die Kinder
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die Kinder
Juli/August 2009 kostenlos Jahrgang 05 | Nr. 23 www.fratz-magazin.de Das Familienmagazin für Darmstadt und Umgebung Familienleben Medien Erziehung Gesundheit Baby Lernprobleme Ursachen, Therapien, Hilfestellungen Baby mobil Buggy, Trage & Co. Freizeit fratz Darmstadt Aktuelles und mehr … Endstation Scheidung Welche Konsequenzen bringt eine Trennung mit sich? Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskale Liebe Leserin, lieber Leser! Inhalt Rund 190.000 Ehen wurden in 2007 geschieden, die Trennungen ohne Trauschein gar nicht mitgerechnet. Dass sich Paare trennen und den ›Bund fürs Leben‹ wieder lösen, gehört mittlerweile zum ganz normalen Alltag dazu. Doch die Trennung an sich ist für die Beteiligten alles andere als alltäglich. Was in wenigen Mintuen auf dem Standesamt besiegelt wurde, muss nun oft in zähen und vor allem schmerzhaften Prozessen wieder gelöst werden. Kaum eine Trennung verläuft reibungslos, doch auch nicht jede endet in einem ‘Rosenkrieg’. Welche Konsequenzen eine Scheidung mit sich bringen kann, lesen Sie ab S. 25 Baby mobil Buggy, Trage & Co. 8 Lernprobleme Ursachen, Therapien, Hilfestellungen Endstation Scheidung Welche Konsequenzen bringt eine Trennung mit sich? 25 Familienleben Basteltipp: Marionetten-Vogel Lernprobleme und Schulschwierigkeiten sind ebenso Themen, die Familien beschäftigen und auch belasten können. Vorwürfe wie „Du bist nur zu faul!“ oder „Konzentrier’ dich doch einfach mal!“ werden vielen Kindern an den Kopf geworfen, auch wenn die Ursachen für das angebliche Fauloder Unkonzentriertsein ganz woanders liegen. Ab S. 16 stellen wir hierzu einige interessante Beiträge vor. Energie/Experimente für Kinder P.S. Am 20. August findet eine kostenlose Vorführung des Films „Mrs. Doubtfire“ im Cinemaxx Darmstadt statt. Alle Familien sind herzlich eingeladen! Infos dazu auf S. 29 23 Gesundheit Gesund in die Zukunft 30 Aktuelles Mode-Tipp 41 Und sonst... fratz mittendrin | Impressum | Ausblick 42 fratz Darmstadt fratz besucht Service Wichtige Adressen und Telefonnummern 40 … die Kinder- und Jugendförderung des Landkreises Darmstadt-Dieburg 41 12 Nachrichten und Infos 4 Editorial / Inhalt fratz 23-09 3 Marktplatz Ute Auth, Herausgeberin 24 Bildung und Erziehung Aber bevor das neue Schuljahr hoffentlich stressfrei beginnt, geht es zuerst einmal für die meisten in die verdienten Sommerferien! Da sechs Wochen ganz schön lang werden können, haben wir für Sie in diesem fratz auch wieder einiges an Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten gesammelt – viel Vergnügen! Es grüßt Sie herzlich 34 Medien Buch- und Spieltipps Blättern Sie im neuen fratz und lassen Sie sich von unserer Themenauswahl anregen. Denn es steckt noch vieles mehr in dieser Ausgabe. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen wunderbaren Sommer und eine schöne Ferienzeit! 16 Kleinanzeigenmarkt Aktuelles Treffpunkt Kurse und Gruppen 13 Termine Veranstaltungshinweise 35 Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241 fratz::: ::::ticker Wissen ist cool Ausführlichere Infos zu diesen Meldungen finden Sie unter www.fratz-magazin.de A Große Sommerferien-Kinderaktion in Darmstadt ››› Lange Nacht der Sterne Der Kartenvorverkauf für die „Lange Nacht der Sterne“ am 4. September ab 18 Uhr hat begonnen, zu der Darmstadt Marketing GmbH, ESOC und EUMETSAT herzlich einladen. Infos: Darmstadt Shop am Luisenplatz oder www.darmstadt-marketing.de ››› Schulprojekt ›Brandmale‹ „Brandmale 2009“ beschäftigt sich u.a. anhand von Filmen und Zeitzeugenberichten mit der Brandnacht ‘44, in der 80 Prozent der Darmstädter Alt- und Kernstadt zerstört wurden. Schulklassen/Schüler melden sich für das Projekt in der Centralstation unter Tel. 06151 / 809460 an (Termine: 9., 10. oder 11.09. jeweils 10 Uhr). Die Teilnahme ist kostenlos. ››› Kinderspiel des Jahres 2009 And the winner is... Lesen Sie mehr auf der fratz-Homepage über die Nominierten, über Empfehlungen und natürlich über die Siegerspiele ››› fratz abonnieren! Wer keine Ausgabe des fratz verpassen möchte, kann ihn für 12,– € im Jahr abonnieren. Infos auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de ››› Deutscher Lernspielpreis 2009 Und noch mehr Spiele: Wer für die verschiedenen Kategorien nominiert ist, erfahren Sie auf der fratz-Homepage. Der Deutsche Lernspielpreis wird im November verliehen. ››› DON CATO schickt Kindergarten-Kinder auf Klima Rallye Der aktuelle Kinderwettbewerb des Bundesumweltministeriums und des BUND richtet sich an 3- bis 6-jährige in Kindergärten, Kitas und Horten. Infos zu den Teilnahmebedingungen unter www.doncato.de ››› b August wird die Darmstädter Innenstadt zum großen Spielplatz mit Experimenten, Wissenschaftsshow und Ausstellungen. Ein abwechslungsreiches Programm wird in der Centralstation, im City Carree, im Luisencenter, bei der ESOC und auf vielen Plätzen in der Innenstadt geboten. Luisencenters abholen und Ihre Geschichte in DIN A 4 Format bis zum 25. Juli zurückschicken. Ein Jury wird die besten Geschichten auswählen und dann rechtzeitig zu „Wissen ist cool“ veröffentlichen. MO 3.08. 12.30 Uhr ›Das verrückte Chemie-Labor‹, Centralstation. Eintritt frei! Wie kommt ein Satellit eigentlich ins All? Wie schafft er es, um die Erde zu fliegen? Wie sieht ein Kontrollraum von innen und die Erde von oben aus? Gibt es Leben auf dem Mars oder der Venus? All das und mehr könnt ihr hinterfragen bei einer Sonderführung durch das Europäische "Mission Control" im ESOC. Die Führungen sind ausschließlich für Kinder ab 10 J. Eintritt 3,– €, Voranmeldung notwendig Tel. 06151/134513 oder im Darmstadt Shop, Luisenplatz. Magic Andy präsentiert mit Hilfe einfacher Chemikalien viele spannende Experimente: geisterhafte Handschuhblumen, schwarze Würmer, Geheimtinten, Wasser wegzaubern, Kerzenlöschen wie von Geisterhand, Schaum-Vulkan, leuchtendes Waschpulver und Feuer spucken für Kinder – alles mit vielen Mitmach-Experimenten. MO 3.08. 12 – 18 Uhr und DI 4.08. bis SA 15.08., 10 – 18 Uhr (So. 9.08. geschlossen): ›Mathematik zum Anfassen‹ Ausstellung in der Centralstation. Eintritt frei! Das Mathematikum in Gießen präsentiert interaktive Exponate für jede Altersgruppe: Experimentieren, Puzzeln, Konstruieren, Knobeln, Erfahren. Die Besucher führen alleine oder in Gruppen selbständig die Experimente durch. MO 3.08. bis FR 7.08. und MO 10.08. bis FR 14.08. jeweils 14 – 18 Uhr: Kinderforscher-Wochen im City Carree. Eintritt frei! Neben einem„Forscherlabor“ für alle Nachwuchswissenschaftler gibt es erstmalig einen speziellen Eltern-Kind-Bereich, in dem gemeinsam experimentiert werden kann. Auf die kleinsten Besucher warten mit den Elementen „Luft und Wasser“ und der großen Wasserbaustelle wieder ganz besonders erfrischende „Experimente“... MO 3.08. bis SA 15.08., 10 – 20 Uhr: Erlebniswelt Raumfahrt und Weltall. Luisencenter Das Luisencenter verwandelt sich zu einem Weltraumbahnhof - die ESA zieht ein und bringt tolle Exponate mit: Raketenmodelle und Satelliten, Schautafeln sowie Filmvorführungen. Täglich gibt es eine Bastelstube die vom eigenen Globus bis zum Kaleidoskop einige Überraschungen zu bieten hat. Und: Luis hält Einzug – Luis, das ist eine kleine Astronautenfigur – und der Titelheld für Kindergeschichten rund um die Sommerferien. Kinder können sich den kleinen Luis ab dem 29. Juni im Centermanagement des MO 3.+ 10.08. und MI 5.+12.08 jeweils 14 – 15.30 Uhr: ALL-wissend ist niemand - aber Wissen über das ALL ist cool! DO 6.08.: Liebig-ScienceCamps im City Carree Im Liebig-Science Camp lernen die Kinder das Leben und Werk des Wissenschaftlers anhand einfacher chemischer Experimente kennen. Camp I: 10.00 - 13.00 Uhr. Camp II: 14.30 - 17.30 Uhr. Eintrittskarte: 15,- € Kartenverkauf online unter www.science-camp.de oder im Darmstadt Shop, Luisenplatz. MO 17.08. – FR 21.08. jeweils 12 – 19 Uhr: „Spielen in der City“ Eintritt frei! Das Rotzfreche Spielmobil der Falken in der Darmstädter Innenstadt am Weißen Turm. FR 21.08. um 14, 15.30 und 17 Uhr „Für Mathilde wird´s Ernst!“ die stromer Eine spannende Führung über die Mathildenhöhe verspricht das Theater „die stromer“ für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Karten: 6,– € im Darmstadt Shop, Luisenplatz 5, Tel. 0 61 51/ 13 45 13 oder direkt am Treffpunkt vor dem Hochzeitsturm, sofern die Veranstaltung nicht ausverkauft ist. Mehr Infos zu ›Wissen ist cool‹ unter www.darmstadt-marketing.de Und außerdem FR 10. 07.: Eröffnung der Darmstädter Ferienspiele im Carree mit dem Spielmobil der Falken und buntem Rahmenprogramm SO 2.08. 10 – 14 Uhr: Kinderflohmarkt von Kindern für Kinder auf dem Darmstädter Marktplatz MI 26.08. bis DI 1.09. (SO geschlossen!) jeweils 10 – 18 Uhr: Architektur für Kinder – Riesen Lego-Baustelle für Kinder ab 4 J. in der Centralstation. Die beliebte Lego-Baustelle hält wieder Einzug. Eintritt: 2,– €. Zwischen 10.00 und 15.00 Uhr können sich Kindergartengruppen oder Schulklassen als Gruppe anmelden unter 06151/366 88 99 (Gruppenpreis: 1,– € pro Kind). 3. bis 7.08., 10. bis 14.08. und 17. bis 21.08. jeweils 12.00 – 19.00 Uhr: Kinderstadt in der Rudolf-Müller-Anlage Auf der Riesen-Baustelle in der Rudolf-Müller-Anlage am kleinen Woog haben Kinder von 5 – 14 J. die Möglichkeit, durch Bauen und Spielen mit Alltagsgegenständen ihrer Kreativität und Energie freien Lauf zu lassen. Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich. Spielmobil der SJD Die Falken. 3. bis 7.08. und 10. bis 14.08. jeweils von 9.00 – 16.00 Uhr: Sommerferienspiele im PrinzEmil-Garten Darmstadt. Abwechslungsreiches Programm für alle „Daheimgebliebenen“von 6 – 12 J.: Bastelaktionen, Sport, Kinofilm, Wasserrutsche. Minigolfanlage im Prinz-Emil-Garten. Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich. Mittagessen und Getränke ebenfalls kostenlos! Das Kinderprogramm im Carree ist eine Kooperation der Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH und des Darmstadt Citymarketing e. V. mit der Centralstation und der Werbegemeinschaft des City Carrees. Foto: www.pixelio.de Aktuelle Meldungen Kinderfest im Anglerpark SV 98 und Merck starten gemeinsame Jugend-Fußballcamps in den Ferien Der Fußball-Regionalligist SV Darmstadt 98 und das Darmstädter Chemie- und Pharmaunternehmen Merck engagieren sich ab sofort gemeinsam für die Förderung des Jugendfußballs in Darmstadt und der Region Südhessen. Mit Beginn der Sommerferien fällt der Startschuss für das "Merck-Fußballcamp". Dahinter verbirgt sich eine vom SV98 veranstaltete Ferien-Fußballschule für 6- bis 12-jährige, die in den Sommer-, Herbst- und Osterferien sowohl auf dem Gelände der Lilien als auch bei verschiedenen Vereinen in der Region Station machen wird. Folgende Termine stehen bereits fest: - 13. bis 17. Juli beim SV Darmstadt 98 - 20. bis 24. Juli bei der FTG Pfungstadt - 27. bis 31. Juli bei der SG Erbach - 10. bis 14. August beim FC Ueberau Anzeige Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen gibt es online unter www.sv98.de Am 5. Juli ab 11 Uhr feiert der Anglerpark ein großes Kinderfest: Clownin Paulinchen macht Zirkus mit den Kindern, Happy Man spielt seinen Leierkasten und macht zwischendurch Ballontiere; es gibt einen Luftballonwettbewerb und jede Menge Spielmöglichkeiten für große und kleine Kinder. Die Erwachsenen können sich derweil im Biergarten entspannen und stärken. Ideal als Ziel für einen Radausflug! (Infos: Zum Anglerpark, Triftweg 32, 64331 Weiterstadt/Gräfenhausen Tel. 0 61 50-51 000 www.zum-anglerpark.de) Neuer KinderDschungel-Parcours Der Kletterwald Darmstadt hat sein Angebot erweitert und bietet nun auch schon Kindern ab 4 J. ein Klettererlebnis. Mit Helm, Klettergurt und Sicherungsseil dürfen sich die Kids im Kinder-Dschungel-Parcours austoben. 20 Kletterelemente zum Hangeln, Schwingen und Balancieren erwarten die kleinen Abenteurer in 1,50 m bis 2 m Höhe. Zwei Seilbahnen bringen sie wieder auf den Boden zurück. Die Kinder benötigen nur bequeme und wetterfeste Kleidung, die Kletterausrüstung wird vom Kletterwald Darmstadt gestellt. Ein Erwachsener sollte die Kinder am Boden begleiten. Das Klettervergnügen kostet 7,- Euro pro Kind und dauert bis zu drei Stunden. (Der Kletterwald Darmstadt ist Mi.-Fr. ab 13 Uhr, samstags, sonn- und feiertags ab 9 Uhr geöffnet und in den Ferien täglich ab 10 Uhr. Infos: www.kletterwald-darmstadt.de oder 0611/5802246) Darmstädter Heinerfest Mit vielen kostenlosen Veranstaltungen für Kinder Das traditionsreiche Heinerfest vom 2. bis 6. Juli ist ein Familienfest: Jeder ist willkommen! Nicht nur die Fahrgeschäfte, Los- und Schießbuden, Knusperund Wahrsagerhäuschen, lauschige Wein- und Biergärten sondern auch mehr als 100 kostenlose Veranstaltungen ziehen wieder Tausende Besucher in die Darmstädter City. Sieben große Livemusik-Bühnen bringen Musik in die Stadt und das große Streetdance-Festival am Freitag Abend im Herrngarten mit kostenlosem Workshop ist nicht nur für Teenies ein Highlight. Die Kleineren sind am Freitagmittag im Herrngarten zu einem Kindermitmachkonzert mit Beate Lambert eingeladen – kostenlose Getränke, Kinderschminken und weitere Überraschungen inbegriffen. Am Sonntag Nachmittag gibt es 1000+1 Überraschungen für Kinder bei Aladin im Schloss und ein buntes Programm auf dem Marktplatz. Krönender Abschluss des beliebten Heinerfestes ist das riesige Feuerwerk am Montagabend im Herrngarten. (Foto: Uli Emig) Mehr Infos: www.darmstaedterheinerfest.de Anzeige Aktuelles fratz 23-09 5 Anzeige Bunge e-T ram p n oli Radfahren in Darmstadt Beschilderte Route und kostenloser Plan – ideal für Familien! llen G ri GrillNEU! Mithkeit! c Mögli Klett ern Mehr Spaß im Sommer! Tolle neue Angebote für die Outdoor-Saison im Indoor-Spielplatz Groß Bieberau! Seit Ende Mai gibt es einen Stadtplan, auf dem Darmstadts beschildertes Radverkehrsnetz verzeichnet ist. Fast ausschließlich abseits des Autoverkehrs auf land- und forstwirtschaftlichen Wegen laden Darmstadts Radwege ein, auf über 60 Kilometer Darmstadt per Rad zu erkunden. Detailliert sind in der Karte Ausflugslokale, Spielplätze, Schutzhütten und Tierparks eingetragen, so dass sich die Karte insbesondere für Familien eignet. Auch Badeplätze, besonders schöne Aussichten und Museen sind kartiert. An vielen Stellen sind die Radstrecken mit den Angeboten des ÖPNV kombinierbar. Den Stadtplan gibt es kostenlos im Infozentrum Stadtfoyer, Luisenplatz 5 A sowie in den Bezirksverwaltungen. Die neue RMV-XtraTour: Spiel und Spaßplätze für Groß und Klein „Auf die Plätze, fertig, los“: Mit dem RheinMain-Verkehrsverbund findet man ab sofort die schönsten Spiel- und Spaßplätze in der Rhein-Main-Region. Die neue RMVXtraTour „Spiel und Spaß“ ist jetzt kostenlos in allen RMV-Mobilitätszentralen und in Vertriebsstellen der Verkehrsunternehmen erhältlich. Über 100 Adressen der schönsten, spannendsten und abwechslungsreichsten Spielplätze sind hier zusammengestellt, darunter Kletterund Hochseilgärten, Bowlingcenter, Kartbahnen, Naturerlebnispfade und Freizeitparks, aber auch klassische In- und Outdoor-Spielplätze. An- und Abreise sollten kein Problem sein, denn die zum Ausflugsziel passende Haltestelle und die vor Ort verkehrenden Linien stehen gleich mit dabei. Infos auch unter www.rmv.de Bungee-Trampolin, Kletterturm und Grillvergnügen für Tob die ganze Familie: Ab sofort bietet das be- e n liebte Spiel- und Familiencenter im Odenwald neben seinen bewährten Indoor-Spielmöglichkeiten auch viele neue Attraktionen für draußen an. Kostenloser Grillspaß: Bis Ende September können Familien im Außenbereich kostenlos grillen. Das Grillgut bitte selbst mitbringen, Grill und Kohle stehen bereit und die Getränke bezieht man von der Indoor-Gastronomie. Damit keine Hektik aufkommt, werden die Öffnungszeiten für Grillgesellschaften abends verlängert. Der Jump-Hit im Sommer: Der 9 m hohe Kletterturm und das riesen Bungee-Trampolin begeistern die älteren Kids ganz besonders! Bei gebuchten Kindergeburstagen im Zeitraum bis 30.09.09 ist das Bungee-Trampolin-Springen im Preis inbegriffen. Großeltern aufgepasst: Montags haben Omas & Opas in Begleitung ihrer Enkel freien Eintritt! Ein Besuch lohnt sich immer – Spielspaß garantiert. Herzlich willkommen! Spiel- und Familiencenter Odenwald in Groß-Bieberau Schleifweg 4 (Ecke Bahnhofstr.) 64401 Groß-Bieberau Telefon 0 61 62/94 15 54 www.indoor-spielplatz.com info@indoor-spielplatz.com Öffnungszeiten: Mo – Fr: 14 – 18 Uhr Sa/So/Feiertage: 11 – 18 Uhr In den Hess. Schulferien täglich ab 11 Uhr geöffnet! Zwei neue ENTEGA-Kindersportclubs in Griesheim und Mörfelden-Walldorf Kinder in Bewegung W eg vom Fernseher und der Spielkonsole – hinein in die Turnhalle. Um Kinder dazu anzuregen, hat das Energieunternehmen ENTEGA zusammen mit Sportvereinen in der Region eine Initiative gestartet: In so genannten ENTEGA-Kindersportclubs sollen Jetzt schon die Jüngsten zu mehr Bewegung animiert werden. Frei vom mitmachen und eine sportlichen Leistungsdenken wird den Kindern Freude am Sport verpraktische mittelt. Ball- und Bewegungsspiele, Turnen, Hüpfen und Klettern ENTEGAmachen Kindern Spaß und haben ganz nebenbei positive AuswirKindersportclub kungen auf ihre Gesundheit. Außerdem ist Sport ein guter AusTrinkflasche gewinnen! gleich zu den Anforderungen in Kindergarten und Schule. Einfach eine E-Mail mit Der erste ENTEGA-Kindersportclub wurde vor mehr als einem Jahr Absender/Adresse senden bei der SG Arheilgen eröffnet, jetzt gibt es zwei neue Clubs beim an: aktion@hse.ag TuS Griesheim und bei der TGS Walldorf. „Das Motto unseres UnterStichwort ›Kindersportclubs‹ nehmens lautet: Energie für die nächste Generation. Und so sehen Die ersten 25 Einsender wir unsere Kindersportclubs als Teil unseres gesamten sozialen Enerhalten eine Flasche. (Rechtsweg und Barauszahlung gagements für die Region“, sagt ENTEGA-Geschäftsführer Karldes Preises sind ausgeschlossen). Heinz Koch. Insgesamt wird die ENTEGA zehn Kindersportclubs in der Region gründen. Ein Teil des Konzepts beinhaltet, dass die ENTEGA-Kindersportclubs auch von anderen Sponsoring-Aktivitäten der ENTEGA profitieren können: Bei Spielen des SV Darmstadt 98 mit den Fußballern ins Stadion einlaufen, die neue Kletterhalle und andere Einrichtungen des Dt. Alpenvereins (DAV), Sektion Darmstadt-Starkenburg nutzen bzw. mit dem DAV in ein Zeltlager nach Heubach (Odenwald) zum Klettern und zu Outdoor-Spielen fahren. Auch sind kostenfreie Vorstellungen des TAP-Kindertheaters und des Kindertheaters „die stromer“ in Darmstadt geplant. ENTEGA fördert zurzeit rund 150 Sportvereine in Südhessen. Der Schwerpunkt liegt im klassischen Sportsponsoring für den Breitensport. Anzeige Sprachcamps 2009 für Kids & Teens von 7 bis 17 Jahren in allen Schulferien! Seit Ende 2008 gibt es im Herzen von Darmstadt-Bessungen eine neue Buchhandlung, den ›Bücherwurm‹. In direkter Nähe zu allen wichtigen Geschäften, Bank und Post und angrenzend an die Orangerie sprechen die Buchhändler Ursula Bödeker und Wolfgang Schmahl mit ihrem Buchangebot vor allem Familien an. Neben einer schönen Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern, Fantasy oder Lernhilfen werden auch Belletristik, Krimis, Klassiker und regionale Titel angeboten. Statt auf Masse und große Büchertürme setzen die Inhaber lieber auf ein qualitativ anspruchsvolles Sortiment und ihre persönliche Empfehlung im Gespräch mit den Kunden. Auch kleine Geschenkideen oder bspw. Kochbücher finden sich in dem gemütlichen Ladenlokal, das Platz zum Schmökern bietet und für die Kleinen eine Spielecke bereit hält. Wer dennoch nicht sofort fündig wird, kann den Bestellservice nutzen und das Buch meist am kommenden Tag abholen. Ab Herbst sind übrigens Veranstaltungen und Lesungen (auch für Kinder) geplant! Infos dazu im Bücherwurm. SPR Französisch und Spanisch • Muttersprachliche Betreuer rund um die Uhr • Spiel, Sport, Spaß und spannende Ausflüge • Camps im Odenwald und Taunus sowie in Thüringen und der Fränkischen Schweiz • Zusatzprogramme wie Karate, Selbstverteidigung, Reiten, Tauchen, Klettern, Kanu, Tanzen, Zirkus oder Science Camps mit Chemie und Physik ›Kinder schützen – Zeltlager im Familien fördern‹ Flörsbachtal Alle Kinder, die ab dem 1. April in Darmstadt geboren wurden oder noch werden, besucht der Begrüßungsservice des städtischen Sozialdienstes sechs bis acht Wochen nach der Geburt zu Hause. Das Begrüßungteam überbringt dann neben kleinen Geschenken einen Ordner mit wichtigen Informationen für jede Familie. So gibt es eine Notrufliste, Tipps für eine gesunde Ernährung und Hinweise zur Entwicklung des Kindes im ersten Lebensjahr. Auch Gutscheine finden ihren Platz in diesem Ordner, so etwa für einen Kurs im Familienzentrum, Eintrittskarten für ein Spiel des SV Darmstadt 98, ein Sparbuchgutschein der Sparkasse und vieles mehr. „Ziel des Projektes ist es, den Familien die vielfältigen Beratungsund Unterstützungsangebote vor Ort vorzustellen. Wir schaffen mit dem Darmstädter Modell Schutz und Vorsorge für Kinder und ihre Familien von Anfang an“, erläuterte Darmstadts Jugend- und Sozialdezernent Jochen Partsch zum Projektstart. (Quelle: dafacto) In der Zeit vom 3.-20.08.2009 bieten die Darmstädter Falken für alle Kinder zwischen 6 und 13 J. ein Zeltlager im Naturpark Hessischer Spessart an. Das Zeltlager kostet 280,– € für Falkenmitglieder und 300,– € für Nicht-Mitgliede. Allerdings sollte eine Teilnahme nicht am Geld scheitern, bitte wenden Sie sich an die Falken, die Sie gerne beraten! (Infos: Falkenbüro, Stephi Peper, Tel. 06151-4924077) Reitstunden auf dem Rosenhof Der Rosenhof in Ober-Ramstadt bietet Reitunterricht für Kinder und Erwachsene und aktuell Reitlehrgänge für Kinder in den Sommerferien an (begrenzte Teilnehmerzahl!). Die Reitstunden finden in der Reithalle bzw. auf dem Reitplatz statt. Die Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene werden von einer qualifizierten Reitlehrerin gehalten. (Infos und Anm. Rosenhof, Grabengasse 55, Ober-Ramstadt oder Tel. 06162/85154) S • Kommunikativer Sprachunterricht in Englisch, (Info: Der Bücherwurm, Jahnstraße 1-5, 64285 Darmstadt, Tel. 06151/9180624, www.buecherwurm-darmstadt.de) Darmstädter Modell startet A CHC A M P Ausführliche Infos & Broschüre: Stefanie Ludwig, Tel. 06039/44 214, stefanie.ludwig@berlitz.de oder www.berlitz.de Anzeige Foto: ©fratz - Das Familienmagazin Der Bücherwurm weckt Leselust D für as Ausf Groß lugs und ziel Klei n ab 11 U hr 5.7. Kinderfest Clownin Paulinchen Happy Man Ballonwettbewerb Kinderschminken 2 Sandspielplätze Wasserspielplatz Seilbahn, Hüpfburg Riesenschaukel ... Jeden Sonntag Frühstücksbuffet (9.30 – 12 Uhr) Reservierung erbeten Zum Anglerpark Triftweg 32, 64331 Weiterstadt/Gräfenhausen Tel.: 0 61 50-51 000 www.zum-anglerpark.de Baby mobil: Buggy, Trage & Co. D ie ersten Tage seines Lebens verbringt ein Neugeborenes vorwiegend in geschlossenen Räumen. Doch sehr bald wird die Mobilität mit Kind zum Thema, und viele Eltern stellen sich die Frage: Wie transportiere ich mein Baby am besten bei Unternehmungen außer Haus? Anzeige Denn auch mit dem Familien-Neuankömmling muss der Alltag weitergehen: Einkäufe, Touren zum Kindergarten, Spaziergänge mit Baby. Und den Eltern tut es gut, Außenkontakte auch mit Baby beibehalten zu können. Für den Transport aus der Geburtsklinik greifen die meisten Eltern auf den Kinderwagen oder eine Auto-Babyschale zurück. Doch darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von alternativen oder ergänzenden Transportmöglichkeiten. Buggy und Travel-Systeme Bei Travel-Systemen wird die AutoBabyschale auf ein KinderwagenGestell aufgesetzt. Das erspart Platz im Kofferraum, und das Baby kann beim Wechsel vom Auto in den Kinderwagen bequem weiterschlafen. Sitz-Hersteller wie Maxi-Cosi oder Römer bieten pas- sende Buggy-Modelle an. Für viele andere Buggys gibt es Adapter. Allerdings hat das Baby im Autositz wenig Bewegungsfreiheit. Für den Einkaufsbummel ist das okay – aber ein Dauer-Ersatz für den Kinderwagen ist ein Travel-System nicht. Der normale Buggy erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit für Kinder, die sicher sitzen können. Er hat meist wenig Gewicht und ist klein zusammenzufalten. Viele Familien haben daher einen Buggy als „Zweitwagen“ für Urlaubsreisen oder als Refugium für lauffaule größere Kinder. Das Kind am Körper: Vorteile des Tragens Die älteste Möglichkeit, sein Kind unterwegs dabeizuhaben, ist das Tragen, unterstützt durch verschiedene Hilfsmittel. Diese Transportmethode hat viele Vorteile für Eltern und Kinder: Treppenstufen, unebenes Gelände, volle Busse Jetzt mitmachen: fratz verlost einen ›Takeoff‹ Sportkinderwagen von ABC-Design! Der neue ‘Takeoff’ lässt sich mit nur zwei Handgriffen zum Trolley umfunktionieren. Flexibel passt er sich unterschiedlichen Situationen an: Die verstellbare Rückenlehne lässt sich mit nur einer Hand in Sitz- und Ruheposition verstellen. Mithilfe der schwenk- und feststellbaren Vorderräder ist der Wagen besonders leicht zu lenken. Ein gepolsterter 5Punkt Gurt und ein höhenverstellbarer, aufklappbarer Schutzbügel bieten kleinen Entdeckern zusätzliche Sicherheit für unterwegs. Das Regenverdeck ist im Lieferumfang enthalten. Der Takeoff wurde mit dem iF-product design award ausgezeichnet und für den Designpreis der BRD 2008 nominiert. Details: Ultra kleines Faltmaß | leichtes Aluminiumgestell | Rückenlehne in Sitz- und Ruheposition verstellbar | Korb als Einkaufstasche verwendbar | 5-Punkt Gurt | Vorderräder schwenk- und feststellbar | Integrierter Trollygriff | Gewicht: 8,4 kg | Maße zusammengeklappt (LxBxH): 50 x 44 x 30 cm | Preis 199,– Euro | www.abc-design.de 8 fratz 23-09 Baby Einfach eine E-Mail oder Postkarte mit dem Stichwort ›Takeoff ABCDesign‹ senden an: fratz – Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt info@fratz-magazin.de Einsendeschluss ist der 31.07.09. Rechtsweg und Barauszahlung des Preises sind ausgeschlossen. Absender nicht vergessen. Viel Glück! etc. stellen kein Hindernis mehr dar, was den Bewegungsradius der Familie enorm erweitert. Man hat die Hände frei, z. B. für Geschwisterkinder. Auch im Haus ist eine Tragehilfe Gold wert, wenn ein unruhiges Neugeborenes herumgetragen werden muss. Das Baby kann am Körper der Eltern Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Nicht zuletzt fördert das Tagen die Entwikklung des kindlichen Bewegungsapparats. Einwände gegen Tragehilfen – und ihre Widerlegung • „Das Kind wird verwöhnt.“ – Nein, Kleinkinder bis ca. 1 Jahr kann man nicht verwöhnen, ihnen geht es nur um die Befriedigung ihrer elementaren Bedürfnisse! Der ›Bondolino‹ von Hoppediz passt sich dem Baby und dem Träger ganz nah an – wie bei einem Tragetuch. (Abb. www. hoppediz.de) Anzeige • „Der Bewegungsapparat des Kindes nimmt Schaden.“ – Im Gegenteil: Durch die gespreizte, angehockte Beinstellung wird die gesunde Entwicklung des Hüftgelenks gefördert. • „Im Tragetuch bekommt das Baby nicht genug Luft.“ – Nein, eine Studie der Kölner Universität hat ergeben, dass die Sauerstoffsättigung im Blut getragener Kinder nur minimal geringer ist. • „Tragen schadet dem Rücken der Mutter/des Vaters.“ – Diese Gefahr besteht in der Tat, kann aber vermieden werden, wenn die Tragehilfe das Gewicht des Kindes gleichmäßig verteilt. Im Handel sind verschiedene Tragehilfen erhältlich, die alle ihre besonderen Vorzüge und Einsatzbereiche haben. Traditionell: Das Tragetuch Das klassische Tragetuch ist durch seine Webart querelastisch und bietet verschiedene Bindevarianten. Seine Elastizität ermöglicht eine optimale Anpassung an den Körper von Kind und Träger(in). Tücher wie der Klassiker von Didymos (ca. 95 Euro) sind von Geburt an geeignet und wachsen mit dem größer werdenden Kind (bis ca. 3 Jahre) mit. Ein „Newcomer“ ist das Jersey-Tragetuch (z. B. von MaM, ca. 70 Euro, bis 18 kg). Sein Strickstoff ist besonders weich, und das Tuch kann ohne Kind am Körper vorgebunden werden. Allerdings ist nur eine Bindetechnik möglich. Auch haben schwerere Kinder im Jerseytuch weniger Halt als im klassischen Webtuch. Weiterentwicklungen: Tragesack und Tragesitz Beim Tragesack sind keine Stoffbahnen zu bändigen. Hier sitzt das Baby im Innensack, der den Rücken stützt und für die richtige Beinhaltung sorgt. Der Außensack schützt vor Kälte und dient als zusätzliche Stütze. In Tragesäcken, wie sie z. B. die Firmen Glückskäfer (ca. 70 Euro) und Weego (ca. 90 Euro) anbieten, fühlen sich Babys ab dem ersten Tag bis zu 2 Jahren wohl. Sie sind leicht anzulegen, allerdings nicht so anpassungsfähig wie ein Tuch. Ab ca. 4 Monaten kann das Baby in einem Tragesitz, auch Komforttrage genannt, transportiert werden. Er ist stabiler als ein Tragesack und daher auch für ältere Kinder (bis ca. 20 kg) geeignet. Beispiele: die manduca Baby- und Kindertrage und der ERGObaby Carrier (beide ca. 100 Euro). Für Größere: Die Rückentrage Wenn das Kind sicher sitzt, kann es in einer Rückentrage mit Metallgestell die Aussicht genießen. Die großen Rucksackhersteller bieten für Kinder bis 20 kg verschiedene Modelle an, deren professionelle Tragesysteme auch längere Wandertouren ermöglichen (z. B. Deuter und Jack Wolfskin, ab 140 bzw. 170 Euro). Fazit: Die Auswahl an Transporthilfen für Babys ist riesig – finden Sie die für Sie passende Variante, packen Sie Ihr Kind ein, und genießen Sie gemeinsam draußen den Sommer! (MK) Anzeige Abb. links: Das MaM ECO Babytragetuch ist ein elastisches Jersey-Tragetuch mit hohem Tragekomfort. (Abb. www. wickelkinder.de) Anzeige Abb. rechts: Das Tragesystem der Watchtower Pro-Kindertrage ist individuell einstellbar – auch für kürzere Frauenrücken. (Abb.: Jack Wolfskin GmbH & KGaA, Idstein i. Ts.) Elternzirkel Elternberatung für Säuglinge und Kleinkinder • Schrei-Baby-Beratung • Schlafcoaching für Babys & Kleinkinder • Stillberatung • Geburtscoaching • Seminare für Hebammen und Tagesmütter • Baby-Care-Basic®-Kurse Anmeldung und Infos bei: Bianca Niermann Eltern- und Stillberaterin Sprechzeiten: Mo – Fr von 9.00 Uhr – 12.30 Uhr Tel. 0 62 57/94 28 90 · elternzirkel@t-online.de Anzeige www.elternzirkel.de Persönliche Betreuung durch Ihre Hebamme von Anfang an Verschiedene Kursangebote und Therapien auf Anfrage Geburten in angenehmer Atmosphäre mit Gebärwanne Infoabend jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr E in persönliches Plädoyer von Siri Lehmann. – Wenn ein Baby auf die Welt kommt, kommt es aus einer Umgebung die von ständiger Berührung, Wärme, Enge und vertrauten Geräuschen geprägt war. Das alles vermittelte ihm Sicherheit und Geborgenheit. Wie benutze ich Tragehilfen richtig? Entscheidungshilfen • Dauer: Tragen Sie Ihr Kind, solange es für Sie beide angenehm ist. • Trageposition: Bis zum 4. Monat sollte das Gesicht des Babys zum Bauch des Trägers gerichtet sein. Danach findet es oft die Position auf der Hüfte oder dem Rücken der Eltern attraktiver. Niemals vor dem Bauch mit dem Blick nach vorn tragen: Das belastet den Bewegungsapparat des Kindes, und es kann sich den vielen visuellen Reizen nicht entziehen! • Kleidung des Kindes: Ein Tragetuch-Kind sollte am Oberkörper nicht zu dick angezogen sein. Dafür seine Beinchen warm verpacken, z. B. mit Stulpen, die rutschen nicht so leicht hoch! Im Winter das Kind mit in die elterliche Jacke packen. Bei Wander-Rückentragen sitzen die Kinder ‘im Freien’ und bewegen sich nicht – hier lieber wärmer anziehen! • Eine gute Tragehilfe für Babys ermöglicht die Spreiz-Anhock-Haltung: Die Beine sind gespreizt, die Oberschenkel mind. 90 Grad angewinkelt. Der Steg, auf dem das Baby sitzt, sollte von Kniekehle zu Kniekehle reichen, und die Beinöffnungen müssen zur Seite, nicht nach unten zeigen. Am Rücken des Babys sollte die Tragehilfe möglichst eng anliegen, sie muss also in der Weite verstellbar sein. Auch ein Wegknicken des Kopfes muss verhindert werden, z. B. durch ein verlängertes Rückenteil. • www.wickelkinder.de gibt ausführliche Informationen rund um das Thema Tragehilfen. • Über www.trageschule-dresden.de finden Sie Trageberaterinnen in Ihrer Nähe. (MK) Anzeigen Wir bitten um tel. Voranmeldung! Telefon 0 61 50 / 18 14 42 Angie’s Babyshop Naturbelassene Baby- und Kinderartikel ergo baby carrier Lotties Tragetuch Manduca baby carrier Mo – Fr 8.30 – 10.30 + 16.00 – 18.00 Bessunger Str. 76 a · 64285 Darmstadt Telefon 0 61 51 / 6 43 08 Darmstädter Landstraße 16 64331 Weiterstadt-Gräfenhausen www.geburtshaus-ohlenbach.de fratz 23-09 Tragen – für den besten Start ins Leben! Ist das Kind geboren, wird oft von ihm Unmögliches verlangt. Allein und ohne Begrenzung in einem Bett zu liegen ist nur ein Beispiel. Es schreit und hört damit erst wieder auf, wenn es auf den Arm genommen, gewiegt und getragen wird. Dieses Schreien ist ein Reflex und Baby & Stillpraxis 10 Die manduca Kindertrage passt sich der Größe des Kindes an und kann bereits von Geburt bis ungefähr 5 Jahre verwendet werden – und das ganz ohne kostenpflichtiges Zubehör. (Abb.: www. wickelkinder.de Baby G E B U R T S H A U S Hauptstraße 34 64342 Seeheim-Jugenheim Telefon 06257 – 903196 www.osan-geburtshaus.de INFOABEND jeden 2. Montag im Monat um 19.30 Uhr nicht willkürlich. Das Baby will damit niemanden verärgern, sondern braucht die Nähe und das Getragen werden wie Nahrung und die Luft zum Atmen. Ein Kind zu tragen heißt, ein Grundbedürfnis zu befriedigen, denn menschliche Säuglinge sind Traglinge. Das „Getragenwerden“ wurde ihnen von der Natur in die Wiege gelegt. Tragen hat viele Vorteile Anzeige Das korrekte Tragen eines Babys beruhigt das Kind nicht nur, sondern es unterstützt es sowohl in seiner körperlichen als auch geistigen Entwicklung. Für die Entwicklung der Wirbelsäule und der Hüfte ist das aufrechte Tragen auch schon bei gesunden Neugeborenen optimal. Es stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind und auch der Vater hat die Möglichkeit das Baby ganz nah zu erleben. Allerdings ist es auf Dauer sehr anstrengend ein Baby auf dem Arm zu tragen und es gibt viele verschiedene Alternativen, wie z.B. Tragetücher, Slings oder Komforttragen. Am flexibelsten ist das Tragetuch, da man das Baby damit vor dem Bauch, auf der Hüfte und auf dem Rücken in den verschiedensten Varianten trägt (je nach Alter). Außerdem stützt es das Kind sehr gut, da es direkt am Körper festgezogen wird. Das Binden eines Tragetu- ches mag am Anfang schwierig erscheinen, ist es mit den richtigen Tricks und Kniffen aber nicht. Sollte ein Tuch aus bestimmten Gründen nicht in Frage kommen, stellt eine Komforttrage eine gute Alternative dar. Eine gute Tragehilfe unterstützt das Kind in seiner natürlichen Haltung und schmiegt sich fest an den Körper des Kindes. Es darf nicht in sich zusammensinken. Eine AnhockSpreiz-Haltung muss gewährleistet sein („M-Stellung“, das Material zwischen den Beinen des Kindes muss von Kniekehle zu Kniekehle reichen und auch in entspannter Haltung die Knie auf Bauchnabelhöhe halten). Es sollte möglich sein, das Gewicht des Kindes gleichmäßig auf den Körper des Tragenden zu verteilen um einseitige Belastungen und daraus folgende Rükkenschmerzen zu vermeiden. Abgesehen von den Vorteilen für die Entwicklung der Kinder ist Tragen unheimlich praktisch. Man ist flexibel und hat die Hände frei. Keine Treppe stellt mehr ein Hindernis dar, kein Gang ist zu schmal, keine Tür zu eng, kein Weg zu holprig. Und: Tragen ist einfach schön! Anzeige (Infos: Siri Lehmann, Trageberatung Mond-Bär (www.trageberatung-mond-bär.de/ Tel.: 01624337063. Quellen: „Ein Baby will getragen sein“ Evelin Kirkilionis, „Ins Leben tragen“ Schrader/ Manns) Gebären in behaglicher Atmosphäre Krankenkassen übernehmen Kosten für Geburten in Geburtshäusern Wo soll mein Kind geboren werden? Diese Frage stellen sich zukünftige Eltern und haben dabei – je nach Schwangerschaftsverlauf und persönlicher Einstellung – die Wahl: Klinik, Geburtshaus oder zu Hause. In einem Geburtshaus bspw. erfolgt die Geburt ambulant in einer ruhigen, heimeligen Umgebung. Die schon frühzeitig ausgewählte Hebamme betreut die Gebärende und wird dabei noch von einer zweiten Hebamme unterstützt, es gibt keinen Schichtwechsel, sondern nur ‚vertraute Gesichter’. Bei der Geburt selbst – z.B. im Geburtshaus Osan - ist ein Frauenarzt anwesend, der im Notfall gleich mit ärztlichen Maßnahmen unterstützen kann. In den meisten Fällen jedoch verläuft eine Geburt völlig unkompliziert, so dass der Arzt, falls eine Wunde zu versorgen wäre, diese behandelt und anschließend die Erstuntersuchung bei den Neugeborenen durchführt. Natürlich stehen die umliegenden Kliniken im Notfall unterstützend zur Seite. Wer sich für ein Geburtshaus entscheidet und gesetzlich krankenversichert ist, musste bislang einen Eigenanteil von rund 500 bis 900 Euro selbst zahlen. Seit dem vergangenen Jahr übernehmen die Krankenkassen vollständig die Betriebskosten einer Geburt im Geburtshaus; die Gebärende zahlt jetzt nur noch einen Eigenanteil von rund 250,- /270,- € für die so genannte „Rufbereitschaft“. Rufbereitschaft bedeutet, dass die Gebärende „Ihre“ Hebamme drei Wochen lang vor und nach der Geburt immer anrufen bzw. kontaktieren darf, wenn sie Fragen oder Beschwerden hat. Zukünftige Eltern können sich bei einem Infoabend im Geburtshaus über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten informieren. Übrigens übernehmen jetzt auch einige Krankenkassen die Kosten für Geburtsvorbereitungskurse für Väter! (Info: Geburtshaus Osan, Hauptstr. 34, Seeheim-Jugenheim, Tel. 06257/903196, www.osan-geburtshaus.de Infoabend: jeden 2. Montag im Monat 19.30 Uhr | Geburtshaus am Ohlenbach, Darmstädter Landstr. 16, Weiterstadt-Gräfenhausen, Tel. 06150/181442 www.geburtshaus-ohlenbach.de Infoabend: jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr) Herlag Jogger, rot-blau, super Zust. Marktplatz Kostenlose private und gewerbliche* Kleinanzeigen Biete Baby-Bay Beistellbett, natur, m. Matratze u. Nest, neuw., 130 €, Tel. 06151/710741 Laufgitter 1m x 1m höhenverstellb. aus Kiefernholz, incl. beige Stoffeinl. 50 €, Hauck Babywippe 20 €, Chicco Autositz 013 kg m. Windelfach, Sitzverkleinerer und Mobile m. Spieluhr 35 €, Tummytub Babybadeeimer 8 €, Windeleimer, Holztrapez (Babytrainer) 10 €. Langen Tel. 0177/ 8238420 Babybjörn neuw. m. 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Offene Eltern-Kind-Treffs: Kinder v. 1–3 J. Mi. 9.30 – 11.30 Uhr, Frankfurter Str. 71. Mi., 9.30 – 11.30 Uhr, Jakob-Jung-Str. 2, Arheilgen. Mi., 9.30 – 11.30 Uhr, Bartningstr. 33, Kranichstein. Di., 15 – 17 Uhr, Oberstr. 13, Eberstadt. Mo., 9.30 – 11.30 Uhr, Verdistr. 22, Wixhausen. Eltern-Kind-Treff in Portugiesisch, Kinder v. 1 – 6 J., Fr., 15 – 17 Uhr, Frankfurter Str. 71, DA. Anzeige Riesiges Sortiment rund um Kinderparty oder Geburtstag – preiswert & schnell! Der besondere Clou: Verleih von MottoKisten Restaurant Bölle, Infos Tel. DA 351780 Kostenl. Elternsprechstunde Mi. u. Fr. 9 – 11 Uhr, Frauen- u. Familienzentr. Seeheim, Szenenwechsel e.V. Nur mit Voranm. Elternschule, Fr. Niermann Tel. 06257/942890 od. www.elternzirkel.de Latina-Treff: Do 16 – 18 Uhr. Spanisch-spr. Eltern u. Kinder. MGH/Mütterzentr. DA, JuliusReiber-Str. 20 -22, Tel. DA 295200, www.mehrgenerationenhaeuser.de/darmstadt Regelm. Treff f. junge Schwangere u. Teenagermütter m. Kindern: Jeden 1. + 3. 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Spieltreff mit Spielausleihe Do. ab 19.30 Uhr, Gemein- im Mütter-Aktions-Zentr., Stockstadt. Infos unter Tel. 06158/ 878680 dezentr. St. Elisabeth, Schloßgartenpl. 3-5, DA, www.spielekreisdarmstadt.de Krabbelgruppen, Kindergottesdienste, Angebote f. Familien: Mädchenclub (ab 9 J.) in der Ju-fö. Infos der Gemeinden unter www. katholisches-darmstadt.de oder www. evangelisches-darmstadt.de Bessunger Spielefreunde jeden 2. u. 4. Mi. im Monat ab 20.00 Uhr, Forstmei- Mühltal, Di. 15.30 – 18.30 Uhr. Spielen, Musik, tanzen uvm. Infos u. Programm: Andrea Haluschka, Tel. DA 136845 Intern. Frauen-Café Donnerstags, 10.00 Uhr, Caritas-Beratungsstelle GG, Tel. 06152/ 9614190 ‘Nous parlons Français’ für Französisch spr. Menschen, Mittw., 16 – 18 Uhr. Mütterzentr. DA, Julius-ReiberStr. 20–22 Tel. DA 295200 +++ Kleinanzeigen aufgeben unter www.fratz-magazin.de oder per Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97 +++ 14 fratz 23-09 Treffpunkt Anzeige Anzeige Schwarzer Weg 14a, DA. Räume d. Frühberatung, Caritasverb. 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Alex, der eine vierte Klasse besucht, hat ein anderes Problem: Bei ihm klappt es weder mit dem Schreiben noch mit dem Lesen. Er liest nur sehr langsam und mit vielen Fehlern. Alex hat jedoch eine über die Lese-Rechtschreibstörung gut informierte Deutschlehrerin, die einfühlsam mit seinen Problemen umgeht. So ähnlich wie Jessica und Alex geht es Tausenden von Schülern. Man schätzt, dass 4-5 % aller Schüler/innen darunter leiden. Heute unterscheidet die Weltgesundheitsorganisation WHO die „Lese-Rechtschreibstörung“ [LRS] (früher Legasthenie genannt) und die „isolierte Rechtschreibstörung“ (Rechtschreibstörung ohne Leseprobleme). Prävention im Kindergartenalter G8, PISA, Lehrermangel… – Unser Bildungssystem muss sich vielerlei Kritik aussetzen. Doch in der Praxis müssen vor allem die Kinder in der Schule zurechtkommen. Es gibt viele unterschiedliche Gründe dafür, dass Kinder heutzutage unter Schulstress und Lernschwierigkeiten leiden. fratz hat einige Experten dazu befragt. Lese- und Rechtschreibstörung/Legasthenie – was ist das eigentlich genau? J Jessica geht mittlerweile ungern in die Schule. Lesen macht ihr im Gegensatz zu Schreiben Spaß, es bereitet ihr keine Gieselberg Anzeige Anzeige edes Mal wenn Jessica (3. Klasse Grundschule) im Diktat eine „5“ schreibt, bekommt sie von ihren Eltern zu hören: „Wir haben doch so viel geübt... Warum jetzt das?“ Jessica ist verzweifelt. Es tröstet sie auch nicht, dass ihre Mutter zwar sieht, wie viel sie gelernt hat – die Lehrerin jedoch glaubt oft, sie sei faul. Die Ursachen der Störungen können sehr unterschiedlich sein. Dabei ist die genetische Veranlagung ein wesentlicher Faktor. Im Kindergartenalter fallen bei Kindern, die später wahrscheinlich eine LRS entwickeln, bereits Sprachprobleme auf. Das sind z.B. Probleme mit der Geschwindigkeit, mit der etwas benannt werden kann oder die Fähigkeit, Wörter, Silben, Reime und Laute zu erkennen. Ob ihr Kind ein Risikokind ist, können Eltern durch entsprechende Untersuchungen (etwa dem „Bielefelder Screening“) bereits im letzten Kindergartenjahr feststellen lassen. Immer mehr Kitas bieten Präventionsprogramme an, z.T. mit Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund. Doch nicht immer fällt eine LRS frühzeitig auf. Manche Kinder können durch Auswendiglernen geübter Diktate einiges wieder auffangen. Spätestens bei ungeübten Diktaten sind die Rechtschreibprobleme aber offenkundig. Während bei unserem Beispiel Jessica unter „isolierter Rechtschreibstörung“ leidet, würde man bei Alex eine „Lese-Rechtschreibstörung“ annehmen. Bei beiden gilt: Es dürfen nicht Papeterie Alles für den Schulanfang Bei uns finden kleine & große Künstler alles rund ums Malen, Basteln, Schreiben Wilhelminenstr. 5 Darmstadt Tel. 06151/26271 16 fratz 23-09 Heidelberger Landstr. 202 Eberstadt Tel. 06151/504872 Bildung 7IRTHERAPIEREN+INDERUND%RWACHSENEMIT3PRACH3PRECH 3TIMM(ÚRUND3CHLUCKSTÚRUNGEN!UERDEMBIETENWIR TIERGETàTZTE4HERAPIENAN(AUSBESUCHESINDMÚGLICH 2HEA!"LAKE3EEHEIMER3TR0FUNGSTADT 4EL WWWRHEABLAKEDE Wie stellt man LRS fest? Die Diagnose einer LRS wird mittels standardisierter Testverfahren durchgeführt und sollte auch Hinweise auf Schwerpunkte für die Therapieplanung geben. Keinesfalls sollte nur ein Rechtschreib- und Lesetest durchgeführt werden. Im Ergebnis müssen die Lese- und/oder Rechtschreibleistungen des Kindes (deutlich) unter einem bestimmten Niveau liegen, das aufgrund des Alters, der allgemeinen Intelligenz und der Schulform zu erwarten ist. Gegebenenfalls müssen auch Untersuchungserebnisse von Fachärzten (z. B. im Hinblick auf Seh-/Hörschwachen) miteinbezogen werden. Auch sollte geklärt werden, ob zusätzlich eine Aufmerksamkeitsstörung vorliegt (tritt bei etwa jedem vierten Kind zusammen mit einer LRS auf), da in diesen Fällen anders therapiert werden muss. Wer stellt die Diagnose? Die Diagnostik sollte von gut ausgebildeten Fachleuten, z. B. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten bzw. -psychiatern oder Diplom-Psychologen durchgeführt werden. Seit dem 1.8.2006 besteht ein Rechtsanspruch auf schulische Hilfe. Oft werden schulische LRS-Förderkurse in Gruppen angeboten, eine individuellere Förderung ist dabei selten möglich. Es besteht bei vorliegender LRS ein Rechtsanspruch auf einen „Nachteilsausgleich“ (z. B. eine Notenbefreiung für Rechtschreibleistungen), der im Ermessen der Schule liegt. Übrigens: „Lerntherapeut“ ist kein geschützter Begriff, es kann sich jede/r so nennen. Ihr zuständiges Jugendamt führt eine Liste anerkannter Therapeuten/innen. Auch der Bundesverband Legas- Anzeige unzureichender Schulunterricht, ein bloßer Entwicklungsrückstand, vorübergehende Lese/Rechtschreibprobleme oder eine Seh- bzw. Hörschwäche die Ursache der Störung sein. Anzeige Anzeige thenie e. V. bzw. dessen Landesverbände können seriöse Therapeuten/innen nennen. Eine Übersicht über Hilfeverfahren bietet das Buch „Therapie der Lese-RechtschreibStörung (LRS)“, (Hrsg.: Waldemar von Suchodoletz, 2. Aufl. 2006; im Einzelfall können Aussagen schon veraltet sein). Auf Grund der individuellen Problemschwerpunkte ist eine Einzelförderung oder eine Förderung in Kleinstgruppen Erfolg versprechender. Fragwürdig ist es, wenn ein Vertrag eine lange Kündigungsfrist (mehr als drei Monate) vorsieht. Eine Therapie sollte im Regelfall innerhalb von zwei bis drei Jahren zum Erfolg führen. Die Kosten hierfür sind meist selbst zu tragen; gesetzliche Krankenkassen übernehmen sie in der Regel nicht. Das Jugendamt kann „Eingliederungshilfe“ zahlen, wenn im Sinne einer „seelischen Behinderung“ oder des Drohens derselben, die Fähigkeit des Kindes zur Eingliederung in die Gesellschaft beeinträchtigt wird oder zu erwarten ist. Vorrangig müssen aber schulische Fördermöglichkeiten ausgeschöpft sein. Ein Beitrag von Dipl.-Psych. Martin Hoffmann. Lernstörungen Lese- und Rechtschreibschwäche Dyskalkulie (Info: Dipl.-Psych. Martin Hoffmann. LMS Lernen mit System, schwerpunkte: Beratung bei Schulschwie- Diagnose Beratung Förderkurse Standardisierte Testverfahren lassen Probleme erkennen zeigt Hilfe suchenden Eltern Wege zum Schulerfolg ihrer Kinder Einzel- und Kleingruppenförderung durch qualifiziertes Fachpersonal rigkeiten, LRS-, Dyskalkulie- und AD(H)S-Diagnostik und -Therapie. Mo., Mi. und Do.: Im Laukesgarten 21, In einer kostenlosen Beratungsstunde informiert Sie gern die Leiterin des Zentrums Frau A. Sindermann Weiterstadt, Tel. 06150 / 14800. Di. und Fr.: Jägertorstr. 6, DA, Tel. 06151-5014555, www. lernenmitsystem.info) Anzeige Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin Telefon 0 61 51/27 20 18 Fax 0 61 51/27 20 20 Gagernstraße 6 64283 Darmstadt Praxis für Psychomotorik und Kunsttherapie Rheinstraße 94 | 64295 Darmstadt Telefon 0 6151-10 19 47/48 Telefax 0 6151-10 19 49 e-mail: info@e-motion-da.de www.e-motion-da.de 18 fratz 23-09 Bildung M athe war für Sven unerträglich, er konnte dem Unterricht nicht folgen. Es gab einfach kein Vorankommen. Bei jedem neuen Thema musste wieder von vorn angefangen werden. – Ein Beispiel aus der Praxis des Duden-Instituts für Lerntherapie. Sven zog sich von seinen Freunden und vom Freizeitsport zurück und igelte sich immer mehr ein. Er litt an einer Rechenschwäche, die auch häufiger als Rechenstörung oder Dyskalkulie bezeichnet wird. Viele Eltern wissen nicht, dass es eine Rechenschwäche überhaupt gibt, obwohl ca. 5-6 % aller Schüler eines Jahrgangs davon betroffen sind. Die Lernstörung führt oftmals dazu, dass kein begabungsgerechter Schulabschluss erreicht wird. Den betroffenen Kindern fällt nicht nur der Umgang mit Zahlen schwer, es fehlt ihnen auch der Bezug zu Mengen, Entfernungen oder Gewichten. Es kommt zu Zahlendrehern oder Verwechslungen von Plus und Minus. lerntherapeutische Einrichtung. Tätigkeits- Langjährige Erfahrung und erfolgreiche Tätigkeit in Darmstadt Rechenschwäche – Wenn Mengen und Zahlen ein Geheimnis bleiben Ein Interview mit Frau Rübeck, Svens Mutter „Ende der 2. Klasse habe ich gemerkt, dass Sven immer noch mit den Fingern zählte und Minusaufgaben sehr schwierig waren. Das 1x1 klappte gar nicht. Die 3. Klasse war die schwierigste, weil dann auch noch Maßeinheiten und Uhrzeiten dazu kamen… Schulischer Förderunterricht, der für Kinder der 3. und 4. Klasse angeboten wurden, brachten nichts, auch normale Nachhilfe nicht…“ Frage: „Sie sind dann Anfang 2008 zum Duden-Institut für Lerntherapie gegangen, was hat man da festgestellt?“ Frau Rübeck: „Es ist eine sehr ausführliche Diagnose gemacht worden, wo sowohl Svens allgemeine Lernvoraussetzungen als auch die Lernvoraussetzungen für das Fach Mathematik getestet wurden. Ich hatte das Gefühl, dass ich als Mutter ernst genommen und von vornherein einbezogen wurde. Es stellte sich heraus, dass bei Sven einfach die Vorstellungen zum Zahlenraum Foto: www.pixelio.de Konzentration, Motivation & Lernstrategien Interview mit Stefan Grino, Institutsleiter des LOS Groß-Umstadt Redaktion: „Konzentration, Motivation und Lernstrategien sind bei Ihrer Arbeit sicherlich sehr wichtige Faktoren. Widmen wir uns zunächst einmal dem Thema Konzentration. Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie diesen Begriff hören?“ Grino: „Das Erste, was mir hierzu einfällt ist: Mythos. Und zwar insofern, dass viele Eltern glauben, dass man sich nur genügend auf etwas konzentrieren müsste, um es gut hinzubekommen. In meinem Alltag bedeutet dass, dass viele Eltern beobachten, dass Ihre Kinder z.B. zeitweise bestimmte Rechtschreibregeln anwenden können und im nächsten Moment wiederum nicht. Das sieht dann so aus, als würde sich das Kind einfach nicht genügend konzentrieren und das führt dann oft zu Konflikten. Aber was ist denn Konzentration? Ganz allgemein versteht man darunter, dass man seine Aufmerksamkeit (also quasi seine Energie) auf einen bestimmten Punkt lenken kann. Jeder von uns kennt das: Es gibt Dinge, da fällt einem das besonders leicht und andere, da ist das deutlich Anzeige noch nicht vorhanden waren und er destern auch über ausserschulische Hilfe durch halb auch keine guten Rechenstrategien professionelle Therapeuten nachdenken. Eientwickelt hatte. Aber auch Vorstellungen ne erfolgreiche Lerntherapie sollte dann zu den Längen, zu Masse und zu Zeiten immer auf einer individuellen Diagnostik fehlten. Sven hatte auch Schwierigkeiten und der Integration verschiedener Elemenbei der Orientierung.“ te pädagogisch-psychologischer Förderung Frage: „ Sie haben dann eine Lerntherapie in der Zusammenarbeit mit dem Kind und zur Beseitigung seiner Rechenschwäche beden Eltern aufgebaut sein. Ein Beitrag von gonnen. Was hat sich getan?“ Wolfgang Eisenblätter. (Weitere Infos sowie das ausführliche Interview Frau Rübeck: „Sven hat die Therapie sehr finden Sie unter www.duden-institute.de oder viel Spaß gemacht hat , weil er schnell gedirekt bei Dipl. Sowi. Wolfgang Eisenblätter, merkt hat, dass sie ihm tatsächlich hilft. Es Leiter des Duden Instituts für Lerntherapie, war kein stures Lernen, sondern viel prakLudwigstr.1, Darmstadt, Tel. 06151 1538843, tisches Ausprobieren und spielerisches Herdarmstadt@duden-institute.de) angehen. Es gab regelmäßig kleine Aufgaben und Anregungen für zu Hause, um den in der Therapie © verstandenen Stoff zu automatisieren… Mit der Zeit brauchte Beratung, Diagnostik und Lernförderung Sven immer weniger Hilfe von mir. bei Schul- und Lernschwierigkeiten (die Beratung ist immer kostenlos) Jetzt ist er in der 5. Klasse an der Gesamtschule und hat in MatheWir bieten: matik eine 2 im Zeugnis bekom• Beratung und Diagnostik bei Verdacht auf LRS, men. Er ist nach Jahren wieder in Dyskalkulie oder AD(H)S den Sportverein eingetreten und • Individuelle Lese-Rechtschreibförderung (LRS-Therapie) geht wieder regelmäßig mit • Hilfe bei Rechenschwierigkeiten (Dyskalkulie-Therapie) Freunden raus… Zu den Sommer• Hilfe bei Konzentrationsproblemen (AD(H)S-Therapie) ferien können wir die Lernthera• Entspannungs- und Yogakurse pie guten Gewissens beenden.“ für Kinder und Jugendliche Schulprobleme? LMS Lernen mit System hilft! Wann braucht ein Kind eine Lerntherapie und was sollte diese leisten? Wenn das Grundverständnis für das Fach nicht oder nur teilweise vorhanden ist und die schulischen Mittel und Möglichkeiten ausgeschöpft sind oder sich als nicht ausreichend erweisen, sollten El- Weitere Informationen und Terminvereinbarung: Tel. 06150 | 14800 Dipl.-Psych. Martin Hoffmann LMS© Weiterstadt Im Laukesgarten 21 64331 Weiterstadt Tel. 06150 | 14800 Neu eröffnet: LMS© Arheilgen Jägertorstr. 6 64291 Darmstadt Tel. 06151 | 5014555 Bildung fratz 23-09 19 Anzeige Schlaue Ferien! • Ferienkurse – individuell und effektiv für alle gängigen Fächer • Englisch aktiv – learning by doing • Vorbereitung auf die weiterführende Schule Beratung vor Ort: Mo.–Fr. 15.00–17.30 Uhr Darmstadt, Schulstr. 14, Telefon 06151-19 4 18 GRATIS INFO-HOTLINE, 8–20 Uhr 0800-19 4 18 40 Anzeige Anzeige www.schuelerhilfe.de Komplexe Handlungen automatisieren Ich bleibe mal in meiner Welt: Ein Kind soll ein Wort innerhalb einer Geschichte richtig schreiben. Was passiert da alles im Hirn? Das Kind muss GLEICHZEITIG darüber nachdenken, wie die Geschichte sich aufbaut, wie der jeweilige Satz formuliert werden soll, die Hand muss die motorische Leistung des Schreibens bewerkstelligen und zusätzlich soll das Kind dann noch alle Rechtschreibregeln anwenden... Das ist wahnsinnig komplex, auch wenn einem souveränen Schreiber das nicht so vorkommen mag. Aber genau das ist der entscheidende Punkt: Haben wir in einem Bereich ein gewisses Level erreicht, dann ist es einfach für uns, weil diese Handlung automatisiert ist. Untersuchungen aus der Hirnforschung zeigen, dass Informa- tionen bis zu 30 mal schneller im Hirn verarbeitet werden, wenn sie automatisiert sind. Das erklärt, warum es Kindern teilweise sehr schwer fällt in einer komplexen Gesamtsituation alles gleichzeitig hinzubekommen. „Erfolg macht gierig“ R.: Wenn das alles so schwierig ist, wie helfen Sie dann den Kindern und wie motivieren Sie diese? G.: Das erste „Geheimnis“ heißt: Erfolge vermitteln. Ich liebe den Satz: „Erfolg macht gierig“! Allerdings ist es damit alleine natürlich nicht getan. Wir müssen auch die spezifischen Inhalte, oder die Bereiche, in denen unsere Kids Probleme haben, so lange mit ihnen durcharbeiten, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen sind. Das kann manchmal dauern! R.: Gibt es bestimmte Tipps, Tricks bzw. Techniken, die das Lernen erleichtern und die Sie Ihren Schützlingen beibringen? G.: Ja und nein. Eines muss klar sein: Lernen heißt immer auch arbeiten, aber das kann, bzw. sollte im besten Falle, Spaß machen! Und natürlich gibt es auch Techniken, die beim Lernen helfen. Eine ist z.B. das Karteikartensystem. Tipps und Techniken Bei fast allem was gelernt werden soll hilft es, wenn man die Dinge, die bereits gelernt wurden, aussortieren kann. Das heißt also: Mehrere Kärtchen nehmen, die zu lernenden Inhalte einzeln auf Karten schreiben und dann klassisch pauken. Das Schöne ist aber: Bin ich mir sicher, dass ich den Inhalt der Karte im Kopf habe, wird der Stapel an Karten immer kleiner und zum Schluss bleiben nur noch ganz wenige Kärtchen übrig, die mir Schwierigkeiten bereiten. Außerdem lerne ich schon beim Schreiben der Karten oft einen Teil des Inhalts (-> Spickzettel-Effekt). Das wäre mal ein kleiner Trick – allerdings ließe sich damit sicherlich ein ganzes Buch füllen. Wer mehr wissen will kann mich gerne unter 06078 / 96 70 70 im LOS anrufen! (Info: LOS Groß-Umstadt, Werner-Heisenberg-Str. 10, Tel. 06078/967070, www.losdirekt.de) 20 fratz 23-09 Bildung Foto: www.pixelio.de schwerer. Natürlich hat dies ganz viel damit zu tun, ob einem die jeweilige Handlung Spaß macht, also wie motiviert wir sind. Und das hat wiederum etwas damit zu tun, ob wir das Gefühl haben, etwas gut zu können. Das wird dann ganz schnell zu einer Erfolgs- oder aber auch Misserfolgsspirale. Wenn wir im Zusammenhang mit Konzentration mal bei dem Begriff „Energie“ bleiben stellt sich also die Frage: Wie viel kann jemand für eine bestimmte Sache hiervon zur Verfügung stellen? D ie Psychomotorik ist ein ganzheitliches Konzept der Entwicklungsförderung. Ziel ist es, die Eigenständigkeit des Kindes zu fördern, es zum selbstständigen Handeln anzuregen und durch Erfahrungen in der Gruppe dessen Handlungskompetenz und Kommunikationsfähigkeit zu stärken und zu erweitern. Motorik, Sensomotorik und Wahrnehmung bilden eine Basis für das Lernen. Zu geringe Wahrnehmungserfahrungen können z. B. das Erlernen der Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) erschweren. Denn dafür werden komplexe Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen vorausgesetzt. Den eigenen Körper wahrnehmen Anzeige Bevor eine Orientierung auf dem Blatt Papier und eine Vorstellung von Zahlenräumen, Mengen und Größenordnungen erfolgt, ist es notwendig, den eigenen Körper zu spüren, sich an ihm zu orientieren und ihn in Bezug zum Raum zu erfahren. Körperliche und motorische Entwicklungsrückstände können zu psychomotorischen und sozialen Auffälligkeiten sowie Auffälligkeiten im Lern- und Leistungsverhalten führen. Lernen ist ein aktiv von Kindern selbstgestalteter Prozess. Bereits Kleinkinder bewegen sich aus eigenem inneren Bedürfnis heraus, wenn sie einen Sinn in ihrem Handeln sehen. Mit ihren Bewegungen begreifen, erobern und erweitern Kinder ihre Welt und erwerben Selbstkontrolle und Selbstachtung. Dieses eigenständige Sammeln von vielfältigen Erfahrungen in den Bereichen der Körper-, Material-, Sozial- und Selbstwahrnehmung, bildet die Grundlage für die Entwicklung der Sprache, Intelligenz und einer stabilen Persönlichkeit. Bewegung ist also nicht nur unerlässlich für die körperliche, sondern auch für die emotionale und kognitive Entwicklung. Sie fördert die Lern- und Leistungsbereitschaft, die Lernfähigkeit und das psychosoziale Wohlbefinden. Für mehr Bewegung sorgen Der Preis für schnelles Erleben und zu viele fremdgesteuerte Aktivitäten führt zu einem Verlust an Intensität und Tiefe. Eltern können Lernen und Bewegung am besten fördern, indem sie für ihre Kinder eine bewegungsreiche Umwelt gestalten, die ihnen selbsttätige und kindorientierte Erfahrungen ohne Leistungsdruck ermöglichen. Dabei sollten sie nicht die Rolle eines Animateures übernehmen, sondern sollten zu Fragen anregen, ohne die Lösung bereits vorweg zu nehmen, Vorschläge machen und neue Perspektiven aufzeigen. Hierdurch können sie einerseits die Selbstbildungspotentiale der Kinder unterstützen, andererseits durch eine anregende Begleitung das Interesse wach halten und der for- Anzeige Psychomotorik und Entwicklungsförderung Anzeige (Info: Christine Büchler | Praxis Pfiffikus. Tel.06151/ 500796 | www.ksbe-pfiffikus.de | Tätigkeitsschwerpunkte: individ.Entwicklungsförderung, Lerntherapie, Psychomotorik, Elternberatung, gesprächs- und spieltherapeutische Angebote.) Aufmerksamkeitstraining für Kinder Ein Angebot der Praxis für Ergotherapie in DA-Eberstadt Seit September 2008 bietet die ergotherapeutische Praxis in Eberstadt ein Training für Kinder zwischen 7 und 12 J. an, die trotz normaler Intelligenz in der Schule mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Es gelingt Ihnen nicht oder nur kurzzeitig, ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren. Diese Kinder sind häufig zusätzlich in hohem Maße ablenkbar. Das Aufmerksamkeitstraining wurde von den Hochschulprofessoren Lauth und Schlottke gerade für diese Kinder entwickelt. In einem Basistraining werden zunächst die Grundfertigkeiten erarbeitet: „Das genaue Hinhören, Hinschauen, das gezielte Handeln, das Überprüfen, ob man noch bei der gestellten Aufgabe ist und das bewusste Beenden einer Aufgabe („Ich habe es erledigt! Ich habe es gut gemacht!“)“ Die Kinder sollen erreichen, ihr impulsives durch planvolles und zielgerichtetes Vorgehen zu ersetzen. Sie erlernen neben neuen Verhaltensstrategien und Lernstrukturen auch sich selbst zu instruieren und damit ihr Verhalten bewusst zu steuern. Das Strategietraining ist für Kinder geeignet, die die Basisfertigkeiten bereits verinnerlicht haben (ob mit oder ohne Basistraining), die aber noch am strategischen Vorgehen scheitern, das z.B. die Hausaufgabenzeit erheblich verkürzen kann. Anstatt „einfach drauf loszulegen“ erlernen die Kinder, eine Aufgabe zunächst zu analysieren. Wichtig für das Training ist, dass den Kindern lösbare Aufgaben gestellt werden, anhand derer sie die neuen Vorgehensweisen probieren und letztlich automatisieren können. Es werden Erfolgserlebnisse und positive Verstärker eingesetzt, die es den Kinder erleichtern, sich auf das neue System einzulassen. Eltern werden mit einbezogen Für den Automatisierungsprozess ist die Zusammenarbeit mit den Eltern bedeutend. Diese werden in 3 bis 5 Elternabenden geschult, wie sie das Erlernte mit ihren Kindern auch Zuhause umsetzen können. Weiterhin wird erarbeitet, wie der Schreibtisch der Kinder am besten zu gestalten ist, es gibt Gelegenheit zum Gesprächsaustausch und ggf. findet eine Beratung bezüglich Linkshändigkeit statt. Interessierte Elternund Lehrer können sich im Internet unter www.ergo-darmstadt.de oder per Telefon 06151/596665 gerne ausführlicher informieren. Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Hessen e.V. …lädt alle Eltern, Lehrer und Interessierte ein. Angebot: Informationen, Gespräche, Vorträge, Hilfe zur Selbsthilfe. Wo: Schulzentrum Marienhöhe, Lehrraum 11 Wann: letzter Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr Kontakt: Ursula v. Gehlen: 06071/ 95 15 28 E-mail: von_Gehlen@t-online.de Gabriele Witt: 06151 / 89 16 20 E-mail: gawitt@online.de Anke Schocke: 06151 / 933520 E-mail: anke_Schocke@web.de www.ledy-darmstadt.de Anzeige schenden Neugier entgegenkommen. „Sich-ausprobieren-können“ fördert die Eigentätigkeit, Selbstbewusstsein, Kreativität und Motivation. Angebote sollten immer auf bestehenden Kompetenzen aufbauen und gleichzeitig eine Herausforderung sein. Lob für individuelle kleine und große Schritte ist dabei sehr bedeutsam. Der Vergleich mit anderen Kindern sollte nicht in den Vordergrund gerückt werden. Jedes Kind benötigt seine eigene Zeit um seinen Rhythmus zu entwickeln und zu lernen! Ein Beitrag von Christine Büchler. ENERGIE – Kindern nahegebracht von „Wie funktioniert eigentlich ein Kühlschrank?“ Als wichtigster Energielieferant für Darmstadt und Umgebung erklärt euch ENTEGA heute, wieso durch Wärme auch Kälte entstehen kann und woran man sparsame Haushaltsgeräte erkennt. Ohne Strom nix los! Habt ihr schon einmal geprüft, welche Dinge bei euch zu Hause mit Strom betrieben werden? Dann habt ihr bestimmt ganz schön viel zu tun... Allein in der Küche geht heutzutage nichts mehr ohne Strom: Herd, Kühlschrank, Wasserkocher und Toaster, Mixer und Kaffeemaschine sind nur einige Beispiele. Dazu kommen noch Fernseher, Waschmaschine, Radio, Computer, Telefon und, und, und. All diese Geräte zusammen verbrauchen viel Strom. Neue Technik spart Strom Wie viel Strom ein Haushaltsgerät verbraucht, ist nicht immer gleich: Ältere Geräte sind häufig nicht auf dem neuesten Stand der Technik und verbrauchen oftmals mehr Strom als neue Geräte. Mit einem Strommeßgerät, das zwischen Steckdose und Elektrogerät geschaltet wird, könnt ihr den Strombedarf ermitteln. Strommeßgeräte können in den ENTEGA-Points kostenfrei ausgeliehen werden. Beim Neukauf von Elektrogeräten wie Herd, Spül- und Waschmaschine, Kühlschrank und Gefriergerät gibt es europaweit eine einheitliche Bewertung für den Energieverbrauch. Achtet doch das nächste Mal darauf, wenn ihr in einem Elektrogeschäft seid. Sicher habt ihr diese Aufkleber (Energieverbrauchsetikett, auch EU-Label (engl.) genannt) schon mal gesehen: Das Prinzip ist ganz einfach: A steht für geringen Energieverbrauch (grün) und G kennzeichnet die Stromfresser (rot). Je nachdem wie viel Strom ein Gerät verbraucht wird es dann der entsprechenden Klasse zugeteilt. Bei Je grüner, desto besser: den mit A gekenn- Die neuen EU-Label zeichneten Geräten informieren über den wird aber noch wei- Verbrauch des Geräts. ter unterschieden: Wenn ein Kühl- oder Gefriergerät noch sparsamer ist als ein vergleichbares Gerät der AKlasse, bekommt es ein A+ oder bei noch geringerem Verbrauch in A++. Wenn eure Eltern also einen neuen Kühlschrank kaufen wollen, dann sollten sie darauf achten, ein besonders sparsames Gerät der A++-Klasse zu kaufen. wird ein ganz spezielles Kühlmittel verwendet, das durch Leitungen im Inneren des Kühlschranks fließt und verdampft. Die Energie, die für das Verdampfen gebraucht wird, wird den „warmen“ Lebensmitteln im Kühlschrank entzogen, die dadurch abkühlen. Das ist so ähnlich wie bei deiner Haut, wenn du schwitzt: Die Schweißtropfen verdunsten und verbrauchen dazu die Wärmeenergie deiner Haut. Das Ergebnis: Deine Haut kühlt ab. Übrigens: Früher, als es noch keine elektrische Stromversorgung gab, haben die Menschen Eis- schränke und keine Kühlschränke gehabt. Wie der Name schon sagt: Es waren kastenförmige Schränke, die regelmäßig mit Eis befüllt werden mussten und in denen die Lebensmittel gekühlt wurden. Na, Leon, weißt du jetzt wie ein Kühlschrank funktioniert? Prima! Übrigens: Ökostrom-Kunden von ENTEGA werden beim Kauf eines besonders energiesparenden Geräts mit einem Zuschuss von 50,- Euro unterstützt! Infos unter www.entega.de > Beratung und Service > Ökozuschuss. ›Mini-Kühlschrank‹ Wozu diese Kennzeichnung? Mit dem EU-Label kann der Kunde gleich sehen, was er für einen Kühlschrank kauft – einen Energiesparer oder einen Stromfresser. Und wer energiesparende Elektrogeräte kauft, spart auch viel Geld. Bei einer 4-köpfigen Familie sind das etwa 70 Euro pro Jahr. Wenn man bedenkt, dass so ein Kühlschrank meist 10 bis 15 Jahre oder sogar noch länger hält, lohnt es sich auf jeden Fall. Und wer weniger Strom verbraucht, schont auch das Klima und die Umwelt. Und wie funktioniert jetzt eigentlich so ein Kühlschrank? In unserem Experiment könnt ihr euch ganz einfach einen eigenen Mini-Kühlschrank für den Sommer bauen. Und der funktioniert sogar ohne Strom! Das Prinzip der Verdunstungskälte klappt im Kleinen wie im Großen. Bei einem elektrischen Kühlschrank ?! Experiment Du brauchst dazu: Blumentopf aus Ton (kein lackierter Topf!), kleine Getränkeflasche, flache Schüssel oder Blumentopfuntersetzer, etwas Wasser, 1 Stein Anleitung: Lege den Blumentopf etwa eine Viertelstunde lang ins Wasser, damit sich der Ton schön voll saugen kann. Die Schüssel füllst du etwa zwei Zentimeter hoch mit Wasser und stellst die Flasche hinein. Den Blumentopf stülpst du darüber und auf das Loch legst du den Stein. Selbst nach Stunden ist dein Getränk noch kühl. Was passiert? Durch die Sonnenwärme verdunstet das Wasser des nassen Blumentopfes. Dieser Vorgang des Verdunstens verbraucht Wärmeenergie, die Oberfläche des Tontopfs kühlt ab und hält dein Getränk frisch. Der Blumentopf „saugt“ immer neues Wasser nach, so dass der Verdunstungsvorgang mehrere Stunden hält. ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt www.entega.de · Servicenummer*: 0 180 1 36 83 42 fratz 23-09 *(3,9 ct/min aus dem Festnetz der Dt. Telekom; Mobilfunk abweichend) 23 Abb.: © fratz – Das Familienmagazin Leon (7 J.) aus Darmstadt fragt: medial Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps! *Ausgewählt und vorgestellt von der Stadtbibliothek der Wissenschaftsstadt Darmstadt Foto: wwwPixelio.de fratz Karla Schneider* Prinzessin Karamella und Ritter Suppengrün Puddingland steht Kopf! Das geheime Puddingrezept ist verschwunden und Prinzessin Karamella ist verzweifelt. Ausgerechnet an ihrer Hochzeit entführt sie ihr Erzfeind Ritter Suppengrün auf dessen Burg. Der Speiseplan dort ist ein ganz anderer, als Prinzessin Karamella es gewohnt ist: Statt Pralinen und Rosinenstütchen gibt es jetzt Lauch, Karotten und Rüben. Doch erstaunlicherweise entwickeln die beiden, so unterschiedlich sie auch sein mögen, bald eine Zuneigung zueinander, bekommen sieben Kinder und finden sogar den Kontakt zum lange vergessenen Großvater wieder. Eine unterhaltsame und kurzweilig erzählte Geschichte, witzig illustriert, zum Vorlesen oder zum Selberlesen Anzeige Ab 8 J. 2009. 64 S. geb, mit farb. Bildern von Karla Schneider. Sauerländer, Düsseldorf. € 9,90 ISBN 978-3-7941-6120-1 Vorlesegeschichten: Immer samstags um 11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos spannenden oder auch lustigen Geschichten lauschen – Eltern natürlich auch! Sylvia Heinlein / Michael Bayer* Hilke Rosenboom / E. Schöffmann-Davidov* Bommes Bagger Wayne und die Nacht der echten Baustellen üben eine Cowboys große Faszination auf kleine Kinder, Es soll eine Überrabesonders Jungen, schung für Wayne sein: aus, - wohl alle ElEin Ausflug ins Cowtern kennen das. boydorf ist geplant! Bomme ist so ein Junge, der auf dem HeimDenn alle Familienmitweg vom Kindergarten einfach nicht an der glieder lieben Cowboys. Nur Wayne nicht. Baustelle vorbei kommt. Stundenlang Er findet Cowboys langweilig und möchte könnte er den Bauarbeitern zusehen, insbelieber puzzeln oder mit Wasserfarben masondere ein gelber Bagger hat es ihm angelen. Dummerweise muss er auch noch tan. Entschieden weniger begeistert ist sein wegen eines Staus die ganze Nacht im Dorf Papa, der eher genervt wirkt und Doch *Die hier vorgestellten verbringen! seinen Sohn drängt, doch endlich dann lernt er den PräMedien können Sie riehund Johnny kenmit ihm nach Hause zu gehen. Aber in der Stadtbibliothek nen, der der heimliche Bomme findet eine Lösung und weiß und in den Zweigstellen Chef im Cowboydorf seinen Papa am anderen Tag zu beausleihen. schäftigen, so dass er selbst ungestört ist und alle kennt: die dem Baustellentreiben zuschauen kann. Der Schakale Heuli und Susi, den Spatz am Silabsolute Höhepunkt für Bomme ist, als ihn bersee und die Pleitegeier. Dank Johnny hat die Baggerführerin Rose mit ins Führerhaus Wayne schließlich doch noch Spass an dem nimmt. Spätestens jetzt steht sein BerufsAusflug. Ein skurriles Abenteuer der kürzwunsch fest! Ein schön gestaltetes Bilderbuch lich verstorbenen, bekannten Autorin, das mit abwechslungsreichen Bildern für kleine besonders Jungen gefällt. Ab 5 J. 2008. 64 S. geb, mit farb. Bildern von HilJungen und vielleicht auch Mädchen. 2008. 32 S. geb, mit farb. Bildern von Sylvia Heinlein und Michael Bayer. Sauerländer, Düsseldorf. € 13,90 ISBN 978-3-7941-5193-6 ke Rosenboom und Eva Schöffmann-Davidov. Boje, Köln. ISBN: 978-3€ 9,95 414-82091-4 Ausgewählte Kinderspiele Vorgestellt vom BDKJ Darmstadt Hoppladi Hopplada! 333 Langohren werden zum Bau der neuen Hasienda benötigt. Fehlende Hasen werden bei diesem spannenden Würfelspiel als Punkte erwürfelt. Sechs Würfel zeigen Hasen, Ställe und Karotten. Nach jedem Wurf muss mindestens ein Hase rausgelegt werden, sonst ist alles futsch und der nächste ist dran. Ein paar Hasen alleine bringen wenig Punkte, viel mehr erreicht man mit den Ställen, die aber schön der Reihe nach erwürfelt werden müssen. Zu entscheiden ist: Weiterwürfeln oder aussteigen und Punkte sichern? Ärgerlich ist es, wenn der nachfolgende Spieler, der das Ergebnis übernehmen kann, weiterwürfelt und wesentlich mehr Hasenpunkte sammelt. Wenig tröstlich ist da, dass es nicht hätte klappen können… Also wieder entscheiden: Neu anfangen oder das Ergebnis übernehmen? Das Würfelspiel macht besonders in großen Runden viel Spaß. (Michael Blumöhr) Für 2 – 7 Spieler ab 8 J. Markus Kropf und Doris Matthäus, Zoch-Verlag. UVP 11,99 Euro 24 fratz 23-09 Medien Anzeige Welche Konsequenzen bringt eine gescheiterte Ehe mit sich? Endstation Scheidung W ilhelm Busch reimte sich auch auf das Thema Scheidung seine Gedanken zusammen und kam zu dem Ergebnis: „Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.“ Und damit stellte er etwas in den Vordergrund, was die meisten Ehegatten, die ein Scheidungsverfahren durchleben, bestätigen werden: Egal aus welchem Grund die Ehe gescheitert ist – das Scheidungsverfahren ist selten mit Freude und Glück verbunden. Rund 190.000 Scheidungsfälle 2007 sprechen für eine ordentliche Auslastung der deutschen Familiengerichte, denn nicht zwingend bezieht sich ein „Scheidungsverfahren“ als solches nur auf die Ehe, die getrennt werden soll. Es gilt neben allen persönlichen Fragen, die in der Regel im Scheidungsverfahren oder aber in der Trennungszeit eine ganz wesentliche Rolle spielen, auch wirtschaftliche bzw. rechtliche Dinge zu klären. Allein die Auseinandersetzung gemeinsamen Vermögens, Unterhaltsansprüche oder aber nur die Frage, wem das Kaffeeservice von Tante Emma zusteht, das beiden zur Hochzeit geschenkt wurde, kann heftigen Streit mit sich bringen. Dieser muss nicht am Anfang vorhersehbar sein, tritt auch nicht in jedem Falle auf, ist aber schon wegen des Konfliktpotentials „Trennung“ durchaus denkbar. Der Gesetzgeber hat diesen Streitquell eben- falls gesehen und eine Reihe unterschiedlichster Themen gesetzlich geregelt. Im Rahmen der Scheidung nennt er dies ›Scheidungsverbundverfahren‹. Und nur dieses soll im Folgenden Thema sein, völlig außer acht gelassen sind dabei die rechtlichen Fragen der Trennungszeit und der gemeinsamen Regelungen (Bsp. Ehevertrag) zur Scheidung. Der Scheidungs-Zug Am leichtesten läßt sich der Begriff des Scheidungsverbundverfahrens mit dem Bild einer Lokomotive nebst ihren angehängten Wagen vergleichen. Der Zugwagen ist die zu scheidende Ehe. Je nachdem, wie sehr sich die Ehegatten uneins sind, hängen an dieser eine ordentliche Anzahl an Waggons, die den Zug schwerer, das Verfahren gegebenenfalls länger und auch teurer machen können. Ein weiterer Beitrag hier im fratz setzt sich mit 10 Fragen zum Thema Mediation auseinander, auch diese kann helfen, den Zug zu verkürzen und das Busch’sche Zitat vom Leid noch weiter zu reduzieren. Mit der nachfolgenden Liste soll eine Auswahl der wichtigsten Verfahren dargestellt werden, sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Ehe Sie kann geschieden werden, wenn sie gescheitert ist. Der Gesetzgeber erläutert seine Vorstellungen von einer gescheiterten Ehe, in dem er davon spricht, dass die Ehegatten getrennt leben müssen und es eine negative Zukunftsprognose gibt, also keine Versöhnungswahrscheinlichkeit besteht. Getrenntleben, auch innerhalb der Ehewohnung, bedeutet die ›Trennung von Tisch und Bett‹, meint im übertragenen Sinne das völlige Singleleben. Auch die Jahresfrist kann die gesetzliche Vermutung des Scheiterns der Ehe begründen, andere zeitliche Vorgaben sind ebenfalls geregelt. Der Versorgungsausgleich Der Unterhalt des Ehegatten Zwangsweise angehängt an die Lokomotive ist im Falle des Fehlens eines Ehevertrags der sogenannte Versorgungsausgleich, der die Bilanz der Rentenanwartschaften meint. Aus dem Grundgedanken der gegenseitigen Unterstützungspflicht hat der Gesetzgeber nach einem einfachen Prinzip die Trennung derselben geregelt: Derjenige, der während der Ehezeit mehr Rentenanwartschaften angespart hat, muß die Hälfte dieses Überschusses abgeben. Unterschieden in den Trennungs- und den nachehelichen Unterhalt (nur dieser ist Waggon des Zuges) finden sich unter bestimmten Voraussetzungen im Gesetz Pflichten des wirtschaftlich Stärkeren, den wirtschaftlich Schwächeren zu unterstützen. Das sind zum Beispiel die Fälle der klassischen Hausfrauenehe (Ehefrau zu Hause bei den Kindern, Ehemann geht arbeiten) oder der Einkommensmißverhältnisse (einer verdient mehr als der andere). Foto: www.pixelio.de Nicht jede Scheidung muss in einem ‘Rosenkrieg’ enden. Mediatoren können z.B. in Konflikten vermitteln und Kommunikation wieder möglich machen. Die Kinder Von den Ehescheidungen des Jahres 2007 waren 91.700 Ehen mit insgesamt 144.981 minderjährigen Kindern betroffen. Hier gilt es Unterhaltsfragen, den Umgang und auch das Sorgerecht entweder gemeinsam oder aber im Streitwege vom Gericht klären zu lassen. Als Basis des Kindesunterhalts kann die sogenannte ›Düsseldorfer Tabelle‹ herangezogen werden, die ausgehend von den Einkommensverhältnissen des Unterhaltsverpflichteten je nach Altersstufe des Kindes Beträge auswirft, die dessen Bedarf sichern soll. Voraussetzung ist, dass der Berechtigte umfassende und korrekte (!) Auskunft vom Verpflichteten erhält, wozu dieser auch zwangsweise verpflichtet werden kann. Anzeige Der Zugewinn Gruppe für Trennungs- und Scheidungskinder für Kinder von 8 – 12 J. Beginn: September ‘09 12 Nachmittage à 2 Stunden Elternberatung Ursula Bialon Gestalttherapeutin | Psychotherapeutin (HP) Info unter 06151 | 73 52 38 Menschenskinder e.V. 06151 | 3 60 45 97 Landwehrstraße 31 | 64293 Darmstadt 26 fratz 23-09 Familienleben Anzeige Anzeige Für den Fall, dass die Ehegatten keinen Ehevertrag mit einer Gütertrennung vereinbarten, kann als Waggon an den Zug auch der sogenannte Zugewinnausgleich angehängt werden. In diesem Rahmen wird aufgrund der ehelichen Solidargemeinschaft überprüft, ob einer der Ehegatten mehr Vermögen „angehäuft“ hat. Das ist rein rechtlich deshalb möglich, weil allein durch die Ehe die Ehegatten ihre rechtliche Selbständigkeit nicht verlieren und sie selbstverständlich weiterhin Vermögen dazugewinnen oder auch verlieren können. Auch hier hat der Gesetzgeber ein übersichtliches Verfahren entwickelt, mit dem dieser Zugewinn überprüft und ausgeglichen wird. Man betrachtet das Anfangs- und das Endvermögen der Ehegatten und überprüft den jeweiligen Überschuss. Derjenige, der mehr „dazugewonnen“ hat, muss wiederum die Hälfte seinen Zugewinns abgeben. Das gemeinsame Vermögen Die Frage des Zugewinnausgleichs ist nicht zu verwechseln mit der Frage, was mit gemeinsamen Vermögen, bspw. einem gemeinsamen Haus, einem gemeinsamen Auto etc. zu geschehen hat. Wenn einem etwas gemeinsam gehört und man aber in Zukunft nicht mehr gemeinsam an diesen Gegenstand gebunden sein will, muss dieses gemeinsame Eigentum auseinandergesetzt werden. Das geschieht in der Regel durch Teilung oder Zuweisung ggfs. mit einem entsprechenden Ausgleich. Für den Fall, dass eine Immobilie betroffen ist, könnte im ungünstigsten Fall auch eine sogenannte Teilungsversteigerung ein Ende dieser Gemeinschaft bedeuten. Der Hausrat und die Ehewohnung 10 Fragen rund um die Mediation E ine streitige Scheidung kostet Zeit, Geld und Nerven. Ist eine Mediation eine gute Strategie, dies zu sparen? Die Mediatorin und Kommunikationstrainerin Michaela Albrecht beantwortet die häufigsten Fragen: 1. Was ist Mediation eigentlich genau? Der Begriff bedeutet Vermittlung im Konflikt – eine neutrale Person moderiert das Gespräch der Konfliktparteien. Die Parteien stellen ihre Interessenlage dar und die Mediatorin hört zu und übersetzt. Denn wenn man wütend und verletzt ist, greift man an, macht Vorwürfe, sarkastische Bemerkungen usw. Die andere Seite kann das schwer aushalten. Sie sammelt Munition, um selbst anzugreifen, und die Fronten werden immer härter. Als Mediatorin höre ich den Schmerz hinter all diesen ‘Muskelspielen’. Und ich spreche die Gefühle und Bedürfnisse an, die sich dahinter verbergen. Dies führt dazu, dass die Parteien einander wieder sehen können. Nicht sofort, aber nach einer Weile. 2. Für wen kommt eine Mediation in Frage? Sie kommt generell für alle in Frage, die einen Konflikt haben – also nicht nur für Ehepaare. Das Wichtigste ist, dass die Beteiligten freiwillig teilnehmen. 3. Warum sollte man überhaupt eine Mediation machen, anstatt sich einfach nur scheiden zu lassen? Weil das Gericht keine Beziehungsprobleme lösen kann. In einer streitigen Scheidung versuchen die Parteien, einander zu schaden, weil sie wütend sind oder einander sogar verachten. Meist versuchen sie es über das Geld oder über die Kinder. Was die Parteien eigentlich brauchen, ist Empathie für den Schmerz, der unter dem Ärger und der Verachtung liegt. Das hat in einem Scheidungsverfahren keinen Raum. Und so kommt eine mehr oder weniger hilflose Lösung heraus, mit der keiner wirklich glücklich ist. 4. Sind das nicht doppelte Kosten? Da Sie für die Scheidung das Gericht sowieso Anzeige Auch ein Streit über den Hausrat oder den Verbleib der Wohnung kann durch Antrag eines der Ehegatten den Zug verlängern. Irgendwann kommt auch der längste Zug einmal zu seinem Ende, fährt ein in den Bahnhof der Unabhängigkeit. Und schon Brigitte Bardot, nicht nur auf diesem Gebiet erfahren, erkannte: „Eine Heirat geht ja furchtbar schnell, aber die Scheidung ist immer so zeitraubend. Ein Beitrag von Rechtsanwalt Andreas Kappes. Anzeige Anzeige (Info: Zimmer & Kappes, Rechtsanwälte. Büro DA: Frankfurter Str. 26, 64293 Darmstadt, Tel. 06151 26511. Büro WI: Mauritiusstr. 9, 65183 Wiesbaden, Tel. 0611 598806 www.zimmer-kappes.de Familienleben fratz 23-09 27 brauchen, stimmt es, dass eine Mediation extra Geld kostet. Wenn Sie aber in der Mediation z.B. Sorgerecht, (Kindes-)Unterhalt und Zugewinnausgleich regeln, können Sie das Verfahren abkürzen und erleichtern. 5. Findet man in einer Mediation nicht nur (faule) Kompromisse? Vor Gericht ist es wahrscheinlicher, einen faulen Kompromiss zu schließen als in einer Mediation. Denn Richter empfehlen gerne einen Vergleich. Der Richter sorgt dabei für sich selbst: bei einem Vergleich muss er kein Urteil schreiben; und die Akte verschwindet aus der Registratur. Meist ist so ein Vergleich nicht zufrieden stellend, weil nur auf der Sachebene diskutiert wird. In einer Mediation kann man auf einer tieferen Ebene wieder Verbindung herstellen und einander ‘sehen’. Und eine Lösung finden, mit der alle gut leben können. 6. Wie hoch sind die Erfolgschancen bei schwierigen Konflikten? Es kommt darauf an, welche Art von „schwierig“ hier gemeint ist: wenn nur quantitativ viel „verstrickt“ ist, kann die Mediation einfach länger dauern. Richtig schwierig wird es, wenn eine Partei in ihrer Kindheit schwer traumatisiert wurde, dies aber noch nie bearbeitet hat und sogar leugnet. Dies äußert sich meist so, dass man alle Fehler auf den Partner schiebt. Da kann eine Mediation schon sehr zäh werden. Aber nach meiner Überzeugung ist eine Mediation auch bei schwierigen Konflikten immer noch viel nützlicher als ein Gerichtsverfahren. 7. Kommt man vor Gericht nicht eher zu seinem Recht? Was ist schon Recht? Darüber könnte man lange philosophieren! Weil jeder Recht haben will, gibt es so viele Konflikte. Der Erfolg in einem Gerichtsverfahren hängt jedenfalls von vielen Faktoren ab, die Sie nicht kontrollieren können: von der Qualität Ihres eigenen Anwalts, von der Qualität des gegnerischen Anwalts, von der Qualität des Richters, von der Beweislage, von den Leitlinien Ihres Gerichtsbezirks. Sie haben nichts in der Hand. In einem Mediationsverfahren haben Sie viel mehr Kontrolle, weil es nur die Konfliktparteien und die Mediatorin gibt. 8. Sind die Vereinbarungen einer Mediation so verbindlich wie ein Richterspruch? Was tue ich, wenn der andere sich nicht daran hält? Wenn Sie mit der Vereinbarung zum Notar gehen und eine Zwangsvollstreckungsklausel einfügen lassen, ist die Vereinbarung genauso verbindlich wie ein Richterspruch. 9. Kann ich noch vor Gericht gehen, wenn die Mediation scheitert? Ja, wenn Sie die Mediation vor einer verbindlichen Vereinbarung abbrechen, ist es so, als hätte die Mediation nie begonnen. 10. Wie erfolgreich ist eine Mediation? Nach einer Studie von 2006 empfehlen 80% der geschiedenen Paare, die eine Mediation besuchten, das Verfahren weiter. 64% der Befragten gaben an, das übliche Gerichtsverfahren hätte ihren Ärger erhöht. 16% waren mit dem Gerichtsverfahren zufrieden. (Michaela Albrecht ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Kommunikationstrainerin. Wörterfall - Die Kommunikationswerkstatt, Elbestr. 33 | 64390 Erzhausen Tel. 06150 / 961 994 www.woerterfall.de) Trennung – eine alltägliche Sache? I st Trennung ein ganz normales Phänomen? Sicherlich nicht für die Betroffenen und deren Familien… Neben den rechtlichen und finanziellen Problemen spielt natürlich die emotionale Seite eine enorm wichtige Rolle. Zur Trennung gehört eine ganze Bandbreite an widersprüchlichen Gefühlen. Oft empfindet man Hilflosigkeit, Wut und Trauer. Hilflosigkeit, weil man vergeblich alles versucht hat, eine Trennung zu verhindern. Hilflosigkeit auch aus Überforderung durch den Wandel in allen Lebensgebieten. Wichtig ist es hier, Kraftquellen zu aktivieren und auch kleine Fortschritte zu würdigen, um nicht von der Hilflosigkeit in die Depression zu rutschen. Trauer, weil Träume begraben, vertane Chancen betrauert und Gefühle verabschiedet werden müssen. Davon sind beide Partner betroffen, unabhängig davon, wer die Trennung eingeleitet hat oder ob es eine Trennung im gegenseitigen Einvernehmen war. Wut: Hier gilt es, die Kontrolle zu behalten, denn man schadet damit nicht nur dem anderen, sondern auch sich selbst und den gemeinsamen Kindern. Zu einer erfolgreich bewältigten Trennung gehören diese Gefühle dazu, solange sie nicht alle Bewältigungsmöglichkeiten blockieren. Kinder und Trennung Natürlich leiden auch die Kinder unter der Trennung. Aber das bedeutet nicht, dass man die Entscheidung hinauszögern sollte. Denn viele Probleme der Kinder haben ihre Wur- ze Jahr über! Badespaß für die ganze Familie - das gan Anzeige Basinus-Bad Spessartstraße 2 64625 Bensheim Tel.: 0 62 51 / 1 301 301 n • Erlebnisbecken - Welle ortbecken • Lernbecke nball • 65m 400 qm Sp Riesenrutsch e • Wassergrotte • Freibad • Café www.basinus-bad.de zeln in dem Verhalten der Eltern vor der Trennung. Die Kinder spüren, dass etwas nicht in Ordnung ist, können es aber nicht benennen und reagieren mit einer Vielzahl an Symptomen. Wichtig ist auch zu wissen, dass Kinder sich manchmal selbst die Schuld an der Trennung der Eltern geben („Wenn ich nur brav gewesen wäre…“). Daher sollten die Eltern ihnen ihre Entscheidung in einem altersgemäßen und sachlichen Ton erklären – möglichst ohne Schuldzuweisungen an den Partner. Den Kindern hilft es vor allem, wenn sich mit Beginn der Trennung die Eltern weniger in deren Gegenwart streiten. Aber auch in Abwesenheit des Expartners sollte man darauf verzichten, den anderen schlecht zu machen, denn Kinder lieben beide Eltern, und das ist auch richtig so. laden ein: Kostenlose Film-Vorführung am 20. August im CinemaxX! Es gibt noch einen weiteren Problempunkt: die Gefahr der Rollenumkehr. Eltern sollten vermeiden, ihre Kinder wie erwachsene Gesprächspartner – als eine Art Partnerersatz – zu behandeln. Auch häufige Weinkrämpfe in Gegenwart der Kinder können dazu führen, dass diese die Eltern trösten wollen, sich verantwortlich fühlen und überfordert werden. In diesen Fällen sollte man sich um professionelle Hilfe bemühen. Kinder sollten in ihrem Alltag so wenig Veränderung wie möglich erfahren, um ihnen ein Gefühl der Stabilität und Kontrolle zu geben. Schul- oder Ortswechsel können zusätzliche Unsicherheit bringen. Wenn man diese Punkte berücksichtigt, kann man den Kindern die Umstellung auf die neue Lebenssituation wesentlich erleichtern. Ein Beitrag von Christine Eisenhauer. Toller FamilienNachmittag im Kino mit buntem Programm für Eltern und Kinder. Eintritt frei! (Info: Christine Eisenhauer, Praxis für Gesundheit und Persönlichkeit. Zimmerstr. 11, 64283 Darmstadt, Tel. 06151/664749. www.gesundheit-persoenlichkeit.de Der Kinder sind kein Partnerersatz! Gruppen-Angebote für Kinder getrennter oder geschiedener Eltern Trennung/Scheidung – und wie geht es mir? Für Kinder von 6 – 9 J. Familienzentrum. Die Gruppe bietet einen geschützten Rahmen, in dem sich die Kinder mit ihren Erfahrungen, Gefühlen, Gedanken und Wünschen (realistisch) auseinandersetzen können. Spiel-, Gesprächs- und Gestaltungsangebote sowie Bewegung und Entspannung helfen, dass es den Kindern auch im Prozess der Trennung gut gehen kann. Vor Gruppenbeginn findet am 01.09. ein Infoabend für die Eltern(-teile) statt. Parallel zum Gruppenangebot kann man am 22.09. mit einer Mitarbeiterin der Erziehungsberatung über Fragen rund um das Thema Trennung sprechen. Weitere Einzelgespräche bei Bedarf. Abschluss-Elternabend am 01.12. Kursleitung: Dipl.-Psych. Kirsten Schierholz, Kursdauer: 08.09. – 24.11. DI, 16 – 18 Uhr in Kranichstein, Bartningstr. 33. Gebühr: 47,10 € Anm. beim Familienzentrum, Tel. 06151/ 132509 Anzeige & Café Eulenpick Das Café in Darmstadts Tierpark Vivarium Täglich ab 9 Uhr geöffnet Holger Bergoint Schnampelweg 4 · 64287 Darmstadt Tel. 06151/46954 · Fax 06163/913661 Mail: holger@bergoint.de · www.eulenpick.de Gruppe für 8 – 12-jährige beim Dt. Kinderschutzbund in Ober-Ramstadt Die Kinder erfahren in der Gruppe, dass auch andere Kinder von einer Trennung betroffen sind und sie mit ihrer Erfahrung nicht alleine stehen. Sie erhalten die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und neue Wege zu entdecken, wie es ihnen trotz Trennung der Eltern (wieder) gut gehen kann. Dazu brauchen die Kinder auch die Unterstützung der Eltern. Wir erwarten daher von den Eltern die Bereitschaft zur Teilnahme an Elternabenden. Beginn der Gruppe: September 2009, mittwochs 16.00 Uhr. Ort: Darmstädter Straße 66-68, 64372 Ober-Ramstadt. Dauer: 12 Nachmittage à 2 Stunden sowie 2 Elternabende. Kostenbeitrag: 90,– € (Reduzierung möglich). Leitung der Gruppe: Ursula Bialon; Gestalttherapeutin. Anmeldung beim Kinderschutzbund Darmstadt, Grafenstraße 31, Tel. 06151/21066 Film: Für Schauspieler Daenlose niel (Robin für die kost ab ::: Karten t es ib g g n u ll Williams) ist Filmvorste ssen en Kinoka nichts wichtisofort an d rmstadt ::: a D xX a ger als seine des Cinem Diese HollywoodFamilie - ohne Komödie zeigt das Thema seine Kinder kann und will Trennung zwar oft durch die er nicht leben. Doch seine „rosarote Brille“, dennoch Welt stürzt zusammen, als werden die unterschiedlichen ihm Ehefrau Miranda (Sally Gefühle der Charaktere und Field) eröffnet, dass sie sich die Problematik an sich deutscheiden lassen will und die lich. Kinder vom Gericht zugeDas Rahmenprogramm: Vor der sprochen bekommt. 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M it Reformen versucht der Gesetzgeber immer wieder, der Kostenexplosion im Gesundheitswesen Herr zu werden. So liegt seit 1.1.2009 der Beitragssatz aller gesetzlich Versicherten einheitlich bei 15,5%, und die Beiträge gehen an einen „Gesundheitsfonds“, der sie an die Krankenkassen verteilt. Prävention zur Krankheitsvermeidung Gar nicht erst krank werden, könnte also die Devise lauten. Das ist zwar Wunschdenken. Allerdings kann jeder einzelne durchaus etwas tun, um durch eine gesunde Lebensweise Krankheiten vorzubeugen. Ein erster Schritt ist es, den eigenen Körper nicht nur wahrzunehmen, wenn er Probleme macht, sondern schon vorher durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung etwas in den Erhalt seiner Gesundheit zu investieren. Kleine Schritte zu mehr Bewegung Wer sich entschieden hat, in Zukunft gesundheitsbewusster zu leben, kann klein anfangen: Viele Wege, z. B. in den Kindergarten, zur Arbeit oder zum Bäcker, lassen sich zu Fuß statt mit dem Auto zurücklegen. So wird Bewegung zu täglichen Gewohnheit. Anzeige Anzeige Gesund in die Zukunft Was bedeutet das für Familien? Viele haben die Vereinheitlichung des Beitragssatzes als Minus auf dem Konto wahrgenommen, weil der alte Prozentsatz ihrer Krankenkasse günstiger war. Das zumindest wird sich bald bessern: Ab 1.7.2009 reduziert sich der Beitrag auf 14,9% – der Staat will so die Konjunktur ankurbeln und finanziert den Fehlbetrag aus Steuermitteln. Doch durch die Rezession fehlen der gesetzlichen Krankenversicherung weitere Einnahmen, und mehrere Kassen haben bereits angekündigt, dass sie von ihren Versicherten ab Mitte des Jahres Zusatzbeiträge verlangen müssen. Familien müssen sich also auf deutlich höhere Ausgaben für ihre Gesundheit einstellen, egal ob durch eine Erhöhung des Beitragssatzes, einen Zusatzbeitrag oder durch Steuererhöhungen. Angesichts des Defizits stehen auch Leistungen auf dem Prüfstand. Kürzlich forderte Ärztepräsident Hoppe sogar eine „Rationierung“ der Gesundheitsleistungen, da das Geld nur noch für die wichtigsten medizinischen Maßnahmen reiche. Gesunde Kost alltagstauglich Vorbeugung lohnt sich Auch die Krankenkassen haben erkannt, dass Prävention sich auszahlt, und machen ihren Mitgliedern neben den klassischen Vorsorgeleistungen zusätzliche Angebote: Broschüren geben Tipps, Bonusprogramme belohnen das Bemühen um gesunde Lebensweise, und der Besuch von Gesundheitskursen wird bezuschusst. So soll erreicht werden, dass wir alle gesundheitsbewusster leben. Und das ist keineswegs nur im Sinn einer Kostendämpfung im Gesundheitswesen: Von einer stabilen Gesundheit und körperlicher Fitness profitiert schließlich jeder von uns selbst am meisten! (MK) Gesund leben mit frischen Brot-Ideen Als Bioland-Vertragsbäckerei verwenden wir ausschließlich Getreide aus kontolliert ökologischem Anbau und vermahlen das volle Korn ganz frisch. Unsere Sauerteig Brote behalten den vollen Geschmack und die lange natürliche Haltbarkeit – ohne künstliche und chemische Backhilfsmittel. Darmstadt Schulstraße 3 (Nähe Ludwigplatz) Tel. 061 51 / 29 62 38 Probieren Sie unser Vollkorn-Sortiment: • große Brotauswahl • süße Köstlichkeiten • Dinkel-Spezialitäten • Kaffee-Genuss • Snacks und Sandwiches Vertragsbäckerei Anzeige Auch beim Essen können kleine Veränderungen im Alltag viel bewirken. Eine gemeinsame Familienmahlzeit, bei der nicht nebenher gelesen oder gespielt wird, lässt die Nahrungsaufnahme zu einer bewussten Aktion werden. Und wer langsamer isst, lässt seinem Magen Zeit zu signalisieren, dass er satt ist. Fünf handgroße Portionen Obst und Gemüse sollte jeder von uns pro Tag essen. Da nicht nur bei Kindern das Auge mitisst, kann man Gemüsemuffel vielleicht für Radieschen-Mäuse oder RohkostTeller in Gesichterform begeistern. Und wer geschnittenes Obst be- Anzeige reitstehen hat, verhindert bei plötzlichem Hunger den Griff zum Schokoriegel. Ein Umstieg auf Vollkornprodukte kommt bei skeptischen Familienmitgliedern besser an, wenn man beim Backen des Lieblingskuchens einfach einen Teil des hellen Mehles durch Vollkorn ersetzt. Anzeige Treppensteigen statt Fahrstuhl ist kostenloses Fitnesstraining – oder steigen Sie doch im Bus einfach mal eine Station früher aus! Eine Familien- oder Nachbarschaftsolympiade und die Rückbesinnung auf alte Draußen-Spiele machen Spaß und fördern den natürlichen Bewegungsdrang der Kids. Herbst 2009 Sie möchten aktiv etwas für Ihre Gesundheit tun? – Machen Sie mit! Gesundheitskurse exklusiv für Versicherte der AOK Hessen – selbstverständlich kostenfrei! GO!KIDS ist ein Kurs für Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren, die sich wenig bewegen. Mit Gleichaltrigen wird die Freude und der Spaß an Bewegung spielerisch vermittelt. Wo? Bensheim Büttelborn Darmstadt Di., 15.09.09 um 16.00 Uhr Mo., 14.09.09 um 16:00 Uhr Do., 17.09.09 um 16:30 Uhr Informationen unter: 0180 11 88 222 * montags bis freitags 8 – 20 Uhr und samstags 9 – 13 Uhr * 3,9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen, Flatratekunden wählen 06404 92422000. Weitere Infos zur Gesundheitsvorsorge Informationen über das Internet Homöopathie Neurodermitis Allergien Asthma AD(H)S/Träumerchen Ich freue mich Schulschwierigkeiten auf Ihren u.v.m. Besuch! Roquetteweg 26 64285 Darmstadt Tel. 06151/359213 Susan Nawab-Schraml Heilpraktikerin info@naturheilpraxis-nawab.de Anzeige www.naturheilpraxis-nawab.de Anzeige www.in-form.de und www.die-praevention.de Initiativen der Bundesregierung mit vielen Ideen für eine gesündere Lebensweise, z. B. „Startschuss zum Hüpfen, Rennen und Toben. Spaß an Bewegung für Kinder“ (Gratis-Faltblatt) www.dge.de (Dt. Gesellschaft für Ernährung): Informationen und Publikationen, z. B. „Von Anfang an. Alles Wichtige zum Thema Ernährung in den ersten drei Lebensjahren“ (1,50 €) www.fke-do.de (Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund): Broschüren, telefonische Ernährungsberatung www.bzga.de (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung): Publikationen, z. B. „Gut-Drauf-Tipp: Fitness, Sport, Body. Informationen für Jugendliche zum Thema Sport und Ernährung“ (gratis) Informationen vor Ort Die örtlichen Niederlassungen der Krankenkassen haben Info-Broschüren zum Thema Gesundheitsförderung / Prophylaxe und geben Auskunft über Bonusprogramme und Präventionskurse in Ihrer Nähe. Das Familienzentrum in Darmstadt z.B. bietet Kurse zu Bewegung, Ernährung und Entspannung an. Das neue Programm ist am 24. Juni erschienen. Die Verbraucherzentrale Hessen (Luisenplatz 6, Darmstadt) hält Faltblätter und Ratgeber-Bücher zu aktuellen Gesundheitsthemen bereit, z. B. „Mahlzeit, Kinder!“, ein praxisnahes Kochbuch für gesunde und stressfreie Kinderkost (5,80 €). Das jährliche Sport- und Spielfest im Herrngarten in Darmstadt macht mit vielseitigen Mitmach-Angeboten Lust auf Bewegung. Termin: 28. Juni 2009, 11 bis 17 Uhr (MK) Anzeige 32 fratz 23-09 Gesundheit Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern Zu den häufigsten Unfällen im Kleinkindalter gehören Vergiftungen, denn vor allem kleine Kinder nehmen oft aus Neugierde bunte Pillen oder Reinigungsmittel aus einer vermeintlichen Saftflasche zu sich. In über 90 Prozent aller Fälle vergiften sich Kinder zu Hause. Von einer Vergiftung spricht man, wenn das Kind giftige Substanzen aufnimmt, die seinem Körper Schaden zufügen. Giftige Stoffe können Medikamente, Putz- und Reinigungsmittel, Zigaretten, Alkohol, giftige Pflanzen und Pilze sein. Anzeichen einer Vergiftung sind ungewöhnliches Verhalten, z.B. Erregungszustände, Zittrigkeit, Gangunsicherheit, Müdigkeit, Bewusstseinstrübung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, krampfartige Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Atemstörung bis hin zum Atemstillstand, Schock und HerzKreislauf-Versagen. Was Eltern tun können, wenn sie den Verdacht haben, dass ihr Kind sich vergiftet hat, darüber spricht Oberärztin Catherine Merz, Kinderärztin des MutterKind-Zentrums am Klinikum Darmstadt, in ihrem Vortrag „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“ am 18. August um 19.00 Uhr im Logistikzentrum des Klinikums (Grafenstraße 9). Darüber hinaus gibt sie einen Überblick über die häufigsten Unfälle im Baby- und Kleinkindalter und die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen. Anzeige Vorsorgeuntersuchungen – die Gesundheit Ihres Kindes im Blick Die Vorsorgeuntersuchungs-Termine im Überblick: U1 : erster Lebenstag U7: 21. – 24. Monat U2 : 3. bis 10. Tag (knapp 2-jährige) U3 : 4. bis 6. Woche U7a: 34. bis 36. Monat U4 : 3. bis 4. Monat (knapp 3-jährige) U5 : 6. bis 7. Monat U8 : 3 1/2 bis 4 Jahre U6 : 10. bis 12. Monat (knapp 1-jährige) U9 : 5. bis 6. Lebensjahr Anzeige U10: 7. – 8. Lebensjahr * U11: 9. – 10. Lebensjahr * J1 : 13. – 14. Lebensjahr J2 : 16. – 18. Lebensjahr * * Die zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen U10, U11 und die J2 werden nicht von allen Krankenkassen erstattet, decken aber wichtige Entwicklungsphasen ab. Fragen Sie am besten bei Ihrer Krankenkasse nach! Anzeige (Foto: BZGA) U 1 bis U9: Von der Geburt bis zur Einschulung hat Ihr Kind zehn Termine beim Kinderarzt, die von den Krankenkassen bezahlt werden. Dabei wird das Kind gründlich untersucht und sein Entwick-lungsstand dokumentiert. Je nach Alter sind die Schwerpunkte unterschiedlich; Herz/Kreislauf, Stoffwechsel, Reflexe, Sinneswahrnehmungen, Motorik und natürlich Größe und Gewicht sind nur einige Bereiche, die abgefragt werden. Die Entwicklung eines Kindes folgt zwar gewissen Regeln, aber es gibt keine feste Abfolge, wann exakt welche Fähigkeit ‚normalerweise’ erbracht wird, denn jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus. Zusätzlich zu den bekannten Untersuchungsterminen gibt es seit etwa einem Jahr die neue U7a-Untersuchung für dreijährige Aktuelle Informationen über die Vorsorgeuntersuchungen erhalten Sie von Ihrem Kinderarzt Kinder, da zwischen der oder z.B. bei der Bundeszentrale für gesundheit- 7. und 8. Untersuchung liche Aufklärung (www.bzga.de). bislang ein Abstand von zwei Jahren lag. Zuviel – meinten Experten, daher wird jetzt bei der U7a neben dem gesamten Entwicklungszustand des Kindes vorrangig auf Seh- und Hörschwächen, Verhaltensauffälligkeiten, Sprachprobleme oder auch Übergewicht geschaut. E Anzeige rste-Hilfe macht Spass! Und mit ErsterHilfe kann man nicht früh genug anfangen. Das Deutsche Rote Kreuz bietet mit seinem kostenlosen Angebot „Rettungswagen zum Anfassen“ Jungen und Mädchen im Alter von 4 – 12 J. die Möglichkeit, auf spielerische Art und Weise die Grundlagen der Ersten-Hilfe zu erlernen. Quantum - Touch® Verletzungen (neue und alte) Rücken- und Gelenkleiden Knochenbrüche, Beckenschiefstand Kopfschmerzen/Migräne Entzündungen, Schmerzen allgemein Emotionale Themen Ein Überraschungspatient ist immer dabei: Erich, ein überdimensionaler Teddybär. Den dürfen die Kinder – einer nach dem anderen – erst mal verarzten. Wie man einen Verband richtig anlegt, zeigt ihnen vorab der Sanitäter vom Roten Kreuz. Kernstück ist natürlich die Besichtigung des Rettungswagens: Es ist spannend, sich als freiwilliger Patient auf die Trage zu legen. Im Ret- Franz-Liszt-Str. 17 64347 Griesheim T: 06155/ 8 25 55 32 H: 0151/14 11 99 25 E: rrushforth@gmx.de t tiefberühr eit rb Anzeige Energiea aus Papprollen Material • 2 Toilettenpapierrollen • Acrylfarbe in Blau • Moosgummireste in Gelb und Grün • 2 Selbstklebepunkte in Weiß, Durchm. 1 cm (Augen) • 3 Federn in Pink • 2 Schraubverschlüsse von Getränkeflaschen, ca. Durchm. 2,8 cm • reißfester Zwirn • Rundholzstab, Durchm. 2 cm, ca. 15 cm lang • Nähnadel • Prickeloder Stopfnadel • Fotokartonrest in beliebiger Farbe Anleitung 1. Die beiden Papprollen bemalen und trocknen lassen. Für den Vogelkopf ein ungefähr 4,5 cm langes Stück von einer der beiden bemalten Rollen abschneiden. Auf einer Seite rundum einige zackenförmige Einschnitte als Kopffedern machen. Darauf die Augen kleben und anmalen. Den gelben Moosgummischnabel zusammengeknickt in zwei 7 mm tiefe Einschnitte zu beiden Seiten des Kopfes stecken. 2. Die zweite, grundierte Rolle so abschneiden, dass sie auf einer Seite, dem späteren Rükken, ca. 7 cm lang ist. Die gegenüberliegende Seite, der Bauch, soll ca. 5 cm lang sein. 34 fratz 23-09 Gesundheit (Infos und Buchung: DRK Kreisverband Darmstadt-Stadt e.V., Hr. Wolfgang Blänkle, Tel. 06151/3606670, erste-hilfe@drk-darmstadt.de Marionettenvogel Hinweis: Die Anwendung von Quantum - Touch oder Reiki ersetzt nicht die Behandlung beim Arzt. Ramona Rushforth tungswagen gibt’s alles, was man zur Ersten-Hilfe so braucht. Einen Arzneimittelkoffer mit allerlei Medikamenten, Spritzen, Verbände, ein Sauerstoffgerät und vieles mehr. Und natürlich wird auch das Blaulicht mal angemacht. Nach der Besichtigung lernen die Kinder, wie man einen richtigen Fingerkuppenverband macht. Den Notruf alarmieren – also die Nummer 112 wählen, sagen wie, wo und was passiert ist – das können die meisten Jungen und Mädchen schon. Was sie aber noch nicht wissen: Wie man einen Patienten in die stabile Seitenlage bringt, beziehungsweise wie man den Verletzten in die Rettungsdecke – auch Knisterdecke genannt – einpackt, auch das wird gezeigt und ausprobiert. Zu guter Letzt lernen die Kids noch, wie man einen richtigen Ellenbogenverband anlegt. Die schrägen Seiten wieder zu Federn in Zacken schneiden. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich. Je nach Geschmack kleine Feder und Moosgummischwanzfedern auf den Körper kleben. 3. Für den Hals zwei Streifen Fotokarton (1,7 cm x 24 cm) zu einer Hexentreppe falten. Oben den Kopf, unten den Körper ankleben oder festnähen. 4. Durch die beiden Schraubverschlüsse mit einer Prickel- oder einer Stopfnadel Löcher stechen und den Faden wie abgebildet durch die Löcher und den Körper führen und jeweils gut verknoten. Basteltipp Anzeige Rettungswagen zum Anfassen! Vorlagen Die Mustervorlagen stehen unter www.fratzmagazin.de als pdfDownload zur Verfügung Diese und viele weitere Bastel-Anregungen finden Sie in „Das hab’ ich gemacht! - Basteln mit den Allerkleinsten“ 80 S., Hardcover, frechverlag, Stuttgart, ISBN: 978-3-7724€ 12,90 5226-0 (Alle Angaben ohne Gewähr) Flohmärkte Entdecken/Erleben Bühne Vortrag/Lesung Feste/Sonstiges JULI Entdecken bis 12. Juli „Mit den Wikingern auf großer Fahrt.“ Mitmachausstellung für die ganze Familie. Hist. Museum der Pfalz, Domplatz, Speyer, Tel. 06232/13250 MI 1. Juli Bühne 14.00 Uhr Kinderkino f. Kinder v. 6 – 10 J., Dorfzentrum Wallerstädten, Am Sanddeich, GG Vortrag 14.30 – 16.00 Uhr „Mädchenseminar für die Klassen 7 bis 9“ – Tipps rund um die Berufswahl u. Bewerbungen, Agentur f. Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7, Anm. erf., Tel. 06151/304376 Vortrag 19.30 – 21.30 Uhr Elternabend, Agentur f. Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7, Anm. erf., Tel. 06151/304376 Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Zaina – Königin der Pferde“, Jugendcafé, Auf der Leer 16, Dieburg Bühne 19.00 Uhr Schülervorspiel d. städtischen Musikschule GG, Stadtmuseum, Marktplatz, Groß-Gerau, Eintritt frei! Vortrag 9.00 – 12.00 Uhr „Arbeitsrechtliche Grundlagen – Alles was recht ist!“, Arbeitsvertrag, Kündigung u. Aufhebungsvertrag, Rechte u. Pflichten v. Arbeitnehmer u. Arbeitgeber, Agentur f. Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7 DO 2. Juli Fest 2. Juli – 6. Juli 59. Darmstädter Heinerfest mit zahlr. Fahrgeschäften, Los- u. Schießbuden, Knusper- u. Wahrsagerhäuschen, Wein- u. Biergärten und tollem Programm für Kinder (FR, 3.7., ab 14.00 Uhr: „Kindermitmachkonzert u. Kinderschminken“ im Herrngarten; SO, 5.7., 14.00 Uhr: „Russische Tänze von Kids für Kids“ im AlleWeltTreff im Schloss; 14.30 Uhr: „1000+1 Überraschung bei Aladin“ im Schloss; 15.00 Uhr: „Kinderbühne“ auf dem Marktplatz), Innenstadt DA. FR 3. Juli Erleben 15.00 – 18.00 Uhr Offene Werkstatt: „Pappmaché mit Verena Schunk“, Menschenskinder – Werkstatt f. Familienkultur, Landwehrstr. 31 (Hinterhof), DA, Tel. 06151/3604595, www.menschenskinderdarmstadt.de, Kostenlos! Vortrag 19.00 Uhr Anzeige Termine Infoabend: „Familienaufstellung bei heilsamer Musik“, Heilpraktiker Jochen Naumann, Seminarraum „Lichtblick“, Heinrich-Heine-Str. 14, Groß-Gerau/Dornheim, Infos unter Tel. DA 3975982 bzw. www.jonaumann.de, Kostenlos! Fest Sommerfest d. Fördervereins d. Carlo-Mierendorff-Schule, Am Schwimmbad 10, Griesheim, m. d. Kinderzirkus Datterino, Vorstellungen um 15.00 u. 17.00 Uhr SA 4. Juli Flohmarkt 8.00 – 13.00 Uhr Flohmarkt im Garten, Bitte eigene Tische mitbringen! Kulturcafé GG, Am Marktplatz, Darmstädter Straße 31 Flohmarkt 10.00 – 13.00 Uhr Baby- und Kindersachenflohmarkt, Garten des Geburtshauses OSAN, Hauptstr. 34, 64342 Seeheim, Tischanm. unter info@osan-geburtshaus.de od. bei Frau Buxmann unter Tel. 06257/81633 Flohmarkt 10.00 – 13.00 Uhr Flohmarkt f. Kinderbekleidung u. Spielsachen, Veranst. Förderverein d. Heinrich-Heine-Schule, Turnhalle d. Heinrich-Heine-Schule, Moltkestr. 18a, DA, Anm. erf. unter Tel. 06151/663496 Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Erleben 15.00 Uhr „Handpuppe Museumsdirektor Dinkeltaler unternimmt einen Stadtspaziergang“ f. Kinder v. 4 – 6 J. u. begleitende Erwachsene, Datterich-Brunnen vor d. Stadtbibliothek DA, Kostenlos! Erleben 20.00 – 22.30 Uhr „Fledermäuse u. Glühwürmchen“ – Welche Tiere sind nachts aktiv? Wie orientieren sie sich im Dunkeln u. warum leuchten Glühwürmchen? Anm. erf., Tel. 06151/53289, Streuobstwiesenzentrum, Steckenbornweg 65, DAEberstadt Bühne 15.00 und 19.30 Uhr „Der alte Sultan“ – ein Tiermärchen f. die ganze Familie, Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, Neu-Anspach/Taunus Bühne 17.00 Uhr „Fünfmal um fünf: Der Fee, die Fee und das Monster“, Aufführung des Theaters „die stromer“, f. Kinder ab 5 J., Open Air, Grünfläche Im Tiefen See, Ecke Junkersweg, Pallaswiesenviertel, Eintritt frei! Lesung 11.00 – 12.00 Uhr Samstags-Vorlesen f. Kinder v. 5 – 7 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA Fest 12.00 – 19.00 Uhr Stadtteilfest Pallaswiesenviertel u. Mornewegviertel, m. d. Kindertheater „die stromer“, vor d. Friedrich-Fröbel-Haus, Im Tiefen See 50, DA Fest 15.00 – 18.00 Uhr Sommerfest m. Musik, Märchen, Crêperie, Offene Werkstatt, Kaffee u. Kuchen, Tombola u. v.m. Menschenskinder – Werkstatt f. Familienkultur, Landwehrstr. 31 (Hinterhof), DA, Tel. 06151/3604595, www.menschenskinderdarmstadt.de Sonstiges 14.00 Uhr Tag der offenen Tür, div. Aktionen f. Kinder, Jugendmusikschule, Industriestr. 6 – 8, Erzhausen SO 5. Juli Erleben 10.00 – 17.00 Uhr Aktionstag: „Vom Römerbrot bis zum gewürzten Wein – Kulinarisches bei den alten Römern“, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 11.00 und 13.00 Uhr Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 11.00 – 13.00 Uhr Führung: „Darmstadt zum Kennenlernen“, Karten/Treffpunkt: Ticketshop Luisencenter, Luisenplatz 5, DA Erleben 14.00 und 15.30 Uhr Besucherlabor: „Die Apotheke der Natur“ – Exkursion, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 Erleben 14.30 Uhr Darmstädter Exkursionen: „Kirschenzeit in d. Streuobstwiesen“, Treffpunkt: Frankensteinschule, Parkplatz, Heinrich-Delp-Str. 189, DA Bühne 16.00 Uhr „3. Kinderkonzert“ – Zirkuskinder m. Artisten d. Circus Projekt Waldoni e.V., f. Kinder ab 5 J., Staatstheater DA, Großes Haus, Tel. 06151/2811600 Fest 10.00 – 18.00 Uhr Tag der offenen Tür beim Jagdklub Darmstadt. Buntes Programm für Kinder und Erwachsene rund um Tiere und Natur. Eintritt frei! Rheinstr. 162, DA Siedlung Tann (Ri. Griesheim). Fest 10.00 – 17.00 Uhr 10 Jahre MAZ: Tag der offenen Tür und ›Fest der Familie‹ im MAZ Stockstadt, Odenwaldring 33, Stockstadt. Fest ab 11.00 Uhr Buntes Sommerfest für Familien im Anglerpark: Mit Clown, Ballonwettbewerb, Kinderschminken, Hüpfburg etc. Zum Anglerpark, Triftweg 32, 64331 Weiterstadt/Gräfenhausen Tel. 0615051000 www.zum-anglerpark.de Fest 14.00 – 18.00 Uhr Honigfest, Streuobstwiesenzentrum, Steckenbornweg 65, DA-Eberstadt Sonstiges 10.00 Uhr Tag d. offenen Tür – „25 J. ASB-BabyNotarztwagen“, Fahrzeugschau, Rettungshunde, Hüpfburg, Kinderschminken, Essen u. Trinken, ASB, Pfungstädter Str. 165, DA Sonstiges 11.00 Uhr Kultursommer Südhessen: Büttelborner Kindertag mit Gina Ginellas Straßentheater, Spielen, Rallyes u. Erlebnisständen f. alle Kinder bis 13 J., Rathausplatz, Mainzer Str. 13, Büttelborn, Infos unter www.buettelborn.de, Eintritt frei! Veranstaltungen fratz 23-09 35 — Eintritt frei ! Anzeige fratz präsentiert das Programm der Familienakademie im Klinikum Darmstadt MO 6. Juli Vortrag 10.00 Uhr „Beikost – von d. Brust zum Familientisch“, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Anm. erf., Tel. 06151/295200 DI 7. Juli Vortrag 19.00 Uhr Rund um die Geburt: Das Mutter-KindZentrum stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! DO 9. Juli Lesung 15.30 Uhr „Bücherwürmchen“ f. Kinder ab 4 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 FR 10. Juli Erleben 13.00 – 18.00 Uhr Juli 7.7. Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor (Team des Mutter-Kind-Zentrums) 14.7. Elterninformationsabend in türkischer Sprache (Gülay Gencygiyt, Ärztin des Mutter-Kind-Zentrums) 21.7. Stillen – So gelingt Ihnen ein guter Start (Susanne Jung, Stillberaterin des Mutter-Kind-Zentrums) Eröffnung der Ferienspiele. Buntes Programm unter Mitwirkung des „Rotzfrechen Spielmobils“. Offizielle Eröffnung um 14.30 Uhr durch Stadtrat Jochen Partsch, Sozial- und Jugenddezernent der Wissenschaftsstadt DA, Open Air/Carree-Piazza, Eintritt frei! Bühne 17.00 Uhr „Fünfmal um fünf: Die Rote Prinzessin“, Aufführung des Theaters „die stromer“, f. Kinder ab 5 J., Open Air, Aktivspielplatz im Herrngarten, Eingang Schlossgartenplatz, Eintritt frei! Erleben 10.30 – 12.30 Uhr 4.8. Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor (Team des Mutter-Kind-Zentrums) 18.8. Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern (Catherine Merz, Kinderärztin der Neonatologie und des Mutter-Kind-Zentrums) Vortragsbeginn jeweils 19.00 Uhr. Ort: Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, Logistikzentrum (Nähe P Bleichstr.). Weitere Kurse/Termine auf Anfrage. Kontakt: 06151/107-6380 oder -6162 (Mutter-Kind-Station) 06151/107-6178 (Hebammen) Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Erleben 14.00 Uhr „Die Soldaten Roms“ – Ausstellungsführung ab Schulalter, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Bühne 17.00 Uhr „Fünfmal um fünf: Noah und der große Regen“, Aufführung des Theaters „die stromer“, f. Kinder ab 4 J., Open Air, Treffpunkt am Parkplatz neben dem Restaurant Bölle, Nieder-Ramstädter-Straße, DA, Eintritt frei! Lesung 11.00 – 12.00 Uhr Samstags-Vorlesen f. Kinder v. 5 – 7 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA www.klinikum-darmstadt.de (s. Menüpunkt ›Veranstaltungen‹) Fest 14.00 – 19.00 Uhr „Happy End“ – ein Theaterfest f. d. ganze Familie, Staatstheater DA, Karten unter Tel. 06151/2811600 Fest 14.00 – SO 15.00 Uhr Eröffnung des Benefizfestes Ueberau auf dem Gelände des FC Ueberau, Kaffee u. Kuchen, bunter Nachmittag, Tombola, Showtanz, Hüpfburg, verschiedene Spielstationen, Bands, Floh- 36 fratz 23-09 DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de SO 12. Juli „Die Soldaten Roms“ – Ausstellungsführung ab Schulalter, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 11 und 13.00 Uhr Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 11.00 – 17.00 Uhr „Ausflug in d. Sommerfrische“ – eine Landpartie in das Jahr 1929, Decke u. Picknickkorb mitbringen! Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, NeuAnspach/Taunus Erleben 14 und 15.30 Uhr Besucherlabor: „Knoten, Flechten, Knüpfen“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 Fest 11.00 Uhr Veranstaltungen Erleben 14.00 Uhr SO 19. Juli Erleben 10.00 – 17.00 Uhr „Mit dem Ameisenbär zum Bessunger Forsthaus“ – , Eisenbahnmuseum Kranichstein, Fahrpläne u. Infos unter Tel. 06151/377600 od. www.museumsbahn.de Erleben 11 und 13.00 Uhr Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 14 und 15.30 Uhr „Kinder-Scheeserennen – das wohl verrückteste Volksfest im Odenwald“, Lindenfels-Winterkasten/Odw., Infos unter Tel. 06255/2807 bzw. www.scheeserenne.de Besucherlabor: „Leben im und am Ruthsenbach“ – Expedition, Gummistiefel mitbringen! Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 MO 13. Juli Zirkusvorführung d. Kinderzirkus Datterino f. Kinder ab 3 J., Zirkuszelt am Forsthaus Fasanerie, Dieburger Str. 270, DA, Karten unter www.kinderzirkus-datterino.de Erleben bis 15. Juli „Sind wir total international?!“ – 3Tagesfahrt, Kennenlernen der Kulturen d. Partnerregionen d. Landkreises DADI, f. Jugendl. v. 12 – 15 J., Max-Bock Heim in Münster, Anm.: bis 26. Juni, Bianca Meister, Tel. 06151/8811366 DI 14. Juli SA 11. Juli August markt u. Frühschoppen, Chemieshow, die stromer mit: „Der Waschlappendieb“ u.v.m., weitere Infos unter www.benefizfest-ueberau.de Vortrag 19.00 Uhr Elterninformationsabend in türkischer Sprache. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! MI 15. Juli Erleben 10.00 – 13.00 Uhr „Zooschule der offenen Tür“ – Kinder lernen die Zooschule u. die Zoopädagogik kennen, Opel-Zoo, Kronberg FR 17. Juli Bühne 16.00 Uhr Kinderzirkus Hallöchen Gala, Jugendzentrum Bluebox (Sporthalle), Dieselstr. 10, 64347 Griesheim, Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de Bühne 16.00 Uhr Gartentheater in den Sommerferien: „Die kleine Biene Lilli lernt fliegen“, zu Gunsten d. Kinderkrebsklinik in Kiew, Bickenbacher Kasperlebühne, Alte Bergstr. 54, Alsbach Fest 17.00 Uhr Sommerfest, Hausfrauenbund, Hügelstr. 28, DA SA 18. Juli Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle Bühne 15.00 Uhr DI 21. Juli Vortrag 19.00 Uhr „Stillen – So gelingt Ihnen ein guter Start“, Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! FR 24. Juli Erleben bis 9. August „Sternstunden“ – Darmstädter Residenzfestspiele, Schirmherr: Oberbürgermeister Walter Hoffmann, Intendant: Wolfgang Seeliger, vollständiges Programm u. Karten zum Selbstausdruck unter www.residenzfestspiele.de Bühne 16.00 Uhr Gartentheater in den Sommerferien: „Kasperles Abenteuer m. seinem Hund Trops“, Bickenbacher Kasperlebühne, Alte Bergstr. 54, Alsbach SA 25. Juli Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Erleben 15.00 Uhr „Nedko Solakov. Emotions (without masks)“ – Kinderführung ab 6 J., Mathildenhöhe DA Fest 14.00 Uhr Grillfest u. Familiennachmittag, Alte Gässelschule, Steinstr., Groß-Gerau Erleben 11.00 und 13.00 Uhr Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 14.00 Uhr „Entdeckungsreise rund um d. Backhausteich“, Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, 64289 DA, Anm. erf., Tel. 06151/9711180 Erleben 14.00 und 15.30 Uhr Flohmarkt 10.00 – 14.00 Uhr Flohmarkt v. Kindern f. Kinder (6 – 14 J.), Keine Tische u. Stühle, nur Decken u. Isomatten, usw.! Anm. am Veranstaltungstag, Stand d. Kinder- u. Jugendförderung, Marktplatz DA Erleben 11.00 und 13.00 Uhr Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Bühne 11.00 und 15.00 Uhr Besucherlabor: „Ganz schön was los auf d. Wiese!“ – Bestimmungsexkursion, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 Bühne 16.00 Uhr Residenzfestspiele Darmstadt: 1. Kinderkonzert: „Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren“ – ein Mitmach-Märchen-Musical, Hofgut Oberfeld, DA. Tickets Tel. 06151/20400 DI 28. Juli Vortrag 15.00 – 17.00 Uhr Umweltsprechstunde: „Wasser – jeder Tropfen zählt“, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Anm. erf., Tel. 06151/295200 DO 30. Juli Fest bis 2. August Erleben 14.00 und 15.30 Uhr Bühne 11.00 Uhr „Babbity Bowster“, Alice-Park am Fuße d. Mathildenhöhe, DA, Infos unter www.alicehospital.de, Eintritt frei! Bühne 11.00 und 15.00 Uhr „Ferienspiele auf d. Minigolfanlage im Prinzert“, Minigolfanlage im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 Kostenlos inkl. Verpflegung! Anmeldung nicht erforderlich. FR 31. Juli Erleben 13.00 Uhr bis SA 8. August „Große Schatzsuche“, Siegfriedsquelle am Fuß d. Felsenmeeres, Reichenbach/Odw., Anm. Tel. 0173/6656975, Infos unter www.felsenmeerkobolde.de Erleben 17.30 Uhr „Kinderrätsel im Zoo“, Zoo Frankfurt, Alfred-Brehm-Platz 16, Frankfurt Bühne 16.00 Uhr Kinderzirkus Hallöchen Gala, Günther-Kreisel Sporthalle, Grüner Weg, 64380 Roßdorf, Infos unter www.kinderzirkushalloechen.de Bühne 16.00 Uhr Gartentheater in den Sommerferien: „Kasperles Schutzengel macht Urlaub“, Bickenbacher Kasperlebühne, Alte Bergstr. 54, Alsbach SA 1. August Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. Kultursommer Südhessen: „Aktiver Kindersommer – da mach ich mit!“, Kinder-Mitmach-Zirkus Baldini, f. Kinder v. 7 – 13 J., Anm. ab Anfang Juli mögl., Tel. 06161/ 80936, Bolzplatz an der Sporthalle, Am Wingertsberg, Brensbach Erleben bis 15. August 2009 Sommerferienprogramm im Rahmen d. Kinderaktion „Wissen ist cool“, Innenstadt Darmstadt Erleben 14.00 – 15.30 Uhr „ALL-wissend ist niemand – aber Wissen über das ALL ist cool!“ – Führung durch d. Europäische „Mission Control“ im ESOC, f. Kinder ab 10 J., Anm. erf. unter Tel. 06151/ 134513 Mediadaten & Anzeigenpreise unter www.fratz-magazin.de mit dem Berliner Pianisten und Komponisten Stephan-Carsten Graf von Bothmer und neu komponierter Filmmusik, Konzertchor Darmstadt, Klavier und Leitung: Stephan-Carsten Graf von Bothmer Samstag, 25. Juli 20.30 Uhr Kollegiengebäude | Varieté/Pantomime/musikal. Cabaret Théâtre mimo-magique: Déjà-vu? Die beiden Pantomimen Wolfram von Bodecker und Alexander Neander aus der Compagnie von Marcel Marceau mit einem bezaubernden Programm Sonntag, 26. Juli 16.00 Uhr Hofgut Oberfeld 1. Kinderkonzert: Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren Ein Mitmach-Märchen-Musical von Eberhard Streul und Frank Steuerwald nach den Gebrüdern Grimm, Musikbühne Mannheim Zum Schillerjahr 2009 | Freitag, 31. Juli, 20.30 Uhr Mathildenhöhe Italienische Opernnacht Mit Schiller-Vertonungen von Donizetti, Rossini und Verdi 4 Solisten, Konzertchor Darmstadt, Concerto Brandenburg, Leitung: Wolfgang Seeliger Zum Haydnjahr 2009 | Sonntag, 2. August 20.30 Uhr Mathildenhöhe Oratorienkonzert – Joseph Haydn: Die Jahreszeiten 3 Solisten, Konzertchor Darmstadt, Concerto Brandenburg, Leitung: Wolfgang Seeliger Freitag, 7. August 20.30 Uhr Mathildenhöhe | Galakonzert mit Stargästen Sonntag, 9. August 11.00 Uhr Mathildenhöhe 2. Kinderkonzert: Max und Moritz – Neue Streiche Ein bunter Ausflug zur Musik von Mozart bis Bizet – frei nach Wilhelm Busch Kleine Oper Bad Homburg Fest 11.00 Uhr Erleben bis FR 19. August jeweils 9.00 – 16.00 Uhr (außer WE) Freitag, 24. Juli 20.00 Uhr Kollegiengebäude | Stummfilmkonzert F.W. Murnau: Faust – Eine deutsche Volkssage (1926) Golden Summernight Stars Grillfest u. Familiennachmittag, Pfarrgarten d. katholischen Kirche Dornheim, GG MO 3. August Das vollständige Programm der Darmstädter Residenzfestspiele 2009 und Karten zum Selbstausdruck finden Sie unter www.residenzfestspiele.de Karten erhalten Sie außerdem am Tickettelefon 0 61 51 / 20 400, oder im Ticketshop Luisencenter 0 61 51 / 27 99 99 9 Das schönste aus Oper, Operette, Musical und Pop! Deborah Sasson, Eva Lind, Robert Schwarts, Konzertchor Darmstadt, Orchester, Leitung: Wolfgang Seeliger Zirkusvorführung d. Kinderzirkus Datterino f. Kinder ab 3 J., Zirkuszelt am Forsthaus Fasanerie, Dieburger Str. 270, DA, Karten unter www.kinderzirkus-datterino.de Kultursommer Südhessen: „Trommer Sommer 2009“ – Theaterfest f. die ganze Familie, Theaterscheune, Auf der Tromm 13, Grasellenbach-Tromm Erleben 11.00 Uhr 24. Juli bis 9. August 2009 Schirmherr: Oberbürgermeister Walter Hoffmann * Intendant: Wolfgang Seeliger SO 2. August Besucherlabor: „Im Tierreich herrschen seltsame Sitten! – Die Tanzsprache der Honigbienen“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 Zirkusvorführung d. Kinderzirkus Datterino f. Kinder ab 3 J., Zirkuszelt am Forsthaus Fasanerie, Dieburger Str. 270, DA, Karten unter www.kinderzirkus-datterino.de Anzeige Fest 17.00 – 20.00 Uhr Kornfest – Keltisches Fest zum Erntebeginn, Naturfest m. Musik, Feuer u. Mitmachprogramm, Anm. erf., Tel. 06154/624312, Grüne Erde Erlebnisgarten, Schießbergstr. 2, OberRamstadt, www.erlebnisgarten-gruene-erde.de STERNSTUNDEN SO 26. Juli reichelt@kunsthalledarmstadt.de Anzeige Fest 17.00 Uhr Charity-Event, u. a. mit Monrose, Queensberry, Daniel Küblböck, Freibad Groß-Gerau Anzeige 21. Juni bis 20. September 2009: MI 5. August Erleben 14.00 – 15.30 Uhr „ALL-wissend ist niemand – aber Wissen über das ALL ist cool!“ – Führung durch d. Europäische „Mission Control“ im ESOC, f. Kinder ab 10 J., Anm. erf. unter Tel. 06151/134513 www.kultursommer-suedhessen.de 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur, Ausstellungen, Theater und Kabarett Highlights für Kinder: SA 8. August 5. Juli | 11.00 Uhr Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Büttelborner Kindertag mit ›Gina Ginellas Straßentheater‹ Rathausplatz Büttelborn Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de 30. Juli bis 2. August Theaterfest: ›Trommer Sommer 2009‹ Grasellenbach, Auf der Tromm SO 9. August 3. bis 8. August Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 11.00 und 13.00 Uhr ›Aktiver Kindersommer — Da mach ich mit!‹ Bolzplatz an der Sporthalle Brensbach www.brensbacher-jugend.de 27. bis 30. August Erleben 14.00 und 15.30 Uhr ›Südhessisches Straßentheaterspektakel‹ in Bürstadt, Erzhausen, Lampertheim, Neu-Isenburg, Rödermark/Ober-Roden und Viernheim Den kostenlosen Veranstaltungskalender gibt es z.B. in Kulturämtern, Volkshochschulen und Sparkassen oder bei der KUSSGeschäftsstelle: Kultursommer Südhessen e. V. beim Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt, Tel. 06151 124396, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Unterstützt von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen „Wissen ist cool“ – Kinderforscher-Wochen im City Carree Darmstadt, Eintritt frei! Bühne 12.00 Uhr Eröffnung des 13-tägigen Aktionsprogramms „Wissen ist cool“, Centralstation DA, bis 15. August 2009, jeweils v. 10.00 – 18.00 Uhr (sonntags geschlossen), Eintritt frei! Bühne 11.00 Uhr Residenzfestspiele Darmstadt: 2. Kinderkonzert: „Max u. Moritz – Neue Streiche“, Mathildenhöhe Darmstadt. Tickets Tel. 06151/20400 Bühne 11.00 und 15.00 Uhr Kultursommer Südhessen Erleben bis 14. August (nicht WE) jeweils 14.00 – 18.00 Uhr Besucherlabor: „Bootsrennen am Ruthsenbach“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 DI 4. August Vortrag 19.00 Uhr Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! Anzeige Erleben 15.00 – 18.00 Uhr „Picknick im Park“, Führungen, „Mitmach-Märchen“ v. d. Bickenbacher Kasperlbühne, Buffet, Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Anm. erf., Tel. 06151/63278 Erleben 20.30 Uhr Besucherlabor: „Eulen, Spinner, Spanner“ – eine Nachtfalterexkursion. Bitte Taschenlampen mitbringen! Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 SO 16. August Heute: Anmeldeschluss für d. Echo Mini-Marathon am 5. September 2009, Leichtathletik-Stadion im Bürgerpark Nord, DA, Infos u. Anm. unter www.damarathon.de oder wus-media: Tel. 06151/1597230, E-Mail: marathon@wus-media.de Erleben 10.00 – 17.00 Uhr „Mit dem Ameisenbär zum Bessunger Forsthaus“ – , Eisenbahnmuseum Kranichstein, Fahrpläne u. Infos unter Tel. 06151/377600 od. www.museumsbahn.de Erleben 11 und 13.00 Uhr Zirkusvorführung d. Kinderzirkus Datterino f. Kinder ab 3 J., Zirkuszelt am Forsthaus Fasanerie, Dieburger Str. 270, DA, Karten unter www.kinderzirkus-datterino.de Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de MO 10. August Zirkusvorführung d. Kinderzirkus Datterino f. Kinder ab 3 J., Zirkuszelt am Forsthaus Fasanerie, Dieburger Str. 270, DA, Karten unter www.kinderzirkusdatterino.de Erleben 14.00 – 15.30 Uhr Bühne 12.30 Uhr Eröffnungsshow: „Das verrückte Chemielabor“ – Mitmachvortrag, Centralstation DA, Einlass: 12.00 Uhr, Eintritt frei! Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de „ALL-wissend ist niemand – aber Wissen über das ALL ist cool!“ – Führung durch d. Europäische „Mission Control“ im ESOC, f. Kinder ab 10 J., Anm. erf. unter Tel. 06151/134513 MI 12. August Erleben 14.00 – 15.30 Uhr „ALL-wissend ist niemand – aber Wissen über das ALL ist cool!“ – Führung durch d. Europäische „Mission Control“ im ESOC, f. Kinder ab 10 J., Anm. erf. unter Tel. 06151/134513 FR 14. August Bühne 16.00 Uhr Kinderzirkus Hallöchen Gala, Gemeindezentrum d. Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Ahastr. 12, DA, Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de SA 15. August Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr Flohmarkt v. Kindern f. Kinder, Minigolfanlage im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278, Kostenlos! Bühne 11.00 und 15.00 Uhr MO 17. August Erleben bis 21. August „Spielen in der City“ mit dem „Rotzfrechen Spielmobil“ d. Falken DA, jeweils von 12.00 – 19.00 Uhr, Darmstädter Innenstadt, Kostenlose Teilnahme! DI 18. August Vortrag 19.00 Uhr „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“, Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! DO 20. August Bühne 16.00 Uhr „Mrs. Doubtfire“, Kino und vorab buntes Rahmen-/Infoprogramm für Familien. CinemaxX DA, Goebelstr. 11, Eintritt frei! Karten sind seit 25.6. an der Kinokasse des CinemaxX kostenlos erhältlich. FR 21. August Flohmarkt Ab heute: Anm. f. d. Kindersachenfloh- 38 fratz 23-09 Veranstaltungen SA 22. August Erleben „Computerspiele sind cool, oder!?“ – Tagesexkursion zur GamesCom in Köln, f. Jugendliche v. 12 – 16 J., Anmeldeschluss: 9. Juli, Jugendförderung LaDaDi, Tel. 06151/8811490 Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de Bühne 11.00 und 19.30 Uhr Zirkusvorführung d. Kinderzirkus Datterino f. Kinder ab 3 J., Zirkuszelt am Forsthaus Fasanerie, Dieburger Str. 270, DA, Karten unter www.kinderzirkus-datterino.de Bühne 16.00 Uhr Kinderzirkus Hallöchen Gala, Dorfgemeinschaftshaus Schwanheim, Weyrichstr. 23, Bensheim, Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de SO 23. August Erleben 11 und 13.00 Uhr Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 14 und 15.30 Uhr Besucherlabor: „Klima & Co“ – Forscherexkursion, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 MO 24. August Flohmarkt Nummernvergabe f. d. KindersachenBasar d. kath. Kindergartens Weiterstadt am 26. September, Reservierungen Tel. 06150/9613300 od. 06150/2057 bzw. E-Mail: basar@kathkindergarten-weiterstadt.de. MI 26. August Erleben bis 1. September Lesung 15.30 Uhr „Bücherwürmchen“ f. Kinder ab 4 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 FR 28. August Bühne 20.00 Uhr „Johnny zieht in den Krieg“, OpenAir-Kino, Minigolfanlage im PrinzEmil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 SA 29. August Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de SO 30. August Erleben 11 und 13.00 Uhr Öffentl. Führung durch d. Kastell, f. Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, www.saalburgmuseum.de Erleben 14.00 Uhr „Entdeckungsreise rund um den Backhausteich“, Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, 64289 DA, Anm. erf., Tel. 06151/9711180 Erleben 14.00 und 15.30 Uhr Besucherlabor: „Samenolympiade – Verbreitungsstrategien von Pflanzen“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888 Erleben 14.30 – 17.30 Uhr FR 4. September Familienausflug nach Lorsch mit dem Bus, Ausstellung „Liebe, Lust und Frust“, Außenstelle Volkskundliche Sammlung des Landesmuseums Darmstadt, Museumszentrum Lorsch (Nibelungenstraße 35), Anm. Tel. 06151/165741 Erleben 18.00 Uhr „Lange Nacht der Sterne“, Führungen und Besichtigungen des Europäischen Satellitenkontrollzentrums Esoc und der Europäischen Wettersatellitenorganisation Eumetsat, buntes Programm m. Gastronomie u. Musik, Infos u. Karten unter www.darmstadt-marketing.de MO 31. August Vortrag 19.30 – 21.30 Uhr „Netz mit W@bfehlern?“ – Chancen u. Risiken von Mediengebrauch, Onlinespiele. Anmeldeschluss: 22. August. Erziehungsberatungsstelle Groß-Umstadt, Ansprechpartnerin: Angela Lüken, Tel. 06151/8811491 Anzeigentermine September/Oktober Anz.-/Redaktionsschluss: Druckunterlagen: Kleinanzeigen/Termine: Beilagen: Das Heft erscheint ab 31. Juli 06. August 10. August 19. August 26. August www.fratz-magazin.de Anzeige Erleben 14, 15.30 & 17 Uhr die stromer: „Für Mathilde wird’s Ernst!“ – Kinderführung ab 4 J., Mathildenhöhe Darmstadt Bürstadt, Erzhausen, Lampertheim, Neu-Isenburg, Rödermark/Ober-Roden und Viernheim Anzeige markt der „Kita am Ruthsenbach“ in Arheilgen am 19.09. v. 13 – 16 Uhr im Gemeindehaus d. Auferstehungsgemeinde, Messeler Str. 31. Tel. 06151/351359 od. 06151/918912 „Lego-Baustelle“ f. Kinder ab 4 J., jeweils 10.00 – 18.00 Uhr (sonntags geschlossen!), Architektur f. Kinder/Saal, Centralstation DA Bühne 15.00 – 17.30 Uhr Kinderkino: „Das Dschungelbuch“ ab 6 J, Eintritt: 1,50 €, Kinder- u. Jugendförderung Pfungstadt, Kirchstr. 28 DO 27. August Erleben bis 30. August Keinen fratz mehr verpassen? Jahresabo für nur 12,Euro unter www.fratz-magazin.de Kultursommer Südhessen: „Südhessisches Straßentheaterspektakel“ in Veranstaltungen fratz 23-09 39 www.fratz-magazin.de Notrufnummern NOTRUF/NOTARZT : 112 Giftnotrufzentrale: 06131 / 23 24 66 Apothekennotdienst: 06151 / 1 15 00 Ärztl. Notdienstzentrale: 06151 / 89 66 69 (Bismarcksstraße 59) Krankentransportleitsstelle: 06151 / 1 92 22 Bereitschaftsdienst der Kinderärzte: Über die ärztl. Notdienstzentrale oder Krankentransportleitstelle erfragen Bereitschaftsdienst der Zahnärzte: 06151 / 1 15 02 Erste-Hilfe-Kurse / Kindernotfälle Arbeiter-Samariter Bund / ASB Darmstadt Pfungstädter Str. 165 64297 Darmstadt Tel. 06151 / 505-0 DRK – Dt. Rotes Kreuz e.V. Wolfskehlstr. 110 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 36 06-670 Johanniter Unfallhilfe Güterstr. 26 · 64807 Dieburg (Angebot gilt auch für DA) Tel. 06071 / 20 96-0 Foto: www.Pixelio.de Frauen und Familie Kooperation Frauen e.V. Frauenkommunikationsund Kulturzentrum Emilstr. 10 · 64289 Darmstadt Tel. 06151 / 71 13 36 Frauen Offensiv e.V. Selbstbehauptung u. Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen · Emilstr. 10 · 64289 DA · Tel. 06151 / 71 68 41 www.wendo-frauenoffensiv.de sefo_ femkom Feministisches Bildungs- und Beratungszentrum Wiener Str. 78 – 80 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 4 12 30 Frauencafé Roßdorf Kontakte, Beratung Bürgerzentrum Neue Schule Darmstädter Str. 66 64380 Roßdorf · Tel. 06154 / 6089081 · E-Mail: frauencafe. rossdorf@ t-online.de Menschenskinder – Werkstatt für Familienkultur Landwehrstr. 31 HH · 64293 DA Tel. 06151/ 360 45 95 www.menschenskinder– darmstadt.de Verein Frauencafe e.V. Otto-Wels-Straße 1a 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50 / 1 45 59 www.vereinfrauencafe.de Familienzentrum – Familienbildung Kurse, Beratung, Fortbildung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 25 09 FrauenFreiRäume Frauen- u. Mütterzentrum e.V. Im Hofgut · Kirchstr. 24 64354 Reinheim Tel. 06162/ 6364 · E-Mail: frauenfreiraeume@t-online.de Mehrgenerationenhaus/ Mütterzentrum DA: Krabbel gruppen, Beratung, Vorträge NEU: Julius-Reiber-Str. 20 – 22 64293 Darmstadt Tel. 06151 / 29 52 00 Szenenwechsel e. V. Hauptstr. 15 (Altes Forstamt) 64342 Seeheim-JugenheimTel./Fax 06257/86633 www.szenenwechsel-online.de Frauenbüro Darmstadt Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 23 40 · E-Mail frauenbuero@darmstadt.de FachFrauenNetzwerk e.V. Höchster Str. 20 64823 Groß-Umstadt Tel. 06078/930217 www.fachfrauennetzwerk.de FIZ – Frauen im Zentrum Akazienweg 40 64319 Pfungstadt Tel. 06157 / 991794 Adoptions- und Pflegekindervermittlung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 34 78 40 fratz 23-09 Mütter-Aktions-Zentrum e.V. im Südkreis Groß Gerau (MAZ) Beratung, Kurse, Babysittervermittlung, Vorkindergarten Odenwaldring 33 64589 Stockstadt · Tel. 06158/ 878680 · www. m-a-z.org Service Frauengruppen in der ev. Kirchengemeinde | Geschäftsstelle der ev. Frauen Erbacher Str. 17 · 64287 DA Tel. 06151 / 66 90 166 www. evangelischefrauen.de donumvitae.org Frauengruppen der kath. Gemeinden | Kath. Dekanatsbüro Wilhelm-Glässing-Str. 15 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 99 68 13 www. katholisches-darmstadt.de Lucia. Beratungssstelle für Schwangere in Not. Tel. 01805 / 888776 Frauenbüro Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 75 64347 Griesheim Tel. 0 61 55 / 701 - 155 Kreisverwaltung DA-Dieburg Jugendamt | Frauenbüro Jägertorstr. 207 · 64289 DA Tel. 06151 / 881-0 Hebammen www.hebammensuche.de Aktuelle Adresslisten der Hebammen in und um DA: S. Armbruster, Tel. DA 735102 U. Ittmann, Tel. 06161/2582 Geburtshaus am Ohlenbach Darmstädter Landstr. 16 64331 Weiterstadt/ Gräfenhausen Tel. 06150 / 18 14 42 Geburtshaus Osan Hauptstraße 34 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257 / 90 31 96 www.osan-geburtshaus.de Erziehungs- & Lebensberatung Familienzentrum – Erziehungsberatung Jakob-Jung-Straße 2 64291 Darmstadt-Arheilgen im Haus der Sparkasse Tel. 06151 / 3 50 60 Beratung f. Eltern, Kinder u. Jugendl. im Kreis DA-Dieburg Werner-Heisenberg-Str. 10 64823 Groß-Umstadt Tel. 06078 / 931328 E-Mail: erziehungsberatunggu@mail.ladadi.de Pro Familia e.V. · Partnerschafts- und Sexualberatung Landgraf-Georg-Str. 120 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 42 94 20 Caritasverband DA e.V. Allgemeine Lebensberatung Heinrichstr. 32 a · 64283 DATel. 06151 / 99 91 10 /-12 donum vitae Schwangeren(konflikt-)beratung, Ehe- und Paarberatung Rheinstraße 65/67 64295 Darmstadt Tel. 06151/279 39 41 E-Mail: Darmstadt@ Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Marienstr. 21 · 64807 Dieburg Tel. 06071 / 22322 Wildwasser Darmstadt e.V. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Wilhelminenstr. 19 64283 DA Tel. 06151 / 2 88 71 www.wildwasser-darmstadt.de Kirche & Co. Ökumenischer Kirchenladen Infos und Beratung zu kirchl. und kult. Angeboten in DA Rheinstraße 31 · 64283 DA Tel. 06151 / 296415 www.kircheundco.de Diakon. Werk DA-Dieburg Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung Zweifalltorweg 10 · 64293 DA Tel. 06151 / 926-0 64807 Dieburg Tel. 06071 / 986644 Frühförder- u. Beratungsstelle WfB-Rhein-Main e.V. Elsa-Brandström-Allee 13 65428 Rüsselsheim/Königstdt. Tel. 06142 / 301 71 20 Selbsthilfe Selbsthilfebüro DarmstadtBroschüre „Selbsthilfewegweiser“ mit Adressen, Treffpunkten und Inhalten verschiedener Gruppen. Poststraße 9 · 64293 DA Tel. 06151 / 89 50 05 oder www.paritaet.org/ hessen Unerhört / Selbsthilfegruppe von Eltern hörgeschädigter Kinder Rhein-Main-Neckar e.V. Wiener Str. 13 64521 Groß-Gerau Tel. 0 61 52 / 58 52 2 www.unerhoert.info.ms Kinderbetreuung Ehe-, Familien- und Lebens-beratung e.V. Darmstadt Darmstraße 2 · 64287 DA Tel. 06151 / 42 55 41 Kinderbetreuungsdatenbank unter www. familien-willkommen.de Übersichtlich, komfortabel und umfassend. Alle wichtigen Daten von Kitas, Kindergärten, Horten und Krippen. Zwillingsrunde e.V. Darmstadt R. Wehner · Ödenburger Str. 42 64295 DA · Tel. 31 37 13 E-Mail rita.wehner@ zwillingsrunde.de Babysittervermittlung Über den Kinderschutzbund Darmstadt e.V. · Grafenstr. 31 64283 DA · Tel. DA 29 58 58 Mi. 15 – 18 Uhr Dt. Kinderschutzbund Bezirksverb. Darmstadt e.V. Einzel- und Familienberatung, Vorträge u.v.m. Grafenstr. 31 · 64283 DA Tel. 06151 / 2 10 66 www.kinderschutzbund-darmstadt.de Über das Familienzentrum: Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151/ 13 30 30 Entwicklungsstörung Sozialpädiatr. Zentrum (SPZ) Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret Dieburger Str. 31 · 64287 DA Tel. 06151 / 402-32 02 SchreiBabyAmbulanz DA Krisenbegleitung für Familien mit schreienden Babys und unruhigen Kleinkindern Tel. 06151/360 45 97 www.menschenskinder–darmstadt.de Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kleinkinder und ihre Familien (Caritasverband DA e.V.) Schwarzer Weg 14 a 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 66 96 8-0 Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kinder u. ihre Familien (Caritasverband) Weisturmstr. 29 Au-pair-Beratung VIJ - Verein für internationale Jugendarbeit e. V. Hügelstraße 28 · 64283 DA Tel. 06151 / 29 13 50 od. 99 78 05 Kindertagespflege TTV Tageseltern Tageskinder Vermittlung Hügelstraße 28 · 64283 DA TTV Stadt Darmstadt Tel. 06151/95125-12 TTV Landkreis DA-DI Tel. 06151/95125-25 Tageseltern-Vermittlung Merck Tel. 06151 / 72 26 29 Mo – Fr 9.00 - 16.00 Uhr Notmütterdienst Familien und Altenhilfe e.V. Bundeszentrale Süd Sophienstr. 28 60487 Frankfurt/Main Tel. 069 / 77 66 11 www.familienhilfe.biz www. .de familien-willkommen www.familien-willkommen.de mode-tipp Halbzeit Die erste Jahreshälfte ist um. Was ist geworden aus den guten Vorsätzen vom Januar? Auch beim Anziehen gibt es die „guten Vorsätze“, sie heißen meist: „Ich möchte besucht … die Kinder- und Jugendförderung des Landkreises DA-DI Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir Sie über Einrichtungen, Organisationen oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen in der Region einsetzen. mich mehr stylen, mehr pflegen, einfach mehr Zeit für mein Äußeres einplanen.“ Das geht die ersten Tage noch leicht von der Hand und dann schleicht sich der Alltagstrott wieder ein und auf einmal ist es Juli. Regelmäßig ein bisschen Zeit investieren ist wirklich viel leichter als auf ein längeres Zeitstück zu warten (bis zum Abend, bis zum Wochenende, bis zur nächsten Jahreszeit). Ganz oft höre ich: „Wenn der Frühling kommt“, „Nach den Sommerferien“, „Nicht vor Weihnachten“, „Im Januar“ und dann ist ein Jahr um und es geht wieder von vor- „Kinder und Jugendliche sollen mit ihren spezifischen Themen wahr- und ernst genommen werden. Prävention umzusetzen bedeutet für uns zu sensibilisieren und zu ermutigen. Die Förderung junger Menschen soll sich in besonderer Weise an diejenigen richten, die hinsichtlich ihrer Bildungs- und Lebenschancen schlechter gestellt sind und besondere Unterstützung brauchen.“ Dieses Zitat des Ersten Kreisbeigeordneten Peter Schellhaas aus dem aktuellen Jahresprogramm der Kinder- und Jugendförderung (KiJuFö) zeigt klar auf, wo die Schwerpunkte in der Jugendarbeit des Landkreises Darmstadt-Dieburg liegen. ne los „Wenn der Frühling kommt“... Zukunft im Blick Warum nicht jetzt und sofort? Es lohnt sich! Daniela Hirsch ist Sachgebietsleiterin der KiJuFö. Ihre Kollegin im Leitungsteam, Jeannette Strobach, ist für das neue Sachgebiet Jugendarbeit in der Schule zuständig. Gemeinsam mit einem großen Team an kompetenten Fachkräften haben sie ein umfangreiches Programm entwickelt: Veranstaltungen, Angebote und Maßnahmen, die sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern, Erzieher und andere Multiplikatoren richten. „Mit unseren Angeboten möchten wir dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche selbstbewusst, motiviert, geschützt und gestärkt ihren Weg gehen können. Kontroverse Themen sowie unsere schulischen und politischen Bildungsangebote geben ihnen dabei Denkanstöße für den „Blick über den Tellerrand“, erklärt Daniela Hirsch. Nehmen Sie sich täglich Zeit für sich in der zweiten Jahreshälfte. Jetzt im Sommer zum Beispiel für schöne Füße und Schuhe, Bummelzeit für die Schnäppchen im Sommerschlussverkauf, mal wieder in Zeitschriften hineinblättern, eine Klamotten-Tauschparty mit Freundinnen organisieren, ausmisten, und schauen Sie, ob einer der aktuellen Sommertrends nicht genau Ihren Geschmack trifft, wie der Schwarz-Weiß- oder Gypsy-Look, Fransen- oder Oversized-Style, die neuen femininen Sommerkleider oder knallfarbene Jeans um nur einige zu nennen. Ich wünsche genussvolles Stylen in der zweiten Halbzeit des Jahres! Kerstin Nern Farb- und Stilberatung www.beauty-meets-you.de fon 0 61 51 9 67 88 35 der praktischen Umsetzung von Projekten stehen dabei an erster Stelle. Der internationale Austausch mit Jugendlichen aus Partnerregionen des Landkreises, Ferien-Freizeiten, die Jugendleitercard, das Musiccamp in Ernsthofen oder die Wander-Buchausstellung sind nur einige Beispiele“ ergänzt sie. Bildung stärkt und schützt „Im Bildungsbereich wenden wir uns mit ganz konkreten Angeboten zum einen an die Kinder und Jugendlichen, wenn es z.B. um die Themen Politik, Berufsorientierung, Medien, Gesundheit, Sucht oder Konsum geht. Daneben richten wir uns an die Erwachsenen mit Fortbildungsmaßnahmen insbesondere im Bereich der Schulsozialarbeit und des erzieherischen Jugendschutzes. Dieser umfasst unter anderem die Sucht-, Medien und Gewaltprävention sowie das Jugendschutzgesetz, wohingegen Schulsozialarbeit eine vernetzte Zusammenarbeit von Schule und Jugendarbeit meint, um die Schüler ganzheitlich fördern zu können.“ Am Puls der Zeit „Wichtig ist, dass wir immer wach und aufmerksam sind für gesellschaftliche Veränderungen und unsere Arbeit regelmäßig auf den Prüfstand stellen. Mit unserem engagierten Team erarbeiten wir jedes Jahr ein umfangreiches Programm, das ganz auf die aktuelle Situation und die Bedürfnisse hier im Landkreis zugeschnitten ist“, berichtet sie abschließend. Das aktuelle, 60 Seiten starke Programm ist in der Kreisverwaltung erhältlich; außerdem als pdf auf der Homepage des Landkreises sowie auf unserer fratz-website. Für Anfragen oder Anregungen hat das Team der KiJUFö immer ein ‚offenes Ohr’! Vernetzen, veranstalten, unterstützen „Aber das ist natürlich nur ein Baustein unserer Arbeit. Selbstverständlich kommen auch Spaß- und Freizeitaktivitäten nicht zu kurz. Für Vereine, Verbände, Kirchen und Kommunen hier im Kreis sind wir ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um Angebote für Kinder und Jugendliche geht. Die pädagogische Unterstützung durch unser großes Netzwerk an Fachkräften sowie die Hilfe bei KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG LANDKREIS DARMSTADT-DIEBURG Jägertorstr. 207, Trakt 5 · 64289 Darmstadt Telefon 0 61 51 / 881-1489 E-Mail kijufoe@ladadi.de www.ladadi.de mittendrin Das Café (N)Immersatt braucht Unterstützung! Wichtig: ›fratz‹ macht Urlaub vom 11. Juli – 2. August … und sammelt Kraft und Ideen für viele weitere, spannende Ausgaben :-) Für das September/Oktober-Heft schicken Sie uns bitte Ihre Anzeigenbuchungen, Beiträge, Veranstaltungshinweise oder Kleinanzeigen bis spätestens 31. Juli per E-Mail oder Post! (Fax, Anrufbeantworter und Handy haben auch Urlaub ;-) Anzeige fratz - Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt info@fratz-magazin.de Das ganze Team wünscht Ihnen einen tollen und erholsamen Familiensommer! Seit Ende Juni 2005 bietet die BAFF-FrauenKooperation in Eberstadt-Süd einen kostengünstigen Mittagstisch (50 Cent bzw. 1 Euro) für in Not geratene Kinder und Erwachsene an. Leider sind jetzt die LOS-Fördermittel („Lokales Kapital für soziale Zwecke“) ausgelaufen, die dieses Angebot mit ermöglicht haben. Der Bedarf ist dennoch groß und das Café zu einem wichtigen Treffpunkt im Stadtteil geworden. „Für viele ist das Café (N)Immersatt der einzige bezahlbare Weg, täglich ein warmes Mittagessen zu bekommen. Den ursprünglichen Mittagstisch für die Kinder aus der Schulbetreuung haben wir seit 2005 auch auf andere Personengruppen ausgeweitet – in Form unseres offenen Cafés. Denn die wirtschaftliche Lage von Hartz-IV-Beziehern aber auch von vielen Senioren hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert“, erklärt Sonja Braun-Resch von BAFF. „Wir brauchen dringend mehr finanzielle Mittel. Auch jede andere Art von Unterstützung (Lebensmittel- oder Sachspenden) nehmen wir gerne an.“ Helfen Sie dem Café (N)Immersatt, seine wichtige Arbeit fortzuführen! Egal ob Privatspenden, Tombolaerlöse oder Lebensmittel: Das Team ist für jede Hilfe dankbar! Vielleicht können Sie ja auf dem nächsten Familien- oder Betriebsfest eine Initiative starten? Gern berichten wir im nächsten fratz über Ihr Engagement für das Café (N)Immersatt! Infos an ute.auth@fratz-magazin.de Kinder und Eltern brauchen dringend Tagesmütter! Sie sind interessiert? Wir informieren Sie gerne! TTV – Tageseltern Tageskinder Vermittlung Telefon 0 61 51 / 9 51 25-12 Darmstadt 0 61 5 1/ 9 51 25-25 Landkreis Darmstadt-Dieburg Tageselternvermittlung@t-online.de www.Tageselternvermittlung.de 42 fratz 23-09 fratz CAFÉ (N)IMMERSATT im Kinderhaus Paradies Stresemannstr. 5 64297 Darmstadt Tel. 0 61 51/59 81 91 Spenden: Stichwort ›Spende (N)Immersatt‹ Konto 718 726 bei der Sparkasse Darmstadt (BLZ 508 501 01) Ausblick In der September/OktoberAusgabe von fratz lesen Sie: • Winterurlaub: Tipps und Ziele • Für jedes Wetter gerüstet • Seh- und Hörschwächen • Schreibabys Die nächste Ausgabe erscheint in der KW 35, Ende August 2009. Bitte vormerken: Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 31.07.2009; (Druckunterlagen bis 06.08.09), für Kleinanzeigen und Veranstaltungen der 10.08.2009. Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 26.10.2007. Ihre redaktionellen Hinweise oder Anregungen schicken Sie bitte an: info@fratz-magazin.de. Oder rufen Sie an: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97 Impressum fratz – Das Familienmagazin Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.) Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198 E-Mail: info@fratz-magazin.de | anzeigen@fratz-magazin.de Internet: www.fratz-magazin.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 3 v. 26.10.2007 Auflage: 17.000 Exemplare Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung (von Langen bis Seeheim-Jugenheim, von GroßGerau bis Dieburg) Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Annette Ahr, Susanne Burmehl, Monika Klingemann (MK), Britta Schrader Mitwirkende dieser Ausgabe: M. Albrecht, M. Blumöhr, W. Eisenblätter, S. Grino, M. Hoffmann, A. Kappes, M. Miller, D. Müller-Kluge, J. Mushack, K. Nern, P. Todd und einige mehr... [Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird keine Haftung übernommen.] Gestaltung: Kerstin Reich, Griesheim (reich-graphik@t-online.de) Layout und Prepress: Ute Auth, Annette Ahr Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen Flyer der Firma Faix Spiel + Freizeit sowie Monte Mare bei. vision-trifft-vernunft.de Nein zu Atomenergie. Ja zu fairen Strompreisen. VISION TRIFFT VERNUNFT: BEZAHLBARER ÖKOSTROM FÜR ALLE. Als Energieversorger tragen wir Verantwortung – gegenüber unseren Kunden und gegenüber der Umwelt. Es ist unsere Pflicht, Energie jederzeit für alle zugänglich zu machen. Gleichzeitig darf die Energieerzeugung unsere Lebensgrundlagen nicht zerstören. Atomkraft ist für uns keine Alternative. Weil wir kommenden Generationen keine unkalkulierbaren Risiken hinterlassen wollen, verzichten wir seit Anfang 2008 komplett auf den Einkauf von Atomstrom. Stattdessen setzen wir auf Energie, erzeugt aus Wind- und Wasserkraft, Biogas, Solaranlagen und Geothermie. Unsere Zukunftsenergie ist regenerativ. Aber Ökostrom darf kein Nischenprodukt sein. Nur wenn sich jeder leisten kann, aktiv am Klima- und Umweltschutz teilzunehmen, können wir wirklich etwas bewegen. Unser Ziel: preiswerter Ökostrom für alle. So führen wir Vision und Vernunft zusammen. Weitere Informationen unter 0800 7800 777 Enerrg gie der nächste n Generation Wir machen’s vor: Schon 2007 entstand bei der Erzeugung des ENTEGA Strommix rund 43 % weniger CO2 als bei der Produktion des durchschnittlichen Strommix der Bundesrepublik 2007. Seit Anfang 2008 verzichten wir zusätzlich auf den Einkauf von Atomstrom und können trotzdem den CO2-Ausstoß bei der Produktion des ENTEGA Stroms weiter reduzieren. Stromkennzeichnung: Informationen zu Stromlieferungen der ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG, Darmstadt, gem. § 42 Energiewirtschaftsgesetz. Gesamtstromlieferung 2007: Anteile der Energieträger: 20 % Kernkraft, 56 % fossile und sonstige Energieträger, 24 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0,0005 g/kWh radioaktiver Abfall, 306 g/kWh CO2-Emissionen. Durchschnittswerte der Stromerzeugung in Deutschland 2007 zum Vergleich: 24 % Kernkraft, 61 % fossile und sonstige Energieträger, 15 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0,0007 g/kWh radioaktiver Abfall, 541 g/kWh CO2-Emissionen (Quelle: BDEW). Lieferung Stromprodukt: Energiemix 2007 zu ENTEGA NATURpur Strom: 100 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0 g/kWh radioaktiver Abfall, 0 g/kWh CO2-Emissionen; verbleibender Energiemix 2007: 21 % Kernkraft, 58 % fossile und sonstige Energieträger, 21 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0,0006 g/kWh radioaktiver Abfall, 317 g/kWh CO2-Emissionen.