Endlich Nichtraucher

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Tipps zum Easyway-Programm
Eine rauchen Sie noch!
Glauben Sie auch noch an das, was Ihnen das kleine
Nikotinmonster im Kopf eintrichtert:
! Ich werde nicht mit den Entzugserscheinungen klar kommen,
wenn ich mit dem Rauchen aufhören will.
! Ich habe nicht so viel Willenskraft wie die anderen, die es vor
mir geschafft haben.
! Ich werde eine Ersatzbefriedigung brauchen und deshalb zu
Süßigkeiten und anderen Dickmachern greifen.
Das, liebe Raucher, ist der blanke Unsinn, denn: BKK24 und
Allen Carr's Easyway bieten Ihnen einen Weg an, bei dem Sie
diese drei Ängste über Bord werfen können.
Kostenlos für BKK24-Versicherte
Wenn Sie bei der BKK24 versichert sind, übernehmen wir die
gesamten Kosten in Höhe von 389,- Euro. Dafür kommen Sie zu
einem sechsstündigen Seminar, zu dem Sie sogar Ihre
Zigaretten mitbringen dürfen.
www.bkk24.de
Preiswerter für Mitglieder anderer Kassen
Auch wenn Sie (noch) nicht bei uns versichert sind, können Sie
unser gesundes Angebot kennen lernen. Für das EasywaySeminar schenkt Ihnen Allan Carr die Mehrwertsteuer, wenn Sie
auf Empfehlung der BKK24 kommen. Sie zahlen nur noch 327,Euro inklusive späterer Betreuung, falls Sie Hilfe gegen einen
möglichen Rückfall brauchen. Dazu anmelden können Sie sich
in einem der Kundencenter Ihrer BKK24 oder unter Telefon
05724 9710.
Sparen Sie sich das Rauchen!
Auch wenn Sie noch nicht bei der BKK24 versichert sind und vor
Kursbeginn als neues Mitglied zu uns kommen, sparen Sie dreifach:
! das Geld, dass Sie bisher für Zigaretten ausgegeben haben,
! die Kursgebühr im Wert von durchschnittlich mehr als zwei
Monatsbeiträgen, die Sie als Arbeitnehmer an die
Krankenkasse abführen und
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! auf Dauer durch unsere supergünstigen Tarife und den GPunkt, das Bonusprogramm der BKK24 mit dem „Prämienspar-Effekt“. Damit können Sie und ihre mitversicherten
Familienangehörigen noch mal zwei Monatsbeiträge eines
durchschnittlichen Arbeitnehmers reinholen.
Freunde gewinnen
Sie sind bei der BKK24 versichert und haben Freunde,
Verwandte oder Arbeitskollegen, die mit dem Rauchen Schluss
machen wollen? Dann geben Sie Ihnen einen Tipp und füllen am
besten gleich die Mitgliederwerbung hier im Internet aus. Sofort
nach Versicherungsbeginn können auch Neumitglieder an unserer Nikotinfrei-Aktion teilnehmen. Wartezeiten gibt es nicht aber
dafür nach sechs Monaten schon Bonuspunkte für
Nichtraucher. Der Erfolg für Sie: Noch eine weitere Prämie von
der BKK24 oben drauf!
.
Sechs Stunden, die Ihr Leben verändern
www.bkk24.de
Wenn Sie mit Allen Carr's Methode und der Hilfe Ihrer BKK24
„endlich Nichtraucher“ werden, geht das ohne Verlustgefühle
und Entzugserscheinungen. Die Kurse dauern etwa 6 Stunden.
Sie werden in kleinen Gruppen mit rund 15 Teilnehmern durchgeführt. Außerdem dürfen Sie Ihre Zigaretten zum Seminar mitbringen und in den Pausen nach Belieben rauchen. Erst am
Ende des Kurses treffen Sie für sich die Entscheidung, ob sich
weiterhin Ihr Geld und Ihre Gesundheit in blaue Wolken auflösen
sollen.
Zum Ende des Kurses wird sich Ihre Einstellung zum Rauchen
und zu Zigaretten so grundlegend geändert haben, dass Ihnen
die Entscheidung leicht fallen wird. Nach diesen wenigen
Stunden ist Ihnen klar, warum Sie bisher immer wieder gescheitert sind oder es noch gar nicht versucht haben, mit dem
Rauchen aufzuhören. Unsere Kurse finden deutschlandweit in
Seminarhotels oder den Kundencentern der BKK24 mit angenehmer, freundlicher Atmosphäre statt. Sie haben die
Möglichkeit, während des Kurses jederzeit Fragen zu stellen.
Der Kursleiter kann auf jeden Teilnehmer individuell eingehen.
Der erlebnisreiche Tag klingt mit einem angenehmen
Entspannungsteil aus, den die Teilnehmer in der Regel sehr ge-
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So funktioniert’s
Die Methode von Allen Carr ist mit nichts vergleichbar, was allgemein als "Raucherentwöhnungsmethode" bekannt ist. Sie ist keine "Aversionstherapie", bedient sich nicht der Hypnose, verwendet keine Spritzen und auch keine Akupunktur. Wer mit BKK24
und Allen Carr's Easyway vom Rauchen loskommen will, benötigt auch keinerlei zusätzliche Hilfsmittel wie Nikotinpflasteroder Kaugummis. Eine vernünftige Sache, denn schließlich ist
auch in diesen die Droge enthalten, von der wir den Raucher
doch befreien möchten. Wir erzählen Ihnen auch nicht, dass
Rauchen gesundheitsschädlich ist und ein Vermögen kostet das weiß jeder Raucher selbst nur zu gut.
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Ohne Tricks und doppelten Boden
Sicherlich wollen Sie jetzt ganz genau wissen, wie unsere
Methode funktioniert! Eigentlich ist es ganz einfach: Die
Methode ist der knapp sechsstündige Kurs, der nach Bedarf
durch zwei Aufbaukurse ergänzt wird. Im Verlauf dieses Kurses
verändern Raucher ihre Einstellung dem Rauchen gegenüber
komplett, und am Ende haben die Teilnehmer die ganze
Psychologie, die hinter dem Phänomen des Rauchens steckt,
verstanden. Sie kennen die wirklichen Gründe, die sie immer wieder zur Zigarette greifen lassen und treffen dann bewusst die
Entscheidung, Ihre "Letzte Zigarette" zu rauchen.
Der Ausweg aus dem Labyrinth
Vielleicht kann man die Methode von Allen Carr am ehesten mit
dem Lageplan eines komplizierten Labyrinths vergleichen: Der
Raucher ist vor vielen Jahren in das Labyrinth der
Nikotinabhängigkeit hineingeraten - und unsere Methode zeigt
ihm Schritt für Schritt den Ausweg aus diesem Irrgarten. Der
Kurs ist als ganzheitliche Methode angelegt; jeder einzelne
Teilschritt ist dabei notwendig, um das Ziel zu erreichen.
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Und wenn ich rückfällig werde?
Sie buchen sich bei Allen Carr ein und hinterlegen bei Ihrer
BKK24 ein Pfand in Höhe von 50 Euro, das Sie auf jeden Fall zurück bekommen. Allerdings: Gerade wenn Sie rückfällig werden
oder Angst vor einem „schwachen Moment“ haben, sind wir mit
den professionellen Trainern für Sie da.
Aufbaukurse unterstützen Sie
Aufbaukurse vermitteln Ihnen einen noch tieferen Einblick in das
Rauchen, indem sie individuelle Situationen und Faktoren aufarbeiten, die einen Erfolg bei Ihnen bisher verhindert haben. Ihre
individuellen Probleme werden erarbeitet, und wir können Ihnen
spezielle Lösungsmöglichkeiten anbieten. Die Erfolgschancen
der Aufbaukurse sind genauso hoch, wie die der Hauptkurse.
Die erneute Teilnahme an einem Aufbaukurs ist jederzeit möglich. Sie können die Aufbaukurse natürlich auch an einem anderen Standort oder bei einem anderen Trainer besuchen. Es ist
uns nicht wichtig, wie oft Sie in unsere Kurse kommen, sondern
dass es irgendwann klappt. Wir geben Sie nicht auf, solange Sie
sich nicht aufgeben!
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Ihre Trainer sind Ex-Raucher
Wir liefern Sie keinem Gesundheitsapostel aus, der Ihnen mit
erhobenem Zeigefinger Horrorbilder von Raucherbeinen oder
Teerlungen zeigt. Jeder Trainer ist selbst ein ehemaliger
Raucher. Die Easyway-Profis haben Erfahrungen mit allen gängigen Entwöhnungsmethoden und kennen die von Ihnen erlebten typischen oder auch untypischen Rauchersituationen aus
eigener Erfahrung. Und das ist der große Vorteil! Sie werden
nicht mit ein paar Ratschlägen aus der distanzierten Position eines Nichtrauchers abgefertigt und dann mit Ihrem Problem alleingelassen!
Wie gut sind die Chancen?
Nach einer Studie der Voest Alpine AG ist nach der Methode von
Allen Carr die Erfolgsquote mit 50 bis 80 Prozent bisher weltweit
einzigartig. Dabei spielen Lebensalter, kulturelle oder soziale
Faktoren keine Rolle. Und es ist egal, wie lange und wie viel sie
täglich rauchen und ob Sie Filterzigaretten, Filterlose oder
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Selbstgedrehte bevorzugen. Auch Pfeifen- und Zigarrenrauchern können wir helfen, ihre Abhängigkeit endgültig an den
Nagel zu hängen. Die einzige Voraussetzung, die Sie mitbringen
sollten ist, dass Sie den ernst gemeinten Wunsch verspüren,
endgültig mit dem Rauchen aufzuhören.
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Werde ich zunehmen?
Irgendwie sind Raucher immer mit irgendetwas beschäftigt. Der
Suche nach dem Feuerzeug oder dem Kleingeld für den
Automaten, dem Nuckeln an der Zigarette oder der Frage, in welchem der vielen Büro-Aschenbecher sie ihre qualmende Kippe
wohl deponiert haben. Damit ist auf einmal Schluss. Man teilt
sich das Leben nicht mehr nach Zigarettenlängen ein, geht bei
Feiern nicht mehr in Gruppen auf den Balkon, während die anderen weiter schlemmen. Gummibärchen und Kekse, Kuchen und
Schokolade müssen dann oft als Ersatzbefriedigung her halten
und sorgen dafür, dass vier bis fünf Kilo Gewichtszunahme keine
Seltenheit sind. Doch es gibt auch rein biologische Gründe:
Probleme „zum Abgewöhnen“
Bei gleicher Ernährung und Bewegung verbrauchen Sie etwa
300 Kcal mehr pro Tag, als ein Nichtraucher. Diese Energie
muss der Körper aufwenden, um mit dem Sauerstoffmangel der
Zellen, dem erhöhten Kohlenmonoxydgehalt des Blutes und der
Beseitigung der Giftstoffe zurecht zu kommen.
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Schon nach wenigen Tagen verbessern sich Ihr Geruchs- und
Geschmackssinn. Sie werden die feinen Unterschiede bei vielen
Lebensmitteln als ganz neues Erlebnis genießen, den Duft des
Frühlings neu entdecken und wissen, warum Nichtraucher so
ungern Gebrauchtwagen von Rauchern kaufen. Verbesserter
Geschmackssinn macht aber eben auch Appetit, den Sie bei
Ihrem geringeren Kalorienbedarf eigentlich gar nicht haben sollten!
Allan Carr sagt, „alles Einbildung“. Trotzdem ist für Raucher der
Nikotinentzug sehr mit einem Hungergefühl vergleichbar.
Geben Sie dem nach und wechseln jede Zigarette gegen kalorienreiche Schlemmereien, kann das natürlich fatale Folgen haben.
Mal ehrlich, liebe Raucher: Bestehen Ihr Frühstück und manch
hektische Büromahlzeit nicht auch nur aus einer Tasse schwarzen Kaffees und einer Zigarette? Damit haben Sie den Hunger
bisher einfach weggeraucht. Etwas zu essen ist zwar schmackhafter als Zigarettenrauch, führt dem Körper aber auch mehr
Energie zu.
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Was kann ich dagegen tun?
! Viele ehemalige Raucher haben während der Entwöhnung sogar abgenommen, weil sie endlich mal den „Hintern hochbekommen“, statt auf Bürostuhl oder Sofa kleben zu bleiben. Sie
stellen nämlich fest, dass sie beim Treppensteigen oder Sport
lange nicht mehr so schnell aus der Puste kommen. Das
Wundermittel heißt also: Bewegung, Bewegung, Bewegung.
! Stellen Sie sich Weintrauben auf den Tisch, in Streifen geschnittene Paprika, Scheiben von einer Salatgurke,
Cocktailtomaten und alles, was Sie genau so bequem wie einen Keks oder ein Stück Schokolade nebenbei knabbern können. Dann haben Sie zumindest eine gesunde Ersatzbefriedigung, von der Sie bestimmt nicht zunehmen werden.
! Machen Sie keine Diät in der Entwöhnung, weil Sie gerade in
dieser Zeit Ihre Nerven schonen sollten. Essen Sie einfach
ganz normal weiter. Alternativ können Sie aber durchaus vorher ein paar Kilo abnehmen!
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Wie wirkt Nikotin?
Lassen Sie uns eines ganz deutlich sagen: Nikotin ist genau so
wie Heroin eine psychoaktive Droge, die innerhalb kürzester Zeit
süchtig machen kann. Es wird beim Inhalieren von den
Lungenbläschen aufgenommen und sofort über die große
Schlagader zum Gehirn transportiert, wo es bereits sieben
Sekunden nach dem ersten Zug den rauschartigen Kick auslöst.
Wie bei allen anderen Drogen auch führt Nikotin durch den
Gewöhnungseffekt zu dem Gefühl, die aufgenommene Dosis
steigern zu müssen. Da die Wirkung nach etwa 20 Minuten nachlässt, steigern durchschnittliche Raucher ihren Konsum auf etwa
20 bis 30 Zigaretten pro Tag. Natürlich gibt es Ausnahmen bis hin
zu den Kettenrauchern. Nichtraucher-Papst Allen Carr zum
Beispiel brachte es auf 60 bis 100 Zigaretten pro Tag, bevor er
sich das Nikotin mit seiner revolutionären Methode selbst abgewöhnt hat.
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Entzug weckt „Nikotinhunger“
Nach etwa 15 bis 20 Minuten sinkt der Nikotinspiegel im Blut ab.
Der abhängige Raucher wird dann nervös, unruhig, ärgerlich
und aggressiv. Erst der nächste Zug an der Zigarette unterdrückt
diesen Drang und wird als beruhigend und entspannend empfunden. Bei starken Rauchern überwiegt das Beseitigen dieser
Entzugserscheinungen gegenüber dem durch Nikotin ausgelösten vermeintlichen Glücksrausch.
Rauchen als Teil des Lebens
Noch eine Zigarette, dann geht's los. Eine rauchen wir noch,
dann gehen wir. Diese und ähnliche Sätze gehören zum
Standardrepertoire fast jeden Rauchers, bei dem sich die Sucht
mit den kleinen Handlungen und Gewohnheiten des täglichen
Lebens mischt. Beobachten Sie sich selbst, ob Sie wirklich erst
zum Telefonhörer oder erst zur Zigarette greifen, wenn Sie einen
Anruf erledigen wollen!
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Gibt es Entzugserscheinungen?
Nikotin ist eine psychoaktive und stark Sucht fördernde Droge,
die Nachschub verlangt. Schulmediziner streiten sich trotz der
nachweisbar hohen Erfolgsquote deshalb sehr häufig über die
Frage, ob eine Methode wie die Raucherentwöhnung nach Allen
Carr überhaupt Erfolg haben kann:
Etwa fünf Minuten qualmt eine Zigarette, 15 Minuten beträgt in
etwa die Halbwertzeit von Nikotin in Ihrem Körper. Danach setzen erste Entzugserscheinungen ein.
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Entzug ist schnell vorbei
Je nach vorherigem Konsum sind die körperlichen
Entzugserscheinungen meist nach drei bis zehn Tagen vorbei.
Diese Phase, so raten die Kritiker der Methode von Allen Carr,
können man mit Nikotinpflastern oder Kaugummis unterstützen.
Das hält Easyway für überflüssig, zumal darin genau der Stoff
enthalten ist, den man sich gerade entziehen will, nämlich:
Nikotin!
Gewohnheit ist das Problem
Es ist vor allem die Kombination von Sucht und Alltagsgewohnheiten, die den psychischen Druck auf werdende
Nichtraucher ausmacht. Sie sind es halt gewohnt, in der
Besprechung zu rauchen, zur Zigarette zu greifen, wenn sie sich
über etwas ärgern oder sich das Leben nach Zigarettenlängen
einzuteilen. Diese Routinehandlungen wieder von der Zigarette
abzukoppeln dauert ungleich länger, als der eigentliche
Nikotinentzug. Diese Gewohnheit und die Kopplung an bestimmte Handlungen und Gefühle sind die eigentliche
Problematik beim Ausstieg. Außerdem werden Sie sich noch eine Weile an die psychoaktive Wirkung der Droge erinnern, die
angeblich alles leichter macht.
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Kann ich es schaffen?
Nach zehn Jahren als Raucher haben Sie sich über 100.000 mal
eine Zigarette angezündet und öfter als eine Million mal daran
gezogen. Das ist Ihnen in Fleisch und Blut übergegangen.
Trotzdem haben vielleicht schon einmal oder öfter erfolglos versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Dann können Sie ganz bestimmt eine Millionen Gründe aufführen, warum gerade Sie es
nicht schaffen, warum Sie unter besonders heftigen
Entzugserscheinungen leiden und warum Ihre Willenskraft nicht
ausreicht, um von den Glimmstengeln los zu kommen. Erkennen Sie sich in den nachfolgenden Argumenten wieder?
Kann mich nicht konzentrieren
Haben Sie Michael Schumacher mal rauchen sehen, während
er hochkonzentriert mit 300 Stundenkilometern auf eine Kurve
zugerast ist? Oder einen Schachspieler, dessen Fähigkeit auf
einem Riesenmaß an Konzentrationsfähigkeit beruht? Also glauben Sie bitte nicht, dass Nichtraucher in diesem Punkt schlechter gestellt sind!
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Habe nicht genug Willenskraft
Die brauchen Sie auch nicht. Holen Sie sich bei Allen Carr und
der BKK24 die Motivation und die Fähigkeit sich ein Leben als
Nichtraucher vorzustellen. Ein bischen Sturheit beim Umsetzen
Ihres Entschlusses wird dabei allerdings nicht schaden. In
Deutschland haben bereits Millionen aufgehört zu rauchen.
Glauben Sie, die waren willensstärker als Sie? Oder schlauer?
Nein, sie waren reif für den Ausstieg und wollten nicht mehr rauchen. Das war alles. Wenn Sie reif sind, brauchen sie keine
Willenskraft, sondern Tatkraft.
Schon versucht und nicht geschafft
Hören Sie bitte auf zu jammern und denken lieber daran, wie viel
Erfahrung Sie durch die vergeblichen Versuche schon gesammelt haben. Sie wissen doch, wann Sie letztes Mal wieder
schwach geworden sind und werden vielleicht die verqualmte
Kneipe schon nach dem ersten Bier wieder verlassen oder den
Kontakt mit den stark rauchenden Freunden fürs Erste unter freien Himmel verlegen. In Deutschland hören täglich über 2.000
Menschen mit dem Rauchen. Zu glauben, dass gerade Sie das
nicht können, ist eine faule Ausrede.
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Kann nicht widerstehen
Sind es wirklich die Zigaretten oder ist es vielmehr der Automatismus, durch den die Glimmstengel zum Telefonieren, zum
Autofahrens, zum Frühstück und zu weiteren Alltagshandlungen
gehören? Inzwischen wissen Sie doch, dass Sie nicht wegen
des körperlichen Entzugs wieder angefangen haben, oder?
Haben Sie sich für das Aufhören entschieden, gibt's darüber keine Diskussion mehr. Es geht nur noch darum, möglichst intelligent mit den Versuchungen umzugehen. In der Anfangszeit gibt
es Verlangensattacken. Aber sie sind kurz. Unter drei Minuten.
Mehr bekommt der Nikotinteufel nicht zustande. Und mit denen
werden Sie fertig.
Darf ich eine hin und wieder?
Klares Nein! Wenn Sie eine Rauchen, sind Sie vermutlich sehr
schnell wieder „voll auf Droge“. Die Fähigkeit, kontrolliert zu rauchen, ist nur ganz wenigen Menschen gegeben, die zudem auch
nie zu den starken Rauchern gezählt haben.
Verbannen Sie also alle negativen Gedanken, die weder
stimmen noch helfen. Und wenn Sie sich zum Seminar bei Allen
Carr und BKK24 anmelden, machen Sie das bitte bereits mit
dem festen Entschluss, wirklich mit dem Rauchen aufhören zu
wollen.
Das ist alles, was Sie an Voraussetzung mitbringen sollten!
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