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ONLINE-NEWS auf luru.ch M. Gammenthaler Im Interview zu seinem neuen Bühnenprogramm «Scharlatan» Werner Appetito Ist Messeleiter der 61. Handels- und Gewerbemesse LUWIRA Daniel Salzmann Ist CEO a.i. der LUKB, die die Eigenheim Messe organisiert Therese Kämpfer Ist Verantwortliche für die Patientenbildung im SPZ in Nottwil SEITE 3 SEITE 12-15 SEITE 16-18 SEITE 24 like! Freitag, 14. März 2014 | Nr. 11 | 19. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage 55´252 Die Wochenzeitung | Obergrundstrasse 44 | 6002 Luzern | Inseratenannahme/Redaktion 041 249 46 46 | info@luzerner-rundschau.ch | www.luzerner-rundschau.ch Wieder mehr Deutsch! Die Woche Velobörse LUZERN Am Samstag, 15. März, findet am Nationalquai die Velobörse statt. Nicht mehr benötigte Velos sowie Zubehör können von 08.30 bis 11.30 Uhr gebracht werden, der Verkauf findet von 13.30 (für Mitglieder von Pro Velo ab 13.00) bis 16.00 statt. LUZERN Eine Volksschule für alle Englisch ab der 3., Französisch ab der 5. So ist es heute. Das ist zu viel – verlangt. In Luzern werden Unterschriften für nur eine Fremdsprache in der Primarschule gesammelt. Parlez-vous français? Do you speak english? «Eine Sprache lernt man am besten im Sprachgebiet selbst. Auslandaufenthalte sind bei Jugendlichen heute auch üblich», betont Annamarie Bürkli, Menzberg. Sie ist Präsidentin des Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (LLV), der die kantonale Volksinitiative für eine Fremdsprache auf der Primarschulstufe mitträgt. Am Samstag, 15. März, werden von 10.00 bis 13.00 Uhr in Luzern Unterschriften gesammelt, beim Torbogen vor dem Bahnhof, auf dem Schwanen- und auf dem Mühleplatz. Die Sammelfrist für die kantonale Volksinitiative «Eine Fremdsprache auf der Primarstufe» dauert bis am 27. September 2014. «Weniger ist mehr» Die Primarschülerinnen und -schüler sind durch die zwei Fremdsprachen sehr stark gefordert. «Fordern ist grundsätzlich nicht schlecht, wenn es nicht zu einer Überforderung führt», erklärt Annamarie Bürkli. Ihre Erfahrung als 5./6.-Klasslehrerin zeigt, dass es Lernende gibt, Anzeige die den Ist-Zustand bewältigen können. Aber eine Mehrheit habe Mühe, die Minimalanforderungen in zwei Fremdsprachen zu erfüllen. «So leiden auch andere Fächer. Der Ruf nach Dispensationen, nach vermehrter IF-Unterstützung belegt diese Überforderung. Weniger ist > Seite 3 ErasMUSS bleiben! LUZERN Die Kundgebung der Luzerner Studierenden zum Thema Erasmus wurde von der Stadt und Polizei bewilligt. Nach dem Volksentscheid vom 9. Februar hat die EU die Beteiligung der Schweiz an dem internationalen Austauschprogramm Erasmus Plus ausgesetzt. Die Demonstration fand am Donnerstag, 13. März, um 17.00 Uhr statt. Die Route führte vom Torbogen bis zum Theaterplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Herausgepickt «Zu Tschechows Zeiten scheiterte man an zu wenig Freiheit, heute an zu viel.» Bettina Glaus, Mitgründerin der Luzerner Theatergruppe Grenzgänger zum Stück Villa Dolorosa, das am Wochenende im Südpol läuft. Annamarie Bürkli, Präsidentin des LLV: «Besser ist Qualität statt Quantität.» BILD: Z.V.G Frühlingsaktion Fit 5 Monatsabo CHF 490.– PlusPlus ONE Training Center CH-6340 Baar Tel 041 760 33 80 baar @ one-training.ch CH-6023 Rothenburg Tel 041 280 93 93 rothenburg@one-training.ch CH-6370 Stans Tel 041 610 06 70 stans @ one-training.ch CH-6403 Küssnacht a.R. Tel 041 850 27 27 kuessnacht @ one-training.ch CH-6343 Rotkreuz Tel 041 790 39 39 rotkreuz@one-training.ch CH-6210 Sursee Tel 041 920 30 40 sursee @ one-training.ch CH-6003 Luzern Tel 041 210 93 36 luzern @ one-training.ch CH-6430 Schwyz Tel 041 818 70 27 schwyz @ one-training.ch Fitnesspark Allmend CH-6005 Luzern Tel 041 360 66 91 allmend @ fitnesspark.ch Fitnesspark National CH-6006 Luzern Tel 041 417 02 02 national @ fitnesspark.ch Fitnesspark Eichstätte CH-6300 Zug Tel 041 711 13 13 zug @ fitnesspark.ch Gültig für alle 11 Innerschweizer Fitnessparks und ONE Training Center, inklusive offenes Kurswesen – die Partnerschaft mit der grössten Auswahl an Trainings- und Entspannungsmöglichkeiten in der Zentralschweiz Anmeldung an der Rezeption oder rufen Sie uns einfach an. Aktion gültig bis 31. März 2014. Abo gültig ab Kaufdatum. Exkl. Benützung städtisches Hallenbad, Luzern. Aktuelles Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 Wieder mehr Deutsch!|Fortsetzung von Seite 1 mehr.» Im Kanton Luzern gilt, dass Englisch ab der 3., Französisch ab der 5. Primarschulklasse unterrichtet wird. Dafür wurden Lektionen in den Fächern Mathematik, Musik sowie Mensch und Umwelt abgebaut. Der frühe Fremdsprachenunterricht hatte grosse Erwartungen geweckt. «Viele Studien zeigen, dass ein früherer Beginn nicht zu besseren Resultaten führt.» Der Nutzen von zwei Fremdsprachen in der Primarschule ist auch bei den Lehrpersonen umstritten. Die schwächeren Kinder müssten zu viel Zeit für das Erlernen einer zweiten Fremdsprache einsetzen, um die Minimalziele erreichen zu können. In der ersten Fremdsprache gelinge es vielleicht noch, ebenso im Fach Deutsch, jedoch nicht mehr in der zweiten Fremdsprache. Bürkli: «Mit individuellen Lernzielen in einzelnen Fächern werden sie weiter mitgenommen, bis es überhaupt nicht mehr geht. Eine Dispensation von der zweiten Fremdsprache findet meistens erst nach einem durchgekämpften Jahr statt. Das in der Zeit, in der auch das Übertrittsverfahren für die Sek belastet.» Deutsch ist wie Velofahren Wer eine Fremdsprache lerne, brauche sehr gute Kenntnisse der Muttersprache. Annamarie Bürkli: «Sind die Kinder in ihrer Muttersprache nicht sicher, zieht sich das beim Erlernen der Fremdsprache weiter. Deutsch kommt wie ein Velo mit zwei Rädern daher: Mundart und Standard oder eben Hochdeutsch. Dieses Velo geländegängig zu machen muss das Ziel auf der Primar sein. So kann eine Fremdsprache dieses Velo zum Kippen bringen.» Um zwei Fremdsprachen unterrichten zu können, fordern Lehrerinnen und Lehrer genügend Zeit und kleinere Gruppen. Beides sei nicht gegeben. «Schon bei der Einführung von Englisch wurden die Mathestunden der 3./4. Klasse gekürzt, die Handarbeits- und Werklektionen ebenfalls. In der 5./6. Klasse sollten dann die Kinder mit nur zwei Lektionen im Klassenverband eine zweite Fremdsprache lernen. Das ist fast nicht zu leisten und für viele unmöglich», betont die Präsidentin des LLV. Und bei einer Änderung der Rahmenbedingungen? «Das würde bedeuten: mehr Lektionen und Klassen mit 16 Lernenden, wie es der Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) fordert.» Der Kanton sei aber nicht bereit, die Mehrkosten zu bezahlen. «Das kostenneutral durchzusetzen, bedeutet Abstriche in anderen Fächern und beim Halbklassenunterricht, was wieder die «Spiritueller Atheist» LUZERN Michel Gammenthaler im Interview Zu Ihrem Programm «Scharlatan»: Um was gehts? Es geht um Leute, die sich unter dem Vorwand falscher Tatsachen bei anderen Leuten bereichern. Es gibt Leute, die sich als Wahrsager ausgeben und mit genau denselben Techniken arbeiten, die ich als Zauberer im Theater anwende – nur verkaufen diese sich als übersinnlich. Meistens machen sie es auch viel schlechter und kommen mit den plumpsten Sachen weg. Und das kann doch nicht sein. Dann merkst du, dass es Zwei braucht, damit ein Scharlatan «wirken» kann: Jemand, der darauf hineinfallen möchte, und jemand, der dies dann ausnutzt. « Es ist eine Zeiterscheinung, immer mehr vom Unterricht zu fordern » Annamarie Bürkli, Präsidentin des LLV Schwächeren mehr trifft. Unsere Volksschule ist aber eine Schule für alle», und Annamarie Bürkli verweist noch auf einen besondere Umstand: «Die Pull-out-Angebote (Begabtenförderung) in unseren Schulen sind jetzt dann fast vollumfänglich gestrichen. Wie kann vor diesem Hintergrund eine zweite Fremdsprache noch glaubwürdig begründet werden?» Deutsch soll wieder mehr Gewicht in der Primarschule erhalten. Die zweite Fremdsprache gehöre in die Sek. Die Förderung anderer Fähigkeiten komme zu kurz. Ein späterer Beginn sei kein Nachteil und führe auch zu guten Resultaten. «Leider bestätigen sich in den Schulzimmern unsere schon bei der Einführung geäusserten Befürchtungen. Die damals ergriffene Initiative gegen zwei Fremdsprachen liessen wir fallen, weil wir uns dann doch auf den politisch beschlossenen Weg einlassen wollten. Reaktionen von Eltern, Kolleginnen und Kollegen zeigen aber, dass sich dieser Weg in der Praxis nicht bewährt.» Die LLV-Präsidentin betont: «Es ist eine Zeiterscheinung, immer mehr vom Unterricht, von den Lernenden und Lehrpersonen zu fordern: Im gleichen Atemzug werden Rahmenbedingungen gekürzt, und es folgt der Hinweis auf fehlende Finanzen. Ça ne va plus comme ça!» Erich Herger | Seite 3 Zauberer und Kabarettist Michel Gammenthaler. Mit «Scharlatan» steht Zauberund Comedy-Künstler Michel Gammenthaler mit seinem fünften Programm auf der Bühne. Wir trafen den Künstler und erfuhren, weshalb er sich für das scheinbar Übersinnliche interessiert und was ihn daran gruselt. Mit seiner ausgeglichenen Mischung aus Kabarett und Zauberei schafft Gammenthaler eine neue Dimension von Unterhaltung. Als Zauberer habe man oft nur den Trick im Kopf, der Text sei aber manchmal fast wichtiger, erklärt Gammenthaler. «Du kannst erreichen, dass die Leute denken, sie hätten etwas anderes gesehen, als sie eigentlich gesehen haben, nur weil ich einen Text benutzt habe, der dies begünstigt – das ist doch ziemlich trippig oder?» BILD: MIRCO REDERLECHNER Michel Gammenthaler, haben Sie schon Erfahrungen mit Übersinnlichem gesammelt? Ich würde sagen, dass der Ursprung des Zauberer-Sein-Wollens in der Sehnsucht nach Übersinnlichem liegt. Für einen Jungen ist der Zauberer nichts anderes als eine Superheldenfigur. Irgendwann habe ich angefangen, wenigstens so zu tun, als könnte ich zaubern. Das ist Zauberkunst, die mit Magie noch nichts zu tun hat, sondern lediglich ein Handwerk ist. Je mehr man aber weiss, wie es eigentlich funktioniert, desto weniger erscheint das alles als übersinnlich. Und man wird enttäuscht. Die wichtigste Aufgabe eines Zauberers besteht dann darin, das Wundern nicht zu verlieren. Ich glaube, ich würde mich heute als spiritueller Atheist bezeichnen (lacht). Warum glauben Sie, fallen Leute darauf ein? Skeptiker sagen, Leute, die darauf einfallen, seien dumm. Das denke ich nicht. Vielmehr sind das Leute in einer begünstigenden Lebenssituation. Das sieht man bei Leuten, die aus Sekten austreten: Kaum sind die draussen, klickts – ein neuer Mensch. Vorher ist aber alles, was der Guru sagt, die einzige Wahrheit. Finde ich super interessant und gruselig bis an den Anschlag. Es geht in meinem Programm nicht darum, ob man an solches glaubt oder nicht, vielmehr möchte ich aufzeigen, dass man nicht aufhören sollte, selber zu denken. Joséphine Schöb > Ungekürzt auf luru.ch Ressort Unterhaltung Wir verlosen 2x2 Tickets für die Premiere am 19. März im Kleintheater. Teilnahmemöglichkeiten auf luru.ch, per E-Mail an: josephine.schoeb@luzernerrundschau.ch, oder mit Postkarte, Stichwort «Scharlatan» an Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Anzeige mys-tribsche U R B A N. S E E . L U Z E R N . Mög e n S ie moderne s, urba n e s W o hn e n a n b e s t e r La g e ? Wir bieten Ihnen attraktive 3½- und 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen, Dienstleistungs-Flächen und Ateliers im Minergie-Standard. Auskunf t: Fr u t iger AG Elisabe t h Saur er www.mys-tribsche.ch Tel. 041 210 53 53 e.saur er@f r u t iger.com Securitrans bietet Sicherheit für Menschen und Einrichtungen im öffentlichen Verkehr. 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Rund jeder Zehnte und jede Zehnte fastet – oder will es zumindest – in Deutschland, wie der «Spiegel» berichtet. 44 Prozent bleiben eisern. 42 Prozent werden mal schwach, aber halten irgendwie durch. 14 Prozent brechen ab. In der Schweiz? In Luzern? Die Mehrheit im Oberwallis, 70 Prozent, wie anscheinend eine Strassenumfrage ergab, fastet nicht; lediglich 30 Prozent würden in den kommenden Tagen bis Ostern auf etwas verzichten. Und ich? – Ich habe es einmal versucht … mit Saft und Suppe. Das Brot fehlte mir. Nach fünf Tagen war ich zufrieden und stand in der Bäckerei. Ich habe es später wieder einmal versucht … ohne Alkohol. Aber da waren die Einladungen für den Gemeinderat und der Stammtisch, das Bier nach der Musikprobe und das Gläschen am Freitagabend nach der strengen Arbeitswoche. Nun weiss ich, dank Pirmin Müller und der Homepage von Pro Luzern: Klosterbrüder brauten einst ein Fastenbier. Weil sie ihr Seelenheil aber nicht verwirken wollten, benötigten sie die Erlaubnis des Papstes, um dieses Bier brauen und trinken zu dürfen. So liessen sie ein Fässchen mit dem Fastenbier nach Rom karren. Auf dem langen Weg dorthin verdarb der Saft. Als der Papst das Bier probierte, fand er es widerlich und sagte: «Wenn sie so was trinken wollen, dann sollen sie es haben!» erich.herger@ luzerner-rundschau Am Dienstag wurde auf dem Schulhaus Felsberg die Grundsteinlegung für den Ausbau und die Sanierung der Schulanlage gefeiert. Schülerinnen und Schüler vergruben zusammen mit der Stadträtin Manuela Jost eine Schatzkiste im Fundament des Neubaus. Für die rund 240 Kinder aus den zehn Primarschulklassen und den zwei Kindergärten der Schulanlage Felsberg war es ein spezieller Tag. Die grosse Pause am Morgen wurde mit Wienerli und Brot angereichert. Mit Manuela Jost war gar eine Stadträtin zu Gast. Als Startschuss zu den Bauarbeiten platzierte die Stadträtin zusammen mit Rolf von Rohr, Rektor der Volksschule Luzern, eine Schatzkiste in ein Loch unter das Fundament des Neubaus. Die Schatzkiste, gefüllt mit Gegenständen, Zeichnungen und Texte der Schülerinnen und Schüler, wurde mit Hilfe von Michel (10), Sophie (11) und Lea (11) aus der 5. bzw. 6. Klasse mit Bauschutt zugeschaufelt. Ende 2015 abgeschlossen In einem Jahr soll laut Beat Heynen, Projektleiter Immobilien der Stadt Luzern, der provisorische Neubau stehen. Zeitlich etwas ver- Manuela Jost (rechts), schaufelt zusammen mit Michel (10), Sophie (11), Lea (11) und Rolf von Rohr (v.l.) die Schatzkiste zu. schoben wird mit der Sanierung des ersten Pavillons begonnen, bevor ein Teil des Schulbetriebs in den Neubau verlagert werden kann und auch die zwei weiteren Pavillons und die Turnhalle saniert werden können. Ende 2015 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Vor einem Jahr, im März 2013, hat sich die Luzerner Stimmbevölkerung für die Bewilligung des 19 Millionenprojekt ausgesprochen. Wäh- BILD: NICK SCHWERY rend der alte, denkmalgeschützte Teil auf einen den modernen Lernmethoden angepassten Stand gebracht wird, entsteht für die beiden Kindergärten und die Betreuung (Mittagstisch) ein moderner, dreistöckiger Neubau. Der Neubau wird sorgfältig und mit Feingefühl in die Gesamtanlage platziert. Die alten Mammutbäume bleiben dabei unangetastet. Nick Schwery Das andere Grümpel-Turnier LUZERN Kiloweise Abfall statt Tore am Laufmeter Die Albert Koechlin Stiftung führt zusammen mit der Stadt Luzern im Rahmen von «Luzern glänzt» das Projekt GrümpelTurnier durch. Gemeinsam laden sie ein zu einer spielerischen Auseinandersetzung mit den Themen Littering, Recycling und Entsorgung. Für einmal zählen nicht die Anzahl Tore, sondern die Anzahl Kilo. Der Verein oder die Organisation führt mit Unterstützung der Albert Koechlin Stiftung (AKS) und der Stadt Luzern das Grümpel-Turnier durch. Die Teilnehmenden reinigen Bäche, Waldstücke und Siedlungsgebiete von Unrat. Zudem lernen sie, wie Abfall richtig getrennt und entsorgt wird, wie Recycling-Kreis- BILD: Z.V.G Im September 2013 fand in Buttisholz ein Grümpel-Turnier statt. läufe funktionieren und erleben die Zusammenhänge zwischen Konsum und Abfall. Der Turniercharakter und etliche Spielideen garantieren Spass und bringen den Teilnehmenden das Thema auf spielerische Art näher. Teilnehmen können Vereine und Organisationen (Blauring, Jungwacht, Pfadi, Quartiervereine, Naturvereine usw.) aus der Stadt Luzern. Die Teilnahme am Projekt wird pro Grümpel-Turnier mit einem Betrag ab 200 Franken (je nach Anzahl Teilnehmenden) abgegolten. Nebst der finanziellen Unterstützung durch die AKS stehen den Organisationen Spielideen sowie Faktenblätter online zur Verfügung. Die Kosten für die Turnierverpflegung sowie die Preisgelder werden von der Albert Koechlin Stiftung getragen. Die regionalen Organisationen werden vom Strasseninspektorat mit Hilfsmitteln, Tipps und Materialien unterstützt. Anmeldung auf www.gruempel-turnier.ch. pd/ns | Seite 5 Standpunkt Wettbewerb bringt uns weiter In verschiedenen Lebensbereichen unternehmen die Linken immer wieder Versuche, Leistungen zu verstaatlichen, beziehungsweise Privatisierungen staatlicher Leistungen zu verhindern. Auf nationaler Ebene stand kürzlich beispielsweise das Gesundheitssystem mit der Einheitskasse im Fokus, das die bis jetzt im Volk zum Glück keine Gnade fand. In all diesen Bestrebungen schwingt jeweils die natürliche Grundaversion der Linken gegen alles Private mit. Die FDP-Haltung in solchen Themen ist freilich weitaus anders. Als wirtschaftsfreundliche Partei begrüssen wir den Wettbewerb und wehren uns gegen die linke Gleichmacherei und die Gleichung «private Anbieter = schlecht». Konkurrenz belebt das Geschäft, besagt ein geflügeltes Wort. Und genau diesen Mitbewerber-Faktor braucht es überall. Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Zusammenhang mit Supermärkten belegte dies eindrücklich. Die Forscher konnten aufzeigen, dass die Unternehmen bei zunehmender Konkurrenz die Preise nach unten und die Qualität nach oben anpassen. Wer sich messen und im Markt behaupten muss, muss sich an anderen orientieren und sich da und dort anpassen. Die Nutzniesser davon sind die Kunden. Ähnliche Resultate lassen sich in der Preisentwicklung des Telefonbusiness' ablesen. Sicher schadet auch im freien Markt ein wachsames Auge auf das Geschehen nicht, aber vieles regelt sich von selbst, ganz anders als wenn nur ein Player vorhanden ist. Ob es nun im Gesundheitswesen oder anderswo ist – staatliche Lösungen sind nicht die taugliche Antwort auf die aktuellen Herausforderungen. Vielmehr braucht es in allen Bereichen unserer Gesellschaft den gesunden Wettstreit. Wieso wollen sich also gewisse Kreise diesem Messen mit anderen, das uns nützt und uns weiterbringt, partout verwehren? Daniel Wettstein, Grossstadtrat Präsident FDP Anzeige Falsche Feuerwehr-Ersatzabgaben Anzeige BAULANDBESICHTIGUNG 15.03.14 10-13h EFH in 6231 Schlierbach (Gibelstrasse/Stägmatte) EFH/DEFH in 6215 Beromünster (Luzernerstrasse/Grüneggpark) Folgen Sie den Atmoshaus Wegweisern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Atmoshaus AG / 6203 Sempach Station t 041 545 80 00 / www.atmoshaus.ch LUZERN Fehler aufgrund von Softwareumstellung BVS Business-School Beginn: ab 28. April 2014 ■ ■ ■ am Abend am Samstag am Montag KADER/MA N A G E M E N T Das Steueramt hat in der Zeit vom Februar bis Oktober 2013 Steuerrechnungen mit zu tiefen Feuerwehr-Ersatzabgaben versandt. Rund 7000 Steuerkunden sind davon betroffen. Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 50 Jahre sind feuerwehrpflichtig. Feuerwehrpflichtige, die nicht Feuerwehrdienst leis- ten, haben eine jährliche Feuerwehr-Ersatzabgabe zu entrichten. Die Feuerwehr-Ersatzabgabe wird vom Steueramt mit der ordentlichen Steuerrechnung erhoben. Bei einer Softwareumstellung im Januar 2013 unterlief dem Steueramt ein Fehler: Es liess in der neuen Software fälschlicherweise einen Abgabesatz von 3,0 Promille erfassen. Der korrekte Satz für die Stadt beträgt 3,3 Promille oder maximal 400 Franken. Das Steueramt hat die betroffenen Rechnungen ermittelt und wird diese ab März 2014 korrigieren. Dabei werden gesamthaft rund 170 000 Franken nachfakturiert. Die Rechnungsbeträge pro Steuerkunde liegen zwischen 10 und 40 Franken. pd/ns ■ ■ ■ ■ Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Bürofachdiplom / Handelsdiplom MARKETIN G / VERKAUF ■ ■ ■ Marketing-/Verkaufs-Assistent/in MarKom Marketingfachmann/-frau eidg. FA Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA PERSONAL / FINANZEN ■ ■ Personal-Assistent/in mit Zertifikat Assistent/in Finanz-/Rechnungswesen Informieren Sie sich unverbindlich. Inseliquai 12, 6005 Luzern, Lakefront Center Direkt am Bahnhof P Parkplätze im Hause ■ Telefon: 041 227 01 01 www.bvs-bildungszentrum.ch Seite 6 | Markt-Info Freitag, 14. März 2014 | Luzerner Rundschau Mineralien- und Edelsteintage Zu vermieten in Root, Oberfeld 4, in Gewerbegebäude Wunderwelt der Mineralien 5½-Zi-Dachwohnung (140 m2) mit grosser Terrasse • Schlafzimmer 12 bis 21m2 • Wohn-/Esszimmer 40 m2 mit Cheminée • Neue Küche mit Foodcenter, Steamer etc. • Bad/DU/WC und DU/WC • diverse Einbauschränke • Terrasse 36 m2 • eigene Waschküche mit Tumbler • Personenlift • Autoabstellplätze im Freien à Fr. 75.00 Fr. 2’450.– inkl. Nebenkosten Bezug ab 1. Mai 2014 Besichtigung und Information: Bolliger Real-Estate AG Monika Brun Tel. 041 455 08 04 HEKO-GESTELL AG Rüdel • Postfach 20 • CH-6122 Menznau Gestelle aller Art, Lagern mit System ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Einfachregale Palettenregale Rollwagensysteme Bibliotheksregale Tische, Stühle Transportgeräte, usw. Büromöbel Am Samstag und Sonntag, 15. und 16. März 2014 (10 – 17Uhr) finden wieder in der Messe Luzern auf der Allmend die Zentralschweizer Mineralien- und Edelsteintage (ZMET) statt. Das Ausstellungs-OK konnte rund 80 Aussteller gewinnen, die ihre Schätze in reicher Auswahl zum Kauf anbieten. Es ist immer wieder eine riesige Faszination, was die Natur alles geschaffen hat. UNESCO hat 2014 zum Jahr der Kristallographie ernannt. Die Naturwunder zu retten, welche sonst durch die ständige Erosion beschädigt oder gar zerstört würden, ist die Aufgabe und die Antriebsfeder der Strahler und Mineraliensammler. Die Börse ist der Treffpunkt für alle Sammler von Mineralien- und Fossilien sowie für alle die Freude an den Naturschönheiten haben und ihren Glückstein suchen. An der ZMET können die Interessierten unter fachkundiger Beratung Kristallstufen, Kleinmineralien, Fossilien erwerben. Als ergänzendes Angebot werden zusätzlich geschliffene Edelsteine, Farbsteine und Schmuckartikel sowie Bearbeitungsmaschinen und Sammlerzubehör angeboten. Unter dem Moto «von Bergell zum Bedret- total» steht die diesjährige Sonderschau mit prachtvollen Fundstücken, die erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt werden. Beim Stand St. Moritz Tourismus (Hauptsponsor) haben die Besucher die Möglichkeit nebst vielen Informationen zur Ferienregion, eine echte Engadiner Nusstorte zu erwerben. Der mit attraktiven Preisen bestückte Besucherwettbewerb und der spannender Kinderparcours machen einen Besuch zum Familienerlebnis (Kinder bis 16 Jahren freier Eintritt, Erwachsene: Fr. 10.--). Weitere Informationen unter www.mineralien-luzern.ch oder auf Facebook. Reifenregale Werkbänke Schubladenstöcke Info-Ständer Kragarmregale Spez. Regale Stahlschränke Beratung – Planung – Verkauf – Montage Telefon 041 494 00 55 Telefax 041 494 00 56 www.heko-gestell.ch info@heko-gestell.ch NEUHEITENAUSSTELLUNG FRÜHLING 2014 Samstag 15. März 2014 9.00 – 16.00 Uhr Sonntag 16. März 2014 10.00 – 16.00 Uhr Unsere Highlights BMW i3 Elektro | BMW 2er Coupé BMW 4er Cabrio | Alfa Romeo 4C | Seat Leon ST Hyundai i10 | Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid ...alles rund um das Auto J. Windlin AG Stanserstrasse 113 6064 Kerns J. Windlin AG Sternmatt 10 6010 Kriens Nidfeld Garagen AG Sternmatt 12 6010 Kriens www.windlin.ch Region Luzern Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 Eine Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine LUZERN Viele der teilnehmenden Produzenten haben sich in den letzten Jahren durch höchste nationale und internationale Medaillenränge ausgezeichnet. Selbstverständlich können die Weine vor Ort bestellt werden – direkt beim Winzer und BILD: Z.V.G Auf dem Schiff Europa an der Brücke 1 können die neusten Schweizer Weinkreationen von 22 Schweizer Spitzenwinzern degustiert werden. ohne Zwischenhandel. Nutzen Sie also die Gelegenheit und degustieren Sie die neuesten Schweizer Weinkreationen. Die Winzer sind persönlich anwesend. Ehrengast ist die STEA (società ticinese economia alpestre), Vereinigung Tessiner Alpenkäse, sie werden mit einem Stand vertreten sein. pd/ns «Life changing concert» REGION Der Sänger ManoEzoh (Bild) lädt alle interessierten Sängerinnen und Sänger aus Luzern und Umgebung, die gerne gemeinsam weltbekannte Songs aus den Bereichen Pop, Classic und Soul einstudieren möchten, zu einem Workshop ein. Der erste findet am Donnerstag, 20. März 2014, um 19 Uhr im Paulussaal, Moosmattstrasse 4, 6005 Luzern statt. Im Dezember wird das Erlernte zusammen mit ManoEzoh in einem Konzert in der Johanneskirche aufgeführt. Alle interessierten Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, am Workshop teilzunehmen. Es gibt kein Casting, keine Altersbegrenzung, jeder kann mitmachen! Anmeldung per Mail an: 1voice@manoezoh.com. Anzeige Die Welt neu erfinden EMMENBRÜCKE Global Service Jam: Nachdenken über Dienstleistungen Emmenbrücke stand am Wochenende unter Einfluss der Jammer. Über 20 Leute haben «gejammt», «gebrainstormt» und Services, bzw. Dienstleistungen zum vorgegebenen Thema kreiert. Sie alle sind der Einladung der Alumni Hochschule Luzern (Design&Kunst) gefolgt. Am Freitagabend, 7. März 2014, exakt um 19.30 Uhr wurde das gut gehütete Geheimnis um das Thema des Global Service Jam's gelüftet. Das Motto war überraschend und herausfordernd zugleich – der Grundriss eines Würfels! Den Teilnehmenden war ab nun die Aufgabe gestellt, eine Idee zu entwickeln und diese mit allen erdenklichen Hilfsmitteln zu realisieren. Kreative Ideen Eine Gruppe hat eine intelligente Plattform für Singles entwickelt, welche einsame Herzen zusammenbringt. Eine mobile Werkstatt, welche ausgerüstet mit Maschinen an wechselnden Standorten für die Mit dem Grundriss des Würfels die Welt neu erfinden. Kreativität der Bevölkerung Raum bietet, war eine weitere Idee. Künstliche Intelligenz in der Bewirtschaftung der Wohnung ganz zum BILD: Z.V.G Wohle des Bewohners wurde von der Gruppe Bytebox umgesetzt. Der Global Service hat weltweit gleichzeitig an über hundert Standorten 47 000 Fallbearbeitungen REGION Höchststand an bearbeiteten Fällen der Staatsanwaltschaft Mit 47 000 bearbeiteten Fällen im Jahr 2013 verzeichnet die Luzerner Staatsanwaltschaft einen neuen Rekord. Das Jahr 2013 war für die Staatsanwaltschaft ein Jahr der besonderen Ereignisse und umfassenden Straffällen. Oberstaatsanwalt Daniel Burri bezeichnet die Periode als äusserst intensiv, «geprägt von umfassenden Untersuchungen und Belastungen». Dies ist vor allem auf die zahlreichen Untersuchungen im Bereich der Wirtschafts- und Drogenkriminalität zurückzuführen, die sehr zeitaufwendig waren. Nicht ausser Acht zu lassen sind die Verfahren gegen Mitarbeitende der Luzerner Polizei und das Ereignis rund um den Fall in Menznau. Ein deut- Oberstaatsanwalt Daniel Burri: BILD: Z.V.G. «Das Jahr 2013 war ein sehr intensives Jahr – geprägt von umfassenden Untersuchungen und Belastungen.» licher Anstieg wurde in den Sektoren der Übertretungen im Allgemeinen und den Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz sowie gegen das Personenbeförderungsgesetz im Speziellen festge- stellt. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Zunahme von rund 3600 Fällen, +8 Prozent, zu konstatieren. Hingegen rückläufig waren die Zahlen der Delikte gegen Leib und Leben, der Betäubungsmitteldelikten sowie auch der Vermögensdelikten. Aufgrund der Zuwachsraten der letzten Jahre erachtet der Oberstaatsanwalt diesen Rückgang jedoch als nicht signifikant. Die bewilligte Aufstockung von weiteren Stellen in der Staatsanwaltschaft zeigte bisher eine positive Wirkung. Zahlreiche Verfahren konnten schneller durchgeführt werden. Für 2014 wird ein höherer Erledingungsquotient der eingehenden Fälle angestrebt. Joséphine Schöb elle? Keine Lehrst blem! ...Kein Pro b Wir führen Dich sicher zum Ziel: Kaufmann/frau eidg. FZ Vollzeitpraktikum gesichert Umfassende Prüfungsvorbereitung Mehr als 99% Erfolgsquoten Kompetente Beratung T 041 210 94 93 SEITZ Handels- und Kaderschule Winkelriedstrasse 36 6003 Luzern stattgefunden. Rund 2000 Personen aller Nationalitäten haben die «Welt neu erfunden». pd/ns 25 Jahre Kunst im Raum Benzeholz MEGGEN In diesem Jahr feiert der Raum für zeitgenössische Kunst Benzeholz sein 25-jähriges Jubiläum. Seit 1989 wird die Institution in einer ehemaligen Wasch- und Brennhütte direkt am See betrieben und blickt auf eine rege Ausstellungstätigkeit mit über 100 Künstlerinnen und Künstler aus der Zentralschweiz und der ganzen Schweiz zurück. Unter dem Motto «Rückblick – Einblick – Ausblick» ist das Ausstellungsprogramm für das Jahr 2014 vielversprechend. Den Auftakt macht die Luzerner Künstlerin Anna Margrit Annen. In ihrer monografischen Ausstellung «si proche, si loin» spiegelt sich ihre Vielfalt im Schaffen wieder. Als Betrachter wird man auf die Gedankengänge der Künstlerin mitgenommen. Die Vernissage findet am Freitag, 14. März, um 18.30 Uhr statt. pd/js Fjells und Fjorde KRIENS Das Beste aus Reisen nach Norwegen im Südpol JETZT MELDEN! AN www.seitz-schulen.ch | Seite 7 Die Autoren Ralf Blase und Karen Dörr erzählen von ihren Erlebnisse in Norwegen, ein Land, dass durch Mitternachtssonne, Stille und Wildheit fasziniert. Lernen Sie als Besucher überraschend stille, einsame und wenig besuchte Gegenden kennen. Erleben Sie die Welt der spektakulären Fjells, von Südnorwegen bis hinauf an das magische Ziel, dem Nordkap. Geniessen Sie malerische und steil aufragende Fjorde, unter anderem die berühmten Hurtigruten. Die Erlebnisse einer Hundeschlit- tentour in Lappland sowie ein Aufenthalt im arktischen Archipel Svalbard, Spitzbergen, runden den Vortrag ab. pd/js Wir verlosen 3x2 Tickets für die Multivisionsshow am 21. März, um 19.30 Uhr im Südpol in Kriens. Teilnahmemöglichkeiten auf luru.ch, per E-Mail an: josephine.schoeb@luzerner-rundschau.ch, oder mit Postkarte, Stichwort «Norwegen» an Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Anzeige Ferien am Lago Maggiore im Hotel Arancio *** in Ascona Familienhotel über dem Lago Maggiore TI, alle Zimmer mit Bad/Dusche/ WC, geheiztes Schwimmbad. – Günstige Wochenpauschalen – Seniorenermässigungen Verlangen Sie unsere Spezialofferte. Hotel Arancio***, 6612 Ascona Tel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02 Internet: www.arancio.ch E-Mail: hotel@arancio.ch Seite 8 | Gesundheit & Fitness Freitag, 14. März 2014 | Luzerner Rundschau «Mehr Biss» dank Zahnimplantaten Viele Menschen verlieren im Laufe ihres Lebens Zähne. Gründe dafür sind Unfälle, Karies oder Zahnbetterkrankungen. Implantate können als ästhetisch und funktionell hochwertige Lösung fehlende Zähne ersetzen und dafür sorgen, dass die Patienten wieder unbeschwert lachen und kräftig zubeissen können. rekonstruktive Zahnmedizin sowie Zahnärzte, die den neu geschaffenen Weiterbildungsausweis (WBA) für orale Implantologie der SSO (Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft) besitzen, verfügen über eine entsprechende Ausbildung. Zudem gibt es viele qualifizierte Allgemeinzahnärzte, die sich spezifisch eine Kompetenz in der zahnärztlichen Implantologie erworben haben. Bereits die Hälfte aller 35- bis 44-Jährigen hat im Durchschnitt einen oder mehrere ihrer Zähne verloren, einem Drittel der 65- bis 74-Jährigen fehlen bereits zehn oder mehr Zähne. Die Folgen fehlender Zähne können für Patienten äusserst unangenehm sein: Zum einen ist ihre Kaufähigkeit oftmals eingeschränkt, zum anderen können dadurch aber auch Mimik und Ästhetik des Gesichts erheblich beeinträchtigt werden. Ausserdem wird der Kieferknochen bei mangelnder Belastung abgebaut. Der sogenannte Knochenschwund (Atrophie) nimmt über die Jahre zu und beeinflusst sowohl die Funktion des Kiefers als auch die Ästhetik des Gesichtes. Aus diesen Gründen ist es ratsam, fehlende Zähne zu ersetzen. Sicheres Gefühl Zahnimplantate können bei fehlenden Zähnen als Behandlungsmöglichkeit infrage kommen. Mit Implantaten lässt sich sowohl ein einzelner Zahn als auch eine grössere Zahnlücke ersetzen, eine verkürzte Zahnreihe ergänzen, eine ganze Brücke oder abnehmbare Prothese im zahnlosen Kiefer befestigen. Im Gegensatz zu konventionellen Lösungen wird ein Zahnimplantat fest im Kiefer des Patienten verankert; dadurch erhalten die Patienten ein sicheres Gefühl. sunder Nachbarzähne verzichtet werden, was die Langzeitprognose der beiden Zähne klar verbessert. Im Fall einer Totalprothese, die an den Implantaten befestigt wird (z. B. mittels «Druckknopfsystem»), oder bei einer implantatgestützten fest sitzenden Brücke (anstelle einer abnehmbaren Teilprothese) wird zudem eine deutlich bessere Kaufunktion erreicht. Kräftig zubeissen Die feste Verankerung bietet für Patienten den Vorteil, dass sie wieder alles essen können – knackige Äpfel und Salate ebenso wie Brot mit fester Kruste. Patienten empfinden Implantate in der Regel nicht als Fremdkörper und schon bald haben sie das Gefühl, als würden sie wieder mit ihren eigenen Zähnen kauen, sprechen und lachen. Diesen Gewinn an Lebensqualität schätzen viele Patientinnen und Patienten ganz besonders. Knochen wird wieder belastet Zahnimplantate können zudem den gefürchteten Knochenschwund verhindern, der bei fehlender Belastung des Knochens ungehindert voranschreiten kann. Den eigenen Zahnwurzeln ähnlich übertragen Implantate die Kaukräfte auf den Kieferknochen und regen dadurch dessen natürlichen Stoffwechsel an. Dieser Effekt ist ein wichtiger Reiz für den Erhalt des Knochen- und Stützgewebes. Deshalb sollten Implantate möglichst bald nach dem Verlust oder Entfernen eines Zahns verankert werden. Kompetenter Zahnarzt Bei der Implantatbehandlung ist die Wahl des behandelnden Zahnarztes entscheidend. Für den Patienten ist es ratsam, sich an einen gut ausgebildeten Zahnarzt mit Erfahrung zu wenden.Fachzahnärzte für Oralchirurgie, Parodontologie oder Implantat Stiftung Schweiz Die Implantat Stiftung Schweiz hat zum Ziel, die Schweizer Bevölkerung wissenschaftlich fundiert und gut verständlich über die Möglichkeiten und die Grenzen der Implantattherapie zu informieren. Die Informationen sollen höchsten wissenschaftlichen und ethischen Ansprüchen genügen. Die Stiftung verfolgt keinerlei Erwerbszweck. Informieren Sie sich und bestellen Sie Informationsmaterial. Telefon 031 311 94 84 oder www.implantatstiftung.ch minz.ch Bei einer Einzelzahnlücke kann mit der implantatgetragenen Krone auf das Beschleifen ge- Der Zahnarzt zeigt dem Patienten das Implantat – die Schraube –, das in den Kieferknochen eingesetzt wird. Die Behandlungskosten können je nach Art und Komplexität des Falls stark variieren. Für ein Einzelimplantat mit Krone ohne Knochenaufbau muss normalerweise mit einem finanziellen Aufwand von 3500 bis 5000 CHF gerechnet werden. Wichtig für die Patienten ist es, sich vor Behandlungsbeginn vom Zahnarzt eine individuell berechnete Kostenschätzung erstellen zu lassen und bei Unklarheiten allenfalls eine Zweitmeinung einzuholen. Die nächste Sonderbeilage «Gesundheit» erscheint in KW 19 (09.05.), 27 (04.07.), 37 (12.09.), 41 (10.10.) und 45 (07.11.). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Jeanine Huwiler jeanine.huwiler@luzerner-rundschau.ch oder Tel. 041 249 46 55. Als vielfältige und zukunftsorientierte Arbeitgeberin bietet sich die Luzerner Psychiatrie als ideale Ausbildungspartnerin für angehende Pflegefachpersonen HF an. Dipl. Pflegefachpersonen HF befassen sich mit psychisch erkrankten Menschen, ihren Geschichten, Ressourcen und Problemen. Der individuelle Pflegeprozess vom Eintritt bis zum Austritt liegt in ihrer Verantwortung. Sie möchten mit Menschen arbeiten und suchen eine sinnvolle und nachhaltige Auf gabe? Dann melden Sie sich für die nächste Informationsveranstaltung an. Weitere Informationen finden Sie auf www.lups.ch Am 15.April 2014, von 18.00 bis 21.00 Uhr führen wir unseren nächsten Weiterbildungsanlass für pflegende Angehörige,Verwandte und Bekannte durch. Inhalt: • • • • Demenzerkrankungen verstehen lernen Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Möglichkeiten zum Erhalt der Lebensqualität von Betroffenen Erfahrungsaustausch mit Fachleuten und betreuenden Angehörigen Kursort: Seniorendienste Luzern GmbH,Weinberglistrasse 4, 6005 Luzern Kursleitung: Christien Hergert, dipl. Pflegefachfrau HF, dipl. Erwachsenenbildnerin HF Mode I Beauty I Lifestyle Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 Stilexpertin Angelika Brandner Liebe Angelika Ich hab mich da in die Neue im Büro verguckt. Das Wochenende, früher schon am Montag herbeigewünscht, hat sich zum reinsten Horror verwandelt. An mögliche Ferien möchte ich schon gar nicht denken. Mein Problem: Sie ist äusserst stilversiert. Hast du einen heissen Frühlingstipp, wie ich ihre Aufmerksamkeit erregen kann? Luca, Horw Lieber Luca Da hat dich der Frühling ruckzuck aus deinem Winterschlaf geholt. Schön! Über die Büroliebe streitet sich die Wissenschaft ja noch. Früher völlig in Verruf, soll heute jede zehnte feste Beziehung ihren Ursprung am Arbeitsplatz haben. So weit, so gut, magst du nun denken. Nur wie die «Neue» herumkriegen, wo sie so «stilversiert» ist, wie du sagst? Im Umkehrschluss heisst das wohl, dass du dich als nicht besonders versiert in Stilfragen betrachtest. Das muss nicht schlimm sein, Liebe kennt bekanntlich keine Grenzen. Einen guten Eindruck zu machen schadet aber nie. Beachte dabei folgende Punkte: • Colormatching: Stimme die Farben deiner Kleidung zumindest etwas ab. Colorblocking ist so was von 2013! Mit dem Start des Frühlings darfst du dabei auch knallige Akzente setzen. • Gepflegt rebellisches Schuhwerk: Kauf dir Zip's von der Schweizer Designerin Stefi Talman. Die werden in diesem Jahr der Renner! • Die Hose eher eng, aber nicht zu eng. Trage nie, auch nicht bei 40 Grad, ein kurzärmliges Hemd. Befolgst du diese Punkte, bist du zumindest stiltechnisch auf der sicheren Seite. Über alles andere hat Amor zu entscheiden. | Seite 9 Erholung in einer fantastischen Bergwelt BERWANG/ÖSTERREICH Bärtram erwartet Gross und Klein in der Tiroler Zugspitzarena Auf 1336 Meter im malerischen Berwang – dem höchstgelegenen Ort der Tiroler Zugspitzarena – liegt das 4-Sterne-Superior-Hotel Kaiserhof. Ein Ort zum Verweilen. Im Sommer ist das grosszügige Hotelareal umgeben von duftenden Bergwiesen und saftig, grünen Almen. Soweit das Auge reicht unberührte Natur. Im Winter wird die Landschaft der Lechtaler Alpen und der Tiroler Zugspitzarena in das Weiss des Schnees getaucht. Urtypisches Tirol – Natur pur Im Winter ist die Zugspitzarena ein fantastisches Wintersportgebiet. Wenn sich die Gipfel in Schnee hüllen und Nebelschwaden über die Zugspitze ziehen, wirkt die Region fast ein bisschen mystisch. Ob Schneewandern, Skifahren oder Rodeln für die Kids, auch in der kalten Jahreszeit ist die Region ein wunderschönes Urlaubsziel für die ganze Familie. Das Familienhotel Kaiserhof bietet dafür einen idealen Ausgangspunkt. Vom Hotel aus lassen sich problemlos das interessante Skigebiet und die herrliche, unberührte Natur erkunden. Hier findet man sie noch: Natur pur zum Anfassen und Erleben. Eine Tierbeobachtungswanderung buchen, mit Ferngläsern das sehen, was Kindern und Erwachsenen in der Stadt verborgen bleibt. Zu den Spezialangeboten gehören unter anderem Kräuter-, Fackel-, Morgentau-, und Orchideenwanderungen. Natürlich ge- hört auch das Mountainbiken zum festen Bestandteil des Freizeitangebotes in der Region. Die Temperaturen sind im Sommer aufgrund der Höhe sehr angenehm. Wenn man woanders schon ins Schwitzen kommt, kann man hier in den Sommermonaten immer noch alles unternehmen. «Gerade im Sommer können wir auf unsere treuen Schweizer Gäste zählen, welche 40 % ausmachen», so Bianca Kuppelhuber. Ruhe & Action Das Familienhotel Kaiserhof bietet seinen Gästen die perfekte Kombi- nation aus Ruhe und Erholung sowie Sport und Wellness. Die Gastgeber, Familie Kuppelhuber-Angerer, haben sich viele schöne Ideen einfallen lassen, damit alle Familienmitglieder auf ihre Kosten kommen. Während die Kleinen professionell und liebevoll betreut werden, können Mama und Papa ein bisschen Zeit ganz für sich allein geniessen. Ob Babyurlaub, Familie mit Kleinkind oder Aktivurlaub mit etwas grösseren Kindern – im Kaiserhof mit seinem aussergewöhnlichen Kinderland warten spannende Erlebnisferien auf die Gäste. 50 Mitarbeiter sorgen dabei für das Wohl der Gäste und lassen keine Wünsche offen. «Jeder soll ein Stück Kaiserhof sein», sagt Bianca Kuppelhuber, die seit Jahren auf ein eingespieltes Team zählen kann. Die Mischung aus Freizeitaktivitäten in der wunderschönen Natur, Kultur und Brauchtum, die sagenhafte Bergwelt und nicht zuletzt die warme Gastfreundschaft machen das Familienhotel Kaiserhof zu einem beliebten, ganzjährigen Reiseziel. Weiterführende Informationen zum Hotel finden Sie unter www.kaiserhof.at. Reto Eicher Tauchen Sie ein in die Welt von Bärtram und gewinnen Sie jetzt 2x3 Tage Familienurlaub (2 Erwachsene + 2 Kinder) im 4-Sterne-Superior-Hotel Kaiserhof in Berwang, inklusive Halbpension. Teilnahmemöglichkeiten auf www.luru.ch/verlosungen, per Mail an: reto.eicher@diemoderatoren.ch oder per Postkarte bis am 21. März 2014, Stichwort «Kaiserhof Berwang» an die Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern (Bitte vollständige Adresse nicht vergessen). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Angelika Brandner ist Stilexpertin. Ihre Fragen richten Sie an: Luzerner Rundschau, «Stilexpertin, Postfach 3339, 6002 Luzern Anzeige Grosse unterhaltung zum kleinen preis. surfen, telefonieren, fernsehen. www Schnell im Internet surfen mit Gratis-wlaN-modem it Neu m tele alZeNtreiZ schwf) ap (teleN iN hD Günstig telefonieren mit attraktiven tarifen ins in- und ausland Abonnements erhalten Sie ab CHF 59.– pro Monat. Bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten schenken wir Ihnen die Aufschaltgebühr. Mehr Informationen zu Konditionen, Vertragslaufzeiten und Promotionen finden Sie unter www.green.ch/greenmulti. tv Digital-TV in HD geniessen mit bis zu 170+ sendern, davon 30+ in hD-Qualität internet made in switzerland SPEI S & TRANK Gasthaus Schweizerheim Ebikon Bärlauch-Spargeln: ************************** www.schweizerheim.ch Ab 17. März werdenrestaurant@schweizerheim.ch wir bereits frühlingshafte Gerichte mit Bärlauch & Spargeln anbieten. – Rindsfilet Tournedos an Bärlauch-Kruste mit grünem Frühlingsgemüse – Forellen-Filets mit Kartoffel-Perlen und Schnittlauch-Sauce – 2-farbiges Spargel-Mousse mit Beckenrieder-Lachs Susanne und Werner Häcki Telefon 041 620 11 41, www.sternen-buochs.ch Geniessen Sie diese immer wieder beliebte und gesunde Ernte der Natur ! Wir freuen uns auf Ihren Besuch «Gasthaus Schweizerheim» kulinarisch top Ebikon Es ist einer der renommiertesten Gastrobetriebe der Region mit bestem Ruf. Engel. Stans. Il Ticino serafico! Übrigens: Das ist Italienisch und heisst: Bei uns gibts vom 29. März bis 5. April Tessiner Spezialitäten. Hotel Engel Stans • Dorfplatz 1 • 6370 Stans Telefon 041 619 10 10 • www.engelstans.ch Es gibt wahrlich viele Gründe, um das «Gasthaus Schweizerheim» in Ebikon als erwartungsfroher Gast aufzusuchen. Wir nennen in der Folge die wichtigsten. Wer die ländlich geprägten, sehr gediegenen Lokalitäten des «Gasthaus Schweizerheim» im luzernischen Ebikon betritt, dem fallen gleich zu Beginn zweierlei Merkpunkte auf: die wunderschöne Kirchturmuhr aus dem Jahre 1790, voll restauriert und funktionsfähig in der Mitte der Gaststube und ebenso sticht die Freundlichkeit der Bedienung samt omnipräsenter Chefin Petra Durrer- Rey angenehm ins Auge. Exzellente Küche Das «Gasthaus Schweizerheim» präsentiert sich als ein multifunktionales Gastrounternehmen, welches sich durch eine breit gefächerte Dienstleistungspalette auszeichnet und hervorhebt. Beginnend mit dem gemütlich eingerichteten Restaurationsteil im vorderen Bereich, wo der Gast zu einem raschen Cafè ebenso Platz nahmen darf wie er sich auch aus der reichhaltig bestückten Menükarte bedienen kann. Diese Karte hat es im positiven Sinne wahrlich in sich: egal wonach dem Gast gelüstet, er wird sein Lieblingsgericht mit hoher Wahrscheinlichkeit und in bester Qualität vorfinden. Ob ein saftiges Bisonsteak als Rarität, die nicht überall vorzufinden ist, währschafte Kutteln an Tomatensauce mit Salzkartoffeln, eine kulinarische Delikatesse sondergleichen aber auch ein rassig gewürztes Tartare mit buttergelb herausgebackenem Toast ist zu erhalten. In der Waldegg-Bar trifft man sich zum Apéro, ein Feierabend-Bier oder einfach um ein paar gemütliche Stunden mit Freunden zu verbringen. Waldegg-Bar: DI - SA je 17.00 Uhr – 0.30 Uhr DIE after work-Bar mit speziellem Charme Kantonsstrasse 8, 6048 Horw 041 340 41 40 / info@gasthaus-waldegg.ch Faires Preis-Leistungsverhältnis Derzeit aus aktuellem Anlass ganz besonders zu empfehlen die kulinarische Aktion: «Rund ums Pastetli». Da läuft dem Feinschmecker allein schon beim Lesen der Speisekarte regelrecht das Wasser im Munde zusammen. «ChügeliPastetli» mit Kalbsbrätchügeli, frischen Champignons, Erbsli und Rüebli und dazu feine Pommes frites sind z.B. so ein renner, aber auch das «Curry-Pastetli Casimir» mit Pouletgschnetzeltem und Curryrahmsauce steht für kulinarischen Hochgenuss. Der Betrieb Vielleicht noch rasch ein Wort zum «Schweizerheim» selbst. Das Unternehmen verfügt zudem über 9 geräumige und besteingerichtete Gästezimmer teilweise sogar mit Kochgelegenheit. Das Gasthaus existiert nach Unternehmensgeschichte bereits weit über hundert Jahre und wurde in dieser Zeit vom aktuellen Besitzer jeweils zweckmässig umgebaut. Seit rund 18 Jahren bereits führen Toni & Petra Durrer-Rey das innen wie aussen sich schön und blitzsauber präsentierende Gastrounternehmen vor den Toren Luzerns. Geöffnet ist der Betrieb jeweils von Montag bis Freitag von 06 Uhr bis 23 Uhr 30 Uhr, am Samstag von 09 Uhr bis 23 Uhr 30 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 09 Uhr bis 21 Uhr. Was gäbe es nun in dem Kontext und bezogen auf das schön gelegene «Gasthaus Schweizerheim» noch Besonderes zu sagen? Eigentlich nur dies hier: «Ein Besuch lohnt sich – herzlich Willkommen»! Charly Pichler Unsere Öffnungszeiten sind: Dienstag bis Samstag 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr 17.00 Uhr bis 00.30 Uhr Sonntag/Montag Ruhetage. Ihre Gastgeberin Luzia Beutler – Jeden letzten Freitag im Monat grosses Thai-Buffet à discrétion – Jeden Mittag 3 versch. Menüs – Spiess und Steak auf dem heissen Stein Restaurant Kreuz | Dorf 6 | 6018 Buttisholz Telefon 041 928 12 16 | www.kreuzbuttisholz.ch …jetz güggelets. Rütligasse 4, Luzern www.unicum-luzern.ch Gesehen und Gehört Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 | Seite 11 «durch Sicht» Musikszene Halsüberkopf LUZERN Die «conditio humana» im Mittelpunkt HENRIK BELDEN mit neuem Album Das Ensemble DisTanz präsentiert ihre neunte Produktion. Im Zentrum steht der Körper mit seiner Sinnlich- und Verletzlichkeit. Es erwartet Sie eine Produktion der etwas anderen Art. Mit seinem vierten Studioalbum steht der Luzerner Henrik Belden in den Startlöchern – am 21. März präsentiert er «Head over heels» in der Schüür. Der Luzerner Singer/Songwriter Henrik Belden meldet sich mit seinem neuen Album zurück und verspricht Veränderung: Für ihn sei es Zeit gewesen, etwas Neues auszuprobieren, verkündet er. Mit dem neuen Produzenten Philipp Schweidler zeige Henrik Belden auf dem neuen Album eine neue Seite von sich. Mit rockigen Einschlägen seiner elektrischen Gitarre gehe Belden im Album der Sehnsucht nach seinen musikalischen Wurzeln im Rock und Punk nach. Betrachtet man seine Musikerkarriere retrospektiv, so hat sich tatsächlich einiges verändert. Aus dem damals unbekümmerten regionalen «Liedermacher» mit einer draufgängerischen Art ist ein gestandener Musiker und reifer Familienvater geworden. Seine bisherigen Alben wurden gefeiert und seine Lieder im Radio auf und ab gespielt. S INGLE Ob der Sound auf dem neuen Album wirklich so neu ist, darüber lässt sich streiten. Wie jedes seiner bisherigen Alben verspricht auch «Head over heels» einen vielseitigen Henrik mit sehr persönlichem Akzent. Henrik Belden ist sich selbst. Dem Genre der Schwiegermuttermusik bleibt er treu, Rock und vor allem Punk sucht man vergebens. Aber Hauptsache ist, dass er das macht, was ihm Spass macht – oder wie er vor fast genau einem Jahr in der Schweizer Illustrierten sagte: «Musik ist immer mit Emotionen verbunden, Musik polarisiert immer». DisTanz sind Beatrice Im Obersteg und Markus Lauterburg. In ihren Kreationen lassen sich Tanz und Live-Musik auf ein Zusammenspiel ein, das zu anregenden und poetisch gestalteten Tanzklangbildern führt. «durch Sicht» thematisiert den Körper in der Lebensmitte. Das Projekt spielt mit der Gegenüberstellung von dem, was der Körper ist, und dem, wie er verstanden oder gesehen wird. Die Wahrnehmung des sich wandelnden Körpers lässt nicht nur den Zahn der Zeit und die enger werdenden Grenzen spüren, sondern führt auch zu unerwartetem Genuss und Freiheit. Ein besonderer gestalterischer Akzent wird durch eine laborartige Installation aus Schläuchen, Wasser und Glas gesetzt. In den Arbeiten von DisTanz hat sich ein performativer Ansatz durchgesetzt. Dabei wird ein Geflecht entwickelt, das sowohl aus detailliert komponierten und choreografierten Passagen besteht, wie ALB U M in den Arbeiten der Werkcharakter hinter den Ereignischarakter. pd/js Wir verlosen 2x2 Tickets für die Premiere am Mittwoch, 19. März, im Neubad. Teilnahmemöglichkeiten auf luru.ch, per EMail an: josephine.schoeb@luzerner-rundschau.ch, oder mit Postkarte, Stichwort «Durchsicht» an Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Vom Anfänger zum Abenteurer LUZERN Vortrag «Living Africa» im Paulusheim Beide haben Sie keine Ahnung von Fahrzeugen, sind in etlichen Belangen unterschiedlicher Meinung und dann noch 24 Stunden am Tag zusammen. Während Oliver den risikofreudigen Abenteuer-Helden markiert, verkörpert Corinne die Vernünftige. Joséphine Schöb Wir verlosen 3 Exemplare des neuen Albums «Head Over Heels» von Henrik Belden. Teilnahmemöglichkeiten auf luru.ch, per E-Mail an: josephine.schoeb@luzerner-rundschau.ch, oder mit Postkarte, Stichwort «Belden» an Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. auch aus Themen, die Raum für Improvisation lassen. Dieser Ansatz ermöglicht, in jeder Performance auf die Spannung und Besonderheit des Publikums, des Ortes und der Installation zu reagieren. Ortsangepasste Performances sind ein Schwerpunkt von DisTanz. Die entwickelten Themen lassen sich für den gewählten Ort unterschiedlich kombinieren, so dass sich entsprechend der Atmosphäre der Charakter einer Produktion transformieren kann. In diesem Sinn tritt Oliver Beccarelli und Corinne Anliker starteten als Anfänger das Abenteuer ihres Lebens. Ein Duo, das unterschiedlicher nicht sein könnte, erzählt von ihren Erlebnissen. F IL M sik. Die interaktive Live Moderation der beiden verspricht ein erfrischendes Vortrags-Erlebnis. Spannung, Staunen und Schmunzeln sind garantiert. Zwei unterschiedliche Typen Erfahren Sie die Geschichte zwei unterschiedlicher Typen, die sich gemeinsam aufmachen, ihren grossen Traum zu leben. «Vom Anfänger zum Abenteurer» bietet spannende Geschichten, wunderbare Bilder und mitreissende Mu- DVD Joséphine Schöb Wir verlosen 3x2 Tickets für die Multivisions-Show am Dienstag, 18. März im Paulusheim Luzern. Teilnahmemöglichkeiten auf luru.ch oder per E-Mail an: josephine.schoeb@luzerner-rundschau.ch. B E L L E T R I ST I K SAC H B U C H 1 (1) HAPPY Pharrell Williams 1 (N) SONNY BLACK Bushido 1 (N) AMERICAN HUSTLE 20633 Besucher, Total 20633 1 (N) THOR – THE DARK KINGDOM Alan Taylor 1 (1) SIMON BECKETT «Der Hof» 1 (1) MICHELLE HALBHEER «Platzspitzbaby» 2 (2) LOVE Lennon & Maisy 2 (1) ALPENTAINER Trauffer 2 (1) THE WOLF OF WALLSTREET 13990 Besucher, Total 210599 2 (2) GRAVITY Alfonso Cuarón 2 (2) GRAERNE SIMISON «Das Rosie-Projekt» 2 (6) JACKY GEHRING «Bodyreset – Schnelle Küche» 3 (3) I SEE FIRE Ed Sheeran 3 (3) RACINE CARÉE Stromae 3 (2) VATERFREUDEN 12539 Besucher, Total 32930 3 (1) ACHTUNG, FERTIG, WK! Oliver Rihs 3 (4) JONAS JONASSON «Die Analphabetin, die ...» 3 (7) JACKY GEHRIG «Body Reset – Das Erfolgsprogr.» 4 (4) SHINE IN THE LIGHT Anna Rossinelli 4 (2) FARBENSPIEL Helene Fischer 4 (3) 12 YEARS A SLAVE 10213 Besucher, Total 75658 4 (N) ENDER’S GAME Gavin Hood 4 (3) LUCINDA RILEY «Die Mitternachtsrose» 4 (2) ROBERTO SAVIANO «ZeroZeroZero» 5 (5) CHANGES FAUL & Wad Ad vs. Pnau 5 (7) SERVICE PUBLIGG Bligg 5 (4) DER GOALIE BIN IG 10152 Besucher, Total 30120 5 (3) WOLKIG M. AUSSICHT AUF ... Cody Cameron, Kris Pearn 5 (7) INGRID NOLL «Hab und Gier» 5 (3) GUIDO MARIA KRETSCHMER «Anziehungskraft» 6 (R) SHOT ME DOWN David Guetta feat. Skylar Grey 6 (5) WENN DAS SO IST Peter Maffay 6 (9) FREE BIRDS – 3D 6318 Besucher, Total 16487 6 (N) GREY’S ANATOMY – 9. STAFFEL Rob Corn 6 (6) HARUKI MURAKAMI «Die Pilgerjahre des farblosen ...» 6 (5) MICHELINE CALMY-REY «Die Schweiz, die ich uns wünsche» 7 (8) HEY BROTHER Avicii 7 (10) MARYLOU TWO Anna Rossinelli 7 (7) AKTE GRÜNINGER 5810 Besucher, Total 34789 7 (4) PRISONERS Denis Villeneuve 7 (5) GILLIAN FLYNN «Cry Baby – Scharfe Schnitte» 7 (4) MAX FRISCH «Aus dem Berliner Journal» 8 (10) DEMONS Imagine Dragons 8 (N) ZU VIEL INFORMATION Annett Louisan 8 (N) WINTER’S TALE 5790 Besucher, Total 5790 8 (5) JACKASS: BAD GRANDPA Jeff Tremaine 8 (9) KHALED HOSSEINI «Traumsammler» 8 (W) JACKY GEHRIG «Body Reset – Das Kochbuch» 9 (R) 9 (6) HYDRA Within Temptation 9 (5) PHILOMENA 5741 Besucher, Total 41709 9 (7) THE BUTLER (D) Lee Daniels 9 (N) ARNE DAHL «Neid» 9 (W) CHRISTIANE F. & SONJA VUKOVIC «Christiane F. – Mein zweites Leben» 10 (10) YASMINA REZA «Glücklich die Glücklichen» 10 (N) WARIS DIRIE «Safa» WAVES (ROBIN SCHULZ EDIT) Mr Probz 10 (R) PHOTOMATON Jabberwocky feat. Elodie Wildstars 10 (8) HIGH HOPES Bruce Springsteen 10 (8) 47 RONIN 4060 Besucher, Total 26833 10 (6) 2 GUNS Baltasar Kormákur LUWIRA 2014 vom 28. März bis 31. März 2014 Ausstellungshallen Allmend Luzern › EINKAUFSSTRASSEN «Avenue Luwira» › SONDERSCHAU «PS Giganten» › SONNTAG, 30. MÄRZ Brunch mit «Stubete» um 11.00 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, 28. März 29. März 30. März 31. März 11.00 – 20.00 Uhr 10.00 – 20.00 Uhr 10.00 – 19.00 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr www.luwira.ch ! n e r e i d u t S r e b ü t h e g Sparen % 6 , 1 s i b o t n o Spark tlich gut! genossenschaf www.wirbank.ch 0848 947 947, Seite 14 | Luwira Freitag, 14. März 2014 | Luzerner Rundschau LUWIRA 2014 auf neuem Messegelände Sonderschau «PS-Giganten» Die LUWIRA 2014 gleich als «gigantische» Veranstaltung zu bezeichnen, scheint zwar etwas übertrieben. Dennoch hat die 61. Auflage der Luzerner WIR-Ausstellung etwas «Gigantisches an sich». Denn die Sonderschau – stets grosser Besuchermagnet der LUWIRA – widmet sich in diesem Jahr wahren «PS-Giganten» der Strasse. Dies jedoch ist nur eine von vielen Attraktionen innerhalb eines unterhaltsamen Rahmenprogramms, mit welchem die traditionelle LUWIRA als eine der beliebtesten Zentralschweizer Publikumsmessen in diesem Jahr aufwartet. Zum ersten Mal nämlich präsentiert die Ausstellung ihren vielfältigen Branchen-Mix von Konsumgütern und Dienstleistungen wie auch ihr unterhaltsames Rahmenprogramm auf dem neuen Messegelände der Luzerner Allmend. Die rund 200 Aussteller aus verschiedenen Regionen der Schweiz finden nun nach der Eröffnung der neuen Halle 1ein Messegelände vor, welches mit seiner modernen Infrastruktur keine Vergleiche mit anderen Messeorten zu scheuen braucht. Anhand der Gesamtfläche und der Anzahl Hallen gegenüber Zürich, Basel und anderen typischen Messestädten etwas kleiner, besticht das neue Luzerner Messegelände mit seinen energetisch vorbildlich gebauten Hallen, deren Einrichtungen auf hohem technischen Niveau, seinem vorbildlich geplanten Vorplatz und vor allem mit einer optimalen Verbindung zum öffentlichen Verkehr. Mit diesem Hintergrund wird die LUWIRA 2014 nicht nur zum erfolgreichen Business-Treff für WIR-Verrechner, sondern ebenso zum vergnügten und unbeschwerten Erlebnis für Besucher und ganze Familien. Business und unterhaltsames Erlebnis Die ungezwungene Mischung von Business, Einkauf, Unterhaltung und Erlebnis an der LUWIRA darf im grossen Angebot von Messen und Ausstellungen fast als einzigartig bezeichnet werden. Denn als eine der grössten Zentralschweizer Publikumsmessen liefert die Luzerner WIR-Messe mit ihrem vielfältigen Produkt- und Dienstleistungsangebot sowie einem ausserordentlich unterhaltsamen Rahmenprogramm den besten Beweis, dass Handel und Einkauf heute nicht Stress und Hektik bedeuten muss, sondern zum amüsanten Erlebnis avanciert. Dazu tragen neben der mitreissenden Mode- und Produkt-Show und den musikalischen Konzertauftritten gleich mehrere besucherfreundliche Dienstleistungen und Angebote wie der zuvorkommende Päckli-Service bis zum Parkplatz durch freundliche Päckli-Boys und -Girls, der betreute Kinderhort, der musikalische Morgenbrunch, die LUWIRA-Cüpli-Bar zum erholsamen Smalltalk, der traditionelle Senioren-Treff am Montag sowie das vielseitige Verpflegungsangebot in den zwei Messe-Restaurants und an den Verpflegungsständen bei. Flaniermeile mit italienischem Ambiente Begingen die Besucher der LUWIRA in den vergangenen Jahren dem Messerundgang noch in Form einer mit Teppichen ausgelegten Avenue, schreiten sie in diesem Jahr zusätzlich auf der «La Strada» durch den neuen Eingang, das Foyer und die Hallen 1 und 2, wo «Piazza» und «Gardino» zu einer erholsamen Rast einladen. Diese angenehme Art von Rundgang lässt jegliche frühere Messemühsal vergessen oder gar nicht erst aufkommen. Sonderschau «PS-Giganten» Man ist sich betreffend Sonderschau an der LUWIRA in den vergangenen Jahren an einiges gewöhnt. Denn die innovativen Organisatoren wissen Aussteller und Besucher immer wieder mit neuen Ideen und Themen zu überraschen und zu begeistern. Dies wird mit Bestimmtheit auch dieses Jahr nicht anders sein, wenn auf dem neuen Luzerner Messegelände abnorm grosse Riesenfahrzeuge mit aussergewöhnlichen Motorenleistungen aufkreuzen. Eine Fahrzeug-Präsentation wie man sie wahrscheinlich selten sieht und welche die Herzen aller Freaks von schnellen und starken Maschinen um einiges höher schlagen lässt. Alles in allem bietet die LUWIRA 2014 eine Kombination von Ausstellung und Rahmenprogramm, welche den Besuch für Gross und Klein, sprich für die ganze Familie bei freiem Eintritt zum besonderen Erlebnis macht. Für MIETWAGEN sind Sie bei uns immer an der richtigen Adresse MIECAR AG Autovermietung Neuweg 8, 6003 Luzern T 041 210 00 44 F 041 210 49 44 info@miecar.ch www.miecar.ch 100% WIR auf Miete Degustieren Sie Schweizer Spitzenweine auf dem Wyschiff Luzern 6. Ausgabe Wyschiff Luzern: 20. – 23. März 2014, Brücke 1 Zum sechsten Mal präsentieren 22 renommierte Schweizer Winzer und Selbstkelterer aus traditionellen Familienbetrieben mit Stolz ihre neusten Weinkreationen auf dem Schiff "MS Europa". Sie freuen sich, mit Ihnen ihre Weine zu kosten. Sie sind gespannt auf Ihr Urteil – auf ein Gespräch in persönlicher Atmosphäre. Viele der teilnehmenden Produzenten haben sich in den letzten Jahren durch höchste nationale und internationale Medaillenränge ausgezeichnet. Selbstverständlich können Sie die Weine, die Ihnen schmecken, gleich bestellen – direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel. Die Schweizer Winzer sind persönlich am Stand anwesend und freuen sich auf Ihren Besuch. Ehrengast ist die STEA (società ticinese economia alpestre), Vereinigung Tessiner Alpenkäse (www.stea.ch). Verein Wyschiff Schweizer Winzer www.wyschiff.ch oder www.wyschiff-luzern.ch WYSCHIFF LUZERN REISE IN DIE ERLEBNISWELT DER SCHWEIZER WEINE 20. – 23. MÄRZ 2014, BRÜCKE 1 22 RENOMMIERTE SCHWEIZER WINZER FREUEN SICH, IHNEN IHRE NEUESTEN WEINKREATIONEN PERSÖNLICH ZU PRÄSENTIEREN. DEGUSTATION: DO-FR 16- 21, SA 14-21 & SO 11-18 UHR WEITERE INFORMATIONEN: WWW.WYSCHIFF-LUZERN.CH Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 Luwira | Seite 15 Seite 16 | Eigenheim Messe Freitag, 14. März 2014 | Luzerner Rundschau 21. und 22. März findet die 22. Eigenheim-Messe in Luzern statt Umfassender Überblick der vielen Themen An dieser erhalten die Besucherinnen und Besucher einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim, Ideen von regionalen Anbietern aus der Einrichtungsbranche sowie wertvolle Informationen zum Thema «Energieeffizienz». Daniel Salzmann, CEO a.i. der Luzerner Kantonalbank, kennt den Luzerner Immobilienmarkt sehr gut. Er ist seit Jahren an der EigenheimMesse dabei und bietet einen interessanten Einblick. Daniel Salzmann, weshalb lohnt sich ein Besuch der EigenheimMesse? An unserer Eigenheim-Messe erhalten die Besucherinnen und Besucher Informationen, für die sie sonst verschiedene Orte und Firmen aufsuchen müssen. Zahlreiche Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Online-Immobilien-Marktplätzen bieten anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton Luzern zum Kauf an. Ebenfalls vor Ort werden diverse Fachexperten sein, wie beispielsweise Vertreter des Hauseigentümerverbandes (HEV) Luzern und von der ewl energie wasser luzern. Fragen über «Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung» beantworten Experten von Umwelt und Energie (uwe) Kanton Luzern. Die Fachleute der KKLB Energie-Akademie aus Beromünster stellen den Kurs «Solarenergie für mein Eigenheim» vor, der Bauherren das notwendige Grund- lagenwissen über Solarwärme und Solarstrom vermittelt. Weiter wird am Stand der KKLB Energie-Akademie das markante Wetz-Parkett auffallen sowie Sipho Mabona. Der international bekannte Luzerner Faltkünstler überrascht mit seinen Origami-Kunstwerken. Was bietet die Sonderschau «Wohnen und Ambiente»? Mit der Sonderschau zeigen Designer, Inneneinrichter, Licht- und Pflanzenkünstler neue Möbelkreationen, Leuchten, florale Arrangements und Wohnaccessoires. Aussteller an der Sonderschau sind DAVINCI Schweiz GmbH, Luzern; Fidea Design GmbH, Luzern; Flowerevents, Meggen; Forster AG / Licht-Pavillon, Büron; Neustahl GmbH, Luzern; von Moos Sport + Hobby AG, Luzern sowie Wirz Tapeten AG, Emmenbrücke. Ist jetzt ein guter Moment um Eigenheim zu erwerben? Die historisch tiefen Zinsen von unter 3 % sind sicherlich verlockend und bieten vielen Personen die Chance, ihren Eigenheim-Traum zu erfüllen. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften mittel- bis langfristig wieder steigen. Das heisst, Interessenten müssen auch im jetzigen Zeitpunkt besonders sorgfältig prüfen, ob sie die Hypothekarzinsen noch zu finanzieren vermögen, wenn diese wieder bei 4.5 % oder 5 % liegen. Ansonsten kann das Eigenheim in einer veränderten Zinslandschaft schnell zu einer schweren finanziellen Belastung werden. Somit ist der Zeitpunkt für den Immobilienerwerb momentan zwar günstig, jedoch für jeden Einzelnen nur dann aus langfristiger Sicht optimal, wenn die Tragbarkeit auch bei steigenden Zinsen gesichert ist. Welche Finanzierungsmöglichkeiten bietet die LUKB ihren Kundinnen und Kunden? Im Rahmen einer umfassenden Beratung erarbeitet die LUKB mit ihren Kundinnen und Kunden gemeinsam die für Sie passende Finanzierung und zeigt ihnen die Vorteile und attraktive Konditionen der verschiedenen Hypothekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Eigenmittel der Kundinnen und Kunden, das Einkommen, ihre berufliche und private Vorsorge sowie ihre mittel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfluss auf die Finanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die LUKB. Welche Eigenmittel sind nötig, um Eigenheim zu erwerben? Als Faustregel gilt, dass mindestens 20 % mit Eigenmitteln finanziert werden müssen, damit die Aufnahme einer Hypothek bis zu 80 % möglich ist. Dabei erfolgt eine Aufteilung der Finanzierung in eine erste (ca. 65 % des Verkehrswertes) und eine zweite Hypothek; letztere muss innert 15 bis 20 Jahren zurückbezahlt werden. Grundsätzlich gilt, dass Zins-, Amortisations- und Nebenkosten (Heizung, Elektrizität, Wasser) nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens (also Sozialabzüge, Pensionskassenbeiträge usw. bereits abgezogen) betragen dürfen. Und da- bei ist – wie bereits erwähnt – bei den Zinskosten mit mind. 4.5 % Hypothekarzins zu kalkulieren. Wie entwickelt sich der Luzerner Immobilienmarkt? Der Kanton Luzern ist als Wohn- und Arbeitsstandort sehr beliebt. Entsprechend hoch ist das Interesse an Immobilien. Neben der guten verkehrstechnischen Anbindung zu anderen Wirtschaftszentren gehört auch die steuerliche Attraktivität einzelner Gemeinden zu den Pluspunkten. Die seit einigen Jahren spürbare Dynamik im Luzerner Immobilienmarkt hat im letzten Jahr zwar etwas nachgelassen, im gesamtschweizerischen Vergleich ist sie aber immer noch überdurchschnittlich. Aufgrund der positiven Konjunkturaussichten und der Standortattraktivität ist auf dem Luzerner Immobilienmarkt auch 2014 tendenziell von steigenden Preisen auszugehen – vor allem in der Stadt Luzern, der Agglomeration, den Seegemeinden und entlang der grossen Verkehrsachsen A2 und A4. Diese Preisentwicklung dürfte sich jedoch verlangsamen. Wo finde ich interessante Immobilien? Wie gesagt bietet die EigenheimMesse in Luzern einen guten Überblick. Zudem ist jederzeit das nationale Immobilienportal www.newhome.ch äusserst hilfreich für die Suche. Auf dieser Immobilienplattform von 15 Kantonalbanken können Besucherinnen und Besucher aus über 40'000 Kauf- und Mietangeboten auswählen. ideebar.ch CO2-neutral heizen Holz-Pellets und Solar für Heizung und Strom Förderbeiträge ? Informieren Sie sich jetzt beim Fachmann! g Immobil ie, umndiebeRewndiritetsIhrerchLieageftnsuchnaften Wi r ge be n all es d sy mp ath isc h, mo tiv ier t un rt, gie ga En . en ier tim op zu mi t vie l Fr au en-P ow er. Beratung und Installation | 6130 Willisau | 041 970 11 80 www.troxler-haustechnik.ch Angela Schilliger ist die Vorsitzende bei STWEG-Versammlungen, Michelle Lüönd führt Immobilienbuchhaltungen, Katja Baumann führt Kontrollrundgänge durch, Larissa Gubelmann betreut das Hauswartpersonal, Laura Moser ist das Bindeglied zum Hauseigentümer (v.l.). www.gewerbe-treuhand.ch Zusammen erfolgreich. mit ng tu Bera ur z g n LLöösu Der Parkett-Macher Wir schleifen auch Ihren „alten“ Eigenheim Messe Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 | Seite 17 Beurkundung, Eigentumsübertragung, Immobilienkauf Reservationsvereinbarung beim Grundstückkauf Durch die nach wie vor tiefen Zinsen ist der Erwerb von Eigentum sehr interessant. Vielfach wird beim Grundstückkauf eine Reservationsvereinbarung abgeschlossen. Ein Immobilienkauf läuft in der Regel wie folgt ab: Objektsuche, Kaufinteresse bekunden, Kaufverhandlungen führen, Reservationsvereinbarung abschliessen, öffentliche Beurkundung, Eigentumsübertragung. Für viele Immobilienkäufer ist dieses Ereignis einmalig im Leben. Dabei sind viele Fragen zu beantworten und Aspekte zu berücksichtigen, z.B. die Reservationsvereinbarung. Was bezweckt eine Reservationsvereinbarung? Im Wesentlichen ist die Reservationsvereinbarung eine Absichtserklärung, bei welcher der Käufer eine erste Anzahlung leistet und sich verpflichtet, das Kaufobjekt zu erwerben. Der Verkäufer sichert dem Käufer das Kaufobjekt zu und stellt alle weiteren Verkaufsbemühungen ein. Gesetzliche Grundlage Die Reservationsvereinbarung ist ein Vorvertrag, der die involvierten Parteien zum Abschluss des Hauptvertrages verpflichtet. Der Vorvertrag bedarf grundsätzlich der gleichen Form wie der Hauptvertrag. Voraussetzung zur Gültigkeit beim Grundstückkauf ist die öffentliche Beurkundung. objekt, Kaufpreis, Zahlungsplan und Übergang von Nutzen und Schaden aufgeführt werden. Selbstverständlich ist es ratsam, weitere Punkte wie Zeitpunkt, Ort der notariellen Beurkundung des Kaufvertrages, Bankverbindung des Verkäufers und Entschädigungsvereinbarungen zu integrieren. Fazit Die Reservationsvereinbarung hält die Willensäusserung beider Parteien fest, dient zur Förderung von Vertrauen und der Sicherheit des geBild: z.V.g Emanuel Käch, Immobilienbewirtschafter mit eidg. FA, Immobilienvermarkter mit eidg. FA, dipl. Immobilien-Treuhänder, GewerbeTreuhand AG . Üblicherweise wird auf die öffentliche Beurkundung der Reservationsvereinbarung verzichtet und die Reservationsvereinbarung in einfacher schriftlicher Form abgeschlossen. In diesen Fällen entfällt eine Rechtsverbindlichkeit und die Vereinbarung ist ungültig. Es empfiehlt sich, die Reservationsvereinbarung öffentlich beurkunden zu lassen oder baldmöglichst nach Abschluss den Hauptvertrag (Grundstückkaufvertrag) öffentlich beurkunden zu lassen. Sollte es nicht zum Abschluss des Kaufvertrages kommen, enthält die Reservationsvereinbarung üblicherweise eine Klausel, in der die einzelnen Eventualitäten vorgesehen sind. Bei Rücktritt des Verkäufers wird in der Regel die Anzah- lung zurückerstattet (meist unverzinslich). Bei Rücktritt des Käufers entfällt ein Teil der Anzahlung zu Gunsten des Verkäufers für bereits entstandenen Aufwand. Da vielfach die Reservationsvereinbarung nicht öffentlich beurkundet wird und somit nichtig ist, entsteht grosses Konfliktpotential, wenn der Kaufinteressent vom Vertrag zurücktritt und die geleistete Reservationszahlung zurückfordert. Inhalt Da es sich um einen Vorvertrag handelt, ist es ratsam, alle zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekannten Kaufvertragspunkte in die Reservationsvereinbarung zu integrieren. Zumindest sollten Parteien, Kauf- planten Geschäftes. Sie dient weiteren involvierten Parteien (Banken, Finanzinstitute und Notare) als Grundlage für die Weiterbearbeitung. Die Reservationsvereinbarung sollte die Verhandlungseinigkeit der Parteien bei Unterschrift zum Ziel haben. Es gilt jedoch zu beachten, dass eine Reservationsvereinbarung, welche nicht öffentlich beurkundet ist, nichtig ist. emanuel.kaech@gewerbe-treuhand.ch, Telefon 041 319 93 61. Gemütliche Wohnung sucht neuen Eigentümer 4.5-Zimmerwohnung im 5. OG inkl. 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Manche schauen in Ebikon mit etwas Wehmut auf die «letzten Tage» ihres geliebten, landwirtschaftlich geprägten Ladens mitten im Dorf. Und viele fragen sich, was denn nun mit der grossen Liegenschaft im Siedlungszentrum geschehen wird. Überraschung ist wohl, dass die «alte Landi» nicht verkauft werden soll. Der Umzug der Landi-Betriebe von Ebikon nach Buchrain ist in mancher Hinsicht ein markanter Meilenstein in der Landi-Geschichte, aber auch so etwas wie «back to the roots», wurde doch 1891 die Landwirtschaftliche Genossenschaft Buchrain-Ebikon-Dierikon gegründet – mit Sitz in Buchrain und mit 15 Mitgliedern. Bereits 1911 erfolgte der erste Landkauf von der Liegenschaft Weichlen in Ebikon für den Bau eines Magazins mit Wohnung und Einstellschopf und die Umbenennung in «Landwirtschaftliche Genossenschaft Ebikon». Nach dem ersten Strom und Telefonanschluss erfolgte 1924 der Gleisanschluss ans SBB-Schienen- netz. Während in der Region immer mehr Bauernhöfe verschwanden, wagte man 1996 die «Flucht nach vorne» mit dem Bau des Landi-Centers in Ebikon. Der kaum erwartete grosse Erfolg führte zu immer prekäreren Raumverhältnissen vor allem auch bei den Parkplätzen, so dass schon zwei Jahrzehnte später, 2007 der Kauf eines Grundstückes von 9725 Quadratmeter beim strategisch gut gelegenen Autobahnanschluss im Buchrainer Schachen für ein neues Landi-Center erfolgte – welches am 10. April 2014 eröffnet wird – quasi «von langer Hand» vorbereitet. Neue Kundenbedürfnisse Das fast doppelt so grosse Grundstück zum bisherigen ermöglicht es, den heutigen Kundenbedürfnissen weitgehend entgegen zu kommen. So etwa zur heutigen Mobilität wäre dies bei rund 100 Gratis-Parkplätzen nur noch mit einer Bushaltestelle zu toppen. Tankstelle neu mit Shop und Waschanlage sind auch dabei. Und das Warenangebot wird von 5000 auf rund 8000 Artikel vergrössert. Besonders stolz aber ist Geschäftsführer Beni Voney darauf, dass «sein» Laden nun übersichtlicher, heller und freund- Weisch no ... vo 25 Johr Vorhang auf für «Bäckerei Dreyfuss» Landi-Center Buchrain Visualisierung licher ist – das Personal ist es ja schon. Kein Verkauf der alten Landi Die eigentliche Überraschung bei unsern Recherchen ist aber die In- BILD: Z.V.G formation von Beni Voney, dass die «alte Landi» nicht verkauft, sondern im Baurecht abgegeben werden soll. Es wurden bisher auch keine Verkaufs- oder Baurechtsverhandlungen getroffen. Man lässt sich Zeit – auch nach der Neueröffnung in Buchrain. Das könnte wieder viele Hoffnungen auf eine sinnvolle Nutzung für die Bevölkerung wecken. Walter Tschümperlin Buchtipp Vo Schwyzerdütsch und Suurteigg kinderleicht. Martin Johansson zeigt im Buch «Sauerteigbrot», wie dieses wunderbar locker, aromatisch, leichter verdaulich und besser haltbar wird, ganz ohne zusätzliche Triebstoffe oder andere Zusätze. Mit den 23 schmackhaften Rezepten für helle und dunkle Brote, Brötchen bis hin zu Baguettes und Pizza gehen ihm wohl alle Brotbackfans ins Netz. Wer wieder mal einen Sauerteig ansetzt und «am Leben erhält» wird belohnt mit dem Besten, was es an Brot zu geniessen gibt. wt BILD: ROSMARIE BACHMANN Auch 1989 spielte die Hobby-Bühne Perlen-Buchrain erfolgreich Theater. Bäckermeister Dreyfuss war durch seine Frau Rosa nicht zu bremsen. Vor fast gefüllten Saal zeigte die Hobby-Bühne Perlen-Buchrain vor 25 Jahren unter der Regie von Knut Kaulitz ein Rezept um ein Lädelisterben zu verhindern und gleichzeitig eine 150-jährige Linde zu retten. Das Stück, eine Satire auf die heutige (damalige) Zeit mit dem steten Wachsen von Shopping-Centren, hatte die Lacher und Schmunzler auf seiner Seite. Der Regisseur nahm dazu eine grosse Portion Humor, eingespielte und gelehrige Schauspie- ler und knusprige überdimensionale Gipfeli. Dazu mixe man eine arrogante und falsche Kundin und eine unglücklich verliebte Angestellte. Das alles ergänze man mit einer Protestaktion gegen eine 150-jährige, dem Neubau im Wege stehende Linde und versalze dem Gemeindepräsidenten seinen Plan. Dazu kam die Kessheit der Hauptdarsteller und der Erfolg war garantiert – für echtes Volkstheater eben. wt Schwyzerdütsch für Anfänger R. Troxler, Th. Gsteiger / FARO ISBN 3-03781-046-0 Fr. 19.90 Sauerteigbrot Martin Johansson / AT Verlag ISBN 3-03800-776-0 Fr. 22.90 Es ist manchmal schon erstaunlich, wie frühere alltägliche Dinge und Gewohnheiten aus der Vergessenheit geholt werden und zu neuer Beliebtheit erstrahlen. Schweizerdeutsch zum Beispiel ist Kult geworden – besonders bei der heutigen Jugend. Für Ohren aus anderen deutschsprachigen Ländern klingt vieles verwunderlich, verwirrend oder einfach nur lustig. «Schwyzerdütsch» ist aber mehr als kratzendes ch, rollendes r und -li als Substantiv angehängt. Das kleine Wörterbuch «Schwy- zerdütsch für Anfänger» bietet eine hervorragende Auswahl der gebräuchlichsten schweizerdeutschen Dialektwörter, Helvetismen und Redewendungen – von «AHV» oder «Anke» bis «Zibele» oder «Zivilstand», von «e churze Chut» bis «jetz isch gnue Heu dunde». Die Übersetzungen und Erklärungen helfen, häufige Irrtümer zu vermeiden. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Neuentdeckungen – nicht nur für «Zugewanderte». Auch backen mit Sauerteig wird neu entdeckt – und ist Bücher zu gewinnen! Wir verlosen 3 Exemplare von «Schwyzerdütsch für Anfänger» und 2 Ex. von «Sauerteigbrot». Unsere Frage: Wie heisst der Autor von «Sauerteigbrot» mit Vornamen? Ihre Antwort senden Sie innert 5 Tagen auf einer Postkarte an die Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Oder per E-Mail an josephine.schoeb@luzernerrun schau.ch. Sie können angeben, welches Buch Sie gewinnen möchten. Die Bücher werden den verlosten Gewinnern zugestellt. 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Doch bei Dr. Benz ist dies nicht der Fall und er erinnert sich noch genau daran, als ein guter Freund von ihm, der bei einer Versicherung arbeitet ihm seine Gedanken bestätigte und er sagt daher: «Ich habe einst ihn gefragt, wie viele Haftpflichtfälle vorkommen dürfen, bis ein Arzt nicht mehr weiterhin diesen Beruf ausüben kann. Er sagte mir, dass es spätestens beim dritten Fall nicht mehr tragbar ist. Es kann durchaus auch vorkommen, dass eine Patientin eine Anmeldung beantragt und am Ende Zu verkaufen Peugeot 308 SW Sport 2.0 HDI Autom. 1. Inv. 5.2010, 58’200 km, Preis Fr. 15’900.–, 100% WIR-Bezahlung möglich Autohaus Imholz AG Ebikon LU 041 445 00 00 / 079 224 06 24 dann der Arzt recht bekommt. Preiswert und Topqualität Seine Methode spricht für sich und er sagt daher: «Wenn die Leute meine Preise mitbekommen, dann fragen Sie mich oft, ob das bei uns mit rechten Dingen zu und her geht. Dann antworte ich: Ja, bei uns schon, aber an anderen Orten aus moralischer und ethischer Sicht nicht». MedicalAesthetic Dr. med. Urs Benz 9422 Staad, Tel: 071 855 42 33 www.medicalaesthetic.ch Impressum Obergrundstrasse 44, Postfach 3339 6002 Luzern Telefon 041 249 46 46 Telefax 041 249 46 45 info@luzerner-rundschau.ch www.luzerner-rundschau.ch Geschäftsleiter Martin Plazzer martin.plazzer@luzerner-rundschau.ch Verteilgebiete und Postfächer Adligenswil, Buchrain,Ebikon,Emmen,Emmenbrücke,Dierikon,Gisikon,Honau,Horw, Kastanienbaum,Kriens,Littau,Luzern,Malters, Meggen, Obernau, Perlen, Root, Root Längenbold,Rothenburg,Schachen,Schwarzenberg, Udligenswil, Inwil, Meierskappel. Postfächer: Adligenswil,Ebikon,Emmenbrücke, Horw, Kriens, Luzern, Reussbühl, Root Redaktion Jeannette Voltz, Redaktionsleitung (jv) redaktion@luzerner-rundschau.ch Nick Schwery (ns), Online Redaktor, Joséphine Schöb (js), Volontärin, freie Mitarbeiter: Walter Tschümperlin (wt), Auflage Gesamtauflage: 55‘252 Exemplare Angelika Brandner (ab), Paul Dreher (pd) Tarife Postverteilung: 52‘951 Exemplare Verlagsassistenz Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Zeitungsboxen: 2‘301 Exemplare Fr. 1.53, ausserlokal Fr. 1.75, StelYvonne Peter len lokal Fr. 1.73, Stellen ausserloVerkauf Erscheint wöchentlich kal Fr. 1.88, Reklamen (1sp/54 mm) Freitag per Post in alle Haushaltungen Roland Lötscher, Stv. Geschäftsleiter Fr. 3.93, Erotik Fr. 2.46. loetscher@luzerner-rundschau.ch 1 Seite Fr. 4875.–, 1⁄2 Seite Fr. 2975.– Jolanda Althaus,Alex Amberg, René Füglis- Abonnementspreis: Jahresabonnement Redaktions- und Inserateschluss Mittwoch, 16.00 Uhr Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage taler, Jeanine Huwiler Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Print AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Ratgeber Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 DOKTOR EROS Im Februar machte ich, 44, an einem fremden Auto eine Beule. Ich ging heim und trank Wein und Wodka wegen seelischem Schock. Zwei Türken kamen und machten Türkenterror wegen der Beule. Polizei kam und mobbte mich. Ich legte Protest ein, aber sie mobbten alle weiter. Das Strassenverkehrsamt nimmt mir das Billet auf unbestimmte Zeit. Abgekartetes Spiel! In der Firma ist mega Mobbing gegen mich, beim Sozialamt auch. Ich arbeite nicht, wegen Seelenstress. Liefere mir sofort einen Anwalt, zahle aber du - bin momentan nicht flüssig. Peter Mein Problem ist kein weltbewegendes, aber gleichwohl beginne ich darunter zu leiden. Die Krux ist die, dass ich von verheirateten Männern angezogen werde wie die Motte vom Licht. Dabei wünschte ich mir eigentlich viel eher Kontakt zu Junggesellen als Sexualpartner, lande aber stets bei den Ehemännern. Die haben zwar den Vorteil, dass man sie leichter wieder abschieben kann, aber dafür sind sie 'vogelfrei' und müssen keine lästige Rücksichtsnahme auf ihre Familien nehmen. Mein Wunschtraum wären Junggesellen, die frei sind von ehelicher Bindung und ich trotz gemeinsamem Sex später frei bin ihnen gegenüber. Wo gibt es das? Evelyne, 29 die Hermandad prompt mit einem gefälschten Polizeiprotokoll. Ja, das leuchtet ein: Die kamen auf dem Weg zurück auf den Posten auf die Idee, dir ein gefälschtes Polizeiprotokoll unterzujubeln. Weil sie ja eh nichts Gescheiteres zu tun haben. Ist ja klar. Perfiderweise beschränkten sie sich nicht auf diese Missetat, sondern zwangen das Strassenverkehrsamt wahrscheinlich unter Anwendung von Waffengewalt, dir den 'Lappen' auf unbestimmte Zeit zu entziehen. Was wiederum nichts mit deinem see- Lieber Peter Kröte ist elend schwer } Diese zu schlucken - sorry! ~ Wieso, ging alles Flüssige die Gurgel runter? Ach, Peter, die Kröte, die du als angebliche Wahrheit mir vorsetzt, ist elend schwer zu schlucken. Das fängt schon damit an, dass du mir allen Ernstes erzählst, du habest wegen einer von dir verursachten Parkplatzbeule einen seelischen Schock erlitten. Der dazu führte, dass du dich in deine Wohnung begabst und Wein und Wodka trankst. Was dem Vernehmen nach Parkplatzbeulen ebenso wenig zum Verschwinden bringt wie seelische Traumata. Dann seien zwei Türken aufgetaucht und hätten dich massiv gemobbt. Wirklich? Oder war es einfach so, dass sie den von dir verursachten Schaden an ihrem Auto mit dir klären wollten? Was kein Mobbing ist, sondern berechtigtes Vorgehen. Hier kam dann der Alkohol ins Spiel, den du nur konsumiertest, weil die Beulenbagetelle dir scheint's so zusetzte. Peter, die Kröte wird immer glitschiger. Weiter im Text: die Polizei kam und tat was? Genau, sie fügte sich nahtlos in die Reihe jener ein, die nur ein einziges Ziel kennen - dich zu mobben. Nachdem du dann also Polizei und Türken los geworden bist, traktiert dich Unklar, was sie will und wieso sie bez. Männer in der Mehrzahl spricht Liebe Evelyne Ich gebe zu, dass ich nicht gleich verstand, was du fragtest. Also nahm ich mit dir Kontakt auf und erfuhr im Direktgespräch, was dich umtreibt. Besonders hatte mich irritiert, dass du bezüglich deiner Sexualparter strikte im Plural sprachst. Da war nie von einem festen Partner die Rede, stets von mehreren. Im Dialog kam rasch raus, was Sache ist. Du möchtest, die in dir stark verwurzelte Promiskuität, also die Lust auf stets neue Sexualpartner, konsequent ausleben. Gerätst aber öfter an verheiratete Männer, als an 'freie' Junggesellen. Nun, Evelyne, das liegt wohl daran, dass Letztere eine grössere Auswahl haben. Sie also leichter auf eine Sexualpartnerin verzichten, bei der sie er- ugs.: Appetit auf .... Ort im Seeland (BE) Figur in „Der Bettelstudent“ zum Kanton Uri gehörend «Mann» mag es nicht, } benutzt und dann beseitigt zu werden ~ böser Geist, Ungeheuer lentröstenden Wein- und Wodkakonsum zu tun hat, sondern einzig und allein auf die allseits bekannte Polizeimanie zurückzuführen ist, friedliche Bürger zu mobben, was das Zeug hält. Und jetzt komme ich, der RATGEBER, und sorge boshafterweise gar noch für eine Steigerung, indem ich dir keinen Anwalt mitbringe, um den du mich so (un)charmant batest, sondern dir stattdessen rate: Sauf weniger und du hast weniger Probleme! Gewiss keine nette Antwort, aber ich sehe in Bussbereitschaft Teilhaber alternative Energiequelle Abk.: Boxsportclub ugs.: Kirsche hübsch persönl. Fürwort, Sinnes- CH-Stadt Rhein 1. Person organ am (franz.) Singular Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch verleichdickter Schweizer ter Pflan- MännerPferdename zenteil zaum nordamerik. Indianer Abk.: Rhode Island span.: los!, auf!, hurra! 3 Prachtstrasse (franz.) schweiz. Autor (Meinrad) †1971 Öffentlicher und kostenloser Vortrag Dienstag, 18. März 2014, 20.00 Uhr im Ausbildungszentrum DIANETIK® - den Verstand verstehen Neuenkirchstrasse 18b, 6020 Emmenbrücke alkoholisches Getränk Info: 041 249 98 50, www.dianetik-luzern.ch Nahostbewohner edle Blume ital.: Tessin drohendes Unheil 4 Art der Scheune luftförmiger Stoff BauhandAbk.: Eidsibir. werker genöss. Departement Eichder des Innern hornfell Kosmos Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- 1 1 ® 2 slv1814.48-11 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! 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Und damit keiner sagen kann, ich sei nicht auch nett mit dir: Mit separater Post sende ich dir die Adresse der 'Anonymen Alkoholiker' deiner Region. Suche sie auf, bevor dich wieder die Polizei aufsucht. Gut, lieber Peter? Gut! weibl. ugs.: Kosename Hecke Sei du selbst! Abk.: Eidgenössis. Volkswirtschaftsdepartement engl.: Luft schweiz. gezoSängerin gener (Maria) Wechsel † 1999 Schiedsrichter (engl.) Suche die 'Anonymen }Alkoholiker' auf! ~ Schwindler 2 Ort im Unterengadin der Deutlichkeit des Ausdrucks die einzige Chance, deine wohl recht derrangierte Realitätswahrnemung zu aktivieren. Peter, die Fakten sind wie sie sind, nämlich so: Du fuhrst betrunken Auto, verursachtest ei- Wenn du einen Autoschaden anrichtest, abhaust und der Geschädigte bei dir auftaucht, ist das kein Mobbing...! Gestalt bei Karl May † kennen, dass sie quasi von Blüte zu Blüte schwirrt, um am Nektar oder was auch immer zu naschen. Ehemänner hingegen, die auf ausserehelichen Sex aus sind, springen eher auf deine Tour an, als Junggesellen, die aufgrund grösserer Auswahl nicht im gleich starken Masse auf 'Blütenspringerinnen' deiner Couleur angewiesen sind. Ich will nun keineswegs Moralinsäure unter Hochdruck verspritzen, aber wer seinen Männerverschleiss so ungehemmt portiert, muss halt mit Enttäuschungen rechnen. Nach Erkenntnis: Sexbomben treffen halt auch öfter mal auf Blindgänger. Nicht wahr? Wahr! Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Gesoffen, abgehauen und aufgespürt Lieber Ratgeber Lieber Doktor Eros | Seite 21 AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 9 ■ P ■■■G■■■■G■■■ L ■■■ ■F ASAN■F A I R■T OUP E T ■ I RE LAND■LOS E■E I L E OS T S E E■P U L S■A BGA B E ■T■S■D KAEFER ■E L EM I ■N■F ■E P RE L OG ENT ERN ■■O■ L ■ ■■ I ■A■ ■MA R C H MA N I L A ■R■R■N ■ER I KA ■OS CAR■ F ■S■■B L A S E N ■L EHNE■ANT ARE S■S T D ■L AENDT E■AUA ■A L L E E■HARS T Taktik (1-6) Gewinner / in KW 9 Maya Rathgeb Lösungswort: taktik slv1814.51-9 Charly Pichler Hallo «Carlos» Du machst das goldrichtig, Junge, lass' die Kuh fliegen und die Puppen tanzen. Zeige den Eierköpfen und schwellenden Gehirnen der pseudo-intellektuellen Zürcher Sozial-Hätschelszene, wo der Hammer hängt. Deine eiskalte Cleverness foppt sie nach Belieben. Ja, Junge, Schläger, Prügler, Sozialschmarotzer, sie haben Null-Durchblick. Du schon! Agierst in stupender Logik und ich bewundere die Reinheit deines Konzepts nach dem Prinzip «Kobrakopf-Syndrom». Kennst du nicht? Nun, um die Jahrtausendwende lebte in der indischen Provinz Punjab ein Maharadscha. Ihn bat das Volk etwas gegen die Überpopulation gefährlicher Kobra-Schlangen zu tun, die Tausende Menschen zu Tode bissen. Also setzte der Maharadscha eine hohe Belohnung für jeden vorgewiesenen KobraKopf aus nach Credo: Tote Schlangen beissen nicht. Zu seiner Verblüffung vermehrten sich die Kobras explosionsartig, weil die Leute sie mit Blick auf die Belohnung nun gezielt züchteten. Der Mahardscha stoppte die Kobrakopf-Belohnung. Wo führt da die thematische Tangente zu dir, «Carlos»? Nun, dein Prinzip ist dasselbe. Du beisst wie eine Kobra wild um dich und brav zahlt dir Vater Staat deine KobrakopfBelohnung via neuem 19'000Franken Sondersetting pro Monat. Plus Aufenthalt im 4-Sterne Luxushotel in Rotterdam - was tust du da und wieso zum Teufel zahle ich das über die Fiskalabgabe? Warum lehren dich in Holland vorbestrafte Kickbox-Schläger über unser (Steuer-)Geld, wie du deine künftigen Opfer noch effizienter malträtierst? «Carlos», merke, soll das für dich so bleiben, verharre unbedingt im System. Verzichtest du auf Aggression und Zerstörung, stoppt man dein Luxusdasein mit 24Stundenbetreuung. Dann mutierst du für die Betreuer zum Alltagsfall. Sie stellen dich an eine Werkbank und lassen dich arbeiten, wie andere Jugendliche auch. Ja, grausiger Gedanke! Willst du die Kobra-Belohnung weiter einstreichen, blecke deine Giftzähne. Bleibt ungelöst: Was können wir Steuerzahler als unfreiwillige Financiers deiner Eskapaden tun, damit die schwellenden Gehirne aus Zürcher Sozial-Kuschelecke, dein System begreifen? Was sagst du, die checken das nie? Junge, jetzt hast du schon wieder Recht! E-Mail: pic@zehnder.ch Seite 22 | Magazin Freitag, 14. März 2014 | Luzerner Rundschau SUDOKU leicht 5 6 1 7 3 1 4 8 9 3 4 2 4 7 3 1 6 5 9 7 3 7 8 4 7 8 4 9 5 2 6 3 11/2014 IH R W O CHE N HOR OSK OP LÖWE 23.7. - 23.8. SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Heute sollten Sie jemandem die Hand zur Versöhnung reichen. Damit beweisen Sie, dass Ihnen an der Beendigung einer Unstimmigkeit gelegen ist. Zwar läuft alles so problemlos, dass Sie meinen, es würde immer so weitergehen. Wenn Sie Ihren Erfolg sichern wollen, müssen Sie sich aber Mühe geben. Machen Sie nicht den Fehler, zu allem Ihren Kommentar abzugeben. Sie könnten sich sonst dadurch leicht in die Nesseln setzen und Probleme bekommen. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Der Reiz bei einer Begegnung liegt aller Wa h r s c h e i n l i c h k e i t nach in den Gegensätzen, diese sind aber nicht zu überbrücken. Machen Sie sich das klar. Die starke Energie, über die Sie im Moment verfügen, muss unbedingt mit Überlegung und kluger Planung eingesetzt werden. Also, zögern Sie nicht weiter. Sie dürfen stolz auf sich sein; alles, was Sie fertigbringen zeichnet sich durch eine ganz besondere Qualität aus. Und das merken auch die Anderen. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Seien Sie bereit, etwas mehr als üblich für Ihren Erfolg zu tun. Und Ihr Stolz darf auf gar keinen Fall so weit gehen, dass Sie fremde Hilfe ablehnen. Endlich kommt es zu der lang ersehnten Einigung. Und das macht Sie glücklich. Wäre das nicht ein Grund, eine kleine spontane Feier zu veranstalten? Mit zuviel Arroganz könnten Sie einen Mitmenschen dermassen irritieren, dass er nicht mehr weiss, was von Ihnen zu halten ist. Vermeiden sie dies. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Sie dürfen sich auf etwas überaus Erfreuliches einstellen und sollten deshalb demnächst schon mal vorsorglich zu einer kleinen Feier bitten. Sagen Sie nicht sofort zu. Überlegen Sie sich ganz genau, ob Sie sich einer Sache widmen. Ihnen sollte klar sein, dass dann alles andere zurücktreten muss. Ein Missverständnis sollte endlich einmal beseitigt werden. Seien Sie es, der die Initiative ergreif. Sie können dadurch eine alte Freundschaft retten. 8 4 9 3 7 6 1 1 9 5 6 5 4 3 4 1 7 8 3 9 4 7 8 2 6 7 4 6 6 8 7 leicht 4 9 7 1 5 2 6 8 3 1 7 4 2 7 6 9 7 1 3 3 5 7 9 3 2 4 9 8 6 Viel Spass! 5 copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 09/2014 mittelschwer 1 3 8 4 7 6 9 2 5 2 1 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 9 7 8 4 2 3 3 1 7 2 6 5 3 8 9 7 1 4 9 3 2 4 7 8 8 3 4 5 6 7 8 2 1 6 8 2 11/2014 11/2014 7 9 mittelschwer 11/2014 für Profis 11/2014 WIDDER 21.3. - 20.4. da s s p a nne nde Za hl e nr ä ts e l 7 4 6 9 1 5 8 3 2 8 1 9 2 3 7 4 5 6 5 2 3 6 4 8 1 7 9 9 8 4 5 2 1 3 6 7 3 5 1 7 6 4 2 9 8 6 7 2 8 9 3 5 4 1 3 4 1 6 8 5 2 9 7 2 9 6 7 1 3 4 5 8 8 5 7 9 2 4 1 3 6 09/2014 für Profis 4 7 2 1 6 9 3 8 5 6 8 3 5 4 7 9 1 2 5 1 9 2 3 8 6 7 4 9 6 4 8 5 1 7 2 3 7 2 5 3 9 6 8 4 1 1 3 8 4 7 2 5 6 9 9 2 7 5 8 1 3 4 6 4 6 8 7 9 3 1 2 5 1 3 5 6 2 4 7 8 9 09/2014 5 7 1 2 3 6 4 9 8 8 4 2 9 1 5 6 7 3 3 9 6 8 4 7 5 1 2 6 5 9 1 7 2 8 3 4 7 8 4 3 5 9 2 6 1 Anzeige Mückengitter Grillhütten Telefon 041 448 39 36 www.jud-inwil.ch Für mehr Lebensqualität Spannrahmen Dreh- und Pendeltüren Rollo Schiebetüren Lichtschachtabdeckungen Pollenschutz-Gitter 2 1 3 4 6 8 9 5 7 Wochenkalender Luzerner Rundschau | Freitag, 14. März 2014 KONZERTE / KULTUR Gletschergarten Freitag, 14. März, 10.00 Uhr: Sonderausstellung «Lawinen, White Glory – White Risk.» Neben der Auseinandersetzung mit Gefahren und Risiken wird auf die Frage eingegangen, mit welchen Mitteln die Risiken vermindert werden können. Aber auch dem eigentlichen «Faszinosum Lawine» wird Beachtung geschenkt. Hotel Montana Freitag, 14. März, 18.00 Uhr: Piano Allstars (Jazz). Samstag, 15. März, 18.00 Uhr: Piano Entertainment in der Louis Bar (Jazz, Pop). Sonntag, 16. März, 19.30 Uhr: Gold Oldies Sunday mit Michel Richter. Jazzkantine Samstag, 15. März, 21.00 Uhr: Fischermanns Festival: Live: Insub Meta Orchestra, Fischermanns Orchestra (Diverses). KKL Freitag, 14. März, 19.30 Uhr: Yundi Rezital – Meisterwerke 2. Yundi gehört zur Elite der tonangebenden Weltklassepianisten. Einen bereits legendären Ruf haben seine ChopinInterpretationen. Samstag, 15. März, 19.30 Uhr: Goran Bregovic and his Wedding & Funeral Band. Bregovic jongliert gekonnt mit dem Kontrast zwischen mitreissenden Bläserfanfaren seiner fulminanten Gypsy Brass Band und ganz leisen und filigranen Passagen, die von den grossartigen Engelsstimmen seiner zwei bulgarischen Sängerinnen getragen sind. Dienstag, 18. März, 19.30 Uhr: Luzerner Sinfonieorchester LSO «Der Zauberlehrling». Nach der berühmten Ballade von Goethe. Leitung: Ainars Rubikis. Kunsthalle Luzern Freitag, 14. März, 10.00 Uhr: Ausstellung «surface scratching – Von der Verletzlichkeit der Dinge». Die vier eingeladenen Kunstschaffenden setzen sich in formaler und/oder inhaltlicher Hinsicht mit der Verletzlichkeit und ihren vielfältigen Konsequenzen und Implikationen auseinander. Kunstmuseum Luzern Freitag, 14. März,10.00 Uhr: Ausstellung «Ins Offene!», Landschaftsdarstellungen von Robert Zünd und Ferdinand Hohler bis Max von Moos. Freitag, 14. März, 10.00 Uhr: Videoinstallationen von Mauricio Dias und Walter Riedweg: «Kleine Geschichten von Bescheidenheit und Zweifel». Madelaine Freitag, 14. März, 20.00 Uhr: Live: Solem (CD-Taufe) (Jazz). Messe Luzern Samstag, 15. März, 18.00 Uhr: Live: Bligg (Mundart). Musikzentrum Sedel Freitag, 14. März, 21.00 Uhr: Live: 999, Götz Widmann (70's). Samstag, 15. März, 21.00 Uhr: Live: Sein, Influence X (Metal, Pop, Rock). Naturmuseum Luzern Freitag, 14. März: «Überwintern – 31 grossartige Strategien». Die Ausstellung erzählt 31 Geschichten vom tiefen Schlafen, vom deftigen Speck ansetzen, vom gezielten Unterkühlen, vom pünktlichen Wegfliegen, vom ausgetüftelten Abtauchen, vom wohligen Wärmen und vom fleissigen Vorräte anlegen. Bis Oktober 2014. Richard Wagner Museum Samstag, 15. März, 10.00 Uhr: Ausstellung Götter – Helden – Kriminelle: Liebe und Opferbereitschaft stehen Machtgier und Verrat gegenüber. Diese ewig gültigen Themen haben den Künstler Christoph Kiefhaber inspiriert. Stadtkeller Freitag, 14. März, 20.30 Uhr: Live: Martina Linn (Hits). Samstag, 15. März, 20.30 Uhr: Live: Spinning Wheel (Rock). Schüür Freitag, 14. März, 20.00 Uhr: Live: Heather Nova (BDA) (Indie, Pop, Rock). Samstag, 15. März, 20.00 Uhr: Live: Heidi Happy (Electro, Pop, Folk). Südpol Samstag, 15. März, 22.00 Uhr: Live: Blackbird Blackbird (USA), Gaia. Madeleine Samstag, 15. März, 12.00 Uhr: Pop Till You Drop (Disco). Pravda Dance Club Freitag, 14. März, 22.00 Uhr: Ladies' Night (Hip Hop, Mash Up, R'n'B). Samstag, 15. März, 22.00 Uhr: Super Saturday (Hip Hop, Mash Up, R'n'B). Rok Freitag, 14. März, 23.00 Uhr: Nos amis (Deep House, House, Tech House, Techno). Samstag, 15. März, 23.00 Uhr: Pleasure(Hip Hop, Diverses, R'n'B). Samstag, 15. März, 04.00 Uhr: Latenight (Deep House, House, Tech House, Techno). Schüür Samstag, 15. März, 23.00 Uhr: Hi-Fi - Lo-Fi (Indie, Pop). The Loft Samstag, 15. März, 22.00 Uhr: Get No Sleep (Electro, House, Mash Up, R'n'B). Tunnel Freitag, 14. März, 23.00 Uhr: Come Around (Dancehall, Reggae). Freitag, 14. März, 23.00 Uhr: Progressive Adventure (Progi). Samstag, 15. März, 22.00 Uhr: Final Exit (Electro, House). Théâtre La Fourmi Freitag, 14. März, 21.00 Uhr: Live: Pubside Down (Irish Folk). Samstag, 15. März, 20.00 Uhr: Live: Weak Fishes, support: The Fate (Indie, Rock). Kleintheater Freitag, 14. März, 20.00 Uhr: Theater: Kienberger, Jäggi und Berger: Wiederkäuer – une soirée récréative eine nicht ganz alltägliche Wiederaufnahme – 24 Jahre nach der umjubelten Erstaufführung. Auch Sa. Sonntag, 16. März, 11.00 Uhr: Kinderprogramm: theater salto & mortale. Nik & Schmutz – Eine schöne Bescherung von Adrian Meyer. Für alle ab 7 Jahren Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage. Dienstag, 18. März, 20.00 Uhr: Musik: Albin Brun Alpin Ensemble & Isa Wiss, Das Berg. Mittwoch, 19. März, 20.00 Uhr: Kabarett: Premiere von Michel Gammenthaler mit seinem neuen Programm «Scharlatan». Wir verlosen Tickets. Auch Do. Luzerner Theater Freitag, 14. März, 19.30 Uhr: My only friend, the end. Schauspiel von Martina Clavadetscher. Ein Projekt der Playstation in Koproduktion mit dem VorAlpentheater. Auch So und Do. Samstag, 15. März, 15.00 Uhr: Café Philo. Philosophische Debatte. Präsentiert von: www.philoblog.ch. Samstag, 15. März, 15.00 Uhr: Figurentheater: Ida hat einen Vogel, sonst nichts. Eine Geschichte über die Suche nach Liebe und Anerkennung. Auch So. Samstag, 15. März, 19.30 Uhr: Tanz 15: Moving Metaphors. Choreografien von Patrick Delcroix und Lukáš Timulak. Auch Do. Sonntag, 16. März, 19.30 Uhr: Alcina, Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel. Nach Ludovico Ariosto. Auch Mi und Do. Bar 59 Freitag, 14. März, 20.00 Uhr: Royal Night (Dancehall, Funk, Hip Hop). Freitag, 14. März, 22.00 Uhr: Flanel No2 mit DJs Archetypes, Stiefväter, Symbiotique (Deep House). Samstag, 15. März, 20.00 Uhr: Tanznacht (Oldies, Rock'n'Roll). Samstag, 15. März, 22.00 Uhr: Fake Moustache (Electro, Swing). Casineum Samstag, 15. März, 23.00 Uhr: Ü-30 Popkeller (Pop). gendlichen bis 25 Jahre werden. Unter der Egg Freitag, 14. März, 06:00 Uhr: Wöchentlicher Fischmarkt. «Finden Sie alles an frischem Fisch für eine feine Mahlzeit auf dem Tisch». Auch Di. Samstag, 15. März, 06.00 Uhr: Wochenmarkt: Wo Einkaufen ein Erlebnis wird. An mehr als 80 Ständen findet man Frisches aus der Region und mediterrane Köstlichkeiten. Der Einkauf auf dem traditionellen Wochenmarkt von Luzern ist ein besonderes Erlebnis für alle Sinne. ADLIGENSWIL / UDLIGENSWIL Adlogenswil Montag, 17. März, ganzer Tag: Häckseldienst durch den Werkdienst. Am Morgen bereitlegen. Bitte beachten: Das Häckselgut ist mit der vollständig ausgefüllten und unterschriebenen grünen Häckselkarte zu versehen (Häckselkarte allenfalls vor Nässe schützen). Thomaskirche Sonntag, 16. März, 10.00 Uhr: Aktionstag «Gemeinsam an einem Tisch»: Ökumenischer Gottesdienst, mit anschliessendem Mittagessen im Mehrzwecksaal Teufmatt. Montag, 17. März, 14.30 Uhr: Eltern-KindTreffen im Foyer. EBIKON / BUCHRAIN Fischer Bike and Parts Samstag, 15. März, 14.00 Uhr: Veloflickkurs. Spätestens nach dem Winter, oder besser regelmässig, sollte das Velo gepflegt werden. Florian Fischer gibt Tipps und Tricks, um mit wenig Aufwand das Velo wieder in Schwung zu bringen. Kunstkeramik Samstag, 15. März, 19.30 Uhr: Kammerkonzerte, Konzert 2. Vive la France! Anne Laure Pantillon, Flöte Marc Pantillon, Klavier. THEATER PARTY Interessante Hintergrundgeschichten auf luru.ch Samstag, 15. März, 23.00 Uhr: Girls Go Out (House, R'n'B). Pfarreiheim Ebikon Samstag, 15. März, 09.00 Uhr: Kinderkleider, -spielwaren-Börse. EMMEN / EMMENBRÜCKE Tierisch gute Fotogalerien auf luru.ch Treibhaus Samstag, 15. März, 22.00 Uhr: Queer Party (Hits). Vegas Dance Club Freitag, 14. März, 22.00 Uhr: Unisono, die STudiparty (Electro, Mash Up, R'n'B). Samstag, 15. März, 22.00 Uhr: Too Sexy – Special Edition (House, Mash Up, R'n'B). Pfarreiheim Emmen Sonntag, 16. März, 10.00 Uhr: Sonntagstreff mit Mittagessen. In Gemeinschaft essen, plaudern, spielen und fröhlich sein. Anschliessend Jassgelegenheit. Anmeldeschluss: Freitag 14. März 2014, 12 Uhr an Irma Gehring 041 260 58 65. Restaurant Alpissimo Samstag, 15. März, 19.00 Uhr: Thai Abend. CHF 69.-- pro Person: Fernöstliche Tafelkultur,fein und bekömmlich, soviel Sie mögen! Reservation erwünscht: 041 268 73 84 oder info@alpissimo.ch. Sporthalle Erlen Freitag, 14. März, 19.00 Uhr: Ihr Kind lernt bei uns! Verein für Selbstverteidigungskünste. Kinder & Jugendliche ab 8 Jahren. Jeden Freitag. Keine Voranmeldung, einfach vorbei kommen und gleich mit trainieren. VERSCHIEDENES HORW Betagtenzentrum Dreilinden Sonntag, 16. März, 14.00 Uhr: Ländlerbeiz, Verbringen Sie einen gemütlichen Nachmittag mit der Familienkapelle Schmidig. Blindenheim Freitag, 14. März, 18.30 Uhr: Maulwurf – essen im Dunkeln. Damit Sie nicht in der Dunkelheit verloren gehen, werden Sie von sehbehinderten Profis betreut. Nationalquai Samstag, 15. März, 13.30 Uhr: Velobörse. Nicht mehr benötigte Velos sowie Zubehör können von 08.30 bis 11.30 gebracht werden. Die Velos dürfen in dieser Zeit bereits von Interessierten besichtigt werden. | Seite 23 Pfarreikirche St. Katharina Sonntag, 16. März, 17.00 Uhr: Konzert «Himmelskönig sei willkommen» Johann Sebastian Bach». Eintritt frei, Kollekte. Stadthaus Dienstag, 18. März, 17.00 Uhr: Einwohnersprechstunde beim Stadtpräsidenten. Stefan Roth öffnet regelmässig seine Türen für die Bevölkerung. Pfarreizentrum Samstag, 15. März, 08.00 Uhr: BabysitterKurs. In diesem Kurs werden Jugendliche ab 13 Jahren mit den Bedürfnissen und der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes vertraut. Treibhaus Luzern Freitag, 14. März, 18.00 Uhr: Gründung Jugendparlament Kanton Luzern. Mitglied können alle im Kanton Luzern wohnhaften Ju- Scala Freitag, 14. März, 18.30 Uhr: Instrumen- KRIENS Täglich regionale News auf luru.ch tenvorstellung Musikschule: mente und Blockflöte. Zupfinstru- Zentrum Bruder Klaus Freitag, 14. März, noch unbekannt: Frühlings- und Ostergestecke selber machen, Floristik-Kurs. MALTERS Gemeindesaal beim Bahnhof Samstag, 15. März, 13.30 Uhr: Jodlerkonzert und Theater 2014 (Kinderaufführung). Auch Sa, 20.00 Uhr und So. Gleis 5 Freitag, 14. März, 19.30 Uhr: Spielabend. Angesprochen sind alle Spielbegeisterten. Es werden verschiedene Gesellschaftsspiele wie Monopoly, Dog, Activity, Carrom, Kartenund Würfelspiele gespielt. Schützenhaus Montag, 17. März, 14.00 Uhr: Pétanque: Offizieller Beginn der wöchentlichen BouleNachmittage. Auskunft und Leitung: Erwin Kaiser. MEGGEN Benzeholz Freitag, 14. März, 18.30 Uhr: Vernissage der Ausstellung «si proche, si loin» von Anna Margrit Annen. Beginn des Jubiläumsjahres des Benzeholz. Grussworte von Gemeindepräsident Urs Brücker, Apéro. Kath. Pfarramt Meggen Samstag, 15. März, 16.00 Uhr: Gamers Night.Ggeöffnet für alle spielbegeisterten Jugendlichen: Fantasy-Rollenspiele, Magic, Nintendo Wii. Für Übernachtung vorherige Anmeldung nötig: Mitternachtsfilm, Übernachtung im Schlafsack, Frühstück und weiterzocken. ROOT / GISIKON Gisikon Montag, 17. März, ganzer Tag: Kartonsammlung. Pfarreiheim Samstag, 15. März, 09.30 Uhr: Club junger Familien – Kinderartikelbörse. Donnerstag, 20. März, 13.30 Uhr: Jassen für Senioren. VITZNAU / WEGGIS Feuerwehrlokal Weggis Samstag, 15. März, 09.30 Uhr: Die Feuerwehr der Seegemeinden zeigt ihre Fahrzeuge, Spritzen und Schläuche. Eintritt frei- freiwilliges Kässeli für Znüniausgaben! Anmeldung an patricia.zimmermann@gmx.ch. Vitznau Montag, 17. März, 20.00 Uhr: Nothilfe bei Kleinkindern. Die Teilnehmer erlernen die Nothilfe bei Kindern von Spitalaustritt bis ca. 8-jährig. Anmeldungen an info@samaritervitznau.ch. Auch Do. LU Z E R N E R K I N O S moderne Pilatusstr. 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) Do-Mi 14:30 AUGUST: OSAGE COUNTY Do-Di 14:30 Do-Mi 17:30, 20:30 300: RISE OF AN EMPIRE – 3D Do-Mi 17:30, 20:30 D, ab 16 J E/d/f, ab 12 J BIM BAM BINO - HANNI & NANNI 3 Mi 14:30 D, ab 6 J D, ab 6 J Capitol 6 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) VAMPIRE ACADEMY Di 20:45 MaxX 5 Seetalplatz D, ab 12 J 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) PETTERSSON UND FINDUS ... Do-Mi 13:45 D, ab 6 J Capitol 1 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) THE BOOK THIEF Do-Mi 14:30 Do-Mi 17:30, 20:30 NON-STOP Do-Mi 15:00, 18:00, 21:00 MaxX 1 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) 300: RISE OF AN EMPIRE – 3D Do-Mi 16:00, 18:30 Do-So, Di/Mi 21:00 Mo 21:00, Fr/Sa 23:45 D, ab 16 J BIBI & TINA – DER FILM Do-Mi 14:15 MaxX 6 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) D, ab 14 J Capitol 2 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) PETTERSSON UND FINDUS ... Do-Mi 14:15 D, ab 6 J SAVING MR. BANKS Do-Mi 17:15 AMERICAN HUSTLE Do-Mi 20:15 12 YEARS A SLAVE Do-Mi 17:00, 20:00 Fr/Sa 23:15 E/d/f, ab 8 J D, ab 6 J D, ab 16 J E/d/f, ab 10 J MaxX 2 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) D, ab 14 J DIE ABENTEUER V. MR. PEAB. & SHER – 3D Do-Mi 13:45 Do-So, Di/Mi 16:15 D, ab 6 J Capitol 3 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) THE GRAND BUDAPEST HOTEL Do-Mi 14:15, 20:15 E/d/f, ab 10 J 300: RISE OF AN EMPIRE – 3D Do-So, Di/Mi 18:30, 21:00 Fr/Sa 23:45, Mo 17:00 D, ab 16 J JACK RYAN: SHADOW RECRUIT Do-Mi 17:15 D, ab 12 J MaxX 3 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) Capitol 4 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) NON-STOP Do-Mi 14:30, 17:30, 20:30 Fr/Sa 23:30 D, ab 14 J BIBI & TINA – DER FILM Do-Mi 14:15 D, ab 6 J MaxX 4 12 YEARS A SLAVE Do-Mi 17:15, 20:15 E/d/f, ab 16 J VATERFREUDEN Do-Mi 14:00, Do-Mo, Mi 20:45 Fr/Sa 23:30 D, ab 10 J Capitol 5 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) DIE ABENTEUER V. MR. PEAB. & SHER – 3D Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) THE WOLF OF WALL STREET Do-Mi 16:45 D, ab 16 J DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFR. – 3D Do-Mi 14:00 D, ab 6 J VAMPIRE ACADEMY Do-Mi 17:00, Do-Mo, Mi 20:00, Fr/Sa 23:00 D, ab 12 J HOMEFRONT Do-Mi 17:30, Fr/Sa 23:30 041 419 99 99 TÖNIS BRAUTFAHRT So 11:15 CH-D, ab 12 J BOURBAKI 2 im Panorama 041 419 99 99 PHILOMENA Do-Di 16:00 TABLEAU NOIR Do-Di 18:15, So 11:15 Do-Di 18:30, 20:30 Fr/Sa 22:30 CH-D, ab 12 J DAS GEHEIMNIS DER BÄUME Sa/So 13:45 D, ab 6 J KARAMBOLAGE So 11:30 D, ab 6 J stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 E/d/f, ab 10 J DER PREIS DER BLUE-JEANS Di-Mi 18.30 D F/d, ab 6 J TOKYO FAMILY Do 20:15, Fr-Mi 19.30 Jap/d/f DALLAS BUYERS CLUB Do-Di 15:45, 20:45, Fr/Sa 23:15 E/d/f, ab 14 J AKTE GRÜNINGER Sa/So 14:00 TOKYO MONOGATARI / TOKYO STORY So 16:00 Jap/d/f CH-D, ab 8 J FILMTHEATER Verkehrsh. 0900 333 456 (8.50/Anr) JOURNEY TO JAH Mi 20:30 E/d, ab 12 J D, ab 6 J BOURBAKI 3 im Panorama 041 419 99 99 KENIA – 3D Do-Mi 13:00, Fr/Mo/Mi 15:00, Sa/So 11:00 D/f/i/e D, ab 16 J ALPHABET Do-Di 16:15 Ov/d, ab 10 J NYMPHOMANIAC – PART 1 Do-Di 20:30, Fr/Sa 23:00, Sa/So 13:45 E/d/f, ab 16 J BERGE IM KOPF So 11:30 CH-D, ab 14 J BOURBAKI 4 im Panorama 041 419 99 99 TRAUMLAND Do-Di 18:30 D/f, ab 16 J MaxX 7 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) FÜNF FREUNDE 3 Do-Mi 14:30 BOURBAKI 1 im Panorama THE GRAND BUDAPEST HOTEL Do-Di 16:00, 18:15, 20:45 Fr/Sa 23:00, So 13:00 E/d/f, ab 10 J JACK RYAN: SHADOW RECRUIT Do-Mi 20:30 D, ab 12 J MaxX 8 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) AUGUST: OSAGE COUNTY Do-Mi 14:30, 20:30 D, ab 12 J SAVING MR. BANKS Do-Mi 17:30 D, ab 10 J JACK RYAN: SHADOW RECRUIT Fr/Sa 23:30 D, ab 12 J DER GOALIE BIN IG VERGESSENES KORALLENRIFF – 3D Do-Mi 14:00, Sa 15:00 D/f/i/e FLUG DER SCHMETTERLINGE – 3D Do/Di 15:00, Sa/So 12:00 Fr/Mo/Mi 16:00 D/f/i/e ROCKY MOUNTAIN EXPRESS Do/Di 11:00, Fr/Mo/Mi 12:00, Sa/So 16:00 D/f/i/e AIR RACERS – 3D Do/Di 12:00, Fr/Mo/Mi 11:00, Sa/So 15:00 D/e www.filmtheater.ch Seite 24 | Letzte Seite Freitag, 14. März 2014 | Luzerner Rundschau «Wir wollen Mut machen» NOTTWIL Therese Kämpfer im Interview Tierli-Egge Janosh Diverse Meerschweinchen Rasse: Brit. Kurzhaar x Hauskatze Alter: 9 Jahre Charakter: Bis anhin lebte Janosh in einem Haushalt mit mehreren Katzen. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen des Besitzers wurde eer ins Tierheim abgegeben. Janosh versteht sich gut mit anderen Katzen. Aus diesem Grund soll für Janosh ein neues Zuhause mit Artgenossen gefunden werden. Da Janosh bis jetzt nur in der Wohnung war, ist Freigang keine Voraussetzung für das neue Zuhause. Rasse: Meerschweinchen Alter: 3 Monate bis 5 jährig Charakter: Zahlreiche Meerschweinchen in diversen Farben und Alter suchen suchen ein neues Zuhause. Optimal wäre ein grosses Aussengehege. Da Meerschweinchen sehr gesellige Tierchen sind, werden sie nur gemeinsam mit anderen Meerschweinchen, zu zweit oder mehr, oder in ein Zuhause, das bereits Meerschweinchen hat, vermittelt. Sämtliche Meerschweinchen sind männlich und auch kastriert. Sexualität und Querschnittlähmung. Das Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil hat ein eigenes Bildungsangebot. Es geschah im Alter von 21 Jahren auf dem Heimweg von der Nachtwache als Kinderkrankenschwester. Seit dem Verkehrsunfall ist Therese Kämpfer, heute 55-jährig, im Rollstuhl. Sie ist Lehrerin und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Im Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) Nottwil ist sie verantwortlich für die Patientenbildung und das Peer-Beratungsteam. In den gemieteten Seminarräumlichkeiten auf dem Campus der Schweizer Paraplegiker-Gruppe (SPG) Nottwil ist kürzlich von sexcare.ch eine Schulung für Prostituierte, die ihren Dienst auch für körperlich Behinderte anbieten werden, durchgeführt worden. Das sorgte bei Mitarbeitenden und in SPG zugewandten Kreisen für Verunsicherung. Deshalb ist es wichtig klarzustellen, dass das Angebot von sexcare.ch nicht zum Leistungsnetz der SPG gehört. Therese Kämpfer, das Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil hat ein eigenes Bildungsangebot zum Thema «Sexualität und Querschnittlähmung». Es richtet sich an Patientinnen und Patienten. Wie sieht dieses Angebot aus? Unser Angebot besteht aus vier Säulen: Wir bieten ein Zweitages-Seminar zum Thema «Sexualität und Querschnittlähmung» an. Das ganze Personal wird diesbezüglich laufend geschult. Wir bieten eine PeerBeratung an. Das heisst: Erfahrene und geschulte Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer beraten Menschen, die sich frisch mit dem Thema «Querschnittlähmung» auseinandersetzen müssen. Die Patientinnen und Patienten und deren Partnerinnen beziehungsweise Partner erhalten jederzeit von Fachpersonen der Urologie oder Psychologie eine Beratung. Wie zentral ist das Thema «Sexualität» bei Menschen, die sich neu mit einer Querschnittlähmung auseinandersetzen müssen? Dies ist abhängig vom Alter, kulturellem Hintergrund oder auch davon, welchen Stellenwert die Sexualität vor der Lähmung hatte. Junge Betroffene haben schon sehr früh ganz konkrete Fragen und erwarten Unterstützung und kompetente Antworten. Staffelweid – Tel. 041 371 18 06 – info@tier-heim.ch Anzeige BILD: WALTER EGGENBERGER (SPS) Therese Kämpfer (rechts), Verantwortliche für die Patientenbildung im Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ), erklärt Sabrina Laubscher die Folgen einer Querschnittlähmung in Bezug auf die Sexualität. Ziel ist die Erlangung von Selbstkompetenz, auch für den Umgang mit einer veränderten Sexualität. Sie setzen auf Information, Schulung, Fachgespräche und Peer-Beratungen. Und doch, wie intim ist denn die Sexualberatung nach Ihren Vorstellungen? Bereits ein offenes Gespräch kann sehr intim sein. Wer kann das anbieten, Sexualberatung? Als Referenten sind Fachleute wie Ärzte, eine Psychologin, eine Sinnestrainerin, eine Berührerin und Rollstuhlfahrerinnen eingeladen. Letztere geben Tipps zu Hilfsmitteln, Stellungen, Erotik-Food und -Drinks, Auftreten mit Rollstuhl und Kommunikationsaspekten. Die Palette ist vielfältig und orientiert sich an den Ressourcen der Querschnittgelähmten. Jeder Betroffene soll jene Informationen erhalten, die es ihm möglich machen, selber zu entscheiden, was für ihn machbar, lustvoll und befriedigend ist. Somit WAFFENSAMMLERBÖRSE für Schützen, Jäger, Liebhaber von Waffen und Militaria wird er oder sie zum attraktiven Partner und kann auf normalem Weg eine Beziehung eingehen und Liebe, Erotik und Sex leben. An den Seminaren wollen wir Wissen vermitteln, Mut machen, eine veränderte Sexualität zu erforschen und somit eine neue Sexualkompetenz zu erlangen. Wie stellen Sie sich zum Dienst mit Prostituierten für Männer mit einer körperlichen Behinderung? Das ist für Männer oder auch Frauen eine Dienstleistung, die hilfreich sein kann. Hier stellt sich die Frage, ob die Sexualberatung beziehungsweise die Unterstützung der Selbstkompetenz im Bereich der Sexualität bei Frauen anders ist. Da gibt es keine Unterschiede. Eine gut informierte Frau, die ihre Möglichkeiten und Wünsche kennt, diese auch einfordern und kommunizieren kann, ist attraktiv. Interview: Erich Herger 28. – 30.3.14 Messe Luzern Fr+Sa 10–18 h, So 10–17 h www.waffenboerse-luzern.ch jung & jung Anzeige Am liebsten eine Fischer - Küche! Modernste Ausstellungen für Küche und Waschraum in Luzern, Baar und Zürich Obergrundstrasse 46, CH-6003 Luzern Telefon 041 317 30 90 www.kurtfischer.ch