Gesendet und gestärkt

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Gesendet und gestärkt
Gesendet und gestärkt
Gemeinsam unterwegs mit den Steyler Missionaren
April 2011
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
In den letzten Jahren durfte ich vielen von Ihnen begegnen. Dankbar
blicke ich auf das, was Sie in den Begegnungen mit den Menschen alles
tun. Und ständig wächst in mir das Vertrauen, dass Gott selbst sich auf
Ihrem Weg hinzugesellt.
Der Beginn dieses Weges liegt in einem kleinen Wort mit einer großen
Tragweite. Es ist das Wort „Berufung“. Die diesjährige Broschüre
GESENDET UND GESTÄRKT widmet sich diesem Thema – mit Anleihen
aus Brasilien, mit Propheten und Gedanken zu Kirche und Mission.
Die Geschichte einer Berufung berührt mich besonders, die des Propheten
Jeremia. Jenes Propheten, der den Untergang des Reiches Juda kommen
sah. Jenes Mannes, der wie kaum ein anderer Spannungen und Konflikte
des Prophetendaseins erlebt hat und der einzigartig im Alten Testament
vom neuen Bund Jahwes mit seinem Volk spricht.
Von seiner Berufung lesen wir: „Schon bevor ich dich im Mutterleib
formte, habe ich dich erkannt. Zum Propheten für die Nationen habe
ich dich bestimmt. Ich sagte: Ich kann doch nicht reden, ich bin noch so
jung. Gott antwortete mir: Sag nicht, ich bin noch so jung. Wohin ich dich
schicke, dorthin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du
sagen“ (aus Jer 1)1.
Der Plan Gottes ist längst grundgelegt. Die Sendung bestimmt die
Richtung des Lebens des Propheten. Auch dann, wenn er gute Gründe
dagegen vorbringt. Gottes Auftrag ist klar: Geh, wohin ich dich schicke,
und rede, was ich dir auftrage! Gottes Wort gilt es weiterzusagen. Jeremia
geht seinen Weg, der ihn bis ans Äußerste seiner Kräfte führen wird.
Denn Prophet zu sein ist unbequem. Aber er weiß, dass Gott seine Hand
auf ihn gelegt hat, schützend und segnend.
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Übersetzung aller Bibelzitate aus „BIBEL IN GERECHTER SPRACHE“
Foto: ZSG
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Mit unseren Zeitschriften und Kalendern
sind Sie, liebe Förderinnen und Förderer,
auf einem Weg, der vielleicht auch
manchmal schwierig ist. Aber auch Sie
hören den Zuspruch Gottes an Jeremia:
„Ich bin mit dir, um dich zu retten“ (Jer 1).
Auch Sie wissen sich berufen. Wo hat Ihre
Berufung begonnen?
Mit den Steyler Missionaren haben Sie
sich auf den Weg gemacht. Ich wünsche
Ihnen, dass Sie diesen Weg als ein Stück
Ihrer Berufung sehen können. Und ich
weiß Sie im Segen Gottes, der uns durch
Jeremia versichert: „Ich werde meine
Weisung in ihr Inneres legen, in ihr Herz
werde ich sie schreiben. Ich werde ihnen
Gott sein und sie werden mir Volk sein“
(aus Jer 31).
Sehr herzlich
Stephan Kopelent
Vertriebsleiter
Der Prophet Jeremia
auf dem Vorplatz der Kirche von Congonhas (Brasilien).
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Wegweiser vor dem Heiligtum
Eines der kulturellen Wahrzeichen
Brasiliens sind die „Propheten des
Aleijadinho“: Steinfiguren der alttestamentlichen Propheten stehen
am Vorplatz einer Wallfahrtskirche
in der kleinen Stadt Congonhas do
Campo, nicht weit entfernt von Belo
Horizonte (in der STADT GOTTES vom
Dezember 2007 gab es einen längeren Bericht darüber).
Antônio Francisco Lisboa (1730 –
1814) aus Ouro Preto, einer Goldgräberstadt des 18. Jahrhunderts im
brasilianischen Staat Minas Gerais,
stand zwischen zwei Welten: Sein
Vater war ein portugiesischer Architekt – er gehörte zur neureichen
Bürgerschicht. Seine Mutter war
afro-brasilianische Sklavin – damit
war ihrem Sohn eine ungewisse
Zukunft vorbestimmt. Antônio wurde
Künstler und Bildhauer, das ermöglichte ihm ein Leben im Übergang
zwischen diesen beiden Welten. Mit
46 Jahren überfiel ihn eine Nervenkrankheit: Er konnte bald nicht mehr
gehen, seine Hände verkrüppelten.
Mit seiner Krankheit ging er in die
Geschichte ein: als Aleijadinho, „das
Krüppelchen“.
Nach einem fehlgeschlagenen
Umsturzversuch 1789 in Ouro Preto
schuf Aleijadinho seine Propheten:
Er stellt sie nicht in einer fernen
Vergangenheit dar, sondern als
seine Zeitgenossen, vielleicht als
seine Mitverschwörer. Von Anfang
an begegnete man vor dem Heiligtum „modernen“ Menschen. Heute
würde er sie vielleicht mit Anzug und
Krawatte darstellen, den Dichter
unter ihnen mit einem ausgefallenen
T-Shirt und Jeans ... Die Botschaften,
die die Propheten auf ihre Buchrollen geschrieben haben, sind düstere
politische Ansagen.
Propheten – wir?
Dem brasilianischen Barockkünstler
gelang der Brückenschlag zwischen
der Bibel und seiner Zeit: Die Propheten haben uns etwas zu sagen.
Ich halte Aleijadinho selbst für
eine faszinierende Persönlichkeit:
Wahrscheinlich war er ein Lebemann, immerhin war sein Papa ein
angesehener Architekt im Dienst
der Reichen der Goldgräberstadt.
Seine Krankheit muss ihm schwer
zu schaffen gemacht haben: Es wird
von seiner Verbitterung berichtet,
dass er hinter einer Plane arbeitete, damit ihn niemand begaffen
und bemitleiden konnte. Er sei
sehr jähzornig geworden, habe viel
geflucht – man kann es ihm wohl
nicht übelnehmen. Aber alle diese
Foto: ZSG
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Begrenzungen hinderten ihn nicht
daran, sich für eine Veränderung
seiner Gesellschaft einzusetzen: Er
engagierte sich in der Verschwörung
gegen die Kolonialmacht.
Manches von dieser Geschichte
könnte auch zu uns passen, scheint
mir: Wir leben in einer Zeit großer
Umbrüche und Veränderungen. Viele
Werte ändern sich, der Glaube, die
Weltanschauung. Manche Hoffnungen gehen nicht auf, man versteht
die Welt nicht mehr. Zweifel kommen
auf – auch am eigenen Glauben, ob
man nicht etwas falsch gemacht
hat ...
Der Zugang zum Heiligtum
Der Aleijadhino stellte seine Propheten auf dem Vorplatz zum Heiligtum
auf. Sie sind Gestalten, die den frommen Wallfahrer befragen: Was hast
du vor? Worum geht es dir in deinem
Leben? Was willst du im Heiligtum?
Vielleicht sogar die große Frage: Was
willst du von Gott? Welchen Gott
verehrst du?
Die Propheten verstellen nicht den
Weg zum Heiligtum. Sie versperren
nicht den Zugang zu Gott und Kirche.
Sie verweisen auf ein anderes Heiligtum, als sich manch frommer Pilger
vielleicht wünscht, auf einen ande-
ren Gott als den der Kolonialherren
(in der Zeit Aleijadinhos).
So lebte der Aleijadinho seine Berufung: in Freiheitsliebe, mit Anfragen
an die Zeitgenossen, im Weiterverweisen auf dahinter Liegendes.
Gemeinsame Berufung
Beim diözesanen Erneuerungsprozess
„Apostelgeschichte 2010“ in Wien
setzte Kardinal Schönborn mit einer
überraschenden Aufforderung ein: Wir
sollen Ja sagen zu unserer gemeinsamen Berufung als Getaufte und Gefirmte. Das war auch das Anliegen des
II. Vatikanischen Konzils: Das tragende
Fundament der Taufe verbindet uns
und erlaubt unseren gemeinsamen
Auftrag, erklärte er am 22. Oktober
2009.
Getauft und gefirmt sind wir alle. Alle
sind wir immer wieder eingeladen,
auf Gottes Wort, auf seine Stimme zu
hören und uns danach auszurichten
in unserem Handeln, unserem Wollen,
unserem Tun. Weil wir so viele und
so verschieden sind, ergibt sich auch
immer wieder ein recht verschiedenes
Handeln. Paulus hat da von der Viel-
Foto: Helf SVD
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Für alle Kinder ist Hüpfen und Springen lustig. Bei den Massai in Kenia ist es nicht anders. Pater Albert
Fuchs SVD hat manchmal nichts Besseres zu tun, als mit den Kindern einfach zu springen und zu hüpfen.
zahl der Charismen und Berufungen
gesprochen, im berühmten Vergleich
vom einen Körper und seinen vielen
Gliedern (1 Kor 12).
Wänden, über den Horizont des eigenen Kirchturms, über die Grenzen der
eigenen Kirche und Religion bis in den
ganzen Kosmos.
Mission heißt (für uns Steyler Missionare – als eine nicht unbedeutende
Kongregation in der Kirche) dieses
Hinhören und Mittun mit dem, was
Gott mit seinem Heiligen Geist in unserer Welt schon tut und weiterführen
will. Wir sind eingeladen, uns anzuschließen und dort anzupacken, wo
Gott die Fäden zieht. Das tut er überall, wo Er will; daher sind wir aufgefordert, unsere Grenzen zu überschreiten
– angefangen von den eigenen vier
Die Missionare nehmen sich selber
dabei natürlich immer mit. Aber das
Wesentliche – Gott – können wir
dabei nicht sicher verpackt und gut bewahrt mit uns zu den anderen tragen,
sondern es geht eigentlich darum, uns
auf unsere Adressaten einzustellen.
Es geht um das Ankommen, um die
anderen, zu denen wir gehen. Denn
Gott ist schon dort, noch bevor wir ihn
gut eingepackt in unseren Vorstellungen dorthin bringen können.
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Liebe Förderinnen
und Förderer!
Welche Überraschung, ihn dort in anderer Gestalt anzutreffen, ihm dort zu
begegnen. Das ist auch eine Grunderfahrung der Mission. Deswegen ist die
Mission für die Kirche so wichtig: Da
entdecken wir Gott neu, größer, lernen
ihn besser kennen. „Gesendet und
gestärkt“ ist schon richtig: Aus dem
Hingehen, der Sendung, werden wir im
eigenen Glauben gestärkt, erneuert.
Dieses Hinausgehen, zu den anderen
Menschen hinübergehen und dort
Gott irgendwie neu und ungewohnt zu
entdecken, das hat mit Mission zu tun.
Darum geht es in den Zeitschriften der
Steyler, von der Witzseite bis zu den
Schwerpunktthemen, von den Kochrezepten bis zur Meditationsseite.
Mit Ihrem Hingehen und in den Begegnungen bringen Sie, als Förderinnen
und Förderer, den Menschen immer
viel mehr als eine Zeitschrift, weil
Sie sich selbst immer auch mitbringen. Als Getaufte und Gefirmte sind
wir berufen, Propheten zu sein: Ein
aufmerksames Auge und ein offenes
Ohr zu haben und Gott dort bei den
Menschen zu entdecken, das Jenseits
schon zu erahnen, noch ganz in diesem Diesseits.
P. Christian Tauchner SVD
Letztes Jahr bin ich 50 geworden. 50!
Als ich ein Jugendlicher war, kamen
mir 50-Jährige sehr alt vor. Jetzt bin
ich selbst ein „50 Plus“. Gehöre ich zu
den Senioren? Letztes Jahr passierte
aber auch noch etwas anderes: Ich bin
zum Verantwortlichen für die Jugendund Berufungspastoral der Steyler
Missionare ernannt worden. Weil ich
einer der Jüngsten in St. Gabriel bin.
Gehöre ich zu den Jungen?
Auf jeden Fall gehöre ich zu denen,
die mit Leidenschaft Steyler Missionar sind. Was für ein schöner faszinierender Beruf! Die Mission Jesu
weitertragen, über Grenzen hinweg,
in einer weltweiten Gemeinschaft,
das IST faszinierend und erfüllend
zugleich. Sie erinnern sich vielleicht:
Immer wieder durfte ich in der STADT
GOTTES von der Mission der Steyler
berichten, vor allem von Brasilien, wo
ich selbst einige Jahre auf Einsatz war.
Ich durfte als Chefredakteur beitragen, dass eine aus dem Wort Gottes
genährte Spiritualität die Leserinnen
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und Leser erreicht. Dass der aus dem
Glauben motivierte Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung
der Schöpfung aus allen Seiten der
Zeitschrift spricht und dass kulturelle
Vielfalt nicht als Bedrohung, sondern
als Bereicherung und Chance wahrgenommen wird.
Was wird mit dieser Mission in Zukunft
sein? Wer wird sie weitertragen? Es
erfüllt mich mit Sorge, dass der letzte
österreichische Steyler Missionar, der
zum Priester geweiht wurde, P. Josef
Denkmayr ist, unser jetziger Provinzial. Er wird in drei Jahren 50. Warum
finden keine jungen Männer zu uns,
die unsere Mission teilen wollen? Das
frage ich mich oft.
voll ist, in die Häuser der Menschen
bringen. Und sicher auch mit uns um
geistliche Berufe beten. Darf ich Sie
darüber hinaus noch um etwas bitten?
Wenn Ihnen junge Männer oder
Frauen auffallen, von denen Sie sich
vorstellen können, dass sie mit uns
Steylern zusammen die Mission Jesu
weitertragen, dann sprechen Sie sie
an. Verweisen Sie diese jungen Leute
auf uns. Gerne begleiten wir sie dabei,
ihre Berufung zu klären, und helfen
ihnen zu entdecken, auf welche Weise
sie die Mission Jesu zur eigenen Mission machen können. Vielleicht ist ein
junger Mann oder eine junge Frau darunter, der oder die es dann genauso
faszinierend und erfüllend findet wie
ich, Steyler Missionar zu sein?
Danke, dass Sie, liebe Förderinnen
und Förderer, unsere Mission teilen.
Dass Sie durch die Zeitschriften das,
was uns Steyler Missionaren wert-
Kontakt:
P. Franz Helm SVD, Steyler Missionare,
St. Gabriel, 2340 Maria Enzersdorf,
Tel.: 0664 913 1854,
E-Mail: helm@steyler.at
Sr. Hemma Jaschke SSpS, Steyler
Missionsschwestern, Hornerstraße 75,
2000 Stockerau, Tel.: 02266 62740,
E-Mail: sr.hemma@ssps.at
Meditation
Drei Steinmetze arbeiteten in einem
großen Bau. Sie behauten Steine,
schleppten sie auf das Gerüst, platzierten sie.
Jemand fragte sie, was sie da tun.
„Das ist ja ziemlich offensichtlich“,
erwiderte der Erste. „Ich bearbeite
einen Stein.“
Der Zweite, der das Gleiche tat,
sagte gelangweilt: „Na, ich errichte
eine Mauer.“
Der Dritte antwortete stolz: „Ich baue
eine Kathedrale!“
(Diese Geschichte wird in vielen Versionen
und Zusammenhängen verwendet.)
Bengalische Migranten
auf einem Bau in
Guwahati (Indien)
Foto: Ernst Zerche/SVD
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Am 15. April 2010, dem Geburtstag
des heiligen Josef Freinademetz, fuhren über 80 Wallfahrer, davon 34 Osttiroler Förderer, nach Oies in Südtirol.
Josef Freinademetz wurde am 15. April
1852 als viertes Kind einer tiefgläubigen Bauernfamilie in Oies/Südtirol
geboren. Das alltägliche Leben seiner
Familie war stark verwurzelt in der katholischen Religion. Am 25. Juli 1875
wurde er in Brixen zum Priester geweiht
und trat drei Jahre später in das
Missionshaus Steyl (Niederlande) ein,
nachdem er den Ordensgründer Arnold
Janssen kennen gelernt hatte. Er war
Foto: Berger SVD
Unsere Mitarbeiterin Manuela Lindsberger begleitete eine Wallfahrt nach
Oies, in die Heimat des Heiligen Josef Freinademetz. So eine Wallfahrt
bestärkt die Förderinnen und Förderer
in ihrer Mission.
Foto: ZSG
Wallfahrt nach Oies
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einer der beiden ersten Missionare, die
1879 aus dem jungen Missionshaus
nach China ausgesandt wurden. Fast
30 Jahre lang wirkte er in der Provinz
Südshantung, ohne die geliebte Heimat
wiederzusehen. Durch seine herzliche
Güte, seinen unermüdlichen missionarischen Eifer und seine selbstlose
Hilfsbereitschaft gewann er die Herzen
vieler Menschen. Der heilige Josef Freinademetz starb am 28. Jänner 1908,
im Alter von nur 52 Jahren, an Typhus.
Im Jahr 1975 wurde er gemeinsam mit
Arnold Janssen selig und am 5. Oktober
2003 heilig gesprochen.
Die Wallfahrtskirche „Maria Saalen“,
die oberhalb des Ortsteils Montal
liegt, wurde im Jahre 1653 erbaut.
Sehenswert ist vor allem die schwarze
Muttergottes mit dem Christuskind.
Die Kirche wurde zum beliebtesten
Wallfahrtsort des mittleren Pustertales.
Offiziell nennt sie sich „Unserer Lieben
Frau von Loreto“ und war vormals eine
Einsiedelei. Im Altarraum ist unter
dem Giebel die Verkündigung Mariä
zu sehen und darunter die schwarze
Madonna mit ihrem Kind. Pfarrer Toni
Mitterdorfer hielt eine kurze Andacht
und segnete die mitgenommenen
Andenken aus Oies.
1995 wurde neben seinem Geburtshaus eine kleine Kirche errichtet, die
Ziel vieler Pilgerfahrten geworden ist.
Wie schon auf der Hinreise beteten wir
auch auf dem Heimweg wieder einen
Rosenkranz. Zum Ausklang kehrten wir
in Heinfels bei der Loacker Keksfabrik
zu Kaffee und Kuchen ein.
Das Gebet und die guten Gedanken
stärken und begleiten uns bei unseren
Besuchen bei den Lesern.
Nach dem gemütlichen Mittagessen,
bei dem auch viel Zeit für schöne Gespräche und Austausch war, besuchten
wir die Wallfahrtskirche Maria Saalen.
Foto: Berger SVD
Unser Förderer, Pfarrer Toni Mitterdorfer aus Debant, gestaltete in der Kirche
einen sehr beeindruckenden Gottesdienst. Es war genug Zeit, so konnten
alle ihre Anliegen auf Zettel schreiben;
sie wurden dann vorgetragen und in
die Feier mit aufgenommen. Nach der
Messe war es möglich, das Geburtshaus des heiligen Josef Freinademetz
zu besichtigen und Mitbringsel für die
Daheimgebliebenen zu besorgen.
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Jubiläen
Wir danken unseren langjährigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern!
Danke für 75 Jahre Mitarbeit:
Johann Brunner/Rothenthurn
Danke für 60 Jahre Mitarbeit:
Cäcilia Klemencic/Friesach
Leopoldine Ruprecht/
Niederhollabrunn
Foto: Lindsberger
Danke für 50 Jahre Mitarbeit:
Hermine Gruber/Neulengbach
Martha Herndler/Rastenfeld
Maria Höfler/Sarleinsbach
Pfarre Trautmannsdorf
Pfarre Jennersdorf
Pfarre Lamprechtshausen
Gottfried Kopeinig/
Völkermarkt
Margarethe Neidhart/
Hautzendorf
Maria Rumpf/Stainz
Theresia Salcher/Maria Luggau
Josefa Strohmeier/
Groß St. Florian
Danke für 40 Jahre Mitarbeit:
Martha Barth/Eggenburg
Franziska Dipplinger/Altheim
Franz Fercher/Stall/Mölltal
Renate Giselbrecht/Dornbirn
Hedwig Gunz/Kennelbach
Rosina Hinterdorfer/
Bad Kreuzen
Hilde Juen/Pfunds
Anna Konrad/Straden
Siegfried Larcher/Kaunertal
Fabiola Mittner/Mülln
Margaretha Mulle/Steyr-Gleink
Franz Pfister/Fehring
Maria Riedrich/Straden
Hermine Riegler/Mürzzuschlag
Christel Schirmbeck/
Ernstbrunn
Maria Schlaffer/
Unterpetersdorf
Johann Schmidt/Weitra
Heinrich Schwarz sen./
St. Johann am Tauern
Irma Stappen/Wien
Marianne Walser/Göfis
Danke für 30 Jahre Mitarbeit:
Franz Amon/Sonnberg
Maria Dullnig/Kremsbrücke
Rainer Elmenreich/Dornbirn
Aloisia Fritz/
Waltersdorf/Staatz
Engelbert Garcocz/Pottendorf
Robert Geiger/Wolfurt
Maria Habetseder/
Bad-Hofgastein
Edith Hartmann/Bludesch
Anna Heugenhauser/Leogang
Reinhold Huber/Göstling/Ybbs
Emma Juen/Tarrenz
Pfarre Rankweil
Waltraud Köll/Pettnau
Pfr. Mag. Wolfgang Koschat/
Jagerberg
Christa Krottendorfer/
Hausleiten
Maria Leitner/St. Georgen
Maria Luise Lengauer/Linz
Ingrid Marchhart/Neudörfl
Margarete Martin/Elsarn
Theresia Messner/Nüziders
Rosamunde Moosbrugger/Egg
Maria Oberleithner/Weinburg
Hans Rechtberger/Müllendorf
Maria Reinberger/Pottenbrunn
Elisabeth Reiner/Wolfurt
Erna Reitgruber/Hartberg
Josefine Rieder/Neustift
Josef Schachinger/Altenberg
Elisabeth Stadelmann/Buch
Barbara Waluschnig/
Bodensdorf
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Jubiläen
Gisela Weiss/Texing
Josefine Werlberger/Ellmau
Danke für 25 Jahre Mitarbeit:
Marianne Berchtold/
Andelsbuch
Katharina Blasisker/
Hopfgarten
Maria Böck/Ehrwald
Johanna Bretterebner/
St. Martin a. Gr.
Maria Daniel/Arbing
Anna Eder/St. Martin
Theresia Egger/Wolfern
Josefa Ehrenhöfer/Hartberg
Gertrude Eisenhut /
Wetzleinsdorf
Regina Feldner/Hopfgarten
Hannelore Fröhlich/Seibersdorf
Agnes Gebhart/Fließ
Theresia Geider/Strem
Elfriede Maria Girstmair/
Nikolsdorf
Roman Gratzenberger/Wien
Johann Hable/Wartberg
Hans und Maria Menner/
Gampern
Frieda Hanser/Kals
Franz Hasenburger/Graz
Peter Heiss/Feistritz/Wechsel
Ilse Hinterleitner/Natternbach
Andreas Hofer/St. Martin a. Gr.
Anna Hofstätter/Gmunden
Gertrud Huysza/Wilfersdorf
Elisabeth Innerhofer/Bramberg
Paula Jaud/Kramsach
Kainz Wilhelmine/
Deutsch Gerisdorf
Pfarre Krengelbach
Pfarre Bad Schallerbach
Pfarre Ollersdorf im Burgenland
Pfarre Bad Gleichenberg
Pfarre Kalksburg/Wien
Gerhard Kenn/Wien
Rosa Kerschbaumer/Friesach
Frieda Klingler/Wildschönau
Elisabeth Kokoschitz/Zillingtal
Sebastian Kreuzeder/
Perwang am Grabensee
Theresia Krög/Zell am Moos
Aloisia Lipp/Passail
Franz Loder/St. Ruprecht
Leopoldine Neudorfhofer/Grein
Lucia Petter/Kappl
Franz Pfitscher/Übersaxen
Katharina Pirnbacher/St. Veit
Hilde Polivka/Schönkirchen NÖ
Ernestine Poppinger/
Zissersdorf
Maria Pötzelberger/
Maria Anzbach
Anna Primus/St. Gertraud
Elfriede Rabenlehner/
Kleinebersdorf
Agnes Rampl/Lienz
Marianne Resch/Mauterndorf
Brigitta Riegele/Enns
Maria Röbl/Gallneukirchen
Maria Rockenschaub/Steyr
Josefine Sabath/Wolfsberg
Karoline Satzer/Gabersdorf
Maria Scheibl/Fürstenfeld
Margarete Schreiner/Graz
Elisabeth Schübler/Lindach
Anna Schwarzenberger/
Karnabrunn
Hildegard Schweiberer/Neumarkt/Wallersee
Franz Spitzbart/Gschwandt/
Gmunden
Josef Streller/Ravelsbach
Elisabeth Tockner/Knittelfeld
Edith Unterberger/Bad Goisern
Martha Wachter/Pfunds
Hermine Wallner/
Reichersdorf/Getzersdorf
Aurelia Walzer/Lengenfeld
Maria Weissenstein/Wien
Christine Zeller/Wald
Theresia Zotz/Nesselwängle
Barbara Zweng/
Leithaprodersdorf
M.-Amabilis/Wien
Danke für 20 Jahre Mitarbeit:
Maria Ahrer/Kleinreifling
Leopoldine Aigner/Katsdorf
Klaus Basch/Graz
Brigitte Bauer/Neunkirchen
Christine Bauer/Katsdorf
Leopoldine Baumgartner/
Großkadolz
Hilde Baumgartner/Gramatl
Theresia Brandauer/Kuchl
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Jubiläen
Katharina Bruckmüller/
Friedburg
Erika Dutzler/Katsdorf
Theresia Ecker/Peterskirchen
Maria Edtberger/Hörsching
Sissy Eichinger/Wien
Anni Ender/Meiningen
Hedwig Feichter/Frojach
Paula Friesenecker/
Rainbach im Mühlkreis
Marliese Fröis /Bezau
Marianne Fuchs/Andrichsfurt
Irene Gager/Mödling
Christa Göß/Wien
Anna Grill/Wiesmath
Erwin Gstettner/Wien
Rosi Gumpold/Tenneck
Erna Hackl/Engerwitzdorf
Leopoldine Haslinger/
Harmannsdorf
Eva Hauth/Wr. Neustadt
Eleonore Hinnerth/
Dobermannsdorf
Gretl Hohr/Brixlegg
HS I (Sonnenhauptschule)/
Gleisdorf
Maria Humer/
Neukirchen/Lambach
Gerda Hutter/Höchst
Anna Illibauer/Linz
Rudolf Jachs/Wolfern
Josef Mayer/Sitzendorf
Josef u. Renate Philipp/
Weikersdorf
Marianne Kaiser/Zell am See
Anna Kallinger/Stoob
Friederike Kaltenbrunner/
Ungenach
Margaretha Kammerer/
Schönkirchen
Maria Karlsböck/Oftering
Kath. Dekanat-Pfarramt/Imst
Pfarre Schwechat-Rannersdorf
Pfarre Linz
Pfarre Helfenberg
Pfarre Deutschfeistritz
Pfarre Deutsch Goritz
Stiftspfarre Wilhering
Kinderdorf/Bregenz
Kindergartenpäd. Bundesbildungsanstalt/Oberwart
Maria Kindermann/Rainbach
Margarethe Klinger/
Gr. Steinbach
Maria Kranzinger/Friedburg
Annemarie Kriebernegg/
St. Pölten
Ludmilla Landschauer/
Großkadolz
Cäcilia Lankmair/Tamsweg
Maria Leeb/Hollabrunn
Maria Lehofer/Oberaich
Leopoldine Leonhartsberger/
St. Nikola/Donau
Maria Löffler/Klaffer
Hanni Manzl/Angath
Maria Maurer/Garsten
Rosmarie Mock/Frastanz
Frieda Muxel/Au/
Bregenzerwald
Kreszentia Niedermaier/
Taufkirchen
Maria Nigl/Lengenfeld
Martina Oberauer/Grieskirchen
Margarethe Olsacher/
Spittal/Drau
Rosmarie Osl/Angerberg
Anna Paul/Winden am See
Anton Pauser/
Schwarzenbach
Christine Pechmann/Molln
Ilse Pfeifer/Guntramsdorf
Karl Plattner/Axams
Anna Ploner/
Seewalchen/Attersee
Martha Polly/Gaspoltshofen
Elisabeth Porges/Wien
Maria Potykanowicz/Jenbach
Anna Prattes/Graz
Helma Prohaska/Irnfritz
Maria Ramminger/Ried
Sabine Rein/Dornbirn
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Jubiläen
Christine Reinisch/
Deutschlandsberg
Christine Riedl/Lenzing
Elfriede Rinner/Graz-Ragnitz
Martin Sagmeister/Wels
Marlies Scheiber/Forchach
Leopold Schippani/Wien
Herta Schmid/
Enzersdorf im Thale
Mathilde Schmoller/Mieders
Theresia Schrammel /Hafning
Hildegard Schwaiger/
Graz-Gösting
Waltraud Schwanninger/
Kitzbühel
Theresia Singer/Strau
Paula Strasser/Mattsee
Gerlinde Tauschmann/
Graz-Ragnitz
Johanna Tobler/Neunkirchen
Ingrid Tschaler/
St. Jakob/Lesachtal
Aloisia Türtscher/Sonntag
Johanna Vallant/St. Gertraud
Maria Vallant/
Bad St. Leonhard
Monika Vana/Neukirchen
Maria Wastlbauer/Hörsching
Maria Weikinger/Salzburg
Josefa Wiesenhofer/Hartberg
Beatrix Wildt/Seibersdorf
Gottfrieda Wimberger/
Nappersdorf
Rosa Windisch/
St. Johann/Hohenburg
Theresia Winkler/Katsdorf
Hermine Wody/Hollabrunn
Josefine Wohlgenannt/
Dornbirn
Stefanie Zutz/Neckenmarkt
Elisabeth Zvonarich/Nikitsch
Maria Zwinger/Rauchenwarth
Danke für 10 Jahre Mitarbeit:
Elisabeth Achleitner/Losenstein
Alois und Leopoldine
Weißenböck/Grünbach
Maria Arnold/Straßwalchen
Anna Aschauer/Mautern
Annemarie Auer/Molln
Mathilde Bach/
Deutsch Wagram
Anneliese Bader/Wängle
Maria Baumann/Roppen
Elisabeth Bilgeri/Hittisau
Barbara Bohnstingl/Grafendorf
Anna Brandstetter/
Pabneukirchen
Erika Breier/Bad Vöslau
Herlinde Breit/Wien
Maria Buchberger/
Bad Kreuzen
Rosi Burtscher/Nüziders
Gertrude Danklmaier/
Aich-Assach
Ingrid Dietl/Mattersburg
Andreas Distlbacher/
Vöcklabruck
Hermine Dornhackl/
Waldhausen
Elisabeth Ebner/Grainbrunn
Rosemarie Ecker/Eisenstadt
Theresia Eder/Loosdorf
Stefanie Eminger/Prottes
18
Jubiläen
Rosina Enengl/Bad Kreuzen
Rosemarie Erber/Oberwölbling
Karla Ferianz/Glanegg
Christine Fichtinger/Hausleiten
Maria Fidler/Natters
Christine Flechl/Sigleß
Lieselotte Fleischanderl/
Alberndorf
Rosalia Frank/Mattersburg
Fritz u. Susanne Haslinger/
Stift Zwettl
Sebastian Ganner/Lienz
Theresia Gasser/Anras
Irmgard Geier/Zeltweg
Anna Glätzle/Tannheim
Ernella Goldberger/Sierning
Reinhilde Grad/Tannheim
Maria Granig/Maria Saal
Theresia Greben/Soboth
Karin Greinecker/Linz
Herma Großschedl/Fürstenfeld
Monika Gruber/Lengenfeld
Theresia Gruber/Naarn
Gertrude Gruber/Weiz
Lydia Gsöls/Edelsbach
Herta Haas/Schönbach
Birgit Halper/Oberdorf
Peter Haslinger/Seefeld
Monika Hatzenbichler/Molln
Maria Anna Haudum-Enzenhofer/Bad Leonfelden
Brigitte Heinzle/Götzis
Christine Hemmelmayr/
Fürstenfeld
Elisabeth Herget/Wien
Gertraud Hiegelsberger/
Gaspoltshofen
Barbara Hochetlinger/
Preitenegg
Claudia Hofer/Neumarkt Stmk.
Monika Hörndler/Allhartsberg
Roswitha Huber/Salzburg-Gnigl
Theresia Hummel/Obersulz
Karin Ihm/Zissersdorf
Hilde Jäger/Mühldorf/Mölltal
Josef Karer/Jeging
Maria Karner/Möderbrugg
Andrea Karobath/Neukirchen
Monika Kastner/Traismauer
Pfarre Schönau a. d. Tr.
Pfarre Aggsbach/Dorf
Pfarre Kopfing
Pfarre Franking
Pfarre Mattersburg
Gudrun Kehrer/Bischofshofen
Käthe Keplinger/Aschach
Maria Kneisl/Sierndorf
Leopold Knell/Pulkau
Christine König/Wien
Adolf Kremshuber/Wartberg
Brigitte Kreutzer/Gastern
Ingrid Kuffner/Salzburg
Angela Lahmer-Hackl/
St. Pölten
Gerhard Latzenhofer/Lichtenau
Michael Lechner/Hollabrunn
Maria Lechner/Wolfsgraben
Margarethe Liebmann/
St. Gertraud
Josef Michael Loidl/Ebersdorf
Maria Luftensteiner/
Pabneukirchen
Angela Mair/Lienz
Philomena Malle/Kufstein
Anna Matt/Laterns
Marianne Mitterlehner/
Pabneukirchen
Tina Naber/Wien
Maria Neururer/Kaunerberg
Josef Nußbaumer/Nußdorf
Inge Oberndorfer/
Gaspoltshofen
Stefanie Oberndorfer/Weibern
Maria Orth/Hausleiten
Friederike Paminger/Lambach
Christina Passath/
St. Ruprecht/Raab
Rosemarie Patzelt/Sittendorf
Antonia Perfler/Lienz
Erika Pirolt/Steindorf
Pauline Pointner/
Zell an der Pram
Gerlinde Priesching/
Oberwölbling
Maria Pucher/Gnas
Josef Püffer/Satteins
Angela Putz/Eisenstadt
Elfi Putzer/Micheldorf
Karoline Reidinger/
Mönichkirchen
Monika Rein/Dornbirn
Inge Reinstadler/Tannheim
Pauline Reiter/
Prambachkirchen
Christine Reiter/Nußdorf
Heinz Reiterlehner/Pöchlarn
Anni Rettenegger/
Altenmarkt
Martin Riegler/Autal
Heinrich Riezler/Vandans
Anna Röck/Embach
Heidi Sampt-Piribauer/
Mauerbach
Franziska Schachner/
Losenstein
Andrea Schatz/Unzmarkt
Angelika Scheiflinger/
Feldkirch-Gisingen
Alfons Scherl/Haiming
Judith Schifneg/Dobl
Martha Schmid/Gmunden
Maria Schottleitner/
Kottingbrunn
Anna Schuster/
Lengenfeld/Krems
Marianne Schwarz/St. Georgen
Hedwig Seifert/Mannersdorf
Katharina Spiegl/Wernberg
Christine Stadlhofer/Passail
Anneliese Strauß/Ried
Gabi Strickner/Gries a. B.
Gerlinde Thomschitz/
Eisenstadt
Agnes Tisch/Trattenbach
Erna Tschampl/Feffernitz
Maria Tschida/Illmitz
Gabriela Turni/
St. Andrä/Lavant
Elisabeth Umach/Innsbruck
Maria Urani/Wiener Neustadt
Maria Urich-Steinberger/
Attnang-Puchheim
Judith Valtl/Perg
Gertrud Waldmann/
St. Koloman
Grete Weidacher/
Graz-Mariatrost
Maria Weiner/Hüttendorf
Foto: ZSG
19
Josef Wieser/Lienz
Helene Wittmann/
Deutsch Wagram
Stefan Zass/Ebbs
Magdalena Zentner/
Harmannsdorf
Maria Ziegler/Wien
Rosalia Zierhofer/
Muthmannsdorf
Rosa Zillinger/
Hohenruppersdorf
Walter Zorn/Neusiedl am See
Johann Zsifkovits/Stinatz
Maria Hlava/Geboltskirchen
Helene Hofbauer/Eggenburg
Sonja Hofer/Gaflenz
Christine Höll/HS Altenmarkt
Maria Hollentin/Faak am See
Therese Höllinger/Linz
Johanna Holzmann/
Muckendorf
Rosa Horner/Schenkenfelden
Josef Hufnagl/Weyregg
Johanna Hurmann/Inzing
Inst. d. Englischen Fräulein/
Krems
20
Katharina Inzko/Maria Elend
Anna Jäger/Imst
Monika Jahns/Zell/See
Annemarie Kager/Edlitz
Gerlinde Kaiser/Poysbrunn
Mechelina Karl/Koppl
Brigitte Kastner/HS Garsten
Pfarre Berndorf
P. Virgil Prasser OSB/Perwang
Pfarre Pfaffstätten
Pfarre Stinatz
Maria Kaufmann/Pians
Karl Kiefer/Wien
Maria Kircher/Landeck
Renate Klampfer/
Sigmundsherberg
Josef Klingenschmid/Imst
Hermann Kneringer/Rankweil
Maria Kober/
Hofstätten an der Raab
Franziska Köchl/Innsbruck
Barbara Kollnig/Thurn
Gabriele Koppitz/Hollabrunn
Valerie Kosits/Gerersdorf
Paul Kößler/Zederhaus
Erich Kotal/Traiskirchen
Irene Krafka/WK.B.-Realgymnasium Wien 19
Regina Kraler/Abfaltersbach
Josefa Krammer/Seckau
Bernd Kulcsar/Wien
Jutta Kulischek/Bad Hall
Adele Lachner/Peuerbach
Gertrude Lanz/Baldramsdorf
Juliane Laufenböck/
St. Marienkirchen
Emma Lechner/Pill
Inge Lehner/
St. Marienkirchen
Theresia Löckinger/Utzenaich
Franz Mallaun/See/Paznaun
Theresia Mallaun/St. Johann
Leopold Mayr/Grossmugl
Ursula Melchior/Graz
Gerlinde Mittermüller/Freistadt
Bernadette Moser/
Abfaltersbach
Lore Mutschlechner/Reutte
Tanja Oberngruber/
HS Niederwaldkirchen
Josef Offenberger/Hötzelsdorf
Mathilde Palatin/
Kroatisch Minihof
Elisabeth Parizek/Wien
Gertraud Peböck/Pregarten
Hedwig Pichler/Alberschwende
Wilma Pitzer/HS Waldzell
Veronika Pointner/
HS Hörsching
Rosemarie Preslmaier/Freistadt
Gisela Prisching/Perschling
Gerda Rammelmaier/
Mitterkirchen
Anni Rauch/
St. Leonhard/Pitztal
Monika Rauscher/
VS Schönberg/Kamp
Elfriede Rauter/
Landhaus Paßler/Döbriach
Heribert Reich/BG Wien 14
Theresia Resch/Sonntagberg
Guido Riedmann/Lustenau
Helene Robl/Pfösing
Cilli Romirer/St. Lambrecht
Alexander Rovetti/BG Wien 12
Leopoldine Schaurhofer/
Mitterkirchen
Christine Schenk/Oberaich
Renate Schertler/Rankweil
Theresia Schinagl/Waldburg
Albine Schlagbauer/
VS Wien 22
Maria Schmid/Gaal
Reinlinde Schmiedl/Straning
Inge Schöffmann/Ebenthal
Pauline Schrammel/
Hirschwang/Rax
Christine Schuster/Auersthal
Irmgard Schwarz/Fulpmes
Maria Schwöry/Steinerkirchen
Maria Spannagl/Tulbing
Margarete Sperl/Mettmach
Maria Steinberger/Seckau
Christine Steiner/Baldramsdorf
Maria Steiner/Bludenz
Willibald Stelzeneder/
VS Blindenmarkt
Gerlinde Stemmer/Dalaas
Notburga Stimeder/Freistadt
Johann Stögerer/Mödling
Maria Tabernig/Lienz
Karoline Tasch/Marz
Elisabeth Theußl/
Deutschlandsberg
Erika Anna Tober/
Ulmerfeld-Hausmening
Maria Theresia Traunik/
VS Garsten
Elfriede Trimmel/Wien
Kurt Vogelmann/Kennelbach
Volksschule Scheibbs
Maria Wagner/Graz
Anna Walder/Außervillgraten
Juliane Walzl/Zell/See
Gertrude Watzenböck/
Waizenkirchen
Hildegard Weidlinger Enzenkirchen
Burgi Weimann/St. Johann
Eva Weinzinger/Mödling
Helga Weiss/Mödling
Anna Wichmann/Graz
Eva Wilhelm-Sigert/
BG u. BRG Hollabrunn
Paula Wiesinger/
HS Haag/Hausruck
Maria Wittich/Ottenschlag
Alois Wuscher/Mogersdorf
Margaretha Zandl/Tauplitz
Rosmarie Zangerl
Haus Patteriol/Ischgl
Maria Zauner/
St. Marienkirchen
Foto: ZSG
21
„ES LEBE DER HEILIGE DREIEINIGE GOTT IN UNSEREN HERZEN
UND IN DEN HERZEN ALLER MENSCHEN.“ Dieser Satz des Heiligen
Arnold Janssen findet sich auf der
Rückseite der „Gnadenstuhl“-Medaille, einem Bronze-Relief, das unsere Förderinnen und Förderer zum
25- und 50-jährigen Jubiläum ihrer
Mitarbeit erhalten. Als besonderen
Dank und „Vergelt‘s Gott!“ für ihren
Einsatz.
22
Angekommen beim Fest
Auch im vergangenen Jahr hat uns die Nachricht vom Tod einiger Förderinnen und
Förderer erreicht. Sie waren oft viele Jahre hindurch mit den Steyler Missionaren
unterwegs. Wir durften teilhaben an ihren Freuden und Sorgen und haben uns im
Gebet und in der Aufgabe miteinander verbunden gewusst. Wir wollen ihnen noch
einmal von Herzen DANKE sagen!
Unsere Anteilnahme gilt jenen, die im Tod von ihnen nahestehenden Menschen
Schmerz und Trauer erleben. Ihnen wollen wir mit der Verheißung des Propheten
Jesaja Trost spenden:
„An jenem Tag wird der Herr für alle Völker ein Festmahl geben“ (aus Jes 25).
Unsere lieben Verstorbenen sind schon beim Fest angekommen. Darauf dürfen wir
dankbar und zuversichtlich hoffen! Und auch darauf, dass wir niemanden verloren,
aber Fürsprecherinnen und Fürsprecher gewonnen haben.
23
Maria Kieweg, aus 4594 Grünburg, Förderin seit 2002 (77 Jahre)
Katharina Wohland, aus 5120 St. Pantaleon, Förderin seit 1968 (81 Jahre)
Michael Herics, aus 7472 Schandorf/Schachendorf, Förderer seit 1964 (92 Jahre)
Elisabeth Lukasser, aus 9913 Abfaltersbach, jahrzehntelang Förderin (79 Jahre)
Martin Baumgartner, aus 2344 Südstadt, jahrzehntelang Förderer (77 Jahre)
Hedwig Königstorfer, aus 4181 Oberneukirchen, Förderin seit 1991 (81 Jahre)
Theresia Brutti, aus 8715 Feistritz bei Knittelfeld, Förderin seit 1992 (64 Jahre)
Josefa Inderster, aus 9972 Virgen, Förderin seit 1995 (80 Jahre)
Leopoldine Mitter, aus 2522 Oberwaltersdorf, jahrzehntelang Förderin (91 Jahre)
Erna Trager, aus 9971 Matrei i. Osttirol, Förderin seit 1995 (87 Jahre)
Anna Tonweber, aus 8382 Deutsch Minihof, Förderin seit 1965 (93 Jahre)
Johannes Török, aus 2540 Bad Vöslau, Förderer seit 1998 (81 Jahre)
Maria Fuchsberger, aus 5580 Tamsweg, Förderin seit 1985 (86 Jahre)
Gusti Müller, aus 8472 Straß, Förderin seit 1995 (75 Jahre)
Arthur Wörz, aus 6633 Biberwier, Förderer seit 1987 (84 Jahre)
Johanna Volgger, aus 6444 Längenfeld, Förderin seit 1985 (81 Jahre)
Ludmilla Landschauer, aus 2062 Großkadolz, Förderin seit 1991 (80 Jahre)
Pfr. Gottfried Strasser, aus 4392 Dorfstetten, jahrzehntelang Förderer (78 Jahre)
Augustin Zarfl, aus 9441 Vordertheißenegg, Förderer seit 1987 (85 Jahre)
Theresia Jani, aus 7535 D. Tschantschendorf, Förderin seit 1963 (84 Jahre)
Mena Köhle, aus 6522 Kauns/Prutz, Förderin seit 1985 (75 Jahre)
Maria Katharina Hackl, aus 8502 Lannach, Förderin jahrzehntelang (95 Jahre)
Karl Deixler, aus 4055 Pucking, jahrzehntelang Förderer (76 Jahre)
Theresia Pohn, aus 4690 Schwanenstadt, Förderin seit 2000 (86 Jahre)
Hermine Kopp, aus 8490 Bad Radkersburg, Förderin seit 1989 (70 Jahre)
Maria Scharwitzl, aus 9241 Föderlach, Förderin seit 1996
Wir gedenken auch derer, die hier nicht namentlich genannt werden konnten, da
wir die Nachricht von deren Tod nicht erhalten haben.
Impressum:
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Gesellschaft des Göttlichen Wortes (Steyler Missionare) in Österreich
Redaktion: Stephan Kopelent, P. Christian Tauchner SVD – Layout: Gerry Hammerl
Repro: WMP Druckvorbereich GmbH – Herstellung: Donau Forum Druck, 1230 Wien
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