Gemeindebrief - Kirchengemeinde Sankt Marien Angermünde
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Gemeindebrief - Kirchengemeinde Sankt Marien Angermünde
gb-umschlag 3-2013 23.05.2013 11:00 Uhr Seite 2 Adressen und Telefonnummern Gemeindebrief Pfarramt Angermünde Pfr. Schuchmilski Kirchplatz 6, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 28 78 www.sankt-marien-ang.de für die Kirchengemeinden · Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde Pfarramt Angermünde Pfr. Klaß Oderberger Straße 7, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 98 95 07 www.sankt-marien-ang.de Pfarramt Greiffenberg Pfr. Dr. Werdin OT Greiffenberg Kirchstraße 7, 16278 Angermünde Telefon (03 33 34) 7 19 00 Funk (0172) 3 85 39 83 Kirchenbüro Angermünde Herr Schünemann Kirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20 Frau Schünemann Katechetin für Angermünde Kirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20 Frau Heise Katechetin für Greiffenberg OT Schönermark Am Dorfanger 49, 16278 Mark Landin Telefon (03 33 35) 4 23 28 Ev. Seniorenzentrum „Haus Abendfrieden“ Frau Schulz Am Wallgarten 2-4, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 01 25 00 Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Geschäftsstelle Angermünde Herr Mahnke, Regionalleiter Soziale Dienste Berliner Straße 45, 16278 Angermünde (03331) 2 69 60 Impressum Herausgeber: die evangelischen Kirchengemeinden der Kirchenregion Angermünde-Crussow-Greiffenberg V. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin erscheint zweimonatlich Auflage: 1.300 Exemplare Redaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden. Satz und Layout: Sabine Stolpmann, Angermünde Titelfoto: Jörg Stolpmann Druck: Druckerei Nauendorf, Angermünde Kirchenkasse Angermünde · Spendenzweck bitte angeben · Konto 169 595 bei der Ev. Darlehnsgenossenschaft eG BLZ 210 602 37 Kirchenkasse Greiffenberg Konto 3 624 007 709 Sparkasse Uckermark BLZ 170 560 60 Juni / Juli 2013 Ev. Kindergarten Frau Hofmann, Leiterin Richtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77 gb-umschlag 3-2013 23.05.2013 11:00 Uhr Seite 4 Regelmäßige Veranstaltungen Christenlehre in Angermünde dienstags 15.00 Uhr: 1.- 3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.- 6. Klasse Gemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2 Christenlehre in Greiffenberg vierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 Uhr Gemeindehaus Kirchstraße 8 Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. Klasse Religionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin: dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klasse donnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse Matthias Martius Steinmetz und Steinbildhauermeister Schwedter Straße 37, am Friedhof 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 29 79 41 Grabmale und Einfassungen Bronzeschmuck sämtliche Steinmetzarbeiten Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 9.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags, vierzehntägig von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Junge Gemeinde freitags 19.00 Uhr, Jugendkeller im Gemeindehaus Kirchplatz 2 Bäckerei Schmidt Inh.: H.-J. Schmidt Uckermark und Barnim immer frisch und lecker täglich geöffnet (03 33 34) 7 12 18 Bestattungsinstitut Eggert Inh. Norbert Eggert Ihr Helfer im Trauerfall Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8 Rudolf-Breitscheid- Straße 20 16278 Angermünde Telefon (03331) 32247 Telefax (03331) 25180 Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar Klosterstraße 35 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 29 83 Tag und Nacht Fax (0 33 31) 29 85 00 Auguststraße 11 16303 Schwedt/Oder Telefon (0 33 32) 51 22 31 Tag und Nacht Fax (0 33 32) 52 46 33 www.kellner-bestattungen.de Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 17. Mai. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für August/September: 19. Juli. Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen! gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 1 Editorial Liebe Mitchristen, liebe Leser des Gemeindebriefs, nun sind wir wieder gemeinsam unterwegs durch die hohe Sommerzeit, die im Kirchenjahr „nach Trinitatis“ benannt wird. Der Sonntag der Dreifaltigkeit Gottes als Sonntag nach Pfingsten beschreibt uns die ganze Freude unseres trinitarischen Glaubens: Gott derselbe als Schöpfer, Erlöser und als Heiligender. Wenn wir diese Botschaft als intellektuell herausgebildet betrachten, wird sie schwer anzunehmen sein. Vielmehr aber bildet Er selbst sich in uns ein: Seine Ein-Bildung in alle unsere Lebensbezüge! Das geschieht mit der ganzen Fülle des Lebens, die immer auf Freude ausgerichtet ist! Die Schönheit des gewiss vergänglichen Sommers wie die der Menschen mit ihrer Freude leuchtet uns täglich mit unerwarteten Begegnungen und Ereignissen entgegen. Damit finden wir eben auch die Spur des Glaubens unserer Vorfahren, von dem diese schöne bildliche Überlieferung auf der Titelseite anzusehen ist (gewiss Glas, ein Fenster, nur wo?) Auf einem nach allen vier Seiten von Raum und Zeit geordneten Grund als Erinnerung an die vier Jahreszeiten und die vier Himmelsrichtungen ist eine Blütenpracht eingetragen, die alle Wundergeschichten Gottes in dreifältiger Weise von Welt, Geschichte und Existenz erzählt. Diese Pracht ist hier stilisiert und somit verallgemeinert, eben damit jeder einzelne mit seinen speziellen und konkreten Gedanken und Erinnerungen darin Platz findet und das Seine hinzuordnen kann. Eine stille Predigt, durch die das Licht der Sonne spielt: Christus, das Licht der Welt (Joh. 8, 12). Das ist ein Hinweis darauf, dass uns alles, was wir erleben und denken, mit Christus immer wieder neu werden wird. Sie finden in dem Brief viele gute Gelegenheiten aufnotiert, ob Gottesdienste, ob Konzerte, Versammlungen oder Feste, zu denen wir Sie einladen. Dort ist die Gemeinschaft derer, die voll und ganz erwarten in solchem Glauben ruhig zu werden und stark, begeistert und voller Hinwendung an die reichen Gaben des Lebens. Uns allen eine recht gesegnete Sommerzeit! Mit freundlichen Grüßen Ihr Pfr. Werdin (Als Titelbild für den vorigen Gemeindebrief haben wir ein Detail aus dem Altar in Günterberg ausgewählt.) 1 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 2 Andacht Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apg. 14, 17 Für uns ist dieses bleibend große Wort des Apostels Paulus richtig und gut auszurufen über den Monat, der nach der römischen Fruchtbarkeitsgöttin Iuno genannt ist. Paulus ist gerade in Sachen Mission zusammen mit Barnabas in Kleinasien, heute Kappadokien in der Türkei, unterwegs. In Derbe heilen sie einen Gelähmten und die Umstehenden verkünden die beiden Apostel als die herabgestiegenen Götter Zeus und Hermes. Paulus wehrt sich gegen die Dankesopfer, die ihnen wie Göttern dargebracht werden, erzürnt und ruft wie verzweifelt in wenigen Sätzen sein Bekenntnis zu dem einen lebendigen Gott in die aufgebrachte Menge: „Zwar hat Gott in den vergangenen Zeiten alle Heiden ihre eigenen Wege gehen lassen; und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen … (Apg. 14, 16f.)“ Es bleibt ihm wohl kaum Zeit für abschließende Klärungen, denn „da kamen aus Antiochien und aus Ikonion (heute: Konya) Juden, die steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus und meinten, er wäre gestorben. Als ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am nächsten Tag zog er mit Barnabas weiter (wieder) nach Derbe … Dann kehrten sie zurück nach Ikonion (Apg. 14, 19ff.)“ Ihr Lieben, solche Begebenheit möchte man sich ja gar nicht vor Augen führen! Wohl aber lässt sie einen auch nicht los. Es ist ein Geschehen vom Rande des überhaupt nur Menschenmöglichen. Aber, und das bleibt mir daraus als Hinweis mich selbst zu befragen: Was meinst Du, was in deinem Leben zählt? Wie bist Du in der Lage gegen alle Missverständnisse, auch wenn sie viele angenehme Bequemlichkeiten bieten wollten, ohne Umschweife Auskunft zu geben über den Kern deiner Lebenskraft? Ja, w a s glaubst Du? In solches tiefes Nachdenken leuchten so viele Lichter hinein: das Lächeln von fröhlichen Menschen und die vielfältigsten Farben und Muster der Blumen. Aller Atem der belebten Natur beschwingt auch mich. Wie gut ist es in der Tradition unseres Glaubens aufgehoben zu sein, in den hinein so viele Spuren angelegt sind, in die wir einfach nur einzustimmen brauchen, weil wir genau so unser Leben als einzigartiges Geschenk und wunderbare Gabe begreifen: „Ach ich bin 2 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 3 viel zu wenig, /zu rühmen seinen Ruhm; /der Herr allein ist König, /ich eine welke Blum. /Jedoch weil ich gehöre /gen Zion in sein Zelt, /ist’ s billig, dass ich mehre /sein Lob vor aller Welt.“ (Paul Gerhardt 1653, EG 302, 8: Du meine Seele singe). Ein Gesang, wohl nicht nur für den Juni und die Urlaubszeit, vielmehr allewege zu Seiner Zeit. Ihr Pfr. Werdin Gottesdienste und Veranstaltungen Monatsspruch Juni Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apg. 14, 17 Sa, 1. Juni 10.00 15.30 Altkünkendorf, Beratung zur Altargestaltung GD Wolletz, Fachklinik 2. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis 9.30 GD St. Marien mit Goldener Konfirmation (A) (Schuchmilski) 10.00 GD Greiffenberg 14.00 GD Günterberg 16.00 Greiffenberg: Blechbläserkonzert „Tiere … und andere Angelegenheiten“ Di, 4. Juni 15.00 St. Marien, Gemeindegeburtstagsfeier 19.00 B-Kreis „An der Grenze zwischen Leben und Tod. Berichte über Nahtoderfahrungen“ Fr, 7. Juni 13.00 Dobberzin: Trauung Schulz 14.00 Standfestigkeitsproben an Grabmalen auf den Friedhöfen in Günterberg und Bruchhagen 18.00 St. Marien: Konzert der Angermünder Chöre zum Stadtfest 20.00 Greiffenberg: Familienkino: „More than honey“ 3 gb 3-2013 23.05.2013 Sa, 8. Juni 11:02 Uhr 10.00 17.00 19.30 Seite 4 GD Haus Abendfrieden St. Katharinen, Schwedt: Joseph Haydn: Die Schöpfung. Oratorium für Chor, Soli und Orchester. Kantorei Schwedt, Kantorei Templin. Mitglieder des Orchesters der Komischen Oper, Berlin. Leitung: Andreas Kessler Eintritt: 14,- €, ermäßigt: 12,- €. St. Marien, Orgelkonzert mit Th. Lennartz im Rahmen des Uckermärkischen Orgelfrühlings 9. Juni, 2. Sonntag nach Trinitatis 9.30 GD St. Marien (Schuchmilski) 9.30 GD Neukünkendorf (Klaß) 11.00 GD Gellmersdorf (Klaß) 14.00 GD Wilmersdorf 14.00 Kerkow: Orgelkonzert mit J. Lang im Rahmen des Uckermärkischen Orgelfrühlings Di, 11. Juni 14.00 Seniorentafel Greiffenberg 19.00 Greiffenberg: Sitzung des Gemeindekirchenrates Do, 13. Juni 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“ 19.00 St. Marien: Schuljahresabschlusskonzert der Musik- und Kunstschule „Fr. Wilh. v. Redern“ Fr, 14. Juni 14.00 Standfestigkeitsproben an Grabmalen, Friedhof Görlsdorf 19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche zum Glauben Sa, 15. Juni 10.00 LAGA Prenzlau: Landesposaunenfest 17.00 St. Marien: Chorkonzert mit „Canto ergo sum“, Berlin 16. Juni, 3. Sonntag nach Trinitatis 9.00 GD Dobberzin (Schuchmilski) 9.30 St. Marien: Familiengottesdienst (Klaß) 10.15 GD Stolpe (Schuchmilski) 14.00 GD Greiffenberg als Auftakt zum Gemeindefest anschl. Kaffeetafel in der Scheune 19.00 Irischer Abend, Scheune 4 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Di, 18. Juni Mi, 19. Juni 19.30 14.30 19.00 Do, 20. Juni Sa, 22. Juni 14.30 10.00 15.30 Seite 5 St. Marien, Sitzung des Gemeindekirchenrates Neukünkendorf: Frauenkreis Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche über Musik von und mit Carlo Domeniconi Crussow, Frauenkreis GD Haus Abendfrieden GD Wolletz, Fachklinik 23.- 30. Juni: 11. Deutsch-Polnischer Ökumenischer Pilgerweg Magdeburg – Gniezno „Von Johanni zu Peter und Paul“ 23. Juni, 4. Sonntag nach Trinitatis 9.30 GD St. Marien (Schuchmilski) 10.00 GD Greiffenberg (Lektorin Schwanenberg) 13.30 GD Crussow (Schuchmilski) 14.00 GD Günterberg (Lektorin Schwanenberg) 17.00 St. Marien: Konzert mit dem Kinder- und Jugendchor Wernigerode und ihrem Partner-Jugendchor aus Szczecin! Di, 25. Juni 14.00 Seniorentafel Greiffenberg Do, 27. Juni 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“ Fr, 28. Juni 19.00 Kerkow: Orgelandacht (Kantor Ludwig, Prenzlau) Sa, 29. Juni 17.00 Wilmersdorf: Konzert „Vom Zuckerhut bis Liverpool“ 30. Juni, 5. Sonntag nach Trinitatis 9.30 GD St. Marien (Schuchmilski) 14.00 GD Wilmersdorf (Lektorin Schwanenberg) Monatsspruch Juli Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Apg. 18, 9.10 Sa, 6. Juli 10.00 13.30 15.30 GD Haus Abendfrieden Greiffenberg: Trauung Sven Hubbert und Carola, geb. Hansch GD Wolletz, Fachklinik 5 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 6 7. Juli, 6. Sonntag nach Trinitatis 9.30 GD St. Marien (A) (Schuchmilski) 10.00 GD Greiffenberg mit Taufe von Lena Hirle aus Freiburg a. Neckar 14.00 GD Günterberg Di, 9. Juli 14.00 Seniorentafel Greiffenberg 18.00 St. Marien: B-Kreis (Grillabend am Pfarrhaus, Kirchplatz 6) Do, 11. Juli 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“ Sa, 13. Juli 13.30 St. Marien: Trauung von Stefan Hansch und Anne, geb. Breitbeck (Werdin) 14. Juli, 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 GD St. Marien (Schuchmilski) 14.00 GD Wilmersdorf 15.00 GD Steinhöfel 15. Juli – 2. August: Urlaubspause Pfr. Werdin Mi, 17. Juli Do, 18. Juli 14.30 14.30 Neukünkendorf, Frauenkreis Crussow: Frauenkreis 21. Juli, 8. Sonntag nach Trinitatis 9.00 GD Gellmersdorf (Schuchmilski) 9.30 GD St. Marien (Klaß) 10.00 GD Neukünkendorf (Schuchmilski) 10.00 GD Greiffenberg 14.00 GD Günterberg Di, 23. Juli 14.00 19.30 Seniorentafel Greiffenberg St. Marien: Sitzung des Gemeindekirchenrates 24. Juli bis 1.August: 6. Internationale Sommerakademie für Klassische Gitarre in Greiffenberg 6 gb 3-2013 23.05.2013 Mi, 24. Juli Do, 25. Juli Fr, 26. Juli Sa, 27. Juli 11:02 Uhr 14.30 15.30 19.00 19.00 Seite 7 Neukünkendorf, Frauenkreis GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“ Kerkow: Orgelandacht Görlsdorf: Konzert mit Nora Buschmann und Ricardo Moyano, Istambul 28. Juli, 9. Sonntag nach Trinitatis 9.00 GD Dobberzin (Klaß) 9.30 GD St. Marien mit Taufe von Vinzent Lepius (Schuchmilski) 14.00 GD Wilmersdorf 14.00 GD Stolpe (Schuchmilski) 19.00 Greiffenberg: Konzert mit Ricardo Moyano und Carlo Domeniconi Di, 30. Juli 18.00 Stolpe: Sitzung des Gemeindekirchenrates Mi, 31. Juli 15.00 St. Marien: Gemeindegeburtstagsfeier 19.00 Greiffenberg: Abschlusskonzert der Teilnehmer an der Internationalen Sommerakademie mit Uraufführung einer eigens geschriebenen Komposition von Carlo Domeniconi Restaurierung Propstgemälde Im letzten Gemeindebrief hatten wir über die Beschädigungen an den Bildern der Pröpste Bärensprung und Stegmann berichtet und zu einer Spendenaktion aufgerufen. Ein erstes Ergebnis hat sich gezeitigt. Unser „Wetterfrosch“ Gundolf Sperling und seine Frau, unsere Stadtarchivarin Margret Sperling, hatten bei ihrer Fotoausstellung „Tour de Grumsin“ zu den Angermünder Wirtschafts- und Kunsttagen in der Angermünde Klosterkirche zu einer Spende für die Restaurierung Gemälde aufgerufen. Durch die Abgabe von acht Fotos und Beiträgen von sieben Spendern sind insgesamt 118,00 € eingesammelt worden. Wir freuen uns über das Engagement von Herrn und Frau Sperling. Damit ist der Start zur Spendenaktion eröffnet. Weitere Ideen und Spenden sind herzlich willkommen. P. Schuchmilski 7 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 8 Zur Fürbitte empfohlen Allen unseren Geburtstagskindern sagen wir herzliche Glück- und Segenswünsche! Insbesondere gratulieren wir namentlich zu den 18., 65., 70., 75., 80., 85. und allen weiteren Geburtstagen: Im Juni haben Geburtstag Albert Eichhorn, 97 Jahre, Angermünde Erna Pielsch, 91 Jahre, Angermünde Gertrud Dahn, 90 Jahre, Angermünde Annemarie Dräger, 90 Jahre, Greiffenberg Ruth Rose, 90 Jahre, Angermünde Hedwig Sorgalla, 90 Jahre, Angermünde Marga Bachmann, 88 Jahre, Angermünde Waltraut Piontek, 85 Jahre, Angermünde Hanna Eichwald, 80 Jahre, Angermünde Heinz Raasch, 80 Jahre, Angermünde Herbert Schulz, 80 Jahre, Greiffenberg Gerda Gutsche, 75 Jahre, Angermünde Waltraud Beuster, 70 Jahre, Angermünde Hans-Heinrich Brehmer, 70 Jahre, Gellmersdorf Eva Heidebring, 70 Jahre, Greiffenberg Karin Schleif, 70 Jahre, Angermünde Doris Rose, 65 Jahre, Angermünde Juliane Zibell, 18 Jahre, Angermünde Im Juli haben Geburtstag Helene Grunz, 93 Jahre, Angermünde Hertha Heise, 92 Jahre, Angermünde Dorothea Tomczak, 92 Jahre, Angermünde Erna Schramm, 91 Jahre, Angermünde Erna Jesgarek, 89 Jahre, Angermünde Toni Magnus, 89 Jahre, Bruchhagen Margarete Pauls, 89 Jahre, Greiffenberg Ursel Werdin, 89 Jahre, Günterberg 8 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 9 Elli Manteuffel, 88 Jahre, Angermünde Lieselotte Gaudeck, 87Jahre, Dobberzin Gerda Siegler, 87 Jahre, Angermünde Elfriede Ullrich, 87 Jahre, Greiffenberg Helga Prenzel, 86 Jahre, Angermünde Helmut Otto, 85 Jahre, Angermünde Manfred Drath, 80 Jahre, Angermünde Ursula Hoffmann, 80 Jahre, Grumsin Adelheid Schmidt, 80 Jahre, Bruchhagen Brigitte Bergann, 75 Jahre, Crussow Christel Bernstein, 75 Jahre, Crussow Arno Buchholz, 75 Jahre, Angermünde Hannelore Büttner, 75 Jahre, Dobberzin Ruth Dahlig, 75 Jahre, Angermünde Anita Dorn, 75 Jahre, Angermünde Hugo Oetter, 75 Jahre, Angermünde Gerda Schmidt, 75 Jahre, Crussow Jürgen Springborn, 75 Jahre, Angermünde Krimhild Heideke, 70 Jahre, Angermünde Werner Retzlaff, 70 Jahre, Henriettenhof Vera Sobbe, 70 Jahre, Angermünde Bärbel Schröder, 65 Jahre, Angermünde Peter Streicher, 65 Jahre, Angermünde Artur Weber, 18 Jahre, Angermünde Feiern braucht keinen Zweck. Feiern hat einen Grund: Wir bekommen das Leben geschenkt. Jetzt. Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns fröhlich an ihm sein. O Herr, hilf! O Herr, lass wohlgelingen. Der Herr ist Gott, der uns erleuchtet. Schmückt das Fest mit Maien. Psalm 118, 24+27 9 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 10 Getauft wurde Liselotte Kühn aus Kassel in Greiffenberg Bestattet wurden Reinhard Ernst, Angermünde, 71 Jahre Agnes Kistner, geb. Ruthner, Angermünde, 97 Jahre Willi Lunow, Steinhöfel, 87 Jahre Johannes Niedeggen, Kerkow, 48 Jahre Elisabeth Nowak, geb. Heiser, Günterberg, 74 Jahre Birgit Schmidt, Angermünde, 59 Jahre Annemarie Vonau, geb. Süß, Crussow, 93 Jahre Heinz Wähler, Angermünde, 93 Jahre Wir sind von Gott umgeben auch hier in Raum und Zeit und werden sein und leben in Gott in Ewigkeit. Arno Pötzsch Wir sind schon Kinder Gottes. Was wir einmal sein werden, ist jetzt noch nicht sichtbar. Aber wir wissen, wenn es offenbar wird, werden wir Gott ähnlich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er wirklich ist. 1. Johannes 3, 2 GN Konfirmiert wurden Lisa-Maria Schnittka, Klein-Ziethen Katharina Berlin, Angermünde Eicke Dunkel, Angermünde Emma Birkenhagen in Neukünkendorf 10 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 11 Eröffnungsgottesdienst der LAGA Am 14. April war es so weit: der Frühling hatte sich zu diesem Sonntag tatsächlich eingestellt mit blauem Himmel, Sonnenschein und Wärme. Wer hatte das gedacht, da es am Vortag noch kalte Regenschauer gab? Nun aber strahlte am Sonntag alles in hellen, frischen Farben und auf fröhlichen Gesichtern. Eine ganze Busladung aus Crussow, Stolpe, Gellmersdorf, Neukünkendorf, Angermünde und Greiffenberg war in Prenzlau pünktlich zum Gottesdienst eingetroffen. Da bis zum Beginn des Gottesdienstes noch etwas Zeit war, konnte man sich einen ersten Einblick über das Gartenschaugelände verschaffen oder sich an der Bühne einen sonnigen Platz sichern. Um 10.30 Uhr begann der ökumenische Gottesdienst an der zu zwei Dritteln gefüllten Freilichtbühne. Er wurde sehr abwechselungsreich gestaltet: Gitarren- und Kajonbegleitung* zum Eingangsund Schlussgesang, Orchesterbegleitung bei weiteren Liedern, der Aufführung der „Australian Folk Mass“ von George Dreyfus mit Chor und Orchester, Gebeten, Evangeliumslesung, der Predigt von Bischof Dr. Markus Dröge und der Mitwirkung von Bischofsvikar Matthias Fenski. Die einzelnen Stücke der Messe wurden organisch in den Gottesdienst integriert und an Stelle der uns bekannten liturgischen Stücke gesungen. Der Komponist George Dreyfus war zur Aufführung aus Australien angereist und dirigierte sein Werk. Die Stunde, die der Gottesdienst dauerte, war wie im Fluge vergangen. Nach dem Gottesdienst fand man sich dann an den im Freien aufgestellten Tischen der Gaststätte wieder um sich zu stärken oder ein warmes Getränk zu sich zu nehmen. In kleinen Gruppen zog man dann durch den Garten, bewunderte die in Pflanztöpfen dicht bei dicht aufgestellte Farbenpracht der Primeln, die mit gebrochenen blauen Glassteinen abgedeckten Beete, durch die Pflanzen hindurchbrechen, „bewunderte“ die Themengärten, in denen noch nichts so recht wuchs, besah sich die Stände mit Blumen und gärtnerischen Produkten, 11 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 12 kaufte dort ein, zog durch die Blumenhalle mit den verschiedenen Tulpen und anderen dekorativ arrangierten Blumen, Pflanzen und Zwiebeln. Wer davon noch nicht genug hatte, wechselte über die Straße zur Gartenanlage mit den weiten Flächen, dem jüdischen Friedhof und den Mustergrabanlagen. Auch hier traf man sich wieder zu einer Tasse Kaffee oder einem Eis. Wem das Laufen zu viel wurde, konnte sich einfach auf einer Bank niederlassen, über den Unteruckersee schauen, die Sonne genießen oder sich in die Freilichtbühne setzen, auf der immer ein Programm lief. Um 16.00 Uhr stand unser Bus zur Abfahrt bereit und es ging nach einem eindrucksvollen Tag zurück in die Gemeinden. * Kajon – eine Kastentrommel, auf der man sitzt, wie auf einem Papphocker. P. Schuchmilski Scheunenkino in Greiffenberg. 7. Juni, 20.00 Uhr More than honey (Schweiz, Deutschland, Österreich, 2012, P 6) Dokumentarfilm. Regie: Markus Imhoof „Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus.“ (Albert Einstein). „Mehr als Honig“ zeigt uns in erschreckender Weise Auswucherungen industrialisierter Bienenwirtschaft und noch schlimmer, was geschieht, wenn die Bienen ausbleiben. Der Regisseur geht als Enkel einer renommierten Schweizer Imkerfamilie dem rätselhaften Bienensterben auf den Grund; es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Mit seinen spektakulären Aufnahmen öffnet Imhoof den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und Honig, die man nicht so schnell vergessen wird. „More than honey macht staunen – wegen seiner grandiosen Bilder und weil man sehen kann, wie sehr unsere Welt gefährdet ist“ (ZDF Aspekte). „Ein Juwel von einem Dokumentarfilm.“ (ARD Mittagsmagazin) 12 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 13 13 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 14 Auf zum Gemeindefest nach Greiffenberg! Am 16. Juni 2013 Traditionell am Sonntag vor den großen Sommerferien feiern wir in Greiffenberg unser Gemeindefest. Der Titel soll in diesem Jahr lauten: Gott loben, das ist unser Amt! (EG 288, 5) Dazu liegt es nahe, dass wir miteinander unsere Stimmen gebrauchen, sie erheben und einstimmen in den Lobgesang Gottes mit den verschiedensten Liedern, immer verinnerlicht und nach außen gut hörbar! So dürfen wir zum Gemeindefest, wenn zwar als Ausnahme, so doch als dazu gehörig schon den Vortag, Sonnabend, den 15. Juni ansehen mit dem Landesposaunenfest auf der LAGA in Prenzlau, das um 10.00 Uhr beginnt! Von dort kommend setzen wir fort und treffen in Angermünde in der Stadtpfarrkirche St. Marien ein, wo uns um 17.00 Uhr der Berliner Chor „Canto ergo sum“ (Ich singe, also bin ich) mit seinem Sommerprogramm an geistlichen Liedern und Gesängen erwartet. 14 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 15 Am Sonntag, 16. Juni, feiern wir den Festgottesdienst um 14.00 Uhr in Greiffenberg und begeben uns danach zur Kaffeetafel. Dort mögen wir ungestört verweilen, um zu erzählen und gemeinsam mit der Vogelwelt über dem Samaritergarten zu singen. Abendbrot vom Grill mit Salaten und Brot ist dann gegen 17.30 Uhr. Um 19.00 Uhr beginnt der „Irische Abend“ mit Musik und Tanz. Und wenn der beginnt, dann hören wir einfach nicht auf zu feiern, was? Um freundliche Mithilfe möchte ich noch bitten: wie immer, liebe Frauen, backt Ihr Kuchen für den Sonntag? Und wer mitkommen will nach Prenzlau und Angermünde, da verabreden wir Fahrgemeinschaften, ja? So nach Greiffenberger Art unkompliziert und direkt, geht das auch dieses Mal? Ich denke: ja. Danke! Pfr. Werdin Engelsaugen … zum Essen! Für ca. 50 Stück: 175 g weiche Butter mit 110 g Puderzucker mixen Saft und Schale von einer unbehandelten Zitrone und 4 Eigelb unterrühren 200 g Mehl und 100 g gemahlene Mandeln unterkneten ca. 2 Stunden in den Kühlschrank Backofen auf 180° C vorheizen Hände in Mehl tauchen und Kugeln formen, Mulde eindrücken und mit folgender Mischung bestreichen: 1 Eigelb, 2 EL Milch, Prise Salz, Prise Zucker danach die Plätzchen auf mit Backpapier belegtes Blech setzen und 12-15 Min. backennach dem Abkühlen in die Mulde warmes Gelee geben und Puderzucker darüber stäuben. Inge Pieske 15 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 16 Apfelsinen in Omas Kleiderschrank – Was nun? Grundlegendes über Demenzerkrankungen Entlastung für pflegende Angehörige Neue Leistungen der Pflegeversicherung … Wir laden ein zu einer Informationsveranstaltung. Wann? 5. Juni 2013 um 15.00 Uhr Wo? Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstraße 15 16278 Herzsprung Referenten: Frau Nicole Henkel und Frau Juliane Wolgast, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Für die Betreuung Ihres betroffenen Angehörigen ist bei Bedarf gesorgt! Über zahlreiches Erscheinen aller Interessenten freuen wir uns sehr und bitten um vorherige Anmeldung. Kontakt Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Geschäftsstelle Angermünde Berliner Straße 45 16278 Angermünde Frau Juliane Wolgast Telefon: 03331 2696-24 E-Mail: juliane.wolgast@johanniter.de 16 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 17 Classical Guitar! International! In Greiffenberg. Die Einladungen. Am Mittwoch, den 19. Juni um 19.00 Uhr laden wir wieder ein zu den „Gesprächen über Musik“ von und mit dem Virtuosen und Komponisten Carlo Domeniconi. Im Rahmen der 6. Internationalen Sommerakademie für Klassische Gitarre wird es drei Konzerte geben, zu denen ich Sie herzlich einladen möchte: Sonnabend, 27. Juli, 19.00 Uhr Kirche Görlsdorf: Nora Buschmann, Berlin, und Ricardo Moyano, Buenos Aires und Istambul Sonntag, 28. Juli, 19.00 Uhr Kirche Greiffenberg: Ricardo Moyano und Carlo Domeniconi Mittwoch, 31. Juli, 19.00 Uhr Kirche Greiffenberg: Abschlusskonzert der Akademieteilnehmer mit Uraufführung einer eigens für die Akademie geschriebenen Komposition von Carlo Domeniconi. 17 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 18 Euch hab ich gern. Euch hab ich gern, ihr Bergeshöh’n, wo fern von des Lebens lautem Getön sich feierlich Schweigen breitet, wo leuchtend klar der Himmel blaut, und das Auge frei in die Ferne schaut, und die Brust aufatmend sich weitet. Dich hab ich gern, du brausendes Meer, wo die Wogen branden, schwarz und schwer, gekrönt von spritzendem Schäumen, so grundlos tief und so endlos weit, als müsste von der Ewigkeit an deinem Strand ich träumen. Dich hab ich gern, du schweigender Wald, wo im weichen Moos der Fußtritt verhallt, und im Wind nur flüstern die Zweige. Wie ist’s so kirchenstill in dir: mir ist, als ob sich alles hier vor Gott anbetend neige. 18 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 19 Dich hab ich gern, du Himmelszelt, wo ungemessen Welt an Welt sich reiht zu leuchtenden Kränzen, so hoch gewölbt, so weit gespannt, und doch nur ein Saum von Gottes Gewand, ein Schimmer von seinem Glänzen! O Waldesschweigen, o Bergeshöh’n, o Himmel und Meer, so hehr und schön, was gäb’ es Größres auf Erden? Wie die Berge so frei, so tief wie das Meer, wie der Wald so still, wie der Himmel so hehr, Herr, lass meine Seele werden! (aus: Bergsegen. Gedanken und Gedichte aus den Bergen von Paul Blau, Hofprediger in Wernigerode. Hamburg 1906. D. Paul Blau (1861-1944) war von 1911 bis 1944 Generalsuperintendent der Kirchenprovinz Posen/Westpreußen.) 19 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 20 Einladung aus der Kirchengemeinde Schönfeld im Norden unseres Kirchenkreises nach Malchow Am 9. Juni 2013 eröffnet in der Uckermark ein in Deutschland einzigartiges Projekt: der Malchower Labyrinthpark. Auf einer Fläche von gut einem Hektar sind unzählige Labyrinthe, Irrgärten und Spiele zu finden. In das Konzept ist die alte Dorfkirche und der ehemalige Gutspeicher mit Cafe und Einlass einbezogen. Deutsche, dänische und ungarische Architekten sowie Pädagogen und Religionspädagogen haben das Konzept mit uns entwickelt. Der Park bietet sich neben Familienausflügen gerade zu für Gruppenbesuche unterschiedlichen Alters an. Die Eröffnung wird eingebettet sein in ein Festprogramm. Festprogramm zur Eröffnung des Malchower Labyrinthparkes 8. Stiftungstag der Carl Büchsel – Stiftung Schönfeld vom 6. - 9. Juni 2013 6. Juni Malchow Kirchenzelt am Labyrinthpark Lieder mit Gerhard Schöne 16.30 Uhr Konzert für Kinder und Familien mit dem Programm „Wenn Franticek niest“ Eintritt 9,00 €/erm. Schüler 6,00 € 19.30 Uhr Konzert für Erwachsene mit dem Programm „Ich packe meinen Koffer“ Eintritt 13,00 €/erm. Schüler 11,00 7. Juni – 18.00 Uhr Kirche Malchow Andacht mit Mag. Gernot Candolini (Innsbruck) 19.00 Uhr Vortrag „Der Labyrinthpark in Malchow und die Labyrinthe der Welt“ anschließend Begrüßungsabend im Speicher Der Diavortrag geht von den 5000 Jahre alten Ursprüngen der Labyrinthvorstellung aus und zeigt die überraschenden Hintergründe und Verwendungsarten in den verschiedenen Kulturen. Immer wieder kommt es zu 20 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 21 Blütezeiten des Labyrinths, wie etwa in der Gotik oder auch heute. Dabei wird deutlich, dass das Labyrinth nicht nur ein meisterliches Werkzeug der persönlichen Erkenntnis ist, sondern auch ein weit verbreitetes Symbol des Lebens. 8. Juni Malchower Labyrinthpark Seminartag mit Mag. Gernot Candolini (Innsbruck) „Die Labyrinthe in Malchow – ihre Bedeutung und Funktion“ 9.30 - 12.00 Uhr, Wiederholung 13.30 - 16.00 Uhr (personengebundene Anmeldung im Pfarramt Schönfeld erforderlichTelefon: 039854 546 – Unkostenbeitrag pro Person 5,00 €) Gernot Candolini wird auf die besonderen Designs der Labyrinthe im Malchower Labyrinthpark eingehen, die Hintergrundsgeschichte erläutern und an einigen Beispielen aufzeigen, wie diese Labyrinthe benutzt werden können. Die zusätzlichen Informationen und praktischen Anregungen eröffnen eine Tür zur großen Fülle an Möglichkeiten und der tiefen Bedeutung der Labyrinthe. 8. Juni – 14.00 Uhr Ludwigsburg Führung durch die Großbaustelle „Gutshaus Ludwigsburg“ Evangelische Begegnungsstätte und Betreutes Wohnen 8. Juni – 18.00 Uhr Kirche Göritz Preisträgerkonzert des 5. Internationaler Malchower Kirchenpreis mit Teilnehmern aus Deutschland, Polen und Lettland 9. Juni – 10.00 Uhr Malchow Kirchenzelt, Kirche und Labyrinthpark Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Malchower Labyrinthparks, des 8. Stiftungstages und der Verleihung von Motivationspreisen des Internationalen Malchower Kirchenpreises Einweihung und Predigt: Helge Adolphsen, Hauptpastor und Präsident em. des Evangelischen Kirchenbautages (Hamburg) Im Anschluss Mittag/ Getränke/ Kuchen/ Kaffee bis 15.30 Uhr im geöffneten Labyrinthpark 21 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 22 9. Juni – 16.00 Uhr Malchow – Kirchenzelt am Labyrinthpark Konzert für Familien – es musiziert das vorpommersche Jugend- sinfonieorchester „Uecker-Randow-Sinfonies“ Ltg. Constantin Simion Anfragen, Anmeldungen und Informationen über das Evangelische Pfarramt Schönfeld. Telefon: 039854 546 Mail: Ev.-Pfarramt-Schoenfeld@t-online.de Gemeindekirchenratswahl In diesem Jahr finden wieder Wahlen zum Gemeindekirchenrat (GKR) statt. Der GKR ist das Gremium der Kirchengemeinde, das u. a. Überlegungen für das Zusammenkommen der Menschen in der Gemeinde, mit diakonischen und ökumenischen Einrichtungen anstellt und fördert, sich um das Ehrenamt kümmert, die Dienstaufsicht über MitarbeiterInnen hat, die beruflich in der Gemeinde tätig sind, in seelsorgerlichen Fragen begleitend wirkt, Gebäude, Grundstücke und das Vermögen der Kirchengemeinde verwaltet und die Kirchengemeinde in Rechtsangelegenheiten vertritt. Je nach Größe der Kirchengemeinde trifft er sich 4 bis 11 Mal im Jahr, um über anstehende Probleme zu beraten. In den GKR gewählt werden kann jedes Gemeindeglied mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde, das die kirchlichen Rechte hat. Da viele Bereiche innerhalb des GKR zu beraten sind, werden die unterschiedlichsten Gaben und Kenntnisse gebraucht: angefangen vom Zuhören bei seelsorgerlichen Problemen bis hin zu finanztechnischen und rechtlichen Vorkenntnissen. Ein Gemeindekirchenrat kann am besten auf die Probleme der Gemeinde eingehen, wenn Vorschläge für Kandidaten aus der Mitte der Gemeinde kommen. Darum die Bitte an die Leser unseres Gemeindebriefes: Reichen Sie Vorschläge für Kandidaten bei dem zuständigen Gemeindekirchenrat über das Pfarramt ein. Für Greiffenberg bei Pfr. Dr. Werdin, für Crussow und Angermünde bei Pfr. Schuchmilski. P. Schuchmilski 22 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 23 23 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 24 „Vom Zuckerhut bis Liverpool“ … am 29. Juni 2013 um 17.00 Uhr in der Dorfkirche Wilmersdorf/Angermünde Die Zuhörer erwarten Latin und Samba ebenso wie Beatles-Stücke und andere Klassiker der 60er Jahre. Aus Düsseldorf kommen und musizieren: Anna Carstensen · Rhythmus Instrumente, Gitarre und Gesang Jolanta Nerzejewski · Querflöte Peter Carstensen · Gitarre und Gesang Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Vor dem Konzert wird Kaffee und Kuchen angeboten. Das perfekte Herz Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: „Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön, wie meines.” Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig, und es gab einige ausgefranste Ecken … Genau gesagt, an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an: wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner, dachten sie? Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: „Du musst scherzen“, sagte er, „dein Herz mit meinem zu vergleichen. 24 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 25 Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.“ „Ja“, sagte der alte Mann, deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde … und ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?“ Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen weg, Seite an Seite. gefunden von Carola Schwanenberg Kennen Sie den schon? Ein wohlhabender und einflussreicher Mann hat einen Sohn, der mit der Schule fertig ist, aber weder studiert noch arbeitet und den ganzen Tag nur herum lungert. Der einflussreiche Mann ruft seinen Sekretär: „Schau … mein Sohn … du kennst das Problem … ich will nicht, dass der einfach nichts tut; der soll lernen, auf was es im Leben ankommt, der soll schaffen. 25 gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 26 Hör’ dich doch mal um, ob du einen Job für ihn findest.“ Drei Tage später meldet der Sekretär: „Ich habe was gefunden! Berater des Präsidenten! 10 000 Euro im Monat und schaffen muss er überhaupt nichts.“ „Also nein, so was will ich nicht. Er soll doch lernen, wie wichtig es ist, fleißig zu sein, damit man im Leben vorwärts kommt. Hör’ dich weiter um, ich will es meinem Sohn nicht zu einfach machen.“ Am nächsten Tag meldet der Sekretär: „Ich glaube, jetzt habe ich was, was Ihren Anforderungen entspricht: Assistent eines Rats der Regionalregierung. 6000 Euro im Monat, dafür macht er ein paar Telefonanrufe, schickt ein paar E-Mails …“ „Du kapierst es nicht, he? Mein Sohn soll von unten anfangen, sich rauf arbeiten, richtig schaffen, höchstens 1000 Euro im Monat, 40 Stundenwoche, unbezahlte Überstunden …“ „Chef, das geht nicht. Er hat doch überhaupt keine Ausbildung! Bei solchen Stellen, da muss er sich gegen Mitbewerber durchsetzen, da braucht er einen ordentlichen Lebenslauf, ein abgeschlossenes Studium, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung. Nein, Chef, so einen Job kriegt man nicht so leicht.“ Rätselecke Komplizierte Familienverhältnisse Am Mittagstisch sitzen ein Großvater, eine Großmutter, zwei Väter, zwei Mütter, vier Kinder, drei Enkel, ein Bruder, zwei Schwestern, zwei Söhne, zwei Töchter, ein Schwiegervater, eine Schwiegermutter und eine Schwiegertochter. Wie viele Teller werden mindestens benötigt? Auflösung aus der April-/Maiausgabe: Für die halbe Strecke (60 km) brauchst du mit 80 km/h 45 Minuten. Wenn du in den verbleibenden 15 Min. die restlichen 60 km zurücklegen willst, musst du eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 240 km/h erreichen. 26 gb 3-2013 23.05.2013 Neue Sicht 11:02 Uhr Seite 27 auf alte Probleme erleichtert Lösungen · Familienstellen · Einzelgespräche · Seminare · Systemaufstellungen Dietrich von Buch, Ute von Buch 033334-70280 · Wilmersdorfer Straße 6 16278 Angermünde-Wilmersdorf System- und Familienaufstellungen 22. & 23. November 2013 Seminar Probleme in Lösungen verwandeln (JUH Angermünde) Termine nach Vereinbarung für Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen sind jederzeit möglich. gb 3-2013 23.05.2013 11:02 Uhr Seite 28 Berliner Straße 17 16278 Angermünde (03331) 23166 Bahnhofstraße 18b 16307 Tantow (033333) 30666 www.elektrobecker.com gb-umschlag 3-2013 23.05.2013 11:00 Uhr Seite 4 Regelmäßige Veranstaltungen Christenlehre in Angermünde dienstags 15.00 Uhr: 1.- 3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.- 6. Klasse Gemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2 Christenlehre in Greiffenberg vierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 Uhr Gemeindehaus Kirchstraße 8 Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. Klasse Religionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin: dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klasse donnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse Matthias Martius Steinmetz und Steinbildhauermeister Schwedter Straße 37, am Friedhof 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 29 79 41 Grabmale und Einfassungen Bronzeschmuck sämtliche Steinmetzarbeiten Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 9.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags, vierzehntägig von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Junge Gemeinde freitags 19.00 Uhr, Jugendkeller im Gemeindehaus Kirchplatz 2 Bäckerei Schmidt Inh.: H.-J. Schmidt Uckermark und Barnim immer frisch und lecker täglich geöffnet (03 33 34) 7 12 18 Bestattungsinstitut Eggert Inh. Norbert Eggert Ihr Helfer im Trauerfall Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8 Rudolf-Breitscheid- Straße 20 16278 Angermünde Telefon (03331) 32247 Telefax (03331) 25180 Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar Klosterstraße 35 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 29 83 Tag und Nacht Fax (0 33 31) 29 85 00 Auguststraße 11 16303 Schwedt/Oder Telefon (0 33 32) 51 22 31 Tag und Nacht Fax (0 33 32) 52 46 33 www.kellner-bestattungen.de Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 17. Mai. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für August/September: 19. Juli. Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen! gb-umschlag 3-2013 23.05.2013 11:00 Uhr Seite 2 Adressen und Telefonnummern Gemeindebrief Pfarramt Angermünde Pfr. Schuchmilski Kirchplatz 6, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 28 78 www.sankt-marien-ang.de für die Kirchengemeinden · Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde Pfarramt Angermünde Pfr. Klaß Oderberger Straße 7, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 98 95 07 www.sankt-marien-ang.de Pfarramt Greiffenberg Pfr. Dr. Werdin OT Greiffenberg Kirchstraße 7, 16278 Angermünde Telefon (03 33 34) 7 19 00 Funk (0172) 3 85 39 83 Kirchenbüro Angermünde Herr Schünemann Kirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20 Frau Schünemann Katechetin für Angermünde Kirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20 Frau Heise Katechetin für Greiffenberg OT Schönermark Am Dorfanger 49, 16278 Mark Landin Telefon (03 33 35) 4 23 28 Ev. Seniorenzentrum „Haus Abendfrieden“ Frau Schulz Am Wallgarten 2-4, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 01 25 00 Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Geschäftsstelle Angermünde Herr Mahnke, Regionalleiter Soziale Dienste Berliner Straße 45, 16278 Angermünde (03331) 2 69 60 Impressum Herausgeber: die evangelischen Kirchengemeinden der Kirchenregion Angermünde-Crussow-Greiffenberg V. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin erscheint zweimonatlich Auflage: 1.300 Exemplare Redaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden. Satz und Layout: Sabine Stolpmann, Angermünde Titelfoto: Jörg Stolpmann Druck: Druckerei Nauendorf, Angermünde Kirchenkasse Angermünde · Spendenzweck bitte angeben · Konto 169 595 bei der Ev. Darlehnsgenossenschaft eG BLZ 210 602 37 Kirchenkasse Greiffenberg Konto 3 624 007 709 Sparkasse Uckermark BLZ 170 560 60 Juni / Juli 2013 Ev. Kindergarten Frau Hofmann, Leiterin Richtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77