Moderne Malerei Papua Neuguinesischer Künstlerinnen

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Moderne Malerei Papua Neuguinesischer Künstlerinnen
Winnie Weoa: Two Men from Mount Hagen Holding Palmwood Spear, 1998, 59 x 39 cm
Eine Entdeckung
Moderne Malerei Papua Neuguinesischer Künstlerinnen
Marion Struck-Garbe
Papua Neuguinea (PNG) ist bekannt für
Kunst, die aber auch schwer faßbar ist
Nationale Kunstschule mit festen Kur-
seine vielfältigen Kulturen und deren
mit den Kriterien moderner europäischer
sen, Zertifikaten und Eingangsvorausset-
mannigfaltige künstlerische Ausdruck-
Kunst. Gerade aber das weist auf den
zungen. Aus der Kunstschule wurde eine
formen, Dekorationen und Muster, mit
Kontext, in dem sie entstanden ist: in
Akademie und heute ist sie als Faculty
denen sie sich repräsentieren.
einem Land im Umbruch, in dem Tradi-
of Creative Arts der Universität ange-
Kunst aus Papua Neuguinea ist für die
tionelles und Modernes gleichzeitig
schlossen. Noch immer jedoch versucht
meisten Europäer noch immer das, was
exisistiert und von Künstlern hergestellt,
man, die Studenten dort so wenig wie
in Völkerkunde-Museen ausgestellt wird
die eben zwischen diesen beiden Welten
möglich mit der europäischen Kunstge-
oder in speziellen Antiquitäten-Geschäf-
aufwuchsen und leben, die den Gegen-
schichte zu konfrontieren, um Ihnen
ten zu erwerben ist. Ähnliche heute her-
satz von Moderne und Tradition inno-
nicht die Unbefangenheit der eigenen
gestellte Produkte wie die dort gezeigten
vativ und kreativ umzusetzen wissen.
Masken, Schilde, Storyboards, Skulptu-
Dennoch hat es die moderne zeitgenös-
ren u.ä. haben gelegentlich eine Chance,
sische Kunst schwerer als solche aner-
als zeitgenössische traditionelle Kunst,
kannt zu werden, denn die traditionelle.
werden. Alle anderen bzw. neueren For-
Enstehung moderner Kunst in PNG
men der Kreativität - wie moderne Ma-
Anfang der 70er Jahre wurde ein kreati-
lerei - gelten nach europäischen Vorstel-
ves Kunstzentrum in Port Moresby, der
lungen als nicht authentisch, nicht ur-
Hauptstadt Papua Neuguineas gegrün-
sprünglich und damit nicht echt.
det mit der Vision, die vielen unterschied-
Zugegeben: Es manchmal schwierig, die
lichen künstlerischen Ausdruckformen
zeitgenössische moderne Kunst PNGs
der alten und neuen Zeit in freier sich
einzuordnen. So steht es noch aus, einen
gegenseitig inspirierender Arbeit unter
neuen Begriff für diese Kunstrichtung zu
einem Dach zusammenzufassen. Aus
finden, deren Inhalte und Erscheinungs-
dem Zentrum, das längst viele seine An-
formen anders sind als die traditionelle
sprüche aufgeben mußte, wurde bald die
Winnie Weoa
oft als „primitive Kunst“, eingestuft zu
Pacific News Nr. 20 - Juli/August 2003 - S. 27
Jane Wena: Brideprice 1998, Tuschezeichnung auf Plaka, 32 x 22 cm
Darstellungsweise zu nehmen. So arbei-
PNGs ist Beispiel für eine derartige
ten sie überwiegend unbeeinflußt von
Vitaltität. Sie benutzt neue Techniken
europäischen Vorstellungen von Pers-
und Materialien, um ihre ureigensten
pektive und Raum und haben deshalb
Ideen, die von der künstlerischen Tradi-
Es stehen nebeneinander die
geschmückte Braut sowie der
traditionelle Brautpreis hier in
Form von Schweinen, Muschelketten
und Kinamuscheln Präsentation
eine ganz eigene ästhetische Sprache ent-
tion beeinflußt sind, darzustellen.
bislang Künsterlerinnen erwähnt, in Aus-
wickelt. In ihren Darstellungen gehen sie
Verschiedene weit über die Grenzen des
stellungen waren ihre Arbeiten sehr sel-
zurück auf die traditionelle Kunst, wäh-
Landes hinaus bekannt gewordene
ten vertreten. Dabei haben Frauen in der
len traditionelle Motive und dekorative
Künstler sind aus der Kunstakademie
traditionellen Kultur ebenfalls einen wich-
Details aus dem dörflichen Kontext, tun
hervorgegangen: Etwa der jüngst verstor-
tigen Beitrag zur visuellen Kunst geleis-
dies aber vermittels einer intellektuellen
bene MATTHIAS KAUAGE, JOE NALO und
tet: Sie haben genau wie Männer zu be-
Beschäftigung mit ihrer Heimat und ih-
GIGMAI KUNDU, die schon z.B. in Japan,
stimmten Anlässen sich selbst dekoriert
rem Ursprung, so dass die Bilder es häu-
Australien, den USA, Indien und Europa
und geschmückt, dh. Körperkunst betrie-
fig an Spontatität missen lassen.
ausgestellt haben.
ben; und sie haben exklusiv Netztaschen
Dennoch ist zeitgenössische neue Kunst
Die weltweite Anerkennung als bedeu-
(Bilums) und Rindenbaststoffe (Tapas)
ebenso Ausdruck der gegenwärtigen Kul-
tende Künstler - KAUAGE beispielsweise
mit dekorativen Mustern hergestellt.
tur PNGs wie die Singsings (dörfliche
wurde von der englischen Queen zum
Beides ist erwähnenswert, weil es kul-
Veranstaltungen mit Tänzen und Auffüh-
Ritter geschlagen - hat der modernen
turell signifikant ist und einerseits mit
rungen) und die stärker an die traditio-
Kunst und den Künstlern jedoch nicht
seinen Symbolen auf mythologische
nelle Kunst angelehnte Schnitzerei. Neue
zu der Stellung im eigenen Land verhol-
Bezüge verweist; und andererseits auch
Kunst hat ihre Wurzeln in der Tradition
fen, die sie eigentlich verdienen. Noch
auf dynamische Entwicklungen und
und kann auch als Ausdruck des sozialen
problematischer ist es für die Künstle-
Einflüsse, denen die Kunstproduktion in
Wandels, als Suche nach Identität gele-
rinnen, die bis vor kurzem - weder im
Kulturen unterliegt. So haben Frauen mit
sen werden und weist so sogar über die
eigenen Land noch im Ausland -
neuen Materialien und Farben den Bilums
zeitgenössische traditionelle Kunst weit
überhaupt wahrgenommen wurden.
neue ungewöhnliche Muster und Sym-
hinaus. Wird Kultur als dynamischer
bole gegeben jenseits des Stils und der
Prozess betrachtet, dann läßt sich unter-
Traditionelle Künstlerinnen
Tradition des eigenen Herkunftsgebiets.
stellen, daß sie Mittel und Wege bereit-
In kaum einem der Kataloge, Artikel und
Und heute werden dabei auch wie selbst-
stellt, Neues und Fremdes zu integrieren
Buchveröffentlichungen, die über zeit-
verständlich Designs aus anderen Gebie-
und in etwas Eigenständiges zu verwan-
genössische moderne oder traditionelle
ten des Landes mitverarbeitet.
deln. Die zeitgenössische neue Kunst
Kunst geschrieben wurden, wurden
Dieser zeitgenössischen traditionellen
S. 28 - Pacific News Nr. 20 - Juli/August 2003
Jane Wena während einer Arbeitspause
Kunst wurde neben Stoffdrucken unter
durchweg hart arbeitenden Frauen, auf
schlossen eine Art Arbeitsgruppe zu bil-
der Rubrik Textilkunst aus Papua Neu-
deren Rücken die Gesellschaft PNGs bis
den, um an Wochenenden gemeinsam
guinea erstmals 1996 in einer Galerie in
heute in ihrem Alltag überlebt.
künstlerisch zu arbeiten. Da ich selbst
Cairns (Australien) Raum gegeben.
Nach über einem Jahr im Land mit immer
künstlerisch tätig bin und um die Un-
Darüber hinaus sind Bilums noch immer
größer werdendem Interesse an moder-
möglichkeit Künstlermaterial in Papua
von nicht wegzudenkendem Nutzen als
ner Gegenwartskunst, tauchte bei mir die
Neuguinea zu erwerben von vornherein
die sozusagen universale Tragetasche in
Frage auf: Wieso sind auf den einschlägi-
wußte, hatte ich genug aus Deutschland
PNG. Sie werden in ihrer wunderbaren
gen „Kunstmeilen“ - vor den großen in-
mitgebracht, das ich nun mit den anderen
Farbigkeit gleichermaßen von Männern
ternationalen Hotels und dem monatlich
teilte. Wir haben uns dann tatsächlich
wie Frauen benutzt. Üppig auf den
stattfindenden Handicraft and Art Mar-
ein gutes Jahr lang an jedem Wochenende
Märkten ausgelegt machen es die mit gro-
ket - keine Künstlerinnen dieser Rich-
getroffen - später wurden die Treffen
ßer Sorgfalt und viel Kreativität herge-
tung vertreten.
unregelmäßiger - um gemeinsam zu ma-
stellten Bilums Käufern schwer, eine
Bei einem Besuch der Faculty of Crea-
len und zu zeichnen.
Wahl zu treffen.
tive Arts der Universität hatte ich in Er-
JANE WENA kommt aus dem Simbu, einer
fahrung gebracht, daß auch mehrere Frau-
kleinen Provinz im Hochland, die viele
Entdeckung der Gegenwarts-
en dort studiert und einen Abschluß ge-
Künstler hervorgebracht hat. Von der
künstlerinnen
macht hatten. Leider wußte man dort
Ausbildung her ist sie Graphik-Design-
Dass gerade die Gegenwartskünstler-
nicht und auch nicht im National Muse-
erin, was sich leicht an ihren Tusche-
innen dann ein unübersehbares Coming
um und der dortigen Art Gallery, wo die-
zeichnungen ablesen läßt. In detailgetreu-
Out erlebten, hängt nicht zuletzt auch
se „ausgebildeten“ Künstlerinnen abge-
er Kleinteiligkeit verbindet sie verschie-
mit meinen eigenen Jahren in Papua Neu-
blieben waren.Und dann eines Tages
dene Objekte der traditionellen Kultur
guinea zusammen, weshalb ich davon
stand JANE WENA mit ihren kleinen Gra-
und Figuren, Menschen mit verschlunge-
anekdotenhaft berichten kann. Beinahe
phik-Arbeiten auf dem Art Market. Als
nen Ornamenten.
fünf Jahre lang wurde Port Moresby 1996
ich sie ansprach, ahnte ich nicht, daß die-
WINNIE WEOA kommt aus dem Enga,
vorübergehend meine Wahlheimat. Von
ses Gespräch meine eigene Arbeit für die
ebenfalls eine Hochlandprovinz. Sie ist
Anfang an richtete sich mein Interesse
nächsten drei Jahre in meiner Wahlhei-
taubstumm und die bekannteste Künst-
besonders auf zwei Aspekte des faszi-
mat bestimmen sollte.
lerin PNGs. Sie hat für sich die Pointi-
nierenden Landes und seiner Menschen:
Mit JANEs Hilfe fanden sich bald vier
lierung entdeckt. In ihren sehr farbigen,
Einmal auf die Kunst, insbesondere die
weitere Künstlerinnen, die sich bei uns
beinahe bunten Arbeiten spiegelt sich eine
zeitgenössische, und zum anderen auf die
regelmäßig trafen. Zusammen wurde be-
positive, heitere Lebenseinstellung und
Pacific News Nr. 20 - Juli/August 2003 - S. 29
gene Rolle wandelte sich daraufhin fließend von der „Mitkünstlerin“ zur Organisatorin und Koordinatorin einer ersten
Gazellah Bruder: When Woman Sleeps, Life Stops, 1998, Pastell und Kohle, 50 x 60 cm
Ausstellung mit Bildern von Frauen. Es
gelang mir, Geld und einen Raum aufzutreiben sowie die Presse zu interessieren. Die PNG Meri Artists Soim Piska
(Künstlerinnen aus PNG zeigen Bilder)
Ausstellung eröffnete Okober 1998 und
wurde ein Riesenerfolg, auch ökonomisch - gut die Hälfte der gezeigten Bilder wurden sofort verkauft.
Vermutlich veranlaßte insbesondere der
Verkaufserfolg die männlichen Kollegen
dazu, mich umgehend zu bitten, mich auch
für sie einzusetzen. Ich versprach es, weil
die Situation auch für sie wie insgesamt
für zeitgenössische Kunst äußerst schwierig und problematisch ist und der Dialog
mit der Öffentlichkeit kaum existent.
Im folgenden Jahr gab es dann eine Ausstellung zum Thema „Images of Germany“ (Vorstellungen von Deutschland),
die für alle Teilnahmewilligen geöffnet
wurde. Der Wahl des Themas lagen zwei
eher zufällige Umstände zugrunde - zum
einen waren 2 Künstlerinnen in der ZwiEin Bild aus einer Serie, in der sich die
Künstlerin intensiv mit ihrer Rolle als
Mutter und Ehefrau auseinandersetzt.
schenzeit in Deutschland* gewesen und
hatten ihre Erfahrungen damit malerisch
umgesetzt und zum anderen wurde diese
Ausstellung maßgeblich von der Deutschen Botschaft finanziert.
setzen sie sich auch mit persönlichen
Die Art Gallery des National Museum
Problemen auseinander. GAZELLA BRUDER
konnte Veranstaltungsort gewonnen wer-
sagt von sich, sie male „from the inside
den, was den Status der vertretenen
out“ und ihre Bilder sprechen eher von
Künstlerinnen und Künstler in der Öf-
der sich wandelnden Rolle der Frauen
fentlichkeit hob. Die Medienresonanz
und den allgegenwärtigen Gefährlich-
spiegelte den Beitrag von beiden Geschle-
keiten des urbanen Lebens (Gewalt).
chtern gleichermaßen, was unsere kleine
Allen Künstlerinnen gemeinsam ist, daß
Gruppe als weiteren Erfolg feierte.
sie nicht nur andere Themen als ihre Kol-
Die „Laip Bilong Meri“ (Alltag von Frau-
legen aufgreifen, sondern auch je einen
en) Ausstellung im Jahre 2000 (wieder in
völlig eigenen, unverwechselbaren Stil
der National Art Gallery) sollte den Frau-
entwickelt haben, was bei den männli-
en PNGs ein Denkmal setzen: Sie wurde
ihre Liebe zur traditionellen Kultur.
chen Künstlern keineswegs durchgängig
mit 30 Künstlern und mehr als 100 Ex-
Genau wie JANE WENA will sie die Schön-
der Fall ist.
ponaten die bislang größte Ausstellung
Gazellah Bruder
sind einerseits sozialkritisch, andererseits
heit und Eigenartigkeit des Landes und
zeitgenössischer moderner Kunst PNGs
seiner Menschen festhalten für zukünf-
Ausstellungen
überhaupt. Sieben Künsterlinnen waren
tige Generationen. Ihr Stil ist eher realis-
Nach einem halben Jahr kam die Idee ei-
vertreten. Die herausragende Bedeutung
tisch, kollagenhaft. Dagegen sind
ner eigenen Ausstellung auf, gedacht als
der Ausstellung wurde dadurch unterstri-
GAZELLA BRUDER‘s und JULIE MOTA‘s Ar-
eine Art „coming out“, um PNG (und
chen, daß neben den beiden Ministern
beiten nicht nur im Stil wesentlich abs-
der Welt) zu zeigen, daß dieses Land auch
für Kultur und Tourismus und zahlrei-
trakter und expressionistischer sondern
Künstlerinnen hat, die der zeitgenössi-
chen anderen anwesenden Persönlichkei-
auch in der Thematik verschieden. Sie
schen Kunst verpflichtet sind. Meine ei-
ten die Ehefrau des amtierenden Premier-
S. 30 - Pacific News Nr. 20 - Juli/August 2003
ministers eine kleine Rede hielt.
Nach dieser Ausstellung waren die
Künstlerinnen nun endgültig etabliert,
was sich daran u.a. daran sehen läßt, daß
kurz darauf JANE WENA als Repräsentantin
PNGs für die Ausstellung „Contemporary
Indigenous Art: Discovering the Roots“
in Brunei (anläßlich einer APEC Konferenz) ausgewählt wurde. Auch hat die
einheimische moderne Kunst endlich einen Platz in der National Gallery gefunden, was sich an seitdem regelmäßigen
Ausstellungen zeigt.
Auch die Künstlerinnen haben nach meiner Abreise nicht aufgehört, zusammen
zu arbeiten.
JULIE MOTA gründete mit anderen 2001
sia“, was über die Grenzen PNGs hinausreicht und Künstlerinnen koordiniert
und vernetzt. Das Network hat im Oktober 2002 erfolgreich „Beyond our History - Fibre Art Exhibition“ in der National Gallery ausgestellt und weitere Ausstellungen sind in Planung.
Bei allen vermeintlichen und offensichtlichen Unzulänglichkeiten sind die besprochenen Arbeiten von besonderer
Wichtigkeit im eigenen Land Papua Neuguinea, denn sie setzen sich mit Fragen
nach der eigenen Tradition, nach der Stellung in der heutigen, modernen Welt und
mit Problemen der eigenen Identität auseinander. Eine Anerkennung in der internationalen Kunstszene steht jedoch
immer noch aus [...], aber das ist ein
anderes, systemimmanentes Problem des
Kulturbetriebs der westlichen Gesell-
Julie Mota: Disco Lights, 1998, Pastell, 42 x 59 cm
das „Women Artists Network Melane-
Die Tänzer und Tänzerinnen stehen
sich gesichtslos und unbekleidet
gegenüber - ohne die üblichen
Attribute, die sie als Mitglieder eines
bestimmten Clans, eines Stammes
PNGs ausweisen. Die Anonymität der
Stadt läßt sie nackend erscheinen.
schaften und hat weniger mit der Qualizu tun.**
Anmerkungen:
* auf Kosten des Deutschen
Entwicklungsdienstes DED waren sie
für 3 Wochen in Berlin, haben dort
gearbeitet und auch ausgestellt.
** Nach inzwischen 17 Ausstellungen
mit Moderner Malerei aus PNG rund
um Hamburg ist mir dies nicht allein
theoretisch-analytisch sondern auch
ganz pragmatisch deutlich geworden.
Literatur:
COCHRANE SIMONS, SUSAN und HUGH STEVENSON
(ed.): Luk Luk Gen! Look Again.
Contemporary Art from Papua New
Guinea, Townswill, Australia, 1990.
HEERMANN, INGRID: tingting bilong mi,
Zeitgenössische Kunst aus Papua
Neuguinea. Katalog zur Ausstellung des
Instituts für Auslandsbeziehungen,
Stuttgart 1980.
RAABE, EVA CH.: Im Auge des Betrachters, Kunst und Sehen in Papua Neuguinea, Bd. 3
der Galerie 37 des Museums für Völkerkunde, Frankfurt am Main 1998.
RAABE, EVA CH und MONA SUHRBIER (Hg): Sinnwelten, Band 1 der Galerie 37 des Museums
für Völkerkunde, Frankfurt am Main 1997.
Julie Mota
tität der Arbeiten der Malerinnen PNGs
Marion Struck-Garbe [Marion.Struck-Garbe@greenpeace.de] ist Diplomsozialwirtin und Ethnologin, seit über 10
Jahren Lehrbeauftragte an der Abt. für Indonesische und Südseesprachen und –kulturen der Universität Hamburg
sowie Vorstandsvorsitzende des Pazifik-Netzwerkes.
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