Fliegenfischen - Hotel Almrösl

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Fliegenfischen - Hotel Almrösl
Gerne übermitteln wir Ihnen auf Anfrage
die genauen Preise und Pauschalen!
Landhotel*** Aparthotel****
ALMRÖSL
Familie Zraunig
5612 Hüttschlag im Großarltal 80
Tel.: +43 (0) 64 17/ 601
Fax: +43 (0) 64 17 / 601 47
www.almroesl.at · info @ almroesl.at
Fliegenfischen
in traumhaft schöner Natur
Unser Fischwasser, Großarler Ache ...
... samt Nebenbächen ca. 30 km Länge
glasklares Wasser
am Ötzelsee ...
gesunde, schöne und
starke Fische ...
unser Ziel bei der
Aufzucht
langsam fließend ...
die junge Großarler Ache ...
wild rauschend ...
ideale
Kinderstube ...
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Reine Vielfalt im Großarltal ...
Das Herrliche an diesem Revier ist seine Vielfalt, vom wild
rauschenden Gebirgsbach im Bereich der »jungen Großarler
Ache«, oberhalb des Ötzelsees, bis hin zum ruhig mäandrierenden und völlig naturbelassenen Wiesenbach findet man
hier alles, was sich das Herz eines Fliegenfischers wünscht.
Im oberen Bereich der Großarler Ache konnte tatsächlich
noch ein Stückchen unberührte Natur erhalten werden. Vermutlich auch deshalb, weil dieses Fischereirevier bis in den
Nationalpark »Hohe Tauern« reicht. Glasklares Wasser wohin
man schaut, kleine Bächlein voller Jungfische, die in die Ache
münden und extensiv bewirtschaftete Blumenwiesen prägen
hier das Bild. Das Ganze wird umrahmt von beeindruckenden
Bergen und verschwiegenen Wäldern, die idealen Bedingungen für einen erholsamen Fischerurlaub.
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Bildhübsche Forellen und Saiblinge ...
Die Forellen und Saiblinge sind der Umgebung entsprechend,
wunderschön gefärbt und kämpferisch. Wenn eine Bachforelle
in der Großarler Ache 1 kg und 50 cm erreicht hat, sieht man
ihr das Alter an, solche Fische benötigen etliche Jahre, um diese
Größe zu erreichen und sind deshalb auch nicht an der Tagesordnung. Trotzdem werden einige solcher Fische jedes Jahr gefangen. Der absolute Rekordfang - 3,25 kg 62 cm, gelang im
Juli 2007 - Bachforelle - gefangen im Ortsbereich von Hüttschlag. Aber es müssen nicht gleich Fische mit 50 cm und mehr
sein, schon eine bildhübsche »Rotgetupfte« mit 25 bis 30 cm
mit der Trockenfliege gefangen, ist hier ein Erlebnis. Hell sind
die Fische hier meist gefärbt, genauso wie der Flussgrund. Ein
weiterer Bonus dieses Revieres ist die nahezu ständige Befischbarkeit des Gewässers, selbst nach starken Regenfällen steigt der
Wasserstand nur allmählich und das Wasser trübt sich kaum
ein – einer erfolgreichen Fliegenfischerei steht also trotz eines
möglichen Schlechtwettereinbruches meist nichts im Wege.
Ein unschätzbarer Vorteil an einem Forellenbach
mitten in den Bergen, der sonst nach einem Gewitter schnell schlammig braun daher kommt
und oft für längere Zeit nicht befischbar ist.
Ausnahmen bestätigen diese Regel aber: Schwere
Unwetter, wie sie im Juni des Jahres 2005 im
Großarltal niedergingen, können sogar den Lauf
der Ache verändern. Nach dem Rückgang solcher Hochwasserereignisse fühlt man sich irgendwo nach Alaska versetzt, hier ist die Naturgewalt noch ungezähmt und gestaltet die Flusslandschaft nach ihren eigenen Gesetzen. Dennoch haben die Fische hier Rückzugsgebiete, wo
sie selbst solche dramatischen Ereignisse überleben können, und innerhalb einiger Monate haben sich die Fischbestände meist wieder erholt.
Franz Zraunig sorgt zudem durch maßvollen Besatz dafür, dass die Fischbestände nach solchen
Ausnahmeereignissen rasch wieder am ursprünglichen Level sind.
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Natürlicher Nachwuchs,
der Grundstein für den guten Bestand ...
Das Erfolgsgeheimnis für den tollen Fischbestand liegt hier
nicht in maßlosem Besatz, sondern – wie könnte es anders sein
– in den zahlreich vorhandenen natürlichen Kinderstuben der
Fische. Einige kleine Bächlein, die direkt aus Quellen gespeist
werden, sind hochwassersicher und haben während des ganzen
Jahres eine nahezu konstante Wassertemperatur. Hier können
Forellen und Saiblinge zum Laichen aufsteigen und die Brütlinge unter idealen Bedingungen aufwachsen. Franz Zraunig,
Bewirtschafter und selbst begeisterter Fliegenfischer, zeigt
seinen Gästen nicht nur die »Großen Fische« in seinem im Eigenbesitz befindlichen Gewässer, sondern auch die zahlreichen
Zubringerbächlein mit dem natürlichen Nachwuchs der Forellen und Saiblinge.
ner Furt. Dort liegt unterhalb einer Rausche ein relativ seichter Pool. Die Bachforellen und Bachsaiblinge sind sehr dankbar für jede angebotene Trockenfliege – dort fange ich fast
immer einige schöne Fische. Tipp am Rande: Auf Höhe des
Ötzelsees findet man am Ufer der jungen Großarler Ache Felsen und Steine, die mit leuchtend roten Moosen überzogen
sind – die gleichen Moose wie ich sie bisher nur in der Wildmark Schwedens gefunden habe.
Blühende Almwiesen und ruhige Mäander ...
Ich persönlich fische am liebsten bachaufwärts der Brücke
beim Ötzelsee – und dann wieder weiter unten – dort wo die
ruhigen Mäander wieder in schnellere Riffel und Rauschen
übergehen. Dort kann man mit der Trockenfliege einfach herrlich fischen. Die Fische steigen fast immer, es sind keine weiten Würfe notwendig und auch den einen oder anderen Fehler
beim Service verzeihen die Fische in diesen Bereichen. Meine
Lieblingsstrecke reicht von der Brücke bachaufwärts bis zu ei-
Etwa ab der Brücke auf Höhe des Ötzelsees fließt die Großarler Ache dann schön gemächlich dahin. Tiefe türkisfarben
schimmernde Gumpen münden in seichte Überzüge und wechseln mit tiefen Prallufern voller Totholz. Das glasklare Wasser
und die meist ruhige Wasseroberfläche gestatten einen ungehinderten Blick bis zum Grund des hier völlig naturbelassenen
Gewässers. Fische kann man hier jede Menge beobachten, sie
zu fangen ist aber meist eine Herausforderung. Es ist faszinierend und frustrierend zugleich – überall stehen hier herrliche
Bachforellen und Saiblinge – sie steigen meist sogar zur angebotenen Fliege – drehen aber im letzten Moment oft wieder
ab. Speziell an sonnigen Tagen sind die Fische in diesem Bereich recht vorfachscheu.
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Fliegenfischen vom Feinsten ...
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Gewässer und Fangstrecken
Apa rthotel
Bereich A
Großarler Ache vom Museum Kösslerhäusl
flussabwärts bis Reviergrenze
Streckenlänge:
ca. 7 km an der Großarler Ache, plus Einmündungen der verschiedenen Seitenbäche
aus den Almtälern. Langsam fließend
bis wild rauschend (b = 3 bis 14 m).
Bestand: vorwiegend Gebirgsbachforellen,
vereinzelt Äschen und Saiblinge.
Köder + Gerät: nur mit einer Fliegenrute,
alle künstlichen Fliegen (Trocken- und
Nassfliegen, Nymphe etc.) nur mit
Einzelhaken und Schonhaken bzw. auf
alle Fälle ohne Widerhaken.
Fanglimit: 3 Stück pro Tag,
Ausfangmaß: 28 - 32 cm +43 cm
(von 32 cm bis 43 cm Länge, die Fische
bitte unbedingt im Bach belassen bester Fisch für natürlichen Weiterbestand
bzw. Fortpflanzung). gefangene Fische
müssen dem Kontrollorgan auf Verlangen
vorgezeigt werden.
Fische dürfen nicht gekeschert werden!
Ellmautal
Großarl
Gasthof
Neumayr
Aigenbach
Gstattgasse
Bichlgasse
Harbach
Güterweg Bach
Bachforellen (vereinzelt Äschen und Saiblinge)
Legende
Gewässer
Heimatmuseum
Denkmalhof Kösslerhäusl
Straße
Bereich A
Bereich B
Grießbichl / Zandl
Toferbauer
Karteis
Güterweg Hinterfeld
Bereich B
Museum Kösslerhäusl bis zum Talschluss,
einschließlich Ötzelsee
Streckenlänge:
See ca. 2 ha groß, nur zu Fuß zu erreichen, und ca. 17 km Strecke an
der Großarler Ache überall an diesem Streckenbereich gilt strenges
»catch and release«, fly only!
Bestand: Bachforellen bis zu 60 cm Größe, Bachsaiblinge, Seesaiblinge, Seeforellen im Ötzelsee vereinzelt Äschen speziell im Bereich
von Hüttschlag.
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Großarler Ache - Bereich A:
Hü
t
lag
h
tsc
Aschau
Wolfau
P
Stockham
Pertill
Hüttschlag bis Talschluss
und Ötzelsee - Bereich B:
altes Seegut
Ötzelsee
Bachforellen, Saiblinge
(vereinzelt Äschen und Seeforellen)
Köder + Gerät: nur mit einer Fliegenrute, Trockenfliege, Nassfliege
und Nymphen, Streamer, nur mit Einzelhaken und nur mit Schonhaken bzw. ohne Widerhaken.
Allgemeine Bestimmungen: Fischen ist nur bei Tageslicht erlaubt.
Am Ötzelsee nur vom Ufer aus. Kein Bellyboat erlaubt. Auf allen
Strecken ist das Mitführen und Benützen von Setzkeschern untersagt.
Die Fischersaison beginnt mit 1. Mai und endet mit 30. September.
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Mit verhaltenen Würfen, kleinen Fliegen und feinen Vorfachspitzen gelingt es aber dennoch meist einige der bildhübschen
Salmoniden zu überlisten. Einfach ist es in diesem Bereich fallweise nicht, das muss ich ehrlich gestehen. Ein Paradebeispiel
ist der tiefe Gumpen unterhalb der Brücke beim Ötzelsee. Dort
stehen immer ein paar schöne Fische. Die jedoch davon zu
überzeugen, unsere Trockenfliege zu nehmen, ein mühsames
Unterfangen ist. Am besten sucht man sich Bereiche mit bewegter Oberfläche und rascherer Strömung, dort stehen die
Chancen deutlich besser. Aber auch an bedeckten oder windigen Tagen lassen sich die Fische hier vergleichsweise leicht fangen. Allerdings fallen an solchen Tagen dann die traumhaften
»Einblicke« ins Gewässer weg. Die meisten Fliegenfischer werden von den tiefen Gumpen geradezu magisch angezogen. Dort
stehen viele und große Fische, die bevorzugt angeworfen werden und daher besonders schlau sind. Ich wandere gerne weiter flussab, dorthin wo kaum jemand fischt (und solche Plätze
gibt es hier massenhaft) und werfe Fische an, die in unmittelbarer Ufernähe z.B. unter überhängenden Ästen oder Grasbüscheln stehen. Meist bin ich dort recht erfolgreich, und immer
wieder erstaunt, welch große Fische im seichten Wasser hinter
einer geeigneten Deckung lauern. Vorsichtiges Anpirschen ist
aber wegen des klaren Wassers notwendig, sonst gehen die
Forellen und Saiblinge gleich auf Tauchstation. Wer sich hier
vorsichtig am Ufer bewegt, kann neben den Fischen auch zahlreiche seltene Libellen wie Quelljungfern und Heidelibellen
beobachten.
Farbenprächtige Saiblinge
und starke Forellen im Ötzelsee ...
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Nahe dem Talschluss liegt der ca. 2 Hektar große Ötzelsee, er
wurde vor Jahren künstlich geschaffen und ist kaum tiefer als
3,5 Meter. Man sieht auch ohne Polbrille praktisch überall bis
auf den Grund – und vor allem sieht man die vielen Fische.
Bachforellen, Seesaiblinge, Bachsaiblinge und sogar einige Seeforellen kommen im Ötzelsee vor. Die See- bzw. Bachsaiblinge
sind hier im Vergleich zu den Forellen klar in der Mehrheit.
Während die Bachsaiblinge noch ganz gerne auf die Trockene
steigen, braucht man dies von den Seesaiblingen nicht zu erwarten. Um die wunderschönen Seesaiblinge zu überlisten,
sollte man am Ötzelsee eher mit der Nymphe fischen, wobei
ich zu kleineren grünen Goldkopfnymphen rate. Man sollte
seine Nymphe auch nicht allzu schnell durchs glasklare Wasser
zupfen, sondern sie eher ganz langsam aufsteigen – bzw. absinken lassen. Die Bachforellen stehen gerne etwas »in Deckung«
entlang des Ufers unter den überhängende Büschen – wer sich
dort vorsichtig anpirscht, hat gute Chancen ein starke »Rotgetupfte« zu fangen – ob mit der Trockenfliege oder der Nymphe
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hängt von den Umständen bzw. der Witterung ab. Es gibt
Tage, an denen steigen die Forellen wie verrückt, dann wieder
kann man sie nicht dazu bewegen an die Oberfläche zu kommen. An windigen Tagen oder bei Schönwetter gegen Abend,
wenn der Fallwind von den Berghängen herunter kommt, haben sich »Daddy Long Leg« also Schnaken-Imitationen sehr
bewährt. Generell sollte man am Ötzelsee lange Vorfächer mit
feinen Spitzen verwenden. Wenn die Fische heikel oder schnurscheu sind, empfehle ich Trockenfliegenmuster der Größe 18
bis 20, am besten Imitationen von geflügelten Ameisen. Wer
mit kleinen Streamern und Cleartipp-Leinen fischt, hat hier
auch die Chance, eine große Bachforelle oder gar eine schöne
Seeforelle zu fangen – starke Exemplare kommen hier vor, sind
aber entsprechend vorsichtig. Die aussichtsreichste Zeit für die
»Großen vom Ötzelsee« ist der frühe Morgen und dann wieder die Abenddämmerung – dann rauben die Kapitalen gerne
in Ufernähe ...
Unberührte Natur als Draufgabe ...
Zusätzlich zur Fischerei kann man im Großarltal herrlich Wanderungen unternehmen, rund 40 Almen (mit bewirtschafteten
Hütten) sind auf markierten Wegen erreichbar. Der Bereich
Hüttschlag ist vom Massentourismus bisher weitgehend verschont geblieben – die ideale Vorraussetzung für Urlaubsgäste,
die neben der Fliegenfischerei intakte Natur erleben möchten.
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Anfängerkurse:
Einzigartig und faszinierend ...
Der Kurs konzentriert sich auf das Erlernen der Wurftechnik.
Unser exklusives Kursgewässer ist der Talschlussbereich von
Hüttschlag mit dem Ötzelsee und an der »jungen Großarler
Ache«.
Gönnen Sie sich manchmal
etwas Besonderes ? – Wir haben es für SIE !
Im Bereich des Talschlusses fließt die Großarler Ache auf einer
Strecke von ca. 3 km Länge sehr ruhig und langsam. Eingebettet in die Bergwelt der Hohen Tauern haben wir hier die besten Gegebenheiten, um Fliegenfischerkurse abzuhalten. Dies
kommt besonders dem Anfänger durch genügend freien Rückraum entgegen. Auch bei Hochwasserstand oder bei Schmelzwassertagen im Frühjahr haben wir in diesem Bereich kaum
Eintrübungen im Wasser und können dort die ganze Saison
über dem Fliegenfischersport nachgehen. Und die vielen verschiedenen Streckenabschnitte entlang unseres über 30 km langen Fischwassers fordern geübte und versierte Fliegenfischer
immer wieder aufs Neue heraus.
1. Tag: Materialkunde, Einleitung mit Geschichte über verschiedene Wurftechniken und deren Umsetzung.
Wurftraining am Sportplatz in Hüttschlag.
Erlernen des einfachen Grundwurfes mit Ableitungen
und Fehlererkennung, um Ihren Wurfstil zu verbessern.
Wertvolle Tipps zum Thema Gewässerlesen (wo steht
der Fisch?) und grundsätzliche Einsicht zum Thema
»Insektenkunde«.
2. Tag: Learning by doing! Wiederholung und Umsetzung des
Erlernten vom Vortag, sammeln praktischer Erfahrungen am stehenden und fließenden Gewässer.
3. Tag: Wiederholungen und Festigung des Grundwurfes und
Rollwurfes sowie deren Ableitungen, viele Übungen
am Wasser und mehr zum Thema Gewässer, Fischunterstände, Insekten, Materialien und Knoten.
Unser Haus, das »Landhotel Almrösl«, liegt im Zentrum der
Nationalparkgemeinde Hüttschlag im Großarltal. In diesem
kleinen Bergdorf hat zwar der Komfort, jedoch nicht die Hektik der modernen Zeit Einzug gefunden. Lassen Sie sich einfangen in diese Atmosphäre von Geselligkeit, Freundlichkeit
und Liebenswürdigkeit und tauschen Sie Ihren Alltag mit seinen Sorgen für ein paar unvergessliche Fischertage bei uns in
den Bergen.
Aktuelle Termine, Preise, Pauschalen und Leistungen
erfahren Sie bei uns im Hotel !
© Fotos & Texte: Wolfgang Hauer und Franz Zraunig
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Erfahrungsaustausch, Videoanalyse auf Großbildleinwand oder
PC. Erste Instruktionen und Demonstrationen im Fliegenbinden – wobei jeder Kursteilnehmer lernen soll, seine erste
Fliege zu binden. Gemütliches Zusammensitzen in heimeliger
Atmosphäre!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
design & print: www.stepandruck.at
Wir wollen Ihnen keinen speziellen Stil lehren, sondern werden Ihnen beibringen, unterschiedliche Techniken in der richtigen Situation und Ihrem Können entsprechend auch einzusetzen. Die Kurse sind in wurftechnischer und didaktischer
Hinsicht immer auf dem neuesten Stand. Wir stellen uns dabei ganz auf Ihre Vorkenntnisse ein. Videoanalysen mit digitaler Technik gewährleisten einen zusätzlichen Lernerfolg.
Allabendlich laden wir bei uns im Hotel
zum »Fischerstammtisch« ein.
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