Pfarrbrief Ausgabe 3-2012
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Pfarrbrief Ausgabe 3-2012
Pfarrbrief der Katholischen Gemeinde C OR P U S CHRISTI Gaulnhofen - Herpersdorf - Pillenreuth - Weiherhaus - Worzeldorf 2012 / Nr. 3 An der Radrunde 155, 90455 Nürnberg THIKA Schwester Luise (Bildmitte) mit einigen Helferinnen und einem Teil ihrer Schützlinge. Näheres zum Thema „Missionsprojekt Thika auf Seite 3. 2 Geistliches Wort Dank – Ministranten - Sonntagsmesse Beim diesjährigen Pfarrfest durfte ich mein 40jähriges Priesterjubiläum feiern. Mit vielen Pfarrangehörigen und Gästen konnte ich dafür danken, dass ich seit 40 Jahren als Seelsorger wirken darf. Zum Dank beigetragen haben alle, die den Festgottesdienst mit gestaltet und mit gefeiert haben. Ausdrücklich nennen möchte ich unseren Kirchenchor und die Pfarrband und die Solistin Lea Fladrich. Unserem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Claus Schmitt und Pfarrer Friedhelm Berger von der Osterkirche danke ich für ihre ehrenden Worte. Es hat mich gefreut, dass Dekan Robert Pappenheimer und Pfarrer Franjo Skok meiner Einladung gefolgt und zum Mittagessen gekommen sind, und sich am Nachmittag Pfarrer Karl Schiele eingefunden hat. Viele haben mich mit mündlichen oder schriftlichen Segenswünschen und einer Gabe beschenkt. Dafür sage ich ein herzliches Vergelt’s Gott! Frau Petra Freytag hat ihre Wünsche in ein Gedicht geformt und gekonnt vorgetragen. Danken möchte ich auch allen, die für unsere Pfarrei und für mich beten. Mein Dank gilt besonders auch unseren Kranken, die durch die Annahme ihres Leidens und durch ihr Gebet einen wichtigen Dienst an unserer Pfarrei leisten. Beim Dankgottesdienst am Pfarrfest hat sich wieder einmal gezeigt: Unsere Gottesdienste sind dann am schönsten, wenn viele mitwirken und unsere Kirche voll ist. Auch Ministrantinnen und Ministranten tragen zur feierlichen Gestaltung bei. Deshalb ist es gut, dass immer wieder Mädchen und Buben bereit sind, diesen Dienst zu übernehmen. Dennoch kommt es vor, dass der Pfarrer beim Sonntagsgottesdienst ohne Ministranten auskommen muss. Deshalb die herzliche Bitte an die Eltern: Wenn Ihr Kind ministrieren möchte, unterstützen Sie diesen Wunsch. Kommen Sie mit Ihrem Kind zur heiligen Messe und melden Sie sich in der Sakristei. Wir vereinbaren dann einen Termin, um das Ministrieren zu üben. Schon nach kurzer Zeit kann Ihr Kind dann den Ministrantendienst übernehmen. Unsere Kirche ist nicht groß. Dennoch bleiben an einem gewöhnlichen Sonntag viele Plätze leer. Darüber will ich nicht jammern. Vielmehr möchte ich all denen danken, die Sonntag für Sonntag (oder am Samstagabend) zur Feier der heiligen Messe kommen. Ich möchte sie ermutigen, weiterhin gegen den Trend unserer Zeit zu schwimmen und die Sonntagsmesse hoch zu halten. In der heiligen Messe feiern wir die Mitte unseres Glaubens, den Kreuzestod Christi und seine Auferstehung. Damit verbinden wir unsere Hoffnung, dass auch wir einst mit Christus ewig leben dürfen. Damit dieser Glaube lebendig bleibt, brauchen wir die Feier der Sonntagsmesse. Denn da ist der gekreuzigte und auferstandene Herr in unserer Mitte und schenkt uns seinen heiligen Leib als Speise für unseren Weg zum ewigen Leben. Die Mitfeier der Sonntagsmesse ist ein wichtiges Glaubensbekenntnis in einer Zeit, in der immer weniger über diese vergängliche Welt hinaus denken. Kommen Sie zur Sonntagsmesse, damit wir uns im Hören auf das Wort Gottes und im gemeinsamen Beten und Singen gegenseitig im Glauben stärken. Ihr Pfarrer Missionsprojekt Thika 3 Missionsprojekt Thika in Kenia In der kleinen Stadt Thika, ca. 50km nordöstlich von Nairobi, arbeitet die aus Nürnberg stammende Dominikanerschwester Luise für Kinder und hilfsbedürftige Menschen schon seit 1956. Unsere Pfarrgemeinde hat sich 2005 St. Marien in Katzwang angeschlossen, dieses Missionsund Nächstenhilfeprojekt mit zu unterstützen. Die beiden katholischen Kirchen sind in guter Gesellschaft, denn auch die „Sternstunden“Aktion des Bayerischen Rundfunks, der LionsClub-Nordbayern, sowie das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte sind hier aktive Helfer. Nachdem Schwester Luise 2006 und 2007 schon die Pfarrgemeinde Corpus Christi besucht hatte, konnte ich mich selbst im Januar 2010 von dem unermüdlichen Engagement der Dominikanerschwestern im Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft überzeugen – ein bleibender tiefer Eindruck von einer aufopfernden Arbeit, die durch den Glauben an Jesus Christus getragen wird. Das Waisenhaus in Juja – ein Vorort der Stadt Thika - war der Startpunkt der Missionstätigkeit von Schwester Luise. Hier wohnt sie zusammen mit einigen Waisenkindern und -jugendlichen. Letztere können hier eine Ausbildung zum Schreiner machen – ein wichtiger erster Schritt in ein selbstbestimmtes Leben. Aber auch die ganz kleinen Kinder werden in Juja im Kindergarten betreut, zudem können Gäste dort übernachten. Eines der neueren Projekte von Schwester Luise ist das Hospiz für alte alleingelassene Menschen, das außerhalb von Thika liegt. Die Menschen dort würden keine Überlebenschance haben, wenn hier die Dominikanerinnen nicht diese Stätte geschaffen hätten. Trotzdem gilt auch hier das „Hilfe zur Selbsthilfe“-Prinzip. Die alten Leute bauen Mais und Gemüse selbstständig unter Anleitung an, halten Hühner und hoffentlich bald auch einige Kühe - wenn genügend Geld gespendet wird. Der St. James Kindergarten ist ein weiteres Projekt, in dem die aus ärmsten Verhältnissen stammenden Kinder von den Schwestern eine vorschulische Erziehung erhalten. Circa 1 km entfernt ist die Schule, in der die Waisen, Flüchtlinge, aber auch Kinder von Familien in Thika gestuft in mehrere Klassen ausgebildet werden. Alle Kinder sind stolz, in einer so schönen Schule ganztägig lernen zu dürfen. Ein Sportplatz ist geplant. Das St. Mulumba Krankenhaus wird von der Dominkanerschwester Bernadette geleitet. Sie war auch 2008 mit Schwester Luise bei uns in der Kirche. Dieses kleine Krankenhaus hat einen enorm guten Ruf in ganz Kenia und wird wegen seiner Sauberkeit und der Qualität der Leistungen als „mindestens so gut“ wie das große staatliche Krankenhaus in Nairobi angesehen. Mittlerweile ist es mit dem „Quality in Health Care Award“ ausgezeichnet worden. Die Schwestern und Angestellten sind darauf sehr stolz. In der Aids-Station wird jeder, der kommt, beraten und auch mit den nötigen Medikamenten versorgt. Hilfe bei Zahnbeschwerden und einfachere medizinische Behandlungen werden sofort ambulant ausgeführt. Neuerdings ist auch eine Röntgenstation eingerichtet worden. Das Krankenhaus wird seit Anfang 2012 renoviert und erweitert – dies wurde besonders durch Spendengelder des Bayerischen Rundfunks innerhalb des „Sternstunden“ -Projektes möglich. Weitere, relativ junge, Projekte sind die acht Mütterhäuser für Waisenkinder. In jedem Haus werden immer 6 Mädchen oder 6 Jungen von einer Mutter betreut. Die vielfältigen humanitären, ausbildenden und medizinischen Aufgaben erfordern tagtäglich den vollen Einsatz der Dominikanerschwestern und einen permanenten Geldmittelzufluss. Die politische Situation in Kenia wurde durch die Probleme in dem im Norden angrenzenden Sudan nochmals verschärft. Täglich kommen Menschen nach Thika und bitten für sich und Ihre Kinder um elementare Hilfe. Wir dürfen stolz auf diese Schwestern sein und sollten im Wissen der geleisteten Arbeit mit unseren Spenden dafür nicht nachlassen. Spendenkonto: Kath Kirchenstiftung St. Marien Nürnberg, Konto 1178010 BLZ: 76050101 Sparkasse Nürnberg, Verwendung „Mission“ Wir sammeln durch den Verkauf von handwerklich hergestellten Waren, durch unsere „Ananas“ und „Zöpfeflechten“-Aktion beim jährlichen Pfarrfest, aber auch durch spezielle Gottesdienste und Konzerte in unserer Kirche direkt für dieses Projekt. Jeder, der einmal Schwester Luise erlebt hat, weiß, dass jeder gespendete Euro immer in die richtigen offenen und hilfesuchenden Hände gelegt wird. Claus Schmitt Wann gibt es welches Spezialbrot? ·Dienstag Vollkorntoast Bernd das Brot Schwabenkorn Abendbrot Finnenbrot 100 % Roggenbrot 100 % Roggenbrot mit Körnern ·Mittwoch Ährenkrustenbrot Vollgut Brot Schwabenkorn Vollkorntoast ·Donnerstag Bergbauernbrot 100 % Roggenbrot 100 % Roggenbrot mit Körnern Schwabenkorn Vollkorntoast Uriges Wir haben Di-Fr durchgehend von 5.30-18.00 Uhr Sa von 5.30-13.00 Uhr geöffnet. Tel.: 0911/88 25 44 ·Freitag Vollkorntoast Schwabenkorn Finnenbrot Joggingbrot Abendbrot Walnussbrot ·Samstag Walnussbrot Vollkorntoast Uriges Gewürzbrot mit oder ohne Kümmel bitte 1 Tag zuvor bestellen! Personalia 5 Neue Pfarrerin in der Osterkirche Mein Name ist Beate Kimmel-Uhlendorf, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet mit Jens Uhlendorf, ebenfalls Pfarrer. Er arbeitet beim Gottesdienstinstitut in Nürnberg als Referent für offene Gottesdienstformen. Zu uns gehört unsere Tochter Clara, zwölf Jahre alt, und unsere Hündin Cindy. Wir leben seit 2001 in Nürnberg. Nach der Kinderpause habe ich 2003 auf einer halben Stelle in St. Peter meine Arbeit wieder aufgenommen. Dort war ich bis vor zwei Jahren zuständig für Kinder und junge Familien, und seit 2010 verantworte ich den Gemeindeboten und die Homepage. In St. Peter habe ich unendlich viel gelernt und viele intensive Begegnungen erlebt. Trotzdem war es für mich nach neun Jahren an der Zeit, mich wieder auf den Weg zu machen. Und ich hoffe, dass ich in der Osterkirche den Ort gefunden habe, an dem ich das Meine dazu tun kann, dass die Kirche Quelle des Lebens für viele bleiben und werden kann. Wir, die katholische Nachbargemeinde Corpus Christi, heißen die neue Pfarrerin herzlich willkommen und freuen uns schon auf eine gute Zusammenarbeit. Hauptgeschäftsstelle Giesbertsstraße 67c 90473 Nürnberg-Langwasser Tel.: 0911 - 988 70 80 Außenstelle Eibach Eibenweg 14 90451 Nürnberg-Eibach Tel.: 0911 - 649 47 97 6 Personalia Liebe Gemeinde, ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen. Mein Name ist Bettina Prokosch, ich bin 27 Jahre alt und ab September ihre neue Gemeindeassistentin. Im Juli dieses Jahres habe ich mein Studium der Religionspädagogik in Eichstätt mit einem Diplom abgeschlossen und werde nun in der Pfarrei Corpus Christi die Aufgabenbereiche von Frau Barbara Bögl übernehmen. Vor meinem Studium der Religionspädagogik habe ich den Beruf der Erzieherin erlernt und danach zwei Jahre in einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe mit schwererziehbaren Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und die kommenden Jahre in der Pfarrei. Ihre neue Gemeindeassistentin Bettina Prokosch Firmung 7 Am 14. Juli spendete der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke in der Pfarrkirche St. Rupert 80 jungen Christen aus dem Pfarreien-Verbund am Ludwigskanal das Sakrament der Firmung. Darunter waren auch 20 Firmlinge aus Corpus Christi. Foto: Schuldt doc.lauf Dr. med. FACHARZT ZENTRUM Günther Fladrich Hals-Nasen-Ohrenarzt Raiffeisenstraße 1, 91207 Lauf a. d. Pegnitz Fon: 09123-2539 Fax: 09123-98 86 56 www.doc-hno.de info@doc-hno.de ambulante Operationen Belegarzt Institut für Komplementärmedizin Magnetfeldtherapie Akupunktur Orthomolekulare Medizin Tinnitusbehandlung Schnarchtherapie 8 KAB KAB-Gruppe Kornburg-Herpersdorf Als Juniveranstaltung wurde zum 8. Mal ein „ Altstadtspaziergang“, diesmal zu der nördlichen Nürnberger Stadtmauer, durchgeführt. 39 Interessierte waren mit ihrem Stadtführer Dieter Knapp von den Altstadtfreunden, beginnend am Laufer Torturm bis zum Tiergärtner Tor unterwegs, um vieles über die nördliche Nürnberger Stadtbefestigung zu erfahren. Der Stadtführer konnte mit seinem umfangreichen Wissen über die Stadtbefestigungen und Festungsbauten der mittelalterlichen Stadt Nürnberg und eingestreuten Anekdoten aus dieser Zeit begeistern. Im Juli führte ein Ausflug mit der Deutschen Bahn nach Bamberg. Ziel dieser Reise war für die 22 Teilnehmer die Landesgartenschau mit den Nebeninformationsplätzen Häcker- und Gärtnermuseum, sowie dem Michelsberg mit Kloster, Kirche und dem wiedererstellten Weinberg. Vor allem die Landesgartenschau auf der ehemaligen Industriebrache mit den vielen Blumen- und Pflanzenarrangements und verschiedene Bühnendarbietungen begeisterten die Teilnehmer. Bevor die Heimreise angetreten wurde, stärkte sich die Gruppe noch im Biergarten „Greifenklau“. Zu unseren nachstehend angeführten Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen: Mittwoch, 19. 09. 20.00 im Pfarrsaal Corpus Christi Dia-Vortrag „Wasser als Baumeister“, Referent Hermann Lahm Donnerstag, 27. 09. 19.30 im Pfarrsaal Maria Königin, Kornburg Dia-Vortrag „Der Rennsteig in Thüringen“, Referent Andreas Holl Samstag, 06. 10. 19.30 im Pfarrsaal Maria Königin Weinprobe und Häcker-Mahlzeit (Büfett) Mit musikalischer Umrahmung, Eintritt: 15 € Samstag, 20. 10. Bierfahrt zum Zoigl nach Windischeschenbach Zugfahrt mit der DB – Regionalexpress Donnerstag, 15. 11. 20.00 im Pfarrsaal Corpus Christi Ikonen – die Darstellung des Nichtdarstellbaren, Referent Diakon Andrej Raabe Donnerstag, 22. 11. 19.30 im Pfarrsaal Maria Königin Aktuelles Thema, Referent Pfarrer Franjo Skok Detailinformationen zu jeder Veranstaltung finden sich jeweils in einer gesonderten Einladung im Aushang des Schaukastens bzw. im Vorraum des Kircheneingangs. Siegfried Tauchmann Ruheständler 9 Auch im 3. Quartal des Jahres zeigten die CC- Ruheständler durch ihre rege Teilnahme Interesse am Programm. Kultur organisiert von Herbert Frischmann - Das TUTO-Ensemble aus Litauen bot mit landestypischer Musik, Trachten und Musikinstrumenten einen abwechslungsreichen Eindruck des Landes. Bei der Wanderung von Fischbach nach Brunn und der Radtour über den Neuen Kanal - Strassmühle - Alter Kanal - Bruckkanal - Jägersee und Steinbrüchlein trugen die Teilnehmer durch Bewegung zum Erhalt ihrer Gesundheit bei. Benno Simon, der derzeit Älteste der CC-Ruheständler – organisierte und führte die Wanderung. Ihm gratulieren wir auch zum 85. Geburtstag! Die Radtour, organisiert und geleitet von Hilde Weihrauch, war ein schönes, gelungenes Gemeinschaftserlebnis. Sie sehen, die CC-Ruheständler fördern Gesundheit und kulturelles Interesse auch im Alter. Wir laden deshalb auch Sie herzlich zur Teilnahme an den Veranstaltungen ein! 4. Oktober Donnerstag 9.00 Uhr Wanderung Nuschelberg Bitterbachschlucht, ca11 km. Veranstaltungsleiter: Ernst Körn Treffpunkt Parkplatz an der Kirche (Fahrgemeinschaften) 8. November Donnerstag 19.15 Uhr Musikalische Weltreise mit Diana Schick & Oleg Madorsky Tonfilmklassiker aus den 20er Jahren bis zu Evergreens 60er und 70er Jahre Kultur-Programm Fenster zur Stadt Veranstaltungsleiter: Herbert Frischmann T.884413 Getränke und Eintritt frei - Spende erbeten Treffpunkt: Haus kath. Stadtkirche Sterngasse ( U2 /U3 Opernhaus) 29. November Donnerstag 19.00Uhr Trekking zu Kloster Tengboche Nepal Lichtbildervortrag ca. 1,5 Std. Herr Klaus Barowski Kolping Familie St. Ludwig Veranstaltungsleiter: Horst Schmitt T.883115 Treffpunkt: CC-Pfarrsaal 13. Dezember Donnerstag Krippenweg in Bamberg Gemeinsame Fahrt mit VGN Tages-Verbundticket 16,20 €/2 Personen. Die näheren Einzelheiten werden bei der Veranstaltung am 29. November mitgeteilt. Veranstaltungsleiter: Hilde Weihrauch T.8888629 Wanderung nach Brunn Radtour Strassmühle Ergänzungen und Änderungen siehe Aushang vor der Kirche Horst Schmitt 10 Senioren Mittwoch, 10.10. – 14.30 Klostergründung in Abenberg Mittwoch, 14.11. – 14.30 Weihnachtsbräuche K A B in Herpersdorf Donnerstag, 15.11. – 20.00 „Ikonen, die Darstellung des Nichtdarstellbaren“, Ref. Diakon A. Raabe K A B in Kornburg Samstag, 29.9. – 19.30 Diavortrag „Der Rennsteig in Thüringen“ Samstag, 06.10. – 19.30 Weinprobe Samstag, 01.10. Bierfahrt zum Zoigl nach Windischeschenbach Donnerstag, 22.11. – 19.30 Bildungsabend Ruheständler Donnerstag, 04.10. – 9.00 Wanderung Nuschelberg, Bitterbachschlucht Donnerstag, 08.11. – 19.15 „Musikalische Weltreise“, im Fenster zur Stadt Donnerstag, 29.11. – 19.00 Lichtbildervortrag „Trekking zu Kloster Tengboche, Nepal“ Ökum. Friedensgebet Sonntag, 21.10. – 19.00 Sonntag, 18.11. – 19.00 Kleinkindergottesdienst Sonntag, 16. 9. – 10.00 Sonntag, 21.10. – 10.00 Sonntag, 18.11. – 10.00 Familiengottesdienst anschl. Frühschoppen im Foyer Sonntag, 07.10. – 10.00 Sonntag,0 4.11. – 10.00 jeden Mittwoch im Oktober Rosenkranz um 19.00 Kabarettabend mit Jürgen Leuchauer Freitag, 19.10. – 20.00 (siehe Seite 15) Donnerstag, 01.11. 10.00 Gottesdienst 15.00 Ökumenische Andacht mit Gräbersegnung auf dem Worzeldorfer Friedhof Freitag, 02.11. 19.00 Requiem für alle Verstorbenen unserer Pfarrei Mittwoch, 21.11. – 20.00 Ökum. Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Osterkirche Sonntag, 02.12. Hirtengang (Laternengang) des PfarreienVerbundes nach Corpus Christi; dort um 18.00 gemeinsame Andacht. Treffpunkt 17.30 Torbogen in Pillenreuth (beim Reitstall) Termine / Vorschau Totengedenkfeiern Süd- und Westfriedhof, 01.11. – 14.30 Worzeldorfer Friedhof, Ökum. Totengedenkfeier 01.11. – 15.00 Allerseelengottesdienst in CC Freitag, 02.11. – 19.00 Termine Osterkirche 22. / 23.09 - Kirchweih Samstagabend ab 17.30 Grillen, ab 20.00 Klezmermusik mit „Passage“ (Vorverkauf Kleiner Laden), Sonntag, 10.00 Festgottesdienst mit Einführung von Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf, anschließend buntes Kirchweihtreiben mit Schlussandacht um 18.00 27.10 - 20.00 „PiP - Party in Pillenreuth“ für alle ab 25 Jahre im Gemeindehaus Pillenreuth 10.11 - 20.0 „KiP - Kultur in Pillenreuth“ Heimatabend mit Georg Darlapp („Die Steinbrüche am Kornberg“) im Gemeindehaus Pillenreuth 02.12 - 17.00 Weihnachtskonzert mit dem Vokalensemble „Cantus Domino“ in der Osterkirche Caritas Herbstsammlung „Armut macht einsam“ Das ist das Thema der Caritas Herbstsammlung vom 24. 9.-30. 9. 2012. Einsamkeit ist heute weit verbreitet. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Eine davon ist Armut. In Corpus Christi findet die Caritassammlung nicht als Haussammlung statt, sondern wird bargeldlos durchgeführt. Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto: Kirchenstiftung Corpus Christi Konto-Nr.: 5108306 Bankleitzahl: 750 903 00 Liga Bank Verwendungszweck: Caritassammlung Sie können dazu das beiliegende Überweisungsformular verwenden. Vergelt´s Gott für Ihre Spende! Spendenergebnisse Renovabis 1379,69 € Sonderkollekte für die Caritas in Bosnien-Herzegowina 274,73 € Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen, die gegeben haben Verschiedenes 11 Lebendiger Adventskalender mit den Gemeindemitgliedern Kaum beginnt der Herbst, sieht man in den Geschäften die ersten Plätzchen und Schoko-Nikoläuse. Man hat das Gefühl, jedes Jahr fängt der „Vorweihnachtsrummel“ früher an. Geschenke und die unterschiedlichsten Formen von Weihnachtsdekoration werden in den Schaufenstern angepriesen. Die Städte füllen sich, und ein Weihnachtsmarkt nach dem anderen wird besucht. Nur eins bleibt leider oft auf der Strecke: Der eigentliche Sinn der Adventszeit – die Besinnung auf das Weihnachtsfest. Um diesem Trend entgegenzuwirken, möchten wir in Corpus Christi in diesem Jahr den sog. „lebendigen Adventskalender“ einführen. Das bedeutet, dass wir uns an den unten genannten Terminen um den Brunnen im Pfarrhof versammeln wollen, um kurz inne zu halten und einen Moment der Ruhe, des Nachdenkens und des gemeinsamen Gebets zu genießen. Diese kleinen Andachten (Beginn: 18:00 Uhr, Dauer: 15 – 20 Minuten) werden von Gemeindemitgliedern selbst vorbereitet und gestaltet. Hier ein Vorschlag für den Ablauf: Lied; Adventsgeschichte bzw. meditativer Text; Lied (oder besinnliche Musik); Fürbitten; Vaterunser; Lied. Die (Advents-) Lieder kön- nen aus dem Gebetbuch oder dem blauen Liedheft ausgewählt werden. Natürlich ist es besonders schön, wenn jemand mit Gitarre oder Flöte begleiten kann. Wer die Möglichkeit hat, kann gerne ein Liedblatt zur Andacht erstellen. In vielen Gemeinden wird dieser Brauch bereits intensiv gelebt und findet teilweise täglich statt. Wir wollen unseren Adventskalender zunächst an den 3 Freitagen im Dezember (7./14./21.12.) lebendig werden lassen. Sollten sich mehrere finden, die einen Abend des lebendigen Adventskalenders gestalten wollen, nehmen wir noch die Mittwoch-Abende hinzu. Die Gestaltung läuft in „Eigenregie“, d.h. es fallen keine zusätzlichen Termine zur Vorbereitung an. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Daniela Belz, Tel. 0911-9885818. Eine Liste für diejenigen, die eine Kurzandacht übernehmen wollen, wird rechtzeitig in der Kirche ausgelegt. Natürlich „lebt“ der Adventskalender nicht nur durch diejenigen, die ihn vorbereiten, sondern auch durch alle Gemeindemitglieder, die zu den Terminen zur Kirche kommen. Daniela Belz Freude und Trauer in den Familien Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Beck Simon, Ballichar Leone, Katzemich Carolin, Abold Frieda, Siebert Lina Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Meißner Oliver und Popp Andrea, Bauriedel Maximilian und Riedel Julia, Sandner Peter und Hirmer Katharina, Dalheimer Bertram und Dotterweich-Dalheimer Sabine Von Gott heimberufen wurden: Schertel Barbara, Stevens Wilhelm, Weidtke Luise, Näffgen Heinrich, Rittmeyer Martha, Köhler Horst, Häfner Rosemarie, Nonnast Hildegard, Brasche Julia, von Fechthelm Alfred, Mayrl Hildegard, Vogel Peter Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name in unserem Pfarrbrief veröffentlicht wird, bitte im Pfarrbüro melden! Der nächste Pfarrbrief (Ausgabe Nr. 4/2012) erscheint am 30. November 2012. Redaktionsschluss dafür ist der 12. November 2012. Beiträge und Fotos bitte rechtzeitig an Heinrich Höring, T. 88 88 567 E-Mail: heinrich.hoering@freenet.de Fronleichnam 12 Der Kids-Club startet nach der Sommerpause wieder am 14.09.2012 Wie gewohnt treffen wir uns freitags von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr im kath. Pfarrzentrum (An der Radrunde 155), um gemeinsam Spaß zu haben. Im letzten Schuljahr haben wir z.B. Sandbilder gestaltet, Ostereier für die Agapefeier der Gemeinde bemalt, Weihnachts- und Muttertagsgeschenke gebastelt, Plätzchen und Pizza gebacken und lustige Lieder gesungen. Außerdem wurde bei diversen Spiele-Nachmittagen sowohl die Sportlichkeit, als auch die Geschicklichkeit und Merkfähigkeit unter Beweis gestellt. Wir spielten sogar im Wald und lernten so nicht nur die Natur besser kennen, sondern nutzten die Ge- 9 Offener Kids-Club legenheit, um den herumliegenden Müll aus diesem Waldstück zu entfernen. Das Experimentieren mit Wasser und Feuer war ein besonderes Erlebnis, genauso wie die Kirchenführungen durch Herrn Pfarrer Oettl, der sogar Einblicke in die Sakristei und Beichtstühle gab. Auch für das neue Schuljahr haben wir wieder viele tolle Ideen. Wenn Du in der 1. – 4. Klasse bist, komm einfach vorbei und mach mit. Regina Serfort (Tel. 8 88 81 05) und Daniela Belz (Tel: 9 88 58 18) freuen sich auf Dich. Übrigens, junge Leute, die Erfahrungen in der Kinderbetreuung sammeln wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen. Daniela Belz Senioren 13 Pfarrsaal wurde zum Wiener Kaffeehaus, Bariton Manuel Krauß zauberte Praterstimmung. Beim Seniorennachmittag am 6. Juni in der Pfarrei Corpus Christi führte Frau Falkner die vielen Besucher akustisch durch Wien und zu den Wienern. Zuerst stärkten sich die Besucher im “Wiener Kaffeehaus” mit Kaffee und Kuchen und als Hintergrund mit Wiener Melodien, gespielt auf dem Akkordeon von Hermann Lahm aus Wendelstein. Die Wiener sind charmant, gesellig und musikalisch, meinte Frau Falkner und was schenkt ein charmanter Wiener seiner Angebeteten? Dunkelrote Rosen im Walzertakt. Der Bariton Manuel Krauß, ehemaliger “Windsbacher”, der an der Hochschule für Musik in Nürnberg ein Gesangsstudium absolvierte und Stipendiat der Richard Wagner Stiftung ist, überreichte einen wunderschönen Strauß, klingend und duftend. Begleitet wurde er einfühlsam von Hermann Lahm am Klavier. Die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten von Wien, sowie die Geschichte vom kleinen Mirko, dessen guter Freund sein Großvater war, waren die Vorlage für das Lied: „Ein Freund, ein guter Freund“. Was wäre Wien, eine Stadt der Träume, ohne seine Lieder und Walzer. Manuel Krauß besang sie mit “Wien, du Stadt meiner Träume” und “Ich tanze mit dir in den Himmel hinein”. Nach Martin Luther ist Musik eine Lehrmeisterin, die die Menschen gelinder, sanftmütiger und verständiger macht. Er selbst sorgte dafür, dass Lieder um die ganze Welt gingen. Manuel Krauß sang “ein Lied geht um die Welt” und ließ die letzten Rosen auf der Heide erblühen. Gerade bei diesem Lied legte er viel Gefühl in die Melodien, brachte den Text zum Mitfühlen und gestaltete ein Belcanto, dass manche Zuhörer feuchte Augen bekamen. Frau Falkner verglich die Rosen mit den Menschen, die am liebsten ohne Dornen leben möchten, ohne Schmerz und Leid. Aber nur der kann richtig lachen, der auch gelernt hat, zu weinen. Nicht nur Rosen sind wunderbare Blumen, auch ein Trockenstrauß kann die Menschen erfreuen, das war die Symbolik, dass jedes Alter seine besonderen Freuden hat, und dass Mädels in jedem Alter süß sind. Manuel Krauß bestärkte diese Ansicht mit “Du bist das süßeste Mädel der Welt”. Was wäre Wien ohne seinen Prater? Manuel Krauß verabschiedete sich mit einem der bekanntesten Wiener Lieder von Robert Stolz und ließ im Prater die Bäume blühen. Charmant, mit “Schmäh“, einem Lächeln und musikantisch entführte er die Besucher von Herpersdorf nach Wien. Die “leichte Muse” wurde von Manuel Krauß und Hermann Lahm gekonnt dargeboten, und sie zeigten Wien nicht nur als Stadt der klassischen Musik, sondern auch der Operetten und der leichten Muse, “grüabig”, anheimelnd, verliebt, aber auch melancholisch. Wien als Stadt an der Donau, Stadt des Wienerwaldes, des Stephansdomes (die Wiener sagen „Steffl“), der Sachertorte, des Tafelspitz und des Kaiserschmarrns, der Kaffeehäuser, des Schlagobers. Frau Falkner und die Besucher schwelgten in vielen Erinnerungen, dass man direkt Fernweh nach Wien bekommen konnte. Auf der Zunge ein gutes Essen, im Gaumen einen guten Schluck, in den Augen die Sehenswürdigkeiten und in den Ohren Musik, so gingen die Besucher beschwingt nach Hause. Hermann Lahm Weiteres Programm siehe Seite 10 14 Am 23. März 2012 überreichte Verena Herzig von den ERGO Direkt Versicherungen an Manuela Hauswirth, Leiterin des Kath. Kindergartens Corpus Christi in Herpersdorf, im Namen ihres Arbeitgebers einen Scheck über 219,-- €. Die Kindergarten-Leitung und auch die Kinder freuten sich sehr. Der Betrag wird verwendet, um Motorikbausteine anzuschaffen. Damit werden die motorischen Fähigkeiten von Kindergartenkindern gefördert. Die ERGO Direkt Versicherungen engagieren sich unter dem Motto „Wir helfen gern“ gezielt in der Metropolregion. Um das soziale Engagement ihrer Mitarbeiter zu würdigen, bieten sie ihnen daher die Möglichkeit, in ihrem privaten Umfeld gemeinnützige Initiativen oder Einrichtungen zu unterstützen. Neues Mobiliar Im Juli ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Die Kirchenver- Neues aus dem Kindergarten waltung genehmigte die Anschaffung von neuen Tischen und Stühlen für die Kindergartengruppen. Durch gelbe bzw. rote Tischbeine und Stuhllehnen wirken die Gruppen nun bunt, freundlich und modern. Erzieherinnen und Kinder bedanken sich für die Umgestaltung. Abschlussausflug auf die Burg Feuerstein Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr einen ganz besonderen Abschlussausflug für die zukünftigen Schulkinder. Wir machten uns mit Bus und Zug auf die Reise zur Jugendherberge Burg Feuerstein. Bei Wasserspielen, Fußball, Malen, Lagerfeuer und Nachtwanderung verging die Zeit wie im Flug. Abends waren alle todmüde und schliefen selig bis zum nächsten Morgen. Bei der Rückkehr am Nachmittag erzählten die Kinder aufgeregt den wartenden Eltern vom großen Abenteuer. G. Taschner Personalia / Kabarett 15 „Herr segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es lieben lernt mit seinem ganzen Herzen.“ (Lothar Zenetti) Wir freuen über die Geburt unseres Sohnes Tobias Johann. Seit Ende Mai bereichert er unser Leben und lernt täglich etwas Neues dazu. Herzlichen Dank für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke, die uns erreicht haben. Seine Taufe wird am 14. Oktober um 10 Uhr im Pfarrgottesdienst in St. Albertus Magnus in Stein sein – wir freuen uns über alle, die mitfeiern möchten. Barbara und Matthias Bögl mit Tobias Jürgen Leuchauer kommt nach Corpus Christi Fränkische Lieder, fränkische Geschichten, fränkisches Gschmarri „Dou di ned ooh“ – heißt sein neues, mittlerweile sein drittes, abendfüllendes fränkisches Kabarettprogramm. Nicht von der großen weiten Welt singt und erzählt er, sondern von „seinem“ fränggischen Mikrokosmos und von „seinem“ Nürnberg, sprich „Nämberch“, in dem er geboren, aufgewachsen und mit dem er tief verwurzelt ist. Seine Geschichten kommen auch nicht aus der Tiefe des Raumes, sondern von konkret erlebten oder subtil beobachteten skurillen Situationen aus seinem täglichen Umfeld. Er kann fränkisches Lebensgefühl vermitteln. Aber nicht – wie man glaubt – mit einem Schalk im Nacken, nein dieser Mann ist der Schalk selbst. Es gibt bei ihm da immer wieder Geschichten, von denen man nicht so genau weiß, ob sie wahr sind oder nicht. Sind das jetzt Tatsachen oder Witze? Wenns keine Tatsachen sind, dann sind sie wenigstens gut erfunden, auf jeden Fall aber immer wieder exemplarisch für fränkisches Leben. Viele Bezeichnungen und Attribute hat man ihm schon gegeben: „Fränggischer Enderdääner“, „Frankenbarde“, „Fränkischer Troubadour“, „Nürnberger Kabaret- tist“, „Mundart-Fürst“, „Gschmarri-Akrobat“ usw. Auf jeden Fall aber gilt: Er hat sich als fränkisches Urgestein auf die Fahnen geschrieben, fränkische Geschichten, Lieder mit gleichzeitig stattfindender eigener Gitarren-Begleitung, fränkische Begriffe und nicht zuletzt Eigenheiten des fränkischen Dialektes auf die Bühne und damit dem Publikum nahe zu bringen. Immer wieder begibt er sich in die Abgründe der fränkischen Befindlichkeiten. Die Jagd nach den Unzulänglichkeiten des „homo franconius“ betreibt er mit hoher Effizienz. Der Mann ist ein Getriebener. Beseelt von humoristischem Talent zelebriert er seinen Dialekt, einerseits auf schenkelklopfende Weise und im nächsten Moment mit ein bisschen Ernst, aber immer mit viel Wissen. Insofern fast schon eine multiple Persönlichkeit. Ironie und Klamauk ergänzen sich bei ihm. Seine Programme sind ein probates Mittel gegen jedwede Art von Depression, Frust oder schlechter Laune. Diese Programme sollte es auf Rezept geben … Freitag, 19.Oktober 2012 um 20.00 Uhr im Pfarrsaal von CC, Eintritt 10,-- €, Vorverkauf im Kleinen Laden ab 1.10. 12. Der Kleine Laden Lieber Kleiner Laden, wärst Du ein kleines Kind, würdest Du heute mit zwei Jahren schon viele erste Worte reden und hättest kleine Schuhe zum Laufen und Springen an. Doch aus diesen kleinen Kinderschuhen bist Du schon herausgewachsen und bietest als kleiner Laden großen Raum für Menschen und Gespräche, für schöne, köstliche und besondere Geschenke, für Diskussionen, kurze und lange Begegnungen, fürs Kaffeetrinken und Kuchenessen und bietest Menschen die Möglichkeit, sich trösten zu lassen in schwierigen Zeiten. Groß und Klein, Jung und Alt sind herzlich willkommen in Deinen Räumen, und so wird es hoffentlich noch lange bleiben. Ich freue mich, ein Teil der Menschen sein zu dürfen, die diesen Laden mit Leben und Menschlichkeit füllen. Kleiner Laden, herzlichen Glückwunsch! Happy Birthday! Du bist schon ein ganz Großer! 17 Wir feiern Geburtstag! Der Kleine Laden wird 5 Jahre! Dieser nette Brief einer Mitarbeiterin hat uns vor 3 Jahre erreicht. Der kleine Laden ist inzwischen seinen Kinderschuhen entwachsen und hat schon viele neue Abenteuer erlebt. Internetinformationsstunden, Spielenachmittage und gemütliches Beisammensein, gehören ebenso dazu, wie unser „Treff alleinlebender Frauen“ oder „it’s teatime“. Grund genug, unseren fünfjährigen Geburtstag zu feiern. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns auf weitere abenteuerliche Jahre des kleinen Ladens anstoßen. Schauen Sie doch einfach mal vorbei! Samstag, 27. 10. 2012-14 Uhr. Nach einer kleinen Andacht laden wir Sie zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Donnerstag 29. 11. 2012-19.30 Uhr Ladengespräch zum Thema: Nicaragua, zwischen Landwirtschaft und Gottesdienst (Evangelium verkünden unter dem Vorzeichen von Klimawandel, Freihandelsabkommen und sandinistischer Politik) Referenten: Fr. Anielka Martinez (Pfarrerin in Nicaragua) und Angel Aragon Diaz (Leiter des Diakoniebüros) Brigitte Schön und das Team vom Kleinen Laden Der Kleine Laden, Marpergerstr. 16 a, 90455 Nürnberg, Tel: 0911/3927260 www.kleiner-ladennbg.de 18 Treff JA - engagiert älter werden Programm Juli 2012 bis Januar 2013 Der Treffpunkt vor Ort für „Junge Alte“ ab 55 Offener Treff: Der „Offene Treff“ findet, wenn nicht anders angegeben, alle zwei Monate am 4. Donnerstag ab 17.00 bis ca. 19.00 Uhr im Gemeindehaus der Osterkirche, An der Radrunde 109, statt. Für Essen und Trinken ist gesorgt! Unsere nächsten Themen sind: 26. 07. 12: Unser Sommerfest 20. 09. 12: „Wie und wann kam der Strom nach Worzeldorf?“ (Willi Herzog) 22. 11. 12: „Der Volkstrauertag erinnert an unsere Kriegsopfer“ (Hans Bosch) 24. 01. 13: Fragen zum Internet (Herr Ströhlein) Projekte: Treff JA - Geschichtswerkstattmit Herrn Willi Herzog, in der Regel alle zwei Monate am 4. Donnerstag um 17.00 Uhr im Gemeindehaus der Osterkirche, An der Radrunde 109. Auskunft bei Willi Herzog, Tel. 884501 20. 10. 12 : Wanderung rund um Pillenreuth mit Hans Bosch, Treffpunkt: Osttor von Pillenreuth 25. 10. 12: Wallenstein und Nürnberg (Jürgen Kerl) 13. 12. 12: Der alte Kanal damals und heute; Kanalreise von Kelheim nach Bamberg, Diaschau von Georg Darlapp Treff JA - Literaturkreis mit Gerhard Frühauf und Hilde Meckel jeden 2. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr im Kleinen Laden, Marpergerstr. 16 a. Die jeweiligen Themen werden von Mal zu Mal festgelegt. Auskunft bei Gerhard Frühauf, Tel. 884315, Hilde Meckel. Tel. 883661 Treff JA – Kunstbetrachtungen keine regelmäßigen Termine, aber gelegentliche Wiederholungen und gemeinsame Museumsbesuche. Bitte auf Plakate achten und www.osterkirche.de. Auskunft bei Herbert Hofmann, Tel. 884464 Treff JA - Rommé und Canasta für Junggebliebene - mit Gisela Hacker jeden 1. Mittwoch im Monat ab 16.00 bis ca. 18.30 Uhr, im Konfiraum der Osterkirche. Auskunft bei Hacker, Tel. 882224 Treff JA - Internationale Tänze Tanz mit – bleib fit - mit Helga Wölfl montags und mit Monica Becker mittwochs jeweils 16.30 – 18.00 Uhr (siehe auch jeweiligen Aushang) im Gemeindehaus der Osterkirche. Auskunft bei Frau Wölfl, Tel. 88 24 72 und Frau Becker, Tel. 883542 Treff JA - Wandergruppe mit Fam. Landsleitner, Tel. 88 44 75 Termine unregelmäßig. Bitte auf Plakate achten. Tierarztpraxis Dr. med. vet. Susanne Meßmann Feiningerstraße 6 90455 Nürnberg Tel. 0911 / 88 24 91 Mob. 0171 / 817 66 48 Termine nach telefonischer Vereinbarung Wichtige Adressen 19 Katholische Pfarrei Corpus Christi An der Radrunde 155, 90455 Nürnberg, Tel. 0911/884491 FAX 0911/880426 E-Mail: herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de Internet: www.corpus-christi-nuernberg.de Pfarrer: Hans Oettl, An der Radrunde 155, 90455 Nürnberg, Tel. 0911/98119934 oder 0911/884491 E-Mail: hoettl@bistum-eichstaett.de Gemeindeassistentin: Bettina Prokosch, Tel. 0911/9988098 E-Mail: bettina.prokosch@gmx.de Pfarrbüro: Sekretärin Ute Jaksch ist anwesend: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr, Freitag 8.00 bis 11.15 Uhr. Unabhängig von diesen Bürozeiten können Sie im Pfarrhaus jederzeit vorbei kommen oder anrufen. An der Radrunde 155, 90455 Nürnberg, Tel. 0911/884491 FAX 0911/880426 E-Mail: herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de Konten der Katholischen Kirchenstiftung Corpus Christi Liga-Bank, Nürnberg, BLZ 750 903 00 Konto-Nr. 105110351 Sparkasse, Nürnberg, BLZ 760 501 01 Konto-Nr. 125 43 81 PGR-Vorsitzender: Claus Schmitt, Kaufbeurer Str. 22, 90455 Nürnberg, Tel. 0911/880263 Kirchenpfleger: Alfons Schön, Stockweiherstr. 14, 90455 Nürnberg, Tel. 0911/882295 Kindergarten Leitung:. Manuela Hauswirth, An der Radrunde 157, Tel. 0911/8888682 E-Mail: herpersdorf@kita.bistum-eichstaett.de Kirchenchor Leitung: Tobias Freund, Tel. 0911/1444951 Kleiner Laden: Marpergerstr. 16 a, 90455 Nürnberg, Tel. 0911/3927260 Öffnungszeiten Mo - Fr 10.00-18.00 Uhr, 1. Samstag im Monat 10.00-12.00 Uhr Internet: www.kleiner-laden-nbg.de E-Mail: info@kleiner-laden-nbg.de Impressum Herausgeber: Pfarrei CORPUS CHRISTI, An der Radrunde 155, 90455 Nürnberg Verantwortlich: Pfarrer Hans Oettl; Redaktion und Gestaltung: Heinrich Höring, Tel. 0911 / 88 88 567, E-Mail: heinrich.hoering@freenet.de Druck: Offsetdruck Karl Frey GmbH, Sigmundstr. 45f, 90431 Nürnberg; Auflage 2000 Impressionen vom Pfarrfest und Priesterjubiläum Pfr. Oettl mehr unter corpus-christi-nuernberg.de