Fortbildungen - Bistum Augsburg

Transcription

Fortbildungen - Bistum Augsburg
Fortbildungen
2013/14
Fortbildungen
Programm für den religionsunterricht im Bistum augsBurg
aBteilung
schule und
religionsunterricht
www.bistum-augsburg.de/schuleru
1. Die allgemeinen Fortbildungen und Tagungen sind schulartspezifisch, wobei die
Teilnahme von Lehrkräften anderer Schularten nach Rücksprache möglich ist.
2. Angebote für Schul- und Lehrerpastoral sind, wenn nicht anders vermerkt, für
Lehrkräfte aller Schularten.
3. Bei Nachmittagsfortbildungen ist keine Anmeldung erforderlich.
4. Wenn Sie sich für einen Kurs angemeldet haben und diesen nicht wahrnehmen können,
bitten wir um rechtzeitige Absage, um den Platz ggf. noch weitergeben zu können.
5. Bei kurzfristiger Absage (ab 14 Tage vor Kursbeginn) müssen wir anfallende Kosten
in Rechnung stellen. Auch bei Krankheit ist die Erstattung nur nach Vorlage eines
Attestes möglich.
6. Der Eigenanteil für die Veranstaltungen wird in der Regel zwei Wochen vor Kursbeginn eingezogen. In Ausnahmefällen erfolgt die Bezahlung vor Ort. Dies wird Ihnen
in der Anmeldebestätigung explizit mitgeteilt.
7. In der Regel ist eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn ein Stehkaffee/Tee für
Sie vorbereitet.
8. Bitte erscheinen Sie mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer/-innen pünktlich.
9. Sofern nichts anderes vermerkt ist, werden die Fahrtkosten vom jeweiligen Arbeitgeber erstattet.
Unsere Fortbildungen werden – sofern nicht anders angegeben –
von der Abteilung Schule und Religionsunterricht veranstaltet.
Anmeldung
Bischöfliches Ordinariat Augsburg, HA V – Schule
Abteilung Schule und Religionsunterricht
Hoher Weg 14, 86152 Augsburg
E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
www.bistum-augsburg.de/schuleru
Bitte verwenden Sie das auf unseren Internetseiten bereitgestellte Formular für eine
Online-Anmeldung. Alternativ senden Sie bitte das auf den letzten Seiten dieses
Hefts abgedruckte Formular ausgefüllt in einem verschlossenen Briefumschlag an
die Abteilung Schule und Religionsunterricht. Vermerken Sie jeweils die Zustimmung
der betreffenden Schulleitung/-en. Sollte ein Schulleiter/eine Schulleiterin Ihre Fortbildung nicht befürworten, werden wir vor Ihrer Einladung Rücksprache halten.
Anmeldung in den Sekretariaten
Grund-, Mittel- und Förderschulen
Angela Stegherr Tel. 0821/3166-551
Herbst- und Frühjahrstagungen
Rita Harter Tel. 0821/3166-542
Realschulen, Gymnasien, Berufsbildende Schulen
Petra Mayr Tel. 0821/3166-541
Schulpastoral, Lehrerpastoral
Sonja Wörle Tel. 0821/3166-544
Schulische Inklusion
Besinnungstage im Referendariat
Angela Stegherr Tel. 0821/3166-551
Andrea Bachmeir Tel. 0821/3166-553
Vorwort
Informationen zur Anmeldung
Studienreise nach Irland
7. - 15. Juni 2014 (Pfingstferien)
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Bei unserem letzten diözesanen Tag der Religions­
lehrerinnen und Religionslehrer stand das Thema
Glaubenskommunikation an der Schule im Mittel­
punkt: Mit Kindern und Jugendlichen heute dem
Glauben begegnen. Dieser Austausch lässt sich gerade
im Bereich der Fortbildung, die auf gegenwärtige und
zu erwartende Veränderungen reagiert, in sehr ertrag­
reicher, praxisorientierter und insbesondere persönli­
cher Form weiterführen.
Auf den Spuren
der Mönche und Heiligen
Geplante ReiseRoute:
Wie Sie beim Durchblättern des vorliegenden Fortbildungsheftes
erkennen, bieten
1. Tag Flug
München
nach Dublinmit
wir Ihnen auch in diesem Schuljahr und zum Abschluss
desvon
Jahres
des Glaubens
etwa 130 Fortbildungen ein fundiertes und zum Diskurs
anregendes
Programm
für
2. Tag
Religion an der Schule – für den Religionsunterricht,
fürund
schulpastorale
und Ganz­ dar­
Dublin
seine sehenswürdigkeiten,
unter und
das „Book
of Kells“ im
trinity
College /
tagsangebote, zur Förderung der Lehrerpersönlichkeit
Spiritualität.
Neu
hinzu
Glendalough,
die vom
Kevin gegründete
kommen Veranstaltungen der Projektstelle Schulische
Inklusion,
des hl.
Reli-Forums­
frühchristliche eremitage und Klosteranlage
Augsburg, des Mentorats für das Referendariat und von Theologie im Fernkurs.
im Tal der zwei Seen
Mit dieser Programmvielfalt verbinden wir die Wertschätzung
für Sie als Religions­
3. Tag
lehrerin und Religionslehrer sowie den Dank an die
jeweiligen
Referentinnen und
Zeugen
der irischen
Vergangenheit:
Kilkenny (Weitere
Referenten. Sicher werden Sie geeignete Angebote
für sich entdecken!
Castle
Burg vonAbteilungswebsite
Cashel
Informationen­
und Anmeldeformulare finden Sie
auf /unserer
TermIn
Die nächsten beiden
www.bistum-augsburg.de/schuleru
> Fortbildung.)
Pfingstsamstag, 7. Juni bis
rock of cashel
nächte verbringen wir
im RaumVerantwortung
Killarney, der „perle
irlands“
Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch unsere schulische
gegenüber
DaS
angeboT
der Jugend – und somit die Ermutigung, unsere beruflichen
Kompetenzen weiterzu­
4. Tag
gilt für alle religionslehrkräfte
Ring of Kerry
/ diedeblühenden
Gärten von
entwickeln – hat Papst Franziskus vor dem Weltjugendtag
in Rio
Janeiro eindrucks­
mit ihren Partnern
Muckross
House
voll in Worte gefasst (22. Juli 2013): „Die Jugend ist das Fenster, durch das die Zukunft
LeITung
in
die Welt eintritt. Sie ist das Fenster und legt uns5.folglich
große Herausforderungen
Tag
Ludwig Sauter, Schulrat i. K.
Wanderung, Rückfahrt
mit dem
Boot / Gallarus
auf.
Das
bedeutet,
jedem
jungen
Menschen
die
materiellen
und geistigen
Voraus­
bernhard rößner, oStD i. K.
oratorium,
die
am
besten
erhaltene
frühchrist­
setzungen für seine volle Entfaltung zu schützen; ihm die Sicherheit und die Bildung
liche Kriche irlands / Ruine von Kilmalkedar
geISTLIche begLeITung
zu gewährleisten, damit er wird, was er sein kann; ihm bleibende Werte zu vermitteln,
Pfarrer richard Steiner
6. Tag Horizont für seinen Durst
für die es sich zu leben lohnt; ihm einen transzendenten
schönheiten:
VeranSTaLTer
nach wahrem Glück und für seine Schaffenskraft landschaftliche
im Guten zu sichern
…“ shannon­
mündung / Cliffs of Moher mit ausblick
bischöfliches ordinariat augsburg
auf den atlantik aus 200 m Höhe
hauptabteilung V – Schule
abt. Schule und religionsunterricht
7. Tag
hoher Weg 14
Connemara nationalpark / Benediktinerinnen­
86152 augsburg
kloster Kylemore abbey
InformaTIon
8. Tag
Bernhard
Oberstudiendirektor i. K.
Tel. 0821 Rößner,
3166-553
Leiter
der
Abteilung Schule und Religionsunterricht Knock, bekanntester irischer
e-mail:
ludwig.sauter@bistum-augsburg.de
Marienwallfahrtsort
Sonntag, 15. Juni 2014
www.bistum-augsburg.de/schuleru > Fortbildungen
9. Tag Rückreise
1
Inhalt
Tagungsorte:
Grund- und
Mittelschule
Ludwig Sauter, Schulrat i. K.
Tel. 0821 /3166-551
ludwig.sauter@bistum-augsburg.de
Siggi Aßmann, Seminarrektor i. K.
Tel. 0821 /3166-559
siegfried.assmann@bistum-augsburg.de
Kathrin Kuttenkeuler, Seminar­rektorin i. K.
Tel. 0821 /3166-647
kathrin.kuttenkeuler@bistum-augsburg.de
Förderschule
Realschule
Gymnasium
Berufsbildende
Schulen
Anne Hopmann, Seminarrektorin i. K.
Tel. 0821 /3166-552
anne.hopmann@bistum-augsburg.de
Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K.
Tel. 0821 /3166-546
joachim.sailer@bistum-augsburg.de
Joachim Neumann, Studiendirektor i. K.
Tel. 0821 /3166-552
joachim.neumann@bistum-augsburg.de
Meinrad Hörwick, Diplomtheologe
Tel. 0821 /3166-547;
meinrad.hoerwick@bistum-augsburg.de
Reli-Forum
Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K.
Tel. 0821 /3166-546
joachim.sailer@bistum-augsburg.de
Schulpastoral
Markus Moder, Religionslehrer i. K., Pastoralreferent
Tel. 0821 /3166-558;
markus.moder@bistum-augsburg.de
Lehrerpastoral
P. Norbert M. Becker MSC, Lehrerseelsorger
Tel. 0821 /3166-646; p.norbert@gmx.net
Mentorate
Heidi Esch, Pastoralreferentin, Mentorin
Tel. 0821 /5976672; heidi.esch@im-leben.de
Vertretung von Oktober 2013 bis Februar 2014:
Dieter Gruber, Pastoralreferent, Mentor
Tel. 0821 /5976672; dieter.gruber@im-leben.de
Dr. Brigitte Fuchs, Mentorin, Lehrerseelsorgerin
Tel. 0821 /3166-646;
brigitte.fuchs@bistum-augsburg.de
Projektstelle
Schulische
Inklusion
2
Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
Tel. 0821 /3166-551
kristina.roth@bistum-augsburg.de
Sekretariat: angela.stegherr@bistum-augsburg.de
RPS Augsburg
Hoher Weg 14
86152 Augsburg
www.bistum-augsburg.
de/schuleru
Haus St. Ulrich
Kappelberg 1
86150 Augsburg
www.haus-st-ulrich.de
Projekte zum Jahr des Glaubens
faith2sing: Musikalischer Festgottesdienst
5
Schulprojekt: Türen öffnen – Glaubenswelten begegnen
6
Grundschule / Mittelschule / Förderschule
Nachmittagsfortbildungen GS/MS, Aßmann: Freundschaft und mehr
8
Nachmittagsfortbildungen GS, Kuttenkeuler: Einführung in den neuen Lehrplan GS
11
Exerzitienhaus
St. Paulus
Leitershofen
Krippackerstraße 6
86391 Stadtbergen
www.exerzitienhausleitershofen.de
Stark in … Religionsunterricht an der Förderschule
13
Nachmittagsfortbildungen FöS, Hopmann/Dr. Roth: „Ich lebe mein Leben …“
14
4. Förderschultag in Leitershofen: Du gabst uns Augen zum Sehen
15
Grundkurs Bibliolog: „Weil jede/-r was zu sagen hat!“
16
Herbsttagung 2013 in Leitershofen: „Reli – all inclusive“
18
Frühjahrstagungen 2014: In jedem BENGEL steckt mehr …
21
St. Ottilien
Exerzitienhaus
86941 Eresing
www.erzabtei.de/exhaus
Multiplikatorentagung in Gars: Kompetenzorientiert Religion unterrichten
24
Distriktskonferenzen RS Herbst 2013: Philosophieren und Theologisieren im RU
26
Wies
Katholische
Landvolkshochschule
Wies 20
86989 Steingaden
www.lvhswies.de
Distriktskonferenzen RS Frühjahr 2014: „Wer stirbt, ist noch nicht tot!“
27
Jahrestagung Realschule: Wie heute über den Glauben sprechen?
29
Realschule
Gymnasium
Distriktskonferenzen GYM Herbst 2013: Religionsunterricht in offener Lernlandschaft
32
Distriktskonferenzen GYM Frühjahr 2014: „Wer stirbt, ist noch nicht tot!“
33
Oase Steinerskirchen
86558 Hohenwart
www.oasesteinerskirchen.de
Jahrestagung GYM: Zwischen Rollenerwartung und Realität – Beruf(ung) RL
34
Fachbetreuertagung GYM
36
Kloster Roggenburg
Bildungszentrum
Klosterstraße 3
89297 Roggenburg
www.kloster-roggenburg.
de
Distriktskonferenzen BS Herbst 2013: Neuer Lehrplan Kath. Religionslehre an BS
37
Distriktskonferenzen BS Frühjahr 2014: „Was ihr dem Geringsten tut …“
38
Jahrestagung BS: Gerechtigkeit in einer globalisierten Wirtschaft
39
Bildungshaus St. Albert
Schloßstraße 2
86756 Reimlingen
www.tagungshausreimlingen.de
Berufsbildende Schulen
Alle Schularten
Reli-Forum Augsburg: Theologisieren über Wunder – Heilige – Himmel
41
Projektstelle „Schulische Inklusion“: Was ist eigentlich Inklusion?
42
Projektstelle „Schulische Inklusion“: Was bedeutet eigentlich …?
44
Projektstelle „Schulische Inklusion“: „Ich will das Beste für mein Kind“
45
3
Inhalt
Kontaktadressen
Kontaktadressen
Inhalt
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Musika
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zzu
Jah
Schulpastoral
Schule ist mehr … Grundlagenkurs Schulpastoral I
46
Schule heute – Leben und arbeiten, auch wenn's schwierig ist
47
Geocaching – Auf der Suche nach dem Schatz im Acker
49
AK Schulpastoral an Realschulen und Gymnasien
50
AK Schulpastoral für Grund-, Mittel- und Förderschulen
51
Schulpastoraltag 2014 in Roggenburg: Hand in Hand …
52
Dem Tod begegnen – mit Trauer leben
54
Schulhausinterne Kriseninterventionsteams aufbauen und leiten
55
Präventions- und Interventionsarbeit von Schulhausinternen Kriseninterventionsteams
57
Lehrerpastoral
Oasen-Zeiten „… innehalten auf dem Weg“ (für RL in Ausbildung)
59
Besinnungstage für Referendarinnen und Referendare
61
Meditieren und Singen
62
Meditation – Einführungskurs für Religionslehrkräfte
63
Weihe – Nacht / Sonnen – Wende / Zeiten – Wende
64
Oasentag für RL im Ruhestand
65
Kooperationen
Angebot des dkv: Mit biblischen Erzählfiguren den Glauben gestalten …
66
Angebote der Oase Steinerskirchen
67
Mediensichtung
69
Supervision
70
Studientag: Gott – wer oder was?
71
Studientag: Blick in die Sterne – Blick in die Zukunft?
72
Theologie im Fernkurs
73
Alle Veranstaltungen
Überblick
75
Anmeldung
80
Studienreise nach Irland
85
4
d
und
Kommen un
mitmachen!
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n
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G
b
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la
G
...... d
m
de
„Ins Neuland“ heißt eine Messe mit
Neuen Geistlichen Liedern, die anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des
Bischöflichen Jugendamtes Augsburg
entstand. Die Lieder haben sich seitdem
in vielen Gottesdiensten bewährt und die
Liturgie bereichert. Das alte Prophetenwort „Nehmt Neuland unter den Pflug!“
(Hos 10,12), das die Lieder inspiriert hat,
ist nach wie vor höchst aktuell.
Das Besondere und Einzigartige an
diesem Gottesdienst zum Jahr des
Glaubens:
Alle Mitfeiernden werden im mehr­
stimmigen Chorsatz singen, die feiernde
Gemeinde wird also eine um den Altar
versammelte Chorgemeinschaft sein.
Die Lieder sollten von den Teilnehmen­
den im Sommer selbständig erarbeitet
werden; vor dem Gottesdienst findet
eine gemeinsame Gesamtprobe statt.
Für ihren Weg hin zum Gottesdienst
erhalten alle Mitfeiernden kostenfrei ein
kleines Heft mit Anregungen, Impulsen
und Gebeten, um – wenn Interesse
besteht – einen Akzent von „Pilgerweg“
und „Wallfahrt“ zu setzen.
Termin
Sonntag, 29. September 2013
15.00 Uhr Gesamtprobe der Mitfeiernden
18.00 Uhr Eucharistiefeier
Ort
Kirche „Zum Guten Hirten“
Salomon-Idler-Str. 12, Augsburg
(Uni-Viertel)
Leitung
Die liturgische Leitung der Hl. Messe liegt
in den Händen von Hwst. Herrn Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger; um die
musikalische Gestaltung und die Chorleitung kümmert sich Lehrerseelsorger
P. Norbert M. Becker MSC.
Zielgruppe
Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen
und Lehrer, Mütter und Väter, Studierende,
Schulchöre und Musikgruppen ... – alle
singfreudigen Menschen rund um Schule
und Studium im Bistum Augsburg.
Kosten
Die Chorpartitur „Ins Neuland“ kann zum
Selbstkostenpreis von 2,- € in der Abteilung Schule und Religionsunterricht (s. u.)
bestellt bzw. abgeholt werden.
Anmeldung
Eine Anmeldung in der Abteilung Schule
und Religionsunterricht ist erwünscht:
Bischöfliches Ordinariat Augsburg
Hauptabteilung V – Schule
Abt. Schule und RU, Frau Sonja Wörle
Hoher Weg 14
86152 Augsburg
Tel.: 0821 3166-544
Fax: 0821 3166-549
E-Mail: rps@bistum-augsburg.de
Bei weiteren Rückfragen
P. Norbert M. Becker MSC
E-Mail: p.norbert@gmx.net
Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!
Nehmen Sie gerne an unserer Gesamtprobe um 15 Uhr
teil oder kommen Sie einfach so zum Festgottesdienst!
Schülerinnen und Schüler
gestalten gemeinsam
suchen Glaubensspuren
denken über
den Glauben nach
Schulprojekt
Schulprojekt
Türen
öffnen
Türen
öffnen
– –
Türe
Türe
entdecken eigene
Glaubenswege
einladung zum Schulprojekt unSereS biStumS
Einladung
Wir laden Schülerinnen und Schüler aller Schularten zum Nachdenken, zu eigenem Ausdruck
und gemeinsamem
Gestalten
ein. Bis zum
Ende
des nächsten
können Beiträge
Türen öffnen
– Glaubenswelten
begegnen:
Unter
diesem
MottoSchuljahres
sind Sie, liebe
verschiedenster
Art mit
eingereicht
werden. gruppen eingeladen, sich an unserem
Kolleginnen
und Kollegen,
Ihren Religions­
Schulprojekt zum Jahr des Glaubens zu beteiligen, das für alle Jahrgangsstufen und
Schularten
ausgerichtet ist.
ImSchüler
Leitthema klingengestalten
die Worte an,
mit denen Papst Be­
Schülerinnen
und
gemeinsam
nedikt XVI. in seinem Schreiben Porta fidei dieses besondere Jahr angekündigt hat.
suchen
Und darum geht es: in Unterrichtgruppen gemeinsam
dieGlaubensspuren
vielfältige und reiche Welt
unseres Glaubens zu entdecken – sie wahrzunehmen, sich damit auseinanderzuset­
denken über den Glauben nach
zen, sie darzustellen und vielleicht auch mitzugestalten.
entdecken eigene Glaubenswege
Türen Öffnen
Über den Religionsunterricht hinaus kann sich der Blick auf
beiSpiele
religiöse Erfahrungsfelder
in der Schulpastoral, im Schulleben
Ausstellungen,
Präsentationen,
Texte,zudem
Lieder, bildhafte
Darstellungen, Videoclips …
sowie in der
AlltagsweltProjekte,
junger Menschen
richten,
auf
„Innen-Welten“ wie Gebet, Meditation und Spiritualität.
Dabei lässt sich der Blick über den Religionsunterricht hinaus auf religiöse Erfahrungsfelder
Der Horizont
lässt
in der
richten,
diesich
sichweiten
im Bereich
desZusammenarbeit
Schullebens und dermit
Schulpastoral wie auch in persönlich und
meditativ
geprägten
„Innen-Welten“
Glaubensund
zeigen. Zudem kann die Entdeckung von
Pfarrgemeinden
oder
anderen
kirchlichen,des
religiösen
Glaubenswelten
durch Kooperationen mit Pfarrgemeinden und anderen kirchlichen Einrichgesellschaftlichen
Kooperationspartnern.
tungen bereichert werden.
GLAUBENSWELTEN BEGEGNEN
präSentationSmöglichkeiten
Im Blickpunkt können Menschen stehen, die ihren Glauben­
vor Ort an den Schulen oder
überzeugendbei
leben,
sakrale Orte,
Glaubensformen und
den jeweiligen
Kooperationspartnern,
-bekenntnisse,
Feiern und bei
Engagement,
auchder
fürgemeinsames
eine größere Öffentlichkeit
Veranstaltungen
Erlebnisse in Abteilung,
der Natur.insbesondere beim Schulpastoraltag 2014 in
Roggenburg,
Immer kommt
das eigene Nachdenken ins Spiel, die
imdabei
Kontakt-Heft
Suche nach Orientierung,
dieInternetseite
großen Fragen nach Gott und
oder auf unserer
der Welt.
6
veranStalter und anmeldung
Bischöfliches Ordinariat Augsburg
Hauptabteilung V – Schule
Abteilung Schule und Religionsunterricht
BEITRAG zum JAHR DES GLAUBENS
und zur GLAUBENSKOMMUNIKATION
Das Präsentieren solcher Glaubenswelten in Klassen­
zimmern und Schulen, in Pfarrgemeinden und bei
anderen Kooperationspartnern ist ein konkreter
unter­richtlicher Beitrag zum Jahr des Glaubens. Dies
kann vor Ort Interesse wecken und zum lebendigen
Gespräch über den Glauben anregen­, das ja über
diesen Zeitraum hinaus fortwirken­soll.
Als besondere Auszeichnung für Ihr Engagement
und zusätzliche Förderung schulischer Glaubens­
kommunikation bieten wir an, ausgewählte Beiträge
zu veröffentlichen (Ver­anstaltungen, Fortbildungen,
Kontakt-Heft, Website).
wenn sie fragen haben
oder beiträge melden möchten,
dann nehmen Sie bitte jederzeit gerne
Kontakt mit uns auf:
Abteilung Schule und Religionsunterricht
Tel. 0821 /3166-541
E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
Anmeldeschluss:
27. Juni 2014 (Freitag nach den Pfingstferien)
Nähere Hinweise (Flyer, Infoblatt):
www.bistum-augsburg.de/schuleru
Veranstalter
Bischöfliches Ordinariat Augsburg, HA V – Schule
Abteilung Schule und Religionsunterricht
in Kooperation mit dem Schulwerk der Diözese
Hoher Weg 14, 86152 Augsburg
einladun
einladu
einladun
einladu
Wir
laden
Wirladen
laden
Wir
Wir
laden
und
geme
undgeme
gem
und
und
gem
verschied
verschied
verschied
verschied
Schüler
Schüle
Schüler
Schüle
beiSpiele
beiSpiele
beiSpiele
beiSpiele
Ausstellun
Ausstellu
Ausstellun
Ausstellu
Dabei
läss
Dabeiläss
läs
Dabei
Dabei
läs
richten,
dd
richten,di
d
richten,
richten,
meditativ
meditati
meditativ
meditati
Glaubensw
Glauben
Glaubensw
Glauben
tungen
be
tungenbe
b
tungen
tungen
b
präSenta
präSent
präSenta
präSent
vor
Or
vorOr
O
vor
vor
O
bei
de
beide
d
bei
bei
d
für
ein
fürein
e
für
für
ei
Abteil
Abte
Abteil
Abtei
Rogge
Rogg
Rogge
Rogg
im
Ko
imKo
Ko
im
im
Ko
oder
oderaa
oder
oder
veranSta
veranSt
veranSta
veranSt
Bischöflic
Bischöfli
Bischöflic
Bischöfli
Hauptabt
Hauptab
Hauptabt
Hauptab
Abteilung
Abteilun
Abteilung
Abteilun
Hoher
We
HoherWe
W
Hoher
Hoher
W
86152
Aug
86152Aug
Au
86152
86152
Au
Tel.
0821
Tel.0821
082133
Tel.
Tel.
0821
Fax
0821
Fax0821
082133
Fax
Fax
0821
E-Mail:
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E-Mail:sch
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E-Mail:
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weitere
weitereii
weitere
weitere
www.bistu
www.bist
www.bistu
www.bist
Nachmittagsfortbildungen GS / MS
Freundschaft beginnt oft einfach so; sie bleibt aber nicht einfach so. Das gilt auch,
wenn aus Freundschaft Liebe wird (Themenbereich im Lehrplan der Mittelschule).
Ziel der Fortbildung ist es, die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler
zur Pflege von Freundschaft und Liebe zu stärken.
Identitätskompetenz: Die Freundschaft mit mir selbst gestalten
Wie kann ich gut zu mir selbst sein? Gott hat sein unbedingtes JA zu mir gesagt. Aber
wie kann ich mich selbst annehmen mit meinen Ecken, Schatten und Leerstellen?
Kommunikative Kompetenz: Als Freunde miteinander reden
Ich kann mich wunderbar mit anderen Menschen unterhalten, solange sie meiner
Meinung sind. Aber wie gelingt die Wertschätzung des Freundes oder der Partnerin
während eines Streitgespräches?
Inhaltskompetenz: Wissen, was der Glaube zu Freundschaft und Partnerschaft sagt.
Welche Entdeckungen für mein Leben kann ich bei Freundschaften in der Bibel
machen? Welche Wegweisungen gibt mir die Heilige Schrift für erfüllende Sexualität,
und wo schweigt sie zu meinen Fragen?
„ … das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt“ –
Freundschaft und mehr!
Anregungen und Materialien für den Religionsunterricht
Jeder Mensch schätzt Freundschaft:
Denn, wenn ich einen Freund habe, dann bin ich nicht einsam.
Durch den Freund wird das Leid leichter und die Freude schöner.
Ich kann mich so geben, wie ich bin.
Ich kann jemandem meine Sorgen und Geheimnisse anvertrauen.
Freundschaft öffnet mir Horizonte, bisweilen auch den nach oben.
Mancher unterschätzt aber die Anforderungen der Freundschaft:
Freundschaft zu anderen setzt die Freundschaft zu sich selbst voraus.
Sie besteht nicht nur im Nehmen.
Freundschaft ist ein Geschenk, das der Pflege bedarf,
um das Leben der Freunde zu tragen.
Sie erträgt Streit, jedoch keine Unehrlichkeit.
Ich muss zu Veränderungen bereit sein,
damit die Freundschaft bestehen bleiben kann.
8
Ethische Kompetenz: Mich in den Freund einfühlen
Wie können bei mir Empathie, Selbstreflexion und die Bereitschaft zur Weiterent­
wicklung gestärkt werden?
Medienkompetenz: In der analogen Welt geht Freundschaft anders
Was muss ich tun, um meine Beziehungen nicht von Klischees über Frauen und
Männer bestimmen zu lassen? Wie kann ich einen kritischen und selbstbestimmten
Umgang mit den Medien und sozialen Netzwerken pflegen?
Referent Siggi Aßmann, Seminarrektor i. K.
15:00 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Mo 04.11.2013
Aichach
Ludwig-Steub-Grundschule Aichach
Ludwigstraße 22, 86551 Aichach
Di 05.11.2013
Kaufbeuren
Pfarrzentrum St. Martin, Spitaltor 4
87600 Kaufbeuren
Mi 06.11.2013
Memmingen
Mindelheim
Edith-Stein-Grundschule Memmingen-Ost
Kneippstraße 22, 87700 Memmingen
9
Grund- und Mittelschule
Grund- und Mittelschule
Herbst 2013
Nachmittagsfortbildungen GS
15:00 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Do 07.11.2013
Dinkelsbühl
Dürr­wangen
Nördlingen
Pfarrheim Fremdingen
Kirchberg 10
86742 Fremdingen
Di 12.11.2013
Landsberg
Fritz-Beck-Mittelschule, Joh.-Ferstl-Straße 16
86899 Landsberg/Lech
Mi 13.11.2013
Günzburg
Alois-Kober-Grundschule, Am Kötzbach 2
89359 Kötz
Do 14.11.2013
Neuburg
Pfaffenhofen
Schrobenhausen
Grund- und Mittelschule Karlshuld
Schulstraße 1
86668 Karlshuld
Mo 18.11.2013
Augsburg-Stadt
Augsburg-Nord
Bobingen
Friedrich-Ebert-Mittelschule
Friedrich-Ebert-Straße 18
86199 Augsburg
Di 19.11.2013
Füssen
Markt­oberdorf
Schongau
Mittelschule Marktoberdorf
Mühlsteig 29
87616 Marktoberdorf
Do 21.11.2013
Benediktbeuern
Grund- und Mittelschule Benediktbeuern
Ludlmühlstraße 17
82671 Benediktbeuern
Di 26.11.2013
Kempten
Maria-Ward-Realschule, Hoffeldweg 12
87439 Kempten
Mi 27.11.2013
Krumbach
Mittelschule Krumbach, Talstraße 70
86381 Krumbach
Do 28.11.2013
Starnberg
Weilheim
Benedictus-Realschule, Hauptstraße 12 und 14
82327 Tutzing
Mo 09.12.2013
Dillingen
Donauwörth
Höchstädt
Mittelschule Höchstädt
Prinz-Eugen-Straße 12
89420 Höchstädt
Di 10.12.2013
Neu-Ulm
Illertissen
Grundschule Vöhringen-Nord
Falkenstraße 23, 89269 Vöhringen
Mi 11.12.2013
Sonthofen
Mittelschule Immenstadt, Grüntenstraße 8
87509 Immenstadt
Do 12.12.2013
10
Lindau
Pfarrzentrum St. Joseph, Kemptener Straße 20
88131 Lindau-Reutin
Kompetenzorientiert unterrichten –
Einführung in den neuen Lehrplan für Katholische
Religionslehre in der Grundschule
Pflichtveranstaltung für alle, die katholischen Religionsunterricht
in der Grundschule erteilen (möchten)
Im Schuljahr 2014/15 tritt der neue Lehrplan für die Grundschule, zunächst für die
Jahrgangsstufen 1 und 2, in den Folgejahren dann auch für 3 und 4 in Kraft. Damit
verbunden ist ein neuer Anspruch, den das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungs­forschung (ISB) für alle Schularten und alle Fächer wie folgt beschreibt:
„Die Lehrpläne werden deutlicher als bisher kompetenzorientiert ausgerichtet.
Die gemeinsame didaktische Leitidee von Lehrplan und Bildungsstandards ist der
kompetenzorientierte Unterricht mit dem Ziel, die Verbindung von Wissen und
Können in einer Vielfalt von variablen Anwendungssituationen herzustellen und die
Schülerinnen und Schüler zu verantwortungsvollem Problemlösen zu befähigen.“
Die Kompetenzorientierung, die konsequent alle Fächer aller Schularten und Jahr­
gangs­stufen durchziehen soll, ist demnach der neue Leitgedanke des „Lehrplan PLUS“.
Was bedeutet dieser neue Lehrplan also für die Praxis?
Was ändert sich im Religionsunterricht?
Welche Chancen eröffnen sich?
In der Fortbildung wird erschlossen, wie sich die Kompetenzorientierung im Fachlehr­
plan Katholische Religionslehre zeigt und was diese veränderte Perspektive für das
religiöse Lernen der Kinder und die unterrichtliche Umsetzung bedeutet. Dabei wird
untersucht, was wirklich neu und anders ist. Außerdem soll beispielhaft der Weg zum
konkreten Unterricht aufgezeigt werden.
Referentin Kathrin Kuttenkeuler, Seminarrektorin i. K.
Fahrtkosten werden bei Anmeldung über FIBS erstattet. Dies gilt auch für kirchliche
Lehrkräfte. Sie können die Fahrtkosten auf Antrag auch über die diözesane Fahrt­
kostenstelle abrechnen.
11
Grundschule
Grund- und Mittelschule
Nachmittagsfortbildungen GS / MS
15:00 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
15:00 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Do 13.02.2014
Kaufbeuren
Pfarrzentrum St. Martin, Spitaltor 4
87600 Kaufbeuren
Mo 12.05.2014
Neu-Ulm
Illertissen
Grundschule Vöhringen-Nord
Falkenstraße 23, 89269 Vöhringen
Mo 17.02.2014
Aichach
Ludwig-Steub-Grundschule Aichach
Ludwigstraße 22, 86551 Aichach
Do 15.05.2014
Sonthofen
Mittelschule Immenstadt, Grüntenstraße 8
87509 Immenstadt
Mi 19.02.2014
Landsberg
Fritz-Beck-Mittelschule, Joh.-Ferstl-Straße 16
86899 Landsberg/Lech
Mo 19.05.2014
Lindau
Katholisches Pfarrheim, Austraße
88161 Lindenberg
Do 20.02.2014
Memmingen
Mindelheim
Edith-Stein-Grundschule Memmingen-Ost
Kneippstraße 22, 87700 Memmingen
Mo 02.06.2014
Augsburg-Stadt
Augsburg-Nord
Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
86150 Augsburg
Mo 24.02.2014
Günzburg
Alois-Kober-Grundschule, Am Kötzbach 2
89359 Kötz
Do 05.06.2014
Mindelheim
Grundschule Mindelheim, Brennerstraße 3
87719 Mindelheim
Do 13.03.2014
Neuburg
Pfaffenhofen
Schrobenhausen
Grund- und Mittelschule Karlshuld
Schulstraße 1
86668 Karlshuld
Do 27.03.2014
Bobingen
Laurentius-Grundschule, Pestalozzistraße 3
86399 Bobingen
Mi 02.04.2014
Benediktbeuern
Grund- und Mittelschule Benediktbeuern
Ludlmühlstraße 17
82671 Benediktbeuern
Stark in …
Religionsunterricht an der Förderschule
stark in Vertiefungstag
Do 03.04.2014
Füssen
Markt­oberdorf
Schongau
Pfarrheim St. Magnus
Schwabenstraße 63
87616 Marktoberdorf
Dieser Tag dient der inhaltlichen Vertiefung und Vernetzung und ist für den festen
Teilnehmerkreis der Absolvent(inn)en aus den Zusatzqualifikationen 2010/11, 2011/12
und 2012/13 gedacht. Die inhaltliche Gestaltung wird gesondert bekannt gegeben.
Mo 07.04.2014
Kempten
Maria-Ward-Realschule, Hoffeldweg 12
87439 Kempten
ZielgruppeAbsolvent(inn)en der sonderpädagogischen Zusatzqualifikation
2010/11, 2011/12 und 2012/13
Do 10.04.2014
Krumbach
Mittelschule Krumbach, Talstraße 70
86381 Krumbach
Referentinnen
Mo 05.05.2014
Dinkelsbühl
Dürr­wangen
Nördlingen
Pfarrheim Fremdingen
Kirchberg 10
86742 Fremdingen
Starnberg
Weilheim
Benedictus-Realschule, Hauptstraße 12 und 14
82327 Tutzing
Ort
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Dillingen
Donauwörth
Höchstädt
Mittelschule Höchstädt
Prinz-Eugen-Straße 12
89420 Höchstädt
Anmeldeschluss 18. März 2014
Mi 07.05.2014
Do 08.05.2014
12
werden noch bekannt gegeben
LeitungAnne Hopmann, Seminarrektorin i. K.
Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
Termin
Kosten
Freitag, 23. Mai 2014, 9:00 Uhr - 18:00 Uhr
35,00 €
Hinweis: Eine Übernachtung zum 24. Mai 2014 (Förderschultag) ist möglich!
13
Grund- und Förderschule
Grundschule
Frühjahr/Sommer 2014
Nachmittagsfortbildungen GS
Vierter Förderschultag
„Ich lebe mein Leben in
wachsenden Ringen“ (Rilke)
Das Arbeiten mit heterogenen Lerngruppen
fordert uns heraus, Lernen so zu gestalten, dass
es aufeinander aufbaut, sich miteinander verbin­
det und ähnlich einem Stufenmodell Inhalte auf
verschiedenen Ebenen durchdringt. Dabei gilt es immer, das große Ganze im Blick zu
haben und beispielsweise von einer basalen Ebene hin zur tieferen Wirklichkeit eines
Symboles, biblischen Textes oder Themas zu kommen. Dies erfordert strukturierte
Planung, differenzierte Ausgestaltung und klare Ziel­orientierung des Unterrichts.
Wir wollen anhand konkreter Unterrichtsbeispiele Ideen für einzelne Stunden und
Sequenzen, auch mit Blick auf mehrere Jahrgänge, kennenlernen und erarbeiten.
Zielgruppekatholische und evangelische Religionslehrkräfte i. K.,
staatliche Lehrkräfte, HPF, HPU
Referentinnen und Leitung
Anne Hopmann, Seminarrektorin i. K.
Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
Anmeldungbitte bis 1 Woche vor der jeweiligen Fortbildung im RPS:
Angela Stegherr, Tel. 0821 3166-551
E-Mail: angela.stegherr@bistum-augsburg.de
(Absagen bitte ebenfalls an Frau Stegherr!)
14:30 - 17:00 Uhr
Bereich
Konferenzort
Di 15.10.2013
Friedberg
Vinzenz-Pallotti-Schule, Singerstraße 75
86316 Friedberg
Mo 04.11.2013
Dillingen
Regens-Wagner-Schule
Prälat-Hummel-Straße 2, 89407 Dillingen
Mo 10.03.2014
Kempten
Agnes-Wyssach-Schule, Ostbahnhofstraße 57
87437 Kempten
Mo 24.03.2014
Weilheim
Sonderpädagogisches Förderzentrum
Johann-Baur-Straße 10, 82362 Weilheim
14
Du gabst uns Augen zum Sehen
Biblische Texte mit allen Sinnen entdecken –
Vierter Förderschultag
Die Bibel ist voller Bilder, Symbole, Farben und Klänge.
Biblische Texte können zur Einladung werden, alle
Sinne­im Religionsunterricht anzusprechen.
An unserem vierten Förderschultag wollen wir uns mit einem biblischen Text
beschäftigen, verschiedene Zugangsweisen und konkrete Ideen für die Arbeit in der
Schule kennenlernen und ausprobieren.
Zielgruppe katholische und evangelische Religionslehrer/-innen,
staatliche Lehrkräfte, HPF, HPU
Referent(inn)en Gini Neumann, Religionslehrerin i. K., Diplompädagogin
Romuald Grondé, Diplomtheologe, Kunsttherapeut
Dorothea Kleele-Hartl, Gemeindereferentin, Religionslehrerin i. K.
Marianne Voit, Religionslehrerin i. K., Supervisorin
Inge Meier, Religionslehrerin i. K.
Termin Samstag, 24. Mai 2014, 8:45 Uhr - 16:30 Uhr
Ort Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Leitung Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
Anne Hopmann, Seminarrektorin i. K.
geplanter Ablauf
8:45 Uhr Stehkaffee
9:15 Uhr Beginn, Begrüßung, biblischer Anfangsimpuls
10:00 Uhr Workshop-Angebot 1
12:00 Uhr Mittagspause
14:00 Uhr Workshop-Angebot 2
16:00 Uhr Abschluss im Plenum
Kosten 15,00 €
Anmeldeschluss 18. März 2014
15
Förderschule
Förderschule
Nachmittagsfortbildungen FöS
Grundkurs Bibliolog
Leitung
Ludwig Sauter, Schulrat i. K.
Termine
„Weil jede/-r was zu sagen hat!“
Grundkurs Bibliolog
für Religionslehrer/-innen
Wie lässt sich das Buch der Bücher entdecken,
verstehen, auslegen? Und wie wird daraus ein
Gemeinschaftserlebnis?
Teil 1:
Teil 2:
Mittwoch, 8. Januar, 14:30 Uhr bis
Freitag, 10. Januar 2014, 13:00 Uhr
Montag, 24. Februar, 14:30 Uhr bis
Mittwoch, 26. Februar 2014, 13:00 Uhr
Die beiden Angebote bilden einen zusammenhängenden „Grundkurs Bibliolog“, der
nur gemeinsam gebucht werden kann. Nach dem Erarbeiten und Vorstellen eines
eigenen Bibliologs durch die Teilnehmer/-innen schließt dieser Kurs mit einem
Zertifikat des Netzwerkes Bibliolog im 2. Kursteil ab.
Das sind Fragen, die von Religionslehrkräften häufig zu hören sind. Viele kennen
auch das Bedürfnis, biblische Texte neu und vertieft für sich selbst zu entdecken.
Bibliolog ist eine neue Form der Begegnung mit der biblischen Überlieferung, die
einen überraschend lebensnahen und persönlichen Zugang ermöglicht.
Ort Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Der jüdische Nordamerikaner Peter Pitzele hat dazu aus der Auslegungstradition
des „Midrasch“ eine Arbeitsweise entwickelt, mit deren Hilfe die biblischen Texte
lebendig werden und die „Zwischenräume (= weißes Feuer) zwischen den Buchstaben
(= schwarzes Feuer)“ zu reden beginnen – den Bibliolog.
Anmeldung im RPS bei Frau Bachmeir:
Tel. 0821 3166-553 oder
E-Mail: andrea.bachmeir@bistum-augsburg.de
Kosten 250,00 € für kirchliche Religionslehrer/-innen,
350,00 € für nichtkirchliche Teilnehmer/-innen
Anmeldeschluss 8. November 2013
Diese Methode ermutigt zum Dialog zwischen biblischem Text und eigener Lebens­
geschichte. Die Anwesenden identifizieren sich nacheinander mit mehreren
biblischen Gestalten und können sich aus diesen Rollen heraus äußern. Die TextZwischenräume eröffnen dabei den nötigen Freiraum.
Diese Form hat Ähnlichkeiten mit Bibliodrama, ist aber strukturierter und leitungs­
zentrierter. Sie ist daher sehr gut geeignet für die Bibelarbeit in der Schule sowie im
pastoralen Alltag von Kinder-, Jugend- und Gemeindearbeit. Bibliolog aktiviert die
Teilnehmer/-innen und holt sie „ins Boot“.
Zielgruppe
Religionslehrkräfte aller Schularten
Referentinnen
Dr. Katrin Brockmöller, Pastoralreferentin, Dozentin am
Theologisch-Pastoralen Institut Mainz (zertifizierte Trainerin
des Netzwerkes Bibliolog)
Dorothea Kleele-Hartl, Gemeindereferentin, Religionslehrerin i. K.
(zertifizierte Trainerin des Netzwerkes Bibliolog, Ausbildung in
Gestaltarbeit)
16
17
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Grundkurs Bibliolog
Herbsttagung 2013
Programm
Dienstag, 8. Oktober 2013
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
vormittags
Nähe – Distanz
Praktische Übungen
nachmittags
Sexualisierte Gewalt
Fokus: Täterprofil, Erkennungsmerkmale traumatisierter Kinder
Referentin Petra Siersetzki, Gemeindereferentin, Religionslehrerin i. K.
„Reli – all inclusive“
Herausforderungen und
Chancen des RU in einer
heterogenen Lerngruppe
nter einer heterogenen Klasse
U
versteht man Schülerinnen und
Schüler, die ganz unterschiedliche
Paul Klee, Bunte Gruppe, 1939
Lernvoraussetzungen mitbringen.
Ihre Möglichkeiten, sich geistig, körperlich, emotional und sozial auf den Religions­
unterricht an der Grund- und Mittelschule einzulassen, gehen zunehmend auseinan­
der. Außerdem erhöht sich die Heterogenität der Religionsgruppen an immer mehr
Schulen durch die Notwendigkeit, jahrgangsübergreifend zu unterrichten. Schließ­
lich kommt durch die Inklusion (die individuelle Förderung von Schülerinnen und
Schülern mit verschiedenartigen Behinderungen an der Regelschule) eine ganz neue
Herausforderung auch auf alle Religionslehrkräfte zu.
Diese Tagung möchte hierzu Perspektiven aufzeigen und Hilfen anbieten, um ge­
meinsam und gestärkt diese Herausforderungen annehmen zu können.
Darin liegt auch die Chance, jedem Schüler und jeder Schülerin eine je eigene Ausein­
andersetzung mit der Botschaft vom Reich Gottes, der Person Jesu und einem lebens­
bedeutsamen Glauben zu ermöglichen. Vielleicht könnten sich dann Schülerinnen
und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer – ein Stück weniger – als eher organisato­
risch zusammengestellte Unterrichtsgruppe verschiedenartiger Individuen erleben
und sich – ein wenig mehr – als lebendige und auch bunte Lerngemeinschaft erfahren.
Zielgruppe
besonders hauptberufliche Religionslehrkräfte an Grund-, Mittelund Förderschulen
18
Der Besuch dieser Veranstaltung zur Prävention sexualisierter Gewalt wird allen
Religionslehrkräften dringend empfohlen!
Mittwoch, 9. Oktober 2013
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Hauptreferat
Inklusive Bildung – Theologische Aspekte
ReferentinDr. Simone Bell-D‘Avis, Referentin für Behindertenpastoral
bei der Deutschen Bischofskonferenz
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Arbeitskreise 1-6 im Wechsel
AK 1: Inklusion für Anfänger – Erste Erfahrungen von Fachlehrkräften mit
Inklusion­an GS und MS
Barbara Keppeler, Institutsrektorin an der Akademie für Lehrerfortbildung
in Dillingen, Bereich Inklusion
AK 2:
„Weil jede/-r was zu sagen hat“ – Bibliologische Elemente im Religionsunter­
richt der Grund- und Mittelschulen
Dorothea Kleele-Hartl, Gemeindereferentin, Religions­lehrerin i. K.,
zertifizierte­Trainerin des Netzwerkes Bibliolog, Ausbildung­in Gestaltarbeit
AK 3:„Ob 3 und 4 – ob 5 mit 7 ... mein Unterricht ist gut geblieben“ – Jahrgangs­
übergreifender Religionsunterricht mit bibliologischen Elementen
Ulrike Kern, Autorin und Lehrerin an der Mittel- und Realschule Kressbronn/
Baden-Württemberg
AK 4:Sich ein Gesicht geben können und dürfen – Oder: Was mache ich im
Religions­unterricht, wenn ich eigentlich nichts mehr machen kann? –
Kreative Ideen aus der Förderberufsschule
Florian Lettl, Religionslehrer i. K. an der Benedikt-von-Nursia-Berufsschule
Augsburg
19
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Herbsttagung 2013
Frühjahrstagungen 2014
AK 5:Gott ist immer größer – Einblicke in den islamischen Religionsunterricht an
öffentlichen Schulen in Bayern;
Gül Solgun-Kaps, Konrektorin an der Grund- und Mittelschule AugsburgBärenkeller
AK 6:Es ist normal, verschieden zu sein – Spirituelle Impulse zu einem Leben in
versöhnter Verschiedenheit
P. Norbert M. Becker MSC, Lehrerseelsorger
Freitag, 11. Oktober 2013
10:00-13:00 Uhr
Grundlegungen zur neuen Lehrplangeneration
Schulartübergreifendes Kompetenzmodell für den Religionsunterricht
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.
Genese und Aufbau des Grundschullehrplans
Ludwig Sauter, Schulrat i. K.
Termin
Dienstag, 8. Oktober, 9:00 Uhr bis
Freitag, 11. Oktober 2013, 14:00 Uhr
Ort
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Leitung Siggi Aßmann, Seminarrektor i. K. und
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.,
Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht
Kosten 40,00 € Eigenbeteiligung
Anmeldung bis 30. September 2013
Staatliche Lehrkräfte melden sich bitte über FIBS an!
20
In jedem BENGEL steckt mehr –
Jungen lernen und glauben anders
(und Mädchen auch)!
wolfgang lettl, schlossallee, 1973
Anregungen zu einem geschlechtersensiblen und
geschlechtergerechten Religionsunterricht
Als Erwachsene sitzen immer noch fast ausschließlich sie an den Schaltstellen von
Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche. Bei der Erziehung des Nachwuchses in Familie,
Kindergarten und Schule fallen sie weitgehend aus. Als Kinder und Jugendliche tun
sie sich in der Schule oft schwerer als Mädchen: Jungen.
Sie sind laut und wild.
Sie wollen um jeden Preis beachtet werden.
Sie lösen Konflikte durch Gewalt.
Sie respektieren Regeln nur schwer und legen sich mit den Autoritäten an.
Sie sind Angeber.
In der Pubertät scheint ihr Handeln mehr durch Testosteron bestimmt zu werden als
durch den gesunden Menschenverstand.
21
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Herbsttagung 2013
Jungen sind aber auch so: Sie zeigen zwar nicht gerne ihre Gefühle, sie haben aber
welche. Wenn Hierarchien geklärt sind, akzeptieren sie diese meist problemlos. Sie
reden­nicht gerne über Probleme. Sie stehen aber darauf, anzupacken und zu helfen.
Sie scheuen Herausforderungen des Alltags. Sie sind aber stets bereit, die Welt zu retten.
Sie zählen Lesen, Schreiben und Malen nicht unbedingt zu ihren Lieblings­tätigkeiten,
können aber im Prinzip das gleiche lernen wie Mädchen. Sie glauben erst einmal nur
das, was sie sehen. Sie sind aber begeistert von Mut, Gerechtigkeit und Helden.
Bei dieser Tagung werden die Jungen in der Schule und im Religionsunterricht im Mit­
telpunkt des Interesses stehen. Dabei sollen die Mädchen aber nicht vergessen werden.
Fragen wie diese werden uns dabei beschäftigen:
Was lässt sich heute als typisches Jungen-/ Mädchenverhalten beobachten?
Welche biologischen Vorgaben bestimmen das Jungen-Sein?
Wie können Kinder als richtige Jungen und richtige Mädchen heranwachsen, ohne
klischeehaft festgelegt, benachteiligt oder diskriminiert zu werden?
Wo ecken Jungen in der Schule regelmäßig an?
Was machen wir als Lehrerinnen und Lehrer meist intuitiv richtig beim Unter­
richten von Jungen?
Welche Inhalte, Methoden und Anleitungen fördern ihre Lernbereitschaft?
Wie könnten die Eckpfeiler für eine jungenpädagogische Förderung in der Schule
aussehen?
Wer und was hilft Jungen beim Glauben?
Was sagt das christliche Menschenbild über Geschlechtergerechtigkeit?
Gibt es so etwas wie einen geschlechtersensiblen Umgang Jesu mit Männern
und Frauen?
Welche Ideen, Konzeptionen und Modelle für einen jungengerechten Religions­
unterricht gibt es?
Hauptreferent
Professor Dr. Thorsten Knauth, Uni Duisburg-Essen (voraussichtl.)
ArbeitskreiseFolgende Arbeitskreise sollen das Thema vertiefen – ggf. auch in
möglichen Umsetzungen mit dem neuen Lehrplan:
– Ideen für einen jungengerechten Religionsuntericht (GS/MS)
– Spiritualität von Jungen im Religionsunterricht fördern (GS/MS)
– Engel? – Bengel & Kraftmeier! Spiele und Übungsformen psycho­
motorischer Gewaltprävention und zum Kämpfen nach Regeln.
Ein handlungsorientierter Methodenpool zur langfristigen
Gewaltprävention (GS/MS)
– Kompetenzorientiert unterrichten nach dem neuen GS-Lehrplan
– Spiritualität: Zwischen Müdigkeit und Leidenschaft – Wie gehts
mir mit dem Glauben? Gedanken, Lieder … Arznei für den Weg.
22
Termine
Leitershofen Mittwoch, 19. März, 9:00 Uhr bis Freitag, 21. März 2014, 13:00 Uhr
Leitung Siggi Aßmann, Seminarrektor i. K.
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.,
Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht
Wilhelm Martin, Schulamtsdirektor, Dillingen
Kosten
40,00 €
Anmeldeschluss 19. Februar 2014
St. Ottilien
Mittwoch, 21. Mai, 9:00 Uhr bis Freitag, 23. Mai 2014, 13:00 Uhr
Leitung Siggi Aßmann, Seminarrektor i. K.
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.,
Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht
N. N., Verteter/-in eines Schulamtes
Kosten
40,00 €
Anmeldeschluss 28. April 2014
Wies
Mittwoch, 2. Juli, 9:00 Uhr bis Freitag, 4. Juli 2014, 18:00 Uhr
Leitung Siggi Aßmann, Seminarrektor i. K.
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.,
Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht
N. N., Verteter/-in eines Schulamtes
Kosten
50,00 €
Anmeldeschluss 4. Juni 2014
Staatliche Lehrkräfte melden sich bitte über FIBS an!
Ausblick auf die Herbsttagung 2014:
Bitte beachten Sie, dass die Thematik der geschlechtergerechten Pädagogik nur
bei den Frühjahrstagungen angeboten wird. Die Herbsttagung wird ein neues
Leit­thema aufgreifen.
Thema
Termin
Ort
siehe: www.bistum-augsburg.de/schuleru > Fortbildungen
voraussichtlich Dienstag, 7. Oktober bis Freitag, 10. Oktober 2014
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Herzliche Einladung an alle Religionslehrkräfte!
23
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Frühjahrstagungen 2014
Frühjahrstagungen 2014
(nicht nur) für Multiplikatoren
Anmeldung
bei Rita Harter, Tel. 0821 3166-542, oder
E-Mail: rita.harter@bistum-augsburg.de
Anmeldeschluss 20. September 2013
Kompetenzorientiert
Religion unterrichten
nach den neuen Lehrplänen für
Grund- und Mittelschule
Die Einführung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne in Grund- und
Mittel­schule bringt eine veränderte Perspektive auf den Unterricht mit sich, die
viele­Kolleginnen­und Kollegen verunsichert und Fragen aufwirft: Was bedeutet
„Kompetenz­orientierung“ konkret? Welche Kompetenzen können Schülerinnen
und Schüler im Fach Religionslehre erwerben? Wie sieht kompetenzorientierter
Religions­unterricht in der Praxis aus?
Der Lehrgang führt ein in die Konzeption des neuen Fachlehrplans Katholische
Religionslehre für die Grundschule (soweit möglich auch für die Mittelschule) und
erschließt Kriterien für einen kompetenzorientierten Religionsunterricht. Anhand
exemplarischer Lernbereiche werden konkrete Planungs- und Umsetzungsschritte
von den Kompetenzerwartungen im Lehrplan zur Unterrichtspraxis aufgezeigt und
erarbeitet. Dabei werden insbesondere Lernaufgaben in den Blick genommen, die
dabei unterstützen, dass die Schülerinnen und Schüler diese Kompetenzen erwer­
ben, anwenden und darstellen können; aber auch kompetenzfördernde Unterrichts­
methoden werden erprobt.
Zielgruppe
er Lehrgang richtet sich vorrangig an Multiplikatoren und inter­
D
essierte Religionslehrkräfte i. K. (GS und MS) der Diözese Augsburg.
Die Teilnehmerzahl ist auf 28 begrenzt.
Termin
Montag, 21. Oktober bis
Freitag, 25. Oktober 2013
Ort
Institut für Lehrerfortbildung
Kirchplatz 10, 83536 Gars a. Inn
(LG Nr. 85-707)
Leitung
24
Vorläufige Planung
Montag, 21. Oktober 2013
15:30-18:00 Uhr Einführung ins Konzept des neuen Lehrplan Plus
Dienstag, 22. Oktober 2013
9:00-12:00 UhrKompetenzorientiert Religion unterrichten
Professor Dr. Hans Mendl, Universität Passau
15:00-18:00 Uhr Lernen in Lernsträngen an exemplarischen Lernbereichen
Mittwoch, 23. Oktober 2013
9:45-12:00 UhrExkursion: Lernwerkstatt Passau
Professor Dr. Hans Mendl, Universität Passau
Donnerstag, 24. Oktober 2013
9:00-12:00 Uhr Kompetenzorientierte Lernaufgaben
15:00-18:00 Uhr Kooperative Lernformen
Freitag, 25. Oktober 2013
9:00-12:00 UhrWeitere unterrichtspraktische Fragestellungen
zur Kompetenzorientierung
Suchen Sie Austausch mit Kolleginnen bzw. Kollegen?
Möchten Sie sich mit anderen vernetzen?
Dann kommen Sie doch in den „Kleinen Kreis“ Ihrer Region.
Weitere Informationen erhalten Sie über
Rita Harter, Tel. 0821 /3166-542 bzw.
www.bistum-augsburg.de/schuleru
Ludwig Sauter, Schulrat i. K.
25
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
Grund-/ Mittel-/ Förderschule
(nicht nur) für Multiplikatoren
Distriktskonferenzen Realschule
Herbst 2013
Philosophieren und Theologisieren
im Religionsunterricht
Mit Jugendlichen über Gott und die Welt
nachdenken
In der aktuellen Religionspädagogik gelten Philoso­
phieren und Theologisieren als vielversprechende
didaktische Konzepte, Jugendliche zu ermutigen, die großen Fragen des Lebens
(woher? / wohin? / wozu?) zu stellen, zu bedenken und selbst eine Antwort darauf zu
finden. Die Schüler/-innen rücken dabei in den Mittelpunkt und bilden Subjekte des
Lernens.
In der Fortbildung werden Anliegen, Möglichkeiten und
Grenzen dieses didaktischen Ansatzes kritisch in den Blick
genommen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:
Wie können Jugendliche durch das nachdenkliche Gespräch
und die Auseinandersetzung mit der biblisch-christlichen
Tradition ihre Vorstellungen von Gott und einem guten
Leben­zur Sprache bringen und weiterentwickeln?
An exemplarischen Beispielen sollen didaktisch-methodische­
Zugänge erlebbar und für die Unterrichtspraxis konkretisiert
und reflektiert werden.
Zielgruppe
Religionslehrer/-innen an Real- und Wirtschaftsschulen
Referent und Leitung Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K.
AnmeldungAnmeldeformular oder
E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
14:30 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Mi 06.11.2013
Augsburg
Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
86150 Augsburg
Mi 13.11.2013
Kempten
Maria-Ward-Realschule, Hoffeldweg 12
87439 Kempten
Do 21.11.2013
Donauwörth
Knaben-Realschule Heilig Kreuz
Neudegger Allee 11, 86609 Donauwörth
Mi 27.11.2013
Krumbach
Realschule Krumbach, Talstraße 72
86381 Krumbach
Mi 04.12.2013
Dießen
Mädchen-Realschule Dießen, Klosterhof 2
86911 Dießen
Frühjahr 2014
„Wer stirbt, ist noch nicht tot!“
Vom Umgang mit der letzten Lebensphase:
Selbstbestimmung durch Patientenverfügung
Nicht der Grad an Selbstbewusstsein oder an anderen Fähigkeiten „bestimmen“ die
Würde des Menschen, sondern diese kommt ihm als Person zu. Aber: Wir sind zuneh­
mend hilflos, wenn alle Lebensäußerungen eines Menschen aussetzen, an denen wir
unser Handeln mit ihm und für ihn orientieren. Im Geflecht aus Religion, Weltan­
schauung, Gesetz und pflegerischen Rahmenbedingungen müssen Entscheidungen
getroffen werden. Die Patientenverfügung ist z. B. ein Instrument, Entscheidungen zu
unterstützen, die einem Selbstbestimmungsrecht des Sterbenden gerecht werden.
Die Fortbildung beleuchtet ethische und gesetzgeberische Hintergründe und beschäf­
tigt sich u. a. mit den Inhalten der Patientenverfügung. Anhand von Fallbeispielen
und Rollenspielen sollen die spezifischen Problematiken im Umgang mit Patienten­
verfügungen herausgearbeitet werden.
Zielgruppe
Religionslehrkräfte an Real-, Wirtschaftsschulen und Gymnasien
Referent Dr. Ulrich Hörwick, Leiter des Caritas-Seniorenzentrums St. Raphael
in Augsburg, Lehrbeauftragter für Ethik an der FH Kempten
26
27
Realschule
Realschule
Distriktskonferenzen Realschule
Realschule
Realschule
Distriktskonferenzen Realschule
Jahrestagung Realschule
Leitung
Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K.
Joachim Neumann, Studiendirektor i. K.
Gesamtbayerische Fortbildung für religionslehrkräfte
an Real- und Wirtschaftsschulen
AnmeldungAnmeldeformular oder
E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
14:30 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Wie heute über den Glauben sprechen?
Do 20.03.2014
Donauwörth
Knaben-Realschule Heilig Kreuz
Neudegger Allee 11, 86609 Donauwörth
Religionsunterricht zwischen Glaubenszeugnis und
Kompetenz­orientierung
Do 27.03.2014
Kempten
Maria-Ward-Realschule, Hoffeldweg 12
87439 Kempten
Do 10.04.2014
St. Ottilien
Exerzitienhaus St. Ottilien
86941 Eresing
Do 08.05.2014
Augsburg
Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
86150 Augsburg
Do 22.05.2014
Weißenhorn
Haus St. Claret, Claretinerstr. 3
89264 Weißenhorn
Der Religionsunterricht lebt vom Zeugnis des Glaubens und ist zugleich ein ordent­
liches Schulfach. Wie lässt sich in diesem Spannungsverhältnis heute über den
Glauben sprechen? Worin liegen die besonderen Möglichkeiten und wo die Grenzen
des Religionsunterrichts? Die Schülerinnen und Schüler erleben religiöse Sprache
heute oft als Fremdsprache. Wie kann sie im Religionsunterricht erschlossen und
verstanden werden? Schließlich will die Tagung klären, worin kompetenzorientiertes
Lernen im Religionsunterricht besteht und ob bzw. wie es dazu beitragen kann, dass
die Schülerinnen und Schüler das Ziel religiöser Sprachfähigkeit erlangen.
Zielgruppe
Staatliche und kirchliche Religionslehrer/-innen an Real- und
Wirtschaftsschulen
Termin
Donnerstag, 12. Dezember bis
Samstag, 14. Dezember 2013
Ort
Kardinal-Döpfner-Haus, Domberg 27, 85354 Freising
Referenten
Dr. Stefan Altmeyer, Privatdozent, Katholisch-Theologische
Fakultät­der Universität Bonn
Professor Dr. Erwin Dirscherl, Lehrstuhl für Dogmatik, KatholischTheologische Fakultät der Universität Regensburg
Thomas Gottfried, Studiendirektor, Institut für Schulqualität und
Bildungsforschung München
28
„Na, falls dir etwas zustößt.
Ein schlimmer Schnupfen,
ein Unfall – man weiß nie.“
Dr. Ferdinand Herget, Religionspädagogisches Zentrum München
„Und dafür sorgst du jetzt?“
Prälat Dr. Lorenz Wolf, Leiter des Katholischen Schul­kommissariats
in Bayern, München
Sebastian Schuhbeck, Studiendirektor, Chiemgau-Gymnasium
Traunstein
29
Leitung
Jahrestagung Realschule
Lebendiges Erzählen Jens Uhlendorf, Pfarrer,
Bibliodramatiker und Trainer für Bibliolog, Nürnberg
Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K.,
Abteilung Schule und Religionsunterricht der Diözese Augsburg
Dr. Hans Schmid, Schulrat i. K., Hauptabteilung Schule und
Religions­unterricht, Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg
Gertrud Vorderobermeier, Zentrale Fachleiterin,
Leopold-Sonnemann-Realschule Höchberg
Programm
19:15 Uhr
Samstag, 14. Dezember 2013
7:30/7:45 Uhr
9:15 Uhr
Donnerstag, 12. Dezember 2013
18:00 Uhr
19:15 Uhr
Abendessen
9:15 Uhr
Zwischen Position und Offenheit – Wie bringen wir den Glauben
zur Sprache?
Professor Dr. Erwin Dirscherl, Gesprächsgruppen, Diskussion
15:00 Uhr
Arbeitskreise:
Theologisieren mit Jugendlichen
Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K.
Der Youcat als Medium im Religionsunterricht
Dagmar Cuffari, Seminarrektorin i. K., RPS Passau
Bibel und Kompetenzorientierung
Professor Dr. Hartmut Rupp, Karlsruhe
Bildhaftes Gestalten als Sprache des Glaubens
Jens Knaudt, Schulleiter Johann-Pachelbel-Realschule, Nürnberg
Kreatives Schreiben
Ludwig Sauter, Schulrat i. K., RPS Augsburg
Das PLUS im neuen Lehrplan!?
Moderation: Gertrud Vorderobermeier, Zentrale Fachleiterin
Impulsreferate und Podiumsdiskussion:
Glaubenszeugnis und Kompetenzorientierung
Dr. Ferdinand Herget, RPZ München
Freitag, 13. Dezember 2013
Eucharistiefeier
Prälat Dr. Lorenz Wolf
Morgenlob
Von der Stoffvermittlung zum Kompetenzerwerb:
Der Perspektivenwechsel des Lehrplan PLUS
Thomas Gottfried, Studiendirektor, ISB München
„Glaubst du das auch, oder weißt du es nur?“ – Die christliche
Gottes­rede in den Ohren der Schülerinnen und Schüler – eine
Fremdsprache? Eröffnungsreferat Dr. Stefan Altmeyer,
Diskussion; danach gemütliches Zusammensein
7:30 Uhr
Verabschiedung von Dr. Norbert Weidinger
Kulturelles Programm: Sebastian Schuhbeck, Studiendirektor
Anfragen an die Kompetenzorientierung
Dr. Hans Schmid, Schulrat i. K.
12:15 Uhr
Mittagessen und Ende der Fortbildung
Veranstalter
Katholisches Schulkommissariat in Bayern, München
Institut für Lehrerfortbildung, Gars am Inn
Anmeldung
Die Anmeldung zur Gesamtbayerischen Fortbildung erfolgt über
FIBS (ALP Dillingen) oder die Homepage des Instituts für Lehrer­
fortbildung Gars unter der Lehrgangs-Nr. 85-717
Anmeldeschluss 30. Oktober 2013
HinweisZuschuss: Für die Teilnahme gewähren die Schulreferate der (Erz-)
Diözesen einen gestaffelten Zuschuss für volle bzw. teilweise
Teilnahme. Wer sich angemeldet hat, erhält eine Einladung vom
Institut für Lehrerfortbildung Gars mit der Bitte, sich für einen der
Arbeitskreise anzumelden.
Weil jede/-r was zu sagen hat! (Biblilog)
Wolfgang Dinkel, Fachreferent für Schulpastoral am
Erzbischöflichen Ordinariat München und Freising
30
31
Realschule
Realschule
Jahrestagung Realschule
Distriktskonferenzen Gymnasium
Frühjahr 2014
„Wer stirbt, ist noch nicht tot!“
Herbst 2013
Religionsunterricht in offener Lernlandschaft
Impulse zu eigenverantwortlichem und teamorientiertem Arbeiten
Wie können wir den Unterrichtsalltag so gestalten,
dass Schüler/-innen ihre Schule effektiver, attraktiver
und in Selbstverantwortung erleben?
dass Lehrer/-innen ihre Arbeit als angenehm und befriedigend empfinden?
Mit diesem Grundanliegen öffnen sich Gymnasien für das Lehren und Lernen in
sogenannten offenen Lernlandschaften. Das führt zu
einer neuen Lernumgebung (z. B. offene Klassenzimmer)
neuartiger Unterrichtsvorbereitung (modularisiert und im Team)
neuen Lernformen (mit Schwerpunkt auf eigenverantwortlichem Lernen)
Vom Umgang mit der letzten Lebensphase:
Selbstbestimmung durch Patientenverfügung
Nicht der Grad an Selbstbewusstsein oder an anderen Fähigkeiten „bestimmen“ die
Würde des Menschen, sondern diese kommt ihm als Person zu. Aber: Wir sind zuneh­
mend hilflos, wenn alle Lebensäußerungen eines Menschen aussetzen, an denen wir
unser Handeln mit ihm und für ihn orientieren. Im Geflecht aus Religion, Weltan­
schauung, Gesetz und pflegerischen Rahmenbedingungen müssen Entscheidungen
getroffen werden. Die Patientenverfügung ist z. B. ein Instrument, Entscheidungen zu
unterstützen, die einem Selbstbestimmungsrecht des Sterbenden gerecht werden.
Die Fortbildung beleuchtet ethische und gesetzgeberische Hintergründe und beschäf­
tigt sich u. a. mit den Inhalten der Patientenverfügung. Anhand von Fallbeispielen
und Rollenspielen sollen die spezifischen Problematiken im Umgang mit Patienten­
verfügungen herausgearbeitet werden.
Am Beispiel des Religionsunterrichts dient die Distriktskonferenz der Vorstellung des
pädagogischen Konzepts der offenen Lernlandschaft und dem Austausch darüber.
Zielgruppe
Referentin
Gisela Tamm, Oberstudienrätin
Referent Dr. Ulrich Hörwick, Leiter des Caritas-Seniorenzentrums St. Raphael
in Augsburg, Lehrbeauftragter für Ethik an der FH Kempten
Leitung
Joachim Neumann, Studiendirektor i. K.
Anmeldung
Anmeldeformular oder E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
LeitungJoachim Neumann, Studiendirektor i. K.
Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K.
Anmeldung
14:30 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Do 24.10.2013
Pfarrheim St. Michael, Memminger Straße 115
87439 Kempten (Parkplatz hinter der Kirche
über Taxisweg erreichbar)
Kempten
Religionslehrkräfte an Gymnasien
Anmeldeformular oder E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
14:30 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Do 20.03.2014
Donauwörth
Knaben-Realschule Heilig Kreuz
Neudegger Allee 11, 86609 Donauwörth
Do 07.11.2013
Weißenhorn
Haus St. Claret, Claretinerstraße 3
89264 Weißenhorn
Do 27.03.2014
Kempten
Maria-Ward-Realschule, Hoffeldweg 12
87439 Kempten
Mo 25.11.2013
Dillingen
St.-Bonaventura-Gymnasium
Konviktstraße 11 a, 89407 Dillingen
Do 10.04.2014
St. Ottilien
Exerzitienhaus St. Ottilien
86941 Eresing
Do 28.11.2013
St. Ottilien
Exerzitienhaus St. Ottilien
86941 Eresing
Do 08.05.2014
Augsburg
Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
86150 Augsburg
Do 05.12.2013
Augsburg
Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
86150 Augsburg
Do 22.05.2014
Weißenhorn
Haus St. Claret, Claretinerstr. 3
89264 Weißenhorn
32
33
Gymnasium
Gymnasium
Distriktskonferenzen Gymnasium
Jahrestagung Gymnasium 2013
Dienstag, 19. November 2013
9:00 Uhr
Zwischen Rollenerwartung und Realität –
Beruf(ung) Religionslehrer/-in
Was treibt einen Menschen dazu, Religionslehrer/-in zu werden? Wie in kaum einem
anderen­Beruf – das geht aus vielen Befragungen hervor – sind dabei Berufsbio­grafie­
und Lebensgeschichte so eng miteinander verknüpft. Eine aus religiöser Sozialisation­
und kirchlichem Umfeld erwachsende Spiritualität ist oft Ausgangspunkt und Vor­
aussetzung für eine Tätigkeit, die im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher
Pluralisierung und kirchlichem Lehrauftrag heute mehr denn je Konflikt­bereitschaft
und auch Kraft erfordert. Authentizität und Integrität sind dabei die Eigenschaften,
die bei Kindern und Jugendlichen auf ihrer Suche nach Orientierung und lebens­
nahen Vorbildern nachgefragt werden. Die Religionslehrkräfte sind aber nicht nur
Vermittler, Brückenbauer und Übersetzer zwischen Kirche und Welt, sondern auch
„Frontmänner/-frauen“ zur Jugend. In der Vielfältigkeit dieser Rollen steht die
Religions­lehrer-Persönlichkeit selbst im Mittelpunkt dieser zweitägigen Veranstal­
tung.
Zielgruppe
Religionslehrkräfte an Gymnasien
Termin Montag, 18. November bis
Dienstag, 19. November 2013
Ort
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Leitung Joachim Neumann, Studiendirektor i. K. und
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.
Montag, 18. November 2013
34
15:00 Uhr
Stehkaffee
15:30 Uhr
Reli-Lehrer/-in sein zwischen Lehre und Leere?
Herausforderungen der Gottesfrage auf die Spiritualität von
Religionslehrer/-innen hin gelesen
Professorin Dr. Mirjam Schambeck SF; anschließend Diskussion
18:00 Uhr
Abendessen
20:00 Uhr
KRGB-Verbandssitzung
9:30 Uhr /
10:50 Uhr
Der Habitus von Religionslehrerinnen und Religionslehrern
Professor Dr. Stefan Heil; Einführung
Arbeitskreise im Wechsel:
AK 1: Der Habitus von Religionslehrerinnen und Religions­
lehrern – Das Habitusmodell analysiert unterschiedliche Berei­
che, mit denen Religionslehrerinnen und Religionslehrer ihre
tägliche Praxis als Profis bewältigen. Davon ausgehend hat der
Workshop zwei Schwerpunkte: Der erste, theoretische Schwer­
punkt klärt den Begriff des Habitus und fragt, welchen Habitus
Religionslehrerinnen und Religionslehrer mitbringen. Der
zweite, praktische Schwerpunkt zeigt am Beispiel der LehrerSchüler-Interaktion, wie das Habitusmodell im Religionsunter­
richt direkt umgesetzt werden kann.
Professor Dr. Stefan Heil
AK 2: Spirituelle Wurzeln entdecken – Spiritualität wird im
Alltag oft übersehen. Wir schärfen die Wahrnehmung für au­
thentische Spiritualitätsstile, um diese weiterzuentwickeln und
um Kraftquellen anzuzapfen. Hierzu lernen die Teilnehmenden
eine erfahrungsbezogene Methode kennen, mit deren Hilfe
sie auch mit ihren Schülerinnen und Schülern auf spirituelle
Entdeckungsreise gehen können.
Professor Dr. Manfred Riegger
AK 3: Spiritualität und Gesundheit – Spiritualität fördert die
Gesundheit, darüber sind sich heute Wissenschaftler einig. Man
spricht von einer „Spirituellen Wende“ in Medizin und Psycho­
therapie. Achtsamkeitsbasierte Meditation findet therapeuti­
sche Anwendung. Themen des Arbeitskreises:
1. Die Bedeutung von Achtsamkeit für die Bewältigung von
Stress und Krisen
2. Achtsamkeitsübungen für Leib und Seele
Dr. Brigitte Fuchs, Mentorin, Lehrerseelsorgerin
35
Gymnasium
Gymnasium
Jahrestagung Gymnasium
Distriktskonferenzen BS
AK 4: Gute Aussichten entwickeln – Wirksamkeit des Instruments Supervision – Die Koordinationsstelle für Supervision
der Diözese Augsburg begleitet und betreut Teilnehmer/-innen­
aus allen pastoralen Bereichen. Das Ziel dieser Supervisions­
prozesse besteht darin, die Teilnehmenden in ihrem beruflichen
Tun zu stärken; konkret und für den Einzelnen bedeutet dies,
die Herausforderungen des Alltags anzunehmen, die eigenen
Ressourcen und Grenzen zu erkennen und daraus Möglichkei­
ten souveränen und professionellen Handelns zu entwickeln. In
der Auswertung dieser Gespräche sind „Erfahrungsverdichtun­
gen“ entstanden, aus denen sich zehn Impulse für gelingendes
berufliches Handeln formulieren lassen.
Martin Knöferl, Diplom-Religionspädagoge, Supervisor DGSv,
Leiter der Koordinationsstelle Supervision in der Diözese Augsburg
12:00 Uhr
Mittagessen
14:00 Uhr
Abschlussgottesdienst
Kosten
siehe Anmeldebestätigung
Anmeldeschluss 31. Oktober 2013
AnmeldungAnmeldeformular oder
E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
Fachbetreuertagung für Religionslehrkräfte an Gymnasien
am 3. April 2014:
In Zusammenarbeit mit der MB-Dienststelle Schwaben wird am Donnerstag, dem
3. April 2014, im Gymnasium Maria Stern in Augsburg eine Fach­betreuer­tagung
stattfinden. Genauere Informationen über Ablauf und Tagesordnung werden mit
einer Einladung zu gegebenem Zeitpunkt erfolgen.
36
Herbst 2013
Neuer Lehrplan Katholische Religionslehre
an Berufsschulen
An allen Schularten hält das kompetenzorientierte Lernen Einzug. Ab diesem Schul­
jahr tritt der neue Lehrplan für Katholische Religionslehre an Berufsschulen in Kraft.
Zielsetzung der Fortbildung ist es, den neuen Lehrplan gemeinsam zu sichten, Auf­
bau sowie Inhalte kennenzulernen und erste Erfahrungen sowie die Umsetzung im
Unterricht zu diskutieren. Die Grundlagendidaktik kompetenzorientiertes Lernen
wurde in der Distriktskonferenz Sommer 2013 vorgestellt und wird als bekannt vor­
ausgesetzt.
Diese Distriktskonferenz ist der zweite Schritt zur Einführung der neuen Lehrpläne.
Zielgruppestaatliche und kirchliche Religionslehrkräfte an
Berufsbildenden Schulen
Referent und Leitung
Meinrad Hörwick, Diplomtheologe, Referent für
Berufsbildende Schulen
AnmeldungAnmeldeformular oder
E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
14:30 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Mo 21.10.2013
Kempten
Staatliche Berufsschule I, Kotterner Straße 43
87435 Kempten
Mi 06.11.2013
Schongau
Staatliche Berufsschule
Wilhelm-Köhler-Str. 40, 86956 Schongau
Mo 11.11.2013
Augsburg
Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
86150 Augsburg
Mi 13.11.2013
Donauwörth
Staatliche Berufsschule Ludwig-Bölkow-Schule
Neudegger Allee 7, 86609 Donauwörth
Mo 25.11.2013
Günzburg
Staatliche Berufsschule, Am Stadtbach 5
89312 Günzburg
37
Berufsbildende Schulen
Gymnasium
Jahrestagung Gymnasium
Jahrestagung Berufsbildende Schulen
Frühjahr 2014
„Was ihr dem Geringsten tut …“ (vgl. Mt 25,31 ff)
Gerechtigkeit in einer globalisierten Wirtschaft
Dieses Wort Jesu fordert uns heraus, nicht nur etwas zu tun, sondern unsere gewohnte
Blickrichtung zu ändern. Es geht um die Geringsten in der Gesellschaft hier bei uns
und vor allem auch in den armen Ländern dieser Welt. Der sog. Faire Handel versteht
sich als eine Umsetzung einer „Hilfe zur Selbsthilfe“, die gerade den Geringsten er­
möglichen soll, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Der Beitrag der christlichen Ethik zum Globalisierungsdiskurs
Die Distriktskonferenz stellt Materialien für den Unterricht und deren Anwendungsmöglichkeiten vor.
Zielgruppestaatliche und kirchliche Religionslehrkräfte an
Berufsbildenden Schulen
ReferentAnton Stegmair, Pastoralreferent; seit 1995 als Bildungsreferent in
der Abteilung Mission - Entwicklung - Frieden der Diözese Augsburg
für weltkirchliche und entwicklungspolitische Themen
LeitungMeinrad Hörwick, Diplomtheologe,
Referent für Berufsbildende Schulen
AnmeldungAnmeldeformular oder E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
14:30 - 17:00 Uhr Bereich
Konferenzort
Mo 10.03.2014
Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
86150 Augsburg
Augsburg
Mi 12.03.2014
Günzburg
Staatliche Berufsschule, Am Stadtbach 5
89312 Günzburg
Mi 26.03.2014
Memmingen
Staatl. Berufsschule II im BBZ Jakob Küner
Bodenseestraße 41, 87700 Memmingen
Mo 31.03.2014
Landsberg
Staatliche Berufsschule, Spitalfeldstraße 11
86899 Landsberg
Mi 02.04.2014
Donauwörth
Staatliche Berufsschule Ludwig-Bölkow-Schule
Neudegger Allee 7, 86609 Donauwörth
38
Der Begriff Wirtschaftsethik ist für viele ein Widerspruch in sich: gilt doch die Öko­
nomie als jener Bereich, in dem moralisches Handeln und die Befolgung normativer
Vorgaben bestenfalls irrelevant sind, in der Regel aber der Realisierung persönlicher
und unternehmerischer Ziele entgegenstehen.
Ethik und Ökonomik müssen jedoch keine Gegensätze darstellen, sondern können
sich ergänzen. Dies geschieht weder dadurch, dass der wirtschaftliche Bereich dem
politischen untergeordnet wird, noch dadurch, dass die Ökonomik zur besseren
Ethik umdefiniert wird. Die Aufgabe der Wirtschaftsethik besteht vielmehr darin,
ethische Normen in das ökonomische Paradigma schlüssig zu integrieren. Ökono­
mische Effizienz ist damit eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für
eine gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung.
Die Tagung geht den Grundfragen der Sozialen Gerechtigkeit unter der Prämisse
christlicher Sozialethik nach bis hin zur Bildungsgerechtigkeit als Voraussetzung,
persönlich am wirtschaftlichen Handeln erfolgreich teilnehmen zu können. Der
einzelne Mensch in der Arbeitswelt wird ebenso in den Blick genommen wie die Pro­
blematik einer Ethik im Kontext globalen Wirtschaftens. Die Thematik wird anhand
von Referaten und Fallstudien sowohl im Plenum als in Arbeitsgruppen bearbeitet.
Angezielte Lernbereiche des neuen Lehrplanes: 11 – 1/4/5 und 12 – 2/3 u. a.
Referent
rofessor Dr. Jörg Althammer ist seit 2008 Lehrstuhlinhaber an
P
der Katholischen Universität Eichstätt - Ingolstadt, Wirtschafts­
wissenschaftliche Fakultät, Wirtschaft- und Unternehmensethik.
Darüber hinaus ist er als Fachgutachter des Deutschen Akademi­
schen Austausch Dienstes (DAAD) tätig und Berater der Kommissi­
on für wirtschaftliche und soziale Fragen der deutschen Bischofs­
konferenz. Von 2001 bis 2012 war Professor Althammer Mitglied
des wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesfamilienministerium: www.ku.de/wwf/ethik/team/althammer/
Zielgruppestaatliche und kirchliche Religionslehrkräfte an
Berufsbildenden Schulen
39
Berufsbildende Schulen
Berufsbildende Schulen
Distriktskonferenzen Berufsbildende Schulen
Alle Schularten
Berufsbildende Schulen
Jahrestagung Berufsbildende Schulen
Termin
Freitag, 9. Mai, 9:00 Uhr bis
Samstag, 10. Mai 2014, 13:00 Uhr
Ort
Exerzitienhaus St. Ottilien (bitte Stamm-Nummer bereithalten!)
Leitung Meinrad Hörwick, Diplomtheologe,
Referent für Berufsbildende Schulen
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.,
Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht
Kosten werden auf der Anmeldebestätigung mitgeteilt, ca. 25,00 Euro
Anmeldeschluss 28. April 2014
Programm ab Frühjahr 2014 im Internet abrufbar:
www.bistum-augsburg.de/schuleru (> Fortbildungen)
Reli-Forum Augsburg:
Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen:
Wunder – Heilige – Himmel …
… so lautet das Thema des Reli-Forums Augsburg im ersten Schulhalbjahr 2013/14.
Getragen­vom Lehrstuhl für Didaktik des Kath. Religionsunterrichts / Religions­
pädagogik der Universität Augsburg und von der Abteilung Schule und Religions­
unterricht der Diözese Augsburg wird versucht, Schule und die drei (Aus-)Bildungs­
phasen von Studium, Vorbereitungsdienst sowie Fort- und Weiterbildung miteinander
zu vernetzen. In der Form von experimenteller Zusammenarbeit werden innovative
religionspädagogische und religions­didaktische Theorien, Modelle und Methoden
gemeinsam mit Studierenden, erfahrenen Lehrkräften und Referendaren erprobt und
reflektiert.
Nachdem die ersten drei Veranstaltungen sehr erfolgreich waren, stehen nun
Wunder­, Heilige und Himmel im Zentrum unserer Montagstreffs. Mit der Heran­
gehensweise des Theologisierens bearbeiten wir diese Themen schulartspezifisch.
ZielgruppeStudierende, Religionslehrende und Interessierte
Terminejeweils 18:00-20:00 Uhr:
Montag, 21. Oktober 2013 Wunder
Montag, 18. November 2013 Heilige
Montag, 20. Januar 2014 Himmel
Weitere Themenabende folgen am 5. Mai, 2. Juni und 30. Juni 2014;
aktuelle Informationen: www. reliforumaugsburg.wordpress.com
OrtFranz-von-Assisi-Schule, Brahmsstr. 35, 86179 Augsburg-Haunstetten
LeitungProfessor Dr. Manfred Riegger, Universität Augsburg
Dr. Joachim Sailer, Studiendirektor i. K., Verantwortlicher für die
Abteilung Schule und Religionsunterricht
Die Veranstaltungen des Reli-Forums finden in der Regel in den
Räumen der Franz-von-Assisi-Schule in Augsburg-Haunstetten
statt.
40
VeranstalterLehrstuhl für Didaktik des Kath. Religionsunterrichts/Religions­
pädagogik an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Augsburg in
Zusammenarbeit mit der Abteilung Schule und Religionsunterricht
Anmeldungmöglichst 1 Woche vorher unter Tel. 0821 598-2652,
E-Mail: christine.dempf@kthf.uni-augsburg.de oder
Tel. 0821 /3166-541, E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
41
Schulische Inklusion
angebote der Projektstelle:
Projektstelle „Schulische Inklusion“
Was ist eigentlich Inklusion?
Für WEN sind wir da?
für kirchliche und staatliche Lehrkräfte mit dem Fach Religionslehre
für Schulen des katholischen Schulwerks der Diözese Augsburg
für interessierte Priester und pastorale Mitarbeiter/-innen, die mit Schulen im
Rahmen der Inklusion kooperieren wollen
Eine schulpädagogische Grundlegung der Inklusionsidee
WAS bieten wir an?
Informationsveranstaltungen mit grundlegenden Informationen zur Inklusion
(z. B. im Rahmen von pädagog. Tagen, Fachbetreuertreffen, Kleinen Kreisen …)
Begleitung von konzeptionellen Planungen hin zu einer inklusiven Schule
Fortbildungsangebote (halb- und ganztägig)
die zehntägige Zusatzqualifikation „Stark in … Religionsunterricht für Kinder/Ju­
gendliche mit besonderen Bedürfnissen“
Beratung vor Ort (z. B. zu Fragen des Unterrichts)
Vermittlung von Beratung (z. B. zu Mobilen Sonderpädagogischen Diensten)
WIE arbeiten wir?
vernetzt mit kirchlichen und staatlichen Stellen, die Inklusion gestalten
regional und überregional
individuell (mit Blick auf die jeweilige Schule, den Schüler/die Schülerin, die Lehr­
kraft, die Situation vor Ort)
Projektleiterin
Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
E-Mail: kristina.roth@bistum-augsburg.de
Mitarbeiterinnen für Beratungsbesuche:
Inge Meier, Religionslehrerin i. K., Schulbeauftragte FöS
Marianne Voit, Religionslehrerin i. K., Schulbeauftragte FöS
Kontakt
über das Sekretariat:
Angela Stegherr, Tel. 0821 /3166-551
angela.stegherr@bistum-augsburg.de
Im Rahmen der Fortbildung (die an drei verschiedenen Orten der Diözese angeboten
wird) soll die Idee der Inklusion im Kontext von Schule erläutert und mit Blick auf
schulpädagogische, theologische, sonderpädagogische und religionspädagogische
Aspekte hin beleuchtet werden.
Neben einer theoretischen Auseinandersetzung werden konkrete Praxisbezüge her­
gestellt, um deutlich zu machen, wie Inklusion gelingen kann.
Zielgruppe
Kirchliche und staatliche Lehrkräfte mit dem Fach Religionsl­ ehre an Grund-, Mittel- und Realschulen, Gymnasien sowie
Schulleiter/-innen
Referentin und Leitung
Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
Kosten
15,00 €
Termine
Kempten
Montag, 21. Oktober 2013, 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Tagungshaus St. Raphael, Bischof-Freundorfer-Weg 24
87439 Kempten
Leitershofen
Montag, 20. Januar 2014, 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
St. Ottilien
Montag 5. Mai 2014, 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Exerzitienhaus St. Ottilien
Wenn Sie noch Fragen haben oder für Ihre Schule/Gruppe eine Veranstaltung
zum Thema Inklusion mit uns gestalten wollen, rufen Sie gerne an.
Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
42
43
Alle Schularten
Alle Schularten
Schulische Inklusion
Schulische Inklusion
Was bedeutet eigentlich ...?
„Ich will das Beste für mein Kind“
Im Rahmen mehrerer Themenmodule werden unterschiedliche Beeinträchtigungs­
formen und Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen vorgestellt, die Lehrkräften
im Schulalltag immer wieder begegnen.
Gesprächsführung mit Eltern eines Kindes mit Behinderung
in Kontakt- und Beratungsgesprächen
Neben fundierten Informationen über medizinisch-psychologische Hintergründe­will
die Fortbildung vor allem dafür sensibilisieren, welche Möglichkeiten im Schulalltag
bestehen, um durch kleine Veränderungen oder Hilfestellungen den besonderen­
Bedürfnissen von betroffenen Schüler/-innen gerecht zu werden.
Leitung
Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
Kosten
5,00 €
Eltern und Erziehungsberechtigte von Kindern und Jugendlichen mit einem beson­
deren Förderbedarf wollen für ihr Kind das Beste und suchen oft im Gespräch Hilfe
und Unterstützung. Solche Gespräche verlangen sehr viel Sensibilität und Gespür,
denn nicht selten haben Eltern und Erziehungsberechtigte schon viele schlechte
Erfahrungen mit unterschiedlichen Institutionen hinter sich oder stellen die Fragen
nach dem „Warum?“.
Der Tag möchte für diese besondere Situation sensibilisieren, Hilfen geben, wie die
Balance zwischen Aufmerksamkeit, Empathie und Vermittlung klarer Fakten gelingen
kann und durch konkrete Übungen auf solche Gespräche vorbereiten.
Termine
1. Modul
Was bedeutet eigentlich ...? ADHS
Termin
Freitag, 8. November 2013, 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr,
ab 14:00 Uhr Stehkaffee
Ort Haus St. Benedikt, Gästehaus des Klosters St. Stephan
Stephansplatz 6, 86152 Augsburg
Referentin
Petra Aufter, Sonderschulrektorin an der Philipp-Neri-Schule
Kempten, MSD-ES
2. Modul
Was bedeutet eigentlich …? AUTISMUS
TerminFreitag, 7. Februar 2014, 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr,
ab 14:00 Uhr Stehkaffee
OrtReligionspädagogisches Seminar Augsburg
Referentin
Andrea Krebs-Lorenz, Sonderschulrektorin an der Frère-RogerSchule Augsburg, MSD Autismus
Weiterhin geplant im Schuljahr 2014/15 sind folgende Themen:
Was bedeutet eigentlich …?
AVWS (Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung)
Was bedeutet eigentlich …?
PSYCHISCHE STÖRUNGEN bei Kindern und Jugendlichen
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ZielgruppeSchulleiter/-innen, Beratungslehrkräfte,
staatliche und kirchliche Religionslehrer/-innen
Referent/-in
N. N.
Leitung
Dr. Kristina Roth, Seminarleiterin i. K.
Termin
Montag, 7. April 2014, 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Kosten
15,00 €
Angebot für Kleine Kreise, Berufsgruppen, Dies, Lehrerkollegien …
Schulische Inklusion – grundlegende Informationen und Hintergründe
Dauer zwischen 2 und 4 Stunden
Termine auf Anfrage unter 0821/3166-551 oder
E-Mail: kristina.roth@bistum-augsburg.de
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Alle Schularten
Alle Schularten
Schulische Inklusion
Angebote der Schulpastoral
Schule ist mehr …
Grundlagenkurs Schulpastoral I
Schule ist heute mehr als ein Ort des Lernens. Schule ist Lebens- und Begegnungs­
raum für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Angestellte. Damit Kirche
hier einen Beitrag zur Schulkultur leisten kann, bedarf es einer fundierten Einführung
in das Grundverständnis und die Arbeitsweisen der Schulpastoral, einer intensiven
Reflexion des Systems Schule und der eigenen Person.
Im Lehrgang werden Impulse angeboten, um
die spirituellen, fachlichen und methodischen Kompetenzen der Lehrkräfte im
Hinblick auf ihr schulpastorales Engagement zu fördern und zu vertiefen
den Lehrkräften die Grundlagen, Prinzipien und Arbeitsweisen von Schulpastoral
zu vermitteln und sie auf dieser Basis zu befähigen, konzeptionell zu arbeiten
den Blick der Lehrkräfte für Schule als komplexes System zu schärfen und sie zu
motivieren, das eigene schulpastorale Handeln danach auszurichten
den Lehrkräften Möglichkeiten aufzuzeigen, ihr schulpastorales Engagement
innerhalb der Schule mit Jugendarbeit und Pfarrgemeinde zu vernetzen
den Lehrkräften Anstöße für die Arbeit an der eigenen Schule zu geben und
praktisches­Tun zu ermöglichen
Um die im Lehrgang gegebenen Impulse weiter zu verfolgen, wird zu einem späteren
Zeitpunkt ein Reflexionstag angeboten, der Teil des Gesamtkonzeptes ist.
Zielgruppe Lehrer/-innen im Staats- und Kirchendienst bzw. pastorale
Mitarbeiter/-innen mit Teilauftrag an Grund- und Mittelschulen,
Gymnasien, Realschulen und Berufsbildenden Schulen
Termin Freitag, 18. Oktober, 9:00 Uhr bis
Samstag, 19. Oktober 2013, 13:00 Uhr
Ort Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
LeitungMarkus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Kosten 17,00 € inkl. Material, ohne Übernachtung
30,00 € inkl. Material, mit Übernachtung
Schule heute –
Leben und arbeiten, auch wenn's schwierig ist
Schule als Lebensraum in schwierigen Momenten
mit und für Schüler/-innen, Eltern und Lehrer/-innen gestalten
Die Fortbildung dient der Auseinandersetzung mit den Themen
Kooperation, Kommunikation und Motivation im Ganztag
auf pädagogischer sowie theologischer Ebene und verbindet spirituelle Impulse mit
Elementen der Lehrergesundheit.
Gerade dann, wenn es schwierige Situationen im Schulalltag gibt, fällt es uns schwer,
die Schüler/-innen zu motivieren. Respektvolles Verhalten sich selbst und anderen
gegenüber ist eine der wichtigsten Rahmenbedingungen für das Gelingen von Un­
terricht und Elementen im Ganztag. Classroom- und Disziplinmanagement legt Wert
auf gute Beziehungen. Ein gutes Lernklima sorgt dafür, dass Schüler/-innen sich aktiv
am Unterricht bzw. Projekt beteiligen und wenig(er) Fehlverhalten zeigen.
Des Weiteren soll der Umgang mit sog. AD(H)S-Kindern, welche im Schulalltag oft als
schwierig empfunden werden, betrachtet werden. Durch theoretische Grundlagen
und praktische Beispiele sollen Arbeitsmethoden für diese Kinder aufgezeigt werden.
Beispielhaft sei angeführt:
Classroom- und Disziplinmanagment
Motivation – auch im Ganztag
Umgang und Arbeitsmethoden mit sog. AD(H)S-Kindern
Spirituelle Anker für schwierige Situationen
Compassion als Projekt – auch für den Ganztag
Zielgruppe Lehrkräfte, die im Bereich der Ganztagsschule tätig sind oder sich
dafür interessieren, Angebote zu übernehmen, und alle Interessier­
ten an der Thematik Ganztagsschule
Termin Mittwoch, 6. November, 9:00 Uhr bis
Freitag, 8. November 2013, 13:00 Uhr
Ort Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Anmeldeschluss 4. Oktober 2013
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Schulpastoral
Schulpastoral
Schulpastoral im Ganztag
Referenten Wolfgang Endres, Pädagoge und Referent in der Lehrerfortbildung
Pamela Söntgen, Diplompädagogin, Jugendsozialarbeiterin an
der Volksschule Benediktbeuern
Geocaching
Auf der Suche nach dem Schatz im Acker
oder der Tupperdose im Wald
P. Norbert M. Becker, MSC, Lehrerseelsorger im Bistum Augsburg
Geocaching als Methode in Unterricht und (Schul-)Pastoral
Leitung Fortbildung in Zusammenarbeit mit der AV-Medienzentrale, Augsburg
Markus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Kosten für Lehrkräfte an staatlichen Schulen fallen keine Kosten
für die Kurswoche an
Anmeldeschluss 17. Oktober 2013
Geocaching als moderne Form der Schnitzeljagd begeistert
seit Jahren Jung und Alt. Doch wie funktioniert das Ganze?
Neben grundlegenden Informationen zum Geocaching bietet
der Workshop die Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu sam­
meln und mithilfe eines GPS-Geräts selbst den ersten Schatz
zu finden. Außerdem erhalten­die Teilnehmenden Tipps und
Beispiele, wie die GPS-Bildungsrouten im (Religions-)Unter­
richt und in der Gemeindearbeit eingesetzt werden können.
Für die Teilnehmer/-innen stehen GPS-Geräte und NotebookArbeitsplätze zur Verfügung.
Termin Freitag, 15. November 2013, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ort Gymnasium Marianum Buxheim
An der Kartause 3
87740 Buxheim
Einsatz von Religionslehrkräften i. K. in der Ganztagsschule
Bei Fragen zu einem möglichen Einsatz in der gebundenen bzw. offenen Ganztags­
schule wenden Sie sich bitte an: Markus Moder, Referent für Schulpastoral
Tel. 0821 /3166-558
markus.moder@bistum-augsburg.de
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ReferentOliver Rippberger, Religionslehrer i. K., Stellvertretender Leiter
der AV-Medienarbeit der Diözese Würzburg
Leitung Markus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Dr. Karl F. Bauer, Leiter der AV-Medienzentrale Augsburg
Kosten 10,00 € inkl. Material
Anmeldeschluss 4. Oktober 2013
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Schulpastoral
Schulpastoral
Schulpastoral im Ganztag
AK Grund-, Mittel- und Förderschulen
AK Schulpastoral an Realschulen und Gymnasien
AK Schulpastoral für Grund-, Mittel- und Förderschulen
Kinder lassen sich nicht scheiden
Donauwörth
In Deutschland wird fast jede dritte Ehe geschieden. Eltern können sich
trennen und vielleicht scheiden lassen, dennoch bleiben sie für ihre Kinder
die Eltern. Kinder erleben dadurch heute eine Vielfalt von Familienformen.
Im Schuljahr 2013/14 finden zwei regionale Treffen mit folgenden Themen statt:
Mit dem Friedenskreuz durchs Kirchenjahr
In der Fortbildung sollen nötiges Hintergrundwissen und praktische
Bausteine für die Arbeit mit Kindern in diesen belastenden Situationen aufgezeigt
werden. Es wird eine Arbeitshilfe vorgestellt, welche für den Lebensraum Schule
vielschichtiges Wissen, Erfahrungen, hilfreiche Materialien sowie Hin­
weise auf Hilfsangebote zum Wohl der Kinder aufzeigt. Zudem bietet sie
Lehrer-/innen Unterstützung für die Begegnung mit Schülerinnen und
Schülern, deren Familien sich in Übergangszeiten von einer Familien­
form in eine andere befinden. Denn Krisenzeiten und Übergänge brau­
chen besondere Aufmerksamkeit.
Mit einem Legekreuz, welches aus mehreren Symbolelementen zusammengesetzt ist,
werden wichtige Feste des Kirchenjahres und zentrale biblische Geschichten krea­
tiv erschlossen. Es bietet eine Fülle von Anregungen und Ideen zur ganzheitlichen
Umsetzung und kreativen Gestaltung. Die Grundelemente können als durchgängiges
Element die Schüler/-innen durch das Schul- und Kirchenjahr begleiten.
In einem zweiten Teil wird ein schulpastorales Konzept zum Umgang mit Schei­
dungskindern aus der Praxis des Gymnasiums Hilpoltstein vorgestellt.
Unter dem Motto „Erleben, lernen und austauschen“ soll Schüler/-innen die Bibel
mit allen Sinnen nähergebracht werden. Bibelnachmittage/-nächte verbinden die
gemeinsame Vertiefung in Texte der Bibel mit gemütlichem (schulisch) außerge­
wöhnlichem Zusammensein. Konkret wird aufgezeigt, wie schulische Übergänge (z. B.
nach der 4., 5./6. Jahrgangstufe) mit der Einheit Du bist kostbar und wertvoll begleitet
werden können. Die einzelnen Elemente lassen sich auch gut im Rahmen des schuli­
schen Unterrichts einsetzen.
Termin
Dienstag, 21. Januar 2014, 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort Haus St. Ulrich, Augsburg
Referenten
Susanne Ehlert, Referentin für Alleinerziehende
im Erzbistum München-Freising
Hans Seidl, Schulseelsorger am Gymnasium Hilpoltstein
Leitung Markus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Kosten 17,00 € inkl. Material
Anmeldeschluss 8. Januar 2014
Termin Dienstag, 15. Oktober 2013, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Bibelnachmittage/-nächte gestalten und durchführen
Termin Mittwoch, 7. Mai 2014, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Für beide Veranstaltungen gilt:
Zielgruppe(Religions-)Lehrer/-innen aus dem Bereich GS, MS und FöS
Ort Ludwig-Auer-Mittelschule, Neudegger Allee 5, 86609 Donauwörth
Referentin
Michaela Grimminger, Religionslehrerin i. K, Diözesanbeauftr. für KiS
Leitung Markus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Kosten keine
Anmeldeschluss zwei Tage vor der jeweiligen Veranstaltung
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Schulpastoral
Schulpastoral
AK Realschulen, Gymnasien
Schulpastoraltag 2014 in Roggenburg
Geplant sind u. a. folgende Workshops:
Lehrergesundheit
Hand in Hand –
gemeinsam Lebensraum Schule gestalten
Spiritualität – zwischen Ich, Du und Wir
Stimmbildung
Wertschätzende Kommunikation
Projekte zur Verknüpfung von Schule und Pfarrei
Kirchenraumpädagogik
Jugendverbände und Schule
Schulpastoraltag 2014 in Kloster roggenburg
Beim Schulpastoraltag 2014 soll es um die gemeinsame Gestaltung des Lebensraums
Schule gehen, um das Miteinander – von Mensch zu Mensch, von Pfarrei und Schule,
von Gruppierungen zu Klassen.
Die Schulpastoral kann mit ihren Angeboten und ihren Kontakten – sowohl inner­
kirchlich als auch mit staatlichen Kooperationspartnern – eine solche Verknüpfung
bilden und dadurch zu einem humaneren Lebensraum Schule beitragen. Bei allen
Aktivitäten und Verbindungen steht der Mensch im Mittelpunkt des Handelns.
Durch die Angebote und Verlinkungen soll jede/-r Einzelne sich persönlich ange­
sprochen fühlen und die Möglichkeit haben, Gemeinschaft zu erfahren, und zwar in
der Schulfamilie selbst, mit Pfarreien, Verbänden und Gruppierungen außerhalb der
Schule und dabei – insbesondere durch entsprechende (liturgische) Angebote – auch
mit Gott.
Die verschiedenen Workshops wollen einen Beitrag leisten, die nötigen persönlichen
Kenntnisse und Fähigkeiten aufzufrischen und zu erweitern, zudem sollen Angebote
von möglichen Kooperationspartnern aufgezeigt werden, und schließlich geht es
auch um die eigene Spiritualität, die persönlichen Kraftreserven für die oftmals sehr
anstrengende und zeitaufwändige Arbeit.
Arbeit in RU und SP mit dem neuen Gotteslob
Neues geistliches Liedgut
Ganztagsschule – ein (neues) Feld für RL
Tage der Orientierung selbst gestalten
Kriseninterventionsteams an Schulen – auch im Verbund mit benachbarten
Schulen
Schulsozialarbeit und Schulpastoral – Möglichkeiten der Kooperation
Eine Ausschreibung mit detaillierten Angaben zu den Workshops wird zum Jahres­
wechsel zugesandt. Siehe auch: www.bistum-augsburg.de/schuleru
Termin Samstag, 29. März 2014
Ort Kloster Roggenburg
Leitung Markus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Bernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.,
Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht
Kosten 17,00 €
Anmeldeschluss 10. März 2014
Umfassende Informationen zu den Tagen der Orientierung
und alle Formulare für die Bezuschussung finden Sie unter:
bistum-augsburg.de/schuleru > Schulpastoral
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Schulpastoral
Schulpastoral
Schulpastoraltag 2014
Schulhausinterne Krisenintervention
Dem Tod begegnen – mit Trauer leben
Hilfreicher Umgang mit Sterben, Tod und Trauer an der Schule
Tod eines Schülers, einer Schülerin
Tod eines Kollegen, einer Kollegin
Tod eines Elternteils eines Schülers, einer Schülerin
Tod einer Schwester, eines Bruders
Wer mit trauernden Menschen konfrontiert wird, der fühlt sich oft verunsichert.
Es fällt uns schwer, mit Leid, Tod und Trauer umzugehen. In diesem Seminar geht
es darum, die Situation trauernder Erwachsener, trauernder Jugendlicher und Kinder
verstehen zu lernen, Hilfen für den Umgang mit trauernden Menschen kennenzu­
lernen sowie aufzuzeigen, was ihnen wehtut und schadet, in der Zeit zwischen Tod
und Beerdigung und der Zeit danach.
Zielgruppe Religionslehrer/-innen, Lehrer/-innen aller Jahrgangsstufen
und Schularten, Schulleiter/-innen
Termin
Freitag, 4. April 9:30 Uhr (mit Abendeinheit) bis
Samstag, 5. April 2014, 17:00 Uhr
Ort Maria-Ward-Haus
Karmelitengasse 9
86152 Augsburg
Referent(inn)en Norbert Kugler, Diakon, Leiter der Kontaktstelle Trauerbegleitung
Michaela Grimminger, Diözesanbeauftragte für KiS
Mitarbeiter/-innen des diözesanen KiS-Teams
Leitung Markus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Schulhausinterne Kriseninterventionsteams
aufbauen und leiten
Viele Menschen (Schüler/-innen, Lehrkräfte, Angestellte) verbringen einen erhebli­
chen Teil ihres Lebens in der Schule. Dieses „System Schule“ bleibt von kleinen und
größeren Krisen nicht verschont.
Nicht erst seit den dramatischen Ereignissen in Erfurt, Emsdetten oder Memmingen
wissen wir alle, dass der schulische Alltag plötzlich aus den Fugen geraten kann.
Gewalt, Unfälle, Todesfälle, (Cyber-)Mobbing sowie Suizid-Versuche von Schülerinnen
und Schülern stellen einen Bruch dar, der mitten durch Familien, Schulklassen und
ganze Schulen geht und das Weltbild aller Menschen im „System Schule“ erschüttern
kann.
Die Frage steht im Raum: „Was können wir tun?“
Wie im Alltag sieht Schule auch in Krisen eine zentrale Aufgabe darin, den beteiligten
Menschen Orientierung und Sicherheit zu geben. Krisen fordern Schulen heraus, in
diesen schwierigen Situationen adäquat zu handeln. Da Schulen, die sich auf mög­
liche Krisen vorbereitet haben, viel besser reagieren können als solche, die meinen:
„Das kann uns nicht passieren“, empfehlen wir nachdrücklich, bereits in „ruhigen“
Zeiten ein Krisenteam aufzubauen.
Wir möchten Möglichkeiten aufzeigen, mit Krisen umzugehen. Wir bieten Unterstüt­
zung an, egal, ob die jeweilige Schule schon Vorbereitungen getroffen hat oder erst
am Anfang steht.
Folgende Fragen sollen dabei erörtert werden:
Was soll und kann ein SiKiT leisten?
Wann sprechen wir von einer Krise?
Kosten 25,00 € mit Übernachtung,
17,00 € ohne Übernachtung, inkl. Material
Wie können wir uns vorbereiten?
Anmeldeschluss 17. März 2014
Was kann unsere Schule mit ihren Rahmenbedingungen leisten, was nicht?
KiS
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Wie kann eine Vor- und Nachsorge aussehen?
Brauchen wir wirklich ein Krisenteam? – Wie viele sollen sich engagieren?
Wie zahlt sich das Engagement für die Schule aus?
Krisenseelsorge
im Schulbereich
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Schulpastoral
Schulpastoral
Krisenseelsorge im Schulbereich
Termin Freitag, 30. Mai 2014, 9:00 Uhr - 17:00Uhr
Ort Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Schulhausinterne Krisenintervention
Präventions- und Interventionsarbeit
von Schulhausinternen Kriseninterventionsteams
Leitung Markus Moder, Pastoralreferent, Referent für Schulpastoral
Michaela Grimminger, Religionslehrerin i. K.,
Diözesanbeauftragte für KiS
Kosten 17,00 € inkl. Material
Anmeldeschluss 12. Mai 2014
Schulhausinterne Lehrerfortbildung zum Thema
„Wenn das Schlimmste passiert“ –
Umgang mit Tod und Trauer in der Schule
KiS
Krisenseelsorge
im Schulbereich
Die Krisenseelsorge im Schulbereich bietet Schulen die Möglichkeit, sich im Rahmen
einer schulhausinternen Fortbildung mit dem Thema zu beschäftigen. Bei Interesse
rufen Sie bitte an: Markus Moder, Referent für Schulpastoral, Tel. 0821 /3166-558
Regionale Modulfortbildung
KiS
Krisenseelsorge
im Schulbereich
„Bei einem Unfall wurde soeben ein Schüler tödlich ver­
letzt.“ Diese telefonische Nachricht, die am frühen Morgen
im Sekretariat eingeht, trifft die Schule völlig unvorbereitet
und löst tiefe Bestürzung bei der Schulleitung und den
anwesenden Lehrkräften aus.
Von der Schulleitung und dem kurzfristig einberufenen schulinternen Krisenteam
sind in einer solchen Situation viele Fragen gleichzeitig zu klären. Wie geht die Schule
mit diesem Krisenfall situativ richtig um? Wer informiert wann welche Institutio­
nen und Personenkreise? Vor allem aber geht es darum, in welcher Art und Weise
die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und das schulische Umfeld über das
tragische Ereignis unterrichtet werden sollen und woher die Schule hierzu fachliche
Beratung und Unterstützung bekommt.
Das schulinterne Krisenteam muss im Ernstfall das Wissen und die Handlungs­
kompetenz besitzen, solche Krisen selbst zu meistern. Daher wird diese Fortbildung
die Mitglieder der schulinternen Krisenteams auf schulische Krisenfälle angemessen
vorbereiten.
Hierbei geht es
Antrag für Anrechnungsstunden im Bereich Schulpastoral
Die Diözese Augsburg vergibt in begrenztem Umfang Anrechnungsstunden für
Schulpastoral. Wer Interesse hat, Anrechnungsstunden für Schulpastoral an der eige­
nen Schule zu erhalten, sollte bis spätestens 1. Februar 2014 einen formlosen Antrag
an die Abteilung Schule und Religionsunterricht stellen. Anschließend findet ein In­
formationsgespräch statt. Wenden Sie sich zur Terminvereinbarung an den Referen­
ten für Schulpastoral und Ganztagsschule: Markus Moder, Tel. 0821 /3166-558
www.bistum-augsburg.de/schuleru > Bedingungen Anrechnungsstunden
> Antragsformular Anrechnungsstunden
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um Intervention: im Rahmen des Möglichen schnell und richtig zu reagieren und
Hilfe für die Betroffenen zu organisieren
und Prävention: die Inhalte und Handlungsroutinen für Krisenfälle an der eigenen
Schule selbst weiterzugeben
Die beiden Module können einzeln besucht werden, es wird jedoch empfohlen, an
beiden teilzunehmen, da das zweite auf den Grundlagen des ersten Moduls aufbaut.
LeitungMichaela Grimminger, Religionslehrerin i. K.,
Diözesanbeauftragte für KiS
Gerda Harprath, Oberstudienrätin und
Karin Dobrindt, Studienrätin, Mitglieder des KiS-Teams
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Schulpastoral
Schulpastoral
Schulhausinterne Krisenintervention
Lehrerpastoral
Schulpastoral
Schulhausinterne Krisenintervention
Angebote der Lehrerpastoral
Kosten 5,00 € pro Modul, inkl. Material
Anmeldeschluss zwei Tage vor der Veranstaltung
Teilnehmerzahl mindestens 5 Personen
Veranstaltungen
jeweils von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr:
1. Teil: Grundlagen
der Krisenbewältigung
Praxisbeispiele I
2. Teil: Grund­lagen­
vertiefung
Praxisbeispiele II
Mo 30.09.2013
Mo 07.04.2014
Ludwig-Auer-Mittelschule
Neudegger Allee 5, 86609 Donauwörth
Di 01.10.2013
Mi 09.04.2014
Maria-Ward-Realschule
Hoffeldweg 12, 87439 Kempten
Do 14.11.2013
Do 10.04.2014
Mittelschule Starnberg
Ferd.-Maria-Straße 11 a, 82319 Starnberg
Veranstaltungsort
Mo 25.11.2013
Do 15.05.2014
Gymnasium Marianum
An der Kartause 3, 87740 Buxheim
Mo 02.12.2013
Mi 14.05.2014
Maria-Ward-Realschule, Lenbachstraße 32
86529 Schrobenhausen
Suchen Sie eine Projektidee für den Religionsunterricht,
für den Weihnachtsbasar oder das Schulfest?
Schauen Sie doch mal im Internet:
www.edelsteinaktion.de
www.bananenblaetterballaktion.de
Sowohl Edelsteine als auch Bananenblätterbälle
können über den Sachbereich Schulpastoral bezogen werden.
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OASEN-ZEITEN – „… innehalten auf dem Weg“
Wer Religion unterrichtet, bringt in jedem Reden und Handeln sich selbst und seinen
Glauben mit – bewusst und gleichzeitig verborgen. Unser Glaube wird nie losgelöst
von Lebenserfahrungen weitergegeben werden können. Zeiten der persönlichen
Besinnung und der Austausch erlebter Glaubenswirklichkeit mit Gleichgesinnten
kommen im Alltag von Studium und Beruf oft zu kurz. Eine OASEN-ZEIT kann
helfen, den eigenen Wurzeln nachzuspüren und sich selbst intensiver wahrzuneh­
men. Wo komme ich her mit meinem Glauben? Was ist gewachsen, was verdorrt?
Wo sind meine Orientierungs- und Haltepunkte? Was lässt mich zweifeln oder gar
verzweifeln? Wie lässt sich Not wenden? Was schenkt mir Mut und Hoffnung? Wo
wird der Glaube für mich zur Freude und zum Fest? Was lässt mich weiter wachsen
und aufrecht stehen?
Zielgruppe Lehramtsanwärter/-innen, Referendarinnen und Referendare,
Religionslehrer/-innen i. K. (in Ausbildung)
LeitungP. Norbert M. Becker MSC, Lehrerseelsorger
Allgäuhaus Wertach (Kolpingstraße 1 - 7, 87497 Wertach)
Termin
Donnerstag, 17. Oktober, 14:30 Uhr bis
Freitag, 18. Oktober 2013, 13:00 Uhr
Kosten
15,00 € (DZ); 22,00 € (EZ)
Anmeldeschluss 30. September 2013
OASE Steinerskirchen
Termin
Donnerstag, 7. November, 14:30 Uhr bis
Freitag, 8. November 2013, 13:00 Uhr
Kosten
10,00 € (DZ); 15,00 € (EZ)
Anmeldeschluss 14. Oktober 2013
Allgäuhaus Wertach (Kolpingstraße 1 - 7, 87497 Wertach)
Termin
Donnerstag, 14. November, 14:30 Uhr bis
Freitag, 15. November 2013, 13:00 Uhr
Kosten
15,00 € (DZ); 22,00 € (EZ)
Anmeldeschluss 26. Oktober 2013
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OASE Steinerskirchen
Termin
Donnerstag, 13. Februar, 14:30 Uhr bis
Freitag, 14. Februar 2014, 13:00 Uhr
Kosten
10,00 € (DZ); 15,00 € (EZ)
Anmeldeschluss 8. Januar 2014
Wies, Katholische Landvolkshochschule
Termin
Donnerstag, 3. April, 14:30 Uhr bis
Freitag, 4. April 2014, 13:00 Uhr
Kosten
15,00 € (DZ); 22,00 € (EZ)
Anmeldeschluss 10. März 2014
Allgäuhaus Wertach (Kolpingstraße 1 - 7, 87497 Wertach)
Termin
Donnerstag, 5. Juni, 14:30 Uhr bis
Freitag, 6. Juni 2014, 13:00 Uhr
Kosten
15,00 € (DZ); 22,00 € (EZ)
Anmeldeschluss 5. Mai 2014
OASE Steinerskirchen
Termin
Donnerstag, 26. Juni, 14:30 Uhr bis
Freitag, 27. Juni 2014, 13:00 Uhr
Kosten
10,00 € (DZ); 15,00 € (EZ)
Anmeldeschluss 19. Mai 2014
Besinnungstage im referendariat
Besinnungstage für Referendarinnen und Referendare
Innehalten und Nachsinnen über Lebensweg und Beruf(ung); Reflexion und Ver­
tiefung der eigenen Spiritualität mit Körperübungen, Achtsamkeitsübungen und
meditative Übungen; Gespräche und Ruhezeiten
LeitungDr. Brigitte Fuchs, Mentorin für Referendarinnen
und Referendare, Lehrerseelsorgerin
Kosten
15,00 €
AnmeldungAndrea Bachmeir, Tel. 0821 /3166-553
andrea.bachmeir@bistum-augsburg.de
Gymnasium, Berufsbildende Schulen:
Zielgruppe
Referendarinnen und Referendare an Gymnasien
und Berufsbildenden Schulen
Termin
Donnerstag, 17. Oktober, 9:30 Uhr bis
Freitag, 18. Oktober 2013, 16:00 Uhr
Ort
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Anmeldeschluss 30. September 2013
Realschule, Termin 1:
Fahrtkosten werden von der Diözese Augsburg (Abteilung Schule und RU) auch für
nichtkirchliche Teilnehmer/-innen erstattet, sofern die Teilnahme verpflichtend ist.
Mentorat an der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG):
Mentoren für die Lehramtsstudierenden mit dem Fach Katholische Religionslehre:
Heidi Esch, Pastoralreferentin
Vertretung von Oktober 2013 bis Februar 2014: Dieter Gruber, Pastoralreferent
Edith-Stein-Haus, Augsburg
Tel. 0821 /59766-72 oder -70, Sekretariat
www.im-leben.de
Bei Interesse und freier Kapazität sind die Studierenden ebenfalls zu den
Veranstaltungen der Abteilung Schule und Religionsunterricht herzlich eingeladen!
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Zielgruppe
Referendarinnen und Referendare an Realschulen
Termin
Montag, 10. März, 9:30 Uhr bis
Dienstag, 11. März 2014, 17:00 Uhr
Ort
Bildungshaus St. Albert, Schloßstraße 2, 86756 Reimlingen
Anmeldeschluss 14. Februar 2014
Realschule, Termin 2:
Termin
Montag, 31. März, 9:30 Uhr bis
Dienstag, 1. April 2014, 17:00 Uhr
Ort
Bildungshaus St. Albert, Schloßstraße 2, 86756 Reimlingen
Anmeldeschluss 10. März 2014
Fahrtkosten werden von der Diözese Augsburg (Abteilung Schule und RU) auch für
nichtkirchliche Teilnehmer/-innen erstattet, sofern die Teilnahme verpflichtend ist.
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Lehrerpastoral
Lehrerpastoral
Oasentage
Spiritualität
Ausblick (Schuljahr 2014/2015)
Meditieren und Singen
Meditation
Zur Ruhe kommen, stille werden, sich spüren mit meditativen Übungen;
die eigene Stimme zum Klingen bringen durch Lieder und Gesänge des Glaubens
Einführungskurs für Religionslehrkräfte
Zielgruppe
Religionslehrkräfte aller Schularten
LeitungP. Norbert M. Becker MSC, Lehrerseelsorger
Dr. Brigitte Fuchs, Mentorin für die Referendarinnen
und Referendare, Lehrerseelsorgerin
Termin
Freitag, 14. Februar 17:00 Uhr bis
Sonntag, 16. Februar 2014, 13:00 Uhr
Ort
Bildungshaus St. Albert, Schloßstraße. 2, 86756 Reimlingen
Kosten
22,00 €
Teilnehmerzahl max. 15 Personen
Anmeldung
ndrea Bachmeir, Tel. 0821 /3166-553
A
andrea.bachmeir@bistum-augsburg.de
Anmeldeschluss 17. Januar 2014
Stille-Übungen und meditative Formen werden im Religionsunterricht aller Schul­
arten zunehmend nachgefragt. Kinder und Jugendliche sind einer Fülle von Reizen
und Eindrücken ausgesetzt, die sie ordnen und verarbeiten müssen. Die Hinführung
zu meditativen Formen soll den Schülerinnen und Schülern bereichernde Möglich­
keiten der inneren Sammlung und Sinnerfahrung erschließen – so heißt es in den
Lehrplänen für Katholische Religionslehre. Eigene Erfahrungen mit Meditation sind
eine wichtige Grundlage, um meditative Formen angemessen zu vermitteln.
Der Kurs führt ein in verschiedene Formen und Methoden der Meditation und gibt
didaktische Hinweise für den Unterricht.
Zielgruppe
Religionslehrkräfte aller Schularten
LeitungDr. Brigitte Fuchs, Mentorin für Referendarinnen
und Referendare, Lehrerseelsorgerin
Termin
Donnerstag, 20. November, 17:00 Uhr bis
Sonntag, 23. November 2014, 13:00 Uhr
Ort
Bildungshaus St. Albert, Schloßstraße 2, 86756 Reimlingen
Kosten
150,00 €
Teilnehmerzahl max. 14 Personen
Anmeldung
Suchen Sie Austausch mit Kolleginnen bzw. Kollegen?
ndrea Bachmeir, Tel. 0821 /3166-553
A
andrea.bachmeir@bistum-augsburg.de
Anmeldeschluss 24. Oktober 2014
Möchten Sie sich mit anderen vernetzen?
Dann kommen Sie doch in den „Kleinen Kreis“ Ihrer Region!
Weitere Informationen erhalten Sie über
Rita Harter, Tel. 0821 /3166-542 bzw.
www.bistum-augsburg.de/schuleru
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Lehrerpastoral
Lehrerpastoral
Spiritualität
Spiritualität
Weihe – Nacht
Oasentag für Religionslehrer/-innen im Ruhestand
Sonnen – Wende
„Von allen Seiten umgibst du mich …“
Zeiten – Wende
Das Vertrauen in die Gegenwart Gottes ist für gläubige Menschen in vielen Lebens­
situationen eine Quelle der Kraft.
Das christliche Weihnachtsfest wird nicht zufällig in der Zeit der Sonnenwende
gefeiert. Jesus Christus, die „Sonne der Gerechtigkeit“, lebt und verkündet eine ZeitenWende, den Kairos des Umdenkens und des Vertrauens.
Psalmworte, Gebete und Lieder erzählen davon und geben unseren Hoffnungen
Nahrung. Dafür werden wir uns an diesem Tag Zeit nehmen und gönnen.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und evtl. eine Decke mitbringen!
Zielgruppe
Religionslehrer/-innen im Ruhestand
Termin
ontag, 30. Juni 2014
M
9:00 Uhr Stehkaffee, 9:30 Uhr Beginn
Ort
Exerzitienhaus St. Ottilien
Leitung
P. Norbert M. Becker MSC, Lehrerseelsorger
10,00 €
ZielgruppeReligionslehrer/-innen aller Schularten und
für alle Jahrgangsstufen
Termin
Freitag, 13. Dezember, 16:00 Uhr bis
Samstag, 14. Dezember 2013, 16:00 Uhr
Ort
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Kosten
Referentin
Beatrix Moos, Diplomtheologin
Anmeldeschluss 6. Juni 2014; zu gegebener Zeit erfolgt eine eigene Einladung!
LeitungBernhard Rößner, Oberstudiendirektor i. K.,
Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht
Kosten
2 5,00 € mit Übernachtung
15,00 € ohne Übernachtung
Anmeldeschluss 11. November 2013
Geistliche Angebote
veranstaltet vom
Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen
Informationen zu Ignatianischen Einzelexerzitien, Exerzitientagen und sonstigen
Angeboten des Diözesan-Exerzitienhauses St. Paulus entnehmen Sie bitte unserer
Internetseite www.exerzitienhaus.org
Programmheft Bitte fordern Sie unser Programmheft an unter
Tel. 0821 90754-0 oder E-Mail: info@exerzitienhaus.org
64
65
Lehrerpastoral
Lehrerpastoral
Spiritualität
Angebote der Oase Steinerskirchen
Einblicke zulassen – Ausblicke wagen ...
Mit biblischen Erzählfiguren den Glauben
gestalten, erfahren und feiern
Das Wort Gottes braucht auch heute verschiedene Zugänge und Formen der Ver­
mittlung. Durch die Entdeckung der biblischen Erzählfiguren kann das Evangelium­
anders gehört und angenommen, umgesetzt und verkündet werden. Glauben wird
erfahrbar und der Lebensbezug hergestellt.
Durch verschiedene Ansätze werden Sie mit den biblischen Erzählfiguren vertraut
und üben den Einsatz für Ihren Tätigkeitsbereich ein.
Termin
Freitag, 8. November 2013,
14:30 Uhr bis 17:00 Uhr, ab 14:00 Uhr Stehkaffee
Ort
Exerzitienhaus St. Paulus, Leitershofen
Referentin
Heike Müller, Referentin für Kinderstufenpastoral und offene
kirchliche Jugendarbeit im Bischöflichen Jugendamt Augsburg
LeitungAngelika Paintner, Seminarrektorin i. K.,
Vorsitzende des dkv-Diözesanverbandes Augsburg
Kostenkeine Kosten für dkv-Mitglieder,
5,00 € für Nichtmitglieder;
bitte am Veranstaltungstag bar entrichten
Anmeldungbis zum 21. Oktober 2013 bei Brigitte Schuster, Tel. 0821 /3166-533
E-Mail: brigitte-schuster@bistum-augsburg.de
Veranstalterdkv-Diözesanverband Augsburg in Kooperation mit der Abteilung
Schule und Religionsunterricht und dem Fachbereich Gemeinde­
katechese im Institut für Neuevangelisierung und Gemeinde­
pastoral der Diözese Augsburg
ein Selbsterfahrungswochenende
Das eigene Leben wirklich zu leben ist gar nicht so einfach. Als Menschen mit Her­
kunft und Heimat sind wir alle beschenkt und belastet zugleich. Dieses Wochenende
bietet die Möglichkeit, an und mit sich in einer Gruppe intensiv zu arbeiten.
Zeit zum Nachdenken, Zeit zum Erzählen, Zeit für Rollenspiele, Zeit für persönliche
Gespräche, Zeit zur Entspannung … es kann auch anstrengend werden! Viel Zeit soll
sein zum Hinschauen und Neu-Ordnen … mit dem Ausblick: „Lust auf Leben!“
Termin
Freitag, 6. Dezember, 18:00 Uhr bis
Sonntag, 8. Dezember 2013
Leitung
P. Norbert M. Becker MSC
Kosten
90,00 €
Anmeldung
www.oase-steinerskirchen.de
Zu dieser Veranstaltung können Reisekosten leider nicht übernommen werden.
Lasst uns ziehn zu den Quellen des Lebens!
Sie haben die seltene Gelegenheit, mit zwei Komponisten Neuer Geistlicher Lieder
ein ganzes Wochenende lang zu arbeiten. Mit Robert Haas haben wir einen bekann­
ten Autor zu Gast, der nicht nur mit seinen wunderbaren Kinderliedern die Welt
des Glaubens bereichert. Lieder von P. Norbert M. Becker sind von der Oase Steiners­
kirchen aus in alle Richtungen gezogen.
Bewährtes und Neues, Einstimmiges und Mehrstimmiges, Besinnliches und Fröhliches
stehen wieder auf dem Programm.
Termin
Freitag, 7. Februar, 18:00 Uhr bis
Sonntag, 9. Februar 2014
Leitung
Robert Haas und P. Norbert M. Becker MSC
Kosten
110,00 €
Anmeldung
www.oase-steinerskirchen.de
Zu dieser Veranstaltung können Reisekosten leider nicht übernommen werden.
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67
Kooperationen
Kooperationen
Angebot des dkv
Mediensichtung
Lieder wie Perlen
Ein bunt-musikalisches Wochenende mit Liedern, die vielleicht schon einmal in
der eigenen Lebensgeschichte aufgetaucht sind und tief berührt haben. Wer schon
einmal eine Zeit mit der Musikerin und Sängerin Bea Nyga verbracht hat, weiß wie
munter, tiefgründig und lebendig diese Tage werden können.
Termin
Freitag, 25. Juli, 18:00 Uhr bis
Sonntag, 27. Juli 2014
Leitung
Bea Nyga (Köln) und P. Norbert M. Becker MSC
Kosten
128,00 €
Anmeldung
www.oase-steinerskirchen.de
steinersksirchen
Zielgruppe
Dieses Angebot richtet sich besonders an Lehrkräfte, die an
Mittel- und Realschulen, Gymnasien und Berufsbildenden Schulen
tätig sind.
Termin 1
Montag, 25. November 2013,
14:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Termin 2
Montag, 30. Juni 2014,
14:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort
Filmsaal im Haus St. Ulrich, Augsburg
Referent
Dr. Karl F. Bauer, Leiter der AV-Medienzentrale Augsburg
Leitung
Siggi Aßmann, Seminarrektor i. K., RPS Augsburg
Kosten
keine
Anmeldung
über E-Mail: rps@bistum-augsburg.de
Stichwort: Mediensichtung Haus St. Ulrich
der Oase Steinerskirchen finden Sie unter
Anmeldeschluss 11. November 2013 für die Mediensichtung am 25. November 2013;
16. Juni 2014 für die Mediensichtung am 30. Juni 2014;
maximal 50 Teilnehmer/-innen
www.oase-steinerskirchen.de
Hinweis
Das Jahresprogramm und weitere Angebote
68
An zwei Nachmittagen stellt uns der Leiter der AV-Medienzentrale Augsburg,
Dr. Karl F. Bauer, neue Medien für den Religionsunterricht vor.
Darunter befinden sich u. a. Filme zu ethischen und religiösen Sachthemen (oft mit
Zusatzmaterialien für den Unterricht), kurze Spielfilme zu wichtigen Fragen und
Erfahrungen unserer Schüler/-innen und neue Kinofilme, die sich für den Einsatz in
Schule und Gemeinde eignen.
Zu dieser Veranstaltung können Reisekosten leider nicht übernommen werden.
Geistliche Angebote
Neue Filme für
den Religionsunterricht
(Sek. I und Sek. II)
iese Veranstaltung gilt als Fortbildungsmaßnahme,
D
die auf Ihrem Fortbildungs­konto gutgeschrieben wird.
Sie erhalten eine Teilnahme­bestätigung.
69
Kooperationen
Kooperationen
Angebote der Oase Steinerskirchen
Supervision –
individuelle, professionelle Fortbildung
„In Zeiten des Umbruchs ist die Selbstvergewisserung der Berufung das Einzige, was
Halt und Orientierung gibt.“ In dieser Erkenntnis verdichtet Rainer Bucher, Professor
für Pastoraltheologie in Graz, Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit, die sich
mit meinen Erfahrungen als Supervisor decken. Das Erleben des Umbruchs, auch des
Abbruchs, betrifft immer mehr pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer
unmittelbarer.
Meine Kolleginnen und Kollegen machen mit mir die gute Erfahrung, wie manche­
in diesen herausfordernden und auch gefährdenden Zeiten „gute Aussichten“
entwickeln­. Gute Aussichten entwickeln, das beschreibt für mich das Instrument
Supervision. Ich freue mich, dass immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Schuldienst dieses Instrument nützen. Sie gestehen sich in dieser Lage Zeit und
Raum zu, sie gewinnen Abstand und Überblick, sie nehmen ihre Situation wahr, sie
entwickeln Lösungen und Handlungsmöglichkeiten.
Supervision bietet den Raum, Souveränität zu bewahren, den Kontext wahrzunehmen,
die eigenen Ressourcen zu entdecken, Stärken zu entwickeln, mit Grenzen umzuge­
hen. Damit kommt zum Ausdruck „DU bist das wichtigste Werkzeug“.
Meiner Meinung nach ist es sehr erfreulich, dass die Diözese diesen Raum fördert.
Sie stellt mehr personale und finanzielle Ressourcen zur Verfügung, sie unterstützt
damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren anspruchsvollen Aufgaben und
bringt ihnen dadurch Wertschätzung entgegen.
Auf der Internetseite der Koordinationsstelle finden Sie persönliche Rückmeldungen
zur Supervision, Informationen zu Entwicklungen, zu organisatorischen Fragen und
zu den für die Diözese tätigen Supervisorinnen und Supervisoren.
Selbstverständlich stehe ich Ihnen gern für alle Ihre Fragen zur Verfügung.
Martin Knöferl
Koordinationsstelle Supervision
Thommstraße 24 a, 86153 Augsburg
Tel.: 0821 3166-665
martin.knoeferl@bistum-augsburg.de
www.bistum-augsburg.de/supervision
70
Studientage
Gott – wer oder was?
Einladung zum STUDIENTAG des Fachbereichs Religions- und Weltanschauungsfragen
in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung und der Abteilung
Schule und Religionsunterricht
Wie stellen Sie sich Gott vor? – Was würden Sie antworten? Manche beschreiben
Gott als allmächtig, barmherzig, gnädig, unvorstellbar. Andere vergleichen ihn mit
einem guten Vater oder einer guten Mutter, einem Hirten oder auch mit einem
„guten Opa – total taub“. Daneben gibt es von Gott auch die Vorstellung als universale­
Energie, die den gesamten Kosmos durchfließt oder umschließt und zu der wir Men­
schen uns durch unsere „Feinstofflichkeit“ hoch entwickeln können. Aber: Welches­
Bild haben Sie von Gott? Was wissen wir aus der Heiligen Schrift über ihn – aus
der Botschaft Jesu Christi? Passen personale und apersonale Gottesvorstellungen
möglicherweise zusammen?
Der Studientag soll aus christlicher Perspektive verschiedene Vorstellungen von Gott
kritisch hinterfragen und uns neue Einsichten erschließen.
Termin
Samstag, 26. Oktober 2013, 9:00 Uhr bis 15.30 Uhr
Ort
Haus St. Ulrich, Augsburg
Referenten
Dr. Matthias Pöhlmann, Evangelischer Pfarrer in Germering, Vor­
sitzender des Ausschusses Religiöse Gemeinschaften der Vereinigten
Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands
Andreas Matena, Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl
Fundamentaltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der
Universität Augsburg
LeitungKlaudia Hartmann, Fachbereich Weltanschauungsfragen Augsburg,
Thomas Seibert, Kath. Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg
Kosten
13,00 €; Schüler und Studierende 2,00 €; Imbiss: 8,00 €
AnmeldungTel. 0821 /3152-232 oder -234, per Fax: 0821 3152-466 oder
E-Mail: erwachsenenbildung@bistum-augsburg.de
Anmeldeschluss 19. Oktober 2013
71
Kooperationen
Kooperationen
Supervision
Theologie im Fernkurs
Blick in die Sterne – Blick in die Zukunft?
Einladung zur LEHRER-FORTBILDUNG des Fachbereichs Religions- und Welt­
anschauungs­fragen in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung,
der Abt. Schule und Religionsunterricht und dem Sparkassen-Planetarium Augsburg
Der Lauf der Sterne und Planeten war schon für Menschen in der Antike die Sprache,
mit der ihnen Götter ihr Schicksal offenbarten. Zwar haben sich in den etwa 4 000
Jahren der Sternenbeobachtung Astrologie und Astronomie auseinander entwickelt,
doch ist die Astrologie immer noch gefragt: Fast jeder kennt sein Sternzeichen, und
der Wunsch, etwas über sein zukünftiges Schicksal zu erfahren, scheint ungebrochen;
so lesen 35 Prozent der Deutschen laut einer Emnid-Studie aus dem Jahr 2012 regel­
mäßig ihr Horoskop, und ein Viertel der Befragten stimmt der Aussage zu: „Die Sterne
bestimmen oder beeinflussen unser Leben.“ Wie aber kommen Astrologen zu ihren
Deutungen? Wie hoch ist deren Wahrheitsgehalt? und: Was sagt die Bibel zu diesem
Phänomen?
An dem Fortbildungstag wird vormittags das Team des Sparkassen-Planetariums
Astro­logisches erläutern und aus astronomischer Sicht hinterfragen. Nachmittags
werden wir uns dem Themenbereich aus weltanschaulicher Perspektive nähern und
nach Motiven und möglichen Auswirkungen derartiger „Lebenshilfe-Angebote“ auf
das tägliche Leben fragen. Dabei sollen didaktische Aspekte nicht zu kurz kommen.
Termin
Freitag, 14. März 2014, 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort
Sparkassen-Planetarium, Augsburg
Referenten
Gerhard Cerny und Dr. Ines Kaiser-Bischoff,
Sparkassen-Planetarium, Augsburg, und
Mitarbeiter des Fachbereichs Weltanschauungsfragen u. a.
Theologie im Fernstudium
„Katholische Religionslehre“
Theologie
im F ernkurs
für Lehrer/-innen an Grund-, Mittel- und
Förderschulen in Bayern
Sie würden gerne Religionsunterricht erteilen, haben aber
während des Studiums dafür nicht die nötigen Voraus­
setzungen erworben?
Mehr
vom Glauben wissen
In diesem einjährigen Kurs können Sie dies nachholen und
die „vorläufige Missio canonica“ erwerben. In Zusammen­
arbeit mit der Katholischen Akademie der Domschule
Würzburg eignen Sie sich mit Lehrbriefen, in Studientagen und einer einwöchigen
Fortbildung am Institut für Lehrerfortbildung in Gars das nötige Wissen an. Nach
bestandener erster Phase führt sie dann eine Phase begleiteter Praxis zur „Missio
Canonica“.
Die Kosten in Höhe von 370,00 € werden nach erfolgreichem Abschluss zur Hälfte
von der Diözese erstattet.
InformationBei Interesse setzen Sie sich bitte mit unserer Diözesanmentorin
für den Religionspädagogisch-katechetischen Kurs von Theologie
im Fernkurs in Verbindung:
Helga Haug-Denk,
Tel. 08236/5184 oder
E-Mail : helgahaugdenk@web.de
1. Studientag
24. Mai 2014
im Oktober 2014
Leitung
Klaudia Hartmann und Thomas Seibert, Augsburg
Studienwoche
Kosten
13,00 €, inkl. Material
Anmeldeschluss 30. Januar 2014
AnmeldungTel. 0821 /3152-212, per Fax: 0821 3152-228 oder
E-Mail: weltanschauung@bistum-augsburg.de
Anmeldeschluss 7. März 2014, Teilnehmerzahl begrenzt
72
73
Kooperationen
Kooperationen
Studientag
Überblick
Materialstellen
Die Veranstaltungen im chronologischen Überblick
Unser Angebot für alle, die Religionslehre unterrichten:
Religionspädagogische Material- und Beratungsstellen
Augsburg
Kaufbeuren
Kempten
Memmingen
Neuburg/Donau
Nördlingen
Weilheim
Öffnungszeiten und weitere Informationen unter:
www. bistum-augsburg.de/schuleru
> Medien + Materialien
Als religionspädagogische „Ausleih-Renner“
erweisen sich unsere Materialkoffer zu
LKN = Religionspädagogische Fortbildungen für GS/MS/FöS („Lehrerkonferenz am
Nachmittag“), siehe S. 8 - 14.
Beginn
Titel
Leitung
Anmelden
Seite
September 2013
So 29.
faith2sing, Musikalischer FestGD
P. Becker
Anfrage
5
Mo 30.
Schulpastoral: KiS Donauwörth 1
Grimminger
27. Sept.
57
Schulpastoral: KiS Kempten 1
Grimminger
27. Sept.
57
Herbsttagung 2013
Aßmann
30. Sept.
18
Di 15.
LKN FöS Friedberg
Hopmann/Dr. Roth
8. Okt.
14
Di 15.
AK Schulpastoral GS, MS, FöS
Moder
11. Okt.
51
Oktober 2013
Di 1.
Di 8.
Fr 11.
Islam
Do 17.
Fr 18.
Oasen-Zeiten Wertach
P. Becker
30. Sept.
59
Judentum
Do 17.
Fr 18.
Besinnungstage Ref. GYM, BS
Dr. Fuchs
30. Sept.
61
Christentum
Fr 18.
Sa 19. Grundlagenkurs Schulpastoral I
4. Okt.
46
Mo 21.
Distriktskonferenz BS Kempten
Hörwick
---
37
Mo 21.
Reli-Forum
Prof. Riegger, Dr. Sailer
14. Okt.
41
Mo 21.
Grundlegung Inklusion, Kempten
Dr. Roth
---
43
Multiplikatorentagung in Gars
Sauter
20. Sept.
24
Do 24.
Distriktskonferenz GYM Kempten
Neumann
---
32
Sa 26.
Studientag: Gott – wer oder was?
Hartmann/Seibert
19. Okt.
71
Mo 4.
LKN Aichach
Aßmann
---
9
Mo 4.
LKN FöS Dillingen
Hopmann/Dr. Roth
28. Okt.
14
Di 5.
LKN Kaufbeuren
Aßmann
---
9
Bibelspruch- und Symbolkarten
Mi 6.
LKN Memmingen
Aßmann
---
9
Holzfiguren zum Stellen biblischer Szenen
Mi 6.
Distriktskonferenz BS Schongau
Hörwick
---
37
Mi 6.
Distriktskonferenz RS Augsburg
Dr. Sailer
---
26
Schulpastoral: Schule heute
Moder
17. Okt.
47
Kirchenjahr (Lernbox)
Neu (zunächst nur) im Verleihangebot der
RPS-Bibliothek Augsburg:
Bibelkoffer
Inhalt u. a.
Anschauliche Darstellung der
Entstehungsgeschichte
Biblische Schreibutensilien
Bildinfokarten: biblische Pflanzen und Tiere
Mo 21.
Fr 25.
Moder
November 2013
Mi 6.
Fr 8.
Do 7.
LKN Fremdingen
Aßmann
---
10
Do 7.
Distriktskonf. GYM Weißenhorn
Neumann
---
32
P. Becker
14. Okt.
59
Dr. Roth
---
44
Do 7.
Fr 8.
74
Ende
Fr 8. Oasen-Zeiten Steinerskirchen
Inklusion 1. Modul: ADHS
75
Ende
Titel
Leitung
Anmelden
Seite
November 2013 (Fortsetzung)
Fr 8.
Mo 11.
Di 12.
Beginn
Ende
Titel
Leitung
Anmelden
Seite
Dezember 2013 (Fortsetzung)
Koop. mit dkv: Erzählfiguren
Paintner
21. Okt.
66
Do 12.
Distriktskonferenz BS Augsburg
Hörwick
---
37
Do 12.
LKN Landsberg
Aßmann
---
10
Fr 13.
LKN Lindau
Aßmann
---
10
Sa 14.
Jahrestagung Realschule
Dr. Sailer
30. Okt.
29
Sa 14.
Lehrerpastoral: Weihe-Nacht …
Rößner
11. Nov.
64
Januar 2014
Mi 13.
LKN Kötz
Aßmann
---
10
Mi 13.
Distriktskonferenz BS Donauwörth
Hörwick
---
37
Mi 8.
Grundkurs Bibliolog, Teil 1
Sauter
8. Nov.
16
Reli-Forum
Prof. Riegger, Dr. Sailer
13. Jan.
41
Grundlegung Inklusion, Leitershofen Dr. Roth
---
43
8. Jan.
50
Mi 13.
Distriktskonferenz RS Kempten
Dr. Sailer
---
26
Mo 20.
Do 14.
LKN Karlshuld
Aßmann
---
10
Mo 20.
Do 14.
Schulpastoral: KiS Starnberg 1
Grimminger
12. Nov.
57
Di 21.
Oasen-Zeiten Wertach
P. Becker
26. Okt.
59
Schulpastoral: Geocaching
Moder
4. Okt.
49
LKN Augsburg
Aßmann
---
10
Neumann
31. Okt.
34
11. Nov.
41
Do 14.
Fr 15
Fr 15.
Mo 18.
Fr 10.
AK Schulpastoral RS, GYM
Moder
Fr 7.
Inklusion 2. Modul: Autismus
Dr. Roth
---
44
Do 13.
LKN Lehrplan GS Kaufbeuren
Kuttenkeuler
---
12
Do 13.
Fr 14. Oasen-Zeiten Steinerskirchen
P. Becker
8. Jan.
59
So 16. Lehrerpastoral: Meditieren, Singen
P. Becker/Dr. Fuchs
17. Jan.
62
Februar 2014
Mo 18.
Di 19. Jahrestagung GYM
Mo 18.
Reli-Forum
Prof. Riegger, Dr. Sailer
Di 19.
LKN Marktoberdorf
Aßmann
---
10
Do 21.
LKN Benediktbeuern
Aßmann
---
10
Do 21.
Distriktskonferenz RS Donauwörth
Dr. Sailer
---
26
Mo 25.
Distriktskonferenz BS Günzburg
Hörwick
---
37
Mo 25.
Distriktskonf. GYM Dillingen
Neumann
---
32
Mo 25.
Schulpastoral: KiS Buxheim 1
Grimminger
22. Nov.
57
Mo 25.
Mediensichtung
Aßmann
11. Nov.
69
Di 26.
LKN Kempten
Aßmann
---
10
Mo 10.
Besinnungstage Referendariat RS
Dr. Fuchs
14. Febr.
61
Mi 27.
LKN Krumbach
Aßmann
---
10
Mi 12.
Distriktskonferenz BS Günzburg
Hörwick
---
38
Mi 27.
Distriktskonferenz RS Krumbach
Dr. Sailer
---
26
Do 13.
LKN Lehrplan GS Karlshuld
Kuttenkeuler
---
12
Do 28.
LKN Tutzing
Aßmann
---
10
Fr 14.
Studientag: Blick in die Sterne …
Hartmann/Seibert
7. März
72
Do 28.
Distriktskonf. GYM St. Ottilien
Neumann
---
32
Mi 19.
Frühjahrstagung in Leitershofen
Aßmann
19. Febr.
21
29. Nov.
57
Do 20.
Distriktskonf. RS, GYM Donauwörth
Dr. Sailer, Neumann
---
27, 33
Mo 24.
LKN FöS Weilheim
Hopmann/Dr. Roth
17. März
14
Mi 26.
Distriktskonferenz BS Memmingen
Hörwick
---
38
Do 27.
LKN Lehrplan GS Bobingen
Kuttenkeuler
---
12
Do 27.
Distriktskonf. RS, GYM Kempten
Dr. Sailer, Neumann
---
27, 33
Sa 29.
Schulpastoraltag in Roggenburg
Moder
10. März
52
Dezember 2013
Mo 2.
Schulpastoral: KiS Schrobenhausen 1 Grimminger
Mi 4.
Distriktskonferenz RS Dießen
Dr. Sailer
---
26
Do 5.
Distriktskonf. GYM Augsburg
Neumann
---
32
Mo 9.
LKN Höchstädt
Aßmann
---
10
Di 10.
LKN Vöhringen
Aßmann
---
10
Mi 11.
LKN Immenstadt
Aßmann
---
10
76
Fr 14.
Mo 17.
LKN Lehrplan GS Aichach
Kuttenkeuler
---
12
Mi 19.
LKN Lehrplan GS Landsberg
Kuttenkeuler
---
12
Do 20.
LKN Lehrplan GS Memmingen
Kuttenkeuler
---
12
Mo 24.
LKN Lehrplan GS Kötz
Kuttenkeuler
---
12
Grundkurs Bibliolog, Teil 2
Sauter
8. Nov.
16
Mo 10.
Distriktskonferenz BS Augsburg
Hörwick
---
38
Mo 10.
LKN FöS Kempten
Hopmann/Dr. Roth
3. März
14
Mo 24.
Mi 26.
März 2014
Di 11.
Fr 21.
77
Überblick
Überblick
Beginn
Ende
Titel
Leitung
Anmelden
Seite
Beginn
Ende
Titel
Leitung
Anmelden
Seite
Mai 2014 (Fortsetzung)
März 2014 (Fortsetzung)
---
38
Fr 23.
Stark in … RU an der Förderschule
Hopmann/Dr. Roth
18. März
13
10. März
61
Sa 24.
4. Förderschultag
Dr. Roth/Hopmann
18. März
15
Sa 24.
Theologie im Fernkurs, 1. Studientag
Haug-Denk
30. Jan.
73
Hörwick
---
38
Fr 30.
Schulpastoral: Krisenintervention
Moder
12. Mai
55
LKN Lehrplan GS Benediktbeuern
Kuttenkeuler
---
12
Juni 2014
Do 3.
LKN Lehrplan GS Marktoberdorf
Kuttenkeuler
---
12
Mo 2.
LKN Lehrplan GS Augsburg
Kuttenkeuler
---
13
Do 3.
Fachbetreuertagung GYM
Neumann
---
36
Mo 2.
Reli-Forum
Prof. Riegger, Dr. Sailer
26. Mai
41
Oasen-Zeiten Wies
P. Becker
10. März
59
Do 5.
LKN Lehrplan GS Mindelheim
Kuttenkeuler
---
13
Moder
17. März
54
Do 5.
Fr 6.
Oasen-Zeiten Wertach
P. Becker
5. Mai
59
Anfrage
85
Mo 31.
Distriktskonferenz BS Landsberg
Hörwick
Besinnungstage Referendariat RS
Dr. Fuchs
Mi 2.
Distriktskonferenz BS Donauwörth
Mi 2.
Mo 31.
Di 1.
April 2014
Do 3.
Fr 4.
Fr 4.
Sa 5. Schulpastoral: Dem Tod begegnen
Mo 7.
LKN Lehrplan GS Kempten
Kuttenkeuler
---
12
Sa 7.
So 15.
Studienreise Irland
Sauter
Mo 7.
Inklusion: Gesprächsführung
Dr. Roth
---
45
Do 26.
Fr 27.
Oasen-Zeiten Steinerskirchen
P. Becker
19. Mai
59
Mo 7.
Schulpastoral: KiS Donauwörth 2
Grimminger
4. April
57
Mo 30.
Reli-Forum
Prof. Riegger, Dr. Sailer
23. Juni
41
Mi 9.
Schulpastoral: KiS Kempten 2
Grimminger
7. April
57
Mo 30.
Oasentag für RL im Ruhestand
P. Becker
6. Juni
65
Mo 30.
Mediensichtung
Aßmann
16. Juni
69
Aßmann
4. Juni
21
Herbsttagung in Leitershofen
Aßmann
Anfrage
23
Lehrerpastoral: Meditation
Dr. Fuchs
24. Okt.
63
Do 10.
LKN Lehrplan GS Krumbach
Kuttenkeuler
---
12
D0 10.
Distriktskonf. RS, GYM St. Ottilien
Dr. Sailer, Neumann
---
27, 33
Do 10.
Schulpastoral: KiS Starnberg 2
Grimminger
8. April
57
Mo 5.
LKN Lehrplan GS Fremdingen
Kuttenkeuler
---
12
28. April
41
Dr. Roth
---
43
LKN Lehrplan GS Tutzing
Kuttenkeuler
---
12
AK Schulpastoral GS, MS, FöS
Moder
5. Mai
51
Do 8.
LKN Lehrplan GS Höchstädt
Kuttenkeuler
---
12
Do 8.
Distriktskonf. RS, GYM Augsburg
Dr. Sailer, Neumann
---
27, 33
28. April
39
Mo 5.
Reli-Forum
Prof. Riegger, Dr. Sailer
Mo 5.
Grundlegung Inklusion, St. Ottilien
Mi 7.
Mi 7.
Sa 10. Jahrestagung BS
Hörwick
Mo 12.
LKN Lehrplan GS Vöhringen
Kuttenkeuler
---
13
Mi 14.
Schulpastoral: KiS Schrobenhausen 2 Grimminger
12. Mai
57
Do 15.
LKN Lehrplan GS Immenstadt
Kuttenkeuler
---
13
Do 15.
Schulpastoral: KiS Buxheim 2
Grimminger
13. Mai
57
Mo 19.
LKN Lehrplan GS Lindenberg
Kuttenkeuler
---
13
Frühjahrstagung in St. Ottilien
Aßmann
Distriktskonf. RS, GYM Weißenhorn
Dr. Sailer, Neumann
Mi 21.
Do 22.
78
Mi 2.
Fr 4. Frühjahrstagung in Wies
Oktober 2014
Mai 2014
Fr 9.
Juli 2014
Fr 23.
28. April
21
---
27, 33
Di 7.
Fr 10.
November 2014
Do 20.
So 23.
Abteilung
Schule und Religionsunterricht
Weitere, aktualisierte Informationen und Hinweise
finden Sie auf unserer Internetseite
www.bistum-augsburg.de/schuleru (> Fortbildungen)
79
Überblick
Überblick
Beginn
Absender
NEU: VEREINFACHTE ONLINE-ANMELDUNG MÖGLICH!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auf unserer Internetseite www.bistum-augsburg.de/schuleru (> Fortbildungen) haben
Sie in diesem Schuljahr erstmals die Möglichkeit, sich mit einem Online-Formular für
die Veranstaltungen anzumelden. Sie können das Formular nach dem Ausfüllen am
Bildschirm auf zwei Arten verwenden:
entweder ausdrucken, unterschreiben und an uns per Post oder Fax
(0821 /3166-549) senden
Postfach oder Straße und Hausnummer
Postleitzahl
Ort
oder einfach mit Ihrer digitalen Signatur an uns per E-Mail senden. Das einmalige
und unkomplizierte Anlegen einer persönlichen digitalen Signatur ist in einer
Hilfedatei auf unserer Downloadseite für Formulare erklärt (SignaturHilfe.pdf).
Bischöfliches Ordinariat
Hauptabteilung V – Schule
Abt. Schule und Religionsunterricht
Postfach 11 03 49
86028 Augsburg
Alternativ dazu finden Sie hier im Fortbildungsheft die gewohnten Papier-Anmelde­
formulare abgedruckt, die Sie aus Datenschutzgründen bitte entweder per Fax oder
in einem verschlossenen Briefumschlag per Post an uns zurücksenden wollen.
Name/Vorname
Wohnanschrift
Telefonnummer
E-Mail-Adresse
Angestellte/r des Bischöfl. Ordinariats Augsburg
Diözese Augsburg
Hauptabteilung V - Schule
Abteilung Schule und Religionsunterricht
Postfach 11 03 49
86028 Augsburg
Staatliche Lehrkraft oder Lehrkraft mit Anstellung bei privatem Täger
Absender
Anmeldung zu einer Fortbildung
(Bitte wählen/markieren Sie die gewünschten Termine/Leistungen!)
Wählen Sie die Veranstaltungsart aus:
Herbst-/Frühjahrstagung
Schul-/Lehrerpastoral
Jahrestagungen BS/GY/RS
Distriktkonferenzen BS/GY/RS
Veranstaltungstitel:
Teilnahme mit Übernachtung
Ja
Nein
Sonstige
Bitte hier Titel/Termin lt.
Ausschreibung eintragen!
ggf. Endedatum:
Beginndatum:
Essen
normal
vegetarisch
Mit der/den betroffenen Schulleitung/en habe ich gesprochen.
Die Schulleitung/en befürworten meine Teilnahme.
Postfach oder Straße und Hausnummer
Die Schulleitung/en lehnt/lehnen meine Teilnahme ab (bitte Details erläutern).
Bemerkungen:
Postleitzahl
Ort
Bitte ziehen Sie meine Eigenbeteiligung von meinem folgenden Bankkonto ein:
Kontonummer/IBAN
Bankname:
Bankleitzahl/BIC
Tragen Sie bitte entweder KontoNr. und BLZ
ODER IBAN und BIC ein! (Bankname ist optional)
Ich melde mich zu dieser Veranstaltung verbindlich an!
80
Stand: 05.08.13/Str
Anmeldung
Anmeldung
Datum
Digitale Signatur oder Unterschrift
Bischöfliches Ordinariat
Hauptabteilung V – Schule
Abt. Schule und Religionsunterricht
Postfach 11 03 49
86028 Augsburg
Anmeldung zur religionspädagogischen Fortbildung
Abteilung Schule und Religionsunterricht im Jahr 2014
Ich melde mich verbindlich für folgende Frühjahrsfortbildung 2014 an: (bitte ankreuzen)
Termin Ort Eigenbeitrag
Leitershofen 40,-- €
Mi 19.03. - Fr 21.03.2014 Mi 21.05. - Fr 23.05.2014 Mi 02.07. - Fr 04.07.2014 St. Ottilien Wies mit Übernachtung
normales Essen 40,-- €
50,-- €
ohne Übernachtung
vegetarisches Essen
Mit dem/den betreffenden Schulleiter/n habe ich gesprochen. (bitte ankreuzen)
Er/Sie befürwortet/befürworten meine Teilnahme.
Die Schulleitung/en lehnt/lehnen meine Teilnahme ab. (Details auf Beiblatt)
Bitte ziehen Sie meine Eigenbeteiligung von meinem Konto ein:
Kontonummer/IBAN: Bankleitzahl/BIC: Bankbezeichnung: Anmeldung zur Jahrestagung Gymnasium / Berufsbildende Schule
Distriktskonferenz RS / GYM / BS
Ich melde mich verbindlich für folgende Fortbildung an: (bitte ankreuzen)
Termin Ort Eigenbeitrag
Gymnasium
18./19.11.2013
Leitershofen
ca. 25,-- €
Berufsbildende
Schule
09./10.05.2014
St.
Ottilien
ca. 25,-- €
Teilnahme mit folgenden Leistungen: (bitte ankreuzen)
Stehkaffee
Mittagessen ohne
Übernachtung
mit Übernachtung normales
Essen
vegetarisches Essen
Nachmittagskaffee Frühstück Abendessen
Mittagessen
Termin: Distriktskonferenz: kostenlos
Mit dem/den betreffenden Schulleiter/n habe ich gesprochen. (bitte ankreuzen)
Er/Sie befürwortet/befürworten meine Teilnahme.
Die Schulleitung/en lehnt/lehnen meine Teilnahme ab. (Details auf Beiblatt)
Die genaue Höhe Ihrer Eigenbeteiligung erfahren Sie durch die Anmeldebestätigung.
Bitte ziehen Sie meine Eigenbeteiligung von meinem Konto ein:
Bankleitzahl/BIC: Kontonummer/IBAN: Bankbezeichnung: Datum/Unterschrift: Datum/Unterschrift: Anmeldung zu Fortbildungen
Abteilung Schule und Religionsunterricht im SchulJahr 2013/14
Ich melde mich verbindlich für folgende Fortbildung an: (bitte ankreuzen)
Inklusion
Termin:
Grundkurs Bibliolog 08.01. - 10.01.2014 und 24.02. - 26.02.2014
mit Übernachtung
normales Essen ohne Übernachtung
vegetarisches Essen
Mit dem/den betreffenden Schulleiter/n habe ich gesprochen. (bitte ankreuzen)
Er/Sie befürwortet/befürworten meine Teilnahme.
Die Schulleitung/en lehnt/lehnen meine Teilnahme ab. (Details auf Beiblatt)
Bitte ziehen Sie meine Eigenbeteiligung von meinem Konto ein:
Kontonummer/IBAN: Bankbezeichnung: Bankleitzahl/BIC: Anmeldung zu Fortbildungen aus dem Bereich
schulpastoral / Lehrerpastoral
Ich melde mich verbindlich für folgende Fortbildung an:
Titel: Termin: Titel: Termin: Titel: Termin: Titel: Termin: mit Übernachtung
normales Essen Mit dem/den betreffenden Schulleiter/n habe ich gesprochen. (bitte ankreuzen)
Er/Sie befürwortet/befürworten meine Teilnahme.
Die Schulleitung/en lehnt/lehnen meine Teilnahme ab. (Details auf Beiblatt)
Bitte ziehen Sie meine Eigenbeteiligung von meinem Konto ein:
Kontonummer/IBAN: Bankbezeichnung: Datum/Unterschrift: ohne Übernachtung
vegetarisches Essen
Datum/Unterschrift: Bankleitzahl/BIC: Informationen zur Anmeldung
Absender
1. Die allgemeinen Fortbildungen und Tagungen sind schulartspezifisch, wobei die
Teilnahme von Lehrkräften anderer Schularten nach Rücksprache möglich ist.
2. Angebote für Schul- und Lehrerpastoral sind, wenn nicht anders vermerkt, für
Lehrkräfte aller Schularten.
3. Bei Nachmittagsfortbildungen ist keine Anmeldung erforderlich.
4. Wenn Sie sich für einen Kurs angemeldet haben und diesen nicht wahrnehmen können,
bitten
wirund
umHausnummer
rechtzeitige Absage, um den Platz ggf. noch weitergeben zu können.
Postfach oder
Straße
5. Bei kurzfristiger Absage (ab 14 Tage vor Kursbeginn) müssen wir anfallende Kosten
in Rechnung stellen. Auch bei Krankheit ist die Erstattung nur nach Vorlage eines
Attestes
Postleitzahl
Ort möglich.
6. Der Eigenanteil für die Veranstaltungen wird in der Regel zwei Wochen vor Kursbeginn eingezogen. In Ausnahmefällen erfolgt die Bezahlung vor Ort. Dies wird Ihnen
in der Anmeldebestätigung explizit mitgeteilt.
Bischöfliches Ordinariat
7. In der Regel ist eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn
einVStehkaffee/Tee
für
Hauptabteilung
– Schule
Schule Sie vorbereitet.
Abt. Schule und Religionsunterricht
8. Bitte erscheinen Sie mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer/-innen pünktlich.
Postfach 11 03 49
9. Sofern nichts anderes vermerkt ist, werden die Fahrtkosten vom jeweiligen ArbeitSchulträger
86028 Augsburg
geber erstattet.
Studienreise nach Irland
7. - 15. Juni 2014 (Pfingstferien)
Auf den Spuren
der Mönche und Heiligen
Geplante ReiseRoute:
1. Tag Flug von München nach Dublin
2. Tag
Dublin und seine sehenswürdigkeiten, dar­
unter das „Book of Kells“ im trinity College /
Glendalough, die vom hl. Kevin gegründete
frühchristliche eremitage und Klosteranlage
im Tal der zwei Seen
Unsere Fortbildungen werden – sofern nicht anders angegeben –
von der Abteilung Schule und Religionsunterricht veranstaltet.
Anmeldung
Absender
Bischöfliches Ordinariat Augsburg, HA V – Schule
Abteilung Schule und Religionsunterricht
Hoher Weg 14, 86152 Augsburg
E-Mail: schuleru@bistum-augsburg.de
www.bistum-augsburg.de/schuleru
Bitte verwenden Sie das auf unseren Internetseiten bereitgestellte Formular für eine
Online-Anmeldung. Alternativ senden Sie bitte das auf den letzten Seiten dieses
Hefts abgedruckte Formular ausgefüllt in einem verschlossenen Briefumschlag an
die Abteilung Schule und Religionsunterricht. Vermerken Sie jeweils die Zustimmung
der betreffenden Schulleitung/-en. Sollte ein Schulleiter/eine Schulleiterin Ihre FortPostfach oder Straße und Hausnummer
bildung nicht befürworten, werden wir vor Ihrer Einladung Rücksprache halten.
Anmeldung in den Sekretariaten
Postleitzahl
Ort
Grund-, Mittel- und Förderschulen
Herbst- und Frühjahrstagungen
Angela Stegherr Tel. 0821/3166-551
Rita Harter Tel. 0821/3166-542
Bischöfliches
Ordinariat
Realschulen, Gymnasien, Berufsbildende Schulen
Petra Mayr
Tel. 0821/3166-541
Hauptabteilung
V
– 0821/3166-544
Schule
Schulpastoral, Lehrerpastoral
Sonja Wörle Tel.
Abt.
Schule
und
Religionsunterricht
Schulische Inklusion
Angela Stegherr Tel. 0821/3166-551
Postfach
11 03 49
Besinnungstage im Referendariat
Andrea Bachmeir Tel. 0821/3166-553
86028 Augsburg
TermIn
Pfingstsamstag, 7. Juni bis
Sonntag, 15. Juni 2014
DaS angeboT
gilt für alle religionslehrkräfte
mit ihren Partnern
LeITung
Ludwig Sauter, Schulrat i. K.
bernhard rößner, oStD i. K.
geISTLIche begLeITung
Pfarrer richard Steiner
VeranSTaLTer
bischöfliches ordinariat augsburg
hauptabteilung V – Schule
abt. Schule und religionsunterricht
hoher Weg 14
86152 augsburg
InformaTIon
Tel. 0821 3166-553
e-mail: ludwig.sauter@bistum-augsburg.de
www.bistum-augsburg.de/schuleru > Fortbildungen
3. Tag
Zeugen der irischen
Vergangenheit: Kilkenny
Castle / Burg von Cashel
Die nächsten beiden
rock of cashel
nächte verbringen wir
im Raum Killarney, der „perle irlands“
4. Tag
Ring of Kerry / die blühenden Gärten von
Muckross House
5. Tag
Wanderung, Rückfahrt mit dem Boot / Gallarus
oratorium, die am besten erhaltene frühchrist­
liche Kriche irlands / Ruine von Kilmalkedar
6. Tag
landschaftliche schönheiten: shannon­
mündung / Cliffs of Moher mit ausblick
auf den atlantik aus 200 m Höhe
7. Tag
Connemara nationalpark / Benediktinerinnen­
kloster Kylemore abbey
8. Tag
Knock, bekanntester irischer
Marienwallfahrtsort
9. Tag Rückreise