YOKOHAMA hat Baum Nr. 170.000 gepflanzt Japanische Standorte

YOKOHAMA hat Baum Nr. 170.000 gepflanzt
Japanische Standorte stocken Werks-Wälder weiter auf
Reifenhersteller YOKOHAMA setzt nicht nur bei seinen Produkten auf
ökologische
Verträglichkeit,
sondern
fördert
auch
gezielt
Umweltschutz-Aktionen. So ist das Unternehmen seinem Ziel, im
Rahmen des eigenen Forever-Forest-Projekts weltweit eine halbe
Million neue Bäume zu pflanzen, wieder ein Stück näher gekommen.
An zwei Standorten in Japan wurden rund 2.700 neue Setzlinge
ausgebracht, wobei nicht nur die Mitarbeiter und ihre Familien,
sondern auch Angestellte von Nachbarfirmen Hand anlegten.
An der mittlerweile dritten Pflanzoffensive im Onomichi Werk in der
Präfektur Hiroshima, das große Reifen für Baufahrzeuge herstellt,
beteiligten sich 161 Leute. Jetzt stehen dort 2.055 neue Bäume. 631
weitere kommen nach der bereits zweiten Aktion in „Hiratsuka-East“,
Präfektur Kanagawa, hinzu, wo Schläuche nebst Kupplungen gefertigt
werden. Alle Setzlinge stammen übrigens aus eigener Zucht. Das
YOKOHAMA Forever-Forest-Projekt wurde 2007 begonnen und sieht
das Pflanzen von Bäumen an verschiedenen Produktionsstandorten
vor, wovon sich sieben in Japan und elf in anderen Ländern befinden.
Ziel der Aktionen ist es, den 100. Unternehmensgeburtstag im
Jahre 2017 angemessen vorzubereiten, denn YOKOHAMA liegt der
Schutz der Umwelt seit vielen Jahren sehr am Herzen.
Im Heimatland des Unternehmens ist die erste Phase bereits an allen
Standorten abgeschlossen, die zweite in Mishima und Hiratsuka East
und die dritte im Hiratsuka Stammwerk sowie Onomichi, Mie, Nagano
und Ibaraki. In den anderen Ländern ist aktuell ein Standort in Phase
drei, vier in Phase zwei und einer in Phase eins. Insgesamt sind rund
170.000 Bäume bereits gepflanzt, ca. 34% des angestrebten Bestands.
YOKOHAMA pflanzt die Bäume jedoch nicht nur, sondern überwacht
auch die Auswirkungen des Projekts. So werden die Absorptionsrate
sowie die Fixierung von Kohlendioxid ermittelt und die Reaktion der
Vögel. Ziel ist es, die Auswirkung dieser Pflanzen auf das Ökosystem
zu erforschen. Das Unternehmen stellt selbstgezogene Setzlinge
zudem auch Verwaltungseinrichtungen, Schulen, Organisationen und
anderen Firmen zur Verfügung. So soll das ökologische Bewusstsein in
der gesamten Gesellschaft gefördert werden.
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