Vergleichstest

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Vergleichstest
CHIP Online - Vergleichstest: 12 Low-End-Digitalkameras
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- Mit uns gelingt der Druck ruckzuck!
www.chip.de
Vergleichstest: 12 Low-End-Digitalkameras
Finger weg von den ganz Billigen
Von Loys Nachtmann
Immer mehr PC-Anwender liebäugeln mit preiswerten
Digitalkameras. Manche Geräte sind wirklich gut, andere ihr
Geld nicht wert. CHIP Online hat ein volles Dutzend
Low-End-Kameras von 250 bis 800 Mark getestet.
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Digitale Billigkameras haben ihre Macken. Einschalten
und losschießen, das funktioniert nicht mit jedem
Gerät. Viele Low-End-Kameras arbeiten zu langsam,
weil viel Zeit verstreicht, bis Belichtungszeit und
Weißabgleich ermittelt sind. Während der
Mikrocontroller in der Kamera rechnet, kann sich
vieles vor der Linse ändern. Damit Sie herausfinden,
welche Digitalkameras Sie getrost kaufen können, hat
CHIP Online zwölf Geräte der Einsteigerklasse
geprüft.
Gegenüber Kleinbildkameras weisen Digicams viele
Vorteile auf: Sie brauchen die Fotos nicht zum
Entwickeln bringen, sondern drucken sie einfach selbst
aus. Am besten gelingt das mit den neuen
Thermo-Sublimationsdruckern: Sie sind zwar doppelt
so teuer wie herkömmliche Farbtintenstrahler, erzielen
aber eine wesentlich bessere Fotodruckqualität. Ob ein
Thermo-Sublimationsdrucker für Sie das richtige
Ausgabegerät ist, können Sie hier lesen.
Beim Kauf einer digitalen Billigkamera gibt es vieles
zu beachten: Die Auflösung des Fotosensors sollte
mindestens bei einem Megapixel liegen, wenn Sie
hochwertige Farbfotos im Postkartenformat drucken
möchten. Wandern Ihre Motive zum großen Teil auf
die Homepage, reicht auch eine geringere Auflösung.
Wenn Sie planen, die Digitalkamera als Webcam oder
für Videokonferenzen einzusetzen, fragen Sie nach, ob
ein Netmeeting-Treiber zum Lieferumfang gehört.
Digitalkameras online kaufen Preise und Händler
vergleichen
Bei Low-End-Kameras sparen die Hersteller überall
Weil die Hersteller an jeder Ecke sparen, lassen sie Akkus und
Ladegerät oft weg. Beides sollten Sie sich anschaffen, wenn Sie
öfter knipsen möchten.
Nickel-Metall-Hydrid-Akkus (NiMH) samt Ladestation gibt es in
jedem Kaufhaus, mit 50 bis 100 Mark sind Sie dabei. Wollen Sie mit
Ihrer digitalen Kamera in erster Linie Schnappschüsse machen, legen
Sie Wert auf schnelle Bildspeicherung und Aufnahmebereitschaft.
Beide zusammen dürfen nicht länger als eine Sekunde dauern.
CompactFlash- oder SmartMedia-Speichermodule werden immer
billiger. Deshalb empfiehlt CHIP Online nur Kameras, die einen
entsprechenden Slot haben. Für die 640 x 480er-Auflösung reichen 4
MByte Speicher gerade noch, bei mehr Bildpunkten sind
8-MByte-Module obligatorisch.
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Der Testsieger: HP Photosmart 315
Hohe Auflösung und sehr einfache Bedienung zeichnen die neue
HP-Kamera aus. Jeder kommt mit ihr sofort zurecht.
STECKBRIEF
sehr gut ( 1,00)
hohe Auflösung
einfache Bedienung
viel Zubehör
Mit 1,9 Megapixel bietet die
Photosmart 315 von HP die höchste
Auflösung im Testfeld. Damit lassen
sich Farbbilder im A4-Format
problemlos auf Glossy-Papier
ausdrucken. Die Kamera hat ein
hochwertiges Objektiv mit fester
Brennweite und ein
2,5fach-Digitalzoom.
WERTUNG
Auflösung: 100%
Bildqualität Tageslicht:
73%
Bildqualität Kunstlicht:
64%
Ausstattung & Service:
88%
Bedienung: 90%
Preis: zirka 800 Mark
Info:
www.hewlett-packard.de
Eine stabile Abdeckung schützt das
Objektiv zuverlässig vor Schmutz und
mechanischer Einwirkung. Der an sich
hervorragende optische Sucher ist leider an der falschen Stelle – in der
Kameramitte – angeordnet: Beim Knipsen ist die Nase im Weg.
Sehr gut gelungen ist das Bedienungskonzept: Die Cursortaste führt
komfortabel durch alle Menüebenen. Die Menüführung ist dabei
intuitiv, die großen farbigen Symbole auf dem Display sind eindeutig
identifizierbar. Wer mit einer Pocket-Kleinbildkamera umgehen kann,
dem wird auch die HP trotz erweiterter Funktionen keine Rätsel
aufgeben.
Kritik muss sich der Testsieger
dennoch gefallen lassen: Harte
Konturen gibt die Kamera nur
befriedigend wieder – das Testbild
wird zu weich gezeichnet. Die
Auslöseverzögerung dauert über
eine Sekunde, etwas zu lange für
eine moderne Digitalkamera.
Alle Wünsche erfüllt die
Software-Ausstattung der
Photosmart 315. HP hat
leistungsfähige und vor allem
einfach zu bedienende Software in
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Testsieger: Hohe Auflösung,
gute Belichtung, hohe Farbtreue
und leuchtende Neonfarbe – so
soll´s sein.
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den Karton gepackt: Mit der Fotobearbeitung von HP und den
Utilities ACDSee sowie HP-Photodruck rücken Sie Ihre digitalen
Bilder ins rechte Licht. Dasselbe gilt für die sehr guten Twain- und
Speicherkarten-Treiber – zusätzliche Software brauchen Sie also nicht
zu kaufen.
Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1600x1200 Pixel
1,9 Megapixel
38 mm
f 2,8/3,9/5,6/9,8
2 – 1/750 s
CompactFlash
8 MB
128 MB
keiner
80/10
30 cm
auto
ja/ja
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung, aus
100 ASA
USB, IR
128x86x33
338 g
Win 98, Me, 2000, Mac
HP Fotobearbeitung
ACDSee HP Version, HP
Fotodruck
4x Mignon
ja/nein/nein
HP Photosmart 315 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Olympus C-860L
Die 1,2-Megapixel-Kamera hat ein hochwertiges Objektiv mit
fester Brennweite.
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STECKBRIEF
sehr gut ( 1,19)
sehr gute Bildqualität
guter Farbmonitor
durchdachte
Menüführung
langsame serielle
Schnittstelle
Das CHIP Online-Testcenter bestätigt
der Olympus eine sehr gute
Bildqualität, in der Testdisziplin
„Farbtreue“ ist sie die Beste im
Vergleichstest. Überzeugend ist auch
der kontrastreiche und helle
Farbmonitor, selbst bei Tageslicht
erkennen Sie den Bildausschnitt
deutlich. Der helle optische Sucher
enthält ein Fokussierfeld, und der
Bildausschnitt stimmt mit der
Aufnahme überein.
WERTUNG
Auflösung: 67%
Bildqualität
Tageslicht:100%
Bildqualität Kunstlicht:
93%
Ausstattung & Service:
81%
Bedienung: 79%
Preis: zirka 750 Mark
Info: www.olympus.de
Wie beim Testsieger HP ist die
Menüführung gut durchdacht,
intuitiv und eindeutig – aber leider
nur in Englisch. Sehr positiv fiel
auf: Die Olympus lässt sich als
einzige Kamera im Testfeld auf
drei Filmempfindlichkeiten (125,
250, 500 ASA) einstellen.
Beste Farbtreue im
Nur das Fehlen einer
Vergleichstest: Trotz
USB-Schnittstelle nervt: Bis der
durchschnittlicher Auflösung
Inhalt der 8-MByte-Flashkarte
kommt die Olympus auf den
seriell auf die Platte gespielt ist,
zweiten Rang.
verstreichen über neun Minuten!
Das Leben ist wirklich kein langer,
ruhiger Fluss, Olympus! Das kostet ganz klar den Testsieg.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1280x960 Pixel
1,2 Megapixel
36 mm
f 2,8/5,6/11
1/2 – 1/500 s
SmartMedia
8 MB
64 MB
122/2
10 cm
auto, 4 man. Modi
ja/ja
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung,
Slow-Syncro, aus
125, 250, 500 ASA
seriell, PAL
125x65x47 mm
336 g
Win 95, 98, NT4, Mac
Camedia Master 1.2
4x Mignon
nein/nein/ja
Olympus C-860L günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Fujifilm FinePix 1400 Zoom
Die neue Fuji, eine 1,3-Megapixel-Kamera, verfügt als einziges
Gerät im Test über ein optisches 3fach-Zoom.
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STECKBRIEF
gut ( 1,59)
optisches 3fach-Zoom
sehr einfache Bedienung
nur mäßige Bildqualität
bei Kunstlicht
Bedienung und Menüführung sind
vorbildlich – steckt in der Kamera
doch die abgespeckte Firmware der
Profimodelle. Dazu passt auch, dass
die Kamera nur Bruchteile einer
Sekunde braucht, um für die nächste
Aufnahme bereit zu sein – na also,
geht doch!
WERTUNG
Auflösung: 77%
Bildqualität Tageslicht:
82%
Bildqualität Kunstlicht:
43%
Ausstattung & Service:
91%
Bedienung: 100%
Preis: zirka 800 Mark
Info: www.fujifilm.de
Der Sucher ist endlich einmal so
eingebaut worden, dass der
Fotograf seine Nase nicht
wegklappen muss. Leider ist die
Menüführung nur in Englisch, und
der sonst übliche Videoausgang
fehlt. Die bei Tageslicht gute
Bildqualität kann die Kamera bei
Kunstlicht nicht halten, denn da hat
3. Platz: Die schlechte
sie deutliche Probleme mit dem
Bildqualität bei Kunstlicht
Weißabgleich.
kostet der FinePix 1400 Zoom
einen besseren Platz.
Die Stärken der Fuji liegen
eindeutig im optischen Zoom und
im Handling. Damit sowie durch den USB-Port und den einfachen
Speichertreiber verdient sie sich ihren Kaufpreis redlich.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1280x960 Pixel
1,2 Megapixel
38 – 114 mm
f 3,6/9,2
1/4 – 1/750 s
SmartMedia
4 MB
64 MB
69/6
10 cm
auto, 7 man. Modi
ja/ja
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung,
Slow-Syncro, aus
125 ASA
USB
125x65x39
350 g
Win 98, Mac
Adobe PhotoDeluxe HE3
Exif Viewer, DP Editor
4x Mignon
ja/nein/nein
Fujifilm Finepix 1400 günstig kaufen Preise und Händler
vergleichen
HP Photosmart 215
Die Photosmart 215 fällt durch ihr Design im Silberlook auf.
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STECKBRIEF
gut ( 1,66)
gute Bildqualität
schönes Design
schlechter Sucher
Mit der Auflösung von 1,2 Mega-pixel
können Sie recht gut arbeiten. Das
Objektiv hat eine feste Brennweite, das
2fach-Digitalzoom ist wie alle
Digitalzooms in der Praxis kaum
nützlich. Die komfortable
Menüführung und das Drehrad zur
Cursorsteuerung überzeugen. Bei
Tageslicht ist die Bildqualität gut, bei
Kunstlicht sehr gut.
Doch wie der Testsieger muss die
215er harsche Kritik einstecken:
Der Sucher ist nur ein Guckloch
und am Rand unscharf. Das
Akkufach ist schwer zugänglich,
beim Öffnen ruiniert man sich die
Fingernägel. Des Weiteren
produziert die Kamera ein
unangenehmes Fokussiergeräusch.
Das LC-Funktionsdisplay ist
funktionell, allerdings sind die
Symbole zu klein und die
Hintergrundbeleuchtung fehlt.
9 von 28
WERTUNG
Auflösung: 72%
Bildqualität Tageslicht:
82%
Bildqualität Kunstlicht:
100%
Ausstattung & Service:
69%
Bedienung: 55%
Preis: zirka 600 Mark
Info:
www.hewlett-packard.de
Kommt an den Testsieger
nicht ran: Nur
durchschnittliche Testergebnisse
bei Belichtung und Farbtreue.
Die grüne Neonfarbe ist stumpf.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1280x960 Pixel
1,2 Megapixel
43 mm
f 2,8/8,0
1/3 – 1/750 s
CompactFlash
4 MB
128 MB
36/5
10 cm
auto
ja/ja
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung, aus
100 ASA
USB
124x80x48
355 g
Win 95, 98, Me, 2000
ArcSoft PhotoImpression 2000
4x Mignon
ja/nein/nein
HP Photosmart 215 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Der Preis-Leistungs-Sieger: EpsonPC 650
Epson bietet gute Fotos bei günstigem Preis, hat aber an der
Bedienung gespart, und eine USB-Schnittstelle fehlt gänzlich.
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STECKBRIEF
gut ( 1,70)
sehr gute Bildqualität
günstiger Preis
nur serielle Schnittstelle
In der Gesamtwertung landet die
Epson PhotoPC 650 zwar nur auf dem
fünften Rang, dafür bietet sie aber das
beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der
1-Megapixel-Bildsensor schafft nur
etwa die halbe Auflösung des
Testsiegers, reicht aber für den
Fotoausdruck in 9 x 13 aus. Eine
mechanische Verschlussklappe schützt
das Objektiv vor Schmutz; wer den
optischen Sucher benutzt, hinterlässt
hingegen seine Nasenabdrücke auf
dem Display.
Sehr gut ist die Bildqualität bei
Tageslicht, wie das
Stillleben-Motiv im Test beweist:
Die Stärken der Epson-Kamera
sind die ausgezeichnete
Belichtungssteuerung und die fast
perfekte Farbtreue. Auch die
Kunstlicht-Ausleuchtung tut dem
keinen Abbruch. Kritik verdient
das LC-Display: Bei Tageslicht ist
es zu dunkel und bei einem
Schwenk nicht ruckelfrei.
WERTUNG
Auflösung: 72%
Bildqualität Tageslicht:
95%
Bildqualität Kunstlicht:
71%
Ausstattung & Service:
78%
Bedienung: 45%
Preis: zirka 600 Mark
Info: www.epson.de
Tolle Farben: Leuchtende
Neonfarben, gute Farbtreue und
exate Belichtung machen die
geringe Auflösung wieder wett.
Auch die Geräusche beim
Fokussieren sind zu laut. Statusanzeigen wie Blitz, Auflösung und
Auslöseverzögerung werden leider weder im Sucher noch im
Farbmonitor angezeigt, man findet sie nur im Extradisplay oben auf
der Kamera.
Bei der Bedienung und Menüführung gibt es noch Einiges zu
verbessern: Die Gummitasten neben dem Farbdisplay haben keinen
eindeutigen Druckpunkt, eine akustische Rückmeldung fehlt. Man
muss häufig auf dem Statusdisplay nachschauen, ob der Tastendruck
auch erkannt wurde.
Gespart hat Epson bedauerlicherweise bei der Schnittstelle zum PC:
Statt USB ist nur ein langsamer serieller Port eingebaut. Dessen
Datendurchsatz ist quälend langsam, selbst für eine
1-Megapixel-Kamera der Einsteigerklasse ist diese Schnittstelle nicht
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mehr zeitgemäß.
Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1152x864 Pixel
1,0 Megapixel
33 mm
f 4,0/5,6/11,0
1/4 – 1/750 s
CompactFlash
8 MB
k.A.
4 MB
88/4
15 cm
auto
ja/ja
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung, aus
140 ASA
seriell, PAL/NTSC
124x80x48 mm
354 g
Win 95, 98, Me, 2000, Mac
PictureWorks, HotShots 1.5
keine
4x Mignon
nein/ja/nein
Epson PC 650 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Umax AstraCam 1800
Was die Auflösung von 1,2 Megapixel betrifft, mischt die
AstraCam 1800 im Mittelfeld unter den Billigkameras mit.
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STECKBRIEF
befriedigend ( 2,55)
niedriger Preis
Durchschnittswerte in
allen Kategorien
lange
Auslöseverzögerung
Bei Tages- und Kunstlicht erzielt das
Testgerät nur befriedigende bis
ausreichende Noten. Nach dem
Einschalten und bei Fehlermeldungen
gibt es ein langes Piepgeräusch von
sich, von dem man nicht gleich weiß,
ob es einen Fehler oder eine simple
Bestätigung signalisiert.
WERTUNG
Auflösung: 72%
Bildqualität Tageslicht:
50%
Bildqualität Kunstlicht:
64%
Ausstattung & Service:
66%
Bedienung: 80%
Preis: zirka 400 Mark
Info: www.umax.de
Kaum mehr als ein Werbegag ist die
After-Shot-Recovery-Technologie: Je nach Lichtart soll die Kamera
das Bild nach der Aufnahme automatisch korrigieren und das Beste
daraus machen. Im Test hat sich dieses Feature nicht bewährt. Auch
die Blitzanzeige auf dem Statusdisplay funktionierte nicht richtig:
Obwohl der Blitz eingeschaltet war, zeigte das Display das Gegenteil
an.
Wegen der langen Auslöseverzögerung ist die Kamera für
Schnappschüsse absolut nicht geeignet. In allen Disziplinen bringt die
AstraCam 1800 nur durchschnittliche Leistungen, dafür ist sie aber
leicht und preisgünstig.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1280x960 Pixel
1,2 Megapixel
k.A.
k.A.
k.A.
SmartMedia
4 MB
32 MB
50/10
60 cm
auto
ja/nein
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung, aus
125 ASA
USB, PAL/NTSC
115x85x42 mm
210 g
Win 98, Me, Mac
Adobe PhotoDeluxe 4.0
Adobe ActiveShare, Presto Mr.
Photo
2x Mignon
ja/nein/ja
Agfa ePhoto CL 18
Das Testgerät von Agfa ist auffallend klein, leicht und handlich.
14 von 28
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STECKBRIEF
befriedigend ( 2,83)
handliches Format
geringe Auflösung
keine
Speichererweiterung
Mit dem eingebauten billigen
Bildsensor (nur 0,3 Megapixel) stoßen
Sie schnell an Grenzen; entsprechend
schlecht schneidet die Agfa-Kamera
bei der Auflösung ab. Der interne
Bildspeicher fasst nur 2 MByte, eine
Speichererweiterung ist nicht möglich,
weil der entsprechende Slot fehlt.
WERTUNG
Auflösung: 43%
Bildqualität Tageslicht:
64%
Bildqualität Kunstlicht:
86%
Ausstattung & Service:
69%
Bedienung: 74%
Preis: zirka 400 Mark
Zur Info dienen ein optischer Sucher
und ein winziges LC-Statusdisplay auf Info: www.agfa.de
der Rückseite. Schlecht: Der
Ausschnitt des Suchers und der tatsächliche Bildausschnitt stimmen
nicht ganz überein. Auch die Bedienung sollte der Hersteller
verbessern: Die vier Gummitasten sind mehrfach belegt und dazu nicht
eindeutig beschriftet.
Gut gefallen hat hingegen die
externe Stromversorgung der
Kamera über das USB-Kabel. Das
erweist sich als Vorteil, wenn man
trotz leerer Batterien seine
Digischüsse auf die Festplatte
kopieren oder die Kamera als
Webcam beziehungsweise bei
Videokonferenzen einsetzen will.
Geringe Auflösung: Dadurch
kommt die Agfa CL 18 nur auf
den siebten Rang.
Ein weiterer Pluspunkt ist die gute
und umfangreiche
Software-Ausstattung: Als
Bildbearbeitungs-Programm liegt CorelPhoto House 5 bei. CorelPrint
Office 5 und ArcSoft Video Impression dienen als weitere Utilities.
Trotzdem: Für das Gebotene ist die kleine Agfa zu teuer.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max. Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
640x480 Pixel
0,3 Megapixel
45 mm
k.A.
1 – 1/10000 s
2 MB
32/16
50 cm
auto
ja/nein
auto, aus
200 ASA
USB, PAL/NTSC
105x66x37
165 g
Win 98
CorelPhoto House 5
CorelPrint Office 5, ArcSoft
Video Impression
2x Mignon, USB
ja/nein/ja
Agfa ePhoto CL 18 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Relisys Dimera 150P
Wegen des 1,3- Megapixel-CCDs erzielt die Relisys zunächst eine
gute Note bei der Auflösung.
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STECKBRIEF
befriedigend ( 2,93)
hohe Auflösung
schlechte Bildqualität
unhandliche Form
Den ersten Testschüssen folgt aber
Ernüchterung: Der Fotosensor liefert
eher schlechte Bildqualität bei Tagesund Kunstlicht, alle Fotos sind leicht
überbelichtet.
WERTUNG
Auflösung: 83%
Bildqualität Tageslicht:
27%
Bildqualität Kunstlicht:
43%
Ausstattung & Service:
81%
Bedienung: 60%
Ausgesprochen nervig ist die
Menüführung über das schmale
Preis: zirka 600 Mark
Statusdisplay neben dem
Info: www.relisys.de
kontrastarmen Farbmonitor: Oft
erwischt man die falsche Taste, weil
die Beschriftung nicht eindeutig ist. Der mitgelieferte
CompactFlash-Speicher (4 MByte) ist zu klein, in der höchsten
Auflösung passen nur drei Bilder drauf.
Einziger Lichtblick: Zum
Lieferumfang gehört das sehr gute
Bildbearbeitungsprogramm
PhotoExpress 2.0 SE von Ulead.
Weil die digitale Kamera prompt
auf den Auslöser reagiert, eignet
sie sich sehr gut für
Schnappschüsse. Dabei dürfen Sie
sich aber nicht auf den Blitz
verlassen: Selbst wenn der
Blitzkondensator noch nicht
aufgeladen ist, löst das Testgerät
aus.
Überbelichtet und
Farbprobleme: Einige
Buchstaben verschwinden im
Testbild, Schwarz, Gelb und
Grün werden falsch
wiedergegeben.
Die relativ klobige Kamera bringt
zwar eine gute Auflösung, kann
sich aber nur auf Rang acht platzieren: Die Bildqualität ist zu schlecht
und das Handling zu umständlich.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max. Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1280x1024 Pixel
1,2 Megapixel
k.A.
f 3,6 – 10
k.A.
CompactFlash
4 MB
k.A.
38/11
20 cm
auto
ja/ja
auto, aufhellen, aus
k.A.
USB, seriell
128x82x64 mm
358 g
Win 95, 98, NT4
Ulead PhotoExpress 2.0 SE
4x Mignon
ja/ja/nein
Mustek MDC-800
Wie das Testfoto aufzeigt, eignet sich Musteks MDC-800 nicht für
helle Tageslichtaufnahmen, da sie stark überbelichtet.
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STECKBRIEF
ausreichend ( 3,59)
einfache Bedienung
schlechte Bildqualität
WERTUNG
Offensichtlich ist die Zeitautomatik
nicht gut auf die Festblende (F4)
abgestimmt. Auch das Objektiv könnte
besser sein, denn das aufgenommene
Bild ist am Rand unscharf.
Auflösung: 63%
Bildqualität Tageslicht: 0%
Bildqualität Kunstlicht:
36%
Ausstattung &
Service:100%
Bedienung: 98%
Die Bedienung der Kamera fällt
Preis: zirka 500 Mark
dagegen leicht, alle Tasten sind
Info: www.mustek.de
ergonomisch angeordnet, eindeutig
beschriftet und haben einen
Druckpunkt. Der Weißabgleich läuft
automatisch oder manuell; in beiden Fällen aber hat das Testgerät
überbelichtet, die Funktion war also kaum zu gebrauchen. Dasselbe
galt für die eingebauten Filter: Negativ, Mint, Rosé, Daisy und
Flieder.
Weil ein Videoausgang vorhanden
ist, lässt sich das Gerät als
Webcam oder für
Videokonferenzen einsetzen. Das
helle und kontrastreiche
Motivdisplay sowie der moderne
Twain-Treiber mit vielen Effekten
verdienen Anerkennung. Doch das
wiegt die miserable Bildqualität
nicht auf.
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Durchgefallen: Das Testbild ist
total überbelichtet: der
Hintergrund ist nicht mehr
schwarz, helle Stellen sind nicht
mehr zu erkennen.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1012x768 Pixel
0,8 Megapixel
k.A.
f 4,0
1/10 – 1/10000 s
CompactFlash
64 MB
4 MB
80/12
64 cm
auto, 3 manuelle Stufen
ja/ja
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung, aus
k.A.
USB, seriell, PAL/NTSC
137x74x51 mm
348 g
Win 95, 98, NT
Ulead PhotoExpress 2.0 SE
ViewFun
4x Mignon
ja/ja/ja
Mustek MDC-800 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Praktica Genius 1.0
Diese 0,9-Megapixel-Kamera bietet nur wenig
Einstellmöglichkeiten.
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STECKBRIEF
ausreichend ( 4,06)
neigt zur Überbelichtung
falsche Farbwiedergabe
WERTUNG
Entsprechend einfach gestaltet sich die
Bedienung mit den unmissverständlich
beschrifteten Tasten. Wie die
Testbilder zeigten, neigt die Praktica
zur Überbelichtung und bildet Farben
nicht sauber ab. Schnappschüsse sind
kaum drin, weil Auslöser und
Autofokus langsam arbeiten.
Auflösung: 58%
Bildqualität Tageslicht:
18%
Bildqualität Kunstlicht:
50%
Ausstattung & Service:
66%
Bedienung: 62%
Preis: zirka 450 Mark
Info:
www.pentacon-dresden.de
Externe Stromversorgung ist nicht
vorgesehen, der Saft kommt nur
per Batterie ins Innere. Die
mitgelieferte Twain-Software ist
leider nur in Englisch und nicht
komfortabel: Sie lässt Bilder
betrachten, nicht jedoch löschen.
Wegen der schlechten Bildqualität
ist die Praktica höchstens für
Homepage-Bilder zu gebrauchen.
Die bekommen Sie mit anderen
Kameras billiger.
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10. Platz: Die Practica Genius
1.0 neigt zur Überbelichtung
und zu falscher Farbwiedergabe.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max. Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
1088x816 Pixel
0,9 Megapixel
39 mm
f 2,8/5,6
1/25 – 1/10000 s
SmartMedia
8 MB
8 MB
30/20
40 cm
auto
ja/nein
auto, aus
100 ASA
USB, seriell
84x80x30 mm
176 g
Win 95, 98, NT4
MGI PhotoSuite SE 1.06a
Foto Eureka Print
2x Mignon
nein/nein/ja
Praktica Genius 1.0 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Mustek Gsmart 350
Vor dem 0,8-Megapixel-CCD sitzt ein Objektiv mit fester
Brennweite und die Bildqualität bei Tageslicht ist schlecht.
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STECKBRIEF
ausreichend ( 4,33)
schlechte Bildqualität
langsamer Bildaufbau
WERTUNG
Nur mit Kunstlicht kommt das
Testgerät einigermaßen zurecht. Einen
optischen Sucher gibt es nicht,
stattdessen schauen Sie durch eine
Lupe auf ein winziges Display. Dessen
Bildpunkte sind grob gerastert,
Farbsäume verunzieren das Sucherbild.
Dadurch ist die Bedienung
umständlich, denn man sieht die
Tasten nicht.
Auflösung: 34%
Bildqualität Tageslicht:
23%
Bildqualität Kunstlicht:
64%
Ausstattung & Service:
66%
Bedienung: 55%
Preis: zirka 300 Mark
Info: www.mustek.de
Kritik verdient auch der langsame
Bildaufbau: Bis fünf Bilder im
Kasten sind, verstreichen zwei
Minuten. Allerdings eignet sich die
Gsmart für Videokonferenzen, ein
Treiber liegt bei. Das schöne
Design des Gehäuses tröstet
keinesfalls über ihre technischen
Nachteile hinweg: außen hui, innen
Gsmart 350: Die schlechte
pfui.
Bildqualität besonders bei
Tageslicht bringt der Kamera
nur den 11. Platz.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max. Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
640x480 Pixel
0,3 Megapixel
k.A.
k.A.
k.A.
CompactFlash
k.A.
bis 12 Bilder
40/12
50 cm
auto
nein/ja
auto, aus
k.A.
USB
120x71x54 mm
242 g
Win 95, 98, NT
Ulead Photo Express 2.0 SE
3x Mignon
ja/nein/nein
Mustek Gsmart 350 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
Jenoptik JD 350
Hier wurde an allen Ecken und Enden gespart. Bei der kleinsten
und billigsten Digitalkamera im Test hat der Hersteller
rücksichtslos den Rotstift angesetzt.
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STECKBRIEF
mangelhaft ( 5,09)
geringe Auflösung
schlechte Bildqualität
Billiggerät
Der letzte Rang ist die Folge: Mit nur
0,3 Megapixel produziert der
Bildsensor bei Tages- wie bei
Kunstlicht schlechte Fotos. Auch die
Objektivgüte enttäuscht, die
Bildränder sind extrem verzeichnet.
Nur wenn man exakt gerade durch den
optischen Sucher blickt, stimmen
Sucher- und Bildausschnitt überein.
Die Bedienung der Kamera macht
Mühe, weil das LC-Statusdisplay
einfach zu winzig ist. Ein weiteres
Manko: Es sind nur
1,5-Volt-Zellen einsetzbar. Bei
Batterien ist das kein Problem,
aber bei Akkus wird’s teuer, denn
die deutlich billigeren
1,2-Volt-Zellen moniert die
Kamera immer als leer.
WERTUNG
Auflösung: 44%
Bildqualität Tageslicht: 5%
Bildqualität Kunstlicht:
21%
Ausstattung & Service:
59%
Bedienung: 41%
Preis: zirka 240 Mark
Info:
www.jenoptik-camera.com
Letzter Platz: Die Jenoptik JD
350 hat eine geringe Auflösung
und eine sehr schlechte
Bildqualität.
Einen Pluspunkt wollen wir aber
gern erwähnen: Trotz allen
Abspeckens ist ein USB-Port
vorhanden – bei 240 Mark Kaufpreis direkt untypisch und für
Ritsch-Ratsch-Klick-Puristen fast schon wieder ein Kaufargument.
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Technische Daten
Auflösung Sensor
Pixelzahl
Brennweite
Blende
Verschlusszeiten
Speicherslot
Mitgelieferter Wechselspeicher
Speicher max. erweiterbar
Interner Speicher
Anzahl Bilder bei min./max.
Qualität
Mind. Motivabstand
Weißabgleich
Sucher/Display
Integriertes Blitzlicht
Empfindlichkeit (ISO)
Schnittstellen
Abmessungen (HxBxT)
Gewicht (mit Akku)
Treiber
Bildbearbeitungs-Software
Utilities
Stromversorgung
Kabel: USB/seriell/Video
640x480 Pixel
0,3 Megapixel
k.A.
f 3,5
1/30 – 1/5000 s
8 MB
50/26
50 cm
auto
ja/nein
auto, aufhellen,
Rotaugenreduzierung, aus
100 ASA
USB, seriell
85x59x31 mm
138 g
Win 95, 98
Uleas PhotoExpress 2.0 SE
2x Mignon, USB
ja/nein/nein
Jenoptik JD 350 günstig kaufen Preise und Händler vergleichen
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CHIP Online - Vergleichstest: 12 Low-End-Digitalkameras
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Fazit: Je billiger, desto schlechter
Im Vergleich zu den 3-Megapixel-Kameras fallen die Unterschiede
zwischen den Billigkameras viel deutlicher aus.
Im Grunde gilt die Formel: Je billiger, desto schlechter. Hauptsächlich
sparen die Hersteller am Fotosensor und am Objektiv. Rühmliche
Ausnahme: Die Fuji FinePix 1400
mit optischem 3fach-Zoom. Lobenswert ist, dass die Hersteller gute
Bildbearbeitungs-Software von Corel oder Ulead in den Karton
packen.
Auch die schnelle USB-Schnittstelle hat sich bis auf wenige
Ausnahmen als Standard durchgesetzt. Speichermodule mit 8 MByte
Speicherkapazität sind erst ab 600 Mark dabei. Geräte unter 400
Mark haben eine geringe Auflösung und liefern schlechte Bilder.
Die Testsieger: HP Photosmart 315 und Epson PhotoPC 650.
Obwohl in der Bildqualität nicht ohne Tadel, setzt sich die HP
Photosmart 315 als Testsieger durch. Mit einer Auflösung von zwei
Megapixel und einer sehr guten Software-Ausstattung hebt sie sich
vom übrigen Testfeld ab.
Schnäppchenjägern empfehle ich hingegen die Epson PhotoPC 650.
Für 600 Mark bekommen Sie eine Digitalkamera mit sehr guter
Bildqualität und brauchbarer Software-Ausstattung.
Kommentare, Anregungen, Meinungen Das CHIP
Online-Digitalkameras-Forum
10 Digitalkameras ab drei Megapixel im Test Endlich gestochen
scharfe Bilder
Klartext User-Meinungen zu Digitalkameras
Digitalkameras online kaufen Preise und Händler vergleichen
So testet CHIP Online: Low-End-Digitalkameras
Auflösung:
Bei billigen Digitalkameras ist die Auflösung die wichtigste
Testdisziplin. Sie zeigt, ob Bildsensor und Kamera-Betriebssystem
(Firmware) gut aufeinander abgestimmt sind. Mit einem Testchart, das
horizontale, vertikale und schräge Testmuster enthält, ermittelt CHIP
Online die Auflösung.
Die Grenze ist erreicht, wenn feine parallele Linien miteinander
verschmelzen. Damit die Ergebnisse trotz unterschiedlicher
Brennweiten der Objektive vergleichbar sind, lichten wir das Testchart
so ab, dass es immer eine genau definierte Abbildungsgröße erreicht.
Bildqualität Tageslicht:
Die Qualität hängt stark von der Beleuchtung des Motivs ab. In der
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CHIP Online - Vergleichstest: 12 Low-End-Digitalkameras
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Praxis ist Tageslicht die häufigste Lichtquelle. Damit eine Kamera hier
gut abschneidet, muss sie das Stillleben gut wiedergeben: Die
leuchtenden Farben der Markerstifte, die Tiefenschärfe des dunklen
Hintergrunds, spiegelnde Glasflächen und die Hautfarbe des Porträts
spielen dabei eine wichtige Rolle.
Bildqualität Kunstlicht:
Für Kunstlicht beziehungsweise Blitzbetrieb gelten die gleichen
Testvoraussetzungen. Viele billige Digitalkameras haben jedoch bei
Kunstlicht große Schwierigkeiten mit dem Weißabgleich. Dabei geben
sie weiße Stellen im Bild mit einer stark verfälschten Farbtönung
wieder. Das gibt natürlich Punktabzug.
Ausstattung und Service:
Diese Testdisziplin zeigt, ob man mit der Kamera einfach arbeiten
kann und wo die Hersteller gespart haben. Farbdisplay, Statusdisplay,
optischer Sucher, Zoom, Sprachaufzeichnung und Anschluss eines
externen Blitzes bringen Punkte.
Akku und Netzteil beziehungsweise Ladegerät sollten bei
Digitalkameras Standard sein. Fehlen sie oder sind nur Batterien
enthalten, gibt es Abzüge. Verschiedene Blitzmodi wie
Rotaugen-Reduzierung oder Aufhellblitz bringen Punkte, auch auf
einen USB-Port legt CHIP Online Wert.
Zum guten Service gehören kostengünstige Hotlines, ordentliche
Unterstützung auf der Website (Tipps & Tricks, Firmware-Update)
und eine lange Garantiezeit.
Bedienung:
Schneller Autofokus und schnelle Bildspeicherung sind wichtig für
Schnappschüsse. Deshalb ermitteln wir die Auslösegeschwindigkeit
und messen die Zeitdauer, die die Kamera benötigt, um fünf Bilder in
Serie zu fotografieren. In dieser Testdisziplin zeigt sich auch, wie
lange es dauert, bis der Blitzkondensator geladen ist.
Eindeutig beschriftete Tasten mit Druckpunkt und eine logische
Menüführung bringen Punkte. Ist ein Farbmonitor vorhanden, muss er
ein ruckelfreies klares Bild wiedergeben. Sind Menüs und Software
nicht in Deutsch, gibt es Abzug.
Soforthilfe bei Computerproblemen:
CHIP Helpline 01908 - 84406 (3,93 DM/Minute). Jetzt anrufen!
© CHIP Online
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