Info-Flyer - Gesellschaft für Christlich

Das IBB
Grenzen überwinden
Teilnahmepreis
Leistungen
Veranstalter
und Anmeldung
Dieser Leitgedanke war und
ist für uns Zukunftsvision und
Lösungsmodell, Ziel und Mittel
unserer Arbeit zugleich. Weiterbildung und internationale
Begegnungen sind seit 1986
die bewährten Markenzeichen
des IBB in Dortmund. Wir sind
Spezialist für individuell zugeschnittene Angebote für alle
Altersgruppen.
395,– €/355,– € für
GEW- und Gewerkschaftsmitglieder
Reiseleitung:
Heiko Hamer
Unsere aktuellen Bildungs­
angebote sind interkulturell,
international, historisch und
beruflich orientiert. Zur Zeit
entwickeln wir neue Angebote
im Bereich Umwelt- und Klimaschutz.
Weiterbildung
ist Vertrauenssache
Das Internationale Bildungsund Begegnungswerk e.V.
ist anerkannter Träger der
Erwachsenenbildung, der politischen Bildung und der Jugendhilfe. Wir sind politisch
sowie institutionell unabhängig und gemeinnützig. Mit unseren Aktivitäten erzielen wir
keinen finanziellen Gewinn.
Bei der Durchführung unserer
Programme arbeiten wir mit
erfahrenen Trainern und Partnern zusammen.
Leistungsänderungen
Im Laufe der Planung unserer
Veranstaltungen können aus
organisatorischen Gründen
Änderungen erforderlich werden. Das betrifft z.B.:
• Fahrzeiten (An- u. Abreise)
• Wahl der Verkehrsmittel
• einzelne Programmpunkte
Ich wünsche:
o IBB-Newsletter (bitte
E-Mailadresse angeben)
o Aktuelles IBB-Programm
o IBB Informationsbroschüre
o DVD „20 Jahre IBB“
o Informationen zu
Gruppenangeboten für
„Jugend & Schule“
o Informationen zu
Gruppenangeboten für
„Beruf international“
o Telefonische Beratung
wegen eines individuellen
Gruppenangebots
Im Preis enthalten
• Bahnreise 2. Klasse
ab/an Dortmund
• Bildungsstätte
• DZ, DU/WC, HP
• Begleitung durch
Mitarbeiter des IBB
• Programm inkl. Eintritte
und Führungen wie
beschrieben
• Haftpflicht-UnfallVersicherung
• Regress-Versicherung
• Gesetzl. vorgeschriebene
Reisepreis-Sicherung
|
Das jüdische
Hamburg
Bürozeiten für
Information und Beratung:
Mo–Fr, 9–15 Uhr
Gesellschaft für christlichjüdische Zusammenarbeit
Dortmund e.V.
Wittener Str. 3
44149 Dortmund
Tel.: 0231 171317
info@gcjz-dortmund.de
Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft (GEW) NRW
Frau Kaminski
Nünningstr. 11
44141 Essen
Tel.: 0201 2940326
katharina.kaminski@gew-nrw.de
Nicht im Preis enthalten
Mittag- oder Abendessen,
kulturelle Abendveranstaltungen
Stand 11/2012
© Holgerjan
Bildung auf Bestellung
ist unsere spezielle
Dienstleis­tung
Fremde Kulturen und Religionen kennen zu lernen,
besondere Regionen unter
ausgewählten thematischen
Schwerpunkten zu erkunden
ist unser Angebot.
Für Gruppen und Kooperationspartner konzipieren und
organisieren wir Seminare,
Tagungen, Konferenzen, Trainings, Fachexkursionen und
Studienfahrten.
Zahlungsbedingungen
• Nach Empfang der Anmeldebestätigung und Rechnung Anzahlung von 20%
des Gesamtbetrages
• Restsumme 4 Wochen vor
Beginn der Veranstaltung
Internationales Bildungsund Begegnungswerk e.V.
im Ev. Erwachsenenbildungs­
werk Westfalen/Lippe e.V.
Bornstraße 66
D-44145 Dortmund
Tel.: 0231 952096-0
Fax: 0231 521233
info@ibb-d.de
www.ibb-d.de
30.05.–02.06.2013
Die Stadt Hamburg verzeichnete erst ab dem Ende des
16. Jahrhunderts den Zuzug
von Juden. Zuerst wanderten
sephardische Juden, vertrieben von der iberischen Halbinsel, nach Hamburg und in
die damals noch eigenständigen Gemeinden Altona,
Wandsbek und Harburg ein.
Sie waren z. T. erfahrene,
wohlhabende Händler, die entscheidend mit zur wirtschaftlichen Entwicklung der Handelsstadt beitrugen und u. a.
auch deshalb geduldet wurden. Zu Anfang des 17. Jahrhunderts siedelten sich außerdem aschkenasische Juden
an, die überwiegend aus Osteuropa stammten. Anfang des
Donnerstag, 30.05.2013
(Fronleichnam)
9:25 Uhr Abfahrt
Dortmund HBF
12:12 Uhr Ankunft Hamburg
• „Auf den Spuren jüdischen
Lebens in Hamburg“,
Stadtführung
• Besuch in der jüdischen
Gemeinde „Grindelhof“
Holocaust, in der Gedenkstätte Neuengamme und besuchen auch die Gedenkstätte
Bullenhuser Damm, wo die
Nazis an jüdischen Kindern
medizinische Experimente
durchführten. Wir widmen uns
aber auch dem aktuellen Leben, denn bereits nach 1945
wurde die jüdische Gemeinde
neugegründet. 1960 wurde die
Synagoge in der Straße „Hohe
Weide“ eingeweiht. Heute
leben wieder mehr als 3.000
Juden in der Hafenstadt an
der Elbe und 2004 wurde auch
die liberale jüdische Gemeinde Hamburg gegründet. Für
den jüdischen Friedhof in
Altona wird z.Z. der UnescoWeltkulturerbestatus beantragt.
Wir wohnen, passend zur Hafenstadt, im Gästehaus der
Seemannsmission in Altona.
o.l.: Jüdischer Friedhof in
Hamburg-Altona, Königstraße
o.: Platz der Kinder vom Bullenhuser Damm in Hamburg
r.: Ehemalige Synagoge
Oberstraße
Titel: Mahnmal für die Kinder
vom Bullenhuser Damm
Freitag, 31.05.2013
Vormittags
• Juden in Deutschland,
Besuch/Gespräch im Institut für die Geschichte der
deutschen Juden
• Zum Zusammenleben
von Juden und Christen
heute, Gespräch mit der
Gesellschaft für christl.-jüd.
Zusammenarbeit
Nachmittags
• Liberale Juden in Hamburg heute, Besuch und
Gespräch bei „Liberale
Jüdische Gemeinde Hamburg e.V.“
• Gelegenheit zur Teilnahme
am jüdischen Gottesdienst
Anmeldeabschnitt
Ich melde mich zur Ver­
anstaltung „Das jüdische
Hamburg“ für die Zeit vom
30.05. bis 02.06.2013 an.
Samstag, 01.06.2013
Vormittags
• Die KZ-Gedenkstätte
Neuengamme,
Besuch und Führung
Nachmittags
• Die Gedenkstätte
„Bullenhuser Damm“,
Besuch und Führung
Anmeldeschluss:
30.04.2013
Mindestteilnehmerzahl: 15
Sonntag, 02.06.2013
Vormittags
• „Wie stellt Hamburg seine
NS- und jüdische Geschichte dar?“, Besuch
im Hamburger Stadt­
geschichtsmuseum
Mittags
• Führung auf dem
jüdischen Friedhof Altona
Nachmittags
• Zeit zur freien Verfügung
• Abschlussgespräch
19:46 Uhr Abfahrt
Hamburg HBF
22:33 Uhr Ankunft
Dortmund HBF
|
Teilnahmepreis:
395,– €/355,– € für GEWund Gewerkschaftsmitglieder
Einzelzimmerzuschlag:
45,– €
Es gelten die Teilnahmebedingungen des IBB, die
Ihnen mit der Anmeldebestä­
tigung zugesandt werden.
o Ich wünsche ein Einzelzimmer.
o Ich teile ein Doppelzimmer mit ____________________.
(Anmeldung auch ohne Namensangabe möglich)
o Ich wünsche eine Reiserücktrittsversicherung mit
100 % Deckung für 17,40 €.
Meine Kontaktdaten dürfen innerhalb meiner Reisegruppe
bekannt gegeben werden:
o ja
o nein
©Catrin
18.Jahrhunderts war die Hamburger „Dreigemeinde“ mit ca.
6.300 Mitgliedern die größte in Deutschland, 1925 lebten
in der Hansestadt noch ca.
20.000 Juden. Ab 1933 konnten noch manche auswandern; aber ca. 8.000 Hamburger Juden kamen bis 1945
ums Leben.
Unser Programm führt uns auf
die geschichtlichen Spuren
jüdischen Lebens in Hamburg,
wir erkunden die Spuren des
© GeorgHH
Programm
©WMeinhart
Das jüdische Hamburg
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Name
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Vorname
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Straße
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PLZ, Wohnort
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Bundesland
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Telefon
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E-Mail
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Geburtsdatum
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Beruf
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Ort, Datum
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Unterschrift
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Veranstaltungsnummer: 13744-JÜDHH