August/September

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August/September
KINDERGARTEN
G E M E I N D E B L AT T D E R
EV.-LUTH.ST.-JOHANNISD.TÄUFER-GEMEINDE
L Ü C H OW · KO L B O R N · JEETZEL - REETZE
I n t e r n e t : w w w. s a n k t - j o h a n n i s - l u e c h o w. d e
August - September 2011
A ngedacht
Liebe Leserin, lieber Leser,
früher dachte ich immer, die Sonnenblume heißt Sonnenblume,
weil sie wie eine Sonne aussieht –
leuchtende Strahlen, die von einer
großen Scheibe ausgehend nach
außen streben …
und dem Licht verpassen. Alles in
sich aufnehmen, speichern und
umwandeln in Energie und Kraft,
wovon dann auch andere zehren
können…
Sonnenblumen tragen ihren Namen
nach ihrem Tun – sie strecken sich
nach der Sonne und wachsen ihr
sozusagen entgegen.
Vor vielen Jahren machten wir dann
einmal in Frankreich Urlaub, und ich
sah zum ersten Mal in meinem Leben
ein Sonnenblumenfeld. Groß wie ein
Maisschlag und alle Sonnenblumen
»schauten« in dieselbe Richtung.
Das sah wunderschön aus, und ich
konnte mich gar nicht satt sehen.
Gotteskinder tragen ihren Namen
auch nach ihrem Tun – sie strecken
sich nach Gottes Liebe und wachsen
ihr entgegen.
Wenn wir zu einem Ausflug aufbrachen oder abends zurückkehrten,
kamen wir immer an diesem Feld
vorbei. Da fiel mir dann auf, dass
die Sonnenblumen morgens in die
eine und abends in die andere Richtung schauten: Sie hielten ihr »Gesicht« immer der Sonne entgegen,
wanderten mit ihrem Lauf.
Vielleicht eignet sich ja gerade die
Sommerzeit besonders gut dafür, das
Bild »Gottes Liebe ist wie die Sonne« zu verstehen und in sich wirken
zu lassen.
Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Zeit.
Das Lied, dessen Text auf der gegenüberliegenden Seite abgedruckt
ist, singe ich seit vielen Jahren gerne
mit Kindern und Jugendlichen.
Es erinnert mich ein wenig an das
Verhalten
der
Sonnenblumen:
Kein bisschen von der Wärme
Herzlich grüßt
Ihre
2
Gottes Liebe ist wie die Sonne,
sie ist immer und überall da.
1. Streck dich ihr entgegen,
nimm, soviel du willst.
2. Trinke ihre Strahlen,
nimm sie in dich auf.
3. Sie kann dich verändern,
heute, wenn du willst.
5. Gib diese Liebe weiter,
auch an den, der dich nicht lieben kann.
3
Text & Melodie: Die Rufer
4. Niemals wird eine Wolke
zwischen dir und Gottes Liebe sein.
K irchenmusik
Am Vorabend der Feier der Goldenen Konfirmation:
Sonnabend, 27. August 2011 um 18.00 Uhr
in St. Johannis Lüchow
Festliches Konzert mit Bläsern und Orgel
Es spielen Posaunenchöre des Kreisverbandes Lüchow-Dannenberg
unter Leitung von Marlies Korth
und Axel Fischer an der Eule-Orgel
sind zeitgenössische
Kompositionen von
Ralf Grössler, Thomas Riegler und
Frank Dörschel zu
hören, die auch mit
Bläsern und Orgel
gemeinsam ausgeführt werden.
Die Eule-Orgel wird mit Solowerken
von Joh. Seb. Bach und Jehan Alain
farbenreich erklingen.
Darüber hinaus haben alle Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit,
durch eigenes Mitsingen ausgewählter
Lieder zum musikalischen Gelingen
beizutragen. Wie üblich bieten wir
dieses Konzert ohne festgelegtes Eintrittsgeld an – am Ausgang wird um
Spenden zur Deckung der Kosten
gebeten.
Axel Fischer, Kreiskantor
Über die Lüchower
Gemeindeglieder
und auswärtige Gäste
hinaus möchten wir
zu diesem besonderen Konzert auch die
goldenen Konfirmationsjubilare herzlich
einladen, für die es
ein festlicher musikalischer Auftakt zu
ihrem besonderen Jubiläum sein wird.
Das Konzert wird von Posaunenchören
des hiesigen Kreisverbandes vorbereitet
und gestaltet. Planung und Leitung
liegen in den Händen von Kreisposaunenchorleiterin Marlies Korth.
Auf dem einstündigen Konzertprogramm stehen Bläserbearbeitungen
klassischer Werke von Georg Philipp
Telemann, Franz Schubert und Felix
Mendelssohn Bartholdy. Weiterhin
4
Einladung
Lust auf Neues?
Ökumenischer Themenabend für Frauen
Der Gesprächskreis Frauen lädt Sie recht herzlich ein zum Thema:
»Ich mache mir Sorgen….«
am Donnerstag, 1. September 2011, von 18.00 – 20.30 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus St. Johannis, Lüchow.
Sorgen erkennen, »Sorgen auflösen«
in Anlehnung an den Bibeltext:
»Seht die Vögel unter dem Himmel…« (Matthäus 6, 24-34).
Anspiele, Diskussionen, Singen und Beten.
Anschließend gibt es einen kleinen Imbiss.
Vorbereitungskreis:
Krimhilde Bade, Petra Bogatay, Gisela Ober,
Cordula Richter, Chathrin Wolters
Anmeldung bitte bei Frau Cordula Richter, Tel. 0 58 41 - 47 29
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Südtirol
Bilder: Thomas Lieske
Beten, wandern, Gemeinschaft erleben
Bereits am ersten Ferientag machten
wir uns abends auf den Weg zu unserer schon traditionellen Jugendfreizeit in Südtirol. Wir, das waren 36
Teilnehmer und 18 Teamer/Begleiter
unter der Leitung von Nadia und
Stefan El Karsheh.
Nach durchfahrener Nacht begrüßten uns am nächsten Tag das
Wirtsehepaar Greti und Toni Gostner auf »unserem« Bacherhof in
1200 m Höhe oberhalb von Brixen.
Ein herrliches Stückchen Erde hier
im Eisacktal, das wir uns dann
an verschiedenen Tagen erwandert
haben, natürlich mit selbstgeschnitzten Wanderstöcken.
Ein Naturerlebnis besonderer Art
war der Weg durch die tief eingeschnittene Gilfenklamm.
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Rückblick
Beeindruckend auch der Assisi-Weg,
auf dem verschiedene Strophen des
Sonnengesangs in Skulpturen dargestellt sind.
Die Bustour nach Venedig gehörte
zu den Höhepunkten der Freizeit.
Eine Gondelfahrt auf dem Canale
Grande durfte ebensowenig fehlen
wie der Besuch des Markusplatzes.
Der Rückweg führte uns dann noch
am Gardasee vorbei.
Aber auch rund um den Bacherhof
gab es viele Aktivitäten: so wurden
Schmuckstücke gebastelt und Leinwände bemalt; man konnte im hauseigenen Pool baden, kickern, Tischtennis oder Volleyball spielen. Eine
Geschicklichkeitsrallye mit 8 Stationen am Hausberg mit anschließendem Tanzwettbewerb brachte alle
ganz schön ins Schwitzen.
Viel gelacht haben wir bei der »bad
taste« – Party über gelungene Kostümdarstellungen des »schlechten
Geschmacks« .
Aber auch tägliches Singen und
Beten ließ uns immer mal wieder
innehalten und Kraft schöpfen.
Fazit: Essen war gut, Wetter war gut,
Stimmung war gut!
Auf nach Südtirol 2012 !
Thomas Lieske
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Meditation
Gemeinde
Warum willst du alleine bleiben
mit deinem Können
und deinen Grenzen,
mit deinem Glück
und deinen Tränen,
mit deinem Glauben
und deinen Zweifeln?
Ich suche damit
die Gemeinschaft von anderen,
die mich nehmen, wie ich bin.
In ihrer Mitte fühle ich mich wohl,
kann mich entfalten,
ist Jesus Christus.
Das gibt uns Kraft und Ideen,
Geborgenheit und Weite,
Freude und Trost.
Das ist Gemeinde.
(Reinhard Ellsel)
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Gruppen und K reise
Altenclub
Altkleiderstelle
Andacht für Ehrenamtliche
Bibelgesprächskreis
Eine-Welt-Lädchen
Frauenkreis
Gebetskreis »Projekt B«
Gesprächskreis
Hauskreis
Kantorei
Kinderchor
Kindergottesdienst-Team
Kirchenmäuse
Krankenhausbesuchsdienst
Kreativkreis
Männerrunde
montags um 14.30 Uhr
mittwochs 9.00–11.00 u. 14.00–17.00 Uhr
Donnerstag, 15. 9. um 19.00 Uhr
Beginn im Oktober
mittwochs, 10.00–11.30 Uhr u. 15.00–16.00 Uhr sonnabends, 10.00–11.30 Uhr u. n. d. Gottesdiensten
Dienstag, 9. 8. und 13. 9. um 14.30 Uhr
Freitag, 19. 8. und 16. 9. um 19.00 Uhr
Beginn im Oktober
31. 8., 11. 9. und 26. 9. um 20.00 Uhr
donnerstags um 19.30 Uhr
dienstags um 17.00 Uhr (siehe auch Seite 13)
donnerstags um 15.30 Uhr
donnerstags um 9.30 Uhr
mittwochs, um 9.00 Uhr
Mittwoch, 10. u. 24. 8., 7. u. 21. 9. um 19.30 Uhr
Donnerstag, 29. 9. um 19.00 Uhr
Nähere Informationen zu Ort, Inhalt und Leitung der Gruppen
erhalten Sie über das Gemeindebüro unter Tel. 21 91.
Impr e s s u m
(Sommerferien bis 17. August 2011)
HerausgeberKirchenvorstand der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Lüchow
Vorsitzender: Pastor Stefan El Karsheh
An der St.-Johannis-Kirche 9, 29439 Lüchow, Telefon 0 58 41 - 68 26
RedaktionAngela Bergdolt, Gerhard Gersema,Volker Lieske, Kurt-Martin Nimz, Hilke Walpert
DruckDruck- und Verlagsgesellschaft Köhring, Lüchow
Auflage
1500 Exemplare
Redaktionssitzung für die Oktober/November-Ausgabe: 31. August 2011
Redaktionsschluss der Oktober/November-Ausgabe: 10. September 2011
Telefonnummern:
Propst Wichert-von Holten 0 5841-20 51
Pastorenehepaar El Karsheh 0 58 41-68 26
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Gottesdienste
n Monatsspruch August 2011 n
Jesus Christus spricht:
Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden,
klopfet an, so wird euch aufgetan.
Matthäus 7, 7
Sonntag, 7. August 2011 »7. Sonntag nach Trinitatis«
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Pastor i.R. Müller
Kollekte: Diakonisches Werk der Evang. Kirche Deutschlands
Sonntag, 14. August 2011 »8. Sonntag nach Trinitatis«
9.30 Uhr Gottesdienst zum Orgelwochenende – Pastor El Karsheh
Kollekte: Ökumenische Zwecke der Vereinigten Ev.-luth. Kirche
Sonnabend, 20. August 2011
9.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung mit Kinderchor
Diakonin Thiemann und Frau Kahl
Sonntag, 21. August 2011 »9. Sonntag nach Trinitatis«
9.30 UhrGottesdienst – Propst Wichert-von Holten
Kollekte: Taufkerzen und Patenbriefe
Sonntag, 28. August 2011 »10. Sonntag nach Trinitatis«
9.30 Uhr Fest-Gottesdienst mit Abendmahl zur Feier der
Goldenen Konfirmation unter Mitwirkung der Kantorei
Pastor El Karsheh
Kollekte: Kirchenmusik in der eigenen Gemeinde
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Gottesdienste
n Monatsspruch September 2011 n
Jesus Christus spricht:
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,
da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18, 20
Sonntag, 4. September 2011 »11. Sonntag nach Trinitatis«
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Pastor i.R. Müller
Kollekte: Hilfen für Menschen in besonderen Situationen
Sonntag, 11. September 2011 »12. Sonntag nach Trinitatis«
9.30 Uhr Gottesdienst – Pastorin El Karsheh
Kollekte: Bildungsaufgaben der Landeskirche
Sonntag, 18. September 2011 »13. Sonntag nach Trinitatis«
10.30 Uhr Gottesdienst zum Auftakt des Gemeindefestes in Künsche
mit dem Posaunenchor Plate und Begrüßung der neuen
Konfirmanden – Pfarramt und Team
Kollekte: Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit in der eigenen
Gemeinde
Sonntag, 25. September 2011 »14. Sonntag nach Trinitatis«
9.30 Uhr Gottesdienst – Propst Wichert-von Holten
Kollekte: Kirchenkreis-Kollekte
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Sonntag, 2. Oktober 2011 »Erntedankfest«
9.30 Uhr Fest-Gottesdienst mit Abendmahl in Lüchow
Pastor El Karsheh
9.30 Uhr Fest-Gottesdienst mit Abendmahl in Kolborn
Pastorin El Karsheh
11.00 Uhr Fest-Gottesdienst mit Abendmahl in Jeetzel
Pastorin El Karsheh
11.00 Uhr Kindergottesdienst in Lüchow
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Aus unserer Gemeinde
taufen
20. 5. Nicolas Göske, Gerhart-Hauptmann-Weg 10
20. 5. Phil Hellmiß, Güldenboden 4
20. 5. Anne Neumann, Bahnhofstraße 2
20. 5. Pierre Weißenfeld, Kirchstraße 10
22. 5. Leon Krenz, Kolborn, August-Kohrs-Straße 18
29. 5. Linus Müller, Weitsche Nr. 20
29. 5. Benjamin Vibrans, Ahrensburg, Fannyhöh 9e
3. 7. Johanna Borbe, Schmarsau, Bahnhofstraße 4
3. 7. Leon Germann, Tannenbergstraße 5
3. 7. Moritz Pape, Spötzingstraße 5
3. 7. Lara Chenoa Hanus, Memelweg 4
3. 7. Leon Lamprecht, Wittdün/Amrum, Südspitze 36a
ES VERSTARBEN
2. 5. Marianne Gotthold, An der St.-Johannis-Kirche 1c, 88 Jahre
12. 5. Gertrud Müller, geb. Imort, Dannenberger Straße 37, 92 Jahre
15. 5. Bodo Klaucke, Osterburger Straße 13, 66 Jahre
22. 5. Eva Koll, geb. Urbschat, Ackerweg 5, 92 Jahre
28. 5. Rudi Klein, Stendaler Straße 14, 63 Jahre
30. 5. Tamara Wolter, geb. Koslowska, Gartenstraße 4, 77 Jahre
2. 6. Gretchen Albrecht-Horn, geb. Tiedemann, Fritz-Reuter-Str. 4, 86 Jahre
9. 6. Peter Devers, Güldenboden 14, 74 Jahre
11. 6. Herbert Waluscha, Dannenberger Straße 40, 90 Jahre
17. 6. Elise Grenz, geb. Bartos, Dannenberger Straße 37, 84 Jahre
18. 6. Heinrich Messerschmidt, Wendlandstraße 13, 84 Jahre
20. 6. Margret Wieseotte, geb. Grote, Senator-Brünger-Straße 2, 89 Jahre
22. 6. Ursula Johnke, geb. Redel, Lübelner Straße 17, 83 Jahre
28. 6. Käthe Stöwer, geb. Kahnke, An der St.-Johannis-Kirche 1c, 91 Jahre
12
Gottesdienste anlässlich der Eheschliessung
4. 6. Florian und Nina Panitzsch, geb. Gelsheimer, Kiel, Lütt Steenbusch 2
18. 6. Dennis und Anke Gritke, geb. Stürznickel, Reetzer Weg 1
18. 6. Hans-Georg Lüdemann und Katharina-Ulrike Seide, Ranzau Nr. 9
Neues beim Gemeindebrief
sen, mit der wir schon viele Jahre eng
zusammenarbeiten. Hier wird der
Gemeindebrief auch gleich geheftet,
so dass der »Lege-Kreis« seine wesentliche Aufgabe verloren hat. Auch
ihm möchten wir für die lange und
zuverlässige Zusammenarbeit danken. Der Lege-Kreis wird aber weiterhin Sonderbeilagen, wie die vom
Eine-Welt-Lädchen, einlegen und
die Gemeindebriefe in den Geschäften in Lüchow verteilen, damit Sie
sie von dort mit nach Hause nehmen
können.
Es braucht also (immer noch) viele
Hände, bis Sie eine neue Ausgabe des
Gemeindebriefes in Ihren Händen
halten können!
Kurt-Martin Nimz
Ist es Ihnen auch schon aufgefallen?
Der Gemeindebrief hat sein Aussehen etwas verändert: neuerdings ist
er geheftet und auf vier Seiten finden
Sie farbige Bilder vor.
Diese Neuerungen hängen mit einem
Wechsel der Druckerei zusammen.
Das Kirchenkreisamt in Dannenberg, das über viele Jahre unsere Gemeindebriefe gedruckt hat, musste
seine Druckerei aufgeben. Wir danken an dieser Stelle noch einmal ganz
herzlich Frau Erika Neuhoff für die
lange und äußerst zuverlässige Zusammenarbeit!
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, die Gemeindebriefe nun von
der Druck- und Verlagsgesellschaft
Köhring in Lüchow drucken zu las-
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E inl adung
Bild: illustionist/pixelio
Kommen Sie mit nach Spiekeroog!
»Brr, kalt …«, werden Sie vielleicht
denken, wenn sie auf das Datum
schauen. Nein: »Mhh, gemütlich!«
lautet die Antwort.
Seit einigen Jahren fahren Ehrenamtliche unserer Gemeinde nach
Spiekeroog in eine kirchliche Freizeitstätte. »Es tut einfach gut, einmal
Zeit zu haben, sich über das auszutauschen, was man als Ehrenamtliche und Ehrenamtlicher erlebt! Und
es würdigt unseren Einsatz, so dass
man wieder richtig Lust hat.«
2011. Heißer Tee und auch sonnige
Spaziergänge am Strand. Himmel
und Weite und ein gemütliches Haus
helfen zu guten Gesprächen und erlebter Gemeinschaft. Und auch ein
Thema haben wir uns vorgenommen:
»Mit Freude – auf Zeit – helfen –
mitgestalten; was freiwilliges Engagement ausmacht«. Wer mitdiskutieren und überlegen möchte, sollte
seinen Koffer herausholen und sich
möglichst schnell in der Propstei
unter Tel. 0 58 41 - 20 51 anmelden.
Dort gibt es auch weitere Informationen. Teilnahmebeitrag 120,– Euro
(Staffelbeträge sind möglich).
Stephan Wichert-von Holten
Also, machen Sie sich doch auch mal
auf die Insel auf vom Sonntag, den
13. bis Freitag, den 18. November
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M itteilungen
Orgelwochenende
Vom 12. bis 14. August findet in
unserem Kirchenkreis zum 24. Mal
ein Orgelwochenende statt: in unterschiedlichen Veranstaltungsformen
werden Orgeln und Orgelmusik
stilistisch vielfältig präsentiert. Als
Besonderheit sind Klangvergleiche
und Einblicke in ausgewählte Instrumente während einer Orgelreise
nach Krummasel, Küsten und Wustrow möglich.
Zum Orgelwochenende gehört auch
stets ein Gottesdienst, in dem Orgelmusik unterschiedlicher Epochen
eine besondere, verkündigende Rol-
le spielt. Das wird der Gottesdienst
am 14. August zur gewohnten Zeit
um 9.30 Uhr in St. Johannis Lüchow
sein, in dem die Eule-Orgel ihre liturgischen Qualitäten in abwechslungsreicher Gemeindebegleitung
sowie ausgesuchten Vor- und Nachspielen unter Beweis stellen kann.
Auf Handzetteln, die in der Kirche
ausliegen, ist der vollständige Ablauf
des Orgelwochenendes zu finden.
Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen! Der Eintritt ist stets frei; es wird
um Spenden gebeten.
Axel Fischer, Kreiskantor
Mitsingen im Kinderchor für Kinder ab 6 Jahre
Im Kinderchor unserer St.-JohannisKirchengemeinde können Kinder ab
6 Jahren mitsingen. Sie lernen Lieder,
Kanons und kleine Motetten kennen;
Klassisches und Modernes singen sie
teils mit, teils ohne instrumentale Begleitung; vieles sogar auswendig!
Sicher gibt es noch viele weitere Kinder aus Lüchow und den umliegenden
Gemeinden, die Spaß und Freude
am Singen haben und deshalb gerne
im Kinderchor mitmachen könnten.
Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg
ist gleich nach den Sommerferien am
Dienstag, den 23. August um 17 Uhr.
Dann geht es mit neuen Stücken und
neuem Schwung los – und hoffentlich
auch mit »neuen« Kindern!
Der Kinderchor trifft sich zum Proben
immer im Ev. Gemeindehaus neben
der St.-Johannis-Kirche in Lüchow.
Für weitere Informationen bin ich
unter Tel. 0 58 45 - 736 telefonisch
erreichbar – oder Sie sprechen mich
persönlich an. Herzliche Einladung!
Axel Fischer, Kantor an St. Johannis
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Unser Kindergarten bekommt ein neues Gesicht
Staunende Kinderaugen am Bauzaun: Seit Anfang Juli sind echte
Bauarbeiter damit beschäftigt, dem
St.-Johannis-Kindergarten ein neues
Gesicht zu geben!
Außerdem bietet der Neubau noch
Platz für einen flexiblen Gruppenraum, z.B. für Eltern-Kind-Gruppen
und einen Raum, der sich gut für
Elterngespräche eignet.
Das wird schon rein äußerlich beeindruckend sein: In Zukunft werden
alle Besucherinnen und Besucher die
Kita durch einen moderen neuen
Kubus mit Pultdach betreten. Niemand wird mehr das Büro suchen
müssen, denn das ist gleich im Eingangsbereich geplant.
Der Kubus wird direkt mit dem Altbau verbunden, und auch hier tut
sich einiges: Endlich bekommen die
Kinder der grünen, roten und gelben
Gruppe einen geschützten Essbereich
mit schöner Küche. Das ist dringend
nötig, weil immer mehr Kinder das
Essenangebot im Kindergarten
wahrnehmen.
Gegenüber wird es eine großzügige
Caféteria geben, in der bringende
oder abholende Eltern und Großeltern sich mit Kaffee oder Tee bedienen können. Hier soll in Zukunft
auch unsere Kindergartenbücherei
untergebracht werden.
Auch inhaltlich bekommt unser Kindergarten ein neues Gesicht: Unsere
Kita wird zum Familienzentrum.
Schon seit Jahren rückt bei der
Arbeit mit den Kindern die ganze
Familie immer stärker in den Blick.
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Deshalb sollen sich unsere Angebote
neben der Betreuung und Förderung
der Kinder noch stärker als bisher
auch an die Eltern, Großeltern und
Geschwister richten.
Von den geschätzten Baukosten von
insgesamt ca. 336 000 Euro übernehmen ca. 205 000 Euro die Kostenträger Landkreis und Samtgemeinde.
Der Rest von etwa 131 000 Euro
wird aus kirchlichen Eigenmitteln
finanziert.
Dazu wollen wir die bestehenden
Kooperationen mit verschiedenen
»Familienexperten« im Landkreis
und im Kirchenkreis weiter ausbauen.
Die Einweihung unseres Familienzentrums ist zu Beginn 2012 geplant.
Nadia El Karsheh
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K indergarten
Eine Nacht im Kindergarten
Am Freitag, den 24. Juni, hatten die
Schulkinder wieder »SchulkinderÜbernachtung« im Kindergarten.
Lena: »Ich war sehr aufgeregt, ich
habe noch nie woanders übernachtet.
Mama hat die Tasche gepackt, aber
dass Kuschelbär mitkommt, dafür
habe ich gesorgt. Gut gefallen hat
mir die Nachtwanderung.«
Sharon: »Ich war auch aufgeregt, ich
habe vorher nur mal bei Oma übernachtet, aber das zählt ja nicht. Wir
haben erst Budenzauber gemacht
und dann geschlafen.«
nicht. Mama
hat mich um
9.00
Uhr
abends abgeholt.«
Sarah-Sophia:
»Wir waren
bis
Mitternacht auf und
haben mit Leuchtknicklichter immer
an die Decke geleuchtet.«
Cora-Lina: »Erst fand ich die Übernachtung nicht so toll, aber am
schönsten war, dass ich nicht geschlafen habe.«
Theda: »Wir haben so viel getobt,
dass die anderen schon geschimpft
haben.«
Alina und Paula: »Uns haben die
Gruselgeschichten am besten gefallen, die vorgelesen wurden.«
Daan: »Mir hat die Übernachtung
sehr gut gefallen. Ich hab auch nur
ein bisschen Ärger gehabt, weil ich so
viel erzählt habe.«
Nach einem gemeinsamen Frühstück
wurden die Kinder am Samstag um
8.30 Uhr von den Eltern abgeholt.
Collin: »Das hat mir gut gefallen
und ich würde gerne wieder hier
übernachten.«
Luca S.: »Mir haben die Klöße zum
Abendbrot sehr gefallen und die
Nachtwanderung mit Schatzsuche.
Danach wollte ich nur noch ins Bett.
Ich habe noch ein bisschen mit Levin
erzählt, dann noch mehr erzählt, bis
Nicole reinkam und meinte, wir sollen jetzt aber schlafen. Morgens lag
ich nicht mehr im Bett, sondern auf
dem Fußboden.«
Nils S.: »Ich fand das Stockbrot am
schönsten, aber übernachtet habe ich
Anne Weber-Freudenthal
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A m R ande notiert
Wussten Sie schon, ...
• dass das Kirchen-Café am Spargelsonntag 1127 Euro als Erlös erzielt hat,
der vollständig »Brot für die Welt« zugute kommt? Beim Stadtfest am
10. September wird das Kirchen-Café wieder geöffnet sein.
• dass für den Freiwilligen Kirchgeldbeitrag bisher insgesamt 5310 Euro
zusammengekommen sind (Stand: 12. 7. 2011)
• dass Gaben für den Erntedank-Gottesdienst bis Freitag, den 30. Sept.
2011, im Gemeindehaus oder in der Kirche abgegeben werden können?
• dass das festliche Chor- und Orchesterkonzert unserer Kantorei am
Sonnabend, den 8. Oktober 2011, um 19 Uhr stattfindet? Es werden Werke
von Händel, Haydn und Mendelssohn aufgeführt.
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Gemeindefest
Kirche gibt Gas!
SONNTAG, 18. SEPTEMBER 2011
in Künsche
10.30 Uhr:
Festgottesdienst für Jung und Alt
auf dem Schützenplatz
anschließend:
Mittagessen – Kaffeetrinken – Treckerausstellung – Kinderschminken – Spiele für Kinder
– der Garten von Eva Kohlrusch gleich in der Nähe kann besichtigt werden u.v.m.
15.30 Uhr: Abschlussandacht
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