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Seite 1 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht 25. 10. - 11. November 2016 (km 201.970) Winnipeg - Thompson - Churchill - Winnipeg Am Mittwoch brechen wir auf in Richtung Norden. Vorher haben wir aber noch ein wunderbares Erlebnis bei Walmart. Nach dem Einkauf gilt es die Rechnung zu bezahlen, 114 CND$ = 77 EUR sind fällig. Wolfram zückt die VISA-Card und muss erfahren, dass Walmart Kanada keine Visa mehr akzeptiert. Bargeld haben wir nicht genug bei uns, da passiert das Wunderbare. Die Dame hinter uns, wohl gekleidet und auch vom Habitus fein, erklärt der Kassierein unsere Rechnung übernehmen zu wollen. Nein, das geht doch nicht, unsere Bedürftigkeit ist doch nur von technischer Natur. Wahrscheinlich bedingt von der Sturheit zweier Entscheider bei Walmart und VISA. Die Lösung bringt die nahe ATM, die VISA-Cards akzeptiert. Wir bedanken uns bei der hilfsbereiten Dame und können sie nicht vergessen. So etwas kann einem (nur?) in Kanada passieren. Es folgen 450 unspektakuläre Kilometer bis Grand Rapids, wo wir hinter einer Tankstelle übernachten. Am nächsten Morgen suchen wir die namensgebenden Stromschnellen, können aber nur ein Wasserkraftwerk entdecken, das den Höhenunterschied von Lake Winnipeg und Saskatchewan River nutzt. Unsere Neugierde ist teilweise gestillt, so machen wir uns wieder auf den HWY 6, der bei Ponton nach NO abknickt. Wir werden vor Wildwechseln gewarnt, aber kein Elch, Wolf oder Schwarzbär verzückt uns mit seinem Anblick. Lediglich hühnergroße Rabenvögel und weiße Schwalben können wir aufscheuchen. Etwa ab Ponton säumen die ersten Schneeflecken unseren Weg. 50 km vor Thompson ist die Landschaft weiß. Nick vom Creedy Campground erzählt, dass vor zwei Wochen der Schnee hier noch 1 m hoch lag, heute sind es nur noch knapp 15 cm. Wir können den OF-EN hier für 8 CND$ pro Tag sicher stehen lassen. Zum Service gehören auch die Fahrt zum Bahnhof und das Abholen, wenn wir am Dienstag zurückkommen. Da der Zug erst um 17 Uhr in Richtung Churchill aufbricht, haben wir noch Zeit Thompson zu erkunden. Das Heritage North Museum, gleichzeitig Visitor Center, öffnet allerdings erst um 13 Uhr und so machen wir uns auf den dort Seite 2 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht beginnenden Millennium Spirit Walk. Wolfram kann dem Stapfen durch knöchelhohen Schnee durch den Ort nichts abgewinnen und sammelt Iris an der Dr. JF. Thompson City Hall mit dem OFEN wieder ein. Zurück am Campingplatz packen wir die Rücksäcke und eine große Tasche Mitbringsel mit Obst und Gemüse, das es nur schwer und in schlechter Qualität in Churchill gibt. Dass wir schon eine Stunde vor Abfahrt am Bahnhof sind, hat den Vorteil, dass wir unsere Plätze für die 16 Stunden Zugfahrt aussuchen können. Dachten wir! Der Schaffner verscheucht uns gleich von der 4er Sitzgruppe, die uns in der Nacht als komfortable Schlafplätze dienen sollte. Mindest 3 dürfen sich eine solche Sitzgruppe teilen. Als dann eine High-School-Gruppe in unseren Wagen zusteigt, ist schnell klar, dass es nichts mit einer ruhigen Nacht wird. Der Zug verlässt pünktlich Thompson und verschwindet bald in der Dunkelheit. Die Teenager verhalten sich überraschend ruhig, bis einer plötzlich Nordlichter sichtet. Alle Gesichter kleben an den Fensterscheiben. Nur Wolfram lässt sich nicht von seinem Buch ablenken. Jetzt Ende Oktober, hier, das kann nicht sein. Und so versäumt er die wundersamen grellgrünen Lichtstreifen, die Iris so glücklich machen. Wir notieren: „Hochmut verhindert Glück!“ Pünktlich um 9 Uhr früh fährt der Zug in Churchill ein. Dave erwartet uns schon. Er lebt hier in Churchill mit seiner Frau Theresa. Wir hatten die beiden 2014 in Paraguay getroffen, wo sie uns von der Eisbär Hauptstadt Churchill erzählt und uns hierher eingeladen hatten. Kurz nach einem Begrüßungstee machen wir uns im gelben Pickup der beiden auf einen Abstecher in den Nordwesten des Ortes, ans Kap Merrie. Erstmals spüren wir die Unwirtlichkeit Churchills. Eiskalter Wind bläst uns Schneeregenflocken ins Gesicht. Die 2°C fühlen sich deutlich kälter an. Bald sind wir wieder in den warmen Wänden von Theresa und Daves Reihenhäuschen. Theresa verspricht ein leckeres Chili Con Carne zuzubereiten und schickt uns mit Dave wieder in die Kälte zu weiteren Erkundungen. Dave arbeitet für Parks Canada und kann uns mit erstklassigen Seite 3 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht Informationen rund um Churchill versorgen. Wir lernen nicht nur die Recyclingstation des Ortes kennen, sondern auch das Eisbärgefängnis. Hier werden Eisbären eingefangen, die dem Ort zu nahe kommen. Im Gefängnis müssen sie in Einzelzellen hungern, um zu lernen, in dieser Gegend gibt’s nix zu fressen, bevor sie mit dem Hubschrauber ausgeflogen werden. Wir besichtigen die Raketenbasis, von der aus bis in die 80er Jahre Forschungssatelliten gestartet waren, sowie das Northern Research Center. Hier arbeiten Wissenschaftler und Studenten, die das Leben und die Lebewesen an der Hudson Bay und in der Arktis erforschen. Dave ist überall gut bekannt und wir können uns frei in den Laboratorien und Aussichtspunkten bewegen. Zurück bei Theresa gibt’s das versprochene super leckere Chili, bei dem wir uns über Reise-Erlebnisse austauschen. Bald fallen wir mit dick gefüllten Bäuchen hundemüde in ein weiches Kingsize Bett. Am Sonntag ist Theresa unser Guide. Dave ist mit einem Bus voller Touristen auf Sightseeing Tour durch Churchill. Auch Theresa kennt sich bestens in dieser eisigen Schneelandschaft aus. Wir sind noch nicht lange unterwegs, da treffen wir auf eine Gruppe Fahrzeuge, darunter ein TundraBuggy. Ein sicheres Zeichen für Eisbären. Es ist ein einzelnes Tier, das wir für eine halbe Stunde beobachten. Ein mächtiger weißer Knabe, der bei aller Gefährlichkeit doch so viel Ruhe ausstrahlt. Wir sind ganz in der Nähe der Ithaka, einem Schiffswrack, das 1961 bei Sturm und Nebel auf Grund gelaufen ist. Schon gestern hatten wir mit Dave die Überbleibsel eines Frachtflugzeuges besichtigt. Da überladen, Miss Piggy genannt, musste der Flieger 1979 notlanden. Die Besatzung konnte das Flugzeug nahezu unbeschadet verlassen, die Trümmer der Maschine blieben verkeilt zwischen den Felsen bis heute liegen. Schon mit Dave hatten wir die Schlittenhundezucht von weitem Seite 4 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht gesehen. Heute kann Theresa den Besitzer Bryan, der den Eingang seines Geländes persönlich überwacht, überreden, dass wir hinein dürfen. Hier draußen etwa 20 km östlich der Grenze Churchills züchtet Bryan Schlittenhunde, die er an Inuit und Cree verkauft. Die Hunde werden gut gefüttert und so lässt es sich nicht vermeiden, dass auch eine Eisbärmutter und ihr Einjähriges den Futterplatz nutzen. Von Touristen nimmt Bryan für die Besichtigung der beiden 75 CND$. Einheimische, wie Theresa mit Freunden dürfen sonntags unentgeltlich diese Zweisamkeit von Hunden und Eisbären bestaunen. Wir bekommen unglaubliche Bilder ganz aus der Nähe. Am Abend laden wir Theresa, Dave und Pamela eine Freundin der beiden ins Tundra Inn ein. Hier treffen sich alle Churchill Touristen zum Abendessen und entsprechend voll und laut ist es hier. Der Besuch lohnt sich trotzdem. Bison-Burger und BisonStew sind ausgesprochen lecker, nicht nur weil es Argentinischen Malbec dazu gibt. Montag haben wir eine Tour im Great White Bears Buggy gebucht. Von Dave haben wir uns schon verabschiedet. Er bricht heute zum Südpol auf, wo er in den nächsten 2 ½ Monaten als Guide auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet, das Entdeckungsreisen in der Antarktis anbietet. Kurz nach 7 Uhr werden wir im Gipsy’s Bakery abgeholt. Wir fahren im Morgengrauen in einem Bus zum Buggy, einem hochrädrigen Ungetüm, das jedes Gelände befahren und dem kein Eisbär etwas zu Leide tun kann. In diesem sicheren Gefährt drehen wir eine etwa 8 h dauernde Runde durch die wilde Natur östlich von Churchill. Am Abend sind sich nicht alle einig, ob es 15 oder 17 Bären waren, denen wir begegnet waren. Seite 5 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht Zum Abschluss der erlebnisreichen Tages gönnen wir uns nochmal Burger, diesmal in der Lounge des Seaport Hotels. Heute ist Halloween und wir können sicher in Churchill durch die Nacht spazieren. Feuerwehr, Polizei, Parks Canada Ranger und Helikopter sichern die Außengrenzen der Stadt vor Eisbären, damit auch Churchills Kids nach „Trick or Treating“ an jeder Haustür fragen können. Unser Zug zurück nach Thompson geht erst am Dienstagabend um 19.30 Uhr. Vielleicht wird uns sogar Dave begleiten. Sein Flug wurde abgesagt, wegen Blizzard Gefahr. Das sind die Witterungsverhältnisse hier oben im Norden Kanadas. Wir nutzen die Zeit bis zur Abfahrt und stromern vormittags zu Fuß durch Churchill. Wir besuchen das Parks Canada Museum im Bahnhof, kommen auf dem Weg zum Inuit Museum an einem übergroßen Inukshuk an der Küste der Hudson Bay vorbei. Alles interessante Stationen für Churchill Reisende. In den Museen sehen wir alle Informationen, die wir von Dave, Theresa oder den Tour Begleitern im Buggy erfahren haben nochmal in Bildern oder kleinen Videos bestätigt. Die vielen wunderschönen Bilder und Skulpturen im Inuit Museum begeistern uns besonders. Den Nachmittag verbringen wir wieder im Gipsy’s, wo wir mit Fred, dem Chef von Gipsy’s Bakery und Inga einer jungen Seite 6 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht deutschen Biologin, die hier während ihres Work and Travel Aufenthalt arbeitet zusammensitzen. Interessante Zeitgenossen, mit denen wir uns gerne austauschen. Danach verabschieden wir uns von den liebenswürdigen Gastgebern Dave und Theresa. Wir sind uns einig, ohne den Aufenthalt bei den beiden Churchillern wäre die Eisbärtour nur ein Sightseeing Highlight gewesen. Dave und Thereas haben uns "ihr" Churchill gezeigt mit seinen nur ca 800 Einwohnern, haben erzählt wie sie die langen Winter überstehen, vom trotzdem blühenden Sommer mit den Beluga Walen bei max. 16°C und warum sie immer wieder raus auf Reisen gehen. Wir sind sicher, wir sehen uns irgendwann, irgendwo, irgendwie wieder. Pünktlich, wie wir es von VIA RAIL gewohnt sind, startet der Zug Richtung Thompson. Heute schaffen wir es „unsere“ 4er Sitzgruppe zu verteidigen. Die Schaffnerin nimmt uns ab, dass wir noch auf eine dritte Person warten, die mit uns nach Süden fährt ;-) Nach einer nicht ganz schlaflosen Nacht, gönnen wir uns im stylischen Speisewagen ein kanadisches Frühstück. Ham, Eggs, Sausage, Pancake und Kaffee endlos. So gestärkt erreichen wir pünktlich um 12 Uhr Thompson. Nick erwartet uns schon und bringt uns nach Hause (= ist wo der OFEN parkt). Um 12.40 Uhr starten wir auf die 330 km lange Strecke nach Grand Rapids. In den letzten Tagen hat es wieder geschneit, der Highway ist aber freigeräumt, sodass wir schon um 16.30 Uhr ankommen. Viel zu früh, es ist noch 1 ½ Stunden hell, um auf einem trostlosen Tankstellen-Parkplatz zu übernachten. Allerdings sind es noch 180 km bis Gypsumville, die wir bei Helligkeit nicht schaffen, uns so fahren wir die letzte halbe Stunde durch stockfinstere Nacht. Heute sehen wir es als Glück, dass uns kein wildes Tier über den Weg läuft. In Gypsumville angekommen übernachten wir auf dem Parkplatz eines Truckstopps. In Ann’s Café bekommen wir am nächsten Morgen auch ein erwartet gutes, kräftiges Frühstück inmitten der Trucker und mit Unterhaltung von Ann’s Ehemann. Seite 7 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht 450 km bleiben es bis Winnipeg, wo wir als erstes dem OF-EN ein Schaumbad gönnen. Mercedes soll sich ja nicht schämen, wenn sie gleich auf Kollegen in der Werkstatt trifft. Eine Glühkerze muss gewechselt werden und der Scheibenwischer klackt. Kurz bevor wir auf das Gelände der Vertragswerkstatt abbiegen blinkt auch noch das Kühlmittel-Lämpchen auf. Die freundlichen Damen am Service Schalter geben uns auch gleich einen Termin für den nächsten Morgen. Unser Plan ist Samstag und Sonntag noch in Winnipeg zu bleiben und am Montag dann Richtung USA, Black Hills aufzubrechen. Der Anruf von Mercedes am Freitag macht einen Strick durch diesen Plan. Die gute Nachricht, die Glühkerze kann für bescheidene 230 EUR (!) gewechselt werden. Das Thema Kühlmittel erfordert einen neuen Kühler, der aus Toronto in Winnipeg nicht vor Mittwoch eintreffen kann. Der Preis mit Einbau ca. 2.200 EUR plus Steuer. Zu den Scheibenwischern könne man nichts sagen, man müsse erst das Armaturenbrett ausbauen, wofür man etwa 10 Arbeitsstunden veranschlagt. Als wir gestern das Auto zu Mercedes gebracht haben und dort wie alte Bekannte so freundlich begrüßt wurden hat Wolfram noch Ron erklärt: „Du bist immer stolz und glücklich Mercedesfahrer du sein, bis du die Werkstattrechnung bekommst.“ Etwas Glück im Unglück haben wir aber. Wir sitzen in einem schönen Zuhause, werden von Tante Erika im Übermaß verwöhnt, während uns Cousin Ron durch den kanadischen Indian Summer chauffiert. Im Fernsehen sehen wir Bilder vom 9.11.1986 als ein Blizzard über Nacht ganz Winnipeg unter Schneemassen verdeckt. Wir verbringen die nächsten Tage entspannt, Samstag bei einem Moose Spiel. Die Moose spielen in der amerikanischen Hockey Liga; der zweiten Eishockeyliga Nordamerikas. Tagsüber spazieren wir im Park mit Hündin Karly. Montag versuchen wir eine Tee-Time auf dem letzten noch geöffneten Golfplatz zu bekommen. Aber dank der herrlichen Herbstzeit sind alle Abschlagszeiten vergeben. Montagabend kommen Cousin Cliff mit Frau Shelly zu Besuch, für Unterhaltung ist gesorgt. Dienstag sind wir mit Ron und Harry im Assiniboin Park und erfahren vom 100 jährigen „Winni the Pooh“, einem Schwarzbären im Londoner Seite 8 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht Zoo, dem die Wärter den Namen Winnipeg gaben, was wiederum einen Kinderbuchautoren zur Geschichte anregte, die auch von Walt Disney vermarktet wurde. Mittwoch verbringen wir viel Zeit am Fernseher, um zu erfahren was gestern bei der Wahl in den USA passiert ist. Die Amerikaner wollten eigentlich keinen der beiden Kandidaten haben. Das Rennen war immer sehr knapp, Frau Clinton lag öfter in Führung als Herr Trump. Jetzt sind wir alle überrascht, dass das größere Übel gewonnen hat. Aber vor Monaten schon hatten wir in der FAZ einen Gastartikel des amerikanischen Autors James Lee Burke gelesen, auch damit wird Amerika fertig werden! Donnerstagnachmittag kommt endlich der ersehnte Anruf, wir können Mercedes abholen. Die gute Nachricht, der Scheibenwischer hat keine größeren Probleme gebracht, auf die Ersatzteile bekommen wir 10% Rabatt. Die schlechte Nachricht, es bleiben 5.191,44 CND$ zu zahlen, ca 3.535 EUR. Der Trost: Gut, dass wir nirgendwo anders liegengeblieben sind. Noch auf dem Weg zurück zu Erika füllen wir unsre Lager. Morgen früh geht unsere Reise weiter. Nach einem letzten Frühstück im Familienkreis brechen wir in Richtung USA auf. Es ist der 11. November, Feiertag Memorialday in Kanada zum Gedenken der Gefallenen in den beiden Weltkriegen. -->> AKTUELLEN Bericht (325 kb) ausdrucken -->> kanada.pdf gesamt (917 kb) ausdrucken weiterlesen --->> USA Seite 9 von 9 www.wegaufzeit.de CANADA Telefon 001-204-599 8033 25.10. - 11. November 2016 aktueller Bericht oben impressum | sitemap | © iriszeller | mail@wegaufzeit.de | RSS