blättern - Bildungshaus Schloss Puchberg

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blättern - Bildungshaus Schloss Puchberg
Bildungshaus
Schloss Puchberg
März 2013
Termine - Themen
Februar 2013, 23. Jg., Nr. 7
Gehorsam
Kürzlich hörte ich einen 78jährigen Pfarrer sagen: „Natürlich geht es darum,
selber zu denken und seinen Erkenntnissen zu vertrauen. Aber es gibt für mich
in der Kirche Bereiche, wo ich einfach
gehorsam bin, meinem Bischof und dem
Papst.“
Der Begriff „Gehorsam“ findet sich
in meinem alltäglichen Wortschatz
nicht. Ich kann mich nicht erinnern,
ihn gegenüber meinen Kindern jemals
verwendet zu haben. Auch in meinem
Aufwachsen in einer katholischen Familie kam dieses Wort als Appell nicht vor.
Würde ich heute „Gehorsam“ von meinen
MitarbeiterInnen in Puchberg verlangen,
würde ich belächelt. Nun aber rumort
er durch die Pfarrerinitiative und ihren
„Aufruf zum Ungehorsam“ in der Kirche.
Auch wenn der Begriff nicht mehr gängig
ist, leben wir dennoch in vielen Bereichen
erstaunlich gehorsam. Fast alle von uns
haben sich ohne Bedenken „gehorsam“
in den Trubel der Vorweihnachtszeit
gestürzt. Viele von uns haben den
Bankleuten gehorsam geglaubt und mit
Aktien zu spekulieren begonnen. Und
nicht wenige sind dem Trend, sich von
Christentum und Kirche zu entfernen,
willig und gehorsam gefolgt.
Während wir uns in der Kirche über
den Ungehorsam der Pfarrer streiten
und Helmut Schüller seinen päpstlichen
Ehrentitel als Monsignore verliert, fährt
eine kulturelle Dynamik der kollektiven
Gleichschaltung über uns hinweg und
reißt uns mit. Wir lesen die Berichte über
die zunehmenden seelischen Erschöpfungen aufgrund der beschleunigten
Verhältnisse und nirgends zeigt sich ein
Innehalten. Wir nehmen die sich ausbreitende Gier und die Anfälligkeit für
Korruption - auch in uns selber - wahr
und folgen ihr gehorsam. Da ist wenig
„Ungehorsam“. Ungebremst wird es
auch 2013 weitergehen. Die Natur stöhnt
unter der steigenden CO2-Belastung,
aber wir wissen nicht, wie wir
ihr helfen können. Asylanten
werden hingehalten, in ihrer
Menschenwürde missachtet,
aber
gehorsam
vertrauen
wir
der
Innenministerin.
„Österreicher zuerst“ ist das
Programm der Gehorsamen.
Und von den Einrichtungen
der Erwachsenenbildung wird
immer mehr erwartet, dass sie
für die erschöpften Menschen
Orte des Aufatmens werden.
Manches Mal hat man den
Eindruck, ein Widerstand baue
sich dagegen auf, aber rasch
fällt er wieder in sich zusammen. Unsere Kultur kann man
gegenwärtig nicht als gesund
bezeichnen. Sie überfordert
uns, sie irritiert, sie zerrüttet
viele Beziehungen.
Was wir dringend brauchen:
Gehorsam gegenüber dem
menschlichen Maß, das geringer ist, als die Wirtschaft
glauben
will,
Gehorsam
gegenüber der Natur, die nicht
mehr alles wiedergutmachen
kann, Gehorsam gegenüber
unseren Kindern und Enkeln,
die ohne beschleunigte Bildungsmaßnahmen und ohne
PISA-Tests leicht und luftig
aufwachsen sollen.
Die kürzeste Definition von
Religion
heißt
„Unterbrechung“. Gerade jetzt könnte
und müsste sie ihre Kraft
zeigen – als Gegenentwurf
einer humanen Gesellschaft
von liebevollen, nicht gierigen
Menschen, als Widerstand
gegen eine von den Banken
bestimmten Kultur, die uns
hetzt und unglücklich macht.
Wilhelm Achleitner
Programm
März
Meditationsabende
Montag, 4. März 2013, 19 Uhr
Mag. Robert Mayer
Montag, 11. März 2013, 19 Uhr
Herta Sixt
Montag, 18. März 2013, 19 Uhr
Gertrude Pallanch
Montag, 25. März 2013, 19 Uhr
Brigitte Hollinetz
Freitag, 1. März 2013, 9.30 bis 17.30 Uhr
Ein Tag für uns Großeltern
Julia Csongrady
Freitag, 1. März 2013, 16 bis 21 Uhr
Musik und neue Lieder im Gottesdienst
Mag. Josef Habringer, Mag. Tobias Chizzali
Montag, 4. März 2013, 9 Uhr bis
Freitag, 8. März 2013, 18 Uhr
Fenster zur Ewigkeit - Ikonenmalen
Paul Wijnants, MBA, Dr. Adi Trawöger
Montag, 4. März 2013, 10 Uhr bis
Mittwoch, 6. März 2013, 13 Uhr
Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern und
ältere Menschen vom Land
Freitag, 1., 8., 13. (Mittwoch!),16.30 bis 17.30 Uhr,
22. März 2013 (Achtung!),18 bis 19 Uhr
Montag, 4., 11. und 18. März 2013,
TriloChi® (laufender Kurs)
18 bis 21 Uhr
Ulli Wurpes
Noch einmal lesen und schreiben lernen
Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd.in und
Freitag, 1., 8., 13. (Mittwoch!), 17.45 bis 19 Uhr, Mag. Thomas Heilemann
22. März 2013 (Achtung!), 19.15 bis 20.30 Uhr
Yoga für Fortgeschrittene (laufender Kurs)
Mittwoch, 6. März 2013, 14.30 bis 16.30 Uhr
Ulli Wurpes
Treffpunkt: Tanz
Freitag, 1. März 2013, 18 bis 22 Uhr
Liebe ist alles, Liebe ist mehr! (laufender Kurs)
Mag. Franz Harant
Freitag, 1. März 2013, 19 Uhr
Vernissage Martin Staufner – Botanischer
Garten
Freitag, 1. März 2013, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr
Kalligrafie
Ute Felgendreher
Freitag, 1. März 2013, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr
Moderner Tanz und Improvisation
Elke Pichler, BA
Freitag, 1. März 2013, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr
Klang und Bewegung
Prof. Elias Betz
Samstag, 2. März 2013, 9 bis 12 Uhr
Musikgarten
Sigrid Mitterbauer
Samstag, 2. März 2013, 9 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 13 Uhr
„Verstehst du, was du liest?“ (laufender Kurs)
Ingrid Penner, Mag. Johannes Tropper
Samstag, 2. März 2013, 9.30 bis 17 Uhr
Die Liebe feiern
Mag. Franz Harant
Samstag, 2. März 2013, 20 Uhr
Musik- und Tanzperformance von FeinSinn
Elke Pichler, BA, Alexander Nantschev
Freitag, 8. März 2013, 15 Uhr bis
Samstag, 9. März 2013, 18 Uhr
Ängste, Panikattacken, Phobien und
posttraumatische Symptome
Dr.in Ernestine Auböck
Freitag, 8. März 2013, 18 bis 22 Uhr
Beziehung vertiefen (laufender Kurs)
Mag. Franz Harant
Freitag, 8. März 2013, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr
(Mehr) Humor in Paarbeziehungen
Mag. Jacob Klein
Katharina Hönisch
Freitag, 8. März 2013, 20 Uhr bis
Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr
Bewegte Stimme – stimmige Bewegung
Mag.a Michaela Schausberger, Ulli Wurpes
Mittwoch, 6., 13. und 20. März 2013,
19 bis 21 Uhr
Im Gleichgewicht sein
Dr.in Ernestine Auböck
Samstag, 9. März 2013, 9 bis 21.30 Uhr und
Sonntag, 10. März 2013, 9 bis 12.30 Uhr
Körpersprache – mehr Ausdruck und Wirkung
Jean-Jacques Pascal
Mittwoch, 6. März 2013, 19 Uhr
Fastenpredigt: Christus – der Mittler eines
neuen Bundes
Rektor Dr. Adi Trawöger
Samstag, 9. März 2013, 9 bis 18 Uhr
Ehevorbereitung.intensiv (laufender Kurs)
Mag. Franz Harant, Angela Parzer
Donnerstag, 7., 14. und 28. März 2013,
9 bis 10.15 Uhr
Yoga am Vormittag – Level 2 (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Samstag, 9. März 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr,
13 bis 16 Uhr oder 16.30 bis 19.30 Uhr
Ganzheitliche Farbberatung zur Stärkung der
Persönlichkeit
Bärbel Derflinger
Donnerstag, 7., 14. und 28. März 2013,
10.30 bis 11.30 Uhr
Yoga am Vormittag – Level 1 (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Samstag, 9. März 2013, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 10 März 2013, 12 Uhr
Meine Königswürde annehmen
Dr.in Maria Prieler-Woldan
Donnerstag, 7., 14. und 28. März 2013,
17 bis 18 Uhr
Yoga für EinsteigerInnen (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Sonntag, 10. März 2013, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.aktiv
Donnerstag, 7., 14. und 28. März 2013,
18.30 bis 19.30 Uhr
Yoga für Männer (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Donnerstag, 7. März 2013, 19 bis 22 Uhr
Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit
Mag.a Gabi Treschnitzer
Donnerstag, 7. März 2013, 19 Uhr
Leseabend „und das Wort ist Bild geworden“
Hans Kumpfmüller, Mag. Matthäus Fellinger
Sonntag, 10. März 2013, 9.30 bis 16 Uhr
Farbe & Mode
Bärbel Derflinger
Sonntag, 10. März 2013, 9.30 bis 14 Uhr
HipHop
Julia Stögmüller
Sonntag, 10. März 2013, 10 Uhr
Literaturfrühstück mit Friedrich Dönhoff
Montag, 11. März 2013, 17 bis 21 Uhr
Sind Sie im Bild?
Mag.a Elfie Hackl-Ceran
März 2013
Freitag, 15. März 2013, 9 bis 11.30 Uhr
Elternfrühstück – Müssen Eltern perfekt sein?
Mag.a Michaela Kern
Freitag, 15. März 2013, 15 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 14 Uhr
Entdeckungsreise Leben
Mag. P. Arno Jungreithmair
Freitag, 15. März 2013, 15 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 17 Uhr
Trauer durch Tanz überwinden (laufender Kurs)
Kyriakos Chamalidis
Dienstag, 12. März 2013, 9.30 Uhr bis
Mittwoch, 13. März 2013, 17 Uhr
Bildungstage für Pfarrsekretärinnen und
Pfarrsekretäre
Mittwoch, 13. März 2013, 14.30 bis 17.30 Uhr
Puchberger Chorwerkstatt B (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Mittwoch, 13. März 2013, 18.30 bis 21.30 Uhr
Puchberger Chorwerkstatt C (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Mittwoch, 13. März 2013, 19 bis 21 Uhr
Lesekreis Philosophie
Dr. Christian Fischill
Mittwoch, 13. März 2013, 19 bis 22 Uhr
Tarockieren – Fortsetzungskurs
Mittwoch, 13. März 2013, 19 bis 22 Uhr
„WORTzauber“ – Schreibwerkstatt
Inge Böhm
Mittwoch, 13. März 2013, 19 bis 21 Uhr
Ari heißt Löwe. Erinnerungen
Buchpräsentation mit Ari Rath
Donnerstag, 14. März 2013, 9 bis 17 Uhr
Geld regiert die Welt – Wer regiert das Geld?
Dr. Wolfgang Kessler
Donnerstag, 14. März 2013, 19 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 12 Uhr
Blumenstillleben – Malkurs
Bernhard Vogel
Donnerstag, 14. März 2013, 19 Uhr
Willee - «Hinta mia die Sun» Konzert und CD-Präsentation
Willy Hackl, Christoph Lauth, Alex Meik
Freitag, 15. März 2013, 9 Uhr bis
Samstag, 16. März 2013, 18 Uhr
Oberösterreichische Journalistenakademie
Freitag, 15. März 2013, 16 bis 21.30 Uhr
Vorlesen im Gottesdienst
Dr. Wilhelm Achleitner, Franz Strasser
Freitag, 15. März 2013, 19 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 12.30 Uhr
Zeit für mich, beWEGte Stille
Gertrude Pallanch
Freitag, 15. März 2013, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 12 Uhr
Bewegungstheater
Elisabeth L. Weninger
Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr bis
Samstag, 16. März 2013, 18 Uhr
Der experimentelle Siebdruck
Gerlinde Merl
Freitag, 15. März 2013, 20 Uhr
Konzert: Ein Abend mit „Fish’n Jigs“
Samstag, 16. März 2013, 9 bis 18 Uhr
Talk about… - Rhetorik für SchülerInnen
Brigitte Greinöcker
Mittwoch, 20. März 2013,
14.30 bis 17.30 Uhr (A1),
18.30 bis 21.30 Uhr (A2)
Puchberger Chorwerkstatt A (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Donnerstag, 21. März 2013,
19.30 bis 21.30 Uhr
Tanz verbindet! Monatlicher Tanzabend
Thomas Chamalidis
Freitag, 22. März 2013, 15 Uhr bis
Montag, 25. März 2013, 14 Uhr
Ganzheitlich Lernen
Dr.in Charmaine Liebertz
Freitag, 22. März 2013, 17 Uhr bis
Samstag, 23. März 2013, 18 Uhr
Grundkurs Politik
MMag.a Susanne Loher, Dipl. Päd.in Renate Sova,
Mag.a Sabine Aydt
Freitag, 22. März 2013, 18 Uhr bis
Samstag, 30. März 2013, 11 Uhr
Fasten – ganzheitlich erleben
Mag. Josef M. Ringer, Mag. Wolfgang Singer
Freitag, 22. März 2013, 18 bis 22 Uhr
Liebe ist alles, Liebe ist mehr!
(laufender Kurs)
Mag. Franz Harant
Samstag, 23. März 2013, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.aktiv
Samstag, 23. März 2013, 9 bis 17.30 Uhr
Die Liebe erleben
Mag. Gottfried Haider
Samstag, 16. März 2013, 9 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 13 Uhr
Bibel intensiv
Dr. Franz Kogler
Samstag, 23. März 2013, 19 Uhr bis
Mittwoch, 27. März 2013, 12.30 Uhr
Ikebana
Christine Lener
Samstag, 16. März 2013, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.aktiv
Sonntag, 24. März 2013, 19.30 Uhr bis
Donnerstag, 28. März 2013, 15 Uhr
Stille Tage vor Ostern
Sr. Huberta Rohrmoser, Sr. Margret Grill
Samstag, 16. März 2013, 10 bis 17 Uhr
Fusingglas gestalten
Christian Koller
Sonntag, 17. März 2013, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.aktiv
Montag, 25. März 2013, 16 Uhr bis
Mittwoch, 27. März 2013, 12.30 Uhr
Herzensbildung
Dr.in Charmaine Liebertz
Sonntag, 17. März 2013, 10 bis 17 Uhr
Fusingglas gestalten
Christian Koller
ANMELDUNG
Referent
schriftlich, telefonisch oder per Internet.
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben!
T +43 7242 47537, Fax -55
puchberg@dioezese-linz.at
www.schlosspuchberg.at
unterstützt durch:
Bildunghaus Schloss Puchberg
A-4600 Wels, Puchberg 1
3
13., 20. und 27. Februar 2013
6. März 2013
4. bis 8. März 2013
Fenster zur Ewigkeit
Fastenpredigten
Die Ikone, das religiöse Bild der Ostkirche, versteht sich
als Ort der Begegnung des Menschen mit der Ewigkeit.
Im Schauen des Abbildes öffnet sich der Blick auf das
Urbild. Das Malen, das „Schreiben“ einer Ikone, ist als
religiöser Akt ein Herantasten und Erschauen „überirdischer“ Gestalten.
Das Ergebnis einer langen Arbeit - in welche die
leib-seelische Gegebenheit der Malenden ebenso
einbezogen wird wie ihr Talent, ihre Erfahrung, Berufung und Geduld - sammelt und führt in die Tiefe, wo
uns Gott heilend und bergend begegnen will.
Hinsichtlich der Maltechnik (altrussische Maltradition)
sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Als Vorlagen
stehen verschiedene Motive zur Verfügung.
Materialliste wird zugeschickt.
Die 40-tägige Fastenzeit bietet die Gelegenheit
alte Gewohnheiten zu verlassen, sich von falschen
Abhängigkeiten zu lösen, die eigene Lebensweise zu
überprüfen und zu korrigieren, um zu größerer Freiheit
und Lebendigkeit zu finden.
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Mittwoch, 13. Februar 2013, 19 Uhr (Aschermittwoch)
Gott bindet sich an den Menschen (Ex 24,3-8)
Ikonenmalen für AnfängerInnen
und Fortgeschrittene
Fastenpredigten
An vier Abenden der Fastenzeit laden wir zu liturgischen Feiern mit Predigt ein.
Thema der Fastenpredigten
Wo Himmel und Erde sich verbinden
Termine und Themen
Mittwoch, 20. Februar 2013, 19 Uhr (Wortgottesfeier)
Ein Gott, der auf Gewalt verzichtet (Gen 9,8-15)
Mittwoch, 27. Februar 2013, 19 Uhr (Vesper)
Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres (Jer 31,31-34)
Foto: Christine Mader
Mittwoch, 6. März 2013, 19 Uhr (Bußfeier)
Christus – der Mittler eines neuen Bundes
(Hebr 9,15)
Paul Wijnants, MBA
Reichersberg. Ikonenmaler, langjährige
Erfahrung in der Leitung von Ikonenmalkursen in Deutschland und Österreich, www.kunst-ikon-atelier.at
Puchberg
12
Montag, 4. März 2013, 9 Uhr bis
Freitag, 8. März 2013, 18 Uhr
Foto: Erich Aufreiter
Teilnehmer
Termin
Rektor Dr. Adi Trawöger
Puchberg
Foto: privat
Geistl. Begleitung
Rektor Dr. Adi Trawöger
Prediger
Foto: privat
Referent
Kursbeitrag € 170,Organisation Adi Trawöger
4
7. März 2013
„und das Wort
ist Bild geworden“
„wonn zwoa drei leid zuafelle wo beinondschdend, do bi
i a scho dabei“.
Schwierigkeiten beim Lesen? Wenn Hans Kumpfmüller
markante Bibeltexte ins Innviertlerische überträgt,
dann gehen sie nicht so locker über die Lippen, wie
man sie gewohnt ist. Man muss sich die Texte schon
zusammenbuchstabieren. Aber: In Hochdeutsch stehen
die Stellen auch dabei.
Zusammen mit Matthäus Fellinger, Chefredakteur
der KirchenZeitung Linz, hat Hans Kumpfmüller ein
Bibel-Bilderbuch gestaltet. 36 Bibelstellen und „Hochund Tiefsprache“, wie Kumpfmüller sagt, werden in
eindrucksvollen Bildern zum Ausdruck gebracht. Zu
Zeiten, da Menschen wenig gelesen haben oder nicht
lesen konnten, fand die Bibel ja Ausdruck in Bildern –
auf Kirchenmauern, besonders eindrucksvoll etwa in
den Moldauklöstern. Das war die Anregung für dieses
Buch.
Fotos: Hans Kumpfmüller
Das Bibelbuch verwendet die Bildsprache unserer Zeit.
Matthäus Fellinger hat zu den Bibeltexten und Bildern
Meditationen geschrieben.
Das Buch lädt zum Schauen und „Betrachten“ ein.
Am 7. März lesen die beiden Autoren aus dem Buch,
sie erzählen, was sie sich dabei gedacht haben, dazu
gibt es Musik von Viktor Mayer und Christoph Lenz.
Insgesamt erwartet Sie ein besinnlicher Abend in der
Fastenzeit.
Viktor Mayer, Linz
Violine an der Hochschule Mozarteum, Konzertfach-Diplom mit
Auszeichnung, Mitglied mehrerer Orchester in Österreich und
Deutschland
Christoph Lenz, Vöcklabruck
Konzertfach- und Pädagogikstudium an der Universität
Mozarteum, Dozent bei den „Austrian Master Classes“,
Mitglied im „Ensemble Sonare Linz“
Termin
Donnerstag, 7. März 2013, 19 Uhr
Eintritt
€ 12,- inkl. kleinem Imbiss
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
5
Foto: privat
Musik
Foto: privat
Mag. Matthäus Fellinger
Chefredakteur der KirchenZeitung Linz
Foto: Christian Houdek
Hans Kumpfmüller
Dialekt-Schriftschdöla und Fotograf
Foto: privat
Lesung
7. März 2013
13. März 2013
Quellen der
Hoffnung finden
Lesekreis Philosophie
Spiritueller Genuss-Abend für
Frauen in der Fastenzeit
Besonderer Genuss, aber auch besondere Herausforderung ist, philosophische Primärtexte zu lesen.
Im Lesekreis werden einfache, gut zugängliche
Originaltexte der Philosophie besprochen. Um den
Text entsprechend diskutieren zu können, wird um
selbständige und vorbereitende Lektüre gebeten.
Ob klassischer Text oder aktuelle Lektüre, ob viel
Hintergrundwissen oder keines: Wichtig ist das eigene
Reflektieren, die eigene Sicht.
Ein Text, viele Lesarten, eine Diskussion: Das ist die
gedankliche Bewegung beim Lesekreis.
Ein eindrucksvolles Brunnengespräch im Neuen Testament (Joh 4,1-26) erzählt von Begegnung und Wegen,
vom Alltag, von Arbeit, Fragen, Erfahrungen, Zweifeln
und großen Hoffnungen... Nicht immer ist Leben einfach, aber immer haben wir Hoffnung darauf, dass es
gut wird, dass Auf(er)stehen gelingt.
Wo stecke ich gerade fest, wo möchte ich Dinge lösen,
wo und wann ist es an der Zeit aufzustehen?
Erfahrungen von Frauen aus der Bibel begleiten uns bei
diesen Fragen.
Dabei teilen wir an diesem sinnlich-spirituellen Abend
unsere Zeit, unsere Gedanken, unseren Glauben an die
Lebendige sowie Brot und andere Köstlichkeiten.
Aristoteles, Die Nikomachische Ethik
(Erstes Buch - Achtes, Neuntes und Zehntes Buch),
dtv-Taschenbuch
Foto: Storz/PIXELIO
Im ethischen Hauptwerk des Aristoteles (vermutlich
zwischen 335 u. 323 v. Chr. entstanden) wird die
Glückseligkeit als höchstes Gut und Ziel des Menschen
und seines Handelns beschrieben. Sodann sieht er
drei mögliche Lebensformen (Genussleben, politischpraktisches Leben und theoretisches Leben) und
streicht die Vernunftfähigkeit als besonderes Spezifikum des Menschen heraus. Das Ideal der „rechten
Mitte“ bzw. des richtigen Maßes wird erörtert. Weiters
thematisiert Aristoteles ausführlich das Phänomen der
Freundschaft. Am Ende streicht er abermals den Geist
und die besonderen Genüsse der Philosophie und des
Philosophierens hervor.
Die Nikomachische Ethik des Aristoteles gilt als die
älteste wissenschaftlich-systematische Ethik in der
Geschichte der Philosophie - ein klassischer Text, der
versucht, wesentliche Phänomene der Ethik, des Lebens
und Handelns des Menschen zu reflektieren.
Referent Termin
Teilnehmer 10
Donnerstag, 7. März 2013, 19 bis 22 Uhr
Foto: privat
Salzburg. Vorsitzende der kfb Salzburg, Citypastoral und Diakonie
Termin
Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss
Dr. Christian Fischill, Linz
Philosoph und Philosophielehrer
Mittwoch, 13. März 2013, 19 bis 21 Uhr
Kursbeitrag € 20,- inkl. Imbiss
Organisation Wilhelm Achleitner,
Susanne Lammer, kfb Linz
Organisation Christine Mader
6
Foto: privat
ReferentinMag.a Gabi Treschnitzer
15. bis 17. März 2013
15. bis 17. März 2013
Entdeckungsreise
Leben
Zeit für mich,
beWEGte Stille
Wir sind auf vielfache Weise gefordert. Im Beruf und
im privaten Leben steigen Erwartungen und Anforderungen. Arbeit, Konsum, Freizeit und Informationsflut
führen uns an unsere Grenzen. Wir suchen Orientierung auf unserem Lebensweg.
Da tut es gut anzuhalten und zu schauen, wohin wir
eigentlich unterwegs sind.
Meditation - Ein Weg zur Quelle innerer Kraft
Orientierung finden
„Alles beginnt mit der Sehnsucht.“ (Nelly Sachs)
Bewusst zurück treten von den Beschäftigungen, dem
Lärm und den Ansprüchen des Alltags. Diese Tage
bieten Zeit und Raum die Aufmerksamkeit nach innen
zu richten, achtsam und gut mit sich selbst umzugehen
und so gestärkt mit Zuversicht und Freude wieder in
den Alltag zu gehen.
Ziele des Seminars sind
• meinem Lebensweg nachzuspüren, ihn zu bejahen
und neue Perspektiven zu entdecken,
• die eigene Spiritualität zu spüren und daraus Kraft für
die Zukunft zu schöpfen,
• eigene Werte, Talente und Ressourcen
wahrzunehmen,
• einander zu begegnen in Gespräch und Austausch.
Methoden: Körperentspannung, achtsame Körperwahrnehmung, Impulsgedanken, Meditation, persönliche
stille Zeit, meditativer Tanz
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Impulse, Gespräche, Meditationen und ein fröhliches
Fest machen dieses Wochenende zu einer T(D)ankstelle
für den Alltag.
Ein erfahrenes, von christlichen Werten geprägtes Team
begleitet Sie an diesen Tagen.
Referentin
Gertrude Pallanch, Wels
Meditationsleiterin, Lebens- und
Sozialberaterin
Teilnehmer 20
Foto: privat
Referenten Mag. P. Arno Jungreithmair
mit Team
Termin Freitag, 15. März 2013,
15 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013,
14 Uhr
Kursbeitrag € 80,Aufenthaltskosten
VP im EZ, 2 Tage: € 108,
VP im DZ, 2 Tage: € 96,Organisation Adi Trawöger, Leo Jachs
Termin Freitag, 15. März 2013, 19 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 65,Organisation Christine Mader
7
Foto: Anette Friedl Prenninger
Foto: iStock (Gertrude Pallanch)
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
16. bis 17. März 2013
22. bis 30. März 2013
Bibel intensiv
Fasten – ganzheitlich
erleben
Warum Lukas ein Evangelium schreibt – und wie er
Jesus sieht
Heilfasten – Kontemplation – Körperarbeit
„Wir müssen ein Fest feiern.“
„Siehe da, was das Fasten bewirkt! Es heilt die Krankheiten, verscheucht verkehrte Gedanken, gibt dem Geist
große Klarheit und führt den Menschen vor den Thron
Gottes.“
(Athanasius)
Die Frohbotschaft von/über Jesus liegt uns im Neuen
Testament in vierfacher Weise vor. Was motivierte
damals einen hoch gebildeten Autor, alle vorhandenen
Quellen genau zu studieren und daraus dann ein
eigenständiges Werk - das Lukasevangelium - zu erstellen? Ja mehr noch: Er fügte an dieses Evangelium
noch als zweites großes Werk die „Apostelgeschichte“
an.
Da heuer in den Gottesdiensten an den Sonntagen vor
allem Texte aus dem Lukasevangelium gelesen werden,
lohnt sich der Weg, mit dem Evangelisten Lukas gleichsam Jesus zu begleiten und so diesem faszinierenden
Mann aus Nazaret ein Stück weit näher zu kommen.
Miteinander wollen wir einige der ganz großen Texte
der Weltliteratur erarbeiten, wie z. B. die Weihnachtserzählung, das Gleichnis vom barmherzigen Vater und
seinen Söhnen, die Emmauserzählung …
Die Frage „Was können und wollen diese Texte uns
heute sagen und wozu können/wollen sie uns motivieren?“ wird uns dabei leiten.
Von Alters her sind die heilsamen Wirkungen des
Fastens bekannt. Es verfeinert u.a. die Beziehung zu sich
selbst, zu den Menschen und auch zu Gott. Gerade auch
deshalb passt Fasten gut in unsere Zeit als Antwort auf
unser oft hektisches, durch das Streben nach immer
mehr geprägtes, uns selbst entfremdendes Leben.
Fasten fördert Lebensfreude, Genuss und Klarheit
durch die Reduktion auf das Wesentliche. Darüber hinaus ist es eine ganzheitliche, krankheitsvorbeugende,
heilsame Übung, denn es reinigt nicht nur unseren
Körper, sondern fördert auch unser geistig-seelisches
Wohlbefinden.
Programm
Heilfasten mit Tee, Gemüse- und Obstsäften, Einführung in die Kontemplation, sanfte Körper- und
Entspannungs­übungen, thematische Impulse und
Gruppengespräche
Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Unser Angebot ist für Gesunde gedacht. Im Zweifelsfall
sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Durchgehende
Anwesenheit ist erforderlich.
Referent
Dr. Franz Kogler,
Bibelwerk Linz
Beide Referenten fasten seit 30 Jahren regelmäßig und leiten seit 1995
gemeinsam u.a. diese Fastenwoche.
Teilnehmer 28
Termin
Freitag, 22. März 2013, 18 Uhr bis
Samstag, 30. März 2013, 11 Uhr
Kursbeitrag € 650,- (inkl. Übernachtungs- und Verpfle
gungskosten - Tee, biolog. Obst- und Gemü­sesäften usw.)
Organisation Adi Trawöger
Foto: privat
Termin
Samstag, 16. März 2013, 9 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 13 Uhr
Kursbeitrag € 50,Organisation Adi Trawöger
8
Foto: privat
Mag. Wolfgang Singer
Altmünster. Theologe, Psychotherapeut, Kontemplationslehrer, verheiratet, zwei Kinder
Foto: privat
Mag. Josef M. Ringer
Leonding. Freiberuflicher Erwachsenenbildner, Coach, Supervisor und
Teamentwickler, verheiratet, zwei
Kinder
Foto: privat
Referenten
13. März 2013
24. bis 28. März 2013
Stille Tage vor Ostern
Ari heißt Löwe.
Erinnerungen
Meditation in der Karwoche
Buchpräsentation mit Ari Rath
Sternstunden der Geschichte: der legendäre, in Wien
geborene Journalist Ari Rath erzählt von Adenauer
und Ben-Gurion, von Brandt, Schmidt, Sadat – und
über sich selbst.
Der Sohn von aus Galizien stammenden jüdischen
Eltern war oft Zeuge bedeutender zeitgeschichtlicher
Ereignisse, die er nun in einem sehr persönlichen Buch
aufgeschrieben hat. Er berichtet von der Flucht aus
Wien, vom harten Leben im Kibbuz, vom mühsamen
Aufbau des Staates Israel und von seiner einflussreichen Zeitung, der „Jerusalem Post“.
Ein spannender Abend mit einem beeindruckenden
Zeitzeugen!
„Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz
eigentlich zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es
über die gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei
einsetzen.”
(Edith Stein)
Bei der Meditation versuche ich zu mir zu kommen,
aufmerksam im gegenwärtigen Augenblick da zu sein,
in meine Tiefe einzukehren, Gott in mir zu begegnen.
Aus dieser inneren Quelle beschenkt, kann ich mich
gestärkt wieder den Mitmenschen und meinen Aufgaben im Alltag zuwenden.
Die Karwoche ist ein guter Anlass mir Zeit zu nehmen
für Stille und Meditation.
Programm
• Hilfen für Entspannung und Ruhe
• Meditationen zu biblischen Impulsen
• Zeit, um in den Frühling hinauszugehen
• einfache meditative Tänze
• Einstimmung auf die Kartage und Ostern
Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb
der gemeinsamen Übungen.
Foto: privat
Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und Welser Initiative gegen Faschismus
Sr. Margret Grill, Erla
Marienschwester vom Karmel
Teilnehmer 25
Termin
Sonntag, 24. März 2013, 19.30 Uhr bis
Donnerstag, 28. März 2013, 15 Uhr
Referent
Kursbeitrag € 135,-
Ari Rath
geboren 1925 in Wien, im November 1938 Emigration nach Palästina,
Gründungsmitglied des Kibbuz Chamadiya, ab 1958 Redakteur, ab 1975
Chefredakteur und Herausgeber der
„Jerusalem Post“. Deutsches Bundesverdienstkreuz 2005, Großes Ehrenzeichen der Republik Österreich 2011.
Termin
Mittwoch, 13. März 2013, 19 bis 21 Uhr
Kursbeitrag € 8,-, SchülerInnen € 5,Organisation Wilhelm Achleitner, Werner Retzl
Organisation Adi Trawöger
9
Foto: privat
Assistentin
Sr. Huberta Rohrmoser
Erla. Marienschwester vom Karmel,
Diplompädagogin, Ausbildungen
in Meditation, Exerzitienbegleitung,
geistlicher Begleitung, Sakralem Tanz
sowie systemischer Supervision
Foto: privat
Referentin
22. bis 23. März 2013
14. März 2013
Geld regiert die Welt –
Wer regiert das
Geld?
Grundkurs Politik
In den letzten Jahren hat sich in uns allen der Eindruck
festgesetzt, die Ökonomie und vor allem die Finanzwirtschaft sind die unsere Gesellschaft und unser
Schicksal bestimmenden Instanzen.
Wolfgang Kessler, Ökonom und Chefredakteur der
Zeitschrift Publik-Forum, hat 2011 zum Thema des
Seminars ein Buch veröffentlicht. Er erlebte bereits
Anfang der 1980er Jahre, im Internationalen Währungsfond, wie die Schuldenkrise ganze Länder in den
Abgrund riss.
Damals wie heute stellte sich die Frage, welche politischen Entscheidungen die Finanz- und Schuldenkrise
bewirkten und welche Auswege es aus dieser Misere
geben könnte.
Im Seminar werden die Ursachen der gegenwärtigen
finanz­politischen Situation benannt und mögliche
Wege aus der Krise beschrieben.
Die Welt rückt immer mehr zusammen. Die Globalisierung verändert unser Leben. Sie eröffnet neue
Möglichkeiten, Menschen und Kulturen kennenzulernen und zusammen neue Wege zu entdecken.
Die Herausforderung ist, die Globalisierung bewusst
mitzugestalten.
Das Verhalten im interkulturellen Kontext bedarf
genauer Hintergrundinformationen, bewusster Sensibilität und besonderer Kompetenzen. Der Umgang mit
Menschen aus verschiedenen Kulturen soll reflektiert
und eingeübt werden.
Interkulturelle Kommunikation
Inhalte: Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz,
Selbstreflexion der interkulturellen Interaktions- und
Kommunikationsweisen durch Rollenspiele, Erarbeitung von Handlungskompetenzen im interkulturellen
Kontext.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und
Südwind OÖ.
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule der
Diözese Linz.
Kulturwissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin, Vortragende am Fachbereich Interkulturelle Studien, DonauUniversität Krems. Dissertation: Woran
scheitert interkulturelle Bildung?
Forscht und lehrt zu den Schwerpunkten: interkulturelle,
politische Bildung, Migration, Integration. Österr. Netzwerk
für interkulturelle Bildung, www.intercultures.at
Dr. Wolfgang Kessler
Oberursel/D. Publizist, Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler, Chefredakteur der christlich orientierten
Zeitschrift „Publik-Forum“, Autor
zahlreicher Bücher, zuletzt 2011: „Geld
regiert die Welt – Wer regiert das
Geld?“
Teilnehmer 15-30
Termin
Freitag, 22. März 2013, 17 Uhr bis
Samstag, 23. März 2013, 18 Uhr
Kursbeitrag € 50,Organisation Wilhelm Achleitner,
Susanne Loher
Termin
Donnerstag, 14. März 2013, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag € 25,Mittagessen € 9,50
Organisation Wilhelm Achleitner, Anton Birngruber
10
Foto: privat
Mag.a Sabine Aydt
Foto: privat
Referent
Dipl. Päd.in Renate Sova
Wien. NGO-Training&Organisationsberatung TwinSolutions, systemische
Sozial- und Bildungsmanagerin,
Trainerin für Interkulturalität
Foto: privat
Linz. Bildungsreferentin Südwind
OÖ, Studium Spanisch, Italienisch,
Portugiesisch, Aufenthalte in Mexiko,
Nicaragua, Bolivien, Betreuung der
Lehrgänge „Globales Lernen“ an der
Pädagogischen Hochschule OÖ und
„Global denken. Global handeln“ am
bifeb-Strobl
Foto: privat
Referentinnen
MMag.a Susanne Loher
2. März 2013
8. bis 10. März 2013
Die Liebe feiern
(Mehr) Humor in
Paarbeziehungen
• Mit dem Ja-Wort einen markanten Punkt setzen
• Einander Treue versprechen
• Die Hoch-Zeit der Liebe feiern
Die Paar-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil eines
erfüllten und befriedigenden Lebens. Aber wir sehen
auch, dass die Partnerschaft ein Abenteuer ist, an dem
immer mehr Menschen scheitern.
Lachen und Liebe haben viel miteinander zu tun, denn
Humor ist die Sprache des Herzens. Und zwischen den
„Männern vom Mars“ und den „Frauen von der Venus“
wirkt diese Sprache manchmal viel besser als alles
andere.
Mit dem Partner lachen zu können - über sich selbst,
über sich als Paar - erleichtert vieles. Denn „Lachen als
die beste Medizin“ gilt auch für die Partnerbeziehung!
Workshop zur Gestaltung der
kirchlichen Trauung
Viele Paare möchten die kirchliche Trauung in
besonderer Weise gestalten und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten kennenlernen.
In diesem Workshop erhalten die Paare genaue
Informationen über den Ablauf der Trauungsfeier
und die Bedeutung der einzelnen Abschnitte. Sie
können Elemente der Gestaltung des Gottesdienstes
überlegen, Lieder und Texte auswählen oder selber
Texte formulieren und neue Symbole für den Ausdruck
der Liebe finden - einfach der kirchlichen Trauung eine
persönliche Note verleihen.
Foto: Kohelet3
Foto: JMG/PIXELIO
An diesem Wochenende werden wir Wege für uns
entdecken, das Unternehmen Partnerschaft mit einem
Augenzwinkern zu führen. Mit Rollenspielen, Übungen,
Theorie, praktischen Werkzeugen und viel Spaß werden
wir die Kräfte des Humors in der Partnerschaft mobilisieren, mit dem Partner „besser“ streiten lernen und
vielleicht noch einiges mehr.
Zwischendurch gibt es schwungvolle Live Musik von
Kohelet 3 mit Ewa und Bohdan Hanushevsky - zum
Zuhören, Träumen, Mitsingen und vielleicht sogar
Tanzen.
Am Anfang war das Lächeln!
Mag. Franz Harant
Pfarrer von Pasching. Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl.
Ehe-, Familien- und Lebensberater im
Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Teilnehmer 6-12 Paare
Termin Samstag, 2. März 2013, 9.30 bis 17 Uhr
Musik Foto: privat
Referent Mag. Jacob Klein
Israel und Wien. Psychologe, Coach,
Organisationsberater, Direktor des
Consulting Center in Israel
Kohelet 3
Ewa und Bohdan Hanushevsky sind
über 30 Jahre verheiratet. Sie haben vier Kinder und sind
stolze Großeltern. www.kohelet3.at
Teilnehmer max. 11 Paare
Termin Freitag, 8. März 2013, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr
(Am Samstagabend wird ein Film gezeigt.)
Kursbeitrag € 320,- pro Paar
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Kursbeitrag € 25,- pro Person
Mittagessen € 9,50
Organisation Wilhelm Achleitner
11
Foto: privat
Referent 23. März 2013
1. März 2013
Die Liebe erleben
Ein Tag für uns
Großeltern
Schon einige Jahre vertraut mit der Ehe, stellen sich
den Paaren immer wieder gewichtige Fragen: Haben
wir die Liebe gefunden, die wir uns wünschen? Haben
wir Ordnungen des Zusammenlebens entwickeln
können, mit denen wir gut zurechtkommen? Ist unsere
Ehe zum blühenden Garten geworden oder behindert
etwas ihr Wachsen und Gedeihen? Sind wir glücklich
zusammen oder haben wir uns vielleicht unbemerkt
auseinander entwickelt?
In den ersten Jahren der Ehe geschehen wichtige
Weichenstellungen. Die Aufmerksamkeit auf die
Persönlichkeit der Partnerin/des Partners und das
beständige Gespräch miteinander sind für das Gelingen
der Ehe von besonderer Bedeutung.
Großeltern - die beste Erfindung, seit es Kinder gibt
Ein Beziehungstag für Paare im
1. Ehejahrzehnt
An diesem Tag werden wir Erfahrungen austauschen,
über Bedürfnisse heutiger Kinder und über die eigenen
reden, unsere Rolle als Großmutter/Großvater überdenken und Anregungen für unser Leben mit eigenen
oder geliehenen Enkelkindern bekommen.
Themen
• Welche Rolle spielen wir Großeltern im Leben unserer
Enkelkinder?
• Großelternbilder bei uns und in anderen Kulturen
• In wechselvollen Lebenssituationen unserer Enkelkinder werden wir zu verlässlichen Bezugspersonen.
• Unsere Ressourcen, Kraftquellen, Lebensentwurf für
die 3. Lebensphase
• Erfahrungsaustausch und Anregungen zum Spielen:
Abenteuer, Märchen erzählen usw.
In diesem Seminar kommen die wichtigsten Bereiche
der Liebesbeziehung zur Sprache. Es werden Anregungen für die persönliche Reflexion, Impulse für das
Partnergespräch und Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren gegeben.
Der Tag will helfen leichter und befreiter lieben zu
können.
Foto: Lucie Kärcher/PIXELIO
Themen
• Gegenseitige Wünsche und Erwartungen
• Ordnungen des Zusammenlebens
• Öffnung der Ehe nach außen
• Erotik und Sexualität
• Das Leben mit Kindern
• Die Beziehung zu den Eltern
Referentin
Teilnehmer 10-15 Paare
Termin Samstag, 23. März 2013, 9 bis 17.30 Uhr
Julia Csongrady, Ried/Innkreis
Großmutter, Pädagogin, Montessoriausbildung, Erwachsenenbildnerin,
www.freiwux.com
Teilnehmer 20
Termin
Freitag, 1. März 2013, 9.30 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag € 45,- pro Person, € 80,- pro Großelternpaar
Mittagessen € 9,50
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Kursbeitrag € 28,- pro Person
Mittagessen € 9,50
Organisation Wilhelm Achleitner
12
Foto: privat
Mag. Gottfried Haider
Alkoven. Dipl. Ehe- und Familienberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT,
Theologe, verheiratet, zwei Kinder,
Lehrer an der HAK Wels
Foto: privat
Referent 15. März 2013
16. März 2013
Elternfrühstück
Talk about …
Vortrag, Frühstück, Kommunikation,
Kinderbetreuung
In der Schule wird bei Referaten, Prüfungen, Diskussionen im Unterricht oder bei der mündlichen Matura
immer mehr Wert auf Auftritt und Präsentation des
Inhalts gelegt. Dieses Seminar gibt Anregungen und
konkrete Tipps, wie Reden vor Publikum gestaltet und
aufgebaut werden können und bietet eine Vielzahl
praktischer Übungen dazu an.
Du wirst staunen, was du mit dem bewussten Einsatz
deiner Stimme, Mimik und Körpersprache alles bewirken
kannst.
Unsere Kinder
und ihre Entwicklung
Rhetorikseminar für SchülerInnen
Beim Elternfrühstück servieren wir Ihnen nicht nur
Kaffee und Kipferl, sondern auch Austausch und
Weiterbildung für Eltern, Kindergarten- und SchulpädagogInnen und für all jene, die mit Kindern leben und
arbeiten. Nach vorbereiteten Impulsreferaten werden
die jeweiligen Themen diskutiert und aus dem eigenen
Blickwinkel beleuchtet. Es können Fragen gestellt und
bearbeitet werden.
Müssen Eltern perfekt sein?
Der Wunsch als Eltern perfekt zu sein oder es besser zu
machen als die eigenen Eltern, erweist sich in der Praxis
oft als Stolperstein.
Durch überzogene Idealvorstellungen wachsen Ängste
vor elternverschuldeten „Katastrophen“ in Form von
„missratenen Kindern“. Unsere Kinder sollen es gut
haben und darum müssen wir perfekt sein. Doch Eltern
können nicht perfekt sein, denn sie sind Menschen und
haben ihre Grenzen. Darum kann es auch keine ständige Harmonie zwischen Eltern und Kindern geben.
Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie wir als Eltern
sein möchten und was die Gesellschaft von uns
erwartet. Denn oft setzten wir uns zu sehr unter Druck.
Foto: Erich Aufreiter
Mag.a Michaela Kern
Linz. Klinische- und Gesundheitspsychologin, SAFE Mentorin, Psychotherapeutin in Ausbildung, Leiterin der
privaten Einrichtung viva-familia in
Linz (www.viva-familia.at), fachliche
Leiterin im Kinderschutzzentrum Linz
(www.kinderschutz-linz.at)
Referentin
Kinderbetreuung Andrea Zinöcker, Kindergärtnerin
Teilnehmer 20
Termin
Freitag, 15. März 2013, 9 Uhr bis 11.30 Uhr
Kursbeitrag
Termin
€ 15,- inkl. Kaffee/Tee, Kipferl und Kinderbetreuung. Kinder gratis.
Bitte geben Sie das Alter Ihres Kindes bei der Anmeldung bekannt.
Brigitte Greinöcker
Hartkirchen. Trainerin seit 2001,
Schwerpunkt Kommunikation, Rhetorik, Körpersprache, moderne Umgangsformen
Samstag, 16. März 2013,
9 bis 18 Uhr
Kursbeitrag € 40,- inkl. Mittagessen
Organisation Christine Mader
Information und Anmeldung
Katholische Jugend OÖ
kj.schule@dioezese-linz.at, 0732 7610 3331
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
13
Foto: privat
Referentin
22. bis 25. März 2013
25. bis 27. März 2013
Ganzheitlich Lernen
Herzensbildung
Der Lehrgang basiert auf dem neuen wissenschaftlichen Intelligenzbegriff, der neben kognitiven
Denkprozessen auch Bewegung, Musik und Emotionen
integriert. Sie werden durch den Zertifikats-Lehrgang
qualifiziert, Erziehung und Lernen nach den neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hirnforschung
zu optimieren. Erleben Sie viele effektive Übungen
und Spiele zur Förderung aller Sinne. Bei uns steht
das Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Humor im
Mittelpunkt. Der Lehrgang zeichnet sich aus durch die
enge Verknüpfung von Theorie und Praxis. Tauschen
Sie wertvolle Erfahrungen mit Kollegen aus. Gönnen
Sie sich diese interessante Woche, um neue Kräfte und
Ideen für Ihren Berufsalltag aufzutanken!
Zertifikats-Lehrgang
Zertifikats-Lehrgang
Grundlagen und Spiele zur
emotionalen Intelligenz
Zu den Schlüsselqualifikationen von Erziehen und
Lernen im 21. Jahrhundert gehören soziale Kompetenz
und emotionale Intelligenz. Wissensvermittlung und
Werteerziehung bilden eine Einheit. Kinder brauchen
verlässliche Werte und emotionalen Halt, denn Gefühle
bilden die Gleise für den Zug des Lebens. Werden sie in
der Kindheit breit und stabil angelegt, dann ist Entgleisen sehr unwahrscheinlich. Emotionale Intelligenz ist
nicht angeboren! Eltern und ErzieherInnen müssen das
Kind zum kompetenten Dirigenten seines vielseitigen
Gefühlsorchesters ausbilden.
Der Lehrgang öffnet Ihnen die Schatztruhe der Herzensbildung: aktuelle Fakten zur emotionalen Situation
der Neuen Kindheit, neue Erkenntnisse aus der Hirnund Emotionsforschung, ihre Folgen für das Lernen
sowie viele Spiele zur Förderung der emotionalen
Intelligenz einzelner Kinder und der sozialen Kompetenz einer Gruppe.
Im Mittelpunkt des Lehrgangs steht das ganzheitliche
Lernen mit Kopf, Herz und Hand!
Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung
Interessierten
Bitte Detailprogramm anfordern!
Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung
Interessierten
Referentin
Termin
Dr.in Charmaine Liebertz, Köln
Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin,
Autorin von „Das Schatzbuch ganzheitlichen Lernens“, von „Spiele zum ganzheitlichen Lernen“ (Don Bosco Verlag) und weiterer Fachbücher
Freitag, 22. März 2013, 15 Uhr bis
Montag, 25. März 2013, 14 Uhr
Termin Kursbeitrag € 550,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Montag, 25. März 2013, 16 Uhr bis
Mittwoch, 27. März 2013, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
14
Foto: privat
Foto: Franz Mairinger/PIXELIO
Bitte Detailprogramm anfordern!
6. bis 20. März 2013
8. bis 9. März 2013
Im Gleichgewicht
sein
Ängste, Panikattacken,
Phobien und post­
traumatische Symptome
Autogenes Training und Progressive
Muskelentspannunge
EFT Emotional Freedom Techniques
Neue Therapiezugänge (Grundseminar)
Während die Progressive Muskelentspannung über
gezielte Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf
unsere gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene Training über die geistig-seelische Erholung auf
den Körper Einfluss.
Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau
von Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen und
erleichtern zahlreiche psychosomatische Symptome wie
vegetative Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse
Magen- Darmleiden und haben sie sich in der Rehabilitation hervorragend bewährt.
EFT Emotional Freedom Techniques ist eine von Gary
Craig entwickelte Methode, die in Europa noch relativ
neu ist.
Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur,
Hypnotherapie, NLP und Kinesiologie ist eine Technik
entstanden, die in kürzester Zeit in der Lage ist emotionale Belastungen und unangenehme Gefühle (wie z. B.
Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, Stresssymptome,
Prüfungsängste) zu beseitigen.
In diesem Seminar wird das Verfahren vorgestellt,
das sich bei der Behandlung von Ängsten, Phobien und posttraumatischen Symptomen äußerst
effektvoll gezeigt hat. Es handelt sich dabei um eine
wirkungsvolle Möglichkeit, Klienten, die von solchen
Symptomen geprägt sind, ein effektives Mittel zur
Selbsthilfe in die Hand zu geben.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung.
Referentin Dr.in Ernestine Auböck, Linz
Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie,
Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
Teilnehmer 12
Termine
Mittwoch, 6., 13. und 20. März 2013,
jeweils 19 bis 21 Uhr
Teilnehmer 16
Termin
Freitag, 8. März 2013, 15 Uhr bis
Samstag, 9. März 2013, 18 Uhr
(Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant.)
Kursbeitrag € 190,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Kursbeitrag € 155,- für drei Abende
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
15
Foto: privat
Foto: Erich Aufreiter
Zielgruppe: Betroffene, in heilenden und pflegenden
Berufen Tätige (ÄrztInnen, Kranken- und AltenpflegerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen,
Physiotherapeut­Innen) sowie Personen, die in beratenden Funktionen tätig sind (Coaches, Supervisoren,
LehrerInnen, Sozial- und Dipl.-Päd.).
9. und 10. März 2013
9. bis 10. März 2013
Ganzheitliche Farbberatung zur Stärkung
der Persönlichkeit
Meine Königswürde
annehmen
Entdecken Sie „Ihre“ Farben und das Geheimnis
„Ihrer“ Jahreszeit
Jeder Mensch ist ein König, eine Königin. In Momenten
der Niedergeschlagenheit vergessen wir aber auf die
uns eigene Größe und Würde und lassen uns niederdrücken: von Situationen, anderen Menschen, von uns
selber. Die Geschichten um die biblischen Könige Saul
und David – zwei Seiten in uns – werden frei erzählt
und rufen unsere Lebensthemen rund um Grenze,
Würde und Führung wach. Zum Abschluss feiern wir ein
Krönungsritual.
Vom Zweifel zum Selbstvertrauen
Basis Workshop
Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp - welcher
bin ich?
Entdecken Sie in diesem Basiskurs, ob Ihr Teint warmoder kalttonig ist und finden Sie Ihre persönlichen
Wohlfühlfarben! Erleben Sie selbst, wie frisch und
lebendig Sie in Farben wirken, die Ihnen schmeicheln
- und was Farben bewirken, die Ihnen nicht stehen.
Ihr neues Farbbewusstsein macht Sie sicherer und
unabhängiger von Modetrends und hilft Ihnen, Zeit
und Geld zu sparen. Die Auswahl von Kleidung und
Accessoires wird Ihnen in Zukunft leichter fallen.
Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Foto: Helmut Prunker/PIXELIO
Farbe & Mode
Bei diesem Workshop erhalten Sie zuerst persönliche
Farbberatung und anschließend optimale Stylingtipps
für Ihr Outfit. Bitte bringen Sie zur persönlichen Analyse bis zu drei Teile aus Ihrem Kleiderkasten mit, in
denen Sie sich überhaupt nicht wohl fühlen und nicht
wissen, warum! Optimieren Sie Ihren persönlichen,
modischen Auftritt.
Bärbel Derflinger, Linz
Textilbetriebswirtin, dipl. Farb- und
Stilberaterin, Imageberaterin
Basis Workshop
Termin 1
Samstag, 9. März 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr
Termin 2
Samstag, 9. März 2013, 13 bis 16 Uhr
Termin 3
Samstag, 9. März 2013, 16.30 bis 19.30 Uhr
Kursbeitrag € 65,- pro Basis-Workshop
Referentin Dr.in Maria Prieler-Woldan
Linz: Lebensbegleiterin, Erwachsenenbildnerin, ehemalige Krankenhausseelsorgerin, Aufstellungsarbeit mit
Bibel und Märchen
Teilnehmer 18
Farbe & Mode
Termin
Sonntag, 10. März 2013, 9.30 bis 16 Uhr
Kursbeitrag € 120,-
Termin Samstag, 9. März 2013, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr
Kursbeitrag € 95,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
16
Foto: privat
Teilnehmer 4 Frauen pro Workshop
Foto: privat
Referentin 8. bis 10. März 2013
9. bis 10. März 2013
Bewegte Stimme –
stimmige Bewegung
Körpersprache –
mehr Ausdruck und
Wirkung
Zwei starke Partner
Basis-Seminar
Ein „stimmig-bewegtes“ Seminar-Wochenende für alle,
• die Lust am Spiel und Experimentieren mit der
eigenen Stimme haben - und zwar sprechend und
singend.
• die ihrem Körper und ihrer Atmung gerne Aufmerksamkeit und Achtsamkeit schenken wollen.
• für TrainerInnen von rhythmischen/tänzerischen
Gruppen- und Gesangskursen, die neue körperorientierte Stimm- und Bewegungsimpulse weitergeben
möchten.
Grenzen werden geöffnet, Europa rückt näher zusammen. Fremdsprachen sollen erlernt werden, um sich
auch sprachlich näher zu kommen. Doch wenn man
bedenkt, welche Energie es braucht, eine Fremdsprache
zu erlernen, dann verwundert es, dass wir dabei unsere
ureigenste Sprache, die Sprache unseres Körpers, kaum
beachten. Wenn man zudem weiß, dass der überwiegende Teil von Informationen, die wir von unseren
Mitmenschen erhalten, nicht mit Worten mitgeteilt
wird, dann ist es an der Zeit, sich mit der Körpersprache
zu beschäftigen.
Die TeilnehmerInnen erleben ihre Körperhaltung,
-bewegung und Stimme als harmonisches Zusammenspiel von muskulären, knöchernen und organischen
Strukturen.
Schwerpunktthema dieses Kurswochenendes wird die
Wirbelsäule sein. Zwischen den beiden Polen Kopf
und Becken hat jeder Abschnitt seine eigene Aufgabe
für Aufrichtung und Bewegung, für Atmung und
Stimmgebung.
Ein innovatives, spannendes und bewegtes Wochenende, an dem die Franklin Methode® als Basis dient.
Der Körper wird zum bewegten Klangkörper.
Inhalte
• Körperhaltung: Haltung als Ausdruck seelischer
Verfassung, inneres und äußeres Gleichgewicht,
Temperamentsformen
• Gang-Arten: Analyse der Bewegung, Rhythmus und
Bewegung, Fußbewegungen, Schritt
• Analyse der Körperpartien: Hände und Finger, Augen
und Mund, Kopf und Hals
• Begegnungen: Kommunikationssignale, Territorialverhalten, Begrüßungsarten, Distanz-Zonen
ReferentinnenMag.a Michaela Schausberger
Ulli Wurpes, Wels
Bewegungspädagogin nach der
Franklin Methode®, Yoga Lehrerin,
Bewegungstrainerin für Mind Body
Programme, Fitness- und Personaltraining und Spiraldynamik®,
www.bewegungshaus.at
Foto: privat
Trainer Foto: privat
Gmunden. Sängerin, Stimmpädagogin, Bewegungspädagogin, Musikschullehrerin und Ausbildungslehrerin
nach der Franklin Methode®,
www.elaberger.at
Jean-Jacques Pascal, Wien
1958 in Genf geboren, Schauspielausbildung in München, Clown- und
Mime-Training bei Carlos Trafic, Ella
Jaroszewicz und Roy Bosier, Pantomime-Ausbildung bei Samy Molcho in
Wien; seit 1983 Tourneen und Gastspiele mit eigenem Soloprogramm im
In- und Ausland, seit vielen Jahren Körpersprache-Seminare
Teilnehmer 20-30
Termin Teilnehmer 20
Termin
Freitag, 8. März 2013, 20 Uhr bis
Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr
Samstag, 9. März 2013, 9 bis 21.30 Uhr und
Sonntag, 10. März 2013, 9 bis 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 90,-
Kursbeitrag € 155,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Wilhelm Achleitner
17
Foto: privat
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
14. März 2013
Willee - “Hinta mia die Sun’”
Konzert und CD-Präsentation
Alles schon einmal da gewesen. Gerade was Singer/Songwriter angeht.
Möchte man meinen. Solange, bis man auf Willee trifft.
Seine Mischung aus eingängigen, sofort im Ohr bleibenden Melodien und Dialekttexten, die ihn als genauen, einfühlsamen, aber keineswegs moralisierenden Beobachter ausweisen, ist in dieser Art bis dato tatsächlich ungehört.
In seinen Songs kann man sich verlieren, im besten Sinne träumen, nachdenken oder tanzen. Je nachdem. Denn
„wenn’s vor dir finster wird, ist hinter dir die Sun”.
www.will-lee.com
Willee, das sind:
Willy Hackl
Gesang, Nylon-Gitarre, Cajon-Set, Percussion
Christoph Lauth E-Gitarre, Bariton-Gitarre, Vocals
Alex Meik Bass, Vocals
Termin
Donnerstag, 14. März 2013, 19 Uhr
Eintritt
€ 18,- inkl. kleinem Imbiss
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
18
15. März 2013
Ein Abend mit „Fish‘n Jigs“
Irisch-schottisches Konzert zum St. Patrick‘s Day
Fish‘n Jigs sind vier MusikerInnen mit 9 Instrumenten, die Sie mit stimmungsvollen Balladen, temperamentvollen
Jigs und Reels und modernen Songs wenige Tage vor dem St. Patrick‘s Day in die irisch-schottische Welt entführen
möchten.
Die Musiker garantieren für einen Abend, der Ihnen lange in Erinnerung bleiben wird, denn das Motto der Band
lautet:
„Ein Tag ohne Fish‘n Jigs ist Alltag, doch ein Abend mit Fish‘n Jigs ist wie Urlaub, der sich für immer in Euren Erinnerungen einnistet!”
MusikerInnen Susanne Ausweger, Vocal, Whistles, Saxophon
Denise Fait, Fiddle, Vocal
Andreas Peer, Bodhran, Cajon, Vocal
Guntram Zauner, Gitarre, Irish Bouzouki, Banjo, Vocal
19
Termin
Freitag, 15. März 2013, 20 Uhr
Eintritt
€ 15,- Anmeldung erbeten.
Organisation Christine Mader
1. bis 3. März 2013
2. März 2013
Klang und Bewegung
Musikgarten
„Meine Seele ist eine leidenschaftliche Tänzerin, sie
springt herum nach einer inneren Tanzmusik ...“
(Bettina von Arnim)
Sie sind Mutter/Vater oder Großmutter/Großvater eines
Kleinkindes und musizieren gerne zu Hause? Vielleicht
haben Sie aber auch ein Kind oder Enkelkind, das für
sein Leben gerne singt und tanzt – und grundsätzlich
würden Sie ja auch gerne, wissen aber nicht recht, wie?
Im Musikgarten ist Platz für alle Kleinen und Großen,
die dem Musizieren im Alltag Raum geben möchten.
Hier wird in verschiedenen Aktionsformen vor allem
gesungen, aber auch getanzt und auf kindgerechtem
Instrumentarium musiziert und improvisiert. Gemeinsam singen wir Kinderlieder aus verschiedenen
Kulturkreisen, lernen alte und neue Kniereiter sowie
einfache Kreisspiele und -tänze. Wir stellen uns aber
auch die Frage, wann und wo sich im Tages- und Jahreskreis gute Gelegenheiten ergeben Musik zu machen
– die Antwort sei hier schon vorweggenommen:
eigentlich immer und überall.
Für Kinder zwischen eineinhalb und drei Jahren in
Begleitung von Mutter, Vater, Oma oder Opa (bitte bei
der Anmeldung das Alter des Kindes angeben).
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung.
Experimentelles Zusammenwirken
von Klang und Bewegung
Singen und musizieren mit
Kleinkindern
Musik in ihren vielfältigen Facetten und die gestaltete
Bewegung sind elementare Ausdrucksformen des Menschen. Ausgehend von meditativen Hörerfahrungen
mit Gongs über improvisatorische Impulse im Umgang
mit Stimme, Instrument und Körper werden wir in
diesem Kurs auf Spurensuche nach unserem eigenen
musikalisch-tänzerischen Ausdrucksvermögen gehen.
Der experimentelle Ansatz kann sich zu gestalterischen
Formen verdichten und stärkt uns in unserem Da-Sein.
Foto: privat
Foto: Christine Mader
Musikalische Vorerfahrungen werden nicht vorausgesetzt, wohl aber die Bereitschaft sich auf neue
Klang- und Bewegungsräume einzulassen. Es dürfen
gerne Instrumente und Klangerzeuger jedweder Art
mitgebracht werden.
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Prof. Elias Betz, Heidelberg
Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst Mannheim, Leiter des Studienfaches Elementare
Musikpädagogik; Studium der Musikwissenschaft an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München und der Musik- und Tanzpädagogik am Orff-Institut der Universität
Mozarteum in Salzburg; Künstlerische Projekte mit Gongs
& Percussion
Referentin
Sigrid Mitterbauer, Kremsmünster
Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik, Unterrichtstätigkeit im Oö. Landesmusikschulwerk: Projekt „Von
Anfang an“ an der LMS Kirchdorf/Krems, Leitung von „Musikgarten“ Eltern-Kind-Gruppen, Mutter von vier Kindern
Teilnehmer max. 10 Erwachsene + 10 Kinder
Termin Samstag, 2. März 2013, 9 bis 12 Uhr
Teilnehmer 25
Termin
Freitag, 1. März 2013, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr
Kursbeitrag € 30,- pro Erwachsener, € 5,- pro Kind
Mittagessen € 9,50
€ 3,- für Kinder
Organisation Christine Mader
Kursbeitrag € 140,Organisation Christine Mader
20
13. März bis 26. Juni 2013
15. bis 17. März 2013
Kreatives Schreiben
„Wortzauber“
Bewegungstheater
„Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.“
(J. v. Eichendorff)
Wie kommt Bewegung ins Theater wie kommt Theater in die Bewegung?
meins – zeit – los!
Schreibwerkstatt
Bewegungstheater vereint beide Aspekte und hat sich
inzwischen zu einem eigenen Genre entwickelt. Theater
zu spielen heißt: Phantasie und Kreativität zu stärken,
sich ernst zu nehmen und über sich lachen zu können,
emotionale Vielfalt und Flexibilität zu entwickeln und
vor allem den Alltag auch einmal als „BewegungsTheater” zu betrachten!
Mit Lust und Humor wagen wir uns an schauspielerische Basis-Übungen, die körperliche Zentriertheit,
Bewegungsfluss, Präsenz und Ausdruckskraft fördern.
Mimik, Gestik, Bewegung, Sprache - jeder Ausdruck
folgt der inneren Vorstellung, bevor er reif ist für die
„Vorstellung”.
Aus unseren vielfältigen Ideen wollen wir im Lauf des
Kurses ein kleines Stück „basteln“.
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir die Übernachtung im
Bildungshaus.
Wortspuren folgen, Zauberworte finden, verschiedene
Worte entzaubern, Wortkraft spüren, der Vielfalt
begegnen, manchmal nur einigen Worten auf der
Spur sein. Freude einsammeln beim Schreiben, beim
Vorlesen, beim Zuhören.
Einladend, ermutigend, inspirierend, begeisternd ...
Inge Böhm, Amstetten
Schreibpädagogin (Berufsverband
österreichischer SchreibpädagogInnen
BOeS Wien, Dipl. personenzentrierte
psychologische Beraterin, SGfB, Kursund Seminarleiterin SVEB1, FSB Julia
Onken, Schweiz
Teilnehmer
Termine
Kursbeitrag
Leitung
12
jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr
13. März, 3. und 24. April, 15. Mai, 5. und
26. Juni 2013
€ 99,Gabriele Hofer-Stelzhammer
Referentin
Foto: privat
Referentin
Foto: privat
Foto: Erich Aufreiter
Eingeladen sind alle, die gerne schreiben oder immer
schon einmal schreiben wollten und es nun entdecken
möchten. Keine Vorkenntnisse erforderlich, lediglich
Neugierde, Freude und die Lust am Experimentieren.
Bitte vergessen Sie nicht Ihren Lieblingsstift!
Elisabeth L. Weninger
Wiener Neustadt. Performance-Künstlerin, Tanzpädagogin,
Instrumental-, Musik- und Bewegungspädagogin, privater
Schauspiel-, Atem-, Sprech- und Gesangsunterricht, Mitglied bei Tanztheater Metaffa; eigene Choreografien und
Tanztheater-Produktionen, 2 Solo-Programme, Leitung
des Studios „Tamburin“, www.elisabeth-weninger.at, www.
tamburin.at
Teilnehmer 15
Termin
Freitag, 15. März 2013, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 12 Uhr
Kursbeitrag € 125,Organisation Christine Mader
21
1. März bis 1. April 2013
Martin Staufner
Inspiration
Botanischer Garten
Textanfang
Ausstellung
In der Serie „Botanischer Garten“ ist meine ganz persönliche
Sicht auf die Pflanzenwelt festgehalten. Meine Motivation zu den
Bildern ist weniger von einer verklärten Liebe zu den Blumen als
vielmehr von einer respektvollen Distanziertheit zum Motiv und
einer Faszination getragen, die im Formenreichtum der Pflanzen
begründet ist. So einfallsreich und unglaublich sich die Natur uns
zeigt, genauso wunderbar und faszinierend ist auch die Welt der
Malerei und Zeichnung. In jedem Bild liegt der Wunsch, dies alles
für sich selbst und den Betrachter zu bannen, aber es gelingt
immer nur, einen Augenblick festzuhalten. Auch dem Text, der die
Bilder im neuen Buch „Inspiration Botanischer Garten“ begleitet,
sind Grenzen gesetzt. Wenn in einem Buch bei weitem nicht alles
restlos erklärt werden kann, so bleiben die Bilder als Anregungen
und Statements, in ihnen ist alles endgültig festgelegt und will
nur gelesen werden: meine Intension, mein Bemühen, meine
kleinen Erfolge, aber auch mein Scheitern.
Martin Staufner
Nach dem Vorwort aus dem neuen Buch „Martin Staufner,
Inspiration Botanischer Garten“ Englisch Verlag, Wiesbaden, 2013
22
Die Vernissage mit Buchpräsentation findet in
Anwesenheit des Künstlers
Martin Staufner, im Foyer
des Bildungshauses statt.
Termin
Eröffnung Musik
Donnerstag, 1. März 2013, 19 Uhr
Mag. Wolfgang Modera
Charly Schmid, Saxophon
Wir bitten um Anmeldung.
Foto: privat
Wenn das Pflanzendickicht im Tropenhaus vom Gärtner gerade
mit Regenwasser begossen wurde, sich das Papier vor lauter
schwül-feuchter Wärme wellt, die Acrylfarbe nicht trocknet und
sich dicke Wassertropfen an den Blatträndern sammeln und
mit regelmäßiger Wiederkehr auf meine Arbeit tropfen, bin ich
im Botanischen Garten in Linz. Hier sind der Großteil der Bilder,
die in der Ausstellung im Bildungshaus Schloss Puchberg und
im neue Buch „Inspiration Botanischer Garten“ zu sehen sind,
entstanden. Alle vor Ort begonnenen Arbeiten wurden im
Atelier fertiggestellt. Als Gedankenstütze und Hilfe nahm ich
nicht nur meine unmittelbaren Eindrücke von der Arbeit vor Ort
mit, die unersetzlich sind, sondern auch Fotos des Motivs sowie
Skizzen und Notizen, die ich in ein Schulheft gezeichnet und
geschrieben habe. Aus den kleinen Notizen auf liniertem Papier,
die teilweise mit meinen Fotos und Texten aus dem Computer
ergänzt wurden, ist eine eigene kleine Serie entstanden.
VORANKÜNDIGUNG
28. August bis 6. September 2013
Malreise
nach Andalusien
Die weißen Häuser des alten beschaulichen Dorfes La Herradura an der Küste der Costa Tropical im Süden Spaniens
bedecken die Felshügel über dem Meer. An der mit Palmen gesäumten Strandpromenade begegnet man dem
modernen La Herradura mit kleinen Geschäften, Cafes und einfachen Chiringuitos am flachen, zwei Kilometer langen
Kiesstrand. Dort kann man einen arbeitsreichen Maltag bei einem Glas spanischen Wein und garantiert romantischem Sonnenuntergang beim Plätschern der Meereswellen ausklingen lassen.
Hinter La Herradura beginnt das Landleben. Inmitten von Kaktusfeigen, Zuckerrohr und Eukalyptusbäumen finden
sich reizende Motive zum Zeichnen und Malen.
4*-Hotel Sol los Fenicios in La Herradura
Das Hotel im andalusischen Stil verfügt über einen Außenpool und Sonnenterrassen direkt am Strand von La Herradura. Im eleganten Restaurant Cartago bedienen Sie sich am Buffet und entspannen auf der Terrasse mit Meerblick.
Getränke und Snacks werden zudem in der Loungebar am
Strand serviert. Das Sol Los Fenicios liegt etwas außerhalb
des Dorfes La Herradura an der Costa Tropical.
Referent Mag. Martin Staufner, Linz
Vorläufiges Programm
• Malunterricht mit Martin Staufner für AnfängerInnen und
Fort­geschrittene (ca. 6 Stunden täglich, eingeschränkt
an den Ausflugstagen)
• Charterflug Linz – Malaga – Linz inkl. Transfer vom
Flughafen zum Hotel und retour
• 9x Nächtigung und Halbpension im 4*-Hotel Sol los
Fenicios in La Herradura
• Ganztagsausflug nach Granada mit Führung in der
Alhambra (inkl. Eintritte)
• Ganztagsausflug nach Málaga und Frigiliana (Malaufenthalt) in einem komfortablen Reisebus
Teilnehmer 14-20
Termin
Mittwoch, 28. August 2013 bis Freitag,
6. September 2013
Reisepreis € 1.925,- pro Person im Doppelzimmer bei Anmeldung bis 18. März 2013
€ 1.995,- pro Person im Doppelzimmer bei Anmeldung ab 19. März 2013
€ 285,- Einzelzimmerzuschlag
Anmeldeschluss 15. Juni 2013
Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH,
A-4100 Ottensheim
Organisation Christine Mader
Bitte Infomaterial anfordern!
23
Foto: privat
freischaffender Künstler, Studium an
der Hoch­schule für künstlerische und
industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik
www.staufner.at 1. bis 3. März 2013
11. März 2013
Kalligrafie
Sind Sie im Bild?
Schriften schreiben und gestalten
Malend meinem Leben
auf der Spur
Die Schrift gehört zum Geistes- und Kulturgut der
Völker seit mehreren tausend Jahren. Das Erlernen
einer Schrift schärft den Sinn für Proportion, Form und
Rhythmus, fördert die Konzentrationsfähigkeit und
entfaltet in der Vertiefung des Schreibens meditativen
Charakter.
Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe
„Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter
einfach so hingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich
anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden,
wo und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt,
was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen liegen könnten.
Betrachten wir nur die Bandbreite der Erscheinungsformen von Schriften in unserem Kulturkreis,besitzen
wir schon einen wunderbaren Fundus, um uns
historischen Schriften schreibend zu nähern. Die
Schriftausformungen seit der römischen Antike,
die Klassische Antiqua, die Rustica, die Uncialis,
Karolingische Minuskel, Textura, Fraktura und andere
bilden die Grundlage unserer aktuellen Schreib- und
Gestaltungsübungen.
Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell
die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes,
wie z. B. verdrängt Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber auch negative Glaubensüberzeugungen
und Ängste gelangen an die Oberfläche, wenn der/die
Malende sich im geschützten Rahmen ganz dem Tun
widmen kann. In der anschließenden Reflexion geht
es darum, das sichtbar Gemachte auch in Worte zu
kleiden, es dadurch überschaubar zu machen und in
die aktuelle Lebenssituation zu integrieren.
Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung
jeder/jedes Teilnehmerin/Teilnehmers in diesen vier
Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso, wie Spaß und Freude an der
eigenen Kreativität.
Das Angebot richtet sich sowohl an AnfängerInnen als
auch an Fortgeschrittene. Vorhandener Wissensstand
und unterschiedliche Fähigkeiten der TeilnehmerInnen
finden ihre pädagogische Berücksichtigung in individueller Begleitung.
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel
mitbringen!
Materialliste wird zugeschickt.
Die Abende können auch einzeln gebucht werden, der
Einstieg ist jederzeit möglich!
Referentin
Teilnehmer
10
Teilnehmer
Termin
Freitag, 1. März 2013, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr
Termine
Mag.a Elfie Hackl-Ceran
Linz. Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin. Dipl. Lebensberaterin und
akademische Malerin
10
jeweils Mittwoch, 17 bis 21 Uhr
11. März (Achtung Montag!), 24. April,
29. Mai und 19. Juni 2013
Kursbeitrag € 55,- pro Abend inkl. Materialkosten
Organisation Christine Mader
Kursbeitrag € 120,Organisation Christine Mader
24
Foto: privat
Ute Felgendreher, Scharnstein
Grafik Designerin UDK Berlin, Künstlerische Leitung des Schriftmuseums
Pettenbach
Foto: privat
Referentin
14. bis 17. März 2013
15. bis 16. März 2013
Blumenstillleben
Der experimentelle
Siebdruck
Blumenstillleben sind ein klassisches und faszinierendes Thema für Aquarellisten. Die Formen- und
Farbenvielfalt inspiriert zu neuen Bildaussagen. Ziel des
Seminars ist die eigene Kreativität zu wecken, um mit
Begeisterung neue Ergebnisse zu schaffen. Statt dem
perfekten Abbilden des Motivs steht die freie künstlerische Entfaltung im Vordergrund. Diese ist erst dann
möglich, wenn durch Mut und mit geistigem Aufwand
das Gewohnte und Messbare verlassen wird.
Bernhard Vogel wird auch selbst aquarellieren und gibt
seine Erfahrung weiter. Bildbesprechungen helfen die
eigenen Arbeiten neu und besser einzuschätzen und
sind ein wichtiger Teil des Seminars. Bernhard Vogel
hat im Schloss Puchberg 1983 sein erstes Seminar bei
Rafaela Toledo besucht.
... auf Basis von handgefertigten Schablonen, die
wir aus unseren mitgebrachten Fotos anfertigen ...
Ein Aquarellseminar für
Fortgeschrittene und LehrerInnen
Andy Warhol, Begründer der Pop Art, gilt u.a. als unerschöpflicher Produzent seriell gefertigter Starportraits.
Seine Farben und Bilder sprechen Jugendliche und
Erwachsene gleichermaßen an.
Wir werden eigene Fotos auf Stoff drucken und zu
persönlichen Kunstwerken weiter verarbeiten.
In diesem Kurs werden wir
• uns thematisch mit Andy Warhol auseinandersetzen,
• die Technik des experimentellen Siebdruckes auf
Stoff erlernen,
• Selbstportraits auf Stoff drucken,
• mit freier Stickerei den bedruckten Stoffen neues
Aussehen verleihen.
Ein sehr persönliches, textiles Bild entsteht, das auch
weiterverarbeitet werden kann.
Materialliste wird zugeschickt.
Die Referentin nimmt handgefärbte Stoffe mit (Kosten
ca. € 35,-).
Bernhard Vogel, Salzburg
geboren 1961, 1984-1985 Ausbildung
bei Irma Rafaela Toledo, 1985 Sommerakademie Salzburg bei Prof. Anton
Lehmden, seit 1987 freischaffender
Maler, seit 1989 Leitung von Aquarellseminaren, seit 2000 Dozent an der
Reichenhaller Kunstakademie. Zahlreiche Preise und Werke in bedeutenden
nationalen und internationalen Museen
Referentin
Foto: privat
Referent Teilnehmer 13
Termin
Donnerstag, 14. März 2013, 19 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 12 Uhr Kursbeitrag € 450,Organisation Christine Mader
Gerlinde Merl, Walding
Freischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer Pädagogik,
Spielpädagogik, Kunstmanagement,
Seminare, Ausstellungen und Preise
im In- und Ausland.
www.textilkunst.merl.co.at
Teilnehmer 10
Termin
Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr bis
Samstag, 16. März 2013, 18 Uhr
Kursbeitrag € 90,Organisation Christine Mader
25
Foto: privat
Foto: Christine Mader
Zielgruppe: Fortgeschrittene MalerInnen und
Bildner­ische ErzieherInnen
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
16. und 17. März 2013
23. bis 27. März 2013
Fusingglas gestalten
Ikebana
Seit vielen Generationen erfüllt farbiges Glas Räume
mit einer Atmosphäre, der sich die Menschen kaum
entziehen können. Wir alle kennen die kontemplative
Wirkung aus sakralen Räumen. Anders als die Farben
der Malerei trägt das Durchlicht die einzelnen Farbschwingungen aktiv zu den Betrachtern und erfasst sie
ganzheitlich. Wir nutzen diese eindeutig therapeutische
Wirkung des Lichts, indem wir ihm auf seinem Weg zu
den Menschen unsere Farbenwünsche mit Hilfe der
Fusingglastechnik einprägen.
Für LehrerInnen
Wir entdecken unsere
Schwingungen neu
Der japanische Blumenweg
Ikebana ist entsprungen aus der Bewunderung der
Japaner gegenüber Blumen und dem Wunsch, die
Schönheit und Harmonie der Natur darzustellen.
Der Geist von Ikenobô, der ältesten Ikebana-Schule,
der sich in Jahrhunderten verfeinerte, besteht aus einer
Sensibilität, die nicht nur auf das Äußere, sondern in
das Herz jeder Blume und jedes Baumes schaut.
Christian Koller, Pöndorf
Bildhauer, Glasdesigner, Maler.
Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner und
Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in
Frankreich (bei Marc Chagall) und in
England (bei Henry Moore).
www.steinefluesterer.com
Referentin Christine Lener, Innsbruck
Senior Professorin der IkenobôSchule, Kyotô. Einzige Europäerin mit
abgeschlossenem Studium an der
Ikenobô-Ikebana-Akademie Kyotô/
Japan sowie zweimalige Auszeichnung
mit dem Tachibana-Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study Group
Austria Tachibanakai
Teilnehmer
Termin Kursbeitrag 12
Samstag, 23. März 2013, 19 Uhr bis
Mittwoch, 27. März 2013, 12.30 Uhr
Foto: privat
Referent
Teilnehmer 10 pro Termin
Termin 1 Samstag, 16. März 2013, 10 bis 17 Uhr
Termin 2
Sonntag, 17. März 2013, 10 bis 17 Uhr
Kursort
Atelier von Christian Koller, Pöndorf
Informationen werden zugeschickt.
Kursbeitrag € 70,- exkl. Materialkosten (ca. € 30,- bis
€ 45,-), Material wird bereitgestellt
Organisation Christine Mader
€ 215,-
Organisation Christine Mader
26
Foto: privat
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Wir bewegen uns in einem Bereich, der uns kreativtherapeutisch auf Schwingungsebenen führt, die wir für
uns gänzlich neu entdecken.
1. bis 3. März 2013
2. März 2013
Moderner Tanz und
Improvisation
Best >>> Of
Ein genussvoller Weg zu mehr Körperbewusstsein
und Freiheit im Ausdruck
Ein Jahrzehnt kreativen Schaffens in den Bereichen
Tanzperformance, Musik und Videokunst bietet Anlass
zu feiern. FeinSinn zelebriert die Hits aus ihren Erlebnissen on stage und backstage.
Cie. FeinSinn gibt in Best >>> Of humorvollen Einblick
in vergangene Produktionen, deren Making-ofs sowie
reale und surreale Visionen.
Cie. FeinSinn wurde 2003 von Elke Pichler und Alexander Nantschev gegründet. Ihre Projekte wurden
unter anderem von der Stadt Wien, dem BMUKK, dem
Außenministerium und dem Land Oberösterreich
gefördert und an Spielorten wie WUK, Dschungel Wien,
Tanzquartier, Leopoldmuseum, Urania Wien, Schl8hof
Wels, CCL, Theatermuseum Wien, Festspielhaus St.
Pölten, Expedithalle der ehemaligen Ankerbrot Fabrik,
Tabakfabrik Linz oder Oper Graz aufgeführt. Ihre letzte
Produktion to_rsO (2012) zeigte Cie. FeinSinn bei mehreren Festivals in China.
www.feinsinn.org
Zehn Jahre Cie. FeinSinn (AT)
Tanz- und Musikperformance
Dieses Seminar bietet Gelegenheit die eigenen
körperlichen und kreativen Möglichkeiten lustvoll zu
entdecken und zu erweitern. Der Körper wird durchlässiger und geschmeidiger – die Seele kann aufatmen.
Dabei wird auch immer der korrekten Ausführung der
Übungen Aufmerksamkeit geschenkt. Von vorgegebenen Bewegungs­sequenzen wechseln wir zu freieren,
dennoch angeleiteten Improvisationsphasen.
Die Auswahl der Musik und die damit verknüpften
Improvisationsvorgaben ermöglichen ein Eintauchen in
unterschiedlichste Bereiche der eigenen Persönlichkeit.
Eingebunden in den Workshop ist die Erarbeitung einer
Performance mit Live-Musik, die am Samstag, 2. März
2013, um 20 Uhr gezeigt wird (freiwillige Teilnahme).
Foto: privat
Inhalt
Tanz mit allen Sinnen wahrnehmen lernen, Übungen
in der Bodenlage, die die Bewegungsökonomie und
Grazilität fördern, kleine Choreografien im Stehen, die
das eigene Bewegungsrepertoire erweitern, freiere
Tanzimprovisationen, die das kreative Potential zum
Vorschein bringen, schöpferisches Gestalten mit dem
eigenen Körper zu ausgewählter Musik.
Elke Pichler, BA, Wien
Tanzausbildung am Konservatorium
der Stadt Wien, Abschluss mit Auszeichnung, BA im Chladek©-System.
Zertifizierte Iyengar®-Yoga Lehrerin,
staatlich geprüfter Gymnastik-Lehrwart. Gastdozentin am Konservatorium Wien. Als Choreografin und freischaffende Tänzerin u.a. für die eigene
Company FeinSinn, das Tanztheater Homunculus, die Staatsoper Wien, Jeunesse und für das Tanzquartier Wien tätig
Elke Pichler
siehe linke Spalte
Alexander Nantschev
Komponist und Multi-Instrumentalist. Pädagoge für Violine.
Studium Violine und Klavier an der Hochschule für Musik in
Wien, Abschluss mit Auszeichnung. Mitglied Gustav-Mahler
Orchester unter der Leitung von Kent Nagano, Pierre Boulez,
Daniel Gatti und Claudio Abbado. Komposition und Videoproduktion für Tanz, Theater, Film, und Fernsehen.
Foto: privat
Referentin
Teilnehmer 20
Termin
Freitag, 1. März 2013, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr
Kursbeitrag € 120,- / € 80,- für SchülerInnen und
StudentInnen inkl. Konzert am Samstag
Organisation Christine Mader
Termin Samstag, 2. März 2013, 20 Uhr
Eintritt € 10,- / SchülerInnen und StudentInnen € 5,
Inkl. einem Glas Prosecco
Organisation Christine Mader
27
VORANKÜNDIGUNG
9. bis 16. Juli 2013
6. März 2013
Treffpunkt: Tanz
Impro-Theaterreise
nach Zakynthos
Tanzen ab der Lebensmitte
Beim „Treffpunkt: Tanz“ kommen Menschen zusammen,
die Freude an rhythmischer Bewegung, Musik und
Geselligkeit haben.
Bitte anmelden!
Kursbeitrag
Mittwoch, 6. März 2013,
14.30 bis 16.30 Uhr
€ 5,-
Zakynthos, die Insel der Musik, der Dichtung und
der Gastlichkeit, wurde bereits von den Venezianern
als „Blüte des Ostens“ gepriesen. Eine idyllische
Landschaft, mildes Klima, traumhafte Sandstrände,
versteckte Buchten mit türkis schimmerndem Wasser
und zauberhafte Sonnenuntergänge verleihen der Insel
ihren faszinierenden Charme.
10. März 2013
HipHop
Vorläufiges Programm
• Impro-Theateruntericht mit Markus Zett für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, ca. 5 Stunden täglich,
außer am Ausflugstag
• Charterflug ab/bis Linz inkl. Transfer zum Hotel und
retour
• 7x Nächtigung in den Studios Vassilina,
www.vassilina.gr
• 7x Frühstück in der direkt am Meer gelegenen
Nachbartaverne
• 1 Ganztagsausflug: Zakynthos Stadt, Schiffsausflug in
die traumhafte Schmugglerbucht
Junger Tanz im schönen Schloss
Tanztag für Kinder von 8-12 Jahren
Wir erarbeiten gemeinsam Verschiedenes aus den
Bereichen des HipHop Dance und Streetjazz und verbinden sie zu einer Choreographie.
Julia Stögmüller, Hartkirchen
Tanzpädagogikausbildung im Perform
Dance Linz. HipHop Ausbildung in den
Pineapple Studios London.
Teilnehmer
Termine
25 Kinder
Sonntag, 10. März 2013,
9.30 bis 14 Uhr
Kursbeitrag € 25,Mittagessen € 5,- für Kinder
Bitte Infomaterial anfordern!
Foto: privat
Referentin
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21. März 2013
Referent
Tanz verbindet
Monatlicher Tanzabend
Tanz verbindet! Der griechische Volkstanz verbindet
seit jeher Menschen miteinander, jeden von uns aber
auch mit seiner inneren Welt, gibt uns eine Möglichkeit
leidenschaftlich Gefühle auszudrücken: Freude und
Trauer, Temperament und Ruhe.
Termin
Kursbeitrag
Teilnehmer
Termin
Thomas Chamalidis
Wiesenfelden. Tanzlehrer für griechischen Volkstanz und Jurist,
www.chamalidis.at
Donnerstag, 21. März 2013,
19.30 bis 21.30 Uhr
€ 10,-
Markus Zett, München/Linz
Schauspieler, Autor und Regisseur.
Seit 2000 künstlerischer Koleiter von
theaternyx, Linz. Improvisatorische
Ensemble- und Soloprojekte seit
2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters (München)
und des Improvisationsensembles
„die zebras“ (Linz), Improtrainer im
professionellen und außerberuflichen Theater
12-20
Dienstag, 9. Juli 2013 bis
Dienstag, 16. Juli 2013
Anmeldeschluss Freitag, 15. März 2013
Reisepreis
ab € 1.185,- pro Person im Doppelzimmer
ab € 1.335,- pro Person im Einzelzimmer
Veranstalter TUI
Organisation Christine Mader in Zusammenarbeit mit
dem Reiseparadies Kastler GmbH,
Ottensheim
Foto: privat
Referent
frei!
28
Foto: privat
Termin
Katharina Hönisch, Leonding
Tanzleiterin für Seniorentanz
Foto: privat
Referentin
1. März 2013
15. März 2013
Akademie für Ehrenamtliche
Akademie für Ehrenamtliche
Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen,
für Sängerinnen und Sänger, Kantoren und
ChorleiterInnen
Intensivkurs für Lektorinnen und Lektoren
Musik und
neue Lieder
im Gottesdienst
Vorlesen
im Gottesdienst
Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst
ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vorlesens hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und
Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich
unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene
Texte bleiben wirkungslos.
Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die
Bedeutung der Hl. Schrift und die innere, spirituelle
Einstellung vor allem ein vierstündiges Lese- und
Sprechtraining.
Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine
Absolventin/ein Absolvent dieses Intensivseminars
wieder lesend vor die Gemeinde tritt.
Die Texte sind so gewählt, dass sie v.a. der Vorbereitung auf die Kar- und Ostertage dienen.
Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern
und Musik im Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“ behandelt wird, nicht zuletzt deshalb, weil das
Repertoire des gemeinsamen Liedgutes recht schmal
geworden ist.
Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob
und Lieder aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied”
werden vorgestellt und gemeinsam gesungen.
Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola
und Chor einüben.
Inhalt
Sing to the Lord – Gospels, Spirituals und
Messkompositionen
Mag. Josef Habringer
Themen und Referenten
Das Vorlesen heiliger Texte
Zur Spiritualität einer Lektorin, eines
Lektors
Mag. Tobias Chizzali
Foto: privat
Domkapellmeister, Referent für Kirchenmusik, Pastoralamt Linz
Foto: privat
Referenten
Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg
Kirchenmusikreferat der Diözese Linz
Lese- und Sprechtraining
Termin
Schauspieler, Leiter des Theaters Vogelweide, AlexanderLehrer, Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über 200mal
szenische Darstellung des Markus-Evangeliums im Inund Ausland
Freitag, 1. März 2013, 16 bis 21 Uhr
Teilnehmer 15
Termin
Freitag, 15. März 2013, 16 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag € 12,- (inkl. Notenmaterial)
Abendessen € 7,50
Kursbeitrag € 22,Abendessen € 7,50
Organisation Wilhelm Achleitner
Organisation Adi Trawöger
29
Foto: privat
Foto: privat
Franz Strasser, Wels
12. bis 13. März 2013
11. bis 13. Februar 2013
4. bis 6. März 2013
Tagung für Altbäuerinnen
und Altbauern und ältere
Menschen vom Land
Bildungstage für
PfarrsekretärInnen
Wir laden Altbäuerinnen, Altbauern und andere ältere
Menschen vom Land in unser Haus ein: zu Vorträgen
über wichtige Themen des Lebens, zur Diskussion, zum
Erfahrungsaustausch und zu einigen Stunden unbeschwerter Geselligkeit und Gemeinschaft.
Dienstag, 12. März 2013
und Vollversammlung der Berufsgruppe
10.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung: Rosa Kuttner; Dr. Wilhelm Achleitner
10.15 Uhr Spiritueller Impuls: Was der Seele Halt gibt
Sprichwörter und Redensarten als Wege zur Weisheit: Dr. Wilhelm Achleitner
14.00 Uhr Begegnungs- und Informationsknoten-
punkt oder Rädchen im Getriebe?
PfarrsekretärInnen gestalten mit:
Dr.in Monika Udeani, Linz
17.00 Uhr Anliegen der Berufsgemeinschaft und des Referenten: Rosa Kuttner, Mag. Martin Nenning
20.00 Uhr Ehrungen und gemütliches Beisammensein
Themen und ReferentInnen
Miteinander im Auf und Ab des Lebens
Über das gute Zusammenleben in der Familie, zwischen den Generationen und im Alltag
Waltraud Eichinger, Niederalteich/Bayern
Lehrerin, Bildungsreferentin an der Kath. Landvolkshochschule Niederalteich, verheiratet, drei Kinder
Gesunde Bewegung im Alltag
mit elastischen Bandscheiben, schmerzfreien Gelen
ken und einer gestärkten Muskulatur
Ulli Wurpes, Wels
Mittwoch, 13. März 2013
Termin 1
Montag, 11. Februar 2013, 10 Uhr bis
Mittwoch, 13. Februar 2013, 13 Uhr
9.00 Uhr Interessensgruppen
EDV-Pfarrpaket : Buchhaltung und Friedhof: DI.in Monika Gruber
Matriken und Kartei: Mag. Ernst Raidl
Matriken, allgemeine Fragen und Recht-
liches: Mag. Johann Hainzl
Friedhof und Versicherung:
MMag. Christoph Lauermann
„Gemüsegarten Pfarrbüro“:
Mag. Martin Nenning
Umgang mit Menschen in spezifischen
Situationen im Pfarrbüro - Trauer, Hilfe
suchende u.a.: Mag.a Martha Leonhartsberger
Fit im Büro-Alltag: Tipps und praktische Übungen: Hubert Kuttner, Heilmasseur, Freistadt
10.45 Uhr Interessensgruppen – Wechsel in eine andere Gruppe: das gleiche Angebot wie
um 9.00 Uhr
12.30 Uhr Evaluierung und Ausblick: Rosa Kuttner, Mag. Martin Nenning
14.00 Uhr Liturgische Feier: Mag.a Martha Leonharts-
berger, Pfarrassistentin Arbing, Geistliche Begleiterin der Berufsgemeinschaft
Termin 2
Montag, 4. März 2013, 10 Uhr bis
Mittwoch, 6. März 2013, 13 Uhr
Leitung Rosa Kuttner, Martin Nenning und Adi Trawöger
Bewegungspädagogin, Yoga-Lehrerin, eigene Bewegungspraxis und Fuss-
Schule in Puchberg – www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
„Meine Zeit steht in Deinen Händen“
Beten im Alltag
Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg
Gesundheitspolitik, Spitalsreform und
Zweiklassenmedizin
Dr. Peter Niedermoser, Präsident der Ärztekammer
für OÖ. - 1. Termin
MR Dr. Thomas Fiedler, Ärztekammer,
Obmann der niedergelassenen Ärzte in OÖ. - 2. Termin
Wir haben es erlebt!
Kirche vor und nach dem Konzil – und wie es mit dem Glauben weitergeht
Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg
Tansania/Afrika – eine junge Kirche mit viel Freude
Ein Reisebericht
Dechant Mag. Johann Gmeiner, Pfarrer in Grieskirchen
Pfarrprovisor in Dorf an der Pram und Hofkirchen
Kursbeitrag € 30,- pro Person
€ 50,- pro Paar
Leitung
Maria Pühringer
Organisation Wilhelm Achleitner
Anmeldung im Bildungshaus bis Freitag, 1. März 2013
Mail: puchberg@dioezese-linz.at
Tel. 07242 47537, Fax -55
www.schlosspuchberg.at
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Neues aus dem Schloss
Ein Abschied und ein Neuanfang
Ingrid Sadleder, die langjährige Küchenchefin, geht
nach 40 Jahren Arbeit in Puchberg in Pension. Nur
unterbrochen durch eine Karenz 1979-1982 nach der
Geburt ihres Sohnes René war sie seit 16. Juli 1973 in
unserem Haus.
Frau Sadleder, eine
Mühlviertlerin
aus
Kaltenberg, hat die
Küche und ihre MitarbeiterInnen vorzüglich
geführt, die Ausbildung zur diätetisch
geschulten Köchin und
die
Lehrlingsausbilderprüfung absolviert
und seit 2002 sieben
Lehrlinge ausgebildet.
Sie hat die Ergänzung
der bodenständigen
Küche des damaligen
bäuerlichen Volksbildungsheimes
durch
Menüs aus anderen Ländern hin zur vegetarischen
und leichten Seminarküche des Bildungshauses mit
wachsenden Anteilen an Bio-Nahrung mitgestaltet und
die Erfordernisse des ISO-Qualitätsmanagements im
Küchenbereich aktiv mitvollzogen.
Bestimmt und liebevoll war es ihr immer ein großes
Anliegen, unsere Seminargäste zufrieden zu stellen.
Reichlich Nahrung zuzubereiten war ihr entschiedenes
Ziel. Keinesfalls sollte jemand Hungergefühle kennenlernen. Zu jeder gewünschten Diät war sie bereit und
verlor auch an Tagen mit über 400 Mittagessen und
einem großen Abendbuffet nicht die Nerven.
Zudem kannte sie Vorlieben von vielen unserer
MitarbeiterInnen und reservierte z.B. für mich Knödel
mit warmem Krautsalat oder das gefüllte Bio-Hendl.
Dafür danke ich ihr persönlich. Es ist diese zuvorkommende Aufmerksamkeit, die Frau Sadleder besonders
auszeichnet. Glücklich,
wer so eine Mitarbeiterin im Hause hat.
Bereits am 11. Dezember 2012 hat sie die
Küchenleitung an ihren
Nachfolger Klaus Traxler
übergeben. Wir freuen
uns über seine bereits
wahrnehmbaren neuen
Ideen und heißen Klaus
Traxler bei uns herzlich
willkommen!
Martin Traxler wird am
12. Februar 44 Jahre alt,
lebt mit seiner Frau und
dem dreijährigen Alexander in Taufkirchen an der Pram. Die Kochlehre hat er bei
der Weißen Möwe in Wels absolviert, war anschließend
als Souschef in Landeck/Tirol, als Küchenchef beim
Häupl am Berg am Attersee, beim Dorfwirt in Pram und
zuletzt Küchenleiter bei MAN in Steyr.
Wir wünschen Martin Traxler viele gute Jahre bei uns
und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im
Küchenteam.
Inge Sadleder wünschen wir viele gute Jahre mit neuen
Aktivitäten, Gesundheit und freudiges Engagement für
ihren Enkel Jonas. Wir freuen uns darauf, sie in bedrängenden Zeiten um einige Stunden Mitwirkung in unserer
Küche bitten zu können.
Wilhelm Achleitner
Bildungshaus
Schloss
Puchberg
Aufenthaltskosten
Vollpension pro Person
im Einzelzimmer mit Dusche und WC
im Zweibettzimmer mit Dusche und WC
im Doppelzimmer mit Dusche und WC
Mittagessen
€ 9,50
Abendessen
€ 7,50
Puchberg 1,
A-4600 Wels
T +43 7242 47537, Fax -55
puchberg@dioezese-linz.at
www.schlosspuchberg.at
€ 48,€ 42,€ 42,-
Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung.
Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung:
Verpflegung in Puchberg
Einzelzimmer (Du/WC)
Nächtigung in Puchberg
Doppelzimmer (Du/WC)
Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC)
Anmeldung
schriftlich, telefonisch oder per Internet.
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer
und E-Mail-Adresse angeben!
Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, Tel. 07242 47537,
Redaktion: Mag.a Christine Mader. Gestaltung: www.grafikerich.at Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels.
Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: Hypo, BLZ 54000, Konto-Nr.: 00012015731
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10. März 2013
Literaturfrühstück
In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir
Ihnen interessante Literatur, wunderbare
musikalische Begleitung und entspannte Geselligkeit
im schönen Ambiente des Schlosses.
Savoy Blues
Ein gelungenes Krimi-Debüt von
Friedrich Dönhoff
Mit „Savoy Blues“ hat Friedrich Dönhoff wohl nicht
nur den schönsten Krimititel gefunden, sondern
auch ein spannendes Krimidebüt im Diogenes Verlag
abgeliefert.
Sommer in Hamburg – und ein Lied in aller Ohren:
„Savoy Blues“. Der Swing-Klassiker von Louis Armstrong
wurde neu abgemischt und ist in der modernen Version derzeit ein Megahit. Überall, in jedem Cafe und
aus fast jedem vorbeifahrenden Auto, ist die Melodie
zu hören. Auch dem jungen Kommissar Sebastian Fink
schwirrt das Lied im Kopf herum, während er sich an
die Aufklärung seines ersten Falls macht. Der Mord an
einem pensionierten Postboten scheint auf den ersten
Blick nicht spektakulär zu sein. Doch die Untersuchungen verästeln sich mit jedem Tag mehr, und Sebastian
Fink bangt, dass er bereits an seiner ersten Aufgabe
scheitern könnte. Aber dann bringt ihn der Wirbel um
das Lied „Savoy Blues“ auf die richtige Fährte …
Ein Krimi, der trügerisch leicht daherkommt und uns
unbemerkt mit seiner jazzig-melancholischen Melodie
in die Untiefen jener Zeit lockt, als die Swing-Musik
verboten war.
Erinnerung
Lesung
Friedrich Dönhoff
geboren 1967 in Hamburg, ist in Kenia aufgewachsen. Nach
seinem Studium der Geschichte und Politik hat er sich als
Autor von Biographien einen Namen gemacht. Das Buch „Die
Welt ist so, wie man sie sieht“ mit den Erinnerungen an seine
Großtante Marion Gräfin Dönhoff“ wurde zum Bestseller. Seit
2008 schreibt der Autor auch Krimis. „Savoy Blues“ und „Der
englische Tänzer“ sind im Diogenes Verlag erschienen, der
dritte Band ist unterwegs. Friedrich Dönhoff lebt und arbeitet
in Hamburg.
Saxophon
Karlheinz Schmid, www.schmidmusic.com
Trompete
Markus Reisinger
Termin
Sonntag, 10. März 2013, 10 Uhr
Kursbeitrag € 24,- inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz
P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z031910 S
28. Februar 2013
Tanz verbindet!
Konzert und Tanzfest
mit Live-Musik
Musiker
Nektarios und Eftychis Kostakis
Tanzanleitung Thomas Chamalidis
Termin
Donnerstag, 28. Februar 2013
19 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag € 25,- Anmeldung erbeten
Griechisches Buffet € 9,50,Organisation Christine Mader
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