Konversion in Hessen

Transcription

Konversion in Hessen
Hessisches Ministerium für
Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Konversion in Hessen
Bad Arolsen
Fuldatal
Gießen
Hessisch Lichtenau
Homberg/Efze
Lorch
Neustadt
Schwalmstadt
Sontra
Wolfhagen
Freigabe von Bundeswehrstandorten.
Entwicklungsgebiete von morgen !
Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr und Landesentwicklung
Kaiser-Friedrich-Ring 75
D-65185 Wiesbaden
HA Hessen Agentur GmbH
Abraham-Lincoln-Str. 38-42
D-65189 Wiesbaden
Paderborn
Dortmund
A2
Inhalt
Niedersac
A44
A1
A445
A1
45
A1
A338
Fuldatal
Bad Arolsen
A46
A46
Göttingen
A7
Kassel
Wolfhagen
A49
A44
A45
Nordrhein-Westfalen
A49
Hessisch Lichtenau
Homberg/Efze
A4
A4
Vorwort ............................................................................. S. 1
Sontra
Siegen
Schwalmstadt
Einführung ......................................................................... S. 2
Kurzübersicht .................................................................... S. 4
A4
Hessen Neustadt
Marburg
Thüri
A45
Bad Arolsen – Prinz-Eugen-Kaserne .................................. S. 6
A5
Fuldatal – Fritz-Erler-Kaserne ............................................ S. 8
Gießen – Bergkaserne ..................................................... S. 10
A485
A3
Hessisch Lichtenau – Blücher-Kaserne ............................ S. 12
Fulda
Gießen
A485
A7
Homberg/Efze – Ostpreußen-Kaserne ........................... S. 14
A48
Homberg/Efze – Dörnberg-Kaserne ............................... S. 16
A3
Koblenz
Lorch – Sanitäts-, Geräte- und Munitionsdepot .............. S. 18
A5
A3
A45
Bayern
A3
Neustadt – Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne .......................... S. 20
A66
Schwalmstadt – Harthberg-Kaserne ................................ S. 22
Frankfurt
A5
Sontra – Husaren-Kaserne ............................................... S. 24
Wolfhagen – Pommern-Kaserne ..................................... S. 26
A5
Lorch
A61
Hanau
A3
A66
A45
A7
A661
A60
Adressen und Ansprechpartner ...................................... S. 28
A45
A66
Wiesbaden
A3
A67
Mainz
heinland-Pfalz
A5
Darmstadt
A3
Würzburg
A3
A63
A81
A3
A67
Mannheim
A659
A6
A61
A7
A65
A656
A61
A62
A5
A65
Übersichtskarte Hessen
0
10
20
30
Kilometer
40
A81
Heidelberg
Baden-Württemberg
A6
50
A6
A5
1
Schwalmstadt – Harthbergkaserne
Vorwort
Südhanglage am Rand der Innenstadt
Harthberg-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 34,5 Hektar
Herausgeberäche nach Beräumung:
Entwicklungsfl
rd. 20 Hektar
Gebäudenutzfl
äche:
Hessisches Ministerium
für Wirtschaft,
Verkehr undGebäudefl
Landesentwicklung
Umnutzbare
äche:
Kaiser-Friedrich-Ring 75
D-65185 Wiesbaden
rd. 65.000 qm
rd. 15.000 qm
in Zusammenarbeit mit den Standortkommunen
Entfernungen
Ansprechpartner
Kassel
65 km
Karl-Heinz Franke
Frankfurt
120 km
Tel. +49 (0)611 815-2267
E-mail:
karl-heinz.franke@hmwvl.hessen.de
Anschlussstelle Alsfeld (A 5)
20 km
Internet: www.wirtschaft.hessen.de
Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7)
25 km
Bearbeitung
HA Hessen Agentur GmbH
Abraham-Lincoln-Str. 38-42
D-65189 Wiesbaden
Ansprechpartner
Susanne Piesk
Tel. +49 (0)611 7748-364
E-mail. susanne.piesk@hessen-agentur.de
Internet: www.hessen-agentur.de
Mit über 19.000 Einwohnern ist Schwalmstadt die größte Stadt
Liegenschaftsbeschreibung
im Schwalm-Eder-Kreis und gleichzeitig das wirtschaftliche und
Gestaltung
kulturelle
Zentrum der Region Schwalm. Die beiden traditionsVoraussichtlich zu Beginn des Jahres 2007 wird die Harthberghelium.design,
reichen
Städte TreysaWiesbaden
und Ziegenhain bilden mit 11 weiteren
Kaserne der Bundeswehr im Stadtteil Treysa geräumt und steht
www.heliumdesign.de
Ortsteilen
seit der Gebietsreform die Stadt Schwalmstadt.
für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne liegt an
Die Stadt liegt zentral zwischen den Oberzentren Kassel und
einem Südhang direkt am Waldrand in der Nähe der Altstadt
Druck
Marburg.
von Treysa und in Bahnhofsnähe. Im Süden grenzt WohnbebauKempkes,istGladenbach
Schwalmstadt
mit seinen historischen Altstädten in Treysa
ung an.
Erste Auflage:
und Ziegenhain
und3.500
durch seine landschaftlich reizvolle Lage
Die Kaserne wurde in den 60er, 70er und 80er Jahren errichtet,
ein attraktiver Wohnstandort. Die Stadt verfügt mit einem Seist in gutem Bauerhaltungszustand und entsprechend dem
gelflugplatz und zahlreiche Sportanlagen und hat einen hohen
Bedarf in Teilen umnutzungsfähig. Die Liegenschaft ist an das
Freizeitwert.
öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser,
Für Schwalmstadt ist ein direkter Anschluss an die A 49 geTelefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw.
plant. Wann dieses Vorhaben jedoch realisiert wird, ist heute
teilweise modernisierungsbedürftig.
Fotomaterial und Pläne wurden von der HA Hessen Agentur GmbH, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA), den
noch nicht abzusehen. Die überregionale Anbindung erfolgt
Standorteignung
Kommunen Bad Arolsen, Fuldatal, Gießen, Hessisch Lichtenau, Homberg/Efze, Lorch, Neustadt, Schwalmstadt, Sontra und
derzeit über Bundesstraßen, die Schwalmstadt mit den NachDas Gelände der Kaserne kann durch seine Südlage hervorraWolfhagen sowie von arcadis Liegenschaftsentwicklung und der Planungsgruppe IKOS zur Verfügung gestellt.
barstädten Neustadt und Marburg im Südwesten sowie mit
gend als hochwertiger Wohnstandort mit Sport- und FreizeitHomberg/Efze im Nordosten verbinden.
einrichtungen, eventuell ergänzt um ein Hotel, entwickelt werOrthofotos: Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation.
den. Aufgrund seiner zentralen Lage sind Einkaufsstandorte,
weitere Freizeiteinrichtungen und Schulen gut erreichbar. Eine
Kartografie: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwickklung, Ref. I 3.
Beräumung der für Wohnen geeigneten Flächen ist zu empfehlen. Lediglich Teile der vorhandenen Baulichkeiten eignen sich
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben sowie
für eine Umnutzung als Dienstleistungsgebäude, Sport- oderfür die Beachtung privater Rechte Dritter.
Freizeiteinrichtungen.
Die Bundeswehrstrukturreform ist in ihre zweite Phase
getreten, mit nachhaltigen
Konsequenzen für das
nächste Jahrzehnt. Stark
betroffen ist Nordhessen.
Allein in dieser Region
werden zehn Standorte
geschlossen, andere werden
z. T. personell erheblich
verkleinert. Ob es langfristig
bei diesem Umfang des
Truppenabbaus bleibt, oder
ob infolge veränderter
Sicherheitsstrategien weitere Reduzierungen erfolgen, lässt
sich nicht absehen. Die US-Streitkräfte haben militärische
Umstrukturierungen und Standortschließungen angekündigt, von denen vor allem Mittel- und Südhessen betroffen
sein werden. Es steht auch noch der Vollzug älterer Stationierungsentscheidungen der Bundeswehr aus z.B. für Lorch
am Rhein. Überdies gibt es aus früheren Freigabeentscheidungen Flächen und Einrichtungen, für die noch keine
Folgenutzung gefunden wurde.
Mit Standortauflösungen und Truppenreduzierungen sind
negative regionalwirtschaftliche und arbeitsmarktstrukturelle
Wirkungen unterschiedlicher Intensität verbunden.
Darüberhinaus wird der Problemdruck durch veränderte
Rahmenbedingungen erhöht, wie durch die Globalisierung
einerseits und die demografische Entwicklung andererseits.
Der Strukturwandel wird beschleunigt und regionale
Konkurrenzen werden verschärft. Zudem treffen die meisten
Standortschließungen mit Nordhessen eine als strukturschwach gekennzeichnete Region.
Konversionsprozesse dauern in aller Regel lange Zeit.
Insbesondere die Kommunalpolitik braucht einen langen
Atem. Sie muss Konzepte entwickeln (lassen), die auch
visionär sein dürfen. Im Vordergrund steht dabei stets die
Frage, welche Entwicklungsperspektiven sich für die
Kommunen und für die Liegenschaften ergeben.
Das Land versteht sich als Partner der Städte und Gemeinden im Konversionsprozess. Durch die Bereitstellung von
Know-how und Finanzmitteln will die Landesregierung
nachhaltig zu einer zukunftsweisenden Regionalentwicklung
und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Allein im
Jahr 2005 hat das Hessische Wirtschaftsministerium für
Konversionsprojekte über 3,2 Mio. Euro Zuschüsse bewilligt.
Das Thema Konversion wird in den nächsten Jahren die
Landespolitik als große Herausforderung begleiten.
Konversionspolitik bleibt eine ständige Aufgabe im
regionalen Geflecht aus Wirtschafts- und Strukturentwicklung, Arbeitsmarkt, Demografie und Verkehrsbeziehungen.
Sie muss im Hinblick auf die Betreuung und Finanzierung
von Projekten langfristig angelegt sein. Konversionspolitik
kann nicht „nebenbei“ gemacht werden, sondern erfordert
als Querschnittsaufgabe einen zentralen Stellenwert, auch
im organisatorischen Gefüge der Verwaltung. Die Landesregierung hat dies durch die Benennung eines Konversionsbeauftragten unterstrichen. Außerdem steht die Hessen
Agentur GmbH mit ihrer langjährigen Konversionserfahrung
den Kommunen als Beratungsinstitut zur Verfügung.
Konversionspolitik ist in erster Linie auch Standortpolitik.
Diese Broschüre soll dazu beitragen, Standorte zu präsentieren, Standortprofile zu vermitteln, über Standortvorteile
zu informieren und Investoren zu interessieren.
Dr. Alois Rhiel
Hessischer Minister für Wirtschaft,
Verkehr und Landesentwicklung
2
3
Einführung
Der Begriff Konversion bedeutet soviel wie Umwandlung
und meint in Hessen insbesondere die Umnutzung von
ehemals militärisch genutzten Flächen für zivile Zwecke und
die Beseitigung oder Abschwächung der negativen regionalwirtschaftlichen Folgen durch Maßnahmen und Projekte
an den betroffenen Standorten und durch den Arbeitsmarkt
stabilisierende Maßnahmen.
Die aktuelle Konversion betrifft in Hessen zehn Kommunen,
im wesentlichen kleinere Mittelzentren, aber auch ein Oberzentrum, von denen acht in Nordhessen und zwei in Mittelhessen liegen. Insgesamt werden knapp 6.500 Beschäftigte
der Bundeswehr abgebaut und in den neun betroffenen
Standorten werden 10 Kasernenareale mit rund 380 Hektar
zur Disposition stehen. Eigentümer der Liegenschaften ist
die Bundesrepublik Deutschland.
Konversionsbedarf wird aber nicht nur durch militärische
Entscheidungen erzeugt. Auch das Brachflächenangebot
von Bahn, Post, Industrie und Gewerbe hat in Hessen zugenommen.
Die aktuell zur Entwicklung und Vermarktung anstehenden
Bundeswehr-Liegenschaften befinden sich mit Ausnahme
der Bergkaserne in Gießen am Rand oder außerhalb der
Kernstädte.
Die erste Konversionswelle in den 90er Jahren hatte in
Hessen vielen Kommunen neue Perspektiven eröffnet und
Chancen geboten. Es entstanden neue Stadtquartiere so
z.B. in Wiesbaden, Frankfurt, Fulda oder Oberursel.
In Kassel, Gießen, Marburg, Wetzlar, Bad Arolsen und
anderswo konnten zusätzliche Gewerbe- und Dienstleistungsflächen angeboten werden. Damals bestand z.B.
Flächen- und Raumbedarf für Verwaltungen des Landes
und von Kommunen, der in den Kasernen bedient werden
konnte. Freie Flächen wurden genutzt, um das kommunale
Sportstätten- und Freizeitangebot zu optimieren. Es wurden
Ausgründungen und Erweiterungen von Hochschulen oder
Volkshochschulen auf den Konversionsflächen realisiert.
Technologiezentren wurden geschaffen und Räume für
Existenzgründer zur Verfügung gestellt. Und es entstanden
viele neue Wohnungen.
Alle diese Möglichkeiten kommen als Optionen für die jetzt
frei gewordenen und frei werdenden Kasernen und Flächen
nur begrenzt in Frage. Die Bedarfslage hat sich verändert
und viele Flächen liegen im Außenbereich. Deshalb können
Übersicht freiwerdende Liegenschaften
Kommune
Bezeichnug der
Liegenschaft
Bad Arolsen
Prinz-Eugen-Kaserne
29
1959/1960 u. 90er Jahre
Fuldatal
Fritz-Erler-Kaserne
118
1933
Gießen
Bergkaserne
7
30er u. 50er Jahre
Hessisch Lichtenau
Blücher-Kaserne
77
1962
Homberg/Efze
Ostpreußen-Kaserne
20
1968 u. teilweise 80er Jahre
Homberg/Efze
Dörnberg-Kaserne
12
60er Jahre
Lorch
Sanitäts-, Geräte- und Munitionsdepot
Neustadt
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
33
1960/1961
Schwalmstadt
Harthberg-Kaserne
35
1962, 1975, 1978 u. 1980
Sontra
Husaren-Kaserne
24
60er Jahre
Wolfhagen
Pommern-Kaserne
42
1959/60, 1980
Größe in Hektar
Baujahr
die Beispiele aus den 90er Jahren nicht ohne weiteres auf
die aktuelle Konversion übertragen werden. Dies gilt insbesondere für die Standorte in Nordhessen.
Umso mehr wird es darauf ankommen, den Herausforderungen mit intelligenten Antworten zu begegnen. Alternative
Entwicklungsszenarien, vielfältige Organisationsmodelle
und ungewöhnliche Projektideen müssen in die Überlegungen zur Konversion einbezogen werden. Auch private
Akteure und Investoren sind anzusprechen, um für die
Entwicklung der Standorte Kapital und zusätzliches Knowhow zu akquirieren. Die privaten Akteure ihrerseits sind
gefordert, Projekte und Konzepte schon im Frühstadium mit
anderen Beteiligten abzustimmen bzw. regional auszurichten, auch um Planungsvorläufe einzukalkulieren.
Nur im ausgewogenen Zusammenspiel von Akteuren,
Aufgaben, Qualitäten und Angeboten können in Nordhessen und Mittelhessen neue Impulse gegeben und die
Kompetenzen der gesamten Region für die Zukunft weiterentwickelt werden.
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit hilft den Kommunen bei der Entwicklung ihrer Standorte und Flächen
und unterstützt die Profilierung der Regionen Nordhessen
und Mittelhessen insgesamt.
Auf den folgenden Seiten werden die Standorte einzeln
vorgestellt. Zusätzlich wurde der Standort Lorch am Rhein
mit seinen Depots und Stollensystemen aufgenommen,
für den bereits 2002 die Standortauflösung entschieden
worden war, aber noch nicht vollzogen ist.
4
5
Kurzübersicht
Bad Arolsen –
Prinz-Eugen-Kaserne
Seite 6
Lorch –
Sanitäts-, Geräte- und
Munitionsdepot
Seite 18
Fuldatal –
Fritz-Erler-Kaserne
Seite 8
Neustadt –
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Seite 20
Gießen –
Bergkaserne
Seite 10
Schwalmstadt –
Harthberg-Kaserne
Seite 22
Hessisch Lichtenau –
Blücher-Kaserne
Seite 12
Sontra –
Husaren-Kaserne
Seite 24
Homberg –
Dörnberg-Kaserne
Seite 14
Wolfhagen –
Pommern-Kaserne
Seite 26
Homberg –
Ostpreußen-Kaserne
Seite 16
Adressen und
Ansprechpartner
Seite 28
6
7
Bad Arolsen – Prinz-Eugen-Kaserne
Bioenergiepark und mehr
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Gerhard Schaller
Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbH (g.e.b.b.)
Herr Martin Jürgens
+49 (0) 5691 801 131
+49 (0) 2203 9128 350
+49 (0) 151 12 15 02 71
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Prinz-Eugen-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 30 ha
Angrenzender Standortübungsplatz:
rd. 350 ha
Gebäudenutzfläche:
rd. 63.400 qm
Verkehrsfläche:
rd. 90.000 qm
Entfernungen
Kassel
40 km
Flughafen Kassel-Calden
50 km
Flughafen Paderborn
60 km
Autobahnanschlüsse Diemelstadt
Warburg, Niederelsungen
15 km
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lehrbereich
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Die Barockstadt Bad Arolsen mit rund 18.000 Einwohnern liegt
mitten im Waldecker Ferienland ca. 45 km westlich von Kassel.
Die Stadt ist gut an das überörtliche Verkehrsnetz angeschlossen, über die Bundesstraßen B 252 und B 450 bestehen Verbindungen zur A 44 Dortmund-Kassel. Die Flughäfen Paderborn
und Kassel-Calden sind ebenfalls schnell erreichbar. Im
Stadtteil Mengeringhausen befindet sich ein Sportflughafen.
Bad Arolsen ist Mittelzentrum im ländlichen Raum und seit
1977 anerkanntes Heilbad mit vielfältigen Gesundheits- und
Kurangeboten. Der nahe Twistesee bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, beispielsweise ein Strandbad, ein Wasserskizentrum, einen Golfplatz und mehr. Zu den kulturellen Höhepunkten zählen die 1986 erstmals ins Leben gerufenen Bad Arolser
Barock-Festspiele mit Künstlern aus aller Welt.
der Stadt und damit eine schnellere Erreichbarkeit des Autobahnanschlusses Breuna (A 44). Die Stadt bemüht sich derzeit
um eine Freigabe der Trasse. Auf dem Gelände befinden sich
Unterkunfts- und Bürogebäude aus den 60er, 70er und 90er
Jahren, ein Casino, ein Sanitätsgebäude, Sporteinrichtungen
sowie Lagerhallen und voll ausgestattete, modernisierte Werkstätten. Der Zustand der Gebäude ist gut, ihre Weiterverwendung ist einzelfall- und konzeptabhängig. Die Liegenschaft ist
an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Bei der Anpassung der technischen Infrastruktur an künftige zivile Nutzungen sind vergleichsweise geringe Sanierungs- und Entwicklungskosten zu erwarten.
Standorteignung
Liegenschaftsbeschreibung
Seit Anfang 2005 wird die Prinz-Eugen-Kaserne der Bundeswehr im Stadtteil Mengeringhausen nicht mehr militärisch
genutzt. Das freigegebene Areal liegt 2,5 km südlich von Bad
Arolsen und ist an die Nord-Süd-Verbindung B 252 KorbachDiemelstadt mit Anschlussstelle an die A 44 angebunden.
Die direkt an der Kaserne und dem Standortübungsplatz
vorbeiführende rund 5 km lange Panzerstraße eröffnet Bad
Arolsen eine neue günstige Möglichkeit für eine Südumgehung
Einige Hallen im technischen Bereich wurden bereits an
interessierte Firmen vermietet. Anfragen von Interessenten
richten sich auch auf Parkplätze und Teile des Übungsplatzes,
sind aber im Rahmen eines Gesamtkonzeptes abzustimmen.
Darüber hinaus bestehen Überlegungen einen Bioenergiepark
(Nutzung von Biomasse für die Energieerzeugung, Biogasanlage, Biodieselanlage, Bioethanolanlage etc.) auf dem
Gelände zu entwickeln. Rohstoffe sollen aus landwirtschaftlichem Anbau in einem Umkreis von circa 50 km beschafft
werden. Dafür liefert die waldreiche Umgebung sehr gute
Voraussetzungen. Wichtigster Bestandteil des Bioenergieparks
wird ein Biomassekraftwerk sein.
Planungen und Untersuchungen
Es liegen Untersuchungen zum Standort und Machbarkeitsstudien zur Standorteignung für einen „Bioernergiepark“ vor,
die zu einem positiven Ergebnis gekommen sind.
Paderborn
Flughafen Paderborn
Göttingen
Kassel
Bad Arolsen Flughafen Kassel
Weitere Flächenangebote in Bad Arolsen
Bad Arolsen verfügt noch über weitere rund 4 Hektar erschlossene GE-Fläche in ebenfalls an die B 252 angebundenen
Gewerbegebieten in Mengeringhausen.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Bad Arolsen
derzeit inklusive Erschließung rund 18 bis 25 Euro pro qm.
Marburg
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Wichtigste Branchen
Gesundheit und Rehabilation, Kunststofftechnik, Veredelung
von Spezialdrähten.
Arbeitsplätze: circa 7.200
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Mainz
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
8
9
Ansprechpartner
Fuldatal – Fritz-Erler-Kaserne
Gemeinde: Frau Bürgermeisterin Annegret Werderich
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler
Kasernenareal in landschaftlich reizvoller Lage
+49 (0) 561 98 18 120
+49 (0) 561 30 82 265
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Fritz-Erler-Kaserne
Liegenschaftsfläche insgesamt:
rd. 195 Hektar
Kasernenfläche:
rd. 118 Hektar
Angrenzender Standortübungsplatz:
rd. 77 Hektar
Gebäudenutzfläche:
rd. 85.000 qm
Verkehrsfläche:
rd. 239.000 qm
Entfernungen
Kassel
11 km
Dortmund
140 km
Frankfurt
215 km
Anschlussstelle Kassel-Nord (A 7)
Flughafen Kassel-Calden
9 km
15 km
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lehrbereich
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Fuldatal hat rund 12.000 Einwohner und umfasst sechs
ehemals selbständige Ortsteile. Die Gemeinde zeichnet sich
durch ihre landschaftlich reizvolle Lage im Kasseler Umland
aus. Der Regionalflughafen Kassel-Calden liegt in unmittelbarer Nähe, an das übergeordnete Verkehrsnetz, die A 7
Hamburg-München, ist Fuldatal über die Anschlussstelle
Kassel-Nord angebunden.
Liegenschaftsbeschreibung
Voraussichtlich Anfang 2008 wird im Ortsteil Rothwesten die
Fritz-Erler-Kaserne der Bundeswehr geräumt. Die Kaserne liegt
am nordöstlichen Rand von Fuldatal-Rothwesten und ist nicht
direkt an das übergeordnete Verkehrsnetz angebunden.
Die Liegenschaft stammt aus den 30er Jahren, die einzelnen
Gebäude weisen einen sehr unterschiedlichen Bauzustand auf,
wenige Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Auf dem Kasernengelände sind Sanierungs- und Entwicklungskosten im Bereich der gesamten technischen Infrastruktur zu
erwarten, ferner ist mit Altlasten zu rechnen.
Standorteignung
Flächenangebote in Fuldatal
Eine ausschließliche Folgenutzung der Kaserne für Wohnen
und/oder Gewerbe ist nicht empfehlenswert, realisierbar
erscheint vielmehr eine Kombination von Gewerbe mit Sportund Freizeitnutzungen (Indoor- und Outdooraktivitäten), sowie
die Einrichtung eines Flugplatzes für lärmarme Flugzeuge
(Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge, Modellflugzeuge). Hintergrund dafür ist der geplante Ausbau des Regionalflughafens Kassel-Calden, durch den unter Umständen die
Verlagerung einer Fallschirmspringerschule, der Ultraleichtflieger und der Ballonfahrer notwendig wird. Der Flugplatz der
Fritz-Erler-Kaserne könnte eventuell ein adäquates Ausweichquartier darstellen. Auf Teilflächen ist auch eine forst- und
landwirtschaftliche Nutzung denkbar sowie Nutzungen im
Bereich alternativer Energien.
Die Gemeinde Fuldatal verfügt noch über rund 2 Hektar
erschlossene Gewerbefläche.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Fuldatal
inclusive Erschließung derzeit rund 50 bis 60 Euro pro qm
(Ortsteil Ihringshausen).
Flughafen Paderborn
Wichtigste Branchen
Fuldatal
Kassel
In Fuldatal sind u.a. Betriebe ansässig, die technische Produkte
für den Radsport und Motorgeräte für Forst und Garten
herstellen, darüber hinaus Betriebe aus den Bereichen Fahrzeughandel und Logistik.
Marburg
Koblenz
Wiesbaden
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Die Gemeinde hat einen „Runden Tisch“ zur Konversion ins
Leben gerufen. Eine ergebnisoffene Untersuchung zur Standorteignung wird 2006 erarbeitet.
Mainz
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Göttingen
Flughafen Kassel
Gießen
Arbeitsplätze: circa 1.700
Planungen und Untersuchungen
Paderborn
Eisenach
10
11
Gießen – Bergkaserne
Ein neues Innenstadtquartier
Ansprechpartner
Stadt: Herr Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Roland Albert
+49 (0) 641 306 13 57
+49 (0) 561 30 82-264 oder -268
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Bergkaserne
Kasernenfläche:
10,2 Hektar
Bereits freigegeben:
3,9 Hektar,
davon noch verfügbar: 3,0 Hektar
Noch freizugeben:
6,3 Hektar,
davon verfügbar: 5,8 Hektar
Gebäudenutzfläche:
rd. 17.300 qm
Verkehrsfläche:
rd. 24.000 qm
Entfernungen
Frankfurt
55 km
Flughafen
Frankfurt Rhein Main
70 km
Kassel
120 km
Rhein-Ruhr-Region
160 km
Anschlussstellen
Gießener Ring (A 485)
1 km
Die Universitätsstadt Gießen zeichnet sich durch ihre zentrale
geographische Lage und ihre optimale Verkehrsanbindung aus,
die sich Veranstalter von Kongressen und Tagungen sowie
kleine und große international bekannte Unternehmen zunutze
machen. Hier treffen die überregionalen Autobahnen Hamburg/
Basel (A 7/A 5) und die Sauerlandlinie (A 45), die das
Ballungszentrum Ruhrgebiet mit dem südhessischen Raum
verbindet, zusammen. Die Stadt selbst ist von einem Autobahnring umgeben. Gießen ist somit ein idealer Wirtschaftsstandort für Unternehmen. Alle wichtigen Ballungszentren
Deutschlands, besonders das Rhein-Main- und das Rhein-RuhrGebiet, sind zügig erreichbar. Die Nähe zur Messe- und
Bankenstadt Frankfurt mit ihrem internationalen Flughafen
spielt eine wichtige Rolle als Absatz- und Bezugsmarkt.
Ein breit gefächertes kulturelles Angebot und renommierte
Ausbildungs- und Forschungsstätten ergänzen das Profil.
Die Justus-Liebig-Universität deckt nahezu das gesamte
Spektrum der geistes- und naturwissenschaftlichen Themen ab.
Zusammen mit der Fachhochschule Gießen-Friedberg bildet
sie rund 27.000 Studierende aus. Mit einem Potenzial von rund
50.000 Kunden im engeren Einzugsbereich gehört Gießen
darüber hinaus zu den bedeutendsten Einkaufsstädten in
Deutschland.
Liegenschaftsbeschreibung
Ende 2006 wird in der Innenstadt von Gießen die Bergkaserne
endgültig geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur
Verfügung. Die insgesamt rund 10 Hektar große Bergkaserne in
Gießen wurde im Zuge der letzten Konversionswelle in den
90er Jahren teilweise geräumt, nun steht der verbliebene
militärisch genutzte Teil mit einer Größe von 6 bis 7 Hektar zur
Disposition. Das Gelände liegt zentral am Rand der Innenstadt
zwischen zwei Einfallstraßen. In wenigen Minuten sind zwei
Anschlussstellen des Gießener Rings (A 49) zu erreichen. Seit
der ersten Flächenfreigabe wurde die Liegenschaft zwar
gebäudeweise zivil genutzt, eine zielgerichtete Entwicklung
der Fläche hat jedoch noch nicht stattgefunden. Die Bausubstanz stammt bis auf einige technische Gebäude überwiegend aus den 30er Jahren und ist modernisierungsbedüftig.
Standorteignung
Technischer Bereich
Lehrbereich
Stabsbereich
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Erschließung als auch eine Sanierung der gesamten technischen
Infrastruktur, die Entsiegelung von Flächen und eine eventuelle
Altlastenbeseitigung in geringerem Umfang notwendig.
In den Jahren 1995 – 1997 wurden bereits Konversionsflächen
z.B. das „Europaviertel“ in innovative Gewerbeflächen mit
beispielhafter Technologieinfrastruktur umgewandelt. In den
nächsten Jahren werden noch weitere militärisch genutzte
Flächen der US-Army freigegeben, u.a. werden voraussichtlich
Housing areas mit rund 700 Wohneinheiten auf den Markt
kommen.
Paderborn
Flughafen Paderborn
Kassel
Göttingen
Flughafen Kassel
Weitere Flächenangebote in Gießen
Marburg
Die Kommune verfügt in den bestehenden Gewerbegebieten
noch über rund 22 ha voll erschlossene GE-Flächen.
Ansässige Betriebe:
Arbeitsplätze:
6.660
circa 46.000
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Der Standort ist für Wohnen, Einzelhandel (Vollsortiment),
Dienstleistungen und ggf. Bildungseinrichtungen - auch im
Zusammenhang mit benachbarten universitären Instituten –
gut geeignet. Dazu ist eine Neuordnung der verkehrlichen
Mainz
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
12
13
Hessisch Lichtenau – Blücher-Kaserne
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Jürgen Herwig
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler
Industrie- und Gewerbepark
mit eigenem Autobahnanschluss
+49 (0) 5602 807 110
+49 (0) 561 30 82 265
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Blücher-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 77 Hektar (incl. Teilflächen des angrenzenden
Segelflugplatzes)
Direkt angrenzende
gewerbliche Reserveflächen:
27 Hektar
Angrenzender
Standortübungsplatz:
rd. 370 Hektar
Gebäudenutzfläche:
rd. 58.000 qm
Verkehrsfläche:
rd. 114.000 qm
Entfernungen
Kassel
30 km (Anbindung auch
über die Regio-Tram)
Eisenach
45 km
Anschlussstelle Kassel-Ost (A 7)
24 km
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lehrbereich
Flughafen Kassel-Calden
ca. 40 km
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Seit der Wiedervereinigung liegt Hessisch Lichtenau im Herzen
Deutschlands. Die Stadt mit 14.000 Einwohnern zeichnet
sich durch ihre Nähe zum Oberzentrum Kassel und zur Universität mit den Standorten Kassel und Witzenhausen aus.
Zahlreiche Unternehmensgründungen sind hier als spin-offs
hervorgegangen, die heute auf dem Umwelt- und Agrarsektor
europäische und weltweite Märkte bedienen.
An das übergeordnete Verkehrsnetz ist Hessisch Lichtenau über
die Anschlussstelle Kassel der A 7 Hamburg-München angebunden, im Zuge des Ausbaus der Autobahn A 44 Kassel–
Eisenach erhält Hessisch Lichtenau drei direkte Anschlüsse
im Stadtgebiet.
Im Jahre 2006 präsentiert sich Hessisch Lichtenau als Hessentagsstadt. Der Werra-Meißner-Kreis zeichnet sich darüber
hinaus durch eine intakte Natur und eine Landschaft mit
hohem Freizeit- und Wohnwert aus.
grenzt im Westen wie im Süden an voll erschlossene Gewerbegebiete, in denen noch 27 Hektar verfügbar sind. Auch Teilflächen des angrenzenden Segelflugplatzes sollen künftig für
eine gewerbliche Nutzung zur Verfügung stehen, so dass mit
dem Kasernenareal insgesamt rund 100 Hektar zusammen
hängende, gewerblich nutzbare Flächen zur Verfügung stehen
werden.
Die Liegenschaft wurde überwiegend in den 60er Jahren
errichtet, ihr Gebäudebestand ist modernisierungsbedürftig.
Der technische Teilbereich der Kaserne bietet offene und
geschlossene Hallen sowie großzügige versiegelte Abstellflächen. Darüber hinaus existiert eine computergesteuerte
Panzer- bzw. LKW-Waschanlage. Die Liegenschaft ist an das
öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser,
Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig
bzw. teilweise modernisierungsbedürftig.
Liegenschaftsbeschreibung
Standorteignung
Anfang des Jahres 2007 wird die Blücher-Kaserne der Bundeswehr geräumt. Die Kaserne liegt östlich von Hessisch Lichtenau
unmittelbar gegenüber einem künftigen Anschluss der im Bau
befindlichen A 44 Kassel – Eisenach. Das Kasernengelände
Das Kasernenareal sowie die genannten angrenzenden Flächen
sollen zum Gewerbepark bzw. zum Industriegebiet (GI) entwickelt werden. Die exzellente Lage des Standorts in der Mitte
Deutschlands und seine direkte BAB-Anbindung sind z.B. für
Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Distribution und
Automobil interessant, die ihre Produkte innerhalb eines Tages
auf dem nationalen Markt verteilen. Eine solche zusammenhängende Großfläche auf ebenem Gelände fehlt bisher im
Flächenportfolio Nordhessens.
Durch die Nähe zum Oberzentrum Kassel können Entwicklungskonzepte in die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und
kulturellen Angebote der Region eingebunden werden.
Paderborn
Flughafen Paderborn
Göttingen
Weitere Flächenangebote in Hessisch Lichtenau
Kassel
Im neu erschlossenen Gewerbegebiet Ost, das unmittelbar
an das Kasernengelände angrenzt und einen Anschluss an die
im Bau befindliche A 44 hat, verfügt die Stadt Hessisch
Lichtenau noch über 27 Hektar gewerblich nutzbare Flächen.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Hessisch Lichtenau
inclusive Erschließung derzeit rund 33 Euro pro qm.
Wichtigste Branchen
Marburg
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Arbeitsplätze: rund 3.400
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Mainz
Gewerbliche Schwerpunkte sind in Hessisch Lichtenau u.a.
Metallverarbeitung, Kunststoffverarbeitung, Textilherstellung,
Autozulieferer und Tresorbau.
Flughafen Kassel
Hessisch Lichtenau
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
14
15
Homberg/Efze – Dörnberg-Kaserne
Weiterentwicklung des Gewerbe- und
Dienstleistungsstandorts
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Martin Wagner
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler
+49 (0) 5681 9940
+49 (0) 561 30 82 265
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Dörnberg-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 12 ha
Angrenzender Standortübungsplatz:
rd. 300 ha
Gebäudenutzfläche:
rd. 26.000 qm
Verkehrsfläche:
rd. 52.000 qm
Entfernungen
Kassel
Frankfurt
Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7)
40 km
130 km
4 km
Die Kreisstadt Homberg/Efze mit rund 18.000 Einwohnern
ist eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands mit einem
kulturhistorisch wertvollen Stadtbild. Sie besitzt einen hohen
Freizeitwert und ist gewerbliches Zentrum des Schwalm-EderKreises.
Die Stadt verfügt über einen direkten Anschluss an die wichtige
Nord-Süd-Verbindung, die Autobahn A 7 Hamburg-München
bzw. Frankfurt. Zum Regionalflughafen Kassel-Calden sind es
50 km. Die günstige Verkehrsinfrastruktur der Stadt in der Mitte
Deutschlands wird inzwischen von vielen Unternehmen aus
dem Logistikbereich genutzt.
Liegenschaftsbeschreibung
In Homberg/Efze wurden zwei Liegenschaften des Bundes
aufgegeben, die Dörnberg-Kaserne und die OstpreußenKaserne. Sie liegen direkt nebeneinander an der Kreisstraße
nach Hülsa auf einer Anhöhe südlich von Homberg und sind
über die B 323 an die Anschlussstelle Knüllwald der A 7
angebunden.
Die Dörnberg-Kaserne wurde überwiegend in den 60er Jahren
errichtet und ist modernisierungsbedüftig. Die Liegenschaft
ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise zu erneuern.
Standorteignung
Die Liegenschaft ist für eine Wohnbebauung oder Wohnnutzung
nicht geeignet. Teile der Dörnberg-Kaserne sind bereits
verpachtet oder verkauft, im Süden der Kaserne befindet sich
beispielsweise ein Behördenzentrum. Auch für die weitere
Entwicklung der restlichen Flächen in der Dörnberg-Kaserne
wird eine Folgenutzung im Bereich Dienstleistungen und
Gewerbe angestrebt. Gewerblich ist vor allem der technische
Bereich nutzbar.
Weitere Flächenangebote in Homberg / Efze
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Stabsbereich
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Direkt daran angrenzend ist ein weiteres rund 48 Hektar großes
interkommunales Gewerbegebiet Homberg/Knüllwald/
Schwarzenborn geplant, dessen Realisierung von der Landesregierung unterstützt wird.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen derzeit inklusive
Erschließung rund 15 Euro pro qm.
Paderborn
Wichtigste Branchen
Flughafen Paderborn
In Homberg sind u.a. Betriebe aus den Bereichen Logistik,
Werkzeugbau, Holz- und Innenausbau sowie Landschaftsbau
ansässig.
Kassel
Göttingen
Flughafen Kassel
Homberg/Efze
Marburg
Arbeitsplätze: rund 4.000
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Mainz
Die Kommune verfügt im Gewerbegebiet Knüllwald-Remsfeld
direkt am Autobahnanschluss Knüllwald der A 7 noch über rund
5 ha voll erschlossene GE-Flächen.
Sonstiges
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
16
17
Homberg/Efze – Ostpreußen-Kaserne
Hanglage mit Blick auf die Stadt
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Martin Wagner
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler
+49 (0) 5681 9940
+49 (0) 561 30 82 265
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Ostpreußen-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 20 ha
Angrenzender Standortübungsplatz:
rd. 300 ha
Gebäudenutzfläche:
rd. 45.000 qm
Verkehrsfläche:
rd. 59.000 qm
Entfernungen
Kassel
Frankfurt
Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7)
40 km
130 km
4 km
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lehrbereich
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Die Kreisstadt Homberg/Efze mit rund 18.000 Einwohnern
ist eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands mit einem
kulturhistorisch wertvollen Stadtbild. Sie besitzt einen hohen
Freizeitwert und ist gewerbliches Zentrum des Schwalm-EderKreises.
Die Stadt verfügt über einen direkten Anschluss an die wichtige
Nord-Süd-Verbindung, die Autobahn A 7 Hamburg-München
bzw. Frankfurt. Zum Regionalflughafen Kassel-Calden sind es
rund 50 km. Die günstige Verkehrsinfrastruktur der Stadt in der
Mitte Deutschlands wird inzwischen von vielen Unternehmen
aus dem Logistikbereich genutzt.
Liegenschaftsbeschreibung
In Homberg/Efze wurden zwei Liegenschaften des Bundes
aufgegeben, die Dörnberg-Kaserne und die OstpreußenKaserne. Sie liegen direkt nebeneinander an der Kreisstraße
nach Hülsa auf einer Anhöhe südlich von Homberg
und sind über die B 323 an die Anschlussstelle Knüllwald der
A 7 angebunden.
Die Ostpreußen-Kaserne wurde in den 60er und teilweise in
den 80er Jahren errichtet und ist in großen Teilen modernisierungsbedürftig. Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise zu
erneuern.
Standorteignung
Für eine Wohnbebauung oder Wohnnutzung ist der Standort
aufgrund seiner abseitigen Lage nicht geeignet. Gewerbliche
Nutzungen oder Sondernutzungen sind im technischen Bereich
denkbar.
Weitere Flächenangebote in Homberg/Efze
Die Kommune verfügt im Gewerbegebiet Knüllwald-Remsfeld
direkt am Autobahnanschluss Knüllwald der A 7 noch über rund
5 ha voll erschlossene GE-Flächen. Direkt daran angrenzend ist
ein weiteres rund 48 Hektar großes interkommunales Gewerbegebiet Homberg/Knüllwald/Schwarzenborn geplant, dessen
Realisierung von der Landesregierung unterstützt wird.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen derzeit inclusive
Erschließung rund 15 Euro pro qm.
Paderborn
Flughafen Paderborn
Kassel
Wichtigste Branchen
In Homberg sind u.a. Betriebe aus den Bereichen Logistik,
Werkzeugbau, Holz- und Innenausbau sowie Landschaftsbau
ansässig.
Arbeitsplätze: rund 4.000
Göttingen
Flughafen Kassel
Homberg/Efze
Marburg
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Mainz
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
18
19
Lorch am Rhein – Sanitäts-, Geräteund Munitionsdepot
Einzigartige klimatisierte Stollensysteme
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Günter Retzmann
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Karl-Ludwig Brückmann
+49 (0) 6726 18 21
+49 (0) 69 959 37 140
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Sanitätsdepot
Sanitätshauptdepot
Grundstücksfläche:
rd. 140.000 qm
Gebäudenutzfläche:
rd. 20.120 qm
Gerätehauptdepot
Grundstücksfläche:
rd. 48.000 qm
Gebäudenutzfläche:
rd. 1.700 qm
Entfernungen
Koblenz
60 km
Wiesbaden
45 km
Frankfurt
80 km
Anschlussstelle Walluf (A66)
30 km
Rheinfähre Lorch-Niederheimbach
Stollensystem Gerätedepot
3 km
Das Luftbild zeigt nur die Flächen vor dem Sanitätsdepot.
Die Stadt Lorch am Rhein mit circa 4.500 Einwohnern liegt im
südwestlichen Rheingau-Taunus-Kreis und mitten im „Oberen
Mittelrheintal“, das als UNESCO Welterbe klassifiziert ist. Die
malerische Lage verdankt die Stadt der Wispermündung und
dem Steillagenweinbau. Der ebenfalls am Rhein gelegene
Stadtteil Lorchhausen sowie die Taunushöhengemeinden Espenschied, ein anerkannter Höhenluftkurort, Ransel und Wollmerschied bieten ein abwechslungsreiches Stadtbild zwischen
Wald und Reben.
Die zentrale Lage zwischen den Oberzentren Koblenz, Wiesbaden, Mainz und Frankfurt, die gute Anbindung an die rechtsrheinische Bundesstraße 42, die A 66 Wiesbaden – Frankfurt
und die Bahnlinie Koblenz-Wiesbaden-Frankfurt sowie zahlreiche Wander- und Ausflugsmöglichkeiten machen Lorch zu
einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort im Rheingau.
Liegenschaftsbeschreibung
Das Sanitätshauptdepot der Bundeswehr mit einem im Berg
befindlichen klimatisierten Stollensystem (Länge ca. 2,3 km)
wird 2008 geräumt und steht dann für eine zivile Nachnutzung
zur Verfügung. Die Kaserne und das Stollensystem liegen an
der Ortsausfahrt von Lorch im Wispertal, angrenzend an den
Gewerbepark Wispertal, ein Teil der Rheingau-Kaserne, der bereits in den 90er Jahren erfolgreich umgenutzt und entwickelt
wurde. Hier besteht die Möglichkeit, weitere kleine Betriebe
anzusiedeln.
Das Gerätehauptdepot wird 2009 freigegeben und steht dann
ebenfalls für eine zivile Nachnutzung zur Verfügung.
Die Durchfahrtsstraße durch das klimatisierte Stollensystem ist
2,5 km lang, von ihr zweigen 36 je 100 m lange Tunnel ab, die
Straßenlänge unter Tage beträgt ca. 10 km. Die Kasernen und
Stollen liegen im Wispertal, die Stollengänge verlaufen unter
dem Ranselberg. Zum Gerätehauptdepot gehört noch das kleinere Depot Linnesitt, ebenfalls im Wispertal gelegen, welches
eigenständig genutzt werden kann.
Die Depots wurden in den 60er, 70er und 80er Jahren errichtet
und sind in gutem Bauerhaltungszustand. Die Liegenschaften
sind an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser,
Abwasser, Telefon) angeschlossen, mit einer Bewetterungsanlage (Klimatisierung) ausgestattet und ABC-sicher gebaut. Die
Infrastruktur ist ausbaufähig bzw. teilweise modernisierungsbedürftig. Aufgrund der Bewetterungsanlagen treten keine
Verwitterungserscheinungen auf.
Das ehemalige Munitionsdepot Ransel liegt 400 m hoch im
Taunus. Auf einer Freifläche befinden sich Bürogebäude und
Lagerhallen. Die Möglichkeiten zur Nutzung des Geländes für
einen Golfplatz werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie
2006 geprüft. Im positiven Fall wird ein Investor gesucht.
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lager
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Standorteignung
Die Depots eignen sich aufgrund ihrer Größe und ihrer Lage im
Wispertal für diverse Sport- und Freizeiteinrichtungen, eventuell ergänzt um ein Hotel oder eine Jugendherberge in den
Kasernen oder im Stollen. Auch für Firmen, die großflächige
Lagerräume benötigen, sind die Gegebenheiten ideal. Weitere
Sondernutzungen sind denkbar. Eine Bahnverladestelle am
Bahnhof Lorch kann reaktiviert werden. Die räumliche Nähe zur
ortsansässigen Spedition bietet ebenfalls einen Vorteil.
Paderborn
Flughafen Paderborn
Kassel
Göttingen
Flughafen Kassel
Weitere Flächenangebote in Lorch
Die Stadt Lorch verfügt noch über rund 9.000 qm voll erschlossene Gewerbefläche in den Höhengemeinden Ransel und Espenschied. Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Lorch
inklusive Erschließung derzeit rund 20 Euro pro qm.
Marburg
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Lorch
Wichtigste Branchen
Spedition und Logistik, Herstellung von Verpackungen und
Formteilen aus Styropor
Arbeitsplätze: circa 840
Mainz
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
20
21
Neustadt –
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Entwicklungsgebiet am Stadtrand
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Manfred Hoim
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Roland Albert
+49 (0) 6692 8911
+49 (0) 561 30 82-264 oder -268
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 33 Hektar
Gebäudenutzfläche:
rd. 64.000 qm
Verkehrsfläche:
rd. 83.000 qm
Entfernungen
Kassel
Frankfurt
80 km
100 km
Anschlussstelle Alsfeld (A 5)
25 km
Anschlussstelle Neuental (A 49)
15 km
Unterkunftsbereich
Die historische Fachwerkstadt Neustadt liegt mitten in Hessen
im Marburger Land und zählt rund 9.500 Einwohner.
Neustadt hat keinen direkten Autobahn-Anschluss, die überregionale Anbindung erfolgt über die B 454, die Neustadt mit
den Nachbarstädten Stadtallendorf und Marburg im Westen
sowie mit Schwalmstadt im Osten verbindet.
südöstlichen Rand der Kernstadt und grenzt im Norden direkt
an Wohn- und Mischgebiet. Im Übrigen ist die Liegenschaft
von landwirtschaftlich genutzten Flächen und Wald umgeben.
Die Kaserne wurde überwiegend in den 60er Jahren errichtet
und ist modernisierungsbedüftig. Die Liegenschaft ist an das
öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser,
Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw.
teilweise zu erneuern.
Entfernungen
Die Anschlussstelle Alsfeld an die A 5 Kassel-Frankfurt ist etwa
15 Minuten entfernt, der Anschluss an die A 49 Fritzlar – Kassel
etwa 15 km. Der geplante Weiterbau der A 49 wird durch die
Gemarkung der Stadt Neustadt führen mit einem Anschluss,
der ca. 1 km von der Kernstadt entfernt vorgesehen ist. Wann
dieses Vorhaben jedoch realisiert wird, ist heute noch nicht
abzusehen.
Standorteignung
Liegenschaftsbeschreibung
Planungen und Untersuchungen
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Neustadt gering und
richtet sich auf Baugrundstücke für Einfamilien- oder Doppelhäuser, nicht auf Geschosswohnungsbau. Als Gewerbegebiet
ist das Gelände jedoch vor allem im technischen Bereich
nutzbar.
Technischer Bereich
Weitere Flächenangebote in Neustadt
Im Gewerbegebiet an der B 454 verfügt die Stadt Neustadt
noch über rund 5 Hektar voll erschlossene GE- bzw. GI-Flächen.
Daneben ist ein neues Handels- und Dienstleistungszentrum
mit ca. 4.000 m2 Verkaufs- und Gewerbefläche auf der Liegenschaft der ehemaligen Firma Ergee entstanden. Dort werden
durch einen privaten Investor noch Gewerbeflächen zur Miete
angeboten.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Neustadt inklusive
Erschließung derzeit rund 35 Euro pro qm.
Paderborn
Flughafen Paderborn
Kassel
Wichtigste Branchen
Marburg
Die gewerbliche Wirtschaft der Stadt wird von teilweise
weltweit agierenden mittelständischen Unternehmen, insbesondere aus der Werkzeugbranche und traditionellen
Handwerksbetrieben geprägt.
Göttingen
Flughafen Kassel
Neustadt
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Arbeitsplätze: circa 1.000
Voraussichtlich im Herbst 2008 wird am Stadtrand die ErnstMoritz-Arndt-Kaserne der Bundeswehr geräumt und steht für
zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne liegt am
Sportstätten
Mainz
Im Jahr 2006 wird die Stadt Neustadt eine Machbarkeitsstudie
zur Standorteignung in Auftrag geben.
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
22
23
Schwalmstadt – Harthberg-Kaserne
Südhanglage am Rand der Innenstadt
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Wilhelm Kröll
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Roland Albert
+49 (0) 6691 207 111
+49 (0) 561 30 82-264 oder -268
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Harthberg-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 34,5 Hektar
Entwicklungsfläche nach Beräumung:
rd. 20 Hektar
Gebäudenutzfläche:
rd. 65.000 qm
Umnutzbare Gebäudefläche:
rd. 15.000 qm
Entfernungen
Kassel
Frankfurt
65 km
120 km
Anschlussstelle Alsfeld (A 5)
20 km
Anschlussstelle Homberg/Efze (A 7)
25 km
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lehrbereich
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Mit über 19.000 Einwohnern ist Schwalmstadt die größte Stadt
im Schwalm-Eder-Kreis und gleichzeitig das wirtschaftliche
und kulturelle Zentrum der Region Schwalm. Die beiden
traditionsreichen Städte Treysa und Ziegenhain bilden mit
11 weiteren Ortsteilen seit der Gebietsreform die Stadt
Schwalmstadt. Die Stadt liegt zentral zwischen den Oberzentren Kassel und Marburg.
Schwalmstadt ist mit seinen historischen Altstädten in Treysa
und Ziegenhain und durch seine landschaftlich reizvolle Lage
ein attraktiver Wohnstandort. Die Stadt verfügt über einen
Segelflugplatz und zahlreiche Sportanlagen und hat einen
hohen Freizeitwert.
Für Schwalmstadt ist ein direkter Anschluss an die A 49
geplant. Wann dieses Vorhaben jedoch realisiert wird, ist
heute noch nicht abzusehen. Die überregionale Anbindung
erfolgt derzeit über Bundesstraßen, die Schwalmstadt mit
den Nachbarstädten Neustadt und Marburg im Südwesten
sowie mit Homberg/Efze im Nordosten verbinden.
Liegenschaftsbeschreibung
Voraussichtlich zu Beginn des Jahres 2007 wird die HarthbergKaserne der Bundeswehr im Stadtteil Treysa geräumt und steht
für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne liegt
an einem Südhang direkt am Waldrand in der Nähe der
Altstadt von Treysa und in Bahnhofsnähe. Im Süden grenzt
Wohnbebauung an.
Die Kaserne wurde in den 60er, 70er und 80er Jahren errichtet,
ist in gutem Bauerhaltungszustand und entsprechend dem
Bedarf in Teilen umnutzungsfähig. Die Liegenschaft ist an das
öffentliche Versorgungsnetz (Strom, Gas, Wasser, Abwasser,
Telefon) angeschlossen. Diese Infrastruktur ist ausbaufähig bzw.
teilweise modernisierungsbedürftig.
Standorteignung
Das Gelände der Kaserne ist für eine gewerbliche Nutzung
geeignet. Wegen seiner Südlage könnte es bei Bedarf hervorragend als hochwertiger Wohnstandort mit Sport- und Freizeiteinrichtungen, eventuell ergänzt um ein Hotel, entwickelt
werden. Aufgrund seiner zentralen Lage sind Einkaufsstandorte, weitere Freizeiteinrichtungen und Schulen gut erreichbar.
Teile der vorhandenen Baulichkeiten eignen sich für eine
Umnutzung als Dienstleistungsgebäude, Sport- oder Freizeiteinrichtungen oder Gewerbebetriebe.
Planungen und Untersuchungen
Paderborn
Die Möglichkeiten zur Nutzung des Geländes werden im
Rahmen einer Machbarkeitsstudie 2006 ergebnisoffen geprüft.
Flughafen Paderborn
Kassel
Weitere Flächenangebote in Schwalmstadt
Göttingen
Flughafen Kassel
Schwalmstadt
Die Stadt Schwalmstadt verfügt noch über rund 12 ha voll
erschlossene GE-Flächen.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Schwalmstadt
inclusive Erschließung derzeit rund 40 bis 55 Euro pro qm.
Wichtigste Branchen
Marburg
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Flughafen Frankfurt
Mainz
KFZ-Zulieferindustrie, Logistik, Folientechnik und Schuhindustrie. Darüber hinaus ist ein Diakoniezentrum einer der
wichtigsten Arbeitgeber.
Arbeitsplätze: circa 7.500
Frankfurt
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
24
25
Sontra – Husaren-Kaserne
Interkommunaler Gewerbepark
an der A 44 Kassel - Eisenach
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Karl-Heinz Schäfer
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler
+49 (0) 5653 97 77 11
+49 (0) 561 30 82-265 oder -268
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Husaren-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 24 Hektar
Gebäudenutzfläche:
rd. 46.000 qm
Verkehrsfläche:
rd. 64.000 qm
Entfernungen
Kassel
48 km
Eisenach
37 km
Anschlussstellen Wommen
und Wildeck-Obersuhl (A 4)
22 km
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lehrbereich
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Sontra hat rund 9.000 Einwohner und liegt im südlichen Teil
des Werra-Meißner-Kreises. Die Stadt zeichnet sich durch ihr
Stadtbild mit geschlossenem Fachwerkensemble aus und
ist Ausgangspunkt für Ausflüge in die historisch und landschaftlich reizvolle Umgebung z.B. zur Wartburg, dem Rennsteig
und dem Hohen Meißner. Der nächste Autobahnanschluss an
die A 4 Bad Hersfeld – Eisenach ist circa 22 km entfernt, mit
dem Weiterbau der A 44 Kassel – Eisenach wird Sontra einen
direkten Autobahnanschluss erhalten.
Liegenschaftsbeschreibung
Voraussichtlich im Herbst 2008 wird in Sontra die HusarenKaserne der Bundeswehr geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur Verfügung. Die Kaserne entstand in den 60er
Jahren und liegt 4 km südlich der Stadtmitte im Außenbereich auf einer Bergkuppe beiderseits der Kreisstraße K 28.
Die geplante Autobahn A 44, die in Teilabschnitten bereits
im Bau ist, wird mit einem direkten Anschluss im Norden an der
Husaren-Kaserne vorbeiführen.
Standorteignung
Planungen und Untersuchungen
Teile des Kasernengeländes – im Wesentlichen der circa 12-14
Hektar umfassende technische Bereich sowie angrenzende
ebene Ackerflächen – sollen als interkommunales Gewerbegebiet mit rund 50 Hektar ausgewiesen werden. Die gesamte
Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom,
Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen, die Übernahme
oder Instandsetzung der technischen Infrastruktur ist in diesem
Bereich der Kaserne jedoch nicht notwendig, da bei einer
Neuerschließung der angrenzenden Ackerflächen der technische Bereich der Kaserne hierüber ebenfalls neu mit erschlossen werden kann.
Die übrigen Teilflächen des Kasernengeländes, das sind der
gesamte Unterkunftsbereich und der auf der anderen Straßenseite liegende Bereich der Standortverwaltung mit Lagerhalle
und Anlieferungsrampen, können unabhängig davon vermarktet
werden. Für eine Wohnbebauung oder Wohnnutzung ist der
Standort aufgrund seiner abseitigen Lage nicht geeignet.
Die Gebäude weisen teilweise einen Modernisierungsrückstand
auf. Die in diesem Teilbereich vorhandene Infrastruktur ist
ausbaufähig bzw. teilweise zu erneuern.
Die Gemeinde hat einen „Runden Tisch“ zur Konversion ins
Leben gerufen. Eine Machbarkeitsstudie zur Standortnutzung
und -erschließung wurde Anfang 2006 beauftragt.
Paderborn
Weitere Flächenangebote in Sontra
Flughafen Paderborn
Die Stadt Sontra selbst verfügt über keine weiteren erschlossenen Gewerbeflächen.
Kassel
Göttingen
Flughafen Kassel
Sontra
Wichtigste Branchen
Sontra ist gewerblicher Schwerpunkt, vor allem mit Arbeitsplätzen rund um die Autoindustrie (Zulieferer und Werkzeugbau) sowie im Metallbau, insbesondere Fenster- und
Fassadenbau.
Marburg
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Arbeitsplätze: circa. 2.200
Mainz
Darmstadt
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
26
27
Wolfhagen - Pommern-Kaserne
Durchgrüntes Gelände mit
umfangreichem Baumbestand
Ansprechpartner
Stadt: Herr Bürgermeister Reinhard Schaake
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Herr Georg Schedler
+49 (0) 5692 602 111
+49 (0) 561 30 82 265 oder -268
Weitere Ansprechpartner sowie Anschriften, Fax etc. im Anhang
Pommern-Kaserne
Kasernenfläche:
rd. 42 Hektar
Gebäudenutzfläche:
rd. 61.000 qm
Verkehrsfläche:
rd. 170.000 qm
Entfernungen
Kassel
32 km
Dortmund
140 km
Hannover
195 km
Frankfurt
225 km
Anschlussstelle Zierenberg (A 44)
Flughafen Kassel-Calden
9 km
ca. 28 km
Unterkunftsbereich
Technischer Bereich
Lehrbereich
Stabsbereich
Sportstätten
Sonstiges
Wirtschafts- / Betreuungsbereich
Wolfhagen liegt im Wirtschaftsraum Kassel in Nordhessen. Die
historische Fachwerkstadt ist Mittelzentrum mit knapp 14.000
Einwohnern. Der nicht weit entfernte Twistesee, ein Naherholungsgebiet, bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten, u.a.
Wasserski und Golfplatz. Diverse Freizeiteinrichtungen,
öffentliche Grünflächen und Wanderwege sowie das südlich
von Wolfhagen ausgewiesene Segelfluggelände mit Flugverkehr in Bodennähe ergänzen dieses Angebot. Die Stadt ist
über die Autobahn A 44 Dortmund – Kassel an das überörtliche
Verkehrsnetz angebunden.
Liegenschaftsbeschreibung
Voraussichtlich im Herbst 2008 wird die Pommern-Kaserne der
Bundeswehr geräumt und steht für zivile Nachnutzungen zur
Verfügung. Die Kaserne liegt nördlich von Wolfhagen an der
B 450 im Stadtteil Gasterfeld. Die Anschlüsse Breuna/Niederelsungen und Zierenberg der A 44 Dortmund – Kassel sind in
wenigen Minuten zu erreichen.
Die Kaserne wurde in den 30er Jahren errichtet, 1945 zum
großen Teil zerstört und in den 60er und 80er Jahren durch die
Bundeswehr neu errichtet.
Die Liegenschaft befindet sich insgesamt in einem sehr guten
Unterhaltungszustand. Die Anordnung der Gebäude in dem
durchgrünten Gelände mit umfangreichem Baumbestand ist
ansprechend. Im technischen Bereich ist ein Gleisanschluss mit
Verbindung zur Bahnstrecke Bad Arolsen - Wolfhagen – Kassel
vorhanden.
Die Liegenschaft ist an das öffentliche Versorgungsnetz (Strom,
Gas, Wasser, Abwasser, Telefon) angeschlossen. Hinsichtlich der
Anpassung des Kasernengeländes an künftige zivile Nutzungen
sind vergleichsweise geringe Sanierungs- und Entwicklungskosten im Bereich der technischen Infrastruktur zu erwarten.
Planungen und Untersuchungen
Ziel der Stadt Wolfhagen ist die Entwicklung eines Wissenschafts- und Gewerbeparks auf dem Gelände der Kaserne. Sie
hat 2006 eine Konversionsplanung nach dem Verfahren der
„Gleitenden Konversion“ ausarbeiten lassen. Ein Schwerpunkt
dabei ist die Einrichtung einer „Europäischen Weiterbildungsuniversität“ auf dem Gelände nach dem Modell der „Donau-Universität“ in Krems/ Österreich. Derzeit wird eine Rahmenkonzeption erstellt.
Paderborn
Flughafen Paderborn
Wolfhagen Flughafen Kassel
Standorteignung
Der Unterkunftsbereich der Kaserne mit insgesamt 11 Gebäuden ist für eine Nutzung durch eine Bildungseinrichtung
oder Schulungseinrichtung, eine Einrichtung aus dem Erziehungs-, Pflege- oder Rehabilitationsbereich oder aber durch
ein Ferienzentrum sehr gut geeignet.
Der technische Bereich eignet sich insbesondere für die Ansiedlung von Logistik, Gewerbe und Handwerk. Eine Umnutzung vorhandener Gebäude aus den 30er Jahren im
nördlichen Teil der Pommern-Kaserne zu Wohngebäuden ist
vorstellbar.
Durch die Nähe zum Oberzentrum Kassel können Entwicklungskonzepte in die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und
kulturellen Angebote der Region eingebunden werden.
Göttingen
Kassel
Weitere Flächenangebote in Wolfhagen
Die Stadt Wolfhagen verfügt noch über rund 19 ha Gewerbefläche im kürzlich erschlossenen „Interkommunalen Logistikund Gewerbepark A 44 – Hiddeser Feld“ in unmittelbarer Nähe
zum Anschluss Breuna/Niederelsungen der A 44 Dortmund –
Kassel sowie über weitere 15 ha Reserveflächen.
Die Kosten für Gewerbebauland betragen in Wolfhagen derzeit
inklusive Erschließung rund 25 Euro pro qm.
Marburg
Gießen
Koblenz
Wiesbaden
Frankfurt
Flughafen Frankfurt
Mainz
Darmstadt
Arbeitsplätze: circa 20.000
Ludwigshafen
Mannheim
Eisenach
28
Adressen und Ansprechpartner
Bundesrepublik Deutschland
und Bundeswehr
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA)
Herr Klaus Moeser
Schloss, Hauptgebäude
D-56068 Koblenz
Tel
+49 (0)261 3908-129
Fax
+49 (0)261 3908-122
klaus.moeser@bundesimmobilien.de
Für alle Standorte außer Bad Arolsen und Lorch:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA)
Herr Manfred Griesheimer
Hasselweg 20
D-34131 Kassel
Tel
+49 (0)561 3082-266
Fax
+49 (0)561 3082-259
manfred.griesheimer@bundesimmobilien.de
Für Bad Arolsen:
gebb
Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb
Herr Martin Jürgens
Ferdinand-Porsche-Straße 1a
D-51149 Köln
Tel
+49 (0)2203 9128-383
Fax
+49 (0)2203 9128-379
martin.juergens@gebb.de
www.gebb.de
Für Lorch:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA)
Herr Karl-Ludwig Brückmann
Hansaallee 24-26
D-60322 Frankfurt
Tel
+49 (0)69 95937-140
Fax
+49 (0)69 95937-101
karl-ludwig.brueckmann@bundesimmobilien.de
Für Bad Arolsen, Fuldatal, Hessisch Lichtenau,
Sontra und Wolfhagen:
Bundeswehrstandortverwaltung Bad Arolsen
Herr Helmut Hausmann
Hagenstraße 9
D-34454 Bad Arolsen
Tel
+49 (0)5691 626-2000
Fax
+49 (0)5691 626-2111
helmuthausmann@bundeswehr.org
Für Homberg/Efze, Neustadt und Schwalmstadt:
Bundeswehrstandortverwaltung Homberg/Efze
Herr Joerg Toepper
Waßmuthshäuser Straße 43
D-34576 Homberg/Efze
Tel
+49 (0)5681 997-500
joergtoepper@bundeswehr.org
Für Gießen:
Bundeswehrstandortverwaltung Westerburg
Herr Michael Tiede
Ellingshohl 69-75
D-56076 Koblenz
Tel
+49 (0)261 896-5252
Fax
+49 (0)261 896-5253
michaeltiede@bundeswehr.org
Für Lorch:
Bundeswehrstandortverwaltung Mainz
Frau Angelika Blum
Rheinallee 111
D-55118 Mainz
Tel
+49 (0)6131 565 000
Fax
+49 (0)6131 565 009
angelikablum@bundeswehr.org
Bad Arolsen
Magistrat der Stadt Bad Arolsen
Bürgermeister Gerhard Schaller
Große Allee 26
D-34454 Bad Arolsen
Tel
+49 (0) 5691 801-131
Fax
+49 (0) 5691 801-189
info@bad-arolsen.de
www.bad-arolsen
Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Waldeck-Frankenberg GmbH
Otto-Stoelcker-Str. 21b
D-35066 Frankenberg
Geschäftsführer Siegfried Franke
Tel
+49 (0)6451 7160-80
Fax
+49 (0)6451 7160-81
franke@wfg-hessen.de
Fuldatal
Gemeindevorstand der Gemeinde Fuldatal
Bürgermeisterin Annegret Werderich
Am Rathaus 9
D-34233 Fuldatal
Tel
+49 (0)561 9818-119
Fax
+49 (0)561 9818-170
info@fuldatal.de
www.fuldatal.de
Wirtschaftsförderung Region Kassel GmbH
Herr Harald Birsl
Kurfürstenstraße 9
D-34177 Kassel
Tel
+49 (0)561 707 33-55
Fax
+49 (0)561 707 33-59
h.birsl@wfg-kassel.de
Gießen
Lorch am Rhein
Sontra
Land Hessen
Magistrat der Stadt Gießen
Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann
Berliner Platz 1
D-35353 Gießen
Tel
+49 (0)641 306-1357
Fax
+49 (0)641 306-2352
hpHaumann@giessen.de
Magistrat der Stadt Lorch
Bürgermeister Günter Retzmann
Markt 5
D-65391 Lorch/ Rhein
Tel
+49 (0)6726 18-20
Fax
+49 (0)6726 18-44
guenter.retzmann@lorch-rhein.de
www.stadt-lorch-rheingau
Magistrat der Stadt Sontra
Bürgermeister Karl-Heinz Schäfer
Marktplatz 6
D-36205 Sontra
Postfach 1262
D-36201 Sontra
Tel
+49 (0)5653 97 77-11
Fax
+49 (0)5653 97 77-50
karl-heinz.schaefer@sontra.de
www.sontra.de
Konversionsbeauftragter der Landesregierung
Ministerialrat Karl-Heinz Franke
Hessisches Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Kaiser Friedrich-Ring 75
D-65185 Wiesbaden
Tel
+49 (0)611 815-2267
Fax:
+49 (0)611 815-2239
karl-heinz.franke@wirtschaft.hessen.de
Wirtschaftsförderung Gießen
Frau Sabine Wilcken-Görich
Neuen Bäue 2
D-35390 Gießen
Tel
+49 (0)641 306-1057
Fax
+49 (0)641 306-2060
wirtschaftsfoerderung@giessen.de
www.giessen.de
Hessisch Lichtenau
Magistrat der Stadt Hessisch Lichtenau
Bürgermeister Jürgen Herwig
Landgrafenstraße 52
D-37235 Hessisch Lichtenau
Tel
+49 (0)5602 807-110
Fax
+49 (0)5602 807-200
info@hessisch-lichtenau.de
www.hessisch-lichtenau.de
Wirtschaftsfördergesellschaft
Werra-Meißner-Kreis mbH
Geschäftsführer Siegfried Rauer
Niederhoner Straße 54
D-37269 Eschwege
Tel
+49 (0)5651 7449-12
Fax
+49 (0)5651 7449-20
info@wfg.werra-meissner.de
Homberg/Efze
Magistrat der Stadt Homberg/Efze
Bürgermeister Martin Wagner
Rathausgasse 2
D-34576 Homberg/Efze
Tel
+49 (0)5681 994-100
Fax
+49 (0)5681 994-299
buergermeister@homberg-efze.de
www.homberg-efze-kreisstadt.de
Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises
Fachbereich Wirtschaftsförderung
Herr Hans-Georg Korell
Parkstraße 6
D-34576 Homberg/Efze
Tel
+49 (0)5681 775-471
Fax
+49 (0)5681 775-469
hans-georg.korell@schwalm-eder-kreis.de
Kreisverwaltung des Rheingau-Taunus-Kreises
Wirtschaftsförderung
Herr Achim Staab
Heimbacher Straße 7
D-65307 Bad Schwalbach
Tel
+49 (0)6124 510-620
Fax
+49 (0)6124 510 18-620
achim.staab@rheingau-taunus.de
Wirtschaftsfördergesellschaft
Werra-Meißner-Kreis mbH
Geschäftsführer Siegfried Rauer
Niederhoner Straße 54
D-37269 Eschwege
Tel
+49 (0)5651 7449-12
Fax
+49 (0)5651 7449-20
info@wfg.werra-meissner.de
Neustadt
Magistrat der Stadt Neustadt (Hessen)
Bürgermeister Manfred Hoim
Ritterstraße 5-9
D-35279 Neustadt (Hessen)
Tel
+49 (0)6692 89-11
Fax
+49 (0)6692 89-40
buergermeister@stadt-neustadt-hessen.de
www.stadt-neustadt-hessen.de
Schwalmstadt
Magistrat der Stadt Schwalmstadt
Bürgermeister Wilhelm Kröll
Marktplatz 1
D-34613 Schwalmstadt
Tel
+49 (0)6691 207-111
Fax
+49 (0)6691 207-180
w.kroell@schwalmstadt.de
www.schwalmstadt.de
Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises
Fachbereich Wirtschaftsförderung
Herr Hans-Georg Korell
Parkstraße 6
D-34576 Homberg/Efze
Tel
+49 (0)5681 775-471
Fax
+49 (0)5681 775-469
hans-georg.korell@schwalm-eder-kreis.de
HA Hessen Agentur GmbH
Frau Susanne Piesk
Abraham-Lincoln-Str. 38-42
D-65189 Wiesbaden
Tel
+49 (0)611 7748-364
Fax
+49 (0)611 7748-313
susanne.piesk@hessen-agentur.de
Regierungspräsidien
Wolfhagen
Magistrat der Stadt Wolfhagen
Bürgermeister Reinhard Schaake
Burgstraße 33-35
D-34466 Wolfhagen
Tel
+49 (0)5692 602-110
Fax
+49 (0)5692 602-190
reinhard.schaake@wolfhagen.de
www.wolfhagen.de
Wirtschaftsförderung Region Kassel GmbH
Herr Harald Birsl
Kurfürstenstraße 9
D-34177 Kassel
Tel
+49 (0)561 707 33-55
Fax
+49 (0)561 707 33-59
h.birsl@wfg-kassel.de
Regionalmanagement
Nordhessen GmbH
Geschäftsführer Holger Schach
Kurfürstenstraße 9
D-34117 Kassel
Tel
+49 (0)561 970-6200
Fax
+49 (0)561 970-6222
schach@regionnordhessen.de
Regierungspräsidium Kassel
Steinweg 6
D-34117 Kassel
Frau Susanne Linnenweber
Tel
+49 (0)561 106-3126
Fax
+49 (0)561 106-1642
susanne.linnenweber@rpks.hessen.de
Herr Ulrich Knauß
Tel
+49 (0)561 106-3120
Fax
+49 (0)561 106-1642
ulrich.knauss@rpks.hessen.de
Regierungspräsidium Gießen
Herr Klaus Faulenbach
Landgraf-Philipp-Platz 3-7
D-35390 Gießen
Tel
+49 (0)641 303-2425
Fax
+49 (0)641 303-2419
k.faulenbach@rpgi.hessen.de
Regierungspräsidium Darmstadt
Herr Stephan Frucht
Wilhelminenstraße 1-3
D-64278 Darmstadt
Tel
+49 (0)6151 12-8936
Fax
+49 (0)6151 12-8914
s.frucht@rpda.hessen.de