INHALT - Education Group GmbH
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INHALT Editorial 1. Vorwort Der Englischunterricht nach dem Lehplan der Allgemeinen Sonderschule ......................................................... 3 2. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 3 ............................... 2.1 Unit 1 und Unit 2 für Schüler/innen mit SPF ................... 2.2 Unit 3 ................................................................................. 2.3 Unit 11 (HS und SPF) ....................................................... 13 15 25 41 3. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 4 ............................... 99 3.1 Unit 1................................................................................ 101 3.2 Unit 2 – Differenzierungsbeispiele ................................. 111 3.3 Unit 2/4 – Übungsimpulse .............................................. 117 3.4 Unit 11.............................................................................. 129 4. Differenzierungsbeispiel “Dictation at three levels“ ....................................................... 143 5. Lernspiele für den Englischunterricht am PC selbst gemacht ............................................................. 147 Editorial Mit der Übertragung der Schulversuche zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Schülerinnen und Schüler im Bereich der Sekundarstufe I ins Regelschulwesen (17. Schulorganisationsgesetz-Novelle) sind vom Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten Begleitmaßnahmen vorgesehen, um die Herausforderungen des gemeinsamen Unterrichts anzunehmen und auf das neue Aufgabenfeld in Form von Informationen, Empfehlungen und Hinweisen (Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung) vorzubereiten. Die am Zentrum für Schulentwicklung in Klagenfurt eingerichtete Arbeitsgruppe, mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bundesländern, setzt sich mit Fragen zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I auseinander, entwickelt aufgrund des gegebenen Bedarfs für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf entsprechende Arbeitsmaterialien und arbeitet für Lehrerinnen und Lehrer begleitende didaktische Hinweise aus. Ziel der vorgesehenen Reihe ist es, schwerpunktmäßig Themenbereiche, wie z. B. Didaktik und Methodik der integrativen Unterrichtsgestaltung, Differenzierungsmaßnahmen, besondere Formen des Unterrichtens in einem Lehrerteam, Leistungsgruppen und Integration, fächerübergreifender Unterricht, gemeinsames Arbeiten in Projekten, Elternberatung, ... aufzugreifen und in Form von Handreichungen interessierten Schulen zur Verfügung zu stellen. Das vorliegende Heft befasst sich mit Unterrichtsbeispielen in Englisch für die 7. und 8. Schulstufe sowie Differenzierungsmöglichkeiten für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die einzelnen Projektbeispiele, Übungssequenzen, Lernspiele, differenzierte Arbeitsblätter zu unterschiedlichen Themenbereichen und Schulstufen sind speziell für den integrativen Unterricht konzipiert und aufbereitet. Es ist zu hoffen, dass die Beiträge in dieser Reihe Anregung für den gemeinsamen Unterricht bieten können und einen kleinen Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Praxis darstellen. Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Abteilung I/8, Minoritenplatz 5, Wien, Mag. Lucie Bauer Zentrum für Schulentwicklung, Abteilung Evaluation und Schulforschung, Kaufmanngasse 8, Klagenfurt, Mag. Peter Debenjak Arbeits-/Redaktionsgruppe: HOL Hans G. Burger, SL Mag. Eva Fellinger, HOL Brigitta Imre, SOL Mag. Judith Pannos, SOL Wolfgang Sieberer, HL Friederike Trummer, HD Ernst Weiss, SOL Mag. Dr. Dagmar Zöhrer Koordination: Mag. Peter Debenjak Mai 2005 Die Fotos der Kinder stammen aus Integrationsklassen aus Klagenfurt, Mattersburg, Mödling, Oberwart und Wien - 3 - 1. Vorwort Der Englischunterricht nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule Autorin: Dr. Dagmar ZÖHRER, SPZ-Leiterin SPZ St. Veit/Glan, Kärnten - 4 Ein immer wieder von Lehrer/innen artikuliertes Problem im integrativen Unterricht scheint die Lebende Fremdsprache Englisch zu sein. Zunächst birgt schon die unterschiedliche Bewertung dieses Gegenstandes in den verschiedenen Lehrplänen (Pflichtgegenstand in der Hauptschule, Unverbindliche Übung in der ASO) Probleme in sich, wie unterschiedliche Anzahl von Wochenstunden oder verschiedene Formen der Leistungsbeurteilung. Wie in allen anderen Gegenständen gilt aber auch für Englisch, dass durch die intellektuelle Bandbreite der Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) keine Patentrezepte für die Umsetzung eines gemeinsamen Englischunterrichts gegeben werden können. Der Grad der Differenzierung und Individualisierung hängt immer vom einzelnen Schüler/der Schülergruppe ab, dies gilt sowohl für die Organisationsform (von 1 Wochenstunde bis 4 Wochenstunden) als auch für die Inhalte (vom ASO-Lehrplan nach oben offen). Prinzipiell sollte der Grundsatz „Gemeinsamkeit wo möglich, Trennung wo nötig“ für beide Bereiche gelten. Das vorliegende Heft sollte aus diesem Grund auch nur gelungene Unterrichtsbeispiele aus der Praxis für die Praxis zeigen, ohne Anspruch auf Umsetzbarkeit in jeder Klasse zu erheben. Wesentlich erscheint aber vorweg die Zielsetzung eines Englischunterrichts für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die angesichts der integrativen Umsetzung oft aus dem Blick gerät. Der Unterricht soll die Begegnung mit der englischen Sprache in einer lustbetonten, zwanglosen Atmosphäre herbeiführen; das Interesse der Schüler/innen am Erlernen einer fremden Sprache wecken; einfachstes kommunikatives Sprachverhalten entwickeln, d. h. den Schüler/innen Erfahrungen im elementaren Gebrauch der englischen Sprache als Verständigungsmittel in Alltagssituationen vermitteln. Über diese Bildungs- und Lehraufgaben hinaus sollen alle Möglichkeiten zu sozialem Lernen wahrgenommen werden, die sich beim gemeinsamen Erlernen einer fremden Sprache in besonders hohem Maße ergeben. Weiters soll durch gelegentliche Einblicke in die Lebensgewohnheiten der Menschen in englischsprachigen Ländern eine aufgeschlossene Haltung gegenüber Menschen anderer Sprachgemeinschaften gefördert werden. Der Englischunterricht nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule wird in erster Linie den Aufbau mündlicher Kommunikationsfähigkeit, d. h. die Entwicklung von Hörverstehen und Sprechen zum Schwerpunkt haben. Leseverstehen wird sich auf das Verstehen einiger zusammenhängender, einfacher, kurzer Äußerungen in Verbindung mit den jeweiligen Themen beschränken. Schreiben ist als eigene Fertigkeit nur in sehr bescheidenem Ausmaße anzustreben. Das Schriftbild kann jedoch lernunterstützend eingesetzt werden, sobald das Klangbild abgesichert ist. Im Folgenden sollen die Minimalanforderungen, die zu erfüllen sind, kurz beschrieben werden, ohne einem Schüler/einer Schülerin die Möglichkeit nach einer Erweiterung dieser Basis nehmen zu wollen. - 5 Hörverstehen 5. bis 8. Schulstufe Die ständige Schulung des Hörverstehens bildet einen der Schwerpunkte des Englischunterrichts im Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule. Am Ende der 8. Schulstufe sollen die Schüler/innen in der Lage sein, einfache Äußerungen im Rahmen der erarbeitenden Gesprächsstoffe zu verstehen sowie einfachste Hörtexte über Medien zu erfassen, sofern sie thematisch an Bekanntes anschließen. Ausgehend von natürlichen Situationen in der Klasse bzw. von einfachen Alltagssituationen aus der Erlebnis- und Erfahrungswelt der Zehn- bis Vierzehnjährigen sollen die Schüler/innen lernen, einfache Äußerungen wie Anweisungen, Fragen und Auskünfte des Lehrers/der Lehrerin zu verstehen; das Klassengespräch zu verstehen; einfache kurze Dialoge zu verstehen, die aus bekannten Elementen bestehen; kurze einfache themenbezogene Hörtexte zu verstehen, die aus bekannten Elementen bestehen (z. B. Wetterbericht); kurze erzählende Texte im Wesentlichen zu verstehen, die den rezeptiven Wortschatz der Schüler/innen nicht übersteigen. Sprechen 7. und 8. Schulstufe Die Aufrechterhaltung der Sprechbereitschaft und die weitere Schulung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit stehen auch auf der 7. und 8. Schulstufe im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Dabei sollen die in den vorangegangenen Jahren erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten vertieft, erweitert und in einfachen Alltagssituationen verwendet werden. Der kommunikativen Leistung ist stets Vorrang zu geben. Die Sprechanlässe sollen auf die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen abgestimmt sein und sie auf mögliche Situationen des täglichen Lebens vorbereiten, in denen sie sich eventuell der Fremdsprache bedienen müssen. Die Schüler/innen sollen lernen, im Rahmen der vorgesehenen Themen und Situationen Informationen in einfachster Weise zu geben und zu erfragen; in einfachster Weise persönliches Befinden, Gefühle und Wünsche zum Ausdruck zu bringen; einfache Reime und Sprüche aufzusagen sowie einfache Lieder zu singen; in gelenkter Form einfachste Äußerungen zu erarbeiteten Texten zu machen; kurze Spielszenen oder Rollenspiele zu realisieren; in gelenkter Form einfache Äußerungen über Erlebtes zu machen; in gelenkter Form für sie Wichtiges, z. B. Freunde, Tiere, verlorene Gegenstände usw., zu beschreiben. - 6 - Sprachfunktionen Eine auf einzelne Schulstufen bezogene Festlegung von Sprachfunktionen ist nicht möglich. Die meisten Sprachfunktionen werden in den ersten beiden Lernjahren erarbeitet. Der Lernfortschritt im Laufe der Jahre ergibt sich aus der Sicherheit der Anwendung in verschiedenen Kommunikationssituationen. Sprachfunktionen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit konkreten Kommunikationssituationen, die sich im Klassengespräch oder in Anlehnung an die vorgesehenen Themen ergeben (siehe didaktische Grundsätze: Sprechen). Soziale Kontakte herstellen und fortführen Beziehungen regeln Kommunikation sicherstellen Handlungen anbahnen Informationen einholen und geben Stellungnahme abgeben Wünsche und Gefühle ausdrücken bzw. erfragen Leseverstehen 7. und 8. Schulstufe Die Schulung des Leseverstehens ist auf der 7. und 8. Schulstufe behutsam weiterzuführen. Es sind Texte heranzuziehen, die von kommunikativem Wert sind; geeignet sind, das Interesse und die Freude der Kinder am Lesen zu wecken und die authentisches Englisch zum Vorbild haben. Die Schüler/innen sollen lernen, einfache schriftliche Äußerungen, wie Mitteilungen, Anordnungen, Verbote, Aufschriften, Glückwünsche, Bastelanleitungen, Preis- oder Einkaufslisten, Annoncen usw., zu verstehen; nach entsprechender Vorbereitung kurze einfache Dialoge zu verstehen, welche die Basis für die Entwicklung des Sprechens bilden; nach entsprechender Vorbereitung kurze Briefe persönlichen Inhalts zu verstehen; einem kurzen einfachen Text bestimmte Einzelinformationen zu entnehmen (z. B. aus einem Brief herausfinden, welche Hobbys eine bestimmte Person hat); nach entsprechender Vorbereitung einfache kurze Sachtexte zu verstehen (z. B. Wetterbericht); nach entsprechender Vorbereitung und unter intensiver Hilfestellung durch den Lehrer/die Lehrerin (z. B. Skizzen) kurze einfache erzählende Texte im Wesentlichen zu verstehen. - 7 Schreiben 7. bis 8. Schulstufe Schreiben hat auch auf der 7. und 8. Schulstufe überwiegend lernunterstützende Funktion. Allmählich können die Schüler/innen dazu hingeführt werden, einfachste schriftliche Äußerungen von kommunikativem Wert – mit entsprechender Hilfestellung – zu verfassen. Die Schüler/innen sollen lernen, einfache Übungssätze, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den Sprechübungen stehen, richtig abzuschreiben; einfachste Bitten, Aufforderungen, Einladungen, Hinweise, Mitteilungen, Glückwünsche, Kartengrüße, Einkaufslisten usw. zu verfassen; einfache schriftliche Informationen über sich selbst zu geben (Name, Alter, Wohnort, Familienverhältnisse, Hobbys usw.); in gelenkter Form einfachste persönliche Briefe zu schreiben; in gelenkter Form über Erlebtes zu berichten; in gelenkter Form für sie Wichtiges (z. B. Freunde, Tiere, verlorene Gegenstände usw.) zu beschreiben. Wortschatz 7. bis 8. Schulstufe Wiederholung, Festigung und Anwendung des in den vorangegangenen Jahren erarbeiteten Wortschatzes. Behutsame Erweiterung im Rahmen der vorgesehenen Themenkreise. Themen 7. bis 8. Schulstufe Die Themen im integrativen Unterricht werden sich in der Regel am Klassenthema orientieren. Die hier genannten Themen nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule gelten daher vorwiegend für getrennte Unterrichtssettings. Die bisher behandelten Themenbereiche sind aufzugreifen, zu festigen und fallweise zu erweitern. Die Auseinandersetzung mit den Themen soll den Schüler/innen Vergnügen bereiten und von konkreten Erfahrungen der Schüler/innen ausgehen (z. B. schulischer und außerschulischer Lebensbereich der Schüler/innen, mögliche Begegnung mit Ausländern). Darüber hinaus können auch in sehr bescheidenem Maße landeskundliche Informationen hinsichtlich Lebensgewohnheiten in anderen Ländern einbezogen werden. - 8 Es sind aber auch neue Themen aus dem Erlebnisbereich der Schüler/innen mit folgenden Schwerpunkten zu wählen: Das Kind in der Gemeinschaft Z. B. Familie, Freunde, Nachbarn, Einladungen, Feste feiern Umwelt und Alltag Z. B. Wohnen, Gesundheit, Verkehr, Schulweg, Einkaufen, Gestaltung einer freundlichen Umwelt Interessen und Erleben Z. B. Ferien, Reisen und Tourismus (Reisebüro, Bahnhof, Flugplatz, Bank, Postamt), Sport, Medien, Hobbys Arbeitswelt Z. B. Berufswünsche, Menschen, die für uns arbeiten, Arbeitssuche Grammatik 5. bis 8. Schulstufe Grammatische Formen und Strukturen werden situationsgerecht eingeführt und geübt, so weit sie für die in Fertigkeitsbereichen angeführten Lernziele unbedingt erforderlich sind. Rechtschreibung 6. bis 8. Schulstufe Die Schüler/innen sollen behutsam zu einer möglichst richtigen Rechtschreibung bei Verfassen kurzer und einfachster schriftlicher Äußerungen von kommunikativem Wert hingeführt werden. (Siehe 2. und 3. Teillernziel aus dem Bereich „Schreiben“.) Aussprache 5. bis 8. Schulstufe Die Schüler/innen sollen eine Aussprache erwerben, die Gewähr leistet, dass ihre fremdsprachlichen Äußerungen verstanden werden. DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE: Integration des Englischunterrichts in den Gesamtunterricht: Aus lernpsychologischen Gründen sollte der Englischunterricht in den Gesamtunterricht integriert werden (sofern dies organisatorisch möglich ist). Damit wird dem Lehrer/der Lehrerin ermöglicht, die für den Englischunterricht vorgesehene Zeit nach eigenem Ermessen in kurze Einheiten aufzuteilen. Diese Vorgangsweise kommt dem Auffassungs- und Behaltensvermögen der Schüler/innen entgegen. Schülerzentrierte Arbeitsformen: Das Erlernen einer Fremdsprache wird nur dann erfolgreich vor sich gehen, wenn den Schüler/innen viel Gelegenheit geboten wird, aktiv am Unterrichtsgeschehen teilzunehmenden. Es - 9 ist daher darauf zu achten, dass auf lehrer/innengesteuerte Phasen (Demonstration, Lehrer/inSchüler/in-Gespräch usw.) Arbeitsformen folgen, welche die Eigenaktivität der Schüler/innen sicherstellen und damit auch die Sprechzeit für den einzelnen Schüler/innen erhöhen. Dazu sind soziale Lernformen, wie Partner- und Gruppenarbeit, besonders geeignet. Einsprachigkeit: Auch im Englischunterricht nach dem LP der Allgemeinen Sonderschule ist Einsprachigkeit anzustreben. Zur Klärung eines situativen Rahmens (z. B. beim Rollenspiel), bei der Angabe von Spielregeln, bei der Klärung von Arbeitsaufträgen (z. B. bei einer Hörverstehensübung) oder, wenn unbedingt erforderlich, bei der Erklärung einer sprachlichen Form (z. B. Mehrzahlbildung) kann auf die Muttersprache zurückgegriffen werden. Als Regel für die Verwendung der Muttersprache gilt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Medien: Im weitgehend einsprachig geführten Fremdsprachenunterricht kommt der Veranschaulichung in allen Phasen des Spracherwerbs große Bedeutung zu. Als Medien kommen in Betracht: Verwendung von Gegenständen, Tuchtafelbildern, Flashcards (Bild- und Wortkarten), Tafelskizzen, Folien, Wandbildern usw. Darüber hinaus spielen vor allem das Verknüpfen von Sprechen und Handeln unter Einbeziehung von Gestik und Mimik eine höchst bedeutsame Rolle. Im Bereich der Hörschulung macht die Lehrplanforderung nach „authentischem“ Englisch den Einsatz von Kassetten notwendig. Übungsformen: Zum Üben grundlegender Äußerungsmuster bieten sich kurze, einfache Reihenübungen (z. B. Analogieübungen) sowie Frage- und Antwortketten an. Daneben kommt dem Spielerischen und Musischen größte Bedeutung zu. Reime, Lieder und vor allem Lernspiele (Rollenspiele, Ratespiele, Denkspiele usw.) sind nicht nur wirksame Motivationsträger; sie ermöglichen es auch dem Lehrer/der Lehrerin, grundlegende Redemittel in einer die Schüler/innen sehr ansprechenden Form situationsgerecht zu üben, zu festigen und anzuwenden. Abzulehnen ist das Üben formaler Grammatiksätze, weil sie infolge des Mangels an Sinnhaftigkeit rasch vergessen werden. Fehlerkorrektur: Grundsätzlich ist das Erreichen größtmöglicher Sprachrichtigkeit anzustreben. Daneben gilt jedoch als wichtigster Grundsatz, dass der kommunikativen Leistung stets Vorrang einzuräumen ist. In bestimmten Phasen des Lernprozesses ist daher den Schüler/innen Gelegenheit zu geben, im freien Gebrauch das bisher Gelernte zu erproben, auch wenn dabei Fehler gemacht werden – so weit durch den Fehler die Kommunikation nicht beeinträchtigt wird. D. h. beim Sprechen sollen die natürlichen Sprechsituation und die Kommunikation durch Korrekturen möglichst wenig unterbrochen werden. Wenn unbedingt notwendig, sind Fehler behutsam zu korrigieren. In darauf folgenden Lernphasen soll durch zielgerichtete, kurze Übungen die Sprachrichtigkeit gefördert werden. Wiederholungen: Zur Sicherung des Unterrichtsertrages ist u. a. auf gezielte, abwechslungsreiche Wiederholungen zu achten. Insbesondere muss darauf Bedacht genommen werden, dass der bisher gelernte Sprachschatz stets in neuen Situationen verwendet wird. - 10 Hörverstehen: Die Schüler/innen werden wesentlich mehr verstehen, als sie sprachlich produzieren können. Hörverstehen wird durch regelmäßige Hörübungen entwickelt, d. h. durch das Verstehenlernen der Lehrer/innen- und Mitschüler/innenäußerungen im einsprachig geführten Unterricht sowie durch das Lösen von gezielten Aufgaben zum Hörverstehen anhand von Hörtexten, die über Medien vermittelt werden. Die Aufgaben müssen in den ersten beiden Lernjahren so gestaltet sein, dass sie ohne Rückgriff auf die Fertigkeiten des Lesens oder Schreibens bewältigt werden können. (Die Schüler/innen kreuzen z. B. aus einer Folge von Bildern das Bild an, das dem Gehörten entspricht.) Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass gegebenenfalls ein mehrmaliges Anhören des Hörtextes erforderlich ist. Sprechen: Wesentlich ist vor allem, dass es gelingt, die Bereitschaft der Schüler/innen zu wecken, eine fremde Sprache als Verständigungsmittel zu akzeptieren und sich in der Fremdsprache zu äußern. Ausgehend von imitativem Sprechen über reproduktives Sprechen müssen auch langsam lernende Schüler/innen die Möglichkeit erhalten, frei zu sprechen. Dabei geht es vor allem darum, grundlegende Fertigkeiten im Bereich Sprechen anzustreben. Leitlinie des Unterrichts ist, dass die Schüler/innen lernen, sprachlich zu handeln, das bedeutet, dass der Unterricht so weit wie möglich an simulierte Alltagssituationen aus der Erlebniswelt der Schüler/innen gebunden wird. Die Situationen werden anhand einfachster Minidialoge nachgestaltet. Es sollen aber auch alle natürlichen Kommunikationssituationen ausgenützt werden, die sich in der Klasse ergeben. Die Schüler/innen werden sich in einfachster Weise ausdrücken, unterstützt durch Bereitstellung visueller Hilfen, intensive Hilfestellung des Lehrers/der Lehrerin (Gesten, Mimik, verbale Hilfen) und ab der 6. Schulstufe, falls notwendig, durch die Vorgabe elementarer Redemittel in schriftlicher Form. Leseverstehen: Geeignete Aufgabenstellungen zum Leseverstehen sind z. B. im Anschluss an Lesen Übungen mit Auswahlantworten, „Richtig/falsch“ (true/not true) – Aufgaben, Zuordnungsaufgaben aller Art, Sätze in die richtige Reihenfolge bringen, kurze mündliche Zusammenfassungen (allenfalls auch in der Muttersprache). Lautes Lesen erfüllt eine wichtige Aufgabe bei der Schulung der Aussprache und Intonation sowie bei der Sicherung der Beziehung zwischen Klangbild und Schriftbild. In der Regel sollen nur gemeinsam erarbeitete Texte von den Schüler/innen laut gelesen werden. Schreiben: Bei der Auswahl der schriftlichen Übungen ist größte Sorgfalt seitens des Lehrers/der Lehrerin geboten, da in diesem Bereich die Gefahr der Überforderung groß ist. Als Grundsatz gilt: Es wird nichts geschrieben, was nicht durch vorangegangene Sprechübungen abgesichert ist. Gut vorbereitetes Schreiben hat überwiegend die Funktion einer Lernhilfe (Gedächtnisstütze, Konzentrationshilfe). Darüber hinaus ist das Lernziel erreicht, wenn es den Schüler/innen gelingt, einfachste, kurze schriftliche Äußerungen von praktischer Verwertbarkeit zu produzieren (z. B. Kartengrüße, Hinterlassen einer kurzen Nachricht für den Freund, Einladungen, Dankschreiben für ein Geschenk usw.). Dabei sollen die Schüler/innen unterstützt werden durch: die Vorgabe von Mustern, die Vorgabe einfachster Redemittel, die Vorgabe visueller Hilfen und durch intensive individuelle Hilfestellung des Lehrers/der Lehrerin. - 11 Rechtschreibung: Die Bereitschaft, Fehler zu tolerieren, muss in diesem Bereich besonders groß sein. Das Ausmaß der Fehlertoleranz richtet sich nach der betreffenden Schüler/innengruppe, wobei als Minimalforderung gilt, dass die Verständlichkeit schriftlich formulierter Aussagen gesichert sein muss. Wortschatz: Im Bereich des Wortschatzes muss rezeptiv (passiv) und produktiv (aktiv) beherrschter Wortschatz unterschieden werden. Der rezeptive Wortschatz gewinnt vor allem bei der Entwicklung von Hörverstehen – später auch beim Leseverstehen in bescheidenem Rahmen – große Bedeutung. Im produktiven Bereich ist es notwendig, sich auf einen kleinen, leicht erlernbaren, jedoch vielseitig verwendbaren Wortschatz zu beschränken. Neue Wörter sollen im sinnvollen Satz und nach Möglichkeit unter Verwendung vielfältiger Anschauungsmittel eingeführt und geübt werden. Es kommt also nicht darauf an, möglichst viele Wörter zu vermitteln, sondern einen kleinen, ausgewählten Grundwortschatz zu erarbeiten. Dieser elementare Grundwortschatz muss immer wieder in kurzen, abwechslungsreichen Übungen wiederholt, gefestigt und in neuen Zusammenhängen verwendet werden (Lernspiele, simulierte Alltagssituationen). Aussprache: Die neuen Laute der englischen Sprache werden nicht isoliert vermittelt. Ihr Auftreten ergibt sich aus den einfachen Gesprächen, die der Lehrer/die Lehrerin mit den Schüler/innen führt. Die Schüler/innen lernen vor allem durch Nachsprechen. Der Lehrer/die Lehrerin spricht nicht zu schnell, aber auch im normalen Sprechtempo vor. Die Schüler/innen hören zu, beobachten die Mundstellung des Lehrers/der Lehrerin und sprechen nach. Ergänzend dazu wird es in Ausnahmefällen nützlich sein, kognitive Hilfen zu bieten (z. B. Andeuten der Satzmelodie durch die Handbewegung des Lehrers/der Lehrerin, Fühlen des starken Luftstromes auf dem Handrücken bei /p/ und /t/ zum Unterschied von /b/ und /d/: pig – big usw.). Eine gute Möglichkeit, Ausspracheübungen attraktiv zu gestalten, ist die Verwendung von rhythmischen Sprechübungen oder kurzen Reimen, die einen bestimmten Laut in größerer Anzahl enthalten (Beispiel: A pen and a pencil for Polly. A book and a ball for Bob.). Grammatik: Die Vermittlung elementarer grammatischer Formen erfolgt durch in Situationen eingebettetes Lernen. Der Spracherwerb vollzieht sich weitgehend durch imitative und reproduktive Lernformen, die gegebenenfalls durch einfache Erklärungen ergänzt werden, wo dies eine Lernhilfe ist. Geeignete Übungsformen sind: Vor- und Nachsprechen, Minidialoge, Lernspiele, Reime, einfache Reihenübungen mit Analogiebildung, Frage- und Antwortketten, Zuordnungsübungen. Dabei werden alle Möglichkeiten der Veranschaulichung herangezogen, wie Gestik, Mimik, Zeichnungen, Ausführen von Tätigkeiten, sowie konkrete Gegenstände und Tuchtafelbilder, mit denen man während des Sprechens hantieren kann. Das Gelernte wird in lebensnahen Sprechsituationen ständig wiederholt. Die lebensnahen Sprechsituationen werden vor allem durch Lernspiele herbeigeführt. (Österreichischer Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule für die Lebende Fremdsprache Englisch) - 13 - 2. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 3 - 14 - - 15 - 2.1 Unit 1 und Unit 2 für Schüler/innen mit SPF Autorin: Angelika MAIER, Hauptschullehrerin, Hauptschule 11, Klagenfurt Überarbeitet von: Brigitta IMRE, Hauptschullehrerin, Hauptschule Oberwart Mag. Judith PANNOS, Sonderschullehrerin, Stadtschulrat für Wien - 16 - Stations Y&M3 Unit 1, 2 1 Adventure in the wilderness Nailboard 4 Prepositions Clipboard 2 Ed’s Story Domino 5 usually-sometimesever Sentence machine 3 Housework Tin dictation 6 Housework Word order enough to film the wolves. and a helicopter took her to the hospital. in the wilderness of Alaska. but the wolves left some meat for her. film a pack of wolves. on the other side of the river. She wanted to After some days, she was able to get close One day Elizabeth saw the wolves When she crossed the river, she fell Elizabeth didn’t have any food, After two weeks, two hunters found her, Lösungen and broke her leg. Gummibänder Elizabeth Perkins flew to a lake Adventure in the wilderness Fragen - 17 - enough to film the wolves. and a helicopter took her to the hospital. in the wilderness of Alaska. but the wolves left some meat for her. film a pack of wolves. on the other side of the river. She wanted to After some days, she was able to get close One day Elizabeth saw the wolves When she crossed the river, she fell Elizabeth didn’t have any food, After two weeks, two hunters found her, Lösungen and broke her leg. Gummibänder Elizabeth Perkins flew to a lake Adventure in the wilderness Fragen - 18 - - 19 - Ed was fifteen years old. Ed often went fishing with his friend Atik. Ed’s father was happy when he saw his son again. When they got home, it was dark. Atik made a shelter with the reeds. Ed and Atik stayed in the shelter during the storm. One morning Atik and Ed went hunting for ducks. Atik shouted: “Get your knife and cut some reeds.” Suddenly a bad snowstorm started. Match each sentence with the picture. Y & M 3, Unit 1, p. 11 - 20 Y & M 3, Unit 1 – 2, Dosendiktat I usually help my mother a lot. I always tidy my room. I often do the shopping. I sometimes help in the garden. I also feed the dog. I always take the dog for a walk. I usually wash the car. I never do the ironing. - 21 Y & M 3, Unit 1 - 2, Klammerkarte Prepositions in at on When were you born? ________ 3rd Dezember 1985 on Dad comes home very late _____ night. at I usually do my homework _____ the evening. in Did you have a good holiday? No, _____ the first day I broke my leg. on What do your neighbours usually do _____ the weekend? – Go hiking. at The Pop Music Club meets _____ Wednesday. on Thomas sometimes helps on his parents’ farm _____ the afternoon. in Today is Friday. When is your guitar lesson? – ____ 4 o’clock. at Do you often play golf? Not really, sometimes I play _____ Sunday. on When does Mr. Khan have lunch? _____ about half past twelve. at - 22 Y & M 3, Unit 1 - Unit 2, Word order What do these teenagers say about housework? Write the sentences down in your exercise book. I often do the shopping . He also feeds the dog . My sister usually washes the car . I never do the ironing . I sometimes help in the garden. - 23 - Y & M 3, Unit 1 - 2, Sentence machine Do you ? Y & M 3 U2 usually sometimes ever Y & M3 U2 tidy your room do the shopping do the vacuum cleaning do the cooking do the washing-up clean your shoes load the dishwasher put your younger br./si. to bed repair things do the washing wash the car feed the dog/cat etc. help in the garden unload the dishwasher take the dog for a walk put out the dustbins do the ironing look after your brother/sister Y & M3 U2 - 25 - 2.2 Unit 3 Autorin: Elisabeth OUSCHAN, Hauptschullehrerin, Hauptschule Völkermarkt Überarbeitet von: Friederike TRUMMER, Hauptschullehrerin, Volksschule Straden Hans BURGER, Hauptschullehrer, Hauptschule Mureck - 26 - The New You & Me 3 Unit 3 Poison at the Grange 1 Domino or Memory 2 Tin dictation or running dictation 3 Matching Exercise 4 Correct order 5 6 7 8 9 Picture puzzle Questions and answers Domino Nailboard Child workers Hear and Say Vocabulary Partnercard Past progressive - 27 - POISON AT THE GRANGE DOMINO or MEMORY letter poison phone relatives foggy evening worried ill soup nurse rich stove discuss - 28 - POISON AT THE GRANGE Tin dictation or running dictation Mrs. Harmon was ill. She lived at the „Grange“. She had 3 relatives. Mrs. Harmon wanted to make a new will. Fiona, Colin and Peter were worried. The weather was bad. Fiona worked in an office. Peter was a manager. Colin needed money. The nurse cooked soup for Mrs. Harmon. Elsie was the maid. Elsie posted a letter. Colin put poison into the soup. Mrs. Harmon died. - 29 - POISON AT THE GRANGE MATCHING EXERCISE Mrs. Harmon She lived She had Mrs. Harmon wanted Fiona, Colin and Peter Fiona worked Peter was Colin needed The nurse cooked was very ill. at the „Grange“. 3 relatives. to make a new will. were worried. in an office. a manager. money. soup for Mrs. Harmon. Elsie was the maid. Colin put poison into the soup. Mrs. Harmon died. - 30 - PUT THE SENTENCES INTO THE CORRECT ORDER! „Poison at the Grange” Solution Colin’s grandmother was very ill. M When Colin came to the Grange, it was raining. U Elsie, Fiona, Peter and the nurse were there, when Colin came. R At 8 o’clock the nurse came into the kitchen to make soup for Colin’s grandmother. D Elsie left the house to post a letter. E From the phone box near the postbox she phoned “The Grange”. R When the phone rang, the nurse answered it. E Somebody climbed in through the kitchen window. R Somebody put poison into the soup on the stove. !!! The sentences can also be used for tin dictations and running dictations. What was Peter’s problem? What was Peter doing while the soup was on the stove? What problems did Fiona have? What was Fiona doing while the soup was on the stove? Who did Mrs. Why did Elsie help Harmon want to Colin? give all her money? What was Elsie doing while the soup was on the stove? What was Nurse Brown doing while the soup was on the stove? Why did Colin need his grandmother’s money? Picture puzzle – “Poison at the Grange” What was Colin doing while the soup was on the stove? Why did Fiona phone Colin? What did Peter look like? What was Peter’s job? What did Fiona look like? What was Fiona’s job? Who was Elsie? Who were her only relatives? Where did Mrs. Harmon live? Who was Mrs. Harmon? What was the weather like when Colin arrived at the Grange? - 31 - Questions It was raining heavily. He was short and fat and had red hair. She was eating her supper in the hall. To Nurse Brown. She was Mrs. Harmon’s maid. Because grandmother decided to make a new will. She was posting a letter. Because she loved him. She worked in an office in London. She had long dark hair and always wore expensive, fashionable clothes. He was worried because business was bad. He was making cocktails. He was a manager of a small shop. Because he wanted to buy a car and one or two other things. He was putting the poison into the soup. She was answering a phone call. Picture puzzle – “Poison at the Grange” She had to find a new job. She was an old very rich lady. She lived in an old house called “The Grange”. Fiona, Peter and Colin. - 32 - Answers (auf die Rückseite ein Bild kleben) - 33 - Domino „Poison at the Grange“ You &Me 3 Unit 3 Poison at the Grange called “The Grange”. were very worried. Mrs. Harmon was very old and rich. One day she became very ill and wanted to make a new will. So they met at the Grange to discuss the problem. Elsie, the maid left the house to post a letter. She lived in a house Her relatives Fiona, Peter and Colin At eight o’clock the nurse came into the From the phone box kitchen to make soup for Mrs. Harmon. she phoned the Grange. the nurse answered it. The nurse was eating her supper in the hall. The telephone call was for Fiona. When the phone rang Peter was making - 34 - cocktails in the dining room. into the soup on the stove. Somebody climbed in through the kitchen window. He put poison Nurse Brown carried the soup upstairs to Mrs. Harmon. Fiona, Peter and Colin were drinking cocktails. Suddenly they heard a terrible cry from upstairs. that Mrs. Harmon was dead. When the doctor came, he told them that there was poison in the soup. that Colin was the murderer. He needed his grandmother’s money, because he wanted to buy a new car and other things. The nurse said The detective found out climbed out of the living-room window. Fiona made some cocktails. climbed in through the kitchen window. went out to post a letter. Peter answered the phone call. was very ill. put poison in the soup. promised to help the murderer. POISON AT THE GRANGE had a phone call from a Miss Green. POISON AT THE GRANGE Colin Mrs. Hamilton Nurse Brown Elsie POISON AT THE GRANGE - 35 - dial suspect Cousin, Cousine läuten – läutete – geläutet wahrscheinlich Verdächtige/r Unfall niederstoßen schwer verletzt Alibi Motiv sit – sat – sat while quickly tell – told – told close probably clothes motive phone beunruhigt erzählen – erzählte – erzählt begin – began – begun anrufen Kleider falsch sich erinnern während sitzen – saß – gesessen auflegen schnell, rasch Hear – Say Vocabulary wrong between unfriendly carry knock down discuss anybody wählen cousin Y & M 3, Unit 3 Y & M 3, Unit 3 2 Hear – Say Vocabulary 1 find out alibi badly hurt accident worried ring – ring – rung put remember relative heavily Y & M 3, Unit 3 3 unfreundlich beginnen – begann – begonnen zwischen herausfinden schließen irgendjemand Verwandte/r tragen stark besprechen Hear – Say Vocabulary - 36 - - 37 - Partnercard A What were they doing while the murder happened? Mr. Henderson was playing the piano. Arthur Nobbs was posting a letter. Simon and Alan Lindley were playing cards. Susan Miller was sleeping. - 38 - Partnercard B What were they doing while the murder happened? Mr. and Mrs. Beates were drinking cocktails. Lillian Fortescue was reading a book. Glenda Forth was watching TV. Mrs. Burton was cleaning the window. - 39 - Mr. Henderson was playing the piano. Arthur Nobbs was posting a letter. Simon and Alan Lindley were playing cards. Susan Miller was sleeping. - 40 - Partnercard B What were they doing while the murder happened? Mr. and Mrs. Beates were drinking cocktails. Lillian Fortescue was reading a book. Glenda Forth was watching TV. Mrs. Burton was cleaning the window. - 41 - 2.3 Unit 11 (HS und SPF) Autorin: Edith PLESNITZER, Hauptschullehrerin, Hauptschule Klein St. Paul Überarbeitet von: Brigitta IMRE, Hauptschullehrerin, Hauptschule Oberwart Martina FAULHAMMER, Hauptschullehrerin, Hauptschule Lackenbach - 42 - ARBEITSPLAN – HS Unit 11 You & Me 3 1 2 Running dictation „Killer bees“ Indirect Speech Game 3 4 Nailboard Monster in Lake Huron Lernschieber Reported Speech 5 6 Textpuzzle Put into the correct order Hear and say Vocabulary 7 8 Word order The Rep-Spee-Game - 43 - 1 Running dictation „Killer bees“ - 44 - 2 Indirect Speech Game Es wird abwechselnd gewürfelt. Wenn du auf ein Feld mit der direkten Rede kommst, darfst du auf das entsprechende Feld mit der indirekten Rede vorrücken. Kommst du auf ein Feld mit der indirekten Rede, musst du zu dem entsprechenden Feld in der direkten Rede zurückgehen. Wer zuerst das Ziel erreicht hat, ist Sieger/in! - 45 - Between Michigan in the USA and Ontation in Canada. The pilot of a small plane. 9. How big was the monster’s head? 10. What does Jane Stevens say? Six hours. It was as big as a car. 7. How long were they in the water? 8. How were they saved? A famous biologist. On Lake Huron. 5. Who called the police? 6. How many people were on the boat? Five. 4. Where is Lake Huron? A motor boat picked them up. It was like a horror film. Lösungen On Friday, May 21. Gummibänder 3. Where did it happen? 2. When did the monster sink a sailboat? 1. Who is Dr Frank Rosen? Fragen - 46 - 3 Nailboard – Monster in Lake Huron Between Michigan in the USA and Ontation in Canada. The pilot of a small plane. 9. How big was the monster’s head? 10. What does Jane Stevens say? Six hours. It was as big as a car. 7. How long were they in the water? 8. How were they saved? A famous biologist. On Lake Huron. 5. Who called the police? 6. How many people were on the boat? Five. 4. Where is Lake Huron? A motor boat picked them up. It was like a horror film. Lösungen On Friday, May 21. Gummibänder 3. Where did it happen? 2. When did the monster sink a sailboat? 1. Who is Dr Frank Rosen? Fragen - 47 - 10. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Fragen Gummibänder Lösungen - 48 - - 49 - 4 Lernschieber Reported Speech Indirekte Rede Wandle die direkte Rede um! Beginne mit: I said ... 1. “I go to the youth club every Monday.” L: I said I went to the youth club every Monday. 2. “I can make models there.” L: I said I could make models there. 3. “I play the trumpet in our band.” L: I said I played the trumpet in our band. 4. “I’ve got a lot of records.” L: I said I had got a lot of records. 5. “I don’t like table-tennis.” L: I said I didn’t like table-tennis. 6. “I’m not interested in sport.” L: I said I wasn’t interested in sport. 7. “I enjoy reading books.” L: I said I enjoyed reading books. A - 50 - Indirekte Rede Wandle die direkte Rede um! Beginne mit: He said ... 1. “I want to travel to London.” L: He said he wanted to travel to London. 2. “I’m going next week.” L: He said he was going next week. 3. “I’ll stay at a hotel.” L: He said he would stay at a hotel. 4. “I’ll meet my friend John.” L: He said he would meet his friend John. 5. “I’ve got a nice present for him.” L: He said he had got a nice present for him. 6. “We can visit many interesting places.” L: He said they could visit many interesting places. 7. “I’ll be back to Germany in two weeks.” L: He said he would be back to Germany in two weeks. B - 51 - 5 Textpuzzle Put the text about killer bees into the correct order poison of bees. Another biologist said worried about aggressive bees. Biologist swarms and they were more need to worry. He also said that killer week in an attack by killer bees, people are Dr Golding said that there was no bees were not more dangerous than normal see a doctor at once. honeybees. He believed that Hank had dangerous because they attacked in After Texan rancher Hank Johnson died last died because of an allergy to the you were stung*, you should go and that killer bees could be aggressive than honeybees. He said if * gestochen village hot-air-balloon torch enter Nichte immer wieder sagen aber, jadoch die Hoffnung aufgeben betreten Bauernhof Taschenlampe surprise lead – led – led impossible break into rush uncle amazing beetle give up hope offer farmyard Richtung thin niece Y & M 3, Unit 11, 12 2 Heißluftballon Hear – Say Vocabulary mean – meant ment Y & M 3, Unit 11, 12 1 dünn sofort Wissenschafter/in die Nerven verlieren führen Korb einbrechen Landhaus Himmel Hear – Say Vocabulary sky scientist however lose one’s nerves cottage keep sayling basket immediately direktion Y & M 3, Unit 11, 12 3 Onkel Dorf anbieten erstaunlich Käfer bedeuten Überraschung eilen unmöglich Hear – Say Vocabulary - 52 - 6 Hear and say Vocabulary pyramids than pyramids than older Egypt older Egypt in Some in Some the are the are . trees . trees - 53 - 7 Word order weighed gold weighed gold biggest about biggest about 70 kilos 70 kilos . The . The nugget nugget - 54 - long world’s long world’s is 15 is 15 largest The largest The centimetres insect centimetres insect . . - 55 - America long America long Vikings reached Vikings reached Columbus . Christopher . Christopher before Columbus before The The - 56 - speed about hour. of per 800 Some waves travel at a speed of about 800 kilometres per hour. The world’s largest insect is 15 centimetres long. The biggest gold nugged weighed about 70 kilos. Some trees in Egypt are older than the pyramids. Some trees are older than the pyramids in Egypt. The Vikings reached America long before Christopher Columbus. Lösungen: at waves kilometres Some a travel - 57 - - 58 - 8 The Rep-Spee-Game Now you can play a game: Form two teams (A and B). A boy or girl in team A asks a boy or girl in team B the first question: How do you usually spend your holidays, Mr. Sims? He/she scores 1 point if his/her question is correct. The boy/girl in team B answers the question according to the cues given. Example: I always stay at home. He/she scores 1 point if his/her statement is correct. A boy/girl in team A then tells the others – in reported speech – what the player of team B has answered, using the reporting verb in the past tense. Exemple: He said he always stayed at home. This boy or girl scores 2 points for a correct sentence in reported speech. Your teacher will add up the points each team has scored. - 59 - Keys to the The Rep-Spee-Game What did you do last summer, Paula? She said (that) she had travelled to the U. S. A. I travelled to the U.S.A. What did you do yesterday, Cindy? She said (that) she had visited her uncle. I visited my uncle. When will you go to Vienna, Frank? He said (that) he would go there the following week/next week. I will go there next week. How many pictures did you take in your last holiday, Jill? She said (that) she had taken about one hundred. I took about 100. Where will you go next summer, Janet? She said (that) she did not know yet. I don’t know yet. Why did you not visit us last week, Bob? He said (that) he hadn’t had enough time. I didn’t have enough time. Where did you stay during your holiday in Britain. I stayed in London. Joe? He said (that) he had stayed in London. Where will you go next, Sue? She said (that) she would fly to Greece. I’ll fly to Greece. Do you often go by plane, Dick? He said (that) he never went by plane. No, I never go by plane. What did you like best about your last holidays, I liked sightseeing in London best. Pam? She said (that) she had liked sightseeing in London best. - 60 - ARBEITSPLAN – SPF Unit 11 You & Me 3 1 2 Running dictation Dice game „Killer bees“ Work with your partner! 3 4 Nailboard Monster in Lake Huron True or false 5 6 Textpuzzle Match the sentences Halves Hear and say Vocabulary - 61 - 1 Running dictation „Killer bees“ siehe:„The New You & Me Offenes Lernen 3 Basic Course“ S. 72 Differenzierung für SPF! Get into pairs and do the running dictation: A: Killer bees look like normal honey bees. B: Killer bees are more dangerous. A: They are very aggressive insects. B: Killer bees attack in swarms. A: Many people in the USA are worried about these insects. B: A farmer died because of an allergy to the poison of the bees. A: In 1956, scientists brought the killer bees from Africa to Brasil. B: They needed these insects for experiments. - 62 - 2 Dice game Work with your partner! For example: If you throw a two, you must answer question number two. Your partner checks with the text of the tin dictation. If you answer correct, you can draw the head of the killer bee. If your answer is not correct, you miss a turn. Questions for the dice game: What do killer bees look like? How are killer bees? How are they aggressive? How do they attack? Who died about an allergy to the poison of the bees? Why needed scientists these insects? Be careful, you need a three to start the game! If a player throws a number which she/he has already had, she/he must miss a turn. The game ends when one player has finished the drawing of the killer bee. 10. What does Jane Stevens say? 9. How big was the monster’s head? The pilot of a small plane. Between Michigan in the USA and Ontation in Canada. Six hours. It was as big as a car. 7. How long were they in the water? 8. How were they saved? A famous biologist. On Lake Huron. 5. Who called the police? 6. How many people were on the boat? Five. 4. Where is Lake Huron? A motor boat picked them up. It was like a horror film. Lösungen On Friday, May 21. Gummibänder 3. Where did it happen? 2. When did the monster sink a sailboat? 1. Who is Dr Frank Rosen? Fragen - 63 - 3 Nailboard – Monster in Lake Huron 10. What does Jane Stevens say? 9. How big was the monster’s head? The pilot of a small plane. Between Michigan in the USA and Ontation in Canada. Six hours. It was as big as a car. 7. How long were they in the water? 8. How were they saved? A famous biologist. On Lake Huron. 5. Who called the police? 6. How many people were on the boat? Five. 4. Where is Lake Huron? A motor boat picked them up. It was like a horror film. Lösungen On Friday, May 21. Gummibänder 3. Where did it happen? 2. When did the monster sink a sailboat? 1. Who is Dr Frank Rosen? Fragen - 64 - 10. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Fragen Gummibänder Lösungen - 65 - - 66 - 4 True or false Siehe Unit 11/S. 86 (Basic course) Mark each statement T (true) or F (false) The Vikings reached America long before Christopher Columbus. Stone-Age man was taller than modern man. The biggest gold nugget weighed about 70 kilos. The world largest insect is 15 centimetres long. Lösung: T The Vikings reached America long before Christopher Columbus. F Stone-Age man was taller than modern man. T The biggest gold nugget weighed about 70 kilos. T The world largest insect is 15 centimetres long. - 67 - 5 Textpuzzle Match the sentences halves 1 A man in Texas died 2 Some people are afraid 3 In 1956 scientists wanted to get bees 4 They used bees 5 Some people think killer bees are very dangerous. Others say 6 Killer bees 7 Killer bees are more aggressive from Africa for their experiments. that they are not. attack in swarms. that swarms of killer bees will come to the USA. than normal honeybees. because killer bees had attacked him. that could live well in a hot climate. Lösung: 3 5 6 2 7 1 4 from Africa for their experiments. that they are not. attack in swarms. that swarms of killer bees will come to the USA. than normal honeybees. because killer bees had attacked him. that could live well in a hot climate. Mörderbiene Schwarm Stachel aggressiv angreifen/Angriff Allergie Wissenschafter gefährlich Gift brauchen/benötigen Insekt Experiment normal, gewöhnlich riesiges Monster killer bees swarm sting aggressive attack allergy scientist dangerous poison need insect experiment normal huge monster Hear – say Vocabulary engineer anything difficult famous added picked up be frightened pieces sail boat believe lake it happened look like honey Honig Ingenieur (irgend)etwas schwierig berühmt hinzufügen aufheben/mitnehmen erschrecken Stücke Segelboot glauben See es geschah aussehen wie WORDCARDS! - 68 - 6 Hear and say Vocabulary - 69 - 2.4 Unit 12 (HS und SPF) Autorin: Edith PLESNITZER, Hauptschullehrerin, Hauptschule Klein St. Paul Überarbeitet von: Brigitta IMRE, Hauptschullehrerin, Hauptschule Oberwart Martina FAULHAMMER, Hauptschullehrerin, Hauptschule Lackenbach - 70 - ARBEITSPLAN – HS Unit 12 You & Me 3 1 2 Nailboard Up up and away Pegs Relative pronouns right – wrong 3 4 Stöpselkarte Relative pronouns Lernschieber Relative clauses 5 6 The Grizzly Match the text and the pictures The Magic Circle Linking word game balloon down because of strong winds. down, how the radio worked and how to read the instruments. 9. Janet made a 10. She did not lose her nerves fell out and the balloon went back up. he had a surprise for her. 6. He told Graham Collins, a balloonist on the 8. Janet called Graham Collins on the balloon from a field in the Peak district. 5. After an hour Uncle Frank decided to bring the perfect landing. ground, that he was going to land. 4. He showed Janet how to make the balloon go up and 7. When the basket of the balloon hit the ground, Frank of the following day, Janet quickly guessed what the surprise was. 3. At about 12 they took off in Uncle Frank’s hot-air in a dangerous situation. Lösungen radio, and he told her how to land. Gummibänder 2. When Janet’s uncle arrived at the cottage in the morning 1. On October 3rd, Janet’s uncle phoned her and told her Fragen - 71 - 1 Nailboard - Up up and away balloon down because of strong winds. down, how the radio worked and how to read the instruments. 9. Janet made a 10. She did not lose her nerves fell out and the balloon went back up. he had a surprise for her. 6. He told Graham Collins, a balloonist on the 8. Janet called Graham Collins on the balloon from a field in the Peak district. 5. After an hour Uncle Frank decided to bring the perfect landing. ground, that he was going to land. 4. He showed Janet how to make the balloon go up and 7. When the basket of the balloon hit the ground, Frank of the following day, Janet quickly guessed what the surprise was. 3. At about 12 they took off in Uncle Frank’s hot-air in a dangerous situation. Lösungen radio, and he told her how to land. Gummibänder 2. When Janet’s uncle arrived at the cottage in the morning 1. On October 3rd, Janet’s uncle phoned her and told her Fragen - 72 - 10. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Fragen Gummibänder Lösungen - 73 - - 74 - 2 Pegs (Klammerkarten) Relative pronouns who whose which right wrong Those of you ______ want to go to the disco must ask their parents. People _______ speak English have better chances in life. Children ______ parents are too strict are usually unhappy. Roads ______ lead through the mountains are dangerous. I know lots of people _______ think only of themselves. A thief is a person which steals things. I like the flowers ______ grow in my garden. Where is the picture who was hanging on the wall? Are you the man ______ daughter was bitten by a dog? A coffee maker is a machine who makes coffee. The hat ______ is made of straw belongs to him. Have you seen the man who won in the lottery? I know a girl ______ likes apples with sugar. I don’t like people which never stop talking. I like people ______ are intelligent. Correct the sentences who are wrong. An aeroplane is a machine that flies. I know somebody that can help you. I know somebody who works in a shop. What’s the name of the river that flows through London? who who which whose which who which whose who who which/that who/that o. k. also that which/that which/that o. k. also which o. k. also that o. k. also who o. k. also which who - 75 - 3Fill in the following verbs! Stöpselkarte – Relative pronouns 1. Stecke die Stöpsel richtig. 2. Schreibe die Sätze ab, fülle die Lücken aus. + who + which/that + This is the car ________ I wanted to show you. My father is a man ________ can speak five languages. + A milkman is a man ________ brings the milk. A record-player is something ________ + plays records. + This is my cousin ________ lives in Paris. I’ve got a new camera ________ takes very good photos. + + A Renault is a car ________ is made in France. This is the man ________ won 1000 pounds. + + My mother is a woman ________ cooks very well. A Japanese is a person ________ comes from Japan. + + London is a city ________ has a lot of famous buildings. This is the man ________ wanted to steal my money. + which/that who who that who which/that which/that who who who which/that who + - 76 - 4 Lernschieber – Relative clauses Relative clauses Mache aus 2 Sätzen einen. Verwende Relativpronomen. A 1. I met a woman. She can speak six languages. L: I met a woman who can speak six languages. 2. Jim was wearing a hat. It was too big for him. L: Jim was wearing a hat which/that was too big for him. 3. A man phoned. He didn’t give his name. L: The man who phoned didn’t give his name. 4. A woman opened the door. She was wearing a yellow dress. L: The woman who opened the door was wearing a yellow dress. 5. Have you seen the money? It was on the table. L: Have you seen the money which/that was on the table? 6. Emma lives in a house. The house is 500 years old. L: Emma lives in a house which/that is 500 years old. 7. A policeman stopped our car. He wasn’t very friendly. L: The policeman who stopped our car wasn’t very friendly. - 77 - Relative clauses Mache aus 2 Sätzen einen. Verwende Relativpronomen. B 1. Can you remember the person? She drove the taxi. L: Can you remember the person who drove the taxi? 2. This is the car. It parked in front of your garage. L: This is the car which/that parked in front of your garage. 3. Here comes the boy. I met him at the party. L: Here comes the boy who I met at the party. 4. Who are the children? They are playing with Sally’s dog. L: Who are the children who are playing with Sally’s dog? 5. I don’t know the people. They will come tomorrow. L: I don’t know the people who will come tomorrow. 6. What’s the name of the river? It runs through London. L: What’s the name of the river which/that runs through London? 7. They lived in a hotel. It was very close to Hyde Park. L: They lived in a hotel which/that was very close to Hyde park. - 78 - 5 The Grizzly Match the text and the pictures - 79 Match the pictures and the sentences – WB p. 87/88 The dog brought some The man was lying in the wood and the man made grass. The dog brought a small fire. the man’s backpack. He saw a baby bear and watched it through his binoculars. A helicopter took the man to the hospital. Then the grizzly picked up the baby bear and ran He began to take pictures with his camera. away. Then the man’s dog attacked the grizzly. A man was walking with his dog in the wilderness The next day two hunters found the man. of Alaska. Suddenly a big grizzly bear attacked the man. Y&M3 Unit 12 WB p. 87/88 ex. 6 Match the pictures and the sentences - 80 - 6 The Magic Circle Würfelspiel für 3 bis 5 Spieler – eventuell mit einem Spezialwürfel (1-3) Spielanleitung: Start vor dem Startfeld. Es wird gelost, wer beginnt. Der Spieler würfelt, darf seine Figur aber erst setzen, wenn er eine Frage richtig beantwortet hat. Dazu zieht er eine Karte vom Kartenstapel. Die anderen Mitspieler vergleichen mit dem Lösungsblatt (oder entscheiden, ob der Satz richtig ist). Bei einer falschen Antwort muss seine Figur stehen bleiben. Es wird im Kreis entsprechend der Augenzahl des Würfels und den Feldern folgend gezogen. Ziel ist es, die innerste Scheibe zu erreichen. Man kann jedoch nur in einen inneren Kreis gelangen, wenn die Spielfigur auf einem Feld mit einem Kreis zu stehen kommt und die Antwort, bzw. der Satz stimmt. Gewonnen hat, wer die innerste Scheibe als erster erreicht. 2 Spielvarianten a – Bilde mit dem gezogenen linking word einen Satz b – Setze das richtige linking word ein oder verbinde die zwei Sätze (°) Lösungsblatt: The Magic Circle (°) 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 when where but which When that When but but then because where 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 At first … but then because who but until After because when because where but - 81 - - 82 - - 83 - ° ° 2 1 Janet was in her room … her mother called. … Richard didn’t understand, … Frank made it clear to him. ° ° 4 3 He found the food in a parking lot … some tourists had left it behind. They didn’t see the tunnel … the waterfall was in front of it. ° 5 ° 6 The basket hit the ground, … then This is a true story about a boy … the wind took it bak up into the got lost in a cave in the air. Black Mountains. ° ° 8 7 They found Steve Talbot alive in He tried to kill me with his sword, the cave in … he got lost three … my dog attacked him and saved days ago. my life. ° ° 9 … Gloria Butler left the hotel at six in the morning, the weather was wonderful. 10 I’ll walk … I have reached that big rock. - 84 - ° ° 12 11 She soon found out … she had lost her way. … an hour the snow turned into rain. ° ° 17 16 Angela was in her room. Her mother called. At first she didn’t hear her. She ran downstairs. ° 18 ° 19 Uncle Roger wanted to take her shopping. It was her birthday the next week. Angela shouted, “Yippee!” She was excited. ° 20 ° 21 Angela’s uncle wanted to take her to a new shopping centre. There were lots of shops for teenagers. Angela went to her room. She wrote a birthday shopping list. ° ° 13 22 People looked for the boys in the woods. They couldn’t find them. … the boys came out of the cave five hours later, Steve wasn’t with them. ° 14 ° 15 She fell asleep at once … she was very tired. The rangers found Gloria’s car, … they didn’t find Gloria. - 85 - Say a sentence with the word Linking-word game The Magic Circle when at first …, but then where because but who which after until when at first …, but then where because but who which after until - 87 - ARBEITSPLAN – SPF Unit 12 You & Me 3 1 Picture dictionary 2 Picture summary Match the pictures and the sentences! Put it in a correct order! 3 4 Fill in the following verbs! A puzzle “Janet’s balloon adventure” Up up and away 5 6 Past from scrabble Wordfields - 88 - 1 Picture dictionary - 89 - cottage hot-air balloon go down go up basket uncle niece surprise farmyard sky - 90 - 2 Picture summary Match the pictures and the sentences! On her thirteenth birthday, Janet Reynolds’ uncle took her for a ride in a hot-air balloon. The sky was clear and blue and the houses and cars below them looked like toys. After an hour the winds began to get stronger. Frank brought the balloon down and when the basket hit the ground, Frank fell out. The wind took the balloon back up into the air and Janet was alone in the basket. She called a balloonist for help over the radio. Graham Collins heard her and told her how to bring the balloon down. Slowly the balloon came down. Janet was safe. - 91 - - 92 - - 93 - 3 Fill in the following verbs! “Janet’s balloon adventure” Read the text and fill in the following verbs! worked - told - fell - decided - was - hit - had - didn’t lose - was Janet’s uncle phoned her and _________ her he _______ a surprise for her. She guessed what the surprise ________. At midday they took off from a field in Uncle Frank’s hot-air balloon. He explained to Janet how to make the balloon go up and down and how the radio _______. After an hour, Uncle Frank ___________ to bring the balloon down because of strong winds. He told a balloonist on the ground, that he _______ going to land. When the basket of the balloon ____ the ground, Frank _______ out and the balloon went back up. Janet called Graham Collins for help and made a perfect landing. She __________ her nerves in a dangerous situation. - 94 - 4 A puzzle Up up and away © 2002 Langenscheidt-Longman GmbH, München. Kopiervorlage. Alle weiteren Rechte vorbehalten. - 95 - On her fourteenth birthday, Janet’s uncle took her for a ride in a hot-air balloon. At first it was beautiful, and the houses and cars below them looked like toys. Janet’s Uncle Frank told her how the balloon and the radio worked. When a strong wind got up, Frank talked to his friend Albert on the ground. False True False True False True False True 4 5 4 3 9 2 1 3 Uncle Frank wanted to go down quickly, and asked his friend Graham to pick them up. When the basket hit the ground, Frank jumped out. Then the wind took the balloon back up into the air. In a nearby supermarket, Richard Bolton saw what had happened. False True False True True False True False 7 8 7 8 6 11 2 5 Janet was alone in the balloon and called for help over the radio. Slowly and carefully, Graham told Uncle Frank how to bring the balloon down. Janet Janet didn’t didn’t lose lose her nerves her nerves in in this this dangerous dangerous situation. situation. The balloon came down and Janet made a perfect landing. False True False True True True False False False True 6 12 11 10 10 10 1 1 12 9 - 96 - 5 Past from scrabble Fill in the past form of the verbs in the box! W F B R D I V L U S K H S W drove – sang – wore – saw – went – stole – shot – knew led – brought – broke – fell – hid - 97 - Past from scrabble – LÖSUNG! W B R R D R O V O F K E H R L I E L U S A N H O S T A W G K H N T O L E W E N T E D - 98 - 6 Wordfields Write the correct words! blue sky – bag – balloonist – gas – snowing – to rise up – to land – bird – basket – hit the ground – car – treetop – up in the air – to land LÖSUNG: false: bag, car, bird, snowing - 99 - 3. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 4 - 100 - - 101 - 3.1 Unit 1 Autorin: Margot BARTHOL, Hauptschuldirektorin, Hauptschule 11, Klagenfurt Überarbeitet von: Friederike TRUMMER, Hauptschullehrerin, Volksschule Straden Hans BURGER, Hauptschullehrer, Hauptschule Mureck - 102 - The New You & Me 4 Unit 1 Australia 1 Word order A visitor in Sydney 2 Questions and answers Australia - 103 - A visitor from Sydney Spielanleitung ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ bis zu 4 Spieler 16 Bildkärtchen 16 ganze Fragesätze 47 Satzteile für Antworten 1 leerer Briefumschlag für die Fragen- und Antwortenschnipsel Die Bildkärtchen, Fragesätze und Satzteile müssen vor dem ersten Spiel zerschnitten werden. Legt dann diese in der Mitte des Tisches gut sichtbar auf, am besten nach Bildern, Fragen und Satzteilen sortiert. Überlegt nun gemeinsam, zu welchem Bild welche Frage gehört und bildet dann mit den Satzteilen eine passende Antwort. Wenn ihr fertig seid oder nicht mehr weiter wisst, könnt ihr in der Lösungsliste (Solution) nachschauen und Verbesserungen vornehmen. - 104 - - 105 - A visitor from Sydney - Questions α What is your name? β Where are you from? γ Is he your brother? δ How old are you? π Can you speak German? ϕ Do you have a hobby? μ Do you have any brothers or sisters? ω How did you come to Germany? Δ Do you wear a school uniform? Σ What colour is your school uniform? Ω Do you live in a flat? λ What do you like to eat for breakfast? & What are you doing tomorrow? § Do you want to play table-tennis with us? @ When are you going home? # What time is it? - 106 - A visitor from Sydney – Answers My name is Sarah. I am from London. No, he is my-penfriend (Brieffreund). I am twelve I speak only Oh yes, I years old. a little (ein bisschen) German. play tennis. No, I haven’t. I came (kam) No, to Germany by train (Zug). I don’t wear a school uniform. My school uniform No, I live (lebe) is blue and white. in a house. I like to eat cornflakes with milk. I’m going to school with Tom. O yes! That’s great. I am going home next week. It is six p. m. - 107 - A visitor from Sydney – Lösungsliste (Solution) α What is your name? My name is Sarah. β Where are you from? I am from London. γ Is he your brother? No, he is my-penfriend. δ How old are you? I am twelve years old. π Can you speak German? I speak only a little German. ϕ Do you have a hobby? Oh yes, I play tennis. μ Do you have any brothers or sisters? No, I haven’t. ω How did you come to Germany? I came to Germany by train. Δ Do you wear a school uniform? No, I don’t wear a school uniform. Σ What colour is your school uniform ? My school uniform is blue and white. Ω Do you live in a flat? No, I live in a house. λ What do you like to eat for breakfast? I like to eat cornflakes with milk. & What are you doing tomorrow? I´m going to school with Tom. § Do you want to play table-tennis with us? O yes, that’s great. @ When are you going home? I am going home next week. # What time is it? It is six p. m. - 108 - Questions and answers to Australia Solution 1. Canberra 2. 18 million 3. 7 states 4. Barrier Reef, Kakadu National Park, Ayers Rock 5. English 6. Sydney, Melbourne, Brisbane 7. 90 times 8. Western Australia 9. 80 % 10. 8 o’clock in the evening 11. You can go swimming, fishing, cycling, horse riding, play tennis and golf or learn to scuba dive. 12. A holy place 13. Sydney 14. Eucalyptus leaves 15. Because Australia sells lots of things to Japan and they buy lots of things from them. There are lots of Japanese tourists. 16. The Opera house 17. near Darvin – in the north 18. Heavy thunderstorms 19. a flying doctor for animals 20. No, it isn’t - 109 - 1 6 What’s the capital of Australia? Name the three largest cities of Australia! 2 7 There are … million people in Australia. How many times larger in area is Australia than Austria? 3 8 How many states are there? Which is the largest state of Australia? 4 9 Name 3 popular places for tourists in Australia! How many of Australia’s population live on the coast? 5 10 The official language of Australia is … When it is 12 o’clock midday in Vienna, it is … in Sydney. - 110 - 11 16 Going on holiday to Australia what could you be doing there? What’s the most famous building in Australia? 12 17 What is Ayers Rock? Where is Kakadu National Park? 13 18 What’s the biggest town in Australia? What are cyclones? 14 19 What do Koalas eat? What is a flying vet? 15 20 Why do lots of students learn Japanese in Australia? Is Japanese an official language of Australia? - 111 - 3.2 Unit 2 – Differenzierungsbeispiele Autorin: Hedwig GSCHWANDTNER, Hauptschullehrerin, Jakob Thoma Schule Mödling - 112 - Cooperative group work 4. Klasse “Angelica and The Crushers” (The New You & Me 4) Lesson plan 1) Ability group 1-2-3: Comments Pre-teaching of vocabulary The story is photocopied and cut up into 4-5 parts. Pupils with same texts form a group. In the group the text is read, discussed and summarized. The students are Heterogeneous groups to take notes in order to be able to tell their part of the story. SPF-Schüler get a simplified short version of the text 2) New groups are formed so that each different text is presented by a student (that means 4-5 SS form a new group). In this new group they tell each other their part of the story and then try to find the correct order of the story. At the same time SPF-SS work with their teacher with the simplified version of the text. Their teacher helps them by telling and miming the story and explains in German when necessary. Simplified text for SPF-SS 3) Silent reading of the story. 4) Ability group 1: SS work out answers to questions in the Written tasks book Y&M 4 Basic in pair work Ability group 2: SS reconstruct a skeleton text Ability group 3: SS complete a gapped version of the text SPF-SS: Cut out pictures and match them with the text boxes. 5) Optional tasks: are differentiated Differentiated • SS can do optional worksheets follow-up • SS make up interviews: A reporter is interviewing activities Angelica (AG 1) • SS draw comics with speech bubbles (AG 2, 3, SPF-SS) - 113 - Worksheet AG 2 Remember the story of Angelica and the Crushers. The Crushers ne_ _ _ w_ _ a_ _ bas_ _ _ _ _ _ _ ma_ _ _ _ _ . Th_ _ we_ _ mu_ _ t_ _ sh_ _ _ . T_ _ ot_ _ _ te_ _ _ re_ _ _ _ li_ _ _ th_ _ . Th_ _ cou_ _ al_ _ _ _ be_ _ th_ _ ea_ _ _ _ . Angelica Thwaite w_ _ The Crushers’ nu_ _ _ _-o_ _ f_ _ . S_ _ wa_ _ _ _ t_ he_ _ th_ _ . S_ s_ _ ma_ _ a sub_ _ _ _ _ _ . Wh_ _ t_ _ pl_ _ _ _ _ p_ _ i_ o_ th_ _ _ sh_ _ _ , th_ _ cou_ _ ju_ _ mu_ _ hi_ _ _ _ . The Crushers w_ _ ma_ _ ma_ _ _ _ _ . Wh_ _ th_ _ ga_ _ u_ us_ _ _ t_ _ su_ _ _ _ _ _ _ , th_ _ lo_ _ th_ _ _ ma_ _ _ _ _ ag_ _ _ . - 114 - Worksheet AG 3 Remember the story of Angelica and the Crushers. Complete the summary. The Crushers never _______ any basketball __________ . They were much too ________ . The other teams _________ them, because they could always ________ easily. Angelica Thwaite was The Crushers’ _____________ - one fan. She wanted to _________ them. So she _________ a substance. When the players ____________ it on their shoes, they ___________ jump much _______________ . The Crushers won many _____________ . When they gave up using the ______________, they _______ their matches again. Be careful - there are 3 words too many. short shoes put higher made gave up could liked teams substance matches won help lost matches win number - 115 - Optional Worksheet AG 3 Cut up the strips and find their correct order. They were much too short. Angelica Thwaite was The Crushers’ number-one fan. The other teams liked them, because they could always win easily. The Crushers never won any basketball matches. When the players put it on their shoes, they could jump much higher. So she made a substance. The Crushers won many matches. When they gave up using the substance they lost their matches again. She wanted to help them. - 116 - Optional Worksheet AG 2, 3 Copy the text. Don’t forget about the full stops (=Punkte) TheCrushersneverwonanybasketballmatchesTheyw eremuchtooshortTheotherteamslikedthembecauseth eycouldalwayswineasilyAngelicaThwaitewasTheC rushers’numberonefanShewantedtohelpthemSoshe madeasubstanceWhentheplayersputitontheirshoest heycouldjumpmuchhigherTheCrusherswonmanym atchesWhentheygaveupusingthesubstancetheylostt heirmatchesagain - 117 - 3.3 Unit 2/4 – Übungsimpulse Autorin: Angelika MAIER, Hauptschullehrerin, Hauptschule 11, Klagenfurt Überarbeitet von: Wolfgang SIEBERER, Sonderschullehrer, SPZ Kufstein/PI Innsbruck - 118 - Erklärungen zur Verwendung der nachfolgenden Spiele: 1. Domino: Die vorgefertigten Dominostreifen (Vokabeln und Phrasen) können sowohl in der Einzelarbeit als auch in Gruppen nach den üblichen Spielregeln eingesetzt werden. 2. Dialogue game: First read the article in workbook 4 (basic course) page 29/12. Find a partner and do the dialogue game. Verschiedene Spielvarianten sind möglich: Fragen und Antworten sollten auf verschieden farbigem Kopierkarton vorbereitet werden. a. Die Antwortkarten liegen offen auf dem Tisch. Die Schüler/innen teilen die Fragenkarten untereinander auf. Ein Kind liest eine Frage vor, das andere sucht aus den Antwortkärtchen das passende heraus und liest den Text vor. Der Fragende kontrolliert die Antwort. Ist diese richtig, bekommt das antwortende Kind das Kärtchen. b. Fragen und Antworten werden verdeckt auf dem Tisch aufgelegt. Nach den MemoryRegeln kann ein Kind eine Frage aufdecken und versuchen, die dazugehörige Antwort zu finden. Die Texte werden jeweils laut vorgelesen. Richtige Paare behält sich das Kind. 3. Hip-Hop: Game for two to four players, practise questions and tenses. Questions: Die angeführten Sätze sind in Fragen umzuwandeln. Tenses: Die Aussagen sind durch richtige Verwendung der eingeklammerten Verben in die entsprechende Zeitform zu setzen. Aus der Vielzahl der möglichen Spielvarianten sei hier eine beschrieben, die zugleich die Kooperation untereinander, Kritikfähigkeit und andere soziale Kompetenzen stärken kann: Die Schüler/innen wählen eine Aussage aus, die zunächst jeder für sich alleine schriftlich in eine Frage/die entsprechende Zeit verwandelt. Die einzelnen Ergebnisse werden in der Gruppe verglichen. Bei unterschiedlichen Ergebnissen einigt man sich auf eine Lösung und vergleicht diese mit dem Kontrollblatt, das zum Beispiel an einer Pinwand in der Klasse hängt. Falsche Formulierungen werden im Heft richtig gestellt. - 119 - Vokabel-Domino: Hinweis: Die Kärtchen sind entlang der dünnen Linien auszuschneiden! insgesamt heat Dose exciting wiegen altogether Wettbewerb can Druck weigh Schmerz competition Kopfhörer pressure schmecken pain durchschnittlich earphones Geheimnis taste Menge average Gürtel secret gesund crowd hoffnungslos belt tragen (3 forms) healthy Schiedsrichter hopeless Wissenschaft wear – wore – worn entwickeln referee im Ausland sience abhalten (3 forms) develop Glück abroad enthalten hold – held – held leiser stellen luck einigermaßen fit contain Gast turn down Tafel Schokolade reasonably fit zuckerhaltig guest beinhalten bar of chocolate erfinden sugary schlagen (3 forms) include jährlich invent nicht mehr beat – beat – beaten Tod annual regelmäßig not any more aufregend death Hitze regularly - 120 - Phrasen-Domino: Hinweis: Die Kärtchen sind entlang der dünnen Linien auszuschneiden! The jacket looks worse than before. Von Mai bis Oktober ist das Wetter heiß und trocken. From May to October the weather is hot and dry. Nach der Schule möchte Debbie Tierärztin sein. After school Debbie wants to be a vet. Wie viele Fremdsprachen sprichst du? How many foreign languages do you speak? Ich könnte alle kleinen Inseln erforschen. I could explore all the small islands. Kannst du mir helfen, mein Rad zu reparieren? Can you help me mend my bike? Ich glaube nicht, dass wir jemals eine Straße finden. I don’t think we’ll ever find a road. Plötzlich hörten sie eine Stimme. Suddenly they heard a voice. Der Bub verschwand im Busch. The boy disappeared in the bush. Viele Familien besitzen Boote. Many families own boats. Uluru ist ein heiliger Platz für die Aborigenes. Uluru is a holy place for the Aborigines. Ich gehe regelmäßig schwimmen. I go swimming regularly. Sie glaubt nicht, dass Glück sehr wichtig ist. She doesn’t think that luck is very important. Basketball wurde 1891 erfunden. Basketball was invented in 1891. Ich glaube, dass Bewegung machen gesund ist. I think doing exercise is healthy. Kannst du den Fernseher leiser stellen? Can you turn down the TV? Ich mag keine Spiele, bei denen ich einen Schläger schwingen muss. I don’t like games in wich I have to swing a racket. Das Land gehört den Sioux. The land belongs to the Sioux. Beten wir zu Gott, dass sie nicht angreifen. Let’s pray to God they won’t attack. Die indianische Kultur war weit davon entfernt, primitiv zu sein. - 121 - Indian culture was far from primitive. Ihr Freund war sehr besorgt. Her friend was very worried. Die Indianer wurden von ihrem Land vertrieben. The indians were pushed off their land. Ich schlief jede Nacht beim Lagerfeuer, um mich warm zu halten. I slept by the campfire every night to keep warm. Er war Soldat in der amerikanischen Armee. He was a soldier in the American army. Sie sagten ihnen nicht die Wahrheit. They didn’t tell them the truth. Wir kauften nur alkoholfreie Getränke. We bought only soft drinks. Möchtest du eine Birne? Would you like a pear? Isst du viel süßes Zeug? Do you eat lots of sweet stuff? Die Gleasons luden uns zum Abendessen ein. The Gleasons invited us for dinner. Das Essen schmeckte gut. The food tasted good. Ich bemerkte, dass niemand aß. I realized that nobody was eating. Kann ich deine Jacke ausleihen? Can I borrow your jacket? Die Kerle griffen mich an. The guys attacked me. Kannst du mitkommen? Can you come along? Sie weiß es sowieso. She knows it anyway. Ich hätte Angst. I’d be scared. Die Jacke schaut schlechter aus als vorher. - 122 - Dialogue game A healthy diet for teenagers Hinweis: Die Kärtchen sind entlang der Linien auszuschneiden! Where do you get proteins from? What shouldn’t you eat? You get them from things like meat, fish, nuts, beans or cheese. 1) You shouldn’t eat too much fat or too many fattening things. 2) You shouldn’t eat too much sugar. Where do you get carbohydrates from? You get carbohydrates from bread, rice and potatoes. 1) You need carbohydrates. What do you need for healthy diet? 2) You need vitamins which you get from vegetables and fruit. 3) You need proteins. Two things you should keep in mind: 1) Your body needs about two litres of water a day. 2) Don’t consume food or drinks when they are too hot. - 123 - Hip-Hop Questions 1) Did you go to the theatre last night? 2) Does she usually write in black ink? 3) What was she playing yesterday evening? 4) When will you come? 5) Will you be ready? 6) Where did you go last year? 7) Will your mother come next weekend? 8) Did you meet your friend yesterday evening? 9) Do violets bloom spring? 10) Have you been in England for the last two years? 11) Where have you lost your keys? 12) Will you ever forget what I just have told you? 13) What are they preparing today? 14) When will you finish the book? 15) Why did you buy a new watch yesterday? 16) When will we meet? 17) What did he say? 18) Was he sleeping? 19) Did he understand what you said to him? 20) How often did he visit England? 21) Will you go there when you are told? 22) How long have you known him? 23) Have you been working very hard lately? Kontrollblatt - 124 - 1) Hip-Hop We went to the theatre last night. Questions 2) 3) She usually writes in black ink. She was playing the piano yesterday evening. (What?) 4) 5) I will come as soon as I can. I will be ready. (When?) 6) 7) Last year we went to Spain. My mother will come next weekend. (When?) 8) 9) I met my friend yesterday evening. Violets bloom in spring. 10) 11) We have not been in England for the last two years. I have lost my keys somewhere in the park. (Where?) - 125 - 12) 13) I will never forget what you just have told me. They are preparing the Christmas dinner today. (When?) 14) 15) I will finish the book by my next birthday. Yesterday I bought a new watch because my old one had been stolen. (When?) (Why?) 16) 17) We will meet tomorrow after you will have finished your work. He said he was sorry. (What?) (When?) 18) 19) He was sleeping. He did not understand what you said to him. 20) 21) He visited England once or twice. I will go there when I am told. (How often?) 22) 23) I have known him for a very long time. I have been working very hard lately. (How long?) - 126 - Hip-Hop Tenses 1) They have just decided that they will undertake the job. 2) We went to the theatre last night. 3) She was doing a step dance when our guests arrived last night. 4) She has just come in and will see you in five minutes. 5) I will come as soon as my work is finished. Will you be ready? 6) Where did you go for your holiday last year? 7) My mother will come to stay with us next weekend. Kontrollblatt My mother is going to come to stay with us next weekend. 8) Some people have never seen snow before. 9) Violets bloom in spring. 10) I have lost my keys; I cannot remember where I last saw them. 11) Whenever he goes to town, he spends a lot of money. 12) I will never forget what you just have told me. 13) I will finish the book by my next birthday. 14) Hello! Are you making a cake? Hello! Have you made a cake? 15) He was walking very quickly when I met him yesterday. 16) “Why is she running away?” “Because she knows it is time for bed and she does not want to go.” 17) Yesterday I bought a new watch as my old one had been stolen. 18) We will meet tomorrow after you have finished your work. 19) He said he was sorry he was giving me so much trouble. 20) He was so good to me when I was a boy, that to this day I have not forgotten his kindness and I hope that I will never forget. 21) He is sleeping and does not understand what you say to him. He will wake if you speak louder. 22) Some animals do not eat during winter and only come out in spring. 23) One person thinks of a verb, the others ask him questions. He must bring his word into the answer but instead of saying it, he uses the word “coffee-pot” in the place of the word he chose. The others guess what the “coffee-pot” is. - 127 - 1) Hip-Hop Tenses They just (decide) that they (undertake) the job. 2) 3) We (go) to the theatre last night. She (do) a step dance when our guests (arrive) last night. 4) 5) She just (come) in and (see) you in five minutes. I (come) as soon as my work is finished. You (be) ready? (Future) 6) 7) Where you (go) for your holiday last year? My mother (come) to stay with us next weekend. 8) 9) Some people have never (see) snow before. Violets (bloom) in spring. 10) 11) I (lose) my keys; I cannot remember where I last (see) them. Whenever he (go) to town, he (spend) a lot of money. - 128 - 12) 13) I never (forget) what you just (tell) me. I (finish) the book by my next birthday. 14) 15) Hello! You (make) a cake? (Two possibilities) He (walk) very quickly when I (meet) him yesterday. 16) 17) “Why she (run) away?” “Because she (know) it is time for bed and she (not want) to go.” Yesterday I (buy) a new watch as my old one (be stolen). 18) 19) We (meet) tomorrow after you (finish) your work. He said he (be) sorry he (give) me so much trouble. 20) 21) He (be) so good to me when I was a boy, that to this day I (not forget) his kindness and I hope that I (never forget). He (sleep) and (not understand) what you (say) to him. He (wake) if you (speak) louder. 22) 23) A game: One person (think) of a verb, the others (ask) him questions. He must bring his word into the answer but instead of saying it, he (use) the word “coffee-pot” in the place of the word he (choose). The others (guess) what the “coffee-pot” (be). Some animals (not eat) during winter and only (come out) in spring. - 129 - 3.4 Unit 11 Autorin/Autor: Friederike TRUMMER, Hauptschullehrerin, Volksschule Straden Hans BURGER, Hauptschullehrer, Hauptschule Mureck - 130 - The New You & Me 4 Unit 11 Jobs 1 Domino Jobs 2 Hear – Say Vocabulary 3 Lernschieber Dream job 4 Nailboard Child workers 5 Klammerkarte Colours – jobs – subjects – animals 6 Puzzle Jobs 7 Domino Past perfect - 131 - Domino: jobs Y & M 4, Unit 11 Domino: jobs - 132 - Domino: jobs Y & M 4, Unit 11 travel agent baker farmer software engineer doctor butcher plumber bank clerk nurse waiter journalist shop assistant policeman teacher mechanic secretary lorry driver factory worker vertrauen schlagen auf nationale Lotterie erträumen Traumberuf zusammenschlagen umziehen den ganzen Tag Gewinnzahlen dream up move all day winning numbers National Lottery bang on beat up trust noise factory accident protest against lose mine little money earn kids century child labour Geräusch dream job 2 Y & M 4, Unit 11/6 Hear – Say Vocabulary Y & M 4, Unit 11/9 1 dagegen protestieren Bergwerk wenig Geld verdienen Kinder Jahrhundert verlieren Kinderarbeit Fabrik Unfall Hear – Say Vocabulary - 133 - Why had Mr. Gidion to move to Manchester? Why weren’t the children allowed to play football in front of the house? What was Mr. Gidion’s job? How many numbers did he dream up for £ 10? How long must the boys work to get £ 10? Did Martin and his brother get some winning numbers from Mr. Gidion? What did the people do on Saturday evening? How did the police find Mr. Gidion? Why did the people beat him up? What could the two boys learn from this story? Because their neighbour Mr. Gidion slept all day. Mr. Gidion was a dreamer. He dreamt up the winning numbers of the National Lottery. For £ 10 he dreamt up four winning numbers. They must work for two months to get £ 10. No, they didn’t get any winning numbers from Mr. Gidion. The people banged on Mr. Gidion’s door and climbed in through the window. The police found Mr. Gidion badly beaten up so that he had to be taken to hospital. Because they had paid him £ 100 each week for several months, but they had never got any winning numbers. That you can’t always trust people with important jobs. Lösung He had to move to Manchester because of his job. Lernschieber – Y & M 4, Unit 11/9 - 134 - for a day’s work. 12 to 14 hours a day for 25 cents. In 1904, people protested against In many parts of the world, children reach some parts of the machinery. couldn’t work any more. still work long hours for very little money. had to work in factories day and night. children working so many hours. they often had accidents. Y & M 4, Unit 11/6 If they lost an arm or a hand, they Children working in a mine had to work Children earned very little money When they were tired, In some jobs, only children could In the last century, thousands of kids Child workers in the ”good old days” - 135 - - 136 Puzzle: Find the right job Y & M 4, Unit11,WB p.87 wordfield A person who has got a farm is a farmer. A secretary is a person who types letters and answers telephone calls. A person who sells meat and sausages is a butcher. A person who helps sick people is a doctor. A policeman is a person who arrests killers and other criminals. - 137 - A shop assistant helps you to find the right size of your pullover. A baker is somebody who bakes bread, rolls and cakes. A person who teaches children how to read and write is a teacher. A nurse works in a hospital and gives sick people pills and other kinds of medicine. A waitress is a person who serves you your drinks and meal in a restaurant. - 138 - A lorry driver is a person who drives a lorry. A person who works in a factory is a factory worker. A person who repairs broken cars is a mechanic. A journalist interviews people and writes articles for newspapers. A bank clerk is a person who works in a bank - 139 - A person who repairs taps of a shower or a washbasin is a plumber. A flight attendant serves food and drinks to people in an aeroplane. A travel agent plans journeys for people. A person who creates computer programmes is a software engineer. A person who works in physics and biology is a scientist. - 140 - Klammerkarte Y & M 4, Unit 11, WB p. 82/2 Sort out the words: colours pink green Spanish budgie dentist Maths hamster monkey farmer History jobs subjects animals - 141 - Sort out the words: colours bus driver English yellow parrot teacher German mouse white waiter History jobs subjects animals - 142 - Domino: Practising the “Past perfect” Y & M 4, Unit 11 After Tom had woken up, he had a shower. After he had taken the bus, he went to school. After he had studied Maths, he had his meal. After he had played football, he painted a picture. After he had taken his dog for a walk, he went by bike. After he had watched TV, he went to bed. - 143 - 4. Differenzierungsbeispiel „Dictation at three levels“ Autorin: Hedwig GSCHWANDTNER, Hauptschullehrerin, Jakob Thoma Schule Mödling - 144 - Differenzierung im Englischunterricht Das folgende Unterrichtsbeispiel zeigt eine Möglichkeit zur Umsetzung eines schüler/innenzentrierten Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Differenzierung und Individualisierung auf. Dabei kommt dem Vermitteln von Hörverstehen, mündlicher Kommunikation, Leseverstehen und schriftlicher Kommunikation große Bedeutung zu. In diesem Beitrag wird versucht neben bereits bekannten Differenzierungsmöglichkeiten wie Trimino, Dosendiktat, Domino, Bingo, Nagelbrett etc. einen anderen Weg der Differenzierung aufzuzeigen. Im Mittelpunkt der Unterrichtsarbeit stehen Aktivitäten, die bewusst auf die Ressourcen heterogener Gruppen zugreifen. In Partner- oder Gruppenarbeit behandeln Schüler/innen aller Leistungsgruppen eine gemeinsame Aufgabe. In diese Lernprozesse sind immer wieder auch die SPF-Schüler/innen eingebunden, die beim Lösen ihrer Arbeitsaufträge von den begabten Schüler/innen unterstützt werden. Die „Arbeitsprodukte“ der SPF-Schüler/innen sind oft eine wertvolle Ergänzung, Hilfe und Kontrollmöglichkeit für die Arbeit der Schüler/innen in den Leistungsgruppen. Die Aufgabenstellung für die SPF-Schüler/innen ist ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten anzupassen. - 145 - Dictation at three levels 3. Klasse 1. Arbeitsschritt: 4 leistungshomogene Gruppen erledigen Teilarbeiten 2. Arbeitsschritt: Alle 4 Gruppen kontrollieren und korrigieren die Sätze 3. Arbeitsschritt: Teilarbeiten zu einem sinnvollen Diktattext ordnen 4. Arbeitsschritt: Die Kontrolle erfolgt mit dem Arbeitsergebnis der Gruppe D = vollständiger Diktattext ad 1: Alle Schüler/innen sitzen auf ihren Stammplätzen. Sie werden in vier Gruppen eingeteilt, z. B. Susi ist Schülerin der 1. LG. Sie gehört zur Gruppe A. Peter ist Schüler der 2. LG., er gehört zur Gruppe B und Anita ist Schülerin der 3. LG., sie gehört zur Gruppe C. Die SPF-Schüler/innen bilden die Gruppe D. Sie erhalten das vollständige Diktat auf Satzstreifen, die geordnet aufgelegt und aufgeklebt werden sollen. Den anderen Gruppen diktiert der Lehrer/die Lehrerin nun Sätze und nennt jeweils vorher die Gruppenbezeichnung. Schüler/innen der Gruppe A schreiben also nur „A-Sätze“, Gruppe B schreibt nur „B-Sätze“ etc. Es bewährt sich, wenn sich der Lehrer/die Lehrerin die Gruppen auf einer Namensliste notiert. ad 2: Im nächsten Schritt gehen alle A-, alle B- und alle C-Schüler/innen in ihre Gruppe und vergleichen, korrigieren und ergänzen die diktierten Sätze. ad 3: Anschließend werden 3er-Gruppen formiert, jeweils ein Schüler/eine Schülerin in der Gruppe A, B und C. Die drei „Teildiktate“ werden nun satzweise zerschnitten und danach zu einem vollständigen Text zusammengefügt. ad 4: Abschließend kontrolliert jeder einzelne Schüler/jede einzelne Schülerin seinen/ihren Diktattext mit den aufgeklebten Texten der SPF-Schüler/innen. Besonders eignen sich dafür die „Study and Change“-Texte aus The New You and Me (Gerngroß, Puchta u. a.). - 146 - Dictation at three levels 3. Klasse C: Yesterday I went to a vampire fancy-dress party. A: I put on white face powder and my mum’s lipstick, and I put in some plastic vampire teeth. B: There were lots of girls and boys at the party. C: They were all wearing vampire costumes. A: We danced a lot, we ate tomato sandwiches and drank tomato juice. B: At midnight my friend’s father switched off the lights and told us vampire stories. C: That was great. Aus: “The New You and Me 3” A …. LG 1 B …. LG 2 C …. LG 3 D …. SPF-Schüler/innen Die Differenzierung kann zusätzlich über das Diktiertempo erfolgen. - 147 - 5. Lernspiele für den Englischunterricht am PC selbst gemacht Autor: Wolfang SIEBERER, Sonderschullehrer, SPZ Kufstein - 148 Lernspiele erleichtern so manchen Schülern bzw. Schülerinnen das zielgerichtete Üben und Vertiefen von Inhalten. Insbesondere im Englischunterricht sind zum Beispiel beim Festigen und Erweitern des Grundwortschatzes spielerische Sequenzen hilfreich. Lernspiele für diesen Einsatz müssen sehr oft in aufwändigen Arbeiten in Eigenregie hergestellt werden, da sie auf die jeweilige Situation der Klasse bzw. das Können/Wissen der Schüler/innen abgestimmt sein sollten. Diese recht umfangreichen Arbeiten können mit dem Computer aber zielgerichtet erleichtert werden, so dass man mit einmal vorbereiteten „Arbeitsdateien“ bei minimalem zeitlichen Aufwand und einem Mindestmaß an PC-Erfahrungen in wenigen Arbeitsschritten gleich mehrere fertige Lernspiele produzieren kann. Im folgenden Artikel wird die Herstellung von Lernspielen am Computer am Beispiel der Spiele „Quartett“ und „Reversi“ erklärt. Zur Produktion der Spiele wird die Serienbrief-Funktion des Textverarbeitungprogrammes WORD genutzt. Das bedeutet, dass man in einer Datei die gewünschten Daten (zum Beispiel Vokabeln mit deutscher Übersetzung) einträgt, Layout-Dateien können darauf „zugreifen“ und Daten „holen“. Diese Datei ist im Folgenden als Daten-Lernspiele.doc bezeichnet. In dieser Datei spielt die Formatierung der Einträge überhaupt keine Rolle, da zum Beispiel das Aussehen der Spielkarten für ein Quartett in einer eigenen Druckdatei definiert wird. Auf die Erstellung dieser Vorlagendateien wird hier nicht eingegangen, dies würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Die fünf in diesem Artikel beschriebenen Dateien stehen als Vorlagen im Internet unter der Adresse www.sonderpaed.tsn.at/englisch/lerndateien.htm zum Download zur Verfügung. Die Dateien sollten unbedingt, damit der Ausdruck unproblematisch erfolgen kann, auf der Festplatte im TEMP-Verzeichnis (c:\temp) abgespeichert werden. Werden die Dateien in ein anderes Zielverzeichnis gespeichert, dann sind die Seriendruck-Verknüpfungen, die sich auf das TEMP-Verzeichnis beziehen, nicht mehr gültig. Die Druckdateien können erst wieder auf die Einträge in der Datei Daten-Lernspiele.doc zugreifen, wenn die Seriendruckeinstellungen entsprechend adaptiert werden. Einem versierten Word-Anwender wird die Änderung der Pfadangabe für den Seriendruck kein Problem sein. Für jemanden ohne entsprechende Erfahrungen mit Seriendruck-Dokumenten empfiehlt sich aber auf alle Fälle die Speicherung im TEMP-Verzeichnis. - 149 1. Erklärungen zur Datei Daten-Lernspiele.doc: Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1A ich gehe ich ging ich komme ich kam ich arbeite ich arbeitete die Katze die Kuh das Haus 1B I go I went I come I came I work I worked the cat the cow the house 2A du gehst du gingst du kommst du kamst du arbeitest du arbeitetest der Hund das Pferd der Garten 2B you go you went you come you came you work you worked the dog the horse the garden 3A er geht er ging er kommt er kam er arbeitet er arbeitete der Vogel das Schwein die Garage 3B he goes he went he comes he came he works he worked the bird the pig the garage 4A sie geht sie ging sie kommt sie kam sie arbeitet sie arbeitete der Hase das Schaf die Straße Die Datei Daten-Lernspiele.doc enthält eine Tabelle mit 8 Spalten und 25 Zeilen. Achtung: Die Spaltenüberschriften (1A bis 4B) dürfen nicht verändert werden, da dies gleichzeitig die Bezeichnungen der Seriendruckfelder in den Layout-Dateien sind! (Aus Platzgründen ist Spalte 4 B nicht zu sehen!) Jede Datenzeile ergibt ein Quartett. Mindestens jeweils 6 Zeilen komplettieren einen Spielsatz. Die Einträge in den A-Spalten (1A, 2A, 3A, 4A) beinhalten die deutschen Begriffe, die B-Spalten (1B, 2B, 3B, 4B) die entsprechenden Übersetzungen ins Englische. Wie in der 20. Zeile (gegensätzliche Eigenschaften mit/ohne Übersetzung) der Vorlage Daten-Lernspiele.doc ersichtlich, können nach Belieben und Phantasie auch andere Spielvarianten eingetragen werden. Gleichzeitig bilden jeweils 6 Datenzeilen auch ein Reversi-Arbeitsblatt (dazu später)! Die aktuellen Zellinhalte dienen zur Veranschaulichung und können jederzeit gelöscht bzw. überschrieben werden. Beim Eintragen der gewünschten eigenen Inhalte empfiehlt sich die Verwendung der Tabulatortaste. Durch Tastendruck springt die Schreibmarke automatisch ins nächste Feld. Die Dateneingabe ist natürlich nicht auf die vorgegebenen 25 Zeilen beschränkt. Befindet man sich mit der Schreibmarkierung im letzten Tabellenfeld rechts unten, wird durch Betätigen der Tabulatortaste automatisch eine neue Zeile angelegt. Somit können durch wiederholtes Drücken der Tabulatortaste am Tabellenende beliebig neue Datensätze erzeugt werden. 2. Erklärungen zum Ausdruck eines Quartett-Spieles: Zum Ausdruck eines Quartetts stehen 2 Layout-Druckdateien zur Verfügung, diese sind mit Seriendruckfunktion mit der Datei Daten-Lernspiele.doc verknüpft und übernehmen jeweils die Zeileneinträge in ein druckfertiges Quartett. - 150 Öffnet man zum Beispiel die Datei Quartett-B-4A.doc, so erscheint Folgendes (Word2002-Ausschnitt mit vergrößerter Symbolleiste für den Seriendruck im Kopf): Die grau hinterlegten Felder mit den Bezeichnungen «M_1A» bis «M_4B» sind die für den Ausdruck formatierten Seriendruckfelder, die mit der Datei Daten-Lernspiele.doc verknüpft sind. Klickt man auf den Schalter Seriendruck-Vorschau (siehe: Symbolleiste links oben), so werden an Stelle der Seriendruckfelder Daten aus der Datei Daten-Lernspiele.doc angezeigt. - 151 Andere Datensätze können durch „Weiterblättern“ in der Symbolleiste angezeigt und in Folge auch ausgedruckt werden. Der Ausdruck erfolgt zum Beispiel über das Symbol („Seriendruck an Drucker“), wo man im weiteren Verlauf über das eingeblendete Auswahlfenster definieren kann, ob man alle, die aktuell angezeigte Seite oder die Datensätze X bis Y (X, Y Î Zeilennummern der gewünschten Datensätze!) ausdrucken will. Damit kann man ohne Schwierigkeiten auch einzelne Zeilen aus der Datei Daten-Lernspiele.doc drucken. Die gedruckten und folierten Quartettvorlagen sind so konzipiert, dass sie jeweils in der Blattmitte bzw. der geviertelten Blattlänge ohne Abfall auseinander geschnitten werden können. 3. Die Layout-Druckdatei Quartett-B-4A.doc: Der Eintrag Nr. 1 2 1A ich gehe 1B I go 2A du gehst 2B you go 3A er geht 3B he goes 4A sie geht 4B she goes in der Datei Daten-Lernspiele.doc führt zum Ausdruck von 4 Karten mit jeweils einem der englischen Begriffe aus den B-Spalten (1B bis 4B) in der Kopfzeile einer Spielkarte und den 4 deutschen Wörtern der A-Spalten (1A bis 4A) in Listenform darunter (B-4A): I go you go he goes she goes ich gehe du gehst er geht sie geht ich gehe du gehst er geht sie geht ich gehe du gehst er geht sie geht ich gehe du gehst er geht sie geht - 152 4. Die Layout-Druckdatei Quartett-A-4B.doc: Der selbe Eintrag in Daten-Lernspiele.doc führt zu dem Druckergebnis, dass ein deutscher Begriff und die vier englischen Wendungen auf jeweils einer Karte abgebildet werden: ich gehe du gehst er geht sie geht I go you go he goes she goes I go you go he goes she goes I go you go he goes she goes I go you go he goes she goes 5. Die Layout-Druckdateien reversi-45x45.doc und reversi-45x45-Rueckseite.doc: Die Datei reversi-45x45.doc beinhaltet die Einträge von jeweils 6 A-Spalten aus DatenLernspiele.doc. Die Layout-Druckvorlage reversi-45x45-Rueckseite.doc enthält die Einträge der entsprechenden B-Spalten in umgekehrter Reihenfolge, damit diese beim Ausdruck der Rückseite richtig positioniert werden. Bei der Rückseiten-Datei wurde auf die Anzeige der Schnittlinien verzichtet, da diese kaum einmal deckungsgleich gedruckt werden. Der Ausdruck erfolgt in der selben Art und Weise, wie oben für die Quartettspiele beschrieben, allerdings ist zu beachten, dass bei beiden Layout-Dateien (Vorder- und Rückseite) im eingeblendeten Auswahlfenster in den Von-Bis-Feldern die selben Datensätze angegeben werden: Das einseitig bedruckte Blatt muss zum Ausdruck der Rückseite lediglich seitenrichtig in den Drucker eingelegt werden. Ein überlegtes Probieren ist dabei anfangs sicherlich zielführend. - 153 Spielmöglichkeit mit den Reversi-Spielkarten: Zwei Schüler/innen (eventuell auch Schülergruppen) teilen eine beliebige, gerade Anzahl von Reversi-Kärtchen untereinander auf. Ein/e Schüler/in bzw. Gruppe spielt mit den deutschen Begriffen, die/der andere mit den englischen Übersetzungen. Zur Spielvorbereitung legen beide Kinder zwei beliebige Kärtchen so im Quadrat auf den Tisch, dass sich ihre eigenen Kärtchen – mit der zugeordneten Sprache nach oben – diagonal gegenüber liegen! Beispiel: Ein Kind legt ein weiteres Kärtchen so an, dass es zusammen gehen ride mit einer bereits auf dem Tisch liegenden Karte seiner Sprache mindestens ein Kärtchen der anderen Sprache einschließt. Die eingeschlossenen Begriffe sollen nun vom Kind eat kochen übersetzt werden. Jedes richtig übersetzte Kärtchen darf umgedreht werden. Ist die Übersetzung eines Kärtchens falsch, darf die Rück- seite angeschaut werden, muss dann aber wieder ohne Umdrehen zurückgelegt werden. Sieger/Siegerin ist, wer am Ende mehr Kärtchen in seiner Sprache auf dem Tisch liegen hat. Bisher in dieser Reihe erschienene Hefte: Titel/Thema Integration – Sekundarstufe I Unterrichtsbeispiele in heterogenen Klassen aus Deutsch Unterrichtsbeispiele in heterogenen Klassen aus Englisch Unterrichtsbeispiele in heterogenen Klassen aus Mathematik Integration – Sekundarstufe I Lernspiele und Materialien, deren Herstellung und vielfältige Anwendbarkeit im Unterricht (Heft A, Heft B) Integration – Sekundarstufe I Themenzentrierter fächerübergreifender Unterricht in Integrationsklassen 5./6. Schulstufe und 7. Schulstufe/schulstufenübergreifend Integration – Sekundarstufe I Förderdiagnostik und Förderpläne für Kinder mit SPF Entwicklungsbericht (Pensenbuch) – 5. Schulstufe Integration – Sekundarstufe I Materialien für offene Lernformen im Geschichteunterricht Teil 1: Überblick – Die Urgeschichte – Ägypten – Die Welt der Griechen – Das Römische Reich – Spielvorschläge Teil 2: Spätantike und Frühmittelalter – Hochmittelalter – Spätmittelalter und Wende zur Neuzeit – Rätsel und Spiele Integration – Sekundarstufe I Integration in der Leibeserziehung Funktional-therapeutische Übungen mit Tooties und ihr Einsatz als Unterrichtsund Therapiematerial Integration – Sekundarstufe I Kreatives Gestalten im integrativen Unterricht Integration – Sekundarstufe I Differenzierter Unterricht in Biologie und Umweltkunde Integration – Sekundarstufe I Differenzierter Unterricht in Physik und Chemie Integration – Sekundarstufe I Projektbeispiele zur Berufsorientierung/Berufsvorbereitung Integration – Sekundarstufe I Differenzierter Unterricht in Geographie und Wirtschaftskunde Integration – Sekundarstufe I Differenzierte Unterrichtsbeispiele aus Deutsch Integration – Sekundarstufe I Differenzierte Unterrichtsbeispiele aus Englisch Integration – Sekundarstufe I Differenzierte Unterrichtsbeispiele aus Mathematik Integration – Sekundarstufe I Unterrichtsprojekte Erscheinungsjahr Juni 1997 November 1997 April 1998 November 1998 Februar 1999 September 1999 April 2000 Nov. 2000 Mai 2001 Oktober 2001 Mai 2002 November 2002 Mai 2003 November 2003 September 2004 Bestellungen richten Sie bitte schriftlich (mit Schulstempel) an das: Zentrum für Schulentwicklung, Klagenfurt, Abt. Evaluation und Schulforschung, Kaufmanngasse 8, 9020 Klagenfurt; Fax: 0463/54081-11 oder per E-Mail: office@zse1.at