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Stefan Lukschy
Der Glückliche schlägt keine Hunde
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Stefan Lukschy
Der Glückliche
schlägt keine Hunde
Ein
Loriot
Porträt
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Mit 60 Abbildungen
Inhalt
ISBN 978-3-351-03540-2
Aufbau ist eine Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
1. Auflage 2013
© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2013
Einbandgestaltung hißmann, heilmann, Hamburg
Satz LVD GmbH, Berlin
Druck und Binden CPI – Clausen & Bosse, Leck
Printed in Germany
www.aufbau-verlag.de
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Hunde
»Hunde sind sprichwörtlich – zum Beispiel: Ein Hund wäscht
den anderen … oder: Morgenhund hat Gold im Mund …
oder: Der Glückliche schlägt keine Hunde … oder aber: Ich
sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte.« (»Loriots Kommentare«)
Neben einigen anderen Sketchen avancierte auch der obligatorische Zeichentrickfilm in »Loriot 4« zu einem Klassiker:
»Bello, der sprechende Hund«. Loriots Kunst, dem Hund eine
Stimme zu geben, habe ich weiter oben schon behandelt. Dass
er sich so gut in Hunde einfühlen konnte, war das Ergebnis
langjähriger professioneller und privater Studien, beginnend
mit seinem Frühwerk »Auf den Hund gekommen«, verspielt
erfinderisch weitergeführt mit »Hundnase« und »Schwanzhund« (in »Ödipussi«) und gipfelnd in seinem berühmtesten
Ausspruch, ein Leben ohne Mops sei möglich, aber sinnlos.
Die tiefen Einblicke, die er in das Wesen unser vierbeinigen
Freunde gewonnen hatte, führten zwischenzeitlich sogar dazu,
dass Loriot in der Maske eines Zeichentrickhundes zum Schlagerstar wurde. Wums Gesang »Ich wünsch’ mir ’ne kleine Miezekatze« brachte seinem Autor und Sänger, wie schon erwähnt,
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eine Goldene Schallplatte ein und der »Aktion Sorgenkind« viel
Geld. Meines Wissens hat der Opernfreund Loriot als Mensch
nie gesungen, diesen Traum konnte er nur als Hund ausleben.
Der Verleger Gerd Haffmans, Loriots langjähriger Lektor,
antwortete auf die Frage im FAZ -Fragebogen, wer oder was er
hätte sein mögen: »Mops bei Bülows.« Loriot antwortete auf
dieselbe Frage: »Mime, mein Mops« – das sagt alles. Und auf
die Frage einer Interviewerin, ob man sich über Hunde lustig
machen dürfe, antwortete Loriot 2008, die Würde der Tiere
achtend, dass man das nicht generell beantworten könne. Man
müsse sich immer fragen, ob der Hund absichtlich oder unfreiwillig komisch sei: »Das heißt, hat der Hund gewollt, dass
man über ihn lacht?«
Die ersten beiden Möpse, die ich im Hause Bülow kennenlernte, waren zwei ältere englische Herren namens Henry und
Gilbert. Der Bobtail Olaf war mir sympathisch, aber doch ein
bisschen zu groß. Als kleiner Junge war ich von einem Schäferhund gebissen worden und hatte seitdem eine gewisse Scheu
vor großen Hunden. Und doch rührte mich die Selbstverständlichkeit, mit der Bülows ihre Hunde als vollwertige Familienmitglieder ansahen.
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Da wir bis zur Scheidung meiner Eltern auch Hunde hatten, waren die Tiere für mich ein Sinnbild für die heile Familie. Für Loriot waren sie mehr. Ich glaube, er hat in seinem Leben nie ohne Hund gelebt. Selbst als junger Soldat in Russland
hatte er zeitweilig einen Hund – auch der Unglückliche schlug
keine Hunde …
Das Leben mit Hunden diktierte große Teile des Tagesablaufs
der Familie. »Seit Jahrzehnten bestimmen die Verdauungsrhythmen dreier Hunde das gesellschaftliche Leben der Familie. Sie zwingen uns, nach kulturell genutzter Freizeit hastig
heimzukehren, nötigen zum Aufenthalt im Freien, nächtlich
bei ungünstiger Witterung.« Genau so war es. Die Frage »Gehst
du noch mit den Hunden?« führte allabendlich zu kleinen ehelichen Diskussionen (»Ich war gestern.« – »Dafür gehe ich morgen.« – »Morgen wollte ich eigentlich gehen …«), die sich sehr
anregend auf die in den Sketchen gezeigten Gespräche zwischen
Mann und Frau auswirkten. Übrigens ebenso wie die Frage,
wer von den beiden am nächsten Morgen welches der drei
Autos nehmen dürfe – alle vorzugsweise mit dem Kennzeichen
»TÖLPL «. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass Bülows
extra miteinander uneins waren, um Loriot zu inspirieren.
Mit den Möpsen fremdelte ich zunächst. Sie schienen mir
hässlich, ihr Röcheln klang unschön, und ihre eingedrückten
kurzen Nasen störten mich. Erst nach und nach lernte ich die
Vorzüge dieser erstaunlichen Tiere kennen. Sie erwiesen sich
als äußerst intelligent und durchsetzungsfähig. So gelang es
schon der ersten Generation Bülow’scher Möpse, ihr Herrchen
dahingehend zu erziehen, dass er sie allabendlich mit kleinen
Köstlichkeiten vom Tisch versorgte.
Für diesen gelungenen Dressurakt bedankte sich Loriot später im Vorwort zu seinem Buch »Möpse & Menschen«: »Bei
geeigneter Fortbildung und sinnvoller Tätigkeit erweist sich
der Mops ohnehin dem Menschen überlegen. Beispielweise ist
er in der Lage, auf einem festlich gedeckten Tisch herumzu128
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laufen, ohne etwas umzustoßen. Auch vermag er ein halbes
Pfund entwendeter Markenbutter auf einen Sitz zu verzehren,
ohne Schaden an seiner Gesundheit zu nehmen.«
Möpse haben immer Hunger. Selten habe ich mehr Erregung bei einem Lebewesen gesehen als bei einem Mops kurz
vor der Fütterung. Bülows frühere Haushälterin fasste diese
außergewöhnliche Eigenschaft der Möpse in dem bemerkenswerten bayerischen Satz zusammen: »Geh, Mime, du bist scho
a rechter Hungerkünstler …«
Mime war einer der beiden Möpse der zweiten Generation.
Nachdem Henry (1966–1981) und Gilbert (1967–1980) das
Zeitliche gesegnet hatten, wurde nach angemessener Trauerzeit
Ersatz angeschafft. Die Namenssuche für die zwei Mopswelpen gestaltete sich kompliziert. Englische Hundenamen waren
nicht mehr zeitgemäß, und die Anschaffung der beiden Tiere
fiel in die Wochen um die Bayreuther Festspiele. Schnell kam
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man überein, dass die Möpse nach Figuren aus Wagner-Opern
getauft werden sollten. Bei einer abendfüllenden, von gut gekühltem Weißwein begleiteten Diskussion im sommerlichen
Gartenpavillon wurden alle Wagner-Figuren durchgegangen.
Als Favoriten der albernen Familienrunde kristallisierten sich
zunächst »Pogner« und »Kothner« heraus, zwei Meister aus den
»Meistersingern von Nürnberg«, der reiche Goldschmied und
Vater der jugendlichen Heldin Eva sowie der Bäckermeister,
der durch seinen Satz »Der Sänger sitzt« für den sichersten Lacher in jeder »Meistersinger«-Aufführung sorgt.
Die Namen erschienen uns passend für Hunde, die ihr Hinterteil so demonstrativ zur Schau stellen, wie Möpse dies gerne
tun. Einzig die Tatsache, dass, wenn man einen der beiden rufen würde, immer beide erscheinen würden, ließ den PognerKothner-Plan scheitern.
Schließlich wurden es zwei Protagonisten aus dem »Ring«.
Die Entscheidung war auf »Wotan« und »Mime« gefallen, den
Göttervater und den Nibelungen-Zwerg und Bruder von Wotans Gegenspieler Alberich. War es Wotans Wut darüber, dass
ein so niederes Tier wie ein Mops seinen heiligen Namen tragen sollte – Mops Wotan bekam kurz nach seiner göttlich-germanischen Taufe ein so heftiges Augenleiden, dass er auf einem Auge zu erblinden drohte. Dazu muss man wissen, dass
Wotan einäugig ist. Loriot verstand den Wink des Gottes.
»Wotan« wurde flugs in »Wutz« umgetauft und gesundete
postwendend. »Wutz« und »Mime« ist, wie allen Hunden im
Hause Bülow, ein langes Leben beschieden gewesen.
Als meine Töchter klein waren, waren sie Hunden gegenüber sehr ängstlich. Um ihnen die Scheu vor den Tieren abzugewöhnen, erwiesen sich Wutz und Mime als die perfekten
Lehrmeister. Möglicherweise hatten die Kinder das Gefühl, ein
Hund mit einer so kurzen Schnauze könne nicht zubeißen, jedenfalls nahm die Begegnung mit den Bülow’schen Möpsen
meinen Töchtern endgültig jegliche Angst vor Hunden.
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Die dritte Mops-Generation spiegelt wieder, dass inzwischen
einfache deutsche Vornamen in Mode gekommen waren. Die
Möpse wurden »Paul« und »Emil« getauft. Paul ist inzwischen
von uns gegangen, Emil erfreut sich zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Buches als älterer Herr einer stabilen Gesundheit.
Als Loriot’scher Mops genoss man gewisse Privilegien. Wenn
Bülows von München nach Berlin flogen, wurde Emil, der sie
regelmäßig in die Hauptstadt begleitete, nicht auf die Goldwaage gelegt. Auch wenn er das Höchstgewicht eines kabinentauglichen Schoßhundes manchmal leicht überschritt, durfte
er doch in einer Tasche als Handgepäck mitgenommen werden. Emil ist meines Wissens auch der einzige Hund, dem es
je erlaubt war, das Cockpit eines Flugzeugs zu betreten. Als
Loriot und seine Frau bei einem ihrer Flüge vom Piloten nach
vorn gebeten wurden, nahmen sie den Mops mit, ein auch für
ihn vermutlich unvergessliches Erlebnis.
Am 26. Oktober 2007 gelang Emil dann der Sprung ins
Fernsehen, obwohl die Frage »Sollen Hunde fernsehen?« schon
im Mai 1967 in Loriots zweiter »Cartoon«-Sendung durchaus kritisch beantwortet wurde: »Es häufen sich die Fälle, in
denen Hunde nach mehrstündigem abendlichen Fernsehen
schlecht einschlafen, schwer träumen oder tagelang stottern.«
Es war einer der letzten Fernsehauftritte von Emils Herrchen
in der Talkshow von Reinhold Beckmann. Den Nachmittag
vor der Aufzeichnung verbrachten Bülows in einem Hamburger Luxushotel, zu dem Hunde unverständlicherweise keinen
Zutritt hatten. Nun sind Möpse, wenn man Loriot glauben
darf, keine Hunde im engeren Sinne, sondern Lebewesen höherer Ordnung. Ob das Hotel das aber auch so sah? Was tun?
Ich kam erst abends nach Hamburg, Bülows wollten sich
nach der anstrengenden Autofahrt von Berlin ausruhen und
den Mops niemandem sonst anvertrauen. Das Hotel andererseits wollte seine prominenten Stammgäste nicht vor den Kopf
stoßen. Also nahm ein Angestellter des Hauses, während Frau131
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chen und Herrchen durch die Lobby das Hotel betraten, Emil
an die Leine und schmuggelte ihn mit Wissen der Direktion
durch den rückwärtig gelegenen Wäschetrakt ins Haus, ohne
dass ein anderer Gast sich durch die Anwesenheit des Mopses
hätte gestört fühlen können. Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wurde Emil auf der Etage in Loriots Zimmer geleitet. Als es abends zur Sendung ins Studio ging, musste Emil
die clandestine Prozedur ein weiteres Mal über sich ergehen
lassen, diesmal in umgekehrter Richtung.
Nach so vielen Jahren und so vielen Begegnungen mit Möpsen lag es nahe, sie auch im Film mit größeren Aufgaben zu
betrauen. 2000 bekam ich die Anfrage, aus dem DDR -Kinderbuch-Klassiker »Detektiv Pinky« einen Kinofilm zu machen. In dem Film »Pinky und der Millionenmops« spielt der
Mops eines Millionärs eine, ja die entscheidende Rolle. Der
Mops wird vom Millionär zum Alleinerben seines Vermögens
bestimmt und kurze Zeit später entführt. Ich zögerte keine
Sekunde, nahm den Auftrag an und freute mich, endlich einmal einen Mops als Hauptdarsteller zu haben. Der trainierte
Film-Mops hieß Oscar und machte seine Sache sehr gut.
Bei der Premiere des Films in Leipzig wurden das Team und
die Hauptdarsteller auf die Bühne gebeten, darunter auch der
von den Zuschauern frenetisch bejubelte Mops. Was keiner
wusste, gestand mir anschließend die Hundetrainerin: Oscar
war leider verhindert, er drehte gerade einen anderen Film und
konnte nicht zur Premiere kommen. Deshalb hatte man kurzerhand entschieden, einen anderen Mops auf die Bühne zu
bringen. Aufmerksame Zuschauer hätten es merken können,
denn es handelte sich um eine Mops-Dame. Der Zufall wollte
es, dass die junge Dame die leibliche Schwester von Loriots
Emil war. Als ich Emil später davon erzählte, grunzte er zufrieden und bettelte weiter nach etwas Essbarem.
Der Verleih des Films plante, als Werbeaktion für »Pinky
und der Millionenmops« eine Reihe von Mops-Karikaturen
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für einen karitativen Zweck zu versteigern. Die Auktion kam
leider nie zustande, aber Loriot hatte schon, mit preußischer
Disziplin, eine außergewöhnlich schöne Mopszeichnung angefertigt, die nun an ihn zurückging. Nachdem sie mehrere
Jahre wohlverwahrt in einer Schublade geschlummert hatte,
schenkte Loriot mir die Zeichnung 2007 zum Abschluss der
Arbeit an unserer ersten DVD -Box.
In Loriots Familie spielten aber nicht nur Hunde eine Rolle.
Es gab in Ammerland früher sogar zwei Esel, und von seinen
Eltern erzählte Vicco gern eine Geschichte um deren Kater
»Herrn Schulze«. Ausgefallene Namen für Haustiere hatten offenbar bei Bülows Tradition.
Loriots Mutter hatte seinen Vater nach einer Dienstreise
vom Bahnhof abgeholt und fuhr mit ihm in der vollbesetzten
Straßenbahn nachhause. Da der Vater etwas schwerhörig war,
hatte die Mutter die Angewohnheit, sehr laut mit ihm zu sprechen, so dass alle Fahrgäste den Dialog mithören konnten. Der
Vater fragte die Mutter: »Sag mal, was hast’n du gestern Abend
noch so gemacht?« – »Och, ich hab erst noch ein bisschen gelesen und dann bin ich mit Herrn Schulze ins Bett gegangen.«
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Inhalt
Statt eines Vorwortes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ammerland, die Erste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorbereitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ammerland, die Zweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriots sauberer Bildschirm (Loriot 1) – I. Akt . . . . . .
Loriots sauberer Bildschirm (Loriot 1) – II. Akt . . . . .
Onkel Stefan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriots sauberer Bildschirm (Loriot 1) – III. Akt . . . . .
☞ Gegenschuss Heinz Meier . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriots Teleskizzen(Loriot 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Exkurs – Die Stimme des Zeichners . . . . . . . . . . . . . .
Loriot und Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriot 3 – Evelyn & die Nudel . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grashoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausflug I – Rom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausflug II – Bayreuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriot 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Berlin (Ost), die Zweite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hunde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriot 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Rudolf Kowalski . . . . . . . . . . . . . . .
Intermezzo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriot 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Hape Kerkeling. . . . . . . . . . . . . . . .
1979 – Kein Jahr ohne Loriot . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Die Berliner Philharmoniker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Helmut Schmidt . . . . . . . . . . . . . .
Report, Billy Wilder, »Der Göttliche« & Der 60. Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Familie, Freunde & Häusliches . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Berlin, die Dritte – Swing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Italienische Tenöre,noch mehr Wagner & Opernbesuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Loriots musikalische Werke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Otto Sander . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Komik & Kollegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Heinrich Schafmeister . . . . . . . . . .
»Boll ist toll« – Wahre Geschichten, Witze & große
Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Peter Neugebauer . . . . . . . . . . . . . .
Begegnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Max Raabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Bastian Pastewka . . . . . . . . . . . . . .
Der alte Mann und die Technik. . . . . . . . . . . . . . . . . .
DVD-Box I – Die vollständige Fernsehedition . . . . . .
Evelyns Tod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Museum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Dagmar Reim . . . . . . . . . . . . . . . .
2008 – Zumutungen & Glücksmomente . . . . . . . . . .
Das letzte große Interview und der 85. . . . . . . . . . . . .
Professor Loriot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Harald Clemen . . . . . . . . . . . . . . .
Der Deutsche Filmpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Michael Bully Herbig . . . . . . . . . . .
DVD-Box II – Loriot und die Musik . . . . . . . . . . . . .
Der letzte Sketch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Alterswerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
☞ Gegenschuss Peter Raue . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der lange Abschied & Die letzten Auftritte . . . . . . . . .
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☞ Gegenschuss Axel Hacke. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personenregister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Quellennachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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