monitore - IT MARKETING COMPANY
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von MONITORE Tech Data 01 Das Tech Data Monitor Magazin 2003 Index 200 Monitore, LC- und PlasmaDisplays . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Überblick acer, Belinea, BenQ, FujitsuSiemens, HP, LG Electronics, NEC, NEC-Mitsubishi, PHILIPS, SAMTRON, SONY, SyncMaster, ViewSonic . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Glossar Hintergrundinformationen, alles über CRT-, LCD- und Plasmatechnologie . . . . . . . . . . . . . . 74 Service Aktuelle Adressen und Hotlines im Überblick . . . . . . . . . . . . . . 78 > SyncMaster 172w www.techdata.de Monitormarkt 2003 Editorial < Michael Ottinger Procurement Manager Karen Schulz > Procurement Manager Im neuen Jahr scheint sich fortzusetzen, was sich in 2002 andeutete: IT-Investitionen werden kaum erhöht, viele Projekte dienen der Konsolidierung, Standardisierung oder Vereinfachung der bestehenden Infrastruktur. Sie werden sehr genau daraufhin geprüft ob und wann das investierte Geld wieder eingespielt wird. Ein teilweise ruinöser Preiskampf und gerade im Jahresendgeschäft auftretende Lieferengpässe haben allen Beteiligten noch weiter zugesetzt. Entsprechend vorsichtig und teilweise recht widersprüchlich fallen daher die Prognosen für das Jahr 2003 aus. Für die Distribution und den Fachhandel macht das die Planung nicht gerade leichter. Welche Trends sehen wir für das laufende Jahr? - Geräte mit verbesserter Reaktionszeit und höheren Kontrastwerten (Spez. für Spielanwendungen) - LC-Displays mit TV-Tunerfunktion - Design: neue Farbgestaltungen jenseits von grau und beige - Großformatige Bildschirme, aufgrund weiter rückläufiger Preise < Jürgen Reinhard Business Manager Wir als Tech Data möchten Sie auch in einem weiterhin schwierigen Marktumfeld als zuverlässiger und kompetenter Partner begleiten. Beate Fricke > Business Manager Inhalt Mit freundlichen Grüßen Ihr Tech Data Monitorteam < Christian Stadler Marketing Martin Kugler > Absatzmarketing Österreich Tech Data Deutschland GmbH Baierbrunner Str. 31–35 81379 München Tel.: 089/74 94-0 Internet: http://www.techdata.de Tech Data Österreich GmbH Wilhelminenstraße 91/IIf 1160 Wien Tel.: 01/488 01-0 Fax: 01/488 01-390, 391 Datenblätter-Fax 01/488 01-181 4 > 9 > 10 > 10 > 11 > 12 > 13 > 14 > 15 > 16 > 17 > 18 > 19 > 20 > 21 > 22 > 30 > 36 > 39 > 40 > 42 > 50 > 57 > 61 > 65 > 67 > 68 > 70 > 72 > 74 > 78 > Top News Impressum Homepages Acer – Der Monitor als Schnittstelle zwischen Mensch und Computer Belinea – TCO 03 – Das neue Qualitätssiegel für Monitore FSC – Erholung für Ihre Augen – Monitore von Fujitsu Siemens Computers HP– CRT oder LCD? HP hat beides! LG – Neue TFT-Displays im Großformat NEC-Mitsubishi – Neue LCD-Range: vom 15"-Einstiegs- bis zum 20"-Highend-Monitor PHILIPS – Neues FH-Programm für den Bereich PC-Peripherals SAMTRON – Samsung-Partnerprogramm erfolgreich SyncMaster – Neuer Breitbandmonitor für XP und Tabellen SONY – GDM C520K – Teamworker für Design-Profis ViewSonic – Innovationen in Serie Produktindex 17“ Monitore 19“ Monitore 21“ Monitore 22“ Monitore 24“ Monitore 15“ TFT-Displays 17“ TFT-Displays 18“ TFT-Displays 19“ TFT-Displays 20“ TFT-Displays Sonstige TFT-Displays TV-TFT-Displays Plasma Special Glossar Hotlines im Überblick Monitore von Tech Data – 1/2003 3 top news Acer setzt auf DVI-Schnittstelle für digitale Datenübertragung bei LCDs Auch für das Display als unmittelbare Schnittstelle zwischen Anwender und Rechner müssen PC-Komplettsysteme modernste Technologien anbieten. Ergonomie und Bildqualität, das heißt Kontrast und Farbtreue, Helligkeits- und Farbverteilung sowie Bildaufbauzeit, stehen dabei im Zentrum jeder Neuentwicklung. Acer Computer richtet für diesen Zweck sein LCD-Portfolio auf die Digital-VisualInterface (DVI) Technologie aus. Die DVISchnittstelle ermöglicht bei Flachbildschirmen die unmittelbare Übertragung digitaler Signale ohne den Zwischenschritt einer analogen Umwandlung. Mit den Modellen AL712, AL732 und AL922 präsentiert Acer bereits drei Monitore mit DVI-Schnittstelle. 4 Monitore von Tech Data – 1/2003 Neues Belinea 17 Zoll TFT in SilverBlackStyle Mit dem Belinea 10 17 25 wird der Einstieg in die 17“ TFT-Klasse nicht nur attraktiv, sondern auch preiswert. In elegantem schwarz/silber präsentiert sich das neue LC Display von Maxdata mit integrierten Lautsprechern und geringer Reaktionszeit als optisch ansprechender und multimediafähiger Partner. Zertifizierungen wie TCO 99 und TÜV Ergo belegen, dass Sie sich auch bei diesem Display auf die gewohnt hohe Qualität von Belinea Monitoren verlassen können. Fujitsu Siemens Computers Schärfe auf den Punkt gebracht Immer auf dem neuesten Stand der Technik – Flachbildschirme von Fujitsu Siemens Computers. Brillante, flimmerfreie Bilder, guter Kontrast und weite Blickwinkel zeichnen die LCDs von Fujitsu Siemens Computers aus. Das umfangreiche Portfolio unterteilt sich in drei Monitorlinien: Basic Line, Business Line und Premium Line. Eben für jeden Einsatzbereich den richtigen Monitor! HP Von klein bis groß HP bietet zwei grundsätzlich verschiedene Reihen an Monitoren an: Zum einen hochwertige konventionelle Kathodenstrahl (CRT)-Bildschirme, zum anderen platzsparende LCD TFT-Flachbildschime. Und beide Technologien haben ihre Vorteile: Robustheit und günstiger Preis sprechen für eine CRTLösung, während bei TFT-Monitoren Flexibilität, geringer Platzbedarf und Design überzeugen. Monitore von Tech Data – 1/2003 5 top news 6 Monitore von Tech Data – 1/2003 Flatron ez mit BrightView Im neuen Design NEC-Mitsubishi Unter der Bezeichnung Flatron ez (sprich easy [i:zi]) gibt es zwei neue Modelle von LG mit außen planer Bildröhre. Sowohl der 17-Zöller T710PH als auch das 19-Zoll-Gerät T910BH verfügen über die so genannte BrightView-Technologie. Per Knopfdruck lassen sich hiermit je nach Anwendung unterschiedliche Helligkeitswerte auswählen, wodurch die Bildqualität optimiert wird. Ob Texte, Bilder oder Filme – dank BrightView erscheint jede Anwendung in der jeweils geeignetsten Helligkeit. Gradient Coating sorgt zusätzlich für eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Bildschirms. NEC/Mitsubishi bringt eine komplette neue LCD-Range von 15 Zoll bis 20,1 Zoll auf den Markt. Im neuen Design bieten die Produkte wieder eine breite Auswahl an Funktionalitäten. Sowohl die Flexibilität in den Anschlüssen als auch der Stromverbrauch wurden in der Entwicklung berücksichtigt. Schnelle Panels mit höherem Einblickwinkel machen die LCDs auch für Videoanwendungen und Gamer interessant. Weitere Informationen finden Sie unter www.NEC-Mitsubishi.com. Brilliance 200P3A – exzellente Bildqualität SAMTRON 96P überzeugt erneut im Vergleichstest Mit der Einführung des Brilliance 200P3A, einem 20"-Multimedia-Flachbildschirm, erweitert Philips seine Palette an HighEnd-LCD-Monitoren, die durch exzellente Bildqualität und eine Reihe praxisgerechter Funktionen bestechen. Der Philips Brilliance 200P3A wurde für den Einsatz in den Bereichen Finanzen, Business, Softwareentwicklung, Medizin, CAD/CAM und öffentliche Informationssysteme konzipiert, ist aber natürlich auch für alle anderen Anwender, die kompromisslose Bildleistung von ihrem Monitor erwarten, das richtige Gerät. SAMTRON-Monitore verfügen über ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis – dies haben bereits zahlreiche Testerfolge gezeigt. Auch das aktuelle Testergebnis des SAMTRON 96P belegt dies erneut. So hat die Stiftung Warentest dem 96P die beste Bildqualität aller getesteten 19-Zoll Röhrenmonitore bescheinigt (Ausgabe 01/2003). Monitore von Tech Data – 1/2003 7 top news Impressum Impressum Der Monitor Guide ist ein Informationsmedium für den Tech Data-Vertriebspartner. SAMSUNG – IP Care Team takes care Für alle Reseller, die einen verlässlichen Monitor-Lieferanten mit guter Betreuung suchen, jedoch ohne große Abnahmemengen zu garantieren, hat Samsung das „IP Care Programm“ gestartet. Die „Integration Partner“ (IP) erhalten eine bevorzugte Behandlung von der qualifizierten Beratung über die Leihstellung für Projekte bis zur schnelleren Verfügbarkeit besonders begehrter Geräte. Zudem profitieren die Partner von den umfangreichen Marketing- und Vertriebsaktivitäten von Samsung. 8 Monitore von Tech Data – 1/2003 Sony SDM X202B – big, black, beautiful Neben der X-Serie bringt SONY in diesen Tagen ebenfalls die P-Serie auf den Markt. Die P-Serie umfasst den 18“ P82 im Slim-Bezel-Design und den 23“ P232W im 16:10 Format. Der P232W ist das Flaggschiff der SONY LCD-Reihe. Er verfügt über eine maximale Auflösung von 1920 x 1200 mit drei verschiedenen Farbtemperaturen, Gamma-Korrektur und RGB-Anpassung. Insgesamt vier Eingänge stehen zur Verfügung, um zwei digitale und zwei analoge Rechner gleichzeitig anzuschließen. Ein Schmankerl für die AppleFans: Ein ADC-Adapter wird kostenlos zur Verfügung gestellt! Herausgeber Tech Data Deutschland GmbH Baierbrunner Straße 31–35 81379 München Telefon 0 89/74 94-0 www.techdata.de Slim ist in: ViewSonic VP181 Stellvertretend für seine neue „SlimBezel“-Produktlinie präsentiert ViewSonic das 18,1“-TFT VP181. Das Modell besticht durch seinen überaus feinen Rand mit nur ca. 1,5 cm Breite. Sein Screen ist höhenverstellbar und kann um 90° gedreht werden. Das mit einem analogen und digitalen (DVI-I) Eingang sowie mit USB 2.0 ausgestattete EdelDisplay mit vollwertigem Netzschalter und OSD- und Power-Lock-Funktion kann auch vom Sockel abgenommen und an der Wand befestigt werden. Produktion Publishing: Hans Peter Schuster Monitor-Abteilung: Jürgen Reinhard, Beate Fricke, Christian Stadler Grafikdesign The Founders, München © Der Monitor Guide und die darin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung in elektronische Systeme, insbesondere zu kommerziellen Zwecken, sind ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Alle zusammengetragenen Daten basieren auf Herstellerangaben. Keine Gewähr und Haftung bei fehlerhaften und unterbliebenen Eintragungen. Monitore von Tech Data – 1/2003 9 homepage Acer Der Monitor als Schnittstelle zwischen Mensch und Computer Acer Computer GmbH Kornkamp 4 22926 Ahrensburg www.acer.de Technischer Help Desk: Tel.-Nr. 01805-00 98 98 (Euro 0,12/Min.) Mo–Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Fax-Nr. 01805-00 98 10 (Euro 0,12/Min.) E-Mail: euro_help@acer-euro.com Garantie-Abwicklung: Monitore mit Kaufdatum nach März 2002 Die Modelle AC701, AC901, AL501, AL502 und AL702 haben 2 Jahre Abholservice. Die Modelle AC711, AF707, AL511, AL512, AL532, AL707, AL712, AL732, AL922 haben 3 Jahre Abholservice. Falls ein Defekt vorliegt, setzen Sie sich bitte mit dem techn. Help Desk in Verbindung --> Bitte geben Sie Ihre Adresse und die vollständige Serien-Nr. des Gerätes an. 10 Monitore von Tech Data – 1/2003 Acers erkärtes Ziel ist es, komplette Arbeitsplatzlösungen, bestehend aus Notebooks, PCs, Server sowie Monitore und LC-Displays in zuverlässiger Markenqualität anzubieten, welche die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie Gewerbetreibender erfüllen. Der Monitor ist in diesem Umfeld für Acer das entscheidende Interface zwischen Mensch und Computer und stellt somit eine zentrale Komponente des Computerarbeitsplatzes dar. Konsequent erfüllt Acer mit seinen LCDs die höchsten Qualitätsanforderungen, die an einen bekannten Markenhersteller ge- stellt werden. Neueste FlachbildschirmTechnologien ermöglichen die Kombination von platzsparendem Design und benutzerfreundlichen Funktionen für optimalen Anwenderkomfort. LCDs bestechen durch brillante, kristallklare und augenfreundliche Bilder, benötigen weniger Platz, verbrauchen weniger Strom und reduzieren die Betriebskosten. Acer LCDs erfüllen die strengsten ergonomischen Richtlinien und garantieren damit Qualität und Zuverlässigkeit der integrierten Panels und des Produktdesigns. Acer richtet damit sein Portfolio, der eigenen Firmenphilosophie entsprechend, auf die Umsetzung der aktuellsten Technologien in kaufbare Arbeitsinstrumente aus und stellt somit modernste Technologie für den Businessalltag der Zukunft schnell zur Verfügung. Belinea TCO 03 – Das neue Qualitätssiegel für Monitore Bereits seit mehr als 10 Jahren arbeitet die schwedische Organisation TCO ständig daran, die Arbeitsbedingungen im Büroalltag und auch die allgemeinen Umweltbedingungen durch immer strengere Anforderungen an Bürogeräte zu verbessern. Erfüllt das Office-Equipment alle geforderten ergonomischen und ökologischen Standards, wird es mit dem bekannten TCO-Siegel gekennzeichnet. Den Anfang machte vor 11 Jahren das Prüfsiegel TCO 92, gefolgt von der TCO 95 und dem bisher aktuellsten und bekanntesten Standard TCO 99. Mit jeder Neuauflage der Norm wurden die Anforderungen im Hinblick auf Ergonomie, Ökologie, Emission und Energie weiter verschärft. Seit kurzem gibt es nun mit der TCO 03 die bislang strengste Form dieser Zertifizierung. Sowohl für CRT-Monitore als auch für LCDisplays ergeben sich aus der TCO 03 zum Teil höhere Anforderungen. Neben den Kriterien, die insbesondere bei TFTs eine entscheidende Rolle spielen (Leuchtstärke, definierter Farbraum, Helligkeitsverteilung) ist es sicherlich der ökologische Aspekt, der die weitreichendsten Veränderungen mit sich bringt. Einerseits müssen die Monitorhersteller ein durchdachtes Entsorgungskonzept vorweisen, andererseits wurden die Grenzwerte bestimmter Chemikalien verschärft. Dass Belinea sich den Anforderungen der TCO bereitwillig stellt, hat MAXDATA bereits in der Vergangenheit bewiesen. So hat man beispielsweise als einer der ersten Hersteller einen TCO-99 zertifizierten Monitor angeboten. Das Erfolgsmodell Belinea 10 30 40 hat daraufhin insbesondere in Behörden und öffentlichen Einrichtungen Standards gesetzt, an denen sich der Wettbewerb messen lassen musste. Maxdata Computer GmbH & Co. KG Elbestraße 16 45768 Marl www.maxdata.de Info-Hotline: Tel.: 0 23 65/9 52-19 99 Garantie-Austausch-Service: Tel.: 0 23 65/9 52-10 10 Ersatzteile: Tel.: 0 23 65/9 52-19 25 Fax: 0 23 65/9 52-10 43 E-Mail: belinea@maxdata.de Mit den beiden CRT-Modellen Belinea 10 30 51 und 10 80 30 führt MAXDATA diese Strategie konsequent weiter und ist wiederum einer der ersten Monitor-Anbieter, die nach der neuesten und gleichsam strengsten Norm zertifizieren lassen. Weitere Modellen mit TCO 03 sind selbstverständlich bereits in Planung. Monitore von Tech Data – 1/2003 11 homepage FSC Erholung für Ihre Augen – Monitore von Fujitsu Siemens Computers FUJITSU-SIEMENS COMPUTERS GMBH Siemensstr. 21 D-61352 Bad Homburg Tel.: 0 61 72/1 88-00 www.fujitsu-siemens.de Support-Hotline: Tel.: 01 80/3 77 70 02 Fujitsu-Siemens Competence Center: Tel.: 089 74 94 26 16 E-Mail: fujitsu-siemens@computer2000.de Monitore können nichts verbergen. Am wenigsten ihre Qualität. Und die zeigt sich schon auf dem ersten Blick. Alle Monitore von Fujitsu Siemens werden nach höchsten Qualitätsrichtlinien gefertigt. Um den hohen Qualitätsstandard zu erfüllen, verbaut FSC nur hochwertigtste Komponenten. Alle Monitore von FSC werden streng nach den Bedürfnissen der Anwender entwickelt, Ergonomie, Design, Leistung und Funktionalität stehen dabei an erster Stelle. Das Monitor-Sortiment umfasst Modelle mit bewährter Bildröhren-Technik und aktuelle Flachdisplays in verschiedenen Größen, Auflösungen und Ausführungen. Drei Monitorlinien unterteilen das sehr große Sortiment an Monitoren von FSC. Für jeden Einsatz den richtigen Monitor! Basic Line: Qualität muss nicht teuer sein Mit der Basic Line bietet FSC eine umfassende Palette an preisgünstigen Professional Monitoren sowohl im Röhren als auch im Flachbildschirmbereich an. Gestochen scharfe, brillante und kontrastreiche Bilder ermöglichen ein ermüdungsfreies Arbeiten mit Standard Office Anwendungen im SOHO Bereich. Business Line: Produktqualität und Stabilität Produktqualität und Stabilität stehen klar im Fordergrund. Lifecycle Management ist ein weiterer Punkt, der für FSC Business Line Monitore von besonderer Bedeutung ist. Investitionsschutz erreichen Sie nur, wenn Sie die Hardware nie im Stich lässt. Nur die besten Bauteile sind ein Garant für ein solches Streben. Premium Line: neueste Technologien Einsatz neuester Technologien – von der planen Bildröhre mit hohen Frequenzen, bis hin zu Fujitsu MVA Panel Technologien – im Zusammenspiel mit einem Optimum an Ergonomie, sind die Basis eines jeden FSC Premium Line Monitors. Ziel: gestochen scharfe, brillante und kontrastreiche Bilder sowie exzellente Entspiegelung für maximalen Sichtkomfort. 12 Monitore von Tech Data – 1/2003 HP CRT oder LCD? HP hat beides! HP bietet zwei grundsätzlich verschiedene Reihen an Monitoren an: Zum einen hochwertige konventionelle Kathodenstrahl(CRT)Bildschirme, zum anderen platzsparende LCD TFT-Flachbildschime. Und beide Technologien haben ihre Vorteile: Robustheit und günstiger Preis sprechen eine für CRTLösung, während bei TFT-Monitoren Flexibilität, geringer Platzbedarf und Design überzeugen. Die CRT-Bildschirme HP S5500 – Ein 15”-Monitor, der sich perfekt für zu Hause oder ein kleines Büro eignet, ist der HP S5500. Er bietet ein ausgesprochen gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist so eine hervorragende Lösung für kostensensible Anwender, denen es auf eine hohe Qualität der Darstellung ankommt. HP S7500 – Ein wenig größer aber nahezu baugleich ist der HP S7500. Der 17"-Bildschirm realisiert bei der ergonomisch empfohlenen Bildwiederhohlfrequenz von 85 Hz absolut flackerfreie Bilder mit 1.024 x 768Auflösung. HP S9500 – Die 19” des HP S9500 lassen dem Anwender auf dem Bildschirm viel Raum für die Arbeit mit mehreren Programmen und Fenstern. Gleichzeitig benötigt er nur unwesentlich mehr Stellplatz als ein normaler 17“-Monitor. HP V7750 – Für den professionellen Einsatz bei anspruchsvollen Office-Aufgaben ist der neue 17“-Flat-CRT-Monitor HP V7750 empfehlenswert. Preis und Performance stehen bei diesem Gerät zudem in einem ausgesprochen guten Verhältnis. HP P930 – Die 0,24-mm-Streifenmaske des P930 19”-Bildschirms ermöglicht höchste Bildqualität. Gestochen scharfe Darstellungen bei 1.280 x 1.024 / 85 Hz sorgen für ermüdungsfreies Arbeiten auch über einen längeren Zeitraum. HP P1130 – Die vollständig flache TrinitronBildröhre mit 21”-Diagonale und eine Auflösung von 1.920 x 1.440 bei 85 Hz sichern eine absolut brillante Bildwiedergabe. Wer höchste Ansprüche an seinen Monitor stellen muss, z.B. für Bildbearbeitung, Multimedia-Design oder Engineering-Aufgaben, der findet im HP P1130 die perfekte Lösung. HP TFT 2025 – Für dynamische Anwendungen wie z.B. CAD/CAM, 3D-Modelling oder auch beim Wertpapierhandel bietet das Flaggschiff der HP TFT-Monitore genau die richtige Grundlage. Schnelle, hoch brillante Darstellungen mit 1.600 x 1.200 Auflösung, viel Raum für die Arbeit mit komplexen oder mehreren Anwendungen sowie flexible Konfigurations- und Aufstellmöglichkeiten lassen hier keine Wünsche offen. Keine Kompromisse auch beim Design: Alle HP CRT- und TFT-Monitore schillern im zeitgemäßen Silver/Carbon-Farb-Look. Schließlich sollen die Bildschirme ja auch etwas fürs Auge bieten. Die TFT LCD-Monitore HP TFT 1501 – Hervorragende Bildqualität zum Superpreis bietet das TFT 1501 15"-Display. Der zusammenfaltbare Fuß erleichtert den mobilen Einsatz des nur drei Kilogramm leichten Monitors weiter. HP TFT 1701 – Native SXGA-Auflösung, ergonomisches Design und hohe Qualität kombiniert mit einem attraktiven Preis – das ergibt den TFT 1701. Für große Unternehmen, wachsende Firmen und öffentliche Einrichtungen ist dieses 17“-Display optimal geeignet. HP TFT 1825 – Ein High-End-18”-Display mit perfekter technischer Basis und höchst ergonomischer Ausstattung stellt der TFT 1825 dar. Sehr praktisch ist das extrem schmale Gehäuse – nur 19 mm umrahmen das Display auf jeder Seite, was fast ungestörte Panorama-Darstellungen erlaubt, wenn mehrere TFT 1825 gemeinsam eingesetzt werden, z.B. auf Messen oder im Finanzbereich. Hewlett Packard GmbH Herrenberger Strasse 110–140 71034 Böblingen Tel.: 0 70 31/14-0 Fax: 0 70 31/14-29 99 www.hewlett-packard.de Hotline-Support: Tel.: 01 80/5 92 97 35 Ersatzteile und Handbücher: Tel.: 0 73 31/98 53 00 Reparatur-Zentrum: Tel.: 01 80/5 32 07 ECCC Europäisches Kundensupport Zentrum: Tel.: 01 80/5 25 81 43 Monitore von Tech Data – 1/2003 13 homepage NEC-Mitsubishi Neue LCD-Range: vom 15"-Einstiegs- bis zum 20"-Highend-Monitor LG Neue TFT-Displays im Großformat LG Electronics Deutschland GmbH Jakob-Kaiser-Straße 12 47877 Willich Internet: www.lge.de E-Mail: info@lge.de Info-Telefon: 0 21 54/4 92-101 Info-Telefax: 0 21 54/4 92-111 Technischer Support: Telefon: 0 18 05/47 37 84 Telefax: 0 21 54/492-248 Garantie-Austausch: Telefon: 0 21 54/4 92-149 Telefax: 0 21 54/4 92-128 Erstmals bietet LG einen LCD-Monitor an, der die physikalische Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel auch beim Anschluss per digitaler DVI-Schnittstelle darstellt. Aufgrund technischer Beschränkungen war hier bisher bei 1.280 x 1.024 Bildpunkten Schluss. Die Auflösung 1.600 x 1.200 war nur über die analoge Schnittstelle zu realisieren. Das Modell FLATRON L2010P eignet sich somit hervorragend für anspruchsvolle Aufgaben im Bereich DTP und CAD, die solch hohe Auflösungen voraussetzen. Zudem sorgt die im Lieferumfang enthaltene Pivot-Software dafür, dass das Bild mit einem Mausklick um 90 Grad gedreht wird und somit nach der Drehung des Displays korrekt ausgerichtet ist. Mit der Portraitfunktion lässt sich sogar eine DIN-A3-Seite beinahe komplett darstellen. Der L2010P hat aber noch eine Reihe weiterer Highlights zu bieten: Dank der neuesten Weitwinkeltechnologie Super-IPS treten selbst bei extremen Blickwinkeln von 170 Grad (horizontal und vertikal) keine Farbverfälschungen oder sonstige Beeinträchtigungen des Bildes auf. Vor allem, wenn mehrere 14 Monitore von Tech Data – 1/2003 Personen gleichzeitig auf den Bildschirm blicken, ist diese Eigenschaft von großem Vorteil. Selbst für actionreiche Spiele oder zum Betrachten von DVD-Videofilmen eignet sich der L2010P. Möglich wird das durch eine sehr niedrige Response-Zeit von 30 Millisekunden. Multimedia-Talent fürs Büro: FLATRON L1810M. Die Besonderheit dieses Displays ist die Integration von Stereo-Lautsprechern in das Gerät. Diese sind nicht wie gewöhnlich an beiden Seiten des Geräts platziert, sondern befinden sich unterhalb der Displayfläche. Dadurch lassen sich zur Vergrößerung des Desktops mehrere Displays nebeneinander betreiben, ohne dass eine störende Lücke zwischen den einzelnen Geräten entsteht. Die maximale Auflösung des L1810M liegt bei 1.280 x 1.024 Pixeln, die ResponseZeit bei 30 Millisekunden. Mit 350:1 bietet der L1810M außerdem ein sehr hohes Kontrastverhältnis, das zusammen mit der Helligkeit von 250 cd/m2 ergonomisches Arbeiten begünstigt. Dazu trägt auch der große Blickwinkelbereich von 160 Grad bei, der sowohl horizontal als auch vertikal erreicht wird. München, 7. Januar 2003 – Nachdem NECMitsubishi im Sommer letzten Jahres seine neue, im durchgehenden Design gehaltene CRT-Monitor-Linie vorstellte, folgen jetzt die LCDs. Das einheitliche, vom BAUHAUS-Stil beeinflusste Gehäuse-Design wurde vom Markt sehr positiv aufgenommen und erfreut sich reger Nachfrage bei allen Anwendern. Es lag deshalb nahe, nun auch die komplette LCD-Linie – vom 15-Zoll- Einstiegs-Gerät bis zum 20-Zoll-Profi-Monitor – daraufhin auszurichten, dass die LCDs mit den CRTs optisch harmonieren. Die professionelle LCD-Linie mit dem neuen Flaggschiff-Produkt NEC MultiSync® LCD2080UX inklusive den 18- und 19-Zoll-Geräten verfügt über einen sehr schmalen Gehäuserahmen mit schwarzen oder hellgrauen Blenden. Obwohl die neuen LCDs auch mit schwarzem Gehäuse erhältlich sind, erfüllen sie die strengen Anforderungen der TCO 99. Schnelle Schaltgeschwindigkeiten, die zum ungestörten, ruckelfreien Genuss bei der Wiedergabe von Videos und bewegten Darstellungen führen sowie weitere anwenderorientierte, nützliche Features runden das Angebot ab. NEC-Mitsubishi setzt mit seiner neuen LCD-Familie einen Maßstab und erfüllt vollinhaltlich die Vorgaben des Unternehmens-Mottos „Quality is visible“. Ein weiteres besonderes Feature ist die NaViSet™ Software, die von NEC/Mitsubishi entwickelt worden ist. Sie ermöglicht es, sämtliche OSD-Einstellungen einfachst über die Windows-Benutzeroberfläche zu tätigen. Alles in allem ist es NEC/Mitsubishi wieder einmal gelungen, Standarts zu setzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.NEC-Mitsubishi.com. NEC-Mitsubishi Electronics Display Deutschland GmbH Landshuter Allee 12–14 80637 München Tel.: 0 89/99 69 90 Fax: 0 89/99 69 95 00 www.nec-monitors.com Technischer Support: Tel.: 089/99 69 92 33 Infoline: Tel.: 01 80/5 24 25 21 Durch das Vorhandensein sowohl eines digitalen als auch eines analogen Anschlusses ist nicht nur sichergestellt, dass die Investitionen beim Umstieg auf Grafikkarten mit digitalem Ausgang geschützt werden, sondern der Anwender flexibel hinsichtlich der Kombination seiner Darstellungseinheiten ist. Eine weitere ergonomisch wichtige Innovation ist die durch ErgoDesign® realisierte Höhenverstellbarkeit, die von 110 mm bis 130 mm (beim NEC MultiSync® LCD 2080UX) reicht und ein angenehmes Arbeiten ermöglicht. Monitore von Tech Data – 1/2003 15 homepage PHILIPS Neues FH-Programm für den Bereich PC-Peripherals Am 1. Februar 2003 startete Philips das neue „Philips Competence Partner" Fachhandelsprogramm. Mit diversen Vorteilen und Nutzen, wie z. B. dem Bonusprogramm, der exklusiven Telefonhotline, dem ePinboard oder der Online-Akademie möchte Philips PC-Peripherals seinen Partnern das Business erleichtern. Auf der Internetseite www.pcppartner.de haben Fachhändler ab sofort die Möglichkeit, sich zu informieren und zu registrieren. Produktinformations-Hotline für Endkunden: Tel.: 08 00/1 81 71 43 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.+So.: 10–18 Uhr www.philips.de/pcp-partner After-Sales-Service Monitore: Tel.: 0 69/66 98 47 12 Mo.–Fr.: 8–20 Uhr Sa.: 10–16 Uhr After-Sales-Service Plasmas für Handel und Endkunden: Tel.: 08 00/1 81 84 90 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.–So.: 10–18 Uhr 16 Monitore von Tech Data – 1/2003 „Mit diesem Programm möchten wir dem Fachhändler das bieten, was er für sein Geschäft braucht. Und zwar auf ganz einfache Art und Weise", so Michael Unverwerth, Marketing Manager PC-Peripherals bei Consumer Electronics Deutschland. „Da wir für die Teilnahme am Programm keinen Mindestumsatz voraussetzen, kann wirklich jeder Fachhändler davon profitieren." Prämien im Bonusprogramm Das zentrale Element ist das Bonusprogramm, durch das Fachhändler Prämien oder Marketingzuschüsse erhalten können. Hat der Händler eine ausreichende Anzahl an Bonuspunkten durch den Verkauf von PCP-Produkten erworben, kann er sich bei der Hotline beispielsweise POS-Materialien und Dekomaterial bestellen, Zuschüsse sowie Vorlagen für Anzeigen in Tageszeitungen und Mailing-Aktionen anfordern oder einen Promoter buchen. Einfach Kontakt Der Kontakt zu Philips könnte kaum direkter sein: Entweder der Fachhändler wendet sich telefonisch direkt an die Fachhandelsbetreuung oder er füllt ein vorbereitetes E-Mail-Formular auf der Website www.pcp-partner.de aus. Mehr Umsatz Über das ePinboard kann jeder Philips-Fachhändler zusätzlichen Umsatz generieren. Kaufanfragen von Kunden, die auf der deutschen Philips-Website (www.philips.de) abgegeben werden, sind für die Fachhändler zugänglich. Ein interessierter Fachhändler kann sich die Anfrage von der virtuellen Pinwand nehmen und mit wenigen Mouseclicks ein Angebot unterbreiten. Immer informiert Auf den Fachhandels-Internetseiten finden sich nicht nur Informationen zu neuen Philips PC-Peripheriegeräten, sondern natürlich auch alle Produktbilder und Datenblätter zum Download. Den Philips-Distributoren ist eine spezielle Seite mit Adressen, Telefonnummern und Links gewidmet. Mit der Online-Akademie gehen Fachhändler auf Nummer sicher: Hier können sie ihr Wissen über Peripheriegeräte vertiefen und auf den neuesten Stand bringen. Wer möchte, legt online eine kleine "Prüfung" ab. Nach bestandener Prüfung und mit etwas Glück winken attraktive Preise in Form von Philips-Produkten. SAMTRON SamsungPartnerprogramm erfolgreich Als überaus erfolgreich für Reseller und Distributoren hat sich das Partnerprogramm IP Care von Samsung Monitore erwiesen. Bei der Auftaktveranstaltung für die Händlerschaft Anfang 2003 äußerten sich mehr als 80 Prozent begeistert über den Support durch Samsung. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Händlern, Distributoren und Hersteller schlägt sich in den Verkaufszahlen äußerst positiv nieder. Allein in den letzten vier Monaten vor dem AuftaktEvent haben die Reseller mehr als 40.000 Samsung-Bildschirme verkauft. Den Erfolg veranschaulichen auch die Marktzahlen der Gesellschaft für Konsumgüterforschung. Laut GfK übernahm Samsung im März letzten Jahres die Marktführerschaft im deutschen Monitormarkt und hat sie seitdem auf 5,4 Prozentpunkte Abstand zum nächstfolgenden Anbieter ausgebaut. Eine wichtige Rolle für den Erfolg spielt die 2-Marken-Strategie von Samsung mit SyncMaster und Samtron. SyncMaster-Modelle zeichnen sich durch eine Vielzahl von Design- und Ausstattungsmerkmale in TopQualität für anspruchsvolle Käufer aus. Samtron zielt vor allem auf schmale Budgets, ohne auf Qualität zu verzichten. Mit beiden Modellreihen konnte Samsung 2002 über 80 Testerfolge in der Fachpresse erzielen. Wer nicht sicher ist, zu welchem Kunden und Anforderungsprofil welcher Monitor passt, findet unter www.samsung.de einen Monitor-Konfigurator. Man gibt online die Anforderungen ein und erhält sofort eine ausführliche und praxisnahe Auswahlhilfe. So kann jeder Reseller seine Kunden optimal beraten. Natürlich geht die Unterstützung für die Reseller weit über den Online-Support hinaus. Fünf Mitarbeiter bei Samsung kümmern sich um die Partner, die am IP Care-Programm teilnehmen. Die Reseller erhalten eine umfangreiche Verkaufs- und Marketingunterstützung. Dazu gehört auch eine intensive Betreuung bei Ausschreibungen, auf die sich die Partner bewerben. Die umfassende Unterstützung wird übrigens nicht nur von den Partnern anerkannt, sondern hat sich bis zur Händler-Presse herumgesprochen: „Das Konzept kam an“ zieht die ComputerPartner das Fazit zum IP CareProgramm. „IT-Fachhändler belohnen die strikte Einhaltung des Channel-Commitments bei Samsung“ schreibt die Computer Reseller News. ComputerPartner, Ausgabe 46/02 vom 21.11.02 SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. www.samsung.de Info-Line: 01 80/5 12 12 13* Info-Fax: 01 80/5 12 12 14* Service-Adresse: Europoint Communication GmbH Rampe 3, Monitor-Warenannahme Nordring 55 63843 Niedernberg Tel.: 0 60 28/9 44 12 12 Fax: 0 60 28/9 44 12 11 www.repair-center.de *(0,12 EUR pro Min.) Monitore von Tech Data – 1/2003 17 homepage SyncMaster Neuer Breitbandmonitor für XP und Tabellen SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. www.samsung.de Info-Line: 01 80/5 12 12 13* Info-Fax: 01 80/5 12 12 14* Service-Adresse: Teleplan Rhein Main GmbH Feldstraße 16 64331 Weiterstadt Tel.: 06151/957-0 Fax: 06151/1176 samsunghotline@teleplan-de.com www.teleplan-de.com/samsung Austauschanträge abrufbar unter: www.teleplan-de.com/samsung *(0,12 EUR pro Min.) 18 Monitore von Tech Data – 1/2003 Eine offizielle Empfehlung für den neuen SyncMaster 172W von Samsung hat Microsoft ausgesprochen. Mit dem weltweit einzigartigen Bildformat von 16 zu 9 eignet sich der Samsung-Monitor hervorragend für Windows XP und Office XP. Darüber hinaus ist der Flachbildschirm auch ohne XP für alle Anwendungen optimal, bei denen eine breite Darstellung sinnvoll ist. An erster Stelle stehen dabei natürlich Kalkulationstabellen. Mit dem neuen SyncMaster 172W kann der Handel also alle Anwender ansprechen, die sich schon immer geärgert haben, dass die Tabellenbreite nicht auf den Schirm passt. Speziell XP-Anwender profitieren von der Überbreite, weil sie reichlich Platz lässt für die Vielzahl der XP-spezifischen Icons, Taskund Symbolleisten. Die Hauptfenster der Anwendungsprogramme lassen sich mittig auf dem Schirm darstellen, während auf dem Desktop fixierte Web-Elemente, Symbolgruppen und Medienleisten einschließlich Instant Messenger links und rechts Platz finden. An die Seiten neben Outlook, Word, Powerpoint, Excel und Access passen auch die ausklappbaren Office-Zusatzleisten, Aufgabenbereiche, Ordnerlisten und Gliederungsansichten. Praktisch ist der breit- bandige Monitor zudem beim Surfen im Internet – mit und ohne XP. Die zahlreichen Funktionsleisten des Internet Explorers – Favoriten, Suchen, Medien, Verlauf und auch der Rechercheassistent – lassen sich neben dem Explorer-Fenster öffnen, ohne den Blick aufs WWW zu verstellen. Der weltweit einzigartige Breitbandmonitor bietet mit 17 Zoll Bildschirmdiagonale und einer Auflösung von 1280 mal 768 Bildpunkten viel Platz auf dem Desktop. Das Kontrastverhältnis von 400 zu 1, die Leuchtdichte von 450 Candela pro Quadratmeter und 16,2 Millionen Farben eröffnen einen angenehmen Blick auf den Bildschirminhalt. Die Bildaufbauzeit von nur 25 Millisekunden sorgt für die flüssige Darstellung von bewegten Grafiken und schnellen Videos. Das Bild ist aus einem schrägen Blickwinkel von bis zu 140 Grad horizontal bzw. 110 Grad vertikal noch gut zu sehen. Samsung liefert den auch äußerlich attraktiven Design-Flachbildschirm in den Gehäusefarben silber und schwarz. Der SyncMaster 172W stellt analoge und digitale Signaleingänge bereit (RGB bzw. DVI). Das VGA-Kabel liegt bei; ein DVI-Kabel ist separat erhältlich. SONY GDM C520K – Teamworker für Design-Profis Mit dem CRS-Paket rund um den High-EndMonitor GDM C520K stellt Sony Profis und allen ambitionierten Anwendern mit höchsten Ansprüchen an gleich bleibende Farbtreue eine professionelle Komplettlösung zur Verfügung. Die Basis bildet der Spitzenmonitor C520K, dessen Leistungsdaten in seiner Klasse Referenz sein dürften. Auf 21 Zoll stellt das Arbeitstier für Profis z.B. bei 1.600 x 1.200 Bildpunkte mit hervorragenden 105 Hz dar. Die super fine pitch Streifenmaske mit 0,24 mm begeistert auch kritische User auf Anhieb und zaubert brillante Bilder auf die große Bilddiagonale von sichtbaren 50 cm. Eine auf dem Datenblatt nicht aufgeführte Spezifikation sei an dieser Stelle explizit erwähnt: Die Spezifikation für die gleichmäßige Helligkeitsverteilung sind beim C520K deutlich höher als bei anderen High-End Monitoren. CRS spart Zeit und Geld Das gesamte Farbreferenzsystem besteht neben dem FD Trinitron Monitor aus einem Sony Farbsensor und der Sony Kalibrierungssoftware. Diese Kombination ermöglicht exakt gleichbleibende und reproduzierbare Farben. Das Colour Reference System (CRS) spart Zeit und Geld durch die deutliche Reduktion von Arbeitsaufwand und Materialkosten. Dank der präzisen visuellen Technik für nahtlose Farbkonsistenz in allen Arbeitsschritten fallen zahlreiche manuelle Prüf- und Freigabevorgänge einfach weg. Der handtellergroße Farbsensor wird an den Monitor angeschlossen und liest das Farbspektrum des Bildes zuverlässig aus. Auf dieser Grundlage nimmt die Software die genaue Einstellung vor und erzielt eine perfekte Farbwiedergabe. Top-Support inklusive Die hardwaregestützte Verankerung der Weiß- und Schwarzstufen des CRS stellt ein konstantes Kontrastverhältnis sicher. Kontrast und Helligkeit werden automatisch kalibriert, die mühsame und meist ungenaue Einstellung von Hand entfällt. Somit ist er im Gegensatz zu vielen Mitbewerberprodukten optimal für die Darstellung von schwarz/weiß Inhalten einsetzbar (z.B. Röntgenbilder, Photographie). Kaum zu glauben: Eine integrierte und vollautomatische Anpassung an das Umgebungslicht des Arbeitsplatzes garantiert stets ein optimales Kalibrierungsergebnis. Selbst das praktische Potenzial des Gehäusedesigns des C520K wurde voll ausgeschöpft: Seine Rahmenblende in der neutralen Farbe L50 verhilft zu einem unverfälschten Blick auf den Bildschirm. Selbstverständlich arbeitet der vielseitige Monitor mit PC- (Windows® 2000/XP) und Macintosh-Systemen (OS 9/10) optimal zusammen. Ebenfalls optimal: Sollte wider Erwarten ein Problem auftauchen, stellen 36 Monate Garantie und Sonys professioneller Vor-Ort-Service schnelle Hilfe sicher. SONY Deutschland GmbH Information Technology Group Hugo-Eckener-Straße 20 50829 Köln Tel.: 02 21/59 66-0 www.sony-cp.com Infoline für Endverbraucher: Tel.: 01 80/52 52-586 Fax: 01 80/52 52-587 Mo.–Fr.: 8–18 Uhr Infoline für Händler: Tel.: 01 80/52 52-950 Fax: 01 80/52 52-951 Mo.–Fr.: 8–18 Uhr Monitore von Tech Data – 1/2003 19 Produktindex Acer AC711 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 AF707 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 AC901 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 AL511 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 AL512 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 AL532 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 AL707 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 AL712 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 AL732 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 AL922 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 ViewSonic Innovationen in Serie ViewSonic Central Europe Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A Haus 2 47877 Willich Tel.: 0 21 54/91 88-0 Fax: 0 21 54/91 88-10 www.viewsonic.de Gebührenfreie Support-Hotline für Deutschland: Tel.: 08 00/1 71 74 30 Support-Hotline für Österreich: Tel.: +43(0)12 56 51 45 Eine Fülle von Innovationen präsentiert Viewsonic für Frühjahr/Sommer 2003. Erst unlängst hat der amerikanische Spezialist für visuelle Technologien die Öffentlichkeit mit seinen neuen Tablet PCs, Smart-Displays und Pocket-PCs überrascht – diese drei Produktkategorien kann ViewSonic übrigens als einziger Hersteller gleichzeitig im Lieferprogramm vorweisen. Nun folgt gleich eine Armada weiterer Neuheiten. Videoprozessoren: Die kompakten Video-Prozessoren NextVision N5 und N6 von ViewSonic verwandeln LC-Displays oder Monitore in echte Multimedia-Center. Dank integriertem TV-Tuner und zahlreichen Videoanschlüssen, z. B. für DVD-Player, Digitalkameras, Videorekorder oder Spielekonsolen, lassen sich auf der gesamten Darstellungsfläche hochaufgelöste Multimedia-Präsentationen anschauen oder rasante Spiele genießen. TV-LC-Displays Für den rasant wachsenden Home-Entertainment-Markt präsentiert ViewSonic mit dem Modell N1700w sein erstes TV-LC-Display. Das mit einem TV Tuner ausgestattete schlanke Modell in edlem Schwarz/Metallicsilber ist das erste seiner Art von ViewSonic, im Laufe des Jahres wird eine komplette LineUp mit größeren sichtbaren Diagonalen folgen. 20 Monitore von Tech Data – 1/2003 Neue „Slim-Bezel“-LC-Displays Überall da, wo großformatige LC-Displays nebeneinander gestellt werden, um schnell viele Informationen erfassen zu können – etwa bei Banken, Börsen oder Trading-Centern – empfehlen sich die neuen „Slim-Bezel“-TFTs von ViewSonic dank einem feinen 1,5 cm Gehäuserand als erste Wahl. Die ab Ende Q1 und Q2 2003 verfügbaren gleichermaßen schlanken wie eleganten Modelle in den Größen 17“, 18“, 19“, 20,1“ und 21,3“ werden in Beige und Midnight-Grey angeboten. Sie sind höhenverstellbar, um 90° Grad drehbar (Pivot) und verfügen über einen analogen und digitalen Eingang (DVI) sowie zum Teil USB 2.0 Ports. Die neuen „Slim Bezels“ können auch vom Sockel abgenommen und an der Wand (VESA) befestigt werden. Sie zeigen sich sehr genügsam im Energieverbrauch und glänzen durch schnelle Response-Zeiten. Wer in puncto Ergonomie auf dem allerneusten Stand sein will oder muß, kann auf ViewSonic bauen: Bereits ab März/April werden Modelle verfügbar sein, die die neue TCO´03-Norm erfüllen. Wo immer innovative Spitzenqualität einer Premium-Marke gefragt ist – etwa im gehobenen Projektgeschäft – , sollte nach den neuen Produkten und dem Support des SalesTeams von ViewSonic gefragt werden. Belinea 103026 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 103085 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 103055 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 103095 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 103051 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 106075 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 106055 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 108030 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 108080 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 101536. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 101555 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 101570. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 101715 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 101725 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 101730 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 101740. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 101830. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 101910 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 BenQ V772 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 G781 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 V991 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 P211. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 FP 557S/FP 567S. . . . . . . . . . . 43 FP5 591 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 FP 581S . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 FP581S silber . . . . . . . . . . . . . 44 FP 767 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 FP 781 silber . . . . . . . . . . . . . . 51 FP791 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 FP 882 schwarz . . . . . . . . . . . 58 FP 2081 schwarz . . . . . . . . . . 65 Fujitsu-Siemens 17P4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 177V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 C779 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 C792 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 C994 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 19P4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 21P4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3816FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 383V FA . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 S5 SILVER LINE . . . . . . . . . . . 44 38B2-M . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3816FA-M . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4312FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 43B1-M . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 431V FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 462V FA . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 S7 SILVER LINE . . . . . . . . . . . 53 4614FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 463V FA . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4613FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 5110FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Hewlett-Packard S7500 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 V7550 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 HP S9500 . . . . . . . . . . . . . . . . 31 HP P930 . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 P1130. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 TFT1501. . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 TFT1520 . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 HP 1701. . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 HP 1720 . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 TFT1825 . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 TFT2025 . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 LG Electronics Flatron F700B . . . . . . . . . . . . 25 Flatron F700P. . . . . . . . . . . . . 25 Flatron ez T710PH . . . . . . . . . 25 Flatron F900B . . . . . . . . . . . . 31 Flatron F900P . . . . . . . . . . . . 32 Flatron ez T910BH . . . . . . . . . 32 Flatron L1510P . . . . . . . . . . . . 45 Flatron L1511S . . . . . . . . . . . . 46 Flatron L1510S/L1510M/ L1510A . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Flatron L1710B . . . . . . . . . . . . 53 Flatron L1811S . . . . . . . . . . . . 59 Flatron L1810B/L1810M/ L1810A . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Flatron L1800P. . . . . . . . . . . . 59 Flatron L2010P. . . . . . . . . . . . 65 Mitsubishi Dpro 230SB w/s . 39 Mitsubishi Dpro 2070SB. . . . 39 LCD 1501 BK . . . . . . . . . . . . . 46 LCD 1560NX (auch black). . . 46 LCD 1560VM (auch black). . . 47 LCD 1550X (auch black). . . . . 47 LCD 1701-BK. . . . . . . . . . . . . . 54 LCD 1760NX (auch black) . . . 54 LCD 1760VM (auch black). . . 54 LCD 1860NX (auch black) . . . 59 LCD 1880SX (auch black) . . . 60 LCD 1920 NX (auch black) . . 62 LCD 2080UX (auch black) . . 66 LCD 2110 P. . . . . . . . . . . . . . . 67 PHILIPS 107E50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 107B40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 107P40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 109S40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 109B40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 109P40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 201B40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 202P40. . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 150S4FG . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 150B3B/150B3M . . . . . . . . . . . 47 150P4AG. . . . . . . . . . . . . . . . . 47 170S2B/170B2M. . . . . . . . . . . 54 180B2S . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 180P2M . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 200P3 A . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 180MT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 NEC PlasmaSync 42VP4 . . . . . . . . 70 PlasmaSync 50MP2 . . . . . . . . 70 PlasmaSync 61MP1 . . . . . . . . 70 SAMTRON SAMTRON 76E . . . . . . . . . . . 27 SAMTRON 76DF . . . . . . . . . . 28 SAMTRON 76BDF. . . . . . . . . 28 SAMTRON 96B . . . . . . . . . . . 34 SAMTRON 96BDF. . . . . . . . . 34 SAMTRON 96P . . . . . . . . . . . 34 SAMTRON 210P plus . . . . . . 37 SAMTRON 51S (opt. in silber)48 Samtron 71S . . . . . . . . . . . . . . 55 SAMTRON 91S . . . . . . . . . . . 62 NEC-MITSUBISHI NEC MultiSync V721 . . . . . . . 26 NEC MultiSync FE 770/ FE 770M w/s . . . . . . . . . . . . . 26 NEC MultiSync FE 771SB . . . 26 NEC MultiSync FE 791SB . . . 26 Mitsubishi Diamond Pro 750SB w/s. . . . . . . . . . . . . . . . 27 NEC MultiSync V921 . . . . . . . 32 NEC MultiSync MS95F . . . . . 32 NEC MultiSync FE 991SB. . . . 33 Mitsubishi Diamond Plus 93SB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Mitsubishi Diamond Plus 930SB w/s. . . . . . . . . . . . . . . . 33 NEC Multisync FE 2111SB . . . 39 SONY E530 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 G520 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 C520K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 F520 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 FW900 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 S51 R/S51RB (black). . . . . . . . 49 X52/X52B (black) . . . . . . . . . . 49 S71R/S71RB (black) . . . . . . . . 56 X72/X72B (black) . . . . . . . . . . 57 S81R/S81RB (black) . . . . . . . . 61 X82/X82B (black) . . . . . . . . . . 61 P82 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 S91/S91B (black) . . . . . . . . . . 63 X202/X202B (black) . . . . . . . 66 P232W . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 SyncMaster SyncMaster 753s/753ms . . . . 28 SyncMaster765MB. . . . . . . . . 28 SyncMaster 755DFX. . . . . . . . 29 SyncMaster 757p . . . . . . . . . . 29 SyncMaster 757DFX. . . . . . . . 29 SyncMaster 757MB . . . . . . . . 29 SyncMaster 957p . . . . . . . . . . 35 SyncMaster 959NF . . . . . . . . . 35 SyncMaster 957DF . . . . . . . . . 35 SyncMaster 957MB . . . . . . . . 35 SyncMaster 1100 DF . . . . . . . 37 SyncMaster 1100p plus . . . . . 37 SyncMaster 1200NF . . . . . . . 40 SM151 N (silber) . . . . . . . . . . 48 SM151 P (silber) . . . . . . . . . . . 48 SM152 S/152 S MM . . . . . . . . 48 SM152 T (silber)/ 152 T MM . 49 SM171 P (silber) . . . . . . . . . . . 55 SM171 S Touchscreen . . . . . . . 55 SM171 N/SM 171 N MM. . . . . 55 SM171 T (ivory) . . . . . . . . . . . . 55 172 B/ 172 B MM . . . . . . . . . . 56 172 T/ 172 T MM . . . . . . . . . . 56 SM 172 W MM . . . . . . . . . . . . 56 SM181 T (silber) . . . . . . . . . . 60 SM191 T (silber). . . . . . . . . . . 62 SM192 B (silber) . . . . . . . . . . 63 SM213 T (silber). . . . . . . . . . . 67 SM210 T (silber) . . . . . . . . . . 67 SM152 MP (silber) . . . . . . . . . 68 SM171 MP (silber) . . . . . . . . . 68 SM211MP . . . . . . . . . . . . . . . . 69 SM 241MP . . . . . . . . . . . . . . . 69 PS-42P2ST (silber). . . . . . . . . 70 PS-50P2HT . . . . . . . . . . . . . . . 71 PPM-63H3. . . . . . . . . . . . . . . . 71 VIEWSONIC G220f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 VE155/b (black) . . . . . . . . . . . 49 VG170m . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 VP191/VP191b . . . . . . . . . . . . 63 VX2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 nach Zollklassen 17”. . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 22 19” . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 30 21” . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 36 22” . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 39 24” . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 40 15” LCD . . . . . . . . . . ab Seite 42 17” LCD . . . . . . . . . . ab Seite 50 18” LCD. . . . . . . . . . . ab Seite 57 19” LCD . . . . . . . . . . ab Seite 61 20” LCD . . . . . . . . . . ab Seite 65 sonstige LCD . . . . . . ab Seite 67 TV-LCD 15–17” . . . . . ab Seite 68 TV-LCD ab 18” . . . . . ab Seite 69 Plasma . . . . . . . . . . . ab Seite 70 Monitore von Tech Data – 1/2003 21 Special OLED Die Zukunft hat begonnen Ein neue Technik bringt Bildschirme zum Leuchten. Damit könnten auch einmal Displays Wirklichkeit werden, die zusammengerollt und in die Tasche gesteckt werden können. Dabei kommen organische Moleküle oder Polymere als Dioden zum Einsatz. Sie leuchten, wenn sie unter Strom gesetzt werden. Der Fachbegriff heißt „Organic Light-Emitting Diodes“, abgekürzt OLED. Bislang werden OLED-Displays nur in einigen wenigen Anwendungen wie z.B. Mobiltelefonen, MP3-Playern oder Autoradios eingesetzt. Aber mit der Weiterentwicklung der Technik zu farbigen und videofähigen Displays werden sie wohl auch den Weg in Digitalkameras oder Fernseher finden. Wo liegen die Vorteile der neuen Technik? Selbstleuchtende Bildschirme verbrauchen deutlich weniger Energie, sind schneller im Bildaufbau und bieten große Aufsichtswinkel. Zudem sind die Farben kräftiger, die Kontrastwerte höher und beim Produktionsprozess fallen deutlich weniger umweltbelastende Stoffe an. 72 Monitore von Tech Data – 1/2003 Kurze Lebensdauer Es gibt bereits Prototypen im 15- und 17-ZollFormat. SONY hat im Januar, im Rahmen der International Consumer Electronics Show in Las Vegas, dem interessierten Publikum bereits ein 24,2-Zoll-Display vorgestellt. Marktreif werden diese Geräte allerdings erst in drei bis fünf Jahren sein. Im Moment haben OLEDs noch einen entscheidenden Nachteil – ihre Leistungsfähigkeit ist bis dato begrenzt. Nach etwa 10.000 Stunden lässt die Leuchtkraft der Displays nach. Den Anfang machen hier die blauen Dioden, der Bildschirm bekommt dann einen magentafarbenen Stich. Diese Probleme dürften aber früher oder später gelöst werden, schließlich stecken Unternehmen wie SONY, Samsung, Philips, DuPont oder Kodak viel Geld in die Weiterentwicklung und Erforschung der OLEDTechnik. Aufbau von OLEDs OLEDs bestehen aus einer oder mehreren halbleitenden organischen Schichten, die von zwei Elektroden eingeschlossen werden. Sie enthalten lichtaussendende Materialien, die beim Anlegen einer elektrischen Spannung hell aufleuchten. Auf Glas oder durchsichtige, biegsame Trägerfolie wird ein transparenter elektrischer Leiter aufgebracht. Diese Anode wird mit der Leuchtschicht hauchdünn überzogen. Abschließend wird eine Kathode aufgedampft. (Quellen: http://www.ims-fhg.de http:// www.computerwoche.de) SONY, 24 Inch OEL Display Prototype Las Vegas, January 2003 Glossar Auflösung Bezeichnet die auf dem Monitor dargestellten Bildpunkte (Pixel) im Format Breite x Höhe. Je höher die Auflösung, desto detailreicher ist die Darstellung. Gleichzeitig steht für den Desktop und die Anwendungen entsprechend mehr Arbeitsfläche zur Verfügung. tern eingesetzt, ist ein hoher Einblickwinkel eminent wichtig und sollte so hoch wie nur irgendwie möglich sein. Für einen stationären Arbeitsplatz mit einem einzelnen, festen Benutzer mit gleichbleibender Arbeitsposition dagegen kann ein geringerer Winkel ausreichend sein. Standards VGA SVGA XGA SXGA UXGA W-UXGA QXGA Bildwiederholfrequenz/ Bildwiederholrate auch Vertikalfrequenz, bezeichnet die Anzahl der Bildwechsel in Hz pro Sekunde. Das menschliche Auge nimmt Bildwiederholfrequenzen unter 70 Hz bewusst als Flimmern wahr (nicht jedoch an einem TFT-Display). An einem mit 60 Hz arbeitenden Monitor beispielsweise sieht man aus den Augenwinkeln das Flimmern beim seitlichen Vorbeischauen auf die dahinterliegende Wand sehr deutlich. Ab ca. 70 Hz sind die Bildwechsel bewusst nicht mehr wahrzunehmen, die Netzhaut des Auges registriert sie jedoch noch immer und ermüdet unnötig. Ab ca. 85 Hz verschwindet auch diese Beanspruchung, weshalb sowohl der neue VESA-Standard als auch die Arbeitsplatzverordnung / EMVRichtlinien als ergonomischen Standard 85 Hz Bildwiederholfrequenz definieren. Die einem Monitor maximal mögliche Bildwiederholfrequenz pro Auflösung (in der Regel sind die ansteuernden Grafikkarten zu sehr hohen Bildwiederholraten fähig) lässt sich wie folgt berechnen: (max. Horizontalfrequenz des Monitors/Zeilenzahl der Auflösung) – 5%. Möchten Sie beispielsweise wissen, wieviel Bildwiederholrate Ihre Grafikkarte für die Auflösung 1.152 x 864 auf einem Monitor mit max. 85 kHz Horizontalfrequenz im Höchstfall generieren darf: 85 kHz / 864 / 1,05 = 0,094 kHz = 94 Hz. a • • • • • • • (640 x 480 Bildpunkte) (800 x 600 Bildpunkte) (1024 x 768 Bildpunkte) (1280 x 1024 Bildpunkte) (1600 x 1200 Bildpunkte) (1920 x 12000 Bildpunkte) (2048 x 1536 Bildpunkte) Auflösung TFT-Displays Auf dem Panel eines TFT-Displays befindet sich für jeden Bildpunkt der maximalen Auflösung ein Triple aus Dünnfilmtransistoren ( TFT). Wird auf einem Display mit maximal 1.024 x 768 Bildpunkten Auflösung eine 800 x 600 Darstellung gewählt, „zoomt“ es nicht wie ein entsprechender CRT-Monitor, sondern steuert prinzipbedingt auch nur 800 x 600 Transistor-Triple an, mit entsprechend geringerer Bildflächen-Ausbeute. Die meisten Displays bieten dafür einen VollbildModus, bei dem die geringeren Auflösungen auf die vollen 1.024 x 768 Triple interpoliert werden. Da dies rechnerisch geschehen muss, sind Qualitätsverluste unvermeidbar. Für die optimale Darstellungsqualität sollte ein TFT-Display daher möglichst immer in seiner maximalen Auflösung betrieben werden. b Betrachtungs-/Einblickwinkel LC-Displays benötigen eine Hintergrundbeleuchtung zur Erzeugung des Bildes. Je nach verwendetem Material und Konstruktion des Panels kann mit dieser Lichtdurchdringung des Displays das Bild, von einem mehr oder weniger eingeschränkten seitlichen oder vertikalen Winkel aus, noch scharf, mit korrekten Farben und mit allen Details wahrgenommen werden. Generell gilt: Je größer der Winkel, umso besser. Jedoch sind die sehr großen Betrachtungswinkel nicht für jeden Einsatzbereich gleich wichtig. Wird das Display beispielsweise im Schalterbereich oder bei sonstigen Umgebungen mit mehreren Betrach- 74 Monitore von Tech Data – 1/2003 ren Farben werden daher in der Regel durch die Grafikkarte limitiert, deren RAMDAC (ein Digital-Analog-Wandler) die im PC digital verarbeiteten Signale in analoge für den Monitor umwandelt. Da die Farbinformation auf der Grafikkarte gehalten werden muss, entscheidet die Menge ihres Bildspeichers über die mögliche Farbtiefe. TFT-Displays dagegen können durchaus in den darstellbaren Farben limitiert sein ( TFT-Displays Digital / Analog). Digital angesteuerte CRTs werden im Gegensatz zu analogen CRTs von einer digitalen Grafikkarte angesteuert und erst der Monitor selbst wandelt das digitale Signal in ein analoges um. Vorteile dieser Technologie sind ein störunempfindliches Signal sowie eine bessere Abstimmung zwischen Eingangssignal und dem Monitor. Ohne Auswirkungen auf die Qualität können auch längere Strecken (bis zu 5 m) zwischen Rechner und Monitor überbrückt werden. Auch für digital angesteuerte CRT-Monitore gilt die Farbtiefe von 16,7 Mio. Farben (true color). einander ein. Hinter DDC 2AB verbirgt sich der sog. Access-Bus, dem in der Praxis bisher der breite Durchbruch verwehrt blieb. DDC1/2B ist daher heute der verbreitetste Standard für den bidirektionalen Informationsaustausch der Komponenten. Diamondtron Dot Pitch CMYK RGB Darstellbare Farben Bildröhrenbasierte Monitore können unbegrenzt viele Farben darstellen, für die Limitierung ist die ansteuernde Grafikkarte verantwortlich (siehe auch CRT und Farbtiefe). Die jüngste Generation von TFTDisplays ist, die passende Grafikkarte vorausgesetzt, ebenfalls fähig, Echtfarbe mit 16,7 Mio. Farbabstufungen anzuzeigen. Einige TFT-Displays sind auf 262.144 Farben (256K Farben oder 18 Bit Farbtiefe) limitiert. Bei 1.024 x 768 Bildpunkten bieten Grafikkarten mit > 4 MB Bildspeicher in der Regel maximal 16,7 Mio. Farben und werden damit mit den Fähigkeiten einiger Displays nicht voll ausgenutzt. CRT Display Analog/Digital Cathode Ray Tube, Kathodenstrahlröhre. Auf diesem Prinzip beruhen alle Monitore mit Bildröhren. Sie sind zur Anzeige einer theoretisch unbegrenzten Anzahl von Farben in der Lage. Jeder Bildpunkt wird aus den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau generiert (siehe auch RGB). Die Grafikkarte erzeugt das RGB-Signal für den Monitor mit einem analogen Signal, das in der Kombination der drei Spannungshöhen den Farbwert des jeweiligen Bildpunktes enthält. Die darstellba- DDC Display Data Channel, Plug-&-Play Standard für die automatische Abstimmung zwischen Grafikkarte und Monitor. Drei Varianten sind existent: DDC 1, DDC2, DDC 2AB. Nach DDC 1 sendet der Monitor seine Identifikationsdaten an die Grafikkarte, die ihre Bildsignale entsprechend steuert und anpasst. Bei DDC 2 fließen die Informationen auch in umgekehrter Richtung, d.h. Monitor und Grafikkarte tauschen gegenseitig ihre KeyParameter aus und stellen sich optimal auf- c d DDWG (Digital Display Working Group) DVI Degauss Entmagnetisierung des Monitors, bewirkt eine Entladung der möglicherweise ungewünscht farbverfälschenden magnetischen Aufladung des Monitors. Das Bild wird dabei kurz dunkel getastet und anschließend wieder neu aufgebaut. Viele Monitore bieten per Taste oder OSD diese Entmagnetisierungsfunktion an, bei den Volumenmodellen wird meist nur beim Einschalten ein automatisches Degaussing veranlasst (wird oft als unangenehmes „Knallen“ wahrgenommen und dann fälschlicherweise mit einem Defekt des Monitors gleichgesetzt). Dot Pitch bezeichnet den Abstand der einzelnen Bildpunkte auf der Phosphorbeschichtung der Bildröhre und wird durch den Abstand der Maskenöffnungen definiert: 1. Lochmaske (FST): Ein Lochblech fokussiert für jeden Bildpunkt die Elektronenstrahlen, bevor dieser auf die Phosphorbeschichtung der Bildröhre trifft. 2. Schlitzmaske: LGs Flatron-Bildröhren verwenden eine absolute flache Schlitzmaske (Flat Tension Mask) zur Fokussierung der Bildpunkte. 3. Streifenmaske: Bei Trinitron-(TRT; SonyEntwicklung) und Diamondtron-(DTR; Mitsubishi-Entwicklung) Bildröhren werden die einzelnen Bildpunkte horizontal durch ein „Gitter“ aus senkrecht gespannten Drähten auf das Phosphor der Bildröhre gelenkt. Dieses „Gitter“ reagiert gegenüber einer Lochmaske sehr empfindlich auf mechanische Erschütterungen. Deshalb stabilisieren ein oder zwei horizontal gespannte „Haltefäden“ den Gitterrahmen. Bei stark aufgedrehter Helligkeit sind diese Haltefäden auf weißen Flächen manchmal als graue Linie sichtbar. Oftmals wird ihnen dann eine Fehlfunktion des Monitors angelastet; sie sind jedoch prinzipbedingt unabkömmlich. 4. Plane Röhrentypen: Der aktuelle Trend in der Röhrentechnologie sind absolut plane Bildröhren. FD-Triniton (FD-TRT), Diamondtron-NF (DTR-NF) und Flatron (FTR) werden bereits seit 1999 angeboten. Im Jahr 2000 kamen erstmalig plane Röhren auf den Markt, die nicht auf Streifen- oder Schlitzmaske, sondern auf Lochmaskentechnologie basieren. Hitachi (Flat-Face) und Samsung (DynaFlat) stellten ihre Röhren erstmalig vor. DVI (Digital Visual Interface) DVI stellt eine digitale und verlustfreie Verbindung zwischen Grafikkarte und LC-Display her. Qualitätseinbußen, die bei VGA durch eine zweifache Signalumwandlung auftreten, gehören somit der Vergangenheit an. DVI ermöglicht Kabellängen bis zu fünf Metern und Auflösungen bis 2.048 x 1.536 Bildpunkten (QXGA-Auflösung). In der Digital Display Working Group (DDWG) sind namhafte Hersteller wie Intel, Sony, HP u.a. vertreten. eEco-Modus Der ECO-Modus senkt die Helligkeit auf den ergonomisch optimalen Wert ab und verringert so den Energiebedarf im Vergleich zu anderen LCDs um bis zu 20%. Dies wirkt sich zudem positiv auf die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung aus. Energy Star Energiesparstandard der US-amerikanischen Bundesumweltbehörde EPA. Danach darf ein PC oder Monitor im Standby-Modus maximal 30 Watt Leistungsaufnahme generieren, im Suspend-Modus maximal 15 Watt. Entmagnetisierung Degauss EPA US-amerikanische Bundesumweltbehörde, schuf den Energiesparstandard Energy Star. f Farbtemperatur wird in Grad Kelvin gemessen und kann bei den meisten Monitoren eingestellt werden. Das am Monitor erzeugte Weiß lässt sich durch höheren Blau-Anteil (siehe auch RGB) in eine kältere, bläulichere Richtung verschieben (9.300° K), durch einen erhöhten Rot-Anteil in eine wärmere, gelblichere Richtung (6.500°). Da die Sehgewohnheiten unseres Auges sich an bedrucktem Papier orientieren, empfehlen die Ergonomen Bildschirmarbeitern einen pergamentenen Ton, dem die Einstellung 6.500°K entspricht. Farbtiefe Bezeichnet den Umfang der einer Grafikkarte zur Ansteuerung des Monitors zur Verfügung stehenden Farbpalette. 8 Bit Farbtiefe bedeuten 28 = 256 Farben. 16 Bit Farbtiefe entsprechen 65K Farben, auch als HiColor bezeichnet (oft auch 15 Bit = 32K Farben = HiColor) und 24 Bit schließlich stehen für 16,7 Mio. Farben oder TrueColor, also Echtfarbe. FST (Flatscreen Tube) ist die Abkürzung für Lochmaskenröhre. Flatscreen (CRT) darf nicht mit Flatpanel (LCD) verwechselt werden (siehe auch Dot Pitch und Panel). h Horizontalfrequenz definiert die maximale Leistung des Monitors in kHz und bezeichnet die Frequenz des Videoverstärkers zum Aufbau der Bildzeilen (daher auch oft als Zeilenfrequenz bezeichnet). Beispielsweise müssen für die Auflösung 1.024 x 768 bei 85 Hz Bildwiederholfrequenz die Elektronenkanonen den Elektronenstrahl 85 mal pro Sekunde über alle 768 Zeilen auf der Bildröhre bewegen. Nach jedem Bildaufbau kehrt der Elektronenstrahl von der rechten unteren Ecke in die obere linke für den nächsten Bildaufbau zurück. Die dafür benötigte Zeit beträgt ca. 5% eines Bildaufbaus. Die vom Monitor zu leistende Horizontalfrequenz lässt sich daher berechnen aus: (Zeilen der Auflösung x Bildwiederholfrequenz) +5%: 768 x 85 Hz x 1,05 = 68.544 Hz = 68,5 kHz Hub USB 13406-2 i ISO Seit Anfang 2001 ist die neue ISO-Zertifizierung für LCD-Monitore, ISO 13406-2, in Kraft. Die wichtigsten Inhalte der neuen ISO-Norm sind: Monitore von Tech Data – 1/2003 75 Glossar - Anzeigenleuchtdichte - Kontrast - Reflexionen - Farbproduktion - Gleichmäßigkeit von Leuchtdichte und Farben - Font-Analyse - Flimmern - Pixelfehler und Blickwinkelklassifizierung p k Konvergenzkorrektur Treffen die drei für die Farben Rot, Grün und Blau zuständigen Elektronenstrahlen nicht exakt auf einen Bildpunkt, sind vertikal oder horizontal blaue oder rote Farbsäume an rechtwinkligen Bildobjekten (beispielsweise Fensterbegrenzungen oder Linien) die Folge. Mit der Konvergenzkorrektur höherwertigerer Monitore lässt sich dieser Konvergenzfehler sowohl horizontal als auch vertikal getrennt korrigieren. l Lichtstärke Die Helligkeit von TFT-Displays wird in cd/m2 (Candela) gemessen. Je heller, desto besser. Die neueste Generation von TFT-Displays übertrifft mit 200 Candela die CRT-Monitore mit ca. 120–150 cd/m2 meist erheblich, womit sie auch in sehr hellen Räumen oder Umgebungen mit stark wechselnden Lichtverhältnissen immer eine Nasenlänge an Brillanz voraus haben. Panel Das Panel eines LCDs besteht aus einem Glasträger, auf den Dünnfilmtransistoren (TFT) aufgedampft sind und der Hintergrundbeleuchtung. Plasma Die Plasma-Technologie ermöglicht Bildschirme bis zu einer Größe von 63 Zoll, bei einer Gerätetiefe von weniger als 10 cm. Das Panel eines Plasmabildschirms basiert, anders als ein TFT / LCD-Monitor, auf Bildzellen in den RGB-Farben, in denen Gasplasma ultraviolettes Licht zur Aktivierung einer Phosphorschicht nutzt. Jedes Pixel auf dem Plasmabildschirm besteht aus drei winzigen, mit Edelgasen gefüllten Glaszellen, die durch Rippen voneinander getrennt sind. Spezielle Farbfilter optimieren dabei das Farbspektrum und eliminieren die dem Neongas eigene Farbe orange. So ergibt sich eine Bilddarstellung, die sich durch enorme Helligkeit und hervorragendes Kontrastverhältnis auszeichnet. Plug & Play DDC Reaktionszeit r Reaktionszeit (Response Time) Die Zeit, die der Transistor zum An- und Ausschalten benötigt, wird als Reaktionszeit bezeichnet. Bei Zeiten, größer als 30 ms, können bei bestimmten Anwendungen (z.B. Spiele) Geisterbilder und Schlieren auftreten. Lochmaske Dot Pitch Moiré-Korrektur Besonders bei sehr hohen Auflösungen kann sich ein Moiré-Effekt als seifenblasenförmiges Schillern (beispielsweise des grauen Desktop-Hintergrundes) einstellen. Höherwertige Monitore verfügen über eine MoiréKorrektur, jedoch ist der Effekt oft auch durch empirisches Verändern der Bildbreite bzw. -höhe abstellbar. m MVA-Technologie MVA = Multi-Domain Vertical Alignment. Beim MVA-Verfahren sind die Reaktionszeiten der Transistoren kürzer als bei herkömmlichen TFTs (< 30 ms). o OSD On-Screen Display, Menü zur Monitoreinstellung 76 Monitore von Tech Data – 1/2003 RGB Die Grundfarben Rot, Grün und Blau, aus denen in der so genannten substraktiven Farbmischung am Monitor alle Farben des Spektrums erzeugt werden. Treffen alle drei Elektronenstrahlen in identischer Intensität auf denselben Bildpunkt, entsteht Weiß. Im Gegensatz dazu arbeiten Drucker mit der sog. additiven Farbmischung, auch CMYKVerfahren genannt. Die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) ergeben, in identischer Intensität übereinander gedruckt, Schwarz. Um in der Praxis ein reines Schwarz zu erhalten, wird als vierte Druckfarbe Schwarz (Black = K) verwendet. Rotation Monitore reagieren empfindlich auf Änderungen des Erdmagnetfeldes. Dieses unterscheidet sich signifikant bereits innerhalb der westlichen Hemisphere, differiert jedoch stärker von einem Kontinent zum anderen. Der Monitor reagiert mit einem um bis zu mehrere Grad um den Bildschirmmittelpunkt verdrehten Bild auf diese Erdmagnetfelddifferenzen. Wurde vor einigen Jahren ein Monitor in Japan gefertigt und einjustiert, blieb in Deutschland als Korrektur nur die Öffnung des Gehäuses und eine entsprechende Drehung der Ablenkeinheit auf dem Bildröhrenhals. Heute verfügen die meisten Monitore über eine Korrekturmöglichkeit per OSD oder Bedienfeldtasten, mittels derer sich das Bild in kleinen Schritten auf der Bildröhre „drehen“ lässt. Schlitzmaske Dot Pitch Streifenmaske Dot Pitch s TCO Schwedische Angestelltengewerkschaft, entwickelte Grenzwerte für die elektromagnetische und elektrostatische Emission von Monitoren und erweiterte mit TCO 91 die einzigen bis dahin geltenden Grenzwerte nach MPR II (heute Mindeststandard). Bezog mit TCO 92 den Energieverbrauch des Monitors im Standby- und Suspend-Modus entsprechend Nutek 92 mit ein und erweiterte mit der Zertifizierung nach TCO 95 die Richtlinien hinsichtlich der Umweltverträglichkeit. Nochmals verbesserte Grenzwerte wurden durch TCO 99 aufgestellt. t TFT Thin Film Transistor = Dünnfilmtransistor, Verfahren für LC-Displays, bei dem für jeden Bildpunkt auf den Glasträger des Panels ein Triple aus drei Dünnfilmtransistoren (jeweils einer für Rot, Grün und Blau) direkt als Silizium aufgedampft wird. Für 1.024 x 768 Bildpunkte sind also rund 2,36 Mio. funktionierende Dünnfilmtransistoren auf dem Panel nötig. Im Idealfall ohne einen einzigen Ausfall. In jedem Fall sind die Ansprechzeiten der Dünnfilmtransistoren und der Flüssigkristalle lang genug, um selbst bei 60 Hz Bildwiederholrate nicht das geringste Flimmern wahrnehmen zu können (hier greifen also die Bildwiederholraten der Displays zur Beurteilung ihrer ergonomischen Fähigkeiten kaum). TFT-Display Digital/Analog (siehe auch TFT) Im Gegensatz zum Monitor, dessen Elektronenkanonen mit einem Analogsignal für Rot, Grün und Blau angesteuert werden, arbeiten LC-Displays intern digital. Um jedoch den Vorteil der digitalen Arbeitsweise ohne Zwischenumwandlung nutzen zu können, müssen sie von einem eigens auf sie abgestimmten Controller angesteuert werden, einer PC-Steckkarte, die die PC-internen Digitalsignale in Bilddaten umwandelt. Hier gelten jedoch betriebssystemseitig noch keine Standards, womit eigene Software-Treiber unumgänglich sind. Dann jedoch entfallen die beim analogen Prinzip unumgänglichen Bildwechsel, da das Bild nicht mehr zeilenweise wie beim CRT-Monitor aufgebaut wird. Ein absolut stehendes Bild (quasi ohne Bildwiederholfrequenz) ist das Resultat. Gleichzeitig sind aufgrund der Digitalsignale wesentlich höhere Übertragungswege zum Display möglich und das Bildsignal ist abhörsicher. Analog-Prinzip-Displays, und das sind heute noch die meisten, setzen mit einem internen Analog-Digital-Wandler das analoge Signal der Grafikkarte wieder in ein digitales Signal für das Panel um. Daher verhalten sie sich einem PC bzw. der Grafikkarte gegenüber wie ein Röhren-Monitor ( CRT) und laufen in der Regel ohne zusätzlichen Treiberaufwand an jedem standardisierten Grafiksignal (z.B. VESA). Eine eigene Steckkarte kann entfallen. Im Gegensatz zu Analog-Prinzip-Displays werden DigitalPrinzip-Displays von einer digitalen Grafikkarte angesteuert. Vorteil dieser Technologie ist, dass kein Analog-Digital-Wandler mehr benötigt wird und es so zu keinerlei Qualitätseinbußen kommt. Generell gilt für alle TFT-Displays, dass ihre elektromagnetischen und elektrostatischen Emissionen an der Grenze der Meßbarkeit liegen. In einem USB-Verbund finden bis zu 127 USB-Geräte Platz und jeder der angeschlossenen Apparate kann bei eingeschaltetem Rechner aus dem Bus entfernt oder neu hinzugefügt werden (hot plugging). Die Peripherie wird entweder unmittelbar mit dem Computer verbunden, der in der Regel zwei USB-Anschlüsse aufweist, oder über ein Hub. Dieser Sternverteiler bietet Schnittstellen für weitere USB-Geräte und ist direkt an einen USB-Port des Rechners oder an einen weiteren Hub angeschlossen. Zudem sorgt der Sternverteiler für die Verstärkung der Datensignale und das Speisen von Strom auf die USB-Kabel. v Vertikalfrequenz Bildwiederholfrequenz VESA Video Electronics Standards Association, Gremium zur Vereinheitlichung von Grafikund Monitor-Standards. VESA DPMS Standard der VESA für einheitliche Signale zur Ansteuerung des Powermanagements des Monitors. VESA FPMPMI Standard Der Vesa Flat Panel Monitor Physical Mounting Interface Standard gewährleistet die Kompatibilität der Monitore zu Schwenkarmen, Wandbefestigungen usw. zZeilenfrequenz Horizontalfrequenz Zoom Erlaubt die Anpassung des sichtbaren Bildbereichs in Abhängigkeit vom Größen- und/ oder Seitenverhältnis des jeweils anliegenden Video-Eingangssignals. Trinitron Dot Pitch u USB Universal Serial Bus, bietet für die meisten Peripheriegeräte wie Drucker, Maus, Tastatur, Scanner, Digitalkamera etc. eine einheitliche Schnittstelle. Für den Anschluss von USB-Peripheriegeräten ist so lediglich ein USB-Stecker und die entsprechende Software nötig. Der PC erkennt und konfiguriert die Peripheriegeräte dann automatisch. Monitore von Tech Data – 1/2003 77 Hotlines in der Übersicht Acer Computer GmbH Kornkamp 4 22926 Ahrensberg/Hamburg Technischer Help Desk: Tel.: 0 18 05/00 98 98** Fax: 0 18 05/00 98 10** Mo.–Fr.: 9–18 Uhr E-Mail: euro_help@acer-euro.com Garantie-Abteilung: siehe Seite 10 www.acer.de Belinea Maxdata Computer GmbH & Co. KG Elbestraße 16 45768 Marl Support-Hotline: Tel.: 0180/3 77 70 02 Helpdesk international: Tel.: +49 (89) 96 27 42 33 Fujitsu-Siemens Competence Center: Tel.: 089/74 94 26 16 www.necd.de E-Mail: fujitsu-siemens@ computer2000.de www.fujitsu-siemens.de Hewlett Packard GmbH Herrenberger Straße 110–140 71034 Böblingen Tel.: 0 70 31/14-0 Fax: 0 70 31/14-29 99 Hotline-Support: Tel.: 0180/5 92 97 35** Info-Hotline: Tel.: 0 23 65/9 52-19 99 Ersatzteile und Handbücher: Tel.: 0 73 31/98 53 00 Garantie-Austausch-Service: Tel.: 0 23 65/9 52-10 10 Reparatur-Zentrum: Tel.: 0180/5 32 07** Ersatzteile: Tel.: 0 23 65/9 52-19 25 Fax: 0 23 65/9 52-10 43 ECCC Europäisches Kundensupport Zentrum: Tel.: 0180/5 25 81 43** E-Mail: belinea@maxdata.de www.maxdata.de www.hewlett-packard.de BenQ Deutschland GmbH Weidestraße 122 a 22083 Hamburg LG Electronics Deutschland GmbH Jakob-Kaiser-Straße 12 47877 Willich Tel.: 040/82 22 64-0 Fax: 040/82 22 64-100 Info-Telefon: 0 21 54/4 92-101 Info-Telefax: 0 21 54/4 92-111 Info-Hotline: Tel.: 08 00/1 14 65 88 oder info@benq.de Technischer Support: Telefon: 0 18 05/47 37 84 Telefax: 0 21 54/492-248 RMA-Hotline: Tel.: 0180/32 32 00 2 ( 0,09 EUR/Min.) Garantie-Austausch: Telefon: 0 21 54/4 92-149 Telefax: 0 21 54/4 92-128 Support-Hotline: Tel.: 0190/74 57 43 (1,24 EUR/Min.) oder support@benq.de E-Mail: info@lge.de Internet: www.lge.de www.benq.de Fujitsu-Siemens Computers GmbH Siemensstraße 21 D-61352 Bad Homburg Tel.: 0 61 72/1 88-00 NEC Deutschland GmbH Reichenbachstraße 1 85737 Ismaning Tel.: 089/96 27 40 Fax: 089/96 27 45 00 Helpdesk (BRD): Tel: 08 00/6 32 63 20 NEC-Mitsubishi Electronics Display-Deutschland GmbH Landshuter Allee 12–14 80637 München Tel: 089/99 69 90 Fax: 089/99 69 95 00 Info-Line: 0180/5 12 12 13** Info-Fax: 0180/5 12 12 14 Hotline Technischer Support: Tel.: 089/99 69 92 33 Tel.: 0 61 51/957-0 Fax: 0 61 51/1176 Infoline: Tel.: 0180/5 24 25 21 samsunghotline@ teleplan-de.com www.teleplan-de.com/samsung www.nec-monitors.com PHILIPS PC-Peripherals (Monitore, Projektoren, CD-Brenner, PC-Lautsprecher, Webcams) Produktinformations-Hotline für Endkunden: Tel.: 0800/1 81 71 43 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.+So.: 10–18 Uhr After-Sales-Service Monitore: Tel.: 069/66 98 47 12 Mo.–Fr.: 8–20 Uhr Sa.: 10–16 Uhr After-Sales-Service Plasmas für Handel und Endkunden: Tel.: 0800/1 81-84 90 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.+So.: 10–18 Uhr www.philips.de/pcp-partner SAMTRON SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach /Ts. Info-Line: 0180/5 12 12 13** Info-Fax: 0180/5 12 12 14 Service-Adresse: Europoint Communication GmbH Rampe 3, MonitorWarenannahme Nordring 55 63843 Niedernberg Tel.: 0 60 28/9 44 12 12 Fax: 0 60 28/9 44 12 11 www.samsung.de 78 Monitore von Tech Data – 1/2003 SyncMaster SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. Service-Adresse: Teleplan Rhein Main GmbH Feldstraße 16 64331 Weiterstadt Austauschanträge abrufbar unter: www.teleplan-de.com/samsung www.samsung.de SONY Deutschland GmbH Information Technology Group Hugo-Eckener-Straße 20 50829 Köln Tel.: 0221/59 66-0 Infoline für Endverbraucher: Tel.: 0180/52 52-586** Fax: 0180/52 52-587 Mo.–Fr.: 8–18 Uhr Infoline für Händler: Tel.: 0180/52 52-950** Fax: 0180/52 52-951 Mo.–Fr.: 8–18 Uhr www.sony-cp.com ViewSonic Central Europe Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A, Haus 2 47877 Willich Tel.: 0 21 54/91 88-0 Fax: 0 21 54/91 88-10 Gebührenfreie Hotline für Deutschland (technischer Support): Tel.: 0800/1 71 74 30 Support-Hotline für Österreich: Tel.: +43(0)12 56 51 45 www.viewsonic.de * 0,09 EUR/Minute ** 0,12 EUR/Minute