Jahresbericht 2011 - Amazon Web Services
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101. jahresbericht 2011 pure swissness die besten «wussten sie» im 2011 101. jahresbericht 2011 januar …dass Kinder im Familienskigebiet Axalp samstags gratis fahren? www.brienz-tourismus.ch die sechs gemeinden die tourismus organisation interlaken umfasst interlaken, matten, unterseen und wilderswil, gsteigwiler und saxeten februar …dass die TOI und einige Partner im März und April in der Faltbroschüre der Deutschen Bahn präsent sind? Die Broschüre liegt täglich in drei Zügen auf der Strecke Berlin – Interlaken Ost auf. märz …dass die TOI mit Schweiz Tourismus Milano und den Jungfraubahnen Ende Januar in der Mailänder Metro einen Fan-FotoWettbewerb auf Facebook lanciert hatte? Als Gewinn winkte ein Wochenaufenthalt in Interlaken samt Skipass der Jungfrau Ski Region. april …dass Flying Wheels ab dem 7. Mai auch Elektro-Autos am Höheweg vermietet? www.flyingwheels.ch mai …dass Interlaken u.a. nebst Paris, London und Rom bei Trip Advisor zu den TOP 25 Destinationen in Europa zählt? www.tripadvisor.de juni …dass Interlaken Tourismus 100% Ökostrom aus der Region bezieht? Weitere Infos: www.ibi-interlaken.ch juli …dass Interlaken im August in acht ICE Zügen mit Plakaten präsent sein wird? august …dass Hostel- & Adventure-Buchungen neu auch online über Smartphones getätigt werden können? www.interlaken-adventure.com september …dass die Interlakner Hotellerie im Zeitraum von Januar bis August 2011 einen Logiernächtezuwachs von 2,1% gegenüber derselben Periode im Vorjahr verbuchen konnte? oktober …dass der Flughafen Bern-Belp im September einen Passagierrekord verzeichnete? Viele dieser Fluggäste reisten danach weiter in die Ferienregion Interlaken. november …dass wir an der Tourist Info einen Nachhaltigkeits-Flyer abgeben? Darauf finden Sie alle Angebote zum Thema «sanftmobiler Tourismus». www.interlaken.ch dezember Fotos Umschlag: swiss-image.ch 1. Unspunnenfest in Interlaken; markiert den Beginn des Tourismus im Berner Oberland 1805 …dass Interlaken Tourismus beim ersten Electro-Car-Rennen durch Indien (3. – 18. Dezember) ein WAVE India Team sponserte? www.greendestinations.ch impressionen eidg. jodlerfest 2011 «wer die zukunft als gegenwind empfindet, geht in die falsche richtung.» rückblick präsident und direktor 6 höhepunkte10 pure swissness 15 marketing sales 16 marketing services 23 pure adrenalin 31 Martin Held Nachdem das Tourismusjahr 2010 in höchsten Tönen gelobt worden war, brachte das Vergangene die Wende und kaum ein Tag verging, ohne dass man düstere Prognosen zu vernehmen hatte. Die Zukunft sei nicht zu erfahren, die Zukunft habe man zu gestalten, war von eher zuversichtlich denkenden Menschen zu vernehmen. Die TOI sieht Ende 2011 grundsätzlich positiv in die Zukunft. Sie hat aber Umstände zu akzeptieren, über die sich privatwirtschaftliche Unternehmen getrost hinwegsetzen können. Sie findet sich mit den unterschiedlichen Ausrichtungen der einzelnen Betriebe vor Ort konfrontiert und kann bezüglich der zu schaffenden Kapazitäten bestenfalls einen Wunsch anbringen. Wer aktiv am Markt ist, wundert sich über den hohen Informationsgrad der touristischen Entscheidungsträger. Es sind diese Entscheidungsträger, welche den Endkunden massgeblich darin beeinflussen können, ob die Reise ans Meer oder in die Berge gehen soll. Wer das begreift, hat keine Zeit für lokales Konkurrenzdenken. Jahrelange Bemühungen verschiedenster Unternehmen haben dazu geführt, dass die gegenwärtige Krise bisher in unserer Region relativ gut gemeistert werden konnte. Wir müssen aber den Fokus dringend auf die Schaffung von quantitativ und qualitativ sinnvollen Hotel-Kapazitäten richten, um nicht schon bald in die touristische Bedeutungslosigkeit abzudriften. media relations 29 partner32 gästeehrungen34 meetings & events 35 mitglieder36 subvenienten36 organe37 mitarbeitende39 nachhaltigkeit42 statistiken & finanzen 43 Erich Reuteler Präsident Fotos: swiss-image.ch Erstbesteigung der Jungfrau 1811 1808 2. Unspunnenfest in Interlaken rückblick rückblick des präsidenten und des direktors erich reuteler, präsident interlaken tourismus stefan otz, direktor interlaken tourismus Reuteler: Wenn eine Tourismus Organisation in ein gewisses Gästesegment investiert, ist immer auch Spekulation dabei. Die Stärke von Interlaken ist es, dass es sich bis heute keinem Segment verschlossen hat. Beispielsweise ist Interlaken gegenüber den Indern immer offen geblieben, wovon der Ort heute stark profitiert. Mit 809’118 Hotellogiernächten wurde erstmals die magische Grenze von 800’000 Übernachtungen geknackt. Was bedeutet das für Sie? Welche Marke streben Sie zukünftig an? Reuteler: Eine Million Logiernächte muss das Ziel sein. Diese Steigerung ist nur realisierbar, wenn die Hotels im Winter eine ähnlich hohe Auslastung wie im Sommer erreichen. Zudem gilt es, die Kapazität bei den Hotelzimmern zu erhöhen, um mehr Gäste beherbergen zu können. Reuteler: Die Märkte, welche aufgrund der schwierigen Währungssituation momentan rückgängig sind, dürfen wir nicht fallen lassen, im Gegenteil: Spezielle Aktionen und Präsenz in diesen Märkten sind zurzeit besonders wichtig. Dadurch zeigen wir uns loyal und investieren gleichzeitig in die Zukunft. Nur so können wir unsere breite Abstützung und damit unsere Erfolgsstrategie aufrechterhalten. Otz: Meine Prognose ist etwas verhaltener. Das Ziel für das Jahr 2012 heisst: Logiernächte halten. 800’000 Hotelübernachtungen sind nicht selbstverständlich. Solange wir über keine höhere Kapazität verfügen und in Anbetracht der Prognosen ist ein Status Quo angemessen. Um längerfristig Wachstum zu erzielen, spielt die Auslastung im Winter sicher eine wichtige Rolle. Der Ramadan fiel im 2011 teilweise in die beliebteste Reisezeit der Araber und wird im 2012 komplett in die Hauptsaison vorrücken. Was bedeutet dies für die Destination Interlaken? Reuteler: Diese Situation ist nicht nur negativ für die Hotellerie. Der Wegfall der Gäste aus den Golfstaaten während der Hochsaison gibt gleichzeitig anderen Märkten die Chance, die frei gewordenen Betten zu füllen und die Lücke zu kompensieren. Mit einem Plus von 19.32 % ggb. 2010 können die Hostels auf ein äusserst erfolgreiches Jahr zurückblicken. Welches Potential sehen Sie im Backpacker-Tourismus für Interlaken? Otz: Bei einem Anteil von rund 14% sind die Hostels eine ernstzunehmende Beherbergungsform mit viel Potential. Oftmals sind Backpacker junge Studenten, welche später gut verdienen und als Hotelgäste wieder nach Interlaken zurückkehren. Ausserdem bringt der Hostelgast dieselbe Wertschöpfung wie ein durchschnittlicher Gast eines 3-Sterne Hotels, nur sind die Ausgaben anders verteilt. Otz: Das arabische Gästeaufkommen vor dem Ramadan ist gut abzuschätzen. Die grosse Frage ist jedoch, was nach dem Fastenmonat kommt. Je früher im Jahr dieser stattfindet, desto grösser ist die Chance, dass die arabischen Gäste auch nach dem Ramadan noch nach Interlaken reisen. Die Ausfälle im August müssen durch Gäste aus Asien und Europa kompensiert werden, welche ohnehin im Hochsommer ihre Hauptreisezeit haben. Reuteler: Die Hostelgäste sind eine Zielgruppe mit hoher Begeisterungsfähigkeit, die wir mit vielfältigem Trendsportangebot pflegen und damit für positive und nachhaltige Erinnerungen sorgen. Im Freizeit- und Hostel-Tourismus sind wir definitiv gut aufgestellt. In Sachen Kongresstourismus sind wir noch nicht so weit. Es wäre allerdings fatal, jene Gäste zu vernachlässigen, welche in den höheren Hotelkategorien logieren. Interlaken soll nicht nur als Jugend-Tourismusdestination gelten. Interlaken gilt als Sommerdestination. Gut zwei Drittel der Hotel-Logiernächte werden von Mai bis Oktober generiert und nur ein Drittel fällt in die Wintermonate. Stört Sie dieses «Missverhältnis»? Wie könnte der Winter gestärkt werden? Reuteler: Die Hauptaufgabe ist es, den Winter zu beleben. Der Wintergast soll das Gefühl haben, während seines Aufenthaltes voll auf seine Kosten gekommen zu sein. Er darf keinen Nachteil gegenüber dem Sommergast verspüren. Dies bedingt allerdings, dass während des ganzen Jahres dieselben oder zumindest gleichwertige Dienstleistungen erbracht werden können. Gäste aus den neuen Märkten (Golfstaaten, Korea, Indien und China) nahmen auch im 2011 in Interlaken zu: ein Resultat von gezieltem Marketing oder bloss eine natürliche Entwicklung? Reuteler: Es ist klar beides. Die Kaufkraft muss vorhanden sein. Zentral ist aber auch das Bewusstsein der Gäste, dass sie Interlaken und die Region überhaupt bereisen wollen. Gezieltes Marketing fördert dieses Bewusstsein. Es bedingt immer auch einer gewissen Spekulation, welche Märkte verstärkt beworben werden sollen. Das erste Dampfschiff verkehrt auf dem Thunersee '7www.interlaken.ch Otz: Das Missverhältnis stört. Die Infrastruktur der Hotelbetriebe ist im Winter dieselbe wie im Sommer, nur die Auslastung fällt viel geringer aus. Die allgemeine Infrastruktur der Region, die Angebote und Events sowie die Kommunikation müssen für die Wintersaison gestärkt und ausgebaut werden. Unter dem Arbeitstitel «Chance Winter» prüfen wir erneut Möglichkeiten in diese Richtung. Otz: Es gibt viele Schweizer Destinationen, welche für die Gäste aus den neuen Märkten attraktiv sind. Interlaken kann die meisten Gästebedürfnisse sehr gut abdecken, was ein grosser Pluspunkt ist. Es ist enorm wichtig, frühzeitig zu antizipieren, welche Märkte zu bewerben sind. 1835 Fotos: Erich Häsler Interlaken ist weltweit breit im Markt abgestützt. Wie schätzen Sie das Gästeaufkommen aus den einzelnen Ländern ein? Welche sind auf der Überholspur, welche fallen zurück? Otz: Die europäischen Märkte, die USA und Japan sind stagnierend bis rückläufig. Im Gegensatz dazu ist in den asiatischen Ländern eine grosse Entwicklung im Gange. Wir verzeichnen eine stetige Zunahme aus China und Südostasien. Die Übernachtungszahlen aus Lateinamerika wachsen kontinuierlich an, was unsere Präsenz in Brasilien bestätigt. Trotz der schwierigen Situation in Europa ist das Gästeaufkommen aus Skandinavien angestiegen. Die Logiernächtezahlen aus der Schweiz konnten mit einem leichten Plus gehalten werden. In diesem Markt steckt noch grosses Potential. Denn der Anteil von 26% an nationalen Gästen ist in Interlaken im Vergleich zu anderen Schweizer Destinationen sehr gering. Interlaken, Matten, Unterseen konnte im 2011 trotz der schwierigen Wirtschaftslage ein Logiernächteplus von 2.48 % ggb. 2010 verzeichnen. Weshalb ist Interlaken krisenresistenter als andere Destinationen im Berner Oberland? Otz: Eine grosse Rolle spielt die Diversifikation der Märkte. Interlaken wird weltweit aktiv beworben und ist dadurch sehr breit abgestützt. Der Erfolg der Destination ist ein gemeinsames Werk von Interlaken Tourismus und seinen Partnern, allen voran den Bahnen und der Hotellerie. rückblick Im Mai wurde Erich Reuteler zum neuen Präsidenten von Interlaken Tourismus gewählt. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit der letzten Monate? Reuteler: Die Zusammenarbeit – insbesondere mit Stefan Otz – ist ein Aufsteller. Ursprünglich hatte ich mehr unterschiedliche Sichtweisen erwartet. Was die zentralen Fragen betrifft, hatten wir bis anhin aber immer dieselbe Meinung. Als Nachfolger von Werner Affentranger durfte ich das präsidiale Amt einer gut funktionierenden Organisation übernehmen, welche klar strukturiert ist und keine Notmassnahmen erforderte. Mit welchen Themen mussten sich die Organe der TOI im 2011 generell auseinandersetzen? Otz: Uns beschäftigte immer wieder die Ortsbildplanung, die Verkehrsführung im Speziellen. Nach einer Saison mit einer Reihe von Grossanlässen wurde auch eine zukünftige Masterplanung für Events diskutiert. Die zusätzliche Hotelkapazität beim Des Alpes Areal und die Workshopreihe zur DMO der dritten Generation waren weitere wichtige Themen. Otz: Der guten Zusammenarbeit kann ich nur beipflichten. Das A & O für dieses Gelingen sind stete Information und Kommunikation, die gegenseitig angenommen wird. Um gegen aussen eine einheitliche Sprache zu sprechen, ist die regelmässige Koordination unabdingbar. Zwischen Erich Reuteler und mir herrscht reger Austausch. Reuteler: Die Tourismus Organisation Interlaken muss keinen Reingewinn erarbeiten. Ein Überschuss ist allerdings gut zur Speisung von Fonds und zur Unterstützung neuer Projekte. Otz: Wir haben dank der Anlässe viel Aufmerksamkeit erhalten. Ausserdem konnten wir dadurch zwei unserer USPs «Meetings & Events» und «Pure Swissness» klar untermauern. Die Logiernächtestatistiken weisen ebenfalls eine klare Wertschöpfung aus. Grossanlässe wie das Eidgenössische Jodlerfest oder der Unspunnenschwinget sind fantastisch. Im August 2011 fand der jährlich grösste Medienanlass von Schweiz Tourismus in Zusammenarbeit mit den Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus statt. Rund 150 Journalisten weltweit nahmen daran teil. Was versprechen Sie sich von solcher Medienpräsenz? Reuteler: Wenn 150 Journalisten weltweit der Einladung nach Interlaken folgen, ist dies schon ein gutes Zeichen. Die positive Berichterstattung, welche dieser Anlass auslöste, ist beste Werbung für die gesamte Ferienregion. Der Mechanismus ist zu vergleichen mit dem eines zufriedenen Gasts, der zum potentiellen Werbeträger wird. Otz: 150 der weltbesten Journalisten in Interlaken: Das bedeutet mindestens 150 Berichte über die Ferienregion Interlaken und eine Werbewirksamkeit von zwei bis drei Jahren. Kommt hinzu, dass redaktionelle Beiträge definitiv wirkungsvoller als herkömmliche Inserate sind. Deshalb haben sich die Investitionen deutlich gelohnt. Seit 2011 setzt Interlaken Tourismus explizit auf Nachhaltigkeit und sanftmobilen Tourismus. Welche Chancen und Herausforderungen bringt diese Strategie mit sich? Otz: Laut Befragungen ist die Natur der Beweggrund Nummer 1 für Reisen in die Schweiz. Zukünftig werden immer mehr Gäste Nachhaltigkeit auch im Urlaub suchen. Deshalb ist es sinnvoll, bei dieser Entwicklung mitzumachen. Primär gilt es, die Balance zwischen «Natur schützen» und «Natur nutzen» zu halten. Viele unserer Gäste reisen mit dem öffentlichen Verkehr an, nutzen ihn auch vor Ort und reagieren sensibel auf nachhaltige Angebote. Deshalb wollen wir ein klares Zeichen setzen und verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen. Reuteler: Momentan zählt vor allem das Wachstum, dieses hat aber eine Obergrenze. Wichtig ist, diese Obergrenze klar zu definieren. Wie viele Touristen kann Interlaken aufnehmen? Wie viel Tourismus erträgt die Natur? Wie gross sollte der Anteil an Tourismus unabhängiger Wirtschaft in der Region sein? All diese Fragen müssen beantwortet werden, um das optimale Gleichgewicht zwischen Auslastung und natürlicher Umwelt zu finden. 1859 Eröffnung der Molkenkurenanstalt im Kursaal Die Jahresrechnung 2011 schliesst mit einem Reingewinn von CHF 4’780.– ab. Womit ist das positive Ergebnis zu begründen? Otz: Das Motto lautet: konservativ budgetieren, diszipliniert ausgeben und progressiv abschliessen. Dazu gehört natürlich fundiertes Controlling. Fotos: Erich Häsler Wie konnten die Einnahmen generiert werden? Wofür setzten Sie die Ausgaben ein? Otz: Aufgrund der Zunahme bei den Logiernächten nahmen wir mehr Kurtaxen ein. Die Ausgaben wurden vor allem im Bereich Marketing getätigt. Für das Jahr 2011 war das Marketingbudget erhöht worden, was uns die Möglichkeit gab, noch präsenter in den Märkten zu sein. Inwieweit ermöglichte der Rechnungsabschluss gewisse Einlagen in die Fonds der TOI? Otz: Zusätzlich zum bereits budgetierten Betrag konnten wir dank des positiven Abschlusses CHF 70’000.– in den Fonds für Kurortseinrichtungen einlegen. Weitere CHF 35’000.– investierten wir in den Ausgleichsfonds. Ein zweckgebundener Betrag von 50’000.– wurde ebenfalls in den Ausgleichsfonds einbezahlt, um unseren Anteil des Aktienkapitals zur Gründung der kantonalen Tourismus AG sicherzustellen. Die TOI könnte ihren Auftrag ohne die Unterstützung aus den umliegenden Gemeinden und der Partner vor Ort nicht erfüllen. Wie gut funktioniert dieses «Abhängigkeitsverhältnis»? Reuteler: Das Verhältnis beruht auf einem Tourismusbewusstein, was eine relativ gute Basis ist für eine zielführende Zusammenarbeit. Umso erstaunlicher ist es, dass ein emissionsarmer Anlass wie das Eidgenössische Hornusserfest auf dem Bödeli nicht stattfinden können soll. Otz: Es ist ein Miteinander. Mal ist es enger, mal distanzierter, je nach Ausgangslage. Grundsätzlich sind wir aber alle aufeinander angewiesen. 2012 dürfte in Anbetracht der anhaltenden Euro-Krise und der tendenziell schwachen Konjunkturlage nochmals ein schwieriges Jahr werden. Welche Massnahmen sind geplant? Otz: Tourismusprognosen stellen ist wie Kaffeesatz lesen. Konkrete Massnahmen sind grundsätzlich immer gefordert. Im 2012 setzen wir unter dem Motto «Hier bekommen Sie mehr für Ihr Geld» auf klare Zusatzleistungen für den Gast. Wir dürfen unsere Stamm-Märkte nicht fallen lassen. Loyalität ist enorm wichtig. Gleichzeitig wollen wir verheissungsvolle neue Märkte mit unseren Partnern weiter bearbeiten und Chancen nutzen. Die Devise muss heissen: das eine tun, ohne das andere zu lassen. Das Marketingbudget wurde nach 2011 erneut erhöht. Wofür wird es 2012 primär eingesetzt? Otz: Zur Finanzierung unseres Auftritts im «House of Switzerland» an der Olympia in London erhalten wir mehr Geld vom Kanton. Durch das erhöhte Budget können wir die Bearbeitung neuer Märkte wie Skandinavien und Australien fördern. Die übrigen Marktbestrebungen bleiben konstant. Mit welchen Erwartungen und Zielen starten Sie ins 2012? Reuteler: Ich möchte über das 2012 sagen können, dass es viel besser war als befürchtet. Oberstes Ziel ist es, unseren Job gut zu machen und dabei die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu akzeptieren, die nicht zu ändern sind. Otz: Unsere Dienstleistungen werden wir intern laufend überprüfen. Mit unseren Partnern wollen wir überall wo möglich Synergien nutzen, um gemeinsam Geld zu investieren. Die Entscheidungsfreiheit der TOI darf dabei allerdings nicht eingeschränkt werden. '9www.interlaken.ch Interlaken war im 2011 Austragungsort von zwei eidgenössischen Grossanlässen. Welchen Nutzen brachten das Eidg. Jodlerfest und der Unspunnen Schwinget für die Destination Interlaken? Reuteler: Das Bewusstsein über Interlaken wurde damit enorm gesteigert. Ausserdem haben wir schweizweit und auch international bewiesen, dass Interlaken fähig ist, Anlässe dieser Grössenordnung kompetent und erfolgreich abzuwickeln. Reuteler: Für mich gab und gibt es verschiedene Probleme mit unterschiedlichen Prioritäten. Das Verkehrsproblem in Interlaken ist meiner Ansicht nach nicht massiv. Hingegen sehe ich beim Hotelsterben grossen Handlungsbedarf. Es ist wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen. Bollywood Regisseur Yash Chopra (M.) mit seiner Frau und Urs Graf, Gemeindepräsident Interlaken Foto: Erich Häsler Touch the Mountains Foto: Erich Häsler 1. Januar Einmal mehr macht das gratis Open-Air-Konzert «Touch the Mountains» den fulminanten Auftakt ins neue Jahr. Bei schönstem Winterwetter strömen rund 25’000 Zuschauer nach Interlaken. Mit Bligg und Trauffer treten Schweizer Top-Stars auf. Das Hamberger Kunstfeuerwerk ist der krönende Abschluss des ersten Jahrestages. 2. Januar Am 2. Januar steigt das Hardermannli mit seiner Frau und finsteren Gestalten nach Interlaken hinunter, um die bösen Geister zu vertreiben. Massen von Einheimischen und Gästen wagen sich in die Gassen, um das schaurig schöne Spektakel mitzuerleben. 7. Januar Das Lindner Grand Hotel Beau Rivage wird mit dem «Holiday Check Tophotel 2011» Award ausgezeichnet. Diese Anerkennung erhalten Hotels, welche im Jahr 2010 bei den Gästen besonders beliebt waren. 12. Januar Schwingerkönig Kilian Wenger vollführt den Spatenstich für den Neu bau der Raiffeisenbank Jungfrau und der Jugendherberge Interlaken. Das 27-Millionen-Bauprojekt soll bis im Frühjahr 2012 fertiggestellt werden. Interlaken ist eine der Pilotdestinationen, welche das DestinationsManagement-Organisations-Modell der dritten Generation (DMOModell) umsetzt. Das Projekt kann wegweisend für die touristische Zukunft sein. 18. März Die Jungfrau World Events GmbH präsentiert ihren neusten Anlass. Vom 18. – 20. Mai 2012 soll in Interlaken das 1. Int. Feuerwehrfest – Code 3800 stattfinden. Erwartet werden rund 15’000 Feuerwehrleute aus aller Welt. Heldenspektakel und heisse Action sind garantiert. 26. März – 23. April Anlässlich der 51. Interlaken Classics steht Interlaken einmal mehr ganz im Zeichen der klassischen Musik. Die besten Jugendorchester Europas sorgen für musikalische Highlights. Der russische Star-Violinist und Violinpädagoge Zakhar Bron begeistert das Publikum. 4. April Die Casino Kursaal Interlaken AG heisst neu Congress Centre Kursaal Interlaken AG. An der Generalversammlung des Kursaals wird Hans Jordi zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. 8. April Yash Chopra, einer der renommiertesten Bollywood Regisseure, wird zum «Ambassador of Interlaken» geehrt. Weiter werden ein Zug der Jungfraubahn sowie eine Deluxe Suite des Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa auf den Namen «Yash Chopra» getauft. 9./10. April James Blunt am 14. SnowpenAir ! Der smarte britische Musiker begeis tert bei frühlingshaften Temperaturen. T-Shirt-Wetter ist auch am zwei ten Konzerttag angesagt: Aushängeschild ist Hansi Hinterseer. 10. – 16. April Interlaken Tourismus geht erstmals auf Verkaufsreise nach Skandina vien und legt damit den Grundstein für eine längerfristige Bearbeitung dieses Marktes. Mit dabei sind die Schilthornbahn und das City Hotel Oberland. 19./20. Januar Gibt es eine Umverteilung der Kräfte? Ist Asien die neue Macht? Stehen Europa und die USA vor dem Niedergang? Diesen Fragen stellen sich die Wirtschaftsexperten am 9. Int. Alpensymposium in Interlaken. Mit über 800 Teilnehmern ist der Kongress ausgebucht. 26. Januar Interlaken Tourismus legt die Zahlen der Hotelübernachtungen 2010 vor und präsentiert mit 789’519 (+ 5.12% ggb. 2009) Logiernächten das beste Ergebnis aller Zeiten. Januar – März 1. Februar Interlaken Tourismus lanciert zusammen mit dem KWO ein Wetter unabhängiges Winterangebot. Auf einem halbtägigen Ausflug reisen die Besucher in die unterirdische Welt des Kraftwerks Oberhasli und erfahren Interessantes über Bergkristalle sowie zum Thema Strom. 30. April Das Grand Restaurant Schuh eröffnet nach dem Umbau unter neuer Leitung wieder. Mit frischen Ideen und unter Berücksichtigung der bisherigen Tradition des weit herum bekannten Cafés will das Ehepaar Eun Hae und Jürg Lehmann den «Schuh» weiterführen. Mai – Oktober Passend zum Jahr des Wanderns von Schweiz Tourismus lanciert Interlaken Tourismus die Wander Trophy. Als Preis winken die WanderTrophy-Urkunde, Wandersocken und ein 50%-Gutschein für eine Hotel übernachtung in Interlaken. 7. Februar Die Interlakner Hostels verzeichnen 13.55% mehr Logiernächte als im 2009 und die Backpackers Villa Sonnenhof wird erneut mit dem HOSCAR als bestes Hostel der Schweiz ausgezeichnet: Interlaken zählt damit definitiv zu den beliebtesten Backpacker-Destinationen Europas. 1. Mai 18. Februar Der 19. Jungfraumarathon ist vier Tage nach der Eröffnung des Anmeldeverfahrens bereits ausverkauft: so schnell wie noch nie. Das OK des Eidg. Jodlerfests 2011 weiht feierlich die «Wilkommensgrüsse» ein, welche im Rahmen eines Schülerprojekts für den Grossanlass erstellt worden sind. SnowpenAir 2011 Foto: jungfrau.ch Interlaken verzeichnet Ende April einen Drittel mehr Logiernächte aus Indien im Vergleich zur selben Periode im Vorjahr. 1./2. Mai Nik Hartmann macht mit seiner Hündin Jabba in Interlaken Halt. Auf der 4. Staffel von SF bi de Lüt – über Stock und Stein führt die Reise des allseits bekannten TV-Teams durch die hiesige Ferienregion. Die Höhematte wird unter Heimatschutz gestellt 1864 KWO Besichtigung Foto: Archiv Interlaken Tourismus 24. Februar '11www.interlaken.ch höhepunkte 2011 höhepunkte Bergrestaurant Schynige Platte Foto: jungfrau.ch Alpmobil Foto: Archiv Interlaken Tourismus Nach 13 Jahren im Amt tritt Werner Affentranger als Präsident von Interlaken Tourismus an der Mitgliederversammlung im Kursaal zurück. Sein Nachfolger wird Erich Reuteler, Hotelier des City Hotel Oberland. 19./20. Mai Einmal mehr schaut die Schweizer Wirtschaft nach Interlaken. Das 13. Swiss Economic Forum widmet sich dem Thema «Discover Poten tials». Zu den Stargästen zählt der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle. 28. Mai Nach dem rund einjährigen Umbau wird das Berghotel Schynige Platte wieder eröffnet. Entstanden ist ein Berggasthaus, das sich durch eine moderne Architektur auszeichnet, die Altes und Neues verbindet. Die neue Sonnenterrasse bietet 170 Sitzplätze. Die Berner OberlandBahnen haben CHF 7,8 Millionen in den Umbau investiert. 9. – 11. Juni Die Festival-Saison ist eröffnet: Das sechste Greenfield überzeugt mit einem einmaligen Line-up: Foo Fighters und System of a Down ziehen das Publikum in ihren Bann. 14. Juni Mit über 40 km/h rasen die Radprofis durch das Zentrum Interlakens. Hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer lassen sich das Tour de Suisse-Spektakel nicht entgehen. 15. Juni Interlaken Tourismus lanciert die Halal Cruise auf dem Brienzersee und reagiert damit auf das stetig steigende Gästevolumen aus den Golfstaaten. 150’000 Besucher strömen nach Interlaken ans Eidgenössische Jodlerfest. Die Vorträge der 11’000 Aktiven finden auf höchstem Niveau statt. Brauchtum und Gemütlichkeit sind im Jodlerdörfli Trumpf. Eindrücklich ist der farbenprächtige Festumzug. 20. Juni Nach der chinesischen Stadt Huangshan im Jahr 2008 verschwestert sich Interlaken nun mit der ganzen Provinz Anhui. Der festliche Akt findet im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa statt. 24. – 26. Juni Interlaken lädt zum grossen Stelldichein für Hunderte herausgeputzte LKWs, schwere Motorräder, Musikfans und Familien. Über 30 Bands aus den USA, Europa und der Schweiz heizen auf den vier WesterndorfBühnen und im Festzelt ein. Hier werden Cowboy-Träume wahr. Juni – Sept. Interlaken Tourismus setzt auf CO2-neutrales Fahrvergnügen und ver mietet erstmals Elektro-Autos. Mit dem neuen Alpmobil erleben Inter lakens Gäste ökologischen Fahrspass auf den Strassen der Ferienregion. 5. Juli Die Jungfraubahnen präsentieren die Pläne zum Bau einer Y-förmigen Gondelbahn zum Männlichen und zur kleinen Scheidegg, welche die Reisezeit ab Bern auf die Skipiste auf unter zwei Stunden verringern würde. Die Türen der nagelneuen Sauna im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa sind nach dem Brand im Oktober 2010 wieder geöffnet. Highlight: die Candle Lounge mit Kaminfeuer. 13. Juli Der schwache Euro macht dem Tourismus immer mehr zu schaffen. Dank vielen Gästen aus Indien, Asien und den Golfstaaten ist Interlaken aber weniger betroffen von der Währungskrise als andere Destinationen. 21. Juli «Bernese Oberland Jungfrau» in London: Das Berner Oberland – inklusive Mikrokosmos Jungfrau – ist Tourismuspartner des House of Switzerland an den Olympischen Spielen 2012. Am Pre-Opening in London gibt es erste Eindrücke vom geplanten Auftritt. 26. Juli Das Schweizer Fernsehen strahlt einen neuen Dokumentarfilm zum Canyoning-Drama von 1999 im Saxetbach aus: dies im Rahmen der Sommerserie «Als die Schweiz den Atem anhielt». 1. August Geburtstagskind im Wetterglück: Bei stahlblauem Himmel finden die traditionellen Festlichkeiten zum Nationalfeiertag im Kursaalgarten statt. Die Gleitschirmflieger mit den Kantonsflaggen sind ebenso perfekt «getimed» wie der farbenprächtige Umzug und das fulminante Hamberger Kunstfeuerwerk. 3. August Die Erstbesteigung der 4’158 m hohen Jungfrau durch zwei Aargauer Industriellensöhne und zwei Walliser Gämsjäger jährt sich zum 200. Mal. Das Jubiläum wird im Lauterbrunnental mit Persönlichkeiten wie Stefan Siegrist und Thomas Ulrich gebührend gefeiert. 19./20. Aug. Der Steffisburger Samuel Hürzeler lässt den grossen Favoriten Marc Pschebizin hinter sich und triumphiert nach einem beschwerlichen Inferno-Triathlon auf dem Schilthorn. 29. – 31. Aug. 4. September 146 Journalisten aus 28 Ländern zu Gast in Interlaken. Ende August wird die Ferienregion Interlaken zum Zentrum von 146 Top-Journalisten aus aller Welt. Grund ist der Internationale Media Trip von Schweiz Tourismus in Zusammenarbeit mit den Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus. Die Reportagen sind für Interlaken und den hiesigen Tourismus von unschätzbarem Wert. Int. Media Trip Foto: Schweiz Tourismus Und noch ein Eidgenössisches: Am Unspunnen-Schwinget machen die Aussenseiter das Rennen. Daniel Bösch geht in der Arena auf der Höhematte als überraschender Sieger der «Bösen» hervor. 10. September Start-Ziel-Sieg am 19. Jungfraumarathon: Der Österreicher Markus Hohenwarter bestreitet seinen ersten Bergmarathon und kann sich sogleich als Gewinner feiern lassen. Start zum 19. Jungfraumarathon Foto: swiss-image.ch Inbetriebnahme der Berner Oberland Bahnen zwischen Grindelwald und Lauterbrunnen 1890 Eidg. Jodlerfest 2011 Interlaken Foto: swiss-image.ch 16. – 19. Juni 11. Juli '13www.interlaken.ch 10. Mai höhepunkte pure swissness Gelebtes Brauchtum, glasklare Seen, ewiges Eis, jahrhundertealte Traditionen, Pferdekutschen und hausgemachte Schokolade: In Interlaken ist die «Bilderbuch-Schweiz» Wirklichkeit. Start in die WIntersaison Foto: Archiv Interlaken Tourismus 14. September Eine weitere Etappe zur Ortsbild-Optimierung ist realisiert. Rund um die Höhematte werden zehn Info-Tafeln aufgestellt. Diese sollen das «Wahrzeichen» Interlakens noch mehr zur Geltung bringen. Pure Swissness war im 2011 Trumpf in der Destination Interlaken. Mit dem Eidgenössischen Jodlerfest und dem Unspunnen Schwinget wurden gleich zwei eidgenössische Grossanlässe auf dem Bödeli ausgetragen. 20. – 22. Sept. 40 der besten indischen Reiseveranstalter treffen sich zum Indian Work shop in Interlaken. Die erneute Austragung nach 2005 unterstreicht die erfolgreichen Bestrebungen der Region im indischen Markt. 7. Oktober Zusätzlich liessen die legendäre Harderpotschete, die folkloristischen Platzkonzerte und die weit herum bekannten Tellspiele die Schweizer Kultur hochleben. Auch der traditionelle 1. August-Umzug lockte Einheimische und Gäste in Scharen an. Im Ballenberg geht eine Ära zu Ende. Walter Trauffer gibt sein Amt nach 15 Jahren ab. Nachfolger wird Edwin Huwyler, wissenschaftlicher Leiter des Museums. Foto: Erich Häsler 7. – 9. Oktober Das dritte INTERfolk ist zugleich das Letzte in dieser Form. Die Jungfrau bahnen steigen als Hauptsponsor aus, der Verein besteht jedoch fort. Die frischgebackene Miss Schweiz und das längste Alphorn der Welt trotzen mit Erfolg dem ersten Schnee des Jahres. 10. Oktober Schnee bis in tiefe Lagen, anhaltender Niederschlag und riesige Wassermengen sorgen für grosse Schäden an Bahnen, Strassen und Anlagen in der Region. Personen kommen keine zu Schaden. 28. Oktober – Filmszenen à la Hollywood: Zwei Wochen sind Interlaken und die Jung10. November frau Region Schauplatz einer TV-Produktion aus den USA. Gedreht wird die Endserie der Datingshow «The Bachelor». 1. November Mehr Kursangebote und bessere Anschlüsse ab 2012: Die BLS-Schiff fahrt reagiert mit diesen Plänen auf den massiven Ertragseinbruch und will die Trendwende einleiten. 15. November Stefan W. Bollhalder ist der neue Chef im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa. Nach 30 Jahren im Ausland übernimmt der «Asien-Experte» die Direktion des Interlakner Flaggschiffs. 18. November Interlaken Tourismus, die Jungfrau Region Marketing AG und Bern Tourismus sind die Gastgeber des «Bern-Interlaken-Jungfrau Events» in Moskau. Etablierte russische Medien und 70 der wichtigsten russischen Reiseveranstalter folgen der Einladung zum Kunden- und Medienanlass. 29. November Das überarbeitete Tourismusentwicklungsgesetz (TEG) befindet sich auf der Zielgeraden und verspricht mehr finanzielle Mittel für den Tou rismus. Der Gründung einer Marketingorganisation zwischen Kanton und Destinationen steht die Hotellerie kritisch gegenüber. Würzig duftender Glühwein, eindringliche Panflötenklänge, kunstvoll verzierte Lebkuchen und singende Indianer: Am Christchindlimärit in Interlaken und Unterseen gehen Tradition und Moderne Hand in Hand. 23. Dezember Erst kurz vor den Festtagen fällt der lang ersehnte Schnee und das nicht zu knapp. Auch die tief gelegenen Skilifte in Beatenberg und Habkern werden in Betrieb genommen. Die Wintersaison ist lanciert! 1894 Durchgehender Bahnverkehr von Thun nach Interlaken '14www.interlaken.ch 2. – 4. Dez. marketing sales promotion Stefan Ryser, TOI, auf Verkaufsreise in den Golfstaaten Foto: Archiv Interlaken Tourismus alice galli, head sales promotion (bis 31.7.2011) remo käser, head sales promotion (ab 1.8.2011) toi besucht ferienmessen in utrecht (nl), luxemburg und stuttgart verkaufsaktivitäten 2011 aktion 11.1.–16.1. januar 15.1.–23.1. Messe Vakantiebeurs Utrecht Messe CMT Stuttgart februar Verkaufsreise Asien Verkaufsreise GCC-Länder 19.2. – 28.2. 25.2. – 3.3. märz1.3.– 4.3. 9.3.–13.3. 22.3.–25.3. 28.3.– 1.4. Verkaufsreise BeNeLux Messe ITB Berlin Verkaufsreise Nord-Deutschland Verkaufsreise Grossbritannien april Mountain Travel Symposium Nordamerika Verkaufsreise Spanien Verkaufsreise Südwest-Deutschland Verkaufsreise Skandinavien Best of Media Tour USA Promotion Harrod’s London Switzerland Travel Mart in Genf 2.4.–10.4. 4.4. – 8.4. 5.4. – 8.4. 10.4. – 16.4. 11.4. – 15.4. 13.4. – 16.4. 28.4. – 30.4. mai2.5.– 5.5. 10.5.–12.5. 17.5.–19.5. 18.5.–19.5. 21.5. –29.5. Messe ATM Dubai Schweiz Tourismus Workshop & Pressekonf. Prag Schweizer Abend Berlin (Promo-Auftritt mit Skywork Airlines) Verkaufsreise Frankreich Verkaufsreise Asien august Internationale Medienreise Interlaken 29.8.–31.8. september4.9. 6.9. 20.9.–22.9. Messe Expat Expo Zürich Verkaufsreise Incoming Operator Schweiz Indien Workshop Interlaken oktober STE Middle Europe GCC-Workshop Lausanne Workshop Spanien 8.10.–14.10. 14.10.–16.10. 17.10. – 20.10. november7.11.–10.11. 14.11. –18.11. 17.11. –19.11. 24.11. 1897 Gründung Oberländischer Verkehrsverein die toi unterwegs in asien und den golfstaaten Vom 19. – 27. Februar 2011 begab sich Alice Galli, Head Sales Promotion, auf Verkaufsreise nach Asien. In Taiwan, Korea und Thailand besuchte sie Reiseveranstalter und Medien. Die Gespräche vor Ort liessen grundsätzlich eine positive Bilanz für die Saison 2011 ziehen: Hotelzimmer in Interlaken waren – wie immer – gefragt, Soft Adventure Angebote erfreuten sich merklich grösserer Beliebtheit. Ende Februar 2011 reiste Stefan Ryser, Head Marketing Services, für eine Woche nach Saudi Arabien, Kuwait und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dort standen Workshops und NetworkingEvents mit Reiseveranstaltern auf dem Programm. Trotz der Konflikte in Tunesien, Libyen, Ägypten und Bahrain deutete alles auf eine gute Wirtschaftslage und grosse Reisefreudigkeit der Araber hin. die toi an der roadshow in london Vom 28. – 31. März 2011 reiste Remo Käser, Manager Sales Promotion, auf Verkaufsreise nach England. Mit den Partnern Ballenberg, Brienz Rothorn Bahn, Hotel Metropole, Hotel Alpenblick, Hotel Chalet Swiss und Hotel Interlaken besuchte er die wichtigsten Reiseveranstalter und Incoming Agenturen in und um London. Ausserdem wurde die Interlakner Delegation anlässlich des Eröffnungsfluges Bern – London City von Skywork Airlines auf die Schweizer Botschaft in London eingeladen. toi-direktor auf medienreise in den usa Messe World Travel Market London Verkaufsreise Indien Bern-Interlaken-Jungfrau Event Moskau Verkaufsreise Incoming Operator Schweiz Mitte April 2011 wurden – zusammen mit Schweiz Tourismus – ausgewählte Medien der US-Ostküste über Neuigkeiten der Ferienregion Interlaken informiert. Presse-Empfänge in Montreal, Boston, Chicago, New York und Washington standen auf dem Programm, ergänzt durch Besuche auf Redaktionen von Reisemagazinen. Stefan Otz plazierte dabei drei Hauptbotschaften: das Eidg. Jodlerfest 2011, das 100-Jahre-Jubiläum der Jungfraubahnen im 2012 sowie das Jungfraubahnen-Angebot «US National Week» zum Vorzugspreis. Trotz der etwas angespannten Währungssituation, welche die Hauptursache für die Stagnation von US-Reisenden in die Schweiz war und ist, zeigten sich die US-Medien sehr an spannenden Themen über Interlaken interessiert. Bildung Hotelierverein Interlaken 1904 Kaum hatte das neue Jahr begonnen, war das Sales Team der TOI wieder unterwegs: Remo Käser reiste zusammen mit den regionalen Partnern JRM AG, Haslital und Männlichenbahn vom 11. – 14. Januar 2011 an die Ferienmesse «Vakantiebeurs» in Utrecht. Hinzu kamen Fachtag-Meetings mit den niederländischen Reiseveranstaltern. Danach ging es zusammen mit dem Ferienverein und der JRM AG weiter an die Vakanz Luxemburg. Fast zeitgleich reisten Mario Kovacevic und die TOI-Lernende Pamela Gasser an die CMT Stuttgart, die grösste Publikumsmesse Deutschlands. Stefan Otz auf Sales Calls in den USA Foto: Archiv Interlaken Tourismus '17www.interlaken.ch monatdatum marketing Annie Neukomm, TOI und Sony Abraham, Rep. Jungfraubahnen, an der OTR Verkaufsreise in Indien Foto: Archiv Interlaken Tourismus Annie Neukomm, TOI, im Verkaufsgespräch in Barcelona Foto: Archiv Interlaken Tourismus märkte inside Unter dem Dach von Schweiz Tourismus nahm Stefan Ryser, Head Marketing Services, im Mai 2011 am Arabian Travel Market (ATM) in Dubai teil. Mit am Stand von Interlaken waren Christina Stein vom Lindner Grand Hotel Beau Rivage und Marco von Euw vom Hotel Metropole. Die Fachmesse wurde von den wichtigsten Reiseveranstaltern und Reiseagenturen des arabischen Raums besucht. Der Zeitpunkt kurz vor Saisonbeginn war optimal. Interlaken ist im arabischen Markt nach wie vor top positioniert. Das zeigten die zahlreichen Nachfragen der Reiseveranstalter. Der Interlakner Stand zählte zu den höchst frequentierten. verkaufsreisen nach spanien und osteuropa Im Oktober 2011 trafen sich die Sales Manager der TOI mit Reiseveranstaltern in Spanien, Polen und Tschechien. Vom 8. – 14. Oktober war Mario Kovacevic unterwegs in Prag, Brünnen, Warschau und Krakau, wo er zahlreichen Reiseveranstaltern und geladenen Medien die Ferienregion Interlaken präsentierte. Ein Highlight war der «Alpabzug»Event in Prag mit Reiseveranstaltern, Medien und Wirtschaftsvertretern. Die Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus waren dabei Exklusivpartner. Annie Neukomm ihrerseits vertrat die TOI am 18. und 19. Oktober 2011 an zwei Workshops von Schweiz Tourismus in Madrid und Barcelona. Mit von der Partie waren die Schilthornbahn und die Jungraubahnen. Die Gespräche mit den Reiseveranstaltern verliefen erfolgreich. exklusiver kunden-event in moskau Bern Tourismus, Interlaken Tourismus und die Jungfrau Region Marketing AG luden am 18. November 2011 zum «Bern-Interlaken-Jungfrau Event» in Moskau ein. 25 russische Journalisten, 70 der wichtigsten russischen Reiseveranstalter sowie Vertreter der Schweizer Botschaft in Russland, der SWISS und Schweiz Tourismus folgten der Einladung zum Kunden- und Medienanlass. Bern, Interlaken und die Jungfrau Region konnten sich exklusiv präsentieren und ihre Position im russischen Markt stärken. Ziel war es, den Bekanntheitsgrad der drei Ferienregionen nachhaltig zu steigern, um die Logiernächte aus Russland zu erhöhen. Eine Pressekonferenz und Präsentationen überzeugten das erstklassige Publikum. Wettbewerbe und volkstümliche Unterhaltung durch die Kapelle Jungfrau rundeten das Programm ab. Unterstützt wurde der Anlass durch SWISS, Swiss Travel System, Bucherer und Bohag. Mario Kovacevic, Sales Manager der TOI, hatte den Lead der Gesamtorganisation inne. Zur Interlakner Delegation zählten zudem Marco von Euw, Hotel Metropole, Raoul Calame von den Jungfraubahnen und Nicole Abegglen, Schilthornbahn. statistik – studien- & medienreisen, fernsehteams, journalisten jahr 2011 2010200920082007 2006 anzahl studien-/medienreisen 190 163 157 153 133 123 anzahl teilnehmer 1255 960 883 767 732 489 1904 In Interlaken wird erstmals Golf gespielt annie neukomm, marktverantwortliche indien Wie stark ist in den letzten Jahren die Gästezahl aus Indien in Interlaken angestiegen? Welche Bedeutung kommt diesem Markt zu? Neukomm: Die Hotel-Logiernächtezahlen aus Indien sind seit 2003 von 22’822 auf 60’357 im Jahr 2011 stark angestiegen. Auch gegenüber dem Vorjahr 2010 konnte ein Plus von 8.67 % verzeichnet werden. Neu belegt Indien hinter der Schweiz, Deutschland und Grossbritannien Rang 4 in der Länderrangliste und hat Japan überholt. Dem Markt kommt eine sehr grosse Bedeutung zu. Die Bearbeitung ist allerdings arbeitsintensiv. Da viele Inder bereits zum wiederholten Mal nach Interlaken reisen, sind wir gefordert, den Reiseveranstaltern immer wieder neue Produkte zu liefern. Um auch zukünftig die steigende Nachfrage aus Indien abzudecken, ist Interlaken auf genügend Kapazitäten an Übernachtungsmöglichkeiten angewiesen. hotel-logiernächte indien 70 000 60 000 50 000 40 000 30 000 20 000 10 000 0 2003 2004200520062007 20082009 2010 2011 Was gefällt den indischen Touristen speziell an Interlaken? Weshalb verbringen sie ihre Ferien hier? Neukomm: Mit seiner Bergwelt, den Seen, der sauberen Natur, Kühen, Alphörnern, Trachten, der Schokolade, dem Käse und dem ewigen Eis verkörpern Interlaken und die Region das Image der Schweiz. Hier werden die weltweit bekannten Klischees gelebt. Zudem geniesst Interlaken dank der vor Ort gedrehten Bollywood-Filme einen hohen Bekanntheitsgrad in Indien. Ein weiterer Vorteil ist die zentrale Lage. Interlaken gilt als Ausgangspunkt für Top Excursions wie das Jungfraujoch – Top of Europe oder das Schilthorn – Piz Gloria. Optimal erschlossen ans Bahnnetz, ist Interlaken auch ein attraktiver Standort für Ausflüge in andere Schweizer Städte. Welche Zielgruppen spricht Interlaken an? Welche Gesellschaftsschicht reist in die Destination? Neukomm: Den typischen indischen Gast gibt es eigentlich nicht. Ein Zielpublikum sind die Reisegruppen. Diese Gäste können sich eine Reise nach Europa nur im günstigen Gruppen-Arrangement via Reiseveranstalter leisten. Dabei handelt es sich entweder um eher junge und Europa unerfahrene Gäste oder um ältere Ehepaare, welche sich in der Gruppe sicherer fühlen. Es gibt aber auch eine Vielzahl an Individualtouristen aus Indien. Diese sind meist vermögend, wiederkehrend, weltoffen und interessiert an der lokalen Kultur und dem Schweizer Essen. '19www.interlaken.ch die toi am arabian travel market in dubai Delegation Bern-InterlakenJungfrau am Kunden-Event in Moskau Foto: Archiv Interlaken Tourismus marketing Journalisten des Int. Media Trips bei Alphornbauer Ernst Schilt in Iseltwald Foto: Schweiz Tourismus Wie sieht der Urlaub der Inder in Interlaken aus? Welche Beherbergungsform, welche Aktivitäten werden bevorzugt? Neukomm: Die indischen Gäste logieren meist in 3 bis 5-Sterne Hotels, vorwiegend aber im mittleren Segment. Besonders gefragt sind Ferienwohnungen, welche für die grossen Familien viel Platz und die Möglichkeit zum Kochen bieten. Jedoch fehlt es in Interlaken an zentral gelegenen, grossräumigen, luxuriösen Wohnungen, welche den indischen Vorstellungen entsprechen. Auch die Kapazität an Gruppenhotels ist eher knapp. Inder bleiben tendenziell länger als Gäste aus anderen asiatischen Märkten. Sie unternehmen allerdings während ihres Aufenthaltes auch Ausflüge ausserhalb der Destination. Grundsätzlich mögen es die Inder eher ruhig und geniessen Kutschenfahrten. Ski fahren oder intensives Wandern ist wenig gefragt. Zu den beliebten Aktivitäten zählen allen voran Ausflüge auf das Jungfraujoch, gefolgt von Schifffahrten und dem Freilichtmuseum Ballenberg. Ebenfalls steigend ist die Nachfrage nach Soft Adventure wie Gleitschirmfliegen. Wiederkehrende Gäste interessieren sich vermehrt für Geheimtipps als alternative zu den bekannten Ausflugszielen hier vor Ort. Interlaken Tourismus bearbeitet den indischen Markt aktiv. Welche Bestrebungen wurden im 2011 konkret unternommen? Neukomm: Auf Verkaufsreisen nach Mumbai und Delhi wurden die wichtigsten Reiseveranstalter besucht, um Interlakens Produkte zu präsentieren. Gerade bei Indern ist der persönliche Kontakt für den Geschäftserfolg enorm wichtig. Interlaken Tourismus sponserte ausserdem ein WAVE India Team, welches vom 3. – 18. Dezember 2011 anlässlich des ersten Electro Car Rennens durch Indien teilnahm. Wir stehen zudem in engem Kontakt mit Schweiz Tourismus Indien. marketing event spotlights 146 journalisten aus 28 ländern zu gast in interlaken Ende August 2011 wurde die Ferienregion Interlaken zum Zentrum von 146 Top-Journalisten aus aller Welt. Grund war der Internationale Media Trip von Schweiz Tourismus in Zusammenarbeit mit den Jungfraubahnen und Interlaken Tourismus. Eröffnet wurde der jährlich grösste Medienevent der Schweizer Tourismusbranche am 29. August mit einem Abend-Event inklusive Medienkonferenz. Im Mittelpunkt stand die Ankündigung des 100-Jahre-Jubiläums der Jungfraubahnen im kommenden Jahr durch CEO Urs Kessler. Tourismusdirektor Stefan Otz präsentierte den Medienschaffenden die Reize der Ferienregion Interlaken. Am 30. August stand das Jungfraujoch – Top of Europe auf dem Programm. 50 der Journalisten mit besonderem Interesse an der Ferienregion Interlaken blieben noch zwei weitere Tage vor Ort und nahmen an Programmen mit unterschiedlichsten Aktivitäten teil. Der Medienanlass war ein Erfolg. Die Bilder, Artikel und Reportagen, welche dadurch entstanden sind oder noch produziert werden, sind für Interlaken und den hiesigen Tourismus von unschätzbarem Wert. Ein herzliches Dankeschön gebührt deshalb auch allen Partnern und lokalen Leistungsträgern, welche die Realisierung des Media Trips erst ermöglicht haben. Sie bewerben Interlaken in Indien aktiv. Gab es im 2011 ebenfalls Anlässe oder Angebote hier vor Ort, welche gezielt auf den indischen Markt abgestimmt waren? Neukomm: Im April wurde der wohl renommierteste Bollywood Regisseur Yash Chopra zum Ambassador of Interlaken geehrt. Dies sorgte für beachtliche Medienpräsenz in Indien. Aufgrund des steigenden Interesses der Inder an Soft Adventure wurde das Outdoor-Angebot wo möglich auf deren Bedürfnisse angepasst und die Indian Dinner Cruise wurde erneut durchgeführt. Hinzu kamen diverse Studien- und Medienreisen, welche wir in Interlaken betreuten. Erfolgreich war ausserdem der Winter Fam Trip zusammen mit SWISS und den Jungfraubahnen. Dabei wurde Interlaken den wichtigsten indischen Reiseveranstaltern als Winter Destination vorgestellt und beliebt gemacht. Journalisten fotografieren das grösste Alphorn der Welt am Abend Event des Int. Media Trips Foto: Schweiz Tourismus Journalisten fotografieren das Panorama während der Fahrt mit der Schynige Platte Bahn Foto: Schweiz Tourismus Der Hotelierverein initiiert am 24. April um 14.30 h im Hotel Hirschen die Schaffung eines eigenen Verkehrsvereins 1910 1905 3. Unspunnenfest in Interlaken '21www.interlaken.ch Interlaken war 2011 Gastgeber des Indian Workshops von Schweiz Tourismus. Was waren dabei die Hauptziele? Welche Produkte wurden den Reiseveranstaltern für das Jahr 2012 vorgestellt? Neukomm: Durch den Aufenthalt in Interlaken konnten die Reiseveranstalter unsere Produkte und Angebote eins zu eins erleben und sich selbst davon überzeugen. Mit Ausflügen auf das Jungfraujoch, das Schilthorn und einer Einladung auf die Indian Dinner Cruise schufen wir beste Voraussetzungen, dass Interlaken dem indischen Endkunden auch in Zukunft erfolgreich verkauft wird. Ein wichtiger Bestandteil des Workshops war zudem das Networking. Diskutiert wurden die allgemeine Hotelsituation sowie unsere eigenen Produkte und Partnerangebote. marketing marketing services Indische Reiseveranstalter auf der Indian Dinner Cruise Foto: Archiv Interlaken Tourismus stefan ryser, head marketing services die besten reiseveranstalter am indian workshop in interlaken marketing angebote vor ort Vom 20. – 22. September 2011 trafen sich die besten indischen Reiseveranstalter am Indian Workshop in Interlaken. Organisator war Interlaken Tourismus in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus, den Jungfraubahnen und weiteren Partnern vor Ort. Eingeladen wurden 36 indische Top-Reiseveranstalter aus Mumbai und Neu Delhi. Nebst Interlaken Tourismus nahmen rund 40 weitere Partner von Schweiz Tourismus am Grossanlass teil. Während des Workshops im Congress Centre Kursaal Interlaken bot sich die einmalige Gelegenheit, den Reiseveranstaltern die Vorzüge Interlakens zu erläutern und Kontakte zu vertiefen oder neue zu knüpfen. Die Schönheit der gesamten Ferienregion erlebten die Reiseveranstalter hautnah bei ihren Ausflügen aufs Jungfraujoch und aufs Schilthorn. Interlaken Tourismus nutzte ausserdem die Gelegenheit, die hauseigene Indian Dinner Cruise erneut einem wichtigen Publikum zu präsentieren. Seit der Einführung des Product Managements bei Interlaken Tourismus im Jahr 2008 erarbeitet ein zweiköpfiges Team neue Produkte, realisiert Kooperationen und Crossmarketing-Aktionen mit namhaften Partnern. Im 2011 konnten attraktive Promotionen mit Migros, Rivella, Valora und AMAG umgesetzt werden. Interlaken Tourismus arbeitete dabei mit verschiedenen lokalen Leistungsträgern zusammen. Angebote Sommer Dinner Cruises: Indian Dinner Cruise Die Indian Dinner Cruise zählt mittlerweile zum Standardangebot von Interlaken und geniesst eine grosse Bekanntheit bei den indischen wie auch heimischen Gästen. Atemberaubende Aussichten auf die Bergwelt, türkisblaues Wasser, die Giessbachfälle, indische Musik und ein schmackhaftes Buffet mit indischen Spezialitäten trugen im Sommer 2011 zum Bollywood-Ambiente auf der Indian Dinner Cruise bei. Mai/Juni 2011, dienstags und freitags. Der Indian Workshop von Schweiz Tourismus fand nach 2005 bereits zum zweiten Mal in Interlaken statt. Die erneute Austragung ist als Anerkennung zu werten für die erfolgreichen Bestrebungen der Region im indischen Markt. Seit 2004 bearbeitet Interlaken Tourismus den Markt aktiv. Bis heute haben die Gäste aus Indien stark zugenommen. Die Hotel-Logiernächtezahlen aus Indien sind seit 2004 von 21’471 auf 60’357 im Jahr 2011 stark angestiegen. Auch gegenüber dem Vorjahr 2010 konnte ein Plus von 8.67 % verzeichnet werden. Swiss Barbeque Cruise Die Barbeque Cruise auf dem Brienzersee ging in ihre dritte Saison und löste unter neuem Namen die Swiss Dinner Cruise ab. Sie bot den Gästen eine reizvolle Mischung aus Grillparty und stimmungsvoller Lounge-Musik. Damit schaffte es die Swiss BBQ Cruise, Unterhaltung, Entspannung und kulinarische Leckerbissen in sich zu vereinen. Juli/August 2011, dienstags und freitags. Swiss Barbeque Cruise Foto: Archiv Interlaken Tourismus Halal Barbeque Cruise Als Reaktion auf das erhöhte Gästeaufkommen aus den arabischen Ländern lancierte Interlaken Tourismus als erste Destination in der Schweiz die Halal Barbeque Cruise, welche auf die Bedürfnisse der arabischen Gäste zugeschnitten wurde. Einheimische und Gäste liessen sich von der fernöstlichen Kultur verzaubern und genossen dabei eine Abendrundfahrt inklusive Barbeque mit typischen Speisen aus dem Arabischen Raum. Mitte Juni/Juli 2011, mittwochs. Annie Neukomm, TOI, im Verkaufsgespräch am Indian Workshop in Interlaken Foto: Archiv Interlaken Tourismus Lake & Castle Cruise Zum dritten Mal wurde während der Sommersaison 2011 die Lake & Castle Cruise angeboten: eine Kombination aus Schifffahrt und Schlossbesichtigungen entlang des Thunersee-Ufers. Die Gäste erlebten auf ihrer Reise in märchenhafte Welten eine vielfältige Kultur. Die Cruise war individuell und gemäss des regulären Schifffahrtplans der BLS Schifffahrt buchbar. Alpmobil – eine saubere Sache Interlaken Tourismus setzte sich im 2011 vermehrt für nachhaltigen Tourismus ein. Das Product Management brachte im Sommer 2011 passend zum Thema ein neues Angebot hervor. Gäste erlebten mit dem Elektro-Auto ökologischen Fahrspass und konnten die Ferienregion mit dem Co2-neutralen Alpmobil erkunden. Vermietung: Juni bis September. 1912 Jungfraubahn fuhr erstes Mal bis auf das Jungfraujoch Alpmobil Foto: Archiv Interlaken Tourismus '23www.interlaken.ch Neu konnte das gesamte Cruise-Angebot über die Webseite von Interlaken Tourismus oder über die Verkaufsstellen in den Hotels gebucht werden. Dafür wurde eine Web basierte Verkaufsplattform eingesetzt. Wintergeheimtipp Lombachalp Foto: Archiv Interlaken Tourismus Wandertipps in der Ferienregion Interlaken Foto: Archiv Interlaken Tourismus Wander Trophy Passend zum Jahr des Wanderns von Schweiz Tourismus lancierte Interlaken Tourismus vom 2. Mai – 23. Oktober 2011 die Wander Trophy. Das Angebot beinhaltete einen Wanderpass, vier abwechslungsreiche Wanderungen in der Region inklusive Bahnund Schifffahrt, Verpflegung sowie Mietwanderschuhe von LOWA. Nach dem der Gast drei von vier Wanderungen bestritten hatte, erhielt er eine Wander-Trophy-Urkunde, Wandersocken und ein 50%-Gutschein für eine Hotelübernachtung in Interlaken. Häppchen-Schnäppchen Tour Die Häppchen-Schnäppchen Tour durch Interlaken bot im Winter 2011/2012 für Gruppen ab 10 Personen einen einzigartigen Degustations-Rundgang mit regionalen Produkten. Süssigkeiten nach Geheimrezept, würzige Teesorten, Käse- und WurstSpezialitäten sowie Schweizer Weine und selbstgebrannte Spirituosen – ein Häppchen folgte dem nächsten Schnäppchen! Weekly Wandertipp Anlässlich des Jahres des Wanderns wurde während der Sommersaison 2011 wöchentlich ein Weekly Wandertipp an die Hotels und Hostels der Ferienregion Interlaken versandt. Der Flyer mit den verschiedenen Wandertipps aus der Region wurde den Gästen empfohlen und an der Rezeption aufgelegt. Winter Geheimtipps der Region Ob Kulinarisches, Genussvolles, Kulturelles oder Sportliches: In der Ferienregion Interlaken finden unsere Gäste jedes Jahr eine ausgeprägte Vielzahl an aussergewöhnlichen Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten. Die Winter-Geheimtipps der Region bieten dem Gast einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Urlaub. Angebote Winter Sternenschlitteln Für Nachtschwärmer und Schlittel-Fans organisierte Interlaken Tourismus in Zusammenarbeit mit den Niederhornbahnen jeden Freitag das Angebot «Sternenschlitteln am Niederhorn», Fondueplausch auf dem Niederhorn und ein Glühwein im Bergrestaurant Vorsass inbegriffen. Wintersaison 2010/2011 und 2011/2012. Schlittelplausch Der Schlittelplausch am Niederhorn beinhaltete eine Fahrt mit dem Postauto ab Interlaken hoch zum Sonnenplateau Beatenberg und weiter mit der Gondel bis aufs Niederhorn. Inbegriffen war zudem eine Schlittenfahrt hinunter zur Mittelstation Vorsass mit anschliessendem Lunch oder Zvieri. Das Kombiticket war täglich lösbar. Wintersaison 2010/2011 und 2011/2012. Mondscheinschlitteln Nach einem romantischen Spaziergang auf die Alp Nessleren bei Wilderswil wurden die Gäste beim Angebot «Mondscheinschlitteln Saxeten» mit einer 4 km langen Schlittenpartie für den Aufstieg belohnt. Mit einem Glühweinstopp und einem anschliessenden Fondueplausch in Saxeten war für das kulinarische Wohl in uriger Umgebung gesorgt. Wintersaison 2011/2012. Skibus Interlaken Die Benutzung des Skibusses wurde dem Gast von Interlaken Tourismus gratis zur Verfügung gestellt. Er musste lediglich eine Gästekarte «Interlaken» und einen gültigen Sportpass der Jungfrau Ski Region oder einen Schlittel- und Wanderpass vorweisen. Der Skibus Richtung Grindelwald hielt im Winter 2010/2011 wie auch im Winter 2011/ 2012 in Zweilütschinen und erschloss damit das Skigebiet Mürren-Schilthorn. 1912 Uraufführung Tellspiele pauschalen Frühlingserwachen Nach einer erfolgreichen Premiere lancierte Interlaken Tourismus im Frühjahr 2011 erneut die Pauschale «Frühlingserwachen». Das Angebot war vom 22. April – 31. Mai 2011 gültig und beinhaltete drei Übernachtungen (inkl. Frühstück), ein Ausflugsticket auf das Jungfraujoch, eine Tageskarte für die Schifffahrt auf dem Brienzer- oder Thunersee sowie einen Eintritt in das Freilichtmuseum Ballenberg. Bereits ab CHF 390.– konnte die attraktive Pauschale gebucht werden. Frühlingserwachen in der Ferienregion Interlaken Foto: Archiv Interlaken Tourismus Längster Silvester der Schweiz Aller guten Dinge sind drei. Interlaken feierte zum Jahreswechsel 2011/2012 bereits die dritte Auflage des längsten Silvesters der Schweiz. Das dreitätige Ereignis der Superlative versprach viel Glamour, Schweizer Musikstars, ein Neujahrs-Kunstfeuerwerk und urige Schweizer Tradition. Das Angebot beinhaltete zwei Übernachtungen in einem Hotel in der Ferienregion Interlaken, Champagner auf dem Zimmer, ein Galadinner am 31. Dezember, eine Kutschenfahrt durch Interlaken, das Open-Air-Konzert «Touch the Mountains» und das Feuerwerk am 1. Januar sowie am 2. Januar die Harderpotschete. neues auf dem www Web Zahlen & Relaunch Die Webseite INTERLAKEN.ch wurde zum letzten Mal im Jahr 2006 einem Relaunch unterzogen. Obwohl damals zahlreiche Komponenten der alten Webseite von 2002 weiterverwendet wurden, war der Wandel von einer einfach aufgebauten Seite zu einem vollwertigen CMS (Content Management System – System zur Verwaltung einer Webseite) ein riesiger Fortschritt. Die Webbranche ist allerdings in den letzten Jahren nicht stehen geblieben und hat erneut grosse Fortschritte gemacht. Hamberger Kunstfeuerwerk am Touch the Mountains Foto: Erich Häsler Einführung Kurtaxe '25www.interlaken.ch Sommer Geheimtipps der Region Ob Ausflüge, Kulturelles, Genussvolles oder Überraschendes: In der Ferienregion Interlaken finden unsere Gäste jedes Jahr eine ausgeprägte Vielzahl an aussergewöhnlichen Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten. Die Geheimtipps der Region bieten dem Gast einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Urlaub. Schlittelplausch am Niederhorn Foto: Archiv Interlaken Tourismus Skibus Interlaken – Brienz – Axalp In den Wintersaisons 2010/2011 und 2011/2012 verkehrte ein Skibus ab Interlaken West via Goldswil, Niederried, Oberried, Ebligen und Brienz nach Axalp ins Familienskigebiet. Die Benutzung des Skibusses wurde dem Gast von Brienz Tourismus, der Sportbahnen Axalp Windegg AG und Interlaken Tourismus gratis zur Verfügung gestellt. Er musste lediglich eine Gästekarte «Interlaken», «Brienz» oder «Oberried» vorweisen. 1914 Ortsbild Das Projekt «Optimierung Ortsbild» konnte im 2011 weiter ausgebaut und mit interessanten Beschilderungstafeln bei den Kirchen sowie rund um die Höhematte ergänzt werden. Ziel ist es, das Projekt bis zum Start der Sommersaison 2012 abzuschliessen, um den Gästen einen attraktiven Ortsrundgang zu bieten. marketing Neuer Image Film Foto: Archiv Interlaken Tourismus –Design: Enspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und Webbrowsertechni ken. Der Gast wird nicht emotional angesprochen. –Struktur & Navigation: Die zusätzlichen Navigationselemente, welche seit 2006 integriert wurden, um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, führten zu einer überladenen Hauptnavigation. –Inhalt: Die TOI-Webseite entwickelte sich im Laufe der Jahre von einer einfachen Webseite zu einem grossen Nachschlagewerk. Das jetzige System hat seine Grenzen erreicht. –Fehlende Interaktionsmöglichkeiten: Im Zeitalter der Social Media fehlen der heu tigen Seite die Interaktionsmöglichkeiten. Momentan beschränken sich diese auf das Gästebuch. Hotelbewertungen sind nur über externe Plattformen möglich. Das Webteam legte im Jahr 2011 den Hauptfokus auf die Planung der neuen Webseite, welche im Frühjahr 2012 online gehen wird. Dass es sich lohnt, die Webseite stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern, zeigen auch die Statistiken (vgl. Seite 51). Die Visits ( jeder Besuch der Webseite) konnten seit 2006 fast verdoppelt werden. Die Unique Visitors (jeder PC wird nur einmal gezählt) konnten um rund 25% gesteigert werden. Die Webseite von Interlaken Tourismus wurde gezielt optimiert, um von Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Die Verweise von Suchmaschinen wie Google konnten dadurch von 144’062 auf 862’044 fast versechsfacht werden. social media Die TOI hat sich zum Ziel gesetzt, mit Social Media Marketing (SMM) die Markenbekanntheit von Interlaken zu steigern. Mit dem Engagement soll ein positives Image aufgebaut und gepflegt werden. Interlaken soll als eine moderne, offene, innovative und transparente Feriendestination wahrgenommen werden. Durch Online Reputation gewinnt die TOI an Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei der potentiellen Kundschaft. Durch authentische Kommunikation mit den Benutzern wird für eine bessere Kundenbindung sowie eine intensivierte Informationsbeschaffung gesorgt. Der Gast kann auch nach seinem Aufenthalt immer wieder kontaktiert, betreut und positiv auf Interlaken hingewiesen werden. Ziel ist es, dass die User der Social Media Plattformen möglichst viel und positiv über Interlaken sprechen. Mit ihren Aussagen werden sie zu potentiellen Werbeträgern von Interlaken und unterstützen die PR-Arbeit auf authentische Weise. Es entsteht positive Mundpropaganda bzw. «Peer to Peer»-Propaganda. Die TOI bearbeitet hauptsächlich die folgenden vier sozialen Netzwerke: Facebook, Twitter, Youtube und Blogger. Facebook 20102011 fans 38796282 active users 2274 6981 86'334 2'483'775 677 15'482 kommentare und likes Erstfahrt auf der Bahnstrecke Brienz-Interlaken 1916 feed impressions Facebook www.facebook.com / interlaken Facebook ist das primäre Soziale Netzwerk von Interlaken Tourismus. Täglich werden Mitteilungen kommuniziert und Bilder oder Filme aufgeschaltet. Daraus entsteht eine aktive Interaktion mit den Usern, den sogenannten Fans. Die neu gestaltete LandingPage (Eingangsseite) und der lancierte Fotowettbewerb sind zwei von vielen Aktionen, welche die Facebook Plattform von Interlaken Tourismus im 2011 attraktiv gemacht und belebt haben. Facebook eignet sich ideal, um neuste Angebote zu kommunizieren und Promotionen zu starten. Die Facebook-Ads erweisen sich dabei als nützliches Tool, um den Vertriebskanal Facebook zu nutzen und Buchungen zu generieren. Twitter www.twitter.com/myinterlaken Alle Meldungen auf Twitter entstehen durch die Verknüpfung mit Facebook sowie dem Monitoring von Twitter-Meldungen. Relevante Beiträge über Interlaken werden als Folge von Interlaken Tourismus mit einem «retweet» verbreitet, was für mehr Viralität sorgt. Die TOI teilt ihre eigenen Mitteilungen mit der Twitter-Community. Twitter zeichnet sich durch seine Viralität und die grosse Reichweite aus. Nachrichten werden extrem schnell verbreitet und können innert Sekunden Hunderte Twitter-Benutzer erreichen. Twitter eignet sich ideal als Vertriebskanal für die PR-Arbeit der TOI. Youtube www.youtube.com/ interlakentourism Das neue Image-Video von Interlaken sorgt auf Youtube für neue Users. Youtube ist die wichtigste Videoplattform und wird immer öfter auch als Suchmaschine benutzt. Dies ist Grund genug, dass Interlaken stets bereit ist, Video-Material in HD-Qualität von Partnern in den Interlaken Youtube-Kanal aufzunehmen. Alle Videos werden mit den Social Media Plattformen verknüpft, um möglichst viele Ansichten zu generieren und so für ein möglichst hohes Ranking bei der Suchfunktion von Youtube zu sorgen. Blogger www.interlakenblog.ch Auf der Blogger-Plattform schreiben die Mitarbeitenden von Interlaken Tourismus eigene Blogs über aktuelle Themen, persönliche Erlebnisse und Anlässe. Lokale Partner, Einheimische und TOI-Interessierte erfahren in den Beiträgen mehr über die Aufgaben und Erlebnisse der TOI-Mitarbeitenden sowie deren Sichtweisen zu Tourismus relevanten Themen. Der Blogger-Kanal wird ebenfalls mit weiteren Social Media Plattformen verknüpft, um die Viralität zu steigern. kommunikationsmittel Im Jahr 2011 wurden alle Vorbereitungen für den neuen Imprimate- und Webauftritt von Interlaken Tourismus im Jahr 2012 getroffen. Neue Bilder und neuer Image Film Im 2011 führte Interlaken Tourismus diverse Foto-Shootings durch, um neues Bildmaterial von Interlaken und der gesamten Destination zu produzieren. Alle Foto-Models waren Laien und standen unentgeltlich zur Verfügung. Während der Shootings wurden mit den Models gleichzeitig Szenen für den neuen Image Film der Ferienregion Interlaken gedreht. An der a.o. Mitgliederversammlung Anfang Dezember 2011 konnte der neue Image Film den TOI-Mitgliedern präsentiert werden. Das produzierte Bildmaterial wird ein wesentlicher Bestandteil der neuen Imprimate der TOI sein. Diese werden im Jahr 2012 erarbeitet. '27www.interlaken.ch Folglich weist die Webseite von Interlaken Tourismus aus dem Jahr 2006 heute erneut einige Mängel und Schwachstellen auf, welche eine komplette Überarbeitung der Webseite erfordern: marketing Zeit/time interlaken wilderswil beatenberg bönigen brienz habkern iseltwald ringgenberg 18.30 h (ab/from 15. August 17.30 h, ab/from 15. September 17.00 h) Ort/place Höheweg 133, Interlaken Preis/price Erw./Adults CHF 59.00 Kinder/children CHF 35.00 Findet auch Dienstags statt!/Same program also on Tuesday Information & Reservation Habkern Tourismus Tel. +41 (0)33 843 13 01, info@habkern.ch ringgenberg cycling naturstrandbad burgseeli, goldswil (16. Juni - 8. September) Cycling oder «Spinning» - gemeinsames Radfahren auf einem Ergometer. Cycling also called «spinning» - is a cycling programme. (16 June - 8 September) Zeit/time 19.00 h – 20.00 h Ort/place Naturstrandbad Burgseeli Preis/price Mit Gästekarte gratis/with visitor’s card free Information & Reservation Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch beatenberg Beim Besuch einer Alphütte erfahren Sie, wie echter Alpkäse hergestellt wird. Visit an alpine cheese diary and learn how real swiss cheese is made. Zeit/time 7.30 h Ort/place Parkplatz Grön Preis/price Erw./Adults CHF 15.00 Kinder/children CHF 8.00 Findet auch Freitags statt./Also on Fridays Information & Reservation Beatenberg Tourismus Tel. +41 (0)33 841 18 18 , info@beatenberg.ch brienz ringgenberg An den Folkloreabenden unterhalten Sie Musiker, Jodler, Trachtengruppen, Fahnenschwinger und Alphornbläser. At our folklore evenings, be entertained by musicians, yodlers, costumed dance troupes, flag swingers and alphorn players. Zeit/time 20.00 h Ort/place Kohlplatz, Quai Brienz Preis/price Kostenlos/free of charge Information & Reservation Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch Radeln über abwechslungsreiche Naturwege und Strassen. Cycle over natural trails and asphalt streets around the lake. Zeit/time 09.45 h Ort/place Höheweg 133, 3800 Interlaken Preis/price CHF 99.00 inkl. E-Bike Miete und Picknick CHF 99.00 incl. E-Bike rental and picnic Findet auch Freitags statt!/Also on Fridays! Information & Reservation Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch folkloreabend (Juli - August) folklore evening (July - August) brienz brienz bönigen Dorfführung durch den historischen Häuserweg von Bönigen. Guided walk through the village with its wood carved houses. Zeit/time 09.30 h – 11.00 h Ort/place Bönigen Tourismus Preis/price Kostenlos/free of charge Information & Reservation Bönigen Tourismus Tel. +41 (0)33 822 29 58, mail@boenigen.ch aquafit & aqua jogging burgseeli, goldswil (14. Juni - 10. September) Ganzheitliches Bewegungstraining im Wasser. Workout in the water with no impact on joints. (14 May - 10 September) Zeit/time 09.00 h – 10.00 h Ort/place Naturstrandbad Burgseeli Preis/price Mit Gästekarte gratis/with visitor’s card free Findet auch Donnerstags statt!/Also on Thursdays! Information & Reservation Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch monat beatenberg geführte tages wanderung (Juni – Oktober) accompanied hiking tour (June – October) Erkunden Sie mit einem einheimischen Wanderleiter die Schönheiten Beatenbergs. Explore the nature beauties of Beatenberg with a local guide. Zeit/time 9.00 h Ort/place Tourist Center Beatenberg Preis/price Erw./adults CHF 20.00 Kinder/children CHF 10.00 Findet auch Freitags statt!/Also on Fridays! Information & Reservation Beatenberg Tourismus Tel. +41 (0)33 841 18 18, info@beatenberg.ch brienz interlaken interlaken in concert ‚timeless swissness‘ (22. Juni. – 24. August/22 June – 24 August) Folkloristische Musikgruppen führen vor, was Schweizer Brauchtum und Tradition mit sich bringt. Be close to the action when folklore-music groups from the region demonstrate what Swiss customs and traditions are all about. Zeit/time 20.30 h Ort/place gemäss separatem Programm/see separate program Preis/price Kostenlos/free of charge Information & Reservation Interlaken Tourismus Tel. +41 (0)33 826 53 00, mail@interlakentourism.ch datum bönigen aquafit (27.7./3.8./10.8./17.8.2011) geführter dorfrundgang (Juni – September) guided tour through the village (June – September) Lassen Sie sich die schönsten Juwelen von Brienz zeigen. Take advantage of a guided tour to see the beauty of this jewel. Zeit/time 09.30 h Ort/place Bahnhof Brienz/train station Brienz Preis/price Mit Gästekarte kostenlos/with visitor’s card free Information & Reservation Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch bönigen holzschnitzen (Juli - August) wood carving (July - August) Erfahren Sie mehr über das Schnitz Handwerk und lernen Sie erste Handgriffe. Be told more about the wood carving craft and learn to do the first handle of this art Zeit/time 14.30 h - 16.30 h & 16.30 h - 18.30 h Ort/place Tourist Information Bönigen Preis/price Mit Gästekarte CHF 2.50/CHF 2.50 with visitor’s card Information & Reservation Bönigen Tourismus Tel. +41 (0)33 822 29 58, mail@boenigen.ch Zeit/time 10.00 h Ort/place Strandbad Bönigen Preis/price Mit Gästekarte kostenlos/with visitor’s card free Information & Reservation Bönigen Tourismus Tel. +41 (0)33 822 29 58, mail@boenigen.ch januar 1.1. 2.1. aktion Touch the Mountains inklusive Feuerwerk Harderpotschete 24.2. – 26.2. TV-Aufzeichnungen «Hopp de Bäse» märz 3.3. – 6.3. 26.3. – 23.4. TV-Aufzeichnungen «Hopp de Bäse» Interlaken Classics april9.4. –10.4. SnowpenAir Kleine Scheidegg februar 24.5. – 29.5. mai 9.6. – 11.6. 16.6. – 19.6. 24.6. – 26.6. 22.6. – 8.9. juni APEX Race Greenfield Eidgenössisches Jodlerfest Internationales Trucker- & Country Festival Interlaken in Concert «Timeless Jazz & Timeless Swissness» 29.7. – 31.7.Interlatina juli august 1.8. 26.8. – 28.8. 19.8. – 20.8. Bundesfeier inklusive Apéro, Umzug, Feuerwerk 11. Internationales Volvo Treffen Inferno Triathlon 4.9. 9.9. – 10.9. Unspunnen Schwinget Jungfrau-Marathon september 8.10.– 9.10. Oldtimer im Berner Oberland 6.10. – 9.10. Interfolk Festival dezember 2.12. – 4.12. Christchindlimärit oktober (kein anspruch auf vollständigkeit) Interlaken in Concert «Timeless Swissness» Hautnah erlebten Interlakens Gäste Alphornbläser, Fahnenschwinger und viele weitere folkloristische Musikgruppen aus der Region und erfuhren so die Besonderheiten des Schweizer Brauchtums & der Traditionen des Landes. Jeden Mittwochabend, abwechslungsweise in Interlaken beim Kunsthaus (Seite Höhematte), in Matten (Boss Scheune) oder in Unterseen (Stadthausplatz). Juni – August 2011, mittwochs, Zeit: 20:30 – 21:30. Vielfältiges Programm mit verschiedenen einheimischen Vereinen. Interlaken in Concert «Timeless Jazz» Mit den Jazz Konzerten konnten Interlakens Gäste die Sommerabende entspannt ausklingen lassen. Jazz Bands aus der Ferienregion Interlaken spielten international bekannte und angesagte Stücke. Jeden Donnerstag beim Kunsthaus (Seite Höhematte) in Interlaken. Juni – September 2011, donnerstags, Zeit: 19:30. Gründung Volkswirtschaftskammer Berner Oberland 1919 d‘e ringgenberg geführte e-bike tour rund um den brienzersee (April - Oktober) guided e-bike panoramic tour around the lake brienz (April - October) pr nach innen beatenberg besichtigung bunkeranlage fischbalmen (29. März - 26. Oktober) visit of bunker fischbalmen (29 March - 26 October) Der Infanteriebunker wurde 1941/42 erstellt und gehörte zu den Abwehrstellen der Schweizer Armee. The bunker was built 1941/42 and belonged to the Swiss Army, it is still fully equipped. Zeit/time 9.15 h Ort/place Station Beatenbucht Preis/price Erw./adults CHF 6.00 Kinder kostenlos/children for free Information & Reservation Beatenberg Tourismus Tel. +41 (0)33 841 18 18, info@beatenberg.ch Eine Auswahl der Events, die unter Mitarbeit der Tourismusorganisation Interlaken und des Einsatzteams abgewickelt wurden: das dorf der beschnitzten häuser (Mai - Oktober) the village of wood carved houses (May - October) Neuer Flyer Gästeprogramm Foto: Archiv Interlaken Tourismus mehr spass für kreative kinder - bastelnachmittag (Juni - Mitte Okt.) more fun for creative kids - create your own art work (June - mid of Oct.) Aufgeweckte Kids und ihre Eltern finden hier Holz, Farben, Draht, Bohrer, Pinsel, Zangen und Ideen zur Schaffung ihres Kunstwerks. Lively kids and parents can be creative with wood, paint, wire, drills, brushes, pliers and plenty of ideas for your own personal art. Zeit/time ab/from 13.30 h Ort/place Jobin AG, Brienz Preis/price CHF 7.00 pro Kind/CHF 7.00 per child Information & Reservation Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch event services 2011 kuhschnitzen (Ganzes jahr) wood carving (whole year) Schnitzen Sie Ihr eigenes Souvenir! Carve your own souvenir! Zeit/time 18.00 h Ort/place Holzbildhauer Atelier P. Fuchs, Hofstetten Preis/price CHF 22.00 mit Gästekarte/with visitor‘s card Information & Reservation Brienz Tourismus Tel. +41 (0)33 952 80 80, info@brienz-tourismus.ch ringgenberg botanischer abendspaziergang (14. Juni - 30. August) botanical promenade in the evening (14 June - 30 August) Erleben Sie die eindrückliche Landschaft und lernen Sie mehr über Heilpflanzen. Experience the landscape of Goldswil and learn more about medical plants. Zeit/time 19.00 h – 20.00 h Ort/place Parkplatz gegenüber Parkhotel, Goldswil Preis/price Erw./Adults CHF 10.00 Kinder kostenlos/children for free Information & Reservation Tourist Information Ringgenberg-Goldswil-Niederried Tel. +41 (0)33 822 33 88, mail@ringgenberg-goldswil.ch alpkäsereibesichtigung (3. Juni - 20. September) visit of an alpine cheese diary (3 June - 20 September) TOI-Rubrik Jeweils am letzten Donnerstag im Monat erscheint im Anzeiger Interlaken die TOIRubrik «do you speak tourism ?». Im redaktionellen Teil berichtet Interlaken Tourismus aus seinem Tätigkeitsgebiet und von seinen Bemühungen, das Verständnis für den Tourismus als wichtigsten Wirtschaftszweig der Region zu fördern. Eine Agenda mit wichtigen Terminen des Folgemonats informieren die Leserinnen und Leser über die Aktivitäten der TOI. In der Sparte «Wussten Sie» erhalten sie wissenswerte Informationen und werden auf Events hingewiesen. media relations Neuer Gästeprogramm Flyer Interlaken Tourismus in Zusammenarbeit mit seinen Dachmarkenpartnern hat im 2011 einen Flyer entwickelt, welcher eine Übersicht bietet über die diversen Gästeprogramme der einzelnen Orte während der Sommersaison. Der Flyer fördert den Gästefluss innerhalb der Destination. Dank der klaren Übersicht profitieren die Gäste vom vielseitigen Angebot der gesamten Ferienregion. wildbeobachtung «schwendi brönd» (1. Mai – 15. Oktober) deer observation «schwendi brönd» (1 May – 15 October) patrizia pulfer, manager media relations Interlaken-Flash Alle vier Wochen geht Interlaken Tourismus bei Radio BeO auf Sendung. Jeweils am letzten Samstag im Monat läuft der Interlaken-Flash um 11:30 Uhr über den Äther. Zuhörerinnen und Zuhörer werden dabei über bevorstehende Anlässe, Konzerte und Aktionen in der Destination Interlaken informiert und erhalten Ausflugstipps. Der Radiosender wird auch über die Region hinaus empfangen. Deshalb wurde der frühere TOI-Flash im Jahr 2011 zum Interlaken-Flash umbenannt. Grund: Dem überregionalen Radio-Publikum war die Bezeichnung «TOI» oftmals kein Begriff. Der Name Interlaken dürfte bei dieser Zielgruppe für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Newsletter Nebst Radio und Printmedien hält Interlaken Tourismus Interessierte auch via Internet regelmässig auf dem Laufenden. Alle zwei Monate wird ein Newsletter produziert. Wer den Newsletter persönlich erhalten möchte, kann diesen kostenlos abonnieren. Der Newsletter wird den Abonnenten jeweils per Mail zugestellt. Für alle anderen ist er auf der Internetseite www.interlaken.ch abrufbar. My Interlaken Im 2010 hatte Interlaken Tourismus anlässlich seines 100-Jahre-Jubiläums die Rubrik «Prosit Interlaken» in der Jungfrauzeitung und der ONZ lanciert. Aufgrund der äusserst positiven Resonanz wurde diese Rubrik im 2011 unter dem Namen «My Interlaken» fortgeführt. Jeden Monat erzählten prominente Schweizer von ihrer persönlichen Verbindung zu Interlaken und ihren Erlebnissen in der hiesigen Ferienregion. Die Rubrik wurde erneut in der Jungfrauzeitung wie auch in der ONZ publiziert. TOI-Presse Um die wichtigsten Organe der TOI über die Medienarbeit sowie über Tourismus relevante Medienthemen zu informieren, wurde im Jahr 2011 monatlich eine Art Medienspiegel an den Vorstand, die AG Marketing, die TOI-Mitarbeitenden sowie an alle Dachmarkenpartner versandt. Die TOI-Presse beinhaltete die Publikationen der TOI, die Medienmitteilungen sowie TOI-relevante Artikel und Medienclippings des jeweiligen Vormonats. pr märkte Medien- und Studienreisen Ebenso wichtig wie die Medienpräsenz vor Ort ist die PR-Arbeit in den Märkten. Im 2011 wurden 190 Medien- und Studienreisen durchgeführt. Insgesamt 1’255 Medienschaffende besuchten die Ferienregion Interlaken für Reportagen und Filmproduktionen. Diese Medienarbeit ist beste Werbung und steigert weltweit die Bekanntheit Interlakens. Erster Flugplatz in Interlaken 1920 habkern media relations '29www.interlaken.ch Imprimate Gleichzeitig wurden folgende Haupt-Imprimate aktualisiert: Ferienmagazin, Winter-Info Broschüre, Gäste Information und Image Broschüre. pure adrenalin medienzitate 2011 www.globaltravelerusa.c om, USA , Februar 2011 «Interlaken flaunts a fl , Journalistin: Af K. Magazin Dänemark Feit Almberg, März Gleitschirmflieger, die sanft auf der Höhematte landen, gehören in Interlaken zum festen Ortsbild. Unweit vom Zentrum befinden sich ausserdem die Ausgangspunkte zu Adrenalin geladenen Canyoning Trips oder River Rafting Fahrten. Wakeboarden, Eisklettern, Sky Diving oder Bungee Jumping: Kaum ein anderer Ort in der Schweiz bietet im Umkreis von nur 2o km eine solch breite Palette an Adventure-Sportarten. awless alpine beauty» 2011 Dass Interlaken als Adventure-Mekka gilt, hat sich herumgesprochen. Zahlreiche Medienschaffende reisen jedes Jahr für Reportagen und Filme in die Ferienregion und berichten weltweit von ihren Erlebnissen. r de LegepLads fotn e ys rL eventy ger over bjergskrånin ad et vandfald, svæve e din krop i frit fald Du kan rutsje ned m floderne eller mærk dig med ud på de og søer, bruse genne at få erne kæmper om i Schweiz. gennem luften. Udbyd -byen Interlaken midt action i r eventy vildeste Adrenalin ist schon lange nicht mehr ausschliesslich etwas für wagemutige Backpacker. Vermehrt finden auch Gäste aus Indien und den Golfstaaten Gefallen am «soft adventure», so zum Beispiel am Seilpark oder an Segway-Touren. Af K. Feit Almberg dag. Men efter nærbjergudsigt hver eneste fint e er det måske alligevel valgt at mere eftertank smagsprøve her! Du har selv sådan en lille, vægtløs Og nu hænger du ding- nok med s varighed. For hvordan ng! Med fødderne af cirka tyve minutter tage denne udfordri man lander igen? Og må give piloten fulddu lige, l Og luften. eksempe i for lende frit – igt er det gang? Nå, den tid er et misundelsesværd det mon godt hver går kommen ret: Det sig sikføle og at i. Sikke en udsigt nu handler det om kontor, han arbejder t, om den sorg. Lige smile til kamerae overvejer et kort øjeblik, fri som en fugl og du ke en fred! Man op og ned omkring much! fremstammer som piloten svinger - Thank you very du bliver spurgt, om at dreje både dig, alt imens du høfligt, mens du prøver el-sving, såkaldi serpentin mod din vil slingre nedad hoved og hjelm bagud svæve normalt hen i modsætning vil som bare du pilot, ng om ler te paraglidi vandfald. Dit valg og slår generøst ud over bjerggeder og til dig smiler trygt vil afgøres af, om du egne arme befinskal blandt andet med armene. Dine mulig tid, eller om ighed tæt ind blive oppe i længst der sig med al sandsynl og kilde i maven. på dine hændet skal gå hurtigt til kroppen, og knoerne nogen overraskelse, klamre sig til tovDet er sikkert ikke der er hvide af at n, generatio har helt unge For dine fødder at det mest er den værket. Endnu da! nedad i dramatigrunden efter en der vælger at hvirvle kun netop sluppet skamskudte fugle. bjergskråningen, ske vendinger som kort løbetur ned over og familie som lydløst af sted over Til stor uro for venner og nu svæver du står er Piloten mulighed søer. disse og intetanende om bjergskråninger, byer t og har valgt at følge ansvarsløs og åndeklar med kamerae styrer. Du sidder uden i øvrigt at vide, Det varer dog seancen nedefra, løs i sædet lige foran. de mange far, inden du behvem der hvem blandt ikke mange minutter på himlen. UtålFyren bag dig gør verige skærme oppe gynder at slappe af. står kyllingerne nede for at overbevise modigt spejdende i hvert fald sit bedste foran hotellerne t er helt tryg på den store plæne dig om, at han personlig rne lander dende paraglide er tilsynela det er at og caféerne, hvor ved situationen. Der ved man præcis, hvordan ende kontrol. Efter tyve minutter en her oppe i skyén efter én med overrask kontrol på vildskab være en fugl. inden vindens kræfter forsikring er, at vi Nogle må løbe lidt, erne! - Jeres bedste stof, andre og bytte sit hjemsom hans kollega mange kvadratmeter skulle skifte branche selv skal med ned, pilot slipper de mens alle man som når et tandemet, som pletten, job på startsted et til lige lige virvar ud med fortalte på vejen op og sætter fødderne smilende med hver var der åben himmel på en paraglider. Så sad og tavse og modigt sin hjelm i skødet. med office! Lyder det - Welcome to my halv n sådan cirka en stolthed i stemme et elimens du svæver meter bag dig, alt e med søer, byer ler andet sted i skyhøjd dine fødder. og skove langt under Fri som en Fugl Foto: Archiv Interlaken Tourismus Jill Rigby, More Magazine, Kana da, April 2011 The Surrey Times, UK, November 2011 «Interlaken is a nature lover’s paradise…» uisse S e i a r v en – La k a l r e t n aline» I « n é r d ’a d inte et une po April 2011 iz, April 2011 Glückspost, Schwe ine Kulisse d «Interlaken: E er Superlative Inkraftsetzung der eidg. Fremdenverkehrs-Statistik » '30www.interlaken.ch Kanada, 1934 .ca, onvoyage www.jaim Interlaken Hostels & Adventure Das Geschäftsjahr 2011 schliessen die Mitglieder von Interlaken Hostels & Adventure vorwiegend mit einem positiven Ergebnis ab. Gäste aus dem asiatischen Raum waren im 2011 stark vertreten und es wird mit einer weiteren Zunahme gerechnet. Die Prognosen für 2012 variieren je nach Betrieb, was auf die aktuelle Wirtschaftslage und den schwankenden Eurokurs zurückzuführen ist. Ein besonderes Ereignis im Jahr 2011 war der 1. August. Während des TOI-Apéros flogen IHA-Gleitschirme mit den 26 Kantonsflaggen der Schweiz über Interlaken: die perfekte Verbindung zwischen Tradition und Adventure Tourismus. Zwischen Juni 2010 und Mai 2011 war eine interne Gästebefragung in den Hostels von IHA durchgeführt worden. Die Aussagen dieser Umfrage wurden in einem Dossier zusammengefasst, welches unter www.interlaken-adventure.com heruntergeladen werden kann. Weitere Highlights waren die Eröffnung des Anbaus der Happy Inn Lodge sowie der Start zum Neubau der Jugendherberge Interlaken. Die Zusammenarbeit von IHA mit der TOI ist sehr eng, effizient und sympathisch. BLS Schifffahrt In der Saison 2011 verzeichnete die BLS Schifffahrt einen empfindlichen Rückgang der Frequenzen auf 875’000 Passagiere. Die Ursachen für den Einbruch sind vielfältig. Der späte Saisonstart, welcher an Ostern gekoppelt wurde, der verregnete Sommer sowie der starke Schweizer Franken prägten den Geschäftsgang. Die BLS will mit einem attraktiven Fahrplan 2012 eine Trendwende erwirken und verbessert das über Jahre reduzierte Angebot auf den Oberländer Seen. Konkrete Massnahmen sind: Einführung eines Taktfahrplans, Verbesserung der Anschlüsse und längere Betriebszeiten. Die im 2011 eingeführte Abendrundfahrt mit dem DS Lötschberg und der Älpler-Brunch waren sehr beliebt. Seit dem 1. Juli 2011 wird die BLS Schifffahrt a.i. durch Dr. Hans Meiner geführt. Die Zusammenarbeit mit Interlaken Tourismus ist wertvoll, professionell und sehr angenehm. Jungfraubahnen Im Jahr 2011 beförderten die Jungfraubahnen 765’000 Gäste auf das Jungfraujoch – Top of Europe. Sie steigerten sich gegenüber dem Vorjahr um 13,8 Prozent und stellten einen Rekord auf. Auch die anderen Ausflugsziele des Unternehmens waren gut besucht. Dass die Jungfraubahnen ein globales Marketing betreiben, zahlte sich aus. Der Gästezuwachs im Jahr 2011 wurde insbesondere im Asiengeschäft erzielt. Die Jungfraubahnen eröffneten im Jahr 2011 den Zweiseensteg auf dem Harder Kulm, den Erlebnisweg Jungfrau Eiger Walk und das erweiterte Berggasthaus Schynige Platte. Zudem nahmen sie im Kraftwerk Lütschental eine neue Produktionsanlage in Betrieb, mit der sie 50 Prozent mehr Strom erzeugen können. Für das Jubiläumsjahr 2012, in dem das hundertjährige Bestehen der Jungfraubahn gefeiert wird, wurden über 80 Aktionen und Aktivitäten vorbereitet. Gemeinsam mit der Tourismusorganisation Interlaken konnten die Jungfraubahnen einen Medienanlass durchführen, an dem rund 150 Journalisten aus der ganzen Welt teilnahmen. Die Zusammenarbeit funktionierte gut. partner unsere partner Schilthornbahn AG Das Geschäftsjahr 2011 ist trotz der bekannten weltwirtschaftlichen Probleme und der Frankenstärke erfreulich ausgefallen, dies nicht zuletzt auch wegen der guten Wetterverhältnisse im Herbst. Auf der Luftseilbahn Stechelberg – Mürren – Schilthorn (LSMS) wurden 2’240’006 Gäste befördert, was einer Zunahme von 7.3% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mit dem Um- und Neubau der Anlagen auf dem Birg hat die Schilthornbahn eine weitere Investition in die Erneuerung des Skigebiets Mürren – Schilthorn getätigt. Das Herzstück der Umbauten ist das neue, bediente Bistro Birg. Eine Änderung wird es künftig in der Geschäftsleitung geben. Der Verwaltungsrat der Schilthornbahn AG hat Christoph Egger zum neuen Direktor gewählt. Christoph Egger wird am 1. Mai 2012 bei der Schilthornbahn AG eintreten und per 1. Juli 2012 die Direktion von Peter Feuz übernehmen. Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg Der TOI gratulieren wir herzlich zum Rekordergebnis 2011. Trotz schwieriger, wirtschaftlicher Umstände solch ein Resultat – Chapeau! Der weltweite Ruf der Marke Interlaken und die ausgezeichnete Marketingarbeit von Interlaken Tourismus machen sich gerade in solchen Zeiten besonders ausbezahlt. Schon seit Jahren repräsentiert die TOI den Ballenberg in den internationalen Märkten. Davon profitieren wir nun mehr und mehr. Im Frühling fanden zum Beispiel auffallend viele Gäste aus Indien und den arabischen Ländern den Weg auf unser Museumsgelände. Vom 15. April bis 31. Oktober 2011 besuchten 266’533 Gäste den Ballenberg. Budgetiert waren 260’000 Eintritte. Mit diesem Resultat festigt das Freilichtmuseum seine Position als eines der beliebtesten Ausflugsziele der Schweiz. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Interlaken Tourismus sehr und zählen auf weitere gemeinsame Erfolge. Brienz Rothorn Bahn Das Jahr 2011 war geprägt durch den schwachen Euro. Dennoch konnten wir ein erfolgreiches Jahr verbuchen. Wir konnten unsere Gäste so freundlich mit Dampf befördern, dass sie uns allseits lobten. Der Einbruch des japanischen Marktes war nicht so stark wie prognostiziert. Wir konnten unser Kundenversprechen überdurchschnittlich verbessern. Durch neue Wege in der Mitarbeitendenzufriedenheit konnten wir diese steigern und erhielten daraus direkt positive Kundenerlebnisse übermittelt. Wir haben mit neuen Produkten versucht, auf Marktbedürfnisse noch besser einzugehen und das Gästeverhalten auch bewusst zu steuern (Yield Management). Die Zusammenarbeit mit Interlaken Tourismus ist im Grundsatz gut; Wir müssen einfach attestieren, dass es in dieser Region nicht nur die Jungfraubahnen gibt, sondern beispielsweise auch die Brienz Rothorn Bahn, die immerhin seit 1892 besteht. 1946 4. Unspunnenfest in Interlaken '33www.interlaken.ch VICTORIA-JUNGFRAU Grand Hotel & Spa Die Eurokrise, die Fukushima-Katastrophe sowie die sehr hohen Flugkosten haben im 2011 zu einem schwierigen Geschäfts-Umfeld geführt. Umso wichtiger war uns die intensive Bearbeitung des Schweizer Marktes, welcher uns vermehrt Business- und Wochenend-Gäste gebracht hat. Trotz erschwerter Marktbedingungen haben wir unsere Strategie weiterverfolgt und uns weiterhin auf attraktive Freizeit-Packages mit Zusatzdienstleistungen konzentriert, welche rege genutzt worden sind. Im ersten Halbjahr wurde der Saunabereich komplett renoviert und als neue Heat Experience Zone wiedereröffnet. Am 14. November 2011 fand der Direktorenwechsel von HansRudolf Rütti zu Stefan Bollhalder statt. Die Zusammenarbeit mit Interlaken Tourismus ist bereits eng sowie erfolgreich und wir freuen uns auf eine weitere Intensivierung im neuen Jahr. Herzlichen Dank! Jungfrau World Events GmbH JWE kann auf ein ereignisreiches und bewegtes Jahr zurückblicken, das punkto Geschäftsgang seine Erwartungen erfüllte. Der Monat Juni war die herausragende Zeit mit der Durchführung der eigenen zwei Grossanlässe Greenfield Festival und TruckerFestival und dazwischen dem Eidg. Jodlerfest Interlaken, das insbesondere mit dem durch JWE mitgestalteten Jodlerdorf punkten konnte. 2011 war geprägt durch intensive Vorbereitungen auf einen neuen Grossanlass für Interlaken sowie die Entwicklung weiterer neuer Zukunftsprojekte für 2012 und 2013. Die Kooperation mit Interlaken Tourismus konnte im 2011 weiter ausgebaut werden, wovon Gäste und Bevölkerung profitieren. JWE schätzt die hohe Professionalität sowie die angenehme und lösungsorientierte Partnerschaft mit Interlaken Tourismus sehr. meetings & events Congress Centre Kursaal Interlaken AG mit Interlaken Congress & Events AG Erfreulich rasch hat sich die Schweizer Wirtschaft von der Finanzkrise und der darauf folgenden Wirtschaftskrise erholt. Ebenfalls erfreulich hat das erste Semester im Jahr 2011 für das Kongressgeschäft begonnen, dies obwohl die Messlatte hoch war. Denn im Geschäftsjahr 2010 war der mit Abstand beste Kongressumsatz erzielt worden. Leider erschütterte die Währungskrise im Sommer 2011 die Wirtschaft und hier insbesondere den Tourismus. Somit wurde die zweite Jahreshälfte aufgrund des starken Schweizer Frankens zu einer echten Herausforderung. Dennoch konnten wir unsere Umsätze weiter steigern und dies in allen Geschäftsfeldern. Auch aufgrund von Kostenoptimierungen konnten die entsprechenden Ergebnisse gehalten werden. Trotz des schwierigen Umfelds und der Tatsache, dass das internationale Geschäft aktuell nicht auszubauen ist, konnte auch der Geschäftsgang der Interlaken Congress & Events AG auf Vorjahresniveau abgeschlossen werden. Damit wir diese Entwicklung auch zukünftig gewährleisten können, müssen wir gerade jetzt mit unseren Sales- und Marketingaktivitäten im ausländischen Markt Präsenz zeigen. Für das Jahr 2012 bleibt es unsere vordringliche Zielsetzung, weiterhin mit einer hohen Dienstleistungsbereitschaft zu überzeugen, damit unsere ausländischen Gäste bereit sind, ihre Kongresse in der Schweiz und somit bei uns durchzuführen. Nur wenn wir auch weiterhin «mit Leistung begeistern», haben wir die Chance, der führende Kongress-Dienstleister im Alpenraum zu werden. Der Erfolg der gesamten Arbeit ist immer wieder ein Produkt der Teamarbeit aller Beteiligten, wobei wir hier ganz speziell auch die Tourismusorganisation Interlaken erwähnen möchten. Während der Sommersaison verwandelte sich Interlaken in eine regelrechte Event-Stadt: kaum ein Wochenende ohne Open-Air-Konzert, Folklore-Festival oder Sportanlässe. Das Spektrum reichte von Country über Rock, Pop, volkstümlich, klassisch bis hin zu brummenden Trucks und schweisstreibenden Bergläufen. Nebst Evergreens wie dem Touch the Mountains, Greenfield, Trucker & Country Festival sowie dem Jungfraumarathon oder dem Brienzerseelauf fanden im 2011 zwei eidgenössische Anlässe mit grosser Medienpräsenz statt. Eine ausverkaufte Schwingarena und 150’000 Besucher am Eidgenössischen Jodlerfest trugen ihren Teil zum erfolgreichen Event-Sommer bei. Auch als Kongressort hat sich Interlaken bis heute einen Namen gemacht. Anlässlich des 13. Swiss Economic Forum traf sich im top-modernen Kongresszentrum erneut, was Rang und Namen hat in Wirtschaft und Politik. Foto: Greenfield Festival AG gästeehrungen gästeehrungen im jahr 2011 Goldener Schlüssel Gäste, die innert zehn Kalenderjahren mindestens je zehn Ferientage in Interlaken, Matten, Unterseen oder in Wilderswil, Gsteigwiler und Saxeten verbracht haben, werden mit einem «Goldenen Schlüssel» ausgezeichnet. gästeehrung juli 2011 gästeehrung august 2011 Gästeehrung Herr Cousins mit René Bettoli sowie Ernst und Barbara Hofmann im Hotel Du Lac Gästeehrung Herr und Frau Thiele mit René und Elsbeth Bettoli im Hotel Harder-Minerva Gästeehrung Herr und Frau Rüd mit Urs Graf sowie Markus und Lea Hafner im Hotel Artos 5. Unspunnenfest in Interlaken 1955 gästeehrung juli 2011 '34www.interlaken.ch Im Jahr 2011 durften 45 Gäste aus der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien, Belgien, Frankreich und den USA diese begehrte Auszeichnung entgegennehmen. mitglieder & subvenienten organe ehrenmitglieder interlaken a)juristische Personen mit Sitz oder Betriebsstätte in der Gemeinde b)selbständig erwerbstätige Personen mit Geschäftsbetrieb oder Betriebsstätte in der Gemeinde c)Vermieterinnen und Vermieter von Ferienwohnungen, Zimmern und Chalets, die an Personen ohne Wohnsitz in einer der drei Bödeligemeinden vermietet werden (Parahotellerie). Vereinsmitglieder, die TFA bezahlen, sind währen der Dauer ihrer Abgabepflicht von der Leistung eines Mitgliederbeitrags befreit. mitgliederbestand per 31. dezember 2011 mitglieder auswärtige tfa ehrenmitgl. vereine total & private & gemeinden mitglieder ehrenmitglieder wilderswil W. Balmer, a. Präsident Wilderswil Tourismus, Wilderswil (†2011) H.-J. Beck, a. Präsident Wilderswil Tourismus, Wilderswil F. Hänni, Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Wilderswil E. Huber (-Balmer), Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Wilderswil V. Michel a. Kurdirektorin Wilderswil Tourismus U. Oesch, a. Kurdirektor Wilderswil Tourismus, Naters W. Pfister, a. Vizepräsident Wilderswil Tourismus, Wilderswil P. Schaffer, Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Bönigen P. Schauwecker, a. Kurdirektor Wilderswil Tourismus, Val-d’Illiez H. Schild (-Richard), Gründer Tourismusbüro Wilderswil/a. Präsident, Bönigen (†2010) H. Wellenreiter (-Amacher), Vorstandsmitglied Wilderswil Tourismus, Wilderswil mitglieder Der Abgabepflicht unterliegen gemäss Artikel 4 des Reglements über die Tourismusförderungsabgabe: W. Affentranger, a. Präsident Interlaken Tourismus, Interlaken E. Berger, VR-Delegieter Victoria-Jungfrau Collection AG, Unterseen P. Bettler, Fürsprecher + Notar, Matten P. Häsler, Kaufmann, Interlaken (†2005) Dr. R. Hirni, a. Direktor Jungfraubahnen, Interlaken (†2005) W. Messerli, a. Oberrichter, Grossrat, Interlaken P. Mühlheim, a. Direktor KMV, Unterseen F. Oester, a. Regierungsstatthalter, Interlaken U. Zaugg, a. Direktor Interlaken Tourismus, Wilderswil organe Auf Grund der Einführung der TFA per 1. Januar 2004 wird auf die Auflistung der Mitglieder und ihrer Beiträge im Geschäftsbericht verzichtet. Das Mitgliederverzeichnis kann bei der Tourismusorganisation Interlaken eingesehen werden. bestand 31.12.2010603 57105 17782 vorstandvertretung austritte 2011- 16- 1- 15 0- 32 Werner Affentranger René Bettoli Heidi Blatter David Bühler Hans Rudolf Burkhard Werner Gartenmann Peter Graf Robert Grau Urs Grossenbacher Markus Hafner Adrian Jäck Alfred Jost Urs Kessler René Klopfer Stefan Otz Erich Reuteler Verena Roder-Beer Hans-Rudolf Rütti René Schneider Hanspeter Seiler bestand 31.12.2011 6 02 56 95 17770 (a) = mitglieder des ausschusses 1960 Interlaken generiert erstmals eine halbe Million Logiernächte Präsident (A), bis 10.5.2011 Gemeinde Interlaken, bis 31.12.2011 IG Interlakner Campings Verein Interlaken Hostels & Adventure KMU Interlaken Gemeinde Matten juristischer Berater (A), Vize-Präsident KMU Interlaken (A), seit 10.5.2011 Handels- und Industrieverein, bis 10.5.2011 Gemeinde Wilderswil KMU Interlaken Congress Centre Kursaal Interlaken AG Jungfraubahnen AG Hotellerie (A) Direktor (A) Präsident AG Marketing Präsident (A), seit 10.5.2011 Gemeinde Unterseen Hotellerie, bis 30.11.2011 Hotellerie (A) Präsident AG Finanzen Hotellerie, bis 10.5.2011 seit 1988 2000 2006 2008 2003 2010 1992 2011 2010 2009 2010 2006 2006 2003 2003 2010 2009 2008 1988 1987 '37www.interlaken.ch beitritte 2011 15 0 5020 René von Allmen, Treuhandbüro, Unterseen Andreas Wuffli, Treuhandbüro, Interlaken Bruno Stucki, B. Stucki Treuhand, Interlaken (Suppleant) arbeitsgruppe marketing Präsident Stefan Otz, Tourismusdirektor Mitglieder Armando Balzer, UBS Interlaken Valérie Burnier, Valérie Burnier Communication Fredi Daumüller, Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa Ole Hartjen, Congress Centre Kursaal Interlaken AG Remo Käser, Interlaken Tourismus Stefan Ryser, Interlaken Tourismus Daniel Sulzer, BOHAG Philippe Willi, Outdoor Interlaken AG arbeitsgruppe finanzen Präsident René Schneider, Hotelier, Matten Mitglieder René Bettoli, Gemeinde Interlaken, bis 31.12.2011 Heidi Blatter, Camping, Unterseen Jürg Boss, Hotelierverein, Interlaken Jürg Hansen, Gewerbe, Matten Yvonne Häsler, Interlaken Tourismus Adrian Jäck, KMU Interlaken, Unterseen Lorenz Müller, Gemeinde Matten Stefan Otz, Tourismusdirektor Jürgen W. Ritschard, Gemeinde Unterseen arbeitsgruppe infrastruktur Präsident Andreas Michel, Werkhof Gemeinde Interlaken Mitglieder Fritz Hulliger, Förster Waldabteilung 1, Oberland Ost Daniel Niedermann, Wegmeister Gemeinde Matten Stefan Otz, Tourismusdirektor Hans-Peter Reber, Interessensgemeinschaft Reitwege, Unterseen Erich Zurbuchen, Werkhofchef Gemeinde Unterseen Jörg Zuber, Vertreter BWW, Interlaken mitarbeiterinnen und mitarbeiter Direktion Stabstellen Stefan Otz, Tourismusdirektor Sales Promotion Alice Leu-Galli, Head Sales Promotion (bis 31.7.2011) Remo Käser, Manager Sales Promotion (bis 31.7.2011) Remo Käser, Head Sales Promotion (ab 1.8.2011) Mario Kovacevic, Manager Sales Promotion Annie Neukomm, Manager Sales Promotion (ab 1.7.2011) David Steiner, Sales Promotion (40%) Marketing Services Stefan Ryser, Head Marketing Services Afra Hörtig-Wyss, Product Manager Andrea Reubi, Product Manager Sarah Christener, Marketing Services Andy Wirth, Web Project Manager David Steiner, Marketing Services (20%) Patrick Käser, Marketing Services (bis 30.6.2011) Caroline Flück, Manager Reservations Chantal Reusser, Reservations (Teilzeit) Camilla von Euw, Reservations (Aushilfe) (bis 30.6.2011) Theresa Cellarius, Versand & Infrastruktur (50%) Céline Simon, Praktikantin (80%) (ab 1.8.2011) Peter Michel, Manager Event Services (Mandat) Tourist Information Mathias Roduner, Manager Tourist Information Annerös Feuz-Bühler, Assistant Manager Tourist Information (80%) Franziska Witzke, Tourist Information (70%) Maria-Rosa Schmuki, Tourist Information (Aushilfe) (ab 1.5.2011) Annemarie Sterchi, Tourist Information (Aushilfe) (ab 1.5.2011) Camilla Wensing, Tourist Information (Aushilfe) Maria Gisler, Tourist Information Wilderswil (Teilzeit) Myriam Toma, Tourist Information Wilderswil (Teilzeit) Administration Yvonne Häsler, Leiterin Finanzen und Administration (70%) Paola Rubin, Administration (60%) Auszubildende Céline Simon (bis 31.7.2011) Pamela Gasser (bis 31.7.2011) Meret Geissbühler Christian Schenk Daniela Steiner (ab 25.7.2011) Patrizia Pulfer, Manager Media Relations Cornelia Pedranzini, Direktionsassistentin (bis 31.8.2011) Pamela Gasser, Direktionsassistentin (ab 1.8.2011) organe toi mitarbeitende mitarbeitende rechnungsrevisoren veranlagungsorgan tourismusförderungsabgabe Tobias Bichsel, HIV, Unterseen Hans Rudolf Burkhard, KMU Interlaken Yvonne Häsler, Interlaken Tourismus René Schneider, Hotelier, Matten 6. Unspunnenfest in Interlaken '39www.interlaken.ch 1965 Einweihung Golfplatz im Neuhaus Peter Graf, Vize-Präsident Interlaken Tourismus 1968 Präsident Mitglieder Andy Wirth Nach erfolgreichem Abschluss der KV-Lehre bei der TOI wurde Andy Wirth im 2005 als Web Project Manager fest angestellt. Primär kümmert sich der 26-Jährige um den Webauftritt von Interlaken Tourismus. Die Bereiche der Suchmaschinen Optimierung, dem Web 2.0 und der angebotsbezogenen Werbung entwickelt er ständig weiter. Eine wichtige Rolle nimmt auch der Ausbau von Social Media ein. Die Bedienbarkeit der Webseite wird überarbeitet und verbessert. Nebst Projekt spezifischen Arbeiten ist er verantwortlich für den EDV-Support und behebt IT-Probleme. Seit Juni 2011 ist Andy Wirth Eidg. Dipl. Webproject Manager HF. Akutell ist sein grösstes Projekt der Relaunch von interlaken.ch. Yvonne Häsler Seit 2002 ist Yvonne Häsler bei Interlaken Tourismus verantwortlich für die Finanzen und die gesamte Administration. Als Leiterin der Abteilung Buchhaltung/Administration ist sie gleichzeitig Mitglied des Kaders. Mit ihrem Arbeitspensum von 80% kümmert sich Yvonne Häsler hauptsächlich um die Finanz-, Kreditoren-, Debitoren- und Lohnbuchhaltung. Hinzu kommen der Zahlungsverkehr, das Erstellen des Jahresabschlusses, die Mitarbeit bei der Budgetierung sowie das Kurtaxeninkasso. Weiter ist Yvonne Häsler verantwortlich für die Personaladministration und die EDV-Einrichtung. Zudem betreut sie die TOI-Lernenden während der Ausbildungszeit in der Buchhaltung. Bei der Erhebung von Logiernächtestatistiken und beim Inkasso der Kurtaxen sowie bei der Tourismusförderungsabgabe wird Yvonne Häsler seit 2009 von ihrer Arbeitskollegin Paola Rubin mit einem 60%-Pensum unterstützt. 1975 Inbetriebnahme Bödeli-Bad einsatzteam Barbara Abegglen Mingzhu Aeberhard Kurt Aeberhard Aniceta Baumann Ala Baumgartner Shauna Bhend Nathalie Dällenbach-Amacher Candida Della Valle Claudia Gassmann Martin Gertsch Heidrun Gertsch-Braun Karen Hadley Margrit Hasegawa-Ramseier Denise Haueter Witschi Susan Huber Pavlina Iossifova-Häberle Caroline Jegerlehner Charly Jung Sandra Kaiser-Giezendanner Olga Kornyeva Karin Linnekogel Anna Michelsen Furer Sylvia Minder Katharina Müller-Reber Karin Münger Rostislav Novak Maria Oesch Monica Restrepo-Schlunegger Marlis Ringgenberg Martina Ruhmann Annemarie Sterchi Olesya Schild Mary Thurnherr Bettina Vögeli Ursula Widler Jacqueline Ziegler Debbie Zihlmann Franziska Zimmermann Hans Burri Heinz Burkhard Bruno Friedli Beat Hassenstein Pedro Hubacher Rudolf Imboden Martin Kaufmann Roland Lüthi Daniel Lüthi Bernhard Marti Peter Michel Marcel Moser Stefan Otz Stefan Ryser Hans-Peter Seiler Manfred Srienz Peter Termignone Robert Thuillard Beat Wirth Martin Zbinden Interlaken wird Winterdestination – Einführung Winterkurtaxe '41www.interlaken.ch Caroline Flück Im November 2010 übernahm Caroline Flück die Leitung der Reservationsabteilung bei Interlaken Tourismus. Die 21-Jährige kümmert sich seither um die Vermittlung von Unterkünften, Reiseleitungen und verkauft die Packages und Pauschalen der TOI. Caroline Flück steht täglich in Kontakt mit den Gästen und den lokalen Leistungsträgern. Sie bearbeitet Buchungsanfragen, schreibt Offerten und reserviert die gewünschten Angebote und Zimmer direkt. Bei Grossanlässen ist sie darum bemüht, passende Unterkünfte für die zahlreichen Gruppen zu finden und die enorme Nachfrage nach Übernachtungen zu bewältigen. Im 2011 war sie verantwortlich für die Umstellung auf das neue Reservationssystem Deskline 3.0. Nach ihrer KV-Lehre bei Haslital-Tourismus hatte die Brienzerin bereits wertvolle Erfahrungen im Gästemarketing und der Reservationsabteilung gesammelt. reiseleiterinnen und reiseleiter 1976 Mario Kovacevic Mario Kovacevic ist seit Oktober 2007 Manager Sales Promotion bei Interlaken Tourismus. Er ist verantwortlich für die Bearbeitung der Märkte Deutschland, Italien, Österreich, Ungarn, Russland, Skandinavien sowie Mitteleuropa mit Polen, Tschechien, Ukraine und Slowakei. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Koordination und die Organisation von Studien- und Medienreisen, welche er meist auch persönlich betreut. Verkaufsreisen und Messeauftritte zählen ebenso zum Arbeitsbereich des Sales Managers wie die Lancierung von Online-Promotionen und Print-Aktionen. Besonders wichtig ist der stete Kontakt mit Trade-Partnern und Reiseveranstaltern. Um Verkaufs- und Studienreisen oder Promotionen erfolgreich zu realisieren, ist die Kooperation mit lokalen Leistungsträgern unabdingbar. Mario Kovacevic hatte bereits vor seiner Anstellung bei der TOI als Sales Manager in der Region gearbeitet und kann heute von seiner langjährigen Erfahrung und dem über Jahre aufgebauten Netzwerk in der Branche profitieren. mitarbeitende nachhaltigkeit Interlaken Tourism 1910 – 2010 statistiken hotellogiernächte 44 hostellogiernächte 46 interlaken – natürliche erholung Interlaken Tourismus setzt vermehrt auf nachhaltigen Tourismus. Als Mitglied von Alpine Pearls und ausgezeichnet mit dem Energiestadt-Label steht Interlaken für umweltfreundliche und bewusste Erholung. Naturnahe und nachhaltige Tourismusangebote werden gezielt gestärkt. Der sanften Mobilität kommt dabei ein grosser Stellenwert zu. Im Rahmen des Projekts Alpmobil wurden in der Sommersaison 2011 erstmals Elektro-Autos vermietet, welche den Gästen CO2-neutrales Fahrvergnügen boten. Eine attraktive und umweltfreundliche Fortbewegung ermöglichen ebenfalls die Segways sowie die FLYER Elektro-Bikes. Alle Geräte und Utensilien gibt es beim Move Point Interlaken am Höheweg 133 bei Flying Wheels. Ziel ist es, ein komplettes E-Mobility-Urlaubs-Package zu entwickeln. Zusätzlich ist die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel mit der Gästekarte kostenlos innerhalb der Zone 80, inkl. der Strecken nach Iseltwald, Saxeten und Niederried. Während der Wintersaison steht den Urlaubern ausserdem ein gratis Skibus in die Jungfrau Ski Region und ins Familienskigebiet Axalp zur Verfügung. Um die Hotels für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren, versendet Interlaken Tourismus regelmässig einen Hotel-Newsletter mit Nachhaltigkeitstipps. Weiter wurde der Flyer «Interlaken – natürliche Erholung» entwickelt. Dieser zeigt auf, was Interlaken konkret zum Thema Nachhaltigkeit unternimmt und wird an der Tourist Info auf Anfrage abgegeben. dachmarkenlogiernächte 47 länderrangliste 48 marketing services 49 finanzen vereinsrechnung52 kostenrechnung54 bilanz55 fondsrechnung56 bericht revisorenstelle57 budget58 Flyer Nachhaltigkeit Foto: Archiv Interlaken Tourismus 1979 Eröffnung Eissporthalle '42www.interlaken.ch facts & figures Foto: swiss-image.ch Eröffnung Kongresssaal 26'321 39'435 18'861 23'792 206'816 86'592 5'453 20'930 2'681 1'831 10'639 10'083 12'470 101'107 767 736 642 406 9'786 55'048 42'108 10'478 9'564 40'541 8'095 880 8'911 980 5'912 47'500 4'115 2'866 10'359 25'860 489'800 297'009 2'705 21'231 -18'526 10'287 276 -203 7'033 ** ** 378 528 2'179 -1'813 ** ** ** ** 2'963 -10'783 -16'955 -664 814 836 585 ** ** ** ** -7'727 270 ** 680 10'512 -7'460 -15'643 100 62.3 37.7 26.3 11.0 0.7 2.7 0.3 0.2 1.4 1.3 1.6 12.9 0.1 0.1 0.1 0.1 1.2 7.0 5.4 1.3 1.2 5.2 1.0 0.1 1.1 0.1 0.8 6.0 0.5 0.4 1.3 3.3 2.4 3.0 751'032 467'214 283'818 202'906 91'237 7'729 16'217 2'731 2'165 10'393 10'999 11'081 87'617 520 846 608 326 8'463 63'237 29'410 20'129 10'129 43'515 5'357 627 13'034 703 6'308 39'876 3'515 2'586 8'616 23'160 13'376 13'616 0.3 4.5 -5.9 5.2 0.3 -3.6 50.6 ** ** 3.7 5.5 21.2 -1.8 ** ** ** ** 43.4 -16.4 -28.7 -6.0 9.3 2.1 7.8 ** ** ** ** -14.0 7.0 ** 7.0 68.5 -28.3 -39.7 1.8 1.7 27.1 12.1 1.0 2.2 0.4 0.3 1.4 1.5 1.5 11.7 0.1 0.1 0.1 0.0 1.1 8.3 3.9 2.8 1.4 5.8 0.7 0.1 1.7 0.1 0.9 5.1 0.5 0.3 1.1 3.1 62.4 37.6 100 -5'485 -10'176 -3'910 4'645 2'276 -4'713 50 334 -246 916 -1'389 -13'490 -247 110 -34 -80 -1'323 8'189 -12'698 9'651 565 2'974 -2'738 -253 4123 -277 396 -7'624 -600 -280 -1'743 -2'700 -22'586 -13'191 -35'777 57.8 42.2 26.0 10.5 1.0 1.8 0.3 0.2 1.4 1.6 1.5 10.7 0.1 0.1 0.1 0.0 0.9 7.7 4.7 3.8 1.7 7.0 0.9 0.2 1.9 0.2 0.8 4.8 0.4 0.5 1.3 4.8 1.5 1.3 456'634 332'885 205'164 82'895 7'570 14'102 2'668 1'786 11'110 12'976 11'635 84'549 480 1'060 657 383 7'373 60'997 37'384 30'335 13'228 55'544 7'108 1'612 14'649 1'652 6'291 38'147 2'968 4'272 10'393 37'840 12'226 10'465 -4.6 -4.4 -1.9 5.4 41.7 -22.5 2.0 18.2 -2.3 9.1 -11.1 -13.3 -32.2 14.9 -5.3 -19.7 -13.5 14.9 -30.2 92.1 5.9 7.3 -33.8 -28.8 46.3 -28.3 6.7 -16.1 -14.6 -9.8 -16.8 -10.4 -29.1 -42.8 -1'150 1'064 -8.6 7.8 14'348 13'029 207'004 71'811 5'557 12'399 2'181 1'396 11'430 13'190 10'123 62'514 661 862 790 262 6'936 57'102 50'890 58'367 14'188 60'608 9'096 2'089 16'897 2'785 4'778 37'002 4'116 5'817 11'386 39'504 421'464 387'654 1.8 1.6 25.6 8.9 0.7 1.5 0.3 0.2 1.4 1.6 1.3 7.7 0.1 0.1 0.1 0.0 0.9 7.1 6.3 7.2 1.8 7.5 1.1 0.0 2.1 0.0 0.6 4.6 0.5 1.0 1.4 4.9 52.1 47.9 17.4 24.5 2'122 2'564 1'840 0.9 -11'084 -13.4 -2'013 -26.6 -1'703-12.1 -487 -18.3 -390 -21.8 320 2.9 214 1.6 -1'512 -13.0 -22'035 -26.1 181 37.7 -198 -18.7 133 20.2 -121 -31.6 -437 -5.9 -3'895 -6.4 13'506 36.1 28'032 92.4 960 7.3 5'064 9.1 1'988 28.0 477 29.6 2'248 15.3 1'133 68.6 -1'513 -24.1 -1'145 -3.0 1'148 38.7 1'545 36.2 993 9.6 1'664 4.4 -7.7 16.5 -35'170 54'769 -2.3 17.3 100 2.5 809'118 19'599 5.1 2'258 1.1 -8'342 -9.1 -159 -2.1 0 0.0 -63 -2.3 -379 -17.5 717 6.9 1'977 18.0 554 5.0 -3'068 -3.5 -40 -7.7 214 25.3 49 8.1 52 16.0 -1'090 -12.9 -2'240 -3.5 7'974 27.1 10'696 53.1 3'099 30.6 12'029 27.6 1'751 32.7 985 157.1 1'615 12.4 949 135.0 225 3.6 -1'729 -4.3 -547 -15.6 1'686 65.2 1'777 20.6 9'738 42.0 -10'585 49'072 38'487 änd. in % änd. 2011 anteil an änd. in % ln in % ergebnisse ganzes jahr 2011 810'000 790'000 770'000 750'000 730'000 710'000 690'000 670'000 650'000 630'000 610'000 590'000 570'000 550'000 530'000 510'000 490'000 470'000 450'000 19671972 590'000 570'000 550'000 530'000 510'000 490'000 470'000 450'000 430'000 410'000 390'000 370'000 19671972 1977 1977 1982 1987 1992 1982 1987 1992 7. Unspunnenfest in Interlaken statistiken 100 789'519 -4.6 änd. 2010 anteil an änd. in % ln in % interlaken – hotel-übernachtungen der jahre 1967 – 2011 '45www.interlaken.ch ** =daten nicht verfügbar da einzelausweisung erst ab 2008 übriges europa übrige länder schweiz 196'529 deutschland 86'316 österreich 5'656 niederlande 13'897 belgien ** luxemburg ** frankreich 10'261 italien 9'555 spanien 10'291 grossbritannien 102'920 ungarn ** polen ** tschechien ** slowakei ** russland 6'823 japan 65'831 korea 59'063 china + hongkong 11'142 thailand 8'750 indien 39'705 taiwan 7'510 malaysia ** singapur ** indonesien ** übriges asien ** usa 55'227 kanada 3'845 brasilien ** australien/ns 9'679 golf staaten/arab emirates 15'348 468'569 315'535 europa, total übersee, total 786'809 änd. 2009 anteil an änd. in % ln in % hotellogiernächte 1981 1980 784'104 gesamttotal ln änd. 2007 2008 anteil an ln in % hotellogiernächte interlaken: 2007 – 2011 statistik hotels 2011 1997 2002 2007 20102011 ergebnisse sommersaison 2011 1997 2002 2007 20102011 Die Logiernächtezahlen basieren auf der Erhebung durch Interlaken Tourismus und können von den durch das BfS publizierten Zahlen abweichen, da unterschiedliche Erhebungsgrundlagen verwendet werden. statistik hostels 2011 statistik destination hostellogiernächte interlaken: 2009 – 2011 destination dachmarke interlaken logiernächte: 2009 – 2011 100'384 112'704 100.0 % 12'320 12.3 % 134'477 100 21'773 19.3 europa, total übersee, total 33'836 66'548 38'371 74'333 34.1 % 66.0% 4'535 7'785 13.4 % 11.7% 44'245 90'232 32.9 % 67.1 % 5'874 15'899 15.3 21.4 schweiz deutschland österreich niederlande belgien luxemburg frankreich italien spanien grossbritannien ungarn polen tschechien slowakei russland japan korea china + hongkong thailand indien taiwan malaysia singapur indonesien übriges asien usa kanada brasilien australien /ns golf staaten/arab emirates 15'272 4'929 379 1'457 491 111 1'444 1'033 2'067 4'809 96 178 763 148 237 1'180 12'442 4'510 877 5'550 713 1'064 973 82 670 22'193 4'736 719 5'978 301 15'701 5'599 415 1'996 636 63 2'029 941 2'632 4'760 187 231 550 53 149 1'580 24'224 5'777 1'364 4'051 923 905 1'265 157 951 18'188 4'040 950 5'835 822 13.9 % 5.0 % 0.4 % 1.8 % 0.6 % 0.1 % 1.8 % 0.8 % 2.3 % 4.2 % 0.2 % 0.2 % 0.5 % 0.1 % 0.1 % 1.4 % 21.5 % 5.1 % 1.2 % 3.6 % 0.8 % 0.8 % 1.1 % 0.1 % 0.8 % 16.1 % 3.6 % 0.8 % 5.2 % 0.7 % 429 670 36 539 145 -48 585 -92 565 -49 91 53 -213 -95 -88 400 11'782 1'267 487 -1'499 210 -159 292 75 281 -4'005 -696 231 -143 521 2.8 % 13.6 % 9.5 % 37.0 % 29.5 % -43.2 % 40.5 % -8.9 % 27.3 % -1.0 % 94.8 % 29.8 % -27.9 % -64.2 % -37.1 % 33.9 % 94.7 % 28.1 % 55.5 % -27.0 % 29.5 % -14.9 % 30.0 % 91.5 % 41.9 % -18.0 % -14.7 % 32.1 % -2.4 % 173.1 % 18'683 6'000 805 1'610 648 105 2'035 1'895 2'825 5'328 125 221 454 87 313 1'602 32'226 9'046 2'351 5'421 1'224 1'336 1'930 197 829 20'423 3'993 1'311 5'067 1'171 13.9 % 4.5 % 0.6 % 1.2 % 0.5 % 0.1 % 1.5 % 1.4 % 2.1 % 4.0 % 0.1 % 0.2 % 0.3 % 0.1 % 0.2 % 1.2 % 24.0 % 6.7 % 1.8 % 4.0 % 0.9 % 1.0 % 1.4 % 0.2 % 0.6 % 15.2 % 3.0 % 1.0 % 3.8 % 0.9 % 2'982 401 390 -386 12 42 6 954 193 568 -62 -10 -96 34 164 22 8'002 3'269 987 1'370 301 431 665 40 -122 2'235 -47 361 -768 349 19.0 7.2 94.0 -19.3 1.9 66.7 0.3 101.4 7.3 11.9 -33.2 -4.3 -17.5 64.2 110.1 1.4 33.0 56.6 72.4 33.8 32.6 47.6 52.6 25.5 -12.8 12.3 -1.2 38.0 -13.2 42.5 logiernächte hotels gruppenunterkünfte ferienwohnungen jahr 2009 2010201120092010 20112009 20102011 interlaken, 751'032 789'519 809'118 99'856 112'704 134'477 33'593 29'168 27'889 matten, unterseen beatenberg 105'091 103'813 102'169 22'595 24'355 23'762 43'526 38'696 37'318 bönigen 31'199 31'489 25'758 12'504 11'990 11'559 5'765 5'315 4'727 brienz* 74'458 68'680 72'638 19'175 18'209 22'573 41'134 43'703 54'928 habkern 1'416 1'323 1'132 9'895 9'636 9'068 9'536 8'130 5'871 iseltwald 14'450 16'242 14'404 0 0 0 3'446 3'357 3'563 ringgenberg- 32'742 33'533 33'800 0 0 0 42'464 34'793 33'588 goldswil-niederried wilderswil, 102'007 99'372 100'144 1'799 1'376 939 31'612 27'244 24'799 gsteigwiler, saxeten total 1'112'3951'143'971 1'159'163 165'824 178'270 202'378 211'076 190'406 192'683 logiernächte camping total diff. 2010/11 jahr 20092010 2011200920102011 absolut interlaken 116'382 105'924 96'999 1'000'8631'037'315 1'068'483 31'168 matten, unterseen beatenberg 5'146 5'430 4'229 176'358 172'294 167'478 -4'816 bönigen 34'439 28'353 27'364 83'907 77'147 69'408 -7'739 brienz* 38'744 35'571 35'295 173'511 166'163 185'434 19'271 habkern 0 0 0 20'847 19'089 16'071 -3'018 iseltwald 1'582 1'460 888 19'478 21'059 18'855 -2'204 ringgenberg- 5'527 4'350 4'042 80'733 72'676 71'430 -1'246 goldswil-niederried wilderswil, 9'622 6'981 6'697 145'040 134'973 132'579 -2'394 gsteigwiler, saxeten total 211'442 188'069 175'514 1'700'7371'700'716 1'729'738 29'022 * = brienz/axalp ab 2011 neu inkl. hoffstetten, schwanden und oberried Richtfest Curlinghalle Matten 1995 1993 -2.8 -10.0 11.6 -15.8 -10.5 -1.7 -1.8 1.7 übriges europa 422 2'429 2.2 % 2'007 475.6 % 3'111 2.3 % 682 28.1 übrige länder 4'560 3'301 2.9 % -1'259 -27.6 % 2'105 1.6 % -1'196 -36.2 8. Unspunnenfest in Interlaken % 3.0 statistiken gesamttotal ln änd. änd. in % '47www.interlaken.ch 20092010 anteil an änd.änd. in % 2011 anteil an ln in % ln in % hotels & kurbetriebe interlaken 2011 marketing services generierte hotellogiernächte durch buchungssystem toi länderrangliste – logiernächte land ggb. 2010 1. schweiz 0.9 % logiernächte 2011 207'004 dires anteil -13.4 % 71'811 8.9 % 3. grossbritannien -26.1 % 62'514 7.7 % 9.1 % 60'608 7.5 % 5. china & hongkong 92.4 % 58'367 7.2 % 6. japan -6.4 % 57'102 7.1 % 7. korea 36.1 % 50'890 6.3 % 4.4 % 39'504 4.9 % 9. usa -3.0 % 37'002 4.6 % 10. singapur 15.4 % 16'897 2.1 % 11. übriges europa 17.4 % 14'348 1.8 % 7.3 % 14'188 1.8 % 8. golfstaaten 12. thailand 13. italien 1.7 % 13'190 1.6 % 24.5 % 13'029 1.6 % -12.1 % 12'399 1.5 % 16. frankreich 2.9 % 11'430 1.4 % 17. australien/ns 9.6 % 11'386 1.4 % -13.0 % 10'123 1.3 % 14. übrige länder 15. niederlande 18. spanien 19. taiwan 28.0 % 9'096 1.1 % 20. russland -5.9 % 6'936 0.9 % 21. brasilien 36.2 % 5'817 0.7 % -26.6 % 5'557 0.7 % 22. österreich total 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 2009 25.6 % 2. deutschland 4. indien online 2010 2011 durchschnittlicher aufenthalt in tagen bei pauschalen (hotelgäste) anzahl tage 2.15 2.10 2.05 2.00 1.95 1.90 1.85 1.80 1.75 2009 2010 2011 länderrangliste – logiernächte land ggb. 2010 logiernächte 2011 1. korea 33.0 % 32'226 24.0 % ca. 120 buchungen 20'423 15.2 % buchungen der offerten in % 18'683 13.9 % total kommission 4. china + hongkong 56.6 % 9'046 6.7 % 7.2 % 6'000 4.5 % 33.8 % 5'421 4.0 % 11.9 % 5'328 4.0 % -13.2 % 5'067 3.8 % 3.0 % 9. kanada -1.2 % 3'993 10. übriges europa 28.1 % 3'111 2.3 % 7.3 % 2'825 2.1 % 11. spanien 12. thailand 72.4 % 2'351 1.8 % -15.1 % 2'105 1.6 % 0.3 % 2'035 1.5 % 52.6 % 1'930 1.4 % 16. italien 101.4 % 1'895 1.4 % 17. niederlande -19.3 % 1'610 1.2 % 1.4 % 1'602 1.2 % 19. malaysia 47.6 % 1'336 1.0 % 20. brasilien 38.0 % 1'311 1.0 % 21. taiwan 32.6 % 1'224 0.9 % 22. golfstaaten 42.5 % 1'171 0.9 % 13. übrige länder 14. frankreich 15. singapur 18. japan 115 ca. 40 % ca. 47 % ca. 40 % chf 26'095 chf 26'423 chf 18'119 Unspunnen-Schwinget 1999 7. grossbritannien 8. australien/ns 113 4854 45 7.7 % 6. indien 1996 offerten 19.0 % 5. deutschland Eidgenössisches Musikfest anteil 20092010 2011 3. schweiz 2. usa gruppenreisen '49www.interlaken.ch hostels interlaken 2011 statistiken 8% 6% 43% 3% 2% 12% 26% umsatzanteil reguläre pauschalen 2011 8% 43% 12% 26% 43% Jungfraujoch 26% Tell 12% Wanderwoche 2% Jungfrau Ski (MiniBreak) 3% Ballenberg 6% Alpine Perlen 0.2% 3% 0.3% 8% Schilthorn umsatzanteil aktionen pauschalen 2011 26% 16% 10% 2% 0.5% 8% 30% 4% 0.2% 3% 0.3% 4% 26% 30% 16% 8% 10% 0.5% 2% 26% Jungfrau-Marathon 16% SnowpenAir 10% Interlaken Classics 2% Unspunnen Schwinget 0.5% Romance Special 8% Herbst Pauschale 30% Längster Silvester Frühlingserwachen indian 4% dinner cruise 0.2% Bühne frei 3% Code 3800 swiss barbeque cruise 0.3% E gschänkte Tag visits 1'400'000 1'200'000 1'000'000 800'000 600'000 400'000 200'000 0 2005 16% 8% 10% 0.5% 2% Jungfrau-Marathon SnowpenAir Interlaken Classics Unspunnen Schwinget Romance Special Herbst Pauschale Längster Silvester Frühlingserwachen Bühne frei Code 3800 E gschänkte Tag 2006 2007 suchmaschinenverweise 2008 2009 2010 2011 entwicklung aufenthaltsdauer Ø-aufenthaltsdauer 00:21:36 00:14:24 00:07:12 00:00:00 2007 dinner cruisesanzahl fahrtenanzahl gäste halal barbeque cruise unique visitors (pc’s) 2008 2009 2010 2011 2010201120102011 17 14 1'012 690 18 18 744 881 0 7 0 290 statistiken 2% entwicklung web-zahlen im überblick 43% Jungfraujoch 0.2% 26% Tell 3% 0.3% 12% Wanderwoche 4% 2% Jungfrau Ski (MiniBreak) 3% Ballenberg 26% 6% Alpine Perlen 8% Schilthorn 30% 6% 3% e-marketing – www.interlaken.ch lake & castle cruise anzahl tickets anzahl tickets 20102011 lake & castle cruise schlittelangebote 147 97 anzahl fahrten anzahl gäste 2009/20102010/2011 2009/20102010/2011 sternenschlitteln 12 7 11885 schlittelplausch –––54 skibus anzahl busse anzahl gäste 2010/20112010/2011 gruppen34 2'431 total174 8'390 9. Unspunnenfest: wegen Unwetter von 2005 verschoben 2005 Hochwasser Interlaken 2005 2004 100 Jahre Hotellierverein '51www.interlaken.ch individualgäste140 5'959 vereinsrechnung 2011 total kurtaxen 2'619'515.0 anteil rechnung toi änderung in % 2010 in % 34.5 1.3 0.5 3.5 0.4 0.2 5.1 1.0 3.5 50.0 4.2 1.6 0.3 0.2 0.2 0.0 0.0 0.2 0.0 6.7 1'549'773.7 53'183.3 20'999.2 136'804.4 14'144.4 12'001.0 223'952.0 40'859.5 165'763.2 2'217'480.7 181'917.6 77'619.1 12'765.8 8'653.0 8'942.3 892.3 1'567.7 11'221.1 1'798.2 305'377.1 2.7 14.4 12.5 18.2 36.8 -13.9 4.4 11.1 -1.7 4.2 2'151'000.0 6.0 -2.0 -4.7 -1.5 -16.1 -39.1 -21.8 -20.0 -17.5 1.3 259'000.0 19.4 56.7 2'522'857.8 3.8 2'410'000.0 8.7 beiträge bettenbeiträge auswärtige ferienwohnungen einwohnergemeinden imu einwohnergemeinden wgs burgergemeinden mitgliederbeiträge total beiträge 770.0 250'000.0 32'600.0 9'000.0 16'175.0 308'545.0 tourismusförderungsabgabe interlaken gewerbe (inkl. restaurants) beherberger total interlaken matten gewerbe (inkl. restaurants) beherberger total matten unterseen gewerbe (inkl. restaurants) beherberger total unterseen tfa-ertrag imu wilderswil gsteigwiler saxeten tfa-ertrag wgs total tfa-ertrag brutto tfa-beitrag an interlaken congress tfa-verwaltungsaufwand debitorenverluste tfa tourismusförderungsabgabe, total ertrag netto 325'681.1 91'671.4 417'352.5 9.0 39'577.3 11'274.3 50'851.6 1.1 90'424.2 19'561.8 109'986.0 2.4 578'190.1 12.5 67'353.7 1.5 7'721.0 0.2 2'136.0 0.0 77'210.7 1.7 655'400.8 14.2 -50'000.0 -1.1 -35'836.6 -0.8 -3'455.5 -0.1 566'108.7 12.2 budget toi abweichung 2011 in % 0.0 5.4 0.7 0.2 0.3 6.7 910.0 230'000.0 30'800.0 9'000.0 15'925.0 286'635.0 336'233.7 91'310.3 427'544.0 39'688.7 11'529.3 51'218.0 90'535.1 19'936.8 110'471.9 589'233.9 68'808.3 7'971.0 1'911.0 78'690.3 667'924.2 -50'000.0 -25'767.3 -2'016.6 590'140.3 -15.4 8.7 5.8 1.6 7.6 -0.8 7.5 -2.4 425'000.0 -1.8 -0.7 50'000.0 1.7 110'000.0 585'000.0 68'500.0 8'000.0 1'500.0 78'000.0 663'000.0 -50'000.0 -26'000.0 587'000.0 0.0 -1.2 -1.7 -3.5 42.4 -1.0 -1.1 8.7 5.8 37.8 beiträge kanton (destination) 835'989.0 18.1 809'295.5 3.3 744'000.0 12.4 138'373.8 3.0 140'479.6 -1.5 141'000.0 -1.9 27'472.9 10'030.7 37'503.5 0.6 0.2 0.8 17'009.0 10'754.8 27'763.8 61.5 -6.7 35.1 13'000.0 12'000.0 25'000.0 111.3 -16.4 50.0 total aktivzinsen 1'657.0 0.0 1'367.0 21.2 1'000.0 65.7 kommerzielle tätigkeiten 114'804.8 2.5 171'875.7 -33.2 140'000.0 -18.0 debitorenverluste budget toi abweichung 2011 in % kurortseinrichtungen/gästeprogramm skibus, winteranlässe, skipistenfonds 63'365.8 1.4 80'175.7 -21.0 90'000.0 -29.6 spazierwege, ruhebänke 46'122.0 1.0 49'551.6 -6.9 50'000.0 -7.8 anlagen, blumenschmuck wilderswil 14'500.0 0.3 17'455.2 -16.9 15'000.0 -3.3 kursaalpark 55'000.0 1.2 55'000.0 - 35'000.0 57.1 öv mit gästekarte 274'522.0 5.9 269'468.4 1.9 270'000.0 1.7 qualitätssicherung (tour. signalisation, ortsbild etc.) 5'329.1 0.1 15'536.6 -65.7 25'000.0 -78.7 gästeanlässe 126'670.4 2.7 126'823.7 -0.1 145'000.0 -12.6 gästeprogramm Wilderswil 19'143.1 0.4 19'290.8 -0.8 20'000.0 -4.3 100-jahr-jubiläum toi 2010 - - 106'225.7 100.0 - diverse beiträge 7'642.7 0.2 6'348.1 20.4 10'000.0 -23.6 total kurortseinrichtungen 612'295.0 13.2 745'875.7 -17.9 660'000.0 -7.2 fonds beherberger und kurortseinrichtungen rücklage fonds beherberger 2011 (2010) 100'000.0 2.2 119'626.3 -16.4 100'000.0 korrektur rücklage fonds beherberger 2010 (2009) 1'538.0 0.0 -4'054.9 rücklage fonds kurortseinrichtungen 85'000.0 1.8 50'000.0 100.0 15'000.0 466.7 total fonds-einlagen 186'538.0 4.0 165'571.5 12.7 115'000.0 62.2 33.5 1'482'281.6 4.3 1'470'000.0 5.2 löhne und sozialleistungen 1'507'383.0 32.6 1'439'624.5 4.7 1'450'000.0 4.0 übriger büro- und verwaltungsaufwand mietzinsaufwand interlaken 152'448.4 3.3 151'700.1 0.5 155'000.0 -1.6 strom, wasser, heizung, reinigung 56'461.2 1.2 58'231.1 -3.0 56'000.0 0.8 unterhalt, reparaturen, einrichtungen 19'210.6 0.4 20'837.3 -7.8 15'000.0 28.1 edv-wartung 113'440.5 2.5 81'428.0 39.3 85'000.0 33.5 investitionsfonds - 10'000.0 -100.0 versicherungsprämien 10'191.2 0.2 9'416.2 8.2 10'000.0 1.9 geschäftsbericht 18'700.0 0.4 12'201.2 53.3 15'000.0 24.7 büro- und verwaltungsaufwand 135'898.1 2.9 112'665.6 20.6 135'000.0 0.7 kurtaxenkontrollen 3'629.6 0.1 2'732.3 5'000.0 -27.4 steuern 3'328.3 0.1 1'378.8 141.4 5'000.0 -33.4 mehrwertsteuer (vorsteuerkürzung) 166'838.4 3.6 159'899.0 4.3 155'000.0 7.6 total übriger büro- und verwaltungsaufwand 680'146.2 14.7 620'489.5 9.6 636'000.0 6.9 total betriebsaufwand 4'532'542.8 98.1 4'453'842.8 1.8 4'331'000.0 ausserordentlicher erfolg ausserordentlicher ertrag 894.4 8'578.6 einlage ausgleichsfonds -85'000.0 -90'000.0 total ausserordentlicher erfolg -84'105.7 -81'421.5 4.7 total ertrag 4'622'323.7 100.0 4'547'734.9 1.6 4'335'000.0 6.6 total aufwand 4'617'542.8 99.9 4'543'842.8 1.6 4'331'000.0 6.6 ertragsüberschuss 4'780.9 0.1 3'892.1 4'000.0 nettoergebnis (wird dem ausgleichsfonds gutgeschrieben) 4'780.9 0.1 3'892.1 22.8 4'000.0 -1'067.5 0.0 -11'258.2 -90.5 total betriebsertrag 4'621'429.3 100.0 4'539'156.3 1.8 4'335'000.0 6.6 100 Jahre Harderbahn 2008 2008 anteil rechnung toi änderung in % 2010 in % 19.5 -3.6 dachmarke (marketingbeitrag) auskunftsschalter schalter interlaken schalter wilderswil total auskunftsschalter 2. bestes Tourismusjahr aller Zeiten, 787'000 Hotel-Logiernächte in Interlaken/Matten/Unterseen rechnung 2011 marketing 1'546'180.8 900.0 230'000.0 30'800.0 9'000.0 16'300.0 287'000.0 -0.4 -1.9 -2.1 -3.1 11.8 -1.9 -1.9 39.1 71.4 -4.1 7.4 aufwand '53www.interlaken.ch ertrag rechnung 2011 kurtaxen interlaken hotels, hostels 1'592'365.4 ferienwohnungern 60'834.1 camping 23'632.0 matten hotels, hostels 161'652.4 ferienwohnungen 19'342.9 camping 10'331.2 unterseen hotels, hostels 233'727.3 ferienwohnungen 45'380.8 camping 162'897.2 total interlaken, matten, unterseen 2'310'163.3 wilderswil hotels, hostels 192'828.9 ferienwohnungen 76'099.0 camping 12'164.6 gsteigwiler hotels 8'521.5 ferienwohnungen 7'506.8 massenlager 543.6 saxeten hotels 1'225.9 ferienwohnungen 8'978.2 massenlager 1'483.2 total wilderswil, gsteigwiler, saxeten 309'351.7 finanzen vereinsrechung 2011 kostenrechnung 2011 bilanz per 31.12.2011 kurtaxen, tfa, kantons und gemeindebeiträge 2011 1'507'383.0 612'295.0 186'538.0 130'215.5 135'259.6 64'691.8 334'720.2 881'293.7 452'026.0 228'120.2 37'503.5 114'804.8 37'503.5 114'804.8 340'668.6 110'039.0 - - - - - - - - - - - - - - - - 44'702.9 18'341.7 113'368.9 15% 113'368.9 15% 4'532'542.8 498'740.3 241'749.6 - - - 612'295.0 186'538.0 - - - - - - - 188'948.2 25% 987'781.2 379'860.5 78'129.3 81'155.8 167'360.1 55'025.2 226'737.9 988'268.7 138'373.8 138'373.8 426'589.4 52'086.2 54'103.8 64'691.8 167'360.1 881'293.7 55'025.2 30% 113'368.9 1'814'519.1 250'225.6 452'026.0 55'025.2 15% -755'793.0 - durch zweckbestimmte beiträge zu deckender betriebsaufwand (kt, tfa, kanton, gemeinden) 4'240'376.8 461'236.8 126'944.8 987'781.2 988'268.7 1'676'145.3 kurtaxenerträge . /. durch kt zu deckender betriebsaufwand überdeckung kurtaxen 2'619'515.0 -2'564'231.5 55'283.5 ertrag tourismusförderungsabgabe netto kantonsbeitrag . /. marketing & pr unterdeckung marketing & pr 566'108.7 835'989.0 -1'676'145.3 -274'047.6 gemeindebeiträge mitgliederbeiträge private /auswärtige/ burgergemeinden einlage in ausgleichsfonds überdeckung kurtaxen unterdeckung marketing & pr unternehmensgewinn 2010 Neubau und Kongresserweiterung Kursaal 282'600.0 25'945.0 -85'000.0 55'283.5 -274'047.6 4'780.9 2'551.3 -1'067.5 1'483.8 - 31.12.11 soll 1'073'386.5 582'002.0 18'029.0 75'992.3 487'980.7 anteil in % 59.2 32.1 1.0 4.2 26.9 31.12.10 soll 1'190'547.4 661'398.9 10'605.5 191'891.0 458'902.4 anteil änderung in % in % 75.8 42.1 0.7 12.2 29.2 forderungen 356'743.1 19.7 431'786.1 27.5 debitoren 374'623.0 454'401.6 delkredere -19'000.0 355'623.0 19.6 -23'500.0 430'901.6 27.5 -9.8 -12.0 70.0 -60.4 6.3 -17.4 -17.5 verrechnungssteuer-guthaben 1'120.1 0.1 884.4 0.1 26.6 materialvorräte aktive abgrenzungsposten (trans. aktiven) 1.0 134'640.4 0.0 7.4 1.0 97'361.4 0.0 6.2 38.3 anlagevermögen 740'989.3 40.8 379'200.8 24.2 95.4 materielles anlagevermögen 9.0 0.0 9.0 0.0 kurortseinrichtungen (heimwehfluhturm, pavillons, 4.0 0.0 4.0 0.0 anlage lombachdelta, wetterstationen) büromobiliar 4.0 0.0 4.0 0.0 edv-anlage 1.0 0.0 1.0 0.0 finanzielles anlagevermögen 740'980.3 40.8 379'191.8 24.2 95.4 wertschriften 30'272.9 1.7 30'272.9 1.9 - investitionsfonds, sparkonto 137'672.2 7.6 137'258.0 8.7 0.3 kurortseinrichtungen, anlagesparheft 76'092.5 4.2 10'964.2 0.7 594.0 beherberger, anlagesparkonto 385'930.9 21.3 183'778.5 11.7 110.0 ausgleichsfonds, anlagesparheft 111'011.8 6.1 16'918.2 1.1 556.2 total aktiven 1'814'375.8 100.0 1'569'748.2 100.0 15.6 passiven 31.12.11 anteil 31.12.10 anteil haben in % haben in % fremdkapital 1'005'030.5 55.4 935'927.7 59.6 7.4 kurzfristiges fremdkapital 262'563.9 14.5 284'714.9 18.1 -7.8 kreditoren 262'483.9 14.5 284'634.9 18.1 -7.8 schlüsseldepot gsteigwiler (wilderswil) 80.0 0.0 80.0 0.0 - vorauszahlungen 24'148.7 1.3 37'671.0 2.4 -35.9 rücklagen (steuerfrei) 385'930.9 21.3 303'404.8 19.3 27.2 rücklagen beherberger 385'930.9 21.3 303'404.8 19.3 27.2 passive abgrenzungsposten (trans. passiven) 332'387.0 18.3 310'137.1 19.8 7.2 eigenkapital 809'345.3 44.6 633'820.5 40.4 27.7 rücklagen (steuerpflichtig) 479'776.5 26.4 305'140.4 19.4 57.2 rücklagen investitionen 137'672.2 7.6 137'258.0 8.7 0.3 rücklagen kurortseinrichtungen 146'092.5 8.1 60'964.2 3.9 139.6 rücklagen ausgleichsfonds 196'011.8 10.8 106'918.2 6.8 83.3 grundkapital 324'787.9 17.9 324'787.9 20.7 vereinsvermögen 324'787.9 17.9 324'787.9 20.7 kapitaländerung (gewinn) 4'780.9 0.3 3'892.1 0.2 22.8 einnahmenüberschuss 4'780.9 0.3 3'892.1 0.2 22.8 total passiven 1'814'375.8 100.0 1'569'748.2 100.0 15.6 Eidg. Tambouren- und Pfeiferfest finanzen betriebsaufwand netto personalaufwand kurortseinrichtungen fonds beherberger & kurortseinrichtungen werbedrucksachen werbung (inkl. versandkosten) beiträge (ih&a, camping, diverse) destination (inkl. internet, beitrag dbeo) verkaufsförderung märkte & pr büro- und verwaltungskosten (inkl. edv) raumaufwand (inkl. unterhalt) umlage direktion/administration total betriebsaufwand 37'503.5 114'804.8 138'373.8 2'551.3 -1'067.5 292'166.0 aktiven umlaufvermögen flüssige mittel kasse postcheck bank '55www.interlaken.ch auskunftschalter ertrag gruppen /pauschalen /dires dmi-beiträge aktivzinsen /a.o. erfolg debitorenverluste total ertrag von kt, tfa, kanton & beiträgen märkte direktion/ & pr administ. 2010 betriebserträge netto total gästeinfo gruppen/ kurortsein- marketing resa richtungen service fondsrechnung per 31.12.2011 bericht der revisionsstelle zusammenstellung der fonds Sehr geehrte Damen und Herren 20112010 a)kurortseinrichtungen bestand 1. januar 60'964.2 10'947.9 einlage gemäss budget 2011 15'000.0 einlage 70'000.0 50'000.0 zins & spesen 128.3 16.4 bestand 31. dezember 146'092.5 60'964.2 b)beherberger (gemäss reglement, treuhänderisch verwaltet für hotelierverein, steuerbefreit bis 31.12.2013) bestand 1. januar 303'404.8 536'955.0 korrektur rücklagen vorjahr 1'537.9 -4'054.8 entnahme für finanzierung kongressneubau -350'000.0 entnahme für beitrag starnacht 2010-20'000.0 einlage gemäss reglement und budget 100'000.0 119'626.3 zins & spesen 988.2 878.4 bestand 31. dezember 385'930.9 303'404.8 Wir haben die Jahresrechnung pro 2011 der Tourismus Organisation Interlaken geprüft. Folgendes stellen wir fest: - Die Bilanz und die Erfolgsrechnung stimmen mit der Buchhaltung überein. - Die sehr umfangreiche Buchhaltung wird sauber und ordnungsgemäss geführt. - Die Vermögenswerte sind auf den Bilanzstichtag rechtsmässig ausgewiesen worden. Für die saubere Buchführung danken wir bestens und beantragen der Vereinsversammlung: - Die Jahresrechnung 2011 zu genehmigen d)ausgleichsfonds (toi) bestand 1. januar einlage gewinn 2010/2009 einlage rückstellung beteiligung kant. marketing ag (2012) einlage allgemein zins & spesen bestand 31. dezember 106'918.2 3'892.1 50'000.0 35'000.0 201.5 196'011.8 126'785.6 10'000.0 472.4 137'258.0 - Den Verwaltungsorganen Entlastung zu erteilen 12'433.1 4'423.4 Interlaken, 22. Februar 2012 Die Rechnungsrevisoren: 90'000.0 61.7 106'918.2 pro memoria arbeitgeber-beitragsreserve bei der previs, personalvorsorgestiftung service public René von Allmen Andreas Wuffli 100 Jahre Tellspiele Interlaken 2012 Eidg. Jodlerfest Interlaken 2011 2010 Bestes Ergebnis aller Zeiten mit 789'519 Logiernächten finanzen 414.2 137'672.2 137'258.0 '57www.interlaken.ch c)investitionsfonds (toi) bestand 1. januar einlage zins & spesen bestand 31. dezember budget 2012 event-highlights 2012 ertrag budget 2012 1.1. Touch the Mountains, www.interlaken.ch 2.1. Harder Potschete, www.harderpotschete.ch 13. – 15.1. 82. Internationale Lauberhornrennen, www.lauberhorn.ch 17./18.1. 10. Internationales Alpensymposium, www.alpensymposium.ch 18. – 21.1. 69. Internationales Inferno-Rennen, www.inferno-muerren.ch 24.3. – 8.4. 52. Interlaken Classics, www.interlaken-classics.ch 31.3. 15. SnowpenAir, www.jungfrau.ch 18. – 20.5. 1. Internationales Feuerwehrfest Code 3800, www.code3800.ch 7./8.6. 14. Swiss Economic Forum, www.swisseconomic.ch 15. – 17.6. 7. Greenfield Festival, www.greenfieldfestival.ch 29.6. – 1.7. 19. Internationales Trucker & Country-Festival, www.trucker-festival.ch 30.6. – 7.7. 10. Jungfrau Music Festival, www.jungfrau-music-festival.ch 27. – 29.7. 13. Interlatina – Festival Latina, www.interlatina.ch 27. – 29.7. 9. Internationales Gauklerfest, www.gauklerfest-interlaken.ch 1.8. Nationalfeier mit Folklore-Umzug und Kunstfeuerwerk, w ww.interlaken.ch 2. – 5.8. 25. Brienzersee Rockfestival, www.brienzerseerockfestival.ch 17./18.8. Inferno Triathlon, www.inferno.ch 7. – 9.9. 20. Internationaler Jungfrau-Marathon, www.jungfrau-marathon.ch 8. – 18.9. DAS ZELT, www.daszelt.ch 21.9. Chästeilet Justistal, www.interlaken.ch 14.10. 56. Brienzerseelauf, www.brienzerseelauf.ch Dezember Weihnachtsmärkte in der Ferienregion Interlaken, www.interlaken.ch anteil in % kurtaxen interlaken, matten, unterseen 2'180'000.0 49.3 wilderswil, gsteigwiler, saxeten 296'000.0 6.7 total kurtaxen 2'476'000.0 56.0 beiträge einwohner-/burgergemeinden 289'800.0 6.5 auswärtige, private 16'700.0 0.4 total beiträge 306'500.0 6.9 tourismusförderungsabgabe interlaken 420'000.0 9.5 matten 50'000.0 1.1 unterseen 110'000.0 2.5 wilderswil 66'000.0 1.5 gsteigwiler 7'000.0 0.2 saxeten 2'000.0 0.0 total tfa-ertrag brutto 655'000.0 14.8 beitrag an interlaken congress -50'000.0 -1.1 tfa-verwaltungsaufwand -40'000.0 -0.9 tourismusförderungsabgabe, ertrag netto 565'000.0 12.8 kantonsbeitrag destination 791'000.0 17.9 dachmarke für marketing 130'000.0 2.9 auskunftsschalter interlaken 25'000.0 0.6 wilderswil 10'000.0 0.2 total auskunftsschalter 35'000.0 0.8 aktivzinsen 1'000.0 0.0 kommerzielle tätigkeiten 120'000.0 2.7 total ertrag 4'424'500.0 100.0 budget 2012 anteil in % kurortseinrichtungen/gästeprogramm skibus, winteranlässe, skipistenfonds 70'000.0 1.6 spazierwege, ruhebänke 50'000.0 1.1 anlagen, blumenschmuck wilderswil 15'000.0 0.3 kursaalpark 55'000.0 1.2 öv mit gästekarte 245'000.0 5.5 qualitätssicherung (tour. signalisation, ortsbild etc.) 10'000.0 0.2 gästeanlässe 140'000.0 3.2 gästeprogramm wilderswil 20'000.0 0.5 diverse beiträge 20'000.0 0.5 total kurortseinrichtungen 625'000.0 14.1 fonds beherberger und kurortseinrichtungen rücklage fonds beherberger 100'000.0 rücklage fonds kurortseinrichtungen total fonds-einlagen 100'000.0 2.3 marketing 1'600'000.0 36.2 löhne und sozialleistungen 1'455'000.0 32.9 übriger büro- und verwaltungsaufwand mietzinsaufwand 173'000.0 3.9 strom, wasser, heizung, reinigung 58'000.0 1.3 unterhalt und rep., einrichtungen 15'000.0 0.3 edv-wartung 75'000.0 1.7 versicherungsprämien 10'000.0 0.2 geschäftsbericht 15'000.0 0.3 büro- & verwaltungskosten 135'000.0 3.1 kurtaxenkontrollen 5'000.0 0.1 steuern 3'000.0 0.1 mehrwertsteuer 155'000.0 3.5 total übriger büro- und verwaltungsaufwand 644'000.0 14.6 total aufwand 4'424'000.0 100.0 total ertrag 4'424'500.0 100.0 total aufwand 4'424'000.0 99.9 ertragsüberschuss 500.0 0.1 2012 100 Jahre Jungfraubahnen saisonale events sommer 2012 '58www.interlaken.ch aufwand 13.5. – 21.10. «Lake & Castle Ticket» auf dem Thunersee, www.interlaken.ch 13.5. – 21.10. «Sunset Cruise» auf dem Thunersee, www.interlaken.ch 11.5. – 29.6. «Indian Dinner Cruise» auf dem Brienzersee, www.interlaken.ch 20.6. – 18.7. & «Halal Cruise» auf dem Brienzersee, 22.8. – 12.9. www.interlaken.ch 3.7. – 31.8. «Swiss BBQ Cruise» auf dem Brienzersee, www.interlaken.ch Juni – August Folkloreabend auf Harder Kulm, www.jungfrau.ch 23.6. – 7.9. «Tell Freilichtspiele Interlaken», www.tellspiele.ch Juli – September Interlaken in Concert: «Timeless Jazz», www.interlaken.ch Juli/August Interlaken in Concert: «Timeless Swissness», www.interlaken.ch September «Chästeilet», www.interlaken.ch Foto: swiss-image.ch interlaken tourismus höheweg 37, postfach 369, ch-3800 interlaken tel. +41 (0)33 826 53 00, fax +41 (0)33 826 53 75, mail @interlakentourism.ch, www.interlaken.ch basel bern zürich bregenz luzern buchs interlaken genf lötschberg simplon zermatt lugano conce p tion, des ign: ko l l e r we r bung unte rse en gm bh, interl a ken © 20 12 – p r inted in switzerl a nd photos : e r ich h äs l e r , mar k us f ö disch , schwe iz to ur ismus, swiss- image.ch, g r e e nf ie l d f estival ag , jung f r au.ch , interl a ken tourism