2013/1 - Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau eV
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2013/1 - Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau eV
Der Uckermärker Ein Heimatblatt des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e.V. Bücherkurier 1 / 2013 „Wir hätten mit der Geschichte nicht die geringste Fühlung, wenn wir nirgends daheim wären; der Heimat gehört unser ursprünglichstes Interesse, und erhöhte Wirkung wohnt allem Heimatlichen inne. Darum ist diejenige Geschichtsbetrachtung die natürlichste, interessanteste und wirkungsvollste, die den Wellenschlag allgemeinhistorischer Vorgänge bis in die Heimat verfolgt (...)“. (A. Tecklenburg, A. Dageförde: Geschichte der Provinz Hannover, Hannover 1921) Aus diesem Grunde widmet der Uckermärkische Geschichtsverein zu Prenzlau einen Teil seiner Aktivitäten der Herausgabe von Schriften zur regionalen Geschichte. Publikationen, die die Traditionen einer Landschaft deutlich machen, über Vergangenes informieren und uns deren Parallelen zur Gegenwart zeigen, scheinen wichtig, das Werden unserer jetzigen Zeit zu verstehen und ermöglichen eine Identifikation und ein Verantwortungsbewusstsein für die nächste Umgebung. Die nachfolgenden Titel sind ein Angebot, Entwicklungslinien nachzuspüren, in speziellen Themen Kenntnisse zu vertiefen und eine Diskussion über die kulturelle Identität dieser Region zu entfachen. Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e.V. Seit 1992 erscheint das Mitteilungsheft des UGVP. Veröffentlicht werden neben aktuellen Informationen zum Vereinsleben vielfältige Beiträge zur Geschichte, Kultur und gegenwärtigen Entwicklung der Region. Autoren dieser Aufsätze sind sowohl Berufshistoriker als auch “Laienforscher“, die ihre Arbeitsergebnisse der Öffentlichkeit vorstellen. Heft 1, 1992, 96 Seiten, vergriffen Geleitwort; Gerhard Kohn: Der Prenzlauer Hexenturm; Ralf Jaitner: Eine wiederentdeckte Grabplatte aus der Prenzlauer Marienkirche; Marion und Reinhard Timm: Flurnamen der Gemeinde Gollmitz; Hans Rammoser: Uckerhausen bei Prenzlau; Vereinsnachrichten; Satzung des UGVP; Bibliotheksordnung;; Neuerwerbungen; Mitgliederliste. Heft 2, 1993, 98 Seiten, Preis: 3,50€ Dr.Lieselott Enders: Gramzow und die Uckermark; Dr. Karl-Jürgen Nagel: 450 Jahre Gymnasium Prenzlau; Ralf Jaitner: Archäologische Funde in der Lindenstraße; Wilhelm Zimmermann: Gedanken und Anregungen zur Aufarbeitung und Darstellung der jüngeren Geschichte der Stadt und des Kreises Prenzlau; Klaus Grabow: Carl Friedrich Grabow - das Lebensbild eines Prenzlauers; Gerhard Kohn: August Mieck - Ein Mitbegründer des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins zu Prenzlau; Dr. Annegret Lindow: Eine Chronik kehrte nach Prenzlau zurück; Die Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V. (AMF) stellt sich vor; Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht 1992/93; Frank Wieland, Olaf Gründel: Bibliotheksbericht. Heft 3, 1994, 123 Seiten, vergriffen Gerhard Kohn: Über den Prenzlauer Roland; Ralf Jaitner, Gerhard Kohn: Ein Fund von Pilgerzeichen ...bei Seehausen ...; Dr. Otto F.A.Meinardus: Der Wilsickower Marienaltar mit der Einhornjagd; Dr. Lieselott Enders: Blindow - Aus alter Zeit; Marion und Reinhard Timm: Vom Leben in uckermärkischen Dörfern...; Ralf Jaitner: Archäologische Untersuchungen...im Bereich der „Alten Nikolaikirche“; Frank Wieland: Die städtebauliche Entwicklung...um den “Sternberg“ seit Anlegung der Stadt...; Hans-Jürgen Waldow: Städtebaulicher Ideenwettbewerb “Am Sternberg“; Christian Zumpe: Die frühen Jahre des Kraftomnibusverkehrs im Kreis Prenzlau; Elli Müller: Männerturnverein (DT) in Prenzlau; Dorothea Bünger: Arrest und Polizeigewahrsam vor 100 Jahren in Zehdenick; Dr. Günther Meyer: Schiffahrt auf dem Werbelinsee; Vereinsnachrichten. Heft 4, 1995, 160 Seiten, vergriffen Dr. Lieselott Enders: Zwischen Tradition und Neuerung - Die Uckermark im 18. Jahrhundert; Gerhard Kohn: Zur Rechtsgeschichte in Prenzlau und Umgebung des ausgehenden 16. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts; H.-Hermann Müller: Archäologische Untersuchungen im Bereich der St. Jacobikirche in Prenzlau; Wilhelm Wever und Matthias Schulz: Als der Markt noch ein Platz war - Neues Altes aus Gramzow; Dr. Peter Franke: Freimaurer in Prenzlau; Bernhard Heese: Tanzpalast und Börsenhaus; Dorothea Bünger: Zehdenicks Gasthöfe im 18. und 19. Jahrhundert; Gerhard Kegel: Ein bislang unbekanntes Prenzlauer Kirchenportal aus dem Mittelalter; Peter Mante: Dämonensteine; Bernhard Heese: Die Familie Klette in Prenzlau; Marion und Reinhard Timm: Unveröffentlichte Quellen zum Oflag II A in Prenzlau; Die Uckermärkischen Hefte im Spiegel der Kritik; Vereinsnachrichten. Heft 5, 1996,202 Seiten, vergriffen Hans-Hermann Müller; Ein dendrochronologisches Datum zur Stadtgründungszeit von Prenzlau; Martina Richter, Anja Schulz u.a.: Ausgrabungen in der Kirche des Dominikanerklosters ...; Martin Altmann: Der Münzfund von Grenz; Christine Hinz: Park, Gutsanlage und Dorfbild von Groß Sperrenwalde; Oliver Hermann: Herrenhäuser derer von Winterfeld in der nördlichen Uckermark im 17. und 18. Jahrhundert; Ute Bleich: Vom Heidewärter zum Förster; Lothar Lauwaßer: Aus der Geschichte des Dorfes Vogelsang; Jürgen Theil: Aus alten Prenzlauer Schreibebüchern -Neue Quellen zur Stadtgeschichte; Peter Franke: Prenzlauer Wirtschaftsbürger; Gerhard Kuhn: Joachim Otto von der Hagen und sein Wirken für den Uckermärkischen Museums- und Geschichtsverein zu Prenzlau; Christian Zumpe : Nicht verwirklichte Eisenhahnprojekte in der Uckermark; Marion und Reinhard Timm: Ein Inflationstagebuch aus Zehdenick; Klaus Brandt: Eine Heimatstube für Gramzow; Lutz Libert: Noch einmal Dämonensteine; Frank Wieland: Hauptschwerpunkte der weiteren Bibliotheksarbeit; Mitgliederliste des UGVP;(Rezensionen ) Wolfram Otto: Wegweiser durch das jüdische Brandenburg; Volkmar Thielemann: Der Traum vom irdischen Paradies; Heinz Wiechert: Zwischen Kaiser und “Führer“: Generalfeldmarschall August von Mackensen. Heft 6, 1997, 2002 Seiten, vergriffen Peter Franke: Der Prenzlauer Bankverein - Zur Entstehung und Entwicklung der genossenschaftlichen Kreditbeschaffung in Prenzlau; Carl Nagel (+): St. Johannes - Eine vergessene Kirche in Prenzlau; Otto Karg: Ansichten über Hufen und Hufenbauern; Dieter Neuendorf: Die Prenzlauer Jahre der Caroline von Hessen Darmstadt; Christine Hinz: Ferdinand von Schill -Person und Legende; Jürgen Theil: Aus alten Prenzlauer Schreibebüchern -Neue Quellen zur Stadtgeschichte (Teil 3 ); Helmut Luther: Die Reise des Prinzen Friedrich Karl von Preußen in den Orient 1883; Dorothea Bünger: Das Zehdenicker Rathaus- Eine Dokumentation; Bernhard Heese : Erste Prenzlauer Maschinenanstalt DENEKEN & HAENSCH; Bernhardt Rengert: Eine vergessene Dichterin; Lothar Hörig: Gerhard Peters; Axel Klätte: Von der Randow zur Ucker - Die Kampfhandlungen am 25.und 26.April 1945 ins östlichen Vorfeld Prenzlaus; Manfred Röthke (+): Beihilfe zur Republikflucht; Lieselott Enders: Das Städtebuch Land Brandenburg- eine Vorankündigung; Erna Taege-Röhnisch: Een Breef; Bernhard Heese: Prenzlauer Motive; Wolfgang Mahlow (Rezension):Eberhard Krienke: Uns Uckermark. Sprache und mundartliche Literatur einer Region; Klaus Brandt: Gramzower Hefte erschienen; Gerhard Kegel: Ado1f Stahr-Preis; Volkmar Thielemann: Ein kleiner Einblick in das Photoarchiv des UGVP; Ilse Hagel: Wer kann helfen?; Nachruf; Vereinsnachrichten. Heft 7, 1998, 245 Seiten, Preis: 7,-€ Heinz Hermann Müller, u.a.: Archäologische Untersuchungen im Umfeld des Stettiner Torturmes ...; Michael Maliaris: ...Vorgeschichtliche bis neuzeitliche Siedlungsspuren auf dem Sternberg; Wolfgang Schmiederer: Archäologische Untersuchungen auf dem Sternberg; Lieselott Enders: Zehdenicker Handwerksgilden in der frühen Neuzeit; Lothar Lauwaßer: Über das Zehdenicker Bäckerhandwerk; Ute Bleich: Vergessene Handwerke; Jürgen Theil: Die Uckermark im 30 jährigen Krieg - das Schicksal einer Region ... im Spiegel zeitgenössischer Quellen; Gerhard Kohn: Zur Rechtsgeschichte vom 17. Jahrhundert bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert; Otto Karg: Das Vermessungsregister von 1753 von der Feldmark Fürstenwerder; Lothar Hörig: Todesursache Pocken; Lothar Hörig: Agronomische Bemerkungen zur uckermärkischen Landwirtschaft; Thomas Weicher: Jakob Philipp Hackert; Henning Ihlenfeldt u.a.: Hans Klohß- Ein vergessener Kunstmaler in der Uckermark; Peter Franke: Neue Konterfeis vom Prenzlauer Oberbürgermeister Carl Grabow. Vermeintlich und tatsächlich Neues über Bismark und die Uckermark; Bernhard Heese: Grundstücksepisoden; ElIinor Uhlig: Ali Lemke-ein Lehrer, ein Original, ein liebenswerter, hochbegabeter Mensch; Günter Pipke: Erinnerungen an die “Penne“, Wilhelm Zimmermann: Dokumente aus miesen Zeiten; Gerhard Elvert: Klockow, ein Dorf in der Uckermark-Teil 1; Erich Köhler: 400 Jahre Altar in St. Sabinen Prenzlau; Olaf Ignaszewiki: Das Taufbecken der St. Marien-Kirche Prenzlau. Siegfried Dyck: De Geschicht von de Peerappels; Leserstimmen: Klaus Conrad: Uckermärkische Hefte.Band 2; Toni Diederich: Aufsatz von Gerhard Kegel - Die ältesten Siegel der Stadt Prenzlau; Günter Pipke: Von Prenzlau nach Kirkenes und zurück; Buchhinweis: Von Burgund bis in die Uckermark; Jürgen Theil: Ergebnisse des Schülerwettbewerbs. Heft 8, 1999, 361 Seiten, Preis: 10,-€ Michael Dodt: Frühdeutsche Siedlungsspuren in Gramzow. Archäologische Beobachtungen bei der Erneuerung der Ortsdurchfahrt; Georgv Frasheri, Sybille Vonbank: Archäologische Untersuchungen am Sternberg-Quartier 3a; Gerhard Elvert: Klockow. Ein Dorf in der Uckermark -Teil 2; Frank Göse: Zwischen Rittergut, Garnison und Residenz - Aspekte brandenburgischer Adelsgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert; Klaus Karbe: Die Familie Karbe in der Uckermark; Peter Franke: GemeindeRevolutionen in der Uckermark: Ereignisse 1848/49 in Prenzlau und Ternplin; Peter Franke: Rahmenzeittafel für die Ereignisse 1847-1850; Gebhard Falk: Der uckermärkische Volksverein und die Revolution 1848/49 in den Kreisen Prenzlau und Templin; Anke Fanrow, Carola Winterstein, Olaf Kull; Reinhard Timm: Die Revolution 1848 in uckermärkischen Quellen; Dietriech Wolff: Die latainische Inschrift an der Orgel der Marienkirche in Gramzow; Ilse Hagel, Jürgen Hagel: Die Landwirtschaftliche Kreisgenossenschaft unter Fritz Hagel; Christel Nehrig: Uckermärkische Bauern in der Nachkriegszeit; Bernhard Heese: Grundstücksepisoden; Birgit Biadacz: Zur Geschichte des Rosenfestes in Wolfshagen; Siegfried Dyck: Segelflugsport in Prenzlau; Jürgen Hagel: Schulerinnerungen “Erinnerungen an die Penne“; Luise Böhm: Schulgeschichten; Jürgen Theil: Projektarbeiten zur Regionalgeschichte. Ein Erfahrungsbericht; (Buchvorstellung)Elisabeth Stiemert: Hellblauer Sommer-Kindheit und Jugend in der Uckermark . Heft 9, 2000, 271 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-08-8 Wolfgang Blaschke: Der Landiner Vertrag - die Askanier erhandeln die Uckermark; Udo Geiseler: Markgraf Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1669-1711); Gerhard Elvert: Klockow - Ein Dorf in der Uckermark -Teil 3; Hans-Joachim Rook: Besitzstandssicherung durch Familienplanung. Eine historisch-demographische Studie ausgewählter Bauerndörfer und Gutswirtschaften in der Uckermark; Eva Börsch-Supan: August Stüler in der Uckermark; Peter Franke: Eine Geburtsstunde kommunalbürgerlichen Gemeinsinns? Am 14. September 1809 wurde die Kommunale Selbstverwaltung in Prenzlau eingeführt; Ute Bleich: Olivier Oesterheld - der erste Apotheker in Fürstenwerder; Wilhelm Zimmermann: Das Wandbild der Sieger. Die Geschichte einer Hinterlassenschaft der Roten Armee in Prenzlau; Reinhard Ködding: Prenzlau im April 1945. Ein Erlebnisbericht; Christel Nehrig: Der Prozeß gegen die Leitung des VEG Polßen, Juli 1954; Rene Marschall, Karl Lenz: Der Aufbau kriegszerstörter Stadtkerne in Ostbrandenburg am Beispiel von Prenzlau/Uckermark; Bernhard Heese: Grundstücksepisoden. Restaurant Kurgarten am Uckersee; Erwin Schulz: 750 Jahre Strasburg. Anmerkungen zum Stadtjubiläum; Kerstin Gerhard: 25 Jahre Heimamtmuseum Strasburg; diverse Rezensionen. Heft 10, 2001, 271 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-11-8 Grußwort des Ministerpräsidenten; Grußwort des Landrates; Hans Ulrich Walzer: Ausgrabungen an der "Mühlenpforte" in Prenzlau; Christian Ihde: Archäologische Untersuchungen in Prenzlau; Dietrich Kurze: Ketzer und Ketzerverfolgung in der mittelalterlichen Uckermark; Ute Bleich: Das Postwesen in Fürstenwerder; Dietrich Kienscherf: Niemand kennt mehr die Schwedter Hagelkasse; Jürgen Theil , Andy Laatsch: Aus alten Prenzlauer Schreibebüchern, Teil 4; Hans-Joachim Rook: Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg; Martin Altmann: Emil Bahrfeldt; Ralf Jaitner: Die Schützenkette des Güstower Schützenvereins; Günther Meyer: Uckermärkische Schiffsnamen auf Flüssen und Meeren; Gerhard Elvert: Klockow - Ein Dorf in der Uckermark -Teil 4; Jürgen Theil: Zur Prenzlauer Margarinefabrik; Jens Radtke und André Radau: Untersuchungen zur Margarinefabrik in Prenzlau; Olaf Gründel: Die Herkunft der Brandenburger; div. Rezensionen. Heft 11, 2003, 259 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-13-4 Jens Christian Holst: 150 Jahre Bauforschung an der Gramzower Klosterruine; Eberhard Borrmann: Wann und wieso kam die Familie von Königsborn (aus dem Magdeburgischen) nach Prenzlau; Lieselott Enders: Wiederaufbau nach dem Großen Krieg. Ein Ansiedlungsvertrag von 1655 in der Uckermark; Ralf Pröve: „Der Postmeister im Schlafrock“; Ute Bleich: Postwesen Fürstenwerder; Gerhard Kegel: Ein Prenzlauer auf Rügen. Zu einer Radierung von Hackert aus dem Jahre 1764; Ines Berndt: Mit der Postkutsche auf dem Weg ins Mittelalter. Oder gar gleich: Mit der Postkutsche ins Mittelalter; Theodora Kasel: Die Bahrfeld in und um Prenzlau; Hans Martin Henning: Ein WinterfeldDamerow als früher Japan-Tourist; Peter Bahl: Ein Uckermärker Hermann Dietrich (1856-1930). Jurist, Landwirt und Politiker; Bernhard Heese: Grundstücksepisoden; Gerhard Elvert: Klockow - Teil 5; Ulrich und Waltraud Ratzke: Aus der Geschichte des kleinen Ortes Ottenhagen in der Uckermark; div. Rezensionen. Heft 12, 2005, 144 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-14-2 Mattias Schulz: Das Steintor in Prenzlau; Lieselott Enders: Aus der Geschichte von Frauenhagen in der Uckermark (Festvortrag zur 650-Jahrfeier 2004); Christine Hinz: Ein „erfahrbarer“ Landschaftstraum in der Uckermark und seine Kirchenarchitektur; Karl-Jürgen Nagel: Meine Kinder- und Jugendjahre in Prenzlau 1925 – 1937; Christian Loop: Vorgeschichte und Ablauf der antijüdischen Boykottaktion in Deutschland im Frühjahr 1933 im Spiegel der Berichterstattung brandenburgischer Zeitungen; Hans Jürgen Werner; Zur Geschichte der Juden in Zehdenick; Klaus Weber: Erinnerungen an den GymnasialRuder-Verein Prenzlau; Hans-Otto Bredendiek: Martin Niemöller und die 800-Jahr-Feier in Gramzow 1968; Vereinsnachrichten Heft 13, 2006, 263 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-18-5 Bernhard Heese: Der Elisabeth-Garten - Kurbad und Restaurant; Matthias Schulz: Prenzlau und seine Burgen; Frank Wieland: Abbrüche und Erhaltungsmaßnahmen an der Prenzlauer Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen nach den Akten der Königlichen Kreis-Bau-Inspection Prenzlau; Lieselott Enders: Das Müllerprivileg der Uckermark von 1671; Ute Bleich: Zur Geschichte der Dochower Mühle; Ulrich Ratzke, Siegfried Ebert: Der Hofbrief des Bauern Jochen Zernickow -ein Rückblick in die Zeit vor 220 Jahren; Bernhardt Rengert:Ein Schmiede-Vertrag als Beitrag zur Ortsgeschichte von Grünberg; Jürgen Melchert: Alt-lutherische Gemeinde Brüssow. Hexenkessel in der Uckermark - ein Stück spannender Kirchengeschichte; Dieter Neuendorf:Ernst Schering - Der Gründer eines Weltunternehmens; Günther Meyer: Erinnerungen an Ernst Dobbert; Jürgen Hagel: Aus der Geschichte alter Karten; Hans-Heinrich Sasse: Erinnerungen an Prenzlau; Hans- Georg Henning: Otto Henning (1899 - 1945) — aus dem Leben eines uckermärkischen Dorfschullehrers; Erich Lietzow: Jugenderinnerungen. Der gewöhnliche Alltag an der „Heimatfront“1942 bis Anfang 1945; Jürgen Gutzschebauch: 1945. Schwanger - Was nun? Wo wurden die kleinen Prenzlauer geboren? - Den einzelnen Geburtsstätten auf der Spur; Jörg Dittberner: Historische Baracke Birkenhain. Denkmalpflegepreis für erfolgreiche Arbeit; Wolfgang Verch: Ernst Vogel. Lehrer - Künstler - Sportler —-Humanist; Vereinsnachrichten Heft 14, 2007, 170 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-20-3 Grit Jehmlich: Die Restaurierung des Gemäldes „Kreuzigung mit Stiftern“ aus der Kirche St. Nikolai in Prenzlau, Frank Wieland: Johann Wilhelm von Mudersbach, Hof- und Landrichter der Uckermark, Matthias Schulz: Das Neustädtische Tor in Prenzlau, Gerhard Kegel: Wolfram von Eschenbach und die Uckermark, Holger Grönwald , Jens Henker: Mittelalterliche Stadtentwicklung und Stadttopographie von Prenzlau – archäologische Untersuchungen 2006, Ute Bleich: Geschichte der Mühle in Parmen, Hans Georg Henning: Zwei Bauernlisten aus Neukünkendorf, UGVP: Seltene Portraits ersteigert, Bernhard Heese: Die Schulzenstraße mit ihren Gaststätten, Sabine Nietzold: Brodoelsche Parkanlagen, Bernhardt Rengert: Das „Tagebuch“ des Boitzenburgers Albert Lorentz, Frank Wieland: Zerstörung, geplanter Wiederaufbau und Abbruch des Prenzlauer Rathauses, Günter Wirth: Ludwig Wiese- ein Prenzlauer Prorektor, der Schulgeschichte schrieb, Wolfgang Braun: Prenzlauer Geschichte und Geschichten- Kindheitserinnerungen, Fred Kühnert: 40 Jahre AWP- vom Aufbau bis Ende eines Betriebes, Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht, Frank Wieland: Bibliotheksbericht, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung Heft 15, 2008, 159 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-23-4 Grit Jehmlich, Jürgen Theil: Christoph Süring als Pfarrer und Stadtchronist in Prenzlau, Jürgen Theil: Prokop von Templin – ein bedeutender Uckermärker aus der Barockzeit, Gerhard Kegel: Königlicher Akademiedirektor zu Berlin malt Prenzlauer Bäckermeister, Jürgen Theil: Carl Friedrich Grabow, Sabine Nietzold: Julius Kossack- Begründer einer aufstrebenden Prenzlauer Unternehmerfamilie, Sabine Nietzold: Zur Geschichte des Louis Vincent- Bades in Prenzlau, David Schmidt: Armenfürsorge. Die Rettungshäuser für „sittlich verwahrloste“ Kinder in Brüssow und Gramzow, Wolfgang Verch: Erinnerungen an Prenzlau, Horst Mahnecke: Das Jahr 1945. Erinnerungen an die Kindheit in Ellingen OT von Prenzlau, Wolfgang Braun: Ein Flugzeug stürzte in den Unteruckersee, Werner Weinhold: Aus der Geschichte des Prenzlauer Fußballsport, Rezessionen David Schmidt: Matthias Asche: Neusiedler im verherrten Land, Jürgen Theil: Antonia Schütz: Die hoch- und spätmittelalterlichen Burgen und Adelssitze der Uckermark, Vereinsnachrichten Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht 2007, Frank Wieland: Bibliotheksbericht, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung 2007 Heft 16, 2010, 170 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-20-3 Vorwort, Matthias Schulz: Die vergessenen Grabungen von Prenzlau, Manfred Roeder; Matthias Schulz: Einige Grabungsergebnisse aus der Kleinen Friedrichstraße in Prenzlau, Heidelore Böcker: Prenzlau in Pommern – Prenzlau und Pommern. Phasen der Kommunikation und Konfrontation bis zum Ausgang des Mittelalters, Achim Link: Studien zur Herkunft spätmittelalterlicher Studenten am Beispiel Greifswald (1456-1524), Brigitte Müller-Heynen: George de Laly – Doursal, Hauptmann der Grands Mousquetaires in Prenzlau, --: Der Uckermärker und die Importierten , --: Der Prenzlauer Lehrer Wilhelm Stahlberg über die Französische Revolution, Wolfgang Radtke: Prenzlau im 19. Jahrhundert. Grundlinien der Entwicklung einer mittelgroßen Stadt in der Provinz Brandenburg , Hans Georg Henning: Aus der Geschichte uckermärkischer Dorfschulen. Beispiele: Gellmersdorf und Neukünkendorf , Sabine Nietzold: Die Prenzlauer Jahrfeiern (1934, 1959, 1984), --: Die 775-Jahrfeier im Jubiläumsjahr 2009, Günter Arndt: Meine Haftzeit in Ketschendorf und Fünfeichen, Erich Lietzow: Leichtathletik und sportliche Gymnastik in Prenzlau (1947-1955), Heinz Schneider: Dr. med. HansJoachim Gutschmidt – ein Arzt im geteilten Deutschland. Eine mitunter dornige Biographie, Christopher Kieck, Stephan Neitzel, Kaspar Reimer / Jürgen Theil : „Warte nicht auf bessere Zeiten.“ Marianne Birthler : Wolf Biermann und sein Konzert in Prenzlau, Biermann in Prenzlau (1976), Sarah Grandke: Bürgerprotest in Prenzlau (1989/90), --: „20 Jahre Fall der Mauer“ – ein Schülerprojekt im Spiegel der Presse, Werner Heegewaldt:Das Uckermärkische Archiv von Hans Wendt - eine genealogische Findbuchpublikation des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Matthias Schulz: Nachruf für die verdienstvolle Bodendenkmalpflegerin Ursula Buhrow aus Prenzlau, Matthias Schulz: Nachruf für die verdienstvolle Historikerin und Archivwissenschaftlerin Dr. Lieselott Enders, Vereinsnachrichten Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2008, Frank Wieland: Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2007, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2008 Heft 17, 2011, 170 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-26-5 Winfried Schich: Gründung und Aufbau der „freien Stadt“ Prenzlau, Manfred Roeder, Matthias Schulz: Neue archäologische Befunde am Dominikanerkloster in Prenzlau, Matthias Schulz, Ulrich Wiegmann Prügelei an der Wasserpforte – ein sehenswerter archäologischer Fund, Frank Wieland: Bartholomäus Gressel – ein in Vergessenheit geratener Prenzlauer Stadtchronist, Sabine Nietzold: Der Prenzlauer Exerzierschuppen, Wolfgang Blaschke: Gustav von Arnim-Densen (1820-1904).Gutsherr – Politiker – Heimatforscher, Sabine Nietzold: Die Lyra Fahrradwerke Prenzlau, Jürgen Theil: Ringenwalde – ein Dorf mit sechs Krügen?, Horst Mahnecke: Auferstehen aus Ruinen – Erinnerungen Teil 3, Jürgen Theil: Der Fall Werner Alfred Flach – ein Beispiel für die DDR-Unrechtsjustiz, Heinrich Schneider, Peter Mehls und Hans-Joachim Gutschmidt: Das medizinische Wirken von Herrn Obermedizinalrat Dr. Johannes Döring im Kreiskrankenhaus Prenzlau von 1955 bis 1985, Jürgen Theil: Fritz Mitreiter und sein Wirken als Fotograf in Prenzlau, Jürgen Theil: Ein Prenzlauer stirbt an der Berliner Mauer, Jürgen Theil Rückblicke - die friedliche Revolution in der DDR und die Ereignisse in Prenzlau, Wolfgang Blaschke Die Entwicklung des Angermünder Museums in den letzten, Vereinsnachrichten Jürgen Theil: 20 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein, Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2009, Frank Wieland Bibliotheksbericht, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung, Autorenverzeichnis Heft 18, 2010, 186 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-28-9 Manfred Roeder: Englisches Knowhow für Prenzlau, Matthias Friske: Früher Kirchenbau in der Region um Prenzlau, Dieter Lehmann: Nachfahren von Hugenotten aus dem Pays de L‘Alloeu in der Uckermark, Jürgen Theil: Der Prenzlauer Berg hieß noch bis 1921 Prenzlauer Tor, Sabine Nietzold: Das alte Landhaus in der Baustraße Nr. 388, Jürgen Theil: Das Prenzlauer Landhaus (Kreishaus) in der Stettiner Straße, Wilt Aden Schröder: Zur Biographie des Prenzlauer Gymnasiallehrers Wilhelm Pökel (1819 – 1897), Jürgen Theil: Brand der Oderbrücke bei Schwedt vor 100 Jahren, Dieter Dehame: Auktionshalle und Geschäftshaus des Herdbuchkontrollverbandes der Uckermark, Matthias Schulz: Eugen von Zalewski – Heimatforscher, Autor, Raubgräber, Paul Senske: Erinnerungen an die Tage meiner Kindheit auf dem ehemaligen Rittergut in Horst, Werner Weinhold: Wie ich den Zusammenbruch 1945 erlebte, Jürgen Theil: Fritz Zingelmann und sein Wirken in Prenzlau, Jürgen Theil: Vor 50 Jahren. Haftstrafen für Prenzlauer Schüler nach Kritik am Mauerbau, Heinz Schneider: Zur Geschichte der Diabetesabteilung am Kreiskrankenhaus Prenzlau 1967 bis 1998, Christoph Wunnicke: Einführung in das Konzept zur Dauerausstellung „Prenzlau 1985 bis 1995“ im Dominikanerkloster Prenzlau, Christoph Wunnicke: „Passiv zuzuschauen, wenn es brennt, ist mir nicht gegeben“, Jürgen Theil Laudatio zum Adolf-Stahr-Preis, --: Buchvorstellungen und Rezensionen, Jürgen Theil: Nachruf für Dr. Karl-Jürgen Nagel, Jürgen Theil: Nachruf für Manfred Lipinski, Vereinsnachrichten Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2010, Frank Wieland: Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2009, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2010, Autorenverzeichnis Heft 19, 2013, 25 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-29 -6 Matthias Schulz: Die Stadt Templin im Lichte der archäologischen Forschung, Lieselott Enders: Auszug aus dem Ortslexikon, Holger Schmitt: Ein Herrenhof auf dem Templiner Kirchhügel?, Bärbel Makowitz: Aus der wechselvollen Geschichte der Stadt Templin, Holger Losch: Notizen zum jüdischen Friedhof Templin, Dietmar Fuhrmann: Museum für Stadtgeschichte. Templin – Die neue Dauerausstellung, Jürgen Theil und Frank Wieland: Bestände über Templin im Archiv des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e.V., Armin Haase: Zur Herrschaftsbildung im nördlichen Uckerland vor dem Landiner Vertrag, Dieter Lehmann: Glaubensflüchtlinge in der Uckermark – auf den Spuren der Familie Desjardins, Frank Wieland: Ackerbürgerliche Rückblicke, Christoph Wunnicke: Kurzer Abriss der Geschichte der Kleingärten in der Uckermark, Jürgen Theil: 300 Jahre Friedrich II. – und die Auswirkungen seiner Regierung auf die Uckermark, Frank Praetorius: Kapp-Putsch in Prenzlau 1920, Jörg Dittberner: Georg Littmann – Prenzlauer Widerstandskämpfer, Antifaschist oder Justizopfer? Hans-Joachim Gutschmidt, Heinz Schneider: Wer war Dr. Lena Ohnesorge?, Volker Eckart: Kernwaffendepot Lychen II – Ein Relikt des Kalten Krieges in der Uckermark, Vereinsnachrichten Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2011, Frank Wieland: Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2010, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2011, Autorenverzeichnis Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins zu Prenzlau Seit 1901 gab der Vorstand des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins zu Prenzlau jährlich ein Mitteilungsheft als Informationsblatt für Mitglieder und Fachwelt heraus. Vier dieser Hefte ergaben einen Band. Die enthaltenen Aufsätze widmeten sich neben vereinsinternen Informationen allen Gebieten der Vorgeschichte, Geschichte und Kulturgeschichte der Region. Um die Veröffentlichungen der Nachwelt zu erhalten, entschloss sich der Vorstand UGVP einen Reprintdruck / Arbeitskopien der “alten Mitteilungshefte“ herauszugeben. Band 1, 1901, Reprint 1993, Preis: 12,50 € Band 2 bis 5 Arbeitskopien auf Anfrage, Preis: auf Anfrage Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau Band 1, 1999, 243 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-00-2 Günther Meyer: Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg I. Vom Mittelalter zur frühen Neuzeit 1.Bibliothek des Mittelalters, 2. Von der Reformation bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts II. Vom 18. Jahrhundert bis zu den Befreiungskriegen 3.Bürgerliche Privatbibliotheken, Buchbesitz und Lektüre, 4. Adelsbibliotheken im 18. Jh., 5.Neue Formen bürgerlicher Literaturvermittlung: Lesezirkel und Leihbücherei. Lektüre in der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts und am Beginn des 19.Jahrhunderts, 6. Schulbibliothek und Landesbibliothek III. Von der Restauration zum Wilhelminischen Zeitalter 7.Die Bibliotheken der Institutionen. Schulen, Behörden. Kirchen, 8. Gewerbliche Leihbibliotheken und Lesezirkel, 9. Volksbüchereien und Bücherhallen, 10. Bürgerliche und adlige Privatbibliotheken im 19.Jh., 11. Lektüre im “langen 19.Jahrhundert“ IV. Weimar - Faschismus - Krieg: Das Ende einer Epoche 12.Volksbüchereien und gewerbliche Leihbibliotheken 1918 – 1945, 13. Die Bibliotheken der Institutionen.: Schulen, Behörden, Kirchen, 14. Lektüre in einer widersprüchlichen Zeit. 1918 -1945, 15. Das Ende V. Anhang 1.Die Bibliothek des Markgrafen Friedrich Heinrich von Schwedt, 2. Die Leihbibliothek von Carl Vincent in Prenzlau. 1852 Quellen- und Literaturverzeichnis, Personenregister, Ortsregister Band 2, 2000, 115 Seiten, vergriffen Sophie Wauer: Ortsnamenbuch der Uckermark Das vorliegende Buch will einem heimatkundlich interessierten Publikum eine Erklärung der uckermärkischen Ortsnamen geben. Dies populärwissenschaftliche Darstellung beruht auf dem 1996 erschienenen Band 9 des Brandenburgischen Namensbuch, "Die Ortsnamen der Uckermark", in dem 902 Ortsnamen behandelt werden. Hier findet man für jeden Namen urkundliche Belege mit Quellenangaben, eine ausführliche wissenschaftliche Darstellung der Problematik und die Auseinandersetzung mit bisherigen Erklärungen. "Uckermark" ist das Gebiet in den Grenzen der drei alten Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin (bis 1952). Bei den Orten erfolgt die Zuordnung zu Gemeinden und neuen Kreisen nach dem "Register der Gemeinde- und Ortsteilnamen des Landes Brandenburg" von 1994 sowie "Müllers großem deutschen Ortsbuch" von 1996/97. Die wenigen bei der letzten Gebietsreform an Mecklenburg abgetretenen Orte gehören bis auf Hildebrandshagen Kr. Mecklenburg- Strelitz dem Kreis Uecker- Randow an. Hinzu kommen die mittelalterlichen Wüstungen sowie alle im Ortsregister nicht mehr als selbständige Einheiten aufgeführten dörflichen Siedlungen. Ausführliche Angaben zu allen Orten über Siedlungsformen, Herrschaftszugehörigkeit, schriftliche Erwähnungen, Wirtschafts- und Sozialstruktur finden sich im "Historischen Ortslexikon für Brandenburg, Teil VIII: Uckermark", bearbeitet von Lieselott Enders, Weimar 1986. Bei den Namenerklärungen werden nur einige Fakten über die Ortsgemeinden erwähnt. ( Aus dem Vorwort) Band 3, 2000, 64 Seiten, vergriffen Gerhard Kegel: Wann kamen die Franziskaner nach Prenzlau? Überlegungen zur Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten, auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen. Band 4, 2001, 159 Seiten, vergriffen Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge zur Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Klaus Neitmann und Jürgen Theil unter Mitwirkung von Olaf Gründel Manfred Stolpe: Grußwort; Klaus Neitmann/Jürgen Theil: Vorwort; Werner Künzel: Zur Eröffnung der Konferenz „Die Herkunft der Brandenburger“; Winfried Schich: Es kamen disse von Suawen, jene vorne Rine. Zur Herkunft der Zuwanderer in die Mark Brandenburg im 12. und 13. Jh; Kerstin Kirsch: Slawen und Deutsche in der Uckermark. Eine archäologisch-historische Studie zur Entwicklung einer brandenburgischen Landschaft im Mittelalter; Jan Peters: Das Gesetz und der Gebrauch. Zur Fremdwahrnehmung in der Mark an der Wende zum 18. Jahrhundert; Lieselott Enders: Neu-Brandenburger in der Zeit der friderizianischen Kolonisation. Aktionen und Reaktionen der Einheimischen und Zuzügler, untersucht vornehmlich am Beispiel der Prignitz; Beate Engelen: Fremde in der Stadt. Die Garnisonsgesellschaft Prenzlaus im 18. Jahrhundert; Detlef Kotsch: Vertriebene und Vertriebenenpolitik in Brandenburg nach dem Zweiten Weltkrieg; Dagmar Langenhan: „Industriearbeiter aufs Land“? Kollektivierung, Industrialisierung und Bevölkerungswanderung in der Region Brandenburg seit den frühen fünfziger Jahren; Herausgeber und Autoren. Band 5, 2002, 92 Seiten, Restexemplare in der Bäckerei Ihlenfeldt in Fürstenwerder Wilhelm Zimmermann: Fürstenwerder 1944/45 Kriegsereignisse in einer uckermärkischen Idylle. Vorwort; Einleitung; 1. Die Gemeinde Fürstenwerder im Frühjahr 1945 und die strategische Bedeutung der Ortslage an der Landenge Großer See/Dammsee; 2. Die Kriegssituation im Raum Fürstenwerder Mitte 1944 bis Anfang Januar 1945 in Streiflichtern; 3.Überblick zur militärischen Lageentwicklung an der deutschen Ostfront im Reichsgebiet im Zeitraum Januar bis Mitte April 1945; 4.Vorbereitung auf den Ernstfall eines Krieges in der Heimat - Streiflichter zur Lageentwicklung im Raum Fürstenwerder von Mitte Januar bis Mitte April 1945; 5. Die sowjetische Offensive an der unteren Oder bis zum „Dammbruch von Prenzlau“ und zur Räumung Fürstenwerders von den Einwohnern - Streiflichter zur Lageentwicklung im Zeitraum 20. bis 27.04.1945; 6. Der sowjetische Vorstoß in die Feldberger Seenkette nach dem „Dammbruch von Prenzlau“ mit örtlichen Gefechten in Fürstenwerder bis zur dessen Einnahme durch die sowjetische 70. Armee - Streiflichter zur Lageentwicklung vom 27. bis zum 29.04.1945; 7.Verlust- und Schadensbilanz der Kämpfe um Fürstenwerder; 8. Anhang; 8.1. Militärische Kommandobehörden, Verbände und Einheiten, welche im Raum Fürstenwerder für die Führung verantwortlich waren, operierten bzw. dort nachweisbar stationiert waren; 8.2 Personenregister; 8.3 Ortsregister; 8.4 Erläuterungen von Abkürzungen; 8.5 Quellen- und Literaturverzeichnis. Band 6, 2005, 64 Seiten, Preis: 6,-€ , ISBN Nr. 3-934677-15-0 Peter Franke: Aufsätze zur Geschichte der Stadt Prenzlau I. Vorbetrachtung zum „Adolf-Stahr-Prejs“; II. „Mehr als sein Leben lassen, kann auch der beste Soldat nicht ...“Einblicke in das historische Verhältnis von Bürgern und Militär in Prenzlau; III. Regionale Herkunft und unternehmerisches Profil von Gewerbetreibenden in der Uckermark im langen 19. Jahrhundert; IV. Rektor a. D. Wilhelm Stahlberg: Ein Querdenker aus Prenzlau; V. Verzeichnis der Publikationen und Arbeiten 1. Publikationen, 2. Vorträge und Manuskripte, 3. Ausstellungen Band 7, 2005, 344 Seiten, Preis: 19,90 €, ISBN Nr. 3-934677-17-7 Jürgen Theil: Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten „Gelungen ist die weitgehend wertfreie, sich auf belegbare Fakten stützende Darstellung in den Einzelbeiträgen. Wo Zweifel angebracht schienen, die ausgewertete Sekundärliteratur, die Quellen oder die Zuarbeiten nicht ausreichten, wird das dem Leser durch Fragezeichen auch deutlich gemacht. Sicher lässt sich einiges schon heute durch Fakten ersetzen, die bei einer nächsten Auflage in das Werk einzuarbeiten wären, doch sollte niemand verkennen, dass ein Lexikon immer nur Stückwerk bleibt... Mit dem Prenzlauer Stadtlexikon ist zugleich ein Grundstock gelegt und darin ist zweifellos auch die eigentliche Leistung dieses in seiner Art einmaliger Werkes zu sehen. Diese Grundlagen erst einmal zusammenzutragen, ist nämlich der bei weitem schwierigere Teil, darauf aufzubauen ist nun allemal leichter.“ Buchtipp von B. Rengert in: Heimatkurier vom 15.08.2005, S.22 Band 8, 2005, 197 Seiten, Preis: 24,80 €, ISBN Nr. 3-86650-630-9 Kerrin Gräfin von Schwerin: Die Uckermark zwischen Krieg und Frieden 1648 –1949 Dieses Portrait der Uckermark, seiner Dörfer und Kleinstädte, seiner Landbevölkerung und seiner Adelsfamilien, seiner Vereine und Parteien richtet sich an ein breites Lesepublikum. Die traumatische neuzeitliche Geschichte einer märkischen Kulturlandschaft zwischen Krieg und Frieden, das ist das Thema dieser ersten Gesamtdarstellung der Uckermark. Auf Krieg und Zerstörung folgte Neubesiedlung und Wachstum, Auswanderung und politische Radikalisierung im Nationalsozialismus, erneute Verwüstung und Vertreibung und schließlich die Bodenreform in der SBZ. Und auch heute wandern ihre Menschen wieder aus, in die großen Städte im Westen und Süden der Republik, wo es Arbeit gibt. Band 9, 2005, 197 Seiten, Preis: 24,80 €, ISBN Nr. 3-86650-630-9 Nach einem Überblick über die Besiedlung des Gebietes um den Unteruckersee von der Steinzeit bis zum Ende des Mittelalters wird die Genese von Alt- und Neustadt Prenzlau ausführlich diskutiert und mit zahlreichen Plänen anschaulich dargestellt. Die Verknüpfung von archäologischen und historischen Daten sowie die Rekonstruktion ganzer Stadtpläne aus verschiedenen Jahrhunderten verdeutlicht die Dynamik der Stadtentwicklung. Dank historischer Katasterplane und einen etwa 10 000 Positionen umfassenden Katalog können alle Ausgrabungsergebnisse den Grundstücken und Hausnummern bis 1945 zugeordnet werden. So ist es möglich, die Geschichte der Prenzlauer Grundstücksflächen weit über die durch Schriftquellen erschlossenen Zeiten hinaus zurückzuverfolgen. Das Archiv und die Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsvereins befinden sich im Kommunikationszentrum der Sparkasse Uckermark in der Grabowstraße und sind donnerstags von 17.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Bankverbindungen: Sparkasse Uckermark BLZ 17056060 Volksbank Uckermark BLZ 15091704 Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte Konto 3424005761 Konto 300004300 Heft 1, Das Armenwesen der Stadt Prenzlau, 96 Seiten ,Preis: 7,- €, Die von Schülern des Gvnmasiums Prenzlau im Rahmen des Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten“ erarbeiteten Beiträge, die in dieser Broschüre zusammengefasst wurden, befassen sich schwerpunktmäßig mit den Stätten und Institutionen der Armenpflege. Hierzu zählen unter anderem die Hospitäler. Armenhäuser sowie Wohltätigkeitsvereine und Stiftungen. Für diese Publikation wurde umfangreiches, bislang unveröffentlichtes Archiv-und Quellenmaterial zum Armenwesen Prenzlaus erschlossen. Heft 2, Widerstand und Nationalsozialismus im Kreis Prenzlau, 40 Seiten, Preis: 6,-€, ISBN Nr. 3-934677-16-9 Armin Haase schildert in seiner Arbeit „Widerstand und Nationalsozialismus im Kreis Prenzlau“ einen Teil der widersprüchlichen Realitäten jener für uns inzwischen so fernen Zeit, die jedoch immer noch entscheidend in unser eigenes Leben hineinwirkt. Opportunistische Anpassung und bedingungslose Unterwerfung erhalten durch diese Arbeit ebenso ein lokales Gesicht wie Distanzierung oder auch widerständige Handlungen. Jugendliche seien heute wieder empfänglich für rechtes Gedankengut, stellt der Autor fest. Gewiss können Vorbild und Erinnerung beitragen zur Abwehr realitätsferner Phantasien. Wichtiger erscheint mir, dass die Erwachsenenwelt bei jugendlichen das kritische Interesse an unserem Leben in der Gemeinschaft, sprich an Politik fördert Nicht Autoritätsgläubigkeit und der Ruf nach einfachen Lösungen, sondern kenntnisreiche Auseinandersetzung mit unserer komplexen Wirklichkeit und eigenes Handeln verhindern Entwicklungen. wie wir sie nach 1933 selbstverschuldet erleben mussten. (Aus dem Vorwort von Dr. Detlef Graf von Schwerin) Heft 3, BIRKENHAIN Ein historischer Ort, 61 Seiten, Preis: 6,-€, ISBN Nr. 3-934677-21-0 „Birkenhain - Ein Ort der historischen Erneuerung“ war der erste Projekttitel der Arbeitsgruppe „Birkenhain“ am Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium Prenzlau. Inzwischen sind die sieben Jugendlichen und ihr Projektleiter mit dem zweiten Projektteil fertig. Diesmal lautete das Motto „Wege nach und in Birkenhain“. Beides kombiniert findet sich in diesem Band, der in Kooperation mit dem Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau e.V. entstand. … Die Schüler berichten über ihre Forschungsergebnisse dieser wechselvollen Geschichte eines brandenburgischen Denkmals. Dafür erhielten sie u.a. den dritten brandenburgischen Denkmalpflegepreis 2006. (Klappentext) Heft 4, „ALS DIE FÜSSE NASS UND KALT WAREN; ERKANNTE ICH DEN ERNST DER LAGE“ Flucht und Vertreibung 1944/45 und die schwierige Nachkriegszeit, 64 Seiten, vergriffen, ISBN Nr. 3-934677-22-7 Sarah Grandke wurde mit ihrer Arbeit zum Thema „Flucht und Vertreibung“ Landessiegerin. Da ihre Großeltern im Kindesalter die Heimat verlassen mussten und ihrer Meinung nach dieser Teil der deutschen Geschichte in der Schule zu wenig behandelt wird, entschied sie sich für die Aufarbeitung des Schicksals der heimatvertriebenen aus der ehemaligen deutschen Ostprovinz Schlesien. (Heimatkurier 08.09.2008, Seite 28) Heft 5, 20 JAHRE FRIEDLICHE REVOLUTION, 62 Seiten, Preis: 8,-€, ISBN Nr. 3-934677-25-8 Im Januar 2009 fragte der damalige Landrat des Kreises Uckemark, Clemens Schmitz, beim Christaund-Peter-Scherpf-Gymnasium und bei der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule in Minden nach, ob es denn Interesse an einem Projekt zum 20. Jahrestag des Mauerfalls gäbe. Schnell entschieden sich die Schülerinnen und Schüler … für die Übernahme des Auftrages. Um die Ausstellung einem breiteren Publikum nachhaltig bekannt zu machen haben sich die an dem Projekt beteiligten Schüler und Lehrkräfte entschlossen, die Tafeln der Ausstellung in der vorliegenden Broschüre zu veröffentlichen. (Auszüge aus dem Geleit- und Vorwort) Heft 6, „Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte“ Paul Rebenstock-„vom Stasimann zum Stasiopfer“, 63 Seiten, Preis: 6,-€, ISBN Nr. 3-934677-27-2 Wir möchten mit dieser Arbeit einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Mitschüler und alle anderen Leser unserer Arbeit einen Einblick in die skandalöse Willkürjustiz der 50er jahre erhalten, die sich auch am Beispiel der Stadt Prenzlau mit zahlreichen Quellen belegen lässt. ( Paulina Schilling und Carsten Bartelt über den Zweck ihrer Arbeit.) Veröffentlichungen zur jüdischen Geschichte Oscar Bähr: Aus der älteren Geschichte der Juden in Prenzlau Reprint 1993, 35 Seiten, Preis: 2,-€ Dieser Aufsatz wurde 1900/01 in der “Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt“ in Fortsetzungen veröffentlicht. Der Verfasser Dr. Oscar Bähr, geb. 1856 in Mayen/Rhld., amtierte als letzter Rabbiner vom September 1885 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1934 in Prenzlau. Von hier zog er nach Moers am Niederrhein. Im Juli 1942 wurde er von dort zusammen mit seiner Frau Madchen und seinem 1887 in Prenzlau geborenen Sohn, dem Arzt Dr. Hermann Bähr und dessen Frau und Sohn nach Theresienstadt deportiert, wo Oscar Bähr am 18.10.1942 und seine Frau am 5.3.1943 starben. Todestagund -ort seines Sohnes sind unbekannt, seine Frau Helene wurde in Auschwitz ermordet, der 1922 geborene Enkel des Rabbiners, Günther Bähr, 1945 auf dem Todesmarsch von Auschwitz nach Gleiwitz. - Dr. Oscar Bähr war in Prenzlau u.a. Mitglied des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins. Kegel, Gerhard : Zur Geschichte der Juden in Prenzlau 26 Seiten , Sonderdruck aus: Wegweiser durch das jüdische Brandenburg, hrsg, von Irene Diekmann u. Julius H. Schoeps, mit einem Geleitwort von Dr. Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Edition Hentrich, Berlin 1995, Preis: 2,50 € An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser! Wenn Sie alte regionalgeschichtlich interessante Bücher, Broschüren, Dokumente, Fotos usw. besitzen und sich von diesen trennen möchten, ist der Uckermärkische Geschichtsverein für eine Übernahme immer der richtige Ansprechpartner. So bleiben diese Materialien den Geschichtsinteressierten der Uckermark erhalten und können in unsrem Archiv/ in unserer Bibliothek genutzt werden. Jürgen Theil: 03984 800461 Reinhard Timm: 03984 806313 Frank Wieland: 03984 718272 JuergenTheil@t-online.de T.eibe@t-online.de Uckermärkische Hefte Die von der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Geschichte und dem Uckermärkischen Geschichtsverein gemeinsam herausgegebenen “Uckermärkischen Hefte, Band 2“ bieten ein vielseitiges Angebot an Texten zur Regionalgeschichte. Die Themen reichen von der Ur- und Frühgeschichte bis zu aktuellen Fragen der heutigen Zeit. Band 1, 1989 / 2. Auflage 1997, 344 Seiten, Preis: 17,-€ Vorwort; Klaus Raddatz: Zur älteren Geschichte der Ur- und Frühgeschichtsforschung in der Uckermark ; Klaus Raddatz: Echt und gefälscht: Zu einer merkwürdigen Sammlung ur- und frühgeschichtlicher Funde aus der Uckermark; Wolf-Werner Graf Arnim: Zum Ortsnamen Boitzenburg in der Uckermark; Aus dem Prenzlauer Untergrund; Gerhard Kegel: Wer, zum Teufel, reitet auf Platz 1? (Zur Frage der Doppelbesiegelung der Prenzlauer Gründungsurkunde); Emil Schwartz: Tuckmantel und Fegefeuer als Straßennamen; Hans-Dieter Loose: Gehörte Prenzlau zur Hanse?; Ein bislang unbekanntes Gemälde von Hackert ; Dorothea Lau: “Nirgend ein Baum ... in dieser Steppe“(Ein Prenzlauer besucht am Ende des 18. Jahrhunderts die Hansestädte und die Lüneburger Heide); Ein Prenzlauer schreibt an Immanuel Kant; Karl-Jürgen Nagel: Schleiermacher in Prenzlau;Wohin mit dem Schwan?; Adolf Stahr: Turnen in Prenzlau — polizeilich verboten!; Gertrud Blindow: Der Schwan schwimmt andersherum!(Zur Geschichte der Familie Blindow); Tausende Prenzlauer demonstrierten 1848 für die Berliner Revolutionäre?; Diese Häuser brauchen Hilfe; Bleib Du man lieber da!“ (Worin liegt es, daß gerade aus dem Prenzlauer Kreise in unserem Regierungsbezirk immer die meisten Personen auswandern?); Kenneth B. Olm: Uckermärker in Australien; Dorothea Perseke: Dat Krüzweh; Karl-August Ibe: Aus dem Leben eines uckermärkischen Dorfschullehrers um die Jahrhundertwende; Jürgen Melchert: Kleinbahnen der Uckermark; Charlotte Richter: Ein Klassenphoto aus dem Jahre 1914; Wilhelm Zimmermann: Wer kann sich noch erinnern?; Fleischergesellen Bruderschaft Prenzlau 1928; Eine Mutter schreibt an ihren toten Sohn; Wisente im Boitzenburger Tiergarten; Hans Fulbrecht: Eine Privatschule im Dorf; Hätte man Professor Scharoun wegen der Umbauung der Marienkirche fragen sollen?; Wolfgang Lindow: Plattdeutsche Dichter in der Uckermark; Johannes Ehlers: Dat Leed vunn Kirschbom; Julius Dörr: Uns Muddersprak; Rudolf Hill: Tabel — doh; Erna Taege-Röhnisch: Nostalgie; Max Lindow: Feldsee; Günter Schulz: Am Grenzgraben; Jürgen Melchert: Ehm Welk und die Uckermark; Charlotte Richter: Dr. Julius Liebrecht; Karl-Jürgen Nagel: Von der Gotik zum Vierjahresplan (Aufsatzthemen am Prenzlauer Gymnasium als Spiegel der Zeit); Jürgen Melchert: Wir erheben unsere warnende Stimme...(Pastor Fritz Treffner - eine Stimme aus Lützlow in der Zeit des Kirchenkampfes (1933-1945)); Martin Jaene; Rolf Jaene: Erinnerungen an meinen Vater Martin Jaene; KarlAugust Ibe: “Vater Schmitt“; Günter Pipke: Weil man irgendwo mitmachen musste; Wilhelm Zimmermann: Der Ehrenbürger(Aus der politischen Biographie des NSDAP-Gauleiters und Oberpräsidenten der Kurmark Wilhelm Kube); Wer kannte den l8jährigen Soldaten Rudolf Stumpf?; “Als wenn durch Naturereignisse die Anlage zerstört wäre“ (Das Ende des alten jüdischen Friedhofs im Adolf-Hitler-Park in Prenzlau); Karl -Jürgen Nagel; Dr. Carl Nagel (Zum 100. Geburtstag des Prenzlauer Superintendenten); Günther Schneider: Un‘s Dörp; Dorothea Perseke: Süß Johr old; Dorothea Perseke: De rode Ball; Hans Fulbrecht: “Schlimma as spöken!“ (Besuch vom Rundfunk in Prenzlau); Elisabeth Stiemert: Erntefest in Göhren; Friedrich Wilhelm Linkersdorf: Gedichte; Gerhard Kegel: Frau Minister (Sehr persönliche Erinnerungen an Lena Ohnesorge); Marie-Luise Pfundt: Ein Prenzlauer in Jerusalem; Karl-Jürgen Nagel: Neuere Literatur über die Uckermark; Karl-August Ibe: Min “Sozialtick“ un de uckermärkisch Daglöhnerfruens; Hans-Georg Neumann: Ook gnä’ich!; Die alte Apotheke; Wir nahmen Abschied; Über uns selbst ; Armin Mueller-Stahl in der Holmer Miihle; Anschriften der Verfasser; Stadtplan von Prenzlau; Übersichtskarte der Uckermark Band 2, 1995, 353 Seiten, Preis: 17,-€ Ricarda Huch: Prenzlau; Klaus Raddatz: Zur Frage der Siedlungskontinuität in urgeschichtlicher Zeit; Nick Dobusch: Archäologische Funde aus dem Uckersee; Gerhard Kohn: Zum Zisterziensererinnenkloster Seehausen; Dorothea Lau: Was wußte Wolfram von Eschenbach über Prenzlau?; Eginhard Dräger: Zum Tuckmantel; Gerhard Kegel: Die ältesten Siegel der Stadt Prenzlau; Eginhard Dräger: Die Kirche von Lübbenow und ihre Wandmalereien; ders.: Zur Entdeckung eines Christopherusbildes in der Dorfkirche von Trebenow; Claus Eggers: Der Renaissance-Altar in Seelübbe; Lieselott Enders: Freiheit und Leibeigenschaft in der Uckermark; Hans Wendt: Die Abendmahlsgäste der deutsch-reformierten Gemeinde in Prenzlau 1695-1710; Rolf H. Seiler: Jacob Philipp Hackert in Schweden; Sabine Herrfahrdt: Ein Prenzlauer probiert Napoleons „Chokolade“; Gerhard Keleg: Samuel Pullet- ein General aus Gramzow; Leopold Freiherr von Buch - Als erster Uckermärker auf den Kanarischen Inseln; Friedrich Heinrich von der Hagen - Ein berühmter Germanist aus der Uckermark; Jürgen Theil: Aus alten Prenzlauer Schreibe-büchern; Klaus Grabow: Uckermärkischer Kurier; Aus dem Grabowschen Familienalbum; Adolf Stahrs Jugendliebe und die Familie von Dr. Schwartz; Eginhard Dräger: Adolph Schroedter(1805-1875) Ein Maler, Zeichner und Illustrator aus Schwedt; Karl-Jürgen Nagel: Theodor Fontane und die Uckermark; Gerhard Kegel: Fasziniert von der Welt des Hochgebirges Der Maler Ernst von Raven aus der Uckermark; Bernhardt Rengert: Die Wisentzucht von Boitzenburg; Otto Freiherr v. Taube: Das Altersheim in Prenzlau; Gerhard Kegel: Die Familie Praetorius in Prenzlau; Hans Praetorius: Schuster Schnepel; Joachim Praetorius: Meine Wanderfahrten im Kriegsjahr 1917; Fritz Klebe: Mein Freund Hans Praetorius; Walter Müller: Ein Brief der sein Ziel nicht mehr erreichte; Günther Wirth: Die Geschwister Meyer aus Prenzlau; Dr. Oskar Bähr und seine Familie; Anneliese Austmann: Erinnerungen an die Grabowstraße; Wilhelm Zimmermann: Der Ehrenbürger; Margarete Holzheimer: “Solange die Störche aufs Dach stehen...!; Hans-Carl von Winterfeld-Nieden: Erinnerungen eines uckermärkischen Gutsbesitzers im Jahre 1945; Hildegard Klose: Vom Altar von St. Marien und anderen Kunstgegenständen; Dorothea Lau: Der Prenzlauer Musikverein...; Axel Klätte: Luftschlacht über der nördlichen Uckermark am 20. Juni 1944; Kurt Adamy, Gerd Schadewitz: Joachim von Winterfeldt -Unveröffentlichte Briefe an Dietrich Berger aus den Jahren 1944/45; Zur Schülerkompanie auf dem Prenzlauer Flugplatz; Kulturelles Mamutprogramm 1869; Elisabeth Luchterhand: Zwei plattdeutsche Geschichten; Peter Ullrich, Günter Schmedemann: Uckermark`schet Heimatleed; Hans Fulbrecht: Der „Herr Superintendent“; Dieter Schniek: Eine Kindheit in Prenzlau; Marianne Kasten: Heimkehr, Bussarde(Gedicht); Jürgen Melchert: Die Prenzlauer Kreuzigung von 1687 in einem Gedankenspiel....; ... Rückblick auf Band I der „Uckermärkischen Hefte“; Wolf Biermann: Am Tatort In der Prenzlauer Nikolaikirche: Erinnerungen an einen über 15 Jahre alten Skandal; ... Karl Jürgen Nagel: Literaturberichte; ... Sonstige Veröffentlichungen Johann Samuel Seckt: Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau Arbeitskopie auf Anfrage, Preis auf Anfrage Es ist dies die erste gedruckte Stadtgeschichte Prenzlaus, deren erster Teil 1785 und zweiter Teil 1787 bei Christian Ragoczy erschienen. Um die 400 Seiten starke Chronik interessierten Lesern zur Verfügung stellen zu können, gibt der Vorstand Arbeitskopien heraus. Das Buch der Uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau Reprint 1994,102 Seiten, 122 Abbildungen, Preis: 32,50 € Ein Gang durch die Geschichte der Stadt Prenzlau von Dr. E. Schwartz; Das kulturelle Leben Prenzlaus in Vergangenheit und Gegenwart von Dr. C. Nagel; Die kommunale Arbeit der Stadt Prenzlau in der Nachkriegszeit und ihre Zukunftsaufgaben von Dr. H. Meyer; Die städtebauliche Entwicklung der Stadt Prenzlau von W. Brack; Das Volksschulwesen von Rektor Müller; Die Knabenmittelschule von Mittelschulrektor Fuchs; Das städtische Oberlyzeum von Dr. Förster; Das städtische Gymnasium in Prenzlau von Dr. F. Heininger; Das Berufs- und Fachschulwesen von M. Zenke; Wohlfahrtsarbeit in Prenzlau; Das Prenzlauer Feuerlöschwesen von Erich Sendke; Das Innungswesen der Stadt Prenzlau von Gewerberat Perko; Prenzlaus Handel und Verkehr von Paul Grabow; Der städtische Schlachthof; Die städtischen Werke; Die Sparkasse der Stadt Prenzlau; Gemeinnütziger Wohnungsbau zu Prenzlau. Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten 1996, 204 Seiten, vergriffen Der vorliegende Stadtführer soll in unterhaltsamer Weise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt Prenzlau führen. Der Rabe vorn Mitteltorturm, eine Sagengestalt, die zu einer der Symbolfiguren der Stadt wurde, erzählt aus seinem Leben. Im zweiten Teil des Buches werden in Lexikonform bedeutende und interessante Bauwerke, Persönlichkeiten und Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt. Am Schluss des Stadtführers ist eine ausführliche Chronik in Daten aufgenommen, die die Einordnung der verschiedenen Ereignisse erleichtert. Wilhelm Zimmermann: Zehn Tage im April 1945 - Die Zerstörung der Stadt Prenzlau im Zweiten Weltkrieg 1992, 36 Seiten, vergriffen Im Jahre 1945 wurde die uckermärkische Hauptstadt zu fast 85% zerstört. In dieser Broschüre wird der Versuch unternommen, die letzten Tage im April 1945 zu rekapitulieren und damit die Ursachen für die “Auslöschung“ der Stadt Prenzlau zu erklären. Der Autor hat sich durch verschiedene Aufsätze und Vorträge sowie in Gesprächsrunden als ein genauer Kenner der neueren und neusten Geschichte der Stadt Prenzlau erwiesen. Die Uckermark 1945 Teil 1, Die Uckermark 1945 Teil II 1995, Teil 1: 144 Seiten, Teil II : 42 Seiten, vergriffen Die beiden Broschüren sind eine Sammlung von Texten, die anlässlich einer Projektwoche der 12. Klassen der Gesamtschule Carl Friedrich Grabow zusammengetragen wurden. Sie zeigen das Schicksalsjahr 1945 aus den unterschiedlichsten Sichten und bieten somit interessante Gesichtspunkte für die Bewertung dieser Zeit. Olaf Gründel: Marienkirche Prenzlau, Olaf Gründel: Prenzlau - Ein Geschichtsspaziergang 1994, Faltblätter, vergriffen In Zusammenarbeit mit dem Uckermärkischen Verkehrsverein Prenzlau e.V. entstanden diese beiden Faltblätter zur Geschichte der Stadt Prenzlau. Beide geben auf anschauliche Weise eine Übersicht über wichtige Etappen der Stadtentwicklung; ihre Bau- und Kulturgeschichte, die nicht nur für Touristen interessant sein dürfte Wohnungsanzeiger der Stadt Prenzlau nebst deren Vorstädten 1866 Reprint 1991, 82 Seiten, Preis: 3,50 € Kopien anderer Ausgaben auf Anfrage, Preis auf Anfrage Ein Wohnungsanzeiger bzw. ein Adressbuch erschien in Prenzlau erstmals im Februar 1866. In unregelmäßiger Folge erschienen dann in bald stark erweiterter Form die folgenden Ausgaben: 1870, 1874, 1880, 1892, 1902, 1906, 1910, 1914, 1922, 1925, 1928, 1931, 1935, 1938, 1995, 2001 und 2006. So umfasste etwa das 1931 bei C. Vincent in Prenzlau erschienene “Adreßbuch der Stadt und des Kreises Prenzlau sowie der Orte Gramzow, Boitzenburg und Gerswalde“ 466 Seiten und enthält auch ein umfangreiches Behörden-, Einrichtungs-, Branchen- und Vereinsverzeichnis. Ob darüber hinaus noch weitere Adressbücher erschienen sind, ist bislang nicht bekannt. Angesichts der Seltenheit der früheren Adreßbücher und ihres zeitgeschichtlichen Wertes erschien eine Neuauflage des “Wohnugsanzeigers“ von 1866 wünschenswert Publikationen der Ortsgruppe Gramzow Bezug über die Ortsgruppe (Frau Brandt 039861 / 267) Festschrift zur 825-Jahrfeier Gramzow - Herz der Uckermark 1993, 72 Seiten, Preis: 4,-€ Die Ortsgruppe Gramzow des Uckermärkischen Geschichtsvereins hat anlässlich der 825 Jahrfeier 1993 eine Festschrift erarbeitet, eine interessante Bestandsaufnahme der kommunalen Entwicklung des ältesten Ortes der Uckermark. Die Einzelbeitrage geben einen Überblick über die kulturelle Vielfalt des Gemeindelebens, seine wechselvolle Vergangenheit und Gegenwart. Zahlreiche Farbabbildungen erhöhen die Anschaulichkeit der Broschüre. Werner Bandelow: Kloster- Die Prämonstratenser in Gramzow 1993, Faltblatt, Preis: 2,-€ Dieses Faltblatt zur Klostergeschichte Gramzows wurde ebenfalls durch die Ortsgruppe Gramzow erarbeitet und herausgegeben. Die Gründung eines Klosters in Gramzow (ca. 1178) fällt in die Zeit der christlichen Missionierung der Uckermark. Die hier ansässigen Prämonstratenser-Mönche sahen ihre Aufgaben vor allem in der Missionierung und im Landbau, sie konnten ihre Machtstellung durch Erwerb umfangreicher Ländereien in der Uckermark, dem Randowgebiet und dem Pyritz-Kreis, östlich der Oder, schnell ausbauen. 1536 wird das Kloster säkularisiert, die Gebäude brennen 1714 nieder. Gramzower Hefte 1-5 Heft 1, 1996,24 Seiten, vergriffen: Ein Ort stellt sich vor; Wat Anna Ouart ees vertellt hät...; Unser Wahrzeichen und sein Geheimnis; Ein Brief aus Amerika; In uns so glücklich Jugendtied; Der Wrangelstein; Anna Karbe — eine Heimatdichterin; St. Mariens Steine erzählen Heft 2, 1997, 28 Seiten, Preis:3,50 €: Aus der Geschichte der „Klosterschule“; Schäfermeisters harte Schale; Der Gemeindeausklingler; Balows Grab; Das verschwundene Paradies; Geduld; F. W. Hartpfeil — eine Soldatin; De Schatzhund bi`m Dreksee. Heft 3, 1999,32 Seiten,Preis:3,50 €: Das Lebenswerk der Schriftstellerin G. Schulz; Anzeigen aus den 50er Jahren; 60 Jahre Schuke-Orgel; Posthalter Röhl; Uckermärkisches Pfannkuchen-Rezept; Das Schützenhaus und seine Geschichte; Löcher in den Fensterläden; Winterfreuden. Heft 4, 2001, 32 Seiten, Preis: 3,50 € : Die Geschichte der Molkerei; Jahrmarktbesuch auf Platt; Wappen für die Region; Wie das Licht nach Gramzow kam; Dorfansichten im Wandel der Zeit; Archäologische Sensationen bei Zehnebeck; Mit der Mandolinengruppe unterwegs; Vom Konfirmandenlsaal zum Kirchsaal. Heft 5, 2002, 24 Seiten, Preis;3,50 €: Zeugen der Verkehrsgeschichte; Anzeigen aus den 60er Jahren; Schützenmedaillen vorgestellt; Kinderzeit auf Platt; 63 Jahre Leben mit den Störchen in Zichow; Mein Vaterhaus, Gedicht von Anna Karbe; Erinnerungen an Holzpantinen und Dampfmaschinen. Jens Christian Holst: Der Westbau der Prämonstratenserkirche Gramzow Sonderdruck 2001, 86 Seiten, Preis: 6,50 € Zu den Rätseln märkischer Architektur gehört Gramzow. Die großartige Klosteranlage der Prämonstratenser brannte im frühen 18. Jahrhundert aus, worauf der riesige Bau sukzessive abgebrochen wurde. Als einziger sichtbarer Überrest überragt heute ein turmartiges, noch immer eindrucksvolles Fragment des Westbaus der Kirche den vormals von Seen fast ganz umfassten Klosterberg. Der Absturz einer größeren Mauerpartie löste 1995—97 Maßnahmen zur Sicherung aus. Die Baubetreuung gab Gelegenheit zur bauarchäologischen Analyse — über deren Ergebnisse hier berichtet wird. Jens Christian Holst, der an der Untersuchung leitend beteiligt war, folgt in seinem Aufsatz dem wahrscheinlichen Gang des Baugeschehens um den Westbau und fasst im Abschluss neue Erkenntnisse zu Umbauten und Nutzung bis zum Brand sowie zur Restaurierungsgeschichte der Ruine vor. Publikationen der Ortsgruppe Fürstenwerder, Bezug über die Ortsgruppe (Herr Ihlenfeldt 039859 / 230) Fürstenwerder Mosaik Teil 1, 1999, 107 Seiten, Teil 2, 2002, 164 Seiten, Teil 3, 2004, 158 Seiten, Teil 4 2007, 117 Seiten, Teil 5 2012, 180 Seiten Teil 1 Geschichte und Geschichten: Wolfgang Sy: Vorwort; Ute Bleich; Entwicklung der Heimatstube; Ute Bleich; Paul Wiede (1869-1947), der erste Ortschronist; Gerd Zellmer:1311 oder 1319 - Daten und Fakten zur Ersterwähnung der „Stadt Fürstenwerder; Wolfgang Neels: Handwerk, Handel und Gewerbe von 1930-1939 in Fürstenwerder; Christian Zumpe: Fürstenwerders Eisenbahnen; Dietrich Düring: Olivier Oesterheld (1827—1899), der erste Apotheker in Fürstenwerder; Ute Bleich: Von Küstern und Lehrern - Über die Entwicklung des Schulwesens in Fürstenwerder; Fritz Reglin: Aus Vergangenheit und Gegenwart - Über Brände und die Feuerwehr in Fürstenwerder; Sonja Tietz: Über 50 Jahre Angelsportverein in Fürstenwerder; Udo Winter: Die Bemühungen zur Sicherung und Erhaltung der Feldsteinkirche; Gerd Zellmer: Die Glocken von Fürstenwerder; Ute Bleich: Die Stadtbefestigung von Fürstenwerder; Sylvia Klingbeil: Das Fürstenwerdersche Ortsnetz und seine Geschichte; Andreas Kranzpiller: Ich wurde ein Uckermärker. Teil 2: Die Vierziger und Fünfziger Jahre: Vorwort; Ute Bleich: Die Schlachten an der Heimatfront; Ute Bleich: Wir kaufen uns auch einen „Trecker“; Susanne Gallbrecht: Erinnerungen an die Brotversorgung in Fürstenwerder; Horst Parlow Schulzeit in Fürstenwerder; Ute Bleich: Landjahrlager in Kraatz; Kerrin, Gräfin von Schwerin: Familie Ulrich-Wilhelm Schwerin in Göhren, 1926—1944; Susanne Gallbrecht: Erinnerungen an Pastor Grüneisen; Ute Bleich: Kirchliches Leben zwischen 1930 und 1950; Ute Bleich: Wer hat von unseren Lieben uns heute wohl geschrieben?; Ute Bleich: Kriegsopfer in Fürstenwerder; Hildegard und Wolfgang Neels: Vor 57 Jahren, Flucht und Kriegsende; Fritz Reglin: Letzte Tage in Fürstenwerder, Flucht und Rettung unseres Hauses; Hildegard und Wolfgang Neels: Krankenversorgung in Fürstenwerder von 1945—1 949; Walter Wiede: Wieder ein neues Ziel — Fürstenwerder Umsiedler 1945 unterwegs; Christian Zumpe :Die schicksalsreichen 40er Jahre der Eisenbahnen um Fürstenwerder; Herbert Kernchen: Jugenderinnerungen an Fürstenwerder; Horst Parlow: Nachkriegswehen; Dana Seiler: Welcher Name ist nun richtig?; Bernhard Pohlmann: Vom Neubeginn der Landwirtschaft in Fürstenwerder — die Gründung der MAS; Elisabeth Quandt: Wie kam der rheinische Karneval nach Fürstenwerder?; Günther Stegemann: Der Fußballsport von den Anfängen bis zur Gründung der BSG „Traktor Fürstenwerder (von 1949 bis ca. 1957); Andreas Kranzpiller: Der Zirkel für Malerei und Grafik; Gerd Zellmer: Zwischen gestern und heute. Erinnerungen an meinen Einzug in Fürstenwerder im Jahre 1958. Teil 3 Feuerwehr und andere Vereine: Grußwort; Ute Bleich: Der Stadtbrand vom 14. Juni 1740; Ute Bleich: Die Entwicklung des Brandschutzes und eines leistungsstarken Feuerlöschwesens im Königreich Preußen / Land Brandenburg; Ute Bleich: Die alte Spritze von 1778; Fritz Reglin: Die Freiwillige Feuerwehr Fürstenwerder — ein Verein aus dem Jahre 1904; Susanna Gallbrecht: Erinnerungen an das „Feuerwehrleben‘ in unserem Haus und an meinen Vater, den Oberbrandmejster Karl Ihlenfeldt; Peter Loose: Von der Handdruckspritze zum Tanklöschfahrzeug; Jürgen Gallbrecht: Feuersbrunst am Dammsee; Henning lhlenfeldt: Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses am Wallscheunenweg in Fürstenwerder; Gerhard Paegelow: Der Brand des Schafstalles 1963; Peter Loose:Aus meiner Zeit in der Wirkungsbereichsleitung; Peter Loose: Der Kreisfeuerwehrverband Uckermark (Eine sehr kurze Übersicht); Heidelore Haberland: Aufbau und Entwicklung der Frauenbrandschutzgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenwerder; Sieglinde Reglin und Sven Dobbeck: Die Entwicklung der Jugendarbeit bei der Feuerwehr; Günter Krause: Die Bezirksbrandschutzeinheit; Ilona Gärtner: Das gesellige Leben bei der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenwerder; Hartmut Sievert: Die Entwicklung des Feuerwehrwesens nach der“Wende“; Bert lhlenfeldt: BESONDERE EINSÄTZE Hochwassereinsatz an der Elbe im August 2002; Jürgen Schmegner: Pferd im Dorfteich eingebrochen; Eva Korn und Jürgen Schmegner: Einsatz Kraatz Ausbau: Ute Bleich; Gesicherte Nachrichten über Brände bis 1945; Wehrführer der FFW Fürstenwerder von 1904 bis 2004; Angehörige der FFW Fürstenwerder; Jürgen Schmegner, Peter Loose: Einsätze und Übungen der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenwerder; Jürgen Schmegner, Peter Loose: Platzierungen bei Wirkungsbereichs- und Kreisausscheiden, Amtsfeuerwehrtagen und Einstufungen; Gerd Zellmer: Der Tod auf der Kanzel; Angelika Seiler: August Lefevre, der 1. Amts- und Gemeindevorsteher von Fürstenwerder; Ute Bleich: Der Schützenverein 1881 —1947; Ute Bleich: Aufstieg und Blüte des Männergesangvereins; Gerd Zellmer: Die Gründung des Kirchenchores nach dem 2.Weltkrieg; Wolfgang Sy: Fürstenwerder. Das „Tor zur Uckermark“; Wolfgang Sy Straßen in Fürstenwerder “Gestern und Heute“; Gerhard Hörner: Kindheitserinnerungen an „Fürstenwerder“. Teil 4: FÜRSTENWERDER UND DAS DOMINIUM. EINE UCKERMÄRKISCHE MEDIATSTADT (1648 - 1854): Einführung, Fürstenwerder und die Blankenburgs, Fürstenwerder im Dreißigjährigen Krieg, Belehnung und Eigentumsübertragung, Fürstenwerder nach dem Dreißigjährigen Krieg (1648 -1719), Die Gerichtsbarkeit, Der Schlossbau zu Wolfshagen und seine Folgen, Der »große Streit«: die Vermessung von 1719, Die Landvermessung von 1753, Die GeneralSeparation der »Heide« von 1784, Rodungen 1784- 1860, Vergleiche um Weiderechte 1786 - 1789, Fischerei und Jagdrechte, Die Direktverwaltung Fürstenwerders durch den Stadtherrn, Die SpezialSeparation 1824 - 1851, Die Situation im 20. Jahrhundert, Rückschau und Bewertung, Anhang, Zeittafel, Lehnbrief von 1542, Die Stadtherren von Fürstenwerder, Die Pfarrer von Fürstenwerder, Maße und Cewichte, Quellen- und Literaturverzeichnis, Abbildungsnachweis, Über die Autoren Teil 5: Jubiläen und Erinnerungen: Detlef Graf v. Schwerin: Wann wurde Fürstenwerder zum ersten Mal urkundlich erwähnt? - Die wahre Geschichte, Henning Ihlenfeldt: 20 Jahre Fremdenverkehrsverein Fürstenwerder, lrene Sohler: 150 Jahre Maltradition in Fürstenwerder, Henning Ihlenfeldt: Nachruf für Walter Mester, Ute Bleich: 1 931 - Aus dem Gut Kraatz wird ein Bauerndorf , Helfred Wilke: Der alte Bahndamm zwischen Weggun - Parmen und Fürstenwerder, heute Radweg „Spur der Steine", Ute Bleich: Die Ausbauten von Fürstenwerder, Siegfried Zimmermann: Fla-Raketen in der Zerveliner Heide, Karin Weber / Angelika Seiler: Geschichte der Friedhöfe, Heiko Streich: Totes Gleis: Von Prenzlau nach Fürstenwerder, Karl Wilhelm Schulz: Landwirtschaft nach dem 2. Weltkrieg in Fürstenwerder und Umgebung, Fritz Reglin: Seebad" Fürstenwerder, Henning Ihlenfeldt: Vom Hühnerstall zum BEAT-CLUB, Barbara Kaesler: Karneval in unserer Region?, Regina Klaus: Vom Privatgarten zur Initiative „Offene Gärten in der Uckermark" Der Bibliotheks- und Archivbestand des Vereins setzt sich wie folgt zusammen: Bestandskomplex I Bestandskomplex II Neuerwerbungen für die Bücher-, Zeitungs- Neuerwerbungen für die Foto- Sammlung u. Zeitschriften-, Gemälde- u. Zeichnungs-, Dokumenten-, Karten- u. Video-, CD-, DVD- Sammlung Neuzugänge 1989 - 2009 2010 Gesamt 1990 - 2009 2010 Gesamt Schenkungen 5.861 420 6.281 14.660 1.895 16.555 Ankäufe 1.075 58 1.133 1.980 74 2.054 Wiss. 1.111 21 1.132 119 0 119 143 3 146 0 0 0 354 37 391 1.152 34 1.186 8.544 539 9.083 17.911 2.003 19.914 Schriftentausch Vereinsveröffentlichungen Vereinskopien Gesamteingänge Der Internetauftritt unseres Vereins wird gerade überarbeitet. Besuchen Sie uns bitte auch unter: http://www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de/