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VDH-Inside
News für Hallen- und Indoorspielplatzbetreiber
NEWS,
INFORMATIONEN,
TRENDS
Ausgabe 04/2015
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Editorial & der Vorstand informiert
VDH Inside
Von links: Uli Hähnel (stellv. Vorsitzender), Sonja Reiter, Tom Boye (Vorsitzender), Petra Binner (Schatzmeisterin), Steffen Himmer
Liebe Mitglieder!
Editorial
Sie halten nun die neueste, noch druckfrische Herbstausgabe 2015 unserer VDH-Inside in den Händen.
Unser aktuelles Magazin ist wieder vollgepackt mit
vielen Informationen aus und über unsere Branche
und steht dieses Mal ganz im Zeichen der Fördermitglieder unseres Verbandes. Jedes von ihnen stellt sich
hier vor; im großen oder auch im kleinen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und einen
umsatzstarken Winter.
Der Vorstand informiert
22. Netzwerktreffen am 4. und 5. Mai 2015 in Berlin
In einem wirklich schönen Hotel direkt am Wasser
fand unser diesjähriges Frühjahrsnetzwerk mit Mitgliederversammlung in Berlin statt. Viele interessante
Themen wurden dabei besprochen, unter anderem
über erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn und die
Möglichkeiten für steueroptimierte Lohnzusatzleistungen. Bei wunderschönem Wetter fand am Abend eine
Bootsrundfahrt auf der Spree statt. Hierbei gab es
wieder viel Raum für intensive Diskussionen und klassisches Netzwerken.
Während der Mitgliederversammlung am 5. Mai
2015 im Pentahotel Berlin Köpenick wurde ein neuer Vorstand gewählt. Neben den bereits bekannten
Mitgliedern des Vorstandes, wurden Petra Binner, Tumultus Hannover als Schatzmeisterin und Steffen Himmer, Babalu Funpark Traunstein als Beisitzer in den
Vorstand gewählt. Der neue Vorstand hat sich schnell
eingearbeitet und bereits mehrere Vorstandssitzungen
abgehalten.
Nachlese Mindestlohngesetz (MiLoG)
Arbeitgeber mit Sitz in Deutschland sind nach §17
Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) verpflichtet, Beginn,
Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit der Arbeitnehmer spätestens bis zum Ablauf des siebten auf
den Tag der Arbeitsleistung folgenden Kalendertag
aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen mindestens
zwei Jahre beginnend ab dem für die Aufzeichnung
maßgeblichen Zeitpunkt aufzubewahren.
Die Arbeitszeitaufzeichnungen sind nicht an eine
bestimmte Form gebunden und können sowohl elektronisch als auch schriftlich geführt werden. Lediglich
Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit
sind zu erfassen, nicht jedoch die exakte Lage und
Dauer der einzelnen Pausen. Eine Anschaffung von
elektronischen Zeiterfassungssystemen ist hierzu nicht
erforderlich.
Herzlichst Ihr Vorstand.
Inhaltsverzeichnis & VDH-Geschäftsstelle
Ausgabe 04/2015
Die VDH-Geschäftsstelle
Inhalt
Editorial & der Vorstand
informiert2
VDH-Geschäftsstelle3
Kinder- und Jugendgesund­heits­
survey (KiGGS)8
DIe Versicherungskiller
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Rückblick16
· EAS Göteborg 2015
23. Netzwerktreffen 20
· Editorial
· Programmablauf
· Vorträge & Referenten
· Stadt Kassel & das Hotel
· Ausstellerplan Intobia
Unsere Fördermitglieder
stellen sich vor
28
Termine 32
Neue Mitglieder
32
Das Büro der VDH-Geschäftsstelle in der Roelckestraße
in Berlin Pankow-Weißensee befindet sich im Gebäudekomplex der „Gewerbehöfe an der Industriebahn“. Diese ensemblegeschützten Gebäude gehörten ursprünglich zum Betriebsgelände der 1910 durch Emil Ziehl in
Berlin Weißensee gegründeten Ziehl-Abegg Elektrizitätsgesellschaft.
Die denkmalgeschützten Kopfbauten und die ebenfalls
denkmalgeschützte fast 4.000 m² große Produktionshalle stammen aus dem Jahr 1921. In der ehemaligen
Produktionshalle wurden in den 1990er Jahren Technopartys gefeiert, ebenso wurde die Halle als Location für
Konzerte und Spielfilme genutzt. Heute ist die Halle als
„Motorwerk“ bekannt und wird für Corporate Events,
Ausstellungen und Messen genutzt. Die einzigartige Industriearchitektur, geprägt durch den roten Ziegelsteinlook, spiegelt den Berlin kennzeichnenden Charakter
von morbidem Charme wieder und lockt so Firmen wie
z.B. Zalando und Adidas zu Produktpräsentationen.
Unter den Mietern der anderen Gebäudeteile sind viele
Künstler zu finden, ein holzverarbeitender Betrieb, eine
Werkstatt für klassische Motorroller, ein Glasgestaltungsbetrieb und ein Lichtdesigner. Eine kreative Mischung
aus Kunst und Gewerbe und damit ein buntes Umfeld
für unseren Verband.
3
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Netzwerktreffen & Hausmesse
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6
VDH-Geschäftsstelle
VDH Inside
Die Leitung der Geschäftsstelle
Seit dem 01.Juli 2015 leitet Susanne Schnorz die Geschäftsstelle des VDH.
Susanne Schnorz hat an der Technischen Universität in
Berlin Betriebswirtschaft studiert. Nach dem Abschluss als
Diplom Kauffrau hat Susanne Schnorz im Controlling der
Gillette Deutschland GmbH & Co. KG gearbeitet. Weitere
wichtige Karrierestationen waren ihre Funktionen bei der
Sat.1 SatellitenFernsehen GmbH mit den Aufgabenbereichen als Koordinatorin für die Regionalgesellschaften und
»
als Produktmanagerin im Bereich Marketing. Die anschließende Tätigkeit als Assistentin der Geschäftsführung bei
der Internationalen Akademie für innovative Pädagogik,
Psychologie und Ökonomie GmbH hat Susanne Schnorz
mit dem breiten Aufgabenfeld von gemeinnützigen Unternehmen vertraut gemacht.
Telefonisch ist Frau Schnorz, mittwochs und donnerstags
von 10:00-15:00 Uhr in der Geschäftsstelle erreichbar.
Ich bin neugierig auf bunte
Kinderwelten, spannende
Themen und einen Verband der
qualitäts- und sicherheitsorientiert die Interessen seiner
Mitglieder vertritt.
«
„Die ersten drei Monate meiner Arbeit sind gekennzeichnet durch die enge Zusammenarbeit mit dem Vorstand
und mit unserer Werbeagentur. Gemeinsam haben
wir die Einladungen zum 23. VDH-Netzwerktreffen,
zur INTOBIA- Die Branchenmesse, die Einladung zum
­Sicherheitstreffen, einen Newsletter und diese VDH-Inside
produziert. Auch die Gestaltung der Webseite bleibt ein
wichtiges Thema.
Zu meinen Aufgaben gehören neben der Planung und
Organisation der Verbandsveranstaltungen auch der Aufbau und die Pflege eines ­Kommunikationsnetzwerkes zu
verbands- und branchennahen Institutionen und ­Firmen,
die Pflege der internen Verbandsdatenbank und das
Controlling zur Einhaltung des Ehrenkodex und der
­
­Sicherheitsprüfungen.
Susanne Schnorz
Zur Zeit sind der Vorstand und ich bereits dabei, das
nächste Netzwerktreffen mit der Jahreshauptversammlung im April 2016 vorzubereiten. Wir hoffen Sie mit einem ansprechenden Programm und unserer interessanten
Hotelauswahl zu überraschen.
Für Sie, liebe Mitglieder, bin ich die erste Anlaufstelle im
Verband. Probleme, Fragen, Kritiken, Anregungen und
Ideen, all dies können Sie mit mir besprechen. Ich freue
mich auf die künftigen Aufgaben und eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.“
Ihre
Rückblick & Ausblick
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Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS)
VDH Inside
Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS)
Bewegte Kinder - körperlich und geistig fit
Aktuelle Untersuchungen und Statistiken liefern ein widersprüchliches Bild über die motorischen Aktivitäten unserer
Kinder. Zunächst ein positives: Mehr als die Hälfte der
4- bis 17-Jährigen in Deutschland treibt wenigstens einmal
in der Woche Sport in Vereinen. Das geht aus dem so genannten Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS)
des Robert-Koch-Instituts hervor. Bundesgesundheitsministerium und Bundesforschungsministerium finanzieren die
Untersuchung.
Licht und Schatten
Nach Angaben der Deutschen Sportjugend sind rund 9,5
Millionen Kinder, Jugendliche und junge Menschen im Alter
bis 27 Jahre in über 90.000 Sportvereinen organisiert. 95
Prozent der Kinder und Jugendlichen geben an, Sport zu
treiben, 22 Prozent täglich.
Leider ist das nur die Hälfte der Wahrheit. Die andere Hälfte
lieferte das an KiGGS angedockte und vom Bundesjugendministerium finanzierte Motorik-Modul (MoMo). Die Studie
hat die körperliche Aktivität und motorische Leistungsfähigkeit der Kinder genauer unter die Lupe genommen. 4.529
Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 17 Jahren beantworteten Fragen: zu ihrer sportlichen Aktivität in Schule,
Freizeit und Verein und zur Bewegung im Alltag. Zusätzlich
wurden ihre Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit
und ihr Reaktionsvermögen getestet.
∙ Damals konnten alle Kinder und Jugendlichen weiter als
ihre Körpergröße springen. Heute schaffen das lediglich
die Jungen – und auch sie nur knapp.
∙ Die Mädchen springen im Durchschnitt nur noch 93 Prozent ihrer Körpergröße – eine Verschlechterung um insgesamt 14 Prozent.
Kinder leben in einer Sitzwelt
"Der bestürzende Mangel an körperlicher Aktivität ist mittlerweile zu einem ernsten Problem für die Familien und für die
Gesellschaft geworden", konstatiert Professor Dr. Berthold
Koletzko. Er ist Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit.
Der Kinder- und Jugendarzt warnt: "Bewegungsmangel ist
zwar keine Erkrankung, aber ein erwiesener gesundheitlicher Risikofaktor".
Als Gründe für die alarmierende Entwicklung nennt Professor Koletzko drei gravierende Veränderungen im Alltag der
Kinder:
Die dabei ermittelten Ergebnisse sind besorgniserregend:
Mediatisierung: Anstatt wie früher drei bis vier Stunden
draußen bei Bewegungsspielen zu verbringen, verlassen
viele Kinder kaum noch die Wohnung. Das Spielen auf dem
Hof oder auf der Straße ist zu gefährlich und wird von den
Eltern, etwa aus der berechtigten Angst vor Unfällen, oft
gar nicht erlaubt. Der Spielplatz erscheint gegenüber dem
elektronischen Medienangebot in der Wohnung zu wenig
attraktiv. Bei Schuleingangsuntersuchungen in Mannheim
zeigte sich, dass jedes vierte 5- bis 6-jährige Kind ein eigenes Fernsehgerät in seinem Zimmer hat. Schon im Alter
zwischen 3 und 5 Jahren sitzen sie 75 Minuten lang vor
dem Bildschirm. 10- bis 13-Jährige sind 108 Minuten mit
audiovisuellen Medien beschäftigt.
∙ 35 Prozent der 4- bis 17-Jährigen können keine zwei
oder mehr Schritte auf einem drei Zentimeter breiten
Balken rückwärts balancieren.
∙8
6 Prozent können nicht eine Minute lang
einbeinig balancieren.
∙ 43 Prozent erreichen beim Rumpfbeugen
den Boden nicht.
Verhäuslichung: Nach Beobachtungen der Karlsruher
Sportmediziner Professor Dr. Klaus Bös und Professor
Dr. Alexander Woll an 1.404 Kindern spielt nur jedes
dritte Kind jeden Tag im Freien. Zweimal pro Woche
und häufiger spielen 39 Prozent der Kinder unter freiem
Himmel. 25 Prozent kommen sogar nur einmal pro Woche oder noch seltener zum Spielen an die frische Luft.
Vergleiche im "Weitsprung aus dem Stand" mit Daten vor
zwanzig Jahren zeigen ebenfalls eine deutliche Verschlechterung der Motorik.
Verinselung: Immer mehr Kinder können heute den Aktionsraum außerhalb der Wohnung kaum noch selbständig erobern und erweitern. Bewegungsaktivitäten finden
GroSSe Sprünge sind nicht mehr drin
Ausgabe 04/2015
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Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS)
«
Der bestürzende Mangel an körperlicher Aktivität
ist mittlerweile zu einem ernsten Problem für die
Familien und für die Gesellschaft geworden.
oft so weit weg von der Wohnung statt, dass das Kind
auf den Transport durch Erwachsene angewiesen ist. Professor Koletzko: "Der Gang zu Freunden wird zur Fahrt.
Der Besuch des Sportvereins, des Kinderballetts, der Musikschule oder sogar des Kindergartens oder der Schule
zu einer Reise mit dem Auto, der Straßenbahn oder dem
Schulbus. Ihre Freizeit verbringen Kinder nicht mehr wie
früher in Gruppenspielen draußen, sondern spielen in
der Wohnung zu zweit oder sogar ganz allein".
Schlau, fit und friedlich – durch Bewegung!
Dabei machen Toben und Rennen, Laufen und Klettern,
Hüpfen und Springen Kinder nicht nur körperlich fit, sondern nachweislich auch klüger. Allein beim Gehen wird die
Durchblutung des Gehirns um 13 Prozent erhöht. Es entstehen mehr Nervenbotenstoffe (Neurotrophine), die Zahl der
Nervenverbindungen und das Aktivitätsniveau des Gehirns
steigt. Studien ergaben, dass eine gute Bewegungskoordination mit einer guten Konzentrationsfähigkeit einhergeht.
Kinder, die in ihrer frühen Kindheit viel körperlich aktiv waren, sind später in ihrer Sprachentwicklung weiter als Kinder, die ihre frühe Kindheit passiv verbringen müssen.
Eltern müssten Vorbild sein!
Fest steht: Kinder würden sich mehr bewegen, wenn die Erwachsenen sie ließen und mit gutem Beispiel vorangingen.
Experten aus Medizin, Pädagogik und Sozialwissenschaften sind sich deshalb in ihren Forderungen weitgehend
einig:
Eltern sollten schon früh auf ausreichende Bewegung achten
und ihren Kindern durch eigene Aktivitäten ein Vorbild sein.
Sie sollten ihre Kinder je nach deren Neigung in einem
Sportverein anmelden und darauf achten, dass die Kinder
regelmäßig am Schulsport teilnehmen.
Sie sollten den Fernsehkonsum ihrer Kinder rigoros kontrollieren. Kein eigenes Fernsehgerät im Kinderzimmer!
Nach Studien von Professor Bös sind Kinder, die täglich Bewegungsangebote erhalten, weniger aggressiv. Sie haben
auch deutlich weniger Unfälle. Sie gehen motivierter zur
Schule und werden in ihrer Persönlichkeit gestärkt.
(Quelle: Bundesregierung)
9
MonsterSlush
Marketing
®
Markenqualität seit 1998
MonsterSlush® wurde 1998 von Hubertus Didam, der auch
xxx
heute noch das Unternehmen leitet, gegründet. Die speziell
als Eisgetränke entwickelten Sirupe waren schnell wegen
ihres sehr guten Geschmacks äußerst beliebt, nicht nur bei
Kindern und Jugendlichen.
Konsequent wurde in den letzten 18 Jahren neben der Vermarktung der Produkte auch die Etablierung der Marke
vorangetrieben. Heute gehört MonsterSlush® zu den bekanntesten Marken im Segment Eisgetränke.
Wir haben einen eigenen Produktionsstandort für MonsterSlush®–
Sirupe. Der Vorteil für unsere Kunden ist die Produktsicherheit. Sie
haben bei Problemen mit dem
Sirup einen direkten Zugriff auf
den Hersteller, der für schnelle
Lösungen sorgt. Der Produktionsbetrieb wird jährlich nach IFS
FOOD STANDARD zertifiziert.
Laufende Qualitätssicherungen und Kontrollen werden von
diversen Hygieneinstituten (u.a. FRESENIUS) durchgeführt.
Optimierte HACCP–Konzepte runden die Qualitätssicherung ab. Bei Problemen unserer Kunden mit den Lebensmittelüberwachungsämtern garantiert MonsterSlush® ein
direktes Troubleshooting durch den Produktionsleiter
„Sirup-Konzentrate“. Rückstellmuster aller Produktionen
der letzten 12 Monate helfen bei der Aufklärung von
Beanstandungen.
Durch intensive Kommunikation zwischen Produktion und
Verkauf entstehen bei Trendprodukten keine Lieferengpässe. MonsterSlush® – Beste Qualität und super lecker.
Werbung für unsere Marke MonsterSlush® ist uns sehr
wichtig. Unsere Kunden profitieren von Fernsehwerbung
bei den Geissens oder Big Brother. An vielen POS wird das
Outfit der Mitarbeiter durch uns gestellt, werden Tische,
Flags und Drehschilder platziert. Veranstaltungen wie
Jugendfußballturniere oder Schulfeste werden von uns
durch Streuartikel (Give-aways) unterstützt.
Unser MonsterLied, gesungen von den JoJos, ist nach wie
vor bei den Kindern ein Ohrwurm. Bei Konzerten der JoJos
steht unser Monster als Living Doll auf der Bühne.
MonsterSlush® ist beim DUALEN SYSTEM DEUTSCHLAND
(DSD) unter der Nummer 98601 lizensiert. Dies ist seit
2009 laut Verpackungsverordnung Pflicht. Das gibt unseren Kunden Sicherheit bei der Abfallentsorgung unserer
Verpackungen. MonsterSlush® hat sowohl für die Sirupe
als auch für die Maschinen Produktschaden-Haftpflichtversicherungen. Ansprechpartner ist im Fall eines Schadens
MonsterSlush®.
Der Service wird bei MonsterSlush® groß geschrieben. Ein
bundesweites Servicenetz von Technikern und Handelspartnern sorgt für entspannten Umgang mit technischen
Störungen oder Defekten an den Maschinen. Zusätzlich
ist eine Hotline freigeschaltet, die telefonischen Support
leistet. Ein großes Ersatzteillager ermöglicht den schnellen
Austausch von defekten Bauteilen. Obligatorische Messungen an den Geräten nach VDE 0701/0702 bzw. BGV A3 werden ebenfalls durchgeführt.
Um einen Beitrag für den Schutz von Kindern vor Missbrauch zu leisten, sponsert MonsterSlush® verschiedenen Grundschulen regelmäßig das Präventionsprogramm
„Mein Körper gehört mir“.
Zu unserem Portfolio gehören IN–Produkte wie Frozen
Cappuccino, Frozen Jogurt, Sirupe ohne AZO–Farbstoffe
und auch Sirupe ganz ohne Farbstoffe.
Gerne nennen wir unseren (Neu-)Kunden wichtige Referenzkunden, wie ARAMARK, Sodexo u.a., bei denen wir uns
jährlich als Lieferant zertifizieren müssen. Als Service–Partner stehen wir u.a. KRAFT FOODS und Mondelez zur Seite.
Weitere Informationen finden Sie auf www.slush.de
Marketing
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mit dem interaktiven Kinderterminal TOUCH TOY!
Die moderne Kinderecke
Optimales Kundenbindungsinstrument
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zieht die Aufmerksamkeit der Kleinen magisch an und macht ihren Aufenthalt
unvergesslich.
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Unternehmen dar. Mit TOUCH TOY schaffen Sie nicht nur eine emotionale Bindung
zu den Eltern, weil sie entspannt ihren Erledigungen nachgehen können, sondern
gewinnen auch gleichzeitig Ihre Kunden von morgen. Zudem führt die längere
Verweildauer der Eltern zu mehr Umsatz!
Spiel- und Spaßfaktor mit pädagogischem Wert
16 interaktive Spiele für Kinder von 2 bis 10 Jahren fördern nachweislich das Lernen, sowie auch
Kreativität, Motorik und Konzentration. Trotz des hohen Lernfaktors garantiert TOUCH TOY unter dem
Leitsatz „Lernen kann auch Spaß machen“ maximalen Spielspaß.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Ob im Einzelhandel oder im Shoppingcenter, in einer Bank oder im Freizeitpark: Mit Touch Toy liegen Sie
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mit individuell wählbaren Gehäusevarianten perfekt in den jeweiligen Aufstellplatz einfügen.
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intuitive Bedienung via Touchscreen
Software in 22 Sprachen verfügbar
TOUCH TOY ist TÜV geprüft. Alle verbauten Komponenten entsprechen
den höchsten technischen Ansprüchen. Abgerundete Ecken und
Kanten sorgen zudem für einen kindersicheren Betrieb. Ergonomie und
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12
Die Versicherungskiller
VDH Inside
Die Versicherungskiller
Was sich anhört, wie ein Agenten-Thriller ist in Wahrheit
die stinklangweilige Beschäftigung mit dem betrieblichen
Versicherungsschutz. Es gibt wohl kaum eine Arbeit, die
lieber beiseitegeschoben wird oder auf „Morgen“ vertagt
wird. Und trotzdem gehört diese Aufgabe zu den wichtigen Pflichten eines Geschäftsführers mit erheblichen möglichen Konsequenzen.
Summen und einer Haftzeit von max. 12 Monaten abgeschlossen. Zu empfehlen ist eine vernünftig kalkulierte Versicherungssumme und eine Haftzeit von 24 Monaten, da
gerade bei Brandschäden 12 Monate nicht ausreichen.
Bis die Brandermittlungen der Polizei abgeschlossen und
die Baugenehmigungen erteilt sind, vergehen schon oft
8-12 Monate.
Welche Fallstricke oder Versicherungslücken müssen Betreiber von Indoorspielplätzen beachten? Sehr viele! Hiermit versuchen wir einige wichtige und exemplarische Beispiele zu erläutern.
Wenn ein Schaden durch grobe Fahrlässigkeit verursacht
wurde, darf der Versicherer i.d.R. die Leistung kürzen. Es
sei denn, grobe Fahrlässigkeit ist mitversichert. Eine Kürzung kommt nur in Betracht, wenn der Versicherungsnehmer oder ein Repräsentant die grobe Fahrlässigkeit zu
verantworten hat. Wenn einfache Mitarbeiter gegen Vorschriften verstoßen, darf der Versicherer nicht kürzen.
Achtung: Den Chef trifft evtl. ein Organisationsverschulden, wenn er keine Anweisungen erlässt und die Einhaltung nicht überwacht.
Gebäude- und Inhaltsversicherung
Der größte Versicherungskiller in den betrieblichen Sachversicherungen (Feuer, Einbruchdiebstahl, Sturm/Hagel,
Leitungswasser, usw.) sind die vertraglichen Obliegenheiten. Alle deutschen Versicherer verpflichten ihre Kunden zur
Einhaltung der gesetzlichen und behördlichen Vorschriften.
Hierzu zählen nicht nur die üblichen Brandschutzvorschriften, sondern z.B. auch die Vorschriften der Berufsgenossenschaft. Sollte z.B. ein Betrieb seiner Pflicht zur regelmäßigen Prüfung der ortsfesten und ortsveränderlichen
elektrischen Anlagen und Geräte durch eine Fachkraft
nicht nachkommen, kann der Versicherer im Brandfall die
Leistungen verweigern. Die erste Frage nach dem Brand
könnte lauten: „Zeigen Sie uns doch mal die Prüfprotokolle
der letzten Jahre“. Hinzu kommt, dass viele Versicherer darüber hinaus zusätzliche Obliegenheiten formulieren.
Ebenfalls immer wieder ein Ärgernis: Zu geringe Versicherungssummen. Die Versicherungssumme muss in klassischen Verträgen dem aktuellen Neuwert der versicherten
Sachen entsprechen. Oft werden die einmal geschätzten
Summen über viele Jahre und gar Jahrzehnte nicht den
steigenden Preisen und Investitionen angepasst. Sie müssten sich fragen: Wie teuer wäre es heute, eine Fachfirma mit der Wiedereinrichtung / Neubau zu beauftragen
(ohne Eigenleistungen).
Ältere Betriebseinrichtungen, deren Zeitwert unter 40 %
des Neuwertes liegen, oder Sachen, für die keine Neuanschaffung getätigt werden, werden i.d.R. nur mit dem
Zeitwert ersetzt. Diese Regelung kann unter bestimmten
Umständen abgedungen werden.
Die Betriebsunterbrechungsversicherung wird oft nur als
„Anhängsel“ der Inhaltsversicherung mit zu geringen
Betriebshaftpflichtversicherung
Das Wichtigste einer Betriebshaftpflichtversicherung ist die
korrekte Betriebsbeschreibung. Alle Tätigkeiten, die nicht
der genannten Betriebsart zuzurechnen sind, sind nicht
versichert. Also zum Beispiel: „Indoorspielplatz mit Gastronomie“ statt „Sporthalle“.
Die Deckungssumme sollte hin und wieder überprüft werden. Zu empfehlen sind mind. 3-5 Mio. € pauschal für
Personen- und Sachschäden. Reicht auch die Deckungssumme der Umwelthaftpflichtversicherung aus, wenn z. B.
ein Brand auf Nachbargebäude übergreift?
In der Betriebshaftpflichtversicherung sind vom Grundsatz
her alle Sachen unversichert, die Sie sich leihen, mieten
Die Versicherungskiller
Ausgabe 04/2015
oder pachten. Versichert werden dann nur explizit im Vertrag genannte Risiken, zum Beispiel:
· Schäden an gemieteten Gebäuden durch Brand
· Schäden an gemieteten oder geliehenen Arbeitsgeräten
Wenn es mehrere juristische Personen gibt, müssen auch
diese versichert werden. Ggf. können diese als Mitversicherungsnehmer in den Vertrag eingeschlossen werden.
Dies gilt auch für die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung, wenn Betreiber und Inhaber unterschiedliche
(Rechts-) Personen sind.
Nach einem Gerichtsurteil haften Betreiber von Sportstätten für abhandengekommene Sachen der Gäste, wenn
Spinde aufgebrochen werden. Diese neue Rechtsprechung
sollte in den Versicherungsbedingungen aufgenommen
werden, da zu erwarten ist, dass Indoorspielplätze hier
gleichgestellt werden.
Elektronikversicherung
In vielen Elektronikversicherungen ist der Versicherungsschutz auf EDV und Kommunikationstechnik beschränkt.
Sollten Sie auch Ton-, Licht- und Bildtechnik, besitzen, müssen diese mitversichert werden. Was ist mit den elektronischen Küchengeräten (z.B. Kaffeevollautomat).
Die versicherten Sachen sind nur dann außerhalb der Betriebsräume versichert, wenn das Bewegungsrisiko mitversichert ist. Es werden der Geltungsbereich (z. B. Europa)
und die Höhe der Versicherungssumme definiert.
Die Ermittlung der Versicherungssumme, basiert auf dem
Listenneuwert des Herstellers (nicht Händler !) Verkaufsrabatte oder Ähnliches werden nicht berücksichtigt. Bei falscher Bildung der Versicherungssumme, kann es zu einer
Unterversicherung und damit zu einer Kürzung im Leistungsfall kommen.
Rechtsschutzversicherung
Streitigkeiten aus Verträgen heraus (z. B. Kaufvertrag,
Dienstleistungsvertrag, Werkvertrag) sind im gewerblichen
Bereich ausgeschlossen. Dieser kann aber explizit mitversichert werden. Zu empfehlen ist zumindest ein sog. Rechtsschutz für Hilfsgeschäfte. Dieser schützt vor Streitigkeiten
z. B. beim Kauf von Einrichtungen oder Werkzeugen.
Achtung: Geschäftsführer haben keinen Versicherungsschutz über den normalen Arbeitsrechtsschutz. Sie benötigen einen sog. Anstellungsvertrags-Rechtsschutz. Dieser ist
in den üblichen Rechtsschutzversicherungen nicht enthalten.
Sonstiges
Man kann nicht alles versichern, sondern jeder Betrieb
muss Prioritäten setzen. Unbedingt absichern sollte man
alle existenzgefährdeten Risiken. Danach folgen Risiken,
die die Bilanz des Unternehmens stark belasten würden.
Risiken mit geringen finanziellen Auswirkungen müssen
nicht unbedingt versichert werden. Das richtet sich nach
dem individuellen Absicherungsbedürfnis.
Nachfolgend zeigen wir Ihnen einige weitere Versicherungsmöglichkeiten auf. Bitte prüfen Sie, ob Sie in diesem
Bereich ein besonderes Risiko haben, welches Sie versichern wollen.
Betriebsschließungsversicherung: Für Unternehmen, die
z.B. Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder verkaufen,
ist das Risiko einer Betriebsschließung relevant. Die Betriebsschließungsversicherung schützt Sie finanziell, wenn
Krankheitserreger Ihren Betrieb befallen und die Behörden
deshalb eine Schließung oder die Vernichtung von Waren
nach dem Infektionsschutzgesetz anordnen.
Cyber-Risiken: Hackerangriffe und Datendiebstahl-Delikte
steigen erschreckend stark an und treffen immer häufiger
auch kleinere Unternehmen. Die finanziellen Folgen von
Cyberkriminalität können sehr schnell existenzbedrohende
Ausmaße für Unternehmen und Selbstständige annehmen.
D&O-Versicherung: Die D&O-Versicherung ist eine spezielle Form der Vermögensschaden- Haftpflichtversicherung,
die ein Unternehmen für seine Geschäftsführer, Vorstände
und leitenden Angestellten, die sogenannten Organe, abschließt. Diese Versicherung leistet insbesondere bei Organisations-, Auswahl- und Überwachungsverschulden.
Eigenschadenversicherung: Die Eigenschadenversicherung
deckt eigene Vermögensschäden des Unternehmens, die
unmittelbar auf schuldhafte Dienstpflichtverletzungen eigener oder ehrenamtlicher Mitarbeiter in Ausführung i­hrer
Tätigkeit zurückzuführen sind. Denn auch hier kann bereits
eine Unachtsamkeit schwerwiegende Folgen haben.
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Wichtige Infos
ConnectAndPlay befindet sich in Rotterdam Niederlande und ist ein unabhängiger Anbieter von
Interaktive Lösungen in die Benelux-länder, Deutschland und Österreich.
Durch ein weites Spektrum an interaktive Produkte, Lösungen und Dienstleistungen können wir
mehr Spannung und Atmosphäre im Kinder-und Jugend-Entertainment-Markt erzeugen und außerdem dafür sorgen, dass auch Ihr Spielfeld den nächst höhere Level erreicht.
Mit vielen realisierte Projekte und langjährige Erfahrungen in der Systemgastronomie und den Indoor Spielplätze haben wir für jede Herausforderung die optimale Lösung.
Bietet Ihr Unternehmen schon Interaktive
Unterhaltung?
Die junge Generation von Heute wächst im
digitale Zeitalter heran.
Hierdurch hat auch die Unterhaltung für
Kinder sich die letzten Jahre sehr dynamisch
entwickelt.
Wenn wir die Spannung und das visuelle Erlebnis von
digitaler Unterhaltung bereichern mit Bewegung, Spaß
und sozialer Aktivität, können wir diese Generation wirklich
stimulieren.
Wenn wir das Beste aus beiden Welten miteinander
verbinden, können wir ein großes Publikum anziehen und
neue Wege zur Attraktivität finden.
Gästen unterhalten, erreichen und binden… von
jung bis alt, durch Spiel und Bewegung!
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Rückblick: EAS Göteborg 2015
VDH Inside
EAS Göteborg 2015
Be thrilled, Be captivated, Be refreshed.
Sei begeistert, sei gefesselt, sei erfrischt.
Unter diesem Motto lud die IAAPA
dieses Jahr zur ersten Euro Attractions
Show in Skandinavien nach Göteborg,
Schweden ein. Mit gut 7.000 Besuchern aus 96 Ländern und über 400
ausstellenden Unternehmen war die
Resonanz etwas geringer als in Amsterdam 2014, entsprach aber durchaus
den Erwartungen. Die erste direkt in
einen Freizeitpark integrierte EAS fand
im Swedish Exhibition and Congress
Centre, direkt gegenüber des Liseberg
Freizeitparks vom 6.-8.10.2015 statt.
Für die am Dienstagabend stattfindende ‚Opening Reception’ wurde
der Liseberg Freizeitpark geöffnet und
viele der Fahrgeschäfte konnten dabei intensiv genutzt werden. Mit rund
3,5 Mio. Besuchern im Jahr gehört
Liseberg zu den Spitzenreitern der
europäischen Freizeitparks und auch
gastronomisch hat dieser Freizeitpark
einiges zu bieten. Traditionell wurde
am letzten Messetag der für unsere
Branche sehr interessante FEC-Day
angeboten. Hier war der Verband
mit Dr. Achim Landvogt und seinem
Vortrag zur Entwicklung auf dem deutschen Markt vertreten. Hierfür sagen
wir an dieser Stelle vielen Dank!
Zwei Entwicklungen in unserer Branche möchten wir an dieser Stelle besonders hervorheben. Zum einen muss
festgestellt werden, dass speziell für
Neueröffnungen die Thematisierung
des gesamten Indoorspielplatzes eine
immer größere Bedeutung bekommt.
Das ist zwar sehr oft mit nicht ganz
unerheblichen Mehrinvestitionen verbunden, die sich aber über die Jahre
durchaus amortisieren können. Zum
anderen müssen wir verstehen, dass
die von uns so beliebten Geburtstagsparties eine immer größere Professionalisierung erfahren und unsere Gäste
immer größere Ansprüche daran stellen. Es reicht zukünftig nicht mehr aus,
nur noch einfache Geburtstagspakete
anzubieten, sondern die ganze Party
muss immer mehr als Event organisiert
und durchgeführt werden. Dafür gab
es am Nachmittag im Rahmen des
FEC-Days einen speziellen Workshop.
Sobald die Präsentationen davon zur
Verfügung stehen, werden wir Sie entsprechend informieren.
Nächstes Jahr wird die EAS vom
20.-22.09.2016 im Fira Barcelona
Gran Via Convention Center in Barcelona, Spanien stattfinden. Weitere Informationen gibt es auf der
Webseite der IAAPA in Kürze unter
www.IAAPA.org/EAS.
Seminarangebot
Wir möchten
DANKE sagen!
Danke für viele Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Danke
dafür, dass Sie uns die Möglichkeit
gegeben haben kreative und interessante Projekte zu realisieren.
ELI- Play , das Ergebnis aus dem Zusammenschluss von vier Indoor Spielgeräteausstattern, bietet Ihnen heute Europaweit die führende Technik im Bereich IndoorSpielgeräte, verbunden mit einem Höchstmaß an Service und Beratung. In Dubai
agieren wir seit einigen Jahren sehr erfolgreich und ein weiterer Standort in Delhi
ist nun ebenfalls in Betrieb.
Unsere Grundmentalität ausführliche Beratung mit bestmöglicher Produktqualität
und Service zu verbinden, hat uns langfristig erfolgreich gemacht. Bei derartigen
Investitionen ist Vertrauen die Grundlage – wir werden Ihr Vertrauen in uns
nicht enttäuschen.
So haben wir uns nun von einzelnen kleinen Nischenanbietern über die Jahre
hin zum führenden Indoor-Anbieter für Kinderspielgeräte und Trampolinanlagen
gewandelt.
Nicht nur hochwertige Indoor-Kinderspielanlagen sind nun unser Metier – Kinderspielecken für Hotelerie und Kindercafes, wie auch die Fast Food Industrie sind
ebenfalls unsere Stärke. Individuell und kindgerecht bei höchster Verschleißfestigkeit!
Auch Trampolinanlagen und Jump Arenen – der kommende Trend in Europa – können wir Ihnen anbieten!
Viele Kinderspielhallen sind nun „erwachsen“ geworden und haben sich auf dem
Markt etabliert – unsere Erweiterungs- und Umbauangebote sollen Ihnen helfen
auch zukünftig für Ihre Kunden interessant und besuchenswert zu bleiben. Dies ist ein
Bereich der in den nächsten Jahren immer interessanter und gefragter werden wird!
Alles, wie auch bisher, aus weitgehend eigener Fertigung und mit dem Anspruch auf
bestmögliche Qualität! Ein kurzer Anruf genügt – wir sind gerne bereit Sie vor Ort zu
besuchen und Ihr Neubau- oder Umbauprojekt mit Ihnen zusammen zu entwickeln.
European Leisure Industries
ELI Play GmbH
Detmolder Str. 596
D 33699 Bielefeld
T: +49 (0)521 - 260 75 58-0
E: info@eliplay.de
20
23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse
VDH Inside
Bild von Kassel darüber setzen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder und Freunde,
unter dem Motto „Zukunftsperspektiven unserer Branche“
begrüßen wir Sie herzlich zu unserem alljährlichen Netzwerktreffen inklusive Branchenmesse in Kassel im Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe Conference&SPA.
Im Rahmen des Netzwerktreffens erwarten Sie informative
Vorträge und auf der Branchenmesse haben Aussteller die
Möglichkeit ihre Leistungen einem engagierten Publikum zu
präsentieren. Mit 24 Ausstellern für die Branchenmesse und
über 100 Teilnehmern am Netzwerktreffen sind wir erneut
ausgebucht. Wir freuen uns über diese riesige Resonanz
und wünschen allen Ausstellern und Besuchern wertvolle
Kontakte und gute Gespräche.
Es ist dem Vorstand aus diesem Grund ein besonderes Anliegen die Branchenmesse in diesem Jahr persönlich mit
einem Messerundgang zu eröffnen.
Passend zum Motto für das diesjährige Netzwerktreffen
haben wir exzellente Referenten mit spannenden Themen
gewinnen können. Wir werden über Zahlungssysteme der
Zukunft genauso informiert, wie über neueste Trends unsere
Branche. Ganz praktische Tipps verspricht die Vorstellung
einer Softwarelösung für Tagesinspektionen.
Wir freuen uns, Sie in Kassel begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vorstand des VDH
23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse
Ausgabe 04/2015
Programmablauf
Sonntag, 8. November 2015
Dienstag, 10. November 2015
Pre-Opening
Bergparkspaziergang mit Führung im Weltkulturerbe Bergpark
Wilhelmshöhe oder eine Führung durch die Gemäldegalerie im Schloss
Wilhelmshöhe, je nach Wetterlage. Anschließendes Abendessen in der
Kaskadenwirtschaft Grischäfer im Schatten des Herkulesdenkmals.
09:00 - 10:00 Uhr
Frühstück
10:00 - 10:15 Uhr
Begrüßung zum 2. Tag
Montag, 9. November 2015
11:00 - 12:00 Uhr
Check In der Teilnehmer
12:00 - 12:15 Uhr
Begrüßung durch den Vorstand
12:15 - 13:00 UhrStandortanalyse als Grundlage für Bestandsinvestitionen, Referent: Andreas Lehr, DDS
Digital Data Services GmbH
13:00 - 13:30 UhrVorstellung einer Softwarelösung für Tagesinspektionen oder Hauptuntersuchungen,
Referent: Christoph Hölzl, IST Informations- &
Systemtechnik Hölzl GmbH
13:30 - 14:00 Uhr
Sicherheitsdialog
14:00 - 14:30 Uhr
Messerundgang mit dem Vorstand
14:00 - 18:00 Uhr
Branchenmesse
19:00 - 19:30 Uhr
Sektempfang
19:30 - 22:00 UhrAbendessen im Hotel in Buffettform und
anschließende Gewinnspielverlosung. Bei der
Abendveranstaltung werden die Gewinner des
Messespiels aus der Lostrommel gezogen. Die
Gewinner erwarten interessante Preise, die von
den Ausstellern zur Verfügung gestellt wurden.
ab 22:00 Uhr
Ausklang an der Hotelbar
10:15 - 11:00 UhrNeue Indoor-Freizeitkonzepte, Referent:
Thomas Albertin, Vota Freizeit und Spezialimmobilien Beratung GmbH
11:00 - 11:30 UhrZukunft Trampolin Park?
Referent: Christian Tropp
11:30 - 12:00 Uhr
Kaffeepause
12:00 - 12:30 UhrZahlungssysteme der Zukunft. Wie bezahlen
wir übermorgen? Referentin: Sonna Pelz,
IFH Institut für Handelsforschung Köln
12:30 - 13:00 UhrZahlungsmöglichkeiten von heute. Referentin:
Kristina Kierner, Ingenico Payment Services GmbH
13:00 - 14:00 Uhr
Gemeinsames Mittagessen im Hotel
14:30 - 16:00 UhrUnter dem Motto „Wir brauen – Sie schauen!“
bietet die Hütt-Brauerei eine Brauereibesichtigung speziell für den VDH.
ab 16:00 Uhr
Abreise
- Änderungen vorbehalten -
21
22
23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse
VDH Inside
Vorträge & Referenten Montag, 9.11.2015
12.15 - 13.00 Uhr
13.00 - 13.30 Uhr
Andreas Lehr - DDS Digital Data Services
GmbH
Christoph Hölzl
Thema des Vortrags von Andreas Lehr ist die Standortanalyse
als Grundlage für Bestandsinvestitionen.
Andreas Lehr studierte Kulturgeographie an der Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg und schloss dieses Studium mit dem
Bachelor of Arts ab. Seinen Master erwarb er an der Technischen
Universität Dresden. Im Jahr 2011 stieg er als Sales Consultant
bei der DDS Digital Data Services GmbH ein, wo er seit Mai 2014
als Senior Sales Consultant tätig ist. Sein Tätigkeitsfeld umfasst
die Beratung zu Einsatz und Lizenzierung raumbezogener Daten
sowie die Betreuung von Kunden aus einem breiten Spektrum
verschiedener Branchen.
Andreas Lehr
DDS Digital Data Services GmbH
Stumpfstr. 1
76131 Karlsruhe
Tel: +49 721/9651-408
Email: andreas.lehr@ddsgeo.de
Internet: www.ddsgeo.de
Als Referent stellt Herr Christoph Hölzl eine Sotfwarelösung
für Tagesinspektionen oder Hauptuntersuchungen vor.
Herr Christoph Hölzl hat sowohl das Studium Maschinenbau mit
Spezialisierung Fertigungstechnik und – Steuerung an der FH in
Ulm mit Abschluss Dipl.Ing.(FH), als auch das Studium Betriebswirtschaft/Volkswirtschaft an der Uni Augsburg mit Abschluss Dipl.
oec. (univ). absolviert. Zusätzlich ist Herr Hölzl weitergebildet als
Sicherheitsingenieur.
Seine berufliche Tätigkeit begann Herr Hölzl in der Entwicklung bei
der SIEMENS AG in Augsburg.
Seit 1986 ist Herr Hölzl selbstständig im Bereich Software-Entwicklung tätig. Medizinische Datentechnik: Programme für Klinik und
Arztpraxis und Spezielle Entwicklungen im Bereich Verwaltung gehören zu den Angeboten von Herrn Hölzl. Seit 2009 hat sich Herr
Hölzl auf Entwicklungen im Bereich (Arbeits-) Sicherheit und speziell für die Unterstützung der sicherheitstechnischen Überprüfung von
Spiel- und Sportplätzen spezialisiert.
Christoph Hölzl
IST Informations- & Systemtechnik Hölzl GmbH
Wiffertshauser Str. 35
86316 Friedberg
Tel: +49 821/26892-0
Email: info@ist-hoelzl.de
Internet: www.ist-hoelzl.de
Ausgabe 04/2015
23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse
Vorträge & Referenten Dienstag, 10.11.2015
10.15 - 11.00 Uhr
11.00 - 11.30 Uhr
Thomas Albertin – Vota Freizeit und
Spezialimmobilien Beratung GmbH
Christian Tropp - SUPERFLY
Thomas Albertin referiert über neue Indoor-Freizeitkonzepte.
Thomas Albertin ist Diplom-Geograph und Immobilienfachwirt und
seit über 20 Jahren im Freizeitmarkt beratend tätig.
Im Jahr 2004 hat er die Vota Freizeit- und Spezialimmobilien
Beratung GmbH gegründet und ist heute alleiniger Gesellschafter
und Geschäftsführer.
Seine Kernkompetenzen liegen im Bereich Machbarkeitsstudien,
Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Revitalisierungsstrategien und
Betriebsoptimierungen im Bereich Freizeitanlagen, wie z.B. Hallenund Indoorspielplätzen, aber auch Museen/Ausstellungszentren,
Schwimmbädern, Fitnesscentern, Kinos, Hotels, etc..
Herr Albertin ist Verfasser diverser Veröffentlichungen, so der
Hallenspielplatzstudie, die erstmalig 2005 veröffentlicht wurde
und letztmalig, inkl. weiterer Untersuchungen zu Beach-, Kletter-,
Skater- und Soccerhallen, im Marktbericht Sport- und Spielwelten
im Jahr 2013 aktualisiert wurde.
Darüber hinaus ist Herr Albertin Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Westküste in Heide und an der International School of
Management in Hamburg. Thomas Albertin
Geschäftsführung; Director
Vota Freizeit und Spezialimmobilien Beratung GmbH
Arndtstraße 18-20 22085 Hamburg
Tel: +49 40/303 956 90
Email: albertin@vota.biz
Internet: www.vota.biz
Thema des Vortrags: Zukunft Trampolin Park?
Christian Tropp ist Betreiber der Trampolinparks SUPERFLY Duisburg
und Köln und seit über 12 Jahren eng mit der Branche der Indoorspielplätze verbunden. Er war Betreiber eigener Indoorspielplätze
und hat als Berater zahlreiche Neugründungen erfolgreich begleitet. In seinem Vortrag wird er uns einen Einblick in den neusten
Trend der „Indoor-Trampolinparks“ geben und uns Ideen aufzeigen,
wie Indoorspielplätze von der neuen Branche lernen können.
Christian Tropp
Unternehmensgruppe Abenteuerland
CTM Management GmbH
Behringstr. 7
35410 Hungen
Tel: +49 60 33/975 68 68
Email: ct@abenteuerland.ag
Internet: www.abenteuerland.ag
23
24
23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse
VDH Inside
Vorträge & Referenten Dienstag, 10.11.2015
12.00 - 12.30 Uhr
12.30 - 13.00 Uhr
Sonna Pelz – IFH Institut für Handelsforschung GmbH
Kristina Kierner
Sonna Pelz referiert über die „Zahlungssysteme der Zukunft“ /
Mobile Payment.
Dipl. Sozialwiss. Sonna Pelz, M.Sc. unterstützt das Institut für Handelsforschung seit 2015 als Projektmanagerin und beschäftigt sich dort mit Themen des E- Commerce, Cross-Channel sowie Online und Mobile Payment.
Sie studierte Sozialwissenschaften an der WWU Münster und dem IEP Lille
sowie Volkswirtschaftslehre an der Universität Utrecht. Nach Abschluss ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen ihrer
Promotionstätigkeit am Lehrstuhl für Umweltökonomie der Universität
Hohenheim tätig, wo sie sich vor allem mit den Themen nachhaltiges Landmanagement und Umweltbewertung beschäftigte.
Die Digitalisierung hält zunehmend Einzug in den Alltag der meisten
Konsumenten. Kunden von heute inspirieren und informieren sich im
Internet, kaufen vermehrt in Online-Shops und das Smartphone ist
für viele ein nicht mehr wegzudenkender, täglicher Begleiter. Diese
Entwicklung hat auch Konsequenzen für die Zahlungsgewohnheiten
der Deutschen. Zwar dominiert in den meisten Bereichen weiterhin die
Bargeldzahlung, aber gerade die jüngere, Smartphone-affine Generation
zeigt sich aufgeschlossen gegenüber neuartigen Zahlungsverfahren wie
Mobile Payment.
Sonna Pelz, M.Sc.
Projektmanagerin
IFH Institut für Handelsforschung GmbH
Dürener Str. 401 b
50858 Köln
Tel: +49 221/943607-0
Email: s.pelz@ifhkoeln.de
Internet: www.ifhkoeln.de
Thema des Vortrags von Kristina Kierner wird sein: Zahlungsmöglichkeiten von heute.
Nach Ihrer Tätigkeit als Bezirksleiterin im Lebensmitteleinzelhandel hat sich Kristina Kierner in der Finanzdienstleitung auf den Bereich payment Lösungen spezialisiert. Seit 2011 ist Frau Kierner
beim Marktführer Ingenico Payment Services tätig und dort für das
Partnermanagement großer und internationaler Verbundgruppen
und Einkaufskooperationen zuständig. Durch Ihre langjährige Expertise gibt Frau Kierner einen Einblick in aktuelle Lösungen und
Entwicklungen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs
und verdeutlicht den Mehrwert der Kartenakzeptanz für Händler
in der Freizeit-Industrie. Neben Ihrer Haupttätigkeit studiert Frau
Kierner Wirtschaftswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf.
Kristina Kierner
Account Manager Retail Groups
Ingenico Payment Services GmbH
Daniel-Goldbach-Str. 17-19
40880 Ratingen - Germany
Telefon: +49 2102/9979 764 Email: kristina.kierner@ingenico.com
Internet: www.payment-services.ingenico.com
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PLAKAT „LAUGE“ **
Art.-Nr. 03407639
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Art.-Nr. 12169707
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Art.-Nr. 03460151
VE: 72 Stück à 160 g
Art.-Nr. 102157825
VE: 1 Stück
Herzhaftes, knackiges Würstchen in
luftigem Laugenteig eingeschlagen.
Warm oder kalt, der ideale Snack.
Herzhaftes, knackiges Putenwürstchen in luftigem Laugenteig eingeschlagen. Mit Petersilie bestreut.
Warm oder kalt, der ideale Snack.
Hefeteiggebäck herzhaft belaugt.
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VE: 24 Stück à 140 g
Art.-Nr. 12272333
VE: 24 Stück à 140 g
Art.-Nr. 12272332
VE: 24 Stück à 140 g
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Original italienischer Pizzateig, mit
fruchtiger Tomatensauce bestrichen,
mit herzhafter Salami und feinem
Mozzarella saftig gefüllt.
Original italienischer Pizzateig, mit
fruchtiger Tomatensauce bestrichen,
mit zartem Kochschinken, Champignons
und feinem Mozzarella saftig gefüllt.
Original italienischer Pizzateig, mit
fruchtiger Tomatensauce bestrichen,
mit aromatischem Basilikumpesto
und feinem Mozzarella saftig gefüllt.
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26
23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse
VDH Inside
Die Stadt Kassel und das Hotel
Die Stadt Kassel ist vor allem durch die seit 1955 alle fünf Jahre
stattfindende Kunstausstellung „documenta“ bekannt. In Kassel, der
Hauptstadt der Deutschen Märchenstraße, sind viele Zeugnisse der
bekannten Sprachforscher und „Märchenschreiber“ Jacob und Wilhelm
Grimm zu finden. Hier befindet sich auch der zum UNESCO Weltkulturerbe erhobene Bergpark Wilhelmshöhe mit dem Schloss Wilhelmshöhe,
den Wasserspielen, der Löwenburg und der Herkulesstatue.
Das Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe Conference & SPA ****Superior
befindet direkt im Bergpark und bietet einen traumhaften Blick über
Kassel.
Die Lage des Hotels im Grünen, die luxuriöse Spa- und Wellnessoase,
die Ausstattung der Zimmer und die ausgezeichnete Küche versprechen Wohlbefinden pur.
Die vollausgestatteten Tagungsräume bilden den Rahmen für die
„INTOBIA“-Branchenmesse und unser 23. Netzwerktreffen und
bieten das richtige Umfeld für konzentriertes und kreatives Arbeiten.
Hütt Vignette, Schriftzug und Claim mit Hausoutline in Bierdeckelo
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Die Hütt-Brauerei ist die einzige mittelständische Privatbrauerei im
Raum Kassel. Seit der 9. Generation befindet sie sich in Familienbesitz und schon seit 1752 wird auf der Knallhütte Bier gebraut.
Mit leichter Kante
(C:16 / M: 18 / Y:20 / K:2)
für weissen Hintergrund
Weitere Infos gibt‘s auf:
www.huett.de
„Wer köstliches Bier nicht nur trinken möchte, sondern auch wissen
will, wie es gebraut wird und danach seinen Weg in die Flasche
sowie ins Fass findet, der ist bei uns genau richtig. Denn bei unserer
Brauereiführung lernen Sie alles rund ums Bier kennen.“
Huett_Stufe4_hoch_Haus_Logo_Schriftzug_u_Claim_4C_Kante.pdf
Huett_Stufe4_hoch_Haus_Logo_Schriftzug_u_Claim_4C_Kante.png
23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse
Ausgabe 04/2015
27
Ausstellerplan
2015 in
Kassel
G1
G9
K9
Eingang aus dem Hotelbereich
K3
G2
K13
K6
K10
G7
Eingang vom Seminarraum
K4
K1
K7
K11
G8
G10
EUROPEAN LEISURE INDUSTRIES
ELI PLAY
G6
G3
K5
G4
K12
K8
K2
K14
Zugang für Aussteller
Atelier Alfred Löffler
Blanc Hygienic Solutions GmbH
ConnectAndPlay International B.V.
Contigo Energie AG
ELI Play GmbH
Franco Fresco GmbH
Freizeit Nord GmbH & Co.KG (ninebot)
Freunde der Erfrischung GmbH (Slushyboy)
Fun & Power GbR
Gum & Fun GmbH
Hähnel Assekuranzmakler GmbH & Co. KG
IPWatch GmbH (IPLock)
ISYbe
Kübler GmbH
Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH
Laserlight Showdesign Berlin Entertainment & Research
MonsterSlush™
PCO Group GmbH
Pender Strahlungsheizung GmbH
Point of Food Lebensmittelvertriebs GmbH
Steffen Sauke S-Consult
S&T AG - Division funworld (Touch Toy)
Unilever Deutschland GmbH (Langnese)
VITO® oil filter system
28
Unsere Fördermitglieder stellen sich vor
VDH Inside
Weitere Fördermitglieder
Cross Marketing Consulting
Cup Concept Mehrwegsysteme
GmbH
Web:cupconcept.de
Mail:info@cupconcept.de
e-Sports GmbH
faszinatour Touristik-TrainingEvent GmbH
Web:faszinatour.de
Mail:info@faszinatour.de
Freizeit Nord GmbH & Co. KG
Frozen Dessert Ice‘n‘Go GmbH
Web:ninebot-nord.com
Mail:info@ninebot-nord.de
Web:icengo.eu
Mail:office@icengo.eu
Fun & Power GbR
Gum & Fun GmbH
ISYbe
Web:fun-power.de
Mail:info@fun-power.de
Web:gum-and-fun.de
Mail:info@gum-and-fun.de
Web:isybe.de
Mail: info@isybe.de
Web:cmc-gruen.de
Mail: walter.gruen@cmc-gruen.de
Web:easysport.de
Mail:c.ragge@easysport.de
xxx
30
Unsere Fördermitglieder stellen sich vor
VDH Inside
Weitere Fördermitglieder
JORA VISION B.V.
Lamb Weston
Patrick Dietzel e. K.
Web: www.joravision.com
Mail:request@joravision.com
Web:lambweston.com
Mail: daniellandwehr@lambweston-nl.com
Web:laserlight.de
Mail: 2015@laserlight.de
SPI global Play
Sprenger Software
Steffen Sauke conSult
Web: Mail: spiglobalplay.com
uk@spiglobalplay.com
Web: sprenger-software.de
Mail:smile@sprenger-software.de
Web:boniflex-kasse.de
Mail:info@boniflex-kasse.de
TLC Marketing, Promotion und
Incentive GmbH
Web: tlcmarketing.com
Mail:frank.seidel@tlcmarketing.com
Point of Food Lebensmittel­
vertriebs GmbH
Web: point-of-food.de
Mail:info@point-of-food.de
Kartenakzeptanz aus einer
Hand – einfach und sicher
Bezahllösungen vom Marktführer:
exklusiv für Mitglieder des VDH
Ingenico Payment Services als deutscher Marktführer rund um das bargeldlose Bezahlen bietet nun
auch allen Mitgliedern des VDH attraktive Sonderkonditionen für ihre Kartenzahlungssysteme an.
Mit mehr als 288.000 aktiven Terminals in Deutschland wickelt Ingenico Payment Services jährlich
1,25 Mrd. Transaktionen mit einem Volumen von 65 Mrd. Euro zuverlässig ab.
Dabei nimmt der Stellenwert von Kartenzahlung in Deutschland jährlich zu. Insbesondere bei
Beträgen ab 50,00 € wird statistisch gesehen sehr häufig lieber die Karte gezückt, da höhere Beträge
immer weniger in Form von Bargeld mitgeführt werden.
Bieten Sie Ihren Kunden dank den mobilen Kartengeräten die Möglichkeit, offene Beträge direkt am
Tisch zu bezahlen. Und auch wenn der Betrag unerwartet höher ausfällt – dies kann bspw. bei einem
Kindergeburtstag gerne passieren – so machen Sie es ihrem Kunden möglich, bequem und
unkompliziert zu bezahlen. Zusatzverkäufen steht damit nichts mehr im Weg.
Darüber hinaus verfügt Ingenico Payment Services über mehrere Produkte im Bereich der
Kundenbindungskarten, aber auch über die Paymentanbindung für E-Commerce und damit an Ihren
Web-Shop.
Sie haben Fragen zu den Angeboten von Ingenico Payment Services? Die persönliche
Ansprechpartnerin steht Ihnen dazu gerne zur Verfügung:
Kristina Kierner, Account Manager Retail Groups
Tel. 02102 / 9979-764
kristina.kierner@ingenico.com
32
Termine
VDH Inside
Termine
2016
2017
April
November
Mai
November
18.-19.04.2016
07.-08.11.2016
15.-16.05.2017
06.-07.11.2017
24. Branchen-Netzwerktreffen
INTOBIA
25. Branchen-Netzwerktreffen
26. Branchen-Netzwerktreffen
INTOBIA
27. Branchen-Netzwerktreffen
März
September
11.03. -16.03.2016 20.09. -22.09.2016 Kommende Messen
2016
Januar
23.01.-01.02.2016 Spielwarenmesse,
Nürnberg
31.01.-02.02.2016 IAAPA FEC Event, USA,
Florida
Internorga, Hamburg
EAS, Barcelona
Wir begrüSSen folgende neue Mitglieder
W.O.F. Freizeitanlagen GmbH
Web: wof-fitness.de
Ort:
63165 Mühlheim
Kategorie: Assoziiertes Mitglied
Play-Park
Web: play-park.de
Ort:
96215 Lichtenfels
Kategorie: Assoziiertes Mitglied
Veltinchen GbR
Web: veltinchen.de
Ort:
16727 Velten
Kategorie: Assoziiertes Mitglied
ConnectAndPlay
Web: connectandplay.de
Ort:
3084CB Rotterdam (NL)
Kategorie:Fördermitglied
Atelier A. Löffler
Web: airbrush-wandmalerei.de
Ort:
76863 Herxheim
Kategorie:Fördermitglied
KikiMondo
Web: kikimondo.de
Ort:
73230 Kirchheim/ 89312 Günzburg
Kategorie: Ordentliches Mitglied
Tschakka Bay Playland GmbH
Web: tschakka-bay.de
Ort:
95448 Bayreuth
Kategorie: Ordentliches Mitglied
Monster Slush Hubertus
Didam e.K.
Web: slush.de
Ort:
41472 Neuss
Kategorie:Fördermitglied
Fun Arena GmbH
Web: funarena.info
Ort:
24558 Henstedt-Ulzburg
Kategorie: Ordentliches Mitglied
Impulsiv Freizeitanlagen GmbH
Web: impulsiv-weil.de
Ort:
79576 Weil am Rhein
Kategorie: Ordentliches Mitglied
Impressum
Verband der Hallen- und Indoorspielplätze e.V.
Roelckestraße 105, 13088 Berlin
Tel.: 49 (0)30 923 78 750
Mail: info@myvdh.de, Web: www.myvdh.de
Konzept & Layout:
Contigo GmbH & Co. KG
Jahnstraße 2, 56410 Montabaur
www.con-tigo.de
Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbH (HaWoGe)
Web: hawoge.de
Ort:
38820 Halberstadt
Kategorie: Ordentliches Mitglied