2012 Dokumentation - ZDF Jahrbuch 2013

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2012 Dokumentation - ZDF Jahrbuch 2013
ZDF Jahrbuch | 2012 Dokumentation
Berichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember 2012
Inhalt
9 I Dokumentation
7Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit
des ZDF
8ZDF – Programme und wichtige
Beteiligungen
10 Programmperspektiven des ZDF 2013 bis
2014
22 Gremien
27 Geschäftseinheiten und Personelle
Besetzung einschließlich
Organisationsschema
40 Personalvertretungen
41 Programm in Zahl und Grafik
56 Fernsehpreise und Auszeichnungen
68 Sender für das ZDF-Programm
10 I Programmchronik 2012
77 Kultur und Wissenschaft
82 Kinder und Jugend
84 Fernsehspiel
88 Spielfilm
92 Show
93 Unterhaltung-Wort
97 Reihen und Serien (Vorabend)
99 Musik
101 Aktuelles
102 Frontal 21
104 ZDF-Morgenmagazin
104 Zeitgeschichte
106 Zeitgeschehen
106 Politik und Zeitgeschehen
112 Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt
113 ZDF spezial
115 3sat
121 ARTE
131 KiKA (Der Kinderkanal)
135 PHOENIX
139 ZDFinfo
141 ZDFneo
148 ZDFkultur
Anhang
154 Sachregister
155 Titelregister
157 Personenregister
162 Anschriften
165 Impressum
Inhalt
I 3
9
6
Dokumentation
Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF
Staatsverträge/Gesetze
Satzung
Finanzordnung
ZDF-Staatsvertrag
in der Fassung vom 1. Juni 2009
der gemeinnützigen Anstalt des
öffentlichen Rechts – »Zweites
Deutsches Fernsehen« in der Fassung
vom 9. Dezember 2011
der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts »Zweites Deutsches
Fernsehen« in der Fassung vom
22. Januar 2010
Richtlinien für die
Sendungen und Tele­
medienangebote des ZDF
Personalvertretungsgesetz
Staatsvertrag für Rundfunk und
Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag)
in der Fassung vom 1. April 2010
Rundfunkgebührenstaatsvertrag
in der Fassung vom 1. Juni 2009
Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag
in der Fassung vom 1. Juni 2009
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
in der Fassung vom 1. April 2010
Deutschlandradio-Staatsvertrag
in der Fassung vom 1. Juni 2009
des »Zweiten Deutschen Fernsehens«
in der Fassung vom 11. Dezember
2009
Richtlinien für Werbung
und Sponsoring,
Gewinnspiele und
Produktionshilfe
für das Land Rheinland-Pfalz –
LPersVG – in der Fassung vom
20. Dezember 2011
Landesdatenschutzgesetz
(LDSG) in der Fassung vom
20. Dezember 2011
Grundregeln für die
Zusammenarbeit im ZDF
in der Fassung vom 12. März 2010
ARD-Staatsvertrag
in der Fassung vom 1. Juni 2009
Telemediengesetz
in der Fassung vom 31. Mai 2010
Richtlinien des Zweiten
Deutschen Fernsehens
zur Sicherung des
Jugendschutzes
(Leitordnung) vom 1. Mai 1996
in der Fassung vom 10. Oktober 2003
Geschäftsordnung des
Fernsehrats
der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts »Zweites Deutsches
Fernsehen« in der Fassung vom
10. Dezember 2010
Geschäftsordnung des
Verwaltungsrats
des »Zweiten Deutschen Fernsehens«
vom 4. März 1994
Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF
I 7
ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen
Stand: 30.1.2013
ZDFtext
ZDF.de
heute.de
ZDFvision
ZDF
ZDFinfo
ZDFneo
ZDFkultur
3sat
ARTE
PHOENIX
KiKA
Deutschlandradio
Deutschlandfunk
3sat
ARTE D GmbH
Deutschlandradio
ZDF 50 %
ARD 50 %
ZDF
ARD
ORF
SRG
Gemeinnützige
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts
ARTE G.E.I.E
•
•
•
3satText
3sat.de
ARTE
ARTE Videotext
ARTE.de
8 I
2012.Jahrbuch
ZDF 50 %
ARD 50 %
ZDF 50 %
ARD 50 %
Mitglieder ARD
und ZDF
ARTE D 50 %
ARTE France 50 %
•
•
KiKA
PHOENIX
•
•
•
•
Deutschlandfunk
Deutschlandradio
Kultur
DRadio Wissen
dradio.de
•
•
•
PHOENIX
PHOENIX Videotext
phoenix.de
•
•
•
KiKA
KiKA Videotext
kika.de
Bavaria Studios &
Production Services GmbH
ZDF 25,1 %
Bavaria Film GmbH 62,4 %
LfA – Gesellschaft für
Vermögens­verwaltung mbH
12,5 %
SportA GmbH
ZDF Werbefernsehen GmbH
ZDF 100 %
ZDF 50 %
ARD 50 %
•
ARD & ZDF
Fernsehwerbung GmbH
ZDF Werbefernsehen GmbH 50 %
ARD Werbung Sales & Services
GmbH 50 %
ZDF Enterprises GmbH
ZDF 100 %
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Network Movie Film- und
Fernsehproduktion
GmbH & Co. KG
ZDF Enterprises GmbH 100 %
ZDF MedienprojekteEntwicklungsgesellschaft
mbH & Co. KG
ZDF Enterprises GmbH 100 %
ZDF Digital Medienproduktion
GmbH
ZDF Enterprises GmbH 100 %
Enterprises Sonor Musik
GmbH
ZDF Enterprises GmbH 50 %
Bavaria Sonor 50%
•
•
•
•
•
•
rechtlich selbstständige Einheiten
rechtlich unselbstständige Einheiten
TV-Programme
Multimedia
Hörfunkprogramme
doc.station GmbH
ZDF Enterprises GmbH 100 %
Gruppe 5 Filmproduktion
GmbH
ZDF Enterprises GmbH 49 %
Sonstige 51 %
Studio.TV.Film GmbH
ZDF Enterprises GmbH 45 %
Sonstige 55 %
Bavaria Fernsehproduktion
GmbH
ZDF Enterprises GmbH 50 %
Bavaria Film GmbH 50 %
Doc Lights GmbH
ZDF Enterprises GmbH 49 %
Studio Hamburg Produktion
Gruppe GmbH 51 %
Mainstream Networks Holding
GmbH & Co. KG
ZDF Enterprises GmbH 26 %
Mainstream Media AG 69 %
Sonstige 5 %
Studio Hamburg Enterprises
GmbH
ZDF Enterprises GmbH 50 %
Studio Hamburg Distribution &
Marketing GmbH 69 %
•
Germany's Gold GmbH
ZDF Enterprises GmbH 33,33 %
Div. ARD-Vertriebstöchter 33,33 %
Div. Produzentenfirmen 33,33 %
Videotext
ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen
I 9
Programmperspektiven des ZDF
2013 bis 2014
Stand: 12.10.2012
1. Die besten Programme anbieten – oberste
Maxime des ZDF
Der Wettbewerb um die interessantesten und
besten Bewegtbilder tritt in der Mediendiskussion
immer weiter in den Vordergrund. Das liegt nicht
nur daran, dass die durchschnittliche Fernsehdauer inzwischen mit 225 Minuten täglich im Jahr
2011 auf ein Rekordniveau gestiegen ist. Hinzu
kommt der Wandel der Onlineanbieter. Sie sehen
sich nicht mehr allein als Inhalte-Sammler, sondern
als Inhalte-Anbieter und sind in die Produktion originärer Bewegtbilder eingestiegen. Attraktivität,
Relevanz und Qualität der Inhalte bestimmen,
welche Medienangebote genutzt werden – auf
herkömmlichen und neuen Verbreitungswegen.
Vor diesem Hintergrund ist die Programmarbeit
des ZDF zu sehen.
Die sich abzeichnende inhaltliche Wende der
Mediendiskussion rückt zugleich die klassischen
Kompetenzen und Leistungen des öffentlichrechtlichen Fernsehens wieder stärker in den
Fokus. In Programmkompetenz-Umfragen wird
ARD und ZDF nach wie vor in den meisten Programmgenres die führende Position zugesprochen. Untersuchungen zeigen, dass Zuschauer
ihnen in besonderem Maße Differenziertheit und
thematische Substanz der informierenden und
unterhaltenden Angebote zusprechen und dies
von den Sendern auch erwarten. Das ZDF wird
in den Jahren 2013/2014 weiter daran arbeiten,
mit seinen Programmangeboten diesen Erwartungen zu entsprechen und die Attraktivitäts-,
Qualitäts- und Gestaltungsstandards der Produktion von Bewegtbildformaten mit zu definieren.
ZDF-Programme bleiben dabei den klassischen
Qualitätsstandards öffentlich-rechtlichen Fernsehens – Wahrhaftigkeit, Objektivität, Unabhängigkeit, Vielfalt, Fairness – treu. Sie verbinden den
10 I
2012.Jahrbuch
bildhaften Überblick mit Hintergrund-Darstellung
und Analyse, bleiben der Wirklichkeit verpflichtet
und eröffnen unterhaltsame Zugänge zur Welt.
Am Wettbewerb um die Erhöhung von Reizwerten
mit der Vermischung von Realität und Fiktion wird
sich das ZDF nicht um den Preis eines voyeuristischen Vorführens und einer Herabwürdigung von
Menschen und ihren Bedürfnissen beteiligen. Es
wird viel­mehr in seiner Programmarbeit 2013/2014
vier Schwerpunkte setzen:
●● In der beschleunigten Informationswelt mit ihrer
gestiegenen Bedeutung nicht-institutioneller Informationsquellen (zum Beispiel Facebook,
Blogs) sind die Fragen nach der Leistung des
Fernsehens und seiner Glaubwürdigkeit virulent geworden. ZDF-Informationsprogramme
werden Antworten darauf geben, indem sie
weiterhin umfassende Recherche pflegen und
bis in die aktuellen Sendungen ihre Hintergrundberichterstattung ausbauen werden.
●● In den unterhaltenden Genres der Show und
der Fiktion baut das ZDF auf lange gewachsenen führenden Kompetenz-Zuweisungen
der Zuschauer auf. 2013/2014 wird das ZDF
mit Neuerungen seine Gestaltungsfähigkeit
in diesen Genres untermauern und die Innovationsfrequenz für seine Angebote wieder
erhöhen. Dabei wird es auch neue transmediale Erzählformen rund um den Kern der
klassischen Genres von Film und Fernsehen
weiter erproben.
●● Mit seinen Digitalkanälen hat das ZDF seit
Ende 2010 den Marktstandard mehrkanaliger
Publikumsansprache erfolgreich aufgenommen. 2013/2014 werden sie zentrale öffentlichrechtliche Programmgenres und -sparten in
der ZDF-Senderfamilie noch deutlicher auf ein
jüngeres Publikum ausrichten. Zugleich wird
das ZDF die Nutzungsmöglichkeiten seiner
Onlineangebote verbessern.
●● Als Ergebnis der altersgruppendifferenzierten
Zuschaueransprache seit rund 20 Jahren ist
das Publikum in einen »alten« öffentlich-rechtlichen und einen »jungen« kommerziellen Teil
gespalten. Das ZDF wird mit seiner Programmarbeit 2013/2014 den langen Prozess der Verjüngung seiner Zuschauerschaft in der Kombination von Formatarbeit und Kanalkonzepten
noch konsequenter angehen als bislang.
zukünftig sein Profil als Nachrichtenmagazin weiter schärfen, das insbesondere auch für jüngere
Zuschauergruppen attraktiv ist. Die crossmediale
Nachrichtenvermittlung wird auch organisatorisch
durch den Wechsel der Onlineredaktion heute.
de in die Hauptredaktion Aktuelles 2013 gestärkt.
Eine gemeinsame Verantwortung für Nachrichten
auf allen Plattformen des ZDF soll dabei etabliert
werden. Die Planungsprozesse werden sich künftig mehr an sendungsübergreifenden Themen als
an einzelnen Sendungsformaten orientieren.
2. Verständlich und zugänglich substanziell
informieren
Die Bundestags- und Landtagswahlen in Deutschland, die Entwicklung der Wirtschafts- und Währungskrise in Europa, Amerika und der Welt sowie
zentrale gesellschaftliche Themen, wie zum Beispiel der demografische Wandel, werden in besonderem Maße im Mittelpunkt der aktuellen und
hintergründigen Bericht­
erstattung 2013 stehen.
2014 rücken Russland und mit Brasilien auch der
gesamte südamerikanische Kontinent durch die
beiden sportlichen Großereignisse »Olympische
Winterspiele in Sotschi« und der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien in den Fokus.
Mit den »Angeh«-Themen – also Themen, die die
Zuschauer betreffen und für die sie sich interessieren sollten –, der klaren Strukturierung, dem
positiven Bild des Tages und der verlässlichen
Sportberichterstattung will die »heute«-Redaktion
neue Zuschauer hinzugewinnen.
Aktualität – Nachrichtenkompetenz durch hö­
heren Zuschauerbezug stärken und neue For­
men der Informationsvermittlung ausbauen
Zu den Herausforderungen 2013/2014 gehört
es, Themen alltagsnah und verständlich aufzubereiten und gleichzeitig neue Formen der Vermittlung von komplexen Sachverhalten zu finden
und zu erproben. So stärkt das »heute-journal«
die Wirtschaftsberichterstattung durch eine neue
Präsentation im Studio und setzt auf Einordnung
komplexer Sachverhalte durch einen eigenen
Wirtschaftsexperten.
Durch die von den Handschriften der Autoren
und Moderatoren geprägte Herangehensweise an
Nachrichtenthemen wird das »heute-journal« auch
Die Überlegungen zu speziellen Nachrichtenangeboten für junge Zuschauerinnen und Zuschauer
in den Digitalprogrammen und im Hauptprogramm sollen in Thematik und Formatierung
2013/2014 weiterentwickelt und für einzelne Sendeplätze konkret umgesetzt/erprobt werden. Die
19-Uhr-»heute«-Sendung wird sich im zu erwartenden harten Wettbewerb der großen Nachrichtensendungen weiterhin als Format der journalistisch präzisen Arbeit mit deutlichem Politikanteil
positionieren.
PHOENIX soll auch zukünftig neben seinen Dokumentationen und Gesprächssendungen die
Ereignisberichterstattung weiterentwickeln. Durch
großflächige Übertragungen sowie entsprechende Analysen und Einordnungen vor allem
von Bundestagsdebatten, Bundesratssitzungen
und Parteitagen soll den Zuschauerinnen und
Zuschauern insbesondere eine Teilhabe an politischen Prozessen ermöglicht werden. Einen besonderen Schwerpunkt im PHOENIX-Programm
werden im Herbst 2013 die Bundestagswahlen
darstellen.
Programmperspektiven des ZDF
I 11
Zeitgeschehen – Orientierung in einer
immer komplexeren Zeit bieten durch neue
investigative Formate und Stärkung der
Hintergrundberichterstattung
In Zeiten permanenter Informationsflut und sich
ständig beschleunigender Entscheidungs- und
Wahrnehmungsprozesse ist es für das ZDF gerade in einem Wahljahr unerlässlich, Orientierung
und Einordnung zu bieten, kritisch zu hinterfragen. Die unterschiedlichen Formate bieten dafür
spezifische Zugänge – von den tagesaktuellen
Nachrichtenformaten, der Alltagsorientierung der
Magazinsendungen (»ZDF-Morgenmagazin«,
»Länderspiegel«, »heute – in Deutschland«) über
den Talk (»maybrit illner«) bis zu den außenpolitischen Magazinen (»auslandsjournal«, »heute – in
Europa«) sowie den investigativen Recherchen
von »Frontal 21« und »ZDFzoom«.
So wird das neue investigative Dokumentationsformat »ZDFzoom« nach dem erfolgreichen Start
noch stärker auf hohes persönliches Involvement
des Zuschauers, insbesondere bei Themen aus
den Bereichen Verbraucherschutz und Arbeitswelt, setzen. Auch die hintergründige Aufarbeitung im Allgemeinen und die Euro-/Finanzkrise
im Speziellen soll weiterhin kontinu­
ierlich bei
»ZDFzoom« stattfinden. Für Spätherbst 2012 ist
beispielsweise eine Dokumentation zur Rolle der
Ratingfirmen geplant. Besondere Akzente setzt
das »auslandsjournal« im Herbst 2012 mit zwei
monothematischen Vor-Ort-Ausgaben zur USWahl sowie zum Machtwechsel in China, der
einer besonderen Einordnung und Berichterstattung bedarf. Die Verjüngung der Sendung wird
forciert und weiterhin einen Schwerpunkt in der
Formatarbeit in diesem Bereich ansiedeln. Hierzu
gehört die kontinuierliche Weiterentwicklung und
Stärkung der Rubrik »außendienst«, die gerade
bei jüngeren Zuschauern sehr erfolgreich ist.
Neben den Regelformaten, die in ihrem Profil
kontinuierlich geschärft werden, sollen ereignis12 I
2012.Jahrbuch
bezogene Sondersendungen und bildstarke Liveangebote konzeptionell weiter ausgebaut werden:
2013 soll deshalb – neben Akzenten in allen
Regelsendungen – auf moderne Liveformate gesetzt werden, die den Diskurs mit dem Zuschauer
in den Vordergrund stellen. Mittlerweile erprobte
crossmediale Ansätze in Sendungen wie »Ich
kann Kanzler!« und »ZDF log in« werden weiter
ausgebaut.
Daneben bieten Primetime-Dokumentationen
von den Bundeskanzlerkandidatenporträts bis
hin zum »Großen Deutschlandtest« umfangreiche
Hintergrundberichterstattung zur Bundestagswahl
2013. Dazu sollen der Abzug der deutschen
Truppen aus Afghanistan und weitere gesamtgesellschaftsrelevante Themen auf dem Dokumentationsplatz von »ZDFzeit«, Dienstag 20.15 Uhr,
vertieft werden.
»37°« wird auch künftig seinen Beitrag zur »sozialen Klimaforschung« in unserer Gesellschaft
leisten und mit authentischen Protagonisten und
ihren Schicksalen, Problemen, Sehnsüchten und
Wünschen die existenzielle Seite unserer Kultur
beleuchten, unter anderem mit der verzweifelten
Suche eines Vaters nach der beim Sorgerechtsstreit verschwundenen Tochter. Konsequent wird
an der zeitgemäßen Umsetzung der Themen
gearbeitet und die Formensprache variiert, um
in noch höherem Maß auch jüngere Zuschauer
zu erreichen, so zum Beispiel in dem Zweiteiler
»Wegen Umbau geschlossen – Jungs in der
Pubertät«, einer Langzeitbeobachtung von vier
Jugendlichen in ihrem Alltag.
Rund um das Metathema »Umwelt« wird es eine
regelmäßige Befassung mit Fragen zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie Energiewende
und Atomausstieg geben, ob in Einzelbeiträgen,
Diskussionsformen oder monothematischen Filmen. So plant das Umwelt- und Naturformat »planet e.« eine Dokumentation über die große Gefahr,
die akut von verrottender Weltkriegsmunition für
die Ostsee ausgeht.
Mit Presenter-geführten Reportagereihen wie
»Wild Germany«, »German Angst« oder dem
Großstadtmagazin »Bambule« will ZDFneo für ein
jüngeres Publikum andere Perspektiven auf lebensnahe Themen umsetzen, die bewusst provokant eine Auseinandersetzung und Standpunkte
einfordern. In der Reihe »Junior Docs« lernen die
Zuschauer die Wirklichkeit des Krankenhausalltags kennen und bekommen Einblicke in die
Ängste, Träume und Erwartungen einer Gruppe
von Assistenzärzten.
Service – verbrauchernahe Themen und
Kernmarken pflegen
Verbrauchernahe und serviceorientierte Aufbereitung insbesondere von Wirtschafts- und Finanzthemen bildet auch bei »WISO« den Schwerpunkt
2013.
Dabei setzt man auch auf die Fortentwicklung
modernerer Beitragsformen und Sendungselemente, wie sie bereits mit dem »WISO-Duell« 2012
erprobt wurden.
Das ZDF wird weiter an Gesundheitsangeboten
arbeiten. Neben regelmäßigen Beiträgen und
Gesprächen zu medizinischen Themen in unseren
Magazinsendungen wie »Volle Kanne – Service
täglich« wird das ZDF 2013 ein neues CoachingFormat anbieten, in dessen Mittelpunkt Gesundheitsthemen stehen. In »Dr. Feld hilft« begleitet
der erfahrene Arzt Dr. Michael Feld Patienten und
gibt Impulse, wie diese ihre Lebenssituation verbessern können.
Bei jüngeren Zuschauern ist das Genre Factual
Entertainment eine besonders geeignete Form,
um unter anderem Serviceorientierung mit Leichtigkeit zu verbinden. Mit der Weiterentwicklung
erfolgreicher Sendereihen wie »Da wird mir übel«
als unterhaltsamem Verbraucherschutz, Neuentwicklungen wie dem »Traumhaus-Duell« zur Immobiliensuche und internationalen Formaten wie
»Mach mich gesund – Der Ernährungscoach«,
wird ZDFneo seine Profilierung in diesem Genre
konsequent vorantreiben.
Sport – Die Champions League, Olympische
Winterspiele und die Fußball-WM als Events
Das Sportjahr 2013 wird geprägt sein durch die
komplette Champions-League-Saison im ZDF.
Europäische Themen aus den Ländern der teilnehmenden Clubs werden in den Sendungen
rund um die Fußballberichterstattung aufgegriffen. Daneben ist das ZDF bei verschiedenen
Welt- und Europameisterschaften, unter anderem
Leichtathletik, Schwimmen, Frauen-Fußball-EM
und natürlich viel Wintersport, dabei – mit Fokus
auf den Livesport, aber immer auch im Kontext
sportethischer Fragen. Ein sportpolitisch interessantes Thema wird sich im September 2013 ergeben, wenn das IOC nicht nur über die Vergabe
der Olympischen Spiele 2020 entscheiden wird,
sondern auch einen neuen Präsidenten wählt.
2014 prägen die Olympischen Winterspiele in
Sotschi und die Fußball-WM in Brasilien die Berichterstattung. Sie bieten Gelegenheit, die Austragungsländer und bei der WM den gesamten
südamerikanischen Kontinent auch mit herausragenden Sonderdokus von prominenten ZDFGesichtern den Zuschauerinnen und Zuschauern
näherzubringen.
3. Modernisierung kulturell-bildender Pro­
grammangebote fortführen
Wissensvermittlung und -teilhabe: Kern­
marken mit neuen thematischen Akzenten
Das ZDF wird seine führende Dokumentationskompetenz mit Kernmarken wie »Terra X« und
»ZDF-History« auf hohem Niveau halten. Erfolgreiche »Terra X«-Programme wie »Supertiere«,
»Deutschland von oben« und »Schneller als das
Programmperspektiven des ZDF
I 13
Auge« werden weitergeführt. Neben historischen
und naturgeschichtlichen Stoffen sind mehrere
Reihen in Entwicklung, die sich mit Deutschland
beschäftigen, wie zum Beispiel »DeutschlandInventur« oder »Zeitreise Deutschland«. In Kooperation von ZDF und ARTE entsteht ein Sechsteiler
über große Frauen der Geschichte: Der Bogen
wird dabei vom Altertum bis ins 20. Jahrhundert
gespannt und zeigt die historische Bedeutung exemplarischer Persönlichkeiten von Kleopatra bis
zu Sophie Scholl im Spiegel ihrer Epoche.
Das Magazin »Abenteuer Forschung« sowie die
»Terra X«-Reihen »Faszination Erde« und »Faszination Universum« werden weiterentwickelt.
Dabei wird sich die redaktionelle Arbeit auf die
attraktive Aufbereitung relevanter Themen aus Naturwissenschaft und Technik, die kontinuierliche
Optimierung der dramaturgischen Qualität, die
Einbeziehung zeitgemäßer, auch unterhaltender
Gestaltungsmittel und die weitere Profilierung der
Protagonisten Professor Harald Lesch und Dirk
Steffens konzentrieren. In einer Sondersendung
zu dem Datum, das die Maya durch ihren astronomischen Kalender populär machten, wird sich
Harald Lesch am 21. Dezember 2012 mit Weltuntergangsszenarien und der Zuverlässigkeit von
Prognosen befassen.
»Terra Xpress«, das moderne Wissenserlebnisformat, greift Themen auf, die vor allem jüngere Zuschauer und junge Familien interessieren.
Kennzeichnend ist die Verknüpfung von kompetenzstarken Präsentationen mit dem Moderator
Dirk Steffens und spannenden alltagsnahen Filmbeiträgen. Darüber hinaus werden Wissensinhalte in einer angemessenen Emotionalisierung
möglichst nahe an den handelnden Personen
erzählt, wie in der Sendung »Es sind Zwillinge«,
die anhand persönlicher Erlebnisse die Erkenntnisse der Zwillingsforschung vermittelt und erklärt,
wie diese Forschung auch der Verbesserung von
Personenerkennungssystemen dient.
14 I
2012.Jahrbuch
Wissen populär, unterhaltsam und experimentell zu vermitteln – das ist eine der Säulen des
Senderprofils von ZDFneo. Im kommenden Jahr
sind neue Sendereihen geplant, zum Beispiel
»Wie werd‘ ich …« (genialer; ein guter Liebhaber;
Hausbesitzer…) oder »Antworten auf fast alles«;
zudem die Entwicklung eines werktäglichen Wissensmagazins, in dem sowohl Experten als auch
Selbstversuche der Moderatoren für alltagsorientierte Wissensvermittlung sorgen.
Das zeitgeschichtliche Programm wird auch in
den Jahren 2013 und 2014 Akzente gegen das
Vergessen setzen. Der Fokus richtet sich hier auf
neue Erkenntnisse und die andauernde Suche
nach neuen Themen/Sichtweisen, die insbesondere auch jüngere Zuschauer interessieren. Die
zweite Staffel der Reihe »Weltenbrand – Der Dreißigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts« – komplett
in Farbe und HD – trägt neuen Forschungen
renommierter Historiker Rechnung und richtet
den Fokus auf den Zweiten Weltkrieg und die
Neuordnung Europas. Auch im fiktionalen Bereich
wird dieser Themenkomplex mit Mehrteilern wie
»Unsere Mütter, unsere Väter« und »Das Adlon.
Eine Familiensaga« aufgegriffen. Zum 70. Jahrestag des Stauffenberg-Attentats auf Hitler würdigt
der Programmbereich Zeitgeschichte 2014 den
deutschen Widerstand, fragt in der Reihe »Hitlers
Volk« aber auch, warum es selbst nach schlimmsten Niederlagen so wenig Widerstand der Deutschen gab. Große Jahrestage, unter anderem der
25. Jahrestag des Beginns der friedlichen Revolution in der DDR, der 50. Jahrestag des deutschfranzösischen Vertrags, der 60. Jahrestag des
Volksaufstands der DDR, der 70. Jahrestag der
alliierten Landung in der Normandie, der 75. Jahrestag der Pogromnacht, der 80. Jahrestag der
nationalsozialistischen Machtergreifung, und der
100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs, werden insbesondere bei »ZDF-History«
beziehungsweise in verschiedenen Dokumentationen gewürdigt.
»aspekte« stellt sich auch 2013/2014 der Aufgabe, die spannendsten Entwicklungen und Trends
abzubilden, eigene Themen zu setzen, Talente
zu entdecken und Marktführer in der nationalen
Kulturberichterstattung zu sein. Die Erneuerung
in Auswahl, Dramaturgie und Umsetzung der
Beiträge wird fortgesetzt, die Verzahnung von
TV- und Onlineformaten soll mit Blick auf jüngere
Zuschauerpotenziale weiter optimiert werden.
Klassischen Kultur-Kanon pflegen und zum
Event machen
Für die Kulturberichterstattung im ZDF, insbesondere für 3sat als Programm des deutschsprachigen Raums und für ARTE als europäischen
Kulturkanal, wird auch künftig die kulturelle Identität Europas eine entscheidende Komponente
sein.
Angebote aus dem Bereich der klassischen Kultur
erfreuen sich großer Resonanz, wenn sie eingebettet sind in Events, die Aufmerksamkeit auf
sich ziehen. Deshalb hat das ZDF gemeinsam
mit 3sat und ARTE eine Zusammenarbeit mit den
Salzburger Festspielen vereinbart, die es ermöglichen wird, diese in den Jahren 2012 bis 2014
intensiv im Programm zu spiegeln. Ähnliches gilt
für andere Events – auch aus weiteren Feldern
der Kunst (Ingeborg-Bachmann-Preis, 3sat-Dokumentarfilmpreis, Berliner Theatertreffen, Berlinale).
men, um schwer zugängliche aber gesellschaftlich relevante Themen wie »Die Rolle der Frau im
Islam«, »Reichtum und Überfluss« oder »Folter« für
den Zuschauer leichter wahrnehmbar zu machen.
Philosophische und religiöse Fragen in neuer
Form aufscheinen lassen
Als Nachfolgeformat des »Philosophischen Quartetts« sucht die Gesprächssendung »Precht«,
benannt nach ihrem Protagonisten, dem Philosophen Richard David Precht, nach Antworten auf
wesentliche, aktuell in der Gesellschaft diskutierte
Fragen des Lebens. Hier wird das neue Format
Zugangshürden gegenüber philosophischen Fragestellungen abbauen.
3sat hat in den vergangenen Jahren sein Profil
als Kultur- und Wissenschaftssender geschärft,
indem es die Philosophie, insbesondere in Gestalt philosophischer Themenwochen, als zentrale
Programmsäule aufgebaut hat. Diese Strategie
wird der Kanal auch 2013 und 2014 mit Themen
aus den Bereichen »Macht« und »Freiheit« weiter
verfolgen.
Das Hauptprogramm und die Partnerkanäle 3sat
und ARTE befassen sich anlässlich von Jahres-,
Geburts- und Todestagen sowie Events in Sonderund Schwerpunktprogrammierungen auch 2013
mit herausragenden Kom­ponisten, Literaten oder
Regisseuren wie Giuseppe Verdi, Richard Wagner,
Georg Büchner oder Franz Schnyder.
Eine singuläre Programmleistung des ZDF stellen die live ausgestrahlten sonntäglichen Gottesdienste dar, die wie die filmischen Akzente
und die großen Feiertagsdokumentationen zu
verschiedenen christlichen Feiertagen und dem
Wertemagazin »sonntags« Bestandteil des ZDFProgramms bleiben. Anlässlich der katholischen
und evangelischen Kirchentage stehen jeweils
Liveübertragungen und aktuelle Berichte auf dem
Programm des ZDF. Das »Forum am Freitag« wird
im Internet und auf ZDFinfo aktuell über muslimisches Leben in Deutschland in seiner Vielfalt
und Widersprüchlichkeit berichten.
Für Genres wie den klassischen Dokumentarfilm,
die anspruchsvolle Dokumentation oder Diskussionssendungen bilden thematisch orientierte Programmakzente wie das 3sat-Thema einen Rah-
Kulturangebote für ein junges Publikum
ausbauen
Die in der ZDF-Programmfamilie in den vergangenen Jahren angestoßene Modernisierung der KulProgrammperspektiven des ZDF
I 15
turberichterstattung wird fortgeführt. Dabei wird
vor allem ZDFkultur die Popkultur, insbesondere
die Popmusik, als ernstzunehmendes Sujet in die
Kulturberichterstattung aufnehmen, wobei das
Programm im Unterschied zur Mainstream-Orientierung kommerzieller Angebote die gesamte
Breite des Feldes erfasst. ZDFkultur wird seine
Anstrengungen auf dem Gebiet der Übertragung
von Open-Air-Festivals über die bisherigen Festivals wie unter anderem aus »Wacken« oder
dem »splash!«- und »Melt«-Festival intensivieren
und so dazu beitragen, das ZDF als Marke in
der Zielgruppe der Unter-30-Jährigen stärker zu
etablieren.
Um die kulturellen Angebote des ZDF den Nutzungsgewohnheiten der jungen Zielgruppe anzupassen, wird insbesondere die ZDF/ARTE-Koordination neue partizipative und interaktive Formate
schaffen, die junge Menschen an Kunst und
Kultur heranführen. ARTE hat Web-Plattformen zu
digitaler Kunst (ARTE Creative) sowie klassischer
und Popmusik (ARTE Live Web) im Markt etabliert
und stellt die notwendigen technischen und organisatorischen Rah­menbedingungen für solche
Formate bereit.
4. Von den Dingen des wirklichen Lebens
fiktional erzählen
Fiktionale Programme sind ein Eckpfeiler des
ZDF-Programms. Zwischen Krimi und Drama, Komödie und Thriller, Melodram und Action besitzt
das fiktionale Angebot des ZDF weiterhin besondere Qualitäten, ist dabei häufig Marktführer auf
den jeweiligen Sendeplätzen und auch bei Unter50-Jährigen mitunter sehr erfolgreich. In einem
dauerhaften Prozess zwischen Modernisierung
und Kontinuität wird es künftig vor allem darauf
ankommen, den Lebens-, Alltags- und Familienbezug in den Geschichten zu stärken und somit
eine mittlere Altersgruppe von Zuschauerinnen
und Zuschauern zwischen 40 und 50 Jahren wieder vermehrt anzusprechen.
16 I
2012.Jahrbuch
Innovationen im Vorabend- und HauptabendProgramm vorantreiben
Insbesondere die schon lang im ZDF laufenden
seriellen Angebote und Reihen müssen stärker und kontinuierlicher in sich erneuert und
dabei um frische Formate ergänzt werden. Ab
Spätherbst 2012 werden auf der wichtigen Serienleiste 19.25 Uhr von Dienstag bis Samstag
eine Fülle neuer Programme testweise eingeführt
und bei Erfolgspotenzial ausgebaut. Die Serie
»Herzensbrecher«, in der ein verwitweter Pfarrer
mit vier Söhnen Beruf und Familie in Einklang
bringen muss, wird sich durch einen humorvollen
und generationsübergreifenden Ansatz auszeichnen. Im Zentrum der »Garmisch-Cops« stehen
ein urbayerischer, sturer und unkonventioneller
Hauptkommissar, ein schüchterner, zugereister
Oberkommissar sowie eine Staatsanwältin, NochGattin des Ersteren.
In »Schafkopf« kämpft eine junge Anwältin in einer
idyllischen Kleinstadt in Bayern gegen Unrecht –
nicht immer ganz freiwillig unterstützt von ihrer
wöchentlichen »Schafkopfrunde«. In der Serie
»Heldt« wiegen am Ende immer wieder die Ermittlungserfolge eines Kommissars seine eigenwillige
Interpretation von Recht und Gesetz auf.
Zu den etablierten Reihen sollen auf dem Samstagskrimi-Platz drei neue Formate eingeführt werden. »Schwarzach 23« ist die Adresse der Zwillinge Anna und Franz, die beim LKA arbeiten und
die Tradition der Polizeitätigkeit in der bayerischen
Familie Germinger fortsetzen. Die Ermittler des
neuen Formats »Trio« sind ein Chef, der sich rehabilitieren muss, ein forscher junger Kollege, der
ebenso engagiert Frauen wie Mördern nachjagt
und eine junge Polizis­tin, die erst merken muss,
dass sie was kann. Modern erzählte detektivische
Spannung und Fälle von politischer Brisanz sind
die Markenzeichen der Reihe um den Stuttgarter
»Privatermittler Dengler«. Mit »Die Chefin« und
»Letzte Spur Berlin« werden zwei 2012 sehr er-
folgreich gestartete neue Krimiformate mit zweiten
Staffeln fortgeführt. Die neue sechsteilige Reihe
»Verbrechen« setzt die Kurzgeschichten aus dem
Bestseller von Ferdinand von Schirach in besonders moderne und packende Kriminalfilme um.
Mit Fernsehfilmen Reflexionen der Themen
unserer Zeit anregen
Fernsehfilme bieten die Möglichkeit zur pointierten Darstellung von Lebenswelten, die das
Publikum abgleichen kann. Es sind Anstöße zum
gesell­
schaftlichen Diskurs, zum Beispiel über
Gewaltandrohung durch den Rechtsstaat in der
dramatischen Nacherzählung des Falls »Jakob
von Metzler«. In »Himmelfahrt« stellt die AlzheimerErkrankung und Suizid-Absicht des Oberhaupts
eine Familie vor eine ungeheure Zerreißprobe. Ein
in Deutschland aufgewachsener Italiener kehrt in
»Il Ritorno« mit seiner deutschen Familie in sein
italienisches Heimatdorf zurück. »Die Lehrstelle«
zeigt einen türkischstämmigen Deutschlehrer, der
in der ostdeutschen Provinz erkennen muss, dass
er in seiner Klasse mit seiner urbanen Weltauffassung nicht weit kommt. »Das Jahr, als es um Lili
ging« erzählt, wie eine ganz normale Patchworkfamilie mit der schweren Leuk­ämieerkrankung der
jüngeren Tochter umgeht.
Neben Einzelfilmen wie »Kriegerin« über eine
20-jährige Rechtsradikale und weiterem Kino-Engagement in der Reihe »Shooting Stars – Junges
Kino im Zweiten« soll sich die Nachwuchs- und
Experimentierarbeit des Kleinen Fernsehspiels
auch stärker auf populäre Formen ausrichten,
unter anderem mit der Thriller-Reihe »Die Stunde des Verbrechens«, der Dokumentarfilmreihe
»House of love« oder der Fortsetzung des crossmedialen Krimis »Wer rettet Dina Foxx?«.
Mehrteiler und Fortsetzungsgeschichten als
Events setzen
Die Potenziale von Mehrteilern und seriellen
Fortsetzungsgeschichten als spezifisch öffent-
lich-rechtliche Positionierungsmöglichkeit sollen
weiter ausgelotet werden. Vor der Kulisse des
berühmten Hotels zeigt der Dreiteiler »Das Adlon.
Eine Familiensaga« prismatisch deutsche Geschichte vom Kaiserreich über die Weimarer Republik, die Nazi-Zeit und die DDR bis zur heutigen
Bundesrepublik. Der Dreiteiler »Unsere Mütter,
unsere Väter« erzählt in großen Bildern die Schicksale fünf junger Menschen in der Zeit zwischen
1941 und 1945 und zeigt, wie Freunde zu Feinden, Idealisten zu Skeptikern und Opfer zu Tätern
werden. Gerade diese beiden Produktionen können perfekt mit zeitgeschichtlichen Dokumentationen vernetzt werden. »Deckname Luna« ist eine
hochspannende deutsch-deutsche Spionagegeschichte vor dem Hintergrund des Wettrüstens
im Kalten Krieg. Die zweiteilige Verfilmung von
Ken Follets Bestseller »Pfeiler der Macht« zeigt die
Geschicke einer britischen Bankiersfamilie im 19.
Jahrhundert, deren Ränkespiele und persönliche
Interessen das Fundament eines ganzen Finanzimperiums erschüttern.
Internationale Attraktionen für jüngere Zu­
schauer bieten
Gerade für das jüngere Publikum sind HollywoodFilme und hochwertige internationale Programme
unverzichtbarer Bestandteil von attraktivem Fernsehen. Sehr markante Produktionen sendet das
ZDF mit der zweiten Staffel der Eventserie »Borgia«, der dritten Staffel von »Kommissarin Lund«
sowie dem preisgekrönten Drama »Downton
Abbey«. Kinofilm-Highlights werden unter anderem »James Bond – Ein Quantum Trost«, der Thriller »Shutter Island«, der Fantasy-Film »Wolfman«
und der eigenwillige »Inglourious Basterds« sein
sowie als Familienprogramm die Trickfilme »Ich –
einfach unverbesserlich« und »Hop – Osterhase
oder Superstar?«. Auch ZDFneo wird sein ambitioniertes Programmangebot für junge Zuschauer fortsetzen: »House of Lies« aus dem Milieu
der Unternehmensberatungen oder »Magic City«
über einen Hotelier im Miami der frühen CastroProgrammperspektiven des ZDF
I 17
Zeit stehen für attraktive US-Serien. »The Body
Farm« über ein forensisches Forschungsinstitut
und »Case Histories« profilieren den Sender weiter
als zuverlässige Adresse für britische und skandinavische Crime-Serien.
der Hauptaufgaben im Bereich der PrimetimeShow. »Wetten, dass ..?« wird ab Oktober 2012
mit einem neuen Konzept an drei Abenden pro
Halbjahr zu sehen sein, hinzu kommt noch eine
opulente Open-Air-Ausgabe im Sommer.
5. Neue Akzente im Show- und Unterhal­
tungsangebot entwickeln
Weitere Showformate neben dem neuen
»Wetten, dass ..?« etablieren
Shows unterliegen aufgrund ihres unmittelbaren
Bezugs auf aktuelle Freizeitbedürfnisse und
Kommunikationsformen immer wieder zyklischen
Schwan­
kungen der Publikumszuwendung. Als
imagebildender Faktor sind sie für eine attraktive
Ansprache der Zuschauer unverzichtbar. Aktuell
verlieren Erfolgsformate der letzten Jahre, wie die
Castingshows, an Publikumsresonanz. Die sich
damit abzeichnenden Potenziale für die Etablierung neuer Showformate wird das ZDF in den
nächsten Jahren nutzen. Das Bedürfnis vieler Zuschauer nach Unterhaltung mit Substanz ist nach
wie vor zu erkennen, und das ZDF wird dies mit
einem möglichst eigenständigen Stil aufgreifen.
Es gilt mehr denn je, Events und Programmhighlights mit einem gesellschaftlichen Widerhall zu
kreieren, die eine Verbindung aus Erlebnis, unterhaltendem Zeitgeschehen und Alltagskultur herstellen. ZDFneo soll bei all diesen Anstrengungen
im Hauptprogramm zusätzlich als Entwicklungslabor fungieren, um auch dort die Schlagzahl an
neuen Programmen zu forcieren und den Aufbau
und die Entwicklung von Moderatorennachwuchs
mit der notwendigen Sorgfalt und Perspektive zu
gewährleisten. Nach den sehr positiven Erfahrungen mit dem »TVLab« bei ZDFneo in punkto
Formatinnovation, öffentlicher Wahrnehmung und
Zuschauerresonanz soll es 2013 auch im Hauptprogramm eine herausgehobene Experimentierfläche für Unterhaltungssendungen geben.
Mehrere große Event-Shows pro Jahr und ShowReihen mit Jörg Pilawa wird das ZDF auf prominenten Primetime-Sendeplätzen auflegen. Perspektivisch möchte das ZDF mit ihm nicht nur
die Quiz- und Testform bedienen, sondern den
Moderator auch mit neuen und überraschenden
Genres als ZDF-Unterhaltungsgesicht verankern.
Der erfolgreiche Relaunch von »Wetten, dass ..?«
mit Markus Lanz als neuem Gastgeber bildet eine
18 I
2012.Jahrbuch
Neue Akzente für das Tagesprogramm
entwickeln
Neben den Primetime-Shows gilt es für das Tagesprogramm, einen Entwick­lungsprozess für die
»kleine« Form der Show anzustoßen, der mit einer
neuen Version des ZDF-Klassikers »Die Pyramide«
einen Anfang genommen hat und der mittelfristig
die immer noch erfolgreichen Kochsendungen
ergänzen soll.
Auch bei den kleinen Show-Formaten im Feiertagsprogramm werden Neu- und Weiterentwicklungen vorangetrieben, zum Beispiel an Weihnachten mit dem von Nina Eichinger moderierten
»Ich schenk Dir Deinen Star«.
Satire und Comedy als Säule der Unter­
haltung und ZDFneo als Entwicklungslabor
ausbauen
Das Repertoire der bereits etablierten und vielfach
preisgekrönten Satire- und Comedyprogramme
wie zum Beipsiel die »heute-show« mit Oliver
Welke, »Neues aus der Anstalt« mit Urban Priol
und Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig und »Pelzig hält sich« wird im Hinblick auf
die Verjüngungsanstrengungen und konsequente
Erhöhung des Innovationsrhythmus um weitere
Humor-Formate in verschiedenen Ausprägungen
des Genres erweitert. Ein großes Ziel ist es, das
bei ZDFneo mittlerweile erfolgreich beim jüngeren
Publikum etablierte Moderatorenduo Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit einem
neuen Format auch im Hauptprogramm zu präsentieren. Für die »heute-show«-Sommerpause
wird eine Improvisations-Comedy als Bühnenprogramm pilotiert und soll bei entsprechender
Eignung mit zirka zehn Folgen für Sommer 2013
produziert werden.
6. Kinderprogrammangebote weiter entwickeln
Mit innovativen Sendungen, die neue Trends
in der Fernsehlandschaft aufnehmen und den
veränderten Sehbedürfnissen nachwachsender
Generationen Rechnung tragen, sprechen Kinderprogramme die Zuschauer von morgen an. Sie
liefern zugleich für die gesamte Programmarbeit
eines Senders wichtige Impulse für die Weiterentwicklung und Modernisierung des Programms.
Neben der Fortführung der regulären Angebote für
das ZDF und den KiKA, wie zum Beispiel »logo!«
und »pur+« sowie verschiedener Vorschulreihen
wie »JoNaLu«, insbesondere auch für Kinder
mit Migrationshintergrund, wird das ZDF diese
Potenziale verstärkt nutzen und besonders neue
Akzente für die so genannten Preteens setzen. Für
die Zielgruppe der Zehn- bis 13-Jährigen werden
mit »Mako Mermaids« und »Wolfblood« aktuelle
Trends aus dem Bereich Mystery aufgegriffen und
als fiktionale Realserien umgesetzt. Comedy soll
als weiterer Entwicklungsschwerpunkt des ZDFKinderprogramms sowohl junge als auch ältere
Zuschauer ansprechen.
Daneben werden Familienprogramme besonders
gepflegt. Dazu zählen zum Beispiel die ZDFKinokoproduktionsreihe »Hanni & Nanni« oder die
geplante Verfilmung von Otfried Preußlers »Das
kleine Gespenst« (Kinostart: Herbst 2013) sowie
auch die Märchenverfilmungen. Als deutsch-australische Familienserie entsteht »Reef Docs« in
Fortführung der Tradition fiktionaler Koprodukti-
onen. Gearbeitet wird an weiteren Abendshows,
aufbauend auf Kinderprogrammklassikern wie
zum Beispiel »1, 2 oder 3«.
7. Programmstrukturen und Profilierung der
Kanäle in der Senderfamilie optimieren
Kanal-Profilierung der Senderfamilie schärfen
Das Angebotskonzept der ZDF-Senderfamilie beruht auf der Grundüberlegung, neben dem Hauptals Vollprogramm Kerngenres und -marken des
öffentlich-rechtlichen Fernsehens für jüngere Zielgruppen neu zu entwickeln beziehungsweise in
neuer Paketierung anzubieten.
Fiction, Factual und Show – das sind die drei
Genres, in denen ZDFneo auch in Zukunft mit
modernen, anspruchsvollen Unterhaltungsprogrammen Akzente setzen und junge Menschen
ab 25 ansprechen will. Lebensnähe, authentische
Protagonisten, Humor und eine ungewohnte Perspektive sind dabei die typischen Erkennungsmerkmale. Alltagsreportagen wie »Wild Germany«,
Dokusoaps und Factual-Entertainment-Formate
wie »Junior Docs« werden die Entwicklung eines
öffentlich-rechtlichen Stils in diesem Genre weiter
vorantreiben, ebenso der Ausbau unterhaltsamer
Wissensformate, ob als Eigenentwicklungen oder
Formatkäufe. Die Lizenzankäufe von internationalen Serien wie »House of Lies« oder »The Body
Farm« werden weiter Bestandteil des Angebots
sein wie auch Showprogramme von Late-Night
bis Quiz und Satire á la »neoParadise«.
Das Senderprofil von ZDFinfo mit den klar umrissenen Themenfeldern Zeitgeschichte, Politik,
Europa, Wissen und Service wird 2013/2014 weiter geschärft und in moderner Form ausgestaltet.
Gerade in der Vermittlung jüngerer Geschichte
wird ZDFinfo insbesondere über ein breit gefächertes, Ankäufe vom internationalen Markt
einschließendes Dokumentationsangebot seine
Anstrengungen fortsetzen, Jugendliche an Themenfelder heranzuführen, bei denen laut Studien
Programmperspektiven des ZDF
I 19
ein deutliches Wissensdefizit vorherrscht. Junge
Politikvermittlung bleibt daneben Kernaufgabe
von ZDFinfo. »ZDF log in«, »Berlin PolitiX« und
»Europa plus« testen neue Herangehensweisen
an traditionelle Politikfelder.
Ebenfalls profilbildend sind Sendungen, die klassisches Informationsfernsehen im Genre Service
und in der journalistischen Hintergrundberichterstattung über Freizeit-, Breiten- und Spitzensport
neu interpretieren und auf jüngere Zuschauergruppen zuschneiden.
ZDFkultur wird die Neuakzentuierung des Kulturfernsehens im ZDF, wie unter Punkt 3 beschrieben, vor allem mit der Pflege von Liveangeboten
aus der Popmusik und aus Magazinen zu popkulturellen Sujets fortführen.
Angesichts der finanziellen Gesamtsituation des
Hauses wird die weitere Arbeit der Digitalkanäle noch stärker auf die gemeinsame Nutzung
des ZDF-Programmrepertoires sowie Beschaffungssynergien zwischen verschiedenen Kanälen
ausgerichtet. Alle Formate, Genres und Köpfe
sollen zudem mit Blick auf das jeweils eigene
Profil ebenso wie auf die Innovations- und Nachwuchsarbeit für das Hauptprogramm erprobt und
entwickelt werden.
Programmplanung und -struktur: Übersicht­
lichkeit des Angebots erhöhen und thema­
tische Akzente setzen
Für die Zuschauer einfach einzuprägende Programmstrukturen und Angebotsprofile bleiben mit
der weiteren Vermehrung von Kanälen unabdingbares Element der Senderpositionierung.
Das ZDF wird in den kommenden Jahren zur Profilierung und Erfolgssicherung seine Programm­
abläufe insbesondere am Wochenende und im
Hauptprogramm weiterentwickeln und Sendetermine noch klarer färben.
20 I
2012.Jahrbuch
Die Sendeplanungs-Muster der Kombination von
fiktionalem Programm und anschließender Dokumentation, die Zuschauern in der Mischung von
miterlebbarer Handlung und ergänzender Sachdarstellung einen Gesamtüberblick über Themen
eröffnet, wird das ZDF pflegen, insbesondere im
Zusammenhang mit zeitgeschichtlichen Mehrteilern wie zum Beispiel »Das Adlon. Eine Familiensaga« und »Unsere Mütter, unsere Väter«. In den
Digital- und Spartenkanälen werden Thementage
mit Dokumentationen und Fernsehfilmen diesen
Effekt noch umfassender erzielen, beispielsweise
mit einem Medizinschwerpunkt bei ZDFneo Anfang Januar 2013.
8. Nutzungsmöglichkeiten der Onlineange­
bote erhöhen
In den Jahren 2013/2014 wird es voraussichtlich einen weiteren Qualitätssprung im Bereich
der mobilen Ausspielung (Smartphones/Tablets)
geben. Die Selbstverständlichkeit dieser medialen
Nutzung fordert vor allem die Multigerätefähigkeit
des ZDF-Onlineauftritts heraus. Im Jahr 2013
wird das ZDF seine in den Telemedienkonzepten dargelegte Strategie fortsetzen und neben
die »heute«-App eine ZDF-Programm-App sowie
eine Sport-App setzen. Vor allem die ProgrammApp soll den Trend der Second-Screen-Nutzung
aufnehmen – also die Möglichkeit, sich zum Beispiel über ein Tablet live an einer TV-Sendung zu
beteiligen.
Die mit dem Stichwort Smart-TV oder ConnectedTV verbundene Verschmelzung von Fernsehen
und Internet wird im ZDF über die HbbTV-Ausspielung der Mediathek verfolgt. Die weitere Verbreitung dieser Technik in das Wohn­zimmer wird die
zeitversetzte Nutzung über die ZDFmediathek erneut forcieren. Deshalb wird deren Relaunch, der
2013 starten und im ersten Halbjahr 2014 erfolgen
soll, das wichtigste Projekt des ZDF im Onlinebereich. Dabei geht es sowohl darum, den Kern
der Mediathek zu optimieren, zugleich aber auch
ihre Live-Fähigkeit zu erhöhen. Das wiederum
bedeutet eine enge Verknüpfung mit EPG-Daten,
die engere Verlinkung der Portalangebote, eine
Optimierung für die Auffindbarkeit durch Suchmaschinen (Google) sowie eine App-unabhängige
Browser-Variante der mobilen Web-Angebote.
9. Unternehmerische Verantwortung wahrnehmen
Das Werte-Fundament und das Selbstverständnis seines gesellschaftlichen Engagements im
und jenseits des Programms kommt im Nachhaltigkeitsbericht zum Ausdruck, in dem das
ZDF alle zwei Jahre über seine Aktivitäten für
Gesellschaft, Branche und Weiterentwicklung des
Unternehmens berichtet. Die vorangehenden Abschnitte dieser programmlichen Selbstverpflichtungserklärung beruhen auf dem gleichen, auch
die Programmrichtlinien des ZDF mitprägenden
Wertekanon. Das ZDF wird sein gesellschaftliches
Engagement auf dieser Basis weiterhin nachhaltig
fortführen. Dabei bleibt die Förderung von Frauen
in Programm und Verwaltung auf allen Hierarchieebenen ein besonderes Anliegen. Programmbezogen wird das ZDF in den kommenden Jahren
folgende weitere Schwerpunkte setzen:
Barrierefreiheit. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich Menschen mit Behinderung
mit dem Umstieg auf das Beitragsmodell, also
ab 2013, mit einem reduzierten Beitrag an der
Finanzierung des Programms beteiligen, wird
das ZDF den barrierefreien Zugang weiter ausbauen. Die Untertitelung von Sendungen und
die Audiodeskription für hör- oder sehbehinderte
Mitbürgerinnen und Mitbürger werden fortgeführt
und ausgeweitet.
Spendenprojekte. Seine vielfältigen Förder- und
Partner-Engagements wird das ZDF 2013/2014
fortführen. Das Wirken für die Aktion Mensch,
Spendengalas für die Krebshilfe, die kirchlichen
Hilfswerke und die Aktion Ein Herz für Kinder
stehen dabei im Mittelpunkt und werden gegebenenfalls aus aktuellem Anlass, durch Spendenaufrufe in den Nachrichtensendungen oder mit
einer gesonderten Spendensendung, kurzfristig
erweitert. Zudem werden Spendenaufrufe in den
Nachrichtensendungen gezeigt, wenn aktuelle Ereignisse dazu Anlass geben. Hierbei wird die vertrauensvolle und bewährte Zusammenarbeit mit
dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe fortgesetzt.
Medienkompetenz. Das ZDF wird weiterhin Initiativen zur Förderung und Entwicklung von Medienkompetenz – vor allem zu Gunsten junger Menschen – unterstützen. Neben seiner Beteiligung
am Informations- und Beratungsangebot SCHAU
HIN! wird das ZDF den Frage- und Problemstellungen des präventiven Jugendmedienschutzes
in Tagungen und Untersuchungen nachgehen.
Außerdem plant das ZDF, sich auch 2013 wieder
am Kindersoftwarepreis TOMMI zu beteiligen.
Das ZDF-Onlineangebot für Kinder, www.tivi.de,
wird als geschützter Raum im Netz auch fortan
programmbegleitende, kindgerechte und umfassende Informationen sowie Interaktionsmöglichkeiten anbieten.
Das Haus wird dem Fernsehrat Mitte 2014 Bericht über die Einlösung der Selbstverpflichtung
erstatten.
Dr. Thomas Bellut
Programmperspektiven des ZDF
I 21
Fernsehrat
XIII. Amtsperiode vom 4. Juli 2008 bis 3. Juli 2012
XIV. Amtsperiode vom 6. Juli 2012 bis 5. Juli 2016
Stand 31.12.2012
(4 Sitzungen)
Vorsitzender
Stellvertretende
Vorsitzende
Ruprecht Polenz, MdB
Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB
Petra Maria Müller
Michael Sommer
Vertreter der Länder
Baden-Württemberg
Christian Lange, MdB, Parlamentarischer Geschäftsführer
Bayern
Martin Zeil, MdL, Staatsminister
Berlin
Dr. Richard Meng, Staatssekretär,
Sprecher des Senats
Brandenburg
Erhard Thomas, Staatssekretär a. D.
Bremen
Dr. Olaf Joachim, Staatsrat
Rheinland-Pfalz
Prof. Dr. Brun-Otto Bryde, Bundesverfassungsrichter a. D.
Saarland
N. N.
Sachsen
Dr. Johannes Beermann,
Staatsminister
Sachsen-Anhalt
Rainer Robra, Staatsminister
Schleswig-Holstein
Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer,
Staatssekretär
Thüringen
Marion Walsmann, MdL,
Ministerin
Hamburg
Dr. Christoph Krupp, Staatsrat
Vertreter des Bundes
Hessen
Hans-Jürgen Hielscher,
Kreisbeigeordneter
Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB,
Staatsministerin
Mecklenburg-Vorpommern
Christian Pegel, Staatssekretär
Niedersachsen
Dr. Christine Hawighorst,
Staatssekretärin
Nordrhein-Westfalen
Dr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär
Eva Christiansen, Leiterin des Stabs
Politische Planung, Grundsatzfragen
und Sonderaufgaben im Bundeskanzleramt
Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für
Wirtschaft und Technologie
Vertreter der Parteien
CDU
Wolfgang Bosbach, MdB, Vorsitzender des Innenausschusses des
Deutschen Bundestages
Hermann Gröhe, MdB,
Generalsekretär
Dr. Franz Josef Jung, MdB,
Bundesminister a. D., Vorsitzender
des Medienpolitischen Expertenkreises der CDU Deutschlands
Ruprecht Polenz, MdB, Vorsitzender
des Auswärtigen Ausschusses des
Deutschen Bundestages
SPD
Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB
Dr. Christine Bergmann,
Bundesministerin a. D.
Martin Stadelmaier, Staatssekretär
DIE LINKE
Dr. Gesine Lötzsch, MdB
Vertreter der
Evangelischen Kirche in
Deutschland
Dr. Hans Ulrich Anke, Präsident des
Krichenamtes
Marlehn Thieme, Mitglied des Rates
der EKD
Vertreter der Katholischen
Kirche
Beate Bäumer, Leiterin des Katholischen Büros Schleswig-Holstein
Pater Dr. Hans Langendörfer SJ,
Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz
Vertreter des Zentralrats
der Juden in Deutschland
CSU
Alexander Dobrindt, MdB, Generalsekretär
Prof. Dr. Salomon Korn, Vizepräsident
Bündnis 90/Die Grünen
Cem Özdemir, Bundesvorsitzender
Vertreter des Deutschen
Gewerkschaftsbundes
FDP
Rainer Brüderle, MdB, Vorsitzender
der FDP-Bundestagsfraktion
Patrick Döring, MdB, Generalsekretär,
Stellvertretender Vorsitzender der
FDP-Bundestagsfraktion
Michael Sommer, Bundesvorsitzender
Vertreter von ver.di –
Vereinte Dienstleistungs­
gewerkschaft e.V.
Frank Werneke, Stellvertretender
Bundesvorsitzender ver.di
22 I
2012.Jahrbuch
Vertreter des Deutschen
Beamtenbundes
Vertreter des Bundes­
verbandes Deutscher
Zeitungsverleger
Peter Heesen, Ehrenvorsitzender
Vertreter der
Bundesvereinigung
Deutscher
Arbeitgeberverbände
Dr. Viktor Otto, Leiter der Abteilung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christina Ramb, Leiterin der Abteilung
Arbeitsmarkt
Vertreter des Deutschen
Industrie- und
Handelskammertages
Dr. Achim Dercks, Stellvertretender
Hauptgeschäftsführer
Vertreter des Zentralaus­
schusses der Deutschen
Landwirtschaft
Dr. Michael Lohse, Pressesprecher
des Deutschen Bauernverbands
Vertreter des
Zentral­verbandes des
Deutschen Handwerks
Clemens Bauer, Ehrenvorsitzender
des Zeitungsverlegerverbandes NRW
Valdo Lehari jr., Geschäftsführer und
Verleger des Reutlinger GeneralAnzeigers
Vertreter des Deutschen
Journalisten-Verbandes
e.V.
Deutscher Caritasverband e.V.
Prälat Dr. Peter Neher, Präsident
Vertreter des Deutschen
Olympischen Sportbundes
Deutsches Rotes Kreuz
Dr. h.c. Rudolf Seiters, Präsident,
Bundesminister a. D.
Hans-Peter Krämer, Vizepräsident
Deutsche Arbeiterwohlfahrt e.V.
Wilhelm Schmidt, Vorsitzender des
Präsidiums des Bundesverbandes
e.V.
Vertreter des Deutschen
Städtetages
Vertreter der
Europa-Union
Deutschland e.V.
Rainer Wieland, MdEP, Präsident
Vertreter des Bundes für
Umwelt- und Naturschutz
Deutschland e.V.
Michael Konken, Bundesvorsitzender
Vertreter von ver.di – Vereinte Dienstleistungsge­
werkschaft e.V. aus dem
Fachbereich für Medien
Inez Kühn, Bereichsleiterin Medien
und Publizistik ver.di
Vertreter der Freien
Wohlfahrtsverbände
Diakonisches Werk der EKD
Johannes Stockmeier, Präsident
Dr. Ulrich Maly, Stellvertretender
Präsident, Oberbürgermeister der
Stadt Nürnberg
Vertreter des Deutschen
Städte- und
Gemeindebundes
Klaus Brunsmeier, Stellvertretender
Vorsitzender
Vertreter des
Naturschutzbundes
Deutschland e.V.
Olaf Tschimpke, Präsident
Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführendes Präsidialmitglied
Vertreter des Deutschen
Landkreistages
Hans Jörg Duppré, Präsident, Landrat
des Landkreises Südwestpfalz
Heinrich Traublinger, Vizepräsident
Vertreter des Bundes der
Vertriebenen
Erika Steinbach, MdB, Präsidentin
Vertreter der Vereinigung
der Opfer des
Stalinismus e.V. (VOS)
Hugo Diederich, Bundesvorsitzender
Vertreter aus den Bereichen des Erziehungs- und Bildungswesens, der Wissenschaft, der Kunst, der Kultur, der
Filmwirtschaft, der Freien Berufe, der Familienarbeit, des Kinderschutzes, der Jugendarbeit, des Verbraucher­
schutzes und des Tierschutzes
Oliver Passek
Dr. Angelika Niebler, MdEP, Rechtsanwältin
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin
Medienboard Berlin-Brandenburg
GmbH
Ralf Holzschuher, MdL, Vorsitzender
der SPD-Landtagsfraktion des Landes
Brandenburg
Prof. Dr. Heidi Schelhowe
Eva Hubert, Geschäftsführerin der
Filmförderung Hamburg SchleswigHolstein GmbH
Dr. Karin Petra Jung,
Veterinärdirektorin
Henry Tesch, Minister a. D., Schulleiter
Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich,
Präsident der Universität Hildesheim
Petra Maria Müller, Geschäftsführerin
der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen
Ulrike von der Lühe, Vorstand der
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
e.V.
Dr. h.c. Doris Pack, MdEP, Rektorin
a. D.
Holger Zastrow, MdL, Vorsitzender
der FDP-Landtagsfraktion des Landes
Sachsen
Fernsehrat
Katrin Budde, MdL, Vorsitzende der
SPD-Landtagsfraktion des Landes
Sachsen-Anhalt
Gabriele Wachholtz, Verlegerin des
Wachholtz-Verlags
Prof. Dr. Gabriele Beibst, Rektorin der
Fachhochschule Jena
I 23
Die Ausschüsse des Fernsehrats
24 I
Richtlinien- und Koordi­
nierungsausschuss
(20 Mitglieder)
4 Sitzungen
Ausschuss für Finanzen,
Investitionen und
Technik (20 Mitglieder)
4 Sitzungen
Programmausschuss
Chefredaktion
(24 Mitglieder)
4 Sitzungen
Vorsitzende
Dr. Angelika Niebler
Vorsitzender
Dr. Olaf Joachim
Vorsitzender
Dr. Franz Josef Jung
Stellvertretender Vorsitzender
Frank Werneke
Stellvertretende Vorsitzende
Marlehn Thieme
Stellvertretender Vorsitzender
Erhard Thomas
Clemens Bauer
Dr. Johannes Beermann
Prof. Dr. Gabriele Beibst
Dr. Christine Bergmann
Prof. Dr. Maria Böhmer
Prof. Dr. Brun-Otto Bryde
Peter Heesen
Dr. Olaf Joachim
Dr. Franz Josef Jung
Dr. Gerd Landsberg
Petra Maria Müller
Dr. Viktor Otto
Oliver Passek
Ruprecht Polenz
Rainer Robra
Michael Sommer
Martin Stadelmaier
Marlehn Thieme
Clemens Bauer
Hugo Diederich
Patrick Döring
Hans Jörg Duppré
Peter Heesen
Hans-Jürgen Hielscher
Ralf Holzschuher
Michael Konken
Hans-Peter Krämer
Dr. Christoph Krupp
Dr. Gerd Landsberg
Dr. Michael Lohse
Dr. Ulrich Maly
Christian Pegel
Christina Ramb
Wilhelm Schmidt
Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer
Henry Tesch
Dr. Johannes Beermann
Dr. Christine Bergmann
Rainer Brüderle
Eva Christiansen
Alexander Dobrindt
Dr. Marc Jan Eumann
Hermann Gröhe
Dr. Christine Hawighorst
Michael Konken
Hans-Peter Krämer
Christian Lange
Dr. Hans Langendörfer
Dr. Michael Lohse
Dr. Richard Meng
Dr. Peter Neher
Dr. Angelika Niebler
Cem Özdemir
Ruprecht Polenz
Dr. h.c. Rudolf Seiters
Michael Sommer
Martin Stadelmaier
Frank Werneke
2012.Jahrbuch
Programmausschuss
Programmdirektion
(24 Mitglieder)
4 Sitzungen
Programmausschuss
Partnerprogramme
(16 Mitglieder)
4 Sitzungen
Ausschuss
Telemedien
(9 Mitglieder)
3 Sitzungen
Vorsitzende
Dr. Christine Bergmann
Vorsitzende
Prof. Dr. Gabriele Beibst
Vorsitzende
Marlehn Thieme
Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Achim Dercks
Stellvertretender Vorsitzender
Oliver Passek
Stellvertretender Vorsitzender
Frank Werneke
Dr. Hans Ulrich Anke
Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Beate Bäumer
Wolfgang Bosbach
Klaus Brunsmeier
Hans Jörg Duppré
Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich
Hans-Jürgen Hielscher
Eva Hubert
Dr. Karin Petra Jung
Prof. Dr. Salomon Korn
Inez Kühn
Valdo Lehari jr.
Petra Maria Müller
Kirsten Niehuus
Dr. Viktor Otto
Johannes Stockmeier
Henry Tesch
Heinrich Traublinger
Olaf Tschimpke
Marion Walsmann
Holger Zastrow
Prof. Dr. Maria Böhmer
Prof. Dr. Brun-Otto Bryde
Katrin Budde
Hugo Diederich
Dr. Karin Petra Jung
Inez Kühn
Ulrike von der Lühe
Dr. h.c. Doris Pack
Christina Ramb
Prof. Dr. Heidi Schelhowe
Johannes Stockmeier
Erhard Thomas
Gabriele Wachholtz
Rainer Wieland
Clemens Bauer
Valdo Lehari jr.
Petra Maria Müller
Oliver Passek
Rainer Robra
Martin Stadelmaier
Gabriele Wachholtz
Fernsehrat
I 25
Verwaltungsrat
X. Amtsperiode vom 4. Juli 2007 bis 3. Juli 2012
XI. Amtsperiode vom 4. Juli 2012 bis 3. Juli 2017
Stand 31.12.2012
Vorsitzender
Stellvertretender
Vorsitzender
Kurt Beck, MdL
Stanislaw Tillich
Vertreter der Länder
Vertreter des Bundes
Vom Fernsehrat gewählt
Kurt Beck, MdL, Ministerpräsident
Matthias Platzeck, MdL, Minister­
präsident
Horst Seehofer, Minister­präsident
Stanislaw Tillich, MdL, Ministerpräsident
N.N.
Bernd Neumann, MdB, Staatsminis­ter
für Kultur und Medien
Ilse Brusis, Staatsministerin a. D.
Dr. Reinhard Göhner, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der
Deutschen Arbeitgeberverbände
Prof. Dr. Hans-Günter Henneke,
Geschäftsführendes Präsidialmitglied
des Deutschen Landkreistages
Hildegund Holzheid, Präsidentin a. D.
des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts
München
Hans Georg Koch, Ministerialdirigent
Prof. Michael Schmid-Ospach
Prof. Dr. Barbara Thomaß
Prof. Dr. Gerd Zimmermann
Ständige Ausschüsse des Verwaltungsrats
der XI. Amtsperiode
Finanzausschuss
Investitionsausschuss
Vorsitzender
Prof. Dr. Hans-Günter Henneke
Vorsitzender
Prof. Michael Schmid-Ospach
Stellvertretender Vorsitzender
Prof. Michael Schmid-Ospach
Stellvertretender Vorsitzender
Prof. Dr. Hans-Günter Henneke
Staatsministerin a. D. Ilse Brusis
Dr. Reinhard Göhner
Präsidentin a. D. Hildegund Holzheid
Ministerialdirigent Hans Georg Koch
Prof. Dr. Barbara Thomaß
Prof. Dr. Gerd Zimmermann
Datenschutzbeauftragter
Christoph Bach
26 I
2012.Jahrbuch
Geschäftseinheiten
Stand 1.4.2013
Anzahl der Mitarbeiter1
Intendanz
Intendant
Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat
Protokollbeauftragte
Revision
252,75
9,75
0,00
15,75
Beauftragter für digitale Strategien
3,00
Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik
3,00
Medienpolitik
2,00
Unternehmensplanung
4,50
Stabsstelle IT-Strategie
Justitiariat
Stellvertretender Justitiar
Hauptabteilung Kommunikation
5,50
Marketing
20,25
Zuschauerredaktion
44,50
Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten
Allgemeine Auslandsbeziehungen
Internationale Programmkoordination
ZDF-Europabüro Brüssel
PHOENIX
21,00
1,00
26,50
Zentrale Aufgaben
11,75
2,25
20,00
Pressestelle2
Interne Kommunikation
19,75
10,00
120,25
8,00
15,50
3,00
27,50
7,75
15,75
1,00
33,75
Programmdirektion
557,25
Programmdirektor
7,00
Stellvertretender Programmdirektor
1,00
Chef vom Dienst3
1,00
Zentrale Aufgaben/PD
2,00
11,00
Programmbereich Quiz- und Formatentwicklung4
Koordination Kinderkanal
Koordinator Produktionsmanagement
Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ZDFneo
4,00
2,25
14,00
Produktionsmanagement fiktionale Programme
19,00
Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/Sendeleitung
18,25
Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal
Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation
Bereich Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle5
Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft
Zentralredaktion
77,75
1
2
6,50
20,00
3
10,25
3,00
123,00
23,75
Geschäftseinheiten
4
5
Festangestellte inklusive
Teilzeitäquivalent
Ohne Pressestellen der Inlandstudios, Mitarbeiter werden bei
Inlandstudios mitberücksichtigt
Seit 1.4.2012
Bis 1.9.2012
Für alle programmbildenden
Direktionen tätig
I 27
Kultur Berlin1
Geschichte und Gesellschaft
Wissen
3,00
19,50
8,50
Literatur
3,00
aspekte
12,00
Naturwissenschaft und Technik
8,00
Kirche und Leben (ev./kath.)
22,75
Service täglich
19,50
nachtstudio2
Hauptredaktion Kinder und Jugend
0,00
33,50
Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend
1,00
Fiktion Kinder und Jugend
1,00
Information Kinder und Jugend
1,00
Unterhaltung Kinder und Jugend
Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I3
Zentrale Aufgaben3
1,00
10,25
Fernsehspiel I3
8,75
6,75
Reihen und Serien I3
4,50
9,50
Das kleine Fernsehspiel
10,50
Hauptredaktion Spielfilm4
3,00
Spielfilm ZDF
8,00
Filmredaktion ZDFkultur/3sat
6,75
Filmredaktion ARTE
5,00
Zentralredaktion
19,50
Hauptredaktion Show
17,00
Gruppe Redakteure/Assistenz
Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie II3
Gruppe Koordinatoren
Gruppe Redakteure/Assistenz
31,50
8,75
Koordination ZDFneo5
Gruppe Stoffführende Redakteure
65,25
15,00
Fernsehspiel II3
Reihen und Serien II3
37,50
33,00
6,00
10,00
6,75
28,25
4,00
17,50
Hauptredaktion Unterhaltung Wort6
Programmbereich Musik
Hauptabteilung Programmplanung7
1
2
3
4
5
6
7
Seit 1.1.2013
Bis 30.6.2012
Umbenennung ab 1.1.2013
Umbenennung ab 1.7.2012
Seit 1.7.2012
Bis 31.12.2012
Für alle programmbildenden
Direktionen tätig
28 I
9,75
4,50
Planungsredaktion
14,00
Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie
25,50
Medienforschung
14,00
Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung
4,50
Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und strategische
Programmentwicklung
1,00
Programmwirtschaft
18,00
Produktionsplanung
22,75
2012.Jahrbuch
104,25
Direktion Europäische Satellitenprogramme
Direktor Europäische Satellitenprogramme
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat
Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat
Produktionsmanagement ARTE
Koordinator ZDFkultur/3sat
Subkoordinatoren1
Chefin vom Dienst
Kultur – ZDFkultur/3sat
Wissenschaft – ZDFkultur/3sat
Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater2
Musik – ZDFkultur/3sat
Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat
Wissen – ZDFkultur/3sat
Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat
Gesellschaft – ZDFkultur/3sat
Stabsstelle Programmplanung – ZDFkultur/3sat
Redaktion Präsentation – ZDFkultur/3sat
Koordinator ARTE1
117,75
5,00
3,00
3,75
25,50
6,00
4,75
1,00
0,00
8,75
6,75
7,00
5,00
0,00
8,25
6,00
3,00
4,75
5,00
14,25
Chefredaktion3
Chefredakteur
Stellvertretender Chefredakteur
Chef vom Dienst
Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR
Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo4
Produktionsmanagement Politik/Neue Medien4
Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte4
Produktionsmanagement Sport4
Frontal 21
Zeitgeschehen
ZDF-Morgenmagazin
Programmbereich ZDFinfo
Bereich Organisation und Verwaltung/CR
Zentrale Aufgaben/CR
Programmbereich Zeitgeschichte
Hauptredaktion Neue Medien
Zentralredaktion Neue Medien
ZDF.de
heute.de
Gruppe Redakteure
Hauptredaktion Aktuelles
heute
heute-journal
ZDF-Mittagsmagazin
hallo deutschland
Leute heute
drehscheibe Deutschland
43,25
60,25
883,75
4,00
1,00
6,00
4,75
25,00
12,75
13,25
11,00
14,00
12,00
15,00
11,75
7,50
5,00
11,75
8,75
12,75
1,00
1,00
25,00
18,75
2,50
2,00
1,00
1,00
1,00
1,00
5,00
12,50
48,50
85,50
1
2
3
4
Geschäftseinheiten
Die Subkoordinatoren
unterstehen disziplinarisch den
jeweiligen Direktoren
Umbenennung ab 1.10.2011
Einschließlich der Mitarbeiter der
Fachdirektionen in den Studios
Ohne Mitarbeiter in den Studios
I 29
1
2
3
Einschließlich der Mitarbeiter der
Fachdirektionen in den Studios
Inklusive Fahrdienstpersonal
Einschließlich Berichtsgebiete
Skandinavien und Baltikum
30 I
ZDFwochen-journal
Gruppe Redakteure
Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen
Zentrale Aufgaben/Sondersendungen
Deutschland
maybrit illner
ML mona lisa
auslandsjournal
Europa
Dokumentationen
ZDF.reportage
Gruppe Redakteure
Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt
WISO
Umwelt
Recht und Justiz
Gruppe Redakteure
Hauptredaktion Sport
Zentralabteilung
Das aktuelle SPORT-Studio
Die SPORT-Reportage
SPORT extra
SPORT täglich
SPORT online
Gruppe Redakteure
Inlandstudios1
Baden-Württemberg
Bayern2
Hauptstadtstudio Berlin2
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg2
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen2
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein3
Thüringen
Auslandstudios1
Brüssel
Korrespondentenstelle Istanbul
Johannesburg
Kairo
London
Moskau
Nairobi
Paris
Peking
2012.Jahrbuch
1,00
57,25
19,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
0,75
2,00
1,00
34,50
6,25
1,00
1,00
1,00
19,25
13,75
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
30,00
62,25
28,50
49,75
413,50
11,00
52,00
176,75
21,50
4,00
7,25
25,50
5,00
7,50
11,25
53,00
3,00
4,00
10,00
7,00
6,00
8,75
41,00
5,00
2,00
1,00
1,00
2,00
4,00
2,00
5,00
2,00
Rio de Janeiro
Rom
Singapur
Tel Aviv
Tokio
Warschau
Washington1
Wien
1,00
3,00
2,00
1,00
0,00
1,00
7,00
2,00
Verwaltungsdirektion
Verwaltungsdirektor
Stellvertretender Verwaltungsdirektor
Zentrales Controlling
Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung
Hauptabteilung Personal
Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP)
Personalmarketing und Personalentwicklung
Führungskräfte
Personalverwaltung
Aus- und Fortbildung
Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit
Betriebsärztlicher Dienst und Personaleinrichtungen2
Hauptabteilung Finanzen
Haushalt
Rechnungswesen
Personal- und Honorarabrechnung
Bank- und Geldgeschäfte
Hauptabteilung Rechtemanagement und Zentraleinkauf
Rechtemanagement I
Rechtemanagement II
Technischer Einkauf und Materialwirtschaft
Produktions-, Verwaltungs- und Baueinkauf
Reisemanagement
Zentrale Aufgaben
Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD)
Programmarchiv
Informations- und Musikservice
Übergreifende Funktionen
Geschäftsbereich Gebäudemanagement
Objektmanagement
Technisches Gebäudemanagement
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Übergreifende Funktionen
730,50
5,00
1,00
9,00
11,00
4,50
21,00
4,75
4,50
40,25
21,50
13,00
19,00
2,00
13,25
41,75
32,25
13,50
3,00
39,50
51,50
22,25
19,50
29,00
21,50
5,50
46,50
46,75
11,00
3,00
9,75
68,50
90,00
6,00
6,00
128,50
102,75
186,25
109,75
1
177,25
Geschäftseinheiten
2
Inklusive Außenstelle New York
Einschließlich Büro des
Personalrats, Vertrauensperson
schwerbehinderter Menschen im
ZDF, Gleichstellungsbeauftragte
sowie Mediatorin zur Konflikt­
arbeit und Mobbingprävention
I 31
32 I
2012.Jahrbuch
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Stabsstelle Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Zentrale Aufgaben ESP/
Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat
Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat
Produktionsmanagement ARTE
Koordinator ZDFkultur/3sat
Subkoordination Kultur –
ZDFkultur/3sat
Subkoordination Wissenschaft –
ZDFkultur/3sat
Subkoordination Theater und Festival –
ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater
Subkoordination Musik –
ZDFkultur/3sat
Subkoordination Dokumentar- und
Spielfilm – ZDFkultur/3sat
Subkoordination Wissen –
ZDFkultur/3sat
Subkoordination Dokumentation/
Wirtschaft – ZDFkultur/3sat
Subkoordination Gesellschaft –
ZDFkultur/3sat
Stabsstelle Programmplanung –
ZDFkultur/3sat
Redaktion Präsentation –
ZDFkultur/3sat
Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat
Koordinator ARTE
Subkoordination Chefredaktion/ARTE
Subkoordination Wissen/ARTE
Subkoordination Theater/Pop/Event/ARTE
Subkoordination Musik/ARTE
Subkoordination Fernsehspiel/ARTE
Subkoordination Spielfilm/ARTE
Subkoordination Thema/ARTE
Direktor Europäische
Satellitenprogramme
Organisationsschema
Stand 1.4.2013
Fernsehrat
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
HR Kultur und Wissenschaft
Zentralredaktion
Kultur Berlin
Geschichte und Gesellschaft
Literatur
Wissen
aspekte
Naturwissenschaft und Technik
Kirche und Leben ev./kath.
Service täglich
nachtstudio
HR Kinder und Jugend
Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend
Fiktion Kinder und Jugend
Information Kinder und Jugend
Unterhaltung Kinder und Jugend
HR Fernsehspiel/Serie I
Zentrale Aufgaben
Fernsehspiel I
Fernsehspiel II
Reihen und Serien I
Reihen und Serien II
Das kleine Fernsehspiel
Hauptredaktion Spielfilm
Spielfilm ZDF
Filmredaktion ZDFkultur/3sat
Produktionsmanagement
fiktionale Programme
Produktionsmanagement Kultur und
Wissenschaft/Sendeleitung
Produktionsmanagement Show/Musik/
Kommunikation
Produktionsmanagement Kinder und
Jugend/Kinderkanal
Bereich Kooperationen,
Hallenveranstaltungen und
Clearingstelle
Koordination Kinderkanal
Koordinator Produktionsmanagement
Bereich Produktionsmanagement PD/
ZDFneo
Stellvertretender Programmdirektor
Zentrale Aufgaben/PD
Programmdirektor
Stellvertretender Justitiar
Justitiar
HA Unternehmensplanung
und Medienpolitik
Medienpolitik
Unternehmensplanung
Stabsstelle IT-Strategie
Beauftragter für digitale Strategien
Intendanz
Leiter der Intendanz
Sekretariate Fernsehrat
und Verwaltungsrat
ZDF-Beauftragter Aktion Mensch
Jugendschutzbeauftragter
Jugendschutzbeauftragter 3sat
Gleichstellungsbeauftragte
Revision
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Intendant
HR Neue Medien
Zentralredaktion Neue Medien
ZDF.de
heute.de
Gruppe Redakteure
HR Aktuelles
heute
heute-journal
Mittagsmagazin
hallo deutschland
Leute heute
drehscheibe Deutschland
wochen-journal
Gruppe Redakteure
Bereich Organisation und
Verwaltung/CR
Zentrale Aufgaben/CR
PB Zeitgeschichte
Stellvertretender Chefredakteur
Chef vom Dienst
Sportrechtebeauftragter CR
Produktionsmanagement
Aktuelles/ZDFinfo
Produktionsmanagement
Politik/Neue Medien
Produktionsmanagement
Außenpolitik/Zeitgeschichte
Produktionsmanagement Sport
Frontal 21
Zeitgeschehen
ZDF-Morgenmagazin
Programmbereich ZDFinfo
Chefredakteur
HA Kommunikation
Pressestelle
Marketing
Zuschauerredaktion
Interne Kommunikation
Zentrale Aufgaben
HA Internat. Angelegenheiten
Allgemeine Auslandsbeziehungen
Internationale Programmkoordination
ZDF-Europabüro Brüssel
Programmgeschäftsführer PHOENIX
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Auslandstudios
Brüssel
Korrespondentenstelle Istanbul
Johannesburg
Kairo
London
Moskau
Nairobi
Paris
Peking
Rio de Janeiro
Rom
Singapur
Tel Aviv
Tokio
Warschau
Washington
Außenstelle New York
Wien
Inlandstudios
Baden-Württemberg
Bayern
Hauptstadtstudio Berlin
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Datenschutzbeauftragter
Verwaltungsrat
Organisationsschema
I 33
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
=
=
=
=
Hauptabteilung
Hauptredaktion
Geschäftsbereich
Programmbereich
Stellvertretender Verwaltungsdirektor
Zentrales Controlling
Steuern, Versicherungen und
Sozialversicherung
HA Personal
Zentraletats, Studios und
Personalcontrolling (ZSP)
Personalmarketing und
Personalentwicklung
Führungskräfte
Personalverwaltung
Aus- und Fortbildung
Grundsatz Soziales und Arbeitszeit
Betriebsärztlicher Dienst
HA Finanzen
Haushalt
Rechnungswesen
Personal- und Honorarabrechnung
Bank- und Geldgeschäfte
HA Rechtemanagement und
Zentraleinkauf
Rechtemanagement I
Rechtemanagement II
Technischer Einkauf und Materialwirtschaft
Produktions-, Verwaltungs- und
Baueinkauf
Reisemanagement
Zentrale Aufgaben
Verwaltungsdirektor
* Diese Bereiche sind für alle
programmbildenden Direktionen tätig
HA
HR
GB
PB
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Zentrale Aufgaben/Sondersendungen
Deutschland
maybrit illner
ML mona lisa
auslandsjournal
Dokumentationen
Europa
ZDF.reportage
Gruppe Redakteure
HR Wirtschaft, Recht, Soziales
und Umwelt
WISO
Umwelt
Recht und Justiz
Gruppe Redakteure
HR Sport
Zentralabteilung
Das aktuelle SPORT-Studio
Die SPORT-Reportage
SPORT extra
SPORT täglich
SPORT online
Gruppe Redakteure
HR Politik und Zeitgeschehen
Programmarchiv
Informations- und Musikservice
Übergreifende Funktionen
GB Gebäudemanagement
Objektmanagement
Technisches Gebäudemanagement
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Übergreifende Funktionen
GB Archiv-Bibliothek-Dokumentation
(ABD)
HA Programmplanung*
Planungsredaktion
Sendeleitung
Medienforschung
Programmwirtschaft
Produktionsplanung
Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet
Programmplanung
Produktionsplanung
Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/
Formatarbeit/strategische
Programmentwicklung
HR Show
Gruppe Stoffführende Redakteure
Gruppe Redakteure/Assistenz
Redaktion Fernsehspiel/Serie II
Gruppe Koordinatoren
Gruppe Redakteure/Assistenz
PB Musik
Filmredaktion ARTE
Zentralredaktion
Koordination ZDFneo
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Produktionsdirektor
Koordination und Controlling PrD
Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur
GB Informations- und
Systemtechnologie
Planung und Realisierung
IT-Betrieb
Service und Support
Übergreifende Funktionen
GB Produktions- und Sendebetrieb
Produktionsbetrieb
Sendebetrieb
Beitragsprüfung und Abnahme
Aufnahmebetrieb und Wiedergabe
Zentraltechnik
Übergreifende Funktionen
GB Bildgestaltung und Design
Bildgestaltung
Design
Übergreifende Funktionen
GB Außenstudios
LS Bayern
LS Hamburg
LS Nordrhein-Westfalen
Berlin
Koordination Außenstudios
Produktionsdirektion
Produktionsdirektor
1
Koordination und Controlling PrD
Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur
Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie
IT-Betrieb
75,25
Service und Support
84,75
Übergreifende Funktionen
26,25
51,25
Beitragsprüfung und Abnahme
18,75
Aufnahmebetrieb und Wiedergabe
46,75
Zentraltechnik
33,00
Übergreifende Funktionen
30,50
Bildgestaltung
Design
Übergreifende Funktionen
Geschäftsbereich Außenstudios2
3
34 I
8,75
1,00
4,50
20,00
LS Hamburg3
–
LS Nordrhein-Westfalen3
–
Insgesamt
2012.Jahrbuch
189,50
33,00
–
Koordination Außenstudios
513,00
151,00
LS Bayern3
Berlin3
259,75
324,00
Sendebetrieb
Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design
2
4,00
1,00
72,50
Produktionsbetrieb
Einschließlich
IT-Sicherheitsbeauftragter
Davon sind 15 Mitarbeiter für
PHOENIX tätig
Mitarbeiter wurden in
Inlandstudios mitberücksichtigt
3,50
14,00
Planung und Realisierung
Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb
1
1 004,75
21,00
–
1,00
3 546,75
Personelle Besetzung
Stand 1.4.2013
Intendanz
Intendant: Dr. Thomas Bellut
Leiter der Intendanz: Frank Dexheimer1
Persönlichkeitsrechtsschutz, Programmfragen,
Wahlsendungen, Erfinderausschuss: Gudrun Lutter
Leiter der Sekretariate Fernseh- und Verwaltungsrat:
Jan Holub
Telekommunikationsrecht, Rundfunkverbreitung (Kabel
Inland, Satellit und Terrestrik) einschließlich VFF: Felix Mai
Protokollbeauftragte: Brigitte Fuchs
Grundsatzfragen Arbeitsrecht, Freie Mitarbeiter,
Sozialversicherungsrecht, Insolvenzrecht, Marken- und
Tierschutzrecht: Benno Schäfer
Zivilrecht allgemein, Eurpoarecht (mit Ausnahme
Beihilferecht), Filmförderung, Produzentenfragen,
Programmfragen: Dr. Christine Seehaus
Sportrechte, Urheberrecht (Einzelfälle, nationale
Gesetzgebung und Vertragsgestaltung), Programmfragen:
Dr. Caroline Volkmann
Rundfunkverfassungsrecht, Telemedien, Beteiligungen,
Kartellrecht, Beihilferecht, Agenturverträge, Kooperation mit
Dritten: Gregor Wichert
Jugendschutzbeauftragter: Dr. Gunnar Krone
ZDF-Beauftragter Aktion Mensch: Michael Müller-Probst
Gleichstellungsbeauftragte: Marita Lewening
Revision: Dr. Jürgen Ensch
Beauftragter für digitale Strategien: Robert Amlung
Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik:
Dr. Emil Kettering
Medienpolitik: Dr. Lutz Köhler
Unternehmensplanung: Frank Prywer
Stabsstelle IT-Strategie: Prof. Dr. Thomas Becker
Justitiar: Peter Weber
Stellvertretender Justitiar: Gregor Wichert
Büro des Justitiariats: Monika Kohling
Hauptabteilung Kommunikation: Alexander Stock
Pressestelle: Jörg Berendsmeier
Grundsatzfragen Steuerrecht, Programmfragen:
Christoph Bach (Datenschutzbeauftragter)
Marketing: Thomas Grimm
Rundfunkorganisationsrecht, Rundfunkgebührenrecht,
Programmfragen: Dr. Wieland Bosman
Interne Kommunikation: Elisabeth Kahmann
Vergaberecht, Baurecht, Insolvenzrecht, Wettbewerbsrecht,
Sponsoring, Partnerprogramme, Programmfragen:
Daniel Drost
Grundsatzfragen Urheberrecht (europäische
Gesetzgebung, Verbände, Verwertungsgesellschaften),
Kabeleinspeisung: Dr. Carrie Patricia Krogmann
Recht des Jugendmedienschutzes:
Dr. Gunnar Krone
Zuschauerredaktion: Angela Schöneberg
Zentrale Aufgaben: Birgit Schaub
Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten:
Dr. Frank-Dieter Freiling
Allgemeine Auslandsbeziehungen: Dagmar Skopalik
Internationale Programmkoordination:
Petra Zilken-Leitgeb
ZDF-Europabüro Brüssel: Pascal Albrechtskirchinger
Programmgeschäftsführerin PHOENIX:
Michaela Kolster2
Programmdirektion
Programmdirektor: Dr. Norbert Himmler
Stellvertretender Programmdirektor: Reinhold Elschot
Chef vom Dienst: Frank Zervos3
Zentrale Aufgaben/PD: Dr. Anne Breuer
Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/
ZDFneo: Manfred Haus-Pflüger
Produktionsmanagement fiktionale Programme:
Manfred Haus-Pflüger
Programmbereich Quiz und Formatentwicklung:
Andreas Gerling4
Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/
Sendeleitung: Jutta Schaub
Koordination Kinderkanal: Barbara Biermann-Körnig
Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal:
Hartmut Adeberg
Koordinator Produktionsmanagement:
Manfred Haus-Pflüger
Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation: Till
Hoffmann5
Personelle Besetzung
1
2
3
4
5
Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Michael Goedecker
Seit 1.11.2012; bis 30.9.2012
Christoph Minhoff
Seit 1.4.2012
Bis 1.9.2012
Seit 15.10.2012; bis 14.10.2012
Martin Wosseng
I 35
Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle:
Dr. Arnd Grötz
Spielfilm ZDF: Dr. Josef Nagel
Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft: Peter Arens
Filmredaktion ARTE: Meinolf Zurhorst
Zentralredaktion: Natalie Müller-Elmau
Zentralredaktion: Manfred Etten
Kultur Berlin: Daniel Fiedler1
Koordination ZDFneo: Dr. Simone Emmelius
Geschichte und Gesellschaft: Georg Graffe2
Hauptredaktion Show: Oliver Fuchs8
Wissen: Günter Myrell
Literatur: Dr. Wolfgang Herles3
aspekte: Christhard Läpple-Lehmann (kommissarisch)
Naturwissenschaft und Technik: Christiane Götz-Sobel
Kirche und Leben (ev.): Dr. Reinold Hartmann
Kirche und Leben (kath.): Michaela Pilters
Service täglich: Elke Jonkmanns
nachtstudio: Volker Panzer4
Hauptredaktion Kinder und Jugend:
Barbara Biermann-Körnig
Gruppe Stoffführende Redakteure
Gruppe Redakteure/Assistenz
Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II:
Heike Hempel-Minkmar
Gruppe Koordinatoren
Gruppe Redakteure/Assistenz
Hauptredaktion Reihen und Serien (Vorabend):
Klaus Bassiner9
Reihen und Serien (Vorabend) I: Elke Müller3
Reihen und Serien (Vorabend) II: Axel Laustroer3
Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend:
Ulrike Willner5
Programmbereich Musik:
Anca-Monica Pandelea-Ossenberg
Fiktion Kinder und Jugend: Dr. Irene Wellershoff
Hauptabteilung Programmplanung: Martin Berthoud
Information Kinder und Jugend: Eva Radlicki
Planungsredaktion: Jeffrey Haverkamp
Unterhaltung Kinder und Jugend: Dorothee Herrmann
Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie:
Wolfgang Freunscht
Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I: Reinhold Elschot
Zentrale Aufgaben: Nanette Schmetz
Medienforschung: Susanne Kayser
Fernsehspiel I: Caroline von Senden
Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung:
Dagmar Theis
Fernsehspiel II: Günther van Endert
Reihen und Serien I: Sabine Groß
Seit 1.1.2013
Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012
Alexander Hesse
3
Bis 31.12.2012
4
Bis 30.6.2012
5
Seit 1.8.2012
6
Seit 1.7.2012; bis 31.3.2012
Dr. Norbert Himmler
7
Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012
Inge Classen
8
Seit 1.11.2012
9
Bis 31.8.2012
10
Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Daniel Fiedler
11
Seit 1.5.2011
12
Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012
Inge Classen
13
Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Jörg-Uwe Boog
Filmredaktion ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz7
Reihen und Serien II: N.N.
Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und
strategische Programmentwicklung: Panagiotis Trakaliaridis
Das kleine Fernsehspiel: Claudia Tronnier
Programmwirtschaft: Christel Dillmann
Hauptredaktion Spielfilm: Susanne Müller6
Produktionsplanung: Peter Ullrich Ernst
1
2
Direktion Europäische Satellitenprogramme
Direktor: Dr. Gottfried Langenstein
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat:
Stefanie Wald
Musik – ZDFkultur/3sat: Maria Kasten
Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien
3sat: Helmut Schultz (Jugendschutzbeauftragter 3sat)
Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz12
Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat: Alfred Hillen
Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat: Anja Fix
Produktionsmanagement ARTE: Christian Schwalbe
Gesellschaft – ZDFkultur/3sat: Frank Seyberth
Koordinatorin ZDFkultur/3sat: Dinesh Kumari Chenchanna10
Chefin vom Dienst: Janka Maria Arens-Schad11
Subkoordinatoren:
Kultur – ZDFkultur/3sat: Armin Conrad
Wissenschaft – ZDFkultur/3sat: Catrin Powell
36 I
Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe
Theater: Meike Klingenberg
2012.Jahrbuch
Wissen – ZDFkultur/3sat: Stefan Zekorn
Stabsstelle Programmplanung ZDFkultur/3sat:
Johannes Dicke
Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat: Andreas
Reinberger13
Koordinator ARTE: Wolfgang Bergmann
Musik/ARTE: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg
Subkoordinatoren:
Fernsehspiel/ARTE: Olaf Grunert2
Chefredaktion/ARTE: N. N.
Spielfilm/ARTE: Meinolf Zurhorst
Wissen/ARTE: Marita Hübinger
Thema/ARTE: Martin Pieper
Theater/Pop/Event/ARTE: Dieter Schneider1
Chefredaktion
Chefredakteur: Dr. Peter Frey
hallo deutschland: Swea Schilling
Stellvertretender Chefredakteur: Elmar Theveßen
Leute heute: Peter Zock
Chefin vom Dienst: Dr. Yvette Gerner
drehscheibe Deutschland: Renate Lintz-Berkessel
Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR: Michael Amsinck
Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo:
Kai Bandte
ZDFwochen-journal: Thomas Schmeken
Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen:
Theo Koll
Produktionsmanagement Politik/Neue Medien:
Mathias Krumm
Redaktion Deutschland: Ralph Schumacher
Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte:
Christian Gambla
ML mona lisa: Sibylle Bassler-Eisenblätter
Produktionsmanagement Sport: Herbert Galonske
Europa: Susanne Biedenkopf-Kürten
Frontal 21: Dr. Claus Richter
Dokumentationen: Christian Dezer
ZDF-Morgenmagazin: Thomas Fuhrmann
ZDF.reportage: Harald Lüders
Zeitgeschehen: Roman-Jürgen Beuler
Redaktion Zentrale Aufgaben/Sondersendungen: Micha
Wagenbach
Programmbereich ZDFinfo: Robert Bachem
Organisation und Verwaltung/CR: Heike Ehlert
Zentrale Aufgaben/CR: Dr. Beate Scherer
Programmbereich Zeitgeschichte:
Stefan Braubuger (kommissarisch)3
Hauptredaktion Neue Medien: Dr. Eckart Gaddum
Zentralredaktion: Tina Kutscher
maybrit illner: Volker Wilms4
auslandsjournal: Diana Zimmermann
Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt:
Michael Opoczynski
WISO: Martin Leutke
Umwelt: Volker Angres
Recht und Justiz: Dr. Bernd-Ulrich Haagen
Hauptredaktion Sport: Dieter Gruschwitz
ZDF.de: Karin Müller
Zentralabteilung: Michael Wolfgang Ohr
heute.de: Michael Bartsch
Das aktuelle Sport-Studio: Oliver Schmidt
Hauptredaktion Aktuelles: Elmar Theveßen
Die Sport-Reportage: Gert Herrmann
heute: Matthias Fornoff
Sport extra: Peter Leissl
heute-journal: Anne Reidt
Sport täglich: Christa Haas
ZDF-Mittagsmagazin: Dr. Norbert Lehmann
SPORT online: Andreas Heck5
1
2
3
4
5
Personelle Besetzung
Seit 1.10.2011
Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Annegret Even
Seit 1.2.2013; bis 31.1.2013
Prof. Dr. Guido Knopp
Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Wolfgang Klein
Seit 1.1.2012
I 37
Auslandstudios
Inlandstudios
Baden-Württemberg Rudolf Rauschenberger
Brüssel Udo van Kampen
Bayern Dr. Ulrich Berls
Istanbul Luc Walpot
Hauptstadtstudio Berlin
Johannesburg Ariane Vuckovic
Bettina Schausten
Berlin Bettina Warken
Kairo Dietmar Ossenberg
Brandenburg Britta Hilpert
London Susanne Gelhard
Bremen Claudia Bates
Moskau Anne Gellinek
Hamburg Kristina Hansen
Nairobi Jörg-Hendrik Brase
Hessen Peter Wagner
Paris Alexander von Sobeck-Skal
Mecklenburg-Vorpommern Sylvia Bleßmann
Peking Johannes Hano
Niedersachsen Jürgen Bollmann
(kommissarisch)1
Rio de Janeiro
Nordrhein-Westfalen Dorthe Ferber2
Singapur Peter Kunz
Rheinland-Pfalz Bernd Mosebach
Tel Aviv
Christian Sievers
Saarland Daniela Bach
Tokio (Büroleitung)
Johannes Hano
Sachsen Carsten Thurau
Warschau Armin Coerper
Sachsen-Anhalt Winand Wernicke
Washington Ulf-Jensen Röller
Schleswig-Holstein Hermann-Uwe Bernd
Außenstelle
Thüringen Andreas Postel
New York
Andreas Wunn
Rom Antje Pieper
Klaus Prömpers
Wien Stephan Merseburger
Verwaltungsdirektion
Verwaltungsdirektor: Hans Joachim Suchan
Hauptabteilung Rechtemanagement und
Zentraleinkauf: Elke Grötz
Zentrales Controlling: Susanne Flügel
Rechtemanagement I: Cornelia Emrich
Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung:
Bernhard Selinger
Rechtemanagement II: Andrea Berg
Hauptabteilung Personal: Dr. Michael Winter
Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP):
Ursula Lehnert
Personalmarketing und Personalentwicklung:
Fredy Mensching, Kathrin Strässer-Knüttel
Führungskräfte: Cornelia Petsch
3
38 I
Reisemanagement: Andrea Asmuß
Zentrale Aufgaben: Ralf Schwöll
Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD):
Axel Bundenthal
Programmarchiv: Axel Bundenthal
Informations- und Musikservice:
Carmen Lingelbach-Hupfauer
Hauptabteilung Finanzen: Petra Birkenbeil
2
Produktions-, Verwaltungs- u. Baueinkauf: Michael Helbach
(kommissarisch)3
Aus- und Fortbildung: Stefanie Schmid
Betriebsärztlicher Dienst: Dr. Detlev Jung
Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012
Hans-Peter Trojek
Seit 1.11.2012; bis 31.10.2012
Michaela Kolster
Seit 1.9.2012; bis 31.3.2012
Stefan Fröhner
Technischer Einkauf und Materialwirtschaft: Bärbel Reschke
Personalverwaltung: Birgitta Tadey
Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit:
Silvia Eisert, Frauke Liebscher-Kuhn
1
Bank- und Geldgeschäfte: Dr. Dieter Steinborn
Stellvertretender Verwaltungsdirektor:
Dr. Michael Winter
Übergreifende Funktionen: Claudia Hillenbrand
Geschäftsbereich Gebäudemanagement:
Roland Streit
Haushalt: Thomas Bücker
Objektmanagement: Roland Streit
Rechnungswesen: Dr. Achim Reinhold
Technisches Gebäudemanagement: Marc Michael Füller
Personal- und Honorarabrechnung:
Elfriede Heinrich-Spychala
Infrastrukturelles Gebäudemanagement:
Dr. Heidi Jäger-Goy
Übergreifende Funktionen: Dr. Matthias Heuer
2011.Jahrbuch
Produktionsdirektion
Produktionsdirektor: Dr. Andreas Bereczky
Koordination und Controlling PrD:
Christoph Schwarzwälder
Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur: Uwe Kraus
Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie:
N.N.1
Planung und Realisierung: Dr. Norbert Thöry (fachlich);
N.N.1 (disziplinarisch)
IT-Betrieb: Gerold Plachky
Beitragsprüfung und Abnahme: Christiane Janusch
Aufnahmebetrieb und Wiedergabe: Christiane Janusch
Zentraltechnik: Christiane Janusch
Übergreifende Funktionen: Wolfgang Flothow
Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design: Rolf Gith
Bildgestaltung: Matthias Haedecke
Design: Rolf Gith
Übergreifende Funktionen: Jörn Ross
Geschäftsbereich Außenstudios: Johannes Claes
Service und Support: Jürgen Lange
Koordination Außenstudios: Jürgen Schmelzer
Übergreifende Funktionen: N.N.1
LS Bayern: Thomas Kopriva
Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb:
Wolfgang Flothow2
Produktionsbetrieb: Frank Luley
LS Hamburg: Klaus-Dieter Gutsche
LS Nordrhein-Westfalen: Gregor Kockerols
Berlin: Johannes Claes
Sendebetrieb: Christiane Janusch
1
2
Personelle Besetzung
Seit 1.4.2013; bis 31.3.2013
Wolfgang Wagner
Seit 1.1.2013
I 39
Personalvertretungen
Stand 1.4.2013
Personalräte der Zentrale und der Studios
Zentrale
Berlin
Landesstudio Niedersachsen
Andreas Wolf (Vorsitzender)
Ingolf Falkenstein (Vorsitzender)
Dr. Christina Iglseder (Vorsitzende)
Brigitte Weismann-Schmidt (stellv.
Vernon Winter (stellv. Vorsitzender)
Ulf Neumann (stellv. Vorsitzender)
Vorsitzende)
Barbara Fischer (stellv. Vorsitzende)
Malin Ihlau
Werner Ach (stellv. Vorsitzender)
Rainer Ahrens (Vorstandsmitglied)
Landesstudio Nordrhein-Westfalen
Rudolf Gültner (Vorstandsmitglied)
Jürgen Tschiedel (Vorstandsmitglied)
Marcus Buchholz (Vorsitzender)
Andreas Bohne (Vorstandsmitglied)
Dirk Schultz
Monika Theuner-Kraus (stellv.
Ingo Bender
Karin Pantring
Vorsitzende)
Claudia Covino
Thilo Stock
Gerd Josef Dahmen (stellv.
Horst Hohenstatt
Marcel Mierisch
Vorsitzender)
Markus Karalus
Jens Seelbach
Manuela Spitz
Veronika Titau
Hans-Erwin Riemann
Tobias Benner
Helga Handke
Bonn/PHOENIX
Andreas Jansen
Bernd Luis
Marc Rünger (Vorsitzender)
Boris Heidel
Jutta Dornbusch
Ralf Schäfer (stellv. Vorsitzender)
Landesstudio Saarland
Frank Hillenbrand
Irene vom Bruch
Sacha Seibert
Werner Weidner
Silke Skibbe
Landesstudio Sachsen
Christian Krämer
Gregor Mayer
Petra Rickert (Vorsitzende)
Dr. Michael Funken
Harald Sindhoff
Thomas Bärsch (stellv. Vorsitzender)
Stefan Nowaczyk
Ludger Karthausen
Landesstudio Sachsen-Anhalt
Evelyn Kremer
Landesstudio Brandenburg
Silke Nickels (Vorsitzende)
Markus Peick
Andrea Kamke (Vorsitzende)
Landesstudio Schleswig-Holstein
Horst Dünchem
Jan Meier
Sohad Khaldi (Vorsitzende)
Ullrich Stephan
Landesstudio Bremen
Petra Thöler (stellv. Vorsitzende)
Katja Dünow
Marko Lakomy (Vorsitzender)
Landesstudio Thüringen
Landesstudio Baden-Württemberg
Landesstudio Hamburg
Christian Domagalla
Petra Otto (Vorsitzende)
Ulrike Kellermann (Vorsitzende)
Michael Grum (stellv. Vorsitzender)
Steffen Wachs (stellv. Vorsitzender)
Vertrauensperson schwerbehinderter
Menschen im ZDF
Sandra Schäffner
Karin Klimmeck
Klaus Lyssy
Landesstudio Bayern
Frank Oberwemmer
Vertreterinnen
Thomas Dötsch (Vorsitzender)
Christiane Diezemann
Monika Caspari
Thomas Kiefer (stellv. Vorsitzender)
Barbara Schwerdtfeger
Ulrich Seidel (stellv. Vorsitzender)
Landesstudio
Mecklenburg-Vorpommern
Conny Hermann
Christian Reuter (Vorsitzender)
Helga Ettenhuber
Thomas Rebholz
Svetlana Makivic
40 I
2012.Jahrbuch
Programm in Zahl und Grafik
Programmstatistik 2012
ZDF-Programme 2012
Anteile in Minuten
ZDFkultur
527 070
ZDF-Programm
527 358
3sat1 2
164 606
ZDFneo
526 980
ARTE2
91 345
Der Kinderkanal2
115 514
PHOENIX2
214 744
ZDFinfo
526 980
1
2
Programm in Zahl und Grafik
Ohne Programmpräsentation
ZDF-Anteil
I 41
ZDF-Programm
Entwicklung der Sendezeit
von 1964 bis 2012
Eine durchschnittliche Sendedauer von mehr als 24 Stunden
entsteht durch gleichzeitige Ausstrahlung von unterschiedlichen
ZDF-Sendungen im ZDF- und
ARD-Programm
Minuten
Std./Min.
Indexziffer
im Durchschnitt
im Durchschnitt
wöchentlich Std./Min.
täglich Std./Min.
1964
118 512
1 975/12
100
37/59
5/24
1970
182 541
3 042/21
154
58/20
8/20
1975
195 891
3 246/51
165
62/39
8/57
1980
226 484
3 744/44
191
72/13
10/19
1985
250 418
4 137/38
211
80/02
11/26
1990
283 371
4 722/51
239
90/32
12/56
1995
341 351
5 689/11
288
109/24
15/38
2000
528 467
8 807/47
446
169/22
24/031
2001
526 808
8 780/08
445
168/51
24/03
2002
530 194
8 836/34
447
169/56
24/13
2003
526 242
8 771/43
444
169/40
24/13
2004
527 748
8 795/48
445
166/52
24/02
2005
526 022
8 767/02
444
168/36
24/01
2006
526 212
8 770/12
444
168/39
24/02
2007
526 803
8 780/03
445
168/51
24/03
2008
527 996
8 799/56
446
169/14
24/03
2009
525 986
8 766/26
444
168/35
24/01
2010
526 331
8 772/11
444
168/42
24/02
2011
526 212
8 770/12
444
168/39
24/02
2012
527 358
8 789/18
445
169/02
24/05
Minuten (gesamt)
550 000
500 000
450 000
400 000
350 000
300 000
250 000
200 000
150 000
100 000
42 I
2012.Jahrbuch
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1995
1990
1985
1980
1975
0
1970
50 000
1964
1
Jahr
Erstsendungen
Anzahl
Minuten
Sendungen
Lizenzankauf
Minuten
Sendungen
Übernahme
Minuten
Sendungen
Gesamt
Minuten
6 454
90,7
660
9,3
7114
100
89,9
20 820
10,1
205 266 100
279
35,1
515
64,9
794
100
10 102
38,3
16 289
61,7
26 391
100
1 661
48,0
1 796
52,0
3 457
100
88 254
50,5
86 645
49,5
174 899
100
372
33,0
755
67,0
1 127
100
20 974
32,2
44 248
67,8
65 222
100
7
100,0
0,0
7
100
345
100,0
0,0
345
100
8 773
70,2
3 726
29,8
12 499
100
304 121
64,4
168 002
35,6
472 123
100
60
60
50
50
40
40
30
30
20
20
10
10
0
0
Wiederholungen
%
Erstsendungen
%
ZDF-Programm 2012
Eigen- und
Fremdproduktion1
1
Ohne Werbefernsehen (Spots),
Programmpräsentation,
Mainzelmänncheninserts,
Sponsorenhinweise und
ARD-Informationssendungen
ZDF-Programm 2012
Erstsendungen/
Wiederholungen und
Beschaffungsarten
(in Prozent)
Wiederholung
Sendungen
Auftragsproduktion
%
184 446
Übernahme
Minuten
Anzahl
Lizenzankauf
Sendungen
Kofinanzierung
Gesamt
%
Auftragsproduktion
Minuten
Wiederholungen
Anzahl
Kofinanzierung
Sendungen
Eigenproduktion
%
Eigenproduktion
Beschaffungsart
Programm in Zahl und Grafik
I 43
ZDF-Programm1
Entwicklung der Sendezeit
nach Erstsendungen
und Wiederholungen
von 1964 bis 2012
1
Ohne Werbefernsehen (Spots),
Programmpräsentation,
Mainzelmänncheninserts,
Sponsorenhinweise und
ARD-Informationssendungen
Erstsendungen
Wiederholungen
Jahr
Minuten
%
1964
102 107
96,3
1970
151 245
91,6
1975
155 146
87,0
1980
173 419
1985
Minuten
Gesamt
%
Minuten = 100 %
3 873
3,7
105 980
13 816
8,4
165 061
23 277
13,0
178 423
83,5
34 344
16,5
207 763
187 808
82,0
41 330
18,0
229 138
1990
211 152
80,1
52 539
19,9
263 691
1995
206 983
64,4
114 354
35,6
321 337
2000
293 932
62,8
173 792
37,2
467 724
2001
285 571
61,2
180 849
38,8
466 420
2002
305 849
65,5
161 054
34,5
466 903
463 859
2003
298 167
64,3
165 692
35,7
2004
301 681
64,7
164 799
35,3
466 480
2005
298 193
64,0
167 799
36,0
465 992
2006
313 259
67,1
153 350
32,9
466 608
2007
307 321
65,9
159 279
34,1
466 600
2008
319 915
68,1
149 786
31,9
469 701
2009
312 442
67,0
154 065
33,0
466 507
2010
323 447
69,1
144 736
30,9
468 183
2011
318 528
68,2
148 744
31,8
467 272
2012
304 121
64,4
168 002
35,6
472 123
ZDF-Programm 2012
Anteile der Programm­
bereiche in Prozent
Frontal 21 0,4 %
Zeitgeschehen 0,5 %
PB Zeitgeschichte 0,9 %
HR Fernsehspiel 5,6 %
Morgenmagazin 5,4 %
HR Kinder und
Jugend 6,2 %
HR Sport 7,3 %
HR Wirtschaft, Recht,
Soziales und Umwelt 1,0 %
HR Kultur und
Wissenschaft
8,9 %
HR Politik und Zeitgeschehen
5,0 %
HR Reihen und
Serien (Vorabend)
12,6 %
HR Aktuelles 15,4 %
PB Quiz und Formatentwicklung 1,2 %1
1
2
HR Spielfilm2
9,5 %
Bis 30.9.2012
Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/
ZDFneo
44 I
2012.Jahrbuch
HR Show 11,4 %
PB Musik
0,5 %
HR Unterhaltung-Wort 8,4 %
Programmdirektion
%
303 134
57,5
HR Kultur und Wissenschaft
41 984
8,0
HR Kinder und Jugend
29 162
5,5
HR Fernsehspiel
26 224
5,0
HR Spielfilm1
44 822
8,5
2 404
0,5
PB Musik
HR Unterhaltung-Wort
39 564
7,5
HR Show
53 979
10,2
HR Reihen und Serien (Vorabend)
59 382
11,3
PB Quiz und Formatentwicklung2
5 613
1,1
168 991
32,0
HR Aktuelles
72 605
13,8
HR Politik und Zeitgeschehen
23 634
4,5
4 597
0,9
HR Sport
34 667
6,6
Morgenmagazin
25 263
4,8
PB Zeitgeschichte
4 275
0,8
Zeitgeschehen
2 133
0,4
Frontal 21
1 817
0,3
472 125
89,5
Chefredaktion
HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt
Gesamt Direktionen
55 235
10,5
Programmpräsentation
13 817
2,6
Werbefernsehen (Spots)
5 609
1,1
Mainzelmänncheninserts
1 255
0,2
726
0,1
33 828
6,4
527 360
100
Sonstiges
Sponsorenhinweise
Übernahmen ARD
Gesamt
Minuten
Programm in Zahl und Grafik
ZDF-Programm 2012
Aufteilung nach
Direktionen und
Hauptredaktionen
1
2
Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/
ZDFneo
Bis 30.9.2012
I 45
ZDF-Programm 2012
Sendezeit nach
Programmkategorien
(Gesamt)
Kategorie
Anzahl
Sendungen
Information
Minuten
Fiction (ohne Kinderprogramm)
57,5
42,2
2 808
21,6
167 455
31,8
786
6,0
47 891
9,1
20
0,2
1 414
0,3
540
4,2
Sendungen
Unterhaltung
Minuten
Konzert- und Bühnendarbietung
Sendungen
Minuten
Sendungen
Sport
Minuten
34 611
6,6
1 300
10,0
28 937
5,5
62
0,5
Minuten
3 245
0,6
Programmpräsentation
Minuten
13 817
2,6
Werbung
Minuten
5 609
1,1
Mainzelmänncheninserts
Minuten
1 255
0,2
Sponsorenhinweise
Minuten
726
0,1
12 994
100
527 357
100
Sendungen
Kinderprogramm
Minuten
Sendungen
Übertragungen
Sendungen
Gesamt
ZDF-Programm 2012
Anteile der
Programmkategorien
in Prozent (Gesamt)
7 478
222 397
Sendungen
Minuten
%
Minuten
Programmpräsentation 4,1 %
Information
42,2 %
Nachrichten
9,0 %
Übertragungen 0,6 %
Kinderprogramm 5,5 %
Sport 6,6 %
Konzert- und Bühnendarbietung 0,3 %
Aktuelle Tagesinformation
14,7 %
Unterhaltung 9,1 %
Wissenschaft,
Technik und Umwelt 1,3 %
Specials 0,1 %
Alltag und
Lebensbewältigung 4,8 %
Fernsehspiel 7,0 %
Unterhaltende
Information 2,7 %
Kulturinformation 2,3 %
Gesellschaft 2,6 %
Politik 1,8 %
Reihen und
Serien 17,1 %
Fiction
(ohne Kinderprogramm)
31,8 %
46 I
2012.Jahrbuch
Regionale Information 2,4 %
Spielfilm
7,5 %
Wirtschaft 0,6 %
Kategorie
Anzahl
%
1 667
67,9
29 722
33,2
606
24,7
39 159
43,8
92
3,7
8 202
9,2
Sendungen
Information
Minuten
Sendungen
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Minuten
Sendungen
Unterhaltung
Minuten
Sendungen
Konzert- und Bühnendarbietung
Minuten
Sendungen
11
0,4
696
0,8
79
3,2
7 236
8,1
1
0,0
Minuten
43
0,0
Programmpräsentation
Minuten
1 779
2,0
Werbung
Minuten
1 956
2,2
Mainzelmänncheninserts
Minuten
422
0,5
Sponsorenhinweise
Minuten
262
0,3
2 456
100
89 477
100
Sport
Minuten
Sendungen
Übertragungen
Sendungen
Gesamt
Minuten
Programmpräsentation 4,9 %
Sport 8,1 %
Konzert- und Bühnendarbietung 0,8 %
Nachrichten
16,8 %
Information
33,2 %
Aktuelle Tages­
information 0,1 %
Unterhaltung 9,2 %
ZDF-Programm 2012
Sendezeit nach
Programmkategorien
(Primetime 19 bis 23 Uhr)
ZDF-Programm 2012
Anteile der
Programmkategorien
in Prozent
(Primetime 19 bis 23 Uhr)
Politik 6,3 %
Spielfilm 1,7 %
Gesellschaft 3,8 %
Kulturinformation 1,8 %
Specials 0,0 %
Wirtschaft 2,2 %
Wissenschaft, Technik und
Umwelt 1,0 %
Alltag und Lebensbewältigung
1,0 %
Unterhaltende Information 0,3 %
Reihen und
Serien 21,6 %
Fiction
(ohne Kinderprogramm)
43,8 %
Fernsehspiel
20,4 %
Programm in Zahl und Grafik
I 47
3sat
Entwickung der Sendezeit
von 1987 bis 2012
3sat 2012
Anteil nach
Programmanbietern
1
Aufgrund unterschiedlicher
Detail-Zuordnung von Sende­
minuten zu abgebenden
Kanälen können die Zahlen von
denen der Statistik der Landesrundfunkanstalten abweichen
3sat 2012
Anteile der
Programmkategorien
(ohne Programm­
präsentation) in Prozent
Indexziffer
im Durchschnitt
täglich Std./Min.
Minuten
Std./Min.
1987
159 891
2 664/51
117
51/06
1990
206 582
3 443/02
151
66/02
9/26
1995
409 120
6 818/40
299
131/07
18/44
2000
474 341
7 905/41
347
152/01
21/36
2001
472 781
7 879/41
346
151/32
21/46
2002
525 686
8 761/26
385
168/29
24/00
2003
525 675
8 761/15
385
168/29
24/00
2004
527 033
8 783/53
386
166/39
24/00
2005
525 600
8 760/00
385
168/28
24/00
2006
525 604
8 760/04
385
168/28
24/00
2007
525 570
8 759/30
385
168/27
24/00
2008
527 027
8 783/47
386
168/55
24/00
2009
525 624
8 783/47
385
168/28
24/00
2010
525 560
8 759/20
384
168/27
24/00
2011
525 617
8 760/17
385
168/28
24/00
2012
526 948
8 782/28
386
168/54
24/00
7/18
Minuten
%
164 606
32,0
ARD
160 867
31,2
ORF
131 462
25,5
58 225
11,3
515 160
100
11 791
–
526 951
–
ZDF
1
SF
Gesamt Sendungen
Programmpräsentation
Gesamt
Programmpräsentation 2,3 %
Sport 0,6 %
Sonstige Sendungen 6,2 %
Konzert- und
Kulturinformation
Bühnendarbietung 6,2 %
21,2 %
Unterhaltung 0,8 %
Fiction (ohne
Kinderprogramm)
19,3 %
Unterhaltende
Information 5,0 %
Wissenschaft, Technik
und Umwelt 11,2 %
Wirtschaft 1,0 %
Regionalinformation 1,3 %
Politik 0,6 %
Alltag und
Lebensbewältigung 1,2 %
48 I
im Durchschnitt
wöchentlich Std./Min.
Jahr
2012.Jahrbuch
Nachrichten 6,0 %
Gesellschaft
18,7 %
Information
64,8 %
Programmkategorien
Information
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Unterhaltung
Konzert- und Bühnendarbietung
Sport
Sonstige Sendungen
Gesamt
Information
Nachrichten
Politik
Gesellschaft
Wirtschaft
Kultur
Wissenschaft, Technik und Umwelt
Regionalinformation
Alltag und Lebensbewältigung
Unterhaltende Information
Gesamt Information
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Spielfilm
Fernsehspiel
Reihen und Serien
Gesamt Fiction (ohne
Kinderprogramm)
Unterhaltung
Musikshow
Sketch/Wortunterhaltung
Mischformen Unterhaltung
Gesamt Unterhaltung
Konzert- und Bühnendarbietung
Schauspiel
Musiktheater
Konzert
Kleinkunst/Kabarett/Varieté
Gesamt Konzert- und
Bühnendarbietung
Sport
Sport-Hintergrundinformation
Gesamt Sport
Gesamt Sonstige Sendungen
ZDF
ARD
ORF
SF
Gesamt
110 497
35 391
1 146
13 398
2 922
1 254
164 608
102 898
46 873
345
10 751
–
–
160 867
74 814
17 260
2 391
6 508
–
30 498
131 462
53 154
2 230
584
2 256
–
–
58 224
341 363
101 754
4 466
32 913
2 922
31 743
515 161
6 805
772
24 035
2 820
41 891
25 548
15
3 748
4 862
110 496
5 133
–
26 037
219
32 974
14 733
3 485
1 635
18 681
102 897
12 340
597
21 426
195
22 600
12 915
2 646
668
1 427
74 814
6 662
1 848
24 921
2 110
11 801
4 714
436
93
571
53 156
30 940
3 217
96 419
5 344
109 266
57 910
6 582
6 144
25 541
341 363
28 660
6 731
–
35 391
39 442
6 624
807
46 873
7 949
6 071
3 239
17 259
1 928
302
–
2 230
77 979
19 728
4 046
101 753
773
–
373
1 146
59
228
58
345
1 852
–
539
2 391
584
–
–
584
3 268
228
970
4 466
553
1 200
7 360
4 286
13 399
426
346
4 476
5 502
10 750
466
788
1 580
3 675
6 509
–
172
2 084
–
2 256
1 445
2 506
15 500
13 463
32 914
2 922
–
–
–
2 922
2 922
1 254
–
–
–
30 489
–
–
2 922
31 743
Programm in Zahl und Grafik
3sat 2012
Sendezeit nach
Programmkategorien und
Sendeanstalten
I 49
ARTE 2012
(ZDF-Anteil)
Sendezeit nach
Programmkategorien
Erstsendungen
Programmkategorien
Anzahl
Sendungen
Information
Minuten
Sendungen
Fiction
(ohne Kinderprogramm)
Minuten
Sendungen
Unterhaltung
Minuten
Sendungen
Konzert- und
Bühnendarbietung
Minuten
Sendungen
Gesamt
ARTE 2012
(ZDF-Anteil)
Anteile der Programm­
kategorien in Prozent
Minuten
Fiction (ohne
Kinderprogramm)
28,4 %
%
Wiederholungen
Gesamt
Anzahl
Anzahl
%
%
372
66,3
1 041
77,9
1 413
74,5
15 415
52,1
43 338
70,2
58 753
64,3
141
25,1
230
17,2
371
19,6
10 806
36,5
15 101
24,5
25 907
28,4
13
2,3
11
0,8
24
1,3
646
2,2
523
0,8
1 169
1,3
35
6,2
54
4,0
89
4,7
2 725
9,2
2 791
4,5
5 516
6,0
561
100
1 336
100
1 897
100
29 592
100
61 753
100
91 345
100
Unterhaltung 1,3 %
Konzert- und
Bühnendarbietung 6,0 %
Politik 0,5 %
Reihen und Serien 2,7 %
Kulturinformation
38,8 %
Fernsehspiel 7,7 %
Spielfilm
18,0 %
Wirtschaft 0,2 %
Alltag und
Lebensbewältigung 7,7 %
Gesellschaft 9,1 %
Wissenschaft, Technik und
Umwelt 8,0 %
50 I
2012.Jahrbuch
Information
64,3 %
Erstsendungen
Programmkategorien
Anzahl
Sendungen
Information
Minuten
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Konzert- und Bühnendarbietung
Gesamt
Anzahl
Anzahl
%
%
640
99,8
4 539
99,6
5 179
99,7
99,9
183 045
99,3
213 356
99,4
Sendungen
–
–
10
0,2
10
0,2
Minuten
–
–
875
0,5
875
0,4
Sendungen
–
–
2
0,0
2
0,0
Minuten
–
–
128
0,1
128
0,1
Minuten
Übertragung
Wiederholungen
30 311
Sendungen
Sport
%
1
0,2
5
0,1
6
0,1
30
0,1
325
0,2
355
0,2
Sendungen
–
–
1
–
1
0,0
Minuten
–
–
31
–
31
0,0
641
100
4 556
100
5 197
100
Minuten
Sendungen
30 341
100
184 373
100
214 745
100
ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen
(PHOENIX)
(dem ZDF hälftig zugerechnet)
Minuten
–
–
–
–
61 440
–
Gesamt
Minuten
–
–
–
–
276 185
–
Gesamt
Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,4 %
Wirtschaft 0,4 %
Unterhaltende Information 0,4 %
Konzert- und Bühnendarbietung 0,1 %
Information
99,4 %
Sport 0,2 %
Regionale Informationen 0,0 %
Alltag und Lebensbewältigung 4,7 %
Wissenschaft, Technik
und Umwelt 17,4 %
Politik 11,9 %
PHOENIX 2012
(ZDF-Anteil)
Sendezeit nach
Programmkategorien
PHOENIX 2012
(ZDF-Anteil)
Anteile der Programm­
kategorien in Prozent1
Gesellschaft 18,2 %
Nachrichten 1,7 %
Übertragung 0,0 %
1
Kulturinformation 44,6 %
Programm in Zahl und Grafik
ZDF/ARD-Gemeinschafts­
sendungen (PHOENIX), dem
ZDF hälftig zugerechnet,
zusätzlich 61 440 Minuten
I 51
Der Kinderkanal 2012
(ZDF-Anteil)
Sendezeit nach
Programmkategorien
Erstsendungen
Programmkategorien
Anzahl
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Gesamt
Anzahl
Anzahl
%
%
Sendungen
–
–
4
0,1
4
0,1
–
–
291
0,3
291
0,3
Minuten
Gesamt Fiction/Unterhaltung
Wiederholungen
Minuten
Sendungen
Unterhaltung
%
Sendungen
Minuten
17
0,2
16
0,2
33
0,4
500
0,4
465
0,4
965
0,8
17
0,2
20
0,3
37
0,5
500
0,4
756
0,7
1 256
1,1
16,3
Kinderprogramm
Sendungen
Kindernachrichten
Minuten
Sendungen
Kinderinformation
Kinderfiction
4,8
1 237
3 525
3,1
8 117
7,0
59
0,8
351
4,6
410
5,4
758
0,7
7 245
6,3
8 003
6,9
608
8,0
4 916
64,6
5 524
72,6
10 015
8,7
79 610
68,9
89 625
77,6
94
1,2
303
4,0
397
5,2
2 414
2,1
5 910
5,1
8 324
7,2
Minuten
Programmpräsentation
365
4,0
Minuten
Minuten
Gesamt Kinderprogramm
11,5
Sendungen
Sendungen
Kinderunterhaltung
872
4 592
Sendungen
Minuten
1 633
21,5
5 935
78,0
7 568
99,5
17 779
15,4
96 290
83,4
114 069
98,7
188
0,2
1 650
21,7
5 955
78,3
7 605
100,0
Minuten
Sendungen
Gesamt
Minuten
18 279
15,8
97 046
84,0
115 513
100,0
ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen
(Kinderkanal)
(dem ZDF hälftig zugerechnet)
Minuten
–
–
–
–
43 796
–
Gesamt
Minuten
–
–
–
–
159 309
–
Der Kinderkanal 2012
(ZDF-Anteil)
Anteile der Programm­
kategorien in Prozent1
Unterhaltung 0,8 %
Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,3 %
Kinderunterhaltung 7,2 %
Programmpräsentation 0,2 %
Kindernachrichten 7,0 %
Kinderinformation 6,9 %
1
ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (Kinderkanal) (dem ZDF
hälftig zugerechnet) zusätzlich
43 796 Minuten
52 I
Kinderfiction 77,6 %
2012.Jahrbuch
Kinderprogramm
98,7 %
Programmkategorien
Anzahl
%
18 758
99,2
516 233
98,0
13
0,1
623
0,1
73
0,4
2 935
0,6
8
0,0
389
0,1
64
0,3
1 915
0,4
1
0,0
12
0,0
4
0,0
Minuten
54
0,0
Minuten
4 819
0,9
18 921
100
526 980
100
Sendungen
Information
Minuten
Sendungen
Fiction (ohne
Kinderprogramm)
Minuten
Sendungen
Unterhaltung
Minuten
Sendungen
Konzert- und
Bühnendarbietung
Minuten
Sendungen
Sport
Minuten
Sendungen
Kinderprogramm
Minuten
Sendungen
Sonstige Sendungen
Programmpräsentation
Sendungen
Gesamt
Minuten
ZDFinfo 2012
Sendezeit nach
Programmkategorien
Sport 0,4 %
ZDFinfo 2012
Anteile der Programm­
kategorien in Prozent
Programmpräsentation 0,9 %
Konzert- und
Bühnendarbietung 0,1 %
Kinderprogramm 0,0 %
Unterhaltung 0,6 %
Wirtschaft 3,4 %
Unterhaltende Information 3,4 %
Fiction (ohne
Kinderprogramm) 0,1 %
Kulturinformation 23,2 %
Gesellschaft 34,6 %
Wissenschaft,
Technik
und Umwelt 17,4 %
Sonstige Sendungen 0,0 %
Politik 3,5 %
Aktuelle
Tagesinformation 3,2 %
Regionalinformation 0,1 %
Nachrichten 3,2 %
Alltag und Lebensbewältigung 5,9 %
Information 98,0 %
Programm in Zahl und Grafik
I 53
ZDFneo 2012
Sendezeit nach
Programmkategorien
Programmkategorien
Sendungen
Information
Minuten
Sendungen
Fiction (ohne
Kinderprogramm)
Minuten
Sendungen
Unterhaltung
Minuten
Konzert- und
Bühnendarbietung
Sendungen
Minuten
Programmpräsentation
Gesamt
45,8
39,9
4 428
37,6
223 301
42,4
1 890
16,1
75 957
14,4
32
0,3
0,3
0,2
1 408
0,3
5
0,0
Minuten
75
0,0
Minuten
14 245
2,7
Sendungen
11 766
100
526 980
100
Sendungen
Minuten
ZDFneo 2012
Anteile der Programm­
kategorien in Prozent
5 383
210 198
28
Minuten
Sonstige Sendungen
%
1 796
Sendungen
Kinderprogramm
Anzahl
Programmpräsentation 2,7 %
Konzert- und
Bühnendarbietung 0,3 %
Sonstige Sendungen 0,0 %
Kinderprogramm 0,3 %
Gesellschaft 4,4 %
Wissenschaft, Technik
und Umwelt 11,3 %
Unterhaltung 14,4 %
Kulturinformation
9,5 %
Alltag und
Lebensbewältigung
3,0 %
Politik 0,0 %
Regionalinformation 0,0 %
Reihen und Serien 27,4 %
Unterhaltende
Information 11,7 %
Fiction (ohne
Kinderprogramm)
42,4 %
54 I
2012.Jahrbuch
Wirtschaft 0,0 %
Fernsehspiel 10,3 %
Spielfilm 4,7 %
Information 39,9 %
Erstsendungen
Programmkategorien
Anzahl
Sendungen
Information
Minuten
2 160
20,9
3 061
26,0
60 251
13,0
80 704
15,3
Sendungen
3 277
27,8
177 898
33,8
143
10,1
2 518
24,3
2 661
22,6
8 754
17,0
124 797
27,0
133 551
25,3
2 222
21,4
2 497
21,2
98 681
21,3
114 612
21,7
Sendungen
1
0,1
35
0,3
36
0,3
119
0,2
493
0,1
612
0,1
1
0,1
19
0,2
20
0,2
27
0,1
923
0,2
950
0,2
22
1,6
199
1,9
221
1,9
624
1,2
5 394
1,2
6 018
1,1
12 726
2,4
1 414
100
10 359
100
11 773
100
51 562
100
462 783
100
527 071
100
Minuten
Minuten
Sendungen
Gesamt
Minuten
Kinderprogramm 0,2 %
Sport 0,1 %
30,9
37,2
19,4
Sendungen
Programmpräsentation
3 206
172 244
30,9
Minuten
Sonstige Sendungen
5,0
11,0
275
Minuten
Kinderprogramm
71
5 654
15 931
Sendungen
Sport
Programm­
präsentation 2,4 %
Sonstige Sendungen 1,1 %
Kleinkunst/Kabarett/Varieté 2,1 %
Konzert 18,1 %
Konzert- und
Bühnendarbietung
21,7 %
%
63,7
Sendungen
Minuten
Anzahl
39,7
Minuten
Konzert- und
Bühnendarbietung
Gesamt
%
901
Minuten
Unterhaltung
Anzahl
20 453
Sendungen
Fiction
(ohne Kinderprogramm)
Wiederholungen
%
Politik 0,1 %
Gesellschaft 3,9 %
Information 15,3 %
Kulturinformation 10,6 %
Unterhaltende Information 0,4 %
Alltag und Lebensbewältigung 0,1 %
Wissenschaft, Technik
und Umwelt 0,2 %
ZDFkultur 2012
Sendezeit nach
Programmkategorien
ZDFkultur 2012
Anteile der Programm­
kategorien in Prozent
Wirtschaft 0,0 %
Musiktheater 0,5 %
Schauspiel 1,0 %
Fiction (ohne Kinderprogramm) 33,8 %
Unterhaltung 25,3 %
Programm in Zahl und Grafik
I 55
Fernsehpreise und Auszeichnungen
Stand: 1.4.2013
Kultur und Wissenschaft
Die Huberbuam
Sendung: 3. Oktober 2011
TrentoFilmFestival/Italien
Lobende Erwähnung
Dimension 3 Festival, Saint-Denis/
Frankreich
Erster Preis in der Kategorie
Dokumentarfilm
(Redaktion: Alexander Hesse)
Drillen oder chillen? Der Weg zum
Superkind
aus der Reihe: »Abenteuer
Forschung«
Sendung: 27. September 2011
Bayerischer Fernsehpreis
Blauer Panther für den Moderator
Harald Lesch
(Redaktion: Sabine Armsen, Stefan
Busse, Christiane Götz-Sobel, Tobias
Schultes)
Eisige Welten
aus der Reihe »Terra X«
Sendungen: 18. Dezember 2011 bis
15. Januar 2012
British Academy Television Craft
Awards (BAFTA)
Erster Preis für das Kamerateam
Erster Preis für den Synchronschnitt
für Tim Owens, Graham Wild und
Kate Hopkins
Erster Preis für das Editing Team
(Redaktion: Uta von Borries)
Expedition ins ewige Eis – Alfred
Wegener/Expedition in die Wüste –
Johann Burckhardt
aus der Reihe »Terra X«
Sendungen: 5. und 12. Februar 2012
Die Goldene Spectra
der Zeitschrift Die Bunte für den
Erzähler und Präsentator Robert
Atzorn
56 I
Expedition ins ewige Eis – Alfred
Wegener
Sendung: 12. Februar 2012
Festival du film des diablerets
Diable d’or
für die Autorin Gabriele Wengler
(Redaktion: Peter Arens, Jens
Monath, Heike Schmidt)
Kieling – Expeditionen zu den Letzten
ihrer Art (Teil 1)
Sendung: 20. März 2011
New York Festivals
Silver World Medal
(Redaktion: Renate Marel)
37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel
wird!1
Sendung: 10. Juli 2012
KiKA: 16. November 2008
TOM – Medienpreis der Deutschen
KinderhospitzSTIFTUNG
Zweiter Preis in der Kategorie TV
(Redaktion: Martina Nothhorn)
37° – Zum Leben zu wenig: Wenn die
Rente nicht mehr reicht
Sendung: 17. April 2012
AWO Mittelrhein Journalistenpreis
Erster Preis in der Kategorie TV
für die Autoren Ravi Karmalker und
Alessandro Nasini
(Redaktion: Brigitte Klos)
Supertiere 2 – mit Dirk Steffens: Wilder
Kindergarten
aus der Reihe »Terra X«
Sendung: 29. Januar 2012
Envirofilm, Banská Bystrica/
Slowakei
Erster Preis in der Kategorie
»Educational and instructive Video
Programmes and Films«
Erster Preis der Kinderjury
(Redaktion: Alexander Hesse)
2012.Jahrbuch
Tatort Peru – Im Bann der NascaLinien
Sendung: 27. Dezember 2009
International Meeting of Archaeo­
logical Film of the Mediterranean
Area, Athen/Griechenland
Grand Prix der Jury für den Autor und
Regisseur Michael Kaschner
(Redaktion: Claudia Moroni)
Universum der Ozeane – mit Frank
Schätzing
aus der Reihe »Terra X«
Sendung: 10. Oktober 2010
Envirofilm, Banská Bystrica/
Slowakei
Erster Preis für die Beste Trickapplikation
Blue Ocean Film Festival, Monter­
rey/USA
Ehrenanerkennung
Erster Preis in der Kategorie »Foreign
Language«
(Redaktion: Peter Arens, Ruth
Omphalius, Alexander Hesse)
Volle Kanne – Service täglich:
Brustkrankenschwester
Sendung: 4. November 2011
Deutsche Gesellschaft für Gynäko­
logie und Geburtshilfe
Sonderpreis »TV Krankenhaus«
für die Autorin Annette Kanis
(Redaktion: Elke Jonkmanns)
Kinder und Jugend
Das Grüffelokind. Kleines Monster
ganz groß
Sendung: 24. Dezember 2012
New York International Children’s
Film Festival
Publikumspreis
Festival International du Film
d’Animation d’Annecy/Frankreich
Award for best TV special
Internationales Fernseh- und
Multimedia-AnimationsFestival,
Rapallo/Italien
Pulcinella Award
Für die Beste europäische Produktion
Biennal of Animation, Bratislava/
Slowakei
Viktor Kubal Award
Bradford Animation Festival/
England
Bester Kinderfilm
EMIL
für gutes Kinderfernsehen von der
Programmzeitschrift TV Spielfilm
(Redaktion: Heike Lagé)
Der Goldene Tabaluga – Auf die
Plätze, helfen, los!1
Sendungen KiKA: 14. bis 25.
November 2011
New York Festivals
Finalist Certificate
(Redaktion: Nina Störiko, Angela
Welz)
Die Schöne und das Biest
Sendung: 24. Dezember 2012
EMIL
für gutes Kinderfernsehen von der
Programmzeitschrift TV Spielfilm
(Redaktion: Irene Wellershoff, Götz
Brandt)
Hanni & Nanni 2
Sendung: offen
Goldener Spatz
Preis für den Besten Kino- und
Fernsehfilm
Preis für Katharina Thalbach als Beste
Darstellerin
Sonderpreis der Thüringer
Staatskanzlei
für die Regisseurin Julia von Heinz
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »wertvoll«
(Redaktion: Ingo Weis)
JoNaLu1
Sendungen: 1. August bis
24. Oktober 2010
Sendungen KiKA: täglich
Münchner Filmfest
Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant«
für den Produzenten Jan Bonath
(Redaktion: Ina Werner)
Löwenzahn: Fledermäuse – Die große
Flucht
Sendung: 22. Mai 2011
International Wildlife Film Festival,
Montana/USA
Merit for Animation
(Redaktion: Jens Ripke)
Lulu Zapadu: Das große
Kürbiskernrätsel1
Sendung KiKA: 16. Dezember 2011
EMIL
der Zeitschrift TV Spielfilm in der
Kategorie »Animation für Vorschüler«
(Redaktion: Tatjana Röber)
Mia and Me1
Sendung: ab 15. September 2012
KiKA: ab 6. August 2012
Internationales Trickfilm-Festival
Stuttgart
Preis für die Beste Animationsserie
für Kinder
Cynopsis Kids Imagination
Awards, New York/USA
Lobende Erwähnung in den Kategorien »Kids 2 bis 11 Action/Adventure«
und »New TV Program«
(Redaktion: Heike Lagé)
pur+: Lass dir nichts gefallen!
Sendung: 11. Februar 2012
Japan International Contest for
Educational Media, Tokio
Dritter Preis in der Kategorie »Audiovisual Division, Alter 6 – 12«
(Redaktion: Tim Engelmann)
Sams im Glück
Sendung: offen
Kinder-Medien-Preis »Weißer
Elefant«
Hauptpreis für die Darsteller Christine
Urspruch und Ulrich Noethen sowie
für den Regisseur Peter Gersina
(Redaktion: Irene von Wellershoff,
Jörg von den Steinen, Gabriele
Heuser)
Siebenstein: Die graue Frau1
Kurzfilm »Mobile«
Sendung KiKA: 22. Mai 2011
Spokane International Film
Festival, Washington/USA
Gold SpIFFy in der Kategorie Beste
Animation an die Regisseurin Verena
Fels
Publikumspreis
für den Besten Kurzfilm
(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Kuhfleckenfieber1
Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin«
Sendung KiKA: 19. Juni 2011
International Festival of Cinema
for Children and Youth of Uruguay
Preis für den Besten animierten
Kurzfilm
(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Liebling Rudi1
Kurzfilm »Rising Hope«
Sendung KiKA: 16. September 2012
Internationales Fernseh- und
Multimedia-Filmfestival, Rapallo/
Italien
Special Award
Rhode Island International Film
Festival
Bester Animationsfilm
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll«
(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Rudi Hut1
Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und
der Drache mit den grünen Augen«
Sendung KiKA: 23. September 2012
Deutscher Kurzfilmpreis in Gold
in der Kategorie Animationsfilm
(Redaktion: Annick Hillger)
Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln1
Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011
KiKA: 6. März 2011
Kinderfernsehpreis des Robert
Geisendörfer Preises
für Stefan Höh und Stepan Altrichter
(Buch und Regie)
(Redaktion: Eva Radlicki)
Stark! Lilli – Opa hat Alzheimer
Sendung: 25. November 2012
EMIL
für gutes Kinderfernsehen
von der Programmzeitschrift
TV Spielfilm
(Redaktion: Jens Ripke, Eva Radlicki)
Tanzalarm1
Sendungen: offen
Bundesverband der Musikindu­
strie
Goldene CD für den Liedermacher
Volker Rosin (für das Album)
Musikvideo-Award Platin (für die DVD)
Tanzalarm-Gold-Award
(Redaktion: Matthias Huff, Undine
Beckmann-Otto, Gunnar Peschke)
Fernsehspiel
Barbara2
Sendung: offen
ARTE: offen
Deutscher Filmpreis
Lola in Silber
Internationales Filmfestival
Pesaro/Italien
Audience Award
Gilde-Filmpreis, Leipzig
Preis als Bester Spielfilm für den
Regisseur Christian Petzold
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll«
Filmzeitschrift epd-Film
Leserpreis als Bester deutscher Film
des Jahres 2012
Fernsehpreise und Auszeichnungen
Leserpreis für Nina Hoss als Beste
Hauptdarstellerin
Preis der deutschen Filmkritik
an Bettina Böhler für den Besten
Spielfilm/den Besten Schnitt
(Redaktion: Caroline von Senden,
Anne Even)
Bella Block: Unter den Linden
Sendung: 27. Oktober 2012
FernsehKrimi Festival, Wiesbaden
Publikumspreis für den Regisseur
Martin Enlen
(Redaktion: Pit Rampelt)
Das Ende einer Nacht
Sendung: 26. März 2012
Deutscher Fernsehpreis
Erster Preis in der Kategorie Bester
Fernsehfilm
Erster Preis für Barbara Auer und Ina
Weisse als Beste Schauspielerinnen
Die Goldene Kamera
der Zeitschrift HÖRZU
als Bester Fernsehfilm
Adolf Grimme Preis
in der Kategorie »Fiktion«
für den Autor Magnus Vattrodt, den
Regisseur Matti Geschonneck sowie
die Darstellerinnen Ina Weisse und
Barbara Auer
(Redaktion: Reinhold Elschot, Stefanie
von Heydwolff)
Das Mädchen auf dem Meeresgrund
Sendung: 8. Dezember 2011
Österreichischer Film- und
Fernsehpreis »Romy«
Preis für die Beste Kamera an Mathias
Neumann und Gert Kappes
(Redaktion: Daniel Blum)
Das unsichtbare Mädchen2
Sendung: 29. Oktober 2012
ARTE: 30. März 2012
Bayerischer Fernsehpreis
Blauer Panther für die Drehbuchautoren Ina Jung und Friedrich Ani
I 57
Deutscher Entertainment Preis
DIVA
Preis der Jury für die Produzenten
Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert,
Andreas Bareiss sowie den Regisseur
Dominik Graf
Fernsehfilm-Festival Baden-Baden
Preis als Bester Schauspieler für
Ulrich Noethen
Stern des Jahres
der Kulturredaktion der Münchner
Abendzeitung
(Redaktion: Daniel Blum (ZDF), Anne
Even (ARTE))
Das Wunder von Kärnten
Sendung: 5. März 2012
Österreichischer Film- und
Fernsehpreis »Romy«
für die Produzenten Sam Davis und
Klaus Graf und für die Autoren Christoph Silber und Thorsten Wettcke
Bayerischer Fernsehpreis
Blauer Panther für den Regisseur
Andreas Prochaska
Günter Rohrbach Filmpreis
Sonderspreis des Oberbürgermeisters
für Gerhard Liebmann und Gerti
Drassl (Darsteller)
(Redaktion: Daniel Blum)
Der Fall Jakob von Metzler
Sendung: 24. September 2012
Fernsehfilm-Festival Baden-Baden
Preis für die Beste Regie an Stephan
Wagner
Adolf Grimme Preis
in der Kategorie »Fiktion«
für den Autor Jochen Bitzer, den
Regisseur Stephan Wagner und
– stellvertretend für das Ensemble –
den Darsteller Robert Atzorn
(Redaktion: Caroline von Senden,
Katharina Dufner)
Die Hebamme
Sendung: 9. Mai 2011
New York Festivals
Finalist Certificate
58 I
in der Kategoriengruppe »Entertainment Special Program« und »TV
Movie/Drama Special«
Deutscher Regiepreis METRO­
POLIS
an Dagmar Hirtz
(Redaktion: Anja Helmling-Grob)
Jesus liebt mich3
Sendung: offen
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »wertvoll«
(Redaktion: Caroline von Senden,
Katharina Dufner)
Die Lehrerin2
Sendung: 23. Januar 2012
ARTE: 26. August 2011
Bayerischer Fernsehpreis
Blauer Panther
für die Hauptdarstellerin Anna Loos
(Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even)
Liebesjahre
Sendung: 5. Dezember 2011
Fernsehfilm-Festival Baden-Baden
Preis für das Beste Drehbuch an
Magnus Vattrodt
(Redaktion: Daniel Blum)
Einer wie Bruno3
Sendung: offen
Internationales Filmfestival für
Kinder und junges Publikum
»Schlingel«, Chemnitz
Fair-Play-Preis des Matthes-EnderleinGymnasiums Zwönitz
(Redaktion: Caroline von Senden,
Katharina Dufner)
Gnade2
Sendung: offen
Bayerischer Filmpreis
In der Kategorie Bildgestaltung an
Jakub Bejnarowicz
Filmfest Hamburg
Montblanc-Preis für das Beste
Drehbuch
für Kim Fupz Aakeson
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll
(Redaktion: Daniel Blum, Anne Even)
Ijon Tichy: Raumpilot3
Sendungen: ab 26. März 2007
ZDFkultur: ab 29. Januar 2012
Quotenmeter.de-Fernsehpreis
Erster Preis
für Nora Tschirner als Beste Nebendarstellerin einer Serie oder Reihe
(Redaktion: Alexander Bickel,
Annedore von Donop)
2012.Jahrbuch
Mörderische Jagd
Sendung: offen
Filmfest Hamburg
TV-Produzentenpreis
für Claudia Schröder
(Redaktion: Gabriele Heuser)
Offroad
Sendung: offen
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll«
(Redaktion: Reinhold Elschot, Daniel
Blum)
Pina2
Sendung: offen
Prix Italia, Turin
in der Kategorie »TV – Performing
Arts«
(Redaktion: Wolfgang Bergmann,
Gabriele Heuser, Dieter Schneider)
Vatertage – Opa über Nacht
Sendung: offen
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll«
(Redaktion: Daniel Blum)
Das kleine Fernsehspiel
Abgebrannt
Sendung: 21. Mai 2012
Juliane Bartel Medienpreis
für die Autorin und Regisseurin
Verena S. Freytag
(Redaktion: Lucas Schmidt)
Davon willst du nichts wissen
Sendung: 13. Juli 2012
SOHO International Film Festival,
New York/USA
Preis für den Besten Film
(Redaktion: Jörg Schneider)
Die Geschichte der Auma Obama
Sendung: offen
Pan African Film Festival, Los
Angeles/USA
Festival Founders’ Award
in der Kategorie Dokumentation
Africa Movie Academy Awards,
Lagos/Nigeria
Erster Preis
(Redaktion: Jörg Schneider)
Einer wie Bruno4
Sendung: offen
Internationales Filmfestival für
Kinder und junges Publikum
»Schlingel«, Chemnitz
Fair-Play-Preis des Matthes-EnderleinGymnasiums Zwönitz
(Redaktion: Caroline von Senden,
Katharina Dufner
Dorf ohne Frauen
Sendung: 6. Dezember 2010
Minsk International Film Festival
»Listapad«
Preis für den Besten Dokumentarfilm
Société civile des auteurs multimedia,
Paris
Ètoiles de la Scam
(Redaktion: Katharina Dufner)
Du hast es versprochen
Sendung: offen
Festival für deutsche Filme, Lünen
Preis für die Beste Filmmusik
an Marian Lux
Schüler-Filmpreis des Kreises Unna
für die Regisseurin Alex Schmidt
Fantasporto Filmfestival, Porto/
Portugal
Drehbuchpreis für die Regisseurin
Alex Schmidt
(Redaktion: Katharina Dufner)
Fernes Land
Sendung: 2. Juli 2012
Grenzland-Filmtage
Publikumspreis
(Redaktion: Claudia Tronnier)
Festung
Sendung: offen
achtung berlin Festival
new berlin award
für die Beste Regie an Kirsi Marie
Liimatainen
Internationales Kinderfilmfestival
Lucas
Lobende Erwähnung
Internationales Filmfestival für
Kinder und junges Publikum
»Schlingel«, Chemnitz
DEFA-Förderpreis im Blickpunkt
Deutschland für Kirsi Marie
Liimatainen
(Redaktion: Jörg Schneider)
Headlock
Sendung: offen
achtung berlin Festival
new berlin film award
für den Besten mittellangen Film
Lobende Erwähnung
für die Hauptdarstellerin Cornelia
Kwanka und für den Hauptdarsteller
Christopher Kwanka
(Redaktion: Frank Seyberth)
Ijon Tichy: Raumpilot4
Sendungen: ab 26. März 2007
ZDFkultur: ab 29. Januar 2012
Quotenmeter.de-Fernsehpreis
Erster Preis
für Nora Tschirner als Beste Nebendarstellerin einer Serie oder Reihe
(Redaktion: Alexander Bickel,
Annedore von Donop)
Implosion
Sendung: offen
Festival des Deutschen Films
Preis für das Beste Darstellerensemble an Sven Gielnik, Eye Heidara,
Hans-Jochen Wagner und Carolina
Clemente
(Redaktion: Lucas Schmidt)
In der Überzahl
Sendung: offen
Max Ophüls Preis
Preis als Bester Darsteller an Max
Mauff
(Redaktion: Burkhard Althoff)
In Bloom/Die langen hellen Tage2
Sendung: offen
Berlinale
C.I.C.A.E.-Preis des Internationalen
Verbandes der Filmkunsttheater
(Redaktion: Christian Cloos (ZDF),
Doris Hepp (ARTE))
Jesus liebt mich4
Sendung: offen
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »wertvoll«
(Redaktion: Caroline von Senden,
Katharina Dufner)
Kriegerin
Sendung: offen
Internationales Studentenfilm­
festival der HFF Konrad Wolf
»sehsüchte«
Zweiter Preis
in der Kategorie »Produzentenpreis/
Know-how-Produktionspreis«
für die Produzentin Sophie Staeglich
Deutscher Filmpreis
Lola in Bronze für den Besten
Spielfilm
Lola in Gold
für die Beste darstellerische Leistung
an die Hauptdarstellerin Alina Levshin
und für das Beste Drehbuch an den
Autor David Falko Wnendt
Cyprus Film Days
Erster Preis
für den Besten Film
Filmkunstfest MecklenburgVorpommern
Nachwuchsdarstellerpreis für die
Hauptdarstellerin Alina Levshin
Studio Hamburg Nachwuchspreis
Erster Preis
für das Beste Drehbuch an den Autor
David Falko Wnendt und
für die Beste Produktion an die
Produzentin Sophie Staeglich
International Crime and Punish­
ment Film Festival, Istanbul
International Golden Scale Feature
Film Award
Deutscher Regiepreis METRO­
POLIS
für David Falko Wnendt als Bester
Nachwuchsregisseur
Bambi
in der Kategorie Schauspielerin
National für die Hauptdarstellerin Alina
Levshin
(Redaktion: Jörg Schneider)
L’intervallo2
Sendung: offen
Filmfestspiele Venedig
FIPRESCI-Preis
in der Reihe Orizzonti und Settimana
Internazionale della Critica
SNGCI-Preis
CICT-UNESCO-Preis
FEDIC-Preis
Laterna Magica (CGS-Preis)
AIF-FORFILMFEST-Preis
UK-Italy Creative Industries-Preis
Festival Internazionale di cinema
giovane Bellinzone, Schweiz
Premio Tre Castelli
(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris
Hepp)
Little Thirteen
Sendung: offen
Fernsehpreise und Auszeichnungen
Förderpreis Neues Deutsches
Kino
in der Kategorie Schauspiel für
Antonia Putiloff
(Redaktion: Jörg Schneider)
Meine Freiheit, deine Freiheit
Sendung: offen
Canada International Film Festival,
Vancouver
Award of Excellence
International Documentary Film
Festival, Brüssel/Belgien
Preis der Publikumsjury
Mexico International Film Festival,
San Diego/USA
Bronzene Palme
(Redaktion: Milena Bonse)
Nemez
Sendung: offen
Internationale Hofer Filmtage
EASTMAN Förderpreis für Nachwuchstalente
für den Regisseur Stanislav Güntner
Bayerischer Filmpreis
Nachwuchsproduzentenpreis an die
Produzenten
Christian Füllmich, Torben Maas,
Maximilian Plettau
Festival de Cine de Bogota
Precolumbian-Preis in Silber
(Redaktion: Lucas Schmidt)
9 Leben
Sendung: offen
Deutscher Regiepreis METRO­
POLIS
Erster Preis für Maria Speth
(Redaktion: Claudia Tronnier)
Peak
Sendung: offen
NaturVision Filmfestival, Ludwigs­
burg
Deutscher Umwelt- und Nachhaltigkeitsfilmpreis
(Redaktion: Jörg Schneider)
I 59
in der Kategorie »Cross Platform
Project – Fiction Programs«
und in der Kategorie »Best Cross
Platform«
(Redaktion: Burkhard Althoff, Milena
Bonse)
Puppe, icke und der Dicke
Sendung: offen
Grenzland-Filmtage
Nachwuchsförderpreis
(Redaktion: Jörg Schneider)
Salami Aleikum
Sendung: 18. Juli 2011
CIVIS Medienpreis
in der Kategorie »Unterhaltung«
(Redaktion: Christian Cloos, Jutta
Hessel)
Shahada
Sendung: 12. September 2011
ver.di Fernsehpreis
für die Beste Regie an Burhan
Qurbani
(Redaktion: Burkhard Althoff)
The Loneliest Planet2
Sendung: offen
Sendung ARTE: offen
Istanbul Film Festival
Goldene Tulpe
im Internationalen Wettbewerb
(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris
Hepp)
Werden Sie Deutscher
Sendung: offen
achtung berlin Festival
new berlin film award
für den Besten Dokumentarfilm
Unabhängiges FilmFest Osna­
brück
Ernst-Weber-Filmpreis
für Britt Beyer (Regie)
(Redaktion: Christian Cloos)
Wer rettet Dina Foxx?7
(Crossmedia-Projekt)
Sendung: 20. April 2011
New York Festivals
Gold World Medal
in der Kategoriegruppe »Online«
ver.di Fernsehpreis
für das Beste Drehbuch an Max
Zeitler und Boris Dennulat
Banff World Media Festival
Rockie Award
60 I
Westwind2
Sendung: offen
Chicago International Children’s
Film Festival
Erster Preis
(Redaktion: Christian Cloos, Doris
Hepp)
Zwei Mütter
Sendung: offen
Berlinale
DJFW-Preis des deutschfranzösischen Jugendwerks
(Redaktion: Burkhard Althoff)
Show
heute-show
Sendungen: seit 26. Mai 2009
Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis
für Fernsehjournalismus
für den Moderator Oliver Welke und
sein Team
Quotenmeter.de-Fernsehpreis
Erster Preis für das Beste Comedyformat
Köln Comedy Festival
Deutscher Comedy-Preis
Die Goldene Spectra
der Zeitschrift Die Bunte
medium magazin
Preis für die »Redaktion des Jahres«
(Redaktion: Stephan Denzer)
Wetten, dass ..?
Die Goldene Kamera
der Zeitschrift HÖRZU
Preis für die Beste Unterhaltungsshow
(Redaktion: Birgit Göller)
2012.Jahrbuch
Unterhaltung-Wort
Musik
Schicksalsjahre
Sendungen: 13./14. Februar 2011
Entertainment-Preis DIVA,
München
Publikumspreis
in der Kategorie »Erfolgreichstes
TV-Movie«
für Maria Furtwängler, Nico Hofmann
und Heike Hempel
(Redaktion: Heike Hempel, Alexander
Bickel)
Lang Lang – aus dem Leben eines
Virtuosen
Sendung: 21. Oktober 2011
Internationales Fernsehfestival
Goldenes Prag/Tschechien
Hauptpreis für die Dokumentation
(Redaktion: Anca-Monica Pandelea,
Martin Schneider)
Reihen und Serien
(Vorabend)
Der Teufel von Mailand
Sendung: 22. Dezember 2012
Solothurner Filmtage, Solothurn/
Schweiz
Erster Preis an den Darsteller Herbert
Leiser
(Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang
Feindt)
Die Brücke – Transit in den Tod
Sendungen: 18. März bis 15. April
2012
Prix Europa Television Awards
Erster Preis für die Beste Europäische
TV-Serie
(Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang
Feindt)
Mutter muss weg
Sendung: 18. Oktober 2012
Die Goldene Spectra
der Zeitschrift Die Bunte
für die Darsteller Bastian Pastewka
und Judy Winter
(Redaktion: Klaus Bassiner, Elke
Müller)
Stankowskis Millionen
Sendung: offen
Köln Comedy Festival
Deutscher Comedy-Preis
für den Darsteller Wolfgang Stumph
(Redaktion: Klaus Bassiner)
Chefredaktion
Frontal 21 – Die Dokumentation:
Wutmütter
Sendung: 16. August 2011
Juliane Bartel Medienpreis
Erster Preis für die Autorinnen Anke
Becker-Wenzel, Dana Nowak und
Gabriele Winter
(Redaktion: Claus Richter, Hilke
Petersen)
Zeitgeschichte
Deutschland, eilig Vaterland. Wie die
Einheit glückte
Sendung: 28. September 2010
New York Festivals
Finalist Certificate
(Redaktion: Guido Knopp, CarlLudwig Paeschke)
Der Wettlauf zum Südpol
Sendungen: 8./13./15./20./22. März
2011
Österreichischer Film- und
Fernsehpreis
»Romy« für den Autor und Regisseur
Oliver Halmburger
(Redaktion: Guido Knopp, Annette
Tewes)
Zeitgeschehen
Reise ins Vergessen – Leben mit
Alzheimer
Sendung: 1./8. Februar 2011
Publizistikpreis Senioren
Lobende Erwähnung für den Autor
Bodo Witzke
(Redaktion: Heiner Gatzemeier, Ulrike
Angermann)
ZDFzeit: Die Unbesiegbaren – Rückkehr der Seuchen
Sendung: 13. März 2012
Health Media Award
für die Beste Dokumentation
(Redaktion: Roman Beuler, Christian
Deick, Carmen Peter)
Politik und Zeitgeschehen
Nine Eleven – Der Tag, der die Welt
veränderte
Sendungen: 1./2. September 2011
Deutscher Fernsehpreis
Preis für die Beste Dokumentation
(Redaktion: Claudia Ruete)
Operation Euro
Sendung: 8. Januar 2012
Deutscher Fernsehpreis
in der Kategorie »Besondere Leistung
Information«
für den Autor und Produzenten
Stephan Lamby
(Redaktion: Christian Dezer)
ZDFzoom: Die Fukushima-Lüge
Sendung: 7. März 2012
Prix Europa
Drittbeste Doku in der Kategorie
»Current Affairs«
ekotopfilm
Preis des Präsidenten der Slowakischen Republik
(Redaktion: Christian Dezer)
ZDFzoom: Gefährliche Gier – Die
riskante Suche nach Erdgas in
Deutschland
Sendung: 9. November 2011
Axel-Springer-Preis für junge
Journalisten
Dritter Preis für den Autor Christian
Wilk
Deutscher Wirtschaftsfilmpreis
Dritter Preis
(Redaktion: Ron Boese)
ZDFzoom: Mister Karstadt – Der
rätselhafte Nicolas Berggruen
Sendung: 14. März 2012
Deutscher Wirtschaftsfilmpreis
Zweiter Preis
Helmut Schmidt-Journalisten-Preis
für die Autoren Christian Esser und
Lutz Ackermann
Deutscher Fernsehpreis
Preis für die Beste Reportage
(Redaktion: Christian Dezer, Beate
Höbermann)
ZDFzoom: Toxic City – Deutscher
Giftschrott für Ghana
Sendung: 8. Juni 2011
ekotopfilm
Preis der Jury
(Redaktion: Christian Dezer, Claudia
Ruete)
ZDFzoom: Versenkt, verbaut, vergraben – Pleitegeier über Rhein und Ruhr
Sendung: 9. Mai 2012
Bund der Steuerzahler NordrheinWestfalen
Journalistenpreis für die Autoren Thadeus Parade und Ute Waffenschmidt
(Redaktion: Christian Dezer, Nicolai
Piechota, Claudia Ruete)
Wirtschaft, Recht,
Soziales und Umwelt
WISO unterwegs: Nick Benjamin in
Dubrovnik
Sendung: 20. Juni 2011
Golden Pen Award
für den Besten internationalen
Fernsehbericht
der Kroatischen Zentrale für
Tourismus
(Redaktion: Michael Opoczynski)
Sport
Olympische Sommerspiele
Beiträge »Rudern«
Die Goldene Spectra
der Zeitschrift Die Bunte
für den Kommentator Yorck Polus
(Redaktion: Dieter Gruschwitz, Anke
Scholten)
ZDF Olympia live
Sendungen: 28. Juli bis 11. August
2012
Olympic Golden Rings Award
Bronzener Ring
für den Autor Nils Kaben und
Olympia-Programmchefin Anke
Scholten
in der Kategorie »Best Olympic
Feature«
(Redaktion: Anke Scholten)
ZDF Paralympics live
Sendungen: 30. August bis 9.
September 2012
German Paralympic Media Award
für Matthias Berg
in der Kategorie TV/Hörfunk
(Redaktion: Peter Kaadtmann)
Kommunikation
Borgia (Vorspann)
Medientage München
Eyes & Ears Awards
In der Kategorie Beste Vorspanngestaltung für fiktionales Programm
(Redaktion: Wolfgang Feindt)
Der Fernsehfilm der Woche
(Plakatkampagne)
Medientage München
Preis für die Beste Gestaltung Printbzw. Plakatwerbung
(Redaktion: Thomas Grimm, Astrid
Kämmerer, Tino Windisch, Katrin
Steffen)
EM 2012 (Kampagne)
Medientage München
Preis für die Beste Eventgestaltung &
-promotion
(Redaktion: Thomas Grimm, Elke
Duckgeischel, Olaf Repovs, Horst
Schick)
Letzte Spur Berlin – Second Screen7
(App)
Fernsehpreise und Auszeichnungen
Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012
Medientage München
Eyes & Ears Awards
Erster Preis für die Beste programm-,
film-, format- bzw. contentbezogene
App
(Redaktion: Corinna Braun, Bastienne
Hamann, Jürgen Höhn, Sebastian
Hünerfeld, Marion Marth)
Olympia live (Kampagne)
Sendungen: 27. Juli bis 12. August
2012
Olympic Golden Rings Awards
2012
Bronzener Ring
Für Severine Rapp (Marketing)
und Anke Scholten (OlympiaProgrammchefin)
in der Kategorie Best On Air
Promotion
(Redaktion: Thomas Grimm)
Pixelmacher (Design)
Sendungen: seit 13. Mai 2011
promax/BDA, Barcelona/Spanien
Europe Award in Silber
für das Beste »Programme Branding
Design«
European Broadcasting Union
EBUconnect Award in Silber
(Redaktion: ZDF/Subkoordination
Gesellschaft ZDFkultur/3sat)
SCHAU HIN! (Spot)
Medientage München
Preis als Bester Social Spot und/oder
gesellschaftlich engagierte Kampagne
(Redaktion: Thomas Grimm, Tino
Windisch)
Terra X – Unterwegs in der Weltgeschichte (Kampagne)
Medientage München
Preis für die Beste 360°-ProgrammPromotion-Kampagne
(Redaktion: Thomas Grimm)
William & Kate: We are so froh
(On-Air-Promotion-Spot)
I 61
European Broadcasting Union
EBUconnect Award in Silber
(Redaktion: Thomas Grimm, Alexan­
dra Schulte, Tino Windisch)
ZDFinfo-Kampagne: Dialog auf die
Straße gebracht
PlakaDiva
Dritter Preis
(Redaktion: Sylvia Braun,
Thomas Grimm)
ZDFkultur (Senderdesign)
European Broadcasting Union
EBUconnect Award in Gold
German Design Award
Auszeichnung in Gold für das Beste
Kommunikationsdesign
(Redaktion: Christian Kohl, Andreas
Reinberger)
ZDFzeit (Vorspann)
Medientage München
Eyes & Ears Awards
in der Kategorie Beste Vorspanngestaltung für nicht-fiktionales
Programm
(Redaktion: Olaf Repovs, Sabine
Ramsegger-Kurz)
Neue Medien/
Onlineauftritte
Die Deutschen (Teil 1 und 2)
Online-Animation »Die Deutschen –
1200 Jahre Geschichte«
Sendungen: 26. Oktober bis 25.
November 2008/13. November bis 11.
Dezember 2010)
World Summit Award, Kairo/
Ägypten
in der Kategorie »e-Culture &
Heritage«
(Redaktion: Karin Müller, Katja
Berwind, Stefan Brauburger)
Letzte Spur Berlin – Second Screen8
Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012
Medientage München
Eyes & Ears Awards
62 I
in der Kategorie Beste programm-,
film-, format- bzw. contentbezogene
App
(Redaktion: Johannes FrickKönigsmann, Wolfgang Grundmann)
Mission Ägypten (Microsite)
aus der Reihe »Terra X«
Sendungen: 10./17./22./.24. April
2011
iF communication design award
iF Gold Award
in der Kategorie »digital media«
(Redaktion: Heike Schmidt, Florian
Gerhartz, Thomas Dewald, Ingo
Frommer, Jörg Broszeit, Jens Moeke)
www.freidaten.org (Blog und
Internet-Forum)3
aus: »Wer rettet Dina Foxx?«
(Crossmedia-Projekt)
New York Festivals
Gold World Medal
in der Kategoriegruppe »Online«
ver.di Fernsehpreis
für das Beste Drehbuch an Max
Zeitler und Boris Dennulat
(Redaktion: Burkhard Althoff, Milena
Bonse)
www.logo.de
EMIL
der Zeitschrift TV Spielfilm
(Redaktion: Markus Mörchen, Anna
Ulutas)
www.zdf.de (Relaunch)
DMMA Onlinestar in Gold
in der Kategorie Website
Medientage München
Eyes & Ears Awards
(Redaktion: ZDF Neue Medien)
www.zdftivi.de
Goldener Spatz
Preis für die Beste TV-Webseite
Münchner Filmfest
Kinder-Medien-Preis »Weißer
Elefant«
für Michael Stumpf
2012.Jahrbuch
(Redaktion: Michael Stumpf, Christa
Vogt)
3sat
Brownian Movement
Sendung: 15. Januar 2013
Festival des Deutschen Films
Ludwigshafen
Preis für Schauspielkunst an Sandra
Hüller
(Redaktion: Ingrid Gränz)
Der Vorführer
aus der Reihe: »Fremde Kinder«
Sendung: 5. November 2012
Adolf Grimme Preis
Sonderpreis Kultur des Landes
Nordrhein-Westfalen
für den Autor Shaheen Dill-Riaz
(Redaktion: Nicole Baum)
Herz des Himmels, Herz der Erde
Sendung: 16. Dezember 2012
International Film Festival and
Forum on Human Rights, Genf/
Schweiz
Lobende Erwähnung
Festival Internacional de Cine
de Derechos Humanos, Buenos
Aires/Argentinien
Lobende Erwähnung
Festival de Cine Verde de Baricha­
ra/Kolumbien
Premio Pukañawi
Deutsches NaturfilmFestival Darß
Publikumspreis
Internationales Menschenrechts­
filmfest Bolivien
Erster Preis
Planet in Focus Toronto/Kanada
Bester Internationaler Film
(Redaktion: Nicole Baum)
hitec: Space Shuttle – Das Ende
einer Ära
Sendung: 27. Juni 2011
Deutscher Journalistenpreis für
Luft- und Raumfahrt
für den Autor John A. Kantara
(Redaktion: Katharina Finger)
Mädchengeschichten: Esther und die
Geister
Sendung: 9. Dezember 2012
Deutscher Menschenrechtsfilm­
preis
(Redaktion: Katya Mader)
Fremde Kinder: Der Vorführer
Sendung: 5. November 2012
Duisburger Filmwoche
Große Klappe-Filmpreis in der Kinderund Jugendsektion doxs!
(Redaktion: Nicole Baum)
nano: Schlau und trotzdem auf der
Hauptschule
Sendung: 23.12.2011
Bundesministerium für Bildung
und Forschung
KAUSA-Medienpreis
für die Autorin Arta Ramadani
(Redaktion: Ingolf Baur)
Wir sind nicht die einzigen
Sendung: 24. Mai 2011
Robert Geisendörfer Preis
für den Regisseur Christoph Röhl
(Redaktion: Inge Classen, Udo
Bremer)
ARTE
American Ghetto
Sendung: 2. Oktober 2011
Silverdocs Documentary Festival,
Maryland/USA
Silverdocs Awards
(Redaktion: Hans Robert Eisenhauer)
Araf – Im Niemandsland
Sendung: offen
Abu Dhabi Film Festival
Black Pearl Award
(Redaktion: Meinolf Zurhorst)
Armadillo
Sendung: 5. Dezember 2012
News & Documentary Awards
Emmy für eine Herausragende
Leistung im Schnitt
(Redaktion: Martin Pieper)
ARTE Entdeckung: Wilder Iran
Sendungen: 26./27. August 2012
Matsalu Nature Film Festival,
Lihula/Estland
Preis für die Beste Regie
(Redaktion: Petra Boden, Kathrin
Brinkmann)
Auf den Spuren von Easy Rider – Born
to be wild
Sendung: 7. April 2011
New York Festivals
Gold World Medal
(Redaktion: Wolfgang Bergmann,
Wolfgang Horn)
Barbara4
Sendung: offen
ZDF: offen
Deutscher Filmpreis
Lola in Silber
Internationales Filmfestival
Pesaro/Italien
Audience Award
Gilde-Filmpreis, Leipzig
Preis als Bester Spielfilm für den
Regisseur Christian Petzold
epd Film
Leserpreis als Bester deutscher Film
des Jahres 2012
Leserpreis für Nina Hoss für ihre
große Leistung als Hauptdarstellerin
Preis der deutschen Filmkritik
an Bettina Böhler für den Besten
Spielfilm/den Besten Schnitt
(Redaktion: Caroline von Senden,
Anne Even)
Das unsichtbare Mädchen4
Sendung: 30. März 2012
ZDF: 29. Oktober 2012
Bayerischer Fernsehpreis
Blauer Panther
für das Autorenduo Friedrich Ani und
Ina Jung
Entertainment-Preis DIVA,
München
Jurypreis für den Besten Film
für Silke Bodenbender, Ulrich
Noethen, Roland Zehrfeld, Elmar
Wepper sowie an die Produzenten
Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert
und Andreas Bareiss und an den
Regisseur Dominik Graf
Fernsehfilm-Festival Baden-Baden
Preis als Bester Darsteller für Ulrich
Noethen
Stern des Jahres
der Kulturredaktion der Münchner
Abendzeitung
(Redaktion: Daniel Blum, Anne Even)
Der Domino-Effekt. Kippt der Euro?
Sendung: 17. Januar 2012
Deutsch-Französischer Journa­
listenpreis
Erster Preis in der Kategorie »Video«
an die Autoren Stephan Lamby und
Michael Wech
Deutscher Fernsehpreis
in der Kategorie »Besondere Leistung
Information«
für Stephan Lamby
(Redaktion: Reinhart Lohmann, Martin
Pieper)
Die Lehrerin4
Sendung: 26. August 2011
ZDF: 23. Januar 2012
Bayerischer Fernsehpreis
Blauer Panther
für Anna Loos als Beste Darstellerin
(Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even)
Die weiße Uyuni
aus der Reihe »Die Farben der Wüste«
Sendung: 24. September 2012
NaturVisionFilmfestival, Ludwigs­
burg
Auszeichnung für den Kameramann
Philip Fläming
(Redaktion: Susanne Mertens)
Die Wohnung (The Flat)
Sendung: offen
Krakow Film Festival
Preis der FIPRESCI-Jury
Gilde-Filmpreis, Leipzig
Erster Preis für Arnon Goldfinger
(Drehbuch, Regie)
für den Besten Dokumentarfilm
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll«
Tribeca Film Festival
Best Editing an Tali Helter Shenkar
(Redaktion: Hans Robert Eisenhauer)
in der Kategorie Best Independent
Documentary Feature
Jihlava International Documentary
Festival
Best Central Eruopean Documentary
(Redaktion: Martin Pieper)
Djeca – Die Kinder von Sarajevo
Sendung: offen
Internationale Filmfestspiele von
Cannes
Lobende Erwähnung
Sarajevo Film Festival
Heart of Sarajevo Award
für Marija Pikic als Beste Darstellerin
Cineuropa Award
Internationales Filmfestival von
Pesaro/Italien
Hauptpreis »Lino Miccichè« für Aida
Begic (Regie)
Young Cinema Award
Amnesty Italia Cinema Preis für Kino
und Menschenrechte
Festival International de Cine de
Gijon/Spanien
Premio »Gil Parrondo«
für Dragan Denda (künstlerische
Leitung)
(Redaktion: Alexander Bohr)
Everyday Rebellion
Sendung: offen
Power to the Pixel’s 6th Cross
Media Forum, London
ARTE Pixel Pitch Prize
(Redaktion: Kathrin Brinkmann)
Drei Leben: Axel Springer. Verleger –
Feindbild – Privatmann
Sendung: 1. Mai 2012
Deutscher Wirtschaftsfilmpreis
in der Kategorie »Filme über die
Wirtschaft«
Sonderpreis für den Besten Film des
Wettbewerbs
(Redaktion: Reinhart Lohmann)
Empire Me
Sendung: offen
Festival international du Film
d’Aubagne/Frankreich
Hauptpreis Bester Langfilm
für den Regisseur Paul Poet und den
Komponisten Alexander Hacke
International Independent Film
Festival Houston, Texas/USA
Special Jury Award
Fernsehpreise und Auszeichnungen
Gnade4
Sendung: offen
Filmfest Hamburg
Montblanc-Preis für das Beste
Drehbuch
Für Kim Fupz Aakeson
Bayerischer Filmpreis
in der Kategorie Bildgestaltung an
Jakub Bejnarowicz
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll
Redaktion: Daniel Blum, Anne Even
Good Bye Tibet
Sendung: 30. Mai 2012
Cervino CineMountain/Italien
Gran Premio dei Gran Premi
Bergfilmfestival, Zakopane/Polen
Preis des Bürgermeisters
Preis der Jugendjury
(Redaktion: Anne Even)
Höllentrip Antarktis
Sendung: 21. April 2013
Unnim Mountain Film Festival,
Torelló/Spanien
Preis für das Beste Drehbuch
an die Autoren Leanne Pooley und
Tim Woodhouse
Neuseeland TV-Award
für Kameramann Simon Baumfield
(Redaktion: Peter Allenbacher)
Im Nebel
Sendung: offen
I 63
Internationale Filmfestspiele von
Cannes/Frankreich
Preis der FIPRESCI-Jury
Internationales Filmfestival Zerkalo/
Russland
Großer Preis als Bester Film
Internationales Filmfestival
Yerevan/Armenien
Goldene Aprikose
Filmfestival Odessa
Preis als Bester Film
Festival des osteuropäischen
Films, Cottbus
Preis für Vladimir Svirski als Herausragender Darsteller
Preis der Ökumenischen Jury
Minsk International Film Festival
»Listapad«
Preis als Bester Film
Internationales Filmfestival
Odessa/Ukraine
Preis für den Besten Film
Internationales Filmfestival Zerka­
lo, Ivanovo und Plyos, Moskau
Großer Preis als bester Film im
Wettbewerb
(Redaktion: Alexander Bohr)
Im Schatten der Schönheit
Sendung: 11. März 2012
Tribeca Film Festival, New York/
USA
Preis als Bester Dokumentarfilm
Canadian International Documen­
tary Festival, Toronto/Kanada
Best Canadian Feature
Edmonton International Filmfe­
stival
Grand Jury Award: Best Canadian
Feature Documentary
San Diego Asia Film Festival
Special Jury Mention
(Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz,
Kathrin Brinkmann)
In Bloom/Die langen hellen Tage3
Sendung: offen
Berlinale
C.I.C.A.E.-Preis des Internationalen
Verbandes der Filmkunsttheater
64 I
Hong Kong International Film
Festival
Young Cinema Competition Award
FIPRESCI-Preis
(Redaktion: Christian Cloos, Doris
Hepp)
Jagd auf den Riesenwurm
Sendung: 30. Januar 2012
Naturfilmfestival »Green Screen«,
Eckernförde
Sonderpreis der Jury
(Redaktion: Ann-Christin Hornberger)
John Law – Der Mann, der Papier zu
Geld machte
Sendung: 31. März 2012
Friedrich Vogel-Anerkennungs­
preis für Wirtschaftsjournalisten
für Stefan Jäger und Wolf Truchsess
von Wetzhausen
(Redaktion: Peter Allenbacher)
Kasimir und Karoline
Sendung: 19. September 2011
Kimera International Film Festival,
Sepino/Italien
Publikumspreis
Erster Preis für die Beste Regie an
Ben von Grafenstein
Erster Preis für den Besten Theaterfilm
(Redaktion: Wolfgang Bergmann,
Meike Klingenberg)
Krugovi (Circles)
Sendung: offen
Berlinale
Preis der ökumenischen Jury
Sundance Film Festival, Park City/
USA
Sonderpreis der Jury
(Redaktion: Meinolf Zurhorst)
Lebt wohl, Genossen!
Sendungen: 24./31. Januar/
7. Februar 2012
Adolf Grimme Preis
in der Kategorie »Information und
Kultur«
für den Regisseur Andrej Nekrasov,
György Dalos (Buch), Christian
2012.Jahrbuch
Beetz und Georg Tschurtschenthaler
(Produktion)
(Redaktion: Martin Pieper)
Liebe auf Finnisch
Sendung: offen
Internationales Filmfestival
FESTROIA, Setúbal/Portugal
Art Cinema Award
Silver Dolphin
für Amanda Pilke als Beste Schauspielerin
Nordische Filmtage Lübeck
Kirchlicher Filmpreis Interfilm
(Redaktion: Alexander Bohr)
L’intervallo3
Sendung: offen
Filmfestspiele Venedig
FIPRESCI-Preis
in der Reihe Orizzonti und Settimana
Internazionale della Critica
SNGCI-Preis
CICT-UNESCO-Preis
FEDIC-Preis
Laterna Magica (CGS-Preis)
AIF-FORFILMFEST-Preis
UK-Italy Creative Industries-Preis
(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris
Hepp)
Life Size Memories
Sendung: offen
NaturVision Filmfestival
Großer NaturVision Filmpreis
für die Regisseure Klaus Reisinger
und Frédérique Lengaigne
(Redaktion: Ann-Christin Hornberger)
Lo Roim Alaich (Invisible)
Sendung: offen
Festival International de Films de
Femmes de Créteil/Frankreich
Großer Preis der Jury
(Redaktion: Alexander Bohr)
Musik als Waffe
Sendung: 11. Juli 2011
International Emmy Awards, New
York
Emmy in der Kategorie Arts
Programming
(Redaktion: Susanne Mertens)
Pina4
Sendung: offen
Prix Italia, Turin
in der Kategorie »TV – Performing
Arts«
(Redaktion: Wolfgang Bergmann,
Gabriele Heuser, Dieter Schneider)
Play
Sendung: offen
Filmpreis des Nordischen Rates,
Helsinki/Finnland
für den Regisseur Ruben Östlund und
den Produzenten Erik Hemmendorff
Schwedisches Filminstitut
Erster Preis für Marius Dybwad
Brandrud für die Beste Bildgestaltung
und für Ruben Östliund (Regie)
Titanic International Film Festival,
Helsinki
Breaking Waves Award für den
Besten Film
(Redaktion: Alexander Bohr)
Revision
Sendung: offen
Festival des mittel- und osteuropä­
ischen Films goEast, Wiesbaden
Dokumentarfilmpreis »Erinnerung und
Zukunft«
Filmfest München
Fritz-Gerlich-Filmpreis
der Tellux-Beteiligungsgesellschaft
München
für den Regisseur Philip Scheffner
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »wertvoll«
(Redaktion: Doris Hepp)
Sechster Sinn, Drittes Auge, Zweites
Gesicht
Sendung: 31. Mai 2013
Kasseler Dokumentar-, Film- und
Videofest
Goldener Herkules
Regensburger Kurzfilmwoche
Max Bresele Gedächtnispreis
(Redaktion: Cathérine Colas)
Shell
Sendung: offen
Torino Film Festival, Turin
Bester Film
FIPRESCI-Preis der Internationalen
Filmkritik
Holden School Award
für das Beste Drehbuch an Scott
Graham
Redaktion: Alexander Bohr
Six Million and One
Sendung: 3. April 2013
Internationales Dokumentarfilmfe­
stival DOKfest, München
Dokumentarfilmpreis des Bayerischen
Rundfunks
Krakow Film Festival
Silbernes Horn für den Regisseur der
Besten Langzeitdokumentation, David
Fisher
Jüdisches Filmfestival Berlin/
Potsdam
Gershon-Klein-Filmpreis
für den Besten deutschen Dokumentarfilm
(Redaktion: Anne Even)
Tabu
Sendung: offen
Paris Cinéma Festival
Coup de coeur de jury
Prix du jury des blogueurs et du web
für den Regisseur Miguel Gomez
Internationales Filmfestival
Cartagena/Kolumbien
Großer Preis für den Besten Film
(Redaktion: Alexander Bohr)
Tanta Agua
Sendung: offen
Internationales Filmfestival
Cartagena/Kolumbien
FIPRESCI-Preis
Internationales Filmfestival Miami
Hauptpreis als Bester Film
Preis für das Beste Drehbuch
Internationales Filmfestival
Guadalajara/Mexiko
Preis für das Beste Erstlingswerk
(Redaktion: Alexander Bohr)
Testament eines Tigers
Sendung: 3. September 2010
International Wildlife Film Festival,
Montana/USA
Best of Festival
Best Script
Best of Category
Merits for Cinematography and Story
(Redaktion: Ann-Christin Hornberger)
The Act of Killing
Sendung: offen
Berlinale
Preis der Ökumenischen Jury
PanoramaPublikumsPreis Dokumentarfilm
Dänische Filmkademie
Robert Award
Independent Festival, Istanbul/
Türkei
Kritikerpreis
Internationales Filmfest Zagreb
Dox
Movies That Matter Award
Copenhagen Documentary
Festival
Dox Award
(Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz)
The Loneliest Planet3
Sendung: offen
Filmfestival Istanbul
Goldene Tulpe, Preis des Internationalen Wettberwebs
(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris
Hepp)
Vaterlandsverräter
Sendung: 20. März 2012
Adolf Grimme Preis
in der Kategorie »Information und
Kultur«
für die Regisseurin Annekatrin Hendel
(Redaktion: Anne Even)
Vivan las Antipodas!
Sendung: offen
TrentoFilmFestival/Italien
Goldener Enzian, Preis der Stadt
Trento
Deutscher Kamerapreis
für Victor Kossakovsky
Reykjavik International Film
Festival
Puffin Award
in der Umweltkategorie »Different
Tomorrow«
Silverdocs Documentary Festival,
Maryland/USA
Cinematic Vision Award
(Redaktion: Kathrin Brinkmann)
Was Du willst?
(Dokumentartrilogie: »Was lebst du?
Was du willst? Wo stehst du?«)
Sendung: 23. Juni 2009
Adolf Grimme Preis
Spezialpreis in der Kategorie
»Information und Unterhaltung«
für Bettina Braun (Buch, Regie,
Kamera, Schnitt, Produktion)
(Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz,
Susanne Mertens)
Westwind3
Sendung: offen
Chicago International Children’s
Film Festival
Erster Preis
(Redaktion: Christian Cloos, Doris
Hepp)
Wilder Iran
Sendungen: 26./27. April 2012
Umweltfestival Matsalu, Estland
Preis für die Beste Regie im Bereich
Naturfilm
(Redaktion: Petra Boden, Kathrin
Brinkmann)
Fernsehpreise und Auszeichnungen
Work hard – Play hard
Sendung: 6. März 2013
Deutsche Film- und Medienbewer­
tung, Wiesbaden
Prädikat »wertvoll«
epd Film
Leserpreis als Bester Dokumentarfilm
2012
(Redaktion: Anne Even)
Yuri Lennon’s Landing on Alpha 46
Sendung: 26. November 2010
Internationales Filmfestival der
Filmproduzenten, Katowice/Polen
Erster Preis
(Redaktion: Cathérine Colas)
X:enius: Die intelligenten Roboter
kommen
Sendung: 11. Oktober 2011
Universität des Saarlandes
Journalistenpreis Informatik
für die Autorin Antje Christ und den
Regisseur Mike Kortsch
(Redaktion: Miriam Carbe)
KiKA (Der Kinderkanal)
Der Goldene Tabaluga – Auf die
Plätze, helfen, los!5
Sendungen: 14. bis 25. November
2011
New York Festivals
Finalist Certificate
(Redaktion: Nina Störiko, Angela
Welz)
JoNaLu5
KiKA: täglich
Sendungen: 1. August bis
24. Oktober 2010
Münchner Filmfest
Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant«
für den Produzenten Jan Bonath
(Redaktion: Ina Werner)
Lulu Zapadu: Das große
Kürbiskernrätsel5
Sendung: 16. Dezember 2011
EMIL
der Zeitschrift TV Spielfilm
I 65
in der Kategorie »Animationsserie für
Vorschüler«
(Redaktion: Tatjana Röber)
Mia and Me5
Sendung: ab 6. August 2012
ZDF: ab 15. September 2012
Internationales Trickfilm-Festival
Stuttgart
Preis für die Beste Animationsserie
für Kinder
Cynopsis Kids Imagination
Awards, New York/USA
Lobende Erwähnung
in den Kategorien »Kids 2 – 11 Action/
Adventure« und »New TV Program«
(Redaktion: Heike Lagé)
Siebenstein: Die graue Frau5
Kurzfilm »Mobile«
Sendung: 22. Mai 2011
Spokane International Film
Festival, Washington/USA
Gold SpIFFy
in der Kategorie Beste Animation an
Verena Fels
Publikumspreis
für den Besten Kurzfilm
(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Kuhfleckenfieber5
Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin«
Sendung: 19. Juni 2011
International Festival of Cinema
for Children and Youth of Uruguay
Preis für den Besten animierten
Kurzfilm
(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Liebling Rudi5
Kurzfilm »Rising Hope«
Sendung: 16. September 2012
Internationales Fernseh- und
Multimedia-Animations-Festival,
Rapallo/Italien
Special Award
Rhode Island International Film
Festival
Bester Animationsfilm
Deutsche Film- und Medienbewer­
tuung, Wiesbaden
66 I
Prädikat »besonders wertvoll«
(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Rudi Hut5
Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und
der Drache mit den grünen Augen«
Sendung: 23. September 2012
Deutscher Kurzfilmpreis in Gold
in der Kategorie Animationsfilm
(Redaktion: Annick Hillger)
37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel
wird!6
Sendung: 16. November 2008
ZDF: 10. Juli 2012
TOM – Medienpreis der Deutschen
KinderhospitzSTIFTUNG
Zweiter Preis in der Kategorie TV
(Redaktion: Martina Nothhorn, Eva
Radlicki)
Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln5
Sendung: 6. März 2011
Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011
Kinderpreis des Robert Gei­
sendörfer Preises
für Stefan Höh und Stepan Altrichter
(Buch und Regie)
(Redaktion: Eva Radlicki)
Tanzalarm!5
Sendungen: offen
Bundesverband der Musikindustrie
Goldene CD für den Liedermacher
Volker Rosin (für das Album),
Musikvideo-Award Platin (für die DVD)
Tanzalarm!-Gold-Award
(Redaktion: Matthias Huff, Undine
Beckmann-Otto, Gunnar Peschke)
ZDFinfo
Elektrischer Reporter
Rubrik: 140 Sekunden
Grimme Online Award
in der Kategorie »Kultur und
Unterhaltung«
(Redaktion: Lisa Borgemeister)
2012.Jahrbuch
ZDFneo
Da wird mir übel
Sendung: ab 1. März 2012
Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)
Umweltmedienpreis
an die Moderatoren Maite Kelly und
Theo West
(Redaktion: Martina Behrens)
Herr Eppert sucht …
Sendungen: ab 7. Mai 2011
Quotenmeter.de-Fernsehpreis
Erster Preis
für die Beste Dokumentation
(Redaktion: Ekkehard Wetzel)
neoParadise
Sendungen: ab 6. Oktober 2011
Quotenmeter.de-Fernsehpreis
Erster Preis
für die Moderatoren Joachim Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf
Erster Preis
für die Beste Show mit einer Laufzeit
von bis zu 60 Minuten
Deutscher Fernsehpreis
Preis für die Besondere Leistung
Unterhaltung an Joko Winterscheidt
und Klaas Heufer-Umlauf
(Redaktion: Holger Fritsche)
in der Kategorie TV Documentary
Program
(Redaktion: Christian Liffers)
ZDFkultur
Roche & Böhmermann
Sendungen: ab 4. März 2012
Quotenmeter.de-Fernsehpreis
Erster Preis
an Charlotte Roche als Beste
Moderatorin
Erster Preis
an Andreas Fabritius und Tobias
Schödl für die Beste Titelmusik
Erster Preis
an Tino Windisch und Michael König
für das Beste Main Title/On-Air-Design
Deutscher Fernsehpreis
Förderpreis an die Produzenten
Philipp Käßbohrer und Matthias
Schulz
medium magazin
Preis für die »Journalisten des Jahres«
in der Kategorie Unterhaltung
(Redaktion: Michael Ames)
30 Rock
Sendungen: ab 4. November 2009
Festival de Télévision de Monte
Carlo
Goldene Nymphe
für die Darstellerin Tina Fey
(Redaktion: Sebastian Lückel)
Wigges Tauschrausch – Um die Welt
für ein Haus
Sendungen: 12. November bis 17.
Dezember 2011
Honolulu Film Awards, Hawaii/
USA
Gold Kahuna Award
Accolade Film, Television, New
Media & Videography Competition,
La Jolla/USA
Award of Excellence
1
2
3
4
5
6
7
8
Siehe auch KiKA
Siehe auch ARTE
Siehe auch Das kleine Fernsehspiel
Siehe auch Fernsehspiel
Siehe auch Kinder und Jugend
Siehe auch Kultur und Wissenschaft
Siehe auch Neue Medien/
Onlineauftritte
Siehe auch Kommunikation
Auszeichnungen
Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion,
Thomas Gottschalk, Ex-Moderator der Show »Wet-
Carmen Nebel (»Willkommen bei Carmen Nebel«)
erhält den Urban Mining Award 2013 in der
ten, dass ..?«, erhält den Stern des »Boulevards
erhält die Goldene Henne der Zeitschrift Superillu.
Kategorie »Publizistik«.
der Stars«.
Sibylle Bassler, Redakteurin des Magazins »ML
Dieter Thomas Heck wird vom Deutschen
für ihr soziales Engagement mit dem Courage-
mona lisa«, wird von der Internationalen Initiative
Musikverleger-Verband mit dem Deutschen
Preis geehrt. Sie erhält die Auszeichnung für ihre
von Frauen für Bosnien mit dem Preis »Gerechte
Musikpreis ausgezeichnet. Den Preis erhält er für
jahrelange Unterstützung des Kinderhospizes Bethel
unter Frauen« geehrt. Sie erhält den Preis für die
die Moderation der »Hitparade« vom 18. Januar 1969
in Bielefeld.
»engagierte und nachhaltige Berichterstattung« über
bis 15. Dezember 1984.
»heute-journal«-Moderatorin Marietta Slomka wird
die Situation der Frauen und Kinder in BosnienHerzegowina.
Ex-Intendant Professor Markus Schächter erhält
Hannelore Hoger, bekannt unter anderem als
den Preis für Dialog und Toleranz des Paritä-
Kommissarin »Bella Block«, erhält die Besondere
tischen Wohlfahrtsverbandes für seinen »beständigen
Die Schauspielerin Gesine Cukrowski, bekannt als
Ehrung des Deutschen Volkshochschulver­
Einsatz als Intendant des ZDF und als Vorsitzender
Gerichtsmedizinerin in »Der letzte Zeuge«, erhält den
bandes beim 48. Grimme Preis. Die Schauspielerin
der Aktion Mensch für die Vision einer Gesellschaft,
Hans-Rosenthal-Ehrenpreis für ihr großes soziales
erschließe den Zuschauern »nicht alltägliche Wahr-
in der individuelle Fähigkeiten, ethnische oder soziale
und humanitäres Engagement. Sie engagiert sich
nehmungsräume und Verhaltensweisen, auch im
Herkunft, Geschlecht oder Alter keine Rolle für ein
seit Jahren als Vorstandsvorsitzende der Hamburger
Sinne der Persönlichkeitsbildung«, so die Juroren.
zufriedenes und gleichberechtigtes Leben spielen«.
Stiftung »Findelbaby – Mütter in Not«.
Claus Kleber, Anchorman beim »heute-journal«,
Die Autorin und Regisseurin Astrid Schult (Redak-
Die Redaktion Das kleine Fernsehspiel wird
erhält die Goldene Kamera der Zeitschrift HÖRZU
tion Das kleine Fernsehspiel) erhält für ihre Filme
mit dem Ehrenpreis des First Steps Award
in der Kategorie »Beste Information/Bester
»Der innere Krieg« (14. Dezember 2009) und »Die
ausgezeichnet. »Der Preis versteht sich als
Anchorman«.
Vermittler« (14. Mai 2012) den Kunstpreis Berlin
Würdigung einer Haltung, die die Bedeutung des
Jubiläumsstiftung 1848/1948 in der Kategorie
Filmnachwuchses versteht, würdigt und persönlich
Dieter Kürten, ehemaliger Moderator des »aktuellen
»Film- und Medienkunst«. Stifterin des Preises ist die
auf unterschiedlichste Weise fördert«, heißt es in der
sportstudios«, wird vom Ministerpräsidenten des
Akademie der Künste in Berlin.
Begründung der Jury.
Landes Hessen mit dem Hessischen Verdienstor­
den am Bande ausgezeichnet. Der vormalige Leiter
Der Geschäftsbereich Gebäudemanagement im
Frank Elstner erhält den Ehrenpreis der Stifter
der Hauptredaktion Sport habe in der 25-jährigen
ZDF erhält das Zertifikat Mainzer Ökoprofit-Betrieb
des Deutschen Fernsehpreises. Als Erfinder der
Spendenaktion »Ihnen leuchtet ein Licht« soziales
2011/2012 vom Ökoprofit-Klub der Stadt Mainz.
Sendung »Wetten, dass ..?« habe er sich gleicher-
Engagement gezeigt.
maßen für Programmqualität und für das ganz große
Publikum interessiert, so die Begründung der Jury.
Professor Harald Lesch, Moderator der ZDFSendereihen »Abenteuer Forschung«, »Terra X:
Marek Erhardt, bekannt als Polizeiobermeister Olli
Faszination Universum« und »Leschs Kosmos«, wird
Kottke in »Da kommt Kalle«, wird Ehrenkommissar
mit der renommierten Urania-Medaille ausgezeich-
der Polizei Hamburg. Der Schauspieler sei, so
net. Der Physiker, Astronom und Autor erhält die
die Jury, »mit vollem Herzen Unterstützer der Polizei
Ehrung für »sein außergewöhnliches Engagement in
Hamburg«.
der Wissenschaftsvermittlung«.
Fernsehpreise und Auszeichnungen
I 67
Sender für das ZDF-Programmangebot für die digital-terrestrische
Ausstrahlung (DVB-T)
Standort
Sendekanal
Strahlungsleistung
Polarisation2
ERP1 (kW)
Azimut (Winkel) der
Hauptstrahlrichtung3
Baden-Württemberg
Aalen
23
50
H
ND
Baden-Baden
33
50
H
ND
Bad Mergentheim
23
5
H
D
Brandenkopf
33
50
H
ND
Donaueschingen
22
50
H
ND
Freiburg
33
50
H
ND
Geislingen
23
2
H
ND
Heidelberg
21
50
H
ND
Heilbronn
23
5
H
ND
Hochrhein
33
50
H
D
Pforzheim
33
50
H
ND
Raichberg
22
50
H
ND
Ravensburg
22
50
H
ND
Stuttgart-Frauenkopf
23
50
H
ND
Ulm
22
50
H
ND
Waldenburg
23
50
H
ND
Amberg
23
50
H
ND
Augsburg
44
50
H
ND
Bamberg
34
50
H
ND
Brotjackelriegel
33
50
V
ND
Dillberg
34
50
V
ND
Garmisch-Partenkirchen
28
5
H
D
Gelbelsee
44
50
H
ND
Grünten
28
50
H
D
Hesselberg
44
50
H
ND
Hochberg
42
5
H
D
Hohe Linie
53
50
V
ND
Hohenpeissenberg
28
50
H
ND
Hoher Bogen
33
50
V
D
Landshut
33
20
H
ND
München
35
100
V
ND
Nürnberg
34
50
V
ND
Ochsenkopf
23
50
H
D
Passau
33
5
H
D
Pfaffenberg
25
50
H
ND
Bayern
1
2
3
ERP = Effective Radiated Power
(equivalente Strahlungsleistung)
H = horizontal, V = vertikal
D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung
68 I
2012.Jahrbuch
Standort
Sendekanal
Strahlungsleistung
Polarisation2
ERP1 (kW)
Azimut (Winkel) der
Hauptstrahlrichtung3
Pfaffenhofen
44
50
H
ND
Pfarrkirchen
33
50
H
ND
Rhön
25
50
H
ND
Untersberg
42
5
H
D
Wendelstein
35
100
V
D
Würzburg
25
50
H
ND
Berlin-Alexanderplatz
33
50
H
ND
Berlin-Schäferberg
33
50
H
ND
Grundnetzsender
des ZDF für die
digital-terrestrische
Ausstrahlung (DVB-T)
Berlin
Brandenburg
Boossen
33
50
V
D
Cottbus
36
100
H
ND
32
32
H
ND
Hamburg
23
50
H
ND
Hamburg-Höltigbaum
23
20
H
ND
Angelburg
45
50
H
ND
Frankfurt
22
50
V
ND
Großer Feldberg
22
50
V
ND
Habichtswald
42
50
H
ND
Hoher Meißner
42
50
H
ND
Hohe Wurzel
22
100
V
D
Rimberg
22
50
H
ND
Würzberg
21
50
H
ND
Helpterberg
23
20
H
ND
Heringsdorf4
37
1
V
D
Marlow
46
20
V
D
Rostock
46
1
H
D
Schwerin
53
50
H
ND
Stralsund/Garz
40
20
H
ND
Wolgast4
37
1
V
D
23
1
H
ND
Bremen
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Alfeld
1
Aurich
35
40
H
ND
Bad Pyrmont4
38
0,1
H
D
Braunschweig
23
5
V
ND
Sender für das ZDF-Programm
2
3
4
ERP = Effective Radiated Power
(equivalente Strahlungsleistung)
H = horizontal, V = vertikal
D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung
Kleinstsender
I 69
Grundnetzsender
des ZDF für die
digitale terrestrische
Ausstrahlung (DVB-T)
Standort
Sendekanal
Strahlungsleistung
Polarisation2
ERP1 (kW)
Azimut (Winkel) der
Hauptstrahlrichtung3
Braunschweig Kraftwerk
23
5
V
D
Cuxhaven-Stadt
31
5
H
D
Göttingen
42
50
H
ND
Hannover
23
20
H
ND
Hannover-Hemmingen
23
5
H
ND
Lingen
59
20
H
ND
Lüneburg
27
5
V
D
Osnabrück
59
50
H
ND
Rosengarten
23
5
H
ND
Schiffdorf
32
5
H
ND
ND
Sibbesse
23
5
V
Steina4
27
0,2
V
ND
Steinkimmen
32
5
H
ND
Uelzen
27
32
H
ND
Visselhoevede
27
20
V
D
Wildemann4
23
0,01
V
D
Wolfsburg4
38
0,5
V
D
Nordrhein-Westfalen
1
2
3
4
ERP = Effective Radiated Power
(equivalente Strahlungsleistung)
H = horizontal, V = vertikal
D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung
Kleinstsender
70 I
Aachen-Stadt
26
5
V
D
Aachen-Stolberg
26
20
V
ND
Bielefeld
33
20
H
ND
Bonn-Venusberg
26
20
V
ND
Dortmund
35
50
V
ND
Düsseldorf
35
50
V
ND
Essen
35
50
V
ND
Gummersbach
26
3
V
ND
Hochsauerland
30
50
H
ND
Hohe Warte
26
3
V
ND
ND
Köln-Colonius
26
20
V
Langenberg
35
50
V
D
Minden
33
5
H
ND
Münster-Baumberge
59
50
V
ND
Münster-Stadt
59
5
V
ND
Nordhelle
30
50
V
D
Siegen-Stadt
30
20
V
ND
Teutoburger Wald
33
50
V
ND
Wesel
35
50
V
ND
Wuppertal
35
20
H
D
2012.Jahrbuch
Standort
Sendekanal
Strahlungsleistung
Polarisation2
ERP1 (kW)
Azimut (Winkel) der
Hauptstrahlrichtung3
Rheinland-Pfalz
Ahrweiler
28
10
H
ND
Bad Marienberg
28
20
H
ND
Bad Neuenahr (Linz)
28
5
H
D
Donnersberg
30
50
H
ND
Eifel
30
50
H
D
Haardtkopf
30
50
H
ND
Kaiserslautern
30
20
H
D
Kettrichhof
30
50
H
D
Koblenz
28
50
H
ND
Saarburg
30
50
H
ND
Trier
30
5
H
ND
Grundnetzsender
des ZDF für die
digitale terrestrische
Ausstrahlung (DVB-T)
Saarland
Göttelborner Höhe
30
20
V
ND
Saarbrücken-Schocksberg
30
50
V
ND
Chemnitz-Geyer
22
50
V
ND
Chemnitz-Reichenhain
22
5
V
ND
Sachsen
Dresden
36
100
V
ND
Leipzig-Schornstein
22
100
V
ND
Löbau
36
50
V
ND
Schöneck
22
50
V
ND
Sachsen-Anhalt
Brocken
30
50
V
D
Dequede
31
50
V
ND
Halle-Stadt
22
50
V
ND
Magdeburg-Stadt
30
50
V
ND
Wittenberg
30
50
V
ND
Schleswig-Holstein
Bredtstedt
31
5
H
D
Bungsberg
21
50
V
ND
Flensburg
21
20
V
ND
Heide
31
20
H
ND
Helgoland4
23
0,25
H
D
Kiel
21
20
H
ND
Lübeck-Berkenthin
23
20
H
ND
Schleswig
21
5
V
ND
Stockelsdorf
23
20
V
D
Sender für das ZDF-Programm
1
2
3
4
ERP = Effective Radiated Power
(equivalente Strahlungsleistung)
H = horizontal, V = vertikal
D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung
Kleinstsender
I 71
Grundnetzsender
des ZDF für die
digitale terrestrische
Ausstrahlung (DVB-T)
1
2
3
ERP = Effective Radiated Power
(equivalente Strahlungsleistung)
H = horizontal, V = vertikal
D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung
72 I
Standort
Sendekanal
Strahlungsleistung
Polarisation2
ERP1 (kW)
Westerland
31
5
Azimut (Winkel) der
Hauptstrahlrichtung3
H
D
Thüringen
Erfurt
50
50
V
ND
Gera-Roschütz
22
50
V
ND
Inselsberg
50
50
V
ND
Jena
50
5
V
ND
Saalfeld
50
5
V
ND
Sonneberg
50
20
V
ND
Weimar
50
25
V
ND
2012.Jahrbuch
Jahr
Sender
Füllsender
Jahr
(analog)
Sender
Sender
(analog)
(DVB-T)
Füllsender
1964
57
44
1987
89
2202
1965
64
84
1988
89
2293
1966
72
156
1989
89
2370
1967
77
244
1990
94
2419
1968
83
326
1991
97
2477
1969
88
401
1992
99
2600
1970
89
598
1993
100
2727
1971
89
839
1994
101
2814
1972
89
1086
1995
104
2874
1973
89
1323
1996
104
2899
1974
89
1475
1997
104
2903
1975
89
1582
1998
104
2915
1976
90
1651
1999
104
2914
1977
91
1719
2000
104
2916
1978
91
1759
2001
104
2913
1979
91
1791
2002
104
1980
91
1810
2003
103
2
2895
1981
91
1847
2004
89
31
2751
1982
90
1893
2005
74
49
2571
1983
90
1917
2006
48
78
1886
1984
90
1919
2007
21
113
687
1985
90
2020
2008
0
1381
5
1986
89
2114
seit 2009
0
1451
0
Anzahl der Sender
Entwicklung 1964 bis 2012
2911
Sender für das ZDF-Programm
1
Inklusive Kleinstsender
I 73
74 I
2012.Jahrbuch