Februar 2016 - Gemeinde Doberschau

Transcription

Februar 2016 - Gemeinde Doberschau
26. Jahrgang
2/2016
GEMEINDE-NACHRICHTEN
Monatsblatt für: Arnsdorf · Brösang · Cossern · Diehmen · Doberschau · Drauschkowitz · Dretschen · Gaußig · Gnaschwitz · Golenz · Grubschütz
Günthersdorf · Katschwitz · Naundorf · Neu-Diehmen · Neu-Drauschkowitz · Preuschwitz · Schlungwitz · Techritz · Weißnaußlitz · Zockau
Das neue Winterdienstfahrzeug
der Gemeinde im Einsatz
Inhaltsübersicht
Doberschau-Gaußig
S.1 · W
interdienst und Kehrpflicht in der Gemeinde
· G
eburten und Geburtstage, Zahlungserinnerung
S.2 · Wander- und Sangesfreunde bitte vormerken
·Hallo, liebe Kinder!, Jauchzet, frohlocket, …
·Herzliches Dankeschön für den Weihnachtsmarkt 2015
S.3 · Gottesdienste und Veranstaltungen
· 24. Baby-, Kinder- und Teeniesachenbörse
· Wer weiß noch etwas?
· Vandalismus in der Silversternacht
S. 4 · Ein Leben für die Feuerwehr
S. 5 · S ternsinger 2016 in Gaußig unterwegs
·Verbesserung der Parksituation an der Sporthalle Schlungwitz
S. 6 · Bücher lesen heißt ..., Unsere Rätselecke
S.7
· Ergänzung zur Kreuzweihe in Grubschütz
S. 8· SV Gnaschwitz-Doberschau e.V. Sportveranstaltungen
· SV Gaußig e.V. Sportveranstaltungen, Lösungen Rätsel S.6
Winterdienst und Kehrpflicht in der Gemeinde
In der Satzung zu Regelung von Straßenreinigung und
Winterdienst in der Gemeinde Doberschau-Gaußig ist
festgelegt, wer und in welchem Umfang als Grundstücks­
besitzer im Winter für gefahrlos begehbare Fußwege
und in der warmen Jahreszeit für Sauberkeit zu sorgen
hat. Dennoch gibt es offensichtlich immer noch Unklarheiten bzw. fehlendes Wissen zu dieser Regelung. So ist
festgelegt, dass der Fußweg im geraden Jahr vom unmittelbaren Anlieger zu reinigen ist und im ungeraden Jahr
vom gegenüberliegenden Anlieger. Sollte ein Grundstück
unbebaut oder unbewohnt sein, muss der Eigentümer
entweder selbst Hand anlegen oder Dritte mit Reinigung
bzw. dem Winterdienst beauftragen. Leider musste die
Gemeindeverwaltung feststellen, dass dieser Regelung oft
Zahlungserinnerung –
Grundsteuer, Gewerbesteuer-Vorauszahlung,
Pacht und Hundesteuer
Hiermit möchten wir alle
Steuerpflichtigen an den
Zahlungstermin
15. 2. 2016 erinnern.
Kämmerei
nicht ausreichend nachgekommen wird. So bleiben in
einzelnen Orten ganze Abschnitte des Fußweges im
Winter ungeräumt und somit unpassierbar, was ein
gefährliches Ausweichen der Fußgänger auf die Fahrbahn
nach sich trägt. Immerhin behält sich die Gemeinde vor,
Verstöße gegen die Satzung mit einem Bußgeld von bis
zu 500 E zu belegen. In diesem Zusammenhang sollte
auch die Polizeiverordnung, Abschnitt 3 „Schutz vor Lärm­
belästigung“, insbesondere § 6 und § 10 beachtet werden.
Wer sich näher informieren möchte, findet die Satzung
z.B. im Internet auf den Seiten der Gemeinde DoberschauGaußig zum Nachlesen oder Sie wenden sich direkt an die
Gemeindeverwaltung.
Frank Mrosack
Unsere Mitarbeiterin Christa Melde hat uns aus verständlichen Altersgründen gebeten,
die Redaktion der „Gemeindenachrichten“ verlassen zu können. Wir akzeptieren das,
obwohl uns nun eine Mitarbeiterin für den Bereich Brösang / Drauschkowitz fehlt.
Wir bedanken uns ganz herzlich für ihre über 20-jährige Arbeit in der Redaktion,
wobei immer wieder ihre Liebe zu ihrer Heimat, zu ihrem Wohnort deutlich wurde, und
wünschen ihr weiterhin gute Gesundheit und ein erfülltes Leben.
Wir würden uns natürlich freuen, wenn sich ein Bürger / eine Bürgerin aus den
genannten Ortsteilen für diese ehrenamtliche Tätigkeit fände.
Die Redaktion
Geburtstage Februar 2016
Der Bürgermeister, die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und
die Mitglieder des Gemeinderates gratulieren.
1.2.2016 Gerda Schubert
Golenz
75. Geburtstag
3.2.2016 Klaus-Jürgen Müller Günthersdorf 70. Geburtstag
5.2.2016 Irmgard Seiler
Doberschau 80. Geburtstag
12.2.2016 Georg Kubasch
Grubschütz
91. Geburtstag
19.2.2016 Johanna Klose
Naundorf
94. Geburtstag
KINDER
sind der große Reichtum unseres Lebens.
Sie sind wie kleine Sonnenstrahlen,
die täglich unseren Weg erhellen.
21.2.2016
23.2.2016
24.2.2016
24.2.2016
25.2.2016
26.2.2016
27.2.2016
29.2.2016
Helga Spank
Ludwig Höhrenz
Erika Dreier
Gerhard Fahnauer
Hiltrud Gneuß
Annerose Holz
Helga Voigtländer
Ruth Preusker
im Monat Dezember wurde geboren
Willi Klaus Berger
im Monat Oktober
Cossern
Emma Helene Einhellinger Grubschütz
Arnsdorf
Naundorf
Diehmen
Arnsdorf
Doberschau
Techritz
Golenz
Gaußig
80. Geburtstag
70. Geburtstag
75. Geburtstag
94. Geburtstag
75. Geburtstag
70. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
Wander- und Sangesfreunde
bitte vormerken:
12.6.2016 – Frühlingswanderung von Ohorn zum Eierberg
19.6.2016 – F rühlingssingen auf dem Holtschberg mit dem
Kantor Rönsch
18.9.2016 – H
erbstwanderung um und über den Klosterberg
mit Führung durchs Granitdorf
Hallo liebe Kinder!
Am 20. Februar, von 14.00
bis 18.00 Uhr laden wir Euch
wieder zum Kindersportnachmittag in die Sport- und
Vereinshalle in Gaußig ein. Für alle Kinder bis 7 Jahre – in
Begleitung eines Erziehungsberechtigten- haben wir jede
Menge Spiel und Spaß im Angebot.
Ebenfalls wieder mit dabei sind die Springburg und
Marions Schminkecke. Vergesst nicht Eure Sportschuhe mit
abriebfester Sohle und ganz viel gute Laune mitzubringen!
Für ausreichend Verpflegung für Jung und Alt ist gesorgt.
Alle Kinder bis 7 Jahre erhalten Essen und Getränke
kostenlos.
Der Eintritt für alle Besucher ist frei.
Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für persönliche
Schäden, dafür sind Eltern und Erzieher verantwortlich.
Wir freuen uns auf Euch
und hoffen auf eine rege Teilnahme.
Der Dorfclub Drauschkowitz-Brösang e. V.
und das Team des Kindergartens „Am Wald“ Gaußig
Jauchzet, frohlocket, …
Diesem Aufruf möchte jede Kirchgemeinde in ihren Gottesdiensten gerne nachkommen. Und wenn es mit instrumentaler
Begleitung möglich ist, umso lieber.
Die Schlosskapelle Gaußig ließ 2011 Graf von Brühl-Pohl in
dankenswerter Weise renovieren. Leider konnte die schadhafte
Kleinstorgel danach nicht wieder aufgebaut werden. Bald half
die Familie Dr. Weißig/Worm mit einem vorübergehend wenig genutzten elektr. Klavier aus. Und das immerhin vier lange Jahre bis
kurz vor Weihnachten 2015. Die kath. Schlosskapellen-Gemeinde
sagt dafür herzlichsten Dank. Freilich mit etwas Wehmut, denn
mit Herrn Ulrich Franke aus Demitz-Thumitz haben wir einen
Organisten, aber nun kein Instrument mehr. Umfragen nach
einem Leihinstrument erreichten auch den Kantor der hiesigen
ev. Kirchgemeinde, Herrn Rönsch. Ein kleines Vor-Weihnachtswunder geschah – er bot uns ein selten benutztes Instrument an,
das schon am nächsten Tag durch Frau Schulze vom Pfarrbüro uns
übergeben wurde. Am ersten Feiertag ertönte es zu aller Freude
und als „Ständchen“ für das Geburtstagskind. – Ein äußerst
praktisches Beispiel für mögliche Ökumene in Gaußig.
Für die dankbare Schlosskapellen-Gemeinde
Rudolf Erler
Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren
und Helfer für den Weihnachtsmarkt 2015
Ohne die Geld-, Sach- und Dienstleistungen dieser
Betriebe, Personen, Institutionen und die fleißigen Helfer
wäre eine Durchführung des Weihnachtsmarktes in
dieser Form nicht möglich.
Dafür nochmals besten Dank!
Sponsoren 2015
2
1. Tischlerei Henker
Gaußig
2.Agrargenossenschaft
Gnaschwitz
3. Busch GbR Gut Sommereichen
Gaußig
4.Lakowa Gesellschaft für Kunststoffbeund –verarbeitung GmbH
Wilthen
5. Hofmann Haustechnik GmbH
Brösang
6. Dr. med. K. Schulz
Gaußig
7. Dr. H. Weißig, Zahnarzt
Gaußig
8. Rene Löhnert, Landwirtschaftsb.
Zockau
9. Metallbau Kinner
Gaußig
10.Berrry-Metall
Gaußig
11.Kreissparkasse
Bautzen
12.Büroservice Angermann
Arnsdorf
13.Lehmann Transporte
Rodewitz
14.Veolia Umweltservice Ost GmbH
Löbau
15.Kirchgemeinde Gaußig
Gaußig
16.Gemeinde Doberschau-Gaußig
Gnaschwitz
17.Hort und Kindergarten
Gaußig
18.Apotheke Demitz-Thumitz
Demitz-Thumitz
19.Winkler Heizungs-Sanitär
Gaußig
20.Landwirtschaftsbetrieb Mörl
Diehmen
21.Lehmann GmbH
Kleinförstchen
Präzisionswerkzeuge
22.Bauelemente Frank Scholze
Golenz
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Gottesdienste in der Michaeliskirche und Veranstaltungen im
Gebiet Doberschau/ Grubschütz im Februar 2016
Sonntag, 7. Februar
9.00 Uhr deutscher Gottesdienst
10.00 Uhr sorbischer Gottesdienst
Aschermittwoch, 10. Febr.
18.00 Uhr Andacht
Sonntag, 14. Februar
9.00 Uhr Gottesdienst
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im Angebot Union Kohle und Lausitzer Brikett
Mütterdienst, Mittwoch, 24.
Februar, 19.30 Uhr in der
ehemaligen Schule
Sonntag, 21. Februar
Christenlehre für Schüler
9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit 1.-6. Klasse immer mittwochs,
Gedächtnisfeier
14.30 -15.30 Uhr (außer Ferien)
in der ehemaligen Schule
Sonntag, 28. Februar
9.00 Uhr Gottesdienst
24. Baby-, Kinder- und Teeniesachenbörse
6.2.16, von 10.00 - 14.00 Uhr
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Wer weiß noch etwas?
LEHMANN
Vor einiger Zeit bekamen wir dieses Foto geschenkt.
Ein Bekannter hatte es in dem Antiquariat von Herrn
Keller in Bautzen erstanden. Nun stellen wir uns schon
länger die Frage: Erkennt hier jemand noch seinen Vater,
Großvater oder Urgroßvater? Kann so ein kleines Stück
über die Geschichte der Doberschauer Papier­
fabrik
(heute Werkzeugbau) durch Erinnerungen zusammengepuzzelt werden?
Über Hinweise würden wir uns sehr freuen.
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Zwei 80-jährige bedanken sich auf diesem Wege sehr
herzlich für die Glück­wünsche, Blumen, Besuche
und Geschenke anlässlich unserer Geburtstage
bei der katholischen Kapellen­gemeinde,
bei Herrn Bürgermeister Schulze und seinen
Mitarbeitern, beim Kleingärtnerverein Gaußig
und bei den lieben Nachbarn und Freunden.
Helga und Peter Körner
Ich möchte einfach nur „DANKE“ sagen
meinem Mann, meinen Kindern,
den Verwandten, Freunden und Nachbarn
für einen so schönen 50. Geburtstag.
Erna und Hedwig und meinen Feuerwehrjungs
danke für die tolle Überraschung.
Carla Wedtke
Vandalismus in der Silversternacht
Leider kam es in einigen Ortsteilen der Gemeinde DoberschauGaußig in der Silvesternacht zu Vandalismus. Betroffen waren
u.a. Doberschau, Schlungwitz und Grubschütz, wo der Bauhof ausrücken musste, um die Schäden zu beseitigen. So wurden beispielsweise Papierkörbe beschädigt und der Spielplatz
in Doberschau vermüllt. In Grubschütz sind mit roher Gewalt
Hinweistafeln umgeworfen worden. Der Gemeinde sind damit
nicht unerhebliche Kosten entstanden, wie Bürgermeister
Herr Schulze mitteilte, die nun die ohnehin knappe Haushaltskasse der Gemeinde belasten. Aus Diehmen und Gnaschwitz
wurden gesprengte Briefkästen gemeldet, was für den jeweiligen
Besitzer ebenso ärgerlich und teuer ist.
Frank Mrosack
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3
Ein Leben für die Feuerwehr
Sie löschen Brände, sie helfen bei Naturkatastrophen,
sie helfen Menschen in Not, sie bergen Menschen nach
Unfällen. Egal, wo und wann, sie sind sofort zur Stelle,
wenn sie gerufen werden, die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr zu sein, bedeutet viele Stunden seiner Freizeit zu
opfern und das ehrenamtlich neben dem eigentlichen
Beruf und dem Familienleben.
Ein besonderes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr
möchten wir hier einmal vorstellen und somit seine
jahrzehntelangen Verdienste würdigen.
Christian Angermann aus Arnsdorf wurde Ende Januar 80 Jahre alt. Er ist Brandinspektor und Gründungsmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes. 1951 trat er in
die Feuerwehr Dretschen ein; er war gerade einmal 15
Jahre alt und absolvierte die Ausbildung als Maschinist.
1966 begann seine Mitgliedschaft in der Wirkungsbereichsleitung Gaußig mit Übernahme verschiedener
Funktionen entsprechend dem Bedarf. Besonders viel
Freude bereitete ihm die Arbeit mit der Patenklasse
an der Gaußiger Schule in den Folgejahren von 1972
bis 1980. Anfang der 80er Jahre übernahm Kamerad
Angermann die Funktion des Kommandostellenleiters
für mehrere Jahre bei der Feuerwehr Arnsdorf.
Von 1970 bis 1978 war er hauptamtlich bei der Abteilung Brandschutz als stellvertretender Brandschutzbeauftragter und Kreisgerätewart beim Rat des Kreises
Bautzen tätig. Zu seinen Hauptaufgaben gehörte die
Zusammenarbeit mit den Freiwilligen Feuerwehren des
Kreises Bautzen, die Reparaturen der Tragkraftspritzen,
die Versorgung der Feuerwehren mit Fahrzeugen, Bekleidung und Ausrüstung sowie die Durchführung von
Die beiden ältesten Mitglieder der OFW
Dretschen und Arnsdorf
4
Maschinisten- und Kettensägelehrgängen. Schließlich
erfolgte 1990 die Auflösung der Wirkungsbereichsleitung. Herr Angermann war anschließend von 1991
bis 1997 Wehrleiter bzw. dessen Stellvertreter der
Gemeinde Gaußig.
Wer einmal Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr
geworden ist, bleibt dies meist sein ganzes Leben lang.
So ist Herr Angermann seit 1997 bis heute Leiter der
Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr
der Gemeinde Doberschau-Gaußig.
2012 erhielt er eine ganz besondere Ehrung – ihm
wurde das Ehrenkreuz in Silber des Bundesfeuerwehrverbandes verliehen.
Für seine Verdienste bei der Feuerwehr ein großes Dankeschön an Herrn Angermann u.a. vom Bürgermeister,
Herrn Schulze, den Gemeinde- bzw. Ortswehrleitern:
Kamerad Hennig, Kamerad Schmidt, Kamerad Brüll,
Kamerad Rostock, Kamerad Schuster und Kamerad
Künzel sowie den Kameraden der Feuerwehr unserer
Gemeinde.
Frank Mrosack
Verbesserung der Parksituation
an der Sporthalle Schlungwitz
Uns erreichen immer wieder Informationen, dass es durch ungeordnetes Parken vor
der Sporthalle Schlungwitz zu Problemen
kommt.
In erster Line liegt es daran, dass auf Grund der Jahreszeit die
Abt. Fußball vermehrt in der Halle trainiert und somit ein weitaus höheres Aufkommen an Pkw gegeben ist. Aber auch alle anderen Nutzer sind aufgerufen, sich den örtlichen Gegebenheiten
anzupassen und Rücksicht auf andere zu nehmen. In der Halle
gibt es neben dem Sportverein noch andere Nutzer, z.B. sollte
auch für die Tagesmutti das gefahrlose Verlassen der Parkfläche
ohne größeres Rangieren möglich sein.
Wir fordern alle Sportler und Eltern des Nachwuchses auf,
niemanden beim Verlassen der Fläche durch das eigene Parken
zu behindern. Die Zufahrt für Fahrzeuge des Rettungsdienstes
ist ständig zu gewährleisten. Wir weisen darauf hin, dass die
Feuerwehr die Spree zur Löschwasserentnahme nutzt. Auch
dafür ist uneingeschränkter Zugang zu gewähren. Es gelten die
Grundregeln des § 1 StVO:
§ 1 Straßenverkehrs-Ordnung
1. Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht
und gegenseitige Rücksicht.
2. Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein
Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Es soll jeder Einzelne dazu beitragen, dass sich die Situation vor
Ort entspannt. Zuletzt kam es durch Unachtsamkeit sogar zu
einem Unfall mit Sachschaden. Es soll weiterhin auf Regelungen
durch Verkehrszeichen verzichtet werden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
R. Rupprecht, Örtliche Straßenverkehrsbehörde
Gemeindeverwaltung Doberschau-Gaußig
Sternsinger 2016 auch in Gaußig unterwegs
Wer in katholisch geprägten Gegenden auf Reisen ist, kann
vielerorts an den Türrahmen oder in der Nähe des Eingangs die
Buchstaben C+M+B in Kombination mit dem aktuellen Jahr
lesen. Unsere Großeltern haben uns die Buchstaben C+M+B
mit Caspar, Melchior und Balthasar gedeutet. Das war leicht
zu merken, denn zum Fest der Heiligen Drei Könige am 6.Januar erschienen die Weisen aus dem Morgenland genau mit
diesen Namen an der Krippe zu Bethlehem. Doch die wirkliche
Deutung ist eine andere. Am Anfang des Jahres, in der Zeit um
Hochneujahr, wie der 6. Januar auch genannt wird, erscheinen die Sternsinger und bringen den christlichen Segen in die
Häuser der Gemeinde mit den Worten „Christus Mansionem
Benedicat“, übersetzt „Christus, segne dieses Haus“. Den Menschen, die ihnen die Tür öffnen oder sie einlassen, singen die
Sternsinger Lieder, sprechen ein Gebet oder sagen ein Gedicht
auf. Dann schreiben sie an die Haustüren oder die Türbalken
mit geweihter Kreide die traditionelle Segensbitte.
Dieser Brauch wird heute damit verbunden, für Kinder Geld zu
sammeln, für die es nicht selbstverständlich ist, in einer warmen,
sauberen Wohnung mit ausreichend Essen und Trinken zu leben.
Dieses Jahr wurde für Bolivien gesammelt. Dieser Staat war für
lange Zeit das ärmste und exportschwächste Land Südamerikas.
Fast jeder zweite Bolivianer lebt unter der Armutsgrenze. Betroffen ist vor allem die Landbevölkerung. In der Hoffnung
auf bessere Lebensbedingungen, Bildungs- und Arbeitsper­
spektiven ziehen immer mehr Familien vom Land in die Städte.
Dort werden die Neuankömmlinge oft ausgegrenzt und diskriminiert. Deshalb wurde um Geld gebeten, damit die Kinder in
Bolivien mit Bekleidung und Schulsachen unterstützt werden
können. Auch der Bau von Kindergärten ist geplant.
Mit dem Segen „20+C+M+B+16“ erbittet man also nicht nur den
Schutz der Bewohner und Gäste des eigenen Hauses. Folgen
wir dem Beispiel der Sternsinger, die sie sich an fremden Türen
für die Sorgen und Nöte anderer Kindern einsetzen.
Dr. Holger Weißig
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5
Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten,
aus den Stuben über die Sterne. - Jean Paul
Wir laden Sie ein, sich im Lesesessel, in Bus oder Bahn,
auf der Sonnenliege, im Bett oder wo immer
Sie lesen, wieder einmal auf eine solche
Wanderschaft zu begeben.
Bei den über 6.000 Büchern zwischen
Geschichtsthemen
und Krimi, Biografie und Ratgeber, die die
Bibliothek der Kirch­gemeinde Gaußig
bereithält, ist sicher auch für Sie etwas dabei.
Auch für Kinder aller Altersgruppen gibt
es ein Angebot.
Schauen Sie sich um in der „Alten Bäckerei“ in Gaußig.
Frau Nacke hat die Bibliothek für Sie geöffnet
jeden Dienstag von 14.00 bis 16.00 Uhr
oder nach Terminabsprache
mit dem Pfarrbüro (035 930 / 50 305)
Unsere Rätselecke Heute: Fremdwörter und ihre deutsche Bedeutung. Ordnen Sie zu!
26647
1. Applikation - AVerneinung
16. Passepartout- P Grabmal mit Inschrift
22. Vignette - V Wein(bau)kunde
2. Barbecue- B Wappenkunde
17. Quotient- QFrauenheld
23. Womanizer - W junger Sportler
3. Casting
- C Ergebnis einer Division 18. Rochade- R Gartenfest mit Grill
24. XXS
- X Doppelzug beim Schach
4. Dubbing- D Ablagerung
19. Sedimentation- S
Überspielen von
25. Youngster - Y
extrem kleine
5. Epitaph- EKrebsgeschwulst
Tonaufnahmen
Kleidergröße
6. Fiale- F aufgenähte Verzierung 20. Tristesse- T Schwerkraft
26. Zytologie - Z Zeichensetzung
7. Gravitation- G Textbuch einer Oper
21. Urbanisation - UBildumrahmung aus Pappe Lösung S. 8
8. Heraldik
- HTraurigkeit
9. Interpunktion- I Verstädterung
10. Jetstream- Jstarker Luftstrom in
großer Höhe
11. Karzinom- K
Spitztürmchen an
Kirchen
12. Libretto- L Rollenbesetzung
Diesel · Heizöl · Putz- unD FörDertecHnik
13. Mesozoikum- MErdmittelzeit
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14. Negation- N
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15. Önologie- OZellenlehre
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Verglasungen
Ergänzung zur Kreuzweihe in Grubschütz
Mit dem Auftreten von Martin Luther um 1500 in der Öffentlichkeit und in dessen Folge kam es zu erheblichen Umbrüchen in
Europa, besonders in Deutschland. Der Begriff "Reformation" ist
allgemein geläufig. Es bedeutete eine Abkehr von jahrhundertelangen Ritualen der katholischen Kirche.
Mit dem Übertritt eines Teiles der herrschenden Oberschicht (Adel)
kam es zu religiösen wie politischen Umwälzungen, im Besonderen des materiellen Besitzstandes der Papstkirche, wie die Klöster
in Form von Landbesitz, ja ganzen Dörfern. Die Folgen, speziell
auf protestantischer Seite, waren Abspaltungen der Hauptlinie
von Martin Luther (Calvinisten in der Schweiz, Hugenotten in
Frankreich, Herrnhuter Brüdergemeinde Deutschland u.a.
Die Spannungen zwischen den Lagern führten in der Folge zum
30jährigen Krieg. Ausländische Herrscherdynastien führten einen
Bereicherungskrieg auf deutschem Boden. Speziell Franzosen und
Schweden waren neben anderen die Hauptakteure.
Unter Ferdinand II. -König von Böhmen- und Kaiser Karl V. - Habsburger begann dann die Gegenreformation.
Nach Beendigung blutiger Auseinandersetzungen durch den
Westfälischen Frieden zu Münster (am 24.10.1648 zwischen Kaiser
Karl V. und Frankreich / Schweden andererseits) blieben im
gesamten mitteldeutschen Raum nur kleinere Territorien der
katholischen Kirche verbunden. Zu nennen wären das Eichsfeld in
Thüringen, einige Klöster wie Neuzelle in der Nähe von Guben,
Marienthal in Ostritz und Panschwitz Kuckau - Kloster Marienstern. Als Besonderheit der Bevölkerungszusammensetzung über
Jahrhunderte in Deutschland ist die sorbisch / wendische Bevölkerung in Südbrandenburg und Ostsachsen zu betrachten. Dem
Bemühen einiger katholischer Priester ist es zu verdanken, dass
einem Teil der sorbisch / wendischen Menschen der katholische
Glauben erhalten blieb.
Einer, der am eindringlichsten und mit Überzeugungskraft für seinen alten Glauben eintrat, war der 31. Dekan des Domstifts zu
Bautzen, Johann Leisentritt, geboren 1527 in Ölmüte (Tschechien)
und gestorben 1586 in Bautzen. Neben seinem umfangreichen
Schaffen, hohen Bildungsstand und humanistischen Grundverständnis wurde er auch von der Gegenseite geachtet. Neben
verschiedenen Ämtern war er der 1. apostolische Administrator
des Bistums Meißen in der Ober- und Niederlausitz. Das sichtbare
Ergebnis seines Verhandlungsgeschicks ist der Bautzener Dom als
Simultankirche.
Auffällig in vielen sorbischen Gemeinden sind die Wegekreuze in
Feld und Fluren und Marienstatuen. Diese sind Ausdruck besonderer Verehrung und Frömmigkeit, sind aber auch Bezug auf Gott
und die Natur.
Im September („Gemeindenachrichten“ 12/2015) wurde in
Grubschütz das Kreuz in der Ortsmitte geweiht. Ich möchte darauf
hinweisen, dass in Grubschütz noch ein zweites Kreuz am RadWanderweg nach dem Humboldthain steht.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen diesen Kreuzen?
Viele Ortschaften, welche heute kaum noch sorbische Bevölkerung
haben, gehen auf ihre Erstbesiedlung zurück. Grubschütz hatte
nach 1945 noch eine nennenswerte sorbische Bevölkerung. Die
Urbanisierung Grubschützs war mit Sicherheit verbunden mit dem
ehemaligen katholischen Kirchengut. Es ist anzunehmen, dass die
Verwaltung des Domstiftes in etwa den jetzigen Radwanderweg
bei ihren Kontrollen des Gutes benutzte. Eine genauere Aufstellungszeit dürfte im Archiv des Domstiftes zu finden sein, aber mit
Sicherheit älter als das Kreuz in der Dorfmitte.
Während in der DDR-Zeit die kirchlichen Aktivtäten mehr oder
weniger behindert wurden und an der Erhaltung derartiger
Denkmale auf lokaler Ebene wenig Interesse gezeigt wurde, verfiel vieles oder ist gar verschwunden. Die Wendezeit brachte Freiraum, sich dem Erhalt religiöser Erinnerungen zu widmen.
So geschehen auch an diesem Wegkreuz. Das Kruzifix war verschwunden, der Steinsockel und die Standsäule stark beschädigt.
Nach entsprechender Erkundigung stellte sich heraus, dass
durch die sorbische Bürgerin katholischen Glaubens Frau Marta
Zschornack das Kreuz gesichert und aufbewahrt worden war.
Im Übrigen fand nach 1945 bei Familie Gude (Wohnhaus gegenüber des geweihten Kreuzes abgerissen) und bei Familie
Zschornack Religionsunterricht statt. Religionslehrer war der
allseitig beliebte Pfarrer Jakubasch. Nach der Wende so etwa bis
1996 war vieles machbar, was heute glatt durchfällt. So wurde
durch die Verwaltung etwa 1991/92 die Restaurierung in Auftrag
gegeben. Die Restaurierung erfolgte durch Nikolaus Dürlich aus
Neudörfel. Sockel und Standsäule wurden durch den Steinmetzmeister Herrn Döcke aus Eulowitz hergerichtet.
Der handwerkliche Gesamtaufwand war relativ hoch, dem­
entsprechend auch die finanziellen Mittel. Damit konnte aber
ein wertvolles Teil unserer Kulturgeschichte auch in unserer
Gemeinde erhalten werden.
Es bleibt zu wünschen, dass auch die heute Verantwortlichen
in den Ämtern mehrheitlich beweisen würden, auch in dieser
Hinsicht nicht wiederkehrendes Kulturgut für unsere Nach­
kommen zu sichern.
Noch wird Europa als das christliche Abendland bezeichnet. Ein
sichtbarer Ausdruck dafür sind solche Statuen und Kreuze im
ländlichen Raum.
Rainer Friese
7
Sportveranstaltungen Februar 2016
SV Gaußig e.V.
Hallenturniere des SV Gaußig
Samstag 13.2.16
14.00 Uhr Herren | 1.Kreisklasse
SV Gaußig – SG Wilthen 2
Sonntag 21.2.16
14.00 Uhr Herren | 1.Kreisklasse
FSV Blau-Weiß Milkel – SV Gaußig
Sonntag 28.2.16
10.30 Uhr A-Junioren | 1.Kreisliga
SV Gaußig – Königswarthaer SV
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Sportveranstaltungen Februar 2016
SV Gnaschwitz-Doberschau e.V.
Fußball
Samstag 6.2.16
14.00 Uhr SV Gnaschwitz-Doberschau I - SC 1911 Großröhrsdorf
Samstag 13.2.16
14.00 Uhr SV Grün-Weiß Hochkirch - SV Gnaschwitz-Doberschau I
14.00 Uhr SV Göda - SV Gnaschwitz-Doberschau II
Samstag 20.2.16
12.00 Uhr SV Gnaschwitz-Doberschau II - SV Kleinwelka
14.00 Uhr SV Gnaschwitz-Doberschau I - FSV Lauta
Billard
Freitag 5.2.16
18.30 Uhr SV Gnaschwitz-Doberschau IV - SV Dauban '68 II
Kreisklasse Ostsachsen
Samstag 6.2.16
10.00 Uhr SV Gnaschwitz-Doberschau III - SG 90 Braunsdorf II
Bezirksklasse Dresden
Samstag 6.2.16
15.00 Uhr SV Gnaschwitz-Doberschau I - SV Diehsa 1965
Landesliga, Staffel Ost
Freitag 26.2.16
18.30 Uhr SV Gnaschwitz-Doberschau IV - Bischofswerdaer SV III
Kreisklasse Ostsachsen
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Titelfoto: Schlungwitz
Erscheinungsweise: jeden Monat · Redaktionsschluss: 9.2.2016. Wir bitten,
alle Beiträge für die Gemeindenachrichten pünktlich einzureichen.
Herausgeber: G
emeindeverwaltung, Doberschau-Gaußig
Hauptstraße 13, 02692 Gnaschwitz, Telefon (03 59 30) 55 60 60
www.doberschau-gaussig.de, dg4dsl@t-online.de
Redaktion: D. Angermann – Arnsdorf, R. Fieber – Gaußig,
D. Heide – Naundorf, U. Kubasch – Grubschütz,
C. Melde – Brösang, A. Kunze – Doberschau,
F. Mrosack – Weißnaußlitz, Birgit Schlotze – Gnaschwitz
Roswitha Rämsch – Gnaschwitz
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amentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.
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Lösung von S. 6: 1. - F, 2. - R, 3. - L, 4. - S, 5. - P, 6. - K, 7. - T, 8. - B, 9. - Z, 10. - J, 11. - E, 12. - G, 13. - M, 14. - A, 15. - V, 16. - U, 17. - C, 18. - X, 19. - D, 20. - H, 21. - I, 22. - N, 23. - Q, 24. - Y, 25. - W, 26. - O
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