INHALT - Education Group GmbH

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INHALT
Editorial
1. Vorwort
Der Englischunterricht nach dem Lehplan der
Allgemeinen Sonderschule ......................................................... 3
2. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 3 ...............................
2.1 Unit 1 und Unit 2 für Schüler/innen mit SPF ...................
2.2 Unit 3 .................................................................................
2.3 Unit 11 (HS und SPF) .......................................................
13
15
25
41
3. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 4 ............................... 99
3.1 Unit 1................................................................................ 101
3.2 Unit 2 – Differenzierungsbeispiele ................................. 111
3.3 Unit 2/4 – Übungsimpulse .............................................. 117
3.4 Unit 11.............................................................................. 129
4. Differenzierungsbeispiel
“Dictation at three levels“ ....................................................... 143
5. Lernspiele für den Englischunterricht
am PC selbst gemacht ............................................................. 147
Editorial
Mit der Übertragung der Schulversuche zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Schülerinnen und Schüler im Bereich der Sekundarstufe I ins Regelschulwesen
(17. Schulorganisationsgesetz-Novelle) sind vom Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten Begleitmaßnahmen vorgesehen, um die Herausforderungen des gemeinsamen Unterrichts anzunehmen und auf das neue Aufgabenfeld in Form von Informationen, Empfehlungen und Hinweisen (Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung) vorzubereiten.
Die am Zentrum für Schulentwicklung in Klagenfurt eingerichtete Arbeitsgruppe, mit
Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bundesländern, setzt sich mit Fragen zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Schülerinnen und Schüler in der
Sekundarstufe I auseinander, entwickelt aufgrund des gegebenen Bedarfs für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf entsprechende Arbeitsmaterialien und arbeitet für Lehrerinnen und Lehrer begleitende didaktische Hinweise aus.
Ziel der vorgesehenen Reihe ist es, schwerpunktmäßig Themenbereiche, wie z. B. Didaktik
und Methodik der integrativen Unterrichtsgestaltung, Differenzierungsmaßnahmen, besondere
Formen des Unterrichtens in einem Lehrerteam, Leistungsgruppen und Integration, fächerübergreifender Unterricht, gemeinsames Arbeiten in Projekten, Elternberatung, ... aufzugreifen und in Form von Handreichungen interessierten Schulen zur Verfügung zu stellen.
Das vorliegende Heft befasst sich mit Unterrichtsbeispielen in Englisch für die 7. und
8. Schulstufe sowie Differenzierungsmöglichkeiten für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die einzelnen Projektbeispiele, Übungssequenzen, Lernspiele, differenzierte Arbeitsblätter zu unterschiedlichen Themenbereichen und Schulstufen sind speziell für
den integrativen Unterricht konzipiert und aufbereitet.
Es ist zu hoffen, dass die Beiträge in dieser Reihe Anregung für den gemeinsamen Unterricht
bieten können und einen kleinen Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Praxis darstellen.
Impressum
Medieninhaber und Herausgeber:
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Abteilung I/8,
Minoritenplatz 5, Wien, Mag. Lucie Bauer
Zentrum für Schulentwicklung, Abteilung Evaluation und Schulforschung,
Kaufmanngasse 8, Klagenfurt, Mag. Peter Debenjak
Arbeits-/Redaktionsgruppe:
HOL Hans G. Burger, SL Mag. Eva Fellinger, HOL Brigitta Imre, SOL Mag. Judith Pannos,
SOL Wolfgang Sieberer, HL Friederike Trummer, HD Ernst Weiss,
SOL Mag. Dr. Dagmar Zöhrer
Koordination:
Mag. Peter Debenjak
Mai 2005
Die Fotos der Kinder stammen aus Integrationsklassen aus Klagenfurt, Mattersburg, Mödling,
Oberwart und Wien
- 3 -
1. Vorwort
Der Englischunterricht nach dem Lehrplan der
Allgemeinen Sonderschule
Autorin:
Dr. Dagmar ZÖHRER, SPZ-Leiterin
SPZ St. Veit/Glan, Kärnten
- 4 Ein immer wieder von Lehrer/innen artikuliertes Problem im integrativen Unterricht scheint
die Lebende Fremdsprache Englisch zu sein. Zunächst birgt schon die unterschiedliche Bewertung dieses Gegenstandes in den verschiedenen Lehrplänen (Pflichtgegenstand in der
Hauptschule, Unverbindliche Übung in der ASO) Probleme in sich, wie unterschiedliche
Anzahl von Wochenstunden oder verschiedene Formen der Leistungsbeurteilung.
Wie in allen anderen Gegenständen gilt aber auch für Englisch, dass durch die intellektuelle
Bandbreite der Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) keine Patentrezepte für die Umsetzung eines gemeinsamen Englischunterrichts gegeben werden können.
Der Grad der Differenzierung und Individualisierung hängt immer vom einzelnen Schüler/der
Schülergruppe ab, dies gilt sowohl für die Organisationsform (von 1 Wochenstunde bis
4 Wochenstunden) als auch für die Inhalte (vom ASO-Lehrplan nach oben offen). Prinzipiell
sollte der Grundsatz „Gemeinsamkeit wo möglich, Trennung wo nötig“ für beide Bereiche
gelten.
Das vorliegende Heft sollte aus diesem Grund auch nur gelungene Unterrichtsbeispiele aus
der Praxis für die Praxis zeigen, ohne Anspruch auf Umsetzbarkeit in jeder Klasse zu erheben.
Wesentlich erscheint aber vorweg die Zielsetzung eines Englischunterrichts für Schüler/innen
mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die angesichts der integrativen Umsetzung oft aus
dem Blick gerät.
Der Unterricht soll
die Begegnung mit der englischen Sprache in einer lustbetonten, zwanglosen Atmosphäre
herbeiführen;
das Interesse der Schüler/innen am Erlernen einer fremden Sprache wecken;
einfachstes kommunikatives Sprachverhalten entwickeln, d. h. den Schüler/innen
Erfahrungen im elementaren Gebrauch der englischen Sprache als Verständigungsmittel
in Alltagssituationen vermitteln.
Über diese Bildungs- und Lehraufgaben hinaus sollen alle Möglichkeiten zu sozialem Lernen
wahrgenommen werden, die sich beim gemeinsamen Erlernen einer fremden Sprache in besonders hohem Maße ergeben.
Weiters soll durch gelegentliche Einblicke in die Lebensgewohnheiten der Menschen in
englischsprachigen Ländern eine aufgeschlossene Haltung gegenüber Menschen anderer
Sprachgemeinschaften gefördert werden. Der Englischunterricht nach dem Lehrplan der
Allgemeinen Sonderschule wird in erster Linie den Aufbau mündlicher Kommunikationsfähigkeit, d. h. die Entwicklung von Hörverstehen und Sprechen zum Schwerpunkt haben.
Leseverstehen wird sich auf das Verstehen einiger zusammenhängender, einfacher, kurzer
Äußerungen in Verbindung mit den jeweiligen Themen beschränken.
Schreiben ist als eigene Fertigkeit nur in sehr bescheidenem Ausmaße anzustreben. Das
Schriftbild kann jedoch lernunterstützend eingesetzt werden, sobald das Klangbild abgesichert
ist.
Im Folgenden sollen die Minimalanforderungen, die zu erfüllen sind, kurz beschrieben
werden, ohne einem Schüler/einer Schülerin die Möglichkeit nach einer Erweiterung dieser
Basis nehmen zu wollen.
- 5 Hörverstehen
5. bis 8. Schulstufe
Die ständige Schulung des Hörverstehens bildet einen der Schwerpunkte des Englischunterrichts im Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule. Am Ende der 8. Schulstufe sollen die
Schüler/innen in der Lage sein, einfache Äußerungen im Rahmen der erarbeitenden Gesprächsstoffe zu verstehen sowie einfachste Hörtexte über Medien zu erfassen, sofern sie
thematisch an Bekanntes anschließen.
Ausgehend von natürlichen Situationen in der Klasse bzw. von einfachen Alltagssituationen
aus der Erlebnis- und Erfahrungswelt der Zehn- bis Vierzehnjährigen sollen die Schüler/innen
lernen,
einfache Äußerungen wie Anweisungen, Fragen und Auskünfte des Lehrers/der Lehrerin
zu verstehen;
das Klassengespräch zu verstehen;
einfache kurze Dialoge zu verstehen, die aus bekannten Elementen bestehen;
kurze einfache themenbezogene Hörtexte zu verstehen, die aus bekannten Elementen
bestehen (z. B. Wetterbericht);
kurze erzählende Texte im Wesentlichen zu verstehen, die den rezeptiven Wortschatz der
Schüler/innen nicht übersteigen.
Sprechen
7. und 8. Schulstufe
Die Aufrechterhaltung der Sprechbereitschaft und die weitere Schulung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit stehen auch auf der 7. und 8. Schulstufe im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Dabei sollen die in den vorangegangenen Jahren erworbenen Kenntnisse und
Fertigkeiten vertieft, erweitert und in einfachen Alltagssituationen verwendet werden. Der
kommunikativen Leistung ist stets Vorrang zu geben.
Die Sprechanlässe sollen auf die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen abgestimmt
sein und sie auf mögliche Situationen des täglichen Lebens vorbereiten, in denen sie sich
eventuell der Fremdsprache bedienen müssen.
Die Schüler/innen sollen lernen,
im Rahmen der vorgesehenen Themen und Situationen Informationen in einfachster
Weise zu geben und zu erfragen;
in einfachster Weise persönliches Befinden, Gefühle und Wünsche zum Ausdruck zu
bringen;
einfache Reime und Sprüche aufzusagen sowie einfache Lieder zu singen;
in gelenkter Form einfachste Äußerungen zu erarbeiteten Texten zu machen;
kurze Spielszenen oder Rollenspiele zu realisieren;
in gelenkter Form einfache Äußerungen über Erlebtes zu machen;
in gelenkter Form für sie Wichtiges, z. B. Freunde, Tiere, verlorene Gegenstände usw., zu
beschreiben.
- 6 -
Sprachfunktionen
Eine auf einzelne Schulstufen bezogene Festlegung von Sprachfunktionen ist nicht möglich.
Die meisten Sprachfunktionen werden in den ersten beiden Lernjahren erarbeitet. Der Lernfortschritt im Laufe der Jahre ergibt sich aus der Sicherheit der Anwendung in verschiedenen
Kommunikationssituationen.
Sprachfunktionen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit konkreten Kommunikationssituationen, die sich im Klassengespräch oder in Anlehnung an die vorgesehenen Themen
ergeben (siehe didaktische Grundsätze: Sprechen).
Soziale Kontakte herstellen und fortführen
Beziehungen regeln
Kommunikation sicherstellen
Handlungen anbahnen
Informationen einholen und geben
Stellungnahme abgeben
Wünsche und Gefühle ausdrücken bzw. erfragen
Leseverstehen
7. und 8. Schulstufe
Die Schulung des Leseverstehens ist auf der 7. und 8. Schulstufe behutsam weiterzuführen.
Es sind Texte heranzuziehen, die
von kommunikativem Wert sind;
geeignet sind, das Interesse und die Freude der Kinder am Lesen zu wecken und die
authentisches Englisch zum Vorbild haben.
Die Schüler/innen sollen lernen,
einfache schriftliche Äußerungen, wie Mitteilungen, Anordnungen, Verbote, Aufschriften,
Glückwünsche, Bastelanleitungen, Preis- oder Einkaufslisten, Annoncen usw., zu verstehen;
nach entsprechender Vorbereitung kurze einfache Dialoge zu verstehen, welche die Basis
für die Entwicklung des Sprechens bilden;
nach entsprechender Vorbereitung kurze Briefe persönlichen Inhalts zu verstehen;
einem kurzen einfachen Text bestimmte Einzelinformationen zu entnehmen (z. B. aus
einem Brief herausfinden, welche Hobbys eine bestimmte Person hat);
nach entsprechender Vorbereitung einfache kurze Sachtexte zu verstehen (z. B. Wetterbericht);
nach entsprechender Vorbereitung und unter intensiver Hilfestellung durch den Lehrer/die
Lehrerin (z. B. Skizzen) kurze einfache erzählende Texte im Wesentlichen zu verstehen.
- 7 Schreiben
7. bis 8. Schulstufe
Schreiben hat auch auf der 7. und 8. Schulstufe überwiegend lernunterstützende Funktion.
Allmählich können die Schüler/innen dazu hingeführt werden, einfachste schriftliche
Äußerungen von kommunikativem Wert – mit entsprechender Hilfestellung – zu verfassen.
Die Schüler/innen sollen lernen,
einfache Übungssätze, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den Sprechübungen
stehen, richtig abzuschreiben;
einfachste Bitten, Aufforderungen, Einladungen, Hinweise, Mitteilungen, Glückwünsche,
Kartengrüße, Einkaufslisten usw. zu verfassen;
einfache schriftliche Informationen über sich selbst zu geben (Name, Alter, Wohnort,
Familienverhältnisse, Hobbys usw.);
in gelenkter Form einfachste persönliche Briefe zu schreiben;
in gelenkter Form über Erlebtes zu berichten;
in gelenkter Form für sie Wichtiges (z. B. Freunde, Tiere, verlorene Gegenstände usw.)
zu beschreiben.
Wortschatz
7. bis 8. Schulstufe
Wiederholung, Festigung und Anwendung des in den vorangegangenen Jahren erarbeiteten
Wortschatzes.
Behutsame Erweiterung im Rahmen der vorgesehenen Themenkreise.
Themen
7. bis 8. Schulstufe
Die Themen im integrativen Unterricht werden sich in der Regel am Klassenthema
orientieren. Die hier genannten Themen nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule gelten daher vorwiegend für getrennte Unterrichtssettings.
Die bisher behandelten Themenbereiche sind aufzugreifen, zu festigen und fallweise zu erweitern.
Die Auseinandersetzung mit den Themen soll den Schüler/innen Vergnügen bereiten und von
konkreten Erfahrungen der Schüler/innen ausgehen (z. B. schulischer und außerschulischer
Lebensbereich der Schüler/innen, mögliche Begegnung mit Ausländern). Darüber hinaus
können auch in sehr bescheidenem Maße landeskundliche Informationen hinsichtlich Lebensgewohnheiten in anderen Ländern einbezogen werden.
- 8 Es sind aber auch neue Themen aus dem Erlebnisbereich der Schüler/innen mit folgenden
Schwerpunkten zu wählen:
Das Kind in der Gemeinschaft
Z. B. Familie, Freunde, Nachbarn, Einladungen, Feste
feiern
Umwelt und Alltag
Z. B. Wohnen, Gesundheit, Verkehr, Schulweg, Einkaufen, Gestaltung einer freundlichen Umwelt
Interessen und Erleben
Z. B. Ferien, Reisen und Tourismus (Reisebüro, Bahnhof,
Flugplatz, Bank, Postamt), Sport, Medien, Hobbys
Arbeitswelt
Z. B. Berufswünsche, Menschen, die für uns arbeiten,
Arbeitssuche
Grammatik
5. bis 8. Schulstufe
Grammatische Formen und Strukturen werden situationsgerecht eingeführt und geübt, so weit
sie für die in Fertigkeitsbereichen angeführten Lernziele unbedingt erforderlich sind.
Rechtschreibung
6. bis 8. Schulstufe
Die Schüler/innen sollen behutsam zu einer möglichst richtigen Rechtschreibung bei Verfassen kurzer und einfachster schriftlicher Äußerungen von kommunikativem Wert hingeführt
werden. (Siehe 2. und 3. Teillernziel aus dem Bereich „Schreiben“.)
Aussprache
5. bis 8. Schulstufe
Die Schüler/innen sollen eine Aussprache erwerben, die Gewähr leistet, dass ihre fremdsprachlichen Äußerungen verstanden werden.
DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE:
Integration des Englischunterrichts in den Gesamtunterricht:
Aus lernpsychologischen Gründen sollte der Englischunterricht in den Gesamtunterricht integriert werden (sofern dies organisatorisch möglich ist). Damit wird dem Lehrer/der Lehrerin
ermöglicht, die für den Englischunterricht vorgesehene Zeit nach eigenem Ermessen in kurze
Einheiten aufzuteilen. Diese Vorgangsweise kommt dem Auffassungs- und
Behaltensvermögen der Schüler/innen entgegen.
Schülerzentrierte Arbeitsformen:
Das Erlernen einer Fremdsprache wird nur dann erfolgreich vor sich gehen, wenn den Schüler/innen viel Gelegenheit geboten wird, aktiv am Unterrichtsgeschehen teilzunehmenden. Es
- 9 ist daher darauf zu achten, dass auf lehrer/innengesteuerte Phasen (Demonstration, Lehrer/inSchüler/in-Gespräch usw.) Arbeitsformen folgen, welche die Eigenaktivität der Schüler/innen
sicherstellen und damit auch die Sprechzeit für den einzelnen Schüler/innen erhöhen. Dazu
sind soziale Lernformen, wie Partner- und Gruppenarbeit, besonders geeignet.
Einsprachigkeit:
Auch im Englischunterricht nach dem LP der Allgemeinen Sonderschule ist Einsprachigkeit
anzustreben. Zur Klärung eines situativen Rahmens (z. B. beim Rollenspiel), bei der Angabe
von Spielregeln, bei der Klärung von Arbeitsaufträgen (z. B. bei einer Hörverstehensübung)
oder, wenn unbedingt erforderlich, bei der Erklärung einer sprachlichen Form (z. B. Mehrzahlbildung) kann auf die Muttersprache zurückgegriffen werden.
Als Regel für die Verwendung der Muttersprache gilt: so wenig wie möglich, so viel wie
nötig.
Medien:
Im weitgehend einsprachig geführten Fremdsprachenunterricht kommt der Veranschaulichung
in allen Phasen des Spracherwerbs große Bedeutung zu. Als Medien kommen in Betracht:
Verwendung von Gegenständen, Tuchtafelbildern, Flashcards (Bild- und Wortkarten), Tafelskizzen, Folien, Wandbildern usw. Darüber hinaus spielen vor allem das Verknüpfen von
Sprechen und Handeln unter Einbeziehung von Gestik und Mimik eine höchst bedeutsame
Rolle.
Im Bereich der Hörschulung macht die Lehrplanforderung nach „authentischem“ Englisch
den Einsatz von Kassetten notwendig.
Übungsformen:
Zum Üben grundlegender Äußerungsmuster bieten sich kurze, einfache Reihenübungen
(z. B. Analogieübungen) sowie Frage- und Antwortketten an. Daneben kommt dem Spielerischen und Musischen größte Bedeutung zu. Reime, Lieder und vor allem Lernspiele (Rollenspiele, Ratespiele, Denkspiele usw.) sind nicht nur wirksame Motivationsträger; sie ermöglichen es auch dem Lehrer/der Lehrerin, grundlegende Redemittel in einer die Schüler/innen
sehr ansprechenden Form situationsgerecht zu üben, zu festigen und anzuwenden. Abzulehnen ist das Üben formaler Grammatiksätze, weil sie infolge des Mangels an Sinnhaftigkeit
rasch vergessen werden.
Fehlerkorrektur:
Grundsätzlich ist das Erreichen größtmöglicher Sprachrichtigkeit anzustreben. Daneben gilt
jedoch als wichtigster Grundsatz, dass der kommunikativen Leistung stets Vorrang einzuräumen ist. In bestimmten Phasen des Lernprozesses ist daher den Schüler/innen Gelegenheit
zu geben, im freien Gebrauch das bisher Gelernte zu erproben, auch wenn dabei Fehler gemacht werden – so weit durch den Fehler die Kommunikation nicht beeinträchtigt wird.
D. h. beim Sprechen sollen die natürlichen Sprechsituation und die Kommunikation durch
Korrekturen möglichst wenig unterbrochen werden.
Wenn unbedingt notwendig, sind Fehler behutsam zu korrigieren. In darauf folgenden Lernphasen soll durch zielgerichtete, kurze Übungen die Sprachrichtigkeit gefördert werden.
Wiederholungen:
Zur Sicherung des Unterrichtsertrages ist u. a. auf gezielte, abwechslungsreiche Wiederholungen zu achten. Insbesondere muss darauf Bedacht genommen werden, dass der bisher gelernte
Sprachschatz stets in neuen Situationen verwendet wird.
- 10 Hörverstehen:
Die Schüler/innen werden wesentlich mehr verstehen, als sie sprachlich produzieren können.
Hörverstehen wird durch regelmäßige Hörübungen entwickelt, d. h. durch das Verstehenlernen der Lehrer/innen- und Mitschüler/innenäußerungen im einsprachig geführten Unterricht sowie durch das Lösen von gezielten Aufgaben zum Hörverstehen anhand von Hörtexten, die über Medien vermittelt werden. Die Aufgaben müssen in den ersten beiden Lernjahren so gestaltet sein, dass sie ohne Rückgriff auf die Fertigkeiten des Lesens oder Schreibens
bewältigt werden können. (Die Schüler/innen kreuzen z. B. aus einer Folge von Bildern das
Bild an, das dem Gehörten entspricht.) Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass gegebenenfalls ein mehrmaliges Anhören des Hörtextes erforderlich ist.
Sprechen:
Wesentlich ist vor allem, dass es gelingt, die Bereitschaft der Schüler/innen zu wecken, eine
fremde Sprache als Verständigungsmittel zu akzeptieren und sich in der Fremdsprache zu
äußern. Ausgehend von imitativem Sprechen über reproduktives Sprechen müssen auch langsam lernende Schüler/innen die Möglichkeit erhalten, frei zu sprechen. Dabei geht es vor
allem darum, grundlegende Fertigkeiten im Bereich Sprechen anzustreben.
Leitlinie des Unterrichts ist, dass die Schüler/innen lernen, sprachlich zu handeln, das bedeutet, dass der Unterricht so weit wie möglich an simulierte Alltagssituationen aus der
Erlebniswelt der Schüler/innen gebunden wird.
Die Situationen werden anhand einfachster Minidialoge nachgestaltet. Es sollen aber auch alle
natürlichen Kommunikationssituationen ausgenützt werden, die sich in der Klasse ergeben.
Die Schüler/innen werden sich in einfachster Weise ausdrücken, unterstützt durch Bereitstellung visueller Hilfen, intensive Hilfestellung des Lehrers/der Lehrerin (Gesten, Mimik, verbale Hilfen) und ab der 6. Schulstufe, falls notwendig, durch die Vorgabe elementarer Redemittel in schriftlicher Form.
Leseverstehen:
Geeignete Aufgabenstellungen zum Leseverstehen sind z. B. im Anschluss an Lesen Übungen
mit Auswahlantworten, „Richtig/falsch“ (true/not true) – Aufgaben, Zuordnungsaufgaben
aller Art, Sätze in die richtige Reihenfolge bringen, kurze mündliche Zusammenfassungen
(allenfalls auch in der Muttersprache).
Lautes Lesen erfüllt eine wichtige Aufgabe bei der Schulung der Aussprache und Intonation
sowie bei der Sicherung der Beziehung zwischen Klangbild und Schriftbild. In der Regel
sollen nur gemeinsam erarbeitete Texte von den Schüler/innen laut gelesen werden.
Schreiben:
Bei der Auswahl der schriftlichen Übungen ist größte Sorgfalt seitens des Lehrers/der Lehrerin geboten, da in diesem Bereich die Gefahr der Überforderung groß ist. Als Grundsatz gilt:
Es wird nichts geschrieben, was nicht durch vorangegangene Sprechübungen abgesichert ist.
Gut vorbereitetes Schreiben hat überwiegend die Funktion einer Lernhilfe (Gedächtnisstütze,
Konzentrationshilfe).
Darüber hinaus ist das Lernziel erreicht, wenn es den Schüler/innen gelingt, einfachste, kurze
schriftliche Äußerungen von praktischer Verwertbarkeit zu produzieren (z. B. Kartengrüße,
Hinterlassen einer kurzen Nachricht für den Freund, Einladungen, Dankschreiben für ein
Geschenk usw.).
Dabei sollen die Schüler/innen unterstützt werden durch: die Vorgabe von Mustern, die Vorgabe einfachster Redemittel, die Vorgabe visueller Hilfen und durch intensive individuelle
Hilfestellung des Lehrers/der Lehrerin.
- 11 Rechtschreibung:
Die Bereitschaft, Fehler zu tolerieren, muss in diesem Bereich besonders groß sein. Das Ausmaß der Fehlertoleranz richtet sich nach der betreffenden Schüler/innengruppe, wobei als
Minimalforderung gilt, dass die Verständlichkeit schriftlich formulierter Aussagen gesichert
sein muss.
Wortschatz:
Im Bereich des Wortschatzes muss rezeptiv (passiv) und produktiv (aktiv) beherrschter Wortschatz unterschieden werden. Der rezeptive Wortschatz gewinnt vor allem bei der Entwicklung von Hörverstehen – später auch beim Leseverstehen in bescheidenem Rahmen – große
Bedeutung.
Im produktiven Bereich ist es notwendig, sich auf einen kleinen, leicht erlernbaren, jedoch
vielseitig verwendbaren Wortschatz zu beschränken. Neue Wörter sollen im sinnvollen Satz
und nach Möglichkeit unter Verwendung vielfältiger Anschauungsmittel eingeführt und geübt
werden. Es kommt also nicht darauf an, möglichst viele Wörter zu vermitteln, sondern einen
kleinen, ausgewählten Grundwortschatz zu erarbeiten.
Dieser elementare Grundwortschatz muss immer wieder in kurzen, abwechslungsreichen
Übungen wiederholt, gefestigt und in neuen Zusammenhängen verwendet werden (Lernspiele,
simulierte Alltagssituationen).
Aussprache:
Die neuen Laute der englischen Sprache werden nicht isoliert vermittelt. Ihr Auftreten ergibt
sich aus den einfachen Gesprächen, die der Lehrer/die Lehrerin mit den Schüler/innen führt.
Die Schüler/innen lernen vor allem durch Nachsprechen. Der Lehrer/die Lehrerin spricht
nicht zu schnell, aber auch im normalen Sprechtempo vor.
Die Schüler/innen hören zu, beobachten die Mundstellung des Lehrers/der Lehrerin und
sprechen nach. Ergänzend dazu wird es in Ausnahmefällen nützlich sein, kognitive Hilfen zu
bieten (z. B. Andeuten der Satzmelodie durch die Handbewegung des Lehrers/der Lehrerin,
Fühlen des starken Luftstromes auf dem Handrücken bei /p/ und /t/ zum Unterschied von /b/
und /d/: pig – big usw.).
Eine gute Möglichkeit, Ausspracheübungen attraktiv zu gestalten, ist die Verwendung von
rhythmischen Sprechübungen oder kurzen Reimen, die einen bestimmten Laut in größerer
Anzahl enthalten (Beispiel: A pen and a pencil for Polly. A book and a ball for Bob.).
Grammatik:
Die Vermittlung elementarer grammatischer Formen erfolgt durch in Situationen
eingebettetes Lernen.
Der Spracherwerb vollzieht sich weitgehend durch imitative und reproduktive Lernformen,
die gegebenenfalls durch einfache Erklärungen ergänzt werden, wo dies eine Lernhilfe ist.
Geeignete Übungsformen sind: Vor- und Nachsprechen, Minidialoge, Lernspiele, Reime, einfache Reihenübungen mit Analogiebildung, Frage- und Antwortketten, Zuordnungsübungen.
Dabei werden alle Möglichkeiten der Veranschaulichung herangezogen, wie Gestik, Mimik,
Zeichnungen, Ausführen von Tätigkeiten, sowie konkrete Gegenstände und Tuchtafelbilder,
mit denen man während des Sprechens hantieren kann.
Das Gelernte wird in lebensnahen Sprechsituationen ständig wiederholt. Die lebensnahen
Sprechsituationen werden vor allem durch Lernspiele herbeigeführt.
(Österreichischer Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule für die Lebende Fremdsprache
Englisch)
- 13 -
2. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 3
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- 15 -
2.1 Unit 1 und Unit 2 für Schüler/innen mit SPF
Autorin:
Angelika MAIER, Hauptschullehrerin, Hauptschule 11, Klagenfurt
Überarbeitet von:
Brigitta IMRE, Hauptschullehrerin, Hauptschule Oberwart
Mag. Judith PANNOS, Sonderschullehrerin, Stadtschulrat für Wien
- 16 -
Stations
Y&M3
Unit 1, 2
1
Adventure in the
wilderness
Nailboard
4
Prepositions
Clipboard
2
Ed’s Story
Domino
5
usually-sometimesever
Sentence machine
3
Housework
Tin dictation
6
Housework
Word order
enough to film the wolves.
and a helicopter took her to the
hospital.
in the wilderness of Alaska.
but the wolves left some meat for
her.
film a pack of wolves.
on the other side of the river.
She wanted to
After some days, she was able to
get close
One day Elizabeth saw the wolves
When she crossed the river, she
fell
Elizabeth didn’t have any food,
After two weeks, two hunters
found her,
Lösungen
and broke her leg.
Gummibänder
Elizabeth Perkins flew to a lake
Adventure in the wilderness
Fragen
- 17 -
enough to film the wolves.
and a helicopter took her to the
hospital.
in the wilderness of Alaska.
but the wolves left some meat for
her.
film a pack of wolves.
on the other side of the river.
She wanted to
After some days, she was able to
get close
One day Elizabeth saw the wolves
When she crossed the river, she
fell
Elizabeth didn’t have any food,
After two weeks, two hunters
found her,
Lösungen
and broke her leg.
Gummibänder
Elizabeth Perkins flew to a lake
Adventure in the wilderness
Fragen
- 18 -
- 19 -
Ed was fifteen years
old.
Ed often went fishing
with his friend Atik.
Ed’s father was happy
when he saw his son
again.
When they got home,
it was dark.
Atik made a shelter
with the reeds.
Ed and Atik stayed in
the shelter during the
storm.
One morning Atik and
Ed went hunting for
ducks.
Atik shouted: “Get
your knife and cut
some reeds.”
Suddenly a bad
snowstorm started.
Match each sentence
with the picture.
Y & M 3, Unit 1, p. 11
- 20 Y & M 3, Unit 1 – 2, Dosendiktat
I usually help my mother a lot.
I always tidy my room.
I often do the shopping.
I sometimes help in the garden.
I also feed the dog.
I always take the dog for a walk.
I usually wash the car.
I never do the ironing.
- 21 Y & M 3, Unit 1 - 2, Klammerkarte Prepositions
in
at
on
When were you born? ________
3rd Dezember 1985
on
Dad comes home very late _____
night.
at
I usually do my homework _____
the evening.
in
Did you have a good holiday? No,
_____ the first day I broke my leg.
on
What do your neighbours usually
do _____ the weekend? –
Go hiking.
at
The Pop Music Club meets _____
Wednesday.
on
Thomas sometimes helps on his
parents’ farm _____ the
afternoon.
in
Today is Friday. When is your
guitar lesson? – ____ 4 o’clock.
at
Do you often play golf? Not
really, sometimes I play _____
Sunday.
on
When does Mr. Khan have lunch?
_____ about half past twelve.
at
- 22 Y & M 3, Unit 1 - Unit 2, Word order
What do these teenagers say about housework? Write the sentences down in your exercise
book.
I
often
do
the
shopping
.
He
also
feeds
the
dog
.
My sister
usually
washes
the
car
.
I
never
do
the
ironing
.
I
sometimes
help
in
the
garden.
- 23 -
Y & M 3, Unit 1 - 2, Sentence machine
Do you
?
Y & M 3 U2
usually
sometimes
ever
Y & M3 U2
tidy your room
do the shopping
do the vacuum cleaning
do the cooking
do the washing-up
clean your shoes
load the dishwasher
put your younger br./si. to bed
repair things
do the washing
wash the car
feed the dog/cat etc.
help in the garden
unload the dishwasher
take the dog for a walk
put out the dustbins
do the ironing
look after your brother/sister
Y & M3 U2
- 25 -
2.2 Unit 3
Autorin:
Elisabeth OUSCHAN, Hauptschullehrerin, Hauptschule Völkermarkt
Überarbeitet von:
Friederike TRUMMER, Hauptschullehrerin, Volksschule Straden
Hans BURGER, Hauptschullehrer, Hauptschule Mureck
- 26 -
The New You & Me 3
Unit 3
Poison at the Grange
1
Domino or Memory
2
Tin dictation or running dictation
3
Matching Exercise
4
Correct order
5
6
7
8
9
Picture puzzle
Questions and answers
Domino
Nailboard
Child workers
Hear and Say
Vocabulary
Partnercard
Past progressive
- 27 -
POISON AT THE GRANGE
DOMINO or MEMORY
letter
poison
phone
relatives
foggy
evening
worried
ill
soup
nurse
rich
stove
discuss
- 28 -
POISON AT THE GRANGE
Tin dictation or running dictation
Mrs. Harmon was ill.
She lived at the „Grange“.
She had 3 relatives.
Mrs. Harmon wanted to make a new will.
Fiona, Colin and Peter were worried.
The weather was bad.
Fiona worked in an office.
Peter was a manager.
Colin needed money.
The nurse cooked soup for Mrs. Harmon.
Elsie was the maid.
Elsie posted a letter.
Colin put poison into the soup.
Mrs. Harmon died.
- 29 -
POISON AT THE GRANGE
MATCHING EXERCISE
Mrs. Harmon
She lived
She had
Mrs. Harmon wanted
Fiona, Colin and Peter
Fiona worked
Peter was
Colin needed
The nurse cooked
was very ill.
at the „Grange“.
3 relatives.
to make a new will.
were worried.
in an office.
a manager.
money.
soup for Mrs. Harmon.
Elsie was
the maid.
Colin put
poison into the soup.
Mrs. Harmon
died.
- 30 -
PUT THE SENTENCES INTO THE CORRECT ORDER!
„Poison at the Grange”
Solution
Colin’s grandmother was very ill.
M
When Colin came to the Grange, it was raining.
U
Elsie, Fiona, Peter and the nurse were there, when Colin
came.
R
At 8 o’clock the nurse came into the kitchen to make soup
for Colin’s grandmother.
D
Elsie left the house to post a letter.
E
From the phone box near the postbox she phoned “The
Grange”.
R
When the phone rang, the nurse answered it.
E
Somebody climbed in through the kitchen window.
R
Somebody put poison into the soup on the stove.
!!!
The sentences can also be used for tin dictations and running dictations.
What was Peter’s
problem?
What was Peter
doing while the
soup was on the
stove?
What problems did
Fiona have?
What was Fiona
doing while the
soup was on the
stove?
Who did Mrs.
Why did Elsie help
Harmon want to
Colin?
give all her money?
What was Elsie
doing while the
soup was on the
stove?
What was Nurse
Brown doing while
the soup was on
the stove?
Why did Colin
need his
grandmother’s
money?
Picture puzzle – “Poison at the Grange”
What was Colin
doing while the
soup was on the
stove?
Why did Fiona
phone Colin?
What did Peter
look like?
What was Peter’s
job?
What did Fiona
look like?
What was Fiona’s
job?
Who was Elsie?
Who were her only
relatives?
Where did
Mrs. Harmon live?
Who was
Mrs. Harmon?
What was the
weather like when
Colin arrived at
the Grange?
- 31 -
Questions
It was raining
heavily.
He was short and
fat and had red
hair.
She was eating her
supper in the hall.
To Nurse Brown.
She was Mrs.
Harmon’s maid.
Because
grandmother
decided to make a
new will.
She was posting a
letter.
Because she loved
him.
She worked in an
office in London.
She had long dark
hair and always
wore expensive,
fashionable
clothes.
He was worried
because business
was bad.
He was making
cocktails.
He was a manager
of a small shop.
Because he wanted
to buy a car and
one or two other
things.
He was putting the
poison into the
soup.
She was answering
a phone call.
Picture puzzle – “Poison at the Grange”
She had to find a
new job.
She was an old
very rich lady.
She lived in an old
house called
“The Grange”.
Fiona, Peter and
Colin.
- 32 -
Answers
(auf die Rückseite ein Bild kleben)
- 33 -
Domino „Poison at the Grange“
You &Me 3
Unit 3
Poison at the
Grange
called “The
Grange”.
were very
worried.
Mrs. Harmon
was very old and
rich.
One day she
became very ill and
wanted to make
a new will.
So they met at the Grange
to discuss the
problem.
Elsie, the maid
left the house to post a letter.
She lived in a
house
Her relatives
Fiona, Peter
and Colin
At eight o’clock
the nurse came
into the
From the phone
box
kitchen to
make soup for
Mrs. Harmon.
she phoned the
Grange.
the nurse
answered it.
The nurse was eating her
supper in the
hall.
The telephone
call was for Fiona.
When the
phone rang
Peter was
making
- 34 -
cocktails in the
dining room.
into the soup
on the stove.
Somebody
climbed in through the
kitchen window.
He put poison
Nurse Brown
carried the soup
upstairs to Mrs.
Harmon.
Fiona, Peter
and Colin
were drinking
cocktails.
Suddenly they
heard a terrible cry
from upstairs.
that Mrs.
Harmon was
dead.
When the doctor
came, he told them that
there was poison
in the soup.
that Colin was
the murderer.
He needed his
grandmother’s
money, because he wanted to buy
a new car and
other things.
The nurse
said
The detective
found out
climbed out of the living-room
window.
Fiona
made some cocktails.
climbed in through the kitchen
window.
went out to post a letter.
Peter
answered the phone call.
was very ill.
put poison in the soup.
promised to help the murderer.
POISON AT THE GRANGE
had a phone call from a Miss
Green.
POISON AT THE GRANGE
Colin
Mrs. Hamilton
Nurse Brown
Elsie
POISON AT THE GRANGE
- 35 -
dial
suspect
Cousin, Cousine
läuten – läutete –
geläutet
wahrscheinlich
Verdächtige/r
Unfall
niederstoßen
schwer verletzt
Alibi
Motiv
sit – sat – sat
while
quickly
tell – told – told
close
probably
clothes
motive
phone
beunruhigt
erzählen –
erzählte – erzählt
begin – began –
begun
anrufen
Kleider
falsch
sich erinnern
während
sitzen – saß –
gesessen
auflegen
schnell, rasch
Hear – Say
Vocabulary
wrong
between
unfriendly
carry
knock down
discuss
anybody
wählen
cousin
Y & M 3, Unit 3
Y & M 3, Unit 3
2
Hear – Say
Vocabulary
1
find out
alibi
badly hurt
accident
worried
ring – ring – rung
put
remember
relative
heavily
Y & M 3, Unit 3
3
unfreundlich
beginnen –
begann – begonnen
zwischen
herausfinden
schließen
irgendjemand
Verwandte/r
tragen
stark
besprechen
Hear – Say
Vocabulary
- 36 -
- 37 -
Partnercard
A
What were they doing while the murder happened?
Mr. Henderson was
playing the piano.
Arthur Nobbs was
posting a letter.
Simon and Alan Lindley
were playing cards.
Susan Miller was
sleeping.
- 38 -
Partnercard
B
What were they doing while the murder happened?
Mr. and Mrs. Beates were
drinking cocktails.
Lillian Fortescue was
reading a book.
Glenda Forth was
watching TV.
Mrs. Burton was cleaning the
window.
- 39 -
Mr. Henderson was
playing the piano.
Arthur Nobbs was
posting a letter.
Simon and Alan Lindley
were playing cards.
Susan Miller was
sleeping.
- 40 -
Partnercard
B
What were they doing while the murder happened?
Mr. and Mrs. Beates were
drinking cocktails.
Lillian Fortescue was
reading a book.
Glenda Forth was
watching TV.
Mrs. Burton was cleaning the
window.
- 41 -
2.3 Unit 11 (HS und SPF)
Autorin:
Edith PLESNITZER, Hauptschullehrerin, Hauptschule Klein St. Paul
Überarbeitet von:
Brigitta IMRE, Hauptschullehrerin, Hauptschule Oberwart
Martina FAULHAMMER, Hauptschullehrerin,
Hauptschule Lackenbach
- 42 -
ARBEITSPLAN – HS
Unit 11
You & Me 3
1
2
Running dictation
„Killer bees“
Indirect Speech Game
3
4
Nailboard
Monster in Lake Huron
Lernschieber
Reported Speech
5
6
Textpuzzle
Put into the correct order
Hear and say
Vocabulary
7
8
Word order
The Rep-Spee-Game
- 43 -
1 Running dictation „Killer bees“
- 44 -
2 Indirect Speech Game
Es wird abwechselnd gewürfelt. Wenn du auf ein Feld mit der direkten Rede
kommst, darfst du auf das entsprechende Feld mit der indirekten Rede
vorrücken.
Kommst du auf ein Feld mit der indirekten Rede,
musst du zu dem entsprechenden Feld in der
direkten Rede zurückgehen.
Wer zuerst das Ziel erreicht hat, ist Sieger/in!
- 45 -
Between Michigan in the USA and
Ontation in Canada.
The pilot of a small plane.
9. How big was the monster’s head?
10. What does Jane Stevens say?
Six hours.
It was as big as a car.
7. How long were they in the water?
8. How were they saved?
A famous biologist.
On Lake Huron.
5. Who called the police?
6. How many people were on the
boat?
Five.
4. Where is Lake Huron?
A motor boat picked them up.
It was like a horror film.
Lösungen
On Friday, May 21.
Gummibänder
3. Where did it happen?
2. When did the monster sink a
sailboat?
1. Who is Dr Frank Rosen?
Fragen
- 46 -
3 Nailboard – Monster in Lake Huron
Between Michigan in the USA and
Ontation in Canada.
The pilot of a small plane.
9. How big was the monster’s head?
10. What does Jane Stevens say?
Six hours.
It was as big as a car.
7. How long were they in the water?
8. How were they saved?
A famous biologist.
On Lake Huron.
5. Who called the police?
6. How many people were on the
boat?
Five.
4. Where is Lake Huron?
A motor boat picked them up.
It was like a horror film.
Lösungen
On Friday, May 21.
Gummibänder
3. Where did it happen?
2. When did the monster sink a
sailboat?
1. Who is Dr Frank Rosen?
Fragen
- 47 -
10.
9.
8.
7.
6.
5.
4.
3.
2.
1.
Fragen
Gummibänder
Lösungen
- 48 -
- 49 -
4 Lernschieber Reported Speech
Indirekte
Rede
Wandle die direkte Rede um!
Beginne mit: I said ...
1. “I go to the youth club every Monday.”
L: I said I went to the youth club every Monday.
2. “I can make models there.”
L: I said I could make models there.
3. “I play the trumpet in our band.”
L: I said I played the trumpet in our band.
4. “I’ve got a lot of records.”
L: I said I had got a lot of records.
5. “I don’t like table-tennis.”
L: I said I didn’t like table-tennis.
6. “I’m not interested in sport.”
L: I said I wasn’t interested in sport.
7. “I enjoy reading books.”
L: I said I enjoyed reading books.
A
- 50 -
Indirekte
Rede
Wandle die direkte Rede um!
Beginne mit: He said ...
1. “I want to travel to London.”
L: He said he wanted to travel to London.
2. “I’m going next week.”
L: He said he was going next week.
3. “I’ll stay at a hotel.”
L: He said he would stay at a hotel.
4. “I’ll meet my friend John.”
L: He said he would meet his friend John.
5. “I’ve got a nice present for him.”
L: He said he had got a nice present for him.
6. “We can visit many interesting places.”
L: He said they could visit many interesting places.
7. “I’ll be back to Germany in two weeks.”
L: He said he would be back to Germany in two weeks.
B
- 51 -
5 Textpuzzle
Put the text about killer bees into the correct order
poison of bees. Another biologist said
worried about aggressive bees. Biologist
swarms and they were more
need to worry. He also said that killer
week in an attack by killer bees, people are
Dr Golding said that there was no
bees were not more dangerous than normal
see a doctor at once.
honeybees. He believed that Hank had
dangerous because they attacked in
After Texan rancher Hank Johnson died last
died because of an allergy to the
you were stung*, you should go and
that killer bees could be
aggressive than honeybees. He said if
* gestochen
village
hot-air-balloon
torch
enter
Nichte
immer wieder
sagen
aber, jadoch
die Hoffnung
aufgeben
betreten
Bauernhof
Taschenlampe
surprise
lead – led – led
impossible
break into
rush
uncle
amazing
beetle
give up hope
offer
farmyard
Richtung
thin
niece
Y & M 3,
Unit 11, 12
2
Heißluftballon
Hear – Say
Vocabulary
mean – meant ment
Y & M 3,
Unit 11, 12
1
dünn
sofort
Wissenschafter/in
die Nerven
verlieren
führen
Korb
einbrechen
Landhaus
Himmel
Hear – Say
Vocabulary
sky
scientist
however
lose one’s nerves
cottage
keep sayling
basket
immediately
direktion
Y & M 3,
Unit 11, 12
3
Onkel
Dorf
anbieten
erstaunlich
Käfer
bedeuten
Überraschung
eilen
unmöglich
Hear – Say
Vocabulary
- 52 -
6 Hear and say
Vocabulary
pyramids
than
pyramids
than
older
Egypt
older
Egypt
in
Some
in
Some
the
are
the
are
.
trees
.
trees
- 53 -
7 Word order
weighed
gold
weighed
gold
biggest
about
biggest
about
70
kilos
70
kilos
.
The
.
The
nugget
nugget
- 54 -
long
world’s
long
world’s
is
15
is
15
largest
The
largest
The
centimetres
insect
centimetres
insect
.
.
- 55 -
America
long
America
long
Vikings
reached
Vikings
reached
Columbus
.
Christopher
.
Christopher
before
Columbus
before
The
The
- 56 -
speed
about
hour.
of
per
800
Some waves travel at a speed of about 800 kilometres per hour.
The world’s largest insect is 15 centimetres long.
The biggest gold nugged weighed about 70 kilos.
Some trees in Egypt are older than the pyramids.
Some trees are older than the pyramids in Egypt.
The Vikings reached America long before Christopher Columbus.
Lösungen:
at
waves
kilometres
Some
a
travel
- 57 -
- 58 -
8 The Rep-Spee-Game
Now you can play a game: Form two teams (A and B).
A boy or girl in team A asks a boy or girl in team B the first question:
How do you usually spend your holidays, Mr. Sims?
He/she scores 1 point if his/her question is correct.
The boy/girl in team B answers the question according to the cues given.
Example: I always stay at home.
He/she scores 1 point if his/her statement is correct.
A boy/girl in team A then tells the others – in reported speech – what the player of team B has
answered, using the reporting verb in the past tense.
Exemple: He said he always stayed at home.
This boy or girl scores 2 points for a correct sentence in reported speech.
Your teacher will add up the points each team has scored.
- 59 -
Keys to the
The Rep-Spee-Game
What did you do last summer, Paula?
She said (that) she had travelled to the U. S. A.
I travelled to the U.S.A.
What did you do yesterday, Cindy?
She said (that) she had visited her uncle.
I visited my uncle.
When will you go to Vienna, Frank?
He said (that) he would go there the following
week/next week.
I will go there next week.
How many pictures did you take in your last
holiday, Jill?
She said (that) she had taken about one hundred.
I took about 100.
Where will you go next summer, Janet?
She said (that) she did not know yet.
I don’t know yet.
Why did you not visit us last week, Bob?
He said (that) he hadn’t had enough time.
I didn’t have enough time.
Where did you stay during your holiday in Britain. I stayed in London.
Joe?
He said (that) he had stayed in London.
Where will you go next, Sue?
She said (that) she would fly to Greece.
I’ll fly to Greece.
Do you often go by plane, Dick?
He said (that) he never went by plane.
No, I never go by plane.
What did you like best about your last holidays,
I liked sightseeing in London best.
Pam?
She said (that) she had liked sightseeing in London
best.
- 60 -
ARBEITSPLAN – SPF
Unit 11
You & Me 3
1
2
Running dictation
Dice game
„Killer bees“
Work with your partner!
3
4
Nailboard
Monster in Lake Huron
True or false
5
6
Textpuzzle
Match the sentences
Halves
Hear and say
Vocabulary
- 61 -
1 Running dictation
„Killer bees“
siehe:„The New You & Me Offenes Lernen 3 Basic Course“ S. 72
Differenzierung für SPF!
Get into pairs and do the running dictation:
A: Killer bees look like normal honey bees.
B: Killer bees are more dangerous.
A: They are very aggressive insects.
B: Killer bees attack in swarms.
A: Many people in the USA are worried about these insects.
B: A farmer died because of an allergy to the poison of the bees.
A: In 1956, scientists brought the killer bees from Africa to Brasil.
B: They needed these insects for experiments.
- 62 -
2 Dice game
Work with your partner!
For example: If you throw a two, you must answer question number two.
Your partner checks with the text of the tin dictation.
If you answer correct, you can draw the head of the killer bee.
If your answer is not correct, you miss a turn.
Questions for the dice game:
What do killer bees look like?
How are killer bees?
How are they aggressive?
How do they attack?
Who died about an allergy to the poison of the bees?
Why needed scientists these insects?
Be careful, you need a three to start the game!
If a player throws a number which she/he has already had, she/he must miss a turn.
The game ends when one player has finished the drawing of the killer bee.
10. What does Jane Stevens say?
9. How big was the monster’s head?
The pilot of a small plane.
Between Michigan in the USA and
Ontation in Canada.
Six hours.
It was as big as a car.
7. How long were they in the water?
8. How were they saved?
A famous biologist.
On Lake Huron.
5. Who called the police?
6. How many people were on the
boat?
Five.
4. Where is Lake Huron?
A motor boat picked them up.
It was like a horror film.
Lösungen
On Friday, May 21.
Gummibänder
3. Where did it happen?
2. When did the monster sink a
sailboat?
1. Who is Dr Frank Rosen?
Fragen
- 63 -
3 Nailboard – Monster in Lake Huron
10. What does Jane Stevens say?
9. How big was the monster’s head?
The pilot of a small plane.
Between Michigan in the USA and
Ontation in Canada.
Six hours.
It was as big as a car.
7. How long were they in the water?
8. How were they saved?
A famous biologist.
On Lake Huron.
5. Who called the police?
6. How many people were on the
boat?
Five.
4. Where is Lake Huron?
A motor boat picked them up.
It was like a horror film.
Lösungen
On Friday, May 21.
Gummibänder
3. Where did it happen?
2. When did the monster sink a
sailboat?
1. Who is Dr Frank Rosen?
Fragen
- 64 -
10.
9.
8.
7.
6.
5.
4.
3.
2.
1.
Fragen
Gummibänder
Lösungen
- 65 -
- 66 -
4 True or false
Siehe Unit 11/S. 86 (Basic course)
Mark each statement T (true) or F (false)
The Vikings reached America long before Christopher Columbus.
Stone-Age man was taller than modern man.
The biggest gold nugget weighed about 70 kilos.
The world largest insect is 15 centimetres long.
Lösung:
T The Vikings reached America long before Christopher Columbus.
F Stone-Age man was taller than modern man.
T The biggest gold nugget weighed about 70 kilos.
T The world largest insect is 15 centimetres long.
- 67 -
5 Textpuzzle
Match the sentences halves
1 A man in Texas died
2 Some people are afraid
3 In 1956 scientists wanted to get bees
4 They used bees
5 Some people think killer bees are very dangerous. Others say
6 Killer bees
7 Killer bees are more aggressive
from Africa for their experiments.
that they are not.
attack in swarms.
that swarms of killer bees will come to the USA.
than normal honeybees.
because killer bees had attacked him.
that could live well in a hot climate.
Lösung:
3
5
6
2
7
1
4
from Africa for their experiments.
that they are not.
attack in swarms.
that swarms of killer bees will come to the USA.
than normal honeybees.
because killer bees had attacked him.
that could live well in a hot climate.
Mörderbiene
Schwarm
Stachel
aggressiv
angreifen/Angriff
Allergie
Wissenschafter
gefährlich
Gift
brauchen/benötigen
Insekt
Experiment
normal, gewöhnlich
riesiges Monster
killer bees
swarm
sting
aggressive
attack
allergy
scientist
dangerous
poison
need
insect
experiment
normal
huge monster
Hear – say
Vocabulary
engineer
anything
difficult
famous
added
picked up
be frightened
pieces
sail boat
believe
lake
it happened
look like
honey
Honig
Ingenieur
(irgend)etwas
schwierig
berühmt
hinzufügen
aufheben/mitnehmen
erschrecken
Stücke
Segelboot
glauben
See
es geschah
aussehen wie
WORDCARDS!
- 68 -
6 Hear and say
Vocabulary
- 69 -
2.4 Unit 12 (HS und SPF)
Autorin:
Edith PLESNITZER, Hauptschullehrerin, Hauptschule Klein St. Paul
Überarbeitet von:
Brigitta IMRE, Hauptschullehrerin, Hauptschule Oberwart
Martina FAULHAMMER, Hauptschullehrerin,
Hauptschule Lackenbach
- 70 -
ARBEITSPLAN – HS
Unit 12
You & Me 3
1
2
Nailboard
Up up and away
Pegs
Relative pronouns
right – wrong
3
4
Stöpselkarte
Relative pronouns
Lernschieber
Relative clauses
5
6
The Grizzly
Match the text and the pictures
The Magic Circle
Linking word game
balloon down because of strong
winds.
down, how the radio worked and
how to read the instruments.
9. Janet made a
10. She did not lose her nerves
fell out and the balloon went back
up.
he had a surprise for her.
6. He told Graham Collins, a
balloonist on the
8. Janet called Graham Collins on
the
balloon from a field in the Peak
district.
5. After an hour Uncle Frank
decided to bring the
perfect landing.
ground, that he was going to land.
4. He showed Janet how to make
the balloon go up and
7. When the basket of the balloon
hit the ground, Frank
of the following day, Janet quickly
guessed what the surprise was.
3. At about 12 they took off in
Uncle Frank’s hot-air
in a dangerous situation.
Lösungen
radio, and he told her how to land.
Gummibänder
2. When Janet’s uncle arrived at the
cottage in the morning
1. On October 3rd, Janet’s uncle
phoned her and told her
Fragen
- 71 -
1 Nailboard - Up up and away
balloon down because of strong
winds.
down, how the radio worked and
how to read the instruments.
9. Janet made a
10. She did not lose her nerves
fell out and the balloon went back
up.
he had a surprise for her.
6. He told Graham Collins, a
balloonist on the
8. Janet called Graham Collins on
the
balloon from a field in the Peak
district.
5. After an hour Uncle Frank
decided to bring the
perfect landing.
ground, that he was going to land.
4. He showed Janet how to make
the balloon go up and
7. When the basket of the balloon
hit the ground, Frank
of the following day, Janet quickly
guessed what the surprise was.
3. At about 12 they took off in
Uncle Frank’s hot-air
in a dangerous situation.
Lösungen
radio, and he told her how to land.
Gummibänder
2. When Janet’s uncle arrived at the
cottage in the morning
1. On October 3rd, Janet’s uncle
phoned her and told her
Fragen
- 72 -
10.
9.
8.
7.
6.
5.
4.
3.
2.
1.
Fragen
Gummibänder
Lösungen
- 73 -
- 74 -
2 Pegs (Klammerkarten) Relative pronouns
who
whose
which
right
wrong
Those of you ______ want
to go to the disco must ask
their parents.
People _______ speak
English have better chances
in life.
Children ______ parents are
too strict are usually
unhappy.
Roads ______ lead through
the mountains are
dangerous.
I know lots of people
_______ think only of
themselves.
A thief is a person which
steals things.
I like the flowers ______
grow in my garden.
Where is the picture who
was hanging on the wall?
Are you the man ______
daughter was bitten by a
dog?
A coffee maker is a
machine who makes coffee.
The hat ______ is made of
straw belongs to him.
Have you seen the man who
won in the lottery?
I know a girl ______ likes
apples with sugar.
I don’t like people which
never stop talking.
I like people ______ are
intelligent.
Correct the sentences who
are wrong.
An aeroplane is a machine
that flies.
I know somebody that can
help you.
I know somebody who
works in a shop.
What’s the name of the
river that flows through
London?
who
who
which
whose
which
who
which
whose
who
who
which/that
who/that
o. k.
also that
which/that
which/that
o. k.
also which
o. k.
also that
o. k.
also who
o. k.
also which
who
- 75 -
3Fill in the following verbs!
Stöpselkarte – Relative pronouns
1. Stecke die Stöpsel richtig.
2. Schreibe die Sätze ab, fülle die Lücken aus.
+ who
+ which/that
+ This is the car ________ I wanted to
show you.
My father is a man ________ can
speak five languages.
+ A milkman is a man ________ brings
the milk.
A record-player is something ________ +
plays records.
+ This is my cousin ________ lives in
Paris.
I’ve got a new camera ________
takes very good photos.
+
+ A Renault is a car ________ is made
in France.
This is the man ________ won
1000 pounds.
+
+ My mother is a woman ________
cooks very well.
A Japanese is a person ________
comes from Japan.
+
+ London is a city ________ has a lot of
famous buildings.
This is the man ________ wanted
to steal my money.
+
which/that
who
who
that
who
which/that
which/that
who
who
who
which/that
who
+
- 76 -
4 Lernschieber – Relative clauses
Relative clauses
Mache aus 2 Sätzen einen.
Verwende Relativpronomen.
A
1. I met a woman. She can speak six languages.
L: I met a woman who can speak six languages.
2. Jim was wearing a hat. It was too big for him.
L: Jim was wearing a hat which/that was too big for him.
3. A man phoned. He didn’t give his name.
L: The man who phoned didn’t give his name.
4. A woman opened the door. She was wearing a yellow dress.
L: The woman who opened the door was wearing a yellow dress.
5. Have you seen the money? It was on the table.
L: Have you seen the money which/that was on the table?
6. Emma lives in a house. The house is 500 years old.
L: Emma lives in a house which/that is 500 years old.
7. A policeman stopped our car. He wasn’t very friendly.
L: The policeman who stopped our car wasn’t very friendly.
- 77 -
Relative clauses
Mache aus 2 Sätzen einen.
Verwende Relativpronomen.
B
1. Can you remember the person? She drove the taxi.
L: Can you remember the person who drove the taxi?
2. This is the car. It parked in front of your garage.
L: This is the car which/that parked in front of your garage.
3. Here comes the boy. I met him at the party.
L: Here comes the boy who I met at the party.
4. Who are the children? They are playing with Sally’s dog.
L: Who are the children who are playing with Sally’s dog?
5. I don’t know the people. They will come tomorrow.
L: I don’t know the people who will come tomorrow.
6. What’s the name of the river? It runs through London.
L: What’s the name of the river which/that runs through London?
7. They lived in a hotel. It was very close to Hyde Park.
L: They lived in a hotel which/that was very close to Hyde park.
- 78 -
5 The Grizzly
Match the text and the pictures
- 79 Match the pictures and the sentences – WB p. 87/88
The dog brought some The man was lying in the
wood and the man made grass. The dog brought
a small fire.
the man’s backpack.
He saw a baby bear and
watched it through his
binoculars.
A helicopter took the
man to the hospital.
Then the grizzly picked
up the baby bear and ran He began to take pictures
with his camera.
away.
Then the man’s dog
attacked the grizzly.
A man was walking with
his dog in the wilderness The next day two hunters
found the man.
of Alaska.
Suddenly a big grizzly
bear attacked the man.
Y&M3
Unit 12
WB p. 87/88 ex. 6
Match the pictures and
the sentences
- 80 -
6 The Magic Circle
Würfelspiel für 3 bis 5 Spieler – eventuell mit einem Spezialwürfel (1-3)
Spielanleitung:
Start vor dem Startfeld. Es wird gelost, wer beginnt. Der Spieler würfelt, darf seine Figur aber
erst setzen, wenn er eine Frage richtig beantwortet hat. Dazu zieht er eine Karte vom Kartenstapel. Die anderen Mitspieler vergleichen mit dem Lösungsblatt (oder entscheiden, ob der
Satz richtig ist). Bei einer falschen Antwort muss seine Figur stehen bleiben. Es wird im Kreis
entsprechend der Augenzahl des Würfels und den Feldern folgend gezogen. Ziel ist es, die
innerste Scheibe zu erreichen. Man kann jedoch nur in einen inneren Kreis gelangen, wenn
die Spielfigur auf einem Feld mit einem Kreis zu stehen kommt und die Antwort, bzw. der
Satz stimmt. Gewonnen hat, wer die innerste Scheibe als erster erreicht.
2 Spielvarianten
a – Bilde mit dem gezogenen linking word einen Satz
b – Setze das richtige linking word ein oder verbinde die zwei Sätze (°)
Lösungsblatt: The Magic Circle (°)
1
3
5
7
9
11
13
15
17
19
21
when
where
but
which
When
that
When
but
but then
because
where
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
At first … but then
because
who
but
until
After
because
when
because
where
but
- 81 -
- 82 -
- 83 -
°
°
2
1
Janet was in her room … her
mother called.
… Richard didn’t understand,
… Frank made it clear to him.
°
°
4
3
He found the food in a parking lot
… some tourists had left it behind.
They didn’t see the tunnel …
the waterfall was in front of it.
°
5
°
6
The basket hit the ground, … then This is a true story about a boy …
the wind took it bak up into the
got lost in a cave in the
air.
Black Mountains.
°
°
8
7
They found Steve Talbot alive in He tried to kill me with his sword,
the cave in … he got lost three … my dog attacked him and saved
days ago.
my life.
°
°
9
… Gloria Butler left the hotel at
six in the morning, the weather
was wonderful.
10
I’ll walk … I have reached that
big rock.
- 84 -
°
°
12
11
She soon found out … she had
lost her way.
… an hour the snow turned
into rain.
°
°
17
16
Angela was in her room.
Her mother called.
At first she didn’t hear her.
She ran downstairs.
°
18
°
19
Uncle Roger wanted to take her
shopping.
It was her birthday the next week.
Angela shouted, “Yippee!”
She was excited.
°
20
°
21
Angela’s uncle wanted to take
her to a new shopping centre.
There were lots of shops for
teenagers.
Angela went to her room.
She wrote a birthday shopping list.
°
°
13
22
People looked for the boys
in the woods.
They couldn’t find them.
… the boys came out of the
cave five hours later, Steve wasn’t
with them.
°
14
°
15
She fell asleep at once …
she was very tired.
The rangers found Gloria’s car,
… they didn’t find Gloria.
- 85 -
Say a sentence with
the word
Linking-word game
The Magic Circle
when
at first …, but then
where
because
but
who
which
after
until
when
at first …, but then
where
because
but
who
which
after
until
- 87 -
ARBEITSPLAN – SPF
Unit 12
You & Me 3
1
Picture dictionary
2
Picture summary
Match the pictures and the
sentences!
Put it in a correct order!
3
4
Fill in the following verbs!
A puzzle
“Janet’s balloon adventure”
Up up and away
5
6
Past from scrabble
Wordfields
- 88 -
1 Picture dictionary
- 89 -
cottage
hot-air
balloon
go down
go up
basket
uncle
niece
surprise
farmyard
sky
- 90 -
2 Picture summary
Match the pictures and the sentences!
On her thirteenth birthday, Janet Reynolds’ uncle took her for a ride in a hot-air
balloon.
The sky was clear and blue and the houses and cars below them looked like
toys.
After an hour the winds began to get stronger.
Frank brought the balloon down and when the basket hit the ground, Frank fell
out.
The wind took the balloon back up into the air and Janet was alone in the
basket.
She called a balloonist for help over the radio.
Graham Collins heard her and told her how to bring the balloon down.
Slowly the balloon came down.
Janet was safe.
- 91 -
- 92 -
- 93 -
3 Fill in the following verbs!
“Janet’s balloon adventure”
Read the text and fill in the following verbs!
worked - told - fell - decided - was - hit - had - didn’t lose - was
Janet’s uncle phoned her and _________ her he _______ a surprise
for her. She guessed what the surprise ________. At midday they took
off from a field in Uncle Frank’s hot-air balloon. He explained to
Janet how to make the balloon go up and down and how the radio
_______.
After an hour, Uncle Frank ___________ to bring the balloon down
because of strong winds. He told a balloonist on the ground, that he
_______ going to land. When the basket of the balloon ____ the
ground, Frank _______ out and the balloon went back up. Janet called
Graham Collins for help and made a perfect landing. She __________
her nerves in a dangerous situation.
- 94 -
4 A puzzle
Up up and away
© 2002 Langenscheidt-Longman GmbH, München. Kopiervorlage. Alle weiteren Rechte vorbehalten.
- 95 -
On her fourteenth
birthday, Janet’s
uncle took her for a
ride in a hot-air
balloon.
At first it was
beautiful, and the
houses and cars
below them looked
like toys.
Janet’s Uncle Frank
told her how the
balloon and the
radio worked.
When a strong wind
got up, Frank talked
to his friend Albert
on the ground.
False
True
False
True
False
True
False
True
4
5
4
3
9
2
1
3
Uncle Frank wanted
to go down quickly,
and asked his friend
Graham to pick
them up.
When the basket hit
the ground, Frank
jumped out.
Then the wind took
the balloon back up
into the air.
In a nearby supermarket, Richard
Bolton saw what
had happened.
False
True
False
True
True
False
True
False
7
8
7
8
6
11
2
5
Janet was alone in
the balloon and
called for help over
the radio.
Slowly and carefully, Graham told
Uncle Frank how to
bring the balloon
down.
Janet
Janet didn’t
didn’t lose
lose
her
nerves
her nerves in
in this
this
dangerous
dangerous
situation.
situation.
The balloon came
down and Janet
made a perfect
landing.
False
True
False
True
True
True
False
False
False
True
6
12
11
10
10
10
1
1
12
9
- 96 -
5 Past from scrabble
Fill in the past form of the verbs in the box!
W
F
B
R
D
I
V
L
U
S
K
H
S
W
drove – sang – wore – saw – went – stole – shot – knew led – brought – broke – fell – hid
- 97 -
Past from scrabble – LÖSUNG!
W
B
R
R
D
R
O
V
O
F
K
E
H
R
L
I
E
L
U
S
A
N
H
O
S
T
A
W
G
K
H
N
T
O
L
E
W
E
N
T
E
D
- 98 -
6 Wordfields
Write the correct words!
blue sky – bag – balloonist – gas – snowing – to rise up –
to land – bird – basket – hit the ground – car – treetop –
up in the air – to land
LÖSUNG:
false: bag, car, bird, snowing
- 99 -
3. Differenzierungsbeispiele zu You & Me 4
- 100 -
- 101 -
3.1 Unit 1
Autorin:
Margot BARTHOL, Hauptschuldirektorin, Hauptschule 11,
Klagenfurt
Überarbeitet von:
Friederike TRUMMER, Hauptschullehrerin, Volksschule Straden
Hans BURGER, Hauptschullehrer, Hauptschule Mureck
- 102 -
The New You & Me 4
Unit 1
Australia
1
Word order
A visitor in Sydney
2
Questions and answers
Australia
- 103 -
A visitor from Sydney
Spielanleitung
∗
∗
∗
∗
∗
bis zu 4 Spieler
16 Bildkärtchen
16 ganze Fragesätze
47 Satzteile für Antworten
1 leerer Briefumschlag für die Fragen- und Antwortenschnipsel
Die Bildkärtchen, Fragesätze und Satzteile müssen vor dem ersten Spiel
zerschnitten werden.
Legt dann diese in der Mitte des Tisches gut sichtbar auf, am besten nach
Bildern, Fragen und Satzteilen sortiert.
Überlegt nun gemeinsam, zu welchem Bild welche Frage gehört und bildet
dann mit den Satzteilen eine passende Antwort.
Wenn ihr fertig seid oder nicht mehr weiter wisst, könnt ihr in der Lösungsliste (Solution) nachschauen und Verbesserungen vornehmen.
- 104 -
- 105 -
A visitor from Sydney - Questions
α
What is your name?
β
Where are you from?
γ
Is he your brother?
δ
How old are you?
π
Can you speak German?
ϕ
Do you have a hobby?
μ
Do you have any brothers or sisters?
ω
How did you come to Germany?
Δ
Do you wear a school uniform?
Σ
What colour is your school uniform?
Ω
Do you live in a flat?
λ
What do you like to eat for breakfast?
&
What are you doing tomorrow?
§
Do you want to play table-tennis with us?
@
When are you going home?
#
What time is it?
- 106 -
A visitor from Sydney – Answers
My name is Sarah.
I am from
London.
No,
he is
my-penfriend (Brieffreund).
I am
twelve
I speak only
Oh yes,
I
years old.
a little (ein bisschen) German.
play tennis.
No, I haven’t.
I
came (kam)
No,
to Germany by train (Zug).
I don’t wear
a school uniform.
My school uniform
No,
I live (lebe)
is
blue and white.
in a house.
I like to eat cornflakes with milk.
I’m
going to school with Tom.
O yes! That’s great.
I am going home next week.
It is
six p. m.
- 107 -
A visitor from Sydney – Lösungsliste (Solution)
α
What is your name?
My name is Sarah.
β
Where are you from?
I am from London.
γ
Is he your brother?
No, he is my-penfriend.
δ
How old are you?
I am twelve years old.
π
Can you speak German?
I speak only a little German.
ϕ
Do you have a hobby?
Oh yes, I play tennis.
μ
Do you have any brothers or sisters?
No, I haven’t.
ω
How did you come to Germany?
I came to Germany by train.
Δ
Do you wear a school uniform?
No, I don’t wear a school uniform.
Σ
What colour is your school uniform ?
My school uniform is blue and white.
Ω
Do you live in a flat?
No, I live in a house.
λ
What do you like to eat for breakfast?
I like to eat cornflakes with milk.
&
What are you doing tomorrow?
I´m going to school with Tom.
§
Do you want to play table-tennis with us?
O yes, that’s great.
@
When are you going home?
I am going home next week.
#
What time is it?
It is six p. m.
- 108 -
Questions and answers to Australia
Solution
1. Canberra
2. 18 million
3. 7 states
4. Barrier Reef, Kakadu National Park, Ayers Rock
5. English
6. Sydney, Melbourne, Brisbane
7. 90 times
8. Western Australia
9. 80 %
10. 8 o’clock in the evening
11. You can go swimming, fishing, cycling, horse riding, play tennis
and golf or learn to scuba dive.
12. A holy place
13. Sydney
14. Eucalyptus leaves
15. Because Australia sells lots of things to Japan and they buy lots of
things from them. There are lots of Japanese tourists.
16. The Opera house
17. near Darvin – in the north
18. Heavy thunderstorms
19. a flying doctor for animals
20. No, it isn’t
- 109 -
1
6
What’s the capital of Australia?
Name the three largest cities
of Australia!
2
7
There are … million people
in Australia.
How many times larger in area is
Australia than Austria?
3
8
How many states are there?
Which is the largest state
of Australia?
4
9
Name 3 popular places for tourists
in Australia!
How many of Australia’s population
live on the coast?
5
10
The official language of
Australia is …
When it is 12 o’clock midday in
Vienna, it is … in Sydney.
- 110 -
11
16
Going on holiday to Australia what
could you be doing there?
What’s the most famous building
in Australia?
12
17
What is Ayers Rock?
Where is Kakadu National Park?
13
18
What’s the biggest town
in Australia?
What are cyclones?
14
19
What do Koalas eat?
What is a flying vet?
15
20
Why do lots of students learn
Japanese in Australia?
Is Japanese an official language
of Australia?
- 111 -
3.2 Unit 2 – Differenzierungsbeispiele
Autorin:
Hedwig GSCHWANDTNER, Hauptschullehrerin,
Jakob Thoma Schule Mödling
- 112 -
Cooperative group work
4. Klasse
“Angelica and The Crushers” (The New You & Me 4)
Lesson plan
1) Ability group 1-2-3:
Comments
Pre-teaching of
vocabulary
The story is photocopied and cut up into 4-5 parts.
Pupils with same texts form a group. In the group the
text is read, discussed and summarized. The students are Heterogeneous
groups
to take notes in order to be able to tell their part of the
story.
SPF-Schüler
get a simplified short version of the text
2) New groups are formed so that each different text is
presented by a student (that means 4-5 SS form a new
group).
In this new group they tell each other their part of the
story and then try to find the correct order of the story.
At the same time SPF-SS work with their teacher with
the simplified version of the text. Their teacher helps
them by telling and miming the story and explains in
German when necessary.
Simplified text
for SPF-SS
3) Silent reading of the story.
4) Ability group 1: SS work out answers to questions in the Written tasks
book Y&M 4 Basic in pair work
Ability group 2: SS reconstruct a skeleton text
Ability group 3: SS complete a gapped version of the
text
SPF-SS: Cut out pictures and match them with the text
boxes.
5) Optional tasks:
are
differentiated
Differentiated
• SS can do optional worksheets
follow-up
• SS make up interviews: A reporter is interviewing
activities
Angelica (AG 1)
• SS draw comics with speech bubbles (AG 2, 3, SPF-SS)
- 113 -
Worksheet AG 2
Remember the story of Angelica and the Crushers.
The Crushers ne_ _ _ w_ _ a_ _ bas_ _ _ _ _ _ _
ma_ _ _ _ _ . Th_ _ we_ _ mu_ _ t_ _ sh_ _ _ . T_ _
ot_ _ _ te_ _ _ re_ _ _ _ li_ _ _ th_ _ . Th_ _ cou_ _
al_ _ _ _ be_ _ th_ _ ea_ _ _ _ .
Angelica Thwaite w_ _ The Crushers’ nu_ _ _ _-o_ _ f_ _ .
S_ _ wa_ _ _ _ t_ he_ _ th_ _ . S_ s_ _ ma_ _ a
sub_ _ _ _ _ _ . Wh_ _ t_ _ pl_ _ _ _ _ p_ _ i_ o_
th_ _ _ sh_ _ _ , th_ _ cou_ _ ju_ _ mu_ _ hi_ _ _ _ .
The Crushers w_ _ ma_ _ ma_ _ _ _ _ . Wh_ _ th_ _
ga_ _ u_ us_ _ _ t_ _ su_ _ _ _ _ _ _ , th_ _ lo_ _
th_ _ _ ma_ _ _ _ _ ag_ _ _ .
- 114 -
Worksheet AG 3
Remember the story of Angelica and the Crushers.
Complete the summary.
The Crushers never _______ any basketball __________ .
They were much too ________ . The other teams
_________ them, because they could always ________
easily. Angelica Thwaite was The Crushers’ _____________
- one fan. She wanted to _________ them. So she
_________ a substance. When the players ____________
it on their shoes, they ___________ jump much
_______________ . The Crushers won many
_____________ . When they gave up using the
______________, they _______ their matches again.
Be careful - there are 3 words too many.
short
shoes
put
higher
made
gave up
could
liked
teams
substance
matches
won
help
lost
matches
win
number
- 115 -
Optional Worksheet AG 3
Cut up the strips and find their correct order.
They were much too short.
Angelica Thwaite was The Crushers’ number-one
fan.
The other teams liked them, because they could
always win easily.
The Crushers never won any basketball matches.
When the players put it on their shoes, they could
jump much higher.
So she made a substance.
The Crushers won many matches.
When they gave up using the substance they lost
their matches again.
She wanted to help them.
- 116 -
Optional Worksheet AG 2, 3
Copy the text. Don’t forget about the full stops (=Punkte)
TheCrushersneverwonanybasketballmatchesTheyw
eremuchtooshortTheotherteamslikedthembecauseth
eycouldalwayswineasilyAngelicaThwaitewasTheC
rushers’numberonefanShewantedtohelpthemSoshe
madeasubstanceWhentheplayersputitontheirshoest
heycouldjumpmuchhigherTheCrusherswonmanym
atchesWhentheygaveupusingthesubstancetheylostt
heirmatchesagain
- 117 -
3.3 Unit 2/4 – Übungsimpulse
Autorin:
Angelika MAIER, Hauptschullehrerin, Hauptschule 11, Klagenfurt
Überarbeitet von:
Wolfgang SIEBERER, Sonderschullehrer, SPZ Kufstein/PI Innsbruck
- 118 -
Erklärungen zur Verwendung der nachfolgenden Spiele:
1. Domino:
Die vorgefertigten Dominostreifen (Vokabeln und Phrasen) können sowohl in der Einzelarbeit als auch in Gruppen nach den üblichen Spielregeln eingesetzt werden.
2. Dialogue game:
First read the article in workbook 4 (basic course) page 29/12. Find a partner and do the
dialogue game.
Verschiedene Spielvarianten sind möglich:
Fragen und Antworten sollten auf verschieden farbigem Kopierkarton vorbereitet werden.
a. Die Antwortkarten liegen offen auf dem Tisch. Die Schüler/innen teilen die Fragenkarten untereinander auf.
Ein Kind liest eine Frage vor, das andere sucht aus den Antwortkärtchen das passende
heraus und liest den Text vor. Der Fragende kontrolliert die Antwort. Ist diese richtig,
bekommt das antwortende Kind das Kärtchen.
b. Fragen und Antworten werden verdeckt auf dem Tisch aufgelegt. Nach den MemoryRegeln kann ein Kind eine Frage aufdecken und versuchen, die dazugehörige Antwort
zu finden. Die Texte werden jeweils laut vorgelesen. Richtige Paare behält sich das
Kind.
3. Hip-Hop:
Game for two to four players, practise questions and tenses.
Questions:
Die angeführten Sätze sind in Fragen umzuwandeln.
Tenses:
Die Aussagen sind durch richtige Verwendung der eingeklammerten Verben in die entsprechende Zeitform zu setzen.
Aus der Vielzahl der möglichen Spielvarianten sei hier eine beschrieben, die zugleich die
Kooperation untereinander, Kritikfähigkeit und andere soziale Kompetenzen stärken kann:
Die Schüler/innen wählen eine Aussage aus, die zunächst jeder für sich alleine schriftlich
in eine Frage/die entsprechende Zeit verwandelt. Die einzelnen Ergebnisse werden in der
Gruppe verglichen. Bei unterschiedlichen Ergebnissen einigt man sich auf eine Lösung
und vergleicht diese mit dem Kontrollblatt, das zum Beispiel an einer Pinwand in der
Klasse hängt. Falsche Formulierungen werden im Heft richtig gestellt.
- 119 -
Vokabel-Domino:
Hinweis: Die Kärtchen sind entlang der dünnen Linien auszuschneiden!
insgesamt
heat
Dose
exciting
wiegen
altogether
Wettbewerb
can
Druck
weigh
Schmerz
competition
Kopfhörer
pressure
schmecken
pain
durchschnittlich
earphones
Geheimnis
taste
Menge
average
Gürtel
secret
gesund
crowd
hoffnungslos
belt
tragen (3 forms)
healthy
Schiedsrichter
hopeless
Wissenschaft
wear – wore – worn
entwickeln
referee
im Ausland
sience
abhalten (3 forms)
develop
Glück
abroad
enthalten
hold – held – held
leiser stellen
luck
einigermaßen fit
contain
Gast
turn down
Tafel Schokolade
reasonably fit
zuckerhaltig
guest
beinhalten
bar of chocolate
erfinden
sugary
schlagen (3 forms)
include
jährlich
invent
nicht mehr
beat – beat – beaten
Tod
annual
regelmäßig
not any more
aufregend
death
Hitze
regularly
- 120 -
Phrasen-Domino:
Hinweis: Die Kärtchen sind entlang der dünnen Linien auszuschneiden!
The jacket looks worse than before.
Von Mai bis Oktober ist das Wetter heiß und
trocken.
From May to October the weather is hot and
dry.
Nach der Schule möchte Debbie Tierärztin
sein.
After school Debbie wants to be a vet.
Wie viele Fremdsprachen sprichst du?
How many foreign languages do you speak?
Ich könnte alle kleinen Inseln erforschen.
I could explore all the small islands.
Kannst du mir helfen, mein Rad zu
reparieren?
Can you help me mend my bike?
Ich glaube nicht, dass wir jemals eine Straße
finden.
I don’t think we’ll ever find a road.
Plötzlich hörten sie eine Stimme.
Suddenly they heard a voice.
Der Bub verschwand im Busch.
The boy disappeared in the bush.
Viele Familien besitzen Boote.
Many families own boats.
Uluru ist ein heiliger Platz für die Aborigenes.
Uluru is a holy place for the Aborigines.
Ich gehe regelmäßig schwimmen.
I go swimming regularly.
Sie glaubt nicht, dass Glück sehr wichtig ist.
She doesn’t think that luck is very important.
Basketball wurde 1891 erfunden.
Basketball was invented in 1891.
Ich glaube, dass Bewegung machen gesund
ist.
I think doing exercise is healthy.
Kannst du den Fernseher leiser stellen?
Can you turn down the TV?
Ich mag keine Spiele, bei denen ich einen
Schläger schwingen muss.
I don’t like games in wich I have to swing a
racket.
Das Land gehört den Sioux.
The land belongs to the Sioux.
Beten wir zu Gott, dass sie nicht angreifen.
Let’s pray to God they won’t attack.
Die indianische Kultur war weit davon
entfernt, primitiv zu sein.
- 121 -
Indian culture was far from primitive.
Ihr Freund war sehr besorgt.
Her friend was very worried.
Die Indianer wurden von ihrem Land
vertrieben.
The indians were pushed off their land.
Ich schlief jede Nacht beim Lagerfeuer, um
mich warm zu halten.
I slept by the campfire every night to keep
warm.
Er war Soldat in der amerikanischen Armee.
He was a soldier in the American army.
Sie sagten ihnen nicht die Wahrheit.
They didn’t tell them the truth.
Wir kauften nur alkoholfreie Getränke.
We bought only soft drinks.
Möchtest du eine Birne?
Would you like a pear?
Isst du viel süßes Zeug?
Do you eat lots of sweet stuff?
Die Gleasons luden uns zum Abendessen ein.
The Gleasons invited us for dinner.
Das Essen schmeckte gut.
The food tasted good.
Ich bemerkte, dass niemand aß.
I realized that nobody was eating.
Kann ich deine Jacke ausleihen?
Can I borrow your jacket?
Die Kerle griffen mich an.
The guys attacked me.
Kannst du mitkommen?
Can you come along?
Sie weiß es sowieso.
She knows it anyway.
Ich hätte Angst.
I’d be scared.
Die Jacke schaut schlechter aus als vorher.
- 122 -
Dialogue game
A healthy diet for teenagers
Hinweis: Die Kärtchen sind entlang der Linien auszuschneiden!
Where do you get proteins from?
What shouldn’t you eat?
You get them from things like meat,
fish, nuts, beans or cheese.
1) You shouldn’t eat too much fat or too
many fattening things.
2) You shouldn’t eat too much sugar.
Where do you get carbohydrates from?
You get carbohydrates from bread,
rice and potatoes.
1) You need carbohydrates.
What do you need for healthy diet?
2) You need vitamins which you get from
vegetables and fruit.
3) You need proteins.
Two things you should keep in mind:
1) Your body needs about two litres of
water a day.
2) Don’t consume food or drinks when
they are too hot.
- 123 -
Hip-Hop
Questions
1)
Did you go to the theatre last night?
2)
Does she usually write in black ink?
3)
What was she playing yesterday evening?
4)
When will you come?
5)
Will you be ready?
6)
Where did you go last year?
7)
Will your mother come next weekend?
8)
Did you meet your friend yesterday evening?
9)
Do violets bloom spring?
10) Have you been in England for the last two years?
11) Where have you lost your keys?
12) Will you ever forget what I just have told you?
13) What are they preparing today?
14) When will you finish the book?
15) Why did you buy a new watch yesterday?
16) When will we meet?
17) What did he say?
18) Was he sleeping?
19) Did he understand what you said to him?
20) How often did he visit England?
21) Will you go there when you are told?
22) How long have you known him?
23) Have you been working very hard lately?
Kontrollblatt
- 124 -
1)
Hip-Hop
We went to the theatre last night.
Questions
2)
3)
She usually writes in black ink.
She was playing the piano yesterday
evening.
(What?)
4)
5)
I will come as soon as I can.
I will be ready.
(When?)
6)
7)
Last year we went to Spain.
My mother will come next weekend.
(When?)
8)
9)
I met my friend yesterday evening.
Violets bloom in spring.
10)
11)
We have not been in England for the last
two years.
I have lost my keys somewhere in the
park.
(Where?)
- 125 -
12)
13)
I will never forget what you just have
told me.
They are preparing the Christmas dinner
today.
(When?)
14)
15)
I will finish the book by my next
birthday.
Yesterday I bought a new watch because
my old one had been stolen.
(When?)
(Why?)
16)
17)
We will meet tomorrow after you will
have finished your work.
He said he was sorry.
(What?)
(When?)
18)
19)
He was sleeping.
He did not understand what you said to
him.
20)
21)
He visited England once or twice.
I will go there when I am told.
(How often?)
22)
23)
I have known him for a very long time.
I have been working very hard lately.
(How long?)
- 126 -
Hip-Hop
Tenses
1)
They have just decided that they will undertake the job.
2)
We went to the theatre last night.
3)
She was doing a step dance when our guests arrived last night.
4)
She has just come in and will see you in five minutes.
5)
I will come as soon as my work is finished. Will you be ready?
6)
Where did you go for your holiday last year?
7)
My mother will come to stay with us next weekend.
Kontrollblatt
My mother is going to come to stay with us next weekend.
8)
Some people have never seen snow before.
9)
Violets bloom in spring.
10) I have lost my keys; I cannot remember where I last saw them.
11) Whenever he goes to town, he spends a lot of money.
12) I will never forget what you just have told me.
13) I will finish the book by my next birthday.
14) Hello! Are you making a cake?
Hello! Have you made a cake?
15) He was walking very quickly when I met him yesterday.
16) “Why is she running away?” “Because she knows it is time for bed and she does not
want to go.”
17) Yesterday I bought a new watch as my old one had been stolen.
18) We will meet tomorrow after you have finished your work.
19) He said he was sorry he was giving me so much trouble.
20) He was so good to me when I was a boy, that to this day I have not forgotten his
kindness and I hope that I will never forget.
21) He is sleeping and does not understand what you say to him.
He will wake if you speak louder.
22) Some animals do not eat during winter and only come out in spring.
23) One person thinks of a verb, the others ask him questions. He must bring his word into
the answer but instead of saying it, he uses the word “coffee-pot” in the place of the
word he chose. The others guess what the “coffee-pot” is.
- 127 -
1)
Hip-Hop
Tenses
They just (decide) that they (undertake)
the job.
2)
3)
We (go) to the theatre last night.
She (do) a step dance when our guests
(arrive) last night.
4)
5)
She just (come) in and (see) you in five
minutes.
I (come) as soon as my work is finished.
You (be) ready?
(Future)
6)
7)
Where you (go) for your holiday last
year?
My mother (come) to stay with us next
weekend.
8)
9)
Some people have never (see) snow
before.
Violets (bloom) in spring.
10)
11)
I (lose) my keys; I cannot remember
where I last (see) them.
Whenever he (go) to town, he (spend) a
lot of money.
- 128 -
12)
13)
I never (forget) what you just (tell) me.
I (finish) the book by my next birthday.
14)
15)
Hello! You (make) a cake?
(Two possibilities)
He (walk) very quickly when I (meet)
him yesterday.
16)
17)
“Why she (run) away?”
“Because she (know) it is time for bed
and she (not want) to go.”
Yesterday I (buy) a new watch as my old
one (be stolen).
18)
19)
We (meet) tomorrow after you (finish)
your work.
He said he (be) sorry he (give) me so
much trouble.
20)
21)
He (be) so good to me when I was a boy,
that to this day I (not forget) his kindness
and I hope that I (never forget).
He (sleep) and (not understand) what you
(say) to him. He (wake) if you (speak)
louder.
22)
23) A game:
One person (think) of a verb, the others
(ask) him questions. He must bring his
word into the answer but instead of saying
it, he (use) the word “coffee-pot” in the
place of the word he (choose). The others
(guess) what the “coffee-pot” (be).
Some animals (not eat) during winter
and only (come out) in spring.
- 129 -
3.4 Unit 11
Autorin/Autor:
Friederike TRUMMER, Hauptschullehrerin, Volksschule Straden
Hans BURGER, Hauptschullehrer, Hauptschule Mureck
- 130 -
The New You & Me 4
Unit 11
Jobs
1
Domino
Jobs
2
Hear – Say
Vocabulary
3
Lernschieber
Dream job
4
Nailboard
Child workers
5
Klammerkarte
Colours – jobs – subjects – animals
6
Puzzle
Jobs
7
Domino
Past perfect
- 131 -
Domino: jobs
Y & M 4, Unit 11
Domino: jobs
- 132 -
Domino: jobs
Y & M 4, Unit 11
travel agent
baker
farmer
software engineer
doctor
butcher
plumber
bank clerk
nurse
waiter
journalist
shop assistant
policeman
teacher
mechanic
secretary
lorry driver
factory worker
vertrauen
schlagen auf
nationale Lotterie
erträumen
Traumberuf
zusammenschlagen
umziehen
den ganzen Tag
Gewinnzahlen
dream up
move
all day
winning numbers
National Lottery
bang on
beat up
trust
noise
factory
accident
protest against
lose
mine
little money
earn
kids
century
child labour
Geräusch
dream job
2
Y & M 4, Unit 11/6
Hear – Say
Vocabulary
Y & M 4, Unit 11/9
1
dagegen protestieren
Bergwerk
wenig Geld
verdienen
Kinder
Jahrhundert
verlieren
Kinderarbeit
Fabrik
Unfall
Hear – Say
Vocabulary
- 133 -
Why had Mr. Gidion to move to Manchester?
Why weren’t the children allowed to play football in front
of the house?
What was Mr. Gidion’s job?
How many numbers did he dream up for £ 10?
How long must the boys work to get £ 10?
Did Martin and his brother get some winning numbers
from Mr. Gidion?
What did the people do on Saturday evening?
How did the police find Mr. Gidion?
Why did the people beat him up?
What could the two boys learn from this story?
Because their neighbour Mr. Gidion slept all day.
Mr. Gidion was a dreamer. He dreamt up the winning
numbers of the National Lottery.
For £ 10 he dreamt up four winning numbers.
They must work for two months to get £ 10.
No, they didn’t get any winning numbers from Mr.
Gidion.
The people banged on Mr. Gidion’s door and climbed in
through the window.
The police found Mr. Gidion badly beaten up so that he
had to be taken to hospital.
Because they had paid him £ 100 each week for several
months, but they had never got any winning numbers.
That you can’t always trust people with important jobs.
Lösung
He had to move to Manchester because of his job.
Lernschieber – Y & M 4, Unit 11/9
- 134 -
for a day’s work.
12 to 14 hours a day for 25 cents.
In 1904, people protested against
In many parts of the world, children
reach some parts of the machinery.
couldn’t work any more.
still work long hours for very little
money.
had to work in factories day and night.
children working so many hours.
they often had accidents.
Y & M 4, Unit 11/6
If they lost an arm or a hand, they
Children working in a mine had to work
Children earned very little money
When they were tired,
In some jobs, only children could
In the last century, thousands of kids
Child workers in the
”good old days”
- 135 -
- 136 Puzzle: Find the right job
Y & M 4, Unit11,WB p.87 wordfield
A person who has got a farm
is
a farmer.
A secretary is
a person who types letters and
answers telephone calls.
A person who sells meat and
sausages is
a butcher.
A person who helps sick
people is
a doctor.
A policeman is
a person who arrests killers
and other criminals.
- 137 -
A shop assistant
helps you to find the right size
of your pullover.
A baker
is somebody who bakes bread,
rolls and cakes.
A person who teaches
children how to read and write
is
a teacher.
A nurse
works in a hospital and gives
sick people pills and other
kinds of medicine.
A waitress
is a person who serves you
your drinks and meal in a
restaurant.
- 138 -
A lorry driver
is a person who drives a lorry.
A person who works in a
factory is
a factory worker.
A person who repairs broken
cars is
a mechanic.
A journalist
interviews people and writes
articles for newspapers.
A bank clerk
is a person who works in a
bank
- 139 -
A person who repairs taps of a
shower or a washbasin is
a plumber.
A flight attendant
serves food and drinks to
people in an aeroplane.
A travel agent
plans journeys for people.
A person who creates
computer programmes is
a software engineer.
A person who works in
physics and biology is
a scientist.
- 140 -
Klammerkarte
Y & M 4, Unit 11, WB p. 82/2
Sort out the words:
colours
pink
green
Spanish
budgie
dentist
Maths
hamster
monkey
farmer
History
jobs
subjects
animals
- 141 -
Sort out the words:
colours
bus driver
English
yellow
parrot
teacher
German
mouse
white
waiter
History
jobs
subjects
animals
- 142 -
Domino: Practising the “Past perfect”
Y & M 4, Unit 11
After Tom had
woken up,
he had a shower.
After he had taken
the bus,
he went to school.
After he had studied
Maths,
he had his meal.
After he had played
football,
he painted a picture.
After he had taken
his dog for a walk,
he went by bike.
After he had watched
TV,
he went to bed.
- 143 -
4. Differenzierungsbeispiel
„Dictation at three levels“
Autorin:
Hedwig GSCHWANDTNER, Hauptschullehrerin,
Jakob Thoma Schule Mödling
- 144 -
Differenzierung im Englischunterricht
Das folgende Unterrichtsbeispiel zeigt eine Möglichkeit zur Umsetzung eines
schüler/innenzentrierten Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der
Differenzierung und Individualisierung auf.
Dabei kommt dem Vermitteln von Hörverstehen, mündlicher Kommunikation,
Leseverstehen und schriftlicher Kommunikation große Bedeutung zu.
In diesem Beitrag wird versucht neben bereits bekannten Differenzierungsmöglichkeiten wie Trimino, Dosendiktat, Domino, Bingo, Nagelbrett etc. einen
anderen Weg der Differenzierung aufzuzeigen.
Im Mittelpunkt der Unterrichtsarbeit stehen Aktivitäten, die bewusst auf die
Ressourcen heterogener Gruppen zugreifen.
In Partner- oder Gruppenarbeit behandeln Schüler/innen aller Leistungsgruppen
eine gemeinsame Aufgabe.
In diese Lernprozesse sind immer wieder auch die SPF-Schüler/innen eingebunden, die beim Lösen ihrer Arbeitsaufträge von den begabten Schüler/innen
unterstützt werden. Die „Arbeitsprodukte“ der SPF-Schüler/innen sind oft eine
wertvolle Ergänzung, Hilfe und Kontrollmöglichkeit für die Arbeit der
Schüler/innen in den Leistungsgruppen.
Die Aufgabenstellung für die SPF-Schüler/innen ist ihren Bedürfnissen und
Fähigkeiten anzupassen.
- 145 -
Dictation at three levels
3. Klasse
1. Arbeitsschritt: 4 leistungshomogene Gruppen erledigen Teilarbeiten
2. Arbeitsschritt: Alle 4 Gruppen kontrollieren und korrigieren die Sätze
3. Arbeitsschritt: Teilarbeiten zu einem sinnvollen Diktattext ordnen
4. Arbeitsschritt: Die Kontrolle erfolgt mit dem Arbeitsergebnis der Gruppe D
= vollständiger Diktattext
ad 1:
Alle Schüler/innen sitzen auf ihren Stammplätzen.
Sie werden in vier Gruppen eingeteilt, z. B. Susi ist Schülerin der 1. LG. Sie
gehört zur Gruppe A.
Peter ist Schüler der 2. LG., er gehört zur Gruppe B und Anita ist Schülerin der
3. LG., sie gehört zur Gruppe C.
Die SPF-Schüler/innen bilden die Gruppe D.
Sie erhalten das vollständige Diktat auf Satzstreifen, die geordnet aufgelegt und
aufgeklebt werden sollen.
Den anderen Gruppen diktiert der Lehrer/die Lehrerin nun Sätze und nennt jeweils vorher die Gruppenbezeichnung.
Schüler/innen der Gruppe A schreiben also nur „A-Sätze“, Gruppe B schreibt
nur „B-Sätze“ etc.
Es bewährt sich, wenn sich der Lehrer/die Lehrerin die Gruppen auf einer
Namensliste notiert.
ad 2:
Im nächsten Schritt gehen alle A-, alle B- und alle C-Schüler/innen in ihre Gruppe
und vergleichen, korrigieren und ergänzen die diktierten Sätze.
ad 3:
Anschließend werden 3er-Gruppen formiert, jeweils ein Schüler/eine Schülerin
in der Gruppe A, B und C.
Die drei „Teildiktate“ werden nun satzweise zerschnitten und danach zu einem
vollständigen Text zusammengefügt.
ad 4:
Abschließend kontrolliert jeder einzelne Schüler/jede einzelne Schülerin
seinen/ihren Diktattext mit den aufgeklebten Texten der SPF-Schüler/innen.
Besonders eignen sich dafür die „Study and Change“-Texte aus The New You
and Me (Gerngroß, Puchta u. a.).
- 146 -
Dictation at three levels
3. Klasse
C: Yesterday I went to a vampire fancy-dress party.
A: I put on white face powder and my mum’s lipstick, and I put in
some plastic vampire teeth.
B: There were lots of girls and boys at the party.
C: They were all wearing vampire costumes.
A: We danced a lot, we ate tomato sandwiches and drank tomato
juice.
B: At midnight my friend’s father switched off the
lights and told us vampire stories.
C: That was great.
Aus: “The New You and Me 3”
A …. LG 1
B …. LG 2
C …. LG 3
D …. SPF-Schüler/innen
Die Differenzierung kann zusätzlich über das Diktiertempo erfolgen.
- 147 -
5. Lernspiele für den Englischunterricht
am PC selbst gemacht
Autor:
Wolfang SIEBERER, Sonderschullehrer, SPZ Kufstein
- 148 Lernspiele erleichtern so manchen Schülern bzw. Schülerinnen das zielgerichtete Üben und
Vertiefen von Inhalten. Insbesondere im Englischunterricht sind zum Beispiel beim Festigen
und Erweitern des Grundwortschatzes spielerische Sequenzen hilfreich.
Lernspiele für diesen Einsatz müssen sehr oft in aufwändigen Arbeiten in Eigenregie hergestellt werden, da sie auf die jeweilige Situation der Klasse bzw. das Können/Wissen der
Schüler/innen abgestimmt sein sollten.
Diese recht umfangreichen Arbeiten können mit dem Computer aber zielgerichtet erleichtert
werden, so dass man mit einmal vorbereiteten „Arbeitsdateien“ bei minimalem zeitlichen
Aufwand und einem Mindestmaß an PC-Erfahrungen in wenigen Arbeitsschritten gleich
mehrere fertige Lernspiele produzieren kann.
Im folgenden Artikel wird die Herstellung von Lernspielen am Computer am Beispiel der
Spiele „Quartett“ und „Reversi“ erklärt.
Zur Produktion der Spiele wird die Serienbrief-Funktion des Textverarbeitungprogrammes
WORD genutzt. Das bedeutet, dass man in einer Datei die gewünschten Daten (zum Beispiel
Vokabeln mit deutscher Übersetzung) einträgt, Layout-Dateien können darauf „zugreifen“
und Daten „holen“. Diese Datei ist im Folgenden als Daten-Lernspiele.doc bezeichnet. In
dieser Datei spielt die Formatierung der Einträge überhaupt keine Rolle, da zum Beispiel das
Aussehen der Spielkarten für ein Quartett in einer eigenen Druckdatei definiert wird.
Auf die Erstellung dieser Vorlagendateien wird hier nicht eingegangen, dies würde den
Rahmen dieses Artikels sprengen.
Die fünf in diesem Artikel beschriebenen Dateien stehen als Vorlagen im Internet unter der
Adresse www.sonderpaed.tsn.at/englisch/lerndateien.htm zum Download zur Verfügung. Die
Dateien sollten unbedingt, damit der Ausdruck unproblematisch erfolgen kann, auf der Festplatte im TEMP-Verzeichnis (c:\temp) abgespeichert werden. Werden die Dateien in ein
anderes Zielverzeichnis gespeichert, dann sind die Seriendruck-Verknüpfungen, die sich auf
das TEMP-Verzeichnis beziehen, nicht mehr gültig. Die Druckdateien können erst wieder auf
die Einträge in der Datei Daten-Lernspiele.doc zugreifen, wenn die Seriendruckeinstellungen entsprechend adaptiert werden. Einem versierten Word-Anwender wird die Änderung der
Pfadangabe für den Seriendruck kein Problem sein. Für jemanden ohne entsprechende
Erfahrungen mit Seriendruck-Dokumenten empfiehlt sich aber auf alle Fälle die Speicherung
im TEMP-Verzeichnis.
- 149 1. Erklärungen zur Datei Daten-Lernspiele.doc:
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1A
ich gehe
ich ging
ich komme
ich kam
ich arbeite
ich arbeitete
die Katze
die Kuh
das Haus
1B
I go
I went
I come
I came
I work
I worked
the cat
the cow
the house
2A
du gehst
du gingst
du kommst
du kamst
du arbeitest
du arbeitetest
der Hund
das Pferd
der Garten
2B
you go
you went
you come
you came
you work
you worked
the dog
the horse
the garden
3A
er geht
er ging
er kommt
er kam
er arbeitet
er arbeitete
der Vogel
das Schwein
die Garage
3B
he goes
he went
he comes
he came
he works
he worked
the bird
the pig
the garage
4A
sie geht
sie ging
sie kommt
sie kam
sie arbeitet
sie arbeitete
der Hase
das Schaf
die Straße
Die Datei Daten-Lernspiele.doc enthält eine Tabelle mit 8 Spalten und 25 Zeilen. Achtung:
Die Spaltenüberschriften (1A bis 4B) dürfen nicht verändert werden, da dies gleichzeitig die
Bezeichnungen der Seriendruckfelder in den Layout-Dateien sind! (Aus Platzgründen ist
Spalte 4 B nicht zu sehen!)
Jede Datenzeile ergibt ein Quartett. Mindestens jeweils 6 Zeilen komplettieren einen Spielsatz. Die Einträge in den A-Spalten (1A, 2A, 3A, 4A) beinhalten die deutschen Begriffe, die
B-Spalten (1B, 2B, 3B, 4B) die entsprechenden Übersetzungen ins Englische. Wie in der
20. Zeile (gegensätzliche Eigenschaften mit/ohne Übersetzung) der Vorlage Daten-Lernspiele.doc ersichtlich, können nach Belieben und Phantasie auch andere Spielvarianten
eingetragen werden.
Gleichzeitig bilden jeweils 6 Datenzeilen auch ein Reversi-Arbeitsblatt (dazu später)!
Die aktuellen Zellinhalte dienen zur Veranschaulichung und können jederzeit gelöscht bzw.
überschrieben werden.
Beim Eintragen der gewünschten eigenen Inhalte empfiehlt sich die Verwendung der
Tabulatortaste. Durch Tastendruck springt die Schreibmarke automatisch ins nächste
Feld.
Die Dateneingabe ist natürlich nicht auf die vorgegebenen 25 Zeilen beschränkt. Befindet
man sich mit der Schreibmarkierung im letzten Tabellenfeld rechts unten, wird durch Betätigen der Tabulatortaste automatisch eine neue Zeile angelegt. Somit können durch wiederholtes Drücken der Tabulatortaste am Tabellenende beliebig neue Datensätze erzeugt werden.
2. Erklärungen zum Ausdruck eines Quartett-Spieles:
Zum Ausdruck eines Quartetts stehen 2 Layout-Druckdateien zur Verfügung, diese sind mit
Seriendruckfunktion mit der Datei Daten-Lernspiele.doc verknüpft und übernehmen jeweils
die Zeileneinträge in ein druckfertiges Quartett.
- 150 Öffnet man zum Beispiel die Datei Quartett-B-4A.doc, so erscheint Folgendes
(Word2002-Ausschnitt mit vergrößerter Symbolleiste für den Seriendruck im Kopf):
Die grau hinterlegten Felder mit den Bezeichnungen «M_1A» bis «M_4B» sind die für den
Ausdruck formatierten Seriendruckfelder, die mit der Datei Daten-Lernspiele.doc
verknüpft sind.
Klickt man auf den Schalter Seriendruck-Vorschau
(siehe: Symbolleiste links oben),
so werden an Stelle der Seriendruckfelder Daten aus der Datei Daten-Lernspiele.doc
angezeigt.
- 151 Andere Datensätze können durch „Weiterblättern“ in der Symbolleiste
angezeigt und in Folge auch ausgedruckt werden.
Der Ausdruck erfolgt zum Beispiel über das Symbol
(„Seriendruck an Drucker“), wo
man im weiteren Verlauf über das eingeblendete Auswahlfenster
definieren kann, ob man alle, die aktuell angezeigte Seite oder die Datensätze X bis Y
(X, Y Î Zeilennummern der gewünschten Datensätze!) ausdrucken will. Damit kann man
ohne Schwierigkeiten auch einzelne Zeilen aus der Datei Daten-Lernspiele.doc drucken.
Die gedruckten und folierten Quartettvorlagen sind so konzipiert, dass sie jeweils in der
Blattmitte bzw. der geviertelten Blattlänge ohne Abfall auseinander geschnitten werden
können.
3. Die Layout-Druckdatei Quartett-B-4A.doc:
Der Eintrag
Nr.
1
2
1A
ich gehe
1B
I go
2A
du gehst
2B
you go
3A
er geht
3B
he goes
4A
sie geht
4B
she goes
in der Datei Daten-Lernspiele.doc führt zum Ausdruck von 4 Karten mit jeweils einem der
englischen Begriffe aus den B-Spalten (1B bis 4B) in der Kopfzeile einer Spielkarte und den
4 deutschen Wörtern der A-Spalten (1A bis 4A) in Listenform darunter (B-4A):
I go
you go
he goes
she goes
ich gehe
du gehst
er geht
sie geht
ich gehe
du gehst
er geht
sie geht
ich gehe
du gehst
er geht
sie geht
ich gehe
du gehst
er geht
sie geht
- 152 4. Die Layout-Druckdatei Quartett-A-4B.doc:
Der selbe Eintrag in Daten-Lernspiele.doc führt zu dem Druckergebnis, dass ein deutscher
Begriff und die vier englischen Wendungen auf jeweils einer Karte abgebildet werden:
ich gehe
du gehst
er geht
sie geht
I go
you go
he goes
she goes
I go
you go
he goes
she goes
I go
you go
he goes
she goes
I go
you go
he goes
she goes
5. Die Layout-Druckdateien reversi-45x45.doc und reversi-45x45-Rueckseite.doc:
Die Datei reversi-45x45.doc beinhaltet die Einträge von jeweils 6 A-Spalten aus DatenLernspiele.doc. Die Layout-Druckvorlage reversi-45x45-Rueckseite.doc enthält die Einträge der entsprechenden B-Spalten in umgekehrter Reihenfolge, damit diese beim Ausdruck
der Rückseite richtig positioniert werden. Bei der Rückseiten-Datei wurde auf die Anzeige
der Schnittlinien verzichtet, da diese kaum einmal deckungsgleich gedruckt werden.
Der Ausdruck erfolgt in der selben Art und Weise, wie oben für die Quartettspiele beschrieben, allerdings ist zu beachten, dass bei beiden Layout-Dateien (Vorder- und Rückseite) im
eingeblendeten Auswahlfenster in den Von-Bis-Feldern die selben Datensätze angegeben
werden:
Das einseitig bedruckte Blatt muss zum Ausdruck der Rückseite lediglich seitenrichtig in den
Drucker eingelegt werden. Ein überlegtes Probieren ist dabei anfangs sicherlich zielführend.
- 153 Spielmöglichkeit mit den Reversi-Spielkarten:
Zwei Schüler/innen (eventuell auch Schülergruppen) teilen eine beliebige, gerade Anzahl von
Reversi-Kärtchen untereinander auf. Ein/e Schüler/in bzw. Gruppe spielt mit den deutschen
Begriffen, die/der andere mit den englischen Übersetzungen. Zur Spielvorbereitung legen
beide Kinder zwei beliebige Kärtchen so im Quadrat auf den Tisch, dass sich ihre eigenen
Kärtchen – mit der zugeordneten Sprache nach oben – diagonal gegenüber liegen!
Beispiel:
Ein Kind legt ein weiteres Kärtchen so an, dass es zusammen
gehen
ride
mit einer bereits auf dem Tisch liegenden Karte seiner
Sprache mindestens ein Kärtchen der anderen Sprache einschließt. Die eingeschlossenen Begriffe sollen nun vom Kind
eat
kochen
übersetzt werden.
Jedes richtig übersetzte Kärtchen darf umgedreht werden.
Ist die Übersetzung eines Kärtchens falsch, darf die Rück-
seite angeschaut werden, muss dann aber wieder ohne Umdrehen zurückgelegt werden.
Sieger/Siegerin ist, wer am Ende mehr Kärtchen in seiner Sprache auf dem Tisch liegen hat.
Bisher in dieser Reihe erschienene Hefte:
Titel/Thema
Integration – Sekundarstufe I
Unterrichtsbeispiele in heterogenen Klassen aus Deutsch
Unterrichtsbeispiele in heterogenen Klassen aus Englisch
Unterrichtsbeispiele in heterogenen Klassen aus Mathematik
Integration – Sekundarstufe I
Lernspiele und Materialien, deren Herstellung und vielfältige Anwendbarkeit im
Unterricht (Heft A, Heft B)
Integration – Sekundarstufe I
Themenzentrierter fächerübergreifender Unterricht in Integrationsklassen
5./6. Schulstufe und 7. Schulstufe/schulstufenübergreifend
Integration – Sekundarstufe I
Förderdiagnostik und Förderpläne für Kinder mit SPF
Entwicklungsbericht (Pensenbuch) – 5. Schulstufe
Integration – Sekundarstufe I
Materialien für offene Lernformen im Geschichteunterricht
Teil 1: Überblick – Die Urgeschichte – Ägypten – Die Welt der Griechen –
Das Römische Reich – Spielvorschläge
Teil 2: Spätantike und Frühmittelalter – Hochmittelalter – Spätmittelalter und
Wende zur Neuzeit – Rätsel und Spiele
Integration – Sekundarstufe I
Integration in der Leibeserziehung
Funktional-therapeutische Übungen mit Tooties und ihr Einsatz als Unterrichtsund Therapiematerial
Integration – Sekundarstufe I
Kreatives Gestalten im integrativen Unterricht
Integration – Sekundarstufe I
Differenzierter Unterricht in Biologie und Umweltkunde
Integration – Sekundarstufe I
Differenzierter Unterricht in Physik und Chemie
Integration – Sekundarstufe I
Projektbeispiele zur Berufsorientierung/Berufsvorbereitung
Integration – Sekundarstufe I
Differenzierter Unterricht in Geographie und Wirtschaftskunde
Integration – Sekundarstufe I
Differenzierte Unterrichtsbeispiele aus Deutsch
Integration – Sekundarstufe I
Differenzierte Unterrichtsbeispiele aus Englisch
Integration – Sekundarstufe I
Differenzierte Unterrichtsbeispiele aus Mathematik
Integration – Sekundarstufe I
Unterrichtsprojekte
Erscheinungsjahr
Juni 1997
November 1997
April 1998
November 1998
Februar 1999
September 1999
April 2000
Nov. 2000
Mai 2001
Oktober 2001
Mai 2002
November 2002
Mai 2003
November 2003
September 2004
Bestellungen richten Sie bitte schriftlich (mit Schulstempel) an das:
Zentrum für Schulentwicklung, Klagenfurt, Abt. Evaluation und Schulforschung,
Kaufmanngasse 8, 9020 Klagenfurt; Fax: 0463/54081-11 oder per E-Mail: office@zse1.at