- Stattbahnhof

Transcription

- Stattbahnhof
Programm Mai 2010
25 Jahre Kulturhaus!
Das Jubiläumsprogramm!
Blessed By A Broken Heart 30.05.
Intro
Willkommen zum Jubiläums-Programmheft!
25 Jahre, ein viertel Jahrhundert, WOW!
Dennoch haben wir in diesem Heft dieses Mal darauf
verzichet wie sonst (alle 5 Jahre...) die Geschichte
des Kulturhauses herunterzubeten. Wen es interessiert kann es auf unserer Homepage nachlesen.
Stattdessen gilt es mal eher in die Zukunft zu schauen: wie geht es weiter, was muss sich ändern, etc. Es
hilft uns die ganze 25-jährige Geschichte nichts wenn
wir die nicht auch noch eine Menge Jahre fortführen
können. Und darauf sollte der Fokus gerichtet werden! Und auch im Programm haben wir dieses Jahr
keinen 10-tägigen Jubiläums-Programm-Marathon
geplant, es ist schon so genug los! Und wir werden
das ganze Jahr über weiter versuchen unsere kulturelle Bandbreite zu erweitern.
Kommt also alle zu unserem Fest am 16. (diesmal
ohne Regen, BITTE!) und gerne auch öfter darüber
hinaus!
Dann sehen wir uns in 5 Jahren beim dreißigsten!
Euer Stattbahnhof
Kulturhaus
der Stattbahnhof
Alte Bahnhofstr. 8-12
97422 Schweinfurt
Homepage:
www.stattbahnhof.de
Kontakt:
Telefon Kneipe: 09721-16661
Telefon Büro: 09721-186243
Fax: 09721-187161
E-Mail: info@stattbahnhof.de
Öffnungszeiten der Kneipe:
Mittwoch & Donnerstag:
18 - 1 Uhr
Freitag & Samstag:
18 - 3 Uhr
(bei Disco bis 5 Uhr)
Sonntag:
10 - 1 Uhr
Montag & Dienstag:
Ruhetage
(außer bei Veranstaltungen)
Warme Küche:
täglich bis 22 Uhr
Fr & Sa bis 23 Uhr
(außer bei Konzerten)
Impressum:
Herausgeber: Verein zur Unterstützung und Erweiterung von Kultur- und Kommunikation e.V., Alte
Bahnhofstr. 8-12, 97422 Schweinfurt
V.i.S.d.P.: Florian Streibich, c/o Verein K.u.K.
Redaktion: Flo & André
Mail Redaktion: programmheft@stattbahnhof.de
Layout: Flo
Druck: Delta Druck Peks, Schwanfeld
Auflage: 1000 Stück
Vertrieb: überall kostenlos erhältlich
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Disco-Termine
im Mai | jeweils 22 - 5 Uhr
AK 5,- €
(inkl. 2,- € Getränkebon)
Sa 08.05.
Beat-Connection
www.myspace.com/swbeatconnection
Sa 15.05.
Drum and Bass - konzentriert tanzen
www.konzentriert-tanzen.de
Sa 22.05.
Beatclub - Techno für Erwachsene.
www.myspace.com/beatclubtechnofurerwachsene
Sa 29.05.
Warriors In the Dance
www.myspace.com/meddro5billiona
Sa 01.05.
Fr 07.05.
21 Uhr | kl. Saal
19 Uhr | gr. Saal
AK ??,- €
Quasi die „Aftershowparty“ nach dem erfolgreich verhinderten Naziaufmarsch... ;-)
Die Einnahmen des Konzerts am werden an
die Trojan Skins Moskau gehen, siehe Text
hierzu im letzten Programmheft!
VVK 12,- €
(zzgl. Geb.)
| AK 15,- €
Nachdem es beim letzten Kuh-Oh-Emm Konzert im Stattbahnhof für alle Goregrind-Fans
ordentlich was auf´s Gedärm gab, sind jetzt
alle Anhänger des traditionellen Metals
dran:
Headliner sind die griechischen Senkrechtstarter Suicidal Angels, die einigen von
euch sicherlich noch von den kürzlich quer
durch Europa gezogenen Tourneen von Overkill und Kataklysm ein Begriff sind.
Mit dabei haben sie das schwedische Doppel von Enforcer und Steelwing, die beide auf der kommenden Blind Guardian-Tour
im Herbst mit dabei sind, sowie die Kanadier
Cauldron, die wieder Hoffnung aufkommen
lassen, daß in Übersee auch noch geiler traditioneller Metal fabriziert wird.
Donnerstag 06.05.
19:30 Uhr | großer Saal
VVK 13,- €
(zzgl. Gebühren)
| AK 16,- €
Gespenstisch schön und im nächsten Moment unablässig hart, das sind I Am Ghost!
Die vier Amerikaner aus Kalifornien, die sich
beim Texten ihrer Songs auch gerne mal
von Gedichten inspirieren lassen, fahren live
schwere Geschütze auf. Geschickt mischen
die Herren Post-Hardcore, Dark-Rock und
Punkrock in einem großen Topf und kippen
ihn dann in die Menge. Beim Klecksen behilflich sind außerdem: Die wunderhübsche Girls
vs. Boys Truppe von Eyes Set To Kill, der
ihr nicht nur eure Ohren, sondern auch eure
Augen leihen solltet. Unterstützung gibt’s auf
ganzer Linie von Confide, Lower Than Atlantis und Mouth Of The Architect.
Sonntag 09.05.
20 Uhr | großer Saal
VVK 14,- € (zzgl. Gebühren) | AK 17,- €
Ohrbooten ist eine Berliner Band. Ihre Musik mischt Elemente aus Reggae, Ragga,
Alternative und Hip Hop, aber auch aus
dem Jazz. Die Ohrbooten selbst bezeichnen
ihren Stil als Gyp-Hop, was auf die vielfältigen Einflüsse hinweisen soll, die ihren Stil
prägten. Die Band wurde 2003 gegründet
und hat 2005 ihr erstes Album Spieltrieb veröffentlicht. 2007 erschien Babylon bei Boot
und Ende August 2009 Gyp Hop.
„Von Bob Marley bis Slipknot, steckt quasi alles im Gyp Hop“, singt Frontmann Ben und
erklärt damit so gut es mit Worten eben geht,
wo der Sound der Ohrbooten zu verorten
ist. Weil sie sich in keiner der vorhandenen
Musik-Schubladen wohl gefühlt hätten, haben sie selber eine aufgezogen und einen dicken Gyp Hop-Sticker raufgeklebt. Und das
heißt: eine volle Packung Leben.
Heraus schallt ein unerhörter Großstadtsound, eine Mischung aus teergetränkten
Melodien, Falafel-Beats und filmreifen Texten.
Synthie und Romantik. Durch jahrelanges
Training auf den Strassen und Bühnen absolut unerschrocken und jeder Situation gewachsen, sehen die Ohrbooten inzwischen
im „Auftauen“ des Crowds einen speziellen
Reiz. Schlagzeuger Onkel sagt: „Es ist für uns
eine besondere Herausforderung, wenn das
Publikum zäh ist. Das ist unser Kick, sie zum
Springen zu kriegen.“
Diese Jungs haben einiges vor, und es stellt
sich zwangsläufig die Frage: Star oder Chlochard? Beides natürlich! Also gehen sie einfach weiter ihren Weg über rote Teppiche und
staubige Strassen und machen ihr eigenes
Ding.
Do 13.05.
Do 20.05.
20 Uhr | Kneipe
20 Uhr | Kneipe
Eintritt frei
Quiz-Abend
Eintritt frei
Bingo-Abend
Thema heute:
Skandale & Fehltritte
ACHTUNG:
Letzter Bingo-Abend vor der
Sommerpause!
Die beliebte Quizrunde im Stattbahnhof! Ab
20 Uhr gibt es 40 Fragen in Echtzeit und im
Rateteam zu beantworten.
Also rechtzeitig kommen und nichts verpassen!
Die lustige Abendbeschäftigung in der Stattbahnhof-Kneipe! Die Bingo-Abende sind
längst Kult, nicht zuletzt durch die „MusikBingo“-Runden und die spannende „Runde
um den Mega-Preis, den vorher leider
keiner weiß“ (manchmal ist er toll, manchmal auch nur Scheiß...).
Ab 20 Uhr werden 7 Runden gespielt, es gibt
Preise und man kann in jeder Runde neu einsteigen!
Sa 15.05.
20:30 Uhr | großer Saal
AK 5,- €
(inkl. 2,- € Getränkebon)
Blow Out Festival 2010
Und wie immer im Mai mal heißt es Blow Out
Festival! 10 Bands und jede Band spielt nur
3 Lieder:
ein eigenes, einen Coversong nach Wahl
und ein Cover, welches sie vom Stattbahnhof „aufgedrückt“ bekommen haben.
Dass der „Muss-Coversong“ nichts mit dem
normalen Musikstil der Band zu tun hat versteht sich von selbst... ;-)
Dieses Jahr gibt es auf jeden Fall u.a. sämtliche Chart-Hits der letzten Zeit in völlig neuen
Versionen zu hören, wir sind gespannt...
Einlass 20 Uhr, Beginn 20:30 Uhr
Sonntag 16.05.
13 - 22 Uhr | Außengelände
bei schlechtem Wetter (fast alles) drinnen!
Wie jedes Jahr im Mai feiert der Trägerverein
des Stattbahnhofs seinen Geburtstag. Und
da es dieses Jahr der 25. ist fällt das schöne
Fest auch etwas größer aus als sonst. Es
sollte auch wieder für jeden etwas dabei sein.
Für die Kinder ist am Nachmittag ist wieder
der Spielbus Max zu Gast, außerdem steht
wieder eine Hüpfburg und dieses Jahr auch
ein “Bungee-Run” zur Verfügung! Um 16
Uhr startet dann der beliebte Skatecontest
vor dem Haus. Anmeldung für Skater vor Ort
(Vorabinfos per Mail: skate@stattbahnhof.
net). Nach dem Skatecontest gibt es dann
die erste Jongliershow der StattbahnhofJongliergruppe. Wo das Fest sonst zu Ende
war fängt es jetzt erst richtig an, denn bis 22
Uhr gibt es noch mehrere Live-Auftritte im
Biergarten vom Duo Jamie & Donny Vox.
Zwischen den Auftritten legen die DJs der
“Warriors In The Dance”-Disco draußen
Reggae & Dancehall-Musik auf. Als letztes
Highlight gibt es bei Einbruch der Dunkelheit
eine Feuerjonglage!
Für das leibliche Wohl ist den ganzen
Tag bestens gesorgt, außerdem gibt es Infostände der im Haus vertretenen Gruppen.
Die beliebte Tombola ist auch wieder am
Start. Bei schönem Wetter wird es ein herrlicher Tag im Außengelände, sollte schlechtes
Wetter sein, finden die meisten Attraktionen
im Haus statt!
Samstag 22.05.
20:30 Uhr | großer Saal
VVK 15,- €
(zzgl. Gebühren)
| AK 18,- €
THE EXPLOITED
Mit The Exploited
entsteht 1980 in East
Kilbride, Schottland,
eine der wichtigsten
Punkbands
dieses
Planeten. Zu den Gründungsmitgliedern gehören der ehemalige
Berufssoldat
Wattie
Buchan
(voc),
Big
John Duncan (Gitarre), Dru Stix (Drums)
und Gary McCormick
(Bass). Allein 1981
erscheint von Exploited mehrere Alben
und Singles: Exploited
Barmy Army, Dogs Of
War und die beiden
Scheiben On Stage
und Punk‘s Not Dead.
Für letztere Platte
können sie einen Deal
mit Secret Records an
Land ziehen und verkaufen am ersten Tag
der Veröffentlichung
15.000 Einheiten dieser. Das nächste Full
Length Album heisst
Troops Of Tomorrow
und belegt prompt
Platz 10 der Englischen Indie Charts.
Im Anschluss gehen
die Irokesen Punker
auf ihre erste ausgedehnte USA-Tour. Der
Rest ist Geschichte!
Begleitet werden sie
von Al And The Black
Cats und Cobra.
Donnerstag 27.05.
20:30 Uhr | großer Saal
VVK 12,50 €
(zzgl. Gebühren)
| AK 16,- €
„American Blues Night“
MARK SELBY BAND
+
DELTA MOON
Mark Selby aus Nashville, Tennesse, ist in
Deutschland noch immer ein Insidertipp,
der aber immerhin schon im Rockpalast spielen durfte und sich den Ruf eines gnadenlos guten Livemusikers erspielt hat. In
den Staaten genießt er den Ruf eines neuen
Johnny Cash. Mark Selby hatte beruflich ein
sehr anstrengendes Jahr als er die Rockpalast Show auf seiner 2008 Tour aufnahm:
Konzerte in den USA und Europa (viele davon mit seiner Frau Tia Silers), Gastspiele
auf dem Belfast Songwriter Festival, Auftritte
mit der Mark Selby Band, Konzerte auf Country und Blues Open Air Festivals in den USA,
Studioarbeiten mit Country Superstar Wynona Judd, oder dem kanadischen Topartist
Johnny Reid, oder er nahm neue Songs für
das neue Projekt mit Kenny Wayne Shepherd
auf. Besonders mit Shepherd hat Selby einige Hits produziert, darunter „Blue On Black“
– Nr.1 für 17 Wochen in den USA und auf der
neuen live Cd und DVD gefeatured. Selby’s
Grammy-Hit für die Dixie Chicks “There’s
Your Trouble” verhalf dem Album Wide Open
Spaces zu mehr als 12 Millionen Verkäufen
– eines der Top 100 Alben, die überhaupt die
10 Millionen Marke überschritten.
Delta Moon präsentieren unwiderstehlichen,
unvergleichbar herrlichen Louisiana-, Delta-,
Roots-, Southern-, Swamp-, Blues-Rock auf
allerhöchstem Niveau. Die beiden Gründer
der Band Tom Gray und Mark Johnson beherrschen die Slide-Gitarre wie kein anderer und
verbreiten mit ihrer Musik ein Feeling, wie
man es nur ganz selten erlebt. Die Grundidee
der Band war, die beiden Slide-Gitarren zu
einem einzigen großen Klanggebilde zu verweben – ganz in der Tradition großer Bands
mit 2 Gitarristen wie z.B. die Rolling Stones,
die Allman Brothers oder Fleetwood Mac in
der Anfangszeit. Die Band sammelte innerhalb kürzester Zeit eine ganze Wand voller
„die Besten“- Preise. Nach dem Sieg bei der
„International Blues Challenge“ in Memphis
im Jahr 2003, dehnte Delta Moon den Aktionsradius aus und tourte in den gesamten
USA, in Kanada und Europa. Sängerin Gina
Leigh verließ die Gruppe 2004, die nächsten
1,5 Jahre sang Kristin Markiton mit der Band.
Nach ihrem Ausscheiden formierte sich Delta
Moon als Quartett und Tom Gray übernahm
den Part des Sängers und Songwriters – der
Fokus der Band bildete sich noch klarer heraus.
Mitglied der
Qualitätsroute
Schweinfurt
Bei uns gibt es viel zu entdecken.
Wenn Ihr möchtet –
auch mit einer netten und
persönlichen Beratung.
������
�������������������
���������
Wir sind auch
Kartenvorverkaufstelle.
Schweinfurt · Markt 19 · Tel. 09721/ 22763 · collibri@t-online.de
Freitag 28.05.
20:30 Uhr | kleiner Saal
VVK 9,- €
(zzgl. Gebühren)
| AK 12,- €
Ein Geheimtipp sind Radio Havanna sehr wahrscheinlich schon seit längerem nicht mehr.
Anhand des sehr erfolgreichen Debutalbums Aus der Traum? und der ständigen Livepräsenz
der Band ist diese Vermutung alles andere als abwegig. Jetzt legen die Jungs nach und beweisen mit ihrem 2. Album Generation X beeindruckend,
dass sie kontinuierlich ihren
Weg gehen. Radio Havanna werden mit Generation
X keinesfalls die Welt verändern oder die Musik revolutionieren – soviel ist sicher.
Nicht
selbstverständlich
ist allerdings, dass die alte
Leiche Punkrock bei dieser Band so dermaßen
frisch daher kommt, dass
man kaum vermuten würde, dass sie seit 30 Jahren
regelmäßig für tot erklärt
wird. Das Durchschnittsalter der Bandmitglieder von
ca. 20 Jahren mag daran
einen nicht unerheblichen
Anteil haben und doch legen
die Jungs mit ihrem zweiten Album in musikalischer
und textlicher Hinsicht eine
Qualität an den Tag, die
den meisten Bands leider
erst jenseits der faltenfreien
Stirn vergönnt ist. Inspiriert
von einem Rancid-Song, gaben die Jungs ihrer Band im
Jahre 2002 den Namen Radio Havanna. Das beeindruckende Zusammenspiel
der vier kommt allerdings
nicht von ungefähr denn bereits seit 1999 machen sie
zusammen Musik.
Sonntag 30.05.
20:30 Uhr | großer Saal
VVK 13,- €
(zzgl. Gebühren)
| AK 16,- €
Blessed By A Broken Heart
Blessed By A Broken Heart ist eine sechsköpfige, christliche Metal-Band aus Montreal (Kanada). Gegründet wurde die Band
2003. Das erste Album All’s Fair in Love
and War von Blessed by a Broken Heart
erschien 2004 bei Blood&Ink Records und
war dem Metalcore-Genre zuzuordnen. Die
musikalische Ausrichtung der Band änderte sich seitdem stark in die Richtung 80‘s/
Hair Metal/Pop. Vorangetrieben wurde dieser Stilwechsel durch den Gitarristen Shred
Sean, der 2005 in die Band kam. 2006 waren
Blessed By A Broken Heart zum ersten Mal
in Europa. Ihre gemeinsam mit der britischen
Band Enter Shikari gespielte Headlining-Tour
war komplett ausverkauft. Nach der Europa
Tour Anfang 2008 verließen die beiden langjährigen Bandmitglieder Robbie Hart (Rhythmusguitarre) und Simon Foxx (Keyboard) die
Band. Das nun zweite Studioalbum Pedal To
The Metal erschien am 18. August 2008.
Begleitet werden sie von Love Hate Hero
und The Morning After.
ck - S
e
n
r
e
W
n
.... i
rnach
ü
K
d
l
e
chwanf
Stattbahnhof 2035 Gebisse, Gicht und gute Laune
„Ach hallo, Wolfram!“ rufe ich quer über den Stattbahnhof-Parkplatz, der voll mit Solar-Rollern geparkt ist, „bist ja auch schon da!“ „Ja klar“, ruft er
aus seinem Wasserstoff-Cabrio, „ist ja heut ein
wichtiger Termin, das 50. Betriebsjubiläum von
Stöps Renger, da müssen wir eine heiße Reportage
machen!“
„Was? Ach so, ich dachte, er feiert seinen 75. Geburtstag!“ Wir vom PENIS-Team sind eingetroffen
zur großen Party heute abend im Stattbahnhof des
Jahres 2035. Wollen eine große Fotostory zur 163.
Ausgabe des kosmischen PENIS machen mit LiveStream ins Internet, ausgerüstet mit 100 GigapixelVideokamera.
„Dürfte ziemlich voll werden heute abend“, meint
Wolle, „Hü hat alle eingeladen, denen er in den letzten 30 Jahren Hausverbot erteilt hat.“ Und tatsächlich: alle 8500 Mitvierziger sind eingetroffen, allesamt Freigänger, Ex-Knackis oder Kandidaten auf
Bewährung. Der Hü weiß halt, wer eine kriminelle
Ader hat und wer nicht.
„Ja“, sage ich, „und ich hab gehört, dass sogar
Corina Brückner von Ihrer Pferdezucht in Arabien
herfliegen will.“ Allerdings gab´s leider Probleme bei
der Ausreise, weil sie die komplette Fahrzeugflotte
eines Ölscheichs zerkratzt hatte. Der Multimillionär
hatte ihr alle 500 Parkplätze vor ihrem LieblingsSecound-Hand-Laden in Dubai weggeschnappt.
Der Stattbahnhof ist umstellt von mehreren Dutzend schwarzgekleideter Securitymännern mit Laserschwertern und Infrarotknüppeln, obwohl Randale und Unruhen beim fortgeschrittenen Alter der
Gäste wohl kaum eine Rolle spielen dürften. Wir
schütteln den Kopf, als wir über den Parkplatz zum
Eingang laufen, der seit 15 Jahren videoüberwacht
wird, damit niemand ein Bier von der Tankstelle
hineinschmuggelt. Auch die eineinhalb Stunden,
die man mittlerweile für die Leibesvisite investieren muss, geht schneller vorbei als befürchtet. Wir
zeigen Personalausweis, Journalistenausweis,
Rentennachweis, Krankenversicherungsnachweis,
polizeiliches Führungszeugnis und die Werte des
letzten Haarspitzen- und Bluttests und stehen endlich an der Theke.
„Es spielt eine SCALLWAGS-Coverband, hab ich
gehört“, erzählt Wolle. „Na, das geht ja noch, Immer
noch besser als NUTELLICA letzte Woche oder die
Coverband von vorletzter Woche, die die DOORSCoverband gecovert hat.“
„Ja, die Coverband von TAGTRAUM konnte nicht,
weil da doch Lasse Nürnberger selbst mit spielt und
der muss sich ja um seinen OB-Wahlkampf kümmern.“
„Meinst Du, der hat wirklich eine Chance?“ frage ich
zweifelnd. „Naja, nach 25 Jahren Remelé wollen die
Leute vielleicht doch mal was anderes“, glaubt Wolfram. „Die Schweinfurter?! Kaum.“ Ich hab da wenig
Hoffnung.
„Weißt Du, was mich jetzt schon nervt“, meint Wolfram, „wenn wir heut abend unser Heft verkaufen,
werden sie wieder alle sagen, was? schon wieder
teurer geworden?“ Ich muß lachen. „Ja, wie immer.
Auch wenn es immer noch 1,80 kostet wie seit 30
Jahren, und das Bier inzwischen 12 Euro.“ Plötzlich
spüren wir zwei schwere Hände auf unseren Schultern, der große Peter grinst uns an. Die Dritten blitzen im Scheinwerferlicht. „Sagt mal, könnt ihr mal
wieder was schreiben, dass ich eine Freundin suche?“ Es wäre die 37. Reportage über den sympathischen Schreiner-Hulk. Also gut, hoffentlich hilft
es endlich was.
Die Skaterszene, die vor dem Eingang seit 25 Jahre dieselben Sprünge übt, ist mittlerweile auch etwas wacklig auf den Beinen. Stürze und künstliche
Hüftgelenke sind die Regel. Erst letzte Woche ist
die marode Skate-Anlage unter dem Rummert-Ring
wegen Altersschwäche zusammengebrochen. 20
Kids konnten sich noch retten, 15 weitere werden
immer noch mit Hologrammsonden und Robotersuchhunden gesucht. Wir gehen rauf auf die Galerie, die inzwischen um den ganzen Saal herumführt,
mit Liegestühlen und persönlichem Personal für jeden Platz. Dazu gibt‘s Tischtelefone und Entertainment durch Witzeerzähler Thomäs „Love“ Gee.
Die Luft ist klinisch sauber aufgrund von Rauchverbot, Schwitzverbot und Mundgeruchsverbot, trotzdem erkennt man noch den alten Stattbahnhof an
Lilia hinter der Theke, die heute ihre Enkel dabei
hat. Aus den Boxen dröhnt der neue Song von Lady
Gigi, dem heißesten Scheiß aus New York. Eine
Performance-Künstlerin, die sich in ihren Videos
selbst häutet und ihre eigenen Gliedmaßen verspeist. Ultragringo, meinen die Kids und schlürfen
an ihren Nuklearcocktails, die aus den abgebrannten Brennstäben aus Grafenrheinfeld stammen. Die
Laufzeit des betagten Meilers ist inzwischen zum
18. Mal verlängert worden.
Es ist dann noch eine ganz schöne Party im Jugendkulturhaus, obwohl Hü gleich zu Beginn prophylaktisch ein paar neue Hausverbote an alle unter
30-jährigen erteilt. Hans Füsser, die Vorgruppe, liefert wieder eine geniale Show ab, obwohl er im Rollstuhl auf die Bühne gefahren werden muss. Nicht
aufgrund seines Alters, sondern weil er sich neulich
beim Stagediven bei den ROASTGOCKETS, der
GHOSTROCKETS-Coverband mit Lennox Greulich am Mikro, was gebrochen hat. Letzterer hat
übrigens Papa Erik und Onkel Sven zum Deathjocks-Gig im Wilhelm-Löhe-Haus gefahren, Schnabeltassen auf die Bühne gereicht und bei der lustigen SWC-Oldienacht kräftig mitgeschunkelt.
Zu später Stunde wird es im inzwischen pinkfarben
gestrichenen Stattbahnhof besonders lustig, als Julia etwas angetrunken mal wieder die alte Leier vom
Heiraten anstimmt und ihren Gernot anfleht, dass
sie doch noch endlich ein Kind bekommen sollten,
bevor sie 60 wird. Ist ja heutzutage kein Problem.
Gernot fiel daraufhin prompt das Gebiss ins Glas.
Die nächste Rawside-Tour kommt bestimmt und
diesmal wird sie bestimmt auf Bayern 1 übertragen...
Wolle und Jimij
25 Jahre Kulturhaus!
So, jetzt sitz ich hier und muss einen Artikel über
„25 Jahre Kulturhaus“ schreiben, quasi ein „Grußwort vom Vorstand“ oder so was ähnliches. Bis auf
das PENIS-Team hat ja niemand was anderes geschrieben…
Und da haben wir schon das erste Problem welches wir im Stattbahnhof mit uns rumschleppen: Es
machen zu wenige Leute was! Und das ist u.a.
das Thema welches ich in diesem Artikel beleuchten möchte, denn übertriebene Selbstbeweihräucherung ob des „großen“ 25-jährigen Bestehens
halte ich für überheblich und unangebracht.
Für alle „nicht Insider“ erstmal grundsätzliches zu
„uns“: Wir, der sog. „Stattbahnhof“ sind ein bunt
gewürfelter Haufen mehr oder weniger junger Leute mit dem Ziel in Schweinfurt ein Kulturzentrum zu
betreiben, welches abseits vom üblichen „KulturMainstream“ steht. So weit so gut, zu diesem Zweck
sind wir ein gemeinnütziger Verein mit dem schönen sperrigen Namen „Verein zur Unterstützung
und Erweiterung von Kultur und Kommunikation
e.V.“ (herrjeh, heutzutage würde niemand mehr einen solchen Namen erfinden…). Unser Verein hat
derzeit ca. 90 Mitglieder, von denen ca. 15 – 20
regelmäßig ehrenamtlich aktiv sind. Wir betreiben
unsere Kneipe in Selbstverwaltung, veranstalten
Konzerte & Co. und vermieten auch unsere Säle an
Fremdveranstalter (z.B. „Navigator Productions“).
Von dem Geld welches wir durch Kneipen- und
Veranstaltungsbetrieb erwirtschaften finanzieren
wir den Unterhalt des Hauses. Andere Einnahmemöglichkeiten haben wir nicht, denn wir bekommen
keinerlei Zuschüsse für den laufenden Betrieb.
Diese kurze Zusammenfassung habe ich nur deshalb heruntergeschrieben, weil doch oft falsche Vorstellungen oder „Gerüchte“ über uns kursieren und
wir uns desöfteren mit unterschiedlichen Vorwürfen
konfrontiert sehen. Mich als Vorstandsmitglied nervt
das teilweise gewaltig, mich andauernd irgendwie
zu rechtfertigen, weil der nächste Dauernörgler
wieder seiner Freizeitbeschäftigung „StattbahnhofBashing“ nachgeht. Dabei wissen eben viele Leute
nicht wie das ganze hier funktioniert und mit welchen Problemen wir uns herumschlagen müssen.
Und schon sind wir bei anfangs genannten Problem:
wir sind zu wenige! Man möchte jetzt denken „15
– 20 Aktive sind doch genug“, jedoch wird dabei
nicht bedacht, dass diese Aktiven das Ganze in
Ihrer Freizeit neben Job, Studium oder Schule machen, was natürlich viele in ihren Möglichkeiten einschränkt. Und vielleicht deswegen gerade stehen
wir vor dem Problem dass wir anscheinend nicht
das bieten können was von uns erwartet wird. Ja,
man kommt sich manchmal so vor wie die „Eventmaschine für alternativ Angehauchte“. Bei un-
serem Konzertprogramm wird vorausgesetzt, dass
mind. 1 Mal pro Monat eine „große“ Band zu Gast
ist. Wenn mal 1-2 Monate nichts in der Richtung ist,
heißt es gleich „Scheiß-Programm!“. Geht es mal
mehr Richtung Blues oder Rock ist man der „Spießerschuppen“, geht es vorwiegend in die Härtere
Richtung der reine „Punkerschuppen“. Dass gerade
die netten Gegebenheiten die Einzigartigkeit des
Hauses ausmachen, wenn z.B. der 18-jährige Punk
neben dem 50-jährigen Bluesfan an der Theke ansteht, wird ausgeblendet.
Auch dass der Stattbahnhof wenig oder keine aktive
Politarbeit betreibt wurmt viele schon immer, denn
anscheinend muss ein alternatives Kulturzentrum
automatisch eine hauseigene Politgruppe vorhalten, die jede Woche irgend eine „Mobi“-Aktion plant
(oder sich zumindest in irgendeinem wöchentlichem
„Plenum“ verzettelt…). Abgesehen davon, dass
dann auch wirklich alles politisch korrekt sein muss
um auch wirklich keinem auf die Füße zu treten...
„In der Kneipe ist nix los“ heißt es und es stimmt
auch oft. Wenn keine Veranstaltung ist herrscht oft
gähnende Leere. Stattdessen begeben sich die
Leute in sonstige „Szenekneipen“, wo sie mit nervigem Elektrogepumpe in übertriebener Lautstärke
penetriert werden. Wenn wir das bei uns spielen
würden, würde die gleichen Leute die Kneipe fluchtartig verlassen. Aber O.K., Schuld ist ja eh nur das
Rauchverbot… Aber halt: machen wir irgendeine
„Doofie-Aktion“ wie den Bingo-Abend ist es gut und
voll, die Leute wollen halt unterhalten werden, Brot
& Sp…. (nebenbei: ich bin der „Bingo-Mann“, der
diese Doofie-Aktion durchführt und hab ja zugegebenermaßen auch Spaß daran…).
Zusammengefasst: wir werden wohl nie das leisten können was „der Pöbel“ vom „großen Stattbahnhof“ erwartet. Denn das „Groß“ ist eben auch
unser Problem: wir müssen dieses große Haus unterhalten, mit allen Folgekosten, die dadurch entstehen. Ihr möchtet nicht unsere Heizkostenabrechung sehen, obwohl wir sparen wo wir können.
Wir sind darauf angewiesen, dass unser Haus voll
ist, sei es mit Konzert, Disco oder eben Bingo. Darauf liegt der Hauptaugenmerk. Gerne würden wir
viel mehr tolle, kleine und völlig unkommerzielle
Sachen veranstalten. Da man aber da meistens nur
Geld mitbringt können wir es uns oft einfach nicht
leisten. Und vergleicht uns bitte nicht immer mit
ähnlichen Zentren in größeren Städten: Schweinfurt
ist und bleibt ein Provinznest, unser Einzugsgebiet
(gerade für „kleine“ Sachen) ist daher eher klein.
Wenn man das bedenkt haben wir schon ein recht
„fettes“ Programm, möchte ich behaupten. Nicht zu
vergessen dass viele Kulturzentren dieser Art ohne
städtische Subventionierung niemals überleben
könnten. Wir können es (noch), haben aber eben
nicht mal eben monatlich 3000 Euro Zuschuss für
den „unkommerziellen“ Kulturbetrieb übrig. Wenn
man das bedenkt stehen wir wohl noch ganz gut
da, denn es haben (auch in der Region) schon viele
derartige Zentren schließen müssen oder stehen
kurz davor.
Dass dies bei uns nicht passiert sollte unser aller
Ziel sein. Deswegen bin ich persönlich auch noch
dabei und schaue was ich in bescheidenem Maße
dazu beitragen kann (und ist es nur dass ich mich
beim monatlichen Bingo zum Affen mache…).
Irgendwie muss man ja aus dieser Stadt was machen. Die idealen Möglichkeiten haben wir hier
im Stattbahnhof, das nötige Kleingeld leider nicht.
Auszugleichen eigentlich nur durch viel Kreativität und Engagement von einer Menge Menschen.
Und vielleicht auch ein bisschen mehr Akzeptanz
der „Nörgler-Fraktion“.
Und ich bin immer noch der Meinung dass dies
funktionieren kann und dies auch in den nächsten
25 Jahren. Ob dies so sein wird liegt ganz allein an
EUCH ALLEN. Schweinfurt wird zwar immer mehr
grau als bunt sein, vielleicht können wir aber den
einen oder anderen Farbklecks setzen. Zu wünschen wäre es!
Herzlichen Glückwunsch, liebes Kulturhaus!
Euer Flo
n
o
S
n
a deine !!!
b
t
t
n Ger !
a
e
t
l
e
S
p
i
i
m
l
l
ir s
i
i
w
b
h
d
cr nk un 1 Euro
o
w
t
it
il
o
hnh
f:
G!
tä
M n Ge kta
enKauf edier Coc
d
Je
Je
Die weiteren Gruppen im Haus:
Computerclub „Good Byte“ Schweinfurt
Telefon: 09721-186798
E-Mail: info@ccsw.de
Alle Infos auf der Homepage: www.ccsw.de
Programmvorschau:
11.06. - 11.07.
Kult-WM-Studio
(fast) alle Spiele der WM auf Großleinwand!
05.06. Disco: Beat-Connection
Greenpeace Gruppe Schweinfurt
Telefon: 09721-5418711
E-Mail: gp-schweinfurt@gaia.de
Bürozeiten: jeden Donnerstag 18.30 bis 19.30 Uhr
Treffen: 14-tägig im Büro im Stattbahnhof
Alle Infos auf der eigenen Homepage:
www.greenpeace.de/schweinfurt
19.06. ZEBRAHEAD
19.06. Disco: Digital-Sound
16.07. FIRST BLOOD
Amnesty International Jugendgruppe
29.07. Schools Out - Audiolith Festival
E-Mail: ai-jugend-sw@web.de
Treffen: jeden zweiten Donnerstag um 18 Uhr
03.09. THE BRIGGS
ISB
Idealverein für Sportkommunikation und Bildung
Tel.: 09721-6754444 / E-mail: info@isb-online.org
Geschäftszeiten: Mo.-Fr. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
Alle Infos auf der eigenen Homepage:
www.isb-online.org
09.10. Hell On Earth Tour 2010
Jongliergruppe
Die Jongliergruppe trifft sich jeden Mittwoch ab
19 Uhr im großen Saal des Stattbahnhofs - bei
schönem Wetter draußen
Interessierte sind herzlich willkommen!
Kontakt: 09521-951788 oder 0171-9974804
ohne Gewähr
TERMINATOR
SA 01.05.
21 Uhr
kl. Saal
Konzert:
WRITTEN + MARBURG REJECTS
- Antifa-Soli-Konzert
Anschließend: Nighter mit den Skinheads St. Pauli Allstars
DO 06.05.
19 Uhr
gr. Saal
Konzert:
Navigator presents:
I AM GHOST, EYES SET TO KILL, CONFIDE,
LOWER THAN ATLANTIS, MOUTH OF THE ARCHITECT
Vorverkauf: SW: Buchhandlung Collibri und Schweinfurter Tagblatt, Würzburg: Main-Post,
Bamberg: bvd Kartenservice, Coburg: Toxic Toast, im Internet über www.stattbahnhof.de
FR 07.05.
19 Uhr
gr. Saal
Konzert:
Queens Of Metal presents:
SUICIDAL ANGELS, ENFORCER,
STEELWING, CAULDRON
Vorverkauf: Buchhandlung Collibri in Schweinfurt und über www.queens-of-metal.com
SA 08.05.
22 Uhr
kl. Saal
Disco:
SO 09.05.
20 Uhr
gr. Saal
Konzert:
Beat-Connection
– „der elektronische Stammtisch“
Navigator presents:
OHRBOOTEN
+ support Gyp Hop Tour 2010
Vorverkauf: SW: Buchhandlung Collibri und Schweinfurter Tagblatt, Würzburg: Main-Post,
Bamberg: bvd Kartenservice, Coburg: Toxic Toast, im Internet über www.stattbahnhof.de
DO 13.05
20 Uhr
Kneipe
SA 15.05.
20 Uhr
gr. Saal
Kneipen-Special:
Quiz-Abend - Thema heute: "Skandale & Fehltritte"
Konzert:
Blow Out Festival 2010
Das total verrückte Coverfestival mit 10 Bands!
SO 16.05.
22 Uhr
kl. Saal
Disco:
13 - 22
Uhr
überall
Fest:
Drum and Bass
- konzentriert tanzen
25 Jahre Kulturhaus!
Das große Fest zum 25-jährigen Bestehen des Trägervereins!
Mit Kinderprogramm, Tombola, Skatecontest, Jongliershow, DJs und Livemusik!
DO 20.05.
20 Uhr
Kneipe
SA 22.05.
20 Uhr
gr. Saal
Kneipen-Special:
Bingo-Abend
- Spiel, Spaß, Spannung in der Kneipe...
Konzert:
Navigator presents:
THE EXPLOITED, AL AND THE BLACK CATS, COBRA
Vorverkauf: SW: Buchhandlung Collibri und Schweinfurter Tagblatt, Würzburg: Main-Post,
Bamberg: bvd Kartenservice, Coburg: Toxic Toast, im Internet über www.stattbahnhof.de
DO 27.05.
22 Uhr
kl. Saal
Disco:
20 Uhr
gr. Saal
Konzert:
Beatclub
- Techno für Erwachsene.
DJs: Olli Z. aka Dr. Rock, Svesh, Rumbamann
MARK SELBY BAND + DELTA MOON
"American Blues Night"
Vorverkauf: SW: Buchhandlung Collibri und Schweinfurter Tagblatt, Würzburg: Main-Post,
Bamberg: bvd Kartenservice, Coburg: Toxic Toast, im Internet über www.stattbahnhof.de
FR 28.05.
20 Uhr
kl. Saal
Konzert:
Navigator presents:
RADIO HAVANNA + support
Vorverkauf: SW: Buchhandlung Collibri und Schweinfurter Tagblatt, Würzburg: Main-Post,
Bamberg: bvd Kartenservice, Coburg: Toxic Toast, im Internet über www.stattbahnhof.de
SA 29.05.
21 Uhr
gr. Saal
Songwriter-Wettbewerb:
Grand Prix de la chanson de Penivision
Der verrückte Liedermacherwettbewerb
SO 30.05.
22 Uhr
kl. Saal
Disco:
20 Uhr
gr. Saal
Konzert:
Warriors In The Dance - Roots, Reggae, Dub, Dubstep, Dancehall, Ragga, ...
Navigator presents:
BLESSED BY A BROKEN HEART, LOVE HATE HERO, THE MORNING AFTER
Vorverkauf: SW: Buchhandlung Collibri und Schweinfurter Tagblatt, Würzburg: Main-Post,
Bamberg: bvd Kartenservice, Coburg: Toxic Toast, im Internet über www.stattbahnhof.de
+++ Die Stattbahnhof-KNEIPE hat geöffnet: Mittwoch bis Samstag ab 18 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr +++
www.stattbahnhof.de