Chemieparks in Deutschland
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Chemieparks in Deutschland
Mai 2015 Chemieparks in Deutschland Investieren an wirtschaftlich attraktiven Standorten – mitten in den Märkten Europas Chemieparks in Deutschland Es gibt viele gute Gründe, in einem Chemiepark in Deutschland zu investieren: Die Chemieparks setzen die Erfolgsgeschichte der chemischen Industrie in Deutschland fort. Das Chemiepark-Konzept ist innovativ und weltweit einzigartig. Investoren finden in den Chemieparks optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Chemiepark-Betreiber bieten Investoren ein umfassendes ServiceAngebot. Das Chemiepark-Konzept bietet Investoren individuelle Lösungen für ihr Geschäftsmodell. 2 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland 2. Chemie in Deutschland 3. Chemieparks 4. Referenzen für Ansiedlungen 5. Kontakt 3 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland aktualisiert Geographisches und wirtschaftliches Zentrum Europas BIP1 in Deutschland und der Welt 2014 BIP 2 (Mrd. €) 2 58.230 100 7.104 EU 28 13.921 24 507 2.904 5 81 Bruttoinlandsprodukt umger. in EUR mit dem Jahreswechselkurs 2014 der Bundesbank Quellen: IMF 2015, Eurostat 2015 4 Bevölkerung (Mio.) Welt Deutschland 1 BIP % Weltanteil Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland In Deutschland kreuzen sich alle europäischen Transportwege Über ein dichtes und bestens ausgebautes Verkehrswegenetz ist Deutschland mit den Märkten in den Nachbarländern verbunden. Über Nord- und Ostsee Seeverbindung nach Großbritannien, Skandinavien und in das Baltikum Straßen- und Schienenverbindungen nach Dänemark Vielfache Verbindungen über Straße, Schiene und Wasserwege in die Beneluxstaaten, nach Frankreich und Osteuropa Straßen- und Schienenverbindungen über die Alpenregion in den Mittelmeerraum und in den Balkan 5 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland aktualisiert Beste Infrastruktur für Transport und Logistik Deutlich höhere Straßendichte als im EU-Durchschnitt Verkehrswege wie Autobahnen (13.000 km), Bundesstraßen (39.400 km), Schienen- (34.000 km) und Binnenwasserwege (7.350 km) 24 Offshore Seehäfen* und 250 Binnenhäfen** sowie 27 Hauptverkehrsflughäfen*** zur Anbindung an die Märkte der Welt Deutschlandweites Pipelinenetz * davon 17 mit mehr als 1 Mio. Tonnen Frachtumschlag ** davon 50 mit mehr als 1 Mio. Tonnen Frachtumschlag *** > 150.000 Passagiere/Jahr Quellen: Destatis; ZDS – Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.V.; BÖB - Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e. V.; Germany Trade & Invest 6 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland aktualisiert Deutschland ist der attraktivste Binnenmarkt in Europa Privater Konsum (2013, in Mrd. Euro) 1.800 1.572 1.600 1.309 1.400 1.170 1.200 978 1.000 800 610 600 290 241 400 204 200 0 Deutschland hat das größte Bruttoinlandsprodukt in Europa Deutschland ist der größte Absatzmarkt in Europa Deutschland ist die bevölkerungsreichste Volkswirtschaft in Europa Quelle: Feri 7 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland Top-Standortbedingungen für die Chemie in Deutschland Zufriedenheit der Chemiemanager mit dem Standort Deutschland In Deutschland haben sich bis heute rund 450 ausländische Chemieunternehmen mit über 82 Mrd. Euro Umsatz und rund 140.000 Mitarbeitern angesiedelt. 95 Prozent der Chemiemanager in Deutschland schätzen die deutschen Standortbedingungen positiv ein. 3% 2% 29% eher gut eher schlecht schlecht 66% Quellen: CHEMonitor Oktober 2012, CHEManager/Camelot Management Consultants, Deutsche Bundesbank 2013 8 gut Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland Deutschland ist attraktiv für ausländische Investoren Ausländische Direktinvestitionen in der Chemie FDI-Bestände, in Mrd. Euro 45,0 42,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 Quelle: Deutsche Bundesbank, VCI 9 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2009 2011 1. Investitionsstandort Deutschland Deutschland ist attraktiv für ausländische Investoren Direktinvestitionen des Auslands in der deutschen Chemieindustrie Ausländische Unternehmen haben ihre Kapazitäten in Deutschland kontinuierlich ausgebaut. Ausländische Bestände sind 2012 in Deutschland um knapp mehr als eine halbe Mrd. Euro gewachsen. Die ausländischen Direktinvestitionsbestände in der deutschen Chemie haben sich in den letzten 20 Jahren auf über 42 Mrd. Euro mehr als vervierfacht. 10 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland 2. Chemie in Deutschland 3. Chemieparks 4. Referenzen für Ansiedlungen 5. Kontakt 11 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Deutschland: ein sehr wichtiger Chemie-Absatzmarkt in Europa Rest von Europa 174,0 Deutschland 144,7 Chemieverbrauch Europa (ges.): 849 Mrd. Euro Italien 92,0 Rest of EU 236,5 Großbritannien 36,9 Quelle: Chemdata International, VCI 12 Frankreich 106,3 Spanien 58,1 Chemieverbrauch in Europa (2013, in Mrd. Euro) Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Die deutsche Chemie behauptet ihre führende Rolle in Europa Umsatz (Mrd. €) 1995 2000 2011 2012 2013 Anteil in der EU (2013, in %) 1 112,3 135,0 184,2 186,8 190,6 25,8 5,8 6,8 6,2 6,3 6,9 24,0 51,8 76,6 153,2 162,1 163,6 23,4 5,3 7,1 9,0 9,7 10,0 2 29,3 Investitionen (Mrd. €) Export (Mrd. €) F&EAusgaben (Mrd. €) 1 Zur Verbesserung der internationalen Vergleichbarkeit wurde auf Daten von Eurostat und OECD zurückgegriffen. ² Planzahlen für 2013 Quelle: Destatis, Stifterverband, VCI 13 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Die deutsche Chemie ist Exportweltmeister Chemie-Export nach Ländern (2013, in Mrd. Euro) 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 164 142 104 90 76 75 64 58 Quelle: Chemdata International, VCI 14 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 56 53 50 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Der wichtigste Absatzmarkt für die deutsche Chemie ist Europa Deutscher Chemie-Export (2013, inkl. Pharma, in Mrd. Euro) Andere 9 NAFTA 17 Asien 23 Deutscher Chemie-Export (2013): 164 Mrd. Euro EU-28 95 Rest von Europa 19 Quelle: Destatis, VCI 15 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Deutschland ist der größte Chemieproduzent in Europa Anteile der Länder an den Chemieumsätzen der EU 28 (2013, inkl. Pharma, in Prozent) Other 16% Deutschland 26% Irland 5% Belgien 7% 758,2 Milliarden Euro Spanien 7% Frankreich 15% Großbritannien 7% Niederlande Quelle: Chemdata International, VCI 8% 16 Italien 11% Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Chemieproduktion mit über 60 Prozent innovativen Produkten Deutsche Produktion nach Chemiesparten (2013, in Prozent) Pharmazeutika 20% Petrochemikalien 20% Anorganische Grundstoffe 9% Fein- und Spezialchemikalie 24% Wasch- und Körperpflegemittel 8% Polymere 20% Quelle: Destatis, VCI 17 Deutsche Produktion nach Chemiesparten (2013, in Prozent) Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland Deutschland hat die besten Arbeitskräfte in Europa Qualifikation der Arbeitnehmer (2011, in Prozent an Gesamt in EU 27) 30 24,2 25 20 18,1 17,7 15,9 15 12 11,2 10 10 7,5 6,1 7,8 7,2 5,4 5 0 Deutschland Großbritannien Frankreich Spanien Polen Wissenschaftler1 1 Jeweiliger Anteil an allen Wissenschaftlern (Universitätsausbildung) in der EU Jeweiliger Anteil an allen Fachkräften (Facharbeiter, Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe) in der EU Quelle: Eurostat, 2013 2 18 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com Italien Fachkräfte2 2. Chemie in Deutschland Deutschland hat die besten Arbeitskräfte in Europa Standortvorteil: Qualifikation der Arbeitnehmer Deutschland ist der Standort mit der besten Mitarbeiter-Qualifikation in Europa. Gute Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation der Mitarbeiter sind wesentliche Erfolgsfaktoren der in Deutschland tätigen Unternehmen. Stabile soziale Partnerschaft: Hohe Identifikation der Mitarbeiter zu ihren Unternehmen Konsensorientierte Partnerschaft zwischen Unternehmen und Gewerkschaften Hohe Produktivität durch motivierte Mitarbeiter 19 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland Geringer Streikausfall schafft Wettbewerbsvorteil Streikausfall in Tagen nach Ländern (Jahresdurchschnitt 2004–2008, pro 1000 Mitarbeiter) Deutschland 5 Niederlande 7 Großbritannien 27 EU 27 34 Spanien 96 Frankreich 110 0 20 40 60 80 Quelle: Eurostat, 2009 20 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 100 120 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Deutschland verfügt über stabile Arbeitskosten Veränderung der Arbeitskosten in der chemischen Industrie (2012 zu 2008, in Prozent) 70% 60% 58% 50% 40% 30% 20% 30% 27% 20% 19% 16% 16% 15% 14% 10% 0% Quelle: BAVC 21 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 14% 14% 12% 2. Chemie in Deutschland aktualisiert Moderate Entwicklung der Lohnstückkosten Entwicklung der Lohnstückkosten im europäischen Vergleich (Gesamtwirtschaft 2013 zu 2005, in Prozent) Spanien Deutschland Europäische Union 8,9% 12,5% 12,5% Niederlande 14,2% Frankreich 14,4% Großbritannien Italien 19,2% 20,3% Bulgarien 73,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% Quelle: Feri 22 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland Standortnahe Forschung und Entwicklung für die Chemie Der intensive Austausch zwischen Hochschulen und Unternehmen stellt sicher, dass der Know-how-Vorsprung von Unternehmen in Deutschland erhalten bleibt. 58 Universitäten bilden akademischen Nachwuchs für die chemische Industrie aus Darunter 18 Universitäten mit Lehrangebot Biochemie und 15 Universitäten mit Lehrangebot Lebensmittelchemie 24 Fachhochschulen mit Lehrangebot Chemie Quellen: Gesellschaft Deutscher Chemiker GDCh, 2007; Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, 2008 23 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland Standortnahe außeruniversitäre Forschung und Entwicklung 76 außeruniversitäre F&E-Einrichtungen für die Chemie: 17 Max-Planck-Institute 23 Fraunhofer-Institute 6 Forschungszentren der HelmholtzGesellschaft 15 Leibniz-Institute 15 Bundes- und Landeseinrichtungen mit F&E-Aufgaben Deutschland besitzt einen Verbund aus Hochschulen, F&E-Einrichtungen und Unternehmen mit einer weltweit einmaligen Breite und Tiefe. Quellen: Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, 2008; Germany Trade & Invest, 2009 24 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 2. Chemie in Deutschland Deutschland ist ein TOP-Standort bei der Qualität von F&E Europäische genehmigte Patentanmeldungen Chemie und Kunststoffe (2012, in absoluten Zahlen) USA 4.336 Japan 2.861 Deutschland 2.833 Frankreich Innerhalb Europas führt Deutschland die Liste der Patentanmeldungen an. Damit ist Deutschland der TOP-Standort für Innovationen. 900 712 Schweiz Großbritannien 599 Niederlande 448 Italien 383 Belgien Die Anzahl der genehmigten Patente belegt den Erfolg in Forschung und Entwicklung. 283 Schweden 166 0 1000 2000 3000 4000 5000 Quelle: EPO, 2013 25 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland 2. Chemie in Deutschland 3. Chemieparks 4. Referenzen für Ansiedlungen 5. Kontakt 26 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 3. Chemieparks Chemiestandorte im europäischen Pipeline-Verbund Die diversifizierte Rohölversorgungsstruktur sichert eine stabile Versorgungsbasis für die deutsche Chemieindustrie. Dresden Deutschland wird vom Mittelmeer, von der Nordsee und aus Russland über Pipelines mit Rohöl beliefert. Pipelines für Ethylen und Propylen ergänzen die Versorgungsstruktur für die Chemieparks. Munich Zusätzlich vernetzen Pipelines für Erdgas, Naphtha, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und technische Gase die Chemieparks. Quelle: Germany Trade & Invest, 2012 27 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 3. Chemieparks aktualisiert / Karte und Daten! Deutsche Chemieparks: offen für Ansiedlung von Unternehmen Einzigartige Vorteile für Investoren: 35 Chemieparks mit exzellenter Infrastruktur und über 2000 ha freier Ansiedlungsfläche Zahlreiche Verbundmöglichkeiten und damit kostensenkende Synergien „Standort-Betreiber“ bieten professionelles Management der Chemieparks mit chemietypischer Infrastruktur, kompetenter Ansiedlungsbegleitung sowie Services und Know-how aus einer Hand Quelle: VCI und Chemieunternehmen, Copyright: VCI/Typoly 28 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 3. Chemieparks Konzept für Investoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette Rohstoffproduzenten Basisprodukte (organisch/ anorganisch) Fein-/Spezialchemie Polymere Weiterverarbeiter/Veredler Kunststoffe Pharma-Vorprodukte Mischprodukte (z.B. Lacke, Tenside) Produzenten von Endprodukten Kunststoffe Pharma Lacke/Farben Fasern Wasch- und Reinigungsmittel/ Kosmetik Chemienahe Prozessindustrie Papierindustrie Automobilzulieferindustrie Erdölverarbeitung Aluminiumindustrie Metallverarbeitung Glasindustrie Produzenten auf Basis nachwachs. Rohstoffe / Biotechnologie Bio-Kraftstoffe Bio-Zwischenprodukte Bio-Kunststoffe Quelle: VCI Fachvereinigung Chemieparks, 2013 29 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 3. Chemieparks Individuelle Lösungen für Investoren In Chemieparks können sich Investoren auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und alle anderen Geschäftsprozesse auslagern: Kapital, Finanzmanagement Führungsprozesse Kernprozesse Supportprozesse Controlling, Personal, Ressourcen Forschung/ Entwicklung Rohstoffe Produktion Marketing Vertrieb Analytik Energien Technische Services Logistik Werbung/PR Planung Immobilien Infrastruktur Sicherheit Umweltschutz Quelle: VCI Fachvereinigung Chemieparks, 2013 30 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com Kunden 3. Chemieparks Umfassendes Serviceangebot der Standort-Betreiber Investoren wählen aus dem breiten Leistungsspektrum der StandortBetreiber das ihrem Geschäftsmodell entsprechende Angebot: Freiflächen Werksicherheit Produktion Notfallmanagement/Feuerwehr Umwelt, Sicherheit und Gesundheit Lagerung Behördenmanagement Energien/Utilities Instandhaltung/ Werkstätten Ver- und Entsorgungsnetze Personalservices Einkauf Logistik Betriebsrestaurants Straßen und Schienen Gefahrguthandling Engineering Entsorgung Aus- und Weiterbildung Quelle: VCI Fachvereinigung Chemieparks, 2013 31 Analytik Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 3. Chemieparks Vorteile für Unternehmen auf einen Blick Ansiedlungen in deutschen Chemieparks bringen viele Vorteile: Optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen Professionale Ansiedlungsbegleitung Investitionsvorteile durch Nutzung bestehender Infrastrukturen Flexibilisierung und Optimierung des Geschäftsmodells Konzentration auf das Kerngeschäft möglich Nutzung der individuellen Service-Angebote bringt Zeit- und Kostenvorteile Optimale Netzwerkstrukturen bieten Synergiepotenziale Kompetenzgewinn aus Know-how-Verbund Quelle: VCI Fachvereinigung Chemieparks, 2013 32 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 3. Chemieparks Das Erfolgsmodell „Chemiepark in Deutschland“ Das Konzept der Chemieparks in Deutschland hat sich bewährt. Wir laden Investoren aus aller Welt ein, daran teilzuhaben! 33 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland 2. Chemie in Deutschland 3. Chemieparks 4. Referenzen für Ansiedlungen 5. Kontakt 34 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen Honshu Chemical Industry Co., Ltd. in Bitterfeld/Greppin „Angesichts der stetig steigenden Nachfrage nach Apec® wurde die Kapazitätsausweitung erforderlich. Ich bin sehr stolz, dass wir mit der Anlage die erfolgreiche Entwicklung unseres Unternehmens am Standort fortsetzen.” Tadashi Tomitaka, Geschäftsführer Hi-Bis GmbH Faktoren der Standortentscheidung Fachkräfte vor Ort Exzellente Infrastruktur Hohe Qualität des Chemiestandortes Nähe zu Partnern der Produktentwicklung Investitionsförderung Standort Bitterfeld/Greppin 35 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen Honshu Chemical Industry Co., Ltd. in Bitterfeld/Greppin Zeitraum 2004 Sept. 2012 Meilensteine Projektinformationen 1. Inbetriebnahme 1. Anlage am Standort Investitionsvolumen: 48 Mio. Euro 2. Grundsteinlegung / Baubeginn 2. Anlage Produkt: Spezial-Bisphenol Juli 2013 3. Richtfest 2. Anlage Mai 2014 4. Produktionsbeginn 2. Anlage Anzahl der Mitarbeiter: 50 Produktionsvolumen 2004-2013: 41.000 t BP-TMC Jährliche Kapazität der neuen Anlage: 5.000 t BP-TMC Geplante jährliche Gesamtproduktion am Standort: 10.000 t BP-TMC 36 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen FP-Pigments GmbH in Leuna „Auf der Suche nach einem geeigneten Standort zur Errichtung unserer Anlage mit dem Ziel, sich als verlässlicher Partner des Spezialpigment-Marktes weltweit zu etablieren, bot und bietet der Chemiestandort Leuna ideale Bedingungen. Mehr als 500 Kunden werden weltweit von Leuna aus versorgt.“ Markus Blomquist, Geschäftsführer FP-Pigments GmbH Faktoren der Standortentscheidung Fachkräfte vor Ort Ausgezeichnete Infrastruktur Dienstleistungs- und Medienversorgung aus einer Hand Direkte Nähe zu Rohstofflieferanten Investitionsfreundliches Umfeld Investitionsförderung Standort Leuna 37 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen Anzahl MA aktualisiert FP-Pigments GmbH in Leuna Zeitraum 2007 Meilensteine 1. Erstkontakt Standortentscheidung Fördermittelbescheid Projektinformationen Investitionsvolumen: ca. 25 Mio. Euro Okt. 2008 2. Baubeginn Produkt: Hochleistungs-Pigmente Okt. 2009 3. Produktionsbeginn Anzahl der Mitarbeiter: 30 März 2013 4. Baubeginn 2. Linie Jan. 2014 5. Produktionsbeginn 2. Linie 38 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG in Schkopau „Wir finden hier im ValuePark® ideale Rahmenbedingungen für eine hoch innovative Folienproduktion. Durch Einsatz lokaler Dow-Rohstoffe können wir besser auf Marktanforderungen und wachsende Kundenansprüche reagieren, unsere Liefersicherheit verbessern und durch Wegfall von Transportwegen Kostenvorteile erzielen.” Uwe und Frank Fernholz, Gesellschafter und Geschäftsführer der W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG Kunststoffverarbeitung Faktoren der Standortentscheidung Ideale Standortbedingungen Fachkräfte vor Ort Rohstoffe vor Ort Kundennähe Investitionsförderung Standort ValuePark® Schkopau - Fernholz 39 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG in Schkopau Zeitraum Meilensteine Projektinformationen Okt. 2008 1. Erstkontakt Dez. 2008 2. Standortentscheidung Investitionsvolumen: 6 Mio. Euro April 2009 3. Fördermittelbescheid 4. Baubeginn Dez. 2009 40 5. Produktionsbeginn Produkt: FFS-Folien Anzahl der Mitarbeiter: 11 Jährliche Kapazität der neuen Anlage: 10.000 t Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen CO2 Betriebs-GmbH & Co. KG in Höchst „Mit dieser Produktion machen wir uns ein Stück unabhängiger von Lieferanten und verbessern die Liefersicherheit für die Anwender.“ Gerhard Schlüter und Dr. Thilo Rießner, Geschäftsführer der CO2 Betriebs-GmbH & Co. KG. „Innovative Projekte mit einem derartigen ökologischen Nutzen lassen sich idealerweise an großen Industriestandorten realisieren, an denen der effiziente Umgang mit Ressourcen zum Tagesgeschäft gehört.“ Dr. Roland Mohr, Geschäftsführer Infraserv Höchst Faktoren der Standortentscheidung Ideale Standortbedingungen (Verfügbarkeit, Lage, Logistik, One-Stop-Shop) Rohstoff vor Ort (Plant-to-Plant) Kundennähe (Metropolregion Frankfurt) Investitionssicherheit (Standortentwicklung) Standort Industriepark Höchst 41 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen CO2 Betriebs-GmbH & Co. KG in Höchst Zeitraum Meilensteine Projektinformationen Okt. 2008 1. Erstkontakt Dez. 2008 2. Standortentscheidung Investitionsvolumen: 5,2 Mio. Euro April 2009 3. Fördermittelbescheid 4. Baubeginn Dez. 2009 5. Produktionsbeginn Produkt: Kohlendioxid (Flüssig-CO2) Nutzen: Reduzierung CO2-Emmission durch Wiederverwendung Jährliche Kapazität der neuen Anlage: 28.000 t 42 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen Sirtex Medical Ltd. in Höchst „Bei der Belieferung unserer Kunden im wachstumsstarken Europa und in den neu erschlossenen Märkten im Nahen Osten und in Afrika wird der neue Produktionsstandort Frankfurt eine Schlüsselrolle einnehmen. Kundenwünschen gerecht zu werden, bedeutet für uns nicht nur, ein Produkt von allerhöchster Qualität zu liefern, sondern mit kurzen Transportwegen termingerechte Lieferungen zu gewährleisten. Mit der Eröffnung des neuen Standortes werden wir heute zeitlich effizienter und sind auch in der Zukunft in der Lage, flexibel auf eine steigende Nachfrage reagieren zu können.“ Nigel Lange, Chief Executive-Europe Sirtex Faktoren der Standortentscheidung Zentrale Lage (Flughafen, Logistik, Kundennähe) Exzellenter Ausgangspunkt für Markterschließung Projektentwicklung und Projektabwicklung aus einer Hand Standort Industriepark Höchst 43 Zugeschnittene Standortdienstleistungen Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 4. Referenzen für Ansiedlungen Produktionsbeginn aktualisiert Sirtex Medical Ltd. in Höchst Zeitraum Meilensteine Projektinformationen Juni 2012 1. Erstkontakt Juni-Nov. 2012 2. Machbarkeitsstudie/ Konzeptentwicklung Investitionsvolumen: 3 Mio. Euro Dez. 2012 3. Standortentscheidung 4. Planung April 2013 Ende 2014 44 5. Baubeginn (Um- und Ausbau Gebäude) 6. Produktionsbeginn Produkt: SIR-Spheres Mikrosphären gegen Lebertumore Bedarf für Europa, den Nahen Osten und Afrika Anzahl der Mitarbeiter: 10 Produktionsbeginn: Ende 2014 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 1. Investitionsstandort Deutschland 2. Chemie in Deutschland 3. Chemieparks 4. Referenzen für Ansiedlungen 5. Kontakt 45 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com 5. Kontakt Informationen zur chemischen Industrie/Chemieparks Fachvereinigung Chemieparks im Verband der Chemischen Industrie e.V. Mainzer Landstraße 55 60329 Frankfurt am Main Thilo Höchst Geschäftsführer Telefon + 49 69 2556-1507 E-Mail hoechst@vci.de Bildnachweise: BASF SE, Dow Olefinverbund GmbH, FP-Pigments GmbH, Germany Trade & Invest (GTAI), Hi-Bis GmbH, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Sirtex Medical Ltd., VCI/Typoly, W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG 46 Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com