Sicher im Verkehr Schulequipment

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Sicher im Verkehr Schulequipment
März/April 2010
kostenlos
Jahrgang 06 | Nr. 27
www.fratz-magazin.de
Das Familienmagazin für
Darmstadt und Südhessen
Familienleben
Medien
Erziehung
Gesundheit
Baby
Freizeit
fratz regional
Aktuelles
Sicher
im Verkehr
und mehr …
Die richtige Ausrüstung
Schulequipment
Trends und Tests
Rund um
Geburt & Taufe
Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskale
Merck ermöglicht
Kinderprogramm in der Centralstation
Viel Vergnügen im
März und April 2010
Sonntag, 07. März 2010
RatzFatz: Schwarze Katz
Für Kinder ab 3 Jahren – 11.00 Uhr
Sonntag, 21. März 2010
Philharmonie Merck:
Juri Tetzlaff erzählt
„Das Gespenst von Canterville“
Für Kinder ab 5 Jahren – 11.30 & 14.00 Uhr
KINDER
Sonntag, 18. April 2010
Sternschnuppe: Hits für Kids & Co
Für Kinder ab 3 Jahren – 11.00 Uhr
Centralstation / Im Carree / Darmstadt
Ticket-Hotline: (06151) 3 66 88 99
Tickets zum Ausdrucken:
www.centralstation–darmstadt.de
FORMALIN.DE
Montag, 19. April 2010
Sternschnuppe: Hits für Kids & Co
Für Kinder ab 3 Jahren – 10.00 Uhr
Vorstellung für Gruppen (Kindergarten und Schule)
sowie freier Verkauf
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ich weiß nicht, ob es Ihnen
auch so geht, aber mir reicht‘s:
Der Schnee war üppig und
schön diesen Winter – aber
jetzt darf er gerne den Krokussen und Tulpen weichen!
Wenn die Tage dann wieder
länger werden und sich die ersten Frühlingsgefühle einschleichen, mündet diese Stimmung oft in einer ganz
praktischen Umsetzung: Lüften, Ausmisten, Aufräumen!
Wer jetzt die Kindersachen durchforstet und aussortiert,
findet auf den zahlreichen Frühjahrsflohmärkten sicherlich dankbare Abnehmer. Oder selbst ein neues Supersonderschnäppchen. 55 (!) Termine zum Kaufen und Verkaufen erwarten Sie hier im fratz ab S. 35
Im Frühjahr geht es auch wieder verstärkt raus an die frische Luft: in den Garten, in die Natur – und auf die Straße.
Viele Kinder starten dann zum ersten Mal mit ihrem Laufrad, Roller oder Kinderfahrrad als neuer Verkehrsteilnehmer. Damit sie dafür gut gerüstet sind, haben wir Wissenswertes und praktische Tipps für mehr Sicherheit im
Verkehr ab S. 24 zusammengestellt.
Osterzeit = Ranzenzeit! Viele Kinder bekommen jetzt ihren
heiß ersehnten ersten Schulranzen geschenkt. Worauf Sie
beim Kauf achten sollten und welche sinnvollen Utensilien
und Schreibgeräte es außerdem für Schüler gibt, lesen Sie
ab S. 43.
Daneben finden Sie wieder eine bunte Fülle an aktuellen
Themen und Tipps auf den folgenden Seiten. Blättern Sie
im neuen fratz, lassen Sie sich informieren, inspirieren
und unterhalten! Und genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen!
Inhalt
Ein Grund zum Feiern
18
Rund um Geburt & Taufe
Sicher im Verkehr
Die richtige Ausrüstung
24
Schulequipment
Trends und Tests
43
Familienleben
Basteltipp: Osternest
33
Medien
Buch- und Spieltipps
Vorlesegeschichte: Katztanien-Quatsch
16
42
Bildung und Erziehung
Energie/Experimente für Kinder
Trotzköpfe
17
28
Gesundheit
Wodurch bekommt mein Baby Karies?
48
Aktuelles
Nachrichten und Infos Mode-Tipp
4, 18
35
fratz lokal
Marktplatz: Kleinanzeigenmarkt
Treffpunkt: Kurse, Gruppen, Seminare
fratz Jubiläums-Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“
Termine: Veranstaltungshinweise
›fratz besucht…‹ das Frauen-/Familienzentr. Bensheim
11
12
13
35
49
Und sonst...
Service: Wichtige Adressen und Telefonnummern
fratz mittendrin | Impressum | Ausblick
34
42
Mit den besten Grüßen
Aufgepasst!
Ute Auth, Herausgeberin
P.S.: Fehlt der fratz irgendwo? Gern legen wir unser Magazin auch in Ihrer Einrichtung oder Praxis kostenlos aus.
Anruf oder kurze E-mail genügen: 0 61 51 / 9 51 61 97 bzw.
info@fratz-magazin.de Herzlichen Dank!
An alle Kindergärten, Gruppen und Schulklassen:
Die Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ läuft
noch bis 31.3.10. Infos auf S. 20
Aufgegessen?
Welche Restaurants, Cafés und Ausflugsgaststätten gefallen Ihrer Familie richtig gut? Tipps bitte
bis 31.3.10 an die Redaktion. Mehr Infos auf S. 50
Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
Editorial / Inhalt fratz 27-10
3
Aktuelle Meldungen
Sanfter Schulstart für 5- und 6-Jährige:
Neue Eingangsstufe an
der Freien Waldorfschule
Mit Beginn des Schuljahres 2009/2010 hat die
Freie Waldorfschule Darmstadt eine Eingangsstufenklasse eingerichtet, die Kindern
zwischen fünf und sechs Jahren eine liebevolle Vorbereitung auf die Schule ermöglicht. Ein strukturierter, rhythmisierter Ablauf des Vormittags und gemeinsames Lernen in einer altershomogenen Gruppe erleichtert den
Übergang in die erste Klasse. Sinnesschulung, Sprachförderung sowie
handwerklich-künstlerische Tätigkeiten stehen in dieser sensiblen
Übergangsphase vom Kindergarten zur Schule auf dem Stundenplan.
Arbeit und Spiel in der Natur gehören ebenso dazu wie die Förderung
der verschiedenen Schulfähigkeitsbereiche. Der reguläre Unterricht in
der Eingangsstufe endet um 12 Uhr, anschließend können die Kinder
Mittag essen und bis 16:30 Uhr betreut werden.
(Infos: Freie Waldorfschule, Arndtstr. 6, DA-Eberstadt, Schulbüro 06151-95550,
www.waldorfschule-darmstadt.de)
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KINDERTAG
20.03.10
von 15 bis 18 Uhr
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fratz 27-10
Aktuelles
*bei Abschluss einer Mitgliedschaft
Wir laden Sie und Ihr Kind zum Mitmachen ein und
freuen uns Ihnen das “KidsGo“ Programm zu präsentieren.
Weitere Informationen erhalten Sie von unserer Leiterin
Anette Mohr unter: 0170-2915439.
Aufführungen und Schnupperkurse
zum Mitmachen:
Tanz, Capoeira, Theater,
Hip Hop, Ballett, Yoga
und Latino.
In den Osterferien ist es wieder soweit: Der FußballRegionalligist SV Darmstadt 98 richtet erneut das beliebte
Merck-Fußballcamp aus. Kinder von 6 – 12 Jahren können hier
eine Woche lang wie Profis trainieren. Das Training wird von
lizenzierten Jugendtrainern des SV 98 unter Einbindung der
Regionalligamannschaft der Lilien geleitet. Die Kinder werden
dabei individuell gefördert und ihnen soll vor allem Spaß und
Freude an der Bewegung vermittelt werden. Folgende Camptermine stehen zur Auswahl: 29.03. bis 01.04.2010 beim SV
Darmstadt 98 | 29.03 bis 01.04.2010 beim FSV Erbach | 06.04 bis
09.04.2010 beim SV Darmstadt 98. Anmeldungen bitte unter
www.sv98.de (Link zu Merck-Fußballcamp folgen) oder telefonisch 06151/6666-93 (Florian Holzbrecher). Mit etwas Glück
können Sie einen Campplatz gewinnen! Dazu einfach bis zum
10.03.10 eine Mail an holzbrecher@sv98.de unter Angabe Ihrer
Kontaktdaten und des Wunschtermins schicken. Zusätzlich verlost der SV 98 unter allen Teilnehmern noch ein von allen Spielern signiertes Lilien-Kindertrikot und zwei Autogrammbälle!
Mehr Infos zu den Fußballcamps: www.sv98.de.
Eltern unter Druck
im A m a n u s a
von Kindern für Kinder.
Merck-Fußballcamp
beim SV Darmstadt 98
Jubiläumsvortrag des Familienzentrums Darmstadt
am 18. März von 14.30 bis 17.30 Uhr
Mitmachen und Spass haben!
am Samstag den
Fußball in den Osterferien:
Campplatz, Trikot und Bälle
zu gewinnen!
Kindervernachlässigung, Medienverwahrlosung, übergewichtige Kinder
und Jugendliche, Schulversagen, zunehmende Sprach- und Bewegungsdefizite bei Kindern - die gegenwärtige familienpolitische Diskussion
entzündet sich an den unterschiedlichsten Themen. Da das Kind
bei analysierenden Problembetrachtungen meist im Mittelpunkt steht, geraten die Eltern, die sich mit ihren Erziehungsaufgaben oft überfordert fühlen, schnell aus dem Blickfeld. Die
Konrad-Adenauer-Stiftung hat in ihrer 2008 veröffentlichten Sinus-Studie gezielt die Lebenssituation der Eltern in den Vordergrund gestellt und gefragt, wie es den Eltern in ihrer aktuellen
Situation geht und was sie brauchen. Das Familienzentrum der
Wissenschaftsstadt Darmstadt hat aus Anlass seines dreifachen
Jubiläums in diesem Jahr – 5 Jahre Familienzentrum, 60 Jahre
Erziehungsberatung und 80 Jahre Familienbildung – die Koordinatorin der Frauen- und Familienpolitik der Konrad-AdenauerStiftung, Christine Henry-Huthmacher, eingeladen, um die Ergebnisse der Studie kurzweilig und spannend vorzustellen; eine
anschließende Diskussion ist vorgesehen. Die Veranstaltung ist
kostenfrei und richtet sich vor allem an Fachkräfte, die mit Kindern, Jugendlichen und Eltern arbeiten, wie ErzieherInnen, PädagogInnen, LehrerInnen, PsychologInnen.
(Anm. bitte bis 5.3.10 unter Tel. 06151/ 13 2509, Fax 13 2815 oder
E-Mail: fbs@darmstadt.de | Ort: DA-Kranichstein, Bartningstr. 33)
Ferienspiele:
Eisenbahnmuseum
bietet Sonderfahrten
„Manege frei!“ im
Kinderzirkus Datterino
Bei einer Fahrt mit einem historischen
Dampfzug, wie sie das Eisenbahnmuseum
Darmstadt-Kranichstein veranstaltet, kriegen
nicht nur kleine Jungs leuchtende Augen.
Den Saisonauftakt bilden am Karfreitag, 2.
April die Dampfzug-Sonderfahrten auf der
„Nibelungenstrecke“ zwischen Bensheim
und Worms (4 Fahrten ab Bensheim, Familienkarte Hin- und Rückfahrt 23 E). Am Ostersonntag und Ostermontag (4. und 5. April)
pendeln die Sonderzüge des Eisenbahnmuseums dann auf der Strecke zwischen dem
Bahnhof Darmstadt-Ost und dem Haltepunkt
Bessunger Forsthaus (stündlich; Hin- und
Rückfahrt 5 bzw. 2,50 E). Fahrräder werden
im Gepäckwagen kostenlos befördert, so
dass
sich
Feuerross und Drahtesel perfekt
für einen Familienausflug
kombinieren lassen.
Vom 6. Juli bis 15. August 2010 präsentiert
der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Darmstadt den Kinderzirkus
Datterino, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. In jeder Ferienwoche
können sich jeweils 70 Kinder im Alter von
6-9 Jahre (Zirkusferienspiele), 8-13 Jahre
(Kinderzirkuswochen) bzw. 13-17 Jahre (Jugendzirkus) zu echten Zirkusstars ausbilden
lassen. Erfahrene Zirkus- und Theaterpädagogen bereiten die Nachwuchskünstler auf
die Vorstellung am Ende der Woche vor. Im
neuen, größeren Zirkuszelt beim Forsthaus
Fasanerie präsentieren die jungen Künstler
ihr Können: magische Tricks, atemberaubende Trapezkünste und lustige ClownSketche. Die Kinder entscheiden, wie ihre
Vorstellung aussehen soll. Eine Woche kostet inkl. Vollverpflegung zwischen
110 und 195 Euro (Ermäßigungen für Geschwisterkinder
und sozial schwache Familien).
(Infos: Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein, Tel.
06151/ 376401;
Internet: www.
museumsbahn.de)
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(Infos: www.kinderzirkus-datterino.de oder Kath. Jugendzentrale
Darmstadt, Tel. 06151-317332)
Event: Luminale 2010
Die Lichtinstallation ››Passage›› in den Kleinschen
Höfen hat der Darmstädter Architekt Jens Schader konzipiert: Während der Besucher durch die
Hoffluchten wandert, beginnen um ihn herum
die in den Schatten liegenden Fassaden zu leuchten. Begleitet wird die Lichtinstallation von Ausstellungen und Führungen durch Offene Ateliers
und Werkstätten. Ort: Kleinsche Höfe, Elisabethenstr. 68 oder Hügelstrasse 87, 64283 Darmstadt. Vernissage am 11.04. um 19 Uhr.
Vom 16. – 18.04. geöffnet von 19.30 - 24 Uhr
www.raumbasis.de / www.kleinsche-hoefe.de
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KLEINSCHE HÖFE
MUT ZUR FARBE!
Kunstwerkstatt für Kinder / Jugendliche / Erwachsene
Kursprogramm unter: www.kleinsche-hoefe.de
Kontakt: 06151 / 9 18 26 82, info@traiser-wenzel.de
Kostenlose Probestunde jeder Zeit möglich, Anruf genügt.
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Ostern unter Dampf:
Vortrag am 30. März 19.00 Uhr / Eintritt frei:
fratz:::
::::ticker
›Gesunder Start ins Leben – Worauf es
in den ersten Lebensjahren ankommt‹
Ausführlichere Infos zu diesen
Meldungen finden Sie unter
www.fratz-magazin.de
›››
Neues von den Streuobstwiesen in Eberstadt
Das aktuelle Programm mit Ferienspielen, Angeboten für Kinder, Erwachsene
und Pädagogen gibt es unter www.
streuobstwiesen-eberstadt.de oder auf
der fratz-homepage ›››
Programm SzenenWechsel
Viele Gruppen und Treffs, Vorträge und
Kurse gibt es im neuen Programm des
Frauen- und Familienzentrums SzenenWechsel e.V. in Seeheim-Jugenheim. Mehr
dazu unter www.szenenwechsel–online.de
oder auf der fratz-Seite ›››
Mitmachen: Kinderwettbewerb ‚Erlebter Frühling‘
Die Naturschutzjugend (NAJU) im Naturschutzbund (NABU) schreibt einen
großen Wettbewerb für Kinder von 6
– 13 J. aus. Infos, Teilnahmebedinungen
und Preise unter www.naju.de oder
www.fratz-magazin.de ›››
Broschüre ›Da mach ich mit/
Freizeit-Tipps 2010‹ erschienen
Die Broschüre der Kinder- und Jugendförderung Darmstadt mit vielen Angeboten
für Kinder und Jugendliche liegt in
Ämtern, Verwaltungen, Schulen und im
neuen Rathaus aus. Oder als Download
unter www.darmstadt.de bzw.
www.fratz-magazin.de
fratz abonnieren!
›››
Wer keine Ausgabe des fratz verpassen
möchte, kann ihn für 12,– E im Jahr
abonnieren. Infos auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de ›››
Top 10 der deutschen
Ferienbauernhöfe prämiert
Die DLG hat die besten deutschen Landtourismus-Anbieter mit dem Prädikat
„Ferienhof des Jahres 2009“ ausgezeichnet. Die Sieger finden Sie auf der
fratz-homepage
›››
Fast alle jungen Eltern stellen sich häufig Fragen
zur Gesundheit Ihres Kindes. Denn Eltern sein
heißt auch, Verantwortung für die Gesundheit
eines Kindes zu übernehmen, was nicht immer
einfach ist. Wichtige Themen, zu denen Eltern
sich klare Aussagen wünschen, sind vor allem Fragen zur Ernährung, zum Schlafverhalten, zu Motorik und Sprachentwicklung, einer gesunden
Wohnumgebung und zur medizinischen Versorgung. Hinter alledem steht häufig die Frage „Was
kann ich tun, um die gesunde Entwicklung meiner Kindes aktiv zu unterstützen?“ Um Umkehrschluss geht es aber auch um die Frage, was wirklich sinnvoll ist und worauf Eltern getrost
verzichten können. In seinem Vortrag „Gesunder
Start ins Leben – Worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt“ gibt Dr. Sebastian Krümpelmann, Oberarzt des Perinatalzentrums und der
Darmstädter Kinderkliniken, praktische Tipps für
das Leben mit Säuglingen und Kleinkindern. Der
Vortrag im Rahmen der Familienakademie des
Mutter-Kind-Zentrums beginnt am 30. März um
19.00 Uhr im Logistikzentrum des Klinikums
Darmstadt, Grafenstraße 9, der Eintritt ist frei!
Reitstunden auf dem Rosenhof
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Der Rosenhof in Ober-Ramstadt bietet Reitunterricht für Kinder und Erwachsene und aktuell zwei
Reitlehrgänge für Kinder in den Osterferien an
(begrenzte Teilnehmerzahl!). Die Reitstunden
finden in der Reithalle bzw. auf dem Reitplatz
statt. Die Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene werden von einer qualifizierten Reitlehrerin
gehalten. Reitkurs mit Schwerpunkt Springgymnastik und Dressur vom 29.03. bis 1.4.2010 jeweils
8.30 – 12.30 Uhr | Dressur- und Sitzschulungslehrgang vom 6.4. bis 9.4.2010, jeweils 8.30 –16 Uhr.
Theaterluft schnuppern
in der ›Transit Theaterschule für Kinder‹
Nach dem Erfolg der Produktion „Rabenkinder“ baut das Theater Transit sein Kursangebot für Kids und Teens von 4 bis 14
Jahre – Schauspiel-Neulinge und Erfahrene
– weiter aus: Am Wochenende 6./7. März
2010 können Kinder von 4 bis 6 Jahren unter dem Motto „Tierische Welt“ spielerisch
und lustvoll Theater kennen lernen. An theatererfahrene 10- bis 14-Jährige richtet sich
der Kurs in den Osterferien (6. bis 10. April).
Highlight: die anschließende Aufführung
im Theater Mollerhaus. Der Osterkurs für
die Grundschulkinder ist bereits ausgebucht, aber in den großen Ferien findet ein
„Sommertheater“ für Kinder von 8 bis 12
Jahren statt (5. bis 9. Juli). Die Kurse werden
von erfahrenen Theaterpädagogen geleitet.
Im Mittelpunkt steht der Spaß am Ausprobieren: Spielerisch werden Wahrnehmung,
Konzentration und Ausdruck, das Spiel mit
Körper, Stimme und Sprache trainiert.
(Infos: www.theatertransit.de, Tel. 06151-146725,
Wochenendkurse 60 E, Wochenkurse 110 E)
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(Infos und Anm. Rosenhof, Grabengasse 57, Ober-Ramstadt oder Tel. 06162/85154)
Bessunger Rappelkiste e.V.
hat noch Plätze frei!
Die Rappelkiste ist ein gemeinnütziger Verein, der
offene Gruppen und einen betreuten Spielkreis
anbietet. In dem betreuten Spielkreis werden im
Frühjahr/Sommer 2010 wieder Plätze frei. Der betreute Spielkreis ist für Kinder ab 2 Jahre, wird von
2 Fachkräften betreut und besteht aus max. 12
Kindern. Die Betreuungszeiten sind Dienstag,
Mittwoch und Donnerstag von 8.45 – 12.15 Uhr.
Interessierte Eltern sind herzlich willkommen!
(Infos: www.bessunger-rappelkiste.de / Kontakt betreuter Spielkreis: C. v. Loewenich, Tel. 06151/3070731)
tauchzentrum
Kindergeburtstage Unterwasser!
Spannendes Erlebnis für Kinder ab 8 Jahren inkl.
Tauch-Ausrüstung und fachl. Leitung. Dauer:
max. 3 Stunden. Gebühr: 25,– e pro Kind.
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Neue Erfahrungen für Menschen mit geistiger oder
körperlicher Behinderung. Speziell geschultes Team.
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…für alle Neugierigen. Dauer: 2,5 Std. Gebühr: 29,– e
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Buntes Ostereiersuchen
und Kinder-Ritterfest
auf Schloss Alsbach
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Im April locken gleich zwei Veranstaltungen burgbegeisterte Kinder und ihre Eltern zum Schloss Alsbach: Am Ostersonntag und Ostermontag (4. und 5.
April 2010, je 10 bis 17 Uhr) sind alle Kinder zum
jährlichen Ostereiersuchen eingeladen. Zu jeder
vollen Stunde versteckt der Osterhase Eier und süße
Überraschungen im Burgzwinger. Er hat für dieses
Wochenende 1.000 bunte Eier und 1.000 Schokohasen
zum Verstecken mitgebracht. Der Eintritt ist frei.
Für Erwachsene gibt es Ostereierschießen mit der Armbrust auf
den Apfel.
Am Sonntag, 25. April 2010 kommt auf dem 14. Kinder-Schlossfest von 10
bis 18 Uhr Mittelalter-Atmosphäre auf: Bei Spielen wie Hufeisen- oder Drehschildstechen, Sackhüpfen und Tauziehen, Armbrust- und Pfeil-und-Bogen-Schießen, Ringstechen und Dosenwerfen werden die Burgfräuleins und Edelknappen geprüft und mit Urkundenverleihung zur Prinzessin oder zum Ritter geschlagen. Der Burgvogt wirft echte
(Halb-)Edelsteine unters kleine Volk, Spielleute, Gaukler und Hofnarr sorgen für Unterhaltung. Wer Lust hat, kann verkleidet kommen.
(Infos: www.schloss-alsbach.org. Eintritt Schlossfest 6 Euro, Kinder bis 4 Jahre frei)
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Mitmachkonzert und
Musikpädagogik zur Bibel
Musik für groß und klein: Am Freitag, 12. März nimmt der Liedermacher
und Musikpädagoge Siegfried Macht von 17.00 bis 18.30 Uhr Familien mit
auf eine musikalische Reise durch die Bibel. In St. Elisabeth, der katholischen Kirche am Herrngarten in Darmstadt, lädt er unter dem Titel „Mit
Mirjam tanzen – mit David singen“ auch kleine Kinder ein, dabei zu sein,
wenn die Tiere auf die Arche ziehen oder David seine Harfe stimmt. Der
Eintritt in das kurzweilige Mitmachkonzert ist frei.
Am Samstag, 13. März leitet Siegfried Macht von 9.30 bis 13.00 Uhr einen
musikpädagogischen Werkstatt-Tag im Gemeindezentrum St. Elisabeth. Er
gibt Anregungen, wie ErzieherInnen, Kindergottesdienst-Teams oder andere Interessierte mit Musik, Tanz und Bewegung biblische Geschichten gestalten können (Kosten: 5 Euro).
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(Infos und Anmeldung für den Werkstatt-Tag: Kath. Dekanat Darmstadt, Dekanatsbüro, Tel. 06151-1363045 oder dekanatsbuero@kath-dekanat-darmstadt.de)
›Eintagsladen‹: Handgemachte Sachen in der
Centralstation am 28. März
Schönes und Außergewöhnliches gibt es am Sonntag, den 28.
März von 12 bis 18 Uhr in der Centralstation zu bewundern
und zu kaufen. In Kooperation mit „rauschmittel“ wird dort
der „Eintagsladen“ organisiert. Ob handgedrehte Glasperlen,
lustige Buttons, einzigartige Schmuckstücke, Taschen aller Art,
eigenwillige Wohndekorationen oder genähte Vasen – die
Vielfalt handgemachter Objekte der verschiedenen Designer
und Kunsthandwerker ist bunt, kreativ und ungewöhnlich. Extra: Zu jeder vollen Stunde kann man sich ein mitgebrachtes
T-Shirt von der Siebdruck-Manufaktur Farbwerk bedrucken
lassen, und „Mobilab“, das
mobile Lichtlabor, lädt Kinder und Erwachsene dazu
ein, ihrer Fantasie im Spiel
mit Licht und Schatten freien Lauf zu lassen.
Aktuelles
fratz 27-10
7
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4plus Disco, LegoLounge und EnglishLounge:
Centralstation noch familienfreundlicher
Mit ihren Kulturangeboten für die Jüngsten und den
Kindersachenflohmärkten ist die Centralstation in Darmstadt schon
lange ein wichtiger Anlaufpunkt für Familien. Kinderfreundlichkeit
wird auch in der Gastronomie großgeschrieben. Kinderstühle, Malstifte und Spielecke gibt es hier standardmäßig, relativ neu aber ist
die Kinderbetreuung: Jeden ersten Samstag im Monat können Kinder in der LegoLounge nach Belieben mit hunderten bunter Plastiksteine fantasievolle Gebilde bauen. Das Darmstadt Citymarketing hat
dieses kostenlose Angebot für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren initiiert. Seit März kommt am
dritten Samstag des Monats nun eine EnglishLounge dazu: Kinder absolvieren am 20. März erstmals einen kleinen Schnupperkurs in Englisch, die Eltern ‘shoppen‘ oder verabreden sich zur ‚tea
time‘. Zum verkaufsoffenen Sonntag am 28. März findet außerdem erstmals eine „4plus Disco“
statt, bei der Kinder wie Eltern zu Pippi Langstrumpf oder Peter Fox das Tanzbein schwingen
können. Neu in diesem Jahr ist auch eine soziale Komponente: das selbstverständliche Miteinander von behinderten und nicht behinderten Menschen. Die Integis gGmbH hat den gastronomischen Tagesbetrieb der Centralstation übernommen. Ihr Ziel ist es, Menschen mit Körper-,
Sinnes- oder Lernbehinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit dem Fortbestehen des Mittagstisches bleibt auch der Anlaufpunkt für Väter und Mütter mit Kinderwagen sowie Stillgruppen, die die dortige Ruhe und Großzügigkeit genießen, erhalten.
(Infos: www.centralstation-darmstadt.de; LegoLounge: DA Citymarketing e. V., Tel. 06151-134520)
Infoabend im Kinder- und
Familienhaus Auerbach am 11.3.10
Eltern, die einen Kindergartenplatz suchen,
können sich im Rahmen eines Informationsabends einen Eindruck über das Kinderund Familienhaus Auerbach verschaffen.
Am 11. März um 20 Uhr werden die Konzeption, die „Offene Arbeit“ in Funktionsräumen und die Einrichtung vorgestellt.
(Um Anm. unter 06251/5 846 990
wird gebeten)
fratz TERMINE
Mai/Juni 2010
Anz.-/Redaktionsschluss:
Druckunterlagen:
Kleinanz./Veranstaltungen:
Beilagen:
Das Heft erscheint ab
31. März
06. April
09. April
20. April
27. April
www.fratz-magazin.de
EU-Kampagne ‚Piccolingo‘:
Fremdsprachen für Kleine mit
Helen Doron Early English
Für junge Kinder ist Sprachenlernen buchstäblich ein Kinderspiel. Mühelos eignen sie
sich in den ersten Lebensjahren Wörter und Strukturen ihrer Muttersprache an, und ähnlich
mühelos können sie weitere Sprachen lernen. Junge Kinder haben keine Hemmungen, neue
Laute auszuprobieren. Hier liegt ein ungeheures Potenzial, das die Eltern weiterentwickeln
können. Die Europäische Kommission will sie dabei mit der neuen Kampagne „Piccolingo“
unterstützen. Sie möchte Eltern dafür sensibilisieren, wie schon 2- bis 6-Jährige vom ausgiebigen Sprachkontakt profitieren können. In einem Internetportal werden Eltern zur Sprachförderung im Alltag beraten. Denn der frühe Kontakt mit anderen Sprachen fördert Kinder
in ihrer persönlichen Entwicklung, Offenheit gegenüber anderen Kulturen wird geweckt.
Helen Doron Early English als Marktführer für frühkindliches Englischlernen hat eine Verpflichtungserklärung unterschrieben, die Ziele der „Piccolingo“ Kampagne zu unterstützen,
und ist als Träger von „Piccolingo“ von der EU bestätigt worden.
(Infos: www.piccolingo.eu. Auch in Darmstadt können Kinder von 0 bis 14 Jahren nach der Methode
von Helen Doron Englisch lernen. Informationen unter Tel. 06151-1595433)
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8
fratz 27-10
Aktuelles
Tagesmutter krank? Kindergarten-Personal streikt?
Wenn die reguläre Kinderbetreuung ausfällt oder Randzeiten nicht abdecken kann, leiden berufstätige Eltern
und Arbeitgeber gleichermaßen. Im Frühsommer soll
jetzt in Darmstadt ein Projekt starten, das in der Bad
Nauheimer Str. 4 eine Ad-hoc-Betreuung für Kinder zwischen 0 und 12 Jahren anbietet. An 365 Tagen im Jahr
wird eine Betreuungsspanne von täglich 16 Stunden abgedeckt. Das Konzept: Arbeitgeber kaufen pauschal
Plätze, die dann im Betreuungsnotfall für die Kinder der
Beschäftigten in Anspruch genommen werden. Die Ausgestaltung ist flexibel: Mehrere Kinder nacheinander
teilen sich einen Platz, es gibt reine Wochenend-Plätze,
und nicht benötigte Betreuungseinheiten können auf
andere Tage übertragen werden. Ein Ferienprogramm
rundet das Angebot ab. Betreiber ist die Medical Airport
Service GmbH, die seit Jahren die Notfall-Kinderbetreuung Fluggi-Land in Sindlingen betreibt. Initiiert wurde
das Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie im
Lokalen Bündnis für Familie von
der Kooperation Frauen e. V. mit
städtischer Unterstützung.
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berufstätige Eltern in Darmstadt
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Fax 0 61 51/27 20 20
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(Infos: Frauke Spreckels,
FamilienSinn, Tel. 06151-494258)
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Beratungsstunde informiert
Sie gern die Leiterin
des Zentrums
Frau A. Sindermann
Entspannt frisiert
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Innenstadt bietet
seit kurzem einen ganz besonders familienfreundlichen
Service: Während die
Mütter oder Väter sich den neuesten Frisurenstyles widmen, werden ihre Kinder professionell in einer separaten Kinderspielecke
im Salon betreut. Willi Egermaier, selbst Vater, möchte damit
insbesondere den Eltern kleiner Kinder einen stressfreien Friseurbesuch ermöglichen. Seine Frau Tanja ist ausgebildete SoziAnzeige alpädagogin und kümmert sich
um die Kleinen; auch für Säuglinge ist in der Betreuung Platz!
Der Service ist für die Kunden
kostenlos und wird
montags und donnerstags zwischen
10 und 13 Uhr
angeboten.
Aktuelles
fratz 27-10
Fotos: ©fratz
(Infos:
egermaier hairdesign, Elisabethenstr. 34, DA, Tel. 06151/26049)
9
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laden herzlich ein zur Darmstädter…
100 Jahre Buchhandlung Stadtmission:
Abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm
Ranzenparty am 6. März
Seit genau 100 Jahren ist die Buchhandlung der Evangelischen
Stadtmission ein Ort der Begegnung in Darmstadt, wo Interessierte aller Konfessionen auf drei Etagen in einem umfangreichen Angebot christlicher Literatur und Medien stöbern und
sich kompetent beraten lassen können. Kindern steht ein extra
Spielbereich zur Verfügung. Das Jubiläum wird am 17. April stilvoll gefeiert, in den Tagen danach folgt ein buntes Rahmenprogramm mit Lesungen, Konzert und Zirkusnachmittag.
Foto: Scout
Buntes Programm
rund um den Schulstart!
Am Samstag, den 6. März, dreht sich von
10 bis 16 Uhr in den Wiest Autohäusern in Darmstadt alles
rund um das Thema Schulranzen und Schulstart. Gemeinsam mit Spielwaren Faix wird an diesem Tag ein buntes
Programm für Familien geboten. Wie der Name schon
sagt, geht es um die neuen Ranzenmodelle, die natürlich
unverbindlich begutachtet und ausprobiert werden können. Neben der Beratung und Information zur richtigen
Schulausstattung und jeder Menge Tipps für den gelungenen
Schulstart geht es auch um die Themen Gesundheit und Sicherheit an diesem Tag. Beim ‘AOK Müslifahrrad’ bekommt man Tipps zur gesunden Ernährung und das Schuhhaus Dielmann informiert z.B. über das richtige Messen
von Kinderfüßen. Neben Infos zur Verkehrserziehung interessiert die Eltern
sicherlich auch das Innere und Äußere der neuen Familienmodelle, die sie in
der Autoausstellung begutachten können. Jede Menge Spaß & Unterhaltung bieten außerdem ein Kasperltheater, ein Clown und der Tennisverband
Darmstadt-Dieburg lädt ebenfalls zum sportlichen Mitmachen ein! Wer am
6.3. keine Zeit hat, kann die neuen Ranzenmodelle auch am verkaufsoffenen
Sonntag (28.3.10) bei Faix in der Elisabethenstaße begutachten.
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(Ranzenparty am 6.3.10 von 10 – 16 Uhr. Wiest Autohäuser, Hilpertstr. 6, Darmstadt, Eintritt frei)
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Gewölbekeller des Hofes kann man „ritterlich“ speisen und im
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Einsendeschluss ist der 31.3.2010
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(Rechtsweg und Barauszahlung der Preise sind ausgeschlossen.)
Alle eingehenden Projekte werden von einer Jury geprüft, bewertet und mit Preisen belohnt. Die Jury setzt sich aus folgenden Vertretern zusammen: • fratz - Das Familienmagazin • Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Darmstadt
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Fr., 10.00 – 11.30 Uhr.
Spiel- und Krabbelgruppe:
Mo., 16 – 18.00 Uhr.
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St. Elisabeth, Schloßgartenpl. 3 – 5, DA,
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Syl Hillier*
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Helen
Oxenbury*
Mensch,
ekel dich nicht!
In diesem Buch
krabbelt, kriecht,
wimmelt und glibbert es von Spinnen,
Würmern,
Schlangen, Zecken, Blutegeln, Quallen und
anderen Tieren, vor denen sich die meisten
Menschen ekeln oder sogar fürchten. Und
auch wenn diese Tiere nicht als niedlich bezeichnet werden können, so sind die Farbfotos doch sehr ansprechend und Kinder
werden sie bestimmt mit Interesse betrachten und bestaunen. Die informativen Texte
beschreiben die Lebensweise dieser Tiere
und der Leser erfährt, dass manche dieser
eher hässlichen Wesen für den Menschen
durchaus nützlich sein können. Am Ende
dieses interessanten Sachbuches finden sich
noch ein Glossar mit hilfreichen Erklärungen
und ein „Quiz für Tier-Experten“.
Ab 1 J. 2009. 40 S. geb., mit farb. Bildern von
Helen Oxenbury, Carlsen, Hamburg.
e 12,90
ISBN 978-3-551-51724-1
*Die hier vorgestellten
Medien können Sie
in der Stadtbibliothek
und in den Zweigstellen
ausleihen.
Vorgestellt vom BDKJ Darmstadt
11 nimmt!
„6 nimmt!“ ist eines der erfolgreichsten
Kartenspiele. Das originelle Ablegespiel
um Zahlen und Hornochsen erfreut sich
seit über 15 Jahren großer Beliebtheit.
Die Karten von „11 nimmt!“ sehen bewusst ganz ähnlich aus: Zahlenkarten
mit mehr oder weniger Hornochsen.
Doch es spielt sich ganz anders. Man
muss als erster alle Karten los werden. Wer am Ende der
Runde noch Karten hat, dessen Hornochsen zählen als Minuspunkte. Reihum legt man eine Karte auf einen Ablagestapel ab, sofern die Zahl der abgelegten Karte maximal um
zehn größer ist als die zuvor dort abgelegte Karte. Kann
man das nicht, muss man einen Stapel nehmen und bekommt dazu eventuell noch einen Bullen. Diese helfen spä-
fratz 27-10
Medien
Frag doch
mal die
Maus:
Piraten
Das großformatige Bilderbuch besticht
durch den gut lesbaren Text mit seinen Wiederholungen und die fröhlichen Babyzeichnungen in Aquarelltönen. Die abgebildeten
Neuankömmlinge aus aller Welt sind knuddelig und voller Lebensfreude. Ein Buch für
erste Fingerspiele und zum Vorlesen für
kleine Kinder ab ca. 1 Jahr. Ideal auch als
Geschenk für junge Eltern.
Ausgewählte Kinderspiele
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Hauke Kock*
Zehn kleine
Finger und
zehn kleine
Zeh´n
Ab 6 J. 2010. 76 S. geb, mit farb. Bildern von
Syl Hillier, Esslinger, Esslingen.
e 12,90
ISBN 978-3-480-22558-3
Vorlesegeschichten: Immer samstags um
11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos
spannenden oder auch lustigen Geschichten
lauschen – Eltern natürlich auch!
Das Leben der
Piraten
ist
wohl ein zeitloses Thema,
immer interessant nicht
nur für Jungen. Dieses Piratenbuch aus der
Sachbuchreihe mit der Maus stellt eine besondere Neuerscheinung dar. Mit Hilfe von
Panorama- und Folienseiten werden Fragen
wie ‚Warum hatten Piraten Totenköpfe auf
ihren Flaggen?‘ oder ‚Konnten Frauen auch
Piraten werden?‘ beantwortet. Die Kinder
können berühmte Piraten wie z.B. Klaus
Störtebeker kennenlernen. Ein Poster sowie
Register und Mauslexikon helfen zusätzlich,
alle interessanten Informationen aufzufinden.
Ab 7 J. 2009. 56 S. geb, cbj-Verlag, München.
e 12,95
ISBN 978-3-570-13683-6
ter, mehrere Karten auf einmal ablegen zu können. Glück spielt eine
große Rolle, doch sollte man sich nicht scheuen, auch mal einen Stapel
zu nehmen, um mit den Bullen später flexibler zu sein. Noch etwas: Es
ist kein ausgewiesenes Lernspiel, aber der Zahlenraum bis 100 lässt sich
so mit viel Spaß erkunden.
(Michael Blumöhr)
Für 2-7 Spieler ab 8 J. ca. 30 Min, Wolfgang Kramer, Amigo Spiele. UVP 13,39 E
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ENERGIE – Kindern nahegebracht von
„Was machen
Wasserwerke
und
Kläranlagen?“
Das Zentralklärwerk in Darmstadt ist eines der
modernsten Klärwerke in Europa. (Foto: HSE AG)
Als wichtigster Energielieferant
für Darmstadt und Umgebung
erklärt euch ENTEGA heute den
Unterschied zwischen Wasserwerken und Kläranlagen.
H
ast du schon einmal den Begriff
„Wasserkreislauf“ gehört? Das Wasser, das wir jeden Tag verbrauchen,
ist auf einer langen Reise unterwegs: Wenn
du den Hahn aufdrehst und dir die Zähne
putzt, gelangt das dreckige Wasser über den
Abfluss und die Rohre in eurem Haus in die
Kanalisation. Dieses riesige Netz aus
Rohren und Leitungen unter der Stadt
transportiert unsere Abwässer in die
Kläranlage, damit sie dort gereinigt werden. Aber woher
stammt eigentlich das Wasser aus eurem Wasserhahn?
Ohne Wasserwerk
kein sauberes Trinkwasser
Illustrationen: © Annette Ahr
Wasserwerke sind sehr wichtig. Sie versorgen die Städte und Gemeinden mit sauberem Trinkwasser. Früher haben die Men-
WasserWerk
Grundwasser
KlärAnlage
Abwasser
schen Wasser noch einfach aus dem Bach
oder Fluß getrunken. Das führte oft zu
Krankheiten. Ein Wasserwerk ist dazu da,
das Wasser aus Quellen, Flüssen, Seen oder
aus dem Boden so aufzubereiten, dass
wir es trinken können. So wird aus
diesem ‚Süßwasser‘ unser Trinkwasser. (Süßwasser ist übrigens das
Gegenteil von ‚Salzwasser‘ aus
dem Meer.) Ein großer Teil unseres Trinkwassers wird aus
Grundwasser gewonnen. Das ist
Regen, der im Boden versickert und
sich zum Teil in riesigen Seen unter der Erde
sammelt. Das Regenwasser durchläuft dabei
unterschiedliche Gesteinsschichten, die wie
ein Filter funktionieren. Mit starken Pumpen
wird das Grundwasser dann aus der Tiefe in
das Wasserwerk gepumpt und anschließend
so gereinigt und aufbereitet, dass wir es
trinken können. Im Wasserwerk wird die
Qualität und Reinheit des Wassers regelmäßig von Chemikern kontrolliert
und überwacht. Hier wird es auch in
riesigen Behältern gespeichert und
gelangt über unterirdische Wasserrohre in unsere Haushalte.
Klärwerke reinigen das Abwasser
Du weißt jetzt, dass Wasserwerke das Süßwasser aus der Natur so
aufbereiten, dass es als
Trinkwasser in die Haushalte kommt. Die Natur
hat dabei das Wasser schon
„vorgereinigt“. Eine Kläranlage hingegen reinigt
das von uns Menschen
verschmutzte
Wasser.
Schmutzwasser
entsteht
überall: beim Kochen, Putgesäubertes
zen, Duschen, in Fabriken
Wasser fließt in den
Fluss zurück
oder Toiletten. Das dreckige Wasser fließt dann in
die Kanalisation und wei-
ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt · www.entega.de
Kostenlose Servicenummer: 0800 - 4 800 888
ter zur Kläranlage: Es ist
zum Abwasser geworden.
Die Menschen hier in der
Region verbrauchen ungefähr 130 Liter sauberes Wasser pro Tag –
und produzieren dabei jede Menge Abwasser. In der Kläranlage wird das Abwasser mit
Sieben, Filtern, ‚hilfreichen‘ Bakterien und
Chemikalien gereinigt. Danach ist es so sauber, dass es über Flüsse und Bäche wieder in
den natürlichen Wasserkreislauf zurückgeführt wird. Hier übernimmt die Natur die
weitere Arbeit. Das Wasser gelangt dann
z.B. als Regen ins Grundwasser, danach ins
Wasserwerk und wieder in dein Badezimmer zuhause. Auch wenn die Kläranlagen das Wasser reinigen, sollte
man nicht einfach alles in den Abfluss
oder die Toilette kippen. Taschentücher, Windeln und Essensreste gehören
z.B. in den Müll. Und Öle, Farben und
Batterien müssen speziell entsorgt werden! Wir alle sollten sorgsam mit Wasser
umgehen und es nicht gedankenlos verbrauchen oder verschmutzen. Denn es ist
kostbar und für uns alle lebensnotwendig!
›Mini-Klärwerk‹
Abb.: © fratz – Das Familienmagazin
Leo (7 J.) aus Darmstadt fragt:
?!
Experiment
Du brauchst dazu: Eine Kiste, 2 kleine Eimer
oder Schüsseln, einen sauberen Lappen/Tuch,
schlammiges Wasser
Anleitung: Gieße das schlammige Wasser in
eine Schüssel und stelle sie erhöht auf die Kiste.
Auf den Boden stellst Du die leere Schüssel. Hänge
den Zipfel des Tuchs in das Schlammwasser und
lass den anderen Zipfel in die leere Schüssel hängen. Jetzt warte ab.
Was passiert? Nach einiger Zeit tropft ganz
klares Wasser in die untere Schüssel. Die sogenannten „Kapillarkräfte“ bewirken, dass Wasser in
engen Röhren nach oben steigt. Die Fasern im
Tuch bestehen auch aus ganz winzigen ‚Röhren‘.
Die Schlammteilchen sind jedoch zu groß und werden nicht mit transportiert – sie bleiben in der
Schüssel. Aber Vorsicht: Das aufgefangene Wasser
solltest Du trotzdem nicht trinken, es können
Krankheitskeime enthalten sein!
fratz 27-10
17
Die ENTEGA lädt jedes Jahr Grundschulen zu einer Wasserwoche ins Wasserwerk
Eschollbrücken ein.
(Foto: ENTEGA)
Tag des Wassers im März
Sauberes Wasser für eine gesunde Welt
– unter diesem Thema steht der Weltwassertag 2010 am 22. März. Seit 1992
rufen die Vereinten Nationen jedes Jahr
den Int. Tag des Wassers aus. Er soll Anlass sein, sich mit der Bedeutung des
Wassers auseinanderzusetzen und sauberes Trinkwasser nicht als selbstverständlich anzusehen.
Rund um die Uhr sauberes
Trinkwasser
muss so beschaffen sein, dass ein
Mensch es sein Leben lang unbedenklich trinken kann. Hierfür muss das
Wasser frei von Krankheitserregern
sein und darf keine gesundheitsschädigenden Eigenschaften besitzen. Es
muss keimarm sein, farb- und geruchlos, kühl und geschmacklich einwandfrei – also immer natürlich frisch und
wohlschmeckend aus der Leitung
kommen.
Jeder kann etwas tun
Damit die Qualität unseres wichtigsten Lebensmittels in Südhessen
auch für künftige Generationen erhalten bleibt, setzt die HSE-Tochtergesellschaft Hessenwasser auf eine nachhaltige Wasserwirtschaft. Ganz wichtig
dabei ist der Schutz des Grundwassers
vor dem Einfluss gefährlicher Stoffe.
Dazu kann jeder beitragen. Zum Beispiel dadurch, dass er Müll nicht in die
Natur wirft, sondern in die entsprechenden Behälter. Oder in dem er keine Farbreste oder alten Arzneimittel
in die Toilette kippt – diese gehören in
den Sondermüll; Fettreste nicht in die
Spüle, sondern in den Hausmüll.
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Was fällt euch zum Thema
›Wasser schützen‹ noch ein?
die Kunden.
Streng überwacht
Südhessen ist eine niederschlagsreiche Region. Die unterirdischen
Grundwasserspeicher, aus denen unser
Leitungswasser stammt, werden immer
wieder gefüllt. Die Qualität unseres
Trinkwassers wird rund um die Uhr im
Labor von HSE und Hessenwasser überwacht – es ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland.
Wasser für den menschlichen Gebrauch
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Malt zu dem Thema ein Bild und
schickt es an die HSE, Konzernkommunikation, Stichwort: fratz,
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Was in vielen Regionen der Welt Luxus
ist, ist für uns ganz normal: Aus dem
Wasserhahn kommt frisches, sauberes,
wohlschmeckendes Trinkwasser – rund
um die Uhr. Dafür sorgen in Darmstadt
und der Region die HEAG Südhessische
Energie AG (HSE) und ihre Tochtergesellschaften ENTEGA und Hessenwasser.
Die HSE baut das Trinkwassernetz und
sorgt dafür, dass es gewartet und gepflegt wird. Die Hessenwasser, eine gemeinsame Tochtergesellschaft von HSE
und Versorgern aus Frankfurt, Wiesbaden und Groß-Gerau ist verantwortlich
für die Förderung des Naturproduktes
und die Qualitätssicherung. Und die
HSE-Tochter ENTEGA übernimmt den
Vertrieb des Trinkwassers und ist damit
auch der direkte Ansprechpartner für
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Malwettbewerb für Kinder:
Wie kann man Wasser schützen?
Rund um Geburt und Taufe
Ein Grund
zum Feiern
Es ist einer der glücklichsten
Momente im Leben: Wenn
Eltern ihr Baby nach der
Geburt zum ersten Mal in den
Armen halten. Dieses Glück
möchte man mit anderen
teilen – und natürlich auch
E
s gibt viele Orte, an denen Mütter ihr
Kind zu Welt bringen können. Egal
ob Geburt zu Hause, in der Klinik
oder in einem Geburtshaus: Ein besonderer
und großer Augenblick für die Familie ist es
immer. Natürlich ist die Zahl der Neugierigen im privaten Umfeld groß, Besucher
kündigen sich an und wollen den neuen Erdenbürger begrüßen. Doch Sie tun sich und
Ihren Liebsten keinen Gefallen damit, wenn
Sie und Ihr Kind noch nicht wirklich auf den
Beinen sind. Wenn Sie noch etwas Zeit
brauchen, schicken Sie doch einfach ein
paar Fotos per mail an Freunde und Verwandte. Das kann auch jemand aus der Familie für Sie organisieren – die Neugier
wird gestillt und Sie selbst haben noch etwas Verschnaufpause! Oder Sie lassen die
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einem Profi gestalten – das spart Zeit und
Nerven!
Große Feier oder kleiner Kreis?
Um ihrer Freude Ausdruck zu verleihen,
möchten viele Eltern die Geburt ihres Kindes am liebsten mit ihren Freunden, Verwandten und Bekannten feiern. Egal ob
zur Geburt oder Taufe: Eine große Feier zu
organisieren bzw. durchzustehen bedeutet
meist eine Menge Stress. Wer gar nicht darauf verzichten möchte, sollte versuchen,
im kleineren Kreis zu feiern. Spannen Sie
am besten Freunde, Familie oder Nachbarn
mit ein. Lassen Sie sich z.B. Braten, Gulasch
oder asiatisches Essen ins Haus liefern – und
die Gäste steuern noch eine selbstgemachte
Vor- oder Nachspeise zum Büffet bei. Wer
einen Restaurantbesuch für die Feier vorzieht, sollte genau auf die Auswahl der Location achten: Ist das Restaurant samt Personal kinderfreundlich? Oder macht jeder
Soßenfleck auf der Tischdecke Stress? Sind
Wickel-, Still- und Spielmöglichkeiten vorhanden? Gibt es kindgerechtes Essen (Auswahl und Portionsgrößen)?
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feiern! Über Bräuche und
Rituale zur Geburt und darüber, was es bedeutet, sein
Kind taufen zu lassen, lesen
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Sie auf den folgenden Seiten.
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Und wenn Sie wirklich gar keine Lust auf
eine Feier oder einen Besuch haben, trauen Sie sich ruhig es zu sagen! „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, vielleicht findet
sich im Lauf des Jahres ein besserer Zeitpunkt, denn es soll ja vor allem eins werden: ein schönes Familienfest!
Ein besonders feierlicher Moment ist die
Taufe des Kindes. Christen lassen ihre Kinder taufen, damit der Täufling unter dem
Segen und dem Schutz Gottes steht und in
die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen wird. Andreas Schwöbel und Bernd
Lülsdorf von ‚Kirche & Co.‘ in Darmstadt haben für fratz die wesentlichen Informationen zum Thema Taufe zusammengefasst.
Den Glauben
weitergeben
„Give me that old-time religion, It’s good
enough for me“ ist ein Spiritual aus dem
19. Jahrhundert. „Gib mir die Religion der
Alten, sie ist gut genug für mich“.
Dies kann ein gutes Leitwort sein, welches
Mütter und Väter heute bei der Überlegung
begleitet, ihr Kind taufen zu lassen.
Was früher eine Selbstverständlichkeit war,
ist heute eine eigenständige und bewusste
Entscheidung, einer der ersten wichtigen
Entscheidungen, die Eltern für ihre Kinder
treffen. Mit dem Wunsch das eigene Kind
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fratz 27-10
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taufen zu lassen, verbindet sich der Gedanke
dem Sohn oder der Tochter ein Stück Lebensweg vorzuzeichnen. Vielleicht hat man
selber gute eigene Erfahrungen mit dem
Leben in der Gemeinschaft der Kirche gemacht hat. Vielleicht möchten Mütter und
Väter dem Kind die christlichen Werte vermitteln, die bei den vielen Entscheidungen,
die der neue Erdenbürger in seinem Leben
treffen wird, Orientierung und Halt sein
können.
Taufe ist in allen Kirchen, ob evangelisch,
katholisch, orthodox oder freikirchlich, die
Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen.
Der Ritus des Übergießens mit Wasser wiederholt im Sakrament der Taufe das Geboren werden. Verbunden mit den Worten
„Ich taufe dich im Namen des Vaters, des
Sohnes und des Heiligen Geistes“ wird der
Täufling aufgenommen in die Verheißung
Gottes: „Ich bin mit Dir alle Tage Deines Lebens“. In den ausdeutenden Riten: der Salbung, dem Weißen Kleid (in der Katholischen Kirche) und der Taufkerze kommt
zum Ausdruck, dass wir Menschen in der
Taufe hineingenommen werden in die Berufung Licht der Welt zu sein, erfülltes Leben zu beginnen und die königliche Würde
des Menschen zu tragen.
Baby
Foto: S. Pelz / www.pixelio.de
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Doch vor der Taufe selbst gibt
es vorbereitende Schritte zu
tun. So setzen sich die Eltern
mit dem Pfarramt ihres Wohnortes in Verbindung, um dort
den Termin der Taufe festzulegen. Auf diesem Weg begleitet
sie die Pfarrerin/der Pfarrer der
Gemeinde oder einer seiner
Mitarbeitenden. Dies geschieht
in Gesprächen im Pfarrhaus
oder in der eigenen Wohnung,
manchmal treffen sich auch
mehrere Paare, um sich gemeinsam auf die Taufe der Kinder vorzubereiten.
In die Vorbereitung fällt auch
die Suche nach Menschen, die
das Amt der Patin oder des Paten übernehmen. Das Patenamt ist heute mehr denn je
eine wichtige Begleitungsaufgabe. Es gilt für das Kind vom
Babyalter bis zum Heranwachsenden als Ansprechperson
und Vertraute/r zur Verfügung
zu stehen. Daher werden Eltern zum Patenamt jene Menschen bitten, von denen sie sich
wünschen, dass ihr Kind in ihnen ein Vorbild sehen kann. In
allen Kirchen ist dieses ein Ehrenamt. Daher stammt einer
der Paten aus der eigenen Kirche. Weitere Paten können
aber durchaus auch Mitglied
einer anderen Kirche sein. Wer
nicht Mitglied einer Kirche ist,
kann Taufzeuge sein.
Oftmals ist es so, dass sich der
kirchlichen Feier ein Fest im Familien- und Freundeskreis anschließt. Es gibt einen guten
Grund: in Geburt und Taufe
wird neues Leben geschenkt
und welchen freudigeren Anlass gäbe es noch für ein so
schönes Fest? Auch hier unterstützen viele Kirchengemeinden die jungen Familien, so
dass diese in den Gemeindezentren feiern können.
Taufe im
Erwachsenenalter
Getauft wird oft im Kindesal-
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ter. Es gibt heute immer öfter
Menschen, die als Erwachsene
getauft werden wollen. Auch
diesen Menschen bieten die
Kirchen Unterstützung an. Unter anderem ist hier der Kirchenladen Kirche & Co. in der
Rheinstraße 31 in Darmstadt
sowohl für das Ev. Dekanat
Darmstadt-Stadt als auch für
das Kath. Dekanat Darmstadt
ein guter Ansprechpartner. In
Einzelbegleitungen oder in
Taufkursen werden hier Menschen auf ihre Taufe vorbereitet. Ein Beitrag von Bernd Lülsdorf
/ Andreas Schwöbel.
(Info: Kirche & Co. ist bei allen Fragen zur Taufe gerne auskunftsbereit. Auch kann man hier Taufkerzen und anderes zur Gestaltung
der Taufe erhalten. Kirche & Co. ist
geöffnet Mo – FR von 10 – 19 Uhr
(Di bis 18 Uhr), Sa von 10 – 15 Uhr.
Tel. 06151/ 296415, mail: kircheundco@kircheundco.de
Einmal Pate,
immer Pate?
Bei einer Taufe gehört auch
die Ernennung von Taufpaten
dazu. Diese sollten enge Vertraute der Familie sein und
dem Kind nahe stehen. Außerdem müssen die potenziellen
Paten Mitglieder einer Kirche
sein. Wer aus der Kirche ausgetreten ist, kann lediglich Taufzeuge sein. Der Pate legt im
Idealfall ein Versprechen ab,
das Kind regelmäßig zu besuchen, die Eltern bei der religiösen Erziehung zu unterstützen, für das Kind da zu sein und
ihm beizustehen. Was tun,
wenn der Pate sich nicht für das
Kind interessiert und keinen
Kontakt mit ihm pflegt? Wer
eine Patenschaft übernommen
hat, kann sie nicht rückgängig
machen. Doch es können zusätzlich zu den alten Paten
neue dazu ernannt werden.
Alternativ:
Segnen statt Taufen?
Manche Eltern wollen, dass ihr
Kind sich später selbst aus-
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Taufvorbereitung –
Die wichtigsten Punkte
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sucht, ob es Mitglied in der Kirche sein will oder nicht. Doch sie möchten trotzdem, dass ihr Kind unter dem Segen Gottes steht. Deshalb entscheiden sie sich
im ersten Schritt „nur“ für die Segnung. Bei der Taufe wird das Kind zwar auch
gesegnet, doch beinhaltet diese weit mehr als nur den Segen. Die Segnung ist
lediglich eine Form, Freude über das Kind zum Ausdruck zu bringen und für sich
und das Kind den Schutz Gottes zu erbitten. Das Recht zu segnen hat jeder Christ,
aber taufen darf nur ein Priester. Segnungen gibt es in allen Religionen, die Taufe
wird ausschließlich bei den Christen praktiziert.
Bräuche, Rituale & Symbole
D
er Geburtstag gilt seit jeher als
Glückstag und allen Ereignissen an
diesem Tag wurde eine besondere
Bedeutung zugemessen. Es gibt einen alten
regional verbreiteten Brauch, dem Säugling
ein Ei, ein Geldstück und ein Buch hinzuhalten – quasi als ‚Zukunftsdeutung‘. Je nachdem, wonach das
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Kind zuerst griff,
glaubte man den
Beruf voraussagen
zu können: Bauer,
Kaufmann
oder
Gelehrter. Üblich
war es auch bei der
Geburt des Kindes
einen Baum zu
pflanzen – meist
ein Apfelbaum für
einen Jungen und
ein Birnbaum für
ein Mädchen. Das
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Gedeihen des Baumes stand für das Heranwachsen des Kindes. Heutzutage gibt
es diesen Brauch auch noch und zusätzlich
in abgewandelter Form: Im Garten wird die
Plazenta vergraben und ein Bäumchen darüber gepflanzt – als Lebensbaum, der zusammen mit dem Kind aufwächst.
Andere Länder, andere Sitten
In der Türkei gibt es den Brauch, einem
Neugeborenen Augenbrauen und Haare
mit Mehl zu bestäuben. Dies ist verbunden
mit dem Wunsch, es möge so alt werden, bis
seine Haare weiß sind.
In Brasilien ist Gelb eine Glücksfarbe, daher
werden die Neugeborenen in gelben Strampelanzügen aus dem Krankenhaus gebracht. In Spanien und Italien ist Rot die
Glücksfarbe. Dort wird den Babys von der
Patentante oder Schwiegermutter ein rotes
Glückshemdchen angzogen. Indische Babys
bekommen ein „Rauchbad“ um sie vor Geistern und Krankheiten zu schützen, dazu
goldene Ohrringe zum Schutz vor schlechten Einflüssen. In Algerien wird das erste
Hemd des Neugeborenen nicht gewaschen,
sondern in das Kopfkissen eingenäht – als
Schutz vor bösen Geistern.
In Namibia werden die Kinder mit roter Farbe bestrichen. Sie schützt vor Sonne und Insekten, symbolisiert aber auch die Aufnahme des Kindes in der Welt der Lebenden.
In China werden Stoffstücke von wohlhabenden Familien gesammelt, um daraus ein
Kleidungsstück für das Baby zu nähen – es
soll später ebenso wohlhabend werden.
(Quelle: Babys in den Kulturen der Welt. Béatrice
Fontanel/Claire d‘Harcourt. Gerstenberg Verlag)
Taufkleid
Das weiße Taufkleid steht für die Reinheit
und Unschuld des Kindes.Taufkleider werden in vielen Familien weitervererbt; eine
schöne Idee ist es, wenn man in den Saum
den jeweiligen Namen und das Taufdatum
des Kindes stickt.
22
fratz 27-10
Baby
Danke an Leoni Bender für die freundliche Unterstützung bei der Erstellung dieses Beitrags!
feinen, mit Zucker umhüllten Mandeln.
Jede dieser Mandeln symbolisiert einen lieben Wunsch: Glück, Gesundheit, Wohlstand, Kinder und ein langes Leben. Als Erinnerung wird oft der Name des Täuflings
mit seinem Taufspruch in Form eines Anhängers angebracht. Bonbonieren finden
sich als Brauch auf Hochzeiten, Taufen oder
anderen großen Festen, um die Gäste willkommen zu heißen, sich bei ihnen zu bedanken oder ihnen einfach eine Freude zu
machen. Dekorativ schmücken sie die festlich gedeckte Tafel und bleiben später eine
schöne Erinnerung an die gelungene Feier.
Wunschalbum
Lassen Sie während der Feier ein schön gestaltetes Album unter den Gästen herumgehen, in das diese ihre guten Wünsche für das
neugeborene Familienmitglied eintragen
können. Ein besonderes Andenken für das
Kind, das die Wünsche später einmal selbst
nachlesen kann. Wenn Sie die Gäste vorab
informieren, sind sie besser vorbereitet...
Bonboniere
Die Bonboniere war ursprünglich eine Tradition aus dem 17. Jh., bei der man einander zu besonderen Anlässen schön verpackte, gezuckerte Mandeln schenkte.
Diese Tradition wird heutzutage vor allem
in südeuropäischen Ländern fortgeführt.
Bonboniere gibt es in unterschiedlichen
Formen und Materialien mit den verschiedensten Süßigkeiten gefüllt. Die klassische
Sorte besteht aus zwei Tüllkreisen und fünf
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fratz-Geschenktipps
Traditionelle Taufgeschenke sind eine schöne Bibel, ein Kreuz (z.B. als Anhänger) oder
Gegenstände aus Silber. Silberne Taler, Becher oder Essbesteck waren schon im Mittelalter beliebt: Wer zur Taufe Silber schenkte,
wünschte dem Täufling, dass dieser immer
zu essen, zu trinken und etwas Geld haben
möge. Silberne ‚Schutzengelsflügel‘ als
Schmuckanhänger bietet z.B. Christine
Grossmann in ihrem Schmuckatelier in
Brandau/ Modautal an (zu bestellen über
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Nicht aus Edelmetall, aber genauso wertig
und vor allem individuell sind die Kissen,
Decken, Handtücher oder Lätzchen, die Hilke Cleven ganz nach persönlichem Wunsch
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Italia‹ in der Schulstr. 4 in Darmstadt).
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Taufkerze
Das Licht ist ein Symbol für Christus
selbst und die Taufkerze ein Zeichen für
den auferstandenen Christus. Tradition ist,
die Kerze aufzubewahren und später bei
besonderen Gelegenheiten, z. B. Geburtsoder Namenstagen, anzuzünden.
dungen zur Taufe oder Hochzeit – und nehmen Sie ihnen dadurch eine Menge Arbeit
ab. Gleichzeitig ist es eine ganz persönliche
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Baby
fratz 27-10
23
Sicher im Verkehr
Eine Horrorvorstellung: Das eigene Kind wird von einem Auto
angefahren oder stürzt schwer mit dem Fahrrad. Doch zum
Glück sind viele Unfälle im Straßenverkehr vermeidbar:
durch eine sichere Ausstattung, umsichtiges Verhalten und
eine konsequente Verkehrserziehung von Anfang an.
(Foto: www.pd-f.de / haibike)
J
edes Jahr verunglücken in Deutschland
rund 32.000 Kinder im Straßenverkehr:
Kinder bis sechs Jahren haben dabei das
größte Risiko als Mitfahrer im Auto, Grundschüler sind auch als Fußgänger besonders
gefährdet, während Kinder ab zehn vorwiegend mit dem Fahrrad in Unfälle verwickelt
sind. Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer, weil sie leichter übersehen werden und selbst eine schlechtere Übersicht
haben, z. B. nicht über ein parkendes Auto
schauen können. Auch das Abschätzen von
Entfernungen und Geschwindigkeiten fällt
ihnen noch schwer – ein dreijähriges Kind
24 fratz 27-10
Freizeit
kann z. B. noch gar nicht unterscheiden, ob
ein Auto steht oder fährt. Erst ab dem
Grundschulalter kann es lokalisieren, aus
welcher Richtung das Motorbrummen
kommt. Weitere Risikofaktoren: Kinder reagieren impulsiv und spontan, sind bewegungsfreudig, aber gleichzeitig oft noch
unsicher in ihrer Motorik. Bei größeren Kindern ist unkonzentriertes oder leichtsinniges Verhalten in der Gruppe eine zusätzliche Gefahrenquelle.
Im Auto nur mit Kindersitz
Die kindliche Karriere als Verkehrsteilneh-
mer beginnt meist passiv als Passagier im elterlichen Pkw. Sicherheit beginnt da mit der
richtigen Auswahl des Kindersitzes. Der
ADAC und die Stiftung Warentest bewerten
regelmäßig Kinder-Rückhaltesysteme fürs
Auto (zuletzt Herbst 2009). Vor dem Kauf
sollte man den Sitz zusammen mit dem Kind
im Auto ausprobieren. Wählen Sie ihn nach
dem Gewicht des Kindes; die Altersangaben
bei den ECE-Gruppen sind nur Richtwerte.
Bis ca. 18 kg (3 - 4 Jahre) stützt ein rückwärtsgerichtetes Modell am besten ab; es ist
allerdings etwas sperriger und aufwendiger
zu montieren. Auch Schulkinder müssen bis
zum 12. Geburtstag oder einer Größe von
150 cm in einen Kindersitz. Von einfachen
Sitzerhöhern raten Experten aber ab: Ohne
Rückenlehne und seitliche Kopfstützen bieten sie bei einem Seitenaufprall keinerlei
Schutz. Bei der Benutzung der Kindersitze
sind die Eltern in der Verantwortung. Laut
Untersuchungen sind bis zu zwei Drittel der
Sitze fehlerhaft montiert. Deshalb sollte
man nicht nur beim ersten Einbau der Anleitung genau folgen, sondern regelmäßig
den Sitz an das wachsende Kind anpassen.
Und auch bei der kurzen Fahrt zum Bäcker,
bei großem Zeitdruck, bei brüllendem Widerspruch zweijähriger Trotzköpfe oder der
spontanen Mitnahme eines Nachbarkindes
müssen Eltern dafür sorgen, dass alle Mitfahrer richtig gesichert sind. Der Beifahrersitz kann dabei unter bestimmten Voraussetzungen
mitgenutzt
werden:
Bei
rückwärtsgerichteten Sitzen muss der Airbag deaktiviert sein; bei Modellen in Fahrtrichtung sollte der Beifahrersitz möglichst
weit nach hinten gestellt sein, damit ein
ausgelöster Airbag das Kind nicht im Gesicht verletzt.
Sicher transportiert
mit dem Eltern-Fahrrad
Laut Gesetzgeber bis sechs Jahre, in der Praxis eher bis ca. vier Jahre lässt sich ein Kind
auch mit dem Erwachsenenfahrrad mitnehmen: auf einem Kindersitz oder im Anhänger. Tests zeigen, dass ein Kind im Fahrradanhänger etwas besser geschützt ist.
Beim Kauf sollte man auf einen stabilen
Rahmen mit Überschlagschutz, einen Schutz
gegen das Hineingreifen in die Räder und
eine Zusatzsicherung der Anhängerkupplung achten. Rückleuchten muss man oft
selber nachrüsten. Ein Fahrradsitz sollte der
DIN EN 14344 entsprechen. Modelle, die
hinter dem Fahrer montiert werden, sind
am sichersten und haben die höchste zuläs-
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sige Belastung. Manchmal
empfiehlt sich ein Sattelfederschutz, damit sich das
Kind nicht an den offenen
Federn die Finger klemmt.
Ein stabiler Zweibeinständer am Elternrad ist praktisch, trotzdem darf das
Kind niemals allein im Sitz
gelassen werden! – Ob Hänger oder Sitz: Gute Bremsen Der „Melonentest“ zeigt deutlich, wie wicham eigenen Rad sind uner- tig das Tragen eines Fahrradhelms ist.
(Foto: www.pd-f.de / abus)
lässlich, und an die veränderten Fahreigenschaften
sollte man sich in Ruhe gewöhnen. Für das tel, breite Pedale) auf
Kind gilt: Ohne Gurt und Fahrradhelm fängt folgende Sicherheitsdie Fahrt nicht an. Erwachsene, die selbst ei- Elemente achten: Ein
nen Helm tragen, können hier besser argu- tiefer Durchstieg erleichtert das Aufsteimentieren.
gen (und unfreiwillige
Abgänge), Polster am
Selber mobil:
Lenker und SicherheitsRoller, Laufrad, Kinderfahrrad
Irgendwann im dritten oder vierten Lebens- griffe reduzieren das
jahr steigen viele Kinder aufs Laufrad (das Verletzungsrisiko, und
auch ein kleines Kinderrad sein kann, des- ein geschlossener Ketsen Pedale man abschraubt) oder den Tret- tenkasten verhindert,
roller (aber bitte keinen Scooter mit Mini- dass der Schnürsenkel
Rädchen – Sturzgefahr!). Beides empfiehlt in die Kette gerät. Am
sich als Einstieg in die Welt des Zweirads. wichtigsten ist jedoch,
Das Kind lernt schon hier Kurvenfahren und so Willi Brunner jr. von
schnelles Reagieren und muss das Gleichge- „Fahrrad Brunner“ in
wicht halten. Besonders mit dem Laufrad Darmstadt: Das Rad
lassen sich hohe Geschwindigkeiten errei- muss die richtige Größe
haben. Wenn das Kind
chen – daher ist der Helm ein Muss.
Der Wunsch nach einem eigenen Fahrrad auf dem Sattel sitzt,
sollte aus Expertensicht erst möglichst spät muss es sicher mit beierfüllt werden. Beim Radfahren muss ein den Füßen auf den BoKind eine Vielzahl von Aufgaben gleichzei- den kommen. Spieltig lösen – treten, lenken, Spur halten, fahrräder (in der Regel
wahrnehmen, reagieren – und ist damit bis 18 Zoll) brauchen
noch keine Lichtanlage.
schnell überfordert.
Beim ersten Fahrrad können die Eltern über Fürs Gesehen-Werden
die Selbstverständlichkeiten hinaus (Rück- ist aber die Ausrüstung
trittsbremse, verstellbarer Lenker und Sat- mit Reflektoren vorne,
hinten und in den Speichen sowie evtl. einer
Stange mit Wimpel
sinnvoll. Dämmerungsaktive Kinder profitieren auch von anklemmbaren LED-Batterieleuchten. Von Stützrädern
raten Experten dringend ab: Die Kinder lernen damit nicht das fahrradtypische Halten
des Gleichgewichts und können sogar stürzen, wenn das Stützrädchen z. B. am Bordstein hängen bleibt. Kinder unter acht JahEin stabiler Roller mit großen Luftreifen trainiert
ren müssen mit dem Fahrrad den Gehweg
die Balance und das Gefühl für Geschwindigkeit.
benutzen, ebenso wie natürlich Roller- und
Laufradfahrer. Zwischen dem achten und
dem zehnten Geburtstag dürfen junge Radfahrer zwischen Straße und Gehweg wählen und sollten sich zu ihrer eigenen Sicherheit für die autofreie Variante entscheiden.
Dabei müssen die Kinder auch wissen, dass
auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen ist.
(Foto: www.pd-f.de / puky)
Freizeit Freizeit
fratz 27-10
fratz 26-10
25
25
Gut zu Fuß
Sobald die Kinder auf eigenen Füßen oder
Rädern unterwegs sind, müssen sie lernen,
wie sie sich sicher im Straßenverkehr verhalten. Die beste Verkehrserziehung besteht
darin, von Anfang an viel gemeinsam zu
Fuß unterwegs zu sein, zu beobachten und
darüber zu sprechen. Schon im Buggy kann
ein Kleinkind mit aufpassen, wann die Ampel grün wird. Später sollten Eltern auch vor
dem Überqueren unbefahrener Straßen
kurz stehen bleiben und deutlich in beide
Richtungen schauen. So verinnerlicht das
Kind, dass jede Bordsteinkante eine absolute Stopp-Linie darstellt. Schon ab ca. drei
Jahren kann das Kind selbst schauen, ob die
Straße frei ist, und sein eigenes Verhalten
kommentieren. Und wie wär’s mit einem
Rollentausch: Kind führt Mama, kann das
Gelernte zeigen, und die Eltern sehen mögliche Schwachstellen?!
Angebote zur
Verkehrserziehung
im Raum
Darmstadt
Schulwegtraining für
Vorschulkinder in Kitas
Info-Elternabend und nach einigen
Wochen Erfolgskontrolle auf einer ausgewählten Wegstrecke mit Dokumentation
von Schwachstellen und Schulwegpass
(gratis; Verkehrswacht)
Kinder, die gemeinsam zur Schule laufen, sollten
die Verkehrsregeln kennen. Ein Vorab-Training
mit Erwachsenen ist unerlässlich.
Foto: G. Havlena/Pixelio.de
Schulwegtraining
Besonders wichtig wird das Verhalten im
Straßenverkehr in der Zeit der Einschulung.
Spätestens in den Ferien sollte das Vorschulkind den Schulweg kennen lernen. Gemeinsam kann die ganze Familie die sicherste –
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Eltern, Kinder, Tageseltern,
Schüler und Schulklassen
Projekte für KiTa´s und
Grundschulen
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Darmstadt-Stadt e.V.
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www.drk-darmstadt.de
oder unter (06151) 3606-670
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Ratlos macht tatlos – Erste Hilfe ist kinderleicht
Themen-Elternabende
für Kitas und Elterngruppen
(gratis; Verkehrswacht,
ADAC Hessen-Thüringen)
Aktion „Achtung Auto“
Schüler der 5. und 6. Klassen „er-fahren“
den Zusammenhang zwischen Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg
(gratis; ADAC Hessen-Thüringen)
Fahrradturniere für 8- bis 15-Jährige
(Zubehör für die Durchführung gratis
vom ADAC Hessen-Thüringen)
Ferienspiele
Tageskurse für 5- bis 14-Jährige in den
Sommerferien mit dem eigenen Fahrrad auf
dem Verkehrsübungsplatz DA-Orangerie
(ca. 4 Euro; Jugendverkehrsschule
in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht)
HEAG-Sicherheitstraining
Praxistraining Bus- und Bahnfahren für
Darmstädter 4. Klassen und Hauptschüler
(gratis; HEAG mobilo)
Anbieter
ADAC Hessen-Thüringen
Tel. 069/ 66 07 84 -04 oder -05,
E-Mail verkehr@hth-adac.de
HEAG mobilo
www.heagmobilo.de/site/unt7.html
E-Mail karin.kunitsch@heag.de
Jugendverkehrsschule Darmstadt
Tel. 0 61 51 / 13 25 59,
E-Mail info@jvs-darmstadt.de
Verkehrswacht Darmstadt e. V.
Tel. 0 62 57 / 76 79
E-Mail Renate.knapp-wulff@gutefahrt.de
Wichtig!
Die meisten Aktionen sind für die Durchführung in Kitas oder Schulen konzipiert – aber
auf freiwilliger Basis, d. h. der Anstoß kann
bzw. muss von den Eltern kommen!
26 fratz 27-10
Freizeit
Produkttipps:
Besser gesehen
werden!
Mit gelber Sicherheitsweste oder Reflexkragen
(ab 6 Euro, alles im Fahrradhandel) sind Fuß(Foto: www.pd-f.de)
gänger nicht zu übersehen.
Ein Beitrag von
Monika Klingemann.
Was Eltern noch tun können:
Seien Sie Vorbild
(auch wenn das Kind gerade nicht hersieht!):
Anschnallen im Auto,
Fahrrad fahren mit Helm,
bei Rot stehen bleiben,
gelassen mit anderen Verkehrsteilnehmern umgehen mag zwar manchmal
lästig sein, erhöht aber
Ihre Sicherheit und die
Ihres Kindes.
Fördern Sie Bewegung!
Kinder, die überängstlich
vom Straßenverkehr ferngehalten werden, lernen
nie das richtige Verhalten. Also: öfter Fußwege
statt Mama-Taxi!
Sorgen Sie für helle und
reflektierende Kleidung!
Es gibt auch Reflexbänder
zum Aufnähen und -bügeln.
Ein Helm mit integrierter
LED-Rückleuchte
(ABUS, ab 40 Euro)
und reflektierende
Extra-Speichenclips (ca. 8
Euro) lassen Radfahrer leuchten.
(Foto: www.pd-f.de)
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Andere machen Fehler! Ihr Kind muss
wissen, dass es von anderen Verkehrsteilnehmern nicht gesehen oder beachtet
werden kann.
Nutzen Sie Spiele, Bücher oder die Medien,
die das richtige Verhalten im Straßenverkehr zeigen. Das wichtigste Übungsfeld ist
aber die Straße.
Gemeinsam beobachten und besprechen,
zusammen trainieren, alleine können –
wenn Sie so mit Ihrem Kind üben, kann es
bald im Straßenverkehr bestehen.
Weitere
Informationen
im Internet
• www.adac.de
(u. a. Broschüren „Schulweg-Ratgeber“
und „Sicher mit dem Fahrrad“)
• www.test.de
• www.verkehrswacht-medien-service.de
• http://kinderfahrrad.org
• www.gib-acht-im-verkehr.de/kinder
(Ausmalbilder und Verkehrsquiz)
• www.udv.de/fileadmin/publikationen/
publikationen/broschueren/nw_ns_lr.pdf
(Broschüre zur Schulwegsicherung beim
Wechsel in weiterführende Schule)
• Deutscher Verkehrssicherheitsrat,
www.dvr.de, Tel. 02 28 / 4 00 01-0
(Broschüre zu Verkehrserziehung und
Kindersitzen „Sicher unterwegs“,
„Schritt für Schritt“ und „Geschnallt?!“)
• Bundesministerium für Verkehr, Bau
und Stadtentwicklung, www.bmvbs.de
(Verkehrsfibel Käpt’n Blaubär)
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nicht die kürzeste! – Variante erarbeiten. (In
vielen Schulen gibt es Schulwegpläne, die
günstige Routen vermerken – nachfragen!)
Zusammen geht man den Weg mehrmals ab
und kann dabei auch mögliche Komplikationen durchspielen: Was tun, wenn die Ampel ausgefallen ist oder ein Laster den Gehweg zuparkt? Später geht das Kind voraus
und ein Erwachsener folgt in größerem Abstand. In den ersten Wochen nach der Einschulung fühlen sich viele Schulanfänger sicherer, wenn sie noch begleitet werden.
Mit rund zehn Jahren bringt der Schulwechsel neue Wegstrecken mit sich: Oft fährt das
Kind erstmals mit Bus oder Bahn oder legt
eine größere Entfernung allein mit dem
Fahrrad zurück. Dazu kommt, dass viele ältere Kinder mit Beginn der Pubertät den
Fahrradhelm „uncool“ finden, risikobereiter sind und Verkehrsregeln bewusst übertreten. Daher steigt die Unfallhäufigkeit bei
den Zehn- bis Fünfzehnjährigen nochmals
deutlich an. Die Eltern sollten also auch bei
ihrem „Großen“ den neuen Schulweg
gemeinsam einüben und immer wieder auf
Gefahren im Straßenverkehr hinweisen.
Beruhigend ist immerhin, dass dank verbesserter Sicherheitstechnik die Zahl der
Verkehrstoten ständig sinkt. Und eine
konsequente
Verkehrserziehung
kann
dazu beitragen, dass Unfälle gar nicht erst
passieren!
NEIN! Diese vier Buchstaben eröffnen Kindern ab
etwa zwei Jahren ganz neue Möglichkeiten. Mit der
Erkenntnis „Ich bin ja wer, ich kann hier mitbestimmen“, verändert sich auch das Leben der
Kleinen. Aber müssen sie dies ausgerechnet an der
Supermarktkasse, in der Straßenbahn oder beim
morgendlichen Anziehen lautstark ausleben?
Der renommierte Erziehungsexperte Jan-Uwe
Rogge hat sich dem Thema Trotz in vielen Büchern
und Vorträgen gewidmet. Sein Fazit: „Es kommt,
wie es kommt. Besser man
nimmt es mit Humor und
Der Begriff »Trotz« stellt einen nicht besonders glücklichen
Ausdruck dar, unterstellt er doch Willkür und Bösartigkeit
des Kindes. Manche sehen im Trotz sogar eine „krankhafte“
Erscheinung, die bei normalen Kindern nicht vorkommen
darf. Ein grenzüberschreitendes Tun, das man durch erzieherisches Handeln einschränken, letztlich verhindern muss.
Aus der Sicht des Kindes stellt die körperliche Komponente
des Trotzes – das Sich-Spüren im Schreien, Weinen, Strampeln, Außer-sich-Sein – nur eine Facette dar. Der Trotz besitzt vor allem eine psychische Komponente.
Aus der Perspektive des Kindes hat Trotz zu tun mit Eigenständigkeit und Neugierde, mit Forscherdrang und Experimentieren, mit Leistungsbereitschaft und dem wachsenden
Mut, Entscheidungen zu treffen – und seien sie noch so
falsch. Das Kind fängt an, innere Spannungen zu fühlen
zwischen dem, was es kann und noch nicht kann, zwischen
dem, was es will und nicht darf. Manchmal schafft das Kind
es, diesen Zwiespalt auszuhalten, doch häufig eben nicht.
Dann entladen sich die Widersprüche im Trotzanfall. Das
Kind verliert den Bezug zur Realität, steht neben sich und
anderen. Ohne Trotz sind Eigenständigkeit und Autonomie
nicht möglich, wobei sich der Trotz von Kind zu Kind sehr
unterschiedlich ausdrückt – von einem furchteinflößenden
Orkan über einen normalen Herbststurm bis hin zu einem
lauen Frühlingslüftchen. Schüchterne trotzen eben
anders als Temperamentsbündel.
Trotz kann man vom Ungehorsam unterscheiden. Der Trotz erwächst aus Spannungszuständen. Er überkommt das
Kind und es ist ihm mehr oder minder
ausgeliefert. Der Trotzanfall hört auf,
wenn sich die Spannungszustände
reguliert haben. Beim Ungehorsam
entschließt sich das Kind aus freien
Stücken dazu, Widerstand zu leisten. Deshalb ist der Ungehorsam
auch Ausdruck eines Machtkampfes
zwischen Eltern und Kindern. Kurz
zusammengefasst: Das ungehorsame Kind will nicht anders, das
trotzende Kind kann nicht anders. Das trotzende Kind mag
seine Eltern und möchte deshalb im Anfall das Gefühl erfahren, seinerseits auch gemocht zu werden.
Gelassenheit.“ Lesen
Sie hier, welche
Ratschläge er
Eltern außerdem mit auf
den Weg
geben kann.
Unverhofft kommt oft:
Trotzanfälle
Paul, knapp drei Jahre, spielt
mit Bauklötzen. Er konstruiert einen Turm, der aber
nach dem vierten Teil ständig in sich zusammenbricht.
Paul gibt nicht auf. Da
28
fratz 27-10
Erziehung
Foto: digi-kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
Trotzköpfe
Trotz oder Ungehorsam?
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Der Verhaltensund Sozialwissenschaftler
Dr. Jan-Uwe
Rogge (geb.
1947) ist verheiratet, hat einen
Sohn und lebt in
der Nähe von
Hamburg.
Er arbeitet freiberuflich als Familien- und Kommunikationsberater. Mit großem
Erfolg veranstaltet er jährlich
über 100 Vortragsabende,
Lesungen, Elternseminare und
Fortbildungsveranstaltungen.
schaut seine Mutter ins Zimmer: „Paul, wir
müssen gehen!“ „Gleich“, antwortet Paul.
Die Mutter verlässt den Raum.
Paul startet einen neuen Versuch. Da reißt die
Mutter die Tür auf: „So, nun ist Schluss mit
der Spielerei!“ Paul erschrickt, stößt mit dem
letzten Klotz ungeschickt gegen die anderen.
Der Turm fällt in sich zusammen. Paul flucht:
„Blöde Mama!“ Sie will ihren Sohn wegziehen, doch der schmeißt sich zu Boden, macht
sich stocksteif. Als die Mutter etwas fester zupackt, nimmt Paul seine Klötze, wirft sie nach
ihr.
Hinter vielen Auseinandersetzungen stecken
nicht Inhalte - sei es das Zähneputzen, das Zubettgehen oder die Spielunterbrechung -, es
geht vielmehr um das „Wann“. Kinder möchten mitreden, wollen nicht über sich bestimmen lassen, sondern fordern Mitsprache ein.
Bei Paul entspannte sich der Konflikt dadurch,
dass die Mutter ihm eine Sanduhr ins Zimmer
stellte: „Wenn der Sand durchgelaufen ist,
dann möchte ich gehen!“ So kamen alle Beteiligten zu ihrem Recht: Pauls Mutter konnte
die Termine einhalten und Paul sein Spiel beenden.
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Damit sind Techniken angesprochen, wie
man Zusammenstöße im Trotzalter vermindern, nicht verhindern kann:
an sollte Kinder im Trotzalter nicht aus Tä• M
tigkeiten reißen, sondern anschaulich ankündigen, wann die Aktivität zu beenden ist.
• M
an sollte Kinder den Zeitpunkt mitbestimmen lassen, wann eine Handlung auszuführen
ist, und gegebenenfalls Rituale verändern.
• M
an sollte Kindern ihren Drang lassen, hinter die Dinge zu schauen, ihre Aktivitäten aber so umlenken, dass die Interessen aller
Beteiligten gewahrt bleiben.
(Jan-Uwe Rogge, aus: ‚Welt der Frau’, Österreich)
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Trotzanfälle
Ihre Dramaturgie
und ihre Begleitung
B
etrachtet man Trotzanfälle genauer,
so weisen diese eine spezielle Dramaturgie auf. Der Anfall kommt einem
Gefühlsdrama in mehreren Akten gleich an
dessen Ende ein Happy End mit erschöpften
Mitspielern steht, denen man ansieht, welche Höhen und Tiefen, welche Emotionen
sie gerade durchgemacht haben.
Auch wenn der Trotzanfall einem Ablauf
folgt, so kann man ihn nie in Einzelheiten
vorhersagen. Verhindern lässt er sich ohnehin nur schwer - mal gelingt es besser, mal
schlechter, mal überhaupt nicht. Wenn der
Trotzanfall schon nicht grundsätzlich zu
vermeiden ist, kann man ihn doch so durchstehen, dass die Würde und der Respekt aller Beteiligten gewahrt bleiben. Der Trotzanfall weist mehrere Akte auf:
1. Akt
Es kommt zu einem „Kurzschluss“ beim
Kind. Es rastet komplett aus. Das geschieht
so blitzartig, dass es kaum eine Möglichkeit
gibt, die Zeit zwischen dem Auslöser und
dem Beginn des Anfalls in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Es kommt zu einem Realitätsverlust beim Kind. Es steht jetzt völlig
neben sich. Es ist nicht empfänglich für
Zuspruch oder Zuwendung jeglicher Art.
Weder „gute“, beruhigende Worte noch
Strafen, Schreien, schon gar nicht Schläge
vermögen das Kind zu beruhigen, es wieder
zu sich zu bringen.
Auch die Dauer des Anfalls lässt sich nicht
pädagogisch steuern: Manche Kinder flip-
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und Kunsttherapie
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30 fratz 27-10
2. Akt
• Psychomotorische Präventivgruppen
• Einzel- und Gruppentherapie • Entwicklungsbeobachtung
• Elterncoaching • Elternberatung
• Beratung u. Fortbildung für Fachpersonal
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Das Kind will etwas und setzt sich nicht
durch. Oder das Kind überschätzt sich in seinem Können und scheitert ständig. Oder
das Kind kann schon etwas, aber nun misslingt es ihm immer wieder. Der Trotzanfall
hat also viele Hintergründe. Der Auslöser ist
mehr oder minder nebensächlich. Ein
falsches Wort, eine falsche Geste, eine
falsche Mimik von Vater oder Mutter und
schnell stellt sich die Eskalation ein. Doch
was heißt „falsch“? Es sind die Worte, die in
neun von zehn Situationen hingenommen
und widerspruchslos akzeptiert werden und
nun mit einem Male den Sprengsatz zünden.
pen eine Minute aus, andere fünf oder
zehn, und dann gibt es Kinder, die eine
Viertelstunde und länger trotzen können.
Das Kind ist unfähig sich zu beherrschen, es
kontrolliert sich nicht mehr: Es schreit,
strampelt, schlägt um sich. Während am Anfang des 2.Aktes das „Nein!“ und „Will
nicht!“ noch einigermaßen zu identifizieren
ist, gehen die Worte alsbald in helles Kreischen und Schreien, in ein Weinen und
Wimmern über.
Am Ende des 2.Aktes steht die totale Erschöpfung des Kindes. Die Widersprüche
zwischen „Ich will!“ und „Ich will nicht!“,
zwischen Kompetenz und Selbstüberschätzung sind zur Entspannung gebracht.
3. Akt
Das Drama geht zu Ende. Das Happyend ist
da. Das Kind fühlt urplötzlich Erleichterung
– und dies, obwohl es gerade noch neben
sich gestanden hatte, völlig unzugänglich
war. Hatte es Minuten zuvor jede Berührung schroff abgelehnt, hatte ein freundliches Lächeln der Eltern dazu geführt, dass
das Kind noch lauter schrie, hatte es bei
einem Streichelversuch, der beruhigen
sollte, aufgeheult, als wäre es geschlagen
worden, nun streckt es die Arme aus, lässt
sich in den Arm nehmen, schmiegt sich fest
an Vater oder Mutter, schnauft tief aus, den
letzten Rest an Stress ausatmend. Kinder erinnern sich nach einem Trotzanfall kaum
noch an das, was nur Augenblicke davor abgelaufen ist. Deshalb hat das Kind hinterher
auch kein schlechtes Gewissen.
Kinder, die ausrasten, wollen nicht allein
gelassen, in die Ecke gestellt oder in ein
Zimmer geschlossen werden. Sie möchten
auch nicht, dass man auf sie sprachlich einwirkt – weder mit besänftigenden noch mit
strafenden Worten. Sie wünschen sich jemanden in der Nähe: Ob nun unmittelbar
neben sich oder im nächsten Raum. Sie
möchten nicht abgeschoben werden, sondern das Gefühl vermittelt bekommen, dass
die Eltern sie nach wie vor mögen.
Aber jedes Kind ist anders: Das eine braucht
die körperlich-räumliche Distanz, signalisiert: „Lasst mich in Ruhe!“. Das andere
möchte die Nähe, das Gefühl, da ist jemand,
der mich auffängt, wenn ich ins Bodenlose
falle; ein drittes möchte vielleicht sogar gehalten werden. Es gibt kein Patentrezept
Erziehung
für solche Situationen, es gilt einen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln.
Das Trotzalter des Kindes verdeutlicht: Es
gibt eine Grenze pädagogischer Machbarkeit. Oder: Es kommt immer anders, als man
denkt. Man hat eben nicht alles im Griff, obgleich man sich das so sehr wünscht. Der
Grat zwischen Scheitern und Gelingen ist
verdammt schmal. Was heute funktioniert,
passt morgen schon nicht mehr, was heute
ein Rettungsring war, erweist sich morgen
als Bleiweste, die einen in die Tiefe reißt.
Kinder durch das Trotzalter zu begleiten,
bedeutet gemeinsam zu wachsen: Kinder
werden selbstständiger und stoßen ununterbrochen an Grenzen; Eltern müssen ständig Neues probieren und erleben dabei
auch ihre eigenen Grenzen.
Ihr trotzendes Kind tut Dinge nicht mit Absicht! Sein Tun ist nicht gegen Sie gerichtet.
(Jan-Uwe Rogge,
aus: www.familienzirkus.de)
Foto: digi-kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
Jan-Uwe Rogge im Gespräch mit
fratz-Herausgeberin Ute Auth
Ute Auth:
Warum gibt es eigentlich eine Trotzphase?
Jan-Uwe Rogge: Der Trotz ist eine
Phase, die sich aus der Entwicklung des Kindes heraus ergibt. Er ist ein Stück weit
die Unabhängigkeitserklärung des Kindes.
Die
Qualität
des
Trotzes, ob heftig
oder eher nicht, hat
mit dem Temperament und dem
Charakter des
Kindes zu tun.
Auth: Warum entwickeln sich Kind nicht „linear“, lernen Stück für Stück dazu?
Rogge: Die Entwicklung eines Kindes läuft
niemals linear.
Wenn das Kind erwachsen ist und man zurückschaut, gibt es vielleicht so etwas wie
eine „Linie“, aber im Prozess selber gibt es
grundsätzlich immer ein Auf und ein Ab –
und das muss so sein.
Auth: Zu Ihrer „Dramaturgie“ eines Trotzanfalls: Sie erklären Eltern, dass es keinen
Rat gibt, wie man solche Anfälle am besten
übersteht, man muss sie einfach aushalten.
Haben Sie nicht trotzdem noch eine Idee für
ein persönliches „Mantra“, das einem in so
einer Situation weiterhilft?
Rogge: Nein, das gibt es leider nicht. Natürlich gibt es Sätze wie: „Die Ruhe bewahren,
der Anfall geht auch wieder vorüber...“. Das
wäre so etwas, aber das hilft in der konkreten Situation nicht wirklich. Es ist ganz
wichtig, dass man den Trotzanfall nicht als
Erziehungsfehler sieht, sondern als etwas,
das sich aus der Entwicklung des Kindes heraus ergibt. Das kann nun in der Tat wirklich
beruhigen.
Auth: In Ihren Vorträgen sprechen Sie unter
anderem auch über das erste und zweite
Trotzalter. Letzteres bezeichnen wir heutzutage als Pubertät. Inwiefern unterscheidet
sich das Trotzen
in der Pubertät
vom
ersten
Trotzalter?
Rogge: Von
der Funktion her ist
es ähnlich,
denn auch
hier ist es
die Unab-
hängigkeitserklärung des Kindes. Der Unterschied ist allerdings der, dass dieses
Trotzalter sich heftiger, aufbegehrender
und gemeiner darstellt. Es ist eine andere
Qualität, wenn man so will.
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Auth: Ihr neues Buch „Viel Spaß beim Erziehen“, das Sie zusammen mit Angelika Bartram geschrieben haben, bezeichnen Sie
selbst als „Wellness für die Erziehungsseele“. Statt klassischer Ratgeberliteratur jetzt
ein Roman.
Wovon muss sich denn eigentlich die Elternseele erholen? Warum braucht sie gerade
jetzt mehr Entspannung?
Rogge: Weil Eltern heute alles richtig und
perfekt machen wollen. Den Eltern diesen
Druck zu nehmen, das ist etwas ausgesprochen Zentrales und Bedeutsames.
Pubertät lässt sich auch produktiv umgehen. Grenzen
setzen, genau darum geht es auch in der Pubertät und
in diesem Buch über die Kämpfe zwischen Eltern und
ihren pubertierenden Kindern, damit Eltern lernen,
gleichzeitig loszulassen und Halt zu geben.
Literatur zum Thema
Jan-Uwe Rogge
Das neue Kinder
brauchen Grenzen,
2008. 272 S., Rowohlt Tb.
ISBN 978-3499-62402-5 E 9,95
Jan-Uwe Rogge/
Angelika Bartram
Viel Spaß beim Erziehen!
2009. 208 S. geb. Gräfe & Unzer.
ISBN 978-3-833-81276-7
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Ob es ums Anziehen oder Aufräumen geht, ums Fernsehen oder die
Hausaufgaben - der tägliche Familienstress ist oft vorprogrammiert. Wie Sie das vermeiden können, ohne gleich in autoritäre Verhaltensweisen zu verfallen, das zeigt dieses Buch an zahlreichen
anschaulichen und amüsanten Situationen aus dem
Alltag.
Auth: In der Öffentlichkeit herrscht der
Eindruck – auch aufgrund der MedienbeJan-Uwe Rogge
Wenn Kinder trotzen
richterstattung – , dass die Zahl der emotio6. Aufl. 2006, 224 S.
nal vernachlässigten Kinder stetig steigt;
Rowohlt Tb.
ebenso die Zahl der „überengagierten“ und
ISBN 978-3-499-61659-4 E 8,95
„angestrengten“ Eltern. Die Masse der ElIn diesem Buch wendet Jan-Uwe
tern, die einfach nach gesundem MenschenRogge seine bewährten Methoden
verstand handeln, nimmt hingegen scheinauf eine der schwierigsten Phasen
in der Entwicklung von Kindern an.
bar ab.
Rogge: Dem würde ich klar widersprechen. Die vielen Beispiele zeigen, dass Trotz eine Reaktion
auf die Spannungen ist, die in der stürmischen EntEs gibt diese drei Gruppen: Die überengawicklungszeit zwischen 2 und 5 Jahren entstehen. Roggierten Eltern. Außerdem die Eltern, die sich ge erklärt, welche Ursache die oft ausbruchsartigen
wenig um Kinder kümmern, aufgrund sozi- Zornanfälle haben und wie sich Eltern behutsam und
aler Armut beispielsweise. Und wir haben bestimmt in dieser anstrengengen Lebensphase ihrer
diesen Typ, den Sie gerade angesprochen Kinder verhalten können.
haben, der aus dem Bauch heraus handelt
Jan-Uwe Rogge
und sich bemüht. Das ist nach wie vor die
Pubertät: Loslassen und Haltgegrößte Klientel: Die Gruppe der Eltern, die
ben, 16. Aufl., 224 S. Rowohlt
Tb. (Neuauflage kommt
sich auch ihrer Unvollkommenheit bewusst
im Herbst 2010)
sind. Natürlich ist es manchmal so, dass sie
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alles krampfhaft richtig machen wollen,
aber ich bin wirklich sehr angetan und überDer Nervenkrieg zwischen rebelrascht, mit welcher Reflexion die Eltern an
lischen Kindern und ihren
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ihre Aufgabe herangehen!
gestressten Eltern muss nicht sein, sagt Rogge. Mit
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Den Tapetenkleister mit ungefähr einem
Liter Wasser anrühren. Dann den Kleister
mit den Fingern oder einem dicken Borstenpinsel auf den Luftballon streichen und die
Papierstücke auf den ganzen Ballon kleben.
Mehrere Schichten auftragen, dabei immer
wieder mit Kleister einstreichen. Gut trocknen lasen. Dann wird der Luftballon aufgestochen.
Tipp! Wenn man den aufgeblasenen Ballon
mit der verknoteten Seite nach unten in ein
Gefäß (z.B. einen kleinen Eimer) stellt, lässt
er sich leichter bekleben.
Nach dem Trocknen etwa ein Drittel von der
Kuppe, an der sich der Knoten befand, rund
abschneiden, sodass eine Schalenform entsteht. Die Luftballonreste entfernen und Zacken in den Rand der Schale schneiden.
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des Fördervereins d. Kita am Ruthsenbach, Auferstehungsgemeinde am 24. April, DA, Anm.
Ingrid Schuchert, Tel. 06151/351359
Vortrag 19.30 Uhr
„Dyskalkuliertherapie – Der Therapieerfolg –
was fördert u. was gefährdet ihn?“, Heilig-GeistGemeinde, Bensheimer Weg 25, Heppenheim
DI 2. März
Flohmarkt
Anm. f. den Kindersachenflohmarkt d. Krabbelgruppen d. ev. Gem. Ober-Ramstadt am 14.
März, Gemeindezentrum Eiche, Danziger Str. 1,
Anm. u. Infos Iris Hahn, Tel. 06154/5769009
stellt sich vor. Familienakademie,
Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei!
– Vortrag im Rahmen d. Still- u. Babygruppe, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Tel.
06151/295200
MI 3. März
SA 6. März
Flohmarkt
Nr.vergabe Kindersachenflohmarkt am 14. März, Bürgerhaus
Worfelden, Hermann-Schmitt-Str.,
Tel. 06152/911493 (9 – 12 Uhr)
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Der Fakir“ ab 6 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,
Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt:
1,50 €, Tel. 63278
DO 4. März
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Der Indianer im Küchenschrank“, Jugendcafé, Auf
der Leer 16, Dieburg
Vortrag 10.00 Uhr
Info-Veranst. f. BerufsrückkehrerInnen, kostenlos! sefo femkom,
Wienerstr. 78, DA, Tel.
06151/41230
Lesung 15.30 Uhr
„Lesen unter d. Treppe“ ab 5 J.,
Treffpunkt: Kissenberg unter d.
Treppe in d. Kinderbuchabteilung,
Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel.
06251/17070
Vortrag 19.00 Uhr
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Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 6
J., Stadtbücherei GG,
Gernsheimer Str. 5,
Tel. 06152/716250
FR 5. März
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Darmstadts ak
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Theater- und
Theater | Schauspiel | Oper
Ballett | Tanztheater | Lesungen
Varieté | Zaubershows | Comedy
Kabarett | Klassik-Konzerte
Veranstaltungen für Kinder
und vieles mehr ...
Mit Ticket-Vorverkauf
und Links zu den Künstlern
www.theateramt.de
Flohmarkt
18.00 – 20.00 Uhr
After Work Flohmarkt
f. Kindersachen. Kita
Muggelburg, Aubergenviller Allee 47,
Dieburg
Flohmarkt
19.00 – 21.00 Uhr
Flohmarkt 9.00 – 12.00 Uhr
Flohmarkt „Rund ums Kind“, TG 07
Eberstadt, Schloßturnhalle, Schloßstr.
39, DA-Eberstadt
Flohmarkt 13.30 – 15. 30 Uhr
Abgabebasar rund ums Kind/Teenie,
Speisen u. Getränke, Gemeindezentrum
Luthergemeinde Rüsselsheim, Gabelsberger Platz
Flohmarkt 14 – 16 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Melibokushalle, Zwingenberg
Flohmarkt 14 – 17 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Gemeindekindergärten Groß-Zimmern
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle
DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/
891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Erleben 10.30 – 14.30 Uhr
LegoLounge, Familiencafé f. Kinder v. 3
– 9 J. u. ihre Eltern, Centralstation, Im
Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Eintritt frei!
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
Forschertreff: „Wasser, alles andere als
trivial!“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erf., Tel.
06151/97111888
Bühne 15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: „Pünktchen u. Anton“,
Veranst. KJG Kinderkino, St. Stephan,
St.-Stephans-Platz 1, Griesheim
Bühne 15.30 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 16.00 Uhr
„Himmelgebimmel, ein Harfengewimmel“, Akademie f. Tonkunst, Gr. Saal,
Ludwigshöhstr. 120, DA, Eintritt frei!
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Kinderkleider-Börse,
Gemeindezentrum
Luthergemeinde Rüsselsheim, Gabelsberger
Platz
„Von Drachen u. Mäusen“ – Mäusegeschichten, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus,
Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Erleben 15.00
– 18.00 Uhr
Gr. Ranzenparty mit buntem Rahmenprogramm, Angeb. zum Schulstart für
die ganze Familie. Veranst.: Faix / Authohäuser Wiest, Hilpertstr. 6 DA.
Offene Werkstatt: Papier falten, kostenlos!
Anm. erf., Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31, DA, Tel.
06151/3604597
Sonstiges 10 – 16 Uhr
SO 7. März
Flohmarkt 10 – 14 Uhr
Bühne 15.00
– 18.00 Uhr
Flohmarkt f. Baby- u. Kinderkleidung
sowie Spielzeug, TV-Halle, Schwimmbadweg 5, Dieburg, Veranst. Turnverein
1863 Dieburg e. V.,info@tv-dieburg.de
Vortrag
10 – 11.30 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Centralstation,
Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899
Kinderkino: „Die wilden
Kerle 4“, KJG, Justusstr.
14, Pfungstadt
„Homöopathie f. Säuglinge u. Kleinkinder“
Flohmarkt 12 – 14.30 Uhr
Flohmarkt 14 – 16 Uhr
Basar „rund ums Kind“, Elterninitiative
mode-tipp
Babybauchmode
Die Zeit der Schwangerschaft bringt eine
ganz neue Kleidungsdimension, egal ob
frau 8, 12 oder 24 Kilo mehr auf die Waage
bringt.
Frau nimmt eine Auszeit von ihren bekannten Jeans, Hosen, Röcken und Kleidern. Mein Tipp: Je früher desto besser,
denn nichts ist schöner, als seinen wachsenden Babybauch in einen gemütlichen
Bund auszuatmen. Besser als Improvisationen mit „Kummerbund“ plus offener
Hose, wo der Reißverschluss dann doch
zwickt...
Alle Designs der normalen Mode gibt es
auch für Schwangere, also von Jeanslook bis
Nadelstreifenchic. Eine gute Handvoll brauchen Sie, denn die nächsten Wochen und
Monate werden Sie mit diesen wenigen Exemplaren eine innige Beziehung führen. Also
gut aussuchen oder ausleihen von der
Freundin, Schwägerin oder Kollegin.
Bei den Oberteilen sieht es ein bisschen
anders aus. Die Mode der letzten Jahre
und auch die aktuelle ist immer wieder so
bauchfreundlich geschnitten, dass manche Tuniken, Strickwesten und Jäckchen
mitwachsen bzw. den Bauch integrieren.
Besonders die Oberteile, die vorne nur mit
1 bis 3 Knöpfen geschlossen werden, haben enormes Potential „durchgetragen“
zu werden. Auch ohne Bauch sieht das
klasse aus und passt zum Lagenlook.
Vergessen Sie nicht, sich beim Drumherum auszuleben. Wie wär‘s mit einer hübschen Kette (solange noch niemand daran ziehen kann…), mal wieder einer
neuen Frisur oder einer schönen Tasche?
Kerstin Nern
Farb- und Stilberatung
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KiTa Löwenzahn, ehem. Lessingschule, PaulGerhardt-Platz 5, DA-Waldkolonie
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präsentieren:
Die aktuellen
Kino-Highlights
für Kinder!
MÄR Z
Start: 28.03.10
›Zahnfee auf Bewährung‹
Derek
Thompson
(Dwayne
Johnson)
trägt den
Spitznamen
‚Zahnfee‘:
Kein anderer Eishockeyspieler schlägt seinen Gegnern
so oft die Zähne aus. Das macht jedoch die
echte Zahnfee (Julie Andrews) recht wütend! Sie verdonnert den Burschen zu einer
Strafarbeit: er muss als echte Zahnfee kleine
Kinder glücklich machen. Ihm wachsen sogar Feen-Flügel und er bekommt einen Zauberstab – allerdings mit chaotischen Folgen.
APR I L
Start: 01.04.10
›Eine zauberhafte Nanny 2‹
Nanny
McPhee
(Emma
Thompson) landet diesmal auf
der Türschwelle
einer völlig
überforderten Mutter (Maggie Gyllenhaal), die
versucht, eine Farm und ihre Familie am Laufen zu halten. Erst recht chaotisch wird es, als
die verzogenen Kinder von der Verwandtschaft aus der Stadt zu Besuch kommen. Nanny McPhee muss alle magischen Register ziehen, um ihre lausbübischen Schützlinge in
Zaum zu halten.
Tickets zu gewinnen!
Die Darmstädter Kinos verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von ›Teufelskicker‹ am SA, 13.03.10 um 14.30 Uhr
im CinemaxX Darmstadt! Einfach Stichwort
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(Einsendeschluss: 10.03.10; Rechtsweg &
Barauszahlung ausgeschlossen). Viel Glück!
Termine und Spielzeiten unter:
www.kinos-darmstadt.de
Flohmarkt 14.30 – 16.30 Uhr
– 17 Uhr, Riedhalle, GG/Dornheim, Infos/
Anm. Tel. 06152/949054
Bühne 15.00 Uhr
Vortrag 19.30 – 21.30 Uhr
Kindersachenflohmarkt. Kiga Pusteblume,
Bürgerhaus Weiterstadt, Infos www.pusteblume.homelinux.org od. E-Mail an basarpusteblume@gmx.de
Lesung 15.00 Uhr
Frühjahrs-Kinderkleiderflohmarkt, Einlass f.
Schwangere ab 13.30 Uhr, Elterninitiative
Griesheimer Kinder e. V., Bürgerhaus St.
Stephan, St. Stephans-Platz 26, Griesheim
Flohmarkt d. Kita Zauberkiste, Altes Sportheim,
Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 1, WeiterstadtBraunshardt, Info/Anm. Tel. 06150/ 961495 od.
www.zauberkiste-braunshardt.de
Konzert m. Volker Rosin, Hegelsberghalle,
Griesheim, VVK in Griesheim: Kita St. Gisela,
Jeans & Classic, Postlädchen
Erleben 14.00 und 15.00 Uhr
„Existenzsicherung bei Trennung/Scheidung“, Frauenzentrum ZIBB, Steinschönauer
Str. 4 b, Groß-Umstadt, Tel. 06078/72377,
Spendenbasis
die stromer: „Schlossführung m. Lizzy u.
Victorius“ ab 5 J., Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, DA, Anm.
Tel. 06151/9711180
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Frühlingserwachen – Waldexkursion“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel.
06151/97111888
Vorlesestunde: „Die Geschichte vom kleinen
Hund, der nicht bellen konnte“ ab 3 J.,
Stadtbücherei Heppenheim, Graf-von-Galen
Str. 12, Heppenheim
Vortrag 20.30 Uhr
Bühne 15.00 Uhr
Offener Abend f. berufstätige Mütter, Veranst. Verband berufstätige Mütter, Cafe
Zoo, An der Stadtkirche 17, DA
Bühne 15.00 Uhr
„Wie war das mit Pinocchio?“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266
Bühne 15.00 Uhr
Kindertheater: „Felix – Das Musical“ ab 5 J.,
Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen
Bühne 16.00 Uhr
Kindertheater Hopjes: „Die rote Zora u. ihre
Bande“ ab 6 J., HoffArt-Theater e. V., Lauteschlägerstr. 28 a, DA
Sonstiges 15.00 – 18.00 Uhr
„Ostermarkt“ – Kunstmarkt m. buntem Programm, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Anm. Jasmine Plechatsch, Tel. 06151/295200
MO 8. März
Lesung 10.30 Uhr
„Ein Nilpferd m. Matrosenmütze“ – Bücherstunde f. die Kleinsten (ab 18 Mon. + Eltern), Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070
FR 12. März
Bühne 15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: „Ice Age 2“, Veranst. KJG Kinderkino, St. Ludwig, Wilhelm-Glässing-Str.
15 – 17, DA
Bühne 17.00 Uhr
Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr
Vorsort. Kindersachenbasar. Kita St. Gallus
Urberach, m. Kinderbetreuung, Sporthalle
MTV Urberach, Schömbsstr. 31, Rödermark
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater
ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Flohmarkt 9.00 – 11.30 Uhr
Bühne 16.00 Uhr
Vortrag 20.00 Uhr
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Menschenskinder
e.V., Landwehrstr. 31, DA, Tel. 06151/
3604597
SA 13. März
Kleiderbasar rund ums Kind, Waldorfkindergarten, Herdweg 50, DA
„Wege aus d. Burnout-Falle“, Christine Eisenhauer, www.gesundheit-persoenlichkiet.de,
FachfrauenNetzwerk e. V., Alsfelder Str. 7, DA
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt. Förderverein d.
Fußballjugend SG Eiche DA, Eiche-Halle,
Kronstädter Weg 12, DA, Infos u. Anm. S.
Mück, Tel. 06151/318694 od. E-Mail an
flohmarkteichehalle@web.de
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od.
reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Bühne 15.00 – 16.00 Uhr
„Pu der Bär“, Hugenottenhalle, Neu-Isenburg
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
„Mit Mirjam tanzen - mit David singen“.
Mitmachkonzert für Familien mit Siegfried
Macht in St. Elisabeth, kath. Kirche am
Herrngarten, DA. Eintritt frei!
Kindersachenflohmarkt, Förderverein Kita
Liebfrauen, Turnhalle Edith-Stein-Schule,
Seekatzstr. 18 – 22, DA-Bessungen
Mitmachkonzert: „Die Piraten sind los“, Café
Extra, Schulstr., Büttelborn
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Sort. Kindersachenflohmarkt, Einlass f.
Schwangere/Beh. 13.30 Uhr, Kinderhaus auf
dem Pfarrhof, Untergasse 1, DA-Wixhausen
Bühne 11.00 Uhr
„Mod. Hypnose zur pers. Entwicklung u.
Lebensgestaltung“, MGH/Mütterzentrum
DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. 295200
Puppentheater Kolibri: „Irma hat so große
Füße“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel.
06151/26540
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Vortrag 20.00 Uhr
DO 11. März
RatzFatz: „Schwarze Katz“ ab 3 J., Einlass:
10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA,
Tel. 06151/3668899, Infos www.ratzfatz.at
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Flohmarkt „rund ums Kind“ „KiTa am
See“, DA-Kranichstein. Aula d. Integr. Gesamtschule (IGS) d. Erich-Kästner-Schule,
Bartningstr. 33, DA-Kranichstein, Infos u.
verbindl. Anm. Tel. 06151/2795411 (AB)
Bühne 11.00 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater
ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Flohmarkt 13.00 – 16.00 Uhr
Kinderkleider- u. Spielzeugflohmarkt, Speisen- u. Getränkeverkauf, Veranst. ev. Kindergarten Rohrbach, Bürgerhaus Rohrbach
Flohmarkt 9.00 – 12.00 Uhr
Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Einlass f. Schwangere ab 12.30 Uhr, Kita Schuldorf Bergstr. u.
Förderverein Spiel(T)räume, Bürgerhalle
Jugenheim, Gutenbergstr. 4
Bühne 15.30 Uhr
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Hubi, die Maus“ – Katrin Penz liest aus
ihrem eigenen Hörbuch. SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 14. März
Flohmarkt
Nr.vergabe f. Basar am 28. März, Volkshaus, Mainzer Str. 85, Büttelborn, Anm.
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www.fratz-magazin.de oder per Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97 +++
Flohmarkt 13.30 – 15.30 Uhr
Großer Zwillingsbasar „rund ums
Kind“, Standvergabe ausschl. an Zwillingsfamilien. Zwillingsrunde e. V. DA,
Gemeindesaal St. Fidelis, Feldbergstr.
27, DA, Infos/Anm. Tel. 06151/997691
od. E-Mail kunz.schmitt@zwillingsrunde.de
Flohmarkt 14 – 16 Uhr
Kindersachenflohmarkt Krabbelgruppen
d. ev. Gem. Ober-Ramstadt, Gemeindezentr. Eiche, Danziger Str. 1, Anm./Infos
Iris Hahn, Tel. 06154/ 5769009
Flohmarkt 14 – 16 Uhr
Kindersachenflohmarkt f. Kinder v. 0
– 10 J., Veranst. Krümelkinder-Kreis,
Darmstädter Str. 60, Heppenheim
Erleben 14 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Alle Jahre wieder –
Spektakel am Backhausteich!“, Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm.
erw., Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J.,
Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
DA, Tel. 06151/33555
Bühne 15.00 Uhr
„Wie war das mit Pinocchio?“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
Bühne 16.00 Uhr
Kindertheater Hopjes: „Die rote Zora u.
ihre Bande“ ab 6 J., HoffArt-Theater e.
V., Lauteschlägerstr. 28 a, DA
Sonstiges 10.00 – 18.00 Uhr
Dornheimer Kreativmarkt mit 52 Ausstellern. Riedhalle Groß-Gerau Dornheim.
Sonstiges 13.00 – 17.00 Uhr
Frühlingsmarkt d. State Intern. School
Seeheim (SISS), Speisen u. Getränke,
Foyer d. SISS im Schuldorf Bergstr.
demie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei!
Flohmarkt 13.00 – 15.30 Uhr
MI 17. März
Bühne 9.00 und 11.00 Uhr
„Und dann kommt Alex“, Theaterstück zur
Präv. von Gewalt unter Jugendl., Frauenbüro d. Stadt Bensheim, Infos Tel.
06251/856003, Parktheater, Promenadenstr. 25, Bensheim
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Die geheimnisvolle Minusch“
ab 5 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,
Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 €,
Tel. 06151/63278
Vortrag 20.00 Uhr
Jan-Uwe Rogge: „Viel Spaß beim Erziehen“, Centralstation, Im Carree, DA, Tel.
06151/3668899
DO 18. März
Bickenbacher Kasperltheater: „Kasperles Abenteuer um den Schatz der
Nibelungen“ ab 3 J., Bürgersaal, Rathaus, Darmstädter Str. 7, Bickenbach
Vortrag 19.00 Uhr
„Existenzgründung u. Selbstständigkeit“, Frauenzentrum ZIBB, Steinschönauer Str. 4 b, Groß-Umstadt, Tel.
06078/72377, Spendenbasis
Vortrag 19.00 Uhr
„Prägung im Mutterleib“, Familienaka-
Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr
Veranst. Verein rund ums Kind, Nibelungenhalle, Justus-Liebig-Str. 25, Lorsch
Lesung 15.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od.
reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Lesung 15.30 Uhr
EnglishLounge, Familiencafé f. Kinder v. 3
– 9 J. u. Eltern, Story Hours m. engl. Spielen u. Geschichten. Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Eintritt frei!
Bilderbuchkino ab 4 J., Veranstaltungsraum, Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070
„Bücherwürmchen-Treff“ f. Kinder ab 4 J.,
Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel.
06152/716250
Erleben 15.00 – 18.00 Uhr
Schnuppernachmittag in d. Hexenschule f.
Mädchen ab 5 J., DA/Marienhöhe, Info M.
Fornoff, Tel. 06078/969789
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Infos 0 61 51 / 33 555
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gratuliert dem TAP
herzlich zum 50sten!!!
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Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Erleben 10.30 – 14.30 Uhr
Plauderstunde: „Wer hat Angst vorm bösen Wolf? – Über die wilden Verwandten
unserer Haushunde“, f. Kinder v. 6 – 10 J.,
Museum Jagdschloss, Kranichsteiner Str.
261, DA, Tel. 06151/165741
Öffentliche Führung: „Langschläfer od.
Frühaufsteher – Wie Tiere schlafen, OpelZoo, Kronberg
Erleben 15.00 – 18.00 Uhr
Kindertag im Amanusa – KidsGo-Programm v. Kindern f. Kinder, Aufführungen
u. Schnupperkurse zum Mitmachen. Amanusa, Ludwigsplatz 6, DA, Tel. 3608360,
Infos Anette Mohr, Tel. 0170/2915439
Bühne 15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: „Ratatouille“, Veranst. KJG
Kinderkino, St. Josef, Gabelsbergerstr. 15
– 17, DA-Eberstadt
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Uhr. KiTa Merck, Betriebssporthalle Merck, DA, am
Parkplatz, Infos www.
flohmarkt-kitamerck.de
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… und viele andere beliebte Theaterstücke für Kinder gibt es wieder im
TAP: samstags 15.30 Uhr, sonntags
11.00 Uhr. Sondervorstellungen für
Kindergärten und Grundschulen.
Erleben 15.00 Uhr
SA 20. März
Flohmarkt 10.30
– 12.30 Uhr
Das Sams –
Eine Woche
voller Samstage
Erleben 14.00 Uhr
FR 19. März
Bühne 15.00 Uhr
Bühne 16.00 Uhr
Flohmarkt 14.00 – 18.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Anm.
Jasmine Plechatsch, Tel. 06151/295200
„Instrumenten-Informationstag f. Kinder“,
Akademie f. Tonkunst, Ludwigshöhstr.
120, DA, Eintritt frei!
Kindersachen-Basar d. „Flohhippers“, Einlass f. Schwangere ab 9.00 Uhr, Sport- u.
Kulturhalle, Ringstr. 51,
Pfungstadt
„Der Feenfänger“ ab 6 J., Stadthalle
Langen, Südl. Ringstr. 77
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Flohmarkt f. Kindersachen, Veranst. Kinderhaus Elisabethenstift, (draußen od. in
Päd. Akad. Elisabethenstift (Schulhaus),
Stiftstr. 45, DA, Anm. flohmarkt-kinderhausda@web.de
Bühne 15.30 Uhr
„Theaterführung f. Familien“ ab 5 J.,
Staatstheater DA, Treffpunkt: Künstlereingang Hügelstr., Tel. 06151/2811600
Erleben 9.30 und 11.00 Uhr
die stromer: „Schlossführung m. Lizzy
u. Victorius“ ab 5 J., Museum Jagdschloss, Kranichsteiner Str. 261, DA,
Anm. Tel. 06151/9711180, f. Gruppen!
Frühjahrsbasar „Rund ums Kind“, Bürgerhaus Erzhausen, Rodenseestr., Nr.vergabe
www.basarteam-erzhausen.de, Fragen an
klein.christine@yahoo.de
Entdecken 11.00 – 13.30 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Gemeindezentrum
St. Elisabeth, Schloßgartenplatz 4, DA,
Infos u. Anm. Susanne Riegel, Tel. DA
3928098 od. watzeflohmarkt@gmx.de
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Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr
Kinderkleider- u. Spielzeugbasar, Einlass f. Schwangere m. Begleitperson v.
12.00 – 12.30 Uhr, Bürgerhaus Worfelden, Hermann-Schmitt-Str. Infos
www.kinderkleiderbasar.info
Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten für das Kinderprogramm im
TAP. Postkarte oder E-Mail mit dem
Stichwort „Tap wird 50!“ an:
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31.03.2010.
Absender mit Tel.-Nr.
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das Programm
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Centralstation
RatzFatz: ›Schwarze
Katz‹ am 7. März
Das österreichische
Duo RatzFatz erzählt
von Riesen und Räubern, von Kokosnüssen und Sockenfressern, von Motten und Schneemännern.
Viele schöne und schräge Instrumente
kommen dabei zum Einsatz, darunter
auch einige selbst erfundene...
Ab 3 J., 3. OG. Einlass: 10.30 Uhr |
Beginn: 11.00 Uhr. Tageskasse: 7,50
e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.)
Philharmonie Merck:
Juri Tetzlaff erzählt
„Das Gespenst von
Canterville“
am 21. März
Der KI.KA- Moderator geht auf musikalische Gespensterjagd: Die Geschichte
basiert auf Oscar Wildes Märchen. Ein
witziges Abenteuer mit Kettengerassel
und preisgekrönter Musik!
Ab 5 J., Kinderkonzert Halle. Einlass: 11 Uhr | Beginn: 11.30 Uhr. Einlass: 13.30 Uhr | Beginn: 14 Uhr. Tageskasse: 10,– e / 7,– (erm.) e
(zzgl. Geb.)
Sternschnuppe:
Hits für Kids & Co.
am 18. + 19. April*
Songs mit Witz und
Pfiff, die nicht nur den
Kleinen gefallen, Texte voll Wortwitz
und Fantasie, Vielfalt für jeden Geschmack: mal gerapt oder gerockt, mal
Salsa, mal Walzer, mal Reggae...
Ab 3 J., 3. OG. SO: Einlass: 10.30
Uhr | Beginn: 11 Uhr. Tageskasse:
7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.)
*MO: Vorst. für Gruppen. Einlass:
9.30 Uhr | Beginn 10 Uhr. Tageskasse: 7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.)
Tickethotline:
0 61 51 / 3 66 88 99
www.centralticket.de
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Von Drachen u. Mäusen“ – Mäusegeschichten, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab
4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus,
Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Fest 16.00 – 19.00 Uhr
Bühne 11.30 und 14.00 Uhr
Philharmonie Merck: „Das Gespenst von
Canterville“ – Sitzkissenkonzert ab 5 J.,
Einlass: 11 Uhr bzw. 13.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899,
Infos unter www.philharmonie-merck.de
Bühne 15.00 Uhr
Inga Pickel: „Die wilden Schwäne – Geschichten u. Märchen f. Klein & Groß“ ab 5
J., Theater Moller Haus DA, Tel. 26540
Bühne 15.00 Uhr
Fest zur Frühlings-Tagundnachtgleiche,
Naturfest/Mitmachprogramm, Anm. erf.,
Tel. 06154/624312, Grüne Erde Erlebnisgarten, Schießbergstr. 2, Ober-Ramstadt,
www.erlebnisgarten-gruene-erde.de
Theater AG Georg-Büchner-Schule Goddelau: „Die Schatzinsel“ ab 5 J., Saal Kulturcafé GG, Am Marktplatz, Darmstädter Str. 31
SO 21. März
„Wie war das mit Pinocchio?“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Vorsort. Kinderbasar, Einlass f. Schwangere
13 Uhr. Elternbeirat d. Dr. Jacob Goldmann
Kita, Volkshaus Reinheim, Heinrichstr. 77
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Basar „rund ums Kind“. Kiga Ernsthofen e.
V. u. Kiga Pfiffikus, Festhalle Ernsthofen/
Modautal, Am Kirchberg 4, Info/Anm. K.
Scharnow, Tel. 06167/ 931614, kirsten.
scharnow@web.de
Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr
Flohmarkt f. Kindersachen. Bessunger KinderWerkStadt e. V., Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, DA, Infos/Anm.
Fr. Neuhaus, Tel. 06151/663124
Erleben 11.00 Uhr
Waldemars Waldgeschichten: „Gestatten
Uhu! Eine Eulenfamilie stellt sich vor“, f.
Kinder v. 4 – 5 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. 97111888
Erleben 14.00 Uhr
Kindertheater Chamäleon: „Führung m.
dem Kranichsteiner Schlossgespenst“ ab 5
J., Museum Jagdschloss, Kranichsteiner Str.
261, DA, Anm. Tel. 06151/9711180
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Paul u. Paula kommen! –
Uhugeschwister“, Bioversum, Kranichsteiner
Str. 253 DA. Anm. erw., Tel. 97111888
Bühne 15.00 Uhr
Bühne 16.00 Uhr
Kindertheater Hopjes: „Die rote Zora u. ihre
Bande“ ab 6 J., HoffArt-Theater e. V., Lauteschlägerstr. 28 a, DA
Fest 13.00 – 17.00 Uhr
„Frühlingserwachen“. Naturschutzzentrum
Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Tel. 06251/708793
MO 22. März
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
Tatüt Theater: „Die Flaschenpost“ ab 4 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278
Anzeige
DO 25. März
Bühne 15.00 Uhr
„Lotta zieht um“ ab 4 J., Jugendcafé, Auf der
Leer 16, Dieburg
Bühne 16.00 Uhr
Theaterspielplatz: „Impro – Total!“, f. Kinder
ab 7 J., Staatstheater DA, Foyer Großes Haus,
Tel. 06151/2811600
Vortrag 9.00 – 12.00 Uhr
BIZ und DONNA: „Outfit – so unterstreichen
Sie Ihre Kompetenz“, Agentur f. Arbeit DA,
Groß-Gerauer Weg 7, DA
FR 26. März
Erleben ab 17.30 Uhr
„Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern
o. Eltern, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22. Anm. erf., Tel. 295200
SA 27. März
Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr
Kindersachenflohmarkt. Einlass f. Schwangere
13.00 Uhr, Veranst. Spielkreis d. ev. Kirchengemeinde, Bürgerhaus Traisa
Erleben 14.00 – 16.30 Uhr
Vortrag 19.00 Uhr
Osterfärberei, Naturschutzzentrum Bergstraße
mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Anm. Tel.
06251/708793
Vortrag 20.15 Uhr
„Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
„Homöopathie u. Aromatherapie im Kindesalter“, Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 75933, kostenlos!
Kostenl. Infoabend zur Gruppe „Individuelles Abnehmen“, Konzeptvorstellung. Chr.
Eisenhauer, Praxis f. Gesundheit u. Persönlichkeit, Zimmerstr. 11, DA, Tel. 664749,
www.gesundheit-persoenlichkeit.de
DI 23. März
Bühne 10.30 und 15.00 Uhr
Lile Kartofler Figurentheater: „Rumpelstilzchen“ ab 3 J., Stadthalle Langen, Südl.
Ringstr. 77, Langen
MI 24. März
Vortrag 20.15 Uhr
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Graf-von-Galen Str. 12, Heppenheim
„Die 10 wichtigsten Abnehm-Fehler“, Eintritt: freiw. Spende, Chr. Eisenhauer, Praxis
f. Gesundheit u. Persönlichkeit, Zimmerstr.
11, DA, Tel. 664749, www.gesundheit-persoenlichkeit.de
Lesung 15.00 Uhr
Vorlesestunde: „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Stadtbücherei Heppenheim,
Bühne 15.30 Uhr
Bühne 16.00 Uhr
„Das Piratenschwein“, Hugenottenhalle, NeuIsenburg
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Von Drachen u. Mäusen“ – Mäusegeschichten, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr.
Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Sonstiges 12.00 – 18.00 Uhr
26. Kreativ-Markt – Hobby-KünstlerInnen stellen ihre Werke aus, Stadthalle GG
SO 28. März
Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt. Einlass f. Schwangere
12.00 Uhr, Volkshaus, Mainzer Str. 85, Büttelborn, Infos www.spd-buettelborn.de/asf
Flohmarkt 14 – 17 Uhr
Kindersachenflohmarkt. Förderver. Sonnenschein e. V. Kiga St. Elisabeth, Außengelände
d. Kindergartens, Schwarzer Weg
16, DA, Anm. Tel. 06151/9674007
Erleben 14 u. 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Im Schneckentempo???“, Bioversum, Kranichsteiner
Str. 253, DA, Anm. erw., Tel.
06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
Die Centralstation verlost für ›RatzFatz‹ und ›Sternschnuppe‹ je 3 x
2 Eintrittskarten. Bitte Postkarte
oder Mail mit Stichwort des Stücks
bis 8 Tage vor Vorstellungstermin an:
fratz – Das Familienmagazin
Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
info@fratz-magazin.de Absender
und Tel.-Nr. nicht vergessen!!!
„Wie Findus zu Pettersson kam“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA,
Tel. 33555
Bühne 11 und 15.00 Uhr
Darmstadt e.V.
Figurentheater FEX/Helmstadt:
„Fisch ist Fisch – oder zwischen
+++ Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise aufgeben unter
www.fratz-magazin.de oder per Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97 +++
Bühne 15.00 Uhr
Puppentheater Kolibri: „Prinzessin Isabella“ ab 4
J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str.
131, DA, Tel. 06151/964266
Sonstiges 11.00 – 18.00 Uhr
26. Kreativ-Markt – Hobby-KünstlerInnen stellen
ihre Werke aus, Stadthalle GG
MO 29. März
Flohmarkt
Anm. f. Open-Air-Flohmarkt KiTa ev. Andreasgemeinde, Paul-Wagner-Str. 71, DA-Bessungen,
Tel. 06151/891091
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str.
131, DA, Tel. 06151/964266
DI 30. März
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str.
131, DA, Tel. 06151/964266
Vortrag 19.00 Uhr
„Gesunder Start ins Leben – Worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt“, Familienakad., Klinikum DA, Logistikzentr. Grafenstr. 9, Eintritt frei!
MI 31. März
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str.
131, DA, Tel. 06151/964266
DO 1. April
Erleben 14.00 Uhr
Eröffnung d. Minigolfanlage im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str.
131, DA, Tel. 06151/964266
Anzeige
Lesung 15.30 Uhr
„Lesen unter d. Treppe“ ab 5 J. in d. Kinderbuchabteilung, Stadtbibliothek Bensheim,
Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel.
06251/17070
FR 2. April
Erleben 10.00 – 17.00 Uhr
Dampfzug „Nibelungenexpress“ – Sonderfahrten zw. Bensheim u. Worms, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein. Info Tel.
06151/376401, www.museumsbahn.de
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
SA 3. April
Bühne 15.30 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater
ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Karlchen-Geschichten“, Samstags-Vorlesen f.
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 4. April
Erleben 10 – 17.00 Uhr und MO
Ostereiersuchen, Schloß Alsbach, www.
schloss-alsbach.org, Eintritt frei!
Erleben 10 – 18.00 Uhr und MO
Dampfsonderzüge. Sonderfahrten zw. Ostbahnhof u. Bessunger Forthaus, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein. Info Tel.
06151/376401, www.museumsbahn.de
MO 5. April
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Zeiten und Welten“ ab 4 J., Schlösschen im
Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel.
63278
Bühne 11.00 und 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f.
Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger
Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
DI 6. April
Erleben bis FR 9. April
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Oster-Ferienspiele, jeweils 9.00 – 16.00 Uhr,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278, kostenlos!
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Bühne 15.00 Uhr
Café Eulenpick
Das Café in Darmstadts
Tierpark Vivarium
Täglich
ab 9 Uhr
geöffnet
Holger Bergoint
Schnampelweg 4 · 64287 Darmstadt
Tel. 06151/46954 · Fax 06163/913661
Mail: holger@bergoint.de · www.eulenpick.de
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
Vortrag 19.00 Uhr
Rund um die Geburt: Das MutterKind-Zentrum stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei!
MI 7. April
Erleben 10.00 – 17.00 Uhr
Familientag, Römerkastell Saalburg,
61350 Bad Homburg, Anm. erf. unter
Tel. 06175/93740, www.saalburgmuseum.de
Bühne 16.30 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f.
Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
DO 8. April
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f.
Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Lesung 10.30 Uhr
Erleben 19.00 Uhr
Vernissage: Luminale 2010 in Darmstadt
– Lichtinstallation „Passage“ von Jens
Schader. Ausst. u. Führungen durch Off.
Ateliers/Werkstätten.16. – 18. April (19.30
– 24 Uhr), Kleinsche Höfe, Elisabethenstr.
68/Hügelstr. 87, DA, Infos www.kleinschehoefe.de / www.raumbasis.de
Bühne 11.00 Uhr
„Es fährt ein Boot nach Schangrila“ – Bücherstunde f. Kinder ab 18 Mon. + Eltern,
Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str.
8, Bensheim, Tel. 06251/17070
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater
ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
FR 9. April
2. Kinderkonzert: „Willkommen in der
Traumfabrik“ – f. Kinder ab 10 J., Staatstheater DA, Gr. Haus, Tel. 06151/2811600
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f.
Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 15.30 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater ab
4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
DA, Tel. 06151/33555
SA 10. April
Bühne 15.30 Uhr
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die
Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel.
06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Karlchen-Geschichten“, SA-Vorlesen f.
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 11. April
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Flohmarkt „rund ums Kind“, TV-Turnhalle,
Friedr.-Ludwig-Jahn-Str., Büttelborn, Infos
unter Tel. 06152/52494
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Ev. Kita Arche
Anzeige
Noah, Stockstadt am Rhein, Tischvergabe
unter Tel. 06158/917378 od.
0177/6838354
Bühne 11.00 und 16.00 Uhr
Bühne 15.00 Uhr
Transit Theater: „Versuche Fünf“ ab 4 J.,
Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.00 Uhr
„Der Froschkönig“ – Handpuppenspiel f.
Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
DO 15. April
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Die Vorstadtkrokodile“, Jugendcafé, Auf der Leer 16, Dieburg
Vortrag 10.00 Uhr
Info-Veranst. f. BerufsrückkehrerInnen,
kostenlos! sefo femkom, Wienerstr. 78,
DA, Tel. 06151/41230
Lesung 15.30 Uhr
Bilderbuchkino ab 4 J., Veranstaltungsraum, Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 5 J.,
Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel.
06152/716250
FR 16. April
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Flohmarkt 16.00 – 18.00 Uhr
„Karlchen-Geschichten“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Vortrag 10.00 – 11.30 Uhr
SO 18. April
Kindersachenflohmarkt, Hof d. ASB-KiTa
Modaubrücke, Heidelberger Landstr. 271,
DA-Eberstadt, nur bei schönem Wetter!
Wiedereinstieg i. d. Beruf – Vortrag im Rahmen
d. Still-/Babygruppe, MGH/Mütterzentrum DA,
Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. 295200
SA 17. April
Flohmarkt 8.30 – 11.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt. Kita Paulusgemeinde, Kirchensaal, Niebergallweg 20, DA, Infos
krabbelgruppe.paulusgemeinde@web.de
Flohmarkt 9.00 – 12.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Kita St. Gisela,
Georg-Büchner-Str. 30, Griesheim
Flohmarkt 11.00 – 14.00 Uhr
Open-Air-Flohmarkt f. Kindersachen. Kita d.
ev. Andreasgemeinde (Gelände) Paul-Wagner-Str. 71, DA-Bessungen (nicht bei Regen!)
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Flohmarkt „Alles rund ums Kind“, Bürgermeister Pohl Haus, DA-Wixhausen
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt Kita Selma-LagerlöfHaus. Muckerhaus, Messeler Str. 112a, Infos/Anm. F. Remmel, Tel. 06151/3969380
od. www.selma-lagerloef-haus.org
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11.00 Uhr
Sternschnuppe: „Hits f. Kids u. Co“ ab 3 J.,
Einlass: 10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree,
DA, Tel. 06151/3668899, Infos unter www.
sternschnuppe-kinderlieder.de
Bühne 15.00 Uhr
Theater Lakritz: „Schneider und Riese“ ab 4 J.,
Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.00 Uhr
„Der Froschkönig“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str.
131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 17.00 Uhr
Kinderzirkus Hallöchen Gala, LIZ (Graffitikirche), Heidelberger Str. 16, DA, Infos unter
www.kinderzirkus-halloechen.de
MO 19. April
Flohmarkt 15.00 – 18.00 Uhr
Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr
Flohmarkt f. Kinderbücher, Schlösschen im
Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA,
Tel. 06151/63278, kostenlos!
Erleben 10.30 – 14.30 Uhr
Sternschnuppe: „Hits f. Kids u. Co“ ab 3 J.,
Einlass: 9.30 Uhr, Centralstation, Im Carree,
DA, f. Gruppen u. freier Verkauf, Tel. 3668899,
Infos www.sternschnuppe-kinderlieder.de
Kindersachenflohmarkt. Kiga.Ev. Thomasgemeinde DA (auf Hof/Gemeindewiese), Flotowstr. 29, Anm. Tel. 06151/732587 od.
michaela.huetig@weg.de
EnglishLounge, Familiencafé f. Kinder v. 3
– 9 J. u. ihre Eltern, Story Hours m. engl.
Spielen u. Geschichten. Centralstation Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Eintritt frei!
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bühne 10.00 Uhr
DI 20. April
Bühne 10.30 und 15.00 Uhr
Kindertheater: „Aschenputtel“ ab 3 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen
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Die Seesterne
Kinderkrippe – für Kinder
von 6 Monaten bis zum
Übergang in den Kindergarten
Freie tze
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Krippenp
– Betreuung von Mo – Do 7:00 bis 17:00 Uhr
Fr 7:00 bis 15:00 Uhr, Platzsharing möglich
– Große, freundliche, helle Gruppenräume
– großes Außengelände
– Pädagogische Betreuung durch Fachpersonal
– Strukturierter Tagesablauf, musikalische Früherziehung sowie psychomotorische Förderung
– Beratungsdienst für Eltern nach
Terminvereinbarung
Wiesenstraße 13 · 64347 Griesheim
Telefon 0 61 55 / 82 20 82
info@kinderkrippe-seesterne.de
www.kinderkrippe-seesterne.de
MI 21. April
Vortrag 19.00 Uhr
„Wie aus Konflikten Wachstum wird“, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Tel. 06151/295200
DO 22. April
Vortrag 19.30 Uhr
„Fit durch Frühling u. Sommer m. Schüsslersalzen“, Veranst.: Kronen-Apotheke, DA. Gemeindehaus Südostgemeinde, Herdweg 122, DA,
Anm. erw., Tel. 06151/422989, Eintritt frei!
FR 23. April
Erleben 14.45 – 17.30 Uhr
Kinderzirkus Hallöchen – Tag d. off. Tür, Sporthalle d. Diakonie, Stiftstr., Nieder-Ramstadt,
Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de
SA 24. April
Flohmarkt 9.00 Uhr
Flohmarkt m. Kuchen-, Würstchen- u. Getränkeverkauf, Freiw. Feuerwehr DA-Eberstadt, Heinrich-Delp-Str. 4 – 6
Flohmarkt 13.30 – 16.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Förderkreis d. Windrad
Kita e. V., Bürgerhalle Jugenheim, Info/Anm.
Tel. 06257/944225
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Flohmarkt „rund ums Kind“. Kindertagesstätte
am Ruthsenbach, Gemeindehaus d. Auferstehungsgemeinde, Messelerstr. 31, DA
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kinder-verkaufen-für-Kinder-Flohmarkt. Schulelternbeirat d. Schillerschule (bei schönem Wetter
auf Schulhof), Odenwaldstr. 30, Griesheim,
bitte Geschirr + Besteck selbst mitbringen!
Erleben 10.30 – 13.30 Uhr
Wildkräuter bestimmen u. Suppe kochen – Hexenschule f. Mütter + Töchter ab 5 J., DA/Marienhöhe, Info M. Fornoff, Tel. 06078/ 969789
Erleben 15.00 – 16.30 Uhr
„Die Erlache Forscher – Keschern am Teich“, f.
Kinder v. 6 – 12 J., Naturschutzzentrum Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Anm.
Tel. 06251/708793
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 17.00 Uhr
Kinderzirkus Hallöchen Gala, Evangelische
Stadtmission, Merckstr. 24, DA, Eintritt frei!
Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Anm. bis 31. März, Tel. 06251/708793
Bühne 11.00 Uhr
„Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 15.00 Uhr
Theater Marabu: „Starke Stücke – Ein Schaf
fürs Leben“ ab 6 J., Theater Moller Haus
DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.00 Uhr
August u. September: „Romeno u. Julia“ ab
5 J., Saal d. Kulturcafés, GG, Am Marktplatz,
Darmstädter Straße 31
Bühne 15.30 Uhr
„Theaterführung f. Familien“ ab 5
J., Staatstheater DA, Treffpunkt:
Künstlereingang Hügelstr., Tel.
06151/2811600
Lesung 15.30 Uhr
fratz präsentiert
das Programm der
Familienakademie im
Klinikum Darmstadt
— Eintritt frei !
„Bücherwürmchen-Treff“ f. Kinder
ab 4 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250
Bühne 15.00 Uhr
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März
Fest 10.00
– 18.00 Uhr
02.03. Rund um die Geburt:
Kinder-Ritterfest
m. Ritterschlag
u. Urkunde,
Schloß Alsbach,
www.schlossalsbach.org
Das Mutter-Kind-Zentrum stellt
sich vor (Team des Mutter-KindZentrums [MKZ])
16.03. Prägung im Mutterleib
MO 26.
April
(Priv.-Doz. Dr. Sven Ackermann,
Direktor der Frauenklinik)
Vortrag
19.00 Uhr
30.03. Gesunder Start ins Leben –
Worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt (Dr. Sebastian
Krümpelmann, Kinderarzt der
Neonatologie und des MKZ)
„Homöopathische Haus- u.
Reiseapotheke“,
Apotheke am
Riegerplatz,
Heinheimer Str.
80, DA, Tel.
06151/75933,
kostenlos!
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DI 27.
April
Bühne
15.00 Uhr
Vortragsbeginn jeweils 19.00 Uhr. Ort:
Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9,
Logistikzentrum (Nähe P Bleichstr.).
Weitere Kurse/Termine auf Anfrage.
BIZ und DONNA:
„50 Plus – Die
können es!“,
Agentur f. Arbeit
DA, Groß-Gerauer
Weg 7, DA
Bühne
16.00 Uhr
06.04. Rund um die Geburt:
Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich
vor (Team des MKZ)
Kleinkindern (Dr. Georg Frey, Kinderarzt der Neonatologie und des MKZ)
Vortrag
9 – 12.00 Uhr
SO 25. April
April
20.04. Erste Hilfe bei Säuglingen und
Kindertheater:
„Der kleine Ritter
Trenk“ ab 6 J.,
Stadthalle Langen,
Südl. Ringstr. 77,
Langen
MI 28.
April
Erleben 10.00 – 15.00 Uhr
DO 29. April
„Der Froschkönig“ – Handpuppenspiel f.
Kinder ab 4 J.,
Kikeriki Theater,
Heidelberger Str.
131, DA, Tel.
06151/964266
„Karlchen-Geschichten“, Samstags-Vorlesen f.
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
„Natur – Erleben – Gestalten“ – Waldwerkstatt
f. Eltern m. Kindern ab 4 J., Naturschutzzentrum
Staatstheater DA, Foyer Gr. Haus,
Tel. 2811600
Kontakt:
06151/107-6380 oder
-6162 (Mutter-Kind-Station)
06151/107-6178 (Hebammen)
www.klinikum-darmstadt.de
(s. Menüpunkt ›Veranstaltungen‹)
Theaterspielplatz:
„Step by Step“ –
f. Kinder ab 10 J.,
Veranstaltungen fratz 27-10
41
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Vortrag 19.00 Uhr
„Erste Hilfe bei Säuglingen u. Kleinkindern“,
Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei!
Vorlesegeschichte
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Katztanien-Quatsch
G
uck mal!«, flüstert Meret. »Die Katze!«
Ole guckt aus dem Fenster. Im Schulhof steht eine große Kastanie und
oben in ihren Ästen sitzt eine winzige schwarze Katze und maunzt.
»Die kommt nicht mehr runter!«, flüstert Meret. »Frau Kranz! Da sitzt eine winzige schlarze
Kwatze auf der Kastanie und maunzt! Ich geh
sie retten!«
Damit marschiert sie hinaus. Alle rennen zum
Fenster. Der unterste Ast der Kastanie ist immer noch zu hoch für Meret, deshalb holt sie
sich einen der leeren Plastikkästen, in denen
die Bre-zeln für den Pausenverkauf geliefert
werden. Sie steigt hinauf und klettert in die
Kastanie, höher und höher ... Schließlich guckt
sie hinunter und macht ein unglückliches Gesicht.
»Oh nein!«, ruft Meret. »Ich glaube, ich bin
nicht schwindelfrei!«
»Warte«, sagt Ole. »Ich rette dich.« Doch als er
fast oben bei Meret ist,
wirft ein Windstoß den Plastikkasten um. Jetzt
kann keiner von ihnen mehr hinunter. Als
Nächstes klettert Frau Kranz auf die Kastanie.
»Was macht ihr denn da?«, ruft der Direktor,
der gerade über den Hof geht.
»Da sitzt eine watschelnde Katze schnauzend
auf der Kistanie!«, ruft Ole. »Nein, falsch! Ein
winziger schwarzer Kasten sitzt maunzend auf
der Kastanie! Meret hatte Axt, ich meine,
Angst, und der Plastikast ist umgefallen, ich
meine, die Kiste ist vom Laster gefallen. Nein!
Die Brezelquaste! Und jetzt rettet Frau Krams
uns und das winzige Kassler. Äh, die minzige
Katze.«
»Quatsch, da sitzt eine Plastikkatze in der Brezelkiste!«, ruft Frau Kranz. »Oje. Ich traube, ich
glau mich auch nicht mehr runter. Will sagen,
ich glaube, ich trau mich schlauch ... ach, verflaxt ...«
»Warzet!«, ruft der Direktor. »Ich komme und
verarzte alle! Ich meine: verfrachte alle nach
unten. Euch und die schmunzelnde Glatze,
äh, die schmatzende Kaste ... die platzende Aste? Das ist aber auch ein Zangenbricher!«
Kurze Zeit später sitzt auch der Direktor auf der Plastanie. Verzeihung: auf
der Kastanie. Da bricht ein Ast unter
ihm ab. »Hallo?«, ruft er in sein Handy.
»Ist da die Feuerwehr? Sie müssen uns
retten, wir fetzen hier satz. Äh, wir sitzen hier fest. Da witzt eine warzige
schwatzende Kerze auf der Katztanie
... nee ... eine witzige kotzende Kiste
schwitzt auf der Quastanie ...«
Kurze Zeit später legt die Feuerwehr
eine Leiter an die Kastanie. »Haben Sie
nicht was von einer Katze erzählt?«, fragt
der Feuerwehrmann. »Wo ist die denn?«
Alle verrenken sich die Köpfe. »Da unten!«,
ruft Ole. Die Katze ist von selber heruntergeklettert. Sie sitzt ganz unschuldig neben dem
Feuerwehrauto und putzt ihre schwarzen
Tasten. Dabei sieht es aus, als müsste sie
vor Krachen schwatzen. Äh. Vor Sachen
kratzen. Na! Vor Lachen platzen.
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Aus: Antonia Michaelis /
Annette Fienieg
„Kleine Lachgeschichten
zum Vorlesen“
Ab 3 J. 2010. 32 S. durchg.
farbig illustr., geb. Ellermann Verlag, Hamburg.
ISBN: 3-7707-3201-4
8,95 e
42
fratz 27-10
Vorlesen
Ostern ist in Familien mit
Vorschulkindern oft die
Zeit, wo der erste Schulranzen ausgesucht wird.
Und auch sonst locken die
Geschäfte mit interessanten Produkten für die
Schule. fratz hat sich umgeschaut, was es Neues
gibt auf dem SchulbedarfMarkt und welche Anschaffungen Sinn machen –
nicht nur für Erstklässler!
U
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ntersuchung bei der Schulärztin, Kennenlerntag in der
Schule, Vorschulprojekte in
der Kita – für die angehenden Erstklässler wird die Einschulung langsam
konkret. Heiß ersehnt ist da auch der
erste Ranzen. Während die Kids grübeln, ob es das Rennwagen-Motiv
mit oder ohne Feuerstrahl sein soll,
ist für die Eltern ein kritischer Blick
auf die Sicherheitsausstattung und
inneren Qualitäten des zukünftigen
Wegbegleiters sinnvoll.
Auf Nummer sicher:
normgerechte Ranzen
Foto: D. Schütz / www.pixelio.de
Die Schulranzennorm DIN 58124
regelt die Anforderungen an Verkehrssicherheit, Gebrauchstauglichkeit und körperliche Gestaltung der
Tornister. Danach muss der Ranzen
zum Beispiel mit genügend fluoreszierenden Flächen (orange-rot oder
gelb) und retroreflektierenden Materialien im Vorder- und Seitenbereich ausgestattet sein, mit denen
die Kinder im Straßenverkehr besser
gesehen werden. Leider verzichtet
die Mehrzahl der Ranzen auf die
grell leuchtenden Farbflächen, weil
sie angeblich die Optik stören. Verbraucherschützer und Verkehrsex-
Bildung fratz 27-10
43
perten empfehlen aber dringend, nur Ranzen zu kaufen,
die der DIN-Vorschrift
entsprechen. Testsieger
im letzten Ranzentest der Stiftung
Warentest waren
Ranzenmodelle der Firma
mit „Easy II“
Scout überzeugten auch die
und „Maxi“ (je
Stiftung Warentest: Sie erca. 120 Euro)
hielten die Bestnoten im Test
Ranzen 4/2009. (Foto: Scout) wieder Modelle der Firma
Scout,
die
überwiegend
DIN-Ranzen anbietet. Sie konnten auch bei
Trageeigenschaften und
Alltagstauglichkeit punkten. Die Produktübersichten
der
Tests
helfen darüber hinaus bei der Auswahl besonders leichter Modelle und weisen auf Schwachpunkte wie
Wasserdurchlässigkeit und Schadstoffbelastung hin (siehe auch Ökotest-Jahrbuch
2008), wobei in puncto Schadstoffe die aktuellen Modelle zumindest an den entscheidenden Stellen (Griff, Gurte, Polster) laut
Stiftung Warentest unbedenklich sind.
Viele Firmen haben motivgleiche Ranzen mit
und ohne fluoreszierende Ausstattung im
Programm – da sollte bei der Entscheidung
Sicherheit vor Design gehen. Ganz neu ist
ein Ranzen, der dank eines zuschaltbaren
LED-Aktivlichts selbst leuchtet (Scout „Nano
Active Lite“, Set ca. 250 Euro).
Das Kind sollte beim Ranzenkauf unbedingt
dabei sein. Denn der Ranzen muss gut sitzen (auch beladen!), gefallen und leicht zu
handhaben sein (siehe auch Tipps im Extra-Kasten). Viele Ranzen werden im Set mit
Schlampermäppchen, Brust- und Turnbeutel angeboten bzw. es gibt weiteres passendes Zubehör.
Mäppchen und Turnbeutel braucht jedes
Schulkind – ob sie ebenso wie Trinkflasche,
Brotdose und Regenschirm im Ranzendesign sein müssen, ist eine Geschmacks- und
Preisfrage.
Ziehen statt Schleppen?
Dass die Ranzen vieler Schulkinder zu
schwer beladen sind, wird allgemein beklagt. Für zierliche Kinder mit langem Schulweg sind Schulranzen-Trolleys gedacht. Es
gibt Kombi-Modelle, wo in den Ranzen
oder Rucksack Kunststoffrollen und eine Teleskopstange integriert sind (z. B. Deuter/
Jako-o, 79 Euro), und externe „Zugmaschinen“, auf die der eigene Ranzen aufgeschnallt wird (z. B. „Go easy“, ca. 40 Euro).
Allerdings gerät so ein Gefährt bei schrägem Ziehen und auf unebenem Untergrund
schnell ins Trudeln, und an Treppen muss
der – schwere – Trolley wieder getragen
werden. Orthopäden weisen außerdem darauf hin, dass beim Ziehen die Wirbelsäule
gedreht werde, und gegen diese Torsions-
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44 fratz 27-10
Bildung
„Go easy one“: Auf das Trolley-Gestell wird der eigene Ranzen oder Rucksack geschnallt. Die Griffhöhe ist verstellbar, eine ‚Gleitplatte‘ dämpft Stöße auf
(Foto: Grimminger)
Treppen und Bordsteinkanten kräfte seien Bandscheiben und Gelenke am
wenigsten geschützt. Neuere Untersuchungen stellen zudem die alte 10%-Regel,
nach der der gefüllte Ranzen nicht mehr als
10% des Körpergewichts wiegen darf, in
Zweifel. Auch bei einem höheren Gewicht
seien keine Schäden am Bewegungsapparat
zu erwarten. Ranzentragen trainiere vielmehr die Rückenmuskulatur. Viel gefährlicher seien der allgemeine Bewegungsmangel und ungünstige Sitzmöbel in der Schule.
Leichter zu schleppen sind auch Schulrucksäcke. Sie sind außerdem preiswert (ab ca.
20 Euro) und haben ein großes Volumen.
Von der Ergonomie her sind sie aber nicht
erste Wahl und für Grundschüler gar nicht
geeignet: Sie bieten dem Rücken wenig
Halt und verlocken zu einer wirbelsäulenfeindlichen Tragweise auf Kniekehlenhöhe.
Manche Modelle haben zwar reflektierende
Elemente, aber fluoreszierende Leuchtflächen sucht man hier vergeblich.
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Mäppchen, Malstifte & Co.
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Begierig warten viele Vorschulkinder auch
darauf, endlich in den Besitz echter Schulhefte und eines richtigen Mäppchens zu
kommen. Beim Kauf des Schulbedarfs
sollten sich Erstklässler-Familien an den Materiallisten der Schulen orientieren. Sonst
stapeln sich zu Hause bald die spontan gekauften Schnäppchen-Schulhefte vom Discounter, weil sie das falsche Format haben
oder die neue Lehrerin Hefte grundsätzlich
zentral besorgt … Bei Mäppchen allerdings
lohnen sich oft die Angebote von Aldi & Co.:
Sie sind so günstig, dass es auch nicht wehtut, unpassenden Inhalt wie Filzstifte auszusortieren. Die Entscheidung zwischen
„Schlamper“ und klassischem Mäppchen mit
fester Einteilung ist dabei eine Typfrage: Etuis zum Aufklappen sind übersichtlicher und
bei vielen beliebter, verleiten aber auch zum
stundenfüllenden Umräumen …
Auch sonst hat man bei großem Angebot
oft die Qual der Wahl. Für „Malaufgaben“
sind ordentliche Buntstifte unentbehrlich,
bei den Schulanfängern im dicken JumboFormat und idealerweise mit DreikantForm. Praktisch, wenn die Farbe schon am
Äußeren des Stiftes zu erkennen ist.
(Auf schadstofffreie Lackierung achten; siehe auch unten!) Auch die
Mehrausgabe für Stifte mit bruchfesteren Minen (z. B. Staedtler „ergosoft“) lohnt sich. Bei Wasserfarben
bieten
die
Doppeldecker volle Farbvielfalt, aber eine reduzierte 12erFarbpalette regt das Kind eher
zum Farbmischen an. Naturfarben
sind frei von Chemikalien, können
bei der Leuchtkraft aber oft nicht mit
den konventionellen Produkten mithalten. In den ersten Schuljahren
sind Borstenpinsel leichter zu handhaben als die feineren Haarpinsel.
Praktisch ist eine kippsichere Wasserbox zum Aufstecken, die Pelikan für
seine Deckfarbenkästen im Programm hat (ca. 2,50 Euro).
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Ergonomie im Trend
Bei den Herstellern lassen sich zwei Trends
erkennen: In den letzten Jahren wurden ergonomisch geformte Schreibgeräte entwickelt, die eine korrekte Schreibhaltung fördern – für Rechts- ebenso wie für Linkshänder:
Dreikant-BuntLyra hat die klassischen
stifte mit rutsch
festen
Griff-
Quietschbunt, in Metallicoder Glitzerlook:
den KUM Pencil Grip
gibt es für jeden Geschmack.
mulden weiter optimiert (Lyra „Groove“, 10
Stifte ca. 13 Euro). Daneben gibt es Schreibgeräteserien vom Wachsschreiber über den
Bleistift zum Tintenroller und schließlich
Schreiblernfüller – alle im einheitlichen Design und aufeinander aufbauend (z. B.
„griffix“ von Pelikan, je ca. 6-11 Euro). So
lernt das Kind von Anfang an die richtige
Stifthaltung (Dreifingergriff) und Druckkontrolle. Extra zum Nachkaufen: Der „Pencil Grip“ (KUM, ca. 2 Euro) aus Schaumstoff
Weitere
Informationen
im Internet
• www.test.de (Ranzentest 4/2009,
Test Schulbedarf 9/2008)
• www.oekotest.de
(Ranzentest Jahrbuch 2008,
Test Wassermalfarben Jahrbuch
Kleinkinder 2009)
• www.verbraucherrat.din.de
(Infoblatt über DIN-Ranzen in
verschiedenen Sprachen zum
Download)
• www.haltungundbewegung.de
(Schulranzen-Ratgeber als
pdf-Datei)
• http://www.linkshaender-beratung.de/deutsch/InfoSchreiben.htm
(Infos zum Schreiben mit der
linken Hand)
46 fratz 27-10
Bildung
Foto: Lusciamar.com
lässt sich auf beliebige Stifte aufstecken und Seite. Ansonsten gilt: Testfördert eine entspannte Schreibhaltung. ergebnisse zu Rate zieAuch bei Zubehör wie Radiergummis achten hen oder direkt bei den
die Hersteller zunehmend auf praktische Herstellern nachfragen,
die teilweise inzwischen
Formen, die gut in der Hand liegen.
Wenn es ans Schreiben mit Tinte geht, hat ihre Produktion umgeder klassische Füllfederhalter Konkurrenz stellt haben.
bekommen. Als Einstieg ist
ein Tintenroller
eine Alternative, die auch
von
vielen
L e h r k r ä f t e n Besonders beliebt, weil er gut in der Hand liegt:
Der GRIP 2001 Radierer mit Griffnoppen in „Stiftakzeptiert
form“ von Faber-Castell.
wird (z. B. Stabilo „EASYoriginal“, ca. 8 Euro). Mit ihm Schulsachen
sind ziehende und schiebende Bewegungen personalisieren
möglich, er gleitet ohne Aussetzer übers Pa- Da im Klassenzimmer oft
pier und kleckst nicht.
Dinge durcheinandergeraten oder verschwinden,
Als zweiten Trend setzen die Produzenten sollten alle Sachen des
auf die Umweltverträglichkeit ihrer Pro- Kindes mit Namen versedukte: Stabilos Buntstifte „GREENcolors“ hen sein. Eine besondere
(18 Stifte ca. 5 Euro) verwenden zu 100% Geschenkidee für SchulFSC-zertifiziertes Holz aus ökologisch sinn- anfänger sind z. B. die
voller, nachhaltiger Waldwirtschaft. Staedt- Trinkflaschen und Lunchler präsentiert einen Bleistift aus dem neuen boxen mit NamensaufVerbundwerkstoff „Wopex“, der weniger druck, die es in vielen
Holz benötigt und dabei länger schreibt (ca. fröhlichen Designs von
80 Cent).
Lusciamar gibt (21 bzw.
18 Euro, www.lusciamar.
com).
Gift im Stift
Leider ist in puncto Ökologie und SchadAnzeige
stofffreiheit nicht nur Erfreuliches zu berichten. Bei Tests der Stiftung Warentest
fanden sich besonders im Lack von Buntstif©
ten und in Radiergummis sowie flexiblen Li-
Hier wird nichts vertauscht: Die praktischen Lunchboxen, Brotdosen
und Getränkeflaschen können individuell mit dem Namen des Kindes personalisiert werden. Zur Wahl stehen schöne bunte Designs
für Jungen oder Mädchen. Infos unter www.lusciamar.de
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Schulprobleme?
nealen fortpflanzungsgefährdende Phthalat-Weichmacher – teilweise so viele, dass
die Artikel nicht hätten verkauft werden
dürfen.
Wenn ein Kind auf solchen Produkten herumkaut, besteht zwar keine unmittelbare
Gefahr, aber eine dauerhafte Aufnahme
dieser Chemikalien sollte vermieden werden. Auch bei Wasserfarben (Ökotest 2009)
sowie Faser- und Gelstiften, die bei den Älteren beliebt sind, wurden bedenkliche
Stoffe nachgewiesen: Blei, Lösemittel oder
Konservierungsstoffe. Überwiegend sind
Waren von Billiganbietern betroffen, aber
auch Produkte von Markenherstellern sind
keine Unbedenklichkeitsgarantie. Tipps, besonders für Knabber-Kinder: PVC-freie Radiergummis und solche aus Naturkautschuk
sowie Holzlineale – die auch stabiler sind –
bevorzugen! Auch mit Buntstiften in naturbelassenem Holz sind Sie auf der sicheren
LMS Lernen mit System hilft!
Beratung, Diagnostik und Lernförderung
bei Schul- und Lernschwierigkeiten
(die Beratung ist immer kostenlos)
Wir bieten:
• Beratung und Diagnostik bei Verdacht auf LRS,
Dyskalkulie oder AD(H)S
• Individuelle Lese-Rechtschreibförderung (LRS-Therapie)
• Hilfe bei Rechenschwierigkeiten (Dyskalkulie-Therapie)
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Weitere Informationen und Terminvereinbarung:
Für LMS Weiterstadt: Tel. 06150 | 14 800
Dipl.-Psych. Martin Hoffmann
Für LMS Arheilgen:
Tel. 06151 | 50 14 555
Soz.-Päd. (B. A.) Benedikt Wencek
LMS© Weiterstadt
Im Laukesgarten 21
64331 Weiterstadt
Tel. 06150 | 14800
LMS© Arheilgen
Jägertorstr. 6
64291 Darmstadt
Tel. 06151 | 5014555
Bildung
fratz 27-10
47
Auch individuell bedruckte
Motiv-Namensaufkleber machen Schulsachen unverwechselbar und sind eine sinnvolle
Beigabe in der Schultüte (z. B.
100 Stk. ca. 15 Euro, www.striefchen.de). Schließlich wäre es
jammerschade, wenn die mit
Sorgfalt ausgesuchten Schulprodukte im Schulalltag verloren gingen!
Tipps zum
Ranzenkauf
Der Zusatz „entspricht DIN
58124“ garantiert eine Sicherheitsausstattung
mit
großen Leuchtflächen und
Reflexstreifen.
Passform Die Gurte (am besten s-förmig) sollten mindestens 4 cm breit und gut
gepolstert sein. Der Ranzenrücken ist am besten
körpergerecht geformt und
atmungsfreundlich
und
druckstabil gepolstert. Riemen sollte das Kind selbst
leicht verstellen können.
Produkte für
Linkshänder
Bastelscheren (ab ca. 1,80 Euro;
meist zweifarbige Griffe) und
Füller (ab ca. 10 Euro) für Linkshänder sind mittlerweile fest
am Markt etabliert. Angebote
wie
Linkshänder-Blockflöten
und Aktenordner mit spiegelverkehrter Mechanik sind dagegen eher exotisch und nicht
immer sinnvoll. Die folgenden
Produkte aber können den
Schulalltag für linkshändige
Schüler durchaus erleichtern:
Ratgeber Zahngesundheit:
Wodurch bekommt mein
Baby Karies?
Praxistauglichkeit Lässt sich
der Deckel weit öffnen, ist
der Verschluss mit einer
Hand zu bedienen, ist der
Griff weit genug und angenehm anzufassen?
Sinnvolle Extras Außentaschen halten Trinkflasche
und Brotdose von den Heften fern – sehr zu empfehlen! Ein flexibler Innenteiler sorgt für Ordnung – und
auch mit Reißverschlusstasche innen, Karabiner für
Schlüssel oder einem Stundenplan im Deckel können
manche Modelle aufwarten.
• Kollegblock DIN A 4 mit Rand
und Lochung links, Spirale
aber rechts (ca. 2,50 Euro)
• Schreibtischauflage mit Aufdruck für die richtige Schreibhaltung, auch als Block (AuerVerlag, ca. 14 Euro)
• Lineal, bei dem die Skala
„hinten“ beginnt (ab 1 Euro)
• Spitzer, z. B.
„KUM Lefty
Oval Office“
(ca. 4 Euro)
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Gesund leben
(alle Produkte
u. a. über www.
linkshaender.de
oder im gut sortierten Schreibwarenhandel)
Ein Beitrag
von Monika
Klingemann.
48 fratz 27-10
So groß die Freude über den ersten Zahn auf der
einen Seite ist, umso stressiger kann es sein. Und
kaum sind die ersten Zähne da, drohen ihnen
auch schon Gefahren durch Kariesbakterien, die
meist von den eigenen Eltern übertragen werden.
Kariesbakterien sind nicht von Geburt an in der
Mundhöhle zu finden; sie werden vielmehr, ähnlich wie bei einer Grippe, durch eine infizierte Bezugsperson übertragen. Bei dieser Übertragung
verdrängen die „aggressiven Bakterienformen“
der Bezugspersonen die eher inaktiven Bakterien
des Kindes, etablieren sich an deren Stelle in der
Mundhöhle und spielen somit bei der Zerstörung
der Zähne eine entscheidende Rolle. Selbst einfaches Schmusen ist für eine Infizierung der
Mundhöhle mit kariesverursachenden Bakterien
ausreichend! Vor allem Eltern mit schlechten Zähnen oder schlechter Mundhygiene sollten zurückhaltend sein, um eine frühzeitige Infektion zu verhindern.
Kariöse Milchzähne sollten ein Alarmzeichen für
alle Eltern sein. Sind erst einmal die Milchzähne
kariös und werden nicht rechtzeitig behandelt,
dann werden die nachfolgenden bleibenden Zähne auch mit Kariesbakterien infiziert.
So schützen Sie Ihr Kind
mit frischen Brot-Ideen
Probieren Sie unser Vollkorn-Sortiment:
Nur mit einem eigenem gesunden Mundmilieu
können Sie dafür sorgen, das Ihr Kind kariesfrei
bleibt. Sollten Sie Zahnprobleme haben, lassen Sie
die zum Wohl Ihres Kindes rechtzeitig beheben.
Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht
vom Löffel Ihres Kindes kosten, lutschen Sie einem
heruntergefallenen Schnuller nicht sauber und
küssen Sie Ihr Kind nicht auf den Mund. Ein Beitrag
• große Brotauswahl • süße Köstlichkeiten
• Dinkel-Spezialitäten • Kaffee-Genuss
• Snacks und Sandwiches
von Martin Ahrberg.
(Info und Beratung: goDentis-Zahnarztpraxis Martin
Ahrberg & Kollegen, Wilhelminenstr. 25, Darmstadt.
www.ahrberg-darmstadt.de)
Als Bioland-Vertragsbäckerei verwenden wir
ausschließlich Getreide aus kontolliert ökologischem Anbau und vermahlen das volle
Korn ganz frisch. Unsere Sauerteig Brote
behalten den vollen Geschmack und die
lange natürliche Haltbarkeit – ohne künstliche und chemische Backhilfsmittel.
Bildung
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Schulstraße 3
(Nähe Ludwigplatz)
Tel. 06151/2961 38
Vertragsbäckerei
besucht … das Frauenund Familienzentrum Bensheim e.V.
Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir Sie über Einrichtungen, Organisationen oder Personen informieren, die sich
besonders für die Belange von Familien,
Kindern oder Frauen in der Region einsetzen.
Als das Frauen- und Familienzentrum Bensheim e.V. (FFZ) 1996 gegründet wurde, war
den „Gründerfrauen“ noch nicht bewusst,
wie schnell ihr Verein zu einer festen Institution im Bensheimer Familienleben werden würde. Die Keimzelle lag – wie bei vielen Elterninitiativen auch – in einer
Krabbelgruppe. Junge, engagierte Mütter,
die regelmäßig in einem von der damaligen Frauenbeauftragten Fr. Stockert organisierten Eltern-Kind-Treff zusammen
kamen und mehr wollten, als nur „Kinder,
Küche und Putzen“. Christine Palten, selbst
Gründungsmitglied und heute im Verein
zuständig für das Kurs- und Veranstaltungsprogramm, beschreibt die damalige
Situation so: „Fr. Stockert war im Prinzip
die Ideengeberin und ermutigte uns, ein eigenes Mütterzentrum zu gründen. Wir besuchten andere Mütterzentren im Umkreis
und starteten in den Räumen der Frauenbeauftragten mit den ersten abendlichen
Treffen. Die Motivation, die Nachfrage und
das Interesse an unserer Idee waren so
groß, dass wir schon nach sechs Monaten
unser erstes „eigenes“ Haus mit Kindergruppen, Café und kleinem Angebot an
Kursen und Vorträgen hatten.“
Der ›Knotenpunkt‹
für Familien in Bensheim
Seit dem Umzug des Frauen- und Familienzentrums auf das Gelände des Hl. Geist
Hospitals in der Bensheimer Innenstadt
konnte das Angebot kontinuierlich erweitert werden. Mittlerweile wird jeder zur
Verfügung stehende Winkel in dem historischen Gebäude genutzt. „Wir sind wieder
auf der Suche nach neuen und vor allem
größeren Räumen“, verrät Christine Palten,
„denn hier stoßen wir bereits an unsere
Grenzen. Vieles mehr wäre machbar, wenn
wir mehr Platz hätten.“
Drei solide Standbeine –
und ein neues Angebot dazu
Die Arbeit des Frauen- und Familienzentrums ruht auf drei Säulen: Kursangebote
und Veranstaltungen im Bereich der Familienbildung; daneben der Bereich Kinderbetreuung und Tageselternbörse sowie das
Familienzentrum an sich als Treffpunkt für
Eltern. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Vereins innerhalb Bensheims mit
der Erziehungsberatung, mit pro familia,
mit der Stadtverwaltung oder auch den Kirchengemeinden ist dabei sehr hilfreich.
Als Träger der Tageselternbörse vermittelt
und qualifiziert das FFZ Tageseltern und Babysitter. Rund 130 Tageseltern sind zur Zeit
in der Kartei gemeldet, daneben gibt es
eine Vielzahl an Babysittern, die ebenfalls
ihre Ausbildung im FFZ absolviert haben.
Eine neue familienunterstützende Maßnahme ist das „wellcome-Angebot – Praktische Hilfen für Familien nach der Geburt“.
Das FFZ vermittelt Ehrenamtliche, die Familien nach der Geburt mit Rat und Tat unterstützend zur Seite stehen (z.B. Einkäufe erledigen, mit Kindern spielen oder Spazieren
gehen), damit Mütter im Alltag Erleichterung erfahren. Für diese Unterstützung
zahlen die Familien bis zu 4,– Euro pro
Stunde.
Was wird den Familien geboten?
Zweimal jährlich erscheint das umfangreiche Veranstaltungsprogramm, das Elternkurse in den Bereichen ›Erziehung/Beratung‹, ›Genuss, Körper & Seele‹ sowie
›Sprache, Beruf und EDV‹ bereit hält. Daneben gibt es auch unterschiedlichste Kurse
für Kinder. Mit ca. 250 Veranstaltungen pro
Jahr und etwa 500 Vereinsmitgliedern ist
das Zentrum aus dem Bergsträsser Familienalltag nicht mehr wegzudenken. Rund
2.000 Eltern und Kinder besuchen das FFZ
jährlich. Die Räume im Erdgeschoss werden
für die Kinderbetreuung genutzt: an zwei
Vormittagen werden Kinder ab zwei Jahren von 9 –12 Uhr betreut. Darüber hinaus
gibt es zweimal wöchentlich eine Kurzzeitbetreuung, bei der Kinder stundenweise
betreut werden können, ohne dass sie ei-
Mitten im Leben: Von der Geburt bis zum Schulalter und noch darüber hinaus begleitet das
Frauen- und Familienzentrum in Bensheim Eltern
und deren Kinder. (Foto: FFZ)
ner festen Gruppe angehören. Eine ideale
Möglichkeit gerade für die Eltern, die keine Verwandten in der Nähe haben und diese Zeit z.B. selbst für einen Arzt- oder Friseurbesuch nutzen möchten.
Das Café Oase im Frauen- und Familienzentrum ist ein beliebter Treffpunkt. Hier kann
man z.B. in Ruhe ein Frühstück genießen,
während die Kleinen in der Kurzzeitbetreuung gut versorgt sind.
Die Reihe ›Eltern im Gespräch‹ steht für regelmäßige Abendveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, bei denen sich interessierte Eltern austauschen können.
Nach einem kurzen Impulsreferat oder Film
folgt im Anschluss ein angeleiteter Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltungen sind
kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Außerdem gibt es noch einen offenen Stricktreff sowie einen Literaturkreis.
Offen für Neue(s)
Übrigens: „Wer selbst noch einen Kurs im
Familienzentrum anbieten oder sich in unserem Verein ehrenamtlich engagieren
möchte, kann sich gerne bei uns melden.
Neue Gesichter sind immer herzlich willkommen“,
so Christine
Palten
abschließend.
FRAUEN- UND
FAMILIENZENTRUM
BENSHEIM E.V.
Hauptstraße 81 · 64625 Bensheim
Bürozeiten: Mo, Mi, Fr von 9 – 12 Uhr
Tel. 06251/580 366 · Fax. 06251/780 722
www.familienzentrum-bensheim.de
info@familienzentrum-bensheim.de
mittendrin
::: Infos & Service
Größeres Verbreitungsgebiet –
Viele zusätzliche Verteilerstellen –
Neuer Themenplan für 2010 –
Was können wir noch für Sie tun?
• Hobbys, Begabungen, Talente
Im Frühjahr beginnt wieder die
Outdoor-Saison: Biergärten, Cafés
und Ausflugsziele locken die Besucher an. Doch wo sind Familien
wirklich willkommen? Wo stimmen Preis, Leistung und Service?
Und welche Geheimtipps für einen tollen Sonntagsausflug haben
Sie auf Lager? Schicken Sie uns
Ihre Empfehlungen (persönliche
›Restaurantkritik‹, evtl. Fotos) bis
zum 31.3.10 per Post oder mail an
die Redaktionsadresse. Als Dankeschön gibt‘s Bücher vom fratz –
und jede Menge dankbare Leser
unserer nächsten Ausgabe!
• Speis & Trank:
Die schönsten Tipps in der Region
Walldorf
Rödermark
Egelsbach
Messel
Dieburg
Weiterstadt
Büttelborn
Griesheim
Riedstadt
Groß-Zimmern
Darmstadt
(mit allen Stadtteilen)
Ober-Ramstadt
Groß-Umstadt
Reinheim
Pfungstadt
Stockstadt
Biebesheim
Gernsheim
Mühltal
Groß-Bieberau
Seeheim-Jugenheim
Bickenbach
Zwingenberg
Bensheim
Foto: I. Friedrich / www.pixelio.de
Die Mediadaten 2010 mit aktueller Preisliste und neuem Redaktionsplan finden Sie
unter www.fratz-magazin.de
• Sie möchten fratz-Magazine in
Ihrer Einrichtung, Praxis, Laden o.ä.
auslegen?
• Sie wollen eine Kleinanzeige oder einen
Veranstaltungshinweis aufgeben?
Kein Problem, Sie erhalten die Exemplare
kostenlos und unverbindlich geliefert.
Anruf oder Mail genügt!
• Sie wollen fratz abonnieren?
Für nur 12 Euro im Jahr verpassen Sie keine
Ausgabe. Infos und Bestellmöglichkeit unter www.fratz-magazin.de
50
fratz 27-10
fratz
• Impfen: Pro und Contra
Die nächste Ausgabe erscheint in der
KW 17, Ende April 2010.
Bitte vormerken: Redaktions- und
Anzeigenschluss ist der 31.03.2010;
(Druckunterlagen bis 06.04.10), für
Kleinanzeigen und Veranstaltungen
der 09.04.2010. Es gilt die Preisliste
Nr. 4 vom 01.01.2010.
Ihre redaktionellen Hinweise oder
Anregungen schicken Sie bitte an:
info@fratz-magazin.de. Oder rufen Sie
an: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97
fratz – Das Familienmagazin
Erzhausen
Groß-Gerau
• Kindergeburtstage
Impressum
Langen
Mörfelden
• Sie wollen eine Anzeige schalten?
Am besten über die fratz-Homepage oder
per mail an info@fratz-magazin.de Private
Kleinanzeigen sind kostenlos, gewerbliche
werden mit 15,– Euro netto berechnet.
In der Mai/Juni-Ausgabe
von fratz lesen Sie:
Gesucht: Ihre besten
Tipps für familienfreundliche Cafés, Restaurants &
Biergärten in der Region!
Nauheim
Seit Anfang 2010
gibt es jetzt mehr fratz:
20.000 Exemplare!
Ausblick
fratz - Das Familienmagazin
Tel. 06151/9516197
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(Sie erreichen uns
telefonisch am besten wochentags
zwischen 9 und 13 Uhr!)
Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198
E-Mail: info@fratz-magazin.de |
anzeigen@fratz-magazin.de
Internet: www.fratz-magazin.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4 v. 01.01.2010
Auflage: 20.000 Exemplare
Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung
(von Langen bis Bensheim, von Groß-Gerau bis
Dieburg)
Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Annette
Ahr, Susanne Burmehl, Monika Klingemann,
Britta Schrader
Mitwirkende dieser Ausgabe: L. Bender, M.
Blumöhr, B. Lülsdorf, D. Müller-Kluge, J.
Mushack, K. Nern, J.-U. Rogge, A. Schwöbel
[Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen
nicht unbedingt der Meinung der Redaktion.
Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird
keine Haftung übernommen.]
Basislayout und Logo: Kerstin Reich, Griesheim
(reich-graphik@t-online.de)
Layout und Prepress: Ute Auth, Annette Ahr
Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt
Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen Flyer der Gemüsekiste, der Fa. Faix und des Cinemaxx Darmstadt bei.
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Klaus
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Kirsten John
Wer war
Klaus Störtebeker?
Ab 9 Jahren
2 CDs, ca. 140 min.
€ 19,90 [D]/ sFr 33,90
ISBN 978-3-534-60124-0
Barbara Sichtermann
Wer war Sophie Scholl?
Ab 9 Jahren
2 CDs, ca. 140 min.
€ 19,90 [D]/ sFr 33,90
ISBN 978-3-534-60125-7
Der deutsche Robin Hood
Ein Mädchen im Widerstand
Die Lebensgeschichte des berühmtesten deutschen
Seeräubers – gehasst von den reichen Kaufleuten,
verehrt von den kleinen Leuten.
Wie ein kluges, aber ansonsten ganz gewöhnliches
Mädchen dazu kam, furchtlos Widerstand gegen
die Unrechtsherrschaft der Nazis zu leisten.
www.auditorium-maximum.de