MITARBEITER/-INNEN FORTBILDUNG

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MITARBEITER/-INNEN FORTBILDUNG
ABSENDER
Name
Vorname
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PLZ Wohnort
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E-Mail
Erwachsenen- und Familienbildung
www.mitarbeiterfortbildung.de
ANTWORT
MITARBEITER/-INNEN
FORTBILDUNG
Januar bis Dezember 2017
Auskunft zum Programm:
Telefon: 0221 / 1642-1869
Telefax: 0221 / 1642-1417
Bitte
frankieren
ausreichend
Generalvikariat Köln
Referat Erwachsenen- und Familienbildung
„Mitarbeiter/-innenfortbildung“
Marzellenstr. 32
50668 Köln
Abteilung Bildung und Dialog
im Generalvikariat des Erzbistums Köln
Marzellenstraße 32
50668 Köln
waltraud.riem@erzbistum-koeln.de
www.mitarbeiterfortbildung.de
Glaube | Religion | Dialog | Familie | Integration
Gesellschaft | Ehrenamt | Beruf | Kultur | Medien
ERWACHSENEN- UND FAMILIENBILDUNG
MITARBEITER/-INNEN
FORTBILDUNG
Januar bis Dezember 2017
HPM = Hauptamtliche/-r Pädagogische/-r Mitarbeiter/-in
HVM = Hauptamtliche/-r Verwaltungsmitarbeiter/-in
NPM = Nebenamtlicher/-r Pädagogische/-r Mitarbeiter/-in bzw. Referent/-in
Hinweise zu den Preisgruppen finden Sie auf Seite 87
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INHALTSVERZEICHNIS Vorwort
Glaube und Theologie
Glaubensthemen
Lebensfragen und persönliche Entwicklung
Partnerschaft und Ehe
Kultur
Bildende Kunst
Literatur
KÖB
Gesellschaft
Politische Bildung
Interkulturelle Bildung
Leben mit Kindern
Eltern und Erziehung
Eltern-Kind-Kurse
Haushalt, Ernährung, Familienkultur
Gesundheitsbildung
Lernen und Beruf
Qualifizierung Kindertagespflege
SchulTag
Integrationskurse
Sprach- und Integrationskurse
Medien
Qualifizierung für die Erwachsenenbildung
Marketing/PR
Organisation und Verwaltung
Personalentwicklung/QM
Pegasus
EDV/Office
Ersthelfer/-innenausbildung
Informationen
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Träger aller Veranstaltungen der Mitarbeiter/-innenfortbildung
ist das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V.
www.bildungswerk-ev.de
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IMPRESSUM
„Aber das Evangelium betrifft nicht nur die Religion,
es betrifft den Menschen, den ganzen Menschen, es betrifft die Welt,
die Gesellschaft, die menschliche Zivilisation.“
Papst Franziskus
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie richtig und wichtig diese Worte unseres Papstes sind, erleben wir in der
aktuellen gesellschaftlichen Diskussion. Ein Beispiel: Die Haltung gegenüber
Flüchtlingen und die Bemühungen um ihre Integration, die die Gesellschaft
zu spalten droht, haben etwas mit dem Evangelium zu tun. Man kann nicht
indifferent oder ablehnend bleiben. Die Aufgabe ist aber noch anspruchsvoller.
Es geht nicht nur um Flüchtlinge, es geht um die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft, es geht um
den Einsatz für die Verletzlichen und Schwachen.
Herausgeber:
Hauptabteilung Seelsorge
Abteilung Bildung und Dialog
im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln
Marzellenstraße 32, 50668 Köln
Fax: 0221 1642-1221
E-Mail: erwachsenenbildung@erzbistum-koeln.de
www.info-erwachsenenbildung.de
Bankverbindung:
Bildungswerk der Erzdiözese Köln
Sparkasse Köln Bonn
IBAN DE 36 370 501 98 0013 762 224,
BIC: COLSDE33l
Gläubiger-Identifikationsnummer DE50BWE00000304425
Redaktion:
Stefanie Löw
Verantwortlich: Dr. Peter Scharr
© Abteilung Bildung und Dialog
Generalvikariat, Erzbistum Köln 2016
Fotos:
©Gabriele Randerath, Fotomontagen mit Fotos von Fotolia.com
©pathdoc (Cover, S.12), ©Jonas Glaubitz (S. 24, 27), ©bramgino (S. 30),
©Cello-Armstrong (S.62, 64), ©Coloures-pic (S. 70), ©Syda Productions (S. 72, 75)
Telefonische Auskunft zum Programm:
Waltraud Riem (Mo. – Do.)
Tel.: 0221 1642-1869, Fax: 0221 1642-1417
E-Mail: waltraud.riem@erzbistum-koeln.de
www.mitarbeiterfortbildung.de
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Bildung ist und bleibt ein zentraler Schlüssel, um die persönliche Entwicklung
von Menschen zu fördern, gesellschaftliches Bewusstsein zu formen und die
Zukunft verantwortlich zu gestalten. In diesem Sinn haben wir im Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. die Unterrichtsstunden rund um die genannten
Themen mittlerweile auf ein Viertel des Gesamtvolumens gesteigert.
Hier liegt ein Teil der Sendung von Kirche. Eigenverantwortung bei der Sendung der Kirche zu übernehmen, dazu ruft unser Erzbischof alle Getauften und
Gefirmten auf. Er lädt ein, sich mit ihm auf den pastoralen Zukunftsweg zu
begeben und darüber nachzudenken, welchen Auftrag die Kirche in dieser Zeit
hat und wie er erfüllt werden kann. Bringt man dieses Anliegen in Bezug zum
kirchlichen Bildungsauftrag und zur Aussage des Papstes, dann liegt darin ein
großer Auftrag. Diesen Auftrag wollen wir erfüllen - im Blick auf die Christen
und im Blick auf alle Menschen, die wir über die Bildungsangebote erreichen
können.
Mit den vorliegenden Angeboten der Mitarbeiterfortbildung wollen wir alle in
unserem Kontext Tätigen professionell bei diesem Auftrag unterstützen. Wir
hoffen, dass unsere Anregungen Sie neugierig machen, und dass sie Ihre Lust
zum Lernen und zur Auseinandersetzung mit Neuem wecken.
Für Ihr bisheriges Engagement danke ich Ihnen, auch im Namen der fast
200.000 Teilnehmenden unserer Angebote, die dieses Bemühen und die dafür
notwendige pädagogische Kompetenz sehr zu schätzen wissen.
Köln, November 2016
Petra Dierkes
Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge
Vorsitzende des Bildungswerk der Erzdiözese e.V.
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Glaubensthemen
Was wird, wer getauft wird?
Biblische Zugänge zum Getauftsein.
Erzbischof Kardinal Woelki versteht die Getauften als aktive Gestalterinnen und
Gestalter von Veränderungsprozessen und Neuaufbrüchen im Rahmen des geistlichen Weges des Erzbistums und als (mit)verantwortliche Akteure und Akteurinnen kirchlichen Lebens. Aber was bedeutet es für uns, getauft zu sein? Wie
lässt sich das, was häufig im Säuglingsalter an uns geschehen ist, biographisch
einholen? Wie aktualisiert sich unser Christsein in unseren Lebensvollzügen?
Ausgehend von verschiedenen biblischen Bildern zu Taufe und Getauftsein soll
diese Veranstaltung den Raum eröffnen für eine Auseinandersetzung mit der
Frage nach dem eigenen Getauftsein und lädt ein zu einer persönlichen Beschäftigung mit der Bedeutung des eigenen Christseins für Lebens- und Berufsalltag.
Referent/-in
Dr. Gunther Fleischer,
Leiter der Erzbischöflichen Bibel- und Liturgieschule
HPM
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Mi 01.03.2017 | 09.30 - 12.30 Uhr
Ort
Domforum (Saal 5. Etage) | Domkloster 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei (inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607015
GLAUBE UND THEOLOGIE
GLAUBE UND
THEOLOGIE
„Geistlich“ ist nicht das Gegenteil von „weltlich“,
sondern von „ängstlich“.
Dies stellt sowohl die planenden Pädagog/-innen , als auch die Referent/-innen vor die Herausforderung, sensibel für die Zeichen der Zeit
die Reflexion des Glaubens und die Fragen und Anfragen der Gegenwart
in Korrelation zu bringen. Darin liegt aber auch die Chance, unser Fragen auf ungewohnte und unerwartete Antworten hin zu öffnen.
Die Angebote der Mitarbeiter/-innenfortbildung im Profilfeld Glaube und
Theologie sollen dabei unterstützen, Fragen der Zeit und theologisches
Fragen in einen Dialog zu bringen.
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Kirchenentwicklung als Chance für attraktives Christsein
Erzbischof Kardinal Woelki hat für das gesamte Erzbistum Köln einen geistlichen
Weg eingeleitet und alle Getauften eingeladen, diesen Weg mitzugehen und
auszukundschaften, welche neue Arten Kirche zu sein dem Hören auf das Wort
Gottes und den Zeichen der Zeit angemessen sein können. Dieser Weg soll offen
sein, wird vieles verändern und ermöglicht die Entwicklung von Neuem. Als
pastorales Handlungsfeld ist auch die kirchliche Erwachsenenbildung eingeladen,
eine aktive Rolle bei diesen Veränderungen und Entwicklungen zu übernehmen.
Die Fortbildung zeigt an Beispielen aus anderen Diözesen, wie Kirchenentwicklung gestaltet werden kann. Aus pastoraltheologischer Perspektive sollen Fragen
und Herausforderungen benannt werden, die mit der Entwicklung neuer Formen
des Kircheseins verbunden sind. Im gemeinsamen Diskurs sollen diese Zusammenhänge für die Praxis der Erwachsenenbildung konkretisiert werden.
Professor Dr. Matthias Sellmann,
Referent/-in
Ordinarius für Pastoraltheologie in Bochum
HPM, NPM, EGV, Pastoraler Dienst
Zielgruppe
Mi 29.03.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607018
Glaubensthemen
„Die Wirklichkeit ist wichtiger als die Idee“ (Evangelii gaudium 231).
Dieser Grundsatz fordert die Theologische Erwachsenenbildung heraus,
die Themen ihres Bildungshandelns nicht zu erfinden, sondern aufzuspüren. Evangelisierende Bildung muss die Frohe Botschaft in den
Kontexten der Gegenwart entdecken und so die Themen ihrer Bildungsangebote finden.
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Das „christliche Abendland“ ist wieder in den Schlagzeilen. Angst- und ressentimentgeladene kulturelle Abgrenzung, schwarz-rot-goldene Kreuze bei „Pegida“,
Shitstorms gegen Bischöfe, die für Flüchtlinge eintreten, vergiften das Klima
in Kirche und Gesellschaft. Eine rechtskonservative bis rechtspopulistische
Kirchen-Subkultur agiert dabei als Transmissionsriemen der völkisch-autoritären
Neuen Rechten ins Milieu der Frommen. Der empirisch-soziologischen Annäherung an christliche Beiträge zur abendländischen Kultur und der Analyse
ideologischer Verformungen des Christlichen soll eine Diskussion darüber folgen,
welchen Einfluss diese neue Wirklichkeit auf die kirchliche Erwachsenenbildung hat. Wieso scheinen auch Christen ansprechbar für rechtspopulistisches
Gedankengut? Wie stark sind oben genannte kirchliche Gruppen als Teilnehmer
in Bildungsveranstaltungen vertreten und mit welchen Konsequenzen? Welcher
Auftrag ergibt sich für die Erwachsenenbildung aus dem Erstarken des Rechtspopulismus in der Kirche?
Referent/-in
Dr. Andreas Püttmann, Politikwissenschaftler und Publizist
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Do 27.04.2017 | 13.00 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607017
Kunst islamischer Kulturräume
Ein Ausgangspunkt für die Planung von Bildungsveranstaltungen in der
Migrationsgesellschaft
Der Islam entstand in ähnlichem geografischem Umfeld und in ähnlicher Zeit,
wie das Juden- und Christentum. Viele Gemeinsamkeiten werden von intensiven
Verflechtungen in Kunst und Kultur begleitet. Aktuelle pädagogische Projekte
nutzen diese offenbar in Vergessenheit geratenen Beziehungen, um auf gesellschaftlicher Ebene den Polarisierungen entgegen zu wirken und das einträgliche
Zusammenleben zu fördern. Die Fortbildung fragt nach den Anforderungen an
die Erwachsenen- und Familienbildung in der Migrationsgesellschaft.
Der Referent gibt uns Gelegenheit, einen differenzierten Blick auf das muslimische Bildverständnis zu werfen und stärkt die Teilnehmer/-innen in ihrer
interkulturellen Kompetenz. Dazu gibt der Islamwissenschaftler und Mitarbeiter
des Museums für Islamische Kunst in Berlin konkrete Anregungen zu Planung
von Bildungsveranstaltungen.
Referent/-in
Roman Singendonk, Islamwissenschaftler
Zielgruppe
Bildungsverantwortliche, Kulturreferent/-innen, HPM
Termin/Uhrzeit
Di 13.06.2017 | 10.00 - 16.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Dr. Ursula Krohn | Tel.: 0221 1642-1247 und Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607077
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Mission impossible?
Von der Unselbstverständlichkeit des Glaubens heute
Wie sind unter den heutigen Bedingungen Glauben und Glaubensweitergabe
möglich? Wie lässt sich Sprachfähigkeit im Glauben (wieder-)erlangen, wie
können Inkulturationen des Glaubens in unsere Lebenswirklichkeiten hinein
aussehen, wie lassen sich Orte und Formate für einen offenen Austausch und für
gelingende Glaubensweitergabe finden?
Diese Fragen sind in vielen Gemeinden und Bildungseinrichtungen präsent.
Antwortmöglichkeiten sollen in der Mitarbeiter/-innenfortbildung gemeinsam
erarbeitet werden: Eine Reflexion über allgemeine Vorbedingungen für die
Tradierung von Glaubensinhalten und die Ermöglichung von Glaubensprozessen
steht am Anfang des Fortbildungstages. Mit Blick auf konkrete Rahmenbedingungen und Lernorte, die wesentlich von der zukünftigen Sozialgestalt
der Kirche abhängen, werden am Nachmittag Impulse und Kriterien für Veranstaltungsplanungen erarbeitet.
Referent/-in
Professor Dr. Rainer Bucher, Ordinarius für Pastoraltheologie und -psychologie in Graz
Zielgruppe
HPM, NPM, EGV, Pastoraler Dienst
Termin/Uhrzeit
Mo 25.09.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607016
GLAUBE UND THEOLOGIE
Kritische Annäherungen an einen Kampf- und Ausgrenzungsbegriff
Zugänge zur Bibel
Methoden und Übungen zur Arbeit mit der Bibel in der Bildungsarbeit
Im Rahmen des pastoralen Zukunftsweges in unserem Erzbistum soll die Rückbindung kirchlichen Handelns an das biblisch bezeugte Wort Gottes an Bedeutung gewinnen. So hat auch die kirchliche Erwachsenenbildung die Chance,
erneut die Formen der Beschäftigung mit der heiligen Schrift in ihrer genuinen
Praxis zu prüfen und weitere Methoden der Erschließung biblischer Texte in die
kirchliche Bildungsarbeit zu implementieren.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in Theorie und Praxis verschiedene
Methoden der Bibelarbeit kennen, lernen deren Zugänge und Zielsetzungen
zu unterscheiden und werden angeleitet, etablierte und neu zu entdeckende
Methoden zu erproben. So soll das Spektrum der Bibelarbeit unter verschiedenen
Voraussetzungen und für verschiedene Zielgruppen ausgelotet und pädagogisch
reflektiert werden. In der Diskussion mit der Referentin und den Referenten
können Ideen zum Methodeneinsatz in der Erwachsenenbildung entwickelt
werden.
Glaubensthemen
Das christliche Abendland:
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Herausforderungen und Impulse für die kirchliche Erwachsenenbildung
Bis zum 31.10.2017 feiern Evangelische Christinnen und Christen 500 Jahre
Reformation. Auch Christinnen und Christen anderer Konfessionen sind zur ökumenischen Mitfeier eingeladen. Nach dem Jubiläumsjahr ist es gut, Rückschau
zu halten und die Zukunft ökumenischen Miteinanders in den Blick zu nehmen.
Welche Impulse gehen von den Feierlichkeiten aus? Welche neuen Aufbrüche
sind erkennbar? Welche bewährten Formen gilt es zu intensivieren? Müssen
wir noch einmal ganz neu lernen, was es heißt, Kirche zu sein? Wie wird das
Christsein in der säkularen Gesellschaft sprachfähig in seinen unterschiedlichen
konfessionellen Akzenten? Wie verändert sich durch das gemeinsame Feiern im
Jahr 2017 der Blick auf die „Anderen“? In der Diskussion soll es vor allem um
die Frage gehen, welche Rolle die kirchliche Erwachsenenbildung im ökumenischen Miteinander der Getauften übernehmen kann. Wie kann Bildung von Grund
auf ökumenisch gedacht werden? Welche Kooperationen kommen in den Blick?
Welche Bildungsinhalte und -formate ergeben sich aus den Erfahrungen des
Reformationsjahres?
Referent/-innen
Dr. Raimund Lülsdorf, Bischöflicher Beauftragter für
Ökumene im Erzbistum Köln,
Barbara Rudolph, Oberkirchenrätin,
Leiterin der Abteilung Theologie und Ökumene im
Landeskirchenamt Düsseldorf
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Mi 29.11.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607013
Mitarbeitende kirchlicher Träger mit einem Abschluss im Bereich Pädagogik
oder Soziale Arbeit wünschen sich nicht selten ein tieferes Verständnis des
kirchlichen Handelns und eine deutlichere Identität als Mitarbeitende in
der Pastoral. Eine Erweiterung ihrer (sozial)pädagogischen Qualifikation
durch ein theologisches Zusatzstudium dient einem besseren Verständnis
pastoraler Fragestellungen und führt in der beruflichen Praxis zu einer
besseren Vernetzung von pädagogischem und seelsorglichem Handeln.
Diese Zusatzqualifikation dient einer grundlegenden Einführung in theologische Fragestellungen und führt zu einer persönlichen Auseinandersetzung
mit Fragen des Glaubens, der persönlichen Wertorientierung und dem
Auftrag als Christen „in der Welt von heute“. Ein Begleitseminar reflektiert
dies auf dem Hintergrund der eigenen beruflichen Rolle.
Zu den thematischen Schwerpunkten des Studienganges gehören:
• Einleitung in die biblischen Schriften
• Einführung in Formen christlicher Spiritualität
• Praktische Ekklesiologie, ausgewählte Fragen der Pastoraltheologie
und des Kirchenrechts
• Einführung in die theologische Anthropologie und die kirchliche
Soziallehre
• Einführung in die Liturgiewissenschaft und die Sakramentenlehre
Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Präsenzveranstaltungen (wöchentlich, z.T. als Blockveranstaltung) an der Philosophisch-Theologischen
Hochschule SVD St. Augustin und wählbaren Einheiten im Selbststudium.
Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester, kann jedoch je nach persönlicher oder beruflicher Situation verlängert werden.
Voraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife.
Der Studiengang schließt mit einem Zertifikat der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD St. Augustin ab.
Prof. Dr. Patrik C. Höring, Abteilung Jugendseelsorge Studienleitung
(Religio Altenberg)/Philosophisch-Theologische Hochschule SVD St. Augustin
Kontakt
Religio Altenberg 0221 1642-1438 (Prof. Dr. Höring), patrik.hoering@erzbistum-koeln.de
Studierende und Mitarbeiter/-innen der Sozialen Zielgruppe
Arbeit, Pädagogische Fachkräfte
Verwaltungs- und Prüfungsgebühr: 50,00 Euro je Kosten
Semester, zzgl. Semesterbeitrag für den Allgemeinen Studentenausschuss (derzeit 10,00 Euro) je Semester.
Anmeldungsschluss 28.02. (für das folgende Sommersemester) bzw. 30.08. (für das folgende Wintersemester)
Weitere Informationen unter http://www.pth-augustin.eu/pth/studium/
theologische-zusatzqualifikation.php
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GLAUBE UND THEOLOGIE
500 Jahre Reformation
Theologische Zusatzqualifikation
für pädagogische Fachkräfte
Glaubensthemen
Referent/-innen
Dr. Gunther Fleischer, Leiter der Erzbischöflichen Bibel- und Liturgieschule,
Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent, Citykirche Wuppertal, Dr. Andrea Spans M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Alttestamentlichen Seminar der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn
HPM, NPM, Pastoraler Dienst, EGV
Zielgruppe
Di 17.10.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Erzbischöfliche Bibelschule | Marzellenstraße 26 |
50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607061
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Einführung für Kursleitende im Bereich Ehevorbereitung
LEBENSFRAGEN
UND PERSÖNLICHE
ENTWICKLUNG
An einigen Punkten der eigenen Biographie werden Menschen in
besonderem Maße herausgefordert. Die Identität und die persönliche
Entwicklung werden u.a. dort in Frage gestellt, wo das Selbstbild sich
durch massive Veränderungen, z.B. durch Alter oder Krankheit, verzerrt
oder wenn soziale Bezüge durch den Verlust von bedeutenden Lebensbereichen neu definiert werden müssen.
Die eigene Identität und tragende Wertvorstellungen im Zusammenleben mit anderen Menschen z.B. in einer Partnerschaft zu entwickeln,
kann ebenfalls eine solche Herausforderung darstellen.
Die katholische Erwachsenen- und Familienbildung begleitet diese
zugleich autonomen und sozialen Prozesse mit geeigneten Bildungsangeboten, die helfen, die eigenen Erfahrungen einzuordnen und neue
Perspektiven zu entwickeln.
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Junge Menschen auf dem Weg zu einer gelungenen Partnerschaft und in der
Vorbereitung auf die (kirchliche) Trauung zu begleiten, ist eine reizvolle, aber
durchaus auch herausfordernde Aufgabe: Es geht darum, persönliche Orientierungsbedürfnisse mit den Inhalten der kirchlichen Ehelehre zu verbinden, den
Schatz in den Ritualen des Traugottesdienstes zu erschließen, aber auch die Vorerfahrungen der jungen Paare wertschätzend einzubinden. - Die Veranstaltungen
dieser Reihe möchte Christen, die andere auf dem Weg zur Ehe begleiten wollen,
mit dem nötigen Grundwissen zu Inhalten (aus Theologie, Gesellschaftswissenschaft, Psychologie und Recht), aber auch mit methodischen Anregungen für die
konkrete Arbeit im Ehekurs fit machen.
Die Einführung wird in mehreren Modulen über den Zeitraum von ca. zwei Jahren
angeboten. Sie besteht neben verbindlichen Modulen auch aus Themen, die
zusätzlich gewählt werden können. - Auch bereits erfahrene Kursleitungen im
Bereich der Ehevorbereitung/Ehebegleitung sind herzlich eingeladen.
Info- und Starttermin: 10.03.2017, 16-19 Uhr Domforum, Domkloster 3,
50667 Köln
Kooperation mit dem Referat Katechese und Sakramentenpastoral
neue und erfahrene Kursleiter/-innen in den
Zielgruppe
Bereichen Partnerschaft, Ehevorbereitung, Paarberatung, Kommunikationskurse
Orte und Termine werden bekannt gegeben
Ort
kostenfrei (inkl. Verpflegung)
Gebühr
VeranstaltungsleitungMichaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607004
Informationsveranstaltung für Interessierte:
Fr 10.03.2017 | 16.00 - 19.00 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Domforum | Domkloster 3 | 50667 Köln
kostenfrei (inkl. Verpflegung)
Gebühr
Veranstaltungsleitung Michaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607021
Erziehung zur Liebe
Sexualpädagogik als Beitrag zur Persönlichkeitsbildung
In unserer Zeit haben es junge Menschen nicht leicht, in einer Vielfalt von
Lebensmöglichkeiten und medialen Vorgaben die eigene Identität und tragende
Wertvorstellungen zu entwickeln.
TeenSTAR bietet Mädchen und Jungen einen Weg zu verantwortungsvollem und
reifem Umgang mit ihrer Sexualität an.
Die Befähigung, Teenies kompetent und wertschätzend zu begleiten, können
Erwachsene im TeenSTAR-Ausbildungsseminar erwerben.
Die Infoveranstaltung zum Seminar richtet sich an Multiplikatoren in der
Jugendarbeit wie z.B. Gruppenleiter/-innen, Gemeinde/Pastoralreferent/-innen, Diakone, Priester, Pastoren/-innen, Ordensleute,
Eltern, Lehrer/-innen, Erzieher/-innen und alle Interessierten.
Kooperation mit dem Referat Erwachsenen- und Familienpastoral
LEBENSFRAGEN UND PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG
Paare auf dem Weg zur Ehe begleiten
Partnerschaft und Ehe
Partnerschaft und Ehe
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Man spricht heute bei Menschen im Alter von 60 bis 75 Jahren von den „Jungen
Alten“, weil sie im Durchschnitt psychisch und physisch viel besser „drauf“ sind
als die Menschen dieses Alters in früheren Jahrzehnten. Darum legen sie heutzutage auch viel größeren Wert auf die Lebendigkeit ihrer (auch erotischen)
Partner-Liebe als dies früher der Fall war, zumal vieles im Alltag wegfällt, was
früher die Zeit ausgefüllt und viel Energie der beiden Partner beansprucht hat.
Aber oft ist die lebendige Liebe zwischen Mann und Frau in den vielen Jahren
vorher eingeschlafen und muss wieder „entdeckt“ und gepflegt werden. Wie wir
Paare darin unterstützen können, darum geht es in diesem Seminar. Außerdem
beginnen Menschen dieses Alters auch viel häufiger als früher neue Beziehungen, entweder weil der Partner verstorben oder sie sich getrennt haben. Auch
dieser Neubeginn im Alter hat seine eigenen Probleme, und auch das wird uns
an diesem Tag beschäftigen.
Kooperation mit den Referaten Katechese und Sakramentenpastoral sowie
Erwachsenen- und Familienpastoral
Referent/-in
Dr. theol., Lic. phil., Hans Jellouschek, Eheberater, Lehrtherapeut, Fachbuchautor
Zielgruppe
Kursleiter/-innen in den Bereichen Partnerschaft,
Ehevorbereitung, Paarberatung, Kommunikationskurse sowie Altenbildung
Termin/Uhrzeit
Fr 09.06.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Michaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607002
Papst Franziskus zu Ehe und Familie - und die Folgerungen für Ehepastoral und Ehevorbereitung
Papst Franziskus überrascht in seinen Aussagen - zum einen hinsichtlich einzelner Statements, vor allem aber, indem er für einen anderen Kommunikationsstil
in der Kirche steht. Und gerade in der Enzyklika Amoris laetitia kommt dieser
Perspektivwechsel zum Tragen und schlägt sich als Anforderung für alle pastoral
Handelnden nieder, z.B. im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen.
Wenn wir die Arbeit mit (jungen) Paaren an den Kernaussagen von Amoris
laetitia ausrichten wollen, so bedarf es einer vertieften Beschäftigung mit dem
Text selber.
Mit Prof. Dr. Paul Zulehner steht uns hierzu einer der profiliertesten deutschsprachigen Pastoraltheologen als „Übersetzer“ zur Verfügung.
Zusätzlich ist aber auch eine Reflexion darüber nötig, was dies für unser je
eigenes Verständnis von Partnerschaft und Ehe bedeutet.
Erst vor diesem Hintergrund kann erarbeitet werden, welche Konsequenzen konkret für die Arbeit im Eheseminar, im Kommunikationskurs oder in der Begleitung von Paaren zu ziehen sind.
Kooperation mit dem Referat Katechese und Sakramentenpastoral
Referent/-in
Professor em. Dr. Paul Michael Zulehner,
Pastoraltheologe
Zielgruppe
Kursleiter/-innen in den Bereichen Partnerschaft, Ehevorbereitung, Paarberatung, Kommunikationskurse
Termin/Uhrzeit
Sa 01.07.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Michaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607003
Fachtagung Sexualpädagogik
Läuft. Alles gut.
Von der Herausforderung, mit Kindern und Jugendlichen
über Sexualität zu sprechen.
Mittwoch, 10. Mai 2017, 09.00 – 16-00 Uhr
Tagungshotel Riehl, An der Schanz 14, 50735 Köln-Riehl
Kosten: 20,00 Euro incl. Mittagsimbiss und Tagungsgetränke
Information und Kontakt: Elena Werner
Erzbischöfliches Generalvikariat Köln
elena.werner@erzbistum-koeln.de
0221-1642-1347
Anmeldung: Diözesan-Caritasverband Köln e.V.
www.fortbildung-caritasnet.de, Jugend und Familie
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LEBENSFRAGEN UND PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG
Liebe im Alter - ein Thema für Pastoral,
Bildung und Beratung?
Vom Gesetz zum Gesicht -
Partnerschaft und Ehe
Referent/-in
Dorothee Cober, Lehrerin, TeenSTAR-Kursleiterin
Zielgruppe
Multiplikatoren in der Jugendarbeit wie z.B. Gruppenleiter/-innen, Gemeinde-/Pastoralreferent/-innen, Diakone, Priester, Pastoren/-innen, Ordensleute, Eltern, Lehrer/-innen, Erzieher/-innen
Fr 10.03.2017 | 17.00 - 19.30 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Domforum | Domkloster 3 | 50667 Köln
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Michaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607005
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Bildende Kunst
Videokunst ausstellen
„Die Bedingungen des Zeigens sind nun mal Teil der Kunst“ (Jörg Heiser, 2004).
Dieser unspektakuläre Ausspruch gilt zwar für alle Kunstformen, ganz besonders
aber für das Medium Video. Die Fortbildung gibt Einblicke in die Ursprünge der
einst demokratischen Kunstform bis hin zu aktuellen Entwicklungen im Zeitalter
des „Broadcast Yourself!“. Dazu haben wir Gelegenheit uns auf der VIDEONALE,
dem alle zwei Jahre stattfindenden Festival für zeitgenössische Videokunst, in
Bonn auszutauschen. Wir erfahren praktische Details zur technischen Ausstattung für die Präsentation sowie Hinweise für die Ausleihe von Künstler/
innenvideos. Die Referentin, Dr. Renate Buschmann, ist seit 2008 Direktorin der
Stiftung imai in Düsseldorf, die sich auf den Vertrieb, die Erhaltung und Vermittlung von Medienkunst spezialisiert hat.
KULTUR
KULTUR
Referent/-in
Dr. Renate Buschmann, Kunsthistorikerin
Zielgruppe
Bildungsverantwortliche, Kulturreferent/-innen, HPM
Termin/Uhrzeit
Do 30.03.2017 | 10.00 - 16.30 Uhr
Ort
Kath. Familienbildungsstätte Bonn |
Lennéstr. 5 | 53113 Bonn
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Dr. Ursula Krohn | Tel.: 0221 1642-1247
Veranstaltungs-Nr. 2607030
Kunst islamischer Kulturräume
Ein Ausgangspunkt für die Planung von Bildungsveranstaltungen in der
Migrationsgesellschaft
Der Islam entstand in ähnlichem geografischem Umfeld und in ähnlicher Zeit,
wie das Juden- und Christentum. Viele Gemeinsamkeiten werden von intensiven
Verflechtungen in Kunst und Kultur begleitet. Aktuelle pädagogische Projekte
nutzen diese offenbar in Vergessenheit geratenen Beziehungen, um auf gesellschaftlicher Ebene den Polarisierungen entgegen zu wirken und das einträgliche
Zusammenleben zu fördern. Die Fortbildung fragt nach den Anforderungen an
die Erwachsenen- und Familienbildung in der Migrationsgesellschaft.
Der Referent gibt uns Gelegenheit, einen differenzierten Blick auf das muslimische Bildverständnis zu werfen und stärkt die Teilnehmer/-innen in ihrer
interkulturellen Kompetenz. Dazu gibt der Islamwissenschaftler und Mitarbeiter
des Museums für Islamische Kunst in Berlin konkrete Anregungen zu Planung
von Bildungsveranstaltungen.
Referent/-in
Roman Singendonk, Islamwissenschaftler
Zielgruppe
Bildungsverantwortliche, Kulturreferent/-innen, HPM
Termin/Uhrzeit
Di 13.06.2017 | 10.00 - 16.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Dr. Ursula Krohn | Tel.: 0221 1642-1247 und Florian Wallot | Tel.: 0221 1642-1422
Veranstaltungs-Nr. 2607077
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Bildende Kunst
Literatur und Kunst spiegeln die Sicht auf die Welt, das Lebensgefühl
der Menschen und deren brennende Fragen wider – und dieser Spiegel
stellt zugleich einen Ausdruck der jeweiligen Zeit dar. Lebenssinn und
Lebensziel, Liebe und Glück, Schuld, Tod und Hoffnung – immer geht
es um existentielle Fragen des Menschen, die hier in säkularer Sprache
und Form künstlerisch verdichtet bewusst gemacht werden. Fragen
der Religion und Elemente christlicher Tradition kommen oftmals auf
innovative Weise zur Sprache.
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Eine Maria, die das Leiden ihres Sohnes am Kreuz nicht mit ansehen kann; ein
Abel, der nach dem Brudermord wiederaufersteht; ein rebellischer Hiob, ein
treuer Judas, ein gläubiger Thomas, an ihrer Berufung zweifelnde oder schwindelnde Jesus-Nachfolger: in Literatur und Film der Gegenwart tauchen gerade
die biblischen Figuren, die wir als brav oder böse gut genug zu kennen meinen,
als Rebellen auf, als unbotmäßige Gottsucher und abtrünnige Gläubige. ‚Religiös
musikalische‘ Autoren wie Patrick Roth, Ralf Rothmann und Arnold Stadler,
Michael Köhlmeier und Günter Kunert, Hilde Domin und Anne Weber, Amoz Oz,
José Saramago und Colm Toíbin erzählen von biblischen Figuren jenseits der
archetypischen Muster und bringen uns so deren Modernität nahe, die in Protest
oder Pluralismus, Aufbegehren oder Aufgeben besteht. Im Mittelpunkt stehen
auch Filme wie Christopher Spencers „Son of God“ (2014) und Darren Aronofskys
„Noah“ (2014), die ihre Helden zwar aus der Bibel borgen, ihnen aber neue,
rebellische Geschichten zuschreiben.
Prof. Dr. Michael Braun ist Leiter des Referats Literatur der Konrad-Adenauer-Stiftung, lehrt Literaturwissenschaft an der Universität Köln und ist Autor
zahlreicher Veröffentlichungen zur Gegenwartsliteratur.
Referent/-in
Professor Dr. Michael Braun, Leiter des Referats Literatur der Konrad-Adenauer-Stiftung
Zielgruppe
HPM, Referent/-innen in den Bereichen Literatur und Religion
Termin/Uhrzeit
Fr 17.03.2017 | 09.30 - 16.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Dr. Irene Kann | Tel.: 0221 1642-1177
Veranstaltungs-Nr. 2607101
Literatur aus Frankreich
Gastland der Frankfurter Buchmesse 2017
Der Studientag beginnt mit einem kurzen literaturgeschichtlichen Überblick, in
dem die wichtigsten Epochen der französischen Literatur (Teil 1) und klassische
Autoren wie z.B. Molière und Rousseau, Baudelaire und Proust (Teil 2) vorgestellt werden. Anschließend kommen zeitgenössische Autoren und Romane
zur Sprache (Teil 3), z. B. zu Themen wie Zweiter Weltkrieg und ‚Occupation‘,
Algerien-Krieg und Terrorismus, Stadtliteratur über die Metropole Paris hinaus.
Auch Textauszüge in deutscher Übersetzung, in denen die biblische Figur des
Lazarus eine Rolle spielt, sind Grundlage gemeinsamer Interpretation. Das Buch
„Lazarus - Kulturgeschichte einer Metapher“ von Ursula Hennigfeld ist im Juni
2016 erschienen.
Ein Reader wird vorab bereitgestellt.
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KULTUR
Rebellische Figuren in Bibel, Literatur und Film
Referent/-in
Professorin Dr. Ursula Hennigfeld,
Romanistische Literatur- und Kulturwissenschaft,
Universität Düsseldorf
Zielgruppe
HPM, Literaturrefent/-innen, KÖB-Mitarbeiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Sa 06.05.2017 | 10.00 - 17.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Ort
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Dr. Irene Kann | Tel.: 0221 1642-1177
Veranstaltungs-Nr. 2607019
Astrid Lindgren – Kriegstagebücher und
Friedenssehnsucht
Neue Aspekte zum autobiografischen und kinderliterarischen Werk
Mit der Publikation der Kriegstagebücher 13 Jahre nach ihrem Tod findet Astrid
Lindgren als private Chronistin der historischen Ereignisse in den Jahren 1939
bis 1945 große Beachtung. Als Zeitzeugin zeigt die Kinderbuchautorin erneut
ihre Bedeutung als Autobiografin.
Die Kinderliteraturforscherin Bettina Kümmerling-Meibauer widmet sich zunächst
der Frage, inwiefern die Tagebücher neue Einsichten in das Gesamtwerk vermitteln, vor allem im Blick auf die Kriegs- und Friedensthematik. Auf diesem Hintergrund geht sie auf die Vielfalt autobiografischer Bezüge und Erzählformen in
Lindgrens autobiografischen Texten und ihren von der eigenen Lebensgeschichte
inspirierten Kinderromanen ein.
Die Germanistin Anja Ballis knüpft hier mit der Frage nach den religiösen Spuren
im Werk Astrid Lindgrens an. Was haben Pippi und Michel mit dem lieben Gott
zu tun? Welche Rolle spielen die paradiesischen Bilder, die Astrid Lindgren für
Kinder in Worte fasst? Wie bringen die Kinderbücher die Sehnsucht nach Frieden
und Glück zum Ausdruck? Bis heute gelingt es Astrid Lindgren, Kindern und
Erwachsenen auch in Zeiten der Not und Entbehrung Ermutigung und Trost zu
geben.
Der Studientag vermittelt neue Impulse für die literarische Bildung sowie für die
Bildungsarbeit mit Eltern und pädagogischen Fachkräften.
Referent/-innen
Professorin Dr. Bettina Kümmerling-Meibauer,
Deutsches Seminar Universität Tübingen
Professorin Dr. Anja Ballis, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur,
Universität München
Zielgruppe
HPM, Referent/-innen aus den Bereichen Literatur und Elternbildung
Termin/Uhrzeit
Fr 10.11.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684,
Dr. Irene Kann | Tel.: 0221 1642-1177
Veranstaltungs-Nr. 2607067
Literatur
Literatur
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Katholische Öffentliche Büchereien (KÖB)
Informationen zum Angebot der Fachstelle Katholische
Öffentliche Büchereien (KÖB) erhalten Sie bei:
Frau Elke Wachner
elke.wachner@erzbistum-koeln.de
Telefon 0221 1642-1840
Bitte richten Sie auch Ihre Anmeldung zu den KÖB-Angeboten
ausschliesslich an Frau Wachner.
Spannend und gut vorlesen
Das Vorlesen ist für Kinder der erste Einstieg in die Welt der Geschichten. Die
Art des Vorlesens entscheidet, ob ein Kind langfristig Zugang dazu findet oder
nicht. In diesem Seminar geht es um Vorlesetechniken und Stimmmodulation.
Es gibt Gelegenheit, an selbst ausgewählten Texten vorlesend zu arbeiten.
Dabei werden Unsicherheiten aufgefangen und gewinnbringend für das Entfalten
eigener Möglichkeiten nutzbar gemacht.
Referent/-in
Barbara Feldbrugge, Schauspielerin,
Schwerpunkt Kinder- und Jugendtheater
Zielgruppe
Literaturreferent/-innen, KÖB-Mitarbeiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Sa 11.02.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB (inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Elke Wachner | Tel.: 0221 1642-1840
Veranstaltungs-Nr. 2607070
Kindersachbücher - einzeln, in Reihe, klassisch
und mit Zusatz-Informationen
Es gibt sie einzeln und in Reihe, für kleinere und größere Kinder, in gut und
nicht so gut - Kindersachbücher. Und welche davon dürfen in die Bücherei? Klar
die guten! Frau Hentschel stellt Sachbücher und Sachbuchreihen für verschiedene Altersstufen vor, deren Anschaffung für die Bücherei und ihre jungen Leser/
innen interessant und lohnenswert ist.
Leipzig lässt grüßen
Novitäten der Leipziger Buchmesse
Jedes Jahr im Frühjahr tummelt sich die Literaturszene in Leipzig. Zahlreiche
Neuerscheinungen werden präsentiert, und bei all den neuen Titeln und Namen
fällt der Überblick oft schwer. An diesem Abend stellen wir Ihnen einen Querschnitt an Neuerscheinungen vor und machen neugierig aufs Lesen.
KULTUR
KÖB
Referent/-in
Karin Sawallich-Ünver, Buchhändlerin,
Uta Emunds, Buchhändlerin
Zielgruppe
Literaturreferent/-innen, KÖB-Mitarbeiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Mo 29.03.2017 | 18.00 - 21.15 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB (inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Elke Wachner | Tel.: 0221 1642-1840
Veranstaltungs-Nr. 2607069
Neues aus Frankfurt
Lieblingsbücher aus dem Herbstprogramm
Mit dem Sommerende wird bei vielen die Lesezeit eingeläutet. Da kommt die
Frankfurter Buchmesse mit ihren neuen Büchern gerade Recht. Doch das Angebot ist groß und oft unübersichtlich. Wir schaffen Abhilfe und haben den Markt
für Sie gesichtet. Zwei Buchhändlerinnen stellen ihre Lieblingsbücher aus dem
diesjährigen „Bücherherbst“ vor.
Referent/-innen
Karin Sawallich-Ünver, Buchhändlerin, Uta Emunds, Buchhändlerin
Zielgruppe
Literaturreferent/-innen, KÖB-Mitarbeiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Mi 08.11.2017 | 18.00 - 21.15 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB (inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Elke Wachner | Tel.: 0221 1642-1840
Veranstaltungs-Nr. 2607068
KÖB
Referent/-in
Ute Hentschel, Buchhändlerin
Zielgruppe
Literaturreferent/-innen, KÖB-Mitarbeiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Do 18.05.2017 | 18.00 - 21.15 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB (inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Elke Wachner | Tel.: 0221 1642-1840
Veranstaltungs-Nr. 2607071
20
21
Kinder brauchen Bücher. Die Auswahl wird durch die große Anzahl der jährlichen
Neuerscheinungen jedoch nicht unbedingt erleichtert.
Frau Hentschel wird uns eine Auswahl an - überwiegend - erzählender Literatur
für Kinder im Grundschulalter vorstellen. Dazu gibt es selbstverständlich auch
den einen oder anderen Hinweis auf Möglichkeiten, wie die vorgestellten Titel
bei lesefördernden Veranstaltungen zum Einsatz kommen können.
Referent/-in
Ute Hentschel, Buchhändlerin
Zielgruppe
Literaturreferent/-innen, KÖB-Mitarbeiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Mi 15.11.2017 | 18.00 - 21.15 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB (inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungElke Wachner | Tel.: 0221 1642-1840
Veranstaltungs-Nr. 2607072
Kirchenführer-Qualifikation 2017-2018
Qualifizierungs- und Fortbildungsangebot.
Orte des kulturellen Gedächtnisses
und der Andacht
Führungen in Kirchen
Die Qualifizierung zum Kirchenführer und zur Kirchenführerin vernetzt
architektonische, kunstgeschichtliche, theologische und didaktische Kenntnisse, um eine fundierte Begleitung von Besuchern im Kirchenraum und in
kirchlich geprägten Kulturlandschaften zu gewährleisten. Das Konzept ist
modular aufgebaut und kann als gesamter Block oder als einzelne Veranstaltung gebucht werden. Vier Wochenenveranstaltungen setzen sich chronologisch mit der Thematik auseinander und werden von vier Studientagen, die
auch Exkursionen beinhalten, ergänzt.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen, schreiben Sie bitte eine E-Mail
an Frau Renate Goretzki (goretzki@ksi.de).
Eine Kooperation des KSI mit der Thomas-Morus-Akademie Bensberg, dem
Bund Heimat und Umwelt und dem Bildungswerk der Erzdiözese Köln
Termine der Qualifizierung 2017/2018
Teilnahmebeitrag / Ermäßigungen für Mitarbeiter/-innenfortbildungen
Die Höhe der Teilnahmebeiträge ist gestaffelt in Preisgruppen für drei unterschiedliche Teilnehmergruppen:
A: voller Preis,
B: Preis für Referent/-innen der Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung in den anderen Bistümern des Landes NRW,
C: Reduzierter Preis für Referent/-innen der Einrichtungen der katholischen
Erwachsenenbildung im Erzbistum Köln:
Inkl. Verpflegung ohne Übernachtung
A
B
C
1/2 Tagesveranstaltungen/Abendveranstaltungen
Preisgruppe 1
72,00
48,00
18,00
Tagesveranstaltung (09:30 Uhr - 17:00 Uhr)
Preisgruppe 2
150,00
90,00
30,00
2 Tages-Veranstaltungen
Preisgruppe 3
300,00
180,00
60,00
5 Tages-Veranstaltungen
Preisgruppe 4
750,00
450,00
150,00
Inkl. Verpflegung und Übernachtung
A
B
KULTUR
Neue Kinderbücher
C
Wochenende (Sa 14:00 Uhr - So 13:00 Uhr)
Preisgruppe 5
216,00
120,00
42,00
2-Tagesveranstaltung bzw. Wochenende
(Sa 10:00 Uhr - So 16:00 Uhr)
Preisgruppe 6
360,00
217,50
72,00
Wochenende (Freitag bis Sonntag)
Preisgruppe 7
396,00
240,00
79,00
3-Tagesveranstaltung
(z.B. Di 09:30 Uhr - Do 16:00 Uhr)
Preisgruppe 8
648,00
360,00
162,00
Wochenveranstaltung 5 Tage (Mo - Fr)
Preisgruppe 9
1.080,00
600,00
210,00
Wochenveranstaltung 7 Tage (Fr - Fr)
Preisgruppe 10
1.500,00
900,00
318,00
Für längere Qualifizierungskurse gelten besondere Gebühren.
Ort: Thomas-Morus-Akademie
1. 31.03. – 02.04.2017
2. 08.09 – 10.09.2017
Die Termine der Studientage werden noch bekannt gegeben.
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KÖB
Ort: Katholisch-Soziales-Institut
3. 23.02 – 25.02.2018
4. 27.04. – 29.04.2018
23
Studienwoche für HPM
GESELLSCHAFT
Die Gesellschaft und der demokratische Staat leben von der Beteiligung der Bürger/-innen. Die gesellschaftspolitische Bildungsarbeit im
Erzbistum Köln will Menschen zur gesellschaftlichen und politischen
Partizipation ermutigen und sie dabei unterstützen. Sie macht die immer komplexer werdenden gesellschaftlichen und politischen Prozesse
verständlich und konturiert deren ethische Dimensionen. Das christliche Menschenbild und sozialethische Perspektiven der katholischen
Kirche bringt sie dabei diskursiv in den Bildungsprozess ein.
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Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden in den kommenden Jahren
bestimmend sein? Besonders populär ist es, diese Frage mit dem Verweis auf
gesellschaftliche „Megatrends” zu beantworten, sozialen Entwicklungen, die
das gesellschaftliche Leben in vielen Lebensbereichen global, langfristig und
tiefgreifend verändern. In der Studienwoche werden wir uns mit sechs solcher
Entwicklungen intensiv befassen, mit Individualisierung, Seniorisierung, Automatisierung/Digitalisierung, Ökologisierung, Urbanisierung und Ökonomisierung.
Wir werden aber auch das Konzept der gesellschaftlichen „Megatrends” kritisch
hinterfragen: Wie fundiert ist es? Wie geeignet ist es zur Vorhersage konkreter
gesellschaftlicher Entwicklungen? Inwieweit insinuiert es - bewusst oder unbewusst - die Zwangsläufigkeit gesellschaftlicher Entwicklungen? Sind gesellschaftliche Entwicklungen als solche letztlich nicht immer von Menschen gemacht und
insofern auch von Menschen zu beeinflussen? Daher wird die Frage nach den
Grenzen und Möglichkeiten der Gestaltung der gesellschaftlichen Entwicklung
ein roter Faden durch die Studienwoche sein. Wir werden uns zum Abschluss der
Woche mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Bildung und Bildungswesen bei
der Gestaltung der gesellschaftlichen Entwicklung spielen (können)?
GESELLSCHAFT
Gesellschaftliche „Megatrends“ – unabwendbare Schicksale
oder gestaltbare Entwicklungen?
Referent/-innen
Dr. Matthias Burchardt, Diplom-Pädagoge, akademischer Rat am Institut für Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne der Universität zu Köln
Dr. Simon Derpmann, Diplom-Volkswirt und Philosoph, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Professorin Dr. Susanne Frank, Diplom-Soziologin und Politikwissenschaftlerin, Leiterin des Fachgebiets Stadt- und Regionalsoziologie der Technischen Universität Dortmund
Professorin Dr. Uta Meier-Gräwe, Diplom-Soziologin, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushaltes und Familienwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Michael Kopatz, Diplom-Sozialwissenschaftler, wissenschaftlicher Projektleiter des Wuppertal Instituts (Wuppertal)
Professor Dr. Andreas Kruse, Diplom-Psychologe, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg
Professor Dr. Holger Rust, emeritierter Professor für Soziologie an der Leibniz Universität Hannover
Professorin Dr. Eva-Maria Walker, Diplom-Soziologin, Juniorprofessorin am Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule Alfter
N. N.
HPM
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Mo 08.05.2017, 11.00 Uhr - Do 11.05.2017, 13.00 Uhr
Ort
Haus Maria in der Aue | In der Aue 1 | 42929 Wermelskirchen
Veranstaltungsleitung Volker Hohengarten | Tel.: 0221 1642-1448
Veranstaltungs-Nr. 2607080
Politische Bildung
Politische Bildung
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Wie werden wir wirtschaften und leben?
Es wachsen die Zweifel daran, dass wirtschaftliches Wachstum durch technischen
Fortschritt nachhaltig gestaltet werden kann. Ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System scheint auch nicht mehr Garant für soziale
Sicherheit und Gerechtigkeit zu sein. Darauf deuten nicht nur zunehmende
soziale Ungleichheiten hin, sondern auch die Verknappung jener Ressourcen, auf
deren unbegrenzter und kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohlstandsmodell bislang basierte. Folglich ist es an der Zeit, die Bedingungen und
Möglichkeiten einer Ökonomie jenseits des Wachstums auszuloten. Prof. Dr. Niko
Paech, einer der profiliertesten Vertreter einer Postwachstumsökonomie, wird
darlegen, warum das Konzept des „grünen Wachstums“ in sich nicht stimmig
ist, was die Merkmale einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums wären,
welcher Wandel, welche Institutionen, welche Konsum- und Produktionsmuster
damit einhergingen und welche Wege in eine Wirtschaftsordnung führen, die
auch ohne permanentes Wachstum für soziale Stabilität sorgen könnte.
Interkulturelle Kompetenz im Kontakt
mit Geflüchteten und Migrant/-innen
Als Verwaltungskraft sind Sie am Telefon und in der Einrichtung oft die erste
Anlaufstation für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund, die auf der
Suche nach einem Sprachkurs oder weiteren Angeboten sind. Aber auch über die
Arbeit hinaus, im Ehrenamt und in der Gestaltung des Zusammenlebens stehen
wir heute stets in Kontakt mit Personen aus einem anderen Kulturkreis. Unterschiedliche Erwartungen, Verhaltensmuster und Kommunikationsweisen können
dabei schnell einmal zu Missverständnissen, Irritationen und Frustration führen.
Daher wollen wir uns bei der Fortbildung die Zeit nehmen, einmal genau hinzusehen, um unser interkulturelles Wissen und unsere interkulturellen Fähigkeiten
und Fertigkeiten zu erweitern. Gemeinsam mit einem erfahrenen Trainer durchleuchten wir unsere eigene kulturelle Prägung, erfahren kulturelle Unterschiede
und ihre Hintergründe und gewinnen Praxistipps und Lösungsstrategien für eine
gelingende interkulturelle Kommunikation.
Referent/-in
Alexander Scheitza, Interkultureller Trainer und Berater
Zielgruppe
HVM
Termin/Uhrzeit
Di 31.01.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungClara Leiva Burger | Tel.: 0221 1642-1414
Veranstaltungs-Nr. 2607001
Politische Bildung | Interkulturelle Bildung
Referent/-innen
Professor Dr. Niko Paech, Volkswirt, außerplanmäßiger Professor am Lehrstuhl für Produktion und Umwelt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Do 30.03.2017 | 13.30 - 17.45 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungVolker Hohengarten | Tel.: 0221 1642-1448
Veranstaltungs-Nr. 2607078
Interkulturelle Bildung
GESELLSCHAFT
Jenseits des Wirtschaftswachstums
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Referent/-in
Alexander Scheitza, Interkultureller Trainer und Berater
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Mi 15.03. | Do 16.03.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Haus Marienhof | Königswinterer Str. 414 | 53639 Königswinter
Gebühr
72,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
360,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
VeranstaltungsleitungClara Leiva Burger | Tel.: 0221 1642-1414
Veranstaltungs-Nr. 2607011
Su simmer all he hinjekumme ...
Eine interaktive Entdeckungsreise durch die Migrationsgeschichte
Deutschlands und der Region
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Jede/r fünfte hat einen Migrationshintergrund und das ist, wie die Bläck Fööss schon sangen, ein absoluter Gewinn.
Eine Bereicherung, die wie Köln zeigt, mehr umfasst als Spaghettieis und Döner.
Gemeinsam mit DOMiD begeben wir uns daher auf eine Entdeckungsreise und
machen anhand von Bildern, Alltagsgegenständen und Orten Migrationsgeschichte erfahrbar. Dabei wollen wir Faktoren für eine gelungene Integration auf
die Spur kommen, integrationspolitische Fehler diskutieren und unser eigenes
Bildungshandeln reflektieren. Wir starten den Tag in Ehrenfeld in den Räumlichkeiten von DOMiD inmitten von zahlreichen Erinnerungsstücken. Sollten
Sie selbst einen Gegenstand/ ein Dokument besitzen, das Migrationsgeschichte
lebendig werden lässt, bringen Sie es gerne mit! Nach eindrücklichen Exponaten, Vortragsinhalten und Diskussionen speisen wir passend in einem gastronomischen Integrationssymbol. Nach einer kleinen Stadtführung enden wir am
Hauptbahnhof.
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Trauma begegnen
Strategien gegen die eigene Hilflosigkeit im Umgang mit
traumatisierten Geflüchteten
GESELLSCHAFT
Wir alle sind nicht frei von Vorurteilen und haben an der ein oder anderen Stelle
Schwierigkeiten, mit Unterschiedlichkeiten von Menschen und Lebenskonzepten umzugehen. Oft sind wir uns dem nicht bewusst, aber denken und handeln
danach, auch im professionellen Bereich. Da unsere Gesellschaft und die Teilnehmenden unserer Angebote ebenso wie die Teams und Referent/-innen immer
diverser werden, nutzen wir die Fortbildung, um unser Bewusstsein für Diversität und Ausgrenzungserfahrungen zu steigern sowie Diversitätspotentiale besser
zu nutzen. Anhand von verschiedenen Methoden im Einzel- und Gruppensetting
setzten wir uns mit den verschiedenen Aspekten von Vielfalt (Geschlecht, ethnische Herkunft, Behinderung, sexuelle Orientierung etc.) auseinander und analysieren Chancen und Konfliktquellen. Zudem erwerben wir bei dem zweitägigen
Training Handlungsstrategien für die Arbeit mit und die Personalauswahl/
-führung von kulturell vielfältigen Teams und entwickeln Gestaltungsmöglichkeiten diversitätssensibler, barrierefreier Angebote.
Referent/-in
Arnd Kolb, Historiker
Zielgruppe
HPM, HVM, NPM
Termin/Uhrzeit
Di 27.06.2017 | 09.30 - 16.00 Uhr
DOMiD | Venloer Straße 419 | 50825 Köln
Ort
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungClara Leiva Burger | Tel.: 0221 1642-1414
Veranstaltungs-Nr. 2607020
In den letzten Jahren sind viele Geflüchtete in Deutschland angekommen, die
aufgrund von Kriegen, Verfolgung und Flucht traumatische Erlebnisse zu bewältigen haben. In der Kurs- und Projektarbeit, im persönlichen Kontakt, im Beruf
und Ehrenamt werden diese Belastungen für uns deutlich spürbar. Doch wie
sollen wir damit umgehen, was können wir tun?
Ein paar grundlegende Antworten und Strategien hält dieser Vormittag bereit. In
der Fortbildung klären wir in einem ersten Schritt was ein Trauma ist und welche
Symptome uns Hinweise auf eine mögliche Traumatisierung geben können.
Daran anschließend stellen wir uns der Frage, welche Möglichkeiten sich uns in
unserer Tätigkeit im Umgang mit traumatisierten Geflüchteten bieten, und lernen professionelle Hilfesysteme kennen. Dabei erfahren wir, wo unsere eigenen
und die Grenzen nicht professionellen (psychologischen) Handelns liegen und
wie wir uns selbst vor Überlastung schützen können.
Referent/-in
Hamidiye Ünal, Psychologische Psychotherapeutin
Zielgruppe
HPM, HVM, NPM
Termin/Uhrzeit
Di 17.10.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungClara Leiva Burger | Tel.: 0221 1642-1414
Veranstaltungs-Nr. 2607014
Interkulturelle Bildung
Diversity Training
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Eltern und Erziehung
Astrid Lindgren – Kriegstagebücher und
Friedenssehnsucht
Neue Aspekte zum autobiografischen und kinderliterarischen Werk
Mit der Publikation der Kriegstagebücher 13 Jahre nach ihrem Tod findet Astrid
Lindgren als private Chronistin der historischen Ereignisse in den Jahren 1939
bis 1945 große Beachtung. Als Zeitzeugin zeigt die Kinderbuchautorin erneut
ihre Bedeutung als Autobiografin.
Die Kinderliteraturforscherin Bettina Kümmerling-Meibauer widmet sich zunächst
der Frage, inwiefern die Tagebücher neue Einsichten in das Gesamtwerk vermitteln, vor allem im Blick auf die Kriegs- und Friedensthematik. Auf diesem Hintergrund geht sie auf die Vielfalt autobiografischer Bezüge und Erzählformen in
Lindgrens autobiografischen Texten und ihren von der eigenen Lebensgeschichte
inspirierten Kinderromanen ein.
Die Germanistin Anja Ballis knüpft hier mit der Frage nach den religiösen Spuren
im Werk Astrid Lindgrens an. Was haben Pippi und Michel mit dem lieben Gott
zu tun? Welche Rolle spielen die paradiesischen Bilder, die Astrid Lindgren für
Kinder in Worte fasst? Wie bringen die Kinderbücher die Sehnsucht nach Frieden
und Glück zum Ausdruck? Bis heute gelingt es Astrid Lindgren, Kindern und
Erwachsenen auch in Zeiten der Not und Entbehrung Ermutigung und Trost zu
geben.
LEBEN MIT KINDERN
LEBEN MIT KINDERN
Der Studientag vermittelt neue Impulse für die literarische Bildung sowie für die
Bildungsarbeit mit Eltern und pädagogischen Fachkräften.
den Bildungsprozess ein.
Referent/-innen
Professorin Dr. Bettina Kümmerling-Meibauer,
Deutsches Seminar Universität Tübingen
Professorin Dr. Anja Ballis, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur,
Universität München
Zielgruppe
HPM, Referent/-innen aus den Bereichen Literatur und Elternbildung
Termin/Uhrzeit
Fr 10.11.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung) kostenfrei für Ehrenamtliche in der KÖB
Veranstaltungsleitung Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684,
Dr. Irene Kann | Tel.: 0221 1642-1177
Veranstaltungs-Nr. 2607067
Mediennutzung im Schulalter
WhatsApp, Snapchat, Instagram & Co. verantwortungsvoll nutzen
Mediennutzung ist ein bedeutendes Thema innerhalb der Elternbildung. Kinder
und Jugendliche benutzen heute ganz selbstverständlich WhatsApp, Pokemon
Go, surfen im Internet, chatten mit Freunden, sehen sich Filme über YouTube an
oder haben ein Profil bei Instagram oder Facebook. Digitale Medien sind fester
Bestandteil im Leben der „Kids“ und aus ihrem Alltag nicht mehr weg zu denken
– ihre gekonnte Nutzung ist mittlerweile auch Voraussetzung in vielen Berufen.
Das Internet ist aber auch voller persönlicher Daten. Vor allem Kinder und Ju-
30
Eltern und Erziehung
In der
Familienbildung
geht
es um die Liebe
undleben
Sorgevon
füreinander,
Die
Gesellschaft
und der
demokratische
Staat
der Beteivor
allem
um
die
Verantwortung
für
Kinder.
Dieser
Weiterbildungsligung der Bürger/-innen. Die gesellschaftspolitische Bildungsarbereich vermittelt Eltern (auch Großeltern, Tageseltern und anderen
beit im Erzbistum Köln will Menschen zur gesellschaftlichen und
Nahestehenden) Kompetenzen, um Kindern in der Zeit des Heranwachpolitischen
Partizipation
ermutigen
und Unterstützung
sie dabei unterstützen.
sens ausreichend
Zuwendung,
Schutz und
zu geben.
Familienbildung
trägt komplexer
mit dazu bei,
dass das Leben
mit Kindern sicher,
Sie
macht die immer
werdenden
gesellschaftlichen
und
gelassen
und
mit
Freude
erfüllt
sein
kann.
Dazu
gehört
auch
das
leiblipolitischen Prozesse verständlich und konturiert deren ethische
che Wohlergehen. Familienbildung fördert daher ebenso die (Wieder)
Dimensionen. Das christliche Menschenbild und sozialethische
Erlangung von Grundwissen zur Gesundheit in der Familie und zu einer
Perspektiven
der katholischen
Kirche
bringt sie dabei diskursiv in
lebensfreundlichen
Haushalts- und
Familienkultur.
31
Referent/-in
Johannes Wentzel, Medienreferent
HPM, NPM, Medienkontakter/-innen, Referent/-innen
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Sa 04.02.2017 | 09.00 - 16.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684,
Tanja Steinfort-Lecke | Tel.: 0221 1642-1168
Veranstaltungs-Nr. 2607081
Alleinerziehend!
Herausforderungen und Hilfen am Beispiel des wir2 Bindungstrainings
– Studientag
Jährlich erleben 140.000 Kinder in Deutschland die Trennung ihrer Eltern. Jedes
fünfte Kind wächst bei nur einem Elternteil auf – zu 90 % bei der Mutter. Studien belegen das hohe Armutsrisiko sowie erhöhte psychosoziale und gesundheitliche Belastungen für Alleinerziehende und ihre Kinder.
In Kitas, Familienzentren und anderen Diensten der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe ergeben sich hieraus besondere Herausforderungen.
Dieses Seminar vermittelt theoretisch und praktisch aktuelle Befunde zur Situation Alleinerziehender, entwicklungs- und emotionspsychologische Grundlagen
sowie Möglichkeiten zur Prävention am Beispiel des strukturierten wir2 Bindungstrainings für Alleinerziehende mit Kindern im Vor- und Grundschulalter.
Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in das umfassende
Hilfesystem für Alleinerziehende der verschiedenen katholischen Einrichtungen
und Dienste im Erzbistum Köln.
Ein Fortbildungsangebot in Kooperation mit dem Diözesan-Caritasverband für
das Erzbistum Köln e.V.
Referent/-innen
Dr. Ralf Schäfer, Diplom-Pschologe, wir2-Dozent,
Christine Straß, Diplom-Psychologin, wir2-Dozentin
Zielgruppe
Erfahrene Referent/-innen der Familienbildung,
wenn möglich mit Erfahrungen in der Bildungsarbeit
mit Alleinerziehenden
Termin/Uhrzeit
Mo 06.02.2017 | 09.00 - 17.00 Uhr
Ort
Diözesan-Caritasverband | Georgstr. 7 | 50676 Köln
Gebühr
40,00 Euro (Bezuschussung für Honorarkräfte der 32
Stillen – das Beste fürs Kind!?
Säuglings- und Kleinkindernährung als Kursthema zwischen Anforderungen, Wünschen und Konflikten
Säuglinge mit der Milch der eigenen Mutter zu ernähren, erscheint natürlich, gut
und richtig. Das gilt auch heute, wo mit der künstlichen Flaschennahrung längst
die Möglichkeit geschaffen worden ist, dass Säuglinge historisch erstmalig auch
ohne Muttermilch sicher gedeihen können. So wird Müttern in Ratgebern, Kursen und Kliniken das Stillen ihres Babys als beste Ernährungsweise empfohlen
– mit zahlreichen Vorteilen für Kind und Mutter. Gleichwohl ist das Stillen in der
Praxis auch mit Konflikten verbunden: Mütter können oder wollen nicht stillen,
fühlen sich überfordert, haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie die Flasche
geben, Väter fühlen sich ausgeschlossen.
LEBEN MIT KINDERN
Was heute alles für Kinder, Jugendliche und Eltern im Internet möglich ist, welche Gefährdungen es gibt, welche vielfältigen kreativen Möglichkeiten digitale
Medien bereit halten und wie sich diese Inhalte vermitteln lassen – das soll auf
der Fortbildung vorgestellt, besprochen und ausprobiert werden.
Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Köln auf Anfrage) (inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684,
Markus Linden-Lützenkirchen (Diözesan-Caritasverband)
Veranstaltungs-Nr. 2607089
Die Veranstaltung will vor dem Hintergrund einer Beobachtungsstudie in
Still-Kursen, auf Geburtshilfe-Stationen und bei Hausbesuchen von Hebammen
verdeckte Konfliktlinien der Norm des Stillens sichtbar machen und gemeinsam
Perspektiven für die Praxis der Elternbildung diskutieren.
Referent/-innen
Professorin Dr. Lotte Rose, Diplom-Pädagogin, Frankfurt University of Applied Sciences, FB 4: Soziale Arbeit und Gesundheit,
Dr. Rhea Seehaus, Diplom-Pädagogin, GFFZ Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen
Lehrkräfte der Geburtsvorbereitung und Säuglingspflege, Zielgruppe
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Sa 25.03.2017 | 09.00 - 16.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607084
Schlafen, Schlafhygiene, Schlafstörungen – Was Eltern
wissen sollten ...
Oft sind Eltern ratlos, wenn ihre Kinder abends nicht einschlafen können oder
wollen, wenn sie von Angst und Alpträumen geplagt werden. Schlafprobleme
bei Kindern und Jugendlichen können sehr verschiedene Formen annehmen und
müssen auf entwicklungsgerechte Weise angegangen werden. Um ihren Kindern
helfen zu können, brauchen Eltern ein paar wichtige Grundinformationen zum
Thema Schlaf und Schlafstörungen. Es ist sinnvoll, die Kinder bei der Lösung der
Schlafprobleme einzubeziehen.
Die Referentin, Psychotherapeutin für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, ist
in Forschung und Praxis mit dem Thema Schlafen und Schlafstörungen befasst.
Sie wird an dem Fortbildungstag das Thema für das Kleinkindalter, das Schulalter
Eltern und Erziehung
gendliche, aber auch viele erwachsene Internetnutzer/-innen stellen oft sorglos
ihre privaten Fotos oder Kommentare ins Internet und verraten so mehr über
sich als sie eigentlich wollen. Das Problem dabei: Das Internet „vergisst nichts“
– auch noch nach Jahren sind viele Informationen frei im Internet verfügbar.
Auch eine übermäßige und unbegleitete Nutzung von Smartphones & Co. kann
sich negativ auf das Lebensumfeld von Kindern und Jugendlichen auswirken.
Damit die Nutzung der digitalen Medien kompetent und verantwortungsvoll
gelingen kann, sollten Eltern über Grundkenntnisse der aktuellen digitalen
Lebenswelten verfügen und daraus Verhaltensregeln einüben und beachten.
33
Verstehen und Verbindung
Konzept und Praxis der Gewaltfreien Kommunikation – Einführung
Oft fühlen wir uns falsch behandelt, ungerecht beschuldigt oder nicht ernst genommen. Und meist reagieren wir darauf mit einem „Gegenangriff“ oder einem
inneren „Rückzug“, so dass eine Verständigung schwer oder sogar unmöglich
wird. Der von Marshall Rosenberg konzipierte Prozess der Gewaltfreien Kommunikation gründet sich auf sprachliche und kommunikative Fähigkeiten, die unsere
Möglichkeiten erweitern, selbst unter herausfordernden Umständen verständigungsfähig zu bleiben. Der Prozess kann transparent machen, was Konflikten zugrunde liegt. Konkrete Handlungsschritte einer wirksamen Konfliktlösung werden
bestimmbar. Sie enthalten als Basis Aufrichtigkeit und gegenseitigen Respekt.
Dabei kann – schon mit Kindern – eine „Sprache des Lebens“ gelernt werden,
die nach der Bereicherung des Lebens für Alle fragt. Der Anwendungsbereich der
Gewaltfreien Kommunikation ist die Gewaltprävention, aber ebenso die bessere
alltägliche Kommunikation in Familie, Kita, Schule und Beruf.
Referent/-in
Herbert H. Warmbier, Trainer und Coach
Zielgruppe
Referent/-innen in der Elternbildung, Qualifizierung von Tagesmüttern und -vätern und Betreuungskräften in
Offenen Ganztagsschulen, Interessierte anderer Sachbereiche
Termin/Uhrzeit
Sa 10.06. - So 11.06.2017 | 9.30 - 14.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
72,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
360,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607086
Konzept und Praxis der Gewaltfreien Kommunikation
Vertiefung
Der von Marshall Rosenberg konzipierte Prozess der Gewaltfreien Kommunikation
gründet sich auf sprachliche und kommunikative Fähigkeiten, die unsere Möglichkeiten erweitern, selbst unter herausfordernden Umständen verständigungsfähig und wertschätzend zu bleiben. Der Prozess kann transparent machen, was
Konflikten zugrunde liegt und somit konkrete und passende Handlungsschritte
ermöglichen. Sie enthalten als Basis Aufrichtigkeit und gegenseitigen Respekt.
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Referent/-in
Herbert H. Warmbier, Trainer und Coach
Referent/-innen, die schon eine Einführung in die Zielgruppe
Gewaltfreie Kommunikation besucht haben
Termin/Uhrzeit
Sa 02.09. - So 03.09.2017 | 9.30 - 14.00 Uhr
Ort
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53 | 51429 Bergisch Gladbach
72,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
360,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607087
Starke Eltern – Starke Kinder®
LEBEN MIT KINDERN
Referent/-in
Leonie Fricke-Oerkermann, Diplom-Psychologin, psychologische Psychotherapeutin
Referent/-innen in der Elternbildung, Zielgruppe
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen, Lehrkräfte in Qualifizierungskursen „Kindertagespflege“
Sa 20.05.2017 | 09.00 - 16.00 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607083
Dabei kann – schon mit Kindern – eine „Sprache des Lebens“ gelernt werden,
die nach der Bereicherung des Lebens für Alle fragt.
Das Fortbildungswochenende gibt Gelegenheit, Erfahrungen aus der eigenen pädagogischen Praxis zu reflektieren. Vertieft wird in besonderer Weise das Thema
„Interkulturelle Verständigung“.
Kursleiter/-innenausbildung
Der Elternkurs Starke Eltern – Starke Kinder® nach dem Konzept des Deutschen
Kinderschutzbundes ist ein erfolgreiches Modell der Elternbildung. Ziel des
Kurses ist es, das Selbstvertrauen der Eltern als Erziehende zu stärken, den
Bedürfnissen und Rechten der Kinder – insbesondere dem Recht auf gewaltfreie
Erziehung – in der Familie Geltung zu geben und die Kommunikation in der
Familie zu verbessern. Es geht darum, dass Eltern und Kinder mehr mit Freude
und Gelassenheit leben können – auch wenn sie erst vor kurzem in Deutschland angekommen sind. Neue Anforderungen durch Migration und Integration
von Familien werden im Elternkurskonzept Starke Eltern – Starke Kinder® mit
berücksichtigt.
Die Teilnahme an der Schulung wird mit einem Zertifikat bestätigt. Die Teilnehmer/-innen erhalten das Handbuch Starke Eltern – Starke Kinder® mit umfassendem Material für die Elternkurse. Die Kosten von 92,00 Euro für das Handbuch
sowie 5,00 Euro für das Zertifikat werden mit der Teilnahmegebühr eingezogen.
Referent/-in
Paula Honkanen-Schoberth, Soziologin, Familientherapeutin, Autorin des Elternkurses
Zielgruppe
Erfahrene Referent/-innen in der Elternbildung
Termin/Uhrzeit
Mi 15.11. - Sa 18.11.2017 | 09.30 - 15.00 Uhr
Ort
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53 | 51429 Bergisch Gladbach
Gebühr
192,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
798,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607058
Starke Eltern – starke Kinder®
Praxisbegleitung
Die jährliche verpflichtende Praxisbegleitung für die Referent/-innen Starke
Eltern – Starke Kinder® gibt neue pädagogische Anregungen und behandelt
Fragen, die sich aus der praktischen Kursarbeit heraus stellen.
Eltern und Erziehung
und das Jugendalter entfalten und auch Fragen der Vermittlung des Themas an
die Eltern einbeziehen. Der Schwerpunkt wird auf der frühen Kindheit liegen.
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Kinder im Blick
Fortbildung zur Leitung von Kursen mit Eltern
in Trennung und Scheidung
Der Elternkurs Kinder im Blick unterstützt Eltern in Trennung dabei, die Trennungskrise zum Wohl des Kindes besser zu bewältigen. Dabei richtet sich der
Fokus sowohl auf die Bedürfnisse des Kindes als auch die Selbstfürsorge des
Erwachsenen und den Umgang mit dem anderen Elternteil.
Der Kurs wurde in Zusammenarbeit von Familiennotruf München und der Fakultät
für Psychologie und Pädagogik an der LMU München entwickelt (www.kinderimblick.de).
Das Trainingskonzept wird mit den Inhalten und Methoden an sechs Fortbildungstagen (drei weitere in 2018) vorgestellt und eingeübt. Die Durchführung
geschieht im Trainertandem (Mann und Frau).
In Kooperation mit dem Diözesan-Caritasverband, Abt. Jugend und Familie, und
der Abt. Erwachsenenseelsorge, Referat Ehe, Familie und Glaubensvermittlung
Referent/-innen
Katrin Normann, Diplom-Sozialpädagogin, Familientherapeutin, Mediatorin, Leiterin der Beratungsstelle Familiennotruf München,
Stefan Holzer, Diplom-Psychologe, Mediator, systemischer Berater
Zielgruppe
Erfahrene Referent/-innen in der Familienbildung, nach Möglichkeit mit Erfahrungen in der Bildungsarbeit mit Eltern in Trennung und Scheidung
Termin/Uhrzeit
Mi 15.11. - Fr 17.11.2017 sowie Mi 21.02. - Fr 23.02.2018, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
Ort
Diözesan-Caritasverband | Georgstr. 7 | 50676 Köln
Gebühr
440,00 Euro für nebenamtliche Mitarbeitende
(Bezuschussung für Honorarkräfte der Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Köln auf Anfrage)
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684, Johannes Böhnke (Diözesan-Caritasverband),
Gertrud Ganser (Referat Ehe, Familie und Glaubensvermittlung)
Veranstaltungs-Nr. 2607088
36
Pikler
Ein Theorie- und
Praxisbuch
für die
Familienbildung
LEBEN MIT KINDERN
Elisabeth Kempkes, Psychotherapeutin nach HPG, Referent/-in
Trainerin Starke Eltern – Starke Kinder®
Erfahrene Elternkursleitungen Starke Eltern – Starke Kinder®
Zielgruppe
Sa 07.10.2017 | 09.30 - 17.30 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607085
Anzeige
Der Name Emmi Pikler steht für Humanität im Umgang mit Säuglingen und
Kleinkindern. Die Arbeiten der ungarischen Kinderärztin Pikler (1902–1984)
und ihrer Mitarbeiterin Anna Tardos werden neu entdeckt für Kitas und Krippen,
Kindertagespflege und Elternbildung.
Das Buch stellt Texte aus der Pikler-Pädagogik in deutscher Erstveröffentlichung
vor: zu selbstständiger Bewegungs- und
Spielentwicklung und beziehungsvoller
Pflege – basierend auf der Achtung des
Kindes als handelnde Person. Der bisher
ausstehende Fachdiskurs zum PiklerAnsatz wird mit verschiedenen Stimmen
eröffnet. Als Praxisfeld der Pikler-Pädagogik stellt sich die Eltern- und Familienbildung vor. Eltern-Kind-Kurse zeigen, wie
Astrid
Gilles-Bacciu
/ Reinhild/Heuer
/
Astrid
Gilles-Bacciu
Reinhild
Heuersich
(Hrsg.)
mit der Pädagogik Piklers ElternbilBildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. /
Bildungswerk
der
Erzdiözese
Köln
e.V.
dung
und Kleinkindpädagogik auf
Pikler Gesellschaft Berlin e.V (Hrsg.)
Pikler Gesellschaft Berlin e.V
Pikler
fruchtbare Weise verbinden lassen.
Ein
Theorie- und Praxisbuch für
Pikler
die Familienbildung
Ein Theorie- und Praxisbuch für die Familienbildung
Reihe: Edition Sozial
Reihe:
Sozial, 2015, 284 Seiten, broschiert,
2015,
284 Edition
Seiten
broschiert,
€ 26,95
26,95 EUR,
ISBN 978-3-7799-3162-1 Auch als E-Book
ISBN 978-3-7799-3162-1
Auch als E-Book erhältlich
erhältlich
Der Name Emmi Pikler steht für Humanität im Umgang mit Säuglingen und
Kleinkindern. Die Arbeiten der ungarischen Kinderärztin Pikler (1902–1984)
und ihrer Mitarbeiterin Anna Tardos werden neu entdeckt für Kitas und
Krippen, Kindertagespflege und Elternbildung.
Das Buch stellt Texte aus der Pikler-Pädagogik in deutscher Erstveröffentlichung vor: zu selbstständiger Bewegungs- und Spielentwicklung und bewww.juventa.de
ziehungsvoller Pflege – basierend auf der Achtung des Kindes
als handelnde
UVENTA
Person. Der bisher ausstehende Fachdiskurs zum Pikler-Ansatz wird mit
verschiedenen Stimmen eröffnet.
Als Praxisfeld der Pikler-Pädagogik stellt sich die Eltern- und Familienbildung vor. Eltern-Kind-Kurse zeigen, wie sich mit der Pädagogik Piklers Elternbildung und Kleinkindpädagogik auf fruchtbare Weise verbinden lassen.
J
Bitte richten Sie Ihre Bestellung an:
Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V.
Marzellenstraße 32, 50668 Köln
Ingrid Pichlo
E-Mail: info@bildungswerk-ev.de
Tel.: 0221 / 1642 -1219
Fax: 0221 / 1642-1417
Mehr unter www.das-erste-lebensjahr.de
Eltern und Erziehung
Die Referent/-innen haben ausführlich Gelegenheit, ihre Kurserfahrungen, Ideen
und weitere Fragen zur Kursdidaktik mit der Multiplikatorentrainerin
Starke Eltern – Starke Kinder® zu reflektieren. Besondere Aufmerksamkeit gilt
Eltern mit Migrationserfahrung in Kursen.
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Fortbildung zur Kursleiter/-in nach der Kleinkindpädagogik von
Emmi Pikler in Kooperation mit der Pikler Gesellschaft Berlin e.V.
Die Fortbildung (197 Ustd.) qualifiziert erfahrene Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
für die Durchführung von Eltern-Kind-Kursen in Orientierung an der Kleinkindpädagogik von Emmi Pikler. Diese Eltern-Kind-Kurse verbinden auf besondere Weise
Elternbildung und Kleinkindpädagogik und verlangen eine erwachsenenpädagogische und kleinkindpädagogische Kursleiter/-innen-Qualifikation.
Die Fortbildung findet von Februar bis Dezember 2017 statt. Neben den Veranstaltungstagen (in der Regel am Wochenende) werden das Studium ausgewählter
Fachliteratur und die schriftliche Bearbeitung eines kursrelevanten Themas
erwartet. Hospitationen und individuelle kursdidaktische Beratung gehören
mit zum Fortbildungskonzept. Die Absolventinnen der Fortbildung erhalten ein
Zertifikat des Bildungswerks der Erzdiözese Köln e.V. und der Pikler Gesellschaft
Berlin e.V.
Bitte Sonderausschreibung mit Terminen und Kosten anfordern!
Referent/-innen
Susanne Gieseke, Lehrerin, Fortbildungsreferentin, Pikler-Pädagogin,
Stephanie Lock-Spessert, Diplom-Pädagogin, pädagogische
Mitarbeiterin der Katholischen Familienbildung Köln e.V., u.a.
Erfahrene Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
Zielgruppe
Fr 10.02. - Sa 11.02.2017 | 09.30 - 15.00 Uhr (Starttermin)
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
800,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
2500,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607047
Jüdische, christliche und muslimische Feste im
Jahreskreis
Grundwissen für die Elternbildung in Eltern-Kind-Kursen
Im Herbst basteln viele Familien Martinslaternen, schmücken im Winter das
Haus mit Engeln und Kerzen und freuen sich im Frühjahr über die Schokoladenhasen. Andere, jüdische, Familien blasen im Herbst das Schofarhorn und essen
Honig mit den Äpfeln, bauen Laubhütten. Im Winter zünden sie acht Kerzen an
und spielen mit einem Kreisel, im Frühling verkleiden sie sich und einen Monat
später essen sie kein Brot. Muslimische Familien kommen an bestimmten Tagen
mit Süßigkeiten und Baklava, feiern das Ramadan-Fest und das Zuckerfest. Warum? Meist nehmen Eltern und Kindern an den Festen ihrer Umgebung teil, ohne
deren Bedeutung zu kennen. Sie lieben die festlichen Bräuche, das besondere
gemeinsame Essen und die Lieder. Feste scheinen das Wunderbare und Geheimnisvolle des Lebens zum Ausdruck zu bringen – schon für Kinder wahrnehmbar.
Eltern-Kind-Kurse können Auskunft über die Bedeutung der Feste der Religionen
geben und Raum des Austausches sein. Sie können auch ein wenig in das Feiern
einüben. Kursleiter/innen erhalten an diesem Fortbildungstag Grundwissen aus
Judentum, Christentum und Islam, um die Fragen der Eltern kompetent beantworten zu können.
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Babynest – Leichter Start mit Kind
Elternbildung im Rahmen der frühen Hilfen
Praxisaustausch für Kursleiter/-innen
LEBEN MIT KINDERN
Das erste, zweite, dritte Lebensjahr
Referent/-innen
Stella Shcherbatova, Leiterin des Begegnungszentrums Porz der Synagogen-Gemeinde Köln,
Ursula Pies, Referentin für Kinder- und Familienpastoral, Erzbistum Köln,
Hanim Ezder, Islamwissenschaftlerin, Leiterin des muslimischen Familienbildungswerks, Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen (BFmF) Köln
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
Zielgruppe
Fr 10.03.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607096
Die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Köln liefert mit
den Eltern-Kind-Kursen Babynest – Leichter Start mit Kind seit 2006 bistumsweit einen wichtigen Beitrag zu den Frühen Hilfen. Die Babynest-Kurse bieten
Bildung und Begegnung für eine Gruppe von Eltern an, die unter schwierigen
Bedingungen das Leben mit ihren Kindern meistern müssen. Basis ist die Kooperation mit den esperanza-Beratungsstellen im Erzbistum Köln.
Es ist wichtig, immer wieder eine zukunftsorientierte Reflexion der Arbeit vorzunehmen. Beim jährlichen Fachtag aller Babynest-Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
werden grundsätzliche inhaltliche, konzeptionelle und organisatorische Fragen
beraten, um diese Kursform bedarfsgerecht zu halten und weiterzuentwickeln.
Referent/-in
Stephanie Lock-Spessert, Diplom-Pädagogin, pädagogische Mitarbeiterin der Katholischen Familienbildung Köln e.V.
Zielgruppe
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen nach dem Konzept
Babynest – Leichter Start mit Kind
Termin/Uhrzeit
Sa 01.04.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607093
Offene Eltern-Kind-Treffs
Die Merkmale pädagogischer Gestaltung
Offene Eltern-Kind-Treffen sind eine heute weit verbreite Veranstaltungsform,
mit der sich viele Organisationen und Initiativen an Familien wenden. An einem
„Offenen Treffen“ können Eltern in der Regel ohne Gebühr und ohne Anmeldung
teilnehmen; sie können die Häufigkeit zu kommen und die Zeit zu bleiben selbst
bestimmen.
Die „Offenen Treffen“, wie sie von Familienbildungsstätten und Bildungswerken
(z.B. im Rahmen des Programms ElternStart NRW) angeboten werden, müssen
sich durch eine besondere pädagogische Qualität auszeichnen. Sie werden von
Eltern-Kind-Kurse
Eltern-Kind-Kurse
39
Methoden für kurze Zeiten
Neue Ideen für die Erwachsenenbildung in Eltern-Kind-Kursen
Meist haben Eltern im Eltern-Kind-Kurs nur eine kurze Zeit, in Ruhe beieinander
zu sitzen, sich auszutauschen und sich mit Fragen und Themen zu befassen.
Das geht erst dann, wenn die Babys und Kleinkinder gut in ihr Spiel gefunden
haben. Diese kurze „Elternzeit“ gehört zum Konzept der Eltern-Kind-Kurse in
Bildungseinrichtungen. Sie verlangt eine gut vorbereitete Spielumgebung für die
Babys und Kleinkinder, die sie selbstständig aktiv sein lässt.
Methoden können eine große Hilfe sein, erwachsenengemäßes Lernen auch bei
knapper Zeit anzuregen. Viele Kursleiterinnen haben bereits einen Erfahrungsschatz an Methoden, die sie je nach Situation der Eltern-Kind-Gruppe nutzen.
Jan-Torsten Kohrs, Trainer von methodium, einem Team, das sich für lebendige,
aktive, freudvolle Seminargestaltung im Kontext der Methoden-Kartothek stark
macht, will hier neue Ideen einbringen. Er stellt „Methoden für kurze Zeiten“
vor, die speziell für die Themenzeiten in Eltern-Kind-Kursen gedacht sind, sich
aber auch in anderen Kontexten nutzen lassen. Dabei ist kreatives Mitdenken
und Mitmachen gefragt.
Referent/-in
Jan-Torsten Kohrs, Diplom-Pädagoge, Akademischer Mitarbeiter am Institut für Bildungsmanagement, PH Ludwigsburg, freiberuflicher Trainer und Berater, methodium GbR Bildungsberatung
ZielgruppeEltern-Kind-Kursleiter/-innen, Interessierte anderer Fachbereiche
Termin/Uhrzeit
Fr 30.06.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
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Umgang mit Handys und Messengern in Eltern-Kind-Kursen
Oft haben Eltern das Handy noch in der Hand, wenn sie den Kursraum zum
Eltern-Kind-Kurs betreten. Nicht immer werden Regeln zum Umgang mit dem
Handy im Kursbetrieb aufgestellt, oft halten sich die Eltern auch nicht an
abgesprochene Regeln. Eltern, die an einem Kurs teilnehmen, vernetzen sich oft
sofort innerhalb einer WhatsApp (oder anderen Messenger) -Gruppe, manchmal
zusammen mit der Kursleitung und manchmal ohne. In dieser Fortbildung für
Referent/-innen der Eltern-Kind-Kurse innerhalb der Familienbildung werden
diese neuen Herausforderungen der (Gruppen-)Kommunikation problematisiert
und besprochen. Wie kann man eine solche Dynamik wieder einholen? Wie gehe
ich in den Kursen mit dem Thema Medien um? Wie mit Grenzen, Ausgrenzung
und Mobbing im Zusammenhang mit WhatsApp-Gruppen? Medien als Konkurrenz oder Entlastung für die Kursleitungen? Sind sie Störfaktor oder auch eine
Chance? Umgangsformen und Regeln werden gemeinsam erarbeitet und eine
Guideline kann entstehen. Ein Erfahrungsaustausch der Kursleiter/-innen ist
Bestandteil und eine Haltung zu den Fragestellungen wird entwickelt. Das
Erarbeitete kann in die Kursarbeit integriert werden und im Anschluss an die
Fortbildung können Materialien entwickelt werden.
LEBEN MIT KINDERN
Astrid Gilles-Bacciu, Diplom-Pädagogin,
Referent/-in
Referat Erwachsenen- und Familienbildung, Erzbistum Köln
Zielgruppe
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Fr 28.04.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607092
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607094
Referent/-in
Johannes Wentzel, Medienreferent
Zielgruppe
HPM, NPM, Referent/-innen der Eltern-Kind-Kurse
Termin/Uhrzeit
Sa 08.07.2017 | 09.00 - 16.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684,
Tanja Steinfort-Lecke | Tel.: 0221 1642-1168
Veranstaltungs-Nr. 2607082
kidix Eltern-Kind-Kurse für Eltern mit Kindern von 1 - 3
Grundqualifizierung an zwei Wochenenden
An zwei Wochenenden wird systematisch auf die Aufgabe der Leitung eines
Eltern-Kind-Kurses vorbereitet:
• Elternbildung und Kleinkindpädagogik: Eltern-Kind-Kurse in Einrichtungen
der katholischen Erwachsenen- und Familienbildung
• Kompetenzanforderungen an die Eltern-Kind-Kursleitung
• Die Würde des Kindes achten - ethisches Verständnis von Erziehung
• Entwicklung des Kindes im zweiten und dritten Lebensjahr
• Aufgaben des Erwachsenen bei der Unterstützung der kindlichen
Entwicklung im Bereich Spiel, Bewegung, Sprache
• Methodisch-didaktische Konsequenzen für die Eltern-Kind-Kursarbeit: (Spiel)Raumgestaltung, Rolle der Kursleiterin/des Kursleiters,
Gruppenprozesse, Elternbildung im Kurs und am Elternabend, musische Aktivitäten
Eltern-Kind-Kurse
qualifizierten Eltern-Kind-Kursleiter/-innen durchgeführt, die der komplexen
Situation entsprechend reflektieren und kreativ handeln können.
Wie ist die offene, wenig vorhersehbare Situation zu gestalten, damit sich
Mütter und Kleinkinder auch in kurzer Zeit „beheimaten“ können? Wie kann
die Grundfunktion einer pädagogisch fundierten Eltern-Kind-Zusammenkunft:
Spielraum, Begegungsraum und Bildungsraum zu sein, bei hoher Fluktuation
und unterschiedlicher Sprachkompetenz gewährleistet werden? Wo liegt der
Unterschied zur Eltern-Kind-Kursform im Erleben der Eltern und der Kinder? Welche Erfahrungen gibt es? Wie lassen sich die Charakteristika eines pädagogisch
qualifizierten Offenen Treffs beschreiben?
Der Studientag ist dem Erfahrungs- und Ideenaustausch gewidmet und der
Klärung des spezifischen Aufgabenprofils „Eltern-Kind-Treff“.
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Kinderschutz und Kinderrechte
Referent/-in
Gabriele Martens, Diplom-Sozialpädagogin,
Pikler-Pädagogin, Eltern-Kind-Kursleiterin,
Fortbildungsreferentin, Svenja Zschenderlein-Tresp, Theaterpädagogin, Pikler-Pädagogin i. Ausbildung, Eltern-Kind-Kursleiterin, Fortbildungsreferentin
Zielgruppe
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen, Neueinsteiger/-innen
Termin/Uhrzeit
Fr 01.09. - So 03.09.2017 | 18.00 - 15.00 Uhr und Fr 22.09. - So 24.09.2017 | 18.00 - 15.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Ort
158,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
792,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
Veranstaltungsleitung Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607091
In der Schulung werden die aktuellen rechtlichen Grundlagen des Kinderschutzes
und der Kinderrechte erläutert. Die Kenntnis der Verfahrenswege bei Verdachtsfällen gehört mit zu den Kompetenzen der Eltern-Kind-Kursleiterin. Ein weiteres
Thema ist die Frage nach entwicklungsgerechter Nähe und Distanz zu Babys und
Kleinkindern. Dies betrifft sowohl die Kurssituation als auch – als Thema der
Elternbildung – die familiäre Situation. Der Fortbildungspart (7 Ustd.) entspricht
der obligatorischen Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemäß der
„Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen (Präventionsordnung)“ im Erzbistum Köln.
Ein eigenes Zertifikat wird erteilt. Eine Selbstverpflichtungserklärung muss dem
Bildungswerk oder der Familienbildungsstätte vorliegen (www.praevention-erzbistum-koeln.de).
Achtsamkeit bedeutet, sich mit wachen Sinnen und voller Aufmerksamkeit in der
Gegenwart zu bewegen. Eine Praxis der Achtsamkeit führt zu einem differenzierteren Verständnis der eigenen Person und der Umgebung. Gewohnheitsmäßige
Gedanken- und Handlungsabläufe werden unterbrochen. Raum für Neues öffnet
sich. Achtsame Körperarbeit fördert innere Ruhe und Gelassenheit, Gleichgewichtsgefühl und Koordinationsfähigkeit. Dies sind gute Voraussetzungen, um
Babys, Kleinkindern und Eltern im Eltern-Kind-Kurs einfühlsam und klar zu
begegnen.
Der Fortbildungstag führt über Bewegungsmeditation, sanfte Körperarbeit (weitgehend auf der Basis von Tai Chi und Chi Gong) und Tiefenentspannung in die
Achtsamkeitsarbeit ein. Texte und Gespräche ergänzen die körperbetonte Arbeit.
Die Texte dienen in erster Linie dem intellektuellen Verständnis von Achtsamkeitspädagogik und bieten darüber hinaus auch Anregungen für Elterngespräche.
Referent/-in
Dorothee Kroll, Diplom-Pädagogin, Pädagogische Mitarbeiterin der Katholischen Familienbildung Köln e.V.
Zielgruppe
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Fr 22.09. - So 24.09.2017 | 18.00 - 15.00 Uhr
Ort
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53 | 51429 Bergisch Gladbach
Gebühr
79,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
396,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607095
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Referent/-in
Mechthild Sünder-Tegtmeyer, Pädagogin, Mototherapeutin, Fortbildungsreferentin
Zielgruppe
Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Fr 29.09.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei (inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607098
Kölner Studientag zur Pikler-Pädagogik
Der Studientag bietet ein Forum für die gemeinsame Arbeit an Themen der
Pikler-Pädagogik und für den Austausch von Informationen über neue Entwicklungen, aktuelle Fragestellungen, Vorhaben, Literatur- und Filmprojekte. Dabei
soll die Pikler-Pädagogik auch in einen Dialog mit anderen fachlichen Perspektiven zur frühen Kindheit gebracht werden. Themen der Bildungspraxis – aus der
Eltern-Kind-Kursarbeit wie aus beruflichen Qualifizierungskursen – kommen zu
Wort.
Der Kölner Studientag zur Pikler-Pädagogik ist als jährlicher Gesprächs- und
Begegnungsraum für Referent/-innen und Kursleiter/-innen geplant und kann so
zu einem Netzwerk für eine pädagogische Kultur der frühen Kindheit beitragen.
Über den thematischen Schwerpunkt des Studientages wird zu einem späteren
Zeitpunkt informiert.
Referent/-innen
Monika Aly, Kinderphysiotherapeutin, systemische Beraterin, Vorsitzende der Pikler Gesellschaft Berlin e.V.,
Anke Zinser, Pädagogin, Pikler Gesellschaft Berlin e.V.
Eltern-(Kind)-Kursleiter/-innen in Orientierung an Zielgruppe
Emmi Pikler Das erste, zweite, dritte Lebensjahr und Babynest, Referent/-innen in den Qualifizierungskursen Betreuung von Kleinkindern
Termin/Uhrzeit
Sa 09.12.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607090
Eltern-Kind-Kurse
Achtsamkeit – eine Basiskompetenz für die
Eltern-Kind-Kursleitung
Schulung für Eltern-Kind-Kursleiterinnen nach der Präventionsordnung
des Erzbistums Köln
LEBEN MIT KINDERN
Die Teilnehmer/-innen erhalten das kidix-Handbuch und abschließend ein
Zertifikat.
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Das Lehrmaterial gibt Eltern-Kind-Kursleiter/-innen Anregungen und Hilfestellungen, kleine Einheiten der Deutschvermittlung in die Eltern-Kind-Treffen
zu integrieren. Sie sollen Müttern mit Flucht- und Migrationshintergrund die
Gelegenheit geben, in ersten Schritten Kontakt mit der deutschen Sprache zu
bekommen. Die Eltern-Kind-Kurssituation bietet dazu einen guten Rahmen:
Die Mütter sind mit ihren Babys und Kleinkindern zusammen in der Mutter-Kind-Gruppe. Sie erleben, wie ihre Kinder in einer guten Spielumgebung
beginnen selbstständig aktiv zu sein. In der entspannten Mütterrunde können
kurze Zeiten einem Thema gewidmet werden, auch einer ersten Deutschvermittlung.
Der Sprachunterricht muss sich didaktisch flexibel in die Kurssituation einfügen.
Die Themen beziehen sich auf die Lebenswirklichkeit der Mütter. Es geht um
kindliche Entwicklung und Gesundheit, Erziehung, Familie, mehrsprachiges Aufwachsen, Betreuung in der Kita oder bei der Tagesmutter. Die ersten Schritte in
deutscher Sprache in vertrauter Umgebung können auf die regulären Sprachkurse
vorbereiten.
Referent/-in
N. N.
Zielgruppe
Erfahrene Eltern-Kind-Kursleiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Termin und Ort werden bekannt gegeben.
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
VeranstaltungsleitungAstrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607097
Haushalt, Ernährung, Familienkultur
Gutes Essen - arme Erzeuger
Ernährung in einer globalisierten Welt
Mit dem, was wir konsumieren, übernehmen wir zugleich Verantwortung - für
unser eigenes Leben, aber auch für die Lebensbedingungen der Erzeuger unserer
Konsumgüter. Gerade mit Blick auf Lebensmittel wird dies immer wieder zum
Thema. Und die Frage, was wir wo und wie einkaufen, wird auch in allen Kochkursen angesprochen. Mit Blick auf den Einkauf für den Kurs wie auch für die
Umsetzung im Haushalt der Teilnehmer/innen müssen wir uns vergewissern, ob
der Konsum tatsächlich „mit gutem Gewissen“ erfolgen kann.
Frau Dr. Tanja Busse hat sich als Fachjournalistin („Die Ernährungsdiktatur“,
„Die Wegwerfkuh“) mit den Konsequenzen unseres Ernährungsverhaltens sowohl
für uns selber als für die Erzeuger hier und in anderen Ländern befasst. Vor
diesem Hintergrund formuliert sie Anforderungen für alltägliches wie politisches
Verhalten, die wir diskutieren wollen.
Wir wollen auch erarbeiten, wie Sie das erworbene Wissen für Ihre eigenen Kurse
umsetzen können.
Referent/-in
Dr. Tanja Busse, Journalistin, Fachbuchautorin
Zielgruppe
Kursleitende aus den Bereichen Haushalt/Ernährung, Politik und alle interessierten Kursleitungen
Termin/Uhrzeit
Do 27.04.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungMichaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607008
Götterspeisen
Essen in den Weltreligionen
Unsere Gesellschaft wird vielfältiger, und dies spiegelt sich auch in Bildungseinrichtungen wider. Gerade die unterschiedlichen, z.T. religiös bedingten
Vorstellungen hinsichtlich des Essens erweisen sich als Herausforderung für das
alltägliche Miteinander in den Einrichtungen, im offenen Ganztag oder hinsichtlich des Angebots in Teilnehmercafés oder offenen Treffs. Daher wollen wir den
Fragen nachgehen:
Welche Ernährungsregeln und Tabus gibt es in den verschiedenen Religionen und
was steckt genau dahinter? Was wird gegessen und wie wird das Essen zubereitet? Welche Bedeutung hat andererseits das Fasten in den Weltreligionen? Ist
gemeinsames Essen möglich und wie?
Was müssen Kursplanende und Kursleitungen bedenken, um tatsächlich eine
Willkommenskultur zu realisieren?
Zum Abschluss werden wir in das Restaurant der Synagogengemeinde Köln gehen
und dort koschere Küche in Theorie wie Praxis (gemeinsames koscheres Mittagessen) kennenlernen.
Kooperation mit dem Referat Dialog und Verkündigung
44
LEBEN MIT KINDERN
Lehrmaterial für Eltern-Kind-Kurse mit Flüchtlingsfamilien
Eltern-Kind-Kurse | Haushalt, Ernährung, Familienkultur
Erste Schritte Deutsch
45
Jeder, der mit Lebensmitteln umgeht, muss ein Grundwissen zu den Wachstumsbedingungen von Mikroorganismen und den Vorgängen beim Lebensmittelverderb haben sowie über Kenntnisse der wichtigsten Hygieneregeln verfügen.
Bei Transport, Lagerung und Zubereitung (z.B. Niedrigtemperaturgaren) sind
bei jedem Lebensmittel bestimmte kritische Punkte zu beachten. Schon kleine
Fehler oder Nachlässigkeiten können schwerwiegende Folgen haben und zum
vorzeitigen Verderb oder sogar zu lebensmittelbedingten Erkrankungen führen.
- Lehrküchen, wie sie in den Familienbildungsstätten betrieben werden, sind
ein Sonderfall im Hinblick auf die Lebensmittelhygiene, auf den die gesetzlichen Vorgaben so angewandt werden müssen, dass gesundheitliche Risiken
nach Möglichkeit ausgeschlossen, aber dennoch ein Lehrbetrieb realisierbar ist.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die wichtigsten Aspekte der Lebensmittelhygiene besprochen und vor Ort überprüft. Die Fortbildung dient auch zum
Nachweis der in § 43 IfSG geforderten Belehrung durch den Arbeitgeber, die alle
zwei Jahre erfolgen muss.
Referent/-in
Walter Traxel, Diplom-Ingenieur, Lebensmitteltechnologe
Zielgruppe
NPM, HPM im Bereich Ernährung, Hauswirtschaft sowie Reinigungskräfte
Termin/Uhrzeit
Do 30.03.2017 | 10.00 - 14.00 Uhr
Ort
ASG-Bildungsforum | Gerresheimer Str. 90 | 40233 Düsseldorf
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Michaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607007
46
Die Frau in der Mitte des Lebens
Lebensstil und Gesundheit
Die Mitte des Lebens ist durch viele Veränderungen geprägt, die oft Verunsicherung und Ängste hervorrufen. Im Mittelpunkt dieser Kursleiterfortbildung
stehen die Bedürfnisse, Wünsche und Fragen von Frauen in dieser Lebensphase.
Wichtige Themen sind die sichtbaren und unsichtbaren Veränderungen des Körpers und wie frau diese erlebt und bewusst beeinflussen kann. Was hilft gegen
typische Wechseljahresbeschwerden? Wie schafft frau es, gesund zu bleiben, ihr
Gewicht zu halten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten. Im Mittelpunkt steht
die Ernährung, es werden jedoch auch weitere Aspekte des Lebensstils angesprochen. - Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer/innen für das Thema
„Lebensmitte“ zu sensibilisieren und Anregungen für einen bewussten Umgang
mit den körperlichen und seelischen Veränderungen zu geben. Kursleitende
bekommen das nötige Rüstzeug, um Fragen ihrer Teilnehmenden kompetent
zu beantworten. In Gruppenarbeiten reflektieren sie, was Kursteilnehmerinnen
in dieser Lebensphase brauchen und wie sich deren Bedürfnisse im Kursalltag
integrieren lassen.
Referent/-in
Dr. Maike Groeneveld, Ernährungswissenschaftlerin
Kursleitende aus den Bereichen Haushalt,
Zielgruppe
Gesundheit, Frauenbildung
Fr 17.03.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungMichaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607009
LEBEN MIT KINDERN
Lebensmittelhygiene in der Familienbildungsstätte
Gesundheitsbildung
Haushalt, Ernährung, Familienkultur| Gesundheitsbildung
Referent/-in
Anna-Maria Fischer, Diplom-Theologin
Zielgruppe
Kursleiter/-innen aus dem Bereich Ernährung sowie aus den Bereichen Flüchtlingsarbeit und offenen Ganztag
Termin/Uhrzeit
Di 16.05.2017 | 09.30 - 14.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
VeranstaltungsleitungMichaela Renkel | Tel.: 0221 1642-1143
Veranstaltungs-Nr. 2607006
47
Qualifizierung Kindertagespflege
Kompetenzorientierte Qualifizierung
in der Kindertagespflege
Train-the-Trainer-Seminar des Bundesverbandes für Kindertagespflege e. V.
Das neue kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch (QHB) für die
Kindertagespflege, entwickelt durch das Deutsche Jugendinstitut (DJI), weist
einen neuen Weg in der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen.
Es bedeutet eine Stärkung der Kindertagespflege, ihrer Qualitätsentwicklung
und Professionalisierung.
Zum kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuch (QHB) bietet der Bundesverband für Kindertagespflege ein mittlerweile erprobtes Train-the-Trainer-Seminar an, das vertieft Formen kompetenzorientierten Lehrens und Lernens behandelt. Es bereitet Lehrkräfte darauf vor, die Qualifizierungskurse nach dem neuen
QHB durchzuführen. Es wird an vorhandenem Wissen angeknüpft, Erfahrungen
werden reflektiert und neue Themen besprochen. So wird zum einen theoretisches Wissen vermittelt und zum andern hat der Schwerpunkt der Kompetenzorientierung, das selbstgesteuerte Lernen, einen hohen Anteil im Seminar.
LERNEN UND BERUF
LERNEN
UND BERUF
Nach der Bilanzierung des eigenen Kompetenzzuwachses wird ein Zertifikat über
die kompetenzorientierte Qualifizierung für Kindertagespflegepersonen vergeben.
Das Train-the-Trainer-Seminar findet an 11 einzelnen Veranstaltungstagen
(ohne Übernachtung) statt. Die Materialkosten belaufen sich auf voraussichtlich
auf 70,00 Euro. Sie werden mit der Teilnahmegebühr eingezogen.
Bitte ausführliche Ausschreibung anfordern!
Die folgenden Angebote richten sich an (angehende) haupt- und nebenamtliche Referent/-innen in den Bereichen der Qualifizierung für die
Kindertagespflege und den Offenen Ganztag.
Sigrid Marten, Diplom-Sozialpädagogin, Fortbildungsreferentin im Elementarbereich, Multiplikatorin des Bundesverbandes für Kindertagespflege, ProfilPass-Beraterin;
Gisela Rattay, Diplom-Sozialpädagogin, Eltern-Kind-Kursleiterin, Fortbildungsreferentin für Tagespflegepersonen,
Multiplikatorin des Bundesverbandes für Kindertagespflege
Lehrkräfte in den Qualifizierungskursen Kindertagespflege,
Zielgruppe
Referent/-innen der Elternbildung
Starttermin Fr 01.09.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
330,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
1650,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607100
Referent/-innen
48
Qualifizierung Kindertagespflege
Mit dem Bereich „Lernen und Beruf“ eröffnet die Erwachsenen- und
Familienbildung im Erzbistum Köln Wege in die Berufswelt. Hierfür
vermittelt sie den Teilnehmenden notwendige soziale, emotionale und
kulturelle Grundkompetenzen, formale Zugangsberechtigungen, Kompetenzen im Umgang mit Medien und mit ihren Qualifizierungskursen
Kompetenzen auf bestimmte Aufgaben oder einen Beruf hin.
49
Die gelungene Eingewöhnung in ein neues Betreuungsverhältnis ist die Voraussetzung für die seelische Gesundheit eines Kindes. Die Eingewöhnung fängt
mit dem Vorbereiten des zeitweiligen Abschieds von den Eltern an und endet,
wenn das Kind sich rundherum mit der neuen Bezugsperson, dem Raum und den
anderen Kindern wohlfühlt. Das kann für Eltern und Kind ein mühsamer Weg
werden, der nur mit Geduld und Feinfühligkeit der beteiligten Erwachsenen ans
Ziel führt. Der sensible Umgang der pädagogischen Fachkraft mit Verunsicherungen
und dem „Sich fremd fühlen“ sowohl auf Seiten des Kindes und als auch auf
Seiten der Eltern ist Bedingung.
Neben bindungstheoretischem Hintergrundwissen wird die Referentin, die zum
Thema „Eingewöhnung“ publiziert hat, ganz konkret auf die Eingewöhnungszeit
und die Abschiedssituation eingehen. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten
der Vermittlung des Themas in Bildungsveranstaltungen – mit (künftigen) Tagespflegepersonen und Erzieher/-innen in Kitas und mit Eltern in Eltern-Kind-Kursen
oder in Bildungsangeboten rund um die Geburt.
Marion Oberheiden, Montessori-Erzieherin, Heilpraktikerin
(Psychotherapie), Bildungsreferentin, u.a. in der Qualifizierung von Tagespflegepersonen, Autorin
Zielgruppe
Lehrkräfte der Qualifizierungskurse für Kindertagespflege,
Betreuung von Kleinkindern, Eltern-Kind-Kursleiter/-innen,
Lehrkräfte der Geburtsvorbereitung und Säuglingspflege
Termin/Uhrzeit
Sa 07.10.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607099
Referent/-in
50
SchulTag
SchulTag - Grundkurs - Das Curriculum
für neue Referentinnen und Referenten
Das Fortbildungskonzept SchulTag - Berufliche Qualifizierungsmaßnahmen für
Betreuungskräfte im Primarbereich wird im gesamten Erzbistum Köln seit bereits
über 10 Jahren erfolgreich angeboten. Die Themenfelder der Qualifizierung sind
Organisation des Betreuungsangebotes, Pädagogische Gestaltung, sowie soziale
Kompetenz und Kooperation. Mit SchulTag soll die Qualität der Betreuung an
Grundschulen zum Wohl der Kinder gefördert werden. (www.schultag.info)
Die Fortbildung führt in die Zielsetzungen und Inhalte des Curriculums ein.
Eingeladen sind Referent/-innen, die bereits Erfahrungen in der Erwachsenenbildung gemacht haben und Interesse daran haben in Zukunft im SchulTag zu
arbeiten und Betreuungskräfte zu qualifizieren.
Manuel Hetzinger, Diplom-Pädagoge
NPM
Mo 10.04.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Manuel Hetzinger | Tel.: 0221 1642-1810
Veranstaltungs-Nr. 2607031
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
Gebühr
LERNEN UND BERUF
Anregungen für die Bildungsarbeit
Qualifizierung Kindertagespflege | SchulTag
Eingewöhnung des Kindes in neue Betreuungssituationen
51
Sprach- und Integrationskurse
Konfliktmanagement im Sprachkurs
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie mit schwierigen Situationen im
Sprach- und Integrationskurs umgehen und Konfliktpotenziale entschärfen.
Unter Anleitung der Referentin/des Referenten lernen Sie die Merkmale und
Motive einzelner Unruhestifter in Sprachkursen kennen und diskutieren gemeinsam,
wie Sie angemessen reagieren. Im fachlichen Austausch mit Kolleginnen und
Kollegen diskutieren Sie schwierige Situationen im Kursalltag und deren Bewältigung.
Referent/-intelc-Trainer/-in
Zielgruppe
NPM, DaF/DaZ-Lehrkräfte, Lehrkräfte in niedrigschwelligen
Deutschkursen
Termin/Uhrzeit
Sa 29.04.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Ort
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Manuel Hetzinger | Tel.: 0221 1642-1810
Veranstaltungs-Nr. 2607034
INTEGRATIONSKURSE
INTEGRATIONSKURSE
Im Blick der kirchlichen Erwachsenenbildung stehen besonders
benachteiligte Gruppen, zu denen auch Migrant/-innen gehören.
Die Bildungsarbeit trägt entscheidend dazu bei, die Lebenssituation
dieser Gruppe und ihre gesellschaftliche Integration zu verbessern und
das Verständnis der unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen
füreinander zu fördern.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert spezielle Integrationskurse.
Wir bieten Lehrkräften, die Deutsch in Integrationskursen unterrichten
oder unterrichten wollen, gezielt Veranstaltungen für die fachliche
Weiterbildung an.
Die Prüferlizenz Deutsch Integration DTZ berechtigt zur Abnahme der mündlichen
Prüfung des Deutsch-Tests für Zuwanderer A2/B1 und ist immer nur für drei
Jahre gültig. Nach Ablauf dieser drei Jahre ist eine Auffrischung möglich.
Im Mittelpunkt der Schulung steht das Kennen- und Anwendenlernen der
Bewertungskriterien für die mündliche Prüfung im Rahmen der DTZ anhand von
Videosequenzen. Außerdem werden die „Kannbestimmungen“ des Europäischen
Referenzrahmens Sprachen auf dem B-Niveau vermittelt.
Sie erhalten Ihre telc Prüferlizenz, wenn Sie
• alle Teilnahmevoraussetzungen erfüllen,
• sich aktiv an der Prüferqualifizierung beteiligen,
• mündliche Leistungen anhand von Videoaufzeichnungen angemessen bewerten,
d. h. entsprechend der telc Musterbewertung der richtigen GER-Stufe zuordnen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt!
Teilnahmevoraussetzungen:
Zur Teilnahme berechtigt sind Kursleiterinnen und Kursleiter, die bereits
über eine Prüferlizenz Deutsch Integration DTZ für die Abnahme der
mündlichen Prüfung des Deutsch-Test für Zuwanderer A2-B1 verfügen, die
demnächst abläuft oder vor maximal sechs Monaten vor Veranstaltungsdatum abgelaufen ist und welche eine Zulassung als Lehrkraft gemäß § 15
Abs. 1 oder 2 IntV haben.
Türkan Yener, telc-Trainerin
DTZ-Prüferinnen und -Prüfer
Sa 06.05.2017 | 09.30 - 15.30 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Manuel Hetzinger | Tel.: 0221 1642-1810
Veranstaltungs-Nr. 2607035
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
Gebühr
52
Sprach- und Integrationskurse
DTZ-Prüferlizenzauffrischung
53
Lesen und Hören effektiv trainieren
Lernen Sie die wichtigsten Grundtypen von Spielen und deren Einsatzmöglichkeiten im Sprachunterricht kennen. Spiele zu erstellen ist für Sie als Lehrkraft
oft mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Das Seminar richtet den Fokus auf
einfache und schnelle Spiele. Sie werden merken, dass man auch ohne „Materialschlacht“, nur mit Stift und Papier, den eigenen Unterricht spielerisch und (lern)
zielorientiert auflockern kann. In Kleingruppen entwickeln und adaptieren Sie
Spielideen und Materialien, die für die eigene Lerngruppe nutzbar sind.
So aktivieren Sie Ihre Teilnehmenden mit Hilfe von kurzen Spielen körperlich
und geistig.
In diesem Workshop erproben Sie interaktive Übungsformen zum Trainieren
des Hörverstehens und erfahren, wie Sie Textarbeit zu einem Erlebnis machen.
Sie lernen, wie Sie das Gehör Ihrer Sprachenlernenden systematisch schulen und
durch Binnendifferenzierung individuelle Förderung ermöglichen. Am Beispiel
ausgewählter Unterrichtsrezepte lernen Sie (kostenlose) Materialien und
Übungen kennen, die Sie direkt im Unterricht einsetzen können. Sie erfahren,
nach welchen Kriterien Sie Texte auswählen und wie Sie schon vor der Textarbeit Spannung aufbauen. Sie erörtern gezielte Entschlüsselungsstrategien
und Fragetechniken, mit denen Sprachenlernende lernen, fremdsprachige Texte
selbstständig zu erschließen. Tipps zum Einsatz von telc Übungstests für die
Prüfungsvorbereitung runden den Workshop ab.
Referent/-intelc-Trainer/-in
Zielgruppe NPM, DaF/DaZ-Lehrkräfte, Lehrkräfte in niedrigschwelligen
Deutschkursen
Termin/Uhrzeit
Sa 13.05.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Manuel Hetzinger | Tel.: 0221 1642-1810
Veranstaltungs-Nr. 2607032
Referent/-intelc-Trainer/-in
Zielgruppe DaF/DaZ-Lehrkräfte
Termin/Uhrzeit
Sa 16.09.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Ort
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Manuel Hetzinger | Tel.: 0221 1642-1810
Veranstaltungs-Nr. 2607033
Schreibtraining im Integrationskurs
Zusammenhalt fördern!
Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten, um Ihre Integrationskursteilnehmenden kontinuierlich und gezielt auf den Prüfungsteil „Schreiben“ des
„Deutsch-Test für Zuwanderer“ vorbereiten zu können. Sie erhalten Anregungen,
wie Sie die Fertigkeit Schreiben ab der ersten Stunde im Integrationskurs üben
können. Sie erörtern die Bewertungskriterien der Briefaufgabe und erfahren, wie
sich die Lern- und Prüfungsziele auf die Bewertung niederschlagen. Anhand von
Musterbriefen üben Sie die Briefbewertung. Sie lernen weiter, welche Art schriftlicher Kommunikation Ihre Teilnehmenden in welchem Umfang beherrschen sollten,
um die Anforderungen des „Deutsch-Test für Zuwanderer“ zu erfüllen.
Unter Anleitung der Trainerin entwickeln Sie eigene Aufgabenstellungen und
erweitern Ihren Fundus an Briefaufgaben. Darüber hinaus erhalten Sie einen
Einblick in verschiedene Übungsformen. So können Sie den kommunikativen
Ansatz zur Entwicklung der schriftlichen Produktionsfähigkeit Ihrer Kursteilnehmenden in Hinblick auf den „Deutsch-Test für Zuwanderer“ nachhaltig nutzen.
Sie möchten gern alle Lernenden in Ihrem Unterricht aktivieren? Sie wollen, dass
Ihre Teilnehmenden produktiv zusammenarbeiten und gleichzeitig den sozialen
Zusammenhalt fördern? Das kooperative Lernen gibt Ihnen Werkzeuge an die
Hand, die Heterogenität der Teilnehmenden in Ihren Kursen konstruktiv und
lerneffizient zu nutzen. Lernprozesse werden in der sozialen Gemeinschaft individualisiert, das Lernen durch Lehren gefördert. Entstanden in den 1970er Jahren
in den USA als reformpädagogische Antwort auf die zunehmende Heterogenität
(Zuwanderung aus Mexiko) in den Middle- und Highschools, hat sich das Konzept
des kooperativen Lernens längst auch in Europa etabliert und wurde entsprechend
weiterentwickelt. Sehr praxisnah und an vielen konkreten Unterrichtsbeispielen
erproben und entwickeln Sie verschiedene Werkzeuge des kooperativen Lernens
und erfahren, wann, wie und warum man Gruppenarbeiten effizient didaktisiert.
Inessa Diercks-Gud, telc-Trainerin
DaZ/DaF-Lehrkräfte in Integrationskursen
Sa 01.07.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Manuel Hetzinger | Tel.: 0221 1642-1810
Veranstaltungs-Nr. 2607036
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
Gebühr
54
Von der Gruppe zum Lernteam
Dorothee Thommes, telc-Trainerin
NPM, DaF/DaZ-Lehrkräfte, Lehrkräfte in niedrigschwelligen
Deutschkursen
Termin/Uhrzeit
Sa 11.11.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Manuel Hetzinger | Tel.: 0221 1642-1810
Veranstaltungs-Nr. 2607037
Referent/-in
Zielgruppe
Sprach- und Integrationskurse
Aktivierungsübungen für den Sprachunterricht
INTEGRATIONSKURSE
Hallo wach!?
55
Mediennutzung im Schulalter
WhatsApp, Snapchat, Instagram & Co. verantwortungsvoll nutzen
Mediennutzung ist ein bedeutendes Thema innerhalb der Elternbildung.
Kinder und Jugendliche benutzten heute ganz selbstverständlich WhatsApp,
Pokemon Go, surfen im Internet, chatten mit Freunden, sehen sich Filme über
YouTube an oder haben ein Profil bei Instagram oder Facebook.
MEDIEN
MEDIEN
Das Internet ist aber auch voller persönlicher Daten. Vor allem Kinder und
Jugendliche, aber auch viele erwachsene Internetnutzer/-innen stellen oft
sorglos ihre privaten Fotos oder Kommentare ins Internet und verraten so mehr
über sich als sie eigentlich wollen. Das Problem dabei: Das Internet „vergisst
nichts“ - auch noch nach Jahren sind viele Informationen frei im Internet
verfügbar. Auch eine übermäßige und unbegleitete Nutzung von Smartphones &
Co. kann sich negativ auf das Lebensumfeld von Kindern und Jugendlichen auswirken. Damit die Nutzung der digitalen Medien kompetent und verantwortungsvoll gelingen kann, sollten Eltern über Grundkenntnisse der aktuellen digitalen
Lebenswelten verfügen und daraus Verhaltensregeln einüben und beachten.
Referent/-innen der Elternbildung werden fit gemacht, mit Eltern über die Mediennnutzung im Schulalter zu sprechen. Welche Chancen und Gefährdungen es
gibt, welche vielfältigen kreativen Möglichkeiten digitale Medien bereit halten
und wie sich diese Inhalte vermitteln lassen – das soll auf der Fortbildung
vorgestellt, besprochen und ausprobiert werden.
Die Auseinandersetzung mit Medien und ihren Inhalten ist eine
Schlüsselqualifikation in unserer heutigen Mediengesellschaft.
In der katholischen Erwachsenen- und Familienbildung sind Medien
dabei immer Thema und Methode zugleich.
Johannes Wentzel, Medienreferent
HPM, NPM, Medienkontakter/-innen, Referent/-innen
Sa 04.02.2017 | 09.00 - 16.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Tanja Steinfort-Lecke | Tel.: 0221 1642-1168,
Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642- 1684
Veranstaltungs-Nr. 2607081
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
Gebühr
Nur wer einen Einblick in die unterschiedlichen Medien bekommt und
diese nutzt, kann sich kritisch damit auseinandersetzen.
Die folgenden Angebote im Bereich der Medienbildung, der Medienkompetenzvermittlung und der medienpädagogischen Projektarbeit
vermitteln hierzu notwendige Fertigkeiten und geben neue Impulse.
56
57
Smartphone und Tablet unterrichten
Mal eben die E-Mails lesen, im Internet etwas nachschauen oder sich per
Videofunktion mit Freunden unterhalten: Dafür braucht man heute längst keinen
sperrigen Schreibtisch-PC mehr. Smartphones und Tablets sind schlank und
praktisch. Doch: Besonders für Senior/-innen ist es schwierig, die neue Technik
zu verstehen. Viele sind ratlos und lassen Smartphone oder Tablet lieber zu
Hause in der Schublade liegen. Sie haben Angst etwas falsch oder sogar kaputt
zu machen.
Unsere Aufgabe als Medienpädagog/-innen ist es, diesen Menschen den richtigen
Umgang mit der neuen Technik verständlich zu erklären und mit viel Geduld
beizubringen. Im Fortbildungskurs „Smartphone und Tablet unterrichten“ zeigt
der Referent, wie Sie einen Smartphone- und Tabletkurs konzipieren und auf die
speziellen Bedürfnisse von Senior/-innen anpassen. Darüber hinaus werden Sie
lernen, anschauliche Skizzen zu entwerfen, Unterrichtsmaterialien zu erstellen
und Inhalte verständlich zu vermitteln. Bitte bringen Sie, wenn möglich, ein
Laptop mit Microsoft Office mit.
Philipp Kocherscheidt,
Referent für Smartphone- und Tabletkurse
Referent/-innen, zukünftige Referent/-innen in der Erwachsenenund Familienbildung, HPM, NPM, Medienkontakter/-innen
Sa 18.02. - So 19.02.2017 | 10.00 - 16.00 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
60,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
300,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Tanja Steinfort-Lecke | Tel.: 0221 1642-1168
Veranstaltungs-Nr. 2607066
Referent/-in
Zielgruppe
Train the Trainer - OpenCms
Mit dem Webredaktionssystem OpenCms publizieren Pfarrgemeinden und
kirchliche Organisationen kostenlos auf dem Server des Erzbistums Köln.
Das OpenCms soll flächendeckend allen katholischen Einrichtungen zur
Gestaltung ihres Webauftritts angeboten werden.
Wenn Sie EDV-Referent/-in mit Unterrichtserfahrung sind, über Grundkenntnisse
in OpenCms verfügen und Interesse haben, dieses Webredaktionssystem
für die Einrichtungen des Erzbistum Köln im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen zu vermitteln, können Sie mitwirken. Ihre Kenntnisse werden vertieft
und es wird erlernt, wie die Anwendung praktisch an Kursteilnehmer/-innen
vermittelt wird.
MEDIEN
Referent/-innenschulung Smartphone- und Tabletkurse
Referent/-in
Volker Book, EDV-Trainer, Webworker
Zielgruppe
EDV-Referent/-innen mit EDV-Unterrichtserfahrung
Termin/Uhrzeit
Di 28.03.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Ralf Diessner | Tel.: 0221 1642-3407
Veranstaltungs-Nr. 2607079
Facebook, Snapchat, Instagram...
Online in sozialen Netzwerken
Facebook, Snapchat, Instagram - die ganze Welt ist online in sozialen Netzwerken.
Nicht nur privat, sondern auch beruflich wird die Verknüpfung von realem und
virtuellem Leben immer wichtiger. Was hat das für Vorteile? Wie kann ich diese
Netzwerke bestmöglich nutzen? In dieser Fortbildung werden die aktuellsten
Social Media Trends erläutert und den Teilnehmer/-innen ganz praktisch näher
gebracht. Referentin ist die Moderatorin und Sängerin Luisa Skrabic. Sie hat mit
fast 6000 Followern auf verschiedenen Internetplattformen den Überblick in der
Welt der Social Media Netzwerke.
Luisa Skrabic, Moderatorin und Sängerin
HPM, HVM
Di 14.03.2017 | 13.00 - 18.15 Uhr
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53
51429 Bergisch Gladbach
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Tanja Steinfort-Lecke | Tel.: 0221 1642-1168
Veranstaltungs-Nr. 2607102
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
58
59
Oft haben Eltern das Handy noch in der Hand wenn sie den Kursraum zum
Eltern-Kind-Kurs betreten. Nicht immer werden Regeln zum Umgang mit dem
Handy im Kursbetrieb aufgestellt, oft halten sich die Eltern auch nicht an
abgesprochene Regeln. Eltern, die gemeinsam an einem Kurs teilnehmen,
vernetzen sich oft sofort innerhalb einer WhatsApp- (oder anderen Messenger)
Gruppe, manchmal zusammen mit der Kursleitung und manchmal ohne. In dieser
Fortbildung für Referent/-innen der Eltern-Kind-Kurse werden diese neuen Herausforderungen der (Gruppen-) Kommunikation problematisiert und besprochen.
Wie kann man eine solche Dynamik wieder einholen? Wie gehe ich in den Kursen
mit dem Thema Medien um? Gibt es Grenzen, Ausgrenzung und Mobbing im
Zusammenhang mit WhatsApp-Gruppen? Können Medien eine Konkurrenz oder
eine Entlastung für die Kursleitungen sein? Sind sie Störfaktor oder auch eine
Chance? Umgangsformen und Regeln werden gemeinsam erarbeitet und eine
Guideline kann entstehen. Der Erfahrungsaustausch der Kursleiter/-innen
ist Bestandteil und eine Haltung zu den Fragestellungen wird entwickelt.
Johannes Wentzel, Medienreferent
HPM, NPM, Referent/-innen der Eltern-Kind-Kurse
Sa 08.07.2017 | 09.00 - 16.00 Uhr
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Tanja Steinfort-Lecke | Tel.: 0221 1642-1168,
Astrid Gilles-Bacciu | Tel.: 0221 1642-1684
Veranstaltungs-Nr. 2607082
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
Gebühr
Podcast-Erstellung
Ear- und Eyecatcher: Podcast und Interview
Podcast und Interview - wie mache ich es professionell?
In Zeiten des Web 2.0 wird es immer wichtiger, Internetseiten abwechslungsreich zu gestalten. Podcasts als Audio- oder Videodatei sind eine Möglichkeit,
die eigene Website nicht nur attraktiver zu machen, sondern einen echten
Mehrwert zu schaffen. Vorausgesetzt, die User finden 1. den Podcast, bekommen
2. Lust, ihn anzuklicken und hören und sehen dann etwas, was sie informiert
und gerne auch unterhält. Bei der Erstellung eines Podcasts spielt das Interview oft eine zentrale Rolle, gerade im Bereich Audio-Podcast, auf den wir uns
während der zwei Tage konzentrieren werden. Deshalb wird es vor allem um
Interviewaufbau und -technik, Fragearten und den digitalen Schnitt gehen. Und
am Ende hat jede/r Teilnehmer/-in ein fertiges Audio-Interview in den Händen,
das als Podcast auch auf der eigenen Homepage eingestellt werden kann.
Martin Mölder, Journalist
HPM, NPM, HVM, Medienkontakter/-innen, Referent/-innen
Do 05.10. - Fr 06.10.2017 | 10.00 - 17.00 Uhr
Katholisch-Soziales Institut | Bergstraße 26 | 53721 Siegburg
79,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
396,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
Veranstaltungsleitung Tanja Steinfort-Lecke | Tel.: 0221 1642-1168
Veranstaltungs-Nr. 2607059
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
Gebühr
60
MEDIEN
Umgang mit Handys und Messengern in Eltern-Kind-Kursen
Facebook
Fortbildungen in Facebook bieten wir nach Ihren Interessen und Bedarfen
individuell für die Teams der Katholischen Bildungswerke und der
Katholischen Familienbildungsstätten im Erzbistum Köln an.
Wenden Sie sich bei Interesse bitte an Tanja Steinfort-Lecke
und / oder Tanja Wiese.
Teilnahmebeitrag / Ermäßigungen
Die Höhe der Teilnahmebeiträge ist gestaffelt in Preisgruppen für drei unterschiedliche Teilnehmergruppen:
A: voller Preis,
B: Preis für Referent/-innen der Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung in den anderen Bistümern des Landes NRW,
C: Reduzierter Preis für Referent/-innen der Einrichtungen der katholischen
Erwachsenenbildung im Erzbistum Köln:
Inkl. Verpflegung ohne Übernachtung
A
B
C
1/2 Tagesveranstaltungen/Abendveranstaltungen
Preisgruppe 1
72,00
48,00
18,00
Tagesveranstaltung (09:30 Uhr - 17:00 Uhr)
Preisgruppe 2
150,00
90,00
30,00
2 Tages-Veranstaltungen
Preisgruppe 3
300,00
180,00
60,00
5 Tages-Veranstaltungen
Preisgruppe 4
750,00
450,00
150,00
Inkl. Verpflegung und Übernachtung
A
B
C
Wochenende (Sa 14:00 Uhr - So 13:00 Uhr)
Preisgruppe 5
216,00
120,00
42,00
2-Tagesveranstaltung bzw. Wochenende
(Sa 10:00 Uhr - So 16:00 Uhr)
Preisgruppe 6
360,00
217,50
72,00
Wochenende (Freitag bis Sonntag)
Preisgruppe 7
396,00
240,00
79,00
3-Tagesveranstaltung
(z.B. Di 09:30 Uhr - Do 16:00 Uhr)
Preisgruppe 8
648,00
360,00
162,00
Wochenveranstaltung 5 Tage (Mo - Fr)
Preisgruppe 9
1.080,00
600,00
210,00
Wochenveranstaltung 7 Tage (Fr - Fr)
Preisgruppe 10
1.500,00
900,00
318,00
61
Erfolgreich präsentieren
Präsentationstraining mit Videofeedback
Eine gute Präsentation schafft es, die Komplexität eines Themas zu reduzieren
und Wissensinhalte gezielt zu vermitteln. Sie unterhält die Teilnehmenden durch
eine gelungene Mischung aus passender Medienwahl und -aufbereitung, überzeugender Rhetorik, sicherem Stimmeinsatz und unterstützender Körpersprache.
In diesem Workshop arbeiten wir konkret an Ihren anstehenden Präsentationen
und drehen gemeinsam an „Stellschrauben“ zur Optimierung. Jede Teilnehmerin/
jeder Teilnehmer erhält mehrmals die Möglichkeit, sich vor der Gruppe zu präsentieren, und erhält konstruktives Feedback der Gruppe und der Trainerin, so
dass Lernerfolge schnell erlebbar werden (Einsatz von Videofeedback).
Verschiedene Medien und Methoden werden vorgestellt und von den Teilnehmenden praktisch erprobt.
Das Trainingssetting ist ein lebendiger Wechsel zwischen Arbeit im Plenum,
Kleingruppenarbeit und Einzelarbeiten.
Anmerkungen:
Bitte bringen Sie einen für Sie relevanten Teil einer anstehenden Präsentation
mit (dies kann eine Standardpräsentation sein, die sie immer mal wieder halten
oder ein neues Thema für eine anstehende Veranstaltung - umso wichtiger diese
Präsentation für Sie selbst ist, um so besser!). Als Präsentationszeit genügen
10-15 Minuten - dies entspricht erfahrungsgemäß ca. 3-7 Powerpointfolien/Flipcharts - je nach Komplexität des Inhalts).
Agathe Gandaa, Kommunikationstrainerin
HPM, NPM
Di 14.02. - Mi 15.02.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53
51429 Bergisch Gladbach
Gebühr
60,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
300,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607024
Referent/-in
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Ort
Die Basis einer erfolgreichen Bildungsveranstaltung bildet neben
der vorhandenen Fachkompetenz vor allem die Fähigkeit der
Referent/-innen, Lerninhalte strukturiert und teilnehmerorientiert
planen und vermitteln zu können. Um diese Kompetenzen und
Fähigkeiten zu erlangen bzw. stetig weiterzuentwickeln sowie Selbstreflexionsmöglichkeiten für Referent/-innen zu ermöglichen, bieten wir
umfassende erwachsenenpädagogische Qualifizierungsmaßnahmen an.
Im Fokus stehen dabei neben der Vermittlung von Grundkenntnissen in
Erwachsenenpädagogik, methodisch-didaktisches Wissen, Know-how zur
teilnehmerorientierten Gestaltung von Kursen und Seminaren, Moderationskompetenz sowie Kommunikations- und Konfliktlösungsstrategien
für Referent/-innen.
62
QUALIFIZIERUNG FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG
QUALIFIZIERUNG FÜR
DIE ERWACHSENENBILDUNG
63
Wir alle sind nicht frei von Vorurteilen und haben an der ein oder anderen Stelle
Schwierigkeiten, mit Unterschiedlichkeiten von Menschen und Lebenskonzepten umzugehen. Oft sind wir uns dem nicht bewusst, aber denken und handeln
danach, auch im professionellen Bereich. Da unsere Gesellschaft und die Teilnehmenden unserer Angebote ebenso wie die Teams und Referent/-innen immer
diverser werden, nutzen wir die Fortbildung, um unser Bewusstsein für Diversität und Ausgrenzungserfahrungen zu steigern sowie Diversitätspotentiale besser
zu nutzen. Anhand von verschiedenen Methoden im Einzel- und Gruppensetting
setzten wir uns mit den verschiedenen Aspekten von Vielfalt (Geschlecht, ethnische Herkunft, Behinderung, sexuelle Orientierung etc.) auseinander und analysieren Chancen und Konfliktquellen. Zudem erwerben wir bei dem zweitägigen
Training Handlungsstrategien für die Arbeit mit und die Personalauswahl/-führung von kulturell vielfältigen Teams und entwickeln Gestaltungsmöglichkeiten
diversitätssensibler, barrierefreier Angebote.
Alexander Scheitza, Interkultureller Trainer und Berater
HPM, NPM
Mi 15.03. - Do 16.03.2017 | 09.30 - 16.30 Uhr
Haus Marienhof | Königswinterer Str. 414
53639 Königswinter
Gebühr
72,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
360,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
Veranstaltungsleitung Clara Leiva Burger | Tel.: 0221 1642-1414
Veranstaltungs-Nr. 2607011
Referent/-in
Zielgruppe Termin/Uhrzeit
Ort
Prävention: Kinder und Jugendliche schützen
Unser Auftrag!
Das Erzbistum Köln hat verbindliche Schulungsstandards zum Thema „Kinder und
Jugendliche schützen - Unser Auftrag!“ erstellt. Ziel der Fortbildung ist, alle
Personen im Erzbistum Köln, die ehrenamtlich oder professionell Umgang mit
Kindern und Jugendlichen haben, umfangreich über die verschiedenen Formen
von Kindeswohlgefährdung und speziell über sexualisierte Gewalt gegen
Heranwachsende zu informieren. Im Weiteren werden in diesen Schulungen
Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive
Maßnahmen vermittelt. Hierdurch soll bei freiberuflich sowie ehrenamtlich
Tätigen die Handlungssicherheit im Umgang mit den Ihnen anvertrauten
Heranwachsenden gestärkt und die Sensibilität gefördert werden, eine mögliche
Kindeswohlgefährdung zu erkennen. Ebenso die Verfahrenswege im Erzbistum
Köln bei Verdachtsfällen.
Diese acht Unterrichtsstunden umfassende Veranstaltung richtet sich an
Freiberufler/-innen, Honorarkräfte, Praktikant/-innen und Ehrenamtliche mit
Kinder- und Jugendkontakt, die für das Bildungswerk der Erzdiözese Köln
tätig sind.
Referent/-in
Zielgruppe
Heinz Weinert, Diplom-Pädagoge
HPM, HVM, NPM
Termin/Uhrzeit
Veranstaltungs-Nr. oder
Termin/Uhrzeit
Veranstaltungs-Nr. oder
Termin/Uhrzeit
Veranstaltungs-Nr. oder
Termin/Uhrzeit
Veranstaltungs-Nr. Sa 25.03.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
2607063
Di 30.05.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
2607065
Sa 23.09.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
2607064
Di 14.11.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
2607062
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei (inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607063
64
QUALIFIZIERUNG FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG
Diversity Training (siehe auch Seite 28)
65
Mit dem Webredaktionssystem OpenCms publizieren Pfarrgemeinden und
kirchliche Organisationen kostenlos auf dem Server des Erzbistums Köln.
Das OpenCms soll flächendeckend allen katholischen Einrichtungen zur
Gestaltung ihres Webauftritts angeboten werden.
Wenn Sie EDV-Referent/-in mit Unterrichtserfahrung sind, über Grundkenntnisse
in OpenCms verfügen und Interesse haben, dieses Webredaktionssystem für die
Einrichtungen des Erzbistum Köln im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen
zu vermitteln, können Sie mitwirken. Ihre Kenntnisse werden vertieft und es
wird erlernt, wie die Anwendung praktisch an Kursteilnehmer/-innen vermittelt
wird.
Referent/-in
Volker Book, EDV-Trainer, Webworker
Zielgruppe
EDV-Referent/-innen mit EDV-Unterrichtserfahrung
Termin/Uhrzeit
Di 28.03.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Ralf Diessner | Tel.: 0221 1642-3407
Veranstaltungs-Nr. 2607079
Einfach visualisieren
Basistraining
Das Praxistraining Visualisierung vermittelt die Verwendung von einfachen grafischen Elementen zur Darstellung von Inhalten auf der Flipchart. Sie erlangen
Werkzeuge und Fähigkeiten, welche Sie sofort in der eigenen Praxis anwenden
können, z.B. für die Moderation von Workshops, die Arbeit in Seminaren und
Trainings oder für die Mediation. Die Inhalte werden in kurzen Impulsen vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert und umgesetzt. Künstlerisches
Talent ist nicht erforderlich, wohl aber der Mut zum (Ver)Malen!
Inhalte:
• Grundlagen „Lesbare Schrift, Farben, Formen, Dynamik“
• Elemente „Figuren, Symbole, Gesichter, Pfeile, etc.“
• Welt der Bildersprache „Vom Begriff zum Bild kommen“
• Menschen grafisch visualisieren
• Emotionen, Gefühle & Bedürfnisse abbilden
• Aufbau von Flipcharts
Referent/-in
Jörg Schmidt, Visualisierungstrainer
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Do 06.04.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53
51429 Bergisch Gladbach
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607027
66
Einfach visualisieren
Aufbautraining
Das Aufbautraining richtet sich an Teilnehmende mit Kenntnissen der Grundlagen der Visualisierung und des Basistrainings „Einfach visualisieren“. Im
Vergleich zum Basistraining liegt der Fokus weniger auf den handwerklichen
Grundlagen, sondern mehr auf anspruchsvollere Zeichentechniken. Sie lernen
visuelle Vokabeln miteinander zu kombinieren, um komplexe Zusammenhänge
darzustellen und wenden Strategien zur Entwicklung aussagekräftiger Flipcharts
für eigene Themen an. Darüber hinaus lernen Sie Dialogprozesse zu unterstützen, in dem Sie Beiträge aus einer Lerngruppe in Echtzeit visualisieren. Die
Inhalte des Basistrainings werden vertieft und um neue Tools ergänzt:
• Techniken wirkungsvoll einsetzen
• Bildkompositionen entwickeln
• Farben strategisch einsetzen
• Effekte nutzen - das Equipment erweitern
• Dialog-Prozesse (mit Teilnehmenden) visualisieren
Referent/-in
Jörg Schmidt, Visualisierungstrainer
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Fr 19.05.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53
51429 Bergisch Gladbach
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607028
Bemerkenswert vermitteln
Methodentraining
Sie möchten Ihre Kurse klar konzipieren und mit lebendiger und erwachsenengerechter Methodik und Didaktik ausstatten?
Nach diesem aktivierenden Training sind Sie in der Lage, Ihre eigenen Seminare
durch den aktiven Einbezug der Teilnehmer/-innen so zu gestalten, dass diese
einen nachhaltigen Lerneffekt erleben. Dabei gehen die vorgestellten Methoden
weit über klassische Aktivierungen nach der Pause oder „Gruppenspielchen“
hinaus. Vielmehr erleben Sie, was es heißt, als Trainer den Leitspruch zu leben
„Lernen ist kreieren, nicht konsumieren!“
Referent/-in
Anke Stockhausen, Suggestopädin, Trainerin für Methodik und Didaktik
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Mi 28.06. – Do 29.06.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53
51429 Bergisch Gladbach
Gebühr
60,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
300,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607029
QUALIFIZIERUNG FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG
Train the Trainer - OpenCms
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Zertifikatskurs Erwachsenenbildung 2017/2018
GO PROfessional ist eine umfassende erwachsenenpädagogische Qualifizierungsmaßnahme und setzt einen eigenen Standard für die Qualität der Lehre in der
Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung. Der Zertifikatskurs umfasst
13 Tage mit insgesamt 104 Unterrichtsstunden über einen Zeitraum von einem
Jahr. Er vermittelt die fachlichen sowie didaktisch-methodischen und sozialen
Kompetenzen, die für die Planung, Durchführung und Evaluation von Veranstaltungen der Erwachsenen- und Familienbildung erforderlich sind sowie die
Zielrichtung von Erwachsenenbildung in kirchlicher Trägerschaft. Die Teilnehmergruppe bleibt konstant, sie versteht sich reflexiv als Übungs- und Trainingsfeld
für erwachsenenpädagogisches Handeln. Teilnehmende erhalten Seminarmaterialien und ein ausführliches Fotoprotokoll nach Abschluss eines jeden
Moduls. Nach Absolvierung aller GO PROfessional Module und einem Abschlussworkshop, erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine ausführliche
Teilnahmebescheinigung und ein Zertifikat.
Das Qualifizierungskonzept GO PROfessional wurde entwickelt durch das
Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V.
Modul 1 - Grundlagen der Erwachsenenbildung
• Die Rolle des Erwachsenenbildners
• Möglichkeiten und Grenzen von Erwachsenenbildung
• Spezifika der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung
Mi 01.02.2017 | 10.00 Uhr - Fr 03.02.2017 | 17.00 Uhr
Ort: Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53 | 51429 Bergisch Gladbach
(mit Übernachtung)
Modul 2 - Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung
• Aspekte der Lernpsychologie und Gehirnforschung
• Didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung
• Bildungsmotive/Bildungsmotivation
Di 23.05.2017 | 09.30 Uhr - Mi 24.05.2017 | 17.00 Uhr
Ort: Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
(mit Übernachtung)
Modul 3 - Präsentation und Moderation
• Präsentations- und Moderationstechniken
• Methoden- und Medieneinsatz
• Schlusssituationen gestalten
Do 13.07.2017 | 09.30 Uhr - Fr 14.07.2017 | 17.00 Uhr
Ort: Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
(mit Übernachtung)
Modul 4 - Kommunikation und Gruppendynamik in der Erwachsenenbildung
• Kommunikation und Interaktion in Gruppen
• Gestaltung und Steuerung von Gruppenprozessen
• Strategien zur Konfliktlösung
Do 28.09.2017 | 9.30 Uhr - Fr 29.09.2017 | 17.00 Uhr
Ort: Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
(mit Übernachtung)
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Modul 5 - Organisation und Evaluation von Erwachsenenbildungsangeboten
• Planung einer Erwachsenenbildungsveranstaltung
• Lernzielanalyse und Zielgruppenanalyse
• Evaluation und Qualitätsmanagement
Do 30.11.2017 | 09.30 Uhr - Fr 01.12.2017 | 17.00 Uhr
Ort: Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53 | 51429 Bergisch Gladbach
(mit Übernachtung)
Modul 6 - Abschlussworkshop und Zertifikatsfeier
• Durchführung einer eigenen Kurssequenz mit Videoanalyse und Feedback
• Reflexion und Transfer
Do 25.01.2018 | 09.30 Uhr - Fr 26.01.2018 | 17.00 Uhr
Ort: Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
(mit Übernachtung)
Referent/-innen
Agathe Gandaa, M.A. der Sozial- und Verhaltenswissen
schaften, Zertifizierte Trainerin,
Stefanie Löw, Diplom-Pädagogin, Zertifizierter Systemischer
Coach, Facilitator, Referat Erwachsenen- und Familienbildung,
Manuel Hetzinger, Diplom-Pädagoge, Visual Facilitator,
Referat Erwachsenen- und Familienbildung
Zielgruppe
HPM, NPM
Termin/Uhrzeit
Modultermine und Orte siehe oben
Gebühr
350,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
1700,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607012
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds
QUALIFIZIERUNG FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG
GO PROfessional
Der Zertifikatskurs GO PROfessional wird mit finanzieller Unterstützung des
Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds gefördert.
Somit ist keine Ermäßigung der Teilnahmegebühr mit Bildungsscheck NRW
möglich.
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Richtig texten für den passenden Kommunikationskanal
Flyer, Broschüren, Handzettel, Plakate, Newsletter, Homepage, Facebook, Blog
etc. - den richtigen Kommunikationskanal für eine bestimmte Zielgruppe zu
wählen, ist schwer. Vorher muss dieser überhaupt ermittelt werden und das Ziel
der zu überbringenden Botschaft klar sein. Wenn der Autor/ die Autorin diese
Aufgabe bewältigt hat, steht er/sie vor der nächsten Herausforderung:
Die richtige Sprache und den optimalen Stil für das jeweilige Medium zu finden.
Dieser Workshop soll helfen, die Vielfalt der Medienformate kennen zu lernen,
zu unterscheiden und diese „richtig“ zu bespielen. Neben grundsätzlichen
Übungen zu „Struktur und Aufbau von Texten und Werbematerialien“ vermittelt
der Referent theoretisch und praktisch Arbeitstechniken, die bei der Erstellung
helfen.
Exemplarisch werden die Teilnehmenden gegen Ende des Workshops ein und denselben Sachverhalt für fünf verschiedene Kommunikationskanäle aufbereiten.
MARKETING/PR
MARKETING/PR
Referent/-in
Frank Lorentz, Autor, Texter, Journalist
Zielgruppe
HPM
Termin/Uhrzeit
Mi 29.03. - Do 30.03.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
60,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
300,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Tanja Wiese | Tel.: 0221 1642-1224
Veranstaltungs-Nr. 2607076
Für eine professionelle Innen- und Außendarstellung der Katholischen
Bildungseinrichtungen sowie eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit sind
Kommunikationskompetenzen, PR-Handwerk und strategisch-methodisches Vorgehen erforderlich.
Die Mitarbeiter/-innen repräsentieren die Katholischen Erwachsenenund Familienbildungseinrichtungen sowohl intern als auch in der
Öffentlichkeit.
Unsere Angebote ermöglichen es, sich selbstsicher, authentisch und
professionell auf dem „Bildungsparkett“ zu bewegen.
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Einführungsveranstaltung für neue HVM
Die Einführungsveranstaltung ermöglicht den Zugang und die dialogische Auseinandersetzung mit einrichtungs- und verwaltungsinternen Themengebieten.
Aufgabenbereiche der Mitarbeitenden werden transparent dargestellt und Ansprechpartner der zentralen Geschäftsstelle vorgestellt. Die neuen Mitarbeitenden bekommen einen Überblick über die Arbeitsbereiche Buchhaltung,
Qualitätsmanagement sowie wichtige Hinweise zum Umgang mit Pegasus.
Darüber hinaus unterstützt die Veranstaltung das gegenseitige Kennenlernen
und die Netzwerkbildung unter den neuen Kolleginnen und Kollegen.
Der/die Mitarbeitende wird in die Lage versetzt, die Gesamtorganisation rasch
kennenzulernen und die Einarbeitung aktiv mitzugestalten.
Methoden: Vortrag, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen, Diskussion
Referent/-innen
Stefanie Löw, Diplom-Pädagogin, Referat Erwachsenen- und
Familienbildung,
Stefan Ueberberg, Referat Geschäftsstelle Bildungswerk
Klaus Grewelding, Referat Geschäftsstelle Bildungswerk
Zielgruppeneue HVM
Termin/Uhrzeit
wird noch bekannt gegeben
Ort
Erzbischöfliches Generalvikariat | Marzellenstr. 32
50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2707003
Dieser Bereich des Mitarbeiter/-innenfortbildungsangebotes richtet
sich an die hauptamtlichen Mitarbeiter/-innen der Katholischen
Erwachsenen- und Familienbildungseinrichtungen im Erzbistum Köln.
Der Bereich „Personalentwicklung/QM“ bietet neben Angeboten zur
Einarbeitung neuer Mitarbeiter/-innen und Führungskräfteschulungen
auch Themen rund um Kundenkommunikation, Selbst-, Zeit- und
Büromanagement, betriebliches Gesundheitsmanagement sowie
speziell entwickelte Studientage für HPM und HVM.
Darüberhinaus sind Angebote zum Seminarverwaltungsprogramm
Pegasus sowie zu den EDV-Standard-Programmen zu finden, die bei
der erfolgreichen Bewältigung der täglichen Verwaltungsarbeit unterstützen. Abgerundet wird der Bereich durch die Ersthelferausbildungen.
Einführungsveranstaltung für neue HPM
Die mehrtägige Einführungsveranstaltung ermöglicht den Zugang und die
dialogische Auseinandersetzung mit einrichtungs- und verwaltungsinternen
Themengebiete. Der Workshop widmet sich inhaltlich umfangreichen Themen,
die mehreren neuen Kolleginnen und Kollegen gleichzeitig vermittelt werden.
Aufgabenbereiche der Mitarbeitenden werden transparent dargestellt, das heißt,
jede neue Mitarbeiterin und jeder neue Mitarbeiter bekommt einen Überblick
über andere Arbeitsbereiche und Aufgaben in der Einrichtung.
Darüber hinaus unterstützt die mehrtägige Veranstaltung das gegenseitige Kennenlernen und die Netzwerkbildung.
Neue Mitarbeitende werden in die Lage versetzt, die Gesamtorganisation rasch
kennenzulernen und die Einarbeitung aktiv mitzugestalten.
Methoden: Vortrag, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen, Diskussion
Referent/-innen
Referent/-innen des Referats Erwachsenen- und Familienbildung
Zielgruppeneue HPM
Termin/Uhrzeit
wird noch bekannt gegeben
Ort
Erzbischöfliches Generalvikariat | Marzellenstr. 32
50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2707002
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ORGANISATION UND VERWALTUNG
Personalentwicklung/QM
Personalentwicklung/QM
ORGANISATION
UND VERWALTUNG
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Insbesondere für Menschen, die sitzende und bildschirmgestützte Tätigkeiten ausüben, bietet der Pausen-Express die Möglichkeit, gesundheitlichen Risiken durch
ein geeignetes Bewegungsprogramm vorzubeugen. Mit dem Fokus auf die Gesunderhaltung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter/-innen finden so kurze Aktivitäten am Arbeitsplatz mit praktischen Übungen direkt im Büro statt.
Wir arbeiten in unterschiedlichen Funktionen und Aufgabenstellungen und an
unterschiedlichen Orten in den Bildungseinrichtungen des Erzbistums Köln und
haben stetigen Kontakt mit Kolleg/-innen, Kooperationspartnern und Teilnehmenden. Vielfältige Herausforderungen begegnen uns in der täglichen Arbeit
und immer wieder gibt es besondere Momente des Gelingens, an die wir uns
gerne erinnern und die uns motivieren, immer wieder unser Bestes zu geben.
Mit dem diesjährigen Motto: „Wir geben Bildung eine Stimme – Christ sein/
Mensch sein/Bildung sein“ möchten wir gemeinsam Geschichten unserer Arbeit
in den Bildungseinrichtungen etwas näher beleuchten und dadurch ins Gespräch
kommen. Was ist das Besondere an unserer Arbeit in den Katholischen Bildungseinrichtungen? Wie erleben wir als Team und Einzelne die Arbeit bei einem
kirchlichen Arbeitgeber? Welchen Einfluss hat unser Menschsein bzw. unser
Christsein für die Bildungsarbeit? Durch Impulsvorträge mit anschließender
Diskussion, Gruppenarbeiten und kreative Elemente geben wir uns Zeit, unsere
Arbeit zu reflektieren und in den einrichtungsübergreifenden Austausch zu
kommen.
Die Schwerpunkte sind Freude an der Bewegung, Wahrnehmung individueller
Bedürfnisse, rückengerechtes, dynamisches und ergonomische Sitzposition,
Alltagsaktivitäten, Kräftigung der Rückenmuskulatur und vieles mehr.
Die Ziele der aktiven Pause sind die Bewegung und Entspannung am Arbeitsplatz/
im Alltag und die aktive Vorbeugung und Reduzierung gesundheitlicher Risiken.
Lernen Sie in der Multiplikatorenschulung Hintergründe zum Wirbelsäulenaufbau
und wissenswertes Handlungs- und Effektwissen zu aktuellen Gesundheitsthemen.
Die Nutzung des Programms in wöchentlicher Taktung im Team oder an Tagungen
und Veranstaltungen als kurze Auflockerung steht Ihnen anschließend frei.
Die Unterstützung erfahren Sie im regelmäßigen Austausch anderen Bewegungscoaches und Ansprechpartner/-innen der DJKvital, die für Fragen und Ideen
jederzeit für Sie da sind. Darüber hinaus stellt die DJKvital monatlich die „Übung
des Monats“ zur Verfügung, um neue Impulse zu setzen.
Die Ausbildung zum Bewegungs-Coach „Pausen-Express“ beinhaltet:
• Die Vermittlung von Basiswissen zu Dehnung, Kräftigung, Mobilisation und
Entspannung
• Die selbstständige Anleitung von praktischen Übungen direkt im Büro
• Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten des Pausen-Express in Kleingruppen
• kleiner Kursaufbau von 5-10 Minuten
• Austausch und Erproben im Kreis der Kollegen/-innen
Referent/-innen
Saskia Wolff, Sport- und Bildungsreferentin
Nicolas Niermann, Sport- und Bildungsreferent,
HPM, HVM
Zielgruppe
Mi 29.03.2017 | 09.30 - 13.00 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
kostenfrei
Gebühr
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607056
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„Wir geben Bildung eine Stimme – Christ sein/Mensch sein/Bildung sein“.
Referent/-in
Stefanie Löw, Diplom-Pädagogin, Zertifizierter Systemischer
Coach, Facilitator, Referat Erwachsenen- und Familienbildung
Zielgruppe
HVM
Termin/Uhrzeit
Di 25.04. - Mi 26.04.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
Katholisch-Soziales Institut | Bergstraße 26
53721 Siegburg
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2707001
ORGANISATION UND VERWALTUNG
Studientage HVM 2017
Bewegungs-Coach Pausen-Express - Gesundheitsmanagement
Personalentwicklung/QM
BW Aktiv
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Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden in den kommenden Jahren
bestimmend sein? Besonders populär ist es, diese Frage mit dem Verweis auf
gesellschaftliche „Megatrends” zu beantworten, sozialen Entwicklungen, die
das gesellschaftliche Leben in vielen Lebensbereichen global, langfristig und
tiefgreifend verändern. In der Studienwoche werden wir uns mit sechs solchen
Entwicklungen intensiv befassen, mit Individualisierung, Seniorisierung, Automatisierung/Digitalisierung, Ökologisierung, Urbanisierung und Ökonomisierung.
Wir werden aber auch das Konzept der gesellschaftlichen „Megatrends” kritisch
hinterfragen: Wie fundiert ist es? Wie geeignet ist es zur Vorhersage konkreter
gesellschaftlicher Entwicklungen? Inwieweit insinuiert es - bewusst oder unbewusst - die Zwangsläufigkeit gesellschaftlicher Entwicklungen? Sind gesellschaftliche Entwicklungen als solche letztlich nicht immer von Menschen gemacht und
insofern auch von Menschen zu beeinflussen? Daher wird die Frage nach den
Grenzen und Möglichkeiten der Gestaltung der gesellschaftlichen Entwicklung
ein roter Faden durch die Studienwoche sein. Wir werden uns zum Abschluss der
Woche mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Bildung und Bildungswesen bei
der Gestaltung der gesellschaftlichen Entwicklung spielen (können)?
Referent/-innen
Dr. Matthias Burchardt, Diplom-Pädagoge, akademischer Rat am Institut für Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne der Universität zu Köln
Dr. Simon Derpmann, Diplom-Volkswirt und Philosoph, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Professorin Dr. Susanne Frank, Diplom-Soziologin und Politikwissenschaftlerin, Leiterin des Fachgebiets Stadt- und Regionalsoziologie der Technischen Universität Dortmund
Professorin Dr. Uta Meier-Gräwe, Diplom-Soziologin, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushaltes und Familienwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Michael Kopatz, Diplom-Sozialwissenschaftler, wissenschaftlicher Projektleiter des Wuppertal Instituts (Wuppertal)
Professor Dr. Andreas Kruse, Diplom-Psychologe, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg
Professor Dr. Holger Rust, emeritierter Professor für Soziologie an der Leibniz Universität Hannover
Professorin Dr. Eva-Maria Walker, Diplom-Soziologin, Juniorprofessorin am Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule Alfter
N. N.
Zielgruppe
HPM
Termin/Uhrzeit
Mo 08.05.2017, 11.00 Uhr - Do 11.05.2017, 13.00 Uhr
Ort
Haus Maria in der Aue | In der Aue 1 | 42929 Wermelskirchen
Veranstaltungsleitung Volker Hohengarten | Tel.: 0221 1642-1448
Veranstaltungs-Nr. 2607080
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Grundlagen des Selbst-, Zeit- und Büroorganisationsmanagement
Sie möchten Ihr persönliches Arbeitsverhalten, die Einteilung und Abläufe Ihrer
Arbeitstage überprüfen und mit Hilfe systematischer Methoden ihre Zeiteinteilung optimieren? Durch praktische Gruppen- und Partnerübungen erarbeiten
sie selbst Lösungen und überprüfen so ihre eigene Arbeitsweise. Sie lernen…
• wie optimales Schreibtisch- und Ablagemanagement funktioniert
• die Grundregeln der Zeitplanung nach der ALPEN-Methode zu beachten
• mit der ABC-Analyse Prioritäten (durch)setzen
• wie Sie Ihre persönliche Leistungskurve nutzen können
• Aufgaben zu delegieren
• wie Sie sinnvolle Hilfsmittel wie Checklisten, Wiedervorlagemappe und
Formulare optimal einsetzen
• Zeitdiebe zu erkennen und abzubauen
• wie Sie mit Stress besser umgehen können.
Referent/-in
Marina Kraus, Management-Assistentin, Trainerin für
Sekretariatsthemen
Zielgruppe
HPM, HVM, NPM
Termin/Uhrzeit
Mi 13.09.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
30,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
150,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607057
Sich Schwieriges leichter machen
Stimmig und gut in herausfordernden Gesprächssituationen kommunizieren
Sie stehen im Mittelpunkt des Seminars: mit Ihrer persönlichen Wirkung und
Ausstrahlung, mit Ihrer Gesprächsführung und Ihrem Kommunikationsstil. Denn
Wirkung und Ausstrahlung sowie gute lösungsorientierte Gesprächsführung
brauchen Sie, um Kommunikationssituationen von „sportlich“ bis „sehr schwierig“
gut zu meistern: für sich selbst, für Ihre Einrichtung und für Ihre externen oder
internen Gesprächspartner.
Ob Sie zu heiklen Beschwerdesituationen, zu belastenden oder stark konflikthaften
Gesprächen mit externen oder internen Gesprächspartnern arbeiten, das bestimmen
Sie selbst. Denn Sie wissen am besten, was Sie hinsichtlich Ihrer verantwortlichen
Tätigkeit für Ihre Einrichtung weiterbringt.
Wir arbeiten in diesem Seminar zu Ihren persönlichen Praxissituationen der
Gesprächsführung - vor allem mit Rollenspielen und intensiven (Video-) Feedbacks.
Anmerkungen: In einer Vorbereitungsphase wird Ihnen vom Referenten ein
Fragebogen zugesendet, auf dem die entsprechende Kommunikationssituation
vorab beschrieben wird.
Referent/-in
Udo Cramer, Diplom-Theologe, Trainer, Berater
Zielgruppe
Einrichtungsleiter/-innen
Termin/Uhrzeit
Do 14.09. - Fr 15.09.2017 | 09.30 - 17.00 Uhr
Ort
Haus Maria in der Aue | In der Aue 1 | 42929 Wermelskirchen
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung und Übernachtung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
Veranstaltungs-Nr. 2607060
ORGANISATION UND VERWALTUNG
Gesellschaftliche „Megatrends“ – unabwendbare Schicksale
oder gestaltbare Entwicklungen
Personalentwicklung/QM
Studienwoche für HPM (siehe auch Seite 25)
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Updateinfos und Neuerungen
Pegasus IB wird ständig weiterentwickelt. Es fließen hierbei sowohl inhaltliche
Neuerungen als auch Verbesserungsvorschläge von verschiedenen Seiten ein.
In diesem Kurs werden die Updateinfos und Neuerungen der jeweils letzten
Monate ausführlich besprochen und es wird dargestellt, welche Hintergründe zur
Änderung geführt haben.
Ebenso werden nicht ganz so bekannte Funktionen, wie z. B. Tastenkombinationen zur Bearbeitung von Masken dargestellt.
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Referent/-in
HVM, HPM
Zielgruppe
Termin/Uhrzeit
Do 09.03.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum Kath. Bildungswerk Bonn | Kasernenstr. 60
53111 Bonn
Veranstaltungs-Nr. 2107020
oder
Termin/Uhrzeit
Mi 05.04.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Veranstaltungs-Nr. 2107021
oder
Termin/Uhrzeit
Do 06.07.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Veranstaltungs-Nr. 2107022
oder
Termin/Uhrzeit
Do 05.10.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Veranstaltungs-Nr. 2107023
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Neuer Druckgenerator
In diesem Kurs lernen Sie den neuen Reportgenerator von Pegasus IB kennen.
Der Reportgenerator fügt den hinterlegten Standardtexten auch alle Briefkopfinformationen der Einrichtung hinzu und generiert damit eine PDF-Datei, die
dann per PeSendMail versendet bzw. ausgedruckt wird, wenn keine E-Mailadresse
vorhanden ist.
Mittlerweile stehen alle Schreiben beim neuen Reportgenerator zur Verfügung
und die alten Druckmöglichkeiten sind abgeschaltet.
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
HVM, HPM
Termin/Uhrzeit
Mi 29.03.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Veranstaltungs-Nr. 2107026
oder
Termin/Uhrzeit
Mi 17.05.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Veranstaltungs-Nr. 2107027
oder
Termin/Uhrzeit
Mi 22.11.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Veranstaltungs-Nr. 2107028
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Pegasus IB
Dublettenprogramm
Dieser Kurs richtet sich an ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
mit dem Dublettenprogramm von Pegasus IB die verantwortungsvolle Aufgabe
der Datenbereinigung in Pegasus IB durchführen sollen. Hier lernen Sie, die im
Laufe der Zeit in Pegasus IB doppelt angelegten Datensätze für dieselbe Person,
zu bereinigen. Da zu beiden Datensätzen Buchungen in Pegasus IB existieren,
dürfen und können die Daten nicht einfach gelöscht werden. Mit dem Dublettenprogramm können diese zusammengehörenden Datensätze aber wieder zu
einem Datensatz zusammengeführt werden. In diesem Kurs lernen Sie die dafür
vorgesehenen Funktionen des Programmmoduls und das notwendige Hintergrundwissen kennen. Außerdem kann man bei den Adressen den Eintrag im
Feld „Straße“ korrigieren: Abkürzungen wie Str. oder falsche Schreibweisen wie
strasse können im Dublettenprogramm auf straße korrigiert werden.
Das Dublettenprogramm wird nur bei den Mitarbeitenden freigeschaltet, die an
einer solchen Schulung teilgenommen haben.
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
HVM
Termin/Uhrzeit
Di 02.05.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107029
78
ORGANISATION UND VERWALTUNG
Pegasus IB
Pegasus IB
Pegasus
Pegasus
79
Pegasus IB
Dieser Kurs richtet sich an alle, die mit Pegasus BAMF-Veranstaltungen bearbeiten.
Es werden die Neuerungen in Pegasus bei der Bearbeitung und Meldung von
BAMF-Veranstaltungen gezeigt und besprochen. Da dieser Kurs auch dem
kollegialen Austausch dient, sollen an dieser Veranstaltung sowohl die HVM als
auch die HPM der BAMF-Bearbeitung teilnehmen. Für Rückfragen zu den Verfahren
steht auch Herr Hetzinger während des Kurses zur Verfügung.
Dieser Kurs eignet sich besonders für neue Mitarbeitende, die noch keine oder
wenig Vorerfahrung mit dem Programm Pegasus IB haben. Pegasus IB wird
ständig weiterentwickelt. Es fließen hierbei sowohl inhaltliche Neuerungen als
auch Verbesserungsvorschläge von verschiedenen Seiten ein. In diesem Kurs
werden die Neuerungen der jeweils letzten Monate ausführlich besprochen und
es wird dargestellt, welche Hintergründe zur Änderung geführt haben.
Ebenso werden nicht ganz so bekannte Funktionen, wie z. B. Tastenkombinationen zur Bearbeitung von Masken dargestellt.
BAMF-Modul
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
HVM, HPM
Termin/Uhrzeit
Do 01.06.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107030
Pegasus IB
Notizen, Wiedervorlagen und QM-Überwachung mit Zeugnissen
Die Möglichkeiten in Pegasus IB Wiedervorlagen und Notizen zu verwenden
wurde grundlegend überarbeitet und erweitert. Der Kurs zeigt wie die neuen
Funktionen sinnvoll in der praktischen Arbeit eingesetzt werden können.
Ausgangspunkt wird die QM-Überwachung sein. An diesem Beispiel wird gezeigt,
wie man überwachen kann, welche Unterlagen zu einer Veranstaltung noch
fehlen und wie man den oder die Referenten oder die Org-Gruppe per Anschreiben
an die fehlenden Unterlagen „erinnern“ kann.
Weitere Beispiele zeigen, wie man auch in der Teilnehmerverwaltung die neuen
Funktionen sinnvoll einsetzen kann.
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
neue HVM, neue HPM
Termin/Uhrzeit
Do 21.09.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107024
Pegasus IB
Tipps und Tricks für erfahrene Mitarbeitende
Dieser Kurs eignet sich besonders für erfahrene Mitarbeitende, die spezifische
bzw. tiefergehende Fragen zum Programm Pegasus IB haben. Pegasus IB wird
ständig weiterentwickelt. Es fließen hierbei sowohl inhaltliche Neuerungen als
auch Verbesserungsvorschläge von verschiedenen Seiten ein. In diesem Kurs
werden die Neuerungen der jeweils letzten Monate ausführlich besprochen und
es wird dargestellt welche Hintergründe zur Änderung geführt haben.
Ggf. werden auch nicht ganz so bekannte Funktionen, wie z. B. Tastenkombinationen zur Bearbeitung von Masken dargestellt.
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
HVM, HPM
Termin/Uhrzeit
Di 28.11.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107025
Pegasus
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
HVM
Termin/Uhrzeit
Do 08.06.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107031
Tipps und Tricks für neue Mitarbeitende
ORGANISATION UND VERWALTUNG
Pegasus IB
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81
Dieser Kurs richtet sich an alle, die mit Pegasus IB die Kursplanung durchführen
und hierbei auch Medien und Räume blocken müssen. Neben dem „normalen“
Blocken und Umbuchen von Räumen wird gezeigt, wie man zu einzelnen Kurstagen andere oder auch mehrere Räume zuordnet. Für eine gut funktionierende
Raumplanung sind die Sondertage eine unbedingte Voraussetzung. Der Kurs
zeigt, wie man für ein Rechnungsjahr Sondertage anlegt und verwaltet. Außerdem wird die neue Medienverwaltung geschult. Mit dieser können Medien angelegt und Räumen zugeordnet werden. Pegasus überprüft dann die Verfügbarkeit
der Medien. In der Medien- und Raumverwaltung sind in letzter Zeit viele
Verbesserungen vorgenommen worden, die hier gezeigt und geschult werden.
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
HVM, HPM
Termin/Uhrzeit
Do 07.12.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107033
Excel 2010
Tipps und Tricks
Dieser Kurs bietet grundsätzliche und weitergehende Informationen zu Excel
2010. Außerdem gibt die Referentin wertvolle Tipps und Tricks und beantwortet
Ihre Fragen, die Sie aus Ihrer Anwendungspraxis mitbringen.
Susanne Quirmbach, EDV-Dozentin
Referent/-in
Zielgruppe
HVM, HPM
Termin/Uhrzeit
Do 23.03.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107034
Word 2010
Tipps und Tricks
Pegasus IB
für Pädagog/-innen
Dieser Kurs bietet grundsätzliche und weitergehende Informationen zu Word
2010. Außerdem gibt die Referentin wertvolle Tipps und Tricks und beantwortet
Ihre Fragen, die Sie aus Ihrer Anwendungspraxis mitbringen.
Der Umgang mit Pegasus IB wird auch für die Pädagogischen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter immer wichtiger. Da Pegasus IB ständig weiterentwickelt wird,
gibt es immer wieder Neuerungen, die die tägliche Arbeit erleichtern können.
Der Kurs geht speziell auf die Bedürfnisse und Aufgaben der HPM ein und
zeigt wie man aus Pegasus IB gezielt die notwendigen Informationen, z.B. zur
Planung eines Folgekurses erhalten kann. Ebenso wird gezeigt, wie man Unterrichtsstunden, Kosten und Einnahmen im Blick behalten kann. Dazu zählen auch
Funktionen aus dem Auswerteprogramm in Pegasus IB.
Zusätzlich sollen die Schnittstellen in Pegasus IB betrachtet werden und welche
Möglichkeiten es gibt mit diesen Daten weiter zu arbeiten.
Referent/-in
Susanne Quirmbach, EDV-Dozentin
Zielgruppe
HVM, HPM
Do 18.05.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Termin/Uhrzeit
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
Gebühr
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107035
Referent/-in
Udo Gwiasda, Pegasus-Entwickler
Zielgruppe
HPM
Termin/Uhrzeit
Mi 13.12.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
kostenfrei
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107032
82
EDV/Office
ORGANISATION UND VERWALTUNG
Neue Raum- und Medienverwaltung
Pegasus | EDV/Office
Pegasus IB
83
Dieser Kurs bietet grundsätzliche und weitergehende Informationen zu Outlook
2010. Zum Beispiel wie man mit dem neuen Kontaktformular Kontakte erstellen,
weiterleiten und organisieren kann. Wie man Termine festlegt, merkt und weiterleitet. Wie der Kalender gesendet oder freigegeben wird. Wie man Aufgaben mit
Outlook 2010 delegieren und organisieren kann. Außerdem gibt die Referentin wertvolle Tipps und Tricks und beantwortet Ihre Fragen, die Sie aus Ihrer
Anwendungspraxis mitbringen.
Referent/-in
Susanne Quirmbach, EDV-Dozentin
Zielgruppe
HVM, HPM
Termin/Uhrzeit
Do 09.11.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107036
PowerPoint 2010
Tipps und Tricks
Dieser Kurs bietet grundsätzliche und weitergehende Informationen zu PowerPoint 2010, zum Beispiel
• neue und bewährte Tools zur Foliengestaltung
• Nutzung fertiger Folienvorlagen und unterschiedlicher Folienmaster
• neue Möglichkeiten der Bild- und Videoeinbindung
• Organigramme und Schaubilder gestalten mit SmartArts
Außerdem gibt die Referentin wertvolle Tipps und Tricks und beantwortet Ihre
Fragen, die Sie aus Ihrer Anwendungspraxis mitbringen.
Referent/-in
Susanne Quirmbach, EDV-Dozentin
Zielgruppe
HVM, HPM
Termin/Uhrzeit
Mo 20.11.2017 | 09.00 - 13.00 Uhr
Ort
EDV-Raum des EGV im Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
Gebühr
18,00 Euro für neben-, ehrenamtliche Mitarbeitende
72,00 Euro für sonstige Teilnehmer/-innen
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Klaus Grewelding | Tel.: 0221 1642-1508
Veranstaltungs-Nr. 2107037
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Ersthelfer/-innenausbildung
Ausbildung zur betrieblichen Ersthelferin/zum betrieblichen Ersthelfer
Im Lehrgang zur betrieblichen Ersthelferin/zum betrieblichen Ersthelfer erlernen
Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen, um im Notfall bei einem Unfall im Betrieb oder
akuter Erkrankung lebensrettende Maßnahmen einleiten zu können.
Zudem wird der Umgang mit einem Defibrillator (AED) gezeigt.
Damit die Handgriffe im Notfall richtig sitzen, müssen die Maßnahmen regelmäßig
im Rahmen einer Fortbildung trainiert werden.
Katrin Przybilla, exam. Krankenschwester, Ausbilderin LSM
Referent/-in
und Erste Hilfe, AED Trainerin
Zielgruppe
HPM, HVM
Termin/Uhrzeit
Di 04.04.2017 | 09.00 - 17.30 Uhr
Veranstaltungs-Nr. 2607025
oder
Termin/Uhrzeit
Di 10.10.2017 | 09.00 - 17.30 Uhr
Veranstaltungs-Nr. 2607026
Ort
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53
51429 Bergisch Gladbach
kostenfrei
Gebühr
(inkl. Verpflegung)
Veranstaltungsleitung Stefanie Löw | Tel.: 0221 1642-1542
ORGANISATION UND VERWALTUNG
Tipps und Tricks
EDV/Office | Ersthelfer/-innenausbildung
Outlook 2010
85
Was gibt es Neues?
Nach zehn Jahren MIFO ohne Gebührenerhöhung haben wir aufgrund der
steigenden Tagungshauskosten in diesem Jahr eine geringfügige Erhöhung der
Teilnahmegebühren vorgenommen. Sie finden die aktuelle Gebührentabelle auf
Seite 87.
Eine weitere Innovation, über die wir uns sehr freuen, ist unsere neue MIFOHomepage www.mitarbeiterfortbildung.de, über die Sie ab sofort auch die
Möglichkeit haben, sich online für die MIFO-Veranstaltungen anzumelden,
sich ein Profil anzulegen und aktuelle Veranstaltungen anzusehen sowie den
MIFO-Newsletter herunterzuladen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Inspiration beim Durchblättern des MIFOHeftes 2017 und stehen für Ihre Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Teilnahmebedingungen
Anmeldung
Die Fortbildungsangebote des Bildungswerks der Erzdiözese Köln e.V. richten
sich primär an haupt-, neben- und ehrenamtliche Referent/-innen der Weiterbildungseinrichtungen und der katholischen öffentlichen Büchereien in der Erzdiözese Köln. Die Anmeldung muss schriftlich vor Veranstaltungsbeginn auf dem
dafür vorgesehenen, vollständig ausgefüllten Anmeldeformular beim Veranstalter
oder online über die MIFO-Homepage (www.mitarbeiterfortbildung.de) eingehen.
Spätere Anmeldungen sind nach telefonischer Rücksprache mit der zuständigen
Veranstaltungsleitung möglich. Die Anmeldung ist verbindlich und kann nur
berücksichtigt werden, wenn die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer sich bereit
erklärt, am SEPA-Lastschrifteinzugsverfahren teilzunehmen. Mit der Anmeldung
erkennt die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer die Teilnahmebedingungen an.
Zahlungsweise
Die Zahlung erfolgt durch SEPA-Lastschrifteinzug.
Anmeldungen über das Internet oder per E-Mail sind nur mit Erteilung einer
SEPA-Lastschrift möglich. Wenn Sie in den anderen Anmeldeverfahren dem
SEPA-Lastschrifteinzug nicht zustimmen wollen, müssen Sie die Kursgebühr
umgehend bezahlen.
SEPA-Lastschrifteinzug
Das Lastschrifteinzugsverfahren wird mit der Gläubiger-Identifikations-Nummer
DE50BWE00000304425 durchgeführt und ist für Sie sicher und bequem.
Die Vorteile für Sie sind:
• Das Teilnahmeentgelt wird nach Beginn der Veranstaltung zum nächsten
1. bzw. 15. des Monats abgebucht.
• Sie versäumen keine Zahlungsfrist und müssen nichts weiter veranlassen.
• Wenn die Veranstaltung ausfällt, erfolgt kein Einzug oder ggf. eine Rückerstattung.
• Sie können der Abbuchung innerhalb von 8 Wochen bei Ihrem Geldinstitut
widersprechen, falls sie zu Unrecht erfolgt sein sollte.
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Für Lastschrifteinzüge, die wegen falscher oder fehlerhafter Bankverbindung,
mangelnder Deckung des Kontos oder unrechtmäßigem Widerspruchs nicht
eingelöst werden können, berechnen wir die entstandenen Bankgebühren.
Teilnahmebeitrag / Ermäßigungen
Die Höhe der Teilnahmebeiträge ist gestaffelt in Preisgruppen für drei unterschiedliche Teilnehmergruppen:
A: voller Preis,
B: Preis für Referent/-innen der Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung in den anderen Bistümern des Landes NRW,
C: Reduzierter Preis für Referent/-innen der Einrichtungen der katholischen
Erwachsenenbildung im Erzbistum Köln:
Inkl. Verpflegung ohne Übernachtung
A
B
C
1/2 Tagesveranstaltungen/Abendveranstaltungen
Preisgruppe 1
72,00
48,00
18,00
Tagesveranstaltung (09:30 Uhr - 17:00 Uhr)
Preisgruppe 2
150,00
90,00
30,00
2 Tages-Veranstaltungen
Preisgruppe 3
300,00
180,00
60,00
5 Tages-Veranstaltungen
Preisgruppe 4
750,00
450,00
150,00
Inkl. Verpflegung und Übernachtung
A
B
INFORMATIONEN
INFORMATIONEN
C
Wochenende (Sa 14:00 Uhr - So 13:00 Uhr)
Preisgruppe 5
216,00
120,00
42,00
2-Tagesveranstaltung bzw. Wochenende
(Sa 10:00 Uhr - So 16:00 Uhr)
Preisgruppe 6
360,00
217,50
72,00
Wochenende (Freitag bis Sonntag)
Preisgruppe 7
396,00
240,00
79,00
3-Tagesveranstaltung
(z.B. Di 09:30 Uhr - Do 16:00 Uhr)
Preisgruppe 8
648,00
360,00
162,00
Wochenveranstaltung 5 Tage (Mo - Fr)
Preisgruppe 9
1.080,00
600,00
210,00
Wochenveranstaltung 7 Tage (Fr - Fr)
Preisgruppe 10
1.500,00
900,00
318,00
Für längere Qualifizierungskurse gelten besondere Gebühren.
Anmeldebestätigung / Teilnahmebescheinigung
Eine schriftliche Zusage bzw. Absage wird durch den Veranstalter per E-Mail vor
Veranstaltungsbeginn der Teilnehmerin bzw. dem Teilnehmer zugestellt.
Nach der Veranstaltung erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung per E-Mail.
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Rechte des Veranstalters
Der Veranstalter hat im Rahmen der Organisation das Recht, Veranstaltungen
abzusagen, und erstattet dann bereits gezahlte Teilnahmebeiträge. Kommt eine
Veranstaltung nicht zustande, erfolgt eine entsprechende Benachrichtigung.
Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Aus wichtigen Gründen können
Veranstaltungen mit einer anderen Leitung als ausgeschrieben durchgeführt
werden. Daraus entsteht kein Rücktrittsrecht.
Stornierung / Rücktritt von der Anmeldung
Ein Rücktritt von der Anmeldung bis vierzig Kalendertage vor Beginn der
Veranstaltung ist kostenfrei. Bei Rücktritt bis spätestens vierzehn Kalendertage
vor Veranstaltungsbeginn wird eine Verwaltungskostenpauschale von 60% des
Teilnahmebeitrags erhoben. Erfolgt der Rücktritt bis spätestens drei Kalendertage vor Beginn, erhöht sich die Verwaltungskostenpauschale auf 80%. Bei
einem späteren Rücktritt ist keine Erstattung des Teilnahmebeitrags möglich.
Das gleiche gilt bei Nichtteilnahme. Wird eine Ersatzperson gestellt bzw. kann
der Platz durch den Veranstalter (Warteliste) nachbesetzt werden, so entstehen
keine weiteren Kosten.
Haftung und Datenschutz
Die Bildungseinrichtung übernimmt keine Haftung bei Beschädigungen, Unglücksfällen, Verlusten, Verspätungen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten.
Ihre persönlichen Daten werden unter Beachtung der geltenden Datenschutzbestimmungen elektronisch gespeichert. Eine Weitergabe der Daten an Dritte
findet nicht statt. Dies gilt für alle bei der Anmeldung aufgenommen Daten
sowie für eventuell erfasste Daten im Zusammenhang mit Befragungen. Die
Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Aufnahme von Wort-, Bild- und Tonbeiträgen
Tonbandgeräte, Film-, Foto- oder Videokameras dürfen bei der Veranstaltung nur
mit ausdrücklicher Erlaubnis des Veranstalters betrieben werden. Aufnahmen
jedweder Form – auch durch den Einsatz von Mobiltelefonen – sind daher untersagt. Jeder Missbrauch wird mit den Mitteln des Straf- und Hausrechts verfolgt.
Beschäftigung sichern, Fachkräfte gewinnen und halten - mit dem
Bildungsscheck NRW
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten und Berufsrückkehrenden. Dabei setzt das Land aufgrund der begrenzt zur
Verfügung stehenden finanziellen Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF)
fachliche Schwerpunkte bei der Ausgestaltung des Bildungsschecks NRW.
Im Rahmen der neuen ESF-Förderphase richtet sich daher der Bildungsscheck
NRW im individuellen Zugang an Zugewanderte, Un- und Angelernte, Beschäftigte ohne Berufsabschluss, atypisch Beschäftigte und Berufsrückkehrende. Im
individuellen und im betrieblichen Zugang ist die Förderung abhängig von einer
Einkommensobergrenze.
INFORMATIONEN
Teilnahmeanspruch / Wartelisten
Die der angegebenen Zielgruppe entsprechenden und von einer katholischen
Erwachsenenbildungseinrichtung befürworteten Anmeldungen werden nach
Posteingang berücksichtigt. Die Teilnehmeranzahl ist im Regelfall begrenzt.
Es besteht kein Anspruch auf Teilnahme. Freie Plätze werden an sonstige Interessenten vergeben. Darüber hinaus werden Wartelisten geführt.
Zuwanderer und Zuwanderinnen können mithilfe des Bildungsschecks vorhandene
Qualifizierungslücken schließen und ihre im Ausland erworbenen beruflichen
Qualifikationen anerkennen lassen. Un- und Angelernte können mit Unterstützung
durch den Bildungsscheck ihre beruflichen Kompetenzen verbessern. Davon profitieren die Beschäftigten selbst und selbstverständlich auch die Unternehmen.
Mit dem Bildungsscheck wird die Eigenverantwortlichkeit der Betriebe und der
Beschäftigten für berufliche Weiterbildung unterstrichen. Beschäftigte und
Unternehmen erhalten einen Zuschuss von 50 Prozent zu den Weiterbildungskosten. Pro Bildungsscheck können maximal bis zu 500,- Euro gefördert werden.
Wer wird gefördert?
Den Bildungsscheck können Beschäftigte, Berufsrückkehrende und Betriebe
erhalten.
Im individuellen Zugang richtet sich der Bildungsscheck an Beschäftigte aus
Betrieben mit weniger als 250 Beschäftigten mit einem zu versteuernden
Jahreseinkommen von max. 30.000,- Euro (max. 60.000,- Euro bei gemeinsamer Veranlagung). Dabei sollen ausdrücklich folgende Gruppen angesprochen
werden:
• Zugewanderte bzw. Menschen mit Migrationshintergrund (selbst oder ein
Elternteil aus dem Ausland zugewandert)
• Berufsrückkehrende
• Beschäftigte ohne Berufsabschluss
• Un- oder Angelernte oder länger als vier Jahre nicht im Ausbildungsberuf tätig
• Ältere ab 50 Jahren
• atypisch Beschäftigte
• befristet Beschäftigte
• Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmer
• geringfügig Beschäftigte
• Teilzeitbeschäftigte bis 20 Stunden/Woche
Im betrieblichen Zugang richtet sich der Bildungsscheck an kleinere und mittlere
Betriebe mit weniger als 250 Beschäftigten. Schwerpunkt sind hier Beschäftigte
mit einem jährlichen Arbeitnehmerbrutto von maximal 39.000,- Euro.
Eine Bildungsprämie des Bundes erhalten Beschäftigte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 20.000,- Euro (und bei gemeinsam Veranlagten
40.000,- Euro) mit einem maximalen Zuschuss von 500,- Euro (50 Prozent der
Kurskosten von max. 1.000,- Euro).
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Der Bildungsscheck NRW ist nicht als Förderinstrument für arbeitsplatzbezogene
Anpassungsqualifizierungen wie Maschinenbedienerschulungen oder Trainings
bei neuen Produkteinführungen vorgesehen.
Wie wird gefördert?
Mit dem Bildungsscheck erhalten Beschäftigte und Unternehmen einen Zuschuss
von 50 Prozent, max. 500,- Euro zu den Weiterbildungskosten. Das Land Nordrhein-Westfalen finanziert diesen Anteil aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Die andere Hälfte tragen im betrieblichen Zugang die Betriebe und im individuellen Zugang die Beschäftigten selbst.
Beratungseinrichtungen informieren und stellen den Bildungsscheck aus.
Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungsorten sowie Anreisemöglichkeiten
finden Sie auf den unten angegebenen Internetseiten. Bitte beachten Sie, dass Sie
die Parkgebühren bei den Tagungshäusern separat bezahlen müssen.
Tagungshäuser des Erzbistums Köln
Haus Maria in der Aue | In der Aue 1 | 42929 Wermelskirchen
www.tagungen-aue.de
Haus Marienhof | Königswinterer Str. 414 | 53639 Königswinter
www.haus-marienhof.de
Katholisch-Soziales Institut | Bergstraße 26 | 53721 Siegburg
www.ksi.de
Kardinal-Schulte-Haus | Overather Str. 51 - 53 | 51429 Bergisch Gladbach
www.k-s-h.de
Die Bildungsschecks werden über ausgewählte Beratungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen vergeben und können dann zur Verrechnung bei den Weiterbildungsanbietern eingereicht werden. Anlaufstellen sind beispielsweise Kammern,
Wirtschaftsförderungen, Volkshochschulen oder Weiterbildungs-Netzwerke, wie
sie in einigen Regionen bestehen.
Maternushaus | Kardinal-Frings-Str. 1 - 3 | 50668 Köln
www.maternushaus.de
Die kostenlose Beratung informiert zu den persönlichen Voraussetzungen für die
Förderung und berät Betriebe zum Qualifizierungsbedarf ihrer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
Für Beschäftigte mit geringem Einkommen gibt es auch weiterhin die „Bildungsprämie“. Informationen zu diesem bundesweiten Angebot finden Sie unter
www.bildungspraemie.info
Bildungseinrichtungen im Erzbistum Köln
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.bildungsscheck.nrw.de oder www.mais.nrw.de
www.bildungspraemie.info oder www.weiterbildungsberatung-nrw.de
Sonstige Veranstaltungsorte
Telefonische Auskunft zum Bildungsscheck im Referat Erwachsenen- und
Familienbildung:
Waltraud Riem (Mo. – Do.)
Tel.: 0221/1642-1869, Fax: 0221 / 1642-1417
E-Mail: waltraud.riem@erzbistum-koeln.de
Noch grundsätzliche Fragen? Telefonische Auskunft zum Bildungsscheck erhalten
Sie über das „Info - Telefon Bildungsscheck“.
Montags bis freitags antwortet das Team unter 0211 837-1929 in der Zeit von
8:00 bis 18:00 Uhr.
Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge
Anmerkungen und/oder Verbesserungsvorschläge zum Mitarbeiter/-innenfortbildungsheft nehmen wir sehr gerne entgegen.
Wenden Sie sich bitte an:
Frau Stefanie Löw
Tel.: 0221/1642-1542, Fax: 0221 / 1642-1417
E-Mail: stefanie.loew@erzbistum-koeln.de
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Anreise Veranstaltungsorte
INFORMATIONEN
Was wird gefördert?
Gefördert werden Weiterbildungen, die der beruflichen Qualifizierung dienen und
fachliche Kompetenzen oder Schlüsselqualifikationen vermitteln.
Eine Übersicht über alle katholischen Tagungshäuser des Erzbistums Köln finden
Sie auf der Seite: http://tagen.erzbistum-koeln.de.
ASG-Bildungsforum | Gerresheimer Str. 90 | 40233 Düsseldorf
www.asg-bildungsforum.de
Katholische Familienbildungsstätte Bonn | Lennéstr. 5 | 53113
www.fbs-bonn.de
Diözesan-Caritasverband | Georgstr. 7 | 50676 Köln
www.caritasnet.de
DOMFORUM | Domkloster 3 | 50667 Köln
www.domforum.de
DOMiD | Venloer Straße 419 | 50825 Köln
www.domid.org
Erzbischöfliche Bibelschule | Marzellenstraße 26 | 50668 Köln
www.bibelschule-koeln.de
Erzbischöfliches Generalvikariat | Marzellenstr. 32 | 50668 Köln
www.erzbistum-koeln.de
EDV-Räume
EDV-Raum des EGV im Maternushaus | Kardinal-Frings-Straße 1 - 3 | 50668 Köln
www.maternushaus.de
EDV-Raum Katholischen Bildungswerk Bonn | Kasernenstr. 60 | 53111 Bonn
www.bildungswerk-bonn.de
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