2016-06-28_Seminarangebot_Gesamtübersicht - Rechts

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2016-06-28_Seminarangebot_Gesamtübersicht - Rechts
Vorstellung der Seminare für das
WiSe 2016/17
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
28.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 1
Informationen
Anmeldezeitraum:
Vergabezeitraum:
28.06.2016 (20:00 Uhr) - 05.07.2016 (16:00 Uhr)
06.07.2016 – 15.07.2016 (KW 27/28)
Präsentation der Seminare und Vergabeinformation:
Webseite: Studium | Studienbüro | Seminarvergabe
TUCaN: Material in der Vergabeveranstaltung
Bekanntgabe der Vergabeergebnisse:
ca. 15.07.2016
(per Systemnachricht über TUCaN)
Kontakt für „Notfälle“: seidel@wi.tu-darmstadt.de
Betreff: Seminarvergabe_Nachname
Keine telefonische Information möglich!
28.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 2
Inhaltsverzeichnis

Seminarthemen BWL

Seminarthemen Recht

Seminarthemen VWL
28.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 3
Seminarthemen BWL
Professor
Seminarthema
Benlian
Empirische Analysen von Internet-basierten Plattformen
10
Bock
Unicorns – Sind sie es wert?
12
Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
Buxmann
Digitale Transformation und ihre Auswirkungen in speziellen Branchen
10
10
Buxmann
Digitalisierung in der Automobilindustrie
Simulation in der Logistik - von operativen Planungsproblemen bis zu
strategischen Marktanalysen
Industrielles Management
10
10
16
14
10
10
Corporate Foresight at Merck
Design Thinking in großen Organisationen als Enabler für Innovationserfolg:
Barrieren und Einflüsse
Geschäftsmodelle im Luftverkehr
Ausgewählten Problemen in der Immobilienwirtschaft und dem
Projekmanagement
Spezielle Probleme der HGB Rechnungslegung
6
10
Elbert
Glock
Kock
Kock
Lange
Pfnür
Quick
28.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 4
B.Sc. M.Sc.
10
30
15
10
10
10
10
16
Seminarthemen BWL
Professor
Seminarthema
B.Sc. M.Sc.
Schiereck
Schiereck
Case Studies in international Mergers & Acquisitions
16
Initial Public Offerings
Zeitsprung - Wie Digitalisierung und Robotisierung unsere Arbeitswelt und Jobs
Stock-Homburg
10
von morgen verändern
Von Ahsen
Sustainabality Management
Summe
28.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 5
136
16
10
16
171
Bachelor-/Masterseminar:
Empirische Analyse von Internetbasierten Plattformen
Wintersemester 2016/17
Seminarpräsentation
Prof. Dr. Alexander Benlian
Fachgebiet Wirtschaftsinformatik:
Information Systems & E-Services (ISE)
Technische Universität Darmstadt
Bachelor-/Masterseminar WiSe 2016/17
Empirische Analyse von Internet-Plattformen
Inhaltlicher Schwerpunkt:
Analyse ausgewählter Fragestellungen zu Internet-basierten Plattformen (z.B. User
Experience, Design, Matching-Mechanismen, IT-Security, etc.)
Methodische Ansätze:
Empirische Experimente, Befragungen oder Archivdaten-Analysen
Zielsetzung
Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden:
 die wichtigsten Begriffe bzw. die theoretischen Grundlagen empirischer
Untersuchungsmethoden kennenlernen,
 das erworbene theoretische Wissen praktisch anwenden, indem sie selbstständig
eine empirische Studie vorbereiten, durchführen, die gewonnenen Daten auswerten
und interpretieren.
14.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 2
Bachelor-/Masterseminar WiSe 2016/17
Empirische Analyse von Internet-Plattformen
Beispiel:
Wenn Sie Sommerschuhe kaufen wollen, welcher Anbieter würde Sie eher ansprechen – A. oder B.?
Was könnte einen Einfluss auf Ihre Entscheidung genommen haben?
…Die Komplexität der visuellen Darstellung? ….Die Ordnung der Elemente? …Die Größe der Schrift bzw. die
Lesbarkeit? …Die Hintergrundfarbe? … die Werbe-Slogans … oder sonst was?
Solche Fragestellungen können mit Hilfe von empirischen Methoden beantwortet werden!
A.
B.
14.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 3
Bachelor-/Masterseminar WiSe 2016/17
Empirische Analyse von Internet-Plattformen
Exemplarische Forschungsfragen aus vergangenen Semestern:

Viralität: Promotional Campaigns: Welche Faktoren beeinflussen das SharingVerhalten (z.B. über Facebook) von Konsumenten? Welche Botschaften bzw. Cues
müssen in Promotional Campaigns platziert werden, um das Sharing-Verhalten von
Konsumenten zu beeinflussen?

Produktkonfiguratoren: Wie können Produktkonfiguratoren (z.B. auf BWM-Website)
ausgestaltet werden, um die User Experience zu optimieren?

Konsumentenreviews: Welchen Einfluss haben KonsumentenEmpfehlungen/-Vorschläge auf Ideen-Plattformen (z.B. Starbucks)
auf die Sortiments-Gestaltung (z.B. neue Geschmacksrichtung)?
14.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 4
Bachelor-/Masterseminar WiSe 2016/17
Empirische Analyse von Internet-Plattformen
Erwünschte Voraussetzungen:

Grundkenntnisse im Umgang mit Statistik-Programmen wie SPSS, STATA oder R
sind von Vorteil

Kenntnisse in einigen der folgenden Programmiersprachen sind ebenfalls
empfehlenswert:


Java Script / jQuery

HTML

CSS

PHP / Phyton / Ruby
Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich, die selbständige Einarbeitung
in die für das konkrete Thema notwendige(n) Sprache(n) wird aber erwartet.
14.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 5
Bachelor-/Masterseminar WiSe 2016/17
Empirische Analyse von Internet-Plattformen
Seminarmodus und Zeitplanung

Seminaranmeldung über das offizielle Anmeldesystem am FB1

Platz für ca. 10 Bachelor-Studenten und 10 Master-Studenten (insg. 20 Plätze)

Gruppenbearbeitung (ca. 2-3 Studierende pro Gruppe)

Betreuung durch Mitarbeiter des Fachgebiets ISE

Meilensteine:
Input: Grundlagen
empirischer
Forschung
Kick-Off
Zwischenpräsentation
Mitte Oktober ‘16
Ende November ‘16
Input: Grundlagen
statistischer
Analyse
14.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 6
Endpräsentation
Anfang Februar ‘17
Bachelor-/Masterseminar WiSe 2016/17
Empirische Analyse von Internet-Plattformen
Anforderungen
Teilleistung 1:
Schriftliche Leistung
Seminararbeit (60%)
 Hausarbeiten:
 In Teams à 2-3 Personen
 Forschungsbericht, Umfang ca. 15 Seiten (5-7 Seiten pro Person)
 Anfertigung entsprechend der Richtlinien des Fachgebiets (siehe ISE-Homepage)
Teilleistung 2:
Mündliche Leistung
Präsentationen, Diskussionsbeteiligung (40%)
 Zwischen- und Abschlusspräsentation jeweils:
 In Teams à 2-3 Personen
 15 min. Präsentation (ca. 5-7,5 min. pro Person)
 10 min. Diskussion
 Beteiligung an den Diskussionen
14.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 7
Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten
Martin Adam, M.Sc.
Prof. Dr. Alexander Benlian
adam@ise.tu-darmstadt.de
benlian@ise.tu-darmstadt.de
FG Information Systems & E-Services
FG Information Systems & E-Services
Dr. Steffi Haag
Oliver Knapp, M.Sc.
haag@ise.tu-darmstadt.de
schneider@ise.tu-darmstadt.de
FG Information Systems & E-Services
FG Information Systems & E-Services
14.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | ISE | Prof. Dr. Benlian | 8
Unicorns – Sind sie es wert?
Prof. Dr. Carolin Bock
Fachgebiet Gründungsmanagement
Wintersemester 2016/2017
Technische Universität Darmstadt
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Fachgebiet Gründungsmanagement
Hochschulstraße 1
64289 Darmstadt
Phone: +49 6151 / 16 20 925
E-Mail: Sekretariat@ent.tu-darmstadt.de
Prof. Dr. Carolin Bock
Unicorns – Sind sie es wert?
1
Unicorns: Definition und Relevanz
Unicorns sind zumeist nicht börsennotierte Start-ups, welche einen
Unternehmenswert von über einer Milliarde USD besitzen.
China
20 unicorns
$ 118 mrd.
Indien
6 unicorns
$ 26,4 mrd.
Deutschland
3 unicorns
$ 5,1 mrd
Weltweit existieren
138 Unicorns
mit einem
Gesamtwert von: $
500 mrd.
USA
95 unicorns
$ 303 mrd.
Rest der Welt
14 unicorns
$ 47,5 mrd.
Quelle: manager magazin, portfolio 2015, S. 4-5.
Prof. Dr. Carolin Bock
Unicorns – Sind sie es wert?
2
Unicorns: Beispiele
Nas
daq
2,3
Uber
100
#slack
95
Cloudera
41
Square
38
Wework
35
Umsatz-Multiples ($ mrd.) der 10 wertvollsten Mega Start-ups
Pure
Storage
30
Airbnb
20
Insta
cart
20
Dropbox
24
AUTO
MATIC
25
Quelle: manager magazin, portfolio 2015, S. 4-5.
Prof. Dr. Carolin Bock
Unicorns – Sind sie es wert?
3
Aufgaben im Rahmen des Seminars
1
„wissenschaftlicher“
Betreuer
Mitarbeit und
Diskussion
8 Seiten
Umfang der
Seminararbeit/
Person
3
Studierende im
Team
1 Präsentation
der
Seminararbeit
1 Peer-Review
Prof. Dr. Carolin Bock
Unicorns – Sind sie es wert?
4
Inhaltliche Elemente der Seminararbeit
• Alle wissenschaftlichen Arbeiten müssen eine Forschungsfrage beantworten.
• Recherchieren Sie Literatur zum Thema Start-up, Unternehmensbewertung
und Venture Capital.
• Arbeiten Sie sich in die Thematik der Unicorns ein und begründen Sie, welche
Annahmen einem Unternehmenswert in Milliardenhöhe für Ihr
Beispielunternehmen zugrunde liegen.
• Evaluieren Sie die Bewertungen kritisch und prüfen Sie die Plausibilität der
genannten Annahmen.
• Halten Sie sich an die inhaltlichen und formellen Vorgaben des Fachgebietes
(siehe Homepage: www.ent.tu-darmstadt.de -> Lehre -> Seminar- und
Abschlussarbeiten).
Prof. Dr. Carolin Bock
Unicorns – Sind sie es wert?
5
Zeitlicher Ablauf
Datum
KW 42
17.10.2016
Beginn der Vorlesungszeit WiSe 2016/2017
KW 42
Einführungsveranstaltung und Themenvergabe
KW 42
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
KW 42
Einführungsveranstaltung Entrepreneurship & Valuation
KW 45
09.11.2016
Feedback 1
KW 47
23.11.2016
Feedback 2
KW 49
07.12.2016
Abgabe der Seminararbeit am FG Gründungsmanagement
KW 49
07.12.2016
Vergabe der Peer-Review Themen
KW 50
KW 6
Abschlusspräsentation des Seminars
10.02.2017
Prof. Dr. Carolin Bock
Ende der Vorlesungszeit WiSe 2016/2017
Unicorns – Sind sie es wert?
6
Kontaktinformationen
Prof. Dr. Carolin Bock
•
Telefon: 06151-16-20925
•
Bock@ent.tu-darmstadt.de
•
www.ent.tu-darmstadt.de
Alexander Huber, M.Sc.
Prof. Dr. Carolin Bock
•
Telefon: 06151-16-20926
•
Huber@ent.tu-darmstadt.de
•
www.ent.tu-darmstadt.de
Unicorns – Sind sie es wert?
7
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Prof. Dr. Carolin Bock
Unicorns – Sind sie es wert?
8
Masterseminar – Start-up Community Darmstadt –
Gründung und Management eines Start-ups
Prof. Dr. Carolin Bock
Fachgebiet Gründungsmanagement
Wintersemester 2016/2017
Technische Universität Darmstadt
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Fachgebiet Gründungsmanagement
Hochschulstraße 1
64289 Darmstadt
Phone: +49 6151 / 16 20 925
E-Mail: Sekretariat@ent.tu-darmstadt.de
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
1
Ablauf des Seminars
• Aufgabe: Marktfähige(-s) Produkt/Dienstleistung (konkrete Gründungsidee)
entwickeln
• Feedback: Unterstützung und Beratung
durch verschiedene Experten aus
Wissenschaft und Praxis der Rhein-MainNeckar-Region
• Dokumentation des Gründungsprozesses in
einer Seminararbeit (inhaltl. Elemente
ähnlich Business Plan)
• Abschlusspräsentation vor Vertretern der
Start-up- und Intrapreneurship-Szene
• Möglichkeit, die Idee über das Seminar
hinaus weiterzuführen
Einstiegsliteratur
• Sahlman, William A. (1997): How to write a great Business Plan, In: Harvard
Business Review, 1 (July-August 1997), pp. 98-108.
• Grichnik, Dietmar; Brettel, Malte; Koropp, Christian; Mauer, René (2010):
Entrepreneurship, Schäffer-Poeschel, Stuttgart.
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
2
Allgemeine Hinweise
ca. 5 Seiten
Umfang der
Seminararbeit/
Person
Mitarbeit und
Kreativität
2x Expertenfeedback
Prof. Dr. Carolin Bock
5
Studierende im
Team
5 Seiten
„Gründerwiki“/
Gruppe
1 Präsentation
der
Seminararbeit
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
3
Betreuung und Zusammenstellung der Gruppen
1
„wissenschaftlicher“
Betreuer
Bearbeitung von je 5
Studierenden
+
Feedback von
Experten aus der
Praxis
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
4
Zeitlicher Ablauf
Datum
KW 42
17.10.2016
Beginn der Vorlesungszeit WiSe 2016/2017
KW 42
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
KW 42
Einführungsveranstaltung und Themenvergabe
KW 42
Einführungsveranstaltung Entrepreneurship
KW 43
Abgabe Prioritätenliste und Zuteilung des Themas für „Gründerwiki“
KW 46
Feedback 1
KW 2 (2017)
Feedback 2
KW 5 (2017)
Abschlusspräsentation des Seminars
KW 7 (2017)
Abgabe der Seminararbeit am FG Gründungsmanagement
KW 6
Ende der Vorlesungszeit WiSe 2016/2017
10.02.2017
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
5
Kontaktinformationen
Prof. Dr. Carolin Bock
•
Telefon: 06151-16-20925
•
Bock@ent.tu-darmstadt.de
•
www.ent.tu-darmstadt.de
Alexander Huber, M.Sc.
Prof. Dr. Carolin Bock
•
Telefon: 06151-16-20926
•
Huber@ent.tu-darmstadt.de
•
www.ent.tu-darmstadt.de
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
6
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Prof. Dr. Carolin Bock
Start-up Community Darmstadt – Gründung und Management eines Start-ups
7
Seminar im Wintersemester 2016/2017
„Digitale Transformation und ihre
Auswirkungen in speziellen Branchen“
Prof. Dr. Heiner Diefenbach
Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
Software Business & Information Management
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Darmstadt
Behandelte Themen
…werden aus den folgenden Themenkomplexen stammen
- Geschäftsmodelle in einzelnen Branchen (zB Finanzinstitute, Retailer,
Automobilhersteller, -Zulieferer, IT Dienstleister und –Hersteller, …)
- Auswirkungen neuer Geschäftsmodelle auf
Kunden, Nutzenversprechen, Wertschöpfungskette und Ertragsmechanik
- Industrie 4.0 und Internet der Dinge mit ihren Folgen für Unternehmen
- Auswirkungen auf Geschäftsprozesse (Produktplanung, -entwicklung,
Produktionsplanung und- Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Logistik)
- Rolle von Staat und Politik
10.06.16 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Heiner Diefenbach |
2
Bearbeitung und Betreuung der
Seminarthemen
Bearbeitung im Zweierteam
„Praxis“Betreuer
seitens
Fujitsu und
Fujitsu TDS
2 Studierende
Permanenter Ansprechpartner: Prof. Dr. Heiner Diefenbach
Budget zum Erwerb von Literatur ist verfügbar
10.06.16 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Heiner Diefenbach |
3
Organisatorisches
§ 20 Wirtschaftsinformatiker bzw. Wirtschaftsingenieure
§ 10 Themen: Bearbeitung im Team von je zwei Studierenden
§ 5 Bachelor-Gruppen, 5 Master-Gruppen
§ Seminarumfang:
§ 10-11 Seiten (Bachelor) bzw. 13-15 Seiten pro Person (Master)
§ Neben Literaturrecherche auch Praxistransfer durch Experteninterviews/kleine Fallstudien
§ Anerkennung als WINF bzw. BWL-Seminar
§ Gesamtnote: 60% schriftliche Arbeit, 40% Vortrag/Diskussion
10.06.16 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Heiner Diefenbach |
4
Timeline
Themenvorstellung,-vergabe
Raum ?????
19.10.2016 und
02.11.2016
Präsentation
Raum
???????
06.02.2017
10–17 Uhr
Abgabe der
schriftlichen
2 x in gedruckter Form im Sekretariat
1 x PDF per eMail an diefenbach@is.tu-darmstadt.de
Ausarbeitung
23.01.2017
Nähere Informationen auf der Internetseite des Fachgebietes
Rückfragen per eMail an diefenbach@is.tu-darmstadt.de
10.06.16 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Heiner Diefenbach |
5
Seminarvorstellung Wintersemester 2016/2017
Digitalisierung in der
Automobilindustrie
Prof. Dr. Peter Buxmann
FG Wirtschaftsinformatik |
Software Business & Information Management
Behandelte Themen
Die Themen des Seminars ergeben sich aus der zunehmenden
Verbreitung von Software im Automobil und dem Connected Car, z.B.
Datenbasierte
Geschäftsmodelle im
Automotive Sektor
Data Analytics
Information Privacy
und Security
28.06.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 2
Bearbeitung und Betreuung der
Seminarthemen
Bearbeitung im Zweierteam
2 Studierende
1 Betreuer
des Lehrstuhls
28.06.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 3
Organisatorisches
§ 20 Studierende (WINF/WI)
§ 10 Themen: Bearbeitung im Team von je zwei Studierenden
§ 5 Bachelor-Gruppen, 5 Master-Gruppen
§ Seminarumfang: 20-22 Seiten für Bachelor-Gruppen bzw.
26-30 Seiten für Master-Gruppen
§ Anerkennung als WINF bzw. BWL-Seminar
§ Die Themen sind noch in Abstimmung und werden im Rahmen
der Themenvergabe vorgestellt
28.06.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 4
Timeline
Themenvorstellung und
-vergabe finden in der ersten
Semesterwoche statt
Seminarpräsentationen
Anfang Februar
Abgabe der
schriftlichen
Ausarbeitung:
Ende Januar
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Hendrik Brakemeier (brakemeier@is.tu-darmstadt.de)
28.06.2016 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | Prof. Dr. Peter Buxmann | 5
Simulation in der Logistik –
von operativen Planungsproblemen
bis zu strategischen Marktanalysen
BWL-Seminar WS 2016/2017
http://www.zughalt.de/wp-content/uploads/2011/06/DB12056.jpg
09.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 1
Termine für die Blockveranstaltungen
(Räume werden noch bekannt gegeben)
24.10.2016
16:00 Uhr – 17:30 Uhr
28.11.2016
09:00 Uhr – 12:00 Uhr
18. und 19.01.2017
Jeweils 09:00 Uhr – 12.00 Uhr
Ende Januar/
Anfang Februar 2017
Kickoff-Veranstaltung
Vorstellung und Vergabe der Themen
Zwischenpräsentation/Fragerunde
Diskussion des Arbeitsstandes
Abschlusspräsentation
Gruppenpräsentation, Fragerunde und
Diskussion
Exkursion Logistics Live!
09.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 2
Bewertung der Seminarleistung
Individualleistung
 Abschlusspräsentation (20 Minuten pro Gruppe)
 Moderation der anschließenden Diskussion (20 Minuten)
 Beteiligung an den Diskussionen
Pflichtveranstaltungen
 Bei den Terminen darf jeweils nur 1 Gruppenmitglied fehlen
 Bei Nicht-Teilnahme ist eine Entschuldigung notwendig
 Jeder Seminarteilnehmer sollte mindestens bei einem
Termin Inhalte präsentieren
60
10
30
% der Note
Gruppenleistung
 Schriftliche Ausarbeitung (30-40 Seiten)
 Präsentationsunterlagen
09.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 3
Simulation in der operativen Planung von
Logistik und Transport
 Besonders schwach strukturierte, komplexe Planungsprobleme mit stochastischen
Einflüssen (z.B. Nachfrageschwankungen) lassen sich oft nicht mit analytischen Modellen
lösen
 Durch Simulation können operative Abläufe nachgebildet und die Performance eines
Transport- oder Logistiksystems bestimmt werden
Exemplarische Einsatzbereiche


Lager
Planung des Lagerlayouts
Analyse der manuellen Kommissionierung
in Distributionslagern


Transport/Supply Chains
Auswirkungen von Störungen in
unternehmensübergreifenden Supply
Chains (z.B. Lieferverzögerungen) und
Bewertung von Gegenmaßnahmen
Verbesserung des
Informationsflusses
in maritimen
Transportketten
09.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 4
Simulation in der strategischen Planung von
Logistik und Transport
 Neben dem Einsatz in der operativen Planung wird Simulation auch für strategische
Marktanalysen genutzt
 Zielsetzung ist hierbei die Auswirkungsanalyse marktbezogener Entscheidungen
einzelner Akteure (z.B. Preisänderungen) unter Berücksichtigung der Verhaltensmuster der
anderen Marktteilnehmer (Kunden, Wettbewerber)
 Einsatz vornehmlich im mikroökonomischen Bereich und anderen betriebswirtschaftlichen
Bereichen – aber zunehmender Einsatz auch bei Logistik und Transport
Exemplarische Einsatzbereiche



Bestimmung der Marktpotenzials von Häfen in
einzelnen, geographischen Regionen
Auswahl von Logistikdienstleistern in Abhängigkeit
von Preis und Lieferservice
Auswirkung gesetzlicher Regularien (z.B. CO2Steuer) auf die Verkehrsträgerwahl Straße/Schiene
09.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 5
Seminarthemen und organisatorische
Informationen
Schwerpunkte und methodische Vorgehensweise
 Recherche des Forschungsstands zu ausgewählten Simulationsthemen
 Simulation konkreter Planungsprobleme in AnyLogic
Organisatorische Informationen
Teilnehmer
Gruppengröße
Bachelor- und Masterstudierende
3 Studierende
Betreuung
Prof. Dr. Ralf Elbert
Fachgebietsleiter Unternehmensführung und Logistik
Ansprechpartner
Jan Philipp Müller
mueller@log.tu-darmstadt.de
Katrin Scharf
scharf@log.tu-darmstadt.de
09.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Unternehmensführung und Logistik | Prof. Dr. Ralf Elbert | 6
Seminar zum Industriellen
Management
für Bachelor- und Masterstudierende
Wintersemester 2016/17
Bildnachweis: fotolia.com
10.06.2016 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 1
Organisatorisches
Teilnehmer
 10 Teilnehmer Bachelor, 10 Teilnehmer Master
Anforderungen
 Schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von
- 15-20 Seiten im Bachelor
- 25-30 Seiten im Master
 Vortrag von ca. 15 Minuten im Rahmen eines Blockseminars
 Verteidigung der Arbeit/Diskussion
Notenzusammensetzung
 60% schriftliche Ausarbeitung
 25% Vortrag
 15% Diskussion
10.06.2016 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 2
Organisatorisches
Datum
Veranstaltung
Zeit
Raum
20.07.2016
Themenvergabe
15:00-15:45 Uhr
S1 03 / 469
nach Vereinbarung
Rücksprache mit
dem Betreuer
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
03.11.2016
Abgabe der
schriftlichen
Arbeiten
10:00-16:30 Uhr
S1 02 / 43 oder
S1 02 / 45
(wird noch
bekanntgegeben)
Blockseminar/
Präsentation
(wird noch
bekanntgegeben)
(wird noch
bekanntgegeben)
10.06.2016 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 3
Organisatorisches
Weitere Informationen
 Infomaterial/Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten, Hinweise zu
Seminararbeiten:
http://www.pscm.tu-darmstadt.de/lehre_im/seminare_im/index.de.jsp
Kontakt bei Fragen
 Dipl.-Wi.-Math. Fabian Beck (beck@pscm.tu-darmstadt.de)
10.06.2016 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 4
Betreuer
• Dr. Eric Grosse
grosse@pscm.tu-darmstadt.de
• Dipl.-Wi.-Ing. Konstantin Biel
biel@pscm.tu-darmstadt.de
• M.Sc. Hamid Abedinnia
hamid@pscm.tu-darmstadt.de
• Dipl.-Wi.-Math. Fabian Beck
beck@pscm.tu-darmstadt.de
10.06.2016 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 5
Themen
Themenbereiche
•
•
•
•
Energetische Aspekte in die Produktionsplanung
Simultane Losgrößen- und Reihenfolgeplanung
Intralogistik
Ablaufprobleme in der Fertigung
Methoden
• Literaturrecherche
• Modellentwicklung
• Implementierung
10.06.2016 | Fachbereich 01 | FG Produktion und Supply Chain Management | Prof. Dr. C. Glock | 6
Fachgebiet Technologie- und
Innovationsmanagement
Seminar Corporate Foresight | Winter Semester 2016/2017
Corporate Foresight at Merck
Contact:
Andreas Schindler (Director IT Ideation,
Innovation & Technology Foresight at Merck)
Contact:
Prof. Dr. Alexander Kock
Tobias Kruft (kruft@tim.tu-darmstadt.de)
Oliver Gretsch (gretsch@tim.tu-darmstadt.de)
Goals and Tasks in the Seminar
Goals
§
§
§
Tasks
Analysis of potentially relevant
technologies in pharmaceuticals
and life science sector
Projection of different development
scenarios for 2030
Collect management implications
for Merck
§ Teams of 3 students analyze a given
technology and compile several
scenarios for potential developments
§ Scenarios will be developed and
checked for consistency by using the
software Parmenides Eidos
Results
§ Presentation of technology
scenarios and management
implications for Merck
§ Seminar paper which documents
the approach and main results
WiSe 2016/2017 | Seminar Corporate Foresight at Merck | Prof. Dr. Alexander Kock | 2
Corporate Foresight and Scenario Analysis
Corporate
Foresight…
…are all methods, processes, and instruments to recognize and
interpret environmental changes and react to it. This is to fulfill
three major goals:
§ Preparation of strategic decisions
§ Long-term protection of competitive advantage
§ Improvement of learning and innovation capability
x
Interference /
Intervention
Extreme scenario
x
Trend scenario
x
x
Presence
Future
Winter Semester 2016/2017 | Seminar Corporate Foresight at Merck | Prof. Dr. Alexander Kock | 3
Extreme scenario
Time Frame for Seminar (preliminary)
Week 06 2017
Submission of seminar paper and presentation
Meetings with mentor from FG TIM
2016
Oct.
2017
Nov.
Dec.
Jan.
Feb.
Week 42 2016
Week 46 2016
Week 06 2017 Kickoff
with presentation of seminar tasks in cooperation with Merck
Midterm Presentation
of technology profile and training in scenario analysis software
Final Presentation at Merck Innovation Center
WiSe 2016/2017 | Seminar Corporate Foresight at Merck | Prof. Dr. Alexander Kock | 4
Seminar Details
Seminar requirements
§ Seminar is open for 18 students in the field of business & engineering/informatics
(6 Bachelor students, 12 Master students)
§ Seminar will be organized in English (presentations, software and seminar material). The
seminar paper can be written in English or German.
Contributions by seminar participants
§ Work in teams of three students
§ Participation in all seminar dates: kickoff, midterm presentation, software training and
final presentation
§ Midterm presentation of technology profile
§ Seminar paper with technology profile, scenario analysis and management implications
§ Final presentation
§ Active engagement in discussions
Software support
§ The development of scenarios will be enabled using the software Parmenides Eidos. A
software training will be offered during the seminar.
WiSe 2016/2017 | Seminar Corporate Foresight at Merck | Prof. Dr. Alexander Kock | 5
Fachgebiet Technologie- und
Innovationsmanagement
Literaturseminar | WiSe 2016/2017
Design Thinking in großen
Organisationen als Enabler für
Innovationserfolg:
Barrieren und Einflüsse
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Alexander Kock
Edmund Salzmann (salzmann@tim.tu-darmstadt.de)
“
„
Design Thinking is a human-centered approach to
innovation that draws from the designer‘s toolkit to
integrate the needs of people, the possibilities of
technology, and the requirements for business success.
Tim Brown, IDEO
WiSe 2016/2017 | Literaturseminar | Prof. Dr. Alexander Kock | 2
Zielsetzung und Aufgaben im Seminar
Zielsetzung
Aufgabenstellung
§ Kennenlernen und Durchdringen
von Chancen & Herausforderungen
beim Einsatz von Design Thinking
in großen Organisationen
§ Literaturseminar
§ Verfassen einer Seminararbeit zu
einem gewählten Thema im Gebiet
Design Thinking
§ Verbindung von Design Thinking zu
anderen Bereichen der
Wissenschaft
§ Ableiten von Implikationen für
Wissenschaft & Praxis
Ergebnis
§ Präsentation aktueller Fragestellungen
aus Wissenschaft und Praxis
§ Seminararbeit, die eine aktuelle
Fragestellung näher beleuchtet und
kritisch hinterfragt
WiSe 2016/2017 | Literaturseminar | Prof. Dr. Alexander Kock | 3
Design Thinking: Barrieren und Einflüsse
WiSe 2016/2017 | Literaturseminar | Prof. Dr. Alexander Kock | 4
Exkursion zu Bosch
“Bosch’s User Experience team has perfected the art and science of creativity and
integrating innovation into the solutions. While the user is at the centre of the
product agenda, there are considerable changes that are effected to the behindthe-scenes factory-line, assembly-line and service-line experience.”
§ Unternehmensbesuch in einem d.lab von Bosch oder Bosch Rexroth (tbd)
WiSe 2016/2017 | Literaturseminar | Prof. Dr. Alexander Kock | 5
Organisatorisches
Teilnehmer
§ 14 Studierende (2er Teams) der Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik
Leistungsbeiträge
§ Schriftliche Seminararbeit (25-30 Seiten pro 2er-Team)
§ Präsentation der Seminararbeit
§ Peer Review (schriftliches Feedback zu einer anderen Arbeit, 1 Seite pro Person)
§ Aktive Teilnahme, Diskussionsbeiträge
Kickoff-Termin
§ Beim Kickoff-Termin werden die Details zum organisatorischen Ablauf des Seminars erläutert und die
Themen vergeben.
Betreuung und Besprechungstermine
§ Während des Seminars können individuelle Besprechungstermine mit dem Betreuer vereinbart werden.
Präsentation
§ Die Gruppen präsentieren ihre Seminararbeit am Ende des Semesters.
WiSe 2016/2017 | Literaturseminar | Prof. Dr. Alexander Kock | 6
Voraussichtlicher Ablauf des Seminars
Nach Bedarf
individuelle
Besprechungstermine
mit Betreuer TU
Nach Bedarf
individuelle
Besprechungstermine
mit Betreuer TU
KW 3
Abgabe der Präsentation
und Seminararbeit
Peer Reviews
WiSe 2017/2018
Oktober
KW 42
Kickoff-Termin
(TU)
November
Dezember
KW 47
Zwischentermin
(TU oder Bosch)
WiSe 2016/2017 | Literaturseminar | Prof. Dr. Alexander Kock | 7
Januar
KW 27-28
4
Finale Präsentation
Präsentationen
(TU
oder Bosch)
Geschäftsmodelle im Luftverkehr
Jun.-Prof. Dr. Anne Lange, WiSe 16/17
Ankündigung des Seminars für Bachelor- und Masterstudierende
9.6.2016 | Seminarankündigung WiSe 16/17 | Geschäftsmodelle im Luftverkehr | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 1
Geschäftsmodelle im Luftverkehr
Eine spannende Branche mit wichtigen strategischen Fragestellungen und
Herausforderungen! Wir freuen uns auf die Diskussion einiger dieser Themen mit
Ihnen in unserem Seminar im Wintersemester.
9.6.2016 | Seminarankündigung WiSe 16/17 | Geschäftsmodelle im Luftverkehr | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 2
Organisatorisches

Blockseminar mit 2 SWS / 5 CP.

Bearbeitung in 2er Teams (Einzelarbeiten in Ausnahmefällen möglich)

Einstiegsveranstaltung (Einführung ins Thema, Organisation des Seminars,
Themenvergabe) : voraussichtlich 25.10.2016.

Startliteratur wird vom Betreuer / Betreuerin bereitgestellt.

Zwischentreffen für allgemeine Fragen, Besprechung der Gliederungen,
Austausch der Gruppen untereinander: voraussichtlich 8.11.2016.

Weitere Besprechungstermine mit dem Betreuer / der Betreuerin nach
Absprache.

Vorträge in geblockter Form voraussichtlich 16. und 17.1.2017 ganztags.

Gastvortrag / Exkursion (Frankfurt) ist angefragt.

Abgabefrist der Hausarbeiten am 3.2.2017.

Aktuelle Informationen unter www.multimodal.wi.tu-darmstadt.de
9.6.2016 | Seminarankündigung WiSe 16/17 | Geschäftsmodelle im Luftverkehr | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 3
Bachelorthemen
1. Full Service und Low Cost Carrier
Welche Trade-Offs verbergen sich hinter den beide Strategien?
2. Long Haul Low Cost
Funktioniert die Übertragung der Low Cost Strategie auf die
Langstrecke 2016?
3. Darstellung von Airline Business Models
Wie werden die verschiedenen Geschäftsmodelle beschrieben?
4. Geschäftsmodelle in der Kontrolle des Luftverkehrs zwischen
Privatisierung und Internationalisierung - Wichtige Entscheidungen in
einem hoch sensitiven Umfeld
5. Die Rolle von Airline Allianzen – Geht es doch ohne?
9.6.2016 | Seminarankündigung WiSe 16/17 | Geschäftsmodelle im Luftverkehr | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 4
Masterthemen
1. Geschäftsmodelle von Fluglinien : die Entwicklung der Diskussion im
Zeitverlauf
2. Strukturelle Unterschiede von Passagier und Cargo Fluglinien – Fracht
meckert nicht ?!
3. Konvergenz von Geschäftsmodellen:
Hybride Low Cost Carrier, Airline-within-Airline Strategien, …
Entwickeln sich zukünftig ein dominantes Geschäftsmodell von
Fluglinien?
4. Express-Geschäft: Keine Konkurrenz unter Geschäftsmodellen?
5. Graphentheoretische Darstellung eines Cargo-Netzwerks
9.6.2016 | Seminarankündigung WiSe 16/17 | Geschäftsmodelle im Luftverkehr | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 5
Bewertung
Bewertungsgrundlage: Hausarbeit 70%, Präsentation 20%, Diskussion 10%.
Präsentationen

Besprechen Sie Ihre Präsentation vorab mit dem Betreuer / der Betreuerin.

Seminarvortrag (Partnerarbeit 20 Minuten, Einzelarbeiten 15 Minuten) und
moderierte Diskussion (ca. 10 Minuten).
Hausarbeiten

Abgabe einer ausgedruckten Version gelocht mit Heftstreifen
zusammengefasst. Gleichzeitig Abgabe einer Version der Hausarbeit im .pdf
Format per Upload über moodle.

25 (+/- 2) Seiten für eine Partnerarbeit, 18 (+/- 2) Seiten für eine Einzelarbeit.

Formatvorlagen auf der Homepage des Fachgebietes.
9.6.2016 | Seminarankündigung WiSe 16/17 | Geschäftsmodelle im Luftverkehr | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 6
Betreuung
Jun.-Prof. Dr. Anne Lange
E-mail: a.lange@bwl.tu-darmstadt.de
Büro: S1|02 133
Tel: 06151 16 24542
Tobias Bier
E-mail: bier@bwl.tu-darmstadt.de
Büro: S1|02 132
Tel: 06151 16 24541
9.6.2016 | Seminarankündigung WiSe 16/17 | Geschäftsmodelle im Luftverkehr | Jun.-Prof. Dr. Anne Lange | 7
Seminar WS 2016/2017
Seminarangebot am Fachgebiet Immobilienwirtschaft
und Baubetriebswirtschaftslehre
Seminar zu ausgewählten Problemen des Immobilien- und
Projektmanagements:
Real Estate Consulting –
in Kooperation mit der Ernst & Young Real Estate GmbH
•Seminar für Bachelor- und Master-Studierende
Seminar WS 16/17 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 1
Seminar mit Kooperationspartner aus der
Praxis
Fokus im WS 16/17:
Real Estate Consulting –
in Kooperation mit der Ernst & Young Real Estate GmbH
Das Seminar wird in direkter Zusammenarbeit mit Ernst & Young Real Estate, Hospitality &
Construction ausgerichtet. EY ist einer der weltweit führenden Partner und Berater in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Transaktionsberatung sowie Advisory Services.
Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Zukunftsthemen der Immobilienberatung bearbeitet.
Dabei erhalten die Studierenden direkte Einblicke in die Beratung im Bereich der
Immobilienwirtschaft und bearbeiten eine praxisnahe Aufgabenstellung.
Seminar WS 16/17 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 2
Teilnahmebedingungen
Bachelor-Studierende
Teilnehmer
 10 Studierende
Anforderungen





Schriftliche Ausarbeitung 15 Seiten pro Teilnehmer
Die Themen werden mehrfach vergeben, sodass die Abschlusspräsentation in der Gruppe geschieht
Seminarvortrag 10 min je Teilnehmer (Gruppe ca. 20 – 30 min)
Vortragsverteidigung 10 min je Teilnehmer (Gruppe ca. 20 – 30 min)
Diskussionsbeteiligung
Seminar WS 16/17 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 3
Teilnahmebedingungen
Master-Studierende
Teilnehmer
 10 Studierende in 3er- oder 4er-Gruppen
Anforderungen




Schriftliche Ausarbeitung 15 Seiten pro Teilnehmer
Seminarvortrag ca. 30 min pro Gruppe gleichmäßig verteilt
Vortragsverteidigung ca. 20 – 30 min pro Gruppe gleichmäßig verteilt
Diskussionsbeteiligung
Seminar WS 16/17 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 4
Ablauf und Termine des Seminars





Vorbesprechung und Themenvergabe:
Training zu wissenschaftlichem Arbeiten:
Abgabe der Ausarbeitung:
Abgabe der Präsentationsunterlagen:
Präsentation:
vorauss. KW 43 2016
vorauss. KW 45 2016
vorauss. KW 3 2017
vorauss. KW 4 2017
vorauss. KW 5 2017
Aktuelle Infos finden Sie ab August 2016 auf unserer Homepage.
Die genauen Termine und Räumlichkeiten werden ebenfalls auf der Homepage sowie in
TUCAN veröffentlicht.
Seminar WS 16/17 | Fachbereich 1 | Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. Andreas Pfnür | 5
Prof. Dr. Reiner Quick
Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung
TU Darmstadt
Bachelor-Seminar WS 2016/17
„Spezielle Probleme der
HGB-Rechnungslegung“
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt |
Themen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Bilanzierung von Umweltschutzrückstellungen
Bilanzierung von Fußballspielern
Bilanzierung von Leasingverhältnissen
Bilanzierung von Dividendenansprüche
Bilanzierung von Humankapital
Bilanzierung von Pensionsrückstellungen
Bilanzierung von Haftungsverhältnissen
Bilanzierung von Bewertungseinheiten
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 2
Organisatorisches
Anforderungen
schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von 20 Seiten
Gruppenvortrag von ca. 45 Minuten
Verteidigung der Arbeit/Diskussion
Notenzusammensetzung
60% schriftliche Ausarbeitung
20% Vortrag
20% Diskussionsbeteiligung
Anzahl Seminarplätze
16 Plätze für Bachelor-Studenten
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 3
Organisatorisches
Termine
Die angemeldeten Studenten werden gebeten, bis zum 29.Juli 2016 eine
Präferenzreihenfolge (1 = höchste Präferenz, 2 = zweithöchste Präferenz, usw.)
aller Themen nach Nummern im Sekretariat des Fachgebietes anzugeben.
Die endgültige Vergabe erfolgt bis zum 2.8.2016 und wird auf der Homepage
sowie im Schaukasten des Fachgebietes veröffentlicht.
Abgabe der schriftlichen Arbeiten:
bis 10. Januar 2017
Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“:
am 18. August 2016 (die Teilnahme ist freiwillig)
Blockveranstaltung zum Seminar:
voraussichtlich am 23.1./ 30.1./ 6.2.2017 (die Teilnahme ist Pflicht)
Prof. Dr. Reiner Quick | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 4
Case Studies in
international Mergers &
Acquisitions (B.Sc.)
Seminarvorstellung WS 2016/17
Prof. Dr. Dirk Schiereck
Fachgebiet Unternehmensfinanzierung
14.06.2016 | TU Darmstadt | FG BWL6: Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 1
Themenbereich
Aktueller Bezug
 Unternehmensübernahmen und –Zusammenschlüsse sind seit den 1980er Jahren
ein viel diskutiertes Thema. Aus ökonomischer Sicht erfahren die auf diese Weise
entstehenden Unternehmen Effizienzsteigerungen, was den gesamtwirtschaftlichen
Wohlstand fördert. Auf der anderer Seite ist in diesem Zusammenhang immer wieder
von „Corporate Raiders“ die Rede und Mitarbeiterentlassungen sowie
Werksschließungen werden beklagt. Ein aktuelles Beispiel, an dem dies in der Presse
diskutiert wird, ist der bevorstehende Zusammenschluss der Deutschen Börse und
der London Stock Exchange.
Zielsetzung
 Ziel des Seminars ist es, dass sich die Studierenden mit einzelnen M&ATransaktionen intensiv befassen. Dabei soll der Ablauf analysiert, die Rollen der
einzelnen Akteure beleuchtet sowie der Erfolg bzw. Misserfolg der Transaktion
beurteilt werden. Die Studierenden analysieren dabei neben Unternehmensdaten
auch die Presseresonanz.
 Zusätzlich dient die Seminararbeit als Vorbereitung für die eigenständige Bearbeitung
späterer Abschlussarbeiten.
14.06.2016 | TU Darmstadt | FG BWL6: Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 2
Organisation
Teilnehmerzahl
 Insgesamt 16 Studierende im Bachelorstudium
Umfang
 Bearbeitung der Fragestellung in Zweiergruppen
 Circa 25 (Text-)Seiten
 Anschließende Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines
Blockseminars
Sprache
 Deutsch oder Englisch
14.06.2016 | TU Darmstadt | FG BWL6: Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 3
Termine (vorläufig!)
Themenvergabe
 Voraussichtlich in der 1. Vorlesungswoche des WiSe 2016/17
 Ca. 1-2 Wochen davor: Kick-Off-Veranstaltung inkl. Vorstellung der Themen
Bearbeitungszeit
 Ca. 6-7 Wochen
Blockseminar
 Ca. 1-2 Wochen nach Abgabe der Seminararbeit
Weitere Termine oder Änderungen
 Veröffentlichung über die Homepage und den Aushang des Fachgebiets
Ansprechpartner: Dipl. Wirtsch.-Ing. Artur Tielmann (tielmann@bwl.tu-darmstadt.de)
14.06.2016 | TU Darmstadt | FG BWL6: Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 4
Initial Public Offerings (M.Sc.)
Seminarvorstellung WiSe 2016/17
Prof. Dr. Dirk Schiereck
Fachgebiet Unternehmensfinanzierung
14.06.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 1
Seminarthema
Aktueller Bezug
 Die Entscheidung für einen Börsengang ist eines der bedeutendsten und
komplexesten Vorhaben, zu dem sich ein Unternehmen entschließen kann. Dies wird
immer wieder durch aktuelle Börsengänge deutlich. Betrachtetet man die Mitteilungen
in der Presse, so zeigen sich deutliche Unterschiede bezüglich des Erfolgs einzelner
Erstnotierungen. Dies kann unter anderem mit der Branche des Unternehmens
zusammenhängen oder auch mit sogenannten „hot“ und „cold market phases“. Die
Verschiedenartigkeit macht das Themengebiet interessant für studentische Arbeiten.
Zielsetzung
 Im Rahmen des Seminars sollen unterschiedliche Börsengänge analysiert,
Besonderheiten herausgearbeitet und abschließend in einem Blockseminar
präsentiert werden. Dazu ist es nötig, die Unternehmen zu verstehen und die
getroffenen Entscheidungen in die Unternehmensstrategien einzuordnen. Es sollen
die langfristigen Börsenentwicklungen untersucht und vor dem Hintergrund
bestehender Literatur interpretiert werden.
 Die Studierenden bauen dazu einen eigenen Datensatz auf, untersuchen ihn mithilfe
gängiger Analysemethoden der Finanzwirtschaft und beurteilen die gewonnenen
Ergebnisse kritisch.
14.06.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 2
Organisation
Teilnehmerzahl
 Insgesamt 16 Studierende im Masterstudium
Umfang der Arbeit
 Bearbeitung der Fragestellung in Zweiergruppen
 Circa 25 (Text-)Seiten
 Anschließende Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines
Blockseminars
Sprache
 Schriftliche Ausarbeitung: Deutsch oder Englisch (frei wählbar)
 Präsentation: Englisch
14.06.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 3
Termine (vorläufig!)
Themenvergabe
 Voraussichtlich in der 1. Vorlesungswoche des WiSe 2016/17
 Ca. 1-2 Wochen davor: Kick-Off-Veranstaltung inkl. Vorstellung der Themen
Bearbeitungszeit
 Ca. 6-7 Wochen
Blockseminar
 Ca. 1-2 Wochen nach Abgabe der Seminararbeit
Weitere Termine oder Änderungen
 Veröffentlichung über die Homepage und den Aushang des Fachgebiets
Ansprechpartner: Florian Kiesel, M.Sc. (kiesel@bwl.tu-darmstadt.de)
14.06.2016 | TU Darmstadt | Fachgebiet Unternehmensfinanzierung | Prof. Dr. Dirk Schiereck | 4
Konzept zum Blockseminar
Zeitsprung:
Wie Digitalisierung und Robotisierung
unsere Arbeitswelt von morgen
verändern
Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Wintersemester 2016/2017
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Oktober 2015 | 1
Nur zwei Ziele des Seminars
Agenda
1. Verstehen … was Digitalisierung für verschiedene Arbeitsfelder in Unternehmen
bedeutet
2. Erproben … welche neuen Einsatzgebiete es für neue Technologien in
Unternehmen gibt, die wir in dieser Form vielleicht noch nicht kennen
Beispielhafte Technologien, die wir in diesem Seminar einsetzen können:
iBeacons
Google Glasses
Smart Table
Humanoid
Robot
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Oktober 2015 | 2
Beispielhafte Fragestellungen des Seminars
1. Innovationsgenerierung: Wie können Innovationsprozess
durch virtual Reality unterstützt werden? (z. B. Google
Glasses, Microsoft HoloLenses)
2. Innovationsumsetzung: Wie verändert 3D-Druck die
Realisierung innovativer Ideen?
3. Kundenbeziehungsmanagement: Wie verändert der Einsatz
humanoider Roboter die Jobs im Dienstleistungsbereich (z. B.
Hotelerie, Gastronomie usw.)
4. Personalmanagement: Wie verändern Informations- und
Kommunikationstechnologien die permanente technologische
Erreichbarkeit die Work-Life-Balance von Wissensarbeitern?
Wichtig: Das Seminar findet im Future Innovation Lab statt. Dort können Sie
Ihre Konzepte und Ideen, die Sie in dem Seminar entwickeln, direkt an einer
Technologie Ihrer Wahl verdeutlichen.
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Oktober 2015 | 3
Wie wird das Seminar ablaufen?
Bitte verfolgen Sie die aktuellen
Informationen zu den Terminen auf
unserer Webseite.i
Kick-off
Vorbesprechung
Themenvorstellung
 Themenvergabe


Auswahl und
Kennenlernen der
Technologie
(pro Gruppe wird eine neue
Technologie erprobt)

Datum: vorauss. Oktober 2016
Spannende und interactive
Abschluss-Workshops
Ausarbeitung

Besprechung des Aufbaus
ihrer Arbeit mit dem Betreuer
Ihres Themas
 Durchführung von Interviews
 Erstellung Ihrer schriftlichen
Arbeit

Oktober – Januar
Datum: vorauss. 1 Tag im
Zeitraum Anfang bis Mitte
Februar
Abgabe der schriftlichen Arbeiten:
vor. Ende Januar
Interaktive Vorstellung der
Ergebnisse vor ausgewählten
hochrangigen
Unternehmensvertretern im
Workshop-Format
 Vergabe eines kleinen
Innovationspreises mit
Urkunde
Im Laufe des Seminars können Sie bei Bedarf
mit den neuen Technologien experimentieren und sich eng
mit uns abstimmen !
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Oktober 2015 | 4
Was sind die Rahmenbedingungen des Seminars?
)
Teilnehmer
Zu erbringende
Leistungen

Maximal 20 Studierende bei 10 Themen

ca. 10 Bachelor-Studierende, ca. 10 Master-Studierende

Teilnahme an der Kick-Off Veranstaltung

Schriftliche Ausarbeitung durch je 2 Personen (Umfang: 10 Textseiten pro
Bachelor-Student/in, 15 Textseiten pro Master-Student/in)

Interaktive Moderation eines Workshops im Rahmen der finalen Seminartage
mit Unternehmen

Aktive Mitarbeit in den Workshops
maximal 30 bei 15 Themen (16 Bachelor-Studierende, 16 Master-Studierende)
Ansprechpartner

Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg

rsh@stock-homburg.de
TU Darmstadt | FG Marketing & Personalmanagement | Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Oktober 2015 | 5
Prof. Dr. Anette von Ahsen
Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung
TU Darmstadt
Master-Seminar WS 2016/17
„Sustainabality Management“
Prof. Dr. Anette von Ahsen | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 1
Themen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Ziele und Notwendigkeiten für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in
Unternehmen am Beispiel der Automobilindustrie
Corporate Citizenship – Unternehmen als politische und gesellschaftliche
Akteure
Umweltskandale trotz zertifizierter Umweltmanagementsysteme?
Kritische Analyse der Aussagekraft von Ökobilanzen
Gesundheitsmanagementsysteme in Unternehmen: Ziele, Ausgestaltung,
kritische Analyse
Messung von Nachhaltigkeitsleistungen in Unternehmen: Ziele,
Möglichkeiten und Herausforderungen
Kritische Analyse von Nachhaltigkeitskennzahlen und -kennzahlensystemen
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Ziele, Ausgestaltung und
Herausforderungen für Unternehmen
Prof. Dr. Anette von Ahsen | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 2
Organisatorisches
Anforderungen
schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von 20 Seiten
Gruppenvortrag von ca. 35 Minuten
Verteidigung der Arbeit/Diskussion
Notenzusammensetzung
60% schriftliche Ausarbeitung
20% Vortrag
20% Diskussionsbeteiligung
Anzahl Seminarplätze
16 Plätze für Master-Studenten
Prof. Dr. Anette von Ahsen| Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 3
Organisatorisches
Termine
Die angemeldeten Studenten werden gebeten, bis zum 29.Juli 2016 eine
Präferenzreihenfolge (1 = höchste Präferenz, 2 = zweithöchste Präferenz, usw.)
aller Themen nach Nummern im Sekretariat des Fachgebietes anzugeben. Die
endgültige Vergabe erfolgt bis zum 2.8.2016 und wird im Internet sowie im
Schaukasten des Lehrstuhls veröffentlicht.
Abgabe der schriftlichen Arbeiten:
bis 10. Januar 2017
Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“:
am 18. August 2016 (die Teilnahme ist freiwillig)
Blockseminar:
voraussichtlich 13. und 14.2.2017 (die Teilnahme ist Pflicht).
Prof. Dr. Anette von Ahsen | Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung | TU Darmstadt | 4
Seminarthemen Recht
Professor
Seminarthema
Lautner
Marly
Umwelt- und (Öffentliches) Wirtschaftsrecht Technikbezogenes
B.Sc. M.Sc.
Zivilrecht
7
10
8
10
Schmid
Wahrheit und Wahrhaftigkeit im Cyberspace
10
10
Wendt
Industrie 4.0 – Neue Anforderungen an Technik und Recht
15
5
42
33
Summe
28.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 6
apl. Prof. Dr. Gerd Lautner
FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
28. Mai 2016
06155/3965
SKN-Interdisfo@gmx.de
Seminar WS 2016/17
Umwelt- und (Öffentliches) Wirtschaftsrecht
mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Umwelt auf den Ebenen der
Europäischen Union (Vertrag von Lissabon) und der nationalen
Regelungen (Bund und Länder unter besonderer Berücksichtigung der
Arbeiten der laufenden „Enquêtekommission zur Novellierung der
Hessischen Verfassung“)
• Was sagen die Verfassungen hierzu: der Lissabon Vertrag der EU, das
Grundgesetz und insbesondere die Hessische Verfassung?
• Werden Bestimmungen der Hessischen Verfassung bei deren
anstehender Novellierung berührt?;
• Wie werden die verfassungsrechtlichen Vorgaben der EU- und nationalen
Ebene von der jeweiligen Verwaltung umgesetzt?
(Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Formen des
Verwaltungshandelns einschl. Privatisierungsfragen);
• Wie gestaltet sich der Rechtsschutz von Bürgern/Verbrauchern,
Unternehmen und NGOs gegenüber Umwelt- und Wirtschaftsbehörden?
apl. Prof. Dr. Gerd Lautner
FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
28. Mai 2016
06155/3965
SKN-Interdisfo@gmx.de
Seminar WS 2016/17
Umwelt- und (Öffentliches) Wirtschaftsrecht
mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Umwelt auf den Ebenen der
Europäischen Union (Vertrag von Lissabon) und der nationalen
Regelungen (Bund und Länder unter besonderer Berücksichtigung der
Arbeiten der laufenden „Enquêtekommission zur Novellierung der
Hessischen Verfassung“)
• Thema 1: Umwelt und Wirtschaftsrecht im Lissabon Vertrag (Vertrag
über die Europäische Union - EUV, Vertrag über deren Arbeitsweise –
AEUV, Charta der Grundrechte, Protokolle und Anhänge), im
Grundgesetz (Art. 14 f., 20 und 20a GG) und in der Hessischen
Verfassung (Art. 26a, 27 ff., 62, 64 f. HV);
• Thema 2: Verfahrenswege zu Verfassungsänderungen
(Gesetzgebungsverfahren und insbesondere Aufgaben von
„Enquêtekommissionen“ – wie aktuell – bei der Novellierungsdiskussion
zur Hessischen Verfassung;
• Thema 3: Umsetzungen der verfassungsrechtlichen Vorgaben der EU und
der nationalen Ebenen in Umwelt und Wirtschaft (einschl. Öffentlichrechtliche und privatrechtliche Formen des Verwaltungshandelns,
Veränderungen der Aufgaben staatlicher Institutionen und
Privatisierungsfragen);
• Thema 4: Rechtsschutz von Bürgern/ Bürgerinitiativen/ Verbrauchern/
Verbänden/ Wirtschafts- und sonstigen Unternehmen/ gegen-über
Umwelt- und Wirtschaftsregelungen.
Ablauftechnische Daten:
Beginn:
Mo. 24. Okt. 2016, 16.15 bis 17.45 Uhr; Raum 23 im
Alten Maschinenhaus, Magdalenenstraße (Gebäude S105)
Rhythmus: i.d.R. wöchentlich
Teilnehmerzahl: ca. 15
Erfordernis zur Erlangung eines benoteten Scheins:
i.d.R. Referat einschl. Dokumentationen
Anmeldung
1. Schritt - Seminarvergabe
Bewerbung über das Seminarvergabetool in TUCaN
2. Schritt - nach Bekanntgabe der Ergebnisse
Übersenden der folgenden Daten per Mail an untenstehende
Kontaktadresse:
• Name, Vorname, und E-Mailadresse
• bisher besuchte Rechtsvorlesungen oder Rechtskenntnisse, welche Sie
anderweitig erlangt haben
• Themenprioritäten (1., 2., 3. ...)
Die Teilnehmer/innen werden Anfang September benachrichtigt.
Kontaktadresse: SKN-Interdisfo@gmx.de oder 06155/3965
Ergänzende Informationen:
Schwarzes Brett des Fachgebiets Zivilrecht I, Hochschulstraße 1, Altes
Hauptgebäude, 2. Stock, Raum S103/206 (Lehrstuhl Prof. Dr. Marly)
gez. Prof. Lautner
Seminar im Zivilrecht
Wintersemester 2016/2017
Für Studenten der Bachelor- sowie Masterstudiengänge
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften| Fachgebiet Zivilrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
sowie Recht der Informationsgesellschaft| Prof. Dr. jur. J. Marly
Wichtige Information
 In diesem Seminar sollen von den Teilnehmern einzelne Themen aus dem Bereich des technischen
Zivilrechts behandelt werden, denen besondere wissenschaftliche oder praktische Relevanz und
Aktualität zukommt.
 Das Seminar findet als Blockseminar extern im Darmstädter Haus, Hirschegg,
Kleinwalsertal/Österreich vom 08.01. bis 14.01.2017 statt.
 Der Aufenthalt mit Halbpension kostet für sechs Tage € 204,00 pro Person. Bei Abgabe der
verbindlichen Anmeldung ist eine Anzahlung in bar von € 102,00 zu leisten. Der Restbetrag
(ebenfalls in bar) wird mit Abgabe der Seminararbeit fällig.
 Bitte beachten Sie hierzu unbedingt die Ankündigungen auf unserer Fachgebiets-Website unter
„Aktuelles“.
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften| Fachgebiet Zivilrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
sowie Recht der Informationsgesellschaft| Prof. Dr. jur. J. Marly
Themen
1
EuGH
BGH
11.09.2014 Zulässigkeit elektronischer Leseplätze in Bibliotheken – Elektronische Leseplätze I
16.04.2001 Zulässigkeit elektronischer Leseplätze in Bibliotheken – Elektronische Leseplätze II
C-117/13
I ZR 69/11
2
EUGH
23.01.2014 Nintendo I
07.05.2014 Nintendo II
C-355/12
C-458/13
3
OLG Köln
31.10.2014 Auslegung von Creative Commons-Lizenzen
6 U 60/14
4
KG
10.07.2014 Domain-Registrar als Störer bei Persönlichkeitsrechtsverletzung auf einer Internetseite
10 W 142/13
5
BGH
30.04.2014 Screenscraping, Wettbewerbs- und Leistungsschutzrechte des Datenbankherstellers
I ZR 224/12
6
BGH
26.11.2015 Haftung eines Access-Providers für Urheberrechtsverletzungen
I ZR 3/14 und I ZR
174/14
7
BGH
09.06.2015 Herstellerhaftung für fehlerhafte Herzschrittmacher
VI ZR 284/12
8
OLG Düsseldorf
03.09.2015 Reicheweite von Unterlassungspflichtungen - Suchmaschinen-Caches
und OLG Celle
I-15 U 119/14
9
BVerfG
31.05.2016 Leistungsschutzrechtliche Ansprüche bei Sampling und Kunstfreiheit
1 BvR 1585/13
21.10.2014 Zivilrechtliche Probleme des Framing
C-348/13
10 EuGH
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften| Fachgebiet Zivilrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
sowie Recht der Informationsgesellschaft| Prof. Dr. jur. J. Marly
Fachgebiet Öffentliches Recht
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard)
Themenliste Seminar Wintersemester 2016/2017:
Wahrheit & Wahrhaftigkeit im Cyberspace
Truth & veracity in cyberspace
Teil 1:
Seminarinhalt (Essentials)........................................................................ - 2 -
Teil 2:
Organisatorisches .................................................................................... - 2 -
I.
II.
III.
IV.
Voraussetzungen ............................................................................................... - 2 Seminartermine.................................................................................................. - 2 Ablaufplan und Agenda ...................................................................................... - 3 Kommunikation .................................................................................................. - 3 -
Teil 3:
Themenliste.............................................................................................. - 4 -
A.
„Kampf“ um materielle Wahrheit......................................................................... - 4 Bewertungsportale im Cyberspace..................................................................... - 4 Ärztebewertungsportal: Arzt mit Organisations- und Behandlungsfehlern .......... - 4 Lehrerbenotungs- und –bewertungsportal („Spick mich“) ................................... - 4 Kundenbewertung im Verkaufsportal ................................................................. - 4 „Meinungsbildung“ im Cyberspace ..................................................................... - 4 Autocomplete-Funktion in Suchmaschinen ........................................................ - 4 Klarnamenpflicht im Cyberspace?...................................................................... - 4 -
I.
1.
2.
3.
II.
1.
2.
B.
I.
1.
2.
3.
II.
1.
2.
3.
„Kampfstrategien, -taktiken und –instrumente zur Enthüllung der Wahrheit (im
Cyberspace) ...................................................................................................... - 5 (Un)mittelbare Beweisverwertungsverbote in der Rechtsgeschichte des Traditional
Law... ................................................................................................................. - 5 … nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BHG) ............................ - 5 … nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ............ - 5 … nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) .................................. - 5 Beweiserhebung im Cyberspace ........................................................................ - 5 „Beschlagnahme“ von E-Mails ........................................................................... - 5 Speicherung von IP-Adressen zum Zweck der strafrechtlichen Verfolgung von
Angreifern .......................................................................................................... - 5 Verwertung von Chatprotokollen des Arbeitnehmers ......................................... - 5 -
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | schmid@cylaw.tu-darmstadt.de | - 1 -
Teil 1: Seminarinhalt (Essentials)
Das Seminar widmet sich der (Un)Wahrheit im Cyberspace. Kennzeichnend für den Cyberspace ist, dass es sich um ein Massenkommunikationsmittel handelt, das seine eigene Dynamik – im Vergleich zur Papierwelt der Vergangenheit – aufweist. Darüber hinaus lassen sich
Inhalte in bisher vermutlich nicht gekannter Weise lancieren, publizieren, manipulieren (Hacker
und Trolle) sowie „löschen“ bzw. „verstecken“. Inwieweit der Cyberspace neue „materielle“ Wahrheiten und Unwahrheiten kennt und wie die Beweisführung dem Stand der Technik
entsprechend wie gerichtsfest erfolgt („formelle“ Wahrheit) soll im Seminar erforscht werden.
Es geht um die Präsentation von und den Diskurs über Rechtstexte der 1. und 3. Gewalt (Gesetzgebung und Rechtsprechung) im Kontext von Wahrheit und Wahrhaftigkeit im Cyberspace.
Teil 2:
Organisatorisches
I. Voraussetzungen
Das Seminar steht allen Studierenden der Technischen Universität Darmstadt offen. Bei den
Studierenden werden also keine juristischen Vorkenntnisse vorausgesetzt – wohl aber die Bereitschaft, sich engagiert in die Materialien einzuarbeiten und sich an den Veranstaltungen zu
beteiligen. Zusammengefasst: Qualität insbesondere durch Mentalität und Engagement. Hilfreich sind Recherchekenntnisse mit ‚Juris‘ und ‚Beck-Online‘ (siehe auch Recherchehinweise
auf unserer Homepage), diese werden aber auch – siehe unter III. – im Laufe des Seminars
vermittelt.
II. Seminartermine
Kick-off-Veranstaltung
(mit Themenvergabe)
Mittwoch, 19.10.2016, 14:25 Uhr
am Fachgebiet Öffentliches Recht (S1|03 306)
1. Seminartag
(„What?“ „How?“ „Why?“)
Donnerstag, 17.11.2016, 09:50 Uhr
am Fachgebiet Öffentliches Recht (S1|03 306)
Besprechungstermin
Donnerstag, 08.12.2016, ab 09:50 Uhr
am Fachgebiet Öffentliches Recht (S1|03 306)
Abgabe 1. Version
der Seminararbeit
Montag, 09.01.2017, 12:00 Uhr
Blockwochenende
Samstag/Sonntag, 14/15.01.2017
Abgabe finale Version
der Seminararbeit
Montag, 23.01.2017, 12:00 Uhr
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | schmid@cylaw.tu-darmstadt.de | - 2 -
III. Ablaufplan und Agenda
Während der Kick-off-Veranstaltung werden die Seminarroutine und -strategie des Lehrstuhls (Fachgebiet Öffentliches Rechts, später abgekürzt FÖR) sowie das (WHW) – Schema
(„What?“, „How?“, „Why?“) vorgestellt.
Des Weiteren wird in den Review-, Bewertungs- und Evaluationsprozess sowie in Präsentationstechniken und die Seminaretikette eingeführt. Nach dem Konzept der „flexible,
sensitive & sensible solution“ erfolgt an diesem Termin auch die weitere Konturierung des
Seminars. Die Studierenden werden eingeladen, die Zielsetzungen des rechtswissenschaftlichen Seminars inhaltlich mit zu gestalten und einen gemeinsamen Seminarprojektplan zu
erarbeiten
Ziel des Kick-off-Termins ist zudem die Verteilung der Themen.
In dem Kick-off-Termin werden auch die wesentlichen Informationen, die auf der LehrstuhlHomepage veröffentlicht sind1, vertieft.
Darüber hinaus wird die Kick-off-Veranstaltung zugleich als Rechercheworkshop gestaltet,
der in die juristischen Datenbanken der ULB einführt. Deswegen wird von den Studierenden
erwartet, dass sie einen Laptop in die Kick-off-Veranstaltung mitbringen2.
Das Motto ist: Wissenschaftliches Arbeiten führt zur Erarbeitung von Szenarien und daran
schließt sich die Erarbeitung und Beantwortung von Fragen an (kontinuierlicher Prozess mit
Iterationen).
IV. Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt im Vorbereitungsstadium und zu Beginn des Seminars über die
Homepage des Lehrstuhls, nämlich über die „Aktuelles“-Seite. Allgemeine Informationen zur
Seminaretikette finden Sie unter http://www.cylaw.tu-darmstadt.de/home_2/lehre_2/lehrveranstaltungen_21/seminar_3/formalia/formalia_1.de.jsp.
Bei Fragen von nur individuellem Interesse wenden Sie sich bitte an die Professorin unter
schmid@cylaw.tu-darmstadt.de.
1
http://www.cylaw.tu-darmstadt.de/lehre_3/lehrveranstaltungen_2/seminar_4/ablauf_1/ablauf_1.de.jsp
Unter Berücksichtigung des „Digital Divide“: Studierende, die über keinen eigenen Laptop verfügen,
können mit dem Lehrstuhl unter schmid@cylaw.tu-darmstadt.de Kontakt aufnehmen.
2
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | schmid@cylaw.tu-darmstadt.de | - 3 -
Teil 3:
Themenliste
„Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu ist der Kampf“3
Die folgenden Themen sind beispielhaft und Ergebnis einer Auswahlentscheidung der Professorin. Weitere Themen werden bei Bedarf angeboten. Die Themenliste ist wie folgt teilweise
szenarienorientiert gegliedert.
A. „Kampf“ um materielle Wahrheit
I.
Bewertungsportale im Cyberspace
1. Ärztebewertungsportal: Arzt mit Organisations- und Behandlungsfehlern
BGH, Urt. v. 01.07.2014, Az. VI ZR 345/13; OLG Stuttgart, Urt. v. 26.06.2013, Az. 4 U
28/13; LG Stuttgart, Urt. v. 11.01.2013, Az. 11 O 172/12
2. Lehrerbenotungs- und –bewertungsportal („Spick mich“)
BVerfG, Beschl. v. 16.08.2010, Az. 1 BvR 1750/09; BGH, Urt. v. 23.06.2009, Az. VI ZR
196/08; OLG Köln, Urt. v. 27.11.2007, Az. 15 U 142/07; LG Köln, Urt. v. 30.01.2008,
Az. 28 O 319/07
3. Kundenbewertung im Verkaufsportal
LG Augsburg, Urt. v. 30.07.2014, Az. 21 O 4589/13 (nur im Uninetz); OLG München,
Beschl v. 12.02.2015, Az. 27 U 3365/14
II. „Meinungsbildung“ im Cyberspace
1. Autocomplete-Funktion in Suchmaschinen
LG Köln, Urt. v. 19.10.2011, Az. 28 O 116/11; OLG Köln, Urt. v. 10.05.2012, Az. 15 U
199/11; BGH, Urt. v. 14.05.2013, Az. VI ZR 269/12; OLG Köln, Urt. v. 08.04.2014, Az.
15 U 199/11
2. Klarnamenpflicht im Cyberspace?
Zum Einstieg: Lorenz, Anonymität im Internet? – Zur Abgrenzung von Diensteanbietern
und Nutzern, VuR 2014, 83 (nur im Uninetz)
3
R. v. Ihering, Der Kampf ums Recht, 3. Aufl. 1960 (Nachdruck von 1872), S. 5.
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | schmid@cylaw.tu-darmstadt.de | - 4 -
B. „Kampfstrategien, -taktiken und –instrumente zur Enthüllung der
Wahrheit (im Cyberspace)
I.
(Un)mittelbare Beweisverwertungsverbote in der Rechtsgeschichte des Traditional
Law...
1. … nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BHG)
2. … nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG)
3. … nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR)
II. Beweiserhebung im Cyberspace
1. „Beschlagnahme“ von E-Mails
BVerfG, Beschl. v. 16.06.2009, Az. 2 BvR 902/06; BGH, Beschl. v. 24.11.2009, Az. StB
48/09 (a); BGH, Beschl. v. 31.03.2009, Az. 1 StR 76/09; Graf in: Beck’scher OnlineKommentar StPO, 24. Edition 2016, § 99, Rn. 9 ff. (nur im Uninetz)
2. Speicherung von IP-Adressen zum Zweck der strafrechtlichen Verfolgung von Angreifern
Schlussanträge des Generalanwalts Manuel Campos Sanchez-Bordona vom
12.05.2016, Rs. C‑582/14; BGH, Beschl. v. 28.10.2014, Az. VI ZR 135/13 (Vorlage an
den EuGH); LG Berlin, Urt. v. 31.01.2013 Az. 57 S 87/08 (Beck online); AG BerlinTiergarten, Urt. v. 13.08.2008, Az. 2 C 6/08
3. Verwertung von Chatprotokollen des Arbeitnehmers
LAG Hamm, Urt. v. 10.07.2012, Az.14 Sa 1711/10 (nur im Uninetz)
Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) | schmid@cylaw.tu-darmstadt.de | - 5 -
Industrie 4.0 –
Neue Anforderungen an Technik und Recht
Jun.-Prof. Dr. iur. Janine Wendt
Zielsetzung des Seminars
Innovations- und technikbezogene Fragestellungen des Privatund Wirtschaftsrechts
Das Thema Industrie 4.0 ist allgegenwärtig. Die Digitalisierung der Wirtschaft
bildet das Kernelement der High-Tech-Strategie der Bundesregierung: Material
und Menschen sollen mittels Sensoren systematisch, intelligent und
eigenständig miteinander kommunizieren und arbeiten.
Ob sich die aus der Industrie 4.0 resultierenden Entwicklungen bei der
Produktfertigung in die heute geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen
einpassen lassen oder eine neue Regulierung erfordern, soll das Seminar vor
allem anhand der rechtlichen Aspekte lasttragender technischer Systeme
untersuchen.
WS 2016/17 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 2 / 8
Aufbau des Seminars und Termine
 Aufbau:

1. Teil:
Vorlesung Grundlagen des Innovations- und Technikrechts

2. Teil:
Bearbeitung der Seminarthemen in 2er-Teams

3. Teil:
Präsentation der Arbeiten und Gruppendiskussion

4. Teil:
Abgabe der Seminararbeiten und Bewertung
 Termine:

Freitag, 21.10.2016, 11.40 Uhr: Vorbesprechung

Freitag, 28.10.2016, 11.40 Uhr: Vorlesung Innovations- und Technikrecht

tba: Präsentationseinheit (ganztägig)

zwei Wochen später, Frist zur Abgabe der Seminararbeiten
WS 2016/17 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 3 / 8
Grundlagen
 Grundlagen des Innovations- und Technikrechts
 Rechtliche Rahmenbedingungen, insb.
 Produktsicherheit
 Produkt-, Produzenten- und Anlagenhaftung
 Technische Normung und Standardisierung
 Qualitäts- und Risikomanagement
 Finanzierung und Versicherbarkeit
 Vertriebsrecht
 (Schutz des geistigen Eigentums)
 (Datenschutz)
WS 2016/17 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 4 / 8
Literatur (Auswahl)
 Bücher:
 Technikrecht - Rechtliche Grundlagen des Technologiemanagements,
Ensthaler/Gesmann-Nuissl/Müller, 2012
 Handbuch des Technikrechts - Schulte/Schröder (Hrsg.), 2. Aufl. 2011
 Tagungsbände Universität Würzburg - Robotik und Recht,
Hilgendorf/Hötitzsch (Hrsg.), Bände 1-5
 Zeitschriften:
 Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht (InTeR)
 Zeitschrift für Energie- und Technikrecht (ZTR)
 Aufsätze:
 Bräutigam/Klindt, Industrie 4.0, das Internet der Dinge und das Recht,
NJW 2015, 1137
WS 2016/17 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 5 / 8
Seminarthemen - Vorschläge (1/3)
 Industrie 4.0 – autonomes Fahren
 Autonomes Fahren als juristische Herausforderung (Cyber-PhysicalSystems, Robotik, Sabotagefestigkeit)
 Sorgfaltspflichten des Fahrers im autonomen Fahrzeug
 Das Straßenverkehrsrecht der Zukunft
 Datenschutz im vernetzen Fahrzeug (Event-Data-Recording)
 IT-Sicherheit und Straßenverkehr
WS 2016/17 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 6 / 8
Seminarthemen - Vorschläge (2/3)
 Produktsicherheit und Produkthaftung







Produktcompliance und Verkehrssicherungspflichten
Funktionale Sicherheit im Automobil – ISO 26262
Sicherheitsnachweis bei autonomen Fahrzeugen
Qualitätsmanagementsysteme
Grenzen bei der Haftung für innovative Produkte
Produkthaftung für autonome Assistenzsysteme und Robotik
Versicherungsschutz für autonome Fahrzeuge
WS 2016/17 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 7 / 8
Seminarthemen - Vorschläge (3/3)
 Weitere Rechtsfragen der Innovationsentwicklung




Innovation und Corporate Social Responsibilty
Innovationssoziologie und sozialwissenschaftliche Techniksteuerung
Unmanned Aerial Systems: Drohnen und das Raumordnungsrecht
Energiewende und Smart Grids
WS 2016/17 | Fachgebiet: Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht | Jun.-Prof. Dr. Janine Wendt | 8 / 8
Seminarthemen VWL
Professor
Seminarthema
Barens
Geldpolitik - Liquiditätsfallen, Kreditblockaden und andere Probleme
Krüger
Fallstudien zur empirischen Industrieökonomik
20
Proff
Theorie der Wirtschaftspolitik
10
Neugart
Nitsch
Summe
Soziale Sicherung am Arbeitsmarkt
Economic of Natural Disasters
28.06.2016 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | Vorstellung der Seminare | 7
B.Sc. M.Sc.
10
10
10
30
10
10
10
60
Geldpolitik Liquiditätsfallen, Kreditblockaden und andere Probleme der
Geldpolitik
Seminar WS 2016/17
Prof. Dr. Ingo Barens
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 1
Motivation, Hintergrund und Fragestellung
Als Reaktions auf die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahre 2008
senkten Zentralbanken auf aller Welt ihre Leitzinsen, um die wirtschaftliche Aktivität zu
stimulieren
Im Dezember 2008 erreichte der amerikanische Leitzins die Zielgröße von 0.25 – 0.00
Basispunkte seine natürliche Untergrenze
Mit nominalen Zinsen nahe dem Nullniveau (und zum Teil sogar negativ) verliert die
Zentralbank somit ihr zentrales Steuerungsinstrument
Dieses Phänomen wird als Liquiditätsfalle bezeichnet und stellt Wirtschaft sowie
Politik vor schwerwiegende Probleme
Zentralbanken experimentieren daher mit unkonventioneller Geldpolitik und
unerprobten Maßnahmen, die mögliche neue Gefahren bergen
Ziel des Seminars:
Darstellen der Wirkung konventioneller Geldpolitik und deren Kanäle
Untersuchung der Besonderheit der aktuellen Situation
Diskussion alternativer unkonventioneller geldpolitischer Maßnahmen und der
möglicher Gefahren
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 2
Mögliche Themen
Die Geschichte der „Liquiditätsfalle“ (BSc)
Geldpolitik in Währungsunionen (BSc)
Ein Vergleich der Geldpolitik in der großen Depression und der großen Rezession
(BSc)
Expansive Geldpolitik und Finanzstabilität (BSc)
Quantitative Lockerung (BSc)
Optimale Geldpolitik und die Nullzinsuntergrenze (BSc)
„Credit deadlock“ als Alternative zur „Liquiditätsfalle“ (MSc)
Interaktion von Geld- und Fiskalpolitik (MSc)
Die Bestimmung des „natürlichen Zinssatzes“ und die Nullzinsuntergrenze (MSc)
Ordnungspolitische Problematik einer „Whatever-it-takes“-Strategie (MSc)
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 3
Organisatorisches
Teilnehmerzahl:
10 Plätze für Bachelor-Studierende
10 Plätze für Master-Studierende
Bearbeitungsumfang:
Ca. 20 Seiten in der Zweiergruppe für Bachelor-Studierende
Ca. 30 Seiten in der Zweiergruppe für Master-Studierende
Vortrag (ca. 20 Minuten) mit anschließender Diskussion
Voraussichtliche Termine:
Themenvergabe Mitte Oktober
Blockseminar im Februar (wahrscheinlich letzte Vorlesungswoche)
Fachgebiet VWL VII | Makroökonomie und Finanzmärkte | Prof. Barens | Seite 4
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Fachgebiet Empirische Wirtschaftsforschung
Prof. Dr. Jens Krüger
Wintersemester 2016/17
Seminar
Fallstudien zur empirischen
Industrieökonomik
Im Rahmen des Seminars werden ausgesuchte Themen der empirischen Industrieökonomik
anhand individueller Fallstudien untersucht. Jede Seminararbeit soll dabei einen kurzen
Überblick über die relevanten, theoretischen Ansätze und Ergebnisse geben und dann
empirische Untersuchungen und Resultate näher darstellen. Für die Teilnahme an diesem
Seminar sind Grundkenntnisse der mikroökonomischen Theorie und Regressionsanalyse, wie
sie bspw. im Rahmen der Vorlesungen „Mikroökonomik I“ und „Empirische
Wirtschaftsforschung“ vermittelt werden, erforderlich.
Einführungen in die theoretischen Grundlagen des Seminars finden sich in:
Bühler, S., Jaeger, F. (2002), Einführung in die Industrieökonomik, Berlin: Springer.
Pfähler, W., Wiese, H. (2008), Unternehmensstrategien im Wettbewerb: Eine
spieltheoretische Analyse, 3. Auflage, Berlin: Springer.
Die relevanten Kapitel sind für jedes Thema in der Literaturliste angegeben.
Seminarthemen
A Formen unvollkommener Konkurrenz
A1 Strategische Handelspolitik – Der Fall Airbus vs. Boeing
A2 Regulierung natürlicher Monopole – Der deutsche Energiesektor
A3 Die Stabilität von Kartellen am Beispiel der OPEC
B Netzwerkgüter
B1 Die Ökonomie von Netzwerkgütern am Beispiel von Online-Netzwerken
B2 Krieg der Formate – Parallelen zwischen VHS vs. Betamax und Blu-ray vs. HD-DVD
B3 Lock-in-Effekte bei Netzwerkgütern – QWERTY als inferiorer Standard?
C Innovationsökonomik
C1 Invention, Innovation und Diffusion am Beispiel Voice over IP (VoIP)
C2 Generika – Imitation als Gefahr für die pharmazeutische Forschung?
C3 Innovationen durch Emissionszertifikate – Wie wirkt das EU-ETS?
C4 Innovationen und das Überleben von Unternehmen – Die Laserindustrie
Seite: 1/4
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende in Master-Studiengängen. Die
Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Die Bearbeitung erfolgt in 2er-Teams.
Die Themenvergabe erfolgt am 19. Oktober 2016.
Abgabetermin für die Hausarbeiten (20-25 Seiten) ist der 16. Dezember 2016.
Seminarveranstaltung: Blockseminar 25-27. Januar 2017
Seite: 2/4
Themen und Einstiegsliteratur
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Literatureingaben um Hinweise für einen
erleichterten Einstieg in die Themenstellung handelt, die von Ihnen selbständig und sinnvoll
ergänzt werden sollen.
A
Formen unvollkommener Konkurrenz
A1
Strategische Handelspolitik – Der Fall Airbus vs. Boeing
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel F.3.4
Carbaugh, R., Olienyk, J. (2001), Boeing-Airbus Subsidy Dispute: An Economic and Trade Perspective,
Global Economy Quarterly, Jg. 2 (4), S. 261 – 282.
A2
Regulierung natürlicher Monopole – Der deutsche Energiesektor
Knieps, G. (2008), Wettbewerbsökonomie: Regulierungstheorie, Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik,
3. Auflage, Berlin: Springer. [Kapitel 5, S. 79 – 114]
Brunekreeft, G. (2002), Regulation and Third-Party Discrimination in the German Electricity Supply
Industry, European Journal of Law and Economics, Jg. 13, S. 203 – 220.
A3
Die Stabilität von Kartellen am Beispiel der OPEC
Bühler/Jaeger (2002), Kapitel 4.3
Danielsen, A.L. (1980), The Theory and Measurement of OPEC Stability, Southern Economic Journal,
Jg. 47 (1), S. 51 – 64.
B
Netzwerkgüter
B1
Die Ökonomie von Netzwerkgütern am Beispiel von Online-Netzwerken
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel F
Liebowitz, S.J., Margolis, S.E. (1994), Network Externalities: An Uncommon Tragedy,
The Journal of Economic Perspectives, Jg. 8 (2), S. 133 – 150.
B2
Krieg der Formate – Parallelen zwischen VHS vs. Betamax und Blu-ray vs. HD-DVD
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel F
Cusumano, M.A., Mylonadis, Y., Rosenbloom, R.S. (1992), Strategic Maneuvering and Mass-Market
Dynamics: The Triumph of VHS over Beta, The Business History Review, Jg. 66 (1), S. 51 – 94.
B3
Lock-in-Effekte bei Netzwerkgütern – QWERTY als inferiorer Standard?
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel F
David, P.A. (1985), Clio and the Economics of QWERTY, American Economic Review, Jg. 75 (2),
S. 332 – 337.
Liebowitz, S.J., Margolis, S.E. (1990), The Fable of the Keys, Journal of Law and Economics, Jg. 33 (1),
S. 1 – 25.
Seite: 3/4
C
Innovationsökonomik
C1
Invention, Innovation und Diffusion am Beispiel Voice over IP (VoIP)
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel G
Hensel, M., Wirsam, J. (2008), Diffusion von Innovationen: Das Beispiel Voice over IP, Wiesbaden:
Gabler.
C2
Generika – Imitation als Gefahr für die pharmazeutische Forschung?
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel G
Giacotto, C., Santerre, R.E., Vernon, J.A. (2005), Drug Prices and Research and Development Investment
Behaviour in the Pharmaceutical Industry, Journal of Law and Economics, Jg. 84, S. 195 – 214.
C3
Innovationen durch Emissionszertifikate – Wie wirkt das EU-ETS?
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel G
Gagelmann, F., Frondel, M. (2005), The Impact of Emission Trading on Innovation – Science-Fiction or
Reality?, European Environment, Jg, 15, S. 203 – 211.
C4
Innovationen und das Überleben von Unternehmen – Die Laserindustrie
Pfähler/Wiese (2008), Kapitel G
Buenstorf, G. (2007), Evolution on the Shoulders of Giants: Entrepreneurship and Firm Survival in the
German Laser Industry, Review of Industrial Organization, Jg. 30, S. 179 – 202.
Seite: 4/4
TECHNISCHE
UNIVERSITÄT
DARMSTADT
VWL Seminar Weltwirtschaft
Theorie der Wirtschaftspolitik
PD Dr. Harald Proff
Theorie der Wirtschaftspolitik ,WS 2016/17, PD Dr. Harald Proff
0
TECHNISCHE
UNIVERSITÄT
DARMSTADT
Theorie der Wirtschaftspolitik - Organisation der
Veranstaltung
Blockseminar: Vorstellung der Seminararbeiten vor. Donnerstag
9.2.2017- Freitag 10.2. TUD (tbd)
- 5 Themen zu je zwei Studierenden
Themenbeispiele:
(1) Theorie der Wirtschaftspolitik – Ziel-Mittel-Ansatz
(2) Theorie der Wirtschaftspolitik – Evolutorischer Ansatz
-
Preread und 5-seitige Kapitelzusammenfassung von Streit, M.E.
„Theorie der Wirtschaftspolitik“ – Abgabe bis 20.12.2016
- gemeinsame Seminararbeit von 20 Seiten, Vortrag und Moderation –
Abgabe bis 3.2.2017
- aktive Mitarbeit in der Veranstaltung
- Themenverteilung zu Semesterbeginn, zentrale Seminaranmeldung
Rückfragen unter hproff@t-online.de
1
Soziale Sicherung am Arbeitsmarkt
Seminarvorstellung WS 2016/17
für Bachelor- und MasterstudentInnen
Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik
Prof. Dr. Michael Neugart und Uros Duric
Bleichstraße 2
64283 Darmstadt
Telefon
+49 6151 16-57265
Fax
+49 6151 16-57267
E-Mail
neugart@vwl.tu-darmstadt.de
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Inhalt des Seminars
Globalisierung und strukturelle Veränderungen in den
Produktionsbedingungen für Firmen wie sie etwa durch die
Digitalisierung verursacht werden, schaffen neue
Bedingungen und Herausforderungen für die soziale
Absicherung von Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt.
Ziel des Seminars ist es, herkömmliche wie auch neuere
Vorschläge zur sozialen Sicherung vorzustellen und ihre
ökonomischen Wirkungen sowie politische Umsetzbarkeit
zu analysieren.
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Termine und organisatorische Hinweise
Das Seminar richtet sich an Bachelor- und
Masterstudierende. Es sind je 10 Seminarplätze für
Bachelorstudierende und 10 Seminarplätze für
Masterstudierende vorgesehen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
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Termine und organisatorische Hinweise
Die Themenvergabe
erfolgt am 20.10.2016
17:00 bis 18:30 Uhr
Gebäude: S4/13, Raum 304 (Bleichstraße 2).
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Termine und organisatorische Hinweise
Abgabetermin für die Hausarbeiten
(Umfang: 12 – 15 Seiten bei Einzelbearbeitung
des Themas, 15 -18 Seiten bei zwei Bearbeitern,
Zeilenabstand 1,5, 11 Times New Roman, PDF
per E-Mail an sekretariat@vwl.tu-darmstadt.de
sowie einfache gedruckte Version) ist
20.1.2017, 12:00 Uhr
im Sekretariat des Fachgebiets.
Seminarsprache ist deutsch. Die Arbeiten können aber
auch auf Wunsch auf englisch verfasst werden.
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Termine und organisatorische Hinweise
Seminarveranstaltung:
2-tägiges Blockseminar
am 26. und 27.01.2017
Ort: wird noch bekanntgegeben.
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Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
1) Soziale Sicherung am Arbeitsmarkt: ein empirischer Überblick
Literatur: http://www.oecd.org/els/soc/expenditure.htm
2) Arbeitslosenversicherung: Zwischen Absicherung und
Anreizwirkung
Literatur: Borjas, G. (2013): Labor Economics. McGraw Hill 6th ed., Kapitel 12.5
3) „Individual savings accounts“ und Absicherung gegenüber
Einkommensverlusten bei Arbeitslosigkeit
Literatur: Feldstein, M. (2005): Rethinking Social Insurance, The 2005 Presidential
Address to the American Economic Association. American Economic Review,
March
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Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
4) Eine europäische Arbeitslosenversicherung?
Literatur: Dullien, S. and Fichtner, F. (2012) : Eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung
für den Euroraum, DIW-Wochenbericht, ISSN 0012-1304, Vol. 79, Iss. 44, pp. 9-15
5) Kündigungsschutz oder doch besser Arbeitslosenversicherung?
Literatur OECD 2004: Employment Outlook 2004, Chapter 2: Employment protection
regulation and labor market performance.
6) Wirkung von Mindestlöhnen im kompetitiven und nicht-kompetitiven
Arbeitsmarkt
Literatur: Knabe, A., R. Schöb und M.Thum (2014). Der flächendeckende Mindestlohn.
Perspektiven der Wirtschaftspolitik 15, 2, 133-157.
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Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
7) Wirkung von Mindestlöhnen: ein Blick in die Empirie
Literatur: Neumark, D. and Wascher (2008): Minimum Wages. MIT Press.
8) Negative Einkommensteuer: Funktionsweise und Empirie
Literatur: Robins, P. K. (1985): A comparison of the labor supply findings
from the four negative income tax experiments. The Journal of Human
Resources 20, 567-582.
9) Grundeinkommen: Geschichte und Modellvorschläge
Literatur: Diekmann, F. (2015): Gleiches Geld für alle. Grundeinkommen in
der Schweiz und Finnland. Spiegel-Online, 25. Dezember 2015.
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Themen und Literaturangaben
(zum Einstieg)
10) Mögliche ökonomische Wirkungen eines Grundeinkommens
Literatur: Bossard, E. (2013): Diversität der Gerechtigkeit. Eine Studie zum
Gerechtigkeitsempfinden der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf ein
Bedingungsloses Grundeinkommen. Zürcher Beiträge zur Psychologie der Arbeit,
September, Heft 2, 5-37.
https://edit.ethz.ch/pda/news/editors/Zurcher_Beitrage_Ketterer_2013.pdf
Hinweis: Die Literaturangaben sind als Einstiegshilfen zum Thema zu verstehen.
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Economics of Natural Disasters
Seminarvorstellung WS2016/17
Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft
(Prof. Dr. Volker Nitsch)
28.06.2016
| Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft |
Prof. Dr. Volker Nitsch
Economics of Natural Disasters
 Motivation:
Natural catastrophes such as earthquakes, floods or volcanic
eruptions also have measurable economic consequences. In
this seminar, we explore effects on:
 Income and economic growth (of regions and cities)
 Trade (given infrastructure destruction)
 Peoples’ preferences (such as risk attitudes)
 Individual behavior (as illustrated, for instance, by
changes in fertility)
 ...
 Goals:
Understanding the economic consequences of natural
disasters
28.06.2016
| Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft |
Prof. Dr. Volker Nitsch
Economics of Natural Disasters
 Structure
Paper discussion basis
Presentation (30 min.), comment (5-10 min.) and class discussion
“Blockseminar” in late November/early December 2016
First meeting will be on October 19, 2016, 9:00 in S4|13/304
 Requirements: all participants have to prepare
A written review of a published paper (max. 25 pages),
A presentation of the paper in the class (as if they were the author),
and
A comment on another paper (each in English or German)
Grading will be individually
Open for Master and Bachelor students (max. 20 participants)
Further information: Link, contact: rode@vwl.tu-darmstadt.de
28.06.2016
| Fachgebiet VWL, Internationale Wirtschaft |
Prof. Dr. Volker Nitsch