Ausgabe 12 - Zentrum Kärnten
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Ausgabe 12 - Zentrum Kärnten
N BEZIRK ! E Z N A G IM T R FO O S AB ST. VEITER StadtBLATT’L ° RATSCH, TRATSCH UND KLATSCH AUS DER HERZOGSTADT Nr. 1/Jänner 2013 · RM 04A035922 · An einen Haushalt/Österreichische PostAG/Postentgelt bar bezahlt · Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit/Glan St. Veiter Narren trumpfen auf Die Faschingsgilde St. Veit gibt auch heuer wieder ”Vollgas”und präsentiert ein pointenreiches Programm (siehe Seite 8). ° ST. VEITER St adtBLATT’L Jänner 2013 Seite 2 Touristischer ”weißer Fleck”wird ”buchbare Region” Jahrzehntelang war Mittelkärnten touristisch ein "weißer Fleck" und nicht buchbar. Jetzt herrscht endlich Aufbruchsstimmung im Kärntner Zentralraum! Bei der Generalversammlung am 18. Dezember 2012 hat der Tourismusverein Mittelkärnten (alle Gemeinden des Bezirkes St. Veit/Glan sowie St. Urban) einstimmig das gemeinsame Miteinander beschlossen. Damit geht die Ära der Unsicherheit und Unprofessionalität der vergangenen Jahre zu Ende! Mit 1. Jänner 2013 ist die neu gegründete "Region Mittelkärnten" die offizielle Tourismusregion für den Bezirk St Veit an der Glan (Mittelkärnten) und jeder weiteren Gemeinde bzw. Verbänden, die sich dieser Tourismusregion anschließen. Die Kärnten Werbung wird daher mit dieser neuen Regionsorganisation die auf Basis des neuen Tourismusgesetzes definierten Kooperationen umsetzen. Basis ist ein Schreiben des zuständigen Tourismuslandesrates, Herrn Dr. Wolfgang Waldner vom 24. September 2012: "Entsprechend dem Verfassungsdienst der Kärntner Landesregierung ist eine regionale Tourismusorganisation ohne Gemeindemitglieder keine repräsentative regionale Tourismusorganisation für das Land Kärnten. Daher ist, entsprechend dem Kärntner Tourismusgesetz, der "Tourismusverein Mittelkärnten" Hauptplatz 23, St. Veit an der Glan die repräsentative regionale Tourismusorganisation in der geographischen Region Mittelkärnten." Mitglieder des TV Mittelkärnten sind alle Gemeinden des Bezirkes St. Veit an der Glan (ohne Deutsch-Griffen - Mitglied in den Nockbergen), der Tourismusverein Bgm. Gerhard Mock und Dr. Andreas Duller machen aus dem in touristischer Hinsicht "weißen Fleck Mittelkärnten" endlich eine buchbare Region! Foto: Context Type & Sign Pink GmbH St. Georgen am Längsee, die Gemeinde St. Urban sowie die LAG kärnten:mitte. Bei der Generalversammlung wurden fol- gende Mitglieder in den Vorstand gewählt: Bgm. Gerhard Mock (Obmann), Norbert Fasching (Obmann-Stv.), Bgm. BR Franz Pirolt, Bgm. Johann Fugger, Bgm. Josef Ofner, Amtsleiterin Renate Striessnig, ein namentlich noch nicht genannter Vertreter der Stadtgemeinde Althofen und Bgm. LAbg. Klaus Köchl. Als Geschäftsführer wurde Mag. Dr. Andreas Duller bestätigt. Der Verein hat seinen Sitz in St. Veit an der Glan, Hauptplatz 23. Die Arbeit wurde bereits aufgenommen. Als unbedingt notwendig wird die "Qualitätsinitiative Kärnten" angesehen. Aus diesem Grunde wurden bereits die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass ab Ende Jänner die Region Mittelkärnten einen eigenen Qualitätscoach im Einsatz hat, der die vorformulierten Qualitätskriterien in den unterschiedlichsten Kategorien (Beherbergung, Ausflugsziele, Kulinarik, usw.). umsetzt. Als Schwerpunkte für 2013 wurden folgende Bereiche definiert: Radtourismus (insbesondere e-biken), der Themenbereich Kultur und Kulinarik sowie Golfen und Pilgern. Das Budget umfasst rund € 400.000,-pro Jahr. Das Projekt e-biken ist in der Produktentwicklung schon weit fortgeschritten, der offizielle Start des e-bike Verleihs wird mit Ende April anvisiert. Gewinn-Nummern der Weihnachtsverlosung 1. Preis 2. Preis 3. Preis 4. Preis 5. Preis Einlösbar bis 18. Feber 2013 - GewinnerInnen bitte ehestmöglich melden!! Los Nr. 27984 1 14kt Goldcollier im Wert von € 1.700,- 6. Preis Los Nr. 28717 1 Da.-Armbanduhr Citizen im Wert von € 380.Los Nr. 48717 1 AKOJA ZUCHTPERLENKETTE 7. Preis Los Nr. 37908 1 Xenox Silbergarnitur im Wert von € 350.8. Preis Los Nr. 38754 1 My imenso Silbercollier im Wert von € 280,mit Goldschließe im Wert von € 1.250,Los Nr. 27588 1 Herrenarmbanduhr Pierre Petit 9. Preis Los Nr. 35881 1 Casio Edifice im Wert von € 249,im Wert von € 200,im Wert von € 798,- 10. Preis Los Nr. 29737 1 Engelsrufercollier Los Nr. 26510 1 Paar Stahl Gold Partnerringe 11. Preis Los Nr. 25199 1 Damenuhr Breil im Wert von € 166.im Wert von € 550,- 12. Preis Los Nr. 44790 1 Wendestein Maya Armband Los Nr. 27971 1 Lovelinkarmband im Wert von € 149,im Wert von € 450,- IHRE FACHGESCHÄFTE MIT DER G R Ö S S T E N AUSWAHL St. Veit/Glan Klagenfurter Straße 18 Tel. 0 42 12/22 51 Althofen 10.-Oktober-Straße 20 Tel. 0 42 62/21 48 O Wenn da Petzner zum Stronach wechselt, können se die Partei in FPÖ umändern: "Familie-PetzÖsterreich" Da Petzi und da Großvati vereint! ER ST. VE IT S t a d t B L AT T ° RATSCH, TRA TSCH UND KLA TSCH AUS DER ’L HERZOGSTAD T O UHREN & JUWELEN Ihr Zuverlässiger Partner für: Veranstaltungen, Betriebsfeiern, Hochzeiten, Geburtstage, Partyservice und Catering ° ST. VEITER St adtBLATT’L Seite 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Am kommenden Sonntag wird die Bevölkerung über die Zukunft der Wehrpflicht ”befragt”. Sowohl Befürworter der Wehrpflicht wie auch jene die für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres plädieren, haben Argumente die dafür - und - auch dagegen sprechen. Brauchen wir noch ein Bundesheer mit Wehrpflicht oder kommen wir mit der vorgeschlagenen Variante des Berufsheeres aus? Was wir jedenfalls bräuchten, wären ehrliche Informationen über dieses Thema seitens der verantwortlichen Politiker. Seit Wochen werden wir von beiden Seiten mit Fakten ”versorgt”. In Interviews bzw. TVKonfrontationen werden beiderseits Szenarien dargestellt die Misstrauen - ja sogar teilweise Angstzustände - bei der Bevölkerung hervorrufen. Würden sich genügend Jugendliche melden die das freiwillige bezahlte Sozialjahr anstatt des Zivildienstes machen? Angeblich Ja laut SPÖ - angeblich Nein laut ÖVP? Oder haben wir dann wirklich nur noch ”Rambos” wie die eine Seite behauptet? Wie auch immer - ob ”Pro oder Gegen” - NUTZEN SIE IHR WAHLRECHT - welches diesmal ja ein ”Befragungsrecht” ist und stimmen Sie ab. Herzlichst - Ihr Friedrich Knapp Doppeltes Jubiläum beim „Lippale“ Landeshauptmann Dörfler gratulierte der Wirtin und dankte für ihr Engagement. Beim Gasthof Lippale in Tauchendorf gab es kürzlich ein doppeltes Jubiläum: das bekannte Gasthaus feiert heuer sein 25-JahrJubiläum und die Wirtin wurde 65. Landeshauptmann Gerhard Dörfler nützte diesen Anlass, um der Jubilarin Glückwünsche und Blumen zu überbringen. Wirtin Annelies Eb- B ner feierte zusammen mit Gatten Raimund und Tochter sowie zahlreichen Stammgästen, Freunden und Bekannten. Die lustigste und freundliche Wirtin biete ihren Gästen die größten Schnitzel an, sagte Dörfler und dankte ihr und der Familie für das gastfreundliche Engagement. Foto: LPD/Bodner ereits zum vierten Mal fand letzten Freitag das beliebte Winter-Open-Air bei der Mostschenke Müller in Kraig statt. Hausherr Peter Müller konnte zahlreiche Besucher beim "Winterzauber 2013" begrüßen. Bei winterlichen Temperaturen amüsierten sich die Besucher bei Beerenpuntsch und traumhafter Live-Musik der bekannten Gruppe "3ZAK" (Tom Petersmann, Heimo Töpfermann und Mario Spaninger). "Wir freuen uns jedes Jahr über ein volles Haus, trotz oder vielleicht sogar wegen der winterlichen Temperaturen kommen viele Gäste aus dem Bezirk", so Peter Müller. Heizschwammerln und offene Feuerstellen sorgten für ein traumhaftes Ambiente. Jänner 2013 ° ST. VEITER St adtBLATT’L Jänner 2013 Seite 4 Weihnachtszauber im Glantal Bestens organisiert wurde vom Gemischten Chor Liebenfels (Ltg. Maria Christine Schwarzl, Obmann Karl Huber) der Glantaler Weihnachtszauber. Trotz Regenwetter kamen bereits am Nachmittag viele Zuschauer zum Weihnachtsprogramm mit dem Schüler Hort OKI DOKI und der Kindergruppe BIMBULLI. Die Gruppe Manestra ließ ihre schönen Lieder am Marktplatz bei den Glühweinstandln erklingen. Am Abend gab es ein stimmungsvolles Adventkonzert im Kultursaal mit dem Gemischten Chor Liebenfels, MGV Kornblume Liebenfels (Ltg. Peter Müller). Lassnitzer Viergesang (Ltg. Ernst Bacher), Geschwister Pirker und Sprecherin Anna-Maria Kaiser. Die tollsten Ideen für Weihnachtsgeschenke konnte man am Kunsthandwerksmarkt finden. (amk) Marco Pemberger, Organisator Klaus Zettel sowie Landessportdirektor Reinhard Tellian und Waldemar Mixanig. Neujahrsturnier in Blintendorf Am 1. Jänner fand im Sportschießzentrum Blintendorf das Neujahrsturnier statt. Landessportdirektor Reinhard Tellian konnte vor Ort den Sportlern und dem Veranstaltungsteam Neujahrswünsche aussprechen und sich für die tollen Veranstaltungen in Blintendorf für den Kärntner Sport in den letzten Jahren bedanken. Auch bei dieser Veranstaltung war das sportliche Niveau sehr hoch und es wurden wieder sehr gute Resultate erzielt. Konzert: Kunterbunt Nomen est omen: Kunterbunt ist das Programm des Kammerchores Norbert Artner unter der Leitung von Mag. Herwig WienerPüschel, welches am Samstag, 19. Jänner um 19 Uhr in der evangelischen Johanneskirche in Klagenfurt und am Sonntag, 20. Jänner um 18 Uhr im Rathaushof St. Veit zu hören sein wird. Eine Mischung, die von Monteverdi bis 1. KABARETT-FRÜHLING MARIA SAAL 2013 mit den ”3 Mankalan” Freitag, 22. Feber, Haus der Begegnung Einlass: 18.30 Uhr --- Beginn: 19.00 Uhr --- Kartenpreis € 9,-- Nähere Informationen unter 0660/5084640 oder 0664/1447221 Rammstein, vom Renaissance-Tanzlied bis zur Milonga reicht - auch Freunde heimischer und internationaler Volkslieder werden auf ihre Rechnung kommen. Ein kunterbunter Abend, so bunt wie das Leben ... lassen Sie sich überraschen! Karten á 12 Euro (Tel. 0664/845 45 62). Jugendliche bis 16 Jahre frei! Freie Platzwahl. www.artnerchor.at ° ST. VEITER St adtBLATT’L Seite 5 Jänner 2013 Freundschaftsbänder aus winzig kleinen Perlen für jeden Anlass Sabine Urbanz, 25, Pädagogin aus St. Veit, hat vor Kurzem ein neues Hobby für sich entdeckt. In liebevoller Handarbeit stellt sie Freundschaftsbänder ("Magic Bracelets") aus winzig kleinen Perlen her. "Mein Freund ist ein leidenschaftlicher KAC-Fan und als er eines Tages meinte, dass er am liebsten seinen Lieblingsverein bei sich tragen würde, ist mir die Idee geschossen, dass ich ein Armband in den Mannschaftsfarben des KACs machen könnte!" Seitdem stellt Sabine Urbanz Bänder in allen möglichen Variationen her. Das Besondere an diesen Bändern ist, dass man sie nicht einfach so im Geschäft kaufen kann. Das war auch der Grund, warum Sabine Urbanz ihren Herzenswunsch erfüllte und begann, diese Art von Bändern zu produzieren! Die Perlenarmbänder eignen sich grundsätzlich für jeden Anlass und lassen sich wunderbar tragen. Sie sind auch in Form eines Schlüsselanhängers erhältlich. "Die meisten Leute wollen ihre Lieblingsmannschaft, aber auch die Namen ihrer Kinder bzw. ihres Partners sowie den Kennlerntag auf ihrem Armband haben!" Selbstverständlich eignen sich die Freundschaftsbänder auch noch als Fanartikel, Liebesbeweis, als Geschenk zu einem Geburtstag, zur Hochzeit, Geburt, Taufe, zu Festlichkeiten wie Weihnachten, Ostern, Valentinstag, Muttertag usw. "Egal, ob man sich selbst eine Freude machen oder seine Liebsten damit überraschen möchte, ich versuche, jeden individuellen Wunsch zu erfüllen! Natürlich kann man sich hierbei die Farben selbst aussuchen!" Für die Herstellung eines Freundschaftsbandes benötigt Sabine Urbanz ca. 1 Stunde inklusive Planungs- und Vorbereitungstätigkeit! "Es ist wirklich immer wieder schön zu sehen, wenn ich Menschen eine Freude bereiten kann, dieser "Magic Moment", wenn sie ihr fertiges Armband in den Händen halten - daher habe ich mich auch für den Namen "Magic Bracelets" entschieden!", so die 25-jährige Pädagogin. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, die Perlenbänder über E-Mail, Handynummer oder auf Facebook zu bestellen! Kurzinfo: - "Magic Bracelets" - Freundschaftsbänder für jeden Anlass (als Fanartikel, Liebesbeweis, Geschenk für Festlichkeiten wie Geburtstag, Hochzeit, Geburt, Taufe, Weihnachten, Ostern, Valentinstag, Muttertag, usw.) - Arbeitsdauer: 1 Stunde pro Band - Preis: je nach Aufwand (Normalgröße: 10 €/Stk.) - Farben, Text und Muster können frei gewählt werden Kontakt: E-Mail: sabine.urbanz@gmx.at Tel.: 0699/10975785 (17 bis 20 Uhr) Facebook: Sabine Urbanz Magic-Bracelets ”Rot-Kreuz-Rufhilfe” für 1 Jahr Kurz vor Weihnachten besuchte der St. Veiter Sozial-Stadtrat Herwig Kampl Frau Rosina Spindelberger und übergab ihr eine Rot-Kreuz-Rufhilfe, deren Kosten von ihm für ein Jahr übernommen wurden. Gleichzeitig wünschte er Frau Spindelberger für Gewinner unserer Gewinnspiele Eintrittskarten Premiere St. Veiter Faschingssitzung: Elisabeth Gstraimer, 9300 St. Veit/Glan Gottfried Kogler, 9313 St.Georgen/Längsee Schihelm + Rückenprotektor: Hannah Groicher, 9360 Friesach Wohlfühloase ”sunspa”: Ute Leis, 9300 St. Veit/Glan Mokina Brunt, 9313 St. Georgen Andrea Umschaden, 9063 Maria Saal Gudrun Welik, 9321 Kappel A K TfI O N au lt u a n e R & a d n o H n! Kurzzulassunregichet! at Solange der Vorr das Jahr 2013 vor allem Gesundheit und überbrachte einen schönen Weihnachtsstern. Im Bild von links: Stadtrat Herwig Kampl, Frau Rosina Spindelberger, RK-RRufhilfeBeauftragter Werner Mayer. (Foto: KL) Jänner 2013 ° ST. VEITER St adtBLATT’L Seite 6 Zeit zum Entspannen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen Das Stift St. Georgen am Längsee ist ein Referenzbetrieb, der Bildung und qualitätvollen Seminar-Tourismus in einer einzigartigen Weise verbindet. Für alle, die neben sportlichen Tätigkeiten, Entspannung, Ruhe und Spiritualität erfahren wollen, bietet das Stift St. Georgen den richtigen Rahmen. Köstlichkeiten aus der Stiftskonditorei Stärken Sie sich nach einem ausgedehnten Spaziergang rund um den Längsee in dem unverkennbaren Flair des Gartenrestaurants und des Stiftscafés bei einer heißen Tasse Kaffee und einer hausgemachten Mehlspeise aus unserer Stiftskonditorei. det, dies wird durch das AMA-Gastrosiegel garantiert. Familienbuffet im Gartenrestaurant mit Sonnenterrasse Erstellen Sie sich Ihre persönliche Kombination an regionalen Köstlichkeiten, kulinarischen Attraktionen und Schmankerln aus der großen Auswahl des täglichen Stiftsbuffets. Vorzugsweise werden Produkte aus der Region und aus der vom Stift St. Georgen verpachteten Bio-Landwirtschaft verwen- Neu: E-Tankstelle Wie bieten für Gäste, die mit uns gemeinsam einen Beitrag für den Klimaschutz leisten wollen, ab sofort eine Lademöglichkeit direkt auf unserem Parkplatz! Frühstück einmal anders Beginnen Sie Ihren Sonntag mit einem reichhaltigen Stiftsfrühstück vom Buffet in unserem Gartenrestaurant. Von 7.30 bis 10.00 Uhr um nur € 10,50. Foto: © Österreich Werbung / Eisenhut & Mayer Tipp: Informieren Sie sich über aktuelle Seminar- und Urlaubsangebote auf www.stift-stgeorgen.at oder auf unserer facebook-Seite. Wir gratulieren Julia Holzer zum ausgezeichneten Erfolg im zweiten Lehrjahr mit Matura. Beginnen auch Sie Ihre Karriere mit einer Lehre im Stift St. Georgen am Längsee. Kontakt: Stift St. Georgen am Längsee Schlossallee 6, 9313 St. Georgen am Längsee Tel. 04213/2046 www.stift-stgeorgen.at - office@stift-stgeorgen.at Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Althofen Bei der 129. Jahreshauptversammlung Anfang Jänner 2013, konnte Kommandant HBI Johann DELSNIG die Bilanz über das Einsatzjahr 2012 ziehen. Insgesamt rückten die 51 aktiven Mitglieder, darunter 4 Frauen, der Freiwilligen Feuerwehr Althofen zu 136 Einsätzen (91 technische Hilfeleistungen und 45 Brandeinsätze) aus. Im Einsatz leisteten die Mitglieder 1.783 Stunden, insgesamt 7.737 Stunden. Im Durchschnitt wurden rund 25 Minuten pro Tag und Mitglied ehrenamtlich erbracht. Diese ehrenamtliche Gesamtleistung für die Bevölkerung, welche durch die Feuerwehr Althofen im Jahr 2012 erbracht wurde, entspricht einen Finanzwert i.H.v. rund € 400.000,-. Mit 58 durchgeführten Übungen und den Besuch von 12 Lehrgängen und Seminaren an der Landesfeuerwehrschule, fand auch die Aus- und Weiterbildung mit insgesamt 2.154 Stunden einem entsprechenden Schwerpunkt. Bei der 129. Jahreshauptversammlung wurden im Beisein von Bürgermeister Dir. Manfred Mitterdorfer, Vzbgm. Alexander Benedikt, Vzbgm. Ewald Obmann, StR. Stefan Gasser, Amtsleiter Hubert Madrian, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Egon Kaiser MSc, BFK-Stv. BR Heimo Haimburger und Abschnittfeuerwehrkommandant ABI Ing. Michael Bergner folgende Beförderungen ausgesprochen: 25-Jahre Dienst in der Feuerwehr: HV Mag. Wolfgang Leitner HFM Heinz Schritliser 50-Jahre Dienst in der Feuerwehr: HFM Johann Knafl v.l.n.r.: Kdt.-SStv. OBI Markus Zuschnig, Vzbgm. Alexander Benedikt, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Egon Kaiser MSc, Kdt. HBI Johann Delsnig, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Ing. Michael Bergner, Bürgermeister Dir. Manfred Mitterdorfer, Vzbgm. Ewald Obmann, BFK-SStv. BR Heimo Haimburger, StR. Stefan Gasser, Amtsleiter Hubert Madrian. Berndt Hammerschlag Petra u. Alexandra Knapp Roland Golznig Roland Maurer Bernd Hensel zum OFM zum OFM zum HFM zum OLM zum BM Auszeichnungen: Maschinistenabzeichen in Eisen: HFM Christian Taferner HFM Wilfried Fritz Dienstaltersabzeichen: 5 Jahre: LM Alexander Brunner FM Peter Burgstaller jun. FM Markus Kraßnitzer FM Sandra Kuster 10 Jahre: FK Mag. Johannes Biedermann OFM Michael Maurer 15 Jahre: BM Bernd Hensel HFM Michael Sabitzer 20 Jahre: HFM Johann Kuster 30 Jahre: HBI Johann Delsnig 40 Jahre: HV Thomas Zechner 55-Jahre: HBI Ignaz Burgstaller HFM Alois Germann 60-Jahre: OBI Johann Kraßnitzer HLM Josef Schilles 65-Jahre: HLM Gottfried Forobosko LM Michael Niszl Wir dürfen Sie bereits jetzt zu unserem traditionellen Ball am Samstag, dem 16. Februar 2013 ins Kulturhaus Althofen einladen. ° ST. VEITER St adtBLATT’L Seite 7 Sternsinger in Thalsdorf "Ein frohes Herz an vielen Tagen, dass euch and’re Menschen was Nettes sagen. Gesundheit und Freude am Leben, dazu gehört auch das selbstlose Geben. Gottes Segen und 2013 unter einem guten Stern, wünschen wir euch von Herzen gern", sangen Kaspar, Melchior und Balthasar sowie der Sternträger bei ihrem Besuch und malten mit geweihter Kreide ihre Initialen an die Tür. In ganz Kärnten waren zwischen den Weihnachtsfeiertagen wieder die Sternsinger als ”Heilige Drei Könige” unterwegs, um ein Zeichen für die gerechte Welt zu setzen. So auch in Thalsdorf, in der Pfarre St. Georgen am Längsee. Die Drei-Königsaktion unterstützt jährlich rund 500 Projekte. Über eine Million Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika können mit Sternsingerspenden unterstützt werden. (amk) HLW-Informationsabend Die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe in St. Veit veranstaltet am Mittwoch, dem 16. Jänner 2013, mit Beginn um 18.30 Uhr, einen allgemeinen Informationsabend für alle Schüler und deren Eltern. Bei dieser InfoVeranstaltung gibt es Gelegenheit, das sehr vielseitige und daher abwechslungsreiche Ausbildungsprogramm an der HLW St. Veit kennen zu lernen. Jänner 2013 Der neue Toyota Auris ist da Toyota ist beim neuen Auris ungewohnt emotional. Das markante Äußere, die deutlich flachere Karosserie und moderne Antriebe sollen der Konkurrenz einheizen. Als größter Autohersteller der Welt nutzt Toyota seine Innovationskraft konsequent für ein Ziel: Umweltverträglichkeit und Fahrspaß optimal miteinander zu verbinden. Besonders der neue Auris setzt Maßstäbe in Design, Fahrspaß und Effizienz. Dabei bietet er die legendäre Toyota Qualität, auf die Sie sich stets verlassen können. Lassen Sie sich begeistern. Von der Alternative in der Kompaktklasse. Der neue Auris kombiniert höchste Qualität mit einer aufregenden neuen Formensprache. So überzeugt er mit kraftvollen Proportionen aus jeder Perspektive. Seine sportliche Gürtellinie mit der zum Heck abfallenden Dachkontur und der ansteigenden unteren Fensterlinie vermittelt echte Fahrdynamik. Gleichzeitig sorgen die prägnant profi lierten Scheinwerfer mit integriertem LEDTagfahrlicht für einen selbstbewussten Auftritt. Das markant gezeichnete Heck unterstreicht die dynamische Form ebenso wie die niedrige Fahrzeughöhe von nur 1,46 Metern. Kurz: Nie sah Qualität so gut aus. Im neuen Auris genießen Sie die perfekte Kombination von sportlicher Eleganz und kompromissloser Alltagstauglichkeit. Zwei Antriebe – Ein Ziel: Effizienz. Im Auris Hybrid bilden Benzin- und Elektromotor ein dynamisches Duo, bei dem beide Antriebe flexibel genutzt werden können. Der Benzinmotor glänzt mit seiner Reichweite und Wirtschaftlichkeit insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Der Elektromotor spielt seine Vorteile, wie seinen nahezu geräuschlosen Lauf, sein hohes Anfahrdrehmoment und seine Umweltverträglichkeit, besonders im Stadtverkehr aus. Im Zusammenspiel sorgt das für viel Fahrspaß bei einem Minimum an Verbrauch und Emissionen. Das elektronisch gesteuerte stufenlose Automatikgetriebe stellt jederzeit die optimale Übersetzung zur Verfügung – unabhängig davon, in welchem Fahrmodus man sich gerade befindet. Im EV-Modus ist rein elektrisches Fahren bis ca. 1,5 km und bis max. 50 km/h möglich. Im ECO-Modus ist man besonders ökonomisch unterwegs. Ein außergewöhnlich direktes Ansprechverhalten des Antriebs und dynamische Leistungsentfaltung bietet der POWER-Modus. Erhältlich ist der neue Auris als Benziner mit 99 oder 132 PS, Diesel mit 90 oder 124 PS und als Hybrid (gemeinsam liefern Elektround Benzinmotor flotte 136 PS). Ausstattungsauszug: - Multdrive S Getriebe - Außenspiegel beheizbar, elektr. verstellbar - Multifunktions-Lederlenkrad - 3-Speichen Lenkrad mit Audiobedienung - Antiblockiersystem (ABS) - elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) - Bremsassistent (BA) - Berganfahrhilfe - VSC (elektronisches Stabilitätsprogramm) - Traktionskontrolle (TRC) - Airbags: für Fahrer, Beifahrer, Seitenairbag vorne, Kopfairbag vorne und hinten, Fahrerknieairbag - Insassenrückhaltesystem: 7 Airbags - ISOFIX-Kindersitzbefestigung, hinten links & rechts mit Zusatzverankerung - 3-Punkt Sicherheitsgurte vorne, mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer - WIL (Schleudertrauma-Schutzsystem) vorne Sie wollen mehr erfahren: Hubert Friessnegger & sein Team beraten Sie gerne! ° ST. VEITER St adtBLATT’L Jänner 2013 Seite 8 Besuch der Generalprobe des St. Veiter Faschings Das Stadtblatt’l war bei der Generalprobe für die heurigen Faschingssitzungen in der St. Veiter Blumenhalle mit dabei. Eines kann man sagen: die Gilde hat ein wunderbares Programm auf die Beine gestellt. Wurde die Politik in den letzten Jahren mehr oder weniger verschont, bekommt sie heuer so richtig "ihr Fett” ab. Premiere ist am Samstag, 19. Jänner. Restkarten sind noch zu haben. Fasching in St. Veit, das bedeutet Spaß und Humor. Das bedeutet lustiges Faschingsprogramm, welches von rund 100 aktiven Faschingsangehörigen, die auf, vor und hinter der Bühne tätig sind, organisiert wird. Die 15 Gildenmänner stehen dem Fasching vor und koordinieren das ganze Jahr über die Aktivitäten. Organisation, Finanzen, Technik, Pressearbeit und vieles mehr müssen bearbeitet und abgestimmt werden. Auch der Großteil der Faschingsnummern wird von den Mitgliedern der Gilde geschrieben. So werden das ganze Jahr über Ideen gesammelt, die dann im Herbst zu Faschingsnummern werden. Mit dem neuen Regisseur Herbert Marktl wurde heuer eine wunderbarer Spielleiter ins Boot geholt. Die Proben liefen seit September. Bert Stubinger und die Gruppe "Bandhouse" haben in den letzten Wochen die Musikstücke für die Sitzungen einstudiert. Nach den Weihnachtstagen wurde die Blumenhalle wieder zur "Namla-Hall" umgestaltet. Hunderte Meter Kabel wurden ver- legt, die Ton- und Lichtanlage wurde aufgestellt und installiert. Die Schneiderinnen waren seit Wochen im Dauereinsatz und gestalteten die Kostüme. Die Bühnenbildner arbeiteten fleißig an den Requisiten. Und somit konnte letzte Woche die Generalprobe über die Bühne gehen. Ein wirklich gelungenes Programm Die Gilde überrascht bereits zu Beginn mit tänzerischen Höchstleistungen. Nach der Proklamation durch Herzog Werner I werden die Zuseher von Tischlermeister Heimo Papst in die "Kunst des Fischens" eingeweiht. Eine pointenreiche Nummer! Die Garde, die heuer durch die Tanzschule Kainz gecoacht wird, glänzt wie immer. Karl Pugganig, Mario Spaninger und Robert Ruhdorfer zeigen dem Publikum, was die Politiker beim Wiesenmarkt-Umzug wirklich miteinander sprechen und legen Bürgermeister Mock, Stadtrat Egger und Faschingssitzungstermine im Bezirk ALTHOFEN: 11., 12., 18., 19., 25. und 26.1; 1. und 2.2. (jeweils 19:55 Uhr) Kultursaal Althofen, Tel.: (04262) 21 34 FRAUENSTEIN: 24.1. (16 Uhr) 25./26.1. und 1./2.2 (jeweils 19:30 Uhr) Kultursaal Kraig, Tel.: (0664) 114 32 11 GUTTARING: 25./26.1. und 1./2.2 (jeweils 19:30 Uhr) Kultursaal Guttaring, Tel.: (0664) 244 61 36 STRASSBURG: 1.2. (19:30) 3.2. (13:30) und 8.2. (19:30 Uhr) Gasthof Landsmann, Tel.: (04266) 80 56 WEITENSFELD: 25. und 26.1. 1. (jeweils 20:00 Uhr) Kultursaal Weitensfeld Tel.: (04265) 284 METNITZTAL: 25.1 und 1., 2., 8. und 9.2. (jeweils 19:30 Uhr) Seminarzentrum Seppenbauer, Tel.: (0650) 333 00 86 anderen politischen Freunden ihre Wörter in den Mund. Sehenswert sind auch Babara Kohlweg und Valentina Seidl als "Waschweiber". Eine amüsante Nummer, die aus dem Leben gegriffen wurde. Die "Namlatola" mit Angelika Salbrechter, Tanja Uschan, Konrad Pfandl, Tom Petersmann und Martin Salbrechter bringen den Saal mit ihren G’stanzeln zum Kochen. Ein enorm textsicherer "Herr Karl" Pugganig zeigt sich 2013 als Frauenversteher. Die Kärntner Politik wird in einer wunderbar inszenierten Fernsehshow "Schuldig oder Schuldig" durch den Kakao gezogen. Nahezu die gesamte Gilde ist dabei im Einsatz. Die Mädels der Showdance-Gruppe heizen nach der Pause gehörig ein, gefolgt von Frank Stronach und seinem Team, das Armin Wolf im ZIB-2 Studio gehörig auf die Nerven geht. Nach dem Trommler-Korps übernimmt ein sensationeller Martin Salbrechter das Wort, bevor Martin Kircher und Hannes Pugganig als "Klatsche und Klesche" einen fulminanten Schluss einleiten. Fazit: Ein traumhaftes Programm, kurzweilig und pointengeladen. Ein Besuch der heurigen Sitzungen ist sehr zu empfehlen! Karten erhalten Sie im Ruefa-Kartenbüro am Hauptplatz oder unter Tel. 04212/45554. . 1 . 9 1 e r e i Prem . Januar, 6 2 d n u . 5 2 : ngen weitere Sitzu er, sowie b e F . 2 d n u . 1 er 8. und 9. Feb - www.namla.at - 042 12/45 55 4 Ruefa Kartenbüro St. Veit/Glan ° ST. VEITER St adtBLATT’L Seite 9 Jänner 2013 Landjugendball in Brückl Mit dem Landjugendball wurde bereits am Christtag im Gemeinschaftshaus in Brückl die kommende Ballsaison eröffnet. Obmann Marco Wenghofer und Mädelleiterin Tina Hainig konnten neben vielen anderen Gästen Landjugendgruppen aus ganz Kärnten begrüßen. Zur Eröffnung tanzte die Lj- Gruppe Dellach im Drautal auf. Die beliebte Musikgruppe "Die Stockhiatla" aus dem Lavanttal sorgte mit abwechslungsreichen Melodien, ebenso wie Deejay MX in der Disco für ein volles Tanzparkett. (amk) Schach-Jugendlandesmeister wurden in Maria Saal gekürt Von 2. bis 5. Jänner veranstaltete der SC Maria Saal - bestens organisiert von Obmann Herbert Halvax - im Gasthof Fleißner die diesjährigen Schach-Jugendlandesmeisterschaften. Vier Tage lang kämpften die weiblichen und männlichen Jugendlichen (von Wolfsberg bis Lienz) um die Titel der einzelnen Altersklassen (U8 bis U18). Landesmeistertitel errangen unter anderem Wolfgang Guetz vom Schachverein St. Veit (U18) sowie Pauli (U14) und Alexandra Kogler (U16) vom veranstaltenden Verein. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Ivan Kobas vom SV St. Veit (spielte in der U14 und konnte u.a. die Landesmeisterin aus Feffernitz besiegen), U16-LLM Alexandra Kogler, Herbert Halvax; hinten stehend Schachpräsident Friedrich Knapp mit Maria Saals Vizebürgermeister und Sportreferenten Walter Zettinig und dem ”stolzen Landesmeister-VVater” Werner Kogler, vor ihm Sohn U14-LLM Pauli Kogler und rechts ganz vorne U18-LLM Wolfgang Guetz. Auftanz der Landjugendgruppe Dellach Puppentheater Alpenkasperl im Rathaushof St. Veit DIENSTAG, 22. JÄNNER, 17 UHR: ”KASPERL IN AFRIKA” Mit der Ziehharmonika wandert Kasperl bis Afrika, dort trifft er verschiedene Tiere. DONNERSTAG, 21. FEBER, 17 UHR: ”KASPERL AUF DEM BAUERNHOF” Auf dem Bauernhof von Anni und Friedel tut sich Seltsames. Nur der Kasperl kann helfen. TO TAL-ABVERKAUF der GESAMTEN WINTERKOLLEKTION AB T R O F SO --50% -- 20% BIS % 0 7 -- ° ST. VEITER St adtBLATT’L Jänner 2013 Seite 10 Kärntnerball 2013 in Liebenfels Auer und Weberitsch GmbH Völkermarkter Straße 55 - 9300 St. Veit an der Glan Tel. 04212/28738 - autohof.st.veit@aon.at Warme Küche von 11 bis 22 Uhr Kinderspielplatz Komfortzimmer Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Liebenfelser Kulturhaus anlässlich des diesjährigen Kärntnerballes des Musikverein Glantal Liebenfels. Die ”Kärntner Buam” und der Auftritt von Udo Wenders waren ein voller Erfolg. Bei der Veranstaltung wur- den die neuen Trachten des Musikverein Glantal Liebenfels (Trachtenhaus Strohmaier) - präsentiert. Der Musikverein freut sich schon auf den nächsten Kärntnerball am 11. 1. 2014 mit Stargast Petra Frey. Ausreichende Parkmöglichkeiten Räumlichkeiten für alle Arten von Veranstaltungen Genießen Sie ab sofort Auer’s AZUUCMH hausgemachten Heringsalat! MITNEHMEN! Gradeser Straße L 62 b: Sanierung wird im Frühjahr 2013 abgeschlossen Baulos wurde vergeben - Über zwei Millionen Euro wurden investiert! Im Frühjahr 2013 wird die Sanierung der Gradeser Straße L 62 b zwischen Kilometer 3,7 und 4,2 in der Gemeinde Metnitz fortgesetzt. Bereits 2002 wurde mit der Sanierung der Gradeser Straße begonnen. In dieser Zeit konnten in fünf Baulosen rund 3,5 Kilometer Straße sowie die Metnitzbrücke generalsaniert werden, wofür das Land knapp zwei Millionen Euro investiert hat. Jetzt wurde der nächste Bauabschnitt an die ausführende Baufirma vergeben und der Baubeginn erfolgt im März 2013. "Damit werden weitere 230.000 Euro investiert", gab Verkehrsreferent Gerhard Dörfler bekannt. Die Sanierungsarbeiten sind aufgrund der äußerst desolaten Fahrbahndecke notwendig geworden. Dieser Bereich der Der St. Veiter Stadtführer Kein lebender St. Veiter, und sei es der/die Älteste, wird sich erinnern können, dass die Ruine von Taggenbrunn so frei und her von alten Himmelsrichtungen aus zu sehen war. Eine glänzende Idee des neuen Burgherrn hat dies ermöglicht. Aber nicht nur das, auch sonst gab es in jüngster Zeit markante Veränderungen rund um den Burghügel. Alte, bemooste Obstbäume wurden radikal beseitigt und sogar der alte Kasten, ein Relikt aus Zeiten, wo die untertänigen Bauern noch Korn zu zinsen hatten, auch dieser Kasten inklusive tiefes Kellergewölbe wurde denkmalschützend renoviert. Dem Vernehmen nach soll damit Platz für künftige Weingärten und vielleicht für einen Weinkeller geschaffen werden. So lange dies alles noch seiner Verwirklichung harrt, muss wohl auch der Zugang zur Burg gesperrt bleiben. Wie schön waren doch einmal die Aufstiege dorthin? Ob von Westen her, der romantische Steig ab Parkplatz in einer Kehre hinauf, am Hirschen-Zaun vorbei, wo einst das sogenannte "Friedhöfl" lag. Es wurde nie untersucht, ob hier tatsächlich Bestattungen erfolgten, möglich wäre es. In der "Verbotszeit" von 1934 ff tollten sich hier die sogenannten Wehrturner. Alle waren sie verkappte Nationalsozialisten, die sich für den ”Tag X” fit halten wollten. Wie lächerlich und doch wieder wie ernst! Bald führte der Steig steil bergan. Da gewahrte man verschiedenes Jagdgetier, allerdings aus Hartplastik. Auf diese zielten Landesstraße weist starke Rissbildung, beginnende Materialausbrüche sowie vereinzelte Setzungen und starke Frostschäden auf. Die Sanierung umfasst das Durchfräsen des Altbestandes in einer Stärke von 30 cm. Anschließend wird der Sanierungsabschnitt gegradert und verdichtet sowie neue Asphaltschichten aufgebracht. Die Sanierung der Bankette erfolgt in Eigenregie durch die Straßenmeisterei Friesach. Abgeschlossen werden die Sanierungsarbeiten bis voraussichtlich Ende Mai 2013. "Durch die Baumaßnahmen im Frühjahr wird die Sanierung der Gradeser Straße abgeschlossen, die Verkehrssicherheit wesentlich erhöht und die Erreichbarkeit langfristig gesichert", so Dörfler. v.l.n.r.: Seppi Rukavina, Jörg Remschnig (Organisator), Udo Wenders, Victoria Rauter, Maximilian Strohmaier, Markus Schwarzl (Obmann). NACHMIETER für ca. 85 m2 WOHNUNG in St. Veit/Glan gesucht. Tel. 0660/2529197 Taggenbrunn kurze Zeit lang die Bogenschützen. Diese hatten ebenso den Platz zu räumen, wie Pferd und Reiter des Reitstalles. So ändern sich die Zeiten. Momentan ist auch der Aufgang von dieser Seite her nutzlos, weil man in allen Fällen schließlich vor einem lebtes und Sagenhaftes herausgegeben. Dazu nur so viel: Für die Geologie sowie für die Geschichte der Anlage hat man sich fachmännischen Rat bei Prof. Dr. Kahler bzw. im Landesarchiv wohl zu verschaffen gewusst. Auch der Kampf gegen versperrten Burgtor endet. Gleiches gilt für die Auto-Auffahrt. Etwas Interessantes soll für die Zukunft geplant sein? Nun ein paar Worte zum Thema. Der alte Burgherr höchst persönlich hat im Jahre 1979 im Verlag Carinthia Klagenfurt ein kleines Büchlein über Geschichtliches, Er- den Verfall der Jahre 1974-78 ist gut dokumentiert. Selbst bei der Qualität der Abbildungen u.a. Luftaufnahmen, meist von H. G. Trenkwalder, hat man nicht gespart. Weniger oder überhaupt nicht ernst zu nehmen sind die "Erlebnisse rund um Taggenbrunn". Zeitgeschichtliche Aussa- gen über die Zeit vor 1938 sind inzwischen längst überholt und hinsichtlich eines gewissen Vorfalles (Fememord) als äußerst tendenziös entlarvt. Dr. Kahler hat nachgewiesen, dass es sich beim Burgberg um Auswurfmaterial der nahe gelegenen, einst sehr aktiv gewesenen Vulkane handelt. Das benötigte Baumaterial war also in nächster Nähe und in bester Qualität vorhanden. Auch die Sache mit dem Namengeber (?) Tagenus aus dem Pongau ist unreflektiert von Eb. Kranzmayer übernommen und dort ohne jeden Beleg. Kranzmayer hätte gewiss gut daran getan, weniger auf Possessiv-Namen zu setzen und dafür die Beschreibungen der alten Gerichtsgrenzen heranzuziehen. Dann wäre ihm aufgefallen, dass Tachenbrunn und auch Tadtenbrunn niedergeschrieben wurde, und das von hiesigen Leuten. Im ersten Falle ginge es bei Tachen um ein Lehmvorkommen, wo auch tatsächlich Wasser austritt und wo einst die Ziegelei Voraberger tätig war. Im zweiten Fall ging es möglicherweise um einen Totenbrunn, weil er wenig ergiebig und unsicher war. Eine Anhöhe kann man nur schwer mit Brunnen assoziieren. Die Zisterne im Burghof war vermutlich schwer dicht zu halten, also oft tot und leer. Übrigens, seit diese nicht mehr gebraucht wurde, hat man sie sträflicher weise zum Abfallkübel umfunktioniert. Vielleicht geschieht auch diesbezüglich bald etwas Positives? Walter Wohlfahrt Seite 11 ° ST. VEITER St adtBLATT’L Jänner 2013 Goldmedaille für die ”Zechnerin” Großer Erfolg für die Tochter des Hauses, Michaela Taumberger, vom „Ess-Kulturwirt“ die „Zechnerin“ in Miedling bei Sörg. Die KTS-Schülerin (19) errang vor Kurzem bei den Wettkämpfen der Europäischen Hotel- und Tourismusschulen unter 500 Teilnehmern aus 38 Nationen die Goldmedail- 93. Geburtstag von Josefa Waldl Frau Josefa Waldl aus Launsdorf feierte am Sonntag im Kreise ihrer Familie und mit Freunden ihren 93. Geburtstag. Auch Bürgermeister Konrad Seunig mit Meldeamtsleiter W. Jaritz schaute vorbei und gratulierte mit Blumen, Honig und Süßigkeiten. le in der Kategorie „Barista“ für die beste Kaffeezubereitung. Mutter Christa und Vater Franz sind zu recht stolz auf ihre Tochter. Als Gratulant stellte sich auch Landeshauptmann Gerhard Dörfler ein und überreichte ihr als Präsent eine Uhr. Foto: LPD/Josef Bodner SIE HABEN INTERESSANTES FÜR UNSERE LESER! Dann übermitteln Sie uns dies per Mail an: redaktion@zentrum-kaernten.at Redaktionsschluss: 18. Feb. 2013 Jänner 2013 ° ST. VEITER St adtBLATT’L Seite 12 Tipps von med.univ.et med. dent. Dr. Christine Haberl 9344 Weitensfeld, Wiesenweg 2 9300 St. Veit, Völkermarkter Str. 45 Tel. +43(4265) 404 Fax +43(4265) 25 222 Mobil: +43(676) 90 30 700 e-mail: va.bacher@aon.at "Alles Neu beim Führerschein?!" Das Jahr 2013 bringt auch wieder einige Neuerungen mit sich. Einige der gesetzlichen Änderungen beziehen sich auf Bestimmungen rund um den Führerschein. So hört man jetzt häufig die Fragen: "Muss ich meinen alten Führerschein auf den Scheckkarten-Formatführerschein umschreiben?" "Muss ich bei der späteren Verlängerung oder Umschreibung des Führerscheines zum Amtsarzt?" Diese beiden Fragen beantwortet uns GrInsp Bruno Kelz von der Polizei St. Veit mit einem einfachen, aber klaren: "Nein!" Er erläutert uns die wichtigsten Details ein bisschen genauer. Änderung des Führerscheingesetzes: Ab 2013 ändert sich in der Europäischen Union und damit auch in Österreich das Führerscheingesetz. Der neue Führerschein in Kreditkartenformat wird innerhalb der EU die derzeit über 100 in Umlauf befindlichen Führerscheinformate in den Mitgliedstaaten ersetzen. Die alten Führerscheine werden nach und nach, spätestens aber mit 18. Jänner 2033 aus dem Verkehr gezogen und bleiben bis dorthin uneingeschränkt gültig. Die Eile beim Umtauschen ist also nicht ganz angebracht, da ab dem Umtausch der Führerschein nur mehr mit einer zeitlichen Befristung ausgegeben wird. Gültigkeit und Erneuerung von Führerscheinen Ab dem 19. Jänner 2013 ausgestellte Führerscheine der Klassen A (Motorrad) oder B (Pkw) sind 15 Jahre gültig. Auch Führerscheine der Klassen AM, A1, A2 und BE sind künftig auf 15 Jahre befristet. Die Befristung soll dazu beitragen, dass das Foto im Führerschein dem gegenwärtigen Aussehen der Betreffenden/des Betreffenden entspricht und sie/ihn eindeutig erkennen lässt. Anlässlich der Fristverlängerung finden keine ärztlichen Untersuchungen oder Fahrprüfungen statt. Wird vergessen, den abgelaufenen Führerschein zu verlängern, führt dies nicht zu einem Verlust der Lenkberechtigung und des Versicherungsschutzes. Es droht nur eine Verwaltungsstrafe von mindestens 20 Euro. Führerschein-TTourismus soll unterbunden werden Durch diese EU-Richtlinie soll auch der Führerschein-Tourismus bekämpft werden. Es wird festgelegt, dass jede Person nur Inhaber eines einzigen Führerscheines ist. Wenn eine Führerscheinbehörde einen begründeten Verdacht hat, dass die Antragstellerin oder der Antragsteller bereits einen Führerschein besitzt, so muss diese Behörde zukünftig Nachforschungen anstellen. Zur Erleichterung dieser Zusammenarbeit wird ein EU-Führerscheinnetz für den Datenaustausch eingerichtet. In Österreich wird derzeit an einem zentralen Führerscheinregister gearbeitet. Änderungen bei den Führerscheinklassen: Führerschein fürs Moped: Der grüne Mopedausweis ist Geschichte: Ab 2013 gibt es für Mopeds und vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge einen richtigen Führerschein mit der Lenkberechtigung für die Klasse AM. Die Ausbildung und die Alterskriterien (16 Jahre, bzw 15 Jahre mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten) blei- SIE HABEN INTERESSANTES FÜR UNSERE LESER! Dann übermitteln Sie uns dies per Mail an: redaktion@zentrum-kaernten.at ben gleich. Neu ist für Mopedkandidaten ab dem 20. Lebensjahr eine ärztliche Untersuchung, wie sie derzeit schon für alle anderen Lenkberechtigungen vorgeschrieben ist. Der Führerschein fürs Moped wird auch im Ausland anerkannt, sofern der Lenker/die Lenkerin mindestens 16 Jahre alt ist. Motorradfahren ab 16: Statt bisher zwei Motorradklassen wird es künftig drei geben, die je nach Alter leistungsmäßig gestaffelt sind. Die kleinste Klasse A1 darf bereits ab 16 gelenkt werden. Nach zwei Jahren Fahrpraxis und wahlweise sieben Fahrstunden oder einer Praxisprüfung kann man in die nächst höhere Klasse A2 aufsteigen. Unter den gleichen Voraussetzungen wechselt man von A2 in die unbegrenzte Motorradklasse A. Der Direkteinstieg in die Königsklasse ohne Stufenzugang ist ab 24 Jahren möglich. Die Pkw-A Anhängerbestimmungen werden vereinfacht: In Zukunft ist jede Kombination erlaubt, bei der das Gespann maximal 4,25 Tonnen wiegt. Um Gespanne zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen lenken zu dürfen, wird lediglich ein Fahrtraining im Ausmaß von sieben Stunden nötig sein, und nicht wie bisher ein Erwerb der FS-Klasse BE. Die Klasse BE wird es weiterhin geben, doch wird sie künftig nur noch zum Ziehen von Anhängern bis maximal 3,5 Tonnen berechtigen. Abschließen bleibt nur zu hoffen, dass sich die Unfallstatistik durch die jetzige Änderung nicht wieder massiv erhöht. Neu ist auch, dass mit der Ausbildung zum L 17-Führerschein in Theorie und Praxis bereits ab 15,5 Jahren begonnen werden darf. Bruno Kelz Facharzt für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde Hauptplatz 6, 9556 Liebenfels Kariöse Milchzähne Milchzähne haben eine wesentlich dünnere Schmelzschicht als die bleibenden Zähne. Sie sind deshalb anfälliger für Karies. Damit die Karies an der Ausbreitung gehindert wird, müssen bereits kleinste kariöse Defekte in Milchzähnen behandelt werden. Dann ist die Therapie für das Kind auch noch nicht schmerzhaft. Sind Milchzähne bereits tiefer kariös, sollte trotzdem eine Sanierung versucht werden. Die Sanierungsmöglichkeit hängt natürlich vom Zerstörungsgrad des Milchzahnes ab. Kleine bis mittelgroße Zahndefekte werden in der Regel mit Füllungen versorgt. Das erfordert meistens viel Zeit, Geduld und gute Nerven vom Zahnbehandler, und bedarf natürlich vor allem der Mitarbeit und Geduld des Kindes. Besonders muss, meiner Meinung nach, um den fünften Milchzahn gekämpft werden, denn dieser hält neben Milcheckzahn und dem vierten Milchzahn vor allem die sogenannte „Stützzone“. Er hat drei krallenförmige Wurzeln. Mit dieser guten Verankerung im Knochen hält er den dahinter durchbrechenden ersten bleibenden Stockzahn in Position. Dieser bricht mit ungefähr 6 Jahren durch und wird deshalb auch Sechsjahrmolar genannt. Ist der fünfte Milchzahn aber kariös, besteht die Gefahr, dass der bleibende wichtige Stockzahn dahinter angesteckt wird. Muss ein kariöser Fünfer vorzeitig entfernt werden, dann liegt unter ihm der Zahnkeim des bleibenden Fünfers. Jedoch noch unter einer dicken Knochenschicht. Das bedeutet, dass es manchmal noch Jahre dauert, bis er durchbricht (normalerweise zwischen 11. und 12. Lebensjahr). Bis dahin wandert jedoch der Sechsjahrmolar nach vorne in die Lücke. Dadurch entsteht ein Engstand für die Zähne, die später durchbrechen. Eine kieferorthopädische Behandlung ist damit meistens vorprogrammiert. Um solche bereits früh zerstörte fünfte Milchzähne lohnt es sich also zu kämpfen. Bei sehr tiefen Defekten scheitert die Behandlung der kariösen Milchzähne häufig an der Zugänglichkeit des Kindes. Meist kommen diese Patienten erst, wenn der kranke Zahn schon zu einer eitrigen Fistel oder einem Abszess mit „dicker Backe“ geführt hat. Dann ist der Zahn aber bereits abgestorben. Die Entfernung der gesamten Karies, Eröffnung und Reinigung des Nervenraums mit Spülung und medikamentöser Einlage hilft oft rasch, den Zahn wieder zu festigen und ihn schmerzfrei zu machen. Danach kann er meist mit einer Füllung aufgebaut werden und seine Funktion als Platzhalter so lange wie möglich erfüllen. Entstehen trotzdem wiederholt Fisteln und Schmerzen, muss so ein Zahn leider vorzeitig entfernt werden. Dann sollte aber ein vom Zahntechniker angefertigter Platzhalter getragen werden, der bewirkt dass die Stützzone erhalten bleibt. ° ST. VEITER St adtBLATT’L Seite 13 Jänner 2013 S T. V E I T / G L A N : Landgasthof KOGLER - Restaurant Pfeffermühle - St. Urban am Urbansee/Simonhöhe Kalter Markt Vielfalt mit Tradition WILLKOMMEN bei Ihrem Wirt für jeden Anlass 21. und 22. Jänner, Hauptplatz Seit über 350 Jahren zieht es Marktfieranten aus dem ganzen Bundesgebiet mit einer Fülle von Waren in die St. Veiter Innenstadt. Der "Kalte Markt" am Hauptplatz geht dieses Jahr am Montag, dem 21. Jänner in Szene und dauert bis Dienstag, 22. Jänner. Die Angebotspalette reicht von Qualitätstextilien für Damen, Herren und Kinder über Lederwaren und Jagdbekleidung, feinen Kräuterprodukten, Suppen, Gewürze, Gesundheitsartikel, bis hin zu Konditor- und Süßwaren, luftgetrocknetem und geselchtem Speck, Salami, Hauswürsten und verschiedenen Käsesorten u. v. m. Nicht nur das vielfältige Marktangebot, auch seine Preise bilden einen attraktiven Anziehungspunkt dieser traditionellen, historisch gewachsenen Veranstaltung. Insgesamt werden am "Kalten Markt 2013" 16 Fieranten aus ganz Österreich präsent sein. Die Länge aller Marktstände beträgt an die 150 (!) Laufmeter. Bereits seit Jahrhunderten hat in Sankt Veit der "Kalte Markt" Tradition. Trotz Protesten der Stadt Klagenfurt, die einen weiteren Sankt Veiter Jahrmarkt als geschäftsstörend bezeichnete, erteilte Kaiser Ferdinand III. der Stadt Sankt Veit am 29. November 1653 das Privileg zur Abhaltung des "Kalten Marktes". Seinen Namen dürfte er wohl, abgeleitet von den frostigen Temperaturen seines Veranstaltungsdatums, den jeweils zweiten Montag und Dienstag nach Dreikönig, erhalten haben. Das Lokal ist für sämtliche Feiern besonders gut geeignet. Drei verschiedene Saalgrößen stehen den Gästen zur Verfügung. Im Innenambiente des Landgasthofes finden Sie sowohl für Ihre ganz intime Feier als auch für Festivitäten jeglicher Art den richtigen Saal. So ist der große Saal, der bis zu 180 Personen bequem Platz bietet, vorzüglich geeignet für Hochzeiten und Firmenfeiern. Bei Bedarf kann dieser Festsaal auch in der Mitte geteilt werden. Aber auch Firmungen, Taufen oder Geburtstagsfeiern werden im stilvollen Rahmen zu etwas Besonderem. Auch für kleinere Anlässe stehen in der Pfeffermühle ideale Räumlichkeiten zur Verfügung. In der gemütlichen Weinstube können sich bis zu 20 Personen bequem niederlassen. Zudem werden im Restaurant für bis zu 80 Gästen kulinarische, jeweils auf die Saison abgestimmte, Köstlichkeiten aufgetischt und in der gut sortierten Weinkarte findet man edle österreichische Tropfen. Für Kinder bietet das Restaurant eine eigene, umfangreiche Kinderspeisekarte. Weiters gibt es einen großen Kinderspielplatz und im Haus ein eigenes Spielezimmer mit Kletterwand und Spielsachen. Bei passenden Temperaturen kann man auch das faszinierende Bergpanorama der Karawanken von der Panoramasitzterrasse aus genießen. Und falls es einmal zu spät wird, können die Gäste in einem der 35 Zimmer und Appartements erholsam übernachten. Als Draufgabe wartet dann ein ausgezeichnetes Frühstücksbuffet. Die Familie Kogler sorgt in jedem Fall für gute Bewirtung und freut sich auf Ihren Besuch. Erfolgreicher Skikurs in Eberstein Auch heuer fand wieder traditionell in den Weihnachtsferien ein Skikurs auf der Steinerhüttenpiste auf der Saualm in Eberstein statt. Bei strahlendem Wetter und mit viel Motivation konnten auch heuer wieder zahlreichen Kindern das Skifahren beigebracht bzw. vorangebracht werden. Die Atmosphähre war wie immer sehr familiär und der Skiverein Eberstein hat das exzellent umgesetzt. Das Familienskigebiet hat jetzt natürlich für alle wieder offen und bietet neben drei verschiedenen Abfahrten, auch Schneeschuhwandern und Rodelvergnügen an. Ein besonderes Highlight sind auch die mystischen Wanderwege zur Kugelfichte, dem Kupplerbrunn und dem Schalenstein, die auch im Winter gut erreichbar sind. Also, wer Kärntens schönsten Ausblick genießen will, kommt alsbald nach Eberstein auf die Saualm und kann dort Kraft tanken für nebeligen, sonstigen Alltag. ° ST. VEITER St adtBLATT’L Jänner 2013 Seite 14 Kärntens Tischtennisnachwuchs lieferte sich heiße Gefechte Sportreferent LH Dörfler besuchte 2. KTTV Nachwuchssuperliga- Turnier in St. Veit Um den Kärntner Tischtennisnachwuchs die Möglichkeit zu geben, sich untereinander zu messen, wurde seitens des Kärntner Tischtennisverbandes (KTTV) die Nachwuchssuperliga ins Leben gerufen. Das zweite von insgesamt vier Turnieren fand kurz vor Weihnachten in St. Veit/Glan statt. An ihm nahmen 104 Spieler teil die sich in 14 Gruppen heiße Gefechte um den Sieg lieferten. Dem Turnier wohnte auch Sportreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfer bei. „An der der Kärntner Tischtennis-Front spiegelt sich die Knochenarbeit der Vereine in den letzten Jahren wieder, die Nachwuchsarbeit trägt ihre Früchte", gab es vom Landeshauptmann Lob sowohl für den TTNachwuchs, die Vereine und den Verband (Präsident: Karlheinz Waldhauser). Erfreulich für den Sportreferenten ist es, dass es in bei diesen vier Nachwuchsturnieren immer wieder Talente schaffen, aus der Masse herFoto: LPD/Josef Bodner auszustechen. 4. BABY- und KINDERFLOHMARKT Samstag, 9. März 2013, Kulturhaus Liebenfels Verkaufszeiten: 9 bis 12 Uhr; Preis pro Tisch 11 Euro Es kann alles rund ums Baby (Kleidung, Spielsachen, Laufstall, Hochstühle, Umstandsmode, Kinderwagen) verkauft werden. Anmeldungen ab 1. Feber unter: Tel. 0650/3007981 oder meli-obmann@gmx.at Pfadfindergruppe Althofen-Kappel Im Herbst 2012 hatte die Pfadfindergruppe Althofen-Kappel die erste Heimstunde im neuen Pfadfinder-Heim in Passering. Neben den verschiedenen Stationen wo Jung und Alt mitmachen durften, hatten die Kinder/Jugendlichen viel Spaß auf der selbstgebauten Schaukel. Mit dem derzeitigem Mitgliederstand von 40 Kindern/Jugendlichen und 10 Jugendleitern sieht die Pfadfindergruppe positiv in die Zukunft und freut sich auf viele weitere Jahre im neuen Pfadfinder-Heim. Die Pfadfindergruppe bedankt sich bei allen die sie unterstützen, besonderer Dank gebührt dem Bürgermeister der Gemeinde Kappel am Krappfeld, Herrn Martin Gruber, der ihnen das neue Heim zur Verfügung gestellt hat. R R R R R R Küchen der anderen Art Modernes Design R Stein-Design Platt-Gold-Arbeiten R Patinier-Arbeiten Edelste Hölzer Landhausstil - aber echt Wir übernehmen die gesamten InnenarchitekturArbeiten (Planung und Ausschreibung) L AUCH - AR T Hannes Lauchart r ne der Desig n kann. der auch Tischler W OHNATELIER & M ÖBELDESIGN 9344 W EITENSFELD , T EL . 04265/7286 ODER 0664/4235704 KÄRNTNER HALLEN- SCHWIMMMEISTERSCHAFTEN 2./3. Februar im Hallenbad St. Veit/Glan Privatkunden Ärztepraxen Gastronomie Wellness u.v.a.m. Start: Samstag, 2. Februar um 9.30 Uhr Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6, Tel. 0650/6047300, www.zentrum-kaernten.at, redaktion@zentrum-kaernten.at (bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber); Redaktion/Layout: Grafik-Druck Friedrich Knapp; Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG, St. Veit/Glan Seite 15 ° ST. VEITER St adtBLATT’L 20. Jubiläums-Eisstockturnier der SPÖ Maria Saal Das Team des Ingenieurbüros Michl wurde Turniersieger des Jubiläumsturniers. Zum 20. Kärntnerstock-Jubiläumsturnier der SPÖ Maria Saal konnten Vzbgm. Walter Zettinig und Turnierleiter GR Karl Lerchbaumer am 5. Jänner 18 Moarschaften begrüßen. SPÖ-Landesparteiobmann LH-Stv. Dr. Peter Kaiser besuchte ebenfalls das Turnier und gratulierte den Organisatoren zu einer gelungenen Veranstaltung. Die Vorrundenspiele wurden im GH Perkonig in Drasendorf bei Klagenfurt und im GH Kurath in St. Filippen ausgetragen. Die spannenden Finalkämpfe im gingen im GH Kurath über die Bühne, wobei sich die besten 5 Teams jeder Gruppe für das anschließende Finale qualifizierten. Auch LAbg. Rudolf Schober ließ sich das spannende Finale nicht entgehen. Folgende Finalplatzierungen wurden erreicht: 1. Platz: Ingenierbüro Herbert Michl 2. Platz: GSC Liebenfels 3. Platz: SPÖ Poggersdorf 4. Platz: EV Ratzendorf/Armin Stippich 5. Platz: Fahrschule Janeschitz 6. Platz: GH Wurster Weitere Platzierungen: 7. Cafe alla Strada 8. GH zum 4er 9. Infineon 10. Virunum Consult 11. Fa. Resinger 12. Rucke Trans 13. GH Sandwirt 14. Dynamo Sagrad 15. GH Zwischenberger 16. SPÖ Magdalensberg 17. Walddorf 18. Eis am Stiel Herzlich bedankt sich der Veranstalter bei - allen Moarschaften für die sportliche, faire und unfallfreie Teilnahme an dem Turnier - allen Sponsoren für die Unterstützung bei den Mannschaftspreisen, - dem Turnierleiter GR Karl Lerchbaumer für die Durchführung - allen Helfern und Mitwirkenden STOCK HEIL! v.l.n.r.: Vzbgm. PO Walter Zettinig mit der Siegermannschaft - Herbert Hablich, Rosemarie Valas, Helmut Kriegl und Ing. Herbert Michl. SPÖ-C Chef LHStv. Peter Kaiser und Vzbgm. PO Walter Zettinig überzeugten sich von der "Maßarbeit" der Schützen. Jänner 2013 RUCK-ZUCK KNAPP-DRUCK St.Veit/Glan, Friesacher Straße 6, Tel. 0650/6047300 Ihr Partner für alle Geschäfts- und Privatdrucksorten -- Prospekte, Zeitungen, Broschüren -- Visitenkarten, Briefe, Kuverts -- Einladungen für jeden Anlass, Folder -- Eintrittskarten, Plakate, Flugblätter -- Kleber, Transparente -- Grafik-Entwürfe -- Traueranzeigen, Danksagungen, u.v.a.m. Fußball-Hallenturnier in St. Veit Vom 26. Dezember bis 5. Jänner fand in der St. Veiter Ballspielhalle das Internationale Hallenturnier der WSG Wietersdorf statt. Mehr als 100 Mannschaften (unter anderem aus Slowenien, Ukraine, Tschechien, usw.) nahmen daran teil. Landessportdirektor Reinhard Tellian konn- te zahlreiche talentierte Nachwuchskicker erblicken die sicherlich auch das Zeug für höhere Aufgaben haben. Neben Tellian sind auch mehrere Spieler des Bundesligavereines RZ Pelletes WAC vor Ort gewesen und gaben den Kickern Autogramme und nahmen die Siegerehrung vor. Eine kleine Abordnung des sehr erfolgreichen Nachwuchs des SK Treibach mit Organisator Andreas Sollbauer, WAC Abwehrrecke Michi Sollbauer, Treibachs Nachwuchsleiter Stefan Weitensfelder, Trainer und Obmann Stellvertreter Christian Grimschitz und Landessportdirektor Reinhard Tellian. Die siegreiche U10 Nachwuchsmannschaft mit Trainer Wolfgang Robitschko, Sektionsleiter und Nachwuchsleiter Arno Tamegger, WAC Stürmer Stephan Stückler und Landessportdirektor Reinhard Tellian.