ha-hei-express 2 vom 2. Januar 2009
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Schülerzeitung der „Hanna-Heiber-Schule“ Kranenburg Ausgabe 2, Januar 2009 Impressum Ha-Hei-Express Ausgabe 2 – Januar 2009 Halbjährliche Schülerzeitung der Hanna-Heiber-Schule Kranenburg Gegründet: Schuljahr 2008/2009, 2. Halbjahr Auflage: 400 Exemplare Herausgeber: Hanna-Heiber-Schule Galgensteeg 21-23 47559 Kranenburg Telefon: 02826/5268 E-Mail der Schule: HannaHeiberSchule@tonline.de Internet: http://www.kle.nw.schule.de/hannaheiber-schule/ Schulleiter: Bernd Rütten Redakteurinnen und Redakteure: Lea Dombrowska (9b) Anna Moors (9b) Jessica Usbeck (9a) Sarina Maria Vleugels (9b) Alexa Berns (10A) Sarah Gorter (7a) Tobias Schoemakers (7b) Externe Mitarbeiter: Kathrin Albrecht (6b) Lena Balog (6b) Tamerlan Gongapschew (6b) Julia Koch (8a) Jens Urbanek (8a) Hallo, liebe Leser! Ein anderes Halbjahr ist vergangen, und wir haben in diesen Monaten sehr viel erlebt: die zweite Auszeichnung, eine gelungene Weihnachtsfeier, die Überlegungen zur Neugestaltung unserer Schule… Darüber und über vieles mehr könnt ihr in dieser Ausgabe des Ha-Hei-Express lesen. Ein Lehrerporträt durfte auch nicht fehlen: diesmal erzählen wir euch einiges über Frau Kraatz. Und wenn ihr dann in Rätsel-Stimmung seid, schaut mal auf Seite 29: Da wartet ein toller Wettbewerb auf euch! An dieser Stelle unser Dank an alle, die uns auch in diesem Halbjahr unterstützt haben. – Und euch, liebe Leser, viel Spaß mit eurem Ha-Hei-Express! Euer Redaktionsteam Ha-Hei-Express – Ausgabe 2, Januar 2009 Inhaltsverzeichnis Auszeichnung für die Hanna-Heiber............... 3 Tag der offenen Tür……..................................3 Unsere Hanna-bis-4-Angebote…………………4 Drei AGs stellen sich vor………………………....4 Gesundes Frühstück im „Aufi“…………….…5 Weihnachtsfeier der Hanna-Heiber………………..6 Lesenacht der Klasse 6a…...............................7 Vorlesewettbewerb……………….....................8 Geschichtsrallye durch Kranenburg...................8 Auf den Spuren der Fledermäuse........................9 6.-Klässler helfen Lepra-Kranken.......................9 Berufsvorbereitung mit dem TBH....................10 Praktikum: Impressionen aus der 9........10-11-12 Zwei Italiener zu Besuch an der HH...........................13 Die Hanna-Heiber im Wandel……….......................14 Das neue Gesicht: Frau Kraatz...............................15-16 Eindrücke der 5.-Klässler……………….................17 Patenschaft für die 5.-Klässler......................................18 Mobbing im Internet……………………………..19 Chefredakteurin: Lea Dombrowska Stellvertretende Chefredakteurinnen: Sarina-Maria Vleugels, Jessica Usbeck Grafik: Sarina Maria Vleugels, Jens Urbanek FairTrade.........................................................................19 Beratende Lehrkraft: Chiara Piovera Der Tiger……………………...................................22 Die Young Americans in Kleve...................................20 Buchtipps.........................................................................21 Filmtipp: High School Musical....................................22 Die seltsame Kette / Liebe …………..................23 E-Mail der Redaktion: HaHeiExpress@web.de Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV: Hanna-Heiber-Schule Deckblatt: Sarina Maria Vleugels 2 Comic…………….……………………………..24 Hauswirtschaft an der HH.............................................25 Die Redaktion stellt sich vor…........................26-27-28 Foto-Rätsel......................................................................29 Bis zum nächsten Mal……….....................................30 Auszeichnung für die Hanna-Heiber Beste Hauptschule im Kreis Kleve bei den LSE in Deutsch Zum zweiten Mal wird die Hanna-Heiber-Schule für ihre Ergebnisse bei den Lernstandserhebungen ausgezeichnet. Im Mai 2008 war unsere Schule in Deutsch an der Spitze. Im Jahr davor hatten die Schülerinnen und Schüler der damaligen Klasse 8 (die jetzige 10) in den Fächern Englisch und Mathe besonders gut abgeschnitten, so dass die Hanna-Heiber unter den sechs besten Hauptschulen in NRW gewesen war. Dieses Jahr erhalten wir als einzige Hauptschule im Kreis Kleve die Urkunde. Es ist ein großer Erfolg für uns und auch eine Belohnung für die Mühe, die wir uns hier an der Schule geben. Insbesondere für die jetzigen Klassen 9, die im vergangenen Frühling an den Lernstandserhebungen teilnahmen, war das letzte Schuljahr nicht nur mit Arbeit, sondern auch mit Umstellungen verbunden, wegen der Erkrankung unseres Matheund Englischlehrers Herrn Brettmann. Für die beiden Deutschlehrer war es auch ein anstrengendes Jahr, da sie infolge dieses Krank- heitsausfalles viele zusätz liche Aufgaben übernehmen mussten. Daher freuen wir uns umso mehr über diese Ergebnisse! – Und den achten Klassen wünschen wir wenigstens genauso viel Erfolg bei den nächsten Lernstandserhebungen im März! Jessica, Lea und Anna Tag der offenen Tür– Die Hanna-Heiber stellt sich am 24. Januar vor Am Samstag, den 24. Januar, von 10 bis 12.30 Uhr öffnet die Hanna-Heiber-Schule Grundschülern, Eltern und allen, die vorbeischauen möchten, ihre Türen. Lernbereite Schülerinnen und Schüler erwarten die Besucher und freuen sich, Beispiele für ihre Arbeit an der Schule zu zeigen. Echt und ohne Show geben sie eine kleine Kostprobe des Schulalltags in den Klassen sowie in den AGs. In der 5a läuft der Unterricht in vollen Zügen. Die 6a und die 6b haben zu diesem Anlass ihre Klassenzimmer in Museumssäle umgestaltet: Dort stellen die Schülerinnen und Schüler Produkte aus ihrem Unterricht in verschiede- nen Fächern aus und erklären dabei, wie sie lernen – auch über den Klassenraum hinaus. Wer einen Einblick in den Wahlpflichtunterricht Kreatives Gestalten gewinnen möchte, sollte im Werkraum vorbeischauen: Dort sind Schülerinnen und Schüler aus den beiden siebten Klassen künstlerisch tätig. Im Fotoraum wird Fotografieren geübt, während eine Gruppe junger „Biologen“ im Physikraum mikroskopiert. Verschiedene AGs stellen sich ebenfalls vor – von Niederländisch über Computer bis zum Mofa-Kurs. Auch die Streitschlichter sind im vollen Einsatz und bereiten sich vor, kleinere oder größere Konflik- te aus der Welt zu schaffen. Bevor man das Schulgebäude verlässt, um sich Richtung Turnhalle zu begeben und sich den Sportunterricht der achten Klassen anzuschauen, sollte man sich an der Cafeteria der Klasse 10B in der Halle mit leckeren Waffeln, Kuchen und Getränken stärken. Gegen 11 Uhr gibt es in der Halle eine kompakte InfoVeranstaltung. Zu Gast ist der Bürgermeister Kranenburgs Günter Steins. Am Tag der offenen Tür und ab dem 27. Januar bis zum 6. Februar sind die Anmeldungen an unserer Schule möglich. Die Redaktion 3 Unsere „Hannabis-4“-Angebote Auch in diesem Schuljahr haben wir an unserer Schule ein sehr großes Nachmittagsangebot. Dazu gehören Niederländisch für Anfänger, Niederländisch für Fortgeschrittene, Erste-HilfeKurs (erstes Halbjahr), Generation X – Jugend trifft Alter (ein Kooperationsprojekt mit der Seniorenresidenz Kranenburg), Schülerband, Arbeiten mit Office-Programmen, Ballspiele, Mofa-Führerschein, und natürlich unsere Schülerzeitungsredaktion „Ha-Hei-Express“. Es gibt für alle etwas. Zudem findet die Hausaufgabenbetreuung täglich von Montag bis Donnerstag von Unterrichtsschluss bis 15 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 10 € pro Kurs oder pro Tag Hausaufgabenbetreuung im Halbjahr. Seit dem 12. Januar gibt es außerdem wieder eine Mittagsverpflegung für alle, die zum Nachmittagsprogramm an der Schule bleiben. Organisiert wird sie vom Kreis „Mittagessen für Hanna bis 4“, der auf Initiative einiger Eltern neuerdings gegründet wurde. Das Mittagessen kostet 1,50 € pro Tag und kann bei Frau Janssen in der Hausaufgabenbetreuung vorbestellt werden. Da kann man unter engagierter Betreuung von Herrn Hagemann seinem musikalischen Talent freien Lauf lassen. Durch Singen und Spielen kann man sich an schlechten Tagen befreien – und erfreuliche Tage werden noch schöner! In der Schülerband kann man lebenslose Lieder singen, spielen oder auch selber komponieren – und sich selbst auf diese Art und Weise entfalten. Mofa-AG Zum neuen Angebot der HannaHeiber-Schule gehört unter Anderem der Mofa-Kurs. Im MofaKurs kann man innerhalb von ein paar Monaten seinen Führerschein machen. Durch ständiges Training werden Theorie und Praxis uns Schülern vermittelt. Es ist ein Angebot, das Zeit und Energie beansprucht, wie die Kursteilnehmerinnen und teilnehmer bestätigen können. Anna Im ersten Halbjahr fand jeden Donnerstag zunächst der Theoriekurs statt. Herr Bremen zeigte uns, wie man sich im Straßenverkehr verhält. Man sollte sich zum Beispiel links umdrehen, wenn man abbiegen möchte. In manchen Theoriestunden haben wir auch einen Testbogen probeweise ausgefüllt. Vom 13. zum 24. Oktober hatten wir dann jeden Nachmittag Praxis. Wir holten jeden Tag die Mofas und die Rollers aus dem Keller und stellten sie auf ihre Ständer. Herr Bremen brachte uns bei, wie man das Mofa oder den Roller richtig startet und wieder ausmacht, wie man damit Kurven fährt, wie man langsam fährt. Außerdem machten wir noch einen Stopptest. Dabei musste jeder bedenken, dass man vor der Latte das Mofa stoppen und nicht die Latte runterholen muss. Wir bauten eine Straßenkreuzung und einen Slalom auf und Herr Bremen zeigte uns, wie man durch diese fährt: Wenn man links fahren möchte, muss das rechte Bein oben sein und wenn man rechts herum fahren möchte, dann muss man das linke Bein hochnehmen. Herr Bremen hat dann noch halbe Tennisbälle auf die Erde gelegt und wir mussten mit dem Vorderrad rechts herum und mit dem Hinterrad links herum. Das sah vorerst etwas komisch aus, aber nach ein bisschen Übung war es Anna Drei AGs stellen sich vor Schülerband Nach dem großen Erfolg der Musical-AG im letzten Jahr hat die Hanna-Heiber-Schule nun eine Schülerband. Mofa-Lerner startbereit eigentlich ganz einfach. Wir konnten die Prüfung am Dienstag, Donnerstag und Freitag machen. Herr Bremen hat dann immer eine/n von uns herausgepickt und hat ihn/sie dann beobachtet. Bevor es mit dem Abbau weiterging, wollte jeder nur eines wissen: Ob man es tatsächlich geschafft hatte. Jessica Generation X – Jugend trifft Alter In der AG „Generation X- Ju- Mo Di Mi Do gend trifft Alter“ treffen wir einmal in der Woche die älteren Menschen, die im Seniorenheim leben. Zusammen mit ihnen unternehmen wir sehr viel und immer wieder andere Sachen. Zum Beispiel waren wir schon mal im Tierpark, wo wir selbst viel Spaß hatten und den älteren Menschen sehr viel Freude bringen konnten. Wir basteln auch ab und zu. Wir haben vor einiger Zeit Laternen gebastelt, mit denen wir das Altenheim dann geschmückt haben. Kurz vor Halloween haben wir Kürbisse ausgehüllt, die wir vor die Residenz gestellt ha- ben. Mit dem Plätzchenbacken haben wir uns auch schon beschäftigt. Diese haben hinterher sehr gut geschmeckt. Wir unternehmen noch sehr viel mehr Sachen, die richtig viel Spaß machen und es ist einfach schön, diese von uns weit entfernte Generation näher kennen zu lernen. Ich kann nur empfehlen, in diese AG zu gehen. Julia Koch Niederländisch für Anfänger (Frau Visser-Derks) 13.30 – 14.45 Uhr (Neuanmeldung und Einstufung bitte nach Rücksprache mit Frau Visser-Derks) Niederländisch für Fortgeschrittene (Frau Visser-Derks) 14.45 – 16.00 Uhr (Neuanmeldung und Einstufung bitte nach Rücksprache mit Frau Visser-Derks) Generation X – Jugend trifft Alter / Kooperationsprojekt mit der Seniorenresidenz Kranenburg (Frau Ostermeier) 13.45 – 14.45 Uhr Wir besuchen alte Menschen und lernen bei gemeinsamen Aktivitäten, wie zum Beispiel Spielen, Lachen, Unterhalten oder Spazierengehen, einander besser kennen und verstehen. Schülerband und Musical (Herr Hagemann) 14.45 -16.00 Uhr für SchülerInnen mit etwas musikalischem Talent Terminänderungen nach Absprache möglich! – Keine Neuanmeldungen! Arbeiten mit Office-Programmen (Frau Gräfe) 14.45 -16.00 Uhr Einführung in MS Office und OpenOffice Ballspiele (Herr Heiße) 14.45 - 16.00 Uhr zum Fitmachen, Spaß haben, zur Bewegungsanregung (z.B. Badminton, Basketball, Fußball, Volleyball) Mofa-Führerschein (Herr Bremen) 13.30 - 15.00 Uhr (Termine für praktischen Unterricht mit Mofas werden noch bekannt gegeben) Unkosten: 18,-€ Schülerzeitung Ha-Hei-Express (Frau Piovera) 13.30 - 15.00 Uhr Recherchieren, schreiben, diskutieren, interviewen usw. Terminänderungen nach Absprache möglich! Gesundes Frühstück im „Aufi“ Seit dem 13. Oktober 2008 gibt es im Aufenthaltsraum der Schule gesunde Brötchen. Die Idee kam zustande, als die Klasse 10A darüber diskutierte, was im „Aufi“ verkauft werden soll. Alle Schülerinnen und Schüler waren einig: Es sollte auf ein ernährungsbewusstes Frühstück rungsbewusstes Frühstück Wert gelegt werden. Die Mehrkornbrötchen sind mit Salat, Tomaten, Gurken und auf Wunsch mit Wurst oder Käse belegt. Wer möchte, kann auch Remoulade darauf haben. Den Dienst im Aufenthaltsraum übernehmen abwechselnd verschiedene Schülerinnen und Unser „Aufi“: ein gemütlicher Treffpunkt 5 Schüler der Klassen 10A und 10B. Zu ihren Aufgaben gehört nicht nur der Brötchenverkauf. Damit der „Aufi“ auch ein gemütlicher Treffpunkt für alle bleibt, muss darauf geachtet werden, dass im Raum regelmäßig aufgeräumt und gefegt wird. in der Kirche St. Peter und Paul in Kranenburg statt. Das Lied „Happy Christmas – War is over“, stimmungsvoll gesungen von Kira, Michelle, Sharina, Julia, Michaela, Jasmin und Lea mit tatkräftiger musikalischer Unterstützung von Herrn Hagemann und Frau Ostermeier, ten Klassen stellten Weihnachtstraditionen aus verschiedenen Ecken der Welt vor. Es wurde gesungen, musiziert und eine Geschichte von Astrid Lindgren vorgelesen, die Anlass zum Nachdenken gab. Nach der Weihnachtsbotschaft von Pastor Christoph Scholten Alexa Weihnachtsfeier der Hanna-Heiber in der St.-Peterund-Paul-Kirche Am 19. Dezember war es endlich wieder so weit: Die ersehnte Weihnachtsfeier und die Ferien waren zum Greifen nah. Die Schülerinnen und Schüler der Hanna-Heiber wollten gemeinsam auf das fast vergangene Jahr zurückblicken und besinnlich in die Ferien starten. Die Weihnachtsfeier fand dieses Jahr Stimmungsvoller Gesang auf der Weihnachtsfeier in der St.-Peter-und-Paul-Kirche empfing die Klassen, ihre Lehrer und viele Eltern beim Eintreten in die Kirche. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a zusammen mit einigen ihrer Paten aus den ach- und der Rede unseres Rektors Herrn Rütten wünschten sich alle ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Aktuelles im 2. Halbjahr!!! 6 23.02. und 24.02.2009: bewegliche Ferientage 03.03.2009: Lernstandserhebungen Deutsch 05.03.2009: Lernstandserhebungen Englisch 11.03.2009: Lernstandserhebungen Mathematik 23.04.2009: Girls’ Day 04.-08.05.2009: Klassenfahrt Jahrgangsstufe 6 12.05.2009: Zentrale Abschlussprüfung Deutsch 14.05.2009: Zentrale Abschlussprüfung Englisch 19.05.2009: Zentrale Abschlussprüfung Mathematik 22.05.2009: beweglicher Ferientag 01.06. bis 06.06.2009Abschlussfahrt Jahrgangsstufe 10 12.06.2009: beweglicher Ferientag 15.06. bis 19.06.2009: Klassenfahrt Jahrgangsstufe 8 17.06.2009: Lehrerfrühstück 18.06.2009: Schulentlassfeier 23.06.2009: Aktionstag „dein Tag für Afrika“ letzte Schulwoche (Termin wird noch bekannt gegeben): Sportfest 01.07.2009: Letzter Schultag vor den Sommerfeien Lea Lesenacht und Gruselwanderung der Klasse 6a Danach wurden verschiedene Geschichten vorgetragen, vor allem Gruselabenteuer, wie die Vampirgeschichte mit dem Duisburger Taxifahrer oder „Das Schiff der toten Seelen“. Für die Kinder war es sehr spannend, aus den eigenen Lieblingsbüchern vorzulesen, aber auch Mitschülerinnen und Lehrerinnen zuzuhören. Jeder musste feststellen, dass Lesen ganz viel Spaß machen kann, vor allem, wenn man es mit Freunden zusammen macht! Nachts in der Schule zu sein, ist ein sehr schönes Erlebnis. So lernen sich die Kinder besser kennen und kommen besser miteinander klar. Wie Frau Kliewer und Frau Piovera erzählten, war die Schülerinnen der 6a lesen Gruselgeschichten vor Stimmung am folgenden VorNachtwächterrundgang durch mittag, als die Klasse zusammen Kranenburg. Ein Nachtwächter mit schwarzem Mantel erwartete frühstückte, ganz besonders. Die die Gruppe am Mühlenturm. Die Kinder fanden das alles sehr aufKinder folgten ihm und ihren regend und freuten sich sogar auf Lehrerinnen dann mit Fackeln die folgenden Unterrichtstunde durch die dunklen Straßen und zusammen. hörten spannenden Erzählungen Sarah aus früheren Zeiten zu. Gruselige Gespensterfiguren und schreckliche Stimmen empfingen Schülerinnen und die Schülerinnen und Schüler, als Schüler der Klasse sie zurück zur Schule kamen. Als 6a über die Ledie Geister gejagt waren, konn- senacht: ten sich alle am Büffet stärken, das mit Hilfe der Eltern vorberei- „Ich fand die Letet worden war: Muffins, Käse- senacht schön und spießchen, Halloween-Kuchen sehr, sehr spannend und warmes „Drachenblut“… – vor allem die Gelecker! schichten, die einige Zu später Stunde öffneten die Schülerinnen und Schüler der 6a am 30. November die Tür ihres Klassenraums. Sie spazierten voller Aufregung mit Luftmatratzen, Schlafsäcken und Taschenlampen herein. So konnte die Lesenacht endlich anfangen, die die Klasse zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Kliewer und ihrer Deutschlehrerin Frau Piovera Der Abend organisiert begann hatte. mit einem von uns vorgetragen haben! Wir durften sogar essen, während sie vorlasen: Das war echt gemütlich! […] An dem Abend habe ich mich außerdem sehr gut mit meinen Freundinnen verstanden.“ (Madeline) „Den Nachtwächterrundgang fand ich ganz spannend. Wir blieben an Mauern, Türmen und anderen Gebäuden stehen. Dort erklärte uns der Nachtwächter, wozu diese Gebäude früher gebraucht wurden. Er sagte uns auch, wenn Feuer oder etwas Gefährliches passieren sollte, dann sollten wir ihm helfen. So konnten wir wirklich erleben, wie es damals war.“ (K.) „Auf dem Rundgang durch Kranenburg war es sehr interessant und spannend. Der Nachtwächter erzählte viel von früher und flötete aus seinem Rohr, wenn er Hilfe brauchte. Als plötzlich zwei Menschen auf uns zukamen, pfiff er mit seiner Flöte. Das bedeutete, wir sollten ihm helfen, und das taten wir auch.“ (Tobias und K.) „In der Schule hatten wir die Räume und den Flur mit Kerzen verschmückt: Es sah sogar ein bisschen so aus wie eine Kirche, auf jeden Fall ganz stimmungs- 7 Spannende Geschichten von früher auf dem Nachtwächterrundgang voll. […]Einige Spiele oder Scherze waren aber unheimlich! […]Die Geschichten, die wir vorlasen, waren lustig und ängstlich zugleich. […]Insgesamt waren es zwei wundervolle Tage mit meiner Klasse!“ (K.) allen Schulen im Kreis Kleve die Kreissieger für jede Schulform gewählt. Wir wünschen Pia viel Erfolg beim Kreisentscheid… und danach! Die Redaktion „Als wir wieder in der Schule waren, aßen wir, lasen vor und machten Spiele: Das war eine gute Mischung!“ (Michelle) Vorlesewettbewerb: Schulsiegerin Pia Jansen freut sich auf den Kreisentscheid Schulsiegerin Pia Jansen Am 11. Dezember fand der Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs für die sechsten Klassen statt. Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b zusammen mit der Deutschlehrerin Chiara Piovera und der Schulsozialarbeiterin Maria Ostermeier, verabredeten sich im Klassenraum der 6b, um die Schulsiegerin des Schuljahres 2008/2009 zu ernennen. Kira Eijt und Pia Jansen, die den ersten und den zweiten Platz in der Klasse 6a erobert hatten, traten gegen Klassensiegerin Lena Balog und Zweitbeste Rebecca Hartleib aus der 6b an. Es war eine schwere Entscheidung für die Jury. Doch schließlich konnten sich die Zuhörer einigen. Pia Jansen, die aus dem Buch „Das kleine Volk“ von Steve Augarde vorlas, erhielt die goldene Urkunde. Für die Schulsiegerin geht es im Februar zum Regionalentscheid. Da werden unter den besten Vorleserinnen und Vorlesern aus 8 Geschichtsrallye durch Kranenburg Die Klasse 6b wollte mehr über die Geschichte Kranenburgs er- fahren. So machten die Schüler im Herbst einen Rundgang durch den Ort mit Geschichtsrallye und Museumsbesuch. Los ging es am Mühlenturm, wo die Klasse zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Dohmen von der ehemaligen Lehrerin der Hanna-Heiber Ursula Beuger empfangen wurde. Nach dem Besuch der Ausstellung im Mühlenturm wurden die Aufgaben für die Rallye verteilt, dann begleitete Frau Beuger die Klasse auf einer Stadtführung der alten Stadtmauer entlang und erklärte dabei vieles über Kranenburg im Mittelalter. Die Schüler sollten während der Rallye unterschiedliche Informationen herausfinden, zum Beispiel wie viele Türme es früher in Kranenburg gab oder wie viele Schiffe die St.-Peter-und-Paul-Kirche hat. Höhepunkt war der Besuch am Katharinenhof, wo die Schüler die mittelalterliche Stadt mit Sand und Holzfiguren nachbauten. Die Redaktion Schülerinnen und Schüler der 6b überprüfen ihre Rallye-Ergebnisse mit Frau Beuger Auf den Spuren der Fledermäuse Es war eine spannende und lehrreiche Erfahrung! Lena Balog, Tamerlan Gongapschew Große Aufregung bei jeder erblickten Fledermaus schlossen, uns Zeit zu nehmen und ein Adventswochenende mal anders zu verbringen. Damit wir auch mal etwas Gutes tun können, haben wir überlegt, Waffeln zu backen und zu verkaufen. Aber das Geld haben wir nicht selbst behalten, sondern gespendet, um leprakranke Kinder in Indien zu versorgen. So haben wir uns am ersten Wochenende im Dezember zusammen mit Frau Kliewer und der Klasse 6b im Bürgerhaus verabredet und haben dort auf dem Lepra-Basar unsere eigenen Verkaufsstände eingerichtet. Der Stand unserer Klasse hat Waffeln, Plätzchen und Weckmänner verkauft, die 6b hat Spielzeug angeboten. Es lief gut, es kamen viele Leute – mehr als wir erwartet hatten! – und uns hat es Spaß gemacht. Vor allem war es eine schöne Überraschung, so viel Geld zu sammeln. Am Ende haben wir ausgerechnet, was mit unserem Geld gemacht werden kann: Wir könnten zwei Kinder fast ein ganzes Jahr versorgen. Da haben wir uns richtig gefreut! Am 25. September besuchten die Schüler der Klassen 6a und 6b mit ihren Biologielehrerinnen Frau Kliewer, Frau Kraatz und Frau Rütten die NABUNaturschutzstation, um Fledermäuse zu beobachten. Dort wur- Die Klassen 6a und 6b haben de den Schülern noch mehr über am ersten Wochenende im DeFledermäuse erklärt, zum Bei- zember mit eigenen Ständen spiel wo die Fledermäuse leben, am Lepra-Basar teilgenomwas sie fressen und ob sie ge- men. fährlich sind. Die Schüler lern- Hier ein Bericht, den wir aus Tobias Albers, ten, dass auf der ganzen Welt der Klasse 6a erhalten haben. Mehmet Kida und über 800 Fledermausarten leben, Florian Thyssen, Klasse 6a davon aber nur 23 in Europa und Dieses Schuljahr haben wir bein Deutschland nur acht. Die drei Arten der Fledermäuse, die Blut trinken, leben nur in Australien. Als es dunkel wurde, gingen die Schüler in Begleitung von Lehrern und Betreuern nach draußen, um richtige Fledermäuse zu sehen. Und tatsächlich waren schon einige Fledermäuse unterwegs! Mit einem bestimmten Gerät konnte man ihren Ultraschall hörbar machen. Dieser Ultraschall hörte sich an wie ein lautes Klappern. Für einen guten Zweck: Schüler/innen der Klasse 6 verkaufen Weckmänner beim Leprabasar Sechstklässler helfen LepraKranken 9 Berufsvorbereitung: Schüler der Klasse 8 treffen das Team des Theodor-Brauer-Hauses Team noch eine hohe PyramiDie Schüler und Schülerinnen der achten Klasse der Hannade aus Pappbauteilen gebasHeiberSchule lernten viel über die spätere Berufswelt. Dabei halfen ihnen zwei Mitarbeiterinnen des TheodorBrauerHauses (TBH). Das Projekt Eine Pyramide aus Pappstreifen bauen: richtige Teamarbeit fing am Dienstag, telt. den 25. November mit einer Am dritten und letzten Tag kurzen Einführung in das Prohaben die Jugendlichen einen gramm an. Den richtigen EinMaterial-Parcours mitgemacht. stieg machte dann ein PartnerDabei konnten sie sich mit uninterview. Danach machten terschiedlichen Aufgaben bedie Jugendlichen einen Fitschäftigen, die man später in ness-Test, in dem sie ihre dem einen oder dem anderen Sportlichkeit auf Probe stellen Beruf wahrscheinlich öfter konnten. Darauf folgte ein erledigen wird, wie zum BeiEignungstest, in dem schwiespiel einen Nagel in Holz rige Fragen beantwortet werschlagen, Knöpfe annähen, den mussten. Im Anschluss Krawatten binden, oder auf gingen die Schüler in den der Schreibmaschine tippen. Computerraum und surften Somit konnten sie viele neue auf einigen Webseiten wie Erfahrungen sammeln. Dann zum Beispiel www.planethaben sie ihre Ergebnisse aus beruf.de oder www.berufe.net. den drei Projekttagen vorgeDort konnten die Schüler noch stellt und alle fanden es eine einmal herausfinden, welcher gelungene Arbeit. Zum Beruf zu ihnen passt und welche Aufgaben man in dem Beruf genau hat. Am zweiten Tag teilten sich die Klassen in jeweils vierteilige Gruppen auf und mussten mit Bussen nach Kleve oder Nimwegen fahren, dort eine Aufgabe erfüllen und dann wieder zurückfahren. Im AnAuch Knöpfe-Annähen will gelernt sein schluss haben die Schüler im 10 Schluss verabschiedete sich das TBH-Team. Die achte Klasse der HannaHeiber-Schule hat sicherlich sehr viel Erfahrung mit auf ihren Weg bekommen. Außerdem hat das Projekt allen viel Spaß gemacht. Julia Koch 3-wöchiges Praktikum: Impressionen aus der 9. Klasse Im September haben die Schülerinnen und Schüler aus der neunten Klasse ihr erstes dreiwöchiges Berufspraktikum absolviert und dabei recht unterschiedliche Erfahrungen sammeln können. Hier sind einige Eindrücke. Mein erstes Praktikum habe ich bei der Dachdecker Firma Uttendorf Bedachung GmbH in Kleve gemacht. Der Beruf, den ich im Praktikum ausgeübt habe, war Dachdecker und Bauklempner. In meinem Praktikum habe ich fast jeden Tag in Materborn beim Fassadenbau mitgeholfen. Ein besonderer Tag war, als ich mit einem Kollegen in Materborn ein Dachfenster von unten bis ganz oben tragen musste und es mit ihm eingebaut habe. Es war eine gute Erfahrung, diesen Beruf mal richtig kennen zu lernen. Im Gegensatz zur Schule ist es eine große Umstellung für mich gewesen, aber es hat mir sehr gut gefallen und ich hatte sehr viel Spaß an diesem Beruf. Das Praktikum war wichtig für meine Berufswahl, weil ich schon immer den Beruf des Dachdeckers kennen lernen wollte und jetzt weiß ich, wie der Beruf wirklich ist. Ich habe gesagt bekommen, dass ich meine Ausbildung dort machen könnte, wenn ich will. Mit meinen schulischen Leistungen stimmt es nicht so sehr überein, weil ich in Mathe nicht sehr gut bin und Mathe sehr wichtig für diesen Beruf ist. Ich habe ein ausführliches Gespräch mit meinem Chef geführt, und er sagte, dass ich trotzdem eine Chance als Dachdecker habe, weil ich gut mitarbeiten konnte und diesen Beruf schon seit vielen Jahren kenne. Ich habe vor, mein 2. Praktikum auch als Dachdecker zu machen, weil mir der Beruf sehr gut gefällt und ich den Beruf ausüben möchte. (Nick Uttendorf, 9b) Ich war als Elektroniker für Energie und Gebäudetechniker bei Elektro van Kessel beschäftigt. Besonders gut gefallen hat mir, als wir eine Schalttafel neu verkabeln und angeschlossen haben. Weniger gut gefiel mir, dass ich einmal bei strömendem Regen nass wurde. Leider haben mir die Aufgaben eines Elektronikers nicht so gut gefallen, wie ich es mir vorgestellt hatte und deswegen möchte ich mir auch noch andere Berufe angucken. (Jens Borrmann, 9a) Für mein Praktikum im 10. Schuljahr werde ich mich um eine Stelle in einer Druckerei im Bereich Grafikdesign bemühen, damit ich auch einen Einblick in ein ganz anderes Berufsfeld erhalte. (Sarina Maria Ich habe in Kleve bei Blumen Ebben ein Praktikum als Floristin gemacht. Ich fand es sehr interessant, dass ich einen Blumenstrauß binden durfte. Weniger gut gefiel mir, dass ich jedem Tag Blumen anschneiden musste. Ich habe durch das Praktikum viele Erfahrungen gesammelt und könnte mir vorstellen, meine Ausbildung dort zu machen. (Jennifer Aymanns, 9a) Vleugels, 9b) Mein Betriebspraktikum habe ich im Klever Tiergarten e.V. in Kleve gemacht. Entweder wurde ich morgens auf dem Hof eingeteilt und musste die Fütterungen vorbereiten, beim Füttern helfen und die Tiere in den Ställen hinter dem Versorgungshof versorgen, oder, wenn ich im Park eingeteilt war, die Gehege reinigen, Ställe ausmisten und bei der Parkreinigung helfen. Dieses Betriebspraktikum hat mir gezeigt, dass eine Arbeit in diesem Berufsfeld für mich gut in Frage käme. Jedoch will ich erstmal mein Praktikum im 10. Schuljahr abwarten, bevor ich mich für einen Wunschberuf entscheide. Meine schulischen Leistungen waren für das Praktikum mehr als ausreichend. Doch ich denke ich muss mich trotzdem in der Schule anstrengen, vor allem in Biologie, da eine gute Note in diesem Fach für die Ausbildung nötig ist. Ich war als Verwaltungsfachangestellter bei der Stadtverwaltung Kleve im Fachbereich „Sicherheit und Ordnung“ tätig. Es gefiel mir besonders, dass ich viele Tätigkeiten absolvieren durfte und ich nette und hilfsbereite Kollegen hatte. Ich fand es nur schade, dass ich keine Parkerleichterungen für Schwerbehinderte und Handwerker auf dem Computer schreiben durfte. Da ich dieses Praktikum super fand, könnte ich mir gut vorstellen, demnächst dort eine Ausbildung zu machen! (Jan-Peter Hendricks, 9a) Mein erstes Praktikum fand bei der Firma van Bergen GmbH in Nütterden statt. Die Die genaue Bezeichnung meines Praktikumsberuf ist Bauschlosser. Ein normaler Arbeitstag für mich lief folgendermaßen ab: Zunächst habe ich in der Halle ein Flacheisen gesägt. Als ich dies fertig hatte, musste ich das Flacheisen schleifen. Anschließend habe ich die Flacheisen gebohrt. Einmal haben wir das Auto mit den Zaunelementen beladen und dann sind wir zu der 11 praxis hat 55 Mitarbeiter und sechs Auszubildende. Zunächst musste ich den Thermo ausräumen und die Trays durchsuchen und gucken, ob alles sauber und vollständig ist. Anschließend bin ich mit in eine BeDen Nagel auf den Kopf treffen… handlung gegangen Baustelle nach MC Dondals und habe gefragt, wenn ich gefahren um dort den Zaun Fragen hatte. aufzubauen. Ein besonderer Tag war, als Es war eine große Umstellung ich bei einer ganzen Behandvon der Schule zum Praktilung assistieren durfte. kum. In dem Praktikum muss Als Assistentin hat man wähman viel stehen und körperrend der Behandlung 3 Auflich arbeiten und in der Schugaben: le sitzt man fast nur und lernt. 1. Man muss darauf achten, Trotzdem fand ich das Praktidass alles um den Bereich, wo kum interessanter als Schule. der Arzt arbeitet, trocken ist. Das Praktikum war nützlich 2. Man muss alle Materialien, für meine Berufswahl, weil ich die der Arzt benötigt, vorbedurch das Praktikum einen reiten. Einblick in den Beruf Bau3. Man muss dem Arzt alle schlosser bekommen habe. Materialien geben. Mein zweites Praktikum Das Assistieren fand ich sehr möchte ich erst mal nicht in anstrengend, weil ich schnell diesem Betrieb machen. Weil und konzentriert handeln ich gerne auch mal gucken musste. möchte, wie die anderen BeAber ich finde, dass ich es rufe sind. (Marvin Voermans, 9b) geschickt hinbekommen habe. Ich habe durch das Praktikum Mein Praktikum habe ich als erfahren, dass das BerufsleLandschaftsgärtner bei der ben nicht einfach ist. Jeden Firma Freiformat gemacht. Morgen musste man früh arBesonders gut hat mir gefalbeiten und 4 Std. am Stück len, dass ich vieles selber konzentriert bei der Sache ausprobieren durfte. sein. Nicht so gut fand ich, dass es Das Praktikum war für meine morgens immer so kalt ist. Berufsentscheidung sehr nützIch würde gerne in diesem lich. Der Beruf hat positiv auf Beruf die Ausbildung machen. mich gewirkt. Jedoch habe ich (Leo Naß, 9a) feststellen müssen, dass er nichts für mich ist. Ich habe mein Praktikum im Nun möchte ich in den Ferien Bereich „zahnmedizinische ein paar freiwillige Praktika Fachangestellte“ in der machen. Danach werde ich Zahnarztpraxis Dr. Paeßens mich entscheiden, wo und in in Kleve auf der Hoffmannalwelchem Bereich ich mein lee gemacht. Die Zahnarztnächstes Schulpraktikum ab12 solvieren werde. (Anna Moors, 9b) Mein Praktikum habe ich bei der Firma „Auto und Zweirad Gerzten“ in Nütterden durchgeführt. In der Firma gibt es einen Laden, eine Werkstatt und eine Gebrauchtfahrzeughalle. Es werden hauptsächlich Zweiräder repariert, manchmal repariert die Firma aber auch Autos, die zum TÜV müssen. Die genaue Berufsbezeichnung meines Praktikumberufs ist Zweirad-Mechaniker. In diesem Beruf gibt es zwei Fachrichtungen, Fahrradtechnik und Motorradtechnik. Am ersten Tag wurde ich meinem Pratikumsbetreuer zugewiesen und habe mit ihm einige Fahrräder repariert. Einige leichte Aufgaben durfte ich schon alleine ausführen, wie z.B. einen Fahrradschlauch auswechseln. Besonders hat mir Spaß gemacht, wenn ich auch schon selber Aufgaben erledigen durfte. Ich hatte eigentlich nur gute Erfahrungen im meinem Praktikum und denke, dass ich in diesem Bereich auch später eine Ausbildung machen werde. Es macht mir Spaß, Fahrräder zu reparieren und zu montieren. Ich denke, dass ich mein zweites Praktikum in einem anderen Betrieb durchführen werde, der aber auch mit dem Beruf des Zweiradmechanikers zu tun hat. (Nikolai Duif, 9b) Zwei italienische Schüler zu Besuch an der Hanna-Heiber An einem Freitag im August ließen sich zwei fremde Gesichter bei uns an der Schule blicken. Kaum hatte die erste Pause begonnen und schon hatte es sich herumgesprochen: Es waren zwei italienische Schüler, die einmal den Alltag an unserer Schule mitbekommen wollten. Michele und Simone (Achtung: Das sind in Italien normale männliche Namen!) waren zu Gast in Deutschland auf einem Privataustausch, um ihr Deutsch zu verbessern und auch das Land und die Leute kennen zu lernen. Sie wollten verschiedene Schulformen erleben, so nachdem sie einige Tage Simones Gastbruder im Unterricht am Gymnasium in Kleve begleitet hatten, kamen sie an die Hanna-Heiber. Die Jungen kommen aus Casale Monferrato – eine mittelkleine Stadt unweit von Turin, wo die letzte Winterolympiade stattfand – und besuchen dort das naturwissenschaftliche Gymnasium Palli. Simone und Michele gehen beide in die Klasse 13 und sind 18 Jahre alt. Zum Zeitpunkt ihres Besuches hatten sie noch Sommerferien, denn das Schuljahr in Italien beginnt erst im September. Für uns war es ganz interessant, zu hören, wie sie die deutschen Schulen im Vergleich zu den italienischen finden. Sie waren ganz beeindruckt von der Schule hier. Sie ist – sagten sie uns – besser als in Italien. Den beiden gefiel die Selbstständigkeit der Schüler hier und auch, dass alle so aktiv am Unterricht teilnehmen. In Italien hingegen muss man sich vorwiegend Notizen machen und zu Hause lernen. Man wird dann mündlich getestet. „Besonders ist es für uns“, erzählten Michele und Simone, „dass man in Deutschland in der Oberstufe die Fächer wählen darf. In Italien müssen wir nach der achten Klasse unsere Schulform wählen, und für diese sind die Fächer dann bis zur 13 vorgegeben. Der Unterricht selbst ist hier ganz anders gestaltet: In Sport zum Beispiel macht ihr hier ganz verschiedene Dinge und nicht nur fast immer das Gleiche.“ Auch der Stundenplan ist anders: An ihrer Schule in Italien haben die Beiden eine einzige Pause, die nur 15 Mi- Ganz toll fanden Michele und Simone außerdem, dass man die Schule als Treffpunkt erleben kann, wie zum Beispiel in den AGs, und dass hier jeder, Lehrer wie auch Schüler, so aufgeschlossen ist. In der Klasse 10B, in der die beiden an dem Vormittag gewesen sind, hat jeder sofort mit ihnen geredet. In der zweiten Pause hatten die beiden somit schon viele Bekanntschaften geschlossen. Phillip aus der 10A hat den beiden in den Pausen sowie in einer freien Stunde vieles gezeigt, unter anderem den Aufenthaltsraum. Das blieb Michele und Simone sehr positiv in Erinnerung, wie sie kurz nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat noch geschrieben haben. Gastschüler Simone (links) und Michele (rechts) mit Ha-Hei-Express-Redakteurin Lea nuten lang ist. Dafür haben sie aber drei Monate Sommerferien. Unsere Schulen hier sind ihrer Meinung nach besser ausgestattet und moderner als viele Schulen in Italien. Michele und Simone möchten sich somit noch einmal bei uns bedanken, dass sie bei uns sein durften, und senden schöne Grüße aus Italien. Lea und Anna 13 Die Hanna-Heiber im Wandel – So wird unsere Schule sein Die Hanna-Heiber-Schule entwickelt ein neues Profil. Auf dem soliden Fundament, welches die Arbeit an unserer Schule bereits kennzeichnet, wird mit Einführung der Organisationsform Ganztag weiter aufgebaut. Bei der Neugestaltung sollen vor allem drei Schwerpunkte ausgebildet werden, die die Säulen der Hanna-Heiber-Schule formen: 1. Profilschwerpunkt: Niederländisch; 2. Profilschwerpunkt: Technik und Naturwissenschaften; 3. Profilschwerpunkt: Berufsvorbereitung. Bei der Vertiefung der drei Profilschwerpunkte wird auf Förderung in kleinen Lerngruppen, Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie Projekte auch in Kooperation mit regionalen Vereinen großer Wert gelegt. 14 Das neue Gesicht: Frau Kraatz Seit einigen Monaten läuft eine neue, junge Lehrerin voller Elan durch unsere Schule. Wir haben sie als Frau Messing kennen gelernt, doch mittlerweile lässt sie sich Frau Kraatz nennen, da sie seit August nun glücklich verheiratet ist. Fast jeder an unserer Schule wird sie schon mal im Biologie- oder Mathematikunterricht erlebt haben. Doch wir möchten euch etwas mehr über sie verraten. wirtschaftslehre. Damit kämen wir auch schon zum Schulabschluss. Doch ich konnte mir nicht entgehen lassen, Frau Kraatz nach ihren Schulnoten zu fragen, denn wer will mal nicht wissen wie unsere Lehrer in der Schule waren? Nun ja, Frau Kraatz war wohl Frau Kraatz ist seit Februar 2008 Lehramtsanwärterin an unserer Schule und wird genau in einem Jahr ihre Ausbildung hier beenden. Was war aber davor? Schülerin Sara Messing… Anwesend! Auf welche Unterrichtsstunden freute sich die Schülerin Sara Messing ganz besonders, als sie täglich mit ihrer Schultasche den Klassenraum betrat? Aber natürlich Mathe und Bio! Dies sind schon immer ihre Lieblingsfächer gewesen. Damals zählten auch Chemie, Physik (nur bis zur 6. Klasse) und Textilverarbeitung hinzu. Den Bio-Leistungskurs hat sie besonders positiv in Erinnerung. Es gibt ja nun auch Abneigungen zu manchen Fächern und so mochte die Schülerin Sara Messing ab der 6. Klasse nicht mehr so gerne Physik, Französisch und später in der Oberstufe Volks- eine sehr gute Realschülerin: Ihre Noten lagen immer im guten Zweier-Bereich, nur ein paar im Dreier-Bereich. Sie hatte auch nie eine 5 oder glatt eine 6 auf dem Zeugnis stehen. Kein Wunder, dass sie die Realschule mit Qualifikation abschloss und ebenso problemlos die gymnasiale Oberstufe mit dem Erlangen der allgemeinen Hochschulreife am Berufskolleg absolvierte. Studieren, studieren… Vor ihrem Studium absolvierte Frau Kraatz eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Doch sie wollte Lehrerin werden. Sie beschloss also, als Schwerpunkt „Lehramt für Grund-, Gesamt-, Haupt- und Realschule“ zu studieren – insgesamt sieben Semester, das heißt dreieinhalb Jahre. Und das scheint, die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Nächste Station: Hanna-HeiberSchule Blitzschnell bringt uns die Zeitmaschine mal wieder zu unserer Schule. Da steigt die Neugier darauf, was Frau Kraatz hier schon so alles erlebt hat. An unserer Schule hat sie sich mittlerweile sehr gut eingelebt und kommt auch sehr gut mit ihren netten Kollegen aus. Es ist für sie angenehm, an einer kleinen Schule zu arbeiten. Große Schulen haben in der Regel Klassen von über 30 Schülern, hier bei uns hat keine Klasse über 26 Schüler. Das sind schon ideale Bedingungen für Lehrer und Schüler. Besonders gut gefallen hat Frau Kraatz bisher die Hilfsbereitschaft, die sie unter einigen Schülerinnen und Schülern gesehen hat. Außerdem findet sie gut, dass man viele Materialien und eine sehr gute Ausstattung zur Verfügung hat. Ein schönes Beispiel ist unser Biologieraum. 15 Nicht zuletzt: Man kann hier bei uns viel im Unterricht machen. Mit ihren Klassen ist Frau Kraatz unter anderem schon mal bei einem Bauernhof hier in der Nähe gewesen und sie hat eine Fledermaus-Exkursion unternommen. Ob Frau Kraatz denn nicht bei uns bleibt, wenn sie ihre Ausbildung beendet hat? Das kann sie leider nicht selber bestimmen, da dazu eine Stelle an der Hanna-Heiber-Schule frei sein muss. Sie sagte jedoch, dass sie gerne hier bleiben würde und uns gerne weiterhin unterrichten würde. Daraus können wir schließen, dass ihr die Arbeit bei uns Freude macht. Ein paar Wünschlein Nun habe ich Frau Kraatz noch ein paar Wünsche äußern lassen. Sie wünscht sich, erfolgreich die Ausbildung zu beenden, dass unsere Schule noch lange erhalten bleibt, da die Schule wohl sehr viel Potential habe. Außerdem wünscht sie sich mehr Respekt, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft untereinander, aber auch genauso viel Spaß mit den Schülern wie im vorherigen Jahr. Dann wünscht sie sich noch für ihre Kollegen, dass sie gesund bleiben oder werden. Ganz in Weiß… Eine letzte Frage darf schließlich nicht unbeantwortet bleiben: Vermisst unsere damalige Frau Messing ihren alten Namen? Natürlich vermisst sie ihn, jedoch ist sie auch schon bei der Planung ihrer kirchlichen Hochzeit, da sie im August erst mal standesamtlich geheiratet hat. Wie stellt sie sich diese denn vor? Sie will, wie viele, in Weiß heiraten und es soll sonniges Wetter geben. Zu kalt sollte es dabei auch nicht sein, also wünscht sie sich doch Plus-Temperaturen. Sie möchte gerne, dass alle ihre Freunde und Bekannten kommen sowie auch ihre Familie und ihre Kollegen. Und man glaubt es kaum, aber sie würde es sich wünschen, wenn auch ein paar Schüler gucken kommen würden! Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Kraatz für das spannende Gespräch und wünschen ihr alles Gute für ihr Berufsleben und natürlich für ihre kirchliche Hochzeit! Das Interview mit Frau Beuger ist auf die nächste Aufgabe verschoben. Wir wünschen unseren zurzeit erkrankten Lehrern Frau Dohmen und Herrn van Lier eine gute Besserung. Wir hoffen sehr, dass sie beide bald wieder auf den Beinen sind und uns wieder unterrichten können. Unserem Konrektor Herrn Brettmann wünschen wir natürlich auch noch einmal alles Gute. 16 Lea Neu an der Hanna-Heiber: Erste Eindrücke der 5.-Klässler Die ersten Wochen an einer neuen Schule sind immer mit Erwartungen, Überraschungen und vielen spannenden Erfahrungen verbunden. Vor den Herbstferien haben wir die frisch eingeschulten Fünftklässler gefragt, was sie in ihren ersten sieben Wochen an der Hanna-Heiber so alles erlebt haben. Sie schrieben für uns auf, welche Eindrücke sie gesammelt hatten und was sie bisher von der Schule denken. Leider war zu diesem Zeitpunkt Herr Bremen, Klassenlehrer der 5a, wegen einer Knieoperation verhindert und deswegen nicht in der Schule. Seine Schüler vermissten ihn natürlich schmerzlichst und wollten eigentlich lieber nicht auf ihn verzichten, wie ihr an ihren Kommentaren wohl merken könnt. Doch auch die anderen Lehrerinnen und Lehrer scheinen bei den „Kleinen“ recht beliebt zu sein. Und nicht nur die Lehrer! Ebenfalls das Fach Soziales Lernen, der Aufenthaltsraum… Alle Schülerinnen und Schüler zeigten sich richtig begeistert von unserer Schule! – Hier nun ein paar Sätze aus ihren Texten. „Der erste Schultag war voll schön! Ich habe sofort viele neue Freunde gefunden. Die Lehrer sind auch nett. Die Schule ist sehr groß und die Turnhalle auch.“ (Dustin) „Seit den ersten Tagen wusste ich, dass diese die richtige Schule ist. Alle Lehrer und Lehrerinnen, die wir kennen gelernt haben, sind nett. Ich hoffe, dass Herr Bremen bald wiederkommt: Wir vermissen ihn.“ (Samantha) „In der zweiten Woche kannte ich mich hier schon gut aus. Es ist zwar etwas schwerer als an der Grundschule, wir haben auch neue Regeln, aber der Unterricht – vor allem bei Herrn Bremen – macht richtig Spaß!“ (Corinna) >> Die Klasse 5a mit ihrem Klassenlehrer Herrn Bremen kurz nach Beginn des Schuljahres 17 „In diesen Wochen fand ich die Lehrer und Lehrerinnen immer nett. Schade finde ich nur, dass Herr Bremen ins Krankenhaus musste. Aber wir haben Vertretungslehrerinnen, so machen wir mit dem Unterricht weiter.“ (Sören) „Ich finde die Hauptschule besser als die Grundschule. Hier haben wir mehr Fächer, und auch die Pausen sind länger.“ (Daniel) „Die Lehrer sind nett, nur schade, dass unser Klassenlehrer gerade im Krankenhaus liegt!“ (Nils) „Ich habe viele neue Fächer kennen gelernt. Soziales Lernen finde ich voll gut. Aber mein Klassenlehrer wurde letzte Woche operiert, und das tut mir sehr leid.“ (Christina) „Als wir zum ersten Mal Soziales Lernen, Physik, Erdkunde und Geschichte/ Politik hatten, fühlte ich mich gut, weil ich mich das erste Mal auf Schule freute. Eigentlich wollte ich mich nicht von meinen Freunden aus der alten Schule trennen, aber hier fühle ich mich ganz wohl.“ (Kevin) „Der Schulhof ist so groß und hat fünf Tischtennisplatten, Bänke und einen kleinen Wald. Alle Fächer sind cool, besonders Soziales Lernen, denn dabei lernen wir, wie wir miteinander umgehen sollen. Toll ist auch der Aufenthaltsraum.“ (Kim) „In den ersten Wochen war ich oft im Aufenthaltsraum mit meinen Freundinnen.“ (Nuray) „Wir haben viele Fächer. Religion, Mathematik, Sport und Soziales Lernen finde ich cool. Unser Klassenlehrer ist sehr nett, manchmal streng, aber auch lustig. Ich bin froh, wenn er wieder da ist.“ (Dominik) „Mir gefällt alles an dieser Schule. Ich finde den Schulhof, den Aufenthaltsraum, die Klassenräume, die Lehrer… eigentlich alles ganz toll!“ (Werood) Schülerpaten aus der 8.Klassenstufe für die jüngsten unter uns, die 5.-Klässler unserer Schule Seit ein paar Jahren gehört es zur Tradition unserer Schule, dass die neuen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 Schülerpaten aus den höheren Klassen zur Seite gestellt bekommen. Damit diese möglichst lange als Patin oder Pate tätig werden können, übernehmen die Achtklässler diese verantwortungsvolle Aufgabe. Und das sieht so aus: - Während der Pausen kommen die kleinen dann öfter, um einfach ein bissel zu quatschen, mit irgendwelchen Fragen, oder um über Probleme mit anderen Schülern zu sprechen und um Hilfe und Unterstützung zu bitten. - Am ersten Schultag begrüßen die Paten die Fünftklässler mit selbst gebastelten Schultüten und führen sie in Kleingruppen durch die Schule, damit sie die wichtigsten Orte (Aufi, Toiletten, Wo sit- - Dann gibt es da noch besondere Aktionen, wie beispielsweise gemeinsames Plätzchenbacken, ein Spiel- und Grillnachmittag, oder „Spiel und Spaß in der Turnhalle“ — Aktionen, die von unserer 18 zen Frau Goebel und Herr Lenz?!, Turnhalle...) kennen lernen. Schüler der Klasse 5a mit ihrem Paten Schulsozialarbeiterin Frau Ostermeier betreut werden. (Vielleicht gibt es in diesem Schuljahr ja auch noch einen gemeinsamen Ausflug ins Kino, Tierpark oder Ähnliches?!) Das Patenteam Mobbing im Internet Im Internet gibt es sehr viele Risiken. Unter sämtlichen Chatseiten herrscht eine erhöhte Mobbing-Gefahr. In einem Dokumentarfilm wurde neuerdings über die Risiken im Internet aufmerksam gemacht. Ich war sehr geschockt, als ich mir dies angesehen habe. Dort wurde über einen Jungen berichtet, der von Mitschülern so heruntergemacht wurde, dass sein Selbstwertgefühl sehr stark sank. Er wurde zum Beispiel mit „Keiner mag dich an der Schule, alle hassen dich“ beschimpft – und dies war eine der harmlosesten Beschimpfungen. Von einem Mitschüler wurde ein Profil von ihm auf einer Chatseite in seinem Namen erstellt und alle persönlichen Daten wurden eingefügt. Immer wieder wurde er fertig gemacht. Dies alles traf ihn sehr und er hatte keine Lust mehr, zur Schule zu gehen. Das Mobbing im Internet, wie es auch dem Jungen passiert ist, ist kein Einzelfall und es passiert immer häufiger. Ich habe festgestellt, dass auch an dieser Schule immer wieder probiert wird, sich in solche Seiten einzuloggen. Leider sind Filter nicht immer eine Lösung, denn sie müssen manchmal heruntergestellt werden, um andere Webseiten für den Unterricht zugänglich zu machen. Vieles bleibt somit der Verantwortung des Einzelnen überlassen. Also seid bitte vorsichtig! Dem netten (vielleicht sogar heimlichen) Chatten mit Freunden könnten üble Überraschungen folgen. – Und vor allem denkt zweimal darüber, bevor ihr auch nur böse Witze über jemanden ins Internet setzt: Wie würdet ihr euch an seiner Stelle fühlen? Anna Hier einige Chatseiten, auf denen ein erhöhtes Risiko besteht: www.schuelerprofil.de www.studivz.net www.wer-kennt-wen.de www.schuelervz.net www.spickmich.de www.icq.com www.knuddels.de www.schueler.cc Chatten: Wo endet die Unterhaltung? Wie können die versteckten Gefahren von Chatseiten vermieden werden? Wir sind gespannt auf eure Meinung! Eure Beiträge könnt ihr an folgende Adresse mailen: HaHeiExpress@web.de oder bei den Redakteur/innen abgeben. Das hat uns gefallen! FairTrade Im Unterricht haben wir über FairTrade gesprochen. Das Thema fand ich sehr interessant. FairTrade sorgt in Ländern wie zum Beispiel Peru oder in einzelnen Städten für bessere Arbeitsbedingungen, gerechte Löhne und faire Verträge. Durch FairTrade gibt es nicht mehr so viel Kinderarbeit. Man kann jetzt auch in Dritte-Welt-Läden selbst gemachte Sachen aus dem fairen Handel kaufen. Tobias 19 Die Young Americans in Kleve: Workshop im „Kalle“ Mitte November waren die Young Americans zu Gast in Kleve. Sie leiteten einen Workshop für Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 18 Jahren im Karl-LeisnerJugendzentrum und schafften es, über ein Wochenende die etwa 200 Jugendlichen zu einer bühnenreifen Gruppe zu machen. Ich selbst habe am Workshop teilgenommen. Man lernt bei den Young Americans viel übers Singen und Tanzen. Wir haben einen Teil eines Musicals innerhalb von zwei Tagen gelernt und am dritten Tag aufgeführt. Die Young Americans wirkten auf mich sehr nett und auch sehr hilfsbereit, so dass ich mich gerne mit einigen von ihnen unterhielt und mehr über sie erfahren konnte. Die Young Americans machen eine Mischung aus allen mög- lichen Tanzstilrichtungen und Gesangsstilrichtungen. Sie haben sogar eigene Seiten im Internet und sind auch bei Wikipedia vertreten. Mittlerweile sind sie sogar international unterwegs. Alle Young Americans können singen und tanzen. Der eine kann das Eine besser und der andere eben das Andere. Sie sind fest davon überzeugt, man sollte es einfach probieren, und auch wenn man es mal nicht gut kann, so lohnt sich wenigstens ein Versuch. Die Young-Americans-Gruppe existiert seit 1962. Zur Zeit sind sie 48 Männer und Frauen zwischen 18 und 26 Jahren. Die Young Americans kommen von rund um die Welt. Sie stammen aus verschiedenen Staaten der USA, Kanada, Deutschland, Irland, der Schweiz, Polen und sogar aus Japan und aus Australien. Alle haben Spaß, aber es ist harte Arbeit, um dahin zu kommen, wo sie heute sind. Ich habe eine von ihnen gefragt, wie sie zu den Young Americans gefunden hat. Sie antwortete darauf, dass die Young Americans in ihrer Schule waren und sie unbedingt haben wollten. So machte sie schließlich bei ihnen mit. T.s Familie kommt aus Köln und ist später in die USA ausgewandert. Für T. ist es, wieder nach Deutschland zu kommen, wie nach Hause zu kommen. Am liebsten mag sie hier definitiv das Brot. Sie sagte auch, dass es kein richtiger Job ist, sondern eher ein Hobby, mit dem man halt den ganzen Tag beschäftigt ist. Bevor sie zu den Young Americans kam, war sie auf einer Uni und studierte. Im Mai 2010 wird es wieder so weit sein und wir können die Young Americans hier in Kleve wieder begrüßen. Wenn ihr sie auch mal live und hautnah erleben wollt, dann meldet euch für ihren Workshop an und seht, was sie bewirken können. Lea 20 Buchtipps Die Zwerge von Markus Heitz Verlag: Piper Seiten: 635 In dem Buch „Die Zwerge“ von Markus Heitz geht es um die wohl schlagkräftigsten Wesen aus J.R.R Tolkiens „Herr der Ringe“: Klein, bärtig, axtschwingend und immer für eine Rauferei zu haben, das sind die Zwerge. In diesem ersten Buch aus der vierteiligen Reihe des Bestseller-Autors geht es um den Zwerg Tungdil Bolofar, später Goldhand, und Ziehsohn des Zauberers Lot-Ionan, der sich zusammen mit den Zwillingsbrüdern Boindil Zweiklinge, auch Ingrimmisch genannt, und Boendal Pinnhand auf eine abenteuerliche Reise quer durch das geborgene Land begibt. Doch was ist eigentlich dieses „Geborgene Land“? Das ist die Welt, in der sich die Handlung des Buches abspielt. Dieses von einer unüberwindbaren Gebirgskette umgebene Land ist in sieben von den Menschen regierte Königreiche eingeteilt. Dann gibt es noch das Elbenreich Âlandûr, Dsôn Balsur, das Reich der bösen Albae, und die fünf Zwergenreiche in den Bergen. Doch nun zur eigentlichen Geschichte: Alles beginnt im Jahr des 5199sten Sonnenzyklus (1 Sonnenzyklus = 1 Jahr) im hohen Norden des Geborgenen Landes, genauer gesagt im „Reich der Fünften“, einem der fünf Zwergenreiche. Dort verteidigen die Zwerge aus dem Stamm Giselbart, auch „die Fünften“ genannt, den „Steinernen Torweg“ gegen eine Armee Orks, Ogern, Goblins und andere Scheusale von außerhalb des Landes. Doch plötzlich taucht ein Gegner auf: Die Albae, so zu sagen die böse Verwandtschaft der gutmütigen Elben. Unter ihrer Führung gelingt es der finsteren Armee, den Torweg einzunehmen und in das Geborgene Land einzufallen. Jahre später, im Jahr des 6234ten Sonnenzyklus, bricht Tungdil im Auftrag seines Ziehvaters zu einem harmlosen Botengang auf. Harmlos ist er aber nur anfangs, denn bald entwickelt er sich zu einer gefahrvollen Reise, von der das Schicksal des Geborgenen Landes abhängt. Das wird Tungdil spätestens in dem Moment bewusst, als er auf die Zwillinge Boindil und Boendal trifft. Mit ihnen an seiner Seite bricht er zu einer Abenteuerlichen Reise auf, mit dem Ziel eine sagenumwobene Waffe, der „Feuerklinge“, zu erschaffen. Werden die Zwerge diesen gnadenlosen Wettlauf mit der Zeit gewinnen und es schaffen, den bösen Magier Nudin zu besiegen? Wird das Geborgene Land bald hellere Zeiten Erleben? Und welche gefähr- lichen Abenteuer müssen Tungdil und seine Freunde bestehen? Das und mehr erfahrt ihr in dem Buch: „Die Zwerge“. Und wer danach noch nicht genug von diesen bärtigen Gesellen hat, für den gibt es ja noch die Fortsetzungen des Buches: „Der Krieg der Zwerge“, „Die Rache der Zwerge“ und „Das Schicksal der Zwerge“. Sarina Bis(s) zum Morgengrauen Von Stephenie Meyer Verlag: Carlsen Seiten: 511 Nach dem Umzug zu ihrem Vater lernt die 17-jährige Bella an ihrem neuen College neue Freunde kennen. Unter ihnen sind Jessica, Mike und Edward. Edward rettet ihr bei drei rätselhaften Unfällen das Leben, und Bella verliebt sich unsterblich in ihn. Als Bella herausfindet, dass Edward ein Vampir ist, will sie auch einer werden. Ich empfehle dieses Buch, weil ich es eine spannende Liebesgeschichte finde. Kathrin Albrecht 21 Filmtipp: „High School Musical“ High School Musical hat drei Teile, und angeblich ist sogar ein vierter geplant, aber bisher weiß man es noch nicht genau. Im ersten Teil finden sich Troy und Gabriella zufällig bei einem Skiurlaub. Beide sollten beim Karaokeabend an Silvester in der Skihütte singen. Als es Neujahr ist, tauschen die beiden ihre Handynummern und zwei Fotos aus, doch sie verlieren sich aus den Augen. Beim Schulbeginn treffen sich die beiden jedoch wieder an der East High und nehmen am Wintermusical teil. Unsere Tier-Stars Der Tiger Ich stelle euch den Tiger vor. Der Tiger ist ein sehr wildes Tier. Die meisten Tiger wiegen bis zu 300 kg. Die weiblichen sind ein 22 In Teil zwei sind Sommerferien und die East-High-Schülerschaft bekommt einen Job in einem Country Club in Lava Springs, Kalifornien. In diesem Country Club findet eine Talentshow statt und Troy und Gabriella wollen teilnehmen, doch es kommt einiges dazwischen. Jedoch hat auch dieser Film ein Happy-End. Teil drei dreht sich um das Abschlussjahr von Troy Gabriella und den anderen an der East High. Der Film fängt mit dem letzen und entscheidenden Basketballspiel an.Gefeiert wird später bei Troy zu Hause, und Gabriella und Troy ziehen sich gemeinsam in Troys Baumhaus zurück. Ein neues Musical soll aufgeführt werden, und eine gute bisschen leichter. Tiger können bis zu 3,75 m lang werden. Tiger leben meistens in Asien (Süd-Ostasien, Ostsibirien). Der Tiger hat nichts als sich selber. Er ist ein „Einzelgänger“ im Tierreich. Nur junge Tiger bleiben bis zu drei Jahre bei ihrer Mutter. Am häufigsten sind Tiger, hellbraun mit schwarzen Streifen, manchmal aber auch weiß. Die Krallen eines Tigers können bis zu 10 cm lang werden und die Eckzähne werden bis zu 6 cm lang. Es gibt mehrere Arten: sibirische Tiger, Bengaltiger, indochinesische Tiger, südchinesische, Sumatra-Tiger. Tiger ernähren sich von großen Säugetieren, Huftieren, Hirschen, Schafen, Ziegen, Wildschweinen. Freundin von Gabriella und Troy stiftet mehrere aus der Klasse an, mitzumachen. Vier Leute bekommen ein Stipendium an einer Hochschule, wo Theater unterrichtet wird. Troy hingegen ist hin und her gerissen, was er machen soll. Gabriella bekommt ein Stipendium für eine Hochschule und muss noch vor dem Abschlussball die Schule wechseln. – Sie muss zu einer 1500 Kilometer entfernten Schule! Troy will das aber nicht zulassen und versucht einiges… Für alle HSM-Fans: Lasst euch überraschen! Lea Die meisten Menschen haben Angst vor Tigern, weil sie ein Raubtier ist und sich immer wild verhält. Weibchen werden besonders aggressiv, nachdem sie einmal geworfen haben. Man kann auch die Tiger zähmen, die meisten aber nicht! Man sollte es aber nicht nach machen! Sarah Die seltsame Kette Eine Geschichte von Pia Jansen (6a) Aahh, schon wieder morgen; kein Bock, aufzustehen. Schon wieder Frau Schnakeldoei! Aahh, da ist ja auch schon Nervensäge Nummer 1! Lea! „Hi, meine Schwester!“ „Hi, hast du gut geschlafen?“, fragte ich sie. „Nöö, wenn ich dich sehe, muss ich heulen!“, sagte sie total frech zu mir. „Hör mal auf, so mit mir zu reden, aber echt, eh!“, fing ich an zu motzen. „Guten Morgen!“, rief es auf einmal. Es war Mama, die gerade aufgestanden war. „Mama ist wahrscheinlich sehr müde.“ Da fiel mir ein, dass ich heute gar keine Schule hab! „Gott sei Dank!“, dachte ich total leise vor mich hin! „Mama, kann ich heute länger schlafen?“, fragte ich immer noch etwas schläfrig. „Nein, steh auf und geh das Pony füttern – und lass den Hund auch bitte raus!“, antwortete meine Mutter etwas leiser. Manno, na dann mal los – meine blaue, etwas enge Spielhose und mein graues Esprit-T-Shirt an! Na, dann los! So nahm ich den Schlüssel in die Hand und trat in die schöne Frühlingswelt. Die Vögel sangen ein schönes Frühlingslied und die anderen suchten nach Futter. Ich atmete noch einmal die frische Brise ein und lief los. „Kaja, aufstehen!“, rief ich zu der kleinen und süßen Kaja. Kaja ist unsere Hündin. Sie ist schwarz und hat braune sanfte Augen. Doch sie war nicht da. Ich fragte mich, wo sie sein konnte. Im Überlegen lief ich hin und her: Wo konnte Kaja um fünf Uhr morgens nur sein? Ich bemerkte nicht, dass ich mich etwas vom Stall, also von Kajas Zwinger entfernte. Doch das war eine glückliche Entscheidung, wie sich gleich darauf herausstellte. Plötzlich kam ein großer Sternhagel herunter. Mit letzter Kraft zog ich meine Beine hoch und schleppte mich hinter einen Baum. Da kam gleich ein großes braunes mir bekanntes Wirren. War es möglich…? War… sie es? Bevor ich weiter nachdenken konnte, fiel mir etwas um den Hals. – Eine Kette… vergoldet… mit… einem… Schmetterling! Dann verlor ich das Bewusstsein und fiel in eine tiefe, tiefe Ohnmacht. Liebe Du bist so nah und doch so fern, du bist für mich wie ein Stern. Unerreichbar so kommst du mir vor, es ist als liefest du durch ein Moor. Du bist so unerreichbar für mich, doch das einzige was ich will ist dich. Du bist leider nicht da für mich, aber trotzdem... verdammt ich liebe dich. Ich kann dich nicht vergessen, denn es ist als bin ich von dir besessen. Du bist nicht hier und du bist nicht dort, doch du bist auch nicht fort. Meine Gedanken kennen nichts mehr außer dich, ich wünschte mir so sehr du willst mich. Ich will dich haben jetzt und hier, ich wünschte ich könnte Ewig sein bei dir. © Lea 23 24 Leckeres Essen und Spaß am Kochen: Hauswirtschaft an der Hanna-Heiber An unserer Schule gibt es ein allgemein beleibtes Fach: „Hauswirtschaft“. Ob selbst gemachte Döner oder weihnachtliche Kokos-Makronen, in der Küche duftet es immer herrlich, und alle scheinen richtig Spaß dabei zu haben! Hauswirtschaft steht ab der 7. Klasse im Stundenplan und ist in der Klasse 10A eins der wichtigsten Fächer. Einzige Hauswirtschaftslehrerin ist im Moment Frau Pfaff-Hugel. Wer schon ein paar Stunden Hauswirtschaft erlebt hat, wird sich mit dem Ablauf gut auskennen, doch für die anderen einen kleinen Einblick in eine Beispielstunde: Als erstes müssen wir uns die Hände gut waschen, bevor wir die Lebensmittel anfassen. Dann besprechen wir mit Frau Pfaff Hugel was wir kochen und anschließend verteilen wir uns in Dreier- oder Vierer-Gruppen in die Kocheinheiten. Jeder in der Gruppe hat verschiedene Aufgaben: Der, der heute z.B. gespült hat, deckt beim nächsten mal den Tisch. Auch beim Kochen verteilen wir unter uns die verschiedenen Aufgaben: Einer kocht z.B. Nudeln und ein anderer brät das - - Fleisch. Die Gruppe, die schon fertig ist, kann schon essen. Nach dem Essen hilft jeder in seiner Gruppe beim Aufräumen und es geht natürlich keiner, bevor es klingelt. Im Hauswirtschaftsunterricht kochen wir verschiedene Gerichte aus aller Welt. Dabei haben wir festgestellt, dass die Essgewohnheiten in jedem Land anders sind. Manche Gerichte klingen von der Zubereitung her etwas komisch, wie zum Beispiel „Spaghetti Carbonara“, ein Gericht aus Italien: bissfest gekochte Spaghetti mit verquirlten Eiern und Speck in einer Bratpfanne vermischt. So kann es sich etwas unappetitlich anhören, in der Tat schmeckt es aber sehr lecker und macht satt. Hier das genaue Rezept. Ich wünsche euch noch guten Appetit und viel Spaß beim Kochen! Aber… gibt Acht, dass ihr nichts anbrennen lasst! Spaghetti Carbonara Zutaten 500 g Spaghetti 1 EL Margarine 200 g Bacon (Speck) 4-5 Eier (Die Eier sollten ganz frisch sein) 40 g Parmesankäse wenig Salz Pfeffer nach Belieben Zubereitung Spaghetti in reichlich Salzwasser kochen bis sie bissfest sind. Margarine in einer Pfanne auslassen aber nicht braun werden lassen. Bacon oder Speck in feine Streifen oder Würfel schneiden und in die Pfanne geben und solange braten, bis er knusprig ist. Eier in eine kleine Schüssel aufschlagen und 10 g Parmesan mit den Eiern verquirlen. Da Parmesan sehr würzig ist, nur mit ein wenig Salz würzen. Wer möchte, kann dem ganzen noch mit etwas gemahlenem Pfeffer aus der Pfeffermühle einen würzigeren Geschmack verpassen. Die fertigen Spaghetti in ein Sieb gießen. Die Spaghetti in eine Pfanne geben und mit dem Speck vermischen. Die verquirlten Eier über die Spaghetti geben. Mit einem Küchenfreund unterheben bis das Ei stockt. Anschließend mit dem restlichen Parmesan vermischen. Alexa 25 Die Redaktion stellt sich vor Anna Mein Name ist Anna und ich bin 14 Jahre alt. Ich besuche zurzeit die 9. Klasse. Seit etwa sieben Jahren spiele ich Klarinette, und es macht mir immer noch sehr viel Spaß. Es gibt immer neue Lieder und das Besondere daran ist, dass man jedes Lied, das es gibt, anders spielen kann. Man kann es z. B. in ritardando (das heißt zurückhaltend) spielen. In meiner Freizeit bin ich mit Freunden unterwegs und singe gerne. Da ich schon musikalische Vorkenntnisse habe und selber merke, ob ich schief oder treffend singe, macht es mir Spaß. Ich esse gerne Lasagne und Eis. Selbst gemachten Auflauf jeder Art esse ich am liebsten. Tobias Name: Tobias Schoemakers Spitzname: Tobi Alter: 13 Klasse: 7b Wohnort: Schottheide Hobbys: Music hören, mich mit Freunden treffen und Boxen Was ich mag: wenn ich mich gut mit allen verstehe Was ich nicht mag: Hip-Hop Lieblingsfilm: „28 weeks later“ Vereine: Schützenverein Schottheide, Tambourkorps Mein Wunsch: Ein cooles Auto haben Was ich bin: ein chilliger Typ Sarah Ich bin Sarah, bin 12 Jahre alt, ungefähr 1,60 cm groß und dünn. Meine Hobbys sind: Schwimmen, Telefonieren, mit Freunden abhängen! Ich mag meinen „Bro“ Lucas, meinen Schatz Sara, eigentlich alle meinen Freunde... Was ich nicht mag: meine Schwester und noch vieles mehr! 26 Jessica Name: Spitzname: Lieblingsfächer: Hassfächer: Freizeit: Fan von: Jessica Jess, Jessi Biologie, (Mathe), Erdkunde, Geschichte, Religion, (AW), (Musik), Kunst, Kochen, WPU Foto (Deutsch), (Sport), Technik, (Physik), (Chemie) mit Freunden rumhängen, shoppen mit Freunden, Musik hören Jimi-Blue Ochsenknecht, Oliver Kahn, (Monrose), Lafee Alexa Mein Name ist Alexa, ich bin 16 und lebe in Kranenburg. Ich bin in der Klasse 10A. In meiner Freizeit gehe ich am allerliebsten shoppen. Ich gehe aber auch gerne reiten oder spiele Gitarre. Eigentlich bin ich immer ganz locker drauf, aber weh, man ärgert mich! Dann bin ich ratz fatz auf 180!! Ich spiele sehr gern Nintendo DS. Mein Lieblingsspiel ist Animal Crossing. Was ich überhaupt nicht mag, ist schlechtes Wetter, weil ich gerne draußen bin. Ich geh sehr gern inline skaten (manchmal gehe ich aber auch joggen). Am allerliebsten esse ich Fast-Food vor allem von „Mackes“. Sarina Name: Sarina Vleugels Spitzname: Aniras Alter: 16 Klasse: 9b Hobbys: Zeichnen, Musik hören, PC-Spielen... Lieblings-... -bands: Subway to Sally, Skillet, Samsas Traum, Nightwish und Rabenschrey -essen: Spaghetti, Pizza -fach: Kunst, Biologie, Geschichte. -farbe: Neongrün, Blau, Schwarz Was ich sonst noch mag: Faulenzen, mit meinen Freunden Spaß haben, mit HTML-Codes arbeiten. Was ich nicht mag: Pink, eingebildete Personen, Hausaufgaben 27 Lea Mein Name ist Lea, ich bin 15 Jahre alt, wohne in Wyler und besuche die Klasse 9b. Um ein wenig über mich zu erzählen, schreibe ich diesen Text. Meine meisten Freundinnen wohnen nicht hier in dieser Gegend, sondern verteilt durch Deutschland. Ich kenne sie eigentlich nur durch meine Lieblingsband. Dank dieser Band kenne ich sogar Leute aus Bulgarien, UK, USA und noch vielen, vielen weiteren Ländern auf der Welt. Wer mich gut kennt, sagt, dass ich ein sehr fröhlicher und auch lustiger Mensch bin, der viele zum Lachen bringt. Sie nennen mich auch gerne mal eine Frohnatur, aber manchmal bin ich auch genau das Gegenteil. Zu Hause sitze ich gerne vor dem PC und chatte mit meinen Freundinnen. Manchmal unternehme ich auch gerne mal was oder gehe auf ein Konzert. Natürlich würde ich es öfters machen, oder einfach mal so umhängen, aber dies geht ja leider nicht wirklich. Jedoch lege ich mich auch mal schön fein zu Hause auf meine Couch und faulenze eine Runde. Meistens lese ich dann ein wenig oder gucke ein bisschen Fernsehen. In meinem Zimmer steht natürlich eine Musikanlage, die sehr oft viel zu laut läuft oder einfach nur Musik im Hintergrund abspielt und das nicht nur von meiner Lieblingsband. Ich bin also ein richtiger Musikfanatiker und spiele auch manchmal meine eigene Musik oder schreibe Gedichte. Chiara Piovera Geburtsort: Casale Monferrato, ein hübsches Städtchen im Nordwesten Italiens Alter: fängt noch mit 2 an… Hobbys: Lesen, Musik (hören), Fahrradfahren Lieblings-... -filme: „Jenseits der Stille“, „Das Leben ist schön“, „Sliding Doors“ -musik: Pop querbeet von den Beatles zu Amy McDonald über Noa, Celine Dion, Xavier Naidoo, Christina Stürmer und viele andere. Zum Entspannen auch mal klassische Musik. -fach: „damals“ Biologie, Englisch, Mathematik; heute Deutsch und Englisch. -buch: viele… ― Unter denen, die ich neulich gelesen habe: „Der Geschichtenverkäufer“ von Jostein Gaarder; -tier: Katze. Was ich sonst noch mag: Sonne, Ehrlichkeit, treue Freunde, strahlende Menschen und… mein Job! Was ich nicht mag: Gewalt, Lügen, Angeber 28 Foto-Rätsel Wer sind die knuffigen Mädchen auf den Bildern? Ihr werdet es kaum glauben, aber es sind Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen unserer Schule… vor ein paar Jahren! Wer erkennt sie? Schickt uns die Lösungen an HaHeiExpress@web.de oder gebt sie bei den Redakteur/innen bis zum 29. Mai ab! Unter den richtigen werden drei Kinogutscheine ausgelost. Ganz wichtig: Jede/r Teilnehmer/in darf nur einen Lösungsversuch einreichen! 2 1 4 3 5 6 7 29 30