Die Wohnungsgenossenschaft
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Die Wohnungsgenossenschaft
www.wg-friedenshort.de Wohnungsgenossenschaft Friedenshort G! ster UN ei ern HT usm mm AC Ha nnu ue fo Ne Tele Fantastische Lichteffekte umspielen den Flower Tower, unser Wohnhochhaus in der Allee der Kosmonauten 145. Die Vollendung seiner modernen, künstlerisch gestalteten Fassade wurde am 14. November 2012 feierlich gewürdigt. Inhaltsübersicht: Ein sehr großes „AbenTower!“ 3 Zum Abschluss der Modernisierungen in der AdK 145 und „Am Kienberg“ 4 Eines der schönsten Hochhäuser Berlins – unser Flower Tower 6 Expedition Flower Tower – Gewinnspiel 8 7. Bowling-Finale im American Bowl 9 Mitglieder sagen ihre Meinung … 10 Ausbildungspreis Marzahn-Hellersdorf 2012 – „WIR UNTERNEHMEN ZUKUNFT“ 12 Die Rechtsstellung der Vertreter 12 Das FRIEDENSHORT Weihnachts-Event 2012 13 Fantastische Lichteffekte an der künstlerischen Fassa dengestaltung des Flower Tower, unserem Wohnhochhaus in der Allee der Kosmonauten 145. Herzlichen Dank allen Inserenten für die freundliche Unterstützung bei der Herausgabe dieser Mitgliederzeitschrift. IMPRESSUM Schutz für das persönliche Eigentum und den Geldbeutel – Jeder braucht ihn Herausgeber: 14 Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG Murtzaner Ring 43, 12681 Berlin Vor dem Schaden klug sein 14 Hallo SEPA – Ade Bankleitzahl 15 Tel. (030) 54 70 27 10 www.wg-friedenshort.de Redaktion, Layout, Satz, Druck: Grünwald Werbegesellschaft mbH Braunsdorfstraße 23 · 12683 Berlin Einheitliche Wertstoffsammlung 15 Tel. (030) 500 185-0 · Fax (030) 500 185 55 www.gruenwald-werbung.de info@gruenwald-werbung.de Auszeichnung für Tele Columbus 16 Anzeigen: Dieter Warnke Braunsdorfstraße 23 · 12683 Berlin Der Verein NETCOMPUTERLERNEN g.e.V. geht mit der Zeit 17 „DIVAS – DIE SHOW“ 18 Informationen des Vorstandes 19 Tel. (030) 500 185-50 · Fax (030) 500 185 55 Fotos: Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG Frank Ludwig Fotografie NETCOMPUTERLERNEN g.e.V. Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, oder Vervielfältigungen nur mit ausdrücklicher ACHTUNG: Die neuen Telefonnummern unserer Hausmeister 2 vorheriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG 21 Erscheinungsdatum: Dezember 2012 FORUM 53 Ein sehr großes „AbenTower!“ W ie so oft werden große Projekte aus großen Begegnungen geboren. Das Projekt Flower Tower trug den Namen noch nicht bei dem ersten Treffen mit Rainer Lindholz, Jens Werdermann, Jürgen Temp (mein Freund und Übersetzer) und mir bei der Diskussion über meinen Beruf als Stadtgestalter. Die Referenzliste der CitéCréation zeigt, dass wir die Voraussetzungen zur Umsetzung eines solchen Projektes haben. Über 500 Projekte aller Größenordnungen wurden bereits durch die CitéCréation realisiert. Aber die grundlegenden Fragen, die mir zunächst gestellt wurden, waren: „Ist es möglich, ein Projekt dieser Größenordnung umzusetzen?“ und „Kann dieses Projekt einen Sinn für die Bewohner Marzahns haben?“ Ich muss sagen, dass ich sofort den Mut der beiden Männer anerkannt habe, die ein hohes Risiko eingegangen sind. Ein solches Projekt aufzubauen, das eine große Auswirkung auf die Stadt und die Wohnungsgenossen- schaft FRIEDENSHORT haben kann, bedarf eines uneingeschränkten Vertrauens zwischen allen beteiligten Partnern. Mit der Einberufung einer Arbeitsgruppe, haben wir zusammen nach einer Antwort auf die Frage gesucht: „Was könnte für die Bewohner von FRIEDENSHORT und Marzahn Sinn machen?“. Nach mehreren Sitzun gen sind wir am Ende auf die Idee gekommen, Landschaften der Welt zu zeigen, als eine moderne Art, die Natur und ihre Geschichte darzustellen und um eine Identität mit der Umgebung zu schaffen. Die Arbeit und die Erfahrung der Künstler der CitéCréation Dekorative City und vor allem die Professionalität des Teams des Projektes, des Auftraggebers, des Architekten, der Ingenieure der Sanierungsfirmen, der Lichttechniker und der vielen anderen beteiligten Unternehmen haben es ermöglicht, diesen etwas verrückten Traum vom Sanieren, Malen und Gestalten dieses 55 Meter hohen Turms umzusetzen. Der Realisierungszeitraum war sehr kurz. Deshalb konnten uns nur großer Enthusiasmus und die Hoffnung auf milde klimatische Bedingungen den Erfolg bringen. Ich muss ehrlich sagen, als die Abnahme am 15. Oktober 2012 stattfand – dieses Datum hatten wir ein Jahr zuvor festgelegt – waren wir alle sehr stolz, vor allem unsere Fassadenkünstler. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals sehr ausdrücklich bei Steve, Elisabeth, Jessica, Hélie, Julie, Patrick, Valérie, Hervé, Mélanie und Christian für ihren Einsatz bedanken. Keiner der Künstler wird die Bewohner des Hochhauses und der Umgebung vergessen, die uns jeden Tag ermutigt und für unsere Arbeit gelobt haben. Dieses Werk gehört von nun an der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT, den Bewohnern des Flower Towers und dem Bezirk Marzahn. Wir wünschen uns, dass die Genossenschaft und der Bezirk von dieser Aufwertung profitieren werden. Halim Bensaid Geschäftsführer der CitéCréation Dekorative City GmbH FORUM 53 3 Zum Abschluss der Modernisierungen in der AdK 145 und „Am Kienberg“ N ach erfolgreicher Beendigung der komplexen energetischen Modernisierung der Gebäude in der Wohnanlage Am Kienberg II luden Vorstand und Aufsichtsrat zu einem Hoffest ein. Trotz der für diese Jahreszeit schon kühlen Temperaturen freuten wir uns sehr, dass das Fest am 02. November von Sonnenschein und trockenem Wetter begleitet wurde. Viele Bewohner waren der Einladung gefolgt. Im Innenhofbereich Pöhlbergstraße/Blumberger Damm konnten es sich die Gäste bei leckerem Erbseneintopf aus der Gulaschkanone oder Bratwurst vom Grill gemeinsam schmecken lassen. Hierfür gebührt ein großes Lob dem Team vom BALL e.V., das bekanntlich auch unser Nachbarschaftszentrum betreut. Der Getränkewagen mit kalten und warmen Getränken rundete das deftige kulinarische Vergnügen ab. Ob dann im beheizten Zelt oder wie viele Kinder draußen an der Kinderbühne, es wurde kräftig zugelangt und dabei konnte man die Ergebnisse der Anstrengungen der letzten Monate Revue passieren lassen. Unser Vorstandsmitglied, Herr Jens Werdermann, betonte nach der Begrüßung aller Anwesenden, das sich alle Mühen gelohnt haben. Neben der hochwertigen energetischen Sanierung entstand hier in dem 555 Wohnungen umfassenden Gebiet ein farbenfrohes Ensemble, das auch nach außen hin ein weiteres Vorzeigebeispiel der Genossenschaft darstellt. Herr Jens Werdermann, Kaufmännischer Vorstand, würdigt den erfolgreichen Abschluss der Sanierungsmaßnahmen Auch die schon sehr weit greifenden Maßnahmen der Rekultivierung der Außenanlagen und Vorgärten deuten bereits an, dass sich in der gesamten Wohnanlage eine gelungene Umwandlung vollzog und auch im wohnnahen Bereich eine erhebliche Verbesserung der Wohnqualität eintrat. Ebenfalls sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die an den Baumaßnahmen beteiligten Firmen BBP Bauconsulting, Mahlo Bau und G+H Dwuzet Fassadentechnik die Kosten für das Hoffest übernommen haben und so aus ihrer Sicht den Bewohnern der FRIEDENSHORT den Dank für ihre Geduld und Unterstützung zeigen wollten. Abschließend bedankte sich Herr Werdermann bei allen Mitgliedern und Bewohnern für ihr Verständnis während der Bauphase und bei den bauausführenden Firmen für die zügige, termingetreue und qualitätsgerechte Ausführung. Insbesondere wurde der zuständigen Bauleiterin, Frau Gaudig, ein besonderer Dank für ihr großartiges Engagement ausgesprochen. 4 FORUM 53 FORUM 53 5 Eines der schönsten Hochhäuser Berlins – unser Flower Tower A m 14. November war es endlich so weit, wir konnten nach Abschluss einer umfangreichen und aufwendigen energetischen Sanierung zur Einweihung unseres Flower Tower, derzeit höchstes Fassadenkunstwerk Europas, einladen. Der Vorstand Rainer Lindholz enthüllte gemeinsam mit unserem Bezirksbürgermeister Stefan Komoß, dem französischen Künstler und Geschäftsführer der CitèCrèation, Halim Bensaid, der Kunstleiterin Elisabeth Bonnet, sowie der Parkmanagerin der „Gärten der Welt“ Beate Reuber eine zusätzlich gestaltete Stele in Form eines Mini-Towers. In den Ansprachen hob Rainer Lindholz hervor, dass der Flower Tower Wohnqualität, Klimaschutz und moderne Kunst am Gebäude miteinander verbindet. Stefan Komoß würdigte das Vorzeigeprojekt in besonderer Weise, weil die Genossenschaft es verstanden hat, nicht nur die energetische Sanierung mit einer optischen Aufwertung des Gebäudes zu verbinden, sondern damit auch einen entscheidenden Beitrag zur Imageverbesserung unseres 6 Bezirkes geleistet hat. Halim Bensaid bedankte sich im Namen seiner Künstler der CitèCrèation für den Mut des Vorstandes, dass solch ein Kunstwerk in Angriff genommen wurde und wünscht sich, dass das Haus viele Bewohner der Stadt und natürlich auch viele Touristen anzieht. Beate Reuber freute sich über die enge Beziehung der Kunstwerke mit den handgemalten Naturlandschaften der Welt und ihren „Gärten der Welt“. Die feierliche Einweihung wurde natürlich festlich begleitet. Neben den Ehrengästen, vielen Partnern und Freunden, waren auch unsere Mieter und Mitglieder der Einladung gefolgt. Die Sonne unterstützte das Fest und man konnte die farbenfrohen Fassadenflächen bestaunen. Die unterschiedlichen Landschaftsformen im Erdgeschossbereich begeisterten genauso wie das Angebot, über QR-Codes weitere Informationen zu den Landschaften und Pflanzenarten abrufen zu können. Für das Rahmenprogramm und gute Unterhaltung FORUM 53 Grill sowie für die Getränke der Spirituosenvertrieb Framex. Mit zunehmender Dunkelheit wurde der Flower Tower von einer brillanten Lichtshow bestrahlt. Ehrengast dann zu später Stunde war Ulli Wegner, wohl einer der weltbesten und erfolgreichsten Boxtrainer unserer Zeit. So manches Boxer-Herz schlug höher, als man ein gemeinsames Foto oder sein handsigniertes Buch „Mein Leben in 13 Runden“ in den Händen hielt. Zum Abschluss des Einweihungsfestes wurde die Verlosung der Expedition Flower Tower – dem Fotogewinnspiel – vorgenommen. sorgte ein Kinderprogramm mit dem KiP-Theater, für das leibliche Wohl, wie schon so oft, die Freiwillige Feuerwehr Marzahn mit Erbseneintopf und Bratwurst vom Ein erlebnisreicher Tag, an dem eigentlich alle gewonnen haben. Anerkennung des Bezirksstadtrates von Marzahn-Hellersdorf für den Flower Tower Sehr geehrter Herr Lindholz, sehr geehrter Herr Werdermann, wir möchten Ihnen auch auf diesem Weg sehr herzlich zum Kunstwerk Flower Tower gratulieren. Ihre dortigen Mieter sind zu beneiden. Besonders beeindruckt hat uns, dass Sie bei diesem Vorzeigeprojekt nicht nur die energetische Sanierung des Gebäudes mit einer optischen Aufwertung verbunden, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Imageverbesserung unseres Bezirkes geleistet haben. Dass dieser neue Berliner Blickfang von einer weltweit agierenden französischen Künstlergruppe entworfen wurde, die sich auch noch von den nahen „Gärten der Welt“, inspirieren ließ, zeugt vom ihrem komplexen Verständnis bei der Umsetzung des Projektes. Durch Ihre, das Vorhaben begleitende, aufmerksamkeitsstarke Imageaktion haben Sie nicht nur für Ihr eigenes Unternehmen geworben, sondern geholfen, den Wohnstandort Marzahn-Hellersdorf in der Berliner Öffentlichkeit besser zu verankern und positiv zu verstärken. Ihre Auffassung zu dem Thema deckt sich auch mit unseren Anschauungen. Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf setzt mit der Gründung der Standortmarketingagentur MarzahnHellersdorf ein nachhaltiges Signal, konsequent mit der kreativen Vermarktung des Standortes Marzahn-Hellersdorf fortzufahren. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich auch an dieser Stelle so ideenreich einbringen könnten. Mit freundlichem Gruß Christian Gräff Bezirksstadtrat für Wirtschaft und Stadtentwicklung FORUM 53 Oleg Peters Leiter der Agentur für Standortmarketing 7 Expedition Flower Tower – Gewinnspiel I m Vorfeld der feierlichen Übergabe des Flower Towers wurde zu einem Gewinnspiel der besonderen Art aufgerufen. Auf unserer Homepage – www. wg-friedenshort.de – wurde ein Portal eingerichtet, auf dem die Teilnehmer des Gewinnspiels ein eigenes Foto zum Thema Flower Tower hochladen konnten. Gleichzeitig wurde jedem die Möglichkeit gegeben, per E-Mail seine Fotos zu senden. In Auswertung dieser Aktion können wir sehr erfreut feststellen, dass uns die rege Teilnahme und insbesondere die Kreativität der „Hobbyfotografen“ mehr als überrascht haben. Unabhängig von der hohen Qualität der vielen Einsendungen erfolgte am 14.11.2012 gegen 19.00 Uhr im Festzelt die Verlosung der Gewinne. Die Vorstände der Genossenschaft, Herr Rainer Lindholz, und Herr Jens Werdermann, wurden bei der Verlosung von einer Bewohnerin, Frau V. Seiler, unterstützt, die sich im Rahmen der abgelaufenen Modernisierungsmaßnahmen, insbesondere bei der Betreuung der französischen Künstler, einen liebevollen Ruf erworben hat. Als Dank für diese Bemühungen übergaben ihr die Vorstände, auch im Namen der französischen Gäste, ein von den Künstlern handsigniertes Bild und eine Jahreskarte für die Gärten der Welt. Der glückliche Gewinner der Verlosung, Herr Ralph Schultz, erhielt den Hauptpreis, eine Übernachtung im Tropical Island für zwei Personen. Des Weiteren wurden 5 Gutscheine der in der Allee der Kosmonauten 145 ansässigen Physiotherapie O. Greiner und vier Zalando-Gutscheine ausgelost. Am Vortag der Feierlichkeiten hatte der Vorstand beschlossen, allen Teilnehmern ein Dankeschön zukommen zu lassen und so wurde im Rahmen der Gewinnverlosung verkündet, dass alle nicht gezogenen „Hobby-Fotografen“ mit einer Jahreskarte für den Erholungspark Marzahn beschenkt werden. Schließlich haben alle Teilnehmer zum erfolgreichen Gelingen der Aktion beigetragen. Eine Auswahl der Fotos finden sie hier und auf unserer Homepage. Zudem werden einige Bilder dieser Aktion und die Berichterstattung über das Fest auf der Website des Flower Towers – www.flower-tower.info – veröffentlicht. 8 FORUM 53 7. Bowling-Finale im American Bowl I m Rahmen der gemeinsam mit dem American Bowl Berlin im LeProm an der Märkischen Allee veranstalteten Sommeraktion konnten unsere Mitglieder und ihre Freunde im Zeitraum vom 23. Juni bis zum 27. August kostenlos bowlen. Jeweils montags und samstags hieß es wieder, den Ball geschickt auf die Bahn zu werfen, um den stehenden Pins das Stehvermögen zu nehmen. Wir freuen uns, dass wieder viele unserer Mitglieder rege an dieser nun mittlerweile schon zum siebenten Mal stattfindenden Aktion teilgenommen haben. Mithin eine unverändert erfolgreiche Aktion. Traditionell fand am 20. Oktober 2012 das große Finale statt. Alle 49 Bowler, die sich in den Wertungslisten eingetragen hatten, wurden eingeladen und nahmen am Wettkampf teil. Beachtenswert und damit mehr als erfreulich konnten nicht nur 24 Frauen und 22 Männer begrüßt werden, sondern es traten in gesonderter Wertung drei Kinder bzw. Jugendliche in den Wettstreit ein. Nachdem Herr Lindholz, Vorstandsmitglied, die Teilnehmer begrüßt Die besten Bowlerinnen und Bowler 2012: Frauen 1. 2. 3. 4. 5. Tina Neumann Marion Nickel Renate Oertel Jenny Gruska Maybrit Petsch Poelchaustraße - Poelchaustraße Fichtelbergstraße Fichtelbergstraße 371 Pins 329 Pins 309 Pins 303 Pins 279 Pins Männer 1. 2. 3. 4. 5. Jörg Freter Sebastian Dressel Jürgen Dolch Andre Risch Bernd Ritter Murtzaner Ring Allee der Kosmonauten Poelchaustraße - Kienbergstraße 342 Pins 338 Pins 336 Pins 333 Pins 328 Pins hatte, übernahm er auch die organisatorisch wichtige Bahnverteilung. Nach kurzer Warmlaufzeit (Einspielphase) konnte das Ringen um die Pokale und Preise beginnen. Es wurden zwei Wertungsrunden gespielt. Trotz aller Anspannung und Kon zentration war auf den 16 Bahnen der Spaß unserer Teilnehmer am Bowlen deutlich spürbar. Bei der Siegerehrung, die Herr Werdermann, ebenfalls Vorstandsmitglied, gemeinsam mit der Gastgeberin, Frau Ballerstädt, vornahm, wurde deutlich, welch hohes Niveau zum Sieg in der Einzelwertung notwendig war. Die glückliche Siegerin Frau Tina Neumann wurde mit 371 Gesamtpunkten nicht nur ihrer Mitfavoritenrolle als Titelverteidigerin gerecht, sondern hatte mit 210 Punkten das beste Einzelergebnis aller Teilnehmer, war also auch besser als die männlichen Wettstreiter. In der Wertung der Kinder und Jugendlichen wurde auf eine Platzierung auf Grund der deutlichen Altersunterschiede verzichtet und alle drei Teilnehmer (Charlotte Werdermann, Dennis Klinger und Denyel Cakir) erhielten als Anerkennung eine Jahreskarte für den Erholungspark Marzahn. Bei den Herren gelang es Herr Jörg Freter, nach dem dritten Platz aus dem Vorjahr erstmalig den Sieg in der Finalrunde der Sommeraktion zu erringen. Wir sagen herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten. Gewonnen haben sicher alle, die sich an diesem Samstagmorgen eingefunden haben. Sie brachten dies durch ihren Applaus auch deutlich zum Ausdruck. Beifall kam ebenfalls auf, als Frau Ballerstädt auf Nachfrage erklärte, dass eine Fortführung im kommenden Sommer, die dann 8. Runde stattfinden soll. Herr Jörg Freter (Mitte), erstmaliger Sieger bei den Herren, wird von Herrn Werdermann und Frau Ballerstädt ausgezeichnet. FORUM 53 Wir freuen uns schon jetzt darauf und sagen ganz herzlich im Namen aller Teilnehmer Dankeschön Frau Ballerstädt und dem American Bowl. 9 Mitglieder sagen ihre Meinung … Dieses Schreiben der Familie Stendler, Murtzaner Ring 51 erreichte uns am 13. November 2012. Sehr geehrte Damen und Herren, liebes FRIEDENSHORT-Team, wir möchten auf diesem Wege „DANKE, DANKE“ und nochmals „DANKE“ sagen, bei all denen, die unseren Umzug nicht zum Albtraum haben werden lassen, weil wir kompetent, unkompliziert und kulant von den Zuständigen unterstützt wurden. Eine anstrengende Zeit war es für uns, ohne Zweifel, und die Wohnung nach 34 Jahren zu wechseln ist uns auch nicht leicht gefallen. Aber nun ist es vollbracht und wir haben alles gut gemeis tert. Ganz besonders danken wir Henn Blumhardt vom Team Vermietung und Frau Korth vom Verwaltungsteam. Beide Mitarbeiter haben uns durch ihre entgegenkommende und freundliche Art und Weise die Angst vor dem Umzug weitestgehend nehmen können. So konnten wir den Wohnungswechsel ohne große nen- Am 7. Oktober dieses Jahres teilte uns Familie Cares, Fichtelberger Straße 20 das Folgende mit: nenswerte Probleme bewerkstelligen. Auch nach dem Umzug kümmerten sich Herr Blumhardt und der zuständige Hausmeister, Herr Schrader, um unsere Anfragen und die zeitnahe Erledigung der handwerklichen Leistungen. Besonders freuen wir uns, dass wir weiterhin in unserem Kiez wohnen bleiben können, uns das gewohnte Umfeld und die FRIEDENSHORT erhalten bleiben, so dass wir uns in den neuen vier Wänden schnell eingelebt haben. Kurzum — wir fühlen uns in der neuen Wohnung s..wohl und von der FRIEDENSHORT gut betreut. Dank allen, die dazu beigetragen haben. Mit freundlichen Grüßen Christel Stendler Helmut Stendler Nach dem uns mehrere Möglichkeiten von rollstuhlgerechten Umbaumaßnahmen gezeigt wurden, haben wir uns entschlossen einen Mietvertrag abzuschließen. Sehr geehrter Herr Schönfelder, viele aufregende und arbeitsreiche Wochen liegen nun hinter uns. Der neu erworbene Wohnraum in der Fichtelbergstraße 20 zeigt wieder einmal ganz deutlich, dass Werbung und Wirklichkeit in Ihrem Wohnungsunternehmen eine in sich geschlossene Einheit bilden. Aber der Reihe nach. Sehr lange haben meine Frau und ich vergeblich Wohnraum gesucht, der sich für Rollstuhlfahrer als geeignet darstellt. Erst ein Hinweis aus dem Bekanntenkreis führte uns zur Fichtelbergstraße 20. Was wir hier vorgefunden haben, erstaunte uns sehr. Ein eigens für Rollstuhlfahrer installierter Fahrstuhl, dessen Türen sich automatisch öffnen und schließen können mithilfe eines Transponders, haben wir in dieser Form noch nicht gesehen. Aus unserem Kenntnisstand heraus einmalig in Tarzan. Ein weiterer positiver Aspekt ist ein separater Rollstuhlabstellraum mit dem gleichen Schließsystem. Natürlich waren wir sehr neugierig auf den uns angebotenen Wohnraum. 10 Ein eigens für solche Maßnahmen vorhandenes Budget der WG-FRIEDENSHORT ließ den Eigenanteil für den Mieter auf ein erträgliches Maß sinken. Die Umbaumaßnahmen erstreckten sich auf Demontage und Umsetzung von Trennwänden, Türerweiterungen, Einbau von Schiebetüren, Badumbau mit ebenerdiger Dusche, Erneuerung der Elektrik, neuer PVC-Belag sowie die Erreichbarkeit der Loggia durch einen erhöhten Fußboden per Rampe. Sämtliche Umbaumaßnahmen wurden auf die Belange des Rollstuhlfahrers abgestimmt. Auch weitere Wünsche und Vorschläge unsererseits wurden durch die Firmen in die Maßnahmen unkompliziert eingearbeitet, Ohne Ihre großartige Unterstützung sehr geehrter Herr Schönfelder wäre das ganze Projekt und dessen Realisierung nie zum tragen gekommen. Ihnen gebührt unser aufrichtiger Dank, Lob und große Anerkennung. Ohne die tatkräftige Unterstützung auch durch unseren Hauswart, Herrn Zielsdorf, während der gesamten Umbaumaßnahmen bis hin zu unserem Einzug wäre die FORUM 53 Maßnahme nur halb so gut gelungen. Für soviel Hilfsbereitschaft ebenfalls ganz viel Anerkennung und ein großes Dankeschön. Allen beteiligten Firmen, die für das Gelingen der Maßnahme großes geleistet haben gebührt ein ganz besonderer Dank. Die Qualität der Ausführungen in den einzelnen Gewerken kann sich überall sehen lassen. Dazu gehören: Die Fa. Düro, die Fa. Jonuscheit, die Fa. Schumann, Herr Perlick, die Fa. Modernis, Herr Paris und Peggy, die Fa. Götz sowie die Fa. Wernicke und Schroeder GmbH. In Ihrem Wohnungsunternehmen wird ganz deutich aufgezeigt, dass ein Rollstuhlfahrer kein Balast darstellt, sondern als ebenbürtiger Mieter behandelt wird. Andere Wohnungsunternehmen sollten sich hieran ein großes Beispiel nehmen! Mit freundlichen Grüßen Familie Cares Am 9. November 2012 bekamen wir von Frau Schaar und Herrn Boßdorf folgende E-Mail: Sehr geehrte Damen und Herren, heute möchten wir uns bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern, besonders bei der Technik, für die hilfreiche Unterstützung während der Sanierungsarbeiten im Blumberger Damm 87 herzlichst bedanken. Ihre Mitarbeiter waren uns mit Rat und Tat bei Um-, Ein- und Auslagerung der im Keller deponierten Sachen eine große Hilfe. Der Baulärm und die entstandenen Belästigungen sind überstanden. Wir empfanden Ihre Beratungsarbeit als äußerst kompetent und hilfreich. Nun ist es für uns vollbracht, die Fassade und der Keller sind saniert, der neue Balkon verglast, ein schönes, angenehmes Wohngefühl hat sich eingestellt, da Straßenlärm und Schmutz weitestgehend kompensiert sind. Es gebührt Ihnen, Ihren Mitarbeitern und den beteiligten Firmen unser Dank! Mit freundlichen Grüßen Gunter Boßdorf und Annerose Schaar Allen Mitgliedern und Mietern, Freunden und Geschäftspartnern wünschen der Aufsichtsrat und Vorstand, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine frohe Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr! FORUM 53 11 Ausbildungspreis Marzahn-Hellersdorf 2012 – „WIR UNTERNEHMEN ZUKUNFT“ D ie Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT bewarb sich in diesem Jahr gemeinsam mit 15 weiteren Unternehmen um den Ausbildungspreis 2012. ihre Vorstände, Herrn Rainer Lindholz und Herrn Jens Werdermann, wurde in diesem Rahmen eine Anerkennungsurkunde für das Engagement in der Ausbildung übergeben. Verbunden mit der Urkunde ging der Dank der Jury an unsere Genossenschaft für ihr zielgerichtetes Bemühen, Auszubildenden eine erfolgreiche Perspektive in der Genossenschaft zu bieten. Auch im Jahr 2013 wird sich die Genossenschaft am Wettbewerb beteiligen, um ihr Bemühen um eigene Zukunftssicherung aufzuzeigen und das Bewusstsein ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu dokumentieren. Am 15.10.2012 wurde im Saal der Empfänge (Gärten der Welt) die feierliche Übergabe der Preise in den Kategorien Familienfreundlichkeit, Kooperation und Nachhaltigkeit vorgenommen. Unter Beisein der Bezirksstadträte Frau Witt, Herrn Richter und Herrn Gräff wurden die Gewinner kursana DOMIZIL, KnorrBremse Berlin und Hellweg Filiale Berlin-Biesdorf gebührend geehrt. Der Genossenschaft vertreten durch Die Rechtsstellung der Vertreter A ufsichtsrat und Vorstand hatten alle neu gewählten Vertreter und Ersatzvertreter der Genossenschaft am 22. Oktober 2012 zu einer Informationsveranstaltung mit Herrn Prof. Dr. Jürgen Keßler eingeladen. Herr Prof. Dr. Keßler gilt als außerordentlicher Experte des Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrechts. Er ist führender Kommentator und Mitherausgeber des Berliner Kommentars zum Genossenschaftsrecht. „Die Aufgabenverteilung und Kompetenzabgrenzung zwischen Aufsichtsrat, Vorstand und der Vertreterversammlung“ war das Schwerpunkt thema dieser Veranstaltung. Aber auch Fragen zu den Rechten, Pflichten, Aufgaben und der Stellung der Vertreter und Ersatzvertreter waren Themen. Die vielen Fragen wurden von Herrn Prof. Dr. Keßler verständlich und 12 anschaulich beantwortet. Deutlich wurde von ihm herausgestellt, dass die Vertreter und Ersatzvertreter stets den Interessen der gesamten Genossenschaft verpflichtet sind und das Unternehmensinteresse zu beachten haben. eine wichtige Grundlagenschulung für ihre zukünftige Arbeit. Eine gelungene Veranstaltung – vielen Dank, Herr Prof. Dr. Keßler! Sie sind nicht Repräsentanten ihres Wahlkreises oder ihrer Wähler. Aber sie tragen durch ihre Entscheidungen wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg der Genossenschaft bei. Dies gilt sowohl für die Satzungsgestaltung als auch insbesondere für die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder. Prof. Dr. Keßler verstand es, in den rund zwei Stunden dem Gremium aufzuzeigen, wie Mitbestimmung in einer Genossenschaft funktioniert. Kurz nach der erfolgreichen Vertreterwahl 2012 war es für die wieder gewählten Vertreter und Ersatzver treter eine interessante „Auffrisch ung“ der Thematik; für die neu gewählten Vertreter und Ersatzvertreter FORUM 53 Das FRIEDENSHORT Weihnachts-Event 2012 A m 8. Dezember herrschte wieder buntes Treiben vor der Geschäftsstelle im Murtzaner Ring. Bei winterlichem Wetter kamen auch in diesem Jahr zahlreiche Genossenschafter und weitere Gäste, um bei Erbsensuppe, Bratwurst und Glühwein die Vorweihnachtszeit zu erleben. Beliebt bei Groß und Klein waren ebenfalls die vielen süßen Naschereien, insbesondere bildeten sich am Quarkbällchen- und Zuckerwattestand spontan kleine Warteschlangen. Ob auf der Freifläche oder im Haus, überall gab es großen Andrang. Bei den Minusgraden konnte man sich an den Feuerschalen erwärmen. Die Jüngsten drehten mollig warm angezogen, einige Runden auf dem nostalgischen Karussell. Jubel löste bei Herrn Andreas Neumann aus der Kienbergstr. 6 der Hauptgewinn der Tombola aus. Er kann sich über einen Besuch im Estrel Festival Center mit dem Programm „DIVAS – DIE SHOW“, freuen. Für die jüngeren Besucher gab es noch zwei weitere Höhepunkte. Im zum Vorjahr erweiterten Bastelbereich wurden wieder viele hübsche FORUM 53 Geschenke für Geschwister, Eltern und Großeltern angefertigt. Vielen Dank den Betreuerinnen für diesen Ideenreichtum. Und im großen Saal waren die 2 Vorstellungen der Weihnachtsshow „Eine winterliche Weihnachtsgeschichte“ gut besucht. Die Kinder folgten der Schneemannfrau und dem Professor emotional mit großer Begeisterung. Allen Beteiligten, den Beschäftigten der Genossenschaft, den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Marzahn und unserem Fotografen, gilt ein herzliches Dankeschön. Zum guten Gelingen des FRIEDENSHORT-Weihnachtsmarktes trugen auch die Sponsoren bei: u ista Deutschland GmbH u Mahlo Bau GmbH u modernis Gebäudetechnischer-Service GmbH u HGT Heizungs- und Gebäudetechnik GmbH u Baugeschäft Kleinert u S.H.E. Haustechnik GmbH u OGuM Gebäudemanagement GmbH u Estrel Convention Center 13 Schutz für das persönliche Eigentum und den Geldbeutel – Jeder braucht ihn V or bösen Überraschungen ist man nicht geschützt, kann sich aber gegen die finanziellen Folgen absichern, wie der folgende Fall aus dem täglichen Leben zeigt: Ein Mieter kommt abends zurück in seine schön modernisierte Wohnung und muss feststellen, dass Wasser von der Decke rinnt und seine Möbel, Fernseher und Stereoanlage bereits durchnässt und unbrauchbar sind. Am Leitungswassersystem des Gebäudes ist ein Rohrbruch entstanden, der zu diesem Schaden geführt hat. Der Mieter wendet sich an seine Wohnungsgenossenschaft und fordert Ersatz für den entstandenen Schaden. Die Schäden an Wänden, Decken und anderen Gebäudebestandteilen werden auch problemlos beseitigt und vom Gebäudeversicherer der Wohnungsgenossenschaft erstattet. Wie verhält es sich mit den persönlichen Gegenständen des Mieters, die zu Schaden gekommen sind? Der Mieter ist der Ansicht, er habe den Schaden nicht verursacht und daher sei der Gebäudeeigentümer für den Schadenersatz zuständig. Die Verwaltung reicht die Schadenersatzforderung an ihren Haftpflichtversicherer weiter. Dieser prüft, ob die Genossenschaft ein Verschulden trifft, etwa aus Unterlassung der regelmäßigen Prüfung und Wartung der Leitungswassersysteme. Nur bei Verschulden des Vermieters ist dieser auch zum Schadenersatz verpflichtet und der Versicherer würde eine Entschädigung zum Zeitwert leisten. Im beschriebenen Fall erhielt der Mieter ein Ablehnungsschreiben des zuständigen Haftpflichtversicherers der Genossenschaft. Das war schmerzlich für ihn, aber sachlich richtig, weil der Vermieter durch den kürzlichen Einbau eines neuen Rohrsystems seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist und ihn somit kein Verschulden trifft. Der Mieter würde also seinen Schaden selber tragen müssen, sollte er nicht eine eigene Hausrat-Versicherung abgeschlossen haben. Diese ersetzt Schäden durch Leitungswasser an sämtlichen Hausratgegenständen zum Neuwert. Gleichzeitig sind auch die Gefahren Feuer, Einbruchdiebstahl/Vandalismus und Sturm/Hagel in dieser Versicherung gedeckt. Neben der Hausrat-Versicherung gehört die Private Haftpflicht-Versicherung unerlässlich zur Absicherung des eigenen Geldbeutels in jeden Haushalt. Sie schützt vor den finanziellen Folgen, die eine Schadenersatzpflicht im privaten Bereich mit sich bringen kann und wehrt gleichzeitig unberechtigte Ansprüche ab. Stefan Cichon Funk Gruppe GmbH Versicherungsmakler Vor dem Schaden klug sein S eit mehreren Jahren werden in der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT die Wasserzähler und Heizkostenverteiler über Funk ausgelesen. Das hat den Vorteil, dass Sie zur jährlichen Ablesung der Verbrauchswerte nicht mehr persönlich anwesend sein müssen. Der Nachteil ist jedoch, dass Sie nun seltener veranlasst sind, in den Revisionsschacht zu schauen. Wir möchten Ihnen raten, dennoch in regelmäßigen Abständen – ratsam wäre halbjährlich – einen Blick hinter die Revisions- 14 klappe zu werfen. So können Sie vielleicht rechtzeitig augenscheinliche Veränderungen an den Kalt- und Warmwasserverteilungen erkennen. In diesem Fall informieren Sie bitte sofort Ihren Hausmeister. Eine schnelle Reparatur verhindert einen Wasserrohrbruch und in den meisten Fällen auch größere Folgeschäden in Ihrer und den darunter liegenden Wohnungen. Bei längerer Abwesenheit hinterlegen Sie bitte in Ihrem eigenen Interesse den Wohnungsschlüssel bei einer Person Ihres Vertrauens. FORUM 53 Hallo SEPA – Ade Bankleitzahl I n einem Jahr spätestens zum 01.02.2014 wird es tiefgreifende Veränderungen im Zahlungsverkehr in allen 27 Staaten der Europäischen Union geben. Lastschriften auf Grund vorliegender Einzugsermächtigungen nach alt herkömmlicher Art werden spätestens zum 31.01.2014 durch die SEPA-Basislastschrift abgelöst. Um Missverständnissen und Unklarheiten vorzubeugen, möchten wir schon heute den aus unserer Sicht wichtigsten Fragestellungen ein wenig auf den Grund gehen. Was versteht man unter SEPA? SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, den einheitlichen Zahlungsverkehrsraum in der Währung Euro. Grundsätzlich werden alle Zahlungen innerhalb der EU in EURO mit den gleichen Konditionen wie Inlandszahlungen erfolgen. Unterschiede im Zahlungsverkehr zwischen den nationalen und europäischen Zahlungsaufträgen wird es nicht mehr geben. Spätestens im Jahr 2016 wird auch der Überweisungsauftrag diesen Richtlinien unterliegen. Die herkömmlichen Angaben wie Kontonummer und Bankleitzahl wird den neuen Begriffen IBAN ( International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) weichen. Was muss ich tun? Grundsätzlich bleiben die bestehenden Einzugsermächtigungen erhalten und gelten unter neuer Vorschrift fort. Sie müssen nichts weiter veranlassen. Die von Ihnen vorliegenden Bankdaten bezüglich der monatlichen Mietlastschrift und der jährlichen Abrechnungsergebnisse aus den Betriebskostenabrechnungen werden von unserem wohnungswirtschaftlichen Softwaresystem automatisch umgestellt. Ein aktives Mittun ihrerseits ist nicht erforderlich. Wann stellt die Genossenschaft auf SEPA um? Das steht heute noch nicht fest, wird aber erst im 2. Halbjahr 2013 erfolgen. Wir werden rechtzeitig vor Einführung bzw. Umstellung auf SEPA-Basislastschrift jedes Mitglied mit vorliegender Einzugsermächtigung informieren. Wie lautet dann die Bankverbindung der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT? Die bisher herkömmliche Bankverbindung bei der Commerzbank AG Konto: 062018700 Bankleitzahl: 12040000 wird für SEPA-Lastschriften und -überweisungen wie folgt heißen: IBAN: DE15 1204 0000 0062 0187 00 BIC: COBADEFFXXX Da die Einführung des SEPA mit Wirkung seit dem 09.07.2012 rechtlich ermöglicht wurde, sind bis zur Ablösung des herkömmlichen Zahlungsverkehrs beide Varianten möglich. Einheitliche Wertstoffsammlung GELBE TONNE UND ORANGE BOX SIND JETZT EINS D ie Berliner Stadtreinigung hat vor einiger Zeit die ORANGE Box zur Sammlung von Wertstoffen eingeführt. Bei der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT wurde diese Tonne auf einigen Müllstandsflächen testweise aufgestellt und von den Mietern gut angenommen. Ab 1.1.2013 wird es nun in Berlin eine einheitliche Wertstofftonne geben. In dieser können alle Abfälle FORUM 53 aus Kunststoff, Metall und Verbundmaterialien einfach entsorgt werden – von Tetrapaks über Joghurtbecher und Plastikspielzeug bis hin zum Kochtopf. Somit werden Umwelt und Ressourcen durch höhere Recyclingmengen noch besser geschont. Sperrmüll sowie Elektroschrott können weiterhin auf den Recyclinghöfen der BSR, wie Am Nordring 5, kostenfrei entsorgt werden. 15 Auszeichnung für Tele Columbus U nabhängige Vergleichsportale bestätigen Qualität in Preis und Leistung Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus versorgt die Wohnungen der FRIEDENSHORT seit vielen Jahren mit Fernsehen, Internet und Telefon über den Kabelanschluss. Nun wurde die Qualität des Anbieters auch durch unabhängige Vergleichstests bestätigt: Bei einem Test der großen Kabelnetzbetreiber und DSL-Anbieter durch das Verbrauchermagazin „Focus-Money“ in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Vergleichsportal „Check24.de“ erzielte Tele Columbus mit seinen Doppel-Flatrates für Internet und Telefonie die beste Punktzahl bei den Tarifbedingungen und in der Kategorie Preis. Und im aktuellen Vergleich des Portals „Tariftipp.de“ wurden die Produkte von Tele Columbus im Vergleich mit anderen Kabel- und Telekommunikationsanbietern mit dem Tarifsiegel „SEHR GUT“ ausgezeichnet und zählen damit zu den besten Angeboten in ganz Deutschland. Das Modell der Doppel-Flatrate ermöglicht es den Kunden, für eine geringe monatliche Pauschalsumme unbegrenzt ins deutsche Festnetz zu telefonieren und mit Hochgeschwindigkeit im Internet zu surfen. Zum November 2012 hat Tele Columbus die ausgezeichneten Internet- und Telefonangebote noch einmal verbessert: Die superschnellen DoppelFlatrates sind für alle Neukunden im ersten Jahr um 10 Euro monatlich reduziert. Ein Telefon- und Internetanschluss mit 32 Megabit pro Sekunde kostet im ersten Jahr nur noch 19,99 Euro monatlich, die Doppelflat mit 64 Mbit/ s nur noch 29,99 Euro und der Anschluss mit 128 Mbit/s nur 39,99 Euro. Die Doppelflat mit 16 Mbit/ s ist dauerhaft günstig für 19,99 Euro zu haben. Und für Wechselkun- 16 den, die noch einen laufenden Vertrag mit einem anderen Anbieter haben, hält Tele Columbus besondere Vergünstigungen bereit. Erstklassiger Fernsehempfang Auch im Bereich Fernsehen erzielt Tele Columbus Bestnoten in aktuellen Tests: Das HD-Empfangsgerät mit integriertem Festplattenrekorder (HD PVR) wurde von der Zeitschrift „digital home“ mit „sehr gut“ bewertet. Geprüft wurde dabei neben der Bild- und Tonqualität auch die Nutzerfreundlichkeit des Geräts. Mit den HD-Receivern von Tele Columbus steht in den Wohnungen der FRIEDENSHORT die ganze Welt des digitalen Fernsehens offen. Im Digitalen Kabelanschluss von Tele Columbus sind mehr als 50 Digitalprogramme und bis zu 20 hochauflösende HDTV-Programme enthalten. Dabei speist Tele Columbus als einziger großer Kabelanbieter Deutschlands auch alle 14 öffentlich-rechtlichen HD-Sender kostenfrei und unverschlüsselt in die Netze ein. Das Angebot kann jederzeit um weitere Premium-Sender aus Bereichen wie Sport, Spielfilm, Unterhaltung, Nach richten oder Dokumentation sowie um zusätzliche Fremdsprachenpakete erweitert werden. bietet Ihr Tele Columbus Medienberater Henning Bauer, den Sie für ein persönliches Beratungs- und Vertragsgespräch direkt kontaktieren können. Er entwickelt gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung und kommt auf Wunsch auch zu Ihnen nach Hause. Für Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie Henning Bauer telefonisch unter 030 / 848 544 455. Weitere Informationen zum Produktangebot aus Fernsehen, Internet und Telefon erhalten Sie im Tele Columbus-Shop, Bürgerheimstraße 4, 10365 Berlin, bei den Media- und Saturnmärkten in Ihrer Nähe, unter der kostenlosen Service-Rufnummer 0800 58 58 110 19 und im Internet unter www.telecolumbus.de. Wollen Sie mehr erfahren? Umfassenden Service und Produktberatung rund um den Kabelanschluss FORUM 53 Der Verein NETCOMPUTERLERNEN g.e.V. geht mit der Zeit U nser Stadtbezirk ist bunter und schöner geworden. Das gilt nicht nur für die Bewohner unseres Bezirkes, sondern auch für die Häuser, die Infrastrukturgebäude, Gärten und Plätze. hat, dass gerade zu diesem Thema „Umgang mit Smartphone und Tablet-PC“ noch viele Lücken bei den Anwendern geschlossen werden können bzw. das Interesse daran überhaupt geweckt werden kann. Ein ganz aktuelles Beispiel dafür ist das am 14.11.2012 an die Mieter der WG FRIEDENSHORT übergebene Wohnhochhaus Allee der Kosmonauten 145, der Flower Tower an der Ecke Poelchaustraße. Dieses Haus hinterlässt beim Betrachter viele nachhaltige Eindrücke und bietet für uns als Computer-Interessierte etwas ganz Besonderes: den Naturlehrpfad, auf dem man unter Nutzung der neuesten Computerhardund Software viele interessante Entdeckungen machen kann. Deshalb, liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, gestatten Sie uns, dass wir an dieser Stelle noch einmal auf unseren Verein NetComputerLernen g.e.V. und seine Lehrgangsangebote vorrangig für Senioren aufmerksam machen. Unser Verein bietet ja seit mehr als einem Jahr im Nachbarschaftszentrum in der Scheibenbergstraße an, sich unter Anleitung unseres Vereinsmitgliedes, Herrn Reimann, zu zwanglosen Gesprächen im Umgang mit dem PC zu treffen. Das gilt für Neulinge und wenig Erfahrene und hat inzwischen eine solch gute Resonanz gefunden, dass wir noch einmal aufrufen: welches Mitglied der WG mit guten Computerkenntnissen hat Interesse, Herrn Reimann bei seiner ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen? Diese Treffen finden regelmäßig freitags von 10 bis 13 Uhr im Nachbarschaftzentrum statt. Ein Computer sowie Scanner und Drucker stehen zur kostenlosen Benutzung bereit. Die Gesprächsangebote gehen über Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Antivirenprogramme und Internetnutzung bis hin zur Anwendung mit weiteren Programmen. Für Mieterinnen und Mieter, die zu speziellen Themen fundierte Kenntnisse erwerben möchten, bietet NCL unter dem Motto „ ein Leben lang lernen“ Lehrgänge zu den unterschiedlichs ten Anwendungsmöglichkeiten im Umgang mit dem PC und nun auch mit dem Smartphone und dem Tablet-PC an. Dabei kann der Verein auf eine mehr als 15-jährige Erfahrung zurückgrei- Dieser Lehrpfad ist ein Wissensspeicher, dem man unter Nutzung von Apps für QR-Codes mit iPhones, Smart-Phones und Tablet-PC viel Wissenswertes entlocken kann. Wir als NCL-Computer-Verein durften am Tag der Übergabe des Flower Tower die einzelnen Landschaften des Lehrpfades betreuen und konnten interessierten Bürgerinnen und Bürgern so Hilfestellung beim Erschließen dieser Geheimnisse geben. Das war eine schöne, generationsübergreifende Aufgabe, die so viel Spaß gemacht hat, uns aber auch gezeigt FORUM 53 fen. In diesen Jahren wurden mehr als 20.000 Lehrgangsstunden mit über 2.500 Lehrgangsteilnehmern durchgeführt. NCL hat sich zu einem Kommunikations-, Informationsund Publikationszentrum für die Öffentlichkeit entwickelt und ist zu einem Ort des Lernens, des Wissensaustausches und der Begegnung geworden. „Online-Kompetenz für die Generation 50+, fit sein für das Medienzeitalter“ – wir sind bereit und möchten unser Wissen und unsere Erfahrung gern weitergeben. Erfahrene Dozenten lehren zu folgenden Fachgebieten: Grundkurs und Einsteiger, Textverarbeitung, Internet entdecken, Foto und Video, Brennen, Digitalisieren von Schallplatten, um nur einige zu nennen. Neu im Programm ist das Lehren im Umgang mit Smartphone und Tablet-PC. Sie erreichen uns über folgende Kontakte: Telefon: 54 70 39 60 bzw. für Lehrgänge: 43 17 98 7, E-Mail: nclgev1@online.de, im Internet auf unserer Homepage unter www.netcomputer-lernen.de. Unsere Räume befinden sich derzeit in der Allee der Kosmonauten 28 A, ab 01.02.2013 sind wir wieder in der Allee der Kosmonauten 79 zu erreichen. Bernd Ritter, Kienbergstr. 30 17 „DIVAS – DIE SHOW“ Ein Angebot für die Mitglieder der FRIEDENSHORT 05. bis 27. Januar „DIVAS – DIE SHOW“ die neue Produktion von Bernhard Kurz, die am 4. Januar 2013 im Berliner Estrel uraufgeführt wird, ehrt ausnahmslos weibliche Musiktalente in einer glamourösen Show. Eine Auswahl erstklassiger Künstlerinnen wird dabei in die Rolle ihrer großen Vorbilder schlüpfen. Hier kann man sich z. B. von der Stimmgewalt der Megastars wie Barbra Streisand, Donna Summer, Aretha Franklin, Diana Ross und Dolly Parton (Änderung vorbehalten) hinreißen lassen. Begleitet werden sie von zwei Tänzern und einer grandiosen Live-Band, die aus einer ausschließlich weiblichen Besetzung besteht. Durch “DIVAS – DIE SHOW“ führt Bethany Owen, eine Musikerin und Komikerin, die in den USA als singendes Multitalent bekannt ist und fast jeden weiblichen Star perfekt imitieren kann. Voraufführung am Freitag, dem 04.01.2013 um 20.30 Uhr Mittwoch - Samstag 20.30 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reguläre Ticketpreise: 20 bis 48,50 Euro zzgl. VVKund Ticketgebühr Unter dem Stichwort „TS15PICCO“ erhalten alle Mitglieder 15 % Ermäßigung und ein Piccolo-Sekt. Gültig in allen Kategorien zzgl. Gebühren. Nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar. TICKET-HOTLINE 030 6831 6831 Genaue Showinformationen unter www.stars-in-concert.de ESTREL Berlin · Sonnenallee 225 · 12057 Berlin Änderungen vorbehalten! Rabatt bei der Jahreskarte 2013 für den Erholungspark Marzahn W iederum ein Preisnachlass von 25 % für Mitglieder und Mieter der FRIEDENSHORT! Wir freuen uns, Ihnen auch für 2013 ein attraktives Angebot machen zu können. Die Jahreskarte gilt für drei Parkanlagen: Neben dem Erholungspark Marzahn können Sie auch den Britzer Garten in Berlin-Neukölln und den Natur-Park Schöneberger Südgelände besuchen. Außerdem erhalten Sie als Besitzer einer Jahreskarte ermäßigten oder sogar kostenlosen Eintritt bei vielen Veranstaltungen. Die Jahreskarte ist auch ein schönes, gern gesehenes Geschenk, mit dem Sie jedem eine Freude bereiten können! Sie erhalten die Jahreskarte mit Rabatt und zahlen nur: 15,00 Eurofür die Erwachsenen-Jahreskarte (statt 20,00 Euro) 7,50 Euro für die Behinderten-Jahreskarte (statt 10,00 Euro) 7,50 Euro für die Kinder-Jahreskarte (6-14 Jahre) (statt 10,00 Euro) Den kostenlosen Vorteilscoupon erhalten Sie nur in unserem ServiceCenter, Murtzaner Ring 43 A, und können ihn dann an den Kassen des Erholungsparkes Marzahn einlösen ! 18 FORUM 53 Informationen des Vorstandes Mitarbeiter-Jubiläen 2012 35 Jahre Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG Klaus Wiemer (Teamleiter Bewirtschaftung) 20 Jahre Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG Jens Werdermann (Kaufmännischer Vorstand) Harald Witthuhn (Hausmeister) Henry Thimm (Hausmeister) 5 Jahre Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG André Nehring (stellv. Teamleiter Bewirtschaftung) Silke Siewert (stellv. Teamleiterin Vermietung/Verwaltung) Anja Wieland (Sachbearbeiterin Verwaltung) Uwe Schönfelder (Teamleiter Vermietung/Verwaltung) Heiko Horn (Betriebshandwerker) Oliver Zielsdorf (Betriebshandwerker) Dank für ehrenamtliches Engagement D er bundesweite „Tag des Ehrenamtes“ am 5. Dezember ist in jedem Jahr erneut Anlass, vielen Menschen, die uneigennützig für das Wohl anderer in unserer Gesellschaft wirken, Dank zu sagen. Freiwillig Engagierte stärken den Zusammenhalt und fördern das gute Zusammenleben in unserer Stadt. Im Rahmen einer Festveranstaltung in den Gärten der Welt hat die Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf von Berlin ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bür- ger für ihr außerordentliches und persönliches Engagement Dank gesagt. Zu den Ausgezeichneten gehörte auch unserer Vorstand Rainer Lindholz. Herr Lindholz engagiert sich besonders im Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis, wo er bereits seit 2002 ehrenamtliche Tätigkeit in den unterschiedlichsten Bereichen ausführt. Ebenfalls großes Engagement zeigt er seit vielen Jahren speziell für unsere Genossenschaft, ob es bei Aktivitäten im Wohnbereich oder in Ausschüssen des Verbandes Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ist. Wandkalender für 2013 kostenlos im Service-Center erhältlich Wie in den Vorjahren stellen wir für unsere Mitglieder den FRIEDENSHORT-Wandkalender (A1-Format) auch für 2013 wieder kostenlos zur Verfügung. Auf einen Blick erfasst man hier die Monats-, Wochenund Tagesdaten; sie dokumentieren die vier Jahresphasen einschließlich der Sommer- und Winterzeit sowie natürlich alle gesetzlichen Feiertage. Die Kalender sind ab sofort in unserem Service-Center im Murtzaner Ring 43 A erhältlich. Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht! FORUM 53 19 Allgemeine Hinweise zur Beheizung der Objekte nach der energetischen Sanierung D ie durchgeführten Sanierungsmaßnahmen beinhalten nicht nur optische Aspekte (neue Fassadengestaltung, neue Loggien) sondern sind hauptsächlich auf energetischen Forderungen aufgebaut. Die Einsparung von Heizenergie und die damit verbundene Verringerung von CO2-Emission stehen an erster Stelle. Das Grundprinzip der energetischen Sanierung ist, das Wohngebäude durch Wärmedämmmaßnahmen so zu ertüchtigen, dass der gewohnte Beheizungszustand mit weniger Primärenergie erfolgt. Durch die Wärmedämmung sinkt der Heizenergiebedarf des Gebäudes, dadurch kann die vereinbarte Vertragsleistung mit dem Energielieferanten reduziert werden und die individuell abgenommene Heizenergie ändert sich gemäß der not wendigen Beheizung. In der Genossenschaft ist die bestehende Heizungsrichtlinie auch in den sanierten Objekten weiterhin gültig, d.h., es wird in allen Wohnräumen eine Raummitteltemperatur von mindestens 20°C, bei geöffneten Heizkörperventilen gewährt. Durch die Wärmedämmmaßnahmen ist es möglich geworden, die hohen Vorlauftemperaturen zu verringern, so dass durch die Heizungssteigerohre weniger Energie in die Räume abgegeben wird und jeder Mieter die Heizkörper zur Beheizung der Räume nutzen muss, was wiederum zu einer objektiveren Heizkostenabrechnung führt. Des Weiteren wird die heizsystembedingte Rückerwärmung der Heizkörper minimiert. Die Heizkörper in den Wohnobjekten der Genossenschaft sind alle mit selbstregulierenden Thermostatventilen ausgestattet, so dass sie durch die individuelle Einstellung der Ventile eine gleichmäßige Wohnraumtemperatur, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten, erhalten. An der gewohnten Bereitstellung der Heizenergie und der Beheizung von Wohnräumen hat sich natürlich nichts geändert, Sie müssen allerdings ihr individuelles Heizverhalten überprüfen und gegebenenfalls ändern. Schließzeiten der Geschäftsstelle zum Jahreswechsel 2012/13 Die Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG bleibt am 27.12. und 28.12.2012 geschlossen. Wegen Umbaumaßnahmen finden in der Zeit vom 02. bis 04.01.2013 keine Sprechstunden in der Geschäftsstelle statt. Im Havariefall benachrichtigen Sie bitte den Hausmeister-Bereitschaftsdienst. Bereitschaftsdienst I Telefon Wohnanlage „Springpfuhl“ Murtzaner Ring, Poelchaustr., Langhoffstr., Allee der Kosmonauten 145 (0152) 56 71 40 65 Wohnanlage „Marzahner Blick“ Amanlisweg, Fichtelbergstr., Pekrunstr. 50–58 gerade und 51–61 ungerade (0152) 56 71 40 65 Wohnanlage „Am Alten Dorfkern“ Auersbergstr. 4-16 gerade und 1–7 ungerade, Scheibenbergstr. 6–18 gerade (0152) 56 71 40 65 Wohnanlage „Hornetweg/Am Schmeding“ (0152) 56 71 40 65 Wohneigentumsanlagen Auersbergstr. 18–28, Pekrunstr. 60–66 gerade, Althansweg, Gravensteiner Steg (0152) 56 71 40 65 Bereitschaftsdienst II Telefon Wohnanlage „Am Alten Dorfkern“ Pekrunstr. 63–69 ungerade, Scheibenbergstr. 23, Allee der Kosmonauten 161–197 (0152) 56 71 40 66 Wohnanlage „Am Kienberg“ Adersleber Weg, Geißenweide, Kienbergstr., Blumberger Damm, Bärensteinstr., Pöhlbergstr. (0152) 56 71 40 66 20 FORUM 53 ACHTUNG: Die neuen Telefonnummern unserer Hausmeister André Nehring Stellv. Teamleiter Bewirtschaftung/ Facility Management Tel. 54 98 64 24 Klaus Wiemer Teamleiter Bewirtschaftung Tel. 54 98 64 23 Alexander Blume Jens Brötler Michael Brötler Blumberger Damm 83-89 Bärensteinstraße 19-31 Kienbergstraße 49-55 Blumberger Damm 91-117 Pöhlbergstraße 2-12 Allee der Kosmonauten 185-197 0152/56 71 40 88 0152/56 71 40 85 0152/56 71 40 76 Dieter Eisenmenger Thomas Fischer Jörg Freter Allee d. Kosmonauten 161-169 Auersbergstraße 04-16 Scheibenbergstraße 06-18 Scheibenbergstraße 23 Poelchaustraße 06-16 Murtzaner Ring 74-76 0152/56 71 40 78 0152/56 71 40 74 0152/56 71 40 68 Martin Fust Ralf Hagemann Lutz Henschel Kienbergstraße 32-39 Blumberger Damm 31-47 Langhoffstraße 02-10 Murtzaner Ring 57-69 Kienbergstraße 08-22 Geißenweide 10-28 0152/56 71 40 82 0152/56 71 40 70 0152/56 71 40 80 Dietmar Korth Guido Lorenz Gravensteiner Steg 25-37 Althansweg 17-21 Pekrunstraße 60-66 Auersbergstraße 18-28 Kienbergstraße 24-30 Blumberger Damm 11-29 0152/56 71 40 69 0152/56 71 40 89 0152/56 71 40 81 Allee der Kosmonauten 145 Amanlisweg 14-16 Hornetweg 9, 11, 11A-D Kaiserkronenweg 9-39 Hans-Dieter Schleuder André Schneider Pöhlbergstraße 14-34 Blumberger Damm 143-161 Kienbergstraße 41-47 Blumberger Damm 49-73 0152/56 71 40 72 0152/56 71 40 86 0152/56 71 40 83 Norbert Presche FORUM 53 Karli Liersch Langhoffstraße 12-26 Benno Schrader Dietrich Seidel Rico Siegmund Murtzaner Ring 01-55 Kienbergstraße 02-06 Adersleber Weg 08-18 Pekrunstraße 63-69 Pekrunstraße 51-61 Auersbergstraße 01-07 0152/56 71 40 67 0152/56 71 40 87 0152/56 71 40 75 Henry Thimm Jörg Werdermann Dennis Zielsdorf Allee der Kosmonauten 171-183 Fichtelbergstraße 02-16 Fichtelbergstraße 18-30 Pekrunstraße 50 0152/56 71 40 77 0152/56 71 40 71 0152/56 71 40 73 Harald Witthuhn Vertretungshausmeister Reinhardt Wünschmann Vertretungshausmeister 0152/56 71 40 79 0152/56 71 40 84 21 Textilböden • Linoleum • PVC-Beläge Fertigparkett • Laminat Bruno-Baum-Straße 22 12685 Berlin E-Mail: f.jonuscheit@t-online.de (030) 542 06 48 Fax (030) 54 78 26 41 Funk(0177) 310 84 26 Ullmann Ullmann & Partner Bauplanung und Baubetreuung Planung Projektierung Bauüberwachung Objektbetreuung Neubau & Sanierung Wohnungsumbau Allee der Kosmonauten 163 12685 Berlin Tel. 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Telefon-Flatrate: Call-by-Call und Pre-Selection nicht möglich; beinhaltet Gespräche ins deutsche Festnetz. Gespräche in Mobilfunknetze, zu Sonderrufnummern und ins Ausland werden gemäß aktueller Preisliste berechnet. Beim Wechsel und Mitnahme der Telefonnummern ist ein Portierungsauftrag erforderlich. Vertragslaufzeiten beim derzeitigen Telefonanbieter sind zu beachten. Angebot ist bis zum 10.2.2013 gültig. Stand: 11/12