Gesamthandbuch (PDF 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)

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Gesamthandbuch (PDF 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
IMPRESSUM
Herausgeber:
Ministerium für Justiz, Kultur und Europa
des Landes Schleswig-Holstein
Lorentzendamm 35, 24103 Kiel
www.kulturelle-bildung.schleswig-holstein.de
Handbuch über die Angebote auf den Marktplätzen
der Regionalkonferenzen in
Schleswig, Mölln, Itzehoe und Plön
Was war der Marktplatz?
Die Marktplatzteilnehmer
Die Idee
Das Land Schleswig-Holstein ist reich an Kulturorten. Möglichst viele Menschen sollen die
Möglichkeit nutzen, diesen Reichtum kennen zu lernen und sich aktiv mit Kunst und Kultur in ihrer
Heimat auseinanderzusetzen. Dies geschieht an vielen Orten, z.B. in Kitas, Schulen sowie in
Bildungs- und Kultureinrichtungen und gelingt besonders gut, wenn beide Seiten gezielt und
konstruktiv miteinander kooperieren.
Die Landesregierung Schleswig-Holstein setzt sich daher für Kooperationen zwischen den
gesellschaftlichen, den kulturellen und sozialpädagogischen Partnern ein und ruft dazu das „Jahr
der kulturellen Bildung 2014“ aus.
In vier Regionalkonferenzen wollte die Landesregierung beide Seiten auf regionaler Ebene
unbürokratisch miteinander ins Gespräch bringen, Kultur und Bildungseinrichtungen zu neuen
Kooperationen ermutigen und deren Umsetzung fördern. Dazu wurde in vier Regionen des Landes
ein „Marktplatz Kultur“¹ etabliert.
Ziel der vier Regionalkonferenzen in Schleswig, Mölln, Itzehoe und Plön war es, dass die Akteure
der kulturellen Bildung ihre Kontakte intensivieren und gemeinsame Projekte und Vorhaben
entwickeln.
Die „Marktplätze Kultur“ fanden statt am:
Montag, 3. März von 13.30 - 17.30 Uhr in Schleswig
Montag, 10. März von 13.30 - 17.30 Uhr in Mölln
Montag, 17. März von 13.30 - 17.30 in Itzehoe
Donnerstag, 27. März von 13.30 - 17.30 Uhr in Plön
Konkretes Ziel der Veranstaltung war der Abschluss möglichst vieler Vereinbarungen zwischen
regionalen Kulturinstitutionen/Künstlern als Anbieter und interessierten Gruppen, Schulen, Jugendoder auch Seniorentreffs als Nutzer, in denen beide die Absicht erklären, in absehbarer Zeit ein
gemeinsames Projekt zu starten.
Grundsätzlich war der Marktplatz für Teilnehmende aus allen gesellschaftlichen Bereichen offen;
willkommen waren unter anderem Vertreterinnen und Vertreter aus
Kinder- und Jugendeinrichtungen: Kitas, Grundschulen, Sekundarschulen, Gymnasien,
Förderschulen, Berufsschulen, Jugendtreffs, Jugendgruppen
Kultur- und Kunstvereinen, Museen, Galerien, Theater, Bibliotheken, Literaturhäuser, Bands,
Tanztheater, Musik- und Kunstschulen, VHS, Künstlerische Hochschulen, Orchester, Kirchen sowie
Einzelkünstlerinnen und Künstler, wie etwa Maler, Bildhauer, Architekten, Schriftsteller, Musiker,
Tänzer, Schauspieler und andere mehr sowie
Weiteren Einrichtungen: Familienzentren, Bürgervereinigungen, Mehrgenerationenprojekte,
Seniorentreffs und andere mehr.
Das Spektrum für mögliche Kooperationen war breit, z.B.:

Kooperationen zwischen Kinder- und Jugendeinrichtungen und Kultur. Beispiel: Jugendliche
gestalten gemeinsam mit Museumsmitarbeitern eine eigene Ausstellung im Stadtmuseum.

Kooperationen zwischen Kultur, Wirtschaft und anderen Institutionen. Beispiel: eine
Choreografin erarbeitet in Kooperation mit einem Mehrgenerationenprojekt oder der
Belegschaft einer Firma eine Tanzperformance.
Wie funktionierte ein
„Marktplatz Kultur“?
Anbieten, Suchen, Finden … Ein buntes Treiben wie auf einem Marktplatz: Künstlerinnen und
Künstler, Vertreterinnen und Vertreter aus Kulturinstitutionen, Kitas, Jugend-, Kultur- und
Bildungseinrichtungen trafen sich an einem zentralen Veranstaltungsort ihrer Region, um einen
oder mehrere Kooperationspartner für ihr Projektvorhaben zu identifizieren. Der Raum war in
verschiedene Bereiche und „Sparten“ aufgeteilt: „Bildende Kunst“, „Musik“, „Literatur“, „Theater“,
„Tanz“, „Film“.
Nach einem Gongschlag begaben sich alle Teilnehmende in den Bereich, der sie besonders
interessiert und kamen dort miteinander ins Gespräch. Makler halfen beim Entdecken möglicher
Partner. Die Akteure waren durch ihre verschiedenfarbigen Namensschilder auf den ersten Blick zu
unterscheiden. Sie präsentierten ihr Angebot bzw. ihr Gesuch außerdem ganz individuell mit
großformatigen Schildern oder entsprechender Kostümierung.
Die Partner
Veranstalter: Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein.
Kooperationspartner: Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Schleswig-Holstein
Die Organisation
Ansprechpartnerin bei Fragen:
Ute Kohrs
Ministerium für Justiz, Kultur und Europa
Reventlouallee 2-4
24105 Kiel
Tel.: 0431 988-5880
Email: ute.kohrs@jumi.landsh.de
Weitere Informationen zum „Jahr der kulturellen Bildung 2014“ entnehmen Sie bitte unserer
Internetseite: www.kulturelle-bildung.schleswig-holstein.de
2
Das Veranstaltungsformat orientiert sich an der von der Bertelsmann Stiftung entwickelten „Marktplatz-Methode“ für Unternehmen und Gemeinnützige. Vgl.: Bertelsmann Stiftung (Hrg.), Gute Geschäfte. Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige, Gütersloh, 2007; Städte wie Oldenburg und Neuss haben ähnliche Veranstaltungsformate entwickelt.
33
Inhalt
Projekt
Sparte
Alter
Dauer
Seite
1
Märchen
Literatur/Puppenspiel
alle Altersgruppen möglich
10 - 11
2
Stadtbibliothek Itzehoe
Literatur/Bildende Kunst
je nach Angebot
Schulklassen ab Klassenstufe 8
alle Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen
Junge Migrantinnen und Migranten
45 oder 90 Minuten
Workshop 3 Stunden
Projekt / Erzählfestival 3-5 Tage
Gestaltung der Lerninsel
Gestaltung einer Skulptur für den Lesegarten
Ausstellungen
48 - 49
3
Stadtbücherei Kiel
Literatur / Medien
alle Altersgruppen
Gesprächsrunde
eintägige Veranstaltungen
4
Theater AG
Theater
15 - 18 Jahre
Theateraufführungen
59
5
Theater Kiel
Theater
Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen
64
6
Theater Itzehoe
Theater
alle Altersgruppen ab Grundschule
Verschiedenen Angebote vom begleiteten Theaterbesuch bis zur längerfristigen Kooperation
einzelne Projekte nach Absprache
7
Theater Lübeck
Theater
alle Altersgruppen von Kinder und Jugendlichen
vielfältiges Programm
42 - 43
8
SchleswigHolsteinisches Landestheater
Wunderlandtheater
Theater
alle Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen möglich
nach Absprache
12
Theater
45 - 70 Minuten Theateraufführung
13
Quovadis Arsvia - Der
Marktplatz
Kalumalu - darstellende
Kunst im öffentlichen
Raum
Musical
Theater/Straßenkunst
Kindergartenkindern
Grundschulkinder
alle Altersgruppen gern gemischte Gruppen
ein Tagestermin mit vorhergehender Projektwoche (fünf Termine)
28
Theater/Straßenkunst
alle Altersgruppen gern gemischte Gruppen
Tagestermin (Act zwischen 30 - 45 Minuten)
29
Theater/Musical
alle Altersgruppen gern gemischte Gruppen
mehrtägige Projekte auch über einen längeren Zeitraum
21
Puppentheater die Exen
Schulradio/
Darstellendes Spiel/
Konzerte/Ausstellungen
Bild-Text-Collagen/
Comics
Puppentheater
alle Altersgruppen
Suche nach Auftrittsmöglichkeiten
63
Theater/Bildende Kunst
je nach Angebot
Gemeinsame Sendungen/Aufführungen
37
Bildende Kunst /
Kreativworkshop
7. Klasse
4 Zeitstunden
mehrtägige Veranstaltungen 16möglich
14 - 15
16
Jugend - Natur - Kunst
ab 7. Klasse
Projektwoche
16 - 17
17
Kunst - Kultur - Natur
alle Altersgruppen
mindestens ein Tag, mehrtägige Projekte
22 - 23
18
Kunst
Bildende Kunst / Kreativworkshop
Bildende Kunst / Kreativworkshop
Bildende Kunst
alle Altersgruppen
Ausstellungen
60
21
Mosaike
Bildende Kunst
alle Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen
zweitägige Workshops, Projektwochen, längerfristige Workshop-Angebote
44 - 45
9
10
11
12
13
14
15
61
41
Schleswig-Holstein
Mölln
Itzehoe
Kiel
Schleswig
4
3
5
Inhalt
Projekt
Sparte
Alter
Dauer
Seite
Bildende Kunst
gern altersgemischte Gruppen mit Kindern ab 8 Jahren
52 -53
Bildende Kunst
Jugendliche ab 12 Jahren
Einzelprojekte
längerfristige Workshops
längerfristige Zusammenarbeit zur Konzeption einer Ausstellung
Kunstaktion
Kreativworkshop
alle Altersgruppen möglich
alle Altersgruppen, besondere Angebote für Schülerinnen
und Schüler höherer Klassenstufen
Projektwoche
Projektwochen, Tagesseminare
19
24 - 25
26
Werkstatt im Galeriegarten ab 8 Jahren
Werkstatt im Galeriegarten ab 12
BusHALTEstellen
Experimentelles textiles Gestalten auf
Grundlage der Filztechnik
Angewandte Kunst
angewandte Kunst
verschiedene Altersgruppen
verschiedene Formate (Künstlerinnen und Künstler werden vermittelt)
26
27
Musik und Kunst
Bildende Kunst / Musik
Schülerinnen und Schüler der Sek I
Projektwochen und längerfristige Workshop-Angebote
39
28
Schulorchester
Musik
alle Altersgruppen
einmaliges Konzert, Workshops, Projekttage
58
29
30
Tanzprojekte
Tanztheater/
Kunstworkshop
Stelzenläufer
Zirkusprojekt
Tanz
Bildende Kunst / Tanz
Jugendliche
Kinder und Jugendliche zwischen 9 bis 18 Jahren
57
32 - 33
Zirkus/Tanz
Zirkus
Kinder ab 9 Jahren
Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren
Projekte, Auftritte
Kunstworkshop 12 Stunden
Tanzworkshop 25 - 30 Stunden
Projektwoche/Workshop über einen längeren Zeitraum/Wochenendworkshops
Projektwoche/Workshop über ein Halbjahr
Kulturelles Erbe
Schleswig-Holstein
Steinzeitpark Dithmarschen
Wenzel-HablikMuseum
die LÜBECKER MUSEEN
Kreisvolkshochschule
Plön
Veranstaltungslogistik
Vorträge, Kulturangebote, Veranstaltungsorte
Bildungsregion Steinburg+
Lebenshilfe MöllnHagenow
K│9 Koordination für
regionale Kultur
Förderverein Freya
Frahm Haus e.V.
Geschichte/Museum
Schülerinnen und Schüler der SEK I
Projekt für ein Schulhalbjahr
34 - 35
Museum/Geschichte
Kinder ab 10 Jahren
66
Museum, Bildende
Kunst
Museum
alle Altersgruppen ab Grundschulalter
Einzelprojekte (mindestens 3h)
langfristige Kooperationen mit Workshop-Charakter
Ausstellungsbesuche, Projektwochen
56
spartenübergreifend /
Geschichte
Kooperationspartner /
Veranstaltungsraum
spartenübergreifend
alle Altersgruppen
keine Altersbeschränkung
vielfältige Angebote
Regelmäßige Museumsbesuche mit unterschiedlichen Zielen
Verschiedene Angebote
Suche nach neuen Kooperationspartnern
unterschiedlichste Kooperationen sind möglich
alle Altersgruppen
Suche nach Kooperationspartnern
38
spartenübergreifend
alle Altersgruppen
Suche nach Kooperationspartnern
40
spartenübergreifen
alle Altersgruppen
nach Absprache / Kooperationspartner
20
spartenübergreifend
alle Altersgruppen
Suche nach Kooperationspartnern
50 - 51
spartenübergreifend
alle Altersgruppen
Suche nach Kooperationspartnern
62
22
23
24
25
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
Schleswig-Holstein
Mölln
Itzehoe
Kiel
Schleswig
alle Altersgruppen
54 -55
31
30
46 - 47
65
36
3
Inhalt
Einleitung
Das Jahr 2014 - das „Jahr der kulturellen Bildung“!
Kulturelle Bildung ist ein wichtiger Aspekt des Lernens für Kinder und Jugendliche. Unter
Vom Stadttheater bis zur bildenden Künstlerin, von verschiedenen Museen bis zu
dem Gesichtspunkt lebenslangen Lernens werden Erfahrungen mit dem eigenen kreativen
Zirkusprojekten ist alles vertreten.
Handeln und der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Ausformungen von Kunst
und Kultur immer wichtiger - auch für Angehörige anderer Generationen und anderen
Auf den Regionalkonferenzen im März ist deutlich geworden, wie wichtig die Vernetzung
Alters.
vor Ort ist. Wichtig ist aber auch diese Vernetzung zu sichern und die Chancen der
Zusammenarbeit von Künstlerinnen und Künstlern, Kulturschaffenden, Kultureinrichtungen
Ziel der Landesregierung im „Jahr der kulturellen Bildung 2014“ war es, die vorhandenen
und Bildungseinrichtungen zu verbessern. Dazu muss man voneinander wissen. Dieses
Potenziale bekannter und sichtbarer zu machen, so dass sie von vielen Bürgerinnen und
Handbuch kann dazu beitragen, die Grundlage für Kooperationen auszubauen und die
Bürgern genutzt werden können.
Arbeit zur Weiterentwicklung der kulturellen Bildung, die in den folgenden Jahren
fortgesetzt wird, zu verstetigen.
Ein wesentliches Forum hierbei stellten die vier Regionalkonferenzen in Schleswig, Mölln,
Itzehoe und Plön dar, um mit den Akteuren vor Ort ins Gespräch zu kommen und ein
Netzwerk der kulturellen Bildung in der Region zu knüpfen. Künstlerinnen und Künstler,
Mit diesem Handbuch möchten wir Ihnen eine spartenorientierte und auch regionale
Vertreterinnen und Vertreter aus Kulturinstitutionen sowie Kulturpädagoginnen und
Suche ermöglichen. Sie können aber auch einfach in ihm stöbern und sich von den
-pädagogen trafen dort auf Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen:
Beschreibungen der Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffenden inspirieren
Kindertagesstätten, Schulen und Jugendtreffs, aus Familienbildungsstätten und
lassen. Wenden Sie sich einfach direkt an die Anbieter und vereinbaren Tagesprojekte,
Senioreneinrichtungen.
Projektwochen oder langfristige Angebote.
Wie groß die Vielfalt der Angebote kultureller Bildung in Schleswig-Holstein ist, wurde mit
den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Marktplätze auf den Regionaltreffen deutlich.
Die unterschiedlichen Angebote, die sich zum einen auf ganz Schleswig-Holstein
beziehen und zum anderen nur in der Region umgesetzt werden, sind in diesem
Das Handbuch ist nicht abgeschlossen. Weitere Angebote sind willkommen und werden
gerne in das Handbuch für Schleswig-Holstein aufgenommen. Bitte wenden Sie sich bei
Interesse per Email an Ute Kohrs: ute.kohrs@jumi.landsh.de.
Handbuch zusammengefasst.
8
39
Angebote
Märchenerzählerin
Wer?
Name:
Adresse:
Telefon:
Email:
Internet:
oder:
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
Internet:
Susanne Elisabeth Schoppmeier - Märchenerzählerin
Schleidörfer Str. 2, 24882 Schaalby / OT Klensby
04621 54495
mondhexenzauber@web.de
www.maerchen-erzaehlkunst-schleswig.de
Susanne Elisabeth Schoppmeier (1. Vorsitzende)
Förderverein Märchen e. V.
Schleidörfer Str. 2, 24882 Schaalby
04621 54495
www.maerchenverein.de
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Für den Workshop:
Räumlichkeiten, in denen bis zu max. 50 Personen agieren können. Zuhören, malen und
Schauspiel, Zeitbedarf: 3 Zeitstunden, Hilfestellung durch die Lehrkräfte
Kosten pro Modul für einen Erzähler 375,00 € + Fahrtkosten
Für die Märchenstunde: max. 50 Zuhörer
gemütlicher Raum, könnte auch in der Natur sein.
Honorar: 45 Minuten = 125,00 €
90 Minuten = 250,00 €
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Nein, das Thema ist überall einsetzbar.
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Allgemeine Beschäftigung mit dem Thema: MÄRCHEN
Märchenerzählen (frei erzählt, ohne Buch), Arbeit mit Märchen, Erzählförderung.
Märchenerzähleinheit für Kindergärten, Grundschule, Jugendliche und Erwachsene. Aber auch
Institutionen wie z.B. Senioreneinrichtungen (Thema „Märchen und Demenz“), Krankenhäuser,
Hospiz, diverse Beratungsstellen (Migration, Frauen usw).
Märchenerzählworkshop ca. 3 Stunden, auch zweisprachig (deutsch/ dänisch),
4. Klasse, und 5./6. Klasse mit aktiven Einheiten: Malen, Schauspiel, selbst ins Erzählen
kommen.
Besondere Themen bei mir:
Ich spreche dänisch, deshalb erarbeite ich mir ein besonderes H.C. AndersenMärchenprogramm, bezogen auf sein Verhältnis zum Landesteil Schleswig. Dieses könnte auch
zweisprachig angeboten werden.
Weitere Angebote erfährt man auf meiner Internetseite (s.o.).
Möglichkeiten:
 eine Erzähleinheit (45 oder 90 Minuten)
 ein Workshop (3 Zeitstunden)
 ein Projekt, wo Märchen ein Teil davon sind, z.B. mit Puppenspiel kombiniert
 ein zweisprachiges Projekt deutsch / dänisch nördlich und südlich der Grenze
 ein Erzählfestival (z. B. 3 - 5 Tage) gerne auch grenzüberschreitend
 Migrationsberatungsstellen
Märchen werden überall auf der Welt erzählt, die Geschichten geben Antwort auf die großen
Fragen der Menschheit. Sie berichten von Freude, Sorge, Not, Überfluss, Angst und Mut.
10
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Nach individueller Absprache und zeitlicher Verfügbarkeit.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Jede Institution, die Freude und Nutzen an diesem besonderen Thema hat, kann Partner
werden.
Die Märchen und Geschichten werden immer frei erzählt, nicht vorgelesen.
Dadurch kann der Zuhörer, sei er nun klein oder groß, alt oder jung,
eigene Bilder im Kopf entstehen zu lassen.
Dies fördert die Fantasie, Fabulierkunst, bereichert den Wortschatz und macht einfach
unheimlich viel Spaß.
Hirnforscher haben wissenschaftlich belegt, wie wichtig es für das menschliche Gehirn ist, den
Menschen Geschichten und im Besonderen die alten Volksmärchen zu erzählen.
Die Geschichten haben immer einen glücklichen Ausgang, auch wenn es zwischendurch
dramatisch zugeht. Dieses glückliche Ende bewirkt auch, dass Heilung geschieht.
Somit sind Märchen hervorragend in der Therapie einsetzbar.
3 11
Angebote
Schleswig-Holsteinische Landestheater und
Sinfonieorchester GmbH
Wunderland-Theater
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Janina Wolf
Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Lollfuß 53, 24837 Schleswig
04621 967034
janina.wolf@sh-landestheater.de
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
→ kreativer Austausch rund um Theaterprojekte, z.B. in Form einer Klassenpatenschaft, eines
Kooperationsvertrages oder eines einzelnen Projektes.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
→ die Zusammenarbeit muss von beiden Seiten gestützt werden, auch nachhaltig;
→ ansonsten je nach Projekt sehr individuell.
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Petra und Thomas Pohle
Wunderland-Theater
Zum Ruum 2, Rondeshagen
04544 808702
thomas.pohle@t-online.de
timeckhorst@gmail.com
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Theateraufführungen für Kinder im Kindergarten und im Grundschulalter zu verschiedenen
Themen mit theaterpädagogischer Beratung/Unterstützung bei Vor- und Nachbereitung.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Ein aufführungstauglicher Raum, wobei wir bei 30-jähriger Praxis gelernt haben, mit den
verschiedensten Räumlichkeiten umzugehen.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
→ nein.
Wir machen Theater für Kinder von 3-6 oder von 4-10 oder von 6-11 Jahre.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
→ je nach Projekt individuell.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Theateraufführungen von 45 -70 Min. Beratung/Begleitung bei gewünschter Vor-Nachbereitung.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
→ je nach Projekt individuell.
12
3 13
Angebote
Bild-Text Collagen und Comics
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Gerhard Hoelzner & Tim Eckhorst
Geschichtswerkstatt Barockoko
Melsdorfer Str. 38, 24109 Kiel
0431 82537
info@geschichtswerkstatt-barockoko.de
timeckhorst@gmail.com
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Bereich: Comic und Collagen-Workshop für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klassenstufe
(Zeichenworkshop)
Titel:
„Mit Comics und Collage zu Empathie und Courage“
Collagen und Comics zu Mut & Angst & Empathie
Ziel:
Durch die assoziative und direkte Arbeit mit Bild-Text Collagen (Gerhard Hoelzner)
und Comics (Tim Eckhorst) findet jede Schülerin und jeder Schüler einen Zugang zu seinen
Emotionen und kann so das Thema Empathie in sich aufnehmen und damit auseinandersetzen
ohne erhobenen Zeigefinger oder rein kommunikative Vermittlung.
Die Vielschichtigkeit, die ein moderner Comic haben kann, eignet sich hervorragend für sensible
Themen und bewegt sich dabei außerhalb der Welten von Superhelden und sprechenden Enten.
Inhalt:
Workshop
„Mit Comics und Collage zu Empathie und Courage“
Collagen und Comics zu Mut & Angst & Empathie
Einfühlungsvermögen in andere Menschen ist wichtig für die Kommunikation und das
Zusammenleben in einer heterogenen Gruppe wie einer Schulklasse. Zentrale Gefühle
des Menschen sind Mut und Angst. Sie gestalten und steuern seinen Umgang mit sich
selbst und dem Anderen. Durch die assoziative und direkte Arbeit mit Bild-Text Collagen
(Gerhard Hoelzner) und Comics (Tim Eckhorst) findet jeder Schüler einen Zugang zu
seinen Emotionen und kann so das Thema Empathie in sich aufnehmen und damit
auseinandersetzen ohne erhobenen Zeigefinger oder rein kommunikative Vermittlung.
Die Vielschichtigkeit, die ein moderner Comic haben kann, eignet sich hervorragend für
sensible Themen und bewegt sich dabei außerhalb der Welten von Superhelden und
sprechenden Enten.
Im ersten Teil (Gerhard Hoelzner) beschäftigen sich die Schüler mit Collagen zu den
Gefühlen Mut und Angst. Vorbereitete Zeitungs- und Magazinausschnitte bestehend aus
Fotos und Überschriften geben ihnen die Möglichkeit sich assoziativ auszudrücken und
die Idee für eine Geschichte zu Mut und Angst und dem Umgang damit zu entwickeln.
Im zweiten Teil (Tim Eckhorst) entwickeln sie aus dem assoziativen Bild einen Comic.
Das Projekt schließt mit einer Ausstellung der Arbeiten ab.
Honorar
Dauer
100,00€ für beide Dozenten je Std. + Fahrtkosten + Sachkosten
mindestens 4 Zeitstunden, auch eine mehrtägige Veranstaltung ist
möglich.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Wir suchen Schulen zur Durchführung des Workshops. Die Finanzierung sollte über die Schule/
Förderkreis der Schule/ Förderprogramme für Schulen laufen. Die Veranstaltung findet in den
Räumen der Schulen statt.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Das Angebot richtet sich an Schulen ab der 7. Klassenstufe.
Dozenten
Tim Eckhorst (pure fruit)
Gerhard Hoelzner (Geschichtswerkstatt Barockoko)
Schulart
Gemeinschaftsschule/ Gymnasium etc.
Altersstufe
ab der 7. Klasse
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Geplant und gesucht ist eine Umsetzung übers ganze Jahr 2014. Es gibt keine festgelegten
Termine, diese richten sich nach dem Bedarf der interessierten Schulen.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Langfristig streben wir eine Integration in die Institution Schule oder die offene Ganztagsschule
an.
14
3 15
Angebote
Jugend - Natur - Kunst
2. Projektwoche (Mo. 06. - Fr. 11.07.2014 gleicher Ablauf mit anderer Klasse!)
Wer?
Veranstalter: M&H Kinder- Jugendprojekte,
Dr. Marion Müller – Miralingua Kreativagentur,
Gerhard Hoelzner – Geschichtswerkstatt Barockoko, Melsdorfer Str. 38, 24109 Kiel
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Gerhard Hoelzner & Dr. Marion Müller
Geschichtswerkstatt Barockoko & Miralingua Kreativagentur
Melsdorfer Str. 38, 24109 Kiel
0431 82537
info@geschichtswerkstatt-barockoko.de
info@miralingua.de
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Bereich:
Bildende Kunst
Kooperationspartner: Schulen und andere Kinder- Jugendeinrichtungen
Titel:
Jugend – Natur – Kunst trifft städtischen Raum
Was ist Kunst für Jugendliche? Jugendliche schaffen Skulpturen aus
Naturmaterialien und stellen diese im öffentlichen städtischen Raum aus!
Inhalt:
Jugend – Natur – Kunst trifft Kieler Beton: 30.06. - 11.07.2014
Ablaufplan
1. Projektwoche (Mo. 30.06. - Fr. 04.07.2014/Termin ist veränderbar – passend zur Schule!)
Ziel des Workshops
Jugendliche ab der 7. Klasse setzen sich nachhaltig mit Kunst auseinander und schaffen selber
aus Naturmaterialien (Totholz, Steine, Ton etc.) Skulpturen, die ihre Lebenswirklichkeit und
Lebenssituation widerspiegeln. Damit gehen sie in den öffentlichen städtischen Raum
(Ausstellung auf einem öffentlichen Platz in der Stadt/ Gemeinde – geplant für eine Woche) und
fordern zum Dialog und zur Auseinandersetzung mit ihrem Standpunkt auf.
Besonders angesprochen werden sollen Schulen aus strukturschwachen Stadtteilen und
sogenannte Brennpunktschulen. Damit soll erreicht werden, dass Jugendliche, die sonst keinen
oder einen geringen Zugang zu Kunst und Kultur haben, diesen kennen lernen.
Ein besonderes Anliegen dieses Projekts ist die Nachhaltigkeit durch die Nutzung von
Naturmaterialien und die Förderung bildungsferner Jugendlicher.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Wir suchen Schulklassen und andere Einrichtungen der Jugendbildungspflege zur Durchführung
der Projektwochen. Arbeitsräume werden von uns geboten, aber auch gesucht (zur
Durchführung der Schreibwerkstatt). Die Finanzierung läuft über Anträge und Sponsoring etc.
Altersgruppe ab der 7. Klassenstufe!
Montag 30.06.14, 09:00 – 15:00 Uhr (Zeiten variabel anpassbar!)
Veranstaltungsort: M&H Kinder- Jugendprojekte Melsdorfer Str. 38, 24109 Kiel
Workshop mit Schreibwerkstatt (Marion Müller)
Thema: „Was ist Kunst?“ & „Wie kann ich meine Ideen in einer Skulptur aus Naturmaterialien
umsetzen?“ Begehung des Werkplatzes im Hasseldieksdammer Gehölz zur Schaffung der
Skulpturen (liegt direkt gegenüber des Veranstaltungsorts) mit einem bekannten Bildhauer.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Schulklassen ab der 7. Schulklasse oder andere Einrichtungen der Jugendbildung und
Jugendpflege.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Dienstag 01.07.2014, 09:00 – 15:00 Uhr
Fahrt zur „Nord-Art“ in Büdelsdorf und Besichtigung und Besprechung von ausgewählten
Skulpturen der Ausstellung zur Entwicklung einer Skulpturenidee.
Projektwoche 30.06. - 11.07.2014 Die Durchführung der Projektwochen sind aber zeitlich
variabel und den Bedürfnissen der Schule etc. anpassbar!! Zudem sind für 2014 mehrere
Termine möglich!!
Mittwoch 02.07.2014 – Freitag 04.07.2014, 09:00 – 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: M&H Kinder- Jugendprojekte Melsdorfer Str. 38, 24109 Kiel
Aufteilung der Schüler in 3er oder 4er Gruppen. Erschaffung der Skulpturen aus dem Totholz und
anderen Naturmaterialien des Waldes mit einem bekannten Bildhauer (ist noch in der Klärung!).
Wie?
Am Freitag 04.07.2014 Transport zum Ausstellungsplatz (anderer Tag auch möglich!).
Gerne dauerhaftes Angebot, z.B. als Vertragspartner des offenen Ganztagsunterrichts oder
Kooperation mit anderen gesellschaftlichen Partnern.
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Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
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Angebote
Theaterpädagogik & Maskenbau (Theater)
BUSHALTEstellen Kunstaktion
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Gerhard Hoelzner & Imke Strank
Geschichtswerkstatt Barockoko & freie Theaterpädagogin u. Schauspielerin
Melsdorfer Str. 38, 24109 Kiel
0431 82537
info@geschichtswerkstatt-barockoko.de
imkestrank@aol.com
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Bereich:
Titel/
Arbeitstitel:
Ziel:
Theaterpädagogik & Maskenbau (Theater)
„Mit Kreativität zum neuen Job“ (einwöchiger Workshop)
Jugendliche ohne berufliche Perspektive in den Abgangsklassen
entwickeln mit der Theaterarbeit und dem Maskenbau neue Perspektiven und
wecken ihre Potenziale zur Findung einer ihnen angemessenen Ausbildung,
Weiterbildung oder Arbeit.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Der Kooperationspartner sollte räumliche Voraussetzungen und zeitliche Bedingungen
einbringen, sowie finanzielle Voraussetzungen.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Das Angebot richtet sich an Schulen, bzw. Schülerinnen und Schüler in den Abgangsklassen
oder an Jugendliche in Jugendbildungseinrichtungen.
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Anke Häußler
Kunst- und Kulturvereins Eckernförde
Bergstraße 22, 24340 Eckernförde
04351 82330
eknasoft@aol.com
http://www.bushalte.kulturserver-sh.de/
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
In verschiedenen Städten und Gemeinden könnte die Idee aufgegriffen werden und der
kulturellen Bildung dienen. Eine Buslinie durch den Ort wird vorübergehend künstlerisch gestaltet
von Institutionen, Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Unternehmen, Kindergärten und
Bildungseinrichtungen aller Art. Dieses Jahr werden sich in Eckernförde vorwiegend Schulen
beteiligen.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Eine Buslinie durch den Ort muss existieren. Versicherungstechnische Fragen sollten geklärt
werden. Das Ordnungsamt muss seine Zustimmung geben.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Weder künstlerische noch technische Erfahrungen sind notwendig. Es handelt sich um die
Entfaltung eigener Potenziale und die wahrnehmende Beteiligung an der Infrastruktur der
eigenen Stadt.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Geplant ist das Angebot als einwöchiger Workshop, unter Umständen mit pädagogischer
Nachbegleitung. Es soll ganzjährig je nach Bedarf und Nachfrage der Schule und
Jugendeinrichtungen angeboten werden.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
In 2014 ist der 29. Mai (Kieler Woche) in Eckernförde terminiert. Der Zeitraum ist variabel,
ebenso Aktivitäten rund um die Aktion.
Wie?
Ich könnte Erfahrungen und Tipps beitragen und eine bessere Vermarktung im Land
anschieben.
Gesucht werden weitere Kooperationspartner. Langfristiges Interesse an einer Integration in die
Institution Schule.
18
3 19
Angebote
Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Aufführung eines Musicals
Almuth Grätsch, LHW - Kulturwerkstatt
Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow gGmbH
Grambeker Weg 111, 23879 Mölln
04542 8467502, mobil: 0170 63 11 710
agraetsch@lhw-verbund.de; kultur@lhw-verbund.de
www.lhw-verbund.de
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Hauke Wendt
Musicalschule Ahrensburg & Musical Creations Entertainment
Bogenstraße 34, Haus B, 22926 Ahrensburg
04102 20 46 072
h.wendt@musical-creations.com
www.musicalschule-ahrensburg.de und www.musical-creations.com
Das Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow und seine Tochterunternehmen sind Partner für Menschen
mit und ohne Behinderung. Wir begleiten Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihren
individuellen Wegen, fördern ihre Fähigkeiten, stärken ihr Selbstbewusstsein und respektieren
ihre Persönlichkeit. Wir sind ein zukunftsorientiertes, soziales Unternehmen, bei dem der
Mensch, seine Würde, seine Interessen, seine Potenziale und Bedürfnisse im Mittelpunkt des
Handelns stehen. Chancengleichheit und Toleranz sind die Basis unsere Arbeit. Das
Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow ist mit Einrichtungen, Projekten und guten Ideen für Menschen
mit Behinderung tätig. Mit den unterschiedlichsten Begegnungsprojekten engagieren wir uns in
der der Öffentlichkeit um den Inklusionsgedanken voranzubringen. Wir suchen und sind Partner
für gemeinsame Projekte mit Schulklassen, Kitas und Lehrkräfte und Sozialpädagogen, Vereine /
Vereinsmitglieder, Einzelpersonen, etc. für inklusive kreative Workshops und gemeinsame
Projekte.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
So haben wir im Rahmen eines Förderprogramms für Kinder und Jugendliche „Kultur-machtstark“ (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) im letzten Jahr ein
Theaterprojekt mit Gemeinschaftsschule, Moschee Verein und dem Verein „Miteinander Leben“
ein wunderbares Theaterprojekt zum Thema Typisch? was heißt hier anders…, erfolgreich
durchgeführt und werden auch in diesem Jahr aktiv mit den jeweiligen Bildungsbündnissen
Verein „Miteinander Leben“, Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow, Moschee-Verein Mölln,
Musikschule Ratzeburg, Gemeinschaftsschule Mölln diesmal im Bereich Musik, Musik als
Heimat in mir.
Wir suchen motivierte Schulklassen, AGs, Projektgruppen und Vereine mit engagierten
Lehrkräften / Betreuerinnen und Betreuer für die Projektumsetzung.
Ebenfalls haben wir ein Rap Projekt gefördert durch den Lokalen Aktionsplan (LAP) für Vielfalt,
Toleranz und Demokratie Kreis Herzogtum Lauenburg gemeinsam mit Jugendlichen und
Menschen mit Behinderungen durchgeführt .
Anlässlich der Wahl in Schleswig-Holstein gab es Workshops zur Politischen Bildung in leichter
Sprache, ebenfalls gefördert vom LAP.
Und im Rahmen eines Kunstprojektes „unbequeme Denkmäler“ des Lauenburgischen
Kunstvereins (LKV) zum Volkstrauertag und haben wir uns mit dem Schicksal von Menschen mit
Behinderung während der Nazizeit auseinandergesetzt. Diese Projekte werden wir vorstellen,
und wir hoffen natürlich auch auf neue Projektpartner und gemeinsame inklusive Ideen.
20
Aufführung eines Musicals!
Je nach Umfang des Projektes als Ausschnitt oder komplett. Für Darstellerinnen und Darsteller
in den Bereichen Schauspiel, Tanz und Gesang. Je nach Umfang ggf. auch Entwickeln von
Geschichte, Buch und Musik, Kostümen, Maske und Bühnenbild, eventuell Licht und Ton.
Benötigte Voraussetzungen sind von Art und Umfang des jeweiligen Projektes abhängig
und sollten individuell besprochen werden. Denkbar sind beispielsweise Rahmen wie
Projektwoche oder Workshops.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Wir arbeiten gern mit großen und kleinen Gruppen, jungen und älteren Teilnehmern gleich
welcher Herkunft, Hautfarbe und Geschlecht, mit Vorkenntnissen oder ohne. :-)
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Projektbezogen mehrtägige Workshops oder Projektwoche. Bei größeren Projekten auch
gern in Abstimmung mit Vorarbeit vor Ort, z.B. durch Musiklehrerinnen und -lehrer oder
Erzieherrinnen und Erzieher.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Hier sind viele Ansätze denkbar; lassen Sie uns den besten für unser gemeinsames Projekt
besprechen – sprechen Sie uns einfach an!
3 21
Angebote
Kunst - Kultur - Natur
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Wer?
Räumlich kann sich den Gegebenheiten vor Ort des Kooperationspartners angepasst
werden oder auf dem Vereinsgelände
Neon Kunstdialog e.V., Hörnweg 28, 25436 Tornesch:
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Künstlerinnen: Almut Heer, Bildhauerin, Wanda Stehr, Keramikerin
Selbständig oder in Verbindung mit dem Verein Neon Kunstdialog e.V.
Geschäftsstelle, Hörnweg 28, 25436 Tornesch
Wanda Stehr: 04120 1392, mobil: 0151 41447720
Almut Heer: 04532 2686072
wanda-stehr@t-online.de
form@almut-heer.de
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Workshops, Unterrichtsergänzung, Ferienprogramme, Fortbildung, Ausflug, Wandertag
- Workshops oder Erlebniscamps Kunst / Natur vor Ort des Kooperationspartners oder ein- oder
mehrtägig auf dem Vereinsgelände am Waldesrand in Werkstätten, im Garten, mit
Ausstellungshalle: z.B. Zeichnen, grafisches Arbeiten, Experimentieren mit Naturmaterialien,
Stein, Ton, Papier und Farben, gerne auch Erdfarben, Kunstdialog Audio- und Videoaufnahmen,
eine Ausstellung planen, aufbauen und zeigen, mit der Presse vor Ort veröffentlichen, bekannt
geben, die Öffentlichkeit einladen teilzuhaben, wenn gewünscht.
Dialogisieren:
Gesprächskreise, Aufzeichnung von Audioaufnahmen erstellen, schneiden und auf CD brennen,
ebenso Video Dateien mit Handhelds erstellen, scheiden und zu einem Projekt
zusammenfassen.
Ziel:
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außerschulischen Standort anbieten
Erlebnis Kunst - Kultur - Natur zu ermöglichen
direktes Kennenlernen von Künstlern
Schwellen abbauen
Neues kennenlernen
Kulturelle Bildung
Spaß, Gemeinschaft
Stärken entdecken
Gemeinsamkeiten erkennen
Toleranz üben
Fertigkeiten üben
Kultur macht stark
Dort stehen Ateliers zum Arbeiten zur Verfügung, eine große Küche zum gemeinsamen
Zubereiten und Genießen von Mahlzeiten oder nur als Raum zum Pause machen, Essen
und Klönen , ein großer Garten, eine 40qm große Gartenterrasse zum Sitzen oder
Arbeiten, ebenso ein großer Hof, eine Ausstellungshalle, eine Wiese am Waldesrand, zwei
Gästezimmer zur Buchung.
Finanzielle Voraussetzungen:
Ein Honorar sollte für die Künstlerinnen eingeplant sein.
Bei Übernachtungswünschen entstehen Kosten für die Übernachtung, z.B. zum Zelten
(Tagesangebot Raumnutzung und Essensmaterialien)
Personal:
Gruppen, bei Kindern und Jugendlichen mit betreuender Bezugsperson – z.B. mit dem
Klassenlehrer. Es sind Künstler vor Ort, Programme können abgesprochen und
gemeinsam geplant werden ( Künstler aus unterschiedlichen Sparten sind auf dem
Vereinsgelände nach Absprache und Wunsch zu buchen: Theater, Musik, bildende Kunst,
Film).
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Altersgruppen: Alles ist möglich (junge und alte Menschen, gemischte Gruppen, nur Kinder, nur
Jugendliche, nur Erwachsene, mit und ohne Vorbildung).
Bedingungen:
eine betreuende Bezugsperson (oder dem Bedarf entsprechend) sollte die Gruppe begleiten.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Zeitraum: Frei nach Wunsch wählbar gilt es zu verabreden und zu planen.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Kooperation Ist frei wählbar: Museen, Galerien, Verbände, Vereine, jeglicher Schultypus,
Kindertagesstätten, Vertragspartner des offenen Ganztags, diverse Bildungseinrichtungen.
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3 23
Angebote
Experimentelles textiles Gestalten auf der
Grundlage der Filztechnik
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Heyke Manthey
Diplom Textil Designerin, BAK Berufsverband Angewandte Kunst
Wilhelminenstraße 27, 24103 Kiel
0431 88801931
heyke@anthey.com
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Der Partner sollte den Kontakt zu dem am Angebot interessierten Menschen herstellen.
Die Workshops können in meinem Atelier stattfinden oder in den Räumlichkeiten des
Organisators. Ich kann mir sehr gut themenbezogene Projekte an Schulen und in Kitas
vorstellen.
Experimentelles textiles Gestalten auf der Grundlage der Filztechnik
Das Handwerk des Nassfilzens ermöglicht jedem freudig kreativ zu werden und sehr schnell zu
Ergebnissen zu kommen. Die Filztechnik ist leicht zu erlernen und bildet eine wunderbare
Grundlage, frei und experimentell mit textilen Materialien zu arbeiten. Es entstehen dabei durch
Hände Arbeit individuelle textile Einzelstücke oder Gemeinschaftsarbeiten.
Eigene Vorstellungen oder themenbezogene Aufgaben können in Form von freien Objekten,
Bekleidungs- oder Wohnaccessoires umgesetzt werden. Schon durch die Vorstellung des
Materials und seinen unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten lassen sich Erwachsene und Kinder
gleichermaßen inspirieren.
Durch meine berufliche Erfahrung als Textildesignerin und Kostümbildnerin, sowie meiner
Tätigkeit in der Erwachsenenbildung kann ich den Teilnehmern hilfreich zur Seite stehen und
unterstützend begleiten, um offen in den kreativen Prozess zu gehen.
Die Möglichkeiten mit Wolle zu gestalten sind erstaunlich vielfältig. Die lebendigen textilen
Materialien in ihrer vielfältigen Sensualität - weich, faserig, märchenhaft bunt, leicht und warm ermöglichen mit großer Leichtigkeit, Freude an freien Gestaltungsprozessen zu finden und diese
gemeinsam zu erleben.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Keine Altersbeschränkung. Ein besonderes Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler
höherer Jahrgänge, die ich in einem z.B. einwöchigen Projekt an textile Bekleidungs- und
Kostümgestaltung heranführe und es in kurzer Zeit zu Ergebnissen kommt.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Sowohl Projektwochen als auch Tagesseminare sind machbar.
Inhalte:
 Vorstellung des Materials, der Geschichte und Technik
 Grundlagen der Nass-Filztechnik
 Experimentelles textiles Gestalten
 Kennenlernen unterschiedlicher textiler Materialien in seinen freien
Gestaltungsmöglichkeiten
 Projektarbeiten: z.B. Bekleidungs-Mode- Theater-Kostüme
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3 25
Angebote
Angewandte Kunst
Glanz & Glitter - Varieté
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
BAK-S-H
Berufsverband Angewandte Kunst S-H e.V.
Breite Straße 10-12, 23552 Lübeck
0451 1506140
info@bak-sh.de
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Wozu?
Nicole Bäumer / Martin Dronsfield
Glanz & Glitter - Varieté
Dorfstr.21, 23863 Nienwohld
0177-5457060 oder 0174-1818413
info@lucy-lou.de
www.glanz-und-glitter.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Je nach Bedarf kann der Verband Künstlerinnen und Künstler vermitteln, die Workshops in den
verschiedenen Materialgruppen (Keramik, Metall, Textil, Glas, Papier, Holz) der angewandten
Kunst anbieten und durchführen können.
Glanz & Glitter ist ein Duo-Varietéprogramm mit komischer Lyrik, Jonglage, Hula Hoop,
Zauberei, Tanz, Theater und Comedy. Komplette Länge 90-100min plus Pause. Kürzere
Ausschnitte sind möglich, ebenso eine Moderation ihrer Veranstaltung, ihres Festes durch einen
oder beide Künstler mit kurzen Ausschnitten aus dem Programm.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Da nicht alle Künstlerinnen und Künstler über große Atelierräume verfügen, könnte durchaus
Raumbedarf entstehen. Eine Bezahlung der Leistung sollte vorausgesetzt werden.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Die Künstlerinnen und Künstler können auf die verschiedenen Altersgruppen je nach Situation
reagieren.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Gage plus Fahrtkosten sind vom Gesamtrahmen, Aufwand und Termin abhängig.
Räumliche Voraussetzungen: Platz für Künstler, Show und Publikum.
Schön ist wenn vorhanden: eine Bühne, Licht, Tontechnik mit Techniker.
 Werbung und Publikum


Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Das Varieté-Programm ist geeignet ab 5.Klasse bis 99, altersgemischte und
generationsübergreifende Gruppen sind prima.
Für jüngere und/oder altershomogene Gruppen nach Absprache.
Die Kooperationen können zeitnah stattfinden und sind mit den einzelnen Künstlerinnen und
Künstlern wegen des Zeitraums abzusprechen; langfristige Kooperationen sind möglich.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
Wie?
1 Tagestermin, gerne auch Veranstaltungsreihe mit mehreren Terminen (z.B. bei Moderation von
Programm mit Gästen), oder Tour mit aufeinanderfolgende Termine in der gleichen Region.
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Wie?
Dies kann mit der jeweiligen Künstlerin/dem jeweiligen Künstler abgesprochen werden.
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Für Finanzierungen, Werbung, Publikum bietet es sich oft an, wenn sich mehrere Partner für die
Durchführung des Programmes engagieren.
26
3 27
Angebote
Quovadis Arsvia – Der Marktplatz
Kalumalu –
darstellende Kunst im öffentlichen Raum
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Wozu?
Nicole Bäumer / Martin Dronsfield
Glanz & Glitter - Varieté
Dorfstr.21, 23863 Nienwohld
0177-5457060 oder 0174-1818413
info@lucy-lou.de
www.kalumalu.com
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Das Projekt „Quovadis Arsvia – Der Marktplatz“ ist eine sozial-multikulturelle Utopie über einen
idealen lebendigen Platz, auf dem Menschen sich begegnen. Es geht um soziale-multikulturelle
Integration. Das Ergebnis ist eine Platzbespielung für einen Tag/Abend mit professionellen
Künstlern und lokaler Beteiligung. Die Vision zu dem Projekt haben wir in unserer langjährigen
Tätigkeit als reisende Straßenkünstler entwickelt. Hauptinspirationsquelle waren mehrere Reisen
zum Djemnna El Fna, Platz der Gaukler in Marrakech, Marokko.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?






Honorar plus Fahrtkosten sind vom Gesamtrahmen, Aufwand und Termin abhängig
Einen Platz im öffentlichen Raum
Zusammenarbeit mit lokalen Gruppen
Teezelt/ Catering
Werbung
Genehmigungen etc.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Die Platzbespielung ist für alle Altersgruppen gedacht und soll öffentlich sein.
Die Gruppen, mit denen vorher gearbeitet wird, können nach Absprache aus allen Altersklassen
bestehen. Gerne arbeiten wir mit Menschen aus anderen Ländern für kulturellen Austausch.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Wozu?
Nicole Bäumer / Martin Dronsfield
Kalumalu – darstellende Kunst im öffentlichen Raum
Dorfstr.21, 23863 Nienwohld
0177-5457060 oder 0174-1818413
info@lucy-lou.de
www.lucy-lou.de und www.kammannmachtspass.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Wir haben langjährige professionelle Erfahrung im Straßentheater und können mit verschieden
Solo-Stücken und Walk Acts Ihre Veranstaltung unter freiem Himmel bereichern: Jonglage,
Comedy, Theater, Hocheinrad, Feuerperformance, Stelzen u.a.
Show/Walk Act: zwischen 30-45 min, 2-3 Sets am Tag pro Künstlerin/Künstler.
Bei kleineren Veranstaltungen können wir zur Show dazu ein kleines Mitmach-Angebot anbieten.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?


Gage plus Fahrtkosten sind vom Gesamtrahmen, Aufwand und Termin abhängig
eigene stromunabhängige Technik wird für ebenerdige Auftritte mitgebracht
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Die Programme sind alle familiengeeignet und können auch nur für Erwachsene oder nur für
Kinder gespielt werden.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
1 Tagestermin, gerne auch mehrtägige Veranstaltungen.
Aufführung 1 Tagestermin, vorab mehrere Termine, maximal 5 Tage (also Projektwoche).
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Es braucht Kooperationspartner für die Finanzierung, verschiedene Gruppen zur
Zusammenarbeit für einen lebendigen Austausch auf dem Platz.
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Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Für Finanzierungen ist es auch möglich, bei zwei kleineren Veranstaltungen im selben Ort an
einem Tag zu spielen.
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Angebote
Zirkusprojekt
Projekt: Stelzenläufer
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
Elke Westermann
freiberuflich
Neuheikendorfer Weg 109, 24226 Heikendorf
0431 2596390 mobil 0175 3663018
elke.westermann@yahoo.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
Elke Westermann
freiberuflich
Neuheikendorfer Weg 109, 24226 Heikendorf
0431 2596390 mobil 0175 3663018
elke.westermann@yahoo.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Zirkusprojekt
Projekt: Stelzenläufer
Ziel des Projekts ist eine Zirkusaufführung. Inhalte sind Akrobatik (Bodenakrobatik mit Partner
und Gruppe), Stelzenlauf, Jonglage mit Tüchern, Tellern und Bällen, Äquilibristik ( Laufrolle,
Schwebebalken und Rola Bola), Tänze, Spiel mit gebauten Tieren, kleine Clownsnummer, Rope
Skipping. Weitere Manegenkünste wie z.B. Einradfahren oder Zaubern sind möglich. Dies hängt
von der Dauer des Projekts ab.
Dieses Projekt hat einen Tanz- bzw. Zirkuscharakter. Die Kinder und Jugendlichen erlernen das
Stelzenlaufen auf Profistelzen. Es werden Tänze/Kreistänze mit Folkloretradition choreografiert.
Die Kinder und Jugendlichen entwickeln dazu eigene Motive. So entsteht eine reizvolle
Mischung aus traditionellem und zeitgenössischem Tanz. Das Projekt endet in einer Aufführung,
die an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Anlässen gezeigt werden kann, z.B.
Schulprojektwoche, Jubiläumsfeier, Vereinsfeste, kulturelle Woche, Kieler Woche etc. Je nach
Bodenbeschaffenheit kann die Aufführung auch auf einem Außengelände gezeigt werden.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Räumliche Voraussetzungen sind entweder eine Turn- oder Gymnastikhalle. Es geht auch
ein Bewegungsraum mit nicht allzu tiefer Decke, Turnmatten und Musikanlage (Ghettoblaster
kann evtl. von mir mitgebracht werden).
 Requisiten sind für ca. 1 Klassenstärke vorhanden und werden von mir mitgebracht.
 Das Zirkusprojekt kann in kleinem Umfang innerhalb einer Woche durchgeführt werden. Es
ist auch über 2 Wochen oder einen längeren Zeitraum als AG/Nachmittagsveranstaltung
möglich. Die technischen Fertigkeiten der Kinder und Jugendlichen hängen sehr von der
Dauer des Projekts ab.
 Je nach Gruppenstärke wird eine Begleitperson benötigt. Finanzielle Voraussetzungen nach
Absprache in Abhängigkeit der Dauer des Projekts.

Welche?
Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren, kann altersgemischt sein.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Das Projekt kann nach den Osterferien/Sommerferien beginnen. Es kann in Projektwochen
stattfinden oder als AG/Nachmittagsveranstaltung über ein halbes oder ganzes Jahr/Schuljahr.
Es können eine oder mehrere Aufführungen stattfinden - je nach Dauer des Projekts.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Vertragspartner des offenen Ganztags, Institution Schule, Verein, Ferienveranstaltung.
30
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Räumliche Voraussetzungen sind ein Bewegungsraum/Gymnastikhalle/Turnhalle und 2
Tische auf denen die Kinder sitzen können, eine Musikanlage
 Je nach Gruppenstärke eine Begleitperson
 Zeitliche Voraussetzungen sind ca. 20 Std. die unterschiedlich verteilt sein können,
z.B. Projektwoche, Wochenenden oder AG Stunden
 Finanzielle Bedingungen nach Absprache und Abhängigkeit der Projektdauer

Alle Materialien wie Stelzen, Kostüme, Requisiten wie Jongliermaterial und CD’s werden von mir
mitgebracht.
Welche?
Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Aufgrund der Stelzen nicht mehr als 10-12 Kinder.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Das Projekt kann nach den Osterferien beginnen entweder in Form von Projektwochen oder
regelmäßigen Nachmittagsveranstaltungen oder Wochenenden.
Wie? Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Für Finanzierungen ist es auch möglich, bei zwei kleineren Veranstaltungen im selben Ort an
einem Tag zu spielen.
3 31
Angebote
Tanztheater/Kunstworkshop
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Elke Westermann
freiberuflich
Neuheikendorfer Weg 109, 24226 Heikendorf
0431 2596390, mobil 0175 3663018
elke.westermann@yahoo.de
Name:
Adresse:
Kerstin Bauermeister (Kunst)
Krusenrotter Weg 87, 24113 Kiel
Wozu?
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Kinder und Jugendliche von 9 - 18 Jahren, kann altersgemischt sein.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Das Projekt kann nach den Osterferien/Sommerferien beginnen. Für das Kunstprojekt werden
ca.12 St benötigt. Dies kann entweder über ein Wochenende verteilt werden oder an 3
Samstagen oder ähnliches. Für das anschließende Tanzprojekt kann entweder über mehrere
Wochen 1 ½ stündig als AG/Nachmittagsveranstaltung gearbeitet werden oder auch innerhalb
einer Projektwoche bzw. Projektwochenenden mit 25-30 Stunden.
Gemeinschaftsprojekt Tanztheater/Kunstworkshop:
Innerhalb eines Kunstworkshops wird von einer Gruppe von TN Figuren hergestellt. In dem
anschließenden Tanzprojekt werden diese Figuren, personifiziert durch die TN, in Bewegung
umgesetzt und ein Tanztheater gestaltet.
Die Figuren und die Tanzperformance werden in der Stadtgalerie oder anderen
Ausstellungsräumen ausgestellt bzw. präsentiert. Eventuell kann ein Video von der
Tanzperformance gedreht werden, das die Besucher der Ausstellung anschauen können, wenn
sie nach der Vernissage die Ausstellung besuchen.
Durch den Figurencharakter kann das Projekt einen inhaltlichen Bezug zu Themen erhalten wie
Identität, Rollenverhalten, Freundschaft – Feindschaft, Ich und die Gruppe – die Gruppe und ich.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Die Kooperation kann sowohl über die offene Ganztagsschule laufen als auch in die Schule
integriert werden (z.B. Kunst und Sportunterricht) oder mit einem anderen Verein,
z.B. Mädchentreff oder Jugendzentrum.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Die räumlichen Voraussetzungen sind für den Kunstworkshop ein Raum mit Tischen und
Stühlen ohne Teppichboden. Für das Tanzprojekt wird ein Bewegungsraum/Gymnastikraum/
Turnhalle benötigt.
 Je nach Gruppenstärke eine Begleitperson.
 Zeitliche Bedingungen und finanzielle Voraussetzungen nach Absprache.
 Für das Kunstprojekt wird Knetmasse, Draht und Styroporkugeln benötigt.

32
3 33
Angebote
Kulturelles Erbe Schleswig-Holstein
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Dipl.-Ing. Barbara v. Campe
Schleswig-Holsteinische Kulturerben©/
Denkmalfonds Schleswig-Holstein e.V.
in Kooperation mit der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Schloss Gottorf und dem IQSH/ Museumspädagogik
Möwenstraße 41, 24220 Flintbek
0170 2703844
fubvoncampe@t-online.de
voncampe@kulturerben-sh.de
Was? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Projekt „Lernort Kulturlandschaft“©
Ziel:
Schleswig-Holsteinische Kulturerben© lernen Spuren zu lesen und entdecken neue, unbekannte
und spannende Welten in der Kulturlandschaft. Wir suchen die Resultate dessen, was einmal
gelebt und pulsiert hat. Dahinter stecken Geschichten von Menschen. Kirchen, Rathäuser und
Stadtgrundrisse, Paläste, Bauernkaten und Handelswege spiegeln nur in fester Form die Ideen
und Träume unterschiedlicher Gesellschaften in verschiedenen Epochen wider. Sie erzählen von
der Erschaffung politscher Strukturen, von Macht und Herrschaft, von Umbrüchen, von Armut
und Reichtum, von Handel, Kreativität, Erfindungsreichtum und individuellen Schicksalen.
Geschichten des Alltags sind genauso ablesbar wie das Bedürfnis, diese durch Feste und
Rituale zu unterbrechen. Unterschiedliche Stufen der Zivilisation werden sichtbar, Entwicklungen
nachvollziehbar und kulturelle Unterschiede verständlich.
Umsetzung:
In Projekten „von Schülern für Schüler“ machen wir das kulturelle Erbe Schleswig-Holsteins
sichtbar und zugänglich. In Verbindung mit Literatur und bildender Kunst ergeben sich vielfältige
Vermittlungsformen, wie Beschreiben, Bespielen, über und mit den Bauten Geschichten
erzählen. Wir entwickeln Kulturpfade, Stadtführer, Rallyes, Krimis, Theaterstücke, Comics und
vieles mehr. Schleswig-Holsteinische Kulturerben© sind das Bindeglied zwischen Vergangenheit
und Zukunft.
Die Projektentwicklung erfolgt in enger Absprache mit den Schulen und den jeweiligen
Anforderungen des Lehrplans. Der „Lernort Kulturlandschaft“© ist interdisziplinär und kann in
mehr oder weniger allen Fächern auch fächerübergreifend genutzt werden (z.B. technische
Kulturdenkmale – Mathematik/ Physik, Stadtentwicklung/ Raumplanung – Erdkunde/ Geschichte/
Deutsch/ Kunst, usw.).
1. Projektphase
Das Projekt beginnt in der Aktivregion Schlei-Ostsee mit dem Schwerpunkt deutsch-dänische
Grenzlandschaften in Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum Schleswig/ Berufliches
Gymnasium.
34
Was?
Kooperationspartner sind für uns:


Schulen/ Schüler und
innovative Künstler,
die Freude daran haben, unser baukulturelles und historisches Fachwissen gemeinsam mit den
Schülern dramaturgisch und/oder grafisch in Szene zu setzen.
Finanzierung
Die Finanzierung erfolgt projektbezogen und ist in der Regel auf ein Schuljahr/ Schulhalbjahr
beschränkt. Fördermittel müssen entsprechend mit Vorlauf beantragt werden.
Welche?
Zielgruppe sind zunächst Schüler in Sek I und Sek II (alle Schularten). Im weiteren Verlauf der
Projektentwicklung ist auch die Zusammenarbeit mit Grundschülern denkbar.
Wann?
Projektbeginn für die 1. Projektphase ist voraussichtlich das 1. Schulhalbjahr 2014/2015
Weitere Projektphasen sind je nach Nachfrage und Finanzierungsmöglichkeiten vorgesehen.
Die Länge der Projekte ist abhängig von der jeweiligen Förderung. Projekte, die z.B. über
„denkmal aktiv“ (Deutsche Stiftung Denkmalschutz) gefördert werden, laufen über die Länge
eines Schuljahres. Genauso ist aber über andere Förderungen auch die Entwicklung von
Projektwochen denkbar.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Die oben genannten Kooperationspartner wünschen eine dauerhafte Verankerung des
„Lernortes Kulturlandschaft“© im Rahmen der kulturellen Bildung schleswig-holsteinischer
Schüler. Der Denkmalfonds Schleswig-Holstein e.V./ Schleswig-Holsteinische Kulturerben© wird
dafür in Zusammenarbeit mit der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen und dem
IQSH/ Museumspädagogik die Koordination übernehmen.
3 35
Angebote
Veranstaltungslogistik
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Carsten Helms
Spinosa Glinde
Schlehenweg 1a, 21509 Glinde
040 711 2212
carsten.helms@glinde.de
Schulradio, Darstellendes Spiel, Konzerte,
Ausstellungen
Wer?
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Marion Dönhoff Gymnasium
Auf dem Schulberg 1
04542-83880
marion-doenhoff-gymnasium.moelln@schule.landsh.de
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Wir sind eine Jugendkultureinrichtung mit Veranstaltungsflächen (ca. 200qm) und
entsprechender technischer Ausstattung für Konzerte, Theater, Tanzgruppen, etc.
Zudem verfügen wir über ein Tonstudio für Musik- und Sprachaufnahmen.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Unsere Veranstaltungen basieren auf möglichst viel ehrenamtliches Engagement. Die
Einbindung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Veranstaltungslogistik gehört zu
unserem Konzept.
Was? Was kann in die Kooperation eingebracht werden? Welches Ziel, welchen Charakter
und Inhalt hat eine mögliche Kooperation? z.B. Theater, Konzert, Tanzprojekt, Zeichenworkshop




Schulradio
Darstellendes Spiel
Konzerte
Ausstellungen
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen? z.B. räumliche Voraussetzungen,
finanzielle Voraussetzungen, Personal, zeitliche Bedingungen
Workshop-Leiter
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Grundsätzlich nein. Je nach Veranstaltung sind eventuell Altersbeschränkungen nötig.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Jugendliche ab 7. Klasse /Musik und Kunst ab Klassenstufe 5.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Alles ist möglich und willkommen!
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Gemeinsame Sendung/Aufführung punktuell.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Uns geht es um Kooperationen, Austausch, Synergien, neue Projektpartner.
36
3 37
Angebote
Vorträge, Kulturangebote, Veranstaltungsorte
Musik und Kunst
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Malte Frackmann
Stiftung Herzogtum Lauenburg
Hauptstraße 150, 23879 Mölln
04542 87000
info@rzkultur.de
Name:
Telefon:
E-Mail:
Sinje Eggers (freischaffende Künstlerin) /Anja Karbacher (Musik und Tanz)
0178 4091875
kunstbausteinkonzepte@gmx.de
Wozu?
Wozu?
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Ausstellung/ Präsentation der Kompositionen auf ein Thema bezogen im Bereich Musik und
Kunst.
- Vorträge zu wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen
- Kulturangebote (Musik, Kunst, Literatur, Theater), z.T. speziell für Kinder
- Räume für Aufführungen/ Veranstaltungen/ Ausstellungen
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Einen Musik- und Kunstraum mit Instrumenten und Materialien (verschieden farbige Tonpapiere,
Pinsel, Farben, Malpappen usw.). Es sollte ein Übungsraum zur Erprobung der Komposition für
die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stehen.
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Wir "bieten":
Wir "suchen":
- interessiertes Publikum, möglicherweise auch in den Schulen- eventuell Partner für das "Kultur macht stark"-Programm
- Kooperationen
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Schülerinnen und Schüler sollten die Grundlagen der Musik beherrschen (Notenkenntnisse,
Rhythmus, Instrumentalspiel) Nicht zwingend notwendig, doch hilfreich für das Projekt.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben (z.B. längerfristige Vorhaben, Theateraufführungen,
regelmäßige Konzerte, Projektwochen).
38
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Projektwochen und auch längerfristige Vorhaben sind denkbar, z.B. einmal wöchentlich für zwei
Stunden.
3 39
Angebote
Bildungsregion Steinburg+ e.V.
theater itzehoe
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Wozu?
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teifke (Vorsitzender)
Bildungsregion Steinburg+ e.V.
Drosselweg 21, 25524 Itzehoe
04821 41939
teifke@t-online.de
www.bildungsregion-steinburg.de/start/
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Ulrike Schanko (Direktion), Britta Schramm (Theaterpädagogik)
theater itzehoe
Theaterplatz, 25524 Itzehoe
04821 670913 (Britta Schramm)
ulrike.schanko@itzehoe.de
britta.schramm@itzehoe.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Zusammenarbeit zur Koordination, Abstimmung und Verbesserung von Angeboten in den
Bereichen Bildung, Kultur und Soziales im Kreis Steinburg.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Wir bieten zu unseren Veranstaltungen (Kinder- und Jugendtheater, Schauspiel, Oper, Operette,
Ballett) theaterpädagogische Betreuung wie Einführungen, Nachgespräche, Führungen etc.
Es gibt mehrere Jugendclubs sowie eine Jugendkulturwoche, in der Kinder/Jugendliche
gemeinsam ein Projekt auf die Beine stellen und öffentlich aufführen.
Das Interesse an einer kreisweiten Vernetzung der Aktivisten und Institutionen in den Bereichen
Bildung, Kultur und Soziales. Eine positive Einstellung zur Abstimmung der Angebote sowie die
Bereitschaft, sich an einem permanenten Verbesserungsprozess zu beteiligen.
Wir können uns auch spartenübergreifende Projekte – z.B. in Zusammenarbeit mit dem Museum
– vorstellen und sind für alle Ideen offen.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Der Verein Bildungsregion Steinburg+ e.V. ist am Bildungs- und Kulturgeschehen aller
Altersgruppen und aller sozialer Gruppierungen interessiert und verfolgt dabei einen an der
Lebensbiografie orientierten Ansatz.
Alle Altersstufen ab Grundschule.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Die Kooperation kann sofort beginnen. Eine Sondierung zur kurz- und mittelfristigen Umsetzung
von Projekten ist dabei ebenso angestrebt wie eine kontinuierliche, langfristige Zusammenarbeit.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
In unserem zentral gelegenen Bildungsbüro Steinburg+ in der Kreisstadt Itzehoe würden wir
gerne Netzwerkarbeit anstoßen und koordinieren aber auch themenspezifische Arbeitsgruppen
initialisieren. Das Bildungsbüro bietet darüber hinaus eine Anlaufstelle, einen Treffpunkt und
eine Kommunikationszentrale.
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erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Die Spielzeit geht von September bis einschließlich Mai, mitunter in den Juni hinein. In dem
Zeitrahmen nach Absprache.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Beschränkt sich auf zeitlich begrenzte Projekte / Einzelaktionen; regelmäßige Betreuung, z.B. im
offenen Ganztag ist nicht möglich.
3 41
Angebote
Tanztheaterpädagogik des Theater Lübeck
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Knut Winkmann, Leitung
Katrin Ötting, Theaterpädagogin
Doris Fischer, Konzertpädagogische Angebote
Marco Grünig, FSJ Kultur
Theater Lübeck- Theaterpädagogik
Beckergrube 16, 23552 Lübeck
0451 7088-115
0451 7088-177
k.winkmann@theaterluebeck.de,
theaterpaedagogik@theaterluebeck.de oder:
konzertpaedagogik@theaterluebeck.de
Theaterpädagogik des Theater Lübeck
Wir sind in Aktion
In Theaterführungen können Ihre Klassen auf verschlungenen Pfaden den Kosmos Theater
selbst erfahren und Außergewöhnliches hinter den Kulissen entdecken. Mit unseren Mobilen
Produktionen »Out!«, »Der Drachentöter« und »Rigoletto für Jugendliche« holen Sie sich das
Theater schließlich direkt in Ihre Schule/ Ihren Kindergarten und können im Anschluss an die
Vorstellung mit den Akteuren über das Gesehene diskutieren. Sie und Ihre Klassen sind uns
herzlich willkommen!
Unsere Angebote in der Übersicht
Wir für Sie! Sie wollen mehr erfahren? Mit unseren umfangreichen Materialien informieren wir
Sie umfassend über ausgewählte Produktionen des Spielplans. Sie wollen auf dem Laufenden
bleiben? Aktuelles zu unseren Programmen können Sie alle zwei Monate unserer Theaterpost
entnehmen. Sie wollen Übersicht? Alle unsere Angebote und Programme finden Sie in unseren
Info-Broschüren und auf unserer Homepage. Gerne senden wir Ihnen Materialien, die
Theaterpost und unsere Info-Broschüren kostenfrei zu.
Wir sind in Aktion
Sie wollen aktiv werden? Zu einer Vielzahl unserer Produktionen bieten wir unser Theater
intensiv Programm an: Schauen Sie mit Ihrer Klasse bei einem Probenbesuch dem Theater noch
vor der Premiere über die Schulter, erleben Sie mit Ihrer Klasse den besonderen Live-Moment
eines Vorstellungs- oder Konzertbesuches und tauschen Sie sich bei einem Künstlergespräch
mit den Darstellerinnen und Darsteller oder Musikerinnen und Musiker im Anschluss an die
Veranstaltung oder zu einem späteren Zeitpunkt in Ihrer Schule über das Gesehene aus. Sie
wollen noch tiefer eintauchen? Erleben Sie mit Ihrer Klasse außergewöhnliche und informative
Einführungsworkshops zu ausgewählten Produktionen und Konzerten des Spielplans! Haben Sie
Interesse, dass wir eine Unterrichtseinheit für Sie übernehmen? »Gemeinsam sind wir Klasse!«
heißt unser praxisbezogenes Programm, mit dem Sie uns zu ausgewählten Produktionen in Ihre
Schulklasse holen können. Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher und andere
interessierte Erwachsene haben zudem die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung in
Fortbildungen spezielle Hintergründe zu Produktionen und weitere Anregungen für die Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen zu erhalten.
42
Wir für euch!
In unseren zahlreichen Workshops zeigen Theaterprofis Kindern und Jugendlichen, wie
spannend es sein kann, selbst Theater zu machen. In unseren Spielclubs für Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene können sich Interessierte unter professioneller Anleitung ein
ganzes Jahr lang ausprobieren, Dinge entwickeln und gemeinsam Geschichten auf die Bühne
bringen. Beim Plakatwettbewerb können alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zeigen,
wie kreativ sie sind. Und unsere 7. Theater-Sommerakademie (14.07.14 bis 18.07.14) bietet
Kindern und Jugendlichen die einzigartige Möglichkeit, eine Woche intensives Theater mit uns
zu erleben.
3 43
Angebote
Mosaike
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Siobhan Tarr
freischaffende Künstlerin
Seefeld 28d, 23843 Bad Oldesloe
04531 128404
shiv1@t-online.de
www.siobhan-tarr.de
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Wozu?
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Ich biete:
Initiation & Ausführung von Mosaikworkshops & Mosaik-Projekten zu einem Thema Ihrer Wahl,
für Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler, Erwachsener und auch bestimmten
Zielgruppen, beispielsweise Jugendliche, Obdachlose, Immigranten (oder Menschen aus der
Gemeinde ,um ein „Community Mosaik“ im Park, Tunnel oder an einem Gebäude oder Parkhaus
zu machen - Kunst im Öffentlichen Raum).
Mosaike für Innen oder Außenbereich (Wand, Boden, 3-Dimensional) aus z.B. Fliesen, Keramik,
Farbiges Glas, und Recycling-Materialien wie Geschirr / Porzellan, Steinen, Perlen, Fundsachen.
Detaillierte Vorbesprechung der Projektgestaltung, der gewünschten Ziele und den
Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung, Entwicklung von Entwürfen und ihre Umsetzung.
Die Herstellung ein gemeinsames Mosaikes schafft die Möglichkeit eine neue Ausdrucksform
und Handwerk zu erforschen und fördert Sozialkompetenz und Kreativität. Es enthält das
Potenzial, die Fantasien der Menschen anzuspornen, indem sie kreativ über soziale und
politische Themen nachdenken.
Es ergibt sich eine Fülle fächerübergreifender Verknüpfungen



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Mathematisches Verständnis (Raum, Umfang, Symmetrie, Form)
Naturwissenschaftliches Verständnis (Materialkunde, Recycling)
Literarisches & Sprache Verständnis (Begriffe, Beschreibung, „Storytelling“)
Einen Werk- Kunst- oder Klassenraum, wäre nötig, oder es wird im Freien gearbeitet, je
nachdem wie das Projekt aussieht und Standort des Mosaikes.
Finanzielle Voraussetzungen: Honorar & Fahrkosten (eventuell Materialkosten)
Finanzierung sollte über die Schule, Einrichtung, Verein laufen zum Beispiel durch; Stiftungen,
Förderprogramme, Spenden von Fliesen, Kostenbeitrag der Eltern/Elternfond der Schule.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Kindergartenkinder, Schulkinder, Jugendliche, Erwachsene auch generationsübergreifende
Gruppen - (alles ist möglich – Kitas, Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe, Jugendzentrum,
Verschiedene Vereine) .
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
2-tägige Workshop, Projektwoche oder längerfristige Vorhaben (je nachdem wie groß das
Mosaik/Projekt sein soll)
Erst ab der 2. Hälfte 2014.
3 45
Angebote
Wenzel-Hablik-Museum
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Wozu?
Katrin Maibaum
Wenzel-Hablik-Museum
Reichenstr. 21, 25524 Itzehoe
04821 8886020
museum@wenzel-hablik.de
http://wenzel-hablik.de/
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Motivierte Schulklassen und AGs mit engagierten, interessierten Lehrkräften
Schulkinder 1.- 4. Klasse, Schulkinder bis 12./13. Jahrgang
Vielleicht auch Kita-Kinder ab 3 Jahren?
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Das Wenzel-Hablik-Museum beherbergt den reichen Nachlass des
Itzehoer Künstlers Wenzel Hablik (1881-1934) und seiner Frau, der Webmeisterin Elisabeth
Lindemann (1879-1960). Die fantasiereichen Arbeiten des Künstlerpaares sind hervorragend
geeignet, um junge Museumsbesucher an verschiedene Formen der Kunst heranzuführen und
künstlerische Inhalte zu vermitteln sowie darüber hinaus ihre eigene Kreativität zu fördern.
Wir bieten 3 unterschiedliche Schulprogramme an, die sich aus einer kurzen Führung durch die
Ausstellung sowie einer praktischen Einheit zusammensetzen. Einführungsstunden in der Schule
sind ebenso möglich. Neue Kooperationspartner sind immer willkommen.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?



Kooperationsstart nach Absprache
Einmalige, aber auch mehrmalige Besuche
Projektwoche mit Ausstellung in der Schule?
Wir sind an einer längerfristigen Verbindung zu Bildungseinrichtungen interessiert und würden
diese gerne in feste Strukturen bringen.
Wir möchten gerne jedem Kind die Möglichkeit bieten, zumindest einmal ein Museum zu
besuchen und dieses mit positiven Erfahrungen zu verbinden.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?

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Interesse am „Ort“ Museum, speziell am Wenzel-Hablik-Museum
Wir sind offen für neue Ideen, wie das Werke Wenzel Habliks, z.B. in den Lehrplan
Mit eingebracht werden kann (z.B. Muschel und Kristallsammlung für Biologie-Unterricht?)
Ausreichend Aufsichtspersonen
Geringer Unkostenbeitrag
3 47
Angebote
Stadtbibliothek Itzehoe
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
E-Mail:
Stadtbibliothek Itzehoe
Stadtbibliothek
Hinterm Klosterhof 3, 25524 Itzehoe
traute.jankowski-seebandt@itzehoe.de
Was? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Projekt 1: Gestaltung unserer Lerninsel
Projekt 2: Gestaltung einer Skulptur für unseren Lesegarten
Projekt 3: Wir bieten Raumangebot für Ausstellungen und Präsentationen
Projekt 4: Wir bieten ehrenamtlich geleitete, zwanglose Gesprächsrunde für junge Migrantinnen
und Migranten, die ihre erworbenen Deutschkenntnisse festigen und Kontakte knüpfen
möchten
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Projekt 1: Individuell absprechbar aber möglichst zeitnah, 1-2 x
Projekt 2: dt.
Projekt 3: dt., Ausstellung über längeren Zeitraum möglich
Projekt 4: ab ca. April, regelmäßige, festgelegte Termine
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Projekt 1: kreative Ideen und Umsetzung für die Gestaltung der Lerninsel in der Bibliothek
Projekt 2: kreative Ideen und Umsetzung für eine Skulptur im Lesegarten der Bibliothek
Projekt 3: kreative, außergewöhnliche Projektergebnisse können in der Bibliothek präsentiert
werden
Projekt 4: Interesse und möglicherweise Fortbildung in interkultureller Bildungsarbeit, Ehrenamt
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Projekt 1: Vertragspartner Schule
Projekt 2: dt.
Projekt 3: Kooperationsvertrag mit der jeweils ausstellenden Institution (Schule, Kita,
Jugendeinrichtung)
Projekt 4: regelmäßiges Angebot bei freiwilliger Teilnahme, Kooperationspartner vhs oder
andere Bildungsträger in Zusammenarbeit Ehrenamtlichen
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Projekt 1: 1 Schulklasse ab Jahrgangsstufe 8
Projekt 2: 1 Schulklasse ab Jahrgangsstufe 8
Projekt 3: Schulklassen, Kita-Gruppen, Jugendeinrichtungen können Projekte präsentieren
Projekt 4: Junge erwachsene Migrantinnen im Migranten können sich zwanglos zum Austausch
treffen
48
3 49
Angebote
K|9 Koordination für regionale Kultur
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
K|9 Koordination für regionale Kultur
Gemeinnützig arbeitende Vereinigung - gGmbH in Gründung
Brunnenstr. 2, Itzehoe
04825 901943
admin@k9-kultur.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
@ Konzeption, Organisation und Finanzierung genreübergreifender Kulturereignisse
@ Netzwerk Kultur + Bildung
@ Ansätze zur Stadt- und Regionalentwicklung (Strategie + Handlungsfelder)
Nutzen:
Sichtbarmachen und Auswertung des
Kreativpotentials und der Kreativwirtschaft
in der Region
Förderung der Innovationsbereitschaft und
Dialog der Akteure und der Politik
Gemeinsinn statt Wettbewerb in der
Projektentwicklung
Mehrwert für die Kultur und zielgerichtete
Öffentlichkeit
Projektentwicklung insbesondere für
genreübergreifende Kultur
Partizipation an Prozessen der Stadtpolitik
und der Kulturellen Bildung
Finanzierungsmodelle schaffen und
transparent machen
Dialog und Beratung zu kulturellen
Themenclustern
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
@ Arbeits- und Veranstaltungsräume
@ Engagement für Soziokultur
@ Engagement für programmatisches Entwerfen
@ Engagement für lebenslanges Lernen
@ Engagement für eine lebendige Stadt/Region
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
@ K|9 arbeitet generationsübergreifend im Sinne von LLL (Lebenslanges Lernen)
@ Transfer von Wissen und Kultur: Kultur für alle/Kultur macht stark - Wissen für alle/Wissen
macht stark
Planung und Realisation:
Projekt 1: KulturLoge (dauerhaft ab 2014) - Verteilung überzähliger
Kulturtickets an einkommensschwache Einzelpersonen und Familien
in der Region. Menschenrecht auf Kultur - Teilhabe sozial Schwacher
am gesellschaftlichen und kulturellen Leben
Projekt 2: Universitätswoche Itzehoe (zyklisch ab
2014/15) - Vortragswoche zu aktuellen Themen aus
unterschiedlichen Fakultäten in Kooperation mit den Hochschulen
des Landes und Hamburgs
Projekt 3: Kultur in den Häusern der Stadt (zyklisch ab 2014/15) Bürger der Stadt öffnen ihre Wohnungen und Häuser für Lesungen,
Musik und Kunst
Projekt 4: a wall is a screen (Einzelprojekt 2015) - Stadtansichten
und Projektionen auf Häuserfassaden (Auftakt einer Lumentektur für
Itzehoe)
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
@ Projektbezogen zeitlich begrenzt
@ Längerfristig zyklisch konstant
@ Dauerhaft im Netzwerk
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
@ Festigung lokaler Bündnisse aus allen gesellschaftlichen Gruppen
@ Arbeitsgruppen zu abgestimmten Projektthemen
@ Gemeinsame Informations- und Diskussionsveranstaltungen - z.B. „social media“ + Kultur,
crowdfunding etc.
@ Kultur und Wirtschaft im Dialog - Abbau von Vorurteilen
Projekt 5: Bildhauersymposium mit Skulpturenpark
(Triennale ab 2016)
Praxisorientierte Moderation der drei
Ebenen Kultur - Wirtschaft - Politik
50
3 51
Angebote
Werkstatt im Galeriegarten ab 8 Jahren
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
Andrea Gose, Bildhauerin
Galeriegarten Gulde,
Kirchenweg 3, 24409 Gulde
04642 3008
gosegulde@t-online.de
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Kindergruppe/Jugendgruppe; Kosten-Beitrag nach Aufwand, Material; Ideen, Phantasie,
inhaltliches Interesse, Transportmöglichkeiten.
Bei größeren Gruppen sollte weiteres „Personal“ anwesend sein.
Was kann in die Kooperation eingebracht werden? Welches Ziel, welchen
Charakter und Inhalt hat eine mögliche Kooperation?
Ich biete meine Arbeit an für Gruppen in Kitas und Schulen, für Jugendfreizeit, für Kinder- und
Jugendgeburtstage.
Entweder komme ich zu Ihnen oder eine Gruppe kann zu mir in den 1/2 ha großen Galeriegarten
kommen; hier ist Platz in der renovierten Scheune (Loh), um Ergebnisse für Interessierte zu
präsentieren. Sommerliche Öffnungszeiten und Gartenveranstaltungen bieten weitere
Möglichkeiten der kreativen Betätigung.
Ziel: Durch gemeinsames Arbeiten, Spaß und gegenseitiges Helfen und Abschauen können die
Teilnehmenden Neues für sich erlernen. Auf diese Weise könnten motorische und andere
Fähigkeiten geschult werden, ohne dass unterrichtliche Zwänge das Arbeiten beherrschen. Am
Ende können die Teilnehmenden ein Objekt mit nach Hause nehmen. In den Pausen können
sich Kinder und Jugendliche beim Spiel im Garten erholen.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Das Angebot ist auf Altersgruppen abstimmbar. Etwa ab 8 Jahren, gerne feste Gruppen, nicht zu
sehr altersgemischt, gerne mit Eltern oder als AG, gerne auch als Betreuung oder
Einzelmaßnahme.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Nach Absprache sind auch Einzelveranstaltungen möglich. Längere Projekte und Vorhaben mit
anschließender Präsentation oder regelmäßigen Besuchen über eines bestimmten Zeitraum
beispielsweise ein Schulhalbjahr ist ebenso möglich.
Idee: Kinder erarbeiten sich an verschiedenen Themen unterschiedliche Techniken und haben
die Möglichkeit, sich an Ausstellungen zu beteiligen und Sensibilität für Materialien zu
entwickeln.
Wie?
Charakter. An einem schönen Ort Spaß haben und gemeinsam Lernen. Wertschätzung der
eigenen Kunst von Kindern, Heranführen von Kindern an Ausstellungen und Künstler.
Konstruktiv und phantasievoll.
52
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
3 53
Angebote
Werkstatt im Galeriegarten ab 12 Jahren
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
Andrea Gose, Bildhauerin
Galeriegarten Gulde,
Kirchenweg 3, 24409 Gulde
04642 3008
gosegulde@t-online.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden? Welches Ziel, welchen
Charakter und Inhalt hat eine mögliche Kooperation?
Der ½ ha große Galeriegarten sowie eine renovierte Scheune (Loh) bieten Platz, um im
Rahmen von sommerlichen Öffnungszeiten Kontakte zu knüpfen, eine interessierte Öffentlichkeit
zu erreichen und Gartenveranstaltungen zu planen.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Nach Absprache sind Einzelveranstaltungen möglich. Bevorzugt werden aber
unterrichtsbegleitende Erarbeitungen von Themen mit anschließender Präsentation oder
regelmäßigen Besuchen über einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise ein Schulhalbjahr.
Idee: Kinder erarbeiten zu unterschiedlichen Themen Ausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen.
Ziel: Kontakt zu den Gästen und Interessierten des Galeriegartens aufbauen, die Vorarbeiten für
Ausstellungen kennen lernen, Sensibilität für verschiedene Materialien entwickeln
Charakter: An einem schönen Ort Spaß haben und gemeinsam lernen. Wertschätzung der
eigenen Kunst von Kindern, Heranführen von Kindern an Ausstellungen und Künstler,
verschiedene Techniken kennenlernen und erproben.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Konstruktiv und phantasievoll.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Kindergruppe/Jugendgruppe; Kosten-Beitrag nach Aufwand, Material; Ideen, Phantasie,
inhaltliche Interessen, Transportmöglichkeiten.
Bei größeren Gruppen sollte weiteres „Personal“ anwesend sein.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Das Angebot ist auf Altersgruppen abstimmbar. Etwa ab 12 Jahren, gerne Klassen/ feste
Gruppierungen, nicht zu sehr altersgemischt, gerne mit Eltern oder als AG
54
3 55
Angebote
die LÜBECKER MUSEEN
Tanzprojekte
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Julia Bock, Museumspädagogik
die LÜBECKER MUSEEN
Schildstr. 12, 23552 Lübeck
0451 122 4273
julia.bock@luebeck.de
Was bieten wir?
Wir können Arbeitsräume und Fachpersonal bieten sowie natürlich die Museen mit ihren
vielfältigen Exponaten. Ziele und Inhalte sind ganz offen – von Projektwochen mit
anschließender Präsentation der Ergebnisse bis hin zum Erstellen eines Audioguides von
Kindern für Kinder wäre alles möglich.
Name:
Institution:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
Ömer Kilic
G-breaker Lauenburg (breakdance – Gruppe)
0176 49052753
breaker_1991@hotmail.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden? Welches Ziel, welchen
Charakter und Inhalt hat eine mögliche Kooperation?
Tanzprojekte: Auftritte, Workshops, Videoproduktionen.
Was suchen wir?
Was?
Wir suchen kontinuierlich engagierte Gruppen und ihre Betreuer, die in der Lage sind,
regelmäßig in unsere Museen zu kommen. Eine gleichberechtigte Aufteilung der entstehenden
Kosten wäre von Vorteil.
Finanzielle und räumliche Ausstattung, Logistik.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Wir freuen uns auf Gruppen jeglicher Art, allerdings sind nicht alle unserer Einrichtungen
barrierefrei. Nichtsdestotrotz würden wir inklusive Projekte besonders begrüßen.
Altersgemischte Jugendgruppen, Publikum.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Die Kooperation kann (mit entsprechendem Planungsvorlauf) jederzeit stattfinden und ist an
keinen zeitlichen Rahmen gebunden. Besonders interessiert wären wir an längeren /
regelmäßigen Projekten.
Aufführungen, Workshops, Kooperationsprojekte - eintägig bis langjährig.
Wie?
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Die Art der Kooperation ist ebenfalls offen, es darf nur nicht mit den bereits vorhandenen
Strukturen des Projektes “Jugend ins Museum“ kollidieren (Jugendliche Museumsführer,
Unterrichtspakete für die Dauerausstellungen, Museumskunde als Schulfach).
56
Was sollte der Kooperationspartner einbringen? (z.B. räumliche Voraussetzungen,
finanzielle Voraussetzungen, Personal, zeitliche Bedingungen)
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Jugendpflege, Jugendarbeit, Schule, Kultureinrichtungen, Produktionsfirmen, Veranstalter,
Eventmanagement.
3 57
Angebote
Schulorchester
Theater AG
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Schulorchester
Lauenburgische Gelehrtenschule
Bahnhofsallee 22, 23909 Ratzeburg
04541 86290
andreas.krohn@llg-ratzeburg.de
Was bieten wir?



Orchester; Instrumental-, Kammermusik
Sinfonische Besetzungen, auch nur Streicher oder Bläser
Kleine Workshops
Was suchen wir?


Raum mit guter Akustik
Aufwandentschädigung (Fahrkosten)
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?


Kinder/Jugendliche
Gemischt, generationsübergreifend
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
Theater-AG
Lauenburgische Gelehrtenschule
Bahnhofsallee 22, 23909 Ratzeburg
04541 86290
imme.zillmann@lg-ratzeburg.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden? Welches Ziel, welchen
Charakter und Inhalt hat eine mögliche Kooperation?
Theater
Was?
Was sollte der Kooperationspartner einbringen? (z.B. räumliche Voraussetzungen,
finanzielle Voraussetzungen, Personal, zeitliche Bedingungen)
Räumliche Voraussetzungen. Bühne möglichst mit Lichtanlage.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
15-18 Jahre - Publikum in allen Altersklassen.
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Einmalige Konzerte, Workshops, Projekttage
Theateraufführung längerfristig in anderen Zusammenhängen.
Wie?
Wie?


58
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Schulforen
Vernissage
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Außerschulische Kontakte.
3 59
Angebote
Stadtbücherei Kiel
Kunst
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Gabi Thies
Lauenburgische Gelehrtenschule
Bahnhofsallee 22, 23909 Ratzeburg
04541 45418629-0
gabithies@web.de
Was bieten wir?


Ausstellung von Schülerarbeiten
Kleine Workshops
Was suchen wir?
Ausstellungsmöglichkeiten (Galerieschienen und Befestigungsmaterial und/oder Staffeleien);
Aufwandsentschädigung (Fahrtkosten).
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Birgit Knott, Frank Stolzenberger
Stadtbücherei Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31
0431 901-3438
birgit.knott@kiel.de , frank.stolzenberger@kiel.de ,
www.stadtbuecherei-kiel.de
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Stadtbücherei Kiel als Kooperationspartner für Projekte zur Medienkompetenz und
Leseförderung, ebenso allgemeiner Veranstaltungen.
Räumlichkeiten an zentralem Ort in Kiel, und ist auch in Stadtteilen Kiels durch
Stadtteilbüchereien vertreten.
Equipment vorhanden, wie Leinwand, Beamer, Ausstellungswände, …
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
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Kinder/Jugendliche
Generationsübergreifende Gruppen
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Einmalige Veranstaltungen
Passende Ideen.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Die Stadtbücherei Kiel erreicht nahezu alle Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene,
Senioren).
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Im Rahmen der Öffnungszeiten nach Absprache.
Wie?
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Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Schule
Altenheim
Krankenhaus
Evtl. Vereine
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Freie Kooperationsabsprachen.
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Angebote
Förderverein Freya Frahm Haus e.V.
Puppentheater die Exen
Wer?
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Wozu?
Förderverein Freya Frahm Haus e.V.
Kunst-und Kulturhaus, Begegnungsstätte
Strandstraße 15, Laboe
04343 8579
info@freya-frahm-haus.de
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Karin Schmitt
Theater die Exen
Neukirchener Weg 1 24329 Sasel
04383/5089938 oder 0174/9229475
schmitt@die-exen.de
www.die-exen.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Kunst- und Kulturhaus im Aufbau. Künstlerische Leitung Prof. Stefan Maskiewicz. Haus in
Bäderarchitektur direkt am Strand von Laboe. Wird noch renoviert, im Moment ein ganz
besonderer Ort für Lesungen, kleinere Konzerte, Ausstellungen .Später dann auch größere
Veranstaltungen möglich. Jetzt schon Kooperation mit der Muthesius Kunsthochschule,
wünschenswert wäre auch eine Zusammenarbeit mit Theatern und Musikern ohne eine Richtung
festzulegen. Eine Zusammenarbeit mit der Schule im Ort (Kunst-und Musikunterricht) ist in
Planung. - Fotographie.
Wozu?
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Puppentheater. Das Theater die Exen, Sasel ist ein professionelles Theater und verfügt derzeit
über ein Repertoire von 8 Stücken. Es wird jährlich ein neues Stück produziert.
Das Theater die Exen sucht einen Aufführungsraum, wo es mit einer gewissen Regelmäßigkeit
auftreten könnte. Gern auch in Kooperation mit anderen freien Gruppen im Bereich
Puppentheater oder Kindertheater.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
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Ideen,
gern auch noch unbekannte, junge Künstler,
bei Ausstellungen gern zumindest zeitweise Anwesenheit des Künstlers,
Gage kann (noch) nicht gezahlt werden,
Integration in ein Netzwerk
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Der Aufführungsraum sollte verdunkelbar sein und der Bühnenraum
ca. 5m breit x 4m tief x 2.70m hoch sein.
Wo? Kiel, Preetz, Plön, Eutin.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Da es ein Kunst- und Kulturhaus für alle Bevölkerungsgruppen sein soll, auch gern Vorschläge
bunt gemischt.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Das Puppentheater die Exen spielt vorwiegend für Familien- und Kinderpublikum.
Noch gibt es allerdings keine Barrierefreiheit .Das wird erst nach der Renovierung gegeben sein.
Wann?
Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
Auch hier ist noch alles offen. Da das Angebot aber möglichst breit und abwechslungsreich sein
soll, sollten nicht zu viele regelmäßige Veranstaltungen geplant werden.
Ab sofort.
Wie?
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Denkbar wären z.B. Proben für Schauspieler und Musiker in dieser besonderen Strandlage,
dafür dann Konzerte und Aufführungen.
 oder „offenes Atelier“ für ein paar Wochen
 Kunstunterricht für Kinder auf „Augenhöhe“.
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Angebote
Theater Kiel
Wer?
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Theater Kiel AöR
Rathausplatz 4, 24103 Kiel
0431 901-1133
joern.sturm@theater-kiel.de
Wozu? Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Das Theater Kiel bietet mit seinen Sparten Oper, Orchester, Ballett, Schauspiel und Theater im
Werftpark (Sparte für Kinder und Jugendliche) ein breitgefächertes Angebot für Kinder und
Jugendliche, um ihnen einen sinnlichen Zugang zur Welt des Theaters zu ermöglichen; sowohl
in Sinne der Nachwuchsförderung als auch als „Türöffner“-Angebot für Theatereinsteiger.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Interessierte Kinder und Jugendliche.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Offen für alle Altersgruppen.
Kreisvolkshochschule Plön
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Wozu?
Leitung: Heike Zura
Kreisvolkshochschule Plön
Verbund der Volkshochschulen im Kreis Plön e.V.
Staatlich anerkannter Träger der Weiterbildung
Krabbe 17, 24306 Plön
04522 2327
info@kvhs-ploen.de
www.kvhs-ploen.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden?
Die 11 örtlichen Volkshochschulen im Kreis Plön, die akademie am see. Koppelsberg und die
KVHS Plön arbeiten zusammen im Verbund und bieten jedes Halbjahr ein umfangreiches
Programm - über 800 Kurse mit großem Schwerpunkt im kulturellen Bereich für alle
Altersgruppen (spezielle Angebote für Kinder, Jugendliche, Senioren).
Vor Ort arbeiten die Volkshochschulen mit Verbänden, Institutionen, Künstlern und mehr
zusammen. Wir sind offen für weitere Kooperationen, neue Ideen und freuen uns auf weitere
Teilnehmer!
Beispiele für Angebote und Kooperationen der KVHS:
 Spurensuche: Seniorinnen und Senioren dokumentieren erlebte Geschichte
 Sprachpaten: Bürgerinnen und Bürger unterstützen Migranten und Flüchtlinge
Wann? Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Im Rahmen unseres bestehenden Angebotes. Informationen unter www.theater-kiel.de.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Nach Absprache.
Annette Schenk und Martina Vanicek (Theaterpädagoginnen)
Telefon:
0431 901-2830/-1202
Email:
theaterpaedagogik@theater-kiel.de
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Angebote
Steinzeitpark Dithmarschen
Wer?
Name:
Institution:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Internet:
Was?
Steinzeitpark Dithmarschen/Museum für Archäologie und Ökologie
Dithmarschen
AÖZA gGmbH
Bahnhofstr. 23, 25767 Albersdorf,
04835-950293, 04832-9597333
info@aoeza.de
www.steinzeitpark-dithmarschen.de
Was kann in die Kooperation eingebracht werden? Welches Ziel, welchen
Charakter und Inhalt hat eine mögliche Kooperation?
Im Jahr 2014 ist der Nachbau eines originalmaßstabsgerechten „steinzeitlichen Erdwerks“ im
Steinzeitpark in Albersdorf geplant; hier wäre eine Unterstützung und Kooperation mit Schulen/
Schulgruppen (ab Klasse 5) gut denkbar. Darüber hinaus sind weitere Projekte bei uns möglich,
z.B. mit einem „Open Air Theater im Steinzeitdorf“, Führungen durch den Steinzeitpark von
Kindern für Kinder, Vorbereitung einer speziellen Ausstellung im Museum in Albersdorf und
anderes mehr.
Was? Was sollte der Kooperationspartner einbringen?
Der Kooperationspartner sollte Betreuungspersonal zur Verfügung stellen können (vor allem für
die Zusammenarbeit mit Schulen, unter anderem aus haftungsrechtlichen Gründen); auch die
eigene Organisation der Anreise der Teilnehmer wäre hilfreich.
Zeiten und genaue Arbeiten sind nach Absprache flexibel möglich.
Welche? Werden bestimmte Altersgruppen und besondere Bedingungen erwartet?
Hier sind alle Möglichkeiten je nach Art und Umfang eines Projektes gegeben.
Für die (körperlich anstrengenderen) Arbeiten im Außengelände (z.B. zur Errichtung des
Erdwerks) sind Kinder ab dem Alter von ca. 10 Jahren geeignet.
Wann?
Wann kann eine mögliche Kooperation stattfinden und über welchen Zeitraum
erstreckt sich das gemeinsame Vorhaben?
Auch hier sind verschiedene Möglichkeiten vorhanden (Einzelprojekte, längerdauernde Projekte
etc.); die Dauer eines Einzelprojektes sollte mindestens bei 3 h liegen.
Wie?
Wie soll die Kooperation gestaltet werden? z.B. weitere Kooperationspartner,
Vertragspartner des offenen Ganztags, Integration in die Institution Schule/Kita
Die Kooperation kann gerne vertraglich vereinbart werden. Auch hier sind von unserer Seite aus
verschiedene, dem jeweiligen Projekt angemessene Vereinbarungen möglich.
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