Konversion in Hessen
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Konversion in Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Konversion in Hessen Bad Arolsen Fuldatal Gießen Hessisch Lichtenau Homberg/Efze Lorch Neustadt Schwalmstadt Sontra Wolfhagen Freigabe von Bundeswehrstandorten. Entwicklungsgebiete von morgen ! Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser-Friedrich-Ring 75 D-65185 Wiesbaden HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Str. 38-42 D-65189 Wiesbaden Paderborn Dortmund A2 Inhalt Niedersac A44 A1 A445 A1 45 A1 A338 Fuldatal Bad Arolsen A46 A46 Göttingen A7 Kassel Wolfhagen A49 A44 A45 Nordrhein-Westfalen A49 Hessisch Lichtenau Homberg/Efze A4 A4 Vorwort ............................................................................. S. 1 Sontra Siegen Schwalmstadt Einführung ......................................................................... S. 2 Kurzübersicht .................................................................... S. 4 A4 Hessen Neustadt Marburg Thüri A45 Bad Arolsen – Prinz-Eugen-Kaserne .................................. S. 6 A5 Fuldatal – Fritz-Erler-Kaserne ............................................ S. 8 Gießen – Bergkaserne ..................................................... S. 10 A485 A3 Hessisch Lichtenau – Blücher-Kaserne ............................ S. 12 Fulda Gießen A485 A7 Homberg/Efze – Ostpreußen-Kaserne ........................... S. 14 A48 Homberg/Efze – Dörnberg-Kaserne ............................... S. 16 A3 Koblenz Lorch – Sanitäts-, Geräte- und Munitionsdepot .............. S. 18 A5 A3 A45 Bayern A3 Neustadt – Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne .......................... S. 20 A66 Schwalmstadt – Harthberg-Kaserne ................................ S. 22 Frankfurt A5 Sontra – Husaren-Kaserne ............................................... S. 24 Wolfhagen – Pommern-Kaserne ..................................... S. 26 A5 Lorch A61 Hanau A3 A66 A45 A7 A661 A60 Adressen und Ansprechpartner ...................................... S. 28 A45 A66 Wiesbaden A3 A67 Mainz heinland-Pfalz A5 Darmstadt A3 Würzburg A3 A63 A81 A3 A67 Mannheim A659 A6 A61 A7 A65 A656 A61 A62 A5 A65 Übersichtskarte Hessen 0 10 20 30 Kilometer 40 A81 Heidelberg Baden-Württemberg A6 50 A6 A5 1 Schwalmstadt – Harthbergkaserne Vorwort Südhanglage am Rand der Innenstadt Harthberg-Kaserne Kasernenfläche: rd. 34,5 Hektar Herausgeberäche nach Beräumung: Entwicklungsfl rd. 20 Hektar Gebäudenutzfl äche: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr undGebäudefl Landesentwicklung Umnutzbare äche: Kaiser-Friedrich-Ring 75 D-65185 Wiesbaden rd. 65.000 qm rd. 15.000 qm in Zusammenarbeit mit den Standortkommunen Entfernungen Ansprechpartner Kassel 65 km Karl-Heinz Franke Frankfurt 120 km Tel. +49 (0)611 815-2267 E-mail: karl-heinz.franke@hmwvl.hessen.de Anschlussstelle Alsfeld (A 5) 20 km Internet: www.wirtschaft.hessen.de Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7) 25 km Bearbeitung HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Str. 38-42 D-65189 Wiesbaden Ansprechpartner Susanne Piesk Tel. +49 (0)611 7748-364 E-mail. susanne.piesk@hessen-agentur.de Internet: www.hessen-agentur.de Mit über 19.000 Einwohnern ist Schwalmstadt die größte Stadt Liegenschaftsbeschreibung im Schwalm-Eder-Kreis und gleichzeitig das wirtschaftliche und Gestaltung kulturelle Zentrum der Region Schwalm. Die beiden traditionsVoraussichtlich zu Beginn des Jahres 2007 wird die Harthberghelium.design, reichen Städte TreysaWiesbaden und Ziegenhain bilden mit 11 weiteren Kaserne der Bundeswehr im Stadtteil Treysa geräumt und steht www.heliumdesign.de Ortsteilen seit der Gebietsreform die Stadt Schwalmstadt. für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne liegt an Die Stadt liegt zentral zwischen den Oberzentren Kassel und einem Südhang direkt am Waldrand in der Nähe der Altstadt Druck Marburg. von Treysa und in Bahnhofsnähe. Im Süden grenzt WohnbebauKempkes,istGladenbach Schwalmstadt mit seinen historischen Altstädten in Treysa ung an. Erste Auflage: und Ziegenhain und3.500 durch seine landschaftlich reizvolle Lage Die Kaserne wurde in den 60er, 70er und 80er Jahren errichtet, ein attraktiver Wohnstandort. Die Stadt verfügt mit einem Seist in gutem Bauerhaltungszustand und entsprechend dem gelflugplatz und zahlreiche Sportanlagen und hat einen hohen Bedarf in Teilen umnutzungsfähig. Die Liegenschaft ist an das Freizeitwert. öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Für Schwalmstadt ist ein direkter Anschluss an die A 49 geTelefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. plant. Wann dieses Vorhaben jedoch realisiert wird, ist heute teilweise modernisierungsbedürftig. Fotomaterial und Pläne wurden von der HA Hessen Agentur GmbH, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA), den noch nicht abzusehen. Die überregionale Anbindung erfolgt Standorteignung Kommunen Bad Arolsen, Fuldatal, Gießen, Hessisch Lichtenau, Homberg/Efze, Lorch, Neustadt, Schwalmstadt, Sontra und derzeit über Bundesstraßen, die Schwalmstadt mit den NachDas Gelände der Kaserne kann durch seine Südlage hervorraWolfhagen sowie von arcadis Liegenschaftsentwicklung und der Planungsgruppe IKOS zur Verfügung gestellt. barstädten Neustadt und Marburg im Südwesten sowie mit gend als hochwertiger Wohnstandort mit Sport- und FreizeitHomberg/Efze im Nordosten verbinden. einrichtungen, eventuell ergänzt um ein Hotel, entwickelt werOrthofotos: Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation. den. Aufgrund seiner zentralen Lage sind Einkaufsstandorte, weitere Freizeiteinrichtungen und Schulen gut erreichbar. Eine Kartografie: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwickklung, Ref. I 3. Beräumung der für Wohnen geeigneten Flächen ist zu empfehlen. Lediglich Teile der vorhandenen Baulichkeiten eignen sich Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben sowie für eine Umnutzung als Dienstleistungsgebäude, Sport- oderfür die Beachtung privater Rechte Dritter. Freizeiteinrichtungen. Die Bundeswehrstrukturreform ist in ihre zweite Phase getreten, mit nachhaltigen Konsequenzen für das nächste Jahrzehnt. Stark betroffen ist Nordhessen. Allein in dieser Region werden zehn Standorte geschlossen, andere werden z. T. personell erheblich verkleinert. Ob es langfristig bei diesem Umfang des Truppenabbaus bleibt, oder ob infolge veränderter Sicherheitsstrategien weitere Reduzierungen erfolgen, lässt sich nicht absehen. Die US-Streitkräfte haben militärische Umstrukturierungen und Standortschließungen angekündigt, von denen vor allem Mittel- und Südhessen betroffen sein werden. Es steht auch noch der Vollzug älterer Stationierungsentscheidungen der Bundeswehr aus z.B. für Lorch am Rhein. Überdies gibt es aus früheren Freigabeentscheidungen Flächen und Einrichtungen, für die noch keine Folgenutzung gefunden wurde. Mit Standortauflösungen und Truppenreduzierungen sind negative regionalwirtschaftliche und arbeitsmarktstrukturelle Wirkungen unterschiedlicher Intensität verbunden. Darüberhinaus wird der Problemdruck durch veränderte Rahmenbedingungen erhöht, wie durch die Globalisierung einerseits und die demografische Entwicklung andererseits. Der Strukturwandel wird beschleunigt und regionale Konkurrenzen werden verschärft. Zudem treffen die meisten Standortschließungen mit Nordhessen eine als strukturschwach gekennzeichnete Region. Konversionsprozesse dauern in aller Regel lange Zeit. Insbesondere die Kommunalpolitik braucht einen langen Atem. Sie muss Konzepte entwickeln (lassen), die auch visionär sein dürfen. Im Vordergrund steht dabei stets die Frage, welche Entwicklungsperspektiven sich für die Kommunen und für die Liegenschaften ergeben. Das Land versteht sich als Partner der Städte und Gemeinden im Konversionsprozess. Durch die Bereitstellung von Know-how und Finanzmitteln will die Landesregierung nachhaltig zu einer zukunftsweisenden Regionalentwicklung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Allein im Jahr 2005 hat das Hessische Wirtschaftsministerium für Konversionsprojekte über 3,2 Mio. Euro Zuschüsse bewilligt. Das Thema Konversion wird in den nächsten Jahren die Landespolitik als große Herausforderung begleiten. Konversionspolitik bleibt eine ständige Aufgabe im regionalen Geflecht aus Wirtschafts- und Strukturentwicklung, Arbeitsmarkt, Demografie und Verkehrsbeziehungen. Sie muss im Hinblick auf die Betreuung und Finanzierung von Projekten langfristig angelegt sein. Konversionspolitik kann nicht „nebenbei“ gemacht werden, sondern erfordert als Querschnittsaufgabe einen zentralen Stellenwert, auch im organisatorischen Gefüge der Verwaltung. Die Landesregierung hat dies durch die Benennung eines Konversionsbeauftragten unterstrichen. Außerdem steht die Hessen Agentur GmbH mit ihrer langjährigen Konversionserfahrung den Kommunen als Beratungsinstitut zur Verfügung. Konversionspolitik ist in erster Linie auch Standortpolitik. Diese Broschüre soll dazu beitragen, Standorte zu präsentieren, Standortprofile zu vermitteln, über Standortvorteile zu informieren und Investoren zu interessieren. Dr. Alois Rhiel Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 2 3 Einführung Der Begriff Konversion bedeutet soviel wie Umwandlung und meint in Hessen insbesondere die Umnutzung von ehemals militärisch genutzten Flächen für zivile Zwecke und die Beseitigung oder Abschwächung der negativen regionalwirtschaftlichen Folgen durch Maßnahmen und Projekte an den betroffenen Standorten und durch den Arbeitsmarkt stabilisierende Maßnahmen. Die aktuelle Konversion betrifft in Hessen zehn Kommunen, im wesentlichen kleinere Mittelzentren, aber auch ein Oberzentrum, von denen acht in Nordhessen und zwei in Mittelhessen liegen. Insgesamt werden knapp 6.500 Beschäftigte der Bundeswehr abgebaut und in den neun betroffenen Standorten werden 10 Kasernenareale mit rund 380 Hektar zur Disposition stehen. Eigentümer der Liegenschaften ist die Bundesrepublik Deutschland. Konversionsbedarf wird aber nicht nur durch militärische Entscheidungen erzeugt. Auch das Brachflächenangebot von Bahn, Post, Industrie und Gewerbe hat in Hessen zugenommen. Die aktuell zur Entwicklung und Vermarktung anstehenden Bundeswehr-Liegenschaften befinden sich mit Ausnahme der Bergkaserne in Gießen am Rand oder außerhalb der Kernstädte. Die erste Konversionswelle in den 90er Jahren hatte in Hessen vielen Kommunen neue Perspektiven eröffnet und Chancen geboten. Es entstanden neue Stadtquartiere so z.B. in Wiesbaden, Frankfurt, Fulda oder Oberursel. In Kassel, Gießen, Marburg, Wetzlar, Bad Arolsen und anderswo konnten zusätzliche Gewerbe- und Dienstleistungsflächen angeboten werden. Damals bestand z.B. Flächen- und Raumbedarf für Verwaltungen des Landes und von Kommunen, der in den Kasernen bedient werden konnte. Freie Flächen wurden genutzt, um das kommunale Sportstätten- und Freizeitangebot zu optimieren. Es wurden Ausgründungen und Erweiterungen von Hochschulen oder Volkshochschulen auf den Konversionsflächen realisiert. Technologiezentren wurden geschaffen und Räume für Existenzgründer zur Verfügung gestellt. Und es entstanden viele neue Wohnungen. Alle diese Möglichkeiten kommen als Optionen für die jetzt frei gewordenen und frei werdenden Kasernen und Flächen nur begrenzt in Frage. Die Bedarfslage hat sich verändert und viele Flächen liegen im Außenbereich. Deshalb können Übersicht freiwerdende Liegenschaften Kommune Bezeichnug der Liegenschaft Bad Arolsen Prinz-Eugen-Kaserne 29 1959/1960 u. 90er Jahre Fuldatal Fritz-Erler-Kaserne 118 1933 Gießen Bergkaserne 7 30er u. 50er Jahre Hessisch Lichtenau Blücher-Kaserne 77 1962 Homberg/Efze Ostpreußen-Kaserne 20 1968 u. teilweise 80er Jahre Homberg/Efze Dörnberg-Kaserne 12 60er Jahre Lorch Sanitäts-, Geräte- und Munitionsdepot Neustadt Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne 33 1960/1961 Schwalmstadt Harthberg-Kaserne 35 1962, 1975, 1978 u. 1980 Sontra Husaren-Kaserne 24 60er Jahre Wolfhagen Pommern-Kaserne 42 1959/60, 1980 Größe in Hektar Baujahr die Beispiele aus den 90er Jahren nicht ohne weiteres auf die aktuelle Konversion übertragen werden. Dies gilt insbesondere für die Standorte in Nordhessen. Umso mehr wird es darauf ankommen, den Herausforderungen mit intelligenten Antworten zu begegnen. Alternative Entwicklungsszenarien, vielfältige Organisationsmodelle und ungewöhnliche Projektideen müssen in die Überlegungen zur Konversion einbezogen werden. Auch private Akteure und Investoren sind anzusprechen, um für die Entwicklung der Standorte Kapital und zusätzliches Knowhow zu akquirieren. Die privaten Akteure ihrerseits sind gefordert, Projekte und Konzepte schon im Frühstadium mit anderen Beteiligten abzustimmen bzw. regional auszurichten, auch um Planungsvorläufe einzukalkulieren. Nur im ausgewogenen Zusammenspiel von Akteuren, Aufgaben, Qualitäten und Angeboten können in Nordhessen und Mittelhessen neue Impulse gegeben und die Kompetenzen der gesamten Region für die Zukunft weiterentwickelt werden. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit hilft den Kommunen bei der Entwicklung ihrer Standorte und Flächen und unterstützt die Profilierung der Regionen Nordhessen und Mittelhessen insgesamt. Auf den folgenden Seiten werden die Standorte einzeln vorgestellt. Zusätzlich wurde der Standort Lorch am Rhein mit seinen Depots und Stollensystemen aufgenommen, für den bereits 2002 die Standortauflösung entschieden worden war, aber noch nicht vollzogen ist. 4 5 Kurzübersicht Bad Arolsen – Prinz-Eugen-Kaserne Seite 6 Lorch – Sanitäts-, Geräte- und Munitionsdepot Seite 18 Fuldatal – Fritz-Erler-Kaserne Seite 8 Neustadt – Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Seite 20 Gießen – Bergkaserne Seite 10 Schwalmstadt – Harthberg-Kaserne Seite 22 Hessisch Lichtenau – Blücher-Kaserne Seite 12 Sontra – Husaren-Kaserne Seite 24 Homberg – Dörnberg-Kaserne Seite 14 Wolfhagen – Pommern-Kaserne Seite 26 Homberg – Ostpreußen-Kaserne Seite 16 Adressen und Ansprechpartner Seite 28 6 7 Bad Arolsen – Prinz-Eugen-Kaserne Bioenergiepark und mehr Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Gerhard Schaller Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbH (g.e.b.b.) Herr Martin Jürgens +49 (0) 5691 801 131 +49 (0) 2203 9128 350 +49 (0) 151 12 15 02 71 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Prinz-Eugen-Kaserne Kasernenfläche: rd. 30 ha Angrenzender Standortübungsplatz: rd. 350 ha Gebäudenutzfläche: rd. 63.400 qm Verkehrsfläche: rd. 90.000 qm Entfernungen Kassel 40 km Flughafen Kassel-Calden 50 km Flughafen Paderborn 60 km Autobahnanschlüsse Diemelstadt Warburg, Niederelsungen 15 km Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lehrbereich Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Die Barockstadt Bad Arolsen mit rund 18.000 Einwohnern liegt mitten im Waldecker Ferienland ca. 45 km westlich von Kassel. Die Stadt ist gut an das überörtliche Verkehrsnetz angeschlossen, über die Bundesstraßen B 252 und B 450 bestehen Verbindungen zur A 44 Dortmund-Kassel. Die Flughäfen Paderborn und Kassel-Calden sind ebenfalls schnell erreichbar. Im Stadtteil Mengeringhausen befindet sich ein Sportflughafen. Bad Arolsen ist Mittelzentrum im ländlichen Raum und seit 1977 anerkanntes Heilbad mit vielfältigen Gesundheits- und Kurangeboten. Der nahe Twistesee bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, beispielsweise ein Strandbad, ein Wasserskizentrum, einen Golfplatz und mehr. Zu den kulturellen Höhepunkten zählen die 1986 erstmals ins Leben gerufenen Bad Arolser Barock-Festspiele mit Künstlern aus aller Welt. der Stadt und damit eine schnellere Erreichbarkeit des Autobahnanschlusses Breuna (A 44). Die Stadt bemüht sich derzeit um eine Freigabe der Trasse. Auf dem Gelände befinden sich Unterkunfts- und Bürogebäude aus den 60er, 70er und 90er Jahren, ein Casino, ein Sanitätsgebäude, Sporteinrichtungen sowie Lagerhallen und voll ausgestattete, modernisierte Werkstätten. Der Zustand der Gebäude ist gut, ihre Weiterverwendung ist einzelfall- und konzeptabhängig. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Bei der Anpassung der technischen Infrastruktur an künftige zivile Nutzungen sind vergleichsweise geringe Sanierungs- und Entwicklungskosten zu erwarten. Standorteignung Liegenschaftsbeschreibung Seit Anfang 2005 wird die Prinz-Eugen-Kaserne der Bundeswehr im Stadtteil Mengeringhausen nicht mehr militärisch genutzt. Das freigegebene Areal liegt 2,5 km südlich von Bad Arolsen und ist an die Nord-Süd-Verbindung B 252 KorbachDiemelstadt mit Anschlussstelle an die A 44 angebunden. Die direkt an der Kaserne und dem Standortübungsplatz vorbeiführende rund 5 km lange Panzerstraße eröffnet Bad Arolsen eine neue günstige Möglichkeit für eine Südumgehung Einige Hallen im technischen Bereich wurden bereits an interessierte Firmen vermietet. Anfragen von Interessenten richten sich auch auf Parkplätze und Teile des Übungsplatzes, sind aber im Rahmen eines Gesamtkonzeptes abzustimmen. Darüber hinaus bestehen Überlegungen einen Bioenergiepark (Nutzung von Biomasse für die Energieerzeugung, Biogasanlage, Biodieselanlage, Bioethanolanlage etc.) auf dem Gelände zu entwickeln. Rohstoffe sollen aus landwirtschaftlichem Anbau in einem Umkreis von circa 50 km beschafft werden. Dafür liefert die waldreiche Umgebung sehr gute Voraussetzungen. Wichtigster Bestandteil des Bioenergieparks wird ein Biomassekraftwerk sein. Planungen und Untersuchungen Es liegen Untersuchungen zum Standort und Machbarkeitsstudien zur Standorteignung für einen „Bioernergiepark“ vor, die zu einem positiven Ergebnis gekommen sind. Paderborn Flughafen Paderborn Göttingen Kassel Bad Arolsen Flughafen Kassel Weitere Flächenangebote in Bad Arolsen Bad Arolsen verfügt noch über weitere rund 4 Hektar erschlossene GE-Fläche in ebenfalls an die B 252 angebundenen Gewerbegebieten in Mengeringhausen. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Bad Arolsen derzeit inklusive Erschließung rund 18 bis 25 Euro pro qm. Marburg Gießen Koblenz Wiesbaden Wichtigste Branchen Gesundheit und Rehabilation, Kunststofftechnik, Veredelung von Spezialdrähten. Arbeitsplätze: circa 7.200 Frankfurt Flughafen Frankfurt Mainz Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 8 9 Ansprechpartner Fuldatal – Fritz-Erler-Kaserne Gemeinde: Frau Bürgermeisterin Annegret Werderich Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler Kasernenareal in landschaftlich reizvoller Lage +49 (0) 561 98 18 120 +49 (0) 561 30 82 265 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Fritz-Erler-Kaserne Liegenschaftsfläche insgesamt: rd. 195 Hektar Kasernenfläche: rd. 118 Hektar Angrenzender Standortübungsplatz: rd. 77 Hektar Gebäudenutzfläche: rd. 85.000 qm Verkehrsfläche: rd. 239.000 qm Entfernungen Kassel 11 km Dortmund 140 km Frankfurt 215 km Anschlussstelle Kassel-Nord (A 7) Flughafen Kassel-Calden 9 km 15 km Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lehrbereich Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Fuldatal hat rund 12.000 Einwohner und umfasst sechs ehemals selbständige Ortsteile. Die Gemeinde zeichnet sich durch ihre landschaftlich reizvolle Lage im Kasseler Umland aus. Der Regionalflughafen Kassel-Calden liegt in unmittelbarer Nähe, an das übergeordnete Verkehrsnetz, die A 7 Hamburg-München, ist Fuldatal über die Anschlussstelle Kassel-Nord angebunden. Liegenschaftsbeschreibung Voraussichtlich Anfang 2008 wird im Ortsteil Rothwesten die Fritz-Erler-Kaserne der Bundeswehr geräumt. Die Kaserne liegt am nordöstlichen Rand von Fuldatal-Rothwesten und ist nicht direkt an das übergeordnete Verkehrsnetz angebunden. Die Liegenschaft stammt aus den 30er Jahren, die einzelnen Gebäude weisen einen sehr unterschiedlichen Bauzustand auf, wenige Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Auf dem Kasernengelände sind Sanierungs- und Entwicklungskosten im Bereich der gesamten technischen Infrastruktur zu erwarten, ferner ist mit Altlasten zu rechnen. Standorteignung Flächenangebote in Fuldatal Eine ausschließliche Folgenutzung der Kaserne für Wohnen und/oder Gewerbe ist nicht empfehlenswert, realisierbar erscheint vielmehr eine Kombination von Gewerbe mit Sportund Freizeitnutzungen (Indoor- und Outdooraktivitäten), sowie die Einrichtung eines Flugplatzes für lärmarme Flugzeuge (Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge, Modellflugzeuge). Hintergrund dafür ist der geplante Ausbau des Regionalflughafens Kassel-Calden, durch den unter Umständen die Verlagerung einer Fallschirmspringerschule, der Ultraleichtflieger und der Ballonfahrer notwendig wird. Der Flugplatz der Fritz-Erler-Kaserne könnte eventuell ein adäquates Ausweichquartier darstellen. Auf Teilflächen ist auch eine forst- und landwirtschaftliche Nutzung denkbar sowie Nutzungen im Bereich alternativer Energien. Die Gemeinde Fuldatal verfügt noch über rund 2 Hektar erschlossene Gewerbefläche. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Fuldatal inclusive Erschließung derzeit rund 50 bis 60 Euro pro qm (Ortsteil Ihringshausen). Flughafen Paderborn Wichtigste Branchen Fuldatal Kassel In Fuldatal sind u.a. Betriebe ansässig, die technische Produkte für den Radsport und Motorgeräte für Forst und Garten herstellen, darüber hinaus Betriebe aus den Bereichen Fahrzeughandel und Logistik. Marburg Koblenz Wiesbaden Frankfurt Flughafen Frankfurt Die Gemeinde hat einen „Runden Tisch“ zur Konversion ins Leben gerufen. Eine ergebnisoffene Untersuchung zur Standorteignung wird 2006 erarbeitet. Mainz Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Göttingen Flughafen Kassel Gießen Arbeitsplätze: circa 1.700 Planungen und Untersuchungen Paderborn Eisenach 10 11 Gießen – Bergkaserne Ein neues Innenstadtquartier Ansprechpartner Stadt: Herr Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Roland Albert +49 (0) 641 306 13 57 +49 (0) 561 30 82-264 oder -268 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Bergkaserne Kasernenfläche: 10,2 Hektar Bereits freigegeben: 3,9 Hektar, davon noch verfügbar: 3,0 Hektar Noch freizugeben: 6,3 Hektar, davon verfügbar: 5,8 Hektar Gebäudenutzfläche: rd. 17.300 qm Verkehrsfläche: rd. 24.000 qm Entfernungen Frankfurt 55 km Flughafen Frankfurt Rhein Main 70 km Kassel 120 km Rhein-Ruhr-Region 160 km Anschlussstellen Gießener Ring (A 485) 1 km Die Universitätsstadt Gießen zeichnet sich durch ihre zentrale geographische Lage und ihre optimale Verkehrsanbindung aus, die sich Veranstalter von Kongressen und Tagungen sowie kleine und große international bekannte Unternehmen zunutze machen. Hier treffen die überregionalen Autobahnen Hamburg/ Basel (A 7/A 5) und die Sauerlandlinie (A 45), die das Ballungszentrum Ruhrgebiet mit dem südhessischen Raum verbindet, zusammen. Die Stadt selbst ist von einem Autobahnring umgeben. Gießen ist somit ein idealer Wirtschaftsstandort für Unternehmen. Alle wichtigen Ballungszentren Deutschlands, besonders das Rhein-Main- und das Rhein-RuhrGebiet, sind zügig erreichbar. Die Nähe zur Messe- und Bankenstadt Frankfurt mit ihrem internationalen Flughafen spielt eine wichtige Rolle als Absatz- und Bezugsmarkt. Ein breit gefächertes kulturelles Angebot und renommierte Ausbildungs- und Forschungsstätten ergänzen das Profil. Die Justus-Liebig-Universität deckt nahezu das gesamte Spektrum der geistes- und naturwissenschaftlichen Themen ab. Zusammen mit der Fachhochschule Gießen-Friedberg bildet sie rund 27.000 Studierende aus. Mit einem Potenzial von rund 50.000 Kunden im engeren Einzugsbereich gehört Gießen darüber hinaus zu den bedeutendsten Einkaufsstädten in Deutschland. Liegenschaftsbeschreibung Ende 2006 wird in der Innenstadt von Gießen die Bergkaserne endgültig geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die insgesamt rund 10 Hektar große Bergkaserne in Gießen wurde im Zuge der letzten Konversionswelle in den 90er Jahren teilweise geräumt, nun steht der verbliebene militärisch genutzte Teil mit einer Größe von 6 bis 7 Hektar zur Disposition. Das Gelände liegt zentral am Rand der Innenstadt zwischen zwei Einfallstraßen. In wenigen Minuten sind zwei Anschlussstellen des Gießener Rings (A 49) zu erreichen. Seit der ersten Flächenfreigabe wurde die Liegenschaft zwar gebäudeweise zivil genutzt, eine zielgerichtete Entwicklung der Fläche hat jedoch noch nicht stattgefunden. Die Bausubstanz stammt bis auf einige technische Gebäude überwiegend aus den 30er Jahren und ist modernisierungsbedüftig. Standorteignung Technischer Bereich Lehrbereich Stabsbereich Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Erschließung als auch eine Sanierung der gesamten technischen Infrastruktur, die Entsiegelung von Flächen und eine eventuelle Altlastenbeseitigung in geringerem Umfang notwendig. In den Jahren 1995 – 1997 wurden bereits Konversionsflächen z.B. das „Europaviertel“ in innovative Gewerbeflächen mit beispielhafter Technologieinfrastruktur umgewandelt. In den nächsten Jahren werden noch weitere militärisch genutzte Flächen der US-Army freigegeben, u.a. werden voraussichtlich Housing areas mit rund 700 Wohneinheiten auf den Markt kommen. Paderborn Flughafen Paderborn Kassel Göttingen Flughafen Kassel Weitere Flächenangebote in Gießen Marburg Die Kommune verfügt in den bestehenden Gewerbegebieten noch über rund 22 ha voll erschlossene GE-Flächen. Ansässige Betriebe: Arbeitsplätze: 6.660 circa 46.000 Gießen Koblenz Wiesbaden Frankfurt Flughafen Frankfurt Der Standort ist für Wohnen, Einzelhandel (Vollsortiment), Dienstleistungen und ggf. Bildungseinrichtungen - auch im Zusammenhang mit benachbarten universitären Instituten – gut geeignet. Dazu ist eine Neuordnung der verkehrlichen Mainz Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 12 13 Hessisch Lichtenau – Blücher-Kaserne Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Jürgen Herwig Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler Industrie- und Gewerbepark mit eigenem Autobahnanschluss +49 (0) 5602 807 110 +49 (0) 561 30 82 265 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Blücher-Kaserne Kasernenfläche: rd. 77 Hektar (incl. Teilflächen des angrenzenden Segelflugplatzes) Direkt angrenzende gewerbliche Reserveflächen: 27 Hektar Angrenzender Standortübungsplatz: rd. 370 Hektar Gebäudenutzfläche: rd. 58.000 qm Verkehrsfläche: rd. 114.000 qm Entfernungen Kassel 30 km (Anbindung auch über die Regio-Tram) Eisenach 45 km Anschlussstelle Kassel-Ost (A 7) 24 km Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lehrbereich Flughafen Kassel-Calden ca. 40 km Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Seit der Wiedervereinigung liegt Hessisch Lichtenau im Herzen Deutschlands. Die Stadt mit 14.000 Einwohnern zeichnet sich durch ihre Nähe zum Oberzentrum Kassel und zur Universität mit den Standorten Kassel und Witzenhausen aus. Zahlreiche Unternehmensgründungen sind hier als spin-offs hervorgegangen, die heute auf dem Umwelt- und Agrarsektor europäische und weltweite Märkte bedienen. An das übergeordnete Verkehrsnetz ist Hessisch Lichtenau über die Anschlussstelle Kassel der A 7 Hamburg-München angebunden, im Zuge des Ausbaus der Autobahn A 44 Kassel– Eisenach erhält Hessisch Lichtenau drei direkte Anschlüsse im Stadtgebiet. Im Jahre 2006 präsentiert sich Hessisch Lichtenau als Hessentagsstadt. Der Werra-Meißner-Kreis zeichnet sich darüber hinaus durch eine intakte Natur und eine Landschaft mit hohem Freizeit- und Wohnwert aus. grenzt im Westen wie im Süden an voll erschlossene Gewerbegebiete, in denen noch 27 Hektar verfügbar sind. Auch Teilflächen des angrenzenden Segelflugplatzes sollen künftig für eine gewerbliche Nutzung zur Verfügung stehen, so dass mit dem Kasernenareal insgesamt rund 100 Hektar zusammen hängende, gewerblich nutzbare Flächen zur Verfügung stehen werden. Die Liegenschaft wurde überwiegend in den 60er Jahren errichtet, ihr Gebäudebestand ist modernisierungsbedürftig. Der technische Teilbereich der Kaserne bietet offene und geschlossene Hallen sowie großzügige versiegelte Abstellflächen. Darüber hinaus existiert eine computergesteuerte Panzer- bzw. LKW-Waschanlage. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise modernisierungsbedürftig. Liegenschaftsbeschreibung Standorteignung Anfang des Jahres 2007 wird die Blücher-Kaserne der Bundeswehr geräumt. Die Kaserne liegt östlich von Hessisch Lichtenau unmittelbar gegenüber einem künftigen Anschluss der im Bau befindlichen A 44 Kassel – Eisenach. Das Kasernengelände Das Kasernenareal sowie die genannten angrenzenden Flächen sollen zum Gewerbepark bzw. zum Industriegebiet (GI) entwickelt werden. Die exzellente Lage des Standorts in der Mitte Deutschlands und seine direkte BAB-Anbindung sind z.B. für Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Distribution und Automobil interessant, die ihre Produkte innerhalb eines Tages auf dem nationalen Markt verteilen. Eine solche zusammenhängende Großfläche auf ebenem Gelände fehlt bisher im Flächenportfolio Nordhessens. Durch die Nähe zum Oberzentrum Kassel können Entwicklungskonzepte in die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Angebote der Region eingebunden werden. Paderborn Flughafen Paderborn Göttingen Weitere Flächenangebote in Hessisch Lichtenau Kassel Im neu erschlossenen Gewerbegebiet Ost, das unmittelbar an das Kasernengelände angrenzt und einen Anschluss an die im Bau befindliche A 44 hat, verfügt die Stadt Hessisch Lichtenau noch über 27 Hektar gewerblich nutzbare Flächen. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Hessisch Lichtenau inclusive Erschließung derzeit rund 33 Euro pro qm. Wichtigste Branchen Marburg Gießen Koblenz Wiesbaden Arbeitsplätze: rund 3.400 Frankfurt Flughafen Frankfurt Mainz Gewerbliche Schwerpunkte sind in Hessisch Lichtenau u.a. Metallverarbeitung, Kunststoffverarbeitung, Textilherstellung, Autozulieferer und Tresorbau. Flughafen Kassel Hessisch Lichtenau Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 14 15 Homberg/Efze – Dörnberg-Kaserne Weiterentwicklung des Gewerbe- und Dienstleistungsstandorts Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Martin Wagner Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler +49 (0) 5681 9940 +49 (0) 561 30 82 265 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Dörnberg-Kaserne Kasernenfläche: rd. 12 ha Angrenzender Standortübungsplatz: rd. 300 ha Gebäudenutzfläche: rd. 26.000 qm Verkehrsfläche: rd. 52.000 qm Entfernungen Kassel Frankfurt Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7) 40 km 130 km 4 km Die Kreisstadt Homberg/Efze mit rund 18.000 Einwohnern ist eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands mit einem kulturhistorisch wertvollen Stadtbild. Sie besitzt einen hohen Freizeitwert und ist gewerbliches Zentrum des Schwalm-EderKreises. Die Stadt verfügt über einen direkten Anschluss an die wichtige Nord-Süd-Verbindung, die Autobahn A 7 Hamburg-München bzw. Frankfurt. Zum Regionalflughafen Kassel-Calden sind es 50 km. Die günstige Verkehrsinfrastruktur der Stadt in der Mitte Deutschlands wird inzwischen von vielen Unternehmen aus dem Logistikbereich genutzt. Liegenschaftsbeschreibung In Homberg/Efze wurden zwei Liegenschaften des Bundes aufgegeben, die Dörnberg-Kaserne und die OstpreußenKaserne. Sie liegen direkt nebeneinander an der Kreisstraße nach Hülsa auf einer Anhöhe südlich von Homberg und sind über die B 323 an die Anschlussstelle Knüllwald der A 7 angebunden. Die Dörnberg-Kaserne wurde überwiegend in den 60er Jahren errichtet und ist modernisierungsbedüftig. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise zu erneuern. Standorteignung Die Liegenschaft ist für eine Wohnbebauung oder Wohnnutzung nicht geeignet. Teile der Dörnberg-Kaserne sind bereits verpachtet oder verkauft, im Süden der Kaserne befindet sich beispielsweise ein Behördenzentrum. Auch für die weitere Entwicklung der restlichen Flächen in der Dörnberg-Kaserne wird eine Folgenutzung im Bereich Dienstleistungen und Gewerbe angestrebt. Gewerblich ist vor allem der technische Bereich nutzbar. Weitere Flächenangebote in Homberg / Efze Unterkunftsbereich Technischer Bereich Stabsbereich Wirtschafts- / Betreuungsbereich Direkt daran angrenzend ist ein weiteres rund 48 Hektar großes interkommunales Gewerbegebiet Homberg/Knüllwald/ Schwarzenborn geplant, dessen Realisierung von der Landesregierung unterstützt wird. Die Kosten für Gewerbebauland betragen derzeit inklusive Erschließung rund 15 Euro pro qm. Paderborn Wichtigste Branchen Flughafen Paderborn In Homberg sind u.a. Betriebe aus den Bereichen Logistik, Werkzeugbau, Holz- und Innenausbau sowie Landschaftsbau ansässig. Kassel Göttingen Flughafen Kassel Homberg/Efze Marburg Arbeitsplätze: rund 4.000 Gießen Koblenz Wiesbaden Frankfurt Flughafen Frankfurt Mainz Die Kommune verfügt im Gewerbegebiet Knüllwald-Remsfeld direkt am Autobahnanschluss Knüllwald der A 7 noch über rund 5 ha voll erschlossene GE-Flächen. Sonstiges Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 16 17 Homberg/Efze – Ostpreußen-Kaserne Hanglage mit Blick auf die Stadt Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Martin Wagner Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler +49 (0) 5681 9940 +49 (0) 561 30 82 265 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Ostpreußen-Kaserne Kasernenfläche: rd. 20 ha Angrenzender Standortübungsplatz: rd. 300 ha Gebäudenutzfläche: rd. 45.000 qm Verkehrsfläche: rd. 59.000 qm Entfernungen Kassel Frankfurt Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7) 40 km 130 km 4 km Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lehrbereich Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Die Kreisstadt Homberg/Efze mit rund 18.000 Einwohnern ist eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands mit einem kulturhistorisch wertvollen Stadtbild. Sie besitzt einen hohen Freizeitwert und ist gewerbliches Zentrum des Schwalm-EderKreises. Die Stadt verfügt über einen direkten Anschluss an die wichtige Nord-Süd-Verbindung, die Autobahn A 7 Hamburg-München bzw. Frankfurt. Zum Regionalflughafen Kassel-Calden sind es rund 50 km. Die günstige Verkehrsinfrastruktur der Stadt in der Mitte Deutschlands wird inzwischen von vielen Unternehmen aus dem Logistikbereich genutzt. Liegenschaftsbeschreibung In Homberg/Efze wurden zwei Liegenschaften des Bundes aufgegeben, die Dörnberg-Kaserne und die OstpreußenKaserne. Sie liegen direkt nebeneinander an der Kreisstraße nach Hülsa auf einer Anhöhe südlich von Homberg und sind über die B 323 an die Anschlussstelle Knüllwald der A 7 angebunden. Die Ostpreußen-Kaserne wurde in den 60er und teilweise in den 80er Jahren errichtet und ist in großen Teilen modernisierungsbedürftig. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise zu erneuern. Standorteignung Für eine Wohnbebauung oder Wohnnutzung ist der Standort aufgrund seiner abseitigen Lage nicht geeignet. Gewerbliche Nutzungen oder Sondernutzungen sind im technischen Bereich denkbar. Weitere Flächenangebote in Homberg/Efze Die Kommune verfügt im Gewerbegebiet Knüllwald-Remsfeld direkt am Autobahnanschluss Knüllwald der A 7 noch über rund 5 ha voll erschlossene GE-Flächen. Direkt daran angrenzend ist ein weiteres rund 48 Hektar großes interkommunales Gewerbegebiet Homberg/Knüllwald/Schwarzenborn geplant, dessen Realisierung von der Landesregierung unterstützt wird. Die Kosten für Gewerbebauland betragen derzeit inclusive Erschließung rund 15 Euro pro qm. Paderborn Flughafen Paderborn Kassel Wichtigste Branchen In Homberg sind u.a. Betriebe aus den Bereichen Logistik, Werkzeugbau, Holz- und Innenausbau sowie Landschaftsbau ansässig. Arbeitsplätze: rund 4.000 Göttingen Flughafen Kassel Homberg/Efze Marburg Gießen Koblenz Wiesbaden Frankfurt Flughafen Frankfurt Mainz Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 18 19 Lorch am Rhein – Sanitäts-, Geräteund Munitionsdepot Einzigartige klimatisierte Stollensysteme Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Günter Retzmann Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Karl-Ludwig Brückmann +49 (0) 6726 18 21 +49 (0) 69 959 37 140 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Sanitätsdepot Sanitätshauptdepot Grundstücksfläche: rd. 140.000 qm Gebäudenutzfläche: rd. 20.120 qm Gerätehauptdepot Grundstücksfläche: rd. 48.000 qm Gebäudenutzfläche: rd. 1.700 qm Entfernungen Koblenz 60 km Wiesbaden 45 km Frankfurt 80 km Anschlussstelle Walluf (A66) 30 km Rheinfähre Lorch-Niederheimbach Stollensystem Gerätedepot 3 km Das Luftbild zeigt nur die Flächen vor dem Sanitätsdepot. Die Stadt Lorch am Rhein mit circa 4.500 Einwohnern liegt im südwestlichen Rheingau-Taunus-Kreis und mitten im „Oberen Mittelrheintal“, das als UNESCO Welterbe klassifiziert ist. Die malerische Lage verdankt die Stadt der Wispermündung und dem Steillagenweinbau. Der ebenfalls am Rhein gelegene Stadtteil Lorchhausen sowie die Taunushöhengemeinden Espenschied, ein anerkannter Höhenluftkurort, Ransel und Wollmerschied bieten ein abwechslungsreiches Stadtbild zwischen Wald und Reben. Die zentrale Lage zwischen den Oberzentren Koblenz, Wiesbaden, Mainz und Frankfurt, die gute Anbindung an die rechtsrheinische Bundesstraße 42, die A 66 Wiesbaden – Frankfurt und die Bahnlinie Koblenz-Wiesbaden-Frankfurt sowie zahlreiche Wander- und Ausflugsmöglichkeiten machen Lorch zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort im Rheingau. Liegenschaftsbeschreibung Das Sanitätshauptdepot der Bundeswehr mit einem im Berg befindlichen klimatisierten Stollensystem (Länge ca. 2,3 km) wird 2008 geräumt und steht dann für eine zivile Nachnutzung zur Verfügung. Die Kaserne und das Stollensystem liegen an der Ortsausfahrt von Lorch im Wispertal, angrenzend an den Gewerbepark Wispertal, ein Teil der Rheingau-Kaserne, der bereits in den 90er Jahren erfolgreich umgenutzt und entwickelt wurde. Hier besteht die Möglichkeit, weitere kleine Betriebe anzusiedeln. Das Gerätehauptdepot wird 2009 freigegeben und steht dann ebenfalls für eine zivile Nachnutzung zur Verfügung. Die Durchfahrtsstraße durch das klimatisierte Stollensystem ist 2,5 km lang, von ihr zweigen 36 je 100 m lange Tunnel ab, die Straßenlänge unter Tage beträgt ca. 10 km. Die Kasernen und Stollen liegen im Wispertal, die Stollengänge verlaufen unter dem Ranselberg. Zum Gerätehauptdepot gehört noch das kleinere Depot Linnesitt, ebenfalls im Wispertal gelegen, welches eigenständig genutzt werden kann. Die Depots wurden in den 60er, 70er und 80er Jahren errichtet und sind in gutem Bauerhaltungszustand. Die Liegenschaften sind an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen, mit einer Bewetterungsanlage (Klimatisierung) ausgestattet und ABC-sicher gebaut. Die Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise modernisierungsbedürftig. Aufgrund der Bewetterungsanlagen treten keine Verwitterungserscheinungen auf. Das ehemalige Munitionsdepot Ransel liegt 400 m hoch im Taunus. Auf einer Freifläche befinden sich Bürogebäude und Lagerhallen. Die Möglichkeiten zur Nutzung des Geländes für einen Golfplatz werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie 2006 geprüft. Im positiven Fall wird ein Investor gesucht. Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lager Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Standorteignung Die Depots eignen sich aufgrund ihrer Größe und ihrer Lage im Wispertal für diverse Sport- und Freizeiteinrichtungen, eventuell ergänzt um ein Hotel oder eine Jugendherberge in den Kasernen oder im Stollen. Auch für Firmen, die großflächige Lagerräume benötigen, sind die Gegebenheiten ideal. Weitere Sondernutzungen sind denkbar. Eine Bahnverladestelle am Bahnhof Lorch kann reaktiviert werden. Die räumliche Nähe zur ortsansässigen Spedition bietet ebenfalls einen Vorteil. Paderborn Flughafen Paderborn Kassel Göttingen Flughafen Kassel Weitere Flächenangebote in Lorch Die Stadt Lorch verfügt noch über rund 9.000 qm voll erschlossene Gewerbefläche in den Höhengemeinden Ransel und Espenschied. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Lorch inklusive Erschließung derzeit rund 20 Euro pro qm. Marburg Gießen Koblenz Wiesbaden Lorch Wichtigste Branchen Spedition und Logistik, Herstellung von Verpackungen und Formteilen aus Styropor Arbeitsplätze: circa 840 Mainz Frankfurt Flughafen Frankfurt Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 20 21 Neustadt – Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Entwicklungsgebiet am Stadtrand Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Manfred Hoim Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Roland Albert +49 (0) 6692 8911 +49 (0) 561 30 82-264 oder -268 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Kasernenfläche: rd. 33 Hektar Gebäudenutzfläche: rd. 64.000 qm Verkehrsfläche: rd. 83.000 qm Entfernungen Kassel Frankfurt 80 km 100 km Anschlussstelle Alsfeld (A 5) 25 km Anschlussstelle Neuental (A 49) 15 km Unterkunftsbereich Die historische Fachwerkstadt Neustadt liegt mitten in Hessen im Marburger Land und zählt rund 9.500 Einwohner. Neustadt hat keinen direkten Autobahn-Anschluss, die überregionale Anbindung erfolgt über die B 454, die Neustadt mit den Nachbarstädten Stadtallendorf und Marburg im Westen sowie mit Schwalmstadt im Osten verbindet. südöstlichen Rand der Kernstadt und grenzt im Norden direkt an Wohn- und Mischgebiet. Im Übrigen ist die Liegenschaft von landwirtschaftlich genutzten Flächen und Wald umgeben. Die Kaserne wurde überwiegend in den 60er Jahren errichtet und ist modernisierungsbedüftig. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise zu erneuern. Entfernungen Die Anschlussstelle Alsfeld an die A 5 Kassel-Frankfurt ist etwa 15 Minuten entfernt, der Anschluss an die A 49 Fritzlar – Kassel etwa 15 km. Der geplante Weiterbau der A 49 wird durch die Gemarkung der Stadt Neustadt führen mit einem Anschluss, der ca. 1 km von der Kernstadt entfernt vorgesehen ist. Wann dieses Vorhaben jedoch realisiert wird, ist heute noch nicht abzusehen. Standorteignung Liegenschaftsbeschreibung Planungen und Untersuchungen Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Neustadt gering und richtet sich auf Baugrundstücke für Einfamilien- oder Doppelhäuser, nicht auf Geschosswohnungsbau. Als Gewerbegebiet ist das Gelände jedoch vor allem im technischen Bereich nutzbar. Technischer Bereich Weitere Flächenangebote in Neustadt Im Gewerbegebiet an der B 454 verfügt die Stadt Neustadt noch über rund 5 Hektar voll erschlossene GE- bzw. GI-Flächen. Daneben ist ein neues Handels- und Dienstleistungszentrum mit ca. 4.000 m2 Verkaufs- und Gewerbefläche auf der Liegenschaft der ehemaligen Firma Ergee entstanden. Dort werden durch einen privaten Investor noch Gewerbeflächen zur Miete angeboten. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Neustadt inklusive Erschließung derzeit rund 35 Euro pro qm. Paderborn Flughafen Paderborn Kassel Wichtigste Branchen Marburg Die gewerbliche Wirtschaft der Stadt wird von teilweise weltweit agierenden mittelständischen Unternehmen, insbesondere aus der Werkzeugbranche und traditionellen Handwerksbetrieben geprägt. Göttingen Flughafen Kassel Neustadt Gießen Koblenz Wiesbaden Frankfurt Flughafen Frankfurt Arbeitsplätze: circa 1.000 Voraussichtlich im Herbst 2008 wird am Stadtrand die ErnstMoritz-Arndt-Kaserne der Bundeswehr geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne liegt am Sportstätten Mainz Im Jahr 2006 wird die Stadt Neustadt eine Machbarkeitsstudie zur Standorteignung in Auftrag geben. Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 22 23 Schwalmstadt – Harthberg-Kaserne Südhanglage am Rand der Innenstadt Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Wilhelm Kröll Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Roland Albert +49 (0) 6691 207 111 +49 (0) 561 30 82-264 oder -268 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Harthberg-Kaserne Kasernenfläche: rd. 34,5 Hektar Entwicklungsfläche nach Beräumung: rd. 20 Hektar Gebäudenutzfläche: rd. 65.000 qm Umnutzbare Gebäudefläche: rd. 15.000 qm Entfernungen Kassel Frankfurt 65 km 120 km Anschlussstelle Alsfeld (A 5) 20 km Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7) 25 km Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lehrbereich Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Mit über 19.000 Einwohnern ist Schwalmstadt die größte Stadt im Schwalm-Eder-Kreis und gleichzeitig das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Region Schwalm. Die beiden traditionsreichen Städte Treysa und Ziegenhain bilden mit 11 weiteren Ortsteilen seit der Gebietsreform die Stadt Schwalmstadt. Die Stadt liegt zentral zwischen den Oberzentren Kassel und Marburg. Schwalmstadt ist mit seinen historischen Altstädten in Treysa und Ziegenhain und durch seine landschaftlich reizvolle Lage ein attraktiver Wohnstandort. Die Stadt verfügt über einen Segelflugplatz und zahlreiche Sportanlagen und hat einen hohen Freizeitwert. Für Schwalmstadt ist ein direkter Anschluss an die A 49 geplant. Wann dieses Vorhaben jedoch realisiert wird, ist heute noch nicht abzusehen. Die überregionale Anbindung erfolgt derzeit über Bundesstraßen, die Schwalmstadt mit den Nachbarstädten Neustadt und Marburg im Südwesten sowie mit Homberg/Efze im Nordosten verbinden. Liegenschaftsbeschreibung Voraussichtlich zu Beginn des Jahres 2007 wird die HarthbergKaserne der Bundeswehr im Stadtteil Treysa geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne liegt an einem Südhang direkt am Waldrand in der Nähe der Altstadt von Treysa und in Bahnhofsnähe. Im Süden grenzt Wohnbebauung an. Die Kaserne wurde in den 60er, 70er und 80er Jahren errichtet, ist in gutem Bauerhaltungszustand und entsprechend dem Bedarf in Teilen umnutzungsfähig. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise modernisierungsbedürftig. Standorteignung Das Gelände der Kaserne ist für eine gewerbliche Nutzung geeignet. Wegen seiner Südlage könnte es bei Bedarf hervorragend als hochwertiger Wohnstandort mit Sport- und Freizeiteinrichtungen, eventuell ergänzt um ein Hotel, entwickelt werden. Aufgrund seiner zentralen Lage sind Einkaufsstandorte, weitere Freizeiteinrichtungen und Schulen gut erreichbar. Teile der vorhandenen Baulichkeiten eignen sich für eine Umnutzung als Dienstleistungsgebäude, Sport- oder Freizeiteinrichtungen oder Gewerbebetriebe. Planungen und Untersuchungen Paderborn Die Möglichkeiten zur Nutzung des Geländes werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie 2006 ergebnisoffen geprüft. Flughafen Paderborn Kassel Weitere Flächenangebote in Schwalmstadt Göttingen Flughafen Kassel Schwalmstadt Die Stadt Schwalmstadt verfügt noch über rund 12 ha voll erschlossene GE-Flächen. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Schwalmstadt inclusive Erschließung derzeit rund 40 bis 55 Euro pro qm. Wichtigste Branchen Marburg Gießen Koblenz Wiesbaden Flughafen Frankfurt Mainz KFZ-Zulieferindustrie, Logistik, Folientechnik und Schuhindustrie. Darüber hinaus ist ein Diakoniezentrum einer der wichtigsten Arbeitgeber. Arbeitsplätze: circa 7.500 Frankfurt Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 24 25 Sontra – Husaren-Kaserne Interkommunaler Gewerbepark an der A 44 Kassel - Eisenach Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Karl-Heinz Schäfer Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler +49 (0) 5653 97 77 11 +49 (0) 561 30 82-265 oder -268 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Husaren-Kaserne Kasernenfläche: rd. 24 Hektar Gebäudenutzfläche: rd. 46.000 qm Verkehrsfläche: rd. 64.000 qm Entfernungen Kassel 48 km Eisenach 37 km Anschlussstellen Wommen und Wildeck-Obersuhl (A 4) 22 km Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lehrbereich Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Sontra hat rund 9.000 Einwohner und liegt im südlichen Teil des Werra-Meißner-Kreises. Die Stadt zeichnet sich durch ihr Stadtbild mit geschlossenem Fachwerkensemble aus und ist Ausgangspunkt für Ausflüge in die historisch und landschaftlich reizvolle Umgebung z.B. zur Wartburg, dem Rennsteig und dem Hohen Meißner. Der nächste Autobahnanschluss an die A 4 Bad Hersfeld – Eisenach ist circa 22 km entfernt, mit dem Weiterbau der A 44 Kassel – Eisenach wird Sontra einen direkten Autobahnanschluss erhalten. Liegenschaftsbeschreibung Voraussichtlich im Herbst 2008 wird in Sontra die HusarenKaserne der Bundeswehr geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne entstand in den 60er Jahren und liegt 4 km südlich der Stadtmitte im Außenbereich auf einer Bergkuppe beiderseits der Kreisstraße K 28. Die geplante Autobahn A 44, die in Teilabschnitten bereits im Bau ist, wird mit einem direkten Anschluss im Norden an der Husaren-Kaserne vorbeiführen. Standorteignung Planungen und Untersuchungen Teile des Kasernengeländes – im Wesentlichen der circa 12-14 Hektar umfassende technische Bereich sowie angrenzende ebene Ackerflächen – sollen als interkommunales Gewerbegebiet mit rund 50 Hektar ausgewiesen werden. Die gesamte Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen, die Übernahme oder Instandsetzung der technischen Infrastruktur ist in diesem Bereich der Kaserne jedoch nicht notwendig, da bei einer Neuerschließung der angrenzenden Ackerflächen der technische Bereich der Kaserne hierüber ebenfalls neu mit erschlossen werden kann. Die übrigen Teilflächen des Kasernengeländes, das sind der gesamte Unterkunftsbereich und der auf der anderen Straßenseite liegende Bereich der Standortverwaltung mit Lagerhalle und Anlieferungsrampen, können unabhängig davon vermarktet werden. Für eine Wohnbebauung oder Wohnnutzung ist der Standort aufgrund seiner abseitigen Lage nicht geeignet. Die Gebäude weisen teilweise einen Modernisierungsrückstand auf. Die in diesem Teilbereich vorhandene Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise zu erneuern. Die Gemeinde hat einen „Runden Tisch“ zur Konversion ins Leben gerufen. Eine Machbarkeitsstudie zur Standortnutzung und -erschließung wurde Anfang 2006 beauftragt. Paderborn Weitere Flächenangebote in Sontra Flughafen Paderborn Die Stadt Sontra selbst verfügt über keine weiteren erschlossenen Gewerbeflächen. Kassel Göttingen Flughafen Kassel Sontra Wichtigste Branchen Sontra ist gewerblicher Schwerpunkt, vor allem mit Arbeitsplätzen rund um die Autoindustrie (Zulieferer und Werkzeugbau) sowie im Metallbau, insbesondere Fenster- und Fassadenbau. Marburg Gießen Koblenz Wiesbaden Frankfurt Flughafen Frankfurt Arbeitsplätze: circa. 2.200 Mainz Darmstadt Ludwigshafen Mannheim Eisenach 26 27 Wolfhagen - Pommern-Kaserne Durchgrüntes Gelände mit umfangreichem Baumbestand Ansprechpartner Stadt: Herr Bürgermeister Reinhard Schaake Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler +49 (0) 5692 602 111 +49 (0) 561 30 82 265 oder -268 Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang Pommern-Kaserne Kasernenfläche: rd. 42 Hektar Gebäudenutzfläche: rd. 61.000 qm Verkehrsfläche: rd. 170.000 qm Entfernungen Kassel 32 km Dortmund 140 km Hannover 195 km Frankfurt 225 km Anschlussstelle Zierenberg (A 44) Flughafen Kassel-Calden 9 km ca. 28 km Unterkunftsbereich Technischer Bereich Lehrbereich Stabsbereich Sportstätten Sonstiges Wirtschafts- / Betreuungsbereich Wolfhagen liegt im Wirtschaftsraum Kassel in Nordhessen. Die historische Fachwerkstadt ist Mittelzentrum mit knapp 14.000 Einwohnern. Der nicht weit entfernte Twistesee, ein Naherholungsgebiet, bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten, u.a. Wasserski und Golfplatz. Diverse Freizeiteinrichtungen, öffentliche Grünflächen und Wanderwege sowie das südlich von Wolfhagen ausgewiesene Segelfluggelände mit Flugverkehr in Bodennähe ergänzen dieses Angebot. Die Stadt ist über die Autobahn A 44 Dortmund – Kassel an das überörtliche Verkehrsnetz angebunden. Liegenschaftsbeschreibung Voraussichtlich im Herbst 2008 wird die Pommern-Kaserne der Bundeswehr geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne liegt nördlich von Wolfhagen an der B 450 im Stadtteil Gasterfeld. Die Anschlüsse Breuna/Niederelsungen und Zierenberg der A 44 Dortmund – Kassel sind in wenigen Minuten zu erreichen. Die Kaserne wurde in den 30er Jahren errichtet, 1945 zum großen Teil zerstört und in den 60er und 80er Jahren durch die Bundeswehr neu errichtet. Die Liegenschaft befindet sich insgesamt in einem sehr guten Unterhaltungszustand. Die Anordnung der Gebäude in dem durchgrünten Gelände mit umfangreichem Baumbestand ist ansprechend. Im technischen Bereich ist ein Gleisanschluss mit Verbindung zur Bahnstrecke Bad Arolsen - Wolfhagen – Kassel vorhanden. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Hinsichtlich der Anpassung des Kasernengeländes an künftige zivile Nutzungen sind vergleichsweise geringe Sanierungs- und Entwicklungskosten im Bereich der technischen Infrastruktur zu erwarten. Planungen und Untersuchungen Ziel der Stadt Wolfhagen ist die Entwicklung eines Wissenschafts- und Gewerbeparks auf dem Gelände der Kaserne. Sie hat 2006 eine Konversionsplanung nach dem Verfahren der „Gleitenden Konversion“ ausarbeiten lassen. Ein Schwerpunkt dabei ist die Einrichtung einer „Europäischen Weiterbildungsuniversität“ auf dem Gelände nach dem Modell der „Donau-Universität“ in Krems/ Österreich. Derzeit wird eine Rahmenkonzeption erstellt. Paderborn Flughafen Paderborn Wolfhagen Flughafen Kassel Standorteignung Der Unterkunftsbereich der Kaserne mit insgesamt 11 Gebäuden ist für eine Nutzung durch eine Bildungseinrichtung oder Schulungseinrichtung, eine Einrichtung aus dem Erziehungs-, Pflege- oder Rehabilitationsbereich oder aber durch ein Ferienzentrum sehr gut geeignet. Der technische Bereich eignet sich insbesondere für die Ansiedlung von Logistik, Gewerbe und Handwerk. Eine Umnutzung vorhandener Gebäude aus den 30er Jahren im nördlichen Teil der Pommern-Kaserne zu Wohngebäuden ist vorstellbar. Durch die Nähe zum Oberzentrum Kassel können Entwicklungskonzepte in die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Angebote der Region eingebunden werden. Göttingen Kassel Weitere Flächenangebote in Wolfhagen Die Stadt Wolfhagen verfügt noch über rund 19 ha Gewerbefläche im kürzlich erschlossenen „Interkommunalen Logistikund Gewerbepark A 44 – Hiddeser Feld“ in unmittelbarer Nähe zum Anschluss Breuna/Niederelsungen der A 44 Dortmund – Kassel sowie über weitere 15 ha Reserveflächen. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Wolfhagen derzeit inklusive Erschließung rund 25 Euro pro qm. Marburg Gießen Koblenz Wiesbaden Frankfurt Flughafen Frankfurt Mainz Darmstadt Arbeitsplätze: circa 20.000 Ludwigshafen Mannheim Eisenach 28 Adressen und Ansprechpartner Bundesrepublik Deutschland und Bundeswehr Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) Herr Klaus Moeser Schloss, Hauptgebäude D-56068 Koblenz Tel +49 (0)261 3908-129 Fax +49 (0)261 3908-122 klaus.moeser@bundesimmobilien.de Für alle Standorte außer Bad Arolsen und Lorch: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) Herr Manfred Griesheimer Hasselweg 20 D-34131 Kassel Tel +49 (0)561 3082-266 Fax +49 (0)561 3082-259 manfred.griesheimer@bundesimmobilien.de Für Bad Arolsen: gebb Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb Herr Martin Jürgens Ferdinand-Porsche-Straße 1a D-51149 Köln Tel +49 (0)2203 9128-383 Fax +49 (0)2203 9128-379 martin.juergens@gebb.de www.gebb.de Für Lorch: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) Herr Karl-Ludwig Brückmann Hansaallee 24-26 D-60322 Frankfurt Tel +49 (0)69 95937-140 Fax +49 (0)69 95937-101 karl-ludwig.brueckmann@bundesimmobilien.de Für Bad Arolsen, Fuldatal, Hessisch Lichtenau, Sontra und Wolfhagen: Bundeswehrstandortverwaltung Bad Arolsen Herr Helmut Hausmann Hagenstraße 9 D-34454 Bad Arolsen Tel +49 (0)5691 626-2000 Fax +49 (0)5691 626-2111 helmuthausmann@bundeswehr.org Für Homberg/Efze, Neustadt und Schwalmstadt: Bundeswehrstandortverwaltung Homberg/Efze Herr Joerg Toepper Waßmuthshäuser Straße 43 D-34576 Homberg/Efze Tel +49 (0)5681 997-500 joergtoepper@bundeswehr.org Für Gießen: Bundeswehrstandortverwaltung Westerburg Herr Michael Tiede Ellingshohl 69-75 D-56076 Koblenz Tel +49 (0)261 896-5252 Fax +49 (0)261 896-5253 michaeltiede@bundeswehr.org Für Lorch: Bundeswehrstandortverwaltung Mainz Frau Angelika Blum Rheinallee 111 D-55118 Mainz Tel +49 (0)6131 565 000 Fax +49 (0)6131 565 009 angelikablum@bundeswehr.org Bad Arolsen Magistrat der Stadt Bad Arolsen Bürgermeister Gerhard Schaller Große Allee 26 D-34454 Bad Arolsen Tel +49 (0) 5691 801-131 Fax +49 (0) 5691 801-189 info@bad-arolsen.de www.bad-arolsen Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Waldeck-Frankenberg GmbH Otto-Stoelcker-Str. 21b D-35066 Frankenberg Geschäftsführer Siegfried Franke Tel +49 (0)6451 7160-80 Fax +49 (0)6451 7160-81 franke@wfg-hessen.de Fuldatal Gemeindevorstand der Gemeinde Fuldatal Bürgermeisterin Annegret Werderich Am Rathaus 9 D-34233 Fuldatal Tel +49 (0)561 9818-119 Fax +49 (0)561 9818-170 info@fuldatal.de www.fuldatal.de Wirtschaftsförderung Region Kassel GmbH Herr Harald Birsl Kurfürstenstraße 9 D-34177 Kassel Tel +49 (0)561 707 33-55 Fax +49 (0)561 707 33-59 h.birsl@wfg-kassel.de Gießen Lorch am Rhein Sontra Land Hessen Magistrat der Stadt Gießen Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann Berliner Platz 1 D-35353 Gießen Tel +49 (0)641 306-1357 Fax +49 (0)641 306-2352 hpHaumann@giessen.de Magistrat der Stadt Lorch Bürgermeister Günter Retzmann Markt 5 D-65391 Lorch/ Rhein Tel +49 (0)6726 18-20 Fax +49 (0)6726 18-44 guenter.retzmann@lorch-rhein.de www.stadt-lorch-rheingau Magistrat der Stadt Sontra Bürgermeister Karl-Heinz Schäfer Marktplatz 6 D-36205 Sontra Postfach 1262 D-36201 Sontra Tel +49 (0)5653 97 77-11 Fax +49 (0)5653 97 77-50 karl-heinz.schaefer@sontra.de www.sontra.de Konversionsbeauftragter der Landesregierung Ministerialrat Karl-Heinz Franke Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser Friedrich-Ring 75 D-65185 Wiesbaden Tel +49 (0)611 815-2267 Fax: +49 (0)611 815-2239 karl-heinz.franke@wirtschaft.hessen.de Wirtschaftsförderung Gießen Frau Sabine Wilcken-Görich Neuen Bäue 2 D-35390 Gießen Tel +49 (0)641 306-1057 Fax +49 (0)641 306-2060 wirtschaftsfoerderung@giessen.de www.giessen.de Hessisch Lichtenau Magistrat der Stadt Hessisch Lichtenau Bürgermeister Jürgen Herwig Landgrafenstraße 52 D-37235 Hessisch Lichtenau Tel +49 (0)5602 807-110 Fax +49 (0)5602 807-200 info@hessisch-lichtenau.de www.hessisch-lichtenau.de Wirtschaftsfördergesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH Geschäftsführer Siegfried Rauer Niederhoner Straße 54 D-37269 Eschwege Tel +49 (0)5651 7449-12 Fax +49 (0)5651 7449-20 info@wfg.werra-meissner.de Homberg/Efze Magistrat der Stadt Homberg/Efze Bürgermeister Martin Wagner Rathausgasse 2 D-34576 Homberg/Efze Tel +49 (0)5681 994-100 Fax +49 (0)5681 994-299 buergermeister@homberg-efze.de www.homberg-efze-kreisstadt.de Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises Fachbereich Wirtschaftsförderung Herr Hans-Georg Korell Parkstraße 6 D-34576 Homberg/Efze Tel +49 (0)5681 775-471 Fax +49 (0)5681 775-469 hans-georg.korell@schwalm-eder-kreis.de Kreisverwaltung des Rheingau-Taunus-Kreises Wirtschaftsförderung Herr Achim Staab Heimbacher Straße 7 D-65307 Bad Schwalbach Tel +49 (0)6124 510-620 Fax +49 (0)6124 510 18-620 achim.staab@rheingau-taunus.de Wirtschaftsfördergesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH Geschäftsführer Siegfried Rauer Niederhoner Straße 54 D-37269 Eschwege Tel +49 (0)5651 7449-12 Fax +49 (0)5651 7449-20 info@wfg.werra-meissner.de Neustadt Magistrat der Stadt Neustadt (Hessen) Bürgermeister Manfred Hoim Ritterstraße 5-9 D-35279 Neustadt (Hessen) Tel +49 (0)6692 89-11 Fax +49 (0)6692 89-40 buergermeister@stadt-neustadt-hessen.de www.stadt-neustadt-hessen.de Schwalmstadt Magistrat der Stadt Schwalmstadt Bürgermeister Wilhelm Kröll Marktplatz 1 D-34613 Schwalmstadt Tel +49 (0)6691 207-111 Fax +49 (0)6691 207-180 w.kroell@schwalmstadt.de www.schwalmstadt.de Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises Fachbereich Wirtschaftsförderung Herr Hans-Georg Korell Parkstraße 6 D-34576 Homberg/Efze Tel +49 (0)5681 775-471 Fax +49 (0)5681 775-469 hans-georg.korell@schwalm-eder-kreis.de HA Hessen Agentur GmbH Frau Susanne Piesk Abraham-Lincoln-Str. 38-42 D-65189 Wiesbaden Tel +49 (0)611 7748-364 Fax +49 (0)611 7748-313 susanne.piesk@hessen-agentur.de Regierungspräsidien Wolfhagen Magistrat der Stadt Wolfhagen Bürgermeister Reinhard Schaake Burgstraße 33-35 D-34466 Wolfhagen Tel +49 (0)5692 602-110 Fax +49 (0)5692 602-190 reinhard.schaake@wolfhagen.de www.wolfhagen.de Wirtschaftsförderung Region Kassel GmbH Herr Harald Birsl Kurfürstenstraße 9 D-34177 Kassel Tel +49 (0)561 707 33-55 Fax +49 (0)561 707 33-59 h.birsl@wfg-kassel.de Regionalmanagement Nordhessen GmbH Geschäftsführer Holger Schach Kurfürstenstraße 9 D-34117 Kassel Tel +49 (0)561 970-6200 Fax +49 (0)561 970-6222 schach@regionnordhessen.de Regierungspräsidium Kassel Steinweg 6 D-34117 Kassel Frau Susanne Linnenweber Tel +49 (0)561 106-3126 Fax +49 (0)561 106-1642 susanne.linnenweber@rpks.hessen.de Herr Ulrich Knauß Tel +49 (0)561 106-3120 Fax +49 (0)561 106-1642 ulrich.knauss@rpks.hessen.de Regierungspräsidium Gießen Herr Klaus Faulenbach Landgraf-Philipp-Platz 3-7 D-35390 Gießen Tel +49 (0)641 303-2425 Fax +49 (0)641 303-2419 k.faulenbach@rpgi.hessen.de Regierungspräsidium Darmstadt Herr Stephan Frucht Wilhelminenstraße 1-3 D-64278 Darmstadt Tel +49 (0)6151 12-8936 Fax +49 (0)6151 12-8914 s.frucht@rpda.hessen.de