frühjahr 2011 - Volkshochschule Weimar

Transcription

2011
FRÜHJAHR
Informationsabend
27.01.11, 18–20 Uhr
www.vhs-weimar.de
1
27. JANUAR 2011
TITEL
27. Januar 2011
Donnerstag
Informationsabend zum
Frühjahrssemester 2011
Semesterbeginn: 07. Februar 2011
17.30 Uhr
Ausstellungseröffnung
„Verde Brasil – Grünes Brasilien“, Malerei von Vane Oliveira, Brasilien
18.00 –18.30 Uhr
18.30 –20.00 Uhr
Information zur Bildungsprämie
Testen Sie Ihre Sprachkenntnisse in:
Englisch
Spanisch
Italienisch
Französisch
2
TITEL
VORWORT
Liebe Besucherinnen und Besucher der
Volkshochschule Weimar,
das für die Erwachsenenbildung in Thüringen zuständige Landes
gesetz, das Thüringer Erwachsenenbildungsgesetz, fordert von
allen Volkshochschulen Qualität – so sie mit Landesmitteln
gefördert werden wollen. Diese Qualität muss nicht nur vorhanden sein, nein sie muss durch einen aufwendigen Prozess
nachgewiesen, nachhaltig hinterfragt und aufgefrischt werden.
Das Qualitätssiegel der ArtSet Forschung, Bildung und Beratung
GmbH in Hannover erlangte die Volkshochschule vor fünf Jahren
gemeinsam mit dem Jugend- und Kulturzentrum mon ami und
dem kommunalen Kino. Qualitätstestiert nach LQW 2, der
Lernerorientierten Qualität in der Weiterbildung, konnten wir
uns auf die Fahnen schreiben. Nach fünf Jahren erfolgte jetzt
die Retestierung nach LQW 3, ein halbes Jahr lang wurde ein
über einhundert Seiten starker Selbstreport erstellt, der inhaltliche Aussagen über das Vorgehen und die Qualitätsergebnisse
in elf verschiedenen Qualitätsbereichen enthält. Diese
Ergebnisse wurden von externen Gutachterinnen bewertet und
in einer vierstündigen Visitation mit den Qualitätsbeauftragten
der VHS diskutiert. In einem Abschlussworkshop wurden
mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern strategische
Unternehmensziele diskutiert und festgehalten, die für die
Qualitätsentwicklung der nächsten Jahre maßgeblich sind.
Nähere Informationen zur Qualitätstestierung nach LQW finden
Sie auch auf der Seite 71.
Wir freuen uns sehr, das Qualitätssiegel weiterhin führen zu dürfen, ein Qualitätssiegel, das nachhaltig der Volkshochschule eine
führende Rolle in der Erwachsenenbildung Weimars testiert.
Dies ist ein erfreuliches Ereignis, dass uns positiv in das
Frühjahrssemester 2011 starten lässt. Ein Semester, in dem es
neben einem vielfältigen und interessantem Kursangebot, das
weiterhin sowohl den Erwerb neuer Kenntnisse, Fähigkeiten
und Fertigkeiten wie aber auch sozialer Kompetenzen ermöglicht, auch wieder zahlreiche neue Angebote geben wird.
Viele dieser Angebote können auch im Jahr 2011 wieder über
die Bildungsprämie gefördert werden. Über Möglichkeiten hierzu erkundigen Sie sich bitte in der Volkshochschule. Unsere
Volkshochschule ist für diese Kurse wie aber auch für Angebote
anderer Bildungsträger die Beratungsstelle für Weimar.
Die Volkshochschule Weimar gehört weiterhin mit zu den
Alphastützpunkten in Thüringen. Die Alpha-Initiative Thüringen
ist eine Kampagne des Thüringer Volkshochschulverbandes e.V.
in Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen in Thüringen und
wird durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft
und Kultur gefördert. In Deutschland sind bei etwa vier Millionen
Erwachsenen die Lese- und Schreibkompetenzen stark eingeschränkt. Sie werden als funktionale Analphabeten bezeichnet.
Lesen und Schreiben können sie in Kursen verbessern, die von
Volkshochschulen seit vielen Jahren durchgeführt werden.
Das Projekt Kompetenz im Tourismus, das die Volkshochschule
Weimar gemeinsam mit der weimar GmbH und dem Landes
verband der Volkshochschulen anbietet, gibt insbesondere kleineren Touristikbetrieben, privaten Gästezimmervermietern und
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Touristinformationen
die Möglichkeit, durch ein modulares Schulungsangebot
Service- und Dienstleistungsqualität zu verbessern. Stark praxis
orientiert werden Themen wie interkulturelle Kompetenz,
Beschwerdemanagement oder Zeit- und Selbstmanagement
ebenso behandelt wie professionelles Dekorieren, Gestalten
von Gäste- und Schlechtwettermappen, barrierefreies Internet
oder Grundlagen der Betriebsführung.
Das Frühjahrssemester 2011 startet mit einer Ausstellungs
eröffnung, die in gewohnt guter Tradition am Informationsabend
stattfindet. Zu sehen sind farbenprächtigen Bilder der brasilianischen Künstlerin Vane Oliveira, die uns das ganze Semester
über begleiten werden. Mit Öl- und Acrylbildern, die typische
Motive aus der Heimat der Künstlerin wie Cashews, Bananen,
Palmen oder Fischerboote am Strand zeigen, wird in die
Ausstellungsgänge der VHS südamerikanisches Flair einziehen.
Vane Oliveira leitet in Brasilien das Projekt der Volkshochschule
Weimar „Kinder zweier Welten – Bilder- und Wortgeschichten
aus Deutschland und Brasilien“. Hier wird Kindern aus Recife
und Weimar die Möglichkeit gegeben, durch das gegenseitige
Erzählen von Biografien, Märchen und Geschichten über die
Kultur und die Lebensweise des anderen mehr zu erfahren und
zu lernen.
Seien Sie herzlich eingeladen – zur Vernissage und zum Infoabend
am 27. Januar. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ulrich Dillmann
Leiter des Jugend-, Kultur- und Bildungszentrums
Volkshochschule / mon ami
3
FACHBEREICHE
TITEL
FACHBEREICH 1
Politische Bildung / Pädagogik
Seite 14
Gesellschaft / Politik
Ansprechpartner:
Ulrich Dillmann
Tel.: (03643) 88 58 18
E-Mail: u.dillmann@vhs-weimar.de
Pädagogik / Psychologie / Recht / Kommunikation
Ansprechpartnerin:
FACHBEREICH 2
Gisela Kottwitz
Tel.: (03643) 88 58 16
E-Mail: g.kottwitz@vhs-weimar.de
Kulturelle
Bildung
Seite 21
Bildende und angewandte Kunst / Reisen zur Kunst
Kultur- und Kunstgeschichte / Literatur / Theater / Musik / Tanz
Ansprechpartnerin:
FACHBEREICH 3
Rita Heyme
Tel.: (03643) 88 58 15
E-Mail: r.heyme@vhs-weimar.de
Gesundheitsbildung
Seite 27
Entspannung / Gesundheitstraining
Ansprechpartner:
Ulrich Dillmann
Tel.: (03643) 88 58 18
Ernährung
Ansprechpartnerin:
FACHBEREICH 4
Rita Heyme
Tel.: (03643) 88 58 15
Sprachen
Seite 40
Arabisch / Chinesisch / Englisch / Französisch
Ansprechpartnerin:
Gisela Kottwitz
Tel.: (03643) 88 58 16
Alphabetisierung / Deutsch als Fremdsprache / Integrationskurse
Italienisch / Japanisch / Lateinisch / Neu-Griechisch Niederländisch / Norwegisch / Polnisch / Portugiesisch / Russisch
Schwedisch / Slowakisch / Spanisch / Tschechisch
Ansprechpartnerin:
FACHBEREICH 5
Rita Heyme
Tel.: (03643) 88 58 15
Berufliche Bildung / EDV
Rhetorik / Soft Skills / EDV
Anwenderprogramme / Internet
Büropraxis / kaufmännische Weiterbildung
Ansprechpartnerin:
4
Gisela Kottwitz
Tel.: (03643) 88 58 16
Seite
51
TITEL
INHALT
Übersicht
Anmelde- und Infoabend
Vorwort
Fachbereiche
Inhalt
Leitung und Geschäftsstelle
Geschäftsbedingungen
Unterrichtsorte
02
03
04
05
06
07
08
Anmeldeformulare
Einzelveranstaltungen
Kinderakademie
Junge VHS
Seniorenakademie
Politische Bildung / Pädagogik
Kulturelle Bildung
09
10
12
12
13
14
21
Gesundheitsbildung
Sprachen
VHS-Projekte
Impressum
27
40
51
68
71
57
59
14
14
22
41
28
14
22
41
18
19
19
33
29
Gitarrenspiel
Google
Grüne Hausnummer
Haltungs- und Rückenschule
Hatha-Yoga
Hausaufgaben
Haushaltsbuch
HTML
25
62
14
36
31
17
56
60
Ikebana
23
23
21
61
41
47
Pilates
Pisastudie
Portrait
Power-Fitness
PowerPoint
Pralinenherstellung
Präsentation
Problemzonentraining
ProfilPASS
Prüfungen / Sprachen
35
17
22
33
57
38
57
36
51
40
Qi Gong
Qi Gong Lehrer-Ausbildung
32
32
Rechnungswesen
64
15
19
36
48
Salutogenese
29
29
21
48
30
36
48
17
19
19
25
22
33
Tabellenkalkulation
55
25
53
31
21
51
Vorsorgevollmacht
15
14
Wasseradern
Wechseljahre
Wildpflanzen
Wirbelsäulengymnastik
Word
27
60
29
37
36
53
XpertBusiness
63
Yoga
27
Zeichnen
21
29
Stichworte
Access
Adobe Illustrator CS3
Agenda 21
Ahnenforschung
Aktzeichnen
Alphabetisierung
Alternative Heilmethoden
Altersvorsorge
Aquarell
Arabisch
Argumentation
Atemtherapie
Ausspracheschulung
Autogenes Training
Ayurveda
Bach-Blüten
Backen
Baubiologie
Betriebskostenabrechnung
Bewerbung
Bildbearbeitung
Bräuche
Buchführung
Büromanagement
Chinesisch
Citavi
Comic
Computerkurs für Senioren
Computerschreiben
CSS
Datenbank
Deutsch als Fremdsprache
Digitale Fotografie
EDV-Grundlagen
Einkommensteuererklärung
Energieeffizienz
Englisch
Entspannungstraining
Erbrecht
Ernährung
Erneuerbare Energien
Excel
Existenzgründung
Fahrtenbuch
Filzen
Finanzbuchführung
Flamenco
Fördermittel
Fotobuch
Französisch
Fußreflex-Massage
Garten
Gesundheitstraining
29
38
27
16
54
66
17
64
57
Illustration
Improvisation
InDesign
Integrationskurs
Italienisch
JavaScript
61
19
60
Kalligraphie
23
23
18
14
37
37
31
62
Jakobsweg
Joomla
Keramik
Kindergeburtstag
Klimaschutz
Kochen
Kräuter
Kundalini-Yoga
Kurzschrift
42
52
22
58
62
62
Lateinisch
48
38
18
64
55
41
58
Malen
21
66
52
32
16
61
25
16
16
34
61
52
19
20
42
29
15
37
14
55
65
56
24
63
25
68
58
46
33
19
34
Lebensmittel
Linkshändigkeit
Lohn- und Gehalt
Marketing
Mathematik
Meditation
Mietrecht
Moodle
Mundharmonika
Musikalische Früherziehung
Musikkreis für Kinder
Muskelmix
MySQL
Nähschule
Naturheilkunde
Niederländisch
25
29
48
Obstbaumschnitt
Orientalische Tanzkunst
Outlook
19
26
57
Pädagogik
16
22
15
56
61
Pastellmalerei
Patientenverfügung
PC-Grundlagen
PHP 5
Recht
Rhetorik
Rückentraining
Russisch
Schmerzen
Schreiben
Schwedisch
Selbstmassage
Selbstverteidigung
Spanisch
Spielzeug
Sprecherziehung
Steuer
Step-Tanz
Storyboard
Stressreduktion
Tanz
Textverarbeitung
Tai Chi
Theater
Tourismus
Vorfahren
Webseitengestaltung
Zilgrei
5
VOLKSHOCHSCHULE WEIMAR
TITEL
Leitung
Geschäftsstelle
Volkshochschule
Weimar
Graben 6, 99423 Weimar
Tel.: (03643) 88 58-0
Fax: (03643) 88 58 85
E-Mail: vhs@vhs-weimar.de
Internet: www.vhs-weimar.de
Geschäftszeiten
Montag, Dienstag, Mittwoch
8.30–13.00 +14.00–16.00 Uhr
Donnerstag
8.30–13.00 +14.00–18.00 Uhr
Freitag
8.30–13.00 Uhr
päd. Mitarbeiterin
Tel.: (03643) 88 58 16
Michael Paech
Verwaltungsmitarbeiter
Tel.: (03643) 88 58 10
E-Mail: m.paech@vhs-weimar.de
Donnerstag, 10.00–13.00 +14.00–18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Christina Reichel
Verwaltungsleiterin
Tel.: (03643) 88 58 14
E-Mail: c.reichel@vhs-weimar.de
Birgit Rogahn
Verwaltungsmitarbeiterin
Tel.: (03643) 88 58 11
E-Mail: b.rogahn@vhs-weimar.de
Hans-Peter Losert
Hausmeister
Tel.: (03643) 88 58 30
Ulrich Dillmann
Leiter
Tel.: (03643) 88 58 18
nach telefonischer Vereinbarung
Rita Heyme
päd. Mitarbeiterin
Tel.: (03643) 88 58 15
Donnerstag, 10.00–13.00 +14.00–18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Gisela Kottwitz
Dozentenvertretung
Geschäftszeiten: 31.01. – 11.02.2011
Ingrid Bauhaus
Dozentin für Ikebana
Tel.: (0171) 6 51 03 39
E-Mail: djg-weimar@t-online.de
Mo – Do
Freitag
Helga Dieckmann
Dozentin für Gymnastik und Tanz
Tel.: (03643) 90 47 01
Rita Seifert
Dozentin für Sprachen und
Referentin für Kulturgeschichte
Tel.: (03643) 51 90 68
E-Mail: rita.seifert@gmx.de
09.00–13.00 +14.00–18.00 Uhr
08.30–13.00 Uhr
Sprechzeiten der pädagogischen Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen
Mo – Do
10.00–13.00 +14.00–18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Termine des Semesters
Semesterbeginn:
07.02.2011
Unterrichtsfreie Tage
(falls nicht anders angegeben)
Osterferien:
Himmelfahrt:
Pfingstferien:
Sommerferien:
6
18.04.–30.04.2011
02.05.2011
11.06.–14.06.2011
11.07.–19.08.2011
TITEL
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Anmeldung
Folgende Möglichkeiten zur Anmeldung für
eine Veranstaltung an der VHS Weimar bestehen ab Erscheinen des Programmheftes:
-Persönlich oder durch einen Vertreter in der
Geschäftsstelle.
- Mit dem Anmeldeformular per Brief oder
Fax.
- Über die WEB-Seite der VHS unter:
www.vhs-weimar.de, Menüpunkt: Kurspro
gramm.
Teilnahmebedingungen
Mit der Anmeldung an der VHS gehen Sie
einen verbindlichen Vertrag ein, der nur in
begründeten Fällen durch schriftliche Abmel
dung gelöst werden kann. Sie erkennen die
Teilnahmebedingungen der VHS Weimar an.
Anmelden per Brief, Fax und Internet
Anmeldung per Brief, Fax und Internet ist ausschließlich mit bewilligtem Lastschriftverfahren
möglich (2 Unterschriften auf dem Anmel
deformular). Telefonische Anmeldungen sind
nicht möglich.
Information nach Anmeldung
Die angemeldeten Teilnehmer und Teilneh
merinnen werden von der VHS nur dann
informiert (auch bei Anmeldung per Brief,
Fax oder Internet), wenn der gewählte Kurs
bereits belegt ist oder andere organisatorische
Veränderungen erfolgen (Terminänderung,
Kursabsage o.ä.).
Bezahlung
Folgende Möglichkeiten bestehen, die Kursge
bühren zu begleichen:
- Lastschriftverfahren – Einmalige Abbuchung
der Kursgebühr ab 2. Werktag nach Kurs
beginn.
- Barzahlung – Die Gebühr wird bei der
Anmeldung fällig.
Zahlungs- / Bankprobleme
Sie sind im Lastschriftverfahren angemeldet und
es gab Probleme bei der Abbuchung von Ihrem
Konto? Bitte setzen Sie sich kurzfristig mit uns
zur Klärung der Probleme in Verbindung. Sie
erhalten sonst von uns eine Rechnung über die
Kursgebühr zzgl. der entstandenen Bankkosten
und der Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR
4,00. Bei Zahlungsproblemen per Rechnung
behalten wir uns rechtliche Schritte vor. Es
werden EUR 5,00 Mahngebühren erhoben.
Teilnehmerzahl
Die Mindestteilnehmerzahl für einen Kurs wird
von der Volkshochschule festgelegt. Kommt
diese Zahl nicht zustande, wird der Kurs in der
Regel abgesagt. Wenn die festgelegte Zahl geringfügig unterschritten wird und die angemeldeten Teilnehmer durch ihre dritte Unterschrift
auf der Anmeldekarte eine zumutbare Kürzung
der Unterrichtsstundenzahl (max. um 1/3)
akzeptieren, wird der Kurs verkürzt bei gleich
bleibender Gebühr durchgeführt. In Absprache
mit den angemeldeten Teilnehmern kann auch
bei gleich bleibender Unterrichtsstundenzahl
die Kursgebühr erhöht werden.
Rückerstattung
Bei Absage des Kurses wird die bereits gezahlte
Gebühr vollständig zurückgezahlt.
Kann eine Veranstaltung aus Gründen, die von
der Volkshochschule zu vertreten sind, nicht zu
Ende geführt werden, so wird die Gebühr für
die nicht durchgeführten Unterrichtsstunden
erstattet:
-Barzahler – mit Teilnehmerkarte in der Anmeldung der VHS
- Lastschriftverfahren – mit Rückbuchung
auf das Konto (ca. 6 Wochen nach der Ab
buchung)
Der Rücktritt von Veranstaltungen ist unter folgenden Voraussetzungen möglich:
Bereits entrichtete Gebühren werden unter
Einbehaltung einer Bearbeitungsgebühr von
EUR 4,00 erstattet, wenn die Anmeldung
mindestens 11 Werktage vor Beginn der Ver
anstaltung zurückgenommen wird. Erfolgt die
Rücknahme der Anmeldung in einem Zeitraum
von 5 bis 10 Werktagen vor Kursbeginn werden 10 % der Gebühr, mindestens EUR 4,00
einbehalten.
Bei der Rücknahme der Anmeldung von
Kursen bis 4 Tage vor Kursbeginn oder der
Abmeldung aus bereits angelaufenen Veran
staltungen können in besonders begründeten
Ausnahmefällen (schwere, lang andauernde Erkrankung, Wohnortswechsel, berufliche Veränderung mit Terminauswirkungen)
die Gebühren ganz oder teilweise erstattet
werden. Bei positiver Entscheidung wird das
bezahlte Entgelt abzüglich der Gebühren
bereits durchgeführter Unterrichtsstunden
und einer Bearbeitungsgebühr von EUR 4,00
zurückerstattet. Achtung: Nur eine schriftliche
Abmeldung auf dem Rückerstattungsvordruck
mit den entsprechenden Bescheinigungen
kann zur Rückzahlung (ca. 6 Wochen nach der
Abbuchung) führen.
Dozentenwechsel berechtigt nicht zum Rück
tritt vom Kurs.
Der Rücktritt von Reiseveranstaltungen unterliegt gesonderten Bedingungen. Diese erfragen
Sie bitte bei Bedarf in der Geschäftsstelle.
Kursgebühr
Die Kursgebühr ist jeweils bei der Kursbe
schreibung im Programmheft angegeben.
Ermäßigung
Ermäßigungen sind bei Kursen, deren Kurs
gebühr über EUR 25,00 liegt, möglich, wobei
die Kursgebühr von EUR 25,00 nicht unterschritten werden darf.
Ermäßigt werden 30% der Kursgebühr für:
- Personen bei Vorlage eines bewilligten
Wohngeldbescheides durch das Sozial- und
Wohnungsamt,
- Personen bei Vorlage einer Gebührenbe
freiung (GEZ) durch das Sozial- und Woh
nungsamt oder
- ALG II – EmpfängerInnen mit dem entsprechenden Nachweis.
Näheres regelt die Gebührensatzung der
Volkshochschule Weimar. Der Nachweis der
Ermäßigungsberechtigung muss bei der Anmel
dung schriftlich vorliegen.
Ermäßigungen sind nicht mit sonstigen Rabatten
kombinierbar.
Frühbucherrabatt
Der Frühbucherrabatt wird bis einschließlich
Montag, den 31.01.2011 gewährt.
Der Rabatt beträgt 5 % der Kursgebühr. Der
Rabatt wird nicht für Vorträge sowie Material
kosten und Kursunterlagen gewährt und ist
nicht mit sonstigen Ermäßigungen und Rabatten
kombinierbar.
Weimarpass
Weimarpassinhaber können Vorträge für EUR
1,00 besuchen.
Haftung
Die Volkshochschule übernimmt für Diebstahl,
Sachschäden sowie bei Unfällen innerhalb der
Unterrichtsgebäude keine Haftung.
Unterrichtsorte
Die VHS nutzt zum Teil Räume in Schulen.
Bitte behandeln Sie die Räume schonend und
beachten Sie die Hausordnungen der jeweiligen
Unterrichtsstätten.
Teilnahmebescheinigungen
Teilnahmebescheinigungen werden gegen eine
Bearbeitungsgebühr von EUR 4,00 in der Ge
schäftsstelle ausgestellt.
Im Fachbereich Arbeit und Beruf erhält jeder
Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung, die in
der Kursgebühr enthalten ist.
Studienfahrten
Bei Teilnahme an Studienfahrten gelten die
Reisebedingungen der Reiseveranstalter, sofern
dies nicht die Volkshochschule ist.
Datenschutz
Bei der Verarbeitung der Daten werden die
Bestimmungen des Datenschutzgesetzes be
achtet (vergl. ThürDSG § 2 und § 4).
Lehrkräfte
In diesem Semester kommen ca. 180 Kurslei
terinnen und Kursleiter zum Einsatz. Sie wurden nach ihren fachlichen, pädagogischen und
sozialen Kompetenzen ausgewählt. Nähere
Auskünfte zu den Kompetenzen der Lehrkräfte
erteilen die zuständigen Fachbereichsleiter und
Fachbereichsleiterinnen.
VHS-Programmheft
Die VHS-Programme werden zweimal im Jahr
neu herausgegeben und liegen jeweils zum
Semesterbeginn im Januar/Februar bzw. August/
September in allen Dienststellen der Kommune,
den Sparkassen und in vielen anderen Geldinstituten kostenlos zum Mitnehmen bereit.
7
UNTERRICHTSORTE
TITEL
Unterrichtsorte
1 VHS-Haus I
Graben 6
2 VHS-Haus II
Herderplatz 9
3 Jugend- und Kulturzentrum mon ami
Goetheplatz 14
4 Pabststraße 1a
5 Kinderzentrum des Lebenshilfewerkes
Richard-Strauß-Str. 4
8
9
EINZELVERANSTALTUNGEN
TITEL
Januar 2011
19.01. Energie in Schön – Visionen für
eine Kultur der Energienutzung
19.00-21.15 Uhr / Jugend- und
Kulturzentrum mon ami
Kursnummer 10116 / Seite 14
22.01. Schmerzen lindern mit
Zilgrei - Ohne Pillen und
Nebenwirkungen
10.00-17.00 Uhr / VHS-Haus IIII
Februar 2011
08.02. Altersvorsorge nach der Krise - Einstiegskurs
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
10.02. Sie können mehr, als Sie wissen
18.15-19.00 Uhr / VHS-Haus I
16.02. Lokale Agenda 21: Energie und
Klimaschutz vor Ort
18.00-21.00 Uhr / VHS-Haus I
24.02. Das geht unter die Haut!
17.15-20.15 Uhr / VHS-Haus I
24.09. Schmerzen lindern mit Zilgrei
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
23.03. Leistungssteigerung in
der Schule durch richtiges
Sehverhalten
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
03.03. Pisa-Schock: Was müssen
Kinder wirklich können, bevor
sie in die Schule kommen?
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
05.03. Grammar Workshop I A2 –
Present and Past
10.45-13.00 Uhr / VHS-Haus I
08.03. Textverarbeitung II - Werkstatt
09.03. Die Vorsorgevollmacht
19.30-21.00 Uhr / VHS-Haus I
18.02. Gartenplanung: Von der grünen Nische zum Traumgarten
17.00-20.00 Uhr / VHS-Haus I
22.02. Vollwertig und glutenfrei
backen
17.30-20.30 Uhr / VHS-Haus I
23.02. Einkommensteuererklärung für Rentner
10.00-11.30 Uhr / VHS-Haus I
17.00-20.00 Uhr / VHS-Haus I
Kursnummer 50104 A / Seite 54
18.00-21.00 Uhr / VHS-Haus I
09.03. Bach-Blüten für den Alltag Möglichkeiten und Grenzen
der Selbstanwendung
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
16.03. Entspannungsverfahren für
Kinder und Jugendliche
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
17.03. Überforderte Kids?
Unterforderte Kids?
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
17.03. Das geht unter die Haut!
23.02. Einkommensteuererklärung für
Rentner
19.03. Yoga im Alltag
16.30-18.00 Uhr / VHS-Haus I
23.02. Grundlagen der BachBlütentherapie
10
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
23.03. Mit Kind und Kegel ohne
Trauschein
02.03. Yoga-Philosophie:
Quellentexte des Yoga und
ihre Anwendung heute
19.00-21.15 Uhr / Jugend- und
Kulturzentrum mon ami
17.02. Musikalische Früherziehung
März 2011
17.02. Keine Ahnung von den Ahnen?
Familienforschung
14.00-15.30 Uhr / VHS-Haus I
23.03. „Grüne Hausnummer“ - „Haus über Kopf“
17.15-20.15 Uhr / VHS-Haus I
10.00-17.45 Uhr / VHS-Haus I
19.03. Dynamische Meditation
10.00-17.45 Uhr / VHS-Haus III
18.00-20.15 Uhr / VHS-Haus I
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
23.03. Mehr Kunden durch GoogleAnalytics
17.00-21.00 Uhr / VHS-Haus I
28.03. Baubiologische
Schlafplatzgestaltung
19.30-21.00 Uhr / VHS-Haus I
30.03. Yoga-Philosophie:
Quellentexte des Yoga und
ihre Anwendung heute
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
31.03. Bräuche und Rituale in der
Osterzeit
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
April 2011
02.04. Grammar Workshop II A2 –
Present Perfect and Past
10.45-13.00 Uhr / VHS-Haus I
07.04. „Wertvolles“ Spielzeug Anspruch und Wirklichkeit
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
11.04. Krankheiten durch
Wasseradern und Erdstrahlen?
19.30-21.00
12.04. Der spanische Jakobsweg
18.00-21.15 Uhr / VHS-Haus I
TITEL
EINZELVERANSTALTUNGEN
13.04. Erbrecht: Wie verfasst man ein
gültiges Testament?
18.00-20.15 Uhr / VHS-Haus I
12.05. Hausaufgaben - (k)ein
Problem?
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
13.04. Salutogenese - der andere
Blick auf Gesundheit und
Krankheit
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
12.05. Kochen und Genießen mit
Wildpflanzen
17.15-21.00 Uhr / VHS-Haus I
13.04. Die Kunst der
Pralinenherstellung
17.00-21.45 Uhr / VHS-Haus I
14.05. Dynamische Meditation
10.00-17.45 Uhr / VHS-Haus III
Rentner
16.30-18.00 Uhr / VHS-Haus I
23.06. Keine Ahnung von den Ahnen?
Familienforschung
14.00-15.30 Uhr / VHS-Haus I
23.06. Wenn Kinder trotzen
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
18.05. Die Betriebskostenabrechnung
24.06. Mundharmonika (Harp): Folk & Countryharp 1
16.04. Gaumenfreuden
am Wegesrand Kräuterspaziergang
10.00-14.00 Uhr / Schloss Belvedere
21.04. Kochen und Genießen mit
Wildpflanzen
17.15-21.00 Uhr / VHS-Haus I
28.04. Kinderlebensmittel, Mittel zum
Leben oder Süßigkeiten?
18.00-19.30 Uhr / VHS-Haus I
30.04. Fit für die schriftliche
Englischprüfung im Abitur - B2
09.00-14.00 Uhr / VHS-Haus I
Mai 2011
04.05. Mietrecht
18.00-20.15 Uhr / VHS-Haus I
07.05. Gaumenfreuden
am Wegesrand Kräuterspaziergang
10.00-14.00 Uhr / Schloss Belvedere
07.05. Grammar Workshop III A2
10.45-13.00 Uhr / VHS-Haus I
11.05. Wechseljahre - Wandel und
Aufbruch
19.00-20.30 Uhr / VHS-Haus I
18.00-20.15 Uhr / VHS-Haus I
18.05. Gesunde Ernährung fängt
schon beim Einkauf an
17.00-19.15 Uhr / VHS-Haus I
21.05. Linkshändigkeit - (k)ein
Problem!?
09.00-12.15 Uhr / VHS-Haus I
13.00-19.30 Uhr / VHS-Haus I
Juli 2011
02.07. Urlaubsenglisch „last minute“
09.00-14.00 Uhr / VHS-Haus I
21.05. Yoga in den Wechseljahren
10.00-17.45 Uhr / VHS-Haus I
26.05. Unvergessliche Kinder
geburtstage – aber wie?
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
28.05. Fit für die schriftliche Englisch
prüfung für den erfolgreichen
Realschulabschluss - B1
09.00-14.00 Uhr / VHS-Haus I
Juni 2011
04.06. Project workshop B1/B2
10.45-13.00 Uhr / VHS-Haus I
09.06. Grenzen - Nähe - Respekt:
Vom richtigen Umgang mit
Kindern
19.30-21.45 Uhr / VHS-Haus I
Rentner
10.00-11.30 Uhr / VHS-Haus I
11
KINDERAKADEMIE / JUNGETITEL
VHS
Mit der Kinderakademie erweitert
die Volkshochschule Weimar ihr
Angebot. Mit dem Ziel der kindlichen
Frühförderung öffnet sie ihre Türen
Kindern der verschiedensten Alters
gruppen. Die Kurse und Seminare
aus unterschiedlichen Fachbereichen
wurden speziell für das jeweilige ange
gebene Alter eingerichtet.
10602
Musikkreis für Kleinkinder
Eltern-Kind-Gruppe für Kinder
ab 2 Jahren
dienstags, ab 22.02.11 / 09.00–09.45 Uhr
15 Veranstaltungen / 15 UStd. / Gebühr: EUR 47,00
Nähere Informationen finden Sie auf Seite16.
10603
Eltern-Kind-Gruppe für Kinder
ab 2 Jahren
donnerstags, ab 24.02.11 / 09.00–09.45 Uhr
Nähere Informationen finden Sie auf Seite 16.
10604
30013
Entspannungsverfahren für
Mittwoch, 16.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
1 Veranstaltung / 2 UStd. / Gebühr: EUR 6,00
Die Junge VHS möchte das Heran
wachsen
und
Erwachsenwerden
begleiten und allen Jugendlichen inte
ressante, spannende und hilfreiche
Veranstaltungen zu großen und klei
nen Themen bieten.
Das Programm orientiert sich an den
Wünschen und Bedürfnissen von
Jugendlichen und bewegt sich an der
Schnittstelle zwischen Schule und
Jugendarbeit – nicht als Konkurrenz,
sondern als Ergänzung zu dem
Angebot, das über Schulen, in
Jugendhäusern, Vereinen oder ande
ren Institutionen organisiert wird.
Eltern-Kind-Gruppe für 1 bis
2-jährige Kinder
30013
dienstags, ab 22.02.11 / 10.00–10.45 Uhr
Mittwoch, 16.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
10605
50003
Mathematik Klasse 10
zur Vorbereitung auf die
schriftliche Abschluss
prüfung
Eltern-Kind-Gruppe für 1 bis
2-jährige Kinder
10606
Musikkreis für Babys
Eltern-Kind-Gruppe für Babys im
Alter von 3 bis 12 Monaten
dienstags, ab 22.02.11 / 11.00–11.45 Uhr
10607
dienstags, ab 08.02.11 / 19.00–20.00 Uhr
50004
schriftliche Abiturprüfung
50414
Computerschreiben –
Trainingskurs
mo+do, ab 02.05.11 / 17.00–18.30 Uhr
12
Die Volkshochschule
Weimar –
Alphastützpunkt in
Thüringen
Die Alpha-Initiative Thüringen ist
eine Kampagne des Thüringer Volks
hochschulverbandes e.V. in Zusam
menarbeit mit den Volkshochschulen
in Thüringen und wird durch das
Thüringer Ministerium für Bildung,
Wissenschaft und Kultur gefördert.
In Deutschland sind bei etwa vier
Millionen Erwachsenen die Leseund Schreibkompetenzen stark ein
geschränkt. Sie werden als funk
tionale Analphabeten bezeichnet.
Lesen und Schreiben können sie in
Kursen verbessern, die von Volks
hochschulen seit vielen Jahren durch
geführt werden.
Der erste Schritt ist natürlich der
schwerste. Wenn man erst einmal in
einem Alphabetisierungskurs gelan
det ist, der speziell für Erwachsene
entwickelt wurde, dann fällt die
Angst größtenteils schon ab. Die
Volkshochschule Weimar bietet in
jedem Semester Kurse zum Lesenund Schreibenlernen an.
Wenn Sie jemanden kennen, von
dem sie wissen oder vermuten, dass
er oder Sie nicht lesen und/oder
schreiben kann: Berichten Sie bitte
von diesem Kurs und der folgenden
Kontaktmöglichkeit.
Interessenten können sich telefonisch
oder persönlich nach Vereinbarung
beraten lassen und anmelden bei:
Rita Heyme, VHS-Weimar, Graben 6,
R. 302, Telefon: 03643 / 88 58 15
TITEL
SENIORENAKADEMIE
„Die späte Lust am Lernen“, so titel
te „Die Zeit“ (48/2002) einen Artikel
zum Thema Lernen im fortgeschrit
tenen Alter. Fazit: Ein älterer Mensch
lernt anders, aber nicht schlechter.
Grundsätzlich gilt auch bezüglich
des Zusammenhangs zwischen Alter
und Lernen: Das Gehirn will – wie
ein Muskel – trainiert werden. Somit
sind die individuellen Unterschiede
der Lernfähigkeit im Alter beträcht
lich. Darüber hinaus gilt: Der ältere
Mensch lernt zwar i. d. R. langsamer,
hat aber aufgrund seiner Lebens
erfahrung jede Menge Wissen, an
das er anknüpfen kann. Langsam ler
nen heißt, so wird der Hirnforscher
Manfred Spitzer in diesem Zusam
menhang zitiert: „nicht vergessen,
verallgemeinern, präzise sein, die
Regeln kennen“. In den Seminaren
unserer Seniorenakademie nehmen
wir darauf besonders Rücksicht.
10120
Keine Ahnung von den
Ahnen?
Familienforschung leicht gemacht
Donnerstag, 17.02.11 / 14.00–15.30 Uhr
11605
für Rentner
50134
Digitale Fotos bearbeiten
30214
Gesundheitstraining – Fit ab 50
50135
EDV-Aufbaukurs für
Seniorinnen und Senioren
freitags, ab 11.02.11 / 10.00–11.00 Uhr
mittwochs, ab 20.04.11 / 09.00–11.15 Uhr
40611
Englisch A1.3
50140
Mein erstes Fotobuch
mittwochs, ab 09.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
freitags, ab 04.03.11 / 11.00–12.30 Uhr
Nähere Informationen finden Sie auf Seite 59
40631
Englisch für Seniorinnen
und Senioren
50141
Bilder präsentieren mit
PowerPoint
mittwochs, ab 09.02.11 / 14.45–16.15 Uhr
Mittwoch, 22.06.11 / 16.30–18.00 Uhr
50130
Computer Treff von
Senioren für Senioren
10121
Ahnen?
montags, ab 07.02.11 / 14.30–16.00 Uhr
19 Veranstaltungen / 38 UStd. / Gebühr pro
Veranstaltung EUR 1,00
Familienforschung leicht gemacht
50131
Computerkurs für
Donnerstag, 23.06.11 / 14.00–15.30 Uhr
11600
für Rentner
Mittwoch, 23.02.11 / 10.00–11.30 Uhr
11602
für Rentner
Mittwoch, 23.02.11 / 16.30–18.00 Uhr
dienstags, ab 08.02.11 / 09.00–11.15 Uhr
50132
Computerkurs für
mittwochs, ab 09.02.11 / 09.00–11.15 Uhr
50133
Internet für Seniorinnen
und Senioren
VHS-Tipp:
Verschenken Sie die
Volkshochschule!
Wenn Sie ein ganz besonderes
Geschenk machen wollen und dem
Beschenkten die freie Wahl des
Kurses lassen möchten – hier unser
Angebot:
Der VHS-Geschenkgutschein
13
GESELLSCHAFT
10116
Energie in Schön – Visionen für eine Kultur der Energienutzung
- Vorträge 1. Energy Design (Master Renewable)
Unsere Landschaft ist durch Etablierung
erneuerbarer Energietechnologien im
Wandel. Welchen Einfluss Energiepflanzen,
Wind und Wasserkraft auf die Regional
planung und das Landschaftsbild der europäischen Regionen haben werden, wird im
Vortrag aufgezeigt.
2. Die Zukunft unserer Energieversorgung.
Die fetten Jahre sind vorbei – und doch:
Es ist genug für alle da! Was wir als Bürger
tun können, und welche Aufgaben die
Kommunen im Hinblick auf nachhaltige
Energieversorgung übernehmen können,
soll hier diskutiert werden
Mittwoch, 19.01.11 / 19.00–21.15 Uhr
Dozent/in: N.N., Fachhochschule Erfurt, N.N.
Jugend- und Kulturzentrum mon ami /
Goetheplatz 11/ Mehrzweckraum
1 Veranstaltung / 3 UStd. gebührenfrei
10117
Lokale Agenda 21: Energie
und Klimaschutz vor Ort
- Vorträge 1. Klimaschutzkonzept Weimar – Was
geht mich das an?
Informationsabend zum aktuellen Klima
schutzkonzept mit den geplanten Maßnah
mepaketen.
2. „Energy for Live“ – Kosmos zu Hause
Der Zugang zur Energie ist eine Grund
voraussetzung für die Regionalentwicklung
weltweit. Eine nachhaltige Energiezukunft
braucht nur ein wenig: Effizienz, Erde,
Sonne, Wind…
Mittwoch, 16.02.11 / 19.00–21.15 Uhr
Christoph Schwind, Bürgermeister Stadt Weimar,
Ute Büchner, Forschungsinstitut für Tief- und
Rohrleitungsbau gGmbH Weimar, Antje Klaß-Vor
reiter, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
Jugend- und Kulturzentrum mon ami / Goetheplatz
11/ Mehrzweckraum
10118
„Grüne Hausnummer“ „Haus über Kopf“
- Vorträge Die „Grüne Hausnummer“ ist eine Aus
zeichnung für Gebäude in naturnaher
und energieeffizienter Bauweise bzw.
Sanierung. Zertifizierungsanträge können
ganzjährig gestellt werden.
Der Vortrag bietet vertiefende Informa
tionen zur diesjährigen Zertifizierungs
14
runde und Zertifizierungsbeispiele aus den
letzten Jahren.
Im Anschluss an den Vortrag wird individuelle Unterstützung beim Ausfüllen
der Kriterientabelle durch das Team der
LA21-Arbeitsgruppe Grüne Hausnummer
Weimar angeboten.
Mittwoch, 23.03.11 / 19.00–21.15 Uhr
Dozent/in: Mitglieder der AG „Grüne Hausnummer“
11/ Mehrzweckraum
10120
Ahnen? Familienforschung
leicht gemacht
- Seniorenakademie In zwei Unterrichtsstunden bietet dieses Seminar einen kurzen Überblick zum
Thema Familienforschung: Wo fange
ich an? Welche Quellen kann ich nutzen? Ordnungssysteme, Fachausdrücke,
Archive, Internetforen, Quellen, Daten
banken, Genealogie im Internet.
Donnerstag, 17.02.11 / 14.00–15.30 Uhr
Annelie Hubrich
VHS-Haus 1 / Graben 6 / R. 110
10121
Ahnen? Familienforschung
leicht gemacht
- Seniorenakademie Ankündigungstext siehe Kurs-Nr. 10120
Donnerstag, 23.06.11 / 14.00–15.30 Uhr
Annelie Hubrich
10123
Vorfahren gesucht – auf
den Spuren der Ahnen
Familienforschung für Jedermann
Sie wollen wissen, wer Ihre Vorfahren
waren und wie sie lebten? Sie haben einen
seltenen Familiennamen und möchten wissen, ob Sie mit anderen Namensträgern
gemeinsame Ahnen haben? Oder Sie
möchten eine Familienchronik schreiben?
An zwei Abenden erfahren Sie, welche Quellen Sie „anzapfen“ können,
um Daten und Informationen zu finden.
Außerdem erhalten Sie einen Überblick
über verschiedene Möglichkeiten, um
die gefundenen Informationen zu dokumentieren und übersichtlich darzustellen.
Geboten werden Anregungen und Hilfen
zur Erforschung der eigenen Familie,
zur Anlage von Ahnen- und Stammtafeln
und zur Nutzung von Quellen wie
Kirchenbücher und Archivakten. In der
Gebühr ist eine CD enthalten mit allen
wichtigen Informationen, die Sie im
Seminar erhalten haben.
Annelie Hubrich
10124
Vorfahren gesucht – auf den Spuren der Ahnen
Familienforschung für Jedermann
Ankündigungstext siehe Kurs-Nr. 10123
Annelie Hubrich
10400
Altersvorsorge nach der
Krise – Einstiegskurs
Wie viel Rente bekomme ich später
eigentlich? Soll ich zusätzlich privat vorsorgen? Wie wähle ich aus der Vielzahl
der Angebote das für mich geeignete aus?
Dieser Kurs bietet einen Überblick in
Sachen Altersvorsorge. Lernen Sie, Ihre
finanzielle Situation im Alter richtig einzuschätzen. Informieren Sie sich über zusätzliche Vorsorgemöglichkeiten und lassen
Sie sich aufzeigen, wie Sie dank staatlicher
Förderung bereits mit kleineren Beträgen
sinnvoll vorsorgen können. Durch den
Kurs führt eine Beraterin der Deutschen
Rentenversicherung – kompetent, verständlich und unabhängig.
Eine Kursgebühr wird nicht erhoben.
„Altersvorsorge macht Schule“ ist eine
Initiative der Bundesregierung, der Deut
schen Rentenversicherung, des Deutschen
Volkshochschul-Verbandes, des Verbrau
cherzentrale Bundesverbandes und der
Sozialpartner. Mehr Informationen unter
www.altersvorsorge-macht-schule.de
Um Voranmeldung wird gebeten!
Dienstag, 08.02.11 / 19.00–20.30 Uhr
Renate Schmidt
10401
Altersvorsorge nach der
Krise – Altersvorsorge
macht Schule
Wie viel Rente bekomme ich später
eigentlich? Soll ich zusätzlich privat vorsorgen? Wie wähle ich aus der Vielzahl
GESELLSCHAFT / RECHT
der Angebote das für mich geeignete aus?
Dieser Kurs macht Sie zum Experten in
Sachen Altersvorsorge. Lernen Sie, Ihre
finanzielle Situation im Alter richtig einzuschätzen. Informieren Sie sich über
zusätzliche Vorsorgemöglichkeiten wie
die Riester-Rente. Lassen Sie sich aufzeigen, wie Sie dank staatlicher Förderung
bereits mit kleineren Beträgen sinnvoll
vorsorgen können. Durch die Kurse
führt eine Beraterin der Deutschen
Rentenversicherung – kompetent, verständlich und unabhängig.
In der Kursgebühr von 10,00 € sind ausführliche Informationsmaterialien enthalten.
„Altersvorsorge macht Schule“ ist eine
Initiative der Bundesregierung, der Deut
schen Rentenversicherung, des Deutschen
Volkshochschul-Verbandes, des Verbrau
cherzentrale Bundesverbandes und der
Sozialpartner. Mehr Informationen unter
www.altersvorsorge-macht-schule.de
dienstags, ab 15.02.11 / 18.00–21.15 Uhr
Renate Schmidt
10501
Die Patientenverfügung
- Vortrag Mit der Patientenverfügung weist der
Patient für den Fall, dass er einwilligungsunfähig wird, nach seinen persönlichen
Vorstellungen den Arzt an, bestimmte
medizinische Maßnahmen vorzunehmen
oder zu unterlassen. Dieser Vortrag richtet
sich an alle, die wissen möchten, welche
Anforderungen an eine rechtswirksam verfasste Patientenverfügung gestellt werden,
welchen Inhalt eine Patientenverfügung
haben kann und wie weit die Verbindlichkeit
einer Patientenverfügung reicht. Auf
die geplante neue gesetzliche Regelung
zur Patientenverfügung wird ebenfalls
eingegangen. Außerdem werden den
Teilnehmern mit dem Skript zum Vortrag
einige der zahlreich existierenden Muster
für die Patientenverfügung zur Verfügung
gestellt. Deren Vor- und Nachteile werden
anschaulich dargestellt.
Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit,
Fragen zu stellen.
In der Gebühr ist ein Skript enthalten.
Mittwoch, 16.02.11 / 18.00–21.00 Uhr
Yvonne Lautenschläger
10502
Die Vorsorgevollmacht
- Vortrag Dieser Vortrag richtet sich an alle, die
sich mit dem Gedanken tragen, eine
Vorsorgevollmacht zu erteilen. Mit einer
Vorsorgevollmacht bevollmächtigt nach
deutschem Recht eine Person eine andere Person, im Falle einer Notsituation
alle oder bestimmte Aufgaben für den
Vollmachtgeber zu erledigen. Erläutert wird
in diesem Vortrag u. a., welchen Inhalt die
Vorsorgevollmacht haben kann, welcher
Form sie bedarf, wie man sich gegen ihren
Missbrauch schützen kann und was der
Unterschied zu einer Betreuungsverfügung
ist. Auf die neue gesetzliche Regelung
zur Vorsorgevollmacht wird ebenfalls
eingegangen. Außerdem werden mit
dem Skript zum Vortrag Muster für die
Vorsorgevollmacht vorgestellt und deren
Vor- und Nachteile besprochen.
Mittwoch, 09.03.11 / 18.00–21.00 Uhr
10503
Mit Kind und Kegel ohne
Trauschein
- Vortrag Paare, die in nichtehelicher Lebensge
meinschaft leben und sich für ein gemeinsames Kind entscheiden bzw. entschieden
haben, stehen vor vielfältigen rechtlichen
Fragen und Entscheidungen. Dieser Vortrag
geht daher auf die besondere Situation der
nichtehelichen Lebensgemeinschaft mit
gemeinsamem Kind ein. Es werden speziell
für diese Situation das Abstammungsrecht,
das Namensrecht und das Sorgerecht dargestellt. Konkrete Themen werden insbesondere die Vaterschaftsanerkennung, die
Sorgeerklärungen und der Betreuungs
unterhalt für den Partner, der das Kind
betreut, einschließlich der steuerrechtlichen Aspekte sein.
Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit,
Fragen zu stellen.
Mittwoch, 23.03.11 / 18.00–20.15 Uhr
10504
Die Patientenverfügung
und die Vorsorgevollmacht
- Wochenendseminar Dieses Seminar richtet sich an alle, die
wissen möchten, welche Anforderungen
an eine rechtswirksam verfasste Patien
tenverfügung gestellt werden, welchen
Inhalt eine Patientenverfügung haben
kann und wie weit die Verbindlichkeit
einer Patientenverfügung reicht. Ein
weiterer Schwerpunkt des Seminars
ist die Vorsorgevollmacht. Eine Vorsor
gevollmacht erteilt man einer Person des
Vertrauens für den Fall, dass man aufgrund
eines Unfalls, einer Erkrankung oder einer
Behinderung nicht mehr in der Lage ist,
seine Angelegenheiten selbst zu regeln.
Erläutert wird u. a., welchen Inhalt die
Vorsorgevollmacht haben kann, welcher
Form sie bedarf, wie man sich gegen ihren
Missbrauch schützen kann und was der
Unterschied zu einer Betreuungsverfü
gung ist. Auf die neuen gesetzlichen
Regelungen zur Patientenverfügung und
zur Vorsorgevollmacht wird ebenfalls eingegangen. Außerdem werden mit dem
Skript zum Seminar jeweils ein Muster
für die Patientenverfügung und für die
Vorsorgevollmacht vorgestellt und deren
Vor- und Nachteile besprochen.
Samstag, 02.04.11 / 09.00–16.00 Uhr
10505
Erbrecht: Wie verfasst man
ein gültiges Testament?
- Vortrag Heutzutage ist die Errichtung eines Testa
ments nicht mehr nur im Lebensabend
eines Menschen von Bedeutung, sondern auch in früheren Lebensabschnitten,
insbesondere wenn sich familiäre und
wirtschaftliche Veränderungen ergeben. Dieser Vortrag richtet sich deshalb an alle, die ihren Nachlass in ihrem
Sinne regeln möchten. Er beschreibt
u. a. die Möglichkeiten von Ehegatten und
Lebenspartnern bei der Gestaltung ihres
letzten Willens. Außerdem bietet der Kurs
Erläuterungen zu dem oft wenig geregelten Fall, dass minderjährige Kinder Erben
werden. Die Inhalte in Schlagworten:
- Wer kann ein Testament errichten?
- Welche Form muss ein Testament
haben?
- Welche Anordnungen können im Tes
tament getroffen werden?
15
RECHT / PÄDAGOGIK
- Wie kann ein Testament verwahrt werden?
- Wie kann ein Testament widerrufen
werden?
- Was ist beim gemeinschaftlichen Ehe
testament zu beachten?
Nach dem Vortrag können Fragen gestellt
werden.
Mittwoch, 13.04.11 / 18.00–20.15 Uhr
10506
Mietrecht
- Vortrag Inhalte:
- Der Mietvertrag – Rechte und Pflichten
- Wie wird der Mieter rechtlich geschützt?
- Mietminderung: Wann kann man mindern und in welcher Höhe?
- Kündigungsgründe
- Kaution
Mittwoch, 04.05.11 / 18.00–20.15 Uhr
10507
Die Betriebskosten
abrechnung
- Vortrag Die Vielfalt im mietrechtlichen Betriebs
kostenrecht, wie z. B. bei den umlagefähigen und nicht umlagefähigen Kostenarten
und bei den Umlagemaßstäben, wird
immer unüberschaubarer und sorgt
immer häufiger für zahlreiche Fehler.
Deshalb sollte jede Mieterin und jeder
Mieter seine Betriebskostenabrechnung
eingehend prüfen und ggf. fristgerecht
Einwendungen geltend machen. In einem
Vortrag werden Sie über die rechtliche
Seite der Betriebskostenabrechnung informiert und es bleibt genügend Zeit, um
weitere in diesem Zusammenhang auftretende Fragen zu klären.
Mittwoch, 18.05.11 / 18.00–20.15 Uhr
10601
Musikalische Früherziehung
10605
- Vortrag -
Eltern-Kind-Gruppe für 1 bis 2-jährige Kinder
Dieser Vortrag dient den Erwachsenen
als Einführung und Vorbereitung für die
Musikkreise.
Donnerstag, 17.02.11 / 19.30–21.00 Uhr
Kirsten Sommer
10602
Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 2 Jahren
- Kinderakademie Gemeinsam spielen und Spaß haben - ganz
ohne Leistungsdruck – mit der Stimme,
mit Tönen, Klängen, Rhythmus und
Bewegung. Ganz nebenbei soll die Welt
der Musik von unseren Kleinen entdeckt
und vielleicht lieben gelernt werden. Sie
und Ihr Kind werden einfache Lieder,
Tänze, Musikinstrumente sowie Fingerund Bewegungsspiele kennen lernen. In
der Kursgebühr ist Lehrmaterial enthalten.
dienstags, ab 22.02.11 / 09.00–09.45 Uhr
Kirsten Sommer
10603
Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 2 Jahren
- Kinderakademie Ankündigungstext siehe Kurs-Nr. 10602
Kirsten Sommer
Kirsten Sommer
10606
- Kinderakademie Babys bis 12 Monate und deren Eltern sollen angesprochen werden zum musikalischen Spiel und gemeinsamen Musizieren.
Zusammen mit ihren Bezugspersonen
können die Kinder durch Lieder, Bewe
gungsspiele und Sprechverse Klänge erfahren, ihren Körper entdecken und Freude
an elementarer Musik entwickeln. Musik
wird vorwiegend von den Babys über die
sensitive Körpererfahrung und mit Hilfe
von Bewegungen aufgenommen. Die
Bezugsperson trägt, berührt, wiegt und
betrachtet das Kind. Das Kind spürt und
hört eine neue klangliche und musikalische Umgebung und speichert Bekanntes
mit Bewegungen. In der Kursgebühr ist
Lehrmaterial enthalten.
dienstags, ab 22.02.11 / 11.00–11.45 Uhr
Kirsten Sommer
10607
10604
- Kinderakademie -
Eltern-Kind-Gruppe für 1 bis 2-jährige Kinder
Kirsten Sommer
- Kinderakademie -
dienstags, ab 22.02.11 / 10.00–10.45 Uhr
Kirsten Sommer
16
- Kinderakademie -
Die Bildungsprämie
… können vielleicht auch Sie erhal
ten. Informieren Sie sich ausführlich
auf Seite 49 oder rufen Sie uns an!
Tel.: 03641/ 8858-0
PÄDAGOGIK
10609
Pisa-Schock: Was müssen
Kinder wirklich können,
bevor sie in die Schule
kommen?
- Vortrag mit Diskussion Was sollte ein Kind in den ersten sieben
Jahren seines Lebens erlebt haben? Was
soll es können und wissen? Nie sind die
Lust am Forschen und die Offenheit für
neue Erfahrungen größer als kurz vor dem
Schulbeginn.
Dieser Vortrag zeigt den vielfältigen
Wissens- und Erfahrungskatalog der
Siebenjährigen. Diese Kapazitäten sollten
wir als Eltern und Erzieher nicht brach
liegen lassen, sondern durch sorgfältige
Auswahl an Spielzeug die Kreativität, Lust
am Lernen, Konzentrationsfähigkeit und
Ausdauer fördern.
Weil bei der Einschulung nicht die soziale Reife getestet wird, gibt der Vortrag
Beobachtungskriterien an die Hand, um
die soziale Reife Ihres Kindes im Spielund Rollenverhalten zu erkennen. Bei
der Wahl der Schule sollte der Charakter
des Kindes mit berücksichtigt werden.
Unterschiedliche Schulkonzepte werden
vorgestellt und diskutiert.
Eine rechtzeitige Voranmeldung ist erforderlich. In der Kursgebühr ist ein Handout
mit Literaturliste enthalten.
Donnerstag, 03.03.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
10610
Überforderte Kids?
Unterforderte Kids?
- Vortrag Der Pisa-Schock verursachte bei Eltern
und Erziehern Verunsicherung. Die
einen Eltern fördern ihre Kinder mehr
denn je, denn der Markt an Intelligenz-,
Lern-, Konzentrations- und Geschick
lichkeitsspielen ist reich bestückt. Die
anderen Eltern überlassen diese schwierige Aufgabe den Fachkräften in den
Kindertagesstätten und Schulen und geben
die Verantwortung ab. Die Reaktion unserer Kids darauf ist oftmals „Null-Bock“.
Wie können wir die Kinder wirklich fördern? Im Vortrag werden folgende Punkte
angesprochen:
- Wie erhalte ich die natürliche Neugierde?
- Wie fördere ich Selbstständigkeit und
Eigeninitiative?
- Wie viel Muße braucht mein Kind?
- Welche Signale sendet mein Kind bei
Über- und bei Unterforderung?
Mit Hilfe des Vortrages soll den Ver
antwortlichen ein „Fingerspitzengefühl“
für das maßvolle Fördern ihrer Kinder
vermittelt werden. In der anschließenden
Diskussionsrunde ist Raum für einen reichhaltigen Erfahrungsaustausch.
Eine rechtzeitige Voranmeldung ist erforderlich. In der Kursgebühr ist ein Handout
mit Literaturliste enthalten.
Donnerstag, 17.03.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
10611
Bräuche und Rituale in der Osterzeit
- Vortrag Jedes Kind – jeder Mensch trägt das
Bedürfnis nach Ritualen in sich, denn
feste Strukturen geben generell Halt und
Sicherheit.
Für uns Eltern ist das die Chance, den
Familienalltag zu strukturieren, zu entspannen und zu bereichern.
Besonders in der Osterzeit gibt es unzählige Bräuche, die sich trotz Berufstätigkeit
umsetzen lassen. Gönnen Sie sich diesen
Moment der Muße und der Vorfreude
mit Ihrem Nachwuchs, die Umsetzung ist
nicht schwer und auch für den schmalen
Geldbeutel geeignet:
- Geschichtenzyklen
- Gemeinsam Basteln und Backen
- Bräuche in der Natur
Der Vortrag schöpft aus einem reichen
Erfahrungsfundus. Zusätzlich finden Sie
eine kleine Ausstellung mit praktischen
Anregungen und reichlich Zeit zum
Ideenaustausch.
In der Gebühr ist ein Handout enthalten. Eine Voranmeldung ist erforderlich!
Bei Bedarf kann ein Folgekurs eingerichtet werden, um Ideen in die Tat umzusetzen: z.B. Ostereier bemalen, freies
Erzählen, Osterlieder singen, traditionelle
Kinderspiele…
Donnerstag, 31.03.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
10612
„Wertvolles“ Spielzeug –
Anspruch und Wirklichkeit
- Vortrag -
auf dem Spielzeugmarkt kritisch unter die
Lupe:
- Gibt es noch die „Spielzeugklassiker“,
die die Herzen der Kinder erobern?
- Was ist altersgemäß?
- Welches Spielzeug unterstützt die
Konzentrationsfähigkeit und fördert die
Ausdauer?
- Welches Spielzeug regt die Kreativität
an?
- Was ist von Computerspielen zu halten?
Nach dem Grundsatz „Weniger ist mehr“
werden Spiele vorgestellt und Anregungen
gegeben. In einer anschließenden Dis
kussionsrunde ist Zeit für einen regen
Meinungsaustausch.
In der Kursgebühr ist ein Handout mit
Literaturliste enthalten.
Donnerstag, 07.04.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
10613
Hausaufgaben – (k)ein Problem?
- Vortrag Hausaufgaben: In vielen Familien sind sie
ein leidiges Thema! Wer kennt sie nicht:
Schulkinder, die unkonzentriert, lustlos und
schlampig arbeiten? Es werden folgende
Fragen mit Hilfe von Erkenntnissen aus
der Lernpsychologie und Gehirnforschung
beleuchtet und praxisbezogen beantwortet.
- Wie ermögliche ich meinem Kind einen
Einstieg in motiviertes Lernen?
- Wie kann ich meinem Kind helfen und
seinen Lernwillen unterstützen?
- Wie gelingt es mir, dass mein Kind auf
lange Sicht immer selbstständiger lernt?
- Wie sind Hausaufgaben am Computer
zu bewerten?
Sie erfahren, wie Kinder in den verschiedenen Altersstufen lernen, um Ihre Schlüsse
daraus zu ziehen.
Gelegenheit für weitere Fragen gibt es in
einer anschließenden Diskussionsrunde.
Dieser Vortrag richtet sich nicht nur an
Eltern, Großeltern und Hortner, sondern
auch an Lehrer, welche ich dazu ermutigen
möchte, dieses Thema im Rahmen eines
Elternabends anzusprechen.
Donnerstag, 12.05.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
Die sinnvolle Frühförderung im Kleinkind
alter ist seit der Pisa-Studie in aller Munde.
Aber was ist pädagogisch wertvoll?
Verfolgen wir die Entwicklungsphasen
unserer Kinder und nehmen die Neuheiten
17
PÄDAGOGIK / RHETORIK
10614
Unvergessliche
Kindergeburtstage – aber wie?
- Vortrag Egal ob Dschungelfest, Ritterparty oder
ein Kindergeburtstag ohne Motto: Für
Eltern ist dieser Tag mindestens genauso aufregend wie für ihre kleinen Gäste.
Folgende Themen werden bearbeitet:
- Einladungen und Dekoration: Ihrer
Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
- Welche Spiele bieten sich bei der
Ankunft der Gäste und zum Ausklang
des Festes an?
- Wie plant man den Wechsel zwischen
ruhigen und lebhaften Spielphasen?
- Wie moderiert man Differenzen?
- In welchem Alter sind welche „Spiel
klassiker“ gefragt?
Der Vortrag geht auf unterschiedliche
Rahmenbedingungen ein (Räumlichkeiten,
Jahreszeiten, Anzahl und Alter der Gäste)
und lässt Raum für Ihre persönlichen
Fragen und Anliegen.
In der Gebühr ist ein Handout enthalten.
Eine rechtzeitige Voranmeldung ist erforderlich!
Donnerstag, 26.05.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
10615
Grenzen – Nähe – Respekt:
Vom richtigen Umgang mit
Kindern
- Vortrag Konflikte zwischen Kindern und Erwach
senen sind kein Zeichen dafür, dass
die Eltern, Erzieher oder Lehrer ihrer
Aufgabe nicht gewachsen wären. Ganz
im Gegenteil: Sie dienen dazu, dass beide
Seiten etwas lernen, aber die Erwachsenen
sind für diesen Lernprozess verantwortlich. Anhand von praktischen Beispielen
aus dem Alltag befassen wir uns mit folgenden Themen:
- Warum kommt es zu Konflikten?
- Gesunde Konflikte – destruktive Kon
flikte, welche Problemlösungsstrategien
gibt es?
- Warum bedeutet Konfrontation zugleich
Nähe?
- Weshalb kann ein „Nein“ auch eine liebevolle Antwort sein?
So vielfältig wie Ihre Familienkonstellationen
und -dynamik sind auch die Möglichkeiten,
konstruktiv mit Konflikten umzugehen.
Lassen Sie sich überraschen!
18
In der Kursgebühr ist ein Handout mit
Literaturliste enthalten, eine rechtzeitige
Voranmeldung ist erforderlich.
Donnerstag, 09.06.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
10616
Wenn Kinder trotzen
- Vortrag Immer sind es die engsten Bezugsperso
nen, die mit dem frühkindlichen Trotzen
konfrontiert werden.
Ebenso vielfältig wie die Wutausbrüche
sind die Reaktionsmöglichkeiten der
Erwachsenen.
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen der frühkindlichen Trotzphase
und der Persönlichkeitsentwicklung des
Kindes?
- Wie gehe ich souverän und zugleich einfühlsam mit meinem „Trotzkind“ um?
- Welche sinnvollen Reaktionsmöglich
keiten gibt es?
Der Vortrag zeigt die entwicklungspsychologischen Hintergründe auf und lädt
anhand praktischer Alltagsbeispiele zu
einer angeregten Diskussion ein.
In der Gebühr ist ein Handout mit
Literaturliste enthalten. Eine rechtzeitige
Voranmeldung ist erforderlich!
Donnerstag, 23.06.11 / 19.30–21.45 Uhr
Kirsten Sommer
10634
Frühe Kindesentwicklung
Mit der Schwangerschaft beginnt für
das Ungeborene bereits die Kindes
entwicklung. Was passiert dabei genau?
Neben den anatomischen Abläufen der
Organentwicklung und dem Einfluss
genetischer Merkmale entwickelt sich
ein gesundes Kind, welches bereits seine
Umwelt aus dem Mutterleib wahrnimmt.
Intensiver wird dieser Kontakt nach der
Geburt. Inwieweit das Kind dies verarbeiten kann, sich dadurch seine Anpassung
prägen lässt, dies vermittelt Ihnen der Kurs.
Neben einer gegliederten Vortragsform
zu medizinischen und wissenschaftlichen
Aspekten werden Sie bei Interesse sehr
gern in eine Mitarbeit mit eingebunden.
Ihre Fragen werden offen diskutiert.
dienstags, ab 01.03.11 / 20.15–21.45 Uhr
Dr. med. Corina Jende-Ulbricht
10635
Linkshändigkeit – (k)ein Problem!?
- Wochenendseminar Das Seminar richtet sich an Eltern linkshändiger Kinder und Kinder mit wechselndem Handgebrauch.
Die Münchner Psychologin Dr. Johanna
Barbara Sattler erforscht seit über 30
Jahren das Phänomen Linkshändigkeit. In
ihren zahlreichen Büchern werden grund
legende Fragen zum Thema Linkshän
digkeit beantwortet und Hilfen gegeben,
die es Eltern linkshändiger Kinder ermöglichen, ihr Kind frühzeitig zu fördern.
Im Seminar erhalten Sie Einblicke in die
Arbeit von Frau Dr. Sattler sowie in das
Thema Schreibenlernen. Es werden Schreib
unterlagen und Schwungübungsblätter vorgestellt und ausprobiert, die es auch dem
linkshändigen Kind ermöglichen, eine unverkrampfte Schreibhaltung einzunehmen.
Aber auch schneiden, Dosen öffnen, stricken, häkeln, Schleifen binden und vieles
mehr werden im Seminar ausprobiert.
Samstag, 21.05.11 / 09.00–12.15 Uhr
Heike Schippel
10749
Die Kunst der
Kommunikation
- Wochenendseminar Die Reaktionen und Entscheidungen werden zu 80 % ausgelöst und beeinflusst
durch die nonverbale Kommunikation.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie
auf andere Menschen wirken. Sie lernen
„Signale“ Ihres Gesprächpartners bewusster zu erkennen und richtig einzuschätzen, um Ihre beruflichen Verhandlungen,
Ihre Gespräche und Beziehungen noch
interessanter als bisher gestalten zu können. Der Dozent dieses Seminars ist von
Beruf Clown. Lernen Sie von ihm, mit der
richtigen Herangehensweise, mit Humor
und einer positiven Ausstrahlung Ihre
Kommunikation deutlich zu verbessern.
Einige Schwerpunkte des Seminars sind:
- lösungsorientiertes Denken und Erfolg
- Argumentation und Gesprächsführung
- Manipulationen erkennen u. gegensteuern
- Was ist „Körpersprache“?
- Humor und die Komik der Situation
- richtig reagieren in Konfliktsituationen
- Wie kann man andere motivieren und
begeistern?
Freitag, 25.02.11 / 17.00–20.15 Uhr
Samstag, 26.02.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Gerrit Junghans
RHETORIK / LÄNDERKUNDE
10750
Vorträge halten
- Wochenendseminar Ob dienstlich, privat oder im gesellschaftlichen Engagement: Das Halten
von Vorträgen ist für viele Menschen
eine Situation, der sie sich gern entziehen würden. Dieser Kurs zeigt Ihnen,
dass sich viele Hemmungen durch eine
gezielte Vorbereitung abbauen lassen.
Die Teilnehmer werden ihr rednerisches
Potential in diesem Kurs kennen lernen
und dadurch mehr Sicherheit gewinnen
können. Wir arbeiten dabei mit Hilfe von
Videoaufnahmen. Am Ende des Kurses
haben Sie eine gute Grundlage für zukünftige Vorträge und Hemmungen abgebaut.
Freitag, 11.03.11 / 17.00–20.15 Uhr
Samstag, 12.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Christina Schmitz-Riol
10751
Wirkungsvoll Sprechen
- Wochenendseminar Dieser Kurs widmet sich der Stimme,
ihrem physiologisch richtigen und wirkungsvollen Einsatz. Die Teilnehmer lernen ihre persönlichen sprecherischen
und stimmlichen Fähigkeiten kennen und
erweitern sie individuell. Sie erlernen ein
effektives Stimmtrainingsprogramm für
den Alltag und können im Anschluss an
den Kurs weiter selbständig an ihrer sprecherischen Präsenz arbeiten. Die Arbeit
im Seminar ist audio- und videogestützt.
Freitag, 01.04.11 / 17.00–20.15 Uhr
Samstag, 02.04.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Christina Schmitz-Riol
11001
Der spanische Jakobsweg
Der spanische Jakobsweg ist mehr denn je
in aller Munde. Doch was heißt es, auf dem
Jakobsweg zu pilgern? Wie entstand er und
was ist das besondere am Jakobsweg im
Vergleich zu Wanderwegen?
Wenn Sie sich auf den Weg des heiligen
Jakob machen möchten, erfahren Sie
hier Wissenswertes zum Jakobsweg nicht
nur in Spanien. Über die Entstehung,
Geschichte und Philosophie sowie über
seinen Verlauf durch Europa. Aber vor
allem sprechen wir über Dinge die Sie
unbedingt beherzigen sollten, um den gängigsten Missverständnissen und Schwie
rigkeiten vorzubeugen. Dazu erhalten
Sie u.a. wichtige Informationen zur
Ausrüstung, zu notwendigen Papieren,
Herbergen, kulinarischen Besonderheiten
und Vielem mehr. Hierbei wird besonders
auf individuelle Fragen zu Ihrer bevorstehenden Pilgerreise eingegangen, um Sie
einzustimmen für Ihren „Guten Weg!“
Bei Bedarf kann das Seminar um einen
zweiten Teil erweitert werden.
Das Informationsmaterial ist in der
Kursgebühr enthalten.
Dienstag, 12.04.11 / 18.00–21.15 Uhr
Ines Schaikowski
Über das Internet zur individuell geplanten Tour am
Beispiel einer Italienreise
siehe Kurs Nr. 50006 auf Seite XY
11500
Gartenplanung: Von
der grünen Nische zum
Traumgarten
Wer die Entwicklung seines Gartens
oder seines Wohnumfeldes selbst in die
Hand nehmen will, sollte sich auf dieses
Seminar mit seinen wertvollen Tipps und
Hilfestellungen einlassen.
Inhaltsschwerpunkte sind der sichere
Umgang mit dem Gartenplan und das
Integrieren der gewünschten Gestal
tungselemente. Vertiefend werden Sie die
Gestaltungsgrundsätze einer spannenden
Pflanzenauswahl kennen lernen.
Anhand von Zeichnungen und Fotos wird
die Vorgehensweise erläutert und mit vielen Beispielen anschaulich gemacht. Wer
möchte, kann zur Planung geeignete Bilder
und Pläne vom eigenen (Vor-)Garten mitbringen.
Freitag, 18.02.11 / 17.00–20.00 Uhr
Björn Burmeister
11501
Gärtnern im Einklang mit der Natur
Höhere Erträge und bessere Qualität
Viele Menschen denken, ökologisches
Gärtnern geht mit mehr Arbeit und geringeren Erträgen einher. In diesem Seminar
erfahren Sie, wie das auch anders funktioniert. Sie bekommen ungewöhnliche Fallbeispiele und interessante neue
Gesichtspunkte präsentiert. Welche alten
Weisheiten und aktuelle Entdeckungen
gibt es im Gartenbereich? Was ist der
Unterschied zwischen Effektivität und
Effizienz? Was bedeutet „im Einklang mit
der Natur“?
Aus der Theorie werden jeweils ganz
praktische Empfehlungen abgeleitet. Am
Nachmittag gibt es zudem die Gelegenheit,
zwei oder drei Gärten zu besichtigen –
eventuell auch Ihren – und offene Fragen
vor Ort zu klären.
Samstag, 26.03.11 / 9.00–13.00 + 15.00–17.15
Ralf Gruber
11502
Obstbaumschnitt
- Wochenendkurs Dieser Kurs besteht aus einem theoretischen und einen praktischen Teil. Am
Freitagabend führt der theoretische Teil
in den Obstbaumschnitt ein. Folgende
Themen werden behandelt:
- Obstbaumaufbau, Gesetzmäßigkeiten
des Wachstums
- Schnittwirkung (Steigerung des Ertrages
und der Lebensdauer)
- Schnittarten (Pflanz-, Erziehungs-, auslichtungs- und Verjüngungsschnitt)
- Technik des Schneidens und Schnittfehler
Die Praxis findet am Samstag auf einer
Obstbaumwiese statt und besteht aus:
- einer kleinen Führung durch die Obstan
lage (Halb- und Hochstämme; vorwiegend Apfelsorten)
- Schnittdemonstration und geleitete
Schnittübungen am „lebenden Exem
plar“
Freitag, 01.04.11 / 17.00–18.30 Uhr
Samstag, 02.04.11 / 09.30–13.15 Uhr
Björn Burmeister
11600
für Rentner
- Vortrag - Seniorenakademie Die Besteuerung der Renten hat sich seit
dem 01.01.2005 grundlegend geändert.
Veröffentlichungen in der Presse bringen
oft keine Klarheit inwieweit man selbst
von der Neuregelung betroffen ist.
Wir möchten Ihnen die für Rentner relevanten Schwerpunkte der Steuererklärung
aufzeigen und werden u.a. folgende
Punkte ansprechen:
- Unterlagen / Belege
- Steuerpflicht oder nicht?
- Schwerbeschädigungen
- Haushaltshilfe
- Arztkosten
19
STEUER
- Bestattungskosten
- Termine und Fristen mit dem Finanzamt
Mittwoch, 23.02.11 / 10.00–11.30 Uhr
Christina Meister
11602
für Rentner
- Vortrag - Seniorenakademie Ankündigungstext siehe Kurs-Nr. 11600
Mittwoch, 23.02.11 / 16.30–18.00 Uhr
Christina Meister
11603
für Rentner
können, um mehr Geld für wichtigere
Dinge zu haben. Außerdem lernen Sie, wie
Sie Ihre Stromrechnung richtig lesen und
was Sie bei einem Stromanbieterwechsel
beachten müssen.
Unser Lehrgang der Energieeffizienz
richtet sich an alle kostenbewussten
Privatverbraucher, Hausbesitzer und
Gewerbebetriebe.
Gisbert Sachs
VHS-Haus 2 / Herderplatz 9 / R. 202
Dozenten im Fachbereich
Politische Bildung /
Pädagogik
Burmeister, Björn
Landschaftsarchitekt, Ausbilder (IHK)
Gruber, Ralf
Dipl. Volkswirt
Hubrich, Annelie
Dipl. Ing. Oec., seit 25 Jahren mit Genealogie nebenberuflich beschäftigt
Jende-Ulbricht, Dr. med., Corinna
Kinderärztin, Neuropädiatrie
Junghans, Gerrit
Physiker, Clown, Kommunikationstrainer
Lautenschläger, Yvonne
Rechtsanwältin
Meister, Christina
Dipl.-Betriebswirtin (FH)
Sachs, Gisbert
Elektronikfacharbeiter mit Abitur
- Vortrag - Seniorenakademie -
Schaikowski, Ines
Schippel, Heike
Mittwoch, 22.06.11 / 10.00–11.30 Uhr
Christina Meister
Erzieherin
11605
für Rentner
- Vortrag - Seniorenakademie -
Mediengestalterin Printmedien, BA
Medienwissenschaft
Schmidt, Renate
Rentenexpertin der Deutschen Rentenversicherung
Mitteldeutschland
Schmitz-Riol, Christina
Sprech- und Phonetiklehrerin M.A. mit diversen
Zusatzqualifikationen
Sommer, Kirsten
Lehrerin, Musikpädagogin
Mittwoch, 22.06.11 / 16.30–18.00 Uhr
Christina Meister
Einkommenssteuer für
Arbeitnehmer
siehe Kurs Nr. 50601 auf Seite 65
11610
Energieeffizienz in
Haushalt und Betrieb
Wo verbrauche ich im Haushalt wie viel
Strom und wie kann ich meine Stromkosten
um bis zu 25 Prozent senken? Antwort
auf diese Fragen gibt unser Lehrgang der
Energieeffizienz. Wir kommen gemeinsam
Ihren größten Stromfressern auf die Spur
und lernen, durch welche Maßnahmen Sie
wie viel einsparen können.
Nach unserem Lehrgang wissen Sie, wie
Sie Ihre Energiesparpotenziale nutzen
20
Dozentinnen und
Dozenten gesucht
Wir suchen stets neue Dozentinnen
und Dozenten für viele Bereiche unseres breiten Programmspektrums.
Vielleicht möchten Sie uns auch eine
neue Idee vorstellen, die Sie in unserem Angebot nicht gefunden haben?
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
TITEL
LITERATUR
/ THEATER
20101
Schreibwerkstatt
Dieser Kurs bietet Anregungen und
Übungen für alle, die mehr aus ihren Auf
zeichnungen, Erlebnissen und Geschich
ten machen möchten. Ob sie aus dem
eigenen Leben gegriffen oder frei erfunden sind, werden wir ausprobieren. Der
Weg von Notizen und Konzepten hin zur
literarischen Gestaltung führt über die
Formulierung. Die Übung der vortrefflichen Formulierung steht im Mittelpunkt
dieses Kurses.
Dieser Kurs findet 14- tägig statt.
mittwochs, ab 16.02.11 / 18.00–21.00 Uhr
Klaus Hülbrock
20102
Von Gesichtserkern und
Naturschutzgebieten
Eine unterhaltsame und
lehrreiche Zeitreise durch
Vergangenheit und Zukunft
unserer Muttersprache
Lust auf einen Plausch mit Karl dem
Großen oder Luther? Da könnten Sie ganz
schön alt aussehen. Für unsere modernen Ohren sprachen die Menschen vor
tausend Jahren ein unverständliches
Kauderwelsch – und vor fünfhundert
Jahren nicht minder. Das Seminar bietet eine Einführung in die Geschichte
des Deutschen und damit Abhilfe bei
Verständigungsproblemen mit berühmten
oder unbekannten Vorfahren. Auf dem
Fahrplan der VHS-Zeitmaschine stehen
deutschsprachige Texte vom Mittelalter
bis zur frühen Neuzeit, die uns die alten
Sprachen nahe bringen. Außerdem richten
wir ein Naturschutzgebiet ein für aussterbende Worte, machen einen Abstecher in
ein mittelalterliches Schreibbüro, stoppen
kurz bei den Erfindern des „Gesichts
erkers“ und denken darüber nach, warum
sich Sprachen verändern.
Anke Engelmann
20103
Improvisation ist alles!
Spontaneität – Originalität –
Kreativität
Improvisieren bedeutet: Szenen zu spielen
ohne vorgegebenen Text. Da muss man
sich schnell was Gutes einfallen lassen.
Lockerungs-, Bewegungs-, Sprach- und
Konzentrationsübungen am Anfang helfen, aus dem Alltag auszusteigen und in
eine phantasiereiche Welt zu tauchen. Da
lernt man, gut zu beobachten, zuzuhören
und aufeinander einzugehen. Dann fällt es
leicht, in andere Rollen zu schlüpfen, spielerisch mit Situationen umzugehen und die
komischsten Geschichten zu erfinden.
Zwei begegnen sich. Sind sie alt oder jung,
kennen sie sich, sind sie von hier, sprechen
sie unsere Sprache, sind sie gar aus einer
anderen Zeit oder Welt? Da kann es spannend und lustig werden und die Freude
am Miteinander sowie der Spaß am Spiel
stehen auf jeden Fall im Mittelpunkt.
Mitzubringen: bequeme Kleidung
mittwochs, ab 09.02.11 / 19.30–21.45 Uhr
Cornelia Kieck
20104
Nach allen Regeln der
Kunst – eine Einführung
in die praktische
Theaterarbeit
- Wochenendseminar „Die Bühne scheint mir der Treffpunkt von
Kunst und Leben zu sein.“ (Oscar Wilde)
Das Seminar richtet sich an alle Menschen,
die Lust haben auf den „Brettern, die die
Welt bedeuten“ ihre gesellschaftlichen,
emotionalen und ästhetischen Talente
und kreativen Fähigkeiten aus- und weiterzubilden, um ihre soziale Kompetenz
und ihren künstlerischen Sachverstand zu
schulen.
Das Seminarangebot umfasst die Themen:
Körper – Seele – Geist als energetische
Aspekte des theatralischen Raumes,
sowie Methodiken und Techniken der
Darstellenden Kunst.
Theater ist sowohl eine handwerkliche
Kunstform, als auch ein kreativer und fantasievoller Prozess. Im Mittelpunkt dieses
Wochenendes steht das Darstellende Spiel
mit all seinen Variationen und Facetten.
Es geht um Kommunikation (Monolog,
Dialog, Ensemble), Energetische Übun
gen (Spannung, Entspannung, Konzentra
tion), Technik (Atem, Stimme, Körper),
Handwerk (Textanalyse und -Interpre
tation, Situation, Konflikt, Haltung),
Emotions- und Impulstraining, Intuition
und Spontaneität, Textanalyse und
Szenische Improvisation.
Mitzubringen: bequeme Kleidung, Turn
schuhe
Freitag, 25.03.11 / 16.00–17.00 Uhr
Samstag, 26.03.11 / 10.00–13.00 + 14.00–17.00 Uhr
Jürgen Lorenzen
20501
Malen und Zeichnen
- für Anfänger und Fortgeschrittene -
Klaus Hülbrock
Kursleiter der Schreibwerkstatt
Lektor, freier Schriftsteller
Wer Literatur schreiben will, muss über sich hinausgehen Sich
fit machen, fit halten für ein Abenteuer im Reich der Sprache.
Jenseits von Schreib-Routine und Geschwätz. Meine Kurse sind
ein Fitness-Studio. Am Ende sollen die Teilnehmer in besserer
Form sein als zu Beginn. Keine Debatten über Literatur, nur
immer Übungen. Ich möchte ein Top-Trainer sein, übe mit. Für
Sprach-Erschöpfte halte ich Hülbrocks Nennkraftriegel bereit –
ein fantastisches Aufbaupräparat.
In diesem Kurs werden die Grundlagen
des klassischen Zeichnens vermittelt.
Neben der genauen Beobachtung und
Darstellung von Dingen fördert dieser
Kurs die Entwicklung einer persönlichen
Bildsprache. Mit Hilfe von Bleistift, Kohle,
Rötel, Sepia und Kreide wird das Erfassen
von Proportionen, Licht und Schatten,
Stofflichkeit und Räumlichkeit trainiert.
Mitzubringen: Bleistifte B-3B, Kohle,
Rötel oder Sepia, Kreide, Tonpapier A3,
Zeichenblock A3
mittwochs, ab 09.02.11 / 17.00–18.30 Uhr
Horst Wagner
21
ZEICHNEN / MALEN
20505
Aquarell- und
Pastellmalerei
Jürgen Lorenzen
Kursleiter Theaterspiel
Regisseur und Schauspieler
- für Anfänger und Fortgeschrittene -
Theater ist alt, manche behaupten es sei steinalt. Ich dagegen
sage, es ist und bleibt für immer zeitlos. Theater wird es immer
geben, solange es Menschen gibt, die gerne anderen auf eine
ganz besondere Art und Weise spannende Geschichten erzählen wollen. Ich liebe meinen Beruf, den ich von der Pike auf
an einer staatlichen Hochschule und am Staatstheater gelernt
habe. Der Musentempel ist der einzige Ort auf der Welt, wo im
Spiel alles erlaubt ist, jeder Gedanke laut gedacht werden kann,
jedes Gefühl das Herz höher schlagen lässt, jeder ein Tanzbein
schwingen kann, alle in den höchsten Tönen jubeln dürfen,
jeder Konflikt eine Lösung findet, jede Rolle eine Verkleidung
hat, jeder Bösewicht einen blutigen Dolch im Gewande trägt
und am glücklichen Ende das Liebespaar sich tränenwund in
die ausgebreiteten Arme wirft. Oder auch nicht! Wer will, kann
das Theaterspielen erlernen wie ein gutes Handwerk und dabei
enorm viel Spaß haben, positive Energie bekommen und weitergeben, die eigene Phantasie anregen, den Körper schulen, das
Bewusstsein erweitern und das eigene Selbst aufbauen. Wenn
ich Sie nun neugierig gemacht haben sollte, was meine erklärte
Absicht ist, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns spielerisch kennen lernen würden.
20502
Perspektivisches räumliches
Zeichnen
- für Anfänger und Fortgeschrittene Das perspektivische räumliche Zeichnen
ist erlernbar. Verschiedene Perspektiven,
die die Illusion der räumlichen Darstellung
auf der Fläche ermöglichen, werden im
Kurs behandelt und praktiziert.
Mitzubringen: Bleistifte HB, B; Zeichen
block A4, Zeichenset, Buntstifte
Andreas Fusti
20503
Das Portrait
- für Anfänger und Fortgeschrittene Das Thema Portrait ist eines der ältesten
Themen in der Darstellung von Menschen.
Das Bild vom Menschen wird entscheidend von seinem Gesicht und seiner
Mimik geprägt – den Augen, dem Mund.
Das Portraitzeichnen erfordert ein hohes
Maß an Beobachtungsgabe. Die Grund
lagen vom Aufbau des Kopfes werden
durch Studien am Modell erarbeitet.
Expressive Verdichtung beim Zeichnen
und Malen und persönliche Impressionen
kommen im weiteren Verlauf des Kurses
hinzu.
22
Wir nähern uns dem Thema über Zeichen
übungen, Kreisen, Kugeln, Obst, Schädel,
Büste, Portrait!
Mitzubringen: Zeichenpapier mind. A3,
Bleistifte H, B2, B4, Knetradiergummi,
wer möchte Kohle
dienstags, ab 01.03.11 / 18.45–20.15 Uhr
Dennis Klostermann
20504
Aktzeichnen
- Workshop Wir tauchen ein in die Kunst des Akt
zeichnens. Studieren Proportionen, probieren Kompositionen aus, experimentieren mit Linien und Flächen und erhalten
Sicherheit in der Farbwahl.
Mitzubringen: Zeichenpapier A3/A2, Zei
chenbrett-Klammern, Knetradiergummi,
Bleistifte B4, B6, B8, ab Samstag auch
Acrylfarben, Palette, Mallappen, Borsten
pinsel 18, 20, 24
Freitag, 08.04.11 / 17.00–19.15 Uhr
Samstag, 09.04.11 / 10.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 10.04.11 / 10.00–13.00 Uhr
Anne Schmitt
In dem Kurs werden die Techniken der
Aquarell- und Pastellmalerei erarbeitet
und so vermittelt, dass eine eigenständige,
schöpferische Tätigkeit möglich wird.
Im Vordergrund dieses Kurses wird nicht
das fertige Bild, sondern der spielerische
Wert der Farbe und dieser Techniken stehen.
Mitzubringen: Aquarellpapier nicht kleiner
als A4, nicht größer als A2, Aquarellfarbe
mindestens Grundsortiment, kleiner
Schwamm, Lappen, Wasserglas, Aquarell
pinsel (weiche Borsten, dickere und dünnere), Pastellpapier weiß, Pastellkreiden
Andreas Fusti
20506
Freude am Malen mit
Acrylfarben
- für Anfänger und Fortgeschrittene Probieren Sie im spielerischen Umgang mit
Acrylfarben, was diese vermögen, wie sie
im Kontrast zueinander wirken. Erfahren
Sie, wie mit Farben Tiefenwirkungen
erzielt werden können oder wie Farben
nach vorn springen. Entdecken Sie, wie
man durch Farben Gegenstände plastisch
herausmodellieren oder Stofflichkeit darstellen kann. Malen ist ein Prozess und ein
Freiraum. Malen kann aufregend sein und
spannend, auch entspannend!
Mitzubringen: Acrylfarben, Acrylkarton
A3, Pinselset für Acrylmalerei, Bleistift HB,
Knetgummi, Lappen, Wasserglas
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.45–20.15 Uhr
Horst Wagner
20507
Comic und Storyboard
zeichnen
Der Comic vereint die zwei schwierigen
Disziplinen Bild und Text, die Kunst der
spitzen Feder und des Witzes.
In diesem Kurs lernen Sie, was Sie als
erfolgreicher Comiczeichner und Karika
turist brauchen. Sie lernen, Cartoons
und Comics zu zeichnen sowie lustige
Bildillustrationen und Porträt-Karikaturen.
Dabei beginnt der Kurs bei Null und steigert sich auf ein hohes Niveau. Für Freizeit
und Beruf!
ZEICHNEN / GESTALTEN
Mittelpunkt des Kurses wird eine eigene
oder gestellte Geschichte sein, die wir
gemeinsam und jeder für sich umsetzen
werden. Wir werden viel zeichnen.
Mitzubringen: Zeichenpapier mind. A3,
Bleistift H, 2B, 4B, Radierknetgummi
dienstags, ab 01.03.11 / 17.00–18.30 Uhr
Dennis Klostermann
20508
Japanische Kalligraphie
Kalligraphie ist der künstlerische Ausdruck
von Schriftzeichen, Worten und Begriffen,
die mit besonderen Pinseln geschrieben
werden.
Kalligraphie öffnet das Herz und führt
unsere Gefühle, Kreativität, Intuition und
Vorstellungskraft jenseits der Realität
direkt zu uns selbst.
Kalligraphie ist dynamisch-beweglich,
expressionistisch-spontan, leise-meditativ
und ehrlich-direkt.
Mitzubringen: asiatischer Pinsel mittelgroß, Zeichenpapier saugfähig A4, schwarze Tusche, alte Zeitung
mittwochs, ab 16.02.11 / 17.00–19.15 Uhr
Fusayo Takeuchi-Brunelli
20509
Illustration – Andersens
Märchenwelt
- Wochenendseminar Wer kennt sie nicht, die wunderschönen
Geschichten von Hans Christian Andersen?
Seine kunstvollen Märchen sind zeitlos und
inspirierten mit ihrer bildhaften Sprache
Generationen von Illustratoren.
In diesem Kurs werden auch wir ein
Wochenende lang in die großartige Bilder
welt Andersens eintauchen und anhand
ausgewählter Textbeispiele verschiedene Illustrationstechniken – wie Collage,
Frottage, Zeichnen, Acrylmalerei und
Aquarell – kennen lernen. Die technischen
Fingerübungen werden Ihnen Grundlage
für die Entwicklung Ihres individuellen
Illustrationsstils sein. In diesem Kurs können Sie entdecken, wie viel Freude es
macht, einen Text mit Ihrer ganz persönlichen Note zu bereichern!
Der Kurs ist für Anfänger, Fortgeschrittene
und alle Liebhaber von Wort und Bild
geeignet.
Mitzubringen: Bleistift (weich), Buntstifte,
Tusche und Feder, Pinsel und Farben
(Aquarell und/oder Acryl), Material für
Collage (Mustertapeten, Zeitschriften,
besondere Papiere, Fotos etc.), Schere,
Cutter, Kleber, schweres Papier (Zeichen
papier/Aquarell)
Freitag, 25.02.11 / 17.30–20.30 Uhr
Samstag, 26.02.11 / 09.30–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 27.02.11 / 09.30–13.15 Uhr
Dagmar Fella
20601
Keramisches Gestalten an
der Töpferscheibe
- Grundkurs Inhalte:
- schrittweises Erlernen der Drehtechnik
- Grundlagen der Gestaltungslehre
Inklusive Materialkosten: EUR 38,00
(Brände, Ton und Glasuren)
Mitzubringen: Arbeitskleidung, altes Hand
tuch und Plastiktüte
dienstags, ab 08.02.11 / 18.00–20.15 Uhr
Fachdozent
20602
Aufbaukeramik
- Wochenendseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene Inhalte:
- Vermittlung der Plattenbautechnik mit
dem Werkstoff Ton
- freies Gestalten und Entwerfen einer
Gartenplastik / Plastik
- praktische Ausführung des Entwurfs
– fachgerechte Verbindungen der Ton
platten (Entwicklung des kreativen
Gespürs für die Ausgewogenheit der
Form und der statischen Machbarkeit)
- farbige Gestaltung/Glasieren (nach
Trocknung und 1. Brand)
Inklusive Materialkosten: EUR 20,00
(Brände, Ton und Glasuren)
Mitzubringen: Schürze, Imbiss, Papier und
Bleistift für Entwurfsarbeiten
Freitag, 06.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Samstag, 07.05.11 / 09.30–12.30 + 13.00–16.45 Uhr
Samstag, 21.05.11 / 09.30–13.15 Uhr
Christine Lindemann
21201
Ikebana – japanische
Blumenkunst
- für Anfänger und Anfängerinnen
ohne Vorkenntnisse Ikebana heißt wörtlich übersetzt: Blumen
und die gesamte Natur zu ihrer schönsten
und eigentlichen Gestalt bringen.
Die japanische Blumenkunst entstand
bereits im 7. Jahrhundert und wird bis
heute durch vielseitige Einflüsse geprägt.
Manchmal genügt es schon mit einer einzigen Blüte oder einem Blatt, ein ausdrucksvolles Ikebana-Arrangement entstehen zu
lassen.
Die KursteilnehmerInnen erhalten Ein
blicke und Kenntnisse über die japanische
Kultur und deren Künste und lernen bei
der Gestaltung von eigenen BlumenArrangements die Grundformen von Ike
bana kennen.
Es entstehen Nebenkosten.
Mitzubringen: Schreib- und Zeichenma
terial
dienstags, ab 15.02.11 / 17.00–19.15 Uhr
Ingrid Bauhaus
23
GESTALTEN
21202
Blumenkunst
21204
Gestaltung von individuellem Schmuck
- Aufbaukurs für Anfänger und
Anfängerinnen mit Vorkenntnissen -
Schmuckgestaltung ist die Formgebung
einer Idee oder die Erfindung eines
Objektes. In diesem Kurs können Sie
sich Ihre Unikatschmuckstücke selbst
herstellen oder ein Geschenk für liebe
Freunde gestalten. Durch die begrenzte
Teilnehmerzahl ist es möglich, auf individuelle Vorstellungen und Wünsche jedes
Einzelnen einzugehen.
Inhalte:
- Vorstellung
einiger
grundlegender
Werkzeuge und Arbeitstechniken
- Gestaltungslehre
Die entstehenden Materialkosten werden je nach Gewicht bei der Kursleiterin
bezahlt.
Mitzubringen: Papier, Bleistift, Handtuch,
Arbeitskleidung
Dieser Kurs ist für TeilnehmerInnen vor
gesehen, die bereits an einem Grund
kurs teilgenommen haben. Neben den
Schul- und Grundformen von Moribana
(Schalenarrangements) werden Sonder
formen erarbeitet und die Technik von
Vasenarrangements wird geübt.
terial
montags, ab 14.02.11 / 17.30–19.45 Uhr
Ingrid Bauhaus
21203
Blumenkunst
- Kurs für Fortgeschrittene und
Weiterbildung für TeilnehmerInnen
mit eigenem Ikebana-Lehrdiplom Ziel und Inhalte dieses Kurses sind
anspruchsvolle und meist auch themenbezogene Ikebana-Arrangements, die eine
mehrjährige Ikebana-Ausbildung erfordern.
terial
dienstags, ab 15.02.11 / 19.30–21.45 Uhr
Ingrid Bauhaus
dienstags, ab 03.05.11 / 18.00–20.15 Uhr
Monika Richter
Werkstatt Monika Richter / Weimarische Straße 34 /
99425 Weimar-Ehringsdorf
21301
Filzwerkstatt für Einsteiger
- Wochenendworkshop Freitag und
Samstag Was macht die Wolle zum Filz? Entdecken
Sie selbst, wie sich durch den Einfluss von
Wärme, Reibung, Seife und Wasser unter
Ihren Händen flauschige Wolle Schritt für
Schritt zu einem festen, dichten und vielseitigen Material verwandelt! Nach ersten
einführenden Schritten am Freitagabend,
können Sie sich am Samstag gleich ans
Werk machen und eine kleine Tasche,
Etui oder Dekoration nach Ihren eigenen
Vorstellungen im ganz persönlichen Design
herstellen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Lust ein neues Material
kennenzulernen und etwas Geduld.
Wolle können Sie direkt bei der
Kursleiterin erwerben (ca. EUR 3,00–7,00
je nach Verbrauch) oder selbst mitbringen.
Mitzubringen: 2 ausrangierte Handtücher,
1 Schere, bequeme Kleidung zum
Arbeiten, einen kleinen Imbiss für die
Mittagspause
Freitag, 04.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Samstag, 05.03.11 / 09.300–12.30+13.15–16.15 Uhr
Petra Frühling
21302
Filzwerkstatt – Gefäß und
Skulptur
- Wochenendworkshop an 2
Samstagen (mit Vorkenntnissen) Aus Filz lassen sich neben Kleidungsstücken
und Accessoires auch wunderbar phantasievolle und individuelle Skulpturen,
Wandbehänge und sogar Gefäße herstellen. Lassen Sie sich anhand von Beispielen
internationaler Textilkünstler inspirieren,
um sich anschließend von Ihren eigenen
kreativen Ideen überraschen zu lassen.
Am ersten Samstag entwickeln wir Ideen
und beginnen mit der Umsetzung in der
Nassfilztechnik oder dem Grundgerüst
für die Nadelfilztechnik aus Schaumstoff
(Die Nadelfilztechnik kann direkt vor
Ort erlernt werden). Am zweiten
Workshopsamstag können die Arbeiten
entweder nass weitergearbeitet werden
oder – inzwischen getrocknet – mit trockenen Techniken (Filznadeln, Nähen,
Binden) weiterverarbeitet oder zusammengefügt werden. Für Menschen mit
Filzerfahrung oder die den Einsteigerkurs
im März besucht haben. Wolle und weiteres Material (z.B. Schaumstoff) können
Sie direkt bei der Kursleiterin erwerben
(ca. EUR 6,00–15,00 je nach Technik und
Verbrauch) oder selbst mitbringen.
Mitzubringen: 2 ausrangierte Handtücher,
1 Schere, falls vorhanden: Altes Schaum
stoffkissen oder ähnliches und festes
Garn oder Wolle, bequeme Kleidung zum
Arbeiten, einen kleinen Imbiss für die
Mittagspause
Für den 2. Samstag: große Nähnadeln,
feste Garne und Wolle in gewünschten
Farben
Samstag, 02.04.11 / 09.30–13.15 + 13.45–17.30 Uhr
Samstag, 09.04.11 / 09.30–13.15 + 13.45–17.30 Uhr
Petra Frühling
24
NÄHSCHULE / MUSIK / TANZ
21401
Nähschule für Anfänger
und Anfängerinnen
Dieser Kurs soll zunächst einmal die einfachsten Grundtechniken des Nähens vermitteln. Zuerst werden die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen mit der Nähmaschine
vertraut gemacht. Des Weiteren wird
der Umgang mit einfachen Schnittmustern
erklärt, und dessen Umsetzung ergibt dann
die Fertigung einer Hose, eines Rockes o. ä.
Jedem Teilnehmenden steht eine Nähma
schine zu Verfügung.
Mitzubringen: Schreibzeug, Zuschneide
schere, Papierschere, Maßband, Näh- und
Stecknadeln, Nähgarn, Stoffreste zum
Üben.
mittwochs, ab 16.02.11 / 18.00–20.15 Uhr
Edith Berbig
21402
Nähschule für Anfänger
und Anfängerinnen
Petra Müller-Rönick
21403
Nähschule – weiterführend
Ziel und Inhalt dieses Kurses sind die
Anfertigung eines Kleidungsstückes Ihrer
Wahl mit Hilfestellung bei schwierigen
Arbeitsgängen, wie z. B. Taschenverar
beitung, Kragen, Ärmelabschlüssen, Pass
formproblemen, usw. Grundkenntnisse im
Nähen sollten vorhanden sein.
Jedem Teilnehmenden steht eine Nähma
schine zur Verfügung.
Mitzubringen: Schreibzeug, Zuschneide
schere, Papierschere, Maßband, Näh- und
Stecknadeln, Nähgarn, Stoffreste zum
Üben.
dienstags, ab 15.02.11 / 18.00–20.15 Uhr
Edith Berbig
20701
Gitarrenspiel
- für Anfänger und Anfängerinnen Inhalt des Kurses ist die Vermittlung
musikalischer Grundkenntnisse auf der
Konzertgitarre.
Ziel: Liedbegleitung und leichtes Melodien
spiel nach Tabulaturen
Vorkenntnisse sind keine Bedingung
Mitzubringen: Konzert- oder Akustik
gitarre
montags, ab 07.02.11 / 17.30–19.00 Uhr
Lutz Altwein
20702
Gitarrenspiel
- für Anfänger mit Vorkenntnissen im
Gitarrenspiel Inhalte dieses Kurses sind die Vertiefung
der bisher vermittelten Kenntnisse.
Mitzubringen: Konzert- oder Akustik
gitarre
montags, ab 07.02.11 / 19.00–20.30 Uhr
Lutz Altwein
20703
Mundharmonika (Harp):
Folk- und Countryharp 1
- Workshop Wie kein anderes Instrument lässt sich die
Mundharmonika leicht überall hin mitnehmen und ist vor allem einfach zu erlernen,
weil keine besondere Begabung oder
Notenkenntnisse vorausgesetzt werden.
Als Melodie- und Begleitinstrument fand
sie weite Verbreitung von der Volksmusik
bis hin zu Rock und Pop.
Folk- und Countryharp I – Der ideale Einstieg für Anfänger/innen. Wir
beginnen mit einfachen Folk-Stücken,
Spirituals und Western-Songs nach einer
Methode ohne Noten und erlernen
Einzeltonspiel, Handtremolo und einfache
Begleittechniken.
Wir verwenden eine der kleineren
Mundharmonikas: Eine Harp in C-Dur
mit zehn ungeteilten Kanälen nach dem
System Richter. Im Kurs können Harps ab
EUR 22,– erworben werden. Außerdem
sind die speziellen Lehrbücher (mit CD
oder Kassette) des Kursleiters erhältlich,
die es dem Teilnehmer erleichtern, zu
Hause weiterzumachen.
In dem Einsteigerkurs werden die elementaren Spieltechniken auf anschauliche
Weise auch an totale Anfänger vermittelt.
Freitag, 24.06.11 / 13.00–16.00 + 16.30–19.30 Uhr
Didi Neumann
20901
Flamenco
- Grundkurs Der Flamenco – zusammengesetzt aus
spanischen und maurischen Elementen
– ist eine überaus interessante Mischung
musikalischer sowie tänzerischer Formen.
Wer den Reiz und das Kolorit dieser
beliebten spanischen Folklore kennen
lernen möchte, hat in diesem Kurs dazu
Gelegenheit. Teilnehmen können sowohl
Frauen als auch Männer.
Mitzubringen: Frauen – langer, weiter
Rock; Männer – Schuhe mit Absätzen
dienstags, ab 08.02.11 / 17.45–18.45 Uhr
Helga Dieckmann
Jugend- und Kulturzentrum mon ami / Goetheplatz 11
Tanzraum / Foyer
20902
Step-Tanz
- Grundkurs Obwohl Step-Tanz eine historische Tanz
form ist, die wir vor allem aus berühmten
Filmen kennen, hat er nichts von seinem
Reiz und seinem Flair von Anmut und
Leichtigkeit verloren. Sie erhalten eine
Rhythmusschulung, verbunden mit einem
speziellen Fußtraining sowie ein besonderes Konditionstraining. Dazu erlernen die
Teilnehmenden viele Grundschritte und
Kombinationsmöglichkeiten.
Mitzubringen: Lederschuhe mit Absätzen
(keine Kreppsohlen!)
dienstags, ab 08.02.11 / 19.00–20.00 Uhr
Helga Dieckmann
Jugend- und Kulturzentrum mon ami / Goetheplatz11
Tanzraum / Foyer
25
TANZ / DOZENTEN
20903
Orientalische Tanzkunst I
20906
Orientalische Tanzkunst IV
- Grundkurs -
- Mittelstufe 2 -
Der Tanz ist eine der ältesten Kunstfor
men der Menschen. Die Wurzeln des
Bauchtanzes sind in alten Fruchtbarkeits
riten zu finden. Herausragendes Merkmal
dieses Tanzes ist das isolierte Bewegen der
einzelnen Körperteile, insbesondere des
Beckens. Neben einem positiven Effekt auf
die Körperhaltung und die Beweglichkeit,
fördert der Bauchtanz das seelische
Wohlbefinden und die Lebensfreude. Das
Zusammenspiel von Bewegung und Musik
gibt die Möglichkeit, Gefühle tänzerisch
auszudrücken, wobei jede Tänzerin ihre
eigene Persönlichkeit entfalten kann.
Mitzubringen: Bequeme Kleidung (Legging,
T-Shirt), Tanzschläppchen und ein Tuch für
die Hüften
In diesem Kurs werden die bereits
erworbenen Kenntnisse vertieft sowie
neue Tanzkombinationen erarbeitet.
Voraussetzungen sind der Besuch des
Aufbaukurses bzw. gute Vorkenntnisse im
orientalischen Tanz.
die Hüften
montags, ab 07.02.11 / 19.15–20.15 Uhr
Bianca Isensee
Tanzraum / Foyer
20904
Orientalische Tanzkunst II
- Aufbaukurs für Anfängerinnen mit
Vorkenntnissen In diesem Kurs werden die bereits erworbenen Kenntnisse vertieft und erweitert.
Grundkurses oder Vorkenntnisse im orientalischen Tanz.
Mitzubringen: Bequeme Kleidung und ein
Tuch für die Hüften
montags, ab 07.02.11 / 18.05–19.05 Uhr
Bianca Isensee
Tanzraum / Foyer
Kulturelle Bildung
Altwein, Lutz
Dipl. Musikpädagoge, Musiker, Gitarre
Bauhaus, Ingrid
Ikenobo-Ikebana Lehrerin
Berbig, Edith
Kunsterzieherin, Damenschneiderin
Dieckmann, Helga
Dipl.Tanzpädagogin, Tänzerin
Engelmann, Anke
Magistra Artium, Ältere Sprachen und Literatur,
Sprachwissenschaft und Ethnologie
Fella, Dagmar
Illustratorin, Kunstpädagogin
Freitag, Dr.phil. Egon
20907
Orientalische Tanzkunst V
- Mittelstufe 3 -
Dipl.-Ethnograph, wissenschaftlicher Autor
Frühling, Petra
Freie Künstlerin, Dipl. Illustratorin, Dozentin
Textilkunst
Das gute Basisrepertoire wird durch neue
Tanzkombinationen erweitert, freies
Tanzen und Improvisieren geübt, sowie
Show- und Gruppentänze einstudiert.
Voraussetzungen sind die Belegung der
Kurse bis einschließlich Mittelstufe 2 oder
gute Vorkenntnisse im orientalischen Tanz.
die Hüften
Fusti, Andreas
mittwochs, ab 09.02.11 / 19.40–20.40 Uhr
Bianca Isensee
Tanzraum / Foyer
Dipl. Designer, FR Industriedesign
Kunstpädagoge, Maler und Grafiker
Hülbrock, Klaus
Lektor, freier Schriftsteller
Isensee, Bianca
Trainerin, Lizenz C für Breitensport, beim
Deutschen Tanzsportverband (Orientalischen Tanz)
Kieck, Cornelia
Schauspielerin
Klostermann, Dennis
Lindemann, Christine
Ergotherapeutin
Lorenzen, Jürgen
Regisseur und Schauspieler
Müller-Rönick, Petra
montags, ab 07.02.11 / 17.00–18.00 Uhr
Bianca Isensee
Tanzraum / Foyer
Meister des Damenschneiderhandwerks
Neumann, Didi
Musiker, freiberuflich
Richter, Monika
20905
Orientalische Tanzkunst III
Dipl. Designerin f. Schmuck, Goldschmiedemeisterin
- Mittelstufe 1 -
Schreiter, Ariane
In diesem Kurs werden die bereits
erworbenen Kenntnisse vertieft sowie
neue Tanzkombinationen erarbeitet.
Aufbaukurses bzw. gute Vorkenntnisse im
orientalischen Tanz.
die Hüften
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.30–19.30 Uhr
Bianca Isensee
Tanzraum / Foyer
26
Schmitt, Anne
Staatsexamen Kunst
Kursleiterin für Origami
Baccalaurea Artium, FR Sozialwissenschaft
VHS-Tipp:
Verschenken Sie die
Volkshochschule!
Angebot:
Takeuchi-Brunelli, Dr. Fusayo
Web- und Grafik Designer, Illustratorin
Wagner, Horst
Maler und Grafiker
BAUBIOLOGIE / GESUNDHEIT
Einfach gesünder leben
Zu den Vorträgen sind alle herzlich
eingeladen, die etwas für die eigene
Gesundheitsvorsorge tun möchten. Es
sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Gesundheitliche Beschwerden, Kopf
schmerzen, Krankheit? – Vielleicht ist
die Ursache in der eigenen Wohnung
oder in der eigenen Lebensweise zu
finden! Mehr Lebensfreude durch
gezielte Gesundheitsvorsorge und
eine Sensibilisierung zur kritischen
Betrachtung unserer Lebensweise
bilden die Inhalte dieser überaus inte
ressanten und allgemeinbildenden
Vortragsreihe.
Sie erfahren, warum Ihnen Elektro
geräte den Schlaf stören, welche
Lebensmittel aus dem Supermarkt
radioaktiv strahlen, ob der Standort
des Bettes Krebs verursachen kann.
Erfahren Sie Interessantes aus dem
Jahrtausende alten geheimnisvollen
Wissensschatz über Wasseradern und
Erdstrahlen sowie ihre gesundheitli
chen Aspekte.
30002
Krankheiten durch Wasser
adern und Erdstrahlen?
höhere Schichten des Bewusstseins führen
können und wie das alles auf undogmatische und freidenkende Weise in den Alltag
integriert werden kann.
- Vortrag -
Mittwoch, 02.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
Steffen Katz
Eine Standortbestimmung zwischen Eso
terik und Quantenphysik, sowie eine
Analyse über das Wissen und Nichtwissen
der modernen Medizin.
Betrachtungen aus historischer Sicht und
im Grenzbereich neuester physikalischer
Forschung. Radiästhesie – geheime Kunst
oder praktizierte Wissenschaft?
Der Wünschelrutengänger – Staatsbe
diensteter seit mehr als 4000 Jahren.
Was sind Wasseradern, existieren Erd
strahlen wirklich?
Heilung durch die Wunderquelle von
Lourdes? – Impressionen einer For
schungsreise.
Können Erdstrahlen gemessen werden?
Wasseradern und Krebserkrankungen –
Legende oder bittere Realität?
Montag, 11.04.11 / 19.30–21.00 Uhr
Eckart Wutschke
30001
Baubiologische
Schlafplatzgestaltung
30003
Yoga-Philosophie:
- Vortrag -
Quellentexte des Yoga und ihre
Anwendung heute
Umwelteinflüsse am Schlafplatz: Welche
Risiken bestehen in Bezug auf unsere
Gesundheit? Der Schlafplatz soll ein Ort
der Ruhe sein. Dieser Anspruch wird
heute in den wenigsten Fällen erfüllt.
Zahllose Einflüsse unserer technisierten Umwelt führen zu krankmachenden
Umgebungsbedingungen.
Natürliche und technische Felder, Wellen
und Strahlen stören das biologische System
ebenso wie chemische Schadstoffe,
Schimmelpilze und Hausstaubmilben.
- Welche biologischen Wirkungen gehen
von Feldern, Wellen und Strahlen aus?
Woher kommen sie, wie können sie
erkannt und vermieden werden?
- Schützen uns Grenzwerte?
- Wie erreiche ich ein gesundes Raum
klima? Wie gefährlich ist Schimmel, wie
wird sein Wachstum verhindert, wie
wird er richtig entfernt?
- Kunststoffe, Lösemittel, Farben, Lacke,
Biozide und ihre gesundheitlichen Aus
wirkungen
- Möbel, Teppiche, Fußbodenbeläge: Auf
welche Schadstoffe muss beim Kauf
geachtet werden?
Um Voranmeldung wird gebeten.
Montag, 28.03.11 / 19.30–21.00 Uhr
Eckart Wutschke
- Vortrag Die Praxis des Hatha-Yoga geht auf sehr
alte indische Traditionen, Philosophien
und Quellentexte zurück. Anders als die
westliche Philosophie geht es hier aber
nicht um reine Denkansätze, sondern
um Anleitungen für konkretes Handeln
und Praktizieren. Und damit bieten die
teilweise Jahrtausende alten Ur-Texte
des Yoga auch heute noch praktische
Hilfe und Unterstützung für Alltag und
Lebensgestaltung, sowie für Konzentra
tion, Meditation und körperliche Übungen,
von denen wir auch in den modernen
Zeiten bestmöglich profitieren können.
Der Vortrag gibt eine Übersicht über die
wichtigsten philosophischen Quellen
texte des Yoga, von den Veden und
Upanischaden über die Bhagavad Gita
und die Yoga Sutras des Patanjali bis hin
zu neueren Yoga-Quellen wie Hatha-YogaPradipika und Gheranda Samhita. Dabei
werden die wesentlichen Kernsätze jeder
Epoche herausgestellt, die für die heutige
Praxis relevant sind, und in den Kontext
moderner Bewusstseinsforschung gestellt.
Damit beleuchtet der Vortrag die philo
sophische Herkunft des heute weit
verbreiteten Yoga, und zeigt, wie diese
körperlich beginnenden Techniken in
30004
Yoga-Philosophie:
Quellentexte des Yoga und ihre
Anwendung heute
- Vortrag Nach der Einführung über Theorie,
Philosophie und Quellen des Yoga wendet sich dieser Vortrag hier besonders den
körperlichen Wirkungen der Yoga-Praxis
zu. Der sinnvoll strukturierte Aufbau
einer Yogastunde wird erläutert sowie
ein Überblick gegeben, wie verschiedene
Yogastile diesen Aufbau handhaben. Im einzelnen werden die vielfältigen Kategorien
der Yogaübungen erläutert und ihre jeweiligen Hauptwirkungen auf den Körper und
den Organismus als Ganzem beschrieben: Standhaltungen, Rückbeugen, Vor
beugen, Krafthaltungen, Drehungen,
Umkehrhaltungen, Gleichgewichtsposen,
dynamische Übungen, Atemtechniken,
Entspannungstechniken – sie alle werden
aus einem präzisen Grund eingesetzt,
zielen auf klar definierbare körperliche
Wirkungen ab und verbinden diese dabei
mit einer Wirkung nach innen. Einige
Qualitäten wie Ausgleich des Muskeltonus,
Verbesserung der Durchblutung etc. sind
nahezu allen Übungen gemeinsam, andere
hingegen unterscheiden sich deutlich, wirken bspw. anregend oder beruhigend.
Der Vortrag gibt einen Eindruck, was
Teilnehmer von einem Yogakurs erwarten
dürfen und wie sie davon profitieren können – eine Einladung an alle, die noch nie
Yoga gemacht haben, genauso wie ein tieferer Einblick für alle, die schon eine Weile
Yoga praktizieren.
Mittwoch, 30.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
Steffen Katz
30005
Leistungssteigerung in
der Schule durch richtiges
Sehverhalten
- Vortrag Die meisten Sinneseindrücke erhalten wir
durch unsere Augen. 15% aller Grund
schulkinder haben Probleme im visuellen
Bereich. Eine nicht erkannte Sehstörung
27
GESUNDHEIT
Gan-Ölsie Gombosuren-Krüger
Ärztin, Medizinische Ayurveda-Spezialistin
ich bin in der Mongolei geboren, habe in Deutschland Medizin
studiert und als Ärztin gearbeitet. Über viele Jahre beschäftige ich mich mit Aryuveda. Die arjuvedische Medizin hat eine
alte Tradition, deren Grundlage eine ganzheitliche Sicht des
Menschen ist. Seit einiger Zeit lebe ich in Weimar und freue
mich, in Vorträgen und Kursen Interessierten einen Einblick
darin zu ermöglichen.
kann somit auch die geistige Entwicklung
des Kindes behindern. Dies äußert sich u.a.
durch fehlerhaftes Lesen und Schreiben.
Werden diese Störungen frühzeitig
erkannt, können Lernprobleme verhindert
werden.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der
Entwicklung des Sehens, dem Unterschied
zwischen Sehen und Wahrnehmung,
Auffälligkeiten bei Sehstörungen und der
Prävention von „Nahstress“. Er richtet sich
an Eltern, an alle, die mit Kindern arbeiten
und alle, die das Thema interessiert.
Mittwoch, 23.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
Stefanie Keilwerth
Ayurveda – die älteste,
noch lebendige Medizin
Der Begriff „Ayurveda“ stammt aus
dem Sanskrit. Will man es in das
Deutsche übersetzen heißt dies so
viel wie DAS WISSEN VOM LEBEN.
Im Westen hat Ayurveda erfreu
licherweise in den letzten Jahren
große Beliebtheit erlangt – sei es
durch
ayurvedische
Ölmassage,
Wellnessangebote oder StirnölgüsseShirodhara. Aber Ayurveda ist mehr
als Wellness. Ayurveda ist die ältes
te uns überlieferte, noch lebendige
und gelebte Medizin. Der Ayurveda
beruht auf ganzheitlichem Denken.
Der Mensch wird als Einheit (Körper,
Geist und Seele) und als untrennbar
von seiner Umgebung und der Natur
betrachtet. Ayurveda wurde nicht von
einem Urheber für einen begrenzten
Personenkreis oder ein bestimm
tes Zeitalter erdacht, sondern es ist
für alle Menschen und Zeiten gültig.
Das ayurvedische Wissen ist in einer
abgerundeten Lehre exakt über
Jahrtausende mündlich und schrift
lich überliefert worden. Ayurveda
28
ist die Kunst, gesund zu leben und
sanft zu heilen. Die beiden aufein
ander folgenden Vorträge geben die
ersten Eindrücke der Ayurvedischen
Weisheit wieder.
30006
Grundlagen des Ayurveda
- Vortrag - Geschichte der Ayurveda
- Was versteht Ayurveda unter Gesund
heit?
- Die Drei Dosas (Vata, Pitta, Kapha)
- Grundprinzipien der Ayurvedamedizin
- Ayurveda und die moderne Medizin
In der Kursgebühr sind EUR 2,00 für ein
Skript enthalten.
Mittwoch, 16.02.11 / 19.00–20.30 Uhr
30007
Ayurveda für den Alltag
- Vortrag - Bestimmung der individuellen Konsti
tution
- Gesundheitserhaltung zu Hause (Ayur
vedische Morgenroutine)
In der Kursgebühr sind EUR 2,00 für ein
Skript enthalten.
Mittwoch, 02.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
Bach-Blüten – eine faszinie
rende und sanfte Therapie
zur seelischen Stabilisierung
und Begleitbehandlung bei
Erkrankungen
Die Bach-Blütentherapie ist eine fas
zinierende und besonders menschen
würdige Therapie. Sie wurde vor ca.
80 Jahren von dem englischen Arzt
Dr. Edward Bach – Bakteriologe und
Homöopath – entwickelt. Nach seiner
Auffassung ist der Mensch als Einheit
untrennbar mit der Natur verbunden.
Die von ihm ausgewählten 38 Blüten
verkörpern archetypische seelische
Zustände des Menschen, die aus dem
Gleichgewicht geraten und dadurch
Störungen in unserem psychischen
und physischen Körper verursachen
können. Die Blütenessenzen werden
so aufbereitet, dass ihr energetisches
Potential erhalten bleibt und dessen
Wirkung sich optimal entfalten kann.
Sie wirken harmonisierend auf den
feinstofflichen Körper und tragen auf
diese Weise zur Wiederherstellung
des psychischen und physischen
Gleichgewichtes bei.
Aufgrund der psychologischen Ent
schlüsselung der einzelnen Mittel bie
tet die Bach-Blütentherapie weitge
hende therapeutische Anwendungs
möglichkeiten, welche Alltags- und
Persönlichkeitsprobleme
einschlie
ßen.
„Das Gemüt ist der feinste und emp
findlichste Teil des Menschen und
zeigt den Beginn und Verlauf einer
Krankheit viel deutlicher als der
Körper, und so gilt die Einstellung des
Gemüts als Hinweis auf das oder die
Heilmittel, die notwendig sind.“ (Dr. Edward Bach – Die zwölf Heiler
und andere Heilmittel)
30008
Grundlagen der BachBlütentherapie
- Vortrag - Geschichte der Bach-Blütentherapie
- Das Gesundheits-Krankheits-Verständ
nis nach Dr. Bach
- Das Lebensplanmodell
- Die geistigen Missverständnisse
- Die Blütenessenzen und ihre Wirkungs
weise
- Bach-Blüten in der ganzheitlichen Medi
zin
Mittwoch, 23.02.11 / 19.00–20.30 Uhr
Doris Zeißner
ENTSPANNUNG
30009
Bach-Blüten für den Alltag
Möglichkeiten und Grenzen der
Selbstanwendung
- Vortrag - Rescue – die Blütenmischung für Notfälle
und erste Hilfe
- Bach-Blüten für Kinder
- Die richtigen Blüten für stressige Zeiten
(z. B. Prüfungsphasen)
- Die passenden Blüten bei Ängsten (situations- oder typbedingt)
- Zubereitung, Dosierung und Einnahme
- Die Grenzen der Eigentherapie
Mittwoch, 09.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
Doris Zeißner
30010
Salutogenese – der andere
Blick auf Gesundheit und
Krankheit
- Vortrag Das Wort Salutogenese leitet sich von
dem lateinischen Wort salus (Gesundheit,
Wohlbefinden) und dem griechischen Wort
genesis (Geburt, Ursprung, Entstehung)
ab und bezeichnet ein Rahmenkonzept,
das sich auf Faktoren und dynamische
Wechselwirkungen bezieht, die zur
Entstehung und Erhaltung von Gesundheit
führen.
Der israelisch-amerikanische Medizin
soziologe Aaron Antonovsky (1923–1994)
prägte den Ausdruck in den 1970er
Jahren als komplementären Begriff zu
Pathogenese. Nach dem SalutogeneseModell ist Gesundheit nicht als Zustand,
sondern als Prozess zu verstehen.
A. Antonovsky beschäftigte sich vor allem
mit der Stressforschung. Sein Konzept
der Salutogenese relativiert die pathologische Orientierung der Medizin. Mit seinem integrativen Ansatz im Spannungsfeld
zwischen „Gesundheit“ und „Krankheit“,
schuf er die Voraussetzungen für eine
Umorientierung in der praktischen Arbeit
der Heil- und Heilhilfsberufe.
Die Beobachtung, Analyse und Bewertung
des Phänomens, dass manche Menschen
sich trotz schwierigster und widrigster
Lebensumstände einen hohen Grad an
Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten,
bildet eine der faszinierenden Grundlagen
der Salutogenese.
- Was hält und macht uns gesund?
- Herausforderung oder Überforderung Wie entsteht Stress?
- Strategien im Umgang mit Spannungen
und Problemen
- Ressourcenoriente Gesundheitskonzepte
- Das einzig Beständige ist die Verände
rung – von Homöostase und Heterostase
Mittwoch, 13.04.11 / 19.00–20.30 Uhr
Doris Zeißner
30011
Wechseljahre – Wandel und Aufbruch
- Vortrag Wechseljahre sind ein natürlicher biologischer Vorgang im Leben der Frau.
So wie einst die erste Menstruation die
Fruchtbarkeit einläutet, weisen uns die
Wechseljahre unverhohlen auf deren Ende
hin. Mit dem Ende der Fruchtbarkeitsphase
sind vielfältige physische und psychische
Veränderungen verbunden. Die hormonellen Umstellungen und die damit häufig einhergehenden Begleiterscheinungen stellen
für viele Frauen eine enorme Belastung
dar, die das eigene Wohlbefinden stark
beeinträchtigen und darüber hinaus in das
soziale Umfeld wirken können.
Neben körperlichen und seelischen
Veränderungen birgt diese Lebenszeit
auch die Chance zum mentalen Wandel,
zum Verlassen ausgetretener Pfade, zum
Neubeginn mit etwas, das als Wunsch vielleicht schon lange in uns schlummert.
Komm vor aus der Komfortzone! Ist eine
Einladung, die eigene Komfortzone, in
der wir uns sicher fühlen, zu verlassen,
die eigenen Grenzen zu überwinden und
sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Mut und Lust auf Herausforderung sind
die andere Seite von Hemmungen und
Ängsten.
- Klimakterium und Evolution
- Körperliche Veränderungen und Symp
tome
- Hitzewallungen und Co. – Was kann
Frau tun?
- Psychologische Wechseljahre
- Wechseljahre – Komfortjahre
- Perspektivenwechsel
Mittwoch, 11.05.11 / 19.00–20.30 Uhr
Doris Zeißner
30013
- Vortrag Entspannungsverfahren für Kinder und
Jugendliche basieren auf klassischen
Verfahren, die bei Erwachsenen angewandt werden. Dabei sind Verfahren wie
das Autogene Training (AT) und Progressive
Muskelrelaxation (PMR) bekannt. Kinder
und Jugendliche sind jedoch keine kleinen Erwachsenen und haben daher andere Bedürfnisse. Ziel dieses Vortrages ist,
vorzustellen, wie Entspannungsverfahren
für Kinder und Jugendliche aussehen
und gestaltet werden können, um ihre
Bedürfnisse befriedigen zu können.
Es werden Anwendungsgebiete und
Kontraindikationen thematisiert, damit
Entspannungsverfahren zielgerichtet eingesetzt werden können. Diesbezüglich
werden einige Entspannungsverfahren
allgemein angesprochen und speziell
Übungen des AT und PMR für Kinder und
Jugendliche vorgestellt. Die Teilnehmer dieses Abends sollen dabei Selbsterfahrungen
sammeln. Entspannungsverfahren für
Kinder und Jugendliche müssen Spaß
machen, damit diese mit Freude gelernt
werden. So sind Entspannungsspiele
eine gute Möglichkeit, auf Akzeptanz bei
Kindern zu stoßen. Diesbezüglich wird
einerseits ein Überblick über mögliche
Spiele gegeben und auch die Möglichkeit
angeboten, selbst einige Spiele durchzuführen. Innerhalb dieser Spiele lernt der
Teilnehmer insbesondere Möglichkeiten
der Entspannung bei Konzentrations- und
Wahrnehmungsproblemen kennen.
Mittwoch, 16.03.11 / 19.00–20.30 Uhr
Annekathrin Zimmermann
30100
Schmerzen lindern mit
Zilgrei – ohne Pillen und
Nebenwirkungen
- Tagesseminar Zilgrei wurde von dem Chiropraktiker
und Orthopäden Dr. Hans Greissing und
der Yogalehrerin Adriana Zillo entwickelt
und ist eine sehr wirkungsvolle ganzheitliche Selbsthilfemethode, welche individuell
bei verschiedener Schmerzproblematik
im Bewegungsapparat angewandt werden
kann.
Sie hilft sehr gut bei Wirbelsäulen-,
Gelenk- und Hüftproblemen, Migräne,
Arthrose, Muskelverspannungen, ferner
Venenleiden, Schlafstörungen und zum
29
ENTSPANNUNG
Ausgleich stark einseitiger Tätigkeiten und
Berufe. Ein Hauptziel ist der Ausgleich
eines in der Praxis sehr häufig vorkommenden Beckenschiefstandes und
von Fehlstellungen an der Wirbelsäule,
die sich auf die Statik im gesamten
Bewegungssystem auswirken können.
Zilgrei besteht in der gezielten Kombina
tion einer bewussten Tiefenatmung mit
bestimmten Körperhaltungen, welche
vorher individuell ausgetestet werden.
Verblüffend ist oft die sofortige Wirkung,
die sich durch bessere Beweglichkeit und
Schmerzlinderung bemerkbar macht.
Zilgrei ist auch im Alter und bei starken
Schmerzen gut wirksam.
Die Kursleiterin ist seit 1995 zertifizierte
Zilgrei-Lehrerin (DZG).
Mitzubringen: bequeme Sachen und Woll
socken, event. eine Decke und ein kleines
Kissen.
Samstag, 22.01.11 / 10.00–17.00 Uhr
Kerstin Richter
VHS-Haus 3 / Pabststraße 1a / R. 2
30105
Ayurvedische
Selbstmassage
Neben der klassischen Ganzkörperöl
massage existieren im Ayurveda auch verschiedene Teilkörperölmassagen für Kopf,
Gesicht, Rücken, Füße usw. Ayurveda
sagt: „Die Haut ist ein exzellentes Medium
für Reinigung, Nährung und Aufbau des
Körpers“.
Bei der ayurvedischen Ölmassage verwendet man hochwertiges Sesamöl oder
Ghee, welches zur Potenzierung der
Wirkung mit Heilpflanzen mediziniert
werden kann.
Ayurvedische Selbstmassage ist einfach
durchzuführen und als Gesundheits
maßnahme von unschätzbarem Wert.
Unsere Hände sind immer bei uns, über
die Hände können wir das natürliche
Bedürfnis des Menschen nach Liebe,
Geborgenheit, Berührung und Wärme stillen.
In einem 5-wöchigen Kurs möchte ich
Sie gern zu Anleitung der ayurvedischen
Selbstmassage und Anregengen für den
Alltag zu folgenden Themen einladen:
- Ayurvedische Selbstmassage im Bereich
Gesicht, Kopf, Ohren und Nacken –
heißt Mukhabhyanga, wirkt verjüngend
und entspannend. Sie lindert innere
Anspannung und Stress.
- Ayurvedische Selbstmassage – Körper
massage – Abhyanga beugt dem Alte
rungsprozess vor, nährt die Gewebe,
kräftigt den Körper und erhöht die
Schmerztoleranz.
30
- Ayurvedische Selbstmassage – Fußmas
sage – Padabhyanga
Das Ayurveda empfiehlt das Einölen
der Füße am frühen Morgen als tägliche
Routinemaßnahme. Die ayurvedische
Fußmassage ist eine sehr angenehme
und entspannende Massage, die eine
vitalisierende Wirkung auf unseren ganzen Körper hat.
- Energiepunkte – Marma
Marma-Punkte sind Vitalpunkte, die
in klassischen Texten als Kreuzungs
punkte von Lebensenergie „Prana“
bezeichnet werden. Durch die Mas
sage der Marmapunkte werden
Energieblockaden im Körper aufgelöst, Stoffwechselprozesse angeregt,
Organfunktionen harmonisiert und
Schmerzen gelindert.
- Ayurveda hautnah
Zusammenfassung, Anregungen und
Tipps für den Alltag
mittwochs, ab 16.03.11 / 17.30–18.30 Uhr
30101
Yoga im Alltag
- Wochenendseminar Im Yoga geht es um die einfachen Dinge
des Lebens, wie z. B.: Atmen und
Bewegen, Anspannung und Entspannung,
Standfestigkeit und Flexibilität, Stabilität
und Leichtigkeit. All das, um sich wohl zu
fühlen, zu genießen, der Welt zu begegnen, das Leben sinnvoll zu gestalten und
um einfach zu wachsen.
Das klingt gut! Und wie schaffen Sie das in
einem Alltag, der Sie stark fordert, manchmal über alle Maßen?
Wir gehen gemeinsam folgenden Fragen
nach:
- Warum überhaupt Yoga?
- Welche Art Yoga passt zu mir und meinem Alltag? Mehr bewegungs-, atemoder entspannungsbetont?
- Wann, wo und wie kann ich Yoga in meinem Beruf und Alltag integrieren?
In Bezug auf Ihren ganz normalen Alltag
und Ihre aktuelle Situation erfahren Sie ausgewählte Körper-, Atem-, Konzentrationsund Entspannungsübungen.
Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke
und dicke Socken
Samstag, 19.03.11 / 10.00–17.45 Uhr
Madlen Tamm
30102
Yoga in den Wechseljahren
- Wochenendseminar Ein Kurs für Frauen in den Wechseljahren
und um die Wechseljahre herum. Wir
beschäftigen uns mit den Fragen dieser
spannenden Phase des Lebens. Besondere
Phänomene und Beschwerden, aber auch
deutliche Vorteile prägen diese Zeit des
Wechsels und des Wandels.
Ausgewählte Übungen aus dem großen
Schatz des Yoga nutzen wir zur körperlichen und geistigen Beweglichkeit und
zum besseren Umgang mit eventuellen
Beschwerden und Einschränkungen.
und dicke Socken
Samstag, 21.05.11 / 10.00–17.45 Uhr
Madlen Tamm
30106
Yoga
In Indien ist der Yoga ein seit vielen
Jahrhunderten bekanntes und bis heute
gelebtes Kulturgut. Der seit ca. 100 Jahren
im europäischen Kulturraum populär
gewordene Hatha-Yoga ist ein ganzheit
liches Übungssystem für Körper, Geist und
Seele.
In diesem Kurs erfahren Sie durch Üben
leicht erlernbarer Haltungen mehr über
sich selbst, Ihren Körper, Ihre Atmung, Ihre
Gedanken und Gefühle. Im Wechselspiel
von Ruhe und Aktion, Bewegung und
Atmung können Sie Wohlbefinden,
Vitalität, Kräftigung und ganzheitlich positiv ausgleichende Wirkungen auf Körper
funktionen erleben und herstellen.
und dicke Socken.
montags, ab 07.02.11 / 16.15–17.45 Uhr
Christa Wirth
30107
Yoga
dienstags, ab 08.02.11 / 17.45–19.15 Uhr
Christa Wirth
30108
Yoga
dienstags, ab 08.02.11 / 19.30–21.00 Uhr
Christa Wirth
ENTSPANNUNG
30109
Yoga
Christa Wirth
30110
Yoga
Yoga ist ein ganzheitlicher Gesundheitsweg
zur Harmonisierung von Körper, Geist und
Seele. Eine Vielfalt von Körper-, Atemund Entspannungsübungen führen zu mehr
Körperbewusstsein. Die Muskeln und
Bänder werden gedehnt und gekräftigt,
die Wirbelsäule und die Gelenke gewinnen an Beweglichkeit. Die Funktion der
inneren Organe und das Nervensystem
werden gestärkt. Die Yogapraxis hat das
Ziel, eine Balance zwischen Aktivität und
Ruhe herzustellen und so Wohlbefinden,
Kraft und Lebendigkeit auch in alltäglichen
Situationen zu steigern.
Körperhaltungen (Asanas), klassische
Atemtechniken und Meditation bilden eine
Einheit um die Sensibilität für die eigene
Körperwahrnehmung zu verbessern.
Mitzubringen: dicke Socken und bequeme
Kleidung
Der Termin am frühen Vormittag bietet
sich für Yoga an, da morgens die Energie
noch am höchsten ist – als energetisierender Start in den Tag und in die Woche!
Mitzubringen: bequeme Kleidung, dicke
Socken, Decke
montags, ab 07.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
Steffen Katz
30112
Vinyasa Yoga
Ein leichter und starker Körper sowie ein
in sich ruhender Geist – der Einfluss, den
Yoga auf den Menschen hat, wird von vielen geschätzt.
Den Teilnehmenden wird ein ganzheitliches Trainingskonzept angeboten, das
Körper und Geist verbindet. Vinyasa Yoga
beinhaltet Elemente des Power Yoga.
Die Teilnehmenden erhalten ein neues
Verständnis für Körperhaltung, Technik
und Ausrichtung und lernen, klassische
Kraft-, Dehn- und Haltungsübungen differenziert zu erarbeiten.
Neben Bewegungstechniken sind Sinnes
wahrnehmung und Stressbewältigung
wesentlicher Bestandteil des Unterrichts.
Mitzubringen: Bequeme Kleidung, etwas
zu trinken, Decke
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.00–19.30 Uhr
Uwe Kirchner
dienstags, ab 08.03.11 / 17.30–18.30 Uhr
Elisabeth Seiffert
30111
Hatha-Yoga am Morgen
30113
Vinyasa Yoga
Hatha-Yoga ist eine wunderbare Technik,
die sowohl den Körper kräftigt und belebt,
die Körperhaltung verbessert und die
Beweglichkeit erhöht, als auch für mehr
Entspannung und innere Ausgeglichenheit
sorgt. Diese seit Jahrhunderten bestehende und stets weiterentwickelte
Übungsform bietet eine große Vielfalt an
Standhaltungen, Rückbeugen, Vorbeugen,
Drehungen,
Gleichgewichtshaltungen,
Umkehrhaltungen, Krafthaltungen, dyna
mische Bewegungsfolgen und Atem
übungen, die keinen Bereich des Körpers
auslassen. Durch diese gründliche Akti
vierung wird der Körper nicht nur gesund
gehalten und gestärkt, sondern kann
auch um so mehr loslassen und entspannen. Insbesondere über das bewusste
Steuern des Atems, Visualisierungen und
Fokussierung der Aufmerksamkeit wird die
innere Wahrnehmungsfähigkeit geschult
und eine hohe Achtsamkeit in den Körper
gebracht, aus der tiefe Entspannung oder
einfach die Wahrnehmung der Stille entstehen können.
Ankündigungstext siehe KursNr. 30112
freitags, ab 11.03.11 / 09.00–10.00 Uhr
Elisabeth Seiffert
30115
Kundalini-Yoga
- Grundkurs Yoga als ein Weg, Körper, Geist und
Seele in Einklang zu bringen, bietet die
Möglichkeit, Alltagsstress und gesundheitliche Herausforderungen bewältigen zu
können und darüber hinaus wieder Zeit zu
finden, sich auf das Wesentliche zu besinnen.
Die Suche nach besseren Lebensformen
und Werten, nach einem neuen freien
Bewusstsein muss sowohl innen als auch
außen stattfinden.
Kundalini-Yoga, wie es durch Yogi Bhajan
unterrichtet wird, ist ein Traditionelles
Yoga-System, das sich wegen der Abfolge
von Dynamik, Entspannung und Meditation
sehr gut für unser Zeitalter eignet.
Es gibt im Kundalini-Yoga viele interessante und schöne Übungsreihen, z. B. für
die Wirbelsäule, für die Verdauung, für
das Nervensystem, gegen Ängste, um die
Willenskraft zu stärken und vieles mehr.
Der Atem hat einen zentralen Stellenwert
und wird während aller Übungen
bewusst geführt. Meditation in sehr vielen
Variationen ist bei jeder Übungsreihe ein
energetisch notwendiger Ausgleich zu den
Körperübungen und eine Fortsetzung auf
anderer Ebene.
Mitzubringen: bequeme Kleidung, Decke
und Trinkwasser
montags, ab 07.02.11 / 18.00–19.30 Uhr
Amal Gattas
30116
Kundalini-Yoga
- Grundkurs Ankündigungstext - siehe Kurs-Nr. 30115
montags, ab 07.02.11 / 16.00–17.30 Uhr
Amal Gattas
30117
Kundalini-Yoga
- Aufbaukurs Für Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die
mindestens einen Kurs Kundalini-Yoga
besucht haben und ihre Kenntnisse vertiefen und ausbauen wollen.
montags, ab 07.02.11 / 20.00–21.30 Uhr
Amal Gattas
30121
Tai Chi
- für Anfänger und Anfängerinnen Tai Chi ist ein altes Bewegungs- und
Übungssystem zur Förderung der
Gesundheit.
Die Einheit von Körper, Seele und Geist
des Menschen wird dabei berücksichtigt.
Mit sanften Übungen stärken wir so unsere
Lebensenergie (Chi) und vertiefen unsere
Atmung. Das Charakteristische, die langsamen fließenden Bewegungen ermöglichen uns, mit Aufmerksamkeit unser Tun
zu verfolgen.
Übungen im Kurs: Atemübungen, daoistisches Yoga, freie Bewegungen, Tai
Chi Chuan (Form) der Lee-Familie,
Lockerungs- und Haltungsübungen.
31
ENTSPANNUNG
Tai Chi kann jede/r, gleich welchen Alters,
erlernen und üben.
Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke,
dicke Socken
30125
Qigong LehrerInnenAusbildung
dienstags, ab 08.02.11 / 17.30–19.00 Uhr
Ulrike Dehnert
Kinderzentrum des Lebenshilfewerkes, Richard-Strauß-Str. 4
Im Frühjahr 2011 startet die neue
Ausbildung in Weimar zur/zum Qigong
LehrerIn der Deutschen Qigong Gesell
schaft e.V. in Kooperation mit der VHS
Weimar.
Der moderne chinesische Begriff Qigong
beinhaltet eine Vielzahl alter Übungstra
ditionen des kunstvollen, zugleich alltäglichen Umgangs mit Qi (Lebensenergie).Mit
Körper-, Atem- und Vorstellungsübungen
hilft Qigong, unser Bewusstsein für die
Kommunikation aller Ebenen des menschlichen Seins zu entwickeln.
Die Förderung des Qi-Flusses sorgt so
nicht nur für eine Gesundung in unserem
Organismus, sondern stärkt unseren Weg
der Entfaltung individueller Lebendigkeit
und Kreativität.
In diesem Sinne bietet die Qigong Aus
bildung:
- Erlernen und Erforschen der Grund
prinzipien des Qigong in Theorie und
Praxis
- Entwicklung von Achtsamkeit für den
eigenen Körper und das eigene Handeln
- Schulung verschiedener Übungsreihen
mit dem Ziel
- das Erlernte weitergeben zu können
- Freude am Prozess des Lernens mit sich
und im Austausch mit der Gruppe.
Die Ausbildung umfasst 375 Zeitstunden
an Wochenenden innerhalb von vier
Jahren.
Für diese Ausbildung ist es möglich die
Bildungsprämie anzurechnen.
Nähere Informationen bei Ulrike Dehnert,
Tel.: 03643/903388, E-mail: qigong
weimar@aol.de, www.qi-gong-weimar.de
30123
Qi Gong
Qi Gong hat in China eine uralte Tradition
und wird auch heute von vielen Menschen
jeden Alters praktiziert. Die Bewegungen
sind einfach zu erlernen und bringen uns
beim Üben ein tieferes Verständnis für uns.
Qi Gong gehört in China in das System der
Chinesischen Medizin.
Die Übungen wirken präventiv, indem
sie unseren Qi-Fluss (Energiefluss) im
Körper unterstützen und harmonisieren. Unsere Körperhaltung und -atmung
werden verbessert, unser Kreislauf- und
Immunsystem werden gestärkt und es
macht einfach Spaß. Im Kurs werden wir
zunächst Grundübungen erlernen, uns mit
Haltung und Atmung beschäftigen, dann
werden wir u. a. Übungen aus dem alten
System des „fliegenden Kranichs“ lernen.
Es gibt keine Voraussetzungen für eine
Teilnahme an diesem Kurs.
dienstags, ab 08.02.11 / 19.15–20.45 Uhr
Ulrike Dehnert
Kinderzentrum des Lebenshilfewerkes, Richard-Strauß-Str. 4
30124
Bewegt und entspannt mit Qi Gong
Als Bestandteil der Chinesischen Medi
zin wird Qigong auch in unseren
Breitengraden zur Verbesserung des
Energieflusses (Qi-Flusses) im Körper,
zur Aufmerksamkeitsfokussierung und
zur Verbesserung der Wahrnehmung
praktiziert. Die damit verbundene entspannende und gleichzeitig belebende
Wirkung kann uns helfen, bestehende
Stresserscheinungen abzubauen und besser „im Fluss zu sein zwischen Himmel
und Erde“.
Im Kurs werden neben Atem- und
Haltungsübungen klassische QigongBasisübungen und auch kleine komplexe
Übungsfolgen angeboten.
Für den Kurs sind keinerlei Vorkenntnisse
notwendig.
montags, ab 07.02.11 / 19.00–20.00 Uhr
Gabriele Rutjes
32
samstags, ab 12.02.11 / 08.00–17.00 Uhr
Ulrike Dehnert, Chris Saleski, Antje SchnessingSchneeberg
Raum für Bewegung / Tiefurter Allee 37
42 Veranstaltungen / 500 UStd.
Gebühr: EUR 6000,00
30141
Meditation und
Tiefenentspannung
In der Meditation sitzen und gehen wir
abwechselnd im Schweigen und beobachten dabei den Atem. Anschließend folgt
die Tiefenentspannung im Liegen. Wir
hören einen Entspannungstext, der uns
mehrmals durch den Körper führt, ergänzt
durch Worte der positiven Bekräftigung
(Affirmation).
Beides bewirkt eine Besinnung auf sich
selbst. In einem ruhigen und entspannten
Zustand nehmen wir wahr, was in unserem Körper, den Gedanken und Gefühlen
vor sich geht. Wir erfahren uns, abseits
vom belastenden Alltag, in unserer Freude
und unserem Schmerz, und was wir für
unser Leben wirklich wollen.
Dies bringt eine tiefe Selbstheilung in
Gang, die uns unser göttliches Selbst wieder erahnen und spüren lässt: Das, was
wir in Wahrheit sind.
Danach gibt es Zeit zum Erfahrungs
austausch und Klären von Fragen.
Mitzubringen: Eine Wolldecke, ein kleines
Kissen, bequeme Kleidung, warme Socken
dienstags, ab 08.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
Veronika Naujocks
30142
Meditation und
Tiefenentspannung
Ankündigungstext siehe Kurs Nr. 30141
Veronika Naujocks
30143
Dynamische Meditation
Stress abbauen mit aktiver Meditation.
An diesen Abenden können Sie bei dynamischer Musik ihren Gefühlen freien
Lauf lassen. Befreien Sie sich von Stress
und Hektik. Die Meditationen bieten die
Möglichkeit zum Tanzen, Lachen, Fröhlich
sein. Es gibt dabei kein richtig oder falsch.
Lockern Sie Ihren Körper und Geist.
Verleihen Sie ihrer Seele Flügel, spüren
Sie nach innen, fühlen Sie die angenehme
Ruhe und Entspanntsein. Tanken Sie neu
auf!
Mitzubringen: bequeme Kleidung, warme
Socken, kleines Kissen, Decke, Wasser
zum Trinken
Annette Frech
30144
- Wochenendseminar Stress abbauen mit aktiver Meditation. An
diesem Tag können Sie bei dynamischer
Musik ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Befreien Sie sich von Stress, Hektik und
allem was da ist. Gönnen Sie sich diesen
Tag – Auszeit. Sie lernen verschiedene
Meditationen kennen, diese bieten die
Möglichkeit zum Tanzen, Lachen, Fröhlich
sein. Es gibt kein richtig oder falsch.
Lockern Sie ihren Körper und Geist, ver-
ENTSPANNUNG
leihen Sie Ihrer Seele Flügel. Tanken Sie
neu auf.
Mitzubringen: bequeme Kleidung, warme
Socken, kleines Kissen, Decke, Wasser
zum Trinken, kleiner Imbiss
Samstag, 19.03.11 / 10.00–17.45 Uhr
Annette Frech
30145
- Wochenendseminar Ankündigungstext siehe KursNr. 30144
Samstag, 14.05.11 / 10.00–17.45 Uhr
Annette Frech
30146
Autogenes Training
- Grundkurs Das Autogene Training nach Prof. Schulz
ist ein bewährtes Mittel, um mit Stress und
Ängsten besser umzugehen – zum Beispiel
am Arbeitsplatz, bei Prüfungen, beim
Autofahren. Um schnell zur Ruhe und
Gelassenheit zu kommen. Die einfachen
Formeln des Autogenen Trainings sind bei
regelmäßigen Übungen leicht zu erlernen.
In diesem Kurs werden zusätzlich zu den
Grundübungen spezielle Methoden zum
Entspannen für Kopf und Gesicht angeboten, die bei minimalem Zeiteinsatz schnelle Wirkung haben.
Mitzubringen: bequeme Kleidung, Decke,
kleines Kissen
30150
Stressreduktion mit
Entspannungstraining/PM
Entspannung bedeutet nicht Trägheit.
Entspannung – auch in der Bewegung –
will gelernt sein. Im Entspannungstraining
wird mit der leicht erlernbaren Methode
der Progressiven Muskelentspannung nach
Jacobson, mit Bewegungselementen und
Tiefenentspannung gearbeitet. Stress
reduktion, Abbau von Ängsten und Schlaf
störungen sind unter anderem erfolgreiche Ergebnisse dieses Trainings, das zu
Hause gut weitergeübt und in den Alltag
integriert werden kann.
Mitzubringen bitte: Decke, kleines Kissen,
warme Socken
mittwochs, ab 16.02.11 / 19.30–21.00 Uhr
Renate Buchwald
30151
Meditation und
Entspannung
Loslassen – den Körper, die Anspannung.
Loslassen – die Gedanken, das „Karussell“.
Und nur den Worten bzw. dem Atem folgen, der Stille, der Ruhe.
Mit Entspannungsübungen und stillem
Sitzen in Meditationshaltung werden Sie
darin begleitet und unterstützt, angespannte Muskeln zu entspannen, Hektik
und Unruhe vorbeiziehen zu lassen, um in
Schweigen & Stille einzutauchen.
Bitte Meditationskissen, -bänkchen oder
Decke und warme Socken mitbringen.
Regina Pötke
mittwochs, ab 16.02.11 / 18.15–19.15 Uhr
Renate Buchwald
30147
Autogenes Training
30152
Meditation und
Entspannung
- Aufbaukurs Ankündigungstext siehe Kurs-Nr. 30146
Mitzubringen: bequeme Kleidung, Decke,
kleines Kissen
Regina Pötke
Bitte Meditationskissen, -bänkchen oder
Decke und warme Socken mitbringen.
mittwochs, ab 18.05.11 / 19.30–20.30 Uhr
Renate Buchwald
30154
Entspannungsmassage /
Fußreflex
Unsere Füße sind unser wichtigstes Gut!
Schenken wir ihnen an zwei Tagen unsere
volle Aufmerksamkeit!
Dieser Kurs ist eine Einführung in die
Fußreflexmassage. Es wird vermittelt, dass
der menschliche Fuß in unterschiedliche
Zonen eingeteilt ist, in denen wir unseren gesamten Körper wiederfinden. Man
kann von einer Art „Landkarte“ sprechen.
An praktischen Beispielen werden diese
Zonen vermittelt. Auch werden die verschiedenen Grifftechniken der Massage
erlernt.
Jede/r Teilnehmer/in ist am Ende des
Kurses in der Lage, das neue Wissen im
privaten Bereich an sich und anderen
anzuwenden.
Samstag, 05.03.11 / 09.00–15.15 Uhr
Sonntag, 06.03.11 / 09.00–15.15 Uhr
Antje Göckler
30210
Power-Fitness
Power-Fitness ist eine effektive Mischung
aus Aerobic-Elementen und Problem
zonen-Training.
Nach einem Aerobic-Aufwärmteil mit
fetziger Musik werden durch gezieltes Kräftigungstraining für Arm- und
Brustmuskulatur, Oberschenkel- und
Pomuskulatur, Bauch- und Rückenmus
kulatur die „Problemzonen“ bearbeitet.
Ein abschließendes „Cool-down“ darf
natürlich auch nicht fehlen.
schuhe, Handtuch
dienstags, ab 08.02.11 / 19.00–20.00 Uhr
Petra Krüger
30211
Power-Fitness
dienstags, ab 08.02.11 / 20.15–21.15 Uhr
Petra Krüger
33
GESUNDHEITSTRAINING
30212
Gesundheitstraining Bauch – Beine – Po
30215
Gesundheitstraining für
Frauen ab 40
30220
Frauen
Training zur Muskelstraffung und
für die Elastizität des Körpers
In dem Kurs werden gezielte Bewegungsund Entspannungsübungen durchgeführt.
Ziel ist die Vermittlung einer bewussten Körperhaltung, die Kräftigung der
Bauch- und Rückenmuskulatur sowie die
Verbesserung des allgemeinen Wohlbe
findens.
Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Turn
schuhe
In dem Kurs werden gezielte Bewegungsund Entspannungsübungen durchgeführt.
Ziel ist die Vermittlung einer bewussten Körperhaltung, die Kräftigung der
Bauch- und Rückenmuskulatur sowie
die Verbesserung des allgemeinen Wohl
befindens.
schuhe
Elvira Bischoff
montags, ab 07.02.11 / 15.30–16.30 Uhr
Helga Dieckmann
11 / Tanzraum / Foyer
Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen die
gezielte Bauchmuskelkräftigung und das
Training von Beckenboden-, Gesäß- und
Oberschenkelmuskulatur.
schuhe, Decke, Handtuch
montags, ab 07.02.11 / 18.00–19.00 Uhr
Elvira Bischoff
30213
Gesundheitstraining Bauch – Beine – Po
Training zur Muskelstraffung und
für die Elastizität des Körpers
montags, ab 07.02.11 / 19.15–20.15 Uhr
Elvira Bischoff
30214
Gesundheitstraining –
Fit ab 50
- Seniorenakademie Dieser Kurs beinhaltet Elemente der
Wirbelsäulengymnastik.
Durch gezielte Kräftigungs- und Ent
spannungsübungen wird ein rückengerechtes Alltagsverhalten vermittelt.
Den Problemzonen des Körpers wie
Beine, Bauch und Gesäß wird besondere
Beachtung geschenkt.
schuhe
freitags, ab 11.02.11 / 10.00–11.00 Uhr
Elvira Bischoff
30216
Muskelmix für Frauen ab 40
Ein Kurs für alle, die nach dem Alltagsstress
noch etwas für sich und ihre Figur tun
möchten. Training mit Band, Ball und Stab
zur Verbesserung der Muskulatur und
Straffung des Körpers.
schuhe
dienstags, ab 08.02.11 / 19.15–20.15 Uhr
Elke Knospe
30217
Gesundheitstraining Fit und Form
Neben Dehn- und Kräftigungsübungen für
den gesamten Körper geht dieser Kurs auf
besondere Problemzonen ein, wie Bauch,
Taille, Gesäß und Oberschenkel, unterer
und oberer Rücken, Brust und Schultern.
Ziel des Programms ist neben erhöhter
Spannkraft bestimmter Körperpartien
die Lockerung verspannter Muskulatur,
Verbesserung der Elastizität, Beseitigung
leichter Rückenschmerzen, eine kraftvolle
und aufrechte Haltung sowie Steigerung
des Wohlbefindens und der allgemeinen
Leistungsfähigkeit. Die erlernten Übungen
und Trainingskombinationen können, entsprechend ganz persönlicher Bedürfnisse,
leicht zu Hause weitergeführt werden.
schuhe, Handtuch
dienstags, ab 08.02.11 / 20.30–21.30 Uhr
Elke Knospe
34
30221
Frauen
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.00–19.00 Uhr
Helga Dieckmann
30222
Frauen
Helga Dieckmann
30223
Frauen
Helga Dieckmann
30230
Bewegung zur Förderung
des Muskelskelettsystems
nach Pilates für Anfänger
- Grundkurs Kaum eine andere Trainingsmethode ist
momentan so aktuell und beliebt wie
Pilates, eine Methode, die bereits in den
20er Jahren von dem Deutschen Joseph
Hubert Pilates entwickelt wurde. Pilates ist
ein hoch effektives System aus Kräftigungs-,
GESUNDHEITSTRAINING
Dehnungs- und Widerstandsübungen,
die sich nicht mit der Bearbeitung einzelner Muskelpartien begnügt, sondern den
Körper in seiner Ganzheit betrachtet.
Ein Hauptaugenmerk bei diesem Ganz
körpertraining liegt auf dem sogenannten „Power-House“, wozu die Bauch
muskeln, der Beckenboden und die
Rückenmuskeln zählen. Alle Übungen
finden ihren Ursprung in diesem Zentrum
und bewirken eine Verbesserung der
Wirbelsäulenstabilisation, der Muskelkraft
und der Ausstrahlung. Pilates-Resultate
sind durchtrainierte, lange, schlanke
Muskeln für den gesamten Körper, Abbau
von Verspannungen und eine aufrechte,
schöne Haltung.
Das Training ist unabhängig vom Alter und
der jeweiligen körperlichen Leistungs
fähigkeit durchführbar und eignet sich für
jeden, der auf schonende, kontinuierliche
Weise seine Figur, seine Bewegungsabläufe
und seine Körperwahrnehmung verbessern möchte. Schon nach wenigen
Stunden spüren Sie die positiven Effekte
des Trainings und fühlen sich besser als je
zuvor.
schuhe, Decke/Handtuch
mittwochs, ab 09.02.11 / 09.00–10.00 Uhr
Elisabeth Seiffert
30231
nach Pilates
30234
nach Pilates
- Grundkurs -
- Aufbaukurs -
mittwochs, ab 09.02.11 / 19.15–20.15 Uhr
Elisabeth Seiffert
Die Teilnahme am Pilates-Aufbaukurs ist
nur mit Kenntnissen aus dem Grundkurs
oder mit Grundkenntnissen möglich.
30232
nach Pilates
- Grundkurs Ankündigungstext siehe Kurs-Nr. 30230
mittwochs, ab 09.02.11 / 20.30–21.30 Uhr
Elisabeth Seiffert
30233
nach Pilates
montags, ab 07.02.11 / 17.00–18.00 Uhr
Elisabeth Seiffert
30235
nach Pilates
montags, ab 07.02.11 / 18.10–19.10 Uhr
Elisabeth Seiffert
montags, ab 07.02.11 / 09.00–10.00 Uhr
Elisabeth Seiffert
30236
nach Pilates
montags, ab 07.02.11 / 19.20–20.20 Uhr
Elisabeth Seiffert
30238
Streching & Relax
Mit Hilfe der Stretching- oder Dehn
übungen kann die eigene Beweglichkeit,
Gelenkigkeit, Haltung und Koordination
verbessert werden.
Auf der Basis von Ashtanga Yoga und
Tanztraining, sind die Bewegungen leicht
nachvollziehbar und werden durch Musik
unterstützt. Sie erwärmen und schaffen
ein tolles Körpergefühl.
Nach einem Warm-up, aufgebaut auf leichter Aerobic, Gymnastik (Bauch und Rücken
Training), kommen Tiefmuskeldehnungen
35
GESUNDHEITSTRAINING
für den ganzen Körper aber vor allem für
die Beine und Rücken.
Mitzubringen: Lockere Kleidung und ein
langes Handtuch (min. 1 m lang).
Robert Wechsler
30239
Wirbelsäulengymnastik
Auf Grundlage der präventiven Rücken
schule werden spezielle Übungen zur
Stärkung der Rückenmuskulatur durchgeführt. Dabei liegen die Schwerpunkte
dieses Kurses im Training der oberflächlichen und insbesondere der tiefen Rückenmuskeln. Ergänzend werden Übungen anderer Muskelgruppen,
Ganzkörperspannungsübungen
und
Übungen zur Verbesserung ausgewählter
koordinativer Fähigkeiten trainiert.
Den Stundenausklang bilden Dehnungs-,
Lockerungs- und Entspannungsübungen.
Dieser Kurs ist die optimale Grundlage für
einen starken Rücken!
dienstags, ab 08.02.11 / 18.30–19.30 Uhr
Susan Drews
30240
Yoga nach Iyengar
Das Unterrichten nach Iyengar betont
die Entwicklung von Kraft, Ausdauer
und korrekter Körperausrichtung im
Zusammenspiel mit Flexibilität, Balance
und Entspannung. Ziel ist es, eine sinnvoll aufgebaute Sequenz von Asanas
(Körperhaltungen) kraftvoll und wach zu
üben, gleichzeitig aber innerlich still und
gelassen zu werden. Die Yogastellung
wird dem jeweiligen Körper angepasst,
um maximale Dehnung, Öffnung und
Genauigkeit zu erreichen. Ein wacher
und aufmerksamer Geist wird gefördert, das Üben der Yogahaltungen und
Atemtechniken wird zur Meditation.
dienstags, ab 08.02.11 / 17.15–18.15 Uhr
Susan Drews
36
30242
Problemzonentraining für
den ganzen Körper
Ziel der Stunde ist es, den Tagesstress
abzulegen und sich voll auf den eigenen
Körper zu konzentrieren. Die Erwärmung
und das Stretching zu Beginn jeder Stunde
bereitet die Muskulatur auf anschließende
Übungen vor.
Durch gezieltes Muskeltraining bei Musik
werden die Problemzonen trainiert,
um diese zu straffen, zu stärken, und
um durch eine verbesserte Haltung die
Lebensqualität zu erhöhen. Den Abschluss
einer jeden Stunde bilden Dehnungs- und
Entspannungsübungen.
schuhe, Socken, Handtuch, Getränk nach
Bedarf
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.00–19.00 Uhr
Martina Harnisch
30243
Fit durch Bewegung
Ein Kurs für Frauen mit dem Ziel, das
Herz-Kreislauf -System zu stärken,
die Muskulatur zu kräftigen und die
Beweglichkeit zu fördern.
Bei Musik findet unter Verwendung
verschiedener Kleingeräte ein vielseitiges Training für den ganzen Körper
statt. Gleichgewichts-, Koordinationsund Dehnungsübungen sind ebenso
Stundenbestandteil wie Ausdauer- und
Krafttraining.
Mitzubringen sind Turnschuhe, bequeme
Sportkleidung und evtl. Handtuch und
Trinkflasche.
dienstags, ab 08.02.11 / 17.30–18.30 Uhr
Kerstin Thielo
30250
„Ich kann mich wehren“ –
Selbstverteidigung für alle
- Grundkurs Durch die ständig steigende Gewalt
bereitschaft in unserer Gesellschaft ist
es neben der Aufklärung wichtig, auch
Maßnahmen zur Eigensicherung oder zur
Hilfe anderer zu ergreifen. In diesem Kurs
werden mögliche Angriffe mit einfachen,
aber sehr effektiven Techniken abgewehrt. Die Kursteilnehmer werden über
die Sensibilität bestimmter Situationen
geschult und lernen, durch bestimmte
Verhaltensweisen mit diesen Situationen
umzugehen, um im Ernstfall auch die
gewonnene Sicherheit umsetzen zu können.
Die Themen, die behandelt werden:
Angriff – Verteidigung, visuelle Einschät
zung der Situation – schnelle und angemessene Entscheidungen treffen. Es werden Übungen zur Reflexfähigkeit sowie
taktile Übungen zur Reaktion durch
geführt, Gleichgewichtsübungen bzw.
Gleichgewichtsberechnung werden eben
so behandelt wie das Thema Körpervital
punkte (Nervendruckpunkte).
Es wird über die Verhältnismäßigkeit bei
der Selbstverteidigung gesprochen, denn
auch ein Verteidiger muss wissen, was er
darf und was nicht.
Es werden im Grundkurs die Angriffs
themen wie folgt behandelt:
- Hand- und Armbefreiung
- Befreiung aus Würgegriffen
- Befreiung aus Umklammerungen
Mitzubringen: bequeme Kleidung
donnerstags, ab 10.02.11 / 17.00 –18.30 Uhr
Mario Göckler
30251
- Grund- und Aufbaukurs Ankündigungstext siehe Kurs-Nr. 30250
dienstags, ab 08.02.11 / 19.45–21.15 Uhr
Mario Göckler
30252
samstags, ab 05.03.11 / 10.00–15.30 Uhr
Mario Göckler
ERNÄHRUNG
30501
Das geht unter die Haut!
Jeden Tag wird unsere Haut aufs Neue
beansprucht. Ob kalte Temperaturen,
Wind, Regen oder Schnee – unsere äußere Schutzhülle ist bei jedem Wetter für
eine Pflegeeinheit dankbar. Wertvolle
pflanzliche Stoffe können unsere Haut vor
Austrocknung und vorzeitiger Alterung
schützen.
Mit wenigen Zutaten können Sie selbst
schon einiges für Ihre Haut tun, um sie
zu pflegen. Einige Rezepturen wollen wir
gemeinsam herstellen. Ob Peeling oder
Creme, Badeöl oder Lippenpflege – mit
besten Zutaten aus dem Lebensmittelregal
werden Sie Ihre Haut mit unbedenklichen
Rohstoffen verwöhnen, ganz ohne künstliche Zusatz- oder Farbstoffe. Es entstehen
Kosten für Material von EUR 8,00, die bei
der Kursleiterin zu entrichten sind.
Donnerstag, 24.02.11 / 17.15–20.15 Uhr
Simone Buss
30502
Das geht unter die Haut!
Wetterfeste Kleidung sowie eine Stoffoder Papiertasche zum Sammeln sind
angebracht.
Samstag, 16.04.11 / 10.00–14.00 Uhr
Simone Buss
Schloss Belvedere / Parkplatz / Bushaltestelle
Donnerstag, 17.03.11 / 17.15–20.15 Uhr
Simone Buss
30701
Gaumenfreuden am
Wegesrand
Kräuterspaziergang
Auf Wiesen und Auen, am Wegrand und
in Wäldern sprießt es im Frühjahr freudig in mildwürzigen bis scharf-deftigen
Geschmacksnuancen.
Während der Wanderung begegnen wir
einer großen Fülle essbarer Wildpflanzen,
deren Würzkraft vielen Speisen einen
außergewöhnlichen Charakter gibt.
Gemeinsam sammeln und bestimmen
wir ca. 15 heimische Pflanzenarten, die
auf Grund ihrer geschmacks- und aroma
gebenden Eigenschaften allmählich wieder
in der heimischen Küche Eingang finden
sollten.
Neben ihren geschmacklichen und gesund
heitlichen Eigenschaften wird auf Vor
kommen, Verwechslungsmöglichkeiten,
Konservierung und Aufbewahrung einge
gangen, um sie eindeutig zu identifizieren
und sie mit gutem Gewissen zu genießen. Einige gesellige Übungen zur Sinnes
wahrnehmung und Bewegung runden den
Spaziergang ab.
30702
Gaumenfreuden am
Wegesrand
Kräuterspaziergang
Samstag, 07.05.11 / 10.00–14.00 Uhr
Simone Buss
Schloss Belvedere / Parkplatz / Bushaltestelle
30703
Kochen und Genießen mit
Wildpflanzen
Ob beim Spazierengehen in Wald und Flur,
bei der Grundstücks- oder Gartenpflege –
oft begegnen wir Pflanzen, die wir viel zu
wenig kennen und als lästiges „Unkraut“
bezeichnen. Aber so paradox es klingen mag, dieses „Unkraut“ hat unseren
Vorfahren Topf und Bauch gefüllt. Sie
kannten, was für sie selbst, das Vieh und
den Haushalt nutzbar war und nutzten vieles sogar mehrfach. Unsere Wildpflanzen
standen bei ihnen hoch im Kurs, steckten doch darin wertvolle Fitmacher und
auch Heilkräfte, die sie sonst nur für teueres Geld erstehen konnten. Pflanzliche
Aromen steigern unser Wohlbefinden
und geben Speisen und Getränken ihren
eigenen unverwechselbaren Geschmack.
Sicher gibt es heutzutage die Möglichkeit,
durch lebensmitteltechnische Prozesse
„Geschmack“ zu erzeugen, dennoch
macht es größere Freude, eigene Gerichte
mit „echten“ Zutaten herzustellen. Gerade
Wildpflanzen sind es, deren Inhaltsstoffe
so ursprünglich sind wie die unberührte
Natur selbst. In ihnen stecken neben den
geschmackgebenden Substanzen auch die
sogenannten sekundären Pflanzenstoffe,
die unsere Zellen vor unerwünschten Radikalstoffen schützen und unsere
Gesundheit fördern. Dieser Kurs möchte
Sie einladen, die Geschenke der Natur zu
köstlichen Gerichten zu verwerten, die
nicht nur gesund sind, sondern obendrein
auch noch sehr schmackhaft. Die Kosten
der für den Kurs benötigten Lebensmittel
in Höhe Von EUR 8,00 pro Person sind bei
der Kursleiterin zu entrichten.
Mitzubringen: Schürze
Donnerstag, 21.04.11 / 17.15–21.00 Uhr
Simone Buss
30704
Kochen und Genießen mit
Wildpflanzen
Donnerstag, 12.05.11 / 17.15–21.00 Uhr
Simone Buss
37
ERNÄHRUNG
30705
Die Kunst der
Pralinenherstellung
30707
Gesunde Ernährung fängt
schon beim Einkauf an
Die Pralinen gelten auf Grund ihrer aufwendigen Herstellung aus Schokolade,
Nougat, Nüssen, Pistazien, Likör, Marzipan
als die Krönung des Konfekts, welches
einem unwillkürlich ein seliges Lächeln
entlockt, wenn es im Mund zerschmilzt.
Richtig verpackt, hat man eines der
schönsten Geschenke nicht nur zur
Weihnachtszeit.
Lassen Sie uns in die Welt der Pralinenkunst
eintauchen, lernen Sie verschiedene hochwertige Sorten und Füllungen, wunderbare
Verziehrungen herzustellen. Ihre Dozentin
war in der ältesten Schokoladenfabrik
zum Hallorenseminar. Sie hat sich von der
Vielfältigkeit der Schokolade inspirieren
lassen und für Sie die neusten Rezeptideen
mitgebracht. Werden auch Sie Chocolatier
für einen Tag. Planen Sie zusätzlich ca.
EUR 5,00 für Geschenkpackungen und
Schleifen ein.
Kosten für Lebensmittel in Höhe von
EUR 11,50 werden zu Kursbeginn an die
Kursleiterin entrichtet.
Praxistraining für den Einkauf im
Supermarkt
Mittwoch, 13.04.11 / 17.00–21.45 Uhr
Antje Müller
30706
Vollwertig und glutenfrei
backen
Diese traditionelle Art des Backens hat
sich seit vielen Jahren bewährt.
Man nimmt möglichst naturbelassene Zutaten: Vollkornmehl, gemahlenes
Zuckerrohr, Honig, Sirup und frische
Hefe. Ich bevorzuge Lebensmittel, die aus
alternativer Landwirtschaft stammen.
Es gibt viele glutenfreie Backzutaten – manche traditionell, manche eigens für diese
Stoffwechselkrankheit entwickelt. Sie
ermöglichen es den Menschen, trotz dieser Leiden, Kuchen und Torten genießen zu
können. Lassen Sie sich von Nusskuchen,
Haferflockenschnitten und herzhaften
Rosenkuchen inspirieren! Erfahren Sie,
wie aromatisch und bekömmlich Gebäck
schmecken kann!
Kosten für Lebensmittel in Höhe von EUR
5,50 werden bei der Kursleiterin entrichtet.
Mitzubringen: Schürze, kleine Vorrats
behälter für Kostproben.
Dienstag, 22.02.11 / 17.30–20.30 Uhr
Antje Müller
38
Statt gedankenlos Pizza oder Fertig-Menüs
zu konsumieren, kann man sich ganz
leicht mit gesünderen Produkten etwas
Gutes tun – wenn man weiß, worauf es
ankommt. Der Kunde ist König, aber allzu
gern lässt er sich durch Werbung und falscher Versprechungen verführen und in
die Irre leiten.
Auf unseren Stationen durch den Super
markt, kommen wir schon bald einigen
Tricks und Fallen auf die Spur. Damit auch
Sie als Kunde im Supermarkt zwischen
Werbung und Wahrheit entscheiden können, mehr Qualität im Korb haben, meist
sogar günstiger und vor allem bewusster einkaufen. Ein Kurs, der Ihren Alltag
erleichtert.
Wir informieren über:
- Etiketten richtig lesen und deuten
- Lebensmittelampel
- Kinderlebensmittel
- Rund um die Wurst
- Light Produkte u.v.m.
Gebühr inklusive Handouts.
Treffpunkt: VHS Weimar, Graben 6, Ein
gangsbereich innen

enthalten ist. Vor allem gibt es Tipps für
kindgerechtes Essen. Im Anschluss kann
jeder den Bodyscan in Anspruch nehmen. Hier erfährt man Werte über den
Ist-Zustand seines Körpers (Wasseranteil,
Muskelmasse, Knochenmineralanteil, biologisches Stoffwechselalter, Organfett).
Die Zusatzgebühr für den Bodyscan von
EUR 10,00 ist bei der Referentin zu entrichten.
Um Voranmeldung wird gebeten.
Donnerstag, 28.04.11 / 18.00–19.30 Uhr
Antje Müller
Mittwoch, 18.05.11 / 17.00–19.15 Uhr
Antje Müller
VHS-Haus 1 / Graben 6
30708
Kinderlebensmittel,
Mittel zum Leben oder
Süßigkeiten?
- Vortrag Im zunehmenden Maße werden in den
letzten Jahren spezielle Kinderlebensmittel
angeboten. Vor allem bei Süßigkeiten und
Milchdesserts. Für Sie, liebe Eltern, ist es
oft nicht leicht, Ihren Kindern den richtigen Umgang von nahrhaften Essen und
Süßigkeiten zu vermitteln. In der Kindheit
erworbene Ernährungsfehler wirken leider
oft lebenslang nach. Aber was ist denn für
unsere Kinder wichtig, um gesund zu bleiben, und worauf können wir verzichten?
Kinder müssen täglich bessere Leistungen
bringen, mehr lernen, acht Stunden aufnahmefähig sein, die Hausaufgaben erledigen und dann noch zum Klavierunterricht
gehen. Ganz nebenbei sollen sie auch
noch wachsen. Heute zeigen wir Ihnen
einen Weg auf, anhand praktischer
Beispiele zu erkennen, wie viel Zucker
in verschiedenen bekannten Produkten
VHS – Tipp:
Der individuelle Kurs an
der Volkshochschule!
Möchten Sie mit Freunden einen
vergnüglichen Kochabend verbringen oder einen speziellen Tanz
erlernen – wir planen für Sie Ihren
Kurs oder ein Seminar unter fachlich
versierter Anleitung.
Ihre VHS informiert Sie gern!
DOZENTEN
Dozenten im Fachbereich Gesundheitsbildung
Bischoff, Elvira
Pötke, Regina
Buchwald, Renate
Richter, Kerstin
Übungsleiterin Herz-Kreislauf-Prävention (C-Lizenz)
(DSB)
Übungsleiterin für Entspannung, Dipl.-Sozialpädagogin
Buss, Simone
Heilpraktikerin, Übungsleiterin für Qi Gong und
Autogenes Training
Zertifizierte Zilgreilehrerin
Rutjes, Gabriele
Diplompsychologin, Qigong Kursleiterin
Dipl. Gartenbauingenieur
Seiffert, Ella
Dehnert, Ulrike
Übungsleiterin Gesundheit/ Pilatestrainerin
Lehrerin für Tai Chi, Qi Gong und Shiatsu
Tamm, Madlen
Dieckmann, Helga
Tanzpädagogin und Übungsleiterin für Gymnastik,
Rückenschule und Bewegung
Drews, Susan
Yogalehrerin BDY/EYU
Kerstin Thielo
Übungsleiterin Gesundheit, Herz-Kreislauf
Wechsler, Robert
Fitnesstrainerin, Rehafachübungsleiterin
Tänzer, Choreograf
Frech, Annette
Gesundheitspraktikerin, Meditationstrainerin
Gattas, Amal
Yogalehrerin, Lehrerin 1. Grades für Kundalini Yoga
Göckler, Antje
Fußpflegerin
Wegendt, Dagmar
Übungsleiterin MBSR
Wetzel, Susan
Präventionsfachkraft bei der AIDS-Hilfe Weimar und
Ostthüringen
Wirth, Christa
Göckler, Mario
Lizenzierter Trainer für Selbstverteidigung und
Nahkampf
Gombosuren-Krüger, Gan-Ölsie
Yogalehrerin BDY
Wutschke, Eckart
Diplomingenieur, Dozent für Wohn- und Baubiologie
Zechelius, Brunhild
Ärztin, Medizinische Ayurveda-Spezialistin
Oecotrophologin, Heilpraktikerin, Autorin
Stefanie Keilwerth
Zeidler, Uta
Augenoptik Meisterin, Visualtrainerin
Psychologische Beraterin
Katz, Steffen
Zeißner, Doris
Yogalehrer in Ausbildung
Heilpraktikerin
Kirchner, Uwe
Zimmermann, Annekathrin
Yogalehrer (BYV)
Knospe, Elke
Übungsleiterin Prävention / Rückenschule (DSB)
Krüger, Petra
Übungsleiterin Breitensport (B-Lizenz) (DSB)
Müller, Antje
Köchin, Ernährungscoach
Naujocks, Veronika
Psychotherapeutin
Weimar
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMUNG
GmbH
KK 3
Erfurter Straße 86
9 9 4 2 7 W e i m a r
Fon: 0 36 43 / 90 36 42
0 36 43 / 50 58 45
Fax: 0 36 43 / 5 35 18
e-mail: info@kk3-we.de
UMZÜGE
Außenaufzug möglich
“DEUTSCHLANDWEIT ZU FAIREN PREISEN”
www.kk3-we.de
39
SPRACHEN
Prüfungen im Sprachbereich
Europäische Sprachenzertifikate werden in neun Sprachen auf fünf Niveaustufen von A1 bis C1 angeboten.
Sprache
Abschluß
Stufe
Prüfungstermin
Anmeldeschluß
Deutsch
Europäisches Sprachenzertifikat
ca. alle zwei Wochen finden außerplanmäßige
Prüfungen statt
B2
11.06.2011
02.05.2011
118,00 ¤
Englisch
B1
18.06.2011
09.05.2011
108,00 ¤
Cambridge „Preliminary English Test“
B1
04.06.2011
11.04.2011
108,00 ¤
Cambridge „First Certificate in English“
B2
11.06.2011
14.03.2011
155,00 ¤
Cambridge „Certificate in Advanced English“
C1
15.06.2011
14.03.2011
160,00 ¤
Cambridge „Certificate of Proficiency in English“
C2
16.06.2011
14.03.2011
165,00 ¤
Französisch
B1
18.06.2011
09.05.2011
108,00 ¤
Italienisch
B1
18.06.2011
09.05.2011
108,00 ¤
Spanisch
B1
18.06.2011
09.05.2011
108,00 ¤
Gebühr
Informationen über weitere Sprachprüfungen: Thüringer Volkshochschulverband www.vhs-th.de
Beschreibungen zur Selbsteinstufung
Um die Niveaustufenübersicht des Europarates für den Anwender leichter verständlich zu machen, hat ALTE (Vereinigung von
Sprachprüfungsanbietern in Europa) detaillierte Kompetenzstufenbeschreibungen (Can Do Statements) entwickelt. Sie beschreiben,
getrennt nach den vier Fertigkeiten, die typischen Fähigkeiten eines Lerners auf einem bestimmten Kontext am Ende einer jeden Stufe.
Die folgenden Beispiele zur Selbsteinstufung sind gekürzt. Die detaillierten Beschreibungen liegen in der Geschäftsstelle aus.
Stufe
Schreiben
Lesen Hören / Sprechen
C2
KANN Briefe zu jedem Thema und
vollständige Notizen von jedem Tref
fen oder Seminar genau und mit einem
guten Ausdruck anfertigen.
KANN Dokumente, Korrespondenzen und Berichte, einschließlich des
genauen Inhaltes eines komplexen
Textes, verstehen.
KANN klare Anweisungen formulieren oder über komplexe oder heikle
Themen sprechen, umgangssprachliche
Hinweise verstehen und vertraulich mit
ungewohnten Fragen umgehen.
C1
KANN Geschäftskorrespondez vor
bereiten und entwickeln, notwendige Stichpunkte bei Treffen anfertigen
und einen Aufsatz schreiben, der die
Kommunikationsfähigkeit bestätigt.
KANN einen wissenschaftlichen Text
schnell genug lesen, die wichtigsten
Informationen herausfinden und nicht
standardgemäße Korrespondenz verstehen.
KANN mühelos Treffen und Seminaren
auf eigenem Arbeitsfeld folgen, ein
Gespräch gut führen und dabei abstrakte Ausdrücke verwenden.
B2
KANN Notizen anfertigen während
jemand erzählt oder Briefe schreiben,
die nichtstandardgemäße Wünsche
beinhalten.
KANN Texte nach relevanten Infor
mationen durchsuchen und detaillierte
Anweisungen oder Ratschläge verstehen.
KANN Gesprächen zu familiären The
men folgen und sich daran beteiligen
oder ein Gespräch zu einer ganzen
Reihe von Themen aufrechterhalten.
B1
KANN Briefe schreiben oder Noti
zen machen zu familiären oder zu
bekannten Themen.
KANN gewohnheitsmäßige Informa
tionen und Artikel und die wesentliche
Bedeutung nichtgewohnheitsmäßiger
Informationen auf familiärer Ebene
verstehen.
KANN die Meinung zu abstrakten/
natürlichen Angelegenheiten auf einfache Weise ausdrücken oder um Rat
auf einem bekannten Gebiet bitten
und Anweisungen oder öffentliche
Ansagen verstehen.
A2
KANN Formulare ausfüllen und kurze
einfache Briefe oder Postkarten über
persönliche Informationen schreiben.
KANN zielgerichtete Informationen
auf bekanntem Gebiet (z.B. Produk
te und Zeichen, einfache Textbücher
oder Berichte über familiäre Ange
legenheiten) verstehen.
KANN einfache Meinungen oder Auf
forderungen zu einem familiären Kon
text ausdrücken.
A1
KANN einfache Formulare (z.B. Be
stellscheine) ausfüllen und Notizen,
die Zeiten, Datumsangaben und Orte
beinhalten, schreiben.
KANN einzelne einfache Sätze,
Anleitungen oder Informationen verstehen.
KANN einfache Anweisungen verstehen oder an einem Gespräch zu einem
bekannten Thema teilnehmen.
40
SPRACHEN
Sie wissen nicht, welcher Kurs Ihrem
Kenntnisstand entspricht? Dann lesen
Sie bitte die Beschreibung zur
Selbsteinstufung auf Seite 42 – oder
nutzen Sie die Beratung durch die
Volkshochschule. Sollten Sie sich in
einem Kurs über- oder unterfordert
fühlen, können Sie noch während des
laufenden Semesters in einen anderen
Kurs wechseln.
60702
Alphabetisierung und
Grundbildung
Deutsch als Fremdsprache
60701
40401
- Grundkurs Dieser Kurs ist eine Hilfe für alle, die
nicht lesen und schreiben können oder
nur einige Buchstaben kennen, z. B. nur
den eigenen Namen schreiben, nur einfache Texte lesen. Sie haben aber große
Schwierigkeiten beim Schreiben oder
große Unsicherheiten und Angst vor dem
Anfertigen und Ausfüllen von Unterlagen.
Betrifft das einen Menschen in Ihrem
Verwandten- oder Bekanntenkreis oder
haben Sie selbst damit Schwierigkeiten?
Nehmen Sie sich ein Herz und schauen Sie
doch bei uns vorbei oder rufen Sie einfach
an.
Ansprechpartnerin: Rita Heyme,
Tel.: 03643 / 8858-15
mittwochs, ab 09.02.11 / 16.30–18.00 Uhr
Fachdozent
- für Fortgeschrittene -
Deutsch als Fremdsprache für
Studierende
Teilnehmer dieses Kurses sollten über
Buchstabenkenntnisse
und
einfache
Lesefertigkeiten verfügen.
40402
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Fachdozent
Dieser Kurs ist für Studenten der Bau
haus Universität und der Franz-LisztMusikhochschule und andere Teilnehmer
gedacht, die über keine oder nur
geringe Deutschkenntnisse, aber gute
Englischkenntnisse verfügen. Er soll den
Teilnehmern ermöglichen, sich in der
deutschsprachigen Umgebung leichter zurechtzufinden, einfache Fragen zu
beantworten und zu stellen, Informationen
des täglichen Lebens zu verstehen und zu
geben. Er bildet die Grundlage für das
Verständnis der deutschen Lebensart und
Kultur.
Lehrbuch: Tangram aktuell 1, Lektion 1-4,
Max Hueber Verlag, Ismaning
Deutsch als Fremd-/Zweitsprache
- Intensivkurs - Voraussetzung: Abschluss Deutsch B1 Der Kurs ist für Migranten und Migran
tinnen bestimmt, die am Integrationskurs
erfolgreich teilgenommen und das Zerti
fikat Deutsch B1 erlangt haben. Das
Ziel des Kurses ist die Erweiterung der
Sprachkenntnisse unter Berücksichtigung
aller Fertigkeiten (Hören, Lesen, Schreiben
und Sprechen) und Vorbereitung auf die
B2-Sprachprüfung.
Behandelt werden Themen des Alltags
orientiert am Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmen
Lehrbuch: „em“ neu Hauptkurs, Max
Hueber Verlag, Ismaning
di+do, ab 15.02.11 / 17.30–19.00 Uhr
Katrin Groß
- Grundkurs Niveau A1.1 - Intensivkurs -
German as a Foreign Language
for Students
- Basic course, level A1.1 This course is designed for students of the
Bauhaus University or the
Franz Liszt Academy of Music and other
participants who do not have any or only
little knowledge of the German language, but who are in good command of the
English language. The course is to make it
easier for the participants to find their way
about in the German speaking surrounding, to answer and to ask simple questions
and to understand and give information in
every day life. It is the fundamental course
for understanding the German way of life
and culture.
Textbook: Tangram aktuell 1, units 1-4
12 meetings / 48 lessons
di+do, ab 01.03.11 / 17.00–20.15 Uhr
Katrin Groß
Arabisch
Arabisch A1.1
40101
Lehrbuch: Arabisch für die Erwachse
nenbildung – Syntaxlehr- und Kursbuch,
Tahineh-Verlag,
Beginnt mit Lektion: 1
montags, ab 07.02.11 / 18.00–19.30 Uhr
Fadia Ghali
41
SPRACHEN
Integrationskurs für
Zuwanderinnen und
Zuwanderer an der
Volkshochschule
Der Integrationskurs ist ein Kurs für
Zuwanderinnen und Zuwanderer,
die auf Dauer in Deutschland leben
wollen und nur wenig oder gar
kein Deutsch sprechen können. Er
besteht aus:
- einem Sprachkurs mit 600 Unter
richtsstunden
- einem Orientierungskurs mit 45
Unterrichtsstunden
Am Ende des gesamten Integra
tionskurses findet der „Deutsch-Test
für Zuwanderer“ (DTZ) Niveaustufe
B1 statt.
Bei Erfüllung der Voraussetzungen
ist eine kostenfreie Teilnahme durch
die Förderung des Bundesamtes für
Migranten und Flüchtlinge möglich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Rita Heyme, Tel.: 03643 / 88 58-15
Arabisch A1.2
40102
Chinesisch
Chinesisch für Anfänger A1.1
40200
Die Kursteilnehmenden können nach
9 Lektion (inklusive einer zusätzlichen
Lektion zum Thema Umschrift) einfache Sätze auf chinesisch formulieren
und beherrschen die ersten ca. 300
Schriftzeichen.
Lehrbuch: Liao Liao – Kursbuch – Der
Chinesischkurs, Hueber Verlag
Kurs beginnt, wenn genügend Anmel
dungen vorliegen.
dienstags, 18.15–19.45 Uhr
Man-Man Fu
Englisch
40604
Urlaubsenglisch „last minute“
In diesem Kompaktkurs werden Wörter
und Wendungen, die im Urlaub zur
Kommunikation im Hotel und Restaurant,
der Tourist Information, in Museen,
öffentlichen Verkehrsmitteln etc. benötigt werden, gelernt und trainiert. Es
wird der Wortschatz vermittelt und mit
gezielten Übungen dessen Anwendung
gefestigt. Dieser Kurs eignet sich sowohl
für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse als
auch zur Wiederauffrischung vorhandener Grundkenntnisse. Lehrmaterial wird
gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Cent
pro Kopie ausgegeben.
Samstag, 02.07.11 / 09.00–14.00 Uhr
Rita Seifert
42
Englisch A1.2
40607
Englisch für Seniorinnen und
Senioren
Lehrbuch: Fairway 1, Klett Verlag
freitags, ab 11.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
Frank Meier
40609
Englisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch: NEXT A1 Starter, Student’s
Book-Paket, Hueber-Verlag
Englisch A1.1
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Fadia Ghali
Annette Schmigelski
40601
Fadia Ghali
Tahineh-Verlag, 3. Semester
Lehrbuch: English Compass, Langenscheidt
Verlag
Englisch A1.3
dienstags, ab 08.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Patricia de Paula Silva
40103
40605
Englisch A1.1
Tahineh-Verlag, 1. Semester
Arabisch A1.4
Englisch A1.2
Lehrbuch: Network 1, New Edition,
Langenscheidt Verlag
dienstags, ab 08.02.11 / 19.30–21.00 Uhr
Rita Seifert
Englisch A1.3
40610
English for Tourists
Lehrbuch: Wird zu Beginn des Semesters
bekannt gegeben.
mittwochs, ab 09.02.11 / 20.00–21.30 Uhr
Birgit Bergmann
Englisch A1.3
40611
Senioren
Lehrbuch: English Compass A1,
Langenscheidt Verlag,
mittwochs, ab 09.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
Birgit Bergmann
SPRACHEN
Englisch A1.4
Patricia de Paula Silva
40613
Studentin Studiengang „Freie Kunst“
Lehrbuch: English Network 1, New
Edition, Langenscheidt Verlag
Eine neue Sprache zu lernen ist eine große Herausforderung,
die Schwierigkeiten mit sich bringt. Aus diesem Grund ist es
um so wichtiger, auch Spaß am Lernen der Sprache zu finden.
Denn mit Spaß, besonders in einer Gruppe, fällt einem vieles leichter, wodurch der Lernprozess beschleunigt wird. Ich
habe ein Jahr in Großbritannien gearbeitet und studiere jetzt in
Weimar. Ich unterrichte Englisch schon seit mehreren Jahren,
lege in meinen Kursen großen Wert auf Freude am Lernen
und versuche, die Kommunikation in den Vordergrund zu stellen. Englischunterricht biete ich an, weil mir Unterrichten viel
Spaß macht und ich hoffe, dass ich die Freude an der englischen
Sprache meinen Kursteilnehmern vermitteln kann.
Birgit Bergmann
Englisch A1.5
40614
Lehrbuch: English Network 1 New
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Birgit Bergmann
Englisch A2.1
40616
Lehrbuch: Lift Off 2 (Part A und B),
Cornelsen Verlag
montags, ab 07.02.11 / 17.00–18.30 Uhr
Birgit Bergmann
Englisch A2
Englisch A2.2
40621
40626
Grammar Workshop II
Lehrbuch: Fairway 2, Englisch Lehr- und
Arbeitsbuch mit Audio CD und CD-ROM,
Klett Verlag
- Tenses: Present Perfect and Past - Kleingruppen-Intensivkurs Announcement text see above
Samstag, 02.04.11 / 10.45–13.00 Uhr
Birgit Bergmann
Rita Seifert
Englisch A2.3
Englisch A2
40630
Englisch A2.1
40622
40618
Grammar Workshop III
Lehrbuch: English Network Refresher A2,
Lehrbuch: English Network Tourist,
Christof Bußejahn
- Prepositions and others - Kleingruppen-Intensivkurs Announcement text see above
dienstags, ab 08.02.11 / 09.45–11.15 Uhr
Birgit Bergmann
Samstag, 07.05.11 / 10.45–13.00 Uhr
Birgit Bergmann
Englisch A2.3
40631
Englisch A2
Englisch A2.2
Senioren
40620
40625
Grammar Workshop I
Lehrbuch: English Network 2, New
Lehrbuch: Fairway2, Klett Verlag
- Tenses: Present and Past - Kleingruppen-Intensivkurs Grammar plays a major role in learning
and using a language. Everybody knows
that but can you handle it? Let‘s find out
what needs to be practiced to make you
more confident about it.
dienstags, ab 08.02.11 / 17.30–19.00 Uhr
Birgit Bergmann
mittwochs, ab 09.02.11 / 14.45–16.15 Uhr
Frank Meier
Samstag, 05.03.11 / 10.45–13.00 Uhr
Birgit Bergmann
43
SPRACHEN
Englisch B1.1
Englisch B1
Englisch B1.4
40635
40640
40650
Lehrbuch: English Network Plus, New
Fit für die schriftliche Englisch
prüfung und den erfolgreichen
Realschulabschluss
montags, ab 21.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
Annette Schmigelski
- Wochenendseminar -
This semester we will deal with the south
west of England. We will learn a lot about
the countryside, the history and the holiday centres of that area of England. We
will also learn how to use the modal auxiliaries in the right way.
Lehrbuch: English Network Basic
Conversation, Langenscheidt Verlag
In diesem Kompaktseminar werden alle
relevanten Inhalte entsprechend der vom
Thüringer Kultusministerium vorgegebenen Festlegungen zu den Prüfungsinhalten
und dem Prüfungsablauf geübt. Es dient der
gezielten Vorbereitung auf die schriftliche
Prüfung in Englisch als erste Fremdsprache
für den Realschulabschluss, ersetzt aber
nicht das regelmäßige Üben der vorangegangenen Schuljahre. Das Lehrmaterial
wird für 5 Cent / Kopie an die Lernenden
ausgegeben.
montags, ab 21.02.11 / 17.00–17.45 Uhr
Annette Schmigelski
Samstag, 28.05.11 / 09.00–14.00 Uhr
Rita Seifert
- Kleingruppen-Intensivkurs -
Englisch B1.1
Englisch B1.2
40637
40641
mittwochs, ab 09.02.11 / 13.00–13.45 Uhr
Frank Meier
Englisch B1.1
40636
Konversationskurs
- Kleingruppen-Intensivkurs Unterrichtsmaterial wird gegen einen
Unkostenbeitrag von 5 Cent pro Blatt ausgegeben.
mittwochs, ab 09.02.11 / 19.00–19.45 Uhr
Chelsea Leventhal
Englisch B1.1
40638
Konversationskurs
dienstags, ab 08.02.11 / 18.15–19.00 Uhr
Russel Blake
Die Bildungsprämie
Tel.: 03641/ 8858-0
44
Lehrbuch: English Network Plus, New
montags, ab 21.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Annette Schmigelski
Englisch B1.1
40642
Lehrbuch: English Elements 3, Max Hueber Verlag, Ismaning
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Christine Rieger
montags, ab 14.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
Friedrich Hübener
Englisch B1/B2
40651
English Business Talk at Lunchtime
In this conversation class we want to speak
about matters of the working world. The
participants are invited to bring their lunch
packs, coffee will be served.
Englisch B1/B2
40652
Project workshop
- Kleingruppen-Intensivkurs Your present knowledge of English allows
you to communicate with good results.
Test it and apply the language in interaction
in the framework of a complete project.
Samstag, 04.06.11 / 10.45–13.00 Uhr
Birgit Bergmann
Englisch B2
Englisch B1.2
40655
40643
Roald Dahl – Short Stories
Lehrbuch: Network Certificate Skills,
This course consists of reading short stories by Roald Dahl and discussing them in
class. English will be the general language.
During the first lesson I (the teacher)
will introduce the author, his life and his
works. After that, each lesson one student
will prepare one short story and talk about
it for some time, then we will discuss the
story all together and – if there is still time
left – we will read parts of it.
montags, ab 07.02.11 / 19.45–21.15 Uhr
Rita Seifert
SPRACHEN
This course is aimed at students who have
a sound level of competence in English
(B2), who like reading (and who like talking about literature), and who enjoy or
want to become acquainted with the surprising and somewhat naughty stories of
Roald Dahl.
The book to be used: The Best of
Roald Dahl (Penguin, 2006, ISBN-10:
0141003375 ).
mittwochs, ab 09.02.11 / 20.00–21.30 Uhr
Wolter Seuntjens
Englisch B2.1
40656
Business-English
Lehrbuch: Das Material wird von der
Dozentin zur Verfügung gestellt und ist in
der Kursgebühr enthalten.
montags, ab 07.02.11 / 18.45–20.15 Uhr
Birgit Bergmann
Englisch B2.1
40658
Lehrbuch: English Network Conversation,
dienstags, ab 08.02.11 / 17.50–19.20 Uhr
Rita Seifert
Englisch B2.1
Englisch B2.2
40660
40666
Konversationskurs
Lehrbuch: English Network Conversation,
dienstags, ab 08.02.11 / 19.00–19.45 Uhr
Russel Blake
Englisch B2
montags, ab 07.02.11 / 18.00–19.30 Uhr
Rita Seifert
Englisch B2.2
40668
Konversationskurs
40665
Fit für die schriftliche
Englischprüfung im Abitur
Unterrichtsmaterial wird gegen einen
- Wochenendseminar In diesem Kompaktseminar werden alle
relevanten Inhalte entsprechend der vom
Thüringer Kultusministerium vorgegebenen Festlegungen zu den Prüfungsinhalten
und dem Prüfungsablauf geübt. Es dient der
gezielten Vorbereitung auf die schriftliche
Prüfung in Englisch als erste Fremdsprache
am Gymnasium, ersetzt aber nicht das
regelmäßige Üben der vorangegangenen
Schuljahre. Das Lehrmaterial wird für 5
Cent/Kopie an die Lernenden ausgegeben.
montags, ab 07.02.11 / 17.00–17.45 Uhr
Frank Meier
Samstag, 30.04.11 / 09.00–14.00 Uhr
Rita Seifert
samstags, ab 12.02.11 / 09.00–10.30 Uhr
Birgit Bergmann
Englisch B2.3
40672
Lehrbuch: Bridges III, Klett Verlag
Englisch B2.1
40659
Konversationskurs
mittwochs, ab 09.02.11 / 20.00–20.45 Uhr
Chelsea Leventhal
45
SPRACHEN
Französisch
Englisch B2.3
40673
Französisch A1.1
English Conversation
Lehrbuch: In der Gebühr
Unterrichtsmaterial enthalten.
ist
das
40801
montags, ab 07.02.11 / 16.30–18.00 Uhr
Christof Bußejahn
Lehrbuch: Voyages 1 – Französisch für
Erwachsene, Lehr- und Arbeitsbuch mit
Audio-CD, Klett Verlag
Englisch C1.1
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–20.15 Uhr
Klaus Vogel
40676
Französisch A1.2
40805
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.00–18.45 Uhr
Chelsea Leventhal
dienstags, ab 08.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Beate Grundmann
Englisch C1.5
40677
mittwochs, ab 09.02.11 / 09.30–11.00 Uhr
Frank Meier
Französisch für fortgeschrittene
Anfänger A1.3
40809
Dieser Kurs richtet sich an diejenigen, die
sich schon etwas auf Französisch verständigen können, aber noch Schwierigkeiten
mit der grundlegenden Grammatik haben.
Das Unterrichtsmaterial ist in der Gebühr
enthalten.
montags, ab 07.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Olivia Mauny
Französisch A2
40815
VHS-Tipp:
Verschenken Sie die
Volkshochschule!
Angebot:
46
40820
dienstags, ab 08.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Klaus Vogel
Französisch A2.3
40830
Konversationskurs
Französisch A2.2
Der Kurs schließt an das vorige Semester
an. Wir beginnen mit dem Buch Voyage
II. Der Kurs ist offen für fortgeschrittene
Anfänger dieser Stufe.
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Dr. Ute Eckelkamp
Lehrbuch: On y va! A2, Hueber-Verlag
montags, ab 14.02.11 / 17.00–18.30 Uhr
Monika Schubert
Französisch B1.1
40835
Corinna Kreher
Französisch ab Stufe B1
40840
Französisch Konversationskurs
- Kleingruppen-Intensivkurs Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende
mit Kenntnissen im Umfang von ca. 5
Jahren Schulfranzösisch, die mit einer
Muttersprachlerin ihre Fähigkeiten in der
Konversation üben und verbessern wollen.
Die Teilnehmenden sollten in der Lage
sein, die meisten Gesprächssituationen
zu bewältigen, denen man auf Reisen
im Frankreich begegnet und ohne
Vorbereitung an Gesprächen über Themen
teilzunehmen, die ihm/ihr vertraut sind
oder die ihn/sie interessieren.
montags, ab 07.02.11 / 20.00–20.45 Uhr
Olivia Mauny
SPRACHEN
Französisch ab Stufe B1
Italienisch für den Urlaub – A1.1
40841
40905
Französisch Konversationskurs
ab Stufe B1
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer
ohne Vorkenntnisse, die ihren Urlaub in
Italien verbringen wollen. Dabei lernen
sie den nötigen Grundwortschatz und die
Redemittel, um sich in Alltagssituationen,
wie im Hotel, im Restaurant etc. zurechtzufinden.
Lehrbuch: Endlich Zeit für Italienisch, Max
- Kleingruppen-Intensivkurs Ankündigungstext siehe Kurs: 40840
mittwochs, ab 09.02.11 / 20.00–20.45 Uhr
Olivia Mauny
Italienisch
mittwochs, ab 02.03.11 / 20.00–21.30 Uhr
Annalisa Ricchizzi
denen grammatikalischen Themen der
Stufen A2 und B1, sowie alle Aspekte
der italienischen Grammatik, die die
Teilnehmer behandeln möchten.
Für diesen Kurs ist kein bestimmtes
Lehrwerk vorgesehen. Die Unterrichts
materialien, die das jeweils ausgewählte
spezifische grammatikalische Thema des
Unterrichts behandeln, werden gegen
einen Unkostenbetrag von 5 Cent pro
Blatt ausgegeben.
samstags, ab 05.03.11 / 11.15–12.45 Uhr
Enrico Serena
Italienisch A1.1
Italienisch A1.2
Italienisch lernen durch die
Lieder des Landes
40901
40906
40910
Lehrbuch: Linea diretta neu 1a, Max
montags, ab 28.02.11 / 20.10–21.55 Uhr
Enrico Serena
montags, ab 28.02.11 / 16.30–18.15 Uhr
Enrico Serena
Italienisch A1.1
Italienisch A2.1
40902
40907
Lehrbuch: Espresso 2, Max Hueber Verlag,
Ismaning
Voraussetzung: Stufe: A2/B1
In diesem Kurs geht es um das Hören
berühmter italienischen Lieder und die
Erfassung und Untersuchung ihrer Texte.
Die Lieder geben somit den Teilnehmern
die Gelegenheit, die musikalischen
Vorlieben der Italiener kennen zu lernen und auch Facetten der italienischen
Lebensart. Die Strukturen der italienischen Sprache werden vertieft und gefestigt.
Unkostenbetrag von 5 Cent pro Blatt ausgegeben.
dienstags, ab 01.03.11 / 09.30–11.15 Uhr
Enrico Serena
Italienisch A1.1
40903
- Intensivkurs -
dienstags, ab 01.03.11 / 20.00–21.30 Uhr
Enrico Serena
Italienisch A2.3
40908
samstags, ab 05.03.11 / 09.30–11.00 Uhr
Enrico Serena
Italienisch B1.4
40911
Lehrbuch: Espresso 3, Max Hueber
Verlag, Ismaning
Ismaning
Enrico Serena
montags, ab 28.02.11 / 18.20–20.05 Uhr
Enrico Serena
Italienisch A1.1
Italienisch – Grammatiktraining
Italienisch B2.4
40904
40909
40912
Voraussetzung: Stufe: A2/B1
Lernen Sie Italienisch und haben Sie etwa
Probleme mit der Grammatik? Dann sind
diese Unterrichtseinheiten wie für Sie
gemacht. Bei den fünf Terminen erörtern wir gemeinsam einige der bei den
Lernenden oft als problematisch empfun-
- Konversationskurs -
Ismaning
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Annalisa Ricchizzi
dienstags, ab 01.03.11 / 16.30–18.00 Uhr
Enrico Serena
Lehrbuch: Espresso 3, Max Hueber
Verlag, Ismaning
dienstags, ab 01.03.11 / 18.15–19.45 Uhr
Enrico Serena
47
SPRACHEN
Lateinisch
Russisch
Schwedisch
Lateinisch A1.1
Russisch A1.1
Schwedisch A1.1
41101
41901
42001
Lehrbuch: Latinum, Ausgabe B, Verlag
Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen
Lehrbuch: Kljutschi 1, Max Hueber Verlag,
Ismaning
dienstags, ab 08.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Gerhard Althaus
dienstags, ab 08.02.11, 18.15–19.45 Uhr
Naira Müller
Lehrbuch: Javisst! Kurs- und Arbeitsbuch,
Russisch A1.2
Niederländisch
Niederländisch A1.1
41401
Lehrbuch: Taal Vitaal, Max Hueber Verlag,
Ismaning
mittwochs, ab 09.02.11 / 16.30–18.00 Uhr
Wolter Seuntjens
Niederländisch A1.2
41402
Lehrbuch: Taal Vitaal, Max Hueber Verlag,
Ismaning
mittwochs, ab 09.02.11, 18.15–19.45 Uhr
Wolter Seuntjens
41902
Ismaning
dienstags, ab 08.02.11, 20.00–21.30 Uhr
Naira Müller
dienstags, ab 08.02.11, 20.00–21.30 Uhr
Fachdozent
Schwedisch A1.2
42002
Lehrbuch: Javisst! Kurs- und Arbeitsbuch,
dienstags, ab 08.02.11, 18.15–19.45 Uhr
Fachdozent
Russisch A1.3
41903
Spanisch
Ismaning
Spanisch A1.1
mittwochs, ab 09.02.11, 18.15–19.45 Uhr
Diana Badalyan
42201
Lehrbuch: El nuevo Curso de Espanol 1,
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Rafael-Eduardo Matos
Spanisch für den Urlaub – A1.1
42202
Wolter Seuntjens
Dipl. Psychologe und Muttersprachler für Niederländisch
Deutsch und Niederländisch sind sehr ähnliche Sprachen. Und
genau wegen dieser großen Ähnlichkeit gibt es sehr typische
Fehler: Falsche Freunde! Jetzt die gute Nachricht: Sie werden
schon sehr bald ein bisschen Niederländisch verstehen und
sprechen können und gleichzeitig vieles über den so bekannten oder unbekannten Nachbarn lernen. Und dann können Sie
selbst feststellen, ob die Niederlande das 17. Bundesland ist
oder eben nicht. Und Sie werden sich mit diesen Kenntnissen
wirklich leicht Freunde machen können in ’Holland’. Gezellig!
Und nicht zuletzt, es darf Gelachen, eh… Gelacht werden über
die niederländische Sprache, wie z. B. die Laute ’ui’ und ’oi’.
Geen enkel probleem, leuk zelfs!
48
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer
ohne Vorkenntnisse, die ihren Urlaub in
Spanien verbringen wollen. Dabei lernen
sie den nötigen Grundwortschatz und die
Redemittel, um sich in Alltagssituationen,
wie im Hotel, im Restaurant etc. zurechtzufinden.
Lehrbuch: Spanisch á la carte, Klett Verlag
SPRACHEN
Spanisch A1.1
Spanisch A1.3
42203
42208
dienstags, ab 15.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Laura Gende
Spanisch A1.1
42204
dienstags, ab 08.02.11 / 16.30–18.00 Uhr
Laura Gende
Laura Gende
Spanisch A2.2
42209
Spanisch A1.1
42205
Spanisch A2.3
42210
dienstags, ab 08.02.11 / 20.00–21.30 Uhr
Laura Gende
Spanisch A1.2
42206
Laura Gende
Spanisch A1.2
42207
samstags, ab 12.02.11 / 09.30–12.00 Uhr
Spanisch B2.3
42211
mittwochs, ab 09.02.11 / 20.00–21.30 Uhr
Für Weiterbildung ist es
nie zu spät!
Mit Weiterbildung schaffen Sie sich
neue Chancen. Und mit der Bildungs
prämie sichern Sie sich dabei noch
Vorteile: Der Prämiengutschein
kann für Sie bis zu EUR 500 wert
sein. Kompetente Beraterinnen und
Berater in Ihrer Volkshochschule
informieren Sie über ihre persönlichen Weiterbildungsmöglichkeiten
und die finanziellen Angebote der
Bildungsprämie.
Einen Prämiengutschein können Sie
erhalten, wenn Sie erwerbstätig sind
und Ihr zu versteuerndes Jahres
einkommen derzeit EUR 25.600
(oder EUR 56.200 bei gemeinsam Veranlagten) nicht übersteigt.
Auch Berufsrückkehrer/-innen oder
Mütter und Väter in Elternzeit können einen Prämiengutschein bekommen. Mit dem Prämiengutschein
übernimmt der Bund 50 % der Wei
terbildungskosten, maximal jedoch
EUR 500.
Es ist pro Person ein Prämiengut
schein pro Kalenderjahr erhältlich.
Einen Prämiengutschein in Höhe von
max. EUR 500 erhalten Erwerbs
tätige für eine berufliche Weiter
bildung,
- deren zu versteuerndes Jahres
einkommen nicht über maximal
EUR 25.600, bzw. EUR 56.200 bei
gemeinsam Veranlagten liegt ,
- die bereit sind für die Weiterbildung
noch einmal aus eigenen Mitteln
den gleichen Betrag dazusteuern,
- und sich von der VHS persönlich
beraten lassen (bitte unbedingt
vorher telefonisch einen Termin
vereinbaren unter 03643 / 88580).
Gefördert von:
Laura Gende
49
SPRACHEN / DOZENTEN
Dozenten im Fachbereich Sprachen
Althaus, Gerhard
Schmigelski, Annette
Badalyan, Diana
Schubert, Monika
Bergmann, Birgit
Seifert, Rita
Magister, Lehrer für Latein
Dipl. Soziologin, Muttersprachlerin
Englischlehrerin
Blake, Russel
Englischlehrer, Muttersprachler
Bußejahn, Christof
Diplomübersetzer für Englisch / Russisch mit
Zusatzausbildung in der Erwachsenenbildung
Fu, Man-Man
Sinologin, Mediensystemwissenschaftlerin,
Muttersprachlerin in Chinesisch
Ghali, Fadia
Bauingenieurin, Muttersprachlerin in Arabisch
Groß, Katrin
Magistra Artium (M.A.)
Grundmann, Beate
Lehrerin
Gende, Laura
IHK Sekretärin, Dozentenfortbildung des TVV,
Muttersprachlerin
Göppel, Marcus
Lehramtsstudium, Vertretungslehrer in Norwegen
Hübener, Friedrich
Diplomlehrer, langjährige Erfahrung als
Englischlehrer
Kreher, Corinna
M.A. in Romanistik, Lehrerin für Französisch
Lesser, Holger
Dipl. Legasthenietrainer
Leventhal, Chelsea
B.A. of Music, Studentin, Muttersprachlerin in
Englisch
Englisch
Matos, Rafael-Eduardo
Dipl. Psychologe, Muttersprachler
Mauny, Olivia
Germanistin, Muttersprachlerin Französisch
Meier, Frank
Student der Musikwissenschaft, Anglistik und
Literaturwissenschaft, langjährige Erfahrung als
Dozent in der Erwachsenenbildung
Müller, Naira
Dipl. Fachübersetzerin (FH)
Nakano, Yuka
Musikpädagogin, Muttersprachlerin
Oliveira-Schneider, Charmaine Marie de
Magistra Artium, Deutsch als Fremdsprache
de Paula Silva, Patricia
Studentin Studiengang „Freie Kunst“
Ricchizzi, Annalisa
Magistra Artium, Master of Arts, Muttersprachlerin
Rieger, Christine
Dipl. Lehrerin für Englisch und Russisch
50
Diplomlehrer mit Zusatzqualifikationen
Lehrerin für Französisch, Deutsch, Russisch
Diplom-Archivarin mit Zusatzqualifikationen als
Englisch-Dozentin
Serena, Enrico
Hochschulabschluss Italianistik, Master und
Zertifizierung in Didaktik der italienischen Sprache
für Ausländer, Muttersprachler
Seuntjens, Wolter
Dipl. Psychologe, Muttersprachler Holländisch
Vogel, Klaus
Dipl. Dolmetscher, Übersetzer, langjähriger Dozent
Vorbereitung auf
Schulabschlüsse
Die Volkshochschulen in Thüringen
bieten Vorbereitungskurse für folgende Schulabschlüsse an:
- Hauptschulabschluss
- Realschulabschluss
- Abitur
- Fachhochschulreife (Fachoberschule)
Die Teilnehmenden an diesen Kur
sen legen eine Externenprüfung laut
Thüringer Schulordnung ab.
Informieren Sie sich unter Telefon
03643 / 88 58 10 über Angebote
und Voraussetzungen für diese Vor
bereitungskurse in Weimar und der
Umgebung.
EDV
Kompetenz im Tourismus
ein modulares Schulungsangebot
für Beschäftigte und Akteure im
Tourismus
Sie arbeiten mit Gästen in einer Pension,
Restaurant oder vermieten eine Ferien
wohnung oder -häuser und wollen, dass
Sie mit Ihren Gäste über das Internet problemlos in Kontakt treten oder Gästen aus
dem Ausland nicht nur ein Lächeln sondern auch ein passendes Wort mit auf den
Weg geben können. Sie möchten, dass sich
Ihre Gäste wohl fühlen, Sie weiterempfehlen oder recht bald wiederkommen?
Das modulare Schulungsangebot KiT –
Kompetenz im Tourismus – umfasst eine
Reihe von Fortbildungsangeboten zur
Verbesserung der Service- und Dienst
leistungsqualität. Es richtet sich in erster
Linie an kleinere Touristikbetriebe, Pen
sionen und private Gästezimmervermie
ter/-innen.
Mit Halbtages- und Tageskursen sind die
Schulungen bedarfsgerecht zugeschnitten
für Menschen, die wenig Zeit haben und
sich zielgenau und praxisgerecht fortbilden möchten. Ausführliche Informationen
finden Sie im Internet beim Thüringer
Volkshochschulverband www.vhs-th.de
oder Ihre Volkshochschule berät sie zu
aktuellen Angeboten.
50001
Sie können mehr, als Sie wissen
Stärken herausstellen mit dem
ProfilPASS
- Einführungsvortrag Für den Beruf und im Privatleben ist es
wichtig zu wissen, was man richtig gut
kann. Meistens kennen wir jedoch nur
unsere formellen Kompetenzen, also die-
Sprachenkompetenz
jenigen Fähigkeiten und Kenntnisse, die
durch Abschlüsse und Zeugnisse dokumentiert sind. In vielen Tätigkeitsfeldern
gibt es jedoch keine Zeugnisse – trotzdem
lernen wir hier eine Menge.
In diesem Kurs geht es darum, systematisch die eigenen Fähigkeiten und Stärken
herauszufinden und zu erkennen, an welchem Punkt man noch mehr tun muss.
Dies nutzt Ihnen zum Beispiel, wenn Sie
sich beruflich weiterentwickeln möchten
oder wenn Sie sich beruflich oder persönlich neu orientieren, oder einfach, wenn
Sie zukünftige Lernvorhaben planen wollen.
Als Hilfsinstrument dient Ihnen der Profil
PASS (Einzelpreis EUR 27,90, Rabatte bei
Sammelbestellungen möglich), mit dem
Sie Stück für Stück Ihre Lebensbereiche
durchleuchten, Ihre besonderen Stärken
herausfinden und am Ende Ihre Ziele
festlegen und die nächsten Schritte planen können. Der ProfilPASS wurde mit
Unterstützung des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung (BMBF) von
mehreren wissenschaftlichen Instituten
entwickelt und erprobt.
Nach dem einführenden Vortrag von Frau
Rogahn können Sie mit ihr Einzelgespräche
zur weiteren Beratung vereinbaren. Für
Schlüsselqualifikationen
Für Ihre tägliche Praxis
1
Englisch im Tourismus A1
1
Interkulturelle Kompetenz
1
Tourismusstrukturen in Thüringen
2
Englisch im Tourismus A2
2
Erfolgreich telefonieren
2
Wege zu mehr Qualität
3
Reklamationstraining Englisch B1
3
Beschwerdemanagement
3
Recht und Haftung in der Hotellerie
4
Telefon und Korrespondenz
Englisch B1
4
Zeit- und Selbstmanagement
4
Das A und O der Betriebsführung
5
Kommunikationstraining
5
Gutes Arbeiten im Team
5
Italienisch im Tourismus A1
6
Aktiver Verkauf
6
Italienisch im Tourismus A2
Zeit- und Selbstmanagement
Professioneller Umgang mit dem Gast
Reklamationstraining Italienisch B1
1
7
7
Erfolgreich telefonieren
Kinder- und Familientourismus
Italienisch B1
2
8
8
3
Beschwerdemanagement
9
Barrierefreier Tourismus
Französisch B1
4
Stilberatung
10
Barrierefreie Webseiten
Korrespondenz
11
Gästegewinnung und Gästebindung
Spanisch B1
5
6
Informationsbeschaffung für den Gast
12
Am Markt kommunizieren
7
Grundlagen zum Thema Internet
13
Erstellen und Vermarkten von
Pauschalen
8
Reklamationstraining Englisch B1
14
9
Englisch B1
Gästeinformationen und
Schlechtwettermappen
15
Dekorationen
10
Reklamationstraining Italienisch
16
Frühstücksservice
11
Italienisch B1
17
Servierkompaktkurs
18
Housekeeping
19
Stilberatung
20
Korrespondenz
21
Informationsbeschaffung für den Gast
9
10
11
Tschechisch im Tourismus A1
12
Tschechisch im Tourismus A2
13
Reklamationstraining Tschechisch B1
14
Tschechisch B1
15
Polnisch im Tourismus A1
16
Russisch im Tourismus A1
17
Wichtige Redewendungen auf
einen Blick
Für Tourismusinformationen
51
EDV
eine Beratungseinheit (45 Minuten) müssen wir eine Gebühr von EUR 13,00
berechnen. Hartz-IV-Empfänger erhalten
die Beratung für EUR 3,00 à 45 Minuten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.profilpass.de
Donnerstag, 10.02.11 / 18.15–19.00 Uhr
Birgit Rogahn
50003
Mathematik Klasse
10 zur Vorbereitung
auf die schriftliche
Abschlussprüfung
Der Kurs richtet sich an Schüler, die ihr
Wissen festigen, Lücken schließen und
somit ganz entspannt der Matheprüfung
entgegensehen möchten. Es werden
anfangs die grundlegenden Techniken zur
Lösung verschiedener Aufgabenkomplexe
wiederholt. Unter Nutzung von Prüfungen
zurückliegender Jahre werden anschließend typische Aufgaben geübt.
Inhalte:
Wiederholung der Stoffgebiete
- Funktionen
- Gleichungen / Ungleichungen
- Lin. Gleichungssysteme
- Prozentrechnung
- Zins- und Zinseszinsrechnung
- Winkelfunktionen und ihre Anwendung
- Wahrscheinlichkeitsrechnung
Bitte mitbringen: Schreibsachen, Taschen
rechner, Tafelwerk
Kleingruppengebühr 4–7 Teiln.: EUR 93,60
dienstags, ab 08.02.11 / 19.00–20.00 Uhr
Holger Unglaube
50004
schriftliche Abiturprüfung
Der Kurs richtet sich an Schüler von
Gymnasien und Berufsgymnasien mit
dem Ziel der Vorbereitung auf die
Abiturprüfung in diesem Fach. Unter
Nutzung von Prüfungsaufgaben vergangener Jahre werden typische Übungen zur
Festigung der Kenntnisse in den Bereichen
Integral- und Differentialrechnung sowie
analytische Geometrie zur Anwendung
kommen.
Inhalte:
Wiederholung der Stoffgebiete
- Differentiationsregeln
- Integrationsregeln
- Kurvendiskussion
- Extremwertaufgaben
52
Georg-D. Schaaf M.A.
Lektor, Kursleiter für Informationskompetenz
Entdecken wollen, was das Besondere einer Sache ist. Wege
finden, um an die dafür wichtigen Informationen zu gelangen. Wissen, wie man diese kritisch auswertet und sich für
eigene Vorhaben zunutze macht. So hieß es während meines Archäologiestudiums. So gilt es ebenso in vielen anderen
Berufsgruppen.
Allerdings muss sich angesichts der digitalen Datenflut auch der
private Nutzer Informationskompetenzen erwerben. Aktuelle
Sachinformationen werden in das Internet verlagert, zu beinahe allen Bereichen des privaten Lebens: Gesundheit, Finanzen,
Freizeit usw.
Ich arbeite als freier Lektor und Dozent. Informationskompetenz
ist Grundlage dieser Arbeit. Ich nutze sie aber auch für private
Belange und manche Interessen, v. a. Reisen. Dementsprechend
richten sich meine Kurse an Privatleute, Auszubildende und
Berufstätige.
- Flächenberechnung
- Vektorrechnung
- Wahrscheinlichkeitsrechnung
Bitte mitbringen: Schreibsachen, Taschen
rechner, Tafelwerk
Kleingruppengebühr 4–7 Teiln.: EUR 93,60
Anwendungsbereich dieses Programms.
Auch in Schulen und Unternehmen hat es
einen festen Platz. Und selbst im privaten
Bereich ist CITAVI ein überaus nützliches
und leicht zu bedienendes Instrument –
schon in der kostenlosen Version.
Holger Unglaube
Freitag, 20.05.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 21.05.11 / 09.00–12.00+13-00–16.00 Uhr
M.A. Georg-D. Schaaf
50005
Einführung in Citavi – kompetent Informationen
finden, verwalten und
organisieren
- Wochenendseminar Im Seminar geht es um Informations
kompetenz (IK) im Umgang mit digitalen und analogen Medien. Zentrale
Aspekte der IK sind das Erkennen eines
Informationsbedarfs sowie die Fähigkeit,
diesen mit geeigneten Mitteln zu decken.
CITAVI ist ein hilfreiches Instrument, um
die Inhalte der IK praxisnah und umfassend
zu verdeutlichen.
Das Datenbankprogramm bietet mehr als
nur die Verwaltung von Buchtiteln:
- Es ermöglicht die Erfassung, Verschlag
wortung und Kategorisierung einer
Vielzahl von Medien: auch Internetseiten,
Filme, Musiktitel, Gesetzestexte, Patent
schriften, Archivalien oder einfacher
Gesprächsnotizen.
- CITAVI hilft bei der Internetsuche,
beim Zitieren sowie bei der Anlage von
Literaturlisten und Gliederungen für
Präsentationen und Publikationen.
Forschung und Studium sind nur ein
50006
Reisen in Italien: über das
Internet zur individuell
geplanten Tour
Im Kurs sprechen wir über geeignete
Informationsquellen im Internet um eine
Reise individuell planen zu können, über
Vorsichtsmaßnahmen v. a. bei Internet
buchungen, über Reisekassen und darüber,
was es sonst noch an praktischen Tipps,
Erfahrungen und Fragen rund um eine solche Reise geben könnte.
mittwochs, ab 06.04.11 / 17.15–19.30 Uhr
M.A. Georg-D. Schaaf
50102
Einführung in die EDV
Dieser Kurs ist für alle gedacht, die zum
ersten Mal an einem Computer arbeiten wollen. Das Wissen, das in diesem Modul vermittelt wird, soll den
PC-Neuling in die Lage versetzen, seinen
Computer mit Windows zu bedienen.
Die wichtigsten Anwendungsbereiche
EDV
des Internets werden praktisch vermittelt. Praxisorientiertes Arbeiten mit typischen Anwendungssituationen steht im
Mittelpunkt des Kurses.
Kursinhalte:
- kurzer Einblick in den Aufbau eines typischen PC-Systems
- Bedienung und Konfiguration der
Benutzeroberfläche von Windows 7
- Verwaltung von Objekten (Datenträ
gern, Ordnern und Dateien) mit dem
Windows-Explorer
- Überblick über die Oberflächen von
Windows-Anwendungsprogrammen
- Anwendung von Internet-Diensten
(WWW und E-Mail)
- das Internet als Gefahrenquelle für den
Computer
In der Gebühr ist das Kursbegleitbuch enthalten.
50103 B
Die richtige Bedienung
mo+mi, ab 07.02.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50103
Einführung in die
Textverarbeitung mit MS Word
- Kleingruppen-Intensivkurs Die Einführung in die Textverarbeitung
kann insgesamt, aber auch jedes Modul
einzeln gebucht werden. Die Module sind:
1. Tastatur und Maus voll im Griff
2. Die richtige Bedienung
3. Drucken; Speichern und wieder finden
4. Der gekonnte Umgang mit Text
5. Nummerierungen und Aufzählungen
6. Von Kopf bis Fuß
7. Umgang mit Tabellen in Word
8. Zeit sparen mit Formatvorlagen
dienstags, ab 08.02.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50103 A
Tastatur und Maus voll im Griff
- Kleingruppen-Intensivkurs - die moderne Computertastatur
- Tastenfelder mit Pfeilen und Nummern
- was machen eigentlich die F-Tasten
- „Heiße“ Tasten (Tastenkombis)
- „normale“ Mäuse und die Kollegen
- Maustechniken muss man auch üben
Dienstag, 08.02.11 / 17.00–19.15 Uhr
Thomas Bergholz
- Kleingruppen-Intensivkurs - Starten von Word aus allen Computer
ecken
- so sieht der Bildschirm aus
- die Symbolleisten ausgiebig kennen lernen
- verschiedene Ansichten, und vor allen
Dingen: Wie finde ich zurück
Donnerstag, 10.02.11 / 17.00–19.15 Uhr
Thomas Bergholz
50103 C
Drucken; Speichern und
Wiederfinden
- was ist ein Dateiname, was ein Ordner
- Papiersparen mit der Seitenansicht
- gezieltes Drucken
- Druckereinstellungen
- Druckerverwaltung
- was, wenn der Drucker streikt
- Texte dort speichern, wo man Sie wieder findet
- wie schaffe ich Ordnung auf dem
Datenträger
- „alte“ Texte wieder finden und öffnen
Dienstag, 15.02.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50103 D
Der gekonnte Umgang mit Text
- Kleingruppen-Intensivkurs - Text eingeben & effizient korrigieren
- warum Text markieren
- Text komfortabel kopieren und verschieben
- Text gestalten
- Text ausrichten
- Abstände und Co
Donnerstag, 17.02.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50103 E
Nummerierungen und
Aufzählungen
- Kleingruppen-Intensivkurs - nervig, die automatische Nummerierung
- erst schreiben, dann Nummerieren
- Punkt 1.2.3 Absatz a Satz 3: verschachtelte Nummerierung
Dienstag, 22.02.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50103 F
Von Kopf bis Fuß
- Kleingruppen-Intensivkurs - Einfügen von Kopfzeilen
- Fußzeilen
- was ist eigentlich der Fuß-/Kopfzeilen
rand
- Seitenzahlen mal anders
- unterschiedliche Kopf und Fußzeilen
Donnerstag, 24.02.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50103 G
Umgang mit Tabellen in Word
- Kleingruppen-Intensivkurs - Tabelle auf die Schnelle
- Tipps & Tricks beim Ausfüllen
- Tabellen individuell verändern
- leidig aber möglich: Rechnen in WordTabellen
Dienstag, 01.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50103 H
Zeit sparen mit
Formatvorlagen
- Kleingruppen-Intensivkurs - vordefinierte Formatvorlagen
- eigene Formatvorlagen nutzen
- gespeicherte Vorlagen finden und öffnen
- Textbausteine für alles, was sich wiederholt
Donnerstag, 03.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
53
EDV
50104
Textverarbeitung II –
Werkstatt
50104 C
Serienbriefe
- „Aufbau und Wirkungsweise des …“
-Serienbriefes
- Briefe und Adressen erstellen
- Serienbriefe drucken
- nicht alle Adressen auf einmal verwenden
- Brief mit Adressen verbinden
Das Paket „Textverarbeitung II- Werkstatt“
1. Visitenkarten in Word
2. Der richtige Brief
3. Serienbriefe
4. Etiketten für alles und jeden
5. Bewerbungen mit Word
6. Meine Texte ins Netz: Word goes PDF
7. Knifflig: Lange Texte bearbeiten
8. Was Sie mit Word sonst noch anstellen
können
Voraussetzungen für alle Module: Kennt
nisse im Umfang des Kurses „Einführung
in die EDV“ und „Einführung in die Text
verarbeitung“.
Dienstag, 15.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50104 D
Etiketten für alles und
jeden
dienstags, ab 08.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
- Etiketten passgenau
- unterschiedliche Empfangsadressen
- Beschriftungen / Namenskärtchen
50104 A
Visitenkarten in Word
Donnerstag, 17.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
- Kleingruppen-Intensivkurs - Vorlagen nutzen
- eigene Visitenkarten „schneidern“
- Abmessungen, Einstellungen u. Drucken
genau auf ein Pixel
- mehr Pep für die Optik
Dienstag, 08.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50104 B
Der richtige Brief
- Kleingruppen-Intensivkurs - Briefvorlagen nutzen
- eigenes Briefpapier mit Logo im Kopf
- Seitennummerierung: Erst ab der 2.
Seite
- Adressen für Fensterumschläge richtig
positionieren
- mit dem Text an der richtigen Stelle
beginnen
- den Brief als Vorlage speichern und einsetzen
Donnerstag, 10.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
54
50104 E
Bewerbungen mit Word
- Kleingruppen-Intensivkurs - auffallendes Deckblatt gestalten
- Hintergrund mal anders
- das passende Anschreiben …
- … und der passende Lebenslauf
- goldener Schnitt in der Blattaufteilung
und es liest sich leichter
Dienstag, 22.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50104 F
Meine Texte ins Netz: Word
goes PDF
- Kleingruppen-Intensivkurs - Programm aus dem Internet holen
- eigene PDF erstellen
- aus PDF rausholen was geht
- Zurechtfinden in einer PDF
- Adobe Reader installieren und PDF
anzeigen
- PDF an E-Mail „anhängen“
Donnerstag, 24.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50104 G
Knifflig: lange Texte bearbeiten
- Kleingruppen-Intensivkurs - Voraussetzungen schaffen
- Inhaltsverzeichnisse bequem einrichten
- zuerst die Stichwörter festhalten ..
- dann das Stichwortverzeichnis erstellen
- Fußnoten und deren Verwaltung
- Quellenangaben mit Formatvorlagen in
kurzer Zeit
Dienstag, 29.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50104 H
Was sie mit Word sonst
noch anstellen können
- Kleingruppen-Intensivkurs - CD und DVD: Hülle und Label …
- Newsletter, Geschenkgutscheine und
Grußkarten
- Flyer & Tischkarten
- Rechnungen & Faxvorlagen
- Formulare
Donnerstag, 31.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50105
Einführung in die
Tabellenkalkulation für
Anfänger
- Kleingruppen-Intensivkurs Die Einführung in die Tabellenkalkulation
1. Los geht‘s: Über den Einsatz von
Tasten und Mäuse in Excel
2. Was finde ich wo und wozu?
3. Schritt für Schritt: Vom Tabellenentwurf
bis zur ersten Umsetzung
4. Tabellen effizient ausfüllen
5. Schicke Tabellen gestalten
6. Rechnen in Tabellen
7. Effektive Nutzung von Tabellen
8. Vergleichen, Suchen, Auswerten
9. Kleine Datenbanken in Excel
10.Immer das Gleiche: Automatisierung
per Aktionsspeicherung (Makro)
11.Bedienerfreundliche Tabellen
Voraussetzung: EDV-Kenntisse im Umfang
des Kurses „Einführung in die EDV“ und
Word-Grundkenntnisse
dienstags, ab 03.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
EDV
50105 A
Los geht’s: über den Einsatz von Tasten und
Mäuse in Excel
- Kleingruppen-Intensivkurs - Starten von Excel
- wie mache ich was? Mausbedienung &
Tastenbedienung
- Heiße Tasten: Hot-Key‘s
- Maustechniken
- besondere F-Tasten in Excel
- Markieren in allen Varianten
Voraussetzung: EDV-Kenntisse im Umfang
des Kurses „Einführung in die EDV“ und
Word-Grundkenntnisse
Dienstag, 03.05.11 / 17.00–19.15 Uhr
Thomas Bergholz
50105 B
Was finde ich wo und
wozu?
- Kleingruppen-Intensivkurs - Menü Übersicht
- Symbolleisten
- Hilfe-Funktionen
- Bearbeitungsleiste / Statuszeile
- Datenarten und ihre Unterscheidung
Donnerstag, 05.05.11 / 17.00–19.15 Uhr
Thomas Bergholz
50105 C
Schritt für Schritt: Vom
Tabellenentwurf bis zur ersten Umsetzung
- Kleingruppen-Intensivkurs - bevor ich die Tabelle eingebe, Vorüber
legung
- Optimieren der Ideen
- effektives Eingeben der Tabellenstruktur
- Gestalten der Tabelle
- einfache Berechnungen, Formeln eingeben
Dienstag, 10.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50105 D
Tabellen effizient ausfüllen
- Kleingruppen-Intensivkurs - Kopieren, Ausschneiden
- Reihen und Autoausfüllen
- Bezüge in Formeln für Übertragungen
optimieren
Donnerstag, 12.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50105 E
Schicke Tabellen gestalten
- Kleingruppen-Intensivkurs - wir bringen Farbe ins Spiel
- mehr Zeilen pro Zelle
- unterschiedliche Zellen in allen Größen
- Grafiken
- bedingte Formatierung
- Diagramme erstellen
Dienstag, 17.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50105 F
Rechnen in Tabellen
- Kleingruppen-Intensivkurs - Formeln per Maus und Tastatur
Grundrechenarten
- Funktionen
- Funktionen mit dem Assistenten
- Vergleichsfunktionen / Suchen /…
- Fehlermeldungen wie DIV/0 verhindern
Donnerstag, 19.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50105 G
Effektive Nutzung von
Tabellen
50105 H
Vergleichen, Suchen,
Auswerten
- Kleingruppen-Intensivkurs - Pivot-Tabellen
- Teilergebnisse
- wahr – falsch
- Werte-Daten finden
Donnerstag, 26.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50105 I
Kleine Datenbanken in
Excel
- Kleingruppen-Intensivkurs - bevor ich loslege: Vorüberlegungen
- Adressdatenbank
- Filter-Abfragen
- Sortieren
Dienstag, 31.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50105 J
Immer das Gleiche:
Automatisierung per
Aktionsspeicherung
(Makro)
- Kleingruppen-Intensivkurs - Makro, was ist das
- einfache Makros für den täglichen Klein
kram
- Makros aufzeichnen
- Makros aufrufen
- Makros bearbeiten
Donnerstag, 02.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
- Kleingruppen-Intensivkurs - wie verhindere ich das versehentliche
Überschreiben
- Reihenfolge der Tabellen ändern
- Werte suchen und ersetzen
- Verbinden von Tabellen
- Druck und Export von Tabellen
- Namen verwenden
Dienstag, 24.05.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
55
EDV
50105 K
Bedienerfreundliche
Tabellen
50106 B
Fahrtenbuch
- Kosten und Kilometer
- Wer nutzt wann das Fahrzeug?
- privat oder dienstlich
- Ausgabe
- Auswertungen
- Format Symbolleiste
- Schutzfunktionen
- Auswahlfelder
- Matrix-Funktionen
- relative und absolute Bezüge
Dienstag, 07.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50106
Tabellenkalkulation II –
Werkstatt
Das Paket Excel-Werkstatt kann insgesamt, aber auch jedes Modul einzeln
gebucht werden. Die Module sind:
1. Haushaltsbuch
2. Fahrtenbuch
3. Adressverwaltung
4. Ein bequemes Rechnungsformular nach
meinen Wünschen
5. Komfortables Sachwortverzeichnis
6. Für Lehrer: Schüler, Zensuren, Stunden
abrechnung, Klassenbücher, Zeugnisse
7. Verbindungen von Excel und Word
Voraussetzungen für alle Module: Kennt
nisse im Umfang des Kurses „Einführung in
die EDV“ und „Einführung in Excel“.
Thomas Bergholz
50106 A
Haushaltsbuch
- Kleingruppen-Intensivkurs - Ausgaben und Einnahmen im Griff
- Tabellen für jeden Monat
- Auswertungen z. B.: Was kostet die
Heizung im Jahr?
- Sichern der Arbeiten
Donnerstag, 09.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
Donnerstag, 16.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50106 C
Adressverwaltung
- Kleingruppen-Intensivkurs - Datentabellen optimal gestalten
- Abfragetabellenblatt
- Adressen wählen und als Serienbrief
verwenden
- effektive Wartung der Tabellen
- Kundennummern und ihre Geheimnisse
Dienstag, 21.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50106 D
Ein bequemes
Rechnungsformular nach
meinen Wünschen
- Kleingruppen-Intensivkurs - Was muss auf der Rechnung stehen?
- Welche Inhalte lassen sich automatisch
erzeugen?
- Rechnungsformular erstellen und testen
- Rechnungsausgangsbuch? Klar, geht auch
mit Excel
- Verknüpfen von Tabellen, Stammdaten,
Adressen mit dem Rechnungsformular
Donnerstag, 23.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50106 E
Komfortables
Sachwortverzeichnis
- Kleingruppen-Intensivkurs - Nachschlagen per Mausklick
- Sortieren nach Anfangsbuchstaben
- Bilder als Erklärung
Dienstag, 28.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
56
50106 F
Für Lehrer:
Schüler, Zensuren,
Stundenabrechnung,
Klassenbücher, Zeugnisse
- Kleingruppen-Intensivkurs - Stundenerfüllung automatisch berechnen
- Schülerdatenbank
- elektronisches Notenbuch
- automatisches Zeugnisformular
- ein „böses Buben-Heft“
Donnerstag, 30.06.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50106 G
Verbindungen von Excel
und Word
- Kleingruppen-Intensivkurs - Bedingungen an eine Datenbank
- Steuerdateien
- Verbinden von Excel Daten mit Word
- Serienbriefe entwerfen
Dienstag, 05.07.11 / 17.00–20.00 Uhr
Thomas Bergholz
50110
PC-Grundlagenkurs
- Wochenendseminar Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger
ohne Vorkenntnisse, die Windows XP,
Vista und Windows 7 nutzen. Inhaltliche
Schwerpunkte sind:
- Bedienung des Betriebssystems Win
dows
- Organisieren und Verwalten von Ord
nern und Dateien
- Datenpflege und Sicherung
- Einsatz von Wechselmedien (USB-Stick,
CD/DVD)
- einfache Texte mit WordPad erfassen,
korrigieren, gestalten und speichern
- Einführung in die Nutzung des Internets
- Suchmaschinen einsetzen
- PDF-Dateien mit dem Acrobat Reader
öffnen und speichern
In der Gebühr ist ein Skript enthalten
Freitag, 11.02.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 12.02.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 13.02.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Hartmut Meßner
EDV
50120
Excel für Einsteiger
- Wochenendseminar Der Kurs ermöglicht, Excel für Berech
nungen und Kalkulationen einzusetzen.
Zum Einsatz kommt Excel 2003, bei
Bedarf ist auch Excel 2007 möglich. Es
werden folgende Schwerpunkte gesetzt:
- Entwicklung von Formeln
- Funktionen nutzen
- Datensätze filtern, sortieren und formatieren
- bedingte Formatierung als Zellwert und
Formel
- Diagramme entwickeln und gestalten
- Tabellenblätter verknüpfen und schützen
- logische Funktionen einsetzen
Freitag, 18.02.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 19.02.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 20.02.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Hartmut Meßner
50121
Excel für Fortgeschrittene
- Wochenendseminar Dieser Kurs richtet sich an Excel-Anwen
der, die Excel professionell nutzen möchten.
Das Seminar baut auf Excel 2003 auf. Bei
genügend Kursteilnehmern ist auch Excel
2007 möglich.
- Vertiefung der Nutzung von logischen
Funktionen
- Datenbankfunktionen in Excel
- Zielwertsuche und Trendberechnungen,
Datum- und Zeitberechnungen
- Pivottabellen anlegen und auswerten
- Aufzeichnen von Makros
- Exceldaten in andere Office-Anwen
dungen einfügen.
Freitag, 11.03.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 12.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 13.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Hartmut Meßner
50122
Textverarbeitung mit
MS-Word 2007
Ziel des Seminars ist der effiziente Einsatz
des Textverarbeitungssystems Word 2007.
Es richtet sich auch an Anwender, die von
älteren Wordsystemen auf Word 2007
umsteigen.
- Texte erfassen, korrigieren, gestalten
und speichern
- Einsatz von Tabulatoren und Tabellen
- Grafik einfügen
- AutoText und Autokorrektur
- Serienbriefe entwickeln
montags, ab 14.03.11 / 18.00–21.15 Uhr
Hartmut Meßner
50123
Büromanagement mit MS
Outlook
Ziel: Büroorganisation und Verwaltung,
Post, Kalender, Terminplanung, E-Mails mit
Outlook 2007.
Inhalte des Seminars:
- Konten einrichten und Outlook einstellen
- Adressverwaltung
- Kontakte über das Internet versenden
- E-Mailadresse als Kontakt aufnehmen
- Termine, Besprechungen, Ereignisse und
Aufgaben planen
- E-Mails verwalten und erweiterte
E-Mail-Optionen
- Wichtigkeit und Vertraulichkeit festlegen
- persönliche Ordner anlegen
- Signatur und vCard erstellen
- Dateien importieren und exportieren
- Termine und Aufgaben als vCard senden
- Organisation des persönlichen Posteinund -ausgangs
- Outlook über Word nutzen (eigene
Vorlagen)
Zielgruppe: Alle, die mit Outlook ihre
Arbeit besser organisieren wollen.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in
Windows, Interneterfahrung günstig
mittwochs, ab 30.03.11 / 18.00–20.15 Uhr
Hartmut Meßner
50124
MS Access – Planung
und Entwicklung einer
Datenbank
Der Einsatz einer Datenbank kann genauso wie im beruflichen auch im privaten
Bereich sinnvoll sein. In diesem Seminar
erhalten Sie eine Einführung in Planung,
Entwicklung und Gebrauch einer AccessDatenbank.
Inhalte des Seminars sind:
- Grundlagen und Bedeutung der Daten
bank
- Daten in Tabellen eingeben u. bearbeiten
- Funktionsweise von Tabellen, Abfragen,
Formularen und Berichten
- Beziehungen zwischen den Tabellen,
Formularen und Berichten
- Abfragen
(Auswahl-,
Parameter-,
Aktionsabfrage) erstellen
- Filter einsetzen
- einfacher Datenaustausch
- Datenbanken verwalten
Zielgruppe: Einsteiger in die Arbeit mit
Datenbanken
Voraussetzungen: Gute Kenntnisse des
Betriebssystem Windows und Grund
kenntnisse in Excel
montags, ab 09.05.11 / 18.00–21.15 Uhr
Hartmut Meßner
50125
Professionell präsentieren
mit PowerPoint
- Wochenendseminar Professionelle
Präsentationen
wie
Geschäftsgrafiken,
Produktvorführung,
Schulungsunterlagen und Overhead-Folien
erstellen und gestalten.
- Planung, Entwurf und Gestaltung von
Folien
- Gliederung und Inhaltsverzeichnis
- Dateien, Grafiken und Objekte einfügen
- Diagramme mit PowerPoint entwickeln
und Excel-Diagramme verknüpfen
- Hyperlinks erstellen
- Bildschirmpräsentation einrichten und
Animationen einstellen
- Aktionseinstellungen und Interaktive
Schaltflächen
- Masterfolien
Freitag, 24.06.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 25.06.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 26.06.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Hartmut Meßner
57
EDV
50130
Computer Treff von
Senioren für Senioren
- Seniorenakademie Dieser Treffpunkt soll Seniorinnen und
Senioren die Möglichkeit geben, sich mit
der Welt der Computer und des Internets
vertraut zu machen. Hier werden in zwangloser Atmosphäre die ersten Schritte zur
Bedienung und Nutzung von PCs getan,
wobei jeder jedem hilft. Könnern steht es
z. B. auch frei, im Internet zu surfen, wobei
erwartet wird, dass jeder sein Wissen dem
Nachbarn vermittelt.
Es ist durchaus möglich, in kleineren
Gruppen gemeinsame Interessengebiete
zu bearbeiten. Dabei kann es sich beispielsweise um die Bedienung und
Nutzung des Betriebssystems Windows
XP, um den Umgang mit Ordnern und
Dateien, um das Beherrschen des Text
verarbeitungssystems Word 2003 oder
um die Online-Buchung von Bahntickets,
Theaterkarten und Hotelzimmern handeln.
Hauptziel dieses Treffpunktes ist es, die
Angst der Älteren vor der PC-Technik
und dem Medium Internet abzubauen und
diese Dinge allen Interessierten zugänglich
zu machen.
Die Durchführung erfolgt durch Senioren
wöchentlich montags von 15.15-16.45
Uhr; es wird je Besuch ein Unkostenbeitrag
von EUR 1,00 erhoben, der bei Teilnahme
zu entrichten ist.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Herrn Dr. Helmut Reinhardt, Telefon
03643 / 489 399.
montags, ab 07.02.11 / 14.30–16.00 Uhr
Dr. Helmut Reinhardt
19 Veranstaltungen / 38 UStd. / Gebühr pro Veran
staltung EUR 1,00
50131
Computerkurs für
- Seniorenakademie In diesem Vormittagskurs werden in aller
Ruhe die notwendigen Kenntnisse für die
Bedienung und Nutzung Ihres Computers
vermittelt. Es werden folgende Themen
behandelt:
- Bedienung und Nutzung Betriebssystem
Windows XP
- Organisieren und Verwalten von
Ordnern und Dateien
- Einsatz des Textverarbeitungssystems
Word 2003 oder WordPad zur
Bearbeitung, Korrektur und Gestaltung
von Texten
58
- Nutzung des Internets
- Einsatz von Suchmaschinen
dienstags, ab 08.02.11 / 09.00–11.15 Uhr
Hartmut Meßner
50132
Computerkurs für
- Seniorenakademie In diesem Vormittagskurs werden in aller
Ruhe die notwendigen Kenntnisse für die
Bedienung und Nutzung Ihres Computers
vermittelt.
- Bedienung
des
Betriebssystems
Windows 7
- Organisieren und Verwalten von
Ordnern und Dateien
- Einsatz des Textverarbeitungssystems
Word 2007 zur Bearbeitung, Korrektur
und Gestaltung von Texten
- Nutzung des Internets
- Einsatz von Suchmaschinen
mittwochs, ab 09.02.11 / 09.00–11.15 Uhr
Hartmut Meßner
50133
Internet für Seniorinnen
und Senioren
- Seniorenakademie In diesem Seminar lernen Sie, sich mit
Hilfe des Internets zu informieren und zu
kommunizieren und sicher im www zu
bewegen.
- Einsatz der Zugangssoftware zum
Internet (z. B. Internet Explorer)
- Nutzung von Auskunftssystemen
- Suchmaschinen einsetzen
- Links und Favoriten anlegen
- Downloads durchführen
- PDF-Dateien mit dem Acrobat Reader
öffnen, bearbeiten und speichern
- E-Mails mit Anlagen senden, empfangen
und weiterleiten mit Outlook
- Adressbuch einrichten und verwalten
- Sicherheit im Internet
- Annahme ungewollter E-Mails verweigern und Werbung ablehnen
Hartmut Meßner
50134
Digitale Fotos bearbeiten
- Seniorenakademie Durch den Einsatz von Digitalkameras
wird das Bearbeiten der eigenen Fotos
immer beliebter. In diesem Seminar lernen
Sie, wie man das mit preiswerter Software
macht. Wir beschäftigen uns mit folgenden
EDV
Themen:
- Kopieren der Bilder von der Digital
kamera auf den Computer
- Katalogisieren, Verwalten und Archi
vierung der Fotos
- Scannen von Fotos
- Bearbeiten der Fotos mit dem
Bildbearbeitungsprogramm Photoshop
Elements
- Bildeffekte und Fotomontagen
- mit Ebenen arbeiten
- Panoramabilder erstellen
- bearbeitete Fotos als E-Mail-Anlage senden
- Diashows erstellen
Bei Bedarf ist eine Weiterführung des
Kurses möglich.
Hartmut Meßner
50135
EDV-Aufbaukurs für
- Seniorenakademie In diesem Seminar können Sie Ihre Wordund Internetkenntnisse vertiefen. Nach
diesem Seminar können Sie:
- Word-Tabellen anlegen
- Formular für eine Briefvorlage entwickeln
- Fotos in Textdokumente einfügen
- Internettexte mit Word bearbeiten
mittwochs, ab 20.04.11 / 09.00–11.15 Uhr
Hartmut Meßner
50140
Mein erstes Fotobuch
- Seniorenakademie Fotobücher gelten zu Recht als die ideale Form, um persönliche Fotos in einem
professionell gedruckten Buch wohlgeordnet und wirkungsvoll aufzubewahren. So können regelrechte Bildbände
von Familienfeiern oder Urlaubsreisen
angefertigt sowie zusätzlich durch Texte
ergänzt und bereichert werden. Damit
liegen persönliche Fotos, die oftmals
unvergessliche Erlebnisse beinhalten, nicht
mehr länger unsortiert herum, sondern
erhalten für immer und schnell greifbar
„ihren Platz“ in einem Fotobuch. Der
Kurs möchte Hobbyfotografen an diese
noch relativ neue Technik heranführen.
Voraussetzungen zur Teilnahme sind nur
Grundkenntnisse der Digitalfotografie und
der PC-Nutzung. Kursinhalte:
- Bezug, Installation und Updates
der Software für ein „CEWE-Foto
buch“, Überblick über den gebotenen
Leistungsumfang und die Vorgehens
weise, Festlegung des Buchformates und
-umfanges, Bereitstellung der Digital
fotos;
- Anordnung der Einzelbilder (u. a. For
mate, Schrägstellung, Überlappungen,
Rahmen und Schatten, Bildverbesse
rungen), Auswahl und Übernahme
von Seitenlayouts sowie Designkom
ponenten (Hintergründe und Cliparts);
- Arbeiten mit Texten (Texteditor),
Nutzung von Layouts mit integrierten
Textfeldern sowie von selbstdefinierten Textfeldern, Auswahl von Schriftart,
-farbe und -hintergrund, Textdarstellung
in Sprechblasen;
- Beginn der Erstellung eines Fotobuches
durch jeden Teilnehmer mit seinen
Fotos, ggf. auf dem eigenem Laptop; das
Brennen der Fotobuch-CD sowie die
Buchbestellung.
freitags, ab 04.03.11 / 11.00–12.30 Uhr
Dr. Helmut Reinhardt
50141
Bilder präsentieren mit
PowerPoint
- Seniorenakademie Der Kurs ermöglicht, bearbeitete Bilder
als Diashow per Mausklick oder als Film
vorzuführen. Text und Grafik werden
kombiniert und Animationseffekte eingesetzt.
Ein Skript ist in der Kursgebühr enthalten.
Voraussetzung: Kurs „Digitale Fotos
bearbeiten“ bzw. gute Kenntnisse in der
Bildbearbeitung
Hartmut Meßner
50151
Digitale Fotografie und
Bildbearbeitung mit
Photoshop Elements 9 für
Einsteiger
- Wochenendkurs In diesem Kurs lernen Sie, mit dem Bild
bearbeitungsprogramm für den Hobby
fotografen umzugehen:
- Bilder ordnen und wieder finden mit
dem Organizer
- Bilder bearbeiten und optimieren wie
in Photoshop CS5 dank vielfältiger
Assistenten
- Bildteile freistellen und zu neuen Inhalten
zusammenfügen (Kollagen)
- störende Bildteile entfernen (z.B. mit
dem inhaltssensitiven Füllen)
- Erstellen von Panoramabildern, Grup
penbildern
- Arbeiten mit Ebenen, Masken und Bild
effekten, um die Bilder originell in Szene
zu setzen
- Ausgabe für Bildbände, Bildkarten, Dia
shows u.ä.
- RAW-Bilder einlesen und bearbeiten
- Bilder aus Videos herauslösen
Eigene Digitalkamera kann mitgebracht
werden!
Freitag, 18.03.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 19.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 20.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Roland Sachse
50152
Adobe Illustrator
- Wochenendseminar Der Klassiker für kreatives Gestalten
von Drucksachen, Visitenkarten, Logos,
Poster, Flyer u. ä.
Dieser Grundkurs vermittelt Techniken
und Arbeitsabläufe für das Zeichnen
am Bildschirm mit Hilfe der umfangreichen Werkzeuge, Filtern und Effekten
zur Herstellung professioneller Grafiken.
Optimierungen für den Druck (PDF) bzw.
WEB werden behandelt.
Freitag, 08.04.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 09.04.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 10.04.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Roland Sachse
59
EDV
50153
InDesign für Einsteiger
- Wochenendseminar Der Kurs gibt einen Einblick in ein professionelles Bild und Text Satz-Programm. Im
Kurs lernen Sie die wichtigsten ProgrammFunktionen zum Satz von Text und Bild
von ein bis mehrseitigen Dokumenten
wichtige Grundlagen zur Gestaltung. Der
Kurs bereitet Sie darauf vor, selbstständig
Dokumente anzulegen, gelungen grafisch
zu bearbeiten sowie für den Druck bzw.
für die Desktopdarstellung vorzubereiten.
In der Kursgebühr ist ein Skript enthalten.
Freitag, 06.05.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 07.05.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 08.05.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Ines Schaikowski
50154
Digitale Bildbearbeitung
- Wochenendkurs In diesem Kurs werden Grundlagen der
digitalen Fotografie und besonders die
Weiterverarbeitung der digitalen Bilder mit
Hilfe des Programms PHOTOSHOP CS3
vermittelt. Den Kursteilnehmern werden
anhand von Beispielen Möglichkeiten und
Grenzen der Bildverbesserung gezeigt.
Mit Hilfe einfacher bis anspruchsvoller
Schritte werden die Bilder optimiert und
in ihrer Wirkung so gesteigert, dass der
Eindruck eines ‚perfekten‘ Bildes entsteht. Vorkenntnisse in Photoshop CS3
erwünscht.
Freitag, 13.05.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 14.05.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 15.05.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Roland Sachse
50160
Webseiten-Erstellung: Von
der Idee bis zur Umsetzung
Wie entwickelt ein Webbüro eine Inter
netseite? Was geschieht von der Idee bis
zur Fertigstellung einer professionellen
Webseite? Schauen Sie hinter die Kulissen
der professionellen Webentwickler und
lernen Sie, wie Sie mit Tipps, Tricks und
Schlichen der Profis Ihre eigene Web
seiten gestalten könnten, und erfahren
Sie mit welchen Editoren, Hilfsmitteln,
Programmen und Tools Sie arbeiten müssten, um eine repräsentative Internetseite
nach Ihrem Geschmack kostengünstig zu
erstellen.
60
Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage:
- ein Kostenangebot eines Webentwick
lungsbüros besser einschätzen zu können
- eigene Wissenslücken beim Webseiten
bau zu erkennen und diese durch Kurse
an der VHS zu bereinigen
- mit welchen Tools, Hilfsmittel, Pro
grammen, Browsertools Sie Ihre eigene
Webseite erstellen könnten
Voraussetzung: Sehr sichere EDV-Grund
kenntnisse entsprechend den Inhalten von
Kurs „Einführung in die EDV“.
Maximilian Rieger
50161
Modulare Webseiten mit
Joomla!
- Wochenendseminar Joomla! ist ein Content Management
System (CMS) auf Open Source Basis, das
sehr viele Möglichkeiten bietet.
Sie werden an diesem Wochenende theoretisch und praktisch Joomla! von der Pike
auf kennen und anhand von Beispielen alle
wichtigen Teile einer Webseite berücksichtigen lernen. Management bedeutet
insbesondere bei einem CMS eine modulare Zusammensetzung und -wirkung,
die entsprechend den Anforderungen
unterschiedlich ist. Verschiedene Heran
gehensweisen werden im Kurs ebenso
behandelt wie Sie zahlreiche Beispiele
und Tipps für probate Komponenten und
Plugins erhalten.
In Gruppen wird eine Seite praktisch entstehen, die mehrere große Komponenten
in offenen und geschlossenen Bereichen
sowie einen Blog beinhaltet. Zum Schluss
werden die Ergebnisse gemeinsam begutachtet und anhand der erlernten Kriterien
bewertet.
Auf Basis-Englischkenntnisse kann beim
Arbeiten mit Joomla! nicht verzichtet werden. Ein Grundwissen von HTML wird
empfohlen, es kann bei Bedarf in einem
Schnelldurchlauf mit behandelt werden.
Eine personalisierte Subdomain wird Ihnen
für diesen Kurs zur Verfügung gestellt.
Fragen zum Kurs können Sie vorab auf
http://faq.pierre-corell.net stellen.
Freitag, 25.02.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 26.02.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 27.02.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Pierre Corell
50162
Einstieg in HTML
- Wochenendkurs In diesem Kurs erhalten Sie einen qualifizierten Einstieg in HTML, wichtige
Editoren und nützliche Tools für HTML.
Alles, was HTML für die Webseitener
stellung bietet, wird Ihnen in diesem Kurs
erläutert. Außerdem führt dieser Kurs in
den Aufbau und Einsatz von XHMTL ein.
Am Ende dieses Kurses können Sie:
- Aufbau und Syntax von HTML verstehen
- Inhalte mit XHTML-Grundelementen
strukturieren
- zusätzliche XHTML-Elemente wie
Formulare einsetzen
- Barrierefreiheit im Seitenaufbau berücksichtigen
- Seiten suchmaschinenfreundlich gestalten
- mehrsprachige Layouts umsetzen
- Webseiten nach den Standards des W3C
erstellen
Voraussetzung: Sehr sicherere EDVGrundkenntnisse
entsprechend
den
Inhalten von Kurs 50102. Bitte bringen Sie
einen USB-Stick mit, um Ihre erstellten
Daten aus dem Kurs zu speichern.
Freitag, 04.03.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 05.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 06.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Maximilian Rieger
50163
Mehr Kunden durch
Google-Analytics
Google ist der Gigant im Suchmaschi
nenbereich, was auch an seinen verketteten Services für Webmaster liegt. Grenzen
des Analyse-Tools lernen Sie in dem fünfstündigen Seminar ebenso kennen wie das
Einbauen des benötigten Codes und die
individuelle Auswertung der Ergebnisse.
Begriffe
wie
Benchmarking,
Page
Impressions und Unique Visitors werden
Sie kennen und einschätzen lernen, vergleichen und im Kontext bewerten - zur
Optimierung Ihrer eigenen Webpräsenz.
Ein kleiner Exkurs über die Webmaster
tools von Google und Analysetools anderer Anbieter zeigt Ihnen zudem, warum
Google Analytics das Non Plus Ultra ist
und wie Sie diese im Zusammenspiel effizient einsetzen können.
Inhaltliche Fragen zum Kurs stellen Sie
gern direkt an Pierre Corell via www.faq.
pierre-corell.net.
Mittwoch, 23.03.11 / 17.00–21.00 Uhr
Pierre Corell
EDV
50164
Einstieg in CSS
- Wochenendkurs Dieser Kurs richtet sich an alle Anfänger,
die das Layout Ihrer Webseiten erneuern
oder ein eigenes Design für die Webseiten
erstellen möchten.
XHTML-Kenntnisse sind die Grundlagen
jeder Webseitenerstellung.
Mit XHTML werden die Inhalte der
Webseiten strukturiert und mit CSS
gestaltet, so ist XHTML der Maurer und
CSS der Raumausstatter.
Am Ende dieses Kurses können Sie:
- Formulare, Tabellen, Menüs, Naviga
tionen gestalten
- Browserübergreifendes Design erstellen
Voraussetzungen: Sehr sichere Kenntnisse
in HTML entsprechend den Inhalten von
Kurs Nr. 50163. Bitte bringen Sie einen
USB-Stick mit, um Ihre erstellten Daten
aus dem Kurs zu speichern.
Freitag, 25.03.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 26.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 27.03.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Maximilian Rieger
50165
Einstieg in PHP 5 und
MySQL
- Wochenendseminar Dieser Kurs bietet eine strukturierte
Einführung in die Programmierung. PHP
unterstützt die einfache Bearbeitung von
Formularen und die Zusammenarbeit mit
vielen Datenbank-Systemen. Besonders in
Verbindung mit MySQL-Datenbanken zeigen sich die Stärken von PHP.
Sie erhalten in diesem Kurs eine Schrittfür-Schritt-Anleitung und die nötige Soft
ware für Ihre Arbeiten mit PHP 5 und
MySQL.
Nach diesem Kurs können Sie:
- Anwendung des Webservers „Apache“
- SQL-Befehle wie SELECT, DELETE,
INSERT, UPDATE usw. anwenden
- Formulare in Ihren HTML Seiten auswerten
- Daten aus Formularen in eine Datenbank
schreiben und wieder auslesen
- einfache Webseiten mit dem Tem
platesystem „smarty“ erstellen
Das Besondere an diesem Kurs ist das
Zusammenwirken der anderen angebotenen Kurse der VHS. Aus diesem Seminar
ziehen Sie einen noch größeren Nutzen,
wenn Sie noch zusätzlich aus den Kursen
50160 bis 50168 auswählen und belegen.
Danach verfügen Sie über ein klares
und weit reichendes Verständnis für das
Internet und die Webprogrammierung.
Voraussetzung: Sehr sichere EDV-Grund
kenntnisse entsprechend den Inhalten von
Kurs 50102.
Freitag, 01.04.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 02.04.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 03.04.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Maximilian Rieger
50166
Einführung in Moodle
Moodle ist eine Software für OnlineLernplattformen, das sind spezielle
Content Management Systeme. Sie können in Kursen mit den Teilnehmer/innen
zusammenarbeiten oder als Trainer bzw.
Coach einer Lerngruppe deren Arbeit
begleiten. Dort stehen Lerninhalte,
Kommunikations-, Kooperations- und
Prüfungswerkzeuge zur Verfügung.
Besonders stark ist Moodle in der
Förderung der Kooperation und des selbstbestimmten Lernens. Auch die Erarbeitung
von Lerninhalten in der Gruppe verbessert
das Lernergebnis. Moodle eignet sich daher
auch für die Projektgruppenarbeit, als
Knowledgebase und für den Mitarbeiterund Kundensupport.
Nach dem Seminar können Sie:
1. Eine Lernplattform in ihren Bestand
teilen verstehen und benutzen
2. Die Möglichkeiten einer Lernplattform
zum besseren Lernen nutzen
3. Informationserwerb, Datenaustausch
und Kommunikation innerhalb der
Plattform betreiben
4. Eigene Kurse in Moodle erstellen
5. Kurse mit Arbeitsmaterial (Texte, Links,
Bilder, Videos u. a.) und Aktivitäten
(z.B. Foren und Wikis) anreichern
6. Mit anderen gemeinsam an Projekten
arbeiten
Dabei wird je nach Teilnehmerwunsch bzw.
Kurszusammensetzung und Kursverlauf
von der reinen Nutzung der Angebote
in Kursen einer solchen Plattform über
die Erstellung eigener Inhalte und später
auch eigener Kurse bis zur Installation
einer eigenen Plattform gesprochen und
entsprechende Übungen angeboten. Eine
Nachfolgeveranstaltung zur Vertiefung ist
bei Bedarf ebenfalls möglich.
Detlef Wagner
Thüringen Kolleg / Schwanseestraße 11 / EDV-Raum
50167
Einstieg in JavaScript
- Wochenendseminar JavaScript hat sich als eine der Säulen des
Web-Designs etabliert. Seit Jahren nutzen
Programmierer und Web-Designer die
Fähigkeiten von JavaScript aus, um Effekte
auf die Webseiten zu bringen. Dieser Kurs
führt Sie in JavaScript ein und Sie erhalten
die Grundlagen für weitere Webprojekte.
Mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben
festigen Sie das Gelernte.
Für den Kurs „Googlemapping“ ist dieser
Kurs Voraussetzung. Am Ende des Kurses
können Sie Ihre Formulare mit JavaScript
auswerten, haben Ihre ersten Google
Maps Anwendungen mit PHP und ajax
vollzogen.
Vorraussetzungen:
Programmierkennt
nisse sind von Vorteil. Sie sollten sich
mit PHP schon vertraut gemacht haben.
Bitte bringen Sie einen Datenstick für Ihre
Arbeiten mit.
In der Kursgebühr ist ein Script enthalten.
Freitag, 27.05.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 28.05.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 29.05.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Maximilian Rieger
50168
Google Maps-Anwendun
gen mit PHP und Ajax
- Wochenendseminar Google Maps hatte von Beginn an einen
durchschlagenden Erfolg und ist nach
wie vor ein brandaktuelles Thema. Als
erster Kartendienst stellte Google Maps
Satellitenbilder für alle Regionen der Erde
zur Verfügung und machte jedem Benut
zer die Suche nach bekannten Plätzen
möglich.
In diesem Kurs erlernen Sie die Pro
grammierung eigener Anwendungen
mit dem Google-Maps-API. Neben der
Vermittlung notwendiger Grundlagen
und weiterführender Themen werden
eine Reihe von Anwendungen erstellt, bei
denen es sich in erster Linie um praktische
Fallstudien handelt, die Sie auch in Ihren
Projekten verwenden können.
In der Kursgebühr ist ein Script enthalten.
Freitag, 03.06.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 04.06.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 05.06.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Maximilian Rieger
61
BERUFLICHE WEITERBILDUNG
50169
CSS für Fortgeschrittene
- Aufbaukurs - Wochenendkurs In diesem Kurs werden Ihnen Kenntnisse
vermittelt, die es Ihnen ermöglichen,
Effekte, Hingucker und Zaubereien mit
CSS zu kreieren. Damit überraschen
und erstaunen Sie alle Internetbesucher
auf Ihren Webseiten. Mit transparenten Layouts, abgerundeten Ecken, Bild
unterschriften und Imape-Maps können
Sie auf Ihren Webseiten begeistern. Sie
erhalten auch einen tiefen Einblick in das
bekannteste CSS-Framework „YAML“.
Am Ende erhalten Sie Kenntnisse zur
Erstellung über:
- Imap-Map
- Abgerundete Ecken
- Bilder im Fließtext
- Mini-Kochbuch
- Pullquote
- Bildunterschriften
- Fließlayout
- Fotogalerie
- mit dem YAML-Framework arbeiten
Voraussetzungen: Sehr sicherere EDVGrundkenntnisse
entsprechend
den
Inhalten von Kurs 50102 und des Kurses
„Einstieg in CSS“. Bitte bringen Sie einen
USB-Stick mit, um Ihre erstellten Daten
aus dem Kurs zu speichern.
In der Kursgebühr ist ein Skript enthalten
Freitag, 01.07.11 / 18.00–21.15 Uhr
Samstag, 02.07.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Sonntag, 03.07.11 / 09.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr
Maximilian Rieger
50402
Kurzschrift
Erlernen Sie die Verkehrsschrift! Zum
Protokollieren, für Telefongespräche mit
Kunden, im täglichen Leben ist die Kurz
schrift ein unerlässlicher Begleiter. Sie können in Kürze alle wichtigen Informationen
für Sie gut leserlich mitschreiben, danach
am PC oder per Hand übertragen. So
haben Sie alle Informationen korrekt
zur Verfügung. Studenten können alle
Vorlesungen in Kurzschrift mitschreiben, ein Vorteil anderen gegenüber, die
diese schnelle Schriftform nicht beherrschen. Lassen Sie sich entführen in die
Kurzschrift. Der Kurs beginnt, wenn genügend Anmeldungen vorliegen.
Dienstags, 18.15–19.45 Uhr
Bettina Schulz
62
50410
Computerschreiben in 10 Stunden
Es ist möglich, das Blindschreiben mit
10 Fingern in kurzer Zeit zu erlernen.
Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse
aus der Hirnforschung und Anwendung
von Assoziationstechniken ermöglichen
es, in wenigen Stunden die Tastatur
des PC sicher zu bedienen – eine
Methode, die viel Spaß macht und sich an
Menschen richtet, die wenig Zeit haben,
aber Tastaturkenntnisse zum Mailen,
Texterfassen oder Schreiben benötigen.
Inhalte:
- ergonomisch richtige Sitz- und Hand
haltung
- Beherrschung der Buchstabenreihen
einschließlich Großschreibung
- fehlerarme Eingabe von Texten
- richtige Bedienung ausgewählter Funk
tionstasten wie Return-Taste, TABTaste, Backspace, Leertaste
In der Kursgebühr ist das Teilnehmer
material enthalten.
Anmeldeschluss ist 10 Tage vor Kursbeginn.
mittwochs, ab 09.02.11 / 18.15–19.45 Uhr
Sabine Feistkorn
50411
Computerschreiben
Trainingskurs
Der Kurs Computerschreiben (Training)
soll der Steigerung der Schreibfertigkeit
(Schreibsicherheit und -schnelligkeit) dienen und zur Prüfung Computerschreiben
I hinführen.
Inhalte:
- Schreibtraining
- Steigerung der Schreibgeschwindigkeit
- Steigerung der Schreibsicherheit
Der Lehrgang kann mit der Prüfung
Tastschreiben I „10-Minuten- Abschrift“
abgeschlossen werden. Bei einer Mindest
leistung von 800 Anschlägen wird ein
Zertifikat ausgestellt.
mittwochs, ab 16.03.11 / 18.15–19.45 Uhr
Sabine Feistkorn
Die Bildungsprämie
Tel.: 03641/ 8858-0
50412
Computerschreiben:
Grundlagen an zwei
Wochenenden
Sie haben schon lange mit dem Erlernen
des „Blindschreibens“ mit 10 Fingern
geliebäugelt, hatten aber nie richtig Zeit dafür. Die Lösung könnte ein
Grundlagenkurs an zwei Wochenenden
im neuen Jahr sein. Nähere Angaben zum
Inhalt des Kurses entnehmen Sie bitte dem
Ankündigungstext von Kurs-Nr. 50410
freitags, ab 11.03.11 / 18.30–20.00 Uhr
samstags, ab 12.03.11 / 09.00–12.00 Uhr
Sabine Feistkorn
50413
Computerschreiben in den
Osterferien
Egal ob in Schule, Lehre, Studium oder
Freizeit: Wer seine Texte schnell und fehlerfrei eingeben kann, behält den Kopf
frei zum Formulieren und zum Umgang
mit dem PC. In diesem Kurs lernen Sie
das „Blind-Schreiben“ mehr als doppelt
so schnell wie auf herkömmliche Weise:
Neue Methoden nutzen das so genannte „bildhafte Vorstellungsvermögen“ und
bringen Spaß beim Üben.
Nach nur vier mal drei Stunden beherrschen Sie alle Buchstaben einschließlich
Großschreibung und die wichtigsten
Funktionstasten (Return, TAB, Backspace
und Leertaste). Sie machen garantiert
weniger Fehler als im „Zwei-FingerSuchsystem“ und sparen hierdurch Zeit
und Konzentration.
material enthalten.
Mo–Do, ab 25.04.11 / 14.00–16.15 Uhr
Sabine Feistkorn
50414
Trainingskurs
- Junge VHS Der Kurs Computerschreiben (Training)
soll der Steigerung der Schreibfertigkeit
(Schreibsicherheit und -schnelligkeit) dienen und zur Prüfung Computerschreiben
I hinführen.
Inhalte:
- Schreibtraining
- Steigerung der Schreibgeschwindigkeit
- Steigerung der Schreibsicherheit
Der Lehrgang kann mit der Prüfung
Tastschreiben I „10-Minuten- Abschrift“
Module werden die Abschlüsse Xpert
Business Geprüfte Fachkraft Finanz
buchführung, Xpert Business Geprüfte
Fachkraft Lohn und Gehalt, Xpert Business
Finanzbuchhalter/-in, Xpert Business
Lohnbuchhalter/ -in und Xpert Business
Master erreicht. Die Prüfungsgebühr
beträgt pro Modul z. Zt. EUR 34,00 und ist
zusätzlich zur Kursgebühr zu entrichten.
Weitere Informationen zum Zertifikats
system finden Sie unter www.businesszertifikate.de.
abgeschlossen werden. Bei einer Mindest
leistung von 800 Anschlägen wird ein
Zertifikat ausgestellt.
Voraussetzung: Kenntnisse im Umfang
des Grundkurses, Lehrbuch bitte nochmal
mitbringen.
mo+do, ab 02.05.11 / 17.00–18.30 Uhr
Sabine Feistkorn
50415
Grundlagen in 10 Stunden
- Intensivkurs -
Xpert Business
In diesem Kurs müssen wir nicht so
rasant vorgehen, da uns etwas mehr Zeit
für Übungen, Wiederholungen und zur
Festigung des Gelernten zur Verfügung
steht. Ziel bleibt, wie im Ankündigungstext
50410 beschrieben, die Grundlagen des
Computerschreibens zu erlernen.
Das System Xpert Business wurde für
Menschen entwickelt, die durch eine aktuelle kaufmännische Weiterbildung im Beruf
ihr Chancen verbessern möchten, eine
berufliche Veränderung anstreben oder
den beruflichen (Wieder-) Einstieg wagen.
Es ist besonders geeignet für Teilnehmer/
innen aus dem privaten und öffentlichen
Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich,
aus dem kaufmännischen Bereich von
Handels-, Industrie- und mittelständischen
Betrieben sowie für Selbstständige.
Das Kurs- und Zertifikatssystem Xpert
Business vermittelt fundierte kaufmännische und betriebswirtschaftliche
Kompetenzen besonders praxisnah. Es löst
den Finanzbuchhalter VHS und Fachkraft
für Lohn und Gehalt (VHS) ab. Aus den
Modulen kann je nach Vorkenntnissen
und Weiterbildungsziel die passende
Kombination zusammengestellt werden.
Ein Einstieg ist auch ohne Vorkenntnisse
und Berufserfahrung möglich.
Für jede bestandene Prüfung wird ein
Zertifikat vergeben. Nach erfolgreicher
Absolvierung der jeweils erforderlichen
mi+mo, ab 18.05.11 / 18.00–20.00 Uhr
Sabine Feistkorn
5 Veranstaltungen / 13,3 UStd. / Gebühr: EUR 48,00
50416
Trainingskurs
- Intensivkurs Dieser Kurs bietet mehr Zeit zur Vertie
fung und Festigung von Erlerntem und
zur Erhöhung des individuellen Leistungs
vermögens. Ankündigungstext siehe KursNr. 50411.
mo+mi, ab 06.06.11 / 18.00–20.00 Uhr
Sabine Feistkorn
5 Veranstaltungen / 13,3 UStd. / Gebühr: EUR 35,00
50510
Finanzbuchführung
Grundlagen
- Kleingruppen-Intensivkurs Dieser Kurs aus dem System Xpert
Business vermittelt grundlegende Kennt
nisse der Buchführung, Bilanzierung und
Kontenführung und gibt Einblick in die
steuerlichen Pflichten eines Unterneh
mens. In zahlreichen Beispielen und
Übungsaufgaben aus der betrieblichen
Praxis wird das neu erworbene Wissen
direkt eingesetzt.
Inhalte: Buchführungs- und Aufzeichnungs
pflichten; Inventur, Inventar und Bilanz;
Konten und Organisation der Buch
führung. Verbuchen aller laufenden und
gängigen Geschäftsvorfälle einschließlich
Personalkosten und Umsatzsteuer.
Im Anschluss an den Kurs kann die bundeseinheitliche Zertifikatsprüfung Xpert
Business kostenpflichtig abgelegt werden.
material enthalten.
montags, ab 14.03.11 / 17.00–20.15 Uhr
Elke Havenstein
63
Stiftung Warentest testet
Finanzbuchführungs
kurse
Xpert Business
Geprüfte Fachkraft
Finanzbuchführung
Die Stiftung Warentest hat bundes
weit Grundlagenkurse Finanzbuch
führung
bei
Volkshochschulen,
Kammern und privaten Bildungs
anbietern getestet. Jeder Kurs wurde
von einer fachkundigen Testperson
verdeckt besucht. Das Ergebnis ist
für die Volkshochschulen und Xpert
Business hervorragend:
In Bezug auf die Inhalte und methodische Vermittlung werden an erster
und zweiter Stelle Volkshochschulen
genannt:
Dreiländereck
Löbau
(Sachsen) und Essen (NRW). Auch
das beste Preis-Leistungsverhältnis
wurde von Volkshochschulen angeboten.
Stiftung Warentest stellt das Kursund Zertifikatssystem Xpert Busi
ness explizit vor – der Abschluss
„Finanzbuchhalter/in (XB)“ wird beispielhaft genannt – und für weitere
Informationen auf die Xpert Business
Website verwiesen.
Das Zertifikat Xpert Business „Ge-
prüfte Fachkraft Finanzbuchführung“
des Kurs- und Zertifikatssystem
Xpert Business ist besonders geeignet für
- Beschäftigte im Handel, in der
Industrie und in der Verwaltung,
die im Rechnungswesen tätig sind
oder in Zukunft tätig sein wollen
- Beschäftigte aus dem nicht kaufmännischen Bereich (z.B. Meister/innen, technische Angestellte)
- Selbstständige
- Wiedereinsteiger/-innen in das Er
werbsleben
In den Kursen lernen Sie, im betrieblichen Rechnungswesen anfallende
Daten nach dem neuesten Stand der
gesetzlichen Bedingungen und Ver
ordnungen zu verarbeiten. So können Sie Ihre berufliche Qualifikation
erweitern und verbessern.
Das System besteht aus drei Kursen,
die jeweils mit einer bundesein
heitlichen Prüfung abschließen können. Nach Bestehen der Prüfungen
„Finanzbuchführung (2)“ und Finanz
buchführung EDV (3)“ erhalten Sie das
Zertifikat Xpert Business „Geprüfte
Fachkraft Finanzbuchführung“.
Falls Sie auch die optionale Prüfung
„Finanzbuchführung Grundlagen (1)“
abgelegt haben, können Sie diese
Note in das Abschlusszertifikat einbringen. Zudem erhalten Sie jeweils
ein Xpert Business-Zertifikat für das
erfolgreiche Bestehen der einzelnen
Prüfungen.
50512
Xpert Business
Finanzbuchführung (3) EDV
- Kleingruppen-Intensivkurs Dieser Kurs vermittelt systematisch und
anwendungsbezogen die Kenntnisse und
Fertigkeiten zur gezielten Nutzung der
Buchführungssoftware Lexware.
Inhalte: Zahlreiche Praxisfälle aus verschiedenen Bereichen werden am PC geübt.
Darunter fallen die Eingabe/Übernahme
von Eröffnungsbilanzbuchungen, das
Kontieren und Buchen von Ein- und
Ausgangsrechnungen, das Buchen von
Bankauszügen und Kassenbelegen unter
Berücksichtigung des OPOS-Ausgleiches
sowie zeitlicher Abgrenzungen, Buchen
von Gehaltsabrechnungen sowie Jahresab
schlussbuchungen.
Ziele des Kurses sind:
- das Beherrschen der Struktur und
Systemlogik der praktischen Buchfüh
rung am PC,
- die Fertigkeit, mit einer Buchführungs
software selbstständig zu arbeiten und
alle laufenden Geschäftsvorfälle zu
buchen,
- die Fähigkeit, Auswertungen zu drucken
und zu interpretieren sowie Abschlüsse
durchzuführen.
64
Im Anschluss an den Kurs kann die bundeseinheitliche Zertifikatsprüfung Xpert
Business kostenpflichtig abgelegt werden.
Dieser Kurs setzt Kenntnisse und Fähig
keiten voraus, wie sie in den Modulen
„Xpert Business Finanzbuchführung“ (1)
und (2) vermittelt werden.
In der Gebühr ist das Unterrichtsmaterial
enthalten.
dienstags, ab 15.03.11 / 17.00–20.15 Uhr
Fachdozentin
50515
Lohn- und Gehalt
Grundlagen
- Kleingruppen-Intensivkurs Jede/r Arbeitgeber/in hat für die
Beschäftigten Lohnsteuern, Zuschlags
teuern und die gesetzlichen Sozialversiche
rungsbeiträge einzubehalten und an die
entsprechenden Stellen abzuführen. Die
Lohn- und Gehaltsrechnung dient der
korrekten Ermittlung des Bruttolohns und
der gesetzlichen Abzugsbeträge. Dabei
bringen Lohnsteuerklassen, Freibeträge,
Zuschläge, Sachbezüge oder Minijob und
Gleitzone zahlreiche Besonderheiten mit
sich.
Inhalte: Grundlegende Kenntnisse der
Lohn- und Gehaltsabrechnung, Bruttoent
geltermittlung, manuelle Berechnung von
gesetzlichen Abzugsbeträgen und Lohn
kontenführung sowie das damit zusammenhängende Meldewesen.
Das Zertifikat „Xpert Business Lohn und
Gehalt (1)“ ist Teil der Xpert Business
Abschlüsse „Geprüfte Fachkraft Lohn und
Gehalt (XB)“ und „Manager/in (XB).
In der Kursgebühr ist das Lehrmaterial
enthalten.
mittwochs, ab 16.03.11 / 17.00–20.15 Uhr
Fachdozentin
50531
Buchführung für
Kleinunternehmer und
Freiberufler
Immer alles richtig machen, nichts vergessen:
Kontierungsvorschläge
für
Geschäftsfälle aus Ihrem Unternehmen,
Formulare und Meldungen richtig und
pünktlich erstellen.
In diesem Seminar erhalten Sie Antworten
auf wichtige Buchführungs- und Steuer
fragen im Kleinunternehmen durch individuelles Eingehen auf Teilnehmerprobleme.
Kursinhalte:
- Betriebseinnahmen
- abzugsfähige und nicht abzugsfähige
Betriebsausgaben
- System der Umsatzbesteuerung
- Formulare und Meldungen
Kleingruppengebühr: EUR 35,00
Samstag, 19.03.11 / 08.00–15.00 Uhr
Heidrun Herrmann
EXISTENZGRÜNDUNG
Geprüfte Fachkraft Lohn
und Gehalt
Jeder Arbeitgeber hat für seine Beschäftigten Lohnsteuern, Zuschlagsteuern und die gesetzlichen Sozial
versicherungsbeiträge einzubehalten
und an das Finanzamt abzuführen. Die
Lohn- und Gehaltsrechnung dient der
korrekten Ermittlung des Bruttolohns
und der gesetzlichen Abzugsbeträge.
Dabei bringen Lohnsteuerklassen,
Freibeträge, Zuschläge, Sachbezüge
oder Minijob und Gleitzone zahlreiche Besonderheiten mit sich.
Das Zertifikat Xpert Business „Ge
prüfte Fachkraft Lohn und Gehalt“
des Kurs- und Zertifikatssystem Xpert
Business bereitet auf diese Tätigkei
ten vor und ist besonders geeignet für
Beschäftigte, die eine Tätigkeit im
Rahmen der Personalsachbearbei
tung anstreben und Selbständige in
Klein- und Mittelbetrieben, die in der
Lohn- und Gehaltsabrechnung arbeiten wollen.
Das System besteht aus drei Kursen,
die jeweils mit einer bundeseinheitlichen Prüfung abschließen können.
Nach Bestehen der Prüfungen „Lohn
und Gehalt (2)“ und „Lohn und Gehalt
EDV (3)“ erhalten Sie das Zertifikat
Xpert Business „Geprüfte Fachkraft
Lohn und Gehalt”.
Falls Sie auch die optionale Prüfung
„Lohn und Gehalt (1)“ abgelegt
haben, können Sie diese Note in das
Abschlusszertifikat einbringen.
Zudem erhalten Sie jeweils ein Xpert
Business-Zertifikat für das erfolgreiche Bestehen einzelner Prüfungen.
50801
Existenzgründung – Der erfolgreiche Start in die Selbstständigkeit !
Das 3-Tages-Seminar eignet sich für alle, die
in der Selbständigkeit eine Alternative zur
Arbeitslosigkeit (ALG I/II, Sozialleistungen
etc.) sehen.
Der fachliche Inhalt des Seminars berücksichtigt sowohl gewerbliche wie auch freiberufliche Gründungen.
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat, das
bei der Beantragung von Fördermitteln
benötigt wird.
- von der Gründungsidee zum Business
plan
- Unternehmerpersönlichkeit und Selbst
management
- rechtliche Aspekte (Unternehmensform,
Haftung)
- Gewerbeanmeldung und Behördenein
maleins
- Buchführung und Steuereinmaleins
- Kosten- und Leistungsrechnung/Preis
kalkulation
- Versicherung und Vorsorge
- Marketing und Kundenakquise für
Gewerbetreibende und Freiberufler
- Fördermittel (incl. Beratungsförderung)
und Finanzierungshilfen
Montag, 21.02.11 / 09.00–14.45 Uhr
Dienstag, 22.02.11 / 09.00–14.45 Uhr
Mittwoch, 23.02.11 / 09.00–14.45 Uhr
Klaus Rosenkranz
50802
Existenzgründung – Der erfolgreiche Start in die Selbstständigkeit!
50601
Wer seine Steuererklärung selbstständig
verfassen will, kann sich in diesem Kurs
Anregungen und Informationen holen.
Inhalte:
- Steuerpflicht
- Einkünfte
- Steuerfreiheit
- Werbungskosten
- Sonderausgaben
- außergewöhnliche Belastungen
- Beispiel mit Berechnungsschema
Mitzubringen: Taschenrechner
Stefan Müller
Montag, 06.06.11 / 09.00–14.45 Uhr
Dienstag, 07.06.11 / 09.00–14.45 Uhr
Mittwoch, 08.06.11 / 09.00–14.45 Uhr
Klaus Rosenkranz
50806
Fördermittel und
Finanzierung
von A (wie Ausbildungszuschuss)
bis Z (wie Zuwendungsbescheid)
Das Seminar richtet sich mit seiner
Themenstellung an (fast) jeden, der für
seine Qualifizierung, oder die berufliche Weiterentwicklung, für Investitionen
oder Marketing als Unternehmer oder
für Bauvorhaben bzw. Sanierung eines der
zahlreichen (zwischen 1.500 bis 2.000)
Förderprogramme und Finanzierungshilfen
in Anspruch nehmen möchte.
Zu der Themenstellung „Fördermittel
und Finanzierung“ werden insgesamt 4
Seminare bzw. Kurse angeboten, die –
beginnend mit der Grundstruktur der
„Förderlandschaft“ (EU, BRD, Thürin
gen) und der „Finanzierung“ (KfW Mittel
standsbank, Thüringer Aufbaubank, Bürg
schaftsbank etc.), der Antragstellung von
Fördermitteln und der Vorbereitung auf
das Bankgespräch bis hin zur vorhabensund branchenbezogenen Nutzung der
Fördermittel/Finanzierungshilfen – fachliches Know How und praxisbezogene
Hinweise vermitteln.
freitags, ab 04.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Klaus Rosenkranz
50806A
Fördermittel und
Finanzierung
bis Z (wie Zuwendungsbescheid) –
Teil I
- Begriffsklärung Fördermittel und Finan
zierungshilfen; Fördermittel der EU, von
Bund und Freistaat; regionale und überregionale Förderung; Förderung von
Beratungsleistungen und Sachvorhaben
(Investitionen, Betriebsmittel etc.);
Mikrofinanzierung
- Finanzierungshilfen – Vorbereitung auf
das Bankgespräch, Eigenkapital und
Fremdkapital, Bonität und Liquidität,
Rating und Verbesserung der Finanzie
rungschancen u.v.a. mehr
- welche Fördermittel/Finanzierungshilfen
für wen und welches Vorhaben?
Freitag, 04.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Klaus Rosenkranz
50806B
Fördermittel und
Finanzierung
Teil II
- Fördermittel bei der Schaffung von
Arbeits- und Ausbildungsplätzen
- Förderung von Investitionsvorhaben
(InvZulG)/ Steuerbegünstigung
- Förderung von Marketing und Werbe
vorhaben (inklusive Muster für Antrag
stellung)
Freitag, 11.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Klaus Rosenkranz
65
EXISTENZGRÜNDUNG
50806C
Fördermittel und
Finanzierung
Teil II
- Förderung bei Gründungsvorhaben
(incl. Firmenübernahme, Franchising)
- Darlehen bzw. Zuschüsse bis 5.000 € für
Existenzgründer mit ALG II
- Beratungsförderung für Existenzgründer
und KMU in der Gründungs- und
Startphase
- Mikrofinanzierung für Gründungsvorha
ben mit geringem Kapitalbedarf (inklusive Muster für Antragstellung)
Freitag, 18.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Klaus Rosenkranz
50806D
Fördermittel und
Finanzierung
Teil II
50820
Erfolgreiches (Selbst-)
Marketing (nicht nur) für
Existenzgründer
- Wochenendseminar Es geht in diesem Seminar nicht um
Größe oder Spitzenleistung, sondern
um Ihre Einzigartigkeit bzw. Ihr Aus
nahmeunternehmen. Sie lernen Ihre
Einzigartigkeit kennen und Ihren eigenen
Weg zu gehen. Dazu werden Sie sich in
diesem Workshop mit folgenden Fragen
auseinandersetzen: Welche Stärken habe
ich? Was haben andere davon, dass es
mich gibt? Wie lassen sich meine persönlichen Lebensziele, meine „STÄRKEN“
mit meiner Arbeit in Einklang bringen?
Wie kann ich meine Werte nachhaltig
leben und kommunizieren, sowohl persönlich als auch beruflich, wenn ich mit
Fachkompetenz allein heute nicht mehr
erfolgreich sein kann?
Freitag, 04.03.11 / 15.00–19.45 Uhr
Samstag, 05.03.11 / 09.00–13.45 Uhr
Klaus Rosenkranz
- Förderprogramme und Finanzierungs
hilfen der KfW Mittelstandsbank
- Förderprogramme und Finanzierungs
hilfen der Thüringer Aufbaubank
- Leistungen der Bürgschaftsbank Thürin
gen
- alternative Finanzierungshilfen (inklusive
Muster für Antragstellung)
Freitag, 25.03.11 / 17.00–20.00 Uhr
Klaus Rosenkranz
Ausbildung in Weimar zur/
zum Qigong LehrerIn der
Deutschen Qigong Gesell
schaft e.V. in Kooperation
mit der VHS Weimar
Nähere Informationen bei
Ulrike Dehnert, Tel.: 03643/903388,
E-mail: qigongweimar@aol.de
66
Die Bildungsprämie
Tel.: 03641/ 8858-0
DOZENTEN
Bergholz, Thomas
Diplomlehrer, Dipl. Informatiker
Corell, Pierre
Publizist, Programmierer
Feistkorn, Sabine
Dipl. Betriebwirtin, langjährige Erfahrung als
Tastschreibtrainerin
Havenstein, Elke
Berufsschullehrerin für Wirtschaft und Verwaltung
Herrmann, Heidrun
Lehrerin für kaufmännische Aus- und Weiterbildung
Meister, Christina
Dipl.-Betriebswirtin (FH)
Meßner, Hartmut
Informatiker mit langjähriger Erfahrung in der
Erwachsenenbildung
Neumann, Brigitte
Berufsschullehrerin für Wirtschaft und Verwaltung
Reinhardt, Dr.-Ing. habil. Helmut
1. Thüringer Kursleitertag
Erstmalig findet am 25. Juni 2011
ein Kursleitertag der Thüringer
Volkshochschulen statt. Gastgeber
ist die VHS Gotha in Kooperation
mit dem Thüringer Volkshochschul
verband e.V.
Kursleiterinnen und Kursleiter aller
Fachbereiche erwartet ein viel
fältiges inhaltliches Angebot zur
Weiterbildung und zum Erfahrungs
austausch. Der Tag wird durch
Verlagsausstellungen ergänzt.
Bitte fragen Sie nach dem Programm
ab Mitte April 2011 bei Ihrer VHS
oder informieren Sie sich unter www.
vhs-th.de. Inhaltliche Anregungen
und Themenwünsche können Sie
gerne an angelika.mede@vhs-th.de
richten.
Wir freuen uns auf Sie!
Professor f. Automatisierungs- und Regelungstechnik i. R.
Rieger, Maximilian
Fachinformatiker
Rogahn, Birgit
ProfilPASS-Beraterin
Rosenkranz, Klaus
Unternehmensberater, Gründercoach der KfWMittelstandsbank
Sachse, Roland
Dipl. Chemiker, verantwortlich für
Öffentlichkeitsarbeit in einem mittelständischen
Unternehmen
Schaaf, Georg-D.
M.A. in Geschichte und Archäologie
Schaikowski, Ines
Mediengestalterin Printmedien, BA
Medienwissenschaft
Schulz, Bettina
Berufspädagogin mit Schwerpunkt im kaufm.
Bereich
Unglaube, Holger
Dipl. Mathematiker
Vogel, Klaus
Dipl. Dolmetscher und Übersetzer, langjähriger
Dozent
Wagner, Detlef
Lehrer für Informatik
67
PROJEKTE
„Verde Brasil – Grünes Brasilien“ – Malerei von Vane Oliveira
Ausstellung ab 27. Januar 2011 im VHS-Haus am Graben 6
Das Frühjahrssemester 2011 wird die brasilianische Künstlerin Vane Oliveira mit
ihren farbenprächtigen Bildern begleiten.
Zu sehen sind Öl- und Acrylbilder, welche
meist typische Motive aus der Heimat der
Künstlerin zeigen, wie Cashews, Bananen,
Palmen oder Fischerboote am Strand. Das
Licht der Sonne prägt jeden einzelnen
Pinselstrich, der zu sehen ist.
Vane Oliveira, geboren in Correntes, aufgewachsen in Garanhuns, lebt jetzt in der
Küstenstadt Recife – dem „Venedig Brasi
liens“.
Die Künstlerin, ursprünglich Lehrerin und
Poetin, fing erst 1997 an, sich ernsthafter
mit der bildenden Kunst zu beschäftigen.
Sie belegte Kurse an der Kunstschule des
Ateliers Badida und bei dem Maler Antônio
Mendes in der UNESCO Weltkulturer
bestadt Olinda, einem Treffpunkt brasilianischer Künstler und Intellektueller.
Vane Oliveira leitet in Brasilien das Projekt
der Volkshochschule Weimar „Kinder
zweier Welten – Bilder- und Wortge
schichten aus Deutschland und Brasilien“.
Hier wird Kindern aus Recife und Weimar
die Möglichkeit gegeben, durch das gegenseitige Erzählen von Biografien, Märchen
und Geschichten über die Kultur und die
Lebensweise des anderen mehr zu erfahren und zu lernen.
VHS-Tipp:
Verschenken Sie die
Volkshochschule!
Angebot:
68
PROJEKTE
Kurse Keramisches Gestalten im neuen Domizil
Keramisches Gestalten an der Töpfer
scheibe gehört seit Jahren zum Angebot
der Volkshochschule Weimar. Diese Kurse
wurden von vielen Teilnehmern besucht.
In den Werkstatträumen am Herderplatz
14 konnte unter fachlicher Anleitung
schrittweise die Drehtechnik erlernt werden. Durch die Vermittlung der Grund
lagen der Gestaltungslehre entstanden
formschöne Gefäße, die dem Hersteller
selbst oder auch als Geschenk für andere
Freude bereiteten.
Mit der Sanierung des Gebäudes musste
die Volkshochschule Weimar einen neuen
Ort für die Keramikkurse finden, was gar
nicht so einfach war, da für eine Keramik
werkstatt bestimmte technische Ausrüs
tungen Voraussetzung sind. Es mussten
spezielle Anschlüsse für den Brennofen
und die Töpferscheiben gelegt werden.
Weiterhin wurde ein Tonabscheider installiert.
Im Frühjahrssemester 2011 finden die
Kurse Keramisches Gestalten nun im Haus
2 der Volkshochschule, am Herderplatz 9,
in einem hellen, fachgerecht eingerichteten Raum statt.
Neben dem Kurs an der Töpferscheibe
bietet die VHS im Frühjahrssemester auch
ein Wochenendseminar Aufbaukeramik
an, bei dem man Gefäße für den Garten
gestalten kann.
Kinder zweier Welten
Bilder- und Wortgeschichten aus Deutschland und Brasilien
ein Zwischenbericht
Am 23. August 2010 fand die Einfüh
rungsveranstaltung des Projektes mit
Schülern der Klasse 3 der „Park-Grund
schule“ Weimar statt. Charmaine Marie de
Oliveira-Schneider, die dieses Projekt
begleitet und zwischen Deutschland und
Brasilien vermittelt, stellte den Kindern
das Land Brasilien und speziell die Stadt
Recife in Wort und Bild vor. In dieser Stadt
leben die Kinder, mit denen die Bilder- und
Wortgeschichten ausgetauscht werden.
Inzwischen haben die deutschen Kinder
ihre Biografien und ihr jeweiliges Lieb
lingsmärchen aufgeschrieben. Diese wurden in die portugiesische Sprache übersetzt und sind inzwischen bei den Kindern
in Recife angekommen. Im Januar 2011
werden die Biografien und Märchen aus
Brasilien in Deutschland sein. Die Ergeb
nisse des Projektes werden ab August
2011 in einer Ausstellung im VHS-Haus am
Graben präsentiert.
69
PROJEKTE
Kino mon ami Weimar – Filmkunsthaus
Ausstellung im Kinofoyer:
07.01.–31.03.2011
11. Cinéfête – Französisches
Jugendfestival auf Tournee
Film + Ausstellung:
24.–30.03.2011 am Vor- und Nachmittag
- L’enfant qui voulait être un ours
- Ma vie en rose
- La première étoile
- Welcome
- Quand tu descendras du ciel
- Les palmes de M. Schutz
- À bout de souffle
06.–12.01.2011, 18.00 Uhr
„Miral“ (OmU)
Filmfestival „ueber Mut“
Hotel Bethlehem Inn: Mauerblick inklusive, Fotos von Martin Rambow
Eröffnung: 07.01.2011 / 17.30 Uhr,
anschließend Film: „Um zu sehen ob ich
lächle“
Piano im Film – Lisztjahr 2011
Von Januar bis Dezember präsentieren wir
begleitend zum Lisztjahr jeden Monat
einen Film zum Thema „Das Piano im
Film“, beginnend mit: 01.–05.01.2011
„Pianomania“ (weitere Titel entnehmen
Sie bitte dem aktuellen Kinoprogramm –
ein Wiedersehen gibt es mit: „Das Piano“,
„Lisztomania“, „Vitus“, „Die Klavierspie
lerin“ u.v.a.m.)
ab 07.04.2011
Themen wie „Engagement des Einzelnen“,
„Strategien der Konfliktlösung“, „Solidari
tät“ und natürlich „Mut“ stehen hier im
Fokus.
Eine Veranstaltungsreihe der Aktion
Mensch und ihrer Kooperationspartner
mit 10 Filmen im Programm, bundesweit
in 100 Städten.
mon ami – Ereignisse und Projekte im Jugend- und Kulturzentrum
im 1. Halbjahr 2011
Samstag, 22. Januar
Spielkulturfest
Freitag, 04. März
fork & fiddle
Sonntag, 23. Januar
Spielkulturfest
Samstag, 12. März
Phrasenmäher
Freitag, 28. Januar
20:00 Uhr Die große Fil & Sharky-Show
Mittwoch, 16. März
Andreas Max Martin Show
Sonntag, 06. Februar
Poetry Slam
Samstag, 19. März
Modenschau tres chic
Mittwoch, 09. Februar
19.30 Uhr collegium musicum
Sonntag, 27. März
Kabarettfestival
20.00 Uhr Steffen Möller, Expedition zu
den Polen – Crashkurs für Auswanderer
Samstag, 12. Februar
20.00 Uhr Vicky Vomit
Donnerstag, 17. Februar
Horst Evers
Freitag, 18. Februar
HISS
70
Donnerstag, 31. März
Kabarettfestival
20.00 Uhr Django Asül, Fragil
Samstag, 02. April
Kabarettfestival
20.00 Uhr Reiner Kröhnert
Das Jesus-Comeback oder sind wir noch
Papst?
Mittwoch, 06. April
Kabarettfestival
20.00 Uhr Frank Lüdecke
Die Kunst des Nehmens
Donnerstag, 28. April bis Sonntag, 01. Mai
Jahrestagung der Deutschen Shakespeare
Gesellschaft
Freitag, 06. Mai
fork & fiddle
Mittwoch, 18. Mai
20.30 Uhr Duo LuaMar
PROJEKTE
Volkshochschule retestiert
Wenn es um Qualität geht ist Stillstand für
eine innovative Bildungseinrichtung tödlich. So wurde in den vergangenen fünf
Jahren nach der Ersttestierung 2005 der
Prozess der Qualitätsentwicklung nach
der Lernerorientierten Qualitätstestierung
in der Weiterbildung (LQW) fortgeschrieben, immer wieder auf den Prüfstand
gestellt und endete – vorläufig – in der
Retestierung der Volkshochschule im
Januar 2011.
Von Mitte 2004 bis Mitte 2005 unterzog
sich der gesamte Eigenbetrieb – Volks
hochschule, mon ami und kommunales
Kino – der Lernerorientierten Quali
tätstestierung (LQW). Auslöser hierfür
war das ThEBG, das Thüringer Erwach
senenbildungsgesetzt, nach dem in
Thüringen nur noch Erwachsenenbil
dungseinrichtungen durch den Freistaat
gefördert werden, die qualitätstestiert
sind. Alle Volkshochschulen mussten sich
dieser Testierung unterziehen, einige taten
dies nach der wohl bekannteren ISONorm, die meisten unterzogen sich der
LQW, die speziell von dem in Hannover
ansässigen ArtSet-Institut für die Weiter
bildung entwickelt wurde und mittlerweile
international anerkannt ist.
Damals haben VHS, mon ami und Kino ein
Jahr lang den Betrieb grundlegend analysiert und die geforderten 11 Qualitäts
bereichen in einem über hundertseitigen
Selbstreport beschrieben. Das Ergebnis
war die Zertifizierung des Jugend-, Kulturund Bildungszentrums Volkshochschule /
mon ami im Juni 2005 durch ArtSet.
Die Qualitätsbereiche, die zur Retestierung
wiederum in einen umfangreichen Selbst
report aufgenommen wurden, sind mit
zahlreichen Spezifikationen untersetzt, die
in der Testierungsphase analysiert und
beschrieben wurden. Die Qualitäts
bereiche sind wie folgt festgelegt, in
Klammer ist eine kleine Auswahl von
Spezifikationen aufgelistet:
1. Leitbild mit der Definition gelungenen
Lernens (Identität und Auftrag, Werte, Kunden,
Unternehmensziele, Fähigkeiten Leis
tungen, Ressourcen und die Definition
gelungenen Lernens)
2. Bedarfserschließung
(Information über gesellschaftliche Ent
wicklungstrends, Bedarfs- und Bedürf
nisweckung durch Marktgestaltung,
innovative Programmentwicklung)
3. Schlüsselprozesse
(Erstellung des Bildungsprogramms,
Produktentwicklung, Akquisition, Mar
keting, Auswahl und Beratung der
Lehrenden, Beratung der Lernenden)
4. Lehr-Lern-Prozess
(Qualität der Lehrenden, Qualität der
Lehrprozesse)
5. Evaluation der Bildungsprozesse
(Rückmeldung von Lernenden über
Lernerfolg, Zufriedenheit, Infrastruktur
und den Lehr-Lern-Prozess)
6. Infrastruktur
(Lernorte /Arbeitsorte und deren Aus
stattung, Themen-, Adressaten- und
Methodenangemessenheit, Medien)
7. Führung
(Gesamt- und Einzelverantwortung,
Management von Finanzen, Personal
und Ressourcen, Kommunikations
strukturen, Zielvereinbarungen und
deren Kontrolle, Verantwortung von
Qualitätsentwicklung)
8. Personal
(Personalplanung, -einsatz, -entwicklung, Teamentwicklung, Mitarbeiterzu
friedenheit)
9. Controlling
(Inhaltliche und wirtschaftliche Zieler
reichung, wirtschaftliche Ressourcen,
Bildungsprogramm)
10.Kundenkommunikation
(Kundengewinnung, -beratung, -pflege, Verbraucher- und Datenschutz,
Beschwerdemanagement, Kundenin
formation)
11.Strategische Entwicklungsziele
(Entwicklung von langfristigen Zielen,
Weiterentwicklung von internen Kom
petenzen, langfristige Ressourcen
sicherung, Weiterentwicklung der
Qualitätsziele)
Dieser Selbstreport wurde von Gutach
terinnen des ArtSet-Instituts bewertet und
in einer vierstündigen Visitation mit den
Qualitätsbeauftragten der VHS diskutiert.
In einem Abschlussworkshop wurden mit
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
strategische Unternehmensziele diskutiert
und festgehalten, die für die Quali
tätsentwicklung der nächsten Jahre maßgeblich sind. Auf Grundlage von
Selbstreport, Visitation und Abschluss
workshop wird dann die Testierung an die
jeweilige Erwachsenenbildungseinrichtung
vergeben.
Legen Sie die Füße hoch!
Wir machen das für Sie!
Sie sparen Zeit und Geld.
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den günstigsten Hersteller.
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PROOF
Maik Stock » Druckproduktion «
Tel.: 03 61 / 5 41 87 - 58 · Mobil: 01 63 / 6 02 07 98
Fax: 03 61 / 5 41 87 - 62
e-mail: info@proof-ef.de · www.proof-ef.de
Impressum
Herausgeber:
Volkshochschule Weimar
Eigenbetrieb der Stadt Weimar
Graben 6, 99423 Weimar
Gesamtredaktion: Ulrich Dillmann
Satz: werkgrafik
Druck: Proof, Maik Stock „Druckproduktion“
Auflage: 7.000
Für Druckfehler wird keine Haftung
übernommen.
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