montafoner sommer
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Montafoner Geschichten, Menschen und Plätze M O N TA F O N E R S O M M E R 2006 1 V E R A N S TA LT U N G S K A L E N D E R SA 22.07. Montafoner Sommer Samstag, 22. Juli, Pfarrkirche Schruns, 20.30 Uhr „La Betulia liberata“ Samstag, 22. Juli, Vitalzentrum Felbermayer, 20 Uhr Kammermusikabend SO 23.07. Sonntag, 23. Juli, Kapuzinerkloster Gauenstein, 9 Uhr Messe anschließend Frühschoppen Sonntag, 23. Juli, Pfarrkirche Schruns, 20.30 Uhr „La Betulia liberata“ Montafoner Geschichten, Menschen und Plätze MO 24.07. Montag, 24. Juli, Pfarrkirche Schruns, 20.30 Uhr „La Betulia liberata“ DI Dienstag, 25. Juli, Gemeindesaal St. Gallenkirch, 20 Uhr Prättigauer Abend 25.07. MI 26.07. Mittwoch, 26. Juli, Pfarrkirche Schruns, 20 Uhr Benefizkonzert für die Restaurierung der Orgel DO 27.07. Donnerstag, 27. Juli, Stausee Latschau, 20 Uhr Jazz am Stausee FR 28.07. Freitag, 28. Juli, Kapelle Rellseck, 20 Uhr Abendlob Freitag, 28. Juli, Freilichtbühne Silbertal, 21 Uhr „Prazalanz – Das sündige Dorf“ SA 15.07. SO 16.07. MO 17.07. Samstag, 15. Juli, Remise Schruns, 19.30 Uhr Eröffnungskonzert anschließend Dämmerschoppen SA 29.07. Samstag, 29. Juli, Remise Schruns, 20 Uhr „Requiem“ von W. A. Mozart Sonntag, 16. Juli, Pfarrkirche Schruns, 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst anschließend Frühschoppen SO 30.07. Sonntag, 30. Juli, Pfarrkirche Schruns, 9 Uhr Abschlussgottesdienst anschließend Frühschoppen Montag, 17. Juli, Tenne Schruns, 17 Uhr Kinderprogramm „RatzFatz“ Montag, 17. Juli, Tenne Schruns, 19 Uhr Wienerliederabend DI 18.07. Dienstag, 18. Juli, Pfarrsaal Schruns, 20 Uhr Offenes Singen MI 19.07. Mittwoch, 19. Juli, Bahnmagazin Tschagguns, 20 Uhr Konzert „Tutti Frutti” des Davenna Chors DO 20.07. Donnerstag, 20. Juli, Aktivpark Tschagguns, 19 Uhr Konzert von Montafoner Bands FR 21.07. Freitag, 21. Juli, Pfarrkirche Schruns, 20.30 Uhr PREMIERE „La Betulia liberata“ 2 Programmänderungen vorbehalten! Festivalbüro: Stand Montafon, Montafonerstraße 21, A-6780 Schruns Tel. +43/ 55 56/7 21 32 Fax +43/ 55 56/7 21 32-9 montafoner.sommer@stand-montafon.at www.montafoner-sommer.at Impressum: Stand Montafon Redaktion: Andreas Neuhauser Druck: Linderdruck 3 Liebe Kulturliebhaber/innen, es ist mir eine große Freude, Sie auch dieses Jahr wieder als künstlerischer Leiter des Montafoner Sommers begrüßen zu dürfen. Die Entwicklung der Besucherzahlen in den letzten beiden Jahren haben gezeigt, dass das Programm des Festivals in erster Linie Sie, die Montafonerinnen und Montafoner, angesprochen hat. Aber auch immer mehr Gäste finden den Weg in unser schönes Tal, um die kulturellen Aktivitäten des Montafons zu entdecken. Wie letztes Jahr schon angekündigt, liegt der Schwerpunkt des Montafoner Sommers dieses Jahr im vokalen und sakralen Bereich. Diverse heimische und internationale Künstler setzen sich mit der Thematik auf unterschiedliche Weise auseinander. Daraus entsteht ein sehr abwechslungsreiches und, wie ich hoffe, auch für Sie spannendes Programm. Die Veranstaltungen finden wieder an Schauplätzen statt, die die Unverwechselbarkeit und den Charme des Tales zum Ausdruck bringen. Zum Beispiel wird im Gedenken an den österreichischen Komponisten W. A. Mozart, dessen Geburtstag sich heuer zum 250. Male jährt, seine Kirchenoper „La Betulia liberata“ im einzigartigen Ambiente der Pfarrkirche Schruns aufgeführt. Ich freue mich auf wundervolle Aufführungen im Rahmen des Festivals und hoffe, dass Sie uns auch in diesem Jahr die Treue halten. Nikolaus Netzer Künstlerischer Leiter Das Kulturfestival „Montafoner Sommer“ hat sich in den ersten beiden Jahren seines Bestehens bereits ein Stammpublikum geschaffen und ist aus dem kulturellen Leben des Montafons kaum mehr wegzudenken. Zahlreiche positive Impulse konnten gesetzt werden, das Festivalprogramm hat eine vorher im Tal nicht gekannte Dichte und Qualität erreicht. Gleichzeitig steigen natürlich mit jedem Jahr auch die Erwartungen. Der Stand Montafon als Veranstalter und das Team um den künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer tragen dem Rechnung und haben wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das höchste Qualitätsansprüche erfüllt. Nehmen Sie das Angebot in Anspruch, entdecken Sie neue musikalische Welten und nützen Sie die Möglichkeit, das Montafon vielleicht ganz neu kennen zu lernen. Ihr zahlreicher Besuch und Ihr Applaus sind die schönste Anerkennung für die unzähligen beteiligten KünsterInnen und das Organisationsteam. Mein Dank gilt allen, die unser Kulturfestival durch ihre Unterstützung und Mitarbeit möglich gemacht haben. Schöne und unterhaltsame Stunden beim „Montafoner Sommer“ wünscht Ihnen Bgm. Dr. Erwin Bahl Standesrepräsentant 4 r den kets fü c i T e i ER nen S SOMM Gewin ONER AF MONT Als Veranstalter des Kulturfestivals ›Montafoner Sommer‹ wünscht Ihnen der Stand Montafon viel Vergnügen mit Montafoner Geschichten, Menschen und Plätzen! Besuchen Sie unsere Website und informieren Sie sich auch über die anderen wichtigen Aufgaben, die der Gemeindeverband der zehn Montafoner Gemeinden in den Bereichen Regionalentwicklung, Verkehr, Soziales, Umwelt, Kultur, Bildung und Wirtschaft übernimmt. Beim Internet-Gewinnspiel können Sie außerdem Tickets für den „Montafoner Sommer“ gewinnen. www.stand-montafon.at Samstag, 15. Juli 2006, 19.30 Uhr Remise Schruns, Kategorie I, II, III Eröffnungskonzert Vera Schoenenberg, Sopran Orchester des Musiktheaters Vorarlberg Leitung: Nikolaus Netzer Programm: W. A. Mozart Ouvertüre zur Oper „La clemenza di Tito“ KV 621 „Alleluja“ aus „Exsultate, jubilate“ (Motette für Sopran und Orchester) KV 165 (158a) Solistin: Vera Schoenenberg, Sopran J. Haydn Sinfonie Nr. 45 (Hob. I:45) fis - Moll „Abschieds-Symphonie“ 1. Allegro assai 2. Adagio 3. Menuet - Allegretto 4. Finale - Presto/Adagio Wiener Flair mit dem Salonorchester des Musiktheaters Vorarlberg ebenfalls ein Fixpunkt im Jahresprogramm. Um jungen Sängerinnen und Sängern aus Vorarlberg und Umgebung die Möglichkeit zu geben, neben ihrer Gesangsausbildung Bühnenerfahrung zu sammeln, veranstaltet das Musiktheater Vorarlberg jährlich im November und Dezember ein Nachwuchsprojekt für in Ausbildung stehende Künstler. Im Jahr 2006 wird Humperdincks „Hänsel und Gretel“ in der Kulturbühne AMBACH in Götzis aufgeführt. Samstag, 15. Juli 2006, ca. 21.30 Uhr Remise Schruns Dämmerschoppen mit der Muntafuner Tanzbodamusig PAUSE L. v. Beethoven Symphonie Nr. 7 (op. 92) A - Dur 1. Poco sostenuto/Vivace 2. Allegretto 3. Presto im Wechsel mit Assai meno presto 4. Allegro con brio Musiktheater Vorarlberg Das Musiktheater Vorarlberg kann mittlerweile auf eine fast 60 jährige Tradition zurückblicken. 1947 als „Salonorchester Götzis“ gegründet, inszeniert das Musiktheater Vorarlberg jährlich im Frühjahr in Götzis und Bregenz eine Oper oder Operette. Neben dem Orchester des Musiktheaters Vorarlberg wirken bei diesen Produktionen auch der eigens gegründete Chor und das Ballett mit. Zuletzt wurde im März 2006 vor insgesamt fast 4.000 Besuchern Mozarts „Zauberflöte“ mit großem Erfolg aufgeführt. Dies war die letzte Musiktheaterproduktion, bei der der Gründer und langjährige Präsident des Musiktheaters Vorarlberg, Alfred Mayer, am Dirigentenpult stand. Danach legte er nach fast 60-jähriger Vereinszugehörigkeit seine Funktion als musikalischer Leiter zurück. Eine weitere regelmäßige Veranstaltung stellt das Galakonzert im Herbst dar. Jedes Jahr wird es einem bestimmten Komponisten, wie zum Beispiel Verdi, Lehár, Rossini, Wagner, etc. gewidmet. Die musikalische Leitung der diesjährigen Beethoven Gala am 27. und 28. Oktober 2006 in Bregenz und Götzis übernimmt Nikolaus Netzer. Seit einigen Jahren ist der „Walzertraum“, der elegante Ball mit 6 Sonntag, 16. Juli 2006, 9 Uhr Pfarrkirche Schruns Eröffnungsgottesdienst Pfarrkirchenchor Schruns Ensemble der Musikschule Montafon Der Pfarrkirchenchor Schruns besteht seit 1874 und zählt momentan 36 Mitglieder. Jährlich werden von den Sängerinnen und Sängern etwa 25 Gottesdienste musikalisch mitgestaltet. Der Chor bereichert seit 7 Beginn des Montafoner Sommers jedes Jahr mit interessanten und abwechslungsreichen Beiträgen das Programm. Die Sängerinnen und Sänger bedienen sich neben der heimischen Musik auch der Klänge des weltlichen Liedgutes. Seit Herbst 2000 steht der Chor unter der Leitung von Johannes Pfefferkorn. Ensemble der Musikschule Montafon Seit 35 Jahren verfügt das Montafon über eine eigene Musikschule. Derzeit erhalten 440 Schülerinnen und Schüler von 20 Lehrern Unterricht in den verschiedenen Instrumentalfächern sowie in Musikalischer Früherziehung. Die Instrumentalisten der Chor-Bläsermesse Sylvia Walser (Querflöte), Ulrich Caba und Christian Mathis (als GastKlarinette), Attila Kormos und Erich Konzett (Fagott), erhielten ihre Ausbildung am Landeskonservatorium für Vorarlberg in Feldkirch, Mozarteum Salzburg sowie an der Franz Liszt Hochschule für Musik in Debrecen/Ungarn. Neben der hauptsächlichen Tätigkeit als Instrumentalmusikerzieher an der Musikschule Montafon, beziehungsweise an benachbarten Musikschulen, treten die Lehrpersonen immer wieder als praktizierende Musiker in Ensemble- und Orchesterformationen der Region auf und sind somit nicht nur Bereicherung des Kulturlebens, sondern auch Vorbild für ihre zahlreichen Schülerinnen und Schüler. Sonntag, 16. Juli 2006, ca. 10.30 Uhr Kirchplatz Schruns Frühschoppen Der Frühschoppen wird von der Hausmusik Kraft musikalisch gestaltet. Montag, 17. Juli 2006, 17 Uhr Tenne Schruns (Silvrettastraße vis à vis Hnr. 89), Kategorie V Kinderprogramm mit „RatzFatz“ Frajo Köhle studierte Musik-, Bewegungserziehung und Gitarre am Orff Institut in Salzburg. Er unterrichtet Gitarre, musikalische Früherziehung sowie Elementare Musik und ist als Leiter verschiedener Kurse im In- und Ausland tätig. Als Gitarrist, Akkordeonist und Mundharmonikaspieler machte er sich vor allem in der Tiroler Blues-Szene einen Namen. Seine Mitarbeit in diversen Ensembles, Bands und Theaterproduktionen zeichnen ihn als vielfältigen Interpreten aus. Zudem sticht der Musiker durch die Komposition von zahlreichen Bühnenmusiken, vor allem für Kindertheater, wie ‘Der kleine Prinz’ oder ‘Die Schneekönigin’ heraus. Herman Schwaizer-Riffeser studierte Gitarre und Musikerziehung am Mozarteum in Salzburg und Mandoline am Konservatorium in Wien. Ein Forscherstipendium ermöglichte es ihm ein Jahr lang an der Rubin Academie in Jerusalem zu studieren. Während diesem Auslandsaufenthalt bildete er sich auch im Bereich der arabischen Musik am Konservatorium Ramallah weiter. Seit mehreren Jahren unterrichtet er nun Gitarre, Mandoline und Musikalische Früherziehung. Er tritt in verschiedenen Ensembles als Sänger, Gitarrist und Schauspieler auf. Gemeinsam gestalten die zwei Musiker das Kinderprogramm des Montafoner Sommers 2006 mit ihrem Workshop „Schwarze Katz“. Es ist das erste RatzFatz-Projekt und wird mittlerweile schon seit über zwei Jahren erfolgreich aufgeführt. Zudem ist das Programm auch auf der gleichnamigen CD erhältlich. Schwarze Katz ist ein „Mitmachkonzert für Kinder“. Es handelt von eigentümlichen Riesen und Räubern, von Kokosnüssen und Sockenfressern, von Motten, Schneemännern und Rauchfangkehrern und natürlich von RatzFatz, der schwarzen Katz. Die beiden Musiker spielen dabei auf mindestens 10 verschiedenen Instrumenten: bekannte wie Schrammelgitarre, Mandoline, Mund- und Ziehharmonika, weniger bekannte wie Oud und Charango und sogar völlig neu erfundene Instrumente wie das Zehenklavier oder das Nasophon. Montag, 17. Juli 2006, ca. 19.00 Uhr Stall „Tenne“ (Silvrettastraße vis à vis Hnr. 89), Kategorie V Wienerlieder Im Anschluss an das Kinderprogramm wird vor der Tenne ein gemütliches Zusammensitzen im Stil eines echten Heurigen veranstaltet, das von den Künstlern mit Wienerliedern gestaltet wird. 8 9 Dienstag, 18. Juli 2006, 20 Uhr Musikcombo: Pfarrsaal Schruns, Kategorie V Renate Gritzner, Klavier Raimund Gritzner, Gitarre Bernd Jäger, Schlagzeug Joachim Jäger, Bass Offenes Singen „Offene Singen“, vom Vorarlberger Volksliedwerk als Möglichkeit zu gemeinsamem Singen und Kennenlernen von heimischem Liedgut empfohlen, sind in letzter Zeit sehr beliebt geworden. Auch in unserem Tale geschieht dies schon viele Jahre unter Leitung von Hannes Riesch in der gemütlichen Stube des Klosters Gauenstein. Auch im Rahmen des „Montafoner Sommers“ wird dieses Jahr ein „Offenes Singen“ mit Liedern von Bruno Wiederin stattfinden, zu dem Einheimische und Gäste herzlich eingeladen sind. Der Schrunser Heimatsohn Bruno Wiederin (1912 – 1995) schuf eine Vielzahl von Liedern in Montafoner Mundart. Eine Auswahl dieses Liedgutes wird an diesem Abend unter Leitung von Joachim Pfefferkorn gesungen. Josef Schmidle aus Göfis, in gewissem Sinne ein Zeitzeuge, der vor mehreren Jahrzehnten im legendären „Bruno-Wiederin-Quartett“ als Zitherspieler und Bass-Sänger tätig war, wirkt ebenso mit wie der „Schrunser Männerdreigesang“ (Erwin Mittermayr, Joachim Pfefferkorn, Hannes Riesch), der sich seit vielen Jahren der Pflege des Wiederin'schen Liedgutes und anderer Montafoner und Vorarlberger Lieder angenommen hat. Für die Veranstalter wäre es eine große Freude, wenn viele Montafoner und Gäste an diesem „Offenen Singen“ teilnehmen würden. Leitung: Elisabeth Walch Der Davenna Chor mit derzeit 28 aktiven Mitgliedern widmet sich in diesem Konzert der Unterhaltungsmusik. Sie werden viele bekannte Pop- und Rocksongs hören, darunter bekannte Nummern wie „Barbar Ann“, „The boy from N.Y.City“, „King of the Road“. Begleitet wird der Chor von einer Musikcombo. Das Bahnmagazin Tschagguns bietet einen originellen Rahmen für dieses besondere Konzert. Die Sängerinnen und Sänger des Davenna Chors freuen sich mit Ihnen auf einen abwechslungsreichen, unterhaltsamen Abend und hoffen, dass der berühmte „Funke“ überspringt. Donnerstag, 20. Juli 2006, 19 Uhr Aktivpark Tschagguns, Kategorie V Konzert von Montafoner Bands Band kompräss DeFacto Snowblind London Mittwoch, 19. Juli 2006, 20 Uhr Bahnmagazin Tschagguns, Kategorie V Konzert «Tutti Frutti» des Davenna Chors Davenna Chor Leitung: Elisabeth Walch 10 band kompräss Als sich die 4 Jungs bei einem gemütlichen Fest über die schlechte Musik beschwerten, beschlossen sie gemeinsam eine gute Band, die ehrliche Musik macht, zu gründen. Seit dem haben sie sich schon zu einer richtigen Rock-PartyBand etabliert, die einige Songs selber geschrieben hat und sich mit einer richtigen 11 Fangemeinde, bei der die Post echt abgeht, rühmen kann. Gewonnen! Die vier Rock 'n' Roller „Schreihals“ Marcus, Gitarrist Tobias, Bassist Johannes und Drummer Stefan bevorzugen vor allem Songs von Led Zeppelin, The Rolling Stones und AC/DC, was sich auch in den Eigenkomopsitionen bemerkbar macht. Ihr Sound soll natürlich und ehrlich bleiben! 5JQQ UJQQ UJQQ 3-# ,PNNVOJLBUJPO DeFacto Die im Winter 2004 entstandene Band DeFacto besteht aus vier Bludenzern, die es reizt mit ihrem sehr abwechslungsreichen und eigenständigen Sound Grenzen zu überschreiten. Zwar sind verschiedene Einflüsse aus Rock, Punk und Metal erkennbar, doch man kann sie nicht einem bestimmten Genre zuordnen. Wer mehr erfahren will sollte sich von einer ordentlichen Liveshow, bei der es an Strom und Lautstärke nicht mangelt, berauschen lassen. Snowblind London Üxy, Dirt, Pinsel und Jogi machen progressiven HardFolkStonerDoomJazzKlassikRock mit ohne Ringo Starr auf multiplen Geräuscherzeugern in polymorphen Ausformungen. XXXSBJCBBU 8FOO XJS *ISF "VGNFSLTBNLFJU LVS[ IJFSBVG MFOLFO EÊSGUFO .VTJL GJOEFO XJS XJSLMJDI HVU 4P HVU EBTT XJS .VTJLFS (SVQQFO VOE 0SDIFTUFS GÄSEFSO +FU[U XPMMFO XJS 4JF BCFS OJDIU M´OHFS TUÄSFO (VUF 6OUFSIBMUVOH OPDI 12 13 Freitag, 21. Juli, 20.30 Uhr Pfarrkirche Schruns, Kategorie I, II, III Premiere „La Betulia liberata” KV 118 (74c) Vera Schoenenberg, Sopran Monika Duringer, Alt Iris Mangeng, Sopran Barbara Tschugmell, Alt Leo Adalsteinsson, Tenor Andreas Mattersberger, Bass Joachim Mitterdorfer, Tenor Matthias Haid, Bass Melanie Krieg, Maskenbildnerin Susanne Ritzal, Regie Amital Giuditta Cabri Carmi Ozia Achior Camerata argentea Nikolaus Netzer: Musikalische Leitung Weitere Vorstellungen 20.30 Uhr Samstag, 22. Juli 2006 Sonntag, 23. Juli 2006 Montag, 24. Juli 2006 Dieses Jahr wird im Gedenken an das Mozartjahr im Rahmen des Montafoner Sommers die Kirchenoper (Azione sacre) „La Betulia liberata“ aufgeführt. Mozart komponierte das Werk im Auftrag Don Guiseppe Ximenses 1771. Uraufgeführt wurde es im selben Jahr in Padua, Italien. Zum Inhalt In einem Feldzug hat der Feldherr der Assyrer, Holofernes, alle Stämme Bethuliens, ausgenommen der Israeliten, unterworfen. Achior, der Fürst der Ammoniter, erzählt Holofernes vom Gott der Juden und rät ihm, dessen sprichwörtliche Allmacht zu testen. Daraufhin belagert Holofernes die Stadt, und schon nach fünf Tagen sind die Eingeschlossenen bereit, sich zu ergeben. Allein Judith bittet mit der Kapitulation noch zu warten und geht, nur von einer Magd begleitet, in das Lager des assyrischen Feldherrn. Dort wird sie freundlich aufgenommen und mit einem Gastmahl beehrt. Judith tötet den schlafenden Feldherrn und bringt als Beweis seinen Kopf nach Bethulien. Die Juden fassen neuen Mut und greifen die Assyrer an, die vernichtend geschlagen werden und die Flucht ergreifen. Judith wird von ihren Landsleuten als Heldin gefeiert. Leo Adalsteinsson wurde in Island geboren und studierte ab seinem 17. Lebensjahr Gesang bei Sigurdur Bragason in Reykjavik. Seit Herbst 2000 bildet er sich bei Professor Leopold Spitzer an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien weiter. Sein Operndebut gab er im Schloßtheater Schönbrunn als Belfiore in Mozarts „La Finta Giardiniera“ im Jahr 2004. Seit der Spielzeit 2005/2006 gehört er zum 14 Ensemble des Tiroler Landestheater und sang unter anderem David in Wagners „Die Meistersinger“ von Nürnberg, Yamadori in Puccinis „Madama Butterfly“ und „Don Ottavio“ in Mozarts Don Giovanni. Monika Duringer besuchte das Musikgymnasium Innsbruck mit dem Hauptinstrument Violine. Schon während der Schulzeit betätigte sie sich Leo Adalsteinsson im Bereich der vokalen Kammermusik (Cantori Appassionati) und arbeitete mit renommierten Künstlern, wie Colin Manson oder Richard Wistreich zusammen. Mit 18 Jahren nahm sie ihren ersten Gesangsunterricht und studierte das Konzertfach Gesang bei Professor Heiner Hopfner am Mozarteum Salzburg. Danach setzte sie ihre Ausbildung am Tiroler Landeskonservatorium unter der Leitung von Karlheinz Hanser fort. Seit der Spielzeit 2002/03 ist Monika Duringer Ensemblemitglied im Chor des Tiroler Landestheaters. Monika Duringer 2004 schloss sie das IGT am Tiroler Landeskonservatorium mit Gesang und Violine ab. Monika Duringer wirkt bei zahlreichen Konzerten, vor allem im kirchenmusikalischen Bereich, mit. Vera Schoenenberg begann ihre musikalische Laufbahn an der Musikhochschule in Köln wo sie ihren ersten Gesangsunterricht erhielt. Danach studierte sie an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf Operngesang und schloss den Studiengang „Konzertexamen“ an. Schwerpunkte ihrer musikalischen Arbeit liegen sowohl im Vera Schoenenberg Opern- als auch im Lied- und Oratorienbereich. In der von der „Jungen Kammeroper Köln" inszenierten „Zauberflöte" war sie in zahlreichen Städten als Erste Dame zu hören. Seit der Spielzeit 2001/02 ist sie am Ulmer Theater unter Vertrag. Im Rahmen des „Montafoner Sommer" übernahm sie 2004 den Part als Sophie in „Die Bergknappen" von Ignaz Umlauff. Vera Schoenenberg ist neben ihrer Tätigkeit am Ulmer Theater eine gefragte Konzertsängerin. Sie tritt in zahlreichen OpernAndreas Mattersberger und Operettengalas auf – ein Höhepunkt war das Karajan-Gedächtniskonzert mit Leo Nucci. Andreas Mattersberger wurde 1981 in Osttirol geboren. Nach seiner Ausbildung zum Hauptschullehrer für Musik und Deutsch, begann er eine Sologesangsausbildung am Konservatorium in Innsbruck bei Prof. Karlheinz Hanser. Im Jahre 2004 spielte er die Rolle des Don Giovanni in einer Produktion des Tiroler Landeskonservatoriums. Er bildete sich in einem Meisterkurs bei KS Robert Holl weiter. Seit 2005 hat er einen Solistenvertrag am Tiroler Landestheater. Das Repertoire seiner solistischen Tätigkeiten bewegt sich im Bereich des Liedgesangs und Oratoriums. Er war unter anderem auch schon in Rollen wie „Papageno“ oder „Coridon“ zu sehen. Zudem ist er öfter 15 Iris Mangeng Barbara Tschugmell Joachim Mitterdorfer Matthias Haid Melanie Krieg, Maskenbildnerin 16 im Rundfunk zu hören und kann diverse CDEinspielungen vorweisen. Im August 2006 folgt eine CD-Einspielung der Messe in h-Moll von Bach. Iris Mangeng wurde in Schruns geboren. Seit dem Jahr 2002 studiert sie Musik- und Instrumentalmusikerziehung auf Lehramt, jeweils mit künstlerischem Hauptfach Gesang bei Prof. Spingler, am Innsbrucker Institut für Musikerziehung der Universität Mozarteum Salzburg. Die junge Sängerin ist durch regelmäßige Auftritte beim Montafoner Sommer, Mitwirkung bei der Operettenproduktion „Gräfin Mariza“ der Unterhaltungsgruppe Ludesch, diversen Konzerten und Gottesdienstgestaltungen, dem einheimischen Publikum zunehmend ein Begriff. Barbara Tschugmell wurde in Schruns geboren. Mit zehn Jahren nahm sie an der Musikschule Schruns Gitarrenunterricht. Später besuchte sie das Musikgymnasium sowie das Konservatorium in Feldkirch. Bei den Wettbewerben „Jugend musiziert“ und „Prima la Musica“ erreichte sie jeweils den ersten Preis mit Auszeichung. Sie studierte Musik- und Instrumentalmusikerziehung für Gitarre und Gesang, Spanisch und Konzertfach Gitarre am Mozarteum Innsbruck/Salzburg. Sie besuchte unter anderem Gesangskurse bei Brigitte Fassbaender, Oliver Widmer und Lucile Evans. Barbara Tschugmell wirkte bei diversen Chören wie dem „Chor des Mozarteums Innsbruck“, dem „Extrachor des Tiroler Landestheaters“ oder „Vocapella“ sowie in diversen Ensembles, wie dem „Ensemble Triolé“ oder dem „Tiroler Gitarrenquartett“ mit. Auch solistisch gastiert die junge Künstlerin regelmäßig bei Konzerten im In- und Ausland. Joachim Mitterdorfer wurde in Lienz geboren. Er studierte Deutsch und Musikerziehung auf Lehramt und unterrichtet diese Fächer seit 2003. Der junge Künstler bildete sich mit diversen Meisterkursen für Gesang, wie dem Payerbacher Meisterkurs unter der Leitung von Mag. Wagner-Leinhäupl oder dem Meisterkurs in Frietzens unter der Leitung von Prof. Lucile Evans fort. Zudem hat er laufend Engagements für Soloauftritte in kirchlichem Rahmen. Matthias Haid wurde 1979 in Übersaxen geboren. Im Alter von acht Jahren erhielt er Unterricht in Blockflöte und Klavier an der Musikschule Feldkirch. Er studierte Schulmusik und Geschichte in Innsbruck, wo er bei Prof. Ullrich Gesangsunterricht erhielt. Seit 2003 studiert er am Mozarteum Salzburg Gesang. Schon seit dem 18. Lebensjahr steht er als Chorist bei den Bregenzer Festspielen auf der Bühne. Weitere Chorerfahrungen sammelte er beim „Kornmarktchor Bregenz“, mit dem er bei zahlreichen Operetten, Oratorien und der Schubertiade mitwirkte. Als Basssolist war er unter anderem bei Messen, Arien und geistlichen Gesängen von Komponisten wie Mozart, Händel oder Messner zu hören. Ab Juli diesen Jahres wird Matthias Haid bei den Salzburger FestspieSusanne Ritzal len als Mitwirkender in Mozarts „Idomeneo“ zu sehen sein. Susanne Ritzal wurde in Ulm geboren. Sie studierte „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“, Geschichte und Psychologie. In der Spielzeit 1998/99 war sie Regiehospitantin/-assistentin am Ulmer Theater (Schauspiel und Oper). Von 1999 bis 2003 war sie als Regieassistentin am Ulmer Theater im Bereich Musiktheater engagiert und im Jahr 2000 übernahm sie die Statistenleitung des Ulmer Theaters. Susanne Ritzal war 2005 die Regisseurin der im Rahmen des Montafoner Sommers aufgeführten Oper „Der Dorfbarbier“ von Johann Baptist Schenk. Camerata argentea Auf Grund des großen Erfolges des Montafoner Sommers in den vergangenen Jahren gründet Nikolaus Netzer dieses Jahr speziell für die Oper „La Betulia liberata“ das Orchester „Camerata argentea“. Die Musiker des Ensembles kommen aus ganz Europa und sind für ihre besonderen Kenntnisse im Bereich der alten Musik bekannt. Außerdem sind sie Mitglieder führender Barockensembles wie Concentus Musicus, Armonico Tributo Austria oder des Freiburger Barockorchesters. Samstag, 22. Juli 2006, 20 Uhr Vitalzentrum Felbermayer, Gaschurn, Kategorie IV Kammermusikabend Rodin Quartett: Sonja Korkeala, Violine Gerhard Urban, Violine Martin Wandel, Viola Clemens Weigel, Violoncello Programm J. Haydn Streichquartett D-Dur Op. 20 Nr. 4 Allegro di molto Un poco Adagio affettuoso 17 Menuetto. Allegretto alla zingarese Presto scherzando Sonntag, 23. Juli 2006, 9 Uhr Kapuzinerkloster Gauenstein, Schruns J. Brahms Streichquartett c-moll Op. 51 Nr. 1 Allegro Romanze. Poco Adagio Allegretto molto moderato e comodo Allegro PAUSE J. Brahms Streichquartett a-moll Op. 51 Nr. 2 Allegro non troppo Andante moderato Quasi Menuetto. Moderato - Allegretto vivace Finale. Allegro non assai Das Rodin-Quartett In der heutigen Besetzung spielt das Quartett seit 1993. Alle vier Mitglieder sind Absolventen der Münchner Musikhochschule. Die vier jungen Musiker haben bei namhaften Lehrern studiert und erhielten hier entscheidende Impulse für ihre weitere Laufbahn. Neben der klassischen und romantischen Quartettliteratur widmet sich das Rodin-Quartett auch der zeitgenössischen Musik und setzt sich dabei in gleicher Weise für Werke renommierter wie unbekannter Komponisten ein. So spielte das Quartett zum Beispiel im Frühjahr 1991 das „Vierte Streichquartett“ von Karl Höller im Auftrag des Hessischen und des Bayrischen Rundfunks. Bei der live über Funk und Fernsehen ausgestrahlten „Orff-Nacht“ im Prinzregententheater München zum 100. Geburtstag des Komponisten war das Quartett dazu eingeladen worden, Orffs Quartettsatz aus dem Jahre 1914 und auch je ein Werk seines Lehrers Heinrich Kaminski und seines Schülers Richard J. Bing zu interpretieren. Einen Schwerpunkt der letzten Jahre stellte die Gesamteinspielung der Streichquartette der Brüder Franz und Ignaz Lachner dar. Mit diesem Projekt eroberte das Rodin-Quartett Neuland, denn die musikalischen Kostbarkeiten der beiden LachnerBrüder waren bisher weder auf CD noch in Konzerten zu hören. Seit 1997 hat das Rodin-Quartett eine eigene Konzertreihe im Max-JosephSaal in der Münchner Residenz. Zu seinem 10-jährigen Jubiläum wagte sich das Quartett im Zyklus 2002/03 an einen Höhepunkt der Quartettliteratur: Sämtliche Streichquartette von Ludwig van Beethoven, aufgeführt in sechs Konzerten. 18 Messe Bruder-Walter Chor Vor 48 Jahren begann Bruder Walter mit ein, zwei Männern die Festtagsgottesdienste im Kloster Gauenstein mit mehrstimmigem Gesang zu verschönern. Im Lauf der Jahre kamen weitere Sänger dazu. Berry Scheiber formte nach und nach die Sängergruppe zu einem vierstimmigen Männerchor. Im Gedenken an den Gründer wurde der „Moschtchor“ fortan „Bruder-Walter Chor“ genannt. Nach ihm leitete Oswald Schuster 14 Jahre lang die sangeswilligen Männer. Die Verbundenheit zum „Gaues“ wird auch vom jetzigen Leiter Erwin Mittermayer weiter gepflegt. Den gestandenen Männern liegt die traditionelle Chormusik am Herzen. Mit viel Liebe gestalten sie kirchliche Festtage und weltliche Feierlichkeiten gerne mit. Sonntag, 23. Juli 2006, ca. 10.30 Uhr Hof des Kapuzinerklosters Gauenstein Frühschoppen Der Frühschoppen wird von der „Muntafuner Tanzbodamusig“ musikalisch gestaltet. 19 Dienstag, 25. Juli 2006, 20 Uhr Gemeindesaal St. Gallenkirch, Kategorie V Prättigauerabend Ländlerkapelle Stelserbuaba Stelserbuaba und Maitla Nachwuchsformation Ländlerkapelle Stelserbuaba w w w. m o n t a f o n . a t WINTER: z z z z z z 7 Skigebiete 62 Liftanlagen 222 km markierte Pisten die besten Bergrestaurants der Alpen 100 km gespurte Langlaufloipen ca. 290 km Winterwanderwege uvm. SOMMER: z 18 Bergbahnen z 3 Gebirgsketten (Silvretta, Verwall, Rätikon) z 12 Alpenvereinshütten z 500 km markierte Wanderwege z 860 km Mountainbikerouten z zwei 9-Loch-Golfanlagen z 30 Tennisplätze und 2 Tennishallen uvm. Die Formation Stelserbuaba begann 1984 in der Besetzung Joos Meier (Klarinette), Vali Meier (Schwyzerörgeli) und Andrea Meier (Bassgeige) zu musizieren. Die drei Brüder aus Stels im Prättigau, daher stammt auch der Kapellenname, bekamen 1986 Verstärkung durch Claudia Lietha. 1991 ergänzte die jüngste der Meier-Geschwister, Elsbeth, die Kapelle zur typischen Bündnerformation. Die Ländlerkapelle Stelserbuaba ist eine aufgestellte Formation, die mit viel Freude musiziert und die Kultur der Volksmusik erhalten und auch weitergeben will. Stelserbuaba und Maitla Nachwuchsformation Andrin, Janin, Svenja und Livia, das sind vier Jungmusikanten aus der 10-köpfigen Kinderreihe der Brüder Vali, Andrea und Joos. Zur Zeit besuchen sie alle Unterricht an der Musikschule Pro Prättigau. Von der Ländlermusik ihrer Väter inspiriert wird fleissig zusammen geübt und aufgetreten. Unterstützt werden sie vom Örgelilehrer Heinz Ambühl der auch schon die „alten“ Stelserbuaba unterrichtete und förderte. 11 Orte und über 1100 Gastgeber finden Sie im Montafoner Gastgeberkatalog. Kostenlos anfordern bei: MONTAFON TOURISMUS Montafonerstr. 21 A-6780 Schruns Tel. +43 (0)5556 722530 Fax +43 (0)5556 74856 info@montafon.at www.montafon.at Aktuelle Wetterberichte, Live-Cams, freie Unterkünfte, Buchung, Newsletter uvm. auf Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der EU und vom Land Vorarlberg geförderten INTERREG III A - Projektes „Begegnungen Prättigau/Montafon“ statt. www.montafon.at 20 21 Mittwoch, 26. Juli 2006, 20 Uhr Pfarrkirche Schruns, Kategorie IV Benefizkonzert für die Restaurierung der Orgel Ingrid Zumtobel-Amann, Mezzosopran Gerda Poppa, Orgel Doris Glatter-Götz, Querflöte Programm Dietrich Buxtehude Ein feste Burg ist unser Gott, 1637-1707 Orgel Heinrich Schütz Der Herr ist mein Licht und mein Heil, 1585-1672 Mezzosopran, Flöte und Orgel J. S. Bach Arie Zum reinen Wasser er mich weist, 1685-1750 Mezzosopran, Flöte und Orgel Johann Pachelbel Ein feste Burg ist unser Gott, 1653-1706 Orgel J. S. Bach Partita für Querflöte solo, BWV 1030, 1685-1750 Allemande, Sarabande, Bouree A. Dvorak Aus den biblischen Liedern, 1841-1904 Der Herr ist mein Hirte Höre, Gott, mein Schreien Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen Mezzosopran und Orgel Olivier Messiaen Apparition de l'eglise eternelle, 1908-1992 Orgel Gerda Poppa O Herr, sei unser Hirte, 1963 Mezzosopran, Querflöte und Orgel, Uraufführung Eugèn Bozza Aria für Querflöte und Orgel, 1905-1990 Max Reger Ein feste Burg ist unser Gott, 1873-1916 Orgel 22 Heinz Lohmann Der Herr ist mein Hirte , 1934-2001 Mezzosopran, Flöte und Orgel Flor Peeters Ein feste Burg ist unser Gott, 1903-1986 Orgel Zum Programm Das Programm wurde zum Thema „Sakrale Bauten – vokale Musik“ zusammengestellt und auf die Kirche Schruns zugeschnitten. Das Kirchengebäude wird dargestellt durch vier Bearbeitungen des Chorals „Ein feste Burg ist unser Gott“ und das Werk „Apparition de l'eglise eternelle“ von Olivier Messiaen. Es bedeutet: die Erscheinung der ewigen Kirche – eine Vision der Kirche, die in der Ewigkeit gebaut werden wird. Der Hl. Jodok ist der Kirchenpatron dieser Kirche und auch der Patron der Pilger und Wallfahrer. Deshalb wurde als Hauptthema für dieses Konzert der Psalm 23 gewählt – „Der Herr ist mein Hirte“. Ein besonderer Hinweis gilt dem Werk „O Herr“, sei unser Hirte für Mezzosopran, Querflöte und Orgel, das die Organistin Gerda Poppa speziell für dieses Konzert komponiert hat und das an diesem Abend die Uraufführung erlebt. Zu den Künstlern Ingrid Zumtobel-Amann studierte Musikpädagogik am Mozarteum Salzburg und Lehramt für Philosophie, Psychologie und Pädagogik an der Universität Innsbruck. Am Landeskonservatorium Feldkirch absolvierte sie eine Gesangsausbildung und schloss mit Lehrbefähigung sowie Konzertdiplom ab. Zudem belegte sie Meisterkurse bei Jessica Cash, Hilde Rössel-Majdan und Kurt Widmer. Als Mezzosopranistin im geistlichen und weltlichen Bereich, gibt sie Konzerte in Österreich, der Schweiz und in Liechtenstein. Der Schwerpunkt ihres Repertoires liegt in der Barock- und in der zeitgenössischen Musik. Zuletzt war sie bei Sofia Gubaidulinas „Sonnengesang“ und in „Padres Nuestro“ von Michael Floredo zu hören. Neben diversen CD-Einspielungen ist die engagierte Musikerin auch Mitglied des Rheinberger-Quartetts und geht der Lehrtätigkeit am Landeskonservatorium Vorarlberg nach. Gerda Poppa absolvierte 1995 ihr Orgelstudium mit Konzertdiplom am Landeskonservatorium Feldkirch bei Prof. Bruno Oberhammer. Neben mehreren Radioaufnahmen beim ORF, tritt Gerda Poppa sowohl im In- als auch im Ausland erfolgreich als Solistin und in Ensembles auf. Zudem bildete sie sich durch Meisterkurse und Workshops unter anderem bei Prof. M. Radulescu, Guy Bovet und Jon Laukvik weiter. Von 2002 bis 2004 studierte sie bei Jürg Brunner in St. Gallen. In der Basilika Rankweil hat sie ihr Hauptamt und in Grabs in der Schweiz ein Nebenamt. Doris Glatter-Götz studierte am Richard-Strauss Konservatorium in München bei Dr. Jochen Gärtner sowie am Konservatorium Innsbruck bei Agnes Haider. Sie hat ihr Studium am Landeskonservatorium Feldkirch bei Eva Amsler mit Auszeichnung abgeschlossen. Seit 1988 unterrichtet sie an der Musikschule Dornbirn und seit dem Jahre 1997 ist Doris Glatter-Götz auch als Mentorin für Lehrpraxis am Landeskonservatorium tätig. 23 Donnerstag, 27. Juli 2006, 20 Uhr Stausee Latschau, Tschagguns Kategorie V Energie für Kunst und Kultur: Made in Vorarlberg. Jazz am Stausee Christof Waibel, Fender Rhodes Piano, Hammond, Gesang Martina Breznik, Gesang Robert Bernhard, Saxophon Stephan Reinthaler, Kontrabass, E-Bass Mac Vincent, Schlagzeug Christof Waibel Jazz & Blues Combo Der Pianist Christof Waibel – unter dem Namen „Stompin' Howie“ als New Orleans-Liebhaber bekannt – ist schon seit Jahren in Sachen Jazz und Blues unterwegs. Gemeinsam mit dem Saxophonisten Robert Bernhard absolvierte er in den letzten fünf Jahren auch unzählige Duo- Auftritte. Dabei entstand bei beiden der Wunsch, auch in einer größeren Besetzung zu musizieren. Nachdem für größere Auftritte regelmäßig Stephan Reinthaler und Mac Vincent engagiert wurden, entstand daraus die „Christof Waibel Jazz & Blues Combo“. Der Sound der Combo wird im Wesentlichen von einem alten Fender Rhodes Piano und der röhrenden Hammond Orgel geprägt. Das entspannt gespielte Saxophon und der am Blues orientierte Gesang bilden das Herzstück des Ensembles. Gespielt wird alles worauf die vier Musiker gerade Lust haben: Latin Jazz, Funk, Soul, erdiger Blues, Boogie Woogie oder New Orleans Funk. Die Virtuosität eines Mac Vincent, der an seinem Schlagzeug alle Stilrichtungen beherrscht, oder das solide Handwerk des Bassisten Stephan Reinthaler machen die Vielseitigkeit des Repertoires erst möglich. Egal um welche musikalische Richtung es sich handelt, bilden Groove und Improvisation immer die Basis des musikalischen Konzepts. Die Songs werden nicht nur heruntergespielt, sondern jeden Abend wieder neu „erfunden”. „Christof Waibel und die Jazz & Blues Combo“ sind immer auf der Suche nach jenen magischen Momenten, die passieren wenn „alles passt“. Martina Breznik Das Ensemble wird durch die junge, sehr talentierte und viel beschäftigte Jazz-Sängerin Martina Breznik bereichert. Ihre samtige Stimme fügt sich perfekt in den Sound der Jazz & Blues Combo und bringt zusätzliche Finesse und Abwechslung in das breit gefächerte Repertoire. 24 Freiheit für die Kunst, Unabhängigkeit für unsere Energie. Die Illwerke/VKW-Gruppe erzeugt Strom aus reiner Wasserkraft und viel Energie für das kulturelle Leben in Vorarlberg. Schließlich liegen gerade einem Unternehmen, das täglich Höchstleistungen liefert, kulturelle Spitzenleistungen besonders am Herzen. www.illwerke-vkw-gruppe.at Freitag, 28. Juli 2006, 20 Uhr Samstag, 29. Juli 2006, 20 Uhr Kapelle Rellseck, Bartholomäberg Remise Schruns, Kategorie I, II, III Abendlob Requiem von Wolfgang A. Mozart Vokalensemble Sonido Elisabeth Walch Sopran Verena Burger Alt Ulrike Veits Alt Brigitte Berchtel Sopran Franz Brenner Tenor Ernst Flöry Tenor Franz Wachter Bass Vera Schoenenberg, Sopran Monika Duringer, Alt Leo Adalsteinsson, Tenor Andreas Mattersberger, Bass Einheimische Chorsänger Tiroler Motettenchor Stadt Wörgl Choropax Wattens Collegium Musicum Ulm Bruder Franz Musikalische Leitung: Elisabeth Walch Collegium Musicum Ulm INNEHALTEN Schließlich mich hinsetzen, ausruhen auf der Kuppe, in die Welt schauen, ganz lange vielleicht erahnen den neuen Kreis, den größeren. (Bruno Dörig) Das Vokalensemble SONIDO und Bruder Franz möchten Ihnen an diesem wunderschönen, spirituellen Ort eine besinnliche Stunde zum Sonnenuntergang schenken. Ab 18.30 Uhr fährt ein Bus vom Hotel Berger Hof zum Gasthof Rellseck. Freitag, 28. Juli 2006, 21 Uhr Freilichtbühne Silbertal, Kategorie II Prazalanz – Das sündige Dorf Zum Inhalt: Im Montafon wurde der Sage nach die einst wohlhabende, römische Stadt Prazalanz verschüttet. Die Hügel, die sie überdecken, sind heute noch zu sehen. Frevel und äußerst sündhaftes Verhalten der Bewohner soll Schuld an ihrem Untergang sein. Am sogenannten „Tränenbächle“ wartet die schöne Jungfrau auf Erlösung. In Sichtweite gelegen stand einst die uneinnehmbare Burg „Valcastiel“, deren Burgherr wegen des „Jus primae noctis“, des Rechts auf die erste Nacht mit den heiratswilligen Mädchen, berüchtigt war. Mehr Informationen über die Freilichtspiele Silbertal finden Sie unter www.freilichtspiele.at 26 Das „Collegium Musicum Ulm“ ist seit 40 Jahren ein fester Bestandteil des Ulmer Kulturlebens. Das ca. 30 Musiker – Profis und engagierte Laien – umfassende Streicher-Ensemble wird je nach Bedarf von Bläsern des Philharmonischen Orchesters der Stadt Ulm unterstützt. Mit seinem Repertoire, das vom Barock bis in die zeitgenössische Moderne reicht, führt das CMU Konzerte in Ulm und der näheren Umgebung auf. Darüber hinaus dient das Orchester als Begleitensemble für Oratorien und Kantaten im Ulmer Münster und anderen Ulmer Kirchen. Neben Konzerten für die Württembergisch-Bayerische Konzertdirektion Russ sowie Benefizveranstaltungen gilt der Förderung junger Künstler durch solistische Engagements besonderes Augenmerk. Durch Auftritte im süddeutschen Raum sowie in Weimar wurde das CMU über den Raum Ulm hinaus bekannt. 2002 unternahm das Orchester eine erfolgreiche Konzerttournee durch Japan. Tiroler Motettenchor Stadt Wörgl Der Tiroler Motettenchor Stadt Wörgl wurde im Herbst 1958 gegründet und hat in seiner fast 50jährigen Vereinsgeschichte zahlreiche Meisterwerke der Chorliteratur aus verschiedenen Epochen gesungen. Durch seine Mitwirkung bei den Innsbrucker Symphoniekonzerten, im Rahmen der „Academia Vocalis Tirolensis“, den „Tiroler Festspielen“ in Erl und auf zahlreichen Konzertreisen sowie der Teilnahme an Festvials im In- und Ausland konnte der Chor große 27 Erfolge feiern. Für die Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart im Rahmen des Montafoner Sommers haben sich gemeinsam mit den Stammsängern des Tiroler Motettenchores auch motivierte Sängerinnen und Sänger, die den Dirigenten Nikolaus Netzer bereits aus seiner früheren Tätigkeit in Tirol kennen, zu einem Projektchor zusammengefunden. Der Leiter der Landesmusikschule Wörgl, Johannes Puchleitner, hat die Einstudierung des Chores übernommen. Er ist selbst Sänger und freischaffend im Lied- und Oratorienbereich im In- und Ausland tätig. Sonntag, 30. Juli 2006, 9 Uhr CHOROPAX Kammerchor Wattens Sonntag, 30. Juli 2006, ca. 10 Uhr Der Kammerchor der Musikschule Wattens, CHOROPAX, wird seit Herbst 2000 von Ewald Brandstätter geleitet und widmet sich alljährlich der a-cappella-Chormusik. Beim ersten Konzertprojekt „I sing, you sing“ im Jahr 2001 stellte der Chor mit einer bunten Programmzusammenstellung erstmals seine Vielseitigkeit unter Beweis. Mit „Oy, polná, polná korobushká“ im Februar 2002 wurden dem Publikum Volkslieder in modernen Arrangements aus allen Teilen der Welt vorgestellt. Englische, madrigale und deutsche Chorliteratur der Romantik standen 2003 bei „Robin Hood und der bucklichte Fiedler“ im Mittelpunkt. Chorliteratur des 20. Jahrhunderts aus England und Amerika bildeten im vergangenen Jahr das Repertoire für „When love walked in“. Barockmusik, Wiener Klassik und Gospels sind weitere Schwerpunkte in der Konzerttätigkeit des Chores. Anlässlich des 5-jährigen Chorjubiläums präsentierte der Chor im Februar 2005 bei 2 ausverkauften Konzerten in Wattens und Hall einen Querschnitt seines acappella-Repertoires, das auf mittlerweile über 70 Werke aus verschiedensten Epochen angewachsen ist. Im Rahmen der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik gelangte im August 2005 gemeinsam mit dem Kammerchor Salzburg und dem Marini Consort Innsbruck die 3-chörige „Missa Sine Nomine“ von Johann Stadlmayr zur Aufführung. Kirchplatz Schruns Pfarrkirche Schruns Abschlussgottesdienst Frühschoppen Mit der Bürgermusik St. Gallenkirch Inserat Linder Druck 28 29 ANREISE INS MONTAFON MIT DEM AUTO MIT DER BAHN Aus Deutschland (D) Schnellzugstation in Bludenz Montafonerbahn von Bludenz nach Schruns (ca. 20 min.), Frequenz ca. alle 30 Minuten (zu den Hauptzeiten) über den Grenzübergang Lindau oder Hörbranz: Pfändertunnel - Rheintalautobahn A14 - Ambergtunnel - Abfahrt Bludenz/Montafon - L 188. Aus der Schweiz über Chur (CH): Autobahn von Zürich/Chur Abfahrt Gams - Fürstentum Liechtenstein (FL) - Grenzübergang Feldkirch/Tisis - durch Feldkirch in Richtung Bludenz/ Innsbruck - Walgauautobahn A14 - Abfahrt Bludenz/Montafon L 188. Österreich-Sparpreisticket der DB Zu einem denkbar günstigen Preis reisen Sie von allen DBBahnhöfen in Ihr Montafoner Urlaubsziel und zurück. Für Mitfahrer gibt es zusätzliche Ermäßigungen. Weitere Informationen erhalten Sie in jedem Reisebüro am Bahnhof und im Internet unter www.bahn.de Österreichische Bundesbahnen über St. Gallen (CH): Autobahn von Zürich/St. Gallen Ausfahrt Oberriet-Meiningen Autobahn A 14 in Richtung Bludenz ab Auffahrt Rankweil Ambergtunnel A14- Abfahrt Bludenz/Montafon - L 188. Auskunft über alle europäischen Zugverbindungen, inklusive Umsteigemöglichkeiten sowie Preisinfos für innerösterreichische Bahnfahrten finden Sie im Internet unter www.oebb.at Aus Österreich (A) Montafonerbahn über den Arlberg: S 16 Arlbergschnellstraße in Richtung Bludenz - ebenfalls Abfahrt Bludenz/Montafon L 188. Informationen zu Fahrzeiten, Verbindungen und Dienstleistungen finden Sie unter www.montafonerbahn.at MIT DEM FLUGZEUG INDIVIDUELLE FERIENBERATUNG: Montafon Tourismus Montafonerstraße 21 A-6780 Schruns Tel. 00 43/55 56/72 25 30 Fax 00 43/55 56/7 48 56 info@montafon.at www.montafon.at 30 Flughafen Zürich-Kloten (150 km – 2 Stunden) Flughafen Altenrhein (75 km – 1 Stunde) Flughafen Friedrichshafen (100 km – 1 Stunde) von dort per Bahn oder Pkw. 31 31 -IT EINEM +LICK ZU )HREM SCHNELLSTEN 6.!BO PARTNER Ohne die finanzielle und ideelle Unterstützung unserer Fördergeber, Sponsoren und Partner wäre die Durchführung des Kulturfestivals „Montafoner Sommer" nicht möglich. WWWVNABOAT Land Vorarlberg Das Land Vorarlberg unterstützt den „Montafoner Sommer im Rahmen der Kulturförderung. Montafon Tourismus Raiffeisen Bank im Montafon Vorarlberger Illwerke AG Vorarlberger Kraftwerke AG Vorarlberger Nachrichten Die Vorarlberger Nachrichten sind exklusiver Medienpartner des „Montafoner Sommers". ,ASSEN 3IE SICH JETZT VON DEN VIELEN 6ORTEILEN EINES 6.!BOS àBERZEUGEN ÄBER GàNSTIGER ALS IM %INZELHANDEL Ö1 Club Der Montafoner Sommer ist Kooperationspartner des Ö1 Clubs. Ermäßigung für Ö1 Clubmitglieder. +OSTENLOSE UND BEQUEME :USTELLUNG NACH (AUSE SCHON BIS 5HR VOR IHRE 4àR )NFORMATIVE "EILAGEN WIE u-OTORh u7OHNENh u+ARRIEREh u'ESUNDHEITh UVM Montafonerbahn AG Schruns 5RLAUBSNACHSENDUNG )HR KOSTENLOSER 5RLAUBSNACHSENDESERVICE IN GANZ ¾STERREICH 6IELE 6.!BOVORTEILE WARTEN AUF 3IE 3PAREN 3IE BEIM -ONTAFONER 3OMMER 7IENWOCHENDE UM NUR n %URO 6.+INOTHEK 33 "ESTELLEN 3IE NOCH HEUTE DIE 6. 33 WWWVNABOAT 5NSER ,EBEN 4ËGLICH Eintrittspreise Ticketpreise für das Eröffnungskonzert, die Oper „La Betulia liberata" und das Requiem von Wolfgang A. Mozart: Kategorie I ............................................................................ € Kategorie I mit Ermäßigung ............................................... € 21,– 15,– Kategorie II ........................................................................... € Kategorie II mit Ermäßigung ............................................. € 18,– 13,– Kategorie III .......................................................................... € Kategorie III mit Ermäßigung ............................................ € 16,– 12,– … IM HERZEN VON SCHRUNS Familie Ladurner Veltlinerweg 2 • 6780 Schruns im Montafon Tel +43 (0)5556/72630 Restliche Veranstaltungen: Kategorie IV .......................................................................... € Kategorie IV mit Ermäßigung ............................................ € 13,– 9,– Kategorie V ........................................................................... € Kategorie V mit Ermäßigung ............................................. € 9,– 7,– 3-Tagesticket ......................................................................... € 40,– 3-Tagesticket mit Ermäßigung ........................................... € 32,– Festivalpass .......................................................................... € 120,– Festivalpass mit Ermäßigung ............................................ € 98,– Es besteht bei allen Veranstaltungen, außer beim Eröffnungskonzert, bei den Aufführungen der Oper „La Betulia liberata“ und beim Requiem von W. A. Mozart, freie Platzwahl. Ermäßigung für Schüler ab Jahrgang 1994, Lehrlinge, Studenten, Zivildiener, Präsenzdiener, Ö1 Clubmitglieder, Raibaclub-Mitglieder, [three sixty] card, Mitglieder Club Aktivpark Montafon sowie Mitglieder des Heimatschutzvereines im Tale Montafon. Alle Preise incl. MwSt. Tickets für den Montafoner Sommer erhalten Sie im Vorverkauf bei allen Vorarlberger Raiffeisenbanken, den Tourismusämtern im Montafon, beim Stand Montafon und im Internet unter www.raibaclub.at oder www.ticketbox.at . 34 34 34 Der „Montafoner Sommer“ ist eine Veranstaltung des Standes Montafon. Stand Montafon Infos: www.montafoner-sommer.at oder www.stand-montafon.at