Werkpark Neue Kunst am Ried Infobrief April 2016
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Werkpark Neue Kunst am Ried Infobrief April 2016
WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 Betreff: Werkpark Neue Kunst am Ried Infobrief April 2016 Von: Werkpark - Neue Kunst am Ried <info@neue-kunst-am-ried.de> Datum: 28.04.2016 16:10 An: Susanne <S.Hackenbracht@neue-kunst-am-ried.de> 1von11 Werkpark Neue Kunst am Ried View this email in your browser April 2016 www.werkpark-neue-kunst-am-ried.de Bild in der Volksbank Artikel in der Schwäbischen Zeitung von Cäcilia Krönert Lokales Schwäbische Zeitung 11.04.2016 Bild wechselt den Besitzer, nicht aber den Wirkungsort Susanne Hackenbrachts Ölgemälde „Utopia“ bleibt bis auf Weiteres im Treppenhaus der Volksbank hängen 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 2von11 Künstlerin Susanne Hackenbracht und die Volksbank-Chefs Werner Groß (links) und Markus Schmid (rechts) feiern die Übergabe des Ölgemäldes „Utopia“ an den neuen Besitzer Christoph Ochsenfahrt. Cäcilia Krönert Pfullendorf krö „Utopia“ ist der Name eines Ölgemäldes der Ruhestetter Künstlerin Susanne Hackenbracht, das am Freitag zwar den Eigentümer, jedoch nicht den Wirkungsort gewechselt hat: Das große Kunstwerk aus mehreren Leinwänden hängt im Treppenhaus der Volksbankzentrale an der Heiligenberger Straße und ist dort weiterhin für die Bankbesucher zu sehen. „Der Platz hat auf das Bild gewartet“, sagte Christoph Ochsenfahrt, der zusammen mit seiner Ehefrau Dagmar Leiss das 2,70 mal 3,20 Meter große Kunstwerk gekauft hat. Es gebe auch keine Wand in ihrem Zuhause, auf die das Bild passen würde, sagte der Mediziner. Im November 2015 hatten Susanne und Cornelius Hackenbracht aus dem Walder Ortsteil Ruhestetten ihre Ausstellung „Werkstücke“ in der Volksbank präsentiert. „Ich war während des Aufbaus in der Filiale und vom ersten Moment an vom Bild fasziniert“, sagte Christoph Ochsenfahrt. Bei der Vernissage hätten sich er und seine Frau dazu entschlossen, das Gemälde zu kaufen und im lichtdurchfluteten Treppenhaus der Bank zu belassen. Faszinierend, farbenprächtig und aus verschiedenen Perspektiven steht das Kunstwerk dort zur Betrachtung zur Verfügung. „Wir freuen uns über diese Leihgabe und haben bereits unterschiedliche Meinungen unserer Kunden dazu erfahren dürfen“, sagte Werner Groß, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Pfullendorf. „Kunst wird hier gelebt und das Bild wird an diesem Platz lebendig“, sagte Susanne Hackenbracht. „Mit dem Bild wollte ich eine Bewegung Richtung Horizont zeigen. Ich wollte Ornamente einfügen und während des Malens entwickelten sich zusätzlich neue Ideen.“ Von der Idee bis zum fertigen Gemälde seien rund sechs Monate vergangen. Seit 20 Jahren malt und schmiedet Susanne Hackenbracht in Ruhestetten. „Neue Kunst am Ried“ heißt der Skulpturen- und Werkpark, in dem es außer Ölgemälden auch Werke aus Stein, Stahl und Holz zu sehen gibt. Konstanzer Konzilstühle Zeitungsartikel im Südkurier von Isabell Michelberger 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 3von11 Erhabene Positionen Skulpturale Installation von Konzilstühlen am Pfalzgarten von dem Künstlerpaar Susanne und Cornelius Hackebracht Die Bildhauer Susanne und Cornelius Hackenbracht präsentieren das Modell zu ihren geplanten Konzilstühlen. | Bild: Isabell Michelberger Die Begegnungen und Verhandlungen während des Konstanzer Konzils in den Jahren 1414-1418 bildeten ein Geflecht aus Absprachen, Vereinbarungen, Bündnissen, Machtinteressen, Konspiration und Vergünstigungen. Dieses Miteinander und Gegeneinander, das sich klar offenbarte, aber auch undurchschaubar und geheimnisvoll sein konnte, bilden den Ausgangspunkt für die skulpturale Installation der „Konzilstühle“ von Susanne und Cornelius Hackenbracht. Im Juli soll die Arbeit, die vom Kunstfonds Konzil 2016 gefördert wird, im Bereich des Pfalzgartens neben dem Münster installiert werden und können dort zwei Monate lang besichtigt, berührt, erklettert oder bespielt werden. In einem „Netzwerk“ aus Stahlprofilen, welches eine 50 Quadratmeter große Grundfläche in rechteckige Parzellen teilt, positionieren die beiden Bildhauer sieben überlebensgroße Stühle. Ihre hohen Rückenlehnen erinnern an Chorgestühl oder imposante Throne, welche deutlich den Machtanspruch des auf ihnen Sitzenden symbolisieren. Die doppelten Sitzflächen lassen als skurriler Kontrast an Kinderstühle, sogenannte Tripp-Trapps denken, die je nach Größe des Kindes verstellbar sind. Insofern entspricht die Höhe der Sitzfläche dem Entwicklungsgrad seines Besitzers. Während bei Kindern die Variable aus Alter und Größe besteht, ist es bei den Akteuren des Konzils die geistige, soziale und hierarchische Größe. Manch eine Sitzfläche zeigt bereits Abbruchspuren. Durchbrüche in den pulverbeschichteten Edelstahlflächen weisen einerseits auf eine gewisse Morbidität hin, verleihen den Stühlen andererseits Leichtigkeit und geben ihnen ihren individuellen Charakter. Je nach Sonneneinstrahlung wandern die Schatten- und Lichtmuster auf der glatten gelben Oberfläche. „Gelb zählt zu den charakteristischen Farben meiner Kunstobjekte“, erklärt Susanne Hackenbracht. Es ist einerseits eine natürliche Farbe, die in der Landschaft im Frühling und Sommer harmonische Akzente setzt, andererseits hebt sie sich deutlich von der Umgebung ab. Das leuchtende Gelb der „Konzilstühle“ betont deren modernen Aspekt im Gegensatz zu einem historisierenden Äußeren. In den beiden Sommermonaten, in denen die „Konzilstühle“ am Pfalzgarten stehen, darf jeder ausprobieren, wie es sich anfühlt, einen erhabenen Sitz einzunehmen. „Die Sitze sind bespielbar wie beispielsweise für eine szenische Lesung oder Ähnliches“, erläutern die beiden Künstler. Das Konzept des Kunstfonds anlässlich des insgesamt fünfjährigen Konziljubiläums besteht darin, dass sich die geförderten Kunstprojekte neben der Eigenleistung zusätzlich über Drittmittel finanzieren sollen. Aus diesem Grund kann ein Kunstinteressierter vorab einen Stuhl erwerben. „Das ist insofern reizvoll, da hierfür nur zwei Drittel des Werts zu investieren sind“, erklärt Cornelius Hackenbracht das Subskriptionssystem. Wer Interesse hat, das Kunstprojekt zu unterstützen, kann sich an die beiden Bildhauer wenden. T.: 0 75 78/1336 oder im Netz: www.neue-kunst-am-ried.de 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 4von11 Experimentelle Lokales 19.04.2016 (Aktualisiert 16:04 Uhr) Gabriele Loges Die „Experimentelle“ kommt nach Wald Susanne und Cornelius Hackenbracht bewerben sich erfolgreich um die Kunstausstellung Die Galerie „Neue Kunst am Ried“ – hier sind Susanne Hackenbracht mit ihren Flossen und Cornelius Hackenbracht mit seinen Raumsteinen zu sehen – wird Teil der Kunstausstellung „Experimentelle“. Gabriele Loges Ruhestetten sz Die internationale Kunstausstellung „Experimentelle“ gibt es seit 28 Jahren. Bei der 19. Ausstellung ist auch der Landkreis Sigmaringen vertreten: Susanne und Cornelius Hackenbracht, die mit ihrer Galerie „Neue Kunst am Ried“ und ihrem Landschaftsraum seit 20 Jahren im Walder Ortsteil Ruhestetten wirken, konnten mit der Idee überzeugen, ihr Gelände als siebten Ausstellungsort einzurichten. Hauptort für die länderübergreifende Ausstellung „Experimentelle“ ist Schloss Randegg. In der Sporthalle im Gottmadinger Ortsteil Randegg nahm mit dem Galeristen Titus Koch, dem Künstler Axel Heil und dem Förderkreis für Kultur und Heimatgeschichte Gottmadingen im Jahr 1988 alles seinen Anfang: Der Verein wollte junge Künstler fördern und ihre Werke gemeinsam mit denen der etablierten Kollegen ausstellen. Schon bald danach expandierte die Ausstellung über die Landesgrenze. Für die diesjährige Ausstellung an sieben Orten (Schloss Randegg/Gottmadingen, Thayngen/Schweiz, Amstetten/Österreich, Markdorf/Bodenseekreis, Laupheim/Biberach, Ruhestetten/Sigmaringen und Strasbourg/Frankreich) wurden von 330 Bewerbern gut 80 Künstler ausgewählt. Die Ausstellung wird zu unterschiedlichen Zeiten in diesem Sommer eröffnet: Auf Schloss Randegg am 1. Juli, in Ruhestetten am 8. Juli. Susanne Hackenbracht wird zudem ihre Werke in Randegg zeigen, Cornelius Hackenbracht seine auf Schloss Laupheim (Eröffnung am 15. Juli). Vor zwei Jahren besuchten Susanne und Cornelius Hackenbracht die „Experimentelle“ an zwei Orten und waren gleich vom Konzept der Ausstellung überzeugt. Erst dachten sie daran, sich lediglich zu bewerben – doch dann fragten sie nach, ob sie als Aussteller ihre Galerie mit Landschaft einbringen könnten. Nachdem Titus Koch das Gelände und Atelier gesehen hat, stand einer Vergrößerung der „Experimentellen“ nichts mehr im Wege: Die Umsetzung ist in Vorbereitung. Weil bei der Ausstellung Kosten entstehen, bemüht sich Susanne Hackenbracht um finanzielle Unterstützung. „Eine Stiftung im Landkreis Sigmaringen unterstützt uns und wir sind noch dabei, weitere Förderungen beim Land zu beantragen“, sagt sie. Ein Begleitband zur „Experimentellen“ wird herausgegeben und soll Attraktivität und Nachhaltigkeit der Präsentation erhöhen. Schafe pflegen die Landschaft 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 5von11 Nach Ruhestetten kommen bekannte Künstler wie Ferose, Helmut Sturm und Armin Göhringer. Insgesamt acht Künstler werden sich in den bereits angelegten Landschaftsraum der „Neuen Kunst am Ried“ einfügen. Schon vor 20 Jahren suchten die Künstler eine Landschaft, mit der sie arbeiten können. Hügelig sollte diese sein. In Ruhestetten, in der eiszeitlich geprägten Jungmoränenlandschaft, wurden sie fündig. Inzwischen laden unter anderem gelbe Flossen von Susanne und Raumsteine von Cornelius Hackenbracht dazu ein, Kunst und Landschaft zusammen zu denken. Schafe pflegen den Kunst- und Landschaftsraum. Im äußeren Raum stehen Skulpturen in der Landschaft, in der Mitte befindet sich der „Arbeitsplatz Stein“, unten sind die Ateliergärten und ganz nah am Haus befindet sich der private Gartenraum. Zurzeit wird ein Findlingspfad angelegt. Vieles gibt es hier für die Besucher zu entdecken. Durch die hinzukommende Verortung mit der „Experimentellen“ sehen die Künstler eine weitere Chance, sich in der Kunstszene zu etablieren. „Die Künstler können auf das, was wir geschaffen haben, reagieren. Das finden wir interessant“, sagt Susanne Hackenbracht. Das Atelier mit großzügiger Ausstellungsfläche öffnet neben den Skulpturen in der Landschaft von Donnerstag, 7. Juli, bis Sonntag, 11. September, ebenfalls seine Pforten. Vernissage 8. Mai ab 11 Uhr 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 6von11 HERZLICHE EINLADUNG zur Eröffnung des Findlingsweges "Versammelte Steine – Moränefindlinge nördlich des Bodensees" am 8. Mai ab 11 Uhr im Werkpark Neue Kunst am Ried Musikalische Umrahmung von Kajo Hübschle am Alphorn Außerdem wird die Ausstellung water - sky - lines Fotografien von Stefan Fischer zeitgleich am 8. Mai eröffnet individuell ausgearbeitete Fotografien, die faszinierenden ' gestalterischen Fähigkeiten ' des Elementes Wasser. So entstehen unter natürlichem Einfluß von Wind, Sonne und Kälte bizarre Eis - Skulpturen bzw. Kathedralen. Durch Wind & Wellen beeinflußte Spiegelungen transformieren Gebäude zu Fantasie-Schlössern bzw. Gebäude-Ensembles zu Fantasie-Städten oder auch zu futuristisch anmutenden Skylines. Geländefoto April 2016 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 7von11 Mehr Bilder vom Gelände auf der Homepage unter folgendem Link: http://neue-kunst-am-ried.com/home/aktuelle-fotos-april-2016/ Eröffnung der neuen Teilabschnitte des Oberschwabenkunstweges Der Werkpark ist eine Station auf dem Rundweg 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 8von11 Mehr Infos dazu auch unter: http://neue-kunst-am-ried.com/home/oberschwabenkunstrundweg/ Führungen und Besuche auf dem Gelände 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 9von11 Veranstaltungstermine Übersicht 2016 8. Mai 11.00 Uhr Eröffnung der Fotoausstellung von Stefan Fischer water - sky - lines 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 10von11 Weitere Infos über den Fotografen: http://www.wasserfotografie.de anschließend, ebenfalls 8. Mai 11.00 Uhr ""Versammelte Steine - Moränefindlinge nördlich des Bodensees" 8. Juli 2016 19.00 Uhr Vernissage der Ausstellung "Experimentelle" Die "Experimentelle" ist eine überegional bedeutende Kunstaktion, die im zweijährigen Rythmus ausgehend von der Galerie Titus Koch auf Schloß Randegg und an weiteren Standorten stattfindet. Sie wird 2016 gleichzeitig in vier verschiedenen Ländern mit 80 Künstlern an sieben Standorten durchgeführt. Die jeweiligen Eröffnungen erfolgen gestaffelt. Ab 8. Juli werden bei Neue Kunst am Ried die Arbeiten von acht Künstlern gezeigt, sowohl auf dem Freigelände, wie auch im Innenbereich. ...und der Frühling kommt doch ... no art - no fun >> NKaR Susanne und Cornelius Hackenbracht Our mailing address is: 28.04.201616:27 WerkparkNeueKunstamRiedInfobriefApril2016 11von11 info@neue-kunst-am-ried.de Werkpark Neue Kunst am Ried Riedstraße 26 88639 Wald-Ruhestetten Tel: 07578-1336 www.werkpark-neue-kunst-am-ried.de Steuer-Nr.: 85174/34000 Ust.-ID-Nr. DE 186 809 562 April 2016 Susanne und Cornelius Hackenbracht This email was sent to S.Hackenbracht@neue-kunst-am-ried.de why did I get this? unsubscribe from this list update subscription preferences Neue Kunst am Ried · Riedstraße 26 · Wald-Ruhestetten 88639 · Germany 28.04.201616:27