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VDH-Inside News für Hallen- und Indoorspielplatzbetreiber NEWS, INFORMATIONEN, TRENDS Ausgabe 04/2015 2 Editorial & der Vorstand informiert VDH Inside Von links: Uli Hähnel (stellv. Vorsitzender), Sonja Reiter, Tom Boye (Vorsitzender), Petra Binner (Schatzmeisterin), Steffen Himmer Liebe Mitglieder! Editorial Sie halten nun die neueste, noch druckfrische Herbstausgabe 2015 unserer VDH-Inside in den Händen. Unser aktuelles Magazin ist wieder vollgepackt mit vielen Informationen aus und über unsere Branche und steht dieses Mal ganz im Zeichen der Fördermitglieder unseres Verbandes. Jedes von ihnen stellt sich hier vor; im großen oder auch im kleinen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und einen umsatzstarken Winter. Der Vorstand informiert 22. Netzwerktreffen am 4. und 5. Mai 2015 in Berlin In einem wirklich schönen Hotel direkt am Wasser fand unser diesjähriges Frühjahrsnetzwerk mit Mitgliederversammlung in Berlin statt. Viele interessante Themen wurden dabei besprochen, unter anderem über erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn und die Möglichkeiten für steueroptimierte Lohnzusatzleistungen. Bei wunderschönem Wetter fand am Abend eine Bootsrundfahrt auf der Spree statt. Hierbei gab es wieder viel Raum für intensive Diskussionen und klassisches Netzwerken. Während der Mitgliederversammlung am 5. Mai 2015 im Pentahotel Berlin Köpenick wurde ein neuer Vorstand gewählt. Neben den bereits bekannten Mitgliedern des Vorstandes, wurden Petra Binner, Tumultus Hannover als Schatzmeisterin und Steffen Himmer, Babalu Funpark Traunstein als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Der neue Vorstand hat sich schnell eingearbeitet und bereits mehrere Vorstandssitzungen abgehalten. Nachlese Mindestlohngesetz (MiLoG) Arbeitgeber mit Sitz in Deutschland sind nach §17 Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit der Arbeitnehmer spätestens bis zum Ablauf des siebten auf den Tag der Arbeitsleistung folgenden Kalendertag aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen mindestens zwei Jahre beginnend ab dem für die Aufzeichnung maßgeblichen Zeitpunkt aufzubewahren. Die Arbeitszeitaufzeichnungen sind nicht an eine bestimmte Form gebunden und können sowohl elektronisch als auch schriftlich geführt werden. Lediglich Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit sind zu erfassen, nicht jedoch die exakte Lage und Dauer der einzelnen Pausen. Eine Anschaffung von elektronischen Zeiterfassungssystemen ist hierzu nicht erforderlich. Herzlichst Ihr Vorstand. Inhaltsverzeichnis & VDH-Geschäftsstelle Ausgabe 04/2015 Die VDH-Geschäftsstelle Inhalt Editorial & der Vorstand informiert2 VDH-Geschäftsstelle3 Kinder- und Jugendgesundheits survey (KiGGS)8 DIe Versicherungskiller 12 Rückblick16 · EAS Göteborg 2015 23. Netzwerktreffen 20 · Editorial · Programmablauf · Vorträge & Referenten · Stadt Kassel & das Hotel · Ausstellerplan Intobia Unsere Fördermitglieder stellen sich vor 28 Termine 32 Neue Mitglieder 32 Das Büro der VDH-Geschäftsstelle in der Roelckestraße in Berlin Pankow-Weißensee befindet sich im Gebäudekomplex der „Gewerbehöfe an der Industriebahn“. Diese ensemblegeschützten Gebäude gehörten ursprünglich zum Betriebsgelände der 1910 durch Emil Ziehl in Berlin Weißensee gegründeten Ziehl-Abegg Elektrizitätsgesellschaft. Die denkmalgeschützten Kopfbauten und die ebenfalls denkmalgeschützte fast 4.000 m² große Produktionshalle stammen aus dem Jahr 1921. In der ehemaligen Produktionshalle wurden in den 1990er Jahren Technopartys gefeiert, ebenso wurde die Halle als Location für Konzerte und Spielfilme genutzt. Heute ist die Halle als „Motorwerk“ bekannt und wird für Corporate Events, Ausstellungen und Messen genutzt. Die einzigartige Industriearchitektur, geprägt durch den roten Ziegelsteinlook, spiegelt den Berlin kennzeichnenden Charakter von morbidem Charme wieder und lockt so Firmen wie z.B. Zalando und Adidas zu Produktpräsentationen. Unter den Mietern der anderen Gebäudeteile sind viele Künstler zu finden, ein holzverarbeitender Betrieb, eine Werkstatt für klassische Motorroller, ein Glasgestaltungsbetrieb und ein Lichtdesigner. Eine kreative Mischung aus Kunst und Gewerbe und damit ein buntes Umfeld für unseren Verband. 3 Nr. 1 Netzwerktreffen & Hausmesse Langnese ist die im deutschen Markt* Mit Langnese als Eiskrempartner wird Ihre Verkaufsstelle zum Highlight. Begeistern Sie Ihre kleinen und großen Gäste mit tollen Innovationen und verführen Sie sie mit den richtigen Werbemitteln. Starke Marken – die Basis für Wachstum Der SchokoladenExperte Einfach FAIRrückt Eiskalt kombiniert Seit Jahren geliebt Mut & Abenteuer Eis zum Snacken Besuchen Sie unsere Internetseite: www.langnese-business.de Für Fragen und zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung: Gregor Mogalle • Tel.: 0173 - 625 06 87 • E-Mail: gregor.mogalle@unilever.com *Quelle: ACNielsen, Eis ges., MAT KW 31 2015, Umsatz in Mio, Langnese inkl. Ben & Jerry‘s 6 VDH-Geschäftsstelle VDH Inside Die Leitung der Geschäftsstelle Seit dem 01.Juli 2015 leitet Susanne Schnorz die Geschäftsstelle des VDH. Susanne Schnorz hat an der Technischen Universität in Berlin Betriebswirtschaft studiert. Nach dem Abschluss als Diplom Kauffrau hat Susanne Schnorz im Controlling der Gillette Deutschland GmbH & Co. KG gearbeitet. Weitere wichtige Karrierestationen waren ihre Funktionen bei der Sat.1 SatellitenFernsehen GmbH mit den Aufgabenbereichen als Koordinatorin für die Regionalgesellschaften und » als Produktmanagerin im Bereich Marketing. Die anschließende Tätigkeit als Assistentin der Geschäftsführung bei der Internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie GmbH hat Susanne Schnorz mit dem breiten Aufgabenfeld von gemeinnützigen Unternehmen vertraut gemacht. Telefonisch ist Frau Schnorz, mittwochs und donnerstags von 10:00-15:00 Uhr in der Geschäftsstelle erreichbar. Ich bin neugierig auf bunte Kinderwelten, spannende Themen und einen Verband der qualitäts- und sicherheitsorientiert die Interessen seiner Mitglieder vertritt. « „Die ersten drei Monate meiner Arbeit sind gekennzeichnet durch die enge Zusammenarbeit mit dem Vorstand und mit unserer Werbeagentur. Gemeinsam haben wir die Einladungen zum 23. VDH-Netzwerktreffen, zur INTOBIA- Die Branchenmesse, die Einladung zum Sicherheitstreffen, einen Newsletter und diese VDH-Inside produziert. Auch die Gestaltung der Webseite bleibt ein wichtiges Thema. Zu meinen Aufgaben gehören neben der Planung und Organisation der Verbandsveranstaltungen auch der Aufbau und die Pflege eines Kommunikationsnetzwerkes zu verbands- und branchennahen Institutionen und Firmen, die Pflege der internen Verbandsdatenbank und das Controlling zur Einhaltung des Ehrenkodex und der Sicherheitsprüfungen. Susanne Schnorz Zur Zeit sind der Vorstand und ich bereits dabei, das nächste Netzwerktreffen mit der Jahreshauptversammlung im April 2016 vorzubereiten. Wir hoffen Sie mit einem ansprechenden Programm und unserer interessanten Hotelauswahl zu überraschen. Für Sie, liebe Mitglieder, bin ich die erste Anlaufstelle im Verband. Probleme, Fragen, Kritiken, Anregungen und Ideen, all dies können Sie mit mir besprechen. Ich freue mich auf die künftigen Aufgaben und eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.“ Ihre Rückblick & Ausblick 8 Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) VDH Inside Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) Bewegte Kinder - körperlich und geistig fit Aktuelle Untersuchungen und Statistiken liefern ein widersprüchliches Bild über die motorischen Aktivitäten unserer Kinder. Zunächst ein positives: Mehr als die Hälfte der 4- bis 17-Jährigen in Deutschland treibt wenigstens einmal in der Woche Sport in Vereinen. Das geht aus dem so genannten Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) des Robert-Koch-Instituts hervor. Bundesgesundheitsministerium und Bundesforschungsministerium finanzieren die Untersuchung. Licht und Schatten Nach Angaben der Deutschen Sportjugend sind rund 9,5 Millionen Kinder, Jugendliche und junge Menschen im Alter bis 27 Jahre in über 90.000 Sportvereinen organisiert. 95 Prozent der Kinder und Jugendlichen geben an, Sport zu treiben, 22 Prozent täglich. Leider ist das nur die Hälfte der Wahrheit. Die andere Hälfte lieferte das an KiGGS angedockte und vom Bundesjugendministerium finanzierte Motorik-Modul (MoMo). Die Studie hat die körperliche Aktivität und motorische Leistungsfähigkeit der Kinder genauer unter die Lupe genommen. 4.529 Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 17 Jahren beantworteten Fragen: zu ihrer sportlichen Aktivität in Schule, Freizeit und Verein und zur Bewegung im Alltag. Zusätzlich wurden ihre Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit und ihr Reaktionsvermögen getestet. ∙ Damals konnten alle Kinder und Jugendlichen weiter als ihre Körpergröße springen. Heute schaffen das lediglich die Jungen – und auch sie nur knapp. ∙ Die Mädchen springen im Durchschnitt nur noch 93 Prozent ihrer Körpergröße – eine Verschlechterung um insgesamt 14 Prozent. Kinder leben in einer Sitzwelt "Der bestürzende Mangel an körperlicher Aktivität ist mittlerweile zu einem ernsten Problem für die Familien und für die Gesellschaft geworden", konstatiert Professor Dr. Berthold Koletzko. Er ist Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit. Der Kinder- und Jugendarzt warnt: "Bewegungsmangel ist zwar keine Erkrankung, aber ein erwiesener gesundheitlicher Risikofaktor". Als Gründe für die alarmierende Entwicklung nennt Professor Koletzko drei gravierende Veränderungen im Alltag der Kinder: Die dabei ermittelten Ergebnisse sind besorgniserregend: Mediatisierung: Anstatt wie früher drei bis vier Stunden draußen bei Bewegungsspielen zu verbringen, verlassen viele Kinder kaum noch die Wohnung. Das Spielen auf dem Hof oder auf der Straße ist zu gefährlich und wird von den Eltern, etwa aus der berechtigten Angst vor Unfällen, oft gar nicht erlaubt. Der Spielplatz erscheint gegenüber dem elektronischen Medienangebot in der Wohnung zu wenig attraktiv. Bei Schuleingangsuntersuchungen in Mannheim zeigte sich, dass jedes vierte 5- bis 6-jährige Kind ein eigenes Fernsehgerät in seinem Zimmer hat. Schon im Alter zwischen 3 und 5 Jahren sitzen sie 75 Minuten lang vor dem Bildschirm. 10- bis 13-Jährige sind 108 Minuten mit audiovisuellen Medien beschäftigt. ∙ 35 Prozent der 4- bis 17-Jährigen können keine zwei oder mehr Schritte auf einem drei Zentimeter breiten Balken rückwärts balancieren. ∙8 6 Prozent können nicht eine Minute lang einbeinig balancieren. ∙ 43 Prozent erreichen beim Rumpfbeugen den Boden nicht. Verhäuslichung: Nach Beobachtungen der Karlsruher Sportmediziner Professor Dr. Klaus Bös und Professor Dr. Alexander Woll an 1.404 Kindern spielt nur jedes dritte Kind jeden Tag im Freien. Zweimal pro Woche und häufiger spielen 39 Prozent der Kinder unter freiem Himmel. 25 Prozent kommen sogar nur einmal pro Woche oder noch seltener zum Spielen an die frische Luft. Vergleiche im "Weitsprung aus dem Stand" mit Daten vor zwanzig Jahren zeigen ebenfalls eine deutliche Verschlechterung der Motorik. Verinselung: Immer mehr Kinder können heute den Aktionsraum außerhalb der Wohnung kaum noch selbständig erobern und erweitern. Bewegungsaktivitäten finden GroSSe Sprünge sind nicht mehr drin Ausgabe 04/2015 » Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) « Der bestürzende Mangel an körperlicher Aktivität ist mittlerweile zu einem ernsten Problem für die Familien und für die Gesellschaft geworden. oft so weit weg von der Wohnung statt, dass das Kind auf den Transport durch Erwachsene angewiesen ist. Professor Koletzko: "Der Gang zu Freunden wird zur Fahrt. Der Besuch des Sportvereins, des Kinderballetts, der Musikschule oder sogar des Kindergartens oder der Schule zu einer Reise mit dem Auto, der Straßenbahn oder dem Schulbus. Ihre Freizeit verbringen Kinder nicht mehr wie früher in Gruppenspielen draußen, sondern spielen in der Wohnung zu zweit oder sogar ganz allein". Schlau, fit und friedlich – durch Bewegung! Dabei machen Toben und Rennen, Laufen und Klettern, Hüpfen und Springen Kinder nicht nur körperlich fit, sondern nachweislich auch klüger. Allein beim Gehen wird die Durchblutung des Gehirns um 13 Prozent erhöht. Es entstehen mehr Nervenbotenstoffe (Neurotrophine), die Zahl der Nervenverbindungen und das Aktivitätsniveau des Gehirns steigt. Studien ergaben, dass eine gute Bewegungskoordination mit einer guten Konzentrationsfähigkeit einhergeht. Kinder, die in ihrer frühen Kindheit viel körperlich aktiv waren, sind später in ihrer Sprachentwicklung weiter als Kinder, die ihre frühe Kindheit passiv verbringen müssen. Eltern müssten Vorbild sein! Fest steht: Kinder würden sich mehr bewegen, wenn die Erwachsenen sie ließen und mit gutem Beispiel vorangingen. Experten aus Medizin, Pädagogik und Sozialwissenschaften sind sich deshalb in ihren Forderungen weitgehend einig: Eltern sollten schon früh auf ausreichende Bewegung achten und ihren Kindern durch eigene Aktivitäten ein Vorbild sein. Sie sollten ihre Kinder je nach deren Neigung in einem Sportverein anmelden und darauf achten, dass die Kinder regelmäßig am Schulsport teilnehmen. Sie sollten den Fernsehkonsum ihrer Kinder rigoros kontrollieren. Kein eigenes Fernsehgerät im Kinderzimmer! Nach Studien von Professor Bös sind Kinder, die täglich Bewegungsangebote erhalten, weniger aggressiv. Sie haben auch deutlich weniger Unfälle. Sie gehen motivierter zur Schule und werden in ihrer Persönlichkeit gestärkt. (Quelle: Bundesregierung) 9 MonsterSlush Marketing ® Markenqualität seit 1998 MonsterSlush® wurde 1998 von Hubertus Didam, der auch xxx heute noch das Unternehmen leitet, gegründet. Die speziell als Eisgetränke entwickelten Sirupe waren schnell wegen ihres sehr guten Geschmacks äußerst beliebt, nicht nur bei Kindern und Jugendlichen. Konsequent wurde in den letzten 18 Jahren neben der Vermarktung der Produkte auch die Etablierung der Marke vorangetrieben. Heute gehört MonsterSlush® zu den bekanntesten Marken im Segment Eisgetränke. Wir haben einen eigenen Produktionsstandort für MonsterSlush®– Sirupe. Der Vorteil für unsere Kunden ist die Produktsicherheit. Sie haben bei Problemen mit dem Sirup einen direkten Zugriff auf den Hersteller, der für schnelle Lösungen sorgt. Der Produktionsbetrieb wird jährlich nach IFS FOOD STANDARD zertifiziert. Laufende Qualitätssicherungen und Kontrollen werden von diversen Hygieneinstituten (u.a. FRESENIUS) durchgeführt. Optimierte HACCP–Konzepte runden die Qualitätssicherung ab. Bei Problemen unserer Kunden mit den Lebensmittelüberwachungsämtern garantiert MonsterSlush® ein direktes Troubleshooting durch den Produktionsleiter „Sirup-Konzentrate“. Rückstellmuster aller Produktionen der letzten 12 Monate helfen bei der Aufklärung von Beanstandungen. Durch intensive Kommunikation zwischen Produktion und Verkauf entstehen bei Trendprodukten keine Lieferengpässe. MonsterSlush® – Beste Qualität und super lecker. Werbung für unsere Marke MonsterSlush® ist uns sehr wichtig. Unsere Kunden profitieren von Fernsehwerbung bei den Geissens oder Big Brother. An vielen POS wird das Outfit der Mitarbeiter durch uns gestellt, werden Tische, Flags und Drehschilder platziert. Veranstaltungen wie Jugendfußballturniere oder Schulfeste werden von uns durch Streuartikel (Give-aways) unterstützt. Unser MonsterLied, gesungen von den JoJos, ist nach wie vor bei den Kindern ein Ohrwurm. Bei Konzerten der JoJos steht unser Monster als Living Doll auf der Bühne. MonsterSlush® ist beim DUALEN SYSTEM DEUTSCHLAND (DSD) unter der Nummer 98601 lizensiert. Dies ist seit 2009 laut Verpackungsverordnung Pflicht. Das gibt unseren Kunden Sicherheit bei der Abfallentsorgung unserer Verpackungen. MonsterSlush® hat sowohl für die Sirupe als auch für die Maschinen Produktschaden-Haftpflichtversicherungen. Ansprechpartner ist im Fall eines Schadens MonsterSlush®. Der Service wird bei MonsterSlush® groß geschrieben. Ein bundesweites Servicenetz von Technikern und Handelspartnern sorgt für entspannten Umgang mit technischen Störungen oder Defekten an den Maschinen. Zusätzlich ist eine Hotline freigeschaltet, die telefonischen Support leistet. Ein großes Ersatzteillager ermöglicht den schnellen Austausch von defekten Bauteilen. Obligatorische Messungen an den Geräten nach VDE 0701/0702 bzw. BGV A3 werden ebenfalls durchgeführt. Um einen Beitrag für den Schutz von Kindern vor Missbrauch zu leisten, sponsert MonsterSlush® verschiedenen Grundschulen regelmäßig das Präventionsprogramm „Mein Körper gehört mir“. Zu unserem Portfolio gehören IN–Produkte wie Frozen Cappuccino, Frozen Jogurt, Sirupe ohne AZO–Farbstoffe und auch Sirupe ganz ohne Farbstoffe. Gerne nennen wir unseren (Neu-)Kunden wichtige Referenzkunden, wie ARAMARK, Sodexo u.a., bei denen wir uns jährlich als Lieferant zertifizieren müssen. Als Service–Partner stehen wir u.a. KRAFT FOODS und Mondelez zur Seite. Weitere Informationen finden Sie auf www.slush.de Marketing Verschaffen Sie sich Ihren persönlichen Vorsprung mit dem interaktiven Kinderterminal TOUCH TOY! Die moderne Kinderecke Optimales Kundenbindungsinstrument Eine moderne, zeitgemäße und vor allem platzsparende Lösung in Ihrem IndoorSpielplatz bietet TOUCH TOY, das interaktive Touchscreen-Kinderterminal. Es zieht die Aufmerksamkeit der Kleinen magisch an und macht ihren Aufenthalt unvergesslich. Langfristige Kundenbindung stellt einen wichtigen Erfolgsfaktor für viele Unternehmen dar. Mit TOUCH TOY schaffen Sie nicht nur eine emotionale Bindung zu den Eltern, weil sie entspannt ihren Erledigungen nachgehen können, sondern gewinnen auch gleichzeitig Ihre Kunden von morgen. Zudem führt die längere Verweildauer der Eltern zu mehr Umsatz! Spiel- und Spaßfaktor mit pädagogischem Wert 16 interaktive Spiele für Kinder von 2 bis 10 Jahren fördern nachweislich das Lernen, sowie auch Kreativität, Motorik und Konzentration. Trotz des hohen Lernfaktors garantiert TOUCH TOY unter dem Leitsatz „Lernen kann auch Spaß machen“ maximalen Spielspaß. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten Ob im Einzelhandel oder im Shoppingcenter, in einer Bank oder im Freizeitpark: Mit Touch Toy liegen Sie immer richtig. Denn das interaktive Touchscreen-Kinderterminal lässt sich platzsparend einsetzen und mit individuell wählbaren Gehäusevarianten perfekt in den jeweiligen Aufstellplatz einfügen. Keyfacts: 16 lustige und lernfördernde Spiele zur sinnvollen Beschäftigung Die ultimative „Kinderecke“ auf höchsten Qualitätsniveau intuitive Bedienung via Touchscreen Software in 22 Sprachen verfügbar TOUCH TOY ist TÜV geprüft. Alle verbauten Komponenten entsprechen den höchsten technischen Ansprüchen. Abgerundete Ecken und Kanten sorgen zudem für einen kindersicheren Betrieb. Ergonomie und Monitorneigung sind zudem optimal auf Kinder abgestimmt. in Kooperation mit Psychologen und Pädagogen entwickelt für Kinder von 2 bis 10 Jahren hygienisch, platzsparend und ordentlich individuelle Gestaltungsmöglichkeit Mehr Informationen unter www.touchtoy.com S&T AG | Division funworld Photo Play Str. 1, A-4860 Lenzing Phone: +43 7662 6785 0 | Fax: +43 7662 6785 55 sales@funworld.com, www.funworld.com Sehen Sie die Touch Toy Spiele auf http://www.youtube.com/touchtoy 12 Die Versicherungskiller VDH Inside Die Versicherungskiller Was sich anhört, wie ein Agenten-Thriller ist in Wahrheit die stinklangweilige Beschäftigung mit dem betrieblichen Versicherungsschutz. Es gibt wohl kaum eine Arbeit, die lieber beiseitegeschoben wird oder auf „Morgen“ vertagt wird. Und trotzdem gehört diese Aufgabe zu den wichtigen Pflichten eines Geschäftsführers mit erheblichen möglichen Konsequenzen. Summen und einer Haftzeit von max. 12 Monaten abgeschlossen. Zu empfehlen ist eine vernünftig kalkulierte Versicherungssumme und eine Haftzeit von 24 Monaten, da gerade bei Brandschäden 12 Monate nicht ausreichen. Bis die Brandermittlungen der Polizei abgeschlossen und die Baugenehmigungen erteilt sind, vergehen schon oft 8-12 Monate. Welche Fallstricke oder Versicherungslücken müssen Betreiber von Indoorspielplätzen beachten? Sehr viele! Hiermit versuchen wir einige wichtige und exemplarische Beispiele zu erläutern. Wenn ein Schaden durch grobe Fahrlässigkeit verursacht wurde, darf der Versicherer i.d.R. die Leistung kürzen. Es sei denn, grobe Fahrlässigkeit ist mitversichert. Eine Kürzung kommt nur in Betracht, wenn der Versicherungsnehmer oder ein Repräsentant die grobe Fahrlässigkeit zu verantworten hat. Wenn einfache Mitarbeiter gegen Vorschriften verstoßen, darf der Versicherer nicht kürzen. Achtung: Den Chef trifft evtl. ein Organisationsverschulden, wenn er keine Anweisungen erlässt und die Einhaltung nicht überwacht. Gebäude- und Inhaltsversicherung Der größte Versicherungskiller in den betrieblichen Sachversicherungen (Feuer, Einbruchdiebstahl, Sturm/Hagel, Leitungswasser, usw.) sind die vertraglichen Obliegenheiten. Alle deutschen Versicherer verpflichten ihre Kunden zur Einhaltung der gesetzlichen und behördlichen Vorschriften. Hierzu zählen nicht nur die üblichen Brandschutzvorschriften, sondern z.B. auch die Vorschriften der Berufsgenossenschaft. Sollte z.B. ein Betrieb seiner Pflicht zur regelmäßigen Prüfung der ortsfesten und ortsveränderlichen elektrischen Anlagen und Geräte durch eine Fachkraft nicht nachkommen, kann der Versicherer im Brandfall die Leistungen verweigern. Die erste Frage nach dem Brand könnte lauten: „Zeigen Sie uns doch mal die Prüfprotokolle der letzten Jahre“. Hinzu kommt, dass viele Versicherer darüber hinaus zusätzliche Obliegenheiten formulieren. Ebenfalls immer wieder ein Ärgernis: Zu geringe Versicherungssummen. Die Versicherungssumme muss in klassischen Verträgen dem aktuellen Neuwert der versicherten Sachen entsprechen. Oft werden die einmal geschätzten Summen über viele Jahre und gar Jahrzehnte nicht den steigenden Preisen und Investitionen angepasst. Sie müssten sich fragen: Wie teuer wäre es heute, eine Fachfirma mit der Wiedereinrichtung / Neubau zu beauftragen (ohne Eigenleistungen). Ältere Betriebseinrichtungen, deren Zeitwert unter 40 % des Neuwertes liegen, oder Sachen, für die keine Neuanschaffung getätigt werden, werden i.d.R. nur mit dem Zeitwert ersetzt. Diese Regelung kann unter bestimmten Umständen abgedungen werden. Die Betriebsunterbrechungsversicherung wird oft nur als „Anhängsel“ der Inhaltsversicherung mit zu geringen Betriebshaftpflichtversicherung Das Wichtigste einer Betriebshaftpflichtversicherung ist die korrekte Betriebsbeschreibung. Alle Tätigkeiten, die nicht der genannten Betriebsart zuzurechnen sind, sind nicht versichert. Also zum Beispiel: „Indoorspielplatz mit Gastronomie“ statt „Sporthalle“. Die Deckungssumme sollte hin und wieder überprüft werden. Zu empfehlen sind mind. 3-5 Mio. € pauschal für Personen- und Sachschäden. Reicht auch die Deckungssumme der Umwelthaftpflichtversicherung aus, wenn z. B. ein Brand auf Nachbargebäude übergreift? In der Betriebshaftpflichtversicherung sind vom Grundsatz her alle Sachen unversichert, die Sie sich leihen, mieten Die Versicherungskiller Ausgabe 04/2015 oder pachten. Versichert werden dann nur explizit im Vertrag genannte Risiken, zum Beispiel: · Schäden an gemieteten Gebäuden durch Brand · Schäden an gemieteten oder geliehenen Arbeitsgeräten Wenn es mehrere juristische Personen gibt, müssen auch diese versichert werden. Ggf. können diese als Mitversicherungsnehmer in den Vertrag eingeschlossen werden. Dies gilt auch für die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung, wenn Betreiber und Inhaber unterschiedliche (Rechts-) Personen sind. Nach einem Gerichtsurteil haften Betreiber von Sportstätten für abhandengekommene Sachen der Gäste, wenn Spinde aufgebrochen werden. Diese neue Rechtsprechung sollte in den Versicherungsbedingungen aufgenommen werden, da zu erwarten ist, dass Indoorspielplätze hier gleichgestellt werden. Elektronikversicherung In vielen Elektronikversicherungen ist der Versicherungsschutz auf EDV und Kommunikationstechnik beschränkt. Sollten Sie auch Ton-, Licht- und Bildtechnik, besitzen, müssen diese mitversichert werden. Was ist mit den elektronischen Küchengeräten (z.B. Kaffeevollautomat). Die versicherten Sachen sind nur dann außerhalb der Betriebsräume versichert, wenn das Bewegungsrisiko mitversichert ist. Es werden der Geltungsbereich (z. B. Europa) und die Höhe der Versicherungssumme definiert. Die Ermittlung der Versicherungssumme, basiert auf dem Listenneuwert des Herstellers (nicht Händler !) Verkaufsrabatte oder Ähnliches werden nicht berücksichtigt. Bei falscher Bildung der Versicherungssumme, kann es zu einer Unterversicherung und damit zu einer Kürzung im Leistungsfall kommen. Rechtsschutzversicherung Streitigkeiten aus Verträgen heraus (z. B. Kaufvertrag, Dienstleistungsvertrag, Werkvertrag) sind im gewerblichen Bereich ausgeschlossen. Dieser kann aber explizit mitversichert werden. Zu empfehlen ist zumindest ein sog. Rechtsschutz für Hilfsgeschäfte. Dieser schützt vor Streitigkeiten z. B. beim Kauf von Einrichtungen oder Werkzeugen. Achtung: Geschäftsführer haben keinen Versicherungsschutz über den normalen Arbeitsrechtsschutz. Sie benötigen einen sog. Anstellungsvertrags-Rechtsschutz. Dieser ist in den üblichen Rechtsschutzversicherungen nicht enthalten. Sonstiges Man kann nicht alles versichern, sondern jeder Betrieb muss Prioritäten setzen. Unbedingt absichern sollte man alle existenzgefährdeten Risiken. Danach folgen Risiken, die die Bilanz des Unternehmens stark belasten würden. Risiken mit geringen finanziellen Auswirkungen müssen nicht unbedingt versichert werden. Das richtet sich nach dem individuellen Absicherungsbedürfnis. Nachfolgend zeigen wir Ihnen einige weitere Versicherungsmöglichkeiten auf. Bitte prüfen Sie, ob Sie in diesem Bereich ein besonderes Risiko haben, welches Sie versichern wollen. Betriebsschließungsversicherung: Für Unternehmen, die z.B. Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder verkaufen, ist das Risiko einer Betriebsschließung relevant. Die Betriebsschließungsversicherung schützt Sie finanziell, wenn Krankheitserreger Ihren Betrieb befallen und die Behörden deshalb eine Schließung oder die Vernichtung von Waren nach dem Infektionsschutzgesetz anordnen. Cyber-Risiken: Hackerangriffe und Datendiebstahl-Delikte steigen erschreckend stark an und treffen immer häufiger auch kleinere Unternehmen. Die finanziellen Folgen von Cyberkriminalität können sehr schnell existenzbedrohende Ausmaße für Unternehmen und Selbstständige annehmen. D&O-Versicherung: Die D&O-Versicherung ist eine spezielle Form der Vermögensschaden- Haftpflichtversicherung, die ein Unternehmen für seine Geschäftsführer, Vorstände und leitenden Angestellten, die sogenannten Organe, abschließt. Diese Versicherung leistet insbesondere bei Organisations-, Auswahl- und Überwachungsverschulden. Eigenschadenversicherung: Die Eigenschadenversicherung deckt eigene Vermögensschäden des Unternehmens, die unmittelbar auf schuldhafte Dienstpflichtverletzungen eigener oder ehrenamtlicher Mitarbeiter in Ausführung ihrer Tätigkeit zurückzuführen sind. Denn auch hier kann bereits eine Unachtsamkeit schwerwiegende Folgen haben. 13 Wichtige Infos ConnectAndPlay befindet sich in Rotterdam Niederlande und ist ein unabhängiger Anbieter von Interaktive Lösungen in die Benelux-länder, Deutschland und Österreich. Durch ein weites Spektrum an interaktive Produkte, Lösungen und Dienstleistungen können wir mehr Spannung und Atmosphäre im Kinder-und Jugend-Entertainment-Markt erzeugen und außerdem dafür sorgen, dass auch Ihr Spielfeld den nächst höhere Level erreicht. Mit vielen realisierte Projekte und langjährige Erfahrungen in der Systemgastronomie und den Indoor Spielplätze haben wir für jede Herausforderung die optimale Lösung. Bietet Ihr Unternehmen schon Interaktive Unterhaltung? Die junge Generation von Heute wächst im digitale Zeitalter heran. Hierdurch hat auch die Unterhaltung für Kinder sich die letzten Jahre sehr dynamisch entwickelt. Wenn wir die Spannung und das visuelle Erlebnis von digitaler Unterhaltung bereichern mit Bewegung, Spaß und sozialer Aktivität, können wir diese Generation wirklich stimulieren. Wenn wir das Beste aus beiden Welten miteinander verbinden, können wir ein großes Publikum anziehen und neue Wege zur Attraktivität finden. Gästen unterhalten, erreichen und binden… von jung bis alt, durch Spiel und Bewegung! Jetzt auch in Deutschland für Indoor Spielhallen! ConnectAndPlay International B.V. Driemanssteeweg 190 3084 CB Rotterdam info@connectandplay.eu www.connectandplay.eu 0031 [0] 10 85 13 903 16 Rückblick: EAS Göteborg 2015 VDH Inside EAS Göteborg 2015 Be thrilled, Be captivated, Be refreshed. Sei begeistert, sei gefesselt, sei erfrischt. Unter diesem Motto lud die IAAPA dieses Jahr zur ersten Euro Attractions Show in Skandinavien nach Göteborg, Schweden ein. Mit gut 7.000 Besuchern aus 96 Ländern und über 400 ausstellenden Unternehmen war die Resonanz etwas geringer als in Amsterdam 2014, entsprach aber durchaus den Erwartungen. Die erste direkt in einen Freizeitpark integrierte EAS fand im Swedish Exhibition and Congress Centre, direkt gegenüber des Liseberg Freizeitparks vom 6.-8.10.2015 statt. Für die am Dienstagabend stattfindende ‚Opening Reception’ wurde der Liseberg Freizeitpark geöffnet und viele der Fahrgeschäfte konnten dabei intensiv genutzt werden. Mit rund 3,5 Mio. Besuchern im Jahr gehört Liseberg zu den Spitzenreitern der europäischen Freizeitparks und auch gastronomisch hat dieser Freizeitpark einiges zu bieten. Traditionell wurde am letzten Messetag der für unsere Branche sehr interessante FEC-Day angeboten. Hier war der Verband mit Dr. Achim Landvogt und seinem Vortrag zur Entwicklung auf dem deutschen Markt vertreten. Hierfür sagen wir an dieser Stelle vielen Dank! Zwei Entwicklungen in unserer Branche möchten wir an dieser Stelle besonders hervorheben. Zum einen muss festgestellt werden, dass speziell für Neueröffnungen die Thematisierung des gesamten Indoorspielplatzes eine immer größere Bedeutung bekommt. Das ist zwar sehr oft mit nicht ganz unerheblichen Mehrinvestitionen verbunden, die sich aber über die Jahre durchaus amortisieren können. Zum anderen müssen wir verstehen, dass die von uns so beliebten Geburtstagsparties eine immer größere Professionalisierung erfahren und unsere Gäste immer größere Ansprüche daran stellen. Es reicht zukünftig nicht mehr aus, nur noch einfache Geburtstagspakete anzubieten, sondern die ganze Party muss immer mehr als Event organisiert und durchgeführt werden. Dafür gab es am Nachmittag im Rahmen des FEC-Days einen speziellen Workshop. Sobald die Präsentationen davon zur Verfügung stehen, werden wir Sie entsprechend informieren. Nächstes Jahr wird die EAS vom 20.-22.09.2016 im Fira Barcelona Gran Via Convention Center in Barcelona, Spanien stattfinden. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der IAAPA in Kürze unter www.IAAPA.org/EAS. Seminarangebot Wir möchten DANKE sagen! Danke für viele Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Danke dafür, dass Sie uns die Möglichkeit gegeben haben kreative und interessante Projekte zu realisieren. ELI- Play , das Ergebnis aus dem Zusammenschluss von vier Indoor Spielgeräteausstattern, bietet Ihnen heute Europaweit die führende Technik im Bereich IndoorSpielgeräte, verbunden mit einem Höchstmaß an Service und Beratung. In Dubai agieren wir seit einigen Jahren sehr erfolgreich und ein weiterer Standort in Delhi ist nun ebenfalls in Betrieb. Unsere Grundmentalität ausführliche Beratung mit bestmöglicher Produktqualität und Service zu verbinden, hat uns langfristig erfolgreich gemacht. Bei derartigen Investitionen ist Vertrauen die Grundlage – wir werden Ihr Vertrauen in uns nicht enttäuschen. So haben wir uns nun von einzelnen kleinen Nischenanbietern über die Jahre hin zum führenden Indoor-Anbieter für Kinderspielgeräte und Trampolinanlagen gewandelt. Nicht nur hochwertige Indoor-Kinderspielanlagen sind nun unser Metier – Kinderspielecken für Hotelerie und Kindercafes, wie auch die Fast Food Industrie sind ebenfalls unsere Stärke. Individuell und kindgerecht bei höchster Verschleißfestigkeit! Auch Trampolinanlagen und Jump Arenen – der kommende Trend in Europa – können wir Ihnen anbieten! Viele Kinderspielhallen sind nun „erwachsen“ geworden und haben sich auf dem Markt etabliert – unsere Erweiterungs- und Umbauangebote sollen Ihnen helfen auch zukünftig für Ihre Kunden interessant und besuchenswert zu bleiben. Dies ist ein Bereich der in den nächsten Jahren immer interessanter und gefragter werden wird! Alles, wie auch bisher, aus weitgehend eigener Fertigung und mit dem Anspruch auf bestmögliche Qualität! Ein kurzer Anruf genügt – wir sind gerne bereit Sie vor Ort zu besuchen und Ihr Neubau- oder Umbauprojekt mit Ihnen zusammen zu entwickeln. European Leisure Industries ELI Play GmbH Detmolder Str. 596 D 33699 Bielefeld T: +49 (0)521 - 260 75 58-0 E: info@eliplay.de 20 23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse VDH Inside Bild von Kassel darüber setzen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde, unter dem Motto „Zukunftsperspektiven unserer Branche“ begrüßen wir Sie herzlich zu unserem alljährlichen Netzwerktreffen inklusive Branchenmesse in Kassel im Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe Conference&SPA. Im Rahmen des Netzwerktreffens erwarten Sie informative Vorträge und auf der Branchenmesse haben Aussteller die Möglichkeit ihre Leistungen einem engagierten Publikum zu präsentieren. Mit 24 Ausstellern für die Branchenmesse und über 100 Teilnehmern am Netzwerktreffen sind wir erneut ausgebucht. Wir freuen uns über diese riesige Resonanz und wünschen allen Ausstellern und Besuchern wertvolle Kontakte und gute Gespräche. Es ist dem Vorstand aus diesem Grund ein besonderes Anliegen die Branchenmesse in diesem Jahr persönlich mit einem Messerundgang zu eröffnen. Passend zum Motto für das diesjährige Netzwerktreffen haben wir exzellente Referenten mit spannenden Themen gewinnen können. Wir werden über Zahlungssysteme der Zukunft genauso informiert, wie über neueste Trends unsere Branche. Ganz praktische Tipps verspricht die Vorstellung einer Softwarelösung für Tagesinspektionen. Wir freuen uns, Sie in Kassel begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Vorstand des VDH 23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse Ausgabe 04/2015 Programmablauf Sonntag, 8. November 2015 Dienstag, 10. November 2015 Pre-Opening Bergparkspaziergang mit Führung im Weltkulturerbe Bergpark Wilhelmshöhe oder eine Führung durch die Gemäldegalerie im Schloss Wilhelmshöhe, je nach Wetterlage. Anschließendes Abendessen in der Kaskadenwirtschaft Grischäfer im Schatten des Herkulesdenkmals. 09:00 - 10:00 Uhr Frühstück 10:00 - 10:15 Uhr Begrüßung zum 2. Tag Montag, 9. November 2015 11:00 - 12:00 Uhr Check In der Teilnehmer 12:00 - 12:15 Uhr Begrüßung durch den Vorstand 12:15 - 13:00 UhrStandortanalyse als Grundlage für Bestandsinvestitionen, Referent: Andreas Lehr, DDS Digital Data Services GmbH 13:00 - 13:30 UhrVorstellung einer Softwarelösung für Tagesinspektionen oder Hauptuntersuchungen, Referent: Christoph Hölzl, IST Informations- & Systemtechnik Hölzl GmbH 13:30 - 14:00 Uhr Sicherheitsdialog 14:00 - 14:30 Uhr Messerundgang mit dem Vorstand 14:00 - 18:00 Uhr Branchenmesse 19:00 - 19:30 Uhr Sektempfang 19:30 - 22:00 UhrAbendessen im Hotel in Buffettform und anschließende Gewinnspielverlosung. Bei der Abendveranstaltung werden die Gewinner des Messespiels aus der Lostrommel gezogen. Die Gewinner erwarten interessante Preise, die von den Ausstellern zur Verfügung gestellt wurden. ab 22:00 Uhr Ausklang an der Hotelbar 10:15 - 11:00 UhrNeue Indoor-Freizeitkonzepte, Referent: Thomas Albertin, Vota Freizeit und Spezialimmobilien Beratung GmbH 11:00 - 11:30 UhrZukunft Trampolin Park? Referent: Christian Tropp 11:30 - 12:00 Uhr Kaffeepause 12:00 - 12:30 UhrZahlungssysteme der Zukunft. Wie bezahlen wir übermorgen? Referentin: Sonna Pelz, IFH Institut für Handelsforschung Köln 12:30 - 13:00 UhrZahlungsmöglichkeiten von heute. Referentin: Kristina Kierner, Ingenico Payment Services GmbH 13:00 - 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen im Hotel 14:30 - 16:00 UhrUnter dem Motto „Wir brauen – Sie schauen!“ bietet die Hütt-Brauerei eine Brauereibesichtigung speziell für den VDH. ab 16:00 Uhr Abreise - Änderungen vorbehalten - 21 22 23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse VDH Inside Vorträge & Referenten Montag, 9.11.2015 12.15 - 13.00 Uhr 13.00 - 13.30 Uhr Andreas Lehr - DDS Digital Data Services GmbH Christoph Hölzl Thema des Vortrags von Andreas Lehr ist die Standortanalyse als Grundlage für Bestandsinvestitionen. Andreas Lehr studierte Kulturgeographie an der Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg und schloss dieses Studium mit dem Bachelor of Arts ab. Seinen Master erwarb er an der Technischen Universität Dresden. Im Jahr 2011 stieg er als Sales Consultant bei der DDS Digital Data Services GmbH ein, wo er seit Mai 2014 als Senior Sales Consultant tätig ist. Sein Tätigkeitsfeld umfasst die Beratung zu Einsatz und Lizenzierung raumbezogener Daten sowie die Betreuung von Kunden aus einem breiten Spektrum verschiedener Branchen. Andreas Lehr DDS Digital Data Services GmbH Stumpfstr. 1 76131 Karlsruhe Tel: +49 721/9651-408 Email: andreas.lehr@ddsgeo.de Internet: www.ddsgeo.de Als Referent stellt Herr Christoph Hölzl eine Sotfwarelösung für Tagesinspektionen oder Hauptuntersuchungen vor. Herr Christoph Hölzl hat sowohl das Studium Maschinenbau mit Spezialisierung Fertigungstechnik und – Steuerung an der FH in Ulm mit Abschluss Dipl.Ing.(FH), als auch das Studium Betriebswirtschaft/Volkswirtschaft an der Uni Augsburg mit Abschluss Dipl. oec. (univ). absolviert. Zusätzlich ist Herr Hölzl weitergebildet als Sicherheitsingenieur. Seine berufliche Tätigkeit begann Herr Hölzl in der Entwicklung bei der SIEMENS AG in Augsburg. Seit 1986 ist Herr Hölzl selbstständig im Bereich Software-Entwicklung tätig. Medizinische Datentechnik: Programme für Klinik und Arztpraxis und Spezielle Entwicklungen im Bereich Verwaltung gehören zu den Angeboten von Herrn Hölzl. Seit 2009 hat sich Herr Hölzl auf Entwicklungen im Bereich (Arbeits-) Sicherheit und speziell für die Unterstützung der sicherheitstechnischen Überprüfung von Spiel- und Sportplätzen spezialisiert. Christoph Hölzl IST Informations- & Systemtechnik Hölzl GmbH Wiffertshauser Str. 35 86316 Friedberg Tel: +49 821/26892-0 Email: info@ist-hoelzl.de Internet: www.ist-hoelzl.de Ausgabe 04/2015 23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse Vorträge & Referenten Dienstag, 10.11.2015 10.15 - 11.00 Uhr 11.00 - 11.30 Uhr Thomas Albertin – Vota Freizeit und Spezialimmobilien Beratung GmbH Christian Tropp - SUPERFLY Thomas Albertin referiert über neue Indoor-Freizeitkonzepte. Thomas Albertin ist Diplom-Geograph und Immobilienfachwirt und seit über 20 Jahren im Freizeitmarkt beratend tätig. Im Jahr 2004 hat er die Vota Freizeit- und Spezialimmobilien Beratung GmbH gegründet und ist heute alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer. Seine Kernkompetenzen liegen im Bereich Machbarkeitsstudien, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Revitalisierungsstrategien und Betriebsoptimierungen im Bereich Freizeitanlagen, wie z.B. Hallenund Indoorspielplätzen, aber auch Museen/Ausstellungszentren, Schwimmbädern, Fitnesscentern, Kinos, Hotels, etc.. Herr Albertin ist Verfasser diverser Veröffentlichungen, so der Hallenspielplatzstudie, die erstmalig 2005 veröffentlicht wurde und letztmalig, inkl. weiterer Untersuchungen zu Beach-, Kletter-, Skater- und Soccerhallen, im Marktbericht Sport- und Spielwelten im Jahr 2013 aktualisiert wurde. Darüber hinaus ist Herr Albertin Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Westküste in Heide und an der International School of Management in Hamburg. Thomas Albertin Geschäftsführung; Director Vota Freizeit und Spezialimmobilien Beratung GmbH Arndtstraße 18-20 22085 Hamburg Tel: +49 40/303 956 90 Email: albertin@vota.biz Internet: www.vota.biz Thema des Vortrags: Zukunft Trampolin Park? Christian Tropp ist Betreiber der Trampolinparks SUPERFLY Duisburg und Köln und seit über 12 Jahren eng mit der Branche der Indoorspielplätze verbunden. Er war Betreiber eigener Indoorspielplätze und hat als Berater zahlreiche Neugründungen erfolgreich begleitet. In seinem Vortrag wird er uns einen Einblick in den neusten Trend der „Indoor-Trampolinparks“ geben und uns Ideen aufzeigen, wie Indoorspielplätze von der neuen Branche lernen können. Christian Tropp Unternehmensgruppe Abenteuerland CTM Management GmbH Behringstr. 7 35410 Hungen Tel: +49 60 33/975 68 68 Email: ct@abenteuerland.ag Internet: www.abenteuerland.ag 23 24 23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse VDH Inside Vorträge & Referenten Dienstag, 10.11.2015 12.00 - 12.30 Uhr 12.30 - 13.00 Uhr Sonna Pelz – IFH Institut für Handelsforschung GmbH Kristina Kierner Sonna Pelz referiert über die „Zahlungssysteme der Zukunft“ / Mobile Payment. Dipl. Sozialwiss. Sonna Pelz, M.Sc. unterstützt das Institut für Handelsforschung seit 2015 als Projektmanagerin und beschäftigt sich dort mit Themen des E- Commerce, Cross-Channel sowie Online und Mobile Payment. Sie studierte Sozialwissenschaften an der WWU Münster und dem IEP Lille sowie Volkswirtschaftslehre an der Universität Utrecht. Nach Abschluss ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen ihrer Promotionstätigkeit am Lehrstuhl für Umweltökonomie der Universität Hohenheim tätig, wo sie sich vor allem mit den Themen nachhaltiges Landmanagement und Umweltbewertung beschäftigte. Die Digitalisierung hält zunehmend Einzug in den Alltag der meisten Konsumenten. Kunden von heute inspirieren und informieren sich im Internet, kaufen vermehrt in Online-Shops und das Smartphone ist für viele ein nicht mehr wegzudenkender, täglicher Begleiter. Diese Entwicklung hat auch Konsequenzen für die Zahlungsgewohnheiten der Deutschen. Zwar dominiert in den meisten Bereichen weiterhin die Bargeldzahlung, aber gerade die jüngere, Smartphone-affine Generation zeigt sich aufgeschlossen gegenüber neuartigen Zahlungsverfahren wie Mobile Payment. Sonna Pelz, M.Sc. Projektmanagerin IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401 b 50858 Köln Tel: +49 221/943607-0 Email: s.pelz@ifhkoeln.de Internet: www.ifhkoeln.de Thema des Vortrags von Kristina Kierner wird sein: Zahlungsmöglichkeiten von heute. Nach Ihrer Tätigkeit als Bezirksleiterin im Lebensmitteleinzelhandel hat sich Kristina Kierner in der Finanzdienstleitung auf den Bereich payment Lösungen spezialisiert. Seit 2011 ist Frau Kierner beim Marktführer Ingenico Payment Services tätig und dort für das Partnermanagement großer und internationaler Verbundgruppen und Einkaufskooperationen zuständig. Durch Ihre langjährige Expertise gibt Frau Kierner einen Einblick in aktuelle Lösungen und Entwicklungen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs und verdeutlicht den Mehrwert der Kartenakzeptanz für Händler in der Freizeit-Industrie. Neben Ihrer Haupttätigkeit studiert Frau Kierner Wirtschaftswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Kristina Kierner Account Manager Retail Groups Ingenico Payment Services GmbH Daniel-Goldbach-Str. 17-19 40880 Ratingen - Germany Telefon: +49 2102/9979 764 Email: kristina.kierner@ingenico.com Internet: www.payment-services.ingenico.com EX KL U M S itg I lie V d fü rV DH Referenten - Webshop-Aktion er von NESTLÉ SCHÖLLER im November 2015 MAXI-LAUGENBREZEL PLAKAT „LAUGE“ ** Art.-Nr. 03407639 VE: 40 Stück à 130 g Art.-Nr. 12169707 VE: 40 Stück à 130 g Art.-Nr. 03460151 VE: 72 Stück à 160 g Art.-Nr. 102157825 VE: 1 Stück Herzhaftes, knackiges Würstchen in luftigem Laugenteig eingeschlagen. Warm oder kalt, der ideale Snack. Herzhaftes, knackiges Putenwürstchen in luftigem Laugenteig eingeschlagen. Mit Petersilie bestreut. Warm oder kalt, der ideale Snack. Hefeteiggebäck herzhaft belaugt. Passend für wetterfestes Standschild. 54 x 83 cm PIZZASNACK „CALZONE“ SALAMI 2a) 3a) PIZZASNACK „CALZONE“ PIZZASNACK „CALZONE“ SCHINKEN-CHAMPIGNON 2a) 3a) TOMATE-MOZZARELLA Art.-Nr. 12272331 VE: 24 Stück à 140 g Art.-Nr. 12272333 VE: 24 Stück à 140 g Art.-Nr. 12272332 VE: 24 Stück à 140 g Art.-Nr. 12241798 Original italienischer Pizzateig, mit fruchtiger Tomatensauce bestrichen, mit herzhafter Salami und feinem Mozzarella saftig gefüllt. Original italienischer Pizzateig, mit fruchtiger Tomatensauce bestrichen, mit zartem Kochschinken, Champignons und feinem Mozzarella saftig gefüllt. Original italienischer Pizzateig, mit fruchtiger Tomatensauce bestrichen, mit aromatischem Basilikumpesto und feinem Mozzarella saftig gefüllt. Art.-Nr. 12241912 rechteckig (51 x 16 cm) VE: je 1 Stück Robuste Kunststoffplatte in hochwertiger Schieferoptik mit vier rutschhemmenden Gummifüßchen. Stärke 6 mm, spülmaschinengeeignet. ONLINEANGEBOT WWW.SCHOELLER-DIRECT.DE *Direktabzug vom Warenkorbrechnungswert. Ausgenommen von dieser Rabattaktion sind Monatspreisartikel und individuelle Preisabsprachen. **Gastro-Serviceartikel sind von dieser Rabattaktion ebenfalls ausgenommen. JETZT BESTELLEN! Deko Holzkorb mittel (35 x 30 x 12 cm) Art.-Nr. 12241880 Deko Holzkorb groß (40 x 30 x 12 cm) Attraktive Holzkörbe zur BuffetDekoration, aus Fichtenholz gefertigt. Art.-Nr. 12151823 Art.-Nr. 12151822 Deko Holzkorb klein (30 x 25 x 12 cm) VE: je 1 Stück PLATTE IN SCHIEFEROPTIK ** quadratisch (31 x 31 cm) DEKO HOLZKÖRBE ** 2,5 % + ERST-RABATT 15 % KOSTENFREIE BESTELLHOTLINE 0800 – 10 15 421 Individuell beschriftbar SCHIEFERTÄFELCHEN ** Art.-Nr. 12160219 VE: 1 Set L-Aufsteller A7, im Querformat. Inhalt: 10 Stück inkl. Kreidestift. 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Das Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe Conference & SPA ****Superior befindet direkt im Bergpark und bietet einen traumhaften Blick über Kassel. Die Lage des Hotels im Grünen, die luxuriöse Spa- und Wellnessoase, die Ausstattung der Zimmer und die ausgezeichnete Küche versprechen Wohlbefinden pur. Die vollausgestatteten Tagungsräume bilden den Rahmen für die „INTOBIA“-Branchenmesse und unser 23. Netzwerktreffen und bieten das richtige Umfeld für konzentriertes und kreatives Arbeiten. Hütt Vignette, Schriftzug und Claim mit Hausoutline in Bierdeckelo ! Die Hütt-Brauerei ist die einzige mittelständische Privatbrauerei im Raum Kassel. Seit der 9. Generation befindet sie sich in Familienbesitz und schon seit 1752 wird auf der Knallhütte Bier gebraut. Mit leichter Kante (C:16 / M: 18 / Y:20 / K:2) für weissen Hintergrund Weitere Infos gibt‘s auf: www.huett.de „Wer köstliches Bier nicht nur trinken möchte, sondern auch wissen will, wie es gebraut wird und danach seinen Weg in die Flasche sowie ins Fass findet, der ist bei uns genau richtig. Denn bei unserer Brauereiführung lernen Sie alles rund ums Bier kennen.“ Huett_Stufe4_hoch_Haus_Logo_Schriftzug_u_Claim_4C_Kante.pdf Huett_Stufe4_hoch_Haus_Logo_Schriftzug_u_Claim_4C_Kante.png 23. VDH-Netzwerktreffen mit Branchenmesse Ausgabe 04/2015 27 Ausstellerplan 2015 in Kassel G1 G9 K9 Eingang aus dem Hotelbereich K3 G2 K13 K6 K10 G7 Eingang vom Seminarraum K4 K1 K7 K11 G8 G10 EUROPEAN LEISURE INDUSTRIES ELI PLAY G6 G3 K5 G4 K12 K8 K2 K14 Zugang für Aussteller Atelier Alfred Löffler Blanc Hygienic Solutions GmbH ConnectAndPlay International B.V. Contigo Energie AG ELI Play GmbH Franco Fresco GmbH Freizeit Nord GmbH & Co.KG (ninebot) Freunde der Erfrischung GmbH (Slushyboy) Fun & Power GbR Gum & Fun GmbH Hähnel Assekuranzmakler GmbH & Co. KG IPWatch GmbH (IPLock) ISYbe Kübler GmbH Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH Laserlight Showdesign Berlin Entertainment & Research MonsterSlush™ PCO Group GmbH Pender Strahlungsheizung GmbH Point of Food Lebensmittelvertriebs GmbH Steffen Sauke S-Consult S&T AG - Division funworld (Touch Toy) Unilever Deutschland GmbH (Langnese) VITO® oil filter system 28 Unsere Fördermitglieder stellen sich vor VDH Inside Weitere Fördermitglieder Cross Marketing Consulting Cup Concept Mehrwegsysteme GmbH Web:cupconcept.de Mail:info@cupconcept.de e-Sports GmbH faszinatour Touristik-TrainingEvent GmbH Web:faszinatour.de Mail:info@faszinatour.de Freizeit Nord GmbH & Co. KG Frozen Dessert Ice‘n‘Go GmbH Web:ninebot-nord.com Mail:info@ninebot-nord.de Web:icengo.eu Mail:office@icengo.eu Fun & Power GbR Gum & Fun GmbH ISYbe Web:fun-power.de Mail:info@fun-power.de Web:gum-and-fun.de Mail:info@gum-and-fun.de Web:isybe.de Mail: info@isybe.de Web:cmc-gruen.de Mail: walter.gruen@cmc-gruen.de Web:easysport.de Mail:c.ragge@easysport.de xxx 30 Unsere Fördermitglieder stellen sich vor VDH Inside Weitere Fördermitglieder JORA VISION B.V. Lamb Weston Patrick Dietzel e. K. Web: www.joravision.com Mail:request@joravision.com Web:lambweston.com Mail: daniellandwehr@lambweston-nl.com Web:laserlight.de Mail: 2015@laserlight.de SPI global Play Sprenger Software Steffen Sauke conSult Web: Mail: spiglobalplay.com uk@spiglobalplay.com Web: sprenger-software.de Mail:smile@sprenger-software.de Web:boniflex-kasse.de Mail:info@boniflex-kasse.de TLC Marketing, Promotion und Incentive GmbH Web: tlcmarketing.com Mail:frank.seidel@tlcmarketing.com Point of Food Lebensmittel vertriebs GmbH Web: point-of-food.de Mail:info@point-of-food.de Kartenakzeptanz aus einer Hand – einfach und sicher Bezahllösungen vom Marktführer: exklusiv für Mitglieder des VDH Ingenico Payment Services als deutscher Marktführer rund um das bargeldlose Bezahlen bietet nun auch allen Mitgliedern des VDH attraktive Sonderkonditionen für ihre Kartenzahlungssysteme an. Mit mehr als 288.000 aktiven Terminals in Deutschland wickelt Ingenico Payment Services jährlich 1,25 Mrd. Transaktionen mit einem Volumen von 65 Mrd. Euro zuverlässig ab. Dabei nimmt der Stellenwert von Kartenzahlung in Deutschland jährlich zu. Insbesondere bei Beträgen ab 50,00 € wird statistisch gesehen sehr häufig lieber die Karte gezückt, da höhere Beträge immer weniger in Form von Bargeld mitgeführt werden. Bieten Sie Ihren Kunden dank den mobilen Kartengeräten die Möglichkeit, offene Beträge direkt am Tisch zu bezahlen. Und auch wenn der Betrag unerwartet höher ausfällt – dies kann bspw. bei einem Kindergeburtstag gerne passieren – so machen Sie es ihrem Kunden möglich, bequem und unkompliziert zu bezahlen. Zusatzverkäufen steht damit nichts mehr im Weg. Darüber hinaus verfügt Ingenico Payment Services über mehrere Produkte im Bereich der Kundenbindungskarten, aber auch über die Paymentanbindung für E-Commerce und damit an Ihren Web-Shop. Sie haben Fragen zu den Angeboten von Ingenico Payment Services? Die persönliche Ansprechpartnerin steht Ihnen dazu gerne zur Verfügung: Kristina Kierner, Account Manager Retail Groups Tel. 02102 / 9979-764 kristina.kierner@ingenico.com 32 Termine VDH Inside Termine 2016 2017 April November Mai November 18.-19.04.2016 07.-08.11.2016 15.-16.05.2017 06.-07.11.2017 24. Branchen-Netzwerktreffen INTOBIA 25. Branchen-Netzwerktreffen 26. Branchen-Netzwerktreffen INTOBIA 27. Branchen-Netzwerktreffen März September 11.03. -16.03.2016 20.09. -22.09.2016 Kommende Messen 2016 Januar 23.01.-01.02.2016 Spielwarenmesse, Nürnberg 31.01.-02.02.2016 IAAPA FEC Event, USA, Florida Internorga, Hamburg EAS, Barcelona Wir begrüSSen folgende neue Mitglieder W.O.F. Freizeitanlagen GmbH Web: wof-fitness.de Ort: 63165 Mühlheim Kategorie: Assoziiertes Mitglied Play-Park Web: play-park.de Ort: 96215 Lichtenfels Kategorie: Assoziiertes Mitglied Veltinchen GbR Web: veltinchen.de Ort: 16727 Velten Kategorie: Assoziiertes Mitglied ConnectAndPlay Web: connectandplay.de Ort: 3084CB Rotterdam (NL) Kategorie:Fördermitglied Atelier A. Löffler Web: airbrush-wandmalerei.de Ort: 76863 Herxheim Kategorie:Fördermitglied KikiMondo Web: kikimondo.de Ort: 73230 Kirchheim/ 89312 Günzburg Kategorie: Ordentliches Mitglied Tschakka Bay Playland GmbH Web: tschakka-bay.de Ort: 95448 Bayreuth Kategorie: Ordentliches Mitglied Monster Slush Hubertus Didam e.K. Web: slush.de Ort: 41472 Neuss Kategorie:Fördermitglied Fun Arena GmbH Web: funarena.info Ort: 24558 Henstedt-Ulzburg Kategorie: Ordentliches Mitglied Impulsiv Freizeitanlagen GmbH Web: impulsiv-weil.de Ort: 79576 Weil am Rhein Kategorie: Ordentliches Mitglied Impressum Verband der Hallen- und Indoorspielplätze e.V. Roelckestraße 105, 13088 Berlin Tel.: 49 (0)30 923 78 750 Mail: info@myvdh.de, Web: www.myvdh.de Konzept & Layout: Contigo GmbH & Co. KG Jahnstraße 2, 56410 Montabaur www.con-tigo.de Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbH (HaWoGe) Web: hawoge.de Ort: 38820 Halberstadt Kategorie: Ordentliches Mitglied