Sonnenblumenflyer 2016 - beim Mädchenhaus Bremen

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Sonnenblumenflyer 2016 - beim Mädchenhaus Bremen
Fortbildung
Kinder- und
Jugendhilfe
Seminare
Workshops
Fachtage
2016
die Träger des Fortbildungsflyers bieten auch für 2016 die
Möglichkeit, sich gezielt im Bereich ›Systemische Arbeit‹
weiterzubilden und darüber eine trägerübergreifende,
qualifizierte Teilnahmebescheinigung zu erhalten.
Voraussetzung hierfür ist:
Die Teilnahme an einem Einführungs-/Grundlagenkurs,
5 Methodenseminaren und 3 Praxisseminaren.
Die Seminare sind im Flyer farblich im Titel grün hervorgehoben.
Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare
erhalten Sie im Internet unter www.fobi.jugendinfo.de
oder über den jeweiligen Veranstalter, siehe Rückseite.
Bitte melden sie sich frühzeitig zu den Seminaren an,
da die Teilnehmerzahl begrenzt ist
• Fallbesprechungen unter Beteiligung von Jugendlichen in
stationären und ambulanten Maßnahmen der Jugendhilfe,
24.05.
• WS Systemische Fragetechniken, 27.05.
• »Den Stein wieder ins Rollen bringen« 2. Modul der Fortbildung »Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit
Familien, Kindern und Jugendlichen«, 02.06. + 03.06.
• »Kooperation ist unvermeidlich?« 3. Modul der Fortbildung
»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien,
Kindern und Jugendlichen«, 08.09. + 09.09.
• Umgang mit Widerständen, 12.09. + 13.09.
• Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, 22.09. + 23.09.
• Das Lebensflussmodell in der Trennungs- und Scheidungsberatung. Einführung, 29.09.
Themenübersicht
Liebe Leserin, lieber Leser,
• Methodenvielfalt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, 06.10.
Ferienkalender Bremen 2016
Winterferien
28.01. – 29.01.
Osterferien
18.03. – 01.04.
Pfingstferien
06.05. / 17.05.
Sommerferien
23.06. – 03.08.
Herbstferien
04.10. – 14.10.
Weihnachtsferien
21.12. – 06.01.
Der 15.05. ist ein beweglicher Ferientag.
Themenübersicht
••• Eltern- und Familienarbeit
• Aktivierende Methoden, 22.02. – 25.02.
• Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden
Systemischer Arbeit. 1. Modul der Fortbildung »Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern
und Jugendlichen«, 25.2. + 26.02.
• Alle an einen Tisch, 21.10.
• Nichts ist unmöglich, 27.10. + 28.10.
• Wie kann die Zusammenarbeit mit Eltern und Familien bei
HzE-Maßnahmen gelingen?, 03.11.
• Nichts ist unmöglich, Resilienz – entwickeln, fördern und
unterstützen, 24.11. + 25.11.
• Bindungstheorien und ihre Relevanz für die pädagogische
Arbeit, 25.11.
••• Jugendhilfe und Schule
• Expedition ins Neuland, 09.02. – 17.03.
• Medienpraxis-Tag, 17.03.
• Schule schwänzen, 15.04.
• Geschlechtergerechte Pädagogik, 19.05. – 10.11.
• 6. SchulsozialarbeiterInnen-Fachtag, 02.06.
• Auf zu nahen und fernen Ufern – Fachtag zur Mobilitätsförderung in der Jugendarbeit, 03.06.
• Rahmenkonzept offene Kinder- und Jugendarbeit, 12.10.
• »... in Liebe, deine Eltern« Elterncoaching als systemisches
Konzept, 03.03.
• Familienbrett – Beziehungen kreativ visualisieren, 08.04.
2
• Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – eine Einführung in die
Methode des Video-Home-Training (VHT) nach SPIN-Richtlinien, 14.04. + 15.04.
3
• Einführung in psychomotorisches Arbeiten, 21.03.
• 1. Modul : Bindungstheorie, Bindungsstile und bindungsbelastete Kinder und Jugendliche, 15.04.
• 2. Modul: Bindungstheorie, Bindungsstile und bindungsbelastete Kinder und Jugendliche, 29.04.
• Die Signale der Babys wahrnehmen und verstehen,
10.11. + 11.11.
• Bindungstheorien und ihre Relevanz für die pädagogische
Arbeit, 25.11.
••• Trauma(pädagogik)
• Wege aus der Ohnmacht – Grundsätze und Möglichkeiten
der traumapädagogischen Arbeit mit unbegleiteten
­minderjährigen Flüchtlingen, 07.04.
••• Selbstfürsorge
• Zeitmanagement leicht gemacht, 18.04. + 19.04. + 30.05.
••• Beratung/Diagnostik
• Essstörungen, 22.01.
• Aktivierende Methoden, 22.02.– 25.02.
• »... in Liebe deine Eltern« Elterncoaching als systemisches
Konzept, 03.03.
• Genogrammarbeit als Methode diagnostischen
­Fallverstehens, 09.03.
• Wertschätzende Gesprächsführung in der pädagogischen
Arbeit mit Mädchen*, 11.03.
• Familienbrett – Beziehungen kreativ visualisieren, 08.04.
• Fetales-Alkohol-Syndrom (FAS), 09.04.
• Einführung in die Traumapädagogik, 17.11.
• Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, 14.04. + 15.04.
• Transgenerationale Weitergabe von Traumata bei Müttern
und Töchtern, 02.12.
• Das Unterbewusstsein nutzen, 13.05.
••• Erlebnispädagogik
Themenübersicht
Themenübersicht
••• Frühkindliche Entwicklung/Bindungstheorie
• Suizidales Verhalten von Mädchen, 20.05.
• Systemische(s) Fragen, 08.06.
• Einführung in psychomotorisches Arbeiten, 21.03. + 22.03.
• »Reflecting Team« – Kreative Methoden der Beratung und
Reflektion, 12.08.
• Klettern statt reden, 10.06.
• Diagnostik im Familiensystem, 18.08.
• Professionelle Präsenz und Gewaltloser Widerstand, 29.08.
••• Medienpädagogik
• Umgang mit Widerständen, 12.09. + 13.09.
• Expedition ins Neuland, 09.02.– 17.03.
• Methoden kollegialer Fallberatung, 28.09.
• Medienpraxis-Tag, 17.03.
• Computergestützte Genogrammerstellung, 26.10.
• Mediensucht Fachtag, 29.09.
• Beratung mit dem Inneren Team, 28.10.
• Fachtag Online-Angebote und Apps für GrundschülerInnen,
17.11.
• Hochbegabte Heimkinder – Identifikation und Förderung
hoher bzw. besonderer Begabung im Arbeitsalltag der
Erziehungshilfe, 09.11.
••• Sucht/selbstschädigendes Verhalten
• Essstörungen, 22.01.
• Hot Pants und High Heels, 16.09.
• Gute Flipcharts sind keine Zauberei, 23.11.
• Bindungstheorien und ihre Relevanz für die pädagogische
Arbeit, 25.11.
• Mediensucht Fachtag, 29.09.
• Medien Fachtag, 17.11.
• Beziehungsabhängigkeit – zu abhängig von Zuwendung?
18.11.
4
Erklärung * und _
Der * hinter Mädchen und Frauen steht für die Vielfältigkeit der Identitäten, die sich
hinter der Bezeichnung verbergen – sei es in Kategorien wie Geschlecht (z.B. Trans*,
inter*) oder auch Kultur, Klassenzugehörigkeit, körperliche Ausgangslage u.a.m.
Der _ (gender-gap) steht für die Lücke zwischen den Geschlechterpolen. Er soll verdeutlichen, dass es vielfältige Identitäten gibt, die sich keinem der Pole eindeutig und ausschließlich zuordnen lassen.
5
• Schutzauftrag in der Offenen Jugendarbeit, 21.01.
• Häusliche Gewalt – Was brauchen die Kinder?
Ein systemischer Workshop, 17.03.
• Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung, 16.06.
••• Perspektiven kritischer Sozialarbeit
• Aber irgendwie Anders sind die dann doch..., 22.04.
• Von Bitch-Rap, Pussy Riots und Tomboys – Geschlechter­
kritische Sexualpädagogik in der feministischen
Mädchen*arbeit, 28.10.
••• sexuelle Übergriffe/Prävention
• Sexuelle Übergriffe unter Kindern, 04.11.
••• Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
• »Ich hab nichts gegen Ausländer, aber...« –
Diskriminierung und Rassismus im Alltag, 12.02.
• Ankommen, Antrag, Alltag – Ein Wegweiser für die
­wichtigsten Schritte in der Begleitung von unbegleiteten
minderjährigen Flüchtlingen, 19.02.
• Wege aus der Ohnmacht ... Grundsätze und Möglichkeiten
der traumapädagogischen Arbeit mit unbegleiteten
­minderjährigen Flüchtlingen, 07.04.
• Vom Traum zur Wirklichkeit, Teil 1, 20.05.
• Vom Traum zur Wirklichkeit, Teil 2, 10.06.
••• Schutzauftrag in der Offenen Jugendarbeit
Die fachliche Diskussionen um die Anwendung des Schutzauftrages der Jugendhilfe drehen sich überwiegend um den
Schutz jüngerer Kinder – die Gruppe der hilfebedürftigen
Jugendlichen geraten da schnell aus dem Blick. Der Fachtag richtet die Aufmerksamkeit auf die gefährdeten
Jugendlichen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit und
der Jugendverbandsarbeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Einrichtungen sind wie alle Fachkräfte in der
Kinder- und Jugendhilfe dazu verpflichtet zu reagieren,
wenn junge Menschen als gefährdet gelten. Der Fachtag
bietet in den Arbeitsgruppen Raum für Diskussionen und
fachlichen Austausch zu den Themen Risikoeinschätzung
und die eigene Rolle und Haltung der ExpertInnen für die
Lebenswelt
Donnerstag, 21.01.2016, 9 – 14 Uhr
Veranstalter: Landesjugendamt
Ort: Jugendzentrum Findorff, Neukirchstraße 23 a,
28215 Bremen
Kosten: keine
Januar – Februar
Themenübersicht
••• Bundeskinderschutzgesetz
••• Essstörungen
Magersucht, Bulimie und Esssucht sind Erkrankungen, die
im Wechselspiel individueller biographischer Entwicklung
und gesellschaftlichem Kontext entstehen. Basiswissen zur
Symptomatik, Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten.
Bianca Gerdes, Ruth König
Freitag, 22.01.2016, 9 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
••• Expedition ins Neuland
Ein Blended-Learning-Kurs zum Thema Jugendliche im
Sozialraum Netz. Eine Fortbildung für Schulsozialarbeiter­
Innen und andere pädagogisch Tätige, angeboten vom
­ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit der
Bremischen Landesmedienanstalt
Dienstag, 09.02.2016 bis Donnerstag, 17.03.2016
Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation
Kosten: 30,- €
••• »Ich hab nichts gegen Ausländer, aber…« –
Diskriminierung und Rassismus im Alltag
In dem Seminar können die Teilnehmenden sich über verschiedene erlebnispädagogische Übungen mit dem Thema
Alltagsrassimus auseinandersetzen. Sie erhalten auch die
Möglichkeit, ihre Handlungsfähigkeit in Bezug auf Diskriminierung und Rassismus im Alltag in einem geschützten
Rahmen mittels theaterpädagogischer Methoden zu erweitern.
Nicole Nienaber
Freitag, 12.02.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: Alten Eichen
Kosten: 50,- €
6
7
••• Ankommen, Antrag, Alltag – Ein Wegweiser
für die wichtigsten Schritte bei der Betreuung
von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Immer mehr KollegInnen der Jugendhilfe kommen in ihrem
Arbeitsalltag mit Belangen der UMF in Berührung.
Im pädagogischen Alltag stehen sie vor vielen Fragen:
­Welche Stelle ist wofür zuständig? Welche Anträge müssen
wann gestellt werden? Wer kann mich/die UMF wozu
­beraten? Welche Kostenstelle ist zuständig? Anhand praktischer Beispiele werden wir die wichtigsten Schritte bei
der Betreuung von UMF erörtern und Fragen des täglichen
Bedarfs in Zusammenhang mit UMF beantworten.
Freitag, 19.02.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: Alten Eichen
Kosten: 50,- €
••• Aktivierende Methoden
In dieser 4-tägigen Fortbildung, die sich besonders für in
die Beratungsarbeit neu eingestiegene Kolleginnen und
Kollegen eignet, üben und trainieren wir verschiedene,
aktivierende Methoden in der Beratungsarbeit. Wir beginnen mit Fragen und Methoden zur systemischen Haltung
und Gesprächsführung, gehen dann über in die Zielfindung
sowie die Auftragsklärung und eignen uns Methoden zur
Kompetenzvermittlung an. Die Methoden werden vorgestellt und in Kleingruppen anhand von Beispielen praktisch
geübt.
Hans-Jürgen Lahann, Silke Grieb
Montag, 22.02.2016, 9 – 16 Uhr bis
Donnerstag, 25.02.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: Hans-Wendt-Stiftung
Ort: Grohner Str. 45, 28217 Bremen
Kosten: 200,- €
8
»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit
Familien, Kindern und Jugendlichen.«
Wir bieten die systemischen Fortbildungen in drei Modulen
an. Die Module können innerhalb von 2 Jahren belegt werden. Die Seminare beinhalten ein Grundlagen- und 5
Methodenseminare. Zwischen den Seminaren besteht die
Möglichkeit, das Gelernte durch Methodentraining und
Supervision zu vertiefen..
1. Modul: Donnerstag/Freitag, 25.02.2016 + 26.02.2016
2. Modul: Donnerstag/Freitag, 02.06.2016 + 03.06.2016
3. Modul: Donnerstag/Freitag, 08.09.2016 + 09.09.2016
1. Modul: Einführung in die Grundannahmen,
­Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit.
Wir wollen neue Perspektiven einnehmen und unsere
Handlungsmöglichkeiten erweitern. In der systemischen
Arbeit wird das gesamte Umfeld berücksichtigt, dazu
gehört auch das Helfersystem, das ebenfalls seine Denkund Erklärungsmodelle immer wieder reflektieren darf.
Monika Meyer, Dörte Baumann
Donnerstag 25.02.2016 + Freitag 26.02.2016
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Kosten: 100,- €
Februar – März
Februar
••• Kompaktseminar in 3 Modulen
••• »… in Liebe, deine Eltern«
Elterncoaching als systemisches Konzept
Dieses Seminar vermittelt eine konzentrierte Einführung in
die Grundhaltungen und Grundlagen des systemischen
Elterncoachings sowie die daraus folgenden Interventionen.
Es verbindet dabei das theoretische Modell mit ausgewählten praktischen Übungen:
• Von oben drauf geschaut: eine Einführung Grundhaltungen und Annahmen des gewaltlosen Widerstandes
• Das Bündnis mit den Eltern als besondere Herausforderung
• Eskalationsmuster und D
­ eeskalationsstrategien
• Mittagspause
• Interventionen des gewaltlosen Widerstandes im Eltern­
coaching (Ankündigung, Sit-In & Co)
Ulrike Deitmer (Caritas Erziehungshilfe)
Donnerstag, 03.03.2016, 9.30 – 15 Uhr
Veranstalter: Caritas Erziehungshilfe
Kosten: 50,- €
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Genogrammarbeit kann im therapeutischen- oder beraterischen Setting eine bereichernde Informations- und Inspirationsquelle im Kontakt zum Klienten sein. Neben den
theoretischen Grundzügen (Einführung in die Symbolsprache) stehen die Anwendungsmöglichkeiten, aber auch die
Grenzen dieser Methode im Mittelpunkt. Anonymisierte
Fälle können mit eingebracht werden.
Hans Hasselder
Mittwoch, 09.03.2016, 10 – 16 Uhr
Veranstalter: Kriz – Bremer Zentrum für Jugend- und
Erwachsenenhilfe e.V.
Kosten: 50,- €
••• Wertschätzende Gesprächsführung in der
pädagogischen Arbeit mit Mädchen*
Angelehnt an die niederlagelose Kommunikation nach
­Thomas Gordon soll die Fortbildung Anregungen für eine
gelassene Gesprächsführung geben, die die Beziehung
­zwischen Mädchen* und Pädagogin* achtet und im besten
Fall die Bereitschaft des Mädchens* zur konstruktiven
­Mitarbeit fördert.
Bianca Gerdes
Freitag, 11.03.2016, 9 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
••• Häusliche Gewalt – Was brauchen die Kinder?
Ein systemischer Workshop.
Ausgehend von vorliegenden Forschungsergebnissen, welche Auswirkungen die verschiedenen Formen der häuslichen Gewalt auf Kinder haben, wollen wir der Frage nachgehen, wie die Kinder in dieser Situation am besten
geschützt und gestärkt werden können oder auch müssen.
Die Arbeit mit den Eltern ist dabei ein wesentlicher Faktor.
Susanne Bänfer
Donnerstag, 17.03.2016, 9 – 12 Uhr
Veranstalter: rws-Familienwerkstatt
max. 15 Teilnehmer
Kosten: 30,- €
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••• Medienpraxis-Tag
Immer noch werden digitale Medien in der Jugendarbeit
und Schule nicht wirklich eingesetzt. In der Regel wird nur
über die Mediennutzung geredet, aber welche Methoden
und Konzepte für die Praxis von JugendarbeiterInnen/
SchulsozialarbeiterInnen/LehrerInnen gibt es? Ideen und
Beispiele werden auf dem Fachtag präsentiert.
Donnerstag, 17.03.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation
Ort: LidiceHaus, Weg zum Krähenberg 33a, 28201 Bremen
Kosten: 50,- €
••• Einführung in psychomotorisches Arbeiten
März – April
März
••• Genogrammarbeit als Methode
diagnostischen Fallverstehens
In unserem zweitägigen Workshop werden wir unter Berücksichtigung unterschiedlicher Praxisfelder, eine Einführung
in Theorie und vor allem der Praxis der psychomotorischen
Arbeit geben. Schwerpunkt bildet das spielerische ausprobieren psychomotorischer Szenarien für die Arbeit/Förderarbeit mit Kindern zwischen 3 – 11 Jahren. Die Fortbildung
richtet sich an ErzieherInnen und SozialpädagogInnen aus
den Arbeitsbereichen Kindergarten, Hort und Schule, die
das Thema Bewegung für ihre Förderarbeit nutzen wollen.
Bitte mitbringen: Bequeme Sportbekleidung und ca. 10
gleiche Alltagsgegenstände
Katrin Thöle, Christoph Köser
Montag, 21.03.2016, 9 – 16 Uhr und
Dienstag, 22.03.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: Hans-Wendt-Stiftung
Veranstalter: Turnhalle des TUS Huchting, Obervieländer
Str. 78, Bremen-Huchting
Kosten: 100,- €
Anmeldeschluss: 21.02.2016
••• Wege aus der Ohnmacht – Grundsätze und
Möglichkeiten der traumapädagogischen Arbeit
mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Die meisten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge
waren in ihrem Heimatland oder auf der Flucht traumati­
sierenden Erlebnissen ausgesetzt. Um die betroffenen
Jugendlichen adäquat zu unterstützen, benötigen pädagogische Fachkräfte spezifische Kenntnisse über Entstehung
und Folgen von Traumata sowie über traumapädagogische
Grundsätze und Methoden. Die Fortbildung vermittelt das
Wissen über Trauma, Traumareaktion und -dynamik, wobei
die Auswirkungen von Krieg, Flucht und Migration auf die
kindliche Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Den zweiten
Schwerpunkt des Seminars stellen traumapädagogische
Rahmenbedingungen und Methoden für den pädagogischen Alltag mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen dar.
Regina Sänger und Margarete Udolf
Donnerstag, 07.04.2016, 9 – 16 Uhr
Ort: Alten Eichen
Kosten: 50,- €
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An diesem Vormittag geht es um das Arbeiten mit dem
Familienbrett. Das Familienbrett ist eine Technik aus der
systemischen Therapie/Beratung und veranschaulicht die
Beziehung von Familienmitgliedern untereinander. Wie
und mit welchen Mitteln das Familienbrett in Familien
genutzt werden kann, soll in der internen Fortbildung vorgestellt, vertieft und ausprobiert werden. Es stehen unterschiedliche Materialien zur Verfügung, mit denen praktisch
und kreativ Fallbeispiele in Kleingruppen erprobt werden
können.
Eingeladen sind alle, die neugierig sind, eine neue
Methode auszuprobieren oder sie als bereits bekannte
Methode wieder entdecken möchten.
Simone Kröner
Freitag, 08.04.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe gGmbH
Ort: St. Johannis Konferenzraum
Kosten: 30,- €
••• Fetales-Alkohol-Syndrom (FAS)
FAS, entstanden durch den Alkoholkonsum der Mutter
­während der Schwangerschaft. Das führt zu erheblichen
Folgeschäden beim Kind. Wie können wir im Alltag mit dem
Störungsbild umgehen?
Was können wir von den Kindern erwarten? Wo sind
­Grenzen? Was heißt das für die Praxis in der Kinder- und
Jugendhilfe? Worauf ist zu achten?
Dr. Reinhold Feldmann, Uni-Kiinik Münster, FAS Ambulanz
Samstag, 09.04.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: jub – Diakonische Jugendhilfe Bremen
Ort: Villa Sponte, Osterdeich 59 b, 28207 Bremen
Kosten: 50,- €
••• Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
••• Schule schwänzen…
gehört zum zermürbenden Alltag in der Sozialarbeit und
Jugendhilfe. Hohe Erwartungen werden an Fachkräfte
gestellt – Verhaltensänderungen sind nur schwer zu erreichen.
Wir bieten Austausch, fachlichen Input und hilfreiche Infos
zu diesem Thema. Ziel ist es, mehr Verhaltenssicherheit zu
gewinnen und gelassener im Umgang mit Schulmeidung zu
werden.
Thomas Grahl
Freitag, 15.04.2016, 9 – 15:30 Uhr
Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
April
April
••• Familienbrett – Beziehungen kreativ
­visualisieren
••• Bindungstheorie, Bindungsstile und
­bindungsbelastete Kinder und Jugendliche
Modul 1:
Bindungstheorie, Bindungsstile und Verhaltensweisen bindungsbelasteter Kinder und pädagogische Interventionsmöglichkeiten
Johanna Schneider, Volker Vogt
Freitag, 15.04.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: SOS-Kinderdorf Bremen
Kosten: 30,- €
••• Bindungstheorie, Bindungsstile und
­bindungsbelastete Kinder und Jugendliche
Modul 2:
Pädagogische Arbeit mit bindungsbelasteten Jugendlichen. Arbeit an eigenen Fallbeispielen. Dieser Workshop
setzt Kenntnisse der Bindungstheorie voraus bzw. baut auf
Modul 1 auf.
Johanna Schneider, Volker Vogt
Freitag, 29.04.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: SOS-Kinderdorf Bremen
Kosten: 30,- €
Eine Einführung in die Methode des Video-Home-­
Trainings (VHT)® nach SPIN Richtlinien
Anhand von Videofilmen und praktischen, arbeitsbezogenen Übungen werden die Grundlagen des VHT’s mit
­seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten vermittelt.
Gezeigt wird, wie kurze Filmaufnahmen aus dem pädagogischen Alltag in Schule, Kindertagesstätten und Familie
ressourcen-, lösungs- und handlungsorientiert genutzt
werden können. Der Einführungskurs ist als Modul für alle
VHT Ausbildungen/Fortbildungen anerkannt.
Dagmar Müller-Geffken
Donnerstag, 14.04.2016, 9 – 17 Uhr und
Freitag, 15.04.2016, 9 – 17 Uhr
Veranstalter: Hans-Wendt-Stiftung
Ort: Grohner Str. 45, 28217 Bremen
Kosten: 100,- €
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Die besten Methoden für ein effektives Zeit- und
Selbstmanagement.
In der Arbeit der ambulanten Erziehungshilfen stehen die
KollegInnen verstärkt vor der Herausforderung, bei größer
werdenden Anforderungen und Problemen und gleichzeitig
weniger vorhandenen Ressourcen, effektive und erfolgreiche Arbeit zu leisten. Um unter diesem Druck die Selbstfürsorge noch gewährleisten zu können, erproben wir an
zwei Tagen die erfolgreichsten Methoden und Hilfsmittel
eines effektiven Zeit- und Selbstmanagements. Der dritte
Tag (Vormittag) nach 6 Wochen dient der Reflexion der
Anwendung der Methoden. Bitte Kalender mitbringen!
Hans-Jürgen Lahann
Montag, 18.04.2016, 9 – 16 Uhr und
Dienstag, 19.04.2016, 9 – 16 Uhr und
Montag, 30.05.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: Hans-Wendt-Stiftung
Ort: Grohner Str. 45, 28217 Bremen
Kosten: 120,- €
••• Aber irgendwie Anders sind die dann doch….
Feministische Mädchen*arbeit in der Migrationsgesellschaft. Von der »Ausländer_innen-Pädagogik« des NichtEinwanderungslandes Deutschland zur transkulturellen
Pädagogik der Migrationsgesellschaft. Wir werden uns mit
der Frage beschäftigen, wie sich die Prämissen der femi­
nistischen Mädchen*arbeit – Parteilichkeit, Anerkennung,
Arbeit in Schutzräumen in eine rassismuskritische Arbeit
einbeziehen lassen bzw. welche Widersprüche dabei auftauchen.
Diren Yes, il, Simon* Wörmann
Freitag, 22.04.2016, 9 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
••• Das Unterbewusstsein nutzen
Das Unterbewusstsein ist ein Pool von Erlebnissen und
­Bildern, die gespeichert und bewertet wurden. Sie sorgen
für gute Gefühle aber auch für Ängste und Verweigerungsverhalten. Mit Hilfe von einfach nachvollziehbaren Methoden – vorwiegend aus der Hypnotherapie – können wir das
Unterbewusstsein nutzen und positiv beeinflussen.
Ilka Hollendiek
Freitag, 13.05.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.V.
Kosten: 30,- €
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••• Geschlechtergerechte Pädagogik
Wir laden zu dem Fachtag Geschlechtergerechtes Arbeiten
sowie zur LAG Sitzung alle in der geschlechterreflexiven
pädagogischen Arbeit engagierten Kolleg*innen ein. Wir
bieten auch eine Teilnahme nur am Vormittag an. Alle KollegInnen, die an der LAG Sitzung ›Geschlechtergerechte
Jugendarbeit‹ interessiert sind, bitten wir um Teilnahme
auch am Nachmittag.
Daher bitten wir bei der Anmeldung auch um Information
über die Teilnahme am Vormittag und Nachmittag.
Donnerstag, 19. Mai 2015, 9 – 15.30 Uhr
Donnerstag, 10. November, 9 – 15.30 Uhr
Veranstalter*innen: Landesjugendamt in Kooperation
mit der LAG Geschlechtergerechtes Arbeiten und dem
­LidiceHaus
Kosten: 15,- € (incl. Mittagessen)
Mai
April – Mai
••• Zeitmanagement leicht gemacht
••• Suizidales Verhalten von Mädchen*
Mitteilungen von Suizidabsichten oder gescheiterte Suizidversuche von Mädchen* führen bei pädagogischen Fachkräften oft zu großen Belastungen. Das Wissen über die
Dynamik und altersspezifische Anzeichen können helfen,
die Suizidgefahr besser zu verstehen und zu beurteilen.
Ziel der Fortbildung ist es, mehr Sicherheit bei der Einschätzung von akuter Suizidgefährdung zu entwickeln. Ein
gemeinsam erarbeiteter Leitfaden schafft die Grundlage
für einen weiteren kompetenten Umgang mit suizidalem
Verhalten.
Regina Sänger, Margarete Udolf
Freitag, 20.05.2016, 9 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
••• Vom Traum zur Wirklichkeit, Teil 1
Lebensgefühl unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge und
ihre Geschichten
In der Fortbildung beschäftigen wir uns u.a. mit Westund Ostafrika und der Fluchtwegen der UMF. Unterschiedliche Lebenshaltungen und die daraus resultierenden
Miss­verständnisse in der verbalen Kommunikation und der
Interpretation nonverbaler Ausdrücke werden deutlich
gemacht. Im letzten Schritt gehen wir der Frage nach, was
bedeutet Transkulturalität und Interkulturalität.
Michaela Kurzbuch und Soukeye Sarr
Freitag, 20. Mai 2016, 10 – 14 Uhr
Veranstalter: Alten Eichen
Kosten: 30,- €
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Die Beteiligung von Jugendlichen an »ihren« Fallbesprechungen stärkt die Selbstwirksamkeit und Verantwortung
für die eigene Entwicklung und erweitert pädagogische
Handlungsmöglichkeiten. Es werden geeignete Settings
und Methoden vorgestellt.
Nicole Feldmann-Sbrisny
Dienstag, 24.05.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: SOS-Kinderdorf Bremen
Kosten: 30,- €
••• WS Systemische Fragentechniken
Systemische Frageformen entwickeln Ideen von Lösungen.
Sie verändern den Blick und die Wahrnehmung, dienen
dem Perspektivenwechsel und führen weg von der Problemorientierung hin zur Zielorientierung. Nach einer theoretischen Einführung in die unterschiedlichen Fragetypen,
werden wir in diesem Einführungs-Workshop gemeinsam
die Wirkung der einzelnen Techniken anhand von praktischen Übungen überprüfen.
Dörte Baumann, Monika Meyer
Freitag, 27.05.2016, 9 – 17 Uhr
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Kosten: 50,- €
••• 2. Modul der Fortbildung »Systemische
und lösungsorientierte Arbeit mit Familien,
­Kindern und Jugendlichen.« »Den Stein
­wieder ins Rollen bringen«
In diesem Workshop wird die Methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit (Genogramm, Familienbrett, Fragetechniken)
vorgestellt und erprobt. Visualisierungen sind Basis­
bestandteile des Werkzeugkoffers in der systemischen
Beratung. Diese Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass
sie es möglich machen, die besprochenen Sachverhalte
sichtbar zu machen, miteinander in Aktion zu kommen und
die gemeinsame Ressourcensuche zu erleichtern. Diese
Darstellungsweisen helfen, Informationen zu verdichten
und ermöglichen den Beteiligten eine »Vogelperspektive«,
die Strukturen und Ressourcen erkennbar werden lässt.
Monika Osterkamp, Michael Doller
Donnerstag, 02.06.2016 und Freitag 03.06.2016
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Kosten: 100,- €
16
Juni
Mai – Juni
••• Fallbesprechungen unter Beteiligung von
Jugendlichen in stationären und ambulanten
Maßnahmen der Jugendhilfe
••• 6. SchulsozialarbeiterInnen-Fachtag
Schulsozialarbeit meets Jugendarbeit
Donnerstag, 02.06.2016, 9 – 16.30 Uhr
Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation & LAG
Schulsozialarbeit
Ort: LidiceHaus, Weg zum Krähenberg 33a, 28201 Bremen
Kosten: 50,- €
••• Auf zu nahen und fernen Ufern
Fachtag zur Mobilitätsförderung in der Jugendarbeit
Mobilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Teilhabe
aller jungen Menschen an der Gesellschaft. Kinder und
Jugendliche entwickeln Selbstständigkeit, Persönlichkeit
und werden erwachsen, indem sie ihre Grenzen überschreiten, sich erfolgreich in neuen Bereichen ausprobieren und
dabei Erfahrungen sammeln. Die Förderung von Mobilität
ist integraler Bestandteil der Jugendarbeit und angesichts
der zunehmenden Globalisierung und Europäisierung von
steigender Bedeutung. Wie können differenzierte und pass­
genaue Angebote auf verschiedenen Ebenen aussehen,
welche Erfahrungen können in der Umsetzung angewendet
werden?
Freitag, 03.06.2016, 9 – 14 Uhr
VeranstalterIn: Landesjugendamt in Kooperation mit dem
LidiceHaus und dem SeviceBureau Jugendinformation
Ort: LidiceHaus, Weg zum Krähenberg 33a, 28201 Bremen
••• Systemische(s) Fragen
In der systemischen Beratung spielen Fragetechniken eine
besondere Rolle. Durch Anwendung unterschiedlicher Fragetechniken können Beratungssequenzen effektiv gestaltet werden. Dieses Seminar vertieft die im systemischen
Beratungskontext gebräuchlichsten Frageformen. Je nach
Zielrichtung können wir durch geeignete Frageformen von
Wirklichkeitskonstruktionen zu Möglichkeitskonstruktionen gelangen und dem System somit alternative Handlungsansätze anbieten.
Hans Hasselder
Mittwoch, 08.06.2016, 10 – 16 Uhr
Veranstalter: Kriz – Bremer Zentrum für Jugend- und
Erwachsenenhilfe e.V.
Kosten: 50,- €
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••• Diagnostik im Familiensystem
••• Vom Traum zur Wirklichkeit, Teil 2
••• Professionelle Präsenz und
Gewaltloser Widerstand
Erlebnispädagogischer Schnuppertag für Pädagog_innen
und andere Interessierte an der Kletteranlage »Der Bunker«
in Bremen-Gröpelingen.
Ruth König, Liane Adam (LIS Bremen)
Freitag, 10.06.2016, 10 – 16 Uhr, für Frauen*
und Männer*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
Lebensgefühl unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge
und ihre Geschichten
In der Fortbildung werden wir die Inhalte des ersten Teils
vertiefen und erörtern, warum die systemische Sicht da
hilfreich sein kann. Die Teilnehmenden bekommen die
Gelegenheit zu praktischen Übungen. Abschließend fragen
wir nach praktikablen Lösungen für den pädagogischen
Alltag.
Michaela Kurzbuch und Soukeye Sarr
Freitag, 10.06.2016, 10 – 14 Uhr
Veranstalter: Alten Eichen
Kosten: 30,- €
••• Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
In einer Einführungsveranstaltung gibt die für Kinderschutz beim Deutschen Roten Kreuz Bremen e.V. verantwortliche Referentin für Kinderschutz einen Einblick in die
rechtlichen Rahmenbedingungen. Diese Veranstaltung
wendet sich besonders an BerufseinsteigerInnen.
Britta Steffens
Donnerstag, 16.06.2016, 10 – 15 Uhr
Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
••• »Reflecting Team« – Kreative Methoden
der Beratung und Reflektion
Die Methode ermöglicht einen neuen Blickwinkel in der
kollegialen Beratung, in der Reflexion mit Familien und
Jugendlichen und in der Selbstreflexion.
Monika Meyer
Freitag, 12.08.2016, 9 – 17 Uhr
Veranstalter: St. Petri Kinder und Jugendhilfe
Kosten: 50,- €
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In der pädagogischen Arbeit können wir mit Hilfe einer
Systemerkennung erwünschte Veränderungen identifizieren und unser methodisches Vorgehen daran orientieren.
Brigitte Berauer
Donnerstag, 18.08.2016, 10 – 16 Uhr
Veranstalter: SOS-Kinderdorf Bremen
Kosten: 50,- €
Kinder und Jugendliche, insbesondere mit schwierigen
Vorerfahrungen, können uns manchmal ganz schön an
Grenzen bringen. Wichtiger als schnell zu reagieren – mit
oft unkalkulierbaren Nebenwirkungen – ist es, präsent, im
Kontakt mit sich und in Beziehung zu den anderen zu bleiben. Auf der Grundlage des Haltungs- und Handlungskonzeptes des Systemischen Elterncoachings und des Gewaltlosen Widerstandes von Haim Omer und Arist von Schlippe
werden in diesem Workshop unterstützende Übungen und
hilfreiche Interventionen vorgestellt und ausprobiert.
Judith Pöckler-von Lingen
Montag, 29.08.2015, 9.30 – 15.30 Uhr
Veranstalter: PiB – Pflegekinder in Bremen
gemeinnützige GmbH
Ort: Bahnhofstraße 28 – 31, 28195 Bremen
Kosten: 50,- €
August – September
Juni – August
••• Klettern statt reden
••• »Kooperation ist unvermeidlich?«
3. Modul der Fortbildung »Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.«
Hilfreiche Methoden für eine gelungene Kooperation mit
den Familien und dem Netzwerk, z. B. Auftragskarussel,
Netzwerkkarte.
Monika Meyer, Dörte Baumann
Donnerstag, 08.09.2016 und Freitag, 09.09.2016
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Kosten: 100,- €
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••• Umgang mit Widerständen
In der Beratungsarbeit sind Widerstände ein allgemeines
Phänomen. Veränderungen rufen immer auch Widerstände
hervor. Der Satz »Mit dem Widerstand gehen – nicht dagegen«, ist leicht gesagt, aber schwer umgesetzt. In der Fortbildung beschäftigen wir uns mit unseren eigenen Anteilen
an dem widerständigen Verhalten der Klienten, um aus den
eigenen Gefühlen besser aussteigen und diese reflektieren
zu können. Methoden zur kunstvollen Nutzung des Widerstandes werden vorgestellt und erprobt.
Hans-Jürgen Lahann, Silke Grieb
Montag, 12.09.2016, 9 – 16 Uhr und
Dienstag, 13.09.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: Hans-Wendt-Stiftung
Ort: Grohner Straße 45, 28217 Bremen
Kosten: 100,- €
••• Hot Pants und High Heels
Pädagogische Ansätze im Umgang mit Schönheitsidealen,
Schönheitshandeln und Körperinszenierungen bei Mädchen*
und multifaktorielle Gründe für destruktive Körpermani­
pulationen und gestörtes Essverhalten.
Bianca Gerdes, Ruth König
Freitag, 16.09.2016, 9 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
••• Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Eine Einführung in die Methode des Video-Home-­
Training (VHT)
Wie Filmaufnahmen aus dem pädagogischen Alltag oder
dem Familienalltag ressourcen-, lösungs- und handlungsorientiert genutzt werden können wird anhand vielfältiger
Praxisbeispiele und Übungen erarbeitet.
Eva Achilles
Donnerstag, 22.09.2016 von 9 – 18 Uhr und
Freitag, 23.09.2016 von 9 – 16 Uhr
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Kosten: 100,- €
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Sie ermöglichen eine wirksame Beratung in Gruppen, bei
der sich die Teilnehmer wechselseitig und gleichberechtigt
zu schwierigen Praxis-Fällen ihres Berufsalltags beraten
und Lösungen dafür entwerfen. Sie orientieren sich dabei
an einem festgelegten Ablauf, der in diesem Workshop
praktisch ausprobiert wird. Die Fortbildung richtet sich an
ganze Teams oder an Einzelpersonen, die die Methode als
Multiplikatoren an ihr Team weiter vermitteln möchten.
Hans Hasselder (Kriz), Ulrike Wache (JUB)
Mittwoch, 28.09.2016, 10 – 16 Uhr
Veranstalter: Kriz – Bremer Zentrum für Jugend- und
Erwachsenenhilfe e.V.
Ort: Paritätischer, Außer der Schleifmühle 55 – 61,
28203 Bremen
Kosten: 50,- €
••• Das Lebensflussmodell in der Trennungsund Scheidungsberatung. Einführung
Diese kreative Arbeitsmethode bietet strittigen Eltern eine
Möglichkeit, über Visualisierung, Imagination und Symbolik Brücken zu den verschütteten elterlichen Ressourcen zu
finden. Ein lösungsorientierter Handlungsansatz, der eine
Metaebene zum Aufbau einer kooperierenden Elternschaft
mit fürsorglicher elterlicher Präsenz zum Wohle des Kindes
fördert.
Doris Meyer
Donnerstag, 29.09.2015, 13 – 16 Uhr
Veranstalter: rws-Familienwerkstatt
max. 10 TeilnehmerInnen
Kosten: 30,- €
September – Oktober
September
••• Methoden kollegialer Fallberatung
••• 10. Mediensucht-Fachtag
Die Mediennutzung von Heranwachsenden verändert sich
rasend schnell. Fachkräfte und Menschen, die mit Jugendliche zu tun haben, suchen weiterhin nach Wegen, Konzepten und Methoden, um junge Menschen bei einer kompetenten Mediennutzung zu unterstützen. Der Fachtag hilft
dabei.
Donnerstag, 29.09.2016, 9 – 16.30 Uhr
Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation u.a.
Ort: LidiceHaus, Weg zum Krähenberg 33a, 28201 Bremen
Kosten: 50,- €
••• Methodenvielfalt in der Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen
In diesem Workshop werden kreative und knackige Methoden für die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen
vorgestellt und ausprobiert. Dazu wird eine Auswahl an
Materialien, die für die Arbeit hilfreich und unterstützend
sein können, vorgestellt.
Doris Schrader, Claudia Große-Lochtmann
Donnerstag, 06.10.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.V.
Kosten: 30,- €
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Die Methode der Familienkonferenz wird vorgestellt und
ihre Wirksamkeit für die Familienarbeit wird anhand von
Filmausschnitten diskutiert.
Eva Achilles, Gunda Schreiber
Freitag, 21.10.2016, 9 – 17 Uhr
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Kosten: 50,- €
••• Computergestützte Genogrammerstellung
Elektronisches Dokumentationssysteme in den Erziehungshilfen wie bspw. QM-Center (Daarwin) bieten die Möglichkeit der Einbindung von elektronisch erstellten Geno­
grammen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die
gebräuchlichsten Programme für PC und MAC.
Der Schwerpunkt liegt jedoch in der Arbeit mit der PCAnwendung GenoGraph 2.1.
Hans Hasselder
Freitag, 26.10.2016, 10 – 14 Uhr
Veranstalter: Kriz – Bremer Zentrum für Jugend- und
Erwachsenenhilfe e.V.
Kosten: 30,- €
••• Nichts ist unmöglich
Resilienz – entwickeln, fördern und unterstützen. Resilienz
beschäftigt sich mit der Frage, warum gedeihen manche
Kinder trotz belastender Lebensumstände. Warum ist es
manchen Kindern möglich, an Belastungen zu wachsen und
nicht daran zu zerbrechen. Auf welche hilfreichen Ressourcen können diese Kinder zurückgreifen? Wie können wir als
PädagogInnen die Entwicklung von Resilienz fördern und
unterstützen?
Eva Achilles, Gunda Schreiber
Donnerstag, 27.10.2016, 9 – 18 Uhr und
Freitag 28.10.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Ort: Plenumsraum, Sudwalder Straße 3, 28307 Bremen
max. 16 Teilnehmer
Kosten: 100,- €
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••• Von Bitch-Rap, Pussy Riots und Tomboys
Geschlechterkritische Sexualpädagogik in der
­feministischen Mädchen*arbeit
Die Perspektive auf Gender, die Geschlechterverhältnisse
und eine daraus hervorgehende emanzipatorische Sexualpädagogik ist in der sozialen und pädagogischen Arbeit
von großer Bedeutung. Das Ziel der Fortbildung ist zum
einen, den Blick für die gelebte Vielfalt von geschlechtlicher
und sexueller Identität zu öffnen, sowie zum anderen
daran geknüpfte Diskurse im Hinblick auf ihre praktische
Anwendbarkeit zu reflektieren.
Diren Yes, il, Simon* Wörmann
Freitag, 28.10.2016, 10 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
Oktober
Oktober
••• Alle an einen Tisch
••• Beratung mit dem Inneren Team
Ein Thema, das viele Beratungssituationen prägt, ist die
Ambivalenz der Beteiligten. Das Modell des Inneren Teams
(nach Friedemann Schulz von Thun) gibt uns die Möglichkeit, die »innere Pluralität« mit ihrer ganzen Vielfalt von
Bedürfnissen und Gefühlen zu visualisieren und mit ihr
umzugehen. Ziel ist es, die unterschiedlichen Stimmen,
z. B. bei Entscheidungsprozessen, zu akzeptieren und sie
miteinander in einen konstruktiven Austausch zu bringen.
Sabine Simon
Freitag, 28.10.2016, 9 – 15 Uhr
Veranstalter: PiB – Pflegekinder in Bremen
gemeinnützige GmbH
Ort: Bahnhofstraße 28 – 31, 28195 Bremen
Kosten: 50,- €
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••• Wie kann die Zusammenarbeit mit Eltern und
Familien bei HzE-Maßnahmen gelingen?
In der Veranstaltung werden zentrale Themen für eine
gelingende Zusammenarbeit mit den Familienangehörigen
betreuter Kinder vorgestellt und die Umsetzungsmöglichkeiten erprobt.
Ute Dittmers, Kristina Matthiesen
Donnerstag, 03.11.2016, 9 – 15 Uhr
Veranstalter: SOS-Kinderdorf Bremen
Kosten: 50,- €
••• Sexuelle Übergriffe unter Kindern
Sind es Doktorspiele oder sexuelle Übergriffe unter Kindern?
Wie unterscheiden wir kindliche sexuelle Aktivitäten und
sexuelle Übergriffe unter Kindern? Was brauchen betroffene Kinder, was brauchen übergriffige Kinder? Welche
Maßnahmen und Reaktionen sind hilfreich? Wie können
Eltern mit einbezogen werden? Was brauchen wir als PädagogInnnen für einen fachlichen Umgang mit sexuellen
Übergriffen?
Marion Flindt (jub) und Volker Mörchen (BJB)
Freitag, 04.11.2016, 9 – 15 Uhr
Veranstalter: jub – Diakonische Jugendhilfe Bremen in
Kooperation mit Bremer Jungen Büro
Ort: Findorffstraße 22 – 24, 28215 Bremen
Kosten: 50,- €
••• Hochbegabte Heimkinder – Identifikation und
Förderung hoher bzw. besonderer Begabung
im Arbeitsalltag der Erziehungshilfe
Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte aller Berufsgruppen, die im beruflichen Alltag Umgang mit Schwangeren
sowie Müttern mit Säuglingen haben und mehr Sicherheit
in der Beurteilung der Lebenssituation von Eltern und
Kind(ern) als auch in der angemessenen fachlichen Intervention erlangen wollen.
Eva Achilles, Gunda Schreiber
Donnerstag, 10.11.2016, 9 – 18 Uhr und
Freitag, 11.11.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Ort: Plenumsraum, Sudwalder Straße 3, 28307 Bremen
max. 16 Teilnehmer
Kosten: 100,- €
November
November
••• Die Signale des Babys wahrnehmen und verstehen
••• Einführung in die Traumapädagogik –
Was brauchen traumatisierte Kinder und
Jugendliche?
In der Fortbildung werden grundlegende Kenntnisse über
die Entstehung und Auswirkungen von Traumata auf die
kindliche Entwicklung vermittelt. Nach einer einführenden
Darstellung der Traumapädagogik entwickeln wir mit den
Teilnehmenden traumapädagogische Rahmenbedingungen
und Methoden für ihre jeweiligen Arbeitsbereiche. Ziel ist
die Erweiterung von Handlungsspielräumen im Umgang
mit Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten traumatisierter Mädchen und Jungen.
Regina Sänger und Margarete Udolf
Donnerstag, 17. November 2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: Alten Eichen
Kosten: 50,- €
••• Fachtag: Online-Angebote und Apps für
GrundschülerInnen
Auf dem Fachtag geht es um erste Smartphones, alters­
gerechte Apps, Kinderseiten und Regeln für die Arbeit mit
Kindern zwischen 6 – 12 Jahren. Die TeilnehmerInnen
bekommen wertvolle Tipps und praxisnahe Hilfestellungen.
Donnerstag, 17.11.2016, 9 – 16.30 Uhr
Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation
Ort: LidiceHaus, Weg zum Krähenberg 33a, 28201 Bremen
Kosten: 50,- €
Zu den Nutzern der Hilfen zur Erziehung zählen auch junge
Menschen mit hohen bzw. besonderen Begabungen.
Dieses Seminar vermittelt Strategien und Methoden zu ihrer
Identifikation und Förderung.
Dr. Lars Becker
Mittwoch, 09.11.2016, 9 – 15 Uhr
Veranstalter: SOS-Kinderdorf Bremen
Kosten: 50,- €
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Insbesondere Mädchen* und junge Frauen* fühlen sich
häufig so abhängig von der Zuwendung anderer, dass sie
bereit sind, Entwertungen und Demütigungen dafür in
Kauf zu nehmen. Oft schildern sie sogar, dass gerade diese
Kontakte besonders wichtig für sie seien, gerade in diesen
Kontakten Liebe und Zugehörigkeit zu erleben. Was macht
diese jungen Frauen* so existentiell abhängig von der Zu­­
wendung anderer? Und was können wir im pädagogischen
oder beraterischen Kontakt dazu beitragen, mehr Freiheit
und Unabhängigkeit zu ermöglichen?
Jutta Diederichs
Freitag, 18.11.2016, 10 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
••• Gute Flipcharts sind keine Zauberei
Weder eine »schöne Handschrift« noch künstlerisches
Talent braucht es, um am Flipchart klar, übersichtlich,
­lesbar und anregend zu visualisieren. Kleine Tricks und
Methoden, die schnell erlernbar sind, führen zu über­
raschenden Ergebnissen. Dazu gehören z. B. der Einsatz
unterschiedlicher Stifte, die richtige Stifthaltung, Rahmungen und die Arbeit mit einfachen grafischen Figuren.
Nicole Lüllmann
Mittwoch, 23.11.2016, 9 – 13 Uhr
Veranstalter: PiB – Pflegekinder in Bremen
gemeinnützige GmbH
Ort: Bahnhofstraße 28 – 31, 28195 Bremen
Kosten: 30,- €
••• Bindungstheorien und ihre Relevanz für die
pädagogische Arbeit
Neurobiologische Erkenntnisse zum Thema Bindung sowie
die Bindungstheorien werden vorgestellt. Schwerpunkt der
Veranstaltung ist die Anwendung der Erkenntnisse und
Theorien im beruflichen Handeln. Beispiele werden u.a.
anhand von Videofilmen aufgezeigt und bearbeitet.
Simone Intemann, Dagmar Müller-Geffken
Freitag, 25.11.2016, 9 – 17 Uhr
Veranstalter: Hans-Wendt-Stiftung
Ort: Grohner Straße 45, 28217 Bremen
Kosten: 50,- €
••• Transgenerationale Weitergabe von Traumata
bei Müttern und Töchtern
Unverarbeitete traumatische Erfahrungen von Müttern
­wirken oft in der Töchtergeneration weiter, so dass sich
Gewalterfahrungen wiederholen. Um diesen Teufelskreis
unbewältigter Traumata zu durchbrechen, entwickeln wir
auf der Grundlage aktueller psychotraumatologischer
Erkenntnisse zur transgenerationalen Traumaweitergabe
einen praktischen Handlungsleitfaden für die sozialpädagogische Arbeit mit den betroffenen Müttern und Töchtern.
Regina Sänger, Margarete Udolf
Freitag, 02.12.2016, 9 – 16 Uhr, für Frauen*
Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.V.
Kosten: 50,- €
November – Dezember
November
••• Beziehungsabhängigkeit – zu abhängig von
Zuwendung?
••• Nichts ist unmöglich
Resilienz – entwickeln, fördern und unterstützen.
Resilienz beschäftigt sich mit der Frage, warum gedeihen
manche Kinder trotz belastender Lebensumstände. Warum
ist es manchen Kindern möglich an Belastungen zu wachsen und nicht daran zu zerbrechen. Auf welche hilfreichen
Ressourcen können diese Kinder zurückgreifen? Wie können wir als PädagogInnen die Entwicklung von Resilienz
fördern und unterstützen?
Eva Achilles, Gunda Schreiber
Donnerstag 24.11.2016, 9 – 18 Uhr und
Freitag 25.11.2016, 9 – 16 Uhr
Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
max. 16 Teilnehmer
Kosten: 100,- €
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Anmeldung bei:
St. Petri Kinder- und Jugendhilfe
Telefon 0421 696675 – 0
info@jub-bremen.de
Alten Eichen
Perspektiven für Kinder und Jugendliche.
Alten Eichen
Telefon 0421 696675 – 0
info@jub-bremen.de
Diakonische Jugendhilfe Bremen
Telefon 0421 696675 – 0
info@jub-bremen.de
SOS-Kinderdorf Bremen
Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Brigitte Berauer, Telefon 0421 5971223
brigitte.berauer@sos-kinderdorf.de
DRK Jugendhilfe Kleine Marsch
Brigitte Schambeck, Telefon 0421 70607020
schambeck@drk-bremen.de
Mädchenhaus Bremen e.V.
Ruth König, Telefon 0421 3365444
fortbildung@maedchenhaus-bremen.de
ServiceBureau Jugendinformation
Markus Gerstmann, Telefon 0421 33008915
gerstmann@jugendinfo.de
Bremen
Landesjugendamt Bremen
Christa Alfani, Telefon 0421 3612867
christa.alfani@soziales.bremen.de
reisende werkschule – Familienwerkstatt
Ulrike Müller, Telefon 0421 7943501
info@rws-familienwerkstatt.de
Caritas-Erziehungshilfe gGmbH
Elke Görler, Telefon 0421 33573109
e.goerler@caritas-bremen.de
Kriz e.V.
Hans Hasselder, Telefon 0421 78292
hans.hasselder@kriz-ev.de
Hans-Wendt-Stiftung
Dagmar Müller-Geffken, Telefon 0421 6206081
fobi@hwst.de
PiB – Pflegekinder in Bremen gGmbH
Telefon 0421 9588200
info@pib-bremen.de
12.15 © machart-bremen.de, Oelgemöller
Landesjugendamt