blättern - Bildungshaus Schloss Puchberg
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Bildungshaus Schloss Puchberg Februar 2014 Termine - Themen Jänner 2014, 24. Jg., Nr. 6 Neu werden ihr Leben grundlegend zu erneuern, einer verzehrenden Sucht zu entkommen, Kontakt zu finden zu ihrer Herzensbewegung, Sinn zu entdecken in einem Engagement für andere, z.B. für Arme und in unserer Kultur Vernachlässigte. Wie immer auch, wie viel an Erneuerung jeweils gelingt, in jedem Menschen wohnt die Sehnsucht nach einem frischen, begeisternden Leben. Die Vision, das bisherige, alte und verbrauchte Leben abzulegen und sich aufzumachen in eine neue Zeit, steigt immer wieder in uns auf. Foto: Aufreiter Am Beginn eines neuen Jahres melden sich in uns allen gute Vorsätze. Wir möchten nachteilige Eigenschaften und Verhaltensweisen ablegen. Wir möchten die Zufuhr schädigender Substanzen verringern oder ganz aufgeben. Wir möchten in unseren Beziehungen neue Akzente setzen. Wir wollen jedenfalls bessere Menschen werden, die bewusster ihr Leben gestalten. Doch meist brechen diese Vorsätze schon nach wenigen Tagen wieder in sich zusammen und das Jahr läuft so weiter wie bisher. Vertraute Gewohnheiten sind durch unzählige Wiederholungen tief in uns verankert. Wesenseigenschaften rücken die Vorsätze ins Abseits. Unsere Biologie ist kräftiger als alle Vorhaben, die wir immer wieder planen und versuchen. Das früh in unserem Leben durch die Kultur der Familie in Gang gesetzte Schwungrad fährt mit uns dahin und zerdrückt alle Wünsche, ein neuer Mensch zu werden. War es dies dann also schon mit den frischen Gedanken zum Neuen Jahr? Kein Entkommen dem trägen Gesetz des immer Gleichen? In Tagebüchern entdecke ich Vorhaben und Vorsätze aus jahrzehntelanger Vergangenheit, die immer noch nicht eingelöst sind. Der große Umschwung kommt meist nicht, aber einiges geht doch. Erste Aufgabe ist, den Bereich des Veränderns einzugrenzen, das Leichtere an die erste Stelle zu setzen. Was könnte ich sogleich ohne viel Anstrengung umgestalten? Ich könnte den Wecker um zehn Minuten früher stellen, um den Morgenstress zu verringern. Ich könnte mir einige Minuten am Tagesbeginn reservieren, um mehr Gedanken für das heute zu Erwartende zuzulassen. Ich könnte bei der Morgentoilette singen und mich bewusst auf den neuen Tag freuen. Ich könnte meine Lebensgefährten begrüßen und den Gruß mit einem freudigen Ausruf verbinden: „Schön, dass du da bist!“ Und ich könnte den Tag beenden, indem ich ihn nochmals durchgehe: Was hat mich besonders berührt, gestört, aufgebaut usw. und dann danke sagen, dass ich am Leben bin. Nicht wenigen wird das Leben durch andere verändert. Sie werden z.B. unerwartet gekündigt und müssen sich neu orientieren. Einige wirft ein Schicksalsschlag aus der bisherigen Bahn und vieles muss neu geordnet werden. Wieder anderen lacht ein Glück, eine neue Liebe. Vereinzelt finden Menschen aus sich die Kraft, In unseren Sonntagsgottesdiensten stimmt unser Rektor Adi Trawöger mehrmals den gesungen Ruf an: „Sende Deinen Geist aus und alles wird neu!“ Das Christentum ist die Religion, die das Neue will und für das Finale der Geschichte die Neuschöpfung, das Maximum an Hoffnung, verheißt. Ich wünsche Ihnen allen ein gutes, ein tief innen bewegendes Neues Jahr! Wilhelm Achleitner Programm Februar 2014 Meditationsabende Montag, 3. Februar 2014, 19 Uhr Mag. Robert Mayer Montag, 10. Februar 2014, 19 Uhr Herta Sixt Montag, 17. Februar 2014, 19 Uhr Brigitte Hollinetz Montag, 24. Februar 2014, 19 Uhr Gertrude Pallanch Samstag, 1. Februar 2014, 9 bis 17 Uhr Lernen ohne Angst – Lernen mit Erfolg Mag.a Kornelia Macho Samstag, 1. Februar 2014, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.aktiv Samstag, 1. Februar 2014, 9 Uhr bis Sonntag, 2. Februar 2014, 12.30 Uhr Männer, Frauen und die Bibel (Jahreskurs) Dr. Franz Kogler, Ingrid Penner Samstag, 1. Februar 2014, 10 bis 16 Uhr Zirkus Zirkus - Theatertag für Kinder Waltraud Starck Samstag, 1. Februar 2014, 10 Uhr bis Sonntag, 2. Februar 2014, 16 Uhr Eltern werden Gabi Scheibl, Sigrid Mitterbauer, Renate Strasser Sonntag, 2. Februar 2014, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.aktiv Sonntag, 2. Februar 2014, 17 Uhr Geprächskonzert der Bruckneruniversität Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Montag, 3. Februar 2014, 9 Uhr bis Freitag, 7. Februar 2014, 18 Uhr Fenster zur Ewigkeit Paul Wijnants, MBA, Dr. Adolf Trawöger Montag, 3., 10. und 24. Februar 2014, 18 bis 21 Uhr Noch einmal lesen und schreiben lernen Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd.in, Mag. Thomas Heilemann Dienstag, 4. Februar 2014, 19 Uhr Was Griechenland Europa lehrt Christian Rathner Mittwoch, 5. Februar 2014, 13.30 bis 15 Uhr (Kurs 1 – laufender Kurs) und 15.30 bis 17 Uhr (Kurs 2) Treffpunkt: Tanz Katharina Hönisch Mittwoch, 5. Februar 2014, 14.30 bis 17.30 Uhr Puchberger Chorwerkstatt – Level 3 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Mittwoch, 5. Februar 2014, 18.30 bis 21.30 Uhr Puchberger Chorwerkstatt – Level 4 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Mittwoch, 5. und 12. Februar 2014, 19 bis 21 Uhr Im Gleichgewicht sein (laufender Kurs) Dr.in Ernestine Auböck Freitag, 7. Februar 2014, 10 bis 17.30 Uhr Ein Tag für uns Großeltern Julia Csongrady Freitag, 7. Februar 2014, 14 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Das passt (zu) mir - Wir nähen einen Rock Uli Bauer Freitag, 7. Februar 2014, 15 bis 21 Uhr Ausbildungslehrgang für die Begleitung von Exerzitien im Alltag (laufender Kurs) Mag.a Susanne Gross, Dr. Adolf Trawöger, Mag.a Irmgard Lehner, Dr. Wilhelm Achleitner Donnerstag, 6., 13. und 27. Februar 2014, 9 bis 10.15 Uhr Yoga am Vormittag – Level 2 (laufender Kurs) Ulli Wurpes Freitag, 7., 14. und 28. Februar 2014, 16.30 bis 17.30 Uhr Rhythmik & Yoga für den Rücken – Level 1 (laufender Kurs) Ulli Wurpes Donnerstag, 6., 13. und 27. Februar 2014, 10.30 bis 11.30 Uhr Yoga am Vormittag – Level 1 (laufender Kurs) Ulli Wurpes Freitag, 7., 14. und 28. Februar 2014, 17.45 bis 19 Uhr Yoga – Level 3 (laufender Kurs) Ulli Wurpes Donnerstag, 6. Februar 2014, 14.30 bis 17.30 Uhr Puchberger Chorwerkstatt – Level 1 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Freitag, 7. Februar 2014, 18 bis 22 Uhr Beziehung vertiefen (laufender Kurs) Mag. Franz Harant Donnerstag, 6., 13. und 27. Februar 2014, 17 bis 18 Uhr Yoga für leicht Fortgeschrittene, Level 1-2 (laufender Kurs) Ulli Wurpes Donnerstag, 6., 13. und 27. Februar 2014, 18.30 bis 19.30 Uhr Yoga für Männer – Level 1-2 (laufender Kurs) Ulli Wurpes Donnerstag, 6. Februar 2014, 18.30 bis 21.30 Uhr Puchberger Chorwerkstatt – Level 2 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Freitag, 7. Februar 2014, 19 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Die Reise ins dritte Drittel Dr. Rudolf Kaufmann, Dr.in Ernestine Auböck Freitag, 7. Februar 2014, 19.15 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Aufrecht durchs Leben - Ismakogie Renate Haudum Freitag, 7. Februar 2014, 19.30 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Bewegte Stimme – stimmige Bewegung Mag.a Michaela Schausberger Freitag, 7. Februar 2014, 19.45 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Auf der Reise zu mir Mag.a Kirsten Commenda, MAS Donnerstag, 6. Februar 2014, 19 bis 21 Uhr Tango Argentino – mehr als ein Tanz! (laufender Kurs) Hannelore Liess, Matthias Beutler Freitag, 7. Februar 2014, 20 Uhr Ingrid Amon – Mein Essbuch Ingrid Amon Donnerstag, 6., 13. (20 Uhr), 20. (20 Uhr) und 27. Februar 2014, 21 Uhr Tango Argentino – Practica und Milonga Matthias Beutler Samstag, 8. Februar 2014, 9 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12.30 Uhr Verstehst du, was du liest? (laufender Kurs) Ingrid Penner, Mag. Johannes Tropper Freitag, 7. Februar 2014, 9.30 bis 12.30 Uhr (1. Termin), 13 bis 16 Uhr (2. Termin), 16.30 bis 19.30 Uhr (3. Termin) Ganzheitliche Farbberatung zur Stärkung der Persönlichkeit Bärbel Derflinger Samstag, 8. Februar 2014, 9.15 bis 16.30 Uhr Wenn das Gedächtnis verloren geht Dr. Johann Kirschner 2 Samstag, 8. Februar 2014, 9.30 bis 17.30 Uhr Lernen lernen Dr.in Katharina Turecek, MSc Februar 2014 Samstag, 8. Februar 2014, 9.30 bis 16.30 Uhr Die Franklin Methode® – Intelligentes Rückentraining Ulli Wurpes Samstag, 8. Februar 2014, 10 bis 17.30 Uhr Spieglein, Spieglein an der Wand… Bärbel Derflinger Samstag, 8. Februar 2014, 19 Uhr Clever Kids! Dr.in Katharina Turecek, MSc Sonntag, 9. Februar 2014, 9 bis 17 Uhr Puchberger Bauerntag 2014 Sonntag, 9. Februar 2014, 9.30 bis 17.30 Uhr Geistig fit, ein Leben lang Dr.in Katharina Turecek, MSc Sonntag, 9. Februar 2014, 10 Uhr Literaturfrühstück mit Christoph WagnerTrenkwitz und dem Streichquartett Sonare Freitag, 14. Februar 2014, 19.30 Uhr bis Sonntag, 16. Februar 2014, 12.30 Uhr Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen Maximilian Narbeshuber Samstag, 15. Februar 2014 bis Samstag, 22. Februar 2014 Diözesanwallfahrt ins Heilige Land Samstag, 15. Februar 2014, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.aktiv Samstag, 15. Februar 2014, 9 bis 18 Uhr Ehevorbereitung.intensiv (laufender Kurs) Mag. Franz Harant, Angela Parzer Samstag, 15. Februar 2014, 10 bis 17 Uhr „Tod, wo ist dein Sieg – Tod, wo ist dein Stachel?“ Univ. Prof. Dr. Karl Jaros Sonntag, 16. Februar 2014, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.aktiv Donnerstag, 27. Februar 2014, 19 bis 21 Uhr Tango Argentino – mehr als ein Tanz! Fortsetzungskurs Hannelore Liess, Matthias Beutler Freitag, 28. Februar 2014, 16 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Tubes - Rauminstallationen Gerlinde Merl Freitag, 28. Februar 2014, 18 bis 22 Uhr Liebe ist alles, Liebe ist mehr! (laufender Kurs) Mag. Franz Harant Freitag, 28. Februar 2014, 18.30 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Grafisches Arbeiten Barbara Seebacher-Schiestl Freitag, 28. Februar 2014, 19 Uhr Farbiges Licht - Gotikglasfenster Ao. Univ. Prof.in Helga Buchschartner Montag, 10. Februar 2014, 9 Uhr bis Samstag, 15. Februar 2014, 16 Uhr OÖ. Journalistenakademie (laufender Kurs) Samstag, 22. Februar 2014, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.aktiv Freitag, 28. Februar 2014, 19.15 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Neue Wege der Bildgestaltung Hildegard Unterweger Montag, 10. Februar 2014, 10 Uhr bis Mittwoch, 12. Februar 2014, 13 Uhr Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern und ältere Menschen vom Land Mittwoch, 26. Februar 2014, 15 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 18 Uhr Ikebana - Die Dynamik der wachsenden Linien Prof. Shûsui H. Pointner-Komoda Freitag, 28. Februar 2014, 19.30 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Salve o Samba! Claudia Lima Mittwoch, 12. Februar 2014, 18 Uhr Alphabet – Film und Diskussion Erwin Wagenhofer Mittwoch, 26. Februar 2014, 19 bis 21 Uhr Im Gleichgewicht sein Dr.in Ernestine Auböck Mittwoch, 12. Februar 2014, 19 bis 22 Uhr Tarock-Fortsetzungskurs Josef Haidinger Mittwoch, 26. Februar 2014, 19 bis 21 Uhr Getanzte Frauenkraft Annette Kiehas Donnerstag, 13. Februar 2014, 19.30 bis 21.30 Uhr Monatlicher Tanzabend Mag.a Borghild Baldauf Donnerstag, 27. Februar 2014, 10 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Vom Erlebnis zur Kurzgeschichte, zum Romankapitel Dr. Jürgen vom Scheidt Donnerstag, 13. Februar 2014, 19.30 Uhr Wir – ein Umstand - Kabarett Roland Düringer Freitag, 14. Februar 2014, 19 Uhr Ein Abend für uns Freitag, 28. Februar 2014, 20 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Rhythm is it! Herwig Stieger Donnerstag, 27. Februar 2014, 19 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Griechische und bulgarische Tänze zur Faschingszeit Thomas Chamalidis, Dr.in Gergana Panova-Tekath ANMELDUNG Referent schriftlich, telefonisch oder per Internet. Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben! T +43 7242 47537, Fax -55 puchberg@dioezese-linz.at www.schlosspuchberg.at unterstützt durch: Bildunghaus Schloss Puchberg A-4600 Wels, Puchberg 1 3 1. Februar bis 15. Juni 2014 3. Februar bis 30. Juni 2014 Männer, Frauen und die Bibel (Jahreskurs) Meditationsabende „Männer sind anders - Frauen auch.“ Dieser Titel eines Bestsellers spricht an, was in den letzten Jahrzehnten wichtig geworden ist: der spezifische, unterschiedliche Blickpunkt von Mann und Frau. Auch - oder besonders die Bibel ist davon nicht ausgenommen. Frauen sind jetzt sensibler geworden und lesen die Bibel mit anderen Augen. In Reaktion darauf beziehen Männer diese anderen Sichtweisen mit ein und stellen ihre Sicht gegenüber. Damit ergibt sich ein erweiterter Horizont im Umgang mit der Bibel. Wer die Meditation lieb gewonnen hat, weiß, dass es neben den mehrtägigen Intensivkursen nötig ist, den meditativen Prozess durch Meditationsübungen in einer Gruppe immer wieder anzuregen und neu zu beleben. Die regelmäßige Gruppenmeditation in Puchberg will diesem Anliegen entgegenkommen. Aufbaukurs zum Grundkurs Bibel Termine und ReferentInnen Montag, 3. Februar 2014, 19 Uhr Mag. Robert Mayr, Rohrbach Dieser Bibel-Aufbaukurs will nicht „Bibel pur“ vermitteln, sondern hat den Ansatzpunkt im Leben - als Mann und Frau. Die Themen der Kurseineinheiten orientieren sich an geschlechterspezifischen Lebensfragen, die jeden Menschen, ob Mann oder Frau, das Leben über begleiten und herausfordern. Diesen Fragen auf der Spur zu bleiben heißt, sich selbst und damit der eigenen Gottebenbildlichkeit als Mann / als Frau zu begegnen. Montag, 10. Februar 2014, 19 Uhr Herta Sixt, Freistadt Montag, 17. Februar 2014, 19 Uhr Brigitte Hollinetz, Traun Montag, 24. Februar 2014, 19 Uhr Gertrude Pallanch, Wels Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Themen und Termine 1. bis 2. Februar 2014 Väter, Mütter, Brüder, Schwestern: Unsere Prägung durch die Herkunftsfamilie 8. bis 9. März 2014 Partnerschaft, Ehe, Freundschaften: Leben in Beziehungen 14. bis 15. Juni 2014 Typisch Mann – typisch Frau? Geschlechterrollen und Machtverteilung in der Gesellschaft Ingrid Penner, Bibelwerk Linz Foto: Rosel Eckstein/PIXELIO Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz Foto: privat ReferentIn Teilnehmer 10-30 jeweils von Samstag, 9 Uhr bis Sonntag, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 170,Organisation Adi Trawöger Eintritt frei Foto: privat Termine Organisation Adi Trawöger 4 3. bis 7. Februar 2014 15. Februar 2014 Fenster zur Ewigkeit „Tod, wo ist dein Sieg – Tod, wo ist dein Stachel?“ (1 Kor 15,55) Die Ikone, das religiöse Bild der Ostkirche, versteht sich als Ort der Begegnung des Menschen mit der Ewigkeit. Im Schauen des Abbildes öffnet sich der Blick auf das Urbild. Das Malen, das „Schreiben“ einer Ikone, ist als religiöser Akt ein Herantasten und Erschauen „überirdischer“ Gestalten. Das Ergebnis einer langen Arbeit - in welche die leib-seelische Gegebenheit der Malenden ebenso einbezogen wird wie ihr Talent, ihre Erfahrung, Berufung und Geduld - sammelt und führt in die Tiefe, wo uns Gott heilend und bergend begegnen will. Hinsichtlich der Maltechnik (altrussische Maltradition) sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Als Vorlagen stehen verschiedene Motive zur Verfügung. Materialliste wird zugeschickt. Nicht nur heute, auch in der Antike dachte man, dass menschliches Leben nur auf dieser Welt existiere - sei es sinnvoll, sei es sinnlos – und dass mit dem Tod unwiderruflich das Ende menschlichen Lebens gekommen sei. Dem haben schon damals die Religionen der Hochkulturen widersprochen wie z. B. die Religion des Alten Ägypten und Israel, aber auch viele Strömungen der griechischen Philosophie. Ikonenmalen für AnfängerInnen und Fortgeschrittene Auf dem Studientag wird versucht Antworten vorzustellen, die die unmittelbare Umwelt des Alten Israel und die Bibel zur Thematik des Weiterlebens nach dem Tod geben. 1. Die Vorstellung des Weiterlebens nach dem Tod in der Umwelt des biblischen Israels: die Religionen in Ägypten und Kanaa 2. Die Entwicklung des Glaubens an ein Weiterleben in der Hebräischen Bibel 3. Die Vorstellung von einem Weiterleben nach dem Tod in den hellenistischen Religionen und das Werden des Glaubens an die Auferstehung der Toten von ca. 200 v. Chr. bis 70 n. Chr. in Israel 4. Die neutestamentliche Ausprägung des Glaubens an die Auferstehung und ein abschließender Blick auf die islamische Eschatologie Foto: Christine Mader Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Paul Wijnants, MBA Referent Geistl. Begleitung Rektor Dr. Adi Trawöger Puchberg Teilnehmer 12 Termin Univ. Prof. Dr. Karl Jaros Institut für Orientalistik der Universität Wien; zahlreiche Publikationen, u.a. In Sachen Pontius Pilatus. Kulturgeschichte der antiken Welt, Mainz 2002; Das Neue Testament nach den ältesten griechischen Handschriften (Hg.), Würzburg 2006; zs. mit U. Victor, Die synoptische Tradition, Köln 2010; und Das Neue Testament. Wann? Wer? Wo? Was? Eine Einführung, Augsburg 2011; Jesus von Nazareth. Ein Leben, Köln-Weimar-Wien 2011; Der Islam. Historische Grundlagen und Glaubenslehre, WienKöln-Weimar 2012. Foto: privat Reichersberg. Ikonenmaler, langjährige Erfahrung in der Leitung von Ikonenmalkursen in Deutschland und Österreich, www.kunst-ikon-atelier.at Foto: privat Referent Montag, 3. Februar 2014, 9 Uhr bis Freitag, 7. Februar 2014, 18 Uhr Termin Samstag, 15. Februar 2014, 10 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 35,Mittagessen € 9,50 Organisation Wilhelm Achleitner Kursbeitrag € 170,Organisation Adi Trawöger 5 1. bis 2. Februar 2014 7. Februar 2014 Eltern werden Ein Tag für uns Großeltern Das Wunder hat begonnen: Sie werden Eltern. Die beiden Tage stehen ganz unter diesem Eindruck. Im Shiatsu-Teil wird die Verbindung zwischen Eltern und Baby auf energetischer Ebene gefördert. Außerdem werden leichte Shiatsu-Techniken für zu Hause, Meridianstreichtechnik und Meridiandehnungsübungen sowie spezifische Shiatsu-Punkte während der Geburtswellen (Wehen) vorgestellt. Der zweite Teil befasst sich mit der menschlichen Stimme, denn sie unterstützt und fördert Bonding zwischen Eltern und Kind: Wir bauen akustische Brücken zum Ungeborenen, die auch nach der Geburt ein Anknüpfen an vorgeburtliches Erleben ermöglichen. Der Hebammenteil ist schließlich den Kräften der Geburt gewidmet. Ihre elterlichen Ressourcen aus Körpergefühl, Beziehung usw. und kindliche Ressourcen aus dem wachsenden Leben werden wir gemeinsam thematisieren und verankern. Großeltern - die beste Erfindung, seit es Kinder gibt Dreierlei Einstimmung auf die Geburt und das Leben als Familie An diesem Tag werden wir Erfahrungen austauschen, über Bedürfnisse heutiger Kinder und über die eigenen reden, unsere Rolle als Großmutter/Großvater überdenken und Anregungen für unser Leben mit eigenen oder geliehenen Enkelkindern bekommen. Themen • Welche Rolle spielen wir Großeltern im Leben unserer Enkelkinder? • Großelternbilder bei uns und in anderen Kulturen • In wechselvollen Lebenssituationen unserer Enkelkinder werden wir zu verlässlichen Bezugspersonen. • Unsere Ressourcen, Kraftquellen, Lebensentwürfe für die 3. Lebensphase • Erfahrungsaustausch und Anregungen zum Spielen: Abenteuer, Märchen erzählen usw. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Teilnehmer 10-20 Die Teilnahme ist als Einzelperson, in Begleitung des Partners oder einer anderen Bezugsperson möglich. Termin Foto: Angelina S/PIXELIO Renate Strasser, Vorchdorf freipraktizierende Hebamme, Weiterbildungen: Homöopathie, Beckenboden, Tiefenpsychosomatik, Pränatale Psychologie; Mutter von zwei Töchtern Referentin Julia Csongrady, Ried/Innkreis Großmutter, Pädagogin, Montessoriausbildung, Erwachsenenbildnerin, www.freiwux.com Teilnehmer 20 Samstag, 1. Februar 2014, 10 Uhr bis Sonntag, 2. Februar 2014, 16 Uhr Termin Freitag, 7. Februar 2014, 10 bis 17.30 Uhr Kursbeitrag € 45,- pro Person, € 80,- pro Großelternpaar Mittagessen € 9,50 Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Kursbeitrag € 105,- pro Person € 190,- pro Paar Organisation Christine Mader 6 Foto: privat Sigrid Mitterbauer, Kremsmünster. Unterrichtstätigkeit im OÖ. Landesmusikschulwerk: „Von Anfang an - Singen und Musizieren für werdende Eltern“, Leitung von Musik-Eltern-Kind-Gruppen; Mutter von vier Kindern Foto: privat Foto: privat Shiatsu-Praktikerin, „Well-MotherShiatsu“, aceki® Baby- und KinderShiatsu-Praktikerin, Qi Gong Trainerin i.A.; Mutter von zwei Söhnen Foto: privat Referentinnen Gabi Scheibl, Schwanenstadt 14. Februar 2014 27. Februar bis 20. März 2014 Tango Argentino mehr als ein Tanz! Ein Abend für uns Fortsetzungskurs für Paare Der Valentinstag bietet die Chance, sich als Paar der Liebe und Partnerschaft bewusst zu werden und durch Gottes Segen stärken zu lassen. Nach dem Segnungsgottesdienst mit Rektor Trawöger werden Sie bei einem „Dinner for two“ kulinarisch verwöhnt. Genießen Sie einen stimmungsvollen Abend mit Live-Musik im Spiegelsaal des Schlosses. Tango Argentino kommt aus den Einwanderervierteln am Rio de la Plata, den „arrabales“ (Vororten) von Buenos Aires. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begonnen, wird er mittlerweile auf der ganzen Welt getanzt und im September 2009 zum Weltkulturerbe ernannt. Tango Argentino ist ein Tanz des Gehens und des Herzens. In Argentinien sagt man: „Ein Tangopaar ist ein Körper mit zwei Herzen und vier Beinen.“ Alles Wesentliche geschieht aus der stabilen Einheit der Oberkörper in der Umarmung des Tangos. Präzise Grundschritte erlauben Schrittkombinationen, die als Elemente in Ausdruck, Zusammenhang und Inhalt veränderbar sind. Daraus ergibt sich Improvisationskraft und Vielfalt der Möglichkeiten. Gerade die Verbindung zwischen Freiheit und Formgebung fordert auf der persönlichen Ebene. Wir widmen uns diesen Qualitäten und lernen die Basisschritte und Elemente des Argentinischen Tangos: Eine Gelegenheit für ein besonderes Geschenk! Foto: Claudia Hautum/PIXELIO • Klare Entscheidungs- und Führungsqualität • Hohes Einfühlungsvermögen • „Sich Anvertrauen“ • Subtile Körperwahrnehmung und wache Aufmerksamkeit für die Impulse des Mannes sozialpädagogische Beratertätigkeit mit schwierigen Jugendlichen und Erwachsenen, Kunsttherapie, Tanzerfahrung: u.a. Afro-Tanz, Contaktimprovisation, Improvisationstanz, Rhythm,Tango seit 2007 Termin Freitag, 14. Februar 2014, 19 Uhr Matthias Beutler, Salzburg Teilnehmer 12 Paare Termine jeweils Donnerstag, 19 bis 21 Uhr 27. Februar, 6., 13. und 20. März 2014 Kursbeitrag € 185,- pro Paar Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Kursbeitrag € 35,- pro Person inkl. Menü und Wein Organisation Adi Trawöger 7 Fotos: privat Tangotrainer Hannelore Liess Teilnehmer max. 28 Paare 1. Februar 2014 8. Februar 2014 Clever Kids! Seminar für SchülerInnen Vortrag für Eltern Lernen ohne Angst - Lernen mit Erfolg Das Bildungshaus Schloss Puchberg veranstaltet gemeinsam mit der Katholischen Jugend OÖ ein Seminar für SchülerInnen ab der 9. Schulstufe. Gemeinschaft und Spaß sollen bei dem Seminar nicht zu kurz kommen. Der Übergang von der Volksschule in weiterführende Schulformen stellt für Schulkinder eine enorme Herausforderung dar. Als Eltern wollen Sie Ihr Kind während dieser Zeit unterstützen - nur wie? Im Vortrag erfahren Sie genügend über das heranwachsende Gehirn, um Ihr Kind gehirngerecht und altersgerecht zu fördern. Hierbei geht es um mehr als Schulnoten, immerhin gilt es, die SchülerInnen auf das spätere Berufsleben vorzubereiten. Darum lernen Sie, wie Sie nach und nach Ihrem Sprössling mehr Verantwortung übergeben können. Kinder sind dabei zu lernen sich selber zu organisieren. Dabei können Sie helfen. Finden Sie heraus, wie Sie Ihr Kind motivieren können und wie Sie ihm beibringen sich später selber anzuspornen. Nehmen Sie Ihrem Kind die Angst vor Schularbeiten, Tests und Prüfungen, indem Sie ihm helfen, sich bombensicher vorzubereiten: dank strategischem Lernplan und zahlreichen Lerntricks! Misserfolge in der Schule sind häufig eine Folge von ineffizienten Lernstrategien oder ungünstiger Zeiteinteilung. Bei diesem Lernseminar erfährst du, welcher Lerntyp du bist, wie du das Lernen abwechslungsreich gestalten kannst und was du gegen Prüfungsangst und Lernfrust tun kannst. Anregungen und praktische Übungen zu effizienten Lernmethoden und sinnvoller Gestaltung von Arbeitsumgebung und Zeitplanung geben dir Motivation für den Schulalltag. Foto: Rainer Sturm/PIXELIO Foto: Stefanie Hofschlaeger/PIXELIO Ein Seminar für SchülerInnen ab 14 Jahren. Referentin Termin Samstag, 1. Februar 2014, 9 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 40,- inkl. Mittagessen Dr.in Katharina Turecek, MSc Wien. Medizinerin und Kognitionswissenschafterin, Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als Gedächtnisund Lernspezialistin. Erfolgreich im Gedächtnissport, vermittelt sie seit 2000 als Trainerin Mnemotechniken praxisnah. Leitet zurzeit das Institut für Gehirntraining a-head in Wien, www.a-head.at Termin Samstag, 8. Februar 2014, 19 Uhr Kursbeitrag € 8,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Organisation Christine Mader 8 Foto: Nadja Meister Mag.a Kornelia Macho Treffling. Referentin der Kath. Jugend OÖ, Lerncoach Foto: privat Referentin 7. Februar 2014 7. bis 9. Februar 2014 Ganzheitliche Farbberatung Das passt (zu) mir Entdecken Sie „Ihre“ Farben und das Geheimnis „Ihrer“ Jahreszeit Zum Frühlingsbeginn vergrößert sich die Lust auf neue Kleider. Kleidung ist die zweite Haut, bietet Schutz und unterstreicht unsere Persönlichkeit. Aber ein neues Kleidungsstück ist noch mehr wert, wenn man selbst, vom ersten Gedanken bis zum fertigen Produkt, damit verbunden ist. Im Zeitalter der Wegwerfprodukte besinnen wir uns auf besondere Qualität und Ausdauer. Ein Rock wird genäht. Verschiedene Modelle (kurz, lang, eng, weit usw.) stehen zur Auswahl. Wir beginnen mit Maßnehmen – ich nehme mein persönliches Maß und messe mich an mir und nicht an anderen - suche ein Modell aus und erstelle einen Schnitt. Nähen, anprobieren und ausfertigen: Das machen wir an diesem Wochenende. Vielleicht sagen Sie sich dann: Der Weg zu mir selbst beginnt mit meinem selbstgemachten Kleidungsstück. Stoffe und Zubehör bitte mitbringen, Materialliste erhalten Sie bei der Anmeldung. Vorkenntnisse beim Nähen sind nicht erforderlich, eigene Nähmaschine bitte mitnehmen. Wir nähen einen Rock zur Stärkung der Persönlichkeit Foto: privat Foto: Rainer Sturm/PIXELIO Basis Workshop Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp - welcher bin ich? Entdecken Sie in diesem Basiskurs, ob Ihr Teint warmoder kalttonig ist und finden Sie Ihre persönlichen Wohlfühlfarben! Erleben Sie selbst, wie frisch und lebendig Sie in Farben wirken, die Ihnen schmeicheln und was Farben bewirken, die Ihnen nicht stehen. Ihr neues Farbbewusstsein macht Sie sicherer und unabhängiger von Modetrends und hilft Ihnen, Zeit und Geld zu sparen. Die Auswahl von Kleidung und Accessoires wird Ihnen in Zukunft leichter fallen. Bärbel Derflinger, Linz Textilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin, Imageberaterin Referentin Teilnehmer 4 Frauen pro Workshop Termin 1 Termin 2 Termin 3 Uli Bauer, Holzhausen Schneidermeisterin mit eigenem Atelier, www.ulibauer.at Teilnehmer 12 Frauen Freitag, 7. Februar 2014, 9.30 bis 12.30 Uhr Freitag, 7. Februar 2014, 13 bis 16 Uhr Freitag, 7. Februar 2014, 16.30 bis 19.30 Uhr Termin Kursbeitrag € 65,- pro Workshop Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Freitag, 7. Februar 2014, 14 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 145,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 9 Foto: privat Referentin 7. bis 9. Februar 2014 7. bis 9. Februar 2014 Die Reise ins dritte Drittel Aufrecht durchs Leben Eine kostbare Investition ins Leben: zu lernen, das dritte Lebensdrittel zu gestalten. Etwas Zeit muss man dazu einsetzen. Wer sich in diesem Seminar auf die Reise begibt, erfährt einen Pfad zum Selbst. Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre für den Alltag! Ohne Fitnessgeräte und mit wenig Zeitaufwand hilft sie uns Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule zu beleben und zu kräftigen, sodass Bewegung zunehmend Vergnügen bereitet. Die Bewegungen formen die Figur, verbessern die Durchblutung und beeinflussen die individuelle Schönheit. Sie bringen unseren Körper in Schwingung, der Atem kann wieder frei fließen, wir fühlen uns ausgeglichener und zufriedener! gesund – schön – ausgeglichen durch die richtige Haltung Ziele • Der Weg zur eigenen Bewusstheit • Klärung der Lebensenergie • Auftanken und Neuorientierung für das Kommende • Tiefenentspannung und Meditation als Ressource im Alltag lernen und anwenden Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und einen kleinen Polster mitnehmen. Themen • Die Philosophie des Übergangs Sinn-voll leben statt die Zeit vertreiben oder totschlagen - ein Konzept dafür • Das Wissen unserer Zeit Aussagen der Demografie, der Medizin und der Psychologie • Die Variablen des Möglichen Aufbau und Klärung der Mission und ein Konzept für das Neue • Glück und Zufriedenheit Klärung und Versöhnung, Aufgaben, die jeder im Leben erfüllen sollte, die Kunst des Wachbleibens Dr.in Ernestine Auböck, Linz Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin , Schmerztherapie, Akupunktur, Tiefenentspannung, Vorsitzende ÖIPK, Lehrtrainerin für EFT, Linz, OÖ Teilnehmer 24 Termin Freitag, 7. Februar 2014, 19 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 205,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Foto: privat Referentin Renate Haudum Feldkirchen/Donau Dipl. Ismakogielehrerin Teilnehmer 16 Termin Freitag, 7. Februar 2014, 19.15 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 95,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 10 Foto: privat Dr. Rudolf Kaufmann Virginia/USA. Ph.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal Learning Foto: privat ReferentIn Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. 7. Februar 2014 7. bis 9. Februar 2014 Auf der Reise zu mir Ingrid Amon Mein Essbuch Ein Yoga-Seminar für mehr Selbst bewusstsein, Gelassenheit und Lebensfreude Buchpräsentation Das Geheimnis meiner Gewichts-Balance Standfest wie ein Baum, mutig wie ein Löwe, geborgen wie ein Kind – mit Yoga-Haltungen, Mudras (Fingeryoga) und Meditationen bekommen wir Zugang zu unseren Stärken. Sowohl die altindische Lehre des Yoga als auch die modernen Wissenschaften wissen um den Zusammenhang zwischen äußerer und innerer Haltung. Allein durch bewusste Aufrichtung des Körpers erfährt man die Größe „am eigenen Leib“. Was wir spielerisch als Körpererfahrung erlernen, steht uns im täglichen Leben als Quelle von Selbstbewusstsein, Gelassenheit und Lebensfreude zur Verfügung. Ingrid Amon, Bestseller-Autorin von „Die Macht der Stimme“, hat ein neues Buch geschrieben, diesmal über Essen und Gewicht. Die Radiosprecherin und Fernsehmoderatorin hat nach jahrzehntelangem Übergewicht 25 Kilo abgenommen und – was viel wichtiger ist: in den letzten 20 Jahren nicht wieder zugenommen. Ingrid Amon isst alles, was sie will und was ihr schmeckt. Dieses Buch ist kein herkömmlicher Diätratgeber. Ingrid Amon erzählt Ihnen alles, was sie auf ihrem Weg selbst ausprobiert hat. Wie sie ihr Hungergefühl wiederentdeckt hat, wie der Sättigungspunkt der zuverlässigste Freund der Portionsgrößen wurde. Wie sie lernte Gefühls-Essen zu erkennen und Stress im Job nicht mit Essen zu übertauchen. Sie schildert, was in ihrem Essleben gut funktioniert und wird Sie einladen Ihr eigenes „Ess-Forschungs-Projekt“ zu starten. Das kann genüsslich, spannend und aufregend sein, es ist in jedem Fall neuartig und (gewichtsmäßig) erleichternd, selbst wenn Sie schon hundertmal „auf Diät“ waren. Keine Yoga-Vorerfahrung notwendig! Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Referentin Mag.a Kirsten Commenda, MAS, Linz arbeitet als Yogalehrerin, Tanz- und Bewegungspädagogin, Trainerin und Journalistin. Ihr Buch „Auf der Reise zu mir – 52 Impulse für ein harmonisches Leben“ zeigt das Zusammenspiel von äußerer und innerer Haltung, der Einheit von Körper, Seele und Geist. www.inspirio.at Teilnehmer 12 Termin Freitag, 7. Februar 2014, 19.45 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr Ingrid Amon, Wien Profilierte Stimmtrainerin im deutschsprachigen Raum, Sprech- und Schauspielausbildung, Trainerin für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentation, Hörfunk- und Fernsehmoderation des ORF, Voice Coaching, Autorin von „Die Macht der Stimme“. Mitbegründerin der interdisziplinären Plattform www.stimme.at Termin Freitag, 7. Februar 2014, 20 Uhr Kursbeitrag € 179,- inkl. Yoga-Frühstück und Pausen-Tee Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Kursbeitrag € 15,- inkl. genussreichem Imbiss Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Foto: privat Referentin Kursbeginn morgens um 7.30 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück. Abendeinheiten sind inkludiert. 11 Foto: privat Foto: privat „Ich weiß so viel über Essverhalten und Gewichtsproblem, dass ich Sie bitte mir zu vertrauen. Ich schildere Ihnen in „Mein Essbuch“ das Geheimnis meiner Gewichts-Balance! Sie können meinem Beispiel folgen.“ (Ingrid Amon) 8. Februar 2014 8. Februar 2014 Wenn das Gedächtnis verloren geht Lernen lernen Ein Tag für Angehörige von Demenzkranken und Interessierte Lebenslanges Lernen ist ein Trend der heutigen Zeit. Wer weiß, wie man lernt, profitiert ein Leben lang davon. Lernstrategien und Merktechniken für Erwachsene Die Diagnose einer Demenzerkrankung kann bei der ganzen Familie Unsicherheit und Angst auslösen. Angehörige können „versteckte Opfer von Demenz“ sein, wie sie E. Grond in seinem Buch „Pflege Demenzkranker“ bezeichnet. Auch der oft lange Zeitraum bis zu einer Diagnose ist manchmal eine Herausforderung für Betroffene und Angehörige, weil man Verhaltensweisen der alten, erkrankten Personen nicht nachvollziehen, deuten und verstehen kann. In diesem Workshop durchlaufen Sie Trainingsprogramme, um sechs wichtige Voraussetzungen für Ihren Lernerfolg zu schaffen: • Motivation • Selbstorganisation • Konzentration • nachhaltige Lernstrategien • sicheres Gedächtnis • erfolgreiche Wiedergabe Wie unterscheiden sich Demenz und Depression? Welche medikamentöse Hilfe gibt es? Welche anderen/zusätzlichen Hilfestellungen sind möglich? Wie kann ich auf schwieriges Verhalten reagieren? Wie kann ich mich selbst als Betreuende/r wahr- und ernst nehmen, damit das gemeinsame Leben besser gelingt? Sie profitieren von diesem Workshop, indem Sie • Motivation durch neue Lernstrategien gewinnen und Ihre Stärken und Chancen entdecken, • nachhaltige Lernstrategien erwerben und kreative Lernwege einschlagen, • sich mit sicheren Gedächtnisstützen für Prüfungen wappnen. Neben Referat und Wissensvermittlung soll an diesem Tag viel Raum für die Fragen der TeilnehmerInnen sein. Referentin Teilnehmer 20 Termin Samstag, 8. Februar 2014, 9.15 bis 16.30 Uhr Dr.in Katharina Turecek, MSc, Wien Medizinerin und Kognitionswissenschafterin, Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als Gedächtnisund Lernspezialistin; begleitet kognitionswissenschaftliche Forschungsprojekte an verschiedenen Universitäten (Wien, Budapest, Krems, Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport, vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining a-head in Wien, www.a-head.at Teilnehmer 25 Termin Samstag, 8. Februar 2014, 9.30 bis 17.30 Uhr Kursbeitrag € 35,Mittagessen € 9,50 Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer mit Sophia Palkoska, Caritas Betreuung und Pflege Kursbeitrag € 65,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 12 Foto: Nadja Meistert Dr. Johann Kirschner, Grödig Dr. phil., Mag. rer. nat., Dipl. BMA, Psychologe, mit Demenzdiagnostik befasst, ehrenamtlich Seniorenansprechpartner im Seniorenheim Grödig, berät in der psychologischen Beratungsstelle Grödig betreuende und pflegende Angehörige Foto: privat Referent 8. Februar 2014 8. Februar 2014 Die Franklin Methode® Spieglein, Spieglein an der Wand ... Erlebte Anatomie für eine bessere Haltung und gesünderes Bewegen Frauenseminar zum Thema „Mode, Stil & Persönlichkeit“ für den sicheren beruflichen und privaten Auftritt Lernen Sie die Franklin Methode® an diesem spannenden Kurstag kennen und erleben Sie Ihre Körperbereiche in der vollen Vielfalt! Sie arbeiten mit Knochen, Muskeln, Organen und sogar Zellstrukturen. Mit verbesserter Körperwahrnehmung und dem richtigen Einsatz von Imagination können Sie Ihre aufrechte Haltung oder eingefahrene Bewegungsmuster im Alltag und/oder Sport verbessern. Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer. Kleidung ist die zweite Haut des Menschen und Mode, die zu einem passt, unterstreicht die Persönlichkeit und gibt Selbstsicherheit. Setzen Sie die Garderobe als Mittel der non-verbalen Kommunikation ein. Bitte bringen Sie zur persönlichen Analyse bis zu drei Teile aus Ihrem Kleiderkasten mit, in denen Sie sich so überhaupt nicht wohl fühlen und nicht wissen, warum! Intelligentes Rückentraining Themen • Wie kann ich ohne großen finanziellen Aufwand meine Garderobe für Beruf und Freizeit optimal ergänzen? • Kleine Stilkunde - große Wirkung • Einsatz und Wirkung von Accessoires und Farben • Punkten Sie mit mehr Ausstrahlung! Für Bewegung, u.a. mit Franklin-Bällen, bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen! Hinweis: Am Samstag, 8. März 2014, findet das Intensiv-Seminar „Die Franklin Methode® - Bewegliche Körperstrukturen durch fitte Organe“ mit maximal 20 TeilnehmerInnen statt. Foto: privat Foto: Rainer Sturm/PIXELIO Optimieren Sie Ihren persönlichen, modischen Auftritt! Referentin Bärbel Derflinger, Linz Textilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin, Imageberaterin Teilnehmer 12 Frauen Termin Teilnehmer 45 Termin Samstag, 8. Februar 2014, 9.30 bis 16.30 Uhr Kursbeitrag € 50,- inkl. Teepausen Mittagessen € 9,50 Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Samstag, 8. Februar 2014, 10 bis 17.30 Uhr Kursbeitrag € 65,Mittagessen € 9,50 Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 13 Foto: privat Ulli Wurpes, Wels Dipl.-Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yoga-Lehrerin, Kontakt: Tel. 0676 5139727, info@bewegungshaus.at www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at Foto: privat Referentin VORANKÜNDIGUNG 9. Februar 2014 26. April bis 3. Mai 2014 Yoga und Ayurveda in der Toskana Geistig fit ein Leben lang Gedächtnistraining und Gehirnjogging … und die Seele breitet ihre Flügel aus Müssen Sie tagtäglich unzählige Kleinigkeiten „im Kopf behalten“, weil Sie so viele verschiedene Angelegenheiten unter einen Hut bringen wollen - Familie und Privatleben, Beruf und Hobbys? Kein Wunder, wenn Sie da einmal vergessen den Brief zur Post zu bringen oder Brot zu kaufen! Mit Erinnerungshelfern und Organisationsstrategien bringen Sie Ordnung in Ihre Gedanken. Genießen Sie diese geistige Entlastung und nützen Sie die frei gewordenen mentalen Ressourcen, um Ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Spielerisch erlernen Sie Mnemotechniken, altbewährte Merkstrategien, welche die Kapazität Ihres Gedächtnisses vervielfältigen! Bereits Cicero nutzte diese ausgeklügelten Strategien, um seine Reden frei und sicher zu halten. Bringen Sie Ihr Gedächtnis in Schwung! Die schöne Lage des Hauses Casanuova und die Natur in der Umgebung bilden ein ideales Umfeld für diese Seminarwoche. Die einzigartige Aussicht inmitten der toskanischen Weinberge, idyllische Terrassengärten und das besondere Flair des Seminarhauses bieten eine Oase, wo sich die Seele wohlfühlt. Tägliche Yoga-Einheiten mit Yogalehrerin Ulli Wurpes verwöhnen den Körper mit Hatha-Yoga-Bewegungsabläufen. Der Geist findet Entspannung und Klarheit mit Pranayama-Atemtechniken, Energiearbeit, Körperwahrnehmung und Entspannungstrainings. Die Lehren und Grundsätze des Ayurveda finden sowohl in den YogaEinheiten Anwendung als auch in den Vorträgen von Gertraud Korber zum Thema: „Yogische Ernährung mit Ayurveda“. Eine ayurvedische, konstitutionsangepasste Ernährung unterstützt die Balance zwischen Körper und Seele. Inhalt • Zielsicheres Training für erstklassiges Namens gedächtnis • Pincodes und Passwörter sicher im Gedächtnis verwahren • Fachwörter und Vokabeln spielerisch behalten • Mnemotechniken: unschlagbares Gedächtnis dank Merkstrategien • Notizzettel im Kopf und auf Papier: Erinnerungshelfer für den Alltag Dr.in Katharina Turecek, MSc, Wien Medizinerin und Kognitionswissenschafterin, Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als Gedächtnis- und Lernspezialistin; begleitet kognitionswissenschaftliche Forschungsprojekte an verschiedenen Universitäten (Wien, Budapest, Krems, Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport, vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining a-head in Wien, www.a-head.at Gertraud Korber, Wels Dipl.-Ernährungsberaterin, Lebensund systemische Sozialberaterin, Inhaberin einer eigenen Ernährungspraxis und Kochschule in Wels. www.leichterdurchsleben.at Teilnehmer Termin Anmeldung Teilnehmer 25 Termin Sonntag, 9. Februar 2014, 9.30 bis 17.30 Uhr 30 TeilnehmerInnen mit Yoga-Vorkenntnissen Samstag, 26. April 2014 bis Samstag, 3. Mai 2014 ab sofort möglich. Es gibt nur wenige Einzelzimmer. Reisepreis ab € 1.295,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Kursbeitrag € 65,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 14 Foto: privat Dipl.-Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin der eigenen Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg „BEWEGUNGSHAUS“ sowie des Therapieinstitutes „FUSSSCHULE“. www.fussschule.at, www.bewegungshaus.at Foto: privat ReferentinnenUlli Wurpes, Wels Foto: privat Referentin Ein Tagesausflug nach Florenz ist geplant. Bitte Infomaterial anfordern! 12. Februar 2014 13. Februar 2014 Alphabet Wir – ein Umstand Film und Diskussion Kabarett Wenn für uns der Ernst des Lebens beginnt, hängt man uns einen leeren Rucksack um, den wir nun nach und nach mit unserer Geschichte befüllen werden. Diese wird von uns fälschlicherweise als „unser Leben“ bezeichnet. Doch sie ist lediglich unsere Lebensgeschichte und steht oft dem Leiden näher als dem Leben im eigentlichen Sinn. Mit dieser traurigen Geschichte identifizieren wir uns nur allzu gerne. Nicht, weil es so schön ist und Spaß macht, sondern weil’s die anderen ja auch tun und man dadurch nicht mehr so alleine ist. Man lässt das gestörte ICH zurück und verschwindet im WIR. So findet man Schutz und Geborgenheit im kollektiven Wahnsinn. Dieser Unerträglichkeit werden wir im zweiten Teil der Vortragstrilogie von Roland Düringer auf den Grund gehen. Nicht auszuschließen, dass wir dabei wieder unserem evolutionären Begleiter, dem Neandertaler, begegnen. Dieser hatte uns ja einiges voraus: Er hatte die Zeit. Wir haben nur mehr die Uhr ... und diese tickt schon lange nicht mehr richtig. Fotos: privat Foto: Jeff Mangione Nach den Filmen „We feed the World“ und „Let’s make Money“ stellte sich der Regisseur Erwin Wagenhofer die Frage, warum es überhaupt zu solchen Fehlentwicklungen kommt? Warum geraten hoch entwickelte Gesellschaften in den Strudel von gewaltigen Krisen? Warum sind wir so unglücklich, obwohl wir scheinbar alles haben? Warum funktioniert die Verteilung des Reichtums so schlecht? Auf diese Fragen versucht er mit dem vorliegenden Filmprojekt eine Antwort zu geben: Es liegt daran, wie wir auf dieses Leben vorbereitet werden, wie wir erzogen, sozialisiert und gebildet werden, welches „Alphabet” wir also erlernen. Sichtbar wird, dass uns die Grenzen unseres Denkens von Kindheit an zu eng gesteckt wurden. Wir bewegen uns in Denkmustern, die aus der Frühzeit der Industrialisierung stammen, als es darum ging, die Menschen zu funktionierenden Rädchen einer arbeitsteiligen Produktionsgesellschaft auszubilden. Die Lehrinhalte haben sich seither stark verändert und die Schule ist auch kein Ort des autoritären Drills mehr. Doch die Fixierung auf normierte Standards beherrscht den Unterricht nach wie vor. Es diskutierenErwin Wagenhofer, Filmemacher Roland Düringer, Kabarettist Franz Kepplinger, Rektor der PH der Diözese Niki Glattauer, Autor, Lehrer, Vater Termin Es spielt Mittwoch, 12. Februar 2014 18 Uhr Film, 20 Uhr Diskussion Kursbeitrag € 15,- Film und Diskussion, kleiner Imbiss in der Pause € 40,- Kombikarte Film „Alphabet” und Kabarett „Wir - ein Umstand” Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Roland Düringer, Wien geboren 1963, bekannt aus Filmen wie „Muttertag", „MA 2412", „Poppitz" und als Kabarettist. Diverse Soloprogramme, u.a. „Hinterholzacht“ und „Benzinbrüder". Goldene Romy als bester österreichischer Schauspieler. 1998 bis 2003 war er in der TV-Serie „MA 2412" zu sehen. Der Kabarettist lebt seit 1.1. 2013 ohne Handy, ohne TV-Gerät usw. Termin Donnerstag, 13. Februar 2014, 19.30 Uhr Eintritt € 28,€ 40,- Kombikarte Film „Alphabet” und Kabarett „Wir - ein Umstand” Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 15 26. Februar bis 12. März 2014 14. bis 16. Februar 2014 Entdecken, was gut tut Im Gleichgewicht sein Vernetzt und auch verstrickt in Beziehungen finden wir oftmals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und lebendig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind, wird unser Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das zwischen uns herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen. Während die Progressive Muskelentspannung über gezielte Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf unsere gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene Training über die geistig-seelische Erholung auf den Körper Einfluss. Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau von Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen, erleichtern zahlreiche psychosomatische Symptome wie vegetative Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse Magen-Darmleiden und haben sich in der Rehabilitation hervorragend bewährt. Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung Familienaufstellungen Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die einzelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Entdeckt werden soll, was uns und allen anderen im familiären und beruflichen Bereich gut tut, was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger macht. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung. Referentin Dr.in Ernestine Auböck, Linz Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung Teilnehmer 16 Teilnehmer 12 Termin Freitag, 14. Februar 2014, 19.30 Uhr bis Sonntag, 16. Februar 2014, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 160,Organisation Wilhelm Achleitner Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr 26. Februar, 5. und 12. März 2014 Kursbeitrag € 165,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 16 Foto: privat Maximilian Narbeshuber Salzburg. Therapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung Foto: privat Referent Foto: Vogt/PIXELIO Foto: Stephanie Hofschlaeger/PIXELIO Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller Angehörigen bis hin zu den Großeltern weiß. Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen ohne selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich einlässt, bekommt auch so genug mit. 7. bis 9. Februar 2014 10. Februar bis 14. Juni 2014 Bewegte Stimme – stimmige Bewegung Oberösterreichische Journalistenakademie Körperorientierte, kreative Stimmbildung mit der Franklin-Methode® Die OÖ Journalistenakademie vermittelt BerufseinsteigerInnen die Grundlagen der journalistischen Arbeit. Die Themenbereiche reichen von Nachricht über Kommentar, Reportage, Interviewtechnik, Recherche, Titelgestaltung, Layout bis hin zur Kriminalberichterstattung. Im Vordergrund steht das praktische Arbeiten. Der Theorieblock besteht aus den Themenbereichen Medienethik, Medienrecht, Medienszene. Grundkurs „... der kreative und bewegte Umgang mit der Stimme ist so wichtig für mich - als Künstlerin und als Unterrichtende. Die Traditionen achtend und liebend, möchte ich singend und sprechend neue Musizier- und Hörgewohnheiten initiieren, bei mir selbst und bei meinen TeilnehmerInnen ...“ Michaela Schausberger, aufgewachsen mit viel Musik und Bewegung in Ohlsdorf/OÖ. Vorkenntnisse sind gut, aber nicht Bedingung. Notwendig ist Matura oder Berufsabschluss. Mindestalter: 18 Jahre Ein stimmig bewegtes Wochenende für alle, • die Lust am Spiel und Experimentieren mit der eigenen Stimme haben, • die mit einer tragfähigen und individuell ausdrucksstarken Stimme durchs Leben gehen wollen, • die stimmtechnische Tipps und Tricks brauchen können für chorisches und solistisches Singen, • die ihrem Körper und ihrer Atmung gern Aufmerksamkeit und Achtsamkeit schenken wollen. Foto: Thomas Sipmann/PIXELIO Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. ReferentInnen JournalistenausbildnerInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz Foto: privat Veranstalter Träger Referentin Mag.a Michaela Schausberger, Gmunden OÖ Journalistenakademie Bildungshaus Schloss Puchberg, Bezirksrundschau, Oberösterreichische Nachrichten, Neues Volksblatt, OÖ. Kronen Zeitung, LT1 Privatfernsehen und Kirchenzeitung der Diözese Linz Auskunft/Anmeldung OÖ Journalistenakademie office@journalistenakademie.at www.journalistenakademie.at Gesangs- und Rhythmikstudium an der Musikuniversität Wien, Musikwissenschaften an der Universität Wien, Dipl. Bewegungspädagogin in der Franklin-Methode®, www.elaberger.at Termin Teilnehmer 16 Termin Freitag, 7. Februar 2014, 19.30 Uhr bis Sonntag, 9. Februar 2014, 12 Uhr 10. bis 15. Februar, 14./15. März, 4./5. April, 16. bis 18. Mai und 14. Juni 2014 Kursbeitrag € 450, (Ein Teil des Kursbeitrags wird als Förderung durch das Land OÖ. refundiert.) Organisation Wolfgang Chmelir, Wilhelm Achleitner Kursbeitrag € 155,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 17 4. Februar 2014 27. Februar bis 2. März 2014 Was Griechenland Europa lehrt Vom Erlebnis zur Kurzgeschichte, zum Romankapitel Buchpräsentation mit kurzen Filmsequenzen Kreatives Schreiben für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene Die griechische Krise ist weit von einer Lösung entfernt. Immer noch sind Armut und Arbeitslosigkeit im Steigen; sehr viele Menschen sind aus der Krankenversicherung gefallen und auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen. Aber es gibt auch eine andere Seite: „Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch“, schrieb Hölderlin. Das Rettende, das ist im Falle Griechenlands eine Neuentdeckung von Solidarität und gegenseitiger Verantwortung. Mit kreativen Maßnahmen setzen sich Menschen für einander ein und verhindern, dass die Finanzkatastrophe zum endgültigen humanitären Desaster wird. ORF-Journalist Christian Rathner hat sich in zahlreichen Recherche-Reisen nach Griechenland ein Bild gemacht und ein Buch geschrieben. Titel: „Durch die Krise kommt keiner allein.“ Seine Erkenntnis: Griechenland ist näher als viele meinen. In ganz Europa sind neue Formen des Miteinander dringend gefragt. In Athen sagt man: „Wenn das Feuer an die Tür des Nachbarn klopft, hilfst du besser mit, es zu löschen. Du könntest sonst der Nächste sein, bei dem es brennt.“ Aus persönlichen Erlebnissen (oder phantasierten Einfällen) entwickeln wir mit Hilfe verschiedener Methoden des Creative Writing kleine Geschichten. Wer mag, kann auch an einer längeren Erzählung arbeiten (Novelle) oder sogar den Einstieg in einen Roman probieren. Auch die (auto-) biografische Arbeit und das sachliche Essay haben Platz. Zwischen Schreibphasen und Sitzungen wird abgewechselt, die Texte können vorgelesen und diskutiert werden. Das Schreiben hat dabei immer Vorrang. Literarisch-kritische Bewertung der Texte ist aus Zeitgründen (und weil die Texte zuvor überarbeitet werden müssten) nicht möglich, aber spontanes Feedback hilft und ermutigt, weiter zu schreiben: die Gruppe ist ein hilfreiches „erstes Publikum“. Termin Referent Dr. Jürgen vom Scheidt München. Schriftsteller und DiplomPsychologe, Autor der Bücher „Kreatives Schreiben“, „Geheimnis der Träume“ u.a., Begründer und Leiter der „Münchner Schreibwerkstatt“ Teilnehmer 16 Termin Donnerstag, 27. Februar 2014, 10 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Dienstag, 4. Februar 2014, 19 Uhr Kursbeitrag € 165,Organisation Christine Mader Kursbeitrag € 8,Organisation Adi Trawöger 18 Foto: privat Christian Rathner, Wien geboren 1961 in Grieskirchen, Oberösterreich. Seit 1992 Religionsjournalist beim ORF-Fernsehen. Gestalter von Magazinbeiträgen („Orientierung“) und TV-Dokumentationen („kreuz und quer“) im In-und Ausland. Foto: privat Referent Foto: Christian Seidl/PIXELIO Foto: Thomas Pietrzyk/PIXELIO Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. 2. Februar 2014 28. Februar bis 2. März 2014 Gesprächskonzert der Bruckneruniversität im Spiegelsaal Rhythm is it! Das Konzert im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales mit seiner phänomenalen Akustik bietet besonderen Hörgenuss, dargeboten von MusikerInnen der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Diesmal geht unsere Trommelreise von Afrika nach Kuba und retour! Kräftige afrikanische Djembén- und Basstrommelrhythmen wechseln ab mit heißen kuba nischen Conga- und Timbalesgrooves! Let´s have a rhythm party at Puchberg! Von Afrika nach Kuba und retour! Einen wesentlichen Aspekt dieser Veranstaltung stellt die Moderation dar, die dem Publikum inhaltliche Zusammenhänge des musikalischen Programms vermittelt. Mit dieser Form des Gesprächskonzertes in entspannter Atmosphäre am Sonntag zur „Teatime“ möchten die Mitwirkenden unter der Leitung von Prof. Wolfgang Jungwirth bei den Hörern nachhaltigen Eindruck hinterlassen und die Tradition der im Jahr 2008 begonnenen Konzertreihe fortsetzen. Für alle, die schon Trommelerfahrung haben bzw. für fortgeschrittene TrommlerInnen! Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder Djembén) mitnehmen und bei der Anmeldung bekanntgeben. Ansonsten werden die Instrumente gegen eine Leihgebühr von € 10,- für die Dauer des Seminars vom Referenten zur Verfügung gestellt! Foto: privat Foto: Christine Mader Solo- und Kammermusik: Gegenüberstellung von Solowerken bedeutender Gitarrekomponisten und Werken in verschiedenen Kammermusikbesetzungen mit Gitarre. Musik Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Klasse Wolfgang Jungwirth Termin Sonntag, 2. Februar 2014, 17 Uhr Referent Eintritt Teilnehmer 15 Termin Freitag, 28. Februar 2014, 20 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 130,Organisation Christine Mader € 10,€ 5,- für SchülerInnen und StudentInnen Anmeldung erbeten. Organisation Christine Mader 19 Herwig Stieger, Bad Schallerbach Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte in Kuba, West-afrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen 26. Februar bis 2. März 2014 28. Februar bis 2. März 2014 Die Dynamik der wachsenden Linien Tubes Ikebana-Frühlingsseminar für NeueinsteigerInnen und Fortgeschrittene Tubes sind fantasievolle, farbenfrohe Kunstobjekte, von denen keines dem anderen gleicht. Die Rohre entstehen in einem spielerischen Prozess mit fast grenzenlosen Variationsmöglichkeiten. Überraschungseffekte garantiert! Wir werden in diesem Kurs gemeinsam spielerisch Tubes-Rauminstallationen aus Textilien anfertigen. Unter anderem bringen wir Stoffe zum Schrumpfen, filzen mit der Filzmaschine, packen verschiedene Materialien in Stoffe ein und verarbeiten all das zu Tubes weiter. Diese außergewöhnlichen Installationen lassen sich im öffentlichen Raum (Schulen, Aulen, Stadtsälen, Büchereien, Garderoben) genauso wie im privaten Bereich (Stiegenhäuser, Wintergärten, Kreativräume usw.) aufhängen. Egal, wo – Tubes sind dreidimensionale Hingucker der anderen Art. Geringe Nähkenntnisse und eine Nähmaschine sind erforderlich. Dreidimensionale textile Rauminstallation aus Stoff Im Frühjahr zeigen sich Linien und Strukturen der Pflanzen mit neuer Kraft. In dieser Jahreszeit ist besonders spannend, sie als lebendig-blühendes Gestaltungsmittel für die verschiedenen Formen des Ikebana einzusetzen, so wie es die Japaner seit Jahrhunderten üben. Je nach Lust und Vorkenntnissen schaffen die Kursteilnehmenden freie Formen (Jiyûka) oder klassische und moderne Varianten des komplexen Rikka und des eleganten Shôka, natürlich unter behutsamer Anleitung. Sie genießen die Freude, in einer kleinen Gruppe aus Ikebana-Geübten und AnfängerInnen mit den feinen oder kräftigen, weich geschwungenen oder knorrigen Ästen und Zweigen frühlingshafte, lineare Kompositionen zu entwerfen. Das Seminar wird besonders den NeueinsteigerInnen zeigen, wie viel schöner und tiefgründiger Blumenanordnungen werden, wenn man einige Prinzipien der japanischen Ikenobô-Ikebana-Schule anwendet. Anschließend werden Sie sicher Ihren Alltag zu Hause oder am Arbeitsplatz mit einem Ikebana veredeln. Materialliste wird zugeschickt. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Shûsui Pointner-Komoda Altomünster. Senior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô-Akademie, Kyôto, Präsidentin der IkenobôIkebana-Gesellschaft in Deutschland e.V., München Referentin Foto: privat Referentin Teilnehmer 12 Termin Gerlinde Merl, Walding Freischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer Pädagogik, Spielpädagogik, Kunstmanagement, Seminare, Ausstellungen und Preise im In- und Ausland. http://textilkunst.merl.co.at Teilnehmer 15 Termin Freitag, 28. Februar 2014, 16 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 125,Materialkosten ca. € 7,- für Vlies, Skriptum etc. ca. € 50,-, falls Stoffe von der Referentin gekauft werden Organisation Christine Mader Mittwoch, 26. Februar 2014, 15 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 18 Uhr Kursbeitrag € 195,Organisation Christine Mader 20 Foto: privat Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. 28. Februar bis 2. März 2014 28. Februar 2014 Grafisches Arbeiten Farbiges Licht Die Freude, die eigene Fantasie mittels Tusche, Feder oder mit Kohlestift zu entdecken und umzusetzen, steht im Vordergrund dieses Seminars, ohne die grafischen Grundlagen außer Acht zu lassen. Schraffieren, Schwerpunkte setzen, Licht und Schatten erkennen, Dinge hervorheben oder auflösen sollen Mut zur kreativen und fantasievollen Zeichnung machen. Der Kurs ist auch für weniger geübte und erfahrene Zeichner geeignet. Materialliste wird zugeschickt. Zur Bedeutung der verschiedenen Formen von Glasfenstern in gotischen Kathedralbauten Tusche, Feder, Kohle Abt Suger von Saint-Denis schreibt 1140: „… durch den ganzen Raum in wunderbarem und gleichmäßigem, das Innere reinigendem Licht der hellsten Glasfenster sollte der Kapellenkranz in Schönheit erstrahlen.“ Wenn Sonnenlicht durch bunte Glasfenster ins Kirchen innere scheint, wirft es farbige Schatten auf die Wände und Bündelpfeiler. Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Materie aus Stein und Ziegel aufgelöst wird und selber zu strahlen beginnt. Die Vision, dass das himmlische Jerusalem wie eine Stadt aus Edelstein erstrahle, verknüpft sich nun mit dem Gesamtbau der Kathedrale als himmlischem Jerusalem. Damit möglichst große Fensterflächen entstehen können, die den statischen und witterungsbedingten Einflüssen standhalten, entwickelten die gotischen Bauhütten unterschiedliche Verfahren und Formensprachen. Scheibenfenster, Rosenfenster, Maßwerkformen, die aus dem Zirkelschlag konstruiert sind, umrahmen die Glasmalereien, unterstützt von Bleiruten. An ausgewählten Gesamtkompositionen wird auch der erzählerische Inhalt der Glasmalereidarstellungen entschlüsselt. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Ausbildung und Diplom als Grafikerin in München. Lehrende für Grafik an der Deutschen Meisterschule für Mode in München. Seit 1985 ist sie freiberufliche Grafikerin und freischaffende Künstlerin mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Referentin Ao. Univ. Prof.in Helga Buchschartner Salzburg, Universität Mozarteum Abt. für Bildende Künste, Kunst- und Werkpädagogik, Lehraufträge am Institut für Kunstgeschichte Termin Teilnehmer 10 Termin Freitag, 28. Februar 2014, 18.30 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Freitag, 28. Februar 2014, 19 Uhr Kursbeitrag € 12,- inkl. Imbiss Kursbeitrag € 150,Organisation Christine Mader Organisation Christine Mader 21 Foto: privat Barbara Seebacher- Schiestl, Adnet Foto: privat Referentin 28. Februar bis 2. März 2014 5. Februar 2014 Neue Wege der Bildgestaltung Treffpunkt: Tanz Tanzen ab der Lebensmitte Beim „Treffpunkt: Tanz“ kommen Menschen zusammen, die Freude an rhythmischer Bewegung, Musik und Geselligkeit haben. Jede/r ist willkommen, der/m Tanzen in einer Gruppe Freude macht! In anregender Umgebung bietet der Kurs Raum zur kreativen Entfaltung und zur Entwicklung des eigenen malerischen Ausdrucks. Entdecken Sie die unbegrenzten Möglichkeiten der Encaustic-Malerei, die sich bei Verwendung leuchtender Wachsfarben für Sie ergeben. Wir experimentieren mit Pigmenten in Wachs, Acrylfarben und Pastellkreiden und arbeiten mit Maleisen und Spachtel auf Papier und Leinwand. Tanzen hält Herz und Kreislauf in Schwung, Gedächtnis und Koordination werden gefordert und gefördert. Die Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich und partnerunabhängig. Auch im Sitzen kann man vergnüglich tanzen. Keine Vorkenntnisse erforderlich! Anmeldung erforderlich! Referentin Vorkenntnisse im Malen sind nicht erforderlich, dafür Offenheit für Neues und Bereitschaft zum Experiment. Katharina Hönisch, Leonding Tanzleiterin für Seniorentanz Termin Mittwoch, 5. Februar 2014, 15.30 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 6,- Materialliste wird zugeschickt. Alle Encaustic-Materialien können auch von der Kursleiterin im Kurs erworben werden. Bitte geben Sie bekannt, ob Sie bereits Arbeitsmaterialien besitzen oder diese benötigen. Foto: privat Gehen wir gemeinsam auf Spurensuche und finden neue Möglichkeiten der Bildgestaltung. 13. Februar 2014 Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Ich tanzte - da bekam meine Seele Flügel … Monatlicher Kreistanzabend Referentin Teilnehmer 14 Termin Freitag, 28. Februar 2014, 19.15 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 140,Organisation Christine Mader Mag.a Borghild Baldauf, Linz Theologin, Musikpädagogin, Tanzleiterin für ethnische Tänze und sakralen Tanz Termine Donnerstag, 13. Februar 2014 19.30 bis 21.30 Uhr Kursbeitrag € 10,22 Foto: privat Hildegard Unterweger Spittal/Drau. Ausbildung als Fotografin, Weiterbildung in verschiedenen Kunstschulen (Ölmalerei, Aquarellmalerei, Seiden- und Kunstmalerei). Seit 15 Jahren intensive Auseinandersetzung mit Farben. Experimente in der Encaustic-Malerei sowie ständige Weiterbildung bei namhaften Künstlern. Seit 2007 im eigenen Atelier in Spittal/Drau in verschiedenen Bereichen erfolgreich tätig. Buchveröffentlichung „Worte im Farbenspiel“. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. www.galerie-unterweger.at Foto: privat Referentin Ein bekannter Mythos aus Indien erzählt, dass die Tanzkunst die erste von 64 Künsten gewesen sei, welche die Göttin Saraswati ihrem Gemahl Brahma gebar, um das Leben der Menschen mit Freude zu erfüllen, ihre Sorgen zu vertreiben und sie zur Weisheit zu führen. Tanz als grundmenschliche Ausdrucksform ist demnach ein „himmlisches Geschenk”, das für die, welche sich ihm verschrieben haben, so manche Überraschung bereithält. Das Angebot richtet sich sowohl an neugierige als auch an geübtere TänzerInnen. VORANKÜNDIGUNG 27. Februar bis 2. März 2014 2. März 2014 Griechische und bulgarische Tänze zur Faschingszeit Männersache In ganz Griechenland werden zu Fasching bei Umzügen und Dorffesten verschiedene Faschings- und Frühlingstänze getanzt. In den griechischen Faschingshochburgen erklingen dann sowohl fröhliche, ausgelassene, frivole und sarkastische als auch ruhige Texte und Melodien. Gemeinsam wollen wir mehr über die Entwicklung des griechischen Faschings seit den dionysischen Zeiten bis ins moderne Griechenland erfahren. Kukeri, Starci etc. – zahlreich sind die Namen und die Varianten der wilden Figuren und Rituale in Bulgarien, die die Faschingszeit mit den Raunächten verknüpfen. Sie zeigen Ähnlichkeiten mit den österreichischen Perchten und beweisen die gemeinsamen Wurzeln der europäischen Kultur. So wollen wir über die Kalenderbestimmung und den Jahres- und Lebenskreis nachdenken. Durch verschiedene bulgarische Tänze werden wir dann das Thema „Übergang“ in vielen Facetten erleben. Der griechische Tanz spricht verschiedene männliche Facetten an und spendet Kraft, Mut und Lebensfreude. Die Männertänze unterstreichen die Würde und die stolze Haltung des Mannes. Wir werden spüren, wie viel Energie das Tanzen mit anderen Männern geben kann! Griechische Tänze exklusiv für Männer Der Tanznachmittag richtet sich an alle Männer, die Lust haben männlich zu tanzen, und ist eine sehr gute Ergänzung zum Wochenendseminar (siehe Spalte nebenan). Foto: privat Foto: Christine Mader Zusammen werden die beiden Referenten zeigen, wie Frühlings- und Faschingstänze über Grenzen hinweg getanzt, Gemeinsamkeiten gefunden und dadurch Barrieren in den Köpfen vergessen werden können. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Thomas Chamalidis, Paderborn Tanzlehrer und Jurist. Seit frühester Kindheit tanzt er als Mitglied der griechischen Volkstanzgruppe seines Vaters Kyriakos mit Freude und Begeisterung die Tänze seiner Heimat. Dr.in Gergana Panova-Tekath Tanzpädagogin, Ethnologin, Kommunikationswissenschaftlerin; Studien der Tanzpädagogik, Choreographie und Regie, Bühnentanz und Kinetographie Laban, Kommunikationswissenschaften und Kulturphilosophie. Bis 1993 Solistin am Staatlichen Ensemble für Volksmusik und Tanz „Philip Koutev“ in Sofia Referent Thomas Chamalidis Paderborn. Tanzlehrer für griechischen Volkstanz und Jurist, www.chamalidis.at Teilnehmer 20 Teilnehmer 40 Termin Donnerstag, 27. Februar 2014, 19 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 170,Organisation Christine Mader Termin Sonntag, 2. März 2014, 14 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 20,Organisation Christine Mader 23 Foto: privat ReferentIn 26. Februar bis 11. Juni 2014 28. Februar bis 2. März 2014 Getanzte Frauenkraft Salve o Samba! Tanzen führt uns zu unserer Kraft und Lebensfreude. Belebende, spielerische, freudvolle und zur Ruhe führende Tanzimpulse sowie unterschiedliche Rhythmen unterstützen unsere Stärken, unsere Freude am Miteinander-Tanzen und unser inneres Gleichgewicht. Mit einer ruhigen Körperwahrnehmung lassen wir den Abend ausklingen. Körper, Seele und Geist tanken auf, unsere Frauenkraft wird gestärkt! Eine Reise in das Land der Rhythmen Lebensfreude – Kraft – Ruhe Samba und andere afrobrasilianische Tänze Samba gehört zur vielfältigen, afrobrasilianischen Kultur. Unter den Klängen von Ijexá, Maracatu, Baião, Côco, Jongo und unzähliger anderer Rhythmen singt, tanzt und lacht das brasilianische Volk, von den Jüngsten bis zu den Ältesten. Dieser Kurs bietet viel mehr als nur Samba zu tanzen. Die verkörperte Lebensfreude lässt Sie in die brasilianische Kultur eintauchen! Anhand der Rhythmusvielfalt werden Sie Ihre Motorik und Koordination, Ihr Körperbewusstsein und Rhythmusgefühl verbessern und entfalten können. Choreografien und die Technik, um Samba tanzen zu können, werden als Höhepunkte gemeinsam erarbeitet. Inhalte dieser Tanzabende • Entfaltung der Kraft • Leichtigkeit und Lebensfreude • Gleichgewicht und innere Balance Der Kurs ist für alle, die sich gern bewegen, geeignet. Weder sind tänzerische Vorkenntnisse noch PartnerIn erforderlich. Bequeme leichte Bekleidung ist erwünscht. Wir tanzen lieber barfuß, aber wenn nötig, sind leichte Tanzschuhe auch willkommen! Foto: Momo2626 /PIXELIO Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Referentin Annette Kiehas, Weyregg Dipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin Referentin Claudia Lima, Bad Schallerbach Brasilianische Choreografin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianischen Wurzeln. Als ausgebildete Schauspielerin und Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und Kinofilmen mit. Teilnehmer 30 Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr 26. Februar, 26. März, 23. April, 21. Mai und 11. Juni 2014 Kursbeitrag € 75,- für 5 Abende Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Teilnehmer 18 Termin Freitag, 28. Februar 2014, 19.30 Uhr bis Sonntag, 2. März 2014, 12 Uhr Kursbeitrag € 130,Organisation Christine Mader 24 1. Februar 2014 Neues aus dem Schloss Zirkus, Zirkus Theatertag für Kinder Hallooooo …Herrrreinspaziert … Baumaßnahmen Kommen Sie näher, Damen und Herren, Opas und Omas, Tanten und Onkel, zum Programm des wunderbaren Zirkus „...“ Den Namen für unseren Zirkus werden die Kinder bestimmen, die Nummern der Akrobaten, Dompteure, Clowns, Zauberer und der Tiere werden im Laufe des Tages zusammengestellt, geprobt und schließlich unserem Publikum präsentiert. Also alle, die Freude am Zirkus und am Spielen haben … herrrrreinspaziert. Die Umbauten der letzten Jahre sind abgeschlossen. Der „Neubausaal“ von 1961 wurde zum Atelier mit Terrasse umgebaut, mit dem Terrassenzimmer wurde ein weiterer Seminarraum geschaffen und die Toiletten in diesem Bereich neu eingerichtet. Der Lift im Gäste haus wurde durch einen Lift ersetzt, mit dem nun jede der fünf Etagen direkt erreichbar ist. Das Stiegenhaus wurde erneuert und heller beleuchtet. Aus 18 Einbettzimmern mit Etagendusche von 1961 wurden 11 Doppelbettzimmer, davon eines behindertengerecht, gestaltet. Im Gästehaus-Nord wurden sämtliche Fenster ausgetauscht. Der gesamte Gebäudekomplex des Bildungshauses wurde nach einem gesetzlich neu vor geschriebenen Brandschutzkonzept mit Vollschutz aufwändig mit Portalen, Brandschutztüren, vermehrter Fluchtwegbeleuchtung und unzähligen Lautsprechern für Notfalldurchsagen in allen Seminarräumen ausgestattet. Aufgrund einer neuen Legionellenverordnung mussten die Installationen für die Warmwasserzubereitung von 50° auf durchgängig 60° vollständig erneuert werden, was sich in deutlich gestiegenen Energiekosten abbildet. Auch die alte Solaranlage auf dem Dach des Gästehauses musste durch eine neue ersetzt werden. Ein Teil der Zufahrt zu den Parkplätzen im Schlossgarten, ein 50m langes Sandstraßenstück mit Pfützen beim Schlossteich, wurde asphaltiert. Ein gänzlich neues Orientierungssystem für das gesamte Gebäude ist beauftragt usw. Und die Planungen für notwendige Modernisierungen für 2014-2018 im Bereich Eingang, Rezeption und Speisesäle haben bereits eingesetzt. Wir bedanken uns herzlich für Planung und Bauleitung durch Architekt Mag. Franz Maul vom Architekturbüro Luger&Maul, bei allen beteiligten Firmen und insbesonders bei der Finanzkammer der Diözese. Foto: Christine Mader Um 15.45 Uhr gibt es für Eltern, Freunde und Verwandte eine kleine Aufführung. Bitte mitbringen: Kleidungsstücke und Hüte zum Verkleiden, bequeme Hausschuhe oder Socken. Waltraud Starck, Puchenau freie Schauspielerin, langjährige Intendantin im „Theater des Kindes“ Teilnehmer 16 Kinder ab 8 Jahren Termin Samstag, 1. Februar 2014, 10 bis 16 Uhr Foto: Reinhard Winkler Referentin Wilhelm Achleitner Kursbeitrag € 30,Mittagessen € 5,- für Kinder Organisation Christine Mader 25 9. Februar 2014 10. bis 12. Februar 2014 3. bis 5. März 2014 Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern und ältere Menschen vom Land Puchberger Bauerntag 2014 Ein Sonntag für Menschen aus dem ländlichen Raum Wir laden Bauern und Bäuerinnen und Menschen aus dem ländlichen Raum diesmal zu einem Thema ein, das uns alle betrifft und neue Aufmerksamkeit braucht. Wir laden Altbäuerinnen, Altbauern und ältere Menschen vom Land in unser Haus ein: zu Vorträgen über wichtige Themen des Lebens, zur Diskussion, zum Erfahrungsaustausch und zu einigen Stunden unbeschwerter Geselligkeit und Gemeinschaft. Der Mann in der Familie Stütze, Partner, Vorbild und Widerpart Themen und ReferentInnen Das Familienleben ist immer herausfordernd. Gegenwärtig aber ist in den Familien sehr viel Unruhe entstanden: beschleunigte Arbeitsverhältnisse, Trennungen, vervielfältigte Familienformen, Konsumorientierung usw. In der jüngsten Nummer von „Ypsilon“, der Zeitschrift der Katholischen Männerbewegung, wird darauf hingewiesen, „dass immer mehr Männer den Spagat zwischen Familienernährer und Vaterschaft ablehnen.“ Jedenfalls: Risiken, aber auch Chancen für glückende Gestaltung haben zugenommen. Mit einem besonders aufmerksamen Blick wollen wir uns daher einen Tag lang mit dem Mann in der Familie beschäftigen. Entdecken, was gut tut Anregungen für ein glückliches Zusammenleben Anna Rosenberger, Oed bei Amstetten Bäuerin mit 4-Generationenhaushalt, Vorsitzende der kfb der Diözese St. Pölten, Stv. Vorsitzende der kfbö, Dipl. Erwachsenenbildnerin Wenn Kränkung krank macht oder „Waunns Gmüat si aufd Gsundheit schlogt“ Dr.in Elfriede Bleimschein, Gunskirchen Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychosomatik, Ernährungsmedizin und Akupunktur „Auf Adlerflügeln getragen“ (Ex 19,4) Glaubensschätze meines Lebens Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg Themen: Komplexe Familienwelten. Wohin bewegt sich das Familienleben heute? Wie war es früher: Erinnerungen an die eigene Herkunftsfamilie. Was ist ein guter Mann, ein guter Vater in der Familie? Die „Pfarrerin von Christkindl“ Die Frau im Innern der Kirche Mag.a Sissy Kamptner, Pfarrassistentin in Steyr-Christkindl Vorsitzende der Frauenkommission der Diözese Linz Das Seminar beginnt um 10.15 Uhr. Zum gemeinsamen Gottesdienst um 9 Uhr in der Kapelle des Bildungshauses sind Sie herzlich eingeladen. HipHop, Laptop und Gesellschaftskritik Vater und Sohn im Gespräch Sebastian Achleitner, Philosophiestudium in Wien Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg Das neue Gotteslob Einführung und Erlernen neuer Gotteslob-Lieder MMag. Andreas Peterl M.A. Mitveranstalter: Kath. Männerbewegung der Diözese Linz. Foto: privat Mag. Josef Lugmayr, Linz langjähriger Diözesanreferent der Kath. Männerbewegung, seit 2012 Leiter der Abteilung Ehe und Familie der Diözese Linz, BEZIEHUNGLEBEN. AT, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater Dr. Wilhelm Achleitner Puchberg Termin Sonntag, 9. Februar 2014, 9 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 25,Mittagessen € 9,50 Organisation Wilhelm Achleitner Foto: privat Referenten Kirchenmusikreferat der Diözese Linz Termin 1 Montag, 10. Februar 2014, 10 Uhr bis Mittwoch, 12. Februar 2014, 13 Uhr Termin 2 Montag, 3. März 2014, 10 Uhr bis Mittwoch, 5. März 2014, 13 Uhr Kursbeitrag € 30,- pro Person und Termin € 50,- pro Paar Leitung Maria Pühringer Organisation Wilhelm Achleitner 26 Neues aus dem Schloss Unsere alten Bäume Anlässlich der Erstellung eines Baumverzeichnisses im Schlosspark wurde festgestellt, dass eine Reihe von großen, alten Bäumen vom Brandkrustenpilz befallen ist. Dieser Pilz vermindert innerhalb weniger Monate die Standfestigkeit und bringt die Bäume zum Umbrechen. Um den damit gegebenen Gefahren zuvorzukommen, mussten die vom Pilz befallenen Bäume leider gefällt werden. Die dadurch entstandenen Lücken sind sogleich wahrnehmbar und werden durch Nachpflanzungen erst mit den Jahren wieder geschlossen. Wir mussten betrübt zur Kenntnis nehmen, dass auch Bäume schwer erkranken und sterben können. Fotos: Christine Mader Wilhelm Achleitner Bildungshaus Schloss Puchberg Aufenthaltskosten Puchberg 1, A-4600 Wels Vollpension pro Person im Einzelzimmer mit Dusche und WC im Zweibettzimmer mit Dusche und WC im Doppelzimmer mit Dusche und WC Mittagessen € 9,50 Abendessen € 7,50 T +43 7242 47537, Fax -55 puchberg@dioezese-linz.at www.schlosspuchberg.at € 50,€ 44,€ 44,- Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung. Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung: Verpflegung in Puchberg Einzelzimmer (Du/WC) Nächtigung in Puchberg Doppelzimmer (Du/WC) Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC) Anmeldung schriftlich, telefonisch oder per Internet. Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben! Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: http://wwwdioezese-linz.at/offenlegung Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, Tel. 07242 47537, Redaktion: Mag.a Christine Mader. Gestaltung: www.grafikerich.at Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels. Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: IBAN AT61 5400 0000 1201 5731 BIC OBLAAT2L 27 9. Februar 2014 Literaturfrühstück mit Christoph Wagner-Trenkwitz & Quartett Sonare Opernball im Taschenformat Kaum einer ist berufener über den Ball der Bälle, den Wiener Opernball, zu plaudern, als der langjährige Opernballkommentator des ORF und Chefdramaturg der Wiener Volksoper, Christoph Wagner-Trenkwitz. Mit Witz, Charme und umfassendem Wissen über das berühmte Haus und den wohl festlichsten Ballsaal der Welt lässt er sein Publikum teilhaben am alljährlichen Höhepunkt der Wiener Ballsaison. Nebenbei darf man sich auf Kostproben aus seinen Büchern freuen: „Schwan drüber!“ und „Schon geht der nächste Schwan“ und aus seinem neuesten Werk “Wenn sie auch schlecht singen, das macht nichts!” (Residenz Verlag, März 2013) Christoph Wagner-Trenkwitz, Wien Im gesamten Universum des Musiktheaters zuhause. Er ist tätig als Moderator, Conférencier und Soireen-Erfinder, Direktionsmitglied der Volksoper Wien. Seit September 2013 ist er Intendant des Theatersommers Haag. www.wagnertrenkwitz.at/ Musik Streichquartett Sonare, Linz Mitglieder der Österreichischen Salonisten sind Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk sowie Kammer- und Orchestermusiker. Auftritte und Programme im gesamten deutschsprachigen Raum bei renommierten Festivals. Peter Gillmayr, 1.Violine Kathrin Lenzenweger, 2.Violine Christoph Lenz, Viola Judith Bik, Violoncello www.salonisten.at Das Streichquartett Sonare spielt dazu arrangierte Ballmusik der Sträusse, von Joseph Lanner, Franz Schubert, aber auch Salsa, Tango, Chachacha u.v.m. Termin Sonntag, 9. Februar 2014, 10 Uhr Eintritt € 25,- inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z031910 S ERINNERUNG 25. bis 26. Jänner 2014 Körpersprache – mehr Ausdruck und Wirkung Trainer Termin Kursbeitrag Lesung Jean-Jacques Pascal, Wien Samstag, 25. Jänner 2014, 9 bis 21.30 Uhr und Sonntag, 26. Jänner 2014, 9 bis 12.30 Uhr € 90,28