Gemeindebrief
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20 Adressen Gemeindebrief Gemeinde Segeletz und Hoffnungs-Kirchengemeinde Lögow : Hr. Pfarrer Scheidacker Tel: 033920 – 50744 oder: 033978 70725 Pfarramt Segeletz Fax: 033978 70728 Handy: 0162 48 30 730 Frau Gottschalk für den Pfarrsprengel Segeletz und Herr Huschke für die Hoffnungsgemeinde sind zu erreichen: Lindenstr. 41, 16845 Segeletz, Tel: 033978 70725 Montag: 15:00—18:00 Uhr Herr Huschke Dienstag: 8:30—10:00 Uhr Frau Gottschalk Mittwoch: 8:30—11:30 Uhr Herr Huschke Donnerstag: 8:30—10:00 Uhr Frau Gottschalk Freitag 8:30—11:30 Uhr Herr Huschke Lögow--Dessow--Kantow— Trieplatz—Ganzer— Blankenberg Bückwitz—Läsikow—Barsikow— Nackel—Segeletz Telefonseelsorge: 0800 111 0111 (gebührenfrei) Fotos, Grafiken und Texte aus dem Magazin für Öffentlichkeitsarbeit „Gemeindebrief“ s. www.gemeindebrief.de Konto für Kirchgeld und sonstige Spenden: Bank für Kirche und Diakonie. Empfänger: Evangelischer Kirchenkreis Prignitz-Havelland-Ruppin; Bank für Kirche und Diakonie; Nr. 15597 490 16 BLZ: 350 60 190 IBAN: DE77 3506 0190 1559 7490 16 BIC:GENODED1DKD Als Verwendungszweck „Kirchgeld“ bzw. Spendenzweck und den jeweiligen Ort angeben! Impressum: Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfr. Scheidacker (V.i.S.d.P.) Gemeindebrief der Kirchgemeinde Segeletz + der Hoffnungskirchengemeinde Lögow Redaktion Lindenstraße 41 16845 Segeletz Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26) Redaktionsschluss für Ausgabe März 2017 ist Mittwoch 25.01.17, 18:00 Uhr in Segeletz Wenn Sie in Zukunft nicht möchten, dass Ihre Daten abgedruckt werden, wenden Sie sich bitte an die Redaktion. November-Dezember 2016 Januar-Februar 2017 2 Geistliches Wort 19 In eigener Sache Ein (auch geistliches) Wort zum Abschied Dieser Gemeindebrief verzeichnet die Termine und Veranstaltungen im Sprengel Segeletz und in der Hoffnungskirchengemeinde Lögow für die kommenden vier Monate, also von November 2016 bis Anfang März 2017. Er reicht somit schon recht weit in das neue Jahr 2017 hinein. Der Grund hierfür ist, dass ich noch bis Ende Februar als Ihr Pfarrer für Sie im Dienst bin, im Monat März dann meinen restlichen Urlaub nehmen werde und dann zum 1.April entsprechend den kirchlichen Vorschriften in den “Ruhestand“ versetzt werde. Obwohl ich das selbst eigentlich noch nicht so recht glauben kann und mich schon seit längerem wundere, dass meine 40 Arbeitsjahre und damit mein ganzes „Arbeitsleben“ bald schon vorbei sein soll, ist dies aber so. Schummeln geht da nicht, die Zahlen sprechen für sich: 1977 kam ich als junger Pastor für die dortige Gemeinde nach Königs Wusterhausen, 1985 wechselte ich nach Manker da ich aufs Land wollte, und 2011 wurde ich von der Kirchenverwaltung gezwungen, meine Gemeinde dort zu verlassen. Ich bin dann nach Segeletz gewechselt, auch, um von dort aus Manker-Temnitztal weiter versorgen zu können. Das Versprechen, dass dies so möglich sein sollte, wurde kurz nach meinem Wechsel dann von derselben Kirchenverwaltung gebrochen. 2013 kamen dann die sechs Dörfer der Hoffnungskirchengemeinde Lögow dazu, und nun bin ich dann schon im nächsten April im „Ruhestand“. Damit einher geht auch, dass ich mir seit 1. März diesen Jahres immer wieder sage: Das ist jetzt dass letzte Mal, dass du das machst: Der Weltgebetstag oder der Ostergottesdienst, Konfirmation oder Konfirmationsjubiläum, dieser und auch der nächste Geburtstagsbesuch oder auch eine Gemeindefahrt wie die nach Schwiebus oder auch nach Dresden und: Auch das Vorbereiten und Planen des nächsten Gemeindebriefes mit allen notwendigen Terminen und Absprachen mit den Beteiligten und den Kirchenältesten. So ist dieser dann auch der letzte, den ich zu verantworten habe, der nächste ab März wird schon nicht mehr von mir erstellt. Das ist schon seltsam, dieses anhaltende Gefühl des längst begonnenen Abschieds aus der gewohnten und ausgeübten Gemeindearbeit seit 1977 dort wo ich als Pfarrer eingesetzt war oder in den letzten Jahren hier vor Ort. Andererseits: Es geht wohl allen Menschen so, dass irgendwie auf gute Weise der Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand geschafft werden muss und auch geschafft wird. Manches gibt man ja auch gerne aus der Hand. So ist es für mich z.B. eine Freude, im nächsten Lebensabschnitt hoffentlich mit den Menschen und den kirchlichen Verwaltungsdienststellen nichts mehr zu tun zu haben, die wie ich finde meiner ehemaligen Gemeinde Manker-Temnitztal und mir zutiefst Unrecht getan haben. Und ich habe vor, im nächsten Lebensabschnitt meine Zeit mit den Dingen auszufüllen, zu denen ich nicht oder nicht genügend während meines Arbeitslebens gekommen bin. Ich möchte Ihnen jedoch noch eines der Worte sagen, die mir wichtig sind. Es heißt im Epheserbrief 5,8: „Lebt als Kinder des Lichts, die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit“. Ansprechpartner für den Gemeindebrief sind: in Bückwitz Frau Goldau in Barsikow Frau Linke in Segeletz Frau Frambach in Nackel u. Läsikow: Frau Zischler Hoffnungsgemeinde Frau Krieger Herr Langhof Der nächste Gemeindebrief erscheint im März 2017 Hilferuf aus Kyritz Der Weltladen aus Kyritz ist ein von Ehrenamtlern betriebenes Geschäft. Hier werden Waren aus sogenannten Drittländern vertrieben. Diese Einkaufsmöglichkeit erfreut sich reger Beliebtheit. Um die Öffnungszeit auch weiterhin zu gewährleisten werden dringend ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht, die Spaß am Verkaufen haben. Erstattet werden die Fahrkosten pro 4 stündigem Einsatz. Das sind z.Zt. 0,30€ pro km Wer Interesse hat, sich noch ein wenig zu engagieren meldet sich bitte bei Frau Cornelia DiekersSehr geehrte Pfarrerinnen und Pfarrer, liebe Eine Initiative der ev. Jugend Kantoren und Kantorinnen, im Kirchenkreis Prignitz startete am 1. Oktober 2016 das der nächste Engelsbote erscheint kurz nach Projekt der Herbstsynode, und wir sind schon mitten„Interkultureller Garten in drin in der Gestaltungsphase. Bitte senden Sie Kyritz“ mir für die Veranstaltungsseiten Ihre - am Leddiner Weg. Der Kyrit„Highlight“- Veranstaltungen für den Zeitraum zer Gemeinschaftsgarten in Mitte/Ende November bis Anfang März, bis unmittelbarer Nähe zur Stezum 01.11.2016 zu. Dies können Konzerte, phanuswerkstatt soll MenAufführungen, Theaterstücke, Musicals, Tanzschen, die keinen eigenen GarVeranstaltungen o.ä. sein. ten haben wollen oder können, Vielen Dank und beste Grüße Gelegenheit geben sich gärtRilana Gericke nerisch zu betätigen. GeflüchReferentin f. Kommunikation u.Öffentlichkeitsa. tete Menschen sind herzlich Telefon: +49 (3876) 612635 eingeladen. Mobil: 0173 7355145 Ansprechpartner: Marko Geitz E-Mail: r.gericke@kirchenkreis-prignitz.de Tel: 0178 2392 176 Internet: http://www.kirchenkreis-prignitz.de/ marko.geitz@gmx.de 18 Kinderseite 3 Geistliches Wort Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist“. Für mich und mein Christsein verstehe ich: In der Nachfolge Jesu, in seinem Licht, geht es um mehr Güte zwischen uns Menschen, um Gerechtigkeit und gleiches Recht für alle und darum, dass wir uns auf das als „wahr“ verlassen können, was wir uns miteinander sagen. Ja, es geht darum immer neu zu fragen, was Gott mit uns und von uns in unserem Leben will. So verstehe ich mein Christsein, und ich hoffe, dass ich etwas von meiner Suche nach mehr Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit in unserem Leben als Christenmenschen hier oder da in unseren Gemeinden deutlich machen konnte. Ich jedenfalls gehe reich beschenkt durch sehr viele Gespräche mit Ihnen, den Gemeindegliedern, aus meinem Dienst in den Ruhestand. Am Sonntag, dem 26. Februar 2017 werde ich zusammen mit der langjährigen Gemeindesekretärin Frau Gottschalk in einem Gottesdienst um 14 Uhr und anschließender Kaffeetafel im Saal der Agrargenossenschaft in Barsikow von den Gemeindekirchenräten und dem Kirchenkreis aus dem Pfarrdienst verabschiedet. Ich würde mich freuen, mich von Vielen aus dem Sprengel Segeletz und der Hoffnungskirchengemeinde Lögow dort verabschieden zu können. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfr. Scheidacker Reformation 4 Reformiert oder Lutherisch Wenn ein Mensch in die katholische Kirche eintritt, dann wird er Teil der einen katholischen Weltkirche. Tritt hingegen ein Mensch in eine evangelische Kirche ein, dann tritt er in eine bestimmte Landeskirche ein, und zwar in die Kirche, auf deren Territorium er wohnt. Jede Landeskirche hat dabei ihr eigenes Profil. Diese Struktur hängt mit der Reformation zusammen. Während im Süden des damaligen Deutschen Reiches der Einfluss von Reformatoren wie Ulrich Zwingli und Johannes Calvin besonders prägend war, empfing der Norden und Osten des heutigen Deutschlands seine wesentlichen Impulse von Martin Luther und Philipp Melanchthon. Man kann deshalb zwei wesentliche Linien unterscheiden, die von der Reformation ausgehen und das Profil heutiger Landeskirche bestimmen: die reformierte (Zwingli, Calvin) und die lutherische (Luther, Melanchthon) Prägung. Uniert in Verwaltung oder auch Bekenntnis Im dritten Typus von evangelischen Kirchen fließen die lutherische und die reformierte Tradition zusammen. Im Kontext der Aufklärung und in den Wirren der napoleonischen Kriege waren in Deutschland die konfessionellen Territorien nicht mehr eindeutig abzugrenzen. Das führte dazu, dass zwischen lutherisch und reformiert geprägten Gemeindenunionen geschlossen wurden. Einige Kirchen schlossen sich dabei nur verwaltungstechnisch zusammen („Verwaltungsunionen“), andere überwanden auch die innerevangelischen Differenzen hinsichtlich ihrer Bekenntnisse („Bekenntnisunionen“). Die unierten Kirchen stellen demnach theologisch und gottesdienstlich eine Mischform aus lutherischer und reformierter Prägung dar und dementsprechend sind in ihnen viele verschiedene Formen des Gottesdienstes anzutreffen. Unsere Landeskirche, die EKBO, ist eine unierte Kirche. Seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts gibt es also im Wesentlichen drei verschiedene Typen von evangelischen Landeskirchen in Deutschland, die sich wiederum zu Bündnissen zusammengeschlossen haben. Monatsspruch November 2016 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.2.Petr 1,19 17 Besuch aus der Partnergemeinde Neuried Schön war es…….. Inzwischen eine lange Tradition, bekamen wir Besuch aus der Partnergemeinde Neuried. Ein Programm von hiesigen Sehenswürdigkeiten sorgte für ein kurzweiliges Erlebnis. Am Ankunftstag hat uns die Gemeinde aus Großderschau zu einem Konzert der Gruppe Whistle Stop eingeladen. Ein Liveerlebnis der besonderen Art. Irische und rockige Klänge luden zum Mittanzen ein. Am Samstag war das Motto: „Sehenswertes in unserer Region“ . Das auf dem Übungsgelände von Otto Lilienthal stehende Flugzeug, eine Iljuschin Il-62 lud zu einer Videovorführung der dortigen Landung vor rund 26 Jahren ein. Weiter ging es zur Straußenfarm. Eindrucksvoll wurde über die dortige Zucht und Lebensweise der Strauße informiert. Von dem schmackhaften Fleisch konnte sich jeder selbst bei einem Mittagessen überzeugen. Das nächste Ziel war der Kolonistenhof. Das Museum gibt Besuchern einen tiefen Einblick in die Nutzbarmachung und Besiedlung des Rhinluchs und des Dossebruchs unter Friedrich II. Viele Exponate eranschaulichten die Geschichte der Region. Auch unsere Kleinste durfte mit Hand anlegen und machte sich als „Seilerin“ nützlich. Auf dem Freigelände konnte man das dörfliche Leben der Kolonistenzeit spüren. Ziehbrunnen, Göpelwerk, Schneckenschöpfwerk sowie historische bäuerliche Maschinen und Geräte, teilweise zum Bedienen, ließen die schwere körperliche Arbeit dieser Zeit erahnen. Bei Kaffee und Kuchen wurde uns das „buttern“ wie vor 100 Jahren veranschaulicht, nicht ohne zu erwähnen, das die von Friedrich Wilhelm I. gegründete Butterakademie im nahen Königshorst war und er auch die Milchviehzucht und die "rationelle" Landwirtschaft unterstützte. Ein besonderer Ohrenschmaus war das anschließende kleine Konzert auf der Lütkemüller Orgel in der Kolonistenkirche. Einen gemütlichen Abschluss nahm dieser Tag im Gemeinschaftshaus Lögow mit Gegrilltem und dem einen oder anderen Glas Wein und Bier. Der Sonntag wurde natürlich mit einem gemeinsamen Gottesdienst begonnen und bot Zeit für das Heilbrunnfest bzw. eigene Unternehmungen. Abends trafen wir uns wieder im Gemeinschaftshaus für einen Gedankenaustausch zur Situation in den Gemeinden. Am Heimreisetag hat der Reisesegen unseren Gästen den Weg nach Hause bereitet. Christine Krieger 16 Erntefeste 5 Martinstag Wandgemälde, um 1520, Liebfrauenkirche, Oberwesel Erntedankgottesdienst der Hoffnungsgemeinde am 09.10.16 in Kantow mit Taufe Floris Volkenandt aus Walsleben Warum hat ihm Martin eigentlich nur seinen halben Umhang geschenkt? Ein römischer Soldat seiner Zeit musste seinen Mantel mindestens zur Hälfte aus eigener Tasche bezahlen, über diesen Teil konnte Martin also selbst verfügen. Seine im ersten Moment eher unvernünftig erscheinende Geste war also durchaus sinnvoll. Da Martin bei der kaiserlichen Garde war, trug er - so behaupten zumindest Militärhistoriker die Chlamys, einen weiten weißen Überwurf, dessen oberer Teil mit Schaffell gefüttert war. Die Maler waren dagegen eher für ein weißes Pferd, also wurde der Mantel bei ihnen meistens rot dargestellt. Franz Elsensohn in: Tiere der Heiligen: Ein kleines Stundenbuch der Heiligen und ihrer Legendentiere. Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon Erntedankgottesdienst am 25.09.16 in Nackel 525 Jahre Läsikow und Erntefest der Großgemeinde Wusterhausen am16./17. 09.16 Wie jedes Jahr laden wir herzlich ein zum Martins - Laternen - Umzug von Nackel nach Läsikow am Freitag, 11.11. beginnend um 17 Uhr mit einer Andacht in der Nackeler Kirche. 6 Zum Ewigkeitssonntag Versöhnungsgebet aus der Kathedrale von Coventry "Alle haben gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten." (Röm. 3,23) Darum beten wir: Den Hass, der Rasse von Rasse trennt, Volk von Volk, Klasse von Klasse: VATER, VERGIB! Das habsüchtige Streben der Menschen und Völker, zu besitzen, was nicht ihr eigen ist: VATER, VERGIB! Die Besitzgier, die die Arbeit der Menschen ausnutzt und die Erde verwüstet: VATER, VERGIB! Unseren Neid auf das Wohlergehen und Glück der anderen: VATER, VERGIB! Unsere mangelnde Teilnahme an der Not der Heimatlosen und Flüchtlinge: VATER, VERGIB! Die Sucht nach dem Rausch, der Leib und Leben zugrunde richtet: VATER, VERGIB! Den Hochmut, der uns verleitet, auf uns selbst zu vertrauen und nicht auf Gott: VATER, VERGIB! "Seid untereinander freundlich, herzlich. Und vergebt einer dem anderen, gleichwie Gott Euch vergeben hat in Christus." (Eph. 4,32) AMEN Auf dem Altar in Coventry steht das originale Nagelkreuz. Es wurde aus drei Zimmermannsnägeln zusammengefügt, welche die Balken des Deckengewölbes der alten Kathedrale zusammengehalten hatten. Aus den Überresten der Zerstörung wurde so ein Symbol geschaffen, das den Geist der Vergebung und des Neuanfanges ausdrücken will. Das Nagelkreuz aus Coventry steht heute als Zeichen der Versöhnung an vielen Orten der Welt wo Menschen sich unter diesem Kreuz der Aufgabe stellen, alte Gegensätze zu überbrücken und nach neuen Wegen in eine gemeinsame Zukunft zu suchen. Die Neuruppiner Klosterkirche gehört zur weltweiten Nagelkreuzgemeinschaft. Das Nagelkreuz fordert uns Deutsche immer wieder heraus, mit unserer schwierigen Vergangenheit als auch mit der spannungsreichen Gegenwart im Geiste der Wahrheit und der Versöhnung umzugehen. Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde. Anselm von Canterbury 15 Gemeindefahrt nach Dresden Während der Rückfahrt unseres Ausfluges nach Schwiebus beschlossen wir im Herbst einen Besuch in Dresden. Jetzt war es soweit. Am 23.09.16 saßen wir voller Erwartung im Bus nach Dresden. „Wir“ das sind die Kirchenglieder der HKG Lögow, von Manker und des Sprengels Segeletz. Was werden wir zu sehen bekommen? Wie hat sich die Stadt verändert? Einige hatten die Stadt seit über 20 Jahren nicht gesehen. Um die Zeit zu verkürzen haben wir gesungen und die neuesten Nachrichten aus Kirche und Politik von Herrn Scheidacker erfahren. Dann endlich war es soweit. Wir sahen die ersten Bauwerke Dresdens vor uns. Unser Busfahrer brachte uns bis kurz vor die Frauenkirche. Um 12:00 Uhr sollte die Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung beginnen. So blieb uns noch Zeit die Kirche von außen und innen zu betrachten. Die Frauenkirche ist ein barocker Kuppelbau, errichtet und entworfen von George Bähr. Von 1743 bis 1945 war sie das Wahrzeichen von Dresden. Wenn man bedenkt, dass die Kirche in Schutt und Asche lag, kann man nur sagen: Toll, toll! Heute erstrahlt sie in neuem Glanz, wie Phönix aus der Asche. Beim Glockengeläut bekam ich richtige Gänsehaut, Tränen standen mir in den Augen, so ergriffen war ich. Die Andacht begann mit einem Orgelspiel. Mit ca. 200 anderen Gästen beteten wir das Versöhnungsgebet aus der Kathedrale von Coventry. Coventry war die erste Stadt Englands, die den Deutschen Bomben zum Opfer fiel. Aus den Balkennägel wurden Kreuze geschweißt. Sie hängen oder stehen in vielen Kirchen der Welt, so auch in Dresden und Neuruppin. Nach Konzert und Kirchenführung ging es zum Mittagessen hinter der Kirche. Danach teilte sich die Gruppe. Neun Leute unternahmen eine Dampferfahrt auf der Elbe. In Begleitung einer Stadtführerin begaben sich die Anderen mit unserem Bus auf Stadtrundfahrt. So haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt bekommen. Gegen 15:00 Uhr ging es zum Kaffeetrinken auf die Brühlschen Terrassen. Der Kuchen schmeckte lecker. Der Tag war so schön, das Wetter auch. Es war alles gut organisiert. Unter Gesang traten wir die Heimfahrt gegen 17:30 Uhr an. Wir ließen den Tag Revue passieren und stellen fest: „Dresden ist eine Reise wert.“ Hildegard Grützmacher 14 Kreiskirchentag Buntes Treiben herrschte gestern rund um die Kirche in Wittenberge - der erste Kreiskirchentag nach der Fusion lockte viele Besucher in die Elbstadt. Unter dem Motto "Hier stehe ich" warf das Reformationsjubiläum 2017 seine Schatten voraus. Rund 400 lockte der abwechslungsreiche Gottesdienst in die Kirche. So gab es schon einen Ausblick auf das Luther-Musical, welches nächstes Jahr zum Reformationsjubiläum in Perleberg aufgeführt wird. Die Kinder sangen das Lied "Jetzt ist es bald vorbei", was sie mit den Katechetinnen Isabella Scholz-Glomke und Karina Dierks eingeübt haben. Eine Präsentation zeigte das vielseitige ehrenamtliche Engagement auf, was wir im Kirchenkreis vorfinden können, ob im Gemeindekirchenrat, Team Offene Kirche oder in der Arbeit mit Kindern. Frau Dr. Christina-Maria Bammel hielt die Predigt zu Markus 2, 1-12 und griff dabei auch aktuelle Themen wie die Paralympics in Rio auf. Für die musikalische Untermalung sorgten viele Bläser und Bläserinnen aus dem ganzen Kirchenkreis sowie ein großer Chor. Um die Kirche herum bot der Markt der Möglichkeiten viele attraktive Angebote. Eine Hüpfburg oder das Arbeiten mit Yton-Steinen begeisterte die kleinen Besucher, und die verschiedenen diakonischen Einrichtungen wie die Stephanus-Stiftung oder die Diakoniestation Wittenberge informierten über ihre Angebote. Eine Tür an der man seine Thesen zum Motto "Hier stehe ich" anschlagen konnte, griff das Reformationsjubiläum wieder auf. Wie Personen, Kommunen und Institutionen zum Thema "Leben mit Geflüchteten" stehen, wurde auf der Podiumsdiskussion erörtert. Moderiert von Bernd Atzenroth wurde z.B. von Dr. Oliver Herrmann über die aktuelle Lage in Wittenberge berichtet, und wie man die Geflüchteten in Wohnungen unterbringt statt in Massenunterkünften. Die Schauspielerin Nina Hoger berichtete von ihrem Engagement in der Willkommensinitiative Meyenburg. Die größte Herausforderung sieht sie zur Zeit darin, etwas gegen die Langeweile der Geflüchteten zu unternehmen, die aufgrund ihres Status‘ beschäftigungslos sind. Ralph Jahnke, im Kreiskirchenrat des Kirchenkreises aktiv sieht noch hohe Hürden von Seiten der Bürokratie, um Geflüchteten eine Jobaufnahme zu ermöglichen. Nochmals sehr gut besucht war die Kirche zur Musical-Aufführung "Die Heilung des Gelähmten", welches die Geschichte aus dem Markusevangelium aufnahm. Viele Kinder aus Perleberg und Havelberg unter der Leitung der Kantoren Uibel und Bensch hatten fleißig geübt und begeisterten das Publikum mit der Aufführung. Rilana Gericke Bild: Pfarrerin Cyranek und Christian Kirsch 7 Weihnachten „Fröhliche Weihnacht überall!“ „Fröhliche Weihnacht überall!“ tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! „Fröhliche Weihnacht überall!“ tönet durch die Lüfte froher Schall. Darum alle stimmet in den Jubelton, denn es kommt das Licht der Welt von des Vaters Thron. „Fröhliche Weihnacht überall“… Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du; denn du führst, die dir vertraun, ein zu selger Ruh. „Fröhliche Weihnacht überall“… Was wir andern taten, sei getan für dich, daß bekennen jeder muß, Christkind kam für mich. Text: Heinrich A. H. von Fallersle- Das Zeit – Geschenk Gemeinsames Wandern ohne Meckern. Das schenkte ich meinen Eltern, als ich ein Kind war. Heute machen wir Weihnachten ein Spiel daraus: „Ich schenke Dir Zeit. Was möchtest Du damit machen?“ Erlaubt ist alles, was froh macht. Ich wünsche mir von meiner Schwester, dass sie sich einen Tag um unsere Kinder kümmert. Meine Freundin will endlich mal wieder mit mir um die Häuser ziehen – ohne auf die Uhr zu gucken. Auch unserer ehemaligen Nachbarin schenke ich Zeit. Ich lese ihr im Pflegeheim aus ihrem Lieblingsbuch vor. Und hoffe, sie spürt, dass ich da bin. Meine Mutter schickt mich auf die Leiter. Für sie schneide ich die Gartenhecke. Und staune über das kostbarste Geschenk, das wir weitergeben dürfen. 8 Dreikönigstag Wenngleich es kein bundesweiter Feiertag ist, so hat sich doch fast überall der Brauch des Sternsingens etabliert. Dabei ziehen hauptsächlich Kinder, verkleidet als eben diese Könige, mit einem Stern von Haus zu Haus, singen, sprechen ein Gedicht oder Gebet und verkünden die frohe Botschaft. Die als Lohn dafür erhaltenen Gaben, meist Geldspenden, gehen an die Armen, heute also an wohltätige Zwecke. Zum Dank hinterlassen sie mit geweihter, weißer Kreide ihre traditionelle Segensbitte an der Haustür oder am Türbalken, etwa so: *C+M+B+10. Der Stern symbolisiert dabei den von Bethlehem, die Kreuze repräsentieren die Dreifaltigkeit in Form des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und die Buchstaben stehen wahlweise für die Namen der Drei Weisen oder für das lateinische „Christus Mansionem Benedicat“, was so viel bedeutet wie: „Christus, segne dieses Haus“. Die Ziffern bezeichnen die Jahreszahl des Besuches und ändern sich somit in jeder Saison – in Gebrauch sind im Übrigen je nach Land und Konfession diverse örtliche Variationen der genannten Symbole. Quelle: Wikipedia Segensbitte in der Stadt Regen, Bayern Adventssingen in Lögow Der Chor des Seniorenclubs Wusterhausen tritt am 3.12.2016 um 18.00 Uhr in der Lögower Kirche mit seinem Adventsprogramm auf. Es kostet keinen Eintritt. Um eine Spende wird gebeten. Sitzungen der Gemeindekirchenräte der Hoffnungs-Kirchgemeinde-Lögow: Donnerstag, 10.11. 18:00 Uhr in Trieplatz Donnerstag, 08.12. 19:00 Uhr in Ganzer Donnerstag, 19.01. 19:00 Uhr in Lögow Donnerstag, 09.02. 19:00 Uhr in Ganzer 13 Aktion „Weihnachtsfreude im Gefängnis“ 2016 - „Das Paket ist mir eine große Freude und auch Hilfe gewesen. Nicht nur das Materielle, sondern auch das Symbol, dass draußen jemand ist, der sich für mich interessiert.“ D.K., JVA Osnabrück Viele Menschen im Gefängnis haben „draußen“ niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit sind, einem dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht. Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www.naechstenliebe-befreit.de/paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember. - Viele Menschen im Gefängnis haben „draußen“ niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die einem dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht. Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www.naechstenliebe-befreit.de/ paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember. - Wer schickt einem Gefangenen zu Weihnachten ein Paket – als Zeichen, dass auch an ihn jemand denkt? Mehr dazu: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www.naechstenliebe-befreit.de/ paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember. Ute Passarge Öffentlichkeitsarbeit 12 Aus dem Gemeindeleben Segeletz Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren… … im November 04.11. Edelberg, Lydia 05.11. Staske, Dieter 09.11. Klitzke, Manfred aus Datenschutzgründen 12.11. Granzow, Eugenie keine Namen angezeigt! 17.11. Erdmann, Hubert 22.11. Laudahn, Erich 25.11. Helm, Ingrid 28.11. Frambach, Gisela 28.11. Schwendy, Horst Barsikow Barsikow Nackel Nackel Bückwitz 87 J. 70 J. 65 J. 70 J. 65 J. … im Januar 04.01. Eckstorff, Friedrich 04.01. Wendt, Dagmar 07.01. Lock, Renate 18.01. Klitzke, Eva 21.01. Hohmann, Elfriede Bückwitz Bückwitz Nackel Nackel Segeletz 70 J. 60 J. 65 J. 81 J. 81 J. Barsikow Nackel Segeletz Nackel 85 J. 60 J. 80 J. 87 J. … im Februar 01.02. Christa Petznick 07.02. Elvira Louise 12.02. Herta Krönert 13.02. Horst Rettig 15.02. Hanna Voß-Mauer 18.02. Klaus Falckenberg 08.11.19.30 Uhr 13.12.19:30 Uhr 17.01.19:30 Uhr 14.02.19:30 Uhr 02.11. Lieberenz, Horst 23.11. Breetz, Richard 26.11. Thomas, Irmburg aus Datenschutzgründen 26.11. Sibert-Bunde, Marina keine Namen angezeigt! ….im Dezember 04.12. Deutschmann, Jürgen 06.12. Bohne, Heinrich 22.12. Mazur, Christa 30.12. Gardow, Gisela Dessow Ganzer Blankenberg werden hier Lögow 82 J. 82 J. 87 J. 65 J. Dessow Trieplatz Trieplatz Lögow 75 J. 75 J. 81 J. 60 J. 10.01. Kelm, Armin 11.01. Bartz, Sieglinde 13.01. Janschke, Richard 13.01. Funk, Heinz-Werner 15.01. Jagodzinski, Gerhard 18.01. Beyer, Siegfried 19.01. Neumann, Edit 22.01. Petrich, Melanie 22.01. Petrich, Renate 22.01. Krippner, Margitta Ganzer Lögow Trieplatz Lögow Dessow Lögow Ganzer Dessow Lögow Lögow 65 J. 60 J. 87 J. 65 J. 82 J. 83 J. 81 J. 84 J. 80 J. 70 J. … im Februar 04.02. Elfriede Janschke 09.02. Helga Bork 10.02. Dieter Pietsch 13.02. Hella Beyer, 15.02. Waltraut Breetz Trieplatz Lögow Trieplatz Lögow Ganzer 83 J. 80 J. 65 J. 83 J. 81 J. … im Januar Läsikow Bückwitz Sitzungen der Gemeindekirchenräte des Sprengels Segeletz: Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Aus dem Gemeindeleben der HKG-Lögow Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren… … im November Nackel 81 J. Segeletz 65 J. Nackel werden hier83 J. Nackel 80 J. Nackel 83 J. Barsikow 97 J. Bückwitz 75 J. Segeletz 88 J. Bückwitz 81 J. ….im Dezember 05.12. Rau, Ingeborg 06.12. Grützmacher, K.-Jürgen 26.12. Konczak, Wolfgang 27.12. Wilksch, Herbert 31.12. Hantke, Siegfried 9 Im Gemeindebrief zum Geburtstag gratuliert wird zum 60.;65.;70.;75.;80.; ab 80 jedes Jahr 82 J. 65 J. Verstorben ist: Ursula Gurkasch aus Segeletz im Alter von 91 Jahren Fürchte Dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du gehörst zu mir. (Jesaja 43,1) Im Gemeindebrief zum Geburtstag gratuliert wird zum 60.;65.;70.;75.;80.; ab 80 jedes Jahr Verstorben ist: Alfred Kärger aus Kantow im Alter von 84 Jahren Fürchte Dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du gehörst zu mir. (Jesaja 43,1) 10 Gottesdienste Hoffnungsgemeinde Lögow 11 Gottesdienste Pfarrsprengel Segeletz Name Datum Uhrzeit Ort Hinweis Name Datum Uhrzeit Ort Hinweis Volkstrauertag 13.11. 14:00 Trieplatz Auf dem Friedhof—Pfr.i.R.Grummt Freitag 11.11. 17:00 Nackel Ewigkeitssonntag 20.11. 14:00 Dessow Kirche zentraler Gottesdienst m.Hlg.Abdmhl. Zentral Pfr.Scheidacker Martinsandacht und Umzug von Nackel nach Läsikow Sonnabend 26.11. 15:00 Ganzer Adventsgottesdienst—zentral m.Posaunen in Ruine Ganzer Pfr.Scheidacker Ewigkeitssonntag 20.11. 27.11. 10:30 Kantow zentral Lektorin Krieger Läsikow Nackel Segeletz Barsikow Bückwitz Friedhofsandachten Pfr.Scheidacker 1. Advent 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 3. Advent 11.12. 09:30 10:30 Trieplatz Lögow Pfr.Scheidacker Pfr.Scheidacker Sonnabend 26.11. 17:00 Barsikow Adventskonzert (Schoeber & Co.) 3. Advent 11.12. 14:00 Nackel Sonnabend Heiliger Abend 24.12. 16:00 16:00 16:00 16:00 Kantow Ganzer Trieplatz Dessow Adventsandacht zentral im SchlossPfr.Scheidacker Sonnabend Heiliger Abend 24.12. 17:00 Lögow Lekt. Krieger Lekt. Goldau Lekt. Grützmacher Lekt.Fröhlich/Grube/Pfr.i.R.Grummt mit Kindern der HK-Gemeinde Pfr.Scheidacker 15:00 16:00 17:30 18:00 Bückwitz Barsikow Segeletz Nackel Lekt. Schroeder Pfr.Scheidacker Pfr.i.R.Grummt Pfr.Scheidacker Freitag 30.12. 15:00 15:45 16:30 17:15 Bückwitz Barsikow Segeletz Läsikow Jahresabschlussandachten Pfr.Scheidacker Neujahrstag 01.01. 14:00 Kyritz Zentraler Kirchenkreisgottesdienst 1. Sonntag nach Epiphanias 08.01. 10.00 14:00 Bückwitz Barsikow Pfr.Scheidacker Lekt.Krieger 3. Sonntag nach Epiphanias 22.01. 09:30 10:30 Segeletz Nackel Pfr.Scheidacker Pfr.Scheidacker Septuagesimae 12.02. 09:00 13:00 Segeletz Bückwitz Pfr.Scheidacker Pfr.Scheidacker Estomihi 26.02. 14:00 Barsikow Abschiedsgottesdienst f. Frau Gottschalk u. Pfr.Scheidacker Sonnabend Silvester 31.12. 16:00 Ganzer zentral—Pfr.i.R.Grummt Neujahrstag 01.01. 14:00 Kyritz Zentraler Kirchenkreisgottesdienst 1. Sonntag nach Epiphanias 08.01. 09:00 10:00 10:30 Trieplatz Ganzer Lögow Pfr.Scheidacker Lekt.Grützmacher Lekt.Krieger 3. Sonntag nach Epiphanias 22.01. 10:00 Dessow zentral Lekt.Goldau Letzter Sonntag nach Epiphanias 05.02. 10:00 Lögow Pfr.i.R.Grummt Septuagesimae 12.02. 14:00 Kantow Abschiedsfest GKR u.Lektorinnen d.HK-Gemeinde f. Pfr.Scheidacker Offener Themenabend im Dorfgemeinschaftshaus Lögow Dienstag, 15.11. Donnerstag, 15.12. Dienstag, 24.01. Dienstag, 21.02. 19-21 Uhr 19-21 Uhr 19-21 Uhr 19-21 Uhr Gemeindenachmittage und Gemeindeabende Lögow im Dorf-Gemeindehaus Dienstag, 01.11.14-16 Uhr Dienstag, 06.12.14-16 Uhr Dienstag, 10.01.14-16 Uhr Dienstag, 07.02.14-16 Uhr Gemeindeabende Ganzer im Pfarrhaus Mittwoch, 23.11. 19-21 Uhr Mittwoch, 14.12. 19-21 Uhr Mittwoch, 11.01. 19-21 Uhr Frauenkreis: Männerkreis: Mittwoch, 02.11. 14:00 Uhr in Segeletz Mittwoch, 07.12. 14:00 Uhr in Segeletz Mittwoch, 11.01. 14:00 Uhr in Segeletz Mittwoch, 08.02. 14:00 Uhr in Segeletz Mittwoch, 16.11. 19:30 Uhr in Barsikow Mittwoch, 07.12. 19.30 Uhr in Läsikow o. Sieversdorf Mittwoch, 18.01. 19:30 Uhr in Segeletz Mittwoch, 22.02. 19:30 Uhr in Barsikow