Jahresbericht 2011 - Amazon Web Services

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Jahresbericht 2011 - Amazon Web Services
101. jahresbericht
2011
pure swissness
die besten
«wussten sie» im 2011
101. jahresbericht 2011
januar
…dass Kinder im Familienskigebiet Axalp samstags gratis
fahren? www.brienz-tourismus.ch
die sechs gemeinden
die tourismus organisation interlaken umfasst
interlaken, matten, unterseen und wilderswil,
gsteigwiler und saxeten
februar
…dass die TOI und einige Partner im März und April in der Faltbroschüre der Deutschen Bahn präsent sind? Die Broschüre liegt
täglich in drei Zügen auf der Strecke Berlin – Interlaken Ost auf.
märz
…dass die TOI mit Schweiz Tourismus Milano und den Jungfraubahnen Ende Januar in der Mailänder Metro einen Fan-FotoWettbewerb auf Facebook lanciert hatte? Als Gewinn winkte ein
Wochenaufenthalt in Interlaken samt Skipass der Jungfrau Ski Region.
april
…dass Flying Wheels ab dem 7. Mai auch Elektro-Autos am
Höheweg vermietet? www.flyingwheels.ch
mai
…dass Interlaken u.a. nebst Paris, London und Rom bei Trip
Advisor zu den TOP 25 Destinationen in Europa zählt?
www.tripadvisor.de
juni
…dass Interlaken Tourismus 100% Ökostrom aus der Region
bezieht? Weitere Infos: www.ibi-interlaken.ch
juli
…dass Interlaken im August in acht ICE Zügen mit Plakaten
präsent sein wird?
august
…dass Hostel- & Adventure-Buchungen neu auch online über
Smartphones getätigt werden können?
www.interlaken-adventure.com
september
…dass die Interlakner Hotellerie im Zeitraum von Januar bis
August 2011 einen Logiernächtezuwachs von 2,1% gegenüber
derselben Periode im Vorjahr verbuchen konnte?
oktober
…dass der Flughafen Bern-Belp im September einen Passagierrekord verzeichnete? Viele dieser Fluggäste reisten danach
weiter in die Ferienregion Interlaken.
november
…dass wir an der Tourist Info einen Nachhaltigkeits-Flyer abgeben? Darauf finden Sie alle Angebote zum Thema «sanftmobiler Tourismus». www.interlaken.ch
dezember
Fotos Umschlag: swiss-image.ch
1. Unspunnenfest in Interlaken; markiert den Beginn des Tourismus im Berner Oberland
1805
…dass Interlaken Tourismus beim ersten Electro-Car-Rennen
durch Indien (3. – 18. Dezember) ein WAVE India Team sponserte? www.greendestinations.ch
impressionen eidg. jodlerfest 2011
«wer die zukunft als
gegenwind empfindet,
geht in die falsche
richtung.»
rückblick präsident
und direktor
6
höhepunkte10
pure swissness 15
marketing sales 16
marketing services 23
pure adrenalin 31
Martin Held
Nachdem das Tourismusjahr 2010 in höchsten Tönen gelobt worden war,
brachte das Vergangene die Wende und kaum ein Tag verging, ohne
dass man düstere Prognosen zu vernehmen hatte. Die Zukunft sei nicht
zu erfahren, die Zukunft habe man zu gestalten, war von eher zuversichtlich denkenden Menschen zu vernehmen. Die TOI sieht Ende 2011
grundsätzlich positiv in die Zukunft. Sie hat aber Umstände zu akzeptieren, über die sich privatwirtschaftliche Unternehmen getrost hinwegsetzen können. Sie findet sich mit den unterschiedlichen Ausrichtungen
der einzelnen Betriebe vor Ort konfrontiert und kann bezüglich der zu
schaffenden Kapazitäten bestenfalls einen Wunsch anbringen.
Wer aktiv am Markt ist, wundert sich über den hohen Informationsgrad
der touristischen Entscheidungsträger. Es sind diese Entscheidungsträger, welche den Endkunden massgeblich darin beeinflussen können,
ob die Reise ans Meer oder in die Berge gehen soll. Wer das begreift, hat
keine Zeit für lokales Konkurrenzdenken. Jahrelange Bemühungen verschiedenster Unternehmen haben dazu geführt, dass die gegenwärtige
Krise bisher in unserer Region relativ gut gemeistert werden konnte. Wir
müssen aber den Fokus dringend auf die Schaffung von quantitativ und
qualitativ sinnvollen Hotel-Kapazitäten richten, um nicht schon bald in
die touristische Bedeutungslosigkeit abzudriften.
media relations 29
partner32
gästeehrungen34
meetings & events 35
mitglieder36
subvenienten36
organe37
mitarbeitende39
nachhaltigkeit42
statistiken & finanzen 43
Erich Reuteler
Präsident
Fotos: swiss-image.ch
Erstbesteigung der Jungfrau
1811
1808
2. Unspunnenfest in Interlaken
rückblick
rückblick des präsidenten
und des direktors
erich reuteler, präsident interlaken tourismus
stefan otz, direktor interlaken tourismus
Reuteler: Wenn eine Tourismus Organisation in ein gewisses Gästesegment investiert, ist immer
auch Spekulation dabei. Die Stärke von Interlaken ist es, dass es sich bis heute keinem Segment
verschlossen hat. Beispielsweise ist Interlaken gegenüber den Indern immer offen geblieben,
wovon der Ort heute stark profitiert. Mit 809’118 Hotellogiernächten wurde erstmals die magische Grenze von 800’000 Übernachtungen geknackt. Was bedeutet das für Sie? Welche Marke streben Sie zukünftig an?
Reuteler: Eine Million Logiernächte muss das Ziel sein. Diese Steigerung ist nur realisierbar, wenn
die Hotels im Winter eine ähnlich hohe Auslastung wie im Sommer erreichen. Zudem gilt es, die
Kapazität bei den Hotelzimmern zu erhöhen, um mehr Gäste beherbergen zu können.
Reuteler: Die Märkte, welche aufgrund der schwierigen Währungssituation momentan rückgängig sind, dürfen wir nicht fallen lassen, im Gegenteil: Spezielle Aktionen und Präsenz in diesen
Märkten sind zurzeit besonders wichtig. Dadurch zeigen wir uns loyal und investieren gleichzeitig
in die Zukunft. Nur so können wir unsere breite Abstützung und damit unsere Erfolgsstrategie
aufrechterhalten.
Otz: Meine Prognose ist etwas verhaltener. Das Ziel für das Jahr 2012 heisst: Logiernächte halten.
800’000 Hotelübernachtungen sind nicht selbstverständlich. Solange wir über keine höhere
Kapazität verfügen und in Anbetracht der Prognosen ist ein Status Quo angemessen. Um längerfristig Wachstum zu erzielen, spielt die Auslastung im Winter sicher eine wichtige Rolle.
Der Ramadan fiel im 2011 teilweise in die beliebteste Reisezeit der Araber und wird im 2012
komplett in die Hauptsaison vorrücken. Was bedeutet dies für die Destination Interlaken?
Reuteler: Diese Situation ist nicht nur negativ für die Hotellerie. Der Wegfall der Gäste aus den
Golfstaaten während der Hochsaison gibt gleichzeitig anderen Märkten die Chance, die frei
gewordenen Betten zu füllen und die Lücke zu kompensieren.
Mit einem Plus von 19.32 % ggb. 2010 können die Hostels auf ein äusserst erfolgreiches Jahr
zurückblicken. Welches Potential sehen Sie im Backpacker-Tourismus für Interlaken?
Otz: Bei einem Anteil von rund 14% sind die Hostels eine ernstzunehmende Beherbergungsform
mit viel Potential. Oftmals sind Backpacker junge Studenten, welche später gut verdienen und
als Hotelgäste wieder nach Interlaken zurückkehren. Ausserdem bringt der Hostelgast dieselbe
Wertschöpfung wie ein durchschnittlicher Gast eines 3-Sterne Hotels, nur sind die Ausgaben
anders verteilt.
Otz: Das arabische Gästeaufkommen vor dem Ramadan ist gut abzuschätzen. Die grosse Frage
ist jedoch, was nach dem Fastenmonat kommt. Je früher im Jahr dieser stattfindet, desto grösser
ist die Chance, dass die arabischen Gäste auch nach dem Ramadan noch nach Interlaken reisen.
Die Ausfälle im August müssen durch Gäste aus Asien und Europa kompensiert werden, welche
ohnehin im Hochsommer ihre Hauptreisezeit haben.
Reuteler: Die Hostelgäste sind eine Zielgruppe mit hoher Begeisterungsfähigkeit, die wir mit vielfältigem Trendsportangebot pflegen und damit für positive und nachhaltige Erinnerungen sorgen.
Im Freizeit- und Hostel-Tourismus sind wir definitiv gut aufgestellt. In Sachen Kongresstourismus
sind wir noch nicht so weit. Es wäre allerdings fatal, jene Gäste zu vernachlässigen, welche in den
höheren Hotelkategorien logieren. Interlaken soll nicht nur als Jugend-Tourismusdestination gelten.
Interlaken gilt als Sommerdestination. Gut zwei Drittel der Hotel-Logiernächte werden von Mai
bis Oktober generiert und nur ein Drittel fällt in die Wintermonate. Stört Sie dieses «Missverhältnis»? Wie könnte der Winter gestärkt werden?
Reuteler: Die Hauptaufgabe ist es, den Winter zu beleben. Der Wintergast soll das Gefühl haben,
während seines Aufenthaltes voll auf seine Kosten gekommen zu sein. Er darf keinen Nachteil
gegenüber dem Sommergast verspüren. Dies bedingt allerdings, dass während des ganzen Jahres
dieselben oder zumindest gleichwertige Dienstleistungen erbracht werden können.
Gäste aus den neuen Märkten (Golfstaaten, Korea, Indien und China) nahmen auch im 2011 in
Interlaken zu: ein Resultat von gezieltem Marketing oder bloss eine natürliche Entwicklung?
Reuteler: Es ist klar beides. Die Kaufkraft muss vorhanden sein. Zentral ist aber auch das Bewusstsein der Gäste, dass sie Interlaken und die Region überhaupt bereisen wollen. Gezieltes Marketing
fördert dieses Bewusstsein. Es bedingt immer auch einer gewissen Spekulation, welche Märkte
verstärkt beworben werden sollen.
Das erste Dampfschiff verkehrt auf dem Thunersee
'7www.interlaken.ch
Otz: Das Missverhältnis stört. Die Infrastruktur der Hotelbetriebe ist im Winter dieselbe wie im
Sommer, nur die Auslastung fällt viel geringer aus. Die allgemeine Infrastruktur der Region, die
Angebote und Events sowie die Kommunikation müssen für die Wintersaison gestärkt und ausgebaut werden. Unter dem Arbeitstitel «Chance Winter» prüfen wir erneut Möglichkeiten in diese
Richtung.
Otz: Es gibt viele Schweizer Destinationen, welche für die Gäste aus den neuen Märkten attraktiv
sind. Interlaken kann die meisten Gästebedürfnisse sehr gut abdecken, was ein grosser Pluspunkt
ist. Es ist enorm wichtig, frühzeitig zu antizipieren, welche Märkte zu bewerben sind.
1835
Fotos: Erich Häsler
Interlaken ist weltweit breit im Markt abgestützt. Wie schätzen Sie das Gästeaufkommen aus den einzelnen Ländern ein? Welche sind auf der Überholspur, welche fallen
zurück?
Otz: Die europäischen Märkte, die USA und
Japan sind stagnierend bis rückläufig. Im
Gegensatz dazu ist in den asiatischen Ländern eine grosse Entwicklung im Gange. Wir
verzeichnen eine stetige Zunahme aus China und Südostasien. Die Übernachtungszahlen aus
Lateinamerika wachsen kontinuierlich an, was unsere Präsenz in Brasilien bestätigt. Trotz der
schwierigen Situation in Europa ist das Gästeaufkommen aus Skandinavien angestiegen. Die
Logiernächtezahlen aus der Schweiz konnten mit einem leichten Plus gehalten werden. In diesem
Markt steckt noch grosses Potential. Denn der Anteil von 26% an nationalen Gästen ist in Interlaken im Vergleich zu anderen Schweizer Destinationen sehr gering.
Interlaken, Matten, Unterseen konnte im 2011 trotz der schwierigen Wirtschaftslage ein Logiernächteplus von 2.48 % ggb. 2010 verzeichnen. Weshalb ist Interlaken krisenresistenter als andere
Destinationen im Berner Oberland?
Otz: Eine grosse Rolle spielt die Diversifikation der Märkte. Interlaken wird weltweit aktiv beworben und ist dadurch sehr breit abgestützt. Der Erfolg der Destination ist ein gemeinsames Werk
von Interlaken Tourismus und seinen Partnern, allen voran den Bahnen und der Hotellerie.
rückblick
Im Mai wurde Erich Reuteler zum neuen Präsidenten von Interlaken Tourismus gewählt. Wie
beurteilen Sie die Zusammenarbeit der letzten
Monate?
Reuteler: Die Zusammenarbeit – insbesondere mit
Stefan Otz – ist ein Aufsteller. Ursprünglich hatte ich
mehr unterschiedliche Sichtweisen erwartet. Was
die zentralen Fragen betrifft, hatten wir bis anhin
aber immer dieselbe Meinung. Als Nachfolger von
Werner Affentranger durfte ich das präsidiale Amt
einer gut funktionierenden Organisation übernehmen, welche klar strukturiert ist und keine Notmassnahmen erforderte.
Mit welchen Themen mussten sich die Organe der TOI im 2011 generell auseinandersetzen?
Otz: Uns beschäftigte immer wieder die Ortsbildplanung, die Verkehrsführung im Speziellen. Nach
einer Saison mit einer Reihe von Grossanlässen wurde auch eine zukünftige Masterplanung für
Events diskutiert. Die zusätzliche Hotelkapazität beim Des Alpes Areal und die Workshopreihe zur
DMO der dritten Generation waren weitere wichtige Themen.
Otz: Der guten Zusammenarbeit kann ich nur beipflichten. Das A & O für dieses Gelingen sind stete
Information und Kommunikation, die gegenseitig
angenommen wird. Um gegen aussen eine einheitliche Sprache zu sprechen, ist die regelmässige Koordination unabdingbar. Zwischen Erich
Reuteler und mir herrscht reger Austausch.
Reuteler: Die Tourismus Organisation Interlaken muss keinen Reingewinn erarbeiten. Ein Überschuss ist allerdings gut zur Speisung von Fonds und zur Unterstützung neuer Projekte.
Otz: Wir haben dank der Anlässe viel Aufmerksamkeit erhalten. Ausserdem konnten wir dadurch
zwei unserer USPs «Meetings & Events» und «Pure Swissness» klar untermauern. Die Logiernächtestatistiken weisen ebenfalls eine klare Wertschöpfung aus. Grossanlässe wie das Eidgenössische Jodlerfest oder der Unspunnenschwinget sind fantastisch.
Im August 2011 fand der jährlich grösste Medienanlass von Schweiz Tourismus in Zusammenarbeit mit den Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus statt. Rund 150 Journalisten weltweit
nahmen daran teil. Was versprechen Sie sich von solcher Medienpräsenz?
Reuteler: Wenn 150 Journalisten weltweit der Einladung nach Interlaken folgen, ist dies schon
ein gutes Zeichen. Die positive Berichterstattung, welche dieser Anlass auslöste, ist beste
Werbung für die gesamte Ferienregion. Der Mechanismus ist zu vergleichen mit dem eines zufriedenen Gasts, der zum potentiellen Werbeträger wird.
Otz: 150 der weltbesten Journalisten in Interlaken: Das bedeutet mindestens 150 Berichte über die
Ferienregion Interlaken und eine Werbewirksamkeit von zwei bis drei Jahren. Kommt hinzu, dass
redaktionelle Beiträge definitiv wirkungsvoller als herkömmliche Inserate sind. Deshalb haben
sich die Investitionen deutlich gelohnt.
Seit 2011 setzt Interlaken Tourismus explizit auf Nachhaltigkeit und sanftmobilen Tourismus.
Welche Chancen und Herausforderungen bringt diese Strategie mit sich?
Otz: Laut Befragungen ist die Natur der Beweggrund Nummer 1 für Reisen in die Schweiz. Zukünftig werden immer mehr Gäste Nachhaltigkeit auch im Urlaub suchen. Deshalb ist es sinnvoll, bei
dieser Entwicklung mitzumachen. Primär gilt es, die Balance zwischen «Natur schützen» und
«Natur nutzen» zu halten. Viele unserer Gäste reisen mit dem öffentlichen Verkehr an, nutzen
ihn auch vor Ort und reagieren sensibel auf nachhaltige Angebote. Deshalb wollen wir ein klares
Zeichen setzen und verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen.
Reuteler: Momentan zählt vor allem das Wachstum, dieses hat aber eine Obergrenze. Wichtig ist,
diese Obergrenze klar zu definieren. Wie viele Touristen kann Interlaken aufnehmen? Wie viel
Tourismus erträgt die Natur? Wie gross sollte der Anteil an Tourismus unabhängiger Wirtschaft
in der Region sein? All diese Fragen müssen beantwortet werden, um das optimale Gleichgewicht
zwischen Auslastung und natürlicher Umwelt zu finden.
1859
Eröffnung der Molkenkurenanstalt im Kursaal
Die Jahresrechnung 2011 schliesst mit einem Reingewinn von CHF 4’780.– ab. Womit ist das
positive Ergebnis zu begründen?
Otz: Das Motto lautet: konservativ budgetieren, diszipliniert ausgeben und progressiv abschliessen. Dazu gehört natürlich fundiertes Controlling.
Fotos: Erich Häsler
Wie konnten die Einnahmen generiert werden? Wofür setzten Sie die Ausgaben ein?
Otz: Aufgrund der Zunahme bei den Logiernächten nahmen wir mehr Kurtaxen ein. Die Ausgaben
wurden vor allem im Bereich Marketing getätigt. Für das Jahr 2011 war das Marketingbudget erhöht
worden, was uns die Möglichkeit gab, noch präsenter in den Märkten zu sein.
Inwieweit ermöglichte der Rechnungsabschluss gewisse Einlagen in die Fonds der TOI?
Otz: Zusätzlich zum bereits budgetierten Betrag konnten wir dank des positiven Abschlusses
CHF 70’000.– in den Fonds für Kurortseinrichtungen einlegen. Weitere CHF 35’000.– investierten
wir in den Ausgleichsfonds. Ein zweckgebundener Betrag von 50’000.– wurde ebenfalls in den
Ausgleichsfonds einbezahlt, um unseren Anteil des Aktienkapitals zur Gründung der kantonalen
Tourismus AG sicherzustellen.
Die TOI könnte ihren Auftrag ohne die Unterstützung aus den umliegenden Gemeinden und
der Partner vor Ort nicht erfüllen. Wie gut funktioniert dieses «Abhängigkeitsverhältnis»?
Reuteler: Das Verhältnis beruht auf einem Tourismusbewusstein, was eine relativ gute Basis ist
für eine zielführende Zusammenarbeit. Umso erstaunlicher ist es, dass ein emissionsarmer Anlass
wie das Eidgenössische Hornusserfest auf dem Bödeli nicht stattfinden können soll.
Otz: Es ist ein Miteinander. Mal ist es enger, mal distanzierter, je nach Ausgangslage. Grundsätzlich sind wir aber alle aufeinander angewiesen.
2012 dürfte in Anbetracht der anhaltenden Euro-Krise und der tendenziell schwachen Konjunkturlage nochmals ein schwieriges Jahr werden. Welche Massnahmen sind geplant?
Otz: Tourismusprognosen stellen ist wie Kaffeesatz lesen. Konkrete Massnahmen sind grundsätzlich immer gefordert. Im 2012 setzen wir unter dem Motto «Hier bekommen Sie mehr für Ihr Geld»
auf klare Zusatzleistungen für den Gast. Wir dürfen unsere Stamm-Märkte nicht fallen lassen.
Loyalität ist enorm wichtig. Gleichzeitig wollen wir verheissungsvolle neue Märkte mit unseren
Partnern weiter bearbeiten und Chancen nutzen. Die Devise muss heissen: das eine tun, ohne
das andere zu lassen.
Das Marketingbudget wurde nach 2011 erneut erhöht. Wofür wird es 2012 primär eingesetzt?
Otz: Zur Finanzierung unseres Auftritts im «House of Switzerland» an der Olympia in London erhalten
wir mehr Geld vom Kanton. Durch das erhöhte Budget können wir die Bearbeitung neuer Märkte
wie Skandinavien und Australien fördern. Die übrigen Marktbestrebungen bleiben konstant.
Mit welchen Erwartungen und Zielen starten Sie ins 2012?
Reuteler: Ich möchte über das 2012 sagen können, dass es viel besser war als befürchtet. Oberstes Ziel ist es, unseren Job gut zu machen und dabei die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu akzeptieren, die nicht zu ändern sind.
Otz: Unsere Dienstleistungen werden wir intern laufend überprüfen. Mit unseren Partnern wollen
wir überall wo möglich Synergien nutzen, um gemeinsam Geld zu investieren. Die Entscheidungsfreiheit der TOI darf dabei allerdings nicht eingeschränkt werden.
'9www.interlaken.ch
Interlaken war im 2011 Austragungsort von zwei eidgenössischen Grossanlässen. Welchen Nutzen brachten das Eidg. Jodlerfest und der Unspunnen Schwinget für die Destination Interlaken?
Reuteler: Das Bewusstsein über Interlaken wurde damit enorm gesteigert. Ausserdem haben wir
schweizweit und auch international bewiesen, dass Interlaken fähig ist, Anlässe dieser Grössenordnung kompetent und erfolgreich abzuwickeln.
Reuteler: Für mich gab und gibt es verschiedene Probleme mit unterschiedlichen Prioritäten. Das
Verkehrsproblem in Interlaken ist meiner Ansicht nach nicht massiv. Hingegen sehe ich beim Hotelsterben grossen Handlungsbedarf. Es ist wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Bollywood Regisseur Yash Chopra
(M.) mit seiner Frau und Urs Graf, Gemeindepräsident Interlaken
Foto: Erich Häsler
Touch the Mountains
Foto: Erich Häsler
1. Januar
Einmal mehr macht das gratis Open-Air-Konzert «Touch the Mountains»
den fulminanten Auftakt ins neue Jahr. Bei schönstem Winterwetter
strömen rund 25’000 Zuschauer nach Interlaken. Mit Bligg und Trauffer
treten Schweizer Top-Stars auf. Das Hamberger Kunstfeuerwerk ist der
krönende Abschluss des ersten Jahrestages.
2. Januar
Am 2. Januar steigt das Hardermannli mit seiner Frau und finsteren
Gestalten nach Interlaken hinunter, um die bösen Geister zu vertreiben. Massen von Einheimischen und Gästen wagen sich in die
Gassen, um das schaurig schöne Spektakel mitzuerleben.
7. Januar
Das Lindner Grand Hotel Beau Rivage wird mit dem «Holiday Check
Tophotel 2011» Award ausgezeichnet. Diese Anerkennung erhalten
Hotels, welche im Jahr 2010 bei den Gästen besonders beliebt waren.
12. Januar
Schwingerkönig Kilian Wenger vollführt den Spatenstich für den Neu
bau der Raiffeisenbank Jungfrau und der Jugendherberge Interlaken.
Das 27-Millionen-Bauprojekt soll bis im Frühjahr 2012 fertiggestellt
werden.
Interlaken ist eine der Pilotdestinationen, welche das DestinationsManagement-Organisations-Modell der dritten Generation (DMOModell) umsetzt. Das Projekt kann wegweisend für die touristische
Zukunft sein.
18. März
Die Jungfrau World Events GmbH präsentiert ihren neusten Anlass. Vom
18. – 20. Mai 2012 soll in Interlaken das 1. Int. Feuerwehrfest – Code
3800 stattfinden. Erwartet werden rund 15’000 Feuerwehrleute aus
aller Welt. Heldenspektakel und heisse Action sind garantiert.
26. März – 23. April
Anlässlich der 51. Interlaken Classics steht Interlaken einmal mehr
ganz im Zeichen der klassischen Musik. Die besten Jugendorchester
Europas sorgen für musikalische Highlights. Der russische Star-Violinist
und Violinpädagoge Zakhar Bron begeistert das Publikum.
4. April
Die Casino Kursaal Interlaken AG heisst neu Congress Centre Kursaal
Interlaken AG. An der Generalversammlung des Kursaals wird Hans
Jordi zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt.
8. April
Yash Chopra, einer der renommiertesten Bollywood Regisseure, wird
zum «Ambassador of Interlaken» geehrt. Weiter werden ein Zug der
Jungfraubahn sowie eine Deluxe Suite des Victoria-Jungfrau Grand
Hotel & Spa auf den Namen «Yash Chopra» getauft.
9./10. April James Blunt am 14. SnowpenAir ! Der smarte britische Musiker begeis
tert bei frühlingshaften Temperaturen. T-Shirt-Wetter ist auch am zwei
ten Konzerttag angesagt: Aushängeschild ist Hansi Hinterseer.
10. – 16. April Interlaken Tourismus geht erstmals auf Verkaufsreise nach Skandina
vien und legt damit den Grundstein für eine längerfristige Bearbeitung
dieses Marktes. Mit dabei sind die Schilthornbahn und das City Hotel
Oberland.
19./20. Januar
Gibt es eine Umverteilung der Kräfte? Ist Asien die neue Macht? Stehen
Europa und die USA vor dem Niedergang? Diesen Fragen stellen sich
die Wirtschaftsexperten am 9. Int. Alpensymposium in Interlaken. Mit
über 800 Teilnehmern ist der Kongress ausgebucht.
26. Januar
Interlaken Tourismus legt die Zahlen der Hotelübernachtungen 2010
vor und präsentiert mit 789’519 (+ 5.12% ggb. 2009) Logiernächten das
beste Ergebnis aller Zeiten.
Januar – März
1. Februar
Interlaken Tourismus lanciert zusammen mit dem KWO ein Wetter unabhängiges Winterangebot. Auf einem halbtägigen Ausflug reisen die
Besucher in die unterirdische Welt des Kraftwerks Oberhasli und erfahren Interessantes über Bergkristalle sowie zum Thema Strom.
30. April
Das Grand Restaurant Schuh eröffnet nach dem Umbau unter neuer
Leitung wieder. Mit frischen Ideen und unter Berücksichtigung der
bisherigen Tradition des weit herum bekannten Cafés will das Ehepaar
Eun Hae und Jürg Lehmann den «Schuh» weiterführen.
Mai – Oktober Passend zum Jahr des Wanderns von Schweiz Tourismus lanciert
Interlaken Tourismus die Wander Trophy. Als Preis winken die WanderTrophy-Urkunde, Wandersocken und ein 50%-Gutschein für eine Hotel
übernachtung in Interlaken.
7. Februar
Die Interlakner Hostels verzeichnen 13.55% mehr Logiernächte als im
2009 und die Backpackers Villa Sonnenhof wird erneut mit dem
HOSCAR als bestes Hostel der Schweiz ausgezeichnet: Interlaken zählt
damit definitiv zu den beliebtesten Backpacker-Destinationen Europas.
1. Mai
18. Februar
Der 19. Jungfraumarathon ist vier Tage nach der Eröffnung des Anmeldeverfahrens bereits ausverkauft: so schnell wie noch nie.
Das OK des Eidg. Jodlerfests 2011 weiht feierlich die «Wilkommensgrüsse» ein, welche im Rahmen eines Schülerprojekts für den Grossanlass
erstellt worden sind.
SnowpenAir 2011
Foto: jungfrau.ch
Interlaken verzeichnet Ende April einen Drittel mehr Logiernächte aus
Indien im Vergleich zur selben Periode im Vorjahr.
1./2. Mai
Nik Hartmann macht mit seiner Hündin Jabba in Interlaken Halt. Auf der
4. Staffel von SF bi de Lüt – über Stock und Stein führt die Reise des
allseits bekannten TV-Teams durch die hiesige Ferienregion.
Die Höhematte wird unter Heimatschutz gestellt
1864
KWO Besichtigung
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
24. Februar
'11www.interlaken.ch
höhepunkte 2011
höhepunkte
Bergrestaurant
Schynige Platte
Foto: jungfrau.ch
Alpmobil
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Nach 13 Jahren im Amt tritt Werner Affentranger als Präsident von
Interlaken Tourismus an der Mitgliederversammlung im Kursaal zurück.
Sein Nachfolger wird Erich Reuteler, Hotelier des City Hotel Oberland.
19./20. Mai Einmal mehr schaut die Schweizer Wirtschaft nach Interlaken. Das
13. Swiss Economic Forum widmet sich dem Thema «Discover Poten
tials». Zu den Stargästen zählt der deutsche Aussenminister Guido
Westerwelle.
28. Mai
Nach dem rund einjährigen Umbau wird das Berghotel Schynige Platte
wieder eröffnet. Entstanden ist ein Berggasthaus, das sich durch
eine moderne Architektur auszeichnet, die Altes und Neues verbindet.
Die neue Sonnenterrasse bietet 170 Sitzplätze. Die Berner OberlandBahnen haben CHF 7,8 Millionen in den Umbau investiert.
9. – 11. Juni
Die Festival-Saison ist eröffnet: Das sechste Greenfield überzeugt mit
einem einmaligen Line-up: Foo Fighters und System of a Down ziehen
das Publikum in ihren Bann.
14. Juni
Mit über 40 km/h rasen die Radprofis durch das Zentrum Interlakens.
Hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer lassen sich das Tour de
Suisse-Spektakel nicht entgehen.
15. Juni
Interlaken Tourismus lanciert die Halal Cruise auf dem Brienzersee und
reagiert damit auf das stetig steigende Gästevolumen aus den Golfstaaten.
150’000 Besucher strömen nach Interlaken ans Eidgenössische Jodlerfest. Die Vorträge der 11’000 Aktiven finden auf höchstem Niveau statt.
Brauchtum und Gemütlichkeit sind im Jodlerdörfli Trumpf. Eindrücklich
ist der farbenprächtige Festumzug.
20. Juni
Nach der chinesischen Stadt Huangshan im Jahr 2008 verschwestert
sich Interlaken nun mit der ganzen Provinz Anhui. Der festliche Akt
findet im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa statt.
24. – 26. Juni
Interlaken lädt zum grossen Stelldichein für Hunderte herausgeputzte
LKWs, schwere Motorräder, Musikfans und Familien. Über 30 Bands aus
den USA, Europa und der Schweiz heizen auf den vier WesterndorfBühnen und im Festzelt ein. Hier werden Cowboy-Träume wahr.
Juni – Sept. Interlaken Tourismus setzt auf CO2-neutrales Fahrvergnügen und ver
mietet erstmals Elektro-Autos. Mit dem neuen Alpmobil erleben Inter
lakens Gäste ökologischen Fahrspass auf den Strassen der Ferienregion.
5. Juli
Die Jungfraubahnen präsentieren die Pläne zum Bau einer Y-förmigen
Gondelbahn zum Männlichen und zur kleinen Scheidegg, welche die
Reisezeit ab Bern auf die Skipiste auf unter zwei Stunden verringern
würde.
Die Türen der nagelneuen Sauna im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa
sind nach dem Brand im Oktober 2010 wieder geöffnet. Highlight: die
Candle Lounge mit Kaminfeuer.
13. Juli
Der schwache Euro macht dem Tourismus immer mehr zu schaffen.
Dank vielen Gästen aus Indien, Asien und den Golfstaaten ist Interlaken
aber weniger betroffen von der Währungskrise als andere Destinationen.
21. Juli
«Bernese Oberland Jungfrau» in London: Das Berner Oberland – inklusive Mikrokosmos Jungfrau – ist Tourismuspartner des House of
Switzerland an den Olympischen Spielen 2012. Am Pre-Opening in
London gibt es erste Eindrücke vom geplanten Auftritt.
26. Juli
Das Schweizer Fernsehen strahlt einen neuen Dokumentarfilm zum
Canyoning-Drama von 1999 im Saxetbach aus: dies im Rahmen der
Sommerserie «Als die Schweiz den Atem anhielt».
1. August
Geburtstagskind im Wetterglück: Bei stahlblauem Himmel finden die
traditionellen Festlichkeiten zum Nationalfeiertag im Kursaalgarten
statt. Die Gleitschirmflieger mit den Kantonsflaggen sind ebenso perfekt «getimed» wie der farbenprächtige Umzug und das fulminante
Hamberger Kunstfeuerwerk.
3. August
Die Erstbesteigung der 4’158 m hohen Jungfrau durch zwei Aargauer
Industriellensöhne und zwei Walliser Gämsjäger jährt sich zum 200.
Mal. Das Jubiläum wird im Lauterbrunnental mit Persönlichkeiten wie
Stefan Siegrist und Thomas Ulrich gebührend gefeiert.
19./20. Aug.
Der Steffisburger Samuel Hürzeler lässt den grossen Favoriten Marc
Pschebizin hinter sich und triumphiert nach einem beschwerlichen
Inferno-Triathlon auf dem Schilthorn.
29. – 31. Aug.
4. September
146 Journalisten aus 28 Ländern zu Gast in Interlaken. Ende August
wird die Ferienregion Interlaken zum Zentrum von 146 Top-Journalisten
aus aller Welt. Grund ist der Internationale Media Trip von Schweiz
Tourismus in Zusammenarbeit mit den Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus. Die Reportagen sind für Interlaken und den hiesigen
Tourismus von unschätzbarem Wert.
Int. Media Trip
Foto: Schweiz Tourismus
Und noch ein Eidgenössisches: Am Unspunnen-Schwinget machen die
Aussenseiter das Rennen. Daniel Bösch geht in der Arena auf der
Höhematte als überraschender Sieger der «Bösen» hervor.
10. September Start-Ziel-Sieg am 19. Jungfraumarathon: Der Österreicher Markus
Hohenwarter bestreitet seinen ersten Bergmarathon und kann sich
sogleich als Gewinner feiern lassen.
Start zum 19. Jungfraumarathon
Foto: swiss-image.ch
Inbetriebnahme der Berner Oberland Bahnen zwischen Grindelwald und Lauterbrunnen
1890
Eidg. Jodlerfest 2011 Interlaken
Foto: swiss-image.ch
16. – 19. Juni
11. Juli
'13www.interlaken.ch
10. Mai
höhepunkte
pure swissness
Gelebtes Brauchtum, glasklare Seen, ewiges Eis, jahrhundertealte Traditionen, Pferdekutschen und hausgemachte Schokolade: In Interlaken ist die «Bilderbuch-Schweiz» Wirklichkeit.
Start in die WIntersaison
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
14. September Eine weitere Etappe zur Ortsbild-Optimierung ist realisiert. Rund um
die Höhematte werden zehn Info-Tafeln aufgestellt. Diese sollen das
«Wahrzeichen» Interlakens noch mehr zur Geltung bringen.
Pure Swissness war im 2011 Trumpf in der Destination Interlaken. Mit dem Eidgenössischen Jodlerfest und dem Unspunnen
Schwinget wurden gleich zwei eidgenössische Grossanlässe
auf dem Bödeli ausgetragen.
20. – 22. Sept. 40 der besten indischen Reiseveranstalter treffen sich zum Indian Work
shop in Interlaken. Die erneute Austragung nach 2005 unterstreicht die
erfolgreichen Bestrebungen der Region im indischen Markt.
7. Oktober
Zusätzlich liessen die legendäre Harderpotschete, die folkloristischen Platzkonzerte und die weit herum bekannten Tellspiele die Schweizer Kultur hochleben. Auch der traditionelle
1. August-Umzug lockte Einheimische und Gäste in Scharen an.
Im Ballenberg geht eine Ära zu Ende. Walter Trauffer gibt sein Amt nach
15 Jahren ab. Nachfolger wird Edwin Huwyler, wissenschaftlicher Leiter
des Museums.
Foto: Erich Häsler
7. – 9. Oktober Das dritte INTERfolk ist zugleich das Letzte in dieser Form. Die Jungfrau
bahnen steigen als Hauptsponsor aus, der Verein besteht jedoch fort.
Die frischgebackene Miss Schweiz und das längste Alphorn der Welt
trotzen mit Erfolg dem ersten Schnee des Jahres.
10. Oktober Schnee bis in tiefe Lagen, anhaltender Niederschlag und riesige Wassermengen sorgen für grosse Schäden an Bahnen, Strassen und Anlagen
in der Region. Personen kommen keine zu Schaden.
28. Oktober – Filmszenen à la Hollywood: Zwei Wochen sind Interlaken und die Jung10. November frau Region Schauplatz einer TV-Produktion aus den USA. Gedreht wird
die Endserie der Datingshow «The Bachelor».
1. November Mehr Kursangebote und bessere Anschlüsse ab 2012: Die BLS-Schiff
fahrt reagiert mit diesen Plänen auf den massiven Ertragseinbruch und
will die Trendwende einleiten.
15. November Stefan W. Bollhalder ist der neue Chef im Victoria-Jungfrau Grand Hotel
& Spa. Nach 30 Jahren im Ausland übernimmt der «Asien-Experte» die
Direktion des Interlakner Flaggschiffs.
18. November Interlaken Tourismus, die Jungfrau Region Marketing AG und Bern
Tourismus sind die Gastgeber des «Bern-Interlaken-Jungfrau Events» in
Moskau. Etablierte russische Medien und 70 der wichtigsten russischen
Reiseveranstalter folgen der Einladung zum Kunden- und Medienanlass.
29. November Das überarbeitete Tourismusentwicklungsgesetz (TEG) befindet sich
auf der Zielgeraden und verspricht mehr finanzielle Mittel für den Tou
rismus. Der Gründung einer Marketingorganisation zwischen Kanton
und Destinationen steht die Hotellerie kritisch gegenüber.
Würzig duftender Glühwein, eindringliche Panflötenklänge, kunstvoll
verzierte Lebkuchen und singende Indianer: Am Christchindlimärit in
Interlaken und Unterseen gehen Tradition und Moderne Hand in Hand.
23. Dezember Erst kurz vor den Festtagen fällt der lang ersehnte Schnee und das
nicht zu knapp. Auch die tief gelegenen Skilifte in Beatenberg und
Habkern werden in Betrieb genommen. Die Wintersaison ist lanciert!
1894
Durchgehender Bahnverkehr von Thun nach Interlaken
'14www.interlaken.ch
2. – 4. Dez.
marketing
sales promotion
Stefan Ryser, TOI,
auf Verkaufsreise in den Golfstaaten
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
alice galli, head sales promotion (bis 31.7.2011)
remo käser, head sales promotion (ab 1.8.2011)
toi besucht ferienmessen in utrecht (nl), luxemburg und stuttgart
verkaufsaktivitäten 2011
aktion
11.1.–16.1. januar
15.1.–23.1.
Messe Vakantiebeurs Utrecht
Messe CMT Stuttgart
februar
Verkaufsreise Asien
Verkaufsreise GCC-Länder
19.2. – 28.2.
25.2. – 3.3.
märz1.3.–
4.3.
9.3.–13.3.
22.3.–25.3.
28.3.– 1.4.
Verkaufsreise BeNeLux
Messe ITB Berlin
Verkaufsreise Nord-Deutschland
Verkaufsreise Grossbritannien
april
Mountain Travel Symposium Nordamerika
Verkaufsreise Spanien
Verkaufsreise Südwest-Deutschland
Verkaufsreise Skandinavien
Best of Media Tour USA
Promotion Harrod’s London
Switzerland Travel Mart in Genf
2.4.–10.4.
4.4. – 8.4.
5.4. – 8.4.
10.4. – 16.4.
11.4. – 15.4.
13.4. – 16.4.
28.4. – 30.4.
mai2.5.–
5.5.
10.5.–12.5.
17.5.–19.5.
18.5.–19.5.
21.5. –29.5.
Messe ATM Dubai
Schweiz Tourismus Workshop & Pressekonf. Prag
Schweizer Abend Berlin (Promo-Auftritt mit
Skywork Airlines)
Verkaufsreise Frankreich
Verkaufsreise Asien
august
Internationale Medienreise Interlaken
29.8.–31.8.
september4.9.
6.9.
20.9.–22.9.
Messe Expat Expo Zürich
Verkaufsreise Incoming Operator Schweiz
Indien Workshop Interlaken
oktober
STE Middle Europe
GCC-Workshop Lausanne
Workshop Spanien
8.10.–14.10.
14.10.–16.10.
17.10. – 20.10.
november7.11.–10.11.
14.11. –18.11.
17.11. –19.11.
24.11. 1897
Gründung Oberländischer Verkehrsverein
die toi unterwegs in asien und den golfstaaten
Vom 19. – 27. Februar 2011 begab sich Alice Galli, Head Sales Promotion, auf Verkaufsreise nach Asien. In Taiwan, Korea und Thailand besuchte sie Reiseveranstalter und
Medien. Die Gespräche vor Ort liessen grundsätzlich eine positive Bilanz für die Saison
2011 ziehen: Hotelzimmer in Interlaken waren – wie immer – gefragt, Soft Adventure
Angebote erfreuten sich merklich grösserer Beliebtheit. Ende Februar 2011 reiste
Stefan Ryser, Head Marketing Services, für eine Woche nach Saudi Arabien, Kuwait
und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dort standen Workshops und NetworkingEvents mit Reiseveranstaltern auf dem Programm. Trotz der Konflikte in Tunesien,
Libyen, Ägypten und Bahrain deutete alles auf eine gute Wirtschaftslage und grosse
Reisefreudigkeit der Araber hin.
die toi an der roadshow in london
Vom 28. – 31. März 2011 reiste Remo Käser, Manager Sales Promotion, auf Verkaufsreise nach England. Mit den Partnern Ballenberg, Brienz Rothorn Bahn, Hotel Metropole, Hotel Alpenblick, Hotel Chalet Swiss und Hotel Interlaken besuchte er die wichtigsten Reiseveranstalter und Incoming Agenturen in und um London. Ausserdem
wurde die Interlakner Delegation anlässlich des Eröffnungsfluges Bern – London City
von Skywork Airlines auf die Schweizer Botschaft in London eingeladen.
toi-direktor auf medienreise in den usa
Messe World Travel Market London
Verkaufsreise Indien
Bern-Interlaken-Jungfrau Event Moskau
Verkaufsreise Incoming Operator Schweiz
Mitte April 2011 wurden – zusammen mit Schweiz Tourismus – ausgewählte Medien der
US-Ostküste über Neuigkeiten der Ferienregion Interlaken informiert. Presse-Empfänge
in Montreal, Boston, Chicago, New York und Washington standen auf dem Programm,
ergänzt durch Besuche auf Redaktionen von Reisemagazinen. Stefan Otz plazierte
dabei drei Hauptbotschaften: das Eidg. Jodlerfest 2011, das 100-Jahre-Jubiläum der
Jungfraubahnen im 2012 sowie das Jungfraubahnen-Angebot «US National Week» zum
Vorzugspreis. Trotz der etwas angespannten Währungssituation, welche die Hauptursache für die Stagnation von US-Reisenden in die Schweiz war und ist, zeigten sich
die US-Medien sehr an spannenden Themen über Interlaken interessiert.
Bildung Hotelierverein Interlaken
1904
Kaum hatte das neue Jahr begonnen, war das Sales Team der TOI wieder unterwegs:
Remo Käser reiste zusammen mit den regionalen Partnern JRM AG, Haslital und
Männlichenbahn vom 11. – 14. Januar 2011 an die Ferienmesse «Vakantiebeurs» in
Utrecht. Hinzu kamen Fachtag-Meetings mit den niederländischen Reiseveranstaltern.
Danach ging es zusammen mit dem Ferienverein und der JRM AG weiter an die Vakanz
Luxemburg. Fast zeitgleich reisten Mario Kovacevic und die TOI-Lernende Pamela
Gasser an die CMT Stuttgart, die grösste Publikumsmesse Deutschlands.
Stefan Otz auf Sales Calls
in den USA
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
'17www.interlaken.ch
monatdatum
marketing
Annie Neukomm, TOI und Sony
Abraham, Rep. Jungfraubahnen,
an der OTR Verkaufsreise in Indien
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Annie Neukomm, TOI,
im Verkaufsgespräch in Barcelona
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
märkte inside
Unter dem Dach von Schweiz Tourismus nahm Stefan Ryser, Head Marketing Services,
im Mai 2011 am Arabian Travel Market (ATM) in Dubai teil. Mit am Stand von Interlaken
waren Christina Stein vom Lindner Grand Hotel Beau Rivage und Marco von Euw vom
Hotel Metropole. Die Fachmesse wurde von den wichtigsten Reiseveranstaltern und
Reiseagenturen des arabischen Raums besucht. Der Zeitpunkt kurz vor Saisonbeginn
war optimal. Interlaken ist im arabischen Markt nach wie vor top positioniert. Das
zeigten die zahlreichen Nachfragen der Reiseveranstalter. Der Interlakner Stand zählte
zu den höchst frequentierten.
verkaufsreisen nach spanien und osteuropa
Im Oktober 2011 trafen sich die Sales Manager der TOI mit Reiseveranstaltern in
Spanien, Polen und Tschechien. Vom 8. – 14. Oktober war Mario Kovacevic unterwegs in
Prag, Brünnen, Warschau und Krakau, wo er zahlreichen Reiseveranstaltern und geladenen Medien die Ferienregion Interlaken präsentierte. Ein Highlight war der «Alpabzug»Event in Prag mit Reiseveranstaltern, Medien und Wirtschaftsvertretern. Die Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus waren dabei Exklusivpartner. Annie Neukomm
ihrerseits vertrat die TOI am 18. und 19. Oktober 2011 an zwei Workshops von Schweiz
Tourismus in Madrid und Barcelona. Mit von der Partie waren die Schilthornbahn und
die Jungraubahnen. Die Gespräche mit den Reiseveranstaltern verliefen erfolgreich.
exklusiver kunden-event in moskau
Bern Tourismus, Interlaken Tourismus und die Jungfrau Region Marketing AG luden
am 18. November 2011 zum «Bern-Interlaken-Jungfrau Event» in Moskau ein. 25 russische Journalisten, 70 der wichtigsten russischen Reiseveranstalter sowie Vertreter
der Schweizer Botschaft in Russland, der SWISS und Schweiz Tourismus folgten der
Einladung zum Kunden- und Medienanlass. Bern, Interlaken und die Jungfrau Region
konnten sich exklusiv präsentieren und ihre Position im russischen Markt stärken.
Ziel war es, den Bekanntheitsgrad der drei Ferienregionen nachhaltig zu steigern, um
die Logiernächte aus Russland zu erhöhen. Eine Pressekonferenz und Präsentationen
überzeugten das erstklassige Publikum. Wettbewerbe und volkstümliche Unterhaltung
durch die Kapelle Jungfrau rundeten das Programm ab. Unterstützt wurde der Anlass
durch SWISS, Swiss Travel System, Bucherer und Bohag. Mario Kovacevic, Sales Manager der TOI, hatte den Lead der Gesamtorganisation inne. Zur Interlakner Delegation
zählten zudem Marco von Euw, Hotel Metropole, Raoul Calame von den Jungfraubahnen und Nicole Abegglen, Schilthornbahn.
statistik – studien- & medienreisen, fernsehteams, journalisten
jahr
2011 2010200920082007 2006
anzahl studien-/medienreisen
190
163
157
153
133
123
anzahl teilnehmer
1255
960
883
767
732
489
1904
In Interlaken wird erstmals Golf gespielt
annie neukomm, marktverantwortliche indien
Wie stark ist in den letzten Jahren die Gästezahl aus Indien in Interlaken angestiegen?
Welche Bedeutung kommt diesem Markt zu?
Neukomm: Die Hotel-Logiernächtezahlen aus Indien sind seit 2003 von 22’822 auf
60’357 im Jahr 2011 stark angestiegen. Auch gegenüber dem Vorjahr 2010 konnte ein
Plus von 8.67 % verzeichnet werden. Neu belegt Indien hinter der Schweiz, Deutschland und Grossbritannien Rang 4 in der Länderrangliste und hat Japan überholt. Dem
Markt kommt eine sehr grosse Bedeutung zu. Die Bearbeitung ist allerdings arbeitsintensiv. Da viele Inder bereits zum wiederholten Mal nach Interlaken reisen, sind wir
gefordert, den Reiseveranstaltern immer wieder neue Produkte zu liefern. Um auch
zukünftig die steigende Nachfrage aus Indien abzudecken, ist Interlaken auf genügend
Kapazitäten an Übernachtungsmöglichkeiten angewiesen.
hotel-logiernächte indien
70 000
60 000
50 000
40 000
30 000
20 000
10 000
0
2003 2004200520062007 20082009 2010 2011
Was gefällt den indischen Touristen speziell an Interlaken? Weshalb verbringen sie
ihre Ferien hier?
Neukomm: Mit seiner Bergwelt, den Seen, der sauberen Natur, Kühen, Alphörnern,
Trachten, der Schokolade, dem Käse und dem ewigen Eis verkörpern Interlaken und
die Region das Image der Schweiz. Hier werden die weltweit bekannten Klischees
gelebt. Zudem geniesst Interlaken dank der vor Ort gedrehten Bollywood-Filme einen
hohen Bekanntheitsgrad in Indien. Ein weiterer Vorteil ist die zentrale Lage. Interlaken
gilt als Ausgangspunkt für Top Excursions wie das Jungfraujoch – Top of Europe oder
das Schilthorn – Piz Gloria. Optimal erschlossen ans Bahnnetz, ist Interlaken auch ein
attraktiver Standort für Ausflüge in andere Schweizer Städte.
Welche Zielgruppen spricht Interlaken an? Welche Gesellschaftsschicht reist in die
Destination?
Neukomm: Den typischen indischen Gast gibt es eigentlich nicht. Ein Zielpublikum sind
die Reisegruppen. Diese Gäste können sich eine Reise nach Europa nur im günstigen
Gruppen-Arrangement via Reiseveranstalter leisten. Dabei handelt es sich entweder um
eher junge und Europa unerfahrene Gäste oder um ältere Ehepaare, welche sich in
der Gruppe sicherer fühlen. Es gibt aber auch eine Vielzahl an Individualtouristen
aus Indien. Diese sind meist vermögend, wiederkehrend, weltoffen und interessiert an
der lokalen Kultur und dem Schweizer Essen.
'19www.interlaken.ch
die toi am arabian travel market in dubai
Delegation Bern-InterlakenJungfrau am Kunden-Event
in Moskau
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
marketing
Journalisten des Int. Media Trips bei
Alphornbauer Ernst Schilt in Iseltwald
Foto: Schweiz Tourismus
Wie sieht der Urlaub der Inder in Interlaken aus? Welche Beherbergungsform, welche
Aktivitäten werden bevorzugt?
Neukomm: Die indischen Gäste logieren meist in 3 bis 5-Sterne Hotels, vorwiegend
aber im mittleren Segment. Besonders gefragt sind Ferienwohnungen, welche für die
grossen Familien viel Platz und die Möglichkeit zum Kochen bieten. Jedoch fehlt es in
Interlaken an zentral gelegenen, grossräumigen, luxuriösen Wohnungen, welche den
indischen Vorstellungen entsprechen. Auch die Kapazität an Gruppenhotels ist eher
knapp. Inder bleiben tendenziell länger als Gäste aus anderen asiatischen Märkten.
Sie unternehmen allerdings während ihres Aufenthaltes auch Ausflüge ausserhalb der
Destination. Grundsätzlich mögen es die Inder eher ruhig und geniessen Kutschenfahrten. Ski fahren oder intensives Wandern ist wenig gefragt. Zu den beliebten Aktivitäten zählen allen voran Ausflüge auf das Jungfraujoch, gefolgt von Schifffahrten
und dem Freilichtmuseum Ballenberg. Ebenfalls steigend ist die Nachfrage nach Soft
Adventure wie Gleitschirmfliegen. Wiederkehrende Gäste interessieren sich vermehrt
für Geheimtipps als alternative zu den bekannten Ausflugszielen hier vor Ort.
Interlaken Tourismus bearbeitet den indischen Markt aktiv. Welche Bestrebungen
wurden im 2011 konkret unternommen?
Neukomm: Auf Verkaufsreisen nach Mumbai und Delhi wurden die wichtigsten Reiseveranstalter besucht, um Interlakens Produkte zu präsentieren. Gerade bei Indern ist
der persönliche Kontakt für den Geschäftserfolg enorm wichtig. Interlaken Tourismus
sponserte ausserdem ein WAVE India Team, welches vom 3. – 18. Dezember 2011
anlässlich des ersten Electro Car Rennens durch Indien teilnahm. Wir stehen zudem in
engem Kontakt mit Schweiz Tourismus Indien.
marketing
event spotlights
146 journalisten aus 28 ländern zu gast in interlaken
Ende August 2011 wurde die Ferienregion Interlaken zum Zentrum von 146 Top-Journalisten aus aller Welt. Grund war der Internationale Media Trip von Schweiz Tourismus
in Zusammenarbeit mit den Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus. Eröffnet wurde
der jährlich grösste Medienevent der Schweizer Tourismusbranche am 29. August mit
einem Abend-Event inklusive Medienkonferenz. Im Mittelpunkt stand die Ankündigung des 100-Jahre-Jubiläums der Jungfraubahnen im kommenden Jahr durch CEO Urs
Kessler. Tourismusdirektor Stefan Otz präsentierte den Medienschaffenden die Reize
der Ferienregion Interlaken. Am 30. August stand das Jungfraujoch – Top of Europe
auf dem Programm. 50 der Journalisten mit besonderem Interesse an der Ferienregion
Interlaken blieben noch zwei weitere Tage vor Ort und nahmen an Programmen mit
unterschiedlichsten Aktivitäten teil. Der Medienanlass war ein Erfolg. Die Bilder, Artikel
und Reportagen, welche dadurch entstanden sind oder noch produziert werden, sind
für Interlaken und den hiesigen Tourismus von unschätzbarem Wert. Ein herzliches
Dankeschön gebührt deshalb auch allen Partnern und lokalen Leistungsträgern,
welche die Realisierung des Media Trips erst ermöglicht haben.
Sie bewerben Interlaken in Indien aktiv. Gab es im 2011 ebenfalls Anlässe oder Angebote hier vor Ort, welche gezielt auf den indischen Markt abgestimmt waren?
Neukomm: Im April wurde der wohl renommierteste Bollywood Regisseur Yash Chopra
zum Ambassador of Interlaken geehrt. Dies sorgte für beachtliche Medienpräsenz in
Indien. Aufgrund des steigenden Interesses der Inder an Soft Adventure wurde das
Outdoor-Angebot wo möglich auf deren Bedürfnisse angepasst und die Indian Dinner
Cruise wurde erneut durchgeführt. Hinzu kamen diverse Studien- und Medienreisen,
welche wir in Interlaken betreuten. Erfolgreich war ausserdem der Winter Fam Trip
zusammen mit SWISS und den Jungfraubahnen. Dabei wurde Interlaken den wichtigsten indischen Reiseveranstaltern als Winter Destination vorgestellt und beliebt
gemacht.
Journalisten fotografieren das grösste
Alphorn der Welt am Abend Event
des Int. Media Trips
Foto: Schweiz Tourismus
Journalisten fotografieren
das Panorama während der Fahrt
mit der Schynige Platte Bahn
Foto: Schweiz Tourismus
Der Hotelierverein initiiert am 24. April um 14.30 h im Hotel Hirschen die Schaffung eines eigenen Verkehrsvereins
1910
1905
3. Unspunnenfest in Interlaken
'21www.interlaken.ch
Interlaken war 2011 Gastgeber des Indian Workshops von Schweiz Tourismus. Was
waren dabei die Hauptziele? Welche Produkte wurden den Reiseveranstaltern für das
Jahr 2012 vorgestellt?
Neukomm: Durch den Aufenthalt in Interlaken konnten die Reiseveranstalter unsere
Produkte und Angebote eins zu eins erleben und sich selbst davon überzeugen. Mit
Ausflügen auf das Jungfraujoch, das Schilthorn und einer Einladung auf die Indian
Dinner Cruise schufen wir beste Voraussetzungen, dass Interlaken dem indischen
Endkunden auch in Zukunft erfolgreich verkauft wird. Ein wichtiger Bestandteil des
Workshops war zudem das Networking. Diskutiert wurden die allgemeine Hotelsituation sowie unsere eigenen Produkte und Partnerangebote.
marketing
marketing services
Indische Reiseveranstalter
auf der Indian Dinner Cruise
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
stefan ryser, head marketing services
die besten reiseveranstalter am indian workshop in interlaken
marketing
angebote vor ort
Vom 20. – 22. September 2011 trafen sich die besten indischen Reiseveranstalter am
Indian Workshop in Interlaken. Organisator war Interlaken Tourismus in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus, den Jungfraubahnen und weiteren Partnern vor Ort.
Eingeladen wurden 36 indische Top-Reiseveranstalter aus Mumbai und Neu Delhi.
Nebst Interlaken Tourismus nahmen rund 40 weitere Partner von Schweiz Tourismus
am Grossanlass teil. Während des Workshops im Congress Centre Kursaal Interlaken
bot sich die einmalige Gelegenheit, den Reiseveranstaltern die Vorzüge Interlakens zu
erläutern und Kontakte zu vertiefen oder neue zu knüpfen. Die Schönheit der gesamten
Ferienregion erlebten die Reiseveranstalter hautnah bei ihren Ausflügen aufs Jungfraujoch und aufs Schilthorn. Interlaken Tourismus nutzte ausserdem die Gelegenheit, die
hauseigene Indian Dinner Cruise erneut einem wichtigen Publikum zu präsentieren.
Seit der Einführung des Product Managements bei Interlaken Tourismus im Jahr 2008
erarbeitet ein zweiköpfiges Team neue Produkte, realisiert Kooperationen und Crossmarketing-Aktionen mit namhaften Partnern. Im 2011 konnten attraktive Promotionen
mit Migros, Rivella, Valora und AMAG umgesetzt werden. Interlaken Tourismus arbeitete dabei mit verschiedenen lokalen Leistungsträgern zusammen.
Angebote Sommer
Dinner Cruises:
Indian Dinner Cruise
Die Indian Dinner Cruise zählt mittlerweile zum Standardangebot von Interlaken und
geniesst eine grosse Bekanntheit bei den indischen wie auch heimischen Gästen.
Atemberaubende Aussichten auf die Bergwelt, türkisblaues Wasser, die Giessbachfälle, indische Musik und ein schmackhaftes Buffet mit indischen Spezialitäten trugen
im Sommer 2011 zum Bollywood-Ambiente auf der Indian Dinner Cruise bei. Mai/Juni
2011, dienstags und freitags.
Der Indian Workshop von Schweiz Tourismus fand nach 2005 bereits zum zweiten Mal
in Interlaken statt. Die erneute Austragung ist als Anerkennung zu werten für die erfolgreichen Bestrebungen der Region im indischen Markt. Seit 2004 bearbeitet Interlaken
Tourismus den Markt aktiv. Bis heute haben die Gäste aus Indien stark zugenommen.
Die Hotel-Logiernächtezahlen aus Indien sind seit 2004 von 21’471 auf 60’357 im Jahr
2011 stark angestiegen. Auch gegenüber dem Vorjahr 2010 konnte ein Plus von 8.67 %
verzeichnet werden.
Swiss Barbeque Cruise
Die Barbeque Cruise auf dem Brienzersee ging in ihre dritte Saison und löste unter
neuem Namen die Swiss Dinner Cruise ab. Sie bot den Gästen eine reizvolle Mischung
aus Grillparty und stimmungsvoller Lounge-Musik. Damit schaffte es die Swiss BBQ
Cruise, Unterhaltung, Entspannung und kulinarische Leckerbissen in sich zu vereinen.
Juli/August 2011, dienstags und freitags.
Swiss Barbeque Cruise
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Halal Barbeque Cruise
Als Reaktion auf das erhöhte Gästeaufkommen aus den arabischen Ländern lancierte
Interlaken Tourismus als erste Destination in der Schweiz die Halal Barbeque Cruise,
welche auf die Bedürfnisse der arabischen Gäste zugeschnitten wurde. Einheimische
und Gäste liessen sich von der fernöstlichen Kultur verzaubern und genossen dabei
eine Abendrundfahrt inklusive Barbeque mit typischen Speisen aus dem Arabischen
Raum. Mitte Juni/Juli 2011, mittwochs.
Annie Neukomm, TOI, im Verkaufsgespräch
am Indian Workshop in Interlaken
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Lake & Castle Cruise
Zum dritten Mal wurde während der Sommersaison 2011 die Lake & Castle Cruise
angeboten: eine Kombination aus Schifffahrt und Schlossbesichtigungen entlang des
Thunersee-Ufers. Die Gäste erlebten auf ihrer Reise in märchenhafte Welten eine vielfältige Kultur. Die Cruise war individuell und gemäss des regulären Schifffahrtplans der
BLS Schifffahrt buchbar.
Alpmobil – eine saubere Sache
Interlaken Tourismus setzte sich im 2011 vermehrt für nachhaltigen Tourismus ein. Das
Product Management brachte im Sommer 2011 passend zum Thema ein neues Angebot
hervor. Gäste erlebten mit dem Elektro-Auto ökologischen Fahrspass und konnten die
Ferienregion mit dem Co2-neutralen Alpmobil erkunden. Vermietung: Juni bis September.
1912
Jungfraubahn fuhr erstes Mal bis auf das Jungfraujoch
Alpmobil
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
'23www.interlaken.ch
Neu konnte das gesamte Cruise-Angebot über die Webseite von Interlaken Tourismus
oder über die Verkaufsstellen in den Hotels gebucht werden. Dafür wurde eine Web
basierte Verkaufsplattform eingesetzt.
Wintergeheimtipp Lombachalp
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Wandertipps in der Ferienregion Interlaken
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Wander Trophy
Passend zum Jahr des Wanderns von Schweiz Tourismus lancierte Interlaken Tourismus vom 2. Mai – 23. Oktober 2011 die Wander Trophy. Das Angebot beinhaltete einen
Wanderpass, vier abwechslungsreiche Wanderungen in der Region inklusive Bahnund Schifffahrt, Verpflegung sowie Mietwanderschuhe von LOWA. Nach dem der Gast
drei von vier Wanderungen bestritten hatte, erhielt er eine Wander-Trophy-Urkunde,
Wandersocken und ein 50%-Gutschein für eine Hotelübernachtung in Interlaken.
Häppchen-Schnäppchen Tour
Die Häppchen-Schnäppchen Tour durch Interlaken bot im Winter 2011/2012 für
Gruppen ab 10 Personen einen einzigartigen Degustations-Rundgang mit regionalen
Produkten. Süssigkeiten nach Geheimrezept, würzige Teesorten, Käse- und WurstSpezialitäten sowie Schweizer Weine und selbstgebrannte Spirituosen – ein Häppchen folgte dem nächsten Schnäppchen!
Weekly Wandertipp
Anlässlich des Jahres des Wanderns wurde während der Sommersaison 2011 wöchentlich ein Weekly Wandertipp an die Hotels und Hostels der Ferienregion Interlaken versandt. Der Flyer mit den verschiedenen Wandertipps aus der Region wurde den Gästen
empfohlen und an der Rezeption aufgelegt.
Winter Geheimtipps der Region
Ob Kulinarisches, Genussvolles, Kulturelles oder Sportliches: In der Ferienregion Interlaken finden unsere Gäste jedes Jahr eine ausgeprägte Vielzahl an aussergewöhnlichen Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten. Die Winter-Geheimtipps der Region
bieten dem Gast einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Urlaub.
Angebote Winter
Sternenschlitteln
Für Nachtschwärmer und Schlittel-Fans organisierte Interlaken Tourismus in Zusammenarbeit mit den Niederhornbahnen jeden Freitag das Angebot «Sternenschlitteln am
Niederhorn», Fondueplausch auf dem Niederhorn und ein Glühwein im Bergrestaurant
Vorsass inbegriffen. Wintersaison 2010/2011 und 2011/2012.
Schlittelplausch
Der Schlittelplausch am Niederhorn beinhaltete eine Fahrt mit dem Postauto ab Interlaken hoch zum Sonnenplateau Beatenberg und weiter mit der Gondel bis aufs Niederhorn. Inbegriffen war zudem eine Schlittenfahrt hinunter zur Mittelstation Vorsass mit
anschliessendem Lunch oder Zvieri. Das Kombiticket war täglich lösbar. Wintersaison
2010/2011 und 2011/2012.
Mondscheinschlitteln
Nach einem romantischen Spaziergang auf die Alp Nessleren bei Wilderswil wurden die
Gäste beim Angebot «Mondscheinschlitteln Saxeten» mit einer 4 km langen Schlittenpartie für den Aufstieg belohnt. Mit einem Glühweinstopp und einem anschliessenden
Fondueplausch in Saxeten war für das kulinarische Wohl in uriger Umgebung gesorgt.
Wintersaison 2011/2012.
Skibus Interlaken
Die Benutzung des Skibusses wurde dem Gast von Interlaken Tourismus gratis zur
Verfügung gestellt. Er musste lediglich eine Gästekarte «Interlaken» und einen gültigen
Sportpass der Jungfrau Ski Region oder einen Schlittel- und Wanderpass vorweisen.
Der Skibus Richtung Grindelwald hielt im Winter 2010/2011 wie auch im Winter 2011/
2012 in Zweilütschinen und erschloss damit das Skigebiet Mürren-Schilthorn.
1912
Uraufführung Tellspiele
pauschalen
Frühlingserwachen
Nach einer erfolgreichen Premiere lancierte Interlaken Tourismus im Frühjahr 2011
erneut die Pauschale «Frühlingserwachen». Das Angebot war vom 22. April – 31. Mai
2011 gültig und beinhaltete drei Übernachtungen (inkl. Frühstück), ein Ausflugsticket auf das Jungfraujoch, eine Tageskarte für die Schifffahrt auf dem Brienzer- oder
Thunersee sowie einen Eintritt in das Freilichtmuseum Ballenberg. Bereits ab CHF
390.– konnte die attraktive Pauschale gebucht werden.
Frühlingserwachen in der
Ferienregion Interlaken
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Längster Silvester der Schweiz
Aller guten Dinge sind drei. Interlaken feierte zum Jahreswechsel 2011/2012 bereits
die dritte Auflage des längsten Silvesters der Schweiz. Das dreitätige Ereignis der
Superlative versprach viel Glamour, Schweizer Musikstars, ein Neujahrs-Kunstfeuerwerk und urige Schweizer Tradition. Das Angebot beinhaltete zwei Übernachtungen
in einem Hotel in der Ferienregion Interlaken, Champagner auf dem Zimmer, ein Galadinner am 31. Dezember, eine Kutschenfahrt durch Interlaken, das Open-Air-Konzert
«Touch the Mountains» und das Feuerwerk am 1. Januar sowie am 2. Januar die Harderpotschete.
neues auf dem www
Web Zahlen & Relaunch
Die Webseite INTERLAKEN.ch wurde zum letzten Mal im Jahr 2006 einem Relaunch
unterzogen. Obwohl damals zahlreiche Komponenten der alten Webseite von 2002
weiterverwendet wurden, war der Wandel von einer einfach aufgebauten Seite zu
einem vollwertigen CMS (Content Management System – System zur Verwaltung einer
Webseite) ein riesiger Fortschritt. Die Webbranche ist allerdings in den letzten Jahren
nicht stehen geblieben und hat erneut grosse Fortschritte gemacht.
Hamberger Kunstfeuerwerk
am Touch the Mountains
Foto: Erich Häsler
Einführung Kurtaxe
'25www.interlaken.ch
Sommer Geheimtipps der Region
Ob Ausflüge, Kulturelles, Genussvolles oder Überraschendes: In der Ferienregion Interlaken finden unsere Gäste jedes Jahr eine ausgeprägte Vielzahl an aussergewöhnlichen Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten. Die Geheimtipps der Region bieten dem
Gast einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Urlaub.
Schlittelplausch am Niederhorn
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Skibus Interlaken – Brienz – Axalp
In den Wintersaisons 2010/2011 und 2011/2012 verkehrte ein Skibus ab Interlaken West
via Goldswil, Niederried, Oberried, Ebligen und Brienz nach Axalp ins Familienskigebiet. Die Benutzung des Skibusses wurde dem Gast von Brienz Tourismus, der Sportbahnen Axalp Windegg AG und Interlaken Tourismus gratis zur Verfügung gestellt. Er
musste lediglich eine Gästekarte «Interlaken», «Brienz» oder «Oberried» vorweisen.
1914
Ortsbild
Das Projekt «Optimierung Ortsbild» konnte im 2011 weiter ausgebaut und mit interessanten Beschilderungstafeln bei den Kirchen sowie rund um die Höhematte ergänzt
werden. Ziel ist es, das Projekt bis zum Start der Sommersaison 2012 abzuschliessen,
um den Gästen einen attraktiven Ortsrundgang zu bieten.
marketing
Neuer Image Film
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
–Design: Enspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und Webbrowsertechni ken. Der Gast wird nicht emotional angesprochen.
–Struktur & Navigation: Die zusätzlichen Navigationselemente, welche seit 2006
integriert wurden, um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden,
führten zu einer überladenen Hauptnavigation.
–Inhalt: Die TOI-Webseite entwickelte sich im Laufe der Jahre von einer einfachen
Webseite zu einem grossen Nachschlagewerk. Das jetzige System hat seine Grenzen
erreicht.
–Fehlende Interaktionsmöglichkeiten: Im Zeitalter der Social Media fehlen der heu tigen Seite die Interaktionsmöglichkeiten. Momentan beschränken sich diese auf
das Gästebuch. Hotelbewertungen sind nur über externe Plattformen möglich.
Das Webteam legte im Jahr 2011 den Hauptfokus auf die Planung der neuen Webseite,
welche im Frühjahr 2012 online gehen wird. Dass es sich lohnt, die Webseite stetig
weiterzuentwickeln und zu verbessern, zeigen auch die Statistiken (vgl. Seite 51). Die
Visits ( jeder Besuch der Webseite) konnten seit 2006 fast verdoppelt werden. Die
Unique Visitors (jeder PC wird nur einmal gezählt) konnten um rund 25% gesteigert
werden. Die Webseite von Interlaken Tourismus wurde gezielt optimiert, um von Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Die Verweise von Suchmaschinen wie Google
konnten dadurch von 144’062 auf 862’044 fast versechsfacht werden.
social media
Die TOI hat sich zum Ziel gesetzt, mit Social Media Marketing (SMM) die Markenbekanntheit von Interlaken zu steigern. Mit dem Engagement soll ein positives Image
aufgebaut und gepflegt werden. Interlaken soll als eine moderne, offene, innovative
und transparente Feriendestination wahrgenommen werden. Durch Online Reputation
gewinnt die TOI an Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei der potentiellen Kundschaft.
Durch authentische Kommunikation mit den Benutzern wird für eine bessere Kundenbindung sowie eine intensivierte Informationsbeschaffung gesorgt. Der Gast kann
auch nach seinem Aufenthalt immer wieder kontaktiert, betreut und positiv auf Interlaken hingewiesen werden. Ziel ist es, dass die User der Social Media Plattformen
möglichst viel und positiv über Interlaken sprechen. Mit ihren Aussagen werden sie zu
potentiellen Werbeträgern von Interlaken und unterstützen die PR-Arbeit auf authentische Weise. Es entsteht positive Mundpropaganda bzw. «Peer to Peer»-Propaganda.
Die TOI bearbeitet hauptsächlich die folgenden vier sozialen Netzwerke: Facebook,
Twitter, Youtube und Blogger.
Facebook
20102011
fans
38796282
active users
2274
6981
86'334
2'483'775
677
15'482
kommentare und likes
Erstfahrt auf der Bahnstrecke Brienz-Interlaken
1916
feed impressions
Facebook
www.facebook.com / interlaken
Facebook ist das primäre Soziale Netzwerk von Interlaken Tourismus. Täglich werden
Mitteilungen kommuniziert und Bilder oder Filme aufgeschaltet. Daraus entsteht eine
aktive Interaktion mit den Usern, den sogenannten Fans. Die neu gestaltete LandingPage (Eingangsseite) und der lancierte Fotowettbewerb sind zwei von vielen Aktionen,
welche die Facebook Plattform von Interlaken Tourismus im 2011 attraktiv gemacht und
belebt haben. Facebook eignet sich ideal, um neuste Angebote zu kommunizieren und
Promotionen zu starten. Die Facebook-Ads erweisen sich dabei als nützliches Tool, um
den Vertriebskanal Facebook zu nutzen und Buchungen zu generieren.
Twitter
www.twitter.com/myinterlaken
Alle Meldungen auf Twitter entstehen durch die Verknüpfung mit Facebook sowie dem
Monitoring von Twitter-Meldungen. Relevante Beiträge über Interlaken werden als
Folge von Interlaken Tourismus mit einem «retweet» verbreitet, was für mehr Viralität
sorgt. Die TOI teilt ihre eigenen Mitteilungen mit der Twitter-Community. Twitter zeichnet
sich durch seine Viralität und die grosse Reichweite aus. Nachrichten werden extrem
schnell verbreitet und können innert Sekunden Hunderte Twitter-Benutzer erreichen.
Twitter eignet sich ideal als Vertriebskanal für die PR-Arbeit der TOI.
Youtube
www.youtube.com/ interlakentourism
Das neue Image-Video von Interlaken sorgt auf Youtube für neue Users. Youtube ist
die wichtigste Videoplattform und wird immer öfter auch als Suchmaschine benutzt.
Dies ist Grund genug, dass Interlaken stets bereit ist, Video-Material in HD-Qualität
von Partnern in den Interlaken Youtube-Kanal aufzunehmen. Alle Videos werden mit
den Social Media Plattformen verknüpft, um möglichst viele Ansichten zu generieren
und so für ein möglichst hohes Ranking bei der Suchfunktion von Youtube zu sorgen.
Blogger
www.interlakenblog.ch
Auf der Blogger-Plattform schreiben die Mitarbeitenden von Interlaken Tourismus
eigene Blogs über aktuelle Themen, persönliche Erlebnisse und Anlässe. Lokale
Partner, Einheimische und TOI-Interessierte erfahren in den Beiträgen mehr über die
Aufgaben und Erlebnisse der TOI-Mitarbeitenden sowie deren Sichtweisen zu Tourismus relevanten Themen. Der Blogger-Kanal wird ebenfalls mit weiteren Social Media
Plattformen verknüpft, um die Viralität zu steigern.
kommunikationsmittel
Im Jahr 2011 wurden alle Vorbereitungen für den neuen Imprimate- und Webauftritt von
Interlaken Tourismus im Jahr 2012 getroffen.
Neue Bilder und neuer Image Film
Im 2011 führte Interlaken Tourismus diverse Foto-Shootings durch, um neues Bildmaterial von Interlaken und der gesamten Destination zu produzieren. Alle Foto-Models
waren Laien und standen unentgeltlich zur Verfügung. Während der Shootings wurden
mit den Models gleichzeitig Szenen für den neuen Image Film der Ferienregion Interlaken gedreht. An der a.o. Mitgliederversammlung Anfang Dezember 2011 konnte der
neue Image Film den TOI-Mitgliedern präsentiert werden. Das produzierte Bildmaterial
wird ein wesentlicher Bestandteil der neuen Imprimate der TOI sein. Diese werden im
Jahr 2012 erarbeitet.
'27www.interlaken.ch
Folglich weist die Webseite von Interlaken Tourismus aus dem Jahr 2006 heute erneut
einige Mängel und Schwachstellen auf, welche eine komplette Überarbeitung der
Webseite erfordern:
marketing
Zeit/time
interlaken
wilderswil
beatenberg
bönigen
brienz
habkern
iseltwald
ringgenberg
18.30 h (ab/from 15. August 17.30 h, ab/from
15. September 17.00 h)
Ort/place
Höheweg 133, Interlaken
Preis/price
Erw./Adults CHF 59.00 Kinder/children CHF 35.00
Findet auch Dienstags statt!/Same program also on Tuesday
Information & Reservation
Habkern Tourismus Tel. +41 (0)33 843 13 01, info@habkern.ch
ringgenberg
cycling naturstrandbad burgseeli, goldswil (16. Juni - 8. September)
Cycling oder «Spinning» - gemeinsames Radfahren auf einem Ergometer.
Cycling also called «spinning» - is a cycling programme. (16 June - 8 September)
Zeit/time
19.00 h – 20.00 h
Ort/place
Naturstrandbad Burgseeli
Preis/price
Mit Gästekarte gratis/with visitor’s card free
Information & Reservation
Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried
Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch
beatenberg
Beim Besuch einer Alphütte erfahren Sie, wie echter Alpkäse hergestellt wird.
Visit an alpine cheese diary and learn how real swiss cheese is made.
Zeit/time
7.30 h
Ort/place
Parkplatz Grön
Preis/price
Erw./Adults CHF 15.00 Kinder/children CHF 8.00
Findet auch Freitags statt./Also on Fridays
Information & Reservation
Beatenberg Tourismus Tel. +41 (0)33 841 18 18 , info@beatenberg.ch
brienz
ringgenberg
An den Folkloreabenden unterhalten Sie Musiker, Jodler, Trachtengruppen,
Fahnenschwinger und Alphornbläser.
At our folklore evenings, be entertained by musicians, yodlers, costumed dance
troupes, flag swingers and alphorn players.
Zeit/time
20.00 h
Ort/place
Kohlplatz, Quai Brienz
Preis/price
Kostenlos/free of charge
Information & Reservation
Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch
Radeln über abwechslungsreiche Naturwege und Strassen.
Cycle over natural trails and asphalt streets around the lake.
Zeit/time
09.45 h
Ort/place
Höheweg 133, 3800 Interlaken
Preis/price
CHF 99.00 inkl. E-Bike Miete und Picknick
CHF 99.00 incl. E-Bike rental and picnic
Findet auch Freitags statt!/Also on Fridays!
Information & Reservation
Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried
Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch
folkloreabend (Juli - August)
folklore evening (July - August)
brienz
brienz
bönigen
Dorfführung durch den historischen Häuserweg von Bönigen.
Guided walk through the village with its wood carved houses.
Zeit/time
09.30 h – 11.00 h
Ort/place
Bönigen Tourismus
Preis/price
Kostenlos/free of charge
Information & Reservation
Bönigen Tourismus Tel. +41 (0)33 822 29 58, mail@boenigen.ch
aquafit & aqua jogging burgseeli, goldswil (14. Juni - 10. September)
Ganzheitliches Bewegungstraining im Wasser.
Workout in the water with no impact on joints. (14 May - 10 September)
Zeit/time
09.00 h – 10.00 h
Ort/place
Naturstrandbad Burgseeli
Preis/price
Mit Gästekarte gratis/with visitor’s card free
Findet auch Donnerstags statt!/Also on Thursdays!
Information & Reservation
Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried
Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch
monat
beatenberg
geführte tages wanderung (Juni – Oktober)
accompanied hiking tour (June – October)
Erkunden Sie mit einem einheimischen Wanderleiter die Schönheiten Beatenbergs.
Explore the nature beauties of Beatenberg with a local guide.
Zeit/time
9.00 h
Ort/place
Tourist Center Beatenberg
Preis/price
Erw./adults CHF 20.00 Kinder/children CHF 10.00
Findet auch Freitags statt!/Also on Fridays!
Information & Reservation
Beatenberg Tourismus
Tel. +41 (0)33 841 18 18, info@beatenberg.ch
brienz
interlaken
interlaken in concert ‚timeless swissness‘
(22. Juni. – 24. August/22 June – 24 August)
Folkloristische Musikgruppen führen vor, was Schweizer Brauchtum und
Tradition mit sich bringt.
Be close to the action when folklore-music groups from the region demonstrate
what Swiss customs and traditions are all about.
Zeit/time
20.30 h
Ort/place
gemäss separatem Programm/see separate program
Preis/price
Kostenlos/free of charge
Information & Reservation
Interlaken Tourismus
Tel. +41 (0)33 826 53 00, mail@interlakentourism.ch
datum
bönigen
aquafit (27.7./3.8./10.8./17.8.2011)
geführter dorfrundgang (Juni – September)
guided tour through the village (June – September)
Lassen Sie sich die schönsten Juwelen von Brienz zeigen.
Take advantage of a guided tour to see the beauty of this jewel.
Zeit/time
09.30 h
Ort/place
Bahnhof Brienz/train station Brienz
Preis/price
Mit Gästekarte kostenlos/with visitor’s card free
Information & Reservation
Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch
bönigen
holzschnitzen (Juli - August)
wood carving (July - August)
Erfahren Sie mehr über das Schnitz Handwerk und lernen Sie erste Handgriffe.
Be told more about the wood carving craft and learn to do the first handle of this art
Zeit/time
14.30 h - 16.30 h & 16.30 h - 18.30 h
Ort/place
Tourist Information Bönigen
Preis/price
Mit Gästekarte CHF 2.50/CHF 2.50 with visitor’s card
Information & Reservation
Bönigen Tourismus Tel. +41 (0)33 822 29 58, mail@boenigen.ch
Zeit/time
10.00 h
Ort/place
Strandbad Bönigen
Preis/price
Mit Gästekarte kostenlos/with visitor’s card free
Information & Reservation
Bönigen Tourismus Tel. +41 (0)33 822 29 58, mail@boenigen.ch
januar
1.1.
2.1.
aktion
Touch the Mountains inklusive Feuerwerk
Harderpotschete
24.2. – 26.2.
TV-Aufzeichnungen «Hopp de Bäse»
märz
3.3. – 6.3.
26.3. – 23.4.
TV-Aufzeichnungen «Hopp de Bäse»
Interlaken Classics
april9.4. –10.4.
SnowpenAir Kleine Scheidegg
februar 24.5. – 29.5.
mai
9.6. – 11.6.
16.6. – 19.6.
24.6. – 26.6.
22.6. – 8.9.
juni
APEX Race
Greenfield
Eidgenössisches Jodlerfest
Internationales Trucker- & Country Festival
Interlaken in Concert «Timeless Jazz & Timeless Swissness»
29.7. – 31.7.Interlatina
juli
august
1.8.
26.8. – 28.8.
19.8. – 20.8. Bundesfeier inklusive Apéro, Umzug, Feuerwerk
11. Internationales Volvo Treffen
Inferno Triathlon
4.9.
9.9. – 10.9.
Unspunnen Schwinget
Jungfrau-Marathon
september
8.10.– 9.10. Oldtimer im Berner Oberland
6.10. – 9.10. Interfolk Festival
dezember
2.12. – 4.12. Christchindlimärit
oktober
(kein anspruch auf vollständigkeit)
Interlaken in Concert «Timeless Swissness»
Hautnah erlebten Interlakens Gäste Alphornbläser, Fahnenschwinger und viele weitere
folkloristische Musikgruppen aus der Region und erfuhren so die Besonderheiten des
Schweizer Brauchtums & der Traditionen des Landes. Jeden Mittwochabend, abwechslungsweise in Interlaken beim Kunsthaus (Seite Höhematte), in Matten (Boss Scheune)
oder in Unterseen (Stadthausplatz). Juni – August 2011, mittwochs, Zeit: 20:30 – 21:30.
Vielfältiges Programm mit verschiedenen einheimischen Vereinen.
Interlaken in Concert «Timeless Jazz»
Mit den Jazz Konzerten konnten Interlakens Gäste die Sommerabende entspannt
ausklingen lassen. Jazz Bands aus der Ferienregion Interlaken spielten international
bekannte und angesagte Stücke. Jeden Donnerstag beim Kunsthaus (Seite Höhematte)
in Interlaken. Juni – September 2011, donnerstags, Zeit: 19:30.
Gründung Volkswirtschaftskammer Berner Oberland
1919
d‘e
ringgenberg
geführte e-bike tour rund um den brienzersee (April - Oktober)
guided e-bike panoramic tour around the lake brienz (April - October)
pr nach innen
beatenberg
besichtigung bunkeranlage fischbalmen (29. März - 26. Oktober)
visit of bunker fischbalmen (29 March - 26 October)
Der Infanteriebunker wurde 1941/42 erstellt und gehörte zu den Abwehrstellen
der Schweizer Armee.
The bunker was built 1941/42 and belonged to the Swiss Army, it is still fully
equipped.
Zeit/time
9.15 h
Ort/place
Station Beatenbucht
Preis/price
Erw./adults CHF 6.00 Kinder kostenlos/children for free
Information & Reservation
Beatenberg Tourismus
Tel. +41 (0)33 841 18 18, info@beatenberg.ch
Eine Auswahl der Events, die unter Mitarbeit der Tourismusorganisation Interlaken
und des Einsatzteams abgewickelt wurden:
das dorf der beschnitzten häuser (Mai - Oktober)
the village of wood carved houses (May - October)
Neuer Flyer Gästeprogramm
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
mehr spass für kreative kinder - bastelnachmittag (Juni - Mitte Okt.)
more fun for creative kids - create your own art work (June - mid of Oct.)
Aufgeweckte Kids und ihre Eltern finden hier Holz, Farben, Draht, Bohrer, Pinsel,
Zangen und Ideen zur Schaffung ihres Kunstwerks.
Lively kids and parents can be creative with wood, paint, wire, drills, brushes,
pliers and plenty of ideas for your own personal art.
Zeit/time
ab/from 13.30 h
Ort/place
Jobin AG, Brienz
Preis/price
CHF 7.00 pro Kind/CHF 7.00 per child
Information & Reservation
Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch
event services 2011
kuhschnitzen (Ganzes jahr)
wood carving (whole year)
Schnitzen Sie Ihr eigenes Souvenir!
Carve your own souvenir!
Zeit/time
18.00 h
Ort/place
Holzbildhauer Atelier P. Fuchs, Hofstetten
Preis/price
CHF 22.00 mit Gästekarte/with visitor‘s card
Information & Reservation
Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch
ringgenberg
botanischer abendspaziergang (14. Juni - 30. August)
botanical promenade in the evening (14 June - 30 August)
Erleben Sie die eindrückliche Landschaft und lernen Sie mehr über Heilpflanzen.
Experience the landscape of Goldswil and learn more about medical plants.
Zeit/time
19.00 h – 20.00 h
Ort/place
Parkplatz gegenüber Parkhotel, Goldswil
Preis/price
Erw./Adults CHF 10.00 Kinder kostenlos/children for free
Information & Reservation
Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried
Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch
alpkäsereibesichtigung (3. Juni - 20. September)
visit of an alpine cheese diary (3 June - 20 September)
TOI-Rubrik
Jeweils am letzten Donnerstag im Monat erscheint im Anzeiger Interlaken die TOIRubrik «do you speak tourism ?». Im redaktionellen Teil berichtet Interlaken Tourismus
aus seinem Tätigkeitsgebiet und von seinen Bemühungen, das Verständnis für den
Tourismus als wichtigsten Wirtschaftszweig der Region zu fördern. Eine Agenda mit
wichtigen Terminen des Folgemonats informieren die Leserinnen und Leser über die
Aktivitäten der TOI. In der Sparte «Wussten Sie» erhalten sie wissenswerte Informationen und werden auf Events hingewiesen.
media relations
Neuer Gästeprogramm Flyer
Interlaken Tourismus in Zusammenarbeit mit seinen Dachmarkenpartnern hat im 2011
einen Flyer entwickelt, welcher eine Übersicht bietet über die diversen Gästeprogramme der einzelnen Orte während der Sommersaison. Der Flyer fördert den Gästefluss innerhalb der Destination. Dank der klaren Übersicht profitieren die Gäste vom
vielseitigen Angebot der gesamten Ferienregion.
wildbeobachtung «schwendi brönd» (1. Mai – 15. Oktober)
deer observation «schwendi brönd» (1 May – 15 October)
patrizia pulfer, manager media relations
Interlaken-Flash
Alle vier Wochen geht Interlaken Tourismus bei Radio BeO auf Sendung. Jeweils am
letzten Samstag im Monat läuft der Interlaken-Flash um 11:30 Uhr über den Äther.
Zuhörerinnen und Zuhörer werden dabei über bevorstehende Anlässe, Konzerte und
Aktionen in der Destination Interlaken informiert und erhalten Ausflugstipps. Der
Radiosender wird auch über die Region hinaus empfangen. Deshalb wurde der frühere
TOI-Flash im Jahr 2011 zum Interlaken-Flash umbenannt. Grund: Dem überregionalen
Radio-Publikum war die Bezeichnung «TOI» oftmals kein Begriff. Der Name Interlaken
dürfte bei dieser Zielgruppe für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
Newsletter
Nebst Radio und Printmedien hält Interlaken Tourismus Interessierte auch via Internet
regelmässig auf dem Laufenden. Alle zwei Monate wird ein Newsletter produziert. Wer
den Newsletter persönlich erhalten möchte, kann diesen kostenlos abonnieren. Der
Newsletter wird den Abonnenten jeweils per Mail zugestellt. Für alle anderen ist er auf
der Internetseite www.interlaken.ch abrufbar.
My Interlaken
Im 2010 hatte Interlaken Tourismus anlässlich seines 100-Jahre-Jubiläums die Rubrik
«Prosit Interlaken» in der Jungfrauzeitung und der ONZ lanciert. Aufgrund der äusserst
positiven Resonanz wurde diese Rubrik im 2011 unter dem Namen «My Interlaken»
fortgeführt. Jeden Monat erzählten prominente Schweizer von ihrer persönlichen Verbindung zu Interlaken und ihren Erlebnissen in der hiesigen Ferienregion. Die Rubrik
wurde erneut in der Jungfrauzeitung wie auch in der ONZ publiziert.
TOI-Presse
Um die wichtigsten Organe der TOI über die Medienarbeit sowie über Tourismus relevante Medienthemen zu informieren, wurde im Jahr 2011 monatlich eine Art Medienspiegel an den Vorstand, die AG Marketing, die TOI-Mitarbeitenden sowie an alle
Dachmarkenpartner versandt. Die TOI-Presse beinhaltete die Publikationen der TOI, die
Medienmitteilungen sowie TOI-relevante Artikel und Medienclippings des jeweiligen
Vormonats.
pr märkte
Medien- und Studienreisen
Ebenso wichtig wie die Medienpräsenz vor Ort ist die PR-Arbeit in den Märkten. Im 2011
wurden 190 Medien- und Studienreisen durchgeführt. Insgesamt 1’255 Medienschaffende besuchten die Ferienregion Interlaken für Reportagen und Filmproduktionen. Diese
Medienarbeit ist beste Werbung und steigert weltweit die Bekanntheit Interlakens.
Erster Flugplatz in Interlaken
1920
habkern
media relations
'29www.interlaken.ch
Imprimate
Gleichzeitig wurden folgende Haupt-Imprimate aktualisiert: Ferienmagazin, Winter-Info
Broschüre, Gäste Information und Image Broschüre.
pure adrenalin
medienzitate 2011
www.globaltravelerusa.c
om, USA
, Februar 2011
«Interlaken flaunts a fl
, Journalistin: Af K.
Magazin Dänemark
Feit Almberg, März
Gleitschirmflieger, die sanft auf der Höhematte landen, gehören in Interlaken zum festen Ortsbild. Unweit vom Zentrum
befinden sich ausserdem die Ausgangspunkte zu Adrenalin
geladenen Canyoning Trips oder River Rafting Fahrten. Wakeboarden, Eisklettern, Sky Diving oder Bungee Jumping: Kaum
ein anderer Ort in der Schweiz bietet im Umkreis von nur 2o km
eine solch breite Palette an Adventure-Sportarten.
awless alpine beauty»
2011
Dass Interlaken als Adventure-Mekka gilt, hat sich herumgesprochen. Zahlreiche Medienschaffende reisen jedes Jahr für
Reportagen und Filme in die Ferienregion und berichten weltweit von ihren Erlebnissen.
r de
LegepLads fotn
e
ys
rL
eventy
ger
over bjergskrånin
ad et vandfald, svæve
e din krop i frit fald
Du kan rutsje ned
m floderne eller mærk dig med ud på de
og søer, bruse genne
at få
erne kæmper om
i Schweiz.
gennem luften. Udbyd
-byen Interlaken midt
action
i
r
eventy
vildeste
Adrenalin ist schon lange nicht mehr ausschliesslich etwas
für wagemutige Backpacker. Vermehrt finden auch Gäste aus
Indien und den Golfstaaten Gefallen am «soft adventure», so
zum Beispiel am Seilpark oder an Segway-Touren.
Af K. Feit Almberg
dag. Men efter nærbjergudsigt hver eneste
fint
e er det måske alligevel
valgt at mere eftertank
smagsprøve
her! Du har selv
sådan en lille, vægtløs
Og nu hænger du
ding- nok med
s varighed. For hvordan
ng! Med fødderne
af cirka tyve minutter
tage denne udfordri
man lander igen? Og
må give piloten fulddu
lige,
l
Og
luften.
eksempe
i
for
lende frit
–
igt er det
gang? Nå, den tid
er et misundelsesværd
det mon godt hver
går
kommen ret: Det
sig
sikføle
og
at
i. Sikke en udsigt
nu handler det om
kontor, han arbejder
t,
om den sorg. Lige
smile til kamerae
overvejer et kort øjeblik,
fri som en fugl og
du ke en fred! Man
op og ned omkring
much! fremstammer
som piloten svinger
- Thank you very
du
bliver spurgt, om
at dreje både
dig, alt imens du
høfligt, mens du prøver
el-sving,
såkaldi serpentin
mod din
vil slingre nedad
hoved og hjelm bagud
svæve normalt hen
i modsætning
vil
som
bare
du
pilot,
ng
om
ler
te paraglidi
vandfald. Dit valg
og slår generøst ud
over bjerggeder og
til dig smiler trygt
vil
afgøres af, om du
egne arme befinskal blandt andet
med armene. Dine
mulig tid, eller om
ighed tæt ind
blive oppe i længst
der sig med al sandsynl
og kilde i maven.
på dine hændet skal gå hurtigt
til kroppen, og knoerne
nogen overraskelse,
klamre sig til tovDet er sikkert ikke
der er hvide af at
n,
generatio
har
helt unge
For dine fødder
at det mest er den
værket. Endnu da!
nedad i dramatigrunden efter en
der vælger at hvirvle
kun netop sluppet
skamskudte fugle.
bjergskråningen,
ske vendinger som
kort løbetur ned over
og familie som
lydløst af sted over
Til stor uro for venner
og nu svæver du
står
er
Piloten
mulighed
søer.
disse
og
intetanende om
bjergskråninger, byer
t og har valgt at følge
ansvarsløs og åndeklar med kamerae
styrer. Du sidder
uden i øvrigt at vide,
Det varer dog
seancen nedefra,
løs i sædet lige foran.
de mange far, inden du behvem der hvem blandt
ikke mange minutter
på himlen. UtålFyren bag dig gør
verige skærme oppe
gynder at slappe af.
står kyllingerne nede
for at overbevise
modigt spejdende
i hvert fald sit bedste
foran hotellerne
t er helt tryg
på den store plæne
dig om, at han personlig
rne lander
dende
paraglide
er tilsynela
det er at
og caféerne, hvor
ved situationen. Der
ved man præcis, hvordan
ende kontrol.
Efter tyve minutter
en her oppe i skyén efter én med overrask
kontrol på vildskab
være en fugl.
inden vindens kræfter
forsikring er, at vi
Nogle må løbe lidt,
erne! - Jeres bedste
stof, andre
og bytte sit hjemsom hans kollega
mange kvadratmeter
skulle skifte branche
selv skal med ned,
pilot slipper de
mens alle man
som når et
tandemet,
som
pletten,
job
på
startsted
et
til
lige
lige virvar ud med
fortalte på vejen op
og sætter fødderne
smilende med hver
var der åben himmel
på en paraglider. Så
sad og tavse og modigt
sin hjelm i skødet.
med
office! Lyder det
- Welcome to my
halv
n sådan cirka en
stolthed i stemme
et elimens du svæver
meter bag dig, alt
e med søer, byer
ler andet sted i skyhøjd
dine fødder.
og skove langt under
Fri som en Fugl
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
Jill Rigby, More
Magazine, Kana
da, April 2011
The Surrey Times, UK, November 2011
«Interlaken is a
nature lover’s paradise…»
uisse
S
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en – La
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April 2011
iz, April 2011
Glückspost, Schwe
ine Kulisse d
«Interlaken: E
er Superlative
Inkraftsetzung der eidg. Fremdenverkehrs-Statistik
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'30www.interlaken.ch
Kanada,
1934
.ca,
onvoyage
www.jaim
Interlaken Hostels & Adventure
Das Geschäftsjahr 2011 schliessen die Mitglieder von Interlaken Hostels & Adventure
vorwiegend mit einem positiven Ergebnis ab. Gäste aus dem asiatischen Raum waren
im 2011 stark vertreten und es wird mit einer weiteren Zunahme gerechnet. Die Prognosen für 2012 variieren je nach Betrieb, was auf die aktuelle Wirtschaftslage und den
schwankenden Eurokurs zurückzuführen ist. Ein besonderes Ereignis im Jahr 2011 war
der 1. August. Während des TOI-Apéros flogen IHA-Gleitschirme mit den 26 Kantonsflaggen der Schweiz über Interlaken: die perfekte Verbindung zwischen Tradition und
Adventure Tourismus. Zwischen Juni 2010 und Mai 2011 war eine interne Gästebefragung
in den Hostels von IHA durchgeführt worden. Die Aussagen dieser Umfrage wurden
in einem Dossier zusammengefasst, welches unter www.interlaken-adventure.com
heruntergeladen werden kann. Weitere Highlights waren die Eröffnung des Anbaus
der Happy Inn Lodge sowie der Start zum Neubau der Jugendherberge Interlaken. Die
Zusammenarbeit von IHA mit der TOI ist sehr eng, effizient und sympathisch.
BLS Schifffahrt
In der Saison 2011 verzeichnete die BLS Schifffahrt einen empfindlichen Rückgang der
Frequenzen auf 875’000 Passagiere. Die Ursachen für den Einbruch sind vielfältig. Der
späte Saisonstart, welcher an Ostern gekoppelt wurde, der verregnete Sommer sowie
der starke Schweizer Franken prägten den Geschäftsgang. Die BLS will mit einem
attraktiven Fahrplan 2012 eine Trendwende erwirken und verbessert das über Jahre
reduzierte Angebot auf den Oberländer Seen. Konkrete Massnahmen sind: Einführung
eines Taktfahrplans, Verbesserung der Anschlüsse und längere Betriebszeiten. Die im
2011 eingeführte Abendrundfahrt mit dem DS Lötschberg und der Älpler-Brunch waren
sehr beliebt. Seit dem 1. Juli 2011 wird die BLS Schifffahrt a.i. durch Dr. Hans Meiner
geführt. Die Zusammenarbeit mit Interlaken Tourismus ist wertvoll, professionell und
sehr angenehm.
Jungfraubahnen
Im Jahr 2011 beförderten die Jungfraubahnen 765’000 Gäste auf das Jungfraujoch –
Top of Europe. Sie steigerten sich gegenüber dem Vorjahr um 13,8 Prozent und stellten einen Rekord auf. Auch die anderen Ausflugsziele des Unternehmens waren gut
besucht. Dass die Jungfraubahnen ein globales Marketing betreiben, zahlte sich aus.
Der Gästezuwachs im Jahr 2011 wurde insbesondere im Asiengeschäft erzielt. Die Jungfraubahnen eröffneten im Jahr 2011 den Zweiseensteg auf dem Harder Kulm, den Erlebnisweg Jungfrau Eiger Walk und das erweiterte Berggasthaus Schynige Platte. Zudem
nahmen sie im Kraftwerk Lütschental eine neue Produktionsanlage in Betrieb, mit der
sie 50 Prozent mehr Strom erzeugen können. Für das Jubiläumsjahr 2012, in dem das
hundertjährige Bestehen der Jungfraubahn gefeiert wird, wurden über 80 Aktionen und
Aktivitäten vorbereitet. Gemeinsam mit der Tourismusorganisation Interlaken konnten
die Jungfraubahnen einen Medienanlass durchführen, an dem rund 150 Journalisten
aus der ganzen Welt teilnahmen. Die Zusammenarbeit funktionierte gut.
partner
unsere partner
Schilthornbahn AG
Das Geschäftsjahr 2011 ist trotz der bekannten weltwirtschaftlichen Probleme und
der Frankenstärke erfreulich ausgefallen, dies nicht zuletzt auch wegen der guten
Wetterverhältnisse im Herbst. Auf der Luftseilbahn Stechelberg – Mürren – Schilthorn
(LSMS) wurden 2’240’006 Gäste befördert, was einer Zunahme von 7.3% gegenüber
dem Vorjahr entspricht. Mit dem Um- und Neubau der Anlagen auf dem Birg hat die
Schilthornbahn eine weitere Investition in die Erneuerung des Skigebiets Mürren –
Schilthorn getätigt. Das Herzstück der Umbauten ist das neue, bediente Bistro Birg.
Eine Änderung wird es künftig in der Geschäftsleitung geben. Der Verwaltungsrat der
Schilthornbahn AG hat Christoph Egger zum neuen Direktor gewählt. Christoph Egger
wird am 1. Mai 2012 bei der Schilthornbahn AG eintreten und per 1. Juli 2012 die Direktion von Peter Feuz übernehmen.
Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg
Der TOI gratulieren wir herzlich zum Rekordergebnis 2011. Trotz schwieriger, wirtschaftlicher Umstände solch ein Resultat – Chapeau! Der weltweite Ruf der Marke Interlaken
und die ausgezeichnete Marketingarbeit von Interlaken Tourismus machen sich gerade
in solchen Zeiten besonders ausbezahlt. Schon seit Jahren repräsentiert die TOI den
Ballenberg in den internationalen Märkten. Davon profitieren wir nun mehr und mehr.
Im Frühling fanden zum Beispiel auffallend viele Gäste aus Indien und den arabischen
Ländern den Weg auf unser Museumsgelände. Vom 15. April bis 31. Oktober 2011
besuchten 266’533 Gäste den Ballenberg. Budgetiert waren 260’000 Eintritte. Mit
diesem Resultat festigt das Freilichtmuseum seine Position als eines der beliebtesten
Ausflugsziele der Schweiz. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Interlaken Tourismus
sehr und zählen auf weitere gemeinsame Erfolge.
Brienz Rothorn Bahn
Das Jahr 2011 war geprägt durch den schwachen Euro. Dennoch konnten wir ein erfolgreiches Jahr verbuchen. Wir konnten unsere Gäste so freundlich mit Dampf befördern, dass sie uns allseits lobten. Der Einbruch des japanischen Marktes war nicht so
stark wie prognostiziert. Wir konnten unser Kundenversprechen überdurchschnittlich
verbessern. Durch neue Wege in der Mitarbeitendenzufriedenheit konnten wir diese
steigern und erhielten daraus direkt positive Kundenerlebnisse übermittelt. Wir haben
mit neuen Produkten versucht, auf Marktbedürfnisse noch besser einzugehen und das
Gästeverhalten auch bewusst zu steuern (Yield Management). Die Zusammenarbeit
mit Interlaken Tourismus ist im Grundsatz gut; Wir müssen einfach attestieren, dass es
in dieser Region nicht nur die Jungfraubahnen gibt, sondern beispielsweise auch die
Brienz Rothorn Bahn, die immerhin seit 1892 besteht.
1946
4. Unspunnenfest in Interlaken
'33www.interlaken.ch
VICTORIA-JUNGFRAU Grand Hotel & Spa
Die Eurokrise, die Fukushima-Katastrophe sowie die sehr hohen Flugkosten haben im
2011 zu einem schwierigen Geschäfts-Umfeld geführt. Umso wichtiger war uns die
intensive Bearbeitung des Schweizer Marktes, welcher uns vermehrt Business- und
Wochenend-Gäste gebracht hat. Trotz erschwerter Marktbedingungen haben wir
unsere Strategie weiterverfolgt und uns weiterhin auf attraktive Freizeit-Packages
mit Zusatzdienstleistungen konzentriert, welche rege genutzt worden sind. Im ersten
Halbjahr wurde der Saunabereich komplett renoviert und als neue Heat Experience
Zone wiedereröffnet. Am 14. November 2011 fand der Direktorenwechsel von HansRudolf Rütti zu Stefan Bollhalder statt. Die Zusammenarbeit mit Interlaken Tourismus
ist bereits eng sowie erfolgreich und wir freuen uns auf eine weitere Intensivierung im
neuen Jahr. Herzlichen Dank!
Jungfrau World Events GmbH
JWE kann auf ein ereignisreiches und bewegtes Jahr zurückblicken, das punkto
Geschäftsgang seine Erwartungen erfüllte. Der Monat Juni war die herausragende Zeit
mit der Durchführung der eigenen zwei Grossanlässe Greenfield Festival und TruckerFestival und dazwischen dem Eidg. Jodlerfest Interlaken, das insbesondere mit dem
durch JWE mitgestalteten Jodlerdorf punkten konnte. 2011 war geprägt durch intensive
Vorbereitungen auf einen neuen Grossanlass für Interlaken sowie die Entwicklung
weiterer neuer Zukunftsprojekte für 2012 und 2013. Die Kooperation mit Interlaken
Tourismus konnte im 2011 weiter ausgebaut werden, wovon Gäste und Bevölkerung
profitieren. JWE schätzt die hohe Professionalität sowie die angenehme und lösungsorientierte Partnerschaft mit Interlaken Tourismus sehr.
meetings & events
Congress Centre Kursaal Interlaken AG mit Interlaken Congress & Events AG
Erfreulich rasch hat sich die Schweizer Wirtschaft von der Finanzkrise und der darauf
folgenden Wirtschaftskrise erholt. Ebenfalls erfreulich hat das erste Semester im Jahr
2011 für das Kongressgeschäft begonnen, dies obwohl die Messlatte hoch war. Denn
im Geschäftsjahr 2010 war der mit Abstand beste Kongressumsatz erzielt worden.
Leider erschütterte die Währungskrise im Sommer 2011 die Wirtschaft und hier insbesondere den Tourismus. Somit wurde die zweite Jahreshälfte aufgrund des starken
Schweizer Frankens zu einer echten Herausforderung. Dennoch konnten wir unsere
Umsätze weiter steigern und dies in allen Geschäftsfeldern. Auch aufgrund von
Kostenoptimierungen konnten die entsprechenden Ergebnisse gehalten werden. Trotz
des schwierigen Umfelds und der Tatsache, dass das internationale Geschäft aktuell
nicht auszubauen ist, konnte auch der Geschäftsgang der Interlaken Congress & Events
AG auf Vorjahresniveau abgeschlossen werden. Damit wir diese Entwicklung auch
zukünftig gewährleisten können, müssen wir gerade jetzt mit unseren Sales- und
Marketingaktivitäten im ausländischen Markt Präsenz zeigen. Für das Jahr 2012 bleibt
es unsere vordringliche Zielsetzung, weiterhin mit einer hohen Dienstleistungsbereitschaft zu überzeugen, damit unsere ausländischen Gäste bereit sind, ihre Kongresse
in der Schweiz und somit bei uns durchzuführen. Nur wenn wir auch weiterhin «mit
Leistung begeistern», haben wir die Chance, der führende Kongress-Dienstleister im
Alpenraum zu werden. Der Erfolg der gesamten Arbeit ist immer wieder ein Produkt der
Teamarbeit aller Beteiligten, wobei wir hier ganz speziell auch die Tourismusorganisation Interlaken erwähnen möchten.
Während der Sommersaison verwandelte sich Interlaken in
eine regelrechte Event-Stadt: kaum ein Wochenende ohne
Open-Air-Konzert, Folklore-Festival oder Sportanlässe. Das
Spektrum reichte von Country über Rock, Pop, volkstümlich,
klassisch bis hin zu brummenden Trucks und schweisstreibenden Bergläufen.
Nebst Evergreens wie dem Touch the Mountains, Greenfield,
Trucker & Country Festival sowie dem Jungfraumarathon oder
dem Brienzerseelauf fanden im 2011 zwei eidgenössische
Anlässe mit grosser Medienpräsenz statt. Eine ausverkaufte
Schwingarena und 150’000 Besucher am Eidgenössischen
Jodlerfest trugen ihren Teil zum erfolgreichen Event-Sommer
bei.
Auch als Kongressort hat sich Interlaken bis heute einen
Namen gemacht. Anlässlich des 13. Swiss Economic Forum traf
sich im top-modernen Kongresszentrum erneut, was Rang und
Namen hat in Wirtschaft und Politik.
Foto: Greenfield Festival AG
gästeehrungen
gästeehrungen im jahr 2011
Goldener Schlüssel
Gäste, die innert zehn Kalenderjahren mindestens je zehn Ferientage in Interlaken,
Matten, Unterseen oder in Wilderswil, Gsteigwiler und Saxeten verbracht haben,
werden mit einem «Goldenen Schlüssel» ausgezeichnet.
gästeehrung juli 2011 gästeehrung august 2011
Gästeehrung Herr Cousins mit René Bettoli sowie Ernst und Barbara Hofmann im Hotel Du Lac
Gästeehrung Herr und
Frau Thiele mit René
und Elsbeth Bettoli
im Hotel Harder-Minerva
Gästeehrung Herr und
Frau Rüd mit Urs Graf
sowie Markus und Lea
Hafner im Hotel Artos
5. Unspunnenfest in Interlaken
1955
gästeehrung juli 2011
'34www.interlaken.ch
Im Jahr 2011 durften 45 Gäste aus der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien, Belgien,
Frankreich und den USA diese begehrte Auszeichnung entgegennehmen.
mitglieder & subvenienten
organe
ehrenmitglieder interlaken
a)juristische Personen mit Sitz oder Betriebsstätte in der Gemeinde
b)selbständig erwerbstätige Personen mit Geschäftsbetrieb oder Betriebsstätte in der
Gemeinde
c)Vermieterinnen und Vermieter von Ferienwohnungen, Zimmern und Chalets, die an
Personen ohne Wohnsitz in einer der drei Bödeligemeinden vermietet werden
(Parahotellerie).
Vereinsmitglieder, die TFA bezahlen, sind währen der Dauer ihrer Abgabepflicht von
der Leistung eines Mitgliederbeitrags befreit.
mitgliederbestand per 31. dezember 2011
mitglieder
auswärtige
tfa
ehrenmitgl. vereine total
& private
& gemeinden mitglieder
ehrenmitglieder wilderswil
W. Balmer, a. Präsident Wilderswil Tourismus, Wilderswil (†2011)
H.-J. Beck, a. Präsident Wilderswil Tourismus, Wilderswil
F. Hänni, Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Wilderswil
E. Huber (-Balmer), Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Wilderswil
V. Michel a. Kurdirektorin Wilderswil Tourismus
U. Oesch, a. Kurdirektor Wilderswil Tourismus, Naters
W. Pfister, a. Vizepräsident Wilderswil Tourismus, Wilderswil
P. Schaffer, Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Bönigen
P. Schauwecker, a. Kurdirektor Wilderswil Tourismus, Val-d’Illiez
H. Schild (-Richard), Gründer Tourismusbüro Wilderswil/a. Präsident, Bönigen (†2010)
H. Wellenreiter (-Amacher), Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Wilderswil
mitglieder
Der Abgabepflicht unterliegen gemäss Artikel 4 des Reglements über die Tourismusförderungsabgabe:
W. Affentranger, a. Präsident Interlaken Tourismus, Interlaken
E. Berger, VR-Delegieter Victoria-Jungfrau Collection AG, Unterseen
P. Bettler, Fürsprecher + Notar, Matten
P. Häsler, Kaufmann, Interlaken (†2005)
Dr. R. Hirni, a. Direktor Jungfraubahnen, Interlaken (†2005)
W. Messerli, a. Oberrichter, Grossrat, Interlaken
P. Mühlheim, a. Direktor KMV, Unterseen
F. Oester, a. Regierungsstatthalter, Interlaken
U. Zaugg, a. Direktor Interlaken Tourismus, Wilderswil
organe
Auf Grund der Einführung der TFA per 1. Januar 2004 wird auf die Auflistung der Mitglieder und ihrer Beiträge im Geschäftsbericht verzichtet. Das Mitgliederverzeichnis
kann bei der Tourismusorganisation Interlaken eingesehen werden.
bestand 31.12.2010603 57105 17782
vorstandvertretung
austritte 2011- 16- 1- 15 0- 32
Werner Affentranger
René Bettoli
Heidi Blatter
David Bühler
Hans Rudolf Burkhard
Werner Gartenmann
Peter Graf
Robert Grau
Urs Grossenbacher
Markus Hafner
Adrian Jäck
Alfred Jost
Urs Kessler
René Klopfer
Stefan Otz
Erich Reuteler
Verena Roder-Beer
Hans-Rudolf Rütti
René Schneider
Hanspeter Seiler
bestand 31.12.2011
6 02
56 95 17770
(a) = mitglieder des ausschusses
1960
Interlaken generiert erstmals eine halbe Million Logiernächte
Präsident (A), bis 10.5.2011
Gemeinde Interlaken, bis 31.12.2011
IG Interlakner Campings
Verein Interlaken Hostels & Adventure
KMU Interlaken
Gemeinde Matten
juristischer Berater (A), Vize-Präsident
KMU Interlaken (A), seit 10.5.2011
Handels- und Industrieverein, bis 10.5.2011
Gemeinde Wilderswil
KMU Interlaken Congress Centre Kursaal Interlaken AG
Jungfraubahnen AG
Hotellerie (A)
Direktor (A)
Präsident AG Marketing
Präsident (A), seit 10.5.2011
Gemeinde Unterseen
Hotellerie, bis 30.11.2011
Hotellerie (A)
Präsident AG Finanzen
Hotellerie, bis 10.5.2011
seit
1988
2000
2006
2008
2003
2010
1992
2011
2010
2009
2010
2006
2006
2003
2003
2010
2009
2008
1988
1987
'37www.interlaken.ch
beitritte 2011 15 0 5020
René von Allmen, Treuhandbüro, Unterseen
Andreas Wuffli, Treuhandbüro, Interlaken
Bruno Stucki, B. Stucki Treuhand, Interlaken (Suppleant)
arbeitsgruppe marketing
Präsident
Stefan Otz, Tourismusdirektor
Mitglieder
Armando Balzer, UBS Interlaken
Valérie Burnier, Valérie Burnier Communication
Fredi Daumüller, Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa
Ole Hartjen, Congress Centre Kursaal Interlaken AG
Remo Käser, Interlaken Tourismus
Stefan Ryser, Interlaken Tourismus
Daniel Sulzer, BOHAG
Philippe Willi, Outdoor Interlaken AG
arbeitsgruppe finanzen
Präsident
René Schneider, Hotelier, Matten
Mitglieder
René Bettoli, Gemeinde Interlaken, bis 31.12.2011
Heidi Blatter, Camping, Unterseen
Jürg Boss, Hotelierverein, Interlaken
Jürg Hansen, Gewerbe, Matten
Yvonne Häsler, Interlaken Tourismus
Adrian Jäck, KMU Interlaken, Unterseen
Lorenz Müller, Gemeinde Matten
Stefan Otz, Tourismusdirektor
Jürgen W. Ritschard, Gemeinde Unterseen
arbeitsgruppe infrastruktur
Präsident
Andreas Michel, Werkhof Gemeinde Interlaken
Mitglieder
Fritz Hulliger, Förster Waldabteilung 1, Oberland Ost
Daniel Niedermann, Wegmeister Gemeinde Matten
Stefan Otz, Tourismusdirektor
Hans-Peter Reber, Interessensgemeinschaft Reitwege, Unterseen
Erich Zurbuchen, Werkhofchef Gemeinde Unterseen
Jörg Zuber, Vertreter BWW, Interlaken
mitarbeiterinnen und mitarbeiter
Direktion
Stabstellen
Stefan Otz, Tourismusdirektor
Sales Promotion
Alice Leu-Galli, Head Sales Promotion (bis 31.7.2011)
Remo Käser, Manager Sales Promotion (bis 31.7.2011)
Remo Käser, Head Sales Promotion (ab 1.8.2011)
Mario Kovacevic, Manager Sales Promotion
Annie Neukomm, Manager Sales Promotion (ab 1.7.2011)
David Steiner, Sales Promotion (40%)
Marketing Services
Stefan Ryser, Head Marketing Services
Afra Hörtig-Wyss, Product Manager
Andrea Reubi, Product Manager
Sarah Christener, Marketing Services
Andy Wirth, Web Project Manager
David Steiner, Marketing Services (20%)
Patrick Käser, Marketing Services (bis 30.6.2011)
Caroline Flück, Manager Reservations
Chantal Reusser, Reservations (Teilzeit)
Camilla von Euw, Reservations (Aushilfe) (bis 30.6.2011)
Theresa Cellarius, Versand & Infrastruktur (50%)
Céline Simon, Praktikantin (80%) (ab 1.8.2011)
Peter Michel, Manager Event Services (Mandat)
Tourist Information
Mathias Roduner, Manager Tourist Information
Annerös Feuz-Bühler, Assistant Manager Tourist Information (80%)
Franziska Witzke, Tourist Information (70%)
Maria-Rosa Schmuki, Tourist Information (Aushilfe) (ab 1.5.2011)
Annemarie Sterchi, Tourist Information (Aushilfe) (ab 1.5.2011)
Camilla Wensing, Tourist Information (Aushilfe)
Maria Gisler, Tourist Information Wilderswil (Teilzeit)
Myriam Toma, Tourist Information Wilderswil (Teilzeit)
Administration
Yvonne Häsler, Leiterin Finanzen und Administration (70%)
Paola Rubin, Administration (60%)
Auszubildende
Céline Simon (bis 31.7.2011)
Pamela Gasser (bis 31.7.2011)
Meret Geissbühler
Christian Schenk
Daniela Steiner (ab 25.7.2011)
Patrizia Pulfer, Manager Media Relations
Cornelia Pedranzini, Direktionsassistentin (bis 31.8.2011)
Pamela Gasser, Direktionsassistentin (ab 1.8.2011)
organe
toi mitarbeitende
mitarbeitende
rechnungsrevisoren
veranlagungsorgan tourismusförderungsabgabe
Tobias Bichsel, HIV, Unterseen
Hans Rudolf Burkhard, KMU Interlaken
Yvonne Häsler, Interlaken Tourismus
René Schneider, Hotelier, Matten
6. Unspunnenfest in Interlaken
'39www.interlaken.ch
1965
Einweihung Golfplatz im Neuhaus
Peter Graf, Vize-Präsident Interlaken Tourismus
1968
Präsident
Mitglieder
Andy Wirth
Nach erfolgreichem Abschluss der KV-Lehre bei der TOI wurde Andy Wirth im 2005
als Web Project Manager fest angestellt. Primär kümmert sich der 26-Jährige um den
Webauftritt von Interlaken Tourismus. Die Bereiche der Suchmaschinen Optimierung, dem
Web 2.0 und der angebotsbezogenen Werbung entwickelt er ständig weiter. Eine wichtige Rolle nimmt auch der Ausbau von Social Media ein. Die Bedienbarkeit der Webseite
wird überarbeitet und verbessert. Nebst Projekt spezifischen Arbeiten ist er verantwortlich
für den EDV-Support und behebt IT-Probleme. Seit Juni 2011 ist Andy Wirth Eidg. Dipl.
Webproject Manager HF. Akutell ist sein grösstes Projekt der Relaunch von interlaken.ch.
Yvonne Häsler
Seit 2002 ist Yvonne Häsler bei Interlaken Tourismus verantwortlich für die Finanzen
und die gesamte Administration. Als Leiterin der Abteilung Buchhaltung/Administration ist sie gleichzeitig Mitglied des Kaders. Mit ihrem Arbeitspensum von 80% kümmert sich Yvonne Häsler hauptsächlich um die Finanz-, Kreditoren-, Debitoren- und
Lohnbuchhaltung. Hinzu kommen der Zahlungsverkehr, das Erstellen des Jahresabschlusses, die Mitarbeit bei der Budgetierung sowie das Kurtaxeninkasso. Weiter ist
Yvonne Häsler verantwortlich für die Personaladministration und die EDV-Einrichtung.
Zudem betreut sie die TOI-Lernenden während der Ausbildungszeit in der Buchhaltung.
Bei der Erhebung von Logiernächtestatistiken und beim Inkasso der Kurtaxen sowie
bei der Tourismusförderungsabgabe wird Yvonne Häsler seit 2009 von ihrer Arbeitskollegin Paola Rubin mit einem 60%-Pensum unterstützt.
1975
Inbetriebnahme Bödeli-Bad
einsatzteam
Barbara Abegglen
Mingzhu Aeberhard
Kurt Aeberhard
Aniceta Baumann
Ala Baumgartner
Shauna Bhend
Nathalie Dällenbach-Amacher
Candida Della Valle
Claudia Gassmann
Martin Gertsch
Heidrun Gertsch-Braun
Karen Hadley
Margrit Hasegawa-Ramseier
Denise Haueter Witschi
Susan Huber
Pavlina Iossifova-Häberle
Caroline Jegerlehner
Charly Jung
Sandra Kaiser-Giezendanner
Olga Kornyeva
Karin Linnekogel
Anna Michelsen Furer
Sylvia Minder
Katharina Müller-Reber
Karin Münger
Rostislav Novak
Maria Oesch
Monica Restrepo-Schlunegger
Marlis Ringgenberg
Martina Ruhmann
Annemarie Sterchi
Olesya Schild
Mary Thurnherr
Bettina Vögeli
Ursula Widler
Jacqueline Ziegler
Debbie Zihlmann
Franziska Zimmermann
Hans Burri
Heinz Burkhard
Bruno Friedli
Beat Hassenstein
Pedro Hubacher
Rudolf Imboden
Martin Kaufmann
Roland Lüthi
Daniel Lüthi
Bernhard Marti
Peter Michel
Marcel Moser
Stefan Otz
Stefan Ryser
Hans-Peter Seiler
Manfred Srienz
Peter Termignone
Robert Thuillard
Beat Wirth
Martin Zbinden
Interlaken wird Winterdestination – Einführung Winterkurtaxe
'41www.interlaken.ch
Caroline Flück
Im November 2010 übernahm Caroline Flück die Leitung der Reservationsabteilung
bei Interlaken Tourismus. Die 21-Jährige kümmert sich seither um die Vermittlung von
Unterkünften, Reiseleitungen und verkauft die Packages und Pauschalen der TOI. Caroline
Flück steht täglich in Kontakt mit den Gästen und den lokalen Leistungsträgern. Sie bearbeitet Buchungsanfragen, schreibt Offerten und reserviert die gewünschten Angebote
und Zimmer direkt. Bei Grossanlässen ist sie darum bemüht, passende Unterkünfte für
die zahlreichen Gruppen zu finden und die enorme Nachfrage nach Übernachtungen zu
bewältigen. Im 2011 war sie verantwortlich für die Umstellung auf das neue Reservationssystem Deskline 3.0. Nach ihrer KV-Lehre bei Haslital-Tourismus hatte die Brienzerin bereits
wertvolle Erfahrungen im Gästemarketing und der Reservationsabteilung gesammelt.
reiseleiterinnen
und reiseleiter
1976
Mario Kovacevic
Mario Kovacevic ist seit Oktober 2007 Manager Sales Promotion bei Interlaken Tourismus. Er ist verantwortlich für die Bearbeitung der Märkte Deutschland, Italien, Österreich, Ungarn, Russland, Skandinavien sowie Mitteleuropa mit Polen, Tschechien,
Ukraine und Slowakei. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Koordination und die
Organisation von Studien- und Medienreisen, welche er meist auch persönlich betreut.
Verkaufsreisen und Messeauftritte zählen ebenso zum Arbeitsbereich des Sales Managers wie die Lancierung von Online-Promotionen und Print-Aktionen. Besonders wichtig
ist der stete Kontakt mit Trade-Partnern und Reiseveranstaltern. Um Verkaufs- und Studienreisen oder Promotionen erfolgreich zu realisieren, ist die Kooperation mit lokalen
Leistungsträgern unabdingbar. Mario Kovacevic hatte bereits vor seiner Anstellung bei
der TOI als Sales Manager in der Region gearbeitet und kann heute von seiner langjährigen Erfahrung und dem über Jahre aufgebauten Netzwerk in der Branche profitieren.
mitarbeitende
nachhaltigkeit
Interlaken Tourism
1910 – 2010
statistiken
hotellogiernächte 44
hostellogiernächte 46
interlaken – natürliche erholung
Interlaken Tourismus setzt vermehrt auf nachhaltigen Tourismus. Als Mitglied von
Alpine Pearls und ausgezeichnet mit dem Energiestadt-Label steht Interlaken für
umweltfreundliche und bewusste Erholung. Naturnahe und nachhaltige Tourismusangebote werden gezielt gestärkt. Der sanften Mobilität kommt dabei ein grosser
Stellenwert zu. Im Rahmen des Projekts Alpmobil wurden in der Sommersaison 2011
erstmals Elektro-Autos vermietet, welche den Gästen CO2-neutrales Fahrvergnügen
boten. Eine attraktive und umweltfreundliche Fortbewegung ermöglichen ebenfalls
die Segways sowie die FLYER Elektro-Bikes. Alle Geräte und Utensilien gibt es beim
Move Point Interlaken am Höheweg 133 bei Flying Wheels. Ziel ist es, ein komplettes
E-Mobility-Urlaubs-Package zu entwickeln. Zusätzlich ist die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel mit der Gästekarte kostenlos innerhalb der Zone 80, inkl. der
Strecken nach Iseltwald, Saxeten und Niederried. Während der Wintersaison steht den
Urlaubern ausserdem ein gratis Skibus in die Jungfrau Ski Region und ins Familienskigebiet Axalp zur Verfügung. Um die Hotels für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren, versendet Interlaken Tourismus regelmässig einen Hotel-Newsletter mit
Nachhaltigkeitstipps. Weiter wurde der Flyer «Interlaken – natürliche Erholung» entwickelt. Dieser zeigt auf, was Interlaken konkret zum Thema Nachhaltigkeit unternimmt
und wird an der Tourist Info auf Anfrage abgegeben.
dachmarkenlogiernächte 47
länderrangliste 48
marketing services 49
finanzen
vereinsrechnung52
kostenrechnung54
bilanz55
fondsrechnung56
bericht revisorenstelle57
budget58
Flyer Nachhaltigkeit
Foto: Archiv Interlaken Tourismus
1979
Eröffnung Eissporthalle
'42www.interlaken.ch
facts & figures
Foto: swiss-image.ch
Eröffnung Kongresssaal
26'321
39'435
18'861
23'792
206'816
86'592
5'453
20'930
2'681
1'831
10'639
10'083
12'470
101'107
767
736
642
406
9'786
55'048
42'108
10'478
9'564
40'541
8'095
880
8'911
980
5'912
47'500
4'115
2'866
10'359
25'860
489'800
297'009
2'705
21'231
-18'526
10'287
276
-203
7'033
**
**
378
528
2'179
-1'813
**
**
**
**
2'963
-10'783
-16'955
-664
814
836
585
**
**
**
**
-7'727
270
**
680
10'512
-7'460
-15'643
100
62.3
37.7
26.3
11.0
0.7
2.7
0.3
0.2
1.4
1.3
1.6
12.9
0.1
0.1
0.1
0.1
1.2
7.0
5.4
1.3
1.2
5.2
1.0
0.1
1.1
0.1
0.8
6.0
0.5
0.4
1.3
3.3
2.4
3.0
751'032
467'214
283'818
202'906
91'237
7'729
16'217
2'731
2'165
10'393
10'999
11'081
87'617
520
846
608
326
8'463
63'237
29'410
20'129
10'129
43'515
5'357
627
13'034
703
6'308
39'876
3'515
2'586
8'616
23'160
13'376
13'616
0.3
4.5
-5.9
5.2
0.3
-3.6
50.6
**
**
3.7
5.5
21.2
-1.8
**
**
**
**
43.4
-16.4
-28.7
-6.0
9.3
2.1
7.8
**
**
**
**
-14.0
7.0
**
7.0
68.5
-28.3
-39.7
1.8
1.7
27.1
12.1
1.0
2.2
0.4
0.3
1.4
1.5
1.5
11.7
0.1
0.1
0.1
0.0
1.1
8.3
3.9
2.8
1.4
5.8
0.7
0.1
1.7
0.1
0.9
5.1
0.5
0.3
1.1
3.1
62.4
37.6
100
-5'485
-10'176
-3'910
4'645
2'276
-4'713
50
334
-246
916
-1'389
-13'490
-247
110
-34
-80
-1'323
8'189
-12'698
9'651
565
2'974
-2'738
-253
4123
-277
396
-7'624
-600
-280
-1'743
-2'700
-22'586
-13'191
-35'777
57.8
42.2
26.0
10.5
1.0
1.8
0.3
0.2
1.4
1.6
1.5
10.7
0.1
0.1
0.1
0.0
0.9
7.7
4.7
3.8
1.7
7.0
0.9
0.2
1.9
0.2
0.8
4.8
0.4
0.5
1.3
4.8
1.5
1.3
456'634
332'885
205'164
82'895
7'570
14'102
2'668
1'786 11'110
12'976
11'635
84'549
480
1'060
657
383
7'373
60'997
37'384
30'335
13'228
55'544
7'108
1'612
14'649
1'652
6'291
38'147
2'968
4'272
10'393
37'840
12'226
10'465
-4.6
-4.4
-1.9
5.4
41.7
-22.5
2.0
18.2
-2.3
9.1
-11.1
-13.3
-32.2
14.9
-5.3
-19.7
-13.5
14.9
-30.2
92.1
5.9
7.3
-33.8
-28.8
46.3
-28.3
6.7
-16.1
-14.6
-9.8
-16.8
-10.4
-29.1
-42.8
-1'150
1'064
-8.6
7.8
14'348
13'029
207'004
71'811
5'557
12'399
2'181
1'396
11'430
13'190
10'123
62'514
661
862
790
262
6'936
57'102
50'890
58'367
14'188
60'608
9'096
2'089
16'897
2'785
4'778
37'002
4'116
5'817
11'386
39'504
421'464
387'654
1.8
1.6
25.6
8.9
0.7
1.5
0.3
0.2
1.4
1.6
1.3
7.7
0.1
0.1
0.1
0.0
0.9
7.1
6.3
7.2
1.8
7.5
1.1
0.0
2.1
0.0
0.6
4.6
0.5
1.0
1.4
4.9
52.1
47.9
17.4
24.5
2'122
2'564
1'840
0.9
-11'084
-13.4
-2'013
-26.6
-1'703-12.1
-487
-18.3
-390
-21.8
320
2.9
214
1.6
-1'512
-13.0
-22'035
-26.1
181
37.7
-198
-18.7
133
20.2
-121
-31.6
-437
-5.9
-3'895
-6.4
13'506
36.1
28'032
92.4
960
7.3
5'064
9.1
1'988
28.0
477
29.6
2'248
15.3
1'133
68.6
-1'513
-24.1
-1'145
-3.0
1'148
38.7
1'545
36.2
993
9.6
1'664
4.4
-7.7
16.5
-35'170
54'769
-2.3
17.3
100
2.5
809'118
19'599
5.1
2'258
1.1
-8'342
-9.1
-159
-2.1
0
0.0
-63
-2.3
-379 -17.5
717
6.9
1'977
18.0
554
5.0
-3'068
-3.5
-40
-7.7
214
25.3
49
8.1
52
16.0
-1'090
-12.9
-2'240
-3.5
7'974
27.1
10'696
53.1
3'099
30.6
12'029
27.6
1'751
32.7
985
157.1
1'615
12.4
949
135.0
225
3.6
-1'729
-4.3
-547
-15.6
1'686
65.2
1'777
20.6
9'738
42.0
-10'585
49'072
38'487
änd.
in %
änd. 2011 anteil an
änd.
in % ln in %
ergebnisse ganzes jahr 2011
810'000
790'000
770'000
750'000
730'000
710'000
690'000
670'000
650'000
630'000
610'000
590'000
570'000
550'000
530'000
510'000
490'000
470'000
450'000
19671972
590'000
570'000
550'000
530'000
510'000
490'000
470'000
450'000
430'000
410'000
390'000
370'000
19671972
1977
1977
1982
1987 1992
1982
1987 1992
7. Unspunnenfest in Interlaken
statistiken
100
789'519
-4.6
änd. 2010 anteil an
änd.
in % ln in %
interlaken – hotel-übernachtungen der jahre 1967 – 2011
'45www.interlaken.ch
** =daten nicht verfügbar da einzelausweisung erst ab 2008
übriges europa
übrige länder
schweiz
196'529
deutschland
86'316
österreich
5'656
niederlande
13'897
belgien
**
luxemburg
**
frankreich
10'261
italien
9'555
spanien
10'291
grossbritannien
102'920
ungarn
**
polen
**
tschechien
**
slowakei
**
russland
6'823
japan
65'831
korea
59'063
china + hongkong
11'142
thailand
8'750
indien
39'705
taiwan
7'510
malaysia
**
singapur
**
indonesien
**
übriges asien
**
usa
55'227
kanada
3'845
brasilien
**
australien/ns
9'679
golf staaten/arab emirates 15'348
468'569
315'535
europa, total
übersee, total
786'809
änd. 2009 anteil an
änd.
in % ln in %
hotellogiernächte
1981
1980
784'104
gesamttotal ln
änd.
2007 2008 anteil an
ln in %
hotellogiernächte interlaken: 2007 – 2011
statistik hotels 2011
1997 2002 2007 20102011
ergebnisse sommersaison 2011
1997 2002 2007 20102011
Die Logiernächtezahlen basieren auf der Erhebung durch Interlaken Tourismus und
können von den durch das BfS publizierten Zahlen abweichen, da unterschiedliche
Erhebungsgrundlagen verwendet werden.
statistik hostels 2011
statistik destination
hostellogiernächte interlaken: 2009 – 2011
destination dachmarke interlaken logiernächte: 2009 – 2011
100'384 112'704 100.0 %
12'320
12.3 % 134'477
100
21'773
19.3
europa, total
übersee, total
33'836
66'548
38'371
74'333
34.1 %
66.0%
4'535
7'785
13.4 %
11.7%
44'245
90'232
32.9 %
67.1 %
5'874
15'899
15.3
21.4
schweiz
deutschland
österreich
niederlande
belgien
luxemburg
frankreich
italien
spanien
grossbritannien
ungarn
polen
tschechien
slowakei
russland
japan
korea
china + hongkong
thailand
indien
taiwan
malaysia
singapur
indonesien
übriges asien
usa
kanada
brasilien
australien /ns
golf staaten/arab emirates
15'272
4'929
379
1'457
491
111
1'444
1'033
2'067
4'809
96
178
763
148
237
1'180
12'442
4'510
877
5'550
713
1'064
973
82
670
22'193
4'736
719
5'978
301
15'701
5'599
415
1'996
636
63
2'029
941
2'632
4'760
187
231
550
53
149
1'580
24'224
5'777
1'364
4'051
923
905
1'265
157
951
18'188
4'040
950
5'835
822
13.9 %
5.0 %
0.4 %
1.8 %
0.6 %
0.1 %
1.8 %
0.8 %
2.3 %
4.2 %
0.2 %
0.2 %
0.5 %
0.1 %
0.1 %
1.4 %
21.5 %
5.1 %
1.2 %
3.6 %
0.8 %
0.8 %
1.1 %
0.1 %
0.8 %
16.1 %
3.6 %
0.8 %
5.2 %
0.7 %
429
670
36
539
145
-48
585
-92
565
-49
91
53
-213
-95
-88
400
11'782
1'267
487
-1'499
210
-159
292
75
281
-4'005
-696
231
-143
521
2.8 %
13.6 %
9.5 %
37.0 %
29.5 %
-43.2 %
40.5 %
-8.9 %
27.3 %
-1.0 %
94.8 %
29.8 %
-27.9 %
-64.2 %
-37.1 %
33.9 %
94.7 %
28.1 %
55.5 %
-27.0 %
29.5 %
-14.9 %
30.0 %
91.5 %
41.9 %
-18.0 %
-14.7 %
32.1 %
-2.4 %
173.1 %
18'683
6'000
805
1'610
648
105
2'035
1'895
2'825
5'328
125
221
454
87
313
1'602
32'226
9'046
2'351
5'421
1'224
1'336
1'930
197
829
20'423
3'993
1'311
5'067
1'171
13.9 %
4.5 %
0.6 %
1.2 %
0.5 %
0.1 %
1.5 %
1.4 %
2.1 %
4.0 %
0.1 %
0.2 %
0.3 %
0.1 %
0.2 %
1.2 %
24.0 %
6.7 %
1.8 %
4.0 %
0.9 %
1.0 %
1.4 %
0.2 %
0.6 %
15.2 %
3.0 %
1.0 %
3.8 %
0.9 %
2'982
401
390
-386
12
42
6
954
193
568
-62
-10
-96
34
164
22
8'002
3'269
987
1'370
301
431
665
40
-122
2'235
-47
361
-768
349
19.0
7.2
94.0
-19.3
1.9
66.7
0.3
101.4
7.3
11.9
-33.2
-4.3
-17.5
64.2
110.1
1.4
33.0
56.6
72.4
33.8
32.6
47.6
52.6
25.5
-12.8
12.3
-1.2
38.0
-13.2
42.5
logiernächte
hotels
gruppenunterkünfte
ferienwohnungen
jahr 2009
2010201120092010 20112009 20102011
interlaken,
751'032 789'519 809'118 99'856 112'704 134'477 33'593 29'168 27'889
matten, unterseen
beatenberg
105'091 103'813 102'169 22'595 24'355 23'762 43'526 38'696 37'318
bönigen
31'199 31'489 25'758 12'504 11'990 11'559
5'765
5'315
4'727
brienz*
74'458 68'680 72'638 19'175 18'209 22'573 41'134 43'703 54'928
habkern
1'416
1'323
1'132
9'895
9'636
9'068
9'536
8'130
5'871
iseltwald
14'450 16'242 14'404
0
0
0
3'446
3'357
3'563
ringgenberg-
32'742 33'533 33'800
0
0
0 42'464 34'793 33'588
goldswil-niederried
wilderswil, 102'007 99'372 100'144
1'799
1'376
939 31'612 27'244 24'799
gsteigwiler, saxeten
total
1'112'3951'143'971 1'159'163 165'824 178'270 202'378 211'076 190'406 192'683
logiernächte
camping total
diff. 2010/11
jahr 20092010 2011200920102011
absolut
interlaken
116'382 105'924 96'999 1'000'8631'037'315 1'068'483
31'168
matten, unterseen
beatenberg
5'146
5'430
4'229 176'358 172'294 167'478
-4'816
bönigen
34'439 28'353 27'364 83'907 77'147 69'408
-7'739
brienz*
38'744 35'571 35'295 173'511 166'163 185'434
19'271
habkern
0
0
0 20'847 19'089 16'071
-3'018
iseltwald
1'582
1'460
888 19'478 21'059 18'855
-2'204
ringgenberg-
5'527
4'350
4'042 80'733 72'676 71'430
-1'246
goldswil-niederried
wilderswil, 9'622
6'981
6'697 145'040 134'973 132'579
-2'394
gsteigwiler, saxeten
total
211'442 188'069 175'514 1'700'7371'700'716 1'729'738
29'022
* = brienz/axalp ab 2011 neu inkl. hoffstetten, schwanden und oberried
Richtfest Curlinghalle Matten
1995
1993
-2.8
-10.0
11.6
-15.8
-10.5
-1.7
-1.8
1.7
übriges europa
422
2'429
2.2 %
2'007 475.6 %
3'111
2.3 %
682
28.1
übrige länder
4'560
3'301
2.9 % -1'259 -27.6 %
2'105
1.6 % -1'196
-36.2
8. Unspunnenfest in Interlaken
%
3.0
statistiken
gesamttotal ln
änd. änd. in %
'47www.interlaken.ch
20092010 anteil an
änd.änd. in %
2011 anteil an
ln in % ln in %
hotels & kurbetriebe
interlaken 2011
marketing services
generierte hotellogiernächte durch buchungssystem toi
länderrangliste – logiernächte
land ggb. 2010
1. schweiz 0.9 %
logiernächte 2011 207'004 dires
anteil
-13.4 %
71'811 8.9 %
3. grossbritannien -26.1 %
62'514 7.7 %
9.1 %
60'608 7.5 %
5. china & hongkong
92.4 %
58'367 7.2 %
6. japan -6.4 %
57'102 7.1 %
7. korea 36.1 %
50'890 6.3 %
4.4 %
39'504
4.9 % 9. usa -3.0 %
37'002 4.6 %
10. singapur 15.4 %
16'897
2.1 %
11. übriges europa 17.4 %
14'348
1.8 %
7.3 %
14'188 1.8 %
8. golfstaaten 12. thailand 13. italien 1.7 %
13'190 1.6 %
24.5 %
13'029 1.6 %
-12.1 %
12'399 1.5 %
16. frankreich 2.9 %
11'430 1.4 %
17. australien/ns
9.6 %
11'386 1.4 %
-13.0 %
10'123 1.3 %
14. übrige länder 15. niederlande 18. spanien 19. taiwan
28.0 %
9'096
1.1 %
20. russland
-5.9 %
6'936 0.9 %
21. brasilien
36.2 %
5'817 0.7 % -26.6 %
5'557 0.7 %
22. österreich
total
16'000
14'000
12'000
10'000
8'000
6'000
4'000
2'000
0
2009
25.6 %
2. deutschland 4. indien online
2010
2011
durchschnittlicher aufenthalt in tagen bei pauschalen (hotelgäste)
anzahl tage
2.15
2.10
2.05
2.00
1.95
1.90
1.85
1.80
1.75
2009
2010
2011
länderrangliste – logiernächte
land ggb. 2010
logiernächte 2011 1. korea
33.0 %
32'226
24.0 %
ca. 120
buchungen
20'423
15.2 %
buchungen der offerten in % 18'683
13.9 %
total kommission
4. china + hongkong
56.6 %
9'046
6.7 %
7.2 %
6'000
4.5 %
33.8 %
5'421
4.0 %
11.9 %
5'328
4.0 %
-13.2 %
5'067
3.8 %
3.0 %
9. kanada
-1.2 %
3'993
10. übriges europa
28.1 %
3'111
2.3 %
7.3 %
2'825
2.1 %
11. spanien
12. thailand 72.4 %
2'351
1.8 %
-15.1 %
2'105
1.6 %
0.3 %
2'035
1.5 %
52.6 %
1'930
1.4 %
16. italien
101.4 %
1'895
1.4 %
17. niederlande -19.3 %
1'610
1.2 %
1.4 %
1'602
1.2 %
19. malaysia 47.6 %
1'336
1.0 %
20. brasilien 38.0 %
1'311
1.0 %
21. taiwan
32.6 %
1'224
0.9 %
22. golfstaaten
42.5 %
1'171
0.9 %
13. übrige länder
14. frankreich 15. singapur 18. japan
115
ca. 40 %
ca. 47 %
ca. 40 %
chf 26'095
chf 26'423
chf 18'119
Unspunnen-Schwinget
1999
7. grossbritannien
8. australien/ns
113
4854 45
7.7 %
6. indien
1996
offerten
19.0 %
5. deutschland
Eidgenössisches Musikfest
anteil
20092010 2011
3. schweiz 2. usa gruppenreisen
'49www.interlaken.ch
hostels interlaken 2011
statistiken
8%
6%
43%
3%
2%
12%
26%
umsatzanteil reguläre pauschalen 2011
8%
43%
12%
26%
43% Jungfraujoch
26% Tell
12% Wanderwoche
2% Jungfrau Ski (MiniBreak)
3% Ballenberg
6% Alpine Perlen
0.2% 3% 0.3%
8% Schilthorn
umsatzanteil aktionen pauschalen 2011
26%
16%
10%
2%
0.5%
8%
30%
4%
0.2%
3%
0.3%
4%
26%
30%
16%
8%
10%
0.5%
2%
26% Jungfrau-Marathon
16% SnowpenAir
10% Interlaken Classics
2% Unspunnen Schwinget
0.5% Romance Special
8% Herbst Pauschale
30% Längster Silvester
Frühlingserwachen
indian 4%
dinner
cruise
0.2% Bühne frei
3% Code 3800
swiss barbeque
cruise
0.3% E gschänkte Tag
visits
1'400'000
1'200'000
1'000'000
800'000
600'000
400'000
200'000
0
2005
16%
8%
10%
0.5%
2%
Jungfrau-Marathon
SnowpenAir
Interlaken Classics
Unspunnen Schwinget
Romance Special
Herbst Pauschale
Längster Silvester
Frühlingserwachen
Bühne frei
Code 3800
E gschänkte Tag
2006
2007
suchmaschinenverweise
2008
2009
2010
2011
entwicklung aufenthaltsdauer
Ø-aufenthaltsdauer
00:21:36
00:14:24
00:07:12
00:00:00
2007
dinner cruisesanzahl fahrtenanzahl gäste
halal barbeque cruise
unique visitors (pc’s)
2008
2009
2010
2011
2010201120102011
17
14
1'012 690
18
18
744
881
0
7
0
290
statistiken
2%
entwicklung web-zahlen im überblick
43% Jungfraujoch
0.2%
26%
Tell 3% 0.3%
12% Wanderwoche
4%
2% Jungfrau Ski (MiniBreak)
3% Ballenberg
26%
6% Alpine Perlen
8% Schilthorn
30%
6%
3%
e-marketing – www.interlaken.ch
lake & castle cruise
anzahl tickets
anzahl tickets
20102011
lake & castle cruise
schlittelangebote
147
97
anzahl fahrten
anzahl gäste
2009/20102010/2011 2009/20102010/2011
sternenschlitteln
12 7 11885
schlittelplausch
–––54
skibus
anzahl busse
anzahl gäste
2010/20112010/2011
gruppen34
2'431
total174
8'390
9. Unspunnenfest: wegen Unwetter von 2005 verschoben
2005
Hochwasser Interlaken
2005
2004
100 Jahre Hotellierverein
'51www.interlaken.ch
individualgäste140
5'959
vereinsrechnung 2011
total kurtaxen 2'619'515.0 anteil rechnung toi änderung
in % 2010
in %
34.5
1.3
0.5
3.5
0.4
0.2
5.1
1.0
3.5
50.0
4.2
1.6
0.3
0.2
0.2
0.0
0.0
0.2
0.0
6.7
1'549'773.7 53'183.3 20'999.2 136'804.4 14'144.4 12'001.0 223'952.0 40'859.5 165'763.2
2'217'480.7 181'917.6 77'619.1 12'765.8 8'653.0 8'942.3 892.3
1'567.7 11'221.1 1'798.2 305'377.1 2.7
14.4
12.5
18.2
36.8
-13.9
4.4
11.1
-1.7
4.2 2'151'000.0 6.0
-2.0
-4.7
-1.5
-16.1
-39.1
-21.8
-20.0
-17.5
1.3 259'000.0 19.4
56.7 2'522'857.8 3.8 2'410'000.0 8.7
beiträge
bettenbeiträge auswärtige ferienwohnungen
einwohnergemeinden imu
einwohnergemeinden wgs
burgergemeinden
mitgliederbeiträge
total beiträge
770.0
250'000.0
32'600.0
9'000.0
16'175.0
308'545.0
tourismusförderungsabgabe
interlaken
gewerbe (inkl. restaurants)
beherberger
total interlaken
matten
gewerbe (inkl. restaurants)
beherberger
total matten
unterseen
gewerbe (inkl. restaurants)
beherberger
total unterseen
tfa-ertrag imu
wilderswil
gsteigwiler
saxeten
tfa-ertrag wgs
total tfa-ertrag brutto
tfa-beitrag an interlaken congress
tfa-verwaltungsaufwand
debitorenverluste tfa tourismusförderungsabgabe, total ertrag netto
325'681.1 91'671.4 417'352.5 9.0 39'577.3
11'274.3 50'851.6 1.1 90'424.2 19'561.8 109'986.0 2.4 578'190.1 12.5 67'353.7 1.5 7'721.0 0.2 2'136.0 0.0 77'210.7 1.7 655'400.8 14.2 -50'000.0 -1.1 -35'836.6 -0.8 -3'455.5 -0.1 566'108.7 12.2 budget toi abweichung
2011
in %
0.0
5.4
0.7
0.2
0.3
6.7
910.0
230'000.0
30'800.0
9'000.0
15'925.0
286'635.0
336'233.7
91'310.3
427'544.0
39'688.7
11'529.3
51'218.0
90'535.1
19'936.8
110'471.9 589'233.9 68'808.3 7'971.0 1'911.0 78'690.3 667'924.2 -50'000.0 -25'767.3 -2'016.6 590'140.3 -15.4
8.7
5.8
1.6
7.6
-0.8
7.5
-2.4 425'000.0 -1.8
-0.7 50'000.0 1.7
110'000.0 585'000.0 68'500.0 8'000.0 1'500.0 78'000.0 663'000.0 -50'000.0 -26'000.0 587'000.0 0.0
-1.2
-1.7
-3.5
42.4
-1.0
-1.1
8.7
5.8
37.8
beiträge kanton (destination)
835'989.0 18.1 809'295.5 3.3 744'000.0 12.4
138'373.8 3.0 140'479.6 -1.5 141'000.0 -1.9
27'472.9 10'030.7 37'503.5 0.6
0.2
0.8 17'009.0 10'754.8 27'763.8 61.5 -6.7 35.1 13'000.0 12'000.0 25'000.0 111.3
-16.4
50.0
total aktivzinsen
1'657.0 0.0 1'367.0 21.2 1'000.0 65.7
kommerzielle tätigkeiten
114'804.8 2.5 171'875.7 -33.2 140'000.0 -18.0
debitorenverluste
budget toi abweichung
2011
in %
kurortseinrichtungen/gästeprogramm
skibus, winteranlässe, skipistenfonds
63'365.8 1.4 80'175.7 -21.0 90'000.0 -29.6
spazierwege, ruhebänke
46'122.0 1.0 49'551.6 -6.9 50'000.0 -7.8
anlagen, blumenschmuck wilderswil 14'500.0 0.3 17'455.2 -16.9 15'000.0 -3.3
kursaalpark
55'000.0 1.2 55'000.0 - 35'000.0 57.1
öv mit gästekarte 274'522.0 5.9 269'468.4 1.9 270'000.0 1.7
qualitätssicherung (tour. signalisation, ortsbild etc.)
5'329.1 0.1 15'536.6 -65.7 25'000.0 -78.7
gästeanlässe 126'670.4 2.7 126'823.7 -0.1 145'000.0 -12.6
gästeprogramm Wilderswil
19'143.1 0.4 19'290.8 -0.8 20'000.0 -4.3
100-jahr-jubiläum toi 2010
-
- 106'225.7 100.0 -
diverse beiträge
7'642.7 0.2 6'348.1 20.4 10'000.0 -23.6
total kurortseinrichtungen 612'295.0 13.2 745'875.7 -17.9 660'000.0 -7.2
fonds beherberger und kurortseinrichtungen
rücklage fonds beherberger 2011 (2010) 100'000.0 2.2 119'626.3 -16.4 100'000.0 korrektur rücklage fonds beherberger 2010 (2009)
1'538.0 0.0 -4'054.9 rücklage fonds kurortseinrichtungen 85'000.0 1.8 50'000.0 100.0 15'000.0
466.7
total fonds-einlagen 186'538.0 4.0 165'571.5 12.7 115'000.0 62.2
33.5 1'482'281.6 4.3 1'470'000.0 5.2
löhne und sozialleistungen 1'507'383.0 32.6 1'439'624.5 4.7 1'450'000.0 4.0
übriger büro- und verwaltungsaufwand
mietzinsaufwand interlaken 152'448.4 3.3 151'700.1 0.5 155'000.0 -1.6
strom, wasser, heizung, reinigung 56'461.2 1.2 58'231.1 -3.0 56'000.0 0.8
unterhalt, reparaturen, einrichtungen 19'210.6 0.4 20'837.3 -7.8 15'000.0 28.1
edv-wartung
113'440.5 2.5 81'428.0 39.3 85'000.0 33.5
investitionsfonds
- 10'000.0 -100.0 versicherungsprämien 10'191.2 0.2 9'416.2 8.2 10'000.0 1.9
geschäftsbericht 18'700.0 0.4 12'201.2 53.3 15'000.0 24.7
büro- und verwaltungsaufwand 135'898.1 2.9 112'665.6 20.6 135'000.0 0.7
kurtaxenkontrollen
3'629.6 0.1 2'732.3 5'000.0 -27.4
steuern
3'328.3 0.1 1'378.8 141.4 5'000.0 -33.4
mehrwertsteuer (vorsteuerkürzung) 166'838.4 3.6 159'899.0 4.3 155'000.0 7.6
total übriger büro- und verwaltungsaufwand 680'146.2 14.7 620'489.5 9.6 636'000.0 6.9
total betriebsaufwand 4'532'542.8 98.1 4'453'842.8 1.8 4'331'000.0 ausserordentlicher erfolg
ausserordentlicher ertrag 894.4 8'578.6 einlage ausgleichsfonds
-85'000.0 -90'000.0 total ausserordentlicher erfolg
-84'105.7 -81'421.5 4.7
total ertrag 4'622'323.7 100.0 4'547'734.9 1.6 4'335'000.0 6.6
total aufwand 4'617'542.8 99.9 4'543'842.8 1.6 4'331'000.0 6.6
ertragsüberschuss
4'780.9 0.1 3'892.1 4'000.0 nettoergebnis (wird dem ausgleichsfonds gutgeschrieben)
4'780.9 0.1 3'892.1 22.8 4'000.0 -1'067.5 0.0 -11'258.2 -90.5 total betriebsertrag 4'621'429.3 100.0 4'539'156.3 1.8 4'335'000.0 6.6
100 Jahre Harderbahn
2008
2008
anteil rechnung toi änderung
in % 2010
in %
19.5
-3.6
dachmarke (marketingbeitrag)
auskunftsschalter
schalter interlaken
schalter wilderswil
total auskunftsschalter
2. bestes Tourismusjahr aller Zeiten, 787'000 Hotel-Logiernächte in Interlaken/Matten/Unterseen
rechnung
2011
marketing 1'546'180.8 900.0
230'000.0
30'800.0
9'000.0
16'300.0 287'000.0 -0.4
-1.9
-2.1
-3.1
11.8
-1.9
-1.9
39.1
71.4
-4.1
7.4
aufwand
'53www.interlaken.ch
ertrag rechnung
2011
kurtaxen
interlaken hotels, hostels 1'592'365.4 ferienwohnungern
60'834.1 camping
23'632.0 matten hotels, hostels 161'652.4 ferienwohnungen
19'342.9 camping
10'331.2 unterseen hotels, hostels 233'727.3 ferienwohnungen
45'380.8 camping 162'897.2 total interlaken, matten, unterseen 2'310'163.3
wilderswil
hotels, hostels 192'828.9 ferienwohnungen
76'099.0 camping
12'164.6 gsteigwiler
hotels
8'521.5 ferienwohnungen
7'506.8 massenlager
543.6 saxeten
hotels
1'225.9 ferienwohnungen
8'978.2 massenlager
1'483.2 total wilderswil, gsteigwiler, saxeten 309'351.7 finanzen
vereinsrechung 2011
kostenrechnung 2011
bilanz per 31.12.2011
kurtaxen, tfa, kantons und gemeindebeiträge 2011
1'507'383.0
612'295.0
186'538.0
130'215.5
135'259.6
64'691.8
334'720.2
881'293.7
452'026.0
228'120.2
37'503.5 114'804.8 37'503.5 114'804.8 340'668.6
110'039.0 - - - - - - - - - - - - - - - - 44'702.9 18'341.7 113'368.9 15% 113'368.9 15%
4'532'542.8 498'740.3 241'749.6 -
-
- 612'295.0
186'538.0 - - - - - - - 188'948.2 25%
987'781.2 379'860.5
78'129.3
81'155.8
167'360.1
55'025.2
226'737.9
988'268.7
138'373.8 138'373.8 426'589.4
52'086.2
54'103.8
64'691.8
167'360.1
881'293.7
55'025.2
30% 113'368.9
1'814'519.1
250'225.6
452'026.0
55'025.2
15% -755'793.0
-
durch zweckbestimmte beiträge zu deckender
betriebsaufwand (kt, tfa, kanton, gemeinden) 4'240'376.8 461'236.8 126'944.8 987'781.2 988'268.7 1'676'145.3 kurtaxenerträge
. /. durch kt zu deckender betriebsaufwand
überdeckung kurtaxen
2'619'515.0
-2'564'231.5
55'283.5
ertrag tourismusförderungsabgabe netto
kantonsbeitrag
. /. marketing & pr
unterdeckung marketing & pr
566'108.7
835'989.0
-1'676'145.3
-274'047.6
gemeindebeiträge mitgliederbeiträge private /auswärtige/
burgergemeinden
einlage in ausgleichsfonds
überdeckung kurtaxen
unterdeckung marketing & pr
unternehmensgewinn
2010
Neubau und Kongresserweiterung Kursaal
282'600.0
25'945.0
-85'000.0
55'283.5
-274'047.6
4'780.9
2'551.3
-1'067.5
1'483.8
-
31.12.11
soll
1'073'386.5
582'002.0
18'029.0
75'992.3
487'980.7
anteil
in %
59.2
32.1
1.0
4.2
26.9
31.12.10
soll
1'190'547.4
661'398.9
10'605.5
191'891.0
458'902.4
anteil änderung
in %
in %
75.8 42.1 0.7 12.2
29.2 forderungen
356'743.1 19.7 431'786.1 27.5 debitoren
374'623.0 454'401.6 delkredere
-19'000.0 355'623.0 19.6 -23'500.0 430'901.6 27.5 -9.8
-12.0
70.0
-60.4
6.3
-17.4 -17.5 verrechnungssteuer-guthaben
1'120.1 0.1 884.4 0.1 26.6 materialvorräte
aktive abgrenzungsposten (trans. aktiven)
1.0 134'640.4 0.0 7.4 1.0 97'361.4 0.0 6.2 38.3 anlagevermögen
740'989.3 40.8 379'200.8 24.2 95.4 materielles anlagevermögen
9.0 0.0 9.0 0.0
kurortseinrichtungen (heimwehfluhturm, pavillons,
4.0 0.0 4.0 0.0
anlage lombachdelta, wetterstationen) büromobiliar
4.0 0.0 4.0 0.0
edv-anlage
1.0 0.0 1.0 0.0
finanzielles anlagevermögen
740'980.3 40.8 379'191.8 24.2 95.4 wertschriften 30'272.9 1.7 30'272.9 1.9 -
investitionsfonds, sparkonto
137'672.2 7.6 137'258.0 8.7 0.3 kurortseinrichtungen, anlagesparheft
76'092.5 4.2 10'964.2 0.7 594.0 beherberger, anlagesparkonto
385'930.9 21.3 183'778.5 11.7 110.0 ausgleichsfonds, anlagesparheft
111'011.8 6.1 16'918.2 1.1 556.2 total aktiven 1'814'375.8
100.0 1'569'748.2 100.0 15.6 passiven
31.12.11
anteil 31.12.10
anteil haben
in % haben
in % fremdkapital 1'005'030.5 55.4 935'927.7 59.6 7.4 kurzfristiges fremdkapital
262'563.9 14.5 284'714.9
18.1 -7.8 kreditoren
262'483.9 14.5 284'634.9 18.1 -7.8 schlüsseldepot gsteigwiler (wilderswil)
80.0 0.0 80.0 0.0 - vorauszahlungen
24'148.7 1.3 37'671.0 2.4 -35.9 rücklagen (steuerfrei)
385'930.9 21.3 303'404.8 19.3 27.2 rücklagen beherberger 385'930.9 21.3 303'404.8 19.3 27.2 passive abgrenzungsposten (trans. passiven)
332'387.0 18.3 310'137.1 19.8 7.2 eigenkapital
809'345.3 44.6 633'820.5 40.4 27.7 rücklagen (steuerpflichtig)
479'776.5 26.4 305'140.4 19.4 57.2 rücklagen investitionen
137'672.2 7.6 137'258.0 8.7 0.3 rücklagen kurortseinrichtungen
146'092.5 8.1 60'964.2 3.9 139.6 rücklagen ausgleichsfonds
196'011.8 10.8 106'918.2 6.8 83.3 grundkapital
324'787.9 17.9 324'787.9 20.7
vereinsvermögen
324'787.9 17.9 324'787.9 20.7
kapitaländerung (gewinn)
4'780.9 0.3 3'892.1 0.2 22.8
einnahmenüberschuss
4'780.9 0.3 3'892.1 0.2 22.8
total passiven 1'814'375.8 100.0 1'569'748.2 100.0 15.6
Eidg. Tambouren- und Pfeiferfest
finanzen
betriebsaufwand netto
personalaufwand
kurortseinrichtungen
fonds beherberger & kurortseinrichtungen
werbedrucksachen
werbung (inkl. versandkosten)
beiträge (ih&a, camping, diverse)
destination (inkl. internet, beitrag dbeo)
verkaufsförderung märkte & pr
büro- und verwaltungskosten (inkl. edv)
raumaufwand (inkl. unterhalt)
umlage direktion/administration
total betriebsaufwand
37'503.5
114'804.8
138'373.8
2'551.3
-1'067.5
292'166.0
aktiven
umlaufvermögen
flüssige mittel
kasse
postcheck
bank
'55www.interlaken.ch
auskunftschalter
ertrag gruppen /pauschalen /dires
dmi-beiträge
aktivzinsen /a.o. erfolg debitorenverluste total ertrag von kt, tfa, kanton & beiträgen
märkte direktion/
& pr administ.
2010
betriebserträge netto
total gästeinfo gruppen/ kurortsein-
marketing resa richtungen
service
fondsrechnung per 31.12.2011
bericht der revisionsstelle
zusammenstellung der fonds
Sehr geehrte Damen und Herren
20112010
a)kurortseinrichtungen
bestand 1. januar
60'964.2
10'947.9
einlage gemäss budget 2011
15'000.0
einlage 70'000.0 50'000.0 zins & spesen
128.3 16.4
bestand 31. dezember
146'092.5
60'964.2
b)beherberger
(gemäss reglement, treuhänderisch verwaltet für hotelierverein,
steuerbefreit bis 31.12.2013)
bestand 1. januar
303'404.8 536'955.0
korrektur rücklagen vorjahr
1'537.9
-4'054.8
entnahme für finanzierung kongressneubau
-350'000.0
entnahme für beitrag starnacht 2010-20'000.0
einlage gemäss reglement und budget
100'000.0
119'626.3
zins & spesen 988.2 878.4
bestand 31. dezember
385'930.9 303'404.8
Wir haben die Jahresrechnung pro 2011 der Tourismus Organisation Interlaken geprüft.
Folgendes stellen wir fest:
- Die Bilanz und die Erfolgsrechnung stimmen mit der Buchhaltung überein.
- Die sehr umfangreiche Buchhaltung wird sauber und ordnungsgemäss geführt.
- Die Vermögenswerte sind auf den Bilanzstichtag rechtsmässig ausgewiesen worden.
Für die saubere Buchführung danken wir bestens und beantragen der Vereinsversammlung:
- Die Jahresrechnung 2011 zu genehmigen
d)ausgleichsfonds (toi)
bestand 1. januar
einlage gewinn 2010/2009
einlage rückstellung beteiligung kant. marketing ag (2012)
einlage allgemein
zins & spesen
bestand 31. dezember
106'918.2
3'892.1
50'000.0
35'000.0
201.5
196'011.8 126'785.6
10'000.0
472.4
137'258.0
- Den Verwaltungsorganen Entlastung zu erteilen
12'433.1
4'423.4
Interlaken, 22. Februar 2012
Die Rechnungsrevisoren:
90'000.0
61.7
106'918.2
pro memoria
arbeitgeber-beitragsreserve bei der previs, personalvorsorgestiftung service public
René von Allmen
Andreas Wuffli
100 Jahre Tellspiele Interlaken
2012
Eidg. Jodlerfest Interlaken
2011
2010
Bestes Ergebnis aller Zeiten mit 789'519 Logiernächten
finanzen
414.2
137'672.2
137'258.0
'57www.interlaken.ch
c)investitionsfonds (toi)
bestand 1. januar
einlage
zins & spesen bestand 31. dezember
budget 2012
event-highlights 2012
ertrag
budget 2012
1.1.
Touch the Mountains, www.interlaken.ch
2.1.
Harder Potschete, www.harderpotschete.ch
13. – 15.1.
82. Internationale Lauberhornrennen,
www.lauberhorn.ch
17./18.1.
10. Internationales Alpensymposium,
www.alpensymposium.ch
18. – 21.1.
69. Internationales Inferno-Rennen,
www.inferno-muerren.ch
24.3. – 8.4.
52. Interlaken Classics, www.interlaken-classics.ch
31.3.
15. SnowpenAir, www.jungfrau.ch
18. – 20.5.
1. Internationales Feuerwehrfest Code 3800,
www.code3800.ch
7./8.6.
14. Swiss Economic Forum, www.swisseconomic.ch
15. – 17.6.
7. Greenfield Festival, www.greenfieldfestival.ch
29.6. – 1.7.
19. Internationales Trucker & Country-Festival,
www.trucker-festival.ch
30.6. – 7.7.
10. Jungfrau Music Festival,
www.jungfrau-music-festival.ch
27. – 29.7.
13. Interlatina – Festival Latina, www.interlatina.ch
27. – 29.7.
9. Internationales Gauklerfest,
www.gauklerfest-interlaken.ch
1.8.
Nationalfeier mit Folklore-Umzug und
Kunstfeuerwerk, w ww.interlaken.ch
2. – 5.8.
25. Brienzersee Rockfestival,
www.brienzerseerockfestival.ch
17./18.8.
Inferno Triathlon, www.inferno.ch
7. – 9.9.
20. Internationaler Jungfrau-Marathon,
www.jungfrau-marathon.ch
8. – 18.9.
DAS ZELT, www.daszelt.ch
21.9.
Chästeilet Justistal, www.interlaken.ch
14.10.
56. Brienzerseelauf, www.brienzerseelauf.ch
Dezember
Weihnachtsmärkte in der Ferienregion Interlaken, www.interlaken.ch
anteil in %
kurtaxen
interlaken, matten, unterseen
2'180'000.0
49.3
wilderswil, gsteigwiler, saxeten
296'000.0
6.7
total kurtaxen
2'476'000.0
56.0
beiträge
einwohner-/burgergemeinden
289'800.0
6.5
auswärtige, private
16'700.0
0.4
total beiträge
306'500.0
6.9
tourismusförderungsabgabe
interlaken
420'000.0
9.5
matten
50'000.0
1.1
unterseen
110'000.0
2.5
wilderswil
66'000.0
1.5
gsteigwiler
7'000.0
0.2
saxeten
2'000.0
0.0
total tfa-ertrag brutto
655'000.0
14.8
beitrag an interlaken congress
-50'000.0
-1.1
tfa-verwaltungsaufwand
-40'000.0
-0.9
tourismusförderungsabgabe, ertrag netto
565'000.0
12.8
kantonsbeitrag destination
791'000.0
17.9
dachmarke für marketing
130'000.0
2.9
auskunftsschalter
interlaken
25'000.0
0.6
wilderswil
10'000.0
0.2
total auskunftsschalter
35'000.0
0.8
aktivzinsen
1'000.0
0.0
kommerzielle tätigkeiten
120'000.0
2.7
total ertrag
4'424'500.0
100.0
budget 2012
anteil in %
kurortseinrichtungen/gästeprogramm
skibus, winteranlässe, skipistenfonds
70'000.0
1.6
spazierwege, ruhebänke
50'000.0
1.1
anlagen, blumenschmuck wilderswil
15'000.0
0.3
kursaalpark
55'000.0
1.2
öv mit gästekarte
245'000.0
5.5
qualitätssicherung (tour. signalisation, ortsbild etc.)
10'000.0
0.2
gästeanlässe
140'000.0
3.2
gästeprogramm wilderswil
20'000.0
0.5
diverse beiträge
20'000.0
0.5
total kurortseinrichtungen
625'000.0
14.1
fonds beherberger und kurortseinrichtungen
rücklage fonds beherberger
100'000.0
rücklage fonds kurortseinrichtungen
total fonds-einlagen
100'000.0
2.3
marketing
1'600'000.0
36.2
löhne und sozialleistungen
1'455'000.0
32.9
übriger büro- und verwaltungsaufwand
mietzinsaufwand 173'000.0
3.9
strom, wasser, heizung, reinigung
58'000.0
1.3
unterhalt und rep., einrichtungen
15'000.0
0.3
edv-wartung
75'000.0
1.7
versicherungsprämien
10'000.0
0.2
geschäftsbericht
15'000.0
0.3
büro- & verwaltungskosten
135'000.0
3.1
kurtaxenkontrollen
5'000.0
0.1
steuern
3'000.0
0.1
mehrwertsteuer
155'000.0
3.5
total übriger büro- und verwaltungsaufwand
644'000.0
14.6
total aufwand
4'424'000.0
100.0
total ertrag
4'424'500.0
100.0
total aufwand
4'424'000.0
99.9
ertragsüberschuss
500.0
0.1
2012
100 Jahre Jungfraubahnen
saisonale
events sommer 2012
'58www.interlaken.ch
aufwand
13.5. – 21.10. «Lake & Castle Ticket» auf dem Thunersee,
www.interlaken.ch
13.5. – 21.10. «Sunset Cruise» auf dem Thunersee,
www.interlaken.ch
11.5. – 29.6.
«Indian Dinner Cruise» auf dem Brienzersee,
www.interlaken.ch
20.6. – 18.7. & «Halal Cruise» auf dem Brienzersee,
22.8. – 12.9. www.interlaken.ch
3.7. – 31.8.
«Swiss BBQ Cruise» auf dem Brienzersee,
www.interlaken.ch
Juni – August Folkloreabend auf Harder Kulm, www.jungfrau.ch
23.6. – 7.9.
«Tell Freilichtspiele Interlaken», www.tellspiele.ch
Juli – September Interlaken in Concert: «Timeless Jazz»,
www.interlaken.ch
Juli/August
Interlaken in Concert: «Timeless Swissness»,
www.interlaken.ch
September
«Chästeilet», www.interlaken.ch
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tel. +41 (0)33 826 53 00, fax +41 (0)33 826 53 75, mail @interlakentourism.ch, www.interlaken.ch
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