InfoService Oktober 2008

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InfoService Oktober 2008
Oktober 2008
Info Service
In Zusammenarbeit mit
Energie&Management Verlagsgesellschaft mbH
Heizung
Deutliches Anziehen
des Wärmepumpenmarktes
Je mehr sich der Einsatz von Wärmeder NürnbergMesse GmbH. Der Fachverpumpen in Einfamilienhäusern etabliert,
band und der Messeveranstalter koopedesto mehr wird auch in Gewerbe und
rieren im Rahmen der vom 15. bis
Industrie Umgebungswärme zum Heizen
17.Oktober in Nürnberg stattfindenden
und Kühlen genutzt. Der gesamte deut„Chillventa 2008“.
sche Heiztechnikmarkt ist 2007 um 30 %
Die Wärmepumpenhersteller profitieeingebrochen. Doch der Absatz der Wärren derzeit von den steigenden Preisen
mepumpenbranche erhöhte sich gegenfür Öl und Gas. Die positive Stimmung
über dem Vorjahr um ein
in der Branche liegt aber
Prozent auf 45 300 Anlagen.
auch daran, dass das
„Mit dem leichten Plus
Bundesumweltminiskonnte sich die Heiztechnik
terium die Wärmepumpe
dem Investitionsstau auf dem
im Dezember 2007 in
Wärmemarkt widersetzen“,
das Marktanreizproerklärte Paul Waning, Vorgramm für erneuerbare
standsvorsitzender des BunEnergien (MAP) aufgedesverbandes Wärmepumpe
nommen hatte. Private
(BWP), Mitte Februar in BerHausbesitzer und neuerlin. Für das laufende Jahr
dings auch Unternehmen
rechnet der BWP „mit einer
erhalten über die Kreditintensiven Belebung des
anstalt für Wiederaufbau
deutschen Marktes“.
(KFW) finanzielle UnterDazu soll auch das wach- Immer mehr Wärmepumpen
stützung bei der Installa– hier eine des Heiztechniksende Geschäft mit Großtion von Wärmepumpen.
wärmepumpen für Gewerbe herstellers Wolf – arbeiten in
„Die Industrie meldet
Heizkellern
und Industrie beitragen.
seit Sommer 2008 ein
(Bild: Wolf GmbH)
Dabei handelt es sich um
deutliches Anziehen des
Aggregate mit mindestens 100 kW therMarktes. Die Hersteller von Wärmepummischer Einzelleistung oder um mehrere
pen arbeiten zurzeit mehrschichtig, teilin Reihe geschaltete Wärmepumpen, die
weise muss man schon wieder mit LieferUmgebungswärme beziehungsweise
zeiten rechnen“, teilte der BWP Mitte
jegliche Art von Abwärme zum Heizen
August mit. Zugenommen hätten nicht
und Kühlen nutzen. Eingesetzt werden
nur die Absätze der Wärmepumpen im
die Anlagen beispielsweise in der ErnähNeubau, sondern auch deren Einsatz in
rungs-, Papier- oder der chemischen
Industrie- und Gewerbeobjekten.
Industrie. „Beim Einsatz industrieller WärEinen weiteren Schub erhofft sich die
mepumpen bewegen wir uns weg vom
Branche von dem 2009 in Kraft tretenklassischen Seriengeschäft und hin zum
den Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz
anspruchsvollen Projektgeschäft. Dabei
(EEWärmeG).
arbeiten wir ausschließlich mit Planern
und Projektieren zusammen, sowohl auf
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der Maschinenseite als auch bei der WärWeitere Informationen:
mequelle“, sagte BWP-Geschäftsführer
www.waermepumpe.de
www.kfw.de
Karl-Heinz Stawiarski im Juli gegenüber
Editorial
Kampf um die Keller
Keller ist nicht gleich Keller, Haus ist
nicht gleich Haus und somit ist Heizung nicht gleich Heizung. So profan das klingt, so wichtig ist die
schlichte Erkenntnis bei der Entscheidung für eine neue Heizung. Die
richtige Technik hängt von vielen –
natürlich möglichst objektiven –
Parametern ab. Sie zu beachten, sie
möglichst akribisch zu analysieren,
das ist das schwierigste für den
Hausherrn oder auch den Gewerbeund Industriebetrieb, weil die Experten fehlen. Ein Heizungsinstallateur,
der seit Jahren auf Brennwertkessel
spezialisiert ist, der wird nichts
anderes empfehlen, weil er sich
damit am besten auskennt. Das
gleiche gilt für die Verkäufer von
Pelletanlagen, von Wärmepumpen
oder solarthermischen Anlagen.
Der Investor sollte sich deshalb von
mehreren Anbietern über die verschiedenen Techniken beraten lassen. Er kann auch mit Unternehmen
zusammenarbeiten, die jede Technik
im Angebot haben; denn ihnen ist
es dann egal, womit sie ihr Geld verdienen.
Heizungsanlagen sind eine Investition für 20 oder mehr Jahre; solange
muss der Besitzer mit möglichen
Fehlern leben – und dafür bezahlen.
Es ist deshalb eminent wichtig,
sich neutralen Rat zu holen – und
möglichst auch nicht nur von einer,
sondern von mehreren Stellen.
Zwei, drei Tage harte Recherchearbeit machen sich auch schon bei
einer Investition von wenigen tausend Euro bezahlt – das sollten die
Investoren bedenken.
Helmut Sendner,
Chefredakteur der Zeitung
Energie & Management
Oktober |2008
Heizungstechnik
Verstärkte Nachfrage nach Erneuerbaren
Ein gutes Drittel des Endenergieverbrauches in Deutschland wird benötigt,
um Gebäude zu beheizen und Warmwasser bereitzustellen. Eine modernisierte
Heizungstechnik und der Einsatz erneuerbarer Energien können helfen, den
Veralteter Heizkesselbestand verhindert
Ressourcen- und Klimaschutz
(Quelle: BDH)
Brennstoffverbrauch in diesem Bereich
deutlich zu senken. Das Einsparpotenzial
kann bis zu 30 % des Brennstoffbedarfes
betragen, wenn man einen alten Heizkessel gegen einen modernen Brennwertkessel austauscht. Nach Schätzungen des
BDH Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik
e.V., in dem die Kesselhersteller organisiert sind, sind in Deutschland derzeit
weit über zwei Millionen sehr alte Heizkessel in Betrieb. Der BDEW Bundesver-
band der Energie- und Wasserwirtschaft
e.V. beziffert die Zahl der Kessel, die älter
als 15 Jahre sind und ausgetauscht werden sollten, auf etwa 5,2 Millionen Stück.
Nur 10 % der Heizungsanlagen entsprechen dem neuesten Stand der Technik, sind also jünger
als 10 Jahre und verfügen über Wirkungsgrade von über 98 %,
schreibt der BDH.
Noch mehr Brennstoff
sparen lässt sich,
wenn man einen
neuen Kessel mit einer
Solaranlage kombiniert oder eine Wärmepumpe installiert.
Der BDH beobachtet
eine besonders starke
Zunahme von solchen Heizsystemen, die
auch erneuerbare Energien nutzen. Rund
633 000 neue Wärmeerzeuger werden in
diesem Jahr voraussichtlich installiert.
60 % davon sind Brennwertkessel, die Öl
oder Gas als Brennstoff nutzen. 13 % der
neuen Heizsysteme sind Biomassekessel
oder Wärmepumpen, stellt der BDH in
seiner Statistik fest.
Eine solare Heizungsmodernisierung
lässt sich auch im Wohnungsbestand realisieren und führt hier zu niedrigeren
Heizkosten für die Mieter. Das ist für den
Deutschen Mieterbund DMB und den
Bundesverband Solarwirtschaft BSW-Solar
das Resümee aus einem im Jahr 2006
begonnenen und jetzt abgeschlossenen
solaren Sanierungsprojekt in einer Wohnanlage in Berlin. Dort sanken durch die
Heizungsmodernisierung und den Einbau
von Solarkollektoren die Heizkosten um
rund ein Drittel und die CO2-Emissionen
um ein Fünftel.
Auf die ganze Palette der Heiztechnik
setzt auch der bayerische Hersteller Wolf
GmbH. Neben Brennwertkesseln für die
Brennstoffe Öl oder Gas hat das Unternehmen auch Holzfeuerungen mit Vergasungstechnik oder für den Einsatz von
Pellets im Programm, ebenso wie Wärmepumpen und Solarkollektoren. Das
Angebot wird noch ergänzt durch die
dazugehörigen Wärmespeicher und
durch Lüftungssysteme, die in Mehrfamilienhäusern oder Büros nicht nur stets für
frische Zuluft sorgen sollen, sondern
zugleich die Wärme aus der Abluft nutzen können.
Bei Wolf in Mainburg wird noch in
diesem Jahr ein Treffen des Clusters
Energietechnik zu dem Thema „Hocheffiziente Heiztechnik ─ Innovationen in
Produkten und Fertigungsverfahren“
stattfinden.
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Weitere Informationen:
www.bdh-koeln.de
www.bdew.de
www.wolf-heiztechnik.de
Wasserkraftwerke
Elektronik verhilft zur Leistungssteigerung
Eine Leistungselektronik soll kleinen
Wasserkraftwerken helfen, bei jeder Drehzahl mit hohem Wirkungsgrad zu arbeiten. Entwickelt wird sie an der Nürnberger Georg-Simon-Ohm-Hochschule,
finanziell unterstützt wird die Entwicklungsarbeit vom Nürnberger Energieversorger N-ergie. Dieser stellt dafür Gelder
bereit, die seine Ökostromkunden für
zukunftsweisende Umweltprojekte in der
Region bezahlen.
Bei kleinen Wasserkraftwerken
schwanken die Höhe des Wasserstandes
und der Durchfluss im Laufe des Jahres
beträchtlich. Turbine und Generator, die
nicht über die Regelungsmöglichkeiten
großer Wasserkraftwerke verfügen, können deswegen nur selten in ihrem Auslegungspunkt betrieben werden; meist
laufen sie mit vermindertem Wirkungsgrad im Teillastbereich.
Eine Möglichkeit, dies zu ändern ist,
den mit der Netzfrequenz starr gekoppelten Asynchrongenerator von der Netzfrequenz elektrisch zu trennen. Dazu koppelt
man Generator und Stromnetz nicht
direkt miteinander sondern über einen
Gleichstromkreis. Mit dieser leistungselektronischen Schaltung wird die Drehzahl
des Generators von der Netzfrequenz
unabhängig. Damit kann der Generator
stets mit der Drehzahl betrieben werden,
mit der die Turbine je nach Wasserangebot
die maximale Leistung erbringen kann.
Die elektronische Schaltung soll sich
nach den Vorstellungen der Entwickler
ohne Änderungen an der Turbine und
am Generator und ohne größere Betriebs-
unterbrechungen in bestehende Kraftwerke
einbauen lassen. In einem Forschungsprojekt will man jetzt zunächst Erkenntnisse
über die wirtschaftliche Anwendbarkeit
des Verfahrens gewinnen. Danach wird bis
Ende März 2009 in einem Demonstrationsprojekt die Schaltung aufgebaut und
an einer geeigneten Anlage getestet. Die
Entwickler erwarten eine Wirkungsgraderhöhung zwischen 10 und 20 %. Rund
2 000 Kleinstwasserkraftwerke gibt es derzeit in Deutschland; welche davon mit der
neuen Technik nachgerüstet werden können, sollen die dann folgenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen klären.
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Weitere Informationen:
www.n-ergie.de
www.fh-nuernberg.de
Info|Service
Neue Studie
Innovationspotenzial in der Kraftwerkstechnik
Braucht Deutschland,
braucht Bayern neue Kohleoder Gaskraftwerke? Sind
solche Kraftwerke mit den
Klimaschutzzielen vereinbar?
Diese Fragen werden in der
Öffentlichkeit und im politischen Raum zunehmend
kontrovers diskutiert. Zur
Versachlichung dieser Diskussion will die Studie
„Kraftwerkstechnik + Innovation, Zukünftige Anforderungen an fossil befeuerte Kraftwerke“ des Bayerischen Clusters Energietechnik und der Energie & Management
Verlagsgesellschaft beitragen.
Die Studie liefert kompetent recherchierte und kompakt dargestellte Infor-
mationen über den Stand
der Technik, über die für die
aktuellen Kraftwerksvorhaben verfügbaren Technologien und über die künftigen
Entwicklungen, insbesondere zur CO2-Abscheidung
und -Speicherung. Darauf
aufbauend werden die Auswirkungen auf den künftigen Kraftwerkspark in
Deutschland untersucht
sowie die politischen und
energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen diskutiert, die die
Investitionsentscheidungen zum Bau von
Kraftwerken beeinflussen. Schließlich
werden die künftigen Entwicklungen der
Kraftwerkskapazitäten in Bayern abge-
schätzt und die Struktur der bayerischen
Stromversorgung für die Jahre 2012 und
2020 prognostiziert sowie abschließend
die Auswirkungen der veränderten Kraftwerksstruktur diskutiert.
Die Studie eignet sich zur schnellen
und gründlichen Information von Mitarbeitern in Unternehmen sowie von Multiplikatoren und politischen Entscheidungsträgern.
Die Studie (ISBN 978-3-933283-50-4)
ist zum Preis von 220.- Euro direkt bei
der Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH (www.shop.emvg.de)
oder im Buchhandel zu bestellen.
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Weitere Informationen:
www.energie-und-management.de
www.cluster-energietechnik.de
Kooperationsforum
Die Zulieferindustrie im Kraftwerksbereich –
Anforderungen, Kompetenzen, Innovationen
Auf dem Kooperationsforum am 18.
November 2008 in Nürnberg berichten
Experten aus dem Kraftwerksbereich über
technologische Entwicklungen, zum Beispiel bei Kesseln und bei der Rauchgasreinigung von Kohlekraftwerken; weitere
Themen des Forums sind Entwicklungen
bei Komponenten für Gas- und Dampfturbinen, die Anforderungen im gesamten Prozessablauf während des Kraftwerks-Neubaus, vom Generalunternehmer über das Schnittstellenmanagement
mit den Zulieferern bis zu Qualitätssicherung und Abnahme.
Das Forum bietet eine hervorragende
Gelegenheit zur praxisnahen Information über aktuelle und kommende Technologien bei kohle- und gasgefeuerten
Kraftwerken und über die Anforderungen an Zulieferer. Außerdem ermöglicht
es den Teilnehmern, Kontakte mit
Vertretern von Betreibern, Herstellern,
Planern und Zulieferern von Kraftwerken
zu knüpfen.
Beim Kraftwerksbau müssen viele Akteure
möglichst reibungsfrei zusammenarbeiten
(Bild: E&M)
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Weitere Informationen:
www.cluster-energietechnik.de
Engineering und Beratung
Energie-Management mit BayTech EnergIN
Das neu gegründete BayTech Institut
für Nachhaltige Energie-Technologie in
Ingolstadt, kurz BayTech EnergIN, hat
sich die umfassende Optimierung des
nachhaltigen Energieeinsatzes in
gewerblich-industriellen, kommunalen
sowie privaten Anwendungen zum Ziel
gesetzt. Unter der Leitung von Dr. Christoph Trinkl und Professor Wilfried Zörner widmet sich BayTech EnergIN in Entwicklung und Beratung folgenden Themenfeldern:
● Energie-Management und EnergieEffizienz,
● ganzheitliche
Energie-Systeme auf
industrieller und regionaler Ebene,
● anwendungsorientierte Entwicklung
und Optimierung erneuerbarer Energie-Technik.
In einem der aktuellen Projekte entwickelt BayTech EnergIN in Zusammenarbeit mit der Ingolstädter PRoLiGNIS
Energie Consulting GmbH & Co. KG
optimierte Wärmenutzungskonzepte für
industrielle und kommunale Wärmeund Dampfabnehmer im Rahmen
der Kraft-Wärme-Kopplung bei Holzheizkraftwerken. Die Versorgung mit
CO2-neutraler Wärme bedeutet für den
Abnehmer größere Unabhängigkeit von
schwankenden Öl- und Gaspreisen und
bringt ein deutliches Plus für seine
eigene Umweltbilanz. Darüber hinaus
verbessert der zusätzliche Wärmeabsatz
die Einnahmen des Kraftwerksbetreibers,
der damit den künftigen Preisänderungen bei der Energieholzbeschaffung entgegenwirken kann.
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Weitere Informationen:
www.EnergIN.baytech.de
www.prolignis.de
Termine|Service
Termine 2008
www – Tipps
Weitere Termine im Internet unter www.bayerisches-energie-forum.de
www.solarserver.de
Eine Fülle von Informationen rund um
Solarenergienutzung und Wärmepumpe
sind auf dieser Internetseite zu finden:
Branchenneuigkeiten, Publikationen,
Fördermöglichkeiten und ein Lexikon mit
alphabetisch geordneten Stichworten,
mit Hilfe derer sich der Leser weiter über
technische Hintergründe informieren
kann
Oktober 2008
21. Oktober 2008
Zukünftige Anforderungen an Übertragungs- und Verteilnetze
– Kooperationsforum mit Fachausstellung
Ort: Holiday Inn, Nürnberg
Informationen: Bayern Innovativ,
Constantin Schirmer
Telefon: 09 11 / 2 06 71 – 156
www.bayern-innovativ.de/netze2008
November 2008
18. November 2008
Die Zulieferindustrie im Kraftwerksbereich
– Kooperationsforum mit Fachausstellung
Ort: Süd-West-Park Forum, Nürnberg
Informationen: Bayern Innovativ,
Dr. Manfred Fenzl
Telefon: 09 11 / 2 06 71 – 222
www.bayern-innovativ.de/kraftwerkstechnik2008
20./21. November 2008
17. OTTI Symposium BIOENERGIE
– Festbrennstoffe, Biokraftstoffe, Biogas
Ort: Kloster Banz, Bad Staffelstein
Informationen: OTTI, Heike Trum,
Eckardt Günther
Telefon: 09 41 / 2 96 88 – 23
www.otti.de
Kontakt|Adresse
Bayerisches Energie-Forum
Bayern Innovativ
Gesellschaft für Innovation
und Wissenstransfer mbH
Gewerbemuseumsplatz 2,
90403 Nürnberg
Telefon +49 911 - 2 06 71-221
Telefax +49 9 11 - 2 06 71-766
energie@bayern-innovativ.de
www.bayerisches-energie-forum.de
Energie Infoline
Telefon 0 18 05-35 70 35
Bayerisches
Energie-Forum
Ein Projekt des Bayerischen
Staatsministeriums für Wirtschaft,
Infrastruktur, Verkehr und
Technologie
Projektträgerschaft und
Koordination:
Bayern Innovativ GmbH
www.energie-verstehen.de
Das Bundeswirtschaftsministerium hat
unter dieser Internetadresse ein neues
Informationsportal gestartet. Es richtet
sich an alle Bürger, die sich über Energiethemen informieren wollen; sein thematischer Schwerpunkt sind die Themen
rund um den Strommarkt. Neben Tipps
zum Stromsparen findet man dort auch
Hinweise zum Anbieterwechsel oder
eine knappe technische Darstellung der
Stromversorgung in Deutschland. Weiterführende Broschüren und die Texte von
einschlägigen Gesetzen und Verordnungen sind auf der Seite als pdf-Datei verfügbar.
Info|Service
Impressum
Herausgeber:
Bayerisches Energie-Forum
Redaktion:
Bayern Innovativ GmbH
Katrin Schiller
Energie & Management
Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching