kwazulu - Abendsonne Afrika
Transcription
kwazulu - Abendsonne Afrika
Specialtipp: Südafrika Südafrika U L U Z A W K L A T A N Aufregend schön 6 Clever reisen! 1/09 Specialtipp: Südafrika KwaZulu-Natal: Stolze Zulus, Strände ohne Ende, große Tierparadiese und die imposante Gebirgswelt Drakensberge D urban ist mit vier Millionen Ein- wohnern die dritt- größte Stadt Südafrikas und die Hauptstadt der Provinz KwaZuluNatal. Der Sitz finanzkräftiger Industrie- und Handelsunternehmen lässt Hotelneubauten wie Pilze aus dem Sand wachsen. Die Skyline zeigt: Hier ist Geld, hier werden Geschäfte gemacht. Und: Hier beginnt die Küste der Unglaublichkeit, die sich in naturbelassener Schönheit bis hinauf zur Grenze von Mosambik erstreckt. Clever reisen! 1/09 7 Specialtipp: Südafrika Im Stammesland der Zulus Nicht umsonst wurde Hluhluwe-iMfolozi in den 50er und 60erWestlich der City of Lights, wie sich die Stadt der Surfer selbst Jahren weltberühmt für sein Schutzprogramm „Operation Rhino“, gerne nennt, wartet „uKhahlamba“, der Drachenpark. Das gewalti- das die Breitmaul-Vertreter White Rhino vor dem Aussterben bege 243.000 Hektar große Gebirgsareal, das jenseits der Grenze zu wahrte und die Spitzmaulkollegen Black Rhino zur größten PopuLesotho mit dem höchsten Gipfel des südlichen Afrika (Thaba Nt- lation in ganz Afrika versammelte. Einst das opulente Jagdgebiet lenyana, 3482 Meter) seine Fortsetzung findet, bietet mit seinen von Zulu-König Shaka (sowie schießwütigen Wilderern, die auf phänomenalen Basaltgipfeln als uKhahlamba-Drakensberg-Park wertvolles Elfenbein aus waren), brauchen sich Rhinozerosse indie Kulisse in zahlreichen Filmen. Und wurde im Jahr 2000 zum nerhalb des Schutzgebiets kaum mehr Sorgen um Horn und Leben Weltkulturerbe erklärt. Nicht nur bei Bergsteigern und Wanderern zu machen. Die über 2.000 Breitmaulnashörner und um die 500 der ist der „Kamm des Drachens“, der Drakensberg, als Eldorado be- besonders seltenen Spitzmaulnashörner stehen im weltgrößten gehrt. Denn das, was sich hier zeigt, ist von geradezu überirdischer Schutzgebiet für Rhinos unter strenger Aufsicht der Parkranger. Schönheit. Nicht weit von hier liegt das Siedlungsgebiet der Zulus, inmitten grün strotzender Hügellandschaften. Jener stolzen StamWunderpark: iSimangoliso Wetland meskrieger, die sich von Anbeginn der Kolonialisierung gegen die Der Greater St. Lucia National Park, gerade in iSimangoliso weißen Eindringlinge aus Europa stellten. Hier herrschte der legendäre Zulukönig Shaka, der Anfang des 19. Jahrhunderts ver- Wetland Park (Wunderpark) umbenannt, schaffte es aufgrund seisprengte Zulustämme einte und eine straff organisierte Militär- ner besonderen Tierpopulation und seiner ökologischen Einzigarmacht aufstellte. An der Mündung des Tugela River erinnert der tigkeit als erstes Schutzgebiet Südafrikas auf die WeltnaturerbeUltimatum Tree an den Ausbruch der Schlachten zwischen Briten Liste der UNESCO. Was für ein Glück für die Menschheit: Auf 280 und Zulus. Vor allem in der Region zwischen Eshowe und Empan- Kilometern erstreckt er sich zwischen Cape St. Lucia im Süden geni breitet sich die einst mächtige Zulukultur in Form bunter Folk- und Kosi Bay im Norden. Einschließlich seiner Wasserflächen umlore mit idyllisch wirkenden Rundhüttendörfern aus, die pittoresk fasst das 332.000 Hektar große Areal (die sechsfache Fläche des Bodensees) drei Binnenseen, acht zwischen weitflächigen Zuckerineinandergreifende Ökosysteme, rohrplantagen liegen. Eine ganriesige Sumpf- und Mündungsgeze Reihe von Museumsdörfern biete, 25.000 Jahre alte Sanddülassen die Geschichte der Zulus nenlandschaften, die bis zu 180 und ihres legendären Königs Meter hoch wachsen, sowie weite wieder lebendig werden. NordWald- und sattgrüne Grasflächen. westlich von Ulungi, im Dreieck Das Schönste aber: Auf seiner gevon Newcastle, Vryhei und Lasamten Längenausdehnung brandysmith, finden sich die legendet mit 30 Grad Wassertemperatur dären Schlachtfelder sowie das der Indische Ozean an. Dieser präBlood River Monument zwisentiert sich mit weißschäumenschen Dundee und Vryheid. den Brechern, verschwiegenen Hier, am Ncome River, dem späBuchten, endlosen Strandlandteren Blood River, hatten 464 schaften, unberührten SanddünenBuren mit ihren OchsenwagenRhino-Country: Hluhluwe-iMfolozi Park welten sowie skurrilen Baumgespannen eine Wagenburg erstammskulpturen, die als Treibrichtet und wurden am holz auf die weiten Sandflächen 16.12.1838 von 20.000 Zulus angegriffen. 3000 Zulus starben und geschwemmt wurden. Ein menschenleeres tropisches Paradies, das der Fluss färbte sich rot. im urzeitlichen Zustand verharrt. Unter der Wasseroberfläche ist der Teufel los: Der Northern Reef German Pioneer Route Complex vor Kosi Bay zieht Taucher aus aller Welt an, White Sands Was außerdem noch zum Zululand gehört sind Lüneburg, Wit- Canyon, Seven Mile Reef, Diepgat Canyon oder Red Sands Reef tenberg, Augsburg, Schwarzwald und Braunschweig, in der deut- heißen einige der farbschillernden Korallenriffe, die sich bis nach schen Provinz von Mpumalanga. In den deutschsprachigen Ort- Cape St. Lucia hinunterziehen. Wer hier abtaucht, findet keine anschaften in der Nähe von Paulpietersburg leben die Nachfahren deren Taucher in den Riffen, nur Unterwasserwelten vom Allerdeutscher Einwanderer, die vor 150 Jahren ins Land kamen. Und feinsten. Nemo und seine Freunde, die bunten Riff-Kollegen, gleidie noch heute, verbunden im lutherischen Glauben, eine enge Ge- ten wie im Film durch bildschöne Korallengärten, Schildkröten meinschaft bilden. Wer deutschsprachige Schulen und Gottesdiens- paddeln in Zeitlupe vorüber, Muränen lugen aus Felslöchern te und einen zünftigen deutschen Bläserchor mitten in den Weiten heraus. Nicht umsonst heißt der bezauberndste Tauchplatz vor Kosi Afrikas erleben will, muss (natürlich) auf die „German Pioneer Mouth „Aquarium“. Ein Riesenspektakel findet jeden Juli beim berühmten sardine Route“. run statt, wenn Millionen Sardinen in dichten Schwärmen vor den Küsten KwaZulu-Natals auftauchen, verfolgt von Kamerateams Rettet die Rhinos - Hluhluwe-iMfolozi und Raubfischen, die mit offenem Maul durch das reichgedeckte Zwei Fahrstunden nordwestlich von Durban öffnen sich die Tore Fress-Büffet hindurchpflügen. Und schlucken, was immer geht. Vor des Hluhluwe-iMfolozi Game Parks. Das riesige Areal des Schutz- den feinen Sandstränden kreuzen Weiße Haie, Buckelwale und gebiets, das mit 1.000 Quadratkilometer die doppelte Fläche des Südliche Glattwale, Delfine und Quastenflosser, die „Dinosaurier Bodensees aufweist, kam 1998 durch einen Verbindungskorridor der Meere“. Im warmen Sand der Strände legen Meeresschildkrözwischen den bis dahin separaten Reservaten Hluhluwe und Umfo- ten (darunter die seltene, große Lederschildkröte) ihre Eier ab. lozi zustande. Dieses zählt seit der Gründung im Jahr 1895 zu den Richtig wild geht es im Lake St. Lucia zu, der mit Tausenden Krokodilen und Flusspferden die größte Dichte dieser Spezies in ganz ältesten Wildparks in Afrika und ist der viertgrößte in Südafrika. 8 Clever reisen! 1/09 Specialtipp: Südafrika KwaZulu-Natal: Naturwunder am laufenden Band. Ideales Revier für Trekker, Taucher und Safarifreunde Clever reisen! 1/09 9 Specialtipp: Südafrika afrikanische Lodge-Unternehmen „Wilderness-Safaris“ etabliert und in enger Zusammenarbeit mit Parkbehörden, Naturschützern und der Mqobela-Gemeinschaft ein Joint-Venture-Experiment auf die Beine gestellt. Auf die Fahnen haben sich die ökologisch orientierten Pioniere die Rettung der Schildkröten geschrieben sowie die Förderung und Einbindung der ortsansässigen Gemeinschaften. Als Geheimtipp gilt das brandneue Rocktail Beach Camp, dessen Glas- und Edelholzchalets aus der dichten Vegetation der Küstenwälder lugen - mit Blick auf das Stahlblau der See, die ihr gleichmäßiges Donnern als sanften Meeressound bis an die Pfahlbauten des Camps schickt. Kosi Bay: Märchenseen am Indischen Ozean Wild: Kosi Bay, ein Garten Eden Südafrika versammelt. Dazu bevölkern 526 gezählte Vogelarten die riesigen Feuchtgebiete, was Vogelfreunde und Ornithologen aus aller Welt anreisen lässt. Die Hauptstadt der Wetlands Das Städtchen St. Lucia fungiert als zivilisatorischer Kulminationspunkt in der Mitte der Wildnis: Zahllose Bed-and-BreakfastPensionen, Hotels und Lodges bringen 4.500 Gästebetten auf die Beine, alle Campingplätze zusammen noch einmal 2.500. In deren Kielwasser profitieren Dutzende Restaurants, Kneipen, Cafés, Souvenirshops sowie zwei gestandene Supermärkte von den Fremden. Tour-Veranstalter haben Walbeobachtung, Hochseeangeln, Nilpferd- und Krokodil-Kreuzfahrten, Öko- und Schildkrötentouren im Programm. Outdoor- und Safari-Ausrüster teilen sich die Kundschaft mit Käufern von Zulu-Kunsthandwerk, wenn die nicht gerade auf einem der beiden bildschönen Golfplätze in der Nähe St. Lucias den Abschlag zwischen Krokodilen und Hippos üben. Maritime Perlen vom Feinsten Sodwana Bay National Park besteht aus einem Küsteneinschnitt des St. Lucia Wetland Parks und verheißt aufgrund seiner schwierigen Zufahrt Sand, Meer und Abgeschiedenheit. Südafrikanische Taucher und Sportfischer, die gut ausgerüstet in schweren Geländewagen mit Bootsanhängern anrücken, lassen sich davon nicht abhalten. Und sind im wenig frequentierten Sodwana-Zipfel, dem weltweit besten Platz für Barrakuda, Marlin und Königsmakrele, beinahe unter sich. Ein Stück weiter empfängt die Luxus-Strandlodge Thonga Beach in Traumlage betuchte Klientel aus aller Welt: Lake Sibaya im Rücken, die tosende Brandung des Indischen Ozeans vor Augen, mit menschenleeren Stränden, endlosen Sanddünen und farbschillernden Riffen in Reichweite. Hundert Meter oberhalb der Brandung erstreckt sich eine liebliche Hügellandschaft. Tausende Küstenbewohner vom Stamm der Tsonga leben hier, an der Grenze zum Nationalpark, weit verstreut in traditionellen Rundhütten. Das benachbarte Rocktail Bay zählt zu den besten Plätzen der Welt, um Meeresschildkröten bei der Eiablage zu beobachten und beim spektakulären Ereignis des Schlüpfens. Dazu braucht es Strände ohne Ende, viel Sonne und einen lauwarmen Ozean. Zwischen Black Rock, Lala Nek und Island Rock erstrecken sich paradiesische Buchten, in die der Indische Ozean mit gewaltigen Brechern einläuft. Was es heißt, gegen die Urgewalt des Ozeans zu kämpfen, wissen die Spezialisten vom Rocktail Bay Diving Centre zu berichten. Zwei fette 85-PS-Yamaha-Außenborder sind nötig, um das sieben Meter lange Tauchboot durch die Brandung zu bekommen. Dafür wartet draußen, mit 14 renommierten Tauchgebieten, eines der exklusivsten Unterwasserparadiese. Inmitten dieser naturbelassenen Idylle hat sich seit anderthalb Jahrzehnten das süd- 10 Clever reisen! 1/09 Weiter oben im Norden, an der Grenze zu Mosambik, liegt das Kosi-Bay-Naturreservat, mit den vier Seen Sifungwe, Mpungwini, Nhlange und Amanzimnyama. Die unaussprechlichen Wasserparadiese liegen dicht beieinander und sind nur durch einem schmalen Dünengürtel vom Indischen Ozean getrennt. Von hier bis nach Sodwana Bay erstrecken sich die südlichsten Korallenriffe der Welt, von Tauchern heiß begehrt. Den maritimen Garten Eden suchen Meeresschildkröten zur Eiablage auf, aber es tummeln sich auch Krokodile, Schildzahnhaie und Flusspferde in den wasserreichen Arealen. Kosi Bay, ein quirliges, typisch afrikanisches Städtchen, liegt 25 Kilometer von der Küste entfernt. Dorthin schafft es nur ein Vierradantrieb. Für Freunde individueller Enklaven bietet die 44 Kilometer lange Wanderroute des Kosi Bay Trails, die durch pittoreske Feigenwälder und Palmenhaine an den Ufern entlang führt, das richtige Ambiente. Text: Roland F. Karl Buchtipp: Highlights Südafrika Die 50 Ziele, die Sie gesehen haben sollten Südafrikas landschaftliche Vielfalt ist legendär. „Die ganze Welt in einem Land“, wirbt nicht umsonst ein Slogan für eine Reise an die Südspitze dieses faszinierenden Kontinents. Schroffe Gebirge und aufregende Metropolen, Wüsten und Wasserfälle, Teeplantagen und Weingüter, Wildreservate, Nationalparks und vieles mehr konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Besucher. Bei soviel Angeboten kann die Wahl des lohnendsten Ausflugsziels leicht zur Qual werden. Um das zu verhindern, stellen die Fotografen und Autoren Clemens Emmler und Roland F. Karl die „Highlights Südafrika“ (Bruckmann Verlag) vor. Ihr Reisebildband führt durch alle Provinzen des Landes und ins kleine Königreich Lesotho und stellt ausführlich die „50 Ziele, die Sie gesehen haben sollten“ vor. Und die haben es in sich: Eine Gondelfahrt auf Kapstadts berühmten Tafelberg ist ein ebenso unvergessliches Erlebnis wie die Fahrt entlang der spektakulären Panoramastraße Chapman’s Peak Drive zum Kap der guten Hoffnung, oder der Anblick der blühenden Wüste. Ob es Sie an die wilde Küste von Xhosa zieht, oder in die Diamentenstadt Kimberley, ob Sie die Fotografien der zerklüfteten Drakensberge faszinieren oder Ihnen mehr der Sinn nach einer Eisenbahnfahrt im historischen Luxuszug steht: Südafrikas Highlights werden Sie begeistern. Familien mit Kindern empfehlen die Autoren einen Fährtenlesekurs, und Weinkenner schicken sie in die Rebhänge des Stellenbosch. Zur Erleichterung der Reiseplanung gibt es zu allen Zielen aktuelle Informationen und Internetadressen. Seinen 50 Traumzielen widmet sich dieser klassische Bildband in prächtigen Farbfotos. Mit vielen Tipps zu Quartieren, Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und Internetadressen in einem bemerkenswerten Preis-Leistungsverhältnis. 168 Seiten, ca. 300 Abbildungen, Format 22,3 x 26,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag. ISBN-13: 978-3-7654-4748-8, Preis: 24,95. Specialtipp: Südafrika GUT ZU WISSEN INFOS: Südafrika. KwaZulu-Natal Flug/Dauer ab ca. 600 Euro / ca. 10-12 Std. z.B. Air France, Air Namibia, SAA Anreise: South African Airways und Lufthansa fliegen täglich von Frankfurt nach Kapstadt. Die Flugdauer beträgt etwa 10-12 Stunden. Flugpreise sind saisonabhängig, zwischen 600 und 1000 Euro. Günstig fliegen: Air France, Air Namibia, British Airways, KLM, Turkish Airlines. Reisepapiere noch mind. 6 Monate gültiger Reisepass, Visumpflicht, (www.auswaertiges-amt.de) Devisen South African Rand (ZAR) (1 Euro = ca. 13 ZAR) Impfungen sind nicht erforderlich, Schutz gegen u.a. Gelbfieber und Hepatits A wird empfohlen. Ein gutes Mückenschutzmittel einpacken! Reisezeit: Favoriten sind die Monate März bis Juni, dann ist es noch sonnig, warm und vor allem windstill. Ein guter Kompromiss zwischen Wetter, Preisen und touristischem Ansturm. Wer in der Hochsaison von Oktober bis Februar reisen möchte, sollte mit überhöhten Preisen rechnen. Tourtest Strände Kultur Natur Sport Nachtleben Nebenkosten Messina p po Louis Trichardt Lim Marakele N.P. Pretoria M Vryburg Richtersveld National Park Bloemhof Warrenton Wolmar-Vaal ansstad Welkom Alexander Bay Orange Augrabies Falls N.P. Vioolsdrif Bethlehem Maseru e Orang De Aar Colesberg Carnarvon Aliwai North Elliot Bitterfontein Vredenburg Tankwa Karoo N.P. West Coast N.P. Ceres Malmesbury Beaufort West Oudtshoorn Worcester Heidelberg Paarl George Mossel Table Mtn. N.P. Bredesdorp Bay Kap Good Hope Bontebok N.P. Table Bay Kapstadt Kap Agulhas Cradock Richards Bay Queenstown D ra k e n Durban Kokstad Port Shepstone Umtata Port St. John’s Mountain Zebra N.P. a Karoo N.P. Middelburg Three Sisters Calvinia Clanwilliam maritzburg ge an Britstown Golden Gate N.P. LESOTHO Pieter- Wepener Prieska Springbok Ulundi Ladysmith Bloemfontein Vaalbos N.P. SWAZILAND Newcastle Winburg Kimberley Mbabane Ermelo Piet Retief Kroonstad Upington Groblershoop Maputo Spring Johannesburg Klerksdorp GraaffReinet Addo EleEast London Tsitsi- phant N.P. Grahamskamma town N.P. Port Humansdorp Elizabeth c h i s d I n e ol Komatipoort Nelspruit Middelburg Soweto o op Keetmanshoop White River rge Mmabatho Park Lydenburg Sun City n Werda National ifa Ol Warmbaths Or SÜDAFRIKA Kalahari Gemsbok National Park nts po Gaborone po Kruger Pietersburg NAMIBIA Lim BOTSWANA MOSAMBIK Limpopo Valley N.P. o Saldanha Bay Pauschalarrangement: Spezialveranstalter Abendsonne bietet eine 14 Tage Selbstfahrer-Rundreise inkl. Flüge mit South African Airways ab/bis Frankfurt, Avis Tellergericht ca. 10 Euro pro Person 200 km Windhoek n Atlantischer Ozea Infos: Fremdenverkehrsamt South African Tourism, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt, ServiceTelefon kostenfrei 0800-118 9 118, www.southafrica.net. Info-Telefon für Österreich 0820-500739, CH 0848-663522 (je 0,14 Euro/ Min.) Giant’s Castle www.kznwildlife.com Hluhluwe www.Hluhluwe.net Zululand Tree Lodge www.ubizane.co.za iSimangaliso Wetland Park www.isimangaliso.com Sodwana Bay www.kznwildlife.com; www.coraldivers.co.za; www.sodwanadiving.co.za Thonga Beach www.isibindiafrica.co.za Maputaland Tourism Information www.maputaland.net; Rocktail Bay Wilderness Safaris, www.wilderness-safaris.com; Safari & Adventure Co., www.safari-adventurecompany.com; www.rocktailbay.com Kosi Bay www.maputaland.net; www.kznwildlife.com; www.isibindiafrica.co.za/kfl Infos im Web: KwaZulu-Natal Tourism www.tourism-kzn.org Durban:www.durban.cityguidesa.com, www.durban.kzn.org.za Zululand: www.zulu.org.za Battlefields-Route www.battlefields.kzn.org.za Bus & Flug: Greyhound mit Travel Pass unbegrenzt auf allen Linien www.greyhound.co.za; Translux Club für Vielfahrer www.translux.co.za; Baz Bus für Backpacker www.bazbus.com Inlandsflüge: Mit SA Airlink existiert ein dichtes Inlandsflugnetz www.saairlink.co.za Sicherheit: Die Sicherheitslage hat sich verbessert. Es gelten nach wie vor die Verhaltensregeln, die man in jeder Großstadt beherzigen sollte: Bescheidenes Auftreten! Bargeld und Schmuck in den Hotelsafe. Meiden Sie ab Einbruch der Dunkelheit einsame Strände und fahren Sie nicht alleine in die Townships. Grundsätzlich sollte Ihr Etappenreiseziel immer vor Sonnenuntergang erreicht werden. Für den Fall einer Autopanne sollte ein Handy mit einprogrammierter Notrufnummer parat sein: 112. Landesweiter Polizeinotruf: 10 111, Rettungswagen: 10 177 3-Gänge Menü ab 35 Euro pro Person be Camping & Motorhome: Wegen seines Klimas ist Südafrika ein ideales Land für Camper. Ausgezeichnete Campingplätze, über 750 sind unter www.caravanpark.co.za aufgelistet. Mietpreise ab ca. 130 Euro pro Tag. KEA Campers-South Africa. www.keacampers.com Mietwagen Kat. B ab/bis Durban mit Maximum Cover, Übernachtung in hochwertigen Unterkünften mit Verpflegung und teilweise Aktivitäten wie angegeben, ausführliche Reiseunterlagen, persönliches Reisehandbuch mit Wegbeschreibungen, Sehenswürdigkeiten, Ausflugtipps und Restaurantempfehlungen und deutschsprachige 24-Std.-Notfallrufnummer vor Ort, Preis pro Person im Doppel ab 1.997,Euro. Infos: Tel. 07343-929980, www.abend sonneafrika.de. Interessante Angebote bieten z.B. auch Explorer Fernreisen (www.explorer.de) oder Meiers Weltreisen. s- Auto: Empfehlenswert ist es, Südafrika mit einem Mietauto zu entdecken. Das Straßennetz ist ausgezeichnet. Sie benötigen einen internationalen Führerschein und es herrscht Linksverkehr. Auf Angebote der großen Mietwagenfirmen wie Avis, Budget, Europcar, Hertz achten. Tipp: Buchen Sie möglichst schon von zuhause, das ist viel günstiger. Als optimal erweisen sich auch vorab gebuchte Kombinationen aus Flug + Mietwagen + Hotel. Pannenhilfe: 0800-010101 SA Automobilclub www.aasa.co.za Pensionspreise Ab 29 Euro p.P. Wi N.Plderne . ss Kn Lakysna N eA rea at’l. Klima: Ganzjährig ein mildes, ausgeglichenes Klima, das vielmehr den Mittelmeerländern als dem tropischen Afrika ähnelt. Im Jahresdurchschnitt scheint die Sonne mindestens acht Stunden pro Tag. Die Wassertemperatur beträgt den ganzen Sommer über ca. 19 Grad. Richtung Garden Route wird der Ozean immer wärmer! Hotelpreise ab 53 Euro p.P. im DZ, Tipp: Infos über Pensionen und B&B finden Sie z.B. auf www.tourism-kzn.org. z O e r © Kartographiebüro Jochen Fischer, FFB Clever reisen! 1/09 11