Eltern sein - Paar bleiben Was Kinder wirklich stark macht
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Eltern sein - Paar bleiben Was Kinder wirklich stark macht
November/Dezember 2010 kostenlos Jahrgang 06 | Nr. 31 www.fratz-magazin.de Das Familienmagazin für Darmstadt und Südhessen Familienleben Medien Erziehung Schöner schenken Eltern sein Paar bleiben Gesundheit Baby Freizeit fratz regional Aktuelles und mehr … Mitglied im www.familienmagazin.net Was Kinder wirklich stark macht Titelfoto: digi-kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241 Liebe Leserin, lieber Leser! Wann haben Sie zuletzt einen richtig romantischen Abend mit Ihrem Partner verlebt? Oder die Nacht durchgetanzt? Was, Ihr Kleinster bekommt gerade seine Backenzähne und die Große ist momentan so anhänglich? Eltern sein ist ein wunderbares Geschenk, doch manchmal auch ziemlich anstrengend! Man ist ja nicht nur Mutter oder Vater, sondern auch Ehefrau oder Liebespartner. Leider geht das häufig viel zu leicht im Familienalltag unter… Das einzig Beruhigende daran: Vielen anderen Paaren geht es auch nicht anders! Wichtig ist, sich nicht aus den Augen zu verlieren; nicht umsonst werden die meisten Ehen im Alter von 40+ geschieden: Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, aber auf dem Weg dahin haben sich beide Partner über die Jahre hinweg auseinander gelebt. Ab S. 29 haben wir einige Ratschläge zusammengestellt, was man trotz Kind und Kegel für seine Paarbeziehung tun sollte. Wenn Sie als Eltern ausgeglichen sind, eine gute Beziehung führen und ohne große Finanzsorgen, Stress oder Krankheiten leben, sind das die besten Voraussetzungen dafür, dass Ihre Kinder stark und gefestigt aufwachsen können. Negative Umwelteinflüsse haben in den letzten Jahren rasant zugenommen – Schulstress, Aggressionen und überhöhter Medienkonsum stehen auf der Tagesordnung. Hier einen eigenen Weg zu finden, der Halt und Orientierung bietet, ist für die Kinder sehr schwer. Lesen Sie ab S. 20, was Experten dazu empfehlen und wie Sie als Vorbilder handeln sollten. Auch wenn‘s noch schwer fällt: Allmählich gewöhne ich mich an den Gedanken, dass nur noch zwei Monate bis zum Jahresende vor der Tür stehen. Spätestens mit Beginn der Adventszeit stellt sich wieder die Frage nach Geschenken, kleinen Aufmerksamkeiten, Bastelideen. Gemäß dem Sprichwort „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ haben wir ab S. 37 Tipps rund ums Schenken für Sie zusammengestellt. Daneben gibt es aber auch viele Möglichkeiten, abseits der eigenen Konsumwünsche Menschen eine Freude zu machen, denen es deutlich schlechter geht. Ich wünsche Ihnen viele nützliche Anregungen mit dem neuen fratz und alles Gute für Sie und Ihre Familie. Bleiben Sie gesund und munter! Inhalt Was Kinder wirklich stark macht Experten berichten 20 Eltern sein – Paar bleiben Mehr Zweisamkeit im Familienalltag 29 Schöner schenken Orientierung für stressfreies, sinnvolles Schenken 37 Familienleben Basteltipp: Klammer-Wichtelmänner 36 Medien Buch- und Spieltipps Vorlesegeschichte Kino-Highlights für Kinder 18 27 54 Bildung und Erziehung Energie/Experimente für Kinder 19 Gesundheit Natürlich gesund 45 Aktuelles Nachrichten und Infos 4 fratz lokal fratz Jubiläums-Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ Marktplatz: Kleinanzeigen, Kurse, Gruppen Termine: Veranstaltungshinweise ›fratz besucht…‹ DANA Netzwerk Alleinerziehende 12 14 50 58 Und sonst... Service: Wichtige Adressen und Telefonnummern fratz mittendrin | Impressum | Ausblick 28 57 Vernetzt! fratz ist Mitglied im neuen FamilienMagazinNetzwerk, ein Zusammenschluss von 12 regionalen Familienmagazinen. Mehr dazu auf S. 57 Engagiert Ute Auth, Herausgeberin P.S.: Unseren neuen fratz-Themenplan für 2011 finden Sie in den aktualisierten Mediadaten auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de Unsere Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ geht in die zweite Runde! Jetzt mitmachen und sich für andere einsetzen. Mehr auf S. 12/13 Editorial / Inhalt fratz 31-10 3 Fotos: Annette Günter, www.annette-guenter.de Auf Initiative von Merck und dem Bündnis für Familie Darmstadt haben sich 29 Darmstädter Unternehmen und Institutionen auf einer Tagung zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärker vernetzt. Die mehr als 60 Teilnehmer der Veranstaltung ›NetzWerkStadt‹ waren überzeugt, dass ArbeitnehmerInnen Beruf und Familie besser unter einen Hut bringen können, wenn Unternehmen und Institutionen Erfahrungen austauschen und kooperieren. Dr. Bernd Reckmann, Mitglied der Merck-Geschäftleitung, erklärte in seiner Begrüßung, dass sich die Gesellschaft und damit auch der Arbeitsmarkt in einem Umbruch befänden: „Der Anteil gut ausgebildeter Frauen wächst, gleichzeitig wünschen sich immer mehr Väter Zeit für die Familie. Das hat zur Folge, dass die Nachfrage nach flexiblen Arbeitszeitmodellen und Arbeitsorten steigt.“ Die Herausforderung für die Wirtschaft bestehe in einer zukunftsweisenden betrieblichen Sozialpolitik. Im Bündnis für Familie Darmstadt sei das Know-how von mehr als 50 Fachleuten gebündelt. „Das sind beste Bedingungen für eine Schmiede innovativer Ideen.“ Und die waren direkt in den anschließenden Workshops gefragt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg; die konkreten Ergebnisse können sich sehen lassen: Fünf Projekte wurden bereits definiert und Verantwortlichen zugeteilt. Ein weiterer „Arbeitskreis Wirtschaft“ soll praktische Lösungen für eine familienorientierte Personalpolitik finden. Am 9.11. um 16 Uhr findet eine interessante Veranstaltung mit Bündnisbeteiligung in der IHK Darmstadt statt: „Familienfreundlichkeit zum Thema ma›NetzWerkStadt‹-Projekte chen. Wie Familienbewusste Personalpolitik den Ar• „TIP-Kita“: Betriebsnahe U3-Betreuungseinbeitgeber attraktiver macht“. Anmeldungen nimmt die richtung im Unternehmensverbund IHK gern entgegen. • Unternehmensverbund Ferienbetreuung: Unternehmenübergreifende Organisation von Unternehmen, die Interesse an dem Projekt ›NetzWerkFerienspielen für Kinder von Mitarbeitern. Stadt‹ haben, nehmen bitte Kontakt mit der Bündnis• Linkliste Haushaltsnahe Dienstleistungen: koordinatorin Edda Feess auf. Überblick über bestehende Angebote und ggf. (Info: Bündniskoordination, Servicestelle Beruf und Familie Darmstadt: Edda Feess, Stellv. Frauenbeauftragte, Frauenbüro der Wissenschaftsstadt DA, Frankfurter Str. 71, 64293 DA, Tel. 06151/ 13-21 81 E-mail: edda.feess@darmstadt.de) Ausbau mit örtlichen Trägern • Netzwerk(aufbau) Dual-Career • Netzwerk Wohnen (Kurzzeitwohnen) Die erste firmennahe Kinder-Notfallbetreuung schließt Versorgungslücke in Darmstadt Das „Fluggi-Abenteuerland“ springt ein, wenn‘s ‚klemmt‘… Was tun, wenn die Tagesmutter oder die Großeltern krank sind und ausfallen? Solche Betreuungsengpässe können berufstätige Eltern ins Schleudern bringen. Hier springt jetzt das ‚Fluggi Abenteuerland‘ ein, das täglich von 6 bis 22 Uhr Kinder bis 12 Jahre kurzfristig betreut. Das Angebot wurde von der Kooperation Frauen e.V., dem Bündnis für Familie Darmstadt und der Wissenschaftstadt Darmstadt initiiert und wird von der Fraport Tochter Medical Airport Service betrieben. Mit dieser Notfallbetreuung werden Eltern in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt: Darmstädter Unternehmen und Behörden haben für ihre Mitarbeiter einzelne Belegplätze in Fluggis Abenteuerland gebucht (auch halbe und viertel Plätze sind möglich!), die dann in Notfällen für die Kinder der Mitarbeiter genutzt werden können. (Info: Fluggi Abenteuerland, Kerstin Pickl (Ltg.), Bad Nauheimer Str. 4, 64289 Darmstadt. Tel. 06151/ 7805303, www.medical-gmbh.de) 4 fratz 31-10 Aktuelles (Info: www.bessunger-weihnachtsmarkt.de) Foto: © fratz – Das Familienmagazin ›NetzWerkStadt‹: Familie und Beruf in Einklang bringen … lädt Familien wieder herzlich zum gemütlichen Beisammensein rund um die Brunnebütt am Forstmeisterplatz in Darmstadt-Bessungen ein. Geboten werden Kunsthandwerk, Schmuck, Bücher, Spielwaren und vieles mehr. Highlight für die Kids: jeweils um 18 Uhr kommt der Nikolaus und beschenkt die Kinder mit kleinen Gaben! Toller Erfolg: Herbstaufführung 2010 des Circus Projekt Waldoni „Der kleine Circusprinz“ Rund 120 Kinder bewiesen vor den Herbstferien ihr artistisches Können in der Manege Die Kinder des Circus Waldoni haben an den vier restlos ausverkauften Vorstellungen gezeigt, was akrobatisch auf dem Manegenboden, balancierend auf Seil oder Kugel, Diabolos, jonglierend mit Bällen, Keulen oder in der Luft an Trapezen oder Tüchern alles möglich ist. Dabei zog sich die Geschichte vom kleinen Circusprinzen wie ein roter Faden durch die Aufführung: Auf seiner Reise durch das Weltall hatte er viele wundersame Planeten besucht und landete schließlich auf der Erde. Dort begegnete er einem schlafenden Piloten vor seinem Flugzeugwrack. Die beiden lernten sich und ihre verschiedenen Welten kennen und nahmen die Zuschauer mit auf eine phantastische Reise. Mehr Infos zu den Zirkusprojekten unter www.waldoni.de. Anzeige Aktuelle Meldungen Der Bessunger Weihnachsmarkt am 1. & 2. Adventswochenende Im Oktober eröffnete in Darmstadt-Eberstadt die Fachstelle Grenzblick mit ihrem neuen Beratungsangebot. Es richtet sich an Jungen und männliche Jugendliche, die gewalttätig oder gewaltbereit sind und daran etwas ändern möchten, sowie an Fachkräfte aus Darmstadt und dem Landkreis. Zur Neueröffnung unterstützte die Max-undKäthe-Kempf-Stiftung das präventive Projekt, für eine dauerhafte Finanzierung werden noch Förderer und Spender gesucht. Die Fachstelle Grenzblick unterstützt Jugendliche dabei, sich gegen Gewalt zu entscheiden und Konflikte gewaltfrei zu lösen. Sie lernen, einen eigenen Notfallkoffer zu packen, der friedliche Alternativen für brenzlige Situationen aufzeigt. Weiterhin bietet die Fachstelle Beratung etwa für Lehrkräfte, die mit Gewalt in der Klasse konfrontiert werden, und Eltern, die Fragen zu gewalttätigen Kindern haben. (Infos: Fachstelle Grenzblick, Tel. 0 61 51 / 5 04 39 92, E-Mail beratung@fachstellegrenzblick.de. Spenden an Konto 240 049 53, BLZ 508 501 50, Stichwort Grenzblick) Mehr Bewegung für die Jüngsten ENTEGA und SG Weiterstadt gründen Kindersportclub Mit einem großen Sport- und Spielefest wurde im September beim Sportverein SG Weiterstadt ein ENTEGA-Kindersportclub zur Bewegungsförderung eröffnet. Spielerisch und ohne Leistungsdruck können Kinder hier Freude am Sport entwickeln. Ball- und Bewegungsspiele, Turnen, Hüpfen und Klettern zusammen mit anderen machen Kindern Spaß, und nebenbei profitiert die Gesundheit davon: Kinder, die sich genug bewegen, leiden weniger häufig unter Übergewicht, Stoffwechselstörungen oder Konzentrationsmängeln. Außerdem ist Sport ein guter Ausgleich zu den Anforderungen in Kindergarten oder Schule und beugt Haltungsschäden und motorischen Defiziten vor. „Unser Verein setzt traditionell auf Familien- und Breitensport und hat ein breites Angebot für den Nachwuchs. Mit dem ENTEGA-Kindersportclub können wir hoffentlich noch mehr Kinder für Sport und Spaß motivieren“, sagt Adam Schamber, Vorsitzender der SG Weiterstadt. Insgesamt wird die ENTEGA zehn Kindersportclubs in der Region gründen. „Wer auf eine nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft setzt, muss bei den Jüngsten anfangen“, erklärt ENTEGA-Geschäftsführer Karl-Heinz Koch. Die Vereine mit Kindersportclubs entwickeln Programme zur Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen. Bei Weiterbildungen der Übungsleiter und einer Sensibilisierung der Eltern für Gesundheits- und Ernährungsthemen unterstützt ENTEGA die Vereine, die auch von anderen Sponsoring-Aktivitäten des Energieunternehmens (Nutzung der Kletterhalle und naturkundliche Ausflüge des Alpenvereins, Theater die stromer und TAP) profitieren können. (Infos: www.entega-kindersportclub.de) Anzeige Foto: entega Konflikte gewaltfrei lösen: Neueröffnung der präventiven Fachstelle „Grenzblick“ Ein gruselig-lustiges Ferienerlebnis für 10- bis 17-Jährige! • Thema: auf den Spuren von Stephenie Meyer • Spannendes Rollenspiel rund um Vampire und Werwölfe am Neujahrstag • Besuch eines Dunkelkaufhauses und einer Bowlingbahn • Große Silvesterparty • Drei Nachmittage Movie-Programm • Mit Sprachunterricht in Englisch • Muttersprachliche Betreuer • In Wetzlar vom 27.12.10 bis 02.01.11 Jetzt gleich anmelden – nur noch wenige Plätze frei! Alle Informationen bei: Stefanie Ludwig, Tel. 06039 44214, stefanie.ludwig@berlitz.de oder unter www.berlitz.de VEDES-Spielzeugfachgeschäfte suchen Kinderwette für „Wetten, dass..?“ Wer hat die kreativste, sportlichste, musikalischste, lustigste, bunteste Idee für eine Kinderwette bei „Wetten, dass..?“ Die VEDES- und SPIELZEUG-RING-Geschäfte sammeln jeden Vorschlag und leiten ihn an die ZDF-Redaktion weiter. Wird er angenommen, darf das Gewinner-Kind als Wettkandidat zu Thomas Gottschalk; aber auch VIP-Eintrittskarten gibt es zu gewinnen. In Darmstadt kann man sich die Teilnahmekarten bei Spielwaren-Faix abholen. (Teilnahme auch unter www.vedes.com oder auf www.youtube.com/ wettendasspartner) Ferienprogramm auf dem Hofgut Oberfeld In den Weihnachtsferien bietet der „Lernort Bauernhof“ auf dem Hofgut Oberfeld tageweise Ferienspiele für Grundschüler an. „Rund um den Bauernhof“ geht es vom 4. bis 7. Januar, jeweils von 9 bis 15 Uhr. Die Kinder erleben auf dem Biohof Landwirtschaft zum Anfassen: Schafe füttern, Eier sammeln, Kühe streicheln, Pony reiten und viel mehr steht auf dem Programm. Der Erlebnistag kostet 30 Euro inkl. Mittagessen. (Info/Anm.: Chr. Rahjes, rahjes@stiftung-oberfeld.de, Tel. 06151/1593 282) 6 fratz 31-10 Aktuelles Anzeige SILVESTER-SPRACHCAMP IN WETZLAR ›Kleine Entdecker‹ in der Turnhalle Worfelden Im Januar 2009 startete die Turnabteilung der TSG Worfelden ein völlig neues Projekt: Die ›Kleinen Entdecker‹. Grundidee ist, Kindern zwischen 6 Monaten und 3 Jahren die Möglichkeit zu geben, sich ohne Beisein der Eltern in einer Gruppe mit Gleichgesinnten zum gemeinsamen Spielen, Turnen und Singen zu treffen. Die Kleinen werden dabei liebevoll von vier erwachsenen Frauen (eine lizenzierte Übungsleiterin) betreut. Die Betreuerinnen, alle selber mehrfache Mütter, sind mit vielen Ideen, Spaß und Engagement bei der Sache. In erster Linie geht es darum, dass sich die Kleinen möglichst viel bewegen. Ohne Leistungsdruck dürfen sie ihren Spielideen freien Lauf lassen. Die Gruppengröße beträgt max. 10 Kinder – um eine Vertrauensbasis zu den Kleinen aufzubauen – und gewährleistet eine intensive Betreuung. Es gibt keine Trennung nach Altersgruppen, was erfahrungsgemäß sehr gut funktioniert. Zum bunt gemischten Entdecker-Programm zählen ein kleiner Turnparcours sowie eine Vielzahl unterschiedlicher Spielzeuge kombiniert mit Elementen, die den Kleinen zwischendurch auch Ruhe geben. Die ›Kleinen Entdecker‹ sind eine gute Vorbereitung zum Erlernen des selbständigen Spielens, entweder allein für sich oder auch gemeinsam mit anderen Kindern. Jedes Kind im Alter ab 6 Monaten ist herzlich willkommen. Es gibt vier Betreuungsvormittage pro Woche (wählbar: ein bis vier Vormittage). Mo, Di, Do und Fr jeweils von 9 bis 12 Uhr treffen sich die Gruppen in der Turnhalle Worfelden. Anmeldungen sind jeder Zeit möglich. Ein Beitrag von Michaela Märten. (Infos und Anmeldung: Christl Groß 06152 / 4559, Birgit Rücker 06152 / 4117, Dorothea Engel 06152 / 39042, Michaela Märten 06152 / 911511) Schönes zum Schenken im „Dreitageladen“ Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen, Geschenke aussuchen, mit einem Glühwein am Feuer Livemusik lauschen und sich mit kreativen Menschen austauschen – all das bietet der Dreitageladen: Im Niederfeld 8 in Darmstadt stellen elf Künstler, Designer und Handwerker vom 26. bis 28. November wieder Kunst und Schönes zum Verschenken und Selbstbehalten aus: Handgemachte und individuelle Kleidung und Accessoires, Schmuck, Kunsthandwerk, Weihnachtsdeko und Spielzeug stehen zum Verkauf. Am Freitag spielt um 20.30 Uhr bei Prosecco und Glühwein die Band Addicted Noise am Feuer fetzige Soul-, Funk- und Rocksamples. Am Sonntag dann laden die Kreativen zu Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. (Dreitageladen, Im Niederfeld 8, 64293 DA. Freitag, 26. Nov. 2010, 18-22 Uhr, Samstag, 27. Nov. 2010, 15-20 Uhr, Sonntag, 28. Nov. 2010, 11-16 Uhr) VBM Darmstadt: Neuer Termin und neuer Ort für Offene Treffen Seit Oktober lädt der Verband berufstätiger Mütter (VBM) in Darmstadt alle berufstätigen Mütter – und solche, die es werden wollen – jeden 2. Freitag im Monat ab 20.30 Uhr in das Theater-Lokal der Comedy Hall, Heidelberger Str. 131 ein. Die Veranstaltungen werden im Wechsel als Offene Treffen und Vortragsabende gestaltet. Mehr Infos unter www.vbm-online.de/regionalstellen/darmstadt.html) Anzeige Anzeige Prominente Kinderbuchautoren lesen in der Stadtbibliothek Darmstadt Reisen ins Mittelalter Ende Oktober startet in der Stadtbibliothek eine Lesereihe für Kinder. An vier Nachmittagen lesen bekannte Kinderbuchautoren aus ihren Büchern: Abenteuer von Millie, eine schräge Fußballgeschichte aus Südafrika und Spannendes aus der Welt des Wissens. Die Idee basiert auf dem Leseförderungskonzept der Stadtbibliothek. Sie will die Lesebegeisterung frühzeitig wecken – und Kinderliteratur bietet da unendliches Motivationspotential: Sie spricht die Fantasie an, thematisiert Probleme des Kinderalltags – und manchmal ist sie einfach schön und spannend! Unterstützt wird die Lesereihe von Merck und dem Förderverein „Freunde der Stadtbibliothek“. (Sa., 30. Okt. 2010, 15 Uhr, Maja Nielsen aus der Reihe „Abenteuer & Wissen“; Mi., 3. Nov. 2010, 16 Uhr, Annette Neubauer: Das rätselhafte Schwert; Sa., 6. Nov. 2010, 15 Uhr, Dagmar Chidolue: Millie in Afrika. Stadtbibliothek Darmstadt, Große Bachgasse 2. Eintritt frei!) Foto: © Museum Speyer Neue Familien-Mitmach-Ausstellung in Speyer: ›Burg Drachenfels – Reisen ins Mittelalter‹ Das Leben vor 1.000 Jahren war für viele Menschen beschwerlich und voller Gefahren. Das können Kinder von vier bis zwölf im Jungen Museum Speyer nachvollziehen. Die jungen Besucher schlüpfen in die Rolle von Reisenden im Mittelalter. Als Ritter oder Burgdamen gekleidet, treffen sie auf die geheimnisvolle Burg Drachenfels. Am Fuß der Burg steht ein Bauernhaus: karg war das Leben der einfachen Landbevölkerung. Vom Land geht es weiter in die mittelalterliche Stadt mit dem geschäftigen Treiben in den Läden und Handwerkerhütten. Wer mag, kann sich selbst im alten Handwerk erproben und in der Handwerkshütte „Münze“ eine „echte“ Münze aus dem elften Jahrhundert mit Hammer und Amboss herstellen. Ein paar Schritte weiter wartet die Dombaustelle auf tatkräftige Unterstützung: Mit einem großen Tretkran heben die Besucher die Steine an und errichten die Grundmauern des Gebäudes. Im Scriptorium des Klosters geht es ruhiger zu. Feder und Tinte, Heilkräuter und Klostergarten stehen im Mittelpunkt. Die Ausstellung basiert auf lebendigen Inszenierungen mit vielen Spiel- und Mitmach-Möglichkeiten. Auf spielerische Art und Weise lernen die jungen Besucher die grundlegenden Charakteristika des Mittelalters kennen. Originale Alltagsgegenstände ermöglichen den direkten Blick auf diese vergangene Epoche. Repliken und anregende Spielvorschläge vermitteln anschaulich Aspekte der mittelalterlichen Lebenswelt. Geschichten um Ritter, Burgen und Könige runden die Eindrücke zu dieser facettenreichen Zeit ab. (3. Okt. 2010 bis 31. Juli 2011 im Historischen Museum der Pfalz Speyer. Infos: www.museum.speyer. de, www.burgdrachenfels.speyer.de. Umfangreiches Begleitprogramm) Eine Familien-Mitmach-Ausstellung 3. 10. 2010 – 31. 7. 2011 Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr Domplatz · 67346 Speyer ticker +++ Mehr unter www.fratz-magazin.de +++ +++ Plattform Ernährung und Bewegung e.V (peb) untersucht die Einflussfaktoren für das Ernährungs- und Bewegungsverhalten junger Familien in der frühen Phase der Kindheit. Ergebnis: Im Alltag von jungen Familien gibt es immer weniger Regeln, Rituale und feste Essenszeiten. Viele Eltern versuchen, durch Medienkonsum und Lebensmittel außerhalb der Mahlzeiten ihre Kinder ruhig zu stellen, um Konflikte zu vermeiden +++ Darmstädter Modell „Kinder schützen – Familien fördern“ bekommt Auszeichnung der Stiftung „Bündnis für Kinder. Gegen Gewalt“ +++ Der Wettbe- werb „Jugend testet“ (der Stiftung Warentest) startet jetzt zum 16. Mal. Mitmachen können Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren, alleine, mit Freunden oder mit der ganzen Klasse als Schulprojekt +++ Kinder lernen Tierschutz: Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. bietet kostenloses Unterrichtsmaterial für Pädagogen an. Alle Themen weiterlesen auf www.fratz-magazin.de Anzeige Vortrag am 16. November: Fit und gesund durch die Schwangerschaft Während der Schwangerschaft und bei der Geburt leistet der Körper der Mutter Schwerstarbeit. Deshalb ist es für die werdende Mutter besonders wichtig, fit und gesund zu bleiben. Viel Bewegung an der frischen Luft stärkt die Abwehrkräfte und ist angenehm für Mutter und Kind. Der Energiebedarf ist in der Schwangerschaft nur unwesentlich erhöht. Wichtig ist dabei das Richtige zu essen: frisches Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte, ergänzt durch Milchprodukte, Fisch und Fleisch. Schwangere sollten täglich mindestens zwei Liter trinken, am besten Mineralwasser und ungesüßte Früchte- und Kräutertees. Weil sich das Kind unmittelbar bei der Mutter „bedient“, ist der Bedarf an Nähr- und Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen besonders hoch. Dazu gehören Eiweiß, Folsäure, Jod und Eisen. Zigarettenkonsum beeinträchtigt die Entwicklung des ungeborenen Kindes – auch beim Passivrauchen! Nikotin verengt die Blutgefäße des Mutterkuchens, die Folgen sind Mangelernährung und Untergewicht. Alkohol gelangt direkt in den kindlichen Kreislauf. Das Ungeborene reagiert besonders empfindlich auf das Zellgift, da seine unreife Leber den Alkohol nicht abbauen kann. Diese und viele weitere wertvolle Tipps gibt Dr. Kathrin Schmitt, Frauenärztin in der Frauenklinik des Klinikums Darmstadt, in ihrem Vortrag am Dienstag, 16. November 2010, ab 19.00 Uhr im Logistikzentrum (Nähe Parkhaus Bleichstraße). Eintritt frei! Models für Schmuckmarke gesucht! Das Goldschmiedeatelier Christine Grossmann aus Brandau (Modautal) hat für seine Schmuckmarke „Schutzengelsflügel“ einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. Mitmachen kann jeder von 0 – 99. „Wir suchen ganz bewusst den Menschen von nebenan, der mit Natürlichkeit überzeugt und Lebensfreude versprüht“, sagt Christine Grossmann, Erfinderin der „Schutzengelsflügel“. Inzwischen sind die stilisierten Flügel aus Silber und Gold weit über die hessischen Grenzen hinaus bekannt. Wer mitmachen möchte, schickt bitte ein aktuelles Foto vom Baby, Kind, Freund oder Freundin samt Kontaktdaten per E-Mail an das Goldschmiedatelier. Jede Einsendung wird mit einem kleinen Geschenk belohnt und der Gewinner kann sich über ein professionelles Fotoshooting freuen. (Info: Dateiformat .jpg, Auflösung mind. 300 dpi / Farbe, Bilder per mail an info@schutzengelsfluegel.de Goldschmiedeatelier Christine Grossmann, Odenwaldstr. 32, 64397 Modautal / Brandau, Tel. 06254/940188, www.schutzengelsfluegel.de Anzeige Infoabend am 3. November zur Gründung der Liberta Schule in Groß-Gerau Der Vorstand des Trägervereins der Liberta Schule Groß-Gerau lädt alle Interessierten zu einem ersten Informationsabend ein. Hier wird über das Projekt zur Gründung der Liberta Schule, das zugrundeliegende Konzept des „Lernen in Bewegung“ sowie über Wissenswertes rund um den Schulbesuch berichtet. Der Infoabend findet am 3.11.10 ab 20 Uhr im Hotel Adler, Frankfurter Straße 11 in Groß-Gerau statt. (Info: www.liberta-schule.de ) 8 fratz 31-10 Aktuelles b ze a Plät 010 Freieember 2 Nov 5 9 22 e 39 1 51- ande.d e 1 6 0 l-b e.d Tel. .purze l-band w ww purze @ o inf Familienspielefest im darmstadtium „Kinderräuber“: Neue Produktion des ›Theater Transit‹ für Kinder Am 13. und 14. November laden der Spielekreis Darmstadt und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) wieder zum größten Hessischen Familienspielefest „Darmstadt spielt!“ ein – erstmals in die Räumlichkeiten des darmstadtiums. Spielefans jeden Alters können hier die aktuellen Spieleneuheiten ausprobieren, Altbekanntes wieder Die Kinder der Kita St. Josef probieren spielen und mit Gleichgesinnten die Siegerspiele bei der Pressekonferenz fachsimpeln. Beim ‚Farbbasar‘- direkt aus. Foto: BDKJ) Tauschspiel gibt es Preise zu gewinnen, der Flohmarkt bietet gebrauchte Spiele-Schnäppchen an, und Turnierfans können sich für die Deutschen Meisterschaften, u. a. von die „Siedler von Catan“, qualifizieren. Der BDKJ wird außerdem die Siegerspiele des „Kinderspieletests“ präsentieren. Bei dieser bundesweiten Aktion haben Kinder ihr Lieblingsspiel des Jahres gewählt. In der Kategorie I (5-9 Jahre) erhielt das Kartenspiel „Mausgeflippt“ (Zoch Verlag) den ersten Preis, in der Kategorie II wählten die 8- bis 13-Jährigen das Rätselspiel „Gitterrätsel“ (Goliath) zum Sieger. Wer mag, kann den persönlichen Favoriten vor Ort kaufen und zu Hause gleich losspielen. Nach der Produktion „Rabenkinder“ im vergangenen Herbst entwickelte das Kinder-Ensemble von Theater Transit jetzt mit „Kinderräuber“ ein freches Stück über gute Gauner und wahre Schurken für Menschen ab vier: Im Wald verbreiten grimmige Räuber Angst und Schrecken. Im Kinderheim am Waldrand herrscht die grausame Madame. Doch als die Räuber statt Geld und Gold ein Waisenkind rauben, geraten Gut und Böse durcheinander. 18 Kinder zwischen 9 und 13 Jahren entwickelten frei nach der Geschichte „Die Drei Räuber“ von Tomi Ungerer ihre Rollen und Szenen, die Autorin Michaela Bochus schrieb daraus einen Theatertext, geleitet wird das Stück von Max Petermann und Volker Ell. Auf der Bühne erfinden die Spieler einen eigenen Räuber-Sound, bauen eine verrückte Räuberwelt. So entsteht ein atmosphärisches, bildhaftes Theaterstück in alter Jahrmarkttradition, das die Zuschauer, die rund um die Bühne sitzen, hautnah ins Spiel hineinnimmt. (13./14. Nov. 2010 im darmstadtium, geöffnet Sa. 13-22 Uhr, So. 13-19 Uhr. Eintritt für Erwachsene 4 Euro, Kinder und Jugendliche frei. Weitere Infos unter www.darmstadt-spielt.de) (6 Aufführungen im Nov. 2010 im Theater Mollerhaus DA, (s. Veranst. kalender ab S. 50) Karten: Tel. 0 61 51 / 2 65 40 oder kontakt@theatermollerhaus.de. Weitere Infos unter www.theatertransit.de) Anzeige Ein kleiner Puppenhochstuhl aus Holz, handgenähte Kissen, Monster oder praktische Bett-Taschen fürs Gitter- oder Hochbett. Daneben Holzpilze, altes „Bauernsilber“, Kerzen, Küchenutensilien und Wohndeko: Mit viel Geschmack werden die ausgesucht schönen und auch praktischen Dinge seit einem Jahr im ›Herzig‹ in Bessungen präsentiert. Egal ob gekauft, selbstgemacht oder aufgepeppt: Alle ›Herzig‹Produkte zeichnen sich durch die Liebe zum Detail, das schöne Design und Spaß an der Kreativität aus. Und dabei bleiben die Produkte absolut bezahlbar; das meiste liegt bei unter 20 Euro – gutes Preis-/Leistungsverhältnis wird hier groß geschrieben! (Info: Herzig, Moosbergstraße 49, Darmstadt. Di – Fr 10 –12 Uhr, Do + Fr 15–18 Uhr, SA 10–14 Uhr, Mo geschl.) Tag der freien Träger am 14.11.10: Selbstorganisierte Kindereinrichtungen stellen sich vor Anzeige Welche ist die passende Krabbelgruppe für mein Kind? Bei welchem Kindergarten bewerbe ich mich? Wäre für meine Tochter eine freie Schule geeignet? Was ist der Unterschied zwischen freien und staatlichen/städtischen Einrichtungen, und wie unterscheiden sich die einzelnen freien Einrichtungen untereinander? Das alles sind Fragen, die zahlreiche Eltern beschäftigen. Beim „Tag der freien Träger“ am 14. November in der Centralstation können sie sich einen Überblick über die pädagogischen Einrichtungen in selbstorganisierter Trägerschaft verschaffen. Denn das Angebot ist ebenso groß wie vielfältig: Seit Jahren stellen die selbstorganisierten Kindereinrichtungen in Darmstadt das größte Angebot in der Betreuung von Kindern unter drei Jahren (184 Plätze), darüber hinaus bieten sie ein großes ergänzendes Angebot im Bereich der Kindergarten- und Hortbetreuung. (Sonntag, 14. Nov. 2010, 10-13 Uhr, Centralstation Darmstadt. Mit Kinderbetreuung! Weitere Infos unter www.daskind.org) Schöner „Kunst- & Handwerksmarkt“ am 1. Advent Der beliebte „Kunst & Handwerksmarkt zur Vorweihnachtszeit“ findet zum 3. Mal im Mehrgenerationenhaus Darmstadt statt. Am Sonntag, den 28.11.2010 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, werden selbst hergestellte Geschenke und Dekoartikel, Karten, kleine und große Geschenke, Baumschmuck, Türdekorationen und vieles mehr verkauft. Außerdem gibt es leckere selbstgebackene Plätzchen und Kuchen. Das Mehrgenerationenhaus gibt Hobbykünstler/innen damit die Möglichkeit, ihre eigenen Kreationen zum Verkauf anzubieten. Es werden wieder zahlreiche Kreative in der Julius-Reiber-Straße 22 (Hinterhaus) ausstellen. (Infos: www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de, Tel. 06151 – 29 52 00) Fotos: © fratz - Das Familienmagazin Anzeige Schöner shoppen im ›Herzig‹: Ausgefallene Wohnaccessoires und handgearbeitete Geschenkideen Weihnachten, Hochzeit, Taufe oder Kommunion: Deko, Präsente, Kleidung – alles für ein gelungenes Fest! Alle Jahre wieder kommen sie, die großen Familienfeste. Wer sich für die „wichtigsten Tage im Leben“ inspirieren und sein Fest auch bis ins Detail individuell gestalten möchte, findet in Lisa Gerdes eine kompetente Ansprechpartnerin. In ihren Geschäftsräumen in DarmstadtEberstadt bietet sie Geschmackvolles rund um die Kirchen- und Familienfeste: Kommunionkleider oder Anzüge, Taufkleider, Kerzen, schöne Dekorationen und Geschenkideen. Ihr Steckenpferd sind die romantischen Bonbonieren, eine Tradition, die man in vielen südlichen Ländern Europas findet: Kleine, feine Tüllsäckchen, die mit gezuckerten Mandeln gefüllt und individuell verziert werden. Mit dem Namen des Gastes vesehen, sind sie sowohl als originelle Tischkärtchen einzusetzen, als auch ein kleines Geschenk, das man zum Abschied mit auf den Weg geben kann. Unser Weihnachtsmärchen Der Sängerkrieg der Heidehasen Stück mit Musik für alle ab 5 Jahren von James Krüss und Rolf Wilhelm Ab 18. November 2010 (Info: Geschenke Gerdes, Pfungstädter Str. 28, DA-Eberstadt, Tel. 06151/35 95 633 www.geschenkegerdes.de) Das neue Weihnachtsmärchen im Staatstheater Der Sängerkrieg der Heidehasen In Obereidorf ist der Teufel los! Lamprecht der Siebente, König der Hasen und Karnickel, ruft zum alljährlichen Sängerwettstreit. Als Preis für den Sieger winkt die Hand, respektive Pfote, der liebreizenden Prinzessin des Heidehasenreiches. Spätere Thronfolge inbegriffen… Beste Aussichten als strahlender Sieger aus dem Wettbewerb hervor zugehen, hat der Hase Lodengrün. Seine Stimme ist brillant, sein Charme naiv, aber entwaffnend. Zu Recht ist die Prinzessin hingerissen. Gefährlichster Mitbewerber um Herz und Krone ist Wackelohr, der plumpe Direktor für gemischten Hasengesang. Mit Hilfe des umtriebigen, machtgierigen Gesangsministers plant er eine finstere Intrige, um Lodengrün vom Wettbewerb auszuschalten. Ein Kampf um Liebe und Macht im Hasenreich entbrennt ... Ob die goldene Kehle und das sonnige Gemüt Lodengrüns sich gegen die schurkischen Gegner durchsetzen können? Das Stück basiert auf dem legendären Hörspiel von James Krüss aus dem Jahre 1958, das bereits Generationen von Kindern in seinen Bann zog. Die Premiere findet am 18.11.10 statt (bereits ausverkauft), alle weiteren Termine s. Veranstaltungskalender ab S. 50. (Infos und Karten: Staatstheater Darmstadt, Tel. 06151 2811-600, www.staatstheater-darmstadt.de) Karten und Informationen unter: www.staatstheater-darmstadt.de | 06151 2811-600 Projekt: Malen für krebskranke Ki nder Von: malschule westenberger Unter dem Motto „Du bist mir nicht Schnuppe !“ malen Kinder der Malschu le von Lena Westenberge r für krebskranke Kinde r. Am Samstag, den 13.03.2010 ab 15.00 Uhr, bega nn der Ausstellungsverka uf im Innenhof der Malschu le in der Pfützenstr. 9 in Gr iesheim. Der Erlös der selbs gemalten Werke ging komple tt an den Verein für krebskra nke Kinder e.V. Darm stadt. Der Ausstellungsver kauf war ein voller Erfolg: Insgesamt spendeten die Besu cher 454,- Euro, die ausnahmslos dem Verein für krebskra nke Kinder Darmst adt überwiesen wu rden. Die kleinen Künstle r warben eifrig für die se Veranstaltung durch Verteilen von Flyern , die Eltern brachten selbstgebackene Ku mit. Besonders gro chen ße Resonanz fand die Versteigerung ein von 3 Mädchen ge es malten Bildes mit 3 Hündchen, das allein 50,- Euro einbrach e schon te. Wir sind über die ses phänomenale Erg echt stolz. ebnis Alle Beteiligten wa ren mit großem Ta tendrang bei der Sa und waren sich da che rüber einig, dass ein weiteres Fest folge n sollte! t: Projek he für arc ferns n i f ie muf K m hule a Von: Sc , griesheim en wäldch haben Advent ngenen mer im g Im verga n n ochen la W r ie v enshop a wir en Paus n ei s h t. c mittwo ngerichte Schule ei se 4a haben unserer s la K er der Die Kind tg Vollkorns n cken, die jeden Die ins geba ff u M o en. Schok uft wurd en hs verka c o ten groß tw it m und zeig erbekam rt ie W v e ti o en hoch m eine eig sen n s en re la a rf K w a r en tw le d en in all Die Schü nten un ten diese . Sie pla nd häng u te a Einsatz k ung alten Pla nterstütz pagne, m te um U uf. besorgt a it B n le te u er h d ta c u der S ltern mit en die Z E rd ten ie u ta d w r einsam ie Kinder Briefe fü teilt. Gem rde gebacken. D er v en wu wurd Dienstag keit. en. Es und jeden ßer Selbständig gut angenomm r ro g ung in eh s it m e m m dies auf wurd z besondere Sti k er v en ittwoch s ne gan Der Pau uf den M er Zeit ei n sich a s te ffin, ie u d eu M fr in war e Kinder ich einen etern s ll r A . fü le r u el der Sch nicht nu der Groß kauften Eltern o und viele chten auch den ie bra mmen, d sondern uro zusa . E it it 0 m m 8 k 1 n en a ein kamen ng zur B k übere Weise men Ga a ec s h c n Auf dies S ei nem gem bolischen rche in wir bei ei t gemalten sym A s b ir für die el w s einem et haben d. d ir w en p t u es a .G fgeb reichten erade au rt, die g Frankfu rger Tafel Projekt: ›diebu und Haiti‹ angelgarten Von: Schule im nuppe!“ „Du bist mir nicht sch Liebe Jury der Aktion Großaus n“ arte elg hule im Ang Die Grundschule „Sc en beteiion Akt i zwe mit Zimmern möchte sich Ende Jahr haben wir auch ligen. Wie in jedem chgedur tion nak nde Spe 2009 eine geplante 130 achtszeit haben wir führt. In der Vorweihn rger Taebu „Di die für se Schokoladennikoläu r so die Aktion „Kinde fel“ gesammelt und t. tütz ers helfen Kindern“ unt n starteten wir sponta Unsere zweite Aktion strophe ata enk beb Erd n nde nach der erschütter war auf die Spendenbe konnten wir in Haiti, und auch da lass: Knapp 350 Euro Ver rn Elte und der . isen reitschaft unserer Kin rwe übe z für Kinder!“ an die Aktion „Ein Her Projekt : ›wurze ltrupp‹ Von: Ho rtkinde r kita w urzel Wir si nd die Hor tkinder au s der Kita W Heimstätte urzel in de nsiedlung r Darmstadt. bei dem Pr Wir möcht ojekt „Du bi en gerne st mir nicht sc mitmachen hnuppe!“ und haben bereits seit einen Wur einem Jahr zeltrupp ge gr ündet, der Aktionen du schon viele rchgeführt hat. Unsere Ziel e und Idee n sind: • Aufmerks am mache n auf Misss • Anderen tände! Menschen helfen. Eine bringt auch gute Tat vo Freude un llbringen, d Spaß. • Ein gutes Beispiel fü r an dere sein! • Spielplätz e in unsere r Umgebung • Hundeha von Müll be ufen auf de freien! m Bürgerst unmögliche eig und au n Stellen m f it Fähnchen • Senioren markieren eine Freude . machen, z. • Unseren B. im Senior Kindergar encafé oder tenkindern im Heim (A eine Überr ufführung) aschung be (geschrieb reiten en von Sc haima) Projekt: C lown doktoren Von: Haslo chbergschule Groß-Bieb erau Unsere Klass e 2 b hat im fratz-Heft üb er Ihre Aktion gelese n und alle w aren sofort da für, dass wir uns für einen gutenZ weck engagi eren. Wir haben in der Vorweihn achtszeit 2009 Bastelnachm einen ittag veransta ltet, auf dem karten gebast wir viele Wei elt haben, di hnachtse wir in örtli eine kleine Sp chen Geschäf ende zum Ve ten gegen rkauf angebo Hierdurch ha ten haben. ben wir eine n stattlichen zugunsten de Betrag von gu r gemeinnüt t 425 Euro zigen Organ e.V.“ zusamm isation „Die en bekommen Clown Dokto , de n überwiesen ren“ wir dann gem haben. einsam dorthi n Abschließend hat jedes Kin d einen Beric sein Ich-Hef ht über das Pr t geschriebe ojekt in n. Die Kinder der Klasse 2 b wollten au sich engagier ch weiterhin en. Als sie vo aktiv sein un m Erdbeben d sie sich spon in Haiti erfü tan entschlo hren, haben ssen, noch ei Spenden für nmal zu bast die Erdbebe eln, um nopfer zu sa mmeln. & Große Charity-Aktion geht in die zweite Runde – macht mit und seid wieder aktiv! „Du bist mir nicht schnuppe!“ Ludwig-Schwam b-Schule ›fratz‹ und ›Kinder-Echo‹ rufen gemeinsam Kindergruppen und Schulklassen auf, sstätte am Kindertage g Springber sich für andere zu engagieren D ass schon kleine Dinge eine große Wirkung haben können, bewiesen Anfang des Jahres mehr als 300 Kinder aus unterschiedlichen Kindergärten, Schulen und Horten in Südhessen. Sie folgten dem Aufruf des fratz Ende 2009 und zeigten aktiv, dass andere Menschen ihnen „nicht schnuppe sind“. Spendensammeln, Basare organisieren, Basteln, Singen und Theaterspielen sind nur ein paar der Aktivitäten, die sich die Kinder haben einfallen lassen. Die Erlöse, die dabei erwirtschaftet wurden, kamen nicht der eigenen Einrichtung zu gute, sondern wurden für einen guten Zweck gespendet. Dennoch gingen die engagierten Kinder bei ihren Aktionen selbst nicht leer aus: Jede Gruppe, die sich an der Aktion beteiligt hatte, wurde mit einem „Dankeschön“ belohnt. Eine vierköpfige Jury mit Vertreterinnen des Lokalen Bündnis für Familie, der Kinder- und Jugendförderung Darmstadt und des Kinderschutzbundes hat die Projekte gesichtet und die Preise vergeben. Die Projekte wurden bereits in den vergangenen fratz-Ausgaben vorgestellt; einige davon sehen Sie auf der linken Seite. Hintergrund: Zum 5. Geburtstag von fratz haben wir Ende November 2009 die Charity-Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ ins Leben gerufen und Kindergärten, Schulklassen und Vereine in der Region aufgerufen, sich für andere zu engagieren. Jetzt geht die Aktion als gemeinsames Projekt von fratz und dem Kinder-Echo Darmstadt in die zweite Runde. Jetzt geht diese Charity-Aktion in die nächste Runde: Gemeinsam mit dem Team des Darmstädter „Kinder-Echo“ Christina Kolb und Andrea Stütz möchte die Initiatorin und fratz-Herausgeberin Ute Auth jetzt wieder viele Kindergruppen und Schulklassen in Südhessen auffordern, mitzumachen. Dank der großzügigen Unterstützung durch Sponsoren erwarten die Kinder im nächsten Jahr als „Dankeschön“ viele tolle Events und Sachpreise. „Zum einen möchten wir die Kinder anregen, sich aktiv zu engagieren, um dabei zu spüren, wie viel Freude es macht, wenn man anderen eine Freude bereitet. Zum anderen wollen wir mit unseren „Dankeschön-Belohnungen“ die Kinder motivieren, sich auch in Zukunft zu engagieren“, erklärt Ute Auth, und Christina Kolb ergänzt: „Oftmals entwickeln sich aus dem Schwung neue Projekte oder die gestarteten Aktionen werden langfristig weitergeführt. Und genau diese Entwicklung konnte man bei vielen der bislang eingereichten Projekte feststellen“. ASB Kita M oduabrücke Teilnahmebedingungen: Jede Kindergruppe oder Schulklasse kann mitmachen. Das Projekt sollte uneigennützig sein, d.h. nicht der eigenen Gruppe, Klasse, Einrichtung, Verein o.ä. zugute kommen! Projektzeitraum: 01.11.10 bis 31.03.11. Eine Projektbeschreibung / Dokumentation kann per mail oder Post eingereicht werden. Einsendeschluss ist am 31.3.2011; die Jurysitzung findet im April 2011 statt. Schickt die Projektbeschreibung an: fratz – Das Familienmagazin Ute Auth · Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt Tel. 06151/9516197 E-Mail: info@fratz-magazin.de oder an: Redaktion Kinder-Echo Christina Kolb / Andrea Stütz Holzhofallee 25-31 · 64295 Darmstadt Tel. 06151 387538 oder 387 578 E-Mail: kinderecho@darmstaedter-echo.de Einsendeschluss: 31. März 2011! Wir bedanken uns schon jetzt für die großzügige Unterstützung bei: Die katholische Kindertagesstätte St. Fidelis in Darmstadt sucht ab sofort eine Erzieherin / einen Erzieher für eine Vollzeitstelle mit 39 Wochenstunden Kostenlose private und gewerbliche* Kleinanzeigen oder getrennt. Preis VHS. Tel. 06151/3967436 Zwillingskinderwagen Easy Walker Sky Duo, rot, m. 2 Babyschalen, umbaubar z. Buggy, inkl. Zubehör, VHB 550 €, 06151/496217 Auto-Kindersitz/Schale Brio Primo 0+, m. Isofix Basis, 75 €, Geuther Laufgitterstall 70 x 100, 60 €, Tel. 0174/2043640 Schlafsäcke Alvi Mäxchen, Gr. 50 – 56, m. 1 Innensack Gr. 56, nwtg., 18 €, Gr. 56 – 62, 23 €, Gr. 62 – 68, gt. Zustand, 24 €, Sterntaler Schlafsack, Frottee, ärmellos, Gr. 68, 8 €, Hauck Babywippen, Bungee, rot, Baby Sit, orange/ grau, beide mehrf. verstellbar, gt. Zust., VHB je 15 €, Hess-Spielzeug Babygym, Holz, m. OVP, gt. Zust., 10 €, Avent Dampfsterilisator, gt. Zust., m. OVP, VHB 20 €, Reer Flaschenwärmer, nwtg. m. 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Tel. 06157/928013 (Offene) Gruppen Jeden 1. und 3. Mi. im Monat von 10.00 – 12.00 Uhr Babytreff im 4. OG, Marienhospital, Martinspfad 72, DA, Tel. 06151/406112 Krabbelgruppe für 0 – 3-Jährige Pfarrzentrum St. Stephan, St. Stephansplatz Griesheim, jeden Mi. 10.00 – 12.00 Uhr im Parkettsaal d. Pfarrzentrums (UG), gemeins. Anfang u. Abschluss sowie christliche Elemente, Info Tel. 06155/831557 3 oder 2 Tagen für je 5 Std. Infos: www.familienzentrum-moerfelden-walldorf.de, strolche1@ web.de Tel. 06105/979643 Alleinerziehende-Café, jeden 1. und 3. MO im Monat von 16.30 - 17.30 Uhr. MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Straße 22 Begleitung bei Konflikten – Vermittelte Verhandlungen – Meditation u. Vermittlung bei Konfliktlösung; ehrenamtl. Tel. DA 1362104 Krabbelgruppen im Frauenund Familienzentrum SzenenWechsel e.V., Altes Forst- Projekte für KiTa´s und Grundschulen tauchzentrum Kindergeburtstage Unterwasser! Spannendes Erlebnis für Kinder ab 8 Jahren inkl. Tauch-Ausrüstung und fachl. 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Lieselotte zwängt sich mit ihren großen Kopf ins Hühnerhaus, bis auch das auseinander fällt. Mittlerweile sind durch den Krach alle Hofbewohner wach geworden, nur Lieselotte ist endlich müde und kann schlafen. Dies ist das 4. Bilderbuch von Lieselotte. Kinder werden Spaß an den Illustrationen haben, auf denen es viele Details zu entdecken gibt. Das Thema Nichteinschlafenkönnen ist Kindern (und Eltern!) vertraut. Ab 4 J. 2010. 32 S. geb, mit farb. Illustrationen, Sauerländer Verlag, Mannheim. Schuld war nur das Brauseschwein! Mit wunderschönen farbigen Fotos aus der Natur lernen Kinder ab Lucie kommt fast jeden 4 Jahren die Welt der Tag zu spät in die Schule. Zahlen kennen. Die Zahlen 1-12 werden Aber sie kann nichts davorgestellt und laden ganz von selbst zum für. Kein bisschen. EinMitzählen ein, z.B. die 4 Beine der Giraffe mal hat die Polizei sie mit einem Handtaschenräuber verwechselt, oder das vierblättrige Kleeblatt. Mengenbegriffe wie ‚viel – wenig – nichts‘ einmal traf sie am morgen das Brauseschwein *Die hier vorgestellten oder ‚vom Größten zum Kleinsten‘ umgekehrt werden in Bildern und musste unbedingt Medien können Sie und erklärt und die Größeren erfahren an ihm lecken und einin der Stadtbibliothek auch schon etwas über die vier mal erzählte ihr der in und in den Zweigstellen Grundrechenarten Addition, Subeinen Spatz verwandelausleihen. traktion, Multiplikation und Divisite Direktor, dass die on.In der gleichen sehr anspreSchule heute ausfiele. Es ist wirklich nie ihre Schuld, obwohl ihr das chenden Art bringt der Ravensburger Verlag ihre Klassenlehrerin Frau Weißbrot nicht auch noch Bücher zu den Themenbereichen glaubt. Das Buch enthält siebzehn ko- Farben, Formen und Buchstaben heraus. mische, haarsträubende Geschichten zum Ab 4 J. 2010. 57 S. geb, mit farb. Illustrationen Vorlesen für Schulkinder ab 8 Jahren sowie von Birgit Antoni, Ravensburger Buchverlag, Ravensburg. deren Eltern und Lehrer. Ab 8 J. 2009. 127 S. geb, mit farb. Illustrationen von Karsten Teich, Boje Verlag, Köln. e 9,95 ISBN 978-3-414-82197-3 e 14,95 ›Mausgeflippt‹ Siegerspiel des großen BDKJ-Kinderspieltests in der Kategorie 5-9 Jahre Das ist ja zum Mausflippen… Die Mäuse tragen die neuste Designermode und lassen sich deshalb von den Katzen überhaupt nicht mehr beeindrucken. Doch die Katzen sind schlau, sie halten den Mäusen identische Kleidungsstücke vor die Nase, die Mäuse sind starr vor Schreck, kein Einzelstück mehr zu haben und lassen sich so fangen. In dem temporeichen Kartenspiel wird immer eine Mauskarte aufgedeckt. Die Spieler suchen schnell in ihrer Kartenhand ein passendes Kleidungsstück und wer das zuerst auf die Maus- 18 fratz 31-10 Medien Vorlesegeschichten: Immer samstags um 11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos spannenden oder auch lustigen Geschichten lauschen – Eltern natürlich auch! 1, 2, 3 – Entdecke die Welt der Zahlen Robert Griesbeck/ Karsten Teich* Lieselotte bleibt wach ISBN 978-3-7941-5252-0 Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps! karte legen kann, bekommt die Maus und damit einen Siegpunkt. Wer gar nichts Passendes hat, darf „mausflippen“ und alle Karten zeigen. Doch Achtung: sollte doch eine passende Karte dabei sein, geht diese in die Schmutzwäsche und zählt am Ende Minuspunkte. Manch schlaue Maus hat auch einen Käseschutz, der im Eifer des Gefechts schnell mal übersehen wird. Mausgeflippt ist ein actionreiches Kartenspiel, dass die Kinder beim BDKJ Kinderspieletest zum Sieger in der Kategorie 5-9 Jahre zum Sieger gekürt haben. (Michael Blumöhr) Für 2-6 Spieler ab 6 J. ca. 20 Min, C. van der Bulk, Zoch Verlag UVP 8,50 Euro ISBN 978-3-473-55253-5 e 9,95 Anzeige Tim ( 13 J.) aus Darmstadt fragt: „Was ist Energieeffizienz?“ Als umweltfreundlicher Energielieferant für Darmstadt und Umgebung erklärt euch ENTEGA heute was man unter dem Begriff ›Energieeffizienz‹ versteht. (Foto: Initiative EnergieEffizienz / dena) Ü berall soll gespart werden. In den Nachrichten hörst du, was die Politiker alles einsparen wollen. Du sollst dein Taschengeld sparen und nicht für Krimskrams ausgeben, und ganz besonders beim Thema Strom und Energie wird viel vom Sparen geredet. Dabei taucht auch immer mal der Begriff ›Energieeffizienz‹ auf. Unter Sparen kann man sich ja etwas vorstellen, aber Effizienz? Effizienz bedeutet, dass man mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel erreicht. Wenn du zum Beispiel mit deinem Fahrrad einen Hügel hinab rollst, dabei noch kurz und kräftig in die Pedale trittst, damit du auf der anderen Seite den Hügel wieder hinauf fährst, dann war das sehr effizient: Wenig Kraft ein- gesetzt – Berg geschafft! Bei dem Begriff Energieeffizienz geht es um elektrische Energie, also um Strom, der möglichst effizient verwendet wird. Energieeffizienz – spart viel Geld und schützt zudem die Umwelt Energie optimal einsetzen Hierzu ein kleines Beipiel: Wenn eine Glühlampe und eine Energiesparlampe beide zwei Stunden lang brennen, dann ist die Zeit zwar die gleiche, aber die Energiesparlampe verbraucht dank ihrer besonderen Technik weniger Strom. Neben der Dauer ist also auch die Menge des Stromverbrauchs entscheidend. Deshalb setzt man heute moderne Energiesparlampen ein, denn die nutzen den Strom besonders effizient! So sparst du ganz einfach Energie: Heizen • Nur in bewohnten Zimmern heizen • Bei offenem Fenster Heizung ausschalten • Nicht „Überhitzen“, also die Heizung nicht zu warm einstellen • Keine Möbel vor Heizungen stellen • Vorhänge vor der laufenden Heizung nicht zuziehen • Silberne Spezial-Folien hinter die Heizkörper kleben (ähneln den Autoscheiben-Frostschutzfolien im Winter). Dadurch wird die Wärme in den Raum „zurückgestrahlt“ und verschwindet nicht in der Außenwand. Elektronische Geräte Übrigens: Computer verbrauchen auch viel Strom. Also am besten nach Gebrauch den Schalter an der Steckerleiste ausmachen - das spart Energie! • Geräte nur bei Gebrauch anschalten • Auf den Bereitschaftsmodus („Stand-by“Funktion / grünes Lämpchen) verzichten • Eine Steckerleiste mit Schalter benutzen • Keine warmen Speisen in den Kühlschrank stellen • Kühlschranktür oder Gefrierfach schnell wieder schließen • Spül- bzw. Waschmaschine erst einschalten, wenn sie komplett gefüllt sind ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt Warum ist Energieeffizienz so wichtig? Strom gibt es nicht umsonst. Er kommt zwar einfach aus der Steckdose, aber dafür zahlen deine Eltern jeden Monat auch Geld. Alle Geräte, die Du an eine Steckdose anschließen kannst, verbrauchen Strom. Auch das Heizen im Winter kostet Geld. Das warme Wasser, das durch den Heizkörper fließt und so den Raum erwärmt, wird in der Heizungsanlage meistens durch Gas oder Strom erhitzt. Neue Heizungsanlagen sind viel energieeffizienter als alte, das bedeutet: Sie nutzen die Energie so optimal aus, dass man mit möglichst wenig Gas oder Strom viel warmes Wasser erzeugt. Je sparsamer du mit der Heizung und dem Strom umgehst, desto weniger müssen deine Eltern dafür bezahlen und desto mehr schonst du die Umwelt! Energiesparer sind aktive Umweltschützer! Bei der Erzeugung von Strom in Kohle, Ölund Gas-Kraftwerken entsteht viel umweltschädliches Kohlendioxid. (CO2). Je weniger Strom wir verbrauchen, desto weniger CO2 wird produziert! Atomkraftwerke erzeugen einen Großteil unseres Stroms in Deutschland; sie sind aber ein großes Risiko für unsere Umwelt, für das Klima und für unsere Gesundheit. Zum Glück gibt es umweltfreundlichere Arten, um Strom zu erzeugen, z. B. aus Wasserkraft, Sonnen- oder Windenergie. ENTEGA Tipp! Wer ist der größte ‚Stromfresser‘ bei euch zu Hause? Leih dir mit deinen Eltern in einem ENTEGA-Point kostenlos ein Strommessgerät aus und überprüfe es selbst! Hier bekommen deine Eltern auch viele Infos und Beratungen zum Thema Energieeffizienz! Noch mehr Tipps zum richtigen Umgang mit Energie gibt´s in der Broschüre „Energiesparen macht Spaß!“ – kostenlos in den ENTEGA-Points: Kirchstr. 5 in Darmstadt; Friedrichstr. 45 in Groß-Gerau oder Friedrichstr. 36 in Heppenheim. www.entega.de · Kostenlose Servicenummer: 0800 – 4 800 888 fratz 31-10 19 Illustration: © Annette Ahr ENERGIE – Kindern nahegebracht von Was Kinder wirklich stark macht Schulstress und Leistungsdruck, psychosomatische Erkrankungen, Mobbing – müssen Kinder heutzutage mehr aushalten als früher? Und was brauchen sie, um sich stark und sicher zu fühlen? fratz hat einige Experten dazu befragt. Kinder lernen Werte, indem wir Werte vorleben Lena, zwei Jahre, spielt friedlich im Sandkasten. Tanja, fünf Jahre, gesellt sich hinzu. Sie fragt höflich: „Darf ich mir deine Schaufel ausleihen?“ Lena reagiert nicht. Tanja nimmt die Schaufel zögernd in die Hand und wiederholt ihre Frage. Lena fängt an zu brüllen und verteidigt ihre Schaufel mit Nachdruck. Lenas Mutter kommt. Sie möchte vermittelnd überzeugen: „Das Mädchen möchte die Schaufel doch nur ausborgen, und dann bekommst du sie wieder ...“ Lena wird bockig. Ein weiterer Überzeugungsversuch: „Du hast doch noch so viele andere Sachen, da kannst du doch ...“ Lena rafft alle Spielsachen zusammen und rückt zielstrebig zum anderen Ende der Sandkiste. Was ist passiert? Die wert(e)volle Absicht der Mutter, die kleine Lena zum Teilen zu bewegen, ist gründlich misslungen. Warum in aller Welt sollte Lena ihr Spielzeug einem fremden Kind geben? Eine Überforderung, die Lena in ihrem Trotzverhalten deutlich zum Ausdruck bringt. Lena kann nicht anders reagieren, weil sie noch sehr bei sich ist. Kinder unter drei Jahren sind (noch) kleine Egozentriker: Alles meins! Im Gegensatz dazu weiß Tanja, was „mein“ und „dein“ bedeutet. Sie nimmt sich das Spielzeug nicht einfach, sondern fragt höflich danach. Sie hat bereits die soziale Erfahrung gemacht, das miteinander Spielen und Teilen bereichernd sein können, ohne sich dabei selbst verlieren zu müssen. Moralische Entwicklung Am Beispiel wird deutlich, dass der Aufbau Foto: Rolf van Melis / www.pixelio.de Anzeige von Wertehaltungen ein psychosozialer Reifungsprozess ist, an dessen Anfang zunächst die Erlaubnis des Erwachsenen steht: „Es ist völlig in Ordnung, dass du (noch) alles für dich behalten möchtest.“ Mit dieser Gelassenheit wird sich ein junges Kind (in seiner momentanen Entwicklungsphase) verstanden und angenommen fühlen. Die altersgemäße Trotzreaktion sollte deshalb moralisch nicht überbewertet und das Kind dadurch abgewertet werden. Zu frühe an Kinder herangetragene moralische Erwartungen überfordern und erzeugen ein negatives Selbstbild: „Ich bin böse, weil Mama mit mir böse ist.“ Junge Kinder beziehen noch alles auf sich (Egozentrismus!). Deshalb sollte von moralischen Zeigefingern und langen Moralpredigten möglichst wenig Gebrauch gemacht werden. Dies meint jedoch nicht Grenzenlosigkeit – im Gegenteil. Wenn wir Kindern liebevoll Grenzen aufzeigen, so verhilft die von außen gesetzte Struktur beim Aufbau einer guten inneren (Werte-) Struktur. Selbstwertgefühl Die wichtigste Erfahrung, auf deren Basis Kinder später Wertehaltungen entwickeln und verinnerlichen, kann in einem Satz zusammengefasst werden: „Du bist wertvoll und geliebt“ (nach Jesaja 43,4). Kinder, die 20 fratz 31-10 Erziehung Ist ein Kind sich seiner selbst bewusst, hat es Ich-Identität und ein gesundes Selbstbewusstsein aufgebaut („Wer bin ich?“), kann es sich auf andere einlassen: „Wer sind die anderen?“ Spätestens mit Beginn des Kindergartens tritt das soziale Lernen in den Vordergrund. Soziale Verhaltensweisen und prosoziale Werte wie Teilen, Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen, Mitgefühl etc. können Kinder nur mit einem Gegenüber ausprobieren und verinnerlichen. Die Kindergruppe wird somit zum Experimentierfeld, was das Einüben von Werten und ihren Normen anbelangt. Werte erleben Anzeige Werte geben Individuen, Gemeinschaften, Gesellschaften ein gewisses Maß an Sicherheit, Orientierung, Vorhersagbar- und Verlässlichkeit. Die miteinander geteilten Auffassungen vom Wünschenswerten (Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Dankbarkeit, Gerechtigkeit, Toleranz) machen das Zusammenleben wertvoll. Kinder erfahren Werte und die dazugehörigen Normen, indem wir sie ihnen vorleben. Auf diese Weise wachsen sie in familiäre, institutionelle und gesellschaftliche Wertesysteme hinein. (Groß-)Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen, TrainerInnen etc. sind wert(e)volle Vorbilder und prägende Instanzen zur kindlichen Werteentwicklung. Werte können weder „vermittelt“ noch „verordnet“ werden. Wer Werte immer nur predigt, erzieht Neue Gruppe für Trennungsund Scheidungskinder ab Februar 2011 Erziehungsberatung bei Trennung und Scheidung Ursula Bialon Gestalttherapeutin | Psychotherapeutin (HP) Info unter 06151 | 73 52 38 Menschenskinder e.V. 06151 | 3 60 45 97 Landwehrstraße 31 | 64293 Darmstadt Wissen (Ge-Wissen) auch danach zu handeln, ist ein weitaus längerer sowie mühevoller Lernprozess, den Kinder – und im übrigen auch Erwachsene – mit unterschiedlichem Tempo und Erfolg bewältigen. Ein Beitrag von Margit Franz. Werte-Vorbild-Erfahrungen (Info: Margit Franz ist Dipl.-Pädagogin, Pädagog. Fachreferentin und Fachbuchautorin aus Darmstadt. Mehr unter www.kitakonzept.de) Dies bedeutet gewiss nicht, dass Eltern oder pädagogische Fachkräfte den Anspruch an sich haben sollten, perfekt sein zu müssen. Weitaus wichtiger ist, dass sich Erwachsene bewusst sind, welche Werte ihnen in der Erziehung von Kindern wert und wichtig sind. Liegt Eltern beispielsweise der Wert „Verantwortungsbewusstsein“ am Herzen, so sollten sie selbst mit gutem Beispiel vorangehen: Sich für die Umwelt oder benachteiligte Menschen einsetzen, eine Patenschaft übernehmen, Blut spenden… Im vorbildlichen Handeln des Erwachsenen wächst das Kind in diese Wertehaltung hinein, wird sie selbstverständlich von Kindesbeinen an „einüben“, verinnerlichen und später sein eigenes Leben danach ausrichten. Von Margit Franz erschienen: Hauptsache Wertebildung. Mit Kindern Werte erleben und entdecken. 2010. 230 S. Don Bosco, München. 19,95 E Werte sind Wurzeln, die Flügel verleihen. Was Kinder brauchen. 2010. 30 S. im Fächer. Don Bosco, München. 9,95 E Moralisches Wissen und moralische Motivation Zuletzt die Frage, ab wann Kinder zum moralischen Handeln fähig sind? Die Moralforscherin Gertrud Nunner-Winkler hat in ihren jüngsten Studien herausgefunden, dass bereits Kindergartenkinder über ein hohes moralisches (Regel-) Wissen verfügen. Ein Dreijähriger kann sehr gut Auskunft darüber geben, was man nicht darf, zum Beispiel andere schlagen, stehlen, lügen. Die moralische Motivation jedoch, nach bestem moralischen 5 ›Wertefächer‹ zu gewinnen! fratz verlost 5 ›Wertefächer‹ von Margit Franz. Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort „Wertebildung“ an: fratz - Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt info@fratz-magazin.de Einsendeschluss: 30.11.2010 Absender bitte nicht vergessen!!! Anzeige Selbstbewusstsein Kinder allenfalls zu guten Predigern, nicht jedoch zu verantwortungsvoll und werteorientiert handelnden Menschen. Ein Sprichwort fasst es sehr gut zusammen: „In der Erziehung hat man wenig zu tun, viel zu lassen, am meisten jedoch zu sein.“ k nt weurks stat t KLEINSCHE HÖFE MUT ZUR FARBE! Elisabethenstr. 68 / Hügelstr. 87, Darmstadt Kunstwerkstatt für Kinder / Jugendliche / Erwachsene Programm unter: www.kunstwerkstatt-darmstadt.de Kontakt: 06151 / 9 18 26 82, info@traiser-wenzel.de • Psychomotorische Präventivgruppen • Einzel- und Gruppentherapie • Entwicklungsbeobachtung • Elterncoaching • Elternberatung • Beratung u. Fortbildung für Fachpersonal Praxis für Psychomotorik und Kunsttherapie Rheinstraße 94 | 64295 Darmstadt Telefon 0 6151-10 19 47/48 Telefax 0 6151-10 19 49 e-mail: info@e-motion-da.de Kostenlose Infogespräche! www.e-motion-da.de Erziehung fratz 31-10 Anzeige sich von Geburt an als wertvoll und geliebt erleben, entwickeln Urvertrauen und ein gesundes Selbst-Wert-Gefühl. Sie tragen dieses, ihre ganze Persönlichkeit umfassende Vertrauensgefühl, tief in sich. Ein Kind, das sich wertgeschätzt, akzeptiert, respektiert, geachtet fühlt, kann anderen Menschen gegenüber Wertschätzung, Akzeptanz, Respekt, Achtung und Liebe entgegenbringen. 21 Und was macht Eltern stark? Im Interview mit fratz erläutern Doris Dingeldey-Rau, Oliver Haberer und Astrid Zilch Hintergrund: Wenn es den Eltern gut geht, geht es den Kindern gut! Kinder brauchen zum Aufwachsen kompetente und handlungsfähige Eltern. Der Kinderschutzbund unterstützt mit seinem Kurs „Starke Eltern – Starke Kinder“® Eltern von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter in der Ausübung ihrer Erziehungsaufgabe. Ziel ist es, ein gewaltfreies und gleichzeitig konsequentes Erziehungsverhalten anzuwenden. Dabei werden ganz praktisch Handlungsstrategien und -alternativen im Umgang mit den Kindern erlernt. vom Kinderschutzbund Darmstadt die Ziele des Kurses „Starke Eltern – Starke Kinder®“ und berichten über ihre Erfahrungen mit den Eltern. Foto: Rolf van Melis / www.pixelio.de Anzeige Anzeige Haberer: Im ersten Gespräch beleuchten wir ganz stark das persönliche Erziehungsverhalten der Eltern. „Wie wurde ich selbst erzogen? Welche Verhaltensweisen habe ich übernommen? Was möchte ich an meine Kinder weitergeben?“ Die Eltern reflektieren ihr eigenes Verhalten und sind häufig verunsichert, weil sie merken, welche Erziehungsmuster sie übernommen haben, ohne diese zu hinterfragen. In Stresssituationen greift man darauf häufig wieder zurück. Das muss man sich als Eltern bewusst machen und neue Strategien dazulernen. Auch die Erziehungsstile der beiden Elternteile sind oftmals unterschiedlich und sollten in Einklang gebracht werden. Wir begleiten die Eltern bei diesem Schritt. Dingeldey-Rau: Ein weiteres wichtiges Thema ist: Was sind die Bedürfnisse der Kinder? Was sind die Bedürfnisse der Eltern? Wie werden sie jeweils wahrgenommen? Eltern können nur dann stark sein, wenn sie auf sich selbst achten, ihre eigenen Bedürfnisse benennen können und sie nicht vernachlässigen. Im weiteren Kursverlauf geht es um die Erziehungsziele und –werte, die ganz individuell zu betrachten sind, denn jede Familie hat hier ihre eigenen Schwerpunkte. Es gibt keine Patentrezepte, aber dennoch gibt es übergeordnete Ratschläge und Hilfestellungen, die die Eltern unterstützen können. Wir verfolgen das Konzept der „Anleitenden Erziehung“ in dem Kurs und vermitteln den Eltern, was die wirklich wichtigen Dinge sind, die ein Kind braucht: Liebe, Annahme, Zuwendung, Anerkennung. Dabei klären wir auch die Frage, was es bedeutet, sein Kind anzunehmen. Ein wesentlicher 22 fratz 31-10 Erziehung Zilch: Für viele ist es eine große Erleichterung zu spüren: „Hier in dem Kurs mit 16 Personen geht es anderen genauso wie mir – ich bin nicht allein mit meinen Problemen!“ Häufig bilden sich im Anschluss an den Kurs regelmäßige Elternrunden, in denen der Austausch auf privater Ebene weiter gepflegt wird. Nach jedem Kursabend gibt es Wochenaufgaben für die Eltern, z.B. ein eigenes Bedürfnis erfüllen oder gezielt etwas Schönes mit der Familie machen. Und zum Abschluss erhalten die Anzeige Eltern ein ausführliches Kurshandbuch. Wer darüber hinaus Fragen hat, kann natürlich immer den Beratungsservice beim Kinderschutzbund nutzen. Punkt ist dem Kind zu zeigen: „Ich hab’ dich lieb, du bist okay – aber dein Verhalten ist nicht okay!“ Diese Ebenen zu trennen ist enorm wichtig. Haberer: Ein weiterer Baustein sind die Kommunikationstechniken. Benutzen wir „Ich-Botschaften“, um unser Anliegen zu transportieren? Ein Beispiel: Wenn das Kind nach der Schule wütend den Ranzen in die Ecke schmeißt, passiert das nicht ohne Grund. Wichtig ist hier am besten per „Ich-Botschaft“ zu fragen, was hinter der Wut steht, anstatt sofort los zuschimpfen („Ich habe das Gefühl, du bist sehr wütend, wie ist es dazu gekommen?“). Was haben die Eltern vorher übersehen? Wo haben sie ihr Kind nicht ernst genommen, nicht miteinbezogen? Auf diese Weise können viele Konflikte entschärft werden und den Familienalltag dadurch entspannen. Gebühr: Einzelpersonen 60 e, Paare 90 e. Der nächste Kurs beginnt im Februar 2011. Infos und Anmeldung: Deutscher Kinderschutzbund Bezirksverband Darmstadt e.V., Grafenstraße 31, Tel. 06151/ 21066, Anzeige www.dksb-darmstadt.de) Weitere regionale Kurs-Anbieter ‚Starke Eltern – Starke Kinder‘ • Familienzentrum Darmstadt • Ev. Dekanat Bergstraße • VHS-DarmstadtDieburg • pro familia Darmstadt • pro familia Bensheim Wir therapieren Kinder und Erwachsene mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör,- und Schluckstörungen. Außerdem bieten wir tiergetützte Therapien an. Hausbesuche sind möglich. Rhea A. Blake Seeheimer Str. 63 64319 Pfungstadt Tel. 06157 989200 www.rhea-blake.de Anzeige Dingeldey-Rau: Wir regen die Eltern auch an, den Blick stärker auf die Ressourcen ihrer Kinder zu richten: „Was kann mein Kind gut? Wann habe ich es zum letzten Mal gelobt?“ Wer immer nur den Blick auf Probleme und Schwierigkeiten lenkt, verliert die Sicht und die Wertschätzung des Positiven. Daher lautet ein Motto: „Achte auf die positiven Seiten deines Kindes!“ Wer das Positive vorlebt, sich selbst auch an Regeln des Alltags hält, der kann auch ein gutes Vorbild sein, an dem sich das Kind orientiert. (Info: Der Elternkurs umfasst insgesamt 8 Abende à 2 Std. Anzeige Erziehung fratz 31-10 23 Anzeige „Jedes Kind hat ein eigenes, starkes NEIN!“ Ute Auth im Gespräch mit René Wittek, CONVA-Sicherheitstraining. Stress auf dem Schulweg, angesprochen werden aus dem Auto: In praktischen Übungen trainieren KinFoto: Conva der, auf ihr Bauchgefühl zu hören und sich in schwierigen Situationen zu behaupten. Anzeige Auth: Herr Wittek, warum absolvieren Kinder heutzutage eigentlich ein spezielles Sicherheits- bzw. Selbstbehauptungstraining? In meiner Kindheit gab es so etwas gar nicht... Wittek: Im Vergleich zu „unserer“ Kindheit hat sich seit den 80er Jahren die Umwelt extrem verändert. Wenn es beispielsweise um das Problemfeld Neue Medien und deren Konsum geht – da haben sich unsere Eltern gar keine Gedanken machen müssen… Auth: Welchen Anteil haben Eltern an der Stärke oder Schwäche ihrer Kinder? Wittek: In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in Bezug auf die Verfügbarkeit der Eltern ebenfalls einiges verändert. Bei mir war es damals so, dass meine Mutter die meiBasinus Anzeige 198x86mm iii 13.12.2007 11:44 Uhr Seite 1 ste Zeit zu Hause war und ich immer einen C M Y CM MY Ansprechpartner hatte. Das haben viele Kin- der von heute nicht mehr in dem Maße, weil durch die wirtschaftlichen Zwänge oft beide Partner arbeiten gehen müssen. Dass Eltern dann weniger Vorbildfunktionen für die Kinder übernehmen können, liegt auf der Hand. Aber es ist falsch, hier über Schuldzuweisungen zu sprechen, denn das ist nun mal die Entwicklung unserer Gesellschaft. Wir sind leider dem Leistungsdruck ausgesetzt, um für unseren Lebensunterhalt zu sorgen. Außerdem gibt es die klassische Großfamilie nur noch selten, die vieles auffangen kann. Ob Eltern tatsächlich weniger Einfluss auf ihre Kinder haben und ob das dann letztendlich zu stärkeren oder schwächeren Kindern führt, dazu müsste man erst einmal wissen: Waren wir denn in unserer Kindheit überhaupt stärker? Oder müssen Kinder in der CY CMY K heutigen Gesellschaft einfach stärker sein, Anzeige nze Jahr über! Badespaß für die ganze Familie - das ga n • Erlebnisbecken - Welle ortbecken • Lernbecke nball • 65m 400 qm Sp Riesenrutsch Basinus-Bad Spessartstraße 2 64625 Bensheim Tel.: 0 62 51 / 1 301 301 e • Wassergrotte • Freibad • Café www.basinus-bad.de als wir es damals gewohnt waren? Auth: Eltern möchten natürlich, dass sich ihre Kinder in der Gesellschaft behaupten können. Um sie zu schützen, warnen sie ihre Kinder beispielsweise, nicht mit Fremden mitzugehen. Auch kursiert immer noch das Bild vom „bösen schwarzen Mann“. Wie hilfreich sind diese Warnungen für die Kinder? Wittek: Da würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen, und vom „bösen, fremden, schwarzen Mann“ sprechen, damit hier auch alle Vorurteile vereint sind. Mit diesen Warnungen tut man den Kindern überhaupt keinen Gefallen. Wenn man 5- bis 7-jährige fragt: „Woran erkenne ich gefährliche Menschen?“, dann antworten die Kinder sehr kategorisch: „Die sind dunkel angezogen, die haben ein grimmiges Gesicht.“ Für die Kinder in dem Alter ist es unheimlich schwer zu differenzieren. Schwarz ist Böse, und weiß ist gut. Wenn Eltern dann noch von dem „bösen Onkel“ sprechen, geht das in die gleiche Richtung. Denn die Täter sind alles andere als böse zu den Kindern; sie sind freundlich, lieb und nett, machen Geschenke und hören den Kindern zu. Wir Erwachsene meinen allerdings die böse Absicht, die diese Menschen verfolgen. Die Kinder werden jedoch auf die völlig falsche Fährte gelenkt, sie verbinden mit diesen Menschen niemals etwas Böses! Das gleiche gilt für das Bild des „Fremden“. Die Kinder sagen in unseren Trainings, dass sie nie mit einem Fremden mitgehen würden. Wenn wir aber über den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs sprechen, dann sprechen wir oft über Täter, die den Kindern vertraut sind. Diese Täter haben das Bedürfnis, eine lang anhaltende, romantische Beziehung aufzubauen. Doch das geht nur, wenn Opfer und Täter sich gut kennen. Dann folgen nach und nach die ersten Manipulationsstrategien. Also in dreifacher Hinsicht: Die Formulierung „böser, fremder, schwarzer Mann“ weist die Kinder in eine völlig falsche Richtung! Auth: In Ihren Trainings stellen Sie das „Hören auf das eigene Bauchgefühl“ in den Vordergrund. Ist dieses intuitive Verhalten bei den Kindern denn gar nicht mehr vorhanden? Wittek: Eigentlich ist diese Intuition bei den Kindern noch recht gut vorhanden. Der erste Impuls ist immer, sich aus einer brenzligen Situation herauszuziehen. Das würde auch gut funktionieren, wenn die gerade angesprochenen Täter es nicht verstehen würden, das Bauchkribbeln bei den Kindern zu unterdrü- cken und ihre manipulativen Strategien direkt bei dem instinktiven Verhalten der Kinder anzusetzen. Hier geht es beispielsweise um die Reziprozitätsregel: Wenn ich etwas geschenkt bekomme, fühle ich mich aufgefordert, etwas zurück zu schenken. Dieses Verhalten ist instinktiv in uns Menschen verankert. Und wenn dieser Instinkt ausgenutzt wird, wird es für die Kinder extrem schwer. Irgendwann kommt der Punkt, wo die Kinder sich in einer Situation nicht mehr wohl fühlen. Dann versuchen die Täter über weitere Strategien, die Kinder von den Eltern „abzuschneiden“, in dem sie sagen: „Hey, was jetzt hier passiert ist, das darfst du niemanden weiter sagen, weil deine Eltern dich dann nicht mehr lieb haben!“ Wir versuchen den Kindern in unseren Trainings zu vermitteln: „Immer, wenn ihr Sorgen oder ein Problem habt oder euer Bauchgefühl sich meldet, sprecht zuerst mit euren Eltern. Das sind diejenigen, die euch wirklich lieben und euch helfen können!“ Dieser Appell zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Trainings. nen die Eltern in unseren Trainings auch, ihr Verhalten zu hinterfragen und ggf. zu korrigieren. Ein Beispiel: In einer Übung geht es darum, dass ein Kind – trotz Verbot der Eltern! – das nagelneue Handy mit in die Schule nimmt und es ihm dort von einem älteren Schüler weggenommen wird. Wenn das Kind aus Angst vor angedrohter Bestrafung den Eltern nichts sagt und sich zurückzieht, Hintergrund: CONVA-Sicherheitstrainings werden bundesweit für Kinder, Jugendliche, Frauen und Senioren angeboten. Für jede dieser Personengruppen hat das CONVA-Team René Wittek (Dipl.-Psychologe), Oliver Franz (Dipl.-Sozialwissenschaftler) und Jörg Fröhlich (ehem. Kriminalhauptkommissar) ein eigenes Konzept entwickelt. In den Trainings werden zusammen mit den Teilnehmern die Grundlagen der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung anhand unterschiedlicher Methoden erarbeitet. Insbesondere bei den Kindertrainings (4 Tage-Block) ist hervorzuheben, dass die Eltern ebenfalls an dem Training teilnehmen und mit eingebunden werden. Dadurch können sie auch nach dem Training auf das vermittelte Wissen zurückgreifen und die Kinder in ihrem Alltag unterstützen. Auth: Diese Nähe und das Vertrauen zu den Eltern spielen eine elementare Rolle in Ihren Kursen. Sind das nicht Selbstverständlichkeiten einer Eltern-Kind-Beziehung? Warum muss das trainiert werden? Und was bringen Sie wem bei? Wittek: Das ist genau die entscheidende Frage, was wir wem beibringen. Natürlich lerAnzeige Schulprobleme? LMS Lernen mit System hilft! © Beratung, Diagnostik und Lernförderung bei Schul- und Lernschwierigkeiten (die Beratung ist immer kostenlos) Wir bieten: • Beratung und Diagnostik bei Verdacht auf LRS, Dyskalkulie oder AD(H)S • Individuelle Lese-Rechtschreibförderung (LRS-Therapie) • Hilfe bei Rechenschwierigkeiten (Dyskalkulie-Therapie) • Hilfe bei Konzentrationsproblemen (AD(H)S-Therapie) Weitere Informationen und Terminvereinbarung: Für LMS Weiterstadt: Tel. 06150 | 14 800 Dipl.-Psych. Martin Hoffmann Für LMS Arheilgen: Tel. 06151 | 50 14 555 Soz.-Päd. (B. A.) Benedikt Wencek LMS© Weiterstadt LMS© Arheilgen Im Laukesgarten 21 Jägertorstr. 6 64331 Weiterstadt 64291 Darmstadt Tel. 06150 | 14800 Tel. 06151 | 5014555 Erziehung fratz 31-10 25 dann bedeutet das für sie: Meine Verhaltensweise wird letztlich dazu führen, dass mein Kind sich mir nicht mehr anvertraut! Mobbing, sexueller Missbrauch und auch Raub sind Konflikte, die bei uns Menschen eine Art Schuldgefühl auslösen: „Bin ich nicht irgendwie selbst Schuld an der Situation? Hätte ich nicht etwas tun können, um es zu verhindern?“ Und genau dieses Schuldge- fühl hemmt uns, uns anderen mitzuteilen. Auth: Angst kann lähmen und auch neue Ängste schüren. Wie kann man Kinder stärken, ohne dabei die Themen Mobbing, Gewalt und sexueller Missbrauch zu verharmlosen? Wie sprechen Sie darüber mit den Kindern? Anzeige Lernstörungen Lese- und Rechtschreibschwäche Dyskalkulie Langjährige Erfahrung und erfolgreiche Tätigkeit in Darmstadt Diagnose Beratung Förderkurse Standardisierte Testverfahren lassen Probleme erkennen zeigt Hilfe suchenden Eltern Wege zum Schulerfolg ihrer Kinder Einzel- und Kleingruppenförderung durch qualifiziertes Fachpersonal Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin Telefon 0 61 51/27 20 18 Fax 0 61 51/27 20 20 Gagernstraße 6 64283 Darmstadt In einer kostenlosen Beratungsstunde informiert Sie gern die Leiterin des Zentrums Frau A. Sindermann Wittek: Das ist ein riesengroßer Spagat. Wir vermitteln den Kindern, dass das, was wir besprechen und üben, ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zustoßen wird. Die Kinder selbst sind schon meistens mit den Themen in Gesprächen oder durch die Medien konfrontiert worden, wenn z.B. gerade der Fall eines vermissten Kindes aktuell ist. Wir versuchen auf einer spielerischen Ebene diese Konflikte nachzuahmen, ohne sie jedoch zu benennen. Das hat nichts mit Verharmlosen zu tun. In den Elternrunden besprechen wir die Inhalte dann ausführlicher. Auth: Kinder sind in Situationen, die ihnen ein „Bauchkribbeln“ verursachen, oftmals überfordert. Welche praktischen Tipps und Ratschläge können Sie ihnen an die Hand geben? Wittek: Möglichst schnell aus der Situation raus gehen, sich ihr entziehen und sich möglichst sofort Hilfe holen! Ob das jetzt die Lehrer in der Schule, Passanten auf der Straße oder die Eltern sind, spielt gar keine Rolle. In den Trainings stellen wir allerdings immer wieder fest, dass das Hilfe holen z.B. auf der Straße gar nicht so einfach ist. Was müssen die Kinder denn tun, wenn sie in einen Laden gehen oder einen Fußgänger ansprechen? Das üben wir ganz konkret und mit vielen praktischen Beispielen. Auth: Auch das Mitfahren mit anderen Menschen ist ein schwieriges Thema. Den Kindern wird immer gesagt: „Fahre nicht bei Fremden mit!“ Jetzt wissen wir ja, dass die meisten Täter bei sexuellem Missbrauch aus dem persönlichen Umfeld stammen. Was können die Eltern hier tun? Wittek: Ganz einfach: Eltern sollten ihren Kindern erklären: „Wir möchten immer wissen, in welchem Auto du mitfährst!“ Anzeige Auth: Können Sie mir zum Abschluss konkrete Dinge nennen, die aus ihrer Sicht Kinder wirklich stark machen? Wittek: Dazu fallen mir zwei Dinge ein: Ganz wichtig ist eine gute Kommunikation in der Familie! Und: Dem Kind muss klar sein, dass es ein eigenes, starkes Nein hat, auf das andere Menschen auch hören! (Info: Das CONVA-Team führt kostenlose und unverbindliche Infoveranstaltungen über die Trainingsangebote für interessierte Eltern vor Ort durch, gern auf Einladung von Schulen, Fördervereinen oder anderen Einrichtungen. Kontakt: CONVA Sicherheitstraining, Tel. 02232/410810, Fax 02232/410815, info@conva.de, www.conva.de ) Nächste Trainings-Termine in der Region: Kinder-Training (6-10 Jahre): Grundschule Riedberg Zur Kalbacher Höhe 15 60439 Frankfurt DO 11. – SO 14.11.10 jeweils 4 Std. Frauen-Training (ab 18 Jahre): CVJM-Haus, Woogsweg, 64291 Darmstadt SA 13. & SO 14.11.10 jeweils 8 Std. Spaß haben Spielen Toben Anzeige Vorlesegeschichte ventsViele Adolausik N & hungen! Überrasc Bei jedem Wetter! Jetzt aktuell: AdventskalenderAktion: Ab 1.12. öffnen wir jeden Tag ein Türchen… Nikolaus: Wer rettet Ringelblume? J ona liegt mit Häschen Ringelblume im Bett. Da hört er, wie Papa zu Mama sagt: »Morgen muss der Hase aber endlich mal in die Waschmaschine.« Jona schreckt hoch. Das geht nicht! Am nächsten Tag versteckt Jona Ringelblume unter dem Sofa. Papa findet ihn leider trotzdem. Warum muss er auch überall staubsaugen? »Ringelblume darf nicht in die Waschmaschine«, sagt Jona. »Da wird ihm schwindelig.« Papa denkt nach. »Ich könnte ihn auch im Waschbecken waschen.« »Aber ganz vorsichtig!«, sagt Jona. »Und ich muss dabei sein.« Am 6. 12. kommt der Nikolaus zu uns – lasst euch überraschen! Kindergeburtstage: Kinder- und Teeniepartys ausgelassen feiern! Neu: Extra-Raum für die Partygesellschaft! Ringelblume hat ein bisschen Angst vor dem Wasser. Jona krault ihn hinter dem Ohr und murmelt: »Gleich hast du’s geschafft.« Nach dem Waschen legt Papa den Hasen auf ein Handtuch. »Danke«, flüstert Ringelblume so leise, dass nur Jona es hören kann. Henriette Wich/ Miriam Cordes „Kleine KuscheltierGeschichten zum Vorlesen“ Ab 2 J. 2010. 32 S. durchg. farbig illustr., geb. Ellermann Verlag, Hamburg. ISBN: 978-3770739738 E 8,95 Winter-Special: In den Weihnachtsferien bereits ab 11 Uhr geöffnet! Mini-Golf Ganzjährig geöffnet – soweit das Wetter es zulässt :-) Toller Spaß für (Geburtstags-) Gruppen & Familien (im Eintrittspreis enthalten!) Spiel- und Familiencenter Odenwald in Groß-Bieberau Schleifweg 4 (Ecke Bahnhofstr.) 64401 Groß-Bieberau Telefon 0 61 62/94 15 54 www.indoor-spielplatz.com info@indoor-spielplatz.com Öffnungszeiten: Mo – Fr: 14 – 18 Uhr Sa/So und Feiertage: 11 – 18 Uhr In den Hess. Schulferien täglich ab 11 Uhr geöffnet! Wichtig: Der Indoor-Spielplatz ist vom 24.12. – 26.12.10 sowie vom 31.12. – 1.1.11 geschlossen! Eintritt: Kinder unter 3 Jahren 4,50 e Kinder ab 3 Jahre 5,50 e Erwachsene 3,– e Kreisverwaltung DA-Dieburg Jugendamt | Frauenbüro Jägertorstr. 207 · 64289 DA Tel. 06151 / 881-0 Hebammen www.hebammensuche.de www.fratz-magazin.de sefo_ femkom Feministisches Bildungs- und Beratungszentrum Wiener Str. 78 – 80 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 4 12 30 Notrufnummer NOTRUF/NOTARZT : 112 Giftnotrufzentrale: 06131 / 23 24 66 Apothekennotdienst: 06151 / 1 15 00 Ärztl. Notdienstzentrale: 06151 / 89 66 69 (Bismarcksstraße 59) Krankentransportleitsstelle: 06151 / 1 92 22 Bereitschaftsdienst der Kinderärzte: Über die ärztl. Notdienstzentrale oder Krankentransportleitstelle erfragen Bereitschaftsdienst der Zahnärzte: 06151 / 1 15 02 Erste-Hilfe-Kurse / Kindernotfälle Arbeiter-Samariter Bund / ASB Darmstadt Pfungstädter Str. 165 64297 Darmstadt Tel. 06151 / 505-0 DRK – Dt. Rotes Kreuz e.V. Wolfskehlstr. 110 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 36 06-670 Johanniter Unfallhilfe Güterstr. 26 · 64807 Dieburg (Angebot gilt auch für DA) Tel. 06071 / 20 96-0 Frauen und Familie Familienzentrum – Familienbildung Kurse, Beratung, Fortbildung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 25 09 Mehrgenerationenhaus/ Mütterzentrum DA: Gruppen, Beratung, Vorträge · Julius-Reiber-Str. 20 – 22 · 64293 DA Tel. 06151 / 29 52 00 Frauenbüro Darmstadt Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 23 40 · E-Mail frauenbuero@darmstadt.de FIZ – Frauen im Zentrum Akazienweg 40 64319 Pfungstadt Tel. 06157 / 991794 Foto: www.Pixelio.de Adoptions- und Pflegekindervermittlung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 34 78 Kooperation Frauen e.V. Frauenkommunikationsund Kulturzentrum Emilstr. 10 · 64289 Darmstadt Tel. 06151 / 71 13 36 Frauen Offensiv e.V. Selbstbehauptung u. Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen · Emilstr. 10 · 64289 DA · Tel. 06151 / 71 68 41 www.wendo-frauenoffensiv.de 20 fratz 30-10 28 fratz 31-10 Frauencafé Roßdorf Kontakte, Beratung Bürgerzentrum Neue Schule Darmstädter Str. 66 64380 Roßdorf · Tel. 06154 / 6089081 · E-Mail: frauencafe. rossdorf@ t-online.de Menschenskinder – Werkstatt für Familienkultur Landwehrstr. 31 HH · 64293 DA Tel. 06151/ 360 45 95 www. menschenskinder– darmstadt.de Verein Frauencafe e.V. Otto-Wels-Straße 1a 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50 / 1 45 59 www.vereinfrauencafe.de FrauenFreiRäume Frauen- u. Mütterzentrum e.V. Im Hofgut · Kirchstr. 24 64354 Reinheim Tel. 06162/ 6364 · E-Mail: frauenfreiraeume@t-online.de Frauen- und Familienzentrum Szenenwechsel e. V. Hauptstr. 15 (Altes Forstamt) 64342 Seeheim-JugenheimTel./ Fax 06257/86633 www.szenenwechsel-online.de FachFrauenNetzwerk e.V. Höchster Str. 20 64823 Groß-Umstadt Tel. 06078/930217 www.fachfrauennetzwerk.de Mütter-Aktions-Zentrum e.V. im Südkreis Groß Gerau (MAZ) Beratung, Kurse, Babysittervermittlung, Vorkindergarten Odenwaldring 33 64589 Stockstadt · Tel. 06158/ 878680 · www. m-a-z.org Frauen- und Familienzentrum Bensheim e.V. Hauptstr. 81 · 64625 Bensheim Tel. 06251/ 58 03 66 · www. familienzentrum–bensheim.de Frauengruppen in der ev. Kirchengemeinde | Geschäftsstelle der ev. Frauen Erbacher Str. 17 · 64287 DA Tel. 06151 / 66 90 166 www. evangelischefrauen.de Frauengruppen der kath. Gemeinden | Kath. Dekanatsbüro Wilhelm-Glässing-Str. 15 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 99 68 13 www. katholisches-darmstadt.de Frauenbüro Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 75 64347 Griesheim Tel. 0 61 55 / 701 - 155 Service Service Aktuelle Adresslisten der Hebammen in und um DA: S. Armbruster, Tel. DA 735102 U. Ittmann, Tel. 06161/2582 Geburtshaus am Ohlenbach Darmstädter Landstr. 16 64331 Weiterstadt/ Gräfenhausen Tel. 06150 / 18 14 42 Geburtshaus Osan Hauptstraße 34 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257 / 90 31 96 www.osan-geburtshaus.de Erziehungs- & Lebensberatung Familienzentrum – Erziehungsberatung Jakob-Jung-Straße 2 64291 Darmstadt-Arheilgen im Haus der Sparkasse Tel. 06151 / 3 50 60 Beratung f. Eltern, Kinder u. Jugendl. im Kreis DA-Dieburg Werner-Heisenberg-Str. 10 64823 Groß-Umstadt Tel. 06078 / 931328 E-Mail: erziehungsberatunggu@mail.ladadi.de Pro Familia e.V. · Partnerschafts- und Sexualberatung Landgraf-Georg-Str. 120 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 42 94 20 Caritasverband DA e.V. Allgemeine Lebensberatung Heinrichstr. 32 a · 64283 DA Tel. 06151 / 99 91 10 donum vitae Schwangeren und Schwangerschaftskonfliktberatung Bismarckstr. 45 64293 Darmstadt Tel. 06151/279 39 41 E-Mail: beratungsstelle@ donumvitaedarmstadt.de Diakon. Werk DA-Dieburg Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung Zweifalltorweg 10 · 64293 DA Tel. 06151 / 926-0 Ehe-, Familien- und Lebensberatung e.V. Darmstadt Darmstraße 2 · 64287 DA Tel. 06151 / 42 55 41 Zwillingsrunde e.V. Darmstadt R. Wehner · Ödenburger Str. 42 64295 DA · Tel. 31 37 13 E-Mail rita.wehner@ zwillingsrunde.de Dt. Kinderschutzbund Bezirksverb. Darmstadt e.V. Einzel- und Familienberatung, Vorträge u.v.m. Grafenstr. 31 · 64283 DA Tel. 06151 / 2 10 66 www.kinderschutzbunddarmstadt.de Entwicklungsstörung Sozialpädiatr. Zentrum (SPZ) Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret Dieburger Str. 31 · 64287 DA Tel. 06151 / 402-32 02 SchreiBabyAmbulanz DA Krisenbegleitung für Familien mit schreienden Babys und unruhigen Kleinkindern Tel. 06151/360 45 97 www.menschenskinder– darmstadt.de Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kleinkinder und ihre Familien (Caritasverband DA e.V.) Schwarzer Weg 14 a 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 66 96 8-0 Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kinder u. ihre Familien (Caritasverband) Weisturmstr. 29 64807 Dieburg Tel. 06071 / 986644 Frühförder- u. Beratungsstelle WfB-Rhein-Main e.V. Elsa-Brandström-Allee 13 65428 Rüsselsheim/Königstdt. Tel. 06142 / 301 71 20 Selbsthilfe Verein für Ehe- und FamilienSelbsthilfebüro Darmstadt beratung im Landkreis Broschüre „SelbsthilfewegweiDarmstadt-Dieburg e.V. ser“ mit Adressen, TreffpunkWeißturmstr. 29 64807 Dieburg Anzeige Tel. 06071 / 9866-15 Wildwasser Darmstadt e.V. Fachberatungsstelle gegen sexual. Gewalt Wilhelminenstr. 19 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 2 88 71 www.wildwasserdarmstadt.de Kirche & Co. Ökumenischer Kirchenladen Infos und Beratung zu kirchl. und kult. Angeboten in DA Rheinstraße 31 · 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 296415 www.kircheundco.de ten und Inhalten verschiedener Gruppen. Poststr. 9 · 64293 DA Tel. 06151 / 89 50 05 oder www.paritaet–selbsthilfe.org Unerhört / Selbsthilfegruppe von Eltern hörgeschädigter Kinder Rhein-Main-Neckar e.V. Wiener Str. 13 64521 Groß-Gerau Tel. 0 61 52 / 58 52 2 www.unerhoert.info.ms Kinderbetreuung Kinderbetreuungsdatenbank unter www. familien-willkommen.de Übersichtlich, komfortabel und umfassend. Alle wichtigen Daten von Kitas, Kindergärten, Horten und Krippen. Babysittervermittlung Über den Kinderschutzbund Darmstadt e.V. · Grafenstr. 31 64283 DA · Tel. DA 29 58 58 Mi. 15 – 18 Uhr Über das Familienzentrum: Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151/ 13 30 30 Au-pair-Beratung VIJ - Verein für internationale Jugendarbeit e. V. Hügelstraße 28 · 64283 DA Tel. 06151 / 29 13 50 od. 99 78 05 Kindertagespflege TTV Tageseltern Tageskinder Vermittlung Hügelstraße 28 · 64283 DA TTV Stadt Darmstadt Tel. 06151/95125-12 TTV Landkreis DA-DI Tel. 06151/95125-25 Tageseltern-Vermittlung Merck Tel. 06151 / 72 26 29 Mo – Fr 9.00 - 16.00 Uhr Notmütterdienst Familien und Altenhilfe e.V. Bundeszentrale Süd Sophienstr. 28 60487 Frankfurt/Main Tel. 069 / 77 66 11 www.familienhilfe.biz www. .de familien-willkommen www.familien-willkommen.de Kinder und Eltern brauchen dringend Tagesmütter! Sie sind interessiert? Wir informieren Sie gerne! TTV – Tageseltern Tageskinder Vermittlung Telefon 0 61 51/ 9 51 25-12 Darmstadt 0 61 5 1/ 9 51 25-25 Landkreis Darmstadt-Dieburg Tageselternvermittlung@t-online.de www.Tageselternvermittlung.de Eltern sein – Paar bleiben Wenn aus Paaren Eltern werden, ist das eine Eltern sein Umbruchsituation, die viele Herausforderungen für die Beziehung bereithält und manchmal sogar in ernste Krisen mündet. fratz gibt Tipps, wie Sie auch im Familienalltag die Zweisamkeit lebendig halten können. Fotos: Lisa Schwarz | Johanna Bieber / www.pixelio.de I n der ersten Zeit zu dritt beansprucht der Familienzuwachs alle Aufmerksamkeit, Kraft und Zeit für sich. Rund um die Uhr verfügbar sein und auf eine selbstbestimmte und spontane Lebensführung verzichten zu müssen, ist ein gravierender Einschnitt, der zu Unzufriedenheit führen kann. Oft nimmt einer der Partner beruflich eine kürzere oder längere Auszeit, so dass sich die Aufgabenverteilung in der Beziehung neu mischt. Aus zwei persönlichen Gehältern wird zumindest zeitweise ein Familieneinkommen, die paarinternen Regelungen zu Haushaltsführung und Freizeitgestaltung müssen an die grundlegend neue Situation angepasst werden. Solche massiven Veränderungen sind gewöhnungsbedürftig, und manche Partnerschaft zerbricht an den massiven Anforderungen der ersten Familienjahre. Aber auch oder gerade wenn sich der Alltag mit Kind(ern) eingespielt hat, kränkeln viele langjährige Elternbeziehungen, weil in der Familienroutine die Zweierbeziehung zur Eltern-Zweckgemeinschaft zurückgebaut wurde (auch wenn zum Glück die Zeiten vorbei sind, in denen sich Ehepartner mit Kindern nur noch mit „Vati“ und „Mutti“ ansprechen). Zärtlichkeit und Wertschätzung gegenüber dem Partner – gemeint ist hier immer auch das weibliche Pendant – bleiben dabei oft auf der Strecke. Der erste Schritt, um die unbefriedigende Situation zu ändern, besteht darin, die eigenen Wünsche zu erkennen und zu äußern: Was will ich eigentlich? Wer manchmal schon heimlich von einem freieren, schöneren Leben ohne den scheinbar ignoranten Partner träumt, der sollte einfach mal seine Vorstellungen von dem für ihn idealen Familienleben aufschreiben. Und dann schauen, welche Punkte davon sich mit ein bisschen gutem Willen auch in der bestehenden Partnerschaft realisieren lassen. Statt den Partner dann aber mit einer langen Mängelliste zu konfrontieren, fängt man am besten mit kleinen Veränderungen bei sich selber an, die ihn gar nicht tangieren (z. B. am freien Tag morgens, wenn die Kinder sowieso in der Kita sind, endlich mal wieder joggen gehen). Oft hilft es auch, ihr oder ihm gegenüber einfach das Entgegenkommen an den Tag zu legen, das man sich Familienleben fratz 31-10 29 A 4c 67 260 DAM Elternsein_Paarbleiben 09.10:A Anzeige von ihr/ihm wünscht. Mit etwas Glück ändert sich schon so das ganze System in die gewünschte Richtung. Wer Probleme hat, sich über seine eigenen Wünsche und Erwartungen klarzuwerden, sollte mit Außenstehenden darüber sprechen. Das kann die beste Freundin sein oder ein Beratungsprofi, z. B. ein persönlicher Coach. Wünsche klar äußern Eltern sein Pa a r b l e i b e n Jeden Sonntag* von 12 bis 15 Uhr: Familien-Sonntagsbuffet Lassen Sie Ihre eigenen Töpfe im Schrank und genießen Sie mit Ihrer Familie stattdessen unser reichhaltiges Sonntagsbuffet inkl. 1 Glas Sekt, Kaffee und Tee. Kinder bis 6 Jahre schlemmen kostenfrei, Kinder von 7 bis 14 Jahre zum halben Preis. Und Ihr Auto parkt ohne Aufpreis in unserer Tiefgarage. 27,50 Q pro Person Gegenüber dem Partner sollte man seine Bedürfnisse präzise und ohne Vorwurf benennen, sowohl was die grundsätzliche Lebensgestaltung angeht („Ich würde mich freuen, wenn du abends mehr Zeit mit mir verbringen würdest.“), als auch in ganz konkreten Alltags-Notlagen. „Aber er wird doch wohl von selbst merken, dass er mir jetzt die Kinder abnehmen sollte, wo ich noch dringend die Präsentation für den Termin morgen durchgehen muss!!!“ Nein, gerade Väter tun sich oft schwer, Hilfe zu leisten, ohne direkt dazu aufgefordert worden zu sein! Gutscheine zu gewinnen! *ausgenommen 26. Dezember 2010 Romantik zu zweit: Rendezvous Genießen Sie unser Arrangement für ein Liebeswochenende in trauter Zweisamkeit. • 1 Übernachtung im Superior-Zimmer inkl. romantischem Frühstück im Bett • 1/2 Flasche Champagner, Pralinen und frische Früchte bei Anreise im Zimmer • Aperitif an der Hotelbar • Romantik-Gourmetabend (4-Gang-Menü) bei Kerzenlicht • Badeschaum, Quietscheente und Rosenblätter für ein entspannendes Wohlfühlbad • Leihbademantel und Badeschuhe im Zimmer • Kostenfreie Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Dampfbad sowie eines nahe gelegenen Fitnesscenters 212 Q für zwei Personen Am Kavalleriesand 6 · 64295 Darmstadt Tel. 06151 303-0 · Fax 06151 303-111 info.dam@maritim.de · www.maritim.de Frühstück für Langschläfer! Im Maritim Rhein-Main Hotel Darmstadt können Sie jeden Samstag den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück beginnen. Genießen Sie vom Buffet frische Waffeln, frisch gepressten Orangensaft und dazu ein Gläschen Sekt. Wer mag, kann vor oder nach dem Frühstück den Pool- und Saunabereich besuchen. Jeden Sonntag können Sie Ihre eigenen Töpfe im Schrank lassen und das Sonntagsbuffet von 12 bis 15 Uhr genießen. Für 27,50 Euro pro Erwachsenem (Kinder bis 6 J. schlemmen kostenfrei, 7- bis 14-jährige zum halben Preis) sind neben den leckeren Speisen auch 1 Glas Sekt, Kaffee und Tee im Preis enthalten. Kinder sind immer herzlich willkommen! Für Eltern, die vielleicht auch mal ohne die lieben Kleinen schlemmen möchten, verlost das Maritim Rhein-Main Hotel 2 x 2 Gutscheine für ein leckeres Langschläferfrühstück. Dazu einfach Name, Adresse und Tel.-Nr. mit dem Stichwort „Schlemmen im Maritim“ per Post oder E-Mail senden an: fratz – Das Familienmagazin, Aßmuthweg 2, 64285 Darmstadt, info@fratz-magazin.de Einsendeschluss ist der 24.11.2010. (Rechtsweg und Barauszahlung des Preises sind ausgeschlossen). Viel Glück! 28 fratz 30-10 Recht Genaue Absprachen über die Aufgabenverteilung im Alltag („Du saugst, ich staube ab; ich richte das Frühstück, du bringst die Kinder in die Kita.“) mögen kleinkariert erscheinen, aber sie sorgen für klare Verhältnisse auf beiden Seiten. Insgesamt sollten beide Partner dafür sorgen, dass die Familienlasten gleichwertig auf die männlichen und die weiblichen Schultern verteilt sind. Dabei auch Kritikpunkte anzusprechen ist allemal besser als diffuses Schmollen, aufgestaute Aggressionen oder gar der Rückzug aus der partnerschaftlichen Beziehung. Persönliche Wünsche an den Partner sollte man auch als Wunsch (nicht als Forderung) rechtzeitig und realisierbar formulieren. Die Umsetzung (ob, wann und vor allem wie) bleibt dem Partner überlassen, und sie oder er wird dazu eher bereit sein, wenn man sich dabei etwas zurücknimmt, also keine Bedingungen stellt und Bevormundung unterlässt. Wertschätzung zeigen Wichtigstes Gerüst stabiler Partnerschaften ist gegenseitiger Respekt. Lassen Sie Ihren Partner spüren, dass er als Person geachtet und geschätzt wird. Ein kleines Abschiedsritual morgens und ein „Gute Nacht, schlaf gut!“ sollten ebenso selbstverständlich werden wie eine angemessene Begrüßung: Das Homeoffice oder ein wildes Fußballspiel mit den Kids können eine Minute warten, bis man dem zurückkommenden Partner ein Willkommen gesagt hat. Selbst bei schlechter Stimmung kann man zumindest so höflich miteinander umgehen, wie man auch einem Fremden begegnen würde. Wer Interesse für Alltag und Gefühlsleben seines Gegenübers zeigt, nachfragt („Und, wie ist es gelaufen?“ – „Wie geht’s dir eigentlich, du bist so still?“) und zuhört (ohne gleich Lösungsvorschläge zu präsentieren), signalisiert Aufmerksamkeit. Zu wissen, was den anderen bewegt, verhindert auch, dass aus Unkenntnis Unverständnis wird und man sich irgendwann gar nichts mehr zu sagen hat. Um dem Partner zu zeigen, was man an ihm mag, kann man seine guten Eigenschaften und schöne Momente mit ihm in einem „Schatz-Büchlein“ oder Liebesbrief auflisten und ihm schenken. Eine Kopie aber behalten – zum Nochmals-Durchlesen und Erinnern in schlechten Zeiten … Es ist wichtig, dass beide Partner erkennen Anzeige und anerkennen, was der andere zum Gelingen des Familienalltags beiträgt, so unterschiedlich und wenig vergleichbar diese Leistungen auch sein mögen. Berufliches Engagement eines oder beider Elternteile schafft die Voraussetzung für materielle Sicherheit der Familie, ebenso wie ohne solides Haushalts-Management (am besten von beiden) daheim das Chaos ausbrechen würde. Tipp: Beobachten Sie mal einen Tag lang, was sie oder er alles für die Familie tut, und bedanken Sie sich auch für scheinbar Selbstverständliches (Krisengespräch mit der Lehrerin übernommen, Abendtermin geschwänzt …)! Sie merken, wie viel es eigentlich ist, und durch das Lob wird sich der Anteil voraussichtlich sogar noch erhöhen. Zweisamkeit zelebrieren Wer sich vornimmt, mindestens einmal am Tag mit dem Partner über Persönliches jenseits von Milchnahrung und Mathenoten zu Buchtipps zum Thema • „Schlafräuber und Wonneproppen: Wie Kinder eine Ehe verändern“ Gary Chapman, Francke Verlag. 6,95 E • „Ehe wir uns verlieren. Wenn Paare Eltern werden – 12 Denkanstöße“, Volker A. Lehnert, Felicitas A. Lehnert, Verlag Aussaat. 9,90 € • „Liebe auf Dauer: Was Partnerschaft lebendig hält“, Hans Jellouschek. Herder, Freiburg 9,90 € Anzeige sprechen, sorgt dafür, dass die Zweierbeziehung im Familienalltag nicht zu kurz kommt. Jahrestage der Beziehung sollten gefeiert werden und daran erinnern, dass man eben nicht nur Mutter oder Vater, sonAnzeige Checkliste für ein glückliches Miteinander •F reunde sein einer guten Partnerschaft muss In man vor allem eins sein: Freunde. Den anderen unterstützen auch in dem, was ihm wichtig ist. •T oleranz Man kann nicht immer einer Meinung sein. Sollte man auch nicht. Denn Unterschiede halten die Beziehung lebendig. • Miteinander und ohne einander Gemeinsame Interessen, langfristige Ziele und die kleinen Rituale des Alltags – das ist das Miteinander. Aber man sollte auch Dinge ohne den anderen unternehmen – sonst hat man sich bald nichts mehr zu sagen. •E igene Maßstäbe finden Nichts gegen gute Ratschläge und gesellschaftliche Konventionen – aber nur, wo es wirklich hilft! Glückliche Paare finden ihre eigenen Maßstäbe, aber bleiben auch offen für Anregungen. Anzeige Mein Buchtipp: ›Die 100 Geheimnisse glücklicher Beziehungen‹ von David Niven (Tipps von Christine Eisenhauer, www.konflikte-coaching.de) 32 fratz 31-10 Familienleben dern nach wie vor Liebespartner ist. Überraschend: Laut einer Umfrage (BayerSchering-Pharma 2008) haben Eltern mit Kindern fast genauso oft Sex wie kinderlose Paare (41 bzw. 44% schlafen mehrmals in der Woche miteinander) – was sich allerdings in den landläufigen Vorstellungen und dem subjektiven Empfinden mancher Paare nicht widerspiegelt. Denn Phasen der Lustlosigkeit sind besonders nach der Geburt eines Kindes ganz normal. Solche Zeiten können aber eine Chance sein, gemeinsam neue Formen von Zärtlichkeit zu erproben. Wenn man einmal pro Woche einen sinnlichen „Elternabend“ fest einplant – ohne Erfolgs- bzw. Vollzugzwang –, bleibt man in „Körper-Kontakt“ und verhindert, dass eine sexfreie Phase zum Dauerzustand wird. Wer nämlich im Hamsterrad von Kleinkind, Job und Haushalt die Beziehungsarbeit vernachlässigt, hat sich später – wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und man wieder durchatmen kann – möglicherweise so weit voneinander entfernt, dass gar keine Annäherung mehr möglich ist. Das lässt sich durch statistische Zahlen belegen: Die durchschnittliche Ehedauer bis zur Scheidung beträgt rund 14 Jahre, Frauen sind dann im Durchschnitt gut 41 Jahre alt, Männer rund drei Jahre älter (Stat. Bundesamt 2008) … Die Probleme einer kriselnden Partnerschaft zu verdrängen, kann also fatal sein. Wer das Gefühl hat, dass die Beziehungssituation so festgefahren ist, dass man alleine nicht mehr rauskommt, sollte sich nicht scheuen, professionelle Hilfe zu suchen. Wohlfahrtsverbände, Vereine und verschiedene private Institute bieten Ehe- und Paarberatung an und können den Partnern hel fen, wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Wenn Vorbehalte gegen diese Form der Hilfe bestehen, kann vielleicht zumindest ein Anzeige Weitere Informationen im Internet, Adressen und Veranstaltungen zum Thema • Ehe- Familien- und •„ Stressfrei ins Familienglück“ (Kurse für werdende Eltern), Start 4.11. und 30.11., Familienzentrum DA, Frankfurter Str. 71, Tel. 06151-132509 (ges. Krankenkassen übernehmen Kursgebühr!) •„ Herausforderungen beim Übergang zur Elternschaft“ (Workshop für Paare, die Eltern werden, zu Themen wie Rollenveränderung und Alltagsprobleme), 29.01.11, 10-17 Uhr, Frauen- und Familienzentrum SzenenWechsel, Jugenheim; weitere Infos unter www.szenenwechsel-online.de (Referentin Bianca Niermann, www.biancaniermann.de, Tel. 06257-942890) gemeinsam besuchter Workshop oder Vortrag (siehe Veranstaltungshinweise rechts) der Beziehung neue Impulse geben. Lebensberatung Darmstadt e. V., www.ehe-familienlebensberatung-darmstadt.de, Tel. 06151-425541 • Caritas-Eheberatung Heppenheim, www.caritas-darmstadt.de, Tel. 06252-990127 • Pro familia, www.profamilia.de, Tel. DA 06151-42942-0, Bensheim 06251-68191, Groß-Umstadt 06078-910960 • Diakonisches Werk, www.dw-darmstadt.de oder www.diakoniebergstrasse.de Tel. DA 06151-926-0, Groß-Umstadt 06078-789564, Bensheim 06251-1072-0 oder -16 • CMCoaching Reinheim, www.coaching-starke-kinder.de, Tel. 06162-9166263 (individuelles Coaching, um eigene Wünsche und Ziele zu erkennen) Auszeiten gönnen Veranstaltungen Um bei Kräften und bei Laune zu bleiben, ist es wichtig, dass man sich mal eine Auszeit von den Familienpflichten nimmt. Also: Wenn das Baby Mittagsschlaf macht, nicht schnell die Küche auf Vordermann bringen oder Mails checken, sondern lieber ein bisschen die Beine hochlegen. Wer auch seine außerhäusigen Interessen weiter pflegt, sei es Gospelchor, politisches Engagement oder der Stammtisch mit den Studienfreunden, erweitert seinen Horizont und bleibt zugleich für den anderen interessanter. • „Falle“ PaarSein? Entspannen und Kraft tanken: Wer sich und seinem Partner immer mal wieder Auszeiten gönnt, kann dem Familienalltag viel gelassener begegnen. 20.11., 10-18.30 Uhr, Roßdorf, Bürgerzentrum Neue Schule, Tel. 06071-881-2301 (VHS Dieburg) • „Beziehungskonflikte verstehen und überstehen“, Vortrag mit Übungen, 2.11., 19-21.30 Uhr, Roßdorf, Historisches Rathaus, Tel. 06071-881-2301 (VHS Dieburg) „Nur wir zwei“ – Ideen für Paar-Aktionen •S hiatsu – Wohlfühltag für Paare, Sonntag, 28.11., 10.30-17.30 Uhr, vhs DA, Tel. 06151-132786 •W ohlfühl- und Entspannungsmassage – ein Tag für Zwei, 4.12., 13-19 Uhr, Familienzentrum, Tel. 06151-132509 •K inderhotel für Kinder zwischen 6 und 12, www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de, Tel. 06151-295200, kinderhoteldarmstadt@web.de, Termine: 19./20. Nov., 10./11. Dez. (Fr. 17.30 - Sa. 10 Uhr, 20,- E) Anzeige Anzeige ✃ Foto: M. Beßler / www.pixelio.de Beratungseinrichtungen Familienleben fratz 31-10 33 Konstruktiv streiten – goldene Regeln 14 Meinungsverschiedenheiten sollten nicht totgeschwiegen werden – Streit gehört zu einer Beziehung dazu. Das „Wie“ entscheidet, ob der Krach klärend wirkt oder die Partnerschaft beschädigt. 1 Zuhören Blickkontakt halten, nicht unter- brechen. Ein Redestein (für Temperamentvolle ein Softball!) legt fest, wer reden darf. Zusammenfassen, was bei einem angekommen ist – das klärt Missverständnisse sofort. 2 Verständnis zeigen Sich in die Situation des Partners versetzen („Ich schätze sehr, dass du …, ich danke dir dafür …“). 3 Ich-Aussagen machen Negative Gefühle nicht als Anklage formulieren, sondern aus der eigenen Perspektive („Ich bin enttäuscht, weil …“). 4 Konkret bleiben Anzeige Statt pauschaler Vorwürfe („Du nimmst nie Rücksicht!“) lieber: „Ich habe mich geärgert, dass du mich ohne zu fragen verplant hast.“ Aktuelle Konflikte nicht mit alten Geschichten mixen. Nicht abschweifen, nur weil die Argumente ausgehen. 5 Gemeinsame Basis betonen („Das ist wirklich unser Problem!“): Sie sind schließlich ein Paar mit identischen Zielen, keine Kontrahenten. 6 Raum geben Innerlich einen Schritt zurückgehen (bis 10 zählen), sich aber auch räumlich Platz zum Atmen lassen. Bei Bedarf 15 Minuten Beruhigungs-Pause. 7 Kritik konstruktiv formulieren An der Situation festmachen, nicht an der Persönlichkeit. Also „Ich würde mich freuen, wenn wir nächstes Mal rechtzeitig zum Elternsprechtag kämen.“ statt: „Deine ewige Unpünktlichkeit ist eine Zumutung!“ Trick: erst loben, dann kritisieren. Dann ist der andere eher bereit, die bittere Pille zu schlucken. 8 Deeskalation Durch eine humorvolle Bemerkung oder eine verständnisvolle Äußerung Schärfe herausnehmen. 9 Fair bleiben Den Partner nicht beleidigen, herabsetzen oder kränken. Gerade wer die Schwachpunkte des anderen genau kennt, sollte verantwortungsvoll mit diesem Wissen umgehen. Kritik, die den an- deren in die Ecke drängt, provoziert einen Gegenangriff und endet in einer Aggressionsspirale. 12 Keine Entscheidungen treffen Entschlüsse, die man aus der Streitsituation heraus verkündet („Ich verlasse dich!“), bereut man später vielleicht. 13 Eigene Fehler eingestehen Damit verliert keiner sein Gesicht, sondern zeigt vielmehr Stärke. 14 Streit einvernehmlich beenden Keiner verlässt vorzeitig den Raum. Bei festgefahrenen Situationen oder zu später Stunde die Auseinandersetzung vertagen. Abschließendes versöhnliches Fazit ziehen. Vielleicht mit einem gemeinsamen Ritual schließen (Spaziergang, Lieblingslied hören). Wünschenswertes Ziel ist ein konstruktiver Streit, aus dem beide als Gewinner hervorgehen, weil sie sich verstanden fühlen und zusammen Lösungen finden konnten. Dann ist es auch kein Drama, wenn Kinder ihre Eltern streitend erleben. Sie lernen so, dass Fairness und Kompromiss bereitschaft für eine Lösung sorgen. Gemeinsame Unternehmungen beider Partner sind nicht immer so leicht zu organisieren, aber der Aufwand lohnt sich, und der Effekt ist enorm. Ob man schick essen oder Badminton spielen geht, einen Tanzkurs besucht oder sogar ein Städtetrip-Wochenende plant: Eine solche Auszeit gibt der Paarbeziehung einen Kick und wirkt noch lange in den Familienalltag hinein. Es ist wichtig, dass es neben der Familienzeit mit Kindern auch eine „Elternzeit“ gibt, wo sich die Großen allein unter Ihresgleichen vergnügen dürfen. Die Kinderbetreuung für solche Partner-Stunden oder -Tage funktioniert besser, wenn man beizeiten einen Babysitter einführt und sich auf ein soziales Netz verlassen kann, wo Nachbarn oder Verwandte – vielleicht auf Gegenseitigkeit – Freiräume ermöglichen. Ein schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern ist nicht angebracht: Sie müssen nicht immer im Mittelpunkt stehen. Eltern, die interessiert und unternehmungslustig sind, sind ein tolles Vorbild, und eine herzliche, zärtliche Beziehung der Eltern untereinander gibt Kindern die Sicherheit, die sie brauchen. Dennoch: Die Kunst, als Eltern auch eine erfüllte Paarbeziehung zu führen, gelingt nicht zu allen Zeiten. Man sollte sich daher davor hüten, an sich selbst und an die Partnerschaft überhöhte Erwartungen zu stellen und dann daran zu verzweifeln. Wichtig ist, dass man mit dem Partner im Gespräch bleibt, auch wenn gerade nicht eitel Sonnenschein herrscht. Eine gemeinsam gemeisterte Krise schweißt einen dann oft noch enger zusammen. Ein Beitrag von Monika Klingemann. Anzeige Sich abends über das auszutauschen, was man mit anderen Menschen erlebt hat, kann ein guter Start in ein intensives, fruchtbares Gespräch sein. Klammer-Wichtelmänner Basteltipp Material (pro Wichtel) • • • • Holzwäscheklammer (7 cm lang) Filzreste (Rot und Weiß) Konturenfarbe (Rot und Schwarz) Nähgarn in Rot Anleitung Vom Bart und der Mütze (4 cm x 3,5 cm) jeweils eine Kartonschablone anfertigen für den Bart gefunden, die Mütze abnehmen und das Bartteil ankleben. Das Mützenteil von hinten am Klammergriff ankleben, nach vorne über den oberen Bartansatz und wieder nach hinten legen und erneut ankleben. Die Mütze oben mit dem Faden abbinden. Nun zuerst die Nase und dann die Augen mit der Konturenfarbe auftupfen. Tipp! Mit den KlammerWichteln können Sie im nächsten Jahr Adventkalender gestalten, indem Sie unten an der Klammer einfach einen Stern mit einer Zahl aufkleben. Die Wichtel dann nebeneinander auf einer Pappleiste befestigen und unten kleine Päckchen oder Umschläge mit Gutscheinen oder lieben Worten anklammern. Die Konturen mit Filzstift auf Filz übertragen und die Teile ausschneiden Anzeige Die Mütze probeweise um einen Klammergriff wickeln und dann das Bartteil auflegen. Ist die richtige Position Diese und viele weitere Bastel-Anregungen finden Sie in: „24 Adventsideen – Der kreative Adventkalender für die ganze Familie“ 36 fratz 31-10 Vorlagen für den Bart und die Mütze (1:1) ✁ 54 Seiten, Spiralbindung, frechverlag, Stuttgart. ISBN: 978-3-7724-5167-6 E 9,90 Anzeige gerissen zwischen Ärger über die Kommerzialisierung des Weihnachtsfests und dem Wunsch, alle Lieben reich zu beschenken. Damit Sie da nicht die Orientierung verlieren, gibt fratz Anregungen für stressfreies, sinnvolles Schenken und nennt Alternativen zum Konsumrausch. W enn schon im September Spekulatius in den Supermarktregalen stehen, nervt das zwar – aber bei der Geschenkeplanung kann ein frühzeitiger Beginn durchaus sinnvoll sein. Denn meist hat man in den Wochen vor dem Fest mit Plätzchenbacken, Adventsbasteln und Weihnachtsfeiern ohnehin genügend um die Ohren. Wer schon im Jahresverlauf Geschenkideen sammelt, findet zudem Anfang November noch eine größere Auswahl in den Geschäften, und auch die Chance auf Sonderaktionen und Schnäppchen ist grö- ßer als direkt vor den Feiertagen, wo sich die Käufermassen durch die Läden schieben. Gezielt einkaufen Statt sich schlendernd durch die City treiben zu lassen, ist es effektiver, für die ShoppingTour Erledigungen nach Geschäften sortiert aufzulisten und strukturiert abzuarbeiten. Dabei auch aufpassen, dass man den vorher abgesteckten Finanzrahmen nicht sprengt. Mit kleinen Kindern lässt sich stressfreies Einkaufen meist nicht realisieren, und na- türlich sollen sie auch nichts von den elterlichen Hilfsdiensten fürs Christkind erfahren. Vielleicht kann man mit Freunden wechselseitig auf die Kinder aufpassen – oder man nutzt die Kinderbetreuung in der Darmstädter Innenstadt, wo sich an den Adventssamstagen Kinder als Legobaumeister in der Centralstation (ab 3 Jahre) oder als Adventsmaler in der Kunsthalle (ab 6 Jahre) vergnügen können (Infos: www.darmstadtcitymarketing.de). Außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten ist das Internet eine Option. Wenn die Tüten zu schwer werden, lassen sie sich an den Adventssamstagen im Gepäckbus auf dem Ludwigsplatz sicher zwischenparken. Manche Geschäfte bieten ab einer bestimmten Einkaufssumme auch den kostenlosen Gepäcktransport nach Hause an (z. B. Karstadt DA ab 100 Euro). Sinnvoll schenken Aber was könnte man denn nun schenken, wenn es keinen Wunschzettel gibt? Mehr als über pseudo-witzigen Nippes freuen sich viele Erwachsene über alltägliche Dinge in guter Qualität, z. B. ein geschmackvolles Freizeit fratz 31-10 37 Illustr.: Renate Kalloch / www.pixelio.de Alle Jahre wieder sind viele Familien hin- und her- Spielkiste Anzeige Anzeige Anzeige Anzeige Weihnachtszeit in der Portemonnaie oder edle Schreibutensilien. Kleine Läden führen oft originelle und alltagstaugliche Produkte, die man nicht an jeder Ecke bekommt. Auch Event-Geschenke verstauben garantiert nicht im Regal: für die beste Freundin eine professionelle Farbberatung oder ein Entspannungskurs, für Ihn Karten für ein Spiel des Lieblingsvereins. Solche Gutscheine können mit einer Kleinigkeit zum Gleich-Auspacken (Kosmetikpinsel, Duftkerzen, Socken in den Vereinsfarben …) originell aufgepeppt werden. Wer dem oder der Liebsten eine gemeinsame Unternehmung schenkt (z. B. zwei Konzertkarten mit vorgebuchtem Babysitter), hat zugleich gewinnbringend in seine Paarbeziehung investiert (s. a. Artikel „Eltern sein – Paar bleiben“ ab S. 29!). Ein Gutschein, auch aus der Lieblings-Boutique oder für eine individuell angefertigte ProfiHandarbeit, ist keineswegs eine fantasielose Notlösung, sondern allemal besser als ein Fehlgriff in Größe bzw. Geschmack oder ein 08/15-Not-Geschenk. Die beliebtesten Geschenke sind oft die selbst gemachten. Kreative können etwas ganz Eigenes verschenken. Eine originelle Marmeladen-Komposition oder selbst gestrickte Stulpen sind einzigartig und lassen sich genau auf die Vorlieben des Beschenkten abstimmen. Ein Fotobuch als Erinnerung an gemeinsame Unternehmungen sorgt besonders bei auswärtigen Verwandt- Anzeige Anzeige Anzeige Pfungstädter str. 23 //darmstadt Farb- und Stilberatung Kerstin Nern Abgenommen? Zugenommen? Neue Jahreszeit? Hochzeit? Party? Einfach Lust auf Veränderung? Fon 06151 9678835 www.beauty-meets-you.de Kittlerstraße 27 64289 Darmstadt 38 fratz 31-10 Freizeit A 4c 67 260 Darmstadt WeihnachtenFeiern 09. Anzeige en für Begeisterung. Alternativ lassen sich fertige Produkte individualisieren, z. B. mit (selbst?!) eingesticktem Monogramm oder angenähter Filzblume. Im Zentrum des Beschenkt-Werdens stehen in den meisten Familien die Kinder. Bei ihnen ist die Vorfreude aufs Auspacken besonders groß. Deshalb macht es auch Sinn, wenn etwa zum Geldgeschenk der Großeltern trotzdem noch eine greifbare Kleinigkeit unterm Christbaum liegt. In Familien mit mehreren jüngeren Kindern sollte man auf eine identische Geschenkeanzahl achten, sonst glaubt eines vielleicht, zu kurz gekommen zu sein. Geschenke-Flut eindämmen Eine große, freigebige Verwandtschaft sorgt an Weihnachten in manchen Familien für einen Geschenke-Überfluss, der jeden Rahmen sprengt. Mit ein paar Absprachen kann man Maßlosigkeit vermeiden: Manchmal kommt ein großes Gemeinschaftsgeschenk in Frage, wenn etwa ein neues Musikinstrument auf dem Wunschzettel steht. Alternativ könnte jeder Teile zu einem großen Ganzen beisteuern, z. B. Wagen, Schienen und Gebäude zur Holzeisenbahn oder verschiedenes Zubehör für den Kaufladen. Oder man verschenkt „gemeinsame Zeit“: Der Zoobesuch mit Opa oder ein Wochenende bei der Patentante sind besonders wertvolle Geschenke mit hohem Erinnerungswert, gerade weil es sie nicht im Anzeige Gutscheine zu gewinnen! Genießen im Advent! Die Maritim-Hotels Darmstadt bieten an jedem Adventsfreitag eine „kulinarische Auszeit“ mit besonderem Genuss: Wechselnde Spezialitäten-Buffets inkl. Begrüßungssekt, Wein, Bier, Mineralwasser und Kaffee erwarten die Besucher für nur 39 Euro pro Person. 2 x 2 fratz LeserInnen haben jetzt die Chance, so einen wunderbaren Adventsabend im Maritim zu verbringen. Dazu einfach Name, Adresse und Tel.-Nr. mit dem Stichwort „Adventsmenü im Maritim“ per Post oder E-Mail senden an: fratz – Das Familienmagazin, Aßmuthweg 2, 64285 Darmstadt, info@fratz-magazin.de Einsendeschluss ist der 24.11.2010. (Rechtsweg und Barauszahlung des Preises sind ausgeschlossen). Viel Glück! Geschäft zu kaufen gibt und der Schenker sich persönlich einbringt. Gutscheine sind auch für Kinder eine sinnvolle Option und können an ein bestehendes oder neues Hobby anknüpfen: die teure Extra-Reitstunde oder ein Kurs für musikalische Früherziehung, vielleicht schön layoutet und aufgepeppt mit einer Packung Leckerli bzw. einem Bleistift in Instrumentenform. Aufs Wesentliche besinnen Dass Kinder begierig der Bescherung an Heiligabend entgegenfiebern, ist verständlich. Dennoch können und sollten Eltern Anzeige Weihnachten fei ern Verbringen Sie Ihre (Vor-) Weihnachtstage in den M Hotels Darmstadt und lassen Sie sich kulinarisch erstklassig verwöhnen! Jeden Freitag im Advent: Wechselnde Spezialitätenbuffets inkl. Begrüßungssekt, Auswahl am Buffet, korrespondierende Weine zum Essen, Bier, Mineralwasser und Kaffee 39 Q pro Person Ganz gleich, ob Sie besinnliche Stunden mit Ihrer Familie und Freunden verbringen oder eine unvergessliche Firmenweihnachtsfeier erleben möchten: Wir stellen Ihnen gerne Ihr individuelles Angebot zusammen. M Rhein-Main Hotel Am Kavalleriesand 6 · 64295 Darmstadt Tel. 06151 303-0 · info.dam@maritim.de M Konferenzhotel Rheinstraße 105 · 64295 Darmstadt Tel. 06151 878-0 · info.dar@maritim.de Anzeige Anzeige Anzeige z.B. Süsse Mandeln in feiner Tülldeko auch als Tischkärtchen zu verwenden. GESCHENKE B O N B O N I E R E ...für die besonderen Anlässe im Leben... Anzeige 40 fratz 31-10 ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ www.geschenkegerdes.de Anzeige Pfungstädter Strasse 28 64297 Darmstadt Tel.: 061 51 / 35 95 633 info@geschenkegerdes.de Bonbonieren Hochzeit Taufe Kommunion Konfirmation Griechisch-Orthodoxe Feste Freizeit auch in wenig religiösen Familien darauf achten, dass nicht die Komplettierung des Wunschzettels den Advent dominiert. Kinder sollen erfahren, dass das Weihnachtsfest – neben der christlichen Bedeutung – auch die Zeit sein kann, um den Blick für den Mitmenschen zu öffnen, zur Ruhe zu kommen, gemeinsame Rituale zu pflegen, Verwandte wiederzusehen … Wenn Eltern ihren eigenen adventlichen Alltag entsprechend gestalten, sind sie glaubwürdiges Vorbild. Im Gespräch mit den Kindern können sie erklären, wo die Prioritäten zur Weihnachtszeit (aber auch insgesamt im Leben) liegen. Dabei kommen oft von den Kindern selbst erstaunlich großherzige Vorschläge: ein Spielzeug abgeben, um es einem armen Kind zu schenken, oder in der Klasse eine Verkaufsaktion zugunsten Bedürftiger organisieren. Das Gespür für Maß und Bescheidenheit, das hier im Idealfall entsteht, beugt auch Enttäuschungen zu Heiligabend vor, falls das Wunschgeschenk am begrenzten Familienbudget gescheitert ist. Wenn Kinder Selbstgemachtes verschenken (Ideen für Schulkinder: eine selbst geschriebene Geschichte oder die inzwischen selten gewordenen Häkeltopflappen), erfahren sie, dass man dabei auch immer ein Stückchen von sich selbst mitschenkt, nämlich investierte Zeit und Ideen. Kleinere Kinder brauchen elterliche Anleitung, wenn sie was für Oma oder den KigaFreund basteln (Ideen: Grußkarten mit Kinderkunst, bemalte Stofftasche oder Teetasse). Aber bitte rechtzeitig, wohldosiert und freiwillig werkeln, sonst ersetzt man nämlich den Konsumzwang der Großen durch Kreativzwang für die Kleinen! Warum immer nur rote Weihnachtsmänner auf Goldfolie? Probieren Sie doch mal diese individuellen Verpackungsideen! Anzeige Lieblingsstücke für kleine Individualisten Originell verpackt – Alternativen zum Geschenkpapier aus deutscher Manufaktur Babydecken Schmusetücher Baby- und Kinderbekleidung mit tierischen Komplizen Kindertaschen „Weil DU etwas GANZ www.lieblingsmanufaktur.de Entdeckt. Verliebt. Gekapert. BESONDERES bist ...“ G eigenbau Atelier Franke m e n t e n. Die klassische Alternative zum Gameboy. Gü nsti s t ru Vielleicht kann Ihnen ja ein Nach- bar die hellorange Financial Times vom Vortag oder ein Exemplar mit arabischen, kyrillischen oder chine- sischen Schriftzeichen überlassen … Für kleine Päckchen sehen auch Fotoseiten aus HochglanzMagazinen edel aus. ger Verle ih hin Anzeige • Zeitungspapier von Kind ergeigen und ande ren St r e ic Heidelberger Str. 79 · 64285 Darmstadt · Tel: 06151/316620 · www.franke-geigenbau.de · Mo-Fr 9-13 u. 15-18 Uhr • Hier können Kinder mithelfen Braunes Packpapier mit Kartof- feldruck bedrucken. AZ_128x42_RZ.indd 1 Anzeige Anzeige 03.03.2009 17:12:03 Uhr • Stoffsäckchen Selbst genähte Stoffsäckchen mit Zugband sind später gut als Wäschebeutel zu nutzen. • Papiertüten Aus Kalenderblättern oder Tapetenresten Papiertüten basteln (leichte Anleitung unter www.bastel-elfe.de, Suchbegriff„Papiertüten basteln“) oder fertige Tüten aus Packpapier (eigentlich Kompostbeutel!) verzieren. • Geschenkkarten Mit Kindern zusammen lassen sich schöne Geschenkkarten oder Anhänger gestalten. Einfach eine Klappkarte vorne mit Schneemännern, Sternen etc. bemalen oder bekleben. Fotowettbewerb Ein bemalter oder beklebter Schuhkarton, eine schöne Kartonbox oder Blechdose dient später noch zum Aufbewahren von Schätzen. NE Du bist schon Schutzengelsflügel Fan oder möchtest einfach nur so groß rauskommen? Werde unser neues Gesicht und Du siehst dich vielleicht auf dem Cover unseres neuen Katalogs wieder… U Gleich aktuelles Foto von Deinem Baby, Dir, Deiner Oma oder Deinem Freund einschicken an: 32,- € info@schutzengelsfluegel.de Freizeit fratz 31-10 Anzeige • Schuhkarton www.schutzengelsfluegel.de • Mit Bezug zum Inhalt verpacken das Kochbuch in ein Geschirrhand- tuch, Briefpapier in eine schöne Sammelmappe. 41 Anzeige Wohlstand teilen Das „Fest der Liebe“ ist auch die Zeit, wo eine Vielzahl von Spendenaufrufen an Mitleid und Mildtätigkeit der Menschen appellieren. Und in der Tat sind die Bereitschaft und das Bedürfnis, auch denen etwas zu geben, denen es nicht so gut geht, zu Weihnachten besonders groß. Bei Hilfsorganisationen, die Mitglied im Deutschen Spendenrat e. V. (www.spendenrat.de) sind oder das Zeichen des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (www.dzi.de) tragen, ist garantiert, dass die Spende bei den Bedürftigen auch ankommt. (Umgekehrt bedeutet ein Fehlen dieser Gütesiegel nicht automatisch mangelnde Seriosität, denn gerade kleinere Projekte sparen sich oft die Kosten für die Begutachtung.) Wer als Weihnachtspost Grußkarten von Hilfsorganisationen verschickt, spendet für einen guten Zweck und hat noch selbst praktischen Nutzen davon (z. B. Karten von Unicef, in vielen Apotheken und zur Adventszeit im Container beim Weißen Turm in DA). Päckchenweise sind die Kunstkarten ein beliebtes Geschenk. Viele Familien achten beim Tee-Mitbringsel oder dem süßen Weihnachtsgruß für die Lieblings-Erzieherin auch auf Fairtrade-Siegel oder kaufen sie gleich im Weltladen, weil das den Produzenten gerechte Handelspreise garantiert. Unter dem Slogan „Spenden statt schenken“ sind in den vergangenen Jahren immer mehr Unternehmen dazu übergegangen, ihr Budget für Kundenpräsente lieber einer Hilfsorganisation zukommen zu lassen. Wer radikal mit dem Weihnachtskommerz brechen möchte, kann diesem Vorbild folgen und der Verwandtschaft statt Pflicht-Päckchen nur eine Weihnachtskarte mit dem Hinweis zukommen lassen, dass gespendet wurde (www.brot-fuer-die-welt.de, www.kindernothilfe.de u. a. bieten auch Einleger bzw. entsprechende Karten an). Dieses Vorhaben besser rechtzeitig ankündigen und so vielleicht Mitstreiter gewinnen! Anzeige Anzeige Stimmungsvolle Winterdekoration und besondere Geschenke für die Weihnachtszeit Schwanenstraße 73 · 64297 Darmstadt-Eberstadt Öffnungszeiten: Mi–Sa 9.30 – 12.30 Uhr • Do + Fr 15.00 – 18.00 Uhr Anzeige Korrekturabzug Anzeige Tausendschön in fratz – Das Familienmagazin Ausgabe November/Dezember 2008 Format: 1/9 S. quer, 4c Kosten: 110,- Euro netto abzgl. 10% Rabatt Bitte geben Sie Ihre Änderungswünsche oder die Druckfreigabe bis 30.09.08 an die Redaktion – 42 fratzDank! 31-10 Freizeit vielen Manchen ist das zu abstrakt, sie wollen lieber etwas ganz Konkretes spenden. Auch das ist möglich: Man kauft ein sinnvolles „Geschenk“ bei einer Hilfsorganisation – vom Schulset über das Moskitonetz bis zur Latrine oder Milchkuh für Äthiopien ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas zu finden. Dann kann man ein Geschenkzertifikat an den Freund schicken (lassen), in dessen Namen man geschenkt hat. Mehrere Organisationen bieten solch ein „sinnvolles Schenken“ an, z. B. www.sosgeschenkeladen.de der SOS-Kinderdörfer, www.plan-deutschland.de, www.oxfamunverpackt.de (auch über die Oxfam-Geschäfte vor Ort; für den Freund gibt es eine Grußkarte mit Kühlschrankmagnet). Gerade Familien mit Kindern wollen aber beim Spenden oft lieber selbst an- und einpacken. Diesem Bedürfnis kommen verschiedene Initiativen (z. B. www.geschenke-der- Anzeige hoffnung.org oder weihnachten-im-schuhkarton, www.kinderhelfen-kindern.org von ADRA e. V.) entgegen: An ihren Sammelstellen kann man nach Vorgabe individuell zusammengestellte Hilfspäckchen abgeben, die dann vorwiegend in Osteuropa an bedürftige Kinder verteilt werden. Verschiedene Kirchengemeinden in der Region sammeln ebenfalls Weihnachtspäckchen, die sie an Kooperationspartner in ärmeren Ländern weitergeben, z. B. die Liebfrauen-Gemeinde DA an Franziskanerinnen in Rumänien (Abgabe bis 12.11., Infos: Sonja Plückebaum, Tel. 06151-664267). Aber auch hier bei uns gibt es Familien, denen es nicht so gut geht. Die Johannesgemeinde DA sucht Päckchen-Schenker, damit die Kinder im Café N(I)mmersatt in Eberstadt-Süd Bescherung feiern können (Abgabe bis 15.12., Infos: www.johannesgemeinde.com oder Gangolf Schrimpf, Tel. 0171-4166264). Ganz egal, ob Sie nun in Ihrer Familie die klassische Bescherung mit Päckchen für alle praktizieren oder dem karitativen Aspekt mehr Raum geben: Wenn Sie das Thema Geschenke ohne Hast, ohne Perfektionismus und aus freien Stücken angehen, erhalten Sie sich die Freude am Beschenkt-Werden und SelberSchenken. Der Austausch von Gaben ist schließlich ein liebgewonnenes Ritual zu Weihnachten – ein Fest, das für Große und Kleine aber auch noch viele andere besinnliche und fröhliche Glanzlichter bereithält, die nicht in den Hintergrund gedrängt werden sollten. Ein Beitrag von Monika Klingemann. Anzeige Anzeige Natürlich gesund Schniefen, husten, fiebern – die kalte Jahreszeit ist auch Erkältungszeit. Ganz vermeiden lassen sich solche Infekte nicht, aber wie schafft man es, möglichst gesund durch den Winter zu kommen? Und welche sanften Hilfen gibt es, wenn ein Kind doch krank wird? S Foto: Ines Friedrich / www.pixelio.de chon vorbeugend können Familien einiges tun, um Krankheitserregern ein Schnippchen zu schlagen. Dazu braucht es nicht viel Extra-Aufwand oder Equipment – die meisten Tipps erfordern nur kleine Verhaltensänderungen und lassen sich gut in den Familienalltag einbauen. Viel bewegen, ausgewogen ernähren Bewegung an frischer Luft unterstützt den gesamten Organismus, und schon nach 30 Minuten Rumtoben steigt die Zahl wichtiger Abwehrzellen im Blut um ein Drittel. Deshalb auch bei Schmuddelwetter tägliche Wege zur Kita oder zum Kinderturnen zu Fuß zurücklegen und die Kinder einmal am Tag ins Freie scheuchen! Noch mehr Spaß macht es natürlich, wenn am Wochenende die ganze Familie über Regenpfützen springt, Drachen steigen lässt oder einen winterlichen Waldspaziergang macht. Dabei angemessen anziehen; nicht zu dick, sonst schwitzt man und verkühlt sich dann an der eisigen Luft – aber die individuellen Schwachstellen (z. B. Hals, Ohren oder Blase) sollten warm eingepackt sein, weil ausgekühlte Körperteile weniger durchblutet sind und daher Krankheitserreger schlechter abwehren können. Eine ausgewogene Ernährung mit Obst und Gemüse (auf mehrere Portionen am Tag verteilt) schafft die Voraussetzungen, damit der Körper alle Stoffe für die Immunabwehr zur Verfügung hat, z. B. Vitamin C (u. a. in Paprika und Brokkoli) und Zink (u. a. in Fleisch, Linsen und Haferflocken). Die Kombination der Pflanzenstoffe in den Früchten ist dabei wirkungsvoller als spezielle Vitaminpräparate, wie sie auch für Kinder beworben werden: Die Stiftung Warentest (06-2008) hat festgestellt, dass solche Nahrungsergänzungsmittel bestenfalls überflüssig sind, manchmal sind die Vitamine darin sogar gefährlich überdosiert. Das Geld dafür kann man sich also sparen und sollte es lieber in ein vielfältiges Obst- und Gemüseangebot am Familientisch investieren. Wer dabei zu Bioprodukten greift, kann sich auf Pestizidfreiheit und umweltverträgliche Produktion verlassen. Um in den Genuss der vollen Vitaminausbeute zu kommen, sollte man aber noch mehr auf Frische Wert legen, regionale Sorten bevorzugen und die Früchte richtig lagern: Eine knackige konventionelle Karotte ist wesentlich gesünder als ein verschrumpeltes Bio-Exemplar. Wichtig ist auch, viel zu trinken (am besten Wasser oder ungesüßten Tee), selbst wenn der Durst im Winter nicht so groß ist: So bleiben die Schleimhäute feucht und können ihre Funktion als Abwehrbarriere gegen Viren besser erfüllen. Gesundheit fratz 31-10 45 Anzeige Anzeige Persönliche Betreuung durch Ihre Hebamme von Anfang an Verschiedene Kursangebote und Therapien auf Anfrage Geburten in angenehmer Atmosphäre mit Gebärwanne Infoabend jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Wir bitten um tel. Voranmeldung! Telefon 0 61 50 / 18 14 42 Darmstädter Landstraße 16 64331 Weiterstadt-Gräfenhausen www.geburtshaus-ohlenbach.de Anzeige Schlafmangel und Stress sind Schnupfenbringer Nachteulen, aufgepasst: Wer wenig oder schlecht schläft, erkältet sich schneller (so eine Studie der Carnegie Mellon Universität, USA, 2009). Überhaupt kann eine ausgeglichene Lebensweise widerstandfähiger machen: Stress und viele Freizeittermine, die keine Zeit zum Abreagieren und zweckfreien Spielen lassen, sind ebenso Gift für die Gesundheit wie eine angespannte Familienatmosphäre. Denn negative Gefühle bewirken die Ausschüttung von Stresshormonen, die das Immunsystem hemmen. Wer sich hilflos und unsicher fühlt – das haben Studien ergeben –, der wird öfter krank. Heiß-Kalt-Abhärtung Neben diesen allgemeinen Empfehlungen können Sie auch ganz gezielt Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems ergreifen. Das Stichwort ist Abhärtung: Durch einen Wechsel zwischen Heiß und Kalt werden die Blutgefäße trainiert, und der Körper mobilisiert in einer Art Notwehrreaktion die Abwehrkräfte. Wechselduschen oder das kalte Abbrausen nach dem Baden stehen bei Kindern meist nicht hoch im Kurs, aber für kneippsches Wassertreten in der heimischen Badewanne lassen sie sich vielleicht gewinnen: zwei MiAnzeige BAMBINISCHWIMMEN ess KINDERSCHWIMMKURSE AquaFITn SSER A W im BABYSCHWIMMEN Trainiere nd Jung für Alt u ALLES um die SCHWANGERSCHAFT ERNÄHRUNGSBERATUNG & PROGRAMME BABYMASSAGE PEKiP KLEINE ENTDECKER BAUCH-BEINE-PO YOGA TANZTHERAPIE RÜCKENGYMNASTIK Einstieg bei fre ien Plätzen jeder zeit möglich! Wiesenstraße 13 - 64347 Griesheim - Tel. 06155 / 828838 - info@familiengesundheitszentrum.de www.familiengesundheitszentrum.de 46 fratz 31-10 Gesundheit nuten lang wie ein Storch durch knietiefes, 18 Grad kaltes Wasser staksen, dabei ein Bein immer vollständig herausnehmen. Die Outdoor-Variante ist Tautreten im nassen Gras. Danach schnell im Haus warme Strümpfe anziehen und warmlaufen. Auch ein Saunabesuch ist für gesunde Kinder ab dem Kindergartenalter eine Möglichkeit, das Immunsystem anzukurbeln. Bleiben Sie dabei nur im unteren Bereich, und starten Sie mit einem einmaligen Saunagang von wenigen Minuten. Und das Kind muss Spaß an der Sache haben. Der wirksamste Schutz vor einer Ansteckung mit Schnupfenviren aber ist häufiges Händewaschen mit Seife. Manche schwören auch auf tägliche Nasenduschen, die Krankheitserreger einfach aus der Nase spülen. Antibakterielle Reiniger im Haushalt haben dagegen keinerlei positiven Einfluss auf das Krankheitsrisiko. Wenn es dann trotz aller Vorbeugung aus dem Kinderzimmer schnieft und hustet, bevorzugen viele Familien eine Behandlung mit natürlichen Methoden. Hausmittel helfen Hausmittel haben sich seit Generationen bewährt: Beim Zwiebelsäckchen gegen Ohrenschmerzen, dem Kamillendampfbad bei verstopfter Nase oder Wadenwickeln als Fiebersenker sind die Zutaten leicht verfügbar und nebenwirkungsarm. Viele Ideen kennt man noch aus der eigenen Kinderzeit: Eine Schüssel mit Wasser auf der Heizung oder der Wäscheständer im Kinderzimmer sorgen für feuchte Luft, die die Schleimhäute beruhigt. Warme Milch mit Honig tut dem rauen Hals gut und fördert gleichzeitig das Gesundschlafen. Und die klassische Krankenkost Hühnersuppe soll tatsächlich antibakteriell wirken; die Flüssigkeitszufuhr durch Suppen & Co. macht außerdem den Schleim weniger zäh und erleichtert so das Abhusten. Manchmal sind Hausmittel etwas aufwendiger als der Griff in den Arzneischrank, aber das gibt dem Gesetzliche Regelungen gibt es nur für schwere Infektionskrankheiten: Kinder, die etwa an Scharlach, Masern oder Windpocken erkrankt sind oder Kopfläuse haben, dürfen Schule oder Kita nicht betreten (§34 Infektionsschutzgesetz). Für Kinder unter 6 Jahren gilt dies auch bei Brechdurchfall. Für die eher banalen Erkrankungen geben viele Kindergärten eigene Empfehlungen (z. B. ein Tag fieberfrei) und lassen ein krankes Kind abholen, wenn es durch den Kita-Besuch sich oder andere gefährdet. Auch mit Husten und Schniefenase kann ein Kind in Schule oder Kindergarten, wenn es sich fit fühlt. Den gesunden Spielkameraden kann eine Auseinandersetzung mit harmlosen Erkältungsviren (trainieren das Immunsystem!) zugemutet werden. Bei Fieber, Durchfall/Erbrechen oder wenn ein Kind sich angeschlagen fühlt und ermattet wirkt, sollte man ihm aber die Ruhe zu Hause gönnen. Übrigens: Berufstätige Eltern können sich für ihr krankes Kind von der Arbeit freistellen lassen, um es zu Hause zu betreuen (auch im Fratz-Artikel „Pflegefall in der Familie“ Juli-August 2010). Anzeige Anzeige Anzeige Trotz Krankheit in den Kindergarten oder zur Schule? Elektrosmog im Kinderzimmer! Unruhiger Schlaf? Bettnässen? Nervöse Kinder? Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass Elektrosmog am Schlafplatz die Ursache sein könnte? Rufen Sie mich an. Als Baubiologische Standortexpertin berate ich Sie kompetent. Barbara Trepke Telefon: 0 61 57 . 97 47 02 www.trepke-at-home.de weil G Gesu nnd h eit zzu hause beginnt g nn Anzeige Anzeige kleinen Patienten das gute Gefühl, liebevoll umsorgt zu werden: Bei einem entspannenden Kräuterbad und Salbeitee mit Vorlesen fühlen sich die Halsschmerzen nur noch halb so schlimm an. Wirkungsvolle Pflanzenkraft Braucht das Kind doch Medizin, sind neben homöopathischen Mitteln (siehe dazu Extra- Abschnitt rechts) auch pflanzliche Arzneien besonders beliebt. Klassisch und unkompliziert ist die Verwendung von Heilpflanzen als Tee. Viele gibt es fertig gemischt in Teebeuteln. Anis und Fenchel sind krampflösend bei Magen-Darm-Störungen und zugleich schleimlösend bei Husten, Thymian lindert trockenen Hustenreiz, Linden- und Holunderblüten wirken schweißtreibend bei fiebrigen Erkältungen. Die Kräuter oder Samen mit kochendem Wasser übergießen (auch um eventuelle Keime abzutöten) und zugedeckt 5-10 Minuten ziehen lassen. Ob Hustensaft aus Efeu oder Thymian, Ringelblumensalbe für die Haut oder Baldrian bei Einschlafproblemen – die Wirksamkeit der meisten sogenannten Phytopharmaka ist bewiesen, ihre Qualität wird kontrolliert, die Anwendungsformen sind meist kinderfreundlich und gut verträglich. Doch auch pflanzliche Medikamente sind Arzneimittel und können Neben- oder Wechselwirkungen haben und sogar gefährlich sein – so können die äthe- rischen Öle von Kampfer und Menthol bei kleinen Kindern Atemstillstand auslösen. Eltern sollten sich also auch bei der „grünen“ Medizin mit dem Kinderarzt abstimmen und an die Dosierungsempfehlung halten. Falls die Beschwerden nicht besser werden, ein Kind lange bzw. hoch fiebert oder sehr abgeschlagen wirkt, sind die Grenzen der Selbstbehandlung erreicht. Bei eitriger Mandelentzündung etwa ist eine Antibiotika-Behandlung sehr anzuraten, und je jünger das Kind ist, desto schneller empfiehlt sich der Gang zum Arzt. Und wenn trotz Abhärtung und Händewaschen die Kinder auch diesmal gefühlte 60% des Winters krank sind? Dann sollte man sich in Gelassenheit üben: Bis zu zwölf Infekte im Jahr sind für Kinder normal, und jeder Schnupfen ist ein Training fürs Immunsystem – auf dass es beim nächsten Mal besser auf die Viren reagieren kann … Ein Beitrag von Monika Klingemann. Anzeige Anzeige Anzeige Gesund leben mit frischen Brot-Ideen Als Bioland-Vertragsbäckerei verwenden wir ausschließlich Getreide aus kontolliert ökologischem Anbau und vermahlen das volle Korn ganz frisch. Unsere Sauerteig Brote behalten den vollen Geschmack und die lange natürliche Haltbarkeit – ohne künstliche und chemische Backhilfsmittel. Darmstadt Schulstraße 3 (Nähe Ludwigplatz) Tel. 06151/2961 38 Probieren Sie unser Vollkorn-Sortiment: • große Brotauswahl • süße Köstlichkeiten • Dinkel-Spezialitäten • Kaffee-Genuss • Snacks und Sandwiches Vertragsbäckerei Sanft heilen mit Kügelchen Homöopathie – hilft bei vielen Beschwerden und stärkt das Immunsystem Wenn das Kind krank ist, möchten Eltern schnell und sanft helfen. Dafür ist die Homöopathie ideal. Die Einsatzmöglichkeiten homöopathischer Kügelchen sind nahezu unbegrenzt: Mit ihrer Hilfe heilen Verletzungen besser, verschwinden Alltagsbeschwerden wie Schnupfen und Husten schnell. Aber selbst chronische Krankheiten wie Neurodermitis, Asthma, Allergien, Migräne, Rheuma können homöopathisch therapiert werden – auch begleitend zur schulmedizinischen Behandlung, die dann oftmals besser vertragen wird. Die Homöopathie ist ein ganzheitliches Heilverfahren, bei dem Körper und Geist nicht getrennt betrachtet werden. Somit werden Beschwerden mit psychischer Ursache wie Bettnässen, Schulängste, Hyperaktivität, Schlafstörungen, Entwicklungsverzögerungen genauso wie körperliche Beschwerden behandelt. Das ist oft eine Erleichterung für Eltern, die nicht wissen, ob und wo sie sich Hilfe holen sollen. Anders als in der Schulmedizin muss in der Homöopathie für jeden Patienten das individuelle Mittel gefunden werden. Bei mehr als 3000 verschiedenen Arzneien fällt die Wahl nicht immer leicht. Deshalb sollten Patienten mit schwerwiegenden und chronischen Beschwerden einen homöopathisch arbeitenden Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Kleinere Beschwerden und leichtere Verletzungen kann man auch selbst behandeln. Darüber informieren Ärzte und Heilpraktiker in Vorträgen, Seminaren und Ratgebern. Ein Beitrag von Claudia Buchenauer, Heilpraktikerin, Darmstadt. (Info: www.praxis-buchenauer.de, Tel. 061519507187, E-Mail info@praxis-buchenauer.de) Anzeige G E B U R T S H A U S Hauptstraße 34 64342 Seeheim-Jugenheim Telefon 06257 – 903196 www.osan-geburtshaus.de INFOABEND jeden 2. Montag im Monat um 19.30 Uhr Kinder kauen Karies weg Kleine homöopathische Hausapotheke • Apis Bei rötlich glänzender Schwellung und Ödem nach Bienen- und Wespenstichen. • Arnica Erstmittel bei jeder Verletzung des Bindegewebes, auch bei Knochenbrüchen, Augenverletzungen. • Hypericum Bei Verletzungen nervenreichen Gewebes wie Fingerkuppen, Zehen, Steißbein. Bei Stromunfällen und Zahnschmerzen. • Ledum Bei Stichverletzungen und Tierbissen, wenn kalte Auflagen bessern. • Rhus toxicodendron Bei Bänderverletzungen, Verstauchungen, wenn warme Auflagen bessern. Die Arzneien gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Empfohlene Potenz: D 12 Dosierung: 5 Globuli alle 5 Minuten, bis zu 5 Mal. Bei Bedarf weiter in stündlichem Abstand 5 Globuli. Vorsicht: Wenn Schmerzen und Schwellung trotz Selbstbehandlung nicht innerhalb eines Tages deutlich besser werden, einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Mittel nicht über mehrere Tage einnehmen! Anzeige Ein ZahnKaugummi – wie für Kinder gemacht! Süßes bestimmt unser Leben praktisch von Anfang an. Ob es das süßliche Fruchtwasser oder die Muttermilch sind, geschmackstechnisch sind wir zunächst festgelegt. Kein Kind, das nicht gerne Süßigkeiten isst. Und kaum Eltern, für die das nicht ein erzieherisches Problem wäre. Gerade jetzt quellen die Regale in den Supermärkten wieder über von Keksen und Bonbons. Karies, Übergewicht, Mangelerscheinungen sind nur einige Folgen des süßen Konsums. Eltern kommen mit schlichten Verboten meist nicht weit. Süßes und gesunde Ernährung – ein absoluter Gegensatz? Sicher nicht, lassen Sie ihr Kind naschen, aber in Maßen und das „Richtige“: z.B. Kaugummis mit einem hohen XylitolGehalt. Xylitol ist ein natürlicher Zuckeraustauschstoff, der vor allem in Birkenrinde vorkommt. Für Kinder reichen 3 Xylitol-Kaugummis täglich aus, um den Karieszuwachs bis zu 90 % zu reduzieren! Xylitol süßt wie Zucker, hat aber 40% weniger Kalorien und das wichtigste: Xylitol hemmt Karies-Bakterien. Es wird weniger Plaque gebildet, die Remineralisation des Zahnschmelzes wird gefördert und das Kariesaufkommen zwischen 40 – 100% gemindert. Einfach nur durch Kaugummi kauen! Studien zeigen, dass die Mundhöhle insgesamt durch das Kaugummi kauen bakterienärmer wird. Die Zahl der an Mittelohrentzündungen erkrankten Kinder sank bei den „KaugummiKindern“ ebenfalls. Laut einer Studie aus England fördert Kaugummi kauen auch die Durchblutung des Gehirns. In Finnland, wo Xylitol als Zuckerersatz schon jahrelang verwendet wird, ist Kaugummi kauen normaler Schulalltag. Die Kaugummis sind geeignet für Patienten mit hohem Kariesrisiko, Müttern von Kleinkindern, Kinder im Zahndurchbruch, Patienten mit mittlerer und hoher Plaque- und Paradontosebildung, ältere Patienten mit Teilzahnersatz, Patienten mit Mundtrockenheit und Diabetiker. Ein Beitrag von Martin Ahrberg. (Info: Xylitol-Kaugummis gibt es in der Apotheke oder z.B. bei der Zahnarztpraxis Ahrberg & Kollegen, Wilhelminenstr. 25, DA, Tel. 06151/152840 Gesundheit fratz 31-10 49 Termine Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr (Alle Angaben ohne Gewähr) Flohmärkte Entdecken/Erleben Bühne Vortrag/Lesung Feste/Sonstiges Kindersachenflohmarkt Kita Selma-Lagerlöf-Haus, Tische vorh., Räume d. Stadtmission Arheilgen, Römerstr. 34, DA, Infos Tel. 06151/3969380 Bühne 15.30 Uhr „Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Räubergeschichten v. Räuber Grapsch“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Lesung 15.00 Uhr Entdecken Bis 31. Juli 2011 „Burg Drachenfels – Reisen ins Mittelalter“, Mitmachausstellung für d. ganze Familie, Hist. Museum der Pfalz Speyer, Domplatz 4, Tel. 06232/ 13250, Infos www.museum.speyer.de Autorin Maja Nielsen liest aus „Magellan: Auf den Spuren des Weltumseglers“ u. „James Cook: Die Suche nach dem Paradies“, Stadtbibliothek DA, Eintritt frei! Fest 17.00 – 20.00 Uhr Bühne 15.00 Uhr „Petzi u. der Pfannkuchenräuber“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266 Bühne 17.00 Uhr Kinderzirkus Hallöchen Herbst-Gala: „Zirkus, Zirkus“, DA, „LIZ“ (Graffitikirche), Heidelberger Str. 16, Infos Tel. 06151/3599711 od. www.kinderzirkus-halloechen.de Fest 10.00 – 20.00 Uhr Gr. Halloween-Party in Leos Spielpark m. vielen Überraschungen! Landwehrstr. 75, DA, Tel. 06151/9576560 MO 1. November Flohmarkt 15.00 – 18.00 Uhr Bücherflohmarkt v. Kindern f. Kinder ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 63278, kostenlos! Kelt. Halloween (Samhain), Naturfest m. Musik, Feuer u. Mitmachprogramm, Anm. erf., Tel. 06154/624312, Grüne Erde Erlebnisgarten, Schießbergstr. 2, Ober-Ramstadt, www.erlebnisgarten-gruene-erde.de „4 ½ Freunde u. die Fahndung nach d. Schuldirektor“ ab 6 J., Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen Flohmarkt 11.00 – 13.00 Uhr SO 31. Oktober DI 2. November Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr Kindersachenflohmarkt, TV Turnhalle, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str., Büttelborn, Infos u. Anm. Tel. 06152/52494 Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Dampf-Sonderzüge – Sonderfahrten zw. Bensheim u. Worms, Bessunger Forthaus, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein, Steinstr. 7, DA, Info Tel. 06151/376401, www.museumsbahn.de SA 30. Oktober Flohmarkt 8.00 – 14.00 Uhr Flohmarkt, Rathaus, Südl. Ringstr. 80, Langen Babybasar Krabbelgruppe „Die Glückskäfer“, Vereinsheim SV Münster, Am Mäusberg 35 Kindersachenflohmarkt, Schwangere: 12.00 Uhr, MAZ e.V. Stockstadt, Infos Tel. 06158/878680, www.m-a-z.org, Altrheinhalle Stockstadt/Rhein Sort. Basar des Kiga „Im Pfarrgarten“, PrälatDiehl-Haus Ober-Ramstadt, Tel. 06154/576610 Flohmarkt 14 – 16 Uhr Erleben 10 – 18 Uhr Anzeige Erleben 11 u. 13 Uhr Öffentl. Führung durch das Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, Tel. 06175/93740, www.saalburgmuseum.de Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Alten Mythen auf d. Spur“, f. Familien m. Kindern v. 6 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. 97111888 Erleben 14 – 18 Uhr Halloween auf Burg Frankenstein, f. Kinder ab 7 J. nur in Begl. Erw. (zieml. gruselig!), Tickets www. frankenstein-halloween.de Pendelbusse Parkpl. Pfungstadt-Mainstr. Bühne 11.00 Uhr TheaterGeist u. Alexandra Kaufmann: „Prinzessinnen“ ab 4 J., Einlass: 10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Infos www.theatergeist. de Bühne 11.00 Uhr „Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr die stromer: „Lizzy auf Schatzsuche“ ab 3 J., Eintrittseinnahmen als Spende 50 f. Opfer in Pakistan, Theater Moller Haus DA, Tel. 26540 fratz 31-10 Veranstaltungen Bühne 15.00 Uhr Vortrag 19.00 Uhr Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! MI 3. November Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Lang lebe d. Königin“ ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 Euro, Tel. 06151/63278 Bühne 16.00 Uhr Theaterspielplatz: „Fabelwesen, künstl. Menschen u. andere Kreaturen“ – ein Nachmittag z. Kinderkonzert ab 12 J., Staatstheater DA, Foyer Großes Haus, Tel. 2811600 Vortrag 20.00 Uhr Vortrag z. Rente: „Frauen leben länger – aber wovon?“, Frauen- u. Familienzentr. SzenenWechsel, Hauptstr. 15, Seeheim-Jugenheim, Anm. Tel. 06257/86633 Eintritt frei! Vortrag 20.00 Uhr „Wissenswertes z. körperl. Entw. v. Mädchen in der Pubertät“, Frauen- u. Familienzentrum Bensheim, Infos/Anm. Tel. 06251/ 580366,www.familienzentrum-bensheim.de Vortrag 20.00 Uhr Infoabend: „Liberta Schule Groß-Gerau“, Infos zur Gründung d. Schule, Konzept „Lernen in Bewegung“etc. Hotel Adler, Frankfurter Str. 11, GG, www.liberta-schule.de Lesung 15, 16 und 17.00 Uhr Vorlesestunde: „Hausschweine u. Wildschweine“, f. Kinder v. 6 – 8 J., Ki- u. Jufö, Kirchstr. 28, Pfungstadt, Info Tel. 06157/ 9881601 od. matthias.hirt@pfungstadt.de Lesung 16.00 Uhr Autorin Annette Neubauer liest aus „Sagenhafte Abenteuer, Band 1: Das rätselhafte Schwert“, Stadtbibliothek DA, Eintritt frei! Lesung 16.00 Uhr Vorlesestunde: „Laura u. die Lampioninsel“ ab 6 J., Stadtbücherei Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen, Anm. Tel. 06103/203420 Lesung 16.00 – 18.00 Uhr Abenteuer Lesen: „Die geheimnisvolle Mäu- sebäckerei“, Veranst. Kinder- u. Jugendförderung, Glöckelchen, Gr. Saal, Angelstr., Groß-Zimmern DO 4. November Flohmarkt 15.00 – 17.30 Uhr Kindersachenflohmarkt, Familienzentrum „Die kleinen Strolche“ e.V., Ottostr. 10, Mörfelden Bühne 15.00 Uhr Ham’mer am Strand: „Jonglage u. Comedy“, VVK: Buchhandlung Calliebe, Frankfurter Str. 33, GG, Tel. 06152/910235, Saal d. Kulturcafés, Am Marktplatz, GG Vortrag 10.00 Uhr „Berufsrückkehrerinnen – neue Perspektiven entwickeln“, Infos z. berufl. Wieder(Einstieg) n. Familienarbeitsphase od. Elternzeit, kostenlos! sefo femkom, Frauenkompetenzzentrum, Wienerstr. 78, DA, Tel. 06151/41230, www.femkom.de Vortrag 19.00 – 20.30 Uhr „Logotherapie u. Wertimagination“, pro familia Rüsselsheim, Lahnstr. 30, Rüsselsheim, Anm. erf., Tel. 06142/12142, E-Mail: ruesselsheim@profamilia.de Vortrag 19.30 Uhr „Dyskalkulie“, Wilhelm-Busch-Schule, Klassenraum 18, Wilhelm-Busch-Weg 6, DA Lesung 16.00 Uhr Vorlesestunde: „Laura u. die Lampioninsel“ ab 6 J., Stadtbücherei Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen, Anm. Tel. 06103/203420 Sonstiges 17.00 Uhr „Darmstädter Lichterzug gegen Rassismus u. Fremdenfeindlichkeit“, Veranst. Freunde f. Frieden, Treffpunkt: Luisenplatz, DA FR 5. November Bühne 15.00 Uhr Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Am Samstag kam das Sams zurück“, Wagenhalle, Griesh. Vortrag 10.00 – 11.30 Uhr „Mutter sein – Anpassungen an mein neues Leben“, im Rahmen d. Still- u. Babygruppe, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Tel. 06151/295200 SA 6. November Flohmarkt 8.00 – 14.00 Uhr Gr. Weihnachtsflohmarkt, Weststadthalle Bensheim, Berliner Ring 87, Bensheim Flohmarkt 10.00 – 12.00 Uhr Sort. Spielzeugflohmarkt, Haus Dornbusch, Mozartstr., Heppenheim, Infos www.steffisburg-online.de, Anm. flohmarkt-hp@web.de Flohmarkt 11.00 – 13.00 Uhr Flohmarkt z. „Martinsmarkt“, Stadtbibliothek, Goethestr. 6, Dieburg Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt Ev. Kinderhaus unterm Regenbogen, Schwangere:13.30 Uhr, Bert-Brecht-Str. 6, DA-Wixhausen, Nr.verg. Tel. 06150/135599 bzw. 06150/866665 od. spielzeugbasarinwixhausen@gmx.de Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Erleben 10.30 – 14.30 Uhr „LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899 Erleben 14.00 Uhr Naturbaukasten: „Schönheitssalon Wald Anzeige und Wiese“ f. Kinder ab 8 J. Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Erleben 14.00 – 15.30 Uhr „Schau genau…Tiere erkunden u. malen“, f. Kinder v. 5 – 6 J., Museum Jagdschloss Kranichstein, Infos u. Anm. bis zwei Tage v. Veranstaltung, Tel. 06151/165741 Erleben 14.00 – 18.00 Uhr „Rund um d. Steinzeit“, Eberstädter Streuobstwiesen e. V., Steckenbornweg 65, Anm. erf., Tel. 06151/53289, www.streuobstwiesen-eberstadt.de Sonstiges 11.00 – 20.00 Uhr Martinsmarkt, Kunsthandwerk, Kulin. etc., Laternenumzug ab 18 Uhr in u. ums Bürgerhaus Modautal/Allertshofen-Hoxhohl, Anm. u. Info Tel. 06167/913531 Sonstiges 12.00 – 17.00 Uhr Martinsmarkt Fr. Waldorfschule DA, Puppenspiele, Handwerkerstuben, Kerzenziehen, Martinsfeuer u.v.m. Arndtstr. 6, DA-Eberstadt, Tel. 06151/95550 SO 7. November Flohmarkt 10.00 – 13.00 Uhr Bühne 15.00 Uhr Spielwarenbörse Mehrzweckh. Spachbrücken Bühne 15.00 – 18.00 Uhr Bücherflohmarkt Bürgerhaus St. Stephan, Stephans-Platz, Griesheim, Tel. 06155/ 701157 bzw. 06155/8687387 Theater Transit, Kinderensemble: „Kinderräuber“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Kinderkino: „Shrek 3“ ab 6 J., Veranst. KJG, Hl. Kreuz, Stephansplatz 1, Griesheim Bühne 15.30 Uhr „Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr Erleben 11.00 Uhr Waldemars Waldgeschichten: Hase und Igel. Für 4-5-jährige in Begl. Erw.., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Erleben 13 – 18.00 Uhr Bühne 16.00 Uhr „Familien-Fun-Tag“, m. Schnuppertauchkurs uvm., Hallenbad, Weiterstadt Lesung 11.00 – 12.00 Uhr Verkaufsoff. Sonntag: „Darmstadt ein Wintermärchen“, Innenstadt DA Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Am Samstag kam das Sams zurück“, Wagenhalle, Griesh. „Märchen u. lustige Geschichten f. Jungen u. Mädchen“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Lesung 15.00 Uhr Autorin Dagmar Chidolue liest aus „Millie in Afrika“, Stadtbibliothek DA, Eintritt frei! Erleben 13 – 19.00 Uhr Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Kunterbunte Schafe“ f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Erleben 14 – 18.00 Uhr Halloween auf Burg Frankenstein, f. Kinder ab 7 J. nur in Begl. Erw. (zieml. gruselig!), Tickets www.frankenstein-halloween. de Pendelbusse Parkpl. Pfungstadt-Mainstr. Erleben 15 – 18.00 Uhr „Patisserie u. Märchen f. alle!“, Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31, DA, Infos u. Anm. Tel. 06151/3604595 Bühne 11.00 Uhr Theater Transit, Kinderensemble: „Kinderräuber“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Bühne 11.00 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 11.00 Uhr Tatüt Theater: „Mut tut gut“ ab 4 J., Gaststätte „Zum Kühlen Grund“, Heinrichstr. 17, Reinheim, VVK Tel. 06162/ 82603 bzw. 06164/913871 Bühne 11 u. 15.00 Uhr Bickenbacher Kasperlbühne: „Löwe Max feiert Geburtstag“ ab 3 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 63278 Bühne 11.00 u. 16.00 Uhr „1. Kinderkonzert“ – Fabelwesen, künstl. Menschen u. andere Kreaturen, f. Kinder ab 12 J., Staatstheater DA, Tel. 2811600 Bühne 11.00 und 16.00 Uhr Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Am Samstag kam das Sams zurück“, Wagenhalle, Griesh. Bühne 15.00 Uhr Dixon: „Alles Hokus-Pokus“ ab 4 J., halbNeun Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 23330 Anzeige — Eintritt frei ! Bühne 15.00 Uhr Erlebnis Wildpark „Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 ›ALTE FASANERIE‹ Klein-Auheim Naturerlebnisort im Rhein-Main-Gebiet: • 35 Tierarten (u.a. Wolf, Elch, Wisent, Luchs) • Greifvogelschau, Waldseilgarten, Kutschfahrten • Forstmuseum, interessante Lehrpfade • 15 km familienfreundliche Wanderwege • gutbürgerliche Gastronomie am Wildpark • Kindergeburtstage, pädagog. Führungen Märkte 12.00 – 18.00 Uhr Martinsmarkt m. verkaufsoffenem SO, Hist. Ortskern, Seeheim MO 8. November Vortrag 19.00 – 20.30 Uhr „Jungen sind anders, Mädchen auch“, pro familia Rüsselsheim, Lahnstr. 30, Anm. erf., Tel. 06142/12142, E-Mail: ruesselsheim@profamilia.de Öffnungszeiten: täglich ab 9.00 Uhr Fasaneriestr. | 63456 Hanau/Klein-Auheim Infos unter Telefon 06181/69191 www.erlebnis-wildpark.de DO 11. November Lesung 15.30 Uhr „Bücherwürmchen-Treff“ f. Kinder ab 4 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 FR 12. November November Bühne 18.00 Uhr Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Am Samstag kam das Sams zurück“, Wagenhalle. Bühne 15.00 Uhr Theater Transit Kinderensemble: „Kinderräuber“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 02.11. Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor (Team des Mutter-KindZentrums [MKZ]) Vortrag 20.30 Uhr „Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 16.11. NEU: Fit und gesund durch SA 13. November Forschungsvortrag zu Hochbegabung/ ADS, Frankfurt, Infos u. Anm. unter www. netzwerk-projekt.de die Schwangerschaft (Frauenärztin des MKZ) Flohmarkt 10.00 – 14.00 Uhr Hallenflohmarkt, Gutenberghalle, Auf d. Leer, Dieburg 30.11. Baby-Motorik und Baby-Handling – Viele Fragen, klare Antworten (Sylvia Lässig, Physiotherapeutin der Neonatologie und des MKZ) Dezember 07.12. Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor (Team des MKZ) Vortragsbeginn jeweils 19.00 Uhr. Ort: Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, Logistikzentrum (Nähe P Bleichstr.). Weitere Kurse/Termine auf Anfrage. Kontakt: 06151/107-6380 oder -6162 (Mutter-Kind-Station) 06151/107-6178 (Hebammen) www.klinikum-darmstadt.de (s. Menüpunkt ›Veranstaltungen‹) Flohmarkt 13.00 – 17.00 Uhr Herbstmarkt m. Infostand, Freie Christliche Schule Darmstadt e.V., Hilpertstraße 24, DA, Tel. 06151/292020, www.fcsd.de Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr Spielzeugbasar, kath. Gemeindezentrum, Frankfurter Str. 115, Mörfelden, Infos u. Nrn.vergabe spielzeugbasar-mw@gmx.de od. Tel. 06105/929390 (vorm.) Vortrag 10.30 – 12.30 Uhr Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Poln. Vorlesen“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Fest 13.00 – 22.00 Uhr und SO 13.00 – 19.00 Uhr „DA spielt“ – Hessens größtes Familienspielefest, darmstadtium, Tel. 78060, Eintritt f. Kinder u. Jugendl. bis 18 J. frei! Sonstiges 10.00 – 16.00 Uhr Tag der offenen Tür, Freie MontessoriSchule, Pützerstr. 18, DA Erleben 10.00 – 13.00 Uhr Adventmarkt: „Handwerk u. Glühwein“, Geburtshaus Osan, Garten, Hauptstr. 34, Jugenheim Bunter Basar Waldorfkindergarten Seeheim, Bergstr. 18, Tel. 06257/85210 „Winterzaubereien“, f. Kinder v. 6 – 9 J., Naturschutzzentr. Bergstr., An der Erlache 17, Bensheim, Anm. Tel. 06251/708793 Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Erleben 14.00 – 16.30 Uhr „Was find’ ich am Strande?“ ab 6 J., Naturschutzzentr. Bergstraße, An der Erlache 17, Bensheim, Anm. Tel. 06251/708793 Erleben 15.00 Uhr „Familienausflug in das Museum Jagdschloss Kranichstein“, f. Kinder v. 6 – 10 J. u. begl. Erw. Erleben 16.00 Uhr „Laternenführung“ zu d. Tieren, OpelZoo, Kronberg „Martinus – Sankt Martin: Röm. Soldat u. Legende“, Familienabend f. Kinder ab 5 J. u. ihre Eltern, Römerkastell Saalburg, Bad Homburg, Anm. erf. bis 9. Nov., Tel. 06175/93740, www.saalburgmuseum.de 52 fratz 31-10 Bühne 15.30 Uhr Flohmarkt 14.00 – 18.00 Uhr Erleben 17.00 – 20.30 Uhr Bühne 14.00 und 17.00 Uhr und SO 15.00 Uhr Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Am Samstag kam das Sams zurück“, Wagenhalle. „Ad-hoc-Kinderbetreuung im FluggiLand“, Off. Treff VBM, Theater-Lokal d. Comedy Hall, Heidelberger Str. 131, DA Veranstaltungen Anzeige Anzeige fratz präsentiert das Programm der Familienakademie im Klinikum Darmstadt Sonstiges 13.00 – 19.00 Uhr SO 14. November Flohmarkt 10.00 – 14.00 Uhr Flohmarkt, Freiw. Feuerwehr DA-Eberstadt, Heinrich-Delp-Str. 4 – 6 Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr Kindersachenflohmarkt Zwergenland Messel e.V., Bürgerhaus Germannstr., Info Tel. 06159/221048 od. ro_fritz@arcor.de Erleben 10.00 – 18.00 Uhr Kinder- u. Jugendbuchmesse m. Kindertheater um 15.00 Uhr: „Der kleine Drache zieht aus“, Hegelsberghalle, Griesheim Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Wie der Schnabel gewachsen ist“ f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Bühne 11.00 Uhr Theater Transit Kinderensemble: „Kinderräuber“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Bühne 11.00 Uhr „Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr „Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266 Bühne 15.00 Uhr Puppentheater Kolibri: „Die kleine Katze Tatze“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Sonstiges 10.00 – 13.00 Uhr „Tag der fr. Träger: Freie Kindergärten, Krabbelgruppen, Horte u. Schulen stellen sich vor, Infos www.daskind.org, Centralstation, Im Carree, DA, Eintritt frei! Sonstiges 10.00 – 17.00 Uhr Kreativmarkt Schlösschen im Prinz-EmilGarten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/63278 MO 15. November Flohmarkt Nr.vergabe f. sort. Spielzeugflohmarkt Intern. Schule Seeheim am 4.12. v. 13 – 17 Uhr, Schuldorf Bergstr., Tel. 0151/22833446 od. ajschst@aol.com DI 16. November Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Happy Feet“, Kinder- u. Jugendförderung, Rathaus, Groß-Zimmern Bühne 16.00 Uhr Bickenbacher Kasperlbühne: „Löwe Max feiert Geburtstag“ ab 3 J., Rathaus, Bürgersaal, Bickenbach Vortrag 15.00 – 16.30 Uhr „Eigene Stillgeschichte“, im Rahmen d. Milch-Cafés, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. 295200 Vortrag 19.00 Uhr „Fit u. gesund durch d. Schwangerschaft“, Familienakademie, Klinikum DA, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! MI 17. November Bühne 10.30 und 15.00 Uhr „Der kleine Eisbär“ ab 3 J., Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Der Schatz d. weißen Falken“ ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil- Bühne 15.00 – 17.30 Uhr Kinderkino: „Ein Schneemann f. Afrika“ ab 6 J., Bürgerheim Pfungstadt Eschollbrücken, Frh. v. Stein Str. 8, Info Tel. 06157/9881601 o. matthias.hirt@ pfungstadt.de Bühne 15.30 Uhr „Theaterführung f. Familien“ ab 5 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Eingang Kammerspiele, Anm. erf., Tel. 2811600 Vortrag 20.00 Uhr „Mama, ich will einen Hund!“, Frauen- u. Fam.zentrum SzenenWechsel e.V., Tel. 06 257/86633 www.szenenwechsel-online.de DO 18. November Bühne 10.00 Uhr Premiere: „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Kleines Haus, Tel. 06151/2811600 FR 19. November Flohmarkt 19.30 – 21.30 Uhr Spielzeug- u. Kinderbücherbasar Förderverein Kinderhaus Sonnenblume DA-Arheilgen, Auferstehungsgemeinde, Messeler Str. 31, Info Tel. 06151/9182834 Erleben 17.30 – SA 10.00 Uhr „Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern o. Eltern, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Anm. Tel. 295200 o. kinderhotel-darmstadt@web.de Erleben 19.00 – 21.30 Uhr Lange Lesenacht zum Thema „Ritter, Burgdamen u. Drachen“, f. Kinder v. 8 – 12 J., Hist. Museum Speyer, Domplatz 4, Info u. Anm. Tel. 06232/620222 Vortrag 20.00 Uhr „Füttern/Essen bei Säugling od. Kleinkind“, Frauen- u. Familienzentrum SzenenWechsel, Info Tel. 06257/86633 od. www.szenenwechsel-online.de Vortrag 20.00 Uhr „Erbrecht bei Trennung u. Scheidung am Bsp. einer Patchworkfamilie“, Veranst. ISUV/VDU e.V. Bez.Stelle DA (Interessenverband Unterhalt u. Familienrecht), Hotel Zum Rosengarten, Frankfurter Str. 79, DA SA 20. November Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Bühne 15.30 Uhr „Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Märchen u. lustige Geschichten f. Jungen u. Mädchen“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Fest 14.00 – 17.00 Uhr „Hexentheaterfest“, f. Kinder v. 6 – 10 J., Frauen- u. Familienzentrum SzenenWechsel e.V., Info Tel. 06257/86633 od. www. szenenwechsel-online.de Sonstiges ab 13.00 Uhr Tag d. off. Tür: Veranst. zu d. Themen Ernährung, Entspannung u. kreatives Problemlösen. Chr. Eisenhauer, Praxis f. Ge- sundheit u. Persönlichkeit, Zimmerstr. 11, DA, Tel. 06151/664749, www.konfliktecoaching.de SO 21. November Flohmarkt 10.30 – 16.00 Uhr Herbst- u. Weihnachtsbasar, Gemeindezentrum, Adventgemeinde DA-Marienhöhe, Auf d. Marienhöhe 57, DA, Tel. 06151/5391175 Erleben 10.00 – 13.00 Uhr „Bionik – den Tricks d. Natur auf d. Spur“, f. Kinder v. 9 – 12 J., Familienzentrum, Frankfurter Str. 71, DA, Raum 001, Tel. 06151/132509 Erleben 10.00 – 15.00 Uhr Info-Tag, Schulzentrum Marienhöhe, Auf d. Marienhöhe 32, DA, Tel. 06151/53910, www.marienhoehe.de Erleben 11.00 Uhr Kinderführung (6-10 J.) zum Zuhören und Mitmachen im Schloss: „Lotte auf der Spur der Löwen“. Anm. unter info@ schlossmuseum-darmstadt.de Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Auf den Zahn fühlen“ f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Bühne 11.00 Uhr „Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 11.00 Uhr Tonfisch: „Radio Au Weia“ ab 4 J., Einlass: 10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Infos unter www.dertonfisch.de Bühne 11.00 und 15.00 Uhr Bickenbacher Kasperlbühne: „Das goldene Glöckchen d. Fee Himmelblau“ ab 3 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 Bühne 15.00 Uhr „Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266 DA, Groß-Gerauer-Weg 7, DA Lesung 11.00 – 12.00 Uhr DO 25. November Bühne 9.00 und 11.00 Uhr die stromer: „Der Waschlappendieb“ ab 3 J., Theater Moller Haus DA, für Gruppen, nach vorheriger Anm., Tel. 06151/26540 Bühne 15.00 Uhr Vortrag 9.30 – 11.30 Uhr Info-Veranstaltung f. BerufsrückkehrerInnen: „Mein Weg zurück in d. Beruf“, Anm. erf., Agentur f. Arbeit DA, Raum A 001 EG, Groß-Gerauer-Weg 7, DA Lesung 15.30 Uhr „Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 6 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 FR 26. November Flohmarkt 17.30 Uhr „Glühweinfest m. Ski- u. Adventsbasar“, Jakob-Delp-Halle, Zwingenberg Märkte 26. – 28. November Bessunger Weihnachtsmarkt, Forstmeisterplatz, DA-Bessungen, weiterer Termin: 3. – 5. Dezember, Infos unter www.bessunger-weihnachtsmarkt.de MO 22. November Vortrag 20.00 Uhr Infoabend: Konzept d. Schule, Elternmitarbeit, Schulgeld, Führungen durch d. Schule, O-Gebäude, Freie Comenius Schule DA, Jägertorstr. 179 b, DA-Kranichstein Sonstiges 22. 11. – 23. 12. Darmstädter Weihnachtsmarkt rund um d. Marktplatz, Infos www.darmstaedterweihnachtsmarkt.de DI 23. November Vortrag 9.00 – 12.00 Uhr BIZ und DONNA: „Mini-Midi-Jobs – Sackgasse od. Chance?!“, Agentur f. Arbeit Infos 0 61 51 / 33 555 www.die-komoedie-tap.de Lichtenberger Adventsmarkt, Ortskern u. Schloss, Lichtenberg-Fischbachtal Erbacher Schlossweihnacht, Schlosshof u. hist. Altstadt, Erbach, weitere Termine: 3. – 5./10. – 12./17. – 19. Dezember Märkte 26. 11. – 19. 12. Odenwälder Weihnachtsmarkt, hist. Altstadt, Michelstadt, www.michelstadt.de SA 27. November Erleben 10.30 – 14.30 Uhr Adventsmaler f. 6 – 12 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Märkte 10.00 – 18.00 Uhr … und viele andere beliebte Theaterstücke für Kinder gibt es wieder im TAP: samstags 15.30 Uhr, sonntags 11.00 Uhr. Sondervorstellungen für Kindergärten und Grundschulen. Arheilger Weihnachtsmarkt, Zum Goldnen Löwen u. Löwenplatz, DA-Arheilgen Fest 15.00 – 19.30 Uhr Dornheimer Kreativmarkt, Riedhalle Der Räuber Hotzenplotz Weihnachtsmarkt rund um d. Stadtkirche, Langen, weiterer Termin: 3. – 5. Dezember „LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899 „Tanz- u. Musik-Fest f. d. ganze Familie“, m. Live-Musik u. vielen Gästen, Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr., DA, Info Tel. 45566, www.afro-tanz.de, Eintritt frei! Märkte 27. – 28. November Weihnachtsmarkt, Museum Veste Otzberg, weitere Termine: 4. – 5./11. – 12./18. – 19. Dezember „Pippi plündert d. Weihnachtsbaum“ ab 6 J., Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen Fest 14.00 – 17.00 Uhr „Was macht d. Welt im Winter?“, Gemeinnützige Gesellschaft Naturschutzzentrum Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Anm. Tel. 06251/708793 „Märchen u. lustige Geschichten f. Jungen u. Mädchen“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Anzeige Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 Euro, Tel. 06151/63278 Erleben 14.00 – 17.00 Uhr Bühne 15.00 Uhr Theater Transit, Kinderensemble: „Kinderräuber“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Bühne 15.00 Uhr Schattenspiel: „Frau Holle“, f. Kinder v. 4 – 12 J. u. ab 28 J., Schloss Freudenberg, Freudenbergstraße, 65201 WiesbadenDotzheim, Anm. erf., Tel. 0611/4110141 Bühne 15.30 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 16.00 Uhr Jugendtheater Hopjes: „Was machen wir m. Schneewittchen bloß?“ ab 8 J., HoffArt Theater, Lauteschlägerstr. 28, DA, Karten Ticketshop Luisencenter, Tel. 06151/4923014, www.hoffart-theater.de Tickets zu gewinnen! Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten! Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort „TAP wird 50!“ an fratz - Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt info@fratz-magazin.de Einsendeschluss: 30.11.2010 Absender mit Telefonnummer bitte nicht vergessen!!! Veranstaltungen fratz 31-10 53 Weihnachtsmarkt rund um d. Rathaus Messel & präsentieren: Die aktuellen Kino-Highlights für Kinder! NOV E M B E R Start: 28.10.10 ›Sammys Abenteuer‹ (3D-Digital) Der kleine Meeresschildkröterich Sammy hat es faustdick unter dem Panzer. Er wird zum Helden, als er seine süße Artgenossin Shelly vor einer gefräßigen Möwe rettet. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit den beiden: Sie verlieren sich in den Weiten des Ozeans. Sammy begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach seiner Freundin und erlebt dabei einige Abenteuer mit seinem Kumpel Ray, Krake Slim und Katze Fluffy, die ihn allesamt auf seiner Reise begleiten. DEZ E M B E R Start: 09.12.10 ›Rapunzel – Neu verföhnt‹ (3D-Digital) Disney verfilmt das altbekannte Märchen der Gebrüder Grimm: diesmal dreidimensional! Die Geschichte dreht sich um Flynn Rider, ein sagenhafter Dieb, der bei seiner Flucht zufällig in Rapunzels Turm landet. Diese fesselt ihn mit ihren Haaren prompt an einen Stuhl – denn das freche Mädchen weiß sich zu wehren. So beginnt ein urkomisch warmherziges Abenteuer, bei dem sich die beiden mehr als einmal in den Haaren liegen... Tickets zu gewinnen! Die Darmstädter Kinos verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für ›3D: Rapunzel – Neu verföhnt‹ im CinemaxX Darmstadt (der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben!) Einfach Stichwort „Rapunzel“ per mail oder Postkarte an: fratz – Das Familienmagazin · Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt · info@ fratz-magazin.de (Einsendeschluss: 24.11.10; Rechtsweg & Barauszahlung ausgeschlossen) Viel Glück! Termine und Spielzeiten unter: www.kinos-darmstadt.de Weihnachtsmarkt rund um d. Alte Rathaus, Heubach/Groß-Umstadt „Weihnachtsmarkt am Glöckelchen“, GroßZimmern Weihnachtsmarkt, Bürgerhaus Kronepark Auerbach, Darmstädter Str. 166, Bensheim SO 28. November Vorweihnachtszeit“mit Speis und Trank, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Anm. Tel. 06151/295200 Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. 06151/295200 MO 29. November Weihnachtsmarkt Groß-Gerau, Sandböhlplatz Vortrag 19.00 Uhr Weihnachtsmarkt Marktplatz, Zwingenberg „Baby-Motorik u. Baby-Handling – viele Fragen, klare Antworten“, Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! Märkte 3. – 5. Dezember SA 4. Dezember Flohmarkt 13.00 – 17.00 Uhr Vortrag 20.00 Uhr Sort. Spielzeugflohmarkt, Internationale Schule Seeheim, Schuldorf Bergstr., Infos u. Nummernvergabe ab 15.11. unter Tel. 0151/22833446 od. ajschst@aol.com Erleben 14 u. 15.30 Uhr MI 1. Dezember Erleben bis 21. März 2011 Erleben 15.00 Uhr Ausstellung: „Erfahrungsfeld Winter“, jeder Monat hat sein eigenes Thema, Schloss Freudenberg, Wiesbaden-Dotzheim, Tel. 0611/4110141, www.schlossfreudenberg.de „Nikolausfahrten“ v. Darmstadt Hbf zum Bessunger Forsthaus, Eisenbahnmuseum Kranichstein, Fahrpläne u. Infos unter Tel. 06151/376401 od. www.museumsbahn.de Bühne 15.00 Uhr „Winterzaubereien f. Kinder“ ab 7 J., Frauen- u. Familienzentrum SzenenWechsel e.V., Info Tel. 06257/86633 od. www.szenenwechsel-online.de Vortrag 18.00 – 19.30 Uhr „LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899 Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr Kindersachenflohmarkt Unikita DA u. Familiencafé, 603 qm, Alexanderstr., geg. darmstadtium, Infos u. Anm. Tel. 06151/166109, www. unikita-darmstadt.de o. www.603 qm.de Besucherlabor: „Wer hat die Nuss geknackt?“, f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 „Mit Handpuppe Museumsdirektor Dinkeltaler Weihnachtswunschzettel drucken“, f. Kinder v. 4 – 6 J. u. begl. Erw., Abt. Schriftguss, Satz u. Druckverf., Kirschenallee 88, DA Bühne 11.00 Uhr Theater Transit, Kinderensemble: „Kinderräuber“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 „Förderung v. Kindern m. einer hohen Begabung“, Beratungszentrum Babenhausen, Kastanienweg 5, Tel. 06073/7231383 Erleben ab 10.00 Uhr Kinderkino: „Philipp der Kleine“ ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 Tel. 63278 Bühne 11.00 Uhr „Anleitung zur Selbstuntersuchung d. Brust“, pro familia Rüsselsheim, Lahnstr. 30, Anm. erf., Tel. 06142/12142, Mail: ruesselsheim@profamilia.de Bühne 11.00 Uhr Infoabend f. Erstklässler u. Quereinsteiger (Klassen 1 – 3), Freie Montessori-Schule, Pützerstr. 18, DA Bühne 11.00 und 15.00 Uhr „Einmischen, wenn Kinder streiten?“, Frauen- u. Fam.zentr. SzenenWechsel e.V., Info Tel. 06257/86633 od. www.szenenwechsel-online.de Bühne 11.30 Uhr Vorlesestunde: „Weihnachten bei d. Tieren“, f. Kinder v. 6 – 8 J., Kinder- u. Jugendförderung, Kirchstr. 28, Pfungstadt, Info Tel. 06157/ 9881601 od. matthias.hirt@pfungstadt.de „Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Tatüt Theater:„Alle Jahre wieder“ ab 4 J., Gaststätte „Zum Kühlen Grund“, Heinrichstr. 17, Reinheim, Karten Tel. 06162/82603 bzw. 06164/913871 Figurentheater Marmelock/Hannover: „Potzblitz – eine Wetterhexe dreht auf“ ab 4 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Kleines Haus, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.00 Uhr „Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr Na und Theater: „Eine Weihnachtsgeschichte“ ab 4 J., halbNeun Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330 Bühne 15.00 – 16.30 Uhr Puppentheater Kolibri: „Der kleine Brüllbär“, Jugendzentrum, Theatercafé, Groß-Zimmern, VVK Ki- u. Jufö, Tel. 06071/497367 bzw. info@jugendfoerderung.net Bühne 16.00 Uhr Jugendtheater Hopjes: „Was machen wir m. Schneewittchen bloß?“ ab 8 J., HoffArt Theater, Lauteschlägerstr. 28, DA, Karten Ticketshop Luisencenter, Tel. 06151/4923014, www.hoffart-theater.de Märkte 11.00 – 17.30 Uhr „Adventsmarkt“ – Leckereien u. Geschenke, Hofgut Oberfeld, Erbacher Str. 125, DA Märkte 11.00 – 18.00 Uhr Mittelalt. Weihnachtsmarkt, Schloß Alsbach, www.schloss-alsbach.org Märkte 15.00 – 18.00 Uhr Großer „Kunst- u. Handwerksmarkt zur Vortrag 20.00 Uhr Erleben 10.00 – 13.30 Uhr Erleben 10.30 – 14.30 Uhr Erleben 14.00 Uhr Naturbaukasten: „Der Tisch ist gedeckt!“ f. Kinder ab 8 J. Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Erleben 14.00 – 15.30 Uhr Vortrag 20.00 Uhr „Schau genau…Tiere erkunden u. malen“, f. Kinder v. 5 – 6 J., Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, DAKranichstein, Infos u. Anm. bis zwei Tage v. d. Veranstaltung, Tel. 06151/165741 Lesung 15.00 und 16.30 Uhr Adventsmaler f. 6 – 12 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de DO 2. Dezember Flohmarkt 15.00 – 17.30 Uhr Kindersachenflohmarkt „Die kleinen Strolche“ e.V., Ottostr. 10, Mörfelden Bühne 15.00 und 17.00 Uhr Wolfgang Hering: „Auf d. Plätzchen, fertig, los…“, VVK Buchhandlung Calliebe, Frankfurter Str. 33, GG, Tel. 06152/910235, Saal d. Kulturcafés, Am Marktplatz, GG Vortrag 10.00 Uhr „Berufsrückkehrerinnen – neue Perspektiven entwickeln“, Infos zum berufl. Wieder(Einstieg) nach Familienarbeitsphase od. Elternzeit, kostenlos! sefo femkom, Frauenkompetenzzentrum, Wienerstr. 78, DA, Tel. 06151/41230, www.femkom.de Vortrag 19.30 Uhr „Komplikationen in d. Schwangerschaft, schwierige Geburt – schwierige Kindheit?“, Frauen- u. Familienzentrum SzenenWechsel e.V., Info Tel. 06257/86633 od. www.szenenwechsel-online.de Märkte 2. – 22. Dezember Weihnachtsmarkt Innenstadt Bensheim FR 3. Dezember Vortrag 10.00 – 11.30 Uhr „PEKiP, Pickler & Co – mit Baby im 1. Jahr”, im Rahmen d. Still- u. Babygruppe, MGH/ Erleben 14.00 – 17.00 Uhr Erleben 15.00 – 18.00 Uhr „Waldweihnachten“ ab 4 J., ApfelbaumHof, Im Sachsenhausen 10, Lützelbach-Rimhorn (bei Höchst), Info Tel. 06151/132509 Bühne 11.30 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Großes Haus, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.00 Uhr Schattenspiel: „Frau Holle“, f. Kinder v. 4 – 12 J., Schloss Freudenberg, Wiesbaden-Dotzheim, Anm. Tel. 0611/4110141 Bühne 15.30 Uhr „Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Märkte 4. – 5. Dezember Lindenfelser Weihnachtsmarkt www.lindenfels.de Weihnachtsmarkt Neunkirchen SO 5. Dezember Erleben ab 10.00 Uhr „Nikolausfahrten“ v. Darmstadt Hbf zum Bessunger Forsthaus, Eisenbahnmuseum Kranichstein, Fahrpläne u. Infos unter Tel. 06151/376401 od. www.museumsbahn.de Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Geweihe und Gehörne“, f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Bühne 11.00 Uhr „Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kinder- Bühne 11.00 Uhr Robert Metcalf: „Vier Kerzen!“ ab 4 J., Einlass: 10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Infos unter www.robert-metcalf.de Bühne 11.00 und 15.00 Uhr Zauberer Uwe Oppenheim: „Lass dich überraschen – Supertricks“ ab 3 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 Bühne 11.30 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Großes Haus, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr Theater 3 D: „Tausendundein Goethe“ ab 10 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Märkte 16.00 – 19.00 Uhr Adventsmarkt, Altes Forstamt, Hauptstr. 15, Jugenheim, Info Tel. 06257/86633 od. www. szenenwechsel-online.de MO 6. Dezember Bühne 9.00 Uhr Theater 3 D: „Tausendundein Goethe“ ab 10 J., Theater Moller Haus DA, für Gruppen, nach vorheriger Anm., Tel. 06151/26540 Bühne 10.00 Uhr Robert Metcalf: „Vier Kerzen!“ ab 4 J., Einlass: 9.30 Uhr, f. Gruppen sowie freier Verkauf, Centralstation, Im Carree, DA, Infos unter www.robert-metcalf.de Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Vortrag 20.00 Uhr Infoabend: Einblick in d. Pädagogik im Alltag d. Schule, O-Gebäude, Freie Comenius Schule DA, Jägertorstr. 179 b, DA-Kranichstein DI 7. Dezember Bühne 9.00 Uhr Theater 3 D: „Tausendundein Goethe“ ab 10 J., Theater Moller Haus DA, für Gruppen, nach vorheriger Anm., Tel. 06151/26540 Bühne 10.30 und 15.00 Uhr „Die Prinzessin auf d. Erbse“ ab 3 J., Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen Vortrag 19.00 Uhr Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum DA, Logistikzentr. Grafenstr. 9, Eintritt frei! MI 8. Dezember Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.00 – 17.30 Uhr Kinderkino: „Eine kl. Weihnachtsgeschichte“ ab 6 J., Bürgerheim Pfungstadt Eschollbrücken, Frh. v. Stein Str. 8, InfoTel. 06157/ 9881601 od. matthias.hirt@pfungstadt.de Vortrag 20.00 Uhr Infoabend f. Quereinsteiger (Klassen 4 – 7), Freie Montessori-Schule, Pützerstr. 18, DA Krisente lefon 0151 165Frühe Kindheit 28065 Anzeige theater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 DO 9. Dezember Lesung 15.30 Uhr Das neue Programm ist da! „Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 5 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 FR 10. Dezember Erleben 17.30 – SA 10.00 Uhr „Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern o. Eltern, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Anm. Tel. 06151/295200 od. kinderhotel-darmstadt@web.de SA 11. Dezember Erleben 10.30 – 14.30 Uhr „LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899 Erleben 14.00 – 17.00 Uhr Adventsmaler f. 6 – 12 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Bühne 15.00 Uhr Neue Kurse ab Dezember: z.B. Psychomotorik, Musikgarten, Tanz für Kinder, Eutonie und Entspannung für Erwachsene Achtung – Termin verschoben! An Samstag, den 20. November von 10 bis 16 Uhr Patisserie Menschenskinder: Wir backen! Brot, Kuchen, Zöpfe und alles was uns einfällt ... Workshop für Menschen ab 5, Kosten 25 EUR (für beide Tage), schnell anmelden! Achtung – Termin verschoben! Am Sonntag, den 21.November, von 15 bis 18 Uhr Patisserie Menschenskinder: Wir laden ein! Kaffeeklatsch, Kindercafe, Brot- und Kuchenverkauf, Märchen und einen schönen Nachmittag für Kind und Kegel! Wir freuen uns auf zahlreiche BäckerInnen, köstlichen Kuchen und viele Gäste! Schattenspiel: „Frau Holle“, f. Kinder v. 4 – 12 J. u. ab 28 J., Schloss Freudenberg, Freudenbergstraße, 65201 Wiesbaden-Dotzheim, Anm. erf., Tel. 0611/4110141 Bühne 15.30 Uhr Märkte 14.00 – 19.00 Uhr Märkte 11. – 12. Dezember Weihnachtsmarkt Dornheim rund um d. ev. Kirche Weihnachtsmarkt Wallerstädten rund um d. Jugendtreff Johann-Peter-Hehl-Str., GG Weihnachtsmarkt Gutshof Thomashütte Eppertshausen, auch 18. – 19. Dezember SO 12. Dezember Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Da pfeif ich drauf!“, f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Bühne 11.00 Uhr „Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr die stromer: „Der Waschlappendieb“ ab 3 J., halbNeun Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330 Sonstiges 10.00 – 18.00 Uhr Kunstmarkt im darmstadtium MO 13. Dezember Vortrag 20.15 Uhr Kostenl. Infoabend: „Mehr Energie! Wege aus d. Burnout-Falle“, Chr. Eisenhauer, Praxis f. Gesundheit u. Persönlichkeit, Zimmerstr. 11, DA, Tel. 06151/664749, www.konflikte-coaching.de Mo., Mi., Fr. von 10 bis 13 Uhr (außer in den Ferien) Herzlich willkommen! Familiensprechstunde für Eltern und Kinder, die Unterstützung und Beistand brauchen. Sie können jederzeit einen Termin mit uns vereinbaren, unter 06151 3604597 Krisenbegleitung frühe Kindheit Wir sind für Sie da, wenn ihr Kind viel schreit und/oder schlecht schläft, sehr unruhig und unzufrieden ist und sich nur sehr schwer beruhigen lässt. Terminvergabe innerhalb von 48 Stunden, unter: 06151 3604597, oder 0151 16528065 Anmeldungen, Termine und Infos, unter: 06151 3604595 „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Kunstmarkt im darmstadtium Das ZweiteWohnzimmer ist offen: Anzeige Anzeige Café Eulenpick Das Café in Darmstadts Tierpark Vivarium Täglich ab 9 Uhr geöffnet Holger Bergoint Schnampelweg 4 · 64287 Darmstadt Tel. 06151/46954 · Fax 06163/913661 Mail: holger@bergoint.de · www.eulenpick.de DI 14. Dezember Bühne 16.00 Uhr Bickenbacher Kasperlbühne: „Das Weihnachtsglöckchen d. Fee Himmelblau“, Rathaus, Bürgersaal, Bickenbach MI 15. Dezember Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Konferenz d. Tiere“ ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 €, Tel. 06151/63278 Bühne 15.00 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Großes Haus, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.30 Uhr „Theaterführung f. Familien“ ab 5 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Eingang Kammerspiele, Anm. erf., Tel. 06151/2811600 DO 16. Dezember Bühne 10.30 und 15.00 Uhr „Abenteuer m. Käpt’n Karl“ ab 3 J., Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen SA 18. Dezember Erw.., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Das Werk der fleißigen Bienen“, f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Bühne 11.00 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 11.00 Uhr Wiener Masken- u. Musiktheater: „Arthur u. August“ ab 5 J., Einlass: 10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, www. centralticket.de Bühne 11.00 und 15.00 Uhr Tatüt Theater: „Mut tut gut“ ab 4 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 Fest 15.00 – 18.00 Uhr SO 19. Dezember „Pu der Bär (Teil 1)“, Staatstheater DA, Kammerspiele, Tel. 06151/2811600 MO 20. Dezember Bühne 15.00 Uhr „Bibi Blocksberg – Supershow“, Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 u. 17.00 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600 Erleben 11.00 Uhr 56 fratz 31-10 Erleben 16.00 Uhr Bühne 15.00 Uhr Bühne 15.00 und 17.00 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.30 Uhr „Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 MI 22. Dezember Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.30 Uhr Waldemars Waldgeschichten: Mäusegeschichten im Winter. Für 4-5-jährige in Begl. Bühne 15.00 und 17.00 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.30 Uhr „Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr Fest zur Wintersonnenwende (Jul), Naturfest m. Musik, Feuer u. Mitmachprogramm, Anm. erf., Tel. 06154/624312, Grüne Erde Erlebnisgarten, Schießbergstr. 2, Ober-Ramstadt, www.erlebnisgarten-gruene-erde.de SA 25. Dezember Lesung 11.00 Uhr die stromer: „Der Fee, die Fee u. das Monster“ ab 5 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.30 Uhr Bühne 15.30 Uhr „Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr Erleben 14.00 – 17.00 Uhr „Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600 Besucherlabor: „Abgeschossen! Rückstoßprinzip bei Tieren und Pflanzen“ f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. Tel. DA 97111888 „Wintersonnwendfeuer“, Schloss Freudenberg, Freudenbergstraße, 65201 WiesbadenDotzheim, Tel. 0611/4110141 „Als d. Weihnachtsmann v. Himmel fiel“, Stadthalle, Jahnstr. 14, GG, Ticket-Hotline 0180/5040300 Bühne 15.00 und 17.00 Uhr SO 26. Dezember DI 21. Dezember Adventsmaler f. 6 – 12 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr „Der Weihnachtsbengel“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Erleben 10.30 – 14.30 Uhr „LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899 DO 23. Dezember „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Veranstaltungen Erleben 14 u. 15.30 Uhr Bühne 11.00 Uhr MO 27. Dezember Erleben ab 14.00 Uhr „Kranichsteiner Modellbahntage“, Eisenbahnmuseum Kranichstein, Info Tel. 06151/376401 od. www.museumsbahn.de Bühne 15.00 Uhr „Die Heinzelmännchen“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600 DI 28. Dezember Erleben ab 10.00 Uhr „Kranichsteiner Modellbahntage“, Info Tel. 06151/376401 od. www.museumsbahn.de Bühne 15.00 Uhr „Die Heinzelmännchen“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.00 Uhr fratz präsentiert das Programm für Familien in der Centralstation Tonfisch: ›Radio Au Weia‹ am 21. November Mit Akkordeon, Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug und Gesang machen die Musiker von Tonfisch alles zu Musik, was ihnen zwischen die Flossen gerät. Bei „Radio Au Weia“ sind die kleinen Zuschauer live bei einer Radioshow dabei; zwischdurch sorgt ein quirliger Radiomoderator für Abwechslung. Ab 4 J., 3. OG Einlass: 10.30 Uhr | Beginn: 11.00 Uhr. Tageskasse: 7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.) Robert Metcalf: ›Vier Kerzen‹ am 5. und 6. Dezember Mal besinnlich, mal witzig, mal schwungvoll oder skurril – so sind Robert Metcalfs Lieder zur Advents- und Weihnachszeit. Es geht u.a. um Väterchen Frost, die heilige Luzia, den Nikolaus und den Adventskalender. Ab 4 J., 3. OG. Am 5.12. Einlass: 10.30 Uhr | Beginn: 11.00 Uhr. Am 6.12. Vorstellung für Gruppen (Erm. mögl.) und freier Verkauf. Einlass: 9.30 | Beginn 10.00 Uhr.Tageskasse: 7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.) Wiener Maskenund Musiktheater: ›Arthur und August‹ am 19. Dezember Arthur und August lieben Musik über alles und musizieren begeistert zusammen. Auch wenn sich die beiden manchmal streiten und man das auf ihren Instrumenten hören kann, klingt es jedes Mal wunderschön, wenn sie sich wieder vertragen... Ab 5 J., 3. OG Einlass: 10.30 Uhr | Beginn: 11.00 Uhr. Tageskasse: 7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.) Tickethotline: 0 61 51 / 3 66 88 99 www.centralticket.de „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.30 Uhr „Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 MI 29. Dezember Erleben ab 10.00 Uhr „Kranichsteiner Modellbahntage“, Eisenbahnmuseum Kranichstein, Info Tel. 06151/376401 od. www.museumsbahn.de Bühne 15.00 Uhr „Die Heinzelmännchen“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Tickets zu gewinnen! Die Centralstation verlost für die o.g. Veranstaltungen jeweils 3 x 2 Eintrittskarten! Postkarte oder E-Mail mit dem Namen des Stücks (als Stichwort) bitte bis 8 Tage vor dem jeweiligen Vorstellungsbeginn an fratz - Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt info@fratz-magazin.de Absender mit Telefonnummer bitte nicht vergessen!!! mittendrin Bühne 15.30 Uhr „Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 DO 30. Dezember Bühne 15.30 Uhr „Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 FR 31. Dezember Fest 19.00 Uhr Mittelalterliche Silvesterfeier, Schloß Alsbach, www.schloss-alsbach.org SO 2. Januar Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Knoten im Hirn?“, f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 MO 3. Januar Erleben bis 7. Januar 2011 Ferienspiele jeweils v. 9.00 – 16.00 Uhr, f. Kinder v. 6 – 12 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Anm. erf., Tel. 06151/63278, kostenlos! MI 5. Januar Bühne 15.30 Uhr „Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 DO 6. Januar Bühne 15.30 Uhr „Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 FR 7. Januar Bühne 15.30 Uhr „Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 SA 8. Januar Bühne 15.30 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 SO 9. Januar Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Wie der Schnabel gewachsen ist“, f. Familien m. Kindern v. 7 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. DA 97111888 Bühne 11.00 Uhr „Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Planen Sie jetzt für das kommende Jahr: Neue fratz-Mediadaten und Themenplan 2011 erschienen Für die Planung 2011/12 haben wir wieder reichlich Ideen sprudeln lasazin für Das Familienmag Südhessen sen. Viele spannende Darmstadt und und berichtenswerte Vorschläge landeten auf dem Schreibtisch, wurden geprüft und diskutiert, bis wir am Ende 48 Themen für Sie ausgewählt haben. Sie finden den aktualisierten Redaktionsplan, alle Termine und Anzeigenpreise in unseren neuen Mediadaten zusammengestellt: als Download unter www.fratz-magazin.de Oder rufen Sie an und fordern Sie die Daten per mail oder Fax an – wir beraten Sie gern! Preisliste Nr. 5 10 gültig ab 1.11.20 .de www.fratz-magazin 61 97 Tel. 0 61 51 / 9 51 In der Januar/FebruarAusgabe von fratz lesen Sie: • Zähne, Spange & Co. • (Kurz-)Reisen für Familien • Durchblick: Kiga, Kita, Krippe oder Hort? Inhalt itung Auflage & Verbre te • Schöner wohnen: Tipps gegen das Chaos Preise & Forma te Beilagen & Rabat Themenplan Techn. Daten & Kontakt Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97 (am besten Mo – Fr von 9–13 Uhr) Gemeinsam sind wir stark! fratz ist nicht alleine. Mit elf weiteren Familienmagazinen aus ganz Deutschland haben wir „Das FamilienMagazinNetzwerk“ gegründet. Ob Hamburg im hohen Norden, Berlin im Osten, Bonn im Westen oder Augsburg ganz im Süden – die Idee aller MacherInnen ist die gleiche: Elternkompetenz zu fördern und der gesellschaftlichen Bedeutung von Familien am Ort ein Gesicht zu geben. Warum dieser Zusammenschluss? Gründe sind der Erfahrungsaustausch und die redaktionelle Unterstützung. „Weiterhin finanzieren sich die durchweg kostenlosen Familienmagazine des Netzwerks durch Anzeigen. Doch bei manchen überregionalen Anzeigenkunden ist ein einzelnes Magazin zu klein und gemeinsam können wir Größe beweisen“, sagt die Initiatorin Uta Börger von Lieslotte aus Augsburg. Die zwölf Magazine haben eine Gesamtauflage von 218.500 Stück. Dennoch ist die regionale Ausrichtung bei allen Magazinen das A und O. „Das macht die Akzeptanz und die Sympathie für jedes einzelne Magazin aus. Auch als Netzwerk werden wir unsere Anzeigenkunden sorgfältig auswählen.“ Denn nur dann werden die Werbeanzeigen von den Lesern als willkommene Zusatzinformation wahrgenommen und mit großem Interesse gelesen. Mehr Infos unter www.familienmagazin.net Ausblick Die nächste Ausgabe erscheint in der KW 2, ab 9.1.2011 (nach den hess. Winterferien) Bitte vormerken: Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 1.12.2010; Druckunterlagen, Kleinanzeigen und Veranstaltungen bis 05.12.10. Ab 1.11.10 gilt die neue Preisliste Nr. 5. Ihre redaktionellen Hinweise oder Anregungen schicken Sie bitte an: info@fratz-magazin.de. Oder rufen Sie an: Telefon 06151/9516197 Impressum fratz – Das Familienmagazin Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.) Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198 E-Mail: info@fratz-magazin.de | anzeigen@fratz-magazin.de Internet: www.fratz-magazin.de Ab 1.11.10 gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 Auflage: 20.000 Exemplare Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Südhessen (von Langen bis Bensheim, von Groß-Gerau bis Dieburg) Redaktion: Ute Auth, Monika Klingemann Anzeigen/Kundenberatung: Susanne Burmehl, Britta Schrader Mitwirkende dieser Ausgabe: M. Blumöhr, C. Buchenauer, C. Eisenhauer, M. Franz, D. MüllerKluge, J. Mushack, K. Nern [Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird keine Haftung übernommen.] Basislayout und Logo: Kerstin Reich, Griesheim (reich-graphik@t-online.de) Layout und Prepress: Annette Ahr, Ute Auth Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen Flyer des Theaters Transit bei (Teilauflage). fratz ist Mitglied im FamilienmagazinNetzwerk www.familienmagazin.net fratz fratz 31-10 57 Foto: © photocase / SirName besucht… ›DANA‹ Darmstädter Netzwerk Alleinerziehende Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir Sie über Einrichtungen, Organisationen, Projekte oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen hier in der Region einsetzen. 41% aller alleinerziehenden Frauen in Deutschland können nicht selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen und beziehen Leistungen aus dem SGB II („Hartz IV“). Die Zahl der in Armut leben Kinder in Deutschland stammt größtenteils aus Einelternfamilien. DANA: Darmstädter Netzwerk für Alleinerziehende In Darmstadt hat man sich dieser Problematik nicht nur theoretisch sondern auch praktisch angenommen. Im Frühjahr 2009 gab es über den Europäischen Sozialfonds (ESF) eine Ausschreibung zum Thema ›Gute Arbeit für Alleinerziehende‹ mit dem Ziel der nachhaltigen beruflichen Integration von Alleinerziehenden. Die BAFF-Frauen-Kooperation, sefo femkom, das Darmstädter Frauenbüro und die Wissenschaftsstadt Darmstadt haben an der Ausschreibung teilgenommen und gemeinsam ein Konzept entwickelt, das schwerpunktmäßig die Lebenssituation von alleinerziehenden ALG-II-BezieherInnen in Darmstadt verbessern möchte. (Lediglich 4% von ihnen sind Männer, daher sprechen wir im folgenden nur von Frauen, Anm. d. Red.) Nach Erhalt des Zuschlags konnte Ende 2009 das auf drei Jahre angelegte Projekt unter der Leitung von Imke Jung-Kroh (BAFF) starten. Das DANA-Programm stützt sich auf vier Säulen: Beratungsleistungen, Lernangebote, Kinderbetreuung zu Rand- und Notzeiten und der Aufbau eines Netzwerks für alle Alleinerziehenden. Wie ist die Ausgangssituation? Alleinerziehende verbleiben laut Statistik am längsten im ‚Hartz IV‘-Bezug. Umso wichtiger sind Beratung, Qualifizierung und Unterstützung dieser Gruppe. „In Darmstadt sind rund 25% der Alleinerziehenden im ALG II-Bezug ‚Aufstockerinnen’, d.h. sie haben ein so geringes Einkommen, dass sie weiterhin ergän- 58 fratz 31-10 fratz zende Leistungen von der ARGE beziehen. Viele haben Kinder unter drei Jahren und 73% von ihnen sind nur gering qualifiziert bzw. haben keine abgeschlossene Ausbildung oder ihr Berufsabschluss wird in Deutschland nicht anerkannt“, beschreibt Jung-Kroh die Situation. „Geschätzte 50 bis 60 % der Alleinerziehenden haben einen Migrationshintergrund. Für alle diese Frauen möchten wir Anlaufstelle sein und sie dabei unterstützen, ihre Lebensumstände nachhaltig zu verbessern. Ziel ist, sie dauerhaft in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren mit einem Einkommen, das ihre Familie ernähren kann“ erklärt sie. Die Teilnahme an dem Programm ist freiwillig und kostenlos. „Häufig gibt es aber noch viele Probleme im Vorfeld, die zu bewältigen sind: fehlende Kinderbetreuung, Sprachprobleme, Wohnungssuche, gesundheitliche Einschränkungen, Probleme mit dem Ex-Partner, Schulden – die Spanne ist groß“, erläutert Jung-Kroh weiter. „Anwalt“ für die Frau – Dienstleister für die ARGE DANA steht in engem Austausch und Kooperation mit der ARGE. Über die ARGE werden alle Alleinerziehenden mit ALG II zu einer unverbindlichen Infoveranstaltung eingeladen. Im Anschluss daran entscheiden die Frauen, ob sie an dem DANA Programm zukünftig teilnehmen möchten. Daneben vertritt DANA aber auch die Interessen der Alleinerziehenden und unterstützt sie bei Problemen und Fragen rund um den ALG-II-Bezug. Der ›Lotse im Hilfedschungel‹: Was bietet DANA konkret? „Zuerst findet ein klärendes Beratungsgespräch statt. Anschließend werden die weiteren, individuellen Schritte besprochen, denn die Voraussetzungen bei den Frauen sind recht unterschiedlich. Bei speziellen Themen verweisen wir sie auch an andere Beratungsstellen. Häufig muss die Kinderbetreuung organisiert werden, denn sonst haben die Frauen gar keine Zeit, sich um ihre Berufsplanung zu kümmern, da sie in der Regel rund um die Uhr für die Kinder da sind. Dreiviertel der Teilnehmerinnen nutzen die Lernangebote, die sowohl über BAFF als auch über sefo femkom und andere externe Anbieter laufen. Für die Zeit der Lernangebote können die Kinder betreut werden. Angeboten werden Bewerbungskurse am PC, mündliches Präsentieren, Deutschkurs für Migrantinnen sowie Selbstlerngruppen, in denen Frauen eigene Lernziele verfolgen. Die kleinen Lerngruppen fördern auch den Austausch und die Vernetzung untereinander. Frauen, die erfolgreich in eine sozialversicherungspflichtige Stelle vermittelt wurden, können auch weiterhin von DANA ‚nachbetreut‘ werden“, berichtet sie. Netzwerk für alle Darmstädter Alleinerziehenden Das Netzwerk soll die Lebenssituationen für alle Einelternfamilien in Darmstadt verbessern. Über das Lokale Bündnis für Familie Darmstadt gibt es bereits eine Arbeitsgruppe mit DANA-Beteiligung, die u.a. einen Wegweiser für Alleinerziehende entwickelt hat und den Infotag „Einelternfamilie in der Centralstation 2011“ vorbereitet. Weitere Projekte sind in Arbeit; die gute Vernetzung vieler Akteure im Bündnis ist ein großer Vorteil. Wünsche für die Zukunft Flächendeckende Ganztagsschulen, mehr Betreuungsplätze für Kinder unter drei und über 6 Jahren, eine stärkere Berücksichtigung von Frauen bei Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration und der Appell an die Arbeitgeber, mehr Verantwortung zu übernehmen – das sind nur einige der Forderungen des DANATeams für die Zukunft. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, aber einige Schritte weisen ja schon in die richtige Richtung... ›DANA‹ Darmstädter netzwerk Alleinerziehende Alsfelder Str. 9 · 64289 Darmstadt www.baff-darmstadt.de Tel. 06151/66972-0 (BAFF) oder Tel. 06151/41230 (sefo femkom) Offene Sprechstunde: Di und Do 9.30 - 11.30 Uhr Projektkoordination: Imke Jung-Kroh i.jung-kroh@baff-darmstadt.de Energie der nächst en Generation Kinder haften für ihre Eltern. Wir hinterlassen unseren Kindern ein Erbe, das sie nicht ausschlagen können: die Welt, in der sie leben. Wenn wir dem Klima schaden, müssen sie die Konsequenzen tragen. Als großer Energieversorger tragen wir dabei eine ganz besondere Verantwortung, der wir uns gerne stellen. Zum Beispiel, indem wir Ökostrom zu fairen Preisen anbieten und kontinuierlich in regenerative Energien investieren. Unser Ziel: eine komplett CO2neutrale Energieversorgung. Alles über unseren Weg dorthin erfahren Sie unter www.entega.de