Volle Power! Körper, Geist und Seele mobilisieren
Transcription
Volle Power! Körper, Geist und Seele mobilisieren
Ausgabe 3•2015 Volle Power! Körper, Geist und Seele mobilisieren 2 BKK PFALZ Liebe Leserinnen, liebe Leser, ES EINEN GLAUBEN GIBT, »WENN DER BERGE VERSETZEN KANN, SO IST ES DER GLAUBE AN DIE EIGENE KRAFT.« 04 Klettern – der Gipfel des Glücks 06 Kraft tanken im Allgäu mit AktivPLUS 08 Unser Herz, die Powerpumpe 10 Interview: Verfügungen und Vollmachten für den gesundheitlichen Ernstfall 12 Interessantes rund um Kraft 14 Zuckeralternativen: das süße Nichts? 16 Neues auf bkkpfalz.de 18 Palatino: Greetings from London 20 Enjoy Jazz in Ludwigshafen 21 Wandern in der Pfalz: die göttliche Tour 22 Ausstellungen: die Kraft der Bilder 23 Rätseln und gewinnen (Marie von Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin) Das Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach beschreibt treffend, wie wichtig der Glaube an die eigene Kraft für unser ganzes Leben ist. Wir brauchen körperliche Kraft und Ausdauer, aber auch unsere mentale Stärke hilft uns, Problemsituationen zu meistern. Um all das und viel mehr geht es in dieser Ausgabe Ihres Kundenmagazins. Wir steigen gemeinsam mit Ihnen beim Klettern auf Gipfel des Glücks und unsere Gesundheitsreisen helfen Ihnen, im Allgäu Kraft zu tanken. Aber auch unser Powerorgan, das Herz, stellen wir Ihnen vor und unser Programm, das Ihnen bei einer Herzerkrankung hilft. Kraft brauchen Sie vielleicht auch, wenn Sie mit Ihren Angehörigen über das Thema „Vorsorge für den gesundheitlichen Ernstfall“ sprechen. Unsere Mitarbeiterin Christina Kroesen erzählt, wie dieses Gespräch in ihrer Familie verlaufen ist und worauf Sie achten sollten. Ich kann Ihnen aus der eigenen Erfahrung, die ich gerade bei der Pflege meines 85-jährigen Vaters mache, nur Positives berichten: Die Patientenverfügung mit Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht, die mir mein Vater vor vielen Jahren gegeben hat, ist heute für mich sehr wichtig und gibt mir und meiner Familie die Kraft für die Pflege. Ich wünsche Ihnen einen schönen und gesunden Herbst! Ihr Hans-Walter Schneider, Vorstand 04 Wer klettert, trainiert intensiv seine Muskulatur. Aber auch volle Konzentration ist gefordert. Glückliche und gesunde Kinder – unser Online-Coach unterstützt Sie. Zucker reduzieren ist sinnvoll. Sind Süßstoffe eine Alternative? Mit Gedankenkraft Bälle bewegen. Mit Körperkraft Energie erzeugen. Kraft auftanken. Funktioniert das? Schon kleine Umstellungen im Alltag erleichtern unserer Powerpumpe die Arbeit. 12 4 BKK PFALZ K eine Frage, am Berg zu klettern, ist anspruchsvoll und kann sogar gefährlich werden. Doch man muss als Einsteiger weder sehnig-muskulös noch mutig sein, betont Dr. Marit Möhwald, Bildungsreferentin im Deutschen Alpenverein: „Jeder kann klettern, – egal, ob jung oder alt, groß oder klein, dick oder dünn. Wichtig ist neben der Lust und Neugier vor allem, sich Zeit zu nehmen, das Klettern von der Pike auf zu lernen.“ ERSTE STATION: DIE KLETTERHALLE Anfänger sollten zuerst mal eine Kletterhalle ansteuern, die es heute in jeder größeren Stadt gibt. Hier vermitteln erfahrene Trainer die wichtigsten Sicherheitsstandards: vom Anlegen des Klettergurts über die Knotenkunde bis hin zum Einbinden des Partners. Empfehlenswert ist es, einen Kurs zu wählen, in dem neben der Sicherheits- auch die Klettertechnik auf dem Programm steht. Für Anfänger ist die Variante des Toprope-Kletterns die einfachste und sicherste Methode. Das Seil wird am obersten Punkt der Kletterroute durch eine Umlenkung geführt und der Kletterer von einer Person vom Boden aus gesichert. TRENDSPORT BOULDERN Eine Klettervariante ohne Seil und Partner ist das Bouldern. Der Begriff kommt vom englischen boulder, Felsblock. Geklettert wird in der Halle an künstlichen Felsstrukturen oder an Felsen im Freien, maximal etwa fünf Meter hoch über weichen Matten – für den Fall der Fälle. Der Reiz besteht beim Bouldern nicht darin, möglichst hoch hinauszukommen, sondern sich fast schon akrobatisch am Felsen entlangzuhangeln. Alles, was man an Ausrüstung braucht, sind spezielle Schuhe und ein Beutel Magnesiumpulver gegen schwitzende Hände. In der Halle helfen dem Boulderer bunte Griffe, doch in freier Natur muss er seine Kreativität und Erfahrung einsetzen, um komplizierte Routen zu meistern. „Einige Linien gehen sofort, andere erst nach Wochen und für manche verlierst du fast die Geduld, bis du das Problem endlich knacken kannst“, so Udo Neumann, der seit Jahrzehnten klettert und bouldert. MUSKELN: KLASSE STATT MASSE Ob klassisch mit Seil oder bouldern: Klettern ist ein effektives Krafttraining. Besonders gefordert ist die Oberkörpermuskulatur – von den Fingern bis zum Lendenbereich. Beim Klettern werden Muskeln besonders effizient genutzt. Aber der Aufbau von Muskelmasse wie zum Beispiel beim Bodybuilding würde den Aufstieg buchstäblich schwerer machen. Vielmehr ist intramuskuläres Zusammenspiel gefordert. Das Klettern verbessert Koordination und Gleichgewicht und bei regelmäßigen Touren natürlich auch die Ausdauer. GANZ BEI DER SACHE SEIN Klettern ist aber auch eine „Kopfsache“, die volle Konzentration, gute Reaktionsfähigkeit und eine Portion Willenskraft und mentale Stärke erfordert. Während des Aufstiegs beschäftigt sich der Kletterer ausschließlich damit, von einem Tritt zum nächsten zu gelangen – hier ist kein Platz für Gedanken um den Job, die Familie oder den Partner. Der US-amerikanische Speed- und Freikletterer Hans Florine spricht sogar von „physischer Meditation“. Kontrollierte Herausforderungen zu bewältigen, stärkt überdies das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung. Nicht Wagemut ist gefragt, sondern der Mut, an seine Grenzen zu gehen und dabei immer Risiken abzuwägen. Im Unterschied zu vielen anderen Sportarten gibt es beim Klettern keine Routine. Selbst die am häufigsten gekletterte Strecke stellt unter anderen Wetterbedingungen oder mit einem anderen Partner neue Anforderungen. BUCHTIPP UND VERLOSUNG KLETTERN. DAS STANDARDWERK Unser Kletterartikel hat Sie motiviert, diesen Sport einmal auszuprobieren? Dann ist das neu erschienene Buch „Klettern. Das Standardwerk“ die richtige Informationsquelle für Sie. Der Autor Olaf Perwitzschky hat mit 40 Jahren Klettererfahrung ein fundiertes Praxisbuch geschrieben, das alle Aspekte, die beim Klettern und Bouldern wichtig sind, berücksichtigt. Ein Werk, das Sie vom Einsteiger zum Könner begleitet – Griff für Griff. Wir verlosen drei Exemplare! Mailen Sie bis zum 31.10.2015 mit dem Betreff „Klettern“ und Ihrer Adresse an gewinn@bkkpfalz.de Teilnahmebedingungen unter www.bkkpfalz.de/impressum Olaf Perwitzschky: Klettern. Das Standardwerk. Technik und Sicherheit für Halle und Fels, BLV Verlag, 176 Seiten, 195 Farbfotos, 30 Zeichnungen, 19,99 Euro. ISBN: 978-3-8354-1381-8. BKK PFALZ 5 DER GIPFEL DES GLÜCKS Hoch hinaus und über sich hinauswachsen: Beim Klettersport sind nicht nur alle Muskeln, sondern auch die ganze Aufmerksamkeit gefordert. Die schönste Belohnung ist das Gefühl nach dem „Gipfelsturm“. 6 BKK PFALZ KRAFT TANKEN IM ALLGÄU Herrlich gesunde Luft schnuppern, die alpine Natur und die Berge genießen: Das gibt Energie! Perfekte Rahmenbedingungen für eine AktivPLUSGesundheitsreise ins Allgäu, nach Balderschwang oder Bad Hindelang. Die BKK Pfalz bezuschusst das Präventionsprogramm mit bis zu 150 Euro. Reisetermine, mehr Informationen und weitere Angebote auf www.bkkpfalzaktivplus.de Hotline AKON: 07931 / 964970 Veranstalter: AKON Aktivkonzept WOHLFÜHLEN UND GENUSS AUF 1.044 METER HÖHE ENTSPANNEN INMITTEN DER BAYERISCHEN ALPEN Ihr Hotel: Das Hubertus Alpin Lodge & Spa liegt im südlichen Oberallgäu, in einem idyllischen Hochtal in Balderschwang. Ihr Hotel: Auf 900 Meter Höhe liegt malerisch mit Blick über das Ostrachtal das 4-Sterne-Hotel Prinz-Luitpold-Bad in Bad Hindelang. Kursangebote: Nordic Walking, Pilates, autogenes Training, Wirbelsäulengymnastik, Progressive Muskelentspannung. Kursangebote: Nordic Walking, Progressive Muskelentspannung, Pilates, autogenes Training. Ihr Wellnessbereich: Naturmaterialien sorgen für ein Wohlfühlambiente in der großen Sauna- und Wellnesslandschaft. Modernste Cardio- und Kraftgeräte warten in der Fitness Lounge auf ihren Einsatz, und eine Besonderheit stellt sicherlich der originelle Fußreflexzonenparcours dar. Ihr Zimmer: Komfortable Räumlichkeiten, eingerichtet mit Naturmaterialien, im Look neu interpretiert. Ausgestattet mit Flat-TV, CD-Radio-Anlage, Safe, Telefon mit Anrufbeantworter, Kuscheldecke, Wärmflasche, Föhn, Personenwaage, Granderwasser aus der Zirbenholzkaraffe. Ihre Verpflegung: Die Kulinarik ist besonders abwechslungsreich und ganz auf Wohlfühlen und Genuss ausgerichtet. Neben Frühstücksbuffet und Gourmet-Menü am Abend werden zusätzlich weitere Spezialitäten angeboten. Ihr Eigenanteil: 3 ÜN im DZ, HP und Kursteilnahme pro Person ab 209 Euro; EZ-Zuschlag für 4 Tage: 50 Euro. Ihr Wellnessbereich: Eine 1.500 qm große Wellness anlage erwartet den Gast. Außerdem: Freibad, FelsenDampfgrotte, Saunas, Whirlpools, Besonnungsanlage, Massagen, Physiotherapie und Kosmetik-Salon. Ihr Zimmer: Komfortable Zimmer der 4-Sterne-Kategorie. Zweibettzimmer mit Südbalkon, Bad oder Dusche, Telefon und Zimmersafe. In allen Zimmern Flachbildschirme. Ihre Verpflegung: Familiäre Gastlichkeit mit ausgezeichneter regionaler Küche. Am Nachmittag Suppe und Kuchen. Ihr Eigenanteil: 3 ÜN im DZ, HP und Kursteilnahme pro Person ab 169 Euro; 5 ÜN im DZ, HP und Kursteilnahme pro Person ab 329 Euro. EZ-Zuschlag für 4 Tage: 45 Euro, für eine Woche: 75 Euro. KOSTENBEISPIEL kl. HP • Gesamtkosten (in e pro hm na eil und Kurst ) DZ im n rso Pe ss • abzüglich Zuschu lz Pfa K BK er Ihr mit • Ihr Eigenanteil so 319 Euro – 150 Euro 169 Euro 8 BKK PFALZ UNSER DIE POWERPUMPE Das Herz ist unser größter und wichtigster Muskel. Schon mit kleinen Umstellungen im Alltag können wir ihm seine lebenswichtige Arbeit leichter machen. Es liegt zwischen den beiden Lungenflügeln, schräg hinter dem Brustbein. Ein etwa 300 Gramm schwerer und faustgroßer Muskel, dessen Leistungsfähigkeit kaum zu überbieten ist. Jeden Tag pumpt unser Herz circa 7.000 Liter Blut durch den gesamten Körper und sorgt dafür, dass jede Zelle mit lebenswichtigem Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. ZWEI KREISLÄUFE IM GLEICHEN TAKT Unser Herz besteht aus der rechten und der linken Herzkammer, zwei im gleichen Takt schlagenden Pumpen, die durch die Herzscheidewand getrennt sind. Die rechte Herzkammer versorgt den Lungenkreislauf mit Blut. Über Arterien gelangt es in die kleinsten, haarfeinen Gefäße (Kapillaren) der Lunge, wo es mit Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft angereichert wird. Dann fließt es über die Lungenvene in den linken Vorhof und von dort gelangt es in die linke Herzkammer. Hier beginnt der Körperkreislauf. Das mit Sauerstoff angereicherte Blut wird von der linken Herzkammer durch die Hauptschlagader in die Arterien gepumpt. Diese verzweigen sich wie die Äste eines Baumes und werden immer dünner. In den Kapillaren gibt das Blut Sauerstoff und Nährstoffe an das Körpergewebe ab und nimmt gleichzeitig Abfallstoffe, wie zum Beispiel Kohlendioxid, auf. Das nun sauerstoffarme Blut wird über Venen zurück zum Herzen – in die rechte Herzkammer – geleitet. Der Kreislauf beginnt erneut. BKK PFALZ 9 WARNSIGNALE BEACHTEN Bei folgenden Anzeichen im Herzbereich oder Brustkorb sollten Sie sofort den Notarzt (112) rufen: • Starke Schmerzen von mindestens fünf Minuten Dauer. Oft strahlen die Schmerzen in andere Körperregionen aus • Massives Engegefühl im Herzbereich • Heftiges Brennen – die Schmerzen eines Infarktes gleichen oft einem stark brennenden Gefühl • Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und Schmerzen im Oberbauch (insbesondere bei Frauen) • Angstschweiß mit kalter, fahler Haut GEFÄHRLICHE ENGE Damit das Blut schnell fließen kann, sollten alle Gefäße möglichst elastisch und frei von Ablagerungen sein. Ungesunde Lebensgewohnheiten können aber dazu beitragen, dass Gefäße erkranken. Sie verhärten sich und werden durch Ablagerungen enger – man spricht von der Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Gefährlich wird es, wenn sich Kalkablagerungen lösen und Herzkranzgefäße verstopfen. In der Folge wird das Herz nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und Muskelgewebe stirbt ab: der gefürchtete Herzinfarkt. Jährlich erleiden in Deutschland etwa 300.000 Menschen einen Herzinfarkt, und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören immer noch zu den häufigsten Todesursachen in den Industriestaaten – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. HERZGESUNDE LEBENSWEISE Wir können zum Glück einiges dafür tun, damit es nicht so weit kommt. Übergewicht, erhöhter Blutdruck, Bewegungsmangel, Stress und Rauchen gehören zu den Hauptrisikofaktoren für einen Herzinfarkt. Starten Sie mit kleinen Schritten in eine herzgesündere Lebensweise. Bauen Sie bei Ihrer Ernährung nach und nach immer häufiger Elemente der mediterranen Küche in Ihren Speiseplan ein. Sie punktet mit einer reichen Auswahl an Fisch, Gemüse, Hülsenfrüchten und frischen Salaten. Auch Nüsse und pflanzliche Öle stärken Herz und Blutgefäße. Und wenn Sie statt Salz öfter frische Kräuter verwenden, kann sich das positiv auf den Blutdruck auswirken. Gesunde Ernährung weckt oft auch die Lust auf Bewegung. Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren, Schwimmen oder Wandern haben deutlich positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Und auch in unseren Alltag lässt sich leicht mehr Bewegung einbauen: Vielleicht können Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren. Ist * Originaltitel der Arbeit: Chronic variable stress activates hematopoietic stem cells. Nature Medicine (2014) das nicht möglich, parken Sie das Auto in einiger Entfernung zum Arbeitsplatz oder steigen Sie eine Station früher aus – so legen Sie ein Stück Ihres Arbeitsweges zu Fuß zurück. Treppensteigen ist ein tolles Herz-Kreislauf-Training – lassen Sie Fahrstühle und Rolltreppen möglichst links liegen. Und ein Fernsehabend ist auch dann noch unterhaltsam, wenn Sie währenddessen ein paar Fitnessübungen durchführen, beispielsweise mit Hanteln oder einem Thera-Band. DAUERSTRESS – NEIN DANKE! Auch wenn Stress heutzutage bei vielen Menschen zum Alltag gehört – für den Körper ist es ein Ausnahmezustand: Der Körper ist unter Stress „fluchtbereit“ und sorgt dafür, dass der Herzmuskel die Blutversorgung steigert. Chronischer Stress erhöht die Anzahl der weißen Blutkörperchen, der Leukozyten. Sie sind zwar für die Bekämpfung von Infektionen wichtig, können aber verklumpen und die Arterien verstopfen, wenn es zu viele werden. Deshalb kann Dauerstress zum Herzinfarkt oder auch Schlaganfall führen, so das Ergebnis einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2014.* DIE BKK PFALZ UNTERSTÜTZT SIE Für unsere Versicherten, die an der Koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden, haben wir das Chronikerprogramm BKK MedPlus entwickelt. Das speziell auf das Krankheitsbild zugeschnittene Behandlungsprogramm sorgt dafür, dass sie immer ganz individuell und dem aktuellen Gesundheitszustand entsprechend die optimale Therapie erhalten. Infos zu BKK MedPlus finden Sie auf www.bkkpfalz.de unter dem Stichwort Chronikerprogramm. 10 BKK PFALZ RECHTLICHE VORSORGE – MITEINANDER VORAUSSCHAUEN Wir haben mit unserer Kollegin Christina Kroesen über ihre Arbeit in der Pflegeversicherung bei der BKK Pfalz gesprochen, aber auch über ihre ganz persönliche Sicht auf das Thema „Wie bereite ich mich auf den gesundheitlichen Ernstfall in der Familie vor?“ Mit den Liebsten über Vorsorge zu sprechen, ist gar nicht so einfach. „Das machen wir ein anderes Mal – es geht uns doch gut!“, ist häufig die erste Reaktion. lichen Ernstfall, solange es uns gut geht – das ist ja ganz menschlich, aber eben nicht klug. GESUNDHEIT: Frau Kroesen, Sie beraten BKK Pfalz-Versicherte, deren Angehörige nicht mehr entscheidungs- und handlungsfähig sind – etwa aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls. Was erleben Sie dabei? GESUNDHEIT: Wie ist das denn bei Ihnen: Haben Sie selbst rechtlich vorgesorgt? C. KROESEN: Viel Verzweiflung. Angehörige und mitunter auch Betroffene kommen mit der neuen Situation oft nur schwer zurecht. Viele haben sich darüber vorher nie Gedanken gemacht und keine schriftliche Verfügung hinterlegt. Wir verdrängen die Beschäftigung mit dem gesundheit- C. KROESEN: Meine Eltern sind über 70, die Schwiegereltern sogar über 80 und richtig fit; meine Söhne sind 17, knapp 22 und 23 Jahre alt. Der älteste Sohn lebt in der Schweiz und ist begeisterter Bergsportler. Während einer heiteren Runde im Kreis der Familie habe ich das The- ma angesprochen und zunächst viel Argwohn geerntet. „Ach komm, da sprechen wir ein anderes Mal drüber – uns geht es doch gut – daran wollen wir doch heute gar nicht denken, dass jemandem von uns etwas passiert.“ Typisch und nachvollziehbar – in der Stunde des Glücks hat negative Veränderung keinen Platz. Auf mein Drängen hin haben wir dann einen Tag festgelegt, an dem wir alle entspannt über das Thema sprechen konnten. Klar war schon zu Beginn: Wir wollen die Liebsten und uns selbst gut versorgt wissen, wenn BKK PFALZ 11 sie oder wir nicht mehr handeln und entscheiden können. Wir wollen kein Risiko, dass sich jemand um die Versorgung kümmert, den wir oder der Betroffene nicht auch selbst gewählt hätten. Wir haben viel gesprochen, aufgeschrieben, was jedem wichtig ist, und auch unseren Emotionen freien Lauf gelassen. Auch ungläubiges Staunen war dabei. So wusste zum Beispiel kaum jemand in der Runde, dass Ehepartner nicht automatisch gegenseitig Bevollmächtigte sind, sondern der Staat in die Belange eingreift. Das zuständige Gericht bestimmt einen gesetzlichen Betreuer, der sich zum Beispiel auch um die finanziellen Dinge kümmert. Oder wussten Sie, dass Eltern keine Auskunft über das eigene volljährige Kind erhalten, wenn dieses nach einem Unfall nicht selbst dazu in der Lage ist? GESUNDHEIT: Das ist in der Tat schwer verständlich. Welche Verfügungen und Vollmachten sorgen für Klarheit? C. KROESEN: Mit drei Formularen sichern Sie sich ab für den Fall, dass Sie Ihre Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit verlieren: mit der Patientenverfügung, der Betreuungsverfügung und der Vorsorgevollmacht. In der Patientenverfügung äußern Sie Ihren Willen rund um die medizinische Versorgung und Behandlung. Auch Ihr Wunsch nach bzw. Ihre Ablehnung von lebenserhaltenden Maßnahmen wird hier vermerkt. Seit 2009 sind Patientenverfügungen für die behandelnden Ärzte bindend. Sie sind verpflichtet, Ihren schriftlich geäußerten Willen umzusetzen. Mit einer Betreuungsverfügung legen Sie fest, wer Ihre Interessen als Betreuer vertreten soll und welche Wünsche Ihrerseits umgesetzt werden sollen, zum Beispiel an welchem Ort Sie gepflegt werden möchten. Genauso können Sie hier festlegen, wer keinesfalls die Betreuung übernehmen soll. Wichtig ist, dass Sie eindeutig in Ihrer Formulierung sind. Nur so können Sie Missverständnissen vorbeugen. Mit der Vorsorgevollmacht legen Sie fest, in welchen Bereichen Ihr Betreuer für Sie tätig werden soll: zum Beispiel in Finanzangelegenheiten, bei rechtlichen Fragen, als Ihr Vertreter bei Behörden, bei Fragen zum Aufenthalt und der Unterbringung, in Gesundheitsangelegenheiten sowie im geschäftlichen Bereich. GESUNDHEIT: Wie muss so eine Verfügung oder Vollmacht aussehen? Alle drei sollten schriftlich verfasst werden. Eine notarielle Beurkundung ist auch für die Vorsorgevollmacht in der Regel nicht erforderlich, es sei denn, Ihre Vollmacht berechtigt auch unwiderruflich zum Erwerb oder zur Veräußerung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen oder zur Auf- nahme von Krediten. Es ist natürlich wichtig, dass die Unterlagen im Bedarfsfall auch zugänglich sind. GESUNDHEIT: Vielen Dank, Frau Kroesen, für die wertvollen Tipps. Wie sind Sie denn als Familie am Tag des Gesprächs auseinandergegangen? C. KROESEN: Am Ende des Gespräches waren wir alle erleichtert, dass der eigene Wille in der Familie ernst genommen und festgehalten wurde. Es entstand ein ganz starkes Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit zueinander. Das Gespräch mit Christina Kroesen führten Martina Stamm und Jens Hottel von der BKK Pfalz. EMPFEHLUNG Man kann seine Verfügung oder Vollmacht durchaus selbst verfassen. Wer unsicher ist, findet auf unserer Website www.bkkpfalz.de unter den Stichworten Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht viele Informationen, Links, Formulierungshilfen und Broschüren zum Download. Außerdem gibt es Infos über professionelle Anbieter, die Sie bei der Erstellung, Aktualisierung und Aufbewahrung der Vollmachten unterstützen. 12 BKK PFALZ KRAFTWERK Seit 45 Jahren auf Tour, haben sie unzählige Künstler wie zum Beispiel David Bowie und Depeche Mode mit ihrem handgemachten Elektro-Pop inspiriert. Das Techno-Genre beruft sich auf die „Beatles der elektronischen Tanzmusik“, wie einst die New York Times die Düsseldorfer Band um ihren Gründer Ralf Hütter beschrieb. Auch mit ihrem Image setzen sie Akzente und distanzieren sich bewusst vom Starkult. Dabei treten die „Musikarbeiter“ hinter der „Gruppe als System“ zurück und lassen hin und wieder Roboter für sich auftreten: „Wir laden unsere Batterie, jetzt sind wir voller Energie.“ TROTT-ÉLEC – DIE KRAFT DER STRASSE Wer in Toulouse (Frankreich) von der „Kraft der Straße“ spricht, hat keine Bürgerproteste im Sinn. Vielmehr steckt die menschliche Energie dahinter, die die Stadt auf dem Bürgersteig „einfängt“. Das Projekt „Trott-Élec“, der „elektrische Bürgersteig“, könnte eine kleine Revolution auslösen: Ein Schritt pro Mensch erzeugt zwar nur sechs Watt und lässt allenfalls eine Glühbirne kurz aufflackern. Viele Schritte jedoch könnten schon für eine Weile die Fußgängerzone beleuchten. Das Toulouser Programm produziert und verbraucht die Energie direkt an Ort und Stelle und ist vom Stromnetz abgekoppelt. Minigeneratoren im Boden wandeln die Bewegungsenergie direkt in elektrische Energie um. Ein kleiner Schritt für den Fußgänger – ein großer für die Menschheit? KRAFT TANKEN IM KLOSTER Immer mehr gestresste Seelen entfliehen dem Alltag und verbringen eine Weile im Kloster. Die Motivation dabei ist unterschiedlich: Einige möchten das geistliche Leben und die Gemeinschaft der Bruder- oder Schwesternschaften kennenlernen. Andere stehen kurz vorm Burn-out und sehen das Kloster als innere Einkehr und letzte Rettung. Viele Klöster haben sich den weltlichen Besuchern gegenüber geöffnet und bieten Urlaub im Kloster an. Für mehr Infos suchen Sie einfach mal im Internet oder auf den Seiten der beiden großen Kirchen nach „Kloster auf Zeit“ oder „Urlaub im Kloster“. Im Garten von Kloster Arenberg, Koblenz BKK PFALZ 13 RESILIENZ – DIE PSYCHISCHE WIDERSTANDSKRAFT W ieder aufstehen, egal wie oft man fällt: Das Stehaufmännchen macht es vor. Es ist ein Sinnbild dafür, wie Resilienz* beim Menschen funktioniert. Resiliente Menschen lassen sich von schwierigen Lebensumständen und Krisen nicht so schnell unterkriegen und erholen sich leichter von Niederlagen. Sie finden Lösungen, wo andere sich hilflos fühlen. Resilienz ist so etwas wie das Immunsystem der Seele. Die Grundlage für seelische Widerstandskraft wird in der Kindheit gelegt. Erwachsene, die ihre Resilienz stärken wollen, brauchen die Bereitschaft, hier und da etwas zu verändern. Als erwiesen gilt etwa, dass regelmäßige Bewegung – für den Stressabbau und ein gutes Körpergefühl – eine bedeutende Rolle spielt. Wer außerdem seine Freundschaften aktiv pflegt und stabile, enge Beziehungen zu anderen Menschen aufbaut, schafft eine wichtige Basis für die eigene Resilienz. Sie sind schon sportlich und zwischenmenschlich gut eingebettet? Dann hinterfragen Sie Ihre Fähigkeit und Bereitschaft, um Hilfe zu bitten. Wichtig sind auch ein gesundes Selbstvertrauen, eine Portion Optimismus und die Gewissheit, das eigene Leben aktiv beeinflussen zu können. MINDBALL – DIE KRAFT DER GEDANKEN Mindball ist ein Spiel, bei dem nicht der Schnellste oder der Stärkste gewinnt, sondern der Konzentrierteste. Ein kleiner Ball muss den Zielbereich vom Gegner erreichen und wird nur durch Konzentration und Entspannung gesteuert. Dabei tragen die Spieler Stirnbänder mit Sensoren, ähnlich wie bei einem EEG. Die Gehirnströme beider Mitspieler werden permanent verglichen. Dem besser fokussierten Spieler gelingt es folglich, die Kugel in den gegnerischen Bereich zu bewegen und sich den Sieg zu sichern – funktioniert leider nicht beim nächsten Stadionbesuch. Mehr Infos: www.mindball-verleih.de * „Abprallen, zurückspringen“ lässt sich das lateinische Wort resilire übersetzen. Resilienz beschreibt auch im technischen Sinne die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen. DIE KRAFT DER LIEBE In Dezember 2013 hatten wir dem Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen unsere Weihnachtsspende vorbeigebracht, nun konnten wir uns davon überzeugen, dass das Geld sehr sinnvoll angelegt ist. Der Erweiterungsbau mit zwölf Pflegezimmern für lebensbegrenzt erkrankte Kinder wurde mit einem tollen Fest für Groß und Klein eingeweiht. Das Haus ist wirklich wunderbar geworden, die Zimmer sind sehr schön, und wieder einmal haben uns vor allem die Menschen, die Sterntaler ausmachen, beeindruckt. Wir danken den Sterntalern, den Haupt- und Ehrenamtlichen, für ihre tolle Arbeit und sind uns sicher, dass dieses Haus eine Oase der Zuwendung und Liebe sein wird. 14 BKK PFALZ DAS SÜSSE NICHTS? Wer Kalorien sparen und Karies vermeiden will, denkt schnell an Süßstoffe. Doch sind die Zucker-Alternativen wirklich empfehlenswert? Chemisch hergestellte Süßstoffe sind viel süßer als Zucker und dabei fast kalorienfrei. Aber lässt sich unser Körper tatsächlich so leicht durch Aspartam, Acesulfam oder Saccharin täuschen? Wissenschaftler haben die Hypothese aufgestellt, dass unser Körper Süßstoffe in der Folge mit einer umso höheren Kalorienmenge ausgleichen würde. Die meisten Untersuchungen konnten jedoch keine appetitanregende Wirkung nachweisen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung – eine Einrichtung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – hält Süßstoffe für unbedenklich, solange man sie nur in den (für Erwachsene) definierten Höchstmengen konsumiert. Diese liegen beispielsweise beim häufig verwendeten Süßstoff Saccharin bei täglich 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Etwa genau so viel steckt in einer Süßstoff-Tablette. Eine Frau, die 70 Kilo wiegt, müsste also tatsächlich über 70 Tassen Tee oder Kaffee trinken, die mit der künstlichen Süße angereichert sind, um den definierten Höchstwert zu erreichen. Auch eine Flasche Cola Light liegt unter den Höchstmengen. NÄHER AM ORIGINAL: ZUCKERAUSTAUSCHSTOFFE In vielen Produkten werden verschiedene Süßstoffe miteinander kombiniert, um einen abgerundeten „natürlicheren“ Süßgeschmack zu erhalten. Oft mit von der Partie sind Zuckeraustauschstoffe, wie zum Beispiel Sorbit, Xylit BKK PFALZ 15 VORSICHT: HIER LAUERT VERSTECKTER ZUCKER Cappuccinopulver (ungesüßt): in der Zutatenliste taucht kein Zucker auf, aber 40 Prozent Zucker stecken im Süßmolkenpulver. Eine Limonade mit 3 Prozent Zitronensaft soll „weniger süß“ sein. Angegeben werden 24,3 Gramm Zucker pro Portion. Das summiert sich pro 0,75-LiterFlasche auf 73 Gramm Zucker. Es gibt Krautsalate mit 12 Prozent Zucker. Im Ketchup mit „30 Prozent weniger Zucker“ stecken über 16 Prozent Zucker, bei einem Bio-Ketchup „mit Apfeldicksaft, ohne Zusatz von Zucker“ sogar 20 Prozent. Und wer zum Mittag einen „Hähnchen-Snack in fruchtiger Curry-Sauce“ konsumiert, hat bei einer 175-Gramm-Portion 16 Gramm Zucker auf dem Teller. Ein als Kinderprodukt aufgemachter Zwieback schafft es auf 34,6 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Normaler Zwieback enthält 3 bis 10 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Quelle: Ergebnis eines vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Ernährungsprojekts. Stand: 15.06.2015 ZUCKER HAT VIELE GESICHTER und Isomalt. Wegen ihrer zahnfreundlichen Eigenschaften werden sie häufig in Kaugummis oder Bonbons eingesetzt und sind in mehrerer Hinsicht näher dran am zuckrigen Original: Sie werden meist aus natürlichen Quellen gewonnen, sie liefern dieselbe Süßkraft wie Zucker, aber nur etwa die Hälfte der Kalorien und verursachen seltener Karies. Da sie dasselbe Volumen und die Konsistenz von Zucker haben, lassen sie sich theoretisch auch für die eigene Küche verwenden. Allerdings kosten sie viel mehr als herkömmlicher Zucker. Ein Kilo Xylit beispielsweise kostet im Online-Handel rund zwölf Euro. STEVIA – DIE SUPERSÜSSE Sie schien wie ein Licht am süßen Horizont: die Stevia-Pflanze aus Südamerika. Doch wird ihre Süße häufig mit anderen Süßstoffen oder auch Zucker kombiniert, da der lakritzartige Eigengeschmack den meisten Verbrauchern nicht schmeckt. Außerdem werden die wertvollen, gesunden Inhaltsstoffe der Pflanze bei der Süßstoffherstellung bedauerlicherweise isoliert. Auch in diesem Jahr findet die Gesundheitsmesse „GO LU“ in Ludwigshafen statt. Besucher können viel Wissenswertes und Interessantes rund um die Gesundheit erfahren. Die BKK Pfalz wird mit einer Ausstellung und einem Quiz rund ums Thema Zucker dabei sein. Besuchen Sie uns doch an unserem Infostand im unteren Foyer. Wir freuen uns auf Sie! Pfalzbau: 7. November 2015, 10 bis 16 Uhr VERSTECKTER ZUCKER Bei einem Zuckerkonsum von durchschnittlich drei Kilo pro Monat und Person in Deutschland sollte man seinen eigenen Konsum durchaus einmal auf den Prüfstand stellen. Wussten Sie, dass wir etwa 83 Prozent unseres Zuckerverbrauchs mit verarbeiteten Lebensmitteln zu uns nehmen? Zucker lauert in Fertigprodukten, Milchprodukten sowie Süß- und Backwaren und programmiert unseren Geschmackssinn auf supersüß. Wer hier reduziert, spart schnell eine Menge Zucker ein und kann dann ohne Reue auch mal seinen Kaffee mit Zucker oder ein Eis mehr genießen. 16 BKK PFALZ NEUES AUF BKKPFALZ.DE Unsere Website lebt – mit immer neuen aktuellen Themen, Tipps und Ratschlägen rund um Ihre Gesundheit. Besuchen Sie uns online! Hier ganz frisch auf www.bkkpfalz.de zwei neue Services. ONLINE-COACH KINDERGESUNDHEIT Fröhliche, gesunde und aktive Kinder – was braucht es dafür? Welchen Beitrag können Sie als Eltern leisten? Wie macht gesundes Leben in der Familie allen Spaß? Sicher kennen Sie das auch: Da hat man die besten Vorsätze, etwas Gutes für die Gesundheit seiner Kinder zu tun, und dann: wird gemäkelt, im Essen herumgestochert und der geplante Waldspaziergang boykottiert. Das demotiviert natürlich! Da wäre es viel leichter, einfach eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben, die Kinder ein Video schauen zu lassen und damit zufriedene Gesichter zu ernten. Oder gibt es da vielleicht einen Kompromiss? Unser Online-Coach nimmt Sie mit auf die Reise! Unser Ziel: gesunde, aktive und fröhliche Kinder und Eltern. Unsere OnlineAngebote auf bkkpfalz.de/ online-programme Verpackt in 12 spannende interaktive Lektionen rund um die Themen Ernährung und Bewegung für Kinder versorgen wir Sie mit allen wichtigen Infos und liefern darüber hinaus lebendiges Wissen für den Alltag: von Gesundheitstipps über leckere Rezepte bis hin zu bunten Ideen für mehr Spaß und Bewegung mit der ganzen Familie. Übrigens: Keine Angst, niemand wird unterwegs auf Diät gesetzt, zu Rosenkohl oder Süßigkeiten-Verzicht gezwungen. Unser wöchentlicher Newsletter möchte Sie vielmehr gut rüsten, um Ihren Alltag mit Kindern gesund, bewusst und entspannt zu gestalten. BKK PFALZ 17 IN ENGLISH, PLEASE Für unsere Englisch sprechenden Mitglieder und Interessenten haben wir unsere Website aufgerüstet. Wir erklären das Sozialversicherungssystem in Deutschland, informieren über die kostenlose Familienversicherung und alle Highlights der BKK Pfalz. Auch unsere wichtigsten Broschüren gibt es nun in englischer Sprache im Download-Center. Visit us online! www.bkkpfalz.de/ english “OUR MISSION IS TO HELP KEEP YOU AND YOUR WHOLE FAMILY HEALTHY!” WELCOME TO THE BKK PFALZ! SERVICES AND BENEFITS Our mission is to help keep you and your whole family healthy! We provide specialist healthcare during pregnancy and for childbirth. Our services are there to keep your little ones healthy and safe with each step they take. As they start to fly the nest, we will still be looking out for them. Whether they’re at school, doing an apprenticeship, studying or getting their first job. Our excellent customer service and outstanding health insurance cover are renowned in Germany. Customers put their trust in us to advise them on an individual basis. At BKK Pfalz, we focus on providing a high-quality service. Our customer service guarantee is there to ensure that you have a good experience when talking to our advisors, and to ensure that we process your requests quickly. Even if you’re not as young as you feel, getting older doesn’t mean you can’t still enjoy yourself. With our health plans, you’ll have all the services you need to help you stay active and keep your zest for life. We offer support, special offers, help and advise to guide you all the way through to the golden years. Got any questions about our health insurance? Call our freephone: 0800 / 133 33 00 HERE FOR YOU – ALWAYS! Welcome to the BKK Pfalz d er kleine Ritter en, eres Land geführt: b e i L r h i o l l Ha Reise hat mich in ein ganz besond ner Gruppe von Palatinos Mitmachrätsel gland zu ei meine große ht wisst, gehört En ic le nnien el vi r ih ie W nigreich Großbrita England. Kö te ig in re Ve s land mmen da ttland und Nordir ho Sc , es Ländern, die zusa al W ch in einem and gehören no eth II. Sie wohnt ab bilden. Außer Engl is El n, gi ni Kö tgibt es eine die englische Haup t is on nd dazu. In England Lo ? er „Big London. Toll, od großen Turm, der n ne ei richtigen Palast in : en ch ei und die t viele Wahrz großes Riesenrad stadt. Die Stadt ha hr se n ei , e“ . Ey ondon s und sind knallrot ck De ei Ben“ heißt, das „L zw n be mich auch in London. Sie ha e Dinge habe ich typischen Busse ch an m er üb er est du?!“ ir sehr, ab England gefällt m nnt ihr bei „Wusst kö , ar w s da as n W . dert aus einem andere ch eu ganz schön gewun h ic be ei hr chste Mal sc Grüße! nachlesen. Das nä nde ich euch liebe se n hi da s Bi . nd o. spannenden La Euer Palatin Die Lösung findest du unter www.bkkpfalz-palatino.de Dieses Mal könnt ihr je 3 Bücher : „Spirit Animals – Die Legende lebt“ und „Ein Hoch auf den Herbstwind“ von Ravensburger gewinnen. Pro Kind bitte nur eine Zusendung! Alter des Kindes, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss: 31. Oktober 2015 Das Los entscheidet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Beachtet bitte auch unseren Hinweis zu den Teilnahmebedingungen unter www.bkkpfalz.de/impressum In der letzten Ausgabe haben gewonnen: Familie Gurmann, Berlin; Juliana Zülske, Hamburg; Tom Schiffko, Uetze; Anton Mann, Ludwigshafen; Emma Bornemeier, Schwerte; Eva Ringelspacher, Bad Dürkheim; Theo Brinkhaus, Langenberg; Linda Kinzelt, Freising Die Preise wurden der BKK Pfalz kostenfrei zur Verfügung gestellt. 1) Links 2) Rechts 3) In der Mitte Schreib an: BKK Pfalz Stichwort: Kleiner Ritter Lichtenbergerstraße 16 67059 Ludwigshafen E-Mail: gewinn@bkkpfalz.de www.ravens Auf welcher Straßenseite fahren in England die Autos? burger.de Das Palatino-Gewinnspiel! Wusstest du, – dass in England r alle Autos auf de linken Straßenseite fahren und nicht wie bei uns ! auf der rechten? stück hr spezielles Früh se n ei d an gl En ge– dass es in aus Eiern, Speck, t eh st be d un m . Ganz schön gibt?! Es ist war kleinen Würstchen d un en hn Bo en backen deftig. hen änner der königlic M ce la Pa am gh ckin haben eine – dass vor dem Bu te Uniformen und ro en ag tr e Si ?! dabei ist, Garde stehen auf. Das Witzige ze üt lm el nf re Bä sen schwarze, dicke eif dastehen müs st g Ta en nz ga n r de gentlich nicht dass diese Männe rfen. Sie dürfen ei dü en eg w be t ch und sich ni mal lachen. Palatinos Link-Tipps Lernt mit mir auf Englisch zählen, lest unsere Steckbriefe und meine Tipps gegen Reisekrankheit! www.bkkpfalz-palatino.de www.bkkpfalz-palatino.de 20 BKK PFALZ Mathias Eick in Ludwigshafen ENJOY JAZZ Zum 17. Mal bespielt Enjoy Jazz 2015 die Bühnen der Rhein-Neckar-Region. Die Zuschauer dürfen sich wieder auf Weltstars und junge Nachwuchstalente, Weitgereiste und Heimspieler, Jazz und anderes freuen. Von 2. Oktober bis 14. November können sie neueste Trends und klassische Standards erleben, auf dem Programm stehen Premieren, exklusive Kooperationen und ein spannendes Rahmenprogramm. Mathias Eick stammt aus einer musikalischen Familie. Er spielt – neben seinem Lieblingsinstrument Trompete – Kontrabass, Vibraphon, Piano und Gitarre. Schubladen, die Unterscheidung zwischen Jazz und Pop, zwischen „E“ und „U“, zwischen „High“ und „Low“, sind dem norwegischen Musiker und Komponisten wesensfremd. Mathias Eick Die BKK Pfalz präsentiert auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Konzerterlebnis: Mathias Eick (Norwegen) Montag, 12. Oktober, DasHaus, Ludwigshafen Der stets neugierige Radiohead-Fan Eick, der in der Vergangenheit mit Chick Corea und Manu Katché, aber ebenso selbstverständlich auch mit Motorpsycho spielte und zudem Gründungsmitglied der erklärten Freigeister von Jaga Jazzist ist, hat gerade sein aktuelles Album „Midwest“ veröffentlicht. „Midwest“ erzählt von seinen Erfahrungen einer anstrengenden US-Tournee, auf der er Ähnlichkeiten der Weite des Mittleren Westens mit seiner Heimat Norwegen entdeckte. GEWINNEN SIE TICKETS! Nach Ludwigshafen kommt Mathias Eick (trumpet) mit Erlend Viken (violin), Audun Erlien (bass), Abdreas Ulvo (piano) und Torstein Lofthus (drums). Für das Konzert von Mathias Eick am 12. Oktober verlosen wir 5 x 2 Karten. Wir laden Sie am Abend auch zu einem Glas Sekt ein. Außerdem verlosen wir je 1 x 2 Karten für die Konzerte mit: Alexandra Lehmler feat. Magic Malik, 13. Oktober in Mannheim Nicole Johänntgen, 26. Oktober in Mannheim Nik Bärtsch, 7. November in Heidelberg Mailen Sie uns bis zum 25.9.2015 mit dem Betreff „Enjoy Jazz“ an gewinn@bkkpfalz.de. Nennen Sie bitte Ihren Konzertwunsch, Ihre Adresse und eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Teilnahmebedingungen: www.bkkpfalz.de/impressum Alle Einzelheiten: www.enjoyjazz.de IMPRESSUM GESUNDHEIT erscheint viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK zur Aufklärung über Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung. Herausgeber: BKK Pfalz; Verlag und Redaktion: Arthen Kommunikation GmbH, Käppelestraße 8a, 76131 Karlsruhe, 0721 62514-0. Verantwortliche Redaktion BKK Pfalz: Martina Stamm, mstamm@bkkpfalz.de; Jens Hottel, jhottel@bkkpfalz.de; Redaktion: Ulrike Burgert, Kerstin Faas, Mareike Köhler, Dagmar Oldach, Bastian Will (Bild); Artdirection: Martin Grochowiak; Grafik-Design: Jasmin Fleig; Herstellung: Stefan Dietrich; Bildnachweise: Seite 1: Mark Webster/Corbis; Seite 2: Thomas Tröster; Seite 3/4 : industrieblick – Fotolia.com; Seite 3/9: zlikovec – Fotolia.com; Seite 3/14: Cristian Kerekes – Fotolia.com; Seite 3/16: Rainer Berg/Westend61/Corbis; Seite 4: BLV Buchverlag; Seite 5: Daniel Koebe/Corbis; Seite 6: Thomas Neumahr – Fotolia.com; Seite 7: AKON Aktivkonzept; Seite 8: Sylvain Sonnet/Corbis; Seite 10/11: Mandy Schrader; Seite 12: KRAFTWERK; Seite 13: www.5meter.de; BKK Pfalz; Seite 16: Robert Dieth; beyond/Corbis; Seite 17: BKK Pfalz; Seite 20: Colin Eck; Seite 21: Dominik Ketz/Pfalz.Touristik e. V.; Seite 22: Stefanos Tsivopoulos/Fotofestival M-L-H; Rosalie/Schauwerk; Seite 23: Meyer & Meyer Fachverlag, Seite 24: Radius Images/Corbis Druck: Druckhaus Kaufmann, Lahr. © Arthen Kommunikation GmbH. Alle Rechte vor behalten. Nachdrucke sind auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Die aktuelle Satzung der BKK Pfalz und der Pflegekasse finden Sie im Internet unter www.bkkpfalz.de in der Rubrik „Das Unternehmen“. Die Gewinner aus der letzten GESUNDHEIT: 3 x 1 Buch „Gesunde Ernährung ab 60“ haben gewonnen: Gerlinde Brümmel aus Münster, Siegfried Demmel aus Dießen, Daniela Maul aus Frankfurt. 5 x 1 Buch „Klettern. Das Standardwerk“ haben gewonnen: Bernd Koperski aus Berlin, Sandra Kring aus Siegen, Gabriele Lahmann aus Sulingen, André Schnabel aus Hausen, Markus Wiederstein aus Siegen. BKK PFALZ 21 DIE GÖTTLICHE TOUR Wie im Kino: Spot auf Lindelbrunn Der Wasgau-Felsenweg verdankt seinen Namen dem keltischen Bergund Waldgott Vosegus. Im Französischen entwickelte sich Vosegus zu Vogesen und im Deutschen zu Wasgau. Der Weg verbindet die bizarren Sandsteinfelsen Haselstein, Rödelstein, Löffelsberg und Buhlstein und eröffnet göttliche Aussichten. Zum Aufwärmen starten Sie am besten vom Wanderparkplatz des Naturparks Pfälzerwald an der Burgruine Lindelbrunn. Sie können aber auch in Vorderweidenthal oder Oberschlettenbach beginnen. Der kurze, steile Anstieg zum Lindelbrunn lohnt sich, denn das 360°-Panorama von der Burgruine macht richtig Lust auf die Tour und zeigt, wieso der Wasgau als Eldorado für Wanderer und Kletterer gilt. Wenn Sie sich von dem Anblick losgerissen haben, laufen Sie weiter über den Hahnhof ins idyllische Oberschlettenbach. Dem Wasser des Dorfbrunnens wird eine Heil bringende und jung erhaltende Wirkung nachgesagt. WALD UND FELSEN BIS ZUM HORIZONT Von Oberschlettenbach aus wandern Sie in Richtung Haselstein. Dieser frei stehende Felsturm wird, wie viele Felsen im Wasgau, von Falken und Uhus als Brutplatz genutzt. Steuern Sie nun den Löffelsberg an und freuen Sie sich erneut auf einen Ausblick zum Niederknien. Anschließend führt der Weg über die Felsenkette Buhlstein zum Buhlsteinpfeiler mit seiner – das ist wirklich nicht übertrieben! – grandiosen Aussicht zur Burg Berwartstein, zur Burgruine Drachenfels und in die weite Ferne. Über Vorderweidenthal, den Rödelstein geht es nun zurück zur Burgruine Lindelbrunn. Letztere wurde nach vielen Besitzerwechseln im 14. Jahrhundert aufgeteilt und damit zur sogenannten Ganerbenburg. Zerstört wurde Lindelbrunn 1525 im Bauernkrieg und danach wurde sie nicht wieder aufgebaut. Genießen Sie abschließend den Ausblick und stärken Sie sich dann in der Gaststätte Cramerhaus. Kleiner Tipp, falls der göttliche Wasgaufunke übergesprungen ist: Sie können auch in Oberschlettenbach oder Vorderweidenthal übernachten und sich am nächsten Tag wieder auf eine Tour mit anbetungswürdigen Aussichten machen. DER SOMMERWANDERTIPP aß Viel Sp andern beim W t Ihr wünsch n! zin b Maga Pfalzclu .net b.n pfalzclu www.p Wanderzeit: 6½ Stunden • Entfernung: 20,4 km • Schwierigkeit: Für Fortgeschrittene • Einkehr: Cramerhaus Lindelbrunn, Wasgauhütte PWV, Bühlhofschenke in Oberschlettenbach • Für den Rucksack: Schlafanzug und Zahnbürste – Sie wollen sicherlich länger bleiben. Genaue Toureninfos unter www.wandermenue-pfalz.de 22 BKK PFALZ DIE KRAFT DER BILDER 6. FOTOFESTIVAL MANNHEIM-LUDWIGSHAFEN-HEIDELBERG Weitere Informationen unter www.fotofestival.info A lle zwei Jahre findet das Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg in der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Es hat sich als viel beachtete, internationale Fotobiennale etabliert und verbindet die drei Städte und ihre Kunstinstitutionen in einem städteübergreifenden Dialog. Das diesjährige 6. Festival gilt als größtes kuratiertes Fotofestival in Deutschland. An die 40 internationale und nationale Künstler/-innen präsentieren ihre Werke zum Thema „[7] Orte [7] Prekäre Felder“ in [7] Häusern. „Die Ausstellung beschäftigt sich mit aktuellen Themen der heutigen Gesellschaft. Die zeitgenössischen Arbeiten zeigen eine Momentaufnahme der prekären Verhältnisse in unserer Welt ...“, so der international renommierte Kurator Urs Stahel zum Konzept. Neben Fotografien erlebt der Besucher auch Videoinstallationen zum Thema. 18.9.–15.11.2015: 6. Fotofestival MannheimLudwigshafen-Heidelberg In Mannheim nehmen die Kunsthalle, die neue Stadt galerie Port 25 im Jungbusch und ZEPHYR – Raum für Fotografie teil. In Ludwigshafen sind die Werke im Kunstverein und im Wilhelm-Hack-Museum zu sehen. Ausstellungsorte in Heidelberg sind der Heidelberger Kunstverein und die Sammlung Prinzhorn. Foto von Stefanos Tsivopoulos, 2013 ROSALIE: LICHTWIRBEL Die in Stuttgart lebende Künstlerin rosalie (geb. 1953) entwirft eigens für das ehemalige Hochregallager im SCHAUWERK Sindelfingen eine raumfüllende Lichtskulptur. Ab 29.11.2015 ist die komplexe Arbeit erstmals zu sehen. Über 12 Meter fließt der „Lichtwirbel“ aus unzähligen verwobenen Leuchtfasern in den 4-stöckigen Ausstellungsraum. Dabei wechseln sich die Farben der Einzelstränge stetig ab und versetzen die Arbeit in einen kontinuierlichen Rhythmus. Besucher finden sich inmitten eines raumhohen poetischen Farbgewitters, in dem das Licht fließt und blitzt. Entwurf LICHTWIRBEL 29.11.2015–13.11.2016 rosalie: LICHTWIRBEL SCHAUWERK Sindelfingen Eschenbrünnlestraße 15/1 71065 Sindelfingen www.schauwerk-sindelfingen.de / www.rosalie.de BKK PFALZ 23 RÄTSELN UND GEWINNEN Gewinnen Sie eines von drei Büchern mit allen wichtigen Informationen zum Laufen! Das 2012 erschienene „Neue große Runner's World Buch vom Laufen“ ist der perfekte Begleiter für jeden Laufverrückten oder diejenigen, die es noch werden wollen. Es bietet zahlreiche Informationen rund ums Laufen, und jeder Lauftyp findet in diesem Buch die richtigen Trainingspläne. So behalten Sie die Freude am Laufen und werden nicht unter- oder überfordert. Stretch- und Kraftübungen, die das Verletzungsrisiko langfristig minimieren, runden den Inhalt des Buches ab. Die Autoren Grüning und Weber bieten zudem praktische Anleitungen zur richtigen und gesunden Ernährung. Mailen Sie bis 31.10.2015 das gesuchte Lösungswort an: bkkpfalz@arthen-kommunikation.de oder rufen Sie Deutsches Wechsel- Aktienbezogener institut (Abk.) Abscheu, Widerwille spanische Stadt am Segre MittelsBubengestalt bei person Wilhelm PolsterBusch möbelset Geschäftsviertel von Istanbul gefragt, in Mode Stadt in Ostfriesland 11 Eifelstädtchen Reliefstein TV-Kinderkanal (Abk.) Beiname Jesu Christi 20 3 nordostital. Stadt 17 Verfasser Autozeichen für Andorra 5 optische Maßeinheit Stadt in der Schweiz vorgeben, vortäuschen anhänglich riesenhafter Mensch Rheinzufluss franz. Romancier † 10 dt. Fußballer (Marco) Anredefürwort Zufluss der Maas Jugendherbergswerk 13 16 besonderer Fahrstreifen Teilkasko (Abk.) 4 8 leichter Zorn, Unwille, Verdruss großes Meeressäugetier 7 gleichbleibend Hinterlassenschaft warme englische Pastete häufig 2 15 Wundstarrkrampf Sohn des Poseidon Söller 21 18 dt. Komponist † (Adam) 1 starrköpfig griech. Göttin der Erde 19 Kurzwort f. einen Berliner Platz zwanglos sehr leichte Holzart bandförmige Algen Luftkurort am Harz Schutz, fürsorgl. Aufsicht weiblicher Discjockey 9 halbhohes Trennelement in Kirchen 12 Kohlenbrenner 14 6 Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Alle Preise wurden uns kostenfrei von Sponsoren überlassen und sind selbstverständlich nicht durch Beitragsgelder finanziert. 16 17 18 19 20 21 © www.vonBerg.de globales meteorologisches Problem unsere Gewinn-Hotline 0137/810018-2 an. Nennen Sie die Lösung, Ihren Namen und Ihre Adresse. Ihr Anruf kostet 50 Cent aus dem deutschen Festnetz (Mobilfunk ggf. abweichend). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen auf unserer Website unter www.bkkpfalz.de/impressum. Wenn Sie keinen Zugriff aufs Internet haben, schicken wir Ihnen diese auf Anfrage auch gern per Post. KRAFT TANKEN IN DER NATUR BKK Pfalz Lichtenbergerstraße 16 67059 Ludwigshafen Service-Telefon: 0800 133 33 00 Service-Fax: 0621 68 559 559 Lob und Tadel: 0800 554 554 0 E-Mail: info@bkkpfalz.de Web: www.bkkpfalz.de Folgen Sie der BKK Pfalz: