Jahresbericht Schuljahr 2013/14 - HLM
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Jahresbericht Schuljahr 2013/14 - HLM
MÖDLING HÖHERE LEHRANSTALT FÜR MODE MIT SCHWERPUNKT MODEMANAGEMENT UND DESIGN HÖHERE LEHRANSTALT FÜR PRODUKTMANAGEMENT UND PRÄSENTATION 13/14 Das hat uns bewegt! 5 4 3 2 1 5 4 3 2 1 WS 14 SS 13 2,12 2,14 August [20] Kunstkontakte Klassenvorständin: Maga. Véronique Vrignaud [33] [33] Klasse 1PB Vorstellung und Aktivitäten S.36: 2M Exkursionen zu Ausstellungen und Museen sowie Vorträge 1. Reihe v.l.n.r.: Pia Zach, Mario Karlik, Natalie Dinhobel, Gabriel Egelkraut, Christoph Henhapl, Kerstin Hofbauer, Nikolaus Thiel, Elena Dorner 2. Reihe v.l.n.r.: Lea Sophia Biegler, Marlies Brandstätter, Lorenz Pühringer, Katrin Honsal, Anja Krottendorfer, Anna Reiff, Alexander Landbauer, Jana Fritz, Clarissa Liska, Corinna Krause, Sophie Christin Flegel, Larissa Eichert, Victoria Aigner 3. Reihe v.l.n.r.: Agnes Havel, Lisa Gollinger, Andrea Maksimovic, Maria Rohnefeld, Nathalie Zmeck, Alina Heilegger, Julian Hentschl, Tamara Hammer, Natalie Brugger, Verena Wirth, Isabelle Gerber [48] Klasse 3M Vorstellung und Aktivitäten [60] Klasse 4M Vorstellung und Aktivitäten Mag. Roland Frauenberger Englisch, Präsentation, Psychologie Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka) Das Gras wächst nicht schneller, wann man daran zieht. MMaga. Katja Gems Mag . Claudia Baumgartner Prof. Maga. Sonja Czeiner Religion, Französisch Mathematik, Geschichte und Kultur Lerne deine Gedanken und Worte auszuwählen, so wie du jeden Tag deine Kleidung auswählst. Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. (Hermann Hesse) BEd Eveline Biller Maga. Ulrike Donéus Maga. Vera Göller-Vostriz Textiltechnologie, Fertigungsverfahren (Werkstätte) Englisch, Spanisch Französisch, Religion Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford) Behandle andere Menschen so, wie du auch gerne behandelt werden möchtest. Tout ce dont tu as besoin est à l‘inérieur de toi et attend d‘être découvert. (Blaise Pascal) FOL Dipl. Päd. Waltraud Binder Werkstofflehre, Schnittkonstruktion, Prozessgestaltung, Modemanagement, Vorwissenschaftl. Arbeiten Dipl. Päd. Gabriele Drofenik Prof. Maga. MA Brigitte Göttinger Chemie, Biologie, Werkstofflehre Französisch, Bewegung und Sport Es geht nicht darum dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders) Restez curieux! Indignez-vous! Bleibt neugierig! Empört euch! Mit Freude optimale Bildungs- und Erziehungsziele mit jungen Menschen erfüllen zu dürfen. Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen (G.d.M.) [24] Klasse 1M Vorstellung und Aktivitäten Dipl. Päd. Renate Fischbacher Schnittkonstruktion, Fertigungsverfahren (Werkstätte) Vorstellung und Aktivitäten kaufmännische Gegenstände, Religion Wer aufhört über Wahrheit zu reden, wird bald darüber schweigen, was menschlich ist. [09] [44] Klasse 2PB Vorstellung und Aktivitäten [64] Klasse 4PA Vorstellung und Aktivitäten [Dritte A - Produktmanagement und Präsentation] [Nice - Paris] Die Sprachreise führte die vierten Klassen von 30. März bis 5. April 2014 nach Frankreich. Fächer Lehrer RK D E1 E2 F SPA I MAM PRAS GUK PH CH WGE BVW RW PROD MEDW PROM1 PROM2 PROM3 BSPM RUWS [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 BAUM LALI TAYL WELK GOET DONE PICH CZEI PIHL ALTE STEI DROF SCHL GRAN GRAN TETZ TREB KEYM SCHA MAA REIF WEIS WS 14 SS 13 2,12 2,14 August [80] Klassen 5PA & 5PB Vorstellung und Aktivitäten [94] AUSBLICKE [52] Klasse 3PA MMMag. Franz Graner Maga. Claudia Brendinger Französisch, Medienwerkstatt, Textverarbeitung kaufmännische Gegenstände in Karenz Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut! Vorstellung und Aktivitäten 3PA a [68] Klasse 4PB Vorstellung und Aktivitäten S.56: Klasse 3PB Dipl. Päd. Martha Chalupsky Projektatelier und Produktmanagement, Schnittkonstruktion, Fertigungsverfahren (Werkstätte) Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens. (Wilhelm Raabe) S.21: Klassenreporter S.22: Übungsfirma Maga. Brigitte Alte Deutsch, Geschichte und Kultur Lehrerteam Teil 1 [28] Klasse 1PA [Lehrerteam] Inhalt 1PB [ S.88: HLAir, Salam Aleikum S.89: Infotage, Berufsinformationsmessen S.90: Besondere Erfolge S.91: Unsere Mode lässt sich zeigen Der Erfolg spricht für sich. Die SchülerInnen sind begeistert und buchen sogar mehr Stunden. Und was ist wichtiger, als Spaß an der Bewegung zu haben? [20] GRAN KROE VRIG STAR PFEF VRIG LALi PETZ PIHL HUBE DROF TURG TURG SCHL REMM BIND REIT MAA REMM HUBE GRUE WINK/VERS TAKA REIF TAFE GOET S.72: Klasse 4PC 5PA MUMOK im April 2014 An der HLM - HLP Mödling hat dieses Modul Mag. Martina Reiff-Brichac initiiert, deren Wunsch es war, den SchülerInnen eine möglichst breite Palette an selbst gewählten Sportarten zur Verfügung zu stellen. Denn „je mehr die SchülerInnen ausprobieren, umso größer ist die Chance, eine Sportart zu finden, die einem liegt und die man regelmäßig ausüben wird. Darüber hinaus wird die Zeit durch die Blockung des nur mehr einstündigen Faches effizient genützt und die SchülerInnen lernen durch das klassenübergreifende Kurssystem KollegInnen anderer Klassen kennen. Das motiviert!“ RK RE D E1 E2 F1 F2 MAM PRAS1 PRAS2 BOK BVW RW WINF TXV WLWA PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 PROM4 BSPM BSPK SASS Neben dem großen Lerneffekt, dem Kennenlernen einer neuer Kultur und dem Besuch der wunderschönen Stadt Nizza hatte die Sprachreise noch einen weiteren positiven Nebeneffekt. Unsere Klasse ist um noch ein großes Stückchen zusammengewachsen. Es gibt bei uns Momente, in denen sich einige gerne an die Gurgel springen würden – nicht aber so in Nizza. Keine Spannungen, keine Streitereien. Wir haben viele unvergessliche Situationen erlebt. Pressekonferenz RAIKA 1. Reihe v.l.n.r: Anna Pimpel, Lena Bancalari, Melanie Berger, Chiara Chabina, Kramer Katrin, Victoria Stift, Nina Wukowits, Juliane Pavlecka 2. Reihe v.l.n.r: Larissa Schloissnik, Hanna Spannbruckner, Theresa Miksch, Anja Tromayer, Katja Baumgartner, Luisa Operschall, Benita Hofer, Sophie Futschik, Elisabeth Petutschnig, Kerstin Mayer, Tanja Halicki, Katharina Kollarits 3. Reihe v.l.n.r: Astrid Haberzettel, Lena Kendler, Nicole Gallei, Sigrid Rudischer, Ines Morawek, Christina Locher, Ana Kodzic, Anna Schandl, Julia Weigerstorfer, Monika Mondl, Nina Schlögel - Im Ausland: Anna Reinthaler 4PA 5PA im Jänner 2014 auf besonders bewegte Momente im Schuljahr 2013/14 wie Schulevent, Schulball, Infotage, Imagefilm, Berufsinformationsmessen, tolle Erfolge bei Wettbewerben. Fächer Lehrer S.40: Klasse 2PA S.18: Bildungsberatung S.14: Fortbildungen S.15: Gut vertreten S.16: Vereint 4PC Albertina - Matisse im Jänner 2014 2PB Sesseldesign im November 2013 [Erste B - Produktmanagement und Präsentation] 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 S.3: Editorial [86] RÜCKBLICKE Neben Design und Kunst, darf auch die Bewegung nicht zu kurz kommen. W ähle deinen Sport heißt es im ursprünglichen Fach „Bewegung und Sport“ der 5. Klassen. Die SchülerInnen haben in diesem System die Möglichkeit, ihre Semesterstundenanzahl geblockt in- und outdoor in jenen Kursen zu absolvieren, die ihnen am meisten Spaß bereiten. Das großteils kostenfreie Angebot kann sich sehen lassen. Von herkömmlichen Ballsportarten, wie Basket-/Streetball, Volley- und Fußball werden auch Tennis, Squash und Badminton angeboten. In dem beliebten Fitnessbereich wird ebenso sehr viel von den eigenen SportlehrerInnen abgedeckt, wie beispielsweise Dance und Step Aerobic oder Bodywork und Functional Training. Genauso beliebt sind Yoga, Pilates und Duft Qi Gong sowie Inline Skaten, Klettern oder Snowboarden, Schifahren und Eislaufen am Wiener Rathausplatz. 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 3PA, 3PB, 3M im Dezember 2013 Menschen, auf die es ankommt. Was uns an der HLM und HLP wichtig ist. Oktober - November - Dezember - Jänner - Februar - März - April 3M im Oktober 2013 [06] EINBLICKE [Sportmodul] Mag. Martina Reiff-Brichac 4PB, 4PC, 5PA im Oktober 2013 S.85: Interview Eintauchen in die Welt des Designs - Kunst hautnah miterleben: das sind Ziele, wenn unsere SchülerInnen Ausstellungen besuchen. S.76: Klasse 5M [Kunst braucht die HLM - HLP] Medienwerkstatt -- Illustrator - Handzeichnung einscannen und mit Vektoren nachzeichnen Kunst und Sport Inhalt [Inhalt] Yellow Day Video von der Sprachreise Unter anderem hat sich folgendes ereignet: So gerne wir sie alle haben, aber Kerstin ist manchmal ein bisschen orientierungslos. An einem der ersten Tage kam sie mit Kathrin zu spät, weil sich die beiden verlaufen haben. Den Tag darauf kam sie mit einem anderen Mädchen wieder zu spät. Somit begannen wir alle, sie damit aufzuziehen. Jedes Mal wenn durchgezählt wurde, ob jeder anwesend ist, kamen die Fragen: Kerstin? Kerstin, wo bist du? Hat jemand die Kerstin gesehen? Aus diesen Situationen entstand dann der Running Gag und Kerstin wurde oft damit aufgezogen, selbst wenn sie schon längst anwesend war. Paris 4PA Sie selbst nahm das Ganze mit Humor und wir sind uns alle sicher, dass keiner von uns diese Geschichte je vergessen wird und wir uns auch noch in einigen Jahren mit einem Schmunzler daran zurückerinnern werden. Klassenvorständin: Dipl. Päd. Elisabeth Tetzlaff-Trinker [53] Termine für das kommende Schuljahr 2014/15 mit dem 90-Jahr-Jubiläum und neuen Stundentafeln und Lehrplänen. Nice [67] [03] v.l.n.r. Administratorin MMaga. Kathrin Zimmermann Direktor Mag. Martin Pfeffer Inhalt Vorwort Fachvorständin FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter [So liest er sich] Die Braut, die sich traut... Liebe Leserinnen und Leser! In Kontakt mit Kunst... Präsentation - Wir stehen für... der Jahresbericht 2013/14 Das Schuljahr 2013/14 liegt hinter uns. Es war für die SchülerInnen und LehrerInnen der HLM - HLP Mödling sehr ereignisreich. [Impressum] Herausgeberin: HLM - HLP Mödling Verantwortlich für Inhalt und Layout Mag. Alexandra Remm, MMag. Kathrin Zimmermann HLM: Modebewusst. Trendig. HLP: Produktiv. Repräsentativ. HLM - HLP: Wir gemeinsam. [04] 2340 Mödling, Josef-Hyrtl-Platz 3 Herstellerin: Die Stadtdrucker 2012 GmbH, 1090 Wien Direktion und Administration bekamen neue Gesichter, erstmalig verfassten die SchülerInnen der 5. Modeklasse eine Diplomarbeit, viele erfolgreiche Projekte und Veranstaltungen liegen hinter uns. Unsere Ziele waren, vermehrt fächerübergreifend und praxisorientiert zu arbeiten, Projekte mit Wirtschaftsbetrieben durchzuführen und unsere SchülerInnen optimal auf die neue standardisierte Reife- und Diplomprüfung vorzubereiten. Wir haben erstmals mit dem unterrichtsfreien Dienstagnachmittag ein Zeitfenster geschaffen, das es unserem Team ermöglicht hat, im Rahmen von Konferenzen, Fachgruppensitzungen und Fortbildungen effizient zu arbeiten. In unserem steten Bemühen um ein gutes Schulklima sind uns ein wertschätzender Umgang miteinander, intensive Kommunikation und ein lösungsorientiertes Arbeiten sehr wichtig. Dieser erste Jahresbericht zeigt in eindrucksvoller Weise einen Auszug der vielfältigen Aktivitäten an der Höheren Lehranstalt für Mode sowie der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation, die den lehrplanmäßigen Unterricht bereicherten und unseren SchülerInnen viele wertvolle Erfahrungen bescherten. Wir danken unseren SchülerInnen für ihr hohes Engagement, unserem Lehrerteam und unseren MitarbeiterInnen für ihren Einsatz, gratulieren zu allen Erfolgen und wünschen erholsame Ferien. Direktor Mag. Martin Pfeffer Fachvorständin FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter Administratorin MMaga. Kathrin Zimmermann [05] Einblick Wir erleben Einblicke I n unser Haus mit allen, die dazugehören: Menschen, auf die es ankommt - von LehrerInnen, Personalvertretung, Sekretariat über Buchhaltung, Reinigungspersonal, SchülerInnen, Schülervertretung bis zu Eltern- und Absolventenverein. Einblicke in unser Haus mit allem, was uns bewegt hat und uns wichtig ist: Lehrerfortbildung, Bildungsberatung, Suchtprävention, ReporterInnen, Einblicke in Kunst und Design. 1 16 62 173 N RS IO N LehrerInnenteam W WE BV E RS BV E N W WE WE BV E W ION RS VE EB IO RS N RS BV E ION RS VE EB IO N W ION RS VE EB Schulgebäude, bestehend aus Alt- und Neubau WE W W N W ION N RS VE EB IO WE BV ER S W ION N RS VE EB IO RS N IO RS W ION RS VE EB BV E BV E W ION RS VE EB W WE RS IO N N RS IO N SIO R VE EB WE ION RS VE EB WE BV ER SIO N SIO R VE EB N RS IO BV E RS IO BV E WE W WE BV E ION RS VE EB BV E SchülerInnen davon 33 männlich und 401 weiblich. W N Fenster aus bis zu je 9 Einzelscheiben müssen regelmäßig gereinigt werden. VE EB IO 272 434 Stufen zwischen Keller und zweitem Stock sowie zwischen Altbau und Neubau, damit wir fit bleiben. 16 Annas 14 Julias 13 Lisas 12 Katharinas 10 Sophies 9 Melanies 7 Christinas 7 Nicoles BV ER S 202 Computer, um welche sich Herr Odic und Herr Taferner bemühen. [Namenscharts 2013/14] WE LehrerInnen zwischen 29 und 59 Jahren ION RS N Klassen mit 18 bis 32 SchülerInnen [08] W WE ION RS VE EB WE [Zahlenlehre] ION RS VE EB IO N W IO Die HLM - HLP ist eine Schule mit Wohlfühlcharakter. ION RS VE EB IO RS BV E Der Schultyp „Produktmanagement und Präsentation“ ist einzigartig in Niederösterreich und sticht mit der speziellen Kombination von Kreativität und wirtschaftlicher Ausrichtung aus dem Ausbildungsangebot hervor. RS Seit 90 Jahren haben Generationen von jungen Menschen an dieser Schule erfahren, dass neben einer umfassenden Wissensvermittlung wesentliche Werte wie gegenseitige Wertschätzung und Teamfähigkeit gelebt werden. WE te, Projekte und Ideen zum Erfolg führt. In gezielten Kooperationen mit Wirtschaftsbetrieben und im Rahmen von Wettbewerben werden die im Unterricht erworbenen Kenntnisse in Marketing, Kommunikation, Design und Präsentation angewandt. Schon die Architektur des Schulgebäudes spiegelt die gelungene Verbindung von Stil und Tradition mit Innovation und moderner Technologie wider. BV E Die zukunftsorientierte Ausbildung in unseren beiden Schultypen verbindet Innovation und Kreativität mit einer Vielfalt von praxisnahen Projekten und einer umfassenden wirtschaftlichen Ausbildung. Moderner Fremdsprachenunterricht, gezielte Allgemeinbildung und fundierte Projektmanagementkenntnisse bilden weitere Pfeiler für einen erfolgreichen Weg zur Reifeund Diplomprüfung und einen gelungenen Einstieg ins Berufsleben. In einer breitgefächerten und zeitgemäßen 5-jährigen Ausbildung lernen die SchülerInnen, wie man Produk- [LehrerInnenteam] WE Die HLM - HLP Inhalt [HLM - HLP Mödling] [09] N IO RS BV E N BV E LehrerInnenteam ION RS VE EB W WE IO WE BV ER S W W ION RS N SIO WE BV ER N SIO R VE EB N N W WE BV ER SIO N N ION RS VE EB ION RS VE EB IO WE BV ER S W W IO RS N W WE N RS IO ION RS VE EB ION RS VE EB WE ION RS VE EB IO RS BV E W WE BV E W W WE N IO RS BV E ION RS VE EB WE ION RS VE EB N RS BV E W ION RS VE EB IO N IO RS BV E ION RS VE EB WE N N W SIO W ION RS VE EB WE BV ER N SIO R VE EB IO SIO WE BV ER W WE BV ER SIO N N IO WE BV ER S WE BV ER S W ION RS VE EB N N SIO WE BV ER ION RS VE EB W WE BV E W ION RS VE EB IO RS N IO RS BV E ION RS VE EB WE N RS IO W WE BV E ION RS VE EB W WE WE N IO RS W WE BV E ION RS VE EB N RS BV E W ION RS VE EB IO N BV E W ION RS VE EB IO RS IO RS ION VE EB WE BV E [LehrerInnenteam] RS N LehrerInnenteam [LehrerInnenteam] VE EB W ION RS VE EB W Mag. Gerd Steiner W N IO BV ER S N RS VE EB IO BV ER S WE N W ION ION Mathematik,BVERS WE Physik WE ION RS VE EB IO RS W BV E N RS VE EB IO BV ER S WE N W ION WE ION RS VE EB IO BV ER S W WE N RS VE EB IO RS BV E WE [10] ION [11] N BV E RS BV WE ION S ER BV WE Wolfgang Ganneshofer steht seit 1997 in unserem Sekretariat allen mit Rat und Tat zur Seite. verwaltet seit 2008 mit höchster Sorgfalt die Finanzen der Schule. WE WE BV E ION S ER IO N IO RS IO RS W WE BV E N SIO R VE EB Sabine Schwed Alfred Trimmel WE N RS IO E BV WE N IO RS WEBVERSION Sylvia Fritz ION S ER BV WE Jure Zirdum N N BV E RS IO N WE BV ER SIO W Dr. Peter Adamcik achtet seit 1997 auf die Sauberkeit in den Werkstätten und Klassenzimmern. steht seit 1987 in seiner Funktion als Schularzt für Gesundheitsfragen zur Verfügung. BV E BV WE W ION RS VE EB WEBVERSION ist seit 2010 Schulwart für die Belange von kleinen Reparaturen, Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten und die Pfege der Außenanlagen zuständig. Sylvia Fritz W Maria Strubreiter WEBVERSION Alim Ibrahimi N N IO W ION RS VE EB IO ION RS VE EB WE BV ER S W WE BV ER S N IO RS BV E WE [12] ION RS sorgt seit 1995 für Sauberkeit im Altbau. verwöhnt unsere SchülerInnen mit Köstlichkeiten aus ihrem Buffet. Alim Ibrahimi VE EB Jure Zirdum WEBVERSION WE ION S ER N SIO R VE EB sorgt seit 1998 für Sauberkeit im Neubau. ist seit 2012 für die Sauberkeit der Garderoben und des Turnsaals zuständig. Dr. Peter Adamcik WE IO N W WE BV ER SIO N N IO WE BV ER S WE BV ER S N SIO R VE EB W WE BV E W ION RS VE EB IO RS N RS BV E ION RS VE EB IO N IO RS W WE BV E ION RS Irene Raukenberger Irene Raukenberger, Alfred Trimmel WEBVERSION VE EB Unterstützung [Wertvolle Unterstützung] Sabine Schwed, WolfgangWEBVERSION Ganneshofer N LehrerInnenteam [LehrerInnenteam] Maria Strubreiter [13] [Gut vertreten] „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ (Laozi) Heuer besuchte das LehrerInnenteam weit über 40 eintägige bis mehrwöchige Fort- oder Ausbildungsseminare, um unseren SchülerInnen eine gute Ausbildung bieten zu können. Darunter waren diese Seminare: [LehrerInnen] W ir, die Personalvertretung der HLM - HLP Mödling, setzen uns aus vier aktiven Mitgliedern zusammen. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen der Schulleitung und den Anliegen der LehrerInnen und möchten so zu einer hohen Arbeitszufriedenheit und einem guten Schulklima beitragen. Vertretung Inhalt Weiterbildung [Fortbildung] [SchülerInnen] Bei all unseren Bemühungen haben wir stets eine ständige Verbesserung der Schulqualität im Blick. Dipl.Pädin. Veronika Hrubec Maga. Brigitte Göttinger MA Maga. Sonja Czeiner Dipl.Pädin. Elisabeth Keymar D ieses Jahr wurde ich, Christine Langer, im Oktober zur Schulsprecherin 2013/14 und somit zur Ansprechperson für alle SchülerInnen mit ihren Anliegen, Wünschen und Beschwerden gewählt. Ich war begeistert vom Engagement und der guten Zusammenarbeit mit den Klassensprecherinnen und Klassensprechern – alle waren sehr bemüht, immer freundlich und wir haben uns super verstanden. Die Kom- munikation mit den LehrerInnen, der Administration und der Direktion hat ebenfalls gut funktioniert und es wurde auf die Anliegen der SchülerInnen eingegangen. Neben mehreren kleinen Projekten plante die Schülervertretung heuer unter anderem auch zwei Aktionstage. An diesen Tagen wurden die SchülerInnen aus ihrem Schulalltag gelöst und hatten in Gruppen mit anderen SchülerInnen aus den Nebenklassen die Möglichkeit, sich Fähigkeiten in den Bereichen Motivation, Rhetorik und Kommunikation anzueignen. Diese Aktionstage kamen sehr gut an, die SchülerInnen waren begeistert! Ich bereue es keine einzige Sekunde, Schulsprecherin geworden zu sein – die Aufgabe ist lehrreich, interessant, verantwortungsvoll und Spaß hat man dabei auch! Noch immer freue ich mich sehr, wenn ich dem einen oder anderen Schüler meine Unterstützung anbieten kann! Christine Langer v.l.n.r.: FOLin Dipl. Pädin. Elisabeth Keymar, Prof. Maga. Sonja Czeiner, Prof. Mag . Brigitte Göttinger MA, Dipl. Päd . Veronika Hrubec a [14] in Unsere Schülervertretung 2013/14 [15] [Unterstützung durch die Eltern] Sehr geehrte Eltern und Interessierte am Schulgeschehen! Liebe SchülerInnen! Liebe LehrerInnen! D ie Änderung ist geschehen! Mit 30.9.2013 legte mein Vorgänger, der langjährige und in Schulfragen erfahrene Obmann Hans Fürst, dank des erfolgreichen Schulabschlusses seiner Tochter Tanja sein Amt nieder. Ihm und allen ehemaligen Mitgliedern im Elternvereinsvorstand möchte ich hier ganz besonderen Dank sagen. Im Schuljahr 2013/2014 hat der Elternverein 290 Mitglieder, die 293 SchülerInnen repräsentieren. Als wesentliche Änderung zur Vergangenheit wurde erstmalig die Ausfallshaftung für den Schulball im Oktober 2013 übernommen. Im laufenden Schuljahr (Stand 24. April 2014) wurden 22 Anträge gefördert. Darunter waren vier übergreifende Projekte und 18 individuelle Unterstützungsansuchen. [16] Absolventenverein Inhalt Elternverein [Vereint] [Unterstützung durch die AbsolventInnen] Die unterstützten Projekte sind: • ein Stimm- und Sprechtraining für die Klassen 1PA und 1PB, • die schultypenübergreifende Veranstaltung „Im Reich der Farben“ (am 21. Mai 2014 im Schöffelhaus), • eine Erweiterung der Schulbibliothek um 10 Bücher „Vorwissenschaftliches Arbeiten“ sowie • eine unterstützende Unterrichtspraktikantin für die Wintersportwoche 2013 in Obertauern. Positiv möchte ich hier den kollegialen und zielgerichteten Umgang zwischen Schüler-, Lehrer- und Elternvertretung hervorheben. Ich möchte mich bei allen Eltern, ElternvertreterInnen, den Mitgliedern im SGA und den ProfessorInnen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Kurt Palmetzhofer e.h. Elternvereinsobmann Mit den individuellen Anträgen konnte die Teilnahme an Sprachreisen, einer Kulturreise sowie der Sommersportwoche ermöglicht werden. Nützen Sie für Rückmeldungen auch unsere Emailadresse Neben diesen Unterstützungen vertritt der Elternverein die Interessen der Eltern im Schulgemeinschaftsausschuss. Es sind hier zwei grundsätzliche Anliegen, die wir im Interesse aller Eltern vertreten: Die Planung mehrtägiger Schulveranstaltungen mit finanziellem Augenmaß sowie alle Entscheidungen auf Basis möglichst vieler Rückmeldungen zu treffen. Am 31.7.2008 wurde unser Absolventenverein gegründet, welcher zum aktuellen Stand etwa 80 Mitglieder zählt. Unter unserer Obfrau Melanie Dam, Absolventin des ersten Durchgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation 2005 haben wir bereits zahlreiche Kooperationen und Veranstaltungen durchgeführt. Beim Infotag Wir waren beim Infotag vertreten und sind dort nicht nur für ehemalige SchülerInnen Ansprechpartner sondern auch für Eltern und Interessierte, die wissen möchten, welche Tätigkeiten die SchülerInnen nach der Schule ausüben. Erfahrungsaustausch oder informieren Sie sich im Internet. AbsolventenInnentreffen 2014 Das Highlight des Jahres ist immer unser AbsolventenInnentreffen, das dieses Jahr am 21.03.2014 stattfand. Etwa 90 AbsolventInnen folgten unserer Einladung und nutzten die Möglichkeit, ehemalige KlassenkollegInnen sowie LehrerInnen wieder zu sehen. Im Vordergrund stand dabei der Austausch von Erfahrungen und Neuigkeiten. v.l.n.r.: Melanie Dam, Einige AbsolventInnen feierten ihr 20-jähriges Matura-Jubiläum bei diesem Treffen und waren von den vielen räumlichen Veränderungen überrascht. Frau HR Mag. Eva Fialik-Fritsch wurde durch ihre Pensionierung aus dem Vereinsvorstand entlassen und als Ehrenmitglied aufgenommen. Ihr folgt der neue Direktor Mag. Martin Pfeffer in den Vorstand nach und stellte sich mit ein paar Worten bei den ehemaligen SchülerInnen vor. Am 30.01.2014 fand unser jährlicher HR Maga. Eva Fialik-Fritsch Erfahrungsaustausch statt. AbsolventInnen berichten den 4. und 5. Klassen, wie es ihnen nach der Schule ergangen ist und Einladung hatten Tipps und Tricks für die SchülerInnen parat. Wir haben am 15.01.2014 die heurige 4PA als DanAnekdoten aus dem Studien- und Berufsleben sorgkeschön in das Golfrestaurant Brunn am Gebirge auf ten dabei für eine spannende Unterhaltung mit den eine kleine Erfrischung eingeladen. SchülerInnen. Sie hatten im Frühjahr 2013 das AbsolventInnentreffen in den Räumlichkeiten der HLM - HLP organisiert und uns eine Menge Arbeit abgenommen. AbsolventInnen AbsolventInnen Der Pächter ist übrigens ein ehemaliger Schüler: Daniel Hirschmann (Absolvent 2005). Schulschluss Im Juni, wie auch in den vergangenen Jahren, werden wir den besten Maturanten ein Überraschungsgeschenk überreichen. Die Absolventin im Lehrerzimmer Recht ungewohnt fühlt es sich für mich immer an, wenn ich mit meinen ehemaligen LehrerInnen IM Konferenzzimmer plaudere, ein Ort, der für SchülerInnen tabu ist ;-D. Dass mich die SchülerInnen mit SIE ansprechen, bringt mich wirklich zum Schmunzeln. Melanie Dam [17] Bildungsberatung ist uns wichtig! Ausgestattet mit dem Reife- und Diplomprüfungszeugnis stehen die SchülerInnen vor einer neuen Herausforderung. Sowohl für den direkten Einstieg ins Berufsleben als auch für weitere Ausbildungen steht unseren SchülerInnen die Tür offen. OStRin Maga. Michaela Taylor M eine 18-jährige Erfahrung als Bildungsberaterin unserer Schule hat mir immer wieder bestätigt, dass je umfassender SchülerInnen über ihre Möglichkeiten nach der Matura informiert sind, desto besser sind sie in der Lage, eine für sie nachhaltig befriedigende Entscheidung zur Studien- und Berufswahl zu treffen. Daher ist es wichtig, sich mit den Angeboten der Bildungsberatung, z.B. den Vorträgen über insgesamt 60 Fachhochschullehrgänge und Studien an Universitäten in der 4. und 5. Klasse, die in dieser Form seit 2008 an unser Schule stattfinden, wirklich auseinander zu setzen sowie eigenständig Auskünfte z.B. im Internet, im persönlichen Umfeld, an den Tagen der offenen Tür der Bildungseinrichtungen oder bei der BeSt (Messe für Beruf und Studium) einzuholen. Eine überaus hilfreiche Unterstützung für den Entscheidungsfindungsprozess ist der sogenannte „Studienchecker“, der unserer Schule ab dem Schuljahr 2012/13 erstmals vom Bildungsministerium angeboten wurde. Bei der Durchführung des Projekts Studienchecker und anderen Aktivitäten der Bildungsberatung steht mir seit vier Jahren meine Kollegin Mag. Renate Marx zur Seite. Ab dem Schuljahr 2014/15 übernimmt sie die Koordination von Schulmarketing-Aspekten und Schülerberatung an Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und der Unterstufe von Gymnasien. Selbstverständlich steht sie ebenfalls allen SchülerIn [18] [Präventionsworkshops] nen bei uns im Haus bezüglich Studienwahl beratend zur Seite. Überdies liegt uns beiden auch sehr am Herzen, dass die vielfältigen Angebote der Begabtenförderung NÖ von unseren SchülerInnen wahr- und angenommen werden. Unsere Vortragenden beim Informationsvormittag im November „Bildungswege nach der Reife- und Diplomprüfung“: Kolleg für Materialität und Gestaltung Basislehrgang für Design & Kreation Fachhochschule des bfi Wien Österreichische HochschülerInnenschaft Wien Campus Hagenberg New Design University Fachhochschule Campus 02 Graz Fachhochschule Burgenland LKW Walter Der Studienchecker Der „Studienchecker“ ist ein Projekt der Schulpsychologie-Bildungsberatung des Bildungsministeriums, das dazu beitragen soll, die Jugendlichen der Vor- Bildung ist Alles - Michi und Marlies Die ersten Klassen „Ich bin Ich“ Die zweiten Klassen „Free your mind“ Die dritten Klassen „Check your limits“ Das Projekt „Ich bin Ich“ thematisiert die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft sowie die Entwicklung eines gesunden Körperbildes. Ziel ist es, unrealistische Schönheitsideale zu hinterfragen und über verschiedene Formen der Essstörung aufzuklären. Dieses sechsstündige Projekt bietet die Möglichkeit einer persönlichen Auseinandersetzung mit Tabak- und Alkoholkonsum auf allgemeiner und individueller Ebene. Die Aktivitäten sind in Form eines Stationenmodells organisiert und werden von SozialarbeiterInnen und PsychologInnen der Fachstelle für Suchtprävention betreut. Thema dieses Projekts ist der Umgang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Das eigene Nutzungsverhalten wird reflektiert, Gefahren erörtert und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Medium thematisiert. Da Mädchen und Burschen unterschiedliche Ansprüche an die neuen Medien stellen, wird der Workshop getrenntgeschlechtlich geführt. Um Missverständnisse zwischen unterschiedlich medienversierten Generationen auszuräumen, werden auch Eltern und LehrerInnen in das Projekt einbezogen. Maga. Drin. Sabine Laliberté matura bzw. der Maturaklasse zu unterstützen, die Ausbildungs- und Studienwahl besser ihren Neigungen und Fähigkeiten anzupassen. Fragebögen und Arbeitsblätter führen die SchülerInnen zur Selbstreflexion bezüglich der eigenen Stärken, Schwächen, Werte, Ziele und Fähigkeiten. Der Interessenfragebogen Explorix® ist ein wissenschaftlich entwickeltes Testverfahren, das den SchülerInnenn wertvolle Informationen und Entscheidungshilfen zu ihrer Berufswahl und Laufbahnplanung bietet. Ziel dabei ist es, die größtmögliche Übereinstimmung von persönlichen Interessen und beruflicher Umwelt herzustellen. Die SchülerInnen haben dabei die Gelegenheit, im Klassenverband ihre Erfahrungen miteinander auszutauschen. Unterstützt und angeleitet werden sie dabei von den Bildungsberaterinnen der Schule. Weiterführende Informationsberatung zur Studienwahl wird von der Psychologischen StudentInnenberatung angeboten. Maga. Claudia Baumgartner S TIMMEN S TIMMEN Suchtprävention Inhalt Bildungsberatung [Der Weg nach der Matura] Maga. Brigitte Göttinger MA „Der Versuch mit dem Blindenführer gefiel uns gut.“ (1PB) „Es war amüsant, draußen so laut wie möglich NEIN zu schreien.“ (1PB) „Wir lernten richtig zu genießen und haben Spiele gespielt.“ (1PA) „Das Projekt endete mit einer Fantasiereise zu uns selbst.“ (1PA) „Unsere Betreuerin war vollkommen vertrauenswürdig und hat uns über ihre eigenen Erfahrungen erzählt.“ (2PA) „Am Anfang haben wir unsere Meinungen und unser Wissen darüber gesammelt und zusammengefasst. Danach haben wir einen Fragenbogen bekommen, wo wir unser Wissen nochmal testen und auch erweitern konnten. Abschließend konnten wir eine Rauschsituation am eigenen Leib durch Simulationsbrillen erfahren. Zum Beispiel erkannten wir bei einer Station, wie sehr Alkohol unser Sehvermögen und unsere Feinmotorik beeinträchtigt. Wir haben sehr viel Neues erfahren und sind der Meinung, dass wir viel aus dem Workshop mitnehmen.“ (2PB) S TIMMEN „Durch diesen Workshop wurde uns bewusst, dass wir zu viel Zeit mit den Medien verbringen.“ (3PA) „Eine Entspannungsübung zeigte uns, dass man abhängig ist, wenn man nicht mehr abschalten kann.“ (3PA) [19] [Sportmodul!] [Papa-paparazzi] Eintauchen in die Welt des Designs, Kunst hautnah miterleben, um sich inspirieren zu lassen und Neues zu entdecken. Neben Design und Kunst darf auch die Bewegung nicht zu kurz kommen. Heuer gab es erstmals in jeder Klasse KlassenreporterInnen, die spannende Aktionen in Wort und Bild dokumentierten. Maga. Martina Reiff-Brichac 4PB, 4PC, 5PA im Oktober 2013 3PA, 3PB, 3M im Dezember 2013 4PC Albertina - Matisse im Jänner 2014 Oktober - November - Dezember - Jänner - Februar - März - April 3M im Oktober 2013 2PB Sesseldesign im November 2013 5PA im Jänner 2014 5PA MUMOK im April 2014 W ähle deinen Sport heißt es im ursprünglichen Fach „Bewegung und Sport“ der 5. Klassen. Die SchülerInnen haben in diesem System die Möglichkeit, ihre Semesterstundenanzahl geblockt, in- und outdoor, in jenen Kursen zu absolvieren, die ihnen am meisten Spaß bereiten. Das großteils kostenfreie Angebot kann sich sehen lassen. Von herkömmlichen Ballsportarten, wie Basket-/Streetball, Volley- und Fußball, werden auch Tennis, Squash und Badminton angeboten. In dem beliebten Fitnessbereich wird sehr viel von den eigenen SportlehrerInnen abgedeckt, wie beispielsweise Dance und Step Aerobic oder Bodywork und Functional Training. Genauso beliebt sind Yoga, Pilates und Duft Qi Gong sowie Inline Skaten, Klettern oder Snowboarden, Schifahren und Eislaufen am Wiener Rathausplatz. K Ihre Beiträge werden auf unserer Schulhomepage, in Presseberichten aktueller Zeitungen sowie auf unserer Facebookseite publiziert. Wie erstelle ich ein spannendes Foto? Die Klassenreporter nahmen an einem Workshop teil, in dem sie lernten interessante Bilder von Objekten und Personen zu erstellen, sowie mit Kameras richtig umzugehen. Unsere 2M war dieses Jahr mit über 20 Beiträgen Spitzenreiter in der Berichterstattung. Eines der besten Klassenreporterbilder Vielen Dank an alle KlassenreporterInnen für euer Engagement! An der HLM - HLP Mödling hat dieses Sportmodul Maga. Martina Reiff-Brichac initiiert, deren Wunsch es war, den SchülerInnen eine möglichst breite Palette an selbst gewählten Sportarten zur Verfügung zu stellen. Denn: „Je mehr die SchülerInnen ausprobieren, umso größer ist die Chance, eine Sportart zu finden, die einem liegt und die man regelmäßig ausüben wird. Darüber hinaus wird die Zeit durch die Blockung des nur mehr einstündigen Faches effizient genützt und die SchülerInnen lernen durch das klassenübergreifende Kurssystem KollegInnen anderer Klassen kennen. Das motiviert!“ Der Erfolg spricht für sich. Die SchülerInnen sind begeistert und buchen sogar mehr Stunden. Und was ist wichtiger, als Spaß an der Bewegung zu haben? [20] MMag . Kathrin Zimmermann a lassenreporterInnen nennen sich die fleißigen Damen und Herren - meist zwei pro Klasse, die bei außergewöhnlichen Unterrichtsstunden sowie Ausflügen, Exkursionen und Reisen mit Kamera und Stift die Geschehnisse einfangen und dokumentieren. Inhalt Kunst und Sport Inhalt [HLM - HLP und die Kunst] Das Klassenreporterteam Eines der besten Klassenreporterbilder Eines der besten Klassenreporterbilder Eines der besten Klassenreporterbilder „Shoes“ - Denise [21] Auf den nächsten Seiten berichten die 16 Klassen der HLM - HLP Mödling, wer sie sind, was sie 2013/14 erlebt haben und was sie bewegt hat. Ein Bericht des ÜFA-LehrerInnen-Teams S Schwerpunkte des Übungsfirmenunterrichts sind die Förderung des unternehmerischen Denkens, das Erkennen von wirtschaftlichen Zusammenhängen sowie der Erwerb sonstiger Schlüsselqualifikationen, wie z.B. Eigeninitiative, Organisationsfähigkeit sowie Medienkompetenz. Die Lehrkräfte übernehmen in der Übungsfirma die Rolle eines Coaches und die SchülerInnen die der MitarbeiterInnen des Unternehmens. Die SchülerInnen arbeiten während des Schuljahres in einer der Abteilungen ihrer ÜFA und lernen so die Aufgaben der verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens wie z.B. des Sekretariats, der Designund Marketingabteilung oder der Verkaufsabteilung kennen. Ziel ist ein möglichst reger Geschäftsverkehr mit anderen ÜFAs innerhalb, aber auch außerhalb Österreichs. Die SchülerInnen preisen ihre eigenen Produkte bzw. Leistungen mittels Werbeaussendungen per Post/E-mail und im Webshop an und bestellen bei anderen Übungsfirmen. Diese Gegenstände wurden heuer unterrichtet: Das so vermittelte Erfahrungswissen ist im späteren Berufsleben bzw. bei eventueller späterer Gründung eines eigenen Unternehmens von großem Vorteil. Die Servicestelle ACT, ein Projekt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, vernetzt derzeit 900 aktive österreichische Übungsfirmen, die miteinander Geschäftskontakte abwickeln können. ACT simuliert das Angebot von dienstleistenden Unternehmen, Behörden sowie Institutionen eines realen Geschäftsfeldes, wie von Banken, dem Finanzamt, dem Gericht oder der Sozialversicherung. An unserer Schule sind im Schuljahr 2013/14 vier Übungsfirmen (CDC – Corporate Design Creation, Packageworld, up2date sowie Connecting Group) über ACT am Übungsfirmenmarkt aktiv. Drei weitere Übungsfirmen befinden sich im Gründungsstadium. Gegen Ende jedes Schuljahres ist es die Aufgabe der ÜFA-SchülerInnen, qualifizierte NachfolgerInnen für ihre Stellen aus den 3. Jahrgängen zu rekrutieren. Im Rahmen eines mehrtägigen Bewerbungsworkshops werden die SchülerInnen der 3. und 4. Jahrgänge vom Team der ÜFA-LehrerInnen mit Unterstützung von KollegInnen aus anderen Fachbereichen sowie von PersonalexpertInnen auf die Herausforderungen eines Bewerbungsgespräches bestmöglich vorbereitet. Zu den Highlights des heurigen ÜFA-Jahres zählt ein Business-Etikette-Lunch der 4PA und 4PB mit Prof. Schäfer-Elmayer, der Besuch der 4M im Schneiderhof, einem neugegründeten offenen Atelier für Mode, Fotografie und Workshops und natürlich viele erfolgreiche Geschäftsabschlüsse am Übungsfirmenmarkt sowie die Präsentation der ÜFA-Arbeit im Rahmen der Info-Tage vor Eltern und zukünftigen SchülerInnen. RK RE D E F SPA I RUWS PRAS KOMA KPR GUK BOK PH CH MAM WGE RW BVW BMV BWUE PBUR WINF TXV IFOM Religion katholisch Religion evangelisch Deutsch Englisch Französisch Spanisch Italienisch Russisch Präsentation Kommunikation und Marketing Kommunikation und Präsentation Geschichte und Kultur Biologie und Ökologie Physik Chemie Mathematik und angewandte Mathematik Wirtschaftsgeografie Rechnungswesen Betriebs- und Volkswirtschaft Betriebswirtschaft, Modemarketing und Verkaufsmanagement Betriebswirtschaftliche Übungen Politische Bildung und Recht Wirtschaftsinformatik Textverarbeitung Informations- und Officemanagement [ WLWA PROD Werkstofflehre und -analyse Produktentwicklung und Design MEDW Medienwerkstatt PROM Projektatelier und Produktmanagement DES Designtheorie und Modegeschichte PQM Projekt- und Qualitätsmanagement PPDM Prozessgestaltung und Prozessdatenmanagement TT Textiltechnologie EMZ Entwurf- und Modezeichnen SGMD Schnittkonstruktion und Modellgestaltung FVV Fertigungsverfahren und Verarbeitungstechniken KWP Kreativwerkstätte MOMC Modemanagement PEPE Psychologie und Philosophie EKON Englisch Konversation nicht separat angeführt ASM Diplomarbeitsvorbereitung BSPM/K Bewegung und Sport Mädchen/Knaben SASS Schwimmassistenz Maturareisen Giulianova, Italien Golf von Neapel, Süditalien Montenegro Schwarzmeerküste * Der Preis beinhaltet die Fahrt, 6 bzw. 7 Nächte Unterbringung im Hotel mit Verpflegung und ausgewählte Aktivitäten. Termine und nähere Infos gibt es unter www.cooltours.at Cooltours | Reisen von Mensch zu Mensch Sprachferien Jugendliche Sommer 2014 • Sprachen lernen und dabei Ferien haben • Andere Länder kennen lernen • Spaß, Sport, Unterhaltung • Ferien mit alten und neuen Freunden Schulbesuch im Ausland: [Symbolerklärung] 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS Notendurchschnitt Schulnachricht 2014 13/14 SS 12/13 Notendurchschnitt Jahreszeugnis 2012/13 Häufigster Geburtstagsmonat der Klasse o ab EUR 392,-* ab EUR 482,-* ab EUR 482,-* ab EUR 482,-* Semester oder Schuljahr Du wirst: • unabhängig • sprachgewandt • international 1040 Wien, Plößlgasse 4 Tel.: 01 505 73 41, Fax: DW 16 e-mail: infowien@ sfa-sprachreisen.at n ahre 45 J über sliche Seit Ihre verläsr für ntu Age reisen ch Spra 5020 Salzburg, Nußdorferstraße 4 Tel.: 0662 828 970, Fax: DW 16 e-mail: info@ sfa-sprachreisen.at www.sfa-sprachreisen.at Einblicke Die Arbeit in den Übungsfirmen ermöglicht unseren SchülerInnen wie in einer realen Firma den spannenden unternehmerischen Alltag kennen zu lernen. eit mittlerweile 4 Jahren arbeiten unsere SchülerInnen des 4. Jahrgangs im Rahmen des Unterrichtfaches „Betriebswirtschaftliche Übungen“ zwei Wochenstunden in der Übungsfirma. Das Übungsfirmenkonzept wird den Forderungen der Wirtschaft nach mehr Praxisorientierung in der kaufmännischen Ausbildung und nach Einbindung moderner Informationstechnologie in den Unterrichtsalltag gerecht. [22] [Weitere Einblicke] Übungsfirma der HLM - HLP Mödling am Infotag Inhalt Übungsfirma [Praxisnahes Lernen] 1M [Erste Modeklasse] Fächer Lehrer BAUM KROE LALI STAR WELK HRUB WELK DROF DROF PETZ CZEI SCHL SITZ SITZ TIRO LOEB BILE MAYR MAYR CHAL FISC TIRO REIF GOET Fertigungsverfahren: Der Arbeitsmantel Entwurf- und Modezeichnen: Die Bluse Kennenlerntag im September WEBVERSION RK RE D E1 E2 IFOM GUK CH BOK MAM1 MAM2 WGE BMV RW TT EMZ SGMD1 SGMD2 FVV1 FVV2 FVV3 FVV4 BSPM SASS [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 2,52 Dezember N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Katja, Sara Dobricic, Stephanie Rapf, Linda Frühwirth, Afra Gurbetoglu, Nicole Eitzenberger, Katharina Hönger, Sarah Celina Killian 2. Reihe v.l.n.r.: Christina Steiner, Marina Ramsauer, Anna Hellmann, Julia Cäsar, Ana Varinia Baummer, Stefanie Steiner, Natalie Inschlag, Anja Deutsch, Melanie Buchner, Selina Stangelmaier, Ramona Reither 3. Reihe v.l.n.r.: Kim Müller, Alina Schäfer, Annika Murr, Greta Springsfeld, Kathrin Seit, Julia Eidherr, Manuela Leitner, Vanessa Kuhn, Anna Sieder, Nicole Burian WEBVERSION Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Angela Mayr [25] 1M [Einblicke in die 1M] [Wintersportwoche in Obertauern] [Aktivitätenübersicht] Vom 14. - 20. Dezember 2013 fuhren alle ersten Klassen auf Wintersportwoche nach Obertauern. In verschiedenen Fähigkeitsgraden konnte man sein Können in Schifahren oder Snowboarden verbessern. Vormittags und nachmittags wurde fleißig gefahren, was bei so viel Sonnenschein nicht schwerfiel. Am Abend gab es zusätzliche Aktivitäten, wie zum Beispiel Nachtrodeln oder eine Disko. Mit ein paar kleineren und größeren Verletzungen kamen alle gut und geschafft nach Hause. In dieser Woche hatten wir die Möglichkeit, uns außerhalb des Unterrichts von der privaten Seite näher kennenzulernen und damit die Gemeinschaft der Klasse zu stärken. 14.12.-20.12. 5.5.-6.5. Projekt Wintersportwoche Textilstraße Waldviertel Designertasche [26] Textilstraße Waldviertel - Wollwerkstatt Kauzen Am 5. Mai 2014 fuhren wir, die 1M, gemeinsam mit der 2M mit dem Bus ins Waldviertel. Ziel dieser Exkursion war die Waldviertler Textilstraße. Als Erstes stand die Firma Jilsilk auf dem Programm. Von fertigen Kollektionen über den Entwurf bis zur Weberei wurde alles begutachtet. Als Nächstes fuhren wir zu dem kleinen Betrieb Yupitaze Fischtextil. Dort wurde uns der Prozess der Verarbeitung von „Müll“ in Fischleder nähergebracht, d.h. es wird die Wertschöpfung der Tiere durch die stilvolle Verwertung der Häute erhöht. Danach bewunderten wir im Schauraum fertige Produkte aus Fischleder. Nach einer Mittagspause im Feriendorf Loimanns ging es gestärkt weiter zur Obermühle Wollwerkstatt, wo wir nicht nur die Verarbeitung der Wolle sahen und so eine Verbindung zu ihren besonderen Eigenschaften finden konnten, sondern auch jede selbst eine Filzgeräuschkugel filzten. Ziemlich früh starteten wir am nächsten Tag wieder Richtung Weitra zur Firma Zwirnknöpfe Fiedler. Frau Fiedler erklärte uns mehr über die Herstellung der Zwirnknöpfe und präsentierte uns viele schöne Stücke in ihrem Schauraum. Nächster Halt war die Firma Backhausen, die berühmt für ihre Möbel- und Dekorstoffe ist. Zu Mittag machten wir einen Stopp in Raabs im Gasthof Raffetseder. Unser letzter Halt war die Perlmuttdrechselerei in Hardegg, wo wir in einem Film viel Wissenswertes über Perlmutt erfuhren, dessen Produkte wir im Shop noch näher betrachten konnten. Textilstraße Waldviertel [Textilstraße Waldviertel] 1PA [Erste A - Produktmanagement und Präsentation] Bildbeschriftung RK D1 D2 E1 E2 F MAM PRAS BOK BVW RW WINF TXV WLWA PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 PROM4 BSPM SASS BAUM LALI ALTE DONE WELK GOEL CZEI HUBE DROF MARX MARX REMM REMM BIND LOEB TETZ REMM KNEI SCHA KEYM TAKA PETZ GOET WEBVERSION Medienwerkstatt - Illustrator - Skizze oder Bild als Vektor nachzeichnen Projektatelier und Produktmanagement - Lederverarbeitung Medienwerkstatt - Photoshop - Gravur Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,74 Juni N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Anna Isabella Kowatsch, Melanie Schörg, Lisa-Katharina Lößl, Marina Strutzenberger, Sophie Klammer, Natascha Wukowits, Alexandra Buranich, Sophie Dobianer 2. Reihe v.l.n.r.: Olivia Leser, Christina Wanke, Lisa- Marie Nitsche, Gloria Jeschko, Alexandra Feist, Isabella Müller, Kathrin Ryda, Larissa Kuntze, Birgit Caroline Schönfeld, Madlen Berger, Jacqueline Kappel, Anna Lachmayer 3. Reihe v.l.n.r.: Michele Filip, Tamara Röggla, Katharina Anic, Saraswati Seibt, Johanna Herzog, Therese Wastl, Hannah Noske, Valentina Herzog, Lorina Toth, Maya Eisler, Julia Szimak, Michaela Haderer WEBVERSION Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Elisabeth Keymar [29] [30] [Aus dem Alltag] [Wintersportwoche] [Schon gewusst?] [Aktivitäten] „Nahe Verbundenheit zum Material Leder bewies Frau Prof. Binder, als sie ihre Ledertasche gar nicht mehr loslassen wollte. Sie hing im wahrsten Sinne des Wortes daran!“ Die Koffer gepackt, der Bus beladen und schon ging es am 14.12.2013 für die ersten Klassen auf nach Obertauern, wo wir unsere Wintersportwoche bei tollem Wetter verbrachten. Trotz einiger Verletzungen war es eine gelungene Woche. Neben dem Schi- und Snowboardfahren standen natürlich auch am Abend lustige Aktivitäten am Programm. Rodeln, eine Fackelwanderung, die Pistenregeln durch pantomimisches Vorzeigen merken und zum Schluss noch die Disko im Schnee bereiteten allen SchülerInnen Spaß. Wussten Sie, dass Zotter 365 Schokoladensorten herstellt? 23.10. 14.12.-20.12. 15.1. 26.3. ORF-Backstage Wintersportwoche Gölles, Zotter Lederverarbeitung 1PA Wussten Sie, dass man Schokolade zwischen 16°-18° lagert? Wussten Sie, dass man zur Salatmarinade kein Wasser geben sollte? Nach der Ledermanufaktur zum Stephansdom Exkursion zu Zotter und Gölles „Auf ein Flipchart schreibt man mit Edding, auf das Whiteboard mit Whiteboardstift. Spätestens beim ersten Löschversuch merkt der/die Lehrer/in dann, wenn er/sie die Stifte vertauscht hat.“ Exkursion ins ORF-Zentrum Wir, die 1PA, haben in unserem ersten Schuljahr schon viel erlebt: von Ausflügen, über Anfertigen eines eigenen Produktes und vieles mehr. Es begann damit, dass wir in das ORF Zentrum fuhren und eine Führung durch den Backstage-Bereich bekamen. Während eine von vier PROM-Gruppen diesen Ausflug plante, wurden von zwei anderen Gruppen Schlüsselanhänger aus Leder und Papiertragetaschen und Verpackungen designt und angefertigt. Die letzte Gruppe stellte in der HTL Mödling eine Uhr her. Unsere nächste Exkursion führte uns in die Zotter-Schokoladenfabrik, wo wir uns die Bäuche mit der feinsten Schokolade vollschlugen. Nach süß kam sauer: Anschließend ging es in die Essig- und Schnapsfabrik Gölles, wo es eine Verkostung gab. Passend zum Thema Leder fuhren wir zu Proy-Design nach Wien. In dieser Ledermanufaktur werden handgemachte, hochwertige Taschen, Gürtel und weiter Lederaccessoires hergestellt. Unsere letzte Betriebsbesichtigung führte heuer in die Papierfabrik nach Pitten. Exkursion zur Ledermanufaktur 1PA [Einblicke in die 1PA] [31] 1PB [Erste B - Produktmanagement und Präsentation] RK RE D E1 E2 F1 F2 MAM PRAS1 PRAS2 BOK BVW RW WINF TXV WLWA PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 PROM4 BSPM BSPK SASS GRAN KROE VRIG STAR PFEF VRIG LALi PETZ PIHL HUBE DROF TURG TURG SCHL REMM BIND REIT MAA REMM HUBE GRUE WINK/VERS TAKA REIF TAFE GOET WEBVERSION Medienwerkstatt -- Illustrator - Handzeichnung einscannen und mit Vektoren nachzeichnen Produktatelier und Projektmanagement - Lederverarbeitung Medienwerkstatt - Illustrator - Design eines Medienwerkstatthandbuchs Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,89 Juni N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Pia Zach, Mario Karlik, Natalie Dinhobel, Gabriel Egelkraut, Christoph Henhapl, Kerstin Hofbauer, Nikolaus Thiel, Elena Dorner 2. Reihe v.l.n.r.: Lea Sophia Biegler, Marlies Brandstätter, Lorenz Pühringer, Katrin Honsal, Anja Krottendorfer, Anna Reiff, Alexander Landbauer, Jana Fritz, Clarissa Liska, Corinna Krause, Sophie Christin Flegel, Larissa Eichert, Victoria Aigner 3. Reihe v.l.n.r.: Agnes Havel, Lisa Gollinger, Andrea Maksimovic, Maria Rohnefeld, Nathalie Zmeck, Alina Heilegger, Julian Hentschl, Tamara Hammer, Natalie Brugger, Verena Wirth, Isabelle Gerber WEBVERSION Klassenvorständin: Maga. Véronique Vrignaud [33] [Aus dem Alltag] [Gölles & Zotter] Sogar so manche/r SchülerIn aus einer anderen Klasse behauptet: „Es ist immer cool in eurer Klasse!“ Und es stimmt: „Unsere Klasse hat einen tollen Zusammenhalt und wir verstehen uns alle gut. Wir sind zwar laut, aber es ist immer lustig.“ Nachdem wir es uns einfach nicht merken können, werden wir immer wieder von einer unserer LehrerInnen daran erinnert: „ICH beende die Stunde!“ Im Jänner 2014 starteten die 1PB und 1PA zu einer Firmenbesichtigung von Gölles und Zotter. Bei Gölles erfuhren die SchülerInnen zum Beispiel, dass Gölles der erste Betrieb in Österreich war, der Apfelbalsamessig lang lagerte und somit ein absolutes Spitzenprodukt für anspruchsvolle und qualitätsbewusste Kunden herstellt. Zotter ist ein „Bean-to-Bar“-Produzent, das heißt, Statement einer Lehrerin: „Protschek kRu!“ Standard-Sager einer Schülerin: „Wir sind PINGUINE!“ [Aktivitäten] dass bei der Firma alle Produktionsprozesse von der Bohne bis zur Schokolade im eigenen Haus ablaufen. Die SchülerInnen der 1PB: „Die Exkursion zu Gölles und Zotter hat uns am besten gefallen. Die Schokoladen waren lecker. Wir haben auch viel über das Marketing von Gölles und Zotter erfahren.“ 23.10. 6.11. 14.12.-20.12. 15.1. 26.3. 2.4. ORF-Backstage Timetravel Wintersportwoche Gölles, Zotter Lederverarbeitung Lederproduktion 1PB 1PB [Einblicke in die 1PB] [34] Exkursion ins ORF-Zentrum Führung in der Brand- und Essigmanufaktur Zum Thema „Verpackung - Tragetasche“ entwarfen die SchülerInnen in Produktatelier und Projektmanagement ihre eigenen Papiertaschen, erstellten eine Produktbeschreibung sowie eine Zielgruppenformulierung. Dieser Protoyp einer handlichen Tasche von Lisa bietet Platz für kleine Produkte, wie Uhren, Pfefferminzdosen, Kugelschreiber oder Parfüm. Exkursion zur Ledermanufaktur Projektatelier und Produktmanagement - Prototyp einer Kartontragetasche von Lisa Unser Schikursvideo Vor der Brand- und Essigmanufaktur Gölles Vor der Zotter Schokoladen-Manufaktur [35] 2M [Zweite Modeklasse] GRAN ALTE STAR WEIS KAUF HRUB CZEI DROF PETZ SCHL SITZ SITZ KAUF BIND BILE LOEB MAYR BILE BILE FISC TIRO GOET Besuch von Textilbetrieben im Waldviertel WEBVERSION RK D E1 E2 KPR IFOM GUK CH MAM WGE BMV RW DES PPDM TT EMZ SGMD1 SGMD2 FVV1 FVV2 FVV3 BSPM Handys spenden - Hilfsprojekte unterstützen! Entwurf- und Modezeichnen - Krawattenprojekt „Don‘t be shy, wear a tie!“ Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 2,11 2,36 April, August N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Michelle Egger, Birgit Voit, Luna Daria Vlach, Berna Asli Alcay, Gloria Brunner, Magdalena Wiedermann, Sandra Jovic, Marlies Schweiger 2. Reihe v.l.n.r.: Katharina Damjancic, Jasmin Rauscher, Yasemin Aksoy, Fuchs Michaela, Marlene Feichtenschlager, Katharina Schlager, Julia Sallmanshofer, Tanja Pfundner, Wanninger Sophie, Yu Qi Lin. 3. Reihe v.l.n.r.: Nadine Fischer, Carolina Schwabl, Katharina Meixner, Anna-Lena Scharf, Lisa-Marie Dietmayer, Franziska Steiner, Magdalena Baumann, Caroline Aringer, Samantha Zott, Christina Gerlach WEBVERSION Klassenvorständin: BEd. Eveline Biller [37] [Happy Birthday!] Kurzfilm für Frau Biller Die Klassenvorständin der 2M ist bereits ein halbes Jahrhundert alt! Die Schülerinnen organisierten anlässlich des runden Geburtstages von Frau Biller eine kleine Überraschungsfeier. Ein Kurzfilm, in der Hauptrolle mit Michi Fuchs als Eveline Biller, wurde in geheimer Mission gedreht. Die restlichen Schülerinnen wirkten gekonnt als Nebendarstellerinnen mit. Auch Frau Professors täglicher Kampf mit der Technik durfte dabei nicht fehlen. Waldviertler Textilstraße - Filzen in der Wollwerkstatt Kautzen Endgültig die Fassung verlierend und zu Tränen gerührt, lauschte Frau Biller dem von ihren Schülerinnen vorgetragenen Textiltechnologie-Rap mit der Thematik Wolle und Zellulose. Es erfüllte die Klassenvorständin der 2M sichtlich mit Stolz, dass es ihr gelingt, aus den Schülerinnen 100%ige „Textilianer“ zu machen. [28 Christkindln] Wir Modeschülerinnen sind bekanntlich sehr kreativ, aber auch beim Kuchenbacken überzeugen wir durch die Vielfältigkeit, wie wir bei unserem vorweihnachtlichen Pausenbuffet zeigen konnten. Den Erlös, beachtliche 206 Euro, übergaben wir dem Hilfsfond „St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien“ persönlich. Die St. Elisabeth-Stiftung hilft schwangeren Frauen und Müttern mit ihren Kindern in sehr schwierigen Lebenssituationen. Doch damit nicht genug! Wir wollten uns nochmals für diese Einrichtung zu Weihnachten engagieren: Wir setzten eine gute Tat und spielten Christkind! Im Religionsunterricht organisierten wir ein großes Buffet, dadurch konnten wir den Bewohnerinnen der St. Elisabeth-Stiftung eine weitere Spende von 200 Euro persönlich überreichen. [38] [Textilstraße] [TT - Religion] Bei dieser zweitägigen Exkursion entlang der Waldviertler Textilstraße wurden Einblicke in die Textilwirtschaft geboten. Die Schülerinnen lernten dabei, textiltechnologische Kenntnisse mit der wirtschaftlichen Realität in Verbindung zu bringen. Die „Waldviertler Textilstraße“ vermittelt vielfältige Einblicke in das breite Spektrum von Technik und Betriebsformen sowie in die Arbeits- und Lebensbedingungen der Textilindustrie im Wandel der Zeiten. Die Geschichte des Waldviertels ist seit jeher eng mit der Textilindustrie verbunden. Im Gegensatz zu anderen Regionen hat das Waldviertel eine einzigartige Vielfalt verschiedenster textilindustrieller Sparten, Betriebs- und Unternehmertypen zu bieten. Bis zum heutigen Zeitpunkt findet man ein Nebeneinander von Betrieben, welches das gesamte Spektrum der Textilindustrie von historisch anmutenden Betriebsformen bis zu zukunftsweisenden Experimenten in technischer und organisatorischer Hinsicht umfasst. Vom Mo, 10.03. bis Di, 11.03.2014 konnten die Schülerinnen der 2.Modeklasse an einem zweitägigen fächerübergreifendem Lehrausgang teilnehmen. Besucht wurde das Benediktinerinnen-Kloster in Steinerkirchen an der Traun. Mit Begeisterung wurde die Paramentenwerkstätte von den Schülerinnen bewundert, in welcher kunstvoll bestickte Messgewänder hergestellt werden. Diese ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Ein großes Anliegen ist die sorgfältige, qualitativ hochstehende Ausführung der Produkte sowie die kreative Gestaltung der Werkstücke. Oftmals bekommen auch Entwürfe von KünstlerInnen in dieser Werkstatt ihre konkrete Gestalt. Marienschwester von Karmel - Paramentenwerkstätte [Aktivitätenübersicht] Waldviertler Textilstraße - Firma Yupitaze - Fischledererzeugung Zusätzlich verpackten wir kleine Weihnachtsgeschenke, die wir während unseres Besuches überbringen durften. Der Geschäftsführer der St. Elisabeth-Stiftung, Herr DI (FH) Lukas Pohl, zeigte uns die Einrichtung und gab uns einen Einblick in die tägliche Arbeit des Hauses. Dieser Besuch war sehr informativ, aber auch berührend für uns. Textilstraße - Die Wirtschaftsträger der Textilzukunft Hochtechnisierte Webmaschinen der Firma Backhausen 2M 2M [Einblicke in die 2M] Webmaschine der Firma Jilsilk 25.9. Besuch des evengelischen Zentrums 7.11. Jugendmesse St. Brigitta 4.12. Firmenkooperation Schuhatelier u. Modisterei Dez. St. Elisabeth-Stiftung 22.1. Besuch einer Synagoge 10.3.-11.3. Paramente Kloster, Textiltechnologie Oberösterreich Projekt Recycling: Original wird Originell Projekt Krawatte Projekt „Gerafft, gewickelt und geknotet“ Kleider machen Schüler Projekt „Im Wandel der Zeit“ Modelle aus Papier für die Ausstellung: Klimt, Schiele, Kolo Moser 5.5.-6.5. Textilstraße Waldviertel 1.6.-6.6. Sommersportwoche [39] Farb - Raum - Konzepte [Zweite A - Produktmanagement und Präsentation] 2PA Um ein professionelles Konzept für ein Raumdesign zu erstellen, wurden in Produktentwicklung und Design sowohl ein Moodboard erstellt um die gewünschte Stimmung zu erfassen, Farbkombinationen ausgewählt und eine Gestaltungsanalyse durchgeführt. Fächer Lehrer BAUM LALI WEIS TAYL GOEL PETZ PIHL WELK SCHL PLEI PLEI DROF KAUF TREB GRUE HUBE VERS HABE GOET WEIS Produktentwicklung und Design - Farben und Räume Das Special: Unser etwas anderes Klassenfoto WEBVERSION RK D E1 E2 F MAM PRAS GUK WGE BVW RW WLWA PROD MEDW PROM1 PROM2 PROM3 PROM4 BSPM RUWS [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,70 1,65 August N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Lisa Klenner, Raffaela Reisenhofer, Susanne Begh, Andrea Mraz, Paulina Frömmel, Katrin Lowatschek, Isabella Höchsmann, Katrin Gauster 2. Reihe v.l.n.r.: Hannah Paar, Theresa Warda, Katrin Eder, Victoria Girth, Sandra Kurtz, Sarah Sophie Riedl, Isabella Klarer, Cansu Erdinc, Daniela Haas, Jacqueline Saverschel, Rebecca Urich, Katharina Schadl 3. Reihe v.l.n.r.: Selina Paar, Sophie Deininger, Therese Ertl, Katharina Wagner, Sonja Mischkott, Jasmin Minarik, Annika Heimhilcher, Leonie Stacher, Stephanie Christin Hütter, Emily Tömböl, Stefanie Schiener WEBVERSION Klassenvorständin: BEd. Veronika Kaufmann [41] [Piktogramme] [Design von Sitzmöbel] [Vorschau München] „Ehrfurchtgebietend“ soll die 2PA sein - als beste Klasse im Gegenstand Werkstofflehre und -analyse und einzige Klasse, die das ganze Jahr einen Weihnachtsbaum namens Henri im Klassenzimmer beherbergt. Passend zu den Inhalten der Formenlehre wurden eigene Systemzeichen, sogenannte Piktogramme entworfen. Das jeweilige Ordnungssystem durften wir uns frei wählen, anschließend überlegten wir uns fünf passende Piktogramme zum Thema und setzten diese grafisch um. Der Jahresschwerpunkt des 2. Jahrganges liegt im Bereich der Farb-Raumgestaltung und des Sesseldesigns. Durch die Kreation eines eigenen Sitzmöbels sollte bereits erlerntes Fachwissen zu Farbe, Material und Darstellungstechniken angewendet werden. Von 23. bis 24.6.2014 werden wir München besuchen, eine Kurzreise, die wir selbständig in Projektatelier und Produktmanagement organisieren. Es spricht offensichtlich für uns, dass uns zuerst nur ein/e LehrerIn begleiten wollte und dann auf einmal gleich drei, obwohl nur zwei LehrerInnen mitfahren können. [Aus dem Alltag] SchülerIn: „Fr. Professor, was ist eigentlich ein Kasus?“ LehrerIn: „Du bist ein Kasus, ein ganz besonderer sogar!“ Obwohl der Entwurf anfangs eine Herausforderung für uns darstellte, waren wir am Ende der Arbeit von unserer Umsetzung positiv überrascht und stolz auf unsere Ergebnisse. Die Ausführung fand in Form von Filmstreifen statt, um uns gleich auf unser kommendes Schulevent mit dem Titel „Studio 90“ einzustimmen. Aus unserem Unterricht: Lehrerin: „Ihr müsst‘s das Essen für den Busfahrer auch einplanen.“ Schülerin: „Wieso? Der kann sich doch ein Lunchpaket mitnehmen.“ Isabella Höchsmann Katrin Eder Die 2PA und 4PA besuchte im Rahmen der wirtschaftlichen Ausbildung die Jahreshauptversammlung der österreichischen Post AG. [42] Katrin Lowatschek Andrea Mraz Theresa Warda Lisa Klenner Foto: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/M%C3%BCnchen_Panorama.JPG LehrerIn: „Please rise and shine, sit down please. What have you done for today?“ SchülerIn: „Nothing.“ LehrerIn: „Oh that is not very much, is it?“ Susi Begh 2PA 2PA [Einblicke in die 2PAwesome] Theresa Warda [Aktivitäten] 20.1. 17.3. 24.4. 14.5. 1.6.-6.6. 23.-24.6. Augarten Porzellan A1 Hauptversammlung Post AG Dialog im Dunkeln Sommersportwoche München Das Münchner Rathaus am Marienplatz [43] 2PB [Zweite B - Produktmanagement und Präsentation] PFEF TAYL STAR PICH CZEI MARX ALTE SCHL TURG TURG DROF TETZ MAA TAFE HUBE SVAR WINK/KNEI HABE PETZ TAFE WEIS Präsenation „Taschen“ am Schulevent HLAir 2013 WEBVERSION D E1 E2 F MAM PRAS GUK WGE BVW RW WLWA PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 PROM4 BSPM BSPK RUWS Englisch am Infotag Produktentwicklung und Design - Fertigung eines Sesselmodells Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,99 1,82 September N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r: Stephanie Faber, Stefanie Scherübel, Jennifer Rath, Linda Trenker, Stephanie Hozer, Sarah Inschlag, Judith Markon, Nicole Schwendenwein 2. Reihe v.l.n.r: Mathias- Maxmilian Schneider, Wawra Florian, Lina Hirt, Anna Hinteregger, Melissa Schmidt, Philipp Bayer, Julian Rischer, Marco Klein, Florian Jaros, Maximilian Burger, Vanessa Schwindl, Nina- Marie Sieder 3. Reihe v.l.n.r: Isabella Sterz, Patrick Seidl, Lisa Finstel, Barbara- Theresia Samwald, Elisabeth Hohl, Anja Resch, Anja Halbweis, Annemarie Schlief, Lisa Kitzinger, Juliana Krenn, Carmen Krondorfer, Verena Kernbichler WEBVERSION Klassenvorstand: MMag. Günter Pichler [45] Wir haben uns mächtig ins Zeug gelegt, um das Leben in unserer Klasse hier wiederzugeben: SchülerIn: „It was on sail.“, nur leider meinte sie „sale“. Mathematikunterricht: „Habt ihr das verstanden – NEIN! – Gut, dann machen wir weiter. ;-)“ Frau Turgel: „Ja, Nein, Vielleicht, muss erst meine Mutter fragen.“ [Achtung, zerbrechlich!] [Aktivitäten] Die Projektmanagementgruppe der 2PB plante einen Lehrausgang zur Augarten Porzellanmanufaktur für den 20. Jänner 2014. In einer kurzen Präsentation stellten wir unseren KlassenkameradInnen Ablauf und Ziele des Lehrausgangs vor. Im Rahmen einer Führung durch die Manufaktur lernten wir den Ablauf des Gussverfahrens kennen, das wir in Unterrichtsfächern wie Projektmanagement und Werkstofflehre und -analyse anwenden konnten. Anschließend führten wir auch ein kleines Interview mit der Marketingleiterin, wobei wir Informationen zu der Firmenstrategie oder zu dem Leitbild der Augarten Porzellanmanufaktur erhielten. Wir entschieden uns für dieses Projekt, da wir uns schon in Fächern wie Werkstofflehre und -analyse oder Projektmanagement mit dem Thema Porzellan beschäftigt hatten. Außerdem förderte dieser Lehrausgang unsere Klassengemeinschaft. 28.11. 20.1. 17.3. 14.5. 1.6.-6.6. 25.-26.6. 26.5. Museum für angewandte Kunst Augarten Porzellan A1 Dialog im Dunkeln Sommersportwoche München Austria meets Syria 2PB 2PB [Einblicke in die 2PB] Frau Tetzlaff: „Oiso, do bin i gonz bei dir, owa… ich liebe es nicht!“ Herr Taferner: „Bei dem einen schreiben wir Mann hin, bei dem anderen Frau und wenn wir noch was Drittes haben - … - DERE.“ LehrerIn: „Julian, was sind die Ampelfarben?“ Julian: „Ähm… lila und ähh?“ LehrerIn: „Patrick bitte schau doch mal nach in diesem, …, DIESEM INTERNET“ Rechnungswesen: „Das verbuchen wir gleich unter unnötig!“ SchülerIn: „Ach so, das ist Englisch, das versteh‘ ich nicht.“ SchülerIn: „Wir Österreicher sind halt mehr intelligenter!“ SchülerIn: „Hör auf, auf meiner Lasagne herumzureiten!“ Frau Drofenik: „Gold verliert zum Beispiel nie an Wert. Welches andere Metall noch?“ Schüler: „Gold?“ Frau Turgel: „SSKM – Selbst schuld, kein Mitleid!“ Herr Pichler: „Ja! GEWONNEN!“ „Oage Gschicht!“ „I‘m not so fast and not so furious.“ [46] Zu Besuch im Museum für angewandte Kunst [Sesseldesign im MAK] Wir, die 2PB, machten einen Lehrausgang im Unterrichtsgegenstand Produktentwicklung und Design. Im Museum für angewandte Kunst in Wien besuchten wir eine Sesselausstellung. Angefangen bei den ersten Stühlen im Mittelalter bis hin zum Jugendstil war alles dabei. Am Beginn wurde uns über den ersten Klappstuhl aus dem Mittelalter erzählt. Dies war für uns besonders interessant, da wir im Unterricht selbst Klappstühle designen und Arbeitsmodelle im verkleinerten Maßstab anfertigen. Bei der Biedermeierepoche erfuhren wir, dass die Menschen zu dieser Zeit Verzierungen und Muster an den Möbeln anbrachten und die Leute sehr viel Zeit zuhause verbrachten. Beim Jugendstil gab es unter anderem auch viele Sessel von Michael Thonet, wie zum Beispiel den berühmten Kaffeehausstuhl „No. 14“. Der aus Bugholz gefertigte Stuhl wurde nämlich in Einzelteilen geliefert und dies machte ihn dadurch billiger. Auch das schlichte und einfache Design dieses Sessels war von Vorteil. Besonders interessant war auch, dass Michael Thonet den ersten Möbelkatalog erstellte. Auch der berühmte „Rot-blaue Stuhl“ von Gerrit Thomas Rietveld und der Stahlrohrstuhl von Marcel Breuer waren unter den Ausstellungsexemplaren. Für uns war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/M%C3%BCnchen_Panorama.JPG Frau Turgel: „Versteht ihr das? Warum redet ihr nicht mit mir??“ http://www.augarten.at/aktuell/pressebilder/neuheiten-2013/ [Vorschau München] Von 25. bis 26.6.2014 werden wir München, die mit 1,3 Millionen Menschen drittgrößte Stadt Deutschlands, besuchen, eine Kurzreise, die wir selbständig in Projektatelier und Produktmanagement organisieren. Die Durchführbarkeitsanalyse haben wir erfolgreich abgeschlossen: Es gibt genug ProjektmitarbeiterInnen, finanzielle Engpässe können durch zusätzliche Einnahmen aus einem Buffet beseitigt werden, es gibt genügend Programmpunkte, die SchülerInnen verfügen über das nötige Knowhow zur Umsetzung und der Aufwand rechtfertigt den Nutzen, da es den SchülerInnen darum geht, gemeinsam Zeit zu verbringen, sich besser kennenzulernen, eine neue Stadt mit Sehenswürdigkeiten zu erkunden und sich weiterzubilden. So steht der Reise nichts mehr im Weg! Panorama München [47] 3M [Dritte Modeklasse] Fächer Lehrer GRAN KROE LALI FRAU TAYL TETZ STEI STEI DROF PLEI/REFV PLEI REFV BIND KAUF BILE KAUF BIND CHAL CHAL BILE CHAL BILE REFV/KAUF/BIND REIF Messe Blickfang - Taschendesign Entwurf- und Modezeichnen für das Projekt Koó Superdome in London WEBVERSION RK RE D E F KPR PH MAM CH BMV RW PQM PPDM DES TT EMZ SGMD1 SGMD2 FVV1 FVV2 KWP1 KWP2 MOMC BSPM [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 2,03 2,24 Jänner N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Katharina Fressner, Viktoria Saber, Helena Stöß, Carolin Weiser, Sarah Weisgram 2. Reihe v.l.n.r.: Julia Stadlmayer, Gudrun Jäger, Michelle Tesar, Jasmin Steiner, Melanie Schwarz, Hannah Monika Weidinger, Anna Weber 3. Reihe v.l.n.r.: Julia Gremel, Magdalena Baumgartner, Carina Waraschitz, Sonja Kreuz, Nina Neuhart, Kirsten Karoline Ulmann WEBVERSION Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Martha Chalupsky [49] [Reise durch den Orient] Als Thema für unser Corsagen-Projekt entschieden wir uns für „Indien“. Inspiriert von der Farbenvielfalt und der Lebensfreude des Orients begannen wir sofort unsere ersten Ideen auf Papier zu bringen. Bei den Stoffen entschieden wir uns für prunkvolle Brokate, glanzvolle Seide und fließenden, weich fallenden Musselin, um Indiens Farbenpracht gerecht zu werden. Die fertigen Modelle und Fotos, die wir im Fotostudio von Erich Hussmann erstellen ließen, präsentierten wir bei einer Modenschau im Josef-Schöffel Haus in Mödling. Gemeinsam mit der 3PA und 3PB, die ihre Produkte ebenfalls vorstellten, feierten wir ein berauschendes „Fest der Farben“. Modezeichnungen für das „Reich der Farben“ von Sonja und Viktoria Werkstücke Blaudruck Koó [50] [Tradition & Innovation] 18 angehende Designerinnen der Modeschule Mödling „machen blau“ und starten ein Projekt mit der Firma Koó. Begonnen hat es mit einer Exkursion im letzten Schuljahr zum Traditionsbetrieb Koó, der im Burgenland nach alten Techniken Blaudruckstoffe herstellt. Spontan entstand die Idee, die handgefertigten Stoffe, aus denen früher Alltags- und Arbeitskleidung gefertigt wurde, in eigenen Kreationen neu zu interpretieren. Jede Schülerin erhielt den Auftrag, zwei Modelle für Damen und Herren zu entwerfen, die dem Firmenchef Josef Koó im Dezember präsentiert wurden. Dieser wählte kurzerhand nicht, wie ursprünglich vereinbart, vier, sondern gleich sechs Entwürfe aus, die von den SchülerInnen in der Fachwerkstatt gefertigt werden. Die fertigen Modelle sollen Anfang Juni übergeben werden. [Textilindustrie im Ländle] [3M goes London] Ziel dieser fächerübergreifenden Projekttage im April mit Frau Dipl. Pädin. Matha Chalupsky und Frau BEd. Eveline Biller war es, den Schülerinnen in verständlicher Weise Zusammenhänge und Entwicklungen sowie technische Erkenntnisse und Abläufe bei der Herstellung von Textilien anschaulich und lebendig zu vermitteln. Insgesamt wurden sieben textilverarbeitende Betriebe in Vorarlberg und in der Schweiz besucht. Am 24.10. fuhren wir mit dem Bus nach Bratislava. Von dort aus begann unsere Reise in die Stadt der Mode. Am ersten Tag lernten wir unsere Gastfamilien kennen, welche uns freundlich begrüßten. Die nächsten Tage waren voll mit Besichtigungen von Globe Theater, 02-British Music Experience, Sherlock Holmes Museum, Monument und vieles mehr. In der Sprachschule LTC in Ealing hatten wir viel Spaß. Ben und Helena, unser Lehrer gestalteten den Unterricht sehr interessant und abwechslungsreich. Gute Shoppingmöglichkeiten hatten wir in Camden, Covent Garden, Oxfordstreet und Harrods. Sehr beeindruckend war auch die New Bond Street mit den Markengeschäften wie Prada, Louis Vuitton und Victoria‘s Secret, wo wir uns auch Inspirationen holten. Leider war der geplante Ausflug in den Park nur sehr kurz, da ein Sturm kurz bevorstand. Als unvergesslichen Abschluss besuchten wir das Beatles Musical „Let it be“, von welchem wir alle sehr begeistert waren. Am 30.10.2013 begann dann das traurige Abschiednehmen von unseren Gasteltern und am Abend flogen wir wieder zurück, mit vielen neuen und unbezahlbaren Erinnerungen an diese tolle Woche. Die erste Firmenbesichtigung fand bei der Firma Wolford in Bregenz statt. Diese Firma positioniert sich als globale Fashionmarke im Segment der erschwinglichen Luxusprodukte. Die Firma Unitex GmbH in Lustenau widmet sich ausschließlich der Entwicklung und Herstellung hochwertiger Strassmotive für die Bekleidungsindustrie. Nach Kundenvorschlägen werden Strass- und Aufbügelmotive bemustert und vervielfältigt. Die Firma Hoferhecht in Lustenau produziert kreative Stickereien, insbesondere ultraleichte Pailletten-Applikationen in variabler Dessinierung für den weltweiten Modemarkt. Mit ca. 10 000 verschiedenen Mustern pro Jahr zählt Getzner Textil AG in Bludenz zu den weltweit kreativsten Modestoffherstellern für Hemden und Blusen sowie für Bekleidungsdamaste des gehobenen Genres. Das Erfolgskonzept der Firma Albert Bösch – pionierhafte Energie, kreatives und technisches Können sowie unternehmerische Fantasie – trägt dazu bei, die Vorarlberger Stickereiwirtschaft auszubauen. Die Firma Schoeller GmbH & CoKG in Hard ist ein globaler Anbieter von Garnen mit Schwerpunkt Kammgarn. Die Firma Jakob Schlaepfer in St. Gallen in der Schweiz produziert Stoffe, aus denen Haute-Coutureund Prêt-à-porter-Modelle entstehen. Die Schülerinnen konnten bei diesen textiltechnologischen Projekttagen in Vorarlberg hautnah erleben, dass durch die Kombination von Tradition und Moderne, Erfahrung und Innovation neue überraschende textile Optiken und Oberflächen entstehen. Diese textilverarbeitenden Firmen eröffneten den Blick auf Zukunftstrends und dienen auch in weiterer Zukunft als Inspirationsquelle für individuelle Entwicklungen. Weiters erkannten die Schülerinnen, dass österreichische Firmen mit zukunftsorientierter Technik, hohen Qualitätsstandards und überzeugenden ökologischen Lösungen bei internationalen Geschäftspartnern punkten können. 3M in Vorarlberg 3M 3M [Einblicke in die 3M] [Aktivitäten] 18.10. 24.10.-30.10. 26.11. Projekt Projekt 22.4.-26.4. 6.5. Blickfang Messe Sprachreise London Modeschau Landespflegeheim Blaudruck Koó Im Reich der Farben Projekttage Vorarlberg Fotoshooting Indien [51] 3PA [Dritte A - Produktmanagement und Präsentation] RK D E1 E2 F SPA I MAM PRAS GUK PH CH WGE BVW RW PROD MEDW PROM1 PROM2 PROM3 BSPM RUWS BAUM LALI TAYL WELK GOET DONE PICH CZEI PIHL ALTE STEI DROF SCHL GRAN GRAN TETZ TREB KEYM SCHA MAA REIF WEIS WEBVERSION Internationaler Frauengipfel der Frauenzeitschrift „Wienerin“ Sprachreise nach Irland im Mai 2014 Produktentwicklung und Design - Entwurf und Umsetzung Flyer Projektpräsentation Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,93 1,85 Dezember N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r: Anna Pimpel, Lena Bancalari, Melanie Berger, Chiara Chabina, Kramer Katrin, Victoria Stift, Nina Wukowits, Juliane Pavlecka 2. Reihe v.l.n.r: Larissa Schloissnik, Hanna Spannbruckner, Theresa Miksch, Anja Tromayer, Katja Baumgartner, Luisa Operschall, Benita Hofer, Sophie Futschik, Elisabeth Petutschnig, Kerstin Mayer, Tanja Halicki, Katharina Kollarits 3. Reihe v.l.n.r: Astrid Haberzettel, Lena Kendler, Nicole Gallei, Sigrid Rudischer, Ines Morawek, Christina Locher, Ana Kodzic, Anna Schandl, Julia Weigerstorfer, Monika Mondl, Nina Schlögel - Im Ausland: Anna Reinthaler WEBVERSION Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Elisabeth Tetzlaff-Trinker [53] [Wienerin SUMMIT] [Sei auch du ein Spießer!] „Versteht‘s, was ich mein‘?“ er ... “ „Ih eid ss od oo f!“ sh er ge ht im m rs „U ich bei dia!“ „Deuts ch Sprach ist keine e...“ “ inus! k! M „Zac Der dritte Jahrgang des Produktmanagementzweigs der HLM - HLP Mödling bekam die einmalige Gelegenheit, den Frauengipfel am 9. April 2014 zu besuchen. Mit Ehrengästen und hochkarätigen Expertinnen und Experten, wie Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, der Leiterin der Kommunikation und des Marketings der ÖBB-Holding AG Kristin Hanusch-Linser oder dem Autor, Schauspieler und Journalisten Christian Seidel, wurden teils erheiternde, teils hitzige Gespräche rund um das Thema „Rollenbilder“ geführt. Während der Podiumsdiskussionen konnte die Klasse verschiedenste Ansichten über Frauen, die im Berufsleben, als Mutter oder in beiden Bereichen emanzipiert sind, auf sich wirken lassen und Fragen an die verschiedenen Gäste, unter anderem auch an den Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik, Markus Hengstschläger, und den Verhaltensforscher und Evolutionsbiologen Karl Grammer, stellen. Dia Duié! This is Irish or Gaelic for „Good Day“. Our class the 3PA went on a language trip to Ireland. From 1st to 8th May we had a full week experience of Galway, which included excursions to amazing Irish sights. We stayed with very hospitable, friendly Irish families. On Saturday we did a tour of “Burren”, a barren chain of hills, and the cliffs of Moher. Sunday was quite a busy day: We started off with a boat trip to one of the Aran Islands, where we did a cycling tour across the island and visited the pre-history fort “Dún Angus” with a view to breathtaking cliffs. The next day was filled up with shopping and a visit of the famous aquarium. The rest of the week we had lessons, where we all managed to improve our English while having a lot of fun. To finish off the week we spent the last day in Dublin. We enjoyed our walk around Temple Bar, along the river we passed St. Patrick’s Cathedral and other interesting sights. We all enjoyed our stay in Ireland and keep wonderful memories of it. St. Patrick‘s Cathedral Cliffs of Moher Cliffs of Moher A: „Plea se spell B: „U ... U S ... A?“ SA. A: „Brilli ant!“ [Fotos von dem von der Klasse organisierten Spießerbuffet am Tag der offenen Tür zum Thema „Sei auch du ein Spießer“] [54] Unsere einwöchige Sprachreise führte uns im Mai 2014 nach Irland. „Typisch Mann. Typisch Frau. Typisch Ich.“ Dies war das Thema des diesjährigen internationalen Frauengipfels der Frauenzeitschrift „Wienerin“, des Wienerin Summit 2014, im Haus der Industrie am Schwarzenbergplatz. ... und merk‘ dir, was die LehrerInnen sagen! „Da bin [Dia Duié] 3PA 3PA [Einblicke in die 3PA] [Aktivitätenübersicht SJ 2013/14] Wienerin Summit 25.10. 16.12. März Mauthausen Design Austria Vortrag Glasverpackungswettbewerb Projekt 9.4. 1.5.-8.5. Im Reich der Farben Wienerin Summit Sprachreise Irland Zeugnis der Sprachschule [55] 3PB [Dritte B - Produktmanagement und Präsentation] RK D E1 E2 F SPA I MAM PRAS GUK PH CH WGE BVW RW PROD MEDW PROM1 PROM2 PROM3 BSPM BSPK RUWS BAUM PFEF WELK WEIS REIF DONE PICH PETZ PIHL ALTE STEI DROF SCHL SITZ SITZ REIT TAFE VERS KNEI SVAR PETZ TAFE WEIS WEBVERSION Bildbeschriftungund Design in Kooperation mit Projektatelier und Produktmanagement: Lampendesign Produktentwicklung Bildbeschriftung Sprachreise nach Irland Produktentwicklung und Design: Shopentwicklung für das Psychosoziale Gesundheitszentrum Mödling Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,88 1,79 Februar, August N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r: Daniela Gruber, Karin Borlea, Nathalie Mühlberger, Sara Adelbauer, Sinja Beck, Julia Sulzer, Teresa Häring, Verena Barnert 2. Reihe v.l.n.r: Paulina Deringer, Denise Framke, Isabella Herzog, Lena Kralicek, Mathias Mohl, Felix Futschik, Benjamin Zöhling, Oliver Praschek, Marlene Birkelbach, Nina Göttling, Stephanie Bendekovics, Alexandra Dobler 3. Reihe v.l.n.r: Alena Lübcke, Nathalie Sched, Kristina Janisch, Franziska Schuh, Christina Winkler, Leonie Wieser, Karina Damberger, Denise Friedrich, Stefanie Spitzer, Elisabeth Lütge WEBVERSION Klassenvorständin: Maga. Ulla Reithmayr [57] Die Rede ist von der 3PB. Wir hatten viele tolle Zeiten, nie einen Grund zu streiten. Erlebten viele lustige Geschichten und lernten zu dichten. Nun viel Spaß mit unsren Zitaten, wir wollen nicht zu viel verraten, aber auch die Lehrer sagen lustige Sachen, über die wir uns mit Freude lustig machen. Präsentation des Raumkonzepts „Vielfalt“ [58] [Aktivitäten] [Geschäftsidee] [Aus dem Alltag] [Irland] 25.10. 16.12. Dezember Projekt Projekt 5.3.-14.3. Kooperation mit dem Psychosozialen Gesundheitszentrum Mödling Elso: „Sind Sie morgen da?“ Frau Reiff: „Ja, ich arbeite hier :p“ Die 3PB verbrachte vom 5. bis 12. März 2014 eine interessante Woche in Dublin. Gutes Wetter, spannende Ausflüge, freundliche Menschen und viel Spaß waren an der Tagesordnung. Viele schöne Erinnerungen, die uns für immer bleiben werden. Mauthausen Design Austria Vortrag Besuch aus Rumänien Im Reich der Farben Psychosoziales Gesundheitszentrum Sprachreise Irland Die gemeinsame Geschichte zwischen dem Hyrtl Waisenhaus und dem Psychosozialen Gesundheitszentrum ist eine lange. Die ehemalige Direktorin RegR Gerlinde Paukert war Mitbegründerin des PSGZ. Somit war für den Leiter des Zentrums, Dr. Walter Heckenthaler, naheliegend, sich mit seiner Geschäftsidee an den Schulleiter Mag. Martin Pfeffer zu wenden. Das PSGZ eröffnete Ende März 2014 in der Wienerstraße 31 einen Geschenkeladen mit Produkten sozialer Einrichtungen, wie der Lebenshilfe, dem Anton Proksch Institut und der Arge Chance. Der Auftrag an die 3. Klasse HLP war ein Corporate Design für dieses sehr spezielle Geschäft zu entwerfen und umzusetzen. In nur kurzer Zeit konnten in den Unterrichtsgegenständen Produktentwicklung und Design unter Maga. Ulla Reithmayr sowie Medienwerkstatt mit Ing. Mag. Lorenz Taferner neun Projektvorschläge erarbeitet werden. Am 17. 3. 2014 fand in den Räumlichkeiten der Schule die Projektpräsentation statt. Nach längerer Diskussion wurden alle Projekte mit Urkunden geehrt und zwei Siegerprojekte mit Preisen gewürdigt. Gruppe 1: Alena Lübcke, Elisabeth Lütge, Mathias Mohl, Felix Futschik und Gruppe 2: Nathalie Mühlberger, Denise Friedrich, Leonie Wieser Die Kooperation zwischen PSGZ und HLP Mödling soll in Zukunft ausgebaut werden. Felix: „Wieso steht da 2x4?“ Frau Petznek: „8“ Bei der Stundenwiederholung: Herr Schlager: „Daniela?“ Dani: „Ich kann’s nicht.“ Herr Schlager: „Paulina?“ Pauli: „Ich kann’s auch nicht.“ Herr Schlager: „Also, hast gleich mit ihr mitgelernt.“ 3PB Vor nicht allzu langer Zeit, keiner war dafür bereit, kamen viele tolle Leute, sie lieben sich bis heute, in eine Klasse in die HLP, sie verstehen sich nun wie eh und je. Irland hat uns bewegt! Als sich im Unterricht niemand auskennt: Schlager: „Legt‘s euch mal eine Pfefferoni am Kopf, dann könnt‘s ihr schärfer nachdenken.“ Frau Göller: „Elisabeth, wieso singst du nicht laut?“ Elso: „Weil ich nicht singen kann“. --> Elso singt laut Frau Göller: „Warum singst du so falsch?“ Frau Weisel-Pascher: „Was gibt es noch für Meereslebewesen, die man essen kann? Auf Englisch bitte!“ Sinja: „Hai-fish!“ Herr Pfeffer: „Vorfreude – ihr kennt‘s das ja, wenn man sich auf irgendwas oder irgendwen freut.“ Krisi schaut nach hinten. Herr Pfeffer: „Ich weiß jetzt nicht, auf wen du dich da hinten freust, aber traurig ist, dass keiner zurückgeschaut hat.“ Stephie: „Frau Professor? Nationalismus und Liberalismus waren nicht mehr beim Stoff dabei.“ Frau Alte: „Dann nehmen wir zwei andere Begriffe Denise: Wie wär’s dann mit Föderalismus und Zentralismus?“ Frau Alte: (Lacht und überlegt) „Ja, das nehmen wir!“ Impressionen aus Irland 3PB [Einblicke in die 3PB] [59] 4M [Vierte Modeklasse] Fächer Lehrer GRAN ALTE TAYL GOET CZEI HRUB GRAN GRAN HAUK REFV BIND REIT FISC LOEB MAYR BIND FISC MAYR FISC MAYR REFV/LOEB/BIND/KAUF BIND SPORTMODUL [ In Rom Die Braut, die sich traut... . - Modell von Diana Fotoshooting - Jilsilk - Olivia WEBVERSION RK D E F MAM IFOM BMV RW BWUE PQM PPDM DES TT EMZ SGMD1 SGMD2 FVV1 FVV2 KWP1 KWP2 MOMC ASM BSPM 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 2,36 2,15 September N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Maja Stumptner, Melanie Lehner, Sylvia Sadiku, Kristina-Maria Krischke, Lisa-Montana Fritzsch 2. Reihe v.l.n.r.: Olivia Ludkiewicz, Mercedesz Jeszenszky, Chiara Milosavljevic, Vanda Jeszenszky, Angelika Groß, Sarah Palmetzhofer, Diana Teuber 3. Reihe v.l.n.r.: Valentina Schreier, Barbara Frantsitz, Sophie Baumhackl, Anna-Lena Horak, Mariella Frühauf WEBVERSION Klassenvorständin: Dipl. Päd . Renate Fischbacher in [61] [Aus dem Alltag] [Die Braut, die sich traut...] [Jilsilk] [Romreise] Schülerin: „J‘habite à Chiara!“ Der vierte Jahrgang der Höheren Lehranstalt für Mode hatte in diesem Schuljahr als Jahresprojekt Brautkleider, die in den Unterrichtsgegenständen Entwurf- und Modezeichnen sowie Kreativwerkstätte geplant und umgesetzt wurden. Wir ließen uns für unsere Modelle von den letzten 90 Jahren inspirieren, da die HLM - HLP Mödling heuer ihr 90jähriges Jubiläum feiert. Die Abschlusspräsentation fand in Kooperation mit der Gärtnerei Donaublume im Rahmen einer Fachmesse für Floristen am 22. März 2014 in Brunn am Gebirge statt. Das gelungene Zusammenspiel von Brautkleidern und den dazu passenden Sträußen begeisterte das Publikum. Die Planung der Abschlusspräsentation fand im Unterrichtsgegenstand Projektmanagement statt, in dem die erforderlichen Pläne, Papiere, Musikauswahl Den Abschluss des Projektes „Jilsilk“ bildete das Fotoshooting im Laxenburger Schlosspark im September 2013. Lisa Raunigg, eine Absolventin unserer Schule, und Manuel Schmelzer, ein Fotograf aus Wien hatten für jedes Foto eine gute Idee und konnten unsere Modelle somit perfekt in Szene setzen. Die Fotos wurden im Schloss aufgenommen, aber auch oben auf dem Dach und an vielen anderen idyllischen Plätzen des Parks. Eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten, bestes italienisches Essen, sommerliche Temperaturen und natürlich jede Menge Spaß. So verbrachten wir unseren 4tägigen Aufenthalt in Rom. Während der Rest unserer Schule bei verregnetem Wetter in der Schule saß, lernten wir jeden Tag etwas über die Kultur und die historischen Bauten von Rom, um möglichst viele neue Eindrücke zu sammeln. Begleitet wurden wir von Frau Dipl. Pädin. Fischbacher, unserer Klassenmutti, und Frau FACV FOLin Dipl. Pädin. Reiter, welche so lieb war, alles zu organisieren. Lehrerin: „Des is da Moment, wo da Off ins koide Wossa springt.“ Lehrerin: „Mausiberger, kummst eh am Samstag nacharbeiten?“ Lehrerin: „So meine Damen, das gibt Nachspielzeit.“ [Aktivitäten] 3.9. 26.11. Projekt 5.5.-8.5. Fotoshooting Jilsilk Modeschau Landespflegeheim Die Braut, die sich traut... Romreise Fertigung der Brautkleider [62] Anprobe Kopfschmuck und Choreografie entwickelt wurden und Besprechungen mit dem Veranstalter stattfanden. Weiters wurden eine erfahrene Visagistin, eine Fotografin sowie zwei DJs organisiert. Um Punkt 17 Uhr begann die Show mit über 400 geladenen Gästen. Die Zuschauer konnten miterleben, wie die Brautsträuße gebunden wurden und wurden durch die kompetente Moderation von Gartenexpertin Angelika Ertl-Oliva über die fachlichen Hintergründe informiert. Die innovativen Sträuße wurden im Laufe der Modenschau einzelnen Bräuten übergeben. Nach einem vorzüglichen Buffet wurden im zweiten Teil der Show Pastellkleider präsentiert. Diese Modelle wurden als Brautjungfernkleider vorgeführt, um das Gesamtpaket einer Hochzeit zu vervollständigen. Video von der Angekommen am Hauptbahnhof Rom Termini, machten wir uns samt Gepäck auf den Weg zu unserer Unterkunft. Nach kurzer Erkundung der umliegenden Gegend wartete schon unsere Reiseführerin, Karin, auf uns. Wir fuhren mit dem Bus in die wunderschöne Innenstadt Roms, wo wir unter anderem den beeindruckenden Trevi-Brunnen (jede von uns warf eine Münze), das Pantheon, die Spanische Treppe und die Piazza Navona besichtigten. Bei Pasta und Pizza ließen wir den Tag revue passieren. Der zweite Tag war dem Petersplatz, den Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle gewidmet, wo wir viele eindrucksvolle Kunstwerke betrachten konnten. Brautkleidpräsentation Präsentation in Kooperation mit Donaublume 4M 4M [Einblicke in die 4M] Am Mittwoch bekamen wir die einmalige Chance, bei der Papstaudienz am Petersplatz dabei zu sein. Durch die Massen gedrängelt, erhaschten wir einen kurzen Blick auf Papst Franziskus. Am Vormittag ging es mit dem Hop on/Hop off-Bus zum Colosseum und zum Forum Romanum, nach der lehrreichen Führung fühlten wir uns schon ein bisschen wie echte kleine Römerinnen ;). Jilsilk: Mercedes Jilsilk: Angelika Unseren letzten Tag, gestalteten wir individuell: Einige von uns erkundeten den Markt Campo de‘ Fiori und andere besuchten noch ein paar der schönsten Kirchen Roms. Bis zu unserer Abfahrt blieb noch genug Zeit, um Souvenirs und Andenken für unsere Lieben zu besorgen. [63] Auf der Spanischen Treppe 4PA [Vierte A - Produktmanagement und Präsentation] RK RE D E1 E2 F1 F2 SPA I MAM PRAS KOMA BVW RW BWUE PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 BSPM BAUM KROE ALTE TAYL DONE VRIG PICH DONE PICH CZEI PIHL PIHL PLEI PLEI PLEI REIT TETZ ZIMM GRUE SCHA VERS REIF WEBVERSION Produktentwicklung und Design - Entwurf eines Prafumflakons - Christina Das neue Logo der Übungsfirma Produktentwicklung und Design - Farbe im Design - Christine Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,77 1,97 Dezember N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Sarah Rösler, Tanja Zounek, Dominique Moser, Cornelia Lichtenauer, Marlies Pfeifer, Lisa Langner, Lea Hierzenberger, Elisabeth Petutschnig 2. Reihe v.l.n.r.: Raphaela Haumer, Sophie Wastl, Kathrin Haidbauer, Christina Bauer, Pia Jungwirth, Isabell Schaller, Nicole Novotny, Kerstin Köstinger, Nicole Michaela Schwarz, Olivia Scheucher 3. Reihe v.l.n.r.: Nicole Mantl, Kathrin Posch,Ines Mantl, Victoria Wiesmann, Nina Siedler, Denise Knott, Christine Langer, Bettina Mitterecker, Victoria Schönthaler, Katharina Rauch WEBVERSION Klassenvorständin: Maga. Sonja Czeiner [65] 4PA [Aus dem Alltag...] Fr. Czeiner: „Ihr seids meine Schäfchen und ich bin die Klassenmami!“ Fr. Versolmann zu Bettina und Christine: „Sie sind wie ein altes Ehepaar!“ Fr. Taylor: „Christine, du hast doch nur eine drei auf die Schularbeit geschrieben, um uns allen zu zeigen, dass du kein übermenschliches Alien bist.“ Fr. Pleisnitzer: „Was hast du gesagt?“ Nina: „Nix!“ Fr. Pleisnitzer: „Gut, du bekommst ein Plus.“ Fr. Versolmann: „Wo waren Sie denn, Freundin Lea?“ Sophie: „Wir wollen doch alle nur die Matura schaffen, damit wir Pias Spanferkel essen können!“ Fr. Drofenik: „Die Intelligenz in dieser Klasse ist leider ungleich verteilt!“ Frau Göller: „Na, wie heißt denn der Toast auf Französisch? Wie knackiger Herr...“ Bettina: „L’homme Knacki?“ Frau Göller: „NEIN, ich meine Croque Monsieur.“ Fr. Reiff: „Der Mensch ist zum Laufen geboren, er ist dem Essen nachgelaufen.“ - Und Essen ist der 4PA bekanntlich sehr wichtig. Christine: „Mein Name ist Christine. Mit E, mit E wie… … wie…. TannEnbaum!“ Fr. Vrignaud: „Jetzt chillt‘s amal!“ Christina: „Ich kann gut singen, ich kann gut zeichnen, ich bin so kreativ und talentiert. Ich weiß gar nicht, wo das herkommt. Dazu bin ich noch wunderschön. 10 Kilo weniger und ich wäre BOMBEEEEE!“ Pia: „Wir sind die verfressene Streberklasse mit ein paar Ausnahmen.“ Fr. Pleisnitzer: „Ich erzählt‘s nicht mir, sondern euch. Ich weiß es nämlich schon.“ Fr. Tetzlaff: „Da bin i ned ganz bei dir.“ Hr. Pichler: „Hobt‘s mi?“ Fr. Pleisnitzer: „Man kann nie zu viel wissen.“ Pia: „Fr. Prof., kennen Sie nicht den Spruch: Wir müssen ihn wegschaffen, er weiß zu viel?“ [66] [Aktivitäten] 19.3. Österreichische Nationalbank 30.3.-5.4. Sprachreise Frankreich (Nice - Paris) Projekt Eröffnung der neuen RaiffeisenFiliale Mödling Projekt Webseitengestaltung mit CMS Joomla [RAIKA] [Nice - Paris] Im Rahmen unseres Projektmanagementunterrichts bekam unsere Klasse die Möglichkeit, die Eröffnungsfeier des neuen Raiffeisen Forums in Mödling zu organisieren. Die Sprachreise führte die vierten Klassen von 30. März bis 5. April 2014 nach Frankreich. Neben dem großen Lerneffekt, dem Kennenlernen einer neuen Kultur und dem Besuch der wunderschönen Stadt Nizza hatte die Sprachreise einen weiteren positiven Nebeneffekt. Unsere Klasse ist um noch ein großes Stückchen mehr zusammengewachsen. Es gibt bei uns Momente, in denen sich einige gerne an die Gurgel springen würden – nicht aber in Nizza. Keine Spannungen, keine Streitereien. Wir erlebten viele unvergessliche Situationen. Nachdem das Grundkonzept erstellt wurde, nahmen die Planungsarbeiten rasch ihren Lauf. Alle waren sehr aufgeregt, doch alles lief wie geplant über die Bühne. Immer wieder wurde etwas geändert und wir merkten alle schnell, dass bei so einem großen und anspruchsvollen Projekt vor allem Teamarbeit eine große Rolle spielt. Außerdem haben wir dazugelernt, dass nicht immer alles so wird, wie man es sich vorstellt. Hier ist ein gutes Beispiel dafür: Im März gab es eine Pressekonferenz zu dem Projekt von unserer Schule. Einen Tag davor kam schon ein Reporter einer Zeitung und begann Fotos von uns zu machen. Wir hatten uns vorgestellt, wir stellten uns mit Herrn Direktor Pfeffer vor die Roll-Ups und machen dann ein Gruppenfoto mit der ganzen Klasse und die Sache hatte sich. Tja, da hatten wir uns alle gewaltig geirrt. Es wurden drei Personen ausgewählt und der Reporter kam auf die Idee, das Roll-Up an uns anzulehnen. Diese Idee war uns allen ein wenig suspekt, aber jeder musste darüber lachen, selbst Herr Direktor Pfeffer. Am nächsten Tag fand dann die Pressekonferenz statt und alles lief zum Glück wie geplant. Nach der Pressekonferenz gab es ein kleines Buffet und damit waren alle Mädels aus der 4PA glücklich – denn es gab Essen. Pressekonferenz RAIKA Yellow Day Unter anderem ereignete sich Folgendes: So gerne wir sie alle haben, aber Kerstin ist manchmal ein bisschen orientierungslos. An einem der ersten Tage kam sie mit Kathrin zu spät, weil sich die beiden verlaufen hatten. Den Tag darauf kam sie mit einem anderen Mädchen wieder zu spät. Somit begannen wir alle, sie damit aufzuziehen. Jedes Mal wenn durchgezählt wurde, ob jeder anwesend war, kamen die Fragen: Kerstin? Kerstin, wo bist du? Hat jemand die Kerstin gesehen? Aus diesen Situationen entstand dann der Running Gag und Kerstin wurde oft damit aufgezogen, selbst wenn sie schon längst anwesend war. 4PA [Einblicke in die 4PA] Paris Toute la classe Sie selbst nahm das Ganze mit Humor und wir sind uns alle sicher, dass keiner von uns diese Geschichte je vergessen wird und wir uns auch noch in einigen Jahren mit einem Schmunzler daran erinnern werden. Nice [67] [Vierte B - Produktmanagement und Präsentation] g nit g sch rch pro 100 281 al kc 66 kJ/ g 1403 kcal 1,2 330 g g 6,2 15,0 g 10,6 g ,8 g 74 g <0,1 eiß 53,0 ate Eiw dr g g enhy cker <0,1 0,01 Kohl von Zu da g 4g offe <0,1 stst <0,0 Balla g g <0,2 <0,1 m riu g Nat te <0,2 ttig sä Fett n ge davo säuren Fett ert giew Ener ) i DA mm s (R gu osi ch esd % 98 2 La g ine m en Ta g am g nim hlen % ,6 m 86 15 Vit 100 mpfo g pro er e m d ,3 3% % 10 12 cin mg Nia 7% 7,4 E 10 in am mg re Vit 0% 1,5 säu 10 en toth µg % 0 an 5 P 88 B6 in µg am 2,2 Vit Fächer Lehrer 2 Projektatelier und Produktmanagement - Planung des Schulevents 2014 „Studio 90“ B1 Sprachreise nach Frankreich in am Vit Produktentwicklung und Design - Verpackungsdesign von Katharina tin Bio en säur Fett ges. <0,1 g <1% rium Nat g 0,01 <1% 4PB Du ert giew Ener kcal 66 3% er Zuck g 10,6 12% Fett g <0,1 <1% RK D E F1 F2 SPA I MAM PRAS KOMA BVW RW BWUE PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 BSPM BAUM LALI WEIS PICH LALI DONE PICH STEI PIHL PIHL TURG TURG TURG TETZ KAUF TAFE KNEI MAA KEYM REIF WEBVERSION e ert ährw rtion e N pro Po g) (20 kJ/ h tlic sc keit : htig Feuc bis Ende und me haltbar s Wär Vor desten Min B 44 N 014 04.2 hütz en! 250 [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,91 1,97 Februar N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Lisa Mohr, Suzana Radosevic, Alena Ehrenberger, Tabitha Derka, Nora Linsbichler, Bianca Heissenberger, Viktoria Ihm 2. Reihe v.l.n.r.: Alexandra Bichler, Babara Obenaus, Julia Prkna, Viktora Hirschbeck, Anna Löscher, Anna Zucker, Elisabeth Singer, Melanie Csolits, Iris Spatschil, Christina Locher, Sabrina Wanzenböck 3. Reihe v.l.n.r.: Stefanie Wareka, Cara Bischof, Stefanie Manas, Celina Pruckner, Daniela Keschl, Nina Neuherz, Valentina Zöchling, Katharina Hirschlehner, Lena Petsch, Sandra Nachförg WEBVERSION Klassenvorständin: Maga. Renate Weisel-Pascher [69] [Die Post bringt allen was] [Parlez-vous français?] Anlässlich der großen Hauptversammlung der Post AG ging es für uns im Rahmen des VWL Unterrichts mit Frau Prof. Turgel und Frau Prof. Kaufmann in die Stadthalle nach Wien. All business nahmen wir in der großen Halle Platz und lauschten den VorständInnen der Post. Es wurde über Gewinn, zukünftige Pläne und vieles mehr diskutiert. Mittags wurde dann das Buffet eröffnet, wo wir uns stärken konnten. Als „Andenken“ zwängten sich 12 von uns sogar vor den kleinen blue screen (der eigentlich nur für eine oder zwei Personen gedacht war), wo dann ein Foto gemacht wurde, um eine personalisierte Briefmarke zu erstellen. Oui bien sûr! Anfang April wagten wir uns in das Land der Baguettes und Baskenmützen. Schon am Flughafen wurde Mathilde N. (Name von der Redaktion geändert) das Geld gestohlen, ebenso kam ihr Pass auf unerklärliche Weise abhanden. Trotzdem haben wir überlebt! Ihr fragt euch, wie es dazu kam? Lächeln, nicken und hoffen, dass es keine Frage war! Und „oui oui“ ist nie ganz falsch. Im Laufe der Woche erforschten wir die Côte d’Azur und statteten Monaco, Monte Carlo, Eze und der Altstadt Nizza einen Besuch ab. Natürlich durfte es an der Weiterbildung der Sprache, dem eigentlichen Sinn einer Sprachreise, nicht fehlen und so gingen wir vormittags brav in die Schule. Nice 2014 [Alles Salsa!] Im Rahmen des PROD-Unterrichtes unternahmen wir einen Ausflug nach Traiskirchen, um einen Einblick in die Firma Marzek zu bekommen. Das Unternehmen stellt Etiketten und Faltschachteln her. Zur Begrüßung gab es eine ausführliche und beeindruckende Firmenpräsentation des Unternehmensinhabers Herrn Dr. Johannes Michael Wareka. Anschließend wurden wir von der Produktion bis hin zur Designabteilung durch das Unternehmen geführt. So konnten wir uns unter anderem ein Bild von Grafikern machen, die mit denselben Programmen wie wir arbeiten. Damit wir nicht mit leerem Magen zurück in die Schule fahren mussten, gab es für uns noch leckere Brötchen und Getränke. 90 Jahre im Rampenlicht! Am Freitag, dem 31. Januar 2014, sorgten wir, die Spanischgruppe, für einen gelungen Start in die Semesterferien. Es ging nach Wien in die kubanische Tanzbar Floridita, welche in einer Seitengasse der Kärntnerstraße zu finden ist. Die Idee, dort einen Salsa- und Bachatakurs zu machen, kam von einer Klassenkollegin, die seit einigen Jahren dort mehrmals die Woche Salsa- und Bachataunterricht nimmt und mittlerweile auch selbst unterrichtet. Mit Leidenschaft und Freude schwangen wir das Tanzbein und ließen uns von unserem Tanzlehrer Javier und seinem spanischen Feuer mitreißen. Denn Salsatanzen macht man ja nicht jeden Tag! Nach ein paar netten Stunden mussten wir uns natürlich auch stärken und so gab es keinen besseren Ort dafür als das mexikanische Restaurant „Salud“ gleich in der Nähe. Wir haben die Chance bekommen, das kommende Schulevent zu organisieren. Dadurch haben wir die Möglichkeit, unser Talent beim Planen und in Sachen Kreativität zu beweisen. Im Jahr 1924 wurde unsere Schule gegründet und somit gibt es 2014 ein Jubiläum zu feiern. Genau aus diesem Grund wollen wir unseren Gästen anlässlich des 90. Geburtstags ein unvergessliches Spektakel bieten. Unter dem Titel und Thema „Studio 90“ werden wir von 15. bis 19. September 2014 unsere Schule in ein Fernsehstudio umwandeln. Eines können wir jetzt schon versprechen: Es wird ein abwechslungsreicher Abend mit extravaganten Modenschauen, kreativen Produktpräsentationen und vielen begeisterten Schülerinnen und Schülern. Wir freuen uns schon sehr auf den Herbst und den Anlass, endlich alle 90 Kerzen auspusten zu dürfen! Burritos - Fajitas - Nachos olé! [Aktivitäten] 2.10. Vienna Design Week 4.11. Marzek Etiketten 30.3.-5.4. Sprachreise Frankreis (Nice - Paris) 24.4. Hauptversammlung Post AG Projekt Schulevent und 90-Jahr-Feier 2014 Projekt Webseitengestaltung mit CMS Joomla 16.6.-19.6. Reise Berlin Sogar Mathilde. Hauptversammlung der Post AG [Studio 90] Nice 2014 Eines ist sicher: Jeder von uns wird sich noch gerne an diese unvergessliche Reise erinnern. [70] [Marzek Etiketten] 4PB 4PB [Einblicke in die 4PB] Toute la classe Bei der Planung des Schulevents 2014 Alles Salsa! [71] 4PC [Vierte C - Produktmanagement und Präsentation] RK D E1 E2 F SPA I MAM PRAS KOMA BVW RW BWUE PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 BSPM BAUM SCHL DONE FRAU GOET VRIG PICH STEI FRAU FRAU HAUK HAUK MARX KAUF LEHN BREN MAA TREB WINK/GRUE PETZ WEBVERSION Projektatelier und Produktmanagement - Entwurf und Umsetzung eines Fastenkalenders Sprachreiche Nizza - Ausflug nach Monaco Produktentwicklung und Design - Foto von Direct Mail Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,95 1,97 August N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Lisa Wagner, Vanessa Artner, Irina Toblier, Bernadette Hanss, Marie-Therese Plass, Sabrina Kaliscuk, Elisabeth Dollensky 2. Reihe v.l.n.r.: Florian Leskovec, Rene Pusztai, Mathias Plank, Christian Rinnofner, Johannes Taschler, Stefan Schuh, Bernd Bruckner, Marina Wilde, Mario Wölfl 3. Reihe v.l.n.r.: Pia Wisgrill, Daniela Birnbauer, Denise Korzil, Verena Oberger, Lisa Van Elsacker, Elena Hauser, Patricia Kainzinger, Christina Nebel, Vanessa Reisenhofer, Linda Colombo WEBVERSION Klassenvorstand: Mag. Christian Schlager [73] Wir, die 4PC, organisieren das Highlight zum Abschluss unserer Schullaufbahn – den Schulball. Dieser findet am 18. Oktober 2014 unter dem Motto „Die Götter verlassen den Olymp“ im Kursalon in Bad Vöslau statt. Wir bieten ein abwechslungsreiches Programm, das keine Wünsche offen lässt und sorgen für gute Unterhaltung. Wir freuen uns sehr auf Ihr/ euer Kommen! Die 4PC bekam voriges Jahr den Auftrag, einen Fastenkalender für die Steyrer Missionare zu designen. Jede/r SchülerIn zeichnete für jeden Wochentag ein Bild zum Thema „Hungrig nach Gott“. Von 30.3. bis 5.4.2014 verbrachten die SchülerInnen der vierten Klassen Produktmanagement und Präsentation einen Sprachaufenthalt in Nizza, um ihre Französischkenntnisse zu verfeinern. Eine Woche lang genossen die SchülerInnen traumhaftes Wetter an der südfranzösischen Côte d’Azur sowie auch einige Ausflüge, wie die Parfümeriebesichtigung und den Besuch des „Jardin Exotique“ in Èze. Die Exkursion nach Monaco brachte die SchülerInnen zum Staunen und zählte ganz sicher zu den Highlights aller Ausflugsziele. Natürlich kam die Förderung der sprachlichen Fertigkeiten auch nicht zu kurz: Sowohl der mündliche Ausdruck als auch das französische Lebensgefühl wurden in der Sprachschule am Vormittag vermittelt. Die Gastfamilien kümmerten sich mit kulinarischen Köstlichkeiten um das Wohlergehen der ihnen anvertrauten SchülerInnen. [74] Résumé: Ein gelungener Sprachaufenthalt! Johannes Taschler La Tour Eiffel 2.10. Vienna Design Week 8.1. Albertina Ausstellung „Matisse“ 30.3.-5.4. Sprachreise Frankreich (Nice - Paris) Projekt Schulball 2014 Projekt Webseitengestaltung mit CMS Joomla Nach einer Woche in Nizza ging es für 30 Interessierte mit dem Hochgeschwindigkeitszug „TGV“ weiter nach Paris, wo sie noch drei Tage verbrachten. Die SchülerInnen zeigten sich von dem Flair der Stadt und den aufregenden Sehenswürdigkeiten beeindruckt. Besondere Eindrücke konnten sie unter anderem am Eiffelturm und an der Place du Tertre in der Nähe der Basilika Sacré-Coeur sammeln. „Wir sind sehr stolz und glücklich, diesen Auftrag bekommen zu haben!“ De la glace? [Aktivitäten] Für die Verwendung im Fastenkalender wurden die besten Vorschläge ausgewählt und mit dazu passenden Sinnsprüchen versehen. Das Projekt ermöglichte den SchülerInnen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. 4PC [Sprachreise 2014] Chez Fragonard [Fastenkalender] A Nice [Schulball 2014] Fastenkalender 2014 4PC [Einblicke in die 4PC] [75] 5M [Fünfte Modeklasse] Fächer Lehrer GRAN KROE ALTE DONE TAYL STEI TURG TURG SVAR SCHL HAID MAYR BIND/REFV SVAR CHAL TIRO SVAR CHAR TIRO REFV/REIT/BIND BIND SPORTMODUL Layout Blue Jeans & White Shirt - Martina Bildbeschriftung Fertiges Werkstück Blue Jeans & White Shirt - Melanie Layout Blue Jeans & White Shirt - Jasmin WEBVERSION RK RE D E F MAM BMV RW TT WGE PBUR SGMD1 SGMD2 FVV1 FVV2 FVV3 KWP1 KWP2 KWP3 MOMC REF BSP [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 2,22 1,98 März, Juli N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Felicitas Fischer, Martina Mirkovic, Natalie Lehninger, Lisa Wozelka, Hanna Stachl, Anna Krauschner 2. Reihe v.l.n.r.: Anna Reinhart, Julia Landbauer, Christian Karner, Valerie Mayr, Dipl. Päd. Renate Svara, Florian Sonnleitner, Melanie Kurz, Alexandra Putz, Antonia Fischer 3. Reihe v.l.n.r.: Leonie Drexler, Petra Gröblinger, Anna Prokop, Lisa Jaksch, Apinya Schremser, Johanna Frank, Jasmin Oppolzer fehlt: Viktoria Biberhofer WEBVERSION Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Renate Svara [77] [Präsentation der Diplomarbeiten] [Blue Jeans & White Shirt] Unsere 5. Modeklasse zählt, zusammen mit unseren beiden niederösterreichischen Partnermodeschulen, zu den Vorreitern in der Umsetzung von Teilen der neuen Reife- und Diplomprüfung. Zwei Jahre bevor auch die übrigen humanberuflichen Schulen die neue Reife- und Diplomprüfungsverordnung umsetzen, haben sich die Modeschulen schon heuer dieser Herausforderung gestellt. Im Juni 2013 fand die Projektpräsentation des jetzigen 5. Jahrganges der Höheren Lehranstalt für Mode mit Schwerpunkt Modemanagement und Design statt. Dazu verließen die SchülerInnen erstmals ihre schuleigenen Räumlichkeiten und zogen in die große Stadt. Die jungen Nachwuchsdesigner präsentierten die neuesten Kollektionen in Wiens alternativem Kulturzentrum – dem Werkstätten- und Kulturhaus. Jasmin Valerie, Viktoria, Hanna - Präsentation der Diplomarbeit Florian [Diplomarbeitsthemen der 5M] [P&C] Am 3. März 2014 hielt Fr. Claudia Kreimel, Junior Projektmanagerin der Firma Peek & Cloppenburg, einen Vortrag für den 5. Jahrgang der HLM Mödling. Dabei ging es um die Möglichkeiten der Weiterbildung, die Peek & Cloppenburg anbietet. [78] Julia, Martina, Petra - Präsentation der Diplomarbeit Die Schülerinnen und Schüler verfassten im Team eine Diplomarbeit, welche sie, gemeinsam mit dem/n speziell zum Arbeitsthema gefertigten Prototyp/en, am 7. und 8. April vor einer Prüfungskommission präsentierten. Wir sind stolz, dass die Schülerinnen und Schüler diese Aufgabe so bravourös gemeistert haben. Aufhänger der Show waren die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit. Die SchülerInnen wollten mit ihren Entwürfen aus gebrauchten Jeans, Hemden, Blusen und T-Shirts auf dieses brisante und allgegenwärtige Thema aufmerksam machen. Den SchülerInnen des 5. Jahrganges der HLM Mödling war es ein großes Anliegen, mit ihrer Show auf dieses Thema aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass nachhaltige Mode angesagt ist. 5M 5M [Einblicke in die 5M] Vortrag Peek & Cloppenburg Viktoria Christian, Florian - Präsentation der Diplomarbeit • „Schmuckmaterial Kunststoff - billiger Schmuckersatz oder eigenständiger Werkstoff?“ • „FlugbegleiterInnenuniformen - ein Kleidungsstück mit hohen Anforderungen“ • „Louis Vuitton und Emilio Pucci - zwei Weltmarken unter einem Dach“ • „Designprozesse - Eine individuelle Herangehensweise“ • „Modeikonen - Repräsentanten der Mode“ • „Modeinszenierung - von der Literatur zur Alltagsbekleidung“ • „Mode aus Japan: Tadition - Innovation - Inspiration“ • „Neue Formen der Markenführung und Luxusmarken“ • „Die Entwicklung der Modefotografie von damals bis heute.“ [79] 5PA [Fünfte A - Produktmanagement und Präsentation] BAUM KROE VRIG WELK FRAU LALI REIF VRIG PICH STEI PIHL PIHL MARX HAUK HAID TETZ LEHN ZIM GRUE KEYM SCHA FRAU Sportmodul WEBVERSION RK RE D E1 E2 F1 F2 SPA I MAM PRAS KOMA BVW RW PBUR PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PROM3 PEPE BSP Produktentwicklung und Design - Typografie - Anna Medienwerkstatt - Fotomontage mit Photoshop - Miriam Produktentwicklung und Design - Entwurf und Entwicklung eines Popup-Stores Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,85 1,87 Mai N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Pia Leitinger, Anna Gruber, Santina Litschauer, Julia Schich, Michaela Falb, Lisa- Sophie Dallos, Jasmin Strohmer, Miriam Kyska, 2. Reihe v.l.n.r.: Sophie Loidl, Julia Herzog, Verena Puchegger, Kimberly Budinsky, Christopher Mühlbacher, Magdalena Grossmann, Lisa- Sophie Riedl, Marlies Hermann, Manuela Posch, Julia Knotzer, Miriam Benecke, Fr. Prof. Gertrude Pichler 3. Reihe v.l.n.r.: Julia Hollitsch, Daniel Ensfelder, Sandra Schick, Melanie Zax, Katharina Andratsch, Vanessa Noe, Nadine Seidl, Melanie Bachhofer, Michaela Fürlinger, Julian Trampos WEBVERSION Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Gertraude Pichler [81] 5PB [Fünfte B - Produktmanagement und Präsentation] BAUM KROE ALTE FRAU GOET DONE PICH CZEI FRAU PIHL PLEI PLEI HAID KAUF REIT BREN KNEI VERS FRAU Sportmodul Produktentwicklung und Design - Schmuckdesign von Tini WEBVERSION RK RE D E F SPA I MAM PRAS KOMA BVW RW PBUR PROD1 PROD2 MEDW PROM1 PROM2 PEPE BSPM Produktentwicklung und Design Organisation des Schulevents HLAir 2013 - Die Crew v.l.n.r.: Lisa Pieler, Hanna Legnar, Emilia Hofmann Fächer Lehrer [ 5 4 3 2 5 4 3 1 2 1 WS 13/14 SS 12/13 1,92 2,16 Jänner N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Sofie Holzmann, Emilia Hofmann, Lisa Pieler, Hanna Legnar, Caroline Krestan, Cornelia Kornhofer 2. Reihe v.l.n.r.: Maria Luisa Gregori, Nadine Skorsch, Michelle Feichter, Fabian Eidherr, Linda Sophia Simhofer, Sarina Anglmayer, Isabella Schwab 3. Reihe v.l.n.r.: Anna-Theresa Krug, Alexa Posch, Johanna Lielacher, Sophie Gnadenberger, Larissa Jucker, Alissa Victoria Ratzinger, Alina Sebesta WEBVERSION Klassenvorständin: Maga. Brigitte Göttinger MA [83] Elena Hauser aus der 4PC im Interview mit Nadine Skorsch aus der 5PB zum Thema Fachbereichsarbeit. ELENA: Nadine, du hast jetzt fast die 5. Klasse hinter dir und stehst kurz vor der Matura. Die Fachbereichsarbeit ist ja ein wichtiger Bestandteil davon. Welches Thema hast du für die Fachbereichsarbeit gewählt? NADINE: Ich habe mich für das Thema „Eventmarketing bezogen auf das Unternehmen Bentley“ entschieden, im Rahmen von PROM (Projektmanagement und Produktatelier). Schmuckdesign Julia H. [84] NADINE: Ja, schon. Frau Professor Versolmann hilft mir jederzeit und beantwortet mir immer meine Fragen. Außerdem kann ich sie – wenn mir etwas unklar ist – auch außerhalb des Unterrichts erreichen, nachdem sie mir ihre Telefonnummer gegeben hat. ELENA: Woher hast du all die Informationen, die du gebraucht hast, bekommen? NADINE: Meine Mutter arbeitet in diesem Unternehmen. Bentley veranstaltet jedes Jahr das Spring Festival für seine Kunden. So bin ich auf die Idee gekommen, für dieses Festival die Planung zu übernehmen. ELENA: Wie hast du mit der Arbeit begonnen? ELENA: Ist dir die Arbeit schwer gefallen? NADINE: Zuerst habe ich die Theorie zu Eventplanung und –management behandelt. Dann habe ich über die Geschichte der Marke Bentley recherchiert, und auch über das Leitbild und die Geschichte der Firma selbst. Dann habe ich den praktischen Teil geplant und mir ein paar Ideen zur Deko einfallen lassen. NADINE: Teilweise schon. Der theoretische Teil war für mich schwieriger als der praktische. Der praktische Teil war interessanter und dadurch leichter. ELENA: Hast du dann das Projekt auch selbst geleitet? NADINE: Ja, ich hatte einmal drei Stunden in Produktdesign die Gelegenheit, das Layout zu entwickeln. Und einmal bekam ich eine PROM-Einheit zur Verfügung gestellt. NADINE: Ja, ich war selbst bei der Veranstaltung Schmuckdesign Isabella ELENA: Hat dich deine Lehrerin gut vorbereitet? NADINE: Einerseits über das Internet. Ich habe auch mit den Mitarbeitern der Firma gesprochen. Außerdem habe ich vier Bücher gelesen. Um mich bei meinem Theorie-Teil zu unterstützen, hat mir Frau Professor Versolmann zwei Bücher zur Verfügung gestellt. ELENA: Und wieso gerade dieses Thema? Schmuckdesign Santina anwesend und habe dort auch die Deko übernommen. ELENA: Wie viele Seiten sind es geworden? NADINE: Mittlerweile sind es 100 Seiten geworden – sehr viel! Die Bilder sind da aber schon dabei. 5PA und 5PB 5PA und 5PB [Um eine Erfahrung reicher] [Einblicke in die 5PA und 5PB] ELENA: Möchtest du nach der Matura in die Richtung Projektmanagement weitergehen? NADINE: Ja, das ist auch der Grund, warum ich dieses Fach für meine Arbeit gewählt habe. Am liebsten würde ich gleich in ein Unternehmen einsteigen. ELENA: Dann wünsche ich dir mal alles Gute für die Matura und vielen Dank für das Interview! NADINE: Gerne! ELENA: Konntest du im Unterricht auch daran arbeiten? Beim Interview: Elena und Nadine Schmuckdesign Emilia [85] [MaturantInnen der 5. Produktmanagementklassen] Die Klasse 5PB 5M 1. Reihe v.l.n.r.: Larissa Jucker, Michelle Feichter, Cornelia Kornhofer, Alissa Ratzinger, Hanna Legner, Alina Sebesta, Lisa Pieler 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Martin Pfeffer, Sarina Anglmayer, Johanne Lielacher, Alexa Posch, Sofie Holzmann, Caroline Krestan, Sophie Gnadenberger, Fabian Eidherr, Maga. Brigitte Göttinger MA, Vorsitzende LSI Maga. Susanne Ripper 3. Reihe v.l.n.r.: Isabella Schwab, Linda Simhofer, Maria Luisa Gregori, Nadine Skorsch, Anna Krug R E V B E RS E V EB WEBVERSION N O I S N O I W W N O I S 5PA R E V B E Die Klasse 5PA 5M Die Klasse 5M 1. Reihe v.l.n.r.: Felicitas Fischer, Apinya Schremser, Lisa Wozelka, Alexandra Putz, Hanna Stachl, Natalie Lehninger, Melanie Kurz, Dipl. Pädin. Renate Svara 2. Reihe v.l.n.r.: Petra Gröblinger, Lisa Jaksch, Antonia Fischer, Viktoria Biberhofer, Leonie Drexler, Johanna Frank, Anna Reinhart, Florian Sonnleitner 3. Reihe v.l.n.r.: Anna Prokop, Christian Karner, Valerie Mayr, Julia Landbauer, Fachvorständin FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter, Dir. Mag. Martin Pfeffer, HR Maga. Sabine Hardegger WEBVERSION 5PA und 5PB [MaturantInnen der 5. Modeklasse] 1. Reihe v.l.n.r.: Kimberly Budinsky, Michaela Führlinger, Magdalena Grossmann, Julia Herzog, Miriam Kyska, Jasmin Strohmer, Santina Litschauer, Julian Trampos, Julia Hollitsch, FOL Dipl. Pädin. Gertraude Pichler, Vorsitzende LSI Maga. Susanne Ripper, Melanie Zax 2. Reihe v.l.n.r.: Lisa Dallos, Sandra Schick, Marlies Hermann, Michaela Falb, Michaela Schich, Daniel Ensfelder, Manuela Posch, Julia Knotzer 3. Reihe v.l.n.r.: Miriam Benecke, Vanessa Noe, Pia Leitinger,Anna Gruber, Melanie Bachhofer, Katharina Andratsch, Nadine Seidl 4. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Martin Pfeffer, Christoph Mühlbacher, Lisa Riedl, Sophie Loidl W WEBVERSION 5PB [86] [87] Wir geben Rückblicke A uf Ereignisse und Inhalte im Schuljahr 2013/14, die uns besonders bewegt haben: Schulevent, Schulball, Infotage, Imagefilm, Berufsinformationsmessen, Religionsunterricht und Wettbewerbe. [Salam Aleikum] In sechs Vorstellungen an vier Tagen boten unsere SchülerInnen im September eine beachtliche Leistungsschau aus den Bereichen Mode und Produktmanagement. Am 19. Oktober 2013 war es endlich soweit! Wir, die 5PA der HLP Mödling, veranstalteten unseren Maturaball. Dazu verließen wir unser gewohntes Umfeld und betraten die wunderbare Welt des Orients. Die 5. Klasse der HLP setzte das Thema „HLAir“ großartig als Rahmen für die verschiedenen Programmpunkte ein. Das Publikum – Eltern, Bekannte, Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Schulwesen sowie Interessierte – war begeistert angesichts der Energie, Professionalität und Kreativität der jungen Menschen. Auch für ein Buffet in der Pause war gesorgt. Das feierliche Flair und ein gemütliches Ambiente sorgten für gute Stimmung. Die Gäste im orientalisch angehauchten Ballsaal wurden von der Band „Hat over Heels“ musikalisch unterhalten. Auch die Mitternachtseinlage kam bei uns nicht zu kurz. Für die Partytiger war natürlich auch gesorgt: DJ Ray sorgte für ausgelassene Partystimmung in unserer Disko. Von aktueller Partymusik bis hin zu bewährten Klassikern war alles dabei! Unsere Barkeeper verwöhnten in der Disko mit köstlichen Cocktails und diversen Mischgetränken. Eine eigene „Shotbar“ neben der Tanzfläche ließ die Stimmung zusätzlich steigen. Infotage und Messen Inhalt und Schulball Event [HLAir] [Infotage 2013/14] Einmal in die Schule reinschnuppern, die man vielleicht im kommenden Schuljahr besuchen wird? Möglich machte das die HLM - HLP Mödling im Rahmen der „Tage der offenen Tür“ am Freitag, 22.11. 2013 14 - 18 Uhr und am Samstag, 23.11.2013 9 - 13 Uhr sowie am Freitag, den 24.1.2014 von 9-13 Uhr beim Tag des offenen Unterrichts. Unsere SchülerInnen und LehrerInnen boten unseren Gästen: • • • • • • Schulpräsentationen für beide Schultypen Führungen durch das Schulhaus Berichte der SchülerInnen aus dem Schulalltag Präsentation unserer Ausbildungsmöglichkeiten Vorstellung aller Unterrichtsgegenstände Einblicke in die Übungsfirma Sprachenpräsentation Produktentwicklung und Design Zwei Schultypen mit einer Gemeinsamkeit: von der Idee, über den Entwurf zum fertigen Produkt und bis zu dessen Präsentation und Vermarktung! Wir stehen für Kreativität und Wirtschaftlichkeit! Programmablauf Program Execution Wir weisen darauf hin, dass während des gesamten Aufenthalts im Schulgebäude das Rauchen strengstens verboten ist! Für den Zigarettenkonsum benützen Sie bitte die dafür vorgesehenen Plätze. Eventbeitrag: Gemusterte Dreiteiler 4PA 4PA 4M 5M 2M 3M 3PB 3M 4M 5PA 5M Start Moderation der 5PB Werbespot Paravents Corsagen + Unterwäsche Gemusterte Dreiteiler Rock + Bluse Colour Blocking Shape a Chair Jilsilk Matrosen Kollektion Wahrsagerin Rosenkleider Pause 3PA 4M 4PB 3M Umbrellas Hahnentritt + Trenchcoats Irish Dance 2PB 4M 5M Taschen [90] Eventbeitrag: Blue Jeans & White Shirt Abendkleider Jeansprojekt Capes Ende 5M - 5PA - 5PA Die HLA Mödling wünscht Ihnen einen wundervollen Abend und ein unvergessliches AIRlebnis. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hla-moedling.at oder an folgenden Terminen: [Berufsinfomessen] Messestand auf der „Zukunft.Arbeit.Leben“ in Bad Vöslau Wir waren 2013/14 auf der Bildungsmesse „Zukunft.Arbeit.Leben“ in Bad Vöslau und auf der Berufsbildungsmesse Mödling vertreten. Auf der „Zukunft.Arbeit.Leben“ gab es Infotage für angemeldete Schulklassen sowie einen öffentlichen Infotag für Eltern und SchülerInnen. Auf der Messe waren 40 AusstellerInnen vertreten, um die Jugendlichen und ihre Eltern über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Die Bildungsmesse Mödling richtet sich an die dritten Klassen der Volksschulen sowie an die dritten Klassen der Neuen Mittelschulen. Auch die HLM - HLP Mödling war auf diesen beiden Messen vertreten und konnte den künftigen SchülerInnen aus Volks- und Neuen Mittelschulen sowie deren Eltern unsere Schule präsentieren. [91] [Modeschau BAG 2345] [Imagefilm] [Glasverpackungswettbewerb] Der erste Eventkooperation von Bag 2345, dem Modeshop in Brunn, mit der HLM Mödling und der Tourismusschule „Bergheidengasse“ brachte mehr als 120 Besucher am Samstag den 12. April in den Laden und anschließend in die angeschlossene Industriehalle, wo die Mädchen der zweiten Klasse der HLM eine rasante und stimmungsvolle Modeschau zeigten. Die HLM - HLP Mödling als Schauplatz für Dreharbeiten. [Redewettbewerb 2014] Beim Jugendredewettbewerb wird jährlich Jugendlichen die Möglichkeit geboten, sich zu den verschiedensten Themen eine Meinung zu bilden und diese öffentlich zu machen, was natürlich viel Mut abverlangt, jedoch für die berufliche Zukunft von großer Wichtigkeit sein kann. Lea mit Prof. Mag . Michaela Taylor [92] Marlies und Sandra Melanie Berger, Theresa Miksch und Kerstin Mayer, Schülerinnen des dritten Jahrgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation Mödling, nahmen im Rahmen des Medienwerkstattunterrichts an einem Fotowettbewerb des Glasforums teil. Ihre Aufgabe war es, zu dem Motto „Aus Glas schmeckt´s einfach besser“ Ideen zu entwickeln. Die Schülerinnen wollten zeigen, wie sich Trinkgefäße im Laufe der Zeit entwickelt haben. Mit ihrer Idee konnten sie sich von mehreren hundert Einsendungen österreichweit abheben und die Jury überzeugen. Die Nachricht, dass sie gewonnen hatten, kam ziemlich überraschend. Es freute die Gewinnerinnen umso mehr, als sie den Preis, eine Spiegelreflexkamera, bei Frau Andrea Hartung im Büro für Kommunikation und Public Relations abholen konnten. Ihr Foto kann man auch auf der Website des Glasforums unter dem Link http:// www.glasverpackung.at/wettbewerb. html sehen. a Beim Redewettbewerb 2014 (NÖ-Süd) traten zwei Schülerinnen des 5. Jahrgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation erfolgreich gegen viele SchülerInnen anderer AHS und BHS an. Im fächerübergreifenden Unterricht in den Fächern Deutsch und Präsentation konnten die Schülerinnen optimal vorbereitet werden. Marlies Hermann belegte in der Kategorie Spontanrede mit dem Themenbereich „Politik und Gesellschaft“ den 2. Platz. Sandra Schick überzeugte mit der klassischen Rede „Hommage an die Toleranz“ und errang den 3. Platz in dieser Kategorie. Man sah dabei „Chanel Jacken Kreationen“ der zweiten und „Cocktail Chic Design“ der vierten Klasse. Höhepunkt der überaus professionell gezeigten Show war das selbst designte und angefertigte Brautkleid, das wie alle anderen Kreationen von 12 Schülerinnen der zweiten Klasse äußerst souverän vorgeführt wurde. Bag 2345 - Hausherr Herbert Ehrenreich war sich mit den für das Projekt Mitverantwortlichen der beiden Schulen, Frau FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter (HLM) und Frau Maga. Silvia Pointner (Tourismusschule), einig: „Dieser Erfolg sollte Anfang und Ansporn sein, diesen talentierten jungen Leuten öfters eine Bühne zu bieten, um ihre Leistungen der Öffentlichkeit zu zeigen“. Auch der Bürgermeister von Brunn am Gebirge, Herr Dr. Linhart, gehörte zu den vielen zufriedenen Besuchern, wobei sich einige davon dann noch zusätzlich freuen konnten. Getreu dem Motto des Hauses „Geheimtipp mit Überraschungen“ wurden noch von einem professionellen Modescout der Schule Bergheidengasse drei Besucherinnen gekürt, die die passendsten Taschen zu ihrem Outfit gewählt hatten. Sie durften sich ebenso über attraktive, modische Accessoires freuen wie die drei Glücklichen, die bei der Ziehung aller BesucherInnen einen Saxoline-Koffer, eine H.Buss Herrentasche und eine Desigual-Handtasche neben vielen erfreulichen Eindrücken mit nach Hause nehmen durften [Landespflegeheim] [Fremdsprachen-Silbermedaille] Im Rahmen der niederösterreichischen Begabtenförderung nahmen die besten FremdsprachenschülerInnen der berufsbildenden höheren und mittleren Schulen Niederösterreichs am 28. Fremdsprachenwettbewerb vom 11. bis 13. März in St. Pölten teil. Beim Englisch-Wettbewerb der humanberuflichen höheren Schulen errang Lea Hierzenberger, Schülerin des 4. Jahrgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation, den 2. Platz. Sie überzeugte die Kommission, der auch ein Native Speaker angehörte, durch ihre eloquenten Stellungnahmen zu aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Themen von ihrem hervorragenden sprachlichen Niveau. Im Auftrag der HLM – HLP Mödling produzierte die Graphische Höhere Lehr- und Versuchsanstalt Wien in diesem Schuljahr einen Imagefilm, der auf der Schul-Homepage sowie bei Bildungsmessen gezeigt werden soll. Unter der fachkundigen Leitung von Herrn Bernhard Wallentin erarbeiteten SchülerInnen einer 4. Klasse der Graphischen ein Drehbuch für typische Szenen, die unsere Schule präsentieren. An den Dreharbeiten wirkten die SchülerInnen und LehrerInnen unseres Hauses tatkräftig mit. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Modeschau / Imagefilm Inhalt Wettbewerbe [Besondere Erfolge] Schülerinnen des dritten und vierten Jahrgangs der HLM präsentierten ihre gelungenen Kreationen der letzten Monate. JUNGE MODE ZU GAST BEI BAG 2345 MODESCHAU DER MODESCHULE MÖDLING Unter der Leitung von Frau Fachvorständin FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter und Frau Dipl. Pädin. Martha Chalupsky führten die dritte und vierte Modeklasse ihre modischen Glanzstücke vor. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Landespflegeheims zeigten sich nicht nur von den Modellen, sondern auch von der Liebenswürdigkeit und der Professionalität der Schülerinnen begeistert. [93] [Рyccĸий язык] [Glauben] [Recht] Alle 2 Jahre schreibt der Verein für Konsumenteninformation (VKI) einen österreichweiten Schülerwettbewerb aus, bei dem Schüler nach selbst festgelegten Kriterien ein Produkt ihrer Wahl testen und bewerten können. Wir lernen Russisch! Reli4u - Ja, bei unseren Schulgottesdiensten ist die Herz-Jesu-Kirche in Mödling fast bis auf den letzten Sitzplatz besetzt. Zur Vermittlung von Grundkenntnissen in Politik und Recht wurden die Verfassungsgrundlagen des demokratischen Rechtsstaates und seine wichtigsten Einrichtungen dargestellt. Maga. Claudia Baumgartner Dr. Herwig Haiderer Mag . Renate Weisel-Pascher a DI Dipl. Pädin. Gabriele Drofenik [94] Diejenigen, denen die drei verpflichtenden Fremdsprachen in der HLP noch nicht genug sind, haben seit dem Schuljahr 2003/04 die Möglichkeit, den Freigegenstand Russisch zu besuchen. Ein bis drei Jahre lang stellen sie sich den Herausforderungen der Kyrillischen Schrift und sechs Fällen und plagen sich mit zungenbrechenden Wörtern, wobei auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Am Ende haben die SchülerInnen Grundkenntnisse einer anspruchsvollen Sprache erworben, die sie nach Bedarf ausbauen können. Also: Lasst uns Russisch lernen! Beim Haarspraytest Im Sommersemester 2013 nahm die vorjährige 2PB im Unterrichtsgegenstand Werkstofflehre unter der Leitung von Frau DI Gabriele Drofenik an diesem Wettbewerb teil – mit einem erfreulichen Ergebnis: Von 199 eingereichten Tests wurde beim Hauptwettbewerb der 1. Platz erreicht! Bewertet wurden: Originalität des Themas, Nutzen für Konsumenten, Methodik der Vorgehensweise und Aufbereitung des Testberichtes. Die 2PB hat die Fixierleistung von fünf Haarspraysorten getestet und dazu verschiedene Belastungen der Frisur simuliert. Das Ergebnis überraschte: Bei den fünf getesteten Haarspraymarken konnte kein Zusammenhang zwischen Haarfixierleistung, Preis und Attraktivität im Design festgestellt werden. In Bezug auf Qualität überzeugte das billigste Produkt. Fazit der SchülerInnen: „ Die Ergebnisse zeigen, dass der Konsument beim Haarspray keine Möglichkeit hat, vom Verpackungsdesign und vom Preis auf die Qualität des Produkts zu schließen.“ Am 14. Juni 2013 wurde die Klasse in die Nationalbank zur Siegerehrung eingeladen. Eine prominente Jury bestehend aus Herrn Ing. Floss (Verein für Konsumenteninformation), Frau Dr. Blaschek (Leiterin der Abteilung für Konsumentenpolitik im Bundesministerium für Arbeit und Soziales) und Herrn Bundesminister Rudolf Hundstorfer (Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz) gratulierten der Klasse mit 1.000 Euro Preisgeld. „Check deinen Durchblick“, „Advent als Adventure“ und „Die Bambusmentalität“ waren die Themen bei unseren heurigen Schulmessen zu Schulbeginn, Weihnachten und Ostern. LehrerInnen und SchülerInnen waren an der Gestaltung beteiligt und machten die Gottesdienste zu einem besonderen Erlebnis! Im Religionsunterricht ist uns wichtig: - Themen, die jeden betreffen - Anleitung zur kritischen Auseinandersetzung (vor dem Hintergrund eines christlichen Weltbildes) - Aneignung eines lebensbedeutsamen Grundwissens über den katholischen und evangelischen Glauben - spirituelle Begleitung - Entwicklung von religiöser Dialog- und Urteilsfähigkeit - ethische Themen mit Aktualitätsbezug. - facettenreicher Unterricht (Rollenspiele, Diskussionen, Streitgespräche, Fantasiereisen, gruppendynamische Spiele, Interviews, Outdooraktivitäten,...) - Musikalische Talente können ihre Fähigkeiten in den gut besuchten Schulmessen unter Beweis stellen. - Unterrichtsthemen hautnah erleben (Dialog im Dunkeln, Besuch der Caritas-Flüchtlingsstelle St. Gabriel,...) - soziale Projekte (Weihnachten im Schuhkarton, Buffets für einen guten Zweck, Patenschaft für ein Kind,...) - Einbringen der eigenen Persönlichkeit für Authentizität und Steigerung des Gemeinschaftsgefühls Inhalt Weitere Rückblicke Inhalt [Jetzt teste ich!] Besonderes Augenmerk wurde auf die Aufteilung der Staatsgewalt in die Staatsfunktionen Gesetzgebung und Vollziehung (Verwaltung und Gerichtsbarkeit) gelegt. In Ergänzung des theoretischen Unterrichts statteten wir dem Parlament in Wien einen Besuch ab, um mehr über die gesetzgebenden Organe Nationalrat und Bundesrat zu erfahren. Für einen Erfahrungsaustausch stand uns auch ein Abgeordneter zum NÖ Landtag zur Verfügung, der uns Einblicke in die parlamentarische Arbeit auf Länderebene gewährte. In der Gesetzesvollziehung besuchten wir Verhandlungen am Landesgericht, um den Gang eines Verfahrens verfolgen zu können. Hilfreiche Antworten zu alltäglichen Fragen aus den Bereichen Wohnen, Familie, Alter, Erben, Verträge und Schadenersatz lieferte uns auch ein Rechtsanwalt im Rahmen eines Schulbesuchs. Die fünften Klassen vor dem Parlament [95] Wir zeigen Ausblicke A uf das nächste Schuljahr: Termine, 90jähriges Schuljubliäum, Schulevent, Schulball, neue Lehrpläne. [ [ [ 1.9.2014 2.9.2014 3.9.2014 4.9.2014 5.9.2014 8.9.2014 9.9.2014 10.9.2014 11.9.2014 12.9.2014 15.9.2014 16.9.2014 17.9.2014 18.9.2014 Festakt „90jähriges Jubliäum“ 11 Uhr 19.9.2014 22.9.2014 23.9.2014 24.9.2014 25.9.2014 26.9.2014 29.9.2014 30.9.2014 1.10.2014 2.10.2014 3.10.2014 6.10.2014 7.10.2014 8.10.2014 9.10.2014 Berufsinformationsmesse Mödling 10.10.2014 11.10.2014 13.10.2014 14.10.2014 Berufsinformationsmesse Wr. Neustadt 15.10.2014 16.10.2014 17.10.2014 18.10.2014 19.10.2014 20.10.2014 21.10.2014 BMHS-Tag Mödling 22.10.2014 am Schrannenplatz 13-18 Uhr 23.10.2014 BMHS-Wochenabschluss St. Pölten 10-13 Uhr 24.10.2014 27.10.2014 28.10.2014 29.10-.2014 30.10.2014 schulautonom frei 31.10.2014 1.11.2014 2.11.2014 3.11.2014 4.11.2014 5.11.2014 6.11.1204 Jugendmesse AKNÖ Bad Vöslau 7.11.2014 8.11.2014 28.11.2014 29.11.2014 schulautonom frei 22.12.2014 schulautonom frei 23.12.2014 23.1.2015 schulautonom frei 15.5.2015 schulautonom frei 5.6.2015 [ [98] [Neue Stundentafel HLP] Im kommenden Schuljahr starten die ersten Klassen der Höheren Lehranstalt für Mode sowie Produktmanagement und Präsentation mit neuen kompetenzorientierten Lehrplänen und einer neuen Stundentafel, welche die SchülerInnen optimal auf die teilzentrale Reife- und Diplomprüfung vorbereitet. (Informationsstand Mai 2014) Wochenstunden 1. Jg. 2.Jg. 3.Jg. 4. Jg. 5.Jg. Pflichtgegenstände Stammbereich Religion 2 2 2 2 2 Sprache und Kommunikation: 2.1 Deutsch 3 3 2 2 3 2.2 Englisch 3 2 2 2 3 2.3 Zweite lebende Fremdsprache 0 0 2 2 2 3. Naturwissenschaften und Mathematik: 3.1 Naturwissenschaften 2 2 2 0 0 3.2 Angewandte Mathematik 2 2 2 2 2 4. Gesellschaft und Kultur 4.1 Geschichte und politische Bildung 0 2 1 2 0 4.2 Mode‐ und Kunstgeschichte, Trendforschung 0 2 1 1 0 4.3 Recht 0 0 0 0 2 5. Wirtschaft, Politik und Recht: 5.1 Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft 3 0 0 0 0 5.2 Betriebswirtschaft, Modemarketing und Verkaufsmanagement 0 2 2 2 2 5.3 Rechnungswesen 2 2 2 2 2 5.4 Officemanagement 2 1 0 0 0 6. Produktentwicklung und Produktion: 6.1 Projekt- und Qualitätsmanagement 0 0 1 1 0 6.2 Prozessgestaltung und Prozessdatenmanagement 0 2 1 2 0 6.3 Textiltechnologie 1 1 1 1 1 6.4 Entwurf‐ und Modezeichnen 2 2 2 0 0 6.5 Schnittkonstruktion und Modellgestaltung 2 2 2 2 2 6.6 Fertigungsverfahren und Verarbeitungstechniken 8 8 8 7 8 7. Unternehmensmanagement 0 0 0 2 0 8. Bewegung und Sport 2 2 2 2 1 Wochenstundenzahl Stammbereich 34 37 35 34 30 A.2. Schulautonomer Verteifung Modemanagement und Design Modemanagement MOMC 0 0 3 3 4 Schulautonome Wochenstundenzahl 0 1 0 1 0 Englisch 0 0 0 1 Angewandte Mathematik 0 1 0 0 0 0 Schnittkonstruktion und Modellgestaltung B. Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung 1 0 0 0 0 Gesamtwochenstundenzahl 36 38 38 38 35 A A.1. 1. 2. Inhalt Tag des offenen Unterrichts 10-14 Uhr Infotag 14-18 Uhr Infotag 9-13 Uhr BMHS-Woche Niederösterreich Schulball im Kursalon Bad Vöslau [Neue Stundentafel HLM] [ Schulevent Matura - Nebentermin mündlich Beginn 1. Nebentermin schriftlich Schulfotograf Schulbeginn 8 Uhr Inhalt [Der Blick ins kommende Schuljahr 2014/15] Wochenstunden 1. Jg. 2.Jg. 3.Jg. 4. Jg. 5.Jg. Summe 10 A A.1. 1. 2. 13 12 6 6 10 3. 5 4 2 4. 5. 3 8 10 3 6. 2 5 5 6 10 39 2 9 170 7. 8. 10 2 1 1 1 185 B. Pflichtgegenstände Stammbereich Religion Sprache und Kommunikation: 2.1 Deutsch 2.2 Englisch 2.3 Zweite lebende Fremdsprache (Französisch) 2.4 Dritte lebende Fremdsprache (Italienisch/Spanisch) Naturwissenschaften und Mathematik: 3.1 Naturwissenschaften 3.2 Angewandte Mathematik1 Gesellschaft und Kultur 4.1 Geschichte und politische Bildung 4.2 Recht Wirtschaft: 5.1 Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft 5.2 Betriebswirtschaft2 5.3 Rechnungswesen2 Produktmanagement: 6.1 Werkstofflehre und -analyse 6.2 Präsentation 6.3 Produktdesign 6.4 Medienwerkstatt 6.5 Produktmanagement und Projektatelier 6.6 Officemanagement Unternehmensmanagement Bewegung und Sport Wochenstundenzahl Stammbereich Schulautonome Wochenstundenzahl Englisch Angewandte Mathematik Betriebswirtschaft Rechnungswesen Präsentation Produktdesign Medienwerkstatt Produktmanagement und Projektatelier Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung Gesamtwochenstundenzahl Summe 2 2 2 2 2 10 3 3 3 0 2 2 3 0 2 2 3 2 2 3 2 2 3 3 2 2 12 13 13 6 2 2 2 2 2 2 0 2 0 2 6 10 0 0 2 0 2 0 1 0 0 2 5 2 0 0 2 0 2 2 2 2 2 2 2 2 0 2 2 4 8 10 2 0 3 2 5 2 0 2 33 2 2 2 2 5 1 0 2 35 0 2 2 2 5 0 0 2 36 0 2 3 2 4 0 2 2 35 0 2 3 2 4 0 0 1 32 4 8 13 10 23 3 2 9 171 0 0 2 0 1 0 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 1 1 0 1 0 1 0 0 1 0 2 1 2 2 1 2 2 1 1 37 0 37 0 38 0 38 0 35 1 185 mit Technologieunterstützung mit Computerunterstützung 1 2 11.05.2014 [99] Festschrift MÖDLING 90 IM SEPTEMBER WIRD DIE HLM - HLP MÖDLING 90 JAHR ALT WIR FEIERN UNSER JUBILÄUM MIT UNSEREM SCHULEVENT, EINEM FESTAKT UND EINER FESTSCHRIFT!