Ostern 2015 - St. Rupert Gerolfing

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Ostern 2015 - St. Rupert Gerolfing
Pfarrbrief
für die Pfarreien
Gerolfing
Mühlhausen-Dünzlau
Ostern
2015
2
Inhaltsverzeichnis/Impressum
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis/Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Die Osterzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Feier der Kar- und Ostertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Erstkommunion 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Firmung 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Bischofsbesuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Pfarrleben in Hülle und Fülle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Aus den Pfarreien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Pfarrfahrt 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Gruppenstunden für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Impressum
Herausgeber:
Katholisches Pfarramt St. Rupert Gerolfing
Eichenwaldstraße 64, 85049 Ingolstadt
Telefon 08 41 / 8 25 15, Telefax 08 41 / 4 69 98
gerolfing@bistum-eichstaett.de, www.st-rupert-gerolfing.de
Pfarrer Sebastian Bucher
Öffentliche Bürozeiten: Dienstag und Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr
Redaktionsteam:
Gemeindeassistentin Simone Lehrer, Eichenwaldstraße 62, Gerolfing,
Telefon 0841 1260851
Stefan Winkelmeyr, Eichenwaldstraße 118, Gerolfing, Telefon 0841 82448
Markus Enzinger, Ritterspornstraße 4, Gerolfing, Telefon 0841 9 510955
Robin Estenfelder, Am Gwendt 26, Gerolfing, Telefon 0841 8869737
Sieglinde Meth, Hofmarkstraße 6, Dünzlau, Telefon 08458 4277
Layout: Maria Herler, Am Pfarrgraben 3, Gerolfing, Telefon 0841 9535560
Erscheinungsdatum: 22. März 2015
Grußwort
3
Liebe Pfarrangehörige,
„Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird,
wenn sie erst Schmetterlinge sind,
sie würden ganz anders leben:
froher, zuversichtlicher, hoffnungsvoller.(…)“
Der Schmetterling ist schon seit der Antike ein Symbol der Verwandlung, ein Sinnbild für
die Auferstehung Jesu Christi in der Osternacht. Der Schmetterling ist noch nicht von
Anfang an gegenwärtig. Zunächst muss die Raupe aus einem kleinen Ei schlüpfen und
erst nach einer bestimmten Zeit verpuppt sie sich in einem Kokon, bis sich dann schließlich der wunderschöne Schmetterling entpuppt. Am Ende dieser langen Zeit steht dann
etwas ganz Neues, etwas Hoffnungsvolles, Wunderschönes und Verwandeltes.
Manchmal erlebt man auch bei einem Menschen, dass sich sein Leben verändert
und er wie verwandelt wirkt. Oftmals passiert das dann, wenn die Person etwas erlebt
hat, was ihr Innerstes berührt hat. Zu diesen Erlebnissen gehört auch die persönliche
Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus. Bis heute verändert sie das Leben
von Menschen, die ihn als lebendigen Gott kennengelernt haben und ihm ihr Leben anvertraut haben. Wenn Jesus Christus selbst unser Herz berührt, spüren wir, dass unser
Leben aufblüht sich in etwas Neues verwandelt und Gottes Segen spürbar und sichtbar
wird.
Wenn ich nun beim Spazierengehen die bunten Schmetterlinge sehe, dann denke ich
nicht mehr nur: „Endlich ist die kalte und ungemütliche Winterzeit vorbei und der Sommer
kommt!“ Sondern ich fühle mich dabei an das Osterereignis erinnert. Jesus Christus
selbst hat den Tod besiegt – er ist auferstanden. Etwas Neues ist geworden. Das Dunkel
wird hell. Nach dem Karfreitag folgt der Ostermorgen. Der Tod wird zum Leben. Die Angst
und Sorgen verwandeln sich in Freude, neue Hoffnung und in etwas Wunderschönes.
Auch in meinem Leben kann sich etwas verwandeln und neu werden. Manchmal gilt es
einfach nur den Kokon seiner eigenen Gewohnheiten, Zwängen und Pflichten zu verlassen – sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Plötzlich entpuppen sich
auf diesem Wege ganz neue Perspektiven, Ansichten und Hoffnungen. Das Leben wird
kostbarer und gewinnt neuen Schwung.
Wenn Sie also in den nächsten Wochen einen Schmetterling sehen, denken Sie an das
Osterereignis und daran, dass auch Sie Ihren eigenen Kokon verlassen können.
„(…) Der Tod ist nicht das Letzte.
Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.
Das Leben endet nicht, es wird verändert.“ (Heinrich Böll)
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien von Herzen ein frohes und gesegnetes Osterfest.
Ihre Gemeindeassistentin
Simone Lehrer
4
Die Osterzeit
Die Osterzeit
Die 40tägig Vorbereitungszeit auf Ostern, also die Fastenzeit, ist uns allen ein
Begriff. Der Charakter des Verzichtens und des bewussten Lebens prägt diese Zeit. Denn durch eine entsprechende Vorbereitung kann die Freude über die
Auferstehung unseres Herrn viel bewusster erlebt werden. Verzicht setzt Kräfte
frei, die sonst im Verborgenen bleiben. Das ist eine alte Erfahrung.
Aber es gibt nicht nur eine Vorbereitungszeit auf Ostern, sondern auch eine
Nachbereitungszeit. Es ist die 50-tägige Osterzeit, die mit dem Pfingstfest endet. Daran wird deutlich, dass das Ereignis von Tod und Auferstehung unseres
Herrn wirklich Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens ist. Aber warum dauert
die Osterzeit gerade 50 Tage?
Wie so vieles haben auch die 50 Tage der Osterzeit ihren Ursprung in der Bibel. Das
neutestamentliche Pfingstfest als Ereignis der Herabkunft des Heiligen Geistes
fand gemäß der Apostelgeschichte (Apg 2,1) am jüdischen
Schawoutfest statt. Dieses Fest wird im Judentum 50 Tage
nach dem Pessachfest begangen. Und am Vorabend
des Pessachfestes (Paschafest) wurde Jesus gekreuzigt. Von daher bildet unsere Osterzeit genau jene Zeit
ab, die zwischen Tod und Auferstehung Jesu und der
Herabkunft des Heiligen Geistes liegt.
Wenn wir in den Evangelien und in der
Apostelgeschichte nachlesen, was die Jünger
in dieser Zeit alles erlebt haben, dann stoßen wir vor allem auf die Begegnungen mit
dem Auferstandenen. Gleich zu Beginn der
Apostelgeschichte lesen wir, dass Jesus den
Jüngern 40 Tage hindurch erschienen ist
und vom Reich Gottes gesprochen hat. 40
Tage: wieder eine Zeitmarkierung, die in das
Kirchenjahr durch das Fest Christ Himmelfahrt
übernommen worden ist. Jesus ist heimgekehrt
zum Vater mit dem Versprechen, dass er ebenso
wiederkehren wird, wie die Jünger ihn zum Himmel
hingehen sahen (vgl. Apg 1,11).
Welche Bedeutung hat die Osterzeit nun für uns?
Die 50 Tage der Osterzeit können auch für uns
eine besondere Zeit der Begegnung mit dem
Auferstandenen sein, so wie sie die Jünger damals
Die Osterzeit
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erlebt haben. Ja, auch wir können Christus begegnen! Im Gebet, in der Liturgie, im
Lesen der Heiligen Schrift, im Nächsten... Ja, nur wer in irgendeiner Form Christus
begegnet ist, der ist im eigentlichen Sinne Christ. Und so wie die Jünger sich versammelten, um zu beten, laden uns gerade die Tage vor Pfingsten zum intensiven
Gebet um den hl. Geist ein. Damit er uns und die ganze Kirche befähigt, mutig für
den Glauben und für die Gegenwart Christi Zeugnis abzulegen!
Zum Schluss möchte ich noch auf die liturgischen Symbole und Elemente eingehen, die den Charakter der Osterzeit bestimmen:
▪ Die ersten acht Tage der Osterzeit bilden die Osteroktav und werden wie
Hochfeste des Herrn begangen. Die Osteroktav endet mit dem Weißen Sonntag
bzw. mit dem Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit.
▪ Priester und Ministranten tragen werktags und sonntags die liturgische Farbe
weiß. Das ist die Festfarbe, welche die Freude über die Auferstehung zum
Ausdruck bringen soll.
▪ Bei allen Gottesdiensten brennt die Osterkerze neben dem Ambo, das sichtbare Symbol für die Auferstehung, die das Dunkel des Todes besiegt hat.
▪ Das Halleluja, der österliche Jubelruf, wird in dieser Zeit oft gesungen und
kommt in vielen Osterliedern vor. Auch an den Entlassruf „Gehet hin in Frieden“
wird das Halleluja angefügt.
▪ Zum Angelus-Läuten wird in der Osterzeit das „Freu dich, du Himmelskönigin“
(GL 525) bzw. das lateinische Regina caeli (GL 666,3) gebetet, nicht das gewöhnliche Gebet des „Engel des Herrn“.
▪ 9 Tage vor dem Pfingstfest betet die Kirche die „Pfingstnovene“ um das erneute Kommen des Heiligen Geistes.
Ihr Pfarrer Sebastian Bucher
Zwischen „schon“ und „noch nicht“
Im Wissen um die Auferstehung
am Grabe des Erlösers trauern.
Im Schatten des Todes ausharren
mit der Hoffnung auf Zukunft.
Noch nicht besiegt Kreuz und Leid.
Doch schon das Ende des Dunkels erahnen.
Die Spannung aushalten
zwischen Tod und Leben.
Im Licht des nahenden Tages erkennen:
„Das Grab ist leer!“
Text: Gisela Baltes; Bild: www.pfarrbriefservice.de, © Jürgen Damen
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Feier der Kar- und Ostertage
Feier der Kar- und Ostertage
St. Rupert, Gerolfing
29. März – Palmsonntag
9.30 Uhr Palmweihe im Innenhof des Seniorenheimes
Prozession – Pfarrgottesdienst
31. März – Dienstag der Karwoche
9.30 Uhr Krankenkommunion der Hauskranken mit Beichtgelegenheit
16.30 Uhr Kinderkreuzweg
17.30 Uhr Beichtgelegenheit für Schüler ab 4. Klasse
18.30 Uhr Abendmesse
1. April – Mittwoch der Karwoche
18.00 Uhr eucharistische Anbetung
18.30 Uhr Abendmesse
2. April – Gründonnerstag
10.00 Uhr Krankenkommunion im Seniorenheim,
anschl. Beichtgelegenheit für die Senioren
17.00 Uhr Ministrantenprobe
19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl mit den Erstkommunionkindern
im Festkleid, anschl. kurze Anbetung für Kinder,
dann eucharistische Anbetung bis 21.00 Uhr
3. April – Karfreitag
9.00 Uhr Kreuzweg
9.30 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Bucher, bis 10.00 Uhr)
14.15 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Bucher, bis 14.45 Uhr)
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu (Kommunionkinder mit Blumen)
anschl. stille Anbetung (bis 17.00 Uhr)
20.00 Uhr Nachtgebet/Nachtwache, gestaltet von der Jugend
4. April – Karsamstag
10.30 Uhr Ministrantenprobe
11.30 Uhr Beichtgelegenheit für Ministranten und Jugendliche (Pfr. Bucher)
20.30 Uhr Feier der Osternacht – Speisenweihe
anschl. Begegnung im Pfarrheim (bitte Osterspeisen mitbringen)
5. April – Ostersonntag
9.30 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe
18.30 Uhr Feierliche Ostervesper
6. April – Ostermontag
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Kinderkirche (keine Eucharistiefeier)
Feier der Kar- und Ostertage
10. April – Freitag der Osteroktav
9.30 Uhr Probe für die Erstkommunionkinder
14.00 Uhr Beichte für die Erstkommunionkinder (bis 16.00 Uhr)
18.30 Uhr Abendmesse
11. April – Samstag der Osteroktav
9.30 Uhr Probe für die Erstkommunionkinder
16.00 Uhr Beichtgelegenheit (bis 16.30 Uhr)
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Vorabendmesse
19.30 Uhr eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
zum Barmherzigkeits-Sonntag (bis 20.00 Uhr)
12. April – Weißer Sonntag
9.30 Uhr Feier der Erstkommunion
17.00 Uhr Dankandacht mit den Erstkommunionkindern
St. Peter und Paul, Mühlhausen / St. Andreas, Dünzlau
Zelebrant der Gottesdienste von Palmsonntag bis Ostersonntag:
Kapuzinerpater Ingolstadt
29. März – Palmsonntag
9.00 Uhr Dü Palmprozession – Gottesdienst
2. April – Gründonnerstag
19.00 Uhr Mü Messe vom Letzten Abendmahl,
anschl. Anbetung in Stille bis 21.00 Uhr
3. April – Karfreitag
9.00 Uhr Mü Kreuzwegandacht
10.30 Uhr Dü Kinderkreuzweg
15.00 Uhr Dü Feier vom Leiden und Sterben Jesu
4. April – Karsamstag
20.30 Uhr Dü Feier der Osternacht – Speisenweihe
5. April – Ostersonntag
9.30 Uhr Mü Festgottesdienst – Speisenweihe
6. April – Ostermontag
8.15 Uhr Dü Gottesdienst
19. April – 3. Sonntag der Osterzeit
9.30 Uhr Dü Feier der Erstkommunion
17.00 Uhr Dü Dankandacht mit den Erstkommunionkindern
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Erstkommunion 2015
Vorstellung unserer Erstkommunionkinder
Wenn man in diesen Wochen den Gottesdienst besucht bietet sich jedes Mal
das gleiche Bild: Eine kleine Traube von Menschen steht rechts neben dem Altar.
Manchmal stehen Kinder der dritten Klasse dabei und erklären den versammelten Menschen was es an diesem Ort besonderes zu entdecken gibt. „Schaut mal,
da bin ich mit meinen Freunden drauf!“
Vielleicht fragen sich nun einige von Ihnen, was sich dort Besonderes befindet.
Ich möchte es Ihnen verraten, an diesem Ort in der Kirche steht das diesjährige Erstkommunionplakat. „Jesus du bist mein bester Freund“ steht in großen
Buchstaben dort geschrieben. Wenn die Kinder also sagen, dass sie mit ihren
Freunden abgebildet sind, schließt das auch Jesus Christus mit ein.
40 Kinder aus Gerolfing und 7 Kinder aus Mühlhausen/Dünzlau haben sich gemeinsam auf den Weg zum Empfang der ersten heiligen Kommunion gemacht.
Sie wollen Jesus besser kennenlernen und die Freundschaft zu ihm vertiefen.
Um den Kindern dies zu ermöglichen, bereiten sie Pfarrer Sebastian Bucher und
Gemeindeassistentin Simone Lehrer im Religionsunterricht und viele freiwillige
Mütter in den Gruppenstunden auf dieses wichtige Sakrament vor.
In sieben Gruppenstunden erfahren die Kinder Neues von ihrem besten Freund
Jesus und wachsen zu einer Gemeinschaft zusammen. Im Religionsunterricht
lernen sie ebenfalls viel über ihn, sowie die Grundlagen unseres christlichen
Glaubens.
Neben dieser Vorbereitung durch Gruppenstunden und Religionsunterricht werden die Kinder von drei besonderen Gottesdiensten begleitet.
Bei Vorstellungsgottesdiensten am 18. Januar in Gerolfing und am 25. Januar in
Dünzlau erhielten die Kinder ihr eigenes Gotteslob. „Wo zwei oder drei in meinem
Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“, so sangen die Kinder
zu Beginn des Gottesdienstes gemeinsam. Dabei erkannten sie, dass ihr bester Freund ihnen besonders dort nahe sein möchte und diese Freundschaft
gepflegt werden muss. Es ist nicht immer leicht zum Gottesdienst zu gehen und
es braucht dazu viel Übung – wie beim Erlernen eines Musikinstrumentes, so
sagte sagte es Pfarrer Bucher in seiner Predigt.
Beim Familiengottesdienst im März erhielten die Erstkommunionkinder ein
Schmuckblatt mit dem Glaubensbekenntnis, das sie immer an die wichtigsten
Inhalte unserer Religion und somit auch an ihren besten Freund Jesus erinnern
soll.
Am Gründonnerstag dürfen die Kinder das erste Mal in ihrem liturgischen
Gewändern oder ihrem Festgewand den Gottesdienst mitfeiern. Dieser Tag gilt
nämlich als Geburtsstunde der Eucharistie.
Den Höhepunkt, die feierliche Erstkommunion, feiern wir am Weißen Sonntag,
Erstkommunion 2015
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dem 12. April 2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Rupert in Gerolfing bzw.
am 19. April 2015 um 9.30 Uhr in der Kirche St. Andreas in Dünzlau.
Zu unseren Gottesdiensten sind nicht nur die Erstkommunionkinder eingeladen,
sondern Sie alle – begleiten auch Sie unsere Erstkommunionkinder bei deren
Vorbereitung mit Ihrem Gebet und Ihrer Anwesenheit, denn nur so merken Sie,
dass Sie ein Teil unserer Pfarrei sind – ein Teil vom großen Freundeskreis Jesu.
Folgende Kinder werden an diesem Tag zum ersten Mal zum Tisch des Herrn
gehen:
Gerolfing:
Nißl, Dominik
Schmidt, Frederik
Ziegler, Thomas
Grupp, Johanna
Peichl, Cora
Rosenberger, Hanna
Ganser, Katharina
Salzinger, Valentin
Wenisch, Luca
Berneth, Lea-Maria
Diepold, Hanna
Semmler, Lucia
Federhofer, Andreas
Speth, Michael
Höchstetter Luisa
Karg, Yvonne
Knabl, Marina
Leiger, Jennifer
Rottler, Anna
Teschke, Lara
Braun, Juri
Braun, Sara
Wilczek, Emilia
Stark, Benjamin
Gottschling, Louisa
Herrmann, Lorena
Meier, Julia
Meierbeck Anna
Meierbeck Eva
Meierbeck Lea
Nißl, Jana
Scherb, Sonja
Dippold, Ben
Feldmann, David
Mayer, Lukas
Schöffel, Lukas
Tölcséres, Angelina
Trampisch, Juan
Heinz, Moritz
Zver, Lea
Mühlhausen/Dünzlau:
Cipf, Robert
Schmidt, Jakob
Groß, Lara
Schwarz, Marc
Nikolajewski, Lukas
Gähler, Moritz
Baumann, Paul
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Firmung 2015
Vorstellung unserer Firmlinge
„Komm heiliger Geist“ – unter diesem Motto haben sich 47 Firmlinge aus unseren drei Pfarreien Anfang November auf den Weg zur Firmvorbereitung gemacht. Seitdem treffen sie sich einmal im Monat im Pfarrheim Gerolfing. An
insgesamt sechs Samstagvormittagen erfahren die Firmlinge die wichtigsten
Aspekte der Firmung. Diese werden ihnen von engagierten Firmmüttern in
Begleitung von Pfarrer Sebastian Bucher, Gemeindeassistentin Simone Lehrer
und Pastoralpraktikant Ulrich Schmidt in zwei einzelnen Gruppenstunden
(á 60 min) aus dem „YOUCAT Firmkurs“ vermittelt. Inhaltlich geht es dabei um
Gott, Jesu Tod und Auferstehung, den Heiligen Geist und die Kirche selbst.
Am 8. Mai 2015 – dem sogenannten Firmaktionstag des Dekanats Ingolstadt
werden die Firmlinge erfahren, was an der Firmung genau passiert, proben den
Ablauf der Firmung und lernen die Pfarrei kennen.
Neben diesen Gruppenstunden dürfen sich die Firmlinge auch ein sogenanntes
Firmprojekt aussuchen, welches sie bis zur Firmung durchführen sollen. Zu
den zur Auswahl stehenden Projekten zählen u.a. der Besuch unseres Caritas
Seniorenheims St. Josef, der Verkauf von Produkten aus dem Weltladen, die
Erstellung einer Firmzeitung und vieles mehr.
Die Vorstellung unserer diesjährigen Firmlinge fand am 28. November 2014 im
Rahmen einer Vorabendmesse statt. Pfarrer Bucher verglich in seiner Predigt
die Vorbereitung auf die Firmung mit der Vorbereitung auf einen Halbmarathon,
wobei einer der Gottesdienstbesucher seine individuelle sportliche Vorbereitung
schilderte und Pfarrer Bucher diese auf die Firmvorbereitung bezog.
Zur eigenen Vorbereitung bekamen die Firmlinge das „Youcat - Firmbuch“ überreicht.
Folgende Kinder bereiten sich auf den Empfang der Firmung vor:
Federhofer Simon
Hess Jakob
Heigl Lukas
Weiß Annalena
Scherb Daniel
Rhein Eileen
von Grossmann Antonia
Thoma Marie
Ganser Veronika
Kreutzer Luzi
Schwarz Anna-Sophia
Hupfer Lara
Stark Lukas
Moser Alicia
Lederer Pit
Peter Elias
Koppenhofer Sebastian
Rensen Maximilian
Gensberger Raphaela
Mejrech Dominik
Dollinger Marina
Heil Martin
Seiler Julia
Dennis Leipnitz
Schmidt Simon
Duchon Marvin
Lange Yannik
Sandner Magdalena
Rieger Michaela
Heim Oliver
Possehn Constantin
Possehn Sophia
Pojntinger Maximilian
Mader Selina
Meier Florian
Kurzeder Benedikt
Maile Lukas
Donat Ferdinand
Grupp Paulina
Jörg Felix
Firmung 2015
11
Heindl Katrin
Schimmer Lukas
Ruf Kerstin
Brill Nicole
Schmidmeyer Nina
Klotzbücher Franziska
Daniel Leipnitz
Am 22. Januar 2015 hatten die Firmlinge schließlich die Möglichkeit, ihren
Firmspender Herrn Domkapitular Paul Schmidt persönlich kennenzulernen und
ihm Fragen stellen.
Den Höhepunkt, der Empfang des Firmsakramentes wird am 16. Mai 2015 um
9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Rupert in Gerolfing stattfinden. Die Firmung wird
von Domkapitular Paul Schmidt gespendet.
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Bischofsbesuch
Bischof Gregor Maria Hanke OSB
besucht unsere Pfarreien
In aller Früh läuteten
am Freitag, 27. Februar
die Glocken unserer mit
Fahnen geschmückten
Pfarrkirche. Hoher Be­
such traf ein! Zum ersten
Mal seit 1973 kam der
Eichstätter Bischof wieder nach Gerolfing, um
den Pfarreien mit ihren
Einrichtungen einen pastoralen Besuch abzustatten. Diese Aufgabe obliegt
dem Bischof, weil er der verantwortliche Hirte des ganzen Bistums ist. Man
spürte jedoch deutlich, dass es unserem Bischof auch ein besonders Anliegen
war, uns im Glauben zu stärken und zu einem vertieften christlichen Leben und
Engagement zu ermutigen.
Weil der katholische Religionsunterricht ein Teil der pfarrlichen Pastoral darstellt, besuchte Herr Bischof unsere beiden Grundschulen in Gerolfing und
Irgertsheim. Alle Schüler waren mit dem Lehrerkollegium versammelt, um ihn zu
begrüßen. In einem sehr herzlichen Austausch mit den katholischen Schülern
erfuhr er viel über den Religionsunterricht und ging bereitwillig auf die Fragen
der Schüler ein.
Noch gespannter als die Schüler waren die Kinder im katholischen Kindergarten
St. Rupert. Als der Bischof hereinkam, war es mucksmäuschenstill. Doch spätestens als die Kinder den Bischofsstab zusammenschrauben und die Mitra herumzeigen durften, war alle Anspannung gelöst und die Kinder hellauf begeistert.
So einen „Bischof zum Anfassen“ erlebt man nicht alle Tage!
Der Wallfahrtskirche zu unserer Lieben Frau von Pettenhofen wollte Herr Bischof
einen besonderen Besuch abstatten, ist sie doch die älteste Wallfahrtskirche in
unserem Bistum! Und so kamen trotz der vormittäglichen Stunde viele Gläubige
zur Marienandacht, die vom Kirchenchor feierlich gestaltet wurde. „Bringt die gesamte Seelsorgeeinheit immer wieder zur Gottesmutter, damit von Pettenhofen
aus viel Segen für das Zusammenwirken und Zusammenwachsen ausgeht!“,
sagte Herr Bischof in seiner Predigt.
Bischofsbesuch
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Ein besonderes Augenmerk legte unser Bischof auf den Dialog mit den
Verantwortlichen in der Pastoral. So gab es Gespräche mit den katholischen
Religionslehrern, den Erzieherinnen vom Kindergarten, der Leitung des
Seniorenheims und den Hauptamtlichen in den Pfarreien. Auch die Ministranten,
die Pfarrjugend und die Ehrenamtlichen der Pfarreien hatten ausgiebig
Gelegenheit mit dem Bischof ins Gespräch zu kommen.
Das abendliche Pontifi­
kalamt in der vollbesetzten Kirche war ein
besonderes Highlight
des Pastoralbesuches!
Alle Chöre aus unseren Pfarreien, viele
Ministranten und sehr
viele Kinder waren mit
dabei und gaben dieser
hl. Messe eine besondere
Note. Der Bischof bezog
immer wieder die Kinder
mit ein und predigte sehr lebendig. „Kirche, das sind nicht die anderen! Kirche
ist jeder von uns! Auf den einzelnen komme es an, weil jeder durch Taufe und
Firmung eine eigene Sendung in und für die Kirche habe“, so ein Gedanke von
ihm. Gerne nahmen die Kinder die Gelegenheit wahr, sich im Anschluss vom
Bischof einzeln segnen zu lassen. Der Stehempfang nach dem Gottesdienst war
eine gute Gelegenheit, den Gottesdienst ausklingen zu lassen und mit Herrn
Bischof ein wenig ins Gespräch zu kommen.
Den drei Kirchen, in denen Herr Bischof keinen
Gottesdienst feier te,
stat­tete er am Samstag
einen kurzen Besuch ab.
Auch dazu kamen viele
Gläubige. Die jeweiligen
Kirchenpfleger gaben eine
kleine Kirchenführung und
Herr Bischof dankte ihnen
für die umsichtige Sorge
für die schönen Kirchen in
unseren Pfarreien.
Dieser Pastoralbesuch war ein besonderes Erlebnis und nicht nur die Kinder im
Kindergarten sind der Meinung, dass der Bischof ruhig öfter mal kommen darf!
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Pfarrleben in Hülle und Fülle
Pfarrleben in Hülle und Fülle
PGR-Vollversammlung der
Seelsorgeeinheit
Die Pfarrgemeinderäte der Communio Ingol­
stadt West trafen sich zum gemeinsamen
Gottes­dienst und einer anschließenden Kon­
fere­nz im Pfarrheim. Pfarrer Brenner aus St.
Christoph predigte über die Nachfolge Christi
in der Seelsorgeeinheit mit vier Prinzipien aus
evangelii gaudium von Papst Franziskus.
Im Pfarrheim informierten sich die Pfarrge­mein­
deräte über Formen der Gemeindemission und
diskutierten verschiedenen Möglichkeiten.
Spende an den SKF
Eine Spende von 500 Euro überreichten
Frauenbund-Frauen an den SKF (Sozialdienst
Katholischer Frauen) für das Projekt
„Familienhebammen“.
Seniorenweihnachtsfeier
Am 7. Dezember 2014 fand im Vereinsheim
Dünzlau wieder die Weihnachtsfeier der
Senioren statt. Die Kinder- und Jugendgruppe
von Dünzlau gestaltete die Feier und führte
wieder ein Hirtenspiel auf. Für die Musik waren
die Holzwürmchen aus Dünzlau und Gerolfing
zuständig.
Ein herzliches Dankeschön an beide Gruppen
für den Beitrag an der Seniorenweihnachtsfeier.
Pfarrleben in Hülle und Fülle
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Teenie-Chor trifft Kisi Kids
Der Teenie-Chor aus Gerolfing hat in Eichstätt
die Kisi Kids getroffen. Die Kisi Kids (in den bunten Gewändern) haben dort einen Gottesdienst
mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB gestaltet.
Da der Teenie Chor einige Lieder von den Kisi
Kids kennt, konnten alle gemeinsam vor dem
Dom ein Lied singen.
Glühweinverkauf der Jugend
An den Samstagen im Advent konnten sich
die Besucher der Vorabendmessen nach
dem Gottesdienst auf Glühwein, Punsch und
Lebkuchen freuen. Die Pfarrjugend bot unter
der Linde die warmen Getränke an und freute
sich über den regen Zuspruch und die Spenden.
Adventsfenster
Zahlreiche Kinder lauschten gespannt der
Geschichte bei einem der Adventsfenster.
Diese Aktion findet schon seit vielen Jahren
immer im Dezember statt und wird von den
Mutter-Kind-Gruppen des Frauenbundes organisiert.
Weihnachtsmarkt 2014
Am Nikolaustag fand in Dünzlau der bereits
5. Weihnachtsmarkt statt. Der Höhepunkt für
alle Kinder war der Besuch des Nikolauses,
der für jeden ein kleines Säckchen dabei
hatte. Viele Besucher konnten die weihnachtliche Stimmung bei Würstelsemmel,
Glühwein und Kinderpunsch sowie frischen
Waffeln genießen. Ein besonderer Dank geht
an die Holzwürmchen sowie der Dünzlauer
Bläsergruppe, die für die musikalische
Umrahmung sorgten.
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Pfarrleben in Hülle und Fülle
Herzkissen-Aktion
66 selbstgefertigte Herzkissen überreichte
der Frauenbund an Prof. Dr. Aydeniz des
Ingolstädter Klinikums anlässlich des 66.
Gründungsjubiläums. Die Kissen erhalten
Krebspatientinnen zur Entlastung nach einer
Brustoperation.
Adventsingen
Seit über 40 Jahren laden Blaskapelle Kolpingia
und Singgemeinschaft am 4. Adventssonntag
zum Adventssingen ein. Praktisch alle Chöre
und Musikgruppen beteiligen sich. Besonders
erfreulich ist, dass mit dem Teeniechor und den
jungen Klarinettenspielern auch der musikalische Nachwuchs mit Begeisterung dabei ist.
Christmette
In 2014 war die abendliche Christmette in
St. Rupert ungewöhnlich gut besucht. Wegen
eines Virus im Kindergarten wurden die nachmittäglichen Gottesdienste vorsorglich abgesagt und die festliche Messe am Abend war die
zentrale Feier am Heiligen Abend.
Pfarrer Bucher predigte spontan zum wunderbar aufgebauten Krippenaltar, der mit
Evangeliar, Krippe und Kreuz die Heils­
geschichte Gottes mit den Menschen bildhaft
zusammenfasste.
Sternsinger in Gerolfing
Eine große Schar an Sternsingern der Pfarrei
St. Rupert machte sich nach einem feierlichen Gottesdienst auf den Weg, um der
Gemeinde den Segen Gottes zu bringen und
für Kinder auf den Philippinen zu sammeln.
Das Rekordergebnis war bemerkenswert: über
9.700 Euro konnten gesammelt werden.
Pfarrleben in Hülle und Fülle
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Aussendung der Sternsinger
Am Dreikönigstag wurden die Sternsinger von
Dünzlau und Mühlhausen mit dem Segen von
Pfarrer Bucher in ihre Pfarreien ausgesandt.
Die musikalische Gestaltung des Gottes­
dienstes übernahm die Dünzlauer Jugendband.
Dieses Jahr wurden wieder viele Spenden
durch die Sternsinger eingesammelt.
Herzlichen Dank an die Sternsinger, die
Jugendband sowie allen Spendern.
Familiengottesdienst
Kinder aller Altersstufen, aber besonders
Firmlinge und Kommunionkinder, waren begeisterte Mitmacher beim Familien­gottes­
dienst. Auch die musikalische Gestaltung übernahmen die ganz jungen „Kirchenmusiker“.
Willibalds-Cup der Ministranten
in Eichstätt
Durch den Sieg beim Dekanats-Mini­s tran­
tenturnier im Fußball haben sich die Gerolfinger
Minis für den Willibalds-Cup der Diözese
Eichstätt qualifiziert. In hart umkämpften
Spielen erreichten sie in der Seniorenklasse ab
15 Jahren den 7. Platz.
Anbetung für Kinder
Am ersten Fastensonntag bestand nach dem
Pfarrgottesdienst die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung. Die erste Gruppe waren
die Kinder, die sich auf die vielfältigen Formen
des Gebets einließen und bei Meditation und
Litanei aufmerksam bei der Sache waren.
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Aus den Pfarreien
Aus den Pfarreien – Statistik
Neun Kinder wurden durch die Taufe in
die Gemeinschaft Christi aufgenommen:
* Tobias Lukas Pauli
* Carina Ingrid Reisinger
* Theresa Maria Sutner (Dü)
* Maximilian Schneider (Mü)
* Raphael Funk (Mü)
* Julian Matthias Bergner (Dü)
* Lukas Andreas Meth (Dü)
* Mia Justine Dollinger (Mü)
* Alessa Zölliner (Mü)
Sieben Pfarrangehörige gaben ihr Leben
in die Hand des Schöpfers zurück:
= Hubert Pfrogner 57 Jahre
= Erhard Kuballa
83 Jahre
= Therese Seitz
90 Jahre
= Horst Weise
93 Jahre
= Maximilian Baier
60 Jahre
= Alfred Eck
88 Jahre
= Gisela Steger
73 Jahre
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staltungen…) halten können, haben wir unsere Pfarreien auf Facebook
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Aus den Pfarreien
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Aus den Pfarreien – Termine
Tauftermine für Gerolfing
Samstag, 30. Mai um 14 Uhr
Samstag, 18. Juli um 14 Uhr
Samstag, 19. September um 14 Uhr
Samstag, 28. November um 14 Uhr
Sonntag, 5. Juli um 11 Uhr
Sonntag, 30. August um 14 Uhr
Sonntag, 25. Oktober um 14 Uhr
Sonntag, 13. Dezember um 11 Uhr
Ökumenische Gottesdienste in Gerolfing
und Friedrichshofen
Ökumenischer Segnungsgottsdienst am Freitag, 24. April um
19 Uhr in der Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Ingolstadt
(Baptisten), Onckenweg 3, Friedrichshofen.
Ökumenischer Gottesdienst am Freitag, 26. Juni um 19 Uhr in
Friedrichshofen, St. Christoph.
Vorträge im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung
Donnerstag, 26. März 2015, 20 Uhr:
Den Kar- und Ostertagen auf der Spur – Domvikar Marco Benini, Pfraunfeld
Donnerstag, 18. Juni 2015, 20 Uhr:
Die Diakonenweihe: Woher, Warum, Wozu? – Pfarrer Sebastian Bucher, Gerolfing
Donnerstag, 2. Juli 2015, 20 Uhr:
Alles geregelt? Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Bernd Leitner, Leiter der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt
Altwarensammlung:
Gerolfing: Frühjahrssammlung am Samstag, 28. März ab 8 Uhr.
Dünzlau: Die Altwaren können in der Woche vom 23. bis 28. März bei Familie
Langmeier abgegeben werden.
Regelmäßig in Gerolfing: Jeden letzten Dienstag im Monat in der Maschinenhalle
Dier (Winterzeit: 18.30 – 19.00 Uhr, Sommerzeit: 19.30 – 20.00 Uhr)
Regelmäßig in Dünzlau: während des Jahres bei Familie Langmeier,
Gabelholzstraße 14
Kirchengroßputz
Herzliche Einladung an alle Frauen und Männer zum Kirchengroßputz am Montag,
23. März, und Dienstag, 24. März, jeweils ab 8 Uhr.
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Aus den Pfarreien
Wallfahrt nach Pettenhofen
Wallfahrt der Seelsorgeeinheit Communio Ingolstadt-West nach Pettenhofen am
Donnerstag, 21. Mai. Die Predigt der Wallfahrtstmesse um 20 Uhr hält Pater
Johannes Weise aus Egweil.
Gottesdienst für Ehejubilare
Gottesdienst für Ehejubilare am Donnerstag, 11. Juni um 19 Uhr in St. Christoph,
Friedrichshofen.
Kinderbibeltag
Herzliche Einladung zum Kinderbibeltag am Samstag, 13. Juni, von 14 bis 19 Uhr.
Hauskreis
In unserer Pfarrei gibt es einen Hauskreis für Erwachsene, der sich alle vier
bis sechs Wochen zu Gespräch und Austausch rund um den Glauben trifft.
Interessenten sind immer willkommen! Infos und Termine können Sie erfragen
bei Severine Breschkow, Telefon 0841 99326268
Gottesdienstzeiten
Der Pfarrgemeinderat Gerolfing hat in seiner Sitzung vom 10. Februar
2015 beschlossen, die Gottesdienstzeiten in der Sommerzeit nicht mehr
umzustellen.
So finden jetzt in Gerolfing die Gottesdienste und Andachten ganzjährig
um 18.30 Uhr statt, Rosenkränze ganzjährig um 18.00 Uhr.
Der Hl. Geist
braucht keine
Landeerlaubnis,
aber Platz.
(Maria Andrea Stratmann)
Pfarrfahrt 2015
Pfarrfahrt an den Bodensee
vom 4. bis 7. Juni 2015
Liebe Mitglieder der Pfarreien Gerolfing, Mühlhausen-Dünzlau und
Pettenhofen-Irgertsheim!
Herzlich laden wir Sie zur Pfarrfahrt in die Heimat von Pfarrer Bucher ein.
Wir haben ein Programm erstellt, das uns einige Sehenswürdigkeiten
in und um Radolfzell zeigt. Nähere Informationen sind auf dem Flyer
enthalten, der in den Kirchen ausliegt. Oder auf der Pfarrei-Homepage
www.st-rupert-gerolfing.de
Wir freuen uns auf Sie!
Pfarrer Bucher und das Vorbereitungsteam
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Gruppenstunden für Kinder
Gruppenstunden für Kinder
Seit Beginn des laufenden Schuljahres bietet die Jugend der Pfarrei St. Rupert für
Kinder aus verschiedenen Altersklassen Gruppenstunden an. Diese Treffen werden von geschulten Gruppenleitern geführt und vorbereitet. Inhaltlich sind sie
ganz unterschiedlich gestaltet: z.B. Plätzchen backen, gemeinsames Spielen,
Kegeln, Basteln, thematische Einheiten, Ausflüge und viele weitere spannende
Aktionen. Für folgende Altersstufen werden Gruppenstunden angeboten: 1. und
2. Klasse, sowie für Kinder der 3. bis 5. Klasse.
Gruppenstunde 1. und 2. Klasse
Liebe 1. und 2. Klässler,
wir wollen euch ganz herzlich zu unserer Gruppenstunde einladen. Wir treffen
und einmal im Monat in unserem neuen Pfarrheim, um mit euch gemeinsam zu
spielen, zu singen oder verschiedene Sachen zu basteln.
Die nächste Gruppenstunde findet am 29. März 2015 um 10.30 Uhr im Pfarr­
heim Gerolfing (Am Pfarrgraben 10) statt und wir würden uns sehr freuen, wenn
ihr alle dabei seid und wir viel Freude zusammen haben.
Damit wir ein bisschen planen können, wäre es super, wenn ihr euch vorher bei
Frau Lehrer slehrer@bistum-eichstaett.de anmelden würdet.
Wir freuen uns auf Euch.
Rebekka Frisch
Marco Pfeffer
Jannika Döring
Gruppenstunde 3. bis 5. Klasse
Hallo! Bist du in der 3. bis 5. Klasse?
Hast du Lust auf spannende Aktionen, Spiele, Ausflüge, ...?
Dann komm doch mal zu unserer Gruppenstunde und nimm deine Freunde mit.
Wir treffen uns einmal im Monat an einem Samstag.
Los geht‘s am 28. März 2015 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Gerolfinger
Pfarrheim (Am Pfarrgraben 10). Wir werden eine Osterkerze basteln und den
restlichen Vormittag mit Spielen ausklingen lassen.
Falls du an der Gruppenstunde Interesse hast, melde dich bei uns unter
gruppenstunden@web.de an, weiteren Details zum Basteln am 28. März 2015
und weitere Termine folgen dann per Email.
Auf euer Kommen freuen sich eure Jugendleiter!
Maria Enzinger Viktoria Wittmann Raphael Wittmann Jannis Estenfelder
Kinderseite
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Kinderseite
www.pfarrbriefservice.de; © Christian Badel, www.kikifax.com
Steckbrief Osterhase
Der Winterschlaf der Tiere ist jetzt vorbei, Blumen blühen und die Tiere bekommen Nachwuchs. Auch der Hase ist dabei nicht faul. Er bekommt nämlich bis
zu 20 Hasenkinder im Jahr. Außerdem kommt der sonst scheue Feldhase im
Frühjahr zur Futtersuche manchmal sogar in die Dörfer und Gärten.
Wegen dieses ungewöhnlichen Verhaltens wurde ihm möglicherweise auch das
Ablegen der Ostereier angedichtet. Seine Nester, die er zum Schlafen und als
Zuflucht für die frisch geborenen Hasenkinder verwendet, sind mit weichem Gras
gepolstert und sehen gerade so aus, als würden dahinein die Ostereier gelegt.
SB-Markt, Bäckerei,
Konditorei und Lebensmittel,
Postagentur
Martin Würzburger
Ingolstadt – Gerolfing
Eichenwaldstraße 76 – Telefon 8 21 66
ihr örtliches fachgeschäft
für fleisch- und wurstwaren
Zehentbauer Simon
Metzgerei - Partyservice
85049 Ingolstadt-Gerolfing
Hangstraße 12
Tel. 08 41 / 8 21 71
Fax 08 41 / 8 21 71
85049 Ingolstadt-Friedrichshofen
Schultheißstraße
Tel. 08 41 / 8 21 61