Gemeindebrief

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Gemeindebrief
20
Adressen
Gemeindebrief
Gemeinde Segeletz und Hoffnungs-Kirchengemeinde Lögow :
Hr. Pfarrer Scheidacker
Tel: 033920 – 50744
oder: 033978 70725
Pfarramt Segeletz
Fax: 033978 70728
Handy: 0162 48 30 730
Frau Gottschalk für den Pfarrsprengel Segeletz und Herr Huschke für die
Hoffnungsgemeinde sind zu erreichen:
Lindenstr. 41, 16845 Segeletz, Tel: 033978 70725
Montag:
15:00—18:00 Uhr Herr Huschke
Dienstag:
8:30—10:00 Uhr Frau Gottschalk
Mittwoch:
8:30—11:30 Uhr Herr Huschke
Donnerstag: 8:30—10:00 Uhr Frau Gottschalk
Freitag
8:30—11:30 Uhr Herr Huschke
Lögow--Dessow--Kantow—
Trieplatz—Ganzer— Blankenberg
Bückwitz—Läsikow—Barsikow—
Nackel—Segeletz
Telefonseelsorge: 0800 111 0111 (gebührenfrei)
Fotos, Grafiken und Texte aus dem Magazin für Öffentlichkeitsarbeit
„Gemeindebrief“ s. www.gemeindebrief.de
Konto für Kirchgeld und sonstige Spenden: Bank für Kirche und Diakonie.
Empfänger: Evangelischer Kirchenkreis Prignitz-Havelland-Ruppin;
Bank für Kirche und Diakonie; Nr. 15597 490 16 BLZ: 350 60 190
IBAN: DE77 3506 0190 1559 7490 16 BIC:GENODED1DKD
Als Verwendungszweck „Kirchgeld“ bzw. Spendenzweck und den jeweiligen Ort
angeben!
Impressum:
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Pfr. Scheidacker (V.i.S.d.P.)
Gemeindebrief der Kirchgemeinde Segeletz +
der Hoffnungskirchengemeinde Lögow
Redaktion
Lindenstraße 41
16845 Segeletz
Jahreslosung 2017
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in
euch.
Ezechiel 36,26)
Redaktionsschluss
für Ausgabe
März 2017
ist Mittwoch
25.01.17, 18:00 Uhr
in Segeletz
Wenn Sie in Zukunft nicht möchten, dass Ihre Daten abgedruckt werden,
wenden Sie sich bitte an die Redaktion.
November-Dezember 2016
Januar-Februar 2017
2
Geistliches Wort
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In eigener Sache
Ein (auch geistliches) Wort zum Abschied
Dieser Gemeindebrief verzeichnet die Termine und Veranstaltungen im Sprengel
Segeletz und in der Hoffnungskirchengemeinde Lögow für die kommenden vier
Monate, also von November 2016 bis Anfang März 2017. Er reicht somit schon
recht weit in das neue Jahr 2017 hinein.
Der Grund hierfür ist, dass ich noch bis Ende Februar als Ihr Pfarrer für Sie im
Dienst bin, im Monat März dann meinen restlichen Urlaub nehmen werde und dann
zum 1.April entsprechend den kirchlichen Vorschriften in den “Ruhestand“ versetzt
werde. Obwohl ich das selbst eigentlich noch nicht so recht glauben kann und mich
schon seit längerem wundere, dass meine 40 Arbeitsjahre und damit mein ganzes
„Arbeitsleben“ bald schon vorbei sein soll, ist dies aber so. Schummeln geht da
nicht, die Zahlen sprechen für sich: 1977 kam ich als junger Pastor für die dortige
Gemeinde nach Königs Wusterhausen, 1985 wechselte ich nach Manker da ich
aufs Land wollte, und 2011 wurde ich von der Kirchenverwaltung gezwungen, meine Gemeinde dort zu verlassen. Ich bin dann nach Segeletz gewechselt, auch, um
von dort aus Manker-Temnitztal weiter versorgen zu können. Das Versprechen,
dass dies so möglich sein sollte, wurde kurz nach meinem Wechsel dann von derselben Kirchenverwaltung gebrochen. 2013 kamen dann die sechs Dörfer der Hoffnungskirchengemeinde Lögow dazu, und nun bin ich dann schon im nächsten April
im „Ruhestand“.
Damit einher geht auch, dass ich mir seit 1. März diesen Jahres immer wieder sage: Das ist jetzt dass letzte Mal, dass du das machst: Der Weltgebetstag oder der
Ostergottesdienst, Konfirmation oder Konfirmationsjubiläum, dieser und auch der
nächste Geburtstagsbesuch oder auch eine Gemeindefahrt wie die nach Schwiebus oder auch nach Dresden und: Auch das Vorbereiten und Planen des nächsten
Gemeindebriefes mit allen notwendigen Terminen und Absprachen mit den Beteiligten und den Kirchenältesten. So ist dieser dann auch der letzte, den ich zu verantworten habe, der nächste ab März wird schon nicht mehr von mir erstellt.
Das ist schon seltsam, dieses anhaltende Gefühl des längst begonnenen Abschieds aus der gewohnten und ausgeübten Gemeindearbeit seit 1977 dort wo ich
als Pfarrer eingesetzt war oder in den letzten Jahren hier vor Ort. Andererseits: Es
geht wohl allen Menschen so, dass irgendwie auf gute Weise der Übergang vom
Arbeitsleben in den Ruhestand geschafft werden muss und auch geschafft wird.
Manches gibt man ja auch gerne aus der Hand. So ist es für mich z.B. eine Freude, im nächsten Lebensabschnitt hoffentlich mit den Menschen und den kirchlichen
Verwaltungsdienststellen nichts mehr zu tun zu haben, die wie ich finde meiner
ehemaligen Gemeinde Manker-Temnitztal und mir zutiefst Unrecht getan haben.
Und ich habe vor, im nächsten Lebensabschnitt meine Zeit mit den Dingen auszufüllen, zu denen ich nicht oder nicht genügend während meines Arbeitslebens gekommen bin.
Ich möchte Ihnen jedoch noch eines der Worte sagen, die mir wichtig sind. Es
heißt im Epheserbrief 5,8: „Lebt als Kinder des Lichts, die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit“.
Ansprechpartner für den Gemeindebrief sind:
in Bückwitz
Frau Goldau
in Barsikow
Frau Linke
in Segeletz
Frau Frambach
in Nackel u. Läsikow:
Frau Zischler
Hoffnungsgemeinde
Frau Krieger
Herr Langhof
Der nächste
Gemeindebrief
erscheint im
März 2017
Hilferuf aus Kyritz
Der Weltladen aus Kyritz ist ein von Ehrenamtlern betriebenes Geschäft. Hier werden Waren
aus sogenannten Drittländern vertrieben. Diese
Einkaufsmöglichkeit erfreut sich reger Beliebtheit. Um die Öffnungszeit auch weiterhin zu gewährleisten werden dringend ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht, die Spaß am Verkaufen haben.
Erstattet werden die Fahrkosten pro 4 stündigem Einsatz.
Das sind z.Zt. 0,30€ pro km
Wer Interesse hat, sich noch ein wenig zu engagieren meldet sich bitte
bei Frau Cornelia DiekersSehr geehrte Pfarrerinnen und Pfarrer, liebe
Eine Initiative der ev. Jugend
Kantoren und Kantorinnen,
im Kirchenkreis Prignitz startete am 1. Oktober 2016 das
der nächste Engelsbote erscheint kurz nach
Projekt
der Herbstsynode, und wir sind schon mitten„Interkultureller Garten in
drin in der Gestaltungsphase. Bitte senden Sie
Kyritz“
mir für die Veranstaltungsseiten Ihre
- am Leddiner Weg. Der Kyrit„Highlight“- Veranstaltungen für den Zeitraum
zer Gemeinschaftsgarten in
Mitte/Ende November bis Anfang März, bis
unmittelbarer Nähe zur Stezum 01.11.2016 zu. Dies können Konzerte,
phanuswerkstatt soll MenAufführungen, Theaterstücke, Musicals, Tanzschen, die keinen eigenen GarVeranstaltungen o.ä. sein.
ten haben wollen oder können,
Vielen Dank und beste Grüße
Gelegenheit geben sich gärtRilana Gericke
nerisch zu betätigen. GeflüchReferentin f. Kommunikation u.Öffentlichkeitsa.
tete Menschen sind herzlich
Telefon: +49 (3876) 612635
eingeladen.
Mobil:
0173 7355145
Ansprechpartner: Marko Geitz
E-Mail:
r.gericke@kirchenkreis-prignitz.de
Tel: 0178 2392 176
Internet:
http://www.kirchenkreis-prignitz.de/
marko.geitz@gmx.de
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Kinderseite
3
Geistliches Wort
Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist“. Für mich und mein Christsein verstehe ich: In
der Nachfolge Jesu, in seinem Licht, geht es um mehr Güte zwischen uns Menschen, um Gerechtigkeit und gleiches Recht für alle und darum, dass wir uns auf
das als „wahr“ verlassen können, was wir uns miteinander sagen. Ja, es geht darum immer neu zu fragen, was Gott mit uns und von uns in unserem Leben will. So
verstehe ich mein Christsein, und ich hoffe, dass ich etwas von meiner Suche nach
mehr Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit in unserem Leben als Christenmenschen
hier oder da in unseren Gemeinden deutlich machen konnte. Ich jedenfalls gehe
reich beschenkt durch sehr viele Gespräche mit Ihnen, den Gemeindegliedern, aus
meinem Dienst in den Ruhestand.
Am Sonntag, dem 26. Februar 2017 werde ich zusammen mit der langjährigen Gemeindesekretärin Frau Gottschalk in einem Gottesdienst um 14 Uhr und anschließender Kaffeetafel im Saal der Agrargenossenschaft in Barsikow von den Gemeindekirchenräten und dem Kirchenkreis aus dem Pfarrdienst verabschiedet. Ich würde
mich freuen, mich von Vielen aus dem Sprengel Segeletz und der Hoffnungskirchengemeinde Lögow dort verabschieden zu können.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfr. Scheidacker
Reformation
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Reformiert oder Lutherisch
Wenn ein Mensch in die katholische Kirche eintritt, dann wird er Teil der einen katholischen Weltkirche. Tritt hingegen ein Mensch in eine evangelische
Kirche ein, dann tritt er in eine bestimmte Landeskirche ein, und zwar in die
Kirche, auf deren Territorium er wohnt. Jede Landeskirche hat dabei ihr eigenes Profil.
Diese Struktur hängt mit der Reformation zusammen. Während im Süden
des damaligen Deutschen Reiches der Einfluss von Reformatoren wie Ulrich
Zwingli und Johannes Calvin besonders prägend war, empfing der Norden
und Osten des heutigen Deutschlands seine wesentlichen Impulse von Martin Luther und Philipp Melanchthon. Man kann deshalb zwei wesentliche Linien unterscheiden, die von der Reformation ausgehen und das Profil heutiger Landeskirche bestimmen: die reformierte (Zwingli, Calvin) und die lutherische (Luther, Melanchthon) Prägung.
Uniert in Verwaltung oder auch Bekenntnis
Im dritten Typus von evangelischen Kirchen fließen die lutherische und die
reformierte Tradition zusammen. Im Kontext der Aufklärung und in den Wirren der napoleonischen Kriege waren in Deutschland die konfessionellen
Territorien nicht mehr eindeutig abzugrenzen. Das führte dazu, dass zwischen lutherisch und reformiert geprägten Gemeindenunionen geschlossen
wurden. Einige Kirchen schlossen sich dabei nur verwaltungstechnisch zusammen („Verwaltungsunionen“), andere überwanden auch die innerevangelischen Differenzen hinsichtlich ihrer Bekenntnisse („Bekenntnisunionen“).
Die unierten Kirchen stellen demnach theologisch und gottesdienstlich eine
Mischform aus lutherischer und reformierter Prägung dar und dementsprechend sind in ihnen viele verschiedene Formen des Gottesdienstes anzutreffen. Unsere Landeskirche, die EKBO, ist eine unierte Kirche.
Seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts gibt es also im Wesentlichen drei verschiedene Typen von evangelischen Landeskirchen in Deutschland, die sich
wiederum zu Bündnissen zusammengeschlossen haben.
Monatsspruch November 2016
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren
Herzen.2.Petr 1,19
17
Besuch aus der Partnergemeinde Neuried
Schön war es……..
Inzwischen eine lange Tradition, bekamen wir
Besuch aus der Partnergemeinde Neuried.
Ein Programm von hiesigen
Sehenswürdigkeiten sorgte für ein kurzweiliges
Erlebnis. Am Ankunftstag hat uns die
Gemeinde aus Großderschau zu einem
Konzert der Gruppe Whistle Stop eingeladen.
Ein Liveerlebnis der besonderen Art. Irische
und rockige Klänge luden zum Mittanzen ein.
Am Samstag war das Motto: „Sehenswertes in
unserer Region“ . Das auf dem Übungsgelände von Otto Lilienthal stehende Flugzeug, eine
Iljuschin Il-62 lud zu einer Videovorführung der
dortigen Landung vor rund 26 Jahren ein.
Weiter ging es zur Straußenfarm. Eindrucksvoll
wurde über die dortige Zucht und Lebensweise
der Strauße informiert. Von dem schmackhaften Fleisch konnte sich jeder selbst bei einem
Mittagessen überzeugen. Das nächste Ziel war der Kolonistenhof. Das Museum gibt
Besuchern einen tiefen Einblick in die Nutzbarmachung und Besiedlung des
Rhinluchs und des Dossebruchs unter Friedrich II. Viele Exponate eranschaulichten
die Geschichte der Region. Auch unsere Kleinste durfte mit Hand anlegen und
machte sich als „Seilerin“ nützlich. Auf dem Freigelände konnte man das dörfliche
Leben der Kolonistenzeit spüren. Ziehbrunnen, Göpelwerk, Schneckenschöpfwerk
sowie historische bäuerliche Maschinen und Geräte, teilweise zum Bedienen, ließen
die schwere körperliche Arbeit dieser Zeit erahnen. Bei Kaffee und Kuchen wurde
uns das „buttern“ wie vor 100 Jahren veranschaulicht, nicht ohne zu erwähnen, das
die von Friedrich Wilhelm I. gegründete Butterakademie im nahen Königshorst war
und er auch die Milchviehzucht und die "rationelle"
Landwirtschaft unterstützte. Ein besonderer
Ohrenschmaus war das anschließende kleine Konzert auf
der Lütkemüller Orgel in der Kolonistenkirche.
Einen gemütlichen Abschluss nahm dieser Tag im
Gemeinschaftshaus Lögow mit Gegrilltem und dem einen
oder anderen Glas Wein und Bier. Der Sonntag wurde
natürlich mit einem gemeinsamen Gottesdienst begonnen
und bot Zeit für das Heilbrunnfest bzw. eigene
Unternehmungen. Abends trafen wir uns wieder im
Gemeinschaftshaus für einen Gedankenaustausch zur
Situation in den Gemeinden. Am Heimreisetag hat der
Reisesegen unseren Gästen den Weg nach Hause
bereitet.
Christine Krieger
16
Erntefeste
5
Martinstag
Wandgemälde, um 1520,
Liebfrauenkirche,
Oberwesel
Erntedankgottesdienst der Hoffnungsgemeinde am 09.10.16 in Kantow mit Taufe
Floris Volkenandt aus Walsleben
Warum hat ihm Martin eigentlich nur seinen halben
Umhang geschenkt? Ein
römischer Soldat seiner
Zeit musste seinen Mantel
mindestens zur Hälfte aus
eigener Tasche bezahlen,
über diesen Teil konnte
Martin also selbst verfügen. Seine im ersten Moment eher unvernünftig erscheinende Geste war also
durchaus sinnvoll. Da Martin bei der kaiserlichen
Garde war, trug er - so behaupten zumindest Militärhistoriker die Chlamys, einen weiten weißen Überwurf, dessen oberer Teil mit
Schaffell gefüttert war. Die Maler waren dagegen eher für ein weißes
Pferd, also wurde der Mantel bei ihnen meistens rot dargestellt.
Franz Elsensohn in: Tiere der Heiligen: Ein kleines Stundenbuch der Heiligen und
ihrer Legendentiere. Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon
Erntedankgottesdienst am 25.09.16
in Nackel
525 Jahre Läsikow und Erntefest der
Großgemeinde Wusterhausen
am16./17. 09.16
Wie jedes Jahr laden wir herzlich ein zum
Martins - Laternen - Umzug von Nackel
nach Läsikow am Freitag, 11.11. beginnend um 17 Uhr mit einer Andacht in der
Nackeler Kirche.
6
Zum Ewigkeitssonntag
Versöhnungsgebet aus der Kathedrale von Coventry
"Alle haben gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten." (Röm. 3,23)
Darum beten wir:
Den Hass, der Rasse von Rasse trennt, Volk von Volk, Klasse von Klasse:
VATER, VERGIB!
Das habsüchtige Streben der Menschen und Völker, zu besitzen, was nicht ihr eigen
ist:
VATER, VERGIB!
Die Besitzgier, die die Arbeit der Menschen ausnutzt und die Erde verwüstet:
VATER, VERGIB!
Unseren Neid auf das Wohlergehen und Glück der anderen:
VATER, VERGIB!
Unsere mangelnde Teilnahme an der Not der Heimatlosen und Flüchtlinge:
VATER, VERGIB!
Die Sucht nach dem Rausch, der Leib und Leben zugrunde richtet:
VATER, VERGIB!
Den Hochmut, der uns verleitet, auf uns selbst zu vertrauen und nicht auf Gott:
VATER, VERGIB!
"Seid untereinander freundlich, herzlich. Und vergebt einer dem anderen, gleichwie
Gott Euch vergeben hat in Christus." (Eph. 4,32)
AMEN
Auf dem Altar in Coventry steht das originale Nagelkreuz. Es wurde aus drei Zimmermannsnägeln zusammengefügt, welche die Balken des Deckengewölbes der alten
Kathedrale zusammengehalten hatten. Aus den Überresten der Zerstörung wurde so
ein Symbol geschaffen, das den Geist der Vergebung und des Neuanfanges ausdrücken will.
Das Nagelkreuz aus Coventry steht heute als Zeichen der Versöhnung an vielen Orten der Welt wo Menschen sich unter diesem Kreuz der Aufgabe stellen, alte Gegensätze zu überbrücken und nach neuen Wegen in eine gemeinsame Zukunft zu
suchen. Die Neuruppiner Klosterkirche gehört zur weltweiten Nagelkreuzgemeinschaft. Das Nagelkreuz fordert uns Deutsche immer wieder heraus, mit unserer
schwierigen Vergangenheit als auch mit der spannungsreichen Gegenwart im Geiste
der Wahrheit und der Versöhnung umzugehen.
Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde.
Anselm von Canterbury
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Gemeindefahrt nach Dresden
Während der Rückfahrt unseres Ausfluges nach Schwiebus beschlossen wir im
Herbst einen Besuch in Dresden.
Jetzt war es soweit. Am 23.09.16 saßen
wir voller Erwartung im Bus nach Dresden. „Wir“ das sind die Kirchenglieder der
HKG Lögow, von Manker und des Sprengels Segeletz. Was werden wir zu sehen
bekommen? Wie hat sich die Stadt verändert? Einige hatten die Stadt seit über 20
Jahren nicht gesehen. Um die Zeit zu
verkürzen haben wir gesungen und die
neuesten Nachrichten aus Kirche und
Politik von Herrn Scheidacker erfahren. Dann endlich war es soweit. Wir sahen die
ersten Bauwerke Dresdens vor uns. Unser Busfahrer brachte uns bis kurz vor die
Frauenkirche. Um 12:00 Uhr sollte die Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung
beginnen. So blieb uns noch Zeit die Kirche von außen und innen zu betrachten.
Die Frauenkirche ist ein barocker Kuppelbau, errichtet und entworfen von George
Bähr. Von 1743 bis 1945 war sie das Wahrzeichen von Dresden. Wenn man bedenkt, dass die Kirche in Schutt und Asche lag, kann man nur sagen: Toll, toll! Heute erstrahlt sie in neuem Glanz, wie Phönix aus der Asche. Beim Glockengeläut bekam ich richtige Gänsehaut, Tränen standen mir in den Augen, so ergriffen war ich.
Die Andacht begann mit einem Orgelspiel. Mit ca. 200 anderen Gästen beteten wir
das Versöhnungsgebet aus der Kathedrale von Coventry. Coventry war die erste
Stadt Englands, die den Deutschen Bomben zum Opfer fiel. Aus den Balkennägel
wurden Kreuze geschweißt. Sie hängen oder
stehen in vielen Kirchen der Welt, so auch in
Dresden und Neuruppin.
Nach Konzert und Kirchenführung ging es zum
Mittagessen hinter der Kirche. Danach teilte sich
die Gruppe. Neun Leute unternahmen eine
Dampferfahrt auf der Elbe. In Begleitung einer
Stadtführerin begaben sich die Anderen mit unserem Bus auf Stadtrundfahrt. So haben wir die
wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt bekommen. Gegen 15:00 Uhr ging es zum Kaffeetrinken auf die Brühlschen Terrassen. Der Kuchen
schmeckte lecker. Der Tag war so schön, das
Wetter auch. Es war alles gut organisiert.
Unter Gesang traten wir die Heimfahrt gegen
17:30 Uhr an. Wir ließen den Tag Revue passieren und stellen fest: „Dresden ist eine Reise
wert.“
Hildegard Grützmacher
14
Kreiskirchentag
Buntes Treiben herrschte
gestern rund um die Kirche in
Wittenberge - der erste Kreiskirchentag nach der Fusion
lockte viele Besucher in die
Elbstadt. Unter dem Motto
"Hier stehe ich" warf das Reformationsjubiläum 2017 seine Schatten voraus.
Rund 400 lockte der abwechslungsreiche Gottesdienst in die Kirche. So gab
es schon einen Ausblick auf
das Luther-Musical, welches
nächstes Jahr zum Reformationsjubiläum in Perleberg aufgeführt wird. Die Kinder sangen das Lied "Jetzt ist es
bald vorbei", was sie mit den Katechetinnen Isabella Scholz-Glomke und Karina
Dierks eingeübt haben. Eine Präsentation zeigte das vielseitige ehrenamtliche Engagement auf, was wir im Kirchenkreis vorfinden können, ob im Gemeindekirchenrat,
Team Offene Kirche oder in der Arbeit mit Kindern. Frau Dr. Christina-Maria Bammel
hielt die Predigt zu Markus 2, 1-12 und griff dabei auch aktuelle Themen wie die Paralympics in Rio auf. Für die musikalische Untermalung sorgten viele Bläser und Bläserinnen aus dem ganzen Kirchenkreis sowie ein großer Chor.
Um die Kirche herum bot der Markt der Möglichkeiten viele attraktive Angebote. Eine
Hüpfburg oder das Arbeiten mit Yton-Steinen begeisterte die kleinen Besucher, und
die verschiedenen diakonischen Einrichtungen wie die Stephanus-Stiftung oder die
Diakoniestation Wittenberge informierten über ihre Angebote. Eine Tür an der man
seine Thesen zum Motto "Hier stehe ich" anschlagen konnte, griff das Reformationsjubiläum wieder auf.
Wie Personen, Kommunen und Institutionen zum Thema "Leben mit Geflüchteten"
stehen, wurde auf der Podiumsdiskussion erörtert. Moderiert von Bernd Atzenroth
wurde z.B. von Dr. Oliver Herrmann über die aktuelle Lage in Wittenberge berichtet,
und wie man die Geflüchteten in Wohnungen unterbringt statt in Massenunterkünften.
Die Schauspielerin Nina Hoger berichtete von ihrem Engagement in der Willkommensinitiative Meyenburg. Die größte Herausforderung sieht sie zur Zeit darin, etwas
gegen die Langeweile der Geflüchteten zu unternehmen, die aufgrund ihres Status‘
beschäftigungslos sind. Ralph Jahnke, im Kreiskirchenrat des Kirchenkreises aktiv
sieht noch hohe Hürden von Seiten der Bürokratie, um Geflüchteten eine Jobaufnahme zu ermöglichen.
Nochmals sehr gut besucht war die Kirche zur Musical-Aufführung "Die Heilung des
Gelähmten", welches die Geschichte aus dem Markusevangelium aufnahm. Viele
Kinder aus Perleberg und Havelberg unter der Leitung der Kantoren Uibel und
Bensch hatten fleißig geübt und begeisterten das Publikum mit der Aufführung.
Rilana Gericke
Bild: Pfarrerin Cyranek und Christian Kirsch
7
Weihnachten
„Fröhliche Weihnacht
überall!“
„Fröhliche Weihnacht überall!“
tönet durch die Lüfte froher Schall.
Weihnachtston, Weihnachtsbaum,
Weihnachtsduft in jedem Raum!
„Fröhliche Weihnacht überall!“
tönet durch die Lüfte froher Schall.
Darum alle
stimmet in den Jubelton,
denn es kommt das Licht der Welt
von des Vaters Thron.
„Fröhliche Weihnacht überall“…
Licht auf dunklem Wege,
unser Licht bist du;
denn du führst, die dir vertraun,
ein zu selger Ruh.
„Fröhliche Weihnacht überall“…
Was wir andern taten,
sei getan für dich,
daß bekennen jeder muß,
Christkind kam für mich.
Text: Heinrich A. H. von Fallersle-
Das Zeit – Geschenk
Gemeinsames Wandern ohne Meckern. Das schenkte ich
meinen Eltern, als ich ein Kind war. Heute machen wir
Weihnachten ein Spiel daraus: „Ich schenke Dir Zeit.
Was möchtest Du damit machen?“ Erlaubt ist alles, was
froh macht. Ich wünsche mir von meiner Schwester, dass
sie sich einen Tag um unsere Kinder kümmert. Meine
Freundin will endlich mal wieder mit mir um die Häuser
ziehen – ohne auf die Uhr zu gucken. Auch unserer ehemaligen Nachbarin schenke ich Zeit. Ich lese ihr im Pflegeheim aus ihrem Lieblingsbuch vor. Und hoffe, sie spürt,
dass ich da bin. Meine Mutter schickt mich auf die Leiter.
Für sie schneide ich die Gartenhecke. Und staune über
das kostbarste Geschenk, das wir weitergeben dürfen.
8
Dreikönigstag
Wenngleich es kein bundesweiter Feiertag ist, so hat sich doch fast
überall der Brauch des Sternsingens
etabliert. Dabei ziehen hauptsächlich
Kinder, verkleidet als eben diese Könige, mit einem Stern von Haus zu Haus,
singen, sprechen ein Gedicht oder Gebet und verkünden die frohe Botschaft.
Die als Lohn dafür erhaltenen Gaben,
meist Geldspenden, gehen an die Armen, heute also an wohltätige Zwecke.
Zum Dank hinterlassen sie mit geweihter, weißer Kreide ihre traditionelle Segensbitte an der Haustür oder am Türbalken, etwa so: *C+M+B+10. Der
Stern symbolisiert dabei den von Bethlehem, die Kreuze repräsentieren die
Dreifaltigkeit in Form des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und
die Buchstaben stehen wahlweise für die Namen der Drei Weisen oder für
das lateinische „Christus Mansionem Benedicat“, was so viel bedeutet wie:
„Christus, segne dieses Haus“.
Die Ziffern bezeichnen die Jahreszahl des Besuches und ändern sich somit
in jeder Saison – in Gebrauch sind im Übrigen je nach Land und Konfession
diverse örtliche Variationen der genannten Symbole. Quelle: Wikipedia
Segensbitte in der Stadt Regen, Bayern
Adventssingen in Lögow
Der Chor des Seniorenclubs Wusterhausen tritt am 3.12.2016
um 18.00 Uhr in der Lögower Kirche mit seinem
Adventsprogramm auf.
Es kostet keinen Eintritt. Um eine Spende wird gebeten.
Sitzungen der Gemeindekirchenräte der
Hoffnungs-Kirchgemeinde-Lögow:
Donnerstag, 10.11. 18:00 Uhr in Trieplatz
Donnerstag, 08.12. 19:00 Uhr in Ganzer
Donnerstag, 19.01. 19:00 Uhr in Lögow
Donnerstag, 09.02. 19:00 Uhr in Ganzer
13
Aktion „Weihnachtsfreude im Gefängnis“ 2016
- „Das Paket ist mir eine große Freude und auch Hilfe gewesen. Nicht nur das Materielle, sondern auch das Symbol, dass draußen jemand ist, der sich für mich interessiert.“ D.K., JVA Osnabrück
Viele Menschen im Gefängnis haben „draußen“ niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit
sind, einem dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist
aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt
und ihm Gutes wünscht.
Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160,
www.naechstenliebe-befreit.de/paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember.
- Viele Menschen im Gefängnis haben „draußen“ niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark.
Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die einem
dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket packen. Dinge wie Kaffee, Salami,
Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit
mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm
Gutes wünscht.
Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www.naechstenliebe-befreit.de/
paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember.
- Wer schickt einem Gefangenen zu Weihnachten ein Paket – als Zeichen, dass auch
an ihn jemand denkt? Mehr dazu: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V.,
Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www.naechstenliebe-befreit.de/
paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember.
Ute Passarge
Öffentlichkeitsarbeit
12
Aus dem Gemeindeleben Segeletz
Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren…
… im November
04.11. Edelberg, Lydia
05.11. Staske, Dieter
09.11. Klitzke, Manfred
aus
Datenschutzgründen
12.11. Granzow, Eugenie
keine
Namen angezeigt!
17.11. Erdmann,
Hubert
22.11. Laudahn, Erich
25.11. Helm, Ingrid
28.11. Frambach, Gisela
28.11. Schwendy, Horst
Barsikow
Barsikow
Nackel
Nackel
Bückwitz
87 J.
70 J.
65 J.
70 J.
65 J.
… im Januar
04.01. Eckstorff, Friedrich
04.01. Wendt, Dagmar
07.01. Lock, Renate
18.01. Klitzke, Eva
21.01. Hohmann, Elfriede
Bückwitz
Bückwitz
Nackel
Nackel
Segeletz
70 J.
60 J.
65 J.
81 J.
81 J.
Barsikow
Nackel
Segeletz
Nackel
85 J.
60 J.
80 J.
87 J.
… im Februar
01.02. Christa Petznick
07.02. Elvira Louise
12.02. Herta Krönert
13.02. Horst Rettig
15.02. Hanna Voß-Mauer
18.02. Klaus Falckenberg
08.11.19.30 Uhr
13.12.19:30 Uhr
17.01.19:30 Uhr
14.02.19:30 Uhr
02.11. Lieberenz, Horst
23.11. Breetz, Richard
26.11.
Thomas, Irmburg
aus
Datenschutzgründen
26.11. Sibert-Bunde, Marina
keine Namen angezeigt!
….im Dezember
04.12. Deutschmann, Jürgen
06.12. Bohne, Heinrich
22.12. Mazur, Christa
30.12. Gardow, Gisela
Dessow
Ganzer
Blankenberg
werden
hier
Lögow
82 J.
82 J.
87 J.
65 J.
Dessow
Trieplatz
Trieplatz
Lögow
75 J.
75 J.
81 J.
60 J.
10.01. Kelm, Armin
11.01. Bartz, Sieglinde
13.01. Janschke, Richard
13.01. Funk, Heinz-Werner
15.01. Jagodzinski, Gerhard
18.01. Beyer, Siegfried
19.01. Neumann, Edit
22.01. Petrich, Melanie
22.01. Petrich, Renate
22.01. Krippner, Margitta
Ganzer
Lögow
Trieplatz
Lögow
Dessow
Lögow
Ganzer
Dessow
Lögow
Lögow
65 J.
60 J.
87 J.
65 J.
82 J.
83 J.
81 J.
84 J.
80 J.
70 J.
… im Februar
04.02. Elfriede Janschke
09.02. Helga Bork
10.02. Dieter Pietsch
13.02. Hella Beyer,
15.02. Waltraut Breetz
Trieplatz
Lögow
Trieplatz
Lögow
Ganzer
83 J.
80 J.
65 J.
83 J.
81 J.
… im Januar
Läsikow
Bückwitz
Sitzungen der Gemeindekirchenräte
des Sprengels
Segeletz:
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
Aus dem Gemeindeleben der HKG-Lögow
Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren…
… im November
Nackel
81 J.
Segeletz
65 J.
Nackel
werden
hier83 J.
Nackel
80 J.
Nackel
83 J.
Barsikow
97 J.
Bückwitz
75 J.
Segeletz
88 J.
Bückwitz
81 J.
….im Dezember
05.12. Rau, Ingeborg
06.12. Grützmacher, K.-Jürgen
26.12. Konczak, Wolfgang
27.12. Wilksch, Herbert
31.12. Hantke, Siegfried
9
Im Gemeindebrief zum
Geburtstag gratuliert
wird zum
60.;65.;70.;75.;80.; ab
80 jedes Jahr
82 J.
65 J.
Verstorben ist:
Ursula Gurkasch aus Segeletz im Alter
von 91 Jahren
Fürchte Dich nicht, denn
ich habe dich erlöst; ich
habe dich bei deinem Namen gerufen. Du gehörst
zu mir. (Jesaja 43,1)
Im Gemeindebrief zum Geburtstag gratuliert wird zum 60.;65.;70.;75.;80.; ab 80 jedes Jahr
Verstorben ist:
Alfred Kärger aus Kantow im Alter von 84 Jahren
Fürchte Dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe
dich bei deinem Namen gerufen. Du gehörst zu mir.
(Jesaja 43,1)
10
Gottesdienste Hoffnungsgemeinde Lögow
11
Gottesdienste Pfarrsprengel Segeletz
Name
Datum
Uhrzeit
Ort
Hinweis
Name
Datum
Uhrzeit Ort
Hinweis
Volkstrauertag
13.11.
14:00
Trieplatz
Auf dem Friedhof—Pfr.i.R.Grummt
Freitag
11.11.
17:00
Nackel
Ewigkeitssonntag 20.11.
14:00
Dessow
Kirche zentraler Gottesdienst
m.Hlg.Abdmhl.
Zentral Pfr.Scheidacker
Martinsandacht und Umzug von Nackel
nach Läsikow
Sonnabend
26.11.
15:00
Ganzer
Adventsgottesdienst—zentral
m.Posaunen in Ruine Ganzer
Pfr.Scheidacker
Ewigkeitssonntag 20.11.
27.11.
10:30
Kantow
zentral Lektorin Krieger
Läsikow
Nackel
Segeletz
Barsikow
Bückwitz
Friedhofsandachten
Pfr.Scheidacker
1. Advent
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
3. Advent
11.12.
09:30
10:30
Trieplatz
Lögow
Pfr.Scheidacker
Pfr.Scheidacker
Sonnabend
26.11.
17:00
Barsikow
Adventskonzert (Schoeber & Co.)
3. Advent
11.12.
14:00
Nackel
Sonnabend
Heiliger Abend
24.12.
16:00
16:00
16:00
16:00
Kantow
Ganzer
Trieplatz
Dessow
Adventsandacht zentral im SchlossPfr.Scheidacker
Sonnabend
Heiliger Abend
24.12.
17:00
Lögow
Lekt. Krieger
Lekt. Goldau
Lekt. Grützmacher
Lekt.Fröhlich/Grube/Pfr.i.R.Grummt mit
Kindern der HK-Gemeinde
Pfr.Scheidacker
15:00
16:00
17:30
18:00
Bückwitz
Barsikow
Segeletz
Nackel
Lekt. Schroeder
Pfr.Scheidacker
Pfr.i.R.Grummt
Pfr.Scheidacker
Freitag
30.12.
15:00
15:45
16:30
17:15
Bückwitz
Barsikow
Segeletz
Läsikow
Jahresabschlussandachten
Pfr.Scheidacker
Neujahrstag
01.01.
14:00
Kyritz
Zentraler Kirchenkreisgottesdienst
1. Sonntag nach
Epiphanias
08.01.
10.00
14:00
Bückwitz
Barsikow
Pfr.Scheidacker
Lekt.Krieger
3. Sonntag nach
Epiphanias
22.01.
09:30
10:30
Segeletz
Nackel
Pfr.Scheidacker
Pfr.Scheidacker
Septuagesimae
12.02.
09:00
13:00
Segeletz
Bückwitz
Pfr.Scheidacker
Pfr.Scheidacker
Estomihi
26.02.
14:00
Barsikow
Abschiedsgottesdienst f. Frau Gottschalk u. Pfr.Scheidacker
Sonnabend
Silvester
31.12.
16:00
Ganzer
zentral—Pfr.i.R.Grummt
Neujahrstag
01.01.
14:00
Kyritz
Zentraler Kirchenkreisgottesdienst
1. Sonntag nach
Epiphanias
08.01.
09:00
10:00
10:30
Trieplatz
Ganzer
Lögow
Pfr.Scheidacker
Lekt.Grützmacher
Lekt.Krieger
3. Sonntag nach
Epiphanias
22.01.
10:00
Dessow
zentral Lekt.Goldau
Letzter Sonntag
nach Epiphanias
05.02.
10:00
Lögow
Pfr.i.R.Grummt
Septuagesimae
12.02.
14:00
Kantow
Abschiedsfest GKR u.Lektorinnen
d.HK-Gemeinde f. Pfr.Scheidacker
Offener Themenabend im
Dorfgemeinschaftshaus Lögow
Dienstag, 15.11.
Donnerstag, 15.12.
Dienstag, 24.01.
Dienstag, 21.02.
19-21 Uhr
19-21 Uhr
19-21 Uhr
19-21 Uhr
Gemeindenachmittage
und Gemeindeabende
Lögow im Dorf-Gemeindehaus
Dienstag, 01.11.14-16 Uhr
Dienstag, 06.12.14-16 Uhr
Dienstag, 10.01.14-16 Uhr
Dienstag, 07.02.14-16 Uhr
Gemeindeabende Ganzer im Pfarrhaus
Mittwoch, 23.11.
19-21 Uhr
Mittwoch, 14.12.
19-21 Uhr
Mittwoch, 11.01.
19-21 Uhr
Frauenkreis:
Männerkreis:
Mittwoch, 02.11. 14:00 Uhr in Segeletz
Mittwoch, 07.12. 14:00 Uhr in Segeletz
Mittwoch, 11.01. 14:00 Uhr in Segeletz
Mittwoch, 08.02. 14:00 Uhr in Segeletz
Mittwoch, 16.11. 19:30 Uhr in Barsikow
Mittwoch, 07.12. 19.30 Uhr in Läsikow o.
Sieversdorf
Mittwoch, 18.01. 19:30 Uhr in Segeletz
Mittwoch, 22.02. 19:30 Uhr in Barsikow