Prints and Transfers – Drucktechniken auf Keramik Eine Ausstellung

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Prints and Transfers – Drucktechniken auf Keramik Eine Ausstellung
Prints and Transfers – Drucktechniken auf Keramik
Eine Ausstellung der Galerie Handwerk in München
14. Januar bis 26. Februar 2011
Seit über 250 Jahren werden Drucktechniken in der Industriekeramik eingesetzt. Die Idee einer
Umdrucktechnik für Keramik entwickelte 1756 John Sadler aus Liverpool. Zuerst wurde mit Holzstöcken gearbeitet, diese bald aber durch Lithographiesteine, Stahlplatten und vor allem Kupferplatten
ersetzt. Nun bewältigten, so die Aufzeichnungen aus der Zeit, zwei Personen das Arbeitspensum, für
das bisher 100 Dekorateure von Nöten waren! Das Verfahren stellte eine Revolution für die
Keramikindustrie dar. Es ermöglichte, mit Dekoren oder Beschriftung bedruckte Keramik zu einem
erschwinglichen Preis herzustellen, und machten diese somit für die Massenproduktion tauglich. Seit
1761 schickte auch Josiah Wedgwood dekorlose Keramik zur Manufaktur „Sadler and Green“, um sie
dort bedrucken zu lassen. Bei dem geläufigsten Verfahren wird das Motiv als Kupferstich gearbeitet.
Die gravierte Kupferplatte wird erwärmt und mit Druckfarbe aus Metalloxiden, Ölen und Flussmitteln
bestrichen. Die Platte wird dann auf Seidenpapier abgedruckt, das zuvor mit einer Mischung aus Seife
und Wasser beschichtet wurde, um zu verhindern, dass es an der heißen Platte kleben bleibt. Die
gedruckten Motive wurden ausgeschnitten und auf das Steingut aufgedrückt. Nach dem Wässern
kann das Papier leicht abgewischt werden, während die Farbe an der Oberfläche haften bleibt. Ab
1880 wurden auch lithographische Techniken für den Umdruckdekor angewendet.
Bedruckte Keramik fand Verwendung als Deckel, beispielsweise für Zahnpasta, Cremes oder Fischpasteten. Diese Verschlüsse und Deckel gehören zum ersten Werbematerial überhaupt. Besonders
die englische Firma F. R. Pratt aus Staffordshire machte sich hierbei einen Namen. Die Motive reichten dabei von Figuren aus Shakespeare-Dramen bis hin zu Helden aus berühmten Gemälden. Ab
1880 gab es die Flaschen für Ingwerlimonade mit Unterglasurdrucken von A W Buchan & Co. Es handelte sich dabei meist um Einfarben-, manchmal auch polychrome Drucke. Ihre Qualität ist bis heute
bestechend.
Der erste Druck einer fotografischen Abbildung auf eine keramische Oberfläche geht auf den Franzosen Lafon de Camarsac im Jahre 1854 zurück. Keramische Fotos wurde vor allem auf Grabsteinen
beliebt und finden sich bis heute häufig auf Friedhöfen in Frankreich, Italien und der Schweiz.
In der künstlerischen Keramik fanden die Drucktechniken auf Keramik erst spät Einzug. Vielleicht war
es die Verbindung mit der industriellen Fertigung, die dazu führte, dass Drucktechniken in der künstlerischen Keramik nicht angesehen waren und lange Zeit nicht den Weg in die zeitgenössischen
Keramikwerkstätten fanden. Heute sind diese Techniken integraler Bestandteil in vielen Ateliers. Ein
Meilenstein war Picassos keramisches Wirken, d.h. seine in Gipsformen gegossenen Keramiken, die
mit Motiven aus seinen Linolschnitten bedruckt waren. Er selbst wählte die Modelle aus, die in begrenzter, nummerierter Auflage in Suzanne und Georges Ramies Werkstatt „Madoura“ nachgebildet
wurden.
Doch erst in den 1960er und 1970er Jahren fingen britische und amerikanische Keramiker an, mit
Drucktechniken zu experimentieren. Eine der ersten europäischen Keramikerinnen, die damit arbeiteten, war die Ungarin Maria Geszler. Der Gebrauch von Drucktechniken blieb zunächst jedoch die
Ausnahme. Seit den frühen 1990er Jahren werden Drucktechniken in der künstlerischen Keramik
zusehends wichtiger. Grundlegend hierfür waren Paul Scotts richtungsweisende Bücher zum Thema.
Sein 1994 publiziertes Buch „Ceramics and Print“ und das 1996 erschiene Werk „Hot off the Press“
waren die ersten Buch-Veröffentlichungen zum Thema überhaupt, und bis heute findet man kaum
deutschsprachige Literatur darüber. Dies ist bei der Flut von Büchern, die es zur Keramik gibt, mehr
als erstaunlich. Die deutsche Ausgabe von „Ceramics and Print“ ist, wen wundert es, vergriffen.
Mittlerweile sind die unterschiedlichsten Drucktechniken im Einsatz, und sie werden vor allem dank
der Computertechnologien immer raffinierter. Die bildhaften oder ornamentalen Möglichkeiten, die
diese Techniken bieten, sind faszinierend. Wohl jeder Keramiker, der mit Drucktechniken arbeitet, hat
sein persönliches, individuelles Verfahren entwickelt. Im Trend liegen vor allem der Siebdruck, fotografische Verfahren, Computerdrucke, Laserdrucke und die Verwendung von Kopiergeräten.
Glossar
Abziehbilder / Transfers
Ein Abziehbild ist ein mehrschichtig übereinander gedrucktes Bild oder Motiv aus Farben, Lacken und
Kleber. Es wird in unterschiedlichen Druckverfahren hergestellt, z. B. Siebdruck oder Offsetdruck. Es
kann durch manuelle Übertragung mit Wasser und weichem Gummirakel zum Andrücken, durch Übertragung mittels Hitze und Druck mit einer Thermotransfer-Presse oder durch Übertragung mit einer
automatischen Rollen-Übertragungsmaschine aufgebracht werden. Man unterscheidet TrockenAbziehbilder und Nassabziehbilder (siehe Decals). Abziehbilder für die Dekoration von Porzellan und
Steingut werden mit keramischen Farben meistens im Siebdruck auf mit Dextrin oder Wachs beschichteten Papier gedruckt. Durch Einweichen in Wasser (bei Dextrinbeschichtung) wird das Abziehbild vom Trägerpapier gelöst und auf das zu dekorierende Teil übertragen. Mit Hilfe eines
Gummirakels wird das überschüssige Wasser herausgedrückt.
Kris Campo
Abziehbildpapier
Gummibeschichtetes Papier für die Herstellung von keramischen Abziehbildern. Das Dekor wird mit
Aufglasur- bzw. Unterglasurfarben in Ölmedium auf die Oberfläche gedruckt. Dann wird Covercoat
aufgetragen. Die Schicht trocknet zu einem Plastikfilm, der das gedruckte Bild in sich aufnimmt. Dieser
Film gleitet in warmem Wasser vom Papier ab. Manche Papiere sind auch fertig beschichtet erhältlich.
Covercoat
Firnis bzw. Lack aus Kunststoffsubstanz in Lösungsmittel, wird durch ein Sieb auf Abziehbildpapier
aufgetragen und bildet nach dem Trocknen einen dünnen Plastikfilm, auf dem das Bild fixiert ist und in
warmem Wasser vom Papier rutscht; wird auf glasierte oder polierte Oberfläche gebrannter Keramik
aufgebracht. Der Plastikfilm brennt im Ofen aus, die keramische Abbildung bleibt auf der Glasur oder
der keramischen Oberfläche zurück.
Decal (von französisch decalquer)
Französischer Name für Nassschiebebilder, d.h. Abziehbilder auf unterschiedlichem Materialgrund,
die durch Nässe auf eine andere Oberfläche übertragen werden.
Marek Cecula
Digital Printing / Digitaldruck
Basierend auf einem eingescannten Motiv oder einem am Computer entwickelten Entwurf können
nach Belieben direkt mit entsprechenden Druckmaschinen Fotos oder Muster auf Papier, Textil und
andere Oberflächen aufgebracht werden. Bei den Druckmaschinen handelt es sich z. B. um speziell
für hohe Auflagenzahlen konstruierte Laserdrucker. Da im Unterschied zu den traditionellen Druckverfahren keine feste Druckvorlage benötigt wird, können mit dem Digitaldruck Druckvorlagen einfach
und kostengünstig verändert und persönlichen Wünschen angepasst werden.
Magdalena Gerber
Einzeldruck oder Monotypie
Druck mit einer „Auflage“ von nur einem Exemplar. Das Bild (gedruckte Malerei oder Zeichnung) wird
auf Glas, Plastik, Metall, Pappe oder Gips gemalt, der Druck geschieht durch Auflegen von Ton,
Paperclay oder Papier und die Ausübung von Druck. Eine andere Art von Monotypie wird durch Einfärben einer Platte aus Glas oder einem ähnlichen Material mit Tinte geschaffen. Seidenpapier (oder
ähnliches Material) wird auf den eingefärbten Bereich gelegt, und das Bild wird auf die Papierrückseite
gezeichnet. Dort, wo die gezeichnete Linie auf die Platte drückt, bleibt die Tinte haften. Nach dem
Abheben wird das Papier mit der gefärbten Seite nach unten auf die Oberfläche aus rohem oder
geschrühtem Ton gelegt und durch Reiben angedrückt. Dabei wird das Bild auf die keramische Oberfläche übertragen.
Elke Sada
Fotopolymerplatten (flexografische Platten)
Mit Wasser abwaschbare, lichtempfindliche Druckplatten. Sie bestehen aus einem abnehmbaren
Schutzfilm, einer lichtempfindlichen Schicht, einer Schutzschicht gegen Halobildung und einem Träger
aus Stahl.
Gummistempel
Blockdrucktechnik mit geformtem oder zugeschnittenem Gummi. Meist auf Schrühware angewandt,
wo der poröse Scherben die Farbe schnell absorbiert, aber auch auf glasierter Keramik. Hergestellt
werden die Stempel mit Blechgravuren oder geätzten Polymeren. Außerdem herstellbar durch Schnitzen und Zuschnitt von Radiergummis.
Linolschnitt
Der Linolschnitt ist eine graphische Technik, die im Hochdruckverfahren arbeitet und im Prinzip dem
Holzschnitt gleicht. Wie im Holzschnitt wird in eine Linoleumplatte mit speziellem Werkzeug ein Negativmuster in das normalerweise relativ feste Linoleum geschnitten. Das Material lässt sich leicht und in
jeder Richtung schneiden. Das fertige Negativmuster wird mit Farbe überwalzt und dann auf Papier
gedruckt. Dabei wird die an den erhabenen Stellen haftende Farbe auf das Papier übertragen.
Birgit Brühl
Lithographie
Ein chemischer Prozess, beruhend auf dem Prinzip, dass sich Fett und Wasser abstoßen. Das Bild
wird mit Fettstift oder Tinte auf speziell vorbereitete Platten aus Kalkstein, Zink oder Aluminium gezeichnet oder gemalt. Dann wird Wasser mit ein paar Tropfen Terpentin auf die Platte gesprengt und
die Oberfläche sauber gewischt. Dabei scheint das Bild zu verschwinden, es ist aber durch das Fett in
der Plattenoberfläche eingeschlossen. Das Einfärben der Platte geschieht durch Befeuchten mit einem Schwamm und anschließendem Ausrollen von Tinte auf Ölbasis auf der Oberfläche. Diese bleibt
an dem gezeichneten Bild aus Fett haften, während das Öl von den anderen Bereichen der Platte
abgestoßen wird. Dann kann mit der Platte gedruckt werden.
Prägedruck
Druck mit dreidimensionaler Oberfläche, entsteht durch Pressen von Ton oder Paperclay in die tiefer
liegenden Bereiche von Linolplatten, Holz- oder Gipsblöcken. Alle direkten Tiefdrucke sind Prägedrucke.
Christina Peel: Prägedruck
Christina Peel: Reliefdruck
Rakel
Gummiklinge mit Griff, mit der Pigment durch das Siebdruckgewebe gedrückt wird.
Reliefdruck (Blockdruck)
Drucken eines Dekors, das im Relief steht. Die erhabenen Bereiche werden per Rolle mit einer
Schicht Tinte versehen, im Fall von Stempeln aus Gummi oder Schaumstoff geschieht dies mit Farbe
von einem Kissen oder einer Fliese. Das Drucken geschieht durch den Kontakt der eingefärbten Oberfläche mit Papier oder keramischer Oberfläche.
Schwammdruck
Block- oder Reliefdrucktechnik, bei der die in einem Medium gelöste Farbe von den Poren eines
Schwamms gespeichert wird. Die in den Schwamm geschnittenen Dekore übertragen die Farbe durch
Kontakt mit dem Ton bzw. der geschrühten Oberfläche.
Serigraphie oder Siebdruck
Drucktechnik, bei der Tinte durch ein über einen Rahmen gespanntes Sieb gedrückt wird. Das Sieb
kann aus Seide sein, aus Organtin, Multifilamentpolyester, Stahl, Nylon oder aus Monofilamentpolyester. Letzeres eignet sich für niedrige Stückzahlen im Keramikbereich wohl am besten. An den
Stellen, wo das Sieb durch Papier, Fotofilm oder andere Materialien verstopft ist, kann die Tinte nicht
hindurch. In der Keramikindustrie weit verbreitet bei Direktdrucken und der Herstellung keramischer
Abziehbilder. Ein Verfahren, das sich für kleinere Stückzahlen problemlos anpassen lässt.
Ann Katrin von Bülow
Tiefdruck
Das Drucken mit Linien, Rillen und Rissen, die in eine Platte gezeichnet, geritzt, graviert oder geätzt
werden.
Thomas Löber-Buchmann
Trockennadelradierung
Sehr einfache Tiefdruckmethode, bei der durch Kratzen mit einem spitzen Objekt eine Linie in eine
Platte geritzt wird. Ermöglicht sehr differenzierte Details im gedruckten Bild. Bei Metallplatten (Kupfer,
Zink, usw.) kommen Nadeln mit Spitzen aus hartem Stahl oder Diamant zum Einsatz. Auch andere
Materialien eignen sich für Trockennadelradierungen, z.B. Plexiglas, Plastik, Gips.
Umdrucktechnik
Fettige Flächen stoßen Wasser ab, Papier saugt Wasser auf. Schwarze Farbkörper werden mit Wasser angerührt, mit dieser Aufschlämmung wird zügig die ausgewählte Zeitungsseite, Zeichnung oder
Fotokopie bestrichen. Nur das ehemals weiße Papier nimmt die Farbe an, nicht aber die bedruckten
Buchstaben. Das so bestrichene Papier taucht man dann in eine vorher angerührte Engobe und legt
das engobierte Papier mit der bedruckten Seite nach oben auf eine Gipsplatte, bis die Engobe lederhart ist. Schließlich taucht man das ganze Blatt ins Wasser und klebt es auf ein Gefäß. Nach einer
Weile läßt sich das Papier abziehen. Die Schrift erscheint negativ auf der Keramik.
Steve Royston Brown
In der Regel werden keramische Objekte und Gefäße erst gedreht oder aufgebaut, anschließend
werden sie bedruckt und gebrannt. Der Engländer Steve Royston Brown hat im Rahmen seines
Masterdiploms dieses Verfahren verändert. Ihm ging es dabei um ein ausgewogeneres Verhältnis
zwischen dem Oberflächenbild und dem keramischen Objekt. Bei seinen Stücken diktiert das Muster die Form und nicht umgekehrt. Hierzu griff Steve Royston auf seine 15jährige Erfahrung als
kommerzieller Textildrucker zurück. Er benutzte Stoffe als bedruckte, flexible Modelle. Keramische
Hochtemperaturpigmente werden im Siebdruck auf extrem flexible Materialien aufgedruckt und
zusammengenäht. Auf diese Weise entsteht eine Art Stoffgewand für den Ton. Sorgfältig drückt
Steve Brown Porzellan in diese Modelle, die so gefüllt noch manipulierbar sind, d.h. man kann die
Form und das Bild noch biegen und dehnen. Nach dem Trocknen spritzt er eine Glasmasse darauf
und brennt das Stück bei 1250 Grad. Dabei verbrennt der Stoff und hinterlässt das Bild auf der
keramischen Oberfläche. Die Themen von Steve Royston Brown sind narrativ; er sucht vegetabile,
hybride Verformungen.
Steve Royston Brown, 55 Windsor Road, Welwyn, Hertfordshire, AL69JY, Großbritannien
Tel. 0044 7811369411, steveroystonbrown@hotmail.com, www.steveroystonbrown.com
Birgit Brühl
Birgit Brühl bedient sich vier verschiedener Drucktechniken für ihre Arbeiten. Sie arbeitet mit keramischen Abziehbildern, mit Linolschnitt, Holzdruckstempeln bzw. Einlegearbeiten und mit einer Art
Monotopie. Diese Techniken kombiniert sie häufig und schafft so poetische Bildwelten. Ihre Gefäße
sind aus Porzellan oder aus grauem Steinzeugton; beides brennt sie oxidierend bei 1260 Grad.
Birgit Brühl, Post Boks 832 Sentrum, 5807 Bergen, Norwegen, Tel. 0047 41616557, birgitbruehl@hotmail.com
Ane-Katrine von Bülow
Ane-Katrine von Bülow bevorzugt grafische Muster und ein auf schwarz-weiß reduziertes Farbschema
für ihre Porzellanschalen. Diese sind leicht und variieren das gewählte Dekor - Netzstrukturen, an
Gräser und Halme einnernde Linien - in sensibler, feinsinniger Weise. Das spielerische Vergnügen,
das sie bei diesen Kombinationen entwickelt, ist deutlich spürbar, ebenso wie ihr großes handwerkliches Können.
Für ihre Dekore druckt die dänische Keramikerin auf Seidenpapier und überträgt diesen Druck auf die
gegossenen Porzellanformen. Mit den Seidenpapierfolien, die sich der Form anpassen, kleidet sie ihre
Gefäße an den Innen- und Außenseiten aus. Ane-Katrine von Bülow erarbeitet sich die Dekore ihrer
Schalen am Computer und mit Hilfe neuester Technologien; die Übertragung der Folien auf die Schalen erfolgt jedoch manuell. Nach dem Übertragen der Folien auf die Schalen in Unterglasursiebdruck
werden sie mit einer matten, transparenten Glasur überzogen und zwölf Stunden bei 1300 Grad im
Gasofen gebrannt. Für eine große Schale benötigt sie eine Woche.
Ane-Katrine von Bülow, Syddyssen 9, 1441 Kopenhagen K, Dänemark, Tel. 0045 32952621, mail@anekatrinevonbulow.dk
Katie Bunnell
Die Motive für die Teller sind von einer Chinoiserie-Collage der Künstlerin Berenice Wood übernommen. Das originale Motiv zeigt jedoch einen Magnolienbaum, eine Amsel und einen mit Gras bewachsenen Hügel. Die Motive wurden per Hand durchgezeichnet, dann digital eingescannt und in Photoshop mit einem Wacom-Grafiktablett und -stift bearbeitet. Anschließend wurden die Motive in das
Programm „Illustrator“ eingegeben. Aus den sich herausbildenden Konturen wurde das Motiv in eine
Folge komplexer Liniengefüge transferiert, die die Formen definieren. Die Herausbildung der Linien
entwickelte sich langsam und durch das Zeichnen von Teilen der jeweiligen Motive mit Hilfe des Plotters (computerbetriebenes Zeichengerät). Diese Zeichnungen wurden überprüft und dann in „Illustrator“ weiterbearbeitet, um den Motiven Tiefe, Zusammenhalt und Farbigkeit zu verleihen.
Aus dieser Arbeitsweise ergeben sich somit ein digitales Bild, zum anderen eine digitale Zeichnung.
Das entstandene digitale Bild ist die Grundlage für die digitalen Abziehbilder der Teller. Diese sollten
eine schimmernde schwarze Oberfläche erhalten, die einer Lackarbeit gleicht. Die Motive wurden
vergrößert und damit zugleich die Formen der Vögel, Blumen und Zweige abstrahiert. Der dunkle
Grund und die in feinen weißen Linien gezeichneten Motive, die wenigen Farbakzente verweisen jedoch ebenso auf die silbrige Düsterheit des Januar ...
Wegen der Größe der Teller musste das Motiv auf zwei Bögen von Abziehbildern aufgeteilt werden,
die dann wieder sorgsam per Hand auf dem Teller zusammengefügt werden mussten.
Katie Bunnell ist gemeinsam mit Justin Marshall, Tavs Jørgenson und Drummond Masterton Mitglied
von „Autonomatic“. Die Gruppe „Autonomatic“ ist als Forschungs-Cluster für 3D-Digital Produktion
dem University College Falmouth in Tremough, Penryn, Cornwall angeschlossen.
Katie Bunnell, University College Falmouth, Design Centre, Tremough Campus, Penryn, Cornwall, TR10 9EZ, Großbritannien
Tel. 0044 1326370497, katie.bunnell@falmouth.ac.uk, www.autonomatic.org.uk
Kris Campo
Kris Campo versucht, mit ihren Arbeiten ihrer Faszination für Tanz und Theater Ausdruck
zu verleihen. Besonders das „Triadische Ballet“ von Oskar Schlemmer hat sie auf der Suche nach
Ausdrucksformen beeinflusst. Das Gleichgewicht zwischen Form-Bewegung-Balance-Farbe-Dekor zu
untersuchen, versteht sie als ständige Herausforderung. Kris Campos großes Ziel ist, mit ihren Arbeiten ein Gefühl von Bewegung, Ausdruck, Leichtigkeit zu schaffen.
Der Entwurf für Kris Campos Objekte entsteht zunächst auf dem Papier. Dann dreht sie
Schalen unterschiedlicher Größe,
zu neuen Formen zusammenfügt. Die Stücke werden vier Mal gebrannt, zunächst bei
1000 Grad; danach werden sie mit einer Engobe aus Knochenporzellan gefärbt. Der nächste Brand
erfolgt bei 1240 Grad, der anschließende Glasurbrand bei niedriger Temperatur (900 Grad). In der
abschließenden Phase wird ein Muster aus Abziehbildern zusammengestellt, das dann bei 750 Grad
aufgebrannt wird.
Kris Campo, F. Van Haelenstraat 63, 2880 Hingene, Belgien, Tel. 0032 38992941, campokris@yahoo.com, www.campokris.be
Marek Cecula
Marek Ceculas „Letztes Abendmahl” ist eine Hommage an Leonardo da Vincis Fresko im Refektorium
von Santa Maria delle Grazie in Mailand. Die Arbeit spiegelt Ceculas aktuelles Interesse, bekannte,
vertraute klassische Gemälde mit religiösem Inhalt zu interpretieren. Dabei ist seine Annäherungsweise nicht religiös geprägt, es geht ihm vielmehr um Information, Erinnerung und emotionale Haltung in
Verbindung mit dem klassischen Erbe unserer Kultur.
So überträgt er diese Ikone der westlichen Kultur auf Keramik. Der hoch emotionale Inhalt dieses
Meisterwerkes von Leonardo bietet eine große Plattform für neue künstlerische Wege. Marek Cecula
zerlegt und verändert und manipuliert so das Bild. Diese Keramik-Installation zeigt, wie im Originalfresko, den Akt der Teilnahme an einem Mahl mit 13 Personen, aber transformiert dieses Bild zu einer
willkürlichen Anordnung von 13 Porzellantellern, von denen jeder mit digitalen Abziehbildern bedruckt
ist.
Marek Cecula, Rynek 11, 25-303 Kielce, Polen, Tel. 0048 508167102, marekcc@yahoo.com, www.marekcecula.com
Robert Dawson
Robert Dawson befasst sich intensiv mit historischen Dekoren. Der englische Keramiker arbeitet, wie
Paul Scott, mit dem sogenannten „Willow Pattern“ (auch „Blue Willow“ genannt). Dabei handelt es sich
um ein komplexes Motiv auf englischer Gebrauchskeramik, das um 1790 von Thomas Minton entworfen wurde und bis heute hergestellt wird. Das auf einem chinesischen Dekor beruhende Motiv wurde
damals wie heute mit Hilfe von Stempeln oder Abziehbildern aufgebracht.
Doch Robert Dawson bricht gerne mit traditionellen Sehgewohnheiten. Er verfremdet das Dekor mittels digitaler Manipulation, lässt das „Willow Pattern“ immer mehr verschwimmen, als ob sich der Teller sehr schnell auf einer Töpferscheibe bewegen würde. Dann wiederum projiziert er das Motiv so auf
einen Teller, dass man den Eindruck bekommt, ein historischer Teller mit dem „Willow Pattern“ würde
wie eine Platte horizontal in die Tellerfläche stechen, wodurch der Teller eine stark dreidimensionale
Wirkung bekommt.
Robert Dawson, 82 Chestnut Road, London SE27 9LE, Großbritannien, Tel. 0044 2082445469,
robertdawson@aestheticsabotage.com, www.aestheticsabotage.com
Stephen Dixon
Stephen Dixon steht in der langen Tradition der narrativen, politischen Keramik. Dixons Sprache ist
paradox und von trockenem Humor. In seinen Arbeiten greift er auf Bilder und Ikonen der traditionellen
englischen Keramik zurück, kombiniert sie mit der Ästhetik des Punk DIY (do it yourself) und versieht
sie mit hochaktuellen, politischen Kommentaren.
Traditionelle Formen – Teekannen, Platte – dekoriert er überbordend und gestaltet sie häufig mit absurden Bildkombinationen. Der Stil erinnert an den deutschen Expressionismus, aber auch an zeitgenössische Karikaturen. Kleine Figürchen zieren die Gefäße, ihre deformierten Gestalten sind abstoßend und amüsant zugleich. Stephen Dixon kombiniert für seine Gefäße unterschiedliche Verfahren
wie Enbogenmalerei, Siebdruck, Monoprint und Sgraffito.
Stephen Dixon, 21 Baldock Rd., Didsbury, Manchester M20 6JG, Großbritannien, Tel. 0044 1614481540,
stevedixon@ntlworld.com
Ken Eastman
Ken Eastman entwarf für die britische Manufaktur Royal Crown Derby neue Stücke aus Knochenporzellan. Hierfür benutzte er die klassischen Derby-Dekore, die dort bereits seit 1750 im Einsatz sind,
kombinierte sie aber mit seinen Formen.
Ken Eastman hat nie funktionale Arbeiten geschaffen, im Zentrum seines Interesses stand immer die
Idee des Gefäßes. Er fertigt seine Keramiken, um für ihn Unbekanntes, noch nie Gesehenes herzustellen. Er möchte bewusst Arbeiten schaffen, die er selbst nie ganz verstehen oder völlig erklären
kann.
Ken Eastman, Eaton Hennor, Hamnish, Leominster, Herefordshire HR6 0QN, Großbritannien, ken@keneastman.co.uk,
www.bmgallery.co.uk
Maria Geszler-Garzuly
Maria Geszler-Garzuly war die erste (nicht britische) europäische Keramikerin, die sich mit Drucktechniken auseinandersetzte.
Maria Geszler-Garzuly arbeitet heute vor allem mit Porzellan, dessen Oberflächen sie mit Siebdruck
und Fotografie gestaltet, aber auch mit Malerei kombiniert. Ihre Themen sind die Kämpfe des menschlichen Daseins, das Schöne und das Schreckliche dieser Welt. Der Einfluss der japanischen Kunst
und Kultur wie auch Musik und Dichtung sind wichtige Themen in ihrem Schaffen. In ihrem Werk befinden sich Arbeiten wie das Porzellancello, das an ihren Vater erinnert. Als Stilmittel setzt sie Bäume,
alte Fotos, Bilder von Landschaften, Fotos ein, die sie auf eine sehr persönliche Art deutet.
Maria Geszler-Garzuly, Gagarin u. 35, 9700 Szombathely, Ungarn, Tel. 0036 94505088, garzuly@t-online.hu
Magdalena Gerber
Die Schweizerin Magdalena Gerber kombiniert in ihren Arbeiten Fotografie und Porzellan. Für die
Serie „Tellerstories“ arbeitete sie mit der Technik des Ceramic Laser Print. Digitalprint ist aus der
Computerindustrie bekannt und wird seit gut zehn Jahren im Industriedesign eingesetzt. Die Herstellung basiert auf dem Prinzip der Fotokopie bzw. des Laserdrucks, der Laserkopierer wird jedoch mit
einem keramischen Toner ausgerüstet. Die so gefertigten Abziehbilder werden bei 800 – 1000 Grad
eingebrannt. Durch den Brand werden die mineralischen Farben mit der glasigen Oberfläche dauerhaft verbunden und somit UV- und abriebresistent.
Magdalena Gerbers „Tellerstories“ sind kommunikativ: Jeder Gast findet ein anderes Motiv auf dem
Teller vor; das schürt die Neugierde, und es entwickeln sich Gespräche zwischen den Tischnachbarn.
Die Teller sind völlig mit Fotografie bedruckt und mit einem feinen Goldrand versehen. Es sind Straßenszenen mit unbekannten Personen. Der Eindruck, eine Geschichte würde erzählt, schleicht sich
ein, obwohl dem eigentlich nicht wirklich so ist.
Magdalena Gerber, Rue du Môle 2, 1201 Genève, Schweiz, Tel. 0041 227319744, info@magdalenagerber.ch,
www.magdalenagerber.ch
Rebecca Harvey
Rebecca Harveys Arbeiten sind eine Auseinandersetzung mit den angewandten Künsten. Sie interessiert sich für den handwerklichen Prozess, das Verständnis für das Material, technische Meisterschaft,
mit denen Ideen umgesetzt werden.
Eine warme, weiche, aber auch strenge Form ist ihr wichtig. Form und Funktion sollten in Einklang
sein und die Spuren der Hand des Töpfers tragen. Für die Farben und Zeichnungen ihrer Abziehbilder
ließ sich Rebecca Harvey von der Landschaft Cornwalls ispirieren, aber sie verweisen auch auf die
englische Tradition des Nachmittagstees.
Rebecca Harvey, Flat 2, East Stables, Foundry Farm, Foundry Lane, Hayle, Cornwall TR27 4BW, Großbritannien,
Tel. 0044 7967320717, mail@rebeccaharvey.com, www.rebeccaharvey.com
Sin-ying Ho
Sin-ying Ho vereint in ihren Arbeiten digitale Abziehbilder mit gemalten Ornamenten. Sie kombiniert
auf den Oberflächen ihrer Gefäße alte und neue Begriffe der Kommunikation, Sprache, Ästhetik,
Technologie, Identität und Macht. Sie verfügt über ein großes Wissen um die östlichen und westlichen
Techniken und lässt in ihren skulpturhaften Arbeiten die handwerkliche Kultur und Urbilder von Kelten,
Ägyptern, Griechen, Römern, Amerikanern und Chinesen miteinander verschmelzen. In Sin-ying Hos
Gefäßen vermischen sich somit die symbolischen Bedeutungen alter Kulturen und zeitgenössischer
Ikonen. Angereichert und verbunden durch Cybertexte und Computersprache regen sie zum Dialog
über die Kollision von Kulturen und die Folgen der Globalisierung an.
Sin-ying Ho, Assistant Professor, Queens College, CUNY, 65-30 Kissena Boulevard, Flushing,
New York 11367-1597, USA, Tel. 0017 183547941, casyh@hotmail.com, sinying.ho@qc.cuny.edu
Trine Hovden
In den Arbeiten von Trine Hovden geht es um Identität und Erinnerung, um Wiederholung und Rituale
des täglichen Lebens. Hierzu greift sie auf ihr eigenes Leben und das ihrer Familie zurück. So bezieht
sich ihre Rückschau auf die Orte, Menschen und Emotionen ihrer Kindheit.
In ihrer Tellerserie „Grandad“ tauchen Versatzstücke von Tapeten aus dem Wohnzimmer ihrer Großeltern auf: Das Muster ist zum Teil deutlich zu sehen, zum Teil aber unscharf, kaum mehr zu erkennen –
so, wie Erinnerung klar sein oder auch verschwimmen kann. Andere Arbeiten aus dieser Serie zeigen
Fotos der Großeltern, mehr oder weniger gut zu erkennen; zum Teil sind die Züge verwischt, nur die
Konturen zu sehen.
Trine Hovden studierte an der Kunsthochschule in Bergen Keramik. Unter dem Dozenten Paul Scott
haben dort Kurse mit Drucktechniken eine Tradition. Um ihr Thema der Identität und Erinnerung zu
visualisieren wählt Trine Hovden das Medium der Keramik und kombinert es mit Fotografie. Sie setzt
Oxyde, Beschichtungen und verschiedene Glasuren ein, arbeitet Schicht für Schicht mit Direktdruck,
keramischen Abziehbildern und mehrfachen Brennvorgängen bei verschiedenen Temperaturen. Sie
bevorzugt Irdenware, oft scheint die Terrakotta-Farbe des Untergrundes durch. Dies lässt auch eine
Auseinandersetzung mit dem Töpfern und der keramischen Tradition assoziieren. Wichtig ist Trine
Hovden auch das Motiv der Wiederholung und des Rapports, gerne erarbeitet sie Serien.
Trine Hovden, Nattlandsveien 51, 5093 Bergen, Norwegen, Mobil 0047 99167003, trinehovden@gmail.com
Elisabeth Klein
Elisabeth Klein arbeitet mit einer englischen Porzellanmasse, die sehr transparent und sehr hart ist.
Der Arbeitsprozess ist langwierig, jedes Stück wird dreimal gebrannt. Der erste Brand ist bei 900
Grad, der zweite Brand erfolgt bei 1260 Grad.
Die meisten Arbeiten von Elisabeth Klein tragen ein kleines Bild, das in der Technik des keramischen
Siebdrucks aufgebracht und im letzten Brand bei ca. 900 Grad in die Glasur eingeschmolzen wird.
Diese kleinen Drucke können figürlich sein; sie arbeitet aber auch mit Textpassagen, die von ihr handschriftlich mit der Tuschefeder umgesetzt werden. Sie verwendet manchmal Fragmente alter Grafiken,
die nicht mehr identifizierbar sind und so neu interpretierbar werden. Die kleinen Botschaften der eingearbeiteten Details, die besondere Struktur der Oberfläche und die immer wieder neue, eigenwillige
Formgebung verleihen den Arbeiten Lebendigkeit.
Elisabeth Klein, Ladenwerkstatt DRIN+DRAN, Steinheilstr. 12, 80333 München, Deutschland, Tel. 089 45080236,
Fax 089 13012837, klein@sinnstuecke.de, www.sinnstuecke.de
Kordula Kuppe
Kordula Kuppe arbeitete erstmals mit Siebdruck für das Projekt „Musterung“. Aus aktuellen Zeitungsbildern entwickelte sie damals Muster und bedruckte damit Fliesen, die an historische Fliesen erinnern
sollten. Die Vorlagen waren teilweise noch erkennbar. Ziel war es, zu erkunden, ob sich über Muster
und Ornamente Aussagen transportieren lassen.
Kordula Kuppe fertigt überwiegend Porzellangefäße, die sie als Collagen aus plastischen Elementen
und dem jeweiligen Dekor versteht. Ihre grafischen Vorlagen stammen aus ganz unterschiedlichen
Quellen, von der mittelalterlichen Grafik bis zum Geschenkpapier. Ausgewählt wird, was Kordula Kuppe persönlich anspricht und was ihr kombinierbar erscheint. Sie bedruckt ihre Fliesen und Gefäße zum
Teil direkt, für andere Stücke, vor allem für die Tassen, stellt sie keramische Abziehbilder her und
kombiniert sie miteinander oder mit dem Direktdruck.
Kordula Kuppe, Ernestusstr. 1 / Eingang Karl-Liebknechtstraße, 06114 Halle/Saale, Deutschland, Tel. 0345 9607604,
kordulakuppe@yahoo.de, www.kordulakuppe.blog.de
Ole Lislerud
Ole Lislerud arbeitet mit alten handwerklichen Traditionen ebenso wie mit modernsten Technologien.
Er benutzt Fotografie und digitale Grafiken, die mit Siebdruck auf Keramikfliesen oder Porzellanplatten
übertragen werden. Diese wiederum werden dann mit Airbrush per Hand bemalt. Seine Werke stellen
archaische Formen, Bilder und Symbole neben zeitgenössischen Medienikonen der Populärkultur und
Sgraffiti dar. Seine Fliesen schmücken eigene oder von Architekten entworfene Formen, meist Mauern
oder Portale. Sie werden, wie er es ausdrückt, zu ihrer Porzellanhaut.
Ole Lisleruds monumentale Werke im öffentlichen Raum stehen in den USA, Kanada, Norwegen, der
Türkei, Japan und China.
Ole Lislerud, PB 24, St Olavs Plass, 0136 Oslo, Norwegen, Tel. 0047 41518024, olelisle@hotmaiil.com, www.olelislerud.com
Thomas Löber-Buchmann
Die von Thomas Löber-Buchmann genutzte Technik ähnelt dem Flach- oder Tiefdruckverfahren. Er
fertigt Druckvorlagen in Gips an, die zum Teil reliefiert, zum Teil eben sind. Er bestreicht die Druckvorlagen mit Porzellan/Farbkörpern, entfernt das überschüssige Porzellan mit einem Schwamm oder
einem Pinsel. Anschließend legt er die nächste Farbschicht an. Schließlich druckt er die Porzellanschichten mit Ton ab. Es folgt eine collagenhafte Verarbeitung der Abformungen auf oder in Gipsmodellen und ein Hinterlegen mit Ton. Die Schalen und Tabletts von Thomas Löber-Buchmann erhalten
oft eine transparente, farblose Glasur. Der Betrachter sieht durch eine Glasurschicht auf eine Grafik
aus Porzellanschichten, die auf einer Trägerschicht aus Ton liegt.
Thomas Löber-Buchmann, Mühlweg 40, 06114 Halle, Deutschland, Tel. 0345 2033637, www.loeber-buchmann.de
Bodil Manz
Die Dänin Bodil Manz gehört zu den renommiertesten und einflussreichsten Keramikerinnen Europas.
Bodil Manz bevorzugt strenge, geometrische Motive für ihre hauchdünnen zylindrischen Porzellangefäße. Sie arbeitet dabei mit Abziehbildern, da sie nur so ihre zum Teil feinsten Linien auf den Gefäßen
realisieren kann. Diese werden zunächst in Formen gegossen und nach dem Schrühbrand mit einer
weißen matten Glasur reduzierend bei 1300 Grad gebrannt. Dann legt sie Abziehbilder auf die Gefäße
und brennt diese erneut bei hohen Temperaturen. So schmilzt die Glasur und die Abziehbilder dringen
in die Glasur ein. Die Abziehbilder lässt sie nach eigenen Zeichnungen herstellen.
Bodil Manz, Kalundborgvej 53, 4534 Hoerve, Dänemark, Tel. 0045 59269177, bodilmanz@mail.dk
Martin Möhwald
Martin Möhwald arbeitete nach seiner Lehre bei Hedwig Bollhagen zunächst einige Jahre im Atelier
seiner Mutter, der legendären Gertraud Möhwald. Seit 1977 ist er freischaffend in Halle tätig und fertigt
alltagstaugliches Geschirr und klassische Gefäße. Die Oberflächen gestaltet Martin Möhwald mittels
einer Umdrucktechnik mit Schriftzügen, Lettern, Zeichen und Ornamenten, die er wie Bruchstücke
einsetzt. Sie erinnern an alte, zum Teil heruntergerissene Reklame an Litfaßsäulen, an archäologische
Fundstücke, an alte Häuserfassaden, und zeugen vom Charme der Verwitterung und den Emotionen
der Erinnerung. Der lesbare Inhalt ist dabei nicht wichtig, ihm geht es um die Ästhetik dieser verblichenen, zerrissenen, fragmentierten Schriften.
Martin Möhwald schafft Op-art-Effekte in Schwarz-Weiß, antike Schriftzüge, rot-weiße Schachbrettmuster. Er bestreicht das ausgewählte Motiv - eine Buchseite, ein Bild, eine Zeitungsseite - mit einer
Aufschlämmung aus schwarzen Farbkörpern und Wasser. Das weiße Papier nimmt die Farbe an, die
bedruckten, fettigen Motive stoßen das Wasser ab. Das Papier wird in eine Engobe getaucht, dann
auf einer Gipsplatte getrocknet, bis die Egobe lederhart ist. Schließlich wird das Blatt erneut ins Wasser gelegt und auf die Keramik geklebt. Nach dem Brennen erscheint der Negativabdruck der bildlichen oder textlichen Vorlage auf der Keramik.
Martin Möhwald, Ulestraße 2, 06114 Halle/Saale, Deutschland, Tel. 0345 3880781
Jeanne Opgenhaffen
Jeanne Opgenhaffens Porzellanbilder setzen sich aus kleinen Porzellanfragmenten mit Textstücken
aus Zeitungen wie zum Beispiel des belgischen Magazins „Kwintessens” zusammen. Diese Fragmente sind bedruckt und rhythmisch angeordnet. Wörter und Sprache sind bis heute wichtig in ihrem
Schaffen wie bei der Arbeit „With Simple Words“. Die Lesbarkeit ist dabei nicht wichtig, die Textfragmente stehen zum Teil auf dem Kopf, dennoch werden einzelne Worte durch ihre Platzierung oder
auch durch ihre Fragmentierung betont.
Zu Beginn der 1990er Jahre richtete sich Jeanne Opgenhaffen ein Siebdruckatelier ein und begann,
Titel, Texte und Fotos aus Zeitungen auf Porzellan zu drucken. Sie kombinierte Texte und Wörter, um
Botschaften zu vermitteln, deren Inhalte oftmals politisch und gesellschaftlich sind. Durch das Siebdruckverfahren wird das Textbild auf dem Porzellan kräftiger als die ursprünglichen Wörter auf dem
Zeitungspapier.
Jeanne Opgenhaffen, Kattestraat 142, 9150 Kruibeke, Belgien, Tel. 0032 37742963, jeanne.opgenhaffen@telenet.be,
www.opgenhaffen.com
Christina Peel
Zur Serie “Jiangtai Xiu” hat Christina Peel ein zweimonatiger Aufenthalt in China inspiriert. Die Serie
besteht aus fünf keramischen Bildern. „Jiangtai Xiu” ist eine weite Straße in Beijing. Ausgangspunkt
war ihr Interesse, an der Architektur und am Erscheinungsbild der Straße – in diesem Falle am wirren
Durcheinander. Zur Umsetzung in keramische Arbeiten nutzt sie die Mittel der Malerei ebenso wie die
grafische und digitale Verfremdung von Fotos. Mit Siebdruck und Airbrush werden die keramischen
Farben auf das Porzellan aufgetragen.
In den Arbeiten von Christina Peel finden sich häufig Anspielungen an Mythologien, Natur und Religion. In ihren neuesten Arbeiten setzt sich die Norwegerin mit dem Geheimnis des Affenbrotbaumes
auseinander. Christina Peel verbrachte den Herbst 2010 in Mali, dort begann ihre Auseinandersetzung mit diesem Baum. Der Affenbrotbaum kann sehr lange ohne Wasser überleben und wird sehr alt,
manche Bäume über 1000 Jahre. Der afrikanische Baum hat für die zahlreichen Stämme Afrikas unterschiedliche Bedeutung, doch er wird allgemein verehrt und als heilig angesehen. Der Stamm des
Baumes hat eine sehr expressive Oberfläche. Indem Christina Peel eine Struktur in die Porzellanfläche drückt, erhält sie eine reliefartige Oberfläche, die an die die Rinde des Affenbrotbaumes erinnert.
Christina Peel, Rostedsgate 2b, 0178 Oslo, Norwegen, Tel. 0047 91626080, christinapeel@gmail.com, www.christinapeel.com
Dorothee Pfeifer
Dorothee Pfeifer hat zur Fertigung ihrer keramischen Bilder eine eigene Technik entwickelt. Die
Grundlagen sind alte Fotos und eigene digitale Bilddaten, die bei der von ihr konzipierten
Umdrucktechnik einen Prozess der Verfremdung durchlaufen. Die Vorlagen werden meist von Dorothee Pfeifer selbst fotografiert und am Computer bearbeitet. Die ausgedruckten Fotografien werden
hochkopiert und auf den Bildkörper übertragen, der mit Erdpigmenten, Ton- und Gesteinsmehlen
grundiert wurde. Als letztes zieht die Künstlerin eine Wachsschicht über das Motiv, das auf diese Weise etwas unscharf wird – auch Erinnerungen, so Dorothee Pfeifer, sind oftmals „unscharf“.
Dorothee Pfeifer, Hohnerstr. 8/2, Bau AA, 78647 Trossingen, Deutschland, Tel. 07425 9459921, Fax 07425 9459923,
info@atelier-pfeifer.de, www.atelier-pfeifer.de
Marianne Requena
Die französische Keramikerin hat vor ihrer keramischen Ausbildung das Handwerk der Gravur erlernt.
In ihren Arbeiten für die Wand verknüpft sie Bilder miteinander; sie kombiniert Fotos, Schriftstücke,
bekannte Ikonen, Zeichnungen, die alle auf ihre Weise eine Bedeutung haben, in der neuen Anordnung und Zusammenstellung eine neue Aussage formulieren. Am Ton als Ausdruckmittel und Material
reizt Marianne Requena, dass Keramik mit den Elementen Wasser und Feuer arbeitet.
Marianne Requena, 9 quai de Seine, Saint Pierre du Vauvray 27430, Frankreich, Tel. 0033 232595765,
requena.marianne@wanadoo.fr, www.marianne-requena.com
Anima Roos
Die Belgierin Anima Roos, die seit dem Ende der 1990er Jahre ausschließlich mit Porzellan arbeitet,
bevorzugt elegante, klare Formen. Meist sind es Schalen und Becher, deren Scherben zerbrechlich
und durchscheinend wirkt. Diese Transparenz macht sich Anima Roos zunutze, um ihre Bildbotschaften zu vermitteln. Sie bringt, häufig auf die Innenseite des hochgebrannten Porzellanscherbens, keramische Abziehbilder mit Darstellungen von Koi-Karpfen in Schwarz, Rot und Dunkelgrün auf. Die
Gefäße werden bei niedriger Temperatur noch einmal gebrannt. Die Art und Weise, wie Anima Roos
die Koi-Karpfen in die Gefäßwandungen setzt, ist meisterhaft und virtuos. Man meint die Fische tatsächlich durchs Gefäß oder am Gefäß vorbei schwimmen zu sehen. Manchmal entdeckt man die Koi
auch auf der Gefäßaußenseite, und zugleicht erblickt man einen Teil des Fisches im Gefäßinneren.
Das Gefäß wirkt wie das Wasser, in dem sich der Fisch bewegt: eine perfekte Illusion.
Anima Roos, Rodonkstraat 23, 9030 Mariakerke, Belgien, Tel. 0032 92271339, animaroos@hotmail.com, www.animaroos.be
Elke Sada
Die Hamburger Keramikerin Elke Sada malt mit weichem, geschwungenem Pinselstrich Motive auf
Gipsplatten, die an die Malerei des abstrakten Expressionismus erinnern. Ihrer Intuition folgend trägt
sie die Engobefarben, einen pigmentierten Tonschlick, in allen Schattierungen frei auf. Dann lässt
Elke Sada Ton auf die bemalte Platte fließen. Der Monotypie vergleichbar überträgt sich die tonhaltige
Malerei auf das aushärtende Material. Noch im flexiblen Zustand nimmt die Keramikerin die farbige
Tonplatte ab, schneidet daraus Fragmente, aus welchen sie dann Becher, Krüge und Vasen baut.
Elke Sada, Allermöher Deich 445, 21037 Hamburg, Deutschland, studio@elkesada.de, verasada@web.de, Tel. 040 83983019
Antje Scharfe
Antje Scharfe kam erstmals 1986 mit keramischen Abziehbildern in Berührung. Seit dieser Zeit setzt
sie selbst hergestellte Abziehbilder, aber auch die Umdrucktechnik in ihren Porzellanarbeiten ein. Es
sind fast ausschließlich zart und zerbrechlich wirkende Stillleben, die in ihrer Werkstatt entstehen. Oft
sind es geometrische Muster, dann wieder Fragmente von Blümchentapeten, die auf ihren Vasen,
Flaschen und Bechern auftauchen.
Ihre Arbeiten wurden mit den Jahren immer leichter, transparenter, heller. Hierfür ist Porzellan das
ideale Medium, die Transparenz des Materials faszinierte sie. Bei Antje Scharfe entsteht oft erst der
Dekor, dann die Form, indem sie aus bemalten, bedruckten und verwalzten Tonplatten die Stücke
auswählt, die dann zur Form gebaut werden.
Antje Scharfe, Schönower Str. 34, 16341 Panketal, Deutschland, Tel. 030 9442050, antjescharfe@googlemail.de
Paul Scott
Die Dekore auf den Keramiken des Engländers Paul Scott basieren auf englischen Blau-WeißGeschirren des späten 18. und des 19. Jahrhunderts, die er verfremdet und digital verändert. Er arbeitet mit Siebdruck-Abziehbildern, die als Unterglasurdekor gebrannt werden. Motivisch greift er gerne
auf asiatische Vorbilder oder englische Kupferstiche zurück, doch er manipuliert diese scheinbar harmonischen, idylischen Bildwelten, in dem er erst auf den zweiten Blick bemerkbare Versatzstücke
unserer Zeit einfügt. So tauchen im Hintergrund einer Flusslandschaft Atommeiler auf oder es dampfen monströse Wolken aus Industriekaminen. Paul Scott setzt die Tradition fort, welche die englische
Geschirrherstellung seit dem 17. Jahrhundert bestimmte, kommentiert sie jedoch gesellschaftlich und
politisch.
Paul Scott, 2 Holly Cottage, Blencogo, Wigton, Cumbria CA7 0BZ, Großbritannien, Tel. 0044 1697361706,
cumbrianblues@mac.com, www.cumbrianblues.com
Vicky Shaw
Vicky Shaw fertigt funktionslose Gefäße, die aber an funktionale Gegenstände erinnern. Sie hat eine
Vorliebe für traditionelle Gebrauchsgegenstände wie Löffel, Reibeisen, Filter und Siebe. Sie interessiert sich für das Verhältnis von Gefäßformen und vom Raum, den sie innerhalb einer Komposition
einnehmen. Als Inspirationsquellen dienen ihr Nahaufnahmen von Fotos, architektonische Details,
Reihungen und Muster.
Vicky Shaw arbeitet für ihre Gefäßkompositionen mit kontrastierenden Elementen: einfarbige Flächen
stehen neben Siebdruckmustern und graphischen Markierungen; runde Schüsseln neben einzelnen
Rechtecken oder auch Gruppen von Rechtecken und Quadraten.
Die Bilder werden auf Papier und mit Hilfe zahlreicher Hilfsmittel, von denen Siebe angefertigt werden,
produziert. Der Siebdruck wird auf flache Tonblätter mit Unterglasurfarbe auf der Basis von wasserlöslicher Druckerfarbe durchgeführt. Einige Oberflächen werden in Abhängigkeit vom Muster und der
Oberfläche zweimal bedruckt. Leere Siebe werden verwendet, um haltbare Farbfelder zu kreieren.
Wenn das Bild trocken ist, wird der Ton auf eine Gipsform gepresst, um die Schale zu formen. Die
Basis wird aus gewalzten Tonplatten hergestellt, die Spachtel und Füße werden aus bedrucktem Ton
angefertigt. Anschließend wird bei 1000 Grad gebrannt, dann wird mit einem Diamantblock abgeschliffen, um die endgültige Form zu erhalten. Es wird noch einmal bei 1250 Grad gebrannt und ein letztes
Mal poliert.
Vicky Shaw, The Hollies, 26 Nantwich Road, Audley, Stoke on Trent, ST7 8DH, Großbritannien, Tel. 0044 1782 720990,
vickyshaw.print@hotmail.com
Nicole Thoss
Zum Werkzeug von Nicole Thoss gehört neben Ton auch ein Stapel Fotos, Zeitungsausschnitte, ein
Computer und ein Fotokopiergerät. Mit Hilfe des Computers werden Bilder bearbeitet, um diese später
als Vorlage für kontrastreiche Kopien für das Umdruckverfahren zu verwenden. Nicole Thoss versteht
sich nicht nur als Keramikerin, sondern auch als Grafik-Designerin, Fotografin und Malerin. Aus diesem Kontext heraus entstehen zwei und dreidimensionale Collagen, die meist Straßenzüge zeigen.
Nicole Thoss verbildlicht Träume, Erinnerungen aber auch gegenwärtige Momente und beschreibt
faszinierende Räume zwischen realer und irrealer Welt.
Nicole Thoss, Kasinostraße 7, 56203 Höhr-Grenzhausen, Deutschland, Mobil 0175 6878500, Fax 02624 9416990,
nicole.thoss@web.de, www.kultur-kasimo.de
Ica van Tongeren
Fotos auf unterschiedlichen Oberflächen aufzutragen und auf diese Weise mehr aus dem Bild herauszuholen, fasziniert Ica van Tongeren.
Ihre Fliesenentwürfe sind häufig von der blauen Delfter Keramik des 16.-18. Jahrhunderts inspiriert,
deren überwältigenden Dekore Ica van Tongeren in Bann halten, ebenso wie auch die Art und Weise,
wie bei diesen Fliesen mit Bildern kommuniziert wird. So entstanden Ica van Tongerens Fliesen
„Blauer Regen”, „Holländischer Himmel” und “ „Fleur-de-Lis“. Mit modernen Bildern möchte die Keramikerin das nostalgische Gefühl hervorrufen, das sich bei Holländern beim Anblick der blauen Delfter
Fliesen einstellt.
Ica van Tongeren hat eine Vorliebe für den Siebdruck. Für ihre neuesten Arbeiten, „die Zamicro-BlattFliesen“, experimentiert sie mit selbst hergestellten keramischen Abziehbildern. So kann sie Einzelstücke von hoher malerischer Qualität erzielen, wie es mit dem Laserdruck nicht möglich wäre. Die
Zamicro-Blatt-Fliesen werden in einer kleinen, exklusiven Auflage hergestellt. Jedes Blatt ist dabei
anders.
Ica van Tongeren, Klein Heiligland 49, 2011 EC Haarlem, Niederlande, Tel. 0031 235409048, interiorica2010@gmail.com
www.icavantongeren.nl
Claire Verkoyen
Bereits 1995 entdeckte Claire Verkoyen die Möglichkeiten, die Siebdruck auf Keramik bietet. Trotz
dieser modernen Technologien ist sie der traditionellen Delfter Keramik verpflichtet, deren Vorliebe
fürs Dekor und deren großer malerischer Präzision. Verkoyen verbindet traditionelles Handwerk mit
neuesten Techniken und zeitgenössischen Themen. Eines der großen Themen in Claire Verkoyens
Arbeit ist die Natur.
Die großen Porzellanvasen entstanden während Claire Verkoyens Aufenthalt in Jingdezhen, China.
Sie wurden in China gefertigt und glasiert, dann in die Niederlande transportiert. Im Studio in Amsterdam appliziert Claire Verkoyen dann die Abziehbilder auf die Vasen.
Claire Verkoyen, 3e Wittenburgerdwarsstraat 5, 1018 KR Amsterdam, Niederlande, Tel. 0031 630200723,
mail@claireverkoyen.com, www.claireverkoyen.com
Künstlerverzeichnis
Steve Royston Brown
55 Windsor Road
Welwyn
Hertfordshire AL69JY
Großbritannien
Tel. 0044 7811369411
steveroystonbrown@hotmail.com
www.steveroystonbrown.com
1965
geb. in Penang, Malaysia
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1984 - 1999
Commercial Textile Screenprinter
1999 - 2001
BA Designer Maker (First Class Hons) - Plymouth University
2001 - 2003
MA Ceramics & Glass - Royal College of Art
2004 - 2006
Lecturer (Applied Arts) – Hertfordshire University
2006 - 2009
Collaborative Doctoral Award (PhD) – RCA & V&A Museum
2003 - 2009
Visiting Lecturer:
Royal College of Art
Glas & Keramikskolen, Bornholm, Denmark
Sint-Lucas Uni of Visual Art, Ghent Belgium
Ulster University
Central St Martins
Bath Spa University
University for the Creative Arts, Farnham
Plymouth University
Residencies
2004
Artist-in-residence Tonbridge School
2005
Bullseye Glass Factory Portland USA
Ausstellungen (Auswahl)
2002, 2003
'Ceramic Contemporaries 4'; UK Touring exhibition
2003
ROSL Music Trophy Commission Presented at Queen Elisabeth Halls London
2004
'Haunt' – Timeline Exhibition; Sherbourne House, Dorset
2005
'Westerwald International Keramik Prize Exhibition; Keramikmuseum, Westerwald, Germany
2005
'Printmakers Fired: Works on Paper and in Glass'; Bullseye Connection Gallery, Portland, Oregon USA
2006
Printed Concrete Commission; KPMG London
2008
'Translations and Discoveries'; Pacific Northwest College of Art; Portland, Oregon, USA
Auszeichnungen
2003
Showcase Award Contemporary Applied Arts
Birgit Brühl
Post Boks 832 Centrum
5807 Bergen
Norwegen
Tel. 0047 41616557
birgitbruehl@hotmail.com
geb. in Köln, lebt und arbeitet in Bergen und Deutschland
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1977 - 1980
Töpferlehre bei Elly und Wilhelm Kuch, Nürnberg, Gesellenbrief
1982 - 1989
Studium Freie Kunst/Keramik, Diplom, Fachhochschule für Gestaltung, Kiel
1989 - 1990
Statens Høgskole for Kunsthåndwerk og Design, Bergen Norwegen, Master of Fine Arts
seit 2005
Fachlehrerin für Keramik, Bergen Kulturskole, Norwegen
2004
Artist-in-residence Tonbridge School
2005
Bullseye Glass Factory Portland USA
Einzelausstellungen
1994
The Two of us Bergen Kunstforeningen
2000
Sushi , Kanskje, Nordenfjeldske Kunstindustrimusuem, Trondheim
2001
Frühling im Trio, Restaurant Trio, Berlin
2006
UNnder Construction, Keramik und Zeichnung, Galleri Parken
2007, 2008
Gjørme og gull (Schlamm und Gold), Performance an der Drehscheibe, OiOi Festival, Bergen
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1995
abgedreht und aufgebaut, Museum für Angewandte Kunst, Sammlung Egner, Köln
Nordisk Keramikk, Galleri Nørby, København
Årtsutsstilling R, Nordenfjeldske Kunstindustrimuseum, Trondheim
1996
Ceramic art exhibition, 10 from Norway - 10 from Italy
Körper und Hülle, Schloss Kiel
Landsdelsutstilling, Vestlandske Kunstindustrimuseum, Bergen
1997
1999
2000
2001
2004
2005
2006
2006
2008
2011
Triennale des Norddeutschen Kunsthandwerks, Güstrow und Gottorf
Elefant im Porzellanladen, m. Franziska Stubenrauch, Kulturhuset USF, Bergen
Kafe te og Sjokolade, Kunstindustrimuseum Oslo
Mørketidssutstilling, Tromsø Kunstforening
Ready, Østfold Kunstnersenter, Frederikstad
Elefant im Prozellanladen, mt Franziska Stubenrauch, Hå Gamle Prestegård
Metamorphose, Jubileumsausstellung Norske Kunsthåndverkere
Mitsommernachtstraum, Galerie Handwerk, München
Goldene Töne, Violinbauerwerkstatt Fischer, Kiel
Die Blume, Galerie Handwerk, München
B-Open, Bergen
Künstlerische Fliesen, Galerie Handwerk, München
Prints and Transfers, Galerie Handwerk, München
Auszeichnungen
2010
Diessener Keramikpreis "Jubileumsstücke für die keramische Schatzkammer"
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
BKK, Serien Zeichnungen Foyer, Bergen
Kongehuset, Norwegisches Königshaus, Oslo
Zeichnungen für das Hauptgebäude Nordenfjeldske Kunstindustrimuseum
Vestlandske Kunstindustrimuseum
Oslo Kunstindustrimuseum
Privatsamling Adolf Egner, Valencia/Köln
Statoil
Ane-Katrine von Bülow
Syddyssen 9
1441 Kopenhagen K
Dänemark
Tel. 0045 32952621
mail@anekatrinevonbulow.dk
1952
geb. in Dänemark
Ausbildung/beruf. Erfahrung
1980
Diplom an der Danmarks Designskole
1983 - 2005
Dozentin an der Teacher Danish Design School, Keramikdekore und Siebdruck
Einzelausstellungen
2005
Galleri Nørby in DK
Gallery Puls in Brussels BE
2006
ST. Joseph Galerie NL
Grønbechs gård Bornholm DK
2007
Galleri Jytte Møller DK
Gruppenausstellungen
1997
“Gallery 12” Danish Television”
“vases”
1999
“Keramik Europas Westerwaldpreis DE“
2001
“The world competition of Art and Crafts” Kanazawa Japan
2001, 2005
“The world Ceramic Biennale” Korea
2001, 2006
“The International Ceramics Contest” l´Alcora Spain
2002
Damhuset`s Gallery
2003
“Hjerteblod og Guldkorn“Marienlyst Castle”
2004
Gallery Carlin Rue Dé Seine Paris
Ceramic Europas Westerwaldpreis DE“
2004, 2007
“The Biennial of Craft and Design” DK
2005
“Fri Form” Rundetårn
“Danish Crafts collection 09” Frankfurt Ambiente
“conversationpieces”
“Time for Tea” Kronborg Museum for Trading and Shipping, The Art Center Silkeborg Bad DK
2006
TeeMuseum Sammlung Oswaldv diepholz, DE
Porcelæn” Huset i Asnæs DK
” Salzbrand Keramik“ Galerie Handwerk Koblenz DE - “Zwerge” Keramikmuseum Westerwald DE
“Table manners” British Crafts Council London, Museum & Art Gallery, Castle Street Carlisle, Bilston Craft
Gallery
Mount Pleasant Bilston Wolver Hampton, Aberystwyth Arts Center Penglais Aberystwyth Ceredigion UK
“Porcelain” The Yard Nijmegen NL
“International Mathematical Ceramic” Mondrian House Amersfoort & ST. Joseph Galerie Leeuwarden NL
2007
“Summer exhibition” Galleri Nørby DK
“Porcelain - Thread - Iron - Paper” Skovhuset ved Søndersø DK
“Northern Lights” Collyer Bristow Gallery London UK
“Keramik aus Dänemark”, Bayerischer Kunstgewerbe Verein, München DE
Ab OVO Gallery Umbria Italia
“Collect in the Country” Barn Galllery UK
Auszeichnungen
2004
2006
Awarded with a prize for “Serially produced Ceramic, Ceramic Europe‟s - Westerwaldpreis”
On The International Salt Glaze Competition, Handwerkskammer Koblenz in Germany
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
“World Ceramic Exposition Korea”
“Keramikmuseum Westerwald”
“Danish Craft” collection 2004/05
“Cooper – Hewitt” National Design Museum New York USA
“The Danish State Art Foundation”
“The artist union of 14. of August”
Katie Bunnell
Autonomatic
University College Falmouth, Design Centre
Tremough Campus
Penryn, Cornwall, TR10 9EZ
Großbritannien
Tel. 0044 1326370497
katie.bunell@falmouth.ac.uk
www.autonomatic.org.uk
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1987
Dart Pottery, Dartington, S. Devon, Workshop Assistant
1989
B.A.(Hons), 1st class, 3D Design (Ceramics), University of the West of England, Bristol
1989 - 1991
Bristol Craft Centre, Freelance Ceramic Designer-Maker
1993
M.A. Ceramics and Glass, Royal College of Art
1995
Royal Doulton Ltd, Consultant Researcher
1995 - 1998
Gray‟s School of Art, The Robert Gordon University, Aberdeen, Research Assistant in Design
1996
Poole Pottery Ltd, Consultant Researcher
1997
Royal College of Art, London, Visiting Lecturer in Ceramics and Glass
1998
Practice-based Ph.D: Re-presenting Making; The Integration of New Technology into Ceramic DesignerMaker Practice, Robert Gordon University, Aberdeen
1998 - 1999
Gray‟s School of Art, The Robert Gordon University, Aberdeen, Research Fellow in Design
1999 - 2000
Falmouth College of Arts, Programme Leader B.A. (Hons) 3D Design
2000 - 2003
Falmouth College of Arts, Reader in Design Research
seit 2003
University College Falmouth, Associate Professor in Design/Award Leader MAs in Design, Convenor,
Autonomatic 3D Digital Production Research Group (ww.autonomatic.org.uk)
2004, 2006
Kent Institute of Art and Design, Chief External Examiner, School of Design
External Examiner BA (Hons) Silversmithing, Goldsmithing and Jewellery
2006
University College Falmouth, Senior lecturer, MAs Design
Ausstellungen (Auswahl)
1989
The Eccentric Teapot The Teahouse, Covent Garden, London
1992
Ceramic Contemporaries Victoria and Albert Museum, London. Group Show
1993
Paul Smith Floral Street, Covent Garden, London
1996
Objects of our Time, Crafts Council Silver Jubilee Exhibition
Hot Off The Press; Ceramics and Print, Crafts Council sponsored Touring Exhibition
1998
Hot Off The Press 2, Tölgyfa Gallery, Budapest, Hungary
1999
Ceramic Contemporaries 3, NACHE Touring Exhibition
2000
The Plate Show, Collins Gallery, Glasgow, Touring Exhibition
2002
Ceramic Contemporaries 4 National Association for Ceramics in Higher Education (NACHE) Touring Exhibition Collaborative work made with Dr Justin Marshall with the support of the AHRB
2006
Hidden Art Curated, Commissioned work for curated show in Godolphin House, Cornwall
2007
Autonomatic at New Craft Future Voices, Peer reviewed exhibition of 3D Digital Production Research at
International Conference on 21st Century Craft, Duncan of Jordanstone College of Art and Design, Dundee
2007
Autonomatic at Metropolitan Works, UCF 3D Digital Production Research at Metropolitan Works, London
2008
Treasury of Digital Form, Galerie Handwerk, Munich
Autonomatic at Networks of Design, in conjunction with Design History Society International Conference,
The Poly, Falmouth, UK
2009
1497 Plates
Autonomatic at Know How, 5th Tallin Applied Art Triennial, Estonia, guest exhibitors and included in accompanying Triennial catalogue
Re-Route, digital drawings ad ceramic surfaces in collaboration with Jessie Higginson, Devon Guild of
Craftsmen,
2010
Embracing Technology, Selected Group Show for Kilkenny Arts Festival, August-October
Auszeichnungen
1989
1993
1996
1998
1998
John Hullah Award, Faculty of Art, Media and Design, UWE Bristol
Darwin Scholarship, Royal College of Art, London
Carnegie Travel Scholarship to deliver paper at NCECA and visit NYC, USA, The Robert Gordon University
Scholarship from the International Ceramic Studio, Kesckemét, Hungary to take part in Hot Off The Press 2
International Ceramic Symposium
British Council travel grant to attend Hot Off The Press 2 International Ceramic Symposium to demonstrate
the creative use of a digital cutter plotter in ceramic design practice
2001
2008
2009
2010
AHRB Small Research Grants in the Creative and Performing Arts, The integration of digital technologies
into the production of ceramic surfaces
Crafts Council Contemporary Crafts Fellowship in partnership with Ceramic Designer-Maker, J. Higginson
Arts Council, England, Making It Digital for Hidden Art Routes to Market project facilitating exploration of
digital technologies for the development of innovative products
1497 Plates, Consultancy on collaborative project with Chris Tipping
Connecting Craft and Communities, AHRC Connected Communities Networking Bid in collaboration with Dr
Nicola Thomas, University of Exeter and Fiona Hackney, University College Falmouth
Kris Campo
F. Van Haelenstraat 63
2880 Hingene
Belgien
Tel. 0032 38992941
campokris@hotmail.com
www.campokris.be
1961
geb. in Brüssel
Ausbildung/berufl. Erfahrung
bis 1986
Studium an der Royal Academy of Fine Arts, Antwerpen,Keramikklasse Antwerp und am 'Higher Institute
for Plastic Arts St Lucas', Gent
1977
Mitarbeit bei Norbert Pierlot (1977) in Ratilly-Treigny, Frankreich
1980 - 1982
Mitarbeit bei Antonio Lampecco in Maredsous-Maredret, Belgien
1985
Mitarbeit bei Camille Virot in Hameau sur Vière-Banon, Frankreich
1999
Mitarbeit bei Sacha Wardell, Andenne, Belgien
2004
„1000 Years of Porcelain‟, Jingdezhen, China, July/August 2004
2006
„42e symposium IAC‟, Riga + tour Baltic States, August 2006
2008
Residence „Pottery Workshop Jingdezhen‟, China, July/August 2008
2010
„44e symposium IAC, Paris, France, September 2010
Dozent für Keramik an der Academy of Fine Arts Sint-Niklaas, Belgien
Führer am Royal Museum of Fine Arts Antwerp, Belgien
Einzelausstellungen
2003
Gallery „Atelier 27‟, Aalter, Belgium, Februari-April
2009
Gallery „Atelier 27‟, Aalter, Belgium, September-October
2010
„Heritage Day‟, Castle Cortewalle, Beveren, Belgium, September
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Auszeichnungen
2000
2010
2nd price „Art award 2000 “Ceramics”, Heist o/d Berg, Nov. / Dec. 2000, Belgium
2nd price “Begijnhofprijs 2001 Dendermonde”, Belgium, April 2010
First Mention „Price Plastic Arts‟, Harelbeke, March 2010
Marek Cecula
Rynek 11
25-303 Kielce
Polen
Tel. 0048 580167102
marekcc@yahoo.com
www.marekcecula.com
1944
geb. in Kielce, Polen, lebt und arbeitet in New York und Polen
Ausbildung/berufl. Erfahrung
Studium und Lehre in Israel
1985 - 2004
Dozent für Keramik an der Parsons School of Design, New York
1996, 1998, 1999
Bezalel Academy of Art & Design, Jerusalem, Israel. Design Projects
2004
Curator of The Third Biennale for Israeli Ceramics
2008
Gastkurator, Gardiner Museum, Toronto: “Object Factory I”
2009
Gastkurator , Museum of Arts & Design New York: “Object Factory II”
Curator of III International Festival of Design in Lodz Poland, Contemporary Ceramic Section
Professor at Bergen National Academy of the Arts (KHiB)
Einzelausstellungen
1993
Garth Clark Gallery, Kansas City, MO
Gallery Maas, Rotterdam, The Netherlands
1994
Garth Clark Gallery, New York
1995
Modernism Gallery, San Francisco, CA
1996
Garth Clark Gallery, New York
Revolution Gallery Project, Ferndale, MI
1997
Galerie Karin Friebe, Mannheim, Germany
Modernism Gallery, San Francisco CA
1998
Periscope Gallery, Tel-Aviv Israel
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2006
2007
2008
Centre for Contemporary Art Ujazdowski Castle, Warsaw
Garth Clark Gallery New York
Galeri Ram, Oslo Norway
Garth Clark Gallery, New York
Grand Arts, Kansas City MO
Racine Art Museum, Racine WI
Garth Clark Gallery, New York
Garth Clark Gallery, New York
Garth Clark Gallery, New York
Gallery BWA Wroclaw, Poland
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Victoria & Albert Museum London
Museum of Fine Arts, Houston
Le Musee royal de Mariemont Belgium
Newark Museum of Art, Newark NJ
Mint Museum of Craft and Design, Charlotte NC.
Nordenfjeldske Kunstindustrimuseum in Trondheim, Norway
Smithsonian National Museum of Art. Washington DC
Los Angeles County Museum of Art, 1997 Acquisition
Carnegie Museum of Art, Pittsburgh PA.
Kemper Museum of Contemporary Art, Kansas City, MO
Museum of Art and Design, New York City
Cooper Hewitt Museum, New York City
Museum Hertkruithuis, síHertogenbosch, The Netherlands
Museum of Fine Arts, Boston, MA
Auszeichnungen
1982
1987
1990
1991
1992
1993
1995
1998
1999
2001
2002
Kohler Industry, Art-Industry Program, Kohler, WI
Product Design Excellence Award, Accent on Design, New York
Wichita National, Award of Excellence, Wichita, TX
Kraus Silkes, American Craft Awards, New York
New York Foundation for the Arts, Fellowship Award, New York
Empire State Craft Alliance, Grant 91, Saratoga springs, NY
Abington Art Center, Best of Show, The Clay Cup, Jenkintown, PA
European Ceramic Work Center, SíHertogenbosch, The Netherlands
New York Foundation for the Arts, Fellowship Award, New York
Empire Craft Alliance, Fellowship Award, New York
Europen Ceramic Work Center, síHertogenbosch The Netherlands
Luis Comfort Tiffany Fundation, Fellowship award, New York
Grand Arts, Project Grant.Kansas City
International Ceramic Research center, Guldagergaard, Denmark
Robert Dawson
82 Chestnut Road
London SE27 9LE
Tel. 0044 2082445469
Großbritannien
robertdawson@aestheticsabotage.com
www.aestheticsabotage.com
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1999
MA, Ceramics & Glass, Royal College of Art
1993
BA, Art and Design, Camberwell College of Arts
Einzelausstellungen
1997
Appropriating the Willow, Studio Pottery Gallery, Exeter
1999
Robert Dawson, Eurostar, Waterloo, London
Periphera , Royal College of Art, London
2003
Robert Dawson, Window Gallery, One Canada Square, Canary Wharf
2005
Robert Dawson Aesthetic Sabotage, Clay Gallery, Venice, California
2008
Ornament & Crime, The Scottish Gallery, Edinburgh
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
The Victoria & Albert Museum, London
National Museum Liverpool
The Harris Museum and Art Gallery, Preston
The British Council Collection, London
The Gosport Museum, Hampshire
The International Ceramic Studio, Kecskemét, Hungary
Museo De Arte Moderno, Santo Domingo, Dominican Republic
Kent State University Museum, Ohio
Contemporary Art Society purchase for The Potteries Museum & Art Gallery, Stoke-on-Trent
The Museum of Fine Art, Houston, Texas
The Fitzwilliam Museum, Cambridge
Manchester Art Gallery, Manchester
The Museum of Arts and Design, New York City
Auszeichnungen
2002
2005
2005
2005
2006
2009
2010
elit-tile 2002 Award, Museo De Arte Moderno, Santo Domingo, Dominican Republic
The BDI (Birmingham Design Initiative), Industry and Genius Awards, Award for Excellence,
Ceramics & Glass Winner
Elle Decoration UK Design Awards, Best in Accessories
The Elle Decoration and Observer Magazine, Readers' Future Classic Award
The Elle Deco International Design Awards, international winner of the Tableware category
Built Environment Award, British Ceramics Biennial
Jerwood Contemporary Makers
Stephen Dixon
21 Baldock Rd.
Didsbury
Manchester M20 6JG
Großbritannien
Tel. 0044 1614481540
stevedixon@ntlworld.com
1957
geb. in Peterlee, Co. Durham
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1983 - 1986
Royal College of Art, M.A. Ceramics
1976 - 1980
University of Newcastle-upon-Tyne, B.A.Hons. Fine Art
1986 - 1998
Part-time and visiting lecturer in ceramics: Edinburgh College of Art. The London Institute, The Surrey
Institute. Staffordshire University, Cork Institute of Technology. Tameside College, Manchester City College. Berkshire College of Art and Design
1986 - 2003
Research Fellow in Contemporary Crafts, M.M.U.
1998 - 2001
Crafts Council collection purchasing committee
Crafts Council Index selection committee
2003 - 2006
Manchester Craft and Design Centre, Board of Directors
2003 - 2007
Senior Research Fellow in Contemporary Crafts, M.M.U.
2005
External assessor, B.A. Ceramics, Edinburgh College of Art
2005
Shim, E.S. Globalisation & Modern House Form with Particular Reference to Korea (Examiner)
2007 - 2010
Professorial Research Fellow, Manchester Metropolitan University
2007
External assessor, B.A. Ceramics, UWIC Cardiff
2009
Trustee of the Crafts Council
2009
Scott, P.C. Ceramics and Landscape,Remediation and Confection-a Theory of Surface (Director of studies)
2009
Gold, L.R. Communicating Ethnic Identity Through Art (Examiner)
Einzelausstellungen (Auswahl)
2004
„Savage Indignation', Contemporary Applied Arts, London
„21 Countries‟, Imperial War Museum North, Manchester
2005
„The Sleep of Reason‟, Manchester Art Gallery, and touring
2005
„Stephen Dixon: Plates and Vessels‟, Black Swan Arts, Frome
2008
„Embedded Narratives‟, The Loft, Mumbai
2009
„Travellers‟ Tales‟ Contemporary Applied Arts, London
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
1997
Crafts Council collection, British Council collection
2002
Royal Museum of Scotland, Edinburgh
2004
Victoria and Albert Museum, London
2005
Brighton Museum and Art Gallery
2006
Museum of Arts & Design, New York
2007
San Francisco Museums of Fine Arts
Auszeichnungen
2000
2002
2003
2004
2005
2008
2009
„Year of the Artist‟ residency, Arts Council England
Project development grant, Arts Council North West
Business development grant, Crafts Council
Calouste Gulbenkian Foundation, exhibition award
A.H.R.C. research grant, „Beyond the Seas‟ project
Overseas travel award, Arts Council North West
Overseas exhibition grant, British Council
&A Museum Ceramic Artist in Residence award
British Ceramic Biennial project award
Ken Eastman
Eaton Hennor
Hamnish
Leominster
Herefordshire HR6 0QN
Großbritannien
ken@keneastman.co.uk
www.bmgallery.co.uk
1960
geb. in Hertfordshire
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1979 - 1983
Studium am Edinburgh College of Art
1984 - 1987
Studium am Royal College of Art, London
Einzelausstellungen (Auswahl)
1991
Solo Exhibition: Contemporary Applied Arts, London
1992
'Solo Exhibition':Galerie De Witte Voet, Amsterdam and Frans Halls Museum, Haarlem
1993
'Solo Exhibition': Pro-Art Gallery, St Louis Missouri, USA
1994
'Solo Exhibition', Nancy Margolis Gallery, New York
1995
'Solo Exhibition': Contemporary Applied Arts, London
1996
Solo Exhibition Aberdeen Art Gallery
1998
'Solo Exhibition', Pro-Art Gallery, St.Louis, Missouri, USA
'Solo Exhibition', Angel Row Gallery, Nottingham, UK
'Solo Exhibition' Marianne Heller Gallery, Heidelburg
2000
'New Ceramics' Solo Exhibition', Barrett-Marsden Gallery, London
2001
'New Work', Solo Exhibition, Nancy Margolis Gallery, New York, USA
2002
'New Work', Solo Exhibition, Barrett-Marsden Gallery, Londo
2004
'Solo exhibition', Galerie De Witte Voet, Amsterdam, Netherlands
2005
Solo Exhibition, Barrett-Marsden Gallery, London
2006
Solo Exhibition, Frank Steyaert Gallery, Gent, Belgium
2007
Solo Exhibition, Ken Eastman, Barrett-Marsden Gallery, London
2009
„Out of Place‟, solo exhibition Ken Eastman, Marsden Woo Gallery, London
„Royal Crown Derby and Ken Eastman‟, The Scottish Gallery, Edinburgh, Scotland
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Museum of Art and Design, New York
Crafts Council
Victoria & Albert Museum
National Museum of Scotland
Fitzwilliam Museum, Cambridge
Nordenfjeldske Kunstindustrimuseum, Trondheim
Frank Steyaert Private Museum of Ceramic Art, Ghent, Belgium
Lotte Reimers Stiftung Collection, Germany
Powerhouse Museum, Australia
Museo de Ceramica de L'Alcora, Spain
Museum of Decorative Arts and Design, Latvia
Racine Art Museum, Wisconsin, USA
Marianna Kistler Beach Museum of Art, Kansas State University, Manhattan, USA
Jingdezhen Sanbao Ceramic Art Institute, China
World Ceramic Centre, Ichon, Korea
Hanhyanglim Gallery, Korea
Musee des Arts Decoratifs de Montreal
The Schipper Bosch Collection of Contemporary Ceramics, Netherlands
Museum Boymans van Beunigen, Rotterdam
Museu de Ceramica de Manises,Valencia
The Museum of Fine Arts, Houston, USA
Faenza International Ceramic Museum, Italy
Keramikmuseum Westerwald, Germany
The Shigaraki Ceramic Cultural Park, Japan
Shepparton Art Gallery, Victoria, Australia
Landesmuseum, Stuttgart
Scottish Crafts Council
Ulster Museum, Northern Ireland
Norwich City Art Gallery
Shipley Museum & Art Gallery
Royston Museum
Auszeichnungen
1995
1997
1998
'Premio Faenza', 49th International Ceramic Art Competition, Faenza, Italy
Disputacion Valencia, 3rd Biennale Internationale de Ceramica, Manises, Spain
Honourable Mention, 5th World Triennale Exhibition of Small Ceramics, Zagreb, Croatia
Special Acquisition Award, The Sidney Myer International Ceramics Award Exhibition, Shepparton Art
Gallery, Australia
Arts Foundation Fellowship in Ceramics' UK
2000
2001
2004
2005
2007
2009
2009
Special Merit Award, Gold Coast International Ceramic Art Award Exhibition, Australia
Gold Medal, World Ceramic Exposition 2001 Korea
President De La Generalitat Valenciana, 5th Biennale Internationale De Ceramica, Manises, Spain
Special Acquisition Award', Sidney Myer Fund International Ceramic Award Exhibition, Australia
1st Prize, L'Alcora Prize, 25th International Competition of Ceramics, L'Alcora, Spain
Honourable Mention‟, 4th World Ceramic Biennale 2007 Korea
Industry Award, Royal Crown Derby at First British Ceramics Biennial, Stoke-on-Trent
Bronze Medal, 5th World Ceramic Exposition 2009 Korea
Maria Geszler-Garzuly
Gagarin u. 35
9700 Szombathely
Ungarn
Tel. 0036 94505088
garzuly@axelero.hu
1941
geb. in Ungarn
1966 - 1980
seit 1968
seit 1975
Designerin in einer Keramikfirma
Mitglied der "Internationalen Keramik-Akademie"
eigene Werkstatt in Szombathely
Zahlreiche Arbeiten in öffentlichen Sammlungen weltweit
Zahlreiche Gastprofessuren an Universitäten in Australien, Deutschland, Schweiz, Japan, England und Schottland
Magdalena Gerber
Rue du Môle 2
1201 Genève
Schweiz
Tel. 0041 227319744
info@magdalenagerber.ch
www.magdalenagerber.ch
1966
geb. in Langnau, Belgien
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1996
1998
2003
2004 - 2006
Ausstellungen
1993
1994 - 1997
1996
1997
1998
1999
1999 und 2000
2003
2004
2005
2007
2008
2009
2010
Diplom in céramique-objet, Genf, Hochschule für Kunst und Design
Diplom B, (Kunstunterricht), Genf, Kunshochschule (ehem. Esba)
Eigengenössisches Diplom Designer FH
Executive Master in Art | Design & Innovation Basel, Hochschule für Gestaltung und Kunst
Atelier terre, Klasse von Setsuko Nagasawa, Salle de l‟Athenée, Genf
Nachschlag, Kunstmuseum, Thun
Aux limites, Einzelausstellung, Musée Ariana, Genf
Jeu d‟échec en céramique, Musée de Carouge, Stadt Carouge
Forces intérieures, Galerie etc., Einzelausstellung, Genf
Lauréats du Fonds cantonal d‟art contemporain, École d‟arts appliqués, Genf
Regards sur les écoles d‟art, Maison de la céramique, Müllhausen/ F
Eigenössisches Stipendium für angewandte Kunst, Basel
Jeunes créateurs de Suisse romande: la céramique, Musée des Arts décoratifs, Lausanne
Bourse Lissignol-Chevalier, Centre d‟art contemporain, Genf
Tellerstories I, Galerie Ligne Treize, Stadt Carouge
Tellerstories II, Galerie Verzamled Werk, Gent / B
D‟immatériels lendemains, Musée royal de Mariemont, Mariemont / B
Traces de récréation, Kunst am Bau, Pausenplatz der Ecole Beaulieu, Genf
Petits bouleversements au centre de la table, Musée des Arts décoratifs, Paris
Fondation de la Manufacture de porcelaine Bernardaud, Limoges / F
Post tenebras Luxe, La Tablée, Musée Rath, Genf
Porzellan Weisses Gold, Museum für Gestaltung / Bellerive, Zürich
Fête de famille, Villa Dutoit, Genf
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
1996
Kunstsammlung des Kantons Bern, Aux limites
2003
Museum für Gestaltung Zürich, Designsammlung, Auswahl einer Tellerserie Tellerstories
2005
Musée Ariana, schweizerisches Museum für Keramik und Glas, Genf, Feuerwerk
Mudac (Musée de design et d‟art contemporain), Lausanne Auswahl einer Tellerserie Tellerstories II
2006
Municipal Museum of Contemporary art SMAK, Gent / B, Auswahl einer Tellerserie Tellerstories II
2009
Banque Pictet Genf, Fondation pour l‟art
Auszeichnungen
1996
Erster Preis, Wettbebewerb Platzgestaltung des Place des Charmettes, Stadt Carouge
Preis des Fonds cantonal d‟art contemporain für die Diplomarbeit Aux limites, Genf
1998
2007
Rezidenzstipendium am European Ceramic Workcentre EKWC, „s-Hertogenbosch / NL
Werkbeitrag des Fonds municipal d‟art contemporain, FMAC, Genf, Projekt Traces de récréation
Rebecca Harvey
Flat 2, East Stables
Foundry Farm
Foundry Lane, Hayle
Cornwall TR27 4BW
Großbritannien
Tel. 0044 7967320717
mail@rebeccaharvey.com
www.rebeccaharvey.com
1970
geb. in Großbritannien
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1994 - 1997
BA (Hons) 1:1 Art and 3-D Design specialising in Ceramics. Cardiff Institute of Higher Education,Cardiff
2005 - 2007
MA in Ceramics & Glass, Royal College of Art, London
Ausstellungen (Auswahl)
1996
Contemporary Ceramics 2, V & A, London
1997
International Giftware, Royal College of Art
1998
„Miniature Perspective‟, Crafts Council, London
1999
Keramik Museum, Westerwald, Germany
2001
Kettles Yard, Cambridge showcase
„Once In A Blue Moon‟, Mass, USA
„Winterbilder“, Galerie Handwerk, Munchen, Germany
2002
Salzbrand, Galerie Handwerk, Koblenz
2003
St Ives Gallery, Tokyo, Japan
2004
Da Yu Xiao Hu, California
2005
„Tablemanners‟ Crafts Council, London
2006
Inax tile museum, Tokoname, Japan
2007
Crafts Council Showcase, V&A, London
2008
Teapot Tournament, Clay Arts Museum, Texas
Bottles, Lawrence Arts Centre, Kansas, USA
English Tea Ceremony, Leach pottery
2009
White, Leach Pottery
StillLeben, Galerie Handwerk, Munchen, Germany
2010
Subtle Edges, Metroplolitan University, London
Auszeichnungen
1996
2005
2006
Craft Council 'Setting Up' grant
Queen Elizabeth Scholarship Trust
Lady Charlotte Fraser, Royal College of Art
Sin-ying Ho
Tel. 0017 183547941
USA
casyh@hotmail.com
sinying.ho@qc.cuny.edu
geb. in Hong Kong, China, lebt und arbeitet ín New York
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1995
High Honor Diploma Sheridan College, Oakville, Ontario, Canada
1996
Gaststudium am Jingdezhen Ceramics Institute, Jingdezhen, Jiangxi, China
1997
B.F.A Nova Scotia College of Art & Design, Halifax, Nova Scotia, Canada
2001
M.F.A Louisiana State University, Baton Rouge, LA
Einzelausstellungen (Auswahl)
1991
Why Not - Pause and Look, Earthling Studio, Hong Kong, China
1998
Sensing the Senses, the Pottery Workshop, Hong Kong, China
Sensing the Senses, Anna Leonowens Gallery, Halifax, Nova Scotia, Canada
2001
Collision Course, the Foster Hall Gallery, LSU, Baton Rouge, Louisiana
2004
Beyond Borders, Chinese Art Association in Ontario, Toronto, Ontario, Canada
2005
Meeting places, KOA Gallery, University of Pittsburgh, Bradford, Pennsylvania
Contemplations, Gallery 371, Alberta College of Art and Design, Calgary, Alberta, Canada
Faculty-Plus, the Centre for Contemporary Art, Southeastern Louisiana State Univ., Hammond, Louisiana
2006
Echanges metisses, Centre De Ceramique Bonsecours, Montreal, Quebec, Canada
2008
Meeting Places: Recent Works, Gardiner Museum, Toronto, Ontario, Canada
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
1997
Jingdezhen Ceramics Institute, Jingdezhen, Jiangxi, China
1998
1999
2004
2005
2007
2009
Auszeichnungen
1994
1995
1996
1998
2000
2001
2002
Yi Xing Ceramics Museum, YiXing, China
Guangdong Museum of Art, Guangdong, Guangzhou, China
Qing Hua University, Beijing, China
Taipei County Yingge Ceramics Museum, Yingge, Taipei, Taiwan
Glenbow Museum, Calgary, Alberta, Canada
Icheon World Ceramic Center, Icheon, Südkorea
Burlington Arts Centre, Burlington, ON, Canada
Canada Council Art Bank
Burlington Arts Centre, Burlington, ON, Canada
Silent Night Award, Sheridan College Oakville, Ontario, Canada
Ceramics Faculty Award, Sheridan College, Oakville, Ontario, Canada
OCC Volunteer Committee Award, Ontario Craft Council, Toronto, Ontario, Canada
Silent Night Award, Sheridan College Oakville, Ontario, Canada
The King Crafts / Lady Flavelle Award, Ontario Craft Council, Toronto, Ontario, Canada
Ontario Craft Award, Best of the Show, Mississauga Arts Gallery, Ontario, Canada
Kaleidoscope Award -Judge's choice, Burlington Arts Centre, Ontario, Canada
Outstanding Work, Tea ware 2000, Flagstaff House Museum of Tea Ware, Hong Kong, China
Travel Award, Charles Craig International Travel Award in Memory of Joseph Aurbach, 2000, LSU, Baton
Rouge, Louisiana
Merit Award, 14th San Angelo National Ceramic Competition, Juried Exhibition, San Angelo Museum of
Fine Arts, San Angelo, Texas
Trine Hovden
Nattlandsveien 51
5093 Bergen
Norwegen
Tel. 0047 99167003
trinehovden@hotmail.com
1976
geb. in Bergen
Ausbildung/berufl. Erfahrung
2005
Diplom an der Bergen National Academy of the Arts, Master at the Ceramic Department
Einzelausstellungen
2005
“Observations” Obrestad Fyr/ Hå gamle prestegard, Hå, Norway
2008
”Hovden” Galleri Format, Oslo, Norway
”KORTreistKUNST”, Træna musicfestival, Norway
Gruppenausstellungen
2003
“Triennale 2003: keramikk og glass” National Exhibition, Oslo, Norway
OICS, Oslo International Ceramic Symposium, student exhibition
2004
“Norwegian Contemporary Ceramic“ Hetjens Museum, Düsseldorf, Germany
2005
“Clay & The Printed Image” Charlie Cummings Clay Studio & Gallery, Indiana, USA
”XXVII MFA degree show”, Vestlandske Kunstindustri museum, Bergen, Norway
2006
“European Ceramic Context 2006”, Bornholm, Denmark
“Network 2005“ Kunstindustrimuset, Kopenhagen, Denmark
2007
“ICMEA” International Ceramic Magazine Editors Association emergin atrist competition, Beijing China
“The 4th World Ceramic Biennale 2007 Korea”, Korea
2008
“Taktil” Landsdelsutstilling, Hå gamle prestegård og Sogn og Fjordane, Kunstmuseum, Norway
“Portrett” galleri Voss, Norway
2010
“Interception” Istanbul, Turkey
”Le Crut et le Cuit/ The Raw and the Cooked. Galerie Favardin & de Verneuil, Paris, Frankrike
2011
“Prints and Transfers” Galerie Handwerk, Munich, Germany
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
2007
Museum of Decorative Art, Trondheim, Norway
2008
Museum of Decorative Art, Bergen, Norway
Elisabeth Klein
Ladenwerkstatt DRIN+DRAN
Steinheilstr. 12
80333 München
Tel. 089 45080236
klein@sinnstuecke.de
www.sinnstuecke.de
1972
geb. in München
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1991 - 1992
Praktikum in der Werkstatt Pichelmeier-Liedke, München
1992 - 1995
Staatliche Berufsfachschule für Keramik, Berufsfachschulabschluss
1997 - 1998
Gesellin in der Töpferei Schickel in Großweil bei Kochel am See
1999 - 2000
seit 2001
seit 2008
School of Art and Design, University of Wolverhampton, Großbritannien
(Abschlussjahr BA (hons) ceramics), unterstützt durch ein Stipendium der Carl-Duisberg-Gesellschaft
Eigene Porzellanwerkstatt in München
Ladenwerkstatt „Drin&Dran“ mit der Goldschmiedin Stefanie Fischer, München
Ausstellungen (Auswahl)
2000
„Earth and Fire VI“, Rufford, GB
„New Designers“, London, GB
„Art and Clay“, The 6th National pottery & Ceramic Festival, Hatfield, GB
2001, 2002, 2003
„Werktag”, Offene Ateliers der Künstler des Kunstpark Ost, München
2002
4. Internationaler Keramikwettbewerb der Stadt Saargemünd, Frankreich
„Keramik Offenburg 2002 – Gefäß und Plastik“
2003
„Kunst und Handwerk“ Sonderschau Porzellan, Gast im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
2002, 2003, 2004
„Kunst und Handwerk“, Rosenheim
2003, 2006
Galerie Brigitte Klee, Darmstadt
2005
Galerie Rosenhauer, Göttingen
2006
"Der Fisch" Galerie Handwerk, München
2008
"Künstlerische Fliesen" Galerie Handwerk, München
Auszeichnungen
2000
„Potclays Award 2000“, verliehen von der Firma Potclays, Großbritannien
2. Förderpreis für künstlerische Keramik, Ottobeuren
Förderpreis Keramik Offenburg
Kordula Kuppe
Emestusstr. 1 / Eingang Karl-Liebknechtstraße
06114 Halle/Saale
Tel. 0345 9607604
kordulakuppe@yahoo.de
1976
geb. in Halle/Saale
Ausbildung/berufl. Erfahrung
seit 1998
Halle, Burg Giebichenstein, HfKD, Plastik/Keramik
2001
Athens, Ohio University, Studienaufenthalt
2002
Prag, UMPRUM, Hochschule für Angewandte Künste, Studienaufenthalt
2004
Diplom
2005, 2006
Aufbaustudium Halle, Burg Giebichenstein, HfKD, Plastik/Keramik
seit 2006
Ateliergemeinschaft mit Ina Jänicke und Juliane Herden in Halle
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
2007
Keramikmuseum Bürgel
2009
Pinakothek der Moderne, München
Auszeichnungen
2003
2005, 2006
2009
Förderpreis Keramik der Nassauischen Sparkasse, Rauminstallation Keramik
Graduiertenstipendium des Landes Sachsen-Anhalt
Höhr-Grenzhausen Keramikpreis
Ole Lislerud
PB 24, St Olavs Plass
0136 Oslo
Norwegen
Tel. 0047 41518024
olelisle@hotmail.com
www.olelislerud.com
1950
geb. in Greytown, Südafrika, lebt und arbeitet in Norwegen, Italien und China
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1967
Rorkes Drift Art Center, Rep. of South Africa
1973
University of Oslo, Law School
1977
Oslo National Academy of the Arts, Norway (Professur)
Einzelausstellungen (Auswahl)
2005
Solo Exhibition, Museo Civico D`Arte Contemporanea, Albisola, Italy
Solo Exhibition, Gallery Pahk, Loveed Fine Arts, New York USA
Solo Exhibition, Gallery Russeck, Miami Arts Festival, USA
Solo Exhibition, Aalesund Art Center, Norway
2006
Solo Exhibition, Pickled Art Center, Beijing, China
Solo Exhibition, Gallery Urd, Bergen Int.Art Festival, Norway
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Daum Museum of Contemporary Art, Misouri, USA
Everson Museum of Art, Syracuse, NY, USA
Museo Giuseppe Mazzotti, Albisola, Italy
Henie Onstad Art Center, Oslo, Norway
Museum of Contemporary Ceramics Istanbul, Turkey
The National Museum in Oslo, Norway
Nordenfjeldske Museum of Decorative Arts, Trondheim, Norway
Oldenburg Stadtmuseum, Germany
Shigaraki Ceramic Museum, Shigaraki, Japan
Guangdong Shiwan, Ceramic Museum, Foshan China
Fuping International Art Museum, China
Thomas Löber-Buchmann
Mühlweg 40
06114 Halle
Tel. 0345 2033637
www.loeber-buchmann.de
1968
geb. in Jena
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1990 - 2000
Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle (Saale), Keramik (Diplom) und
Bildhauerei (Aufbaustudium)
1995 - 1996
Studium an der UMPRUM in Prag, Fachbereich Keramik
seit 2000
eigene Werkstatt in Halle
Teilnahme an Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Belgien, Schweiz und Tschechien
Bodil Manz
Kalundborgvej 53
4534 Hoerve
Dänemark
Tel. 0045 59269177
bodilmanz@mail.dk
1943
geb. in Kopenhagen
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1965
Diplom an der School of Arts and Craft, Kopenhagen
Studium an der Escuela de Disneño y Artesanias in Mexico und an der Berkeley University in Californien
seit 1967
eigene Werkstatt mit Ehemann Richard Manz († 1999)
Einzelausstellungen (Auswahl)
1998
Galerie Besson, London
Garth Clark Gallery, New York
Galerie Carla Koch, Amsterdam
2000
Galerie Carla Koch, Amsterdam
Galleri Nørby, Copenhagen
2001
Garth Clark Gallery, New York
2002
Galerie Carla Koch, Amsterdam
Puls Contemporary Ceramics, Brussels
2003
Galerie b15, München
Garth Clark Gallery, New York
Galerie Carla Koch, Amsterdam
2004
Galleri Nørby, Copenhagen
2005
Puls Contemporary Ceramics, Brussels
Galerie Besson, London
2006
Galerie Pierre, Paris
Scottish Gallery, Edinburgh
Garth Clark, New York
2008
Danish Museum of Art and Design, Copenhagen
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
The Danish Museum of Decorative Art, Copenhagen
The Danish Arts Foundation, Denmark
The New Carlsberg Foundation, Denmark
Röhsska Konstslöjdmuseet, Göteborg, Sweden
Tapei Fine Arts Museum, Taiwan
Nationalmuseum, Stockholm
Kunstindustrimuseet, Helsinki
Victoria & Albert Museum, London
Palmer Museum of Art, Pennsylvania
Museum Boijmans-van Beuningen, Rotterdam, Holland
The Trapholt Museum of Danish Visual Art, Arts and Crafts and Furniture Design, Kolding, Denmark
Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen, Germany
Museum Het Princessenhof, Leeuwarden, Holland
Museum Keramion, Frechen, Germany
Los Angeles County Museum of Art
The Israel Museum, Jerusalem
Musée des Arts Décoratifs de Montreal
Seattle Art Museum Houston Museum, Texas
Everson Museum, Syracuse, New York
The Newark Museum, New Jersey
Musée de Sèvres, France
Musée des Arts Décoratifs, The Louvre, Paris
Mint Museum of Craft and Design, Charlotte, USA
Spencer Museum, Lawrence, USA
The George R. Gardiner Museum of Ceramic Art, Toronto
Museum of Modern Ceramic Art, Gifu, Japan
Pinakotek der Moderne, Munich
Museum fur Kunst und Gewerbe, Hamburg
Martin Möhwald
Ulestraße 2
06114 Halle
Tel. 0345 3880781
1954
geb. in Halle
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1970 – 1972
Töpferlehre bei hedwig Bollhagen in den HB-Werkstätten in Marwitz bei Velte
1973 – 1974
Geselle im VEB Braun- und Kunst-Töpferei Bischofswerda
1974 – 1977
Mitarbeit im Atelier von Gertraud Möhwald in Halle
seit 1977
freischaffend als Keramiker in Halle tätig
Einzelausstellungen
Bautzen, Erfurt, Chemnitz, Suhl, Dresden, Leipzig, Cottbus, Halle, Hannover, Magdeburg, Berlin, Neubrandenburg, München, Saßnitz, Darmstadt, Bremen, Wernigerode, Rostock
Gruppenausstellungen
Moskau, Peking, Faenza, Vallauris, Tel Aviv, Philadelphia, Taiwan, Honolulu
Auszeichnungen
1984
1997
2002
2010
Förderpreis des Ministeriums für Kultur der DDR
Gefäßpreis, Bitterfeld
Preis der Töpferstadt Bürgel
Bayerischer Staatspreis
Jeanne Opgenhaffen
Kattestraat 142
9150 Kruibeke
Belgien
Tel. 0032 37742963
Jeanne.opgenhaffen@telenet.be
www.opgenhaffen.com
Ausstellungen
2008
2009
Londen-Woolff gallery BDC Islington Londen
Londen Collect V&A museum
Leeuwarden NL- St Joseph gallerij
Lille- European Art Fair- Grand Palais -galerij Van Meensel
New York- Woolff gallery- AA F NYC New York
Hingene-Den Heeck Art Gallery
Hör Grenzhausen- Keramikmuseum Westerwald-With Love From Belgium
Zaragoza-wereldtentoonstelling
Lineart –Flandres Expo Gent -Galerij van Meensel
Erpe- galerij Pi kwadraat
Damme-Galerij Indigo
London- Islington, Woolff Gallery
London- Saatchi Gallery
Lachaert Gallery Tegelen-Tiendschuur WLFB
Leeuwarden NL-St Joseph Galerie
New York-AAF, Woolff Gallery
Chicago- AAF- Woolff Gallery
Gent- International Art Fair Lineart
GalerijVan Meensel,Brussel AAF- Van Meensel Galerij - Woolff Gallery
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
International museum for Ceramics-Tapei(Taiwan)
Museum of Art-Herzliya(Israel)
Intersoc-Monumental mural-Leysin( Suisse)
Flemish Gouvernement-monumental mural-Brussels(B)
Flemish Community-Leuven(B)
Libery project-Kuurne (B)
Libery project –Kruibeke (B)
Rest home project-Ardooie (B)
Rest home project Zonhoven (B)
Novohradska Galeria-LUCENEC-Slovenska
Tiendschuur- Museum for Ceramics -Tegelen NL
Represented in collections:
Mercator Assurances –Antwerp
Roularta Media Group-Zellik
Het Laatste Nieuws-Asse
Private collections: Austria-Italy-Germany-France-The Netherlands-Belgium-Israel-US-Italy- Taiwan-New
Zealand-Spain-England, ea.
Books and Magazines
Christina Peel
Rostedsgate 2b
0178 Oslo
Norwegen
Tel. 0047 91626080
christinapeel@gmail.com
www.christinapeel.com
1977
geb. in Lørenskog, Norwegen
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1998
Art School, Thorstedlund, Denmark
1999 - 2004
MA, Oslo National Academy of The Arts, Oslo
Einzelausstellungen
2006
Aur Prestegård, Aurskog-Høland
2007
Gallery, The Institute of Ceramic Studies, SCCP, Shigaraki, Japan
Leif Magne Tangens, Skien
2009
Ram Galleri, Oslo (upcoming October)
2011
Aims Gallery, Shibuya, Tokyo, Japan
Cifa Gallery, Okayama, Japan
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Shigaraki Art Museum, SCCP, Shigaraki, Japan
Guangdong Shiwan Ceramic Museum, Foshan, China
Scandinavian Museum of Ceramic Art, FuLe International Art Museums, Fuping, China
Shijingyi Museum, Foshan, China
Auszeichnungen
2002
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2005, 2006, 2010
2005, 2007,
2009, 2010
Prize, Foshan International Ceramics Symposium, Foshan, China
Petter Simonsens Cultural Grant, Aurskog-Høland kommune
Material Grant/ Materialstipend, Statens Kunstnerstipend
Residency at FuLe International Art Museums, Fuping, China
2-Year Working Grant/ Statens Kunstnerstipend, arbeidstipend for yngre nyetablerte kunstnere 2 år
The Second China Foshan International Wood-Firing Conference and workshop, Foshan, China
Residency at Shigaraki Ceramic Cultural Park, Shigaraki, Japan
1-Year Working Grant/ Statens Kunstnerstipend, arbeidstipend for yngre nyetablerte kunstnere 1 år
Aurskog Høland Municipality Cultural Grant 2008/ Aurskog-Høland kommunes kulturstipend for 2008
Project Grant/ Diverse stipend, Statens Kunstnerstipend
Pécs-Ars Geometrica 2009, International Convention and Workshop
Workshop, Musee National Du Mali, Bamako, Mali
Travel Grant/ reisestøtte, NK
Norwegian Ministry of Foreign Affairs, grant for projects abroad/UDs Ad hoc midler til utstillinger og prosjekter i utlandet (China, Japan, Hungary, München)
Dorothee Pfeifer
Hohnerstr. 8/2, Bau AA
78647 Trossingen
Deutschland
Tel. 07425 9459921
Fax 07425 9459923
info@atelier-pfeifer.de
www.atelier-pfeifer.de
1961
geb. in Kirchen/Sieg
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1991 - 1994
Keramikfachschule Landshut
1995 - 1999
Institut für Künstlerische Keramik, FH Koblenz, Studium der Freien Kunst/ Keramik, Abschluss als DiplomKünstlerin Keramik (FH)
seit 2001
selbstständig
2005
Erwerb und Gründung des Atelier- und Bürohauses Bau AA in Trossingen auf dem Hohnerareal
Ausstellungen (Auswahl)
2000
„Terra Ceramica Deutschland“, Galerie Handwerk, München
2002
„Dialog als Weg“, Galerie Objekta, Kreuzlingen, CH
„Malerei u. Keramik“, Galerie Klee, Darmstadt
„Maßstäbe, Keramion Frechen
„Form und Glasur“, Keramikmuseum Westerwald
„Schaustelle“, Landesmuseum Mainz
Kunstsymposium „Raum im Dazwischen“, Sägewerk Burgbacher, Trossingen
2003
„Grenzgänge“, Galerie Holstein, Bremen
2004
„Positionen in der Keramik II, Gefäße“, Galerie Forum, Kunstverein Pankow/Berlin
2005
„das Schwere u. das Leichte“, Galerie im Chor, Schwäbisch- Gmünd
„Bespielung des Raumes“, Galerie Altes Rathaus, Musberg
„Form & Zeichen“, Rosenthal-Studio Galerie, Hamburg
„Das Schwere u. das Leichte“, Keramikmuseum Staufen
2006
„Spielfelder“, Kunstverein Villingen-Schwenningen
2007
„Lebensspuren“, Galerie Thalhaus, Wiesbaden
„altern“, Gedok Bonn & Köln, Keramion Frechen
6. Festival of Contemporary World Printmaking Art, Lessedra Gallery, Sofia, Bulgarien
“Klaus Oschmann Preis“ Gedok FormART, Lübeck
2008
„Kunst direct“, Kunstmesse Mainz
14. Kunstmesse Frauenmuseum Bonn
Kunst im Bau; Haus Cramer, Stanford University Berlin
2009
Künstler der Region, Städt. Galerie , Tuttlingen
„Malerei auf Keramik“, Galerie Handwerk, München
„Überregio 15“, Landratsamt Freiburg, Gedok Freiburg
Wettbewerbsausstellung, Donaueschinger Regionale
Kunstsymposium „HEIMAT“, Hohnerareal Trossingen, Bau AA
2010
„Privatsammlung“, GEDOK Freiburg
„Kunst direkt“, Kunstmesse Mainz
„Reflexionen“Städt. Galerie Engen,
„Mixed Media“, Wettbewerb der NASPA Wiesbaden
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen
Marianne Requena
9 quai de Seine
Saint Pierre du Vauvray 27430
Frankreich
Tel. 0033 232595765
requena.marianne@wanadoo.fr
www.marianne-requena.com
1943
geb. in La Ferrière Aux Etangs, lebt und arbeitet in der Normandie
Ausbildung/berufl. Erfahrung
Studium an der Beaux-Arts in Caen, Rouen et Paris
Diplom in Gravur
Töpferlehre bei Jacques Asserin
1970 - 1990
als Keramikerin und als Graeurin tätig
seit 1990
Wandkeramiken
Gruppenausstellungen
1981
biennales de Chateauroux; prix achat
concours de Faenza; prix achat
1982
biennale de Vallauris; médaille d'argent biennale d'Elbeuf
1983
"expression terre”, Faenza
atelier des enfants, centre Georges Pompidou – Paris
"dédale", Villeneuve les Avignon
"créer la terre", Romilly sur Seine
"porcelaines", Saint Yriex
1984
"terres signées" - Caen
1985
galerie E. Schneider à Fribourg - RFA
1986
"terres de France" Venlo – Hollande, biennale de Chateauroux
1987
concours de Faenza
1988
foire d'art contemporain de Bologne - Italie
1991
foire d'art contemporain de Rouen avec la galerie, Complément d'Objet 1992
maison de la céramique Mulhouse
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2004
2005
2006
2007
2008
2009
galerie Hamelin - Honfleur
La Louvière en Belgique avec la galerie Hamelin
"air du temps" installation dans le parc de la ville d'Evreux
galerie B. Delarue - Paris
maison de la céramique - Mulhouse
galerie Desmet à Courtrai - Belgique
galerie M. Heller à Heidelberg - Allemagne
salon de Reviers avec Complément d'Objet
espace "rive gauche" - Saint Etienne du Rouvray
galerie Terra Novae - Rennes
galerie Desmet à Courtrai - Belgique
musée Bernard Palissy - La Capelle Biron
Linart Gent avec G.Godar
galerie Adama « l‟écriture et la forme » à Bordeaux
galerie HDNick « fragments d‟ELLES » à Aubais
galerie A l‟écu de France à Viroflay
Terra Viva St Quentin la Poterie, salon Cerco à Sarragosse (Espagne) avec Héléna Ortilles
"écritures d'argile" - Giroussens
Anima Roos
Rodonkstraat 23
9030 Mariakerke
Belgien
Tel. 0032 92271339
animaroos@hotmail.com
www.animaroos.be
1956
geb. in Lubumbashi, Kongo
Ausbildung/berufl. Erfahrung
Studium an der Abendakademie in Ghent
Reisen nach Großbritannien, Deutschland und Italien
Besuch der Klassen von David Leach (GB), Peter Lane (GB), Horst Göbbels (D), David Roberts (GB) G.
Gimatti (IT)
seit 1981
eigene Werkstatt
Einzelausstellungen
2001
L‟Evènement Vallauris (Frkr.)
2004
Elia Madrid (Espagne)
2005
Cerco Zarragoza (Esp.)
A&D gal. Antwerpen
2006
Biënale de la Céramique Vallauris (Fr.)
Keramiek Centrum Tegelen (PB)
2007
Gal. Godar Lille (Fr)
Gal. Frank Steyaert Ghent (B)
Triennial of the Belgian Ceramics Mons (B)
2008
Galerie de l'ancien Poste Toucy (F)
Keramiekmuseum Westerwald (Al.)Belgische hedendaagse keramiek'
Galerie Fusion, Toulouse (F)
Museum Torhouts Aardewerk, Torhout (B.)
2009
With love from Belgium” Tiendschuur (Pays Bas)
Museu del Cantir Argentona (Espagne)
2010
Vibracion de porcellana
Associacio ceramistes de Catalunya,
Barcelona, Espagne
Gal. La Célestine, Paris (Fr.) - Musée des porcelaines, Nyon, Suisse
Terra Viva, St Quentin de la Poterie, (Fr)
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
La Piscine Lille (F)
Broelmuseum Kortrijk (B)
Museu de la Ceramica Valencia (ES)
Museum Boiymans van Beuningen Rotterdam (NL)
Gal. Frank Steyaert Ghent (B)
Gal. Godar Lille (F)
Gal. Roos Greve in Chianti (I)
Gal. Carla Koch Amsterdam (NL)
Gal. L'Accent Blue St. Quentin de la poterie (F)
Elke Sada
Allermöher Deich 445
21037 Hamburg
studio@elkesada.de
verasada@web.de
www.elkesada.de
1965
geb. in Dettelbach
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1987
Chemisch-technische Assistentin (CTA), Chemisches Institut Dr. Flad, Stuttgart
2000
zwölf Jahre CTA im Forschungsbereich in Deutschland, den U.S.A. und Italien
2003
Bachelor of Arts in 3D-Design Ceramics, Bath Spa University, Bath
2005
Master of Arts in Ceramics & Glass, Royal College of Art, London
eigenes Keramikatelier in Merzhausen
2006
Werkstattgemeinschaft mit Ute Dreist in Techentin
2007
eigenes Atelier im Alten Schulhaus in Hamburg
Ausstellungen
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
New Designers Exhibition, Business Design Centre, London
Design on Wigmore Street, Mint, London
Degreeshow, Bath Spa University
There is no place like home, Hockney Gallery, London
Your Cup Exhibition, Hockney Gallery, London
New Designers Exhibition, Business Design Centre, London
Like nowhere else, Royal College of Art, London
JUG Exhibition, Blaze, Bristol
mostra d'arte, Sala Serra, Ispra
Herz ist Trumph, sagt König Kong, Das gelbe Haus, Techentin
VIII International Biennal Of Ceramics,
Museu de Ceràmica, Manises
Le Pichet - Concours International de Céramique,
Musée de Carouge, Carouge
Zeughausmesse, Berlin
Christmas Exhibition, Sarah Myerscough Fine Art, London
Elke Sada und Jochen Rüth Keramik Galerie Faita, Hameln
Ett verk var, Härke Konstcentrum, Frösön (Foto)
Delikatessen, Kultur-Kasino, Höhr-Grenzhausen
Kunsthandwerk aus HH, Galerie für Angewandte Kunst, München
5. Weltbiennale Icheon, CEBIKO 2009, Südkorea
Internationale Keramiktage, Oldenburg
Triennale des Norddeutschen Kunsthandwerks,
Schloß Güstrow & Schloß Gottorf
Europäischer Keramikpreis, Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Die Neue Sammlung, The International Design Museum, München
MKG, Sammlung der Moderne, Hamburg
Museo Nacional de Cerámica y Artes Suntuarias
"Gonzáles Martí", Valencia, Collection Adolf Egner
Peter Siemssen Stiftung, Ratzbek
Rathaus Östersund, Schweden
Antje Scharfe
Schönower Str. 34
16341 Panketal
Tel. 030 9442050
antjescharfe@googlemail.com
1953
geb. in Berlin
Ausbildung/berufl. Werdegang
1972 – 1974
Arbeit in den HB-Werkstätten für Keramik, Markwitz
1974 – 1979
Keramikstudium an der Hochschule für Angewandte Künste UMPRUM, Prag
1985 – 1986
Lehrauftrag an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle – Burg Giebichenstein
1990
Lehrauftrag an der Akademie der Künste, München
seit 1980
eigene Werkstatt in Zepernick, bei Berlin
seit 1983
zahlreiche Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
Seit 1984
zahlreiche Arbeiten für den öffentlichen Raum
seit 1994
Professur an der Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design, Halle
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Kunstgewerbemuseum Berlin-Köpenick
Grassimuseum Leipzig
Kloster Unserer Lieben Frauen Magdeburg
Aleš-Galerie Bechyně/ČR,
ERAMION Frechen
Sammlungen der Veste Coburg
Schloss Cottorf Schleswig
Staatliches Museum Schwerin
Märkisches Museum Berlin
Sammlung „Keramik International“ Römhild
Stadtgalerie Kiel
Museum der Stadt Plzen
Kennedy-Museum Athens/USA
Keramikmuseum Westerwald Höhr-Grenzhausen
Staatliche Galerie Moritzburg Halle
Paul Scott
2 Holly Cottage, Blencogo, Wigton
Cumbria CA7 0BZ
Großbritannien
Tel. 0044 1697361706
Mobil 0044 7775680938
cumbrianblues@mac.com
www.cumbrianblues.com
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1972 – 1975
S. Martins College, Lancaster, Certificate of Education
1975 – 1976
Sabbatical President, S. Martins College Students Union, Lancaster
1976 – 1977
S. Martins College, Lancaster, B. Ed. (2.1.Hons) Art and Design
1977 – 1981
Art Teacher Ceramics, Malvern Hall School, Solihull
1981 – 1985
Art Teacher Ceramics, Morton School, Carlisle
seit 1985
Visual Artist and Author
1999 – 2002
External Examiner: BA Architectural Glass, Ceramics, and Surface Pattern, Swansea Institute, University of
Wales
2000 – 2002
The Norma Lipman, Senior Research Fellow, Department of Fine Art,University of Visual Arts Curator,
Beacon Museum and Art Gallery, Whitehaven, Cumbria
2004 – 2007
Phd Fellow Manchester Institute for Research and Innovation in Art and Design, Manchester Metropolitan
University, Contemporary Arts
2010
Manchester Institute for Research and Innovation in Art and Design, Manchester, Metropolitan, University
seit 2011
Visiting Professor, KHIB Bergen
Einzelausstellungen
1995
Maureen Michaelson, London Contemporary Art Fair
1998
Art.tm Inverness
1999
Grove Gallery, University of California, San Diego USA
2003
Cumbrian Blue(s) at Tullie House Museum and Art Gallery Carlisle UK
200 Remember Me, at Hatton Gallery, Newcastle Upon Tyne UK
Remember Me When This You See at University of Wales Ceramics Collection, Aberystwyth
200 Blue and White(haven) (contemporary interpretations of a collection): Beacon Museum
and Art Gallery, Whitehaven, Cumbria UK
2005
Parcours Céramique Carougeois, Peter Kammerman Gallery, Geneva Switzerland
Body Blue (with Ann Linneman) Galleri Nørby, Copenhagen
2006
blås&knåda Stockholm
2007
Confected Landscapes, Cultural Wall paper and Contemporary Vignettes, at
Manchester Metropolitan University, Sir Kenneth Green Library, Special Collections Gallery
BC Ceramics Gallery Vancouver, Canada
2008
Bovall Gallery Bovallstrand Sweden (with Lillemor Petersson)
Cumbrian Blue(s) 21st Century Showcase Manchester City Art Gallery
Showcase, Newport Museum and Art Gallery, Model House Llandrisant, Wales
2009
Cumbrian Blue(s) at Rörstrand, The Rörstrand Museum, Lidköping Sweden
2010
Illustrious Wonderers - With Kurt Wesier (USA) and Stephen Bowers (Australia) - Anne
Linnemann Studio Galleri Copenhagen
2011
blås&knåda Stockholm
Zahlreiche Gruppenausstellungen
Vicky Shaw
The Hollies
26 Nantwich Road
Audley
Stoke on Trent ST7 8DH
Großbritannien
Tel. 0044 1782720990
vickyshaw.print@hotmail.com
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1981 – 1984
BA (Hons) Design (Ceramics), Staffordshire Polytechnic
1984 – 1986
MA Ceramic Design, Staffordshire Polytechnic
1985
Surface pattern designer, Creative Tableware, Wedgwood group
1986 - 1989
Research Fellow in Ceramic Print, Wolverhampton Polytechnic
1987
Visiting lecturer, South Glamorgan Institute of Higher Education
1987 - 2000
Visiting lecturer, Staffordshire University
1988
Visiting lecturer, Edinburgh College of Art
1988 – 2010
1989
1994
1995
1998
1999
2004
2006
2007 - 2010
Ausstellungen
1988
1991 – 1992
1993
1994
1995
1995 - 1996
1996 - 1998
1997
1998
2002
2005 – 2006
2007
2007 - 2008
2008
2009
2010
Senior lecturer, University of Wolverhampton
Ceramic print consultant, Kohler Co, Wisconsin, USA
Visiting lecturer, Konstfack University College of Arts, Craft and Design, Stockholm, Sweden
Visiting lecturer, Burg Giebichenstein University, Halle, Germany
Visiting lecturer, Burg Giebichenstein University, Halle, Germany
Visiting lecturer, The University of Kansas, USA
Surface pattern designer, Rosenthal, Germany
Appointed Subject Leader in Ceramics, University of Wolverhampton
External Examiner, North Glyndwr University
Solo exhibition, “Printed Pots “School of Art & Design Gallery, Wolverhampton Polytechnic
West Midlands Crafts Open, A Craftspace Touring exhibition
Group exhibition jury selected, “Three Dimensional Printmakers “ Nottingham Trent University
Solo exhibition, The Bond Gallery, Birmingham
Group exhibition jury selected, “Manises Biennal Europea de Ceramica, Museu de Ceramica de Manises,
Valencia
Group exhibition jury selected, “Made in the Middle “a Craftspace touring exhibition
Group exhibition, “Hot off the Press “A Tullie House touring exhibition
Group exhibition, “300 Tonnes of Clay” Wolverhampton Art Gallery
Group exhibition, “Pure “Collection Gallery, Ledbury
„The Collection‟ (Jasper Ware, Wedgwood) work exhibited in department stores as part of Design Week,
Tokyo, Japan
Solo exhibition,‟ Compositions‟ colour-pattern-form, Deutsches Porzellanmuseum, Selb, Deutschland
Solo exhibition, „Compositions in Context‟, Aberystwyth Arts Centre, Aberystwyth, Wales
Group exhibition jury selected, The 4th World Biennale 2007 Korea, Icheon World Ceramic Center, Korea
Group exhibition, „Porcelain: Ritual & Process‟ A Llantarnum Grange Arts Centre Touring Exhibition
Group exhibition, „Out of the Ordinary‟, Newport Museum & Art Gallery
Group exhibition jury selected, The 8th International Ceramics Competition Mino, Japan, Ceramics Mino
Park, Tajimi City, Gifu, Japan
Group exhibition jury selected, „Excellence, breaking new ground,‟ British Ceramic Biennial, Potteries Museum & Art Gallery, Stoke on Trent
Focus exhibition, Contemporary Applied Arts, London
Group exhibition jury selected, 12th Westerwald Prize 2009, Germany
Group exhibition,‟ Beyond the Tradition‟, The Gallery at Bevere, Worcester
„British Studio Pottery Collection‟, The Grainer Collection, Mint Museum Uptown, Charlotte, USA
“A Living Space” curated by Kit Kemp, Contemporary Applied Arts, London
Group exhibition jury selected, 9th International Biennial of Ceramics Manises 2009, Valencia, Spain
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
2006
Wedgwood Museum Trust, Barlaston, Staffordshire
Imerys Minerals Head Office, Paris
2007
Ceramic Collection, University of Wales, Aberystwyth
2008
Newport Museum & Art Gallery
2010
The Grainer Collection, Mint Museum Uptown, Charlotte, USA
Auszeichnungen
2007
2008
2009
The 4th World Biennale 2007 Korea, Icheon World Ceramic Center, Korea
Diploma of Honor, „Ceramics for Use‟
The 8th International Ceramics Competition Mino, Japan, Ceramics Mino Park, Tajimi City, Gifu, Japan,
Honorable Mention
British Ceramic Biennial, Built Environment Award (in collaboration with Gwen Heeney)
Nicole Thoss
Kasinostr. 7
56203 Höhr-Grenzhausen
Fax 02624 9416990
Mobil 0175 6878500
nicole.thoss@web.de
www.kultur-kasino.de
1973
geb. in Gera
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1996 - 1999
Ausbildung zur Scheibentöpferin, Töpferei G. Hagl, Großostheim
1999 - 2002
Fachschule für Keramikgestaltung, Höhr-Grenzhausen
2002, 2003
Förderjahr, Fachschule für Keramikgestaltung, Höhr-Grenzhausen
2004
Werkstattgemeinschaft "Kolmio"
Künstlerkollektiv "WAV"
2005
Keramikwerkstatt, Höhr-Grenzhausen
2007
Kasino – Keramikkultur, Werkstatt, Laden, Galerie, Cafe
Auszeichnungen
1999
Erster Preis, Wettbewerb der "guten Form" auf Landesebene
Erster Preis, Preisgestaltung "win" f. d. Wirtschaftsjunioren Westerwald, (Projektarbeit Thoss/ Samek)
2000
2001
2008
2009
2010
Sonderpreis, Dekorwettbewerb Degussa dmc2, (Projektarbeit Thoss/ Samek)
Sonderpreis, Fliesenwettbewerb Ströhr GmbH, Dillenburg
Erster Preis, Preisgestaltung f. d. Westerwaldkreis, (Projektarbeit Thoss/ Samek)
„Tierisch Vergnüglich“, Preis der neuen Keramik, WW-Museum
„T wie Tee, K wie Keramik, P wie Porzellan“, Preis der Kreissparkasse Höhr-Grenzhausen, WW-Museum
Dritter Preis, Richard Bampi Preis, Hetjensmuseum, Düsseldorf
Erster Preis, Keramikpreis des Oldenburger Töpfermarktes
Ica van Tongeren
Klein Heiligland 49
2011 EC Haarlem
Niederlande
Tel. 0031 235409048
interiorica2010@gmail.com
www.icavantongeren.nl
1977
geb. in New York
Ausbildung/berufl. Erfahrung
1982 - 1986
UNIS, New York
1986 - 1995
The English School, Bogota
1995 - 1996
Lorentz I.S., Arnhem
1996 - 2002
Industrial design, Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam
Ausstellungen
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam, Endexam exibition - Everyday Decoration
Beurs van Berlage, Amsterdam, "Rietveld naar de beurs"- Rain Blue tiles
Internationalen Handwerksmesse Munchen, Talente
Beurs van Berlage, Amsterdam "Rietveld naar de beurs"- City Shirts,
100% Design, London, 100% tiles -Dutch Sky tiles
WD81, Amsterdam “Spring Lente Spring”-Dutch Sky tiles,
Exposition Herengracht 498, Amsterdam- Switchica lamps, Coat of arms, The Hague + Fleur-de-Lis tiles
Stedelijk Museum, Alkmaar"Kunst uit afval beurs "Switchica lamp design.
Beurs van Berlage, Amsterdam "Rietveld naar de beurs"- Introducing sketchlink.
EKWC, Den Bosch work period 12-03-07 / 08-06-07
Rosenstock Huessy Huis, Kunstlijn Haarlem "Kapel expositie" presentation " Light windows"
"Digitaler Formenschatz", Galerie Handwerk, Munich
"Künstlerische Fliesen", Galerie Handwerk, Munich
Galerie Loes Martin, "Delft op de kaart"- Regen Blauw en Hollandse Lucht Tegels.
Keramikos, Kunstlijn Haarlem - Zamicro Leaf Tile
Claire Verkoyen
3e Wittenburgerdwarsstraat 5
1018 KR Amsterdam
Niederlande
Tel. 0031 630200723
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Ausbildung/berufl. Erfahrung
1977 - 1980
Université de Paris VIII, France, Dep. d‟Arts Plastiques
1980 - 1984
Academy St. Joost, Breda. The Netherlands, Graduate Ceramics Department, cum laude
seit 1984
studio artist situated in Amsterdam, The Netherlands
1995 - 1997
Teacher Ceramics at Academie voor Beeldende Vorming, Amsterdam
1998
Teacher Ceramics at Willem De Kooning Academie, Rotterdam
seit 2006
technical coach Ceramics Department Gerrit Rietveld Academy, Amsterdam
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Museum Het Princessehof, Leeuwarden
Museum Boymans van Beuningen, Rotterdam
World Ceramic Center, Ichon, Z-Korea
Yingge Ceramics Museum, Taiwan
Yeoju World Ceramic Livingware Gallery, Yeoju, Z-Korea
Hanhyanglim Gallery, Zuid-Korea
Gemeentemuseum, Arnhem
Glasmuseum, Leerdam
Dordrechts Museum, Dordrecht
Stedelijk Museum, Amsterdam
Sissy Boy, Tokyo, Japan
Vision Network, Tokyo, Japan
Âusstellungen
2000
2002
Museum Het Princessehof, Leeuwarden, solo presenattion
Mino Competitie Japan, Honorable mention
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Auszeichnungen
2001
2002
2003
2004
2005
2007
Galerie Maas, Rotterdam, solo presentation
Art Rotterdam, at Galerie Maas
World Ceramic Biennale, Korea. Bronze Prize
'Tegels', Corrosia, Almere
Kunstcentrum Zaanstad, Zaandam, solo presentation
'Another World', Galerie Maas, Rotterdam, solo presentation
SOFA Chicago, at The Works Gallery, Philadelphia
A&D Gallery, Antwerp
Ceramic Competition Mino, Japan. Honorable Mention
World Ceramic Biennale, Korea, Honorable Mention
Biennale Andenne, presentation Dutch Ceramics in Belgium
'Ambiente' Frankfurt, presentation at 'Dutch Design Too'
Kunstbeurs “Object”, Rotterdam, solo, at Platform for Dutch Art & Craft
'Pretty Dutch' Princessehof, Leeuwarden
World Ceramic Biennale, Korea, Honorable Mention
SBK Amstelveen, solo presentation
'Treasury of Digital Form', Galerie Handwerk, Munchen
'Prints on Ceramics', A&D Gallery, Antwerp
'Hedendaagse Keramiek uit Nederland', Gorcums Museum”
Nieuwe Liefdes', Museum Het Princessehof, Leeuwarden
Designbeurs 'Meesterlijk', Eindhoven, solo presentation
'Blau-Weiss, Weiss-Blau', Galerie Handwerk, Munchen
Porselein, Galerie Loes & Reinier, Deventer
'Design Bazaar' in the Designhuis, Eindhoven
World Ceramic Biennale, Korea - Honorable Mention
Mino Competition, Japan - Honorable Mention
World Ceramic Biennale, Korea - Bronze Prize
First Taiwan Ceramic Biennal - Honorable Mention
Ceramic Competition Mino, Japan - Honorable Mention
World Ceramic Biennale, Korea - Honorable Mention
World Ceramic Biennale, Korea - Honorable Mention