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Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:26 Uhr Seite 1 MONITORGuide Das Tech Data Monitor-Magazin ■ Ausgabe 1/2005 Index 161 Monitore, LC- und Plasma-Displays . . . . . . .23 Überblick acer, Belinea, BenQ, Fujitsu Siemens Computers, HP, LG Electronics, NEC, PHILIPS, SAMTRON, SONY, SyncMaster, ViewSonic . . .3 Glossar Hintergrundinformationen, alles über CRT-, LCD- und Plasmatechnologie . . . . .66 Service Aktuelle Adressen und Hotlines im Überblick . . .70 > ViewSonic VP231wb www.techdata.de The Difference in Distribution 19.04.2005 10:26 Uhr Seite 2 Editorial Monitor Guide_1-2005_10 Roland Högerle Procurement Manager Walter Berghofer , Marketing Monitormarkt 2005 Flach siegt: Schon mehr als 70% der PC-Monitore, die derzeit gekauft werden, sind LCDs, wie das Marktforschungsinstitut GfK ermittelte. Der herkömmliche Röhren-Bildschirm entwickelt sich somit immer mehr zum Nischenprodukt. Mit Blick auf den ebenfalls lukrativen TV-Markt haben die Panel-Hersteller in Fernost Milliarden in den Bau modernster Produktionsanlagen investiert. An der Nachfrage nach LCD-Fernsehern wird nach Meinung vieler Anbieter auch die weitere Preisentwicklung bei LCD-Monitoren hängen. Zieht der Markt für LCD-TV an, sei bei Panels unter 20 Zoll mit Engpässen zu rechnen, ergo auch mit Preiserhöhungen. Werden die Erwartungen für LCD-TV enttäuscht, werden für kleinere Bilddiagonalen unter Umständen massive Kapazitäten frei, so dass die Panel-Preise wie im vergangenen Jahr erneut stark unter Druck geraten dürften. Alexander Lacheiner Manager Peripherie Österreich Jürgen Reinhard Senior Business Manager Wir als Tech Data möchten Sie auch in diesem Jahr wieder als zuverlässiger und kompetenter Partner begleiten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Display-Team bei Tech Data Impressum „Monitore von Tech Data“ ist ein Informationsmedium für den Tech Data-Vertriebspartner. > Top News > Homepages 10 > Acer – Neue Modelle der LCD-Serie „Prestige Line“ 11 > Belinea – setzt auf Größe 12 > BenQ – Schallgeschwindigkeit auf Hochglanz 13 > Fujitsu Siemens Computers – SCENICVIEW Professional Displays 14 > HP – L1740 und L1940 – die innovativen Alleskönner 15 > LG – Wenn es Top-Design und erstklassige Qualität sein soll 16 > NEC – Neuigkeiten iF product design award Tech Data Österreich GmbH Wilhelminenstraße 91/IIf 1160 Wien Telefon: 01/488 01-0 Fax: 01/488 01-390, 391 17 > Philips – Attraktive Prämien – Fachhandelsprogramm für Displays 18 > SAMSUNG – Die Highend Plasma-Displays 19 > SAMSUNG – SyncMaster TFTs mit Netzwerkfunktion und Intelligenz 21 > ViewSonic – Attraktive LCD-Fernseher für den Boom-Markt Produktion 23 > Produktindex Herausgeber Tech Data GmbH & Co. OHG Geschäftsbereich Tech Data Deutschland Kistlerhofstraße 75 81379 München Telefon: 089/4700-0 Fax: 089/4700-1000 www.techdata.de Publishing: Hans Peter Schuster Monitor-Abteilung: Jürgen Reinhard, Walter Berghofer , Inhalt 4 10 20 > Sony – Glänzende Aussichten für die Zukunft! 24 > 17"-Monitore 27 The Founders, München 2 MONITOR Guide – 1/2005 © „Monitore von Tech Data“ und die darin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung in elektronische Systeme, insbesondere zu kommerziellen Zwecken, sind ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Alle zusammengetragenen Daten basieren auf Herstellerangaben. Keine Gewähr und Haftung bei fehlerhaften und unterbliebenen Eintragungen. 19"-Monitore 28 > 21"-Monitore 30 > 15"-TFT-Displays 32 Grafikdesign > > 17"-TFT-Displays 42 > 19"-TFT-Displays 52 > 20/21"-TFT-Displays 56 > 23/24"-TFT-Displays 57 > 30"-TFT und größere TFT-Displays 60 > LCD-TV 64 > Plasma 66 > Glossar 70 > Hotlines in der Übersicht MONITOR Guide – 1/2005 3 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:26 Uhr Seite 4 top news Empowering People Über Acer Inc. Acer Inc., gegründet 1976, ist heute einer der weltweit größten PC- und Notebook-Anbieter. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Notebooks, PCs, Displays, Server und Peripherieprodukte. Gemäß dem Unternehmensleitsatz „Empowering People“ liefert Acer Produkte, die sowohl professionellen als auch privaten Anwendern erlauben, ihre persönlichen Aufgaben schneller, komfortabler und effizienter umsetzen zu können. Die Acer Business-Strategie basiert auf innovativen Technologien und hohen Qualitätsstandards, gepaart mit flachen Unternehmensstrukturen und kurzen Entscheidungswegen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Acer ist das transparente, indirekte Channelmodell: AcerPartner kommen ausschließlich aus den Bereichen IT- oder Elektronik-Fachhandel. 4 MONITOR Guide – 1/2005 Großformatiger Zuwachs für das Belinea-Portfolio Ergonomisch dynamisches Design BenQ FP91E mit 1000:1 Kontrast und 8 ms Reaktionszeit Fujitsu Siemens Computers – Ausgezeichnetes Design Fortschritt, der sich sehen lässt Als einer der ersten Hersteller führt MAXDATA mit den Modellen Belinea 10 19 01 und Belinea 10 19 02 (SilverBlackStyle) die TN-Paneltechnologie bei 19-Zoll-Displays ein. Diese ermöglicht den Einstieg in das 19-Zoll-Segment zu einem äußerst attraktiven Preis bei hervorragender Leistung wie z. B. einer Reaktionszeit von 16 ms. Das Highend-Segment der 19-Zöller wird durch den Belinea 10 19 15 (Abb.) verstärkt. Zusätzlicher DVI-D-Anschluss, Höhenverstellung und integrierte Lautsprecher sind nur einige seiner vielen Vorzüge. BenQ hat Anfang Februar 2005 das 19“Display FP91E auf den Markt gebracht. Mit einem Kontrast von 1000:1 und einem Blickwinkel von 170°/170° ist der FP91E ideal für langes und ermüdungsfreies Arbeiten geeignet. Ein hoher Kontrast ermöglicht insbesondere Anwendern im CAD-Bereich feinste und detailgetreue Darstellungen. In Kombination mit der SenseyeTM Imaging Technology, die eine realistische und lebendige Bildwiedergabe bis hin zum 3D-Effekt ermöglicht, steht das Display an der Spitze der technologischen Entwicklung. Ganz schön schön – die neuen SCENICVIEW LCD-Displays von Fujitsu Siemens Computers. Die ultraschlanke Silhouette, das fast randlose Bild und der harmonisch runde Fuß überzeugten die internationale Designwelt. Dank eleganter Linienführung und klarer Funktionalität wurde die SCENICVIEW Premium Line mit dem iF design award 2005 ausgezeichnet. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild: www.fujitsu-siemens.de/displays-info Mit einer Reaktionszeit von 8ms (Gray-toGray) und integrierten Lautsprechern ist das Display ebenfalls sehr gut für Spieler und Privatanwender geeignet. Kurze Reaktionszeiten im Gray-to-Gray-Bereich sind besonders bei der Darstellung schneller true-colour Bildfolgen ein Muß. MONITOR Guide – 1/2005 5 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:27 Uhr Seite 6 top news HP L1755 – der Leistungsstarke Der HP L1755 ist das ideale Gerät für den anspruchsvollen Anwender in spezialisierten Umgebungen. Ausgestattet mit der MVA(Multi-Domain-Vertical-Alignment-Panel) Technologie, bietet der TFT-Monitor HP L1755 exzellente Klarheit, ein sehr hohes Kontrastverhältnis von 1000:1 sowie bessere Farbqualität und einen Sichtwinkel von 176 Grad. Dank der mit 13 Millimeter extra schmalen Blenden an den Seiten lassen sich mehrere Monitore zu einer Panoramawand kombinieren oder als Anzeige großer Datenmengen zum Beispiel in Börsensälen verwenden. Eine entspiegelte Beschichtung und eine flimmerfreie TFT-Darstellung schützen vor Ermüdung und schonen die Augen. Zudem erfüllt der Monitor eine Vielzahl strenger Umweltvorschriften und ist umfassend zertifiziert. Das schmale Design schafft Platz auf dem Schreibtisch. Dabei beugt der integrierte Netzanschluss Kabelsalat vor. 6 MONITOR Guide – 1/2005 LG FLATRON bringt Farbe ins Spiel TFT-Monitore GameStar 03/2005 MultiSync 1770NX Der FLATRON M1940A ist nicht nur ein multifunktionaler 19’’-Monitor mit integriertem TV-Tuner, sondern auch ein Design-Stück, das, in Rot und Blau erhältlich, Farbe in den Multimedia-Alltag bringt. Das Modell zeigt sich äußerst anschlussfreudig mit Scart AV, S-Video-Eingang und Komponenteneingang sowie D-Sub und DVI-D. Für eine satte Farbdarstellung sorgt ein schnelles, kontrastreiches High-Gloss-Panel, und das SRS WOWSoundsystem liefert kristallklaren Raumklang. Fazit der Tester (Auszug): Fans schneller Action-Titel verdächtigen TFTs immer noch, die eigene Reaktionszeit nicht voll umsetzen zu können. Der 390 Euro teure MultiSync 1770NX von NEC beeindruckt uns aber mit blitzschnellem Bildaufbau ohne störende Schlieren. Die Interpolation ist bis hinab zu 800 mal 600 Bildpunkten gut. Auch der weite horizontale Blickwinkel und die sehr gute Helligkeitsverteilung von 86,8 Prozent schonen die Augen. Intelligente Features Als einziges TFT können Sie das NEC 1770NX nicht nur kippen und um die eigene Achse drehen, sondern auch in der Höhe verstellen. Der Kabelsalat folgt dabei jeder Bewegung klaglos – gut versteckt unter einer Blende auf der Rückseite. Mit einem Mini-Joystick navigieren Sie intuitiv und in Sekundenschnelle durch das übersichtliche OSD-Menü. PHILIPS 230W5 Widescreen Der 230W5 Widescreen-Monitor von Philips verfügt über ein 23-Zoll-TFT-Panel mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Dank des 16:10-Breitbild-Formates können mehrere geöffnete Fenster unterschiedlicher Anwendungen mit gut lesbarer Schriftgröße oder zwei komplette A4-Dokumente in Originalgröße dargestellt werden. Somit erlaubt der 230W5 eine besonders effektive Arbeitsweise, wenn es um das Bearbeiten von umfangreichen Texten, großen Grafiken oder Tabellen geht. Dass der 230W5 höchsten Ansprüchen und professionellen Anforderungen gerecht wird, verdeutlichen seine Spezifikationen: durch seinen sehr weiten Betrachtungswinkel von 176° wird die Anzeige deutlich optimiert. Der hohe Kontrastwert von 500:1 und die hohe Helligkeit von 250:1 cd/m2 gewährleisten höchstmögliche Ergonomie und Darstellungsqualität. MONITOR Guide – 1/2005 7 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:27 Uhr Seite 8 top news SAMTRON Die starke Marke zu fairen Preisen Wer beim Monitorkauf Geräte sucht, die neben erstklassiger Qualität eine hohe Projektsicherheit gewährleisten, ist mit den SAMTRON-Modellen bestens beraten. Ständige Modellwechsel sind bei SAMTRON tabu, es zählt bodenständige Qualität und Technik, die lang erhalten bleibt. Die SAMTRON-Monitore sind durch diese langen Lebenszyklen beispielsweise besonders für Behörden und Ämter gut geeignet. Mit 17- und 19-Zoll-Modellen ist SAMTRON sowohl im TFT-Bereich als auch bei den CRTs vertreten und bietet dadurch für jeden Anwendungszweck das richtige Display. 8 MONITOR Guide – 1/2005 Samsung SyncMaster Mit Qualität und Design zum Marktführer Einfach überzeugend – die Sony Multifunktions-Displays mit integriertem TV-Tuner Die innovativsten Displays für jeden Bereich und in beinahe jeder Größe bietet Samsung mit den SyncMaster-Monitoren: ob TFTs für den Finanzmarkt mit zwei DVI-I-Schnittstellen wie der SyncMaster 194T, Monitore mit LAN-Anschluss wie SyncMaster 403Tn und SyncMaster 460Pn oder Multimedia-Displays mit integriertem Lautsprecher wie der SyncMaster 720TM, Samsung bietet mit SyncMaster-Displays für jeden denkbaren Anwendungsfall den passenden Monitor. – X-Black Panel, HD-Ready (1080i) – SRS WOW Surround mit Subwoofer – Teletext, PiP (TV & PC gleichzeitig), Fernbedienung – Auto Eco Mode mit Sensor – Pixelreaktion 12 ms, DVI-HDCP, Composite & Komponenten – MFM-HT75W: Wide 17“, 1280 x 768 (Arbeitsfläche +25% vs. XGA!), Kontrast 800:1 – MFM-HT95: 19“, SXGA 1280 x 1024, Kontrast 1000:1 ViewSonic 19“-LCD VX912 ist „PREISTIPP“ Hervorragende Verkaufsargumente: Top-Bewertung für den mit einem schnellen 12-msPanel ausgestatteten ViewSonic VX912 in der Ausgabe 3/05 des Spielemagazins PC ACTION. Die Redaktion verleiht dem eleganten 19“-LCD VX912 den Preistipp-Award und ermittelt, dass sich im Spieletest keine Schlieren zeigen. Sie attestiert dem Modell zudem eine hohe Bildschärfe. Besonders für Homeoffice-User eignen sich Modelle wie der SyncMaster 930MP mit integriertem TV- und Radio-Tuner oder reaktionsschnelle Geräte wie den SyncMaster 913N, der mit 8 Millisekunden das perfekte Spielerdisplay ist. Mehr als 100 Testerfolge pro Jahr in Fachmagazinen bestätigen den SyncMaster-Displays ihre außergewöhnliche Qualität. MONITOR Guide – 1/2005 9 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:27 Uhr Seite 10 homepage Acer Neue Modelle der LCD-Serie „Prestige Line“ Acer Computer GmbH Kornkamp 4 22926 Ahrensburg www.acer.de Technischer Help Desk: Tel.-Nr. 01805/00 98 98 (Euro 0,12/Min.) Mo.–Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr Fax-Nr. 01805/00 98 10 (Euro 0,12/Min.) E-Mail: euro_help@acer-euro.com Garantie-Abwicklung: Alle LCD-Displays verfügen über 3 Jahre Pickup-Service und können optional erweitert werden. Falls ein Defekt vorliegt, setzen Sie sich bitte mit dem technischen Help Desk in Verbindung. Bitte geben Sie Ihre Adresse und die vollständige Serien-Nr. des Gerätes an. Acer erweitert die Serie Prestige Line um drei neue, formschöne und multifunktionale Monitore für anspruchsvolle User. Die neuen Modelle AL2032wm, AL1932m und AL1732m sind seit März 2005 bei Tech Data erhältlich. Das Ziel von Acer ist es, den Wachstumskurs konsequent fortzusetzen. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der permanenten Optimierung des Produktportfolios. Acer stellt den Anwendern Produkte zur Verfügung, die auf deren spezielle Bedürfnisse abgestimmt sind und moderne TFTTechnologie sowie innovatives Design mit verbesserter Ergonomie bieten. Bei den neuen Modellen handelt es sich um 17“-, 19“- und 20“-Widescreen-Displays, die durch das ansprechende Design mit poliertem Acrylgehäuse überzeugen. AL2032wm Der Acer AL2032wm 20’’ Widescreen ist einer der elegantesten Flachbildschirme, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Für dieses Modell erhielt Acer bereits einen der bedeutendsten Design-Preise der Welt, den iF design award 2005 (International Forum Design). Belinea setzt auf Größe: 19-Zoll-TFTs im Fokus AL1932m Der AL1932m ist eine anspruchsvolle LCDLösung mit brillantem 19“-Display in einem schlanken, eleganten Gehäuse mit poliertem Finish und vielfältigen Anschlussmöglichkeiten. Er ist das ideale Gerät für Anwender, die beruflich oder privat auf repräsentatives Design Wert legen. Der AL1932m basiert auf der neuen CrystalBrite-Technologie, die mehr Bildhelligkeit und somit auch bei anspruchsvollen Anwendungen wie HDTV und Computerspielen eine brillante Darstellung gewährleistet. AL1732m Mit seinem Design und dem polierten Acrylgehäuse überzeugt der 17’’ AL1732m auch anspruchvollste Anwender. Der AL1732m wurde entwickelt, um der steigenden Nachfrage nach kompakten und innovativen Designer-Displays gerecht zu werden. Mit der Digitalschnittstelle (DVI) und dem S-Video-Anschluss (AV) erfüllt der elegante AL1732m die Anforderung nach vielseitigen Anschlussmöglichkeiten für Daten- und Multimedia-Anwendungen. Der AL1732m basiert auf der innovativen CrystalBriteTechnologie, die mehr Bildhelligkeit, leuchtendere Farben und eine brillante Darstellung gewährleistet. MAXDATA gehört mit der Marke Belinea zu den erfolgreichsten Monitorherstellern Europas. Seit vielen Jahren und auf jeder Stufe ihrer technologischen Entwicklung. Das ist kein Zufall. Denn MAXDATA erkennt jeden relevanten Trend besonders früh und setzt ihn mustergültig um. Dafür steht unter anderem das breite und ausgewogene Portfolio an großformatigen TFT-Displays mit einer Bildschirmdiagonale von 19 Zoll. Als Marktführer mit der Monitormarke Belinea besitzt MAXDATA das richtige Fingerspitzengefühl und den Weitblick, den man für eine erfolgreiche Produktpolitik benötigt. Weitblick hat MAXDATA auch bei der Entscheidung bewiesen, das Angebot an 19-Zoll-TFT-Bildschirmen rechtzeitig in erheblichem Umfang zu vergrößern. Denn diese Geräte werden in naher Zukunft den Markt dominieren. Damit nehmen sie den Platz der 17-Zoll-Monitore ein, die mehr und mehr als Einstiegsgeräte gehandelt werden. Weil Belinea diesem klaren Trend schon heute Rechnung trägt, hat MAXDATA das 19-Zoll-Portfolio auf nunmehr sieben Modelle ausgeweitet: vom High-End-Display für komplexe Anforderungen bis hin zum preisgünstigen Midrange-TFT für den idealen Einstieg in dieses Zollsegment. Wie gewohnt arbeiten auch die 19-ZollModelle mit einer bewährten und bis ins Detail ausgereiften Technologie. Schnelle Reaktionszeiten von nur 16 ms beeindrucken auch verwöhnte User. Damit eignen sie sich z. B. hervorragend für MultimediaAnwendungen. Und dass die Monitore der neuen Entry-Klasse typische Vertreter der Marke Belinea sind, erkennt man nicht zuletzt an ihrem starken Preis-LeistungsVerhältnis. Natürlich erhalten Sie bei MAXDATA auch Monitore in allen anderen gängigen Zollklassen, die sämtliche Vorzüge vereinen, die Belinea groß gemacht haben: eine exzellente Qualität, attraktive Preise und ausgewählte Technologien innerhalb einer breiten und immer praxisgerechten Produktpalette. MAXDATA Computer GmbH & Co. KG Elbestraße 16 45768 Marl www.maxdata.de Info-Hotline: Tel.: 0 23 65/9 52-19 99 Garantie-Austausch-Service: Tel.: 0 23 65/9 52-10 10 Ersatzteile: Tel.: 0 23 65/9 52-19 25 Fax: 0 23 65/9 52-10 43 E-Mail: belinea@maxdata.de Alle LCDs von Acer werden mit einer dreijährigen Pickup-Garantie ausgeliefert. 10 MONITOR Guide – 1/2005 MONITOR Guide – 1/2005 11 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:27 Uhr Seite 12 homepage Schallgeschwindigkeit auf Hochglanz BenQ FP71V+ 5ms* und BenQ FP91V+ 6ms* BenQ Deutschland GmbH Große Elbstraße 39 22767 Hamburg www.benq.de Kontakt: Tel.: 0 40/822 264-0 Fax: 0 40/822 264-100 Technische Support-Hotline: 0190/74 57 43 (EUR 1,24/Min.) Produkt-Info: 0800/11 46 588 BenQ stellt zwei Neuzugänge aus der V-Serie seiner LCD-Produktpalette vor. Der FP71V+ und der FP91V+ kombinieren schnelle Reaktionszeiten, Polish-Hochglanz Panel und SenseyeTM-Technologie. Auf diese Weise werden grafisch intensive Anwendungen wie Spiele, Unterhaltungsprogramme und professionelle MultimediaPräsentationen zu einem einzigartigen Erfolgserlebnis. Die Panels des FP71V+ und des FP91V+ sind erstmalig mit der Polish-Hochglanzbeschichtung veredelt. Vergleichbar mit Hochglanzabzügen aus der Fotografie erzeugen Polish-Displays besonders satte, brillante Farben und plastische Bilder. Um Reflektionen zu minimieren ist die Panel-Oberfläche maximal entspiegelt. Beide LCD-Monitore überzeugen durch extrem schnelle Reaktionszeiten. Der neue 17-Zoll FP71V+ ist der erste LCD-Monitor mit fünf Millisekunden Reaktionszeit (Grayto-Gray) auf dem Markt. Der FP91V+ erreicht als erstes Display im 19-Zoll Bereich sechs Millisekunden (Gray-to-Gray). Ob für Filme, Videospiele oder zum Erstellen von Präsentationen fürs Büro: Mit den exzellenten Reaktionszeiten von fünf bzw. sechs Millisekunden setzt BenQ wieder einmal neue Maßstäbe. 12 MONITOR Guide – 1/2005 SCENICVIEW – Professional Displays von Fujitsu Siemens Computers Auch in puncto Flexibilität bleiben keine digitalen Wünsche offen: Beide LCDMonitore verfügen über Sub-D- und DVID-Eingänge sowie integrierte Lautsprecher. Mit hohen Helligkeitsquotienten von 400 cd/m2 sind der FP71V+ und der FP91V+ bestens zur Darstellung von MultimediaInhalten aus dem Highend-Bereich gerüstet. Für ein klares und scharfes Bild sorgt das hohe Kontrastverhältnis von 500:1 beim FP71V+ bzw. 450:1 beim FP91V+. Die Monitore sind mit der von BenQ entwickelten SenseyeTM-Technologie, zur dynamischen Optimierung der Bildqualität, ausgestattet. Neben Helligkeit und Kontrast perfektioniert SenseyeTM die Farbbrillianz sowie die Bildschärfe. Damit erhält der Anwender Bedienkomfort vom Feinsten: Einfach die voreingestellte Betriebsart für die gewünschte Aktion auswählen, alles andere, wie Kontrast-, Farb- und Schärfeeinstellungen, regelt SenseyeTM automatisch. * Reaktionszeit Gray-to-Gray Bislang werden Pixel-Reaktionszeiten überwiegend „Black-to-Black“ angegeben. Diese Angabe definiert die Zeit, die eine Pixelzelle benötigt, um von Schwarz auf Weiß und wieder auf Schwarz zu schalten. Derzeit etabliert sich ein neuer Standard: die Reaktionszeit Gray-to-Gray! Hierbei wird gemessen, wie lange eine Zelle benötigt, um verschiedene Graustufen zu durchlaufen. Für praktische, farbenfrohe Anwendungen besitzt die Angabe der Reaktionszeit Gray-to-Gray eine deutlich größere Aussagekraft. Funktionalität und Design Das Sortiment der SCENICVIEW Displays ist in drei Linien für unterschiedliche Einsatzzwecke unterteilt. Alle Modelle verfügen über ein klar strukturiertes OSD-Bildschirmmenü. Die Displays der SCENICVIEW Value Line (A15-1 und A17-1) sind Einsteigermodelle und mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis vor allem für kostenbewusste Anwender interessant. Die Value-Line-Modelle sind in 15 und 17 Zoll erhältlich und zeichnen sich durch niedrigen Stromverbrauch aus. Mit der SCENICVIEW Business Line (B17-2 und B19-2) bietet Fujitsu Siemens Computers beste Voraussetzungen für komfortables Arbeiten. Die Modelle sind in 17 und 19 Zoll erhältlich. Der höhenverstellbare Neigefuß ermöglicht eine Anpassung des Displays an den Nutzer und eine Absenkung bis auf 70 mm über dem Schreibtisch. Durch die Kabelführung auf der Rückseite des Bildschirms werden die Kabel gut verstaut und sind kaum sichtbar. 178°/178° beeindruckende Bilder. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Bildschirm um 90 Grad ins Hochformat zu drehen, was insbesondere für Schreibprogramme und Webanwendungen interessant ist. Die Modelle der Premium Line sind in 17, 19 und 20 Zoll in Grau oder mit elegantem schwarzen Rahmen (nur 19 Zoll) erhältlich. Der iF design award 2005 beweist, dass sich die Premium Line auch hinsichtlich der Gestaltung sehen lassen kann. Darüber hinaus ist mit der SCENICVIEW IT Suite ein umfangreiches Softwarepaket im Lieferumfang enthalten, die Programme Display View, PivotPro® sowie LiquidView® werden standardmäßig kostenlos mitgeliefert. Aufgrund der DDC CI-Interface ist die Premium Line ready for Manageability, und damit zukünftig leicht remote administrierbar. FUJITSU SIEMENS COMPUTERS GMBH Siemensstraße 21 61352 Bad Homburg Tel.: 0 61 72/1 88-00 www.fujitsu-siemens.de Support-Hotline: Tel.: 0180/3 77 70 02 TECH DATA-FUJITSU-SIEMENS Competence Center: Tel.: 089/47 00 26 16 E-Mail: fujitsu-siemens@techdata.de Die SCENICVIEW Premium Line (P17-2, P19-2 und P20-2) wird selbst höchsten Ansprüchen gerecht. Neben den Leistungsmerkmalen der Business Line garantiert die Premium Line durch S-PVA- und ADCCTechnologie besonders brillante Farben, verbesserte Graustufendarstellung und schnelle Schaltzeiten und schafft sowohl perfekte Voraussetzungen für das Arbeiten mit professionellen Grafiken als auch für Multimedia- und CAD-Anwendungen. Darüber hinaus liefert der Betrachtungswinkel von MONITOR Guide – 1/2005 13 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:28 Uhr Seite 14 homepage Wenn es Top-Design und erstklassige Qualität sein soll: LG TFT-Flachbildschirme. HP L1740 und HP L1940 – die innovativen Alleskönner Die beiden Flachbildschirme HP L1740 und HP L1940 sind das Herzstück des HP Monitor-Portfolios und vereinen neueste Technologie. Hewlett Packard GmbH Herrenberger Straße 110 – 140 71034 Böblingen Tel.: 0 70 31/14-0 Fax: 0 70 31/14-29 99 www.hewlett-packard.de Hotline-Support: Tel.: 01 80/5 92 97 35 Reparatur-Zentrum: Tel.: 01 80/5 32 07 ECCC Europäisches Kundensupport Zentrum: Tel.: 0180/5 25 81 43 14 MONITOR Guide – 1/2005 Der 17 Zoll große HP L1740 verfügt mit 13 Millisekunden über eine sehr schnelle Reaktionszeit. Zudem liefert er mit 300 nits eine ausgezeichnete Helligkeit, die das Arbeiten an diesem Gerät zu einem Vergnügen machen. Auch der „große Bruder“, der 19Zoll-Monitor HP L1940, verbirgt unter der Benutzeroberfläche eine ausgefeilte Technologie, die unter anderem für einen hohen Kontrast von 600:1 sorgt. Damit eignen sich die Bildschirme sowohl für normale Büroanwendungen als auch den spezialisierten Einsatz. Über verschiedene Anschlüsse lassen sich beide Produkte optional mit Audio- und Multimedia-Geräten von HP erweitern. Mit Hilfe der 90-Grad-Kippfunktion lässt sich zudem die Anzeige je nach Bedarf als Panorama- oder PortraitFormat einstellen. Selbst auf der niedrigsten Standfuß-Position lässt sich der 19-ZollBildschirm komplett drehen. Aufgrund der kleinen, 17 Millimeter breiten Blenden lassen sich auch mehrere Monitore für eine Panorama-Darstellung nebeneinander anordnen. Komfortable Optionen Die drei Flachbildschirme HP L1755, HP L1740 und HP L1940 lassen sich je nach Bedarf erweitern. Das HP Desktop Access Center wird im Standfuß verankert und umfasst eine integrierte Mikrofon- und Kopfhörerbuchse sowie einen Zugang für Dual-Funktionskopfhörer. Über ein MultiBay-Slot kann der Anwender ein optisches Laufwerk anschließen und über vier weitere USB-Ports einfach digitale Lösungen integrieren. Die HP Flat Panel Speaker Bar bietet dem Nutzer das volle Klangerlebnis im unauffälligen Design. Denn die Lautsprecher fügen sich nahtlos an das Monitorgehäuse an. Optional kann der Nutzer auch ein HP Integrated Work Center Stand bestellen. Diese Erweiterung fügt die Monitore und einen HP Compaq Business Desktop dc7100 im Ultra-slimFormfaktor zu einer „All-in-One“-Kompaktlösung zusammen. Der Arbeitsplatz wird so zur portablen Dockingstation, die Platz sparend und mobil eingesetzt werden kann. LG FLATRON 80er-Serie: der Trick mit dem Knick Die neue FLATRON 80er-Serie von LG setzt neue Maßstäbe im Profi-Einsatz – von der ultraschnellen 8 Millisekunden Reaktionszeit (Q-Modelle) bis zu superflexiblen Dreh-, Kipp- und Neigungsmöglichkeiten mit einzigartiger automatischer Bildjustierung. Das ultraflache Profil von nur 26 mm und das einmalige LG Bildoptimierungssystem f-Engine machen die hochwertigen 17- und 19-Zoll-Monitore zum perfekten Bildschirm für alle, für die nur das Beste in Frage kommt. Für höchste Flexibilität am Arbeitsplatz sorgen ausgeklügelte Pivot- und Hinge-Funktionen. So genügt ein Knick am Gelenkfuß, um seinem Gegenüber den Bildschirminhalt „rüberzureichen“. Dank der weltweit einzigartigen Auto-Mirror-Funktion wird das Bild dabei automatisch richtig ausgerichtet, ohne – und das ist einzigartig – dass eine Spezial-Software aktiviert werden muss. Gleiches gilt für die Pivot-Funktion, die Monitor plus Bildinhalt mit einem Handgriff ins Hochformat drehen lässt. Darüber hinaus hat LG in der 80er-Serie die neuesten Entwicklungen der TFT-LCD-Technik umgesetzt: Bei kürzesten Reaktionszeiten kommen bewegte Bilder perfekt zur Geltung. Blickwinkel von horizontal und vertikal jeweils 160 Grad bieten auch bei seitlicher Sicht farbgetreue Bilder. Eine besonders lebensechte Bilddarstellung vor allem bei bewegten Bildern besorgt die von LG eigens entwickelte FLATRON f-Engine, der weltweit erste Bildoptimierungschip für TFT-Monitore, der die erstklassigen Bildwerte zusätzlich aufwertet. LG FLATRON 40er-Serie: aufregend anders Die 17- und 19-Zoll-Bildschirme der FLATRON 40er-Serie vereinen außergewöhnliches Design mit modernster Technologie. Ihre einzigartige Note erhalten die Displays durch ihre geschwungene Rückseite, unterstützt durch die Kombination schwarzer und silberner Stilelemente – der ideale Monitor für repräsentative Zwecke. Technisch überzeugen die FLATRON 40er-Modelle dank des von LG entwickelten Bildverbesserungschips f-Engine durch gestochen scharfe, farbgetreue und kontrastreiche Bilddarstellung. Mit Kontrastverhältnissen bis zu 700:1 (19’’ L1940P) und Helligkeitswerten bis zu 300 cd/m2 (L1940P und 17’’ L1740P) bieten die Geräte darüber hinaus optimale Arbeitsbedingungen. LG Electronics Deutschland GmbH Jakob-Kaiser-Straße 12 47877 Willich Internet: www.lge.de E-Mail: info@lge.de Informationen: Tel.-Nr. 0 21 54/492-101 Fax-Nr. 0 21 54/492-111 Technischer Support: Tel.-Nr. 0 18 05/47 37 84 Fax-Nr. 0 21 54/492-248 Garantie-Austausch: Tel.-Nr. 0 21 54/492-149 Fax-Nr. 0 21 54/492-128 MONITOR Guide – 1/2005 15 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:28 Uhr Seite 16 homepage Neuigkeiten iF product design award Farbanpassung und Public Display NEC Display Solutions Europe GmbH Landshuter Allee 12–14 80637 München Tel.: 089/99 69 90 Fax: 089/99 69 95 00 www.nec-display-solutions.com Technischer Support: Tel.: 089/99 69 92 33 Infoline: Tel.: 01 80/5 24 25 23 NEC MultiSync® 70er Serie von NEC Display Solutions mit iF product design award 2005 ausgezeichnet Die LCD-Monitore der NEC MultiSync® 70er Serie von NEC Display Solutions wurden von der iF International Forum Design GmbH mit dem renommierten iF product design award 2005 ausgezeichnet. Die preisgekrönten Monitore der NEC MultiSync® 70er Serie wurden speziell für klassische Office-Anwendungen im Corporateund SMB-Umfeld entwickelt. Das moderne Gehäuse mit silberner Frontblende spricht mit weicher, fließender Linienführung und abgerundeten Formen technisch anspruchsvolle und designorientierte Anwender an. Mit dieser Produktfamilie beweist NEC Display Solutions seine Innovationskraft nicht nur im Bereich Technologie, sondern auch im Produktdesign. NEC SpectraView™ 2180WG von NEC Display Solutions: LCD-Monitor mit LEDBacklight-Technologie Auf der CeBIT 2005 zeigte NEC Display Solutions mit dem NEC SpectraView™ 2180WG das Vorserienmodell eines LCDMonitors mit LED-Backlight-Technologie. Die Entwicklung der innovativen Hintergrundbeleuchtung auf LED-Basis (Licht emittierende Dioden) mit der Fähigkeit der Erzeugung von weißem Licht mit erweitertem Farbspektrum ermöglicht heute die 16 MONITOR Guide – 1/2005 Darstellung eines breiteren Bereiches von Spektralfarben. Das neue LED-Hintergrundlicht ermöglicht das Justieren des Weißpunktes, womit – in Kombination mit einem Feedback-Sensor – sichergestellt werden kann, dass das betreffende Display konstant mit der voreingestellten Performance arbeitet. Diese Innovationstechnologie wurde von NEC Display Solutions in enger Kooperation mit professionellen Anwendern aus der Farbindustrie weiterentwickelt. NEC Display Solutions präsentiert das 46-Zoll LC-Public-Display NEC LCD4610 NEC Display Solutions präsentiert mit dem 46-Zoll NEC LCD4610 sein aktuell größtes LC-Display aus dem Produktportfolio sowie den neuen 40-Zöller NEC LCD4010, beide im 16:9-Format. Die Public Displays sind speziell für Präsentations- und Informationszwecke in öffentlichen Bereichen vom Flughafen, Bahnhof, über Einkaufszentren bis hin zu POS-Plätzen bei Handelsketten und sogar Tankstellen konzipiert. Die zugrunde liegende LCD-Technologie garantiert auch unter Tageslicht-Bedingungen brillante Bilder mit hervorragendem Kontrast. Neben der hohen Lichtstärke sorgen die großen Einblickwinkel der LCDs zusätzlich für eine exzellente Wiedergabe von statischen und bewegten Bildern. Bereits jetzt im Handel erhältlich ist der 40-Zoll NEC LCD4000. Attraktive Prämien Fachhandelsprogramm für Displays Philips hat das „Philips Competence Partner“-Fachhandelsprogramm „revitalisiert“. Mit diversen Vorteilen und Nutzen, wie z. B. neuen attraktiven Prämien im Bonusprogramm, der exklusiven Telefonhotline und einem informativen Internetauftritt möchte Philips seinen Partnern das Business erleichtern. Auf der Internetseite www.philips. com/partner haben Fachhändler die Möglichkeit sich zu informieren und zu registrieren. „Mit diesem Programm möchten wir dem Fachhändler das bieten, was er für sein Geschäft braucht. Und zwar auf ganz einfache Art und Weise,“ so Philips. „Da wir für die Teilnahme am Programm keinen Mindestumsatz voraussetzen, kann wirklich jeder Fachhändler davon profitieren.“ Prämien im Bonusprogramm Das zentrale Element ist das Bonusprogramm, durch das Fachhändler Prämien oder Marketingzuschüsse erhalten können. Hat der Händler eine ausreichende Anzahl an Bonuspunkten durch den Verkauf von Displays und Monitoren erworben, kann er übers Internet bestellen. Darüber hinaus finden regelmäßig Verlosungen statt und mit etwas Glück winken attraktive Produkte oder Prämien wie z. B. eine Einladung zur DTM oder zu exklusiven Private-PlayboyParties. Mehr dazu unter www.philips.com/partner. Produktinformations-Hotline für Endkunden: Tel.: 0 18 05/35 67 67 Mo.–Fr.: 8 – 21 Uhr Sa.+So.:10 – 18 Uhr www.philips.de/pcp-partner Einfacher Kontakt Der Kontakt zu Philips könnte kaum direkter sein: Entweder der Fachhändler wendet sich telefonisch direkt an die Fachhandelsbetreuung oder er füllt ein vorbereitetes EMail-Formular auf der Website www.philips. com/partner aus. After-Sales-Service Monitore: Tel.: 0 69/66 98 47 12 Mo.–Fr.: 8 – 20 Uhr Sa.: 10 – 18 Uhr After-Sales-Service Plasmas für Handel und Endkunden: Tel.: 08 00/1 81 84 90 Mo.–Fr.: 8 – 21 Uhr Sa.–So.: 10 – 18 Uhr Immer informiert Auf den Fachhandels-Internetseiten finden sich nicht nur Informationen zu allen Monitoren und Public bzw. Large Displays, sondern natürlich auch alle Produktbilder und Datenblätter zum Download. Den PhilipsDistributoren ist eine spezielle Seite mit Adressen, Telefonnummern und Links gewidmet. MONITOR Guide – 1/2005 17 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:29 Uhr Seite 18 homepage Samsung SyncMaster TFTs mit Netzwerkfunktion und Intelligenz Die Highend Plasma-Displays von Samsung SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. www.samsung.de Info-Line: 01 80/5 12 12 13* Info-Fax: 01 80/5 12 12 14* Service-Adresse SyncMaster: Teleplan Rhein Main GmbH Feldstraße 16 64331 Weiterstadt Tel.: 0 61 51/9 57-0 Fax: 0 61 51/11 76 samsunghotline@teleplan-de.com www.teleplan-de.com/samsung Austauschanträge abrufbar unter: www.teleplan-de.com/samsung *(0,12 EUR pro Min.) Service-Adresse SAMTRON: Europoint Communication GmbH Rampe 3, Monitor-Warenannahme Nordring 55 63843 Niedernberg Tel.: 0 61 88/9 54 36 00 Fax: 0 61 88/9 54 36 01 18 MONITOR Guide – 1/2005 Mit ihrer modernen Ausstattung halten die großformatigen Business-Plasmas Einzug in immer mehr Firmen und Geschäften und informieren die Kunden an Kasse, Empfang oder im Eingangsbereich. Die PlasmaMonitore der Q-Serie von Samsung haben Bildschirmdiagonalen von 42, 50 und 63 Zoll und bringen Schwung in den DisplayMarkt. Die Serie hat mit 50.000 Stunden eine erheblich längere Lebensdauer als die Vorgänger. Die Modelle warten mit einem Kontrastverhältnis von 3000:1 und 1000 cd/m2 Helligkeit auf. Für ein scharfes und klares Bild sorgt DNIe-Technologie (Digital Natural Image engine). Die Plasmas verarbeiten Signale vom PC, Video- und DVDPlayer, HDTV- oder herkömmlichem TVTuner. Sie verfügen über Picture-in-Pictureund Picture-by-Picture-Funktion. Je älter ein Plasma wird, desto ausgeblichener erscheint das Bild, über lange Zeit stehende Bilder können sich im Panel des Plasmas verewigen. Dieser Effekt wird „Einbrennen“ genannt und ist nicht rückgängig zu machen. Die Samsung-Plasmas der Q-Serie jedoch sind mit einer PixelshiftFunktion versehen, die ein Einbrennen erheblich verzögert. Durch einen integrierten Videoprozessor ist es möglich, gleiche TFT- und PlasmaModelle zu einem Verbund zusammenzuschließen und als Matrix-Display ein einziges großes Bild anzeigen zu lassen. Der 63-Zoll-Screen PPM-63 H3Q ist durch seine Größe ideal für publikumswirksame Präsentationen. Dank Pivot-Ansicht zeigen die Samsung-Großformate den Bildschirminhalt – auf Wunsch um 90 Grad gedreht – im Hochkant-Format an. Ein gutes Team – Samsung und seine Partner Samsung bietet seinen IT-Partnern klare Vorteile – von der Projektunterstützung durch das IP-Sales-Team bis hin zur direkten Information bei Sonderverkaufsaktionen. Bei Geräteknappheit beliefert Samsung seine Partner bevorzugt. Reporting und Erfassung der verkauften Geräte erfolgt durch die Distribution, es entsteht für den Händler kein Aufwand. Über das Samsung-Partner-Portal kann man den jeweils aktuellen Kontostand seines Punktekontos abrufen. Mit einer integrierten LAN-Schnittstelle bieten die beiden TFTs SyncMaster 403Tn und SyncMaster 460Pn neueste Technologie für TFT-Monitore. Über die Benutzeroberfläche auf Windows-CE-Basis lassen sich die Monitore mit einer statischen oder dynamischen Netzwerkadresse versehen und sind als Netzwerkclients erkennbar. Über die mitgelieferte „MagicNet“ Software zeigen sie die Inhalte nach einem festgelegten Zeitplan an. Die Möglichkeiten sind vielseitig, der SyncMaster 403Tn und der SyncMaster 460Pn geben Office-Dateien, Filme und Präsentationen wieder. Auch Musikdateien lassen sich abspielen und über die MagicNet-Software als Untermalung in Diashows einbinden. Die über die MagicNet-Software freigegebenen Dateien auf dem Server können auch am jeweiligen Monitor direkt abgerufen werden. Dazu benutzt der Anwender die Fernbedienung, mit der er sich durch das Menü zappen kann. Auf diese Weise können auch Daten über die integrierte USB-Schnittstelle – zum Beispiel von einem USB-Stick oder einem externen Laufwerk – wiedergegeben werden. Der Clou: Jeder an das MagicNet angeschlossene Monitor zeigt unabhängig von anderen Monitoren einen anderen Inhalt. So kann auf jedem TFT ein auf Standort und Uhrzeit abgestimmtes Bild geboten werden. Durch die einzigartige Anschlussmöglichkeit über LAN bieten die Monitore eine völlig neue Flexibilität. Das Unternehmen spart sich die Anschaffungskosten für teure PCs mit aufwändigen Grafikkarten, die die Bedienung von lediglich zwei Monitoren an einem PC möglich machen. Dank MagicNet ist nur noch ein Server-PC notwendig, der alle ans Netzwerk angeschlossenen MagicNet-Displays bedient. Das 40 Zoll große Display 403Tn bietet eine Helligkeit von 450 cd/m2 und einen Kontrastwert von 600:1. Bei einem Einblickwinkel von 170 Grad vertikal und horizontal kann man auch aus einem schrägen Blickwinkel das Bild klar und deutlich erkennen. Der Monitor hat eine Reaktionszeit von nur 23 Millisekunden und kann sowohl über einen analogen als auch über einen digitalen Eingang direkt an eine Grafikkarte angeschlossen werden. Mit dem neuen SyncMaster 460Pn setzt Samsung zudem Maßstäbe in Sachen Geschwindigkeit. Der 46 Zoll große Monitor ist mit 8 Millisekunden Reaktionszeit einzigartig schnell für ein TFT dieser Größe. Er bietet eine Helligkeit von 500 cd/m2 und 800:1 Kontrast. Einblicke aus Winkeln von bis zu 170 Grad sind kein Problem. Dank Dual Input können PCs und andere Hardware sowohl über die analoge als auch über die digitale Schnittstelle angeschlossen werden. Als Prämien im Prämienprogramm PixelPlanet gibt es zum Beispiel Gutscheine für ausgewählte Geschäfte (wie Kaufhof, Restaurants, Juweliere), Erlebnisreisen und Verkaufstrainings. MONITOR Guide – 1/2005 19 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:29 Uhr Seite 20 homepage SONY HS95P Glänzende Aussichten für die Zukunft! SONY Deutschland GmbH Information Technology Group Hugo-Eckener-Straße 20 50829 Köln Tel.: 02 21/59 66-0 www.sony-cp.com Infoline für Endverbraucher: Tel.: 01 80/52 52-586 Fax: 01 80/52 52-587 Mo.–Fr.: 8 – 18 Uhr Infoline für Händler: Tel.: 01 80/52 52-950 Fax: 01 80/52 52-587 Mo.–Fr.: 8 – 18 Uhr 20 MONITOR Guide – 1/2005 Ob Design oder Technologie – die neuen 19“-Modelle der Display-Serie HS von Sony sind einfach in jeder Beziehung erstklassig! Mit seiner eleganten Optik in metallisch glänzendem Silber ist das Modell SDMHS95PS und der mattschwarze SDMHS95PB ein echter Hingucker. In Sachen Ausstattung begeistern die zwei First-ClassMonitore mit Spitzentechnologien und einzigartigen Features. Schnell, hell und kontrastreich Beste Bildqualität verspricht die Sony-exklusive XBlack LCD-Technologie. Durch ihren innovativen Anti-Reflexionsfilter liefert sie – im Gegensatz zu herkömmlichen Displays – kontrastreichere und brillantere Abbildungen mit kräftigeren und natürlicheren Farben. Auch die Schwarzdarstellung ist ein Erlebnis für sich! Bemerkenswert ist der Qualitätsunterschied insbesondere bei differenzierten Anwendungen wie z.B. schnellen PCGames, digitaler Bildbearbeitung oder DVDs. Hohe Aufsichtswinkel und beeindrucke Werte in Sachen Leuchtkraft (450 cd/m2) und Kontrastverhältnis (1000:1) sind für die neuen High-End-Monitore natürlich eine Selbstverständlichkeit. Das Helligkeitsniveau der Displays lässt sich mit Hilfe der dreistufigen Gamma-Korrektur individuell ViewSonic Attraktive LCD-Fernseher für den Boom-Markt optimieren. Und der Advanced Eco Mode (3-stufig, mit Lichtsensor) reduziert den Stromverbrauch und verlängert damit gleichzeitig die Lebensdauer des Displays! Mit einer rekordverdächtigen LCD-Reaktionszeit von nur 12 ms ist der SDM-HS95P extrem schnell. Diese Kombination aus einem extrem schnellen, hellen, kontrastreichen und klaren Bild wird besonders die Herzen von Film- oder Spielefans höher schlagen lassen, denn sie erleben auch bei rasanten Bildfolgen jederzeit verzögerungsfreie und scharfe Bilder. Zur Perfektionierung des grafischen Hochgenusses besitzen beide HS-Monitore neben einem herkömmlichen D-Sub 15 Port auch einen digitalen DVI-D Eingang sowie die passenden Kabel. Einzigartiges Design, X-Black superschnelles Panel, intelligente Features ... eben ein echter Sony! Allein in Deutschland planen Millionen Verbraucher den Kauf eines LCD-Fernsehers. ViewSonic bietet dem Fachhandel für diesen rasanten Wachstumsmarkt LCDTVs in den Größen von 51–81 cm. Die Modelle zeichnen sich durch ihr zeitlos klassisches Design und eine hervorragende Performance aus. In einem Test des als besonders kritisch geltenden Fachmagazins c’t im Herbst letzten Jahres erzielte das 76-cm-LCD-TV N3000w das beste PreisLeistungs-Verhältnis. Für großes Kino im Wohnzimmer Die 76-cm- und 81-cm-Modelle sind mit neuester Bildoptimierungstechnologie ausgestattet und stehen für eindrucksvolle Fernseh-, Spiele- und Film-Unterhaltung. Intensive Farben, sehr kontrastreiche Bilder, eine Auflösung von 1280 x 768 sowie die leistungsstarken Stereo-Lautsprecher sorgen für ein mitreißendes Actionerlebnis. Für die Zukunft des hoch auflösenden HDTV-Fernsehens sind beide LCD-TVs dank entsprechender Eingänge und DVI-Kompatibilität mit HDCP-Kopierschutz bereits perfekt gerüstet. Aufgrund der zahlreichen integrierten Anschlüsse können an diese LCD-TVs problemlos DVD-Player, Camcorder, Digitalkameras oder Videorekorder angeschlossen werden. Mit ihrem ansprechenden, zeitlos klassischen Design empfehlen sich diese ultraschlanken Modelle perfekt für jedes moderne Wohnambiente. Sie lassen sich aber auch ideal als Werbe- und Informationsmedium in Geschäftsräumen oder auf Messen und Veranstaltungen einsetzen. Der perfekte Zweitfernseher Das 51-cm-Modell ViewSonic N2010 mit integrierten Stereolautsprechern empfiehlt sich perfekt als Zweitfernseher für das Schlafoder Kinderzimmer. Hohe Helligkeits- und Kontrastwerte sorgen bei diesem Modell mit einer Auflösung von 640 x 480 für stets brillante Darstellungen. ViewSonic Central Europe Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A Haus 2 47877 Willich Tel.: 0 21 54/91 88-0 Fax: 0 21 54/91 88-10 www.viewsonic.de Service-Center: Sento-Xtrasource Tel.: 06 96/6 30 80 51 (LCD, CRT, LCD-TV) Nutzen Sie die Vorteile des Partnerprogramms Das Partnerprogramm von ViewSonic bringt Ihnen auch für die LCD-TVs von ViewSonic zahlreiche Vorteile. Lassen Sie sich diese nicht entgehen, sprechen Sie mit ViewSonic. MONITOR Guide – 1/2005 21 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:29 Uhr Seite 22 Glossar Auflösung Bezeichnet die auf dem Monitor dargestellten Bildpunkte (Pixel) im Format Breite x Höhe. Je höher die Auflösung, desto detailreicher ist die Darstellung. Gleichzeitig steht für den Desktop und die Anwendungen entsprechend mehr Arbeitsfläche zur Verfügung. a Standards VGA SVGA XGA SXGA UXGA W-UXGA QXGA • • • • • • • (640 x 480 Bildpunkte) (800 x 600 Bildpunkte) (1.024 x 768 Bildpunkte) (1.280 x 1.024 Bildpunkte) (1.600 x 1.200 Bildpunkte) (1.920 x 1.200 Bildpunkte) (2.048 x 1.536 Bildpunkte) Auflösung TFT-Displays Auf dem Panel eines TFT-Displays befindet sich für jeden Bildpunkt der maximalen Auflösung ein Triple aus Dünnfilmtransistoren ( TFT). Wird auf einem Display mit maximal 1.024 x 768 Bildpunkten Auflösung eine 800 x 600 Darstellung gewählt, „zoomt“ es nicht wie ein entsprechender CRT-Monitor, sondern steuert prinzipbedingt auch nur 800 x 600 Transistor-Triple an, mit entsprechend geringerer Bildflächen-Ausbeute. Die meisten Displays bieten dafür einen VollbildModus, bei dem die geringeren Auflösungen auf die vollen 1.024 x 768 Triple interpoliert werden. Da dies rechnerisch geschehen muss, sind Qualitätsverluste unvermeidbar. Für die optimale Darstellungsqualität sollte ein TFTDisplay daher möglichst immer in seiner maximalen Auflösung betrieben werden. b Betrachtungs-/Einblickwinkel LC-Displays benötigen eine Hintergrundbeleuchtung zur Erzeugung des Bildes. Je nach verwendetem Material und Konstruktion des Panels kann mit dieser Lichtdurchdringung des Displays das Bild, von einem mehr oder weniger eingeschränkten seitlichen oder vertikalen Winkel aus, noch scharf, mit korrekten Farben und mit allen Details wahrgenommen werden. Generell gilt: Je größer der Winkel, umso besser. Jedoch sind die sehr großen Betrachtungswinkel nicht für jeden Einsatzbereich gleich wichtig. Wird das Display beispielsweise im Schalterbereich oder bei sonstigen Umgebungen mit mehreren Betrachtern eingesetzt, ist ein hoher Einblickwinkel eminent wichtig und sollte so hoch 66 MONITOR Guide – 1/2005 Glossar wie nur irgendwie möglich sein. Für einen stationären Arbeitsplatz mit einem einzelnen, festen Benutzer mit gleichbleibender Arbeitsposition dagegen kann ein geringerer Winkel ausreichend sein. Bildwiederholfrequenz/Bildwiederholrate auch Vertikalfrequenz, bezeichnet die Anzahl der Bildwechsel in Hz pro Sekunde. Das menschliche Auge nimmt Bildwiederholfrequenzen unter 70 Hz bewusst als Flimmern wahr (nicht jedoch an einem TFT-Display). An einem mit 60 Hz arbeitenden Monitor beispielsweise sieht man aus den Augenwinkeln das Flimmern beim seitlichen Vorbeischauen auf die dahinterliegende Wand sehr deutlich. Ab ca. 70 Hz sind die Bildwechsel bewusst nicht mehr wahrzunehmen, die Netzhaut des Auges registriert sie jedoch noch immer und ermüdet unnötig. Ab ca. 85 Hz verschwindet auch diese Beanspruchung, weshalb sowohl der neue VESA-Standard als auch die Arbeitsplatzverordnung / EMV-Richtlinien als ergonomischen Standard 85 Hz Bildwiederholfrequenz definieren. Die einem Monitor maximal mögliche Bildwiederholfrequenz pro Auflösung (in der Regel sind die ansteuernden Grafikkarten zu sehr hohen Bildwiederholraten fähig) lässt sich wie folgt berechnen: max. Horizontalfrequenz des Monitors/Zeilenzahl der Auflösung – 5 %. Möchten Sie beispielsweise wissen, wie viel Bildwiederholrate Ihre Grafikkarte für die Auflösung 1.152 x 864 auf einem Monitor mit max. 85 kHz Horizontalfrequenz im Höchstfall generieren darf: 85 kHz / 864 / 1,05 = 0,094 kHz = 94 Hz. BNC Eine neben dem VGA-Standard bestehende Steckverbindung für analoge Videosignale. BNC-Steckverbindungen erzeugen insbesondere bei hohen Auflösungen ein nochmals besseres Bild. CMYK RGB c CRT Display Analog/Digital Cathode Ray Tube, Kathodenstrahlröhre. Auf diesem Prinzip beruhen alle Monitore mit Bildröhren. Sie sind zur Anzeige einer theoretisch unbegrenzten Anzahl von Farben in der Lage. Jeder Bildpunkt wird aus den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau generiert (siehe auch RGB). Die Grafikkarte erzeugt das RGB-Signal für den Monitor mit einem analogen Signal, das in der Kombination der drei Spannungshöhen den Farbwert des jeweiligen Bildpunktes enthält. Die darstellbaren Farben werden daher in der Regel durch die Grafikkarte limitiert, deren RAMDAC (ein Digital-Analog-Wandler) die im PC digital verarbeiteten Signale in analoge für den Monitor umwandelt. Da die Farbinformation auf der Grafikkarte gehalten werden muss, entscheidet die Menge ihres Bildspeichers über die mögliche Farbtiefe. TFT-Displays dagegen können durchaus in den darstellbaren Farben limitiert sein ( TFT-Displays Digital / Analog). Digital angesteuerte CRTs werden im Gegensatz zu analogen CRTs von einer digitalen Grafikkarte angesteuert und erst der Monitor selbst wandelt das digitale Signal in ein analoges um. Vorteile dieser Technologie sind ein störunempfindliches Signal sowie eine bessere Abstimmung zwischen Eingangssignal und dem Monitor. Ohne Qualitätsverlust können auch längere Strecken (bis zu 5 m) zwischen Rechner und Monitor überbrückt werden. Auch für digital angesteuerte CRT-Monitore gilt die Farbtiefe von 16,7 Mio. Farben (true color). DVB-T Mit DVB-T wird das terrestrische digitale Fernsehen bezeichnet. Es ist die Abkürzung für „Digital Video Broadcasting-Terrestrial“. Dabei handelt es sich um eine Variante des digitalen Fernsehstandards DVB, die in Europa für die Übertragung von digitalem Fernsehen per Antenne verwendet wird. d Darstellbare Farben Bildröhrenbasierte Monitore können unbegrenzt viele Farben darstellen, für die Limitierung ist die ansteuernde Grafikkarte verantwortlich (siehe auch CRT und Farbtiefe). Die jüngste Generation von TFT-Displays ist, die passende Grafikkarte vorausgesetzt, ebenfalls fähig, Echtfarbe mit 16,7 Mio. Farbabstufungen anzuzeigen. Einige TFT-Displays sind auf 262.144 Farben (256K Farben oder 18 Bit Farbtiefe) limitiert. Bei 1.024 x 768 Bildpunkten bieten Grafikkarten mit > 4 MB Bildspeicher in der Regel maximal 16,7 Mio. Farben und werden damit mit den Fähigkeiten einiger Displays nicht voll ausgenutzt. DDC Display Data Channel, Plug-&-Play Standard für die automatische Abstimmung zwischen Grafikkarte und Monitor. Drei Varianten sind existent: DDC 1, DDC 2, DDC 2AB. Nach DDC 1 sendet der Monitor seine Identifikationsdaten an die Grafikkarte, die ihre Bildsignale entsprechend steuert und anpasst. Bei DDC 2 fließen die Informationen auch in umgekehrter Richtung, d.h. Monitor und Grafikkarte tauschen gegenseitig ihre Key-Parameter aus und stellen sich optimal aufeinander ein. Hinter DDC 2AB verbirgt sich der sog. Access-Bus, dem in der Praxis bisher der breite Durchbruch verwehrt blieb. DDC 1/2 B ist daher heute der verbreitetste Standard für den bidirektionalen Informationsaustausch der Komponenten. Degauss Entmagnetisierung des Monitors, bewirkt eine Entladung der möglicherweise ungewünscht farbverfälschenden magnetischen Aufladung des Monitors. Das Bild wird dabei kurz dunkel getastet und anschließend wieder neu aufgebaut. Viele Monitore bieten per Taste oder OSD diese Entmagnetisierungsfunktion an, bei den Volumenmodellen wird meist nur beim Einschalten ein automatisches Degaussing veranlasst (wird oft als unangenehmes „Knallen“ wahrgenommen und dann fälschlicherweise mit einem Defekt des Monitors gleichgesetzt). Diamondtron Dot Pitch Dot Pitch bezeichnet den Abstand der einzelnen Bildpunkte auf der Phosphorbeschichtung der Bildröhre und wird durch den Abstand der Maskenöffnungen definiert: 1. Lochmaske (FST): Ein Lochblech fokussiert für jeden Bildpunkt die Elektronenstrahlen, bevor dieser auf die Phosphorbeschichtung der Bildröhre trifft. 2. Schlitzmaske: LGs Flatron-Bildröhren verwenden eine absolute flache Schlitzmaske (Flat Tension Mask) zur Fokussierung der Bildpunkte. 3. Streifenmaske: Bei Trinitron- (TRT; SonyEntwicklung) und Diamondtron(DTR; Mitsubishi-Entwicklung)-Bildröhren werden die einzelnen Bildpunkte horizontal durch ein „Gitter“ aus senkrecht gespannten Drähten auf das Phosphor der Bildröhre gelenkt. Dieses „Gitter“ reagiert gegenüber einer Lochmaske sehr empfindlich auf mechanische Erschütterungen. Deshalb stabilisieren ein oder zwei horizontal gespannte „Haltefäden“ den Gitterrahmen. Bei stark aufgedrehter Helligkeit sind diese Haltefäden auf weißen Flächen manchmal als graue Linie sichtbar. Oftmals wird ihnen dann eine Fehlfunktion des Monitors angelastet; sie sind jedoch prinzipbedingt unabkömmlich. 4. Plane Röhrentypen: Der aktuelle Trend in der Röhrentechnologie sind absolut plane Bildröhren. FD-Triniton (FD-TRT), Diamondtron-NF (DTR-NF) und Flatron (FTR) werden bereits seit 1999 angeboten. Im Jahr 2000 kamen erstmalig plane Röhren auf den Markt, die nicht auf Streifen- oder Schlitzmaske, sondern auf Lochmaskentechnologie basieren. Hitachi (Flat-Face) und Samsung (DynaFlat) stellten ihre Röhren erstmalig vor. D-Sub Ist die Standard-Verbindung für analoge Videosignale. Wird häufig auch als VGA bezeichnet. Dual Input Hier hat der Monitor zwei Eingänge. Einen für herkömmliche, analoge Videosignale und einen für digitale Videosignale. DVI (Digital Visual Interface) DVI stellt eine digitale und verlustfreie Verbindung zwischen Grafikkarte und LC-Display her. Qualitätseinbußen, die bei VGA durch eine zweifache Signalumwandlung auftreten, gehören somit der Vergangenheit an. DVI ermöglicht Kabellängen bis zu fünf Metern und Auflösungen bis 2.048 x 1.536 Bildpunkten (QXGA-Auflösung). In der Digital Display Working Group (DDWG) sind namhafte Hersteller wie Intel, Sony, HP u.a. vertreten. Eco-Modus Der ECO-Modus senkt die Helligkeit auf den ergonomisch optimalen Wert ab und verringert so den Energiebedarf im Vergleich zu anderen LCDs um bis zu 20%. Dies wirkt sich zudem positiv auf die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung aus. e Energy Star Energiesparstandard der US-amerikanischen Bundesumweltbehörde EPA. Danach darf ein PC oder Monitor im Standby-Modus maximal 30 Watt Leistungsaufnahme generieren, im Suspend-Modus maximal 15 Watt. EPA US-amerikanische Bundesumweltbehörde, schuf den Energiesparstandard Energy Star. Farbtemperatur wird in Grad Kelvin gemessen und kann bei den meisten Monitoren eingestellt werden. Das am Monitor erzeugte Weiß lässt sich durch höheren Blau-Anteil (siehe auch RGB) in eine kältere, bläulichere Richtung verschieben (9.300° K), durch einen erhöhten Rot-Anteil in eine wärmere, gelblichere Richtung (6.500° K). Da die Sehgewohnheiten unseres Auges sich an bedrucktem Papier orientieren, empfehlen die Ergonomen Bildschirmarbeitern einen pergamentenen Ton, dem die Einstellung 6.500° K entspricht. f Farbtiefe Bezeichnet den Umfang der einer Grafikkarte zur Ansteuerung des Monitors zur Verfügung stehenden Farbpalette. 8 Bit Farbtiefe bedeuten 28 = 256 Farben. 16 Bit Farbtiefe entsprechen 65K Farben, auch als HiColor bezeichnet (oft auch 15 Bit = 32K Farben = HiColor) und 24 Bit schließlich stehen für 16,7 Mio. Farben oder TrueColor, also Echtfarbe. FST (Flatscreen Tube) ist die Abkürzung für Lochmaskenröhre. Flatscreen (CRT) darf nicht mit Flatpanel (LCD) verwechselt werden (siehe auch Dot Pitch und Panel). h HDTV Steht für High Definition Television (hoch auflösendes Fernsehen) und bezeichnet eine Reihe von Fernsehnormen, die sich gegenüber dem herkömmlichem Fernsehen durch etliche Verbesserungen auszeichnen, wie z. B. sichtbare Zeilenzahl, erhöhte Auflösung und ein verändertes Bild-Seitenverhältnis. Zur optimalen Darstellung von HDTVSendungen müssen die Wiedergabegeräte mindestens eine Auflösung von 1920 x 1080 MONITOR Guide – 1/2005 67 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:29 Uhr Seite 24 Glossar Pixel haben. Zum Vergleich: gute Plasmabildschirme können heute 1366 x 768 Pixel im 16:9-Format darstellen. Horizontalfrequenz definiert die maximale Leistung des Monitors in kHz und bezeichnet die Frequenz des Videoverstärkers zum Aufbau der Bildzeilen (daher auch oft als Zeilenfrequenz bezeichnet). Beispielsweise müssen für die Auflösung 1.024 x 768 bei 85 Hz Bildwiederholfrequenz die Elektronenkanonen den Elektronenstrahl 85 mal pro Sekunde über alle 768 Zeilen auf der Bildröhre bewegen. Nach jedem Bildaufbau kehrt der Elektronenstrahl von der rechten unteren Ecke in die obere linke für den nächsten Bildaufbau zurück. Die dafür benötigte Zeit beträgt ca. 5% eines Bildaufbaus. Die vom Monitor zu leistende Horizontalfrequenz lässt sich daher berechnen aus: (Zeilen der Auflösung x Bildwiederholfrequenz) +5%: 768 x 85 Hz x 1,05 = 68.544 Hz = 68,5 kHz Hub USB i ISO 13406-2 Seit Anfang 2001 ist die ISO-Zertifizierung für LCD-Monitore, ISO 13406-2, in Kraft. Die wichtigsten Inhalte der ISO-Norm sind: - Anzeigenleuchtdichte - Kontrast - Reflexionen - Farbproduktion - Gleichmäßigkeit von Leuchtdichte und Farben - Font-Analyse - Flimmern - Pixelfehler und Blickwinkelklassifizierung Konvergenz Als Konvergenz bezeichnet die Computerindustrie den Trend, herkömmliche Unterhaltungselektronik wie Fernseher und AudioAnlagen mit digitaler Technologie zu verschmelzen. k Glossar Konvergenzkorrektur Treffen die drei für die Farben Rot, Grün und Blau zuständigen Elektronenstrahlen nicht exakt auf einen Bildpunkt, sind vertikal oder horizontal blaue oder rote Farbsäume an rechtwinkligen Bildobjekten (beispielsweise Fensterbegrenzungen oder Linien) die Folge. Mit der Konvergenzkorrektur höherwertigerer Monitore lässt sich dieser Konvergenzfehler sowohl horizontal als auch vertikal getrennt korrigieren. l Lichtstärke Die Helligkeit von TFT-Displays wird in cd/m2 (Candela) gemessen. Je heller, desto besser. Die neueste Generation von TFT-Displays übertrifft mit 200 Candela die CRT-Monitore mit ca. 120 – 150 cd/m2 meist erheblich, womit sie auch in sehr hellen Räumen oder Umgebungen mit stark wechselnden Lichtverhältnissen immer eine Nasenlänge an Brillanz voraus haben. Lochmaske Dot Pitch Moiré-Korrektur Besonders bei sehr hohen Auflösungen kann sich ein Moiré-Effekt als seifenblasenförmiges Schillern (beispielsweise des grauen Desktop-Hintergrundes) einstellen. Höherwertige Monitore verfügen über eine MoiréKorrektur, jedoch ist der Effekt oft auch durch empirisches Verändern der Bildbreite bzw. -höhe abstellbar. m MVA-Technologie MVA = Multi-Domain Vertical Alignment. Beim MVA-Verfahren sind die Reaktionszeiten der Transistoren kürzer als bei herkömmlichen TFTs (< 30 ms). n Native Resolution Wichtige Angabe bei TFT-Displays. Sagt aus, mit wie vielen Bildpunkten ein TFT arbeiten kann. TFTs sollten immer mit der nativen Auslösung betrieben werden, da nur hier die beste Bildqualität gewährleistet ist. OSD On-Screen Display, Menü zur Monitoreinstellung o 68 MONITOR Guide – 1/2005 p Panel Das Panel eines LCDs besteht aus einem Glasträger, auf den Dünnfilmtransistoren (TFT) aufgedampft sind und der Hintergrundbeleuchtung. Plug & Play DDC Reaktionszeit Pivot Ist der Bergriff dafür, dass sich der Bildschirm um 90 Grad drehen lässt. r Reaktionszeit (Response Time) Die Zeit, die der Transistor zum An- und Ausschalten benötigt, wird als Reaktionszeit bezeichnet. Bei Zeiten, größer als 30 ms, können bei bestimmten Anwendungen (z. B. Spiele) Geisterbilder und Schlieren auftreten. RGB Die Grundfarben Rot, Grün und Blau, aus denen in der so genannten substraktiven Farbmischung am Monitor alle Farben des Spektrums erzeugt werden. Treffen alle drei Elektronenstrahlen in identischer Intensität auf denselben Bildpunkt, entsteht Weiß. Im Gegensatz dazu arbeiten Drucker mit der sog. additiven Farbmischung, auch CMYKVerfahren genannt. Die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) ergeben, in identischer Intensität übereinander gedruckt, Schwarz. Um in der Praxis ein reines Schwarz zu erhalten, wird als vierte Druckfarbe Schwarz (Black = K) verwendet. Rotation Monitore reagieren empfindlich auf Änderungen des Erdmagnetfeldes. Dieses unterscheidet sich signifikant bereits innerhalb der westlichen Hemisphere, differiert jedoch stärker von einem Kontinent zum anderen. Der Monitor reagiert mit einem um bis zu mehrere Grad um den Bildschirmmittelpunkt verdrehten Bild auf diese Erdmagnetfelddifferenzen. Wurde vor einigen Jahren ein Monitor in Japan gefertigt und einjustiert, blieb in Deutschland als Korrektur nur die Öffnung des Gehäuses und eine entsprechende Drehung der Ablenkeinheit auf dem Bildröhrenhals. Heute verfügen die meisten Monitore über eine Korrekturmöglichkeit per OSD oder Bedienfeldtasten, mittels derer sich das Bild in kleinen Schritten auf der Bildröhre „drehen“ lässt. Schlitzmaske Dot Pitch s Streifenmaske Dot Pitch t TCO Schwedische Angestelltengewerkschaft, entwickelte Grenzwerte für die elektromagnetische und elektrostatische Emission von Monitoren und erweiterte mit TCO 91 die einzigen bis dahin geltenden Grenzwerte nach MPR II (heute Mindeststandard). Bezog mit TCO 92 den Energieverbrauch des Monitors im Standby- und Suspend-Modus entsprechend Nutek 92 mit ein und erweiterte mit der Zertifizierung nach TCO 95 die Richtlinien hinsichtlich der Umweltverträglichkeit. Nochmals verbesserte Grenzwerte wurden durch TCO 99 bzw. TCO 03 aufgestellt. TFT Thin Film Transistor = Dünnfilmtransistor, Verfahren für LC-Displays, bei dem für jeden Bildpunkt auf den Glasträger des Panels ein Triple aus drei Dünnfilmtransistoren (jeweils einer für Rot, Grün und Blau) direkt als Silizium aufgedampft wird. Für 1.024 x 768 Bildpunkte sind also rund 2,36 Mio. funktionierende Dünnfilmtransistoren auf dem Panel nötig. Im Idealfall ohne einen einzigen Ausfall. In jedem Fall sind die Ansprechzeiten der Dünnfilmtransistoren und der Flüssigkristalle lang genug, um selbst bei 60 Hz Bildwiederholrate nicht das geringste Flimmern wahrnehmen zu können (hier greifen also die Bildwiederholraten der Displays zur Beurteilung ihrer ergonomischen Fähigkeiten kaum). TFT-Display Digital/Analog (siehe auch TFT) Im Gegensatz zum Monitor, dessen Elektronenkanonen mit einem Analogsignal für Rot, Grün und Blau angesteuert werden, arbeiten LC-Displays intern digital. Um jedoch den Vorteil der digitalen Arbeitsweise ohne Zwischenumwandlung nutzen zu können, müssen sie von einem eigens auf sie abgestimmten Controller angesteuert werden, einer PC-Steckkarte, die die PC-internen Digitalsignale in Bilddaten umwandelt. Hier gelten jedoch betriebssystemseitig noch keine Standards, womit eigene Software-Treiber unumgänglich sind. Dann jedoch entfallen die beim analogen Prinzip unumgänglichen Bildwechsel, da das Bild nicht mehr zeilenweise wie beim CRT-Moni- tor aufgebaut wird. Ein absolut stehendes Bild (quasi ohne Bildwiederholfrequenz) ist das Resultat. Gleichzeitig sind aufgrund der Digitalsignale wesentlich höhere Übertragungswege zum Display möglich und das Bildsignal ist abhörsicher. Analog-PrinzipDisplays, und das sind heute noch die meisten, setzen mit einem internen AnalogDigital-Wandler das analoge Signal der Grafikkarte wieder in ein digitales Signal für das Panel um. Daher verhalten sie sich einem PC bzw. der Grafikkarte gegenüber wie ein Röhren-Monitor ( CRT) und laufen in der Regel ohne zusätzlichen Treiberaufwand an jedem standardisierten Grafiksignal (z. B. VESA). Eine eigene Steckkarte kann entfallen. Im Gegensatz zu Analog-Prinzip-Displays werden Digital-Prinzip-Displays von einer digitalen Grafikkarte angesteuert. Vorteil dieser Technologie ist, dass kein AnalogDigital-Wandler mehr benötigt wird und es so zu keinerlei Qualitätseinbußen kommt. Generell gilt für alle TFT-Displays, dass ihre elektromagnetischen und elektrostatischen Emissionen an der Grenze der Meßbarkeit liegen. Touch Screen Ist eine berührungsempfindliche Beschichtung des Bildschirms. Damit lassen sich PCSysteme durch Berührung der Bildschirmoberfläche bedienen. Trinitron Dot Pitch TV-Option Bezeichnet ein zusätzliches Empfangsteil für terrestrische Sender und Kabelfernsehanschlüsse. Ein Monitor wird somit zum Fernsehgerät. Peripherie wird entweder unmittelbar mit dem Computer verbunden, der in der Regel zwei USB-Anschlüsse aufweist, oder über ein Hub. Dieser Sternverteiler bietet Schnittstellen für weitere USB-Geräte und ist direkt an einen USB-Port des Rechners oder an einen weiteren Hub angeschlossen. Zudem sorgt der Sternverteiler für die Verstärkung der Datensignale und das Speisen von Strom auf die USB-Kabel. Vertikalfrequenz Bildwiederholfrequenz VESA Video Electronics Standards Association. Gremium zur Vereinheitlichung von Grafikund Monitor-Standards. v VESA DPMS Standard der VESA für einheitliche Signale zur Ansteuerung des Powermanagements des Monitors. VESA FPMPMI Standard Der Vesa Flat Panel Monitor Physical Mounting Interface Standard gewährleistet die Kompatibilität der Monitore zu Schwenkarmen, Wandbefestigungen usw. Zeilenfrequenz Horizontalfrequenz zZoom Erlaubt die Anpassung des sichtbaren Bildbereichs in Abhängigkeit vom Größen- und/ oder Seitenverhältnis des jeweils anliegenden Video-Eingangssignals. u USB Universal Serial Bus, bietet für die meisten Peripheriegeräte wie Drucker, Maus, Tastatur, Scanner, Digitalkamera etc. eine einheitliche Schnittstelle. Für den Anschluss von USB-Peripheriegeräten ist so lediglich ein USB-Stecker und die entsprechende Software nötig. Der PC erkennt und konfiguriert die Peripheriegeräte dann automatisch. In einem USB-Verbund finden bis zu 127 USB-Geräte Platz und jeder der angeschlossenen Apparate kann bei eingeschaltetem Rechner aus dem Bus entfernt oder neu hinzugefügt werden (hot plugging). Die MONITOR Guide – 1/2005 69 Monitor Guide_1-2005_10 19.04.2005 10:29 Uhr Seite 26 Hotlines in der Übersicht Acer Computer GmbH Kornkamp 4 22926 Ahrensburg/Hamburg Technischer Help Desk: Tel.: 0 18 05/00 98 98** Fax: 0 18 05/00 98 10** Mo.–Fr.: 8 – 18 Uhr E-Mail: euro-help@acer-euro.com www.acer.de Belinea Maxdata Computer GmbH & Co. KG Elbestraße 16 45768 Marl Info-Hotline: Tel.: 0 23 65/9 52-19 99 Garantie-Austausch-Service: Tel.: 0 23 65/9 52-10 10 Ersatzteile: Tel.: 0 23 65/9 52-19 25 Fax: 0 23 65/9 52-10 43 E-Mail: belinea@maxdata.de www.maxdata.de BenQ Deutschland GmbH Große Elbstraße 39 22767 Hamburg www.benq.de Kontakt: Tel.: 0 40/822 264-0 Fax: 0 40/822 264-100 Technische Support-Hotline: 0190/74 57 43 (EUR 1,24/Min.) Produkt-Info: 0800/11 46 588 SyncMaster SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. Tel.: 0 61 72/1 88-00 www.fujitsu-siemens.de NEC Display Solutions Europe GmbH Landshuter Allee 12–14 80637 München Tel: 0 89/99 69 90 Fax: 0 89/99 69 95 00 Support-Hotline: Tel.: 0180/3 77 70 02 Hotline Technischer Support: Tel.: 0 89/99 69 92 33 Tech Data-Fujitsu-Siemens Competence Center: Tel.: 0 89/47 00 26 16 Infoline: Tel.: 0180/5 24 25 23 Service-Adresse: Teleplan Rhein Main GmbH Feldstraße 16 64331 Weiterstadt Fujitsu Siemens Computers GmbH Siemensstraße 21 61352 Bad Homburg E-Mail: fujitsu-siemens@techdata.de Hewlett Packard GmbH Herrenberger Straße 110 – 140 71034 Böblingen Tel.: 0 70 31/14-0 Fax: 0 70 31/14-29 99 Hotline-Support: Tel.: 0180/5 92 97 35** Kundensupport Zentrum: Tel.: 0180/5 25 81 43** www.hewlett-packard.de LG Electronics Deutschland GmbH Jakob-Kaiser-Straße 12 47877 Willich Info-Tel.: 0 21 54/4 92-101 Info-Fax: 0 21 54/4 92-111 Technischer Support: Tel.: 0 18 05/47 37 84 Fax: 0 21 54/492-248 Garantie-Austausch: Tel.: 0180/5 47 37 84** Fax: 0 21 54/4 92-128 E-Mail: info@lge.de www.lge.de www.nec-display-solutions.com Info-Line: 01 80/5 12 12 13** Info-Fax: 01 80/5 12 12 14 Tel.: 0 61 51/957-0 Fax: 0 61 51/1176 PHILIPS PC-Peripherals (Monitore, Projektoren, CD-Brenner, PC-Lautsprecher, Webcams) Produktinformations-Hotline für Endkunden: Tel.: 0 18 05/35 67 67 Mo.–Fr.: 8 – 21 Uhr Sa.+So.: 10 – 18 Uhr After-Sales-Service Monitore und LDS für Händler und Endkunden: Tel.: 0 69/66 98 47 12 Mo.–Fr.: 8 – 20 Uhr Sa. + So.: 10 – 18 Uhr www.philips.com/partner SAMTRON SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach /Ts. Info-Line: 0180/5 12 12 13** Info-Fax: 0180/5 12 12 14 Service-Adresse: Europoint Communication GmbH Rampe 3, MonitorWarenannahme Nordring 55 63843 Niedernberg Tel.: 0 61 88/9 54 36 00 Fax: 0 61 88/9 54 36 01 www.samsung.de samsunghotline@ teleplan-de.com www.teleplan-de.com/samsung Austauschanträge abrufbar unter: www.teleplan-de.com/samsung www.samsung.de SONY Deutschland GmbH Information Technology Group Hugo-Eckener-Straße 20 50829 Köln Tel.: 02 21/537-0 Infoline für Endverbraucher: Tel.: 01 80/52 52-586** Fax: 01 80/52 52-587** Mo.–Fr.: 8 – 18 Uhr Infoline für Händler: Tel.: 0180/52 55-950 Fax: 0180/52 52-587** Mo.–Fr.: 8 – 18 Uhr www.sony-cp.com ViewSonic Central Europe Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A, Haus 2 47877 Willich Tel.: 0 21 54/91 88-0 Fax: 0 21 54/91 88-10 Gebührenfreie Hotline für Deutschland (technischer Support): Tel.: 0800/1 71 74 30 Service-Hotline für Österreich: Tel.: +49(0)821 45 05 73 60 www.viewsonic.de * 0,09 EUR/Minute ** 0,12 EUR/Minute 70 MONITOR Guide – 1/2005