Alumni Newsletter - Fachbereich Mathematik

Transcription

Alumni Newsletter - Fachbereich Mathematik
Alumni Newsletter
No. 9, October 2005
W
elcome to the ninth edition of our
online newsletter bringing you the
highlights from the Kaiserslautern Graduate
School “Mathematics as a Key Technology”.
All of the content featured here is also
available on our web site.
1. FROM THE DEPARTMENT
Akademische Jahresfeier
Am 16. September fand die
Akademische
Jahresfeier des
Fachbereichs
statt. Prof. Korn
führte als Dekan durch das
Programm und
gab einen Rück
– und Ausblick zur Entwicklung des Fachbereichs. Als Gastredner konnte Dr. Jochen
Blath gewonnen werden, der über seine Erfahrungen als Postdoc in Oxford berichtete.
Die Ehrungen nahmen Professoren der einzelnen Vertiefungsrichtungen vor. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Anzahl der Absolventen deutlich zugenommen. 134 Abschlüsse wurden im akademischen Jahr 2004/05
verliehen, darunter 18 Promotionen.
Verena Appeldorn und Dwi Retnani
Poetranto dankten im Namen der Absolventen und berichteten in einem heiteren Rückblick über Episoden ihrer Studienzeit.
Den Abschluss bildete der Chor der Absolventen, der das alte Studentenlied
Gaudeamus Igitur zu Gehör brachte.
Absolventen, deren Verwandte und Freunde sowie die Mitglieder des Fachbereichs
hatten danach Gelegenheit, bei Brezeln und
Wein die Feier gesellig ausklingen zu lassen.
-1-
DAAD-Prize 2005 goes
toooooooooo ........................
Lukluk Hinduan, Department of
Mathematics
Every
German
university
c a n
award
once a
year a
prize for
the most
active,
successful and social engaged foreign
student. The prize is donated by the DAAD,
the German Academic Exchange Service.
The University of Kaiserslautern has more
than 1400 foreign students. 300 of them
belong to the Department of Mathematics.
Obviously, there are many good candidates.
The mathematics department proposed
Lukluk Hinduan from Indonesia, because she
is not only an excellent student, but also
extremely active to improve and enlarge the
interactions between German and foreign
students. Lukluk likes to share information
about her home country and helped to
organize several intercultural events. She
even taught her friend Judith (a German
student) the Indonesian language, in order to
prepare her for an exchange semester at the
Technical University of Bandung, Indonesia.
Only Lukluk’s help made this exchange
possible for the first time.
Lukluk is known at the department and the
Fraunhofer-Institute ITWM as a hard-working,
reliable HiWi. Her fellow students appreciate
her positive, quiet and friendly character.
Congratulation for the prize and good luck
for your future Lulu!
FROM THE DEPARTMENT
Sommerkurs 2005
Am Fachbereich Mathematik
läuft seit
dem 15. August unser
traditioneller
Sommerkurs. 61 Studierende aus 31 Ländern nehmen an dem
Kurs teil. Der Kurs bietet Deutschunterricht
auf vier verschiedenen Niveaus. Auf Grund
vieler Exkursionen und anderer Aktivitäten
bekommen die neuen Stundenten einen Eindruck von der deutschen Kultur sowie über
das Leben in Deutschland.
Für mehr Impressionen vom Sommerkurs siehe
http://www.mathematik.uni-kl.de/
grad_school/
stochastic processes on the integer
lattice Z²”
Supervisor: Franke
Dreyer, Alexander (22.09.2005)
„Interval Analyis of Analog Circuits with
Component Tolerances“
Supervisor: Pfister
Koether, Paul (30.09.2005)
“GARCH-like Models with Dynamic
Crash-Probabilities“
Supervisor: Franke
Mathematics International
REMINDER!!!!!!!
The early bird gets the worm!
Published PhD Theses in AugustSeptember 2005
Baciu, Ionela-Corina (03.08.2005)
„Maximal Cohen-Macaulay Modules”
Supervisor: Pfister
Baatar, Davaatseren (25.08.2005)
„Optimization Methods in Modelling
Multileaf Collimators“
Supervisor: Hamacher
Fengler, Martin (08.09.2005)
„A fast wavelet-based nonlinear
Yaleskin Scheme for solving the
incompressible Navier-Stokes Equation
on the sphere”
Supervisor: Freeden
Rief, Stefan (15.09.2005)
„Numerical Study of the Navier-Stokes
System with Two Pressures”
Supervisor: Neunzert
Halim, Siana (16.09.2005)
„Spatial Adaptive detection of local
disturbances in time series and
-2-
Please do not forget our EARLY BIRD
ADMISSION,
Applications due on November, 15th 2005.
If you know high school or university
students,who are interested in studying maths
abroad, please inform them about the option
of applying before the official deadlines at
theUnivrsity of Kaiserslautern.
The applications ought to be in
Kaiserslautern by November, 15th
2005
FROM THE UNIVERSITY
2. FROM THE UNIVERSITY
Beachtliche Anzahl von Abschlüssen
an der TU Kaiserslautern
Im Zeitraum von 1970 bis 2004 wurden an
der TU Kaiserslautern insgesamt 3.101 Promotionen, davon 482 von Frauen, und 168
Habilitationen (davon 14 Wissenschaftlerinnen) abgeschlossen.
Die meisten Promovenden kommen mit 680
(davon 143 Frauen) aus dem Fachbereich
Chemie, gefolgt vom Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik (530, davon
22 Frauen) und dem Fachbereich Biologie
(453, davon 186 Frauen).
Bei den Habilitationen liegt der Fachbereich
Mathematik mit 43 (davon vier Frauen) deutlich vor den Fachbereichen Biologie (28, davon eine Frau) und Physik (23, davon ebenfalls eine Frau).
Der jüngste Promovend war 22 Jahre und
kommt aus dem Fachbereich Mathematik,
die jüngste Promovendin war 25 Jahre und
aus dem Fachbereich Chemie. Sowohl die
jüngste habilitierte Frau (29 Jahre) als auch
der jüngste Habilitierte (25 Jahre) legten ihre
Prüfungen im Fachbereich Mathematik ab.
Unter Berücksichtigung der weiteren
Abschlussarten Diplom, Magister, Master,
Bachelor, Lehramt an Gymnasien, Realschulen und Berufsschulen summiert sich die Gesamtzahl der Abschlüsse auf 20400.
jahresperiode gestiegen. Der Bewerberzuwachs ohne Fernstudiengänge betrug immerhin noch 7,4 Prozent oder absolut 201.
Die
Studiengänge
Wirtschaftsingenieurwesen verzeichnen mit 482 Bewerbungen einen Zuwachs von 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Bewerberzahlen für
den Studiengang Maschinenbau und Verfahrenstechnik liegen mit 237 deutlich über dem
Vorjahreswert (+ 28,1 Prozent). Für den vor
zwei Jahren eingeführten Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation interessieren sich 206 Abiturienten,
dies bedeutet eine Zunahme um 74,6 Prozent. Sowohl die Studiengänge Chemie mit
184 Bewerbern (+ 46,0 Prozent zum Vorjahr)
als auch Lebensmittelchemie mit 111 Bewerbern (+ 44,2 Prozent zum Vorjahr) finden großes Interesse. Im Fachbereich Biologie verzeichnet der Studiengang Lehramt an Gymnasien 115 Bewerbungen (+ 64,3 Prozent
zum Vorjahr) und trägt ebenfalls zu diesem
starken Gesamtanstieg bei.
Die Gründe für diese erfreuliche Entwicklung
liegen zum einen in den verschiedenen UniRankings der letzten Jahre, bei der die TU
Kaiserslautern mehrfach Spitzenplätze in verschiedenen Kategorien erzielte. Zum anderen schlagen sich gute Berufsaussichten in
einigen Branchen auch positiv auf das
Bewerberverhalten aus. Das gute
Betreuungsverhältnis an der TU Kaiserslautern sowie verstärkte Werbemaßnahmen und
Messeteilnahmen sind ebenfalls wichtige Erfolgsfaktoren in diesem Kontext
Deutlicher Anstieg der Bewerberzahlen für das Wintersemester
2005/06
In Kaiserslautern wird Zukunftstechnologie zur Marktreife geführt - Minister Zöllner eröffnet neu gegründete
Fraunhofer-Projektgruppe TeraTec
Die Bewerbungen für das Wintersemester
2005/06 sind an der TU Kaiserslautern zum
Stichtag 31. August mit 4.111 deutlich um 11,0
Prozent oder absolut um 409 (inklusive Fernstudiengänge) gegenüber der gleichen Vor-
Professor Dr. E. Jürgen Zöllner hat heute bei
einer Feierstunde die Fraunhofer-Projektgruppe TeraTec eröffnet, die mit Unterstützung
des Landes Rheinland-Pfalz an der Technischen Universität Kaiserslautern gegründet
-3-
FROM THE UNIVERSITY, FROM KAISERSLAUTERN
worden ist. „Ich sehe diese neue Projektgruppe in einem idealen wissenschaftlichen Umfeld aufgestellt“, sagte Zöllner und verwies auf
den Forschungsschwerpunkt Optische Technologien und lasergesteuerte Prozesse sowie
international renommierte Arbeitsgruppen auf
dem Gebiet der Laserphysik an der TU Kaiserslautern.
Terahertz-Wellen - eine energiearme Strahlung, die Papier, Kleidung, Mauerwerk, Kunststoff und Keramik problemlos durchdringt,
ohne den Menschen zu schädigen - sind nach
übereinstimmender wissenschaftlicher Meinung eine der Zukunftstechnologien. In
Technology Review, dem Magazin des renommierten Massachusetts Institute of Technology
MIT, bekam die im Englischen „T-Ray“ genannte Strahlung 2004 einen Platz unter den
„zehn neuen Technologien, die unser Leben
verändern werden.“
Mögliche Anwendungsgebiete der
TerahertzStrahlung ergeben sich
in der Medizin, der Sicherheitstechnik sowie der Qualitätskontrolle. So kann
sie beispielsweise in der medizinischen Diagnostik zur Untersuchung von Hautkrebs eingesetzt werden. In der Sicherheitstechnik
kann sie genutzt werden, um Waffen oder
Plastiksprengstoffe zu entdecken. Ein aktuelles Beispiel für die Qualitätsprüfung ist die
Untersuchung von Materialkomponenten in
der Raumfahrt.
In der neuen Projektgruppe in Kaiserslautern
arbeiten derzeit vier Wissenschaftler unter der
Leitung von Professor Dr. René Beigang. Im
nächsten Jahr soll sie auf neun Personen anwachsen. Die Gruppe ist unmittelbar angebunden an das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik in Freiburg. Durch die
Verbindung von wissenschaftlicher
Grundlagenkompetenz mit praktischer Entwicklungserfahrung sollen industrietaugliche
-4-
Terahertz-Systeme entstehen. Diese sollen
als marktfähige Produkte in den Bereichen
Sicherheitstechnik, Prozess- und Qualitätskontrolle zum Einsatz kommen.
Das Fraunhofer-Institut für Physikalische
Messtechnik entwickelt seit Jahrzehnten
industrietaugliche optische Systeme –
schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der
Messtechnik. Mit der Terahertz-Messtechnik
befasst sich das Institut seit 2003. Die universitäre Gruppe von Professor Dr. Beigang
arbeitet seit Jahren im Rahmen der anwendungsorientierten Grundlagenforschung an
Komponenten für die Terahertz-Technik und
hat sich dabei internationales Ansehen erworben. Die sich ergänzenden Kompetenzen der
beiden Partner lassen erhebliche Synergien
für die Projektgruppe erwarten.
Nach einer dreijährigen Aufbauphase soll
TeraTec ein international beachtetes
Kompetenzzentrum für industriell einsetzbare Terahertz-Systeme darstellen. Dazu soll
auch die Kooperation mit anderen universitären Arbeitsgruppen, den Max-Planck-Instituten sowie den Fraunhofer-Instituten in Kaiserslautern ausgebaut werden.
Seitens
des
Landes
wird
das
Kaiserslauterner Projekt in den Jahren 2005
bis 2009 mit mehreren Millionen Euro gefördert. Nach dieser fünfjährigen Förderphase
soll TeraTec soweit etabliert sein, dass es in
ausreichendem Umfang Industrieerlöse erzielt
und vollständig nach den Kriterien der Fraunhofer-Gesellschaft weitergeführt werden kann.
3. FROM KAISERSLAUTERN
WM-Countdown
250 Tage bis zur Fußball WM
FROM KAISERSLAUTERN , FROM GERMANY
Dachanhebung erfolgreich abgeschlossen
Das Dach der Südtribüne im Fritz-Walter-Stadion wurde am Sonntag abend erfolgreich um
4,5 Meter angehoben. Der Hubvorgang, der
im Vorfeld zeitlich nicht exakt abzusehen war,
dauerte lediglich zwei Stunden. Voraussichtlich bis Freitag dauern die Abschluss-Arbeiten an: Das Dach wird noch einmal um sechs
Zentimeter ausnivelliert und mit den Dächern
der Ost- und Westtribüne verankert.
Bereits am Sonntag morgen begannen die
vorbereitenden Maßnahmen: Die Bolzen
mussten gelöst und der Hubzylinder nivelliert
werden. Das Anheben der 1.200 Tonnen
schweren Glas-Stahl-Konstruktion selbst wird
von Experten als technisch äußerst anspruchsvolles Verfahren bezeichnet. 30 Arbeiter kamen zum Einsatz. Diese bedienten 16
hydraulisch gesteuerte Einzelheber und 14
Rückhalter, um während des Hubvorgangs
stets die Balance des Daches zu gewährleisten.
“Mit der Dachanhebung wurde die schwierigste Hürde beim Rest-Ausbau genommen“,
äußerte sich Erwin Saile, Geschäftsführer der
Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH,
erleichtert über den reibungslosen Verlauf.
Damit sei, so Saile weiter, eine der wichtigsten Voraussetzungen erfüllt, das Fritz-Walter-Stadion bis zum 31. Dezember 2005 WMgerecht fertigstellen zu können.
Das Dach der Südtribüne mit einer Größe von
110 mal 43 Meter wurde in Einzelhüben von
jeweils 280 mm um insgesamt 4,5 Meter angehoben. Die Dächer der Ost-, West- und
Südtribüne haben jetzt die gleiche Höhe und
vermitteln einen harmonischen Gesamteindruck. Darüber hinaus sind jetzt auch die
Eckbereiche, speziell auf der Osttribüne, mit
freiem Blick auf das Spielfeld für Zuschauer
nutzbar.
Die aufgelagerte Dachkonstruktion wird in den
nächsten Tagen mit der West- bzw. Osttribüne
verbunden, danach werden die beiden gro-5-
ßen Stützen der Südtribüne überflüssig.
Durch die Dachanhebung entstehen zusätzlich 1.300 Sitzplätze (dann: 10.600),
die ab der Bundesliga-Rückrunde nutzbar sein werden.
4. FROM GERMANY
The elections are over – but who is
the new leader?
The results
of
the
elections
for
the
German
government
are
a
surprise for
most of the
people.
The Christ Democratic Union/Christ Socialist
Party (CDU/CSU) was quite sure to form a
coalition with the Free Democratic Party
(FDP) with at least 50 % of the votes. But they
failed indeed. From 613 seats of the German
parliament only 225 go to the CDU/CSU and
61 to the FDP. Compared with the last
election in 2002 the CDU/CSU lost 23 seats
and the FDP won 14.
The alternative, the “old” German government
which is a coalition between Social
Democratic Party (SPD) and Green Party
(Grüne) has also no majority. SPD got 222
seats and Grüne 51. A new left group called
Linke consisting of the Party of the
Democratic Socialism (PDS) and the Vote
Alternative Social Fairness (WASG) got 8.7
% of all votes, which results in 54 seats in the
parliament.
Based on the numbers, both Angela Merkel
(top candidate of CDU/CSU) and Gerhard
Schröder (top candidate of SPD and current
chancellor of Germany) claim the position of
the new German chancellor. This is quite
strange. Normally, the largest party nominates
FROM GERMANY
the new
chancellor.
However,
Gerhard
Schröder
has much
m o r e
sympathy
among the
people than Angela Merkel. Besides this, the
SPD argues that as a matter of fact the CDU/
CSU votes are votes for two parties: CDU and
CSU (which is the sister-party of the CDU in
Bavaria). Only together they have more seats
than the SPD because CDU got only 179
seats and CSU 46. Based on this view the
SPD is the largest party indeed …
Fact is that the parliament has to constitute
itself within 30 days after the election. This
means October 18. It has the duty to elect the
new chancellor. If the parliament fails in this
task, the German elections have to be
repeated. The main problem is that based on
the result of the elections there is no basis for
any stable majority in the parliament. The
political positions of the parties are too
different:
All parties – no coalition with the Linke
SPD – Schröder is the new chancellor
CDU/CSU – we have the largest number of
seats in the parliament so we nominate the
chancellor
FDP – no coalition with SPD and Grüne
Grüne – can not imagine a coalition with CDU
and FDP
This means that all possible coalitions
SPD-CDU
CDU-FDP-Grüne
SPD-Grüne-FDP
SPD-Grüne-Linke
can not become true if the parties insist on
their positions.
So the elections are over but all is still open.
-6-
Scholarships & Financial Support
for Students, Guests and Alumni
DAAD launched a new webpage where
they collected all possible sources of
financial support for study or research in
Germany. You find the complete database
at
www.funding-guide.de
DAAD alumni who work at higher education
or comparable scientific and research
institutions in developing countries can apply
for equipment grants. Details can be found at
/www.daad.de/entwicklung/en/
Alumni- Sommerschulen für Drittlandstipendiaten
Der Deutsche Akademische Austauschdienst
(DAAD) fördert in Afrika regionale Netzwerke bzw. „Centers of Excellence“ in verschiedenen Fachbereichen mit Stipendien für Studierende aus verschiedenen afrikanischen
Ländern. Die dort angebotenen Studiengänge weisen für die betreffende Region überdurchschnittlich hohe Qualitätsstandards auf.
Da es sich um eine Förderung innerhalb Afrikas handelt, war bisher für diese Stipendiaten kein Deutschlandaufenthalt vorgesehen.
In diesem Jahr wird der DAAD zusammen mit
deutschen Hochschulen erstmals drei fachlich orientierte Sommerschulen für jeweils 25
Absolventen solcher Netzwerke ausrichten.
Vorgesehen sind in dem Zeitraum vom 25.09.
bis zum 01.10.2005 drei Sommerschulen an
den Universitäten Bochum (Frieden und Entwicklung), Gießen (Umwelt und Entwicklung)
und Magdeburg (Technik und Entwicklung)
sowie in der Woche vom 02.10. bis zum
06.10.2005 ein zentrales Abschlussseminar
am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)
der Universität Bochum.
FROM THE WORLD
5. FROM THE WORLD
Dear Friends,
I am really glad to inform you that we got a
new baby (a girls) on 02.09.05. For the
moment, she and her mother are allright. Here
is her first picture.
With best regards
Mulindabyuma Leonidas
am now taking on an additional duty as a
lecturer in a university here since they need
lecturers badly.
I hope to get in touch with you later. Thank
you for all your assistance in making my stay
in Germany possible.
Yours,
Vincent.
VINCENT KOFI DEDU; P.O. BOX U.P. 5
U.S.T KUMASI, GHANA
* * *
Dear Arthur,
Hope this mail finds you and your family fine.
I reached Chennai safely. Many thanks foryour
help and care during my stay at KL.
Samir has completed his PhD and he is first
successful sandwich PhD candidate from IIT
Madras.
* * *
And here is Armen Bogdan Pop, the baby son
of Serban Raresh Pop from Romania and
Inna Harutyunyan from Armenia (both are our
Alumni). He was born on 29th June 2005 in
Queen Medical Centre, Nottingham at 6:40
AM.
With best regards
Sundar
—
Dr.S.Sundar
Associate Professor
Department of Mathematics
Indian Institute of Technology Madras
Chennai 600 036, INDIA
* * *
Dear Sir,
I have finished my PhD defenec successfully.
It was quite smooth. Today I am feeling proud
and happy to be a part of “AG
Technomathematik”, University of
Kaiserslautern and be able to use the
opportunity that I had got. Thanks a lot to you.
OUR CONGRATULATIONS !!!
Best regards,
Samir
***
***
Hi Herr Arthur,
Dear Falk,
this is Vincent writing from Ghana. It’s been a
long time and I hope everything is okay with
you. I am just writing to say hello. I have been
working with a company since I came and I
I hope everything is fine with you and your dear
ones. I am very curious and excited to hear
about how life is back in Kaiserslautern. Even
though I am quite poor in keeping in contact,
-7-
DEUTSC-ECKE, WAS MACHT DER 1. FCK?
I think of all of you daily.
6. DEUTSCH-ECKE
When I got back I received a one year,
fulltime scholarship for studies in biomedical
research. It was very interesting and I studied
cell biology with the medicine students and
did two research projects within the field of
biomedicine; one at a biology lab and one
at the department of mathematics. Then I
started working for a small biotech company
called Ludesi (http://www.ludesi.com/) and
have now been responsible for our statistics
services for two years.
Wortspiele für Kinder und
Erwachsene
Eine Kuh macht Muh. Viele Kühe machen
Mühe.
(Mühe: anstrengende Arbeit)
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
(Volksmund)
Give my regards to all the other people! And
tell them I think of them all the time!
Best wishes,
Andreas
——————————————————
Ludesi AB
Andreas Ekefjärd
Biostatistics
Ideon Science Park
SE-223 70 Lund
***
7. WAS MACHT DER 1. FCK ?
2 Siege, 1 Unentschieden und 4 Niederlagen,
bei der Tordifferenz von
10 -15 - das ist die traurige Bilanz der 1. FC
Kaiserslautern nach 7
Bundesligaspielen.
Dear Dr. Falk Triebsch,
it takes a long time since my graduation of
the industrial mathematics Program.
Perhaps, there is a lot of change and i hope
you are successful.
I am now in the position of deputy of the
Center of Water Resources Software, so we
need a lot people who have a good
qualification in the numerical methods,
stochastics.
Would you please give an information and
advice to looking some opportunity to send
some my staff to your university or the others.
Thank you very much
Dr. Nguyen Van Hanh
Impressum
Alumni News 9, October 2005
Graduate School „Mathematics as a Key Technology“
University of Kaiserslautern
Department of Mathematics
P.O. Box 3049
67653 Kaiserslautern
Germany
E-mail : grad_school@mathematik.uni-kl.de
Fax
: +49 631 205 2048
Web : www.mathematik.uni-kl.de/grad_school
Editors:
Arthur Harutyunyan, Gunde Kurtz, Jessica Rigden,
Falk Triebsch
Layout:
Arthur Harutyunyan
Next issue: December 2005
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