2012 Dokumentation - ZDF Jahrbuch 2013
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2012 Dokumentation - ZDF Jahrbuch 2013
ZDF Jahrbuch | 2012 Dokumentation Berichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Inhalt 9 I Dokumentation 7Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF 8ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen 10 Programmperspektiven des ZDF 2013 bis 2014 22 Gremien 27 Geschäftseinheiten und Personelle Besetzung einschließlich Organisationsschema 40 Personalvertretungen 41 Programm in Zahl und Grafik 56 Fernsehpreise und Auszeichnungen 68 Sender für das ZDF-Programm 10 I Programmchronik 2012 77 Kultur und Wissenschaft 82 Kinder und Jugend 84 Fernsehspiel 88 Spielfilm 92 Show 93 Unterhaltung-Wort 97 Reihen und Serien (Vorabend) 99 Musik 101 Aktuelles 102 Frontal 21 104 ZDF-Morgenmagazin 104 Zeitgeschichte 106 Zeitgeschehen 106 Politik und Zeitgeschehen 112 Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 113 ZDF spezial 115 3sat 121 ARTE 131 KiKA (Der Kinderkanal) 135 PHOENIX 139 ZDFinfo 141 ZDFneo 148 ZDFkultur Anhang 154 Sachregister 155 Titelregister 157 Personenregister 162 Anschriften 165 Impressum Inhalt I 3 9 6 Dokumentation Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF Staatsverträge/Gesetze Satzung Finanzordnung ZDF-Staatsvertrag in der Fassung vom 1. Juni 2009 der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts – »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 9. Dezember 2011 der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 22. Januar 2010 Richtlinien für die Sendungen und Tele medienangebote des ZDF Personalvertretungsgesetz Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag) in der Fassung vom 1. April 2010 Rundfunkgebührenstaatsvertrag in der Fassung vom 1. Juni 2009 Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag in der Fassung vom 1. Juni 2009 Jugendmedienschutz-Staatsvertrag in der Fassung vom 1. April 2010 Deutschlandradio-Staatsvertrag in der Fassung vom 1. Juni 2009 des »Zweiten Deutschen Fernsehens« in der Fassung vom 11. Dezember 2009 Richtlinien für Werbung und Sponsoring, Gewinnspiele und Produktionshilfe für das Land Rheinland-Pfalz – LPersVG – in der Fassung vom 20. Dezember 2011 Landesdatenschutzgesetz (LDSG) in der Fassung vom 20. Dezember 2011 Grundregeln für die Zusammenarbeit im ZDF in der Fassung vom 12. März 2010 ARD-Staatsvertrag in der Fassung vom 1. Juni 2009 Telemediengesetz in der Fassung vom 31. Mai 2010 Richtlinien des Zweiten Deutschen Fernsehens zur Sicherung des Jugendschutzes (Leitordnung) vom 1. Mai 1996 in der Fassung vom 10. Oktober 2003 Geschäftsordnung des Fernsehrats der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 10. Dezember 2010 Geschäftsordnung des Verwaltungsrats des »Zweiten Deutschen Fernsehens« vom 4. März 1994 Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF I 7 ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen Stand: 30.1.2013 ZDFtext ZDF.de heute.de ZDFvision ZDF ZDFinfo ZDFneo ZDFkultur 3sat ARTE PHOENIX KiKA Deutschlandradio Deutschlandfunk 3sat ARTE D GmbH Deutschlandradio ZDF 50 % ARD 50 % ZDF ARD ORF SRG Gemeinnützige Körperschaft des öffentlichen Rechts ARTE G.E.I.E • • • 3satText 3sat.de ARTE ARTE Videotext ARTE.de 8 I 2012.Jahrbuch ZDF 50 % ARD 50 % ZDF 50 % ARD 50 % Mitglieder ARD und ZDF ARTE D 50 % ARTE France 50 % • • KiKA PHOENIX • • • • Deutschlandfunk Deutschlandradio Kultur DRadio Wissen dradio.de • • • PHOENIX PHOENIX Videotext phoenix.de • • • KiKA KiKA Videotext kika.de Bavaria Studios & Production Services GmbH ZDF 25,1 % Bavaria Film GmbH 62,4 % LfA – Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH 12,5 % SportA GmbH ZDF Werbefernsehen GmbH ZDF 100 % ZDF 50 % ARD 50 % • ARD & ZDF Fernsehwerbung GmbH ZDF Werbefernsehen GmbH 50 % ARD Werbung Sales & Services GmbH 50 % ZDF Enterprises GmbH ZDF 100 % • • • • • • • • • • • Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH & Co. KG ZDF Enterprises GmbH 100 % ZDF MedienprojekteEntwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG ZDF Enterprises GmbH 100 % ZDF Digital Medienproduktion GmbH ZDF Enterprises GmbH 100 % Enterprises Sonor Musik GmbH ZDF Enterprises GmbH 50 % Bavaria Sonor 50% • • • • • • rechtlich selbstständige Einheiten rechtlich unselbstständige Einheiten TV-Programme Multimedia Hörfunkprogramme doc.station GmbH ZDF Enterprises GmbH 100 % Gruppe 5 Filmproduktion GmbH ZDF Enterprises GmbH 49 % Sonstige 51 % Studio.TV.Film GmbH ZDF Enterprises GmbH 45 % Sonstige 55 % Bavaria Fernsehproduktion GmbH ZDF Enterprises GmbH 50 % Bavaria Film GmbH 50 % Doc Lights GmbH ZDF Enterprises GmbH 49 % Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH 51 % Mainstream Networks Holding GmbH & Co. KG ZDF Enterprises GmbH 26 % Mainstream Media AG 69 % Sonstige 5 % Studio Hamburg Enterprises GmbH ZDF Enterprises GmbH 50 % Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH 69 % • Germany's Gold GmbH ZDF Enterprises GmbH 33,33 % Div. ARD-Vertriebstöchter 33,33 % Div. Produzentenfirmen 33,33 % Videotext ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen I 9 Programmperspektiven des ZDF 2013 bis 2014 Stand: 12.10.2012 1. Die besten Programme anbieten – oberste Maxime des ZDF Der Wettbewerb um die interessantesten und besten Bewegtbilder tritt in der Mediendiskussion immer weiter in den Vordergrund. Das liegt nicht nur daran, dass die durchschnittliche Fernsehdauer inzwischen mit 225 Minuten täglich im Jahr 2011 auf ein Rekordniveau gestiegen ist. Hinzu kommt der Wandel der Onlineanbieter. Sie sehen sich nicht mehr allein als Inhalte-Sammler, sondern als Inhalte-Anbieter und sind in die Produktion originärer Bewegtbilder eingestiegen. Attraktivität, Relevanz und Qualität der Inhalte bestimmen, welche Medienangebote genutzt werden – auf herkömmlichen und neuen Verbreitungswegen. Vor diesem Hintergrund ist die Programmarbeit des ZDF zu sehen. Die sich abzeichnende inhaltliche Wende der Mediendiskussion rückt zugleich die klassischen Kompetenzen und Leistungen des öffentlichrechtlichen Fernsehens wieder stärker in den Fokus. In Programmkompetenz-Umfragen wird ARD und ZDF nach wie vor in den meisten Programmgenres die führende Position zugesprochen. Untersuchungen zeigen, dass Zuschauer ihnen in besonderem Maße Differenziertheit und thematische Substanz der informierenden und unterhaltenden Angebote zusprechen und dies von den Sendern auch erwarten. Das ZDF wird in den Jahren 2013/2014 weiter daran arbeiten, mit seinen Programmangeboten diesen Erwartungen zu entsprechen und die Attraktivitäts-, Qualitäts- und Gestaltungsstandards der Produktion von Bewegtbildformaten mit zu definieren. ZDF-Programme bleiben dabei den klassischen Qualitätsstandards öffentlich-rechtlichen Fernsehens – Wahrhaftigkeit, Objektivität, Unabhängigkeit, Vielfalt, Fairness – treu. Sie verbinden den 10 I 2012.Jahrbuch bildhaften Überblick mit Hintergrund-Darstellung und Analyse, bleiben der Wirklichkeit verpflichtet und eröffnen unterhaltsame Zugänge zur Welt. Am Wettbewerb um die Erhöhung von Reizwerten mit der Vermischung von Realität und Fiktion wird sich das ZDF nicht um den Preis eines voyeuristischen Vorführens und einer Herabwürdigung von Menschen und ihren Bedürfnissen beteiligen. Es wird vielmehr in seiner Programmarbeit 2013/2014 vier Schwerpunkte setzen: ●● In der beschleunigten Informationswelt mit ihrer gestiegenen Bedeutung nicht-institutioneller Informationsquellen (zum Beispiel Facebook, Blogs) sind die Fragen nach der Leistung des Fernsehens und seiner Glaubwürdigkeit virulent geworden. ZDF-Informationsprogramme werden Antworten darauf geben, indem sie weiterhin umfassende Recherche pflegen und bis in die aktuellen Sendungen ihre Hintergrundberichterstattung ausbauen werden. ●● In den unterhaltenden Genres der Show und der Fiktion baut das ZDF auf lange gewachsenen führenden Kompetenz-Zuweisungen der Zuschauer auf. 2013/2014 wird das ZDF mit Neuerungen seine Gestaltungsfähigkeit in diesen Genres untermauern und die Innovationsfrequenz für seine Angebote wieder erhöhen. Dabei wird es auch neue transmediale Erzählformen rund um den Kern der klassischen Genres von Film und Fernsehen weiter erproben. ●● Mit seinen Digitalkanälen hat das ZDF seit Ende 2010 den Marktstandard mehrkanaliger Publikumsansprache erfolgreich aufgenommen. 2013/2014 werden sie zentrale öffentlichrechtliche Programmgenres und -sparten in der ZDF-Senderfamilie noch deutlicher auf ein jüngeres Publikum ausrichten. Zugleich wird das ZDF die Nutzungsmöglichkeiten seiner Onlineangebote verbessern. ●● Als Ergebnis der altersgruppendifferenzierten Zuschaueransprache seit rund 20 Jahren ist das Publikum in einen »alten« öffentlich-rechtlichen und einen »jungen« kommerziellen Teil gespalten. Das ZDF wird mit seiner Programmarbeit 2013/2014 den langen Prozess der Verjüngung seiner Zuschauerschaft in der Kombination von Formatarbeit und Kanalkonzepten noch konsequenter angehen als bislang. zukünftig sein Profil als Nachrichtenmagazin weiter schärfen, das insbesondere auch für jüngere Zuschauergruppen attraktiv ist. Die crossmediale Nachrichtenvermittlung wird auch organisatorisch durch den Wechsel der Onlineredaktion heute. de in die Hauptredaktion Aktuelles 2013 gestärkt. Eine gemeinsame Verantwortung für Nachrichten auf allen Plattformen des ZDF soll dabei etabliert werden. Die Planungsprozesse werden sich künftig mehr an sendungsübergreifenden Themen als an einzelnen Sendungsformaten orientieren. 2. Verständlich und zugänglich substanziell informieren Die Bundestags- und Landtagswahlen in Deutschland, die Entwicklung der Wirtschafts- und Währungskrise in Europa, Amerika und der Welt sowie zentrale gesellschaftliche Themen, wie zum Beispiel der demografische Wandel, werden in besonderem Maße im Mittelpunkt der aktuellen und hintergründigen Bericht erstattung 2013 stehen. 2014 rücken Russland und mit Brasilien auch der gesamte südamerikanische Kontinent durch die beiden sportlichen Großereignisse »Olympische Winterspiele in Sotschi« und der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien in den Fokus. Mit den »Angeh«-Themen – also Themen, die die Zuschauer betreffen und für die sie sich interessieren sollten –, der klaren Strukturierung, dem positiven Bild des Tages und der verlässlichen Sportberichterstattung will die »heute«-Redaktion neue Zuschauer hinzugewinnen. Aktualität – Nachrichtenkompetenz durch hö heren Zuschauerbezug stärken und neue For men der Informationsvermittlung ausbauen Zu den Herausforderungen 2013/2014 gehört es, Themen alltagsnah und verständlich aufzubereiten und gleichzeitig neue Formen der Vermittlung von komplexen Sachverhalten zu finden und zu erproben. So stärkt das »heute-journal« die Wirtschaftsberichterstattung durch eine neue Präsentation im Studio und setzt auf Einordnung komplexer Sachverhalte durch einen eigenen Wirtschaftsexperten. Durch die von den Handschriften der Autoren und Moderatoren geprägte Herangehensweise an Nachrichtenthemen wird das »heute-journal« auch Die Überlegungen zu speziellen Nachrichtenangeboten für junge Zuschauerinnen und Zuschauer in den Digitalprogrammen und im Hauptprogramm sollen in Thematik und Formatierung 2013/2014 weiterentwickelt und für einzelne Sendeplätze konkret umgesetzt/erprobt werden. Die 19-Uhr-»heute«-Sendung wird sich im zu erwartenden harten Wettbewerb der großen Nachrichtensendungen weiterhin als Format der journalistisch präzisen Arbeit mit deutlichem Politikanteil positionieren. PHOENIX soll auch zukünftig neben seinen Dokumentationen und Gesprächssendungen die Ereignisberichterstattung weiterentwickeln. Durch großflächige Übertragungen sowie entsprechende Analysen und Einordnungen vor allem von Bundestagsdebatten, Bundesratssitzungen und Parteitagen soll den Zuschauerinnen und Zuschauern insbesondere eine Teilhabe an politischen Prozessen ermöglicht werden. Einen besonderen Schwerpunkt im PHOENIX-Programm werden im Herbst 2013 die Bundestagswahlen darstellen. Programmperspektiven des ZDF I 11 Zeitgeschehen – Orientierung in einer immer komplexeren Zeit bieten durch neue investigative Formate und Stärkung der Hintergrundberichterstattung In Zeiten permanenter Informationsflut und sich ständig beschleunigender Entscheidungs- und Wahrnehmungsprozesse ist es für das ZDF gerade in einem Wahljahr unerlässlich, Orientierung und Einordnung zu bieten, kritisch zu hinterfragen. Die unterschiedlichen Formate bieten dafür spezifische Zugänge – von den tagesaktuellen Nachrichtenformaten, der Alltagsorientierung der Magazinsendungen (»ZDF-Morgenmagazin«, »Länderspiegel«, »heute – in Deutschland«) über den Talk (»maybrit illner«) bis zu den außenpolitischen Magazinen (»auslandsjournal«, »heute – in Europa«) sowie den investigativen Recherchen von »Frontal 21« und »ZDFzoom«. So wird das neue investigative Dokumentationsformat »ZDFzoom« nach dem erfolgreichen Start noch stärker auf hohes persönliches Involvement des Zuschauers, insbesondere bei Themen aus den Bereichen Verbraucherschutz und Arbeitswelt, setzen. Auch die hintergründige Aufarbeitung im Allgemeinen und die Euro-/Finanzkrise im Speziellen soll weiterhin kontinu ierlich bei »ZDFzoom« stattfinden. Für Spätherbst 2012 ist beispielsweise eine Dokumentation zur Rolle der Ratingfirmen geplant. Besondere Akzente setzt das »auslandsjournal« im Herbst 2012 mit zwei monothematischen Vor-Ort-Ausgaben zur USWahl sowie zum Machtwechsel in China, der einer besonderen Einordnung und Berichterstattung bedarf. Die Verjüngung der Sendung wird forciert und weiterhin einen Schwerpunkt in der Formatarbeit in diesem Bereich ansiedeln. Hierzu gehört die kontinuierliche Weiterentwicklung und Stärkung der Rubrik »außendienst«, die gerade bei jüngeren Zuschauern sehr erfolgreich ist. Neben den Regelformaten, die in ihrem Profil kontinuierlich geschärft werden, sollen ereignis12 I 2012.Jahrbuch bezogene Sondersendungen und bildstarke Liveangebote konzeptionell weiter ausgebaut werden: 2013 soll deshalb – neben Akzenten in allen Regelsendungen – auf moderne Liveformate gesetzt werden, die den Diskurs mit dem Zuschauer in den Vordergrund stellen. Mittlerweile erprobte crossmediale Ansätze in Sendungen wie »Ich kann Kanzler!« und »ZDF log in« werden weiter ausgebaut. Daneben bieten Primetime-Dokumentationen von den Bundeskanzlerkandidatenporträts bis hin zum »Großen Deutschlandtest« umfangreiche Hintergrundberichterstattung zur Bundestagswahl 2013. Dazu sollen der Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan und weitere gesamtgesellschaftsrelevante Themen auf dem Dokumentationsplatz von »ZDFzeit«, Dienstag 20.15 Uhr, vertieft werden. »37°« wird auch künftig seinen Beitrag zur »sozialen Klimaforschung« in unserer Gesellschaft leisten und mit authentischen Protagonisten und ihren Schicksalen, Problemen, Sehnsüchten und Wünschen die existenzielle Seite unserer Kultur beleuchten, unter anderem mit der verzweifelten Suche eines Vaters nach der beim Sorgerechtsstreit verschwundenen Tochter. Konsequent wird an der zeitgemäßen Umsetzung der Themen gearbeitet und die Formensprache variiert, um in noch höherem Maß auch jüngere Zuschauer zu erreichen, so zum Beispiel in dem Zweiteiler »Wegen Umbau geschlossen – Jungs in der Pubertät«, einer Langzeitbeobachtung von vier Jugendlichen in ihrem Alltag. Rund um das Metathema »Umwelt« wird es eine regelmäßige Befassung mit Fragen zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie Energiewende und Atomausstieg geben, ob in Einzelbeiträgen, Diskussionsformen oder monothematischen Filmen. So plant das Umwelt- und Naturformat »planet e.« eine Dokumentation über die große Gefahr, die akut von verrottender Weltkriegsmunition für die Ostsee ausgeht. Mit Presenter-geführten Reportagereihen wie »Wild Germany«, »German Angst« oder dem Großstadtmagazin »Bambule« will ZDFneo für ein jüngeres Publikum andere Perspektiven auf lebensnahe Themen umsetzen, die bewusst provokant eine Auseinandersetzung und Standpunkte einfordern. In der Reihe »Junior Docs« lernen die Zuschauer die Wirklichkeit des Krankenhausalltags kennen und bekommen Einblicke in die Ängste, Träume und Erwartungen einer Gruppe von Assistenzärzten. Service – verbrauchernahe Themen und Kernmarken pflegen Verbrauchernahe und serviceorientierte Aufbereitung insbesondere von Wirtschafts- und Finanzthemen bildet auch bei »WISO« den Schwerpunkt 2013. Dabei setzt man auch auf die Fortentwicklung modernerer Beitragsformen und Sendungselemente, wie sie bereits mit dem »WISO-Duell« 2012 erprobt wurden. Das ZDF wird weiter an Gesundheitsangeboten arbeiten. Neben regelmäßigen Beiträgen und Gesprächen zu medizinischen Themen in unseren Magazinsendungen wie »Volle Kanne – Service täglich« wird das ZDF 2013 ein neues CoachingFormat anbieten, in dessen Mittelpunkt Gesundheitsthemen stehen. In »Dr. Feld hilft« begleitet der erfahrene Arzt Dr. Michael Feld Patienten und gibt Impulse, wie diese ihre Lebenssituation verbessern können. Bei jüngeren Zuschauern ist das Genre Factual Entertainment eine besonders geeignete Form, um unter anderem Serviceorientierung mit Leichtigkeit zu verbinden. Mit der Weiterentwicklung erfolgreicher Sendereihen wie »Da wird mir übel« als unterhaltsamem Verbraucherschutz, Neuentwicklungen wie dem »Traumhaus-Duell« zur Immobiliensuche und internationalen Formaten wie »Mach mich gesund – Der Ernährungscoach«, wird ZDFneo seine Profilierung in diesem Genre konsequent vorantreiben. Sport – Die Champions League, Olympische Winterspiele und die Fußball-WM als Events Das Sportjahr 2013 wird geprägt sein durch die komplette Champions-League-Saison im ZDF. Europäische Themen aus den Ländern der teilnehmenden Clubs werden in den Sendungen rund um die Fußballberichterstattung aufgegriffen. Daneben ist das ZDF bei verschiedenen Welt- und Europameisterschaften, unter anderem Leichtathletik, Schwimmen, Frauen-Fußball-EM und natürlich viel Wintersport, dabei – mit Fokus auf den Livesport, aber immer auch im Kontext sportethischer Fragen. Ein sportpolitisch interessantes Thema wird sich im September 2013 ergeben, wenn das IOC nicht nur über die Vergabe der Olympischen Spiele 2020 entscheiden wird, sondern auch einen neuen Präsidenten wählt. 2014 prägen die Olympischen Winterspiele in Sotschi und die Fußball-WM in Brasilien die Berichterstattung. Sie bieten Gelegenheit, die Austragungsländer und bei der WM den gesamten südamerikanischen Kontinent auch mit herausragenden Sonderdokus von prominenten ZDFGesichtern den Zuschauerinnen und Zuschauern näherzubringen. 3. Modernisierung kulturell-bildender Pro grammangebote fortführen Wissensvermittlung und -teilhabe: Kern marken mit neuen thematischen Akzenten Das ZDF wird seine führende Dokumentationskompetenz mit Kernmarken wie »Terra X« und »ZDF-History« auf hohem Niveau halten. Erfolgreiche »Terra X«-Programme wie »Supertiere«, »Deutschland von oben« und »Schneller als das Programmperspektiven des ZDF I 13 Auge« werden weitergeführt. Neben historischen und naturgeschichtlichen Stoffen sind mehrere Reihen in Entwicklung, die sich mit Deutschland beschäftigen, wie zum Beispiel »DeutschlandInventur« oder »Zeitreise Deutschland«. In Kooperation von ZDF und ARTE entsteht ein Sechsteiler über große Frauen der Geschichte: Der Bogen wird dabei vom Altertum bis ins 20. Jahrhundert gespannt und zeigt die historische Bedeutung exemplarischer Persönlichkeiten von Kleopatra bis zu Sophie Scholl im Spiegel ihrer Epoche. Das Magazin »Abenteuer Forschung« sowie die »Terra X«-Reihen »Faszination Erde« und »Faszination Universum« werden weiterentwickelt. Dabei wird sich die redaktionelle Arbeit auf die attraktive Aufbereitung relevanter Themen aus Naturwissenschaft und Technik, die kontinuierliche Optimierung der dramaturgischen Qualität, die Einbeziehung zeitgemäßer, auch unterhaltender Gestaltungsmittel und die weitere Profilierung der Protagonisten Professor Harald Lesch und Dirk Steffens konzentrieren. In einer Sondersendung zu dem Datum, das die Maya durch ihren astronomischen Kalender populär machten, wird sich Harald Lesch am 21. Dezember 2012 mit Weltuntergangsszenarien und der Zuverlässigkeit von Prognosen befassen. »Terra Xpress«, das moderne Wissenserlebnisformat, greift Themen auf, die vor allem jüngere Zuschauer und junge Familien interessieren. Kennzeichnend ist die Verknüpfung von kompetenzstarken Präsentationen mit dem Moderator Dirk Steffens und spannenden alltagsnahen Filmbeiträgen. Darüber hinaus werden Wissensinhalte in einer angemessenen Emotionalisierung möglichst nahe an den handelnden Personen erzählt, wie in der Sendung »Es sind Zwillinge«, die anhand persönlicher Erlebnisse die Erkenntnisse der Zwillingsforschung vermittelt und erklärt, wie diese Forschung auch der Verbesserung von Personenerkennungssystemen dient. 14 I 2012.Jahrbuch Wissen populär, unterhaltsam und experimentell zu vermitteln – das ist eine der Säulen des Senderprofils von ZDFneo. Im kommenden Jahr sind neue Sendereihen geplant, zum Beispiel »Wie werd‘ ich …« (genialer; ein guter Liebhaber; Hausbesitzer…) oder »Antworten auf fast alles«; zudem die Entwicklung eines werktäglichen Wissensmagazins, in dem sowohl Experten als auch Selbstversuche der Moderatoren für alltagsorientierte Wissensvermittlung sorgen. Das zeitgeschichtliche Programm wird auch in den Jahren 2013 und 2014 Akzente gegen das Vergessen setzen. Der Fokus richtet sich hier auf neue Erkenntnisse und die andauernde Suche nach neuen Themen/Sichtweisen, die insbesondere auch jüngere Zuschauer interessieren. Die zweite Staffel der Reihe »Weltenbrand – Der Dreißigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts« – komplett in Farbe und HD – trägt neuen Forschungen renommierter Historiker Rechnung und richtet den Fokus auf den Zweiten Weltkrieg und die Neuordnung Europas. Auch im fiktionalen Bereich wird dieser Themenkomplex mit Mehrteilern wie »Unsere Mütter, unsere Väter« und »Das Adlon. Eine Familiensaga« aufgegriffen. Zum 70. Jahrestag des Stauffenberg-Attentats auf Hitler würdigt der Programmbereich Zeitgeschichte 2014 den deutschen Widerstand, fragt in der Reihe »Hitlers Volk« aber auch, warum es selbst nach schlimmsten Niederlagen so wenig Widerstand der Deutschen gab. Große Jahrestage, unter anderem der 25. Jahrestag des Beginns der friedlichen Revolution in der DDR, der 50. Jahrestag des deutschfranzösischen Vertrags, der 60. Jahrestag des Volksaufstands der DDR, der 70. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, der 75. Jahrestag der Pogromnacht, der 80. Jahrestag der nationalsozialistischen Machtergreifung, und der 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs, werden insbesondere bei »ZDF-History« beziehungsweise in verschiedenen Dokumentationen gewürdigt. »aspekte« stellt sich auch 2013/2014 der Aufgabe, die spannendsten Entwicklungen und Trends abzubilden, eigene Themen zu setzen, Talente zu entdecken und Marktführer in der nationalen Kulturberichterstattung zu sein. Die Erneuerung in Auswahl, Dramaturgie und Umsetzung der Beiträge wird fortgesetzt, die Verzahnung von TV- und Onlineformaten soll mit Blick auf jüngere Zuschauerpotenziale weiter optimiert werden. Klassischen Kultur-Kanon pflegen und zum Event machen Für die Kulturberichterstattung im ZDF, insbesondere für 3sat als Programm des deutschsprachigen Raums und für ARTE als europäischen Kulturkanal, wird auch künftig die kulturelle Identität Europas eine entscheidende Komponente sein. Angebote aus dem Bereich der klassischen Kultur erfreuen sich großer Resonanz, wenn sie eingebettet sind in Events, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Deshalb hat das ZDF gemeinsam mit 3sat und ARTE eine Zusammenarbeit mit den Salzburger Festspielen vereinbart, die es ermöglichen wird, diese in den Jahren 2012 bis 2014 intensiv im Programm zu spiegeln. Ähnliches gilt für andere Events – auch aus weiteren Feldern der Kunst (Ingeborg-Bachmann-Preis, 3sat-Dokumentarfilmpreis, Berliner Theatertreffen, Berlinale). men, um schwer zugängliche aber gesellschaftlich relevante Themen wie »Die Rolle der Frau im Islam«, »Reichtum und Überfluss« oder »Folter« für den Zuschauer leichter wahrnehmbar zu machen. Philosophische und religiöse Fragen in neuer Form aufscheinen lassen Als Nachfolgeformat des »Philosophischen Quartetts« sucht die Gesprächssendung »Precht«, benannt nach ihrem Protagonisten, dem Philosophen Richard David Precht, nach Antworten auf wesentliche, aktuell in der Gesellschaft diskutierte Fragen des Lebens. Hier wird das neue Format Zugangshürden gegenüber philosophischen Fragestellungen abbauen. 3sat hat in den vergangenen Jahren sein Profil als Kultur- und Wissenschaftssender geschärft, indem es die Philosophie, insbesondere in Gestalt philosophischer Themenwochen, als zentrale Programmsäule aufgebaut hat. Diese Strategie wird der Kanal auch 2013 und 2014 mit Themen aus den Bereichen »Macht« und »Freiheit« weiter verfolgen. Das Hauptprogramm und die Partnerkanäle 3sat und ARTE befassen sich anlässlich von Jahres-, Geburts- und Todestagen sowie Events in Sonderund Schwerpunktprogrammierungen auch 2013 mit herausragenden Komponisten, Literaten oder Regisseuren wie Giuseppe Verdi, Richard Wagner, Georg Büchner oder Franz Schnyder. Eine singuläre Programmleistung des ZDF stellen die live ausgestrahlten sonntäglichen Gottesdienste dar, die wie die filmischen Akzente und die großen Feiertagsdokumentationen zu verschiedenen christlichen Feiertagen und dem Wertemagazin »sonntags« Bestandteil des ZDFProgramms bleiben. Anlässlich der katholischen und evangelischen Kirchentage stehen jeweils Liveübertragungen und aktuelle Berichte auf dem Programm des ZDF. Das »Forum am Freitag« wird im Internet und auf ZDFinfo aktuell über muslimisches Leben in Deutschland in seiner Vielfalt und Widersprüchlichkeit berichten. Für Genres wie den klassischen Dokumentarfilm, die anspruchsvolle Dokumentation oder Diskussionssendungen bilden thematisch orientierte Programmakzente wie das 3sat-Thema einen Rah- Kulturangebote für ein junges Publikum ausbauen Die in der ZDF-Programmfamilie in den vergangenen Jahren angestoßene Modernisierung der KulProgrammperspektiven des ZDF I 15 turberichterstattung wird fortgeführt. Dabei wird vor allem ZDFkultur die Popkultur, insbesondere die Popmusik, als ernstzunehmendes Sujet in die Kulturberichterstattung aufnehmen, wobei das Programm im Unterschied zur Mainstream-Orientierung kommerzieller Angebote die gesamte Breite des Feldes erfasst. ZDFkultur wird seine Anstrengungen auf dem Gebiet der Übertragung von Open-Air-Festivals über die bisherigen Festivals wie unter anderem aus »Wacken« oder dem »splash!«- und »Melt«-Festival intensivieren und so dazu beitragen, das ZDF als Marke in der Zielgruppe der Unter-30-Jährigen stärker zu etablieren. Um die kulturellen Angebote des ZDF den Nutzungsgewohnheiten der jungen Zielgruppe anzupassen, wird insbesondere die ZDF/ARTE-Koordination neue partizipative und interaktive Formate schaffen, die junge Menschen an Kunst und Kultur heranführen. ARTE hat Web-Plattformen zu digitaler Kunst (ARTE Creative) sowie klassischer und Popmusik (ARTE Live Web) im Markt etabliert und stellt die notwendigen technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für solche Formate bereit. 4. Von den Dingen des wirklichen Lebens fiktional erzählen Fiktionale Programme sind ein Eckpfeiler des ZDF-Programms. Zwischen Krimi und Drama, Komödie und Thriller, Melodram und Action besitzt das fiktionale Angebot des ZDF weiterhin besondere Qualitäten, ist dabei häufig Marktführer auf den jeweiligen Sendeplätzen und auch bei Unter50-Jährigen mitunter sehr erfolgreich. In einem dauerhaften Prozess zwischen Modernisierung und Kontinuität wird es künftig vor allem darauf ankommen, den Lebens-, Alltags- und Familienbezug in den Geschichten zu stärken und somit eine mittlere Altersgruppe von Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 40 und 50 Jahren wieder vermehrt anzusprechen. 16 I 2012.Jahrbuch Innovationen im Vorabend- und HauptabendProgramm vorantreiben Insbesondere die schon lang im ZDF laufenden seriellen Angebote und Reihen müssen stärker und kontinuierlicher in sich erneuert und dabei um frische Formate ergänzt werden. Ab Spätherbst 2012 werden auf der wichtigen Serienleiste 19.25 Uhr von Dienstag bis Samstag eine Fülle neuer Programme testweise eingeführt und bei Erfolgspotenzial ausgebaut. Die Serie »Herzensbrecher«, in der ein verwitweter Pfarrer mit vier Söhnen Beruf und Familie in Einklang bringen muss, wird sich durch einen humorvollen und generationsübergreifenden Ansatz auszeichnen. Im Zentrum der »Garmisch-Cops« stehen ein urbayerischer, sturer und unkonventioneller Hauptkommissar, ein schüchterner, zugereister Oberkommissar sowie eine Staatsanwältin, NochGattin des Ersteren. In »Schafkopf« kämpft eine junge Anwältin in einer idyllischen Kleinstadt in Bayern gegen Unrecht – nicht immer ganz freiwillig unterstützt von ihrer wöchentlichen »Schafkopfrunde«. In der Serie »Heldt« wiegen am Ende immer wieder die Ermittlungserfolge eines Kommissars seine eigenwillige Interpretation von Recht und Gesetz auf. Zu den etablierten Reihen sollen auf dem Samstagskrimi-Platz drei neue Formate eingeführt werden. »Schwarzach 23« ist die Adresse der Zwillinge Anna und Franz, die beim LKA arbeiten und die Tradition der Polizeitätigkeit in der bayerischen Familie Germinger fortsetzen. Die Ermittler des neuen Formats »Trio« sind ein Chef, der sich rehabilitieren muss, ein forscher junger Kollege, der ebenso engagiert Frauen wie Mördern nachjagt und eine junge Polizistin, die erst merken muss, dass sie was kann. Modern erzählte detektivische Spannung und Fälle von politischer Brisanz sind die Markenzeichen der Reihe um den Stuttgarter »Privatermittler Dengler«. Mit »Die Chefin« und »Letzte Spur Berlin« werden zwei 2012 sehr er- folgreich gestartete neue Krimiformate mit zweiten Staffeln fortgeführt. Die neue sechsteilige Reihe »Verbrechen« setzt die Kurzgeschichten aus dem Bestseller von Ferdinand von Schirach in besonders moderne und packende Kriminalfilme um. Mit Fernsehfilmen Reflexionen der Themen unserer Zeit anregen Fernsehfilme bieten die Möglichkeit zur pointierten Darstellung von Lebenswelten, die das Publikum abgleichen kann. Es sind Anstöße zum gesell schaftlichen Diskurs, zum Beispiel über Gewaltandrohung durch den Rechtsstaat in der dramatischen Nacherzählung des Falls »Jakob von Metzler«. In »Himmelfahrt« stellt die AlzheimerErkrankung und Suizid-Absicht des Oberhaupts eine Familie vor eine ungeheure Zerreißprobe. Ein in Deutschland aufgewachsener Italiener kehrt in »Il Ritorno« mit seiner deutschen Familie in sein italienisches Heimatdorf zurück. »Die Lehrstelle« zeigt einen türkischstämmigen Deutschlehrer, der in der ostdeutschen Provinz erkennen muss, dass er in seiner Klasse mit seiner urbanen Weltauffassung nicht weit kommt. »Das Jahr, als es um Lili ging« erzählt, wie eine ganz normale Patchworkfamilie mit der schweren Leukämieerkrankung der jüngeren Tochter umgeht. Neben Einzelfilmen wie »Kriegerin« über eine 20-jährige Rechtsradikale und weiterem Kino-Engagement in der Reihe »Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten« soll sich die Nachwuchs- und Experimentierarbeit des Kleinen Fernsehspiels auch stärker auf populäre Formen ausrichten, unter anderem mit der Thriller-Reihe »Die Stunde des Verbrechens«, der Dokumentarfilmreihe »House of love« oder der Fortsetzung des crossmedialen Krimis »Wer rettet Dina Foxx?«. Mehrteiler und Fortsetzungsgeschichten als Events setzen Die Potenziale von Mehrteilern und seriellen Fortsetzungsgeschichten als spezifisch öffent- lich-rechtliche Positionierungsmöglichkeit sollen weiter ausgelotet werden. Vor der Kulisse des berühmten Hotels zeigt der Dreiteiler »Das Adlon. Eine Familiensaga« prismatisch deutsche Geschichte vom Kaiserreich über die Weimarer Republik, die Nazi-Zeit und die DDR bis zur heutigen Bundesrepublik. Der Dreiteiler »Unsere Mütter, unsere Väter« erzählt in großen Bildern die Schicksale fünf junger Menschen in der Zeit zwischen 1941 und 1945 und zeigt, wie Freunde zu Feinden, Idealisten zu Skeptikern und Opfer zu Tätern werden. Gerade diese beiden Produktionen können perfekt mit zeitgeschichtlichen Dokumentationen vernetzt werden. »Deckname Luna« ist eine hochspannende deutsch-deutsche Spionagegeschichte vor dem Hintergrund des Wettrüstens im Kalten Krieg. Die zweiteilige Verfilmung von Ken Follets Bestseller »Pfeiler der Macht« zeigt die Geschicke einer britischen Bankiersfamilie im 19. Jahrhundert, deren Ränkespiele und persönliche Interessen das Fundament eines ganzen Finanzimperiums erschüttern. Internationale Attraktionen für jüngere Zu schauer bieten Gerade für das jüngere Publikum sind HollywoodFilme und hochwertige internationale Programme unverzichtbarer Bestandteil von attraktivem Fernsehen. Sehr markante Produktionen sendet das ZDF mit der zweiten Staffel der Eventserie »Borgia«, der dritten Staffel von »Kommissarin Lund« sowie dem preisgekrönten Drama »Downton Abbey«. Kinofilm-Highlights werden unter anderem »James Bond – Ein Quantum Trost«, der Thriller »Shutter Island«, der Fantasy-Film »Wolfman« und der eigenwillige »Inglourious Basterds« sein sowie als Familienprogramm die Trickfilme »Ich – einfach unverbesserlich« und »Hop – Osterhase oder Superstar?«. Auch ZDFneo wird sein ambitioniertes Programmangebot für junge Zuschauer fortsetzen: »House of Lies« aus dem Milieu der Unternehmensberatungen oder »Magic City« über einen Hotelier im Miami der frühen CastroProgrammperspektiven des ZDF I 17 Zeit stehen für attraktive US-Serien. »The Body Farm« über ein forensisches Forschungsinstitut und »Case Histories« profilieren den Sender weiter als zuverlässige Adresse für britische und skandinavische Crime-Serien. der Hauptaufgaben im Bereich der PrimetimeShow. »Wetten, dass ..?« wird ab Oktober 2012 mit einem neuen Konzept an drei Abenden pro Halbjahr zu sehen sein, hinzu kommt noch eine opulente Open-Air-Ausgabe im Sommer. 5. Neue Akzente im Show- und Unterhal tungsangebot entwickeln Weitere Showformate neben dem neuen »Wetten, dass ..?« etablieren Shows unterliegen aufgrund ihres unmittelbaren Bezugs auf aktuelle Freizeitbedürfnisse und Kommunikationsformen immer wieder zyklischen Schwan kungen der Publikumszuwendung. Als imagebildender Faktor sind sie für eine attraktive Ansprache der Zuschauer unverzichtbar. Aktuell verlieren Erfolgsformate der letzten Jahre, wie die Castingshows, an Publikumsresonanz. Die sich damit abzeichnenden Potenziale für die Etablierung neuer Showformate wird das ZDF in den nächsten Jahren nutzen. Das Bedürfnis vieler Zuschauer nach Unterhaltung mit Substanz ist nach wie vor zu erkennen, und das ZDF wird dies mit einem möglichst eigenständigen Stil aufgreifen. Es gilt mehr denn je, Events und Programmhighlights mit einem gesellschaftlichen Widerhall zu kreieren, die eine Verbindung aus Erlebnis, unterhaltendem Zeitgeschehen und Alltagskultur herstellen. ZDFneo soll bei all diesen Anstrengungen im Hauptprogramm zusätzlich als Entwicklungslabor fungieren, um auch dort die Schlagzahl an neuen Programmen zu forcieren und den Aufbau und die Entwicklung von Moderatorennachwuchs mit der notwendigen Sorgfalt und Perspektive zu gewährleisten. Nach den sehr positiven Erfahrungen mit dem »TVLab« bei ZDFneo in punkto Formatinnovation, öffentlicher Wahrnehmung und Zuschauerresonanz soll es 2013 auch im Hauptprogramm eine herausgehobene Experimentierfläche für Unterhaltungssendungen geben. Mehrere große Event-Shows pro Jahr und ShowReihen mit Jörg Pilawa wird das ZDF auf prominenten Primetime-Sendeplätzen auflegen. Perspektivisch möchte das ZDF mit ihm nicht nur die Quiz- und Testform bedienen, sondern den Moderator auch mit neuen und überraschenden Genres als ZDF-Unterhaltungsgesicht verankern. Der erfolgreiche Relaunch von »Wetten, dass ..?« mit Markus Lanz als neuem Gastgeber bildet eine 18 I 2012.Jahrbuch Neue Akzente für das Tagesprogramm entwickeln Neben den Primetime-Shows gilt es für das Tagesprogramm, einen Entwicklungsprozess für die »kleine« Form der Show anzustoßen, der mit einer neuen Version des ZDF-Klassikers »Die Pyramide« einen Anfang genommen hat und der mittelfristig die immer noch erfolgreichen Kochsendungen ergänzen soll. Auch bei den kleinen Show-Formaten im Feiertagsprogramm werden Neu- und Weiterentwicklungen vorangetrieben, zum Beispiel an Weihnachten mit dem von Nina Eichinger moderierten »Ich schenk Dir Deinen Star«. Satire und Comedy als Säule der Unter haltung und ZDFneo als Entwicklungslabor ausbauen Das Repertoire der bereits etablierten und vielfach preisgekrönten Satire- und Comedyprogramme wie zum Beipsiel die »heute-show« mit Oliver Welke, »Neues aus der Anstalt« mit Urban Priol und Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig und »Pelzig hält sich« wird im Hinblick auf die Verjüngungsanstrengungen und konsequente Erhöhung des Innovationsrhythmus um weitere Humor-Formate in verschiedenen Ausprägungen des Genres erweitert. Ein großes Ziel ist es, das bei ZDFneo mittlerweile erfolgreich beim jüngeren Publikum etablierte Moderatorenduo Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit einem neuen Format auch im Hauptprogramm zu präsentieren. Für die »heute-show«-Sommerpause wird eine Improvisations-Comedy als Bühnenprogramm pilotiert und soll bei entsprechender Eignung mit zirka zehn Folgen für Sommer 2013 produziert werden. 6. Kinderprogrammangebote weiter entwickeln Mit innovativen Sendungen, die neue Trends in der Fernsehlandschaft aufnehmen und den veränderten Sehbedürfnissen nachwachsender Generationen Rechnung tragen, sprechen Kinderprogramme die Zuschauer von morgen an. Sie liefern zugleich für die gesamte Programmarbeit eines Senders wichtige Impulse für die Weiterentwicklung und Modernisierung des Programms. Neben der Fortführung der regulären Angebote für das ZDF und den KiKA, wie zum Beispiel »logo!« und »pur+« sowie verschiedener Vorschulreihen wie »JoNaLu«, insbesondere auch für Kinder mit Migrationshintergrund, wird das ZDF diese Potenziale verstärkt nutzen und besonders neue Akzente für die so genannten Preteens setzen. Für die Zielgruppe der Zehn- bis 13-Jährigen werden mit »Mako Mermaids« und »Wolfblood« aktuelle Trends aus dem Bereich Mystery aufgegriffen und als fiktionale Realserien umgesetzt. Comedy soll als weiterer Entwicklungsschwerpunkt des ZDFKinderprogramms sowohl junge als auch ältere Zuschauer ansprechen. Daneben werden Familienprogramme besonders gepflegt. Dazu zählen zum Beispiel die ZDFKinokoproduktionsreihe »Hanni & Nanni« oder die geplante Verfilmung von Otfried Preußlers »Das kleine Gespenst« (Kinostart: Herbst 2013) sowie auch die Märchenverfilmungen. Als deutsch-australische Familienserie entsteht »Reef Docs« in Fortführung der Tradition fiktionaler Koprodukti- onen. Gearbeitet wird an weiteren Abendshows, aufbauend auf Kinderprogrammklassikern wie zum Beispiel »1, 2 oder 3«. 7. Programmstrukturen und Profilierung der Kanäle in der Senderfamilie optimieren Kanal-Profilierung der Senderfamilie schärfen Das Angebotskonzept der ZDF-Senderfamilie beruht auf der Grundüberlegung, neben dem Hauptals Vollprogramm Kerngenres und -marken des öffentlich-rechtlichen Fernsehens für jüngere Zielgruppen neu zu entwickeln beziehungsweise in neuer Paketierung anzubieten. Fiction, Factual und Show – das sind die drei Genres, in denen ZDFneo auch in Zukunft mit modernen, anspruchsvollen Unterhaltungsprogrammen Akzente setzen und junge Menschen ab 25 ansprechen will. Lebensnähe, authentische Protagonisten, Humor und eine ungewohnte Perspektive sind dabei die typischen Erkennungsmerkmale. Alltagsreportagen wie »Wild Germany«, Dokusoaps und Factual-Entertainment-Formate wie »Junior Docs« werden die Entwicklung eines öffentlich-rechtlichen Stils in diesem Genre weiter vorantreiben, ebenso der Ausbau unterhaltsamer Wissensformate, ob als Eigenentwicklungen oder Formatkäufe. Die Lizenzankäufe von internationalen Serien wie »House of Lies« oder »The Body Farm« werden weiter Bestandteil des Angebots sein wie auch Showprogramme von Late-Night bis Quiz und Satire á la »neoParadise«. Das Senderprofil von ZDFinfo mit den klar umrissenen Themenfeldern Zeitgeschichte, Politik, Europa, Wissen und Service wird 2013/2014 weiter geschärft und in moderner Form ausgestaltet. Gerade in der Vermittlung jüngerer Geschichte wird ZDFinfo insbesondere über ein breit gefächertes, Ankäufe vom internationalen Markt einschließendes Dokumentationsangebot seine Anstrengungen fortsetzen, Jugendliche an Themenfelder heranzuführen, bei denen laut Studien Programmperspektiven des ZDF I 19 ein deutliches Wissensdefizit vorherrscht. Junge Politikvermittlung bleibt daneben Kernaufgabe von ZDFinfo. »ZDF log in«, »Berlin PolitiX« und »Europa plus« testen neue Herangehensweisen an traditionelle Politikfelder. Ebenfalls profilbildend sind Sendungen, die klassisches Informationsfernsehen im Genre Service und in der journalistischen Hintergrundberichterstattung über Freizeit-, Breiten- und Spitzensport neu interpretieren und auf jüngere Zuschauergruppen zuschneiden. ZDFkultur wird die Neuakzentuierung des Kulturfernsehens im ZDF, wie unter Punkt 3 beschrieben, vor allem mit der Pflege von Liveangeboten aus der Popmusik und aus Magazinen zu popkulturellen Sujets fortführen. Angesichts der finanziellen Gesamtsituation des Hauses wird die weitere Arbeit der Digitalkanäle noch stärker auf die gemeinsame Nutzung des ZDF-Programmrepertoires sowie Beschaffungssynergien zwischen verschiedenen Kanälen ausgerichtet. Alle Formate, Genres und Köpfe sollen zudem mit Blick auf das jeweils eigene Profil ebenso wie auf die Innovations- und Nachwuchsarbeit für das Hauptprogramm erprobt und entwickelt werden. Programmplanung und -struktur: Übersicht lichkeit des Angebots erhöhen und thema tische Akzente setzen Für die Zuschauer einfach einzuprägende Programmstrukturen und Angebotsprofile bleiben mit der weiteren Vermehrung von Kanälen unabdingbares Element der Senderpositionierung. Das ZDF wird in den kommenden Jahren zur Profilierung und Erfolgssicherung seine Programm abläufe insbesondere am Wochenende und im Hauptprogramm weiterentwickeln und Sendetermine noch klarer färben. 20 I 2012.Jahrbuch Die Sendeplanungs-Muster der Kombination von fiktionalem Programm und anschließender Dokumentation, die Zuschauern in der Mischung von miterlebbarer Handlung und ergänzender Sachdarstellung einen Gesamtüberblick über Themen eröffnet, wird das ZDF pflegen, insbesondere im Zusammenhang mit zeitgeschichtlichen Mehrteilern wie zum Beispiel »Das Adlon. Eine Familiensaga« und »Unsere Mütter, unsere Väter«. In den Digital- und Spartenkanälen werden Thementage mit Dokumentationen und Fernsehfilmen diesen Effekt noch umfassender erzielen, beispielsweise mit einem Medizinschwerpunkt bei ZDFneo Anfang Januar 2013. 8. Nutzungsmöglichkeiten der Onlineange bote erhöhen In den Jahren 2013/2014 wird es voraussichtlich einen weiteren Qualitätssprung im Bereich der mobilen Ausspielung (Smartphones/Tablets) geben. Die Selbstverständlichkeit dieser medialen Nutzung fordert vor allem die Multigerätefähigkeit des ZDF-Onlineauftritts heraus. Im Jahr 2013 wird das ZDF seine in den Telemedienkonzepten dargelegte Strategie fortsetzen und neben die »heute«-App eine ZDF-Programm-App sowie eine Sport-App setzen. Vor allem die ProgrammApp soll den Trend der Second-Screen-Nutzung aufnehmen – also die Möglichkeit, sich zum Beispiel über ein Tablet live an einer TV-Sendung zu beteiligen. Die mit dem Stichwort Smart-TV oder ConnectedTV verbundene Verschmelzung von Fernsehen und Internet wird im ZDF über die HbbTV-Ausspielung der Mediathek verfolgt. Die weitere Verbreitung dieser Technik in das Wohnzimmer wird die zeitversetzte Nutzung über die ZDFmediathek erneut forcieren. Deshalb wird deren Relaunch, der 2013 starten und im ersten Halbjahr 2014 erfolgen soll, das wichtigste Projekt des ZDF im Onlinebereich. Dabei geht es sowohl darum, den Kern der Mediathek zu optimieren, zugleich aber auch ihre Live-Fähigkeit zu erhöhen. Das wiederum bedeutet eine enge Verknüpfung mit EPG-Daten, die engere Verlinkung der Portalangebote, eine Optimierung für die Auffindbarkeit durch Suchmaschinen (Google) sowie eine App-unabhängige Browser-Variante der mobilen Web-Angebote. 9. Unternehmerische Verantwortung wahrnehmen Das Werte-Fundament und das Selbstverständnis seines gesellschaftlichen Engagements im und jenseits des Programms kommt im Nachhaltigkeitsbericht zum Ausdruck, in dem das ZDF alle zwei Jahre über seine Aktivitäten für Gesellschaft, Branche und Weiterentwicklung des Unternehmens berichtet. Die vorangehenden Abschnitte dieser programmlichen Selbstverpflichtungserklärung beruhen auf dem gleichen, auch die Programmrichtlinien des ZDF mitprägenden Wertekanon. Das ZDF wird sein gesellschaftliches Engagement auf dieser Basis weiterhin nachhaltig fortführen. Dabei bleibt die Förderung von Frauen in Programm und Verwaltung auf allen Hierarchieebenen ein besonderes Anliegen. Programmbezogen wird das ZDF in den kommenden Jahren folgende weitere Schwerpunkte setzen: Barrierefreiheit. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich Menschen mit Behinderung mit dem Umstieg auf das Beitragsmodell, also ab 2013, mit einem reduzierten Beitrag an der Finanzierung des Programms beteiligen, wird das ZDF den barrierefreien Zugang weiter ausbauen. Die Untertitelung von Sendungen und die Audiodeskription für hör- oder sehbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger werden fortgeführt und ausgeweitet. Spendenprojekte. Seine vielfältigen Förder- und Partner-Engagements wird das ZDF 2013/2014 fortführen. Das Wirken für die Aktion Mensch, Spendengalas für die Krebshilfe, die kirchlichen Hilfswerke und die Aktion Ein Herz für Kinder stehen dabei im Mittelpunkt und werden gegebenenfalls aus aktuellem Anlass, durch Spendenaufrufe in den Nachrichtensendungen oder mit einer gesonderten Spendensendung, kurzfristig erweitert. Zudem werden Spendenaufrufe in den Nachrichtensendungen gezeigt, wenn aktuelle Ereignisse dazu Anlass geben. Hierbei wird die vertrauensvolle und bewährte Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe fortgesetzt. Medienkompetenz. Das ZDF wird weiterhin Initiativen zur Förderung und Entwicklung von Medienkompetenz – vor allem zu Gunsten junger Menschen – unterstützen. Neben seiner Beteiligung am Informations- und Beratungsangebot SCHAU HIN! wird das ZDF den Frage- und Problemstellungen des präventiven Jugendmedienschutzes in Tagungen und Untersuchungen nachgehen. Außerdem plant das ZDF, sich auch 2013 wieder am Kindersoftwarepreis TOMMI zu beteiligen. Das ZDF-Onlineangebot für Kinder, www.tivi.de, wird als geschützter Raum im Netz auch fortan programmbegleitende, kindgerechte und umfassende Informationen sowie Interaktionsmöglichkeiten anbieten. Das Haus wird dem Fernsehrat Mitte 2014 Bericht über die Einlösung der Selbstverpflichtung erstatten. Dr. Thomas Bellut Programmperspektiven des ZDF I 21 Fernsehrat XIII. Amtsperiode vom 4. Juli 2008 bis 3. Juli 2012 XIV. Amtsperiode vom 6. Juli 2012 bis 5. Juli 2016 Stand 31.12.2012 (4 Sitzungen) Vorsitzender Stellvertretende Vorsitzende Ruprecht Polenz, MdB Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB Petra Maria Müller Michael Sommer Vertreter der Länder Baden-Württemberg Christian Lange, MdB, Parlamentarischer Geschäftsführer Bayern Martin Zeil, MdL, Staatsminister Berlin Dr. Richard Meng, Staatssekretär, Sprecher des Senats Brandenburg Erhard Thomas, Staatssekretär a. D. Bremen Dr. Olaf Joachim, Staatsrat Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Brun-Otto Bryde, Bundesverfassungsrichter a. D. Saarland N. N. Sachsen Dr. Johannes Beermann, Staatsminister Sachsen-Anhalt Rainer Robra, Staatsminister Schleswig-Holstein Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer, Staatssekretär Thüringen Marion Walsmann, MdL, Ministerin Hamburg Dr. Christoph Krupp, Staatsrat Vertreter des Bundes Hessen Hans-Jürgen Hielscher, Kreisbeigeordneter Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB, Staatsministerin Mecklenburg-Vorpommern Christian Pegel, Staatssekretär Niedersachsen Dr. Christine Hawighorst, Staatssekretärin Nordrhein-Westfalen Dr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär Eva Christiansen, Leiterin des Stabs Politische Planung, Grundsatzfragen und Sonderaufgaben im Bundeskanzleramt Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Vertreter der Parteien CDU Wolfgang Bosbach, MdB, Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages Hermann Gröhe, MdB, Generalsekretär Dr. Franz Josef Jung, MdB, Bundesminister a. D., Vorsitzender des Medienpolitischen Expertenkreises der CDU Deutschlands Ruprecht Polenz, MdB, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages SPD Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin a. D. Martin Stadelmaier, Staatssekretär DIE LINKE Dr. Gesine Lötzsch, MdB Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland Dr. Hans Ulrich Anke, Präsident des Krichenamtes Marlehn Thieme, Mitglied des Rates der EKD Vertreter der Katholischen Kirche Beate Bäumer, Leiterin des Katholischen Büros Schleswig-Holstein Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland CSU Alexander Dobrindt, MdB, Generalsekretär Prof. Dr. Salomon Korn, Vizepräsident Bündnis 90/Die Grünen Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes FDP Rainer Brüderle, MdB, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion Patrick Döring, MdB, Generalsekretär, Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion Michael Sommer, Bundesvorsitzender Vertreter von ver.di – Vereinte Dienstleistungs gewerkschaft e.V. Frank Werneke, Stellvertretender Bundesvorsitzender ver.di 22 I 2012.Jahrbuch Vertreter des Deutschen Beamtenbundes Vertreter des Bundes verbandes Deutscher Zeitungsverleger Peter Heesen, Ehrenvorsitzender Vertreter der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände Dr. Viktor Otto, Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Ramb, Leiterin der Abteilung Arbeitsmarkt Vertreter des Deutschen Industrie- und Handelskammertages Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Vertreter des Zentralaus schusses der Deutschen Landwirtschaft Dr. Michael Lohse, Pressesprecher des Deutschen Bauernverbands Vertreter des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Clemens Bauer, Ehrenvorsitzender des Zeitungsverlegerverbandes NRW Valdo Lehari jr., Geschäftsführer und Verleger des Reutlinger GeneralAnzeigers Vertreter des Deutschen Journalisten-Verbandes e.V. Deutscher Caritasverband e.V. Prälat Dr. Peter Neher, Präsident Vertreter des Deutschen Olympischen Sportbundes Deutsches Rotes Kreuz Dr. h.c. Rudolf Seiters, Präsident, Bundesminister a. D. Hans-Peter Krämer, Vizepräsident Deutsche Arbeiterwohlfahrt e.V. Wilhelm Schmidt, Vorsitzender des Präsidiums des Bundesverbandes e.V. Vertreter des Deutschen Städtetages Vertreter der Europa-Union Deutschland e.V. Rainer Wieland, MdEP, Präsident Vertreter des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V. Michael Konken, Bundesvorsitzender Vertreter von ver.di – Vereinte Dienstleistungsge werkschaft e.V. aus dem Fachbereich für Medien Inez Kühn, Bereichsleiterin Medien und Publizistik ver.di Vertreter der Freien Wohlfahrtsverbände Diakonisches Werk der EKD Johannes Stockmeier, Präsident Dr. Ulrich Maly, Stellvertretender Präsident, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Vertreter des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Klaus Brunsmeier, Stellvertretender Vorsitzender Vertreter des Naturschutzbundes Deutschland e.V. Olaf Tschimpke, Präsident Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführendes Präsidialmitglied Vertreter des Deutschen Landkreistages Hans Jörg Duppré, Präsident, Landrat des Landkreises Südwestpfalz Heinrich Traublinger, Vizepräsident Vertreter des Bundes der Vertriebenen Erika Steinbach, MdB, Präsidentin Vertreter der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. (VOS) Hugo Diederich, Bundesvorsitzender Vertreter aus den Bereichen des Erziehungs- und Bildungswesens, der Wissenschaft, der Kunst, der Kultur, der Filmwirtschaft, der Freien Berufe, der Familienarbeit, des Kinderschutzes, der Jugendarbeit, des Verbraucher schutzes und des Tierschutzes Oliver Passek Dr. Angelika Niebler, MdEP, Rechtsanwältin Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH Ralf Holzschuher, MdL, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion des Landes Brandenburg Prof. Dr. Heidi Schelhowe Eva Hubert, Geschäftsführerin der Filmförderung Hamburg SchleswigHolstein GmbH Dr. Karin Petra Jung, Veterinärdirektorin Henry Tesch, Minister a. D., Schulleiter Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, Präsident der Universität Hildesheim Petra Maria Müller, Geschäftsführerin der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen Ulrike von der Lühe, Vorstand der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. Dr. h.c. Doris Pack, MdEP, Rektorin a. D. Holger Zastrow, MdL, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion des Landes Sachsen Fernsehrat Katrin Budde, MdL, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion des Landes Sachsen-Anhalt Gabriele Wachholtz, Verlegerin des Wachholtz-Verlags Prof. Dr. Gabriele Beibst, Rektorin der Fachhochschule Jena I 23 Die Ausschüsse des Fernsehrats 24 I Richtlinien- und Koordi nierungsausschuss (20 Mitglieder) 4 Sitzungen Ausschuss für Finanzen, Investitionen und Technik (20 Mitglieder) 4 Sitzungen Programmausschuss Chefredaktion (24 Mitglieder) 4 Sitzungen Vorsitzende Dr. Angelika Niebler Vorsitzender Dr. Olaf Joachim Vorsitzender Dr. Franz Josef Jung Stellvertretender Vorsitzender Frank Werneke Stellvertretende Vorsitzende Marlehn Thieme Stellvertretender Vorsitzender Erhard Thomas Clemens Bauer Dr. Johannes Beermann Prof. Dr. Gabriele Beibst Dr. Christine Bergmann Prof. Dr. Maria Böhmer Prof. Dr. Brun-Otto Bryde Peter Heesen Dr. Olaf Joachim Dr. Franz Josef Jung Dr. Gerd Landsberg Petra Maria Müller Dr. Viktor Otto Oliver Passek Ruprecht Polenz Rainer Robra Michael Sommer Martin Stadelmaier Marlehn Thieme Clemens Bauer Hugo Diederich Patrick Döring Hans Jörg Duppré Peter Heesen Hans-Jürgen Hielscher Ralf Holzschuher Michael Konken Hans-Peter Krämer Dr. Christoph Krupp Dr. Gerd Landsberg Dr. Michael Lohse Dr. Ulrich Maly Christian Pegel Christina Ramb Wilhelm Schmidt Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer Henry Tesch Dr. Johannes Beermann Dr. Christine Bergmann Rainer Brüderle Eva Christiansen Alexander Dobrindt Dr. Marc Jan Eumann Hermann Gröhe Dr. Christine Hawighorst Michael Konken Hans-Peter Krämer Christian Lange Dr. Hans Langendörfer Dr. Michael Lohse Dr. Richard Meng Dr. Peter Neher Dr. Angelika Niebler Cem Özdemir Ruprecht Polenz Dr. h.c. Rudolf Seiters Michael Sommer Martin Stadelmaier Frank Werneke 2012.Jahrbuch Programmausschuss Programmdirektion (24 Mitglieder) 4 Sitzungen Programmausschuss Partnerprogramme (16 Mitglieder) 4 Sitzungen Ausschuss Telemedien (9 Mitglieder) 3 Sitzungen Vorsitzende Dr. Christine Bergmann Vorsitzende Prof. Dr. Gabriele Beibst Vorsitzende Marlehn Thieme Stellvertretender Vorsitzender Dr. Achim Dercks Stellvertretender Vorsitzender Oliver Passek Stellvertretender Vorsitzender Frank Werneke Dr. Hans Ulrich Anke Sabine Bätzing-Lichtenthäler Beate Bäumer Wolfgang Bosbach Klaus Brunsmeier Hans Jörg Duppré Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich Hans-Jürgen Hielscher Eva Hubert Dr. Karin Petra Jung Prof. Dr. Salomon Korn Inez Kühn Valdo Lehari jr. Petra Maria Müller Kirsten Niehuus Dr. Viktor Otto Johannes Stockmeier Henry Tesch Heinrich Traublinger Olaf Tschimpke Marion Walsmann Holger Zastrow Prof. Dr. Maria Böhmer Prof. Dr. Brun-Otto Bryde Katrin Budde Hugo Diederich Dr. Karin Petra Jung Inez Kühn Ulrike von der Lühe Dr. h.c. Doris Pack Christina Ramb Prof. Dr. Heidi Schelhowe Johannes Stockmeier Erhard Thomas Gabriele Wachholtz Rainer Wieland Clemens Bauer Valdo Lehari jr. Petra Maria Müller Oliver Passek Rainer Robra Martin Stadelmaier Gabriele Wachholtz Fernsehrat I 25 Verwaltungsrat X. Amtsperiode vom 4. Juli 2007 bis 3. Juli 2012 XI. Amtsperiode vom 4. Juli 2012 bis 3. Juli 2017 Stand 31.12.2012 Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Kurt Beck, MdL Stanislaw Tillich Vertreter der Länder Vertreter des Bundes Vom Fernsehrat gewählt Kurt Beck, MdL, Ministerpräsident Matthias Platzeck, MdL, Minister präsident Horst Seehofer, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, MdL, Ministerpräsident N.N. Bernd Neumann, MdB, Staatsminister für Kultur und Medien Ilse Brusis, Staatsministerin a. D. Dr. Reinhard Göhner, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages Hildegund Holzheid, Präsidentin a. D. des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München Hans Georg Koch, Ministerialdirigent Prof. Michael Schmid-Ospach Prof. Dr. Barbara Thomaß Prof. Dr. Gerd Zimmermann Ständige Ausschüsse des Verwaltungsrats der XI. Amtsperiode Finanzausschuss Investitionsausschuss Vorsitzender Prof. Dr. Hans-Günter Henneke Vorsitzender Prof. Michael Schmid-Ospach Stellvertretender Vorsitzender Prof. Michael Schmid-Ospach Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Hans-Günter Henneke Staatsministerin a. D. Ilse Brusis Dr. Reinhard Göhner Präsidentin a. D. Hildegund Holzheid Ministerialdirigent Hans Georg Koch Prof. Dr. Barbara Thomaß Prof. Dr. Gerd Zimmermann Datenschutzbeauftragter Christoph Bach 26 I 2012.Jahrbuch Geschäftseinheiten Stand 1.4.2013 Anzahl der Mitarbeiter1 Intendanz Intendant Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat Protokollbeauftragte Revision 252,75 9,75 0,00 15,75 Beauftragter für digitale Strategien 3,00 Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik 3,00 Medienpolitik 2,00 Unternehmensplanung 4,50 Stabsstelle IT-Strategie Justitiariat Stellvertretender Justitiar Hauptabteilung Kommunikation 5,50 Marketing 20,25 Zuschauerredaktion 44,50 Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten Allgemeine Auslandsbeziehungen Internationale Programmkoordination ZDF-Europabüro Brüssel PHOENIX 21,00 1,00 26,50 Zentrale Aufgaben 11,75 2,25 20,00 Pressestelle2 Interne Kommunikation 19,75 10,00 120,25 8,00 15,50 3,00 27,50 7,75 15,75 1,00 33,75 Programmdirektion 557,25 Programmdirektor 7,00 Stellvertretender Programmdirektor 1,00 Chef vom Dienst3 1,00 Zentrale Aufgaben/PD 2,00 11,00 Programmbereich Quiz- und Formatentwicklung4 Koordination Kinderkanal Koordinator Produktionsmanagement Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ZDFneo 4,00 2,25 14,00 Produktionsmanagement fiktionale Programme 19,00 Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/Sendeleitung 18,25 Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation Bereich Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle5 Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft Zentralredaktion 77,75 1 2 6,50 20,00 3 10,25 3,00 123,00 23,75 Geschäftseinheiten 4 5 Festangestellte inklusive Teilzeitäquivalent Ohne Pressestellen der Inlandstudios, Mitarbeiter werden bei Inlandstudios mitberücksichtigt Seit 1.4.2012 Bis 1.9.2012 Für alle programmbildenden Direktionen tätig I 27 Kultur Berlin1 Geschichte und Gesellschaft Wissen 3,00 19,50 8,50 Literatur 3,00 aspekte 12,00 Naturwissenschaft und Technik 8,00 Kirche und Leben (ev./kath.) 22,75 Service täglich 19,50 nachtstudio2 Hauptredaktion Kinder und Jugend 0,00 33,50 Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend 1,00 Fiktion Kinder und Jugend 1,00 Information Kinder und Jugend 1,00 Unterhaltung Kinder und Jugend Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I3 Zentrale Aufgaben3 1,00 10,25 Fernsehspiel I3 8,75 6,75 Reihen und Serien I3 4,50 9,50 Das kleine Fernsehspiel 10,50 Hauptredaktion Spielfilm4 3,00 Spielfilm ZDF 8,00 Filmredaktion ZDFkultur/3sat 6,75 Filmredaktion ARTE 5,00 Zentralredaktion 19,50 Hauptredaktion Show 17,00 Gruppe Redakteure/Assistenz Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie II3 Gruppe Koordinatoren Gruppe Redakteure/Assistenz 31,50 8,75 Koordination ZDFneo5 Gruppe Stoffführende Redakteure 65,25 15,00 Fernsehspiel II3 Reihen und Serien II3 37,50 33,00 6,00 10,00 6,75 28,25 4,00 17,50 Hauptredaktion Unterhaltung Wort6 Programmbereich Musik Hauptabteilung Programmplanung7 1 2 3 4 5 6 7 Seit 1.1.2013 Bis 30.6.2012 Umbenennung ab 1.1.2013 Umbenennung ab 1.7.2012 Seit 1.7.2012 Bis 31.12.2012 Für alle programmbildenden Direktionen tätig 28 I 9,75 4,50 Planungsredaktion 14,00 Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie 25,50 Medienforschung 14,00 Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung 4,50 Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und strategische Programmentwicklung 1,00 Programmwirtschaft 18,00 Produktionsplanung 22,75 2012.Jahrbuch 104,25 Direktion Europäische Satellitenprogramme Direktor Europäische Satellitenprogramme Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat Produktionsmanagement ARTE Koordinator ZDFkultur/3sat Subkoordinatoren1 Chefin vom Dienst Kultur – ZDFkultur/3sat Wissenschaft – ZDFkultur/3sat Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater2 Musik – ZDFkultur/3sat Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat Wissen – ZDFkultur/3sat Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat Gesellschaft – ZDFkultur/3sat Stabsstelle Programmplanung – ZDFkultur/3sat Redaktion Präsentation – ZDFkultur/3sat Koordinator ARTE1 117,75 5,00 3,00 3,75 25,50 6,00 4,75 1,00 0,00 8,75 6,75 7,00 5,00 0,00 8,25 6,00 3,00 4,75 5,00 14,25 Chefredaktion3 Chefredakteur Stellvertretender Chefredakteur Chef vom Dienst Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo4 Produktionsmanagement Politik/Neue Medien4 Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte4 Produktionsmanagement Sport4 Frontal 21 Zeitgeschehen ZDF-Morgenmagazin Programmbereich ZDFinfo Bereich Organisation und Verwaltung/CR Zentrale Aufgaben/CR Programmbereich Zeitgeschichte Hauptredaktion Neue Medien Zentralredaktion Neue Medien ZDF.de heute.de Gruppe Redakteure Hauptredaktion Aktuelles heute heute-journal ZDF-Mittagsmagazin hallo deutschland Leute heute drehscheibe Deutschland 43,25 60,25 883,75 4,00 1,00 6,00 4,75 25,00 12,75 13,25 11,00 14,00 12,00 15,00 11,75 7,50 5,00 11,75 8,75 12,75 1,00 1,00 25,00 18,75 2,50 2,00 1,00 1,00 1,00 1,00 5,00 12,50 48,50 85,50 1 2 3 4 Geschäftseinheiten Die Subkoordinatoren unterstehen disziplinarisch den jeweiligen Direktoren Umbenennung ab 1.10.2011 Einschließlich der Mitarbeiter der Fachdirektionen in den Studios Ohne Mitarbeiter in den Studios I 29 1 2 3 Einschließlich der Mitarbeiter der Fachdirektionen in den Studios Inklusive Fahrdienstpersonal Einschließlich Berichtsgebiete Skandinavien und Baltikum 30 I ZDFwochen-journal Gruppe Redakteure Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen Zentrale Aufgaben/Sondersendungen Deutschland maybrit illner ML mona lisa auslandsjournal Europa Dokumentationen ZDF.reportage Gruppe Redakteure Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt WISO Umwelt Recht und Justiz Gruppe Redakteure Hauptredaktion Sport Zentralabteilung Das aktuelle SPORT-Studio Die SPORT-Reportage SPORT extra SPORT täglich SPORT online Gruppe Redakteure Inlandstudios1 Baden-Württemberg Bayern2 Hauptstadtstudio Berlin2 Berlin Brandenburg Bremen Hamburg2 Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen2 Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein3 Thüringen Auslandstudios1 Brüssel Korrespondentenstelle Istanbul Johannesburg Kairo London Moskau Nairobi Paris Peking 2012.Jahrbuch 1,00 57,25 19,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 0,75 2,00 1,00 34,50 6,25 1,00 1,00 1,00 19,25 13,75 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 30,00 62,25 28,50 49,75 413,50 11,00 52,00 176,75 21,50 4,00 7,25 25,50 5,00 7,50 11,25 53,00 3,00 4,00 10,00 7,00 6,00 8,75 41,00 5,00 2,00 1,00 1,00 2,00 4,00 2,00 5,00 2,00 Rio de Janeiro Rom Singapur Tel Aviv Tokio Warschau Washington1 Wien 1,00 3,00 2,00 1,00 0,00 1,00 7,00 2,00 Verwaltungsdirektion Verwaltungsdirektor Stellvertretender Verwaltungsdirektor Zentrales Controlling Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung Hauptabteilung Personal Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP) Personalmarketing und Personalentwicklung Führungskräfte Personalverwaltung Aus- und Fortbildung Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit Betriebsärztlicher Dienst und Personaleinrichtungen2 Hauptabteilung Finanzen Haushalt Rechnungswesen Personal- und Honorarabrechnung Bank- und Geldgeschäfte Hauptabteilung Rechtemanagement und Zentraleinkauf Rechtemanagement I Rechtemanagement II Technischer Einkauf und Materialwirtschaft Produktions-, Verwaltungs- und Baueinkauf Reisemanagement Zentrale Aufgaben Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD) Programmarchiv Informations- und Musikservice Übergreifende Funktionen Geschäftsbereich Gebäudemanagement Objektmanagement Technisches Gebäudemanagement Infrastrukturelles Gebäudemanagement Übergreifende Funktionen 730,50 5,00 1,00 9,00 11,00 4,50 21,00 4,75 4,50 40,25 21,50 13,00 19,00 2,00 13,25 41,75 32,25 13,50 3,00 39,50 51,50 22,25 19,50 29,00 21,50 5,50 46,50 46,75 11,00 3,00 9,75 68,50 90,00 6,00 6,00 128,50 102,75 186,25 109,75 1 177,25 Geschäftseinheiten 2 Inklusive Außenstelle New York Einschließlich Büro des Personalrats, Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen im ZDF, Gleichstellungsbeauftragte sowie Mediatorin zur Konflikt arbeit und Mobbingprävention I 31 32 I 2012.Jahrbuch – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat Zentrale Aufgaben ESP/ Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat Produktionsmanagement ARTE Koordinator ZDFkultur/3sat Subkoordination Kultur – ZDFkultur/3sat Subkoordination Wissenschaft – ZDFkultur/3sat Subkoordination Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater Subkoordination Musik – ZDFkultur/3sat Subkoordination Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat Subkoordination Wissen – ZDFkultur/3sat Subkoordination Dokumentation/ Wirtschaft – ZDFkultur/3sat Subkoordination Gesellschaft – ZDFkultur/3sat Stabsstelle Programmplanung – ZDFkultur/3sat Redaktion Präsentation – ZDFkultur/3sat Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat Koordinator ARTE Subkoordination Chefredaktion/ARTE Subkoordination Wissen/ARTE Subkoordination Theater/Pop/Event/ARTE Subkoordination Musik/ARTE Subkoordination Fernsehspiel/ARTE Subkoordination Spielfilm/ARTE Subkoordination Thema/ARTE Direktor Europäische Satellitenprogramme Organisationsschema Stand 1.4.2013 Fernsehrat – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – HR Kultur und Wissenschaft Zentralredaktion Kultur Berlin Geschichte und Gesellschaft Literatur Wissen aspekte Naturwissenschaft und Technik Kirche und Leben ev./kath. Service täglich nachtstudio HR Kinder und Jugend Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend Fiktion Kinder und Jugend Information Kinder und Jugend Unterhaltung Kinder und Jugend HR Fernsehspiel/Serie I Zentrale Aufgaben Fernsehspiel I Fernsehspiel II Reihen und Serien I Reihen und Serien II Das kleine Fernsehspiel Hauptredaktion Spielfilm Spielfilm ZDF Filmredaktion ZDFkultur/3sat Produktionsmanagement fiktionale Programme Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/Sendeleitung Produktionsmanagement Show/Musik/ Kommunikation Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal Bereich Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle Koordination Kinderkanal Koordinator Produktionsmanagement Bereich Produktionsmanagement PD/ ZDFneo Stellvertretender Programmdirektor Zentrale Aufgaben/PD Programmdirektor Stellvertretender Justitiar Justitiar HA Unternehmensplanung und Medienpolitik Medienpolitik Unternehmensplanung Stabsstelle IT-Strategie Beauftragter für digitale Strategien Intendanz Leiter der Intendanz Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat ZDF-Beauftragter Aktion Mensch Jugendschutzbeauftragter Jugendschutzbeauftragter 3sat Gleichstellungsbeauftragte Revision – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Intendant HR Neue Medien Zentralredaktion Neue Medien ZDF.de heute.de Gruppe Redakteure HR Aktuelles heute heute-journal Mittagsmagazin hallo deutschland Leute heute drehscheibe Deutschland wochen-journal Gruppe Redakteure Bereich Organisation und Verwaltung/CR Zentrale Aufgaben/CR PB Zeitgeschichte Stellvertretender Chefredakteur Chef vom Dienst Sportrechtebeauftragter CR Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo Produktionsmanagement Politik/Neue Medien Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte Produktionsmanagement Sport Frontal 21 Zeitgeschehen ZDF-Morgenmagazin Programmbereich ZDFinfo Chefredakteur HA Kommunikation Pressestelle Marketing Zuschauerredaktion Interne Kommunikation Zentrale Aufgaben HA Internat. Angelegenheiten Allgemeine Auslandsbeziehungen Internationale Programmkoordination ZDF-Europabüro Brüssel Programmgeschäftsführer PHOENIX – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Auslandstudios Brüssel Korrespondentenstelle Istanbul Johannesburg Kairo London Moskau Nairobi Paris Peking Rio de Janeiro Rom Singapur Tel Aviv Tokio Warschau Washington Außenstelle New York Wien Inlandstudios Baden-Württemberg Bayern Hauptstadtstudio Berlin Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Datenschutzbeauftragter Verwaltungsrat Organisationsschema I 33 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – = = = = Hauptabteilung Hauptredaktion Geschäftsbereich Programmbereich Stellvertretender Verwaltungsdirektor Zentrales Controlling Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung HA Personal Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP) Personalmarketing und Personalentwicklung Führungskräfte Personalverwaltung Aus- und Fortbildung Grundsatz Soziales und Arbeitszeit Betriebsärztlicher Dienst HA Finanzen Haushalt Rechnungswesen Personal- und Honorarabrechnung Bank- und Geldgeschäfte HA Rechtemanagement und Zentraleinkauf Rechtemanagement I Rechtemanagement II Technischer Einkauf und Materialwirtschaft Produktions-, Verwaltungs- und Baueinkauf Reisemanagement Zentrale Aufgaben Verwaltungsdirektor * Diese Bereiche sind für alle programmbildenden Direktionen tätig HA HR GB PB – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Zentrale Aufgaben/Sondersendungen Deutschland maybrit illner ML mona lisa auslandsjournal Dokumentationen Europa ZDF.reportage Gruppe Redakteure HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt WISO Umwelt Recht und Justiz Gruppe Redakteure HR Sport Zentralabteilung Das aktuelle SPORT-Studio Die SPORT-Reportage SPORT extra SPORT täglich SPORT online Gruppe Redakteure HR Politik und Zeitgeschehen Programmarchiv Informations- und Musikservice Übergreifende Funktionen GB Gebäudemanagement Objektmanagement Technisches Gebäudemanagement Infrastrukturelles Gebäudemanagement Übergreifende Funktionen GB Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD) HA Programmplanung* Planungsredaktion Sendeleitung Medienforschung Programmwirtschaft Produktionsplanung Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung Produktionsplanung Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/ Formatarbeit/strategische Programmentwicklung HR Show Gruppe Stoffführende Redakteure Gruppe Redakteure/Assistenz Redaktion Fernsehspiel/Serie II Gruppe Koordinatoren Gruppe Redakteure/Assistenz PB Musik Filmredaktion ARTE Zentralredaktion Koordination ZDFneo – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Produktionsdirektor Koordination und Controlling PrD Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur GB Informations- und Systemtechnologie Planung und Realisierung IT-Betrieb Service und Support Übergreifende Funktionen GB Produktions- und Sendebetrieb Produktionsbetrieb Sendebetrieb Beitragsprüfung und Abnahme Aufnahmebetrieb und Wiedergabe Zentraltechnik Übergreifende Funktionen GB Bildgestaltung und Design Bildgestaltung Design Übergreifende Funktionen GB Außenstudios LS Bayern LS Hamburg LS Nordrhein-Westfalen Berlin Koordination Außenstudios Produktionsdirektion Produktionsdirektor 1 Koordination und Controlling PrD Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie IT-Betrieb 75,25 Service und Support 84,75 Übergreifende Funktionen 26,25 51,25 Beitragsprüfung und Abnahme 18,75 Aufnahmebetrieb und Wiedergabe 46,75 Zentraltechnik 33,00 Übergreifende Funktionen 30,50 Bildgestaltung Design Übergreifende Funktionen Geschäftsbereich Außenstudios2 3 34 I 8,75 1,00 4,50 20,00 LS Hamburg3 – LS Nordrhein-Westfalen3 – Insgesamt 2012.Jahrbuch 189,50 33,00 – Koordination Außenstudios 513,00 151,00 LS Bayern3 Berlin3 259,75 324,00 Sendebetrieb Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design 2 4,00 1,00 72,50 Produktionsbetrieb Einschließlich IT-Sicherheitsbeauftragter Davon sind 15 Mitarbeiter für PHOENIX tätig Mitarbeiter wurden in Inlandstudios mitberücksichtigt 3,50 14,00 Planung und Realisierung Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb 1 1 004,75 21,00 – 1,00 3 546,75 Personelle Besetzung Stand 1.4.2013 Intendanz Intendant: Dr. Thomas Bellut Leiter der Intendanz: Frank Dexheimer1 Persönlichkeitsrechtsschutz, Programmfragen, Wahlsendungen, Erfinderausschuss: Gudrun Lutter Leiter der Sekretariate Fernseh- und Verwaltungsrat: Jan Holub Telekommunikationsrecht, Rundfunkverbreitung (Kabel Inland, Satellit und Terrestrik) einschließlich VFF: Felix Mai Protokollbeauftragte: Brigitte Fuchs Grundsatzfragen Arbeitsrecht, Freie Mitarbeiter, Sozialversicherungsrecht, Insolvenzrecht, Marken- und Tierschutzrecht: Benno Schäfer Zivilrecht allgemein, Eurpoarecht (mit Ausnahme Beihilferecht), Filmförderung, Produzentenfragen, Programmfragen: Dr. Christine Seehaus Sportrechte, Urheberrecht (Einzelfälle, nationale Gesetzgebung und Vertragsgestaltung), Programmfragen: Dr. Caroline Volkmann Rundfunkverfassungsrecht, Telemedien, Beteiligungen, Kartellrecht, Beihilferecht, Agenturverträge, Kooperation mit Dritten: Gregor Wichert Jugendschutzbeauftragter: Dr. Gunnar Krone ZDF-Beauftragter Aktion Mensch: Michael Müller-Probst Gleichstellungsbeauftragte: Marita Lewening Revision: Dr. Jürgen Ensch Beauftragter für digitale Strategien: Robert Amlung Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik: Dr. Emil Kettering Medienpolitik: Dr. Lutz Köhler Unternehmensplanung: Frank Prywer Stabsstelle IT-Strategie: Prof. Dr. Thomas Becker Justitiar: Peter Weber Stellvertretender Justitiar: Gregor Wichert Büro des Justitiariats: Monika Kohling Hauptabteilung Kommunikation: Alexander Stock Pressestelle: Jörg Berendsmeier Grundsatzfragen Steuerrecht, Programmfragen: Christoph Bach (Datenschutzbeauftragter) Marketing: Thomas Grimm Rundfunkorganisationsrecht, Rundfunkgebührenrecht, Programmfragen: Dr. Wieland Bosman Interne Kommunikation: Elisabeth Kahmann Vergaberecht, Baurecht, Insolvenzrecht, Wettbewerbsrecht, Sponsoring, Partnerprogramme, Programmfragen: Daniel Drost Grundsatzfragen Urheberrecht (europäische Gesetzgebung, Verbände, Verwertungsgesellschaften), Kabeleinspeisung: Dr. Carrie Patricia Krogmann Recht des Jugendmedienschutzes: Dr. Gunnar Krone Zuschauerredaktion: Angela Schöneberg Zentrale Aufgaben: Birgit Schaub Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten: Dr. Frank-Dieter Freiling Allgemeine Auslandsbeziehungen: Dagmar Skopalik Internationale Programmkoordination: Petra Zilken-Leitgeb ZDF-Europabüro Brüssel: Pascal Albrechtskirchinger Programmgeschäftsführerin PHOENIX: Michaela Kolster2 Programmdirektion Programmdirektor: Dr. Norbert Himmler Stellvertretender Programmdirektor: Reinhold Elschot Chef vom Dienst: Frank Zervos3 Zentrale Aufgaben/PD: Dr. Anne Breuer Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ ZDFneo: Manfred Haus-Pflüger Produktionsmanagement fiktionale Programme: Manfred Haus-Pflüger Programmbereich Quiz und Formatentwicklung: Andreas Gerling4 Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/ Sendeleitung: Jutta Schaub Koordination Kinderkanal: Barbara Biermann-Körnig Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal: Hartmut Adeberg Koordinator Produktionsmanagement: Manfred Haus-Pflüger Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation: Till Hoffmann5 Personelle Besetzung 1 2 3 4 5 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Michael Goedecker Seit 1.11.2012; bis 30.9.2012 Christoph Minhoff Seit 1.4.2012 Bis 1.9.2012 Seit 15.10.2012; bis 14.10.2012 Martin Wosseng I 35 Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle: Dr. Arnd Grötz Spielfilm ZDF: Dr. Josef Nagel Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft: Peter Arens Filmredaktion ARTE: Meinolf Zurhorst Zentralredaktion: Natalie Müller-Elmau Zentralredaktion: Manfred Etten Kultur Berlin: Daniel Fiedler1 Koordination ZDFneo: Dr. Simone Emmelius Geschichte und Gesellschaft: Georg Graffe2 Hauptredaktion Show: Oliver Fuchs8 Wissen: Günter Myrell Literatur: Dr. Wolfgang Herles3 aspekte: Christhard Läpple-Lehmann (kommissarisch) Naturwissenschaft und Technik: Christiane Götz-Sobel Kirche und Leben (ev.): Dr. Reinold Hartmann Kirche und Leben (kath.): Michaela Pilters Service täglich: Elke Jonkmanns nachtstudio: Volker Panzer4 Hauptredaktion Kinder und Jugend: Barbara Biermann-Körnig Gruppe Stoffführende Redakteure Gruppe Redakteure/Assistenz Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II: Heike Hempel-Minkmar Gruppe Koordinatoren Gruppe Redakteure/Assistenz Hauptredaktion Reihen und Serien (Vorabend): Klaus Bassiner9 Reihen und Serien (Vorabend) I: Elke Müller3 Reihen und Serien (Vorabend) II: Axel Laustroer3 Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend: Ulrike Willner5 Programmbereich Musik: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg Fiktion Kinder und Jugend: Dr. Irene Wellershoff Hauptabteilung Programmplanung: Martin Berthoud Information Kinder und Jugend: Eva Radlicki Planungsredaktion: Jeffrey Haverkamp Unterhaltung Kinder und Jugend: Dorothee Herrmann Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie: Wolfgang Freunscht Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I: Reinhold Elschot Zentrale Aufgaben: Nanette Schmetz Medienforschung: Susanne Kayser Fernsehspiel I: Caroline von Senden Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung: Dagmar Theis Fernsehspiel II: Günther van Endert Reihen und Serien I: Sabine Groß Seit 1.1.2013 Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012 Alexander Hesse 3 Bis 31.12.2012 4 Bis 30.6.2012 5 Seit 1.8.2012 6 Seit 1.7.2012; bis 31.3.2012 Dr. Norbert Himmler 7 Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012 Inge Classen 8 Seit 1.11.2012 9 Bis 31.8.2012 10 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Daniel Fiedler 11 Seit 1.5.2011 12 Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012 Inge Classen 13 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Jörg-Uwe Boog Filmredaktion ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz7 Reihen und Serien II: N.N. Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und strategische Programmentwicklung: Panagiotis Trakaliaridis Das kleine Fernsehspiel: Claudia Tronnier Programmwirtschaft: Christel Dillmann Hauptredaktion Spielfilm: Susanne Müller6 Produktionsplanung: Peter Ullrich Ernst 1 2 Direktion Europäische Satellitenprogramme Direktor: Dr. Gottfried Langenstein Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat: Stefanie Wald Musik – ZDFkultur/3sat: Maria Kasten Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat: Helmut Schultz (Jugendschutzbeauftragter 3sat) Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz12 Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat: Alfred Hillen Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat: Anja Fix Produktionsmanagement ARTE: Christian Schwalbe Gesellschaft – ZDFkultur/3sat: Frank Seyberth Koordinatorin ZDFkultur/3sat: Dinesh Kumari Chenchanna10 Chefin vom Dienst: Janka Maria Arens-Schad11 Subkoordinatoren: Kultur – ZDFkultur/3sat: Armin Conrad Wissenschaft – ZDFkultur/3sat: Catrin Powell 36 I Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater: Meike Klingenberg 2012.Jahrbuch Wissen – ZDFkultur/3sat: Stefan Zekorn Stabsstelle Programmplanung ZDFkultur/3sat: Johannes Dicke Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat: Andreas Reinberger13 Koordinator ARTE: Wolfgang Bergmann Musik/ARTE: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg Subkoordinatoren: Fernsehspiel/ARTE: Olaf Grunert2 Chefredaktion/ARTE: N. N. Spielfilm/ARTE: Meinolf Zurhorst Wissen/ARTE: Marita Hübinger Thema/ARTE: Martin Pieper Theater/Pop/Event/ARTE: Dieter Schneider1 Chefredaktion Chefredakteur: Dr. Peter Frey hallo deutschland: Swea Schilling Stellvertretender Chefredakteur: Elmar Theveßen Leute heute: Peter Zock Chefin vom Dienst: Dr. Yvette Gerner drehscheibe Deutschland: Renate Lintz-Berkessel Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR: Michael Amsinck Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo: Kai Bandte ZDFwochen-journal: Thomas Schmeken Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen: Theo Koll Produktionsmanagement Politik/Neue Medien: Mathias Krumm Redaktion Deutschland: Ralph Schumacher Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte: Christian Gambla ML mona lisa: Sibylle Bassler-Eisenblätter Produktionsmanagement Sport: Herbert Galonske Europa: Susanne Biedenkopf-Kürten Frontal 21: Dr. Claus Richter Dokumentationen: Christian Dezer ZDF-Morgenmagazin: Thomas Fuhrmann ZDF.reportage: Harald Lüders Zeitgeschehen: Roman-Jürgen Beuler Redaktion Zentrale Aufgaben/Sondersendungen: Micha Wagenbach Programmbereich ZDFinfo: Robert Bachem Organisation und Verwaltung/CR: Heike Ehlert Zentrale Aufgaben/CR: Dr. Beate Scherer Programmbereich Zeitgeschichte: Stefan Braubuger (kommissarisch)3 Hauptredaktion Neue Medien: Dr. Eckart Gaddum Zentralredaktion: Tina Kutscher maybrit illner: Volker Wilms4 auslandsjournal: Diana Zimmermann Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt: Michael Opoczynski WISO: Martin Leutke Umwelt: Volker Angres Recht und Justiz: Dr. Bernd-Ulrich Haagen Hauptredaktion Sport: Dieter Gruschwitz ZDF.de: Karin Müller Zentralabteilung: Michael Wolfgang Ohr heute.de: Michael Bartsch Das aktuelle Sport-Studio: Oliver Schmidt Hauptredaktion Aktuelles: Elmar Theveßen Die Sport-Reportage: Gert Herrmann heute: Matthias Fornoff Sport extra: Peter Leissl heute-journal: Anne Reidt Sport täglich: Christa Haas ZDF-Mittagsmagazin: Dr. Norbert Lehmann SPORT online: Andreas Heck5 1 2 3 4 5 Personelle Besetzung Seit 1.10.2011 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Annegret Even Seit 1.2.2013; bis 31.1.2013 Prof. Dr. Guido Knopp Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Wolfgang Klein Seit 1.1.2012 I 37 Auslandstudios Inlandstudios Baden-Württemberg Rudolf Rauschenberger Brüssel Udo van Kampen Bayern Dr. Ulrich Berls Istanbul Luc Walpot Hauptstadtstudio Berlin Johannesburg Ariane Vuckovic Bettina Schausten Berlin Bettina Warken Kairo Dietmar Ossenberg Brandenburg Britta Hilpert London Susanne Gelhard Bremen Claudia Bates Moskau Anne Gellinek Hamburg Kristina Hansen Nairobi Jörg-Hendrik Brase Hessen Peter Wagner Paris Alexander von Sobeck-Skal Mecklenburg-Vorpommern Sylvia Bleßmann Peking Johannes Hano Niedersachsen Jürgen Bollmann (kommissarisch)1 Rio de Janeiro Nordrhein-Westfalen Dorthe Ferber2 Singapur Peter Kunz Rheinland-Pfalz Bernd Mosebach Tel Aviv Christian Sievers Saarland Daniela Bach Tokio (Büroleitung) Johannes Hano Sachsen Carsten Thurau Warschau Armin Coerper Sachsen-Anhalt Winand Wernicke Washington Ulf-Jensen Röller Schleswig-Holstein Hermann-Uwe Bernd Außenstelle Thüringen Andreas Postel New York Andreas Wunn Rom Antje Pieper Klaus Prömpers Wien Stephan Merseburger Verwaltungsdirektion Verwaltungsdirektor: Hans Joachim Suchan Hauptabteilung Rechtemanagement und Zentraleinkauf: Elke Grötz Zentrales Controlling: Susanne Flügel Rechtemanagement I: Cornelia Emrich Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung: Bernhard Selinger Rechtemanagement II: Andrea Berg Hauptabteilung Personal: Dr. Michael Winter Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP): Ursula Lehnert Personalmarketing und Personalentwicklung: Fredy Mensching, Kathrin Strässer-Knüttel Führungskräfte: Cornelia Petsch 3 38 I Reisemanagement: Andrea Asmuß Zentrale Aufgaben: Ralf Schwöll Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD): Axel Bundenthal Programmarchiv: Axel Bundenthal Informations- und Musikservice: Carmen Lingelbach-Hupfauer Hauptabteilung Finanzen: Petra Birkenbeil 2 Produktions-, Verwaltungs- u. Baueinkauf: Michael Helbach (kommissarisch)3 Aus- und Fortbildung: Stefanie Schmid Betriebsärztlicher Dienst: Dr. Detlev Jung Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012 Hans-Peter Trojek Seit 1.11.2012; bis 31.10.2012 Michaela Kolster Seit 1.9.2012; bis 31.3.2012 Stefan Fröhner Technischer Einkauf und Materialwirtschaft: Bärbel Reschke Personalverwaltung: Birgitta Tadey Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit: Silvia Eisert, Frauke Liebscher-Kuhn 1 Bank- und Geldgeschäfte: Dr. Dieter Steinborn Stellvertretender Verwaltungsdirektor: Dr. Michael Winter Übergreifende Funktionen: Claudia Hillenbrand Geschäftsbereich Gebäudemanagement: Roland Streit Haushalt: Thomas Bücker Objektmanagement: Roland Streit Rechnungswesen: Dr. Achim Reinhold Technisches Gebäudemanagement: Marc Michael Füller Personal- und Honorarabrechnung: Elfriede Heinrich-Spychala Infrastrukturelles Gebäudemanagement: Dr. Heidi Jäger-Goy Übergreifende Funktionen: Dr. Matthias Heuer 2011.Jahrbuch Produktionsdirektion Produktionsdirektor: Dr. Andreas Bereczky Koordination und Controlling PrD: Christoph Schwarzwälder Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur: Uwe Kraus Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie: N.N.1 Planung und Realisierung: Dr. Norbert Thöry (fachlich); N.N.1 (disziplinarisch) IT-Betrieb: Gerold Plachky Beitragsprüfung und Abnahme: Christiane Janusch Aufnahmebetrieb und Wiedergabe: Christiane Janusch Zentraltechnik: Christiane Janusch Übergreifende Funktionen: Wolfgang Flothow Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design: Rolf Gith Bildgestaltung: Matthias Haedecke Design: Rolf Gith Übergreifende Funktionen: Jörn Ross Geschäftsbereich Außenstudios: Johannes Claes Service und Support: Jürgen Lange Koordination Außenstudios: Jürgen Schmelzer Übergreifende Funktionen: N.N.1 LS Bayern: Thomas Kopriva Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb: Wolfgang Flothow2 Produktionsbetrieb: Frank Luley LS Hamburg: Klaus-Dieter Gutsche LS Nordrhein-Westfalen: Gregor Kockerols Berlin: Johannes Claes Sendebetrieb: Christiane Janusch 1 2 Personelle Besetzung Seit 1.4.2013; bis 31.3.2013 Wolfgang Wagner Seit 1.1.2013 I 39 Personalvertretungen Stand 1.4.2013 Personalräte der Zentrale und der Studios Zentrale Berlin Landesstudio Niedersachsen Andreas Wolf (Vorsitzender) Ingolf Falkenstein (Vorsitzender) Dr. Christina Iglseder (Vorsitzende) Brigitte Weismann-Schmidt (stellv. Vernon Winter (stellv. Vorsitzender) Ulf Neumann (stellv. Vorsitzender) Vorsitzende) Barbara Fischer (stellv. Vorsitzende) Malin Ihlau Werner Ach (stellv. Vorsitzender) Rainer Ahrens (Vorstandsmitglied) Landesstudio Nordrhein-Westfalen Rudolf Gültner (Vorstandsmitglied) Jürgen Tschiedel (Vorstandsmitglied) Marcus Buchholz (Vorsitzender) Andreas Bohne (Vorstandsmitglied) Dirk Schultz Monika Theuner-Kraus (stellv. Ingo Bender Karin Pantring Vorsitzende) Claudia Covino Thilo Stock Gerd Josef Dahmen (stellv. Horst Hohenstatt Marcel Mierisch Vorsitzender) Markus Karalus Jens Seelbach Manuela Spitz Veronika Titau Hans-Erwin Riemann Tobias Benner Helga Handke Bonn/PHOENIX Andreas Jansen Bernd Luis Marc Rünger (Vorsitzender) Boris Heidel Jutta Dornbusch Ralf Schäfer (stellv. Vorsitzender) Landesstudio Saarland Frank Hillenbrand Irene vom Bruch Sacha Seibert Werner Weidner Silke Skibbe Landesstudio Sachsen Christian Krämer Gregor Mayer Petra Rickert (Vorsitzende) Dr. Michael Funken Harald Sindhoff Thomas Bärsch (stellv. Vorsitzender) Stefan Nowaczyk Ludger Karthausen Landesstudio Sachsen-Anhalt Evelyn Kremer Landesstudio Brandenburg Silke Nickels (Vorsitzende) Markus Peick Andrea Kamke (Vorsitzende) Landesstudio Schleswig-Holstein Horst Dünchem Jan Meier Sohad Khaldi (Vorsitzende) Ullrich Stephan Landesstudio Bremen Petra Thöler (stellv. Vorsitzende) Katja Dünow Marko Lakomy (Vorsitzender) Landesstudio Thüringen Landesstudio Baden-Württemberg Landesstudio Hamburg Christian Domagalla Petra Otto (Vorsitzende) Ulrike Kellermann (Vorsitzende) Michael Grum (stellv. Vorsitzender) Steffen Wachs (stellv. Vorsitzender) Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen im ZDF Sandra Schäffner Karin Klimmeck Klaus Lyssy Landesstudio Bayern Frank Oberwemmer Vertreterinnen Thomas Dötsch (Vorsitzender) Christiane Diezemann Monika Caspari Thomas Kiefer (stellv. Vorsitzender) Barbara Schwerdtfeger Ulrich Seidel (stellv. Vorsitzender) Landesstudio Mecklenburg-Vorpommern Conny Hermann Christian Reuter (Vorsitzender) Helga Ettenhuber Thomas Rebholz Svetlana Makivic 40 I 2012.Jahrbuch Programm in Zahl und Grafik Programmstatistik 2012 ZDF-Programme 2012 Anteile in Minuten ZDFkultur 527 070 ZDF-Programm 527 358 3sat1 2 164 606 ZDFneo 526 980 ARTE2 91 345 Der Kinderkanal2 115 514 PHOENIX2 214 744 ZDFinfo 526 980 1 2 Programm in Zahl und Grafik Ohne Programmpräsentation ZDF-Anteil I 41 ZDF-Programm Entwicklung der Sendezeit von 1964 bis 2012 Eine durchschnittliche Sendedauer von mehr als 24 Stunden entsteht durch gleichzeitige Ausstrahlung von unterschiedlichen ZDF-Sendungen im ZDF- und ARD-Programm Minuten Std./Min. Indexziffer im Durchschnitt im Durchschnitt wöchentlich Std./Min. täglich Std./Min. 1964 118 512 1 975/12 100 37/59 5/24 1970 182 541 3 042/21 154 58/20 8/20 1975 195 891 3 246/51 165 62/39 8/57 1980 226 484 3 744/44 191 72/13 10/19 1985 250 418 4 137/38 211 80/02 11/26 1990 283 371 4 722/51 239 90/32 12/56 1995 341 351 5 689/11 288 109/24 15/38 2000 528 467 8 807/47 446 169/22 24/031 2001 526 808 8 780/08 445 168/51 24/03 2002 530 194 8 836/34 447 169/56 24/13 2003 526 242 8 771/43 444 169/40 24/13 2004 527 748 8 795/48 445 166/52 24/02 2005 526 022 8 767/02 444 168/36 24/01 2006 526 212 8 770/12 444 168/39 24/02 2007 526 803 8 780/03 445 168/51 24/03 2008 527 996 8 799/56 446 169/14 24/03 2009 525 986 8 766/26 444 168/35 24/01 2010 526 331 8 772/11 444 168/42 24/02 2011 526 212 8 770/12 444 168/39 24/02 2012 527 358 8 789/18 445 169/02 24/05 Minuten (gesamt) 550 000 500 000 450 000 400 000 350 000 300 000 250 000 200 000 150 000 100 000 42 I 2012.Jahrbuch 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1995 1990 1985 1980 1975 0 1970 50 000 1964 1 Jahr Erstsendungen Anzahl Minuten Sendungen Lizenzankauf Minuten Sendungen Übernahme Minuten Sendungen Gesamt Minuten 6 454 90,7 660 9,3 7114 100 89,9 20 820 10,1 205 266 100 279 35,1 515 64,9 794 100 10 102 38,3 16 289 61,7 26 391 100 1 661 48,0 1 796 52,0 3 457 100 88 254 50,5 86 645 49,5 174 899 100 372 33,0 755 67,0 1 127 100 20 974 32,2 44 248 67,8 65 222 100 7 100,0 0,0 7 100 345 100,0 0,0 345 100 8 773 70,2 3 726 29,8 12 499 100 304 121 64,4 168 002 35,6 472 123 100 60 60 50 50 40 40 30 30 20 20 10 10 0 0 Wiederholungen % Erstsendungen % ZDF-Programm 2012 Eigen- und Fremdproduktion1 1 Ohne Werbefernsehen (Spots), Programmpräsentation, Mainzelmänncheninserts, Sponsorenhinweise und ARD-Informationssendungen ZDF-Programm 2012 Erstsendungen/ Wiederholungen und Beschaffungsarten (in Prozent) Wiederholung Sendungen Auftragsproduktion % 184 446 Übernahme Minuten Anzahl Lizenzankauf Sendungen Kofinanzierung Gesamt % Auftragsproduktion Minuten Wiederholungen Anzahl Kofinanzierung Sendungen Eigenproduktion % Eigenproduktion Beschaffungsart Programm in Zahl und Grafik I 43 ZDF-Programm1 Entwicklung der Sendezeit nach Erstsendungen und Wiederholungen von 1964 bis 2012 1 Ohne Werbefernsehen (Spots), Programmpräsentation, Mainzelmänncheninserts, Sponsorenhinweise und ARD-Informationssendungen Erstsendungen Wiederholungen Jahr Minuten % 1964 102 107 96,3 1970 151 245 91,6 1975 155 146 87,0 1980 173 419 1985 Minuten Gesamt % Minuten = 100 % 3 873 3,7 105 980 13 816 8,4 165 061 23 277 13,0 178 423 83,5 34 344 16,5 207 763 187 808 82,0 41 330 18,0 229 138 1990 211 152 80,1 52 539 19,9 263 691 1995 206 983 64,4 114 354 35,6 321 337 2000 293 932 62,8 173 792 37,2 467 724 2001 285 571 61,2 180 849 38,8 466 420 2002 305 849 65,5 161 054 34,5 466 903 463 859 2003 298 167 64,3 165 692 35,7 2004 301 681 64,7 164 799 35,3 466 480 2005 298 193 64,0 167 799 36,0 465 992 2006 313 259 67,1 153 350 32,9 466 608 2007 307 321 65,9 159 279 34,1 466 600 2008 319 915 68,1 149 786 31,9 469 701 2009 312 442 67,0 154 065 33,0 466 507 2010 323 447 69,1 144 736 30,9 468 183 2011 318 528 68,2 148 744 31,8 467 272 2012 304 121 64,4 168 002 35,6 472 123 ZDF-Programm 2012 Anteile der Programm bereiche in Prozent Frontal 21 0,4 % Zeitgeschehen 0,5 % PB Zeitgeschichte 0,9 % HR Fernsehspiel 5,6 % Morgenmagazin 5,4 % HR Kinder und Jugend 6,2 % HR Sport 7,3 % HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 1,0 % HR Kultur und Wissenschaft 8,9 % HR Politik und Zeitgeschehen 5,0 % HR Reihen und Serien (Vorabend) 12,6 % HR Aktuelles 15,4 % PB Quiz und Formatentwicklung 1,2 %1 1 2 HR Spielfilm2 9,5 % Bis 30.9.2012 Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/ ZDFneo 44 I 2012.Jahrbuch HR Show 11,4 % PB Musik 0,5 % HR Unterhaltung-Wort 8,4 % Programmdirektion % 303 134 57,5 HR Kultur und Wissenschaft 41 984 8,0 HR Kinder und Jugend 29 162 5,5 HR Fernsehspiel 26 224 5,0 HR Spielfilm1 44 822 8,5 2 404 0,5 PB Musik HR Unterhaltung-Wort 39 564 7,5 HR Show 53 979 10,2 HR Reihen und Serien (Vorabend) 59 382 11,3 PB Quiz und Formatentwicklung2 5 613 1,1 168 991 32,0 HR Aktuelles 72 605 13,8 HR Politik und Zeitgeschehen 23 634 4,5 4 597 0,9 HR Sport 34 667 6,6 Morgenmagazin 25 263 4,8 PB Zeitgeschichte 4 275 0,8 Zeitgeschehen 2 133 0,4 Frontal 21 1 817 0,3 472 125 89,5 Chefredaktion HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt Gesamt Direktionen 55 235 10,5 Programmpräsentation 13 817 2,6 Werbefernsehen (Spots) 5 609 1,1 Mainzelmänncheninserts 1 255 0,2 726 0,1 33 828 6,4 527 360 100 Sonstiges Sponsorenhinweise Übernahmen ARD Gesamt Minuten Programm in Zahl und Grafik ZDF-Programm 2012 Aufteilung nach Direktionen und Hauptredaktionen 1 2 Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/ ZDFneo Bis 30.9.2012 I 45 ZDF-Programm 2012 Sendezeit nach Programmkategorien (Gesamt) Kategorie Anzahl Sendungen Information Minuten Fiction (ohne Kinderprogramm) 57,5 42,2 2 808 21,6 167 455 31,8 786 6,0 47 891 9,1 20 0,2 1 414 0,3 540 4,2 Sendungen Unterhaltung Minuten Konzert- und Bühnendarbietung Sendungen Minuten Sendungen Sport Minuten 34 611 6,6 1 300 10,0 28 937 5,5 62 0,5 Minuten 3 245 0,6 Programmpräsentation Minuten 13 817 2,6 Werbung Minuten 5 609 1,1 Mainzelmänncheninserts Minuten 1 255 0,2 Sponsorenhinweise Minuten 726 0,1 12 994 100 527 357 100 Sendungen Kinderprogramm Minuten Sendungen Übertragungen Sendungen Gesamt ZDF-Programm 2012 Anteile der Programmkategorien in Prozent (Gesamt) 7 478 222 397 Sendungen Minuten % Minuten Programmpräsentation 4,1 % Information 42,2 % Nachrichten 9,0 % Übertragungen 0,6 % Kinderprogramm 5,5 % Sport 6,6 % Konzert- und Bühnendarbietung 0,3 % Aktuelle Tagesinformation 14,7 % Unterhaltung 9,1 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 1,3 % Specials 0,1 % Alltag und Lebensbewältigung 4,8 % Fernsehspiel 7,0 % Unterhaltende Information 2,7 % Kulturinformation 2,3 % Gesellschaft 2,6 % Politik 1,8 % Reihen und Serien 17,1 % Fiction (ohne Kinderprogramm) 31,8 % 46 I 2012.Jahrbuch Regionale Information 2,4 % Spielfilm 7,5 % Wirtschaft 0,6 % Kategorie Anzahl % 1 667 67,9 29 722 33,2 606 24,7 39 159 43,8 92 3,7 8 202 9,2 Sendungen Information Minuten Sendungen Fiction (ohne Kinderprogramm) Minuten Sendungen Unterhaltung Minuten Sendungen Konzert- und Bühnendarbietung Minuten Sendungen 11 0,4 696 0,8 79 3,2 7 236 8,1 1 0,0 Minuten 43 0,0 Programmpräsentation Minuten 1 779 2,0 Werbung Minuten 1 956 2,2 Mainzelmänncheninserts Minuten 422 0,5 Sponsorenhinweise Minuten 262 0,3 2 456 100 89 477 100 Sport Minuten Sendungen Übertragungen Sendungen Gesamt Minuten Programmpräsentation 4,9 % Sport 8,1 % Konzert- und Bühnendarbietung 0,8 % Nachrichten 16,8 % Information 33,2 % Aktuelle Tages information 0,1 % Unterhaltung 9,2 % ZDF-Programm 2012 Sendezeit nach Programmkategorien (Primetime 19 bis 23 Uhr) ZDF-Programm 2012 Anteile der Programmkategorien in Prozent (Primetime 19 bis 23 Uhr) Politik 6,3 % Spielfilm 1,7 % Gesellschaft 3,8 % Kulturinformation 1,8 % Specials 0,0 % Wirtschaft 2,2 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 1,0 % Alltag und Lebensbewältigung 1,0 % Unterhaltende Information 0,3 % Reihen und Serien 21,6 % Fiction (ohne Kinderprogramm) 43,8 % Fernsehspiel 20,4 % Programm in Zahl und Grafik I 47 3sat Entwickung der Sendezeit von 1987 bis 2012 3sat 2012 Anteil nach Programmanbietern 1 Aufgrund unterschiedlicher Detail-Zuordnung von Sende minuten zu abgebenden Kanälen können die Zahlen von denen der Statistik der Landesrundfunkanstalten abweichen 3sat 2012 Anteile der Programmkategorien (ohne Programm präsentation) in Prozent Indexziffer im Durchschnitt täglich Std./Min. Minuten Std./Min. 1987 159 891 2 664/51 117 51/06 1990 206 582 3 443/02 151 66/02 9/26 1995 409 120 6 818/40 299 131/07 18/44 2000 474 341 7 905/41 347 152/01 21/36 2001 472 781 7 879/41 346 151/32 21/46 2002 525 686 8 761/26 385 168/29 24/00 2003 525 675 8 761/15 385 168/29 24/00 2004 527 033 8 783/53 386 166/39 24/00 2005 525 600 8 760/00 385 168/28 24/00 2006 525 604 8 760/04 385 168/28 24/00 2007 525 570 8 759/30 385 168/27 24/00 2008 527 027 8 783/47 386 168/55 24/00 2009 525 624 8 783/47 385 168/28 24/00 2010 525 560 8 759/20 384 168/27 24/00 2011 525 617 8 760/17 385 168/28 24/00 2012 526 948 8 782/28 386 168/54 24/00 7/18 Minuten % 164 606 32,0 ARD 160 867 31,2 ORF 131 462 25,5 58 225 11,3 515 160 100 11 791 – 526 951 – ZDF 1 SF Gesamt Sendungen Programmpräsentation Gesamt Programmpräsentation 2,3 % Sport 0,6 % Sonstige Sendungen 6,2 % Konzert- und Kulturinformation Bühnendarbietung 6,2 % 21,2 % Unterhaltung 0,8 % Fiction (ohne Kinderprogramm) 19,3 % Unterhaltende Information 5,0 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 11,2 % Wirtschaft 1,0 % Regionalinformation 1,3 % Politik 0,6 % Alltag und Lebensbewältigung 1,2 % 48 I im Durchschnitt wöchentlich Std./Min. Jahr 2012.Jahrbuch Nachrichten 6,0 % Gesellschaft 18,7 % Information 64,8 % Programmkategorien Information Fiction (ohne Kinderprogramm) Unterhaltung Konzert- und Bühnendarbietung Sport Sonstige Sendungen Gesamt Information Nachrichten Politik Gesellschaft Wirtschaft Kultur Wissenschaft, Technik und Umwelt Regionalinformation Alltag und Lebensbewältigung Unterhaltende Information Gesamt Information Fiction (ohne Kinderprogramm) Spielfilm Fernsehspiel Reihen und Serien Gesamt Fiction (ohne Kinderprogramm) Unterhaltung Musikshow Sketch/Wortunterhaltung Mischformen Unterhaltung Gesamt Unterhaltung Konzert- und Bühnendarbietung Schauspiel Musiktheater Konzert Kleinkunst/Kabarett/Varieté Gesamt Konzert- und Bühnendarbietung Sport Sport-Hintergrundinformation Gesamt Sport Gesamt Sonstige Sendungen ZDF ARD ORF SF Gesamt 110 497 35 391 1 146 13 398 2 922 1 254 164 608 102 898 46 873 345 10 751 – – 160 867 74 814 17 260 2 391 6 508 – 30 498 131 462 53 154 2 230 584 2 256 – – 58 224 341 363 101 754 4 466 32 913 2 922 31 743 515 161 6 805 772 24 035 2 820 41 891 25 548 15 3 748 4 862 110 496 5 133 – 26 037 219 32 974 14 733 3 485 1 635 18 681 102 897 12 340 597 21 426 195 22 600 12 915 2 646 668 1 427 74 814 6 662 1 848 24 921 2 110 11 801 4 714 436 93 571 53 156 30 940 3 217 96 419 5 344 109 266 57 910 6 582 6 144 25 541 341 363 28 660 6 731 – 35 391 39 442 6 624 807 46 873 7 949 6 071 3 239 17 259 1 928 302 – 2 230 77 979 19 728 4 046 101 753 773 – 373 1 146 59 228 58 345 1 852 – 539 2 391 584 – – 584 3 268 228 970 4 466 553 1 200 7 360 4 286 13 399 426 346 4 476 5 502 10 750 466 788 1 580 3 675 6 509 – 172 2 084 – 2 256 1 445 2 506 15 500 13 463 32 914 2 922 – – – 2 922 2 922 1 254 – – – 30 489 – – 2 922 31 743 Programm in Zahl und Grafik 3sat 2012 Sendezeit nach Programmkategorien und Sendeanstalten I 49 ARTE 2012 (ZDF-Anteil) Sendezeit nach Programmkategorien Erstsendungen Programmkategorien Anzahl Sendungen Information Minuten Sendungen Fiction (ohne Kinderprogramm) Minuten Sendungen Unterhaltung Minuten Sendungen Konzert- und Bühnendarbietung Minuten Sendungen Gesamt ARTE 2012 (ZDF-Anteil) Anteile der Programm kategorien in Prozent Minuten Fiction (ohne Kinderprogramm) 28,4 % % Wiederholungen Gesamt Anzahl Anzahl % % 372 66,3 1 041 77,9 1 413 74,5 15 415 52,1 43 338 70,2 58 753 64,3 141 25,1 230 17,2 371 19,6 10 806 36,5 15 101 24,5 25 907 28,4 13 2,3 11 0,8 24 1,3 646 2,2 523 0,8 1 169 1,3 35 6,2 54 4,0 89 4,7 2 725 9,2 2 791 4,5 5 516 6,0 561 100 1 336 100 1 897 100 29 592 100 61 753 100 91 345 100 Unterhaltung 1,3 % Konzert- und Bühnendarbietung 6,0 % Politik 0,5 % Reihen und Serien 2,7 % Kulturinformation 38,8 % Fernsehspiel 7,7 % Spielfilm 18,0 % Wirtschaft 0,2 % Alltag und Lebensbewältigung 7,7 % Gesellschaft 9,1 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 8,0 % 50 I 2012.Jahrbuch Information 64,3 % Erstsendungen Programmkategorien Anzahl Sendungen Information Minuten Fiction (ohne Kinderprogramm) Konzert- und Bühnendarbietung Gesamt Anzahl Anzahl % % 640 99,8 4 539 99,6 5 179 99,7 99,9 183 045 99,3 213 356 99,4 Sendungen – – 10 0,2 10 0,2 Minuten – – 875 0,5 875 0,4 Sendungen – – 2 0,0 2 0,0 Minuten – – 128 0,1 128 0,1 Minuten Übertragung Wiederholungen 30 311 Sendungen Sport % 1 0,2 5 0,1 6 0,1 30 0,1 325 0,2 355 0,2 Sendungen – – 1 – 1 0,0 Minuten – – 31 – 31 0,0 641 100 4 556 100 5 197 100 Minuten Sendungen 30 341 100 184 373 100 214 745 100 ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (PHOENIX) (dem ZDF hälftig zugerechnet) Minuten – – – – 61 440 – Gesamt Minuten – – – – 276 185 – Gesamt Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,4 % Wirtschaft 0,4 % Unterhaltende Information 0,4 % Konzert- und Bühnendarbietung 0,1 % Information 99,4 % Sport 0,2 % Regionale Informationen 0,0 % Alltag und Lebensbewältigung 4,7 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 17,4 % Politik 11,9 % PHOENIX 2012 (ZDF-Anteil) Sendezeit nach Programmkategorien PHOENIX 2012 (ZDF-Anteil) Anteile der Programm kategorien in Prozent1 Gesellschaft 18,2 % Nachrichten 1,7 % Übertragung 0,0 % 1 Kulturinformation 44,6 % Programm in Zahl und Grafik ZDF/ARD-Gemeinschafts sendungen (PHOENIX), dem ZDF hälftig zugerechnet, zusätzlich 61 440 Minuten I 51 Der Kinderkanal 2012 (ZDF-Anteil) Sendezeit nach Programmkategorien Erstsendungen Programmkategorien Anzahl Fiction (ohne Kinderprogramm) Gesamt Anzahl Anzahl % % Sendungen – – 4 0,1 4 0,1 – – 291 0,3 291 0,3 Minuten Gesamt Fiction/Unterhaltung Wiederholungen Minuten Sendungen Unterhaltung % Sendungen Minuten 17 0,2 16 0,2 33 0,4 500 0,4 465 0,4 965 0,8 17 0,2 20 0,3 37 0,5 500 0,4 756 0,7 1 256 1,1 16,3 Kinderprogramm Sendungen Kindernachrichten Minuten Sendungen Kinderinformation Kinderfiction 4,8 1 237 3 525 3,1 8 117 7,0 59 0,8 351 4,6 410 5,4 758 0,7 7 245 6,3 8 003 6,9 608 8,0 4 916 64,6 5 524 72,6 10 015 8,7 79 610 68,9 89 625 77,6 94 1,2 303 4,0 397 5,2 2 414 2,1 5 910 5,1 8 324 7,2 Minuten Programmpräsentation 365 4,0 Minuten Minuten Gesamt Kinderprogramm 11,5 Sendungen Sendungen Kinderunterhaltung 872 4 592 Sendungen Minuten 1 633 21,5 5 935 78,0 7 568 99,5 17 779 15,4 96 290 83,4 114 069 98,7 188 0,2 1 650 21,7 5 955 78,3 7 605 100,0 Minuten Sendungen Gesamt Minuten 18 279 15,8 97 046 84,0 115 513 100,0 ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (Kinderkanal) (dem ZDF hälftig zugerechnet) Minuten – – – – 43 796 – Gesamt Minuten – – – – 159 309 – Der Kinderkanal 2012 (ZDF-Anteil) Anteile der Programm kategorien in Prozent1 Unterhaltung 0,8 % Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,3 % Kinderunterhaltung 7,2 % Programmpräsentation 0,2 % Kindernachrichten 7,0 % Kinderinformation 6,9 % 1 ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (Kinderkanal) (dem ZDF hälftig zugerechnet) zusätzlich 43 796 Minuten 52 I Kinderfiction 77,6 % 2012.Jahrbuch Kinderprogramm 98,7 % Programmkategorien Anzahl % 18 758 99,2 516 233 98,0 13 0,1 623 0,1 73 0,4 2 935 0,6 8 0,0 389 0,1 64 0,3 1 915 0,4 1 0,0 12 0,0 4 0,0 Minuten 54 0,0 Minuten 4 819 0,9 18 921 100 526 980 100 Sendungen Information Minuten Sendungen Fiction (ohne Kinderprogramm) Minuten Sendungen Unterhaltung Minuten Sendungen Konzert- und Bühnendarbietung Minuten Sendungen Sport Minuten Sendungen Kinderprogramm Minuten Sendungen Sonstige Sendungen Programmpräsentation Sendungen Gesamt Minuten ZDFinfo 2012 Sendezeit nach Programmkategorien Sport 0,4 % ZDFinfo 2012 Anteile der Programm kategorien in Prozent Programmpräsentation 0,9 % Konzert- und Bühnendarbietung 0,1 % Kinderprogramm 0,0 % Unterhaltung 0,6 % Wirtschaft 3,4 % Unterhaltende Information 3,4 % Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,1 % Kulturinformation 23,2 % Gesellschaft 34,6 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 17,4 % Sonstige Sendungen 0,0 % Politik 3,5 % Aktuelle Tagesinformation 3,2 % Regionalinformation 0,1 % Nachrichten 3,2 % Alltag und Lebensbewältigung 5,9 % Information 98,0 % Programm in Zahl und Grafik I 53 ZDFneo 2012 Sendezeit nach Programmkategorien Programmkategorien Sendungen Information Minuten Sendungen Fiction (ohne Kinderprogramm) Minuten Sendungen Unterhaltung Minuten Konzert- und Bühnendarbietung Sendungen Minuten Programmpräsentation Gesamt 45,8 39,9 4 428 37,6 223 301 42,4 1 890 16,1 75 957 14,4 32 0,3 0,3 0,2 1 408 0,3 5 0,0 Minuten 75 0,0 Minuten 14 245 2,7 Sendungen 11 766 100 526 980 100 Sendungen Minuten ZDFneo 2012 Anteile der Programm kategorien in Prozent 5 383 210 198 28 Minuten Sonstige Sendungen % 1 796 Sendungen Kinderprogramm Anzahl Programmpräsentation 2,7 % Konzert- und Bühnendarbietung 0,3 % Sonstige Sendungen 0,0 % Kinderprogramm 0,3 % Gesellschaft 4,4 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 11,3 % Unterhaltung 14,4 % Kulturinformation 9,5 % Alltag und Lebensbewältigung 3,0 % Politik 0,0 % Regionalinformation 0,0 % Reihen und Serien 27,4 % Unterhaltende Information 11,7 % Fiction (ohne Kinderprogramm) 42,4 % 54 I 2012.Jahrbuch Wirtschaft 0,0 % Fernsehspiel 10,3 % Spielfilm 4,7 % Information 39,9 % Erstsendungen Programmkategorien Anzahl Sendungen Information Minuten 2 160 20,9 3 061 26,0 60 251 13,0 80 704 15,3 Sendungen 3 277 27,8 177 898 33,8 143 10,1 2 518 24,3 2 661 22,6 8 754 17,0 124 797 27,0 133 551 25,3 2 222 21,4 2 497 21,2 98 681 21,3 114 612 21,7 Sendungen 1 0,1 35 0,3 36 0,3 119 0,2 493 0,1 612 0,1 1 0,1 19 0,2 20 0,2 27 0,1 923 0,2 950 0,2 22 1,6 199 1,9 221 1,9 624 1,2 5 394 1,2 6 018 1,1 12 726 2,4 1 414 100 10 359 100 11 773 100 51 562 100 462 783 100 527 071 100 Minuten Minuten Sendungen Gesamt Minuten Kinderprogramm 0,2 % Sport 0,1 % 30,9 37,2 19,4 Sendungen Programmpräsentation 3 206 172 244 30,9 Minuten Sonstige Sendungen 5,0 11,0 275 Minuten Kinderprogramm 71 5 654 15 931 Sendungen Sport Programm präsentation 2,4 % Sonstige Sendungen 1,1 % Kleinkunst/Kabarett/Varieté 2,1 % Konzert 18,1 % Konzert- und Bühnendarbietung 21,7 % % 63,7 Sendungen Minuten Anzahl 39,7 Minuten Konzert- und Bühnendarbietung Gesamt % 901 Minuten Unterhaltung Anzahl 20 453 Sendungen Fiction (ohne Kinderprogramm) Wiederholungen % Politik 0,1 % Gesellschaft 3,9 % Information 15,3 % Kulturinformation 10,6 % Unterhaltende Information 0,4 % Alltag und Lebensbewältigung 0,1 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 0,2 % ZDFkultur 2012 Sendezeit nach Programmkategorien ZDFkultur 2012 Anteile der Programm kategorien in Prozent Wirtschaft 0,0 % Musiktheater 0,5 % Schauspiel 1,0 % Fiction (ohne Kinderprogramm) 33,8 % Unterhaltung 25,3 % Programm in Zahl und Grafik I 55 Fernsehpreise und Auszeichnungen Stand: 1.4.2013 Kultur und Wissenschaft Die Huberbuam Sendung: 3. Oktober 2011 TrentoFilmFestival/Italien Lobende Erwähnung Dimension 3 Festival, Saint-Denis/ Frankreich Erster Preis in der Kategorie Dokumentarfilm (Redaktion: Alexander Hesse) Drillen oder chillen? Der Weg zum Superkind aus der Reihe: »Abenteuer Forschung« Sendung: 27. September 2011 Bayerischer Fernsehpreis Blauer Panther für den Moderator Harald Lesch (Redaktion: Sabine Armsen, Stefan Busse, Christiane Götz-Sobel, Tobias Schultes) Eisige Welten aus der Reihe »Terra X« Sendungen: 18. Dezember 2011 bis 15. Januar 2012 British Academy Television Craft Awards (BAFTA) Erster Preis für das Kamerateam Erster Preis für den Synchronschnitt für Tim Owens, Graham Wild und Kate Hopkins Erster Preis für das Editing Team (Redaktion: Uta von Borries) Expedition ins ewige Eis – Alfred Wegener/Expedition in die Wüste – Johann Burckhardt aus der Reihe »Terra X« Sendungen: 5. und 12. Februar 2012 Die Goldene Spectra der Zeitschrift Die Bunte für den Erzähler und Präsentator Robert Atzorn 56 I Expedition ins ewige Eis – Alfred Wegener Sendung: 12. Februar 2012 Festival du film des diablerets Diable d’or für die Autorin Gabriele Wengler (Redaktion: Peter Arens, Jens Monath, Heike Schmidt) Kieling – Expeditionen zu den Letzten ihrer Art (Teil 1) Sendung: 20. März 2011 New York Festivals Silver World Medal (Redaktion: Renate Marel) 37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel wird!1 Sendung: 10. Juli 2012 KiKA: 16. November 2008 TOM – Medienpreis der Deutschen KinderhospitzSTIFTUNG Zweiter Preis in der Kategorie TV (Redaktion: Martina Nothhorn) 37° – Zum Leben zu wenig: Wenn die Rente nicht mehr reicht Sendung: 17. April 2012 AWO Mittelrhein Journalistenpreis Erster Preis in der Kategorie TV für die Autoren Ravi Karmalker und Alessandro Nasini (Redaktion: Brigitte Klos) Supertiere 2 – mit Dirk Steffens: Wilder Kindergarten aus der Reihe »Terra X« Sendung: 29. Januar 2012 Envirofilm, Banská Bystrica/ Slowakei Erster Preis in der Kategorie »Educational and instructive Video Programmes and Films« Erster Preis der Kinderjury (Redaktion: Alexander Hesse) 2012.Jahrbuch Tatort Peru – Im Bann der NascaLinien Sendung: 27. Dezember 2009 International Meeting of Archaeo logical Film of the Mediterranean Area, Athen/Griechenland Grand Prix der Jury für den Autor und Regisseur Michael Kaschner (Redaktion: Claudia Moroni) Universum der Ozeane – mit Frank Schätzing aus der Reihe »Terra X« Sendung: 10. Oktober 2010 Envirofilm, Banská Bystrica/ Slowakei Erster Preis für die Beste Trickapplikation Blue Ocean Film Festival, Monter rey/USA Ehrenanerkennung Erster Preis in der Kategorie »Foreign Language« (Redaktion: Peter Arens, Ruth Omphalius, Alexander Hesse) Volle Kanne – Service täglich: Brustkrankenschwester Sendung: 4. November 2011 Deutsche Gesellschaft für Gynäko logie und Geburtshilfe Sonderpreis »TV Krankenhaus« für die Autorin Annette Kanis (Redaktion: Elke Jonkmanns) Kinder und Jugend Das Grüffelokind. Kleines Monster ganz groß Sendung: 24. Dezember 2012 New York International Children’s Film Festival Publikumspreis Festival International du Film d’Animation d’Annecy/Frankreich Award for best TV special Internationales Fernseh- und Multimedia-AnimationsFestival, Rapallo/Italien Pulcinella Award Für die Beste europäische Produktion Biennal of Animation, Bratislava/ Slowakei Viktor Kubal Award Bradford Animation Festival/ England Bester Kinderfilm EMIL für gutes Kinderfernsehen von der Programmzeitschrift TV Spielfilm (Redaktion: Heike Lagé) Der Goldene Tabaluga – Auf die Plätze, helfen, los!1 Sendungen KiKA: 14. bis 25. November 2011 New York Festivals Finalist Certificate (Redaktion: Nina Störiko, Angela Welz) Die Schöne und das Biest Sendung: 24. Dezember 2012 EMIL für gutes Kinderfernsehen von der Programmzeitschrift TV Spielfilm (Redaktion: Irene Wellershoff, Götz Brandt) Hanni & Nanni 2 Sendung: offen Goldener Spatz Preis für den Besten Kino- und Fernsehfilm Preis für Katharina Thalbach als Beste Darstellerin Sonderpreis der Thüringer Staatskanzlei für die Regisseurin Julia von Heinz Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »wertvoll« (Redaktion: Ingo Weis) JoNaLu1 Sendungen: 1. August bis 24. Oktober 2010 Sendungen KiKA: täglich Münchner Filmfest Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant« für den Produzenten Jan Bonath (Redaktion: Ina Werner) Löwenzahn: Fledermäuse – Die große Flucht Sendung: 22. Mai 2011 International Wildlife Film Festival, Montana/USA Merit for Animation (Redaktion: Jens Ripke) Lulu Zapadu: Das große Kürbiskernrätsel1 Sendung KiKA: 16. Dezember 2011 EMIL der Zeitschrift TV Spielfilm in der Kategorie »Animation für Vorschüler« (Redaktion: Tatjana Röber) Mia and Me1 Sendung: ab 15. September 2012 KiKA: ab 6. August 2012 Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart Preis für die Beste Animationsserie für Kinder Cynopsis Kids Imagination Awards, New York/USA Lobende Erwähnung in den Kategorien »Kids 2 bis 11 Action/Adventure« und »New TV Program« (Redaktion: Heike Lagé) pur+: Lass dir nichts gefallen! Sendung: 11. Februar 2012 Japan International Contest for Educational Media, Tokio Dritter Preis in der Kategorie »Audiovisual Division, Alter 6 – 12« (Redaktion: Tim Engelmann) Sams im Glück Sendung: offen Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant« Hauptpreis für die Darsteller Christine Urspruch und Ulrich Noethen sowie für den Regisseur Peter Gersina (Redaktion: Irene von Wellershoff, Jörg von den Steinen, Gabriele Heuser) Siebenstein: Die graue Frau1 Kurzfilm »Mobile« Sendung KiKA: 22. Mai 2011 Spokane International Film Festival, Washington/USA Gold SpIFFy in der Kategorie Beste Animation an die Regisseurin Verena Fels Publikumspreis für den Besten Kurzfilm (Redaktion: Annick Hillger) Siebenstein: Kuhfleckenfieber1 Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin« Sendung KiKA: 19. Juni 2011 International Festival of Cinema for Children and Youth of Uruguay Preis für den Besten animierten Kurzfilm (Redaktion: Annick Hillger) Siebenstein: Liebling Rudi1 Kurzfilm »Rising Hope« Sendung KiKA: 16. September 2012 Internationales Fernseh- und Multimedia-Filmfestival, Rapallo/ Italien Special Award Rhode Island International Film Festival Bester Animationsfilm Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »besonders wertvoll« (Redaktion: Annick Hillger) Siebenstein: Rudi Hut1 Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und der Drache mit den grünen Augen« Sendung KiKA: 23. September 2012 Deutscher Kurzfilmpreis in Gold in der Kategorie Animationsfilm (Redaktion: Annick Hillger) Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln1 Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011 KiKA: 6. März 2011 Kinderfernsehpreis des Robert Geisendörfer Preises für Stefan Höh und Stepan Altrichter (Buch und Regie) (Redaktion: Eva Radlicki) Stark! Lilli – Opa hat Alzheimer Sendung: 25. November 2012 EMIL für gutes Kinderfernsehen von der Programmzeitschrift TV Spielfilm (Redaktion: Jens Ripke, Eva Radlicki) Tanzalarm1 Sendungen: offen Bundesverband der Musikindu strie Goldene CD für den Liedermacher Volker Rosin (für das Album) Musikvideo-Award Platin (für die DVD) Tanzalarm-Gold-Award (Redaktion: Matthias Huff, Undine Beckmann-Otto, Gunnar Peschke) Fernsehspiel Barbara2 Sendung: offen ARTE: offen Deutscher Filmpreis Lola in Silber Internationales Filmfestival Pesaro/Italien Audience Award Gilde-Filmpreis, Leipzig Preis als Bester Spielfilm für den Regisseur Christian Petzold Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »besonders wertvoll« Filmzeitschrift epd-Film Leserpreis als Bester deutscher Film des Jahres 2012 Fernsehpreise und Auszeichnungen Leserpreis für Nina Hoss als Beste Hauptdarstellerin Preis der deutschen Filmkritik an Bettina Böhler für den Besten Spielfilm/den Besten Schnitt (Redaktion: Caroline von Senden, Anne Even) Bella Block: Unter den Linden Sendung: 27. Oktober 2012 FernsehKrimi Festival, Wiesbaden Publikumspreis für den Regisseur Martin Enlen (Redaktion: Pit Rampelt) Das Ende einer Nacht Sendung: 26. März 2012 Deutscher Fernsehpreis Erster Preis in der Kategorie Bester Fernsehfilm Erster Preis für Barbara Auer und Ina Weisse als Beste Schauspielerinnen Die Goldene Kamera der Zeitschrift HÖRZU als Bester Fernsehfilm Adolf Grimme Preis in der Kategorie »Fiktion« für den Autor Magnus Vattrodt, den Regisseur Matti Geschonneck sowie die Darstellerinnen Ina Weisse und Barbara Auer (Redaktion: Reinhold Elschot, Stefanie von Heydwolff) Das Mädchen auf dem Meeresgrund Sendung: 8. Dezember 2011 Österreichischer Film- und Fernsehpreis »Romy« Preis für die Beste Kamera an Mathias Neumann und Gert Kappes (Redaktion: Daniel Blum) Das unsichtbare Mädchen2 Sendung: 29. Oktober 2012 ARTE: 30. März 2012 Bayerischer Fernsehpreis Blauer Panther für die Drehbuchautoren Ina Jung und Friedrich Ani I 57 Deutscher Entertainment Preis DIVA Preis der Jury für die Produzenten Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert, Andreas Bareiss sowie den Regisseur Dominik Graf Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Preis als Bester Schauspieler für Ulrich Noethen Stern des Jahres der Kulturredaktion der Münchner Abendzeitung (Redaktion: Daniel Blum (ZDF), Anne Even (ARTE)) Das Wunder von Kärnten Sendung: 5. März 2012 Österreichischer Film- und Fernsehpreis »Romy« für die Produzenten Sam Davis und Klaus Graf und für die Autoren Christoph Silber und Thorsten Wettcke Bayerischer Fernsehpreis Blauer Panther für den Regisseur Andreas Prochaska Günter Rohrbach Filmpreis Sonderspreis des Oberbürgermeisters für Gerhard Liebmann und Gerti Drassl (Darsteller) (Redaktion: Daniel Blum) Der Fall Jakob von Metzler Sendung: 24. September 2012 Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Preis für die Beste Regie an Stephan Wagner Adolf Grimme Preis in der Kategorie »Fiktion« für den Autor Jochen Bitzer, den Regisseur Stephan Wagner und – stellvertretend für das Ensemble – den Darsteller Robert Atzorn (Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner) Die Hebamme Sendung: 9. Mai 2011 New York Festivals Finalist Certificate 58 I in der Kategoriengruppe »Entertainment Special Program« und »TV Movie/Drama Special« Deutscher Regiepreis METRO POLIS an Dagmar Hirtz (Redaktion: Anja Helmling-Grob) Jesus liebt mich3 Sendung: offen Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »wertvoll« (Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner) Die Lehrerin2 Sendung: 23. Januar 2012 ARTE: 26. August 2011 Bayerischer Fernsehpreis Blauer Panther für die Hauptdarstellerin Anna Loos (Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even) Liebesjahre Sendung: 5. Dezember 2011 Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Preis für das Beste Drehbuch an Magnus Vattrodt (Redaktion: Daniel Blum) Einer wie Bruno3 Sendung: offen Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum »Schlingel«, Chemnitz Fair-Play-Preis des Matthes-EnderleinGymnasiums Zwönitz (Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner) Gnade2 Sendung: offen Bayerischer Filmpreis In der Kategorie Bildgestaltung an Jakub Bejnarowicz Filmfest Hamburg Montblanc-Preis für das Beste Drehbuch für Kim Fupz Aakeson Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »besonders wertvoll (Redaktion: Daniel Blum, Anne Even) Ijon Tichy: Raumpilot3 Sendungen: ab 26. März 2007 ZDFkultur: ab 29. Januar 2012 Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis für Nora Tschirner als Beste Nebendarstellerin einer Serie oder Reihe (Redaktion: Alexander Bickel, Annedore von Donop) 2012.Jahrbuch Mörderische Jagd Sendung: offen Filmfest Hamburg TV-Produzentenpreis für Claudia Schröder (Redaktion: Gabriele Heuser) Offroad Sendung: offen Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »besonders wertvoll« (Redaktion: Reinhold Elschot, Daniel Blum) Pina2 Sendung: offen Prix Italia, Turin in der Kategorie »TV – Performing Arts« (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Gabriele Heuser, Dieter Schneider) Vatertage – Opa über Nacht Sendung: offen Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »besonders wertvoll« (Redaktion: Daniel Blum) Das kleine Fernsehspiel Abgebrannt Sendung: 21. Mai 2012 Juliane Bartel Medienpreis für die Autorin und Regisseurin Verena S. Freytag (Redaktion: Lucas Schmidt) Davon willst du nichts wissen Sendung: 13. Juli 2012 SOHO International Film Festival, New York/USA Preis für den Besten Film (Redaktion: Jörg Schneider) Die Geschichte der Auma Obama Sendung: offen Pan African Film Festival, Los Angeles/USA Festival Founders’ Award in der Kategorie Dokumentation Africa Movie Academy Awards, Lagos/Nigeria Erster Preis (Redaktion: Jörg Schneider) Einer wie Bruno4 Sendung: offen Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum »Schlingel«, Chemnitz Fair-Play-Preis des Matthes-EnderleinGymnasiums Zwönitz (Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner Dorf ohne Frauen Sendung: 6. Dezember 2010 Minsk International Film Festival »Listapad« Preis für den Besten Dokumentarfilm Société civile des auteurs multimedia, Paris Ètoiles de la Scam (Redaktion: Katharina Dufner) Du hast es versprochen Sendung: offen Festival für deutsche Filme, Lünen Preis für die Beste Filmmusik an Marian Lux Schüler-Filmpreis des Kreises Unna für die Regisseurin Alex Schmidt Fantasporto Filmfestival, Porto/ Portugal Drehbuchpreis für die Regisseurin Alex Schmidt (Redaktion: Katharina Dufner) Fernes Land Sendung: 2. Juli 2012 Grenzland-Filmtage Publikumspreis (Redaktion: Claudia Tronnier) Festung Sendung: offen achtung berlin Festival new berlin award für die Beste Regie an Kirsi Marie Liimatainen Internationales Kinderfilmfestival Lucas Lobende Erwähnung Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum »Schlingel«, Chemnitz DEFA-Förderpreis im Blickpunkt Deutschland für Kirsi Marie Liimatainen (Redaktion: Jörg Schneider) Headlock Sendung: offen achtung berlin Festival new berlin film award für den Besten mittellangen Film Lobende Erwähnung für die Hauptdarstellerin Cornelia Kwanka und für den Hauptdarsteller Christopher Kwanka (Redaktion: Frank Seyberth) Ijon Tichy: Raumpilot4 Sendungen: ab 26. März 2007 ZDFkultur: ab 29. Januar 2012 Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis für Nora Tschirner als Beste Nebendarstellerin einer Serie oder Reihe (Redaktion: Alexander Bickel, Annedore von Donop) Implosion Sendung: offen Festival des Deutschen Films Preis für das Beste Darstellerensemble an Sven Gielnik, Eye Heidara, Hans-Jochen Wagner und Carolina Clemente (Redaktion: Lucas Schmidt) In der Überzahl Sendung: offen Max Ophüls Preis Preis als Bester Darsteller an Max Mauff (Redaktion: Burkhard Althoff) In Bloom/Die langen hellen Tage2 Sendung: offen Berlinale C.I.C.A.E.-Preis des Internationalen Verbandes der Filmkunsttheater (Redaktion: Christian Cloos (ZDF), Doris Hepp (ARTE)) Jesus liebt mich4 Sendung: offen Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »wertvoll« (Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner) Kriegerin Sendung: offen Internationales Studentenfilm festival der HFF Konrad Wolf »sehsüchte« Zweiter Preis in der Kategorie »Produzentenpreis/ Know-how-Produktionspreis« für die Produzentin Sophie Staeglich Deutscher Filmpreis Lola in Bronze für den Besten Spielfilm Lola in Gold für die Beste darstellerische Leistung an die Hauptdarstellerin Alina Levshin und für das Beste Drehbuch an den Autor David Falko Wnendt Cyprus Film Days Erster Preis für den Besten Film Filmkunstfest MecklenburgVorpommern Nachwuchsdarstellerpreis für die Hauptdarstellerin Alina Levshin Studio Hamburg Nachwuchspreis Erster Preis für das Beste Drehbuch an den Autor David Falko Wnendt und für die Beste Produktion an die Produzentin Sophie Staeglich International Crime and Punish ment Film Festival, Istanbul International Golden Scale Feature Film Award Deutscher Regiepreis METRO POLIS für David Falko Wnendt als Bester Nachwuchsregisseur Bambi in der Kategorie Schauspielerin National für die Hauptdarstellerin Alina Levshin (Redaktion: Jörg Schneider) L’intervallo2 Sendung: offen Filmfestspiele Venedig FIPRESCI-Preis in der Reihe Orizzonti und Settimana Internazionale della Critica SNGCI-Preis CICT-UNESCO-Preis FEDIC-Preis Laterna Magica (CGS-Preis) AIF-FORFILMFEST-Preis UK-Italy Creative Industries-Preis Festival Internazionale di cinema giovane Bellinzone, Schweiz Premio Tre Castelli (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp) Little Thirteen Sendung: offen Fernsehpreise und Auszeichnungen Förderpreis Neues Deutsches Kino in der Kategorie Schauspiel für Antonia Putiloff (Redaktion: Jörg Schneider) Meine Freiheit, deine Freiheit Sendung: offen Canada International Film Festival, Vancouver Award of Excellence International Documentary Film Festival, Brüssel/Belgien Preis der Publikumsjury Mexico International Film Festival, San Diego/USA Bronzene Palme (Redaktion: Milena Bonse) Nemez Sendung: offen Internationale Hofer Filmtage EASTMAN Förderpreis für Nachwuchstalente für den Regisseur Stanislav Güntner Bayerischer Filmpreis Nachwuchsproduzentenpreis an die Produzenten Christian Füllmich, Torben Maas, Maximilian Plettau Festival de Cine de Bogota Precolumbian-Preis in Silber (Redaktion: Lucas Schmidt) 9 Leben Sendung: offen Deutscher Regiepreis METRO POLIS Erster Preis für Maria Speth (Redaktion: Claudia Tronnier) Peak Sendung: offen NaturVision Filmfestival, Ludwigs burg Deutscher Umwelt- und Nachhaltigkeitsfilmpreis (Redaktion: Jörg Schneider) I 59 in der Kategorie »Cross Platform Project – Fiction Programs« und in der Kategorie »Best Cross Platform« (Redaktion: Burkhard Althoff, Milena Bonse) Puppe, icke und der Dicke Sendung: offen Grenzland-Filmtage Nachwuchsförderpreis (Redaktion: Jörg Schneider) Salami Aleikum Sendung: 18. Juli 2011 CIVIS Medienpreis in der Kategorie »Unterhaltung« (Redaktion: Christian Cloos, Jutta Hessel) Shahada Sendung: 12. September 2011 ver.di Fernsehpreis für die Beste Regie an Burhan Qurbani (Redaktion: Burkhard Althoff) The Loneliest Planet2 Sendung: offen Sendung ARTE: offen Istanbul Film Festival Goldene Tulpe im Internationalen Wettbewerb (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp) Werden Sie Deutscher Sendung: offen achtung berlin Festival new berlin film award für den Besten Dokumentarfilm Unabhängiges FilmFest Osna brück Ernst-Weber-Filmpreis für Britt Beyer (Regie) (Redaktion: Christian Cloos) Wer rettet Dina Foxx?7 (Crossmedia-Projekt) Sendung: 20. April 2011 New York Festivals Gold World Medal in der Kategoriegruppe »Online« ver.di Fernsehpreis für das Beste Drehbuch an Max Zeitler und Boris Dennulat Banff World Media Festival Rockie Award 60 I Westwind2 Sendung: offen Chicago International Children’s Film Festival Erster Preis (Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp) Zwei Mütter Sendung: offen Berlinale DJFW-Preis des deutschfranzösischen Jugendwerks (Redaktion: Burkhard Althoff) Show heute-show Sendungen: seit 26. Mai 2009 Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus für den Moderator Oliver Welke und sein Team Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis für das Beste Comedyformat Köln Comedy Festival Deutscher Comedy-Preis Die Goldene Spectra der Zeitschrift Die Bunte medium magazin Preis für die »Redaktion des Jahres« (Redaktion: Stephan Denzer) Wetten, dass ..? Die Goldene Kamera der Zeitschrift HÖRZU Preis für die Beste Unterhaltungsshow (Redaktion: Birgit Göller) 2012.Jahrbuch Unterhaltung-Wort Musik Schicksalsjahre Sendungen: 13./14. Februar 2011 Entertainment-Preis DIVA, München Publikumspreis in der Kategorie »Erfolgreichstes TV-Movie« für Maria Furtwängler, Nico Hofmann und Heike Hempel (Redaktion: Heike Hempel, Alexander Bickel) Lang Lang – aus dem Leben eines Virtuosen Sendung: 21. Oktober 2011 Internationales Fernsehfestival Goldenes Prag/Tschechien Hauptpreis für die Dokumentation (Redaktion: Anca-Monica Pandelea, Martin Schneider) Reihen und Serien (Vorabend) Der Teufel von Mailand Sendung: 22. Dezember 2012 Solothurner Filmtage, Solothurn/ Schweiz Erster Preis an den Darsteller Herbert Leiser (Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Feindt) Die Brücke – Transit in den Tod Sendungen: 18. März bis 15. April 2012 Prix Europa Television Awards Erster Preis für die Beste Europäische TV-Serie (Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Feindt) Mutter muss weg Sendung: 18. Oktober 2012 Die Goldene Spectra der Zeitschrift Die Bunte für die Darsteller Bastian Pastewka und Judy Winter (Redaktion: Klaus Bassiner, Elke Müller) Stankowskis Millionen Sendung: offen Köln Comedy Festival Deutscher Comedy-Preis für den Darsteller Wolfgang Stumph (Redaktion: Klaus Bassiner) Chefredaktion Frontal 21 – Die Dokumentation: Wutmütter Sendung: 16. August 2011 Juliane Bartel Medienpreis Erster Preis für die Autorinnen Anke Becker-Wenzel, Dana Nowak und Gabriele Winter (Redaktion: Claus Richter, Hilke Petersen) Zeitgeschichte Deutschland, eilig Vaterland. Wie die Einheit glückte Sendung: 28. September 2010 New York Festivals Finalist Certificate (Redaktion: Guido Knopp, CarlLudwig Paeschke) Der Wettlauf zum Südpol Sendungen: 8./13./15./20./22. März 2011 Österreichischer Film- und Fernsehpreis »Romy« für den Autor und Regisseur Oliver Halmburger (Redaktion: Guido Knopp, Annette Tewes) Zeitgeschehen Reise ins Vergessen – Leben mit Alzheimer Sendung: 1./8. Februar 2011 Publizistikpreis Senioren Lobende Erwähnung für den Autor Bodo Witzke (Redaktion: Heiner Gatzemeier, Ulrike Angermann) ZDFzeit: Die Unbesiegbaren – Rückkehr der Seuchen Sendung: 13. März 2012 Health Media Award für die Beste Dokumentation (Redaktion: Roman Beuler, Christian Deick, Carmen Peter) Politik und Zeitgeschehen Nine Eleven – Der Tag, der die Welt veränderte Sendungen: 1./2. September 2011 Deutscher Fernsehpreis Preis für die Beste Dokumentation (Redaktion: Claudia Ruete) Operation Euro Sendung: 8. Januar 2012 Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie »Besondere Leistung Information« für den Autor und Produzenten Stephan Lamby (Redaktion: Christian Dezer) ZDFzoom: Die Fukushima-Lüge Sendung: 7. März 2012 Prix Europa Drittbeste Doku in der Kategorie »Current Affairs« ekotopfilm Preis des Präsidenten der Slowakischen Republik (Redaktion: Christian Dezer) ZDFzoom: Gefährliche Gier – Die riskante Suche nach Erdgas in Deutschland Sendung: 9. November 2011 Axel-Springer-Preis für junge Journalisten Dritter Preis für den Autor Christian Wilk Deutscher Wirtschaftsfilmpreis Dritter Preis (Redaktion: Ron Boese) ZDFzoom: Mister Karstadt – Der rätselhafte Nicolas Berggruen Sendung: 14. März 2012 Deutscher Wirtschaftsfilmpreis Zweiter Preis Helmut Schmidt-Journalisten-Preis für die Autoren Christian Esser und Lutz Ackermann Deutscher Fernsehpreis Preis für die Beste Reportage (Redaktion: Christian Dezer, Beate Höbermann) ZDFzoom: Toxic City – Deutscher Giftschrott für Ghana Sendung: 8. Juni 2011 ekotopfilm Preis der Jury (Redaktion: Christian Dezer, Claudia Ruete) ZDFzoom: Versenkt, verbaut, vergraben – Pleitegeier über Rhein und Ruhr Sendung: 9. Mai 2012 Bund der Steuerzahler NordrheinWestfalen Journalistenpreis für die Autoren Thadeus Parade und Ute Waffenschmidt (Redaktion: Christian Dezer, Nicolai Piechota, Claudia Ruete) Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt WISO unterwegs: Nick Benjamin in Dubrovnik Sendung: 20. Juni 2011 Golden Pen Award für den Besten internationalen Fernsehbericht der Kroatischen Zentrale für Tourismus (Redaktion: Michael Opoczynski) Sport Olympische Sommerspiele Beiträge »Rudern« Die Goldene Spectra der Zeitschrift Die Bunte für den Kommentator Yorck Polus (Redaktion: Dieter Gruschwitz, Anke Scholten) ZDF Olympia live Sendungen: 28. Juli bis 11. August 2012 Olympic Golden Rings Award Bronzener Ring für den Autor Nils Kaben und Olympia-Programmchefin Anke Scholten in der Kategorie »Best Olympic Feature« (Redaktion: Anke Scholten) ZDF Paralympics live Sendungen: 30. August bis 9. September 2012 German Paralympic Media Award für Matthias Berg in der Kategorie TV/Hörfunk (Redaktion: Peter Kaadtmann) Kommunikation Borgia (Vorspann) Medientage München Eyes & Ears Awards In der Kategorie Beste Vorspanngestaltung für fiktionales Programm (Redaktion: Wolfgang Feindt) Der Fernsehfilm der Woche (Plakatkampagne) Medientage München Preis für die Beste Gestaltung Printbzw. Plakatwerbung (Redaktion: Thomas Grimm, Astrid Kämmerer, Tino Windisch, Katrin Steffen) EM 2012 (Kampagne) Medientage München Preis für die Beste Eventgestaltung & -promotion (Redaktion: Thomas Grimm, Elke Duckgeischel, Olaf Repovs, Horst Schick) Letzte Spur Berlin – Second Screen7 (App) Fernsehpreise und Auszeichnungen Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012 Medientage München Eyes & Ears Awards Erster Preis für die Beste programm-, film-, format- bzw. contentbezogene App (Redaktion: Corinna Braun, Bastienne Hamann, Jürgen Höhn, Sebastian Hünerfeld, Marion Marth) Olympia live (Kampagne) Sendungen: 27. Juli bis 12. August 2012 Olympic Golden Rings Awards 2012 Bronzener Ring Für Severine Rapp (Marketing) und Anke Scholten (OlympiaProgrammchefin) in der Kategorie Best On Air Promotion (Redaktion: Thomas Grimm) Pixelmacher (Design) Sendungen: seit 13. Mai 2011 promax/BDA, Barcelona/Spanien Europe Award in Silber für das Beste »Programme Branding Design« European Broadcasting Union EBUconnect Award in Silber (Redaktion: ZDF/Subkoordination Gesellschaft ZDFkultur/3sat) SCHAU HIN! (Spot) Medientage München Preis als Bester Social Spot und/oder gesellschaftlich engagierte Kampagne (Redaktion: Thomas Grimm, Tino Windisch) Terra X – Unterwegs in der Weltgeschichte (Kampagne) Medientage München Preis für die Beste 360°-ProgrammPromotion-Kampagne (Redaktion: Thomas Grimm) William & Kate: We are so froh (On-Air-Promotion-Spot) I 61 European Broadcasting Union EBUconnect Award in Silber (Redaktion: Thomas Grimm, Alexan dra Schulte, Tino Windisch) ZDFinfo-Kampagne: Dialog auf die Straße gebracht PlakaDiva Dritter Preis (Redaktion: Sylvia Braun, Thomas Grimm) ZDFkultur (Senderdesign) European Broadcasting Union EBUconnect Award in Gold German Design Award Auszeichnung in Gold für das Beste Kommunikationsdesign (Redaktion: Christian Kohl, Andreas Reinberger) ZDFzeit (Vorspann) Medientage München Eyes & Ears Awards in der Kategorie Beste Vorspanngestaltung für nicht-fiktionales Programm (Redaktion: Olaf Repovs, Sabine Ramsegger-Kurz) Neue Medien/ Onlineauftritte Die Deutschen (Teil 1 und 2) Online-Animation »Die Deutschen – 1200 Jahre Geschichte« Sendungen: 26. Oktober bis 25. November 2008/13. November bis 11. Dezember 2010) World Summit Award, Kairo/ Ägypten in der Kategorie »e-Culture & Heritage« (Redaktion: Karin Müller, Katja Berwind, Stefan Brauburger) Letzte Spur Berlin – Second Screen8 Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012 Medientage München Eyes & Ears Awards 62 I in der Kategorie Beste programm-, film-, format- bzw. contentbezogene App (Redaktion: Johannes FrickKönigsmann, Wolfgang Grundmann) Mission Ägypten (Microsite) aus der Reihe »Terra X« Sendungen: 10./17./22./.24. April 2011 iF communication design award iF Gold Award in der Kategorie »digital media« (Redaktion: Heike Schmidt, Florian Gerhartz, Thomas Dewald, Ingo Frommer, Jörg Broszeit, Jens Moeke) www.freidaten.org (Blog und Internet-Forum)3 aus: »Wer rettet Dina Foxx?« (Crossmedia-Projekt) New York Festivals Gold World Medal in der Kategoriegruppe »Online« ver.di Fernsehpreis für das Beste Drehbuch an Max Zeitler und Boris Dennulat (Redaktion: Burkhard Althoff, Milena Bonse) www.logo.de EMIL der Zeitschrift TV Spielfilm (Redaktion: Markus Mörchen, Anna Ulutas) www.zdf.de (Relaunch) DMMA Onlinestar in Gold in der Kategorie Website Medientage München Eyes & Ears Awards (Redaktion: ZDF Neue Medien) www.zdftivi.de Goldener Spatz Preis für die Beste TV-Webseite Münchner Filmfest Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant« für Michael Stumpf 2012.Jahrbuch (Redaktion: Michael Stumpf, Christa Vogt) 3sat Brownian Movement Sendung: 15. Januar 2013 Festival des Deutschen Films Ludwigshafen Preis für Schauspielkunst an Sandra Hüller (Redaktion: Ingrid Gränz) Der Vorführer aus der Reihe: »Fremde Kinder« Sendung: 5. November 2012 Adolf Grimme Preis Sonderpreis Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen für den Autor Shaheen Dill-Riaz (Redaktion: Nicole Baum) Herz des Himmels, Herz der Erde Sendung: 16. Dezember 2012 International Film Festival and Forum on Human Rights, Genf/ Schweiz Lobende Erwähnung Festival Internacional de Cine de Derechos Humanos, Buenos Aires/Argentinien Lobende Erwähnung Festival de Cine Verde de Baricha ra/Kolumbien Premio Pukañawi Deutsches NaturfilmFestival Darß Publikumspreis Internationales Menschenrechts filmfest Bolivien Erster Preis Planet in Focus Toronto/Kanada Bester Internationaler Film (Redaktion: Nicole Baum) hitec: Space Shuttle – Das Ende einer Ära Sendung: 27. Juni 2011 Deutscher Journalistenpreis für Luft- und Raumfahrt für den Autor John A. Kantara (Redaktion: Katharina Finger) Mädchengeschichten: Esther und die Geister Sendung: 9. Dezember 2012 Deutscher Menschenrechtsfilm preis (Redaktion: Katya Mader) Fremde Kinder: Der Vorführer Sendung: 5. November 2012 Duisburger Filmwoche Große Klappe-Filmpreis in der Kinderund Jugendsektion doxs! (Redaktion: Nicole Baum) nano: Schlau und trotzdem auf der Hauptschule Sendung: 23.12.2011 Bundesministerium für Bildung und Forschung KAUSA-Medienpreis für die Autorin Arta Ramadani (Redaktion: Ingolf Baur) Wir sind nicht die einzigen Sendung: 24. Mai 2011 Robert Geisendörfer Preis für den Regisseur Christoph Röhl (Redaktion: Inge Classen, Udo Bremer) ARTE American Ghetto Sendung: 2. Oktober 2011 Silverdocs Documentary Festival, Maryland/USA Silverdocs Awards (Redaktion: Hans Robert Eisenhauer) Araf – Im Niemandsland Sendung: offen Abu Dhabi Film Festival Black Pearl Award (Redaktion: Meinolf Zurhorst) Armadillo Sendung: 5. Dezember 2012 News & Documentary Awards Emmy für eine Herausragende Leistung im Schnitt (Redaktion: Martin Pieper) ARTE Entdeckung: Wilder Iran Sendungen: 26./27. August 2012 Matsalu Nature Film Festival, Lihula/Estland Preis für die Beste Regie (Redaktion: Petra Boden, Kathrin Brinkmann) Auf den Spuren von Easy Rider – Born to be wild Sendung: 7. April 2011 New York Festivals Gold World Medal (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Wolfgang Horn) Barbara4 Sendung: offen ZDF: offen Deutscher Filmpreis Lola in Silber Internationales Filmfestival Pesaro/Italien Audience Award Gilde-Filmpreis, Leipzig Preis als Bester Spielfilm für den Regisseur Christian Petzold epd Film Leserpreis als Bester deutscher Film des Jahres 2012 Leserpreis für Nina Hoss für ihre große Leistung als Hauptdarstellerin Preis der deutschen Filmkritik an Bettina Böhler für den Besten Spielfilm/den Besten Schnitt (Redaktion: Caroline von Senden, Anne Even) Das unsichtbare Mädchen4 Sendung: 30. März 2012 ZDF: 29. Oktober 2012 Bayerischer Fernsehpreis Blauer Panther für das Autorenduo Friedrich Ani und Ina Jung Entertainment-Preis DIVA, München Jurypreis für den Besten Film für Silke Bodenbender, Ulrich Noethen, Roland Zehrfeld, Elmar Wepper sowie an die Produzenten Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert und Andreas Bareiss und an den Regisseur Dominik Graf Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Preis als Bester Darsteller für Ulrich Noethen Stern des Jahres der Kulturredaktion der Münchner Abendzeitung (Redaktion: Daniel Blum, Anne Even) Der Domino-Effekt. Kippt der Euro? Sendung: 17. Januar 2012 Deutsch-Französischer Journa listenpreis Erster Preis in der Kategorie »Video« an die Autoren Stephan Lamby und Michael Wech Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie »Besondere Leistung Information« für Stephan Lamby (Redaktion: Reinhart Lohmann, Martin Pieper) Die Lehrerin4 Sendung: 26. August 2011 ZDF: 23. Januar 2012 Bayerischer Fernsehpreis Blauer Panther für Anna Loos als Beste Darstellerin (Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even) Die weiße Uyuni aus der Reihe »Die Farben der Wüste« Sendung: 24. September 2012 NaturVisionFilmfestival, Ludwigs burg Auszeichnung für den Kameramann Philip Fläming (Redaktion: Susanne Mertens) Die Wohnung (The Flat) Sendung: offen Krakow Film Festival Preis der FIPRESCI-Jury Gilde-Filmpreis, Leipzig Erster Preis für Arnon Goldfinger (Drehbuch, Regie) für den Besten Dokumentarfilm Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »besonders wertvoll« Tribeca Film Festival Best Editing an Tali Helter Shenkar (Redaktion: Hans Robert Eisenhauer) in der Kategorie Best Independent Documentary Feature Jihlava International Documentary Festival Best Central Eruopean Documentary (Redaktion: Martin Pieper) Djeca – Die Kinder von Sarajevo Sendung: offen Internationale Filmfestspiele von Cannes Lobende Erwähnung Sarajevo Film Festival Heart of Sarajevo Award für Marija Pikic als Beste Darstellerin Cineuropa Award Internationales Filmfestival von Pesaro/Italien Hauptpreis »Lino Miccichè« für Aida Begic (Regie) Young Cinema Award Amnesty Italia Cinema Preis für Kino und Menschenrechte Festival International de Cine de Gijon/Spanien Premio »Gil Parrondo« für Dragan Denda (künstlerische Leitung) (Redaktion: Alexander Bohr) Everyday Rebellion Sendung: offen Power to the Pixel’s 6th Cross Media Forum, London ARTE Pixel Pitch Prize (Redaktion: Kathrin Brinkmann) Drei Leben: Axel Springer. Verleger – Feindbild – Privatmann Sendung: 1. Mai 2012 Deutscher Wirtschaftsfilmpreis in der Kategorie »Filme über die Wirtschaft« Sonderpreis für den Besten Film des Wettbewerbs (Redaktion: Reinhart Lohmann) Empire Me Sendung: offen Festival international du Film d’Aubagne/Frankreich Hauptpreis Bester Langfilm für den Regisseur Paul Poet und den Komponisten Alexander Hacke International Independent Film Festival Houston, Texas/USA Special Jury Award Fernsehpreise und Auszeichnungen Gnade4 Sendung: offen Filmfest Hamburg Montblanc-Preis für das Beste Drehbuch Für Kim Fupz Aakeson Bayerischer Filmpreis in der Kategorie Bildgestaltung an Jakub Bejnarowicz Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »besonders wertvoll Redaktion: Daniel Blum, Anne Even Good Bye Tibet Sendung: 30. Mai 2012 Cervino CineMountain/Italien Gran Premio dei Gran Premi Bergfilmfestival, Zakopane/Polen Preis des Bürgermeisters Preis der Jugendjury (Redaktion: Anne Even) Höllentrip Antarktis Sendung: 21. April 2013 Unnim Mountain Film Festival, Torelló/Spanien Preis für das Beste Drehbuch an die Autoren Leanne Pooley und Tim Woodhouse Neuseeland TV-Award für Kameramann Simon Baumfield (Redaktion: Peter Allenbacher) Im Nebel Sendung: offen I 63 Internationale Filmfestspiele von Cannes/Frankreich Preis der FIPRESCI-Jury Internationales Filmfestival Zerkalo/ Russland Großer Preis als Bester Film Internationales Filmfestival Yerevan/Armenien Goldene Aprikose Filmfestival Odessa Preis als Bester Film Festival des osteuropäischen Films, Cottbus Preis für Vladimir Svirski als Herausragender Darsteller Preis der Ökumenischen Jury Minsk International Film Festival »Listapad« Preis als Bester Film Internationales Filmfestival Odessa/Ukraine Preis für den Besten Film Internationales Filmfestival Zerka lo, Ivanovo und Plyos, Moskau Großer Preis als bester Film im Wettbewerb (Redaktion: Alexander Bohr) Im Schatten der Schönheit Sendung: 11. März 2012 Tribeca Film Festival, New York/ USA Preis als Bester Dokumentarfilm Canadian International Documen tary Festival, Toronto/Kanada Best Canadian Feature Edmonton International Filmfe stival Grand Jury Award: Best Canadian Feature Documentary San Diego Asia Film Festival Special Jury Mention (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz, Kathrin Brinkmann) In Bloom/Die langen hellen Tage3 Sendung: offen Berlinale C.I.C.A.E.-Preis des Internationalen Verbandes der Filmkunsttheater 64 I Hong Kong International Film Festival Young Cinema Competition Award FIPRESCI-Preis (Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp) Jagd auf den Riesenwurm Sendung: 30. Januar 2012 Naturfilmfestival »Green Screen«, Eckernförde Sonderpreis der Jury (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) John Law – Der Mann, der Papier zu Geld machte Sendung: 31. März 2012 Friedrich Vogel-Anerkennungs preis für Wirtschaftsjournalisten für Stefan Jäger und Wolf Truchsess von Wetzhausen (Redaktion: Peter Allenbacher) Kasimir und Karoline Sendung: 19. September 2011 Kimera International Film Festival, Sepino/Italien Publikumspreis Erster Preis für die Beste Regie an Ben von Grafenstein Erster Preis für den Besten Theaterfilm (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Meike Klingenberg) Krugovi (Circles) Sendung: offen Berlinale Preis der ökumenischen Jury Sundance Film Festival, Park City/ USA Sonderpreis der Jury (Redaktion: Meinolf Zurhorst) Lebt wohl, Genossen! Sendungen: 24./31. Januar/ 7. Februar 2012 Adolf Grimme Preis in der Kategorie »Information und Kultur« für den Regisseur Andrej Nekrasov, György Dalos (Buch), Christian 2012.Jahrbuch Beetz und Georg Tschurtschenthaler (Produktion) (Redaktion: Martin Pieper) Liebe auf Finnisch Sendung: offen Internationales Filmfestival FESTROIA, Setúbal/Portugal Art Cinema Award Silver Dolphin für Amanda Pilke als Beste Schauspielerin Nordische Filmtage Lübeck Kirchlicher Filmpreis Interfilm (Redaktion: Alexander Bohr) L’intervallo3 Sendung: offen Filmfestspiele Venedig FIPRESCI-Preis in der Reihe Orizzonti und Settimana Internazionale della Critica SNGCI-Preis CICT-UNESCO-Preis FEDIC-Preis Laterna Magica (CGS-Preis) AIF-FORFILMFEST-Preis UK-Italy Creative Industries-Preis (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp) Life Size Memories Sendung: offen NaturVision Filmfestival Großer NaturVision Filmpreis für die Regisseure Klaus Reisinger und Frédérique Lengaigne (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) Lo Roim Alaich (Invisible) Sendung: offen Festival International de Films de Femmes de Créteil/Frankreich Großer Preis der Jury (Redaktion: Alexander Bohr) Musik als Waffe Sendung: 11. Juli 2011 International Emmy Awards, New York Emmy in der Kategorie Arts Programming (Redaktion: Susanne Mertens) Pina4 Sendung: offen Prix Italia, Turin in der Kategorie »TV – Performing Arts« (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Gabriele Heuser, Dieter Schneider) Play Sendung: offen Filmpreis des Nordischen Rates, Helsinki/Finnland für den Regisseur Ruben Östlund und den Produzenten Erik Hemmendorff Schwedisches Filminstitut Erster Preis für Marius Dybwad Brandrud für die Beste Bildgestaltung und für Ruben Östliund (Regie) Titanic International Film Festival, Helsinki Breaking Waves Award für den Besten Film (Redaktion: Alexander Bohr) Revision Sendung: offen Festival des mittel- und osteuropä ischen Films goEast, Wiesbaden Dokumentarfilmpreis »Erinnerung und Zukunft« Filmfest München Fritz-Gerlich-Filmpreis der Tellux-Beteiligungsgesellschaft München für den Regisseur Philip Scheffner Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »wertvoll« (Redaktion: Doris Hepp) Sechster Sinn, Drittes Auge, Zweites Gesicht Sendung: 31. Mai 2013 Kasseler Dokumentar-, Film- und Videofest Goldener Herkules Regensburger Kurzfilmwoche Max Bresele Gedächtnispreis (Redaktion: Cathérine Colas) Shell Sendung: offen Torino Film Festival, Turin Bester Film FIPRESCI-Preis der Internationalen Filmkritik Holden School Award für das Beste Drehbuch an Scott Graham Redaktion: Alexander Bohr Six Million and One Sendung: 3. April 2013 Internationales Dokumentarfilmfe stival DOKfest, München Dokumentarfilmpreis des Bayerischen Rundfunks Krakow Film Festival Silbernes Horn für den Regisseur der Besten Langzeitdokumentation, David Fisher Jüdisches Filmfestival Berlin/ Potsdam Gershon-Klein-Filmpreis für den Besten deutschen Dokumentarfilm (Redaktion: Anne Even) Tabu Sendung: offen Paris Cinéma Festival Coup de coeur de jury Prix du jury des blogueurs et du web für den Regisseur Miguel Gomez Internationales Filmfestival Cartagena/Kolumbien Großer Preis für den Besten Film (Redaktion: Alexander Bohr) Tanta Agua Sendung: offen Internationales Filmfestival Cartagena/Kolumbien FIPRESCI-Preis Internationales Filmfestival Miami Hauptpreis als Bester Film Preis für das Beste Drehbuch Internationales Filmfestival Guadalajara/Mexiko Preis für das Beste Erstlingswerk (Redaktion: Alexander Bohr) Testament eines Tigers Sendung: 3. September 2010 International Wildlife Film Festival, Montana/USA Best of Festival Best Script Best of Category Merits for Cinematography and Story (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) The Act of Killing Sendung: offen Berlinale Preis der Ökumenischen Jury PanoramaPublikumsPreis Dokumentarfilm Dänische Filmkademie Robert Award Independent Festival, Istanbul/ Türkei Kritikerpreis Internationales Filmfest Zagreb Dox Movies That Matter Award Copenhagen Documentary Festival Dox Award (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) The Loneliest Planet3 Sendung: offen Filmfestival Istanbul Goldene Tulpe, Preis des Internationalen Wettberwebs (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp) Vaterlandsverräter Sendung: 20. März 2012 Adolf Grimme Preis in der Kategorie »Information und Kultur« für die Regisseurin Annekatrin Hendel (Redaktion: Anne Even) Vivan las Antipodas! Sendung: offen TrentoFilmFestival/Italien Goldener Enzian, Preis der Stadt Trento Deutscher Kamerapreis für Victor Kossakovsky Reykjavik International Film Festival Puffin Award in der Umweltkategorie »Different Tomorrow« Silverdocs Documentary Festival, Maryland/USA Cinematic Vision Award (Redaktion: Kathrin Brinkmann) Was Du willst? (Dokumentartrilogie: »Was lebst du? Was du willst? Wo stehst du?«) Sendung: 23. Juni 2009 Adolf Grimme Preis Spezialpreis in der Kategorie »Information und Unterhaltung« für Bettina Braun (Buch, Regie, Kamera, Schnitt, Produktion) (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz, Susanne Mertens) Westwind3 Sendung: offen Chicago International Children’s Film Festival Erster Preis (Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp) Wilder Iran Sendungen: 26./27. April 2012 Umweltfestival Matsalu, Estland Preis für die Beste Regie im Bereich Naturfilm (Redaktion: Petra Boden, Kathrin Brinkmann) Fernsehpreise und Auszeichnungen Work hard – Play hard Sendung: 6. März 2013 Deutsche Film- und Medienbewer tung, Wiesbaden Prädikat »wertvoll« epd Film Leserpreis als Bester Dokumentarfilm 2012 (Redaktion: Anne Even) Yuri Lennon’s Landing on Alpha 46 Sendung: 26. November 2010 Internationales Filmfestival der Filmproduzenten, Katowice/Polen Erster Preis (Redaktion: Cathérine Colas) X:enius: Die intelligenten Roboter kommen Sendung: 11. Oktober 2011 Universität des Saarlandes Journalistenpreis Informatik für die Autorin Antje Christ und den Regisseur Mike Kortsch (Redaktion: Miriam Carbe) KiKA (Der Kinderkanal) Der Goldene Tabaluga – Auf die Plätze, helfen, los!5 Sendungen: 14. bis 25. November 2011 New York Festivals Finalist Certificate (Redaktion: Nina Störiko, Angela Welz) JoNaLu5 KiKA: täglich Sendungen: 1. August bis 24. Oktober 2010 Münchner Filmfest Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant« für den Produzenten Jan Bonath (Redaktion: Ina Werner) Lulu Zapadu: Das große Kürbiskernrätsel5 Sendung: 16. Dezember 2011 EMIL der Zeitschrift TV Spielfilm I 65 in der Kategorie »Animationsserie für Vorschüler« (Redaktion: Tatjana Röber) Mia and Me5 Sendung: ab 6. August 2012 ZDF: ab 15. September 2012 Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart Preis für die Beste Animationsserie für Kinder Cynopsis Kids Imagination Awards, New York/USA Lobende Erwähnung in den Kategorien »Kids 2 – 11 Action/ Adventure« und »New TV Program« (Redaktion: Heike Lagé) Siebenstein: Die graue Frau5 Kurzfilm »Mobile« Sendung: 22. Mai 2011 Spokane International Film Festival, Washington/USA Gold SpIFFy in der Kategorie Beste Animation an Verena Fels Publikumspreis für den Besten Kurzfilm (Redaktion: Annick Hillger) Siebenstein: Kuhfleckenfieber5 Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin« Sendung: 19. Juni 2011 International Festival of Cinema for Children and Youth of Uruguay Preis für den Besten animierten Kurzfilm (Redaktion: Annick Hillger) Siebenstein: Liebling Rudi5 Kurzfilm »Rising Hope« Sendung: 16. September 2012 Internationales Fernseh- und Multimedia-Animations-Festival, Rapallo/Italien Special Award Rhode Island International Film Festival Bester Animationsfilm Deutsche Film- und Medienbewer tuung, Wiesbaden 66 I Prädikat »besonders wertvoll« (Redaktion: Annick Hillger) Siebenstein: Rudi Hut5 Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und der Drache mit den grünen Augen« Sendung: 23. September 2012 Deutscher Kurzfilmpreis in Gold in der Kategorie Animationsfilm (Redaktion: Annick Hillger) 37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel wird!6 Sendung: 16. November 2008 ZDF: 10. Juli 2012 TOM – Medienpreis der Deutschen KinderhospitzSTIFTUNG Zweiter Preis in der Kategorie TV (Redaktion: Martina Nothhorn, Eva Radlicki) Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln5 Sendung: 6. März 2011 Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011 Kinderpreis des Robert Gei sendörfer Preises für Stefan Höh und Stepan Altrichter (Buch und Regie) (Redaktion: Eva Radlicki) Tanzalarm!5 Sendungen: offen Bundesverband der Musikindustrie Goldene CD für den Liedermacher Volker Rosin (für das Album), Musikvideo-Award Platin (für die DVD) Tanzalarm!-Gold-Award (Redaktion: Matthias Huff, Undine Beckmann-Otto, Gunnar Peschke) ZDFinfo Elektrischer Reporter Rubrik: 140 Sekunden Grimme Online Award in der Kategorie »Kultur und Unterhaltung« (Redaktion: Lisa Borgemeister) 2012.Jahrbuch ZDFneo Da wird mir übel Sendung: ab 1. März 2012 Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) Umweltmedienpreis an die Moderatoren Maite Kelly und Theo West (Redaktion: Martina Behrens) Herr Eppert sucht … Sendungen: ab 7. Mai 2011 Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis für die Beste Dokumentation (Redaktion: Ekkehard Wetzel) neoParadise Sendungen: ab 6. Oktober 2011 Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis für die Moderatoren Joachim Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf Erster Preis für die Beste Show mit einer Laufzeit von bis zu 60 Minuten Deutscher Fernsehpreis Preis für die Besondere Leistung Unterhaltung an Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf (Redaktion: Holger Fritsche) in der Kategorie TV Documentary Program (Redaktion: Christian Liffers) ZDFkultur Roche & Böhmermann Sendungen: ab 4. März 2012 Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis an Charlotte Roche als Beste Moderatorin Erster Preis an Andreas Fabritius und Tobias Schödl für die Beste Titelmusik Erster Preis an Tino Windisch und Michael König für das Beste Main Title/On-Air-Design Deutscher Fernsehpreis Förderpreis an die Produzenten Philipp Käßbohrer und Matthias Schulz medium magazin Preis für die »Journalisten des Jahres« in der Kategorie Unterhaltung (Redaktion: Michael Ames) 30 Rock Sendungen: ab 4. November 2009 Festival de Télévision de Monte Carlo Goldene Nymphe für die Darstellerin Tina Fey (Redaktion: Sebastian Lückel) Wigges Tauschrausch – Um die Welt für ein Haus Sendungen: 12. November bis 17. Dezember 2011 Honolulu Film Awards, Hawaii/ USA Gold Kahuna Award Accolade Film, Television, New Media & Videography Competition, La Jolla/USA Award of Excellence 1 2 3 4 5 6 7 8 Siehe auch KiKA Siehe auch ARTE Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Siehe auch Fernsehspiel Siehe auch Kinder und Jugend Siehe auch Kultur und Wissenschaft Siehe auch Neue Medien/ Onlineauftritte Siehe auch Kommunikation Auszeichnungen Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion, Thomas Gottschalk, Ex-Moderator der Show »Wet- Carmen Nebel (»Willkommen bei Carmen Nebel«) erhält den Urban Mining Award 2013 in der ten, dass ..?«, erhält den Stern des »Boulevards erhält die Goldene Henne der Zeitschrift Superillu. Kategorie »Publizistik«. der Stars«. Sibylle Bassler, Redakteurin des Magazins »ML Dieter Thomas Heck wird vom Deutschen für ihr soziales Engagement mit dem Courage- mona lisa«, wird von der Internationalen Initiative Musikverleger-Verband mit dem Deutschen Preis geehrt. Sie erhält die Auszeichnung für ihre von Frauen für Bosnien mit dem Preis »Gerechte Musikpreis ausgezeichnet. Den Preis erhält er für jahrelange Unterstützung des Kinderhospizes Bethel unter Frauen« geehrt. Sie erhält den Preis für die die Moderation der »Hitparade« vom 18. Januar 1969 in Bielefeld. »engagierte und nachhaltige Berichterstattung« über bis 15. Dezember 1984. »heute-journal«-Moderatorin Marietta Slomka wird die Situation der Frauen und Kinder in BosnienHerzegowina. Ex-Intendant Professor Markus Schächter erhält Hannelore Hoger, bekannt unter anderem als den Preis für Dialog und Toleranz des Paritä- Kommissarin »Bella Block«, erhält die Besondere tischen Wohlfahrtsverbandes für seinen »beständigen Die Schauspielerin Gesine Cukrowski, bekannt als Ehrung des Deutschen Volkshochschulver Einsatz als Intendant des ZDF und als Vorsitzender Gerichtsmedizinerin in »Der letzte Zeuge«, erhält den bandes beim 48. Grimme Preis. Die Schauspielerin der Aktion Mensch für die Vision einer Gesellschaft, Hans-Rosenthal-Ehrenpreis für ihr großes soziales erschließe den Zuschauern »nicht alltägliche Wahr- in der individuelle Fähigkeiten, ethnische oder soziale und humanitäres Engagement. Sie engagiert sich nehmungsräume und Verhaltensweisen, auch im Herkunft, Geschlecht oder Alter keine Rolle für ein seit Jahren als Vorstandsvorsitzende der Hamburger Sinne der Persönlichkeitsbildung«, so die Juroren. zufriedenes und gleichberechtigtes Leben spielen«. Stiftung »Findelbaby – Mütter in Not«. Claus Kleber, Anchorman beim »heute-journal«, Die Autorin und Regisseurin Astrid Schult (Redak- Die Redaktion Das kleine Fernsehspiel wird erhält die Goldene Kamera der Zeitschrift HÖRZU tion Das kleine Fernsehspiel) erhält für ihre Filme mit dem Ehrenpreis des First Steps Award in der Kategorie »Beste Information/Bester »Der innere Krieg« (14. Dezember 2009) und »Die ausgezeichnet. »Der Preis versteht sich als Anchorman«. Vermittler« (14. Mai 2012) den Kunstpreis Berlin Würdigung einer Haltung, die die Bedeutung des Jubiläumsstiftung 1848/1948 in der Kategorie Filmnachwuchses versteht, würdigt und persönlich Dieter Kürten, ehemaliger Moderator des »aktuellen »Film- und Medienkunst«. Stifterin des Preises ist die auf unterschiedlichste Weise fördert«, heißt es in der sportstudios«, wird vom Ministerpräsidenten des Akademie der Künste in Berlin. Begründung der Jury. Landes Hessen mit dem Hessischen Verdienstor den am Bande ausgezeichnet. Der vormalige Leiter Der Geschäftsbereich Gebäudemanagement im Frank Elstner erhält den Ehrenpreis der Stifter der Hauptredaktion Sport habe in der 25-jährigen ZDF erhält das Zertifikat Mainzer Ökoprofit-Betrieb des Deutschen Fernsehpreises. Als Erfinder der Spendenaktion »Ihnen leuchtet ein Licht« soziales 2011/2012 vom Ökoprofit-Klub der Stadt Mainz. Sendung »Wetten, dass ..?« habe er sich gleicher- Engagement gezeigt. maßen für Programmqualität und für das ganz große Publikum interessiert, so die Begründung der Jury. Professor Harald Lesch, Moderator der ZDFSendereihen »Abenteuer Forschung«, »Terra X: Marek Erhardt, bekannt als Polizeiobermeister Olli Faszination Universum« und »Leschs Kosmos«, wird Kottke in »Da kommt Kalle«, wird Ehrenkommissar mit der renommierten Urania-Medaille ausgezeich- der Polizei Hamburg. Der Schauspieler sei, so net. Der Physiker, Astronom und Autor erhält die die Jury, »mit vollem Herzen Unterstützer der Polizei Ehrung für »sein außergewöhnliches Engagement in Hamburg«. der Wissenschaftsvermittlung«. Fernsehpreise und Auszeichnungen I 67 Sender für das ZDF-Programmangebot für die digital-terrestrische Ausstrahlung (DVB-T) Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 ERP1 (kW) Azimut (Winkel) der Hauptstrahlrichtung3 Baden-Württemberg Aalen 23 50 H ND Baden-Baden 33 50 H ND Bad Mergentheim 23 5 H D Brandenkopf 33 50 H ND Donaueschingen 22 50 H ND Freiburg 33 50 H ND Geislingen 23 2 H ND Heidelberg 21 50 H ND Heilbronn 23 5 H ND Hochrhein 33 50 H D Pforzheim 33 50 H ND Raichberg 22 50 H ND Ravensburg 22 50 H ND Stuttgart-Frauenkopf 23 50 H ND Ulm 22 50 H ND Waldenburg 23 50 H ND Amberg 23 50 H ND Augsburg 44 50 H ND Bamberg 34 50 H ND Brotjackelriegel 33 50 V ND Dillberg 34 50 V ND Garmisch-Partenkirchen 28 5 H D Gelbelsee 44 50 H ND Grünten 28 50 H D Hesselberg 44 50 H ND Hochberg 42 5 H D Hohe Linie 53 50 V ND Hohenpeissenberg 28 50 H ND Hoher Bogen 33 50 V D Landshut 33 20 H ND München 35 100 V ND Nürnberg 34 50 V ND Ochsenkopf 23 50 H D Passau 33 5 H D Pfaffenberg 25 50 H ND Bayern 1 2 3 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung) H = horizontal, V = vertikal D = Richtstrahlung; ND = Rundstrahlung 68 I 2012.Jahrbuch Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 ERP1 (kW) Azimut (Winkel) der Hauptstrahlrichtung3 Pfaffenhofen 44 50 H ND Pfarrkirchen 33 50 H ND Rhön 25 50 H ND Untersberg 42 5 H D Wendelstein 35 100 V D Würzburg 25 50 H ND Berlin-Alexanderplatz 33 50 H ND Berlin-Schäferberg 33 50 H ND Grundnetzsender des ZDF für die digital-terrestrische Ausstrahlung (DVB-T) Berlin Brandenburg Boossen 33 50 V D Cottbus 36 100 H ND 32 32 H ND Hamburg 23 50 H ND Hamburg-Höltigbaum 23 20 H ND Angelburg 45 50 H ND Frankfurt 22 50 V ND Großer Feldberg 22 50 V ND Habichtswald 42 50 H ND Hoher Meißner 42 50 H ND Hohe Wurzel 22 100 V D Rimberg 22 50 H ND Würzberg 21 50 H ND Helpterberg 23 20 H ND Heringsdorf4 37 1 V D Marlow 46 20 V D Rostock 46 1 H D Schwerin 53 50 H ND Stralsund/Garz 40 20 H ND Wolgast4 37 1 V D 23 1 H ND Bremen Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Alfeld 1 Aurich 35 40 H ND Bad Pyrmont4 38 0,1 H D Braunschweig 23 5 V ND Sender für das ZDF-Programm 2 3 4 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung) H = horizontal, V = vertikal D = Richtstrahlung; ND = Rundstrahlung Kleinstsender I 69 Grundnetzsender des ZDF für die digitale terrestrische Ausstrahlung (DVB-T) Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 ERP1 (kW) Azimut (Winkel) der Hauptstrahlrichtung3 Braunschweig Kraftwerk 23 5 V D Cuxhaven-Stadt 31 5 H D Göttingen 42 50 H ND Hannover 23 20 H ND Hannover-Hemmingen 23 5 H ND Lingen 59 20 H ND Lüneburg 27 5 V D Osnabrück 59 50 H ND Rosengarten 23 5 H ND Schiffdorf 32 5 H ND ND Sibbesse 23 5 V Steina4 27 0,2 V ND Steinkimmen 32 5 H ND Uelzen 27 32 H ND Visselhoevede 27 20 V D Wildemann4 23 0,01 V D Wolfsburg4 38 0,5 V D Nordrhein-Westfalen 1 2 3 4 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung) H = horizontal, V = vertikal D = Richtstrahlung; ND = Rundstrahlung Kleinstsender 70 I Aachen-Stadt 26 5 V D Aachen-Stolberg 26 20 V ND Bielefeld 33 20 H ND Bonn-Venusberg 26 20 V ND Dortmund 35 50 V ND Düsseldorf 35 50 V ND Essen 35 50 V ND Gummersbach 26 3 V ND Hochsauerland 30 50 H ND Hohe Warte 26 3 V ND ND Köln-Colonius 26 20 V Langenberg 35 50 V D Minden 33 5 H ND Münster-Baumberge 59 50 V ND Münster-Stadt 59 5 V ND Nordhelle 30 50 V D Siegen-Stadt 30 20 V ND Teutoburger Wald 33 50 V ND Wesel 35 50 V ND Wuppertal 35 20 H D 2012.Jahrbuch Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 ERP1 (kW) Azimut (Winkel) der Hauptstrahlrichtung3 Rheinland-Pfalz Ahrweiler 28 10 H ND Bad Marienberg 28 20 H ND Bad Neuenahr (Linz) 28 5 H D Donnersberg 30 50 H ND Eifel 30 50 H D Haardtkopf 30 50 H ND Kaiserslautern 30 20 H D Kettrichhof 30 50 H D Koblenz 28 50 H ND Saarburg 30 50 H ND Trier 30 5 H ND Grundnetzsender des ZDF für die digitale terrestrische Ausstrahlung (DVB-T) Saarland Göttelborner Höhe 30 20 V ND Saarbrücken-Schocksberg 30 50 V ND Chemnitz-Geyer 22 50 V ND Chemnitz-Reichenhain 22 5 V ND Sachsen Dresden 36 100 V ND Leipzig-Schornstein 22 100 V ND Löbau 36 50 V ND Schöneck 22 50 V ND Sachsen-Anhalt Brocken 30 50 V D Dequede 31 50 V ND Halle-Stadt 22 50 V ND Magdeburg-Stadt 30 50 V ND Wittenberg 30 50 V ND Schleswig-Holstein Bredtstedt 31 5 H D Bungsberg 21 50 V ND Flensburg 21 20 V ND Heide 31 20 H ND Helgoland4 23 0,25 H D Kiel 21 20 H ND Lübeck-Berkenthin 23 20 H ND Schleswig 21 5 V ND Stockelsdorf 23 20 V D Sender für das ZDF-Programm 1 2 3 4 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung) H = horizontal, V = vertikal D = Richtstrahlung; ND = Rundstrahlung Kleinstsender I 71 Grundnetzsender des ZDF für die digitale terrestrische Ausstrahlung (DVB-T) 1 2 3 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung) H = horizontal, V = vertikal D = Richtstrahlung; ND = Rundstrahlung 72 I Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 ERP1 (kW) Westerland 31 5 Azimut (Winkel) der Hauptstrahlrichtung3 H D Thüringen Erfurt 50 50 V ND Gera-Roschütz 22 50 V ND Inselsberg 50 50 V ND Jena 50 5 V ND Saalfeld 50 5 V ND Sonneberg 50 20 V ND Weimar 50 25 V ND 2012.Jahrbuch Jahr Sender Füllsender Jahr (analog) Sender Sender (analog) (DVB-T) Füllsender 1964 57 44 1987 89 2202 1965 64 84 1988 89 2293 1966 72 156 1989 89 2370 1967 77 244 1990 94 2419 1968 83 326 1991 97 2477 1969 88 401 1992 99 2600 1970 89 598 1993 100 2727 1971 89 839 1994 101 2814 1972 89 1086 1995 104 2874 1973 89 1323 1996 104 2899 1974 89 1475 1997 104 2903 1975 89 1582 1998 104 2915 1976 90 1651 1999 104 2914 1977 91 1719 2000 104 2916 1978 91 1759 2001 104 2913 1979 91 1791 2002 104 1980 91 1810 2003 103 2 2895 1981 91 1847 2004 89 31 2751 1982 90 1893 2005 74 49 2571 1983 90 1917 2006 48 78 1886 1984 90 1919 2007 21 113 687 1985 90 2020 2008 0 1381 5 1986 89 2114 seit 2009 0 1451 0 Anzahl der Sender Entwicklung 1964 bis 2012 2911 Sender für das ZDF-Programm 1 Inklusive Kleinstsender I 73 74 I 2012.Jahrbuch