April_2015 - Fangfrisch
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April_2015 - Fangfrisch
Foto: www.logwin-logistics.com editorial t l a h n I Fangfrisch.............................................. 02 Internationale Luftund Seefracht Das größte private Fischwasser Österreichs Fangfrisch..............................................05 50 Jahre sprudelt nun schon erfolgreich die Goldbergquelle Fangfrisch..............................................08 Bitte zu „Fisch“ Fangfrisch.............................................. 12 Höllisch heiße Preise durch Eigenimporte Fangfrisch.............................................. 14 Blitzlicht Die Texte in Fangfrisch meinen Frauen und Männer gleichermaßen. Aufgrund der Lesbarkeit wird daher die männliche Form verwendet! Jetzt bestellen! 12 Hefte Blinker mit Fangfrisch zum Preis von 61,80 € Tel.: +49 -40 + 55 55 78 58 Impressum & Kontakt ■ Redaktion Fangfrisch: Dr. Michael Plakolb Traunauweg 70, A-4030 Linz Tel.: +43 (0)660 35 95 560 Internet: www.fangfrisch.at E-Mail: office@fangfrisch.at ■ Inserat/Anzeigen/Fragen: Tel.: +43 (0)660 35 95 560 Internet: www.fangfrisch.at E-Mail: office@fangfrisch.at ■ Grafik: Anita Höglinger www.hoeglinger-design.at Input jederzeit willkommen! Fangfrisch soll auch als Kommunikationsplattform der österreichischen Fischer dienen. Wir sind für jegliche Anregungen, Tipps, Informationen und natürlich Fotos sehr dankbar. Gerne könnt ihr auch auf der Homepage mit uns in Kontakt treten: www.fangfrisch.at Alle Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Ein Kopieren und Verwenden bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Herausgebers. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Made in Fernost Zahlreiche Gegenstände unseres täglichen Lebens stammen aus Fernost, Textilien beinahe schon zu 100 %. Es ist daher nicht besonders verwunderlich, dass auch viele unserer heißgeliebten Angelgeräte ebenso im Land der aufgehenden Sonne produziert werden. Ruten, Rollen, Kunstköder sowie das restliche Klimbim werden im fernen Osten zu vielen Millionen Stück gefertigt und zu uns nach Europa gekarrt. Hauptsächlich haben sich große Angelgeräteanbieter und Konzerne diesen Wettbewerbsvorteil gesichert. Aber es gibt auch immer mehr kleinere Firmen und gewiefte Geschäftsleute, die im „Haifischbecken“ mitfischen. Eine solche Firma befindet sich in Wien und dieser ist ein Beitrag der aktuellen Ausgabe gewidmet. Thomas Lux der Besitzer von vier AnglertreffFilialen lässt unter seinem Label Angelgeräte in Fernost produzieren. Er importiert direkt per Luft- und Seefracht! Als ehemaliger Spediteur und Logistiker bin ich natürlich an diesem Thema besonders interessiert. Bei meinem früheren Arbeitgeber Logwin durfte ich viele Jahre für namhafte Firmen logistisch tätig sein. Diese schätzen noch heute die hochqualitative Abwicklung meiner Kollegen bei Luft- und Seefrachttransporten sowie Lager- und Logistikdienstleistungen. Solltet ihr einmal Themen in dieser Richtung haben, kann ich euch Logwin nur wärmstens empfehlen. Exklusive Gürtel aus Fischleder Wir bieten verschiedenste Accessoires aus Fischleder, besonders beliebt sind unsere Herrengürtel in Lachs und Karpfen, die in zwei verschiedenen Breiten erhältlich sind. Besuchen Sie unseren neu gestalteten Onlineshop: www.fischleder.at YUPITAZE FISCHTEXTIL Reitzenschlag 24, A-3874 Litschau, Telefon & Fax: +43-(0)2865-51470 Irmgard Lindner von Logwin Linz steht euch jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite! Logwin Air + Ocean Austria GmbH Nebingerstraße 13, 4020 Linz Tel. +43 732 650545-6423 irmgard.lindner@logwin-logistics.com www.logwin-logistics.com Nicht minder interessant sind die weiteren Berichte. So lernt ihr den Besitzer des größten privaten Fischgewässers Österreichs kennen. Die Familie Gassner vom Hotel Bräurup aus Mittersill bewirtschaftet 130 km Fließstrecke, vier Naturseen, zwei Stauseen und einen Hochgebirgssee! Weiters war ich zu Gast bei der Firma Goldbergquelle Fischzucht & Fischhandel GmbH im oberösterreichischen Ort Schiedlberg die heuer ihren 50. Geburtstag feiert. Dort gibt es zum Beispiel das „zarte“ Störmädchen Herta mit 120 kg zu besichtigen. Und weil wir Fischer auch sehr gerne feiern, erzähle ich euch noch von einem eigenen Fischfest, garniert mit einem spannenden Anglerwettbewerb, das jedes Jahr im Juli in Oberkärnten stattfindet. Gute Unterhaltung wünscht euer Michael Plakolb -Urlaub Hotel Bräurup Foto: www.fangfrisch.at Fotos: Hotel Bräurup Das größte private Fischwasser Österreichs bewirtschaftet vom 4 Sterne Hotel Bräurup in Mittersill/Salzburg Fotos: Hotel Bräurup Die Geschichte des Hotels Bräurup in Mittersill begann bereits vor einigen Jahrhunderten. Gestartet hat die Erfolgsgeschichte 1823 mit einer Bierbrauerei. Seit diesem Zeitpunkt befindet sich der Betrieb auch im Familienbesitz. Sieben Generationen durchlebten bereits dieses traditionsreiche Unternehmen. Matthias Gassner, Hausherr und selbst leidenschaftlicher Fliegenfischer, entwickelte stetig die privaten Fischgewässer und öffnete diese für uns Fischer. Beeindruckende 130 km Fließstrecken, vier Naturseen, zwei Stauseen und einen Hochgebirgssee umfasst dieser Besitz! Mit dem Fliegenfischerguide Udo Stöckl verbrachte ich einen spannenden Tag und konnte lediglich einen Bruchteil dieses einzigartigen Fischereldorados kennenlernen. 2 fangfrisch.at04/2015 Ein eigener Shop steht den Fischern zur Verfügung. Foto: www.fangfrisch.at Die Geschichte des Hotels begann 1823 mit einer Bierbrauerei. -TIPP HOTEL Foto: Hotel Bräurup Nicht nur Flüsse stehen dem Fischer im Bräurup-Revier zur Verfügung. Udos toller Job Im Zuge meiner Recherchen lerne ich immer wieder interessante und nette Menschen kennen. So auch im Hotel Bräurup und zwar den dort fix angestellten Fischerguide Udo Stöckl. Er ist seit 1991 im Betrieb beschäftigt und hat neben der Gästebetreuung auch den hoteleigenen Fischershop über. In diesem sehr gut sortierten Laden kann sich sowohl der Hotelgast als auch die Laufkundschaft mit Angelgeräten und Zubehör versorgen. Udo stand mir bereitwillig mit Rede und Antwort zur Seite, gab mir alle wesentlichen Informationen zu den Gewässern und zeigte mir live einige davon. Das Bräurup Revier Brauer Ruperts Familie erwarb 1866 das erwähnte riesige Revier direkt von der Kaiserlichen Gesellschaft, die die heutigen Österreichischen Bundesforste repräsentieren. Jedes Gewässer davon in diesem Bericht einzeln zu beschreiben würde den Rahmen sprengen, ist aber sicher jeweils einen eigenen Beitrag wert! Ihr findet diese jedoch schon heute auf der Homepage des Hotels Bräurup - www.braurup.at - ausführlich beschrieben. Zudem gibt es auch eine eigene Bräurup-Fischerzeitschrift betitelt mit „Fischen aus Leidenschaft“. Toll ist vor allem die Vielfältigkeit der Gewässer. Ganz egal welche Passion man ausübt, ob Fliegenfischen, Belly BoatFischen, Gebirgsbach-Fischen oder Stillwasser-Fischen, das Bräurup-Revier ist so groß, dass jeder das Passende für sich findet. Die große Auswahl macht auch vom Wetter unabhängig. Vor meinem Besuch herrschte leider Hochwasser im Hauptfluss Salzach, den wir als Zielgewässer für meiBachforellen über 70 cm sind jederzeit möglich! nen Bericht im Fokus hatten. So zeigte mir Udo stattdessen den Finkausee, die Wilde Gerlos und den Felberbach. Freuen Sie sich auf einen Urlaub im 4-Sterne-Hotel der anderen Art: Gemütliche Hotelhalle, Hotelbar, 6 original Pinzgauer Stuben, Biergarten, BierPub s’Brezl, Steakhouse, á-la-carte-Restaurant, Dampfbad, Sauna, Solarium, hauseigene Brauerei, Bräurup Fliegenfischer-Schule, 130 km Fließwasser und 8 Seen, eigene Rutenbauwerkstatt, Fischershop Eigene Fischzucht ... Die Anfahrt mit dem Pickup von Udo zum Finkausee dauerte 45 Minuten. Er ist auch von Mittersill ausgehend das am weitesten entfernte Angelgewässer. Udo gab mir während der Fahrt viele interessante Informationen. Spannend fand ich vor allem die Besatzaktivitäten. Der Besatz für die Naturseen und Gebirgsbäche entstammt den eigenen Wiesenbächen. Zusätzlich erwirbt man für diese von örtlichen Fischzüchtern Setzlinge (Bachforellen, Bachsaiblinge, Seeforellen, Seesaiblinge und Äschen). Der Besatz der Badeseen sowie dem Verwalter Teich stammt aus dem Gut Waldschach und setzt sich aus fangfertigen Karpfen und Hechten zusammen. In den Stauseen werden Regenbogenforellen der Fischzucht Hartl eingebracht. Udos Traum wäre eine eigene Fischzucht und es gibt seitens des Chefs auch schon sanfte Intentionen in diese Richtung. Familie Gassner | 5730 Mittersill | Kirchgasse 9 T: +43(0)6562-6216 | hotel@braurup.at | www.braurup.at Fischarten und Größen Der Guide berichtete mir mit leuchtenden Augen von Fängen kapitaler Bachforellen über 70 cm Länge in der Salzach. Auch Äschen bis 55 cm sind keine Seltenheit. Seeforellen und Saiblinge in kapitalen Größen sind auch zu erwarten. Den Allroundfischern stehen die beiden Stauseen (Regenbogenforellen) und die Badeseen (Hecht, Karpfen, Weißfische, vereinzelt Zander) zur Verfügung. Der Verwalter Teich ist nur den Hotelgästen zugänglich und beherbergt den selben Fischbestand wie die Badeseen. Auch unter diesen Fischen gibt es schöne Exemplare. Ein guter Tipp um sich über die Fänge der letzten Jahre zu informieren ist die Hompage von Berni Höller - www.petri-heil.net -. Hier findet ihr auch weitere Informationen über das Bräurup-Revier und sogar eine eigene Hall of Fame! Foto: Hotel Bräurup Brauer Rupert aus Zell am See kaufte 1823 das damalige Altherrische Schwertlgut Bräuanwesen. Er braute für diese Zeit ein sehr gutes Bier und ihm verdankt das Hotel auch seinen heutigen Namen. 1917 wurde es schwierig die nötigen Rohstoffe zu besorgen und so versiegte die „Bierquelle“. Seit 2006 wird die Tradition mit einer kleinen aber feinen Hausbrauerei wieder fortgeführt. Fischen und Bier sind meiner Meinung nach ohnedies fest miteinander verwurzelt! Der Familienbetrieb liegt direkt an der Talstation der Brunnalm Gondelbahn – idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren im Sommer und perfekter Logenplatz am Hauptskigebiet im Winter. 7 gute Gründe für Ihren Genuss-Urlaub im Jesacherhof: • Raus aus der Hoteltür – rein in das aktive Naturerlebnis • Persönliche Betreuung mit Herz • Die Gourmetküche – das herrlich leichte Kulinarium • Spa Alpin – einzigartiges Wellness- und Vitalangebot mitten in der Natur • Idealer Familienurlaub – Betreuung für Groß & Klein • Hoteleigenes Fliegenfischer-Revier über 25km • Das Defereggental – einzigartig und ursprünglich Fliegenfischer-Paradies – Defereggental Unser Fischereirevier ist eine naturbelassene Wildflusslandschaft mit teils ruhigeren teils turbulenteren Abschnitten, mit natürlichen Verzweigungen, Inseln, Wasserfällen, Verengungen, Aufweitungen und Kiesbänken. Buchen Sie die attraktiven Fliegenfischer-Pauschalen für Ihren Traumurlaub – wir freuen uns auf Sie! Alpinhotel Jesacherhof**** Gourmet & Spa, Familie Jesacher Ausserrotte 37, A 9963 St. Jakob im Defereggental Tel. +43 (0) 4873 5333, info@jesacherhof.at, www.jesacherhof.at Fischen nicht nur für Hotelgäste Im Gegensatz zu vielen privaten Fischgewässern, die zu einem Hotelbetrieb gehören, stehen diese bei Bräurup nicht nur den Hotelgästen, sondern auch Externen zur Verfügung. Es gibt Tages- und begleiten Wochenkarten. Immer mehr Frauen Fischen. zum r nne Mä e ihr Familie Gassner und Team freuen sich aber natürlich besonders darüber, wenn eines der attraktiven FischerPauschalangebote in Anspruch genommen wird. Zahlreiche Stammkunden bezeugen die ausgezeichnete Qualität des 4 Sterne Betriebes. Zu den besten Angelzeiten im Mai/Juni und im ganzen Herbst sind die Zimmer zu 80 % von Fischern belegt! Besonders gerne kommen in letzter Zeit Ehepaare. Auch der Zustrom von Kindern, die an der Fischerei Interesse zeigen, ist in den letzten Jahren merklich angestiegen. Dieser Boom wird seitens des Hotels Bräurup mit speziellen Kinderermäßigungen und Eltern-Kind-Fischen Rechnung getragen. Foto: Hotel Bräurup Nach ein paar Würfen erfolgt schon der ersehnte Biss. Das rotgetupfte Fotomodell Fotos: www.fangfrisch.at Foto: Hotel Bräurup Familie Gassner freut sich auf fischende Gäste! Big Points Auch beim Hotel und seinen Einrichtungen ist es ratsam sich auf der Homepage einen detaillierten Überblick zu verschaffen. Ich möchte hierzu nur kurz einige Highlights anführen. Der Betrieb ist Mitglied im Verein „Abenteuer Fischwasser“ und erfüllt somit die dort vorgeschriebenen speziellen Rahmenbedingungen eines Fischerhotels. Es werden regelmäßig Workshops zum Fliegenbinden, -werfen und -fischen angeboten. Durch das Schwesterhotel Heitzmann, mit Steakhouse, ist der Betrieb ganzjährig geöffnet. Wem die Fischerei nicht genügen sollte, der kann gerne das umfassende Sportund Freizeitangebot in Anspruch nehmen und sich etwa beim Golf oder Wandern mit eigenen Nationalparkrangern die Zeit vertreiben. Die angenehm wohltuende Stille und Ruhe beim Fischen im Pinzgau in Verbindung mit der traumhaften Naturlandschaft der Salzburger Berge ist das, was das Fischen in Salzburg zu einem ganz besonderen Erlebnis werden lässt. Ich verspreche euch, das war sicher nicht der letzte Bericht über dieses tolle Fischereirevier! Hotel - Restaurant - Brauerei - Fischerei Biolandwirtschaft Bräurup**** Kirchgasse 9, 5730 Mittersill Tel.: +43 6562 62160 hotel@braurup.at www.braurup.at Foto: Hotel Bräurup Schnell wird eine passende Trockenfliege ausgewählt. Traumhafte Landschaft Endlich waren wir am Finkausee angelangt. Unberührt liegt er in einer wunderschönen, ja fast kitschigen Gebirgslandschaft. Der Natursee umfasst 10 - 15 ha Wasserfläche. Sein Ufer ist nicht bewachsen und so lässt er sich auch leicht mit der Fliegenrute befischen. Hier ist auch nur diese Fangmethode erlaubt. Udo montierte eine Trockenfliege und es dauerte keine zehn Minuten als er mir ein rotgetupftes Fotomodell vor die Kamera hielt. Weiter ging es dann in den kleinen Gebirgsbach, genannt Wilde Gerlos. Dieser Bergbach ist eher flach, mit mittlerer Strömung und kleinen Pools. Hier wollte keine der Salmoniden seine Fliege nehmen und so fuhren wir zu einem weiteren Topgewässer, dem Felberbach. Dieser ist ein mittlerer Bergbach mit ca. 6 - 12 m Breite und mit unterschiedlich großen Pools. Aufgrund hoher Uferböschungen ist er schwierig zu begehen. Die Fische stehen meistens ganz nahe beim Ufer. Hier konnte Udo wieder eine mittlere Bachforelle überlisten. Ich war von so viel „Natur pur“ überwältigt! Als weiteren Geheimtipp für Natur- und Fliegenfischerfreaks nennt Udo die Krimmler Ache bei den Krimmler Wasserfällen. Deren Reiz konnte ich aber leider nur beim Vorbeifahren erahnen. Um eine angenehme Fischerei zu gewährleisten, ist das Tageslimit in der Arche auf 10 Fliegenfischer beschränkt. Eine Vorreservierung ist daher unbedingt erforderlich. 50 Jahre -REPORTAGE 50 JAHRE GOLDBERGQUELLE sprudelt nun schon erfolgreich die Goldbergquelle Foto: Maier Goldbergquelle Ein Spezialbetrieb für sehr exquisite Fische aller Art feiert im Mai sein fünfzigjähriges Bestehen 1965 gründete der Vater von Matthias Maier die Goldbergquelle Fischzucht & Fischhandels GmbH im kleinen Ort Schiedlberg. Dieser liegt im Herzen des oberösterreichischen Alpenvorlandes. Obwohl der Senior noch tatkräftig im Unternehmen mitwirkt, hat der Sohn jetzt gemeinsam mit dem Geschäftsführer Thomas Hainlen die Zügel fest in der Hand. Bekannt geworden ist der Betrieb in der Anglerszene vor allem durch die Besorgung und den Verkauf von sehr kapitalen Fischen wie Stören, Welsen, Karpfen und Forellen. Ich besuchte die Zentrale in der 1 000 Seelengemeinde Schiedlberg und möchte euch davon berichten. Die unglaubliche Menge von rund 300 Tonnen Fisch im Jahr wird von der Fischzucht Maier an die Kundschaft verkauft. Unterstützt werden Matthias und Thomas dabei von einem sehr motivierten Team aus 10 Mitarbeitern. Besonders die Lehrlinge sind mit Feuereifer am Werk. Stolz ist man auch auf den sehr hohen Frauenanteil der Beschäftigten. Im Sommer nehmen viele Jugendliche gerne die Möglichkeit eines Praktikums in Anspruch. Vater und Sohn Maier Abnehmer der Fische sind neben bekannten Lebensmittelkonzernen vor allem Fischereiverbände und –vereine sowie auch viele Privatpersonen. Für uns Fischer stehen natürlich die Besatzfische im Mittelpunkt des Interesses. Diesen wird im Unternehmen ein hoher Stellenwert eingeräumt, der sich auch im Zweitnamen „besatzfische.at-Team“ widerspiegelt und gleichzeitig die Homepageadresse repräsentiert. 04/2015 fangfrisch.at 5 Foto: www.fangfrisch.at Mit freundlicher Unterstützung Fotos: www.fangfrisch.at Besatzfische in kapitalen Größen werden verkauft. Kompetentes Netzwerk und Kooperationen Die Stärke der Goldbergquelle liegt sicherlich in den guten Kontakten und dem stark ausgeprägten Netzwerk an Fischzuchtbetrieben im In- und Ausland. Diesen Vorteil haben sich die oberösterreichischen Fischhändler in den vergangenen Jahren mühsam aufgebaut. Einige der Geschäftspartner produzieren exklusiv für die Fischzucht Maier. Dabei werden sehr hohe Qualitätsstandards angewendet, die ständig kontrolliert und zertifiziert werden. Jedes Mitglied im Netzwerk konzenEs existiert ein großes Netzwerk an Partnerfirmen im In- und Ausland. triert sich gezielt auf die Zucht oder den Handel spezieller Fischarten. Dadurch kann dem Interessenten eine breite Sortenvielfalt geboten werden. „Der Kunde sagt uns, welche Fische er möchte und wir setzen alles daran ihm seine Wünsche zu erfüllen“, bekräftigt Fischereimeister Matthias. Störe von über 100 kg, Welse von 2,5 Metern Länge und Karpfen bis 35 kg hat er schon für seine Kunden besorgt. Solche Anfragen treiben ihm bislang noch keine Sorgenfalten ins Gesicht! Unter dem Firmenmotto „Klasse statt Masse“ möchte sich der Fischereifachbetrieb von seinen Mitbewerbern klar abgrenzen. 100 verschiedene Arten Durch das zuvor angesprochene Netzwerk an Partnern kann der Betrieb mehr als 100 unterschiedliche Fischarten und Kreuzungen anbieten. Große Anlagen liegen im Waldviertel, Krems-, Enns- und Steyrtal sowie in Tschechien. Karpfen, Hechte, Zander, Reinanken, Schleien, Störe, Bach-, Regen- und Goldforellen werden dort zum Teil gezüchtet oder hochgefüttert. In der Eigenanlage Sierning befindet sich auch ein Bruthaus für Saiblinge, Bach- und Goldforellen. Foto: Maier Goldbergquelle Aufgrund der guten Kontakte in ganz Europa organisiert das Team auch durchaus heikle und seltene Besatzfische wie Näslinge, Äschen, diverse Coregonenarten (z.B. Felchen), Aalrutten, Albino-Amure, Streifen- und Schwarzbarsche sowie Tigerforellen. Viele der Fische werden in den 21 Becken und Netzgehegen der Zentrale in Schiedlberg zwischengehältert. Das sauerstoffreiche Trinkwasser des Ipfbaches und eine eigene starke Quelle, die auf dem Eigengrund der Fischereianlage entspringt, versorgen stetig die Aufbewahrungsstätten der Fische. Die Zuflussmenge beträgt hohe 90 Liter pro Sekunde. Mehr als 50 große Fischereivereine in Österreich schätzen diese einzigartige Bezugsquelle! Information und Beratung im Fokus Die Goldbergquelle möchte vor allem ein kompetenter Ansprechpartner beim Thema Besatz sein. Dafür steht Matthias Maier jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Er hilft bei der Zusammenstellung und Menge an Besatzfischen. Dafür wird eine eigene Checkliste verwendet, die er gemeinsam mit dem Kunden durchbe- -TIPP Fotos: www.fangfrisch.at Top-Besatzfische Eine sehr motivierte Mannschaft ist vor allem auch im Schlachtraum im Einsatz. Die Fische werden schonend verladen und transportiert. EU-zertifizierter Schlachtbetrieb Der Betrieb verfügt auch über einen von der EU zugelassenen Fisch-Schlachthof. Dort werden die Fische vornehmlich für den Lebensmittel- und Gastrohandel zum Verkauf vorbereitet. Zudem erfolgen auch Fischveredelungen wie etwa Räuchern. Über das im Gesetz erforderliche Maß (1 x jährlich) kommt zudem alle zwei Tage ein Betreuungstierarzt, um den Gesundheitszustand der Besatz- und Schlachtfische zu kontrollieren. Fotos: www.fangfrisch.at Besucher sind jederzeit herzlich willkommen! spricht, um die entscheidenden Fakten zu erheben. „Für uns ist es nicht von Bedeutung, dass ein Kunde viele Fische kauft, sondern die richtigen in der verträglichen Menge. Gut informierte Kunden sind zufriedene Kunden und kommen daher immer wieder!“, ist Matthias von seiner Einstellung überzeugt. Foto: www.fangfrisch.at Besatzfische unbedingt füttern! Ein besonders hohes Anliegen ist Matthias das ausreichende und zielgerichtete Füttern der Fische vor allem in Teichanlagen. Seiner Meinung nach könnten sich viele Betreiber von Angelsportgewässern viel Geld ersparen, wenn sie statt des jährlichen Zukaufs von Fischen den Bestand ordentlich füttern würden. Beim Futter wird interessanterweise gespart, stattdessen kauft man lieber jedes Jahr neue Fische. Diese durchaus weitläufige Praxis stimmt den Fischexperten sehr nachdenklich. feier re Jubiläums Große 50 Jah015, Hausmesse, am 16. Mai 2täten - Eintritt frei! Fischspeziali Matthias Maier und Thomas Hainlen freuen sich sehr über Gäste, die der Anlage in Schiedlberg einen Besuch abstatten. Transparenz ist ihnen immer sehr wichtig. So fordern sie die Kunden dazu auf, bei der Verladung der Besatzfische persönlich anwesend zu sein. Diese können sich vor Ort von der korrekten Gewichtsabwaage überzeugen. Standard ist ohnedies ein Naturalrabatt von 3 bis 7 % Übergewicht! Die Verladung und der Transport der Fische erfolgt sehr schonend mit den modernsten Maschinen, die es aktuell am Markt gibt. Störmädchen „Herta“ In der Anlage in Schiedlberg befindet sich auch ein sehr schöner Schauteich in dem zahlreiche Störe über 100 kg, dicke Goldund Tigerforellen sowie andere kapitale Fische das Wasser durchpflügen. Oft werden diese Fische lebend an Ausstellungen verborgt oder bei Messen ausgestellt. Hauptattraktion ist das Störmädchen „Herta“, welches 120 kg Lebendgewicht auf die Waage bringt. Es freut sich auf euren Besuch! Goldbergquelle Fischzucht & Fischhandel GmbH Fischzucht MAIER Goldberg Quelle Goldberg 21, 4521 Schiedlberg, Österreich +43 7251 364, info@besatzfische.at www.besatzfische.at Störmädchen Herta (120 kg) und Kollegen freuen sich im Schauteich auf regen Besuch! Stör Herta (120 kg) – zu sehen im Schauteich der Fischzucht Maier A-4521 Schiedlberg, Goldberg 21 Tel.: +43 (0) 7251 - 364 Email: maier@besatzfische.at www.besatzfische.at -Veranstaltung Feld am See Bei vielen Show- und Schaukochvorführungen wird unter anderem die Zubereitung von Steckerl- und Räucherfisch demonstriert. fisch genuss woche 5. bis 11. Juli 2015 mit traditionellem Fischfest Samstag , 11.Juli 2015 ab 10 Uhr am Kirchenplatz Feld am See am Bei Schlechtwetter am 12. Juli 2015 Auskünfte rund um die Fisch-Genusswoche und über Unterkünfte erhalten Sie im Tourismusbüro Feld am See, Tel.: +43 4246 2273, info@feldamsee.at Alle Fotos: Tourismusverband Feld am See www.fischfest.at | www.genusslandkaernten.at | www.laxn.at Bitte zu „FISCH“ lautet der verführerische Lockruf aus Feld am See (Kärnten) Die Gemeinde Feld am See lädt bereits seit 12 Jahren viele tausend Gäste zu einem traditionellen Fischfest in den Süden Österreichs. Unter dem Eventtitel „Fischgenusswoche“ wurde im Laufe der Jahre das bislang nur eintägige Fest ausgeweitet und neuerdings mit einem spannenden Angelbewerb für uns Fischer massiv aufgewertet. Der sogenannte Bewerb um den Granatlåxn wird dabei am Brennsee und Afritzer See abgehalten, über deren Fischreichtum ich schon in der Ausgabe Oktober 2014 ausführlich berichtet habe. Diesmal möchte ich einen Rückblick über diese Veranstaltungen geben und euch dazu anregen, heuer bei der 13. Auflage dieses Events einmal selbst dabei zu sein. Das sehr kreative Organisationsteam: Andrea Hacker, Tourismusverband Feld am See und Fischereimeister Andreas Hofer Ein Programmhöhepunkt ist sicherlich für uns Fischer die Besichtigung der Fischzucht „Kärnten Fisch“ von Andreas Hofer. Eine ganze Woche im Zeichen der Fische Fische schmecken nicht nur gut, sondern sind auch sehr gesunde Nahrungsmittel. Die österreichische Bevölkerung schätzt sie sehr und darum widmet ihnen der beliebte Urlaubsort Feld am See im Sommermonat Juli eine ganze Ehrenwoche. Bei den Initiatoren steht aber nicht nur die kulinarische Seite im Vordergrund, sondern auch eine Reihe von abwechslungsreichen Veranstaltungen zum Thema „Fisch“! Kreatives Team Die Planung, Vorbereitung und Durchführung dieses großen Festes bedarf natürlich einer konsequenten Umsetzung und vieler helfender Hände. Hierbei geht das Organisationsteam äußerst kreativ ans Werk. Der Kern des Teams besteht aus Frau Andrea Hacker vom Tourismusverband Feld am See und Fischereimeister Andreas Hofer. Tolle Unterstützung erhalten beide vom ganzen Ort, aber vor allem von den ausgezeichneten Hotelund Gastronomiebetrieben. Diese sind es auch, die alle Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen und spezielle Übernachtungsarrangements bieten. So wie im Vorjahr wird sicherlich auch heuer wieder vom 5. bis 11. Juli 2015 ein Feuerwerk an interessanten Veranstaltungen abgeschossen. Die Genusswoche startete im Vorjahr traditionell mit einem musikalisch umrahmten Gottesdienst sowie einer Verkostung des Fischweines „Cuvée Feld 2013“. Jeder weitere Tag stand dann immer unter einem ganz speziellen Motto. So wurden die Slogans der folgenden Tage mit „Fisch & Country“, „Fisch & Jazz“, „Fischer´s Fritz fischt frischen Fisch“ und „Slow Food“ spannend betitelt. Diverse Führungen, kulturelle Darbietungen und natürlich viel Live-Musik mit bekannten Countrysängern, Jazzbands sowie Volksmusikern standen im Zeichen dieser Themen. Fische in allen kulinarischen Variationen Im Mittelpunkt und besonders beliebt sind natürlich die Fischspezialitäten, die von den heimischen Hotels und Gasthäusern sehr variantenreich angeboten werden. Die Palette reicht von Kärntna Låxn, Fischnudeln, Fischsuppe, Forellenfilet aus der Riesenpfanne, Kärntner Flusskrebsen, Fischpaella, Saibling „Müllerin Art“, Fischlasagne, Steckerlfisch bis hin zu Räucherfischspezialitäten. Neben der Verkostung gibt es aber auch die Möglichkeit sich die Vor- und Zubereitung näher anzusehen. Dazu gab es im Vorjahr mehrere Schau- und Showprogramme mit Filetieren, Marinieren, Räuchern und Kochen. Höhepunkt 2014 war sicherlich die Live-Show von TV-Koch Marco Krainer, der die traditionelle Kärntner „Gölben Suppn“ neu kreierte und zu einer schmackhaften Fischsuppe abwandelte. Besichtigung der Fischzucht „Kärnten Fisch“ Ein für uns Fischer sehr interessanter Programmpunkt in der Genusswoche ist die Besichtigung der Fischzucht „Kärnten Fisch“ in Feld am See. Seit über 50 Jahren bewirtschaftet diese mittlerweile den Brennsee und Afritzer See. Besitzer Andreas Hofer züchtet alle Besatzfische der Seen im eigenen Betrieb. Spezialisiert hat man sich vor allem auf Salmoniden. Der besondere Stolz gilt hier der erfolgreichen Zucht der „Urforelle“. Viel Spaß und Unterhaltung für alle Generationen Höhepunkt der Fischgenusswoche ist das Fischfest, welches heuer am 11. Juli 2015, gerade rechtzeitig zu Ferienbeginn, stattfindet. An diesem Tag wird für alle Altersgruppen ein tolles Festprogramm geboten. Speziell für die Kinder gibt es eine Hüpfburg, Riesenrutsche, Go-Karts und zahlreiche weitere Animationen. Ein sehr schöner und festlicher Programmpunkt ist die Siegerehrung des zweiten Bewerbes des Fischercups um den Granatlåxn, über den ich euch nun im Folgenden berichten möchte. Das gemütliche Fest dauert oft bis weit in den nächsten Morgen hinein! xn lå t a n a r G n e d m u p u Fischerc n schnappt den gler Wer von uns Gastan en Wanderpokal weg? d Einheimischen heuer ercup am ten Fisch einen Fisch ma Kärn nstaltete 2014 die Fir Zum ersten Mal vera fen durchgeführt, die wurde in 3 Einzelkämp p Cu r De e. Se r ze rit efunden haben. Brennsee und Af Mitte Oktober stattg d un li Ju g fan An i, g Ma he Idee. Schon jeweils viertägig Anfan lle und sehr erfolgreic to e ein an n gin Be n vo r Der Wettbewerb war samtsieger wurde de mer ihr Petri Heil. Ge eh iln Te 72 ten ch rsu ollen beim ersten Cup ve hönen und sehr wertv nun einen wundersc r de , nn ma er Ob n eimal in Serie Villacher Roma er nur wenn er ihn zw Ab t. ha n he ste r me nzim doch eine richtige Wanderpokal im Woh inem Besitz. Das ist se in r me im r fü er gewinnen kann, bleibt n! um dies zu verhinder Kampfansage an uns, 04/2015 fangfrisch.at 9 Fotos: www.fangfrisch.at Alle Fotos: Tourismusverband Feld am See Alle Fotos: Tourismusverband Feld am See Buntes Feuerwerk an Veranstaltungen Fotos: Tourismusverband Feld am See Foto: Hotel Glinzer Vor allem am Brennsee empfiehlt sich das Fischen vom Boot aus. Der Cupsieger 2014, Roman Obermann mit dem größten seiner Sieger-Karpfen. Ein Fisch mit 87 cm Länge. Wie schon erwähnt wurden die beiden Gewässer, die als Austragungsorte des Cupbewerbes dienen, in der Ausgabe Oktober 2014 (nachzulesen unter www.fangfrisch.at -- Leseproben) bereits ausführlich vorgestellt. Um an den Bewerben teilnehmen zu können, ist zunächst eine Jahreslizenz oder Gästekarte erforderlich. Zusätzlich ist pro Turnier ein geringes Startgeld zu entrichten. Jeder Wettkampf wird gesondert gewertet und prämiert. Am Cup und Kampf um den Wanderpokal können aber nur jene Fischer teilnehmen, die auch bei allen drei Bewerben an den Start gehen. Die Termine 2015 stehen auch schon fest: Anfischen: 30.4. bis 3.5. Genusswoche: 8.7 bis 11.7. Saisonabschluss: 22.10. bis 25.10. Austragungsmodus Jeder der jeweils viertägigen Bewerbe beginnt urlaubsschonend Mitte der Woche und endet an einem Sonntag (bei der Genusswoche am Samstag). Start ist am ersten Wettkampftag um 6.00 Uhr früh und endet am letzten Tag um 10.00 Uhr. Es werden in drei Kategorien jeweils die drei Besten prämiert. Die drei Klassen umfassen (1) Jugend bis 14 Jahre, (2) Einheimische und (3) Gastangler, die in der Region ihren Urlaub verbringen. Bei den Angelbestimmungen gelten keine gesonderten, sondern die allgemein gültigen für Brennsee und Afritzer See. Nur die Länge zählt! Zur Ermittlung der Gewinner wird nur die Länge der Fische herangezogen und kein Gewicht. Dabei wird bei jeder Fischart ein Faktor angeführt, mit dem das Fangmaß zu multiplizieren ist. Dadurch soll eine gerechte Bewertung gewährleistet werden. Pro Angeltag wird je Teilnehmer der Fisch mit den meisten Punkten gelistet, pro Bewerb die zwei Fische mit den meisten Punkten. Zur Ermittlung des Cupsiegers werden die Punkte aller drei Bewerbe addiert. Vorteil Bootsfischen Erwähnt sei, dass es sicherlich einen kleinen aber vielleicht entscheidenden Vorteil darstellt vom Boot aus zu fischen. Öffentliche Angelplätze sind vor allem am Brennsee eher rar. Es gibt regionale Bootsvermieter, diese verfügen aber nur über ein begrenztes Kontingent. Als Alternative bietet sich das Mitbringen des eigenen Bootes an. Einige Hotels verleihen Wasserfahrzeuge an ihre Gäste und an den eigenen Badestränden ist natürlich auch das Fischen erlaubt. Frische Köder wie Tauwurm und Maden sind in der örtlichen Trafik erhältlich, Fischereigeräte in den nächstgelegenen Läden in Villach und Spittal an der Drau. Super Fänge und ein strahlender Gesamtsieger Beim ersten Cup 2014 konnten tolle Fänge von den Teilnehmern verzeichnet werden. Die 26 Erstgereihten fingen rund 45 Meter Fisch, dabei kapitale Fische wie zum Beispiel Karpfen mit knapp einem Meter Länge. Weiters auch Hechte, wobei hier die beiden Längsten das Gardemaß von einem Meter überschritten. Karpfen und Hechte waren stückmäßig am meisten vertreten. Jedoch auch Renken, Zander, Barsche, Schleien und eine Seeforelle mit stolzen 61 cm konnten überlistet werden. Gesamtsieger des Cups wurde, wie schon erwähnt, der aus Villach stammende Roman Obermann. Gesamt konnte er eine Länge von 580 cm erreichen. Ausschlaggebend war, dass er sich auf den Fang von Karpfen spezialisierte und hier mit sechs kapitalen Fischen von 72 bis 87 cm besonderes Glück hatte! Zweiter wurde mit Wolfgang Rauter ebenfalls ein Karpfenfischer. Bemerkenswert ist der dritte Rang durch Michael Maier, der mit 4 Renken und einem Barsch „nur“ knapp hinter dem Zweitplatzierten landete. fisch genuss woche 5. bis 11. Juli 2015 Stefan Ofner durfte sich über einen stattlichen Hecht von 101 cm Länge freuen. Tolle Preise für die Gewinner Das gesamte Startgeld wurde in Form von Sachpreisen ausgeschüttet. Zusätzlich gab es Urlaubsaufenthalte und Fischereierlaubnisscheine zu gewinnen. Der wunderschöne Wanderpokal für den Cupsieg wurde vom Afritzer Glaskünstler Daniel Moser entworfen. Neben dem ideellen Wert dotiert er mit einem realen Kaufpreis von 2 500 Euro. Freudestrahlend wurde er vom Sieger in Empfang genommen und heuer vermutlich von ihm hartnäckig verteidigt! Nähere Informationen zum Cup 2015: Kärnten Fisch - Fischzucht Feld am See, Millstätter Straße 77, 9544 Feld am See, Telefon: +43(0)4246 2345 office@kaerntenfisch.at www.kaerntenfisch.at Jetzt rasch Urlaub buchen im Familien-Sportdorf „Feld am See“ Feld am See bietet neben der Teilnahme an der Fischgenusswoche auch noch viele Sportmöglichkeiten (Wassersport, Tennis für Erwachsene und Kinder, Biken, ...). Sehr beliebt ist auch die Sport-/Regionscard Feld am See im Juli/August. Besonders in der Nebensaison gibt es auch günstige Unterkunftsmöglichkeiten. Gastfischer sind immer herzlichst willkommen! Siehe dazu auch den nachfolgenden Urlaubstipp vom Brennseehof/Hotel Alte Post. Informationen: Tourismusbüro Feld am See, Rathausstraße 25, 9544 Feld am See, Telefon: +43 (0)4246 2273 info@feldamsee.at, www.feldamsee.at mit traditionellem Fischfest Samstag , 11.Juli 2015 ab 10 Uhr am Kirchenplatz Feld am See am Bei Schlechtwetter am 12. Juli 2015 Auskünfte rund um die Fisch-Genusswoche und über Unterkünfte erhalten Sie im Tourismusbüro Feld am See, Tel.: +43 4246 2273, info@feldamsee.at www.fischfest.at | www.genusslandkaernten.at | www.laxn.at h.at Foto: www.fangfrisc hof Fotos: Hotel Brennsee Gäste Boote werden an die en. zum Fischen verlieh stets um das Die Familie Palle ist üht. Wohl der Gäste bem Traumhafte Urlaubswelt für uns Fischer Petri Heil und Familienglück am schönen Brennsee Erika und Siegfried Palle betreiben in Feld am See unter der Palle Hotel GmbH fünf verschiedene Unterkünfte. Für mich als „Manager“ einer Großfamilie kam als Domizil vor allem der Brennseehof in Frage. Dieser vereint ein 4-Sterne-Superior-Haus, ein Sporthotel und ein mehrfach ausgezeichnetes Kinderhotel in einem. Meine Familie und ich genossen diese Gegebenheiten bei einem Urlaubsaufenthalt in vollen Zügen! Das Hotelrefugium wird bereits in der dritten Generation geführt. 1940 wurde mit dem Stammhaus „Alte Post“ begonnen und schließlich 1964 mit der Errichtung des Brennseehofes fortgeführt. Im Laufe der Jahre wurde stetig vergrößert und der Betrieb zu einem modernen Wellness-, Sport- und Hotelareal ausgebaut. Das umfassende Sport- und Freizeitangebot steht selbstverständlich den Gästen aller Unterkünfte zur Verfügung. Besondere “Zuckerl“ für die Fischer Die Palles haben selber drei Kinder, die auch im Betrieb tätig sind und auch die vielen langjährigen Mitarbeiter haben ebenfalls Familien. Diese Voraussetzungen sind der Garant dafür, dass das Wohlfühlangebot auf die Wünsche von Familien durchdacht und optimal ausgerichtet wird. Wir haben uns auf alle Fälle hier sehr wohlgefühlt. Die Zimmer sind familiengerecht eingerichtet und besonders toll fanden wir, dass man mit dem Bademantel direkt vom Zimmer aus ohne „kalte“ Umwege in die Bade- und Wellnesszone gelangt. Auch das Essen war ausgezeichnet und auf die Be- Das Angebot der Palle Hotel GmbH ist so vielfältig, dass ich eine ganze Ausgabe von Fangfrisch dazu verwenden müsste, um die einzelnen Punkte niederzuschreiben. Am besten ihr informiert euch direkt auf der übersichtlichen Homepage www. brennseehof.com oder fordert das vielfältige Prospektmaterial an. Ich möchte euch heute nur die Specials für uns fischendes Volk darstellen. Toll ist vor allem, dass der Brennseehof über mehrere eigene Badestrände und Stege am Brennsee verfügt. Vor allem der idyllische Panoramastrand kann fast durchgängig, auch bei Badebetrieb, zum Angeln genützt werden. An diesem ist auch die Mitnahme von Hunden erlaubt. Das Hotel besitzt eigene Boote die Das Hotelareal wird ständig ausgebaut. Es stehen sehr schöne Zimmer zur Verfügung. Highlights meiner Kids warer das Wassertrampolin und die Indoor Minigolf Anlage. Von Familien für Familien Fotos: Hotel Brennseehof dürfnisse von Groß und Klein perfekt abgestimmt. Die Highlights für meine Kids waren sicherlich das Wassertrampolin, der Outdoor-Whirlpool und die Indoor Minigolf Anlage. Sie nutzten vor allem auch die tollen Sportangebote der kooperierenden Sportschule Krainer www.sportschule.at . bei vorheriger Reservierung an die Gäste verliehen werden. An der Anlegestelle dürfen auch die mitgebrachten Privatboote „geparkt“ werden. Für die Fänge stehen Gefriermöglichkeiten zur Verfügung oder aber man lässt sich die Fische lecker vom Hotelkoch zubereiten. Dieser Service wird sehr gerne in Anspruch genommen. Sollte es tatsächlich einmal im sonnigen Kärnten regnen ist dies auch kein Problem. Die nassen Sachen können in einem speziellen Raum getrocknet werden. Bei der Besorgung der Angelberechtigung ist man jederzeit sehr gerne behilflich und arrangiert auch auf Wunsch eine Unterweisung beim Bewirtschafter. Bezeichnende Worte des Chefs „Bei uns findet der Gast Zeit seinen Lieblingssport auszuüben, eventuell eine neue Leidenschaft zu entdecken oder um sich zu entspannen, während der Rest der Familie sich austoben kann. So auch unsere vielen fischenden Gäste, die in Ruhe ihrem geliebten Hobby nachgehen können und den Rest der Familie dennoch gut versorgt wissen“, sagt stolz Hotelbesitzer Siegfried Palle, der auch als Obmann des Tourismusverbandes Feld am See tätig ist. Den Wahrheitsgehalt dieses Zitates können wir, die Plakolbs, durch unseren Aufenthalt nur sehr beeindruckt bestätigen! Hotel Brennseehof & Alte Post Seestraße 19, A-9544 Feld am See Telefon: +43/(0)4246 2495, Fax: DW 85 hotel@brennseehof.com www.brennseehof.com -Porträt Eine Rolle der neuen Kollektion wird unter dem eigenen Label „Anglertreff“ produziert! Thomas Lux, Anglertreff Wien Höllisch heiße Preise durch Eigenimporte Anglertreff Wien bezieht seine Waren direkt bei den Produzenten Vor 35 Jahren gründeten die Eltern von Thomas Lux in der Ausstellungsstraße 11 in Wien die erste Filiale. Diese lag nur einen Steinwurf von der heutigen Zentrale entfernt. Vater Karl Lux und Junior Thomas verfielen beide sehr früh der Fischerleidenschaft und so beschloss der Vater 1980 sein Hobby zum Beruf zu machen. Er tauschte sein damaliges Taxiunternehmen gegen ein Fischereigerätegeschäft ein. Das Geschäft florierte von Beginn an und so zog er aus Platzmangel mehrmals gemeinsam mit seiner Frau Edeltraud sowie dem Sohn in größere Geschäfte um. Stetige Expansion Der Erfolg gab den tüchtigen Geschäftsleuten recht und so eröffneten die „Luxe“ rund alle fünf Jahre zusätzliche Filialen. Heute sind es stolze vier Verkaufsstätten, wobei sich die größte mit tollen 500 m 2 in der Siemensstraße 164 in 1210 Wien befindet. Eine weitere mit 200 m 2 ebenfalls in -H AU SM ES SE -H AU SM ES SE Fachdiavortrag mit Hr. Michael Komuczki: reich Karpfen angeln“ Filiale 1210 Wien, Angelp„Erfolg “ latz und seine Vorbereitung „Der, ag) rtrag am Freitag und Samst Siemensstraße 164(Diavo ST DAIWA Black Widow SHIMANO Baitrunner e äch fsfl 4000/4500 kau 3500/ Ver 500 m Messepreis ab Freilaufrollen ASSE 164, 1210 WIEN, SIEMENSSTR TEL.: 01/256-55-84 9°° – 18°° Uhr Fr. 6. März 2015 von – 18°° Uhr 8°° von 2015 März Sa. 7. 9°° – 16°° Uhr So. 8. März 2015 2von FOX EOS 10.000 statt 69,90 1100 Wien, in der Gußriegelstraße 36 und eine mit 120 m 2 Verkaufsfläche im niederösterreichischen Interspar, 2460 Bruck an der Leitha. Betreut werden diese Geschäfte von 4 Angestellten und saisonbedingten Aushilfen. Wie schon erwähnt befindet sich die Zentrale nach wie vor in der Ausstellungsstraße 41 in 1020 Wien. Hier ist Chef Thomas auf 120 m 2 Verkaufsfläche höchstpersönlich tätig. Ihm zur Seite steht Ehefrau Michaela und mit rüstigen 73 Jahren auch noch regelmäßig die Frau Mama. Der Vater ist leider schon verstorben. Die beiden Kinder Tanja und Michael drängen in andere Berufe. Sie zeigen derweilen noch keinerlei Ambitionen den Familienbetrieb fortzuführen. 0 -H AU SM ES S Fachdiavortrag mit Hr. Michael Komuczki: reich Karpfen angeln“ Filiale 1100 Wien, Angelp„Erfolg “ latz und seine Vorbereitung „Der Freitag und Samstag) Gußriegelstraße 36,(Diavortrag amBaitrun Widow ner ST DAIWA Black SHIMANO e äch fsfl 4000/4500 kau 3500/ Ver 200 m Messepreis ab Freilaufrollen ASSE 164, 1210 WIEN, SIEMENSSTR TEL.: 01/256-55-84 9°° – 18°° Uhr Fr. 6. März 2015 von – 18°° Uhr 8°° von 2015 März Sa. 7. 9°° – 16°° Uhr So. 8. März 2015 2von FOX EOS 10.000 statt 69,90 Fotos: Thomas Lux Foto: www.fangfrisch.at Thomas Lux hat sich in Wien und Niederösterreich sein eigenes kleines Fischereigeräteimperium geschaffen. Unter der Marke „Anglertreff“ betreibt der Wiener vier Filialen in Wien und Niederösterreich. Er gehört damit zu den größten Betrieben Österreichs in diesem Wirtschaftsbereich. Schon der Titel des eigenen Geräte- und Zubehörprospektes „Anglertreff – Höllisch heiße Preise!“ lässt erahnen, dass sich diese Firma von anderen Anbietern deutlich unterscheidet. Thomas Lux fliegt mehrmals im Jahr nach Fernost um den Großteil seiner Produkte selber fertigen zu lassen. Die Ware lässt er dann per Überseecontainer nach Europa verschiffen. In seiner Wiener Zentrale in der Ausstellungsstraße traf ich Thomas Lux und stelle euch nun diesen bemerkenswerten Händler vor. 0 Fachdiavortr Hr. Michael Kom der „Erfolgreich Karpfen a Filiale 2460 Bruck an Vorbere „Der, Angelplatz und seine und Sa rtrag am Freitag Leitha, INTERSPAR(Diavo ST SHIMANO Baitrunner e äch fsfl kau Ver 120 m Messepreis ab ASSE 164, 1210 WIEN, SIEMENSSTR TEL.: 01/256-55-84 9°° – 18°° Uhr Fr. 6. März 2015 von – 18°° Uhr 8°° von 2015 März Sa. 7. 9°° – 16°° Uhr So. 8. März 2015 2von FOX EOS 10.000 statt 69,90 Fotos: www.fangfrisch.at Anglertreff verkauft selbstgemischtes Futter und frische, lebende Köder wie Maden, Würmer und Köderfische. Teurer Zwischenhandel wird ausgeschaltet! Trotz der Abnahme von sehr großen Stückzahlen ärgerte sich Thomas Lux schon immer, dass er vom Großhandel keine für ihn akzeptablen Preise erhielt. Er machte daraufhin aus seiner Not eine Tugend und organisiert sich nun schon lange den Großteil seiner Waren direkt beim Produzenten aus Fernost. Dort präsentieren jedes Jahr hunderte Produzenten bei Fischereigerätemessen ihre Waren. Das „Who-is-Who“ der Markengeräteindustrie gibt sich dort ein munteres Stelldichein. Darunter auch unser cleverer Wiener Geschäftsmann, der mit seinem eigenen Label „Anglertreff“ gezielt Produkte auswählt und bestellt. So wie es in der Textilbranche schon lange kein Geheimnis mehr ist, laufen auch von den Bändern der fernöstlichen Fertigungsstraßen die gleichen Fischereigeräteprodukte mit unterschiedlichen Logos. „Meine Kunden erhalten Produkte gleicher Qualität zu einem unschlagbaren Preis, da ich durch Eigenimport den Zwischenhan- Angebote gültig solange der Vorrat reicht. del ausschalte. Diesen Preisvorteil gebe ich direkt an meine Kundschaft weiter“, sagt mit berechtigtem Stolz Herr Lux. Ergänzend gibt es in den Geschäften aber natürlich auch das bekannte Markenartikelsortiment. Spezialist für Karpfen, Friedund Raubfische Anglertreff hat sich auf das heimische Allroundfischen konzentriert. Die Stammkundschaft schätzt vor allem das solide Angebot an Karpfen-, Fried- und Raubfischequipment. Für Meeresangler und Fliegenfischer gibt es keine speziellen Produkte. Thomas Lux vertreibt auch sehr erfolgreich ein eigenes Karpfenund Friedfischfutter. Dieses, in den Geschmacksrichtungen Karamell, Vanille und Fisch erhältliche Futter ist vor allem in Teichen und dem Entlastungsgerinne der Donau sehr effizient. Ein großer Pluspunkt ist auch der Verkauf von stets frischen Maden, Würmern und lebenden Köderfischen. Zum Saisonstart mit Top-Preisen Angebote unter www.anglertreff.at Privileg Carp 3,60 m 2-teilig 3,00 lbs. • superschlanker iM12 Carbon-Blank 1 Stück € 69,90 rei lau f“ Als „Geburtshelfer“ der ersten Stunde und treuer Anzeigenkunde von Fangfrisch erhält der Anglertreff auch monatlich Leseproben des Blinker-Magazins, welche er, so lange der Vorrat reicht, gerne an seine Kundschaft weitergibt. Spectra Carp Tele 19,90 59,90 Tower 2 • Transporttasche statt € 119,90 € 59,90 2 Stück € 169,90 99,90 49,90 0 9 , 69 ab 39,90 35,90 Schirmzelt Ø 2,20 m € 35,90 € 49,90 2 Stück € 99,90 1 Stück € 25,90 2 Stück € 39,90 25,90 1 St. € 19,90 2 St. € 25,90 Leseproben Fangfrisch 1 Stück € 99,90 10-40 g WG. • Power Carbon Blank statt € 79,90 Hybrid Runner • Freilauf • Aluspule Bissanzeiger Digital • inkl Snagears • Tonhöhe + Lautstärke + Sensibilität verstellbar Stolz ist man auch auf den eigenen, jährlich erscheinenden, 20-seitigen Anglertreff-Hausprospekt. Ab April ist dieser in den Filialen oder auch via Internet erhältlich. Auszugsweise findet ihr diese Artikel auch in den regelmäßigen Anzeigen in Fangfrisch. Alle Produkte aus dem Prospekt können auch österreichweit im Versand bestellt werden! Thomas Lux betreibt während des Jahres viele Flohmärkte und Hausmessen. Außerdem ist er im Großraum Wien bei den diversen Angelmessen immer sehr großzügig vertreten. • MX-Carbonblank • SIC-Ringe • supperschlank • 3,60 m 3-teilig Marquesa Carp „F Eigener Prospekt sowie starker Versand- und Messehandel Fillialen: 1020 Wien, Ausstellungsstraße 41 Tel.: 01/726 63 67 1100 Wien, Gußriegelstr. 36/Troststr. Tel.: 01/214 26 02 1210 Wien, Siemensstraße 164 Tel.: 01/256 55 84 2460 Bruck/L. (INTERSPAR) Tel.: 02162/64616 Wieder im Programm Shad Spin •2,70 m 2-teilig Stolz ist man auf den . eigenen Hausprospekt 2015 Druckfrisch ab April 3,00 lbs 3,00 m 20-70 g WG. 1 St € 39,90 2 St. € 59,90 3,60 m 40-80 g WG. 1 St € 49,90 2 St. € 69,90 „F re Swinger mit Leuchtdiode ila uf “ Titan Runner • 10 Kugellager • Freilauf Gr. 4000 oder Gr. 5000 35,90 1 Stück € 35,90 2 Stück € 55,90 2 St. 14,90 Espigon 3000 • 10 Kugellager • Aluspule 1 Stück € 29,90 2 Stück € 39,90 29,90 blitzlicht Fotos: Fänger zner, Wels Daniel Hol 3 cm Barsch 4 ummifisch e, Köder: G ssiacherse innfischen O r: se äs Gew de: Sp Fangmetho Daniel Marousek , Bad Ra Spiegelkarpfen dkersburg 20 kg Gewässer: Teich bei Radk Köder: Mini-Erdb eerboilies, Fangme ersburg thode: Grundfisch en Die „Jaspowa & Fischerei 2015“ 20. – 22.03.2015 Freitag – Sonntag www.jaspowa.at / jaspowa rg ner, Himbe Rudolf Thur (zurückgesetzt!) cm 1 e7 Bachforell r: Der Kalte Gang er Gewässe hode: Stream n, Fangmet he sc nfi ge Köder: Flie Das nächste Messe-Highlight dieses Jahres steht bevor: I NTERN AT IO N AL E M E SS E F Ü R J AGD U N D F IS CH E R E I MES SE WI EN Markus Pirolt, St. Michael Schuppenkarp Gewässer: Hubertu fen 90 cm und 8 kg steich, Fangmethode: Gr Köder: Tigernüsse undfischen mit Sonderschau: Vom 20. bis 22. März 2015 findet die internationale Messe für Jagd und Fischerei, „Jaspowa & Fischerei“, in der Messe Wien statt. Rund 160 Aussteller aus dem In- und Ausland werden die neuesten Produkte und Innovationen rund um die Themen Jagd und Fischerei vorstellen. In der Sonderschau „absolut allrad“ werden zudem namhafte Automobilmarken ihre Highlights aus der Off-Road-Welt präsentieren. Die Messe hat sich zu einem traditionellen und sehr beliebten Treffpunkt für Jäger, Fischer und Naturliebhaber entwickelt. Der Besucher kann sich über Fischereiausrüstung, Bekleidung, Boote, Fischerei-Touristik, Präparate, Räuchertechnik sowie Vereine und Verbände informieren. Ein tolles Rahmenprogramm mit einem Fliegenfischerpool, einem Fischereiforum, CastingsportVorführungen und einem FliegenbinderWorkshop wird für zusätzlichen Erlebniswert sorgen. Für Fragen zum Fliegenbinden und Fliegenfischen stehen den Messebesuchern Experten mit Rat & Tat zur Seite. Die „Jaspowa 2015“ ist am Freitag und Samstag (20. und 21. März) täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag, 22. März, bis 17.00 Uhr geöffnet. -TIPP Top-Angelgeräte lbach Magen ätter, Kreng Katja Hofst 43 cm mit Perle im e ll re Fo – g h n ac Fa Grünb Ihr erster Gewässer: de: Stoppelfischen metho ng Fa s, ai M Köder: DEIN FANGFOTO IST GEFRAGT! ... Sende Dein Foto an office@fangfrisch.at Tobias Kirchstette r, Mostviertel Karpfen 68 cm und 12 kg Gewässer: Lazi Te Fangmethode: Grun ich, Köder: Boilie dfischen (Safety Clip Mon tage) Leon MacClarioch Individueller Edelstahlschmuck 10 %-Rabatt für Blinker-Leser! Nähere Informationen zur Bestellung erhaltet ihr im Shop in Linz („Perlenzeit“/ Atrium City Center), im Internet unter: www.macclarioch.at oder auch unter der Telefonnummer: +43 (0)732 602432-0 Blinker-Leser erhalten bei jeder Bestellung unter Verwendung folgender Kennziffer einen Rabatt von 10 %: FF-14-11-0039 AngelCenter Salzburg Bei uns finden Sie alles, was das Anglerherz begehrt und werden professionell beraten! Wir freuen uns über Ihren Besuch :-) Unsere Öffnungszeiten Mo - Fr 9:00 - 18:00 Sa 9:00 - 12:00 Uhr AngelCenter - Peter Spatzenegger Bessarabierstr. 68-70, 5020 Salzburg Tel. +43 662 /427635 E-Mail : info@angelcenter-salzburg.at www.angelcenter-salzburg.at