Infobroschüre - Das geheime Zimmer
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Infobroschüre - Das geheime Zimmer
Gewinner INFOBROSCHÜRE ZUM FILM „Pädagogisch wertvoll!“ Filmstiftung NRW 14-Plus Award for the Best Youth Film 7. Lola Kenya Screen Festival EINE PRODUKTION VON Kulturzentrum Lichtburg e.V. & Stilbruch Filmproduktion • PRODUZENT: Christian Müller-Espey AUFNAHMELEITUNG, KOSTÜME, AUSSTATTUNG: Lara Espey • PRODUKTIONSASSISTENZ: Louisa Hermesmann REGIEASSISTENZ: Felicitas Badenius • OBERBELEUCHTER: Daniel Pauls • KEY-GRIP: Patrick Grzanna TON: Juliane Weißenborn • KAMERA: Daniel Hedfeld • SCHNITT, BUCH, REGIE: Daniel Hedfeld & René Sydow. INFOS ZUM FILM UNTER www.dgz-derfilm.de VORWORT Das Kulturzentrum Lichtburg e.V. hat im Kulturhauptstadtjahr 2010 einen Jugendspielfilm gedreht, der im November im Rahmen der Local Heroes in Wetter uraufgeführt wurde. In Zusammenarbeit mit den Filmprofis René Sydow und Daniel Hedfeld hat sich die Lichtburg mit dem Filmprojekt DAS GEHEIME ZIMMER, gemeinsam mit 60 jungen Mitwirkenden aus dem EnnepeRuhr-Kreis, auf eine spannende Spurensuche in die 40er Jahre begeben. Das Projekt erfolgte im Rahmen einer Konzeptförderung des Landes NRW, die dem Kulturzentrum Lichtburg ermöglicht hat, innerhalb von 3 Jahren neue Angebote der Sparten Kamera, Theater und Musik (KTM³) für junge Menschen zu erproben und auszubauen. Das Jugendspielfilmprojekt DAS GEHEIME ZIMMER passte wie kein Zweites in die Zielsetzungen von KTM³ und vereinte gleich alle 3 Kunstsparten: Kamera Theater - Musik. Die Dreharbeiten wurden in Form eines „Online-Tagebuches“ und „Making-Of“ dokumentiert. Nach der Erstaufführung in der Lichtburg Wetter (Ruhr) im November 2010, der Welturaufführung im Rahmen des 7. Lola Kenya Screen Festivals 2012 sowie Sondervorstellungen im Rahmen der Schulkinowochen NRW 2013 steht der bundesweite Kinofilmstart bevor. Das Kulturzentrum Lichtburg e.V. engagiert sich seit über 20 Jahren als kultureller Bildungsträger in Wetter (Ruhr) und der Region und betreibt ein eigenes Programmkino. Im Jahr 2009 ist die Filminitiative durch die Film- und Medienstiftung NRW mit dem Kinoprogrammpreis NRW für das herausragende Kinoprogramm ausgezeichnet worden. Informationen über unsere kulturellen Aktivitäten finden Sie auf unserer Homepage www.lichtburg-wetter.de. QUELLEN IMPRESSUM Herausgeber Verantwortlich Grafik Druck Vertrieb Auflage 2 Historischer Hindergrund . . Hajo Müller Lichtburg Servicebüro Christian Müller-Espey Kulturzentrum Lichtburg e.V. Kaiserstraße 78 58300 Wetter Ines Wegner Cardenas Saxoprint Kulturzentrum Lichtburg e.V. 250 INHALTSVERZEICHNIS Daten zum Film . . . . . . . . Story und aus dem Drehtagebuch Historischer Hintergrund . . . . Die Akteure im Profil . . . . . . Informationen, O-Töne und Pressestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 4 5 6 . . .8 DATEN ZUM FILM STAB Regie Buch Produzent Produktionsleitung Assistenz Assistenz & Kinderbetreuung Tontechnik Location und Kostüme Kamera Lichttechnik Schnitt Filmmusik BESETZUNG Daniel Hedfeld René Sydow Daniel Hedfeld René Sydow Kulturzentrum Lichtburg Christian Müller-Espey Louisa Hermesmann Felicitas Badenius Juliane Weißenborn Lara Espey Daniel Hedfeld Daniel Pauls René Sydow Daniel Hedfeld Malcolm Kemp Treehouse Rock & Blues Band Buddi Christian Salihin Anna-Lena . . . . . . Lutz . . . . . . . . . Christoph . . . . . . Julian . . . . . . . . Marie . . . . . . . . Kevin . . . . . . . . Tom . . . . . . . . . Joschi . . . . . . . . Olli . . . . . . . . . Ulrike . . . . . . . . Friedrich . . . . . . . Rudolph . . . . . . . Werbespot der Klebefee . . . . . Wachmann 1 . . . . . Wachmann 2 . . . . . Herr Lohner . . . . . Hund Rambo . . . . . Polizeihauptkommisar. Rentnerpärchen . . . Pastor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friederike Schlüter Lucas Brendle Alexander Masling Maxim Kurze Rhiannon Sleath Emil Espey Jacek Kubaczynski Dustin Kuhn Philipp Berg Kathrin Hildebrand Joachim Kappl Heinz W. Krückeberg . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Tasche Karl Hartman René Sydow Marc Gruß Josy Heinz-Michael Krahn Ursel & Norbert Müller Christian Müller-Espey DREHORTE Stadtgebiet Wetter / Ennepe-Ruhr-Kreis Schule . . . . . . . . . Lichtburg . . . . . . . Eisdiele . . . . . . . . Freiheit . . . . . . . . Freibad . . . . . . . . Industriegelände/Fabrik . Haus Gisela . . . . . . Haus Lutz . . . . . . . Haus Christoph . . . . . Friedhof . . . . . . . . Kletterpark. . . . . . . Industriegelände/Fabrik . Steppe. . . . . . . . . Altersheim . . . . . . . Heimatmuseum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Realschule Wetter Programmkino & Kulturzentrum, Wetter Eiscafe Dolomiti, Wetter Burgruine in der Freiheit, Wetter Naturbad am See in Wetter Henrichshütte, Hattingen privates Fachwerkhaus in Wetter-Oberwengern privates Wohnhaus in Wetter privates Wohnhaus in Wetter Ev. Friedhof in Wengern Harkortberg, Wetter Altes Gelände der Firma Brand in Hagen Steinbruch Külpmann, Wetter Haus Magdalena, Ev. Stiftung Volmarstein Heimatstube im Heimatverein, Wetter 3 STORY UND AUS DEM DREHTAGEBUCH STORY AUS DEM TAGEBUCH Die 14 jährige Anna-Lena und ihr Vater Friedrich kommen zur Beerdigung der Großmutter nach Wetter/Ruhr. Die geringe Begeisterung des Mädchens verbessert sich auch nicht, als sie erfährt, daß sie im Hause von Friedrichs Jugendfreundin Ulrike und ihrem Sohn Lutz übernachten. Doch der zuerst so uncool wirkende Lutz wird im Laufe der Geschichte zu einem kleinen Helden, als sich Anna-Lena und er auf eine geheimnisvolle Spurensuche in die 40er-Jahre machen, die in dem verlassenen Haus der Großmutter beginnt. Sie entdecken ein geheimes Zimmer, in dem offensichtlich jemand während des II. Weltkrieges von der Großmutter versteckt wurde. Doch wer war diese Person? Und was weiß Lutz´ Opa Rudolf? Die beiden finden heraus, wie eng ihre Familiengeschichten miteinander verknüpft sind und lernen ganz nebenbei ihre ersten Lektionen über Liebe, Eifersucht und wahre Freundschaft. 2. Drehtag: Gedreht wurde insgesamt 28 Tage um die Bilder für unseren Langfilm im Kasten zu haben. Die ersten beiden Drehtage haben wir ganz schön geschwitzt, denn das Wetter war einfach wunderbar warm und sonnig. Es gab auch einige Hindernisse direkt zu Drehbeginn: Kurzfristig mussten wir die Rolle der Marie umbesetzen, da Julia Hochhalter am Drehtag krank im Bett lag – und der Dreh leider nicht warten konnte. Zum Glück konnte Rhiannon Sleath kurzfristig einspringen! Es blieb aber weiter aufregend und bald war selbst der WDR an unserem Film interessiert. Er war einige Tage am Set und drehte selbst eine Kurzreportage, die dann im Fernsehen in der WDR- Lokalzeit zu sehen war. 5. Drehtag: Unser Regisseur René hat sich kurz vor Drehschluss die Hornhaut am Auge verletzt, der Augenarzt gab aber grünes Licht: Die Verletzung ist sehr schmerzhaft, heilt aber wieder. Er durfte die folgenden Tage zum Set kommen, musste sich aber etwas schonen. 21. Drehtag: Unser „Krücke“ Heinz Krückeberg hat im Altenheim Haus Magdalena den Opa Rudolph ordentlich gerockt… und mit einer Intensität gespielt, dass man Gänsehaut bekommt. Wie kann sich ein so liebeswerter Mensch im nächsten Augenblick in einen derart garstigen Meckerkopf verwandeln ?! Gekonnt, mein Lieber. Gekonnt! Und endlich waren wir fertig – zumindest ein großer Teil des Teams war abgedreht und wurde in die wohlverdienten Ferien entlassen. 4 HISTORISCHER HINTERGRUND KRIEGSGEFANGENE ALS ZWANGSARBEITER Im Sommer 1944 waren ca. 2 Mio. Kriegsgefangene in der deutschen Wirtschaft tätig. Diese wurden nach Einweisung in die sogenannten Stammlager (STALAG) von dort an die Industrie, Landwirtschaft etc. gemäß den spezifischen Anforderungen weitergeleitet. Insgesamt arbeiteten zu diesem Zeitpunkt ca. 12 Mio Ausländer unter menschenunwürdigen Bedingungen im Reich. Hierbei sind die Menschen aus den KZ-Lagern mit inbegriffen. Ihre Tätigkeiten reichten von Handlangerdiensten über Schwersttätigkeiten bis hin zur gezielten „Vernichtung durch Arbeit“. Die zahlenmäßig größte Gruppe Menschen kam aus der UdSSR (ca.3 Mio.), die zweitgrößte aus Polen (ca. 2 Mio.), aus Frankreich wurden ca. 1 Mio., aus Italien ca. 700 T in die Lager des Reiches verschleppt. Von insgesamt 5,7 Mio. sowjetischen Kriegsgefangenen starben in deutscher Gefangenschaft rund 3,3 Mio. WO SCHUFTETEN DIE MENSCHEN? In der Landwirtschaft, d. h. auf den Höfen der Bauern in der Region, wo der Ehemann bzw. die Söhne im Krieg waren. In den Industriebetrieben: z. B. im Messingwerk mit seinen Lagerbaracken für mindestens 150 Ostarbeiterinnen und 100 Ostarbeiter, in den Betrieben wie z.B. Stahlwerken, Eisenwerken, in Pflugfabriken, im Bahnhof und im Heereszeugamt. In Handwerksbetrieben: in privaten Haushalten, bei der Reichsbahn, beim Reichsautobahnbau, beim Bau der Luftschutzbunker und im Bergbau. ALLTAG DER ZWANGSARBEITER Gemäß der Umsetzung von Erlassen war der Alltag der Zwangsarbeiter bestimmt: Durch Kennzeichnungspflicht (P bzw. Ost), vom Verbot jeglichen Besitzes (Geld, Wertgegenstände, Fotoapparate, Fahrräder), in Form von eingeschränkter Bewegungsfreiheit für Polen in Gaststätten, bei Tanzveranstaltungen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, durch die Ausgangssperre ab Dämmerung etc. bis hin zum strengsten Verbot jeglichen Kontakts mit Deutschen (Todesstrafe), durch Züchtigungsrecht des Vorgesetzten in Betrieben. Desweiteren waren lange Arbeitszeiten die Regel, die Arbeit selbst war kräfteraubend bei geringster Entlohnung, die gegen Kriegsende wegfiel. Die Unterbringung war überwiegend in Arbeitslagern, wo es in den überbelegten Baracken an jeglicher Hygiene fehlte (Läuseplage, Krankheiten). Es gab geringe Essensrationen, die kalorienmäßig unterhalb des Existenzminimums lagen. Schließlich mangelte es an einer entsprechenden medizinischen Versorgung bzw. diese wurde nicht gewährt. 5 DIE AKTEURE IM PROFIL LUTZ 14 Jahre, Landei aus Wetter, ein liebenswerter „Wutz“ der sich im Verlauf der Geschichte zum heimlichen Helden mausert. ANNA-LENA 14 Jahre, lebt in Berlin, wirbt für einen „Superkleber“. „Ob Glas, Papier ob PVC, alles klebt die Klebefee.“ Trägt die Schnauze auf der Zunge und das Herz am rechten Fleck. Ausgerechnet sie verschlägt es durch den Tod ihrer Oma nach Wetter. Lucas Brendle Friederike Schlüter CHRISTOPH 14 Jahre, Lutz bester Freund. Traumberuf: Filmemacher. Unerschrocken, urkomisch und immer mit der Kamera „in action“. Alexander Masling JULIAN 15 Jahre, cooler Mitschüler von Lutz & Christoph, hatte ein Testspiel bei Hertha BSC Berlin. Ist hübsch, sportlich und natürlich der Mädchenschwarm der Klasse. Maxim Kurze MARIE 14 Jahre, versnobte Mitschülerin, verbringt natürlich den Urlaub auf Sylt und ist alles andere als „Lutz´s Freundin“. KEVIN Emil Espey 6 Rhiannon Sleath kleiner Bruder von Christoph ca. 7 Jahre alt, nervig, aber ein großer Fan vom „Flammenmann“, dem eigentlichen Helden aus Christophs selbstgedrehten Film. ULRIKE 48 Jahre, Mutter von Lutz, alleinerziehend, betreibt ein Programmkino und lädt ihren alten Schulfreund Friedrich ein, die Tage nach der Beerdigung mit Anna-Lena bei ihr im Haus zu verbringen. FRIEDRICH Kathrin Hildebrand Joachim Kappl 49 Jahre, Vater von Anna-Lena, lebt in Berlin, ist zur Beerdigung seiner Mutter Gisela in Wetter und kennt Ulrike besser als zunächst vermutet. RUDOLPH Heinz W. Krückeberg Opa von Lutz, über 80 Jahre, lebt im Altenheim und birgt ein großes Geheimnis. HERR LOHNER 40 Jahre, Geschichtslehrer und im Heimatverein aktiv. OLLI Marc Gruß 14 Jahre, Mitglied von Julians Gang. Verschläft nicht nur den Geschichtsunterricht. TOM 18 Jahre, Julians Bruder, fährt schon Auto. Ihn sollte man besser als Freund haben, wehe aber, wenn nicht... Philipp Berg JOSCHI 14 Jahre, Mitglied von Julians Gang und ein richtiger Draufgänger, der für jeden Blödsinn zu haben ist. Jacek Kubaczynski Dustin Kuhn 7 INFORMATIONEN, O-TÖNE UND PRESSESTIMMEN PRODUZENT Kulturzentrum Lichtburg e.V. Servicebüro Kaiserstr. 78 58300 Wetter (Ruhr) Ansprechpartner: Christian Müller-Espey Tel.: 02335-91 36 67 Fax: 02335-91 36 69 Email: kultur@lichtburg-wetter.de Homepage: www.dgz-derfilm.de www.facebook.com/DGZderFilm VERLEIH Eclipse Filmverleih GmbH Kratzerstr. 27 80638 München Tel.: 089-20 07 81 25 E-Mail: mail@eclipse-film.de Homepage: www.eclipse-film.de Format: BluRay, DVD, DCP (79 min.) 14-PLUS AWARD BEST YOUTH FILM Seine Festivaluraufführung hatte Das Geheime Zimmer beim 7. Lola Kenya Screen Festival in Nairobi, Kenia. Das internationale Festival für Kinder- und Jugendfilme ist seit 7 Jahren das Fenster nach Afrika für Kinder- und Jugendfilme aus der ganzen Welt. Hier hatten Kinderfilmhits wie „Vorstadtkrokodile“ oder der Lucas-Gewinner „Hoppet“ ihre Afrika-Premiere. In Nairobi werden die Schulen für die Spieltage des Festivals geschlossen und die Kinder zu Juroren für die weltweite Kinderfilmproduktion. Ergänzt wird das Festival, das durch die UNESCO und das Goethe-Institut unterstützt wird, durch Workshops internationaler Filmemacher, in dem die Kinder und Jugendlichen selbst das Filmhandwerk erlernen. 8 Das Geheime Zimmer wurde dort unter 300 eingereichten Filmen für den „14+-Award für den Besten Internationalen Jugendfilm“ ausgezeichnet worden. PRESSESTIMMEN „Das ist im wahrsten Sinne des Wortes „großes Kino“. In unserer Nachbarschaft entsteht in den Ferien ein Jugend- und Geschichtsfilm, an dem 60 junge Leute im Alter zwischen 12 und 16 Jahren unter Profi-Anleitung arbeiten. „Das geheime Zimmer“ arbeitet das Schicksal eines Zwangsarbeiters in den 40er Jahren in Wetter an der Ruhr auf. Verknüpft mit einer Art Detektivgeschichte entsteht ein fesselnder Streifen, der aus der Überblendung von „Heute“ und „Damals“ seine Kraft schöpft.“ -Süderländer Tageblatt 03.08.2010„Begeistert sind die Schauspielprofis von der wetterschen Kulisse: „Ich komme eigentlich aus Süddeutschland“, berichtet Kathrin Hildebrand, die dem Publikum aus zahlreichen Tatort-Folgen bekannt ist. „Da stellt man sich das Ruhrgebiet noch immer ziemlich grau vor, aber jetzt erinnert es mich mehr an den Schwarzwald“. „Nur das Wetter in Wetter macht uns Probleme“, seufzt Regisseur und Kameramann Daniel Hedfeld. -Der Westen 08.08.2010- O-TÖNE JUNGER FILMBESUCHER „Allgemein fand ich den Film sehr interessant und unterhaltsam. Es wurden viele alltägliche Aspekte mit eingebracht wie kleine, nervige Geschwister, Freundschaft und Mobbing. -Anna, 15„Obwohl die Darsteller noch keine Erfahrung mit Schauspielern hatten, haben sie ihre Rollen glaubwürdig gespielt.“ -Jared, 15-